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Tesla Meldungen 04 - ab 1.4.2024

Teslalala - 21.4.2024

Teslalala am 4.5.2024: Der Autopilot kommt von der Firma "Mobileye" aus Jerusalem (Nazisrael) - und Hacker können einen Tesla je nach Bedarf auch stillstehen lassen oder in eine Mauer rasen lassen: - https://t.me/CraziiWorld/31491 - https://t.me/standpunktgequake/141894

E-Auto="fahrende Mikrowelle": "Welcher Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle" - Link auf VK (5.Juni 2024)

Teslalala hat Probleme - immer diese dummen Türen - die gehen auch nicht auf, wenn der Teslalala brennt! Also Teslalala ist ein Exit-Auto! (M.P. 9.6.2024)

Tesla steht in der Sonne: "Ich brate wie ein Huhn" (Brianna Filos, "USA", 16.4.2024 - Link)




Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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https://de.rt.com/inland/201578-verkaufseinbruch-bei-tesla-85-prozent/



https://orf.at/stories/3353641/



Billig-Tesla "Q" kommt nie 6.4.2024: "Musk kippt den Billig-Tesla für 24'000 Fr: Modell «Q» ist wohl Geschichte"

https://www.blick.ch/wirtschaft/schlechte-nachrichten-fuer-auto-fans-modell-q-ist-wohl-geschichte-musk-kippt-den-billig-tesla-fuer-24000-fr-id19611130.html



https://exxpress.at/tod-durch-autopilot-tesla-entschaedigt-opfer-familie/



https://exxpress.at/tesla-baut-jeden-zehnten-jobs-ab-musk-streicht-14-000-stellen-weltweit/


https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/


Elon Musk will 10 Prozent der Tesla-Mitarbeiter entlassen

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/elon-musk-will-zehn-prozent-der-tesla-mitarbeiter-entlassen-66745765




Die Show von Tesla ist zu Ende am 16.4.2024: Aktie ist am Sinken und Führungskräfte gehen:
Tesla immer tiefer in der Krise: Abbau von 14'000 Jobs – und trotzdem crasht die Aktie!
https://www.blick.ch/wirtschaft/abbau-von-14000-jobs-und-trotzdem-crasht-die-aktie-tesla-immer-tiefer-in-der-krise-id19643180.html

Der E-Auto-Hersteller Tesla baut 14'000 Jobs ab. Gleichzeitig bricht der Aktienkurs ein. Bei solchen Problemen tröstet CEO Elon Musk die Investoren mit grossen Visionen hinweg. Nur diesmal scheint die Masche nicht zu verfangen. Blick erklärt wieso.

Michael Hotz

Tesla werde «schlank, innovativ und hungrig nach der nächsten Wachstumsphase». So begründete Elon Musk (52), Gebieter über den E-Autobauer aus den USA, in einem Memo den jüngsten Kahlschlag. Weltweit verliert jeder zehnte Tesla-Mitarbeiter seinen Job, wie das «Handelsblatt» am Montag verkündete. 14'000 Stellen fallen also weg.

Normalerweise nimmt der US-Aktienmarkt solche Meldungen positiv auf. Wenn ein Konzern einen Stellenabbau in grösserem Umfang verkündet, steigt der Aktienkurs. Nur: Bei Tesla verfing diese eiserne Börsenregel nicht. Die Aktie stürzte am Montag um 5,6 Prozent ab. Nachbörslich verlor sie weitere 0,8 Prozent. Gleichzeitig gingen am Montag zwei Führungskräfte von Bord. Drew Baglino, Chef Antriebsstrang, und Rohan Patel, zuständig für die Geschäftsentwicklung, verlassen Tesla. Was ist also los beim Elektroauto-Vorreiter?

Investoren fordern klare Antworten
Das Problem heisst wohl: Elon Musk. Bei keinem anderen Autohersteller ist das Schicksal des Unternehmens so eng verbunden mit dem Konzernchef wie beim US-Konzern. Musk ist Mister Tesla. Angesichts mehrerer öffentlicher Eskapaden auf seiner Plattform X leidet sein Image. Und die Tesla-Anleger scheinen die gängige Masche des CEO nicht mehr abzukaufen. Die früher oft erfolgreiche Strategie: Musk beruhigte die Märkte mit tollkühnen Visionen, wenn der Tesla-Motor stockte. «Elon Musks Tesla-Köder werden alt», kommentierte die Nachrichtenagentur Bloomberg am Montag. Das bedeutet konkret: Der CEO braucht jetzt bessere Antworten.

Zuvorderst macht den Investoren wohl der serbelnde Aktienkurs zu schaffen. Seit Jahresbeginn hat die Tesla-Aktie 35 Prozent eingebüsst. Mit einer Marktkapitalisierung von gut 500 Milliarden Dollar ist das Unternehmen immer noch der wertvollste Autohersteller der Welt. Aber die Japaner von Toyota sind mit einem Börsenwert von knapp 400 Milliarden Dollar erstmals seit vielen Jahren wieder so etwas wie in Reichweite. Und gleichzeitig ist Tesla mit dem über 50-Fachen des Gewinns der global höchstbewertete Autobauer. Entsprechend hoch sind die Erwartungen.

Schrumpfende Verkäufe und ruinöser Preiskampf
Eine der Hauptschwierigkeiten von Musk ist, dass er auf einen stark steigenden Elektroautomarkt in Europa und den USA gesetzt hat. Bloss geht diese Wette nicht auf. Beide Märkte sind aktuell rückläufig. Darum stecke Tesla in einer schwierigen Lage, sagt Ferdinand Dudenhöffer (72), Gründer des Center Automotive Research in Bochum, gegenüber Blick. «Das auf Wachstum programmierte Tesla-Geschäftsmodell steht plötzlich schrumpfenden Verkäufen mit teilweise ruinösem Preiskampf gegenüber», so der renommierte Branchenkenner. Tesla reduzierte die Preise zuletzt um bis zu 7000 Dollar.

Die Probleme zeigen sich konkret in den Zahlen: In den ersten drei Monaten 2024 setzte Tesla rund 386'000 Fahrzeuge ab – ein Minus von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Gleichzeitig kämpft Musks Unternehmen mit Überkapazitäten. 2023 verkaufte Tesla rund 1,8 Millionen E-Autos, hätte laut Firmenangaben aber gut 2,5 Millionen Fahrzeuge produzieren können. Und für dieses Jahr rechnet Dudenhöffer mit einem leicht rückläufigen Wachstum. Sprich: «Die Überkapazität steigt. Das ist kein schönes Bild für die Profitabilität.»

Zudem bedrängt die Billig-Konkurrenz aus China Tesla immer mehr. Vor allem die Marke BYD macht den Amerikanern die Rolle als führender E-Auto-Hersteller streitig. Im letzten Quartal 2023 lieferte das chinesische Unternehmen erstmals mehr Elektroautos als Tesla aus. Als grossen Hoffnungsschimmer flüchtet sich Musk deshalb in ein seit Jahren geplantes Projekt: das Robotaxi. Im August will der Tesla-Chef die Zukunftstechnologie vorstellen. Nur: Die Experten glauben nicht daran. «Das ist eine Nebelkerze», bilanziert Dudenhöffer.


Teslalala in den "USA" am 16.4.2024: Frau ca.30 will im Sonnenschein ein Update machen - der Tesla braucht über 30 Minuten - da wird es heiss im Teslalala mit 46ºC:
Bei über 40 Grad - „Brate wie ein Huhn“: Tesla-Fahrerin kommt nach Update nicht mehr aus Wagen raus
https://www.focus.de/panorama/welt/bei-ueber-40-grad-brate-wie-ein-huhn-tesla-fahrerin-kommt-nach-update-nicht-mehr-aus-wagen-raus_id_259860175.html
https://de.topcarnews.net/bei-uber-40-grad-brate-wie-ein-huhn-tesla-fahrerin-kommt-nach-update-nicht-mehr-aus-wagen-raus-v78798.html

Brianna Filos musste es 40 Minuten in ihrem heißen Tesla aushalten (Fotomontage)

Eine junge Frau in den USA wollte eigentlich nur ihren Tesla updaten. Weil sie währenddessen aber im Innenraum des Wagens saß, wurde das zu einem heißen Vergnügen.

Im Sommer können Autos nicht nur für Kleinkinder und Haustiere zu einer gefährlichen Falle werden. Manchmal reicht auch schon ein Elektrofahrzeug aus. Das musste kürzlich auch die Amerikanerin Brianna Filos erfahren, die in der glühenden Sonne in ihrem Tesla festsaß und das Erlebnis auf TikTok dokumentierte.

Tesla-Fahrerin steckt fest: „Leute, ich bin so ein Idiot“
Die junge Frau hat ein Software-Update des Elektroautos aktiviert, noch während sie im Fahrzeug saß. Ihr Video startet sie mit den Worten: „Leute, ich bin ein Idiot.“ Das Update laufe bereits seit 30 Minuten, während sich das Innere des Wagens auf 103 Grad Fahrenheit, also knapp 39 Grad Celsius aufgeheizt hat. Der Grund für ihr Verharren im Auto: eine Warnung im Tesla-Handbuch, die von einer Verwendung des Fahrzeugs, einschließlich dem Öffnen von Türen und Fenstern, während der Softwareinstallation abrät.

Die Nichtbeachtung kann zu potenziellen Schäden am Fahrzeug führen, eine Information, die Filos ernst nimmt. „Ich sitze hier wohl noch eine Weile und brate wie ein verdammtes Huhn“, fügt die Amerikanerin hinzu. Auch die manuellen Türgriffe betätigt sie bis zum Ende des Updates nicht, um ihren Tesla nicht zu beschädigen.

Junge Frau ist immer noch Tesla-Fan
Mittlerweile hat das TikTok-Video von Filos bereits 21,1 Millionen Aufrufe erreicht. In einem weiteren Video berichtet sie sichtlich verschwitzt davon, dass sie das Auto schließlich nach 40 Minuten verlassen konnte. Die Höchsttemperatur kletterte nach ihrer Aussage schließlich bis auf 115 Grad Fahrenheit, also umgerechnet etwa 46 Grad Celsius.

Fan von der Autofirma von Elon Musk ist sie laut eigener Aussage immer noch. „Ich liebe meinen Tesla. Ich werde ihn noch viele viele viele Jahre haben. Das hier ist nur eine Warnung, damit euch nicht derselbe Fehler passiert, wie mir!“


[Anweisung für den Teslalala: Updates NIE im Sonnenschein machen, ausser es ist Winter draussen].



https://orf.at/stories/3354753/




E-Autos? Ich schätze, auch Tesla ist bald nicht mehr da am 19.4.2024:
Probleme mit dem Gaspedal: Tesla ruft 4000 Cybertrucks zurück

https://exxpress.at/probleme-mit-dem-gaspedal-tesla-ruft-4000-cybertrucks-zurueck/


Teslalala am 19.4.2024ca.: Tesla 1 Jahr alt ist hochgradig defekt:
Ein Jahr altes Tesla Model Y auf der Hebebühne: Es würde durch den TÜV fallen
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/ein-jahr-altes-tesla-model-y-auf-der-hebebuehne-es-wuerde-durch-den-tuev-fallen_id_164333559.html
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/25226390270337724

Raphael Walter Meier auf FB:
Axialgetriebe kaputt. Erdung der Masse kaputt. Schrottblech. Ach ja solte man Ensorgegen nachhaaa




https://exxpress.at/musk-nicht-mehr-auf-der-ueberholspur-tesla-senkt-erneut-die-preise-aktienkurs-stuerzt-weiter-ab/

https://orf.at/stories/3355057/



Teslalala am 23.4.2024: Musk ist nun im "Kriegsmodus" - wird aber nicht mehr viel nützen:
Elon Musk übernimmt bei Tesla mehr Kontrolle: Tesla-Chef Musk wechselt in den «Kriegsmodus» - Reaktion auf Krise
https://www.blick.ch/wirtschaft/vor-praesentation-der-quartalszahlen-elon-musk-uebernimmt-bei-tesla-mehr-kontrolle-id19669057.html



https://exxpress.at/nach-quartalskatastrophe-tesla-chef-musk-will-25-000-euro-auto/



https://exxpress.at/29-tote-neue-ermittlungen-gegen-teslas-autopiloten/




Teslalala am 30.4.2024: Musk macht etwas Propaganda in New York - und die Aktie steigt wieder:
Musk überzeugt die Wall Street: Tesla-Aktie legt plötzlich wieder massiv zu
https://www.blick.ch/wirtschaft/musk-ueberzeugt-die-wall-street-tesla-aktie-legt-ploetzlich-wieder-massiv-zu-id19692693.html



Teslalala und seine Batterie am 29.4.2024: grausam teure Produktion - und Umweltschaden

von Eric S. Stoetzel auf FB: https://www.facebook.com/photo/?fbid=10219056960773992&set=a.1017823664911

Zur Info-
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.





Teslalala am 4.5.2024: Der Autopilot kommt von der Firma "Mobileye" aus Jerusalem (Nazisrael) - und Hacker können einen Tesla je nach Bedarf auch stillstehen lassen oder in eine Mauer rasen lassen:
Tesla ist suuuuper!!!!??!
https://t.me/CraziiWorld/31491
https://t.me/standpunktgequake/141894

-- Tesla musste 2 Millionen (2M) Tesla-Autos zurückrufen, um den Autopilot zu korrigieren
-- Meldung: 2M Tesla vehicles recalled over Autopilot safety concerns - Tesla recall impacts model years 2012-23 across lineup
Link: https://www.foxbusiness.com/economy/2m-tesla-vehicles-recalled-autopilot-safety-concerns

-- dieser Autopilot in den Tesla-Autos wird von der Firma "Mobileye" hergestellt
-- diese Firma "Mobileye" hat ihren Sitz in Jerusalem in Nazisrael
-- Nazisrael ist ein Hacker-Paradies, wo man es sogar in Schulen lernen kann
-- und das E-Auto von Tesla kann man hacken, man kann alle Geräte manipulieren, den Blinker falsch blinken lassen, den Tacho springen lassen, das Auto abstellen oder in eine Wand fahren lassen
-- so viel zur Sicherheit eines Teslalala.




Teslalala in Grünheide bei Berlin am 7.5.2024: Freitag ist "Brückentag", aber nur für die Mechaniker+Monteure:
Widerstand gegen Tesla in Grünheide: Tesla stoppt Produktion in Grünheide für vier Tage
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-stoppt-produktion-in-gruenheide-fuer-vier-tage

Der US-Elektroautobauer Tesla will einem Medienbericht zufolge die Produktion in seinem Werk in Grünheide bei Berlin wegen der angekündigten Proteste für vier Tage anhalten. Alle Mitarbeiter würden am Freitag verpflichtend ins Homeoffice geschickt, berichtet das “Handelsblatt” am Dienstag unter Verweis auf eine E-Mail von Tesla an die Belegschaft.

Für Beschäftigte in der Fahrzeugfertigung gelte der Freitag als Brückentag. Die Produktion ende mit der Spätschicht am Mittwoch und beginne erst wieder mit der Nachtschicht am Sonntag. Tesla begründete dies dem Blatt zufolge mit den polizeilichen Maßnahmen im Zuge der Proteste und “der entsprechenden Empfehlung der zuständigen Behörden”.

Der Elektroautobauer stößt mit seiner geplanten Werkserweiterung in Grünheide auf Widerstand. Aktivisten haben laut “Handelsblatt” für die kommende Woche mehrere Protestaktionen angekündigt, darunter auch eine Kundgebung vor den Toren der Fabrik am Freitag. Damit wollen sie unter anderem die Rodung einer Waldfläche stoppen.

Von: APA/Reuters



https://exxpress.at/aktivisten-wollten-tesla-fabriks-gelaende-in-deutschland-stuermen/

https://de.rt.com/kurzclips/video/205333-wir-sind-verkehrswende-klima-apokalyptiker/




https://orf.at/stories/3357919/



Teslalala am 8.6.2024: ist auch eine Strahlenbombe
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94927
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]
Ich habe gelesen, dass die Zelle durch die elektromagnetische Strahlung geschädigt werden...

Der Artikel:
8.6.2024: Gesundheitsschäden durch Elektroauto? Tesla-Fahrerin schlägt Alarm
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94928
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]

08.06.2024

Eine Influencerin beschwert sich über starke gesundheitliche Auswirkungen, seitdem sie einen Tesla fährt. Sie erhält viel Zuspruch. Ist das Risiko wirklich hoch?[...]

Weltgesundheitsorganisation gesteht Wissenslücken

Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befasst sich seit einigen Jahren damit, welche elektromagnetischen Felder in der Fahrgastzelle eines Elektroautos entstehen, wie hoch die Strahlung ist und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit darstellt.[...]





Teslalala am 9.6.2024: Musk auf der Bremse: Kein neuer Tesla Model Y

https://exxpress.at/musk-auf-der-bremse-kein-neuer-tesla-model-y/



Tesla mit elektrischen und magnetischen Feldern am 14.6.2024: Tesla-Fahrerin hat seit dem E-Auto-Kauf grosse Gesundheitsprobleme: extrem müde, extreme Schmerzen, Nasenbluten, Kotzen, Haarausfall:
Gesundheitsschäden durch Elektroauto?
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95156

🤕 Influencerin kaufte im Jahr 2021 einen Tesla, ohne zu wissen, wie sehr dies ihre Gesundheit beeinträchtigen konnte.

🤕 Nach zweieinhalb Jahren, während dem sie mit dem Elektroauto gefahren ist, berichtet sie von extremer Müdigkeit, lähmenden Schmerzen im Schlüsselbein und Nacken, Nasenbluten, Übelkeit und Haarausfall.
 
 🤕  Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge.

Die Influencerin hat ihren Tesla verkauft und seitdem sind ihre Symptome verschwunden👍  





Teslalala in den "USA" am 15.6.2024: E-Tankstelle auf dem Land wird mit Diesel angetrieben
https://t.me/standpunktgequake/146916
Eine Tesla-Ökostromtankstelle irgendwo in den USA. Angetrieben von einem Dieselgenerator und riesigen Treibstofftanks. Das ist der Weg aus der Ölabhängigkeit und dem Klimawandel.





Teslalala in den "USA" am 16.6.2024: verkauft kaum noch Autos - die Halden sind voll und vom Weltraum aus sichtbar
Facebook: The Business Man: https://www.facebook.com/profile.php?id=100076422270733
Post: https://www.facebook.com/photo/?fbid=489751210248951

Dt. Übersetzung mit Translator.eu:

Der unverkaufte Bestand von Elon Musks Tesla EV-Unternehmen hat sich dermassen ausgeweitet, dass er aus dem Weltraum sichtbar ist.
Trotz Preissenkungen für beliebte Modelle wie das Model Y hat der Autohersteller im ersten Quartal 2024 immer noch 46.561 unverkaufte Fahrzeuge, was zu einem freien Cashflow-Defizit von 2,5 Milliarden Dollar beiträgt
Satellitenbilder enthüllen dies rund um  Teslas Gigafabrik in Texas und in mehreren Standorte im ganzen Land, darunter Einkaufszentren in St. Louis und Moreno Valley, wo die Halden mit unverkauften Autos gefüllt sind.
Während Tesla weiterhin viele Autos verkauft, scheint ihre hohe Nachfrage im Laufe der Jahre dramatisch gesunken zu sein.
Fossbytes-Nachrichten-Credit

ENGL orig.:

Elon Musk-owned EV company Tesla’s unsold inventory has accumulated to the point where it is visible from space.
Despite cutting prices on popular models like the Model Y, the automaker still has 46,561 unsold vehicles from Q1 2024, contributing to a $2.5 billion free cash flow deficit.
Satellite images reveal lots around Tesla’s Texas Gigafactory and various locations nationwide, including malls in St. Louis and Moreno Valley, filled with unsold cars.
While Tesla continues to sell many cars, its once-high demand appears to have reduced drastically over the years.
NewsCredit Fossbytes



Neue Teslas in Berlin 21.6.2024: stehen auf Halde auf einem NATO-Gelände 70km vor Berlin
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/147969

Wohin mit den vielen Tesla-Autos?
Diese vielen Autos stehen auf einem alten Militärgelände ca. 70 km von Berlin entfernt.
Den Akkus wird die Wärme dann richtig gut tun 🤣



Tesla wird zum Spionage-Terror-Auto am 24.6.2024: Tesla: 5 Fehler und dein Autopilot wird gesperrt:
Wer nicht hören will, muss sieben Tage laufen – Tesla sperrt den Autopiloten bei zu vielen Verstößen.
https://t.me/impfen_nein_danke/224089

 In Deutschland müssen Tesla-Fahrer jetzt besonders brav sein, denn fünf „Strikeouts“ reichen, um den Autopilot für eine Woche lahmzulegen. Typische Verstöße sind etwa das Ignorieren von Warnungen, das Loslassen des Lenkrads oder das Wegsehen von der Straße. Mit den Software-Updates gibt es zudem adaptives Fernlicht und eine kühlere Kabine - also bloß Dinge "zur eigenen Sicherheit" 😉

Quelle (https://www.tesla.com/blog/bigger-picture-autopilot-safety)




Tesla Cybertruck in den "USA" am 27.6.2024: 3 Tonnen-Auto lässt sich nicht mehr bremsen - Ander Cybertruck haben Probleme mit Scheibenwischer, Abdeckungen, Gaspedale etc.:
Ausser Kontrolle – Cybertruck rast in Nachbarhaus: Eigentümer hatte ihn erst wenige Stunden
https://www.blick.ch/ausland/eigentuemer-hatte-ihn-erst-wenige-stunden-ausser-kontrolle-cybertruck-rast-in-nachbarhaus-id19889023.html

Lange konnte ein Käufer seinen Cybertruck nicht geniessen, nachdem er jahrelang auf sein neues Auto gewartet hatte. Der Tesla liess sich nicht stoppen und landete in der Treppe des Nachbarn.

Denis Molnar - Journalist

Beim Video, das ein User auf X gepostet hat, darfst du gerne hinschauen, mehr aber solltest du gut hinhören. Auf den Aufnahmen einer Überwachungskamera ist ein Cybertruck von Tesla zu sehen, auf den der Käufer Jahre gewartet hat und den er jetzt, seit wenigen Stunden, sein Eigen nennen konnte. Seine Freude am futuristischen Gefährt währte aber nur kurz.

Auf einer langen Auffahrt machte sich das neuste Aushängeschild von Elon Musk (52) selbstständig und nahm zunächst langsam rollend immer mehr an Fahrt auf. Der Fahrer versuchte vergeblich, zu bremsen, war jedoch nicht in der Lage, den Drei-Tonnen-Boliden unter Kontrolle zu bekommen. Alle Bemühungen blieben ohne Erfolg: Der Cybertruck krachte in die Hintertreppe des Nachbarhauses und dessen Auto.

30'000 Dollar Reparaturkosten
Auch die Notbremse half nicht, denn dem Fahrer war schlicht nicht bekannt, wie diese zu betätigen ist. Laut Tesla wird diese über den Touchscreen aktiviert und nicht wie sonst üblich über einen Griff, an dem man ziehen kann.

Der Fahrer blieb unverletzt, während der Neuwagen arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Neben gesprungenen Scheiben wurde die Motorhaube massiv eingedrückt. «Schön, dich gekannt zu haben, mein Mädchen», brachte der Fahrer seine Trauer über den Verlust seines Teslas zum Ausdruck.

Hinzu fügte er, dass die Reparatur rund 30'000 Dollar (27'000 Franken) kosten würde und die Wartezeit für Ersatzteile ein Jahr betrage. Ein stolzer Preis, bedenkt man, dass der Truck selbst schon 109'000 Dollar (knapp 98'000 Franken) gekostet hat.

Probleme mit Scheibenwischer und Abdeckung
Der Hersteller untersucht den jüngsten Vorfall, der sich in eine Serie von Problemen mit dem Truck einreiht. Erst kürzlich bekundeten Cybertrucks Probleme mit den Scheibenwischern und der Kunststoffabdeckung auf der Ladefläche.

Im April hatte Tesla zudem bereits 4000 Cybertrucks wegen fehlerhafter Gaspedale zurückgerufen, die sich lösen können, wodurch das Pedal in der Innenverkleidung eingeklemmt werden kann, wie die «New York Post» berichtet. Eine eher unschöne Vorstellung für jeden Autofahrer.



Anwälte wollen Mega-Honorar: 370'000 Dollar pro Stunde!

https://www.nau.ch/news/amerika/tesla-anwalte-verlangen-mega-honorar-370000-dollar-pro-stunde-66793766

Ein Aktionär von Tesla klagte gegen die Milliarden-Vergütung von Elon Musk – und das zunächst mit Erfolg. Drei Anwaltskanzleien verlangen nun ein Rekordhonorar.

    Anwälte eines Aktionärs wollen eine gewaltige Summe von Autobauer Tesla.
    Im Rechtsstreit gegen Elon Musk feierten sie Anfang Jahr einen Teilerfolg.
    Eine Entscheidung wird in den nächsten Wochen oder Monaten erwartet.

Im Januar dieses Jahres kam ein Aktionär von Tesla zu einem bemerkenswerten Teilerfolg vor Gericht. Er klagte gegen das 56-Milliarden-Dollar-Gehaltspaket von Unternehmenschef Elon Musk, das 2018 verabschiedet worden war.

Das Gericht gab dem Kläger, der die Vereinbarung der Firma mit Musk annullieren wollte, vorerst recht. Begründung: Das Verfahren sei 2018 nicht unter fairen Bedingungen abgelaufen.
Tesla soll sieben Milliarden Dollar blechen

Musk konnte die Aktionäre von Tesla daraufhin überzeugen, ihm das Aktienpaket doch zu bewilligen. Im Juni wurde es an der Generalversammlung durchgewunken. Das verbessert die Chancen, dass der Milliardär seine Vergütung doch noch bekommt.

Und dennoch: Für den Teilerfolg Anfang Jahr verlangen die siegreichen Anwälte nun ein Mega-Honorar. Insgesamt sieben Milliarden Dollar wollen sie vom Autobauer, wie aus Gerichtsunterlagen hervorgeht.

Im Januar 2024 gab ein US-Gericht einem Tesla-Aktionär recht. (Symbolbild) – Depositphotos

Am Prozess beteiligt waren drei Kanzleien mit 37 Anwälten, Mitarbeiter und Rechtspfleger. Sollte die stolze Summe tatsächlich gesprochen werden, entspräche das einem Stundenansatz von 370'000 Dollar. Das geht aus den Berechnungen von «Reuters» hervor.
«Echter Anwaltswitz»

Ein Anwalt des Aktionärs argumentierte, dass das Honorar andere «Anwälte dazu ermutigen würde, sich für den Schutz von Kleinanlegern einzusetzen».
Fährst du ein Elektroauto?

John Reed, Anwalt von Tesla, betitelte diese Forderung als «echten Anwaltswitz». Das Urteil vom Januar habe dem Unternehmen geschadet und den Aktienkurs gedrückt. Er plädierte auf eine Summe von 13,6 Millionen Dollar.

Die Entscheidung des Gerichts über die Honorarsumme wird in den nächsten Wochen oder Monaten erwartet.


Tesla in Brandenburg am 10.7.2024: Mitarbeiter verkaufen die Tesla-Kaffeetassen - es fehlen 65.000 Tassen:
Im Tesla-Werk Grünheide fehlen 65.000 Tassen
https://www.nau.ch/news/europa/im-tesla-werk-grunheide-fehlen-65000-tassen-66794155

Ein internes Problem sorgt für Aufsehen bei Tesla: Zehntausende Kaffeetassen sind spurlos verschwunden.

Der US-Elektroautobauer Tesla hat intern ein Problem mit Zehntausenden fehlenden Kaffeetassen in seinem Werk in Grünheide. Seit einiger Zeit sind insgesamt 65.000 Kaffeetassen nach Informationen des «Handelsblatts» und der Deutschen Presse-Agentur nicht mehr da, wo sie sein sollen. In einer Betriebsversammlung sprach Werksleiter André Thierig darüber und erwähnte die Zahl.

«Rein statistisch hat jeder von euch schon fünf Ikea-Kaffeetassen zu Hause», sagte Thierig dort. Das «Handelsblatt» berief sich auf einen Mitschnitt der Betriebsversammlung.

Der Werksleiter nannte die verschwundenen Tassen und die statistische Zahl nach interner Darstellung allerdings als schmunzelnde Einordnung, die nicht als Vorwurf gemeint sein sollte. Er ging nicht nur auf die Kaffeetassen ein, sondern auch zum Beispiel auf ein neues Fitness-Studio für die rund 12.000 Beschäftigten.
Mysteriöses Verschwinden

Tesla hatte im Laufe der Zeit zahlreiche Kaffeetassen für Mitarbeiter angeschafft. Wo sie nach und nach geblieben sind, ist unklar. Das Phänomen gibt es allerdings auch in anderen Unternehmen.

Ob die Tassen nachgekauft werden, ist noch offen. Weil auch Besteck in kleinen Teeküchen verschwunden ist, soll es dort nicht mehr ausliegen. Der Autobauer hat inzwischen auch wiederverwertbare Becher eingeführt.

Tesla eröffnete die europaweit einzige E-Autofabrik von Firmenchef Elon Musk vor mehr als zwei Jahren in Grünheide bei Berlin. Die Produktion soll noch ausgebaut werden. Dafür hat ein Genehmigungsverfahren beim Land Brandenburg begonnen.









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