Twitter am 12.5.2023: Musk gibt den Chefposten an
Linda Yaccarino von Comcast ab: Twitter Boss Elon Musk geht - Linda Yaccarino soll neue
Chefin werden
https://exxpress.at/twitter-boss-elon-musk-geht-linda-yaccarino-soll-neue-chefin-werden/
Jetzt macht
Twitter-Boss Elon Musk seine Ankündigung wahr, er gibt den
CEO-Job beim Kurznachrichtendienst auf. Nachfolgerin soll
Linda Yaccarino werden, die bislang in führender Position
beim Medienunternehmen Comcast tätig war.
2.6.2023:
Twitters Zensurchefin geht: Ella Irwin: Twitter verliert Verantwortliche für Moderierung der
Inhalte: Twitters Anti-Fake-News-Chefin wirft
das Handtuch
Mitten in der Diskussion um laxes Vorgehen gegen Hassrede
und Falschinformationen hat Twitter seine Chefin für
Vertrauen und Sicherheit verloren. Sie habe ihren Job als
Verantwortliche für die Moderierung der Inhalte bei dem
Kurznachrichtendienst aufgegeben, sagte Ella Irwin am
Freitag. Weitere Angaben machte sie nicht. Irwin hatte
ihren Posten vor etwa einem Jahr übernommen.
Auf eine E-Mail an Twitter kam eine automatische Antwort
mit einem Hundekot-Emoji, so Reuters. Twitter-Eigner und
Tesla-Chef Elon Musk war demnach für einen Kommentar
zunächst nicht zu erreichen.
Vergangene Woche war Twitter aus einem freiwilligen
EU-Verhaltenskodex zur Bekämpfung von Falschinformationen
ausgestiegen. An die dort festgelegten Verpflichtungen
bleibe das Unternehmen aber gebunden, warnte
EU-Industriekommissar Thierry Breton. “Sie können
weglaufen, aber sie können sich nicht verstecken.”
Twitter-Nutzer sind fassungslos: Elon Musk reduziert
die sichtbaren Beiträge pro Tag. Während
verifizierte Nutzer – also jene mit einem Bezahl-Abo – bis
zu 10.000 Tweets lesen können, sind es bei nicht
verifizierten Accounts lediglich ein Zehntel davon – bei
neuen Profilen sogar noch weniger.
Twitter hat für Nutzer der Plattform eine
Beschränkung beim Lesen von Beiträgen eingeführt. User
mit verifizierten Accounts können nur noch 10.000
Beiträge pro Tag lesen. Bei nicht verifizierten
Accounts sind es lediglich bis zu 1000 Beiträge pro
Tag. Neue nicht verifizierte Accounts können maximal
500 Beiträge lesen.
Diese Maßnahme ist vorübergehend und notwendig, um
dem extremen Ausmaß an Datenabschöpfung und
Systemmanipulation entgegenzuwirken, teilte
Twitter-Eigentümer Elon Musk mit.
Die neue Beschränkung sorgte in dem sozialen Medium
für Unmut. In deutschsprachigen Raum verbreitete sich
der Hashtag #RIPTwitter, also “Ruhe in Frieden,
Twitter”. Auch in den USA gab es viel Kritik. Musk reagierte darauf und
erhöhte bereits zum zweiten Mal das Limit.
Verifizierte Accounts lediglich im
Bezahl-Abo
Unter Musk hat Twitter die Vergabe der blauen
Verifizierungssymbole, die früher an Accounts von
öffentlichem Interesse vergeben wurden, überarbeitet.
Nutzer können sich nun mit einem Bezahl-Abo das
Verifikations-Häkchen besorgen. Eine echte Verifizierung
gibt es dabei nicht, nur eine Telefon-Nummer wird
bestätigt. Dies sorgte für heftige Kritik.
Ein ehemaliger Twitter-Mitarbeiter hat das Unternehmen
von Elon Musk unter dem Vorwurf geklagt, fast 900
Schiedsverfahren von Ex-Mitarbeitern und
-Mitarbeiterinnen zu verschleppen. Der
Kurznachrichtendienst weigere sich, die Gebühren für
mindestens 891 derartige Fälle zu bezahlen, hieß es
gestern.
Die Betroffenen wurden entlassen oder kündigten,
nachdem Tesla-Chef Musk die Social-Media-Firma im
vergangenen Jahr übernommen hatte. Entlassene hätten
dabei vertraglich einem Schlichtungsverfahren zustimmen
müssen im Austausch für Abfindungen.
Angestrebt wird eine Sammelklage. Grund für die
eigentlichen Schiedsverfahren ist der Vorwurf, Twitter
habe die Abfindungen zurückgehalten. Twitter hat keine
PR-Abteilung mehr, das Unternehmen verzichtet darauf,
Fragen zu beantworten.
X (Twitter) am 22.8.2023: Musk macht was:
Private Kunden können andere nicht mehr blockieren - der
Terror geht los: Musk: Funktion zum Blockieren von X-Accounts wird
abgeschafft https://www.rnd.de/medien/x-twitter-elon-musk-will-blockier-funktion-abschaffen-XZH4HRQLDBD25CX6FRXWYU6GWY.html
https://t.me/basel2020Einladung/50650
Nächste Änderung beim Twitter-Nachfolger X: Das Blockieren
von Accounts soll laut Chef Elon Musk nicht mehr möglich
sein. Nutzerinnen
Viele vor allem dem Mainstream abgeneigten aktive
Twitter-Nutzer wurden in der Vergangenheit von Politikern
auf Twitter blockiert, wenn sie diese kritisierten.
Erstaunlich genug, wenn man bedenkt, dass es sich bei diesen
Leuten nicht nur um Personen der Öffentlichkeit handelt,
sondern um Volksvertreter. Blockieren bedeutete, dass man
mit diesen Personen weder kommunizieren noch deren Inhalte
sehen kann. Steuergeldzahlende Bürger wurden also von
politischen Bekundungen von Steuergeldempfängern auf Twitter
ausgesperrt.
Dies hat nun allerdings ein Ende, da Elon Musk das
Blockieren auf X (ehemals Twitter) nicht mehr ermöglicht
(https://www.rnd.de/medien/x-twitter-elon-musk-will-blockier-funktion-abschaffen-XZH4HRQLDBD25CX6FRXWYU6GWY.html).
Das beste, was Politiker jetzt also tun können, um sich in
ihrer ihm zugeneigten Blase Ruhe vor dem Pöbel zu
verschaffen, ist ihn stummzuschalten, was jedoch nicht
verhindert, dass alle Reaktionen auf Tweets für sonst jeden
sichtbar bleiben.
Man kann sich jetzt förmlich vorstellen, wie die Personen,
die über diese Änderung besonders erbost sind, sich jetzt
die Ohren zuhaltend "La La La ich kann euch nicht hören!!"
kreischen.
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t.me/ExpressZeitung
"X" ("USA") mit Zensur am
4.9.2023: sperrt Mitglied, als der dem Impfmonster
Lauterbach eine "Coronaimpfung" empfiehlt: User fordert Lauterbach zur Impfung auf – Twitter
beurteilt das als Gewaltandrohung und sperrt ihn https://report24.news/user-fordert-lauterbach-zur-impfung-auf-twitter-beurteilt-das-als-gewaltandrohung-und-sperrt-ihn/
Ist impfen Gewalt? Geht es nach X /
Twitter, dann offenkundig schon. Ein User, der
unter schwersten Impfschäden leidet, forderte
Gesundheitsminister Karl Lauterbach in einem Tweet
auf, sich selbst mit den experimentellen
Gentherapeutika zu impfen, um zu realisieren, was
er Impfgeschädigten angetan habe. Twitter
reagierte mit einer Sperre des Accounts – mit der
Begründung, man dürfe Schaden oder Gewalt nicht
androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den
Wunsch danach äußern. Sind die offiziellen
Impfempfehlungen dann auch eine Gewaltandrohung?
Der Nutzer wird juristisch von Rechtsanwalt Tobias
Ulbrich vertreten, der für das Recht zahlreicher
Impfgeschädigter in Deutschland kämpft. Auf X
berichtete Ulbrich am 2. September über autoimmune
Hauterkrankungen nach der Corona-Impfung, unter
denen auch mehrere seiner Mandanten leiden würden.
“Jede Bewegung ist schmerzhafter Horror”, beschrieb
der Anwalt das Leid der Betroffenen.
Sehr verständlich scheint es da, wenn einer dieser
Betroffenen überaus ungehalten auf die völlige
Ignoranz von Impfschäden seitens Deutschlands
(Un-)Gesundheitsminister Karl Lauterbach reagiert
und ihm dessen Impfaufforderungen in Dauerschleife
zum Vorwurf macht. Ein User und Mandant von Ulbrich
ließ sich daher zu folgendem an Lauterbach
gerichteten Tweet hinreißen:
“Hauen Sie, sich die Plörre selber rein. Am
besten soviel damit Sie, wissen was ein
Impfschaden ist. Und Sie merken was Sie, den
Menschen mit einem Impfschaden angetan haben.
Schämen Sie sich”
X reagierte prompt – und sperrte den Mann. Anscheinend
stellt die Aufforderung, sich mehrere Injektionen
der gepriesenen Corona-Gentherapeutika
verabreichen zu lassen, Gewaltverherrlichung dar.
Ein Eingeständnis, dass man auch hier endlich
realisiert hat, dass die Massenimpfungen in
Verbindung mit dem massiven Impfzwang ein Verbrechen
darstellten? Der Eindruck könnte sich aufdrängen.
Rechtsanwalt Ulbrich erörterte den Fall wie folgt
(Hervorhebungen durch Redaktion):
Unsere Mandantschaft bat mich alle darüber im
Netz in Kenntnis zu setzen, dass er heute durch
die #Zensur von Twitter gesperrt wurde. Anlässlich
meiner heutigen Berichterstattung über
#dermatologische #Schäden infolge der sog.
#Impfung, an denen unsere Mandantschaft ebenfalls
erheblich ärztlich attestiert leidet, wie unschwer
auch seine Fotos, die ich in seinem Namen
einstellen sollte, belegen, riss unserer
Mandantschaft heute die Hutschnur, dass Tausende
andere sein Schicksal teilen und er wie gegen
Windmühlen scheinbar allein kämpfen muss. Er
schrieb deshalb als Geschädigter völlig zu Recht
aus seiner Perspektive. Den Grund der
Sperrung erfahren Sie unten links im Bild neben
den Fotos.
Da Herr @Karl_Lauterbach schrieb, dass die
Impfung “nebenwirkungsfrei” sei und dies bei Anne
Will wiederholte, ist es mit allgemeinen
Denkgesetzen ausgeschlossen, dass die im Post
unserer Mandantschaft enthaltene Bitte einer
Mehrfachimpfung , die Herr Lauterbach an sich
vornehmen möge, gegen die Richtlinien von
Twitter/X verstoßen kann. Wenn doch
gerade bis heute noch die Empfehlung greift und
der Mandant nichts anderes macht, als
@Karl_Lauterbach mehrfach die Impfung
anzuempfehlen, auf das er sehe, wie
nebenwirkungsfrei sie tatsächlich ist. Er
beginnt ja gerade schon wieder seine
Herbstimpfkampagne.
Der Wunsch, dass sich Lauterbach mehrfach
mit den tatsächlichen Impfstoffen impfen möge,
sei ein Anstacheln zur Gewaltverherrlichung.
Damit erklärt Twitter, dass die Verabreichung
von Impfungen “Gewalt” sei. Ist es
das, was die Zensoren ernsthaft vertreten wollen.
Die Tatsache, dass unsere Mandantschaft statt
Impfung das bei Geschädigten gern genutzte
abfällige Synonym “Plörre” nutzte macht doch aus
der Wiederholung der Empfehlung des Ministeriums,
sich mehrfach doch bitte selbst zu impfen keine
Gewaltverherrlichung. Ansonsten müsste
doch dem Bundesministerium der Gesundheit durch
Twitter denklogisch Gewaltverherrlichung durch
die Empfehlung der Impfung selbst unterstellt
werden.
Wir verlangen sofort die Freischaltung des
Accounts unseres Mandanten @JörgNannen. Wenn ein
Geschädigter nicht bei der umfassenden
Berichterstattung über sein Schicksal mehr wütend
sein darf und bei der Erkenntnis, dass Tausende
sein Schicksal teilen, dann kann sich dieses Land
und auch Twitter bald verabschieden. Das
muss von Art. 5 GG gedeckt sein ebenso, wie es
dem Minister umgekehrt zugestanden wurde,
entgegen § 8 AMG irreführend die Behauptung zu
vertreten, der Stoff sei “nebenswirkungsfei”. Diejenigen,
die sich aufgrund solcher Aussagen des Ministers
haben impfen lassen und nun schwerstgeschädigt
sind den Mund zu verbieten ist eine
Ungeheuerlichkeit.
RA T. Ulbrich
Am Morgen des 3. Septembers wurde der Account des
Users wieder entsperrt – doch die Einschätzung der
Impfung als “Gewalt” dürfte bei den Nutzern, die den
Fall verfolgten, hängen bleiben. Wenn die
Aufforderung zur Mehrfachimpfung “Gewalt” darstellt,
was haben Regierungen weltweit ihren Bürgern dann
angetan?
Frau Meret Schneider liebt satirische Gewalt
5.9.2023: Leute erstechen oder aufhängen ist für sie
normal - für X nicht - sie ist lebenslang gesperrt: Grüne Nationalrätin ist unwiderruflich gesperrt: Meret
Schneider hat ausgetwittert https://www.blick.ch/politik/gruene-nationalraetin-ist-unwiderruflich-gesperrt-meret-schneider-hat-ausgetwittert-id18913659.html
Die Grüne Meret Schneider kann sich auf X, noch immer
besser bekannt als Twitter, nicht mehr zu Wort melden. Sie
wurde unwiderruflich gesperrt – nach einem satirischen
Tweet, wie sie selbst meint.
Für die Grüne Meret Schneider (31) ist Schluss mit Twitter.
Das Profil der Nationalrätin ist seit Dienstag gesperrt.
Grund ist eine Äusserung Schneiders auf X, ehemals Twitter.
In einem inzwischen nicht mehr auffindbaren Tweet schrieb
sie zu einem Artikel der Pendlerzeitung «20Minuten»:
«Schreibe jetzt deine Online-Kommentare, warum die
Polarisierung und der Populismus wirklich das Hinterletzte
sind und man diese überbezahlten Politfratzen an ihrer
eigenen verdammten Bundesterrasse erhängen sollte!
(Grossbuchstaben nicht vergessen) #populismus.»
Damit kommentierte sie einen Artikel darüber, in dem stand,
dass Schweizerinnen und Schweizer sich besonders über
Populismus und Polarisierung im hiesigen Politsystem nerven.
Satire, nicht Gewalt
SVP-Nationalrat Andreas Glarner (60) hatte auf besagten
Tweet reagiert. «Wenn das keine Folgen hat...», kommentierte
er. «Daraufhin habe ich Beschimpfungen und Gewaltandrohungen
erhalten», erzählt Schneider, die sich verteidigt, sie habe
damit keineswegs zu Gewalt aufrufen wollen, sondern einen
satirischen Tweet abgesetzt.
Kurz darauf sei ihr Profil gesperrt gewesen. Das soziale
Netzwerk habe ihr mitgeteilt, dass dies unwiderruflich sei,
weil sie gegen die Richtlinie zu gewaltsamen Formulierungen
verstossen haben. «Das ist schade, Twitter habe ich sehr
geschätzt, und dort auch tolle Leute kennengelernt», so
Schneider. Darum tue es ihr «im Herzen weh», dass sie nun
von der Plattform verbannt sei.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Grüne Probleme wegen
Äusserungen im sozialen Netzwerk von Elon Musk (52) bekommt.
Im Frühling wurde sie deshalb gar vom Corona-Skeptiker
Nicolas Rimoldi (28) angezeigt – die Staatsanwaltschaft
verzichtete damals allerdings auf ein Verfahren.
Rimoldi hatte gefordert, dass zur Selbstverteidigung das
verdeckte Tragen von Waffen erlaubt werden sollte. Schneider
hatte das so kommentiert: «Ah was, in Notwehr erstech ich
den Rimoldi auch mit dem Sackmesser.» Der Tweet sei
unglücklich verfasst gewesen, aber keine Drohung – so das
Fazit der Staatsanwaltschaft. (sie)
X am 13.9.2023: Die Grüne Meret Schneider
hat ihre populistische Hetze nicht gelöscht - und ist
schon wieder gesperrt: Wegen desselben Tweets: Meret Schneider schon wieder
gesperrt!
https://www.blick.ch/politik/wegen-desselben-tweets-meret-schneider-schon-wieder-gesperrt-id18938438.html
Eine Woche nachdem sie wieder twittern konnte, ist die
grüne Nationalrätin Meret Schneider wieder
«unwiderruflich» gesperrt. Wegen demselben Tweet. Das
zeigt, wie willkürlich Sperren auf dem Netzwerk X nun
sind.
Das hat ja nicht lange gehalten! Wenige Tage nachdem die
grüne Zürcher Nationalrätin Meret Schneider (31) wieder
twittern durfte,
Link:
https://www.blick.ch/politik/nach-unwiderruflicher-sperre-meret-schneider-ist-zurueck-auf-x-id18920843.html
ist ihr Account bei X, wie die Plattform von
Tesla-Gründer Elon Musk (52) jetzt heisst, schon wieder
gesperrt.
Dabei hat Schneider gar nichts gemacht! Vielmehr wurde ihr
Tweet, der der Grund für die erste Sperrung war, erneut
massenhaft gemeldet. Darin hatte sie einen Artikel von «20
Minuten» wie folgt kommentiert: «Schreibe jetzt deine
Online-Kommentare, warum die Polarisierung und der
Populismus wirklich das Hinterletzte sind und man diese
überbezahlten Politfratzen an ihrer eigenen verdammten
Bundesterrasse erhängen sollte! (Grossbuchstaben nicht
vergessen) #populismus.»
In dem Artikel war thematisiert worden, dass Schweizerinnen
und Schweizer sich besonders über Populismus und
Polarisierung im hiesigen Politsystem nerven.
«Ein Mob geht auf mich los»
«Es gibt einen ganzen Mob, der da zurzeit gegen mich
vorgeht», schreibt sie auf Facebook. «Leute, ist das eure
Art, Wahlkampf zu betreiben? Mich einfach von sozialen
Netzwerken zu canceln? So ein grosser Fisch bin ich doch
nicht, der Teich ist gross genug.»
Wie schon vor einer Woche solidarisieren sich Prominente mit
ihr. So schreibt Viktor Giacobbo (71): «Meret Schneider wird
offenbar von Leuten, die nicht fähig sind, in ihrem alten
Tweet eine offensichtliche Parodie auf Online-Kommentare zu
erkennen, bei X gemeldet», schreibt der Satiriker. «Mal
schauen, wie viel ‹Free Speech› und Humor bei Musk/X noch
möglich ist ...»
Bei X entscheiden hauptsächlich Algorithmen darüber, wer
gesperrt wird. Dabei legt X nicht offen, wie diese
funktionieren. In der Folge kann es zu unbegründeten und
willkürlichen Sperrungen kommen, kritisierte kürzlich
Fachanwalt Martin Steiger: «Alle müssen jederzeit damit
rechnen, blockiert zu werden.» Was sich jetzt bewahrheitet
hat. (sf)
Link:
https://www.blick.ch/politik/rassisten-duerfen-sich-wohlfuehlen-twitter-nachfolger-x-duldet-leugnung-des-holocaust-id18923676.html
Die Onlineplattform Twitter (X) streicht drastisch
die Zahl ihrer Beschäftigten zusammen, die gegen die
Verbreitung von Falschinformationen zu Wahlen vorgehen
sollen. Konzernbesitzer Elon Musk bestätigte teilweise
einen Bericht des Onlinemediums The Information,
wonach die Hälfte der Stellen in diesem Bereich
wegfallen.
„Oh, ihr meint das Team für die ‚Integrität von
Wahlen‘, das die Integrität von Wahlen untergrub?“, so
Musk. „Ja, die sind weg.“
Der Schritt erfolgt zu einem kritischen Zeitpunkt: Im
kommenden Jahr stehen weltweit mehr als 50 große Wahlen
an, darunter die Europawahlen im Juni und die
US-Kongress- und Präsidentschaftswahlen im November
2024.
Die von Musk eingesetzte Chefin Linda Yaccarino hatte
diese Woche noch beteuert, die Onlineplattform baue ihr
Wahlteam aus. Eine Auswertung der EU-Kommission war
kürzlich zu dem Schluss gekommen, dass es von den großen
Onlineplattformen bei Twitter den größten Anteil an
Falschinformationen gibt. Musk war aus einer
Vereinbarung für den Umgang mit Falschinformationen
zwischen der EU und großen Onlinediensten ausgestiegen.
Die Wahrheit bei X ist beliebt am 1.10.2023:
und der Mossad mit Zuckerberg mit Threads ist nicht
beliebt: Nutzerrekord bei X, Zuckerbergs “Twitter-Killer” Threads
erfolglos https://report24.news/nutzerrekord-bei-x-zuckerbergs-twitter-killer-threads-geht-unter/
X, früher auch als Twitter bekannt, verzeichnet
mit rund 550 Millionen aktiven Nutzern einen neuen
Rekord. Metas Konkurrent Threads entpuppt sich hingegen
zusehends als Totgeburt. Die Plattform für mehr
Meinungsfreiheit siegt deutlich über die linksliberale
Zensurplattform.
Als Elon Musk Twitter übernahm und auf mehr
Meinungsfreiheit trimmte, gab es vor allem seitens der
Mainstream-Medien massiven Gegenwind. Auch die
Werbeindustrie wurde massivst unter Druck gesetzt. Doch
das Ganze führte schlussendlich dazu, dass Twitter – nun
“X” – immer beliebter wird. Mittlerweile verzeichnet die
Plattform bereits rund 550 Millionen aktive Nutzer.
Indessen scheint Threads, welches von Mark Zuckerberg als
Konkurrenzprodukt zu Twitter/X ins Leben gerufen wurde und
Downloadrekorde brach, quasi eine Totgeburt zu sein.
Während der Mainstream zu Beginn noch hoffnungsvoll
frohlockte, dass der Meta-Ableger der Anfang vom Ende von
Twitter sei, sieht die Realität ganz anders aus.
Offensichtlich will trotz der massenmedialen Propaganda
niemand in einer linksliberalen Zensurbubble aktiv sein.
Noch vor einer Woche schrieb “Forbes” beispielsweise
darüber, was Threads benötige, um Content-Ersteller für
sich zu gewinnen. Dann, nur wenige Tage später,
konstatierte das Medium, dass die Meta-Tochter einfach
keinen Boden gewinnen könne und es wohl an der Zeit sei,
das Ganze einfach
wieder einzustampfen.
Zionisten und Rabbiner wollen X aushungern
5.10.2023: wegen angeblichem Judenhass auf X: Jüdische Persönlichkeiten rufen Werbekunden zu Boykott
von Musks X auf https://www.juedische-allgemeine.de/politik/juedische-persoenlichkeiten-rufen-werbekunden-zu-boykott-von-musks-x-auf/
https://t.me/c/1292545312/49814
Über 160 Juden, darunter Rabbiner, Vertreter jüdischer
Organisationen und Künstler, haben eine Erklärung
unterzeichnet, in der Elon Musk, dem Besitzer des sozialen
Mediums X vorgeworfen wird, die Verbreitung von
Antisemitismus und Verschwörungstheorien zu fördern.
Die Unterzeichner erklärten, direkt an Musk gerichtete
Appelle, dies zu unterlassen, hätten nichts bewirkt. Daher
sei es nun an der Zeit, Druck von außen aufzubauen und »ihn
dort zu treffen, wo es wehtut«. Ein Boykott sei die einzige
effektive Maßnahme.
[Der Artikel behauptet viel, dass da "Neonazis" sein sollen,
und dass gewisse Leute die kriminelle Hetzbude "Anti
Diffamation League" bekämpfen wollen - aber der Artikel
bringt KEINEN EINZIGEN BEWEIS eines Eintrags auf X].
7.10.2023: X (Twitter) soll
Milliarden-Schulden haben? Bill Ackman: Umstrittener Investor könnte Musk X abkaufen
- Kurznachrichtenplattform hat Milliarden-Schulden
https://t.me/c/1292545312/50569
Bill Ackman gehört zu den aggressivsten Investoren weltweit
und will X ehemals Twitter haben...
7.10.2023: Das Zahlenrätsel bei der Judenverfolgung ist schon lang gelöst Für Elon Musk - vielleicht kann das jemand bei ihm einstellen, denn ich bin nicht bei Twitter: Hi Mr. Musk, Holocaust research is DONE by my person from 1999 to 2010. The result was: -- in 1933 the Zionists stated 14 million Jews -- in 1935 and 1936 Hitler installed the Nuremberg laws against Jews with the new definition of Jews down to the 5th generation so in the world the number of Jews augmented by 4 to 6 million Jews so the maximum would be 20 million Jews world wide -- in 1948 the Zionists stated 15 to 18 million Jews -- so a maximum of 5 million Jews have died during the persecution -- in the 1950s the number of Jews sank to 11 million because the Nuremberg Law counting was eliminated. So think this is the SOLUTION OF THE NUMBER PROBLEM. I have no Twitter, you can present this solution on Twitter. Michael Palomino NEVER VACCINATE+ALWAYS CASH History - sociology - natural medicine History: www.hist-chron.com Natural medicine+sociology: www.med-etc.com South "America" and they were GodS: www.am-sur.com
Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes in
Deutschland verlässt Twitter (X). Die Plattform sei „für
eine öffentliche Stelle kein tragbares Umfeld mehr“,
erklärte die Beauftragte der deutschen Regierung, Ferda
Ataman, heute. Sie begründete den Schritt damit, dass
Twitter „zu einem Desinformationsnetzwerk geworden ist“
und dessen Eigentümer Elon Musk „antisemitische,
rassistische und populistische Inhalte verbreitet“. Die
deutsche Regierung will hingegen zunächst an der
Kommunikation über Twitter festhalten.
Hassrede und Desinformation über die Plattform hatten
in den vergangenen Wochen zugenommen. Mit dem
Großangriff der radikalislamischen Hamas auf Israel
gewinnt das nun an neuer Brisanz. Ataman erinnerte
daran, dass bereits in der vergangenen Woche über 160
Rabbiner und Vertretende jüdischer Organisationen zum
Boykott der Plattform aufgerufen hatten.
Twitter X am 18.10.2023: Musk führt die
1-Dollar-Jahresgebühr ein - um Spam-Konten zu blockieren:
Elon Musk schränkt in ersten Ländern X für Gratis-Nutzer
ein https://www.tag24.de/thema/internet/soziale-medien/twitter/elon-musk-schraenkt-in-ersten-laendern-x-fuer-gratis-nutzer-ein-2985726
San Francisco - Elon
Musk(52) liefert Kritikern einen weiteren Grund
zur Abkehr vonX
(ehemals Twitter). Der Multimilliardär
experimentiert mit weitreichenden Einschränkungen für
Gratis-Nutzer seiner Online-Plattform.
Zunächst in Neuseeland und auf den Philippinen können
neue Nutzer des Dienstes erst mit einer Gebühr von einem
US-Dollar pro Jahr Beiträge veröffentlichen sowie Posts
anderer zitieren oder weiterverbreiten. Kostenlos kann
man X nur passiv nutzen: Beiträge lesen, Videos ansehen,
anderen Nutzern folgen.
Das Programm sei ein Versuch, die Plattform gegen
automatisierte Bot-Accounts und Verbreiter von
Spam-Nachrichten zu schützen, teilte X in der Nacht zum
Mittwoch mit. Man werde bald über Ergebnisse
informieren.
Beobachter zeigten sich skeptisch: So merkte der
IT-Sicherheitsexperte Marcus Hutchins (29) an, ihm falle
keine Bot-Aktivität ein, die sich mit der Gebühr von
einem Dollar pro Jahr stoppen ließe. Eher werde der
Schritt die Plattform Geld
kosten.
"Spammer werden gestohlene Kreditkarten verwenden –
und die Kosten für Rückbuchungen werden höher sein als
die Abo-Einnahmen", schrieb Hutchins beim
Konkurrenzdienst Threads.
4.11.2023:
Elon Musk: Habe Twitter gekauft, weil es als Waffe zur
Übertragung eines Gedankenvirus missbraucht wurde
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82012
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.11.2023 10:32]
Elon Musk hat im Podcast mit Joe Rogan seine Beweggründe
für den Kauf von Twitter (heute X) erklärt. Seiner Ansicht
nach sei es eine Waffe gewesen, ähnlich wie Facebook und
Google. Twitter habe Menschen mit einem Gedankenvirus
infiziert und einen schlechten Einfluss auf sie ausgeübt.
Über diese Plattform, die von Regierungsseite mitgesteuert
wurde, seien linksextreme Ansichten propagiert und
verbreitet worden, während moderate und kritische Stimmen
verbannt wurden.
Auch die Klimabewegung kritisierte Musk in diesem
Zusammenhang, da diese es nicht nur viel zu weit treibe,
sondern einem Todeskult anhänge, der bis zu seinem Kauf
von Twitter dort vorherrschte und bis heute noch auf
Facebook und Google präsentiert werde.
"Wenn man den Umweltschutz auf die Spitze treibt, fängt
man an, die Menschheit als eine Plage auf der
Erdoberfläche zu betrachten", so Musk.
Twitter X am 27.12.2023: Musk stellt
jüdische Spione an, um die Nutzer zu "verifizieren": Massive Spionagegefahr – Elon Musk setzt auf berüchtigte
Überwachungsfirma mit Verbindungen zum Mossad, um
Benutzerkonten auf X zu verifizieren - Legitim
https://legitim.ch/massive-spionagegefahr-elon-musk-setzt-auf-beruechtigte-ueberwachungsfirma-mit-verbindungen-zum-mossad-um-benutzerkonten-auf-x-zu-verifizieren/
https://t.me/standpunktgequake/126417
Fototext: Maas wollte Zensor spielen:
Unter dem damaligen Justizminister Heiko Maas (Bild, SPD)
ist das umstrittene Netzwerkdurchsetzungsgesetz entstanden
und im Jahr 2017 in Kraft getreten.APA/AFP/JOHN
THYS
Der Artikel:
Im Streit mit Elon Musk muss Deutschland eine Niederlage
einstecken – und Österreich ist mitschuld. Berlin beendet
drei Bußgeldverfahren gegen X, weil es gegen den
Online-Dienst überhaupt nicht vorgehen darf. Der Grund ist
ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs gegen ein
österreichisches Gesetz.
Elon Musk muss Deutschland doch nichts zahlen. Berlin
hatte auf Bußgeld-Zahlungen in zweistelliger
Millionenhöhe gehofft. Der Vorwurf: X (Twitter) habe
Beschwerden über vermeintlich beleidigende,
verleumderische, verhetzende Tweets zu wenig ernst
genommen. Doch nun war alles umsonst. Die deutsche
Justiz darf nämlich gar nicht gegen X vorgehen. Das
ist Folge eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs,
das sich eigentlich gegen ein österreichisches Gesetz
– das Kommunikationsplattformen-Gesetz – richtet.
Österreich und Deutschland nicht gegen X
vorgehen – denn es hat seinen Sitz in Dublin
So wie Berlin wollte auch Österreich „Hass im Netz“
bekämpfen. Gemäß seinem Gesetz hätten Betreiber von
Kommunikationsplattformen für „Hetze, Verleumdung und
Hass im Netz“ eine Lösung bereitstellen müssen. Die
Sache hat nur einen Haken, wie sich nun zeigt:
Österreich darf überhaupt nicht mit eigenen
Vorschriften gegen Onlinedienste vorgehen, die ihren
Sitz in einem anderen EU-Staat haben. Das sieht das
EU-Recht (E-Commerce-Richtlinie) so vor.
X, und ebenso Google, Meta und TikTok haben aber
ihren Sitz in Irland. Daher kann nur der Inselstaat
Regeln für diese Online-Unternehmen beschließen und
ihre Befolgung überwachen – nicht Österreich,
aber auch nicht Deutschland. Was für das
österreichische Kommunikationsplattformen-Gesetz gilt,
das muss in der Folge auch für das
Netzwerkdurchsetzungsgesetz (kurz: NetzDG) gelten.
„Damit können die Vorschriften des NetzDG nicht mehr
gegenüber Anbietern mit Sitz in einem anderen
EU-Mitgliedsland durchgesetzt werden“, urteilt das
Bonner Bundesamt für Justiz.
X soll zu wenig gegen Hass im Netz
unternommen haben
Im Frühjahr war der Streit zwischen X (damals noch
Twitter) und Deutschland eskaliert. Das Bundesamt für
Justiz kündigte an, gegen die Twitter International
Unlimited Company, den Betreiber des Netzwerks X,
vorzugehen. So wie Österreich wollte auch Deutschland
mit dem NetzDG gegen Hass im Netz vorgehen. Der
Vorwurf: X verstoße gegen die gesetzliche Pflicht, auf
Beschwerden über vermeintlich rechtswidrige Inhalte zu
reagieren. Zwei private Nutzer hatten dazu hunderte
von Fälle dokumentiert. Demnach soll X Meldungen von
deutschen Nutzern über Volksverhetzung oder
Beleidigung zu wenig ernst genommen haben.
Sofern
Social-Media-Plattformen ihren Sitz in einem EU-Land
haben, müssen sie sich nur an Regeln des betreffenden
Landes halten, nicht an die eines anderen EU-Staates.Matt Cardy/Getty Images
Justizminister Marco Buschmann (FDP) erklärte
vollmundig: „Das Bundesamt für Justiz hat ein
Bußgeldverfahren gegen Twitter eingeleitet. Dem BfJ
liegen hinreichend Anhaltspunkte dafür vor, dass
Twitter gegen die gesetzliche Pflicht zum Umgang mit
Beschwerden über rechtswidrige Inhalte verstoßen hat.“
Und: „Das Internet ist kein rechtsfreier Raum.“ Von
einem „systemischen Versagen“ im Beschwerdemanagement
des Unternehmens war die Rede.
Das Internet ist kein
rechtsfreier Raum. Plattformen dürfen es nicht
einfach hinnehmen, wenn ihre Dienste zur Verbreitung
strafbarer Inhalte missbraucht werden.
„Zensur“: Deutschlands Gesetz von Anfang
an umstritten
Doch nun ist Schluss: X befindet sich in Dublin – und
kann demnach nicht nach österreichischem und deutschem
Gesetz belangt werden.
Justizminister
Marco Buschmann (Bild, FPD) hatte sich X vorgeknöpft –
doch er ist dafür überhaupt nicht zuständig.APA/AFP/Kenzo TRIBOUILLARD
Kritiker des NetzDG und des Kommunikationsplattformen
Gesetzes haben Grund zur Freude: Sie orten im Vorgehen
Berlins und Wiens Zensur. Der Bürgerrechtsaktivist
Matthias Spielkamp von „Reporter ohne Grenzen“ nannte
das NetzDG etwa „beschämend. Der Journalist Harald
Martenstein bezeichnete es im Tagesspiegel als
„Erdoganismus in Reinkultur“, es lese sich so, als
„stamme er aus dem Roman 1984“. Wegen der kurzen
Fristen zum Löschen von Online-Beiträgen werden die
Plattformen Beiträge im Zweifelsfall lieber löschen,
meinten auch IT-Experten.
Mittlerweile ist die EU Elon Musks
Hauptfeind
Doch leider hat die EU mittlerweile mit dem Digital
Services Act (DSA) ein viel wirkmächtigeres
Zensur-Instrument geschaffen, wie Kritiker beklagen –
der eXXpress berichtete. Prompt hat auch der
zuständige EU-Kommissar am 18. Dezember
Vertragsverletzungsverfahren gegen X verkündet. X sei
nicht seinen Verpflichtungen zur Bekämpfung von
Desinformation nachgekommen, heißt es.
Gescheitert ist Elon Musks X auch in Kalifornien.
Die Online-Plattform hatte vergeblich versucht, ein
kalifornisches Gesetz zu blockieren, demzufolge
Social-Media-Unternehmen öffentlich erklären müssen, wie
sie bestimmte Inhalte auf ihren Plattformen moderieren.
Twitter X am 8.2.2024: Dank des Interviews
von Tucker Carlson mit Putin und der Publikation auf X
wird X nun die App Nr.1 mit 163 Ländern: Putin-Effekt
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/131953
Das soziale Netzwerk „X“ (ehemals Twitter) wurde zur App Nr.
1 in den USA, nachdem Tucker Carlson ankündigte, sein
Interview mit dem russischen Präsidenten auf seiner
persönlichen Seite zu veröffentlichen.
Ist jetzt die Nachrichten-App Nr. 1 in rekordverdächtigen
163 Ländern auf der ganzen Welt. (Appstore)
Die Plattform
entfernt bestimmte Konten und Beiträge gemäß der
Regierungsanordnung und fügt hinzu, dass sie mit der
Maßnahme nicht einverstanden ist.
Indische Bauern protestieren
Platform takes down certain accounts and posts following
the government order, adding that it disagrees with the
action.
Musk
toleriert die Identitären 22.3.2024: Twitter X
aktiviert ihr Konto wieder - "Heimatliebe ist kein
Verbrechen": Linke toben: Musk entsperrt Identitäre Bewegung auf
https.//www.compact-online.de/linke-toben-musk-entsperrt-identitaere-bewegung-auf-x
https://t.me/oliverjanich/134871
Sieg für die Meinungsfreiheit: Nach gut drei Jahren
Sperre sind die Identitären auf X wieder freigeschaltet
worden. Damit lässt Elon Musk seinen Worten einmal mehr
Taten folgen.
Grünen-Bundestagsabgeordnete Misbah Khan giftet: Gegen
soziale Netzwerke, die „wohlwollend auf rechtsextreme
Akteure zugehen“, um mit deren „Menschenfeindlichkeit“
Geld zu verdienen, bedürfe es dringend mehr
„rechtsstaatliche Durchsetzungskraft“ – sprich Zensur.
Elon Musk sagt: Solange etwas legal ist, darf es auf X
veröffentlicht werden – auch wenn es von Linken als
„Hate Speech“ abgekanzelt wird.
Twitter X gegen einen kriminellen Richter in
Brasilien am 8.4.2024: Zensor-Richter Alexandre de Moraes
will gegen Musk gewinnen! Brasiliens Justiz leitet Untersuchung gegen Elon Musk ein
https://de.rt.com/international/201981-brasiliens-justiz-leitet-untersuchung-gegen-elon-musk-ein/
Brasiliens Justiz leitet Untersuchung gegen Elon Musk ein.
Der libertäre US-Unternehmer Elon Musk eckt mit seiner
Politik für den Kurznachrichtendienst X immer wieder an. Nun
gibt es auch Ärger mit Brasilien. Dort schießt sich ein
Richter auf den Hightech-Milliardär ein.
Nach Zensurvorwürfen gegen einen Richter hat der Oberste
Gerichtshof in Brasilien eine Untersuchung gegen den
Hightech-Milliardär Elon Musk eingeleitet.
Richter Alexandre de Moraes warf dem Besitzer der Plattform
X (ehemals Twitter) eine "kriminelle Instrumentalisierung"
des Kurzbotschaften-Dienstes vor.
Der Richter schrieb in seiner Verfügung:
"Das soziale Netzwerk X muss es unterlassen,
gerichtliche Anordnungen zu missachten, einschließlich
der Reaktivierung eines Kontos, dessen Sperrung der
Oberste Gerichtshof angeordnet hat."
Moraes drohte dem reichsten Menschen der Welt mit einer
Geldstrafe in Höhe von etwa 20.000 US-Dollar für jedes
Konto, das entgegen der Entscheidung des Gerichtshofs
wieder freigeschaltet wird. Der Richter fügte in seiner
Verfügung in Großbuchstaben hinzu:
"Soziale Netzwerke sind kein rechtsfreier Raum."
Moraes hatte in den vergangenen Jahren die Sperrung
mehrerer X-Konten angeordnet, die im Verdacht standen,
Desinformationen zu verbreiten. Musk hatte am Samstag auf
X eine Reihe von Angriffen gegen Moraes gestartet. Der
Unternehmer hatte unter anderem geschrieben:
"Dieser Richter hat schamlos und wiederholt die
Verfassung und das Volk von Brasilien verraten."
Musk forderte zudem den Rücktritt oder die Absetzung des
Richters.
Coming shortly, 𝕏 will publish
everything demanded by @Alexandre
and how those requests violate Brazilian law. This
judge has brazenly and repeatedly betrayed the
constitution and people of Brazil. He should resign
or be impeached.Shame @Alexandre,
shame.
Dt. Übersetzung mit Deepl: Der US-Richter erklärte, dass das Bundesgesetz über
Sozialleistungspläne die Ansprüche der ehemaligen
Mitarbeiter nicht abdeckt.
Elon Musk hat die Abweisung einer Klage erwirkt, in der
behauptet wurde, er habe sich geweigert, Tausenden von
Twitter-Mitarbeitern, die er nach dem Kauf des heute als X
bekannten Social-Media-Unternehmens im Rahmen von
Massenentlassungen entlassen hatte, Abfindungen in Höhe von
mindestens 500 Millionen Dollar zu zahlen. Die US-Bezirksrichterin Trina Thompson in San
Francisco, Kalifornien, entschied am Dienstag,
dass die Ansprüche der ehemaligen Angestellten nicht unter
das Bundesgesetz über die Sicherheit von Pensionsplänen
(ERISA) fallen und sie daher nicht zuständig sei.
Der Fall ist einer von vielen, in denen Musk beschuldigt
wird, Versprechen gegenüber ehemaligen Twitter-Mitarbeitern,
einschließlich des ehemaligen Chief Executive Parag Agrawal,
und Verkäufern nicht eingehalten zu haben, nachdem er das
Unternehmen im Oktober 2022 für 44 Mrd. USD gekauft hatte.
Musk leitet auch das Elektroautounternehmen Tesla und ist
laut der Zeitschrift Forbes der reichste Mensch der Welt.
Eine Sprecherin von Sanford Heisler Sharp, die die
ehemaligen Mitarbeiter vertritt, sagte, die Kanzlei sei
enttäuscht und prüfe ihre rechtlichen Möglichkeiten. Die
Anwälte von Musk und X reagierten nicht sofort auf die
Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters nach einem Kommentar.
Der Klage zufolge sah der Abfindungsplan von Twitter vor,
dass Mitarbeiter, die nach der Übernahme weiterbeschäftigt
wurden, im Falle einer Entlassung zwei oder sechs
Monatsgehälter sowie ein Wochengehalt für jedes Jahr der
Beschäftigung erhalten sollten.
ENGL orig.: The US judge said the federal law governing benefit plans
did not cover the former employees’ claims.
Elon Musk has won dismissal of a lawsuit claiming he refused
to pay at least $500m of severance to thousands of Twitter
employees he fired in mass layoffs after buying the social
media company now known as X.
United States District Judge Trina Thompson in San
Francisco, California ruled on Tuesday that the federal
Employee Retirement Income Security Act (ERISA) governing
benefit plans did not cover the former employees’ claims,
and therefore she lacked jurisdiction.
The case is one of many accusing Musk of reneging on
promises to former Twitter employees, including former Chief
Executive Parag Agrawal, and vendors after buying the
company for $44bn in October 2022.
Musk also runs the electric car company Tesla, and is the
world’s richest person, according to Forbes magazine.
An outside spokeswoman for Sanford Heisler Sharp, which
represents the former employees, said the law firm was
disappointed and considering its legal options. Lawyers for
Musk and X did not immediately respond to requests for
comment from Reuters news agency.
According to the complaint, Twitter’s severance plan called
for employees who stayed on after the buyout to receive two
or six months of pay, plus one week of pay for each year of
employment, if they were laid off.
The plaintiffs Courtney McMillian, who oversaw Twitter’s
compensation and benefits, and Ronald Cooper, an operations
manager, said Twitter instead offered fired employees just
one month of pay as severance, with no benefits.
Thompson said ERISA did not apply to Twitter’s post-buyout
plan because there was no “ongoing administrative scheme”
where the company reviewed claims case-by-case, or offered
benefits such as continued health insurance and out
placement services.
“There were only cash payments promised,” she wrote.
The judge said employees fired in Twitter’s 2022 and 2023
mass layoffs can try amending their complaint, but only for
claims not governed by ERISA.
The case is McMillian et al v Musk et al, US District Court,
Northern District of California, number 23-03461.
Source: Reuters
Musk verteidigt Twitter X gegen Grüssel am
13.7.2024: Er lehnte illegalen Zensur-Deal ab!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96461
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.07.2024 21:08]
Vor wenigen Stunden machte Elon Musk folgendes „Angebot“ der
EU-Kommission an ihn öffentlich:
„Die Europäische Kommission bot 𝕏 einen illegalen
Geheimdeal an: Wenn wir still und leise zensieren würden,
ohne es jemandem zu sagen, würde sie uns keine Geldstrafe
auferlegen. Die anderen Plattformen haben dieses Angebot
angenommen. 𝕏 tat es nicht.
(https://x.com/elonmusk/status/1811783320839008381)“