Australien 18.1.2018: Drohne mit
Schwimminsel rettet Surfer: Erstmals in Geschichte: Drohne rettet Teenager vor dem
Ertrinken – VIDEO
https://de.sputniknews.com/videoklub/20180118319126262-drohne-teenager-retten-australien/
<Mithilfe einer Drohne sind zwei Jugendliche am
Donnerstag vor der Küste Australiens aus höchster Seenot
gerettet worden, teilt die Küstenwache im Bundestaat New
South Wales auf ihrer Webseite mit. Es soll das erste
Mal sein, dass auf diesem Weg Personen gerettet werden
konnten.
Zwei Surfer im Alter von 15 und 17 Jahren
waren vor der australischen Küste in der Nähe des
Badeorts Lennox Head, etwa einen Kilometer vom Strand
entfernt, in Seenot geraten. Wegen hoher Wellen und
starker Strömung schafften sie es nicht zur Küste zurück.
#RESCUE Lennox Head became the
scene of a WORLD FIRST rescue on Thursday
when the Westpac Little Ripper Lifesaver UAV
successfully deployed a rescue pod to two men
caught in powerful surf conditions!
Zudem kam niemand zu ihnen durch. Einer Wache gelang es
schließlich, mit einer ferngesteuerten Drohne
eine aufblasbare Schwimmhilfe über ihnen abzuwerfen. Die
Wache postete ein Video auf Twitter, das die Rettung zeigt.
Ihr zufolge war dies weltweit das erste Mal, dass Surfer
auf diese Art und Weise gerettet werden konnten.
„Die
Jungs sind erschöpft, aber wohlauf. Sie haben dank der
Drohne überlebt. Wegen der rauen See wäre kaum ein Boot zu
ihnen durchgekommen“, sagte ein Sprecher der Rettungsdienste.
Die Drohne war erst am
Donnerstag im Rahmen eines Projekts des australischen
Bundesstaats New South Wales in Betrieb
genommen worden.
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1.3.2019: Drohnentest beim Samariterbund:
Leute aus einem Eisloch ziehen - auch bei schlechter
Witterung möglich: Spektakulärer Test: Drohne zieht ins Eis
Eingebrochene ans Ufer
https://www.krone.at/1874317
<Wasserretter haben im Zeller See eine neue Methode
zur Bergung von Menschen getestet, die durchs Eis
eingebrochen sind: Mit einer Drohne wird ein
Rettungsbrett zum Verunglückten transportiert. Sobald
sich dieser daran festgehalten hat, kann er aus dem
eisigen Wasser gezogen und von der Drohne bis ans Ufer
geschleppt werden.
Beim Test des Samariterbund Wasserrettung Zell am See am
Dienstag spielte ein Wasserretter den Verunglückten. Die
Drohne brachte mit einem Seil ein sogenanntes Spineboard -
eine harte Rettungstrage, die normalerweise bei Verdacht
auf Verletzungen der Wirbelsäule verwendet wird - zur
eingebrochenen Person. „Am Board ist eine Vorrichtung zum
Halten angebracht. Dann geht die Drohne kurz auf Zug, und
weil das Board an den Kanten abgerundet ist, kann es
problemlos über die Eiskante herausgezogen werden“,
schilderte der technische Leiter der Wasserrettung,
Andreas Hutter, am Freitag.
Beim Versuch am Dienstag war die Eisfläche
noch so stabil, dass das „Opfer“ auf dem Brett mit seiner
großen Auflagefläche von der Drohne bis ans Ufer gezogen
werden konnte, wo bereits die Retter warteten. „Wenn der
Eingebrochene sich nicht mehr selbst am Board festhalten
kann, kann die Drohne aber auch einen Helfer zur
Unfallstelle ziehen“, so Hutter. Und sollte auch das nicht
möglich sein, so kann die Drohne zumindest die Sicherung der
zu Hilfe kommenden Wasserretter mit einem Seil aus der Luft
übernehmen. „Vor allem wenn die Unfallstelle weit draußen
ist, ist eine Seilsicherung vom Ufer aus sehr schwierig.“
Einsatz im Gegensatz zum
Hubschrauber auch bei schlechter Sicht möglich
Vorteile des Drohneneinsatzes seien, dass dieser
deutlich billiger sei als ein Hubschrauber und
aufgrund der geringen Flughöhe auch bei schlechter
Sicht möglich sei. Sollte der „Pilot“ der Drohne keine
Sicht zur Einsatzstelle haben, könne das Fluggerät
mittels angebrachter Kamera dorthin gesteuert
werden. „Die Drohne kann
einen Körper von über 200 Kilogramm senkrecht aus dem
Wasser ziehen. Bis auf ein paar Feinheiten öffnet
diese Technik ein neues Fenster in der Wasserrettung“,
so der stellvertretende Obmann der Samariterbund
Wasserrettung, Michael Kling.
Bis zum tatsächlichen Einsatz dürfte aber noch
einige Zeit vergehen. „Noch müssen hier viele Fragen
technischer und rechtlicher Natur geklärt werden“, so
Hutter.>
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Zürichsee (kr.
Schweiz) 12.4.2019: Drohne stürzt wegen Kurzschluss ab: Kurzschluss: Darum stürzte die Post-Drohne
in den Zürichsee
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Post-14162305
<Im Januar musste eine Drohne
der Post inmitten eines Transport-Flugs notlanden. Nun ist
klar, wie es dazu gekommen ist.
Die Post nimmt Drohnenflüge im Dienst der Medizin wieder
auf. Erst am 25. Januar hatte eine Drohne, die eine
Laborprobe transportierte, im Zürichsee eine Notlandung
durchführen müssen. Sofort war eine Untersuchung eingeleitet
worden. Mittlerweile ist der Grund dafür bekannt: Es war zu
einem Kurzschluss gekommen. Dieser hat die Stromversorgung
zum GPS unterbrochen.
Daher setzte die Sicherheitsmechanismen der Drohne ein und
lösten eine kontrollierte Notlandung aus. Dazu stoppt die
Drohe ihre Rotoren und wirft den Fallschirm aus. Zusätzlich
macht sich das Fluggerät durch einen schrillen Pfeifton und
grelle Blinklichter bemerkbar.
Nach diesem Vorfall hatte die Post entschieden, die Drohnen
als Vorsichtsmassnahme am Boden zu lassen. Wie das
Unternehmen mitteilt, werden die Flüge in Zürich und Lugano
ab dem 15. April aber wieder aufgenommen. An den Drohnen
wurden sicherheitshalber Anpassungen vorgenommen, die einen
weiteren technischen Defekt verhindern sollen.
Luftstrecken sollen Zeit sparen
So sind das GPS, der Kompass und der dazugehörige
Stromkreislauf im neuen Drohnen-Modell V9 doppelt vorhanden.
Das Gerät wurde in den vergangenen Wochen ausgiebig getestet
und vom Bundesamt für Zivilluftfahrt BAZL abgesegnet.
Im Vergleich zum Kurier auf der Strasse lässt sich mit der
Drohne wichtige Zeit für Ärztinnen, Ärzte, Pflegepersonal,
Patientinnen und Patienten sparen, wie die Post weiter
mitteilt. Allerdings kann auch wie bei Verkehrsmitteln am
Boden in der Luft ein Zwischenfall nie ganz ausgeschlossen
werden. Massnahmen sowohl an der Drohne selbst wie auch in
der Wahl der Route sollen dazu beitragen, das Restrisiko
möglichst klein zu halten.
21.8.2019:
Wärmebild-Drohnen entdecken Rehkitze und retten sie vor
dem Mähdrescher - Kanton Graubünden und Kanton Appenzell
Innerrhoden: Kanton Graubünden: 448 Rehkitze durch
Drohnen vor Tod gerettet https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Rehkitze-entgehen-dem-Tod-dank-Drohne-25551860
<In Graubünden waren dieses Frühjahr erstmals
grossflächig Drohnen mit Wärmebildkameras unterwegs.
Hunderte Rehkitze konnten so gerettet werden.
Gut versteckt zwischen den hohen Halmen drücken sich die
Rehkitze auf den Boden, wenn der Mähdrescher naht. Keine
Chance für Landwirte, die jungen Rehe rechtzeitig zu sehen.
Auch beim Absuchen der Fläche mit Menschenketten vor der
Maht werden immer wieder Kitze übersehen. Abhilfe schaffen
sollen Drohnen mit Wärmebildkameras, die Weiden und Wiesen
aus der Vogelperspektive absuchen.
In Graubünden war der grossflächige Einsatz solcher Drohnen
ein Erfolg, wie das Amt für Jagd und Fischerei am Mittwoch
mitteilte. Bei rund 1100 Einsätzen konnten dank Drohnen fast
450 neugeborene Rehe vor dem möglichen Tod durch Mähdrescher
gerettet werden. Das Projekt soll im nächsten Jahr deshalb
auf weitere Regionen ausgedehnt und entsprechend mit
weiteren Drohnen aufgestockt werden.
Immer wie mehr Rehkitze werden gerettet - [Ausbildung
von Drohnenpiloten - Rettung von Rehkitzen in Graubünden
und im Appenzell Innerrhoden]
Wildhüter und die zuständigen Fachleute der diversen
beteiligten Sektionen des Bündner Kantonalen
Patentjäger-Verbands (BKPJV) gehen davon aus, dass sich der
Erfolg beim Auffinden von Rehkitzen vervielfacht hat. Nach
ersten erfolgreichen Versuchen 2018 im Unterengadin
wurden für die Suchkampagne dieses Frühjahr 19 Drohnen
angeschafft und 150 Piloten ausgebildet. Die
Einsätze wurden von der zuständigen Sektion des BKPJV, dem
jeweiligen Wildhüter und dem Landwirt koordiniert. Auch in
anderen Regionen in der Schweiz setzen Jäger auf Drohnen, um
neugeborene Rehe aufzuspüren. In Appenzell Innerrhoden
wurden im Frühjahr innert einer Woche fast 60 Rehkitze gerettet.
Die Suchmethode mit Drohnen soll aber nur als Ergänzung
dienen, nicht als Ersatz für das bisherige Vorgehen, hiess
es weiter. Bislang setzen Landwirte und Jägerschaft auf das
Suchen mit Menschenketten, das Aufstellen von Scheuchen und
den Einsatz von Duftstoffen.
(mig/sda/sda)>
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Österreich 6.9.2019: Drohnen sollen Flugzeuge
auf Lack- und Strukturschäden abchecken - mit Laserkamera: Test läuft bereits: AUA will Flugzeuge
künftig mit Drohnen checken
https://www.krone.at/1991352
<Seit Mitte des Jahres testen die Austrian Airlines (AUA)
autonome Drohnen zur technischen Überprüfung ihrer
Flugzeugflotte. Das soll der Technik viel Zeit beim Check von
Fluggerät ersparen. Die automatisierte Überprüfung bringt laut
AUA eine Arbeitserleichterung für Techniker und schnellere
Verfügbarkeit der Flugzeuge.
Der Test der vollautonomen Drohnen läuft noch bis Ende des
Jahres. Die Überprüfungen auf Lack- und Strukturschäden
durch Drohen werden aktuell an Airbus-Modellen der
AUA durchgeführt.
Bis zu acht Stunden
Zeitersparnis Der Check mittels
Laser und hochauflösender Bilder dauert
weniger als zwei Stunden anstatt zuvor vier bis zehn
Stunden. Die Airline plant ab September weitere Tests
auch bei den Embraer-Modellen durchzuführen. Die
Drohnen wurden vom französischen Startup-Unternehmen
Donecle entwickelt. Die AUA erprobt deren Einsatz für
die gesamte Lufthansa-Gruppe.>
<Jährlich kommen in der Schweiz laut Statistik rund
1500 Rehkitze durch Mähmaschinen ums Leben. Livio Son ist
mit seiner Drohne im Linthgebiet im Einsatz, um genau das zu
verhindern.
Von Anfang Mai bis Mitte Juli werden die
Wiesen und Felder gemäht. Zur gleichen Zeit kommen die
Rehkitze zur Welt. Um sich etwa vor dem Fuchs zu schützen,
verstecken sie sich im hohen Gras. Doch dort fallen sie den
Mähmaschinen zum Opfer. In der Schweiz kommen laut
Jagdstatistik jährlich rund 1500 Rehkitze durch Mähmaschinen
ums Leben. «Das ist nicht nur für die Tiere fatal, sondern
auch für die Bauern sehr belastend», sagt Livio Son aus
Kaltbrunn SG.
Damit es nicht so weit kommt, bietet Son ab diesem Jahr
ortsansässigen Bauern und Jagdvereinen seine Unterstützung
an und zwar als erfahrener Drohnenpilot. Die Drohnen samt
Wärmebildkamera sollen dabei helfen, die Rehkitze in den
Feldern aufzuspüren und vor dem Mähen aus dem Gras zu
retten. Son tut dies ehrenamtlich und ist Mitglied im Verein
Rehkitzrettung Schweiz. Im Linthgebiet sei er bisher der einzige
Rehkitzretter.
Zeitersparnis
Sons grosses Hobby ist das Drohnenfliegen. Seit zwei Jahren
ist er lizenzierter Drohnenpilot und im Drohnenverband.
Es sei toll, dass er nun mit seinem Hobby sogar noch Tiere
retten könne. Es gebe zwar oft Kritik, wenn es um das
Einsetzen von Drohnen gehe, hier sei es aber absolut
sinnvoll. Herkömmliche Methoden zur Rehkitzrettung, etwa die
Suche mit Hunden oder Menschenketten, seien nämlich sehr
zeitaufwendig und nicht immer erfolgreich.
Zudem werde so nicht das ganze Feld zertrampelt, weil man
das Feld nur betreten müsse, wenn man etwas Verdächtiges auf
dem Monitor ausmache.
Weitreichende Folgen
Suche und Rettung finden immer am frühen Morgen von
etwa 4 bis 7 Uhr statt. An einem Morgen ist Son
bei bis zu drei Bauern. «Ich gehe jeweils mit einem Jäger
zum Bauern, und mit der Drohne wird das Feld systematisch
abgeflogen», erzählt Son. Dies dauere circa 20 bis 30
Minuten. Auf dem Wärmebild sehe man das Kitz dann als
weissen Punkt.
Das junge Tier werde dann aus dem Feld entfernt und am
Feldrand in einer Kiste zugedeckt deponiert, damit der Bauer
beruhigt mähen könne. Kitze dürfen dabei nur vom
zuständigen Revierjäger aus den Feldern entfernt werden.
Danach kommt es zurück zur Rehgeiss.
Werden die Kitze nicht gerettet, habe dies schwere Folgen.
Oft leide das Tier, wenn es angemäht werde, schwere Qualen.
Oder die Rehgeiss suche noch tagelang nach ihrem verlorenen
Jungtier. Vermähte Kitze seien aber auch ein hygienisches
Problem. Durch eine mögliche Futtervergiftung werden die
Nutztiere gefährdet. Aus den Fleischresten im Schnittgras
können Leichensäfte entweichen und die Silobällen können
Spuren davon enthalten. Dies könne zu tödlichen Vergiftungen
beim Vieh führen, das das Heu oder Silofutter fresse.
(bd)>
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31.8.2020: Kanton Graubünden: Dank
Drohnen 330 Rehkitze vor drohendem Mähtod gerettet
Appenzell
Innerrhoden verbietet private Drohnenflüge über dem
Alpstein. Der Grosse Rat hat am Montag das Verbot ganz
knapp in die Jagdverordnung aufgenommen. Bei Verstössen
droht eine Busse.
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Der Drohnen-Postbote weltweit 8.7.2023:
Deutschland wendet die Drohne zum Verschicken von
Sachen am meisten an: Das Flugtaxi: Ein sogenannter Volocopter auf Testflug in
Deutschland (Archivbild): Deutschland ist in Europa
größter Markt für Flugtaxis
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutschland-ist-in-europa-groesster-markt-fuer-flugtaxis
Der Markt für Flugtaxis dürfte in den kommenden Jahren stark
wachsen. Alleine in Deutschland könnten bis 2030 300 derartige
Fortbewegungsmittel in Betrieb sein. Den erste kommerziellen
Flug wird schon fürs kommende Jahr erwartet. Das berichtet die
“Welt am Sonntag” unter Berufung auf eine Analyse des Verbands
Unbemannte Luftfahrt (VUL) berichtet. Schon heute sei Deutschland
der größte Flugtaximarkt Europas.
Bis 2030 solle der deutsche Markt durchschnittlich um mehr als
30 Prozent auf 167 Millionen Euro wachsen, heißt es demnach in
der Studie zum deutschen Drohnen- und Flugtaximarkt sowie zum
Drohnendetektions- und Drohnenabwehrmarkt weiter. “Die Zahlen
sind ein wichtiges Signal und zeigen, dass wir in dieser
Technologie führend sind”, sagte der Vorsitzende des
VUL-Lenkungsausschusses, Michael Garvens, der Zeitung. “Damit
diese Entwicklung anhält, ist es wichtig, dass zeitnah auch
Voraussetzungen für den boden- und luftgebundenen Betrieb von
Flugtaxis festgelegt werden.”
Der weltweite Markt soll demnach mit mehr als 40 Prozent und
der europäische Markt mit mehr als 50 Prozent jährlich bis
2030 sogar noch schneller wachsen als Deutschland, so die
Prognose des VUL. Der Verband Unbemannte Luftfahrt ist eine
Initiative des Bundesverbandes der Deutschen
Luftverkehrswirtschaft und des Bundesverbandes der Deutschen
Luft- und Raumfahrtindustrie.
Die VUL-Studie untersucht bereits seit Jahren auch den
Drohnenmarkt in Deutschland. Die Zahl der Drohnen sei im
vergangenen Jahr erneut zurückgegangen, berichtete die “Welt
am Sonntag” weiter aus der Studie. Inzwischen gebe es in
Deutschland nur noch gut 415.000 der Geräte. Davon seien knapp
360.000 im privaten Besitz, knapp die Hälfte davon seien
Spielzeugdrohnen mit einem Wert von 300 Euro und weniger.
Die Zahl der kommerziell genutzten Drohnen steige hingegen
weiter, inzwischen auf 56.400 Stück. Seit 2019 habe sich ihre
Zahl damit fast verdreifacht. Sie werden unter anderem im
Hoch-, Tief- und Straßenbau, in der Landwirtschaft, im
Bergbau, zur Inspektion von Schienen und Immobilien, in der
Logistik und von Feuerwehren und Polizei genutzt.
Auf den Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag teils
von Drohnen ausgeliefert werden. Wetter- und lagebedingte
Störungen sollen damit vermieden werden.
Auf den
schottischen Orkney-Inseln soll die Post ab Dienstag
teils von
Drohnen ausgeliefert werden. Damit will die britische
Royal Mail den Service auf den Inseln Graemsay
und Hoy verbessern. Dort kam es durch Wetter
und die Lage bisher regelmässig zu Störungen. Es ist
der erste regelmässige Postverkehr dieser Art in
Grossbritannien, wie das Postunternehmen erklärte.
Briefe und
Pakete werden ab sofort von der zweitgrössten
Siedlung des Archipels im Norden Grossbritanniens,
Stromness transportiert. Dies geschieht in
Zusammenarbeit mit dem Dienstleister Skyports Drone
Services auf den beiden südlicher gelegenen Inseln.
Dort übernehmen dann Briefträger und verteilen die
Post wie gewohnt auf ihren üblichen Routen.
Royal Mail soll Anbindung der
Insel aufrechterhalten
Die Royal Mail
sei ein wichtiger Baustein, um die Anbindung der
Inseln aufrechtzuerhalten, erklärte der Abgeordnete
für Orkney Alistair Carmichael. «Wir sollten alles
ausprobieren, was den Service, insbesondere in
schwer erreichbaren Gebieten, verbessern könnte.»
Zunächst sollen
die Drohnen für drei Monate fliegen, eine dauerhafte
Einführung
des neuen Postweges werde dann erwogen. Durch
den Einsatz der Drohnen werden auch die
Mitarbeitenden der Post geschützt, erklärte Royal
Mail. Die Postboten könnten die Lieferungen in
Zukunft ohne Gefahr zwischen den Häfen bewegen.
Essen und Waren von der Luft an
die Haustür
Der erste
Lieferservice per Drohne wurde 2017 im isländischen
Reykjavik eingeführt. Kleine Flugkörper bringen den
Einwohnern der Hauptstadt des Inselstaates ihr Essen
und andere Waren direkt an die Haustür. In
Grossbritannien lieferte die Apothekenkette Boots
2022 erstmals Medikamente von Thorney Island an die
Isle of Wight im Ärmelkanal.
Dohnen im Schweizer Militär 24.8.2023: suchen
Abfall und Munitionsabfall in den hohen Bergen am Säntis: Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und
Müll
https://www.nau.ch/news/schweiz/militar-sammelt-am-santis-mit-drohnen-munitionsschrott-und-mull-66582653
Militär sammelt am Säntis mit Drohnen Munitionsschrott und
Müll
Am Säntis sammelt die Armee eine Woche lang mit Spezialisten
und erstmals auch Minidrohnen Munitionsreste und Abfälle ein.
Auch soll gesprengt werden.
Gebirgs- und Sprengspezialisten
der Armee
sammeln am Säntis eine
Woche lang Munitionsschrott und zivile Abfälle
ein. Mindestens zehn Tonnen Müll dürften
zusammenkommen. Gefährliche Blindgänger werden vor
Ort fachmännisch gesprengt.
Um das felsige Gelände am Fusse
des Säntis zu säubern, standen der Armee
in diesem Jahr erstmals Minidrohnen zur Verfügung.
Damit gestalte sich die Arbeit effizienter und für
die Spezialisten vor Ort sicherer, hiess es in einer
Medienmitteilung der Armee.
Auch Armeehelikopter standen im Einsatz.
Über 50
Spezialisten vor Ort
Von Montag bis kommenden Freitag
beteiligen sich rund 50 Gebirgs- und
Sprengspezialisten sowie weitere Angehörige der Armee
an der Aufräum-Aktion. Aus Einsätzen vergangener
Jahre rechnet das Militär gemäss Mitteilung mit rund
zehn Tonnen Material, darunter auch zivile Abfälle.
Blindgänger werden markiert und von Spezialisten vor
Ort gesprengt.
Nahe der Schwägalp befindet sich
einer der grössten Truppenschiessplätze der Schweiz.
Die
Armee führt in diesem Gebiet nach eigenen
Angaben in der Regel alle zwei Jahre eine gross
angelegte Aufräum-Aktion durch.
Adler gegen Terror-Drohnen 9.9.2023: kann man
trainieren
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62353
Chachoengsao
— Ein wilder Elefant namens “Pang Chatri” (Pang bedeutet
weiblicher Elefant), der etwa 10
Jahre alt war, versuchte am Samstag, den 16. September, die
Eukalyptusschneidearbeiter auf der Lat Krathing
Plantage, Dorf Nr. 5,
Unterbezirk Lat Krathing, Bezirk Sanam Chai Khet, Provinz
Chachoengsao anzugreifen.
Die Arbeiter bemerkten den Elefanten,
der sich ihnen näherte, und riefen so lange, bis alle
weggelaufen waren; nur der Fahrer des
Baggerschleppers blieb zurück.
In diesem Moment stürmte der Elefant auf das Auto zu
und versuchte, es zu schieben, um den Fahrer
anzugreifen, der darin feststeckte.
Auch die Arbeiter zündeten Feuerwerkskörper
und lärmende Ping-Pong-Bomben in der Hoffnung, den
Elefanten zu verscheuchen.
Pang Chatri hingegen umkreiste den
Baggerschlepper mehr als drei Stunden lang.
Der Elefant ging später in den Dschungel in der Nähe
des Fahrzeugs, aber der Fahrer konnte es nicht
riskieren, herunterzukommen.
Beamte des Khao Ang Rue Nai Wildlife Sanctuary
entsandten gegen 18:00 Uhr Kräfte, um den
Elefanten daran zu hindern, herauszulaufen und sie
anzugreifen.
Sie setzten Drohnen mit
Infrarot-Wärmesensoren ein, um nach dem Elefanten zu
suchen.
Schließlich gelang es den Beamten, den Fahrer des
Baggerschleppers in die Flucht zu schlagen.
Später setzten die Beamten weiterhin
Infrarot-Wärmebilddrohnen ein, um nach Verstecken von
Pang Chatri zu suchen, um sie zu überwachen und zu
verhindern, dass sie spät in der Nacht in die Gemeinden
eindringt.
Sie warnten auch die Dorfbewohner in der näheren
Umgebung.
Die Beamten vermuten, dass der Elefant während des
Vorfalls gestresst war.
Sie sind der Meinung, dass er sich allmählich wieder
beruhigen sollte.
Chachoengsao ist eine der Provinzen, in denen es zu
Konflikten zwischen Elefanten und Menschen kommt, da
sich die Städte ausdehnen und in den natürlichen
Lebensraum der Elefanten eindringen.
Quelle: khaosodenglish.com
Verdacht kriminelle
Antifa in Frankfurt am Main am 29.9.2023: Mysteriöse
Drohnen-Sichtung am Frankfurter Flughafen sorgt für Chaos -
das KAOS
Frankfurt am Main - Kurzzeitiges Chaos! Eine
Drohnensichtung hat am Donnerstagabend zu Ausfällen
und Verspätungen von Flügen am Frankfurter
Flughafen geführt.
Der größte deutsche Flughafen hat den Betrieb für 40
Minuten ganz einstellen müssen, wie eine Sprecherin des
Betreibers Fraport am Freitagmorgen sagte.
Die mysteriöse Drohne sei erstmals kurz nach 20 Uhr
gesichtet worden, daraufhin habe es zunächst keine
Starts mehr gegeben. Nach einer zweiten Sichtung sei
gegen 20.30 Uhr bis etwa 21.10 Uhr der Betrieb ganz
eingestellt worden. Auswirkungen gibt es auch noch an
diesem Freitag, wie die Sprecherin sagte.
Fraport berichtete von 20 annullierten Flügen am
Donnerstagabend, es sei aber unklar, ob alle auf die
Drohne zurückzuführen seien.
Zudem habe es zahlreiche Verspätungen gegeben, eine
genaue Anzahl konnte die Sprecherin nicht nennen. Einige
Flüge seien auf diesen Freitag verschoben worden. Der
Flughafenbetreiber rief Passagiere auf, den Status ihres
Fluges zu checken und frühzeitig zum Flughafen zu
kommen. Wegen erhöhten Fahrgastaufkommens könne es zu
längeren Wartezeiten kommen.
Auch ein Sprecher der für den Flughafen zuständigen
Bundespolizeidirektion
bestätigte am Freitagvormittag die Sichtung und die
damit zusammenhängenden Ausfälle. Auf der Website
des Airports waren am Freitagmorgen keine annullierten
Flüge mehr aufgelistet.
Drohne gegen Einbrecher in Uznach (Kanton St.
Gallen, Schweiz) 13.12.2023: Ein Rumäne hat Stromkabel
aufgeschnitten: Uznach SG: Einbrecher (29) dank Drohne und Diensthund
festgenommen
https://www.nau.ch/ort/rapperswil-jona/uznach-sg-einbrecher-29-dank-drohne-und-diensthund-festgenommen-66669565
In der Nacht auf Mittwoch wurde ein Einbrecher (29) in
Uznach SG festgenommen. Er war zuvor in ein Industriebetrieb
eingebrochen.
In der Nacht auf Mittwoch brach ein Mann in
einen Industriebetrieb in Uznach ein.
Dank einer Drohne und eines Diensthundes
wurde der 29-Jähriger festgenommen.
Der Einbrecher hatte versucht, Bestandteile
eines Stromkabels zu stehlen.
Am Dienstag, kurz vor 23.30 Uhr, hat die Kantonale
Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem laufenden
Einbruch an der Grynaustrasse in Uznach SG erhalten. Umgehend
rückten mehrere Patrouillen der Kantonspolizei St. Gallen
sowie der Kantonspolizei Schwyz an die Örtlichkeit aus. Mit
Hilfe einer Drohne konnte kurz darauf eine Person auf dem
Gelände des Industriebetriebes gesichtet werden, welche
zunächst die Flucht ergriff.
Der Mann wurde zur Anzeige gebracht
Sie konnte im Anschluss unter Einsatz eines Diensthundes
angehalten und festgenommen werden. Beim Festgenommenen
handelt es sich um einen 29-jährigen Rumänen ohne Wohnsitz in
der Schweiz. Er hatte zuvor Stromkabel aufgeschnitten und
beabsichtigte mutmasslich, Bestandteile der Kabel zu stehlen.
Dadurch entstand Sachschaden im Wert von mehreren tausend
Franken. Auf Verfügung der Staatsanwaltschaft des Kantons St.
Gallen musste der 29-Jährige eine Blut- und Urinprobe abgeben.
Er wird bei der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen zur
Anzeige gebracht.
Schweden
nach der "Coronaimpfung" am 13.12.2023: Neue Erfindung: Drohnen fliegen mit
Defibrillatoren herum: Mit Defibrillatoren ausgestattete Drohnen
retten Menschen vor dem Herzstillstand
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84754
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2023 09:18]
Eine neue schwedische Studie, die im Dezember 2023 im
Lancet veröffentlicht wird, zeichnet eine dystopische
Zukunft, die zum "Great Reset" des WEF passt.
Schwedische Forscher arbeiten seit 3 Jahren daran und
Schierbeck et al. haben ihre Ergebnisse soeben in LANCET
veröffentlicht.
Forscher des Karolinska Institutet haben die Idee
untersucht, mit automatischen externen Defibrillatoren
(AEDs) ausgestattete Drohnen anstelle von Rettungswagen zu
Patienten mit Herzstillstand zu schicken, und haben nun
festgestellt, dass die Drohnen in mehr als der Hälfte der
Fälle den Fahrzeugen um drei Minuten voraus sind.
"Eine neue und vielversprechende Strategie ist der Einsatz
von AEDs per Drohne bei Verdacht auf Herzstillstand
außerhalb des Krankenhauses".
Pünktlich zum "Great Reset" des Weltwirtschaftsforums, dem
Abschied von fossilen Brennstoffen und Krankenwagen,
Feuerwehr und Polizei!
Was kann da noch schief gehen? Quelle
(https://twitter.com/MakisMD)
Wien 15.12.2023: Feuerwehr setzt Drohnen ein,
um sich einen Überblick zu verschaffen - Einsätze werden
einfacher+weniger gefährlich: Wiener Berufsfeuerwehr setzt auf Drohnen
https://wien.orf.at/stories/3236859/
Die Berufsfeuerwehr Wien
testet schon seit einer Weile den Einsatz von Drohnen –
etwa für Dachbrände im eng bebauten Gebiet oder Unfällen
in Chemiefabriken. So sollen die Einsätze schon bald nicht
nur einfacher, sondern auch weniger gefährlich werden.
Online seit heute, 19.03 Uhr
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Seit August 2022 läuft der Drohnentest der Berufsfeuerwehr.
„Wir werden dieses Programm jetzt sukzessive in den nächsten
eineinhalb Jahren auch in die Normalität bei jedem Einsatz
übernehmen“, so der für die Feuerwehr zuständige Stadtrat
Peter Hanke (SPÖ) im ORF-Interview.
Die Drohnen sollen den Einsatzkräften den notwendigen
Überblick geben, schilderte Drohnenpilot Wolfgang Kratzer,
„um ganz einfach zu sehen, wo sind Glutnester, wo breitet
sich vielleicht der Brand hin, und wo kann man vielleicht
noch einen zusätzlichen Standort finden.“
Große Drohne mit Wärmebildkamera
Zum Einsatz kommen könnten in Zukunft Drohnen in drei
verschiedenen Größen, wie am Freitag im
Feuerwehr-Ausbildungszentrum in Wien-Floridsdorf vorgeführt
wurde. Die größte Drohne wiegt etwa 3,5 Kilogramm. Sie hat
eine Wärmebildkamera, eine Zoomfunktion und ein
Weitwinkelobjektiv für den Überblick.
Die kleineren Drohnen könnten etwa in Gefahrenbereichen in
Innenräumen verwendet werden, bei Einsturzgefahr oder in
Firmen mit Chemikalien-Lagerung. „Passiert ein Unfall, weil
ein Fass vom Stapler fällt zum Beispiel, die Staplergabel
ein Fass ansticht und es läuft eine Flüssigkeit aus – da zu
sehen sind Personen verletzt, welchen Umfang hat das Ganze
und welche Mittel brauche ich, um sicher vorgehen zu können
mit den Einsatzkräften“, beschrieb Branddirektor Mario Rauch
mögliche Szenarien.
Derzeit 40 Pilotinnen und Piloten
Das kleinste getestete Drohnen-Modell wiegt unter 250 Gramm
und ist etwa für Lageberichte geeignet. Der mittlere Typ
wiegt 500 Gramm und ist besonders robust mit einem
Rotorschutz ausgerüstet – beispielsweise für Erkundungen
innerhalb von Gebäuden. Die beiden kleineren Modelle
verfügen jeweils über eine Standardkamera.
Der notwendige Aufwand für die Berufsfeuerwehr ist
überschaubar, was etwa die gesetzlichen Rahmenbedingungen
für Fluggenehmigungen und die Ausbildung der Pilotinnen und
Piloten betrifft. „40 sind momentan fertig mit der
Ausbildung und einsatzbereit. Die sind aufgeteilt auf drei
Teams, die sich entsprechend auch ergänzen können im
Einsatz“, so Brandrat Markus Kerbler. 40 weitere Pilotinnen
und Piloten sollen noch dazukommen.
Drei Männer brachen in der Nacht auf
Mittwoch in einen Kiosk in St. Peterzell SG ein.
Mit einer Drohne konnte drei Verdächtige
geortet werden, die in ein Taxi stiegen.
Die Kantonspolizei stoppte das Taxi und
nahm die drei Männer fest.
Am Mittwoch, kurz nach 1.30 Uhr, hat die Kantonale
Notrufzentrale St. Gallen die Meldung von einem Einbruch am
Dorf in St. Peterzell erhalten.
Nach Eingang der Meldung rückten mehrere Patrouillen der
Kantonspolizei St. Gallen sowie eine Patrouille der
Kantonspolizei Appenzell Ausserrhoden an den Ereignisort aus.
Vor Ort konnte festgestellt werden, dass es sich um einen
versuchten Einbruch in einen Kiosk handelte. Personen waren
bereits keine mehr vor Ort. Spuren am Tatort ergaben jedoch
Hinweise auf die Fluchtrichtung der Täterschaft.
Die Verdächtigen flüchteten in einem Taxi
Mit Hilfe einer Drohne konnten in der näheren Umgebung drei
Personen festgestellt werden, die im Wiesland Richtung
Schönengrund zu Fuss unterwegs waren. Kurz nach dieser
Feststellung bestiegen sie ein Taxi und fuhren in diesem
Richtung Schönengrund.
Kurz vor Waldstatt konnte das Taxi von den ausgerückten
Polizeipatrouillen angehalten und die drei mutmasslichen
Einbrecher festgenommen werden. Es handelt sich um drei in der
Region wohnhafte Schweizer im Alter von 15 Jahren, 16 Jahren
und 18 Jahren.
Die Täter sollen einen zweiten Einbruch begangen haben
Es wird vermutet, dass die drei Beschuldigten mutmasslich auch
für einen zweiten Diebstahl in einem weiteren Kiosk in St.
Peterzell verantwortlich sein dürften.
In diesem Falle verschaffte sich die Täterschaft am gleichen
Abend gewaltsam Zugang zum Innern des Kiosks, stahl Bargeld in
der Höhe von rund 50 Franken und richtete erheblichen
Sachschaden an. Die Ermittlungen dauern an.
Die drei Beschuldigten werden bei der Jugendanwaltschaft und
der Staatsanwaltschaft des Kantons St. Gallen angezeigt.
Idee am 15.3.2024: Drohnen gegen Abfall am
Mount Everest und überall
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 15.3.2024
Das mit dem Abfall auf dem Mount Everest:
könnten doch Drohnen erledigen, die den Abfall einsammeln
und in einem angehängten Müllsack runterfliegen.
Man müsste also eine Abfallsammeldrohne entwickeln.