Hohe Suchresultate bei google erreicht man
-- indem google-Werbung auf der Webseite platziert ist
-- indem man einen google-Plus-Button auf der Webseite
platziert
-- indem man die Webseite pro Woche mindestens einmal
aktualisiert, am besten täglich
-- indem man die NWO-Medien von Rothschild+Rockefeller
unterstützt und alle politischen Lügen nachlabert.
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28.11.2018: Totale Überwachung: So will Google unsere
Stimmungen, Bewegungen und das Verhalten unserer Kinder
überwachen
Ihr Kind flucht? Oder ist da, wo es
nicht sein sollte? Google hilft. Googles neue Patente
haben zum Ziel, die Nutzer im gesamten Haushalt
aufzuspüren, die Personen in jedem Raum sowie deren...
Mehr»
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10.12.2018: Rätselhafter Tod:
Google-Entwickler stirbt am Arbeitsplatz
Rätselhafte Tragödie im New Yorker
Bürogebäude des Internet-Giganten Google: Der
Software-Entwickler Scott Krulcik wurde tot in seinem
Büro ...
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13.1.2019:
Google spart Millionen an Steuern - mit Vermögen auf
der Inselgruppe Bermudas:
Googles Bermudadreieck: "Steuervermeidung" auf
milliardenschwere Gewinne
https://deutsch.rt.com/international/82407-googles-bermudadreieck-steuervermeidung/
<Bermuda ist nicht nur für das mysteriöse
Verschwinden von Schiffen in seiner Meeresregion bekannt
– sondern auch als eines von vielen "Steuerparadiesen",
in denen gewaltige Summen dem Zugriff nationaler
Steuerbehörden entzogen werden. Jüngster Fall: Google.
Der US-Technologie-Riese Google hat 2017 rund 23 Milliarden
US-Dollar an Gewinnen in ein
Steuerparadies auf den
Bermudas verschoben, was einem Anstieg von vier
Milliarden US-Dollar gegenüber 2016 entspricht, wie neu
veröffentlichte Dokumente zeigen. Google nutzt seit Jahren
eine Lücke im Steuerwesen der Europäischen Union. Der
Konzern bedient sich dafür einer niederländischen
Briefkastenfirma namens Google Netherlands Holdings BV,
worüber er Milliarden von US-Dollar an seine andere
Tochtergesellschaft Google Ireland Holdings mit Sitz auf den
Bermudas verlagert, um die viel höheren Besteuerungen in den
USA und der EU zu umgehen.
Aus den von Google bei der niederländischen Handelskammer
am 21. Dezember eingereichten Dokumenten geht hervor, dass
das zu Googles Mutterkonzern Alphabet gehörende
Unternehmen 22,7 Milliarden US-Dollar über sein
niederländisches Unternehmen und von diesem weiter zu
einem berüchtigten Offshore-System geleitet hat. Dieselben
Dokumente zeigen, dass Google in diesem Jahr in den
Niederlanden etwa 3,4 Millionen US-Dollar an Steuern
gezahlt hat. Das bei vielen internationalen
Technologiekonzernen wie Apple und Microsoft beliebte
System ist als "Double Irish with A Dutch Sandwich"
bekannt und umfasst typischerweise zwei irische
Unternehmen und eines mit Sitz in den Niederlanden.
Durch die Nutzung des niedrigen irischen
Körperschaftsteuersatzes (nur 12,5 Prozent gegenüber 21
Prozent in den USA) wird ein großer Teil der Gewinne von
Google an eine irische Tochtergesellschaft als
Lizenzgebühren übertragen und dann an eine niederländische
Tochtergesellschaft weitergeleitet. Die Mittel gehen dann
an ein zweites irisches Unternehmen, ein "Shell" [eine
"Hülle"], das Steuern auf den Bermudas zahlt, die keinen
Körperschaftsteuersatz haben. Das Schema hat es Google
ermöglicht, seine ausländischen Steuern auf Gewinne um
Milliardenbeträge zu reduzieren, da es mittlerweile seit
mehr als einem Jahrzehnt Gewinne ins Ausland umleitet.
Die Steuervermeidungsstrategie von Google und anderen
Technologieunternehmen ist zwar technisch legal, doch sie
hat lange Zeit Ärger bei den Gesetzgebern der USA und der
EU hervorgerufen, die Irland schließlich unter Druck
setzten, die umstrittene Regelung ab 2015 abzuschaffen.
Allerdings erhielten große Technologieunternehmen,
darunter auch Google, eine Übergangsfrist bis Januar 2020,
um sich auf einen reibungslosen Ausstieg vorzubereiten.
Google hat Kritik an dieser Praxis in einer Erklärung am
3. Januar zurückgewiesen und besteht darauf, dass diese
Art und Weise, mit seinen Finanzen umzugehen, gesetzeskonform
und damit völlig normal ist.
Wir zahlen alle fälligen Steuern und halten uns an die
Steuergesetze in jedem Land, in dem wir weltweit tätig
sind", hieß es seitens des Unternehmens, das zudem
erklärte, dass es "in den letzten zehn Jahren einen
globalen effektiven Steuersatz von 26 Prozent gezahlt
hat".
Dem Unternehmen mit dem Motto "Do the right thing"
(Alphabet) – vormals "Don't be evil" (Google) – als
Verhaltenskodex scheint es fernzuliegen, für die
umfassende Nutzung des Systems um Entschuldigung zu
bitten.
Im Jahr 2012 sagte der damalige Google-Chef Eric Schmidt, er
ist "sehr stolz" auf den Steuerumgehungsmechanismus des
Unternehmens. Das Unternehmen habe einfach die Anreize
verschiedener Regierungen gut genutzt.
Das nennt sich Kapitalismus. Wir sind stolz auf unseren
Kapitalismus. Ich bin darüber nicht irritiert", erklärte
Schmidt seinerzeit.
Staaten wie Großbritannien und Frankreich, denen es
aufgrund des Schlupflochs an Steuereinnahmen in
Millionenhöhe mangelt, haben das System mit einem
weitreichenden Vorgehen gegen die steuervermeidenden
großen Tech-Konzerne in Frage gestellt.
Im Jahr 2020 will das Vereinigte Königreich eine
sogenannte "Google-Steuer" einführen. Der britische
Finanzminister Philip Hammond kündigte im Oktober an, dass
mit der Digital Services Tax (DST) eine zweiprozentige
Abgabe auf Einnahmen aus den Aktivitäten der britischen
Nutzer von Suchmaschinen, sozialen Netzwerken und
Online-Plattformen erhoben wird.
Frankreich treibt eine EU-weite Steuer ähnlicher Art
voran, während es dabei auf den vorhersehbaren Widerstand
Irlands und mehrerer anderer EU-Mitgliedsstaaten stößt.
Das Land hat im Januar eine eigene "GAFA-Steuer"
eingeführt, die nach Google, Apple, Facebook und Amazon
benannt ist, um darüber 500 Millionen Euro (572 Millionen
US-Dollar) für seinen Haushalt einzunehmen.>
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Von Petr Svab /
Epoch Times USA
<Das „Projekt Veritas“ sprach
mit versteckter Kamera mit Mitarbeitern innerhalb
von Google. Sie bezeugen, dass Google alles tut, um
eine Wiederwahl von Präsident Trump zu verhindern.
Ziel ist, die User zu überwachen und alle Meinungen
zu unterbinden, die nicht links genug sind.
Google hüllt seine politischen Ziele in das Mäntelchen
von „Fairness“. In Wirklichkeit fördert es die politische
Weltanschauung des Unternehmens auf Kosten anderer. Es
unterstützt die Stimmen derjenigen, die mit der
Weltanschauung des Konzerns übereinstimmen, auf Kosten von
denjenigen, die sich ihr widersetzen, oder die einfach
nicht genügend mit ihr übereinstimmen.
Das besagen interne Dokumente und darüber sprechen
Google-Mitarbeiter, die sich trauen, sich zu äußern. Mit
Hilfe des „Projekt
Veritas“ sprachen Insider über das Unternehmen und
dessen Manipulation der Leser vor versteckter Kamera.
Google ist nach Aussage eines Mitarbeiters
eine sehr voreingenommene politische Maschine, die
darauf aus ist, nie wieder jemanden wie Donald Trump an
die Macht zu bringen.“
Google, das weltweit größte Internetunternehmen mit rund
100.000 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als
130 Milliarden Dollar, wird seit langem beschuldigt, die
Anschauungen seiner meist linksgerichteten Mitarbeiter in
seinen Produkte umzusetzen und die Internetuser zu lenken.
Das Unternehmen leugnete diese Vorwürfe wiederholt.
Doch zeigen neueste Enthüllungen, dass das Unternehmen
seit den Wahlen 2016 erhebliche Anstrengungen unternommen
hat, um eine erneute Wahl von Donald Trump zu verhindern.
„Gleich nachdem Donald Trump die Wahl 2016 gewonnen hat,
hat das Unternehmen eine 180 Gradwendung in dem, was es
für wichtig hält, vollzogen“, sagte ein Insider. Das
Unternehmen, das Trumps Erfolg auf „Hass und
Frauenfeindlichkeit und Rassismus“ zurückführen wollte,
beschloss, ihn zu „fixen“ (dt. etwa: verbessern, in
Ordnung zu bringen, reparieren) und wich von seinen
früheren Werten der „Unabhängigkeit ab, um allen eine
Stimme zu geben“, sagte er.
Ein Insider sagt:
Wir müssen anfangen, unsere Benutzer zu überwachen,
weil wir kein solches Ergebnis haben wollen. Wir wollen
nicht, dass so ein Ergebnis wieder auftritt.“
Ähnlich äußerte sich Jen Gennai, CEO von „Googles
Responsible Innovation“, die vor einigen Wochen von einem
Reporter im „Project Veritas“ mit versteckter Kamera
befragt wurde.
Wir wurden 2016 alle betrogen, es waren wieder nicht
nur wir, die Leute wurden betrogen, die
Nachrichtenmedien wurden überrumpelt, alle wurden
betrogen, so dass wir schnell dachten: ‚Was ist dort
passiert und wie verhindern wir, dass es wieder
passiert?’“, sagte sie.
Gennai sagte, dass sie früher für das „Trust and Safety
Team“ von Google gearbeitet habe und dass die
Präsidentschaftswahl 2020 für das Team „top of mind“ sei.
„Sie arbeiten seit 2016 daran, um sicherzustellen, dass
wir für 2020 bereit sind“, sagte sie.
Die Nutzer von Google erfahren davon jedoch nichts und
viele betrachten Google immer noch als eine objektive
Informationsquelle, sagte ein Insider.
Fairness gibt es nur für bestimmte Gruppen
Google ist der Ansicht, dass seine Nutzer durch Filtern,
Klassifizieren, Aggregieren oder Erzeugen von Medien durch
seine Produkte auf bestimmte Weltanschauungen
„programmiert“ werden sollen, wie ein internes
Dokument nahelegt.
Wie sich jedoch zeigte, sind diese Weltanschauungen der
Nutzer nicht immer die, die das Unternehmen bevorzugt. Ein
Beispiel: Wenn man bei Google nach „CEOs“ sucht, würden
die Ergebnisse wahrscheinlich viele Bilder von Männern
zeigen, da die meisten CEOs Männer sind. Aber das wäre
laut einem internen
Dokument „algorithmische Ungerechtigkeit“, denn „es
würde ein Stereotyp über die Rolle von Frauen in
Führungspositionen verstärken“.
In einigen dieser Fälle „kann es wünschenswert sein,
darüber nachzudenken, wie wir der Gesellschaft helfen
können, einen faireren und gerechteren Zustand zu
erreichen, entweder durch Produktintervention oder durch
breitere Bemühungen um unternehmerische Verantwortung“,
heißt es im Dokument.
In einem
Dokument wurde „algorithmische Ungerechtigkeit“ vom
Unternehmen definiert als „ungerechte oder voreingenommene
Behandlung, die sich auf sensible Merkmale wie Rasse,
Einkommen, sexuelle Orientierung oder Geschlecht bezieht,
durch algorithmische Systeme oder algorithmisch
unterstützte Entscheidungen“.
Da jede Person solche Merkmale teilt, könnte die
Definition glauben machen, dass Google einfach versucht,
sicherzustellen, dass es alle fair behandelt. Aber Gennai
machte deutlich, dass ihre Aufgabe darin bestand,
„Fairness“ nur für bestimmte Personen zu schaffen, je
nachdem, ob sie zu einer Gruppe gehören, die Google für
ausreichend „marginalisiert“ hält.
Meine Definition von Fairness und Verzerrung spricht
speziell von historisch marginalisierten Gemeinschaften.
Und das ist es, was mich interessiert. Gemeinschaften,
die an der Macht sind und traditionell an der Macht
waren, sind nicht die, für die ich Fairness anbiete“
wurde sie zitiert.
Vorurteile bilden: KI-Algorithmen werden so trainiert,
dass sie linke Nachrichten bevorzugen
Der Insider sprach über eine Google-Initiative namens „ML
Fairness“, das „ML“ steht für „Machine Learning“. Die
Existenz und der Zweck von „ML Fairness“ wurden durch den
Google-Softwareentwickler Gaurav Gite bestätigt, der die
Initiative für einen Reporter von „Project Veritas“
beschrieben hat.
„ML Fairness“ wurde eingerichtet, um einen Algorithmus
für künstliche Intelligenz (KI) zu entwickeln, der Googles
Ideen von„Fairness“ in großem Maßstab umsetzen würde. Jen
Gennai bestätigte anscheinend, dass Google noch weiter
geht und auf seine Algorithmen für ein bestimmtes
politisches Ergebnis achtet.
„Wir trainieren auch unsere Algorithmen, wenn 2016 wieder
passiert wäre – wäre das Ergebnis anders“, sagte sie.
Algorithmen werden „trainiert“, indem sie mit
ausreichenden Mengen an ordnungsgemäß klassifizierten
Daten versorgt werden. Wenn zum Beispiel der KI genügend
Katzenbilder zur Verfügung gestellt werden, die als „eine
Katze“ klassifiziert sind, wird die Maschine schließlich
lernen, fast jedes Katzenbild, auch eines, das sie noch
nie zuvor gesehen hat, als „eine Katze“ zu erkennen.
Google trainierte seinen „Fairness“-Algorithmus, um
Ergebnisse zu erzielen, die stattdessen die politischen
Ansichten des Unternehmens widerspiegeln, sagte der
Insider.
Was die Mitarbeiter von Google „wirklich über ‚Fairness‘
sagen, ist, dass sie ihre Suchergebnisse manipulieren
müssen, damit sie die politische Agenda haben, die sie
wollen“, sagte er. „Und so müssen sie ihre Algorithmen neu
verknüpfen.“
Google führte 2008 die Funktion „Suchvorschläge“ ein.
Wann immer man anfing, in die Google-Suchleiste
einzugeben, stützte sich ein Algorithmus auf Daten wie
frühere Suchen des Benutzers, Suchen durch Benutzer
weltweit, Websites im Index von Google und Anzeigen im
Netzwerk von Google, um Suchbegriffe vorzuschlagen, die
mit dem bereits eingegebenen Text beginnen.
Der „Fairness“-Algorithmus bewirkt allerdings, dass die
Funktion zumindest teilweise Ergebnisse anzeigt, die mit
Googles bevorzugter Weltanschauung infiziert sind, sagte
der Insider.
Wenn man „men can“ eingibt, würden die Vorschläge Sätze
wie folgt darstellen: „Männer können Babys bekommen“,
„Männer können schwanger werden“ und „Männer können
Perioden haben“. Wenn man „Frauen können“ eingibt, würden
die Vorschläge Sätze wie folgt darstellen: „Frauen können
wählen“, „Frauen können alles tun“ und „Frauen können
eingezogen werden“.
Das liegt nicht daran, dass diese Phrasen bei den Nutzern
so beliebt sind, sondern daran, dass der
„Fairness“-Algorithmus sie aus sogenannten „sources of
truth” (dt.: „Quellen der Wahrheit“) gezogen hat – und die
absichtlich „trainiert“ wurden.
Sie füttern die Informationen und trainieren die KI, so
dass sie solche Ergebnisse liefert“, sagte der Insider.
Politische Verzerrungen in den Google-Suchergebnissen
haben wahrscheinlich bereits zu einer massiven
Verschiebung der Anzahl unentschlossener Wähler
geführt, so Robert Epstein, Senior Research Psychologe am
American Institute for Behavioral Research and Technology,
einem kalifornischen Nonprofit-Unternehmen.
„Vielleicht ist es das wichtigste Thema, mit dem wir in
diesem Land je konfrontiert wurden, solange es existiert
hat“, sagte James O’Keefe, Gründer von „Project Veritas“.
Alle Ausgaben für politische Werbung auf der ganzen
Welt werden nicht dazu führen, dass diese Firma ihre
Algorithmen ändert.“
Der „Fairness“-Algorithmus auf YouTube
Der „Fairness“-Algorithmus wird verwendet, um die Ziele
von Google in mehreren Produkten zu fördern, so der
Insider, einschließlich Google News und der Video-Sharing
Plattform YouTube, die Google besitzt.
So ordnet Google die Kategorien zu YouTube-Videos zu,
basierend auf Wörtern, die in den Videos geäußert werden.
Der „Fairness“-Algorithmus hebt oder verbirgt dann die
Inhalte – basierend auf der Ausrichtung an der politischen
Agenda von Google.
„Prager U-Videos“ und „Dave Rubins Videos“ wurden dadurch
als „rechts“ und „News Talk“ bezeichnet und wurden von
einer KI namens „Viacon verstärkt analysiert“. Die KI
„Viacon“ kontrolliert nach Aussagen des Insiders
YouTube-Inhalte. Prager U produziert Lehrvideos über
konservative Ideen. Rubin, der sich als klassischer
Liberaler bezeichnet, veranstaltet eine Talkshow, in der
er sagt, dass er versucht, ideologische Grenzen zu
überbrücken.
YouTuber, die von Google als „rechte
Nachrichtenkommentatoren“ bezeichnet werden, werden
unabhängig davon, ob sie sich selbst als solche
identifizieren, benachteiligt, sagte der Insider . Er
nennt ausdrücklich die Kanäle von Rubin, den
trumpffreundlichen satirischen Sender Carpe Diem, den
Mitte-Links-Kommentator und Journalisten Tim Pool und den
konservativen Komiker und Kommentator Steven Crowder.
Sie wollen nicht, dass diese Meinungen breiten Anklang
finden, und so gehen sie hinein und drehen den Daumen
nach unten – sie entscheiden, welche Inhalte die
Benutzer sehen dürfen“, sagte der Insider.
Ein Test der Epoch Times USA
Googles Vorlieben für linksgerichtete Quellen in seiner
Google News-Funktion wurde von verschiedenen Medien und
vom US-Präsidenten
wiederholt angesprochen.
Die Epoch Times Redaktion der USA testete die Funktion an
mehreren Tagen, indem sie die Suchergebnisse von Google
News nach dem Wort „trump“ durchsuchte. Jedes Mal kamen
nur etwa 3 bis 5 Prozent der Artikel auf den ersten zehn
Seiten der Ergebnisse aus traditionell konservativ
orientierten Medien.
Google vertrat die Meinung, dass es einfach mehr
„glaubwürdige“ Quellen bevorzugt.
Wir wählen das, was wir als glaubwürdige
Nachrichtenquellen definieren, und diese
Nachrichtenquellen überschneiden sich nicht unbedingt
mit konservativen Quellen“, sagte Gennai.
Der Insider betonte jedoch, dass Google tatsächlich eine
redaktionelle Agenda hat. Google untersucht die
Nachrichten und die Newsquellen durch den
„Fairness“-Algorithmus. Wenn man sich an Googles Agenda
anpasst, „springt es an die Spitze“, „wenn nicht, dann
wird es begraben.“
Ein internes
Dokument vom 27. November 2017 benennt das Ziel,
„eine ‚einzige Wahrheit‘ für die Definition von
‚Nachrichten‘ über Google-Produkte hinweg zu etablieren“.
„Was sie damit meinen, ist die Ausrichtung auf eine
bestimmte Darstellung“, sagte der Insider und erklärt,
dass „diese Darstellung von etablierten Akteuren
hergestellt wird“.
Google weigert sich, sich zu ändern
Google wurde von republikanischen Abgeordneten der
politischen Vorurteile in seinen Produkten beschuldigt,
aber Jen Gennai erklärt, dass die Firma nicht auf die
Kritik des Kongresses reagiert.
Sie können uns unter Druck setzen, aber wir ändern uns
nicht“, sagte sie.
Und es ist nicht so, dass das Unternehmen nicht weiß,
dass seine „Fairness“-Doktrin alles andere als universell
ist. „Dieselben Leute, die für den derzeitigen Präsidenten
gestimmt haben, sind nicht mit unserer Definition von
Fairness einverstanden“, sagte Gennai.
Darüber hinaus sieht es so aus, dass Jen Gennai die
politische Agenda von Google als Rechtfertigung für die
Ablehnung des Aufrufs zur Regulierung von Google nach
kartellrechtlichen Richtlinien durch Senatorin Elizabeth
Warren (D-Mass.) betrachtete.
„Elizabeth Warren sagt, wir sollten Google teilen. Ich
liebe sie, aber sie ist sehr irregeführt“, sagte Gennai.
„Das wird es nicht besser machen, es wird es schlechter
machen. Denn all diese kleineren Unternehmen, die nicht
die gleichen Ressourcen haben wie wir, werden damit
beauftragt, die nächste Trump-Situation zu verhindern. Ein
kleines Unternehmen könnte das nicht tun.“
Google wollte keinen Kommentar zu einer Anfrage der
Redaktion zu diesem Thema abgeben. Ein Sprecher sagte
zuvor: „Google hat die Suchergebnisse oder Inhalte
in keinem seiner Produkte manipuliert oder verändert, um
eine bestimmte politische Ideologie zu fördern.“
Ein Wendepunkt
„Project Veritas“ veröffentlichte Berichte von mehreren
technischen Insidern, die auch von Verzerrungen in
Plattformen wie Facebook und Pinterest sprachen.
Verschiedene Medien haben auch bei einigen dieser
Unternehmen Insiderinformationen und interne Dokumente
über weitere Formen von mutmaßlichem Fehlverhalten
bekommen.
O’Keefe nennt es einen „Wendepunkt“. In den vergangenen
24 Stunden näherten sich ihm eine „Anzahl von Insidern“ –
das zeigt, dass die Technologieunternehmen „in ernsten
Schwierigkeiten“ sind.
Sie sind wirklich dabei, eine Flut von Insidern zu
bekommen“, sagte er.
Er wollte die Bedeutung der jüngsten Enthüllungen nicht
durch Hinweise auf die Nächsten vorwegnehmen, bestätigte
jedoch, dass noch viel mehr kommen wird.
Das Original erschien in The Epoch Times (USA)
(deutsche Bearbeitung von ks)
Originalartikel: Google
Stealthily Infuses Political Agenda Into Products to
Prevent Trump Reelection, Insiders, Documents Say
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25.6.2019: google baut seine
Macht aus: google baut ganze Stadtviertel - Beispiel
Toronto:
Um 2,6 Mrd. Euro: Toronto: Google-Tochter baut
Hightech-Stadtviertel
Ein Ableger der Google-Mutter
Alphabet plant ein ganzes High-Tech-Stadtviertel am
Rande von Toronto. Sidewalk Labs stellte die Pläne für
...
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28.6.2019: GOOGLE=PHARMA: Links
über Naturmedizin werden seit 4.6.2019 knallhart
"abgedreht":
Betroffene Webseiten:
GreenMedInfo.com, DrAxe.com, Kellybroganmd.com,
Naturalnews.com, Mercola.com etc.:
Eilmeldung:
Google entfernt Websites über Naturheilkunde aus
seinen Suchergebnissen – ein Whistleblower sagt,
wie und warum
https://kopp-report.de/eilmeldung-google-entfernt-websites-ueber-naturheilkunde-aus-seinen-suchergebnissen-ein-whistleblower-sagt-wie-und-warum/
<Sayer Ji
Anfang
dieses Monats entfernte Google in einem vernichtenden
algorithmischen Schlag viele der wichtigsten Websites
über natürliche Medizin und Entscheidungsfreiheit in
Gesundheitsfragen aus seinen organischen
Suchergebnissen – einige verloren bis zu 99 Prozent
ihrer Besucher. Eigentlich sollte der Begriff
»organisch« (organic) für die Suchergebnisse von
Google nicht mehr verwendet werden – so die Ergebnisse
einer Undercover-Untersuchung durch Project Veritas,
bei denen einem die Sprache wegbleibt: Google
manipuliert heimlich seine Suchergebnisse und
automatischen Textergänzungen, um sich an eine sehr
spezielle Reihe gesellschaftspolitischer und
wirtschaftlicher Agenden anzupassen, die darauf
abzielen, die Trefferauswahl zu manipulieren und
private Interessen zu fördern.
Wir leben in einer ganz erstaunlichen, wenn auch
intensiven Zeit mit unglaublichen Dunkel- und
Lichtzonen.
Doch dank der Macht des Internets genießen wir einen
Grad der Informationsfreiheit, den vor uns keine
Generation hatte – und diese Informationen sind das
Lebenselixier demokratischer Ideale und notwendig für
informiertes Einverständnis und freie Entscheidungen in
Gesundheitsfragen, unsere wichtigsten Fürsprecher.
Aber was passiert, wenn die Torhüter der Informationen,
die durch diese unglaubliche Erfindung fließen, wie
Facebook und Pinterest, bestimmte Nutzer oder Inhalte
zensieren oder sperren – oder es unmöglich machen, via
E-Mail-Marketing-Plattformen wie Mailchimp Nachrichten
zu verschicken, wie wir vor Kurzem bei GreenMedInfo.com
erleben mussten? Wohin wenden wir uns dann, um uns zu
informieren?
Warum nicht die Filterung der Social Media und die
Zensur der E-Mail-Plattformen umgehen und zu Google
zurückkehren?, könnten Sie sich fragen. Ist Google nicht
der Archetyp und das moderne Orakel von Fairness? Ist
Google nicht längst zum Synonym für das Suchen und
Finden objektiver Antworten geworden?
Würden Sie nicht erwarten, dass GreenMedInfo.com
an erster Stelle erscheinen würde, wenn Sie nach
»Kurkuma« suchen, da wir über die weltweit größte
Open-Access-Ressource zu diesem Thema verfügen, die über
2700 Peer-Review-Studien zu diesem Thema enthält, die
wiederum für über 800 Krankheiten relevant sind? Doch
während vor einigen Jahren noch unser Such-Traffic
wuchs, ist es heute so, als ob wir im Internet nicht
mehr existieren (es sei denn, Sie suchen gezielt nach
uns mit Namen).
Stattdessen finden Sie heute an erster Stelle der
Google-Ergebnisse über Kurkuma z. B.: »Kurkuma ist
vielleicht doch kein Wundergewürz« von Time.com
oder »Kurkuma: Anwendungsgebiete, Nebenwirkungen,
Wechselwirkungen, Dosierung und Warnhinweise« von WebMD.com,
die einen Großteil der Forschungsarbeiten, die wir
zusammengetragen haben, ignorieren und Kurkuma so
aussehen lassen, als sei es nur ein weiteres Medikament,
das Sie sehr vorsichtig einnehmen müssen.
Anscheinend geschieht das mit völliger Absicht! Am 3.
Juni führte Google tatsächlich seine neueste
Kern-Algorithmusänderung ein, die die organischen
Suchergebnisse für die Mehrheit der Top-Sites im Bereich
der natürlichen Gesundheit und der Förderung der
Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen unter den
Teppich kehrt. Auf Websites wie DrAxe.com,
Kellybroganmd.com (Statistiken im Bild
unten) und Naturalnews.com
war über Nacht der größte Teil ihres Traffics
verschwunden.
Mercola.com, die vielleicht am
stärksten betroffene Website, hat die Geschichte in
einem zweiteiligen Bericht gemeldet: »Google begräbt
Mercola in seinem neuesten Suchmaschinen-Update, Teil 1
und 2.«
Mercola.com ist seit Jahrzehnten eine Quelle
für enthüllende Informationen über Big-Pharma- und
Big-Tech-Absprachen, da ist es nicht verwunderlich,
warum Google diese Maßnahme gegen Plattformen wie die
von Dr. Mercola ergreift. Tatsächlich gab es Anzeichen
für die bevorstehende Säuberung schon 2016, als
GlaxoSmithKline einen Vertrag über 715 Millionen Dollar
unterzeichnete, um mit Google zusammenzuarbeiten, und es
zu weiteren Partnerschaften mit Pharmaunternehmen wie
2019 mit Sanofi kam. Die Dachgesellschaft von Google,
Alphabet, hat stark in ein Impfstoffunternehmen,
Vaccitech, investiert, das von Wissenschaftlern der
Oxford University gegründet wurde. Google ist
anscheinend zu einer Pay-to-Play-Institution geworden
und hat eine spezifische gesellschaftspolitische und
wirtschaftliche Agenda, die direkt in ihre
Suchalgorithmen integriert ist.
Erstaunlicherweise veröffentlichte ein investigativer
Reporter namens James O’Keefe, Gründer von Project
Veritas, am selben Tag des Mercola-Berichts, dem 24.
Juni, ein Undercover-Video mit einem
Top-Google-Führungsmann und Whistleblower, in dem
dargelegt wird, wie das Unternehmen die Suchergebnisse
manipuliert, um Auswahl unangemessen zu beeinflussen,
und wie es nach Orwell’scher Manier mit automatischen
Textergänzungen, Suchergebnissen und
Google-News-Aggregator-Feeds, die von Milliarden
Menschen täglich verwendet werden, manipuliert. Dieses
Video ist ein Muss und wurde von YouTube (im Besitz von
Google) umgehend entfernt – dies bestärkt noch einmal,
wie sehr Google verhindern will, dass diese Information
nach außen dringt. (Update vom 26. Juni, 20:12 Uhr:
Vimeo löschte das Video und schloss sich somit der
Zensur von Google und YouTube an – ein weiterer Beweis
dafür, wie vernichtend dieses Video ist. Unten sehen Sie
die Meldung, die erscheint, wenn man das Video auf Vimeo
aufrufen möchte.)
Eine Back-up-Kopie des Videos befand sich auf der
Website von Project Veritas, siehe unten:
Vimeo gab dem Project-Veritas-Team die nachfolgende
Erklärung für die Entfernung des Videos. Urteilen Sie
selbst, ob ihre Begründung gerechtfertigt ist oder
nicht.
Sehr geehrtes Project
Veritas,
Ihr Account wurde wegen
Verletzung unserer Richtlinien von Vimeo-Mitarbeitern
entfernt.
Begründung: Sie dürfen
keine Videos mit gehässigem, diffamierendem oder
diskriminierendem Inhalt hochladen.
Weitere Informationen über
unsere inhaltlichen und gesellschaftlichen Richtlinien
finden Sie auf https://vimeo.com/guidelines.
Falls dies Ihrer Meinung
nach ein Irrtum ist, antworten Sie bitte baldmöglichst
auf diese Nachricht. (Sie müssen aber wissen, dass
Vimeo-Moderatoren immer tätig werden, wenn wir Verstöße
bemerken. »Ich habe gesehen, dass andere das auch tun«
ist keine gültige Erklärung.)
Andererseits wünschen wir
Ihnen, dass Sie eine andere Videoplattform finden, die
Ihren Bedürfnissen eher entspricht.
Mit freundlichen Grüßen
Vimeo-Personal
Das Timing dieses Videos könnte für Google gar nicht
schlimmer gewesen sein. Wie das Wall Street Journal
am 24. Juni meldete, bereitet das Justizministerium eine
Anti-Trust-Anklage gegen Google vor. Zudem stellte
Senator Josh Hawley (Republikaner, Bundesstaat Missouri)
am 19. Juni die Senate Bill 1914 vor: »Dies ist ein
Gesetzentwurf zur Änderung des Communications Decency
Act, um Anbieter interaktiver Computerdienste zu einer
politisch neutralen inhaltlichen Moderation zu
verpflichten.« Dies würde Big-Tech-Unternehmen die
Immunität nehmen, die sie derzeit bei
Rechtsstreitigkeiten wegen genau der Art von politischer
Manipulation genießen, die im Video des Project Veritas
angeprangert wird.
Bis Google für seine Handlungen zur Rechenschaft
gezogen wird und es eine Branchenreform gibt, wird es
schwierig sein, Googles allumfassende Dominanz (Gmail,
Google, YouTube, Google Calendar, Google Documents etc.)
zu umgehen, es sei denn, wir finden bessere,
datenschutzrechtlich gesicherte Plattformen. Und es gibt
einige, von denen Sie vielleicht noch nichts gehört
haben, darunter die Alternativen des Internetbrowsers zu
Google Chrome, wie Brave Browser und Opera,
Suchmaschinen wie Startpage.com, duckduckgo.com
oder ecosia.org und E-Mail-Programme wie protonmail.com.
Sie können auch die Kommunikations-App Signal verwenden,
die eine Verschlüsselungsstufe bietet, die vielleicht
die beste auf dem Markt ist.
Schließlich ist dieser Newsletter eine der wenigen
Rettungsleinen, die Menschen in Zukunft benötigen, um
unsere Informationen zu erhalten. Und wir empfehlen
Ihnen sehr, anderen davon zu erzählen. Sie können sich
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aller Zeiten: einen über 500 Seiten starken
Naturheilmittelführer, der vollständig von Experten
begutachtet wurde. Er ist wirklich eine unschätzbare
Ressource, und wir freuen uns, ihn zu verschenken, um
unsere Leser dabei zu unterstützen, die Kontrolle über
ihre Gesundheit zurückzuerlangen. Hier können Sie ihn
herunterladen. Sie können auch mein kürzlich verfasstes
»Founder’s Statement about Recent Censorship Events«
lesen, um ein besseres Gefühl für den Kontext dessen zu
gewinnen, was uns und ähnlichen Projekten geschieht.
NACHTRAG: EIN
TEST DER HYPOTHESE, DASS GOOGLE DIE SUCHERGEBNISSE
MANIPULIERT
Um zu überprüfen, ob die Anschuldigungen von O’Keefe gegen
Google korrekt sind und Google tatsächlich Auto-Vorschläge
für Suchbegriffe manipuliert, habe ich bei Google »Vaccines
cause …« (»Impfstoffe verursachen …«) eingegeben, um zu
sehen, welche Vorschläge ich bekommen würde.
[Statt vaccines cause autism steht da: vaccines cause
adults].
Um festzustellen, wie hoch das tatsächliche Suchvolumen für
den fraglichen Begriff ist, haben wir uns für ein anderes
Google-Produkt namens Google Trends entschieden, mit dem Sie
das Volumen und wonach die Menschen im Lauf der Zeit suchen,
einsehen können. Also haben wir die Suchanfragen verglichen:
»Vaccines Cause Adults« mit »Vaccines Cause Autism«. Sie
werden die großen Unterschiede im Volumen der beiden sehen –
zugunsten der Letzteren.
[Grafik]
Erstaunlicherweise sagt Google, dass die automatischen
Vorschläge »Prognosen, keine Empfehlungen« seien. Hier
das offizielle Statement:
Sie werden feststellen,
dass wir diese automatischen Textergänzungen
(Autocomplete) »Prognosen« und nicht »Empfehlungen«
nennen, und das aus gutem Grund. Autocomplete wurde
entwickelt, um Menschen dabei zu helfen, eine Suche
abzuschließen, die sie beabsichtigen, und nicht, um neue
Suchen vorzuschlagen, die durchgeführt werden sollen.
Dies sind unsere besten Prognosen für die Abfrage, die
Sie wahrscheinlich weiterhin eingeben werden.
Wie kommen wir auf diese
Prognosen? Wir schauen die realen Suchanfragen an, die
bei Google stattfinden, und zeigen allgemeine und
trendförmige Suchanfragen, die für die eingegebenen
Zeichen relevant sind, aber auch im Zusammenhang mit
Ihrem Standort und früheren Suchanfragen.
Dies zeigt deutlich mit Googles eigenen Angaben, dass
sie absichtlich bestimmte automatische Vorschläge aus
ihrer Suche entfernen, um die Wahrheit darüber zu
vertuschen, wonach die Leute tatsächlich suchen. Dies
bestätigt auch die Hypothese, dass sie Websites
zensieren, die Impfstoffe kritisieren oder die die
Sicherheit von Impfstoffen infrage stellen – allen voran
Websites, die natürliche Medizinsysteme und die
Entscheidungsfreiheit in Gesundheitsfragen promoten, wie
eben unsere eigene.
Hier weitere Ergebnisse von Googles
Autocomplete-Funktion: Supplements are...>
========
18.8.2019:
NWO-Google beschliesst, wer "glaubwürdig" ist und wer
nicht (!):
Project Veritas: Google manipuliert Suchergebnisse
(Video)
https://deutsch.rt.com/nordamerika/91351-project-veritas-google-manipuliert-suchergebnisse/
Die Initiative "Project Veritas" hat Dokumente
veröffentlicht, laut denen Google Nachrichtenseiten nach
ihrer "Glaubwürdigkeit" listet. Beispiele für ein solches
Vorgehen sind in den Dokumenten zu sehen. So befindet sich
RT-America in der unteren Hälfte der Auflistung.
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19.8.2019: Informant: Mossad-Google
kontrolliert die Medienlandschaft weltweit:
Whistleblower: "Google hat ein System zur Kontrolle der
gesamten Informationslandschaft aufgebaut"
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New York 9.9.2019: Google und
YouTube spionierten mit Cookies auch die
Kinderseiten und Kinderkanäle aus - 170 Millionen
Dollar Strafe:
Beim YouTube-Konsum: Kinder
durchleuchtet: Google zahlt Millionenstrafe
https://www.krone.at/1992695
<Google und die zum Unternehmen gehörende
Video-Plattform YouTube zahlen 170 Millionen Dollar
Strafe, weil sie widerrechtlich persönliche
Informationen von Kindern gesammelt haben. Das teilte
die US-Kartellbehörde FTC mit. Die Zahlung ist Teil
eines Vergleichs zwischen den Firmen einerseits sowie
FTC und der New Yorker
Generalstaatsanwaltschaft andererseits.
Den beiden Internetfirmen wird
vorgeworfen, mit Hilfe sogenannter Cookies
Informationen über Nutzer von YouTube-Kinderkanälen
gesammelt zu haben, ohne zuvor die Erlaubnis der
Eltern einzuholen. Ziel war demnach, auf Basis der
Daten gezielte Werbeanzeigen verbreiten zu können und
damit Geld zu verdienen.
Damit verstießen Google und YouTube
nach Ansicht der Behörden gegen ein Gesetz aus dem
Jahr 1998. Dieses verbietet es, Daten von Kindern
unter 13 Jahren zu sammeln. 2013 wurde das Gesetz um
den Zusatz ergänzt, dass diese Regelung auch für
Cookies gilt. Das sind Softwareinstrumente, mit
denen Internetseiten zurückverfolgen können, wofür
sich ihre Nutzer interessieren. Die New Yorker
Generalstaatsanwältin Letitia James warf Google und
YouTube Machtmissbrauch vor.>
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6.1.2020: Google+Apple verschoben
Milliarden-Steuergelder von Irland in Steueroasen - nun
ist Schluss damit:
Googles Steuerschlupfloch in Irland geschlossen
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20200106326310015-googles-steuerschlupfloch-in-irland-geschlossen/
<Armin Siebert
Jahrelang haben US-Giganten wie Google oder Apple über
Gesetzeslücken in Europa Milliarden an Steuern nicht
gezahlt. Vor allem Irland bot sich hier als Schlupfloch
an. Zumindest teilweise ist diese Lücke nun gestopft
worden.
„Double Irish, Dutch Sandwich” nennen Experten den
Trick, mit dem amerikanische Konzerne über viele
Jahre Steuern gespart haben in Europa. Über eine
komplizierte Konstruktion wurden dabei ganz legal
Steuern über irische oder niederländische Firmen in
Steueroasen verschoben.
So soll allein Alphabet, der Mutterkonzern
von Google, mit Hilfe dieser Praxis nur im Jahr
2018 fast 22 Milliarden Euro aus Einnahmen in
Europa auf die Bermudas transferiert haben.
Dort fällt darauf keine Einkommensteuer an. 2018 war
jedoch keine Ausnahme. Auch 2017 hat Google fast 20
Milliarden Euro unversteuert am Fiskus
vorbeigeschmuggelt. 2016 waren es etwa 16 Milliarden.
Der EU entgehen so jedes Jahr Milliarden an
Steuergeldern aufgrund der Steuerpolitik
US-amerikanischer Großkonzerne. Einem Report zufolge
konnte auch das US-Unternehmen Apple zwischen
2015 und 2017 bis zu 21 Milliarden Euro an den
europäischen Finanzbehörden vorbeischleusen. Andere
US-Giganten wie Amazon oder Facebook nutzen ähnliche
Steuermodelle.
Druck aus Wien und Paris
Der Druck aus der Politik wächst allerdings in den
letzten Jahren. Frankreichs Parlament hatte Mitte Juli
ein Gesetz über eine dreiprozentige Digitalsteuer
auf die Gewinne von Internetfirmen verabschiedet.
Auch Österreich führte vergangenes Jahr eine nationale
Steuer auf die Onlineerlöse der Internetkonzerne ein.
Nur Irland hielt sich bisher bedeckt zu entsprechenden
Forderungen europäischer Politiker.
Dublin profitiert dank besonders lockerer Steuergesetze
davon, dass US-Konzerne ihre europäischen Ableger
bevorzugt in Irland registrieren.
Edle Geste von Google?
Nun scheint der Druck auch in Irland erste Früchte zu
tragen. Allerdings ging die Initiative zumindest
offiziell nicht von der irischen Regierung, sondern von
Google selbst aus. So verkündete Alphabet, der
Mutterkonzern von Google, am letzten Tag des Jahres
2019, dass es das bisherige Steuermodell über die
Bermudas nicht mehr nutzen wolle. In der Mitteilung
heißt es:
„Wir werden unsere
Struktur vereinfachen und unser geistiges Eigentum nun
über die USA und nicht über die Bermudas lizenzieren.”
Was wie eine edle Geste des US-Multis aussieht, geht
offensichtlich auf den jahrelangen massiven Druck
anderer europäischer Staaten auf das EU-Land Irland
zurück. So hatte Dublin 2014 eingewilligt, das Sandwich-Steuermodell
bis 2020 abzuschaffen. Sechs Jahre hatten die
US-Unternehmen daraufhin noch Zeit, soviel Geld beiseite
zu schaffen wie möglich. So hat sich Google auch bis zum
letzten Tag der Frist Zeit gelassen und offenbar auch
noch darauf bestanden, es so aussehen zu lassen, als ob
die Initiative dazu von dem Konzern selbst ausgeht.
Rein rechtlich ist Google & Co. nichts vorzuwerfen,
so lange Staaten entsprechende Steuer-Schlupflöcher
zulassen. So machte der frühere Google-Chef Eric Schmidt
vor Jahren auch kein Geheimnis um dieses Modell und
verkündete:
„Ich bin sehr stolz auf
die Struktur, die wir aufgesetzt haben. Wir haben das
mit den Anreizen der Regierungen getan ... das nennt man
Kapitalismus. Wir sind stolze Kapitalisten.”>
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9.6.2020: google Store wirft Anti-Spionage-App aus dem
Sortiment:
„Remove China Apps“: Google nimmt App zum Entfernen von
chinesischer Software aus seinem Store
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21.6.2020: Gegen Zensur autoritärer oder
kommunistischer Staaten: Texte bei Minecraft:
Schlupfloch: «Minecraft»-Bibliothek enthält zensierte
Texte
https://www.20min.ch/story/minecraft-bibliothek-enthaelt-zensierte-texte-785797332593
Zu finden sind vor allem Artikel von Journalisten, die in
Ländern wie Ägypten, Mexiko, Russland, Saudiarabien und
Vietnam verboten sind. Zwar sind diese Texte in vielen
Online-Archiven in diesen autokratischen Staaten gesperrt,
da «Minecraft» aber zugänglich ist, hat die Organisation
dieses Schlupfloch ausgenutzt.
Presse vom Staat gelenkt
«In vielen Ländern der Welt gibt es keinen freien
Zugang zu Informationen. Websites werden blockiert,
unabhängige Zeitungen konfisziert, die Presse vom Staat
gelenkt. Junge Menschen wachsen auf, ohne sich eine
eigene Meinung bilden zu können», lässt sich Christian
Mihr, Geschäftsführer von Reporter ohne Grenzen, auf der Website der Organisation
zitieren. Man nutze darum das weltweit populärste
Computerspiel «Minecraft» als Medium und ermögliche so
den Zugang zu unabhängigen Informationen. Es dauerte
drei Monate, bis die Bibliothek fertiggestellt werden
konnte. Mitgeholfen haben unter anderem auch Experten
der auf «Minecraft» spezialisierten Firma Blockworks.
Pressefreiheit und Zensur
Betritt man die virtuelle Bibliothek, findet man sich
in einer grossen Eingangshalle wieder. Dort kann man
sich über die Situation der Pressefreiheit in 180
Ländern der Welt informieren. Danach stehen fünf weitere
Räume zur Verfügung, die jeweils einem Land gewidmet
sind, in dem die Presse stark zensiert wird.
In Ägypten werden beispielsweise die meisten Medien vom
Staat kontrolliert. In der «Minecraft»-Bibliothek sind
aber Werke von Mada Masr zu finden, der letzten
ägyptischen Website, die noch unabhängige Nachrichten
verbreitet. Sie ist seit Mai 2017 im Land selbst
blockiert.
Khashoggis Texte
Ähnlich sieht es in Mexiko aus. Es gilt laut Reporter
ohne Grenzen seit Jahren als das gefährlichste Land der
Welt für Medienschaffende, in dem kein Krieg herrscht.
So werden Journalisten, die frei berichten, oft
eingeschüchtert, bedroht und auch immer wieder ermordet.
Viele verschwinden spurlos. Die unzensierte Bibliothek
in «Minecraft» enthält beispielsweise Texte des
Journalisten Javier Valdez, der am 23. Mai 2017
erschossen wurde.
Des Weiteren sind in der Bibliothek Texte des
saudiarabischen Journalisten Jamal Khashoggi zu finden,
der 2018 in der Botschaft seines
Landes in Istanbul ermordet wurde. Auch Artikel
des vietnamesischen Menschenrechtsanwalts Nguyen Van Dai
können gelesen werden. Er wurde im April 2018 zu 15
Jahren Gefängnis und fünf Jahren Hausarrest verurteilt,
aber später freigelassen.
Die Website Die Idee für die
unzensierte Bibliothek stammt von der deutschen
Werbeagentur DDB. Sie hat sich schon in der
Vergangenheit für die Verbreitung zensierter Texte
eingesetzt. Die «Minecraft»-Bibliothek kann auf dieser Website heruntergeladen
werden. Wer nicht «Minecraft» spielt, kann die
Bibliothek aber auch direkt auf der Webseite
durchstöbern. Alle Inhalte sind in Englisch und der
Originalsprache vorhanden.>
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