FB - Kriminelles
Spionage-Facebook 05 - ab 19.2.2020
Zuckerberg ist ein krimineller Meisterspion: Verkauf von
Facebook-Daten an Fremdfirmen, Spionage von Telefonanrufen
und SMS [3,4]
26.3.2018:
Fulford: Rockefeller-Facebook und google angezählt -
Zuckerberg=Enkel von Rockefeller Benjamin Fulford: Es ist Zeit, China an seinen Platz
zu erinnern - 26. März 2018
"David
Rockefellers Enkel Mark Zuckerberg
(Greenberg)"
http://www.freigeist-forum-tuebingen.de/2018/03/benjamin-fulford-es-ist-zeit-china.html
Die Mossad-Facebook-Zensur
und Mossad-Twitter-Zensur agiert mit Shadowban,
Ghostban, Stealth Banning etc., um Leute in ihrer
Reichweite zu beschränken, damit ihre Posts nur noch
für die direkten Followern sichtbar sind. Für neue
Leute ist das Konto unsichtbar gemacht und
unauffindbar. Gebannte User bemerken
dies häufig nicht.
Meldung von 2017:
https://jungefreiheit.de/kultur/medien/2017/twitter-weist-zensur-vorwurf-zurueck/
FB 25.5.2021: Facebook hat
Pharma-Financiers: Johnson & Johnson etc.: Facebook's Faktenprüfer finanziert von Johnson &
Johnson https://t.me/gartenbaucenter17/29005
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FB 25.5.2021: Totale Zensur gegen
Aufklärung: Warnungen werden blockiert - Kommentare oder
Teilen wird für gewisse Personen gesperrt: Man siehe FB Zensur pur Man kann bei Gruppen die gegen
die Impfung ist nichts mehr liken oder teilen https://t.me/gartenbaucenter17/29003
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4.10.2021: Facebook ist 6 Stunden lang
nicht erreichbar - und dann taucht Trump wieder auf
Facebook auf
"USA" 19.2.2020: OOOOO!!! Von
Facebook fehlen 9 Milliarden Dollar
Steuergelder!!!
Prozess
in San Francisco: US-Behörde verklagt Facebook
auf neun Milliarden Dollar Steuernachzahlung
https://news-for-friends.de/us-behoerde-verklagt-facebook-auf-neun-milliarden-dollar-steuernachzahlung/
<Mark
Zuckerberg hat in Europa höhere Steuern für
Tech-Konzerne gefordert – doch in seiner Heimat kämpft
Facebook dagegen. Für seine Irland-Tricksereien will
er nicht büßen.
San Francisco
„Als ich bei Facebook anfing,
war die Überlebensfähigkeit des Unternehmens,
insbesondere die finanzielle, ernsthaft in Frage
gestellt“, sagt Mike Schroepfer am Dienstag vor
dem US-Steuergerichtshof in San Francisco. Es
ist schwer zu glauben, dass da der
Technologievorstand eines der wertvollsten Unternehmen
der Welt spricht. Über eine Zeit vor
gerade einmal zwölf Jahren.
Schroepfer schildert Facebook in der Zeit, als
er dort als Technikchef anfing, als ein
teilweise „chaotisches“ Unternehmen.
Wirtschaftlich sei man komplett von Werbung auf
Desktop-Computern abhängig gewesen, eine
Strategie für das beginnende
Smartphone-Zeitalter hatte Facebook noch nicht.
Jeden Tag hätten er und sein Team darum
gekämpft, dass die Seite nicht crasht. Dass
Facebook einmal ein globaler Gigant mit zwei
Milliarden Nutzer werden würde, sei nicht
gesetzt gewesen: „In Brasilien, in Russland oder
in Deutschland gab es Seiten, die populärer
waren als Facebook“, sagt Schroepfer.
Themen des Artikels
Von Schroepfers Schilderung von Facebooks
Frühzeit wird abhängen, ob das Unternehmen in den
USA bis zu neun Milliarden
Dollar Steuern nachzahlen muss. Diesen Betrag
fordert die Steuerbehörde IRS von dem Betreiber
der sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und WhatsApp nach, weil er in
seinem Heimatmarkt mit übertriebenen
Verrechnungspreisen seiner irischen
Tochtergesellschaft künstlich armgerechnet haben
soll.
Facebook ist nicht der erste Digitalkonzern aus
dem Silicon Valley, der die grenzenlosen
Steueroptimierung beenden will: Auch Google hat Ende 2019
angekündigt, seine als „Double Irish“ und „Dutch
Sandwich“ bekannten Transfers von Gewinnen in
Niedrigsteuerländer künftig einzustellen. Doch das gilt für die Zukunft.
Für die Vergangenheit büßen will Facebook nicht.
Die Kernfrage, über die im Prozess in San
Francisco gestritten wird, ist: Wie wertvoll war
Facebook im Jahr 2010? In diesem Jahr begann das
sechs Jahre zuvor gegründete Unternehmen, seine
Software-Plattform an seine irische
Tochtergesellschaft mit Management auf den Cayman
Islands zu lizensieren. Im Gegenzug stellte die
Filiale der Zentrale im Silicon Valley interne
Verrechnungspreise für die erzielten Werbeumsätze
in Rechnung.
Die Kernfrage, über die Richterin Cary Pugh am
Ende des Prozesses bestimmen muss: War der Preis
für die Facebook-Plattform marktgerecht oder
künstlich kleingerechnet, um in den USA Steuern zu
sparen? Das ist kompliziert, lag doch ein Großteil
des damaligen Wertes von Facebook nicht in
messbaren Vermögenswerten, sondern in den
Netzwerkeffekten der Plattform und der daraus
erwachsenden dominanten Marktposition.
Der Streit, den die US-Steuerbehörde und Facebook
ausfechten, berührt ein wachsendes Problem
internationaler Besteuerung. Die Unternehmenswerte
von Google, Facebook und immer mehr der
wertvollsten Konzerne der Welt hängen vor allem
von der Qualität geheimer Algorithmen ab, die erst
durch die Daten von Milliarden Nutzern ihren Wert
gewinnen.
Den Wert des Google-Algorithmus ist schwerer zu
bestimmen als der eines VW-Werks. Weil dieser
Wert zudem immateriell ist, lässt er sich leicht
in andere Landesgesellschaften übertragen, die
darauf dann niedrigere oder gar keine Steuern
zahlen.
Das Steuergericht in San Francisco muss also
nachträglich klären, ob das Unternehmen mit damals
100 Millionen monatlichen Nutzern bereits
erkennbar auf dem Weg zu einem globalen
Werbegiganten war und seine Plattform folglich zum
Spottpreis lizensierte. Das behauptet die IRS.
Oder war Facebook noch ein Start-up mit
technischen und wirtschaftlichen Problemen, das
jeden Moment von Konkurrenten überrollt werden
konnte? So stellt es das Anwaltsteam der
internationalen Kanzlei Baker McKenzie dar, das
Facebook vertritt.
„Eine Geschichte von zwei Facebooks“
„Sie werden heute eine Geschichte von zwei
Facebooks hören“, sagte einer der IRS-Anwälte in
seinem Eröffnungsplädoyer in einer Anspielung auf
einen Roman von Charles Dickens und ihrem
berühmten ersten Satz: „Es war die beste aller
Zeiten, es war die schlimmste aller Zeiten“.
Facebooks Team von Anwälten werde ehemalige
Manager aus Japan und Südkorea als Zeugen
aufrufen, die von den Schwierigkeiten bei der
Expansion dort berichten, sagt der IRS-Anwalt.
Dann zeigt er das Video eines Interviews mit Mark
Zuckerberg aus dem Jahr 2010, in dem er Facebook
„auf der Siegerstraße“ in allen Märkten sieht –
allen bis auf Japan, Südkorea, China und Russland.
Facebook verzerre seine Vergangenheit, ist die
Botschaft.
Auch Sheryl Sandberg kommt im
Plädoyer der IRS vor: Facebooks langjährige
operative Vorständin wird in einem Video vom World
Economic Forum 2010 gezeigt, in dem sie bekennt,
sie „liebe unser Geschäftsmodell“ – das Modell,
das Schroepfer im Rückblick als schwer unter Druck
beschreibt.
Sandberg wird in dem Prozess in den nächsten
Wochen noch eine große Rolle spielen: 2008
wechselte die erfahrene Managerin von Google zu
Facebook. Der Trumpf im Blatt der IRS-Anwälte ist
eine E-Mail, die Sandberg kurz nach ihrem Start
einem alten Google-Kollegen schrieb: Man
durchlaufe gerade „denselben Entscheidungsprozess
wie Google vor einer langen Zeit“. In der Zentrale
in Irland würden nur wenige Menschen arbeiten, es
gehe um „Steuervergünstigungen, um internationale
Umsätze durchzuschleusen“.
Die Rechercheplattform „Pro Publica“ berichtet
von einer weiteren Mail, die Sandberg an ihre
neuen Kollegen bei Facebook schrieb: „Nach meiner
Erfahrung“, erläuterte die Ex-Googlerin dort,
„dass man sehr viel mehr Steuern zahlt, wenn man
keine europäische Zentrale hat und alles über die
USA läuft“. Der Chef von der Steuerabteilung
stimmte Sandberg zu: Facebook müsse „ein
Niedrigsteuerland finden, um Gewinne zu parken.“
Sandberg selbst wird in dem Prozess
voraussichtlich nicht aussagen, aber andere
hochrangige Facebook-Manager wie Hardware-Chef
Andrew Bosworth oder Chief Revenue Officer David
Fischer stehen auf der Zeugenliste. Wie weit
einzelne Aussagen von Top-Managern vor zehn Jahren
das Argument der Steuerbehörde tragen werden, ist
bislang schwer zu sagen. Als sich ein IRS-Anwalt
mit Schroepfer über die Definition von „Plattform“
verkämpft, wie er Facebook in einem Interview auf
der Bühne der Münchner Digitalkonferenz DLD 2010
bezeichnete, wirkt es noch nicht, als hätten sie
die stärksten Argumente auf ihrer Seite.
Richterin Pugh mischte sich am ersten Tag kaum in
die Zeugenbefragung ein. Frühestens in einigen
Wochen wird sie entscheiden, ob Facebook legale
Steueroptimierung praktiziert oder den
US-Steuerzahler betrogen hat. Und ob Facebook für
seine Vergangenheit bezahlen muss.
<Beim Videokonferenz-Dienst Zoom brummt dieser
Tage durch Home-Office das Geschäft. Doch der Dienst
ist neugieriger, als es manch einem Nutzer lieb sein
dürfte und schickt ungefragt im Hintergrund private
Informationen über die Nutzer an Facebook.
Das berichtet das Nachrichtenportal „Vice“, das sich den
von Zoom verursachten Netzwerkverkehr genauer angesehen
hat. Dabei fiel auf, dass die Anwendung bei jedem Start
private Daten an Facebook sendet, darunter Infos zum
genutzten Endgerät, zum Mobilfunk-Provider, zur
Zeitzone, zum Standort und eine einzigartige
Identifikations-ID, die offenbar der personalisierten
Reklame dient.
Pikanterweise findet sich kein Hinweis auf diese
Aktivitäten in den Privatsphäre-Richtlinien von
Zoom. Dabei sehen das Facebooks Richtlinien
explizit vor. Das soziale Netzwerk verlange von
App-Entwicklern, die Facebooks
Programmierschnittstelle nutzen, dass diese dies
ihren Nutzern auch so kommunizieren und der Nutzer
eine Möglichkeit haben muss, die Datensammelei
abzustellen, berichtet das IT-Portal „The Next
Web“.
Admin kann sehen, ob User bei der Sache
ist Das Videokonferenz-Tool ist schon vor
einer Woche ins Visier von Datenschützern geraten,
weil es den Administratoren in Unternehmen, die
Zoom einsetzen, einige nach Ansicht der
Bürgerrechtsorganisation Electronic Frontier
Foundation (EFF) zumindest suspekte Werkzeuge in
die Hand gibt.
Dazu zählt, dass über Zoom Infos zum System des
Nutzers abgerufen werden können, aber auch ein
Feature, mit dem überprüft wird, ob der
Zoom-Nutzer das Videokonferenz-Fenster auch
wirklich geöffnet und nicht etwa minimiert hat und
gar nicht bei der Sache ist.
Die Datensammelei bei Zoom ist offenbar auf die
Apps für Smartphone und Desktop beschränkt. Wer
den Dienst im Browser nutzt, wird nicht im selben
Ausmaß durchleuchtet wie die Nutzer der Handy- und
Desktop-Anwendung.
Nach Bekanntwerden der Vorgänge hat sich Zoom in
einem Blogeintrag zu den Vorwürfen geäußert. Die
Datenübermittlung sei durch die Implementierung
der Funktion „Anmelden mit Facebook“ entstanden,
man habe aber keine persönlichen Infos über die
Kommunikation der Nutzer weitergegeben. Aus der
iOS-App hat man die Facebook-Anbindung
mittlerweile entfernt.>
Um die Verbreitung von Fake-News einzudämmen, begrenzt
WhatsApp für deutsche Nutzer die Weiterleitung von
bereits oft geteilten Nachrichten. Damit reagiert
Mutterkonzern Facebook auf das angeblich massenhafte
Aufkommen von "Gerüchten" zu Corona. Die perfekte
Blaupause...
<Die Beschützung von Firmengründer Mark Zuckerberg
wird für das soziale Netzwerk Facebook immer teurer:
2019 zahlte das Unternehmen mehr als 23 Millionen
US-Dollar für den Personenschutz und die Privatflüge
des Gründers - drei Millionen mehr als im Jahr zuvor.
Die Zahlen hat Facebook in einer Pflichtmitteilung an
die US-Börsenaufsicht öffentlich gemacht. Demnach hat
Facebook 2019 10,46 Millionen US-Dollar für den
„Personenschutz Zuckerbergs in seinem Haus und bei
Reisen“ ausgegeben, weitere zehn Millionen US-Dollar
blätterte das soziale Netzwerk für die Beschützung von
Zuckerberg und seiner Familie hin. Für Privatflüge
wurden 2,95 Millionen Dollar ausgegeben.
Im Jahr davor - 2018 geriet Facebook mit dem Datenskandal
um Cambridge Analytica unter Druck -
kosteten Mark Zuckerbergs Personenschutz und
Privatflüge Facebook noch 20 Millionen US-Dollar.
2017 - ein Jahr vor Cambridge Analytica - war es
weniger als die Hälfte: 9,1 Millionen US-Dollar.
Auch Sandbergs Sicherheit wird teurer
Auch bei Facebook-Geschäftsführerin Sheryl
Sandberg sind die Kosten für Personenschutz im
Jahr 2019 stark gestiegen: Wurden 2018 laut
Golem.de noch zwei Millionen US-Dollar für
Sandbergs Bodyguards und Privatflüge fällig,
waren es 2019 schon 4,37 Millionen Dollar.
Ihre Flüge kosteten Facebook 2019 1,3
Millionen Dollar. 2018 waren es noch rund
909.000 Dollar.
Auch über den Verdienst der
Unternehmensspitze informierte Facebook in
seiner Börsenmitteilung. Gründer Mark
Zuckerberg erhielt demnach 2019 ein
symbolisches Jahresgehalt von einem US-Dollar.
Sandberg erhielt laut Börsennotiz 875.000
US-Dollar Grundgehalt, einen Bonus von 902.740
US-Dollar und ein Aktienpaket im Wert von
19,67 Millionen US-Dollar.>
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16.4.2020: Kriminelle
Pharma von Satanist Bill Gates steuert
kr. Facebook mit Satanist Zuckerberg:
Kr. Facebook verfolgt nun Leute, die
Coronaviruswahrheit teilen und WHO
kritisieren:
(original Englisch:
Facebook will start steering users who
interact with coronavirus misinformation
to WHO)
The move by Facebook is just the most recent step in
an aggressive and coordinated response by it and
other tech companies to promote facts and guidance
from reputable sources.
Der Arabische Frühling weckte einst die
Hoffnung auf „Facebook-Revolutionen“. In
Coronazeiten gibt sich Facebook hingegen
staatstragend. Der Konzern wirkt dabei eher
unglaubwürdig. Ein Kommentar.
Facebook und seine
US-Mitarbeiter, die durch ihre Tätigkeit für den
Konzern traumatisiert wurden, einigen sich in einem
Gerichtsverfahren auf eine Zahlung von 52 Millionen
US-Dollar. Die Betroffenen sollen bis zu 50.000
US-Dollar für ihre Behandlungskosten bekommen.
Durch die Verlegung eines gigantischen, 37.000 Kilometer
langen Unterseekabels rund um Afrika will Facebook den
Kontinent bis Ende 2023/Anfang 2042 besser ans Internet
anbinden. Doch das Projekt „2Africa“ ist nicht
unumstritten. Kritiker befürchten eine Vormachtstellung
des sozialen Netzwerks in Afrika.
Am 28. Mai nach 10 Minuten entfernte Facebook mein
IGTV-Interview mit Polly Tommy ohne Kommentar oder
Erklärung. Es gab keine Ungenauigkeiten in dem
45-Minuten-Segment. Jede Aussage kann der
Peer-Review-Wissenschaft entnommen Der Beitrag
Facebook löscht auch Videos von Robert F. Kennedy
Jr. erschien zuerst auf uncut-news.ch.
<Die ehemalige Beraterin des Apple-Gründers
Steve Jobbs, Joanna Hoffman, hat laut dem
Nachrichtenportal CNBC heftige Kritik am sozialen
Netzwerk Facebook geübt.
„Wenn ich auf
Facebook schaue, beginne ich nachzudenken, ob ihr
Verhalten auf Unwissenheit zurückzuführen ist, oder
dies doch die Folge von etwas Dunklerem ist“, sagte
Hoffman, die als „rechte Hand“ von Steve Jobbs galt.
Gleichzeitig betonte Hoffman, dass sie einen „großen
Respekt“ vor den Errungenschaften von
„Facebook“ habe. Allerdings zerstören einige Aspekte
der Tätigkeit von Facebook laut Hoffman die
„Substanz von Demokratie sowie menschliche
Beziehungen“.
„Sie handeln mit
Drogen, die uns als Wut und Zorn bekannt sind“,
betonte Hoffman.
Hoffmans Äußerungen kamen nach einer Reihe von kritischen
Anmerkungen über „Facebook“ und seinen Gründer
und Vorstandvorsitzenden Mark Zuckerberg.
Insbesondere hatten sie mit der Weigerung des
sozialen Netzwerks zu tun, das Posting des
US-Präsidenten Donald Trump zu entfernen, in dem er
auf die Möglichkeit hinwies, militärische Gewalt
einzusetzen, um Proteste in mehreren amerikanischen
Städten zu unterdrücken.
Das kürzlich ernannte
Facebook-Aufsichtsgremium, das darüber entscheidet,
welche Beiträge von der weltweit beliebtesten
Social-Networking-Website blockiert werden, ist mit
Linken überfüllt, darunter ein enger Freund des
linken Milliardärs George Soros, der im Vorstand
seiner Open Society Foundations (OSF) tätig war.
Judicial Watch tauchte tief in das neue Gremium ein,
das inhaltliche Entscheidungen für das
Technologieunternehmen treffen wird, das im
vergangenen Jahr wegen Verletzung der Privatsphäre
mit einer Geldstrafe von 5 Milliarden Dollar belegt
wurde. Die von Judicial Watch aufgedeckten
Informationen zeigen, dass die Gruppe der 20
Personen überwiegend linksgerichtet ist und
konservative Ansichten wahrscheinlich einschränken
wird. Mehr als die Hälfte der Mitglieder hat
Verbindungen zu Soros, dem Philanthropen, der
riesige Summen für die Verbreitung einer
linksradikalen Agenda aufwendet, die auch
konservative Politiker ins Visier nimmt. Andere
Mitglieder des Facebook-Aufsichtsrats haben
öffentlich ihre Verachtung für Präsident Donald
Trump zum Ausdruck gebracht oder politische Beiträge
für Top-Demokraten wie Barack Obama, Hillary Clinton
und Elizabeth Warren geleistet. Wie ein Leitartikel
einer New Yorker Zeitung in diesem Monat
feststellte, ist der neue Facebook-Vorstand ein “Rezept
für linke Zensur“.
Zu den herausragenden Persönlichkeiten gehört
András Sajó, der Gründungsdekan für
Rechtswissenschaften an der Mitteleuropäischen
Universität von Soros. Sajó war fast ein Jahrzehnt
lang Richter am Europäischen
Gerichtshof für……
<Mark Zuckerberg will gegen rassistische,
hetzerische und manipulative Inhalte auf Facebook
vorgehen. Der Konzernchef reagiert damit auf einen
Werbe-Stopp zahlreicher Unternehmen.
Facebook will neue Kennzeichnungs- und
Löschregeln für Hass-Posts einführen.
Bei den neuen Massnahmen gebe es «keine
Ausnahmen für Politiker», erklärte Zuckerberg.
Zuletzt hatte auch Coca-Cola einen weltweiten
Stopp aller Werbung auf Sozialen Medien
angekündigt.
Facebook hat nach einem Werbe-Boykott einen neuen
Umgang mit Inhalten angekündigt, die gegen die
Regeln des Sozialen Netzwerks verstossen.
Konzernchef Mark Zuckerberg zufolge sollen Anzeigen
gelöscht werden, in denen behauptet werde, dass
Menschen etwa einer gewissen Herkunft, Religion oder
sexuellen Orientierung eine Gefahr für die
Sicherheit oder Gesundheit darstellten. Inhalte von
allgemeinem Interesse, die gegen die Regeln
verstiessen, würden nun gekennzeichnet, hiess es am
Freitag weiter. Alle Posts und Werbespots zu Wahlen
sollen mit einem Link zu massgeblichen Informationen
versehen werden. Es gebe bei den neuen Massnahmen
«keine Ausnahmen für Politiker», erklärte
Zuckerberg.
Eine Sprecherin bestätigte, dass nach der neuen
Vorgehensweise auch eine umstrittene Botschaft im
vergangenen Monat von Präsident Donald Trump zu
Briefwahlen gekennzeichnet worden wäre. Zuletzt war
unter den Mitarbeitern des US-Konzerns und
Kongressabgeordneten der Unmut über die bisherige
Praxis von Facebook gewachsen, als aufrührerisch
empfundene Botschaften des Präsidenten unangetastet
zu lassen. Zudem haben sich immer mehr Konzerne
einem Werbe-Boykott angeschlossen. Am Freitag
kündigte auch Coca-Cola einen weltweiten Stopp aller
Werbung auf Sozialen Medien für mindestens 30 Tage
ab dem 1. Juli an. Fast alle Erlöse von Facebook
kommen aus dem Anzeigengeschäft.>
<Facebook gerät wegen seines umstrittenen Umgangs
mit rassistischen, hetzerischen und manipulativen
Inhalten immer stärker unter Druck. Der
Konsumgüterriese Unilever, der Autohersteller Honda
und der Getränkehersteller Coca-Cola gaben am Freitag
bekannt, in den USA vorerst keine Werbeanzeigen mehr
bei dem Online-Netzwerk und seiner Tochter Instagram
zu schalten. Facebook-Chef Mark Zuckerberg deutete ein
Einlenken an.
Honda teilte mit, im Juli keine Anzeigen mehr
bei Facebook und Instagram zu platzieren, um
ein Zeichen gegen „Hass und Rassismus“
zu setzen. Unilever will sogar das ganze
restliche Jahr auf bezahlte Werbung verzichten
- nicht nur bei Facebook, sondern auch bei
Twitter. Der Kurznachrichtendienst, auf dem
US-Präsident Donald Trump mit Vorliebe seine
häufig umstrittenen Botschaften
veröffentlicht, steht ebenfalls schon länger
in der Kritik.
Unilever begründete die Entscheidung mit der
Verantwortung der Unternehmen im Umgang mit
kontroversen Beiträgen im Netz - speziell
angesichts der angespannten politischen
Atmosphäre in den USA. Facebook und Twitter
müssten mehr tun, besonders bei
Hasskommentaren und spalterischen Beiträgen
während des US-Wahlkampfes. Sein
US-Werbebudget will der
niederländisch-britische Konzern indes nicht
kürzen, sondern nur auf andere Unternehmen
umverteilen.
„Kein Platz für Rassismus in sozialen
Netzwerken“
Coca-Cola kündigte an, für mindestens 30 Tage
jegliche Werbung in allen Online-Netzwerken
auszusetzen. „Es gibt keinen Platz für
Rassismus in der Welt und es gibt keinen Platz
für Rassismus in den sozialen Netzwerken“,
teilte Konzernchef James Quincey am Freitag
mit. Online-Netzwerke sollten mehr
„Transparenz und Verantwortung“ an den Tag
legen, forderte er. In der Zwischenzeit werde
Coca-Cola seine Werbestrategie überprüfen und
„schauen, ob Korrekturen nötig sind“, erklärte
er.
Facebook räumt Fehler ein
Facebook betonte in einer Stellungnahme,
jährlich Milliarden Dollar in die Sicherheit
seiner Community zu investieren. Der Konzern
arbeite kontinuierlich mit externen Experten
zusammen, um seine Richtlinien zu überprüfen
und zu aktualisieren. Dank dieses Engagements
würden fast 90 Prozent der Hasskommentare
gefunden, bevor Nutzer auf sie aufmerksam
machten. „Wir wissen, dass wir mehr zu tun
haben“, erklärte ein Unternehmenssprecher.
Facebook werde deshalb noch weitere
Instrumente, Technologien und Richtlinien
entwickeln.
Zuckerberg: „Ich stehe gegen Hass“
Facebook-Chef Mark Zuckerberg kündigte zudem
in einem Livestream an, dass sein Unternehmen
stärker gegen Hassnachrichten vorgehen und
Falschmeldungen vor den
US-Präsidentschaftswahlen im November löschen
werde. Außerdem würden die Standards für
Werbung erhöht, um auch dort abwertende und
hasserfüllte Botschaften bezüglich ethnischer
Zugehörigkeit, Religion oder sexueller
Vorlieben zu blockieren. „Ich stehe gegen Hass
und alles, was zu Gewalt anstachelt“, so
Zuckerberg.
#StopHateForProfit
US-Bürgerrechtsorganisationen hatten Firmen in
der vergangenen Woche zu dem Boykott gegen
Facebook aufgerufen. So soll der Konzern
an einer empfindlichen Stelle getroffen werden
- Facebook macht fast seinen ganzen Umsatz mit
Werbeerlösen. Die US-Protestwelle gegen
Rassismus und Polizeigewalt hat die Kritik an
Facebook, zu nachlässig mit kontroversen
Beiträgen umzugehen, wieder stark aufflammen
lassen. Dazu trug auch Konzernchef Mark
Zuckerberg wesentlich bei, der sich weigerte,
gegen umstrittene Aussagen von US-Präsident
Donald Trump einzuschreiten. Dafür gab es
sogar Kritik von
eigenen Mitarbeitern.
Zuvor hatten sich bereits etliche andere
Unternehmen, darunter der US-Mobilfunk-Gigant
Verizon,
die bekannten Outdoor-Marken The North
Face und Patagonia und der zu Unilever
gehörende Eiscreme-Marke Ben &
Jerry‘s der Initiative
#StopHateForProfit angeschlossen.>
<Erst kürzlich enthüllten zwei
Facebook-Insider Wahlmanipulationen im
Facebook-Konzern in Interviews mit Project Veritas.
Laut den Vorwürfen herrscht eine Doppelmoral beim
Konzern. Auch im Vorfeld der kommenden US-Wahlen
gebe es eine massive Beeinflussung der öffentlichen
Meinung durch externe Mitarbeiter und den
Facebook-Konzern selbst.
Ein ehemaliger Moderator für Facebook enthüllte, er
habe vom Social-Media-Konzern die Anweisung erhalten,
entgegen der geltenden Unternehmensrichtlinien
„Hassreden“ gegen Weiße unter bestimmten Umständen
zuzulassen. Wie Aufnahmen einer versteckten Kamera
belegen, handelt es sich bei solchen
Konzern-Anweisungen nicht um Einzelfälle.
Ryan Hartwig arbeitete für Cognizant in
Phoenix, einem Unternehmen, das für Facebook einen
Teil der manuellen Inhaltskontrolle übernahm. In einem
Interview mit Projekt Veritas, einer gemeinnützigen
Organisation für Investigativjournalismus, sagte er,
er habe nach Aufnahme der Tätigkeit im März 2018
miterlebt, wie bei Facebook manipuliert wird. „Sechs
Personen entscheiden über alles, was auf Facebook
erscheint und sie sind alle ähnlicher Ansicht“, sagt
Hartwig.
Später machte Hartwig Filmaufnahmen mit versteckter
Kamera auf seiner Arbeit und zeichnete Gespräche mit
Mitarbeitern und Vorgesetzten auf, um die
Meinungsbeeinflussung an die Öffentlichkeit zu
bringen.
Im Interview wird ein Screenshot einer internen
Veröffentlichung des Betriebs- und Schulungsleiter bei
Cognizant – Shawn Browder – vom 7. Juni 2018
eingeblendet. Darin steht, einige Inhalte, die gegen
die „Hate Speech“-Richtlinie von Facebook verstoßen,
würden vorübergehend zugelassen:
„Alles, was gemäß unseren Hate Speech-Richtlinien
gelöscht wird, aber darauf abzielt, das Bewusstsein
für Pride/LGBTQ zu schärfen, wird vorläufig erlaubt“.
Insbesondere wenn es um Beiträge geht, in denen
„heterosexuelle weiße Männer angegriffen werden“.
„Heterosexuelle weiße Männer sind Dreck, weil sie
nicht mehr für den LGBTQ kämpfen“, heißt es weiter.
Hartwig selbst berichtet davon, dass er sich als
weißer Mann und Republikaner diskriminiert fühlte. Er
sei für zwei Posten aufgrund seiner Spanischkenntnisse
prädestiniert gewesen, aber nicht genommen worden.
Eine Mitarbeiterin bestätigte das vor versteckter
Kamera. Eine andere Mitarbeiterin sagte, dass sie den
Kontakt zu Hartwig und anderen konservativ
eingestellten Mitarbeitern abgebrochen hat, nachdem
man ihr nahegelegt hatte, einen anderen Umgang mit
ihnen zu pflegen.
Pro-Trump-Gruppe als Terrorgruppe eingestuft
Ein Teamleiter für die Überprüfung von
Facebook-Inhalten bei Accenture, einem anderen von
Facebook beauftragten Unternehmen, bestätigte vor
versteckter Kamera, dass er für die „rote Flagge“
arbeite. Als Vorbereitung für den Job musste er sich
zuerst mit dem Projekt „Hass“ befassen. Auf der
„Feindesliste“ des Konzerns stehen ausschließlich
Nazi- und Terrororganisationen und Personen aber auch
die „Make America Greate Again“-Aktivisten („MAGA“),
also konservative Aktivisten und Moderatoren wie Alex
Jones, Laura Loomer und Paul Joseph Watson.
„Ich habe mir eigentlich fast den ganzen Tag lang,
die Bilder der Hass-Organisationen, wie Hitler, den
Nazis, MAGA… Sie wissen schon.. Proud Boys, all diesen
Kram angesehen“, sagt der Teamleiter. MAGA, eine
Pro-Trump-Gruppe, steht für „Make America Great
Again“, dem Wahlkampf-Slogan von Präsident Donald
Trump in 2016.
Auch einfache Trump-Supporter werden bei Facebook als
Terroristen geführt. Sie werden zwar nicht
ausgeschlossen, aber ihre Posts unsichtbar gemacht und
Meinungen linker Vertreter gefördert.
Facebook erlaubt Morddrohungen gegen „Feinde“
Ein anderer Ex-Facebook-Moderator von Cognizant, Zach
McElroy, sagte gegenüber „The
Epoch Times“, dass Facebook sogar
Gewaltandrohungen und Morddrohungen gegen Personen auf
der Liste zulasse und dass, obwohl Morddrohungen
generell bei Facebook verboten seien.
Um Juli 2019 herum habe Facebook seiner
Inhaltspolitik eine Ausnahme hinzugefügt, wonach Todesdrohungen
und andere Gewaltandrohungen gegen Personen und
Gruppen auf seiner „Feindesliste“ zugelassen werden
sollen.
Später entfernte Facebook die Ausnahme kommentarlos
aus seinen öffentlich zugänglichen Richtlinien,
nachdem es zu öffentlichen Beschwerden kam. Laut
McElroy wurde diese Änderung den Facebook-Mitarbeitern
jedoch nie mitgeteilt. Somit blieb sie inoffiziell
weiter in Kraft. Da er im Februar entlassen wurde,
konnte er der „The Epoch Times“ nicht sagen, wie der
derzeitige Stand ist.
McElroy bestätigte, wie Hartwig, gegenüber der
Zeitung, dass er keine linken oder gar weit links
stehende Personen oder Gruppen auf der Liste sah.
McElroy äußerte sich erstmals am 23. Juni in einem
Video von Project Veritas zu Manipulationen im
Unternehmen. Laut ihm sei mindestens ein
Facebook-Algorithmus darauf ausgelegt, vorwiegend
rechte Inhalte als problematisch zu kennzeichnen. Der
Algorithmus sei nicht menschlich, wurde jedoch von
Menschen programmiert, so McElroys.
Er ist davon überzeugt, dass Facebook-Gründer Mark
Zuckerberg zwar öffentlich beteuert, sich nicht in den
Wahlkampf einzumischen, aber seine Privatmeinung
anders aussehe und diese intern weitergegeben würde.
Aber nicht nur das sei das Problem, sondern zudem
gehörten die meisten Mitarbeiter zum linken
politischen Lager und würden von sich aus,
konservative und pro Trump-Posts löschen.
McElroy und einige Undercover-Reporter von Project
Veritas befragten Facebook-Moderatoren zu ihrer
politischen Haltung vor versteckter Kamera und wie sie
mit Posts umgingen, die nicht ihrer eigenen
Einstellung entsprechen:
„Wir manipulieren das Spiel und arbeiten für die
linke Seite“, sagte eine Person, die als
Facebook-Moderator bei Cognizant arbeitet. Mehrere
Moderatoren sagten, sie würden konservative und pro
Trump Inhalte entfernen, unabhängig davon, ob sie
gegen die Facebook-Politik verstoßen oder nicht.
Facebook will Vorwürfen nachgehen
Facebook-Sprecherin Heather King in Washington nahm
telefonisch gegenüber Kongressvertretern zu den
Vorwürfen im Interview Stellung: Unsere
Facebook-Gutachter prüfen täglich, „dass unsere
Richtlinien fair und genau angewendet werden und keine
politische Seite gefördert wird. Die Äußerungen in
diesem Video stimmen mit unseren Richtlinien nicht
überein“.
„Wir werden unsere Ausbildung und Aufsicht überprüfen
lassen… Wir werden auch unsere Partner beobachten, um
sicherzustellen, dass sie unsere Politik angemessen
und richtig befolgen.“ Die Abschrift des Telefonats
erhielt The Epoch Times von Project Veritas.
Die massiven Börsenverluste von Facebook - alleine am
vergangenen Freitag waren es 8 Prozent entsprechend 53
Milliarden Euro - als Reaktion auf massenweise
Werbeboykotte gegen den Konzern hat sich Facebook selbst
zuzuschreiben. Aber gerade...
========
1.7.2020: Facebook sperrt Leute, die
Boogaloo nahestehen: Facebook sperrt in den USA Konten einer
rechtsextremen Gruppe
https://de.sputniknews.com/panorama/20200701327440657-facebook-usa-konten-rechtsextremen-gruppe/
<Facebook hat auf seinen Plattformen rund 320
Konten, mehr als 100 Gruppen und 28 Seiten eines
in den USA nach Gewalt strebenden rechtsextremen
Netzwerks gesperrt. Die regierungsfeindliche
Gruppe werde ab sofort als „gefährliche
Organisation” eingestuft und von allen Plattformen
verbannt, teilte Facebook am Dienstag (Ortszeit)
mit.
Auch Posts, die Unterstützung für die Organisation
äußerten, würden künftig gelöscht, hieß es. Facebook
war zuletzt - auch durch einen Werbeboykott - unter
Druck gekommen, härter gegen hasserfüllte und
rassistische Inhalte vorzugehen.
Bei dem Netzwerk handelt es sich demnach um Gruppen,
die sich lose an der rechtsextremen Boogaloo-Bewegung
anlehnen und mitunter auch deren Namen nutzen.>
Boogaloo-Fotos - sehen Sie selbst, was es da so gibt:
Viel Militärs und Maschinengewehre - Link
10.7.2020: Zuckerberg
soll auch Trump korrigieren, wenn Trump Fehler
macht!
Scharfe Kritik: Darum sind gerade alle auf
Zuckerberg wütend
https://www.20min.ch/story/darum-sind-gerade-alle-auf-zuckerberg-wuetend-241842739053
<Mehrere Firmen haben sich zu einem
Werbeboykott gegen Facebook zusammengeschlossen.
Auch nach einem Treffen mit dem Firmen-CEO sind
die Gemüter nicht besänftigt – im Gegenteil.
Mark Zuckerberg hat sich mit mehreren
Unternehmen getroffen, die Facebook momentan
boykottieren.
Aus Sicht der Aktivisten war das Meeting ein
Reinfall.
Das Social-Media-Unternehmen sei gar nicht auf
ihre Inputs eingegangen.
Facebook versichert jedoch, dass man einige
wichtige Punkte aus dem Treffen mitgenommen habe.
Diese Woche hat sich der Facebook-CEO Mark
Zuckerberg mit Vertretern jener Unternehmen
getroffen, die seine Plattform mit einem Werbe-Stopp
boykottieren wollen. Mit dabei waren aber auch
Vertreter verschiedenster
Menschenrechtsorganisationen. Sie alle verliessen
das Treffen ernüchtert, wie Cnn.com
berichtet. «Das Meeting, das wir gerade
abgeschlossen haben, war eine Enttäuschung», wird
der Präsident von «Color of Change», Rashad
Robinson, zitiert.
Dies sieht auch die Medien-Aktivistengruppe «Free
Press» ähnlich. Facebook habe den Boykott und den
Aufruf der Unternehmen, etwas zu ändern, noch immer
nicht verstanden. «Anstatt einer Timeline
zuzustimmen, innert welcher gegen den Hass und die
Missinformation auf Facebook vorgegangen werden
kann, hat der Unternehmensführer die nur immer
gleichen Argumente gebracht und unsere Bitte
überhaupt nicht verstanden», heisst es.
Ein Monat ohne Werbung
Bei Facebook selbst klingt es allerdings anders.
«Dieses Treffen war eine Möglichkeit für uns zu
hören, was die Organisatoren der Kampagne erreichen
möchten und von unserer Seite her zu bestätigen, dass
wir gegen Hassrede auf unserer Plattform
ankämpfen. Wir wissen, dass wir nach
unseren Taten und nicht nach unseren Worten
beurteilt werden», sagte ein Sprecher des
Unternehmens.
Am Werbeboykott teilgenommen hat bisher eine
Vielzahl an grossen und kleinen Unternehmen,
darunter The North Face, Pfizer und Levi Strauss.
Die Firmen haben sich dazu verschrieben, mindestens
einen Monat lang keine Werbung auf Facebook zu
schalten, um darauf aufmerksam zu machen, dass die
Plattform aktiver gegen Hassreden und soziale
Ungerechtigkeit vorgehen soll. Der Tropfen, der das
Fass zum Überlaufen gebracht hatte, war Facebooks
Entscheid, nicht auf eine Serie kontroverser
Posts des US-Präsidenten Donald Trump zu
reagieren. In einem dieser Posts drohte der
Präsident damit, dass «Looting» (Ausrauben) zu
«Shooting» (Erschiessen) führen würde.
Die Forderungen
Tatsächlich dauerte das Meeting zwischen Zuckerberg
und den Aktivisten gerade mal eine Stunde und wurde
via Zoom durchgeführt. Nebst dem CEO selbst seien
auch COO Sheryl Sandberg und Chief Product Officer
Chris Cox anwesend gewesen. Dabei seien alle Punkte,
die die Organisationen von Facebook verlangen
würden, dargelegt worden (siehe Box).>
Eine neue Patentanmeldung zeigt, dass
Facebook an einem heimtückischen neuen Weg
arbeitet über das Smartphone Menschen
auszuspionieren. Das Patent würde es
ermöglichen, Audiosignale auf Fernsehern zu
verstecken, die
Smartphones dazu bringen würden, ihre
Besitzer abzuhören.
Laut der Anmeldung, die am 14. Juni
veröffentlicht wurde, würde Facebook das
System mit Werbespots verwenden, so dass es
den Werbetreibenden mitteilen kann, ob die
Leute ihren Werbespots tatsächlich
Aufmerksamkeit schenken oder nicht.
Heimlich
Telefone anweisen, mit dem Hören und
Aufnehmen zu beginnen
Das Patent, das zuerst von Metro
entdeckt wurde, würde es Facebook
ermöglichen, “einen nicht-menschlich
hörbaren Ton” im Ton einer Fernsehwerbung
oder……
<Facebook und Instagram haben einem Bericht
zufolge die Seiten des in der rechten Szene beliebten
„Compact-Magazins“ gesperrt. Auf den entsprechenden
Accounts heißt es seit Freitagabend, Seite
beziehungsweise Inhalt seien nicht verfügbar. „Wir
verbieten Organisationen und Personen unsere Dienste
zu nutzen, wenn sie Menschen aufgrund von Merkmalen
wie Herkunft, Geschlecht und Nationalität systematisch
angreifen. Daher haben wir das ‘Compact-Magazin‘ von
Facebook und Instagram entfernt“, so eine Sprecherin.
Eine Facebook-Sprecherin bestätigte WDR und
NDR den nicht angekündigten Schritt: „Wir
verbieten Organisationen und Personen unsere
Dienste zu nutzen, wenn sie Menschen
aufgrund von Merkmalen wie Herkunft,
Geschlecht und Nationalität systematisch
angreifen. Daher haben wir das
‘Compact-Magazin‘ von Facebook und Instagram
entfernt“, sagte sie den beiden Sendern.
Wir verbieten
Organisationen und Personen unsere Dienste
zu nutzen, wenn sie Menschen aufgrund von
Merkmalen wie Herkunft, Geschlecht und
Nationalität systematisch angreifen. Daher
haben wir das 'Compact-Magazin' von Facebook
und Instagram entfernt.
Facebook beruft sich bei der Löschung auf
sein eigenes Regelwerk. Man lösche die
Seiten von Organisationen, wenn sie gegen
die Hassstandards verstießen, heißt es.
Facebook steht seit Monaten unter massivem
Druck. Zahlreiche Unternehmen weltweit
hatten angekündigt, keine Werbung mehr zu
schalten, wenn Facebook nicht konsequenter
gegen Hass im Netz vorgehe.>
Kennedy hat mit seiner
Kinderschutzorganisation "Children Health Defense"
Klage gegen die willkürliche Zensur auf FB eingereicht
(59''). Auch die kriminellen Faktenchecker von
Schraven sollen endlich mal drankommen und bestraft
werden (1'10''). Die Klage wurde letzte Woche in San
Francisco eingereicht (1'22''). Beklagte sind
Facebook, Zuckerberg, und 3 Fact Checker (1'30''). Gut
recherchierte Artikel wurden blockiert, Childrens
Health Defense wurde diffamiert und falsch
widergegeben (1'40''). Kennedy: Facebook zensiert und
diffamiert (1'47''). Facebook ist ein Ableger der
Pharmaindustrie und der Gesundheitsbehörden, die von
der kriminellen Pharma beherrscht werden (1'55''). FB
hat auch finanzielle Interessen an 5G und
Mobilkommunikation (2'2''). Das kriminelle Facebook
blockiert Posts von Children's Health Defense als
"teilweise falsche Information" und blockiert den Post
(2'19''). Die Zensur kommt von "Polity Fact", eine
Propagandagruppe, die alle klaren Infos über
Impfstoffe, 5G und Telekommunikation blockiert und
eliminiert (2'39''). Die Kinderorganisation wird von 2
Anwälten vertreten (2'47''). Fact Checker sind: 1)
nicht fundiert, 2) nicht unabhängig, 3) nicht
diskussionsbereit (2'53''). In der Klage wird auch
Polity Fact selbst in Frage gestellt, denn diese
Organisation postet Artikel gegen die gut
recherchierten Artikel, und legt die Schrott-Inhalte
sogar über die gut recherchierten Artikel (3'12'').
PLUS: Facebook desaktivierte den Spenden-Knopf auf der
Facebook-Seite (3'25''). PLUS: Facebook setzt viele
Technologien ein, um die den FB-Auftritt von Kennedy
einzuschränken, z.B. das Shadow Banning, um Reichweite
und Sichtbarkeit der Inhalte zu minimieren (3'32'').
Kommentare werden für Leute unsichtbar gemacht
(3'36''). Dabei arbeiten die Fact Checker gar nicht
faktenbasiert, sondern sind eine Lobby-Gruppe von
Facebook selbst finanziert und von EWScripts
finanziert (!) (3'56''). 2018 wurde Polity Fact vom
Pointer Institute übernommen. Das Pointer Institute
erhält seine Gelder von reichen Leuten (4'6''). Polity
Fact verweigert bei Anfragen die Kommunikation
(5'17'').
Im Jahr 2012 ist eine
15-Jährige in einem U-Bahnhof in Berlin ums Leben
gekommen. Die Eltern der Verstorbenen setzten nun vor
Gericht ein Gesuch durch, um einen direkten Zugriff
auf ihr gesperrtes Facebook-Konto zu erhalten und dort
Hinweise für ihren möglichen Suizid zu suchen.
Zensurbescheid gegen die Berufsbezeichnung
"Heilpraktiker", 3. Oktober 2020
========
6.10.2020: Soros+Zuckerberg streichen
alle Q-Webseiten auf Facebook und Q-Konten auf
Instagram: Facebook will Seiten von „QAnon“ löschen
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/verschwoerungstheorien-facebook-will-seiten-von-qanon-loeschen-16989976.html
<Das weltgrößte Online-Netzwerk geht verschärft gegen
die Verschwörungstheorie-Bewegung „QAnon“ vor. Alle
Facebook-Seiten und -Gruppen sowie alle
Instagram-Accounts, die „QAnon“ vertreten, werden
entfernt. >
<Facebooks KI-Systeme, die das Netzwerk frei von
Nacktheit und Gewalt halten sollen, haben sich wieder
einmal geirrt: Ein kanadischer Saatgut- und
Gemüsehändler staunte nicht schlecht, als das soziale
Netzwerk seine Werbeannonce für eine alte Zwiebelsorte
mit der Begründung abwies, das Gemüse sei „zu sexuell“.
Facebook entschuldigte sich für die Panne, der Händler
nahm es mit Humor.>
========
9.10.2020: "US"-Kongress und EU wollen
die Internetkonzerne Amazon, Apple, Facebook,
Google+YouTube zerschlagen
Der Big-Tech-Hammer
Die Internetkonzerne Amazon, Apple, Facebook und
Google (samt Youtube) sollen ZERSCHLAGEN werden. Dafür
hat sich der Wettbewerbsausschuss im US-Kongress
ausgesprochen. Die EU will die Konzerne obendrein
zwingen, ihre europäischen Ableger aufzulösen oder
zu verkaufen. Schon im DEZEMBER soll es
entsprechende Gesetze dafür geben.
Speziell rund um Facebook gibt es derzeit heftige
Turbulenzen. Die Kritik reicht von Zensurmaßnahmen
(z.B. viele Q-Anon-Gruppen gelöscht) bis politische
Beeinflussung usw. Umfragen zeigen: Die Nutzer
wenden sich anderen Plattformen wie TELEGRAM zu.
<Eine Nachricht, auf die viele gewartet
haben: Eine von New York angeführte Gruppe von
US-Bundesstaaten untersucht Facebook Inc. auf
mögliche Verstöße gegen das Kartellrecht und plant,
nächste Woche eine Klage gegen den
Social-Media-Riesen einzureichen, wie am Mittwoch
bekannt wurde.
Es wäre die zweite größere Klage gegen ein Big
Tech-Unternehmen in diesem Jahr. Das Justizministerium
verklagte Google bereits im Oktober.
Ein kürzlich veröffentlichter Bericht von CNBC
besagt, dass bereits nächste Woche eine Klage gegen
den Social-Media-Riesen Facebook eingereicht werden
könnte. Eine Gruppe von 40 von New York
angeführten Staaten hat Facebook auf
mögliche Verstöße gegen das Kartellrecht untersucht
und plant laut vier Quellen, eine Klage gegen das
Unternehmen einzureichen. Um welche Staaten es sich
handelt, ist bisher unbekannt.
Laut Breitbart wollen
die Behörden bis Ende Januar 2021 bis zu vier weitere
Fälle gegen Google oder Facebook vor Gericht bringen.
Berichten zufolge konzentrieren sich die Klagen
darauf, ob der Technologieriese seine Macht in der
Internetwirtschaft missbraucht hat, und konzentrierten
sich auf Googles Position in der Such- und
Werbebranche und die Dominanz von Facebook auf dem
Social-Media-Markt.
Beide Unternehmen bestreiten, ihre Macht
wettbewerbswidrig einzusetzen, und erklärten, dass sie
in äußerst wettbewerbsintensiven Märkten tätig sind
und dass ihre Dienstleistungen den Verbrauchern zugute
kommen. Trotz laufender kartellrechtlicher
Ermittlungen und Gerichtsverfahren befinden sich
Facebook und Google derzeit in einem regelrechten
Kaufrausch, und kaufen Rivalen sowie
Technologie-Startups auf.
Facebook wurde sowohl von Republikanern als auch von
Demokraten im Kongress sowie von Präsident Trump und
dem demokratischen Präsidentschaftskandidaten Joe
Biden kritisiert. Den Demokraten geht die Zensur
offenbar noch nicht weit genug. Sie stören sich daran,
dass der Social-Media-Riese immer noch zu viel freie
Meinung zulässt. Für viele Republikaner ist klar, dass
Facebook häufig konservative Meinungen zensiert und
unterdrückt. Facebook selbst behauptet, dass es darauf
abzielt, Meinungsfreiheit zu unterstützen und
gleichzeitig „Hassreden“ und schädliche Inhalte zu
begrenzen. (MS)>
WhatsApp, eine Tochtergesellschaft von Facebook,
plant ein Update seiner Nutzungsbedingungen
durchzuführen, das Benutzer auf der ganzen Welt
betrifft. Trotz Beschwerden gegen Facebook wegen
angeblicher wettbewerbswidriger Praktiken will das
soziale Netzwerk…
Qlobal-Change , [21.01.21 21:05]
[Weitergeleitet aus MARKmobil via @like]
E I L M E L D U N G
Krasse Entwicklung im Kampf gegen BIG TECH!
Indien will FACEBOOK und WHATSAPP komplett
sperren, wird soeben gemeldet. Damit verlöre
der Konzern auf einen Schlag hunderte
Millionen Nutzer. Bereits jetzt läuft dort
eine Abwanderungswelle. Hinter den Kulissen
von BIG TECH knirscht es gewaltig. Ein
MARKmobil-Bericht erscheint dazu in Kürze.
<Neue Informationen über
Facebooks Bemühungen, eine Technologie zum
Auslesen von Gehirnen zu entwickeln, kamen
letzten Monat ans Licht, nachdem eine
Aufzeichnung eines Firmenmeetings an die
Presse durchgesickert war.
In einer Rede vor Facebook-Gründer und CEO
Mark Zuckerberg und anderen
Top-Führungskräften des
Social-Networking-Riesen gab Chief Technology
Officer Mike Schroepfer eine Vorschau auf ein
Sensorgerät, von dem er sagte, es könne “neurale
Signale lesen, die von meinem
Gehirn, von meinem Rückenmark den ganzen Weg
hinunter zu meinem Arm, den ganzen Weg
hinunter zu meinem Handgelenk kommen.”
Er fügte hinzu, dass “dieser Sensor, den wir
bauen, [neuronale Signale] erkennt, sie
interpretiert und mir erlaubt, [das] Gerät zu
steuern.” Dazu gehört z. B. das Tippen oder
Spielen von Videospielen mit mentalen
Befehlen.
Schroepfer’s Enthüllungen sind das Neueste in
Big Tech’s jahrelangem, geheimen Streben, ein
neuronales Gerät zu entwickeln.
Das Projekt begann mit Plänen für eine
“Gehirn-Maus”, die es Nutzern ermöglichen
würde, mit ihren Gedanken zu tippen, wie der
Leiter des inzwischen aufgelösten
Facebook-Forschungslabors Building 8 im Jahr
2017 verkündete.
Seitdem hat Facebook das
Neural-Interface-Startup CTRL-Labs gekauft,
den Entwickler eines experimentellen Armbands,
das Nutzern die Fähigkeit geben soll, Computer
mit Gedanken zu bedienen.
In einem Posting, in dem die Übernahme von
CTRL-Labs für 2019 angekündigt wurde, sagte
der Direktor von Facebook Reality Labs, Andrew
Bosworth, dass das Armband neuronale Signale
“dekodieren” und “in ein digitales Signal
übersetzen wird, das Ihr Gerät verstehen
kann.”
“Es erfasst Ihre Absicht, so dass Sie ein
Foto mit einem Freund durch eine unmerkliche
Bewegung teilen können”, oder “mit der
Absicht, dies zu tun”, fügte er hinzu.
Anfang des Jahres hatte Facebook in einer in
Nature Communications veröffentlichten Arbeit
Details zu einem eigenen Gedankenlese-Headset
enthüllt.
Forscher, die von der Firma unterstützt
wurden, behaupteten, dass der Algorithmus für
die Headset-Technologie Sprache aus
Gehirnsignalen mit einer Genauigkeit von
61-76% interpretieren kann.
Das Forscherteam veröffentlichte 2020 eine
weitere Arbeit, in der ein System der
künstlichen Intelligenz beschrieben wird, das
durch die Analyse von Gehirndaten in Echtzeit
Gedanken in Text übersetzen kann. Die KI hatte
eine Fehlerquote von nur 3 %, so die Studie.
In dem durchgesickerten Audio vom Dezember
stellte Mike Schroepfer fest, dass Facebook
künstliche Intelligenz ausgiebig nutzt, um
bestimmte Nutzer zu zensieren, und feierte
KI-Bots, die bis zu 95% der “Hassreden”
entfernen.
“Bei unseren Technologie-Investitionen geht
es nicht nur darum, unsere Dienste am Laufen
zu halten”, so Schroepfer. “Wir ebnen den Weg
für revolutionäre neue Erfahrungen, die – ohne
Übertreibung – das Leben von Milliarden
Menschen verbessern werden.”
Gleichzeitig sprach Schroepfer vom
“beschädigten” öffentlichen Image von
Facebook, das durch die Welle von
Datenschutzskandalen stark gelitten habe.
Letztes Jahr zahlte Facebook 550 Millionen
Dollar, um eine Sammelklage beizulegen, in der
argumentiert wurde, dass das Unternehmen
illegal biometrische Daten durch seine
Gesichtserkennungspraktiken sammelte.
Neben Facebook haben sich auch einige andere
namhafte Tech-Unternehmen an die neuronale
Technologie herangewagt. Im vergangenen März
patentierte Microsoft ein
Kryptowährungssystem, das tragbare Sensoren
zur Verfolgung der Hirnströme der Benutzer
einbezieht. Neuralink, ein von Tesla-CEO Elon
Musk gegründetes Startup, will noch weiter
gehen: mit implantierbaren Computerchips zur
Behandlung neuronaler Störungen.>
<Bald könnte er gewissermaßen von „the
story of my life“ reden: Wieder einmal ist Elmar
Hörig, die große Radio-Legende der 1980er,
wegzensiert worden – diesmal auf Facebook. Gestern
früh löschte das Netzwerk die Seite des sarkastischen
Kultmoderators, auf der er rund 70.000 Fans
und Follower seit Jahren mit geistreichen und oft
provokanten Gedanken zum politischen und
gesellschaftlichen Weltgeschehen bei Laune gehalten
hatte. Dass sich Elmi mit vom Zeitgeist verordneten
Sprech- und Denkschablonen nie anfreunden konnte,
war den linken Gesinnungswächtern und den (mit ihnen
entweder verbündeten oder auf Linie gebrachten)
Social-Media-Plattformen seit langem Dorn im Auge.
Als konkreten Vorwand für sein Facebook-Aus vermutet
Elmi eine von ihm geteilte Fotomontage, auf der Hitler
von hinten zu sehen ist, wie er auf das zerstörte
Berlin schaut; in einer Sprechblase steht darüber: „Im
Großen und Ganzen ist nichts schiefgelaufen“
– eine eindeutig satirische Auseinandersetzung mit Angela
Merkels gleichlautendem Zitat zum Impfdesaster.
Der Post wurde – wohl auf „Meldung“ eifriger
Netzblockwarte hin – von Facebook gelöscht und die
Seite, wieder einmal, temporär gesperrt. Hörig
augenzwinkernd zu Jouwatch: „Daraufhin habe ich
dasselbe gleich nochmal gepostet, weil ich mir
dachte: Vielleicht haben sie den Witz ja nicht
kapiert.“ Anschließend postete er dann noch
einen Kurzbeitrag über die angeblich „rassistischen“
Äußerungen in der WDR-Wiederholung
der Sendung „Die letzte Instanz“. Elmi hierzu: „Da
gab’s dann ja dieses hässliche A-Wort, N-Wort,
Z-Wort, es ging um Zigeunersauce… und Motsi Mabuso,
wer immer das ist, konnte angeblich zwei Tage nicht
schlafen. Dazu habe ich geschrieben: Deshalb ist es
höchste Zeit, dass der WDR die Sendung nochmal
wiederholt.“ Das war anscheinend zuviel für die
Facebook-Löschbüttel: Sie zogen final den Stecker.
Dass Elmi aneckt und ihm „die Reichweite genommen
wird“, wie es heute verharmlosend so schön heißt, ist
für ihn keine neue Erfahrung: Als SWR-Ikone sprach er,
der wohl authentischste Moderator in der
öffentlich-rechtlichen Sendergeschichte, ohne
Rücksicht auf Verluste stets das aus, was ihm in den
Sinn kam, und spielte nicht selten mit Tabus – wofür
ihn Millionen Hörer liebten. Als er dann einen Witz
über Rabatte für Homosexuelle bei der Bundesbahn riss
(„Warme Wochen bei der Bahn„), wurde er
gefeuert. Und als er dann zu einem der
meistbeschäftigten SAT.1-Moderatoren geworden war
(unter anderem „Bube Dame Hörig“), wurde ihm
wegen angeblich sexistischen Sprüchlein ein Strick
gedreht. Die Rausschmisse waren erste „analoge“
Vorboten einer zunehmenden Hypersensibilität im Zuge
der sich ausbreitenden Political Correctness.
„Opfer-Veteran“ der Political Correctness
Diese griff dann in den Nuller- und Zehnerjahren in
den sozialen Netzen immer weiter um sich – und wurde
mit jeder viral gehenden anlassbezogenen neuen
Hysterie unerbittlicher, von „Refugees Welcome“ über
„MeToo“ bis zuletzt „Black Lives Matter“. Inzwischen,
spätestens seit Donald Trumps De-Platforming und den
sich daran anschließenden großen Säuberungswellen,
haben die Zensoren derart Oberwasser, dass sie sich in
einem nie dagewesenen Ausmaß unbequeme Stimmen und
Andersdenkende zu entfernen trauen; gerade im
vermeintlich „rechten“ Spektrum, wo sie nach und nach
immer mehr liberal-konservative Kanäle,
regierungskritische Satiriker und ideologieresistente
Freigeister eliminieren.
Und wie zu allen Zeiten wird die Einschränkung oder
gar Zunichtemachung der Redefreiheit auch heute
staatlicherseits wieder mit wohlklingenden, scheinbar
hochsinnvollen und dringend gebotenen
Unumgänglichkeiten, mit angeblicher „Gefahrenabwehr“,
gerechtfertigt: Diesmal geht es nicht wie vor 35 bzw.
85 Jahren gegen „Volkszersetzer“, „Staatsfeinde“ oder
„ausländische Provokateure“, sondern um die angeblich
akut gebotene Verhinderung von „Hassrede“ und
„Gewaltaufrufen“. Gummiformulierungen, die ganz nach
dem Gusto jener ausgelegt und mit Inhalten gefüllt
werden können, die die entsprechenden
„Gemeinschaftsstandards“ erlassen: Twitter, Facebook –
oder die Regierung mit ihrem
Netzwerkdurchsuchungsgesetz.
Elmar Hörig, der sich auf seiner eindeutig ironisch
gestalteten Facebook-Seite als „Monarch“ und unter dem
Banner „Je suis Elmi“ präsentierte, hat niemanden
verletzt und schon gar keine Straftaten oder
Aussagedelikte irgendeiner Art begangen. In einer
offenen Gesellschaft und bei wirklich freien Netzen
(Ideen, für die auch Facebook in seiner Anfangszeit
einmal stand) wären das, was Hörig postete – von
seinen teilweise urkomischen „Morning Briefings“ bis
hin zu zuweilen bitterbösen Memes – völlig zulässige,
von der Meinungsfreiheit selbstverständlich gedeckte
Debattenbeiträge. Niemand, der sich daran stört,
braucht sie zu lesen – und wer sie gerne lesen möchte,
soll es tun. Dies wäre wahre, pluralistische
Meinungsfreiheit.
Betreutes Denken überall auf dem Vormarsch
Davon ist 2021 nichts mehr übriggeblieben: Es
dominieren „betreutes Denken“ und eine
voraufklärerischere Anmaßung, den Menschen bestimmte
Inhalte gar nicht mehr zuzumuten (und ihnen deshalb
auch nicht mehr zugänglich zu machen). Ohne dass sich
jemand groß daran stößt oder sich gar öffentliche
Entrüstung erhebt, verschwinden täglich tausende
Seiten, Kanäle und Accounts auf Facebook, YouTube,
Twitter & Co. – und nicht etwa auf
rechtsstaatlicher Grundlage (etwa nach richterliche
Anordnung auf Feststellung etwaiger justiziabler
Tatbestände hin), sondern nach willkürlichem Ermessen
und durch eiskalten Machtmissbrauch der
Big-Tech-Monopolisten, die das Prinzip der
Netzdurchlässigkeit und Content-Neutralität längst
zugunsten einer immer totalitäreren Meinungskontrolle
aufgegeben haben. Völlig schamlos und ungehindert
werden die Korridore des Sagbaren immer weiter
verengt: Ohne Revisions- oder inhaltliche
Einspruchsmöglichkeit erfolgen Post-Löschungen und
Sperrungen – bis hin zur Stilllegung kompletter
Accounts. So wie es Elmar Hörig jetzt erging.
Rechtliche Schritte gegen Facebook will der
inzwischen 71-jährige übrigens nicht ergreifen; fast
schon resigniert sagt er: „Es bringt nichts mehr,
das ist alles Quatsch.“ Eines ist indes gewiss:
Mit der Verbannung Hörigs schreitet die Verarmung der
Diskussionskultur und die geistige Verödung vor allem
von Facebook weiter voran. Und noch etwas: Über die
Situation der Meinungsfreiheit in Weißrussland oder
Ungarn braucht sich hierzulande kein Politiker, kein
Jurist und kein Journalist zu empören, solange hier
bei uns die grundgesetzwidrige Mundtotmachung in den
sozialen Medien unbehindert und ungesühnt weiterläuft
– und immer mehr zur Normalität wird. (DM)>
FB 25.5.2021: Facebook hat
Pharma-Financiers: Johnson & Johnson etc.: Facebook's Faktenprüfer finanziert von Johnson &
Johnson https://t.me/gartenbaucenter17/29005
========
FB 25.5.2021: Totale Zensur gegen
Aufklärung: Warnungen werden blockiert - Kommentare
oder Teilen wird für gewisse Personen gesperrt: Man siehe FB Zensur pur Man kann bei Gruppen die
gegen die Impfung ist nichts mehr liken oder teilen https://t.me/gartenbaucenter17/29003
========
FB 25.5.2021: Kriminelles
Pharma-Facebook löscht die schweizer Gruppe
"Friedvolles Einstehen für unsere Grundrechte und
Demokratie"
https://www.facebook.com/strubii/posts/10225370196829681
von Chrigi Rüegg
Das Sperren und Löschung von Seiten und Gruppen geht
munter weiter. Facebook sperrt die beliebte Gruppe
"FRIEDvolles Einstehen für unsere Grundrechte und
Demokratie". Die Macher dieser Seite lancierten sogleich
die neue Seite. Helfen wir der Neuen Seite die alte
Grösse zu erreichen.
Die Gruppe habe gegen «Gemeinschaftsstandards zu
gefährlichen Personen oder Organisationen»
verstossen. Die ehemalige grüne Zuger Kantonsrätin
Jolanda Spiess-Hegglin dankt allen, welche die
Gruppe zuvor gemeldet hatten. «Friedvolles
Einstehen für uns..
========
16.7.2021:
Facebook=Faschismus: Biden-Administration kann
bestimmen, was gelöscht wird:
https://t.me/oliverjanich/66430
Journalist Glenn Greenwald auf Twitter:
"Die Biden-Administration sagt Facebook, welche
Beiträge sie als "problematisch" betrachtet, so
dass Facebook sie entfernen kann.
========
31.7.2021: Facebook ohne
Verhältnismässigkeit - Konten sperren, wo es geht: Facebook ignoriert BGH-Urteil und zensiert
einfach munter weiter
https://reitschuster.de/post/facebook-ignoriert-bgh-urteil-und-zensiert-einfach-munter-weiter/
Schlag ins Gesicht der obersten Richter
Facebook glaubt offenbar, es stünde über dem Gesetz:
Kaum hat der Bundesgerichtshof dem Netzwerk verboten,
Accounts ohne Vorwarnung zu sperren, tut es genau das
– bei Klaus Kelle, weil er das Wort
„Zigeunerschnitzel“ benutzte
========
Verdacht 17.9.2021: Zuckerberg zensiert
Facebook, um der kr. Merkel und den staatszersetzenden
Grünen zu helfen: Facebook: Zensur-Orgie kurz vor der Wahl
reitschuster.de
(https://reitschuster.de/post/facebook-zensur-orgie-kurz-vor-der-wahl/)
Analyse zur Wahl von meiner Facebook-Seite als "Hassrede
und Herabwürdigung" gelöscht, mein Account zum dritten
Mal binnen weniger Tage gesperrt:
Kurz vor der Wahl zensiert der US-Konzern auf Biegen und
Brechen; die Regierung schweigt dazu, obwohl Facebook
Gerichtsurteile ignoriert. Der böse Verdacht; der
Internet-Gigant und Berlin agieren Hand in Hand.
========
4.10.2021: Facebook, Instagram und
WhatsApp sind offline: Mitarbeiter kommen nicht mehr
in die Büroräume. Gefällt mir!
https://t.me/gartenbaucenter17/33897
✅ Gegenmaßnahmen der Patrioten!
✅ Sagte ich vor paar Tagen 🙈
========
4.10.2021: Operation V wie Vendetta
beginnt
https://t.me/gartenbaucenter17/33894
Kümmert euch um eure lieben
Haltet zusammen
10 Days of Darkness
Let it rain!!!
========
"USA" 4.10.2021: Ausfall von Handynetzen
https://t.me/gartenbaucenter17/33889
BREAKING: Ausfall von Verizon, T-Mobile und AT&T:
Mobilfunkdienste in US-Städten ausgefallen
BREAKING: Verizon, T-Mobile and AT&T outage:
Cellular services down in US cities
5.10.2021: Facebook ist eine Lügenbude -
und der Ausfall 6 Stunden lang war eine Rache
„Mark Zuckerbergs persönliches Vermögen ist innerhalb
weniger Stunden um fast 7 Milliarden US-Dollar gesunken,
was ihn auf der Liste der reichsten Menschen der Welt
einen Platz nach unten katapultiert hat, nachdem ein
Whistleblower an die Öffentlichkeit getreten ist und die
Flaggschiff-Produkte von Facebook Inc. durch Ausfälle
offline genommen wurden.
Die Aktien des Social-Media-Giganten fielen am Montag um
rund 5 Prozent, nachdem sie seit Mitte September bereits
um rund 15 Prozent gefallen waren.
Durch den Kurssturz am Montag sank Zuckerbergs Wert auf
120,9 Milliarden US-Dollar, was ihn auf Platz 5 des
Bloomberg Billionaires Index hinter Bill Gates
zurückfallen ließ. Seit dem 13. September, als er laut
Index noch fast 140 Milliarden US-Dollar wert war, hat
er rund 19 Milliarden US-Dollar an Vermögen verloren.
Am 13. September begann das Wall Street Journal mit der
Veröffentlichung einer Reihe von Berichten, die sich auf
interne Dokumente stützen, aus denen hervorging, dass
Facebook von einer ganzen Reihe von Problemen mit seinen
Produkten wusste - wie z. B. dass Instagram der
geistigen Gesundheit von Teenagern schadet und
Fehlinformationen über die Unruhen am 6. Januar im
Kapitol - und diese Probleme in der Öffentlichkeit
herunterspielte. Die Berichte haben die Aufmerksamkeit
von Regierungsbeamten auf sich gezogen, und am Montag
hat sich die Whistleblowerin selbst offenbart.
Als Reaktion darauf hat Facebook betont, dass die
Probleme, mit denen seine Produkte konfrontiert sind,
einschließlich der politischen Polarisierung, komplex
sind und nicht allein durch die Technologie verursacht
werden.
"Ich denke, es beruhigt die Leute, wenn sie annehmen,
dass es eine technologische oder technische Erklärung
für die Probleme der politischen Polarisierung in den
Vereinigten Staaten geben muss", sagte Nick Clegg,
Facebooks Vizepräsident für globale Angelegenheiten,
gegenüber CNN.“
„Die Aktien des Unternehmens fielen um 13:35 Uhr um 5,6%
auf 323,89 $. Sie waren bereits am Montag im Niedergang,
nachdem ein Facebook-Whistleblower in der
Nachrichtensendung "60 Minutes" erschienen war, um die
interne Forschung des Unternehmens über seine
Auswirkungen auf die Gesellschaft zu diskutieren.“
BNN
(https://www.bnnbloomberg.ca/zuckerberg-loses-7-billion-in-hours-as-facebook-plunges-1.1661569)
Zuckerberg loses US$6B in hours as Facebook plunges
- BNN Bloomberg
========
"USA" 5.10.2021: Nach 6 Stunden
"Revision" ist Trump wieder auf Facebook
https://t.me/gartenbaucenter17/33961
😂😂😂 Ich kann nicht mehr 😂😂😂. Jetzt ist Trump
zufällig wieder auf facebook nach dem "Ausfall" 😂😂😂
Ahhhhhh😂😂😂 Wer hat dieses geile Drehbuch geschrieben
😂😂😂💙🥳🥳🥳🥳🥳
6.10.2021: Telegram ersetzt immer mehr
das zensiert-korrupte Facebook
https://www.facebook.com/photo?fbid=10227323504618583&set=a.10223007909411400
Was passierte in den 6 Stunden, als Facebook, WhatsApp
und Instagram offline waren?
#Facebookdown - Das sind die Folgen:
-- 25 Milliarden WhatsApp-Nachrichten nicht verschickt
-- 125 Millionen Instagram-Stories nicht veröffentlicht
-- Dreimal mehr SMS als üblich in Deutschland gesendet
-- Telegram springt von Platz 56 auf Platz 5 der am
meisten heruntergeladenen Apps in den USA
-- Mark Zuckerberg verliert mehr als 6 Milliarden Dollar
[wegen sinkendem Börsenkurs]
========
Medizinisches
7.10.2021: Covid ist die Panikmache, um dann
tödliche GENimpfungen zu verkaufen - Facebook
gefällt diese Wahrheit gar nicht!
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.21 10:20]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24579
Medizinisches 7.10.2021: Covid ist die Panikmache,
um dann tödliche GENimpfungen zu verkaufen [1]
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.21 10:35]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24580
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
hallo zusammen..wurde sofort wierder für 30 tagen in
FB gesperrt wegen dieses Bild..habe es nicht einmal
in mein FB Konto gepostet ..nur bei Lauter Protest
und das eine private gruppe ist???🙄😥
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.10.21 10:47]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24581
Eine weitere Meldung:
Hallo zusammen. Ich habe genau das selbe Problem.
Habe genau das selbe Bild bei Facebook gepostet und
habe gleich eine Androhung bekommen das sie mir mein
Konto sperren😂😂😂
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[07.10.21 10:57]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/24584
[Antwort auf Impfschäden Schweiz Coronaimpfung]
Eine Meldung dazu:
Zu den FB-Sperren.
Die Kommunikation Filter von FB, Instagram und
Messenger sind gleichgeschalten.
Das wurde den Ausfall deutlich.
Ich denke stark, dass dieses FB-Update dazu diente
"Fake-News" auf diesen Platformen schneller Filtern
zu können.
Denn ich wurde kurz nach dem Update innert Sekunden
nach einem Kommentar für 30 Tage gesperrt.
So schnell ging das noch nie!
FB hat allerdings meinen Einspruch akzeptiert und
mich wieder freigeschalten.
Jedenfalls ist davon auszugehen, das FB die
Zensurschraube nach dem Update heftig angezogen hat.
Die Friedensnobelpreisträgerin und Journalistin
Maria Ressa wirft Facebook Voreingenommenheit
gegenüber Fakten vor und bezeichnet den US-Konzern
als Bedrohung für die Demokratie. Facebook scheitere
dabei, gegen die Verbreitung von Hass und
Desinformation zu schützen, sagte sie der
Nachrichtenagentur Reuters in einem heute
veröffentlichen Interview.
Stattdessen sorgten die Algorithmen von Facebook
dafür, dass die Verbreitung von Lügen, die mit Wut
und Hass durchsetzt seien, Fakten vorgezogen würden.
Ressa hat die philippinische Nachrichtenseite
Rappler Online mitbegründet.
Gestern wurde bekanntgegeben, dass sie zusammen mit
dem russischen Journalisten Dmitri Muratow den
Friedensnobelpreis für ihren Kampf für die
Pressefreiheit und ihren Einsatz bei der Aufdeckung
von Korruption und Machtmissbrauch erhält.
Ohne Fakten „keine Wahrheit“
Facebook sei der weltweit größte Verbreiter von
Nachrichten geworden und sei dennoch voreingenommen
gegenüber Fakten und Journalismus, sagte Ressa.
„Wenn man keine Fakten hat, kann man keine
Wahrheiten haben, kann man kein Vertrauen haben.
Wenn man nichts davon hat, hat man keine
Demokratie.“
Habe man keine Fakten, dann habe man keine
gemeinsame Realität; eine Lösung existenzieller
Probleme wie des Klimawandels und der
Coronavirus-Pandemie sei dann nicht möglich.
Facebook wird von mehr als 3,5 Milliarden Menschen
genutzt. Eine frühere Mitarbeiterin wirft dem
Konzern vor, mehrfach Gewinne über den Kampf gegen
Hassrede und Falschinformationen gestellt zu haben.
Der Konzern hat die Kritik zurückgewiesen.
Kriminelles Facebook 11.10.2021:
Zensuristen von Facebook kontrollieren auch die
privaten Chats - ist wie Verletzung des Postgeheimnis:
Whistleblower sagt, dass
Facebook-Moderatoren Chat-Nachrichten von Nutzern
sehen konnten
https://t.me/oliverjanich/75771
original Englisch: Facebook whistleblower says
moderators could see users’ chat messages
https://reclaimthenet.org/facebook-whistleblower-says-moderators-could-see-users-chat-messages/
Der Artikel:
«Zu der Zeit, als er Moderator war, gab es angeblich nur
wenig Aufsicht.
Während die Kommentare des prominentesten
Facebook-Whistleblowers dieser Woche, Frances Haugen, in
den Medien und sogar im Kongress viel Aufmerksamkeit
erregten, machte ein anderer Facebook-Whistleblower, der
für ein externes Vertragsunternehmen arbeitete, selbst
einige überraschende Aussagen, die nicht die
Aufmerksamkeit erhielten, die sie verdienten.
Im Patrick Bet-David Podcast machte der
Facebook-Whistleblower Shawn Speagle einige
schockierende Aussagen darüber, wie die Moderation bei
Facebook funktionierte, zumindest bis zu seinem
Ausscheiden im Jahr 2019.
Speagle war ein Inhaltsmoderator, der für einen von
Facebooks Subunternehmern für die Inhaltsmoderation
namens Cognizant arbeitete.
In Folge 98 des Podcasts, die diese Woche veröffentlicht
wurde, gab Speagle bekannt, dass es für einige
Drittanbieter möglich war, die Direktnachrichten von
Nutzern ohne jegliche Aufsicht zu lesen.
"Ihr konntet also sehen, was in den Sofortnachrichten
und Textnachrichten gesagt wird, oder nicht?", fragte
Moderator Patrick Bet-David.
"Ja", antwortete Speagle.
Bet-David drängte weiter: "Sie sehen also alles, was wir
dort posten und was wir kommunizieren?"
"Ja, absolut", bestätigte Speagle.
Lachend und scheinbar nicht glaubend, was er da hörte,
fragte Bet-David erneut: "...wenn du alles sehen
wolltest, könntest du es leicht sehen?"
"Ja, ja", antwortete Speagle.
Bet-David vertiefte die Implikationen, indem er Speagle
auf einige Beispiele ansprach. Bet-David fragte Speagle,
ob es theoretisch möglich sei, die Nachrichten von
jemandem zu lesen, den ein Moderator nicht mag, um zu
sehen, "wofür er steht" und was er zu anderen sagt.
Speagle sagte, dass es in der "allgemeinen Warteschlange
Beschränkungen [für die Einsichtnahme durch die
Moderatoren]" gäbe, aber dort, wo er sei, gäbe es keine
Beschränkungen.
Bet-David fragte Speagle, ob er jemals "versucht war,
Gespräche von Leuten zu sehen, die weiter oben standen".
Speagle sagte, dass er versucht war, aber "Politik ist
nicht mein Ding" und er war "mehr versucht zu sehen, was
[sein] Cousin oben in Georgia sagte."»
Reclaim the Net
(https://reclaimthenet.org/facebook-whistleblower-says-moderators-could-see-users-chat-messages/)
👉 Das ist so, wie wenn die Post die Briefe öffnet, um
zu kontrollieren, dass die Leute keinen Blödsinn
schreiben...
Folge Rabbit Research 🐇🔍
👉auf telegram: t.me/rabbitresearch
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"USA" 14.10.2021:
Zuckerberg schmierte NGOs für den
Alzheimer-Biden mit 419 Millionen Dollar: How 'Zuckerbucks' helped swing the 2020
election for Biden: Facebook CEO funneled
$419M into 'nonprofit' local election admin
boards 'to help turn out likely Democratic
voters'
https://www.dailymail.co.uk/news/article-10090603/Mark-Zuckerberg-funneled-419-5MILLION-nonprofits-fund-administration-2020-election.html
Mark
Zuckerberg and his wife gave $419million into
nonprofits that aided in the administration of
the 2020 election - and heavily f
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"USA" 14.10.2021: Kr. Zuckerberg
(Rockefeller-Familie) kaufte einfach die Wahl, indem
er Wahlvorstände schmierte: Die Wahl 2020 wurde von Mark Zuckerberg gekauft – wie
der Facebook-CEO Millionen Dollar an „gemeinnützige“
lokale Wahlvorstände weiterleitete
https://uncutnews.ch/die-wahl-2020-wurde-von-mark-zuckerberg-gekauft-wie-der-facebook-ceo-millionen-dollar-an-gemeinnuetzige-lokale-wahlvorstaende-weiterleitete/
Zwei von Mark Zuckerberg und seinen Verbündeten
finanzierte Non-Profit-Organisationen haben 419,5
Millionen Dollar ausgegeben, um die Wahlbeteiligung bei
den Präsidentschaftswahlen 2020 zu steigern – und damit
"wahrscheinlich" einen Sieg für Joe Bide..
Der Kommunikationsexperte Roman Braun sagte so treffend
im Interview bei AUF1: „Wenn der öffentliche
Debattenraum geschlossen ist, ist die Demokratie zu
Ende.“
Fotoquellen
[1] Zensurbescheid gegen die Berufsbezeichnung
"Heilpraktiker", 3. Oktober 2020:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=177732553821628&set=a.106511667610384&type=3&theater