Generelle Angaben
-- die Angabe "unlimitierter Datentransfer" bzw. "traffic
unlimited" ist
gelogen,
denn grosse Webseiten brauchen viel Kapazität der CPU, und
dann muss man ein höheres Abonnement lösen
-- höhere Abonnemente sind "Virtual Private Server" (VPS,
virtueller Privatserver), oder eine Traffic-Pauschale, oder
ein "Dedicated Server" (zugeordneter Server).
Erfahrung mit WHB in Virginia, "USA":
Unmöglichkeit der Zahlung eines höheren Abos
-- klar strukturiertes Grundangebot
-- knapp übersichtliche Zahlungs-Webseite für das
Grundangebot
-- problemloser Zugang zur Statistik
-- die Webseite wurde plötzlich gesperrt, weil meine
Webseite zu viel Datenverkehr aufwies, und erst nach der
Sperrung wurde mir per E-Mail mitgeteilt, dass meine
Webseite ein Abonnement braucht mit mehr Datenverkehr, ein
absolut unmöglicher Vorgang
-- als ich einem teureren Abonnement zustimmte, wurde die
Webseite wieder angeschaltet, aber nun ergab sich ein
weiteres Chaos:
-- die Zahlungs-Webseite für das höhere Angebot
funktionierte nicht: Es waren viel zu viele Buttons auf der
Billing-Webseite, man wusste nie, welcher Button im
Zahlungsvorgang der nächste war, und man wusste nicht, wann
bezahlt war, und die Webseite akzeptierte gültige
Kreditkarten wegen "falscher Eingabe des Verfallsdatums"
nicht, auch wenn das Verfallsdatum so eingegeben wurde wie
angegeben
-- das Problem bekam WHB nicht in den Griff, sondern WHB
meinte wahrscheinlich, meine Kreditkarte sei ungültig und
ich sei ein Räuber
-- am Ende gab es auch ein Chaos mit Passwörtern und ich
konnte nicht einmal mehr in die WHB-Webseite hinein
-- es wurde mir also verunmöglicht, ein teureres Abonnement
zu lösen, und WHB warf mir nur vor, ich hätte nicht bezahlt
-- am Ende sagte mir ein Mitarbeiter, ich könne meine
Zahlung automatisieren, indem ich meine Kreditkarte bei WHB
registrieren lassen würde. Wenn aber das Verfallsdatum
meiner Kreditkarte nie akzeptiert wird, dann kann man eine
Kreditkarte dort auch nicht registrieren.
Schlussfolgerung
Für höhere Ansprüche war WHB unfähig, die Probleme zu lösen.
WHB war absolut unfähig, auf die Probleme bei der
Zahlungs-Webseite einzugehen und meinte wohl, meine
Kreditkarte sei nicht mehr gültig. WHB will also keine
Probleme haben, sondern Kunden, die mit der WHB-Webseite
Probleme haben, sind selber Schuld.
Erfahrung mit 1ahosting in Heimberg bei Thun:
Gelogenes Angebot und katastrophale Webseite in
Sprachmaschinen-Übersetzung
1a hosting verspricht tiefe Preise für viel Speicherplatz
bei unlimitiertem Datenverkehr ("Traffic unlimited"). Ich
wollte dieses Angebot ab November 2009 nutzen für ein Abo
von 15 GB für 50 Franken pro Jahr.
Aber schau nun, was passierte:
-- es gab ein klar strukturiertes Grundangebot (15 GB, 30
GB, 60 GB etc.)
-- es gab eine klare und gute Zahlungs-Webseite mit
vorgegebenen Kästchen und vorgegebenen Daten für das
Kreditkarten-Verfallsdatum, und pro Webseite gab es nur zwei
Möglichkeiten ("zurück" oder "weiter"), und die Zahlung
funktionierte einwandfrei
aber jetzt kommts:
-- die gesamte Webseite von 1ahosting - ausser die Portale -
basiert auf Englisch, und die deutsche Übersetzung ist
jeweils miserabel von einer Sprachmaschine übersetzt
-- für den Zugang zu jedem Element der Statistik musste man
selber einen Ordner anlegen auf einer Webseite, wo man kein
Wort verstand, also absolut kein Service
-- auch beim Passwort ergab sich ein Problem, dass nämlich
Passwörter vergeben wurden, die international nicht sehr gut
anzuwenden waren: Einmal war es ein Passwort mit einem z,
das in "amerikanischen" Ländern dort steht, wo in Europa das
y steht, und beim zweiten Mal war es ein Passwort mit einem
+, das in jedem Land der Welt wieder an anderer Stelle steht
-- schliesslich wurde mir empfohlen, ich könne ja eigene
Passwörter anlegen, und ich habe gerne einfache Passwörter,
weil ich weiss, dass die Geheimdienste bei mir ja alles
mitschreiben und komplizierte Passwörter sowieso keinen Sinn
machen. Also wollte ich ein einfaches Passwort für die
1ahosting-Webseite anlegen, aber das akzeptierte die
Webseite nicht bzw. der Button für "weiter" blieb inaktiv,
und auch Passwörter mit Zahlen drin akzeptierte die Webseite
nicht bzw. der Button für "weiter" blieb weiterhin inaktiv.
Nachgefragt, wieso der Button inaktiv bleibe, wurde mir
angegeben, dass der Button aktiv werde, aber nur, wenn ein
"sicheres" Passwort eingegeben werde. Wieso stand das denn
nirgendwo?
-- noch nach einer Woche habe ich keinen Zugang zur
Statistik (6.11.2009)
-- und in der Nacht wird der Server regelmässig für einige
Stunden abgeschaltet, das heisst, in der Nacht war nicht nur
meine Webseite nicht erreichbar, sondern die gesamte
Webseite von 1ahosting war für mehrere Stunden nicht
erreichbar (z.B. Zeit in Lima 19 Uhr, also in der Schweiz 2
Uhr in der Nacht)
-- scheinbar habe ich deswegen keinen Zugang zur Statistik,
weil 1ahosting vertuschen will, dass regelmässig der Server
in der Nacht abgestellt wird
-- 1a hosting reklamierte, dass meine Webseite zu viel
Datenverkehr habe - also ist die Angabe "Traffic unlimited"
nicht wörtlich zu nehmen bzw. ist gelogen, bzw. der Hinweis
in Klammern nebendran (fair use) scheint eine wichtige
Einschränkung zu sein
-- in 36 Stunden sollte ich den Datenverkehr reduziert
haben, forderte 1a hosting, ohne anzugeben, um wie viel, und
welche Webseiten am meisten Datenverkehr verursachen
-- 1a hosting war nicht imstande bekanntzugeben, um wieviel
meine Webseite die Limite des "fair use" überschritt, und wo
die Limite des "fair use" war
-- man bot mir einen Dedicated Server für 200 Franken pro
Monat an. Eine billigere Lösung gibt es nicht, und auch
Dedicated Server hat 1ahosting noch nicht sehr lange.
Schlussfolgerung
1ahosting hat ein gutes Grundangebot und eine gute
Verbindungsquote für kleine Webseiten, aber fast die gesamte
Webseite von 1ahosting ist in Englisch und in einem
miserablen Maschinen-Deutsch, und um die Statistik
einzurichten muss man alles selber können, was nur erfahrene
Leute können, und bei Überschreitung des Datenverkehrs
werden keine genauen Daten und keine genauen Forderungen
bekanntgegeben. Immerhin wird die Webseite nicht gleich
abgestellt, sondern vorher eine Meldung gemacht. Auf
grössere Webseiten scheint 1ahosting also nicht vorbereitet.
Deswegen scheint 1ahosting nicht so gut für grössere
Webseiten, sondern nur für kleinere Webseiten. Aber Englisch
muss man unbedingt perfekt können, um die Webseiten und
Anleitungen zu verstehen, denn die deutsche Übersetzung ist
mehrheitlich unverständlich, weil die Maschinen-Übersetzung
falsch ist. Das passt alles irgendwie nicht zusammen.
========
Erfahrung mit qx: Blockierte Webseite ohne
Vorwarnung und ohne Korrekturmöglichkeit
qx war der Server für zwei Jahre. Dann machte qx plötzlich
ohne Vorwarnung Schluss und blockierte die Webseite. Der
Betreiber, Herr Wagenhofer, meinte, es läge eine Anweisung
der Staatsanwaltschaft Uster vor. Telefonisch gab die
Staatsanwaltschaft Uster bekannt, es liege ein Schreiben
einer "Organisation" vor, und so habe qx informiert werden
müsse, dass qx eine "Gehilfenschaft" zu "Rassismus"
betreiben, wenn meine Webseite im Netz weiter zu sehen sei.
Es ginge dabei um den Neuen Holocaust (mit neuen Todesarten
und ohne Gas), und es ginge dabei um das Jodlerchörli
Urnäsch mit dem Wort "Jugopack".
Nun, es ist ja bekannt, dass die offizielle Politik
(Justizministerium) gerne Verbrecher ins Land lässt, damit
die Justiz immer Arbeit hat und sich an Steuergeldern
vergreift. So hilft die Regierung der Justiz immer zu
Arbeit. Das Sprüchli vom Jodlerchörli Urnäsch war somit
keinesfalls Rassismus, sondern mentale Selbstverteidigung
gegen eine korrupte, Berner Regierung.
Und wer den Neuen Holocaust leugnet, ist auch ein
Gorbatschow-Leugner und leugnet die wahren Daten über den
Holocaust, die in den 1960er Jahren noch nicht zur Verfügung
standen. Der Neue Holocaust ist somit keinesfalls Rassismus.
qx hat somit rassistisch gehandelt, wenn meine Webseite
abgestellt wurde. Scheinbar wurde qx auch bestochen, denn
Herr Wagenhofer wollte auch eine reduzierte bzw. korrigierte
Webseite nicht wieder aufschalten.
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9.4.2012: <Sicherheit: So machen Sie Schluss
mit W-Lan-Schnüffelei> - https-Programm für sensible
Daten - oder ein eigenes Netzwerk aufbauen (VPN)
aus: Spiegel online; 9.4.2012;
http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/0,1518,825543,00.html
<W-Lan-Netzwerke: Surfen unterwegs, aber sicher
Wer sich unterwegs in W-Lan-Netzwerke einwählt, muss
aufpassen: Selbst wenn das Funknetz verschlüsselt ist,
können innerhalb des Netzwerks Daten mitgelesen werden. Mit
ein wenig zusätzlichem Aufwand kann man sich vor
Schnüffeleien schützen.
Im Hotel morgens noch schnell die E-Mails abrufen und später
im Café auf dem Laptop Nachrichten lesen: Dank Wireless
Local Area Networks, unter der Abkürzung W-Lan oder WiFi
bekannt, ist Surfen auch unterwegs kein Problem mehr. Doch
an W-Lan-Hotspots ist besondere Vorsicht geboten, denn
kriminelle Datendiebe gehen hier gerne auf Fischzug.
In öffentlichen Drahtlosnetzwerken tummeln sich meist
mehrere unbekannte Nutzer in einem Netz, egal ob mit
Smartphone, Netbook oder Laptop. Über Funkverbindung greifen
sie alle auf einen Internetzugang zu, der vom
Hotspot-Betreiber bereitgestellt wird. Eindringlinge haben
es da ziemlich leicht, die Zugangsdaten etwa für das
E-Mail-Postfach oder Internet-Versandhäuser abzuhören, weil
die Daten bei einer unverschlüsselten Verbindung im Klartext
durch die Luft gehen.
Wichtig für die Sicherheit des Nutzers ist dabei nicht
unbedingt, ob das W-Lan selbst offen oder verschlüsselt ist.
Auch ein als sicher geltender WPA2-Standard schützt nur vor
Hackern, die von außen in das Netz eindringen wollen. Alle
Nutzer innerhalb des Netzwerks haben hingegen die
Zugangsdaten erhalten: Der Urlauber, der am Nebentisch
mittels Voice over IP zu Hause anruft, der Blogger einen
Tisch weiter oder die Jugendlichen in der Ecke, die sich in
sozialen Netzwerken tummeln.
Firewall und verschlüsselte Verbindung
Essentiell für den eigenen Schutz ist zunächst eine gute
Firewall für den eigenen Laptop. Diese warnt, falls jemand
von außen versucht, darauf zuzugreifen. Auch ein häufig,
unterwegs sogar täglich aktualisierter Virenschutz sollte
nicht fehlen. Außerdem ist es ratsam, bei Windows die
automatische Datenfreigabe zu deaktivieren, damit niemand
Zugriff auf die Daten erhält.
Grundsätzlich sollten Geschäfte wie Online-Banking,
Börsentransaktionen oder Online-Einkäufe besser in sicherer
Umgebung getätigt werden. Wer sich von einem W-Lan-Hotspot
aus einloggt, sollte immer darauf achten, dass die Anbieter
geschützte Seiten benutzen. Erkennbar ist das am Kürzel
"https://" statt des herkömmlichen "http://" vor der
Webadresse. Das "s" steht dabei für secure, also sicher.
Viele symbolisieren die Sicherheit zusätzlich noch mit einem
Schloss. Auch das eigene E-Mail-Programm sollte nur sichere
Übertragungsverfahren wie SSL oder TLS verwenden.
Sinnvoll ist es, sich ein kostenloses Zusatzprogramm für
https-Seiten wie etwa "https Everywhere" zu installieren.
Das Add-on erweitert Browser wie Firefox oder Chrome, so
dass automatisch von http auf https umgeschaltet wird, wenn
es machbar und notwendig ist. Das passiert besonders bei
sensiblen Daten, wie sie etwa bei PayPal oder Facebook
versendet werden.
Noch mehr Sicherheit mit VPN
Der ganze Internetbesuch bleibt abgeschottet, wenn Nutzer
sich ein virtuelles privates Netzwerk aufbauen, kurz VPN.
Das ist jedoch an den meisten W-Lan-Hotspots nicht
enthalten. Die Einrichtung ist leider ein wenig aufwendig.
Für die Verbindung braucht der Nutzer eine VPN-Software wie
zum Beispiel das Windows-eigene PPTP oder OpenVPN, das aus
dem Internet heruntergeladen werden kann. Der Nutzer wählt
sich wie gewohnt ins Internet ein, dann bauen der VPN-Client
auf dem Rechner und der VPN-Server irgendwo auf der Welt
einen verschlüsselten Tunnel zwischen sich auf. Abgeschottet
von außen laufen die Daten sicher zum VPN-Server, der die
Anfrage dann ganz normal ins Netz schickt und schließlich
die Antwort wieder sicher durch den Tunnel zurücksendet.
Nach dem Gebrauch sollte das offene W-Lan auf jeden Fall
wieder ausgeschaltet werden. Auch die automatische
Netzwerkerkennung sollte besser deaktiviert sein. Außerdem
ist es ratsam, die benutzte Verbindung gleich aus der Liste
der bekannten Verbindungen zu löschen, damit sich das Gerät
nicht wieder automatisch in das Netz einwählt, wenn man in
die Nähe kommt. Auch der Kurzstreckenfunk Bluetooth bleibt
an Smartphones und Laptops besser ausgeschaltet, da sonst
andere darüber auf die Internetverbindung zugreifen können.
Doreen Fiedler, dpa>
========
13.10.2012: Internetverbindung richtig einstellen
= schnelleres Internet - Tricks
aus: Welt online:
http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article109772571/So-optimieren-Sie-kostenlos-Ihren-DSL-Anschluss.html
Ratgeber
So optimieren Sie kostenlos
Ihren DSL-Anschluss
Ist Ihr DSL-Anschluss deutlich
langsamer als versprochen? Das kann an Ihren Geräten und
Einstellungen liegen. Mit einfachen Tricks erreichen Sie
oft mehr Leistung. Dieser Ratgeber zeigt, wie das geht.
Die
DSL-Geschwindigkeit hängt auch von Ihrem Wohnort ab: Für
die Datenrate sind Länge und Qualität der Kabel sowie die
Zahl der Nutzer an einem Verteilerkasten entscheidend. In
ländlichen Gebieten, aber auch in Großstädten treten
Probleme mittlerweile immer öfter auf.
In einigen
Straßen sind so viele DSL-Anschlüsse
geschaltet, dass die Leitungen überlastet sind. Die
Anbieter handeln nicht selten nach dem Motto: "Lieber ein
paar Kunden mehr als eine garantierte
DSL-Höchstgeschwindigkeit für alle".
Die Hauptgründe für eine langsame
Internetverbindung
Das kennen Sie
bestimmt: Sie haben einen schnellen DSL-Anschluss gebucht,
das Tempo lässt aber zu wünschen übrig! Diese Problematik
ist keine Seltenheit. Zwei Ursachen kommen für das Dilemma
infrage:
10 Tipps zur Erhöhung des DSL-Tempos:
Schließen Sie Ihr DSL optimal an
In vielen Wohnungen oder Häusern gibt es mehrere
herkömmliche TAE-Telefonanschlussdosen. Der
Anschluss an nachgelagerte TAE-Zweitdosen kann zu
Geschwindigkeitsverlusten führen.
Tipp 1: Verbinden Sie den
Splitter, also das erste Gerät in der DSL-Kette,
möglichst mit der ersten TAE-Telefondose in Wohnung
oder Haus.
Unterstützt Ihr Router ADSL2?
Für DSL 16.000 und VDSL ist Hardware nötig, die
ADSL2- beziehungsweise VDSL-Technik unterstützt.
Wechseln Sie mit Ihrem Anschluss auf die neue
Technik, wird Ihnen meist auch ein aktuelles Modem
oder ein frischer Router zur Verfügung gestellt.
Ältere DSL-Geräte unterstützen nicht zwangsläufig
ADSL2 oder VDSL.
Tipp 2: Informieren Sie sich beim
Hersteller des Routers, ob dieser die
Höchstgeschwindigkeit Ihres Anschlusses unterstützt.
Stellen Sie Ihre WLAN-Geräte optimal auf
Diverse Hindernisse beeinträchtigen die optimale
Verbreitung der WLAN-Strahlung in Wohnungen und
Häusern. Die schlimmsten WLAN-Blockierer sind Stahl
und stark wasserführende/-haltige Bauteile wie
Wasserleitungen, Fußbodenheizungen und Holz. Das
WLAN-Tempo kann sich dadurch stark verringern.
Tipp 3: Stellen Sie Ihren
DSL-Router um. Oft hilft es schon, wenn Sie ihn
nicht auf den Boden oder Tisch, sondern auf den
Schrank stellen oder einfach nur ein paar Meter zur
Seite schieben. Wer WLAN über mehrere Etagen
übertragen will, sollte die WLAN-Antennen des
Routers waagerecht stellen. Das erhöht die
Funkreichweite über Stockwerke hinweg. Zusätzlich
erhöhen Sie die Reichweite Ihres Routers durch
WLAN-Repeater.
Starten Sie den DSL-Test nur von einem
Gerät
Wenn Sie über einen Router ins Internet gehen,
haben Sie den Vorteil, mit mehreren Rechnern
gleichzeitig im Internet surfen zu können. Die
Internetverbindung teilt sich in diesem Netzwerk
aber auf die jeweiligen Geräte auf. Daher fallen
Internet-Geschwindigkeitsergebnisse niedriger aus,
je mehr Computer im Netzwerk integriert sind und die
Internetleitung belasten!
Tipp 4: Führen Sie den
DSL-Geschwindigkeitstest dann aus, wenn nur ein
Computer im Netzwerk am Router angemeldet ist.
Konfigurieren Sie Ihre Netzwerkkarte mit
TCP Optimizer
Die Netzwerkkarte im Desktop-PC oder Notebook muss
optimal eingestellt sein. In der Regel ist sie das
auch. Falls nicht, stellt der TCP Optimizer die
idealen Werte für Ihren DSL-Anschluss ein.
Tipp 5: Nutzen Sie das
Hilfsprogramm TCP Optimizer, um Ihre Netzwerk- oder
WLAN-Karte optimal für den DSL-Anschluss zu
konfigurieren.
Überprüfen Sie Ihren Anschluss nicht per
WLAN
Sie nutzen WLAN und keiner der Tipps liefert
nennenswerte Erfolge? In vielen Fällen sind die
Störungen im Funknetzwerk zu groß, um die
Geschwindigkeit des DSL-Anschlusses maximal
auszuschöpfen.
Tipp 6: Deaktivieren Sie das
Funknetzwerk und schließen Sie den Desktop-Computer
oder das Notebook über Kabel an das DSL-Modem an.
Wichtig: Schalten Sie zusätzlich
Sicherheitsprogramme wie eine Firewall in Windows ab
und nutzen Sie bei mehreren Telefondosen die erste
Dose der Wohnung. So gewährleisten Sie, dass am
Gerät die maximal mögliche Geschwindigkeit zur
Verfügung steht.
DSL-Anbieter nicht überhastet wechseln
Ihr DSL ist schneckenlahm? Die erste Reaktion ist
oft, den DSL-Anbieter sofort wechseln zu wollen.
Aufgepasst: Das bringt nicht in jedem Fall eine
Verbesserung Ihrer Situation. Denn auch
Konkurrenz-Anbieter können Ihnen nicht zwangsläufig
einen schnelleren Zugang zusichern. Grund: Sie
nutzen dieselben Leitungen und die gleiche
Netzwerktechnik.
Tipp 7: Kurzzeitige Schwankungen
der DSL-Geschwindigkeit sind normal. Mit
Langzeitmessungen weisen Sie zweifelsfrei nach, dass
Ihr Anschluss nicht nur gelegentlich, sondern
generell zu langsam ist. Der optimierte
DSL-Speedtest von Computer Bild speichert auf Wunsch
alle Messungen von registrierten Nutzern.
Belegen Sie einen neuen WLAN-Kanal im
Router
Sie nutzen einen WLAN-Router? Dann kann es sein,
dass benachbarte WLAN-Funknetze die
Leistungsfähigkeit Ihres WLANs beeinträchtigen,
besonders in einer dicht besiedelten Stadt.
Tipp 8: Wechseln Sie den
WLAN-Funkkanal. Oft sind Router auf dieselben Kanäle
voreingestellt. Auf welchen Kanälen die Geräte der
Nachbarschaft laufen, können Sie mit der Software
NetStumbler prüfen. Wählen Sie einen Kanal, der
möglichst weit von den meistbelegten Kanälen
entfernt ist.
Neuen Router mit höherem WLAN-Tempo
kaufen
Ihr Router ist schon ein paar Jahre alt? Dann
kann es sein, dass er das DSL-Tempo von 16
Megabit (MBit) und mehr nicht schafft. Gerade
Router, die Daten nach dem WLAN-b-Standard
übertragen, arbeiten zu langsam.
Tipp 9: Wer einen b-oder
g-Standard-Router hat, sollte auf einen
n-Standard-Router wechseln. Dessen
Datenübertragungsrate ist weitaus höher.
Alternative: Erneuern Sie zumindest über die
Internetseite des Herstellers die Firmware
Ihres jetzigen Routers. Das bringt teilweise
Tempo-Zuwächse.
Halten Sie Rücksprache mit Ihrem
Anbieter
Wenn alle Tipps nichts fruchten, liegt das
geringe Tempo wahrscheinlich nicht daran, dass
Sie falsche Geräte oder Einstellungen nutzen.
Tipp 10: Die letzte Instanz:
der DSL-Anbieter. Nicht immer kann er helfen,
doch in einigen Fällen, etwa beim genauen
Nachmessen der DSL-Leitung, sorgt er zumindest
für Aufklärung.>
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"USA" 11.6.2018:
1-Dollar-Server: Schlechte Erfahrung mit
giganetwebhosting: Keine Statistik -
schwieriges Rechnungswesen - und erfundene
Rechnungen (!)
Giganetwebhosting machte mit drei
Eigenschaften auf sich aufmerksam:
-- wer das Angebot von 1 Dollar pro Monat
nutzt, um eine Webseite zu hosten, bekommt
keine Statistik
-- zuerst war kein PayPal angegeben, und bei
verschiedenen Zahlvarianten wurden 3 Tage
Frist gesetzt (!)
-- am Ende hat Giganetwebhosting sogar
Rechnungen ERFUNDEN (!).
In dem Sinn ist Giganetwebhosting ein
Schwarzes Schaf unter den Servern.
========
"USA" 25.7.2018:
1-Dollar-Server: Schlechte Erfahrung mit
dollar1hosts (New York) und prewebhost
(Delaware)
von Michael Palomino
Beide Server dollar1hosts (New York) und
prewebhost (Delaware) gaben sich anfangs
ziemlich professionell und schnell. Doch dann
kommt plötzlich der Blackout, und zwar bei
BEIDEN GLEICHZEITIG. Dies lässt vermuten, dass
die beiden Werver dollar1hosts und prewebhost
-- entweder vom selben Betreiber betrieben
werden
-- oder die Mafia der Geheimdienste eine
"gemeinsame Aktion" gegen meine Webseiten
gestartet hat und sich BEIDE Server dazu
manipulieren liessen - beide Server liegen im
verdächtigen Clinton-Demokratten-Gebiet um den
Staat New York.
-- von 21.-24.7.2018 hatten alle Webseiten auf
den Servern einen Totalausfall und waren mit
dem ftp-Programm auch nicht erreichbar
-- die Webseiten bleiben mit dem ftp-Programm
weiterhin NICHT erreichbar, es sind keine
Aktualisierungen möglich.
Stand 1.8.2018: Dollar1hosts in New York
ist eine Katastrophe mit stundenlangen
Ausfällen
-- Prewebhost hat auf eine Reklamation
geantwortet und hat seither keine Ausfälle
mehr. Mit einer alten File-Zilla-Version ist
der Server auch mit ftp immer erreichbar.
-- Dollar1hosts bleibt eine Katastrophe mit
stundenlangen Ausfällen und Blockaden im
Internet UND mit ftp-Programm.
Dollar1hosts in New York ist eine Katatrophe.
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22.8.2020: Yandex-Server mit
Yandex-E-Mail ist eine Katastrophe - Land
gewechselt und kein Zugang mehr, weil die
Handynummer geändert hat
Yandex bietet ein E-Mail an gratis mit
unbeschränkter Versandmöglichkeit von Daten.
Ich habe mir so ein Yandex-Mail eingerichtet.
Die Kontrolle geht mit Passwort und Code per
Handy.
Ich richtete mir verschiedene Unterordner an.
Im Jahre 2018 verschwanden alle die
eingerichteten Unterordner und waren
unerreichbar. Man konnte sie noch in der
Verwaltung sehen, aber man konnte sie nicht
mehr öffnen.
Yandex verweist auf die Fragen und Antworten
und hat keinen persönlichen Support.
Im Jahre 2020 habe ich das Land gewechselt und
die Telefonnummer stimmte nicht mehr. Die
Folge: Ich habe gar keinen Zugang mehr zum
Yandex-E-Mail-Konto.
Sondern das Yandex-System zwang mich, ein
neues E-Mail-Konto mit Kontrolle über Facebook
einzurichten. Also wollte Yandex auch noch
mein Facebook ausspionieren.
Yandex-E-Mail ist eine KATASTROPHE. Finger weg
von Yandex-Mail.
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