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Sprachkultur

Wie die männliche Herrschaft zu Ende geht - die Streichung von rassistischen und "bösen" Wörtern

Textkorrekturen in der österreichischen Nationalhymne -- geschlechtsneutrales Personalpronomen "hen" im Schwedischen -- Sprachkorrekturen in deutschen Kinderbüchern -- der "Verein Muttersprache Wien" gegen Anglizismen: Nietenhose statt Jeans -- Gendersprache nutzlos für das praktische Leben -- 31.5.2020: Gendersprache=Schwachsinn – auch Frauen können sich nicht dafür begeistern --  Rassismus in der Sprache --

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Der Standard
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7.12.2011: Korrekturen im Text der österreichischen Nationalhymne: Nicht nur "grosse Söhne", sondern auch "grosse Töchter" - aus "Bruderhöre" wird "Jubelchöre"

aus: Der Standard online: Österrich ist jetzt "Heimat grosser Töchter"; 7.12.2011;
http://derstandard.at/1323222517110/Bundeshymne-Oesterreich-ist-jetzt-Heimat-grosser-Toechter

<Seit Mittwoch ist es fix: Jetzt werden auch die Töchter besungen.

Regierung beschloss mit den Stimmen der Grünen neuen Text - "Jubelchöre" ersetzen "Bruderchöre".

Wien - Die "großen Söhne" müssen sich ihren Ruhm ab Jänner mit den "großen Töchtern" teilen. Der Nationalrat hat mit den Stimmen von Koalition und Grünen der "Vertöchterung" der Bundeshymne zugestimmt. Widerstand kam von Freiheitlichen und BZÖ. Die FPÖ wollte zur Textänderung eine Volksabstimmung abhalten, die freiheitliche Kultursprecherin Heidemarie Unterreiner nannte die Umtextung "kulturlos". Eine Hymne sei "kein Sprachbasteltext". Seitens des BZÖ erklärte der Abgeordnete Stefan Petzner die Änderung für unnötig und erwartet, dass der alte Text weitergesungen wird: "Wir singen, was wir wollen." Klüger wäre für ihn - wenn schon - gleich eine ganz neue Hymne gewesen. Sein Ausgangspunkt: Rainhard Fendrichs "I am from Austria".

Ganz anders die Stimmen aus der Koalition: VP-Frauensprecherin Dorothea Schittenhelm, die vor dem Sommer in einer Art Guerilla-Aktion am eigenen Klub vorbei mit Ex-Frauenministerin Maria Rauch-Kallat und den SPÖ- und Grünen Frauen die Änderung initiiert hatte, meinte, wenn eine Hymne Jubel- und Preisgesang sei, dann solle das nicht nur für die Männer, sondern auch für die Frauen gelten. Dass man große Töchter in Österreich habe, sei ja wohl unbestritten.

Weniger Testosteron für bessere Zusammenarbeit

Im schwarzen Klub, der ja dem Ansinnen der eigenen Frauensprecherin anfangs nicht nur Gutes abgewinnen konnte, gab es letztlich keine Gegenstimme. Zu jenen, die die Abstimmung ausließen, gehörten BZÖ-Obmann Josef Bucher und Ex-Sozialministerin Ursula Haubner, die sich in ihrem Redebeitrag entgegen der offiziellen Bündnislinie zumindest nicht explizit negativ zur Umtextung geäußert hatte.

Eindeutig war die Stimmung bei Rot und Grün. SPÖ-Frauensprecherin Gisela Wurm nannte die Verankerung der Töchter "richtig und wichtig". Es sei gut, dass es heute gelinge, auch die "zweite Hälfte der Menschheit" in die Hymne zu integrieren. Grünen-Frauensprecherin Judith Schwentner verstand die Aufregung nicht nur wegen des einen Wortes "Töchter". Offenbar hätten die Freiheitlichen und das BZÖ Angst. Dabei glaube sie, dass weniger Testosteron im Hohen Haus zu einer konstruktiveren Zusammenarbeit führen würde.

Zwei Änderungen

Geändert wird der Text der Bundeshymne an zwei Stellen. Statt "Heimat bist du großer Söhne" wird künftig in Strophe eins "Heimat großer Töchter und Söhne" gesungen. In der dritten Stufe wiederum werden die "Bruderchöre" durch "Jubelchöre" ersetzt. Text und Melodie der Bundeshymne werden damit erstmals auch gesetzlich verankert.

Gelten wird die neue Hymne ab 1.1.2012. Damit haben wohl die österreichischen Skispringer und Skifahrer als erste Gelegenheit, vom Siegerpodest aus den geänderten Text bekannt zu machen. Einen Vorgeschmack gab es schon am Mittwochabend im Nationalrat. Der Piaristenchor intonierte in der Säulenhalle des Parlaments nach dem Beschluss die neue Version, belauscht unter anderem von Nationalratspräsidentin Barbara Prammer und Rauch-Kallat. (APA)>

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Der Standard
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24.4.2012: Geschlechtsneutrales Personalpronomen "hen" im Schwedischen eingeführt

aus: Der Standard online: Schweden: Ringen um geschlechtsneutrales Pronomen; 24.4.2012;
http://diestandard.at/1334796038632/Schweden-fuehrt-geschlechtsneutrales-Pronomen-ein

<"Sie" und "er" bekommen Zuwachs: "Hen" soll Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts eliminieren helfen.

Die politischen Bemühungen, Geschlechterrollen zu dekonstruieren und Diskriminierungen zu eliminieren, sind in Schweden in der Sprache angekommen: Das zeigt ein Eintrag des geschlechtsneutralen Personalpronomens "hen" in die schwedische "Nationalenzyklopädie". In dem Eintrag wird festgehalten, dass "hen" die Pronomen "hon" (sie) und "han" (er) im Bemühen um eine geschlechtsneutrale Ausdrucksweise ergänzen bzw. ersetzen könne. "Hen" ermöglicht die Ansprache einer Person, ohne auf ihr Geschlecht Bezug zu nehmen. Es ist nicht mit "det" (es) zu verwechseln.

Laut einer Stellungnahme des schwedischen Sprachrats wurde der Eintrag in den enzyklopädischen Teil bereits 2009 vorgenommen. "Hen" findet sich aber weiterhin nicht im Wortbuchteil des Nachschlagewerks.

Lange Diskussion

Der Vorschlag kam bereits in den 1960er Jahren durch schwedische SprachwissenschaftlerInnen auf, brauchte allerdings eine Weile, bis er aufgegriffen wurde. Einige Publikationen und jüngst auch ein Kinderbuch haben das Pronomen inzwischen übernommen. Letzterem ist es zu verdanken, dass die Debatte um die Verwendung von "hen" in Schweden derzeit heiß diskutiert wird. Das Kinderbuch "Kivi und der Monsterhund" von Jesper Lundqvist verwendet eine Reihe von geschlechtsneutralen Ausdrücken und Begriffen.

Alter Vorwurf

KritikerInnen der geschlechtsneutralisierenden Sprachgestaltung bezweifeln die Sinnhaftigkeit des neuen Pronomens angesichts der zahlreichen anderen Gleichstellungsbemühungen des Landes. Der schwedische Autor Jan Guillou gibt laut einem Bericht der Onlinecommunity Care2 den "feministischen AktivistInnen" die "Schuld" an der Entwicklung. Es gehe ihnen um die "Zerstörung unserer Sprache", wird er zitiert.

In Schweden wird derzeit auch um eine Aufhebung der Trennung von Buben- und Mädchennamen gekämpft. 170 geschlechtsneutrale Namen gibt es aktuell. (red, dieStandard.at, 24.4.2012)


Erratum:

Der ursprüngliche Titel dieses Artikels lautete "Schweden führt geschlechtsneutrales Pronomen" ein. Der Titel war faktisch falsch, was wir bedauern. Er wurde inzwischen in "Ringen um geschlechtsneutrales Pronomen" verändert.

Link

Care2 - The Women's Rights Cause: Sweden Adopts a Gender-Neutral Pronoun>


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26.4.2013: Sprachkorrekturen in deutschen Kinderbüchern: <Pippis Papa, kleine Hexen und Negerlein>

aus: Der Standard online; 26.4.2013;
http://derstandard.at/1363708611511/Pippis-Papa-kleine-Hexen-und-Negerlein

<Lisa Nimmervoll

Otfried Preußlers Familie hat eine Liste mit Begriffen vorgelegt, die sie gerne aus den Kinderbüchern des im Februar 2013 verstorbenen Autors getilgt wüsste.

Der "Negerpapa" wurde bereits in die Südsee geschickt. Darf man "böse" Wörter aus Kinderbüchern streichen - oder muss man sogar?

Von Mark Twain stammt das Zitat: "Schreiben ist leicht, man muss nur die falschen Wörter weglassen." Wie aber umgehen mit Texten, die bereits geschrieben sind, zumal wenn es sich um Kinderbücher handelt und die "falschen" Wörter im Lauf der Zeit zum Beispiel rassistische (geworden) sind? Entfernen oder drinlassen und kommentieren? Ist dieses Umschreiben Zensur oder pädagogische Intervention?

Bereits vor einigen Jahren wurde der "Negerkönig"-Papa von Astrid Lindgrens Pippi Langstrumpf ein "Südseekönig". Das diskriminierende N-Wort steht heute exemplarisch im Zentrum der Debatte um "böse" Wörter in Kinderbüchern. Neu angefacht wurde sie durch die Entscheidung des Stuttgarter Thienemann Verlags, dass in der Neuauflage des 1957 erschienenen Kinderbuchklassikers "Die kleine Hexe" von Otfried Preußler keine "Negerlein" mehr auftauchen werden. Die Reaktionen - auf das angekündigte Umschreiben des Buches - waren heftig.

"Das Wort ist faul geworden"

Diese Empörungsrichtung hat Schriftsteller Doron Rabinovici, selbst Autor des Kinderbuchs Das Jooloomooloo,"wirklich erstaunt", sagte er bei der 3. Zoom Lecture im Zoom Kindermuseum Wien - initiiert von Direktorin Elisabeth Menasse in Kooperation mit dem STANDARD. Das Problem sei ja, dass Lindgren - so wie Preußler - "eindeutig keine rassistische Intention hatte", sagte Rabinovici: "Das Wort ist sozusagen unter unseren Händen faul geworden." Er ist daher klar für die Entfernung solcher Begriffe - aus Kinderbüchern: "Erwachsenenliteratur sollte auf keinen Fall umgeändert werden, damit klar bleibt, wer welche Begriffe verwendet hat. Das will ich gar nicht beschönt haben." Aber wozu pejorative Begriffe in Kinderbüchern verteidigen, "wenn es auch anders geht" - ohne sie?

Ja, es geht auch ohne "Negerlein", und mit Zensur habe das nichts zu tun, verteidigte Thienemann-Verleger Klaus Willberg die "behutsame sprachliche Modernisierung" von "Die kleine Hexe", die auf die "ausdrücklich begrüßte Initiative der Familie Preußler zurückgeht, mit dieser abgestimmt und von dieser autorisiert ist".

Familie Preußlers unterstützt Änderung

Jetzt liegt eine "Vorschlagsliste" der Preußler-Familie mit einer Reihe von Begriffen vor, über die gerade beraten wird, sagte eine Verlagssprecherin zum STANDARD. Betroffen sind auch veraltete, nicht mehr gängige Wörter. Es werden "in keinem Fall ganze Textpassagen umgeschrieben", sondern es geht um den "Austausch von Begriffen".

Diesen Austausch befürwortet auch Saskia Hula, vielfache Kinderbuchautorin (zuletzt Eine Kiste für den Bären) und Volksschullehrerin in Wien: "Es ist ein großer Unterschied, ob Kinder auf einer Mauer ,Neger' lesen oder ob es so nebenbei in einem wunderbaren Kinderbuch, das ihnen die Mama vorliest, vorkommt, weil das dadurch einfach legitimiert wird."

"Erziehungspille"

Hildegard Gärtner, Leiterin des Jungbrunnen-Verlags, der u.a. "Das kleine Ich bin ich" verlegt, betont den "Respekt vor dem geistigen Eigentum der Autoren. Per se ist kein Wort in irgendeiner Form belastet. Es ist immer die Frage nach dem Kontext zu stellen." Sie habe ein Buch, in dem einmal das Wort "Negerpuppe" vorkommt: Mira Lobes "Lollo". Als Verlegerin frage sich sich: "Habe ich das Recht einzugreifen? Wie geht man mit dem historischen Aspekt um? Wo fängt man an, wo hört man auf? Wir kommen nicht darum herum, den Kindern die Welt zu erklären." Im Fall "Lollo" werde man das Wort vorne im Buch kommentieren.

Hauptsache, nicht wie "Political-Correctness-Sheriffs" in Kinderbüchern herumfuhrwerken und sie als "Erziehungspille" abtun, hatte übrigens Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger in der "Zeit" zur Umschreibdebatte gesagt: "Ich habe einfach keine Lust, Wörter zu verhaften." (Lisa Nimmervoll, DER STANDARD, 20./21.4.2014)


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19.5.2013: Der "Verein Muttersprache Wien" gegen Anglizismen: Nietenhose statt Jeans

aus: Der Standard online: Die Sprachretter und der Führer-Erlass; 19.5.2013;
http://derstandard.at/1363711472922/Die-Sprachretter-und-der-Fuehrer-Erlass

<Kommentar der anderen |
Gerhard Zeillinger, 17. Mai 2013, 18:55

Gerhard Zeillinger: "Denglisch" als Bedrohung?

Soll man wirklich "Nietenhosen" statt Jeans sagen? Anmerkungen zur Anglizismenangst.

Wovor haben die Sprachretter Angst? Der "Verein Muttersprache Wien", der seit Jahren gegen die "Veranglisierung" der deutschen Sprache zu Felde zieht und dem - allerdings nicht deswegen! - Verbindungen zur rechtsextremen Szene nachgesagt werden, hat erstmals am sogenannten Anglizismen-Index mitgearbeitet. Das ist ein Verzeichnis aus dem Englischen stammender Ausdrücke, die der "Verein Deutsche Sprache" seit Jahren sammelt, erklärt und mit einem verdeutschenden Ausdruck versieht. Mittlerweile enthält diese Liste 7500 Wörter - Begriffe wie Boxershorts, Ketchup, Sandwich, PC usw., die man doch bitte schön besser "deutsch" ausdrücken möge. Also "Netzpost" statt E-Mail, "Prallkissen" statt Airbag, "Schundfraß" statt Junkfood ...

Woher rührt diese Angst, dass Fremdwörter aus dem Angelsächsischen dem Charakter der deutschen Sprache gefährlich werden könnten? Hat es etwa im 19. Jahrhundert eine ebensolche Angst vor französischen Ausdrücken gegeben, die damals die Alltagssprache nicht minder bestimmten? Man stelle sich nur etwa vor, wie manche Nestroy-Dialoge klingen würden, wenn ein "Verein Muttersprache Wien" damals schon umtriebig, geschweige denn durchsetzungsfähig gewesen wäre.

Überhaupt wäre das Deutsche (wie jede Sprache!) ohne Fremdwörter eine ziemlich armselige Angelegenheit: Es gäbe keine Kekse mehr, keinen Sport, keinen Sex, kein Klosett, keinen Tipp und keinen Trick, auch keine Banknote, kein Radio, keinen Punsch und kein Pony, wenn man nicht mehr "Denglisch" sprechen dürfte.

Erst recht wäre das Wienerische seiner Vielfalt und seines Charmes beraubt, würde man alles "Fremdsprachliche" daraus verbannen. Fußballer könnten dann z. B. nicht mehr kicken, dribbeln, den Out-Wachler (Linienrichter) beschimpfen, das Wiener Derby könnte nicht mehr stattfinden. Wir dürften nicht mehr Hetschepetsch (für "Hagebutte") oder Knickerbocker sagen. Wir dürften nicht flippen, keinen Punsch trinken, niemanden mehr Gockel nennen. Und natürlich stünde auch der britisch-indische - also gleich doppelt verdächtige - Pyjama-Import auf der roten Liste. Was wäre schließlich eine Leitkultur ohne Schlafanzug?

Ja, man könnte nicht einmal mehr fesch sagen, denn das, ach Gott!, kommt ja auch aus dem Englischen (als Abkürzung von fashionable nämlich). - Und, ist das so furchtbar? Ist es so identitätsgefährdend, Wörter wie Sprit, Ketchup oder tipptopp zu verwenden? Dem "Verein Muttersprache Wien" sei freundlich angeraten, einmal einen Blick in Maria Hornungs Wörterbuch der Wiener Mundart zu werfen oder bloß das Österreichische Wörterbuch zu durchforsten, um sich zu überzeugen, wie viel doch " heimisch" ist, was so manchem als "artfremd" erscheinen mag.

Sendungsauftrag

Die Abwehr von Fremdwörtern ist nicht nur kleinkariert, sie ist völlig widersinnig, hat sich doch jeder Sprachschatz, historisch betrachtet, durch Entlehnungen, durch Austausch entwickelt.

Und apropos "artfremd": Gerade jene, deren Abwehrhaltung ideologisch motiviert, also von deutschnationaler Gesinnung geprägt ist, haben ihren kulturellen Sendungsauftrag offenbar völlig missverstanden. Es mag wie ein Treppenwitz der Geschichte erscheinen - aber gerade die Nazis waren alles andere als fremdwörterfeindlich: Im Dezember 1940 erließ Hitler eine Weisung, die im Jahr darauf unter dem Betreff "Unschöne Verdeutschung von Fremdwörtern" allen amtlichen Stellen per Runderlass bekanntgegeben wurde:

"Dem Führer ist in letzter Zeit mehrfach aufgefallen, dass - auch von amtlichen Stellen - seit langem in die deutsche Sprache übernommene Fremdwörter durch Ausdrücke ersetzt werden, die meist im Wege der Übersetzung des Ursprungswortes gefunden und daher in der Regel unschön sind. Beispielsweise erwähnte der Führer, dass amtlich jetzt an Stelle von Souffleuse die Bezeichnung 'Einsagerin' gebraucht werde.

Dem Deutschen Gewalt antun

Der Führer hat angeordnet, die zuständigen Stellen davon zu unterrichten, daß er derartige gewaltsame Eindeutschungen nicht wünscht und die künstliche Ersetzung längst ins Deutsche eingebürgerter Fremdwörter durch nicht aus dem Geiste der deutschen Sprache geborene und den Sinn der Fremdwörter meist nur unvollkommen wiedergebende Wörter nicht billigt."

Mit anderen Worten, liebe Abwehrkämpfer: Der "Führer" wäre mit Nietenhosen oder Schundfraß alles andere als happy gewesen! (Gerhard Zeillinger/DER STANDARD, 18.5.2013)





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