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Tricks des Lebens: Programme: Antivirenprogramme

Meldungen

von Michael Palomino

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Anti-Viren-Programme

Es war einmal (1997):

AntiVirusGrisolft: http://free.grisolft.com (2024 nicht mehr auffindbar)

im Archiv auffindbar unter:
https://web.archive.org/web/20110202110015/http://virusremovals.net/?rid=659693&rname=grisolft.com&OptId=10






8.9.2009: Gute Gratis-Anti-Virus-Programme

aus: n-tv online: Gratis-Tools für Virenschutz: Nicht alle sind zuverlässig; 8.9.2009;
http://www.n-tv.de/technik/computer/Nicht-alle-sind-zuverlaessig-article494857.html

Die Zeitschrift "com!" testete 10 Gratis-Anti-Virus-Programme gegen eine halbe Million Schädlinge, u.a. Viren und Trojaner.

"gut":
-- Avira Antivir Personal Free Antivirus 9.0: arbeitet schnell, Schwäche bei den Bots (96% erkannt)
-- Bitdefender Free Edition 10: arbeitet zuverlässig gegen Schädlinge, findet 99% der Bots, aber etwas komplizierte Bedienung
-- Panda Cloud Antivirus Beta: gute "Abwehrarbeit", kann aber nicht heruntergeladen werden und funktioniert nur mit bestehender Internetverbindung.

"mangelhaft", wo viele Schädlinge durchs Raster rutschen:
-- Comodo Internet Security 3.10
-- PC Tools Antivirus Free Edition 6.0
-- Clamwin Free Antivirus 0.95

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17.9.2009: Online-Virenscanner sind immer top-aktuell

aus: n-tv online: Computer: Erste Hilfe im Verdachtsfall: Online-Virenscanner; 17.9.2009;
http://www.n-tv.de/technik/computer/Online-Virenscanner-article509925.html

<von Klaus Wedekind

Immer noch nehmen zu viele Computer-Nutzer die Internet-Sicherheit auf die leichte Schulter. Betriebssystem, Antivirusschutz und Applikationen halten sie nicht auf dem neuesten Stand, besorgen sich Programme auf Tauschbörsen oder surfen auf zwielichtigen Seiten. Wenn sich dann der Computer eigenartig verhält, liegt der Verdacht nahe, dass sich der Rechner einen Schädling eingefangen hat.

Symptome erkennen

Dies sind laut Microsoft erste Anzeichen, dass Ihr Rechner möglicherweise infiziert ist:

• Ihr Computer benötigt zum Ausführen von Programmen mehr Zeit als sonst

• Der Rechner reagiert nicht mehr oder hängt häufig

• Er stürzt ständig ab und startet alle paar Minuten neu

• Ihr Computer führt eigenständig Neustarts aus, funktioniert dann jedoch nicht normal

• Anwendungen auf Ihrem PC funktionieren nicht richtig

• Auf CDs oder Laufwerke kann nicht zugegriffen werden

• Sie können nicht richtig drucken

• Sie erhalten ungewöhnliche Fehlermeldungen

• Es werden verzerrte Menüs und Dialogfelder angezeigt

In so einem Fall sollten Sie den Computer zunächst vom Internet trennen, ihre wichtigsten Dateien auf einer externen Festplatte, einem USB-Stick, CD oder DVD speichern. Danach lassen Sie den PC - falls vorhanden - mit dem installierten Antivirus-Programm überprüfen.

Online immer aktuell

Vor allem wenn die Virensignaturen veraltet sind, lohnt es sich, zusätzlich einen Online-Virenscanner einzusetzen, da diese Dienste immer auf dem neuesten Stand sind. Außerdem gilt: Doppelt gemoppelt hält besser. Eine Liste von Gratis-Online-Scannern finden Sie bei der TU Berlin.

Ideal wäre es, wenn die Online-Scanner gefundene Malware auch gleich entfernen könnten. Aber diese Leistung bieten leider nicht alle Dienste. Die von PC Welt empfohlenen Scanner von Trend Micro, Bitdefender, Kaspersky und Panda sind dazu beispielsweise gar nicht oder nur teilweise fähig. Falls ein Virus nicht sofort gelöscht werden kann, verweisen die Dienste üblicherweise auf ein Viren-Lexikon, wo Sie erfahren können, wie dem Schädling zu Leibe gerückt werden kann. Oft können Sie ihm mit Microsofts "Tool zum Entfernen bösartiger Software" den Garaus machen. Einige Dienste bieten Entfernungs-Tools zum Download an.

 

Ein Extra-Scan mit Kasperskys Dienst kann nicht schaden. (Kaspersky Online Scanner)

Sie müssen übrigens nicht immer Ihr gesammtes System durchsuchen lassen, was sehr lange dauern kann. Wenn sie nur ein bestimme Programme oder Dateien im Verdacht haben, können Sie diese auch isoliert überprüfen lassen. Oft geben beispielsweise installierte Virenwächter oder Firewalls blinden Alarm, wenn Sie eine Anwendung oder einen Ordner öffnen. Per Online-Scan können Sie sich Gewissheit verschaffen.

Nur ein Dienst akzeptiert Firefox

Bitdefender hat eine gute Erkennungsrate.

PC Welt schlägt den Einsatz seiner Testsieger für folgende Fälle vor:

  • Wenn Sie einen Online-Scanner mit guter Erkennungsrate suchen, dann nutzen Sie den Dienst von Trend Micro oder Bitdefender.
     
  • Wenn Sie ausschließlich den Browser Firefox nutzen, dann verwenden Sie den Scanner von Trend Micro.
     
  • Wenn Sie vor allem nach aktiven Rootkits suchen, dann setzen Sie das Tool von Panda Security ein.
     
  • Wenn Sie vor allem nach Ad- und Spyware suchen, dann nutzen Sie das Tool von Panda Security.
     
  • Wenn Sie Ihren PC mit einem weiteren Online-Scanner prüfen wollen, dann verwenden Sie den Scanner von Kaspersky.

Die wichtigsten Sicherheitsregeln

Panda ist erste Wahl bei der Suche nach Rootkits, Ad- und Spyware.

Online-Virenscanner reichen auf keinen Fall aus, um Ihr System ausreichend vor Internet-Bedrohungen zu schützen. Installieren Sie unbedingt ein Antivirus-Programm. Avira bietet mit Free Antivirus beispielsweise ein hervorragendes Gratis-Programm. In der zweiten Jahreshälfte stellt Microsoft Security Essentials zur Verfügung, dessen Vorgänger in Tests hervorragend abgeschnitten hat. Guten Schutz vor Spyware bietet Microsofts ebenfalls kostenloser Windows Defender. Verwenden Sie eine Firewall und halten Sie Betriebssystem und Browser auf dem neuesten Stand.

Doch selbst die aktuellste und beste Software der Welt bietet keinen hundertprozentigen Schutz. Bleiben Sie deshalb vor allem Tauschbörsen und Erotikseiten fern. Und misstrauen Sie im Internet allen Gratis-Angeboten. Geben Sie den Namen des Programms das Sie herunterladen möchten oder den Dienst den Sie nutzen wollen in eine Suchmaschine ein. So finden Sie Hinweise auf mögliche versteckte Fallen. Sicher ist sicher.>

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Microsoft lanciert Gratis-Antivirenprogramm "MSE"

Microsoft Security Essentials (MSE). Mit MSE will das Unternehmen Windows-Anwendern einen Schutz mit ähnlichem Funktionsumfang wie vergleichbare Gratis-Produkte von AVG oder Avira bieten.

aus: Basler Zeitung, 22.9.2009;
http://bazonline.ch/digital/computer/GratisVirenschutz-von-Microsoft-vor-dem-Start/story/31078280

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21.4.2011: <Microsoft Safety Scanner> - kann man 1 mal pro Monat herunterladen

aus: n-tv online: Gratis: Microsoft Safety Scanner: Viren-Suche für Sorglose; 21.4.2011;
http://www.n-tv.de/technik/Viren-Suche-fuer-Sorglose-article3161571.html

<Es ist kaum zu glauben, aber immer noch gibt es viele Nutzer, die mit ihrem Windows-Rechner völlig ungeschützt durchs Internet surfen. Manchmal ist vielleicht auch die Lizenz der Antiviren-Software abgelaufen oder das Programm hat unbemerkt den Dienst versagt - soll es ja geben. Falls sich der Computer dann auffällig verhält, liegt der Verdacht nahe, dass er sich einen Schädling eingefangen hat.

Für solche Fälle hat Microsoft jetzt den Safety Scanner zum Download bereitgestellt, mit dem Nutzer ihren Rechner kostenlos überprüfen lassen können. Das 67,8 Megabyte große Programm ist aber kein Virenwächter, sondern scannt nur "on demand" nach Schädlingen. Außerdem lädt es nicht wie ein richtiges Schutzprogramm ständig aktuelle Virensignaturen nach. Deshalb ist der Microsoft Safety Scanner nur zehn Tage lauffähig. Danach muss er erneut heruntergeladen werden.

Wer kein Geld für Antiviren-Software ausgeben möchte, muss übrigens nicht schutzlos ins Internet gehen. Microsoft Security Essentials oder Avira Antivir Personal beispielsweise sind gut und kostenlos.

kwe>

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2012: Revision eines Laptops mit dem Antivirusprogramm "Advanced System Care"

hat gut funktioniert.

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2012: Antivirenprogramm NOD32

In Süd-"Amerika" wird meistens das Antivirenprogram NOD32 verwendet und funktioniert hervorragend.

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n-tv online,
                Logo

29.3.2012: Gute Antivirenprogramme: G Data - Avira Antivir (kostenpflichtig mit Firewall) - Avira Antivir (gratis ohne Firewall) - Kaspersky

aus: n-tv online: Nur vir schützen "gut": Stifung Warentest prüft Virenprogramme; 29.3.2012;
http://www.n-tv.de/technik/Nur-vier-schuetzen-gut-article5899961.html

<Wer ohne surft, ist selber schuld: Firewall und Anti-Viren-Programm sind auf dem Computer Pflicht. Noch mehr bieten Sicherheits-Komplettpakete - jedenfalls, wenn man den Herstellern glauben schenkt. Die Stiftung Warentest hat gängige Produkte getestet. Nur vier sind demnach "gut".

Es ist wie so oft im Leben: Hundertprozentige Sicherheit gibt es auch im Internet nicht. Aber die Schutzprogramme von Avira und G Data finden immerhin 96 Prozent aller Computerschädlinge, berichtet die Stiftung Warentest. Trend Micro Titanium Internet Security 2012 fand ohne Internetverbindung dagegen nur 36 Prozent, erhielt dafür aber immerhin noch ein "ausreichend".

Bester Virenschutz: G Data

Große Unterschiede fanden die Tester auch beim Tempo, mit denen neu entwickelter Schadcode von den Herstellern erkannt und von den Produkten dann unschädlich gemacht wird: Zweieinhalb Tage benötigte G Data, um effektiv vor neuen Viren zu schützen, bei Trend Micro ist man dagegen selbst nach drei Wochen gerade mal vor 2 von 25 neuen Schädlingen sicher.

Den besten Virenschutz im Test bietet G Data InternetSecurity 2012. Es gibt aber auch einen entscheidenden Nachteil: Das Programm benötigt viel Arbeitsspeicher und verlangsamt den Rechner spürbar. Es ist daher nicht für schwache Rechner wie Netbooks geeignet.

Meist völlig ausreichend: Avira Free

Sparsamer geht Avira mit den PC-Ressourcen um - und trug daher auch den Gesamtsieg davon. Avira gibt es als Kaufversion für 40 Euro (einjährige Einzelplatz-Lizenz), aber auch als kostenlose Version ohne Firewall. Für Windows-7-Nutzer etwa ist auch letztere völlig ausreichend: Die bordeigene Firewall des Betriebssystems ist fast so gut wie die von Avira Free - und arbeitet sogar besser als manch eine "Brandmauer" gekaufter Anti-Viren-Programme.

Neben G Data und den beiden Produkten von Avira erhielt auch noch Kaspersky Internet Security ein "gut" - auch wenn der Virenschutz nur "befriedigend" ausfiel und das Programm im Download ebenfalls stattliche 40 Euro kostet.

Die Stiftung unterzog nach eigenen Angaben 14 Internetsicherheitspakete und 4 kostenlose Virenschutzprogramme, die allesamt bereits im Oktober 2011 erworben wurden, einem "internationalen Gemeinschaftstest". Neben der Kernfunktion Virenschutz wurden auch Handhabung, Rechnerbelastung und Firewall bewertet. Die ausführlichen Ergebnisse sind zum Preis von 2,50 Euro von der Seite test.de/internetsicherheit zu beziehen. Mit im Paket sind auch ausführliche Informationen über die einzelnen Gefahrenquellen: Webseiten, Gratis-Downloads, USB-Sticks und -Festplatten, E-Mail-Anhänge und Digitale Netzwerke. Außerdem erklärt Warentest Schritt für Schritt, wie man einen hoffnungslos verseuchten Rechner säubert und neu aufsetzt.

Quelle: n-tv.de, tle>

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