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FB - Kriminelles Spionage-Facebook 05 - ab 19.2.2020
neuer Name: Meta

Zuckerberg ist ein
                krimineller Meisterspion: Verkauf von Facebook-Daten an
                Fremdfirmen, Spionage von Telefonanrufen und SMS
Zuckerberg ist ein krimineller Meisterspion: Verkauf von Facebook-Daten an Fremdfirmen, Spionage von Telefonanrufen und SMS [3,4]

Facebook
                19.9.2022: Mark Zuckerberg ist eigentlich ein Jacob
                Greenberg und ist ein Enkel vom kriminellen Ölmagnat
                David Rockefeller
Facebook 19.9.2022: Mark Zuckerberg ist eigentlich ein Jacob Greenberg und ist ein Enkel vom kriminellen Ölmagnat David Rockefeller [2]

26.3.2018: Fulford: Rockefeller-Facebook und google angezählt - Zuckerberg=Enkel von Rockefeller
Benjamin Fulford: Es ist Zeit, China an seinen Platz zu erinnern - 26. März 2018
"
David Rockefellers Enkel Mark Zuckerberg (Greenberg)"
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2018/03/benjamin-fulford-es-ist-zeit-china.html


Die Mossad-Facebook-Zensur und Mossad-Twitter-Zensur agiert mit Shadowban, Ghostban, Stealth Banning etc., um Leute in ihrer Reichweite zu beschränken, damit ihre Posts nur noch für die direkten Followern sichtbar sind. Für neue Leute ist das Konto unsichtbar gemacht und unauffindbar. Gebannte User bemerken dies häufig nicht.
Meldung von 2017: https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/twitter-weist-zensur-vorwurf-zurueck/

FB 25.5.2021: Facebook macht aktiv Impfwerbung, indem es Wahrheiten löscht!
Whistleblowers: Facebook unterdrückt "Fakten" die Menschen von der Impfung abhalten könnten
https://uncutnews.ch/whistleblowers-facebook-unterdrueckt-fakten-die-menschen-von-der-impfung-abhalten-koennten/

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FB 25.5.2021: Facebook hat Pharma-Financiers: Johnson & Johnson etc.:
Facebook's Faktenprüfer finanziert von Johnson & Johnson
https://t.me/gartenbaucenter17/29005

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FB 25.5.2021: Totale Zensur gegen Aufklärung: Warnungen werden blockiert - Kommentare oder Teilen wird für gewisse Personen gesperrt:
Man siehe FB Zensur pur Man kann bei Gruppen die gegen die Impfung ist nichts mehr liken oder teilen
https://t.me/gartenbaucenter17/29003

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4.10.2021: Facebook ist 6 Stunden lang nicht erreichbar - und dann taucht Trump wieder auf Facebook auf

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Alternativen
google -  duckduckgo
whatsapp -  signal, threema, telegram, ...
facebook -  vero, telegram, VK, Netflix, Disney Plus, HBO
instagram -  flickr, tumblr
youtube -  wirtube - mytube - rumble, brandnewtube, bitchute, ugetube,
twitter -  quitter.se

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Facebook








"USA" 19.2.2020: OOOOO!!! Von Facebook fehlen 9 Milliarden Dollar Steuergelder!!!
Prozess in San Francisco: US-Behörde verklagt Facebook auf neun Milliarden Dollar Steuernachzahlung
https://news-for-friends.de/us-behoerde-verklagt-facebook-auf-neun-milliarden-dollar-steuernachzahlung/
https://amp2.handelsblatt.com/technik/it-tk/prozess-in-san-francisco-us-behoerde-verklagt-facebook-auf-neun-milliarden-dollar-steuernachzahlung/25560110.html?fbclid=IwAR2l9nH4nk8mwVnvVRRYp9mgYPNj6Gbzodoz3m27WJZl-JnwuwwS6B1f5eA

<Mark Zuckerberg hat in Europa höhere Steuern für Tech-Konzerne gefordert – doch in seiner Heimat kämpft Facebook dagegen. Für seine Irland-Tricksereien will er nicht büßen.

19.02.2020 | von Alexander Demling

Facebook © dpa

San Francisco „Als ich bei Facebook anfing, war die Überlebensfähigkeit des Unternehmens, insbesondere die finanzielle, ernsthaft in Frage gestellt“, sagt Mike Schroepfer am Dienstag vor dem US-Steuergerichtshof in San Francisco. Es ist schwer zu glauben, dass da der Technologievorstand eines der wertvollsten Unternehmen der Welt spricht. Über eine Zeit vor gerade einmal zwölf Jahren.

Schroepfer schildert Facebook in der Zeit, als er dort als Technikchef anfing, als ein teilweise „chaotisches“ Unternehmen. Wirtschaftlich sei man komplett von Werbung auf Desktop-Computern abhängig gewesen, eine Strategie für das beginnende Smartphone-Zeitalter hatte Facebook noch nicht.

Jeden Tag hätten er und sein Team darum gekämpft, dass die Seite nicht crasht. Dass Facebook einmal ein globaler Gigant mit zwei Milliarden Nutzer werden würde, sei nicht gesetzt gewesen: „In Brasilien, in Russland oder in Deutschland gab es Seiten, die populärer waren als Facebook“, sagt Schroepfer.

Themen des Artikels

Von Schroepfers Schilderung von Facebooks Frühzeit wird abhängen, ob das Unternehmen in den USA bis zu neun Milliarden Dollar Steuern nachzahlen muss. Diesen Betrag fordert die Steuerbehörde IRS von dem Betreiber der sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp nach, weil er in seinem Heimatmarkt mit übertriebenen Verrechnungspreisen seiner irischen Tochtergesellschaft künstlich armgerechnet haben soll.

Künftig wird alles anders

Facebook ist nicht der erste Digitalkonzern aus dem Silicon Valley, der die grenzenlosen Steueroptimierung beenden will: Auch Google hat Ende 2019 angekündigt, seine als „Double Irish“ und „Dutch Sandwich“ bekannten Transfers von Gewinnen in Niedrigsteuerländer künftig einzustellen. Doch das gilt für die Zukunft. Für die Vergangenheit büßen will Facebook nicht.

Die Kernfrage, über die im Prozess in San Francisco gestritten wird, ist: Wie wertvoll war Facebook im Jahr 2010? In diesem Jahr begann das sechs Jahre zuvor gegründete Unternehmen, seine Software-Plattform an seine irische Tochtergesellschaft mit Management auf den Cayman Islands zu lizensieren. Im Gegenzug stellte die Filiale der Zentrale im Silicon Valley interne Verrechnungspreise für die erzielten Werbeumsätze in Rechnung.

Die Kernfrage, über die Richterin Cary Pugh am Ende des Prozesses bestimmen muss: War der Preis für die Facebook-Plattform marktgerecht oder künstlich kleingerechnet, um in den USA Steuern zu sparen? Das ist kompliziert, lag doch ein Großteil des damaligen Wertes von Facebook nicht in messbaren Vermögenswerten, sondern in den Netzwerkeffekten der Plattform und der daraus erwachsenden dominanten Marktposition.

Der Streit, den die US-Steuerbehörde und Facebook ausfechten, berührt ein wachsendes Problem internationaler Besteuerung. Die Unternehmenswerte von Google, Facebook und immer mehr der wertvollsten Konzerne der Welt hängen vor allem von der Qualität geheimer Algorithmen ab, die erst durch die Daten von Milliarden Nutzern ihren Wert gewinnen.

Den Wert des Google-Algorithmus ist schwerer zu bestimmen als der eines VW-Werks. Weil dieser Wert zudem immateriell ist, lässt er sich leicht in andere Landesgesellschaften übertragen, die darauf dann niedrigere oder gar keine Steuern zahlen.

Das Steuergericht in San Francisco muss also nachträglich klären, ob das Unternehmen mit damals 100 Millionen monatlichen Nutzern bereits erkennbar auf dem Weg zu einem globalen Werbegiganten war und seine Plattform folglich zum Spottpreis lizensierte. Das behauptet die IRS. Oder war Facebook noch ein Start-up mit technischen und wirtschaftlichen Problemen, das jeden Moment von Konkurrenten überrollt werden konnte? So stellt es das Anwaltsteam der internationalen Kanzlei Baker McKenzie dar, das Facebook vertritt.

„Eine Geschichte von zwei Facebooks“

„Sie werden heute eine Geschichte von zwei Facebooks hören“, sagte einer der IRS-Anwälte in seinem Eröffnungsplädoyer in einer Anspielung auf einen Roman von Charles Dickens und ihrem berühmten ersten Satz: „Es war die beste aller Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten“. Facebooks Team von Anwälten werde ehemalige Manager aus Japan und Südkorea als Zeugen aufrufen, die von den Schwierigkeiten bei der Expansion dort berichten, sagt der IRS-Anwalt.

Dann zeigt er das Video eines Interviews mit Mark Zuckerberg aus dem Jahr 2010, in dem er Facebook „auf der Siegerstraße“ in allen Märkten sieht – allen bis auf Japan, Südkorea, China und Russland. Facebook verzerre seine Vergangenheit, ist die Botschaft.

Auch Sheryl Sandberg kommt im Plädoyer der IRS vor: Facebooks langjährige operative Vorständin wird in einem Video vom World Economic Forum 2010 gezeigt, in dem sie bekennt, sie „liebe unser Geschäftsmodell“ – das Modell, das Schroepfer im Rückblick als schwer unter Druck beschreibt.

Sandberg wird in dem Prozess in den nächsten Wochen noch eine große Rolle spielen: 2008 wechselte die erfahrene Managerin von Google zu Facebook. Der Trumpf im Blatt der IRS-Anwälte ist eine E-Mail, die Sandberg kurz nach ihrem Start einem alten Google-Kollegen schrieb: Man durchlaufe gerade „denselben Entscheidungsprozess wie Google vor einer langen Zeit“. In der Zentrale in Irland würden nur wenige Menschen arbeiten, es gehe um „Steuervergünstigungen, um internationale Umsätze durchzuschleusen“.

Die Rechercheplattform „Pro Publica“ berichtet von einer weiteren Mail, die Sandberg an ihre neuen Kollegen bei Facebook schrieb: „Nach meiner Erfahrung“, erläuterte die Ex-Googlerin dort, „dass man sehr viel mehr Steuern zahlt, wenn man keine europäische Zentrale hat und alles über die USA läuft“. Der Chef von der Steuerabteilung stimmte Sandberg zu: Facebook müsse „ein Niedrigsteuerland finden, um Gewinne zu parken.“

Sandberg selbst wird in dem Prozess voraussichtlich nicht aussagen, aber andere hochrangige Facebook-Manager wie Hardware-Chef Andrew Bosworth oder Chief Revenue Officer David Fischer stehen auf der Zeugenliste. Wie weit einzelne Aussagen von Top-Managern vor zehn Jahren das Argument der Steuerbehörde tragen werden, ist bislang schwer zu sagen. Als sich ein IRS-Anwalt mit Schroepfer über die Definition von „Plattform“ verkämpft, wie er Facebook in einem Interview auf der Bühne der Münchner Digitalkonferenz DLD 2010 bezeichnete, wirkt es noch nicht, als hätten sie die stärksten Argumente auf ihrer Seite.

Richterin Pugh mischte sich am ersten Tag kaum in die Zeugenbefragung ein. Frühestens in einigen Wochen wird sie entscheiden, ob Facebook legale Steueroptimierung praktiziert oder den US-Steuerzahler betrogen hat. Und ob Facebook für seine Vergangenheit bezahlen muss.

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Kronenzeitung
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28.3.2020: Das kriminelle Facebook ist immer noch auf Spionage eingestellt:
Zoom in der Kritik: Videochat-App schickte heimlich Daten an Facebook

<Beim Videokonferenz-Dienst Zoom brummt dieser Tage durch Home-Office das Geschäft. Doch der Dienst ist neugieriger, als es manch einem Nutzer lieb sein dürfte und schickt ungefragt im Hintergrund private Informationen über die Nutzer an Facebook.

Das berichtet das Nachrichtenportal „Vice“, das sich den von Zoom verursachten Netzwerkverkehr genauer angesehen hat. Dabei fiel auf, dass die Anwendung bei jedem Start private Daten an Facebook sendet, darunter Infos zum genutzten Endgerät, zum Mobilfunk-Provider, zur Zeitzone, zum Standort und eine einzigartige Identifikations-ID, die offenbar der personalisierten Reklame dient.

Pikanterweise findet sich kein Hinweis auf diese Aktivitäten in den Privatsphäre-Richtlinien von Zoom. Dabei sehen das Facebooks Richtlinien explizit vor. Das soziale Netzwerk verlange von App-Entwicklern, die Facebooks Programmierschnittstelle nutzen, dass diese dies ihren Nutzern auch so kommunizieren und der Nutzer eine Möglichkeit haben muss, die Datensammelei abzustellen, berichtet das IT-Portal „The Next Web“.

Admin kann sehen, ob User bei der Sache ist
Das Videokonferenz-Tool ist schon vor einer Woche ins Visier von Datenschützern geraten, weil es den Administratoren in Unternehmen, die Zoom einsetzen, einige nach Ansicht der Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier Foundation (EFF) zumindest suspekte Werkzeuge in die Hand gibt.

Dazu zählt, dass über Zoom Infos zum System des Nutzers abgerufen werden können, aber auch ein Feature, mit dem überprüft wird, ob der Zoom-Nutzer das Videokonferenz-Fenster auch wirklich geöffnet und nicht etwa minimiert hat und gar nicht bei der Sache ist.

Die Datensammelei bei Zoom ist offenbar auf die Apps für Smartphone und Desktop beschränkt. Wer den Dienst im Browser nutzt, wird nicht im selben Ausmaß durchleuchtet wie die Nutzer der Handy- und Desktop-Anwendung.

Nach Bekanntwerden der Vorgänge hat sich Zoom in einem Blogeintrag zu den Vorwürfen geäußert. Die Datenübermittlung sei durch die Implementierung der Funktion „Anmelden mit Facebook“ entstanden, man habe aber keine persönlichen Infos über die Kommunikation der Nutzer weitergegeben. Aus der iOS-App hat man die Facebook-Anbindung mittlerweile entfernt.>

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Journalistenwatch online, Logo

8.4.2020: Kriminelles Facebook zensiert Deutsche auf der Tochter WhatsApp: Weiterleigungen eingeschränkt:
Zensur pur: WhatsApp schränkt Weiterleitung wegen angeblicher „Corona-Fake-News“ für Deutsche massiv ein

Um die Verbreitung von Fake-News einzudämmen, begrenzt WhatsApp für deutsche Nutzer die Weiterleitung von bereits oft geteilten Nachrichten. Damit reagiert Mutterkonzern Facebook auf das angeblich massenhafte Aufkommen von "Gerüchten" zu Corona. Die perfekte Blaupause...

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Kronenzeitung
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14.4.2020: Facebook zensiert immer mehr, sperrt immer mehr - wieso hat der Rockefeller-Enkel Zuckerberg so Angst um sein Leben?
23 Mio. US-Dollar: Mark Zuckerbergs Personenschutz wird immer teurer

<Die Beschützung von Firmengründer Mark Zuckerberg wird für das soziale Netzwerk Facebook immer teurer: 2019 zahlte das Unternehmen mehr als 23 Millionen US-Dollar für den Personenschutz und die Privatflüge des Gründers - drei Millionen mehr als im Jahr zuvor.

Die Zahlen hat Facebook in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht öffentlich gemacht. Demnach hat Facebook 2019 10,46 Millionen US-Dollar für den „Personenschutz Zuckerbergs in seinem Haus und bei Reisen“ ausgegeben, weitere zehn Millionen US-Dollar blätterte das soziale Netzwerk für die Beschützung von Zuckerberg und seiner Familie hin. Für Privatflüge wurden 2,95 Millionen Dollar ausgegeben.

Im Jahr davor - 2018 geriet Facebook mit dem Datenskandal um Cambridge Analytica unter Druck - kosteten Mark Zuckerbergs Personenschutz und Privatflüge Facebook noch 20 Millionen US-Dollar. 2017 - ein Jahr vor Cambridge Analytica - war es weniger als die Hälfte: 9,1 Millionen US-Dollar.

Auch Sandbergs Sicherheit wird teurer
Auch bei Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg sind die Kosten für Personenschutz im Jahr 2019 stark gestiegen: Wurden 2018 laut Golem.de noch zwei Millionen US-Dollar für Sandbergs Bodyguards und Privatflüge fällig, waren es 2019 schon 4,37 Millionen Dollar. Ihre Flüge kosteten Facebook 2019 1,3 Millionen Dollar. 2018 waren es noch rund 909.000 Dollar.

Auch über den Verdienst der Unternehmensspitze informierte Facebook in seiner Börsenmitteilung. Gründer Mark Zuckerberg erhielt demnach 2019 ein symbolisches Jahresgehalt von einem US-Dollar. Sandberg erhielt laut Börsennotiz 875.000 US-Dollar Grundgehalt, einen Bonus von 902.740 US-Dollar und ein Aktienpaket im Wert von 19,67 Millionen US-Dollar.>

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NBC News
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16.4.2020: Kriminelle Pharma von Satanist Bill Gates steuert kr. Facebook mit Satanist Zuckerberg: Kr. Facebook verfolgt nun Leute, die Coronaviruswahrheit teilen und WHO kritisieren:
(original Englisch: Facebook will start steering users who interact with coronavirus misinformation to WHO)

The move by Facebook is just the most recent step in an aggressive and coordinated response by it and other tech companies to promote facts and guidance from reputable sources.

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Epoch
                        Times online, Logo

17.4.2020: Kr. Zuckerberg von Facebook leitet Nutzer direkt an die WHO des kr. Bill Gates - 2 Satanisten unter sich regeln die [halbe] Welt:  

Digital: Facebook verstärkt Kampf gegen „Fake News“ und leitet Nutzer an WHO weiter

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Epoch Times
                    online, Logo

Vietnam 22.4.2020: Zuckerberg zensiert die Welt auf Facebook, um die Regierungen auf Linie mit dem Impfmörder Bill Gates zu halten - auch in Vietnam:
Amnesty: Facebook beteiligt sich an Zensur in Vietnam

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Uncut news
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"USA" 22.4.2020: Zensur auf FB: Zuckerberg lässt Demoaufrufe zur Durchsetzung der Grundrechte löschen, um dem Impfmörder Bill Gates zu helfen, eine Zwangsimpfung durchzudrücken (!!!):
Facebook stoppt Demoaufrufe – Von der Revolutionshilfe zur Staatsstütze

Der Arabische Frühling weckte einst die Hoffnung auf „Facebook-Revolutionen“. In Coronazeiten gibt sich Facebook hingegen staatstragend. Der Konzern wirkt dabei eher unglaubwürdig. Ein Kommentar.

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Sputnik-Ticker online, Logo

25.4.2020: Krimineller Zuckerberg muss wegen "Datenleck" 5 Milliarden Dollar Strafe zahlen:
Nach Datenleck-Skandal: US-Bundesgericht genehmigt Milliardenvergleich mit Facebook


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Sputnik-Ticker online, Logo

9.5.2020: "Tag des Sieges" 8.5.1945: Facebook und sein Logarhythmus haben etwas gegen die sowjetische Siegesfahne:
Facebook sperrt Accounts wegen Fotos der sowjetischen Siegesflagge auf Reichstag


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RT deutsch
                  online, Logo

Facebook und seine US-Mitarbeiter, die durch ihre Tätigkeit für den Konzern traumatisiert wurden, einigen sich in einem Gerichtsverfahren auf eine Zahlung von 52 Millionen US-Dollar. Die Betroffenen sollen bis zu 50.000 US-Dollar für ihre Behandlungskosten bekommen.

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Journalistenwatch online, Logo

Kr. Zensur-Spionage-Facebook am 16.5.2020: Komisch: Der Hass auf Merkel wird zensiert, aber der muslimische Hass auf Juden und auf Israel nicht:
Muslimischer Israel- und Judenhass – Facebook hat damit kein Problem

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Kronenzeitung
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17.5.2020: WIESO verlegt Facebook Kabel rund um Afrika, wenn es doch Satelliten gibt?
37.000 Kilometer: Facebook verlegt Unterseekabel rund um Afrika
https://www.krone.at/2155524

Durch die Verlegung eines gigantischen, 37.000 Kilometer langen Unterseekabels rund um Afrika will Facebook den Kontinent bis Ende 2023/Anfang 2042 besser ans Internet anbinden. Doch das Projekt „2Africa“ ist nicht unumstritten. Kritiker befürchten eine Vormachtstellung des sozialen Netzwerks in Afrika.

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Sputnik-Ticker online, Logo

2.6.2020: Facebook-Mitarbeiter kritisieren Zuckerberg für Umgang mit umstrittenem Trump-Post


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Sputnik-Ticker online, Logo

5.6.2020: Zuckerberg fängt an zu markieren:
Facebook wird Seiten von staatlichen Medien kennzeichnen – Sputnik auch betroffen


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6.6.2020: Das ist ja komisch: Mossad-Merkel-Mafia bestraft Hass gegen Russland NICHT:
„Hass gegen Russland wird nicht bestraft”: Reaktionen zu Facebooks Markierung von staatlichen Medien


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Haunebu7 Blog
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10.6.2020: Facebook löscht auch Videos von Robert F. Kennedy Jr. — uncut-news.ch

Am 28. Mai nach 10 Minuten entfernte Facebook mein IGTV-Interview mit Polly Tommy ohne Kommentar oder Erklärung. Es gab keine Ungenauigkeiten in dem 45-Minuten-Segment. Jede Aussage kann der Peer-Review-Wissenschaft entnommen Der Beitrag Facebook löscht auch Videos von Robert F. Kennedy Jr. erschien zuerst auf uncut-news.ch.

Facebook löscht auch Videos von Robert F. Kennedy Jr. — uncut-news.ch
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14.6.2020: Mohammed-Fantasie-Islamisten sind bei Facebook im Kontrollgremium drin:
Islamistische Lobby: Oberstes Facebook-Kontrollgremium mit engen Beziehungen zur Muslimbrüderschaft

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14.6.2020: Facebook fördert Wut und Zorn:
Ex-Beraterin von Steve Jobbs: Facebook handelt mit „Drogen“

https://de.sputniknews.com/panorama/20200614327374452-ex-beraterin-von-steve-jobbs-facebook-handelt-mit-drogen/

<Die ehemalige Beraterin des Apple-Gründers Steve Jobbs, Joanna Hoffman, hat laut dem Nachrichtenportal CNBC heftige Kritik am sozialen Netzwerk Facebook geübt.  

„Wenn ich auf Facebook schaue, beginne ich nachzudenken, ob ihr Verhalten auf Unwissenheit zurückzuführen ist, oder dies doch die Folge von etwas Dunklerem ist“, sagte Hoffman, die als „rechte Hand“ von Steve Jobbs galt.

Gleichzeitig betonte Hoffman, dass sie einen „großen Respekt“ vor den Errungenschaften von „Facebook“ habe. Allerdings zerstören einige Aspekte der Tätigkeit von Facebook laut Hoffman die „Substanz von Demokratie sowie menschliche Beziehungen“.

„Sie handeln mit Drogen, die uns als Wut und Zorn bekannt sind“, betonte Hoffman.

Hoffmans Äußerungen kamen nach einer Reihe von kritischen Anmerkungen über „Facebook“ und seinen Gründer und Vorstandvorsitzenden Mark Zuckerberg. Insbesondere hatten sie mit der Weigerung des sozialen Netzwerks zu tun, das Posting des US-Präsidenten Donald Trump zu entfernen, in dem er auf die Möglichkeit hinwies, militärische Gewalt einzusetzen, um Proteste in mehreren amerikanischen Städten zu unterdrücken.

ac/mt>

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Uncut news
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24.6.2020: MoSSad+Soros=Facebook-Zensur:
Der Großteil der Facebook-Zensurbehörde hat Verbindungen zu George Soros

judicialwatch.org

Das kürzlich ernannte Facebook-Aufsichtsgremium, das darüber entscheidet, welche Beiträge von der weltweit beliebtesten Social-Networking-Website blockiert werden, ist mit Linken überfüllt, darunter ein enger Freund des linken Milliardärs George Soros, der im Vorstand seiner Open Society Foundations (OSF) tätig war. Judicial Watch tauchte tief in das neue Gremium ein, das inhaltliche Entscheidungen für das Technologieunternehmen treffen wird, das im vergangenen Jahr wegen Verletzung der Privatsphäre mit einer Geldstrafe von 5 Milliarden Dollar belegt wurde. Die von Judicial Watch aufgedeckten Informationen zeigen, dass die Gruppe der 20 Personen überwiegend linksgerichtet ist und konservative Ansichten wahrscheinlich einschränken wird. Mehr als die Hälfte der Mitglieder hat Verbindungen zu Soros, dem Philanthropen, der riesige Summen für die Verbreitung einer linksradikalen Agenda aufwendet, die auch konservative Politiker ins Visier nimmt. Andere Mitglieder des Facebook-Aufsichtsrats haben öffentlich ihre Verachtung für Präsident Donald Trump zum Ausdruck gebracht oder politische Beiträge für Top-Demokraten wie Barack Obama, Hillary Clinton und Elizabeth Warren geleistet. Wie ein Leitartikel einer New Yorker Zeitung in diesem Monat feststellte, ist der neue Facebook-Vorstand ein “Rezept für linke Zensur“.

Zu den herausragenden Persönlichkeiten gehört András Sajó, der Gründungsdekan für Rechtswissenschaften an der Mitteleuropäischen Universität von Soros. Sajó war fast ein Jahrzehnt lang Richter am Europäischen Gerichtshof für……

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20 minuten
                    online, Logo
Facebook CEO Mark Zuckerberg speaks at
                          Georgetown University, Thursday, Oct. 17,
                          2019, in Washington. (AP Photo/Nick Wass)

26.6.2020: Facebook wird auf rassistische Politiker keine Rücksicht mehr nehmen:
Reaktion auf Werbe-Boykott: Facebook kündigt neue Regeln gegen Hass-Posts an

https://www.20min.ch/story/facebook-kuendigt-neue-regeln-gegen-hass-posts-an-417068265142

<Mark Zuckerberg will gegen rassistische, hetzerische und manipulative Inhalte auf Facebook vorgehen. Der Konzernchef reagiert damit auf einen Werbe-Stopp zahlreicher Unternehmen.
  • Facebook will neue Kennzeichnungs- und Löschregeln für Hass-Posts einführen.
  • Bei den neuen Massnahmen gebe es «keine Ausnahmen für Politiker», erklärte Zuckerberg.
  • Zuletzt hatte auch Coca-Cola einen weltweiten Stopp aller Werbung auf Sozialen Medien angekündigt.

Facebook hat nach einem Werbe-Boykott einen neuen Umgang mit Inhalten angekündigt, die gegen die Regeln des Sozialen Netzwerks verstossen. Konzernchef Mark Zuckerberg zufolge sollen Anzeigen gelöscht werden, in denen behauptet werde, dass Menschen etwa einer gewissen Herkunft, Religion oder sexuellen Orientierung eine Gefahr für die Sicherheit oder Gesundheit darstellten. Inhalte von allgemeinem Interesse, die gegen die Regeln verstiessen, würden nun gekennzeichnet, hiess es am Freitag weiter. Alle Posts und Werbespots zu Wahlen sollen mit einem Link zu massgeblichen Informationen versehen werden. Es gebe bei den neuen Massnahmen «keine Ausnahmen für Politiker», erklärte Zuckerberg.

Eine Sprecherin bestätigte, dass nach der neuen Vorgehensweise auch eine umstrittene Botschaft im vergangenen Monat von Präsident Donald Trump zu Briefwahlen gekennzeichnet worden wäre. Zuletzt war unter den Mitarbeitern des US-Konzerns und Kongressabgeordneten der Unmut über die bisherige Praxis von Facebook gewachsen, als aufrührerisch empfundene Botschaften des Präsidenten unangetastet zu lassen. Zudem haben sich immer mehr Konzerne einem Werbe-Boykott angeschlossen. Am Freitag kündigte auch Coca-Cola einen weltweiten Stopp aller Werbung auf Sozialen Medien für mindestens 30 Tage ab dem 1. Juli an. Fast alle Erlöse von Facebook kommen aus dem Anzeigengeschäft.>

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Kronenzeitung
                  online, Logo


https://www.krone.at/2180536

<Facebook gerät wegen seines umstrittenen Umgangs mit rassistischen, hetzerischen und manipulativen Inhalten immer stärker unter Druck. Der Konsumgüterriese Unilever, der Autohersteller Honda und der Getränkehersteller Coca-Cola gaben am Freitag bekannt, in den USA vorerst keine Werbeanzeigen mehr bei dem Online-Netzwerk und seiner Tochter Instagram zu schalten. Facebook-Chef Mark Zuckerberg deutete ein Einlenken an.

Honda teilte mit, im Juli keine Anzeigen mehr bei Facebook und Instagram zu platzieren, um ein Zeichen gegen „Hass und Rassismus“ zu setzen. Unilever will sogar das ganze restliche Jahr auf bezahlte Werbung verzichten - nicht nur bei Facebook, sondern auch bei Twitter. Der Kurznachrichtendienst, auf dem US-Präsident Donald Trump mit Vorliebe seine häufig umstrittenen Botschaften veröffentlicht, steht ebenfalls schon länger in der Kritik.

Unilever begründete die Entscheidung mit der Verantwortung der Unternehmen im Umgang mit kontroversen Beiträgen im Netz - speziell angesichts der angespannten politischen Atmosphäre in den USA. Facebook und Twitter müssten mehr tun, besonders bei Hasskommentaren und spalterischen Beiträgen während des US-Wahlkampfes. Sein US-Werbebudget will der niederländisch-britische Konzern indes nicht kürzen, sondern nur auf andere Unternehmen umverteilen.

„Kein Platz für Rassismus in sozialen Netzwerken“
Coca-Cola kündigte an, für mindestens 30 Tage jegliche Werbung in allen Online-Netzwerken auszusetzen. „Es gibt keinen Platz für Rassismus in der Welt und es gibt keinen Platz für Rassismus in den sozialen Netzwerken“, teilte Konzernchef James Quincey am Freitag mit. Online-Netzwerke sollten mehr „Transparenz und Verantwortung“ an den Tag legen, forderte er. In der Zwischenzeit werde Coca-Cola seine Werbestrategie überprüfen und „schauen, ob Korrekturen nötig sind“, erklärte er.

Facebook räumt Fehler ein
Facebook betonte in einer Stellungnahme, jährlich Milliarden Dollar in die Sicherheit seiner Community zu investieren. Der Konzern arbeite kontinuierlich mit externen Experten zusammen, um seine Richtlinien zu überprüfen und zu aktualisieren. Dank dieses Engagements würden fast 90 Prozent der Hasskommentare gefunden, bevor Nutzer auf sie aufmerksam machten. „Wir wissen, dass wir mehr zu tun haben“, erklärte ein Unternehmenssprecher. Facebook werde deshalb noch weitere Instrumente, Technologien und Richtlinien entwickeln.

Zuckerberg: „Ich stehe gegen Hass“
Facebook-Chef Mark Zuckerberg kündigte zudem in einem Livestream an, dass sein Unternehmen stärker gegen Hassnachrichten vorgehen und Falschmeldungen vor den US-Präsidentschaftswahlen im November löschen werde. Außerdem würden die Standards für Werbung erhöht, um auch dort abwertende und hasserfüllte Botschaften bezüglich ethnischer Zugehörigkeit, Religion oder sexueller Vorlieben zu blockieren. „Ich stehe gegen Hass und alles, was zu Gewalt anstachelt“, so Zuckerberg.

#StopHateForProfit
US-Bürgerrechtsorganisationen hatten Firmen in der vergangenen Woche zu dem Boykott gegen Facebook aufgerufen. So soll der Konzern an einer empfindlichen Stelle getroffen werden - Facebook macht fast seinen ganzen Umsatz mit Werbeerlösen. Die US-Protestwelle gegen Rassismus und Polizeigewalt hat die Kritik an Facebook, zu nachlässig mit kontroversen Beiträgen umzugehen, wieder stark aufflammen lassen. Dazu trug auch Konzernchef Mark Zuckerberg wesentlich bei, der sich weigerte, gegen umstrittene Aussagen von US-Präsident Donald Trump einzuschreiten. Dafür gab es sogar Kritik von eigenen Mitarbeitern.

Zuvor hatten sich bereits etliche andere Unternehmen, darunter der US-Mobilfunk-Gigant Verizon, die bekannten Outdoor-Marken The North Face und Patagonia und der zu Unilever gehörende Eiscreme-Marke Ben & Jerry‘s der Initiative #StopHateForProfit angeschlossen.>

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Epoch Times
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28.6.2020: Ex-Zensor Ryan Hartwig: Facebook hetzt gegen Weisse und Logiker - Trump-Gruppe als Terrorgruppe eingestuft - Morddrohungen gegen "Feinde" werden nicht gelöscht - Verstoss gegen die eigenen Unternehmensrichtlinien:
Ex-Facebook-Moderator: Hassreden und Morddrohungen gegen heterosexuelle weiße Männer und konservative „Feinde“ wurden nicht zensiert

https://www.epochtimes.de/politik/welt/ex-facebook-moderator-hassreden-und-morddrohungen-gegen-heterosexuelle-weisse-maenner-und-konservative-feinde-wurden-nicht-zensiert-a3278216.html

<Erst kürzlich enthüllten zwei Facebook-Insider Wahlmanipulationen im Facebook-Konzern in Interviews mit Project Veritas. Laut den Vorwürfen herrscht eine Doppelmoral beim Konzern. Auch im Vorfeld der kommenden US-Wahlen gebe es eine massive Beeinflussung der öffentlichen Meinung durch externe Mitarbeiter und den Facebook-Konzern selbst.

Ein ehemaliger Moderator für Facebook enthüllte, er habe vom Social-Media-Konzern die Anweisung erhalten, entgegen der geltenden Unternehmensrichtlinien „Hassreden“ gegen Weiße unter bestimmten Umständen zuzulassen. Wie Aufnahmen einer versteckten Kamera belegen, handelt es sich bei solchen Konzern-Anweisungen nicht um Einzelfälle.

Ryan Hartwig arbeitete für Cognizant in Phoenix, einem Unternehmen, das für Facebook einen Teil der manuellen Inhaltskontrolle übernahm. In einem Interview mit Projekt Veritas, einer gemeinnützigen Organisation für Investigativjournalismus, sagte er, er habe nach Aufnahme der Tätigkeit im März 2018 miterlebt, wie bei Facebook manipuliert wird. „Sechs Personen entscheiden über alles, was auf Facebook erscheint und sie sind alle ähnlicher Ansicht“, sagt Hartwig.

Später machte Hartwig Filmaufnahmen mit versteckter Kamera auf seiner Arbeit und zeichnete Gespräche mit Mitarbeitern und Vorgesetzten auf, um die Meinungsbeeinflussung an die Öffentlichkeit zu bringen.

Im Interview wird ein Screenshot einer internen Veröffentlichung des Betriebs- und Schulungsleiter bei Cognizant – Shawn Browder – vom 7. Juni 2018 eingeblendet. Darin steht, einige Inhalte, die gegen die „Hate Speech“-Richtlinie von Facebook verstoßen, würden vorübergehend zugelassen:

„Alles, was gemäß unseren Hate Speech-Richtlinien gelöscht wird, aber darauf abzielt, das Bewusstsein für Pride/LGBTQ zu schärfen, wird vorläufig erlaubt“. Insbesondere wenn es um Beiträge geht, in denen „heterosexuelle weiße Männer angegriffen werden“. „Heterosexuelle weiße Männer sind Dreck, weil sie nicht mehr für den LGBTQ kämpfen“, heißt es weiter.


Hartwig selbst berichtet davon, dass er sich als weißer Mann und Republikaner diskriminiert fühlte. Er sei für zwei Posten aufgrund seiner Spanischkenntnisse prädestiniert gewesen, aber nicht genommen worden. Eine Mitarbeiterin bestätigte das vor versteckter Kamera. Eine andere Mitarbeiterin sagte, dass sie den Kontakt zu Hartwig und anderen konservativ eingestellten Mitarbeitern abgebrochen hat, nachdem man ihr nahegelegt hatte, einen anderen Umgang mit ihnen zu pflegen.

Pro-Trump-Gruppe als Terrorgruppe eingestuft

Ein Teamleiter für die Überprüfung von Facebook-Inhalten bei Accenture, einem anderen von Facebook beauftragten Unternehmen, bestätigte vor versteckter Kamera, dass er für die „rote Flagge“ arbeite. Als Vorbereitung für den Job musste er sich zuerst mit dem Projekt „Hass“ befassen. Auf der „Feindesliste“ des Konzerns stehen ausschließlich Nazi- und Terrororganisationen und Personen aber auch die „Make America Greate Again“-Aktivisten („MAGA“), also konservative Aktivisten und Moderatoren wie Alex Jones, Laura Loomer und Paul Joseph Watson.

„Ich habe mir eigentlich fast den ganzen Tag lang, die Bilder der Hass-Organisationen, wie Hitler, den Nazis, MAGA… Sie wissen schon.. Proud Boys, all diesen Kram angesehen“, sagt der Teamleiter. MAGA, eine Pro-Trump-Gruppe, steht für „Make America Great Again“, dem Wahlkampf-Slogan von Präsident Donald Trump in 2016.

Auch einfache Trump-Supporter werden bei Facebook als Terroristen geführt. Sie werden zwar nicht ausgeschlossen, aber ihre Posts unsichtbar gemacht und Meinungen linker Vertreter gefördert.

Facebook erlaubt Morddrohungen gegen „Feinde“

Ein anderer Ex-Facebook-Moderator von Cognizant, Zach McElroy, sagte gegenüber „The Epoch Times“, dass Facebook sogar Gewaltandrohungen und Morddrohungen gegen Personen auf der Liste zulasse und dass, obwohl Morddrohungen generell bei Facebook verboten seien.

Um Juli 2019 herum habe Facebook seiner Inhaltspolitik eine Ausnahme hinzugefügt, wonach Todesdrohungen und andere Gewaltandrohungen gegen Personen und Gruppen auf seiner „Feindesliste“ zugelassen werden sollen.

Später entfernte Facebook die Ausnahme kommentarlos aus seinen öffentlich zugänglichen Richtlinien, nachdem es zu öffentlichen Beschwerden kam. Laut McElroy wurde diese Änderung den Facebook-Mitarbeitern jedoch nie mitgeteilt. Somit blieb sie inoffiziell weiter in Kraft. Da er im Februar entlassen wurde, konnte er der „The Epoch Times“ nicht sagen, wie der derzeitige Stand ist.

McElroy bestätigte, wie Hartwig, gegenüber der Zeitung, dass er keine linken oder gar weit links stehende Personen oder Gruppen auf der Liste sah.

Facebook-Algorithmus kennzeichnet konservative Inhalte

McElroy äußerte sich erstmals am 23. Juni in einem Video von Project Veritas zu Manipulationen im Unternehmen. Laut ihm sei mindestens ein Facebook-Algorithmus darauf ausgelegt, vorwiegend rechte Inhalte als problematisch zu kennzeichnen. Der Algorithmus sei nicht menschlich, wurde jedoch von Menschen programmiert, so McElroys.

Er ist davon überzeugt, dass Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zwar öffentlich beteuert, sich nicht in den Wahlkampf einzumischen, aber seine Privatmeinung anders aussehe und diese intern weitergegeben würde.

Aber nicht nur das sei das Problem, sondern zudem gehörten die meisten Mitarbeiter zum linken politischen Lager und würden von sich aus, konservative und pro Trump-Posts löschen.

McElroy und einige Undercover-Reporter von Project Veritas befragten Facebook-Moderatoren zu ihrer politischen Haltung vor versteckter Kamera und wie sie mit Posts umgingen, die nicht ihrer eigenen Einstellung entsprechen:

„Wir manipulieren das Spiel und arbeiten für die linke Seite“, sagte eine Person, die als Facebook-Moderator bei Cognizant arbeitet. Mehrere Moderatoren sagten, sie würden konservative und pro Trump Inhalte entfernen, unabhängig davon, ob sie gegen die Facebook-Politik verstoßen oder nicht.

Facebook will Vorwürfen nachgehen

Facebook-Sprecherin Heather King in Washington nahm telefonisch gegenüber Kongressvertretern zu den Vorwürfen im Interview Stellung: Unsere Facebook-Gutachter prüfen täglich, „dass unsere Richtlinien fair und genau angewendet werden und keine politische Seite gefördert wird. Die Äußerungen in diesem Video stimmen mit unseren Richtlinien nicht überein“.

„Wir werden unsere Ausbildung und Aufsicht überprüfen lassen… Wir werden auch unsere Partner beobachten, um sicherzustellen, dass sie unsere Politik angemessen und richtig befolgen.“ Die Abschrift des Telefonats erhielt The Epoch Times von Project Veritas.

Das englische Original erschien auf „The Epoch Times“ unter: Facebook Moderators Allowed ‘Hate Speech’ Against Whites, Lumped Trump Supporters With Nazis, Insiders Reveal. Die deutsche Bearbeitung erfolgte unter: nh.>

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Journalistenwatch online, Logo

30.6.2020: Werbepartner von Facebook hauen ab:
Wer nicht genug löscht, wird selbst gelöscht: Facebook als Opfer seiner eigenen Intoleranz

Die massiven Börsenverluste von Facebook - alleine am vergangenen Freitag waren es 8 Prozent entsprechend 53 Milliarden Euro - als Reaktion auf massenweise Werbeboykotte gegen den Konzern hat sich Facebook selbst zuzuschreiben. Aber gerade...

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Sputnik-Ticker online, Logo

1.7.2020: Facebook sperrt Leute, die Boogaloo nahestehen:
Facebook sperrt in den USA Konten einer rechtsextremen Gruppe
https://de.sputniknews.com/panorama/20200701327440657-facebook-usa-konten-rechtsextremen-gruppe/

<Facebook hat auf seinen Plattformen rund 320 Konten, mehr als 100 Gruppen und 28 Seiten eines in den USA nach Gewalt strebenden rechtsextremen Netzwerks gesperrt. Die regierungsfeindliche Gruppe werde ab sofort als „gefährliche Organisation” eingestuft und von allen Plattformen verbannt, teilte Facebook am Dienstag (Ortszeit) mit.

Auch Posts, die Unterstützung für die Organisation äußerten, würden künftig gelöscht, hieß es. Facebook war zuletzt - auch durch einen Werbeboykott - unter Druck gekommen, härter gegen hasserfüllte und rassistische Inhalte vorzugehen.

Bei dem Netzwerk handelt es sich demnach um Gruppen, die sich lose an der rechtsextremen Boogaloo-Bewegung anlehnen und mitunter auch deren Namen nutzen.>

Boogaloo-Fotos - sehen Sie selbst, was es da so gibt: Viel Militärs und Maschinengewehre - Link

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Sputnik online, Logo

9.7.2020: Die Bolsonaro-Mafia steht bei Facebook auf der Abschussliste:
Facebook schließt mehrere Accounts mit mutmaßlicher Verbindung zu Bolsonaro


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20 minuten
                    online, Logo

Mehr als 135 Unternehmen haben sich bisher
                        zu einem Facebook-Werbeboykott zusammengetan.
                        Dazu gehören: 10.7.2020: Zuckerberg soll auch Trump korrigieren, wenn Trump Fehler macht!
Scharfe Kritik: Darum sind gerade alle auf Zuckerberg wütend

https://www.20min.ch/story/darum-sind-gerade-alle-auf-zuckerberg-wuetend-241842739053

<Mehrere Firmen haben sich zu einem Werbeboykott gegen Facebook zusammengeschlossen. Auch nach einem Treffen mit dem Firmen-CEO sind die Gemüter nicht besänftigt – im Gegenteil.

  • Mark Zuckerberg hat sich mit mehreren Unternehmen getroffen, die Facebook momentan boykottieren.
  • Aus Sicht der Aktivisten war das Meeting ein Reinfall.
  • Das Social-Media-Unternehmen sei gar nicht auf ihre Inputs eingegangen.
  • Facebook versichert jedoch, dass man einige wichtige Punkte aus dem Treffen mitgenommen habe.

Diese Woche hat sich der Facebook-CEO Mark Zuckerberg mit Vertretern jener Unternehmen getroffen, die seine Plattform mit einem Werbe-Stopp boykottieren wollen. Mit dabei waren aber auch Vertreter verschiedenster Menschenrechtsorganisationen. Sie alle verliessen das Treffen ernüchtert, wie Cnn.com berichtet. «Das Meeting, das wir gerade abgeschlossen haben, war eine Enttäuschung», wird der Präsident von «Color of Change», Rashad Robinson, zitiert.

Dies sieht auch die Medien-Aktivistengruppe «Free Press» ähnlich. Facebook habe den Boykott und den Aufruf der Unternehmen, etwas zu ändern, noch immer nicht verstanden. «Anstatt einer Timeline zuzustimmen, innert welcher gegen den Hass und die Missinformation auf Facebook vorgegangen werden kann, hat der Unternehmensführer die nur immer gleichen Argumente gebracht und unsere Bitte überhaupt nicht verstanden», heisst es.

Ein Monat ohne Werbung

Bei Facebook selbst klingt es allerdings anders. «Dieses Treffen war eine Möglichkeit für uns zu hören, was die Organisatoren der Kampagne erreichen möchten und von unserer Seite her zu bestätigen, dass wir gegen Hassrede auf unserer Plattform ankämpfen. Wir wissen, dass wir nach unseren Taten und nicht nach unseren Worten beurteilt werden», sagte ein Sprecher des Unternehmens.

Am Werbeboykott teilgenommen hat bisher eine Vielzahl an grossen und kleinen Unternehmen, darunter The North Face, Pfizer und Levi Strauss. Die Firmen haben sich dazu verschrieben, mindestens einen Monat lang keine Werbung auf Facebook zu schalten, um darauf aufmerksam zu machen, dass die Plattform aktiver gegen Hassreden und soziale Ungerechtigkeit vorgehen soll. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hatte, war Facebooks Entscheid, nicht auf eine Serie kontroverser Posts des US-Präsidenten Donald Trump zu reagieren. In einem dieser Posts drohte der Präsident damit, dass «Looting» (Ausrauben) zu «Shooting» (Erschiessen) führen würde.

Die Forderungen

Tatsächlich dauerte das Meeting zwischen Zuckerberg und den Aktivisten gerade mal eine Stunde und wurde via Zoom durchgeführt. Nebst dem CEO selbst seien auch COO Sheryl Sandberg und Chief Product Officer Chris Cox anwesend gewesen. Dabei seien alle Punkte, die die Organisationen von Facebook verlangen würden, dargelegt worden (siehe Box).>

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La
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Uncut news
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16.7.2020: Neues Patent: Facebook will über Fernseher und Telefone Menschen ausspionieren

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naturalnews.com

Eine neue Patentanmeldung zeigt, dass Facebook an einem heimtückischen neuen Weg arbeitet über das Smartphone Menschen auszuspionieren. Das Patent würde es ermöglichen, Audiosignale auf Fernsehern zu verstecken, die Smartphones dazu bringen würden, ihre Besitzer abzuhören.

https://i2.wp.com/1bzk83pdqbs1pbyph40x4fm1-wpengine.netdna-ssl.com/wp-content/uploads/2020/07/tv-surveillance-pix.jpg?resize=409%2C239&ssl=1

Laut der Anmeldung, die am 14. Juni veröffentlicht wurde, würde Facebook das System mit Werbespots verwenden, so dass es den Werbetreibenden mitteilen kann, ob die Leute ihren Werbespots tatsächlich Aufmerksamkeit schenken oder nicht.

Heimlich Telefone anweisen, mit dem Hören und Aufnehmen zu beginnen

Das Patent, das zuerst von Metro entdeckt wurde, würde es Facebook ermöglichen, “einen nicht-menschlich hörbaren Ton” im Ton einer Fernsehwerbung oder……


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Sputnik-Ticker online, Logo

Brüssel 17.7.2020: Datenschutz gewinnt gegen kriminelles Rockefeller-Zuckerberg-Facebook:
MS „Facebook“ trotz „Privacy Shield“ im „Safe Harbour” versenkt – schon wieder Niederlage vor EuGH


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Kronenzeitung
                  online, Logo


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Epoch Times
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20.8.2020: Das Rockefeller-Facebook löscht nun QAnon-Gruppen:
Rund 800 Gruppen gelöscht: Facebook geht massiv gegen QAnon vor

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https://www.krone.at/2219902

<Facebook und Instagram haben einem Bericht zufolge die Seiten des in der rechten Szene beliebten „Compact-Magazins“ gesperrt. Auf den entsprechenden Accounts heißt es seit Freitagabend, Seite beziehungsweise Inhalt seien nicht verfügbar. „Wir verbieten Organisationen und Personen unsere Dienste zu nutzen, wenn sie Menschen aufgrund von Merkmalen wie Herkunft, Geschlecht und Nationalität systematisch angreifen. Daher haben wir das ‘Compact-Magazin‘ von Facebook und Instagram entfernt“, so eine Sprecherin.

Eine Facebook-Sprecherin bestätigte WDR und NDR den nicht angekündigten Schritt: „Wir verbieten Organisationen und Personen unsere Dienste zu nutzen, wenn sie Menschen aufgrund von Merkmalen wie Herkunft, Geschlecht und Nationalität systematisch angreifen. Daher haben wir das ‘Compact-Magazin‘ von Facebook und Instagram entfernt“, sagte sie den beiden Sendern.

Zitat Icon

Wir verbieten Organisationen und Personen unsere Dienste zu nutzen, wenn sie Menschen aufgrund von Merkmalen wie Herkunft, Geschlecht und Nationalität systematisch angreifen. Daher haben wir das 'Compact-Magazin' von Facebook und Instagram entfernt.

Sprecherin von Facebook

Das Magazin ist für rechte Verschwörungsmythen bekannt. Es hatte für die an diesem Samstag in Berlin geplante Demonstration gegen die Corona-Politik viel Werbung gemacht. Die Sperrung dürfte für das Magazin ein Schlag sein: Laut WDR und NDR hatten mehr als 90.000 Menschen die Seite mit einem Like bewertet.

Facebook beruft sich bei der Löschung auf sein eigenes Regelwerk. Man lösche die Seiten von Organisationen, wenn sie gegen die Hassstandards verstießen, heißt es. Facebook steht seit Monaten unter massivem Druck. Zahlreiche Unternehmen weltweit hatten angekündigt, keine Werbung mehr zu schalten, wenn Facebook nicht konsequenter gegen Hass im Netz vorgehe.>

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Uncut news
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31.8.2020: Kennedy klagt gegen Facebook: Der Zionist Herr Schraven aus Bottrop und seine Hetzjournalisten zensieren auf Facebook ohne Ende - Polity Fact verweigert die Kommunikation - GENAU das MoSSad-Prinzip:
Faktenferne Faktenchecker | Von Torsten Engelbrecht

Facebook sitzt wegen ungerechtfertigter Zensur und betrügerischer Verunglimpfung auf der Anklagebank.


Video: Faktenferne Faktenchecker | Von Torsten Engelbrecht (18'48'')

Video: Faktenferne Faktenchecker | Von Torsten Engelbrecht (18'48'')
https://www.youtube.com/watch?v=JCsbpMhMjdA - YouTube-Kanal: KenFM - hochgeladen am: 30.8.2020

Kennedy hat mit seiner Kinderschutzorganisation "Children Health Defense" Klage gegen die willkürliche Zensur auf FB eingereicht (59''). Auch die kriminellen Faktenchecker von Schraven sollen endlich mal drankommen und bestraft werden (1'10''). Die Klage wurde letzte Woche in San Francisco eingereicht (1'22''). Beklagte sind Facebook, Zuckerberg, und 3 Fact Checker (1'30''). Gut recherchierte Artikel wurden blockiert, Childrens Health Defense wurde diffamiert und falsch widergegeben (1'40''). Kennedy: Facebook zensiert und diffamiert (1'47''). Facebook ist ein Ableger der Pharmaindustrie und der Gesundheitsbehörden, die von der kriminellen Pharma beherrscht werden (1'55''). FB hat auch finanzielle Interessen an 5G und Mobilkommunikation (2'2''). Das kriminelle Facebook blockiert Posts von Children's Health Defense als "teilweise falsche Information" und blockiert den Post (2'19''). Die Zensur kommt von "Polity Fact", eine Propagandagruppe, die alle klaren Infos über Impfstoffe, 5G und Telekommunikation blockiert und eliminiert (2'39''). Die Kinderorganisation wird von 2 Anwälten vertreten (2'47''). Fact Checker sind: 1) nicht fundiert, 2) nicht unabhängig, 3) nicht diskussionsbereit (2'53''). In der Klage wird auch Polity Fact selbst in Frage gestellt, denn diese Organisation postet Artikel gegen die gut recherchierten Artikel, und legt die Schrott-Inhalte sogar über die gut recherchierten Artikel (3'12''). PLUS: Facebook desaktivierte den Spenden-Knopf auf der Facebook-Seite (3'25''). PLUS: Facebook setzt viele Technologien ein, um die den FB-Auftritt von Kennedy einzuschränken, z.B. das Shadow Banning, um Reichweite und Sichtbarkeit der Inhalte zu minimieren (3'32''). Kommentare werden für Leute unsichtbar gemacht (3'36''). Dabei arbeiten die Fact Checker gar nicht faktenbasiert, sondern sind eine Lobby-Gruppe von Facebook selbst finanziert und von EWScripts finanziert (!) (3'56''). 2018 wurde Polity Fact vom Pointer Institute übernommen. Das Pointer Institute erhält seine Gelder von reichen Leuten (4'6''). Polity Fact verweigert bei Anfragen die Kommunikation (5'17'').

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5.9.2020: US-Wahlen: Facebook sperrt politische Werbung und erzürnt damit das Weisse Haus

Mark Zuckerberg hat eine Reihe neuer Massnahmen angekündigt, die vor der Präsidentschaftswahl im November in Kraft treten werden. Trumps Wahlkampf-Team kritisiert diese scharf.


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9.9.2020: BGH-Urteil: Facebook-Konto geht mit allen Funktionen auf Erben über


Im Jahr 2012 ist eine 15-Jährige in einem U-Bahnhof in Berlin ums Leben gekommen. Die Eltern der Verstorbenen setzten nun vor Gericht ein Gesuch durch, um einen direkten Zugriff auf ihr gesperrtes Facebook-Konto zu erhalten und dort Hinweise für ihren möglichen Suizid zu suchen.


20.9.2020: Facebook wegen Spionage verurteilt

https://indexexpurgatorius.wordpress.com/2020/09/20/facebook-wegen-spionage-verurteilt/
— Weiterlesen indexexpurgatorius.wordpress.com/2020/09/20/facebook-wegen-spionage-verurteilt/


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25.9.2020: Zuckerberg blockiert FB-Konten russischer Diplomaten:
Russlands Botschaft in Washington wirft Facebook Zensur vor


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Facebook Logo

Facebook 3.10.2020: Da kommt der Zensurbescheid gegen die Berufsbezeichnung "Heilpraktiker"

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=177732553821628&set=a.106511667610384&type=3&theater

Zensurbescheid gegen die Berufsbezeichnung
                    "Heilpraktiker", 3. Oktober 2020
Zensurbescheid gegen die Berufsbezeichnung "Heilpraktiker", 3. Oktober 2020

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6.10.2020: Soros+Zuckerberg streichen alle Q-Webseiten auf Facebook und Q-Konten auf Instagram:
Facebook will Seiten von „QAnon“ löschen
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verschwoerungstheorien-facebook-will-seiten-von-qanon-loeschen-16989976.html

<Das weltgrößte Online-Netzwerk geht verschärft gegen die Verschwörungstheorie-Bewegung „QAnon“ vor. Alle Facebook-Seiten und -Gruppen sowie alle Instagram-Accounts, die „QAnon“ vertreten, werden entfernt. >

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Kronenzeitung
                  online, Logo

9.10.2020: Primitives Facebook-Warnprogramm meint, runde Zwiebeln seien "zu sexuell":
Runde, pralle Zwiebeln: „Zu sexuell“: Facebook blockierte Saatgut-Reklame
https://www.krone.at/2248623

<Facebooks KI-Systeme, die das Netzwerk frei von Nacktheit und Gewalt halten sollen, haben sich wieder einmal geirrt: Ein kanadischer Saatgut- und Gemüsehändler staunte nicht schlecht, als das soziale Netzwerk seine Werbeannonce für eine alte Zwiebelsorte mit der Begründung abwies, das Gemüse sei „zu sexuell“. Facebook entschuldigte sich für die Panne, der Händler nahm es mit Humor.>

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Facebook Logo

9.10.2020: "US"-Kongress und EU wollen die Internetkonzerne Amazon, Apple, Facebook, Google+YouTube zerschlagen

Timo Zeika

Der Big-Tech-Hammer
Die Internetkonzerne Amazon, Apple, Facebook und Google (samt Youtube) sollen ZERSCHLAGEN werden. Dafür hat sich der Wettbewerbsausschuss im US-Kongress ausgesprochen. Die EU will die Konzerne obendrein zwingen, ihre europäischen Ableger aufzulösen oder zu verkaufen. Schon im DEZEMBER soll es entsprechende Gesetze dafür geben.

Speziell rund um Facebook gibt es derzeit heftige Turbulenzen. Die Kritik reicht von Zensurmaßnahmen (z.B. viele Q-Anon-Gruppen gelöscht) bis politische Beeinflussung usw. Umfragen zeigen: Die Nutzer wenden sich anderen Plattformen wie TELEGRAM zu.

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Sputnik-Ticker online, Logo

12.10.2020: Bald ist SCHLUSS mit Facebook, dann sind da nur noch die Hausfrauen:
Facebook verbietet weltweit Holocaust-Leugnung in seinem Dienst


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Kronenzeitung
                  online, Logo


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Sputnik-Ticker online, Logo

Neuseeland 15.10.2020: Facebook macht schon wieder Wahlkampf für Soros:
Facebook sperrt vor Wahl in Neuseeland Seite einer Partei



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Sputnik-Ticker online, Logo

"USA" 15.10.2020: Facebook macht schon wieder Wahlkampf für Soros:
Facebook schränkt Zugang zu „New York Post“-Artikel über Bidens Sohn ein


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22.10.2020: Das Rockefeller-Facebook hat auch was gegen Heinrich Heine:
Unfassbar: Antisemitische Kulturbanausen von Facebook zensieren Heine!


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20 minuten
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"USA" 6.11.2020: Facebook löscht wieder mal was von Trump:
Aufforderungen zur Gewalt: Facebook löscht die Pro-Donald-Trump-Gruppe «Stop the steal»

Jede Minute kamen 6000 neue Leute dazu. Nun hat das soziale Netzwerk Facebook die Gruppe «Stop the steal» verbannt. Mitglieder der Gruppe haben zu Gewalt aufgerufen. Es ist nicht die erste Löschaktion auf Facebook.

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Ru 26.11.2020: Facebook zahlt Strafe nach Datenschutz-Verfahren in Russland


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4.12.2020: Behörde in USA klagt: Facebook benachteiligt US-Amerikaner



"USA" 4.12.2020: 40 Bundesstaaten planen, gegen die Facebook-Zensur zu klagen:
40 Staaten wollen klagen: Geht es endlich Zensur-Facebook an den Kragen?

https://www.journalistenwatch.com/2020/12/04/staaten-geht-zensur/

<Eine Nachricht, auf die viele gewartet haben: Eine von New York angeführte Gruppe von US-Bundesstaaten untersucht Facebook Inc. auf mögliche Verstöße gegen das Kartellrecht und plant, nächste Woche eine Klage gegen den Social-Media-Riesen einzureichen, wie am Mittwoch bekannt wurde. 

Es wäre die zweite größere Klage gegen ein Big Tech-Unternehmen in diesem Jahr. Das Justizministerium verklagte Google bereits im Oktober.

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von CNBC besagt, dass bereits nächste Woche eine Klage gegen den Social-Media-Riesen Facebook eingereicht werden könnte. Eine Gruppe von 40 von New York angeführten Staaten hat Facebook auf mögliche Verstöße gegen das Kartellrecht untersucht und plant laut vier Quellen, eine Klage gegen das Unternehmen einzureichen. Um welche Staaten es sich handelt, ist bisher unbekannt.

Laut Breitbart wollen die Behörden bis Ende Januar 2021 bis zu vier weitere Fälle gegen Google oder Facebook vor Gericht bringen. Berichten zufolge konzentrieren sich die Klagen darauf, ob der Technologieriese seine Macht in der Internetwirtschaft missbraucht hat, und konzentrierten sich auf Googles Position in der Such- und Werbebranche und die Dominanz von Facebook auf dem Social-Media-Markt.

Beide Unternehmen bestreiten, ihre Macht wettbewerbswidrig einzusetzen, und erklärten, dass sie in äußerst wettbewerbsintensiven Märkten tätig sind und dass ihre Dienstleistungen den Verbrauchern zugute kommen. Trotz laufender kartellrechtlicher Ermittlungen und Gerichtsverfahren befinden sich Facebook und Google derzeit in einem regelrechten Kaufrausch, und kaufen Rivalen sowie Technologie-Startups auf.

Facebook wurde sowohl von Republikanern als auch von Demokraten im Kongress sowie von Präsident Trump und dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe Biden kritisiert. Den Demokraten geht die Zensur offenbar noch nicht weit genug. Sie stören sich daran, dass der Social-Media-Riese immer noch zu viel freie Meinung zulässt. Für viele Republikaner ist klar, dass Facebook häufig konservative Meinungen zensiert und unterdrückt. Facebook selbst behauptet, dass es darauf abzielt, Meinungsfreiheit zu unterstützen und gleichzeitig „Hassreden“ und schädliche Inhalte zu begrenzen. (MS)>

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8.1.2021: Zuckerberg mit neuer Erpressung:
Facebook zwingt WhatsApp-Nutzer, ihre persönlichen Daten zu teilen… oder die Plattform zu verlassen


12.1.2021: Facebook hat neue Zensurwelle: "Stop the Steal" darf man nicht mehr sehen:
Big Tech-Zensur: Vor Bidens Amtseinführung: Facebook entfernt alle Inhalte mit Slogan „Stop the Steal“

13.1.2021: Zuckerberg will von WhatsApp doch nicht alle privaten Daten verkaufen?
Messengerdienste: WhatsApp sichert Nutzern Privatsphäre zu – viele wandern zu Signal und Telegram ab

14.1.2021: Zuckerberg darf nicht Zensor spielen:
Richtig so: Erste US-Netzprovider blockieren Facebook und Twitter




Uganda 15.1.2021: Facebook ist ABGESCHALTET, wegen Günstlingswirtschaft+Zensur:
Uganda blockiert Facebook – „Sie sollten nicht bestimmen, wer in unserem Land nicht gehört werden kann“


22.1.2021: Indien plant Zuckerberg rauszuwerfen: Facebook+Whatsapp sind vielleicht bald nicht mehr dort

Qlobal-Change 🇩🇪🇦🇹🇨🇭🇱🇮, [21.01.21 21:05]
[Weitergeleitet aus MARKmobil via @like]

E I L M E L D U N G
Krasse Entwicklung im Kampf gegen BIG TECH! Indien will FACEBOOK und WHATSAPP komplett sperren, wird soeben gemeldet. Damit verlöre der Konzern auf einen Schlag hunderte Millionen Nutzer. Bereits jetzt läuft dort eine Abwanderungswelle. Hinter den Kulissen von BIG TECH knirscht es gewaltig. Ein MARKmobil-Bericht erscheint dazu in Kürze.

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31.1.2021: Der neuste Schrei der Spionage: Das Gehirnlesegerät:
Ein leitender Facebook-Manager enthüllt Details zu einem neuen Gehirnlesegerät, das das Unternehmen offenbar entwickelt

https://uncut-news.ch/ein-leitender-facebook-manager-enthuellt-details-zu-einem-neuen-gehirnlesegeraet-das-das-unternehmen-offenbar-entwickelt/

original Englisch: Quelle: Facebook reveals plans for mind-reading device in leaked audio recording

<Neue Informationen über Facebooks Bemühungen, eine Technologie zum Auslesen von Gehirnen zu entwickeln, kamen letzten Monat ans Licht, nachdem eine Aufzeichnung eines Firmenmeetings an die Presse durchgesickert war.

In einer Rede vor Facebook-Gründer und CEO Mark Zuckerberg und anderen Top-Führungskräften des Social-Networking-Riesen gab Chief Technology Officer Mike Schroepfer eine Vorschau auf ein Sensorgerät, von dem er sagte, es könne “neurale Signale lesen, die von meinem Gehirn, von meinem Rückenmark den ganzen Weg hinunter zu meinem Arm, den ganzen Weg hinunter zu meinem Handgelenk kommen.”

Er fügte hinzu, dass “dieser Sensor, den wir bauen, [neuronale Signale] erkennt, sie interpretiert und mir erlaubt, [das] Gerät zu steuern.” Dazu gehört z. B. das Tippen oder Spielen von Videospielen mit mentalen Befehlen.

Schroepfer’s Enthüllungen sind das Neueste in Big Tech’s jahrelangem, geheimen Streben, ein neuronales Gerät zu entwickeln.

Das Projekt begann mit Plänen für eine “Gehirn-Maus”, die es Nutzern ermöglichen würde, mit ihren Gedanken zu tippen, wie der Leiter des inzwischen aufgelösten Facebook-Forschungslabors Building 8 im Jahr 2017 verkündete.

Seitdem hat Facebook das Neural-Interface-Startup CTRL-Labs gekauft, den Entwickler eines experimentellen Armbands, das Nutzern die Fähigkeit geben soll, Computer mit Gedanken zu bedienen.

In einem Posting, in dem die Übernahme von CTRL-Labs für 2019 angekündigt wurde, sagte der Direktor von Facebook Reality Labs, Andrew Bosworth, dass das Armband neuronale Signale “dekodieren” und “in ein digitales Signal übersetzen wird, das Ihr Gerät verstehen kann.”

“Es erfasst Ihre Absicht, so dass Sie ein Foto mit einem Freund durch eine unmerkliche Bewegung teilen können”, oder “mit der Absicht, dies zu tun”, fügte er hinzu.

Anfang des Jahres hatte Facebook in einer in Nature Communications veröffentlichten Arbeit Details zu einem eigenen Gedankenlese-Headset enthüllt.

Forscher, die von der Firma unterstützt wurden, behaupteten, dass der Algorithmus für die Headset-Technologie Sprache aus Gehirnsignalen mit einer Genauigkeit von 61-76% interpretieren kann.

Das Forscherteam veröffentlichte 2020 eine weitere Arbeit, in der ein System der künstlichen Intelligenz beschrieben wird, das durch die Analyse von Gehirndaten in Echtzeit Gedanken in Text übersetzen kann. Die KI hatte eine Fehlerquote von nur 3 %, so die Studie. In dem durchgesickerten Audio vom Dezember stellte Mike Schroepfer fest, dass Facebook künstliche Intelligenz ausgiebig nutzt, um bestimmte Nutzer zu zensieren, und feierte KI-Bots, die bis zu 95% der “Hassreden” entfernen.

“Bei unseren Technologie-Investitionen geht es nicht nur darum, unsere Dienste am Laufen zu halten”, so Schroepfer. “Wir ebnen den Weg für revolutionäre neue Erfahrungen, die – ohne Übertreibung – das Leben von Milliarden Menschen verbessern werden.”

Gleichzeitig sprach Schroepfer vom “beschädigten” öffentlichen Image von Facebook, das durch die Welle von Datenschutzskandalen stark gelitten habe. Letztes Jahr zahlte Facebook 550 Millionen Dollar, um eine Sammelklage beizulegen, in der argumentiert wurde, dass das Unternehmen illegal biometrische Daten durch seine Gesichtserkennungspraktiken sammelte.

Neben Facebook haben sich auch einige andere namhafte Tech-Unternehmen an die neuronale Technologie herangewagt. Im vergangenen März patentierte Microsoft ein Kryptowährungssystem, das tragbare Sensoren zur Verfolgung der Hirnströme der Benutzer einbezieht. Neuralink, ein von Tesla-CEO Elon Musk gegründetes Startup, will noch weiter gehen: mit implantierbaren Computerchips zur Behandlung neuronaler Störungen.>

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18.2.2021: Was ist ein Zuckerberg? Ein Zensor wie in Nordkorea:
Neues Gesetz: «Facebook führt sich auf wie ein nordkoreanischer Diktator»

Seit Donnerstag dürfen in Australien über Facebook keine News mehr verbreitet werden. Die Reaktionen auf diesen Nachrichten-Stopp sind heftig.

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19.2.2021: Elmar Hörig: "Im Grossen und Ganzen ist nichts schiefgelaufen" - und "falsche Wörter":
Zensur-Irrsinn: Facebook löscht Elmar Hörigs Seite mit 70.000 Followern

<Bald könnte er gewissermaßen von „the story of my life“ reden: Wieder einmal ist Elmar Hörig, die große Radio-Legende der 1980er, wegzensiert worden – diesmal auf Facebook. Gestern früh löschte das Netzwerk die Seite des sarkastischen Kultmoderators, auf der er rund 70.000 Fans und Follower seit Jahren mit geistreichen und oft provokanten Gedanken zum politischen und gesellschaftlichen Weltgeschehen bei Laune gehalten hatte. Dass sich Elmi mit vom Zeitgeist verordneten Sprech- und Denkschablonen nie anfreunden konnte, war den linken Gesinnungswächtern und den (mit ihnen entweder verbündeten oder auf Linie gebrachten) Social-Media-Plattformen seit langem Dorn im Auge.

Als konkreten Vorwand für sein Facebook-Aus vermutet Elmi eine von ihm geteilte Fotomontage, auf der Hitler von hinten zu sehen ist, wie er auf das zerstörte Berlin schaut; in einer Sprechblase steht darüber: „Im Großen und Ganzen ist nichts schiefgelaufen“ – eine eindeutig satirische Auseinandersetzung mit Angela Merkels gleichlautendem Zitat zum Impfdesaster. Der Post wurde – wohl auf „Meldung“ eifriger Netzblockwarte hin – von Facebook gelöscht und die Seite, wieder einmal, temporär gesperrt. Hörig augenzwinkernd zu Jouwatch: „Daraufhin habe ich dasselbe gleich nochmal gepostet, weil ich mir dachte: Vielleicht haben sie den Witz ja nicht kapiert.“ Anschließend postete er dann noch einen Kurzbeitrag über die angeblich „rassistischen“ Äußerungen in der WDR-Wiederholung der Sendung „Die letzte Instanz“. Elmi hierzu: „Da gab’s dann ja dieses hässliche A-Wort, N-Wort, Z-Wort, es ging um Zigeunersauce… und Motsi Mabuso, wer immer das ist, konnte angeblich zwei Tage nicht schlafen. Dazu habe ich geschrieben: Deshalb ist es höchste Zeit, dass der WDR die Sendung nochmal wiederholt.“ Das war anscheinend zuviel für die Facebook-Löschbüttel: Sie zogen final den Stecker.

Dass Elmi aneckt und ihm „die Reichweite genommen wird“, wie es heute verharmlosend so schön heißt, ist für ihn keine neue Erfahrung: Als SWR-Ikone sprach er, der wohl authentischste Moderator in der öffentlich-rechtlichen Sendergeschichte, ohne Rücksicht auf Verluste stets das aus, was ihm in den Sinn kam, und spielte nicht selten mit Tabus – wofür ihn Millionen Hörer liebten. Als er dann einen Witz über Rabatte für Homosexuelle bei der Bundesbahn riss („Warme Wochen bei der Bahn„), wurde er gefeuert. Und als er dann zu einem der meistbeschäftigten SAT.1-Moderatoren geworden war (unter anderem „Bube Dame Hörig“), wurde ihm wegen angeblich sexistischen Sprüchlein ein Strick gedreht. Die Rausschmisse waren erste „analoge“ Vorboten einer zunehmenden Hypersensibilität im Zuge der sich ausbreitenden Political Correctness.

„Opfer-Veteran“ der Political Correctness

Diese griff dann in den Nuller- und Zehnerjahren in den sozialen Netzen immer weiter um sich – und wurde mit jeder viral gehenden anlassbezogenen neuen Hysterie unerbittlicher, von „Refugees Welcome“ über „MeToo“ bis zuletzt „Black Lives Matter“. Inzwischen, spätestens seit Donald Trumps De-Platforming und den sich daran anschließenden großen Säuberungswellen, haben die Zensoren derart Oberwasser, dass sie sich in einem nie dagewesenen Ausmaß unbequeme Stimmen und Andersdenkende zu entfernen trauen; gerade im vermeintlich „rechten“ Spektrum, wo sie nach und nach immer mehr liberal-konservative Kanäle, regierungskritische Satiriker und ideologieresistente Freigeister eliminieren.

Und wie zu allen Zeiten wird die Einschränkung oder gar Zunichtemachung der Redefreiheit auch heute staatlicherseits wieder mit wohlklingenden, scheinbar hochsinnvollen und dringend gebotenen Unumgänglichkeiten, mit angeblicher „Gefahrenabwehr“, gerechtfertigt: Diesmal geht es nicht wie vor 35 bzw. 85 Jahren gegen „Volkszersetzer“, „Staatsfeinde“ oder „ausländische Provokateure“, sondern um die angeblich akut gebotene Verhinderung von „Hassrede“ und „Gewaltaufrufen“. Gummiformulierungen, die ganz nach dem Gusto jener ausgelegt und mit Inhalten gefüllt werden können, die die entsprechenden „Gemeinschaftsstandards“ erlassen: Twitter, Facebook – oder die Regierung mit ihrem Netzwerkdurchsuchungsgesetz.

Elmar Hörig, der sich auf seiner eindeutig ironisch gestalteten Facebook-Seite als „Monarch“ und unter dem Banner „Je suis Elmi“ präsentierte, hat niemanden verletzt und schon gar keine Straftaten oder Aussagedelikte irgendeiner Art begangen. In einer offenen Gesellschaft und bei wirklich freien Netzen (Ideen, für die auch Facebook in seiner Anfangszeit einmal stand) wären das, was Hörig postete – von seinen teilweise urkomischen „Morning Briefings“ bis hin zu zuweilen bitterbösen Memes – völlig zulässige, von der Meinungsfreiheit selbstverständlich gedeckte Debattenbeiträge. Niemand, der sich daran stört, braucht sie zu lesen – und wer sie gerne lesen möchte, soll es tun. Dies wäre wahre, pluralistische Meinungsfreiheit.

Betreutes Denken überall auf dem Vormarsch

Davon ist 2021 nichts mehr übriggeblieben: Es dominieren „betreutes Denken“ und eine voraufklärerischere Anmaßung, den Menschen bestimmte Inhalte gar nicht mehr zuzumuten (und ihnen deshalb auch nicht mehr zugänglich zu machen). Ohne dass sich jemand groß daran stößt oder sich gar öffentliche Entrüstung erhebt, verschwinden täglich tausende Seiten, Kanäle und Accounts auf Facebook, YouTube, Twitter & Co. – und nicht etwa auf rechtsstaatlicher Grundlage (etwa nach richterliche Anordnung auf Feststellung etwaiger justiziabler Tatbestände hin), sondern nach willkürlichem Ermessen und durch eiskalten Machtmissbrauch der Big-Tech-Monopolisten, die das Prinzip der Netzdurchlässigkeit und Content-Neutralität längst zugunsten einer immer totalitäreren Meinungskontrolle aufgegeben haben. Völlig schamlos und ungehindert werden die Korridore des Sagbaren immer weiter verengt: Ohne Revisions- oder inhaltliche Einspruchsmöglichkeit erfolgen Post-Löschungen und Sperrungen – bis hin zur Stilllegung kompletter Accounts. So wie es Elmar Hörig jetzt erging.

Rechtliche Schritte gegen Facebook will der inzwischen 71-jährige übrigens nicht ergreifen; fast schon resigniert sagt er: „Es bringt nichts mehr, das ist alles Quatsch.“ Eines ist indes gewiss: Mit der Verbannung Hörigs schreitet die Verarmung der Diskussionskultur und die geistige Verödung vor allem von Facebook weiter voran. Und noch etwas: Über die Situation der Meinungsfreiheit in Weißrussland oder Ungarn braucht sich hierzulande kein Politiker, kein Jurist und kein Journalist zu empören, solange hier bei uns die grundgesetzwidrige Mundtotmachung in den sozialen Medien unbehindert und ungesühnt weiterläuft – und immer mehr zur Normalität wird. (DM)>


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FB 25.5.2021: Facebook macht aktiv Impfwerbung, indem es Wahrheiten löscht!
Whistleblowers: Facebook unterdrückt "Fakten" die Menschen von der Impfung abhalten könnten
https://uncutnews.ch/whistleblowers-facebook-unterdrueckt-fakten-die-menschen-von-der-impfung-abhalten-koennten/

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FB 25.5.2021: Facebook hat Pharma-Financiers: Johnson & Johnson etc.:
Facebook's Faktenprüfer finanziert von Johnson & Johnson
https://t.me/gartenbaucenter17/29005

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FB 25.5.2021: Totale Zensur gegen Aufklärung: Warnungen werden blockiert - Kommentare oder Teilen wird für gewisse Personen gesperrt:
Man siehe FB Zensur pur Man kann bei Gruppen die gegen die Impfung ist nichts mehr liken oder teilen
https://t.me/gartenbaucenter17/29003

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FB 25.5.2021: Kriminelles Pharma-Facebook löscht die schweizer Gruppe "Friedvolles Einstehen für unsere Grundrechte und Demokratie"
https://www.facebook.com/strubii/posts/10225370196829681
von Chrigi Rüegg

Das Sperren und Löschung von Seiten und Gruppen geht munter weiter. Facebook sperrt die beliebte Gruppe "FRIEDvolles Einstehen für unsere Grundrechte und Demokratie". Die Macher dieser Seite lancierten sogleich die neue Seite. Helfen wir der Neuen Seite die alte Grösse zu erreichen.

Hier geht es zur neuen Gruppe (aber wieder auf Pharma-Facebook - also wieder am FALSCHEN Ort): https://www.facebook.com/groups/555850518772557


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FB 27.5.2021: Die kriminelle Pharma finanziert Facebook + Manipulation: Kennzeichnung auf wiederholt gepostete Bilder

von Wien

<faktenchecker und zuckerberg  von johnson bezahlt... fb software setzt automatische kennzeichnung auf wiederholte bilder die gepostet werden ....

die fb software wurde durch finanzierung politisch instrumentalisiert..

auch zur wahl unter der premisse der inneren sicherheit>

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25.6.2021: Zusammenarbeit Pentagon+Facebook:
Hat das Pentagon 60'000 FAKE ID's "geheime Armee"in Facebook infiltriert?

https://t.me/uncut_news/29001

Facebook weigert sich einen Kommentar abzugeben.

Wie sagt man so schön: keine Antwort ist auch eine Antwort....Via RT.com

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"USA" 1.7.2021: Kr. Rockefeller-Büebli Zuckerberg hat immer noch nicht genug gelöscht:
Facebook löschte massnahmenkritische Gruppe mit 10’000 Mitgliedern
https://uncutnews.ch/facebook-loeschte-massnahmenkritische-gruppe-mit-10000-mitgliedern/

Die Gruppe habe gegen «Gemeinschaftsstandards zu gefährlichen Personen oder Organisationen» verstossen. Die ehemalige grüne Zuger Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin dankt allen, welche die Gruppe zuvor gemeldet hatten. «Friedvolles Einstehen für uns..


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16.7.2021: Facebook=Faschismus: Biden-Administration kann bestimmen, was gelöscht wird:
https://t.me/oliverjanich/66430
Journalist Glenn Greenwald auf Twitter:
"Die Biden-Administration sagt Facebook, welche Beiträge sie als "problematisch" betrachtet, so dass Facebook sie entfernen kann.


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31.7.2021: Facebook ohne Verhältnismässigkeit - Konten sperren, wo es geht:
Facebook ignoriert BGH-Urteil und zensiert einfach munter weiter
https://reitschuster.de/post/facebook-ignoriert-bgh-urteil-und-zensiert-einfach-munter-weiter/

Schlag ins Gesicht der obersten Richter   Facebook glaubt offenbar, es stünde über dem Gesetz:

Kaum hat der Bundesgerichtshof dem Netzwerk verboten, Accounts ohne Vorwarnung zu sperren, tut es genau das –  bei Klaus Kelle, weil er das Wort „Zigeunerschnitzel“ benutzte  


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Verdacht 17.9.2021: Zuckerberg zensiert Facebook, um der kr. Merkel und den staatszersetzenden Grünen zu helfen:
Facebook: Zensur-Orgie kurz vor der Wahl
reitschuster.de (https://reitschuster.de/post/facebook-zensur-orgie-kurz-vor-der-wahl/)

Analyse zur Wahl von meiner Facebook-Seite als "Hassrede und Herabwürdigung" gelöscht, mein Account zum dritten Mal binnen weniger Tage gesperrt:
Kurz vor der Wahl zensiert der US-Konzern auf Biegen und Brechen; die Regierung schweigt dazu, obwohl Facebook Gerichtsurteile ignoriert. Der böse Verdacht; der Internet-Gigant und Berlin agieren Hand in Hand.

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4.10.2021: Facebook, Instagram und WhatsApp sind offline: Mitarbeiter kommen nicht mehr in die Büroräume. Gefällt mir!
https://t.me/gartenbaucenter17/33897

✅ Gegenmaßnahmen der Patrioten!

✅ Sagte ich vor paar Tagen 🙈

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4.10.2021: Operation V wie Vendetta beginnt
https://t.me/gartenbaucenter17/33894

Kümmert euch um eure lieben

Haltet zusammen

10 Days of Darkness

Let it rain!!!

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"USA" 4.10.2021: Ausfall von Handynetzen
https://t.me/gartenbaucenter17/33889

BREAKING: Ausfall von Verizon, T-Mobile und AT&T: Mobilfunkdienste in US-Städten ausgefallen

BREAKING: Verizon, T-Mobile and AT&T outage: Cellular services down in US cities

READ: https://insiderpaper.com/verizon-t-mobile-and-att-outage-cellular-service-down/

@Digitalersoldat17
@CNconspiracynewsroom

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5.10.2021: Facebook ist eine Lügenbude - und der Ausfall 6 Stunden lang war eine Rache

„Mark Zuckerbergs persönliches Vermögen ist innerhalb weniger Stunden um fast 7 Milliarden US-Dollar gesunken, was ihn auf der Liste der reichsten Menschen der Welt einen Platz nach unten katapultiert hat, nachdem ein Whistleblower an die Öffentlichkeit getreten ist und die Flaggschiff-Produkte von Facebook Inc. durch Ausfälle offline genommen wurden.

Die Aktien des Social-Media-Giganten fielen am Montag um rund 5 Prozent, nachdem sie seit Mitte September bereits um rund 15 Prozent gefallen waren.
Durch den Kurssturz am Montag sank Zuckerbergs Wert auf 120,9 Milliarden US-Dollar, was ihn auf Platz 5 des Bloomberg Billionaires Index hinter Bill Gates zurückfallen ließ. Seit dem 13. September, als er laut Index noch fast 140 Milliarden US-Dollar wert war, hat er rund 19 Milliarden US-Dollar an Vermögen verloren.

Am 13. September begann das Wall Street Journal mit der Veröffentlichung einer Reihe von Berichten, die sich auf interne Dokumente stützen, aus denen hervorging, dass Facebook von einer ganzen Reihe von Problemen mit seinen Produkten wusste - wie z. B. dass Instagram der geistigen Gesundheit von Teenagern schadet und Fehlinformationen über die Unruhen am 6. Januar im Kapitol - und diese Probleme in der Öffentlichkeit herunterspielte. Die Berichte haben die Aufmerksamkeit von Regierungsbeamten auf sich gezogen, und am Montag hat sich die Whistleblowerin selbst offenbart.
Als Reaktion darauf hat Facebook betont, dass die Probleme, mit denen seine Produkte konfrontiert sind, einschließlich der politischen Polarisierung, komplex sind und nicht allein durch die Technologie verursacht werden.
"Ich denke, es beruhigt die Leute, wenn sie annehmen, dass es eine technologische oder technische Erklärung für die Probleme der politischen Polarisierung in den Vereinigten Staaten geben muss", sagte Nick Clegg, Facebooks Vizepräsident für globale Angelegenheiten, gegenüber CNN.“

https://www.bnnbloomberg.ca/zuckerberg-loses-7-billion-in-hours-as-facebook-plunges-1.1661569

„Die Aktien des Unternehmens fielen um 13:35 Uhr um 5,6% auf 323,89 $. Sie waren bereits am Montag im Niedergang, nachdem ein Facebook-Whistleblower in der Nachrichtensendung "60 Minutes" erschienen war, um die interne Forschung des Unternehmens über seine Auswirkungen auf die Gesellschaft zu diskutieren.“

https://www.bloomberg.com/news/articles/2021-10-04/facebook-instagram-whatsapp-having-issues-downdetector


„Ex-Facebook-Mitarbeiterin sorgt mit Enthüllungen für tiefe Krise - Facebook-Aktie unter Druck“

https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/whistleblowerin-facebook-instagram-und-whatsapp-zeitgleich-offline-ex-facebook-mitarbeiterin-sorgt-mit-enthuellungen-fuer-tiefe-krise-facebook-aktie-unter-druck-10588868

BNN (https://www.bnnbloomberg.ca/zuckerberg-loses-7-billion-in-hours-as-facebook-plunges-1.1661569)
Zuckerberg loses US$6B in hours as Facebook plunges -  BNN Bloomberg


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"USA" 5.10.2021: Nach 6 Stunden "Revision" ist Trump wieder auf Facebook
https://t.me/gartenbaucenter17/33961
😂😂😂 Ich kann nicht mehr 😂😂😂.  Jetzt ist Trump zufällig wieder auf facebook nach dem "Ausfall" 😂😂😂 Ahhhhhh😂😂😂 Wer hat dieses geile Drehbuch geschrieben 😂😂😂💙🥳🥳🥳🥳🥳


6.10.2021: Telegram ersetzt immer mehr das zensiert-korrupte Facebook
https://www.facebook.com/photo?fbid=10227323504618583&set=a.10223007909411400

Was passierte in den 6 Stunden, als Facebook, WhatsApp und Instagram offline waren?

#Facebookdown - Das sind die Folgen:
-- 25 Milliarden WhatsApp-Nachrichten nicht verschickt
-- 125 Millionen Instagram-Stories nicht veröffentlicht
-- Dreimal mehr SMS als üblich in Deutschland gesendet
-- Telegram springt von Platz 56 auf Platz 5 der am meisten heruntergeladenen Apps in den USA
-- Mark Zuckerberg verliert mehr als 6 Milliarden Dollar [wegen sinkendem Börsenkurs]

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Medizinisches 7.10.2021: Covid ist die Panikmache, um dann tödliche GENimpfungen zu verkaufen - Facebook gefällt diese Wahrheit gar nicht!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.21 10:20]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24579

Medizinisches 7.10.2021: Covid
                          ist die Panikmache, um dann tödliche
                          GENimpfungen zu verkaufen
Medizinisches 7.10.2021: Covid ist die Panikmache, um dann tödliche GENimpfungen zu verkaufen [1]


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.21 10:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24580
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
hallo zusammen..wurde sofort wierder für 30 tagen in FB gesperrt wegen dieses Bild..habe es nicht einmal in mein FB Konto gepostet ..nur bei Lauter Protest und das eine private gruppe ist???🙄😥

Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.21 10:47]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24581
Eine weitere Meldung:
Hallo zusammen. Ich habe genau das selbe Problem. Habe genau das selbe Bild bei Facebook gepostet und habe gleich eine Androhung bekommen das sie mir mein Konto sperren😂😂😂


Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.21 10:57]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24584
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zu den FB-Sperren.
Die Kommunikation Filter von FB, Instagram und Messenger sind gleichgeschalten.
Das wurde den Ausfall deutlich.
Ich denke stark, dass dieses FB-Update dazu diente "Fake-News" auf diesen Platformen schneller Filtern zu können.
Denn ich wurde kurz nach dem Update innert Sekunden nach einem Kommentar für 30 Tage gesperrt.
So schnell ging das noch nie!
FB hat allerdings meinen Einspruch akzeptiert und mich wieder freigeschalten.
Jedenfalls ist davon auszugehen, das FB die Zensurschraube nach dem Update heftig angezogen hat.



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Friedensnobelpreisträgerin: Facebook Gefahr für Demokratie

Die Friedensnobelpreisträgerin und Journalistin Maria Ressa wirft Facebook Voreingenommenheit gegenüber Fakten vor und bezeichnet den US-Konzern als Bedrohung für die Demokratie. Facebook scheitere dabei, gegen die Verbreitung von Hass und Desinformation zu schützen, sagte sie der Nachrichtenagentur Reuters in einem heute veröffentlichen Interview.

Stattdessen sorgten die Algorithmen von Facebook dafür, dass die Verbreitung von Lügen, die mit Wut und Hass durchsetzt seien, Fakten vorgezogen würden. Ressa hat die philippinische Nachrichtenseite Rappler Online mitbegründet.

Gestern wurde bekanntgegeben, dass sie zusammen mit dem russischen Journalisten Dmitri Muratow den Friedensnobelpreis für ihren Kampf für die Pressefreiheit und ihren Einsatz bei der Aufdeckung von Korruption und Machtmissbrauch erhält.

Ohne Fakten „keine Wahrheit“

Facebook sei der weltweit größte Verbreiter von Nachrichten geworden und sei dennoch voreingenommen gegenüber Fakten und Journalismus, sagte Ressa. „Wenn man keine Fakten hat, kann man keine Wahrheiten haben, kann man kein Vertrauen haben. Wenn man nichts davon hat, hat man keine Demokratie.“

Habe man keine Fakten, dann habe man keine gemeinsame Realität; eine Lösung existenzieller Probleme wie des Klimawandels und der Coronavirus-Pandemie sei dann nicht möglich.

Facebook wird von mehr als 3,5 Milliarden Menschen genutzt. Eine frühere Mitarbeiterin wirft dem Konzern vor, mehrfach Gewinne über den Kampf gegen Hassrede und Falschinformationen gestellt zu haben. Der Konzern hat die Kritik zurückgewiesen.


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Kriminelles Facebook 11.10.2021: Zensuristen von Facebook kontrollieren auch die privaten Chats - ist wie Verletzung des Postgeheimnis:
Whistleblower sagt, dass Facebook-Moderatoren Chat-Nachrichten von Nutzern sehen konnten
https://t.me/oliverjanich/75771

original Englisch: Facebook whistleblower says moderators could see users’ chat messages
https://reclaimthenet.org/facebook-whistleblower-says-moderators-could-see-users-chat-messages/

Der Artikel:

«Zu der Zeit, als er Moderator war, gab es angeblich nur wenig Aufsicht.

Während die Kommentare des prominentesten Facebook-Whistleblowers dieser Woche, Frances Haugen, in den Medien und sogar im Kongress viel Aufmerksamkeit erregten, machte ein anderer Facebook-Whistleblower, der für ein externes Vertragsunternehmen arbeitete, selbst einige überraschende Aussagen, die nicht die Aufmerksamkeit erhielten, die sie verdienten.

Im Patrick Bet-David Podcast machte der Facebook-Whistleblower Shawn Speagle einige schockierende Aussagen darüber, wie die Moderation bei Facebook funktionierte, zumindest bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2019.

Speagle war ein Inhaltsmoderator, der für einen von Facebooks Subunternehmern für die Inhaltsmoderation namens Cognizant arbeitete.

In Folge 98 des Podcasts, die diese Woche veröffentlicht wurde, gab Speagle bekannt, dass es für einige Drittanbieter möglich war, die Direktnachrichten von Nutzern ohne jegliche Aufsicht zu lesen.
"Ihr konntet also sehen, was in den Sofortnachrichten und Textnachrichten gesagt wird, oder nicht?", fragte Moderator Patrick Bet-David.

"Ja", antwortete Speagle.

Bet-David drängte weiter: "Sie sehen also alles, was wir dort posten und was wir kommunizieren?"

"Ja, absolut", bestätigte Speagle.

Lachend und scheinbar nicht glaubend, was er da hörte, fragte Bet-David erneut: "...wenn du alles sehen wolltest, könntest du es leicht sehen?"

"Ja, ja", antwortete Speagle.

Bet-David vertiefte die Implikationen, indem er Speagle auf einige Beispiele ansprach. Bet-David fragte Speagle, ob es theoretisch möglich sei, die Nachrichten von jemandem zu lesen, den ein Moderator nicht mag, um zu sehen, "wofür er steht" und was er zu anderen sagt.

Speagle sagte, dass es in der "allgemeinen Warteschlange Beschränkungen [für die Einsichtnahme durch die Moderatoren]" gäbe, aber dort, wo er sei, gäbe es keine Beschränkungen.

Bet-David fragte Speagle, ob er jemals "versucht war, Gespräche von Leuten zu sehen, die weiter oben standen". Speagle sagte, dass er versucht war, aber "Politik ist nicht mein Ding" und er war "mehr versucht zu sehen, was [sein] Cousin oben in Georgia sagte."»

Reclaim the Net (https://reclaimthenet.org/facebook-whistleblower-says-moderators-could-see-users-chat-messages/)

👉 Das ist so, wie wenn die Post die Briefe öffnet, um zu kontrollieren, dass die Leute keinen Blödsinn schreiben... 

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"USA" 14.10.2021: Zuckerberg schmierte NGOs für den Alzheimer-Biden mit 419 Millionen Dollar:
How 'Zuckerbucks' helped swing the 2020 election for Biden: Facebook CEO funneled $419M into 'nonprofit' local election admin boards 'to help turn out likely Democratic voters'
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10090603/Mark-Zuckerberg-funneled-419-5MILLION-nonprofits-fund-administration-2020-election.html

Mark Zuckerberg and his wife gave $419million into nonprofits that aided in the administration of the 2020 election - and heavily f


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"USA" 14.10.2021: Kr. Zuckerberg (Rockefeller-Familie) kaufte einfach die Wahl, indem er Wahlvorstände schmierte:
Die Wahl 2020 wurde von Mark Zuckerberg gekauft – wie der Facebook-CEO Millionen Dollar an „gemeinnützige“ lokale Wahlvorstände weiterleitete
https://uncutnews.ch/die-wahl-2020-wurde-von-mark-zuckerberg-gekauft-wie-der-facebook-ceo-millionen-dollar-an-gemeinnuetzige-lokale-wahlvorstaende-weiterleitete/

Zwei von Mark Zuckerberg und seinen Verbündeten finanzierte Non-Profit-Organisationen haben 419,5 Millionen Dollar ausgegeben, um die Wahlbeteiligung bei den Präsidentschaftswahlen 2020 zu steigern – und damit "wahrscheinlich" einen Sieg für Joe Bide..

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Facebook mit neuer Zensur 23.10.2021: Portal AUF1 gelöscht:
Facebook löscht AUF1.
https://auf1.tv/aufrecht-auf1/kommunikationsexperte-dr-roman-braun-so-werden-wir-betrogen-und-gelenkt

Der Kommunikationsexperte Roman Braun sagte so treffend im Interview bei AUF1: „Wenn der öffentliche Debattenraum geschlossen ist, ist die Demokratie zu Ende.“

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: Weiterer Ex-Mitarbeiter erhebt Vorwürfe

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Facebook=Meta - neuer Name 28.10.2021:
Neuer Name Facebook-Konzern heisst künftig Meta
https://www.nau.ch/news/digital/facebook-konzern-heisst-kunftig-meta-66032418

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Alles nur Zufall.
https://t.me/oliverjanich/77499

META = TOT auf hebräisch

COVID = SPALTEN auf hebräisch

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29.11.2021: Facebook zensiert nun auch Artikel über 2G! Das soll NIEMAND wissen!
Reitschuster: Sterbehilfe nur noch mit 2G nach GENimpfung - der Eintrag wurde von den Kahane-Antifa-Zensoren auf FB entfernt!
https://t.me/oliverjanich/80774

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‼️Eine der größten Zivilklagen gegen Privatunternehmen der Geschichte: Facebook wird auf 200 Milliarden Pfund verklagt!!


8.12.2021: Facebook wird auf 200 Milliarden Dollar verklagt, weil es den Völkermord in Myanmar gegen die Rohingya-Muslime angefeuert hat - Anwälte:
Facebook is sued for £200billion over claims it fuelled genocide of Rohingya Muslims in Myanmar: Lawyers accuse tech giant
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10282349/Facebook-sued-200billion-claims-fuelled-genocide-Rohingya-Muslims.html

Anwälte beschuldigen den Tech-Giganten, "die Welt ungestraft zu regieren!

Facebook wird auf mehr als 200 Milliarden Pfund verklagt, weil es den Völkermord an den Rohingya-Muslimen in Myanmar angeheizt haben soll. In einem bahnbrechenden Fall haben Anwälte auf beiden Seiten des Atlantiks rechtliche Schritte eingeleitet, um im Namen der Opfer und Überlebenden eine Entschädigung im Stil einer "Wiedergutmachung" von dem Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley zu fordern.

Diejenigen, die hinter dem Fall stehen, sagten, dass Facebook "die Flammen des Hasses geschürt" habe, indem es wiederholt Warnungen ignoriert habe, dass die Plattform zur Verbreitung von Hassreden in dem Land genutzt werde.

Die transatlantische Koalition von Anwälten, die mit einer Reihe von Wohltätigkeitsorganisationen zusammenarbeiten, sagte, dass die rechtlichen Schritte notwendig seien, um das Unternehmen daran zu hindern, "die Welt ungestraft zu regieren".

Es dürfte sich um eine der größten Gruppenklagen handeln, die jemals gegen ein privates Unternehmen vor Gericht erhoben wurden.

Schätzungen zufolge wurden bis zu 25.000 Rohingya, die als "das am stärksten diskriminierte Volk der Welt" bezeichnet werden, getötet, und mehr als 800.000 wurden gezwungen, nach dem Ausbruch der Gewalt im Jahr 2017 nach Bangladesch zu fliehen.

Die Angriffe wurden vom Militär des überwiegend buddhistischen Landes zusammen mit lokalen Todesschwadronen als Reaktion auf geringfügige Angriffe von militanten Rohingya auf mehr als 30 Polizeiposten durchgeführt.

Die Vereinten Nationen erklärten, die Streitkräfte hätten in der Provinz Rakhine im Westen des Landes ein "rasendes Blutvergießen und Massenvergewaltigungen" entfesselt, einschließlich der routinemäßigen Entführung von Frauen und Mädchen.

Obwohl die UNO die militärische Reaktion als "Lehrbuchbeispiel für ethnische Säuberung" bezeichnete, sagten Aktivisten, dass Facebook es versäumt habe, die Anti-Rohingya-Propaganda zu stoppen.

Facebook hat zugegeben, dass es "zu langsam war, um Fehlinformationen und Hass" in Myanmar zu verhindern und sagte, dass es seitdem Schritte unternommen hat, um gegen den Missbrauch der Plattform in der Region vorzugehen, einschließlich des Verbots des Militärs von Facebook und Instagram nach dem Putsch vom 1. Februar.

In der formellen Klage wegen Fahrlässigkeit und Verletzung der Sorgfaltspflicht, die noch in diesem Monat eingereicht werden soll, wird behauptet, dass Facebook "Algorithmen verwendet hat, die Hassreden verstärkt haben" und es versäumt hat, in lokale Moderatoren zu investieren.

Jason McCue, ein Seniorpartner bei McCue Jury & Partners LLP, der die Klage leitet, sagte, der Fall sei ein Versuch, "diesen Moloch von einem Unternehmen zu stoppen, das außer Kontrolle geraten ist".


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Todesspritze von Pfizer 8.12.2021: Vorstandsmitglied Dr. Susan Desmond-Hellmann war früher Facebook-Direktor - passt!
Neues Vorstandsmitglied von Pfizer ist ein Ex-Facebook-Direktor
https://uncutnews.ch/neues-vorstandsmitglied-von-pfizer-ist-ein-ex-facebook-direktor/

Das jüngste Vorstandsmitglied von Pfizer, das 2020 ernannt wurde, war nicht nur von 2014 bis 2020 CEO der Bill & Melinda Gates Foundation, sondern war auch das führende unabhängige Vorstandsmitglied von Facebook. Dr. Susan Desmond-Hellmanns derze..


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Kriminelles Facebook 13.12.2021: Gerichtsverfahren wegen "Faktencheckern": Nun soll das einfach eine "andere Meinung" sein:
Facebook gibt vor Gericht zu: Faktencheck ist nur "Meinung"
https://report24.news/facebook-gibt-vor-gericht-zu-faktencheck-ist-nur-meinung/?feed_id=9017

In einer gerichtlichen Auseinandersetzung hat Facebook zugegeben, dass die Faktenchecker keine Fakten checken.

Facebook ist für weitreichende Zensurmaßnahmen bekannt, die man zur Verschleierung in die Hände so genannter Faktenchecker legt. In den USA mit einer Verleumdungsklage konfrontiert, greift Facebook zu einer interessanten Verteidigungsstrategie: Faktenchecker würden keine Fakten checken sondern Meinungen veröffentlichen, welche durch das Recht auf Meinungsfreiheit geschützt wären. 

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Kriminelles Facebook 4.1.2022: sperrt das Konto der Kongressabgeordneten Marjorie Green (Georgia)
Zuckerberg & Co zensieren weiter
Das erste Zensuropfer des Jahres kommt aus den USA. Twitter und Facebook haben die amerikanische Kongressabgeordnete MARJORIE TAYLOR GREENE gesperrt. Greene hat BIG TECH-Konzernen den Kampf angesagt, darum soll sie mundtot gemacht werden. Jetzt kommuniziert die Abgeordnete aus Georgia über das unzensierte TELEGRAM mit ihren Wählern.


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27.2.2022: Facebook liebt Nazis gegen Russland - die Mentalität von Rockefeller-Zuckerberg! 
Facebook erlaubt Lob für NS und Faschismus, solange es sich gegen Russland richtet
https://report24.news/facebook-erlaubt-lob-fuer-ns-und-faschismus-solange-es-sich-gegen-russland-richtet/


27.2.2022: Pfizer finanziert die Mossad-Faktenchecker von Rockefeller-Facebook:
Pfizer finanziert den Fact-Checking-Partner von Facebook ‼️
https://t.me/corona_impftod/28657

Der Pharmariese Pfizer Inc. sponsert journalistische Schulungsprogramme, die von Facebook genutzt werden, um seine „Faktenprüfungs“-Partner zu schulen und Geschichten und Posts zu zensieren, die COVID-19-Impfstoffe kritisch behandeln.

Das International Center For Journalists (ICFJ) – das selbst unter anderem von den Open Society Foundations finanziert wird – arbeitet bei seiner „Journalism Project“-Initiative mit Meta, der Muttergesellschaft von Facebook, zusammen. Im Gegenzug verlässt sich Facebook auf die von ICFJ finanzierten und geschulten Journalisten, um „ Fehlinformationen“ auf seiner Plattform durch seine umstrittene Faktenprüfung zu bekämpfen.

Facebooks Faktenprüfungspartner ICFJ erhält jedoch auch finanzielle Unterstützung von Pfizer, mit seinem kürzlich angekündigten 2022 Arthur F. Burns Fellowship – benannt nach einem ehemaligen Vorsitzenden der US-Notenbank – listet den Pharmariesen als einen der Sponsoren des Programms.

🔗 Einfach nur krank! Die Faktenchecker werden von den kriminellen Instituten, vor denen man uns eigentlich mit Fakten schützen sollte, mitfinanziert.
Man kann es den Menschen nicht sagen, man muss es Ihnen zeigen!
Nicht zuletzt kann dann nachher keiner sagen, er hätte es nicht gewusst.

👉 Artikel (https://thenationalpulse-com.translate.goog/2022/02/25/pfizer-funds-facebook-fact-checking-partner-combatting-covid-19-misinformation/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp) 🇩🇪

👉 Artikel (https://thenationalpulse.com/2022/02/25/pfizer-funds-facebook-fact-checking-partner-combatting-covid-19-misinformation/) 🇺🇸

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The National Pulse. (https://thenationalpulse-com.translate.goog/2022/02/25/pfizer-funds-facebook-fact-checking-partner-combatting-covid-19-misinformation/?_x_tr_sl=en&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp)
Pfizer is Funding Facebook's Fact-Checking Partner.



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Kriminelles FB am 5.4.2022: löscht Wahrheitsgruppe "Leben ohne Covid-Zertifikat"
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05/04/2022 01:32 P.M.]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42066
Eine neue Meldung:
Ich war in einer geschlossenen Gruppe in FB welche den Namen Leben ohne Covid Zertifikat hatte. Viele Leute konnten sich in der Gruppe austauschen, wobei alles in der Gruppe vertreten war. Unzertifiziert, Zertifiziert, geimpft, ungeimpft usw. Letzte Woche habe ich plötzlich bemerkt dass keine neu Posts mehr in den Benachrichtigungen waren. Auch war die Gruppe in meinen Favoriten nicht mehr zu finden. Ich habe dem Administrator  Kontakt aufgenommen ob es die Gruppe nicht mehr gibt, dieser teilte mir mit dass die Gruppe von FB gelöscht worden ist. Das nennt man freie Meinungsäusserung





31.5.2022: Antifa-Terror auf Facebook: Nun werden auch Politikerzitate gesperrt - könnten anderen Leuten Körperverletzung verursachen:
Die Wahrheit "tut weh": Facebooks Zensurmaßnahmen werden immer absurder
https://report24.news/die-wahrheit-tut-weh-facebooks-zensurmassnahmen-werden-immer-absurder/

Mittlerweile werden auf Facebook nicht mehr bloß kritische Beiträge zensiert - nein, man beginnt sogar damit, Zeitzeugnisse wie beispielsweise Aussagen von Politikern oder dem Papst zu löschen. Offenbar fügt die Wahrheit "anderen körperlichen Schaden" zu, so Facebook. Thomas Ollinger sieht hier den Versuch, das bekannte "Das Internet vergisst nicht" abzuschaffen. Die Bekämpfung der Redefreiheit nimmt immer absurdere Züge an. Der zensurerfahrene Polit-Blogger Gerald Markel fügt jedoch hinzu: Das ist vor allem ein Phänomen in deutschsprachigen Raum... 




15.7.2022: Zuckerberg hat nun auch Spionageprofis eingestellt, oder FBI+CIA ist nun auch Synagogen-ANTIFA:
Facebook hat dutzende FBI und CIA-Beamte eingestellt
https://uncutnews.ch/facebook-hat-dutzende-fbi-und-cia-beamte-eingestellt-lernen-sie-die-ex-cia-agenten-kennen-die-ueber-die-inhaltspolitik-von-facebook-entscheiden/



Zuckerberg gibt sich gutes Menschenrechtszeugnis




Spionage von Facebook 10.8.2022: Wer welche Seite anschaut - und Daten verkaufen:
Milliardengeschäft mit Ihren Daten: Facebook kann über die Hälfte der Internetaktivitäten verfolgen – auch von Nicht-Nutzern
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/facebook-kann-internetaktivitaet-verfolgen-auch-von-nicht-nutzern-a3917545.html

Eine neue Studie untersucht die Verfolgung von Internetnutzern durch Online-Plattformen wie Facebook. Mehr als die Hälfte der Internetaktivitäten können verfolgt werden. Dazu muss man sich nicht mal einloggen, selbst ein eigenes Facebook-Konto ist nicht nötig.

Facebook verdient eine Menge Geld – mit Ihren Daten. Enthüllungen von massiven Datenweitergaben wie 2018 an Cambridge Analytica sind vielen bekannt. Doch wie stark verfolgt der Konzern Internetaktivitäten und in welchem Maß können Nutzer identifiziert und eingeordnet werden?

Sehr, lautet die wenig überraschende Antwort, dennoch enthält sie etwas Unerwartetes: Online-Plattformen wie Facebook können mehr als die Hälfte der Internetaktivität verfolgen, sogar unabhängig davon, ob Nutzer dort angemeldet sind oder überhaupt ein Nutzerkonto haben.

Als Grundlage für diese Berechnung nahmen Forscher der DIW Berlin gemeinsam mit Wissenschaftlern der Universitäten Zürich, Lausanne und Yale Nutzerdaten von knapp 5.000 Menschen unter die Lupe.

Ihre Studie quantifiziert erstmals, wie groß der Anteil der beobachtbaren tatsächlichen Internetaktivität ist und auf welche Weise die gesammelten Daten genutzt werden können. Demnach könnten bis zu 52 Prozent der von den untersuchten Personen besuchten Seiten mit den technischen Möglichkeiten der Plattform nachvollzogen werden. Das entspricht etwa 40 Prozent der im Internet verbrachten Zeit.

Individuelle Konsumentenprofile

„Weil die Unternehmen kaum Auskünfte darüber geben, welche Algorithmen sie verwenden, kann niemand mit Sicherheit sagen, welche Daten wirklich gespeichert und genutzt werden“, erklärt Hannes Ullrich, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Unternehmen und Märkte des DIW Berlin.

Die beobachteten Internetverläufe würden sich aber eignen, um individuelle Konsumentenprofile zu erstellen. Für Online-Unternehmen ist es attraktiv, solche Profile zu erstellen, weil sie so zielgerichtet geschaltete Werbung an Anbieter von Produkten und Dienstleistungen verkaufen können.

Diese Praktiken sind nicht unbekannt. 2018 kam ans Licht, dass Facebook sogar unzulässig Daten von bis zu 87 Millionen Nutzern mit der britischen Datenanalysefirma Cambridge Analytica geteilt hatte. Bekannt wurde auch, dass neben 60 weiteren Unternehmen auch die chinesische Firma Huawei, eng verknüpft mit der Kommunistischen Partei Chinas, Daten von dem Konzern erhielt.

Datenschutzbestimmungen werden in China stark vernachlässigt, schon vor Jahren hat das chinesische Regime angefangen, eine weltweite DNA-Datenbank aufzubauen, oder experimentiert mit seinen Schulkindern. Auch im Rahmen der Corona-Krise hat China fleißig weiter Daten sammeln können.

Nicht nur Facebook-Nutzer betroffen

Die neue Studie zeigt jedoch auch, dass von der Beobachtung des Surfverhaltens nicht eingeloggte Benutzer ebenso betroffen sind. „Auch die Internet-Aktivität von Menschen, die selbst nicht auf den Plattformen angemeldet sind, kann beobachtet werden“, so Ullrich.

Um Konsumentenprofile zu erstellen, benutzen die Plattformen sogenannte Tracker, die zum Beispiel über Like-, Share- oder Login-Buttons automatisch geladen werden – unabhängig davon, ob die erfasste Person selbst bei der Plattform angemeldet ist oder ob dieser Button geklickt wird.

Theoretisch können Internetnutzer seit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) dem Speichern von Trackern bei der allgegenwärtigen Cookie-Abfrage auf Webseiten widersprechen, bisherige Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass nur wenige von dieser Möglichkeit Gebrauch machen und die meist lästigen Fenster schnell wegklicken, was einer Zustimmung gleichkommt. Doch auch der Klick auf „alles ablehnen“, sofern angeboten, lässt bestimmte (Werbe-)Cookies aus „berechtigtem Interesse“ zu.

Alter, Geschlecht und Bildungsniveau – ein Milliardengeschäft

„Durch den Vergleich mit Daten von angemeldeten Personen können auch über Nicht-Nutzer Konsumentenprofile angelegt werden, die die Plattformen oder Dritte für gezielte Werbung nutzen können.“ So könnte Facebook die von seinen Anwendern besuchten Seiten mit den bei Facebook hinterlegten Nutzerdaten verknüpfen und Rückschlüsse auf andere Besucher dieser Seiten ziehen.

Die Studie zeigt, dass mit dieser Methode demografische Eigenschaften wie Alter, Geschlecht oder das Bildungsniveau von Nicht-Nutzern der Plattformen mit bis zu 65-prozentiger Sicherheit korrekt eingeordnet werden können.

Der Umsatz von Meta, Facebooks Mutterkonzern, hat sich von 153 Millionen US-Dollar seit der Gründung von Facebook im Jahr 2007 rapide gesteigert. 2021 lag er bereits bei 117.929 Millionen – knapp 118 Milliarden – US-Dollar. Damit hat sich der Umsatz in 14 Jahren fast verachthundertfacht.

Aufsichtsbehörden unterbesetzt

„Die aktuell von der Europäischen Kommission geplanten Neuregelungen im Digital Markets Act und im Digital Services Act könnte Verstöße gegen Datenschutzrichtlinien stärker sanktionieren“, prognostiziert DIW-Forscher Ullrich. „Damit die Regeln aber auch umgesetzt werden können, braucht es eine angemessene personelle Ausstattung der Aufsichtsbehörden.“

Ob dies den Datenhunger von Facebook, Google, Amazon, TikTok und Co. aber in Zaum halten kann und helfen wird, weitere Gesetzesübertretungen zu verhindern, ist eher unwahrscheinlich.

Ulrich schlägt daher vor, unabhängige Datentreuhänder einzusetzen. Diese könnten mit expliziter Zustimmung der Nutzer Daten sammeln und diese nach transparenten Richtlinien an Werbetreibende weitergeben. So würden „für Internetnutzer durchaus auch nützliche gezielte Werbeschaltung mit dem erwünschten Datenschutz verbunden werden“.





Neuer Zensurvertrag in der kriminellen Pharma-EU am 11.8.2022: Der neue EU-"Anti-Falschinfo"-Code wird unterschrieben von Google, Twitter, Facebook, TikTok etc.:
Google, Twitter, Meta, TikTok and more just signed the EU’s “anti-disinformation” code
https://reclaimthenet.org/big-tech-eu-disinformation-code/
https://t.me/oliverjanich/104511
A new commitment to curb online speech.

If you're tired of censorship, cancel culture, and the erosion of civil liberties subscribe to Reclaim The Net.

Big Tech companies have signed a new version of the European Union’s “anti-disinformation” code. Some of the companies that signed include Google, Twitter, Meta, TikTok, and Twitch – but also smaller players such as Vimeo and Clubhouse.

There are 34 signatories in total:

Apple declined to sign.

The “code of practice on disinformation,” will require online platforms to show how they are tackling “harmful content.”

It will also require platforms to fight “harmful misinformation” by forming partnerships with fact-checkers and developing tools. They will be forced to include “indicators of trustworthiness” on information verified independently on hot-button issues like COVID-19 and Russia’s invasion of Ukraine.

Perhaps the most notable requirement is providing their efforts to tackle harmful content and disinformation on a country-by-country basis. The move was opposed by online platforms, but national regulators demanded that they need more specific data to better address the spread of disinformation.

The EU’s vice president for values and transparency Věra Jourová, who is in charge of the code, said “to respond to disinformation effectively, there is a need for the country- and language-specific data. We know disinformation is different in every country, and the big platforms will now have to provide meaningful data that would allow to understand better the situation on the country level.”

“Russia’s actions have informed to shape the anti-disinformation code,” she said. “Once the code is operational, we will be better prepared to address disinformation, also coming from Russia.”

The new code also requires online platforms to provide other data, including the AI systems deployed to tackle “disinformation,” number of bots removed, and the number of content moderators in each country.

The code applies immediately but allows for a six-month implementation period for platforms to adhere to the strict rules.

If you're tired of censorship, cancel culture, and the erosion of civil liberties subscribe to Reclaim The Net.




Facebook manipulierte US-Wahlen auf FBI-Befehl

https://www.nau.ch/news/amerika/facebook-manipulierte-us-wahlen-auf-fbi-anweisung-66260253



Krimineller Täter Facebook 2.9.2022: "Faktenchecker" sind von der Pharma bezahlt:
Facebook is in BIG TROUBLE
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.09.2022 13:34]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/52442
[Forwarded from Klair's Journaal]
It has just been discovered that the Facebook Covid vaccine Fat-Checkers are funded by vaccine companies





: Südkorea belegt Google und Meta mit Geldstrafen

https://www.nau.ch/news/ausland/sudkorea-belegt-google-und-meta-mit-millionenstrafen-66276112





Facebook = Spitzelstaat 15.9.2022: Spionage von privaten Chats - Meldung von Wahrheitswissern an das FBI (!):
Facebook spied on private messages of Americans who questioned 2020 election
https://nypost.com/2022/09/14/facebook-spied-on-private-messages-of-americans-who-questioned-2020-election/
https://t.me/oliverjanich/107553

Facebook has been spying on the private messages and data of American users and reporting them to the FBI if they express anti-government or anti-authority sentiments — or question the 2020 election — according to sources within the Department of Justice.

Under the FBI collaboration operation, somebody at Facebook red-flagged these supposedly subversive private messages over the past 19 months and transmitted them in redacted form to the domestic terrorism operational unit at FBI headquarters in Washington, DC, without a subpoena.

“It was done outside the legal process and without probable cause,” alleged one of the sources, who spoke on condition of ­anonymity.

“Facebook provides the FBI with private conversations which are protected by the First Amendment without any subpoena.”

These private messages then have been farmed out as “leads” to FBI field offices around the country, which subsequently requested subpoenas from the partner US Attorney’s Office in their district to officially obtain the private conversations that Facebook already had shown them.

But when the targeted Facebook users were investigated by agents in a local FBI field office, sometimes using covert surveillance techniques, nothing criminal or violent turned up.

Facebook spied on the private messages of Americans who questioned the 2020 election, DOJ souces said.
NurPhoto via Getty Images
Under the FBI collaboration operation, someone at Facebook red-flagged supposedly subversive private messages over the past 19 months.
NurPhoto via Getty Images

“It was a waste of our time,” said one source familiar with subpoena requests lodged during a 19-month frenzy by FBI headquarters in Washington, DC, to produce the caseload to match the Biden administration’s rhetoric on domestic terrorism after the Jan. 6, 2021, Capitol riot.

‘Red-blooded Americans’

The Facebook users whose private communications Facebook had red-flagged as domestic terrorism for the FBI were all “conservative right-wing individuals.”

“They were gun-toting, red-blooded Americans [who were] angry after the election and shooting off their mouths and talking about staging protests. There was nothing criminal, nothing about violence or massacring or assassinating anyone.

“As soon as a subpoena was requested, within an hour, Facebook sent back gigabytes of data and photos. It was ready to go. They were just waiting for that legal process so they could send it.”

Facebook denied the allegations yesterday.

In two contrasting statements sent one hour apart, Erica Sackin, a spokesperson at Facebook’s parent company, Meta, claimed Facebook’s interactions with the FBI were designed to “protect people from harm.”

In her first statement, she said: “These claims are false because they reflect a misunderstanding of how our systems protect people from harm and how we engage with law enforcement. We carefully scrutinize all government requests for user information to make sure they’re legally valid and narrowly tailored and we often push back. We respond to legal requests for information in accordance with applicable law and our terms and we provide notice to users whenever permitted.”

In a second, unprompted “updated statement,” sent 64 minutes later, Sackin altered her language to say the claims are “wrong,” not “false.”

“These claims are just wrong. The suggestion we seek out peoples’ private messages for anti-government language or questions about the validity of past elections and then proactively supply those to the FBI is plainly inaccurate and there is zero evidence to support it,” said Sackin, a DC-based crisis response expert who previously worked for Planned Parenthood and “Obama for America” and now leads Facebook’s communications on “counterterrorism and dangerous organizations and individuals.”

Agency doublespeak

In a statement Wednesday, the FBI neither confirmed nor denied allegations put to it about its joint operation with Facebook, which is designated as “unclassified/law enforcement sensitive.”

Responding to questions about the misuse of data only of American users, the statement curiously focused on “foreign malign influence actors” but did acknowledge that the nature of the FBI’s relationship with social media providers enables a “quick exchange” of information, and is an “ongoing dialogue.”

“The FBI maintains relationships with U.S. private sector entities, including social media providers. The FBI has provided companies with foreign threat indicators to help them protect their platforms and customers from abuse by foreign malign influence actors. U.S. companies have also referred information to the FBI with investigative value relating to foreign malign influence. The FBI works closely with interagency partners, as well as state and local partners, to ensure we’re sharing information as it becomes available. This can include threat information, actionable leads, or indicators. The FBI has also established relationships with a variety of social media and technology companies and maintains an ongoing dialogue to enable a quick exchange of threat information.”

Facebook’s denial that it proactively provides the FBI with private user data without a subpoena or search warrant, if true, would indicate that the initial transfer has been done by a person (or persons) at the company designated as a “confidential human source” by the FBI, someone with the authority to access and search users’ private messages.

In this way, Facebook would have “plausible deniability” if questions arose about misuse of users’ data and its employee’s confidentiality would be protected by the FBI.

“They had access to searching and they were able to pinpoint it, to identify these conversations from millions of conversations,” according to one of the DOJ ­sources.

‘None were Antifa types’

Before any subpoena was sought, “that information had already been provided to [FBI] headquarters. The lead already contained specifics of the information inside the [users’ private] messages. Some of it was redacted but most of it was not. They basically had a portion of the conversation and then would skip past the next portion, so it was the most egregious parts highlighted and taken out of context.

“But when you read the full conversation in context [after issuing the subpoena] it didn’t sound as bad … There was no plan or orchestration to carry out any kind of violence.”

Some of the targeted Americans had posted photos of themselves “shooting guns together and bitching about what’s happened [after the 2020 election]. A few were members of a militia but that was protected by the Second Amendment …

“They [Facebook and the FBI] were looking for conservative right-wing individuals. None were Antifa types.”

One private conversation targeted for investigation “spun up into multiple cases because there were multiple individuals in all these different chats.”

The DOJ sources have decided to speak to The Post, and risk their careers, because they are concerned that federal law enforcement has been politicized and is abusing the constitutional rights of innocent Americans. 

They say more whistleblowers are ready to join them.

What do you think? Post a comment.

Unrest has been building among the rank and file across the FBI and in some parts of the DOJ for months. It came to a head after the raid last month on former President Donald Trump’s Mar-a-Lago home in Florida. 

“The most frightening thing is the combined power of Big Tech colluding with the enforcement arm of the FBI,” says one whistleblower. “Google, Facebook and Twitter, these companies are globalist. They don’t have our national interest at heart.”




Facebook 19.9.2022: Mark Zuckerberg ist eigentlich ein Jacob Greenberg und ist ein Enkel von David Rockefeller
https://t.me/achtungachtungschweiz/33734

Facebook 19.9.2022: Mark Zuckerberg ist
                      eigentlich ein Jacob Greenberg und ist ein Enkel
                      vom kriminellen Ölmagnat David Rockefeller
Facebook 19.9.2022: Mark Zuckerberg ist eigentlich ein Jacob Greenberg und ist ein Enkel vom kriminellen Ölmagnat David Rockefeller [2]




Ru gg. "USA" am 11.10.2022: Facebook und Instagram sind zensiert und Terror von Pharma+Rothschild+Soros:
Russland setzt Meta auf Liste terroristischer Organisationen

https://orf.at/stories/3289292/

Russland hat den US-Internetriesen Meta auf eine Liste „terroristischer und extremistischer“ Organisationen gesetzt.

Die Einstufung des Mutterkonzerns der Onlinenetzwerke Facebook und Instagram erfolgte durch die russische Finanzaufsicht, wie gestern auf deren Website zu lesen war. Der Schritt erleichtert den russischen Behörden die strafrechtliche Verfolgung von Nutzern in Russland.

Meta steht nun auf derselben Liste wie rechtsnationalistische Gruppen, ausländische Terrororganisationen und russische Oppositionsgruppen. Bereits im März hatten die Behörden Meta wegen „extremistischer Aktivitäten“ verboten und den Zugang zu Facebook und Instagram gesperrt. Sie warfen Meta vor, „Russophobie“ zu tolerieren.

Viele Russinnen und Russen griffen jedoch seitdem auf VPN-Dienste zurück, um die Onlinenetzwerke weiterhin nutzen zu können. Instagram ist in Russland beliebt und war früher eine wichtige Plattform für Werbung und Verkauf.






Facebook in GB 18.10.2022: Kampf um Emojs?
Britische Kartellwächter erzwingen Verkauf von Giphy durch Meta

Der Facebook-Konzern Meta wird nach der endgültigen Entscheidung britischer Kartellwächter die Clip-Plattform Giphy wieder verkaufen. Die...




https://deutsch.rt.com/international/153866-facebook-konzern-meta-platforms-entlaesst/



https://deutsch.rt.com/russland/155462-meta-in-russisches-register-extremistischen/




Irland 4.1.2023: Facebook bekommt eine Rechnung: 390 Millionen Euro Strafe wegen Datenschutzvergehen:
Milllionenstrafe für Facebook-Mutterkonzern Meta in Irland

https://www.swissinfo.ch/ger/milllionenstrafe-fuer-facebook-mutterkonzern-meta-in-irland/48180896

(Keystone-SDA)

Der Facebook-Konzern Meta soll in Irland für Datenschutzverstösse 390 Millionen Euro Strafe zahlen. Die Plattformen Facebook und Instagram hätten gegen die EU-Datenschutzgrundverordnung verstossen, teilte die irische Datenschutzbehörde DPC am Mittwoch mit.

In beiden Fällen geht es um personalisierte Werbung und die Vorgehensweise, mit der Meta persönliche Daten von Nutzern sammelt und verarbeitet. Für den Facebook-Verstoss werden 210 Millionen Euro fällig, für Instagram 180 Millionen Euro.

Bereits 2018 waren entsprechende Beschwerden aus Belgien und Österreich zu den Methoden eingegangen - am gleichen Tag, an dem die EU-Datenschutzgrundverordnung in Kraft trat. Zuvor hatte Meta seine Geschäftsbedingungen und deren rechtliche Grundlage geändert.

Die Behörde kam zu dem Schluss, dass das Unternehmen danach seine Nutzer gewissermassen dazu drängte, bestimmte Bedingungen zu akzeptieren, da die Dienste für sie andernfalls nicht mehr nutzbar gewesen wären.

Die irische Behörde hält Meta ausserdem dazu an, innerhalb von drei Monaten seine Praktiken bei der Datenverarbeitung zu ändern.




Alzheimer-Biden am 10.1.2023: erpresste Facebook zur Zensur gegen Tucker Carlson:
US-Beamte drängten Facebook dazu, Inhalte von Tucker Carlson zu zensieren

https://transition-news.org/us-beamte-drangten-facebook-dazu-inhalte-von-tucker-carlson-zu-zensieren

Rob Flaherty, Direktor für digitale Strategie im Weissen Haus, machte 2021 Druck auf den Tech-Konzern, um impfkritische Inhalte zu unterdrücken.




FY Zuckerberg 6.2.2023: Sogar in Afrika leiden die Angestellten von Facebook:
Arbeitsbedingungen: Kenia lässt Klage gegen Facebook zu

https://orf.at/stories/3304154/

In Kenia hat ein Arbeitsgericht die Aufforderung des Facebook-Mutterkonzerns Meta zurückgewiesen, eine Klage wegen Ausbeutung und schlechter Arbeitsbedingungen fallen zu lassen. Der zuständige Richter Jacob Gakeri entschied heute, das Gericht sei zuständig. Meta hatte das für die zwei Unternehmenstöchter Meta Platforms Inc und Meta Platforms Ireland Ltd zurückgewiesen – beide hätten weder ihren Sitz in Kenia noch machten sie dort Umsätze.

Moderator beklagte „unmenschliche“ Bedingungen

Der Richter dagegen erklärte, die beiden Firmen seien sehr wohl Parteien in dem Verfahren. Das Gericht werde am 8. März das weitere Prozedere erörtern. Geklagt hatte ein Content Moderator – ein Beschäftigter, der Inhalte überwacht und verbotene Inhalte sperrt oder löscht. Er hatte sich beschwert, dass Angestellte in Kenia unter „unmenschlichen“ Bedingungen arbeiteten, weil sie nur unregelmäßig bezahlt würden und sich nicht gewerkschaftlich organisieren dürften.

Die britische Kanzlei Foxglove, die den Kläger vertritt, äußerte sich „sehr zufrieden“. Es sei richtig, dass der Prozess in Kenia stattfinden, „wo die Ausbeutung stattfand“, erklärte Cori Crider von Foxglove. Auch die Menschenrechtsorganisation Amnesty International in Kenia begrüßte die Entscheidung des Richters; sie sei ein „entscheidender Schritt“ beim Schutz und der Durchsetzung fundamentaler Menschenrechte durch kenianische Gerichte.

Weltweite Kritik an Arbeitsbedingungen

Meta steht weltweit in der Kritik wegen der Arbeitsbedingungen der Content Moderatoren. Viele haben sich beschwert, weil sie dauerhaft Hassbotschaften und verstörende Nachrichten anschauen müssen und der Konzern zu wenig für ihr seelisches Wohlbefinden tue.

In Kenia ist eine weitere Klage gegen Meta anhängig – eine Menschenrechtsgruppe und zwei Zivilisten werfen dem Konzern vor, nicht angemessen auf Hassbotschaften reagiert zu haben, insbesondere im Zusammengang mit dem Krieg in der äthiopischen Region Tigray.

Ende 2021 hatten Rohingya-Flüchtlinge aus Myanmar Facebook auf 150 Milliarden Dollar Schadenersatz verklagt, weil die Algorithmen des US-Unternehmens Desinformation und extremistisches Gedankengut förderten, was zu Gewalt in der realen Welt führe. Das habe die Leben Hunderttausender Rohingya zerstört.




Facebook am 14.3.2023: macht Kahlschlag - wahrscheinlich wird KI eingeführt:
Großer Stellenabbau: Facebook-Boss Zuckerberg kündigt 11.000 Mitarbeiter
https://exxpress.at/grosser-stellenabbau-facebook-boss-zuckerberg-kuendigt-11-000-mitarbeiter/

Tausende Mitarbeiter von Mark Zuckerberg müssen um ihren Job zittern: Bei dem Facebook-Konzern Meta steht der nächste große Stellenabbau bevor. 11.000 Mitarbeiter sollen gekündigt werden.

Beim US-Facebook-Konzern Meta steht nach Medienberichten der nächste große Jobabbau bevor. Die zweite Welle der Stellenstreichungen solle am Mittwoch beginnen, schrieb die “Financial Times” am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen. 11.000 Mitarbeiter müssen zittern.

Das “Wall Street Journal” berichtete zuletzt, die Kürzungen dürften sich in mehreren Runden über die kommenden Monate hinziehen. Sie sollen letztlich das Ausmaß des Stellenabbaus vom vergangenen November erreichen, als 13 Prozent der Belegschaft gehen mussten.

Tausende Stellenstreichungen in der Tech-Branche

In den vergangenen Monaten strichen nach Meta auch andere Online-Riesen wie Amazon, Google und Microsoft tausende Stellen – nachdem sie im Boom für ihr Geschäft in der Coronapandemie in großem Stil neue Mitarbeiter eingestellt hatten. Der Facebook-Konzern würde nun als erster von ihnen zu einer zweiten großen Kündigugngsrunde greifen. Gründer und Chef Mark Zuckerberg hatte 2023 zum “Jahr der Effizienz” ausgerufen.




Facebook in Delaware am 21.3.2023: hat nun Klagen wegen Kinderhandel am Hals: Zuckerberg ist gegen Kinderhandel auf Facebook jahrelang NICHT eingeschritten - Klage in Delaware eingereicht 201 Seiten:
Zuckerberg, Meta Leaders Face Human Trafficking Allegations (1)
https://news.bloomberglaw.com/esg/zuckerberg-meta-leaders-face-trafficking-exploitation-claims

Mike Leonard - Legal Reporter

Übersetzung mit Deepl:

Mark Zuckerberg und andere leitende Angestellte von Meta Platforms Inc. sehen sich einem Rechtsstreit mit Aktionären gegenüber, die behaupten, sie hätten jahrelang ignoriert

Mark Zuckerberg und andere Führungskräfte von Meta Platforms Inc. müssen sich vor Gericht verantworten, weil sie jahrelang den "zügellosen" Sexhandel und die Ausbeutung von Kindern ignoriert haben sollen, die auf Facebook und Instagram "floriert" haben.

Eine Gruppe von Pensions- und Investmentfonds hat in Delaware eine Aktionärsklage eingereicht, die sich gegen aktuelle und ehemalige Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung des Tech-Riesen richtet. In der Klage wird ihnen vorgeworfen, nichts zu unternehmen, obwohl sie "sehr wohl" wussten, dass "räuberische kriminelle Aktivitäten" auf den Social-Media-Plattformen des Unternehmens gedeihen.

"In den letzten zehn Jahren haben die Plattformen von Meta den Tätern beim weit verbreiteten systematischen Sexhandel, Menschenhandel und der sexuellen Ausbeutung von Kindern, die in großem Umfang auf den Plattformen von Meta stattgefunden hat, geholfen, sie unterstützt und erleichtert", heißt es in der Klage. "Obwohl der Vorstand und die Geschäftsführung von diesem zunehmenden Trend wussten, haben sowohl die Geschäftsführung als auch der Vorstand bewusst ein Auge zugedrückt."

Die Vorwürfe sind die jüngsten in einer Reihe von rechtlichen Herausforderungen, mit denen Meta konfrontiert ist, das in den letzten Jahren von Gerichten, Investoren und Gesetzgebern wegen seiner Datenpraktiken, angeblicher Kartellrechtsverstöße und der Auswirkungen auf die psychische Gesundheit von Nutzern, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, zunehmend unter die Lupe genommen wurde.

[Facebook meint, der Sachverhalt wird von den Klägern falsch dargestellt]

Andy Stone, ein Sprecher von Meta, sagte am Dienstag in einer Erklärung, die Bloomberg Law zur Verfügung gestellt wurde, dass das Unternehmen "menschliche Ausbeutung und sexuelle Ausbeutung von Kindern in unmissverständlicher Weise verbietet".

"Die Behauptungen in dieser Klage stellen unsere Bemühungen, diese Art von Aktivitäten zu bekämpfen, falsch dar", sagte Stone. "Unser Ziel ist es, Menschen, die andere ausbeuten wollen, davon abzuhalten, unsere Plattform zu nutzen, und wir arbeiten eng mit Organisationen wie Polaris, dem National Center for Missing and Exploited Children und Stop the Traffik zusammen, um diese Bemühungen zu unterstützen."

[Klage in Delaware eingereicht - 201 Seiten]

Eine teilweise redigierte Version der 201-seitigen Klage wurde am Dienstag veröffentlicht. Die Klage war ursprünglich am 8. März unter Verschluss beim Chancery Court in Delaware eingereicht worden.

Online-Sklavenmarkt

Aus Berichten von Menschenrechtsgruppen geht hervor, dass ein Großteil des Sexhandels online stattfindet, wobei ein Großteil dieses Online-Handels auf den Plattformen von Meta stattfindet, so die Klage. Der Menschenhandel umfasst angeblich einen "Online-Sklavenmarkt", auf dem Hunderte von saudischen Frauen "verkauft" werden.

Interne Unterlagen des Unternehmens zeigen, dass, nachdem Apple Inc. gedroht hatte, Facebook und Instagram wegen der Berichte über den Menschenhandel aus dem App Store zu nehmen, die Verantwortlichen des Unternehmens privat einräumten, dass sie "dieses Verhalten nicht ausreichend gemeldet hatten", heißt es in der Klage.

In internen Mitteilungen räumten sie auch ein, dass "unsere Plattform alle drei Phasen des Lebenszyklus der menschlichen Ausbeutung (Anwerbung, Erleichterung, Ausbeutung) über komplexe reale Netzwerke ermöglicht", heißt es in der Klage.

Zuckerberg und andere Führungskräfte des Unternehmens hätten ausreichend Zeit gehabt, sich mit der "abscheulichen" Situation zu befassen, heißt es in der Klage. Gerichte in den USA haben angeblich zahlreiche Stellungnahmen zum Menschenhandel über Facebook und Instagram abgegeben, während Nachrichtenagenturen "mindestens 175 Artikel" über diese Fälle veröffentlicht haben.

Zuckerberg selbst habe "wiederholt vor dem Kongress" zu diesem Thema ausgesagt, was zeige, dass sich das Unternehmen und seine Führungskräfte des Problems "sehr wohl bewusst" seien, heißt es in der Klage.

"Die einzige logische Schlussfolgerung ist, dass der Vorstand bewusst entschieden hat, Metas Plattformen zu erlauben, Sex-/Menschenhandel zu fördern und zu erleichtern", heißt es in der Klage.
Ein Massenausmaß

Zu den fast zwei Dutzend Adressaten der Klage gehören neben Zuckerberg auch der Netflix-Mitbegründer Reed Hastings, der ehemalige stellvertretende britische Premierminister Nick Clegg, die führenden Silicon-Valley-Risikokapitalgeber Marc Andreessen und Peter Thiel sowie die ehemalige Meta-Chefmanagerin Sheryl Sandberg.

In der Klage wird ihnen vorgeworfen, ihre treuhänderische Pflicht, das Unternehmen loyal zu überwachen, verletzt zu haben. Sie beruft sich auf das Axiom, dass "ein Delaware-Treuhänder einem Delaware-Unternehmen gegenüber nicht loyal sein kann, während er es dazu bringt, das Gesetz zu brechen".

Das gilt insbesondere dann, wenn es sich bei der Kategorie von Verbrechen, die gefördert werden, um kommerzielle sexuelle Handlungen handelt, die durch Gewalt, Betrug, Nötigung und Missbrauch herbeigeführt werden", einschließlich unfreiwilliger Knechtschaft, Leibeigenschaft, Schuldknechtschaft, Sklaverei" und sexueller Ausbeutung von Kindern - und das alles in großem Maßstab", heißt es in der Klage.

Die Anschuldigungen kommen drei Wochen, nachdem der Vorstand von Meta eine andere Klage gegen einen Pensionsfonds vor demselben Gericht abgewiesen hat. In dieser Klage wurde die Unternehmensleitung beschuldigt, das Unternehmen durch die Überwachung eines Geschäftsmodells, das auf Kartellverstößen beruhte, in rechtliche Schwierigkeiten gebracht zu haben. Die Klage richtete sich gegen die Übernahmen von Instagram und WhatsApp durch Meta.
Klagen gegen Pensionsfonds

Die neue Klage wurde vom Employees' Retirement System of the State of Rhode Island, vom Cleveland Bakers and Teamsters Pension Fund und von Tochtergesellschaften der Fisher Funds Management Ltd. eingereicht, die sich selbst als "größter spezialisierter Investmentmanager Neuseelands" bezeichnet.

Der Pensionsfonds von Rhode Island hatte zuvor Zuckerberg und andere Führungskräfte des Unternehmens beschuldigt, mit der Federal Trade Commission eine überflüssige Geldstrafe in Höhe von 5 Mrd. USD ausgehandelt zu haben, um sich aus dem rechtlichen Fadenkreuz der Zusammenarbeit des Unternehmens mit Cambridge Analytica, einer Datenauswertungsfirma, die von der Kampagne des ehemaligen Präsidenten Donald Trump im Jahr 2016 genutzt wurde, herauszuhalten.

Der Schatzmeister von Rhode Island, James A. Diossa, sagte am Dienstag in einer Erklärung, dass die neue Klage darauf abzielt, sicherzustellen, dass das Unternehmen "sinnvolle Änderungen vornimmt, um das illegale Verhalten auf seinen Plattformen anzugehen".

"Metas Führungskräfte und Vorstandsmitglieder können nicht länger bewusst versäumen, gegen den grassierenden Sexhandel, Menschenhandel und die sexuelle Ausbeutung von Kindern vorzugehen", sagte Diossa.

Die Fonds werden von Grant & Eisenhofer PA, Motley Rice LLC und U.S. Market Advisors Law Group PLLC vertreten. Meta und sein Vorstand werden von Ross Aronstam & Moritz LLP vertreten.

Der Fall ist Emp. Ret. Sys. of the State of R.I. v. Zuckerberg, Del. Ch., Nr. 2023-0304, Klage entsiegelt am 21.3.23.
(Aktualisierungen in Absatz 22 mit einer zusätzlichen Anwaltskanzlei für die Fonds, U.S. Market Advisors Law Group PLLC).

Kontakt zum Reporter für diese Geschichte: Mike Leonard in Washington unter mleonard@bloomberglaw.com

Kontakt zu den für diese Geschichte verantwortlichen Redakteuren: Carmen Castro-Pagán unter ccastro-pagan@bloomberglaw.com; Maya Earls unter mearls@bloomberglaw.com; Nicholas Datlowe unter ndatlowe@bloombergindustry.com


orig. English:

Mark Zuckerberg and other senior leaders of Meta Platforms Inc., are facing shareholder litigation over claims they’ve spent years ignoring.

Mark Zuckerberg and other senior leaders of Meta Platforms Inc. are facing shareholder litigation over claims they’ve spent years ignoring “rampant” sex trafficking and child exploitation that have “flourished” on Facebook and Instagram.

A group of pension and investment funds filed a shareholder derivative lawsuit in Delaware, targeting current and former members of the tech giant’s board and management. The suit accuses them of doing nothing despite being “well aware” that “predatory criminal activities” are thriving on the company’s social media platforms.

“For the past decade, Meta’s platforms have assisted, supported, and facilitated perpetrators of widespread systemic sex trafficking, human trafficking, and child sexual exploitation that has occurred on a massive scale on Meta’s platforms,” the complaint says. “Although the board and management have known about this increasing trend, both management and the board have consciously turned a blind eye.”

The allegations represent the latest in a wave of legal challenges confronting Meta, which has faced growing scrutiny from courts, investors, and lawmakers in recent years over its data practices, alleged antitrust violations, and mental health impact on users, particularly children and teens.

Andy Stone, a spokesperson for Meta, said Tuesday in a statement provided to Bloomberg Law that the company “prohibits human exploitation and child sexual exploitation in no uncertain terms.”

“The claims in this lawsuit mischaracterize our efforts to combat this type of activity,” Stone said. “Our goal is to prevent people who seek to exploit others from using our platform, and we work closely with organizations like Polaris, the National Center for Missing and Exploited Children and Stop the Traffik to inform these efforts.”

A partly redacted version of the 201-page suit was made public Tuesday. The complaint was originally filed under seal March 8 in Delaware’s Chancery Court.

‘Online Slave Market’

Reports by human rights groups have shown that a majority of sex trafficking takes place online, with a majority of that online trafficking happening on Meta’s platforms, according to the complaint. The trafficking activity allegedly includes an “online slave market” used to “sell” hundreds of Saudi women.

Internal company records show that after Apple Inc. threatened to pull Facebook and Instagram from its App Store over the trafficking reports, company leaders privately conceded they’d been “underreporting this behavior,” the suit says.

They also acknowledged in internal communications that “our platform enables all three stages of the human exploitation lifecycle (recruitment, facilitation, exploitation) via complex real-world networks,” according to the complaint.

Zuckerberg and other company leaders had ample notice and plenty of time to address the “heinous” situation, the suit says. Courts in the US have allegedly issued scores of opinions involving trafficking through Facebook and Instagram, while news outlets have published “at least 175 articles” about those cases.

Zuckerberg himself “repeatedly testified before Congress” about the issue, which shows that the company and its leaders are “well aware” of the problem, according to the complaint.

“The only logical inference is that the board has consciously decided to permit Meta’s platforms to promote and facilitate sex/human trafficking,” the suit says.

‘A Mass Scale’

Besides Zuckerberg, the complaint’s nearly two dozen targets include Netflix co-founder Reed Hastings, former UK deputy prime minister Nick Clegg, leading Silicon Valley venture capitalists Marc Andreessen and Peter Thiel, and former Meta chief operating officer Sheryl Sandberg.

The suit accuses them of breaching their fiduciary duty to oversee the company loyally. It cites the axiom that “a Delaware fiduciary cannot be loyal to a Delaware company while causing it to break the law.”

That’s especially true “when the category of crimes being facilitated involves commercial sex acts induced by force, fraud, coercion, and abuse,” including “involuntary servitude, peonage, debt bondage, slavery,” and “child sexual exploitation—all on a mass scale,” the complaint says.

The allegations come three weeks after Meta’s board beat a different pension fund case in the same court. That suit accused the company’s leaders of steering it into legal peril by overseeing a business model based on antitrust violations. It targeted Meta’s acquisitions of Instagram and WhatsApp.

Pension Fund Lawsuits

The new complaint was filed by the Employees’ Retirement System of the State of Rhode Island, the Cleveland Bakers and Teamsters Pension Fund, and affiliates of Fisher Funds Management Ltd., which identifies itself as New Zealand’s “largest specialist investment manager.”

The Rhode Island pension fund previously accused Zuckerberg and other company leaders of negotiating a larger-than-necessary $5 billion fine with the Federal Trade Commission to keep themselves out of the legal crosshairs over the company’s cooperation with Cambridge Analytica, a data-crunching firm used by former President Donald Trump’s 2016 campaign.

Rhode Island Treasurer James A. Diossa said in a statement Tuesday that the new suit is aimed at ensuring the company “implements meaningful change to address the illegal conduct occurring on its platforms.”

“Meta’s executives and board members can no longer consciously fail to address the rampant sex trafficking, human trafficking, and child sexual exploitation,” Diossa said.

The funds are represented by Grant & Eisenhofer PA, Motley Rice LLC, and U.S. Market Advisors Law Group PLLC. Meta and its board are represented by Ross Aronstam & Moritz LLP.

The case is Emp. Ret. Sys. of the State of R.I. v. Zuckerberg, Del. Ch., No. 2023-0304, complaint unsealed 3/21/23.

(Updates in paragraph 22 with an additional law firm for the funds, U.S. Market Advisors Law Group PLLC.)

To contact the reporter on this story: Mike Leonard in Washington at mleonard@bloomberglaw.com

To contact the editors responsible for this story: Carmen Castro-Pagán at ccastro-pagan@bloomberglaw.com; Maya Earls at mearls@bloomberglaw.com; Nicholas Datlowe at ndatlowe@bloombergindustry.com




https://deutsch.rt.com/international/166647-dass-es-uns-gibt-raubt-ihnen-den-schlaf-facebook-loscht-profil-rt-arabic/



https://exxpress.at/wegen-kooperation-mit-geheimdiensten-milliarden-strafe-fuer-facebook-konzern-meta/

Abkürzung: DPC=Data Protection Commissioner, Leiter der nationalen Datenschutzbehörde in Irland

Der Facebook-Konzern Meta ist zu einer Rekordstrafe von 1,2 Milliarden Euro verdonnert worden. Das teilte die irische Datenschutzbehörde DPC mit. Der Grund: Facebook hatte angloamerikanischen Geheimdiensten Daten europäischer Nutzer zugespielt.

In dem Verfahren geht es um die Beteiligung von Facebook an der Massenüberwachung durch angloamerikanische Geheimdienste, die vor zehn Jahren vom US-Whistleblower Edward Snowden aufgedeckt wurde. Der österreichische Datenschutz-Aktivist Max Schrems brachte damals eine Beschwerde gegen Facebook ein.

Meta hat seinen europäischen Hauptsitz in Dublin, die DPC ist daher für dessen Einhaltung von EU-Regeln zuständig. Das Bußgeld stellt die bisherige Rekordstrafe von 746 Millionen Euro für Amazon.com in Luxemburg in den Schatten. Außerdem muss Meta jede weitere Übermittlung europäischer personenbezogener Daten an die Vereinigten Staaten unterbinden, da das Unternehmen weiterhin den US-Überwachungsgesetzen unterliegt.

Meta kommentierte die Rekordstrafe vorerst nicht. Experten gehen aber davon aus, dass der US-Konzern Rechtsmittel gegen die Entscheidung einlegen wird.

Meta wurde nicht zum ersten Mal bestraft

Max Schrems erklärte, die verhängte Geldstrafe hätte wesentlich höher ausfallen können: “Die Höchststrafe liegt bei über vier Milliarden Euro. Und Meta hat zehn Jahre lang wissentlich gegen die DSGVO verstoßen, um Profit zu machen.”

Die irische Datenschutzbehörde DPC hatte sich jahrelang geweigert, in dieser Sache gegen Facebook vorzugehen. Letztlich verpflichtete der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) die DPC, eine Strafe gegen das soziale Netzwerk zu verhängen. Der aktuelle Beschluss bezieht sich nur auf Facebook, nicht auf andere Dienste aus dem Meta-Konzern wie Instagram oder Whatsapp.

Meta ist in der Liste der zehn höchsten Bußgelder sechsfach vertreten, die Strafen summieren sich inzwischen auf 2,5 Milliarden Euro.


https://deutsch.rt.com/europa/170704-snowden-enthuellungen-facebook-mutter-meta-muss-in-irland-rekord-strafe-zahlen/



Facebook in Irland am 25.5.2023: Arbeitsplätze werden von 2500 auf 2000 reduziert:
Stellenstreichung: Facebook streicht in Irland knapp 500 Arbeitsplätze   
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.stellenstreichung-facebook-streicht-in-irland-knapp-500-arbeitsplaetze.c4a5e2de-10f3-45cf-a4d0-55d1cf8a2a4c.html

Dublin - Der Facebook-Mutterkonzern Meta baut in Irland knapp 500 Jobs ab. Das berichtete unter anderem der öffentlich-rechtliche Sender RTÉ. Demnach informierte Meta die Regierung in Dublin über die Streichungen. Auch die Mitarbeiter seien über die Pläne informiert worden, so der RTÉ-Bericht. Insgesamt arbeiten bei dem Konzern, der in Irland seine Zentrale für die Geschäfte außerhalb der USA und Kanadas hat, etwa 2500 Menschen.

Der irische Premierminister Leo Varadkar bezeichnete die Jobstreichungen als "erheblich". Seine Gedanken seien bei den betroffenen Mitarbeitern und deren Familien, sagte er im irischen Parlament in Dublin am Mittwoch.




Zensur bei Facebook ohne Ende 13.6.2023: für das "Establishment"
Auf1.info: Corona: Staat zensierte auf "Facebook" wahre Inhalte
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54756

In einem Interview gab "Facebook"-Chef Mark Zuckerberg zu, dass es auf den Meta-Plattformen "Facebook" und "Instagram" im Zuge des Corona-Wahns zu umfassender staatlicher Zensur kam. Auch wurden auf Druck des Establishments viele Inhalte gelöscht, die sich später als wahr herausstellten, so Zuckerberg.



FB am 22.8.2023: In Thailand ist nun FB in Diskussion zur Abschaltung:
Digitalminister will Facebook wegen betrügerischer Werbung schließen
https://www.wochenblitz.com/news/digitalminister-will-facebook-wegen-betruegerischer-werbung-schliessen

Di., 22. Aug. 2023 | Bangkok

Bangkok — Der Min­is­ter für dig­i­tale Wirtschaft und Gesellschaft, Chai­wut Thanaka­manu­sorn, wird Ende des Monats eine gerichtliche Ver­fü­gung beantra­gen, um die Face­book-Dien­ste im Kön­i­gre­ich zu schließen. Er beschuldigt den Betreiber, es ver­säumt zu haben, betrügerische Wer­beanzeigen zu block­ieren, die den Men­schen großen Schaden zuge­fügt haben.

Herr Chai­wut sagte am Mon­tag auf ein­er Pressekon­ferenz, dass sein Min­is­teri­um ver­sucht habe, Face­book zu bit­ten, betrügerische Anzeigen zu block­ieren, jedoch ohne Erfolg. Deshalb wolle er noch in diesem Monat ein Gericht ersuchen, die Face­book-Dien­ste in Thai­land inner­halb von sieben Tagen zu schließen, da Face­book die Per­so­n­en, die seine Wer­be­flächen kauften, nicht über­prüfe, sagte er.

Der Min­is­ter sagte, die betrügerischen Anzeigen enthiel­ten Ein­ladun­gen zu Investi­tion­spro­jek­ten, die unre­al­is­tisch hohe Gewinne ver­sprachen, mit Ver­weisen auf bekan­nte Per­sön­lichkeit­en und erfol­gre­iche Inve­storen sowie mit den Logos der Secu­ri­ties and Exchange Com­mis­sion und der Stock Exchange of Thailand.

Es gab auch Wer­bung für Pro­duk­te, die nicht oder nicht kor­rekt geliefert wur­den, sagte Herr Chai­wut. Es gab etwa 200.000 Opfer solch­er betrügerischen Anzeigen auf Face­book und der Schaden belief sich auf über 100 Mil­liar­den Baht, sagte der Minister.

Quelle: bangkokpost.com





Kriminelle Spionage des Biden-Obama-Regimes am 17.9.2023: zusammen mit Facebook und Zuckerberg:
US-Regierung will Namen aller Facebook User mit Verstoß gegen Des-Informations-Regeln
https://tkp.at/2023/09/17/us-regierung-will-namen-aller-facebook-user-mit-verstoss-gegen-des-informations-regeln/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/78365
Die Twitter Files haben schon die enge Zusammenarbeit von CIA, FBI und anderer US-Regierungsbehörden mit sozialen Medien bewiesen.




Biden-Obama-Diktatur am 18.9.2023: Meta soll Wahrheitswisser an die "US"-Justiz verraten:
„Berufungsgericht in Washington, D.C. bestätigt Vorladung: Meta muss Daten von Nutzern offenlegen, die gegen COVID-19-Richtlinien verstoßen haben.“

https://uncutnews.ch/berufungsgericht-in-washington-d-c-bestaetigt-vorladung-meta-muss-daten-von-nutzern-offenlegen-die-gegen-covid-19-richtlinien-verstossen-haben/




Facebook 5.10.2023: Wer Insta und Facebook ohne Werbung will, soll zahlen
https://www.blick.ch/digital/plaene-von-meta-durchgesickert-wer-insta-und-facebook-ohne-werbung-will-soll-zahlen-id19002705.html
https://t.me/c/1292545312/49977

Facebook und Instagram könnten kostenpflichtig werden. Dies dann, wenn man die Dienste ohne Werbung nutzen will. So der Plan des Mutterkonzerns Meta.





Facebook am 9.10.2023: hat von jeder Person ein Tätigkeitsprotokoll - man kann es löschen, wir zeigen wie:
Facebook tiene un historial de todo lo que hiciste y muchos no lo saben: así puedes borrarlo

https://larepublica.pe/tecnologia/actualidad/2023/10/09/facebook-tiene-un-historial-de-todo-lo-que-hiciste-y-muchos-no-lo-saben-asi-puedes-borrarlo-160056



Spionage ohne Ende im Internet 24.10.2023: Google, Microsoft und Facebook gehören zu den Tech-Giganten, die illegal private Gesundheitsdaten sammeln

https://uncutnews.ch/google-microsoft-und-facebook-gehoeren-zu-den-tech-giganten-die-illegal-private-gesundheitsdaten-sammeln/




Facebook und Instagram am 1.12.2023: Daten sammeln und verkaufen - wie gehabt:
Meta sammelt absichtlich Daten von Millionen von Kindern unter 13 Jahren – will aber nicht, dass die Öffentlichkeit davon erfährt

https://uncutnews.ch/meta-sammelt-absichtlich-daten-von-millionen-von-kindern-unter-13-jahren-will-aber-nicht-dass-die-oeffentlichkeit-davon-erfaehrt/



Facebook-Konzern Meta startet Kurznachrichtendienst Threads in EU

https://www.nau.ch/news/digital/facebook-konzern-meta-startet-kurznachrichtendienst-threads-in-eu-66670477



Zuckerberg am 9.1.2024: macht nun auf Jugendschutz für Facebook und Instagram:
Facebook, Instagram: Meta beschränkt Zugang für Jugendliche
https://orf.at/stories/3345206/

Angesichts des zunehmenden Drucks von verschiedenen Regulierungsbehörden schränkt Meta den Zugang für Jugendliche auf Facebook und Instagram ein.
Alle Jugendlichen werden auf den Social-Media-Plattformen nun auf die restriktivsten Inhaltskontrolleinstellungen gestuft, wie der US-Tech-Konzern heute mitteilte.
Zusätzlich schränke Meta weitere Suchbegriffe auf Instagram ein. Dadurch werde es für Minderjährige schwieriger, potenziell sensible Inhalte bzw. Konten zu finden.
Erhöhter Druck von EU und USA
Im Oktober hatten zahlreiche US-Bundesstaaten das Unternehmen wegen erhöhter Suchtgefahr seiner sozialen Netzwerke verklagt.
Auch die EU hat den Druck auf Meta erhöht und detailliertere Informationen über die ergriffenen Maßnahmen gefordert, wie das Unternehmen Kinder besser vor schädlichen Inhalten im Internet schützen kann.
red, ORF.at/Agenturen




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Fotoquellen
[1] Zensurbescheid gegen die Berufsbezeichnung "Heilpraktiker", 3. Oktober 2020:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=177732553821628&set=a.106511667610384&type=3&theater






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