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Technik - Kurioses 01: Drohnen im Einsatz



Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Australien 18.1.2018: Drohne mit Schwimminsel rettet Surfer:
Erstmals in Geschichte: Drohne rettet Teenager vor dem Ertrinken – VIDEO
https://de.sputniknews.com/videoklub/20180118319126262-drohne-teenager-retten-australien/

<Mithilfe einer Drohne sind zwei Jugendliche am Donnerstag vor der Küste Australiens aus höchster Seenot gerettet worden, teilt die Küstenwache im Bundestaat New South Wales auf ihrer Webseite mit. Es soll das erste Mal sein, dass auf diesem Weg Personen gerettet werden konnten.

Zwei Surfer im Alter von 15 und 17 Jahren waren vor der australischen Küste in der Nähe des Badeorts Lennox Head, etwa einen Kilometer vom Strand entfernt, in Seenot geraten. Wegen hoher Wellen und starker Strömung schafften sie es nicht zur Küste zurück.

Mehr zum Thema: Kurioser Wettbewerb in Kalifornien: Hunde auf dem Surfbrett

​Zudem kam niemand zu ihnen durch. Einer Wache gelang es schließlich, mit einer ferngesteuerten Drohne eine aufblasbare Schwimmhilfe über ihnen abzuwerfen. Die Wache postete ein Video auf Twitter, das die Rettung zeigt. Ihr zufolge war dies weltweit das erste Mal, dass Surfer auf diese Art und Weise gerettet werden konnten.

„Die Jungs sind erschöpft, aber wohlauf. Sie haben dank der Drohne überlebt. Wegen der rauen See wäre kaum ein Boot zu ihnen durchgekommen“, sagte ein Sprecher der Rettungsdienste.

Die Drohne war erst am Donnerstag im Rahmen eines Projekts des australischen Bundesstaats New South Wales in Betrieb genommen worden.


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Kronenzeitung
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1.3.2019: Drohnentest beim Samariterbund: Leute aus einem Eisloch ziehen - auch bei schlechter Witterung möglich:
Spektakulärer Test: Drohne zieht ins Eis Eingebrochene ans Ufer
https://www.krone.at/1874317

<Wasserretter haben im Zeller See eine neue Methode zur Bergung von Menschen getestet, die durchs Eis eingebrochen sind: Mit einer Drohne wird ein Rettungsbrett zum Verunglückten transportiert. Sobald sich dieser daran festgehalten hat, kann er aus dem eisigen Wasser gezogen und von der Drohne bis ans Ufer geschleppt werden.

Beim Test des Samariterbund Wasserrettung Zell am See am Dienstag spielte ein Wasserretter den Verunglückten. Die Drohne brachte mit einem Seil ein sogenanntes Spineboard - eine harte Rettungstrage, die normalerweise bei Verdacht auf Verletzungen der Wirbelsäule verwendet wird - zur eingebrochenen Person. „Am Board ist eine Vorrichtung zum Halten angebracht. Dann geht die Drohne kurz auf Zug, und weil das Board an den Kanten abgerundet ist, kann es problemlos über die Eiskante herausgezogen werden“, schilderte der technische Leiter der Wasserrettung, Andreas Hutter, am Freitag.

Beim Versuch am Dienstag war die Eisfläche noch so stabil, dass das „Opfer“ auf dem Brett mit seiner großen Auflagefläche von der Drohne bis ans Ufer gezogen werden konnte, wo bereits die Retter warteten. „Wenn der Eingebrochene sich nicht mehr selbst am Board festhalten kann, kann die Drohne aber auch einen Helfer zur Unfallstelle ziehen“, so Hutter. Und sollte auch das nicht möglich sein, so kann die Drohne zumindest die Sicherung der zu Hilfe kommenden Wasserretter mit einem Seil aus der Luft übernehmen. „Vor allem wenn die Unfallstelle weit draußen ist, ist eine Seilsicherung vom Ufer aus sehr schwierig.“

Einsatz im Gegensatz zum Hubschrauber auch bei schlechter Sicht möglich
Vorteile des Drohneneinsatzes seien, dass dieser deutlich billiger sei als ein Hubschrauber und aufgrund der geringen Flughöhe auch bei schlechter Sicht möglich sei. Sollte der „Pilot“ der Drohne keine Sicht zur Einsatzstelle haben, könne das Fluggerät mittels angebrachter Kamera dorthin gesteuert werden. 
„Die Drohne kann einen Körper von über 200 Kilogramm senkrecht aus dem Wasser ziehen. Bis auf ein paar Feinheiten öffnet diese Technik ein neues Fenster in der Wasserrettung“, so der stellvertretende Obmann der Samariterbund Wasserrettung, Michael Kling.

Bis zum tatsächlichen Einsatz dürfte aber noch einige Zeit vergehen. „Noch müssen hier viele Fragen technischer und rechtlicher Natur geklärt werden“, so Hutter.>

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Zürichsee (kr. Schweiz) 12.4.2019: Drohne stürzt wegen Kurzschluss ab:
Kurzschluss: Darum stürzte die Post-Drohne in den Zürichsee
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Post-14162305

<Im Januar musste eine Drohne der Post inmitten eines Transport-Flugs notlanden. Nun ist klar, wie es dazu gekommen ist.

Die Post nimmt Drohnenflüge im Dienst der Medizin wieder auf. Erst am 25. Januar hatte eine Drohne, die eine Laborprobe transportierte, im Zürichsee eine Notlandung durchführen müssen. Sofort war eine Untersuchung eingeleitet worden. Mittlerweile ist der Grund dafür bekannt: Es war zu einem Kurzschluss gekommen. Dieser hat die Stromversorgung zum GPS unterbrochen.

Daher setzte die Sicherheitsmechanismen der Drohne ein und lösten eine kontrollierte Notlandung aus. Dazu stoppt die Drohe ihre Rotoren und wirft den Fallschirm aus. Zusätzlich macht sich das Fluggerät durch einen schrillen Pfeifton und grelle Blinklichter bemerkbar.

Nach diesem Vorfall hatte die Post entschieden, die Drohnen als Vorsichtsmassnahme am Boden zu lassen. Wie das Unternehmen mitteilt, werden die Flüge in Zürich und Lugano ab dem 15. April aber wieder aufgenommen. An den Drohnen wurden sicherheitshalber Anpassungen vorgenommen, die einen weiteren technischen Defekt verhindern sollen.

Luftstrecken sollen Zeit sparen

So sind das GPS, der Kompass und der dazugehörige Stromkreislauf im neuen Drohnen-Modell V9 doppelt vorhanden. Das Gerät wurde in den vergangenen Wochen ausgiebig getestet und vom Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL abgesegnet.

Im Vergleich zum Kurier auf der Strasse lässt sich mit der Drohne wichtige Zeit für Ärztinnen, Ärzte, Pflegepersonal, Patientinnen und Patienten sparen, wie die Post weiter mitteilt. Allerdings kann auch wie bei Verkehrsmitteln am Boden in der Luft ein Zwischenfall nie ganz ausgeschlossen werden. Massnahmen sowohl an der Drohne selbst wie auch in der Wahl der Route sollen dazu beitragen, das Restrisiko möglichst klein zu halten.

(doz)>

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Kronenzeitung
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2.7.2019: Kriminelle NATTO mit Spionagedrohnen für jeden Soldaten - in Afghanistan:
Einsatz in Afghanistan: US-Soldaten bekommen 16-Gramm-Spionagedrohnen

Die US-Armee schickt eine Hightech-Einheit mit winzigen Spionagedrohnen nach Afghanistan. Ein Bataillon Fallschirmjäger soll als erste ...

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21.8.2019: Wärmebild-Drohnen entdecken Rehkitze und retten sie vor dem Mähdrescher - Kanton Graubünden und Kanton Appenzell Innerrhoden:
Kanton Graubünden: 448 Rehkitze durch Drohnen vor Tod gerettet
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Rehkitze-entgehen-dem-Tod-dank-Drohne-25551860

<In Graubünden waren dieses Frühjahr erstmals grossflächig Drohnen mit Wärmebildkameras unterwegs. Hunderte Rehkitze konnten so gerettet werden.

Gut versteckt zwischen den hohen Halmen drücken sich die Rehkitze auf den Boden, wenn der Mähdrescher naht. Keine Chance für Landwirte, die jungen Rehe rechtzeitig zu sehen. Auch beim Absuchen der Fläche mit Menschenketten vor der Maht werden immer wieder Kitze übersehen. Abhilfe schaffen sollen Drohnen mit Wärmebildkameras, die Weiden und Wiesen aus der Vogelperspektive absuchen.

In Graubünden war der grossflächige Einsatz solcher Drohnen ein Erfolg, wie das Amt für Jagd und Fischerei am Mittwoch mitteilte. Bei rund 1100 Einsätzen konnten dank Drohnen fast 450 neugeborene Rehe vor dem möglichen Tod durch Mähdrescher gerettet werden. Das Projekt soll im nächsten Jahr deshalb auf weitere Regionen ausgedehnt und entsprechend mit weiteren Drohnen aufgestockt werden.

Immer wie mehr Rehkitze werden gerettet - [Ausbildung von Drohnenpiloten - Rettung von Rehkitzen in Graubünden und im Appenzell Innerrhoden]

Wildhüter und die zuständigen Fachleute der diversen beteiligten Sektionen des Bündner Kantonalen Patentjäger-Verbands (BKPJV) gehen davon aus, dass sich der Erfolg beim Auffinden von Rehkitzen vervielfacht hat. Nach ersten erfolgreichen Versuchen 2018 im Unterengadin wurden für die Suchkampagne dieses Frühjahr 19 Drohnen angeschafft und 150 Piloten ausgebildet. Die Einsätze wurden von der zuständigen Sektion des BKPJV, dem jeweiligen Wildhüter und dem Landwirt koordiniert. Auch in anderen Regionen in der Schweiz setzen Jäger auf Drohnen, um neugeborene Rehe aufzuspüren. In Appenzell Innerrhoden wurden im Frühjahr innert einer Woche fast 60 Rehkitze gerettet.

Die Suchmethode mit Drohnen soll aber nur als Ergänzung dienen, nicht als Ersatz für das bisherige Vorgehen, hiess es weiter. Bislang setzen Landwirte und Jägerschaft auf das Suchen mit Menschenketten, das Aufstellen von Scheuchen und den Einsatz von Duftstoffen.

(mig/sda/sda)>

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Österreich 6.9.2019: Drohnen sollen Flugzeuge auf Lack- und Strukturschäden abchecken - mit Laserkamera:
Test läuft bereits: AUA will Flugzeuge künftig mit Drohnen checken
https://www.krone.at/1991352

<Seit Mitte des Jahres testen die Austrian Airlines (AUA) autonome Drohnen zur technischen Überprüfung ihrer Flugzeugflotte. Das soll der Technik viel Zeit beim Check von Fluggerät ersparen. Die automatisierte Überprüfung bringt laut AUA eine Arbeitserleichterung für Techniker und schnellere Verfügbarkeit der Flugzeuge.

Der Test der vollautonomen Drohnen läuft noch bis Ende des Jahres. Die Überprüfungen auf Lack- und Strukturschäden durch Drohen werden aktuell an Airbus-Modellen der AUA durchgeführt.

Bis zu acht Stunden Zeitersparnis
Der Check mittels Laser und hochauflösender Bilder dauert weniger als zwei Stunden anstatt zuvor vier bis zehn Stunden. Die Airline plant ab September weitere Tests auch bei den Embraer-Modellen durchzuführen. Die Drohnen wurden vom französischen Startup-Unternehmen Donecle entwickelt. Die AUA erprobt deren Einsatz für die gesamte Lufthansa-Gruppe.>

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Linthgebiet (Schweiz) 14.4.2020: Drohnenpilot vom "Verein Rehkitzrettung Schweiz" rüstet Drohne mit Wärmebildkamera aus und entdeckt Rehkitze in den Wiesen - der Revierjäger rettet die Rehe:
Good News: Drohnenpilot rettet Reh vor qualvollem Tod


<Jährlich kommen in der Schweiz laut Statistik rund 1500 Rehkitze durch Mähmaschinen ums Leben. Livio Son ist mit seiner Drohne im Linthgebiet im Einsatz, um genau das zu verhindern.

Von Anfang Mai bis Mitte Juli werden die Wiesen und Felder gemäht. Zur gleichen Zeit kommen die Rehkitze zur Welt. Um sich etwa vor dem Fuchs zu schützen, verstecken sie sich im hohen Gras. Doch dort fallen sie den Mähmaschinen zum Opfer. In der Schweiz kommen laut Jagdstatistik jährlich rund 1500 Rehkitze durch Mähmaschinen ums Leben. «Das ist nicht nur für die Tiere fatal, sondern auch für die Bauern sehr belastend», sagt Livio Son aus Kaltbrunn SG.

Damit es nicht so weit kommt, bietet Son ab diesem Jahr ortsansässigen Bauern und Jagdvereinen seine Unterstützung an und zwar als erfahrener Drohnenpilot. Die Drohnen samt Wärmebildkamera sollen dabei helfen, die Rehkitze in den Feldern aufzuspüren und vor dem Mähen aus dem Gras zu retten. Son tut dies ehrenamtlich und ist Mitglied im Verein Rehkitzrettung Schweiz. Im Linthgebiet sei er bisher der einzige Rehkitzretter.

Zeitersparnis

Sons grosses Hobby ist das Drohnenfliegen. Seit zwei Jahren ist er lizenzierter Drohnenpilot und im Drohnenverband. Es sei toll, dass er nun mit seinem Hobby sogar noch Tiere retten könne. Es gebe zwar oft Kritik, wenn es um das Einsetzen von Drohnen gehe, hier sei es aber absolut sinnvoll. Herkömmliche Methoden zur Rehkitzrettung, etwa die Suche mit Hunden oder Menschenketten, seien nämlich sehr zeitaufwendig und nicht immer erfolgreich.

Zudem werde so nicht das ganze Feld zertrampelt, weil man das Feld nur betreten müsse, wenn man etwas Verdächtiges auf dem Monitor ausmache.

Weitreichende Folgen

Suche und Rettung finden immer am frühen Morgen von etwa 4 bis 7 Uhr statt. An einem Morgen ist Son bei bis zu drei Bauern. «Ich gehe jeweils mit einem Jäger zum Bauern, und mit der Drohne wird das Feld systematisch abgeflogen», erzählt Son. Dies dauere circa 20 bis 30 Minuten. Auf dem Wärmebild sehe man das Kitz dann als weissen Punkt.

Das junge Tier werde dann aus dem Feld entfernt und am Feldrand in einer Kiste zugedeckt deponiert, damit der Bauer beruhigt mähen könne. Kitze dürfen dabei nur vom zuständigen Revierjäger aus den Feldern entfernt werden. Danach kommt es zurück zur Rehgeiss.

Werden die Kitze nicht gerettet, habe dies schwere Folgen. Oft leide das Tier, wenn es angemäht werde, schwere Qualen. Oder die Rehgeiss suche noch tagelang nach ihrem verlorenen Jungtier. Vermähte Kitze seien aber auch ein hygienisches Problem. Durch eine mögliche Futtervergiftung werden die Nutztiere gefährdet. Aus den Fleischresten im Schnittgras können Leichensäfte entweichen und die Silobällen können Spuren davon enthalten. Dies könne zu tödlichen Vergiftungen beim Vieh führen, das das Heu oder Silofutter fresse.

(bd)>

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Im Kanton Graubünden wurden in diesem Frühjahr
                  mithilfe von Drohnen 330 Rehkitze gerettet.

31.8.2020: Kanton Graubünden: Dank Drohnen 330 Rehkitze vor drohendem Mähtod gerettet

https://www.20min.ch/story/dank-drohnen-330-rehkitze-vor-drohendem-maehtod-gerettet-876320469919

Die Behörden haben im Frühjahr grossflächig Drohnen zur Rehkitzrettung eingesetzt. In über 1100 Einsätzen konnten 330 neugeborene Rehe gefunden werden

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Appenzell Innerrhoden 19.10.2020: Drohnenterror am Alpstein ist schwere Belästigung und wird nun gebüsst:
Alpstein: Für solche Aufnahmen gibt es bald 150 Franken Busse

Appenzell Innerrhoden verbietet private Drohnenflüge über dem Alpstein. Der Grosse Rat hat am Montag das Verbot ganz knapp in die Jagdverordnung aufgenommen. Bei Verstössen droht eine Busse.

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Der Drohnen-Postbote weltweit 8.7.2023: Deutschland wendet die Drohne zum Verschicken von Sachen am meisten an: Das Flugtaxi:
Ein sogenannter Volocopter auf Testflug in Deutschland (Archivbild): Deutschland ist in Europa größter Markt für Flugtaxis
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutschland-ist-in-europa-groesster-markt-fuer-flugtaxis

Der Markt für Flugtaxis dürfte in den kommenden Jahren stark wachsen. Alleine in Deutschland könnten bis 2030 300 derartige Fortbewegungsmittel in Betrieb sein. Den erste kommerziellen Flug wird schon fürs kommende Jahr erwartet. Das berichtet die “Welt am Sonntag” unter Berufung auf eine Analyse des Verbands Unbemannte Luftfahrt (VUL) berichtet. Schon heute sei Deutschland der größte Flugtaximarkt Europas.

Bis 2030 solle der deutsche Markt durchschnittlich um mehr als 30 Prozent auf 167 Millionen Euro wachsen, heißt es demnach in der Studie zum deutschen Drohnen- und Flugtaximarkt sowie zum Drohnendetektions- und Drohnenabwehrmarkt weiter. “Die Zahlen sind ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir in dieser Technologie führend sind”, sagte der Vorsitzende des VUL-Lenkungsausschusses, Michael Garvens, der Zeitung. “Damit diese Entwicklung anhält, ist es wichtig, dass zeitnah auch Voraussetzungen für den boden- und luftgebundenen Betrieb von Flugtaxis festgelegt werden.”

Der weltweite Markt soll demnach mit mehr als 40 Prozent und der europäische Markt mit mehr als 50 Prozent jährlich bis 2030 sogar noch schneller wachsen als Deutschland, so die Prognose des VUL. Der Verband Unbemannte Luftfahrt ist eine Initiative des Bundesverbandes der Deutschen Luftverkehrswirtschaft und des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie.

Die VUL-Studie untersucht bereits seit Jahren auch den Drohnenmarkt in Deutschland. Die Zahl der Drohnen sei im vergangenen Jahr erneut zurückgegangen, berichtete die “Welt am Sonntag” weiter aus der Studie. Inzwischen gebe es in Deutschland nur noch gut 415.000 der Geräte. Davon seien knapp 360.000 im privaten Besitz, knapp die Hälfte davon seien Spielzeugdrohnen mit einem Wert von 300 Euro und weniger.

Die Zahl der kommerziell genutzten Drohnen steige hingegen weiter, inzwischen auf 56.400 Stück. Seit 2019 habe sich ihre Zahl damit fast verdreifacht. Sie werden unter anderem im Hoch-, Tief- und Straßenbau, in der Landwirtschaft, im Bergbau, zur Inspektion von Schienen und Immobilien, in der Logistik und von Feuerwehren und Polizei genutzt.

Von: APA/AFP




Schweiz mit Drohnen vor der Ernte am 25.7.2023: Über 6000 Rehkitze vor dem Mähertod gerettet

Die Hauptsaison 2023 für Rehkitze ist vorbei. Dieses Jahr bewahrte der Verein Rehkitzrettung mit seinem Drohnen 6064 Kitze vor dem Tod in einer...

https://www.swissinfo.ch/ger/ueber-6000-rehkitze-vor-dem-maehertod-gerettet/48686702



Schottland 1.8.2023: DROHNEN SIND AUCH EIN PÖSTLER:
Auf Schottlands Orkney-Inseln kommt die Post jetzt auch per Drohne

https://www.nau.ch/news/europa/auf-schottlands-orkney-inseln-kommt-die-post-jetzt-auch-per-drohne-66563272

Auf den Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag teils von Drohnen ausgeliefert werden. Wetter- und lagebedingte Störungen sollen damit vermieden werden.

Auf den schottischen Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag teils von Drohnen ausgeliefert werden. Damit will die britische Royal Mail den Service auf den Inseln Graemsay und Hoy verbessern. Dort kam es durch Wetter und die Lage bisher regelmässig zu Störungen. Es ist der erste regelmässige Postverkehr dieser Art in Grossbritannien, wie das Postunternehmen erklärte.

Briefe und Pakete werden ab sofort von der zweitgrössten Siedlung des Archipels im Norden Grossbritanniens, Stromness transportiert. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Skyports Drone Services auf den beiden südlicher gelegenen Inseln. Dort übernehmen dann Briefträger und verteilen die Post wie gewohnt auf ihren üblichen Routen.

Royal Mail soll Anbindung der Insel aufrechterhalten

Die Royal Mail sei ein wichtiger Baustein, um die Anbindung der Inseln aufrechtzuerhalten, erklärte der Abgeordnete für Orkney Alistair Carmichael. «Wir sollten alles ausprobieren, was den Service, insbesondere in schwer erreichbaren Gebieten, verbessern könnte.»

Zunächst sollen die Drohnen für drei Monate fliegen, eine dauerhafte Einführung des neuen Postweges werde dann erwogen. Durch den Einsatz der Drohnen werden auch die Mitarbeitenden der Post geschützt, erklärte Royal Mail. Die Postboten könnten die Lieferungen in Zukunft ohne Gefahr zwischen den Häfen bewegen.

Essen und Waren von der Luft an die Haustür

Der erste Lieferservice per Drohne wurde 2017 im isländischen Reykjavik eingeführt. Kleine Flugkörper bringen den Einwohnern der Hauptstadt des Inselstaates ihr Essen und andere Waren direkt an die Haustür. In Grossbritannien lieferte die Apothekenkette Boots 2022 erstmals Medikamente von Thorney Island an die Isle of Wight im Ärmelkanal.





Neue Drohnen 3.8.2023: die fliegen und segeln können - um Wasservögel auszuspionieren:
Neue Drohne kann fliegen und segeln

Eine neu entwickelte Segel-Drohne soll Wasservögel und Säugetiere am Ufer beobachten. Die Drohne kann aufgrund ihrer faltbaren Tragflächen fliegen...

https://www.swissinfo.ch/ger/neue-drohne-kann-fliegen-und-segeln/48708648




BLICK
Drohne im Ukraine-Krieg 5.8.2023: Rettung aus der Luft: Drohne liefert verwundetem Soldat Medikamente und Wasser
Ein junger ukrainischer Soldat liegt verwundet zwischen den Fronten. Mithilfe einer Drohne kann ihn seine Truppe orten und dem Verwundeten Wasser und Medikamente liefern. Dank der Rettung aus der Luft konnte der Soldat in ein Spital gebracht werden.


https://www.blick.ch/video/aktuell/rettung-aus-der-luft-drohne-liefert-verwundetem-soldat-medikamente-und-wasser-id18812217.html





Dohnen im Schweizer Militär 24.8.2023: suchen Abfall und Munitionsabfall in den hohen Bergen am Säntis:
Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und Müll
https://www.nau.ch/news/schweiz/militar-sammelt-am-santis-mit-drohnen-munitionsschrott-und-mull-66582653
Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und Müll

Am Säntis sammelt die Armee eine Woche lang mit Spezialisten und erstmals auch Minidrohnen Munitionsreste und Abfälle ein. Auch soll gesprengt werden.

Gebirgs- und Sprengspezialisten der Armee sammeln am Säntis eine Woche lang Munitionsschrott und zivile Abfälle ein. Mindestens zehn Tonnen Müll dürften zusammenkommen. Gefährliche Blindgänger werden vor Ort fachmännisch gesprengt.

Um das felsige Gelände am Fusse des Säntis zu säubern, standen der Armee in diesem Jahr erstmals Minidrohnen zur Verfügung. Damit gestalte sich die Arbeit effizienter und für die Spezialisten vor Ort sicherer, hiess es in einer Medienmitteilung der Armee. Auch Armeehelikopter standen im Einsatz.

Über 50 Spezialisten vor Ort

Von Montag bis kommenden Freitag beteiligen sich rund 50 Gebirgs- und Sprengspezialisten sowie weitere Angehörige der Armee an der Aufräum-Aktion. Aus Einsätzen vergangener Jahre rechnet das Militär gemäss Mitteilung mit rund zehn Tonnen Material, darunter auch zivile Abfälle. Blindgänger werden markiert und von Spezialisten vor Ort gesprengt.

Nahe der Schwägalp befindet sich einer der grössten Truppenschiessplätze der Schweiz. Die Armee führt in diesem Gebiet nach eigenen Angaben in der Regel alle zwei Jahre eine gross angelegte Aufräum-Aktion durch.



Adler gegen Terror-Drohnen 9.9.2023: kann man trainieren
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62353




Chachoengsao (Thailand) 19.9.2023: Drohnen und Infrarot-Wärmesensoren gegen angreifenden Elefanten
https://www.wochenblitz.com/news/drohnen-und-infrarot-waermesensoren-angreifenden-elefanten

Cha­cho­engsao  — Ein wilder Ele­fant namens Pang Cha­tri” (Pang bedeutet weib­lich­er Ele­fant), der etwa 10 Jahre alt war, ver­suchte am Sam­stag, den 16. Sep­tem­ber, die Euka­lyp­tuss­chnei­dear­beit­er auf der Lat Krathing Plan­tage, Dorf Nr. 5, Unter­bezirk Lat Krathing, Bezirk Sanam Chai Khet, Prov­inz Cha­cho­engsao anzugreifen.

  • Die Arbeit­er bemerk­ten den Ele­fan­ten, der sich ihnen näherte, und riefen so lange, bis alle wegge­laufen waren; nur der Fahrer des Bag­ger­schlep­pers blieb zurück.
  • In diesem Moment stürmte der Ele­fant auf das Auto zu und ver­suchte, es zu schieben, um den Fahrer anzu­greifen, der darin feststeckte.
  • Auch die Arbeit­er zün­de­ten Feuer­w­erk­skör­p­er und lär­mende Ping-Pong-Bomben in der Hoff­nung, den Ele­fan­ten zu verscheuchen.
  • Pang Cha­tri hinge­gen umkreiste den Bag­ger­schlep­per mehr als drei Stun­den lang.
  • Der Ele­fant ging später in den Dschun­gel in der Nähe des Fahrzeugs, aber der Fahrer kon­nte es nicht riskieren, herunterzukommen.
  • Beamte des Khao Ang Rue Nai Wildlife Sanc­tu­ary entsandten gegen 18:00 Uhr Kräfte, um den Ele­fan­ten daran zu hin­dern, her­auszu­laufen und sie anzugreifen.
Sie set­zten Drohnen mit Infrarot-Wärme­sen­soren ein, um nach dem Ele­fan­ten zu suchen.

Schließlich gelang es den Beamten, den Fahrer des Bag­ger­schlep­pers in die Flucht zu schlagen.

Später set­zten die Beamten weit­er­hin Infrarot-Wärme­bild­drohnen ein, um nach Ver­steck­en von Pang Cha­tri zu suchen, um sie zu überwachen und zu ver­hin­dern, dass sie spät in der Nacht in die Gemein­den eindringt.

Sie warn­ten auch die Dorf­be­wohn­er in der näheren Umgebung.

Die Beamten ver­muten, dass der Ele­fant während des Vor­falls gestresst war.

Sie sind der Mei­n­ung, dass er sich allmäh­lich wieder beruhi­gen sollte.

Cha­cho­engsao ist eine der Prov­inzen, in denen es zu Kon­flik­ten zwis­chen Ele­fan­ten und Men­schen kommt, da sich die Städte aus­dehnen und in den natür­lichen Leben­sraum der Ele­fan­ten eindringen.

Quelle: khaosodenglish.com




Verdacht kriminelle Antifa in Frankfurt am Main am 29.9.2023: Mysteriöse Drohnen-Sichtung am Frankfurter Flughafen sorgt für Chaos - das KAOS

https://www.tag24.de/thema/flugzeug-news/mysterioese-drohnen-sichtung-am-frankfurter-flughafen-sorgt-fuer-chaos-2968397

Frankfurt am Main - Kurzzeitiges Chaos! Eine Drohnensichtung hat am Donnerstagabend zu Ausfällen und Verspätungen von Flügen am Frankfurter Flughafen geführt.

Am Frankfurter Flughafen
                  sorgte eine Drohne für kurzzeitiges Chaos im
                  Luftverkehr. (Symbolbild)
Am Frankfurter Flughafen sorgte eine Drohne für kurzzeitiges Chaos im Luftverkehr. (Symbolbild)  © Arne Dedert/dpa

Der größte deutsche Flughafen hat den Betrieb für 40 Minuten ganz einstellen müssen, wie eine Sprecherin des Betreibers Fraport am Freitagmorgen sagte.

Die mysteriöse Drohne sei erstmals kurz nach 20 Uhr gesichtet worden, daraufhin habe es zunächst keine Starts mehr gegeben. Nach einer zweiten Sichtung sei gegen 20.30 Uhr bis etwa 21.10 Uhr der Betrieb ganz eingestellt worden. Auswirkungen gibt es auch noch an diesem Freitag, wie die Sprecherin sagte.

Fraport berichtete von 20 annullierten Flügen am Donnerstagabend, es sei aber unklar, ob alle auf die Drohne zurückzuführen seien.

Zudem habe es zahlreiche Verspätungen gegeben, eine genaue Anzahl konnte die Sprecherin nicht nennen. Einige Flüge seien auf diesen Freitag verschoben worden. Der Flughafenbetreiber rief Passagiere auf, den Status ihres Fluges zu checken und frühzeitig zum Flughafen zu kommen. Wegen erhöhten Fahrgastaufkommens könne es zu längeren Wartezeiten kommen.

Auch ein Sprecher der für den Flughafen zuständigen Bundespolizeidirektion bestätigte am Freitagvormittag die Sichtung und die damit zusammenhängenden Ausfälle. Auf der Website des Airports waren am Freitagmorgen keine annullierten Flüge mehr aufgelistet.





https://de.rt.com/russland/182199-essen-per-drohne-moskau-testet/



Drohne gegen Einbrecher in Uznach (Kanton St. Gallen, Schweiz) 13.12.2023: Ein Rumäne hat Stromkabel aufgeschnitten:
Uznach SG: Einbrecher (29) dank Drohne und Diensthund festgenommen
https://www.nau.ch/ort/rapperswil-jona/uznach-sg-einbrecher-29-dank-drohne-und-diensthund-festgenommen-66669565

In der Nacht auf Mittwoch wurde ein Einbrecher (29) in Uznach SG festgenommen. Er war zuvor in ein Industriebetrieb eingebrochen.

    In der Nacht auf Mittwoch brach ein Mann in einen Industriebetrieb in Uznach ein.
    Dank einer Drohne und eines Diensthundes wurde der 29-Jähriger festgenommen.
    Der Einbrecher hatte versucht, Bestandteile eines Stromkabels zu stehlen.

Am Dienstag, kurz vor 23.30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem laufenden Einbruch an der Grynaustrasse in Uznach SG erhalten. Umgehend rückten mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen sowie der Kantonspolizei Schwyz an die Örtlichkeit aus. Mit Hilfe einer Drohne konnte kurz darauf eine Person auf dem Gelände des Industriebetriebes gesichtet werden, welche zunächst die Flucht ergriff.

Der Mann wurde zur Anzeige gebracht
Sie konnte im Anschluss unter Einsatz eines Diensthundes angehalten und festgenommen werden. Beim Festgenommenen handelt es sich um einen 29-jährigen Rumänen ohne Wohnsitz in der Schweiz. Er hatte zuvor Stromkabel aufgeschnitten und beabsichtigte mutmasslich, Bestandteile der Kabel zu stehlen. Dadurch entstand Sachschaden im Wert von mehreren tausend Franken. Auf Verfügung der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen musste der 29-Jährige eine Blut- und Urinprobe abgeben. Er wird bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen zur Anzeige gebracht.




Schweden nach der "Coronaimpfung" am 13.12.2023: Neue Erfindung: Drohnen fliegen mit Defibrillatoren herum:
Mit Defibrillatoren ausgestattete Drohnen retten Menschen vor dem Herzstillstand
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84754
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2023 09:18]

Eine neue schwedische Studie, die im Dezember 2023 im Lancet veröffentlicht wird, zeichnet eine dystopische Zukunft, die zum "Great Reset" des WEF passt.
Schwedische Forscher arbeiten seit 3 Jahren daran und Schierbeck et al. haben ihre Ergebnisse soeben in LANCET veröffentlicht.
Forscher des Karolinska Institutet haben die Idee untersucht, mit automatischen externen Defibrillatoren (AEDs) ausgestattete Drohnen anstelle von Rettungswagen zu Patienten mit Herzstillstand zu schicken, und haben nun festgestellt, dass die Drohnen in mehr als der Hälfte der Fälle den Fahrzeugen um drei Minuten voraus sind.
"Eine neue und vielversprechende Strategie ist der Einsatz von AEDs per Drohne bei Verdacht auf Herzstillstand außerhalb des Krankenhauses".
Pünktlich zum "Great Reset" des Weltwirtschaftsforums, dem Abschied von fossilen Brennstoffen und Krankenwagen, Feuerwehr und Polizei!
Was kann da noch schief gehen? Quelle (https://twitter.com/MakisMD)





Wien 15.12.2023: Feuerwehr setzt Drohnen ein, um sich einen Überblick zu verschaffen - Einsätze werden einfacher+weniger gefährlich:
Wiener Berufsfeuerwehr setzt auf Drohnen
https://wien.orf.at/stories/3236859/

Die Berufsfeuerwehr Wien testet schon seit einer Weile den Einsatz von Drohnen – etwa für Dachbrände im eng bebauten Gebiet oder Unfällen in Chemiefabriken. So sollen die Einsätze schon bald nicht nur einfacher, sondern auch weniger gefährlich werden.

Seit August 2022 läuft der Drohnentest der Berufsfeuerwehr. „Wir werden dieses Programm jetzt sukzessive in den nächsten eineinhalb Jahren auch in die Normalität bei jedem Einsatz übernehmen“, so der für die Feuerwehr zuständige Stadtrat Peter Hanke (SPÖ) im ORF-Interview.

Die Drohnen sollen den Einsatzkräften den notwendigen Überblick geben, schilderte Drohnenpilot Wolfgang Kratzer, „um ganz einfach zu sehen, wo sind Glutnester, wo breitet sich vielleicht der Brand hin, und wo kann man vielleicht noch einen zusätzlichen Standort finden.“

Große Drohne mit Wärmebildkamera

Zum Einsatz kommen könnten in Zukunft Drohnen in drei verschiedenen Größen, wie am Freitag im Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Wien-Floridsdorf vorgeführt wurde. Die größte Drohne wiegt etwa 3,5 Kilogramm. Sie hat eine Wärmebildkamera, eine Zoomfunktion und ein Weitwinkelobjektiv für den Überblick.

Die kleineren Drohnen könnten etwa in Gefahrenbereichen in Innenräumen verwendet werden, bei Einsturzgefahr oder in Firmen mit Chemikalien-Lagerung. „Passiert ein Unfall, weil ein Fass vom Stapler fällt zum Beispiel, die Staplergabel ein Fass ansticht und es läuft eine Flüssigkeit aus – da zu sehen sind Personen verletzt, welchen Umfang hat das Ganze und welche Mittel brauche ich, um sicher vorgehen zu können mit den Einsatzkräften“, beschrieb Branddirektor Mario Rauch mögliche Szenarien.

Derzeit 40 Pilotinnen und Piloten

Das kleinste getestete Drohnen-Modell wiegt unter 250 Gramm und ist etwa für Lageberichte geeignet. Der mittlere Typ wiegt 500 Gramm und ist besonders robust mit einem Rotorschutz ausgerüstet – beispielsweise für Erkundungen innerhalb von Gebäuden. Die beiden kleineren Modelle verfügen jeweils über eine Standardkamera.

Der notwendige Aufwand für die Berufsfeuerwehr ist überschaubar, was etwa die gesetzlichen Rahmenbedingungen für Fluggenehmigungen und die Ausbildung der Pilotinnen und Piloten betrifft. „40 sind momentan fertig mit der Ausbildung und einsatzbereit. Die sind aufgeteilt auf drei Teams, die sich entsprechend auch ergänzen können im Einsatz“, so Brandrat Markus Kerbler. 40 weitere Pilotinnen und Piloten sollen noch dazukommen.





Drei Einbrecher dank Drohne festgenommen

https://www.nau.ch/ort/kirchberg-sg/st-peterzell-sg-drei-einbrecher-dank-drohne-festgenommen-66674537

    Drei Männer brachen in der Nacht auf Mittwoch in einen Kiosk in St. Peterzell SG ein.
    Mit einer Drohne konnte drei Verdächtige geortet werden, die in ein Taxi stiegen.
    Die Kantonspolizei stoppte das Taxi und nahm die drei Männer fest.

Am Mittwoch, kurz nach 1.30 Uhr, hat die Kantonale Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem Einbruch am Dorf in St. Peterzell erhalten.
Nach Eingang der Meldung rückten mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen sowie eine Patrouille der Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden an den Ereignisort aus.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass es sich um einen versuchten Einbruch in einen Kiosk handelte. Personen waren bereits keine mehr vor Ort. Spuren am Tatort ergaben jedoch Hinweise auf die Fluchtrichtung der Täterschaft.

Die Verdächtigen flüchteten in einem Taxi
Mit Hilfe einer Drohne konnten in der näheren Umgebung drei Personen festgestellt werden, die im Wiesland Richtung Schönengrund zu Fuss unterwegs waren. Kurz nach dieser Feststellung bestiegen sie ein Taxi und fuhren in diesem Richtung Schönengrund.
Kurz vor Waldstatt konnte das Taxi von den ausgerückten Polizeipatrouillen angehalten und die drei mutmasslichen Einbrecher festgenommen werden. Es handelt sich um drei in der Region wohnhafte Schweizer im Alter von 15 Jahren, 16 Jahren und 18 Jahren.

Die Täter sollen einen zweiten Einbruch begangen haben
Es wird vermutet, dass die drei Beschuldigten mutmasslich auch für einen zweiten Diebstahl in einem weiteren Kiosk in St. Peterzell verantwortlich sein dürften.
In diesem Falle verschaffte sich die Täterschaft am gleichen Abend gewaltsam Zugang zum Innern des Kiosks, stahl Bargeld in der Höhe von rund 50 Franken und richtete erheblichen Sachschaden an. Die Ermittlungen dauern an.
Die drei Beschuldigten werden bei der Jugendanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen angezeigt.




Idee am 15.3.2024: Drohnen gegen Abfall am Mount Everest und überall
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 15.3.2024

Das mit dem Abfall auf dem Mount Everest:

könnten doch Drohnen erledigen, die den Abfall einsammeln und in einem angehängten Müllsack runterfliegen.

Man müsste also eine Abfallsammeldrohne entwickeln.



Basel (Schweiz) 7.5.2024: Drohnen sollen Demos kontrollieren:
Basler Polizei darf neu Drohnen an Demonstrationen einsetzen


https://www.nau.ch/news/schweiz/basler-polizei-darf-neu-drohnen-an-demonstrationen-einsetzen-66758582








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