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Tod im Sport 01

Sport ist Mord: 1) Klettern - 2) Bergsteigen - 3) Schneewandern - 4) Wandern - 5) Canyoning mit Kajak / Kanu - 6) Schwimmen - 7) Tauchen - 8) Surfen mit Haifisch - 9) Verdacht "Corona"-Impfmord

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Einige Sportarten sind besonders tödlich. Man würde pro Jahre einige 100e Menschenleben retten, wenn man diese Sportarten verbieten würde:
Klettern - Risiko-Bergsteigen - Canyoning - Gleitschirmfliegen.

Michael Palomino, 21.6.2020



Tod durch Klettern:

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15.6.2020: Wieso klettern die Leute wie wild und fallen in den Tod?
In den Bergen verunglückt16-jährige Nachwuchskletterin stirbt nach Absturz
https://www.rtl.de/cms/in-den-bergen-verunglueckt-16-jaehrige-nachwuchskletterin-stirbt-nach-absturz-4560833.html

<Traurige Nachrichten aus Frankreich

Sie galt als die große Hoffnung für die heimischen Olympischen Spiele 2024 in Paris: Die französische Sportkletterin Luce Douady ist nach Angaben des Weltverbandes IFSC bei einem Bergunfall tödlich verunglückt.

Junge Olympia-Anwärterin

Die erst 16 Jahre alte Sportlerin kam beim Zustieg zu einer Kletterroute in der Nähe von Grenoble im Südosten Frankreichs an einer exponierten Stelle zu Fall und stürzte ab.>

[War sie womöglich noch ohne Helm unterwegs im Sommer?]

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Tod durch Canyoning:

20minuten
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Tessin 20.6.2020: Tod im Sport mit Kanu im Wildbach:
Lodrino-Tal TI: Vermisster Litauer nach Canyoning-Unfall tot aus Fluss geborgen

Im Lodrino-Tal im Tessin ist bei einem Canyoning-Ausflug am Donnerstag ein Mann verschwunden. Der Litauer konnte nur noch tot aus dem Fluss geborgen werden.

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Tod durch Gleitschirm:

20minuten
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Kanton Bern 21.6.2020: Der nächste Tote im Sport: Gleitschirm:
Diemtigen BE: Gleitschirmpilot stirbt bei Absturz im Berner Oberland

https://www.20min.ch/story/gleitschirmpilot-stirbt-bei-absturz-im-berner-oberland-812357934409

Am Samstag ist bei Schwenden im Diemtigtal ein Gleitschirmpilot verunfallt. Der Mann erlag seinen Verletzungen trotz umgehender Rettungsmassnahmen noch vor Ort.

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Tod durch Gleitschirm:

Kronenzeitung online, Logo

https://www.krone.at/2202062

Ein 28-jähriger Gleitschirmflieger aus Österreich ist am Dienstag in Slowenien tödlich verunglückt. Der Mann startete gemeinsam mit einem Freund gegen 13 Uhr von dem Berg Kobala oberhalb von Tolmin im Soca-Tal. Am Abend wurde die Polizei alarmiert, dass er vermisst werde. Bei einer Suchaktion konnte der Mann in der Nacht auf Mittwoch auf dem Hang von Vrsic nur noch tot geborgen werden.

Die beiden Paragleiter hätten laut einen Bericht der Tageszeitung „Primorske Novice“ auf der italienischen Seite in Gemona landen wollen. Der Freund, der das auch geschafft hat, sei am Nachmittag mit dem 28-Jährigen noch in Kontakt gestanden. Nachdem sich dieser mehrere Stunden nicht mehr gemeldet hatte, alarmierte sein Freund die Rettung.

Die Bergretter aus Tolmin bekamen gegen Mitternacht von Freunden des verunglückten Österreichers die Ortsdaten seines Handys, so die Zeitung weiter. Laut Polizei wurde der 28-Jährige gegen 3 Uhr auf einem steilen und unzugänglichen Gebiet oberhalb der Alm Predolina in einer Höhe von 1326 Metern tot gefunden.

Abgestürzt oder in steilen Hang geprallt
Die Polizei geht davon aus, dass er entweder abgestürzt oder in den steilen Hang geprallt war und danach mindestens 100 Meter entlang des Hangs heruntergerutscht war. Der Leichnam des Österreichers wurde am Mittwochvormittag vom Militärhubschrauber geborgen und ins Tal geflogen.>

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Tod beim Canyoning:

Sputnik-Ticker online, Logo

CH 13.8.2020: Immer wieder Tote beim Canyoning - wieso wird das nicht verboten?
Drei spanische Touristen beim Canyoning in Schweiz ums Leben gekommen

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Tod bemi Baden:

Vaterland Liechtenstein
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Tod beim Canyoning:

Vaterland
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22.8.2020: SIE MEINEN, sie machen Sport - und beim Canyoning ertrinken immer wieder Leute - Fall im Tessin:
Canyonist ertrinkt im Tessiner Lodrino-Tal
https://www.vaterland.li/vermischtes/ungluecke/unglueck/canyonist-ertrinkt-im-tessiner-lodrino-tal;art602,427593

<Bellinzona

Bei einem Canyoning-Unfall im Lodrino-Tal im Tessin ist am Samstagnachmittag eine Person ertrunken. Sie war Teil einer dreiköpfigen Gruppe, die den unteren Teil des Riale di Lodrino, eines beliebten Canyoning-Gewässers, befuhr. 

Gegen 16 Uhr verschwand ein Mitglied der Gruppe aus unbekannten Gründen plötzlich im Wasser, wie die Tessiner Kantonspolizei mitteilte. Zu der Zeit wütete in der Region ein heftiges Unwetter. Eine Stunde später wurde schliesslich die Leiche gefunden.

Vor Ort waren die von den anderen Canyonisten alarmierte Polizei, die Rega und Spezialisten der Alpinen Rettung Schweiz.

Es ist dieses Jahr schon das zweite Mal, dass im Lodrino-Tal ein Canyonist stirbt. Am 18. Juni verschwand ein 48 Jahre alter Litauer im Wasser. Zwei Tag später fand die Polizei dessen Leiche. Der Mann war Teil einer achtköpfigen Canyoning-Gruppe gewesen.

Vergangene Woche kamen zudem vier Spanier bei einem Canyoning-Unglück in der Parlitobelschlucht im Sankt-Gallischen Vättis ums Leben. Drei Leichen wurden danach geborgen. Der vierte Verunglückte konnte nach wie vor nicht gefunden werden.

In der Schweiz ist es in der Vergangenheit immer wieder zu Canyoning-Unfällen gekommen. Das schwerste Unglück ereignete sich 1999, als im Saxetbach im Berner Oberland 18 Touristen und drei Guides ums Leben kamen. (sda)>

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Tod durch Klettern:

13.9.2020: Tödliches Klettern auf dem Schulhof - Sonnensegel wird zur Falle:
Sturz von Sonnensegel in Uster ZH: Bub (9) erliegt seinen Verletzungen

Nach dem Unfall auf einem Schulgelände in Uster ZH ist eines der Kinder im Spital gestorben. Ein 11-Jähriger befindet sich in kritischem Zustand.

Uster 13.9.2020: Sonnensegel scheint nicht sicher:
Tödlicher Unfall in Uster: «Er weint viel und fragt, wie es seinen Kollegen geht»

In Uster stürzten drei Kinder durch ein Sonnensegel. Ein Bub (9) erlag seinen Verletzungen. Wie die Schwester eines Opfers sagt, war es das erste Mal, dass er auf das Sonnensegel hochkletterte.


Tod durch Bergsteigen:

13.9.2020: Wieso wird das tödliche Klettern nicht verboten? Tod beim Abstieg:
Därstetten BE: Bergsteiger tödlich verunfallt am Gantrisch

Ein 43-jähriger Bergsteiger ist beim Abstieg vom Gantrisch in die Tiefe gestürzt. Die Rettungskräfte konnten nur noch den Tod feststellen.

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Tod durch Amöbe nach dem Schwimmen:

20minuten
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Kurz nach einem Bad im See zeigte
                                  Tanner  Wall plötzlich
                                  Krankheitssymptome. Kurz darauf setzte
                                  seine Hirnaktivität aus. 

Florida 16.9.2020: Tod nach dem Schwimmen durch Amöbe:
Fataler Ferienausgang: 13-Jähriger stirbt nach Bad im See an hirnfressender Amöbe

https://www.20min.ch/story/13-jaehriger-stirbt-nach-bad-im-see-an-hirnfressender-amoebe-376877534385

<Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und ein steifer Nacken: Als Tanner Wall darüber klagt, denken sich seine Eltern zunächst nichts Schlimmes dabei. Doch wenig später ist ihr Sohn tot.


  • Tanner Wall aus Palatka in Florida starb Anfang August überraschend.
  • Er hatte sich beim Schwimmen mit einem Parasiten infiziert.
  • Dieser war in sein Gehirn vorgedrungen und hatte dieses zersetzt.
  • Tanners Eltern warnen nun andere vor der wenig bekannten Gefahr.

«Es tut uns leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber Ihr Sohn … er hat sich eine parasitäre Amöbe eingefangen, und es gibt keine Heilung» – als Travis Tanner und seine Frau diese Worte von den Ärzten hören, fallen sie aus allen Wolken. Denn ihr Sohn – Tanner – war lediglich im See neben ihrem Campingplatz im US-Bundesstaat Florida schwimmen gewesen und hatte eigentlich nichts falsch gemacht, wie der lokale Nachrichtensender «News4Jax» berichtet.

Tatsächlich, das zeigte sich beim Arztbesuch, war Tanners einziger Fehler, etwas Seewasser über die Nase aufgenommen zu haben. Denn dieses war mit Parasiten der Art Naegleria fowleri kontaminiert. Die Amöben kommen überwiegend in Australien und den USA vor. Sie mögen es feucht und warm und breiten sich in wärmeren Gewässern, heissen Thermen und schlecht chlorierten Schwimmbecken aus. In den Meeren sind sie nicht zu finden.

Selten, aber äusserst tödlich

Gelangen die Parasiten ins Gehirn, zersetzen sie innerhalb kurzer Zeit die Gehirnmasse. Eine solche Infektion verläuft fast immer tödlich. So auch bei dem 13-jährigen Tanner. Zwar ergriffen die Ärzte vom University of Florida Health Hospital in Gainsville noch lebensrettende Massnahmen, allerdings ohne Erfolg: Am 2. August zeigte Tanner keine Hirnaktivität mehr. Am Tag darauf verstarb er, wie People.com schreibt.

Tanners Schicksal ist kein Einzelfall. Zwar kommt es nur selten zu einer Infektion, aber die Chancen auf Heilung stehen schlecht: Die Überlebensrate beträgt laut der US-Gesundheitsbehörde CDC weniger als drei Prozent. Von 1962 bis 2018 wurden in den USA 145 Infektionsfälle bekannt, von denen nur vier überlebten. Der Tod von Tanner ist der zweite Fall in Florida im Sommer 2020. Im Juli starb bereits ein 42 Jahre alter Mann an den Folgen seiner Infektion. Im vergangenen Jahr erregte der Tod der erst 10-jährigen Lily Mae Avant Aufsehen.

Darum wandern die Parasiten schnurstracks ins Gehirn

Lange war unklar, was die Parasiten zu einer so zielgerichteten Attacke auf unser zentrales Nervensystem bewegt. Doch im Jahr 2016 vermeldeten pakistanische Forscher im «Journal of Receptors and Signal Transduction», die Lösung gefunden zu haben. Demnach scheint Acetylcholin, ein häufig vertretener Botenstoff der Nervenzellen im Gehirn, als Lockstoff für die Parasiten zu fungieren. Für die Studie hat das Team von der Universität Karachi eine andere Amöbenart untersucht, die den menschlichen Körper über offene Wunden entert: In deren Erbmaterial stiessen sie auf ein Protein, das eine sehr ähnliche Struktur hat wie ein menschlicher Acetylcholinrezeptor. Diesen fanden die Forscher auch bei näherer Betrachtung der Naegleria fowleri vor. Die Forschenden vermuten deshalb, dass sich die gefährlichen Einzeller dank dieses Rezeptors orientieren und immer weiter in die Geweberegionen mit viel Acetylcholin vordringen.

Weitere Fälle verhindern

Tanners Eltern gehen mit dem Tod ihres Sohnes an die Öffentlichkeit, um andere Menschen vor der unsichtbaren Gefahr im Süsswasser zu warnen: «Die Menschen müssen sich von Juli bis Ende September mit dem warmen Wasser bewusst sein, dass diese Amöbe in der Nase hochkommen kann», so der Vater zu People.com. Es könne grundsätzlich überall passieren: beim Tauchen, beim Schwimmen, selbst beim Wasserskifahren. Travis und seine Frau schlagen vor, Warnschilder aufzustellen.

Auch die Gesundheitsbehörde von Florida setzt alles daran, Menschen vor der Aufnahme von Naegleria fowleris , des tödlichsten Parasiten der Welt, zu bewahren. Sie empfiehlt, in Zeiten hoher Wassertemperaturen und niedriger Wasserstände das Schwimmen in warmem Süsswasser zu vermeiden und bei Aktivitäten in warmem Süsswasser Nasenklammern zu verwenden oder sich die Nase zuzuhalten.>

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Tod durch Schwimmen:

Epoch Times
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17.9.2020: Tödliches Schwimmen:
Sommersaison: 329 Menschen in Deutschland ertrunken

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Tod beim Wandern:

20minuten
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Schwarzwald (D) 17.9.2020: Beim Wandern "verschwunden":
Schwarzwald: Scarlett (26) verschwindet beim Wandern

Eine junge Deutsche ist zu einer Wanderung in den Südschwarzwald aufgebrochen. Seit Tagen gibt es kein Lebenszeichen von ihr.

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Matterhorn (Schweiz) 14.9.2022: WAS ist ein Trottel?
Matterhorn: Gestürzter Alpinist verbrachte Nacht am Seil - in Turnschuhen!
https://orf.at/stories/3285280/
Am Matterhorn ist ein Alpinist nach einem Absturz über Nacht an einem Seil gehangen. Die Windverhältnisse und Nebel hätten eine Rettung zunächst nicht zugelassen, teilte die Rettungsorganisation Air Zermatt heute mit. Der Alpinunfall hat sich den Angaben zufolge bereits am Wochenende ereignet.
Den Air-Zermatt-Angaben zufolge handelt es sich bei dem Geretteten um einen 51-jährigen Spanier. Dieser sei nur dünn bekleidet und mit Lauf- statt Bergschuhen unterwegs gewesen – er habe sich aber angeseilt.




Tod durch Schneeschuhlaufen:

Schweiz 31.1.2023: Schneeschuhlaufen im wilden Schnee kann tödlich sein - der Duubel war ALLEINE unterwegs:
Schneeschuhläufer fällt bei den Churfirsten in Karstloch und stirbt

https://www.swissinfo.ch/ger/schneeschuhlaeufer-faellt-bei-den-churfirsten-in-karstloch-und-stirbt/48246968

(Keystone-SDA)

Ein 38-jähriger Berggänger ist am Sonntag auf einer Schneeschuh-Wanderung auf den Selun im Kanton St. Gallen in ein Karstloch gestürzt. Er konnte nach einer aufwändigen Suchaktion nur noch tot geborgen werden.

Der im Kanton ansässige Schweizer war am Sonntagmorgen alleine auf eine Schneeschuh-Wanderung auf den 2205 Meter hohen Churfirstenberg Selun aufgebrochen, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

Als er am Abend nicht nach Hause zurückkehrte, wurde umgehend eine umfangreiche Suchaktion gestartet. Beteiligt waren mehrere Patrouillen und Spezialkräfte der Kantonspolizei St. Gallen, die Alpine Rettung Ostschweiz, ein Polizeihelikopter der Kantonspolizei Zürich und ein Regahubschrauber.

Am Montag um die Mittagszeit wurde der Vermisste in einem Karstloch in zehn Metern Tiefe lokalisiert. Er konnte von den Rettungskräften nur noch tot geborgen werden. Die Polizei geht davon aus, dass das Karstloch mit einer geringen Schneemenge zugedeckt war und vom Schneeschuhläufer darum nicht erkannt wurde.




Tod durch Bergsteigen:

Tödliches Bergsteigen im Wallis (Schweiz) 22.5.2023: Drei Holländer sterben im Lötschental beim Jegigletscher:
Drei vermisste Bergsteiger in Blatten VS im Lötschental verstorben

https://www.swissinfo.ch/ger/drei-vermisste-bergsteiger-in-blatten-vs-im-loetschental-verstorben/48531890

(Keystone-SDA)

Am Sonntagmorgen sind drei vermisste Bergsteiger unterhalb des Jegigletschers in Blatten im Kanton Wallis tot aufgefunden worden. Sie galten seit Freitag als vermisst. Am Samstag wurde eine Suchaktion eingeleitet, wie die Berner Kantonspolizei am Montag mitteilte.

Die drei Personen, eine Frau und zwei Männer, hatten sich gemäss Mitteilung am Donnerstag in die Schmadrihütte oberhalb von Stechelberg BE (Gemeinde Lauterbrunnen) begeben. Am Tag darauf beabsichtigten sie, das Grosshorn zu besteigen.

Ab diesem Tag konnte kein Kontakt mehr zu ihnen hergestellt werden, und die Berner Kantonspolizei sei am Samstag gegen 16.50 Uhr alarmiert worden, hiess es. Eine Suchaktion sei eingeleitet worden.

Mitarbeitende der Alpinen Rettung Schweiz sowie Gebirgsspezialisten und Polizistinnen und Polizisten hätten mehrere Suchflüge mit Helikoptern von Air-Glaciers und der Rega durchgeführt. Die Vermissten seien auf der anderen Seite des Berges gefunden worden. Sie konnten nur noch tot geborgen werden.

Bei den Verstorbenen handelt es sich um einen 32-jährigen und einen 40-jährigen Niederländer sowie eine 30-jährige Niederländerin, die im Kanton Bern wohnhaft waren, wie die Polizei schrieb.




Tod beim Surfen:

Indonesien 11.7.2023: Tod durch Sturz beim Surfen auf Meereswellen: Surfbrettflosse schneidet das Bein ein und schneidet Arterie durch: Mikala Jones (44):
Emotionaler Abschied der Tochter: Todesdrama um Surf-Star Mikala Jones (†44)
https://www.blick.ch/sport/mehr_sport/emotionaler-abschied-der-tochter-todesdrama-um-surf-star-mikala-jones-44-id18741390.html

«Ich wünschte, ich könnte dich ein letztes Mal umarmen.» Isabella Jones trauert um ihren am Sonntag verstorbenen Vater Mikala.

Die Surfwelt trauert um den 44-jährigen Mikala Jones. Der gebürtige Hawaiianer verunglückte am vergangenen Sonntag in Indonesien tödlich.

«Das fühlt sich so surreal an. Ich wünschte, ich könnte dich ein letztes Mal umarmen», schreibt Tochter Isabella am Montag in einem hochemotionalen Instagram-Post. Am Tag darauf meldet sie: «Danke, Dad, dass du mich zu so vielen Abenteuern mitgenommen, mir so viele Lektionen fürs Leben beigebracht hast und immer für mich da warst.»

Der verheerende Unfall passierte gemäss «surflinie.com» am Sonntagmorgen gegen 9.15 Uhr. Bei einem Wipe Out (Sturz vom Brett) durchtrennte – höchstwahrscheinlich – die Surfbrettflosse seine Oberschenkelarterie. Die Rettungskräfte brachten ihn per Boot ins Spital. Doch leider kam jede Hilfe zu spät. Jones hinterlässt eine Frau und drei Kinder, welche mit ihm die letzten Tage auf den Mentawai-Inseln verbrachten.

Mikala Jones war fasziniert von Indonesien. Laut «surfersmag.de» zog es ihn zu Beginn des Jahrtausends nach Bali. Von dort machte er sich auf die Suche «nach unerforschten Surfspots» und schaffte es dadurch auf zahlreiche Titelseiten diverser Surfmagazine. (yap)


Tod durch Bergsteigen:

Bergesteigen kann tödlich sein in Nepal am 11.7.2023: "10 Minuten nach Start: Helikopter-Absturz beim Mount Everest – 6 Tote"
https://www.blick.ch/wirtschaft/10-minuten-nach-start-helikopter-absturz-beim-mount-everest-6-tote-id18740283.html

Ein Hubschrauber mit sechs Menschen an Bord ist im Himalaya abgestürzt. Fünf Mexikaner und ein einheimischer Pilot kamen beim Unglück in Nepal ums Leben.

Beim Absturz eines Hubschraubers für Touristen nahe des Mount Everest in Nepal sind alle sechs Insassen ums Leben gekommen. Wie Nepals zivile Luftfahrtbehörde mitteilte, waren fünf Mexikaner und ihr nepalesischer Pilot an Bord. Der Helikopter der Fluggesellschaft Manang Air war demnach am Dienstagmorgen in der Nähe von Lukla gestartet, das für viele Bergsteiger das Tor zum Aufstieg auf den 8849 Meter hohen Gipfel des Mount Everest darstellt.

Der Hubschrauber sollte den Angaben zufolge in die Hauptstadt Kathmandu fliegen. Bereits nach etwa zehn Minuten Flugzeit sei aber der Funkkontakt abgebrochen. Die Luftfahrtbehörde teilte der Nachrichtenagentur AFP mit, am Fundort der Leichen könnten Hubschrauber nicht landen. Deswegen hätten sich Einsatzkräfte zu Fuss auf den Weg gemacht, um die Leichen zu bergen.

Flugsicherheit in Nepal berüchtigt
Erst im Januar waren bei einem Flugzeugabsturz im Westen des Landes alle 72 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Die schwierigen Start- und Landebahnen der Republik im Himalaya liegen häufig weit abgelegen und sind von schneebedeckten Gipfeln flankiert – ihr Anflug stellt selbst für erfahrene Piloten eine grosse Herausforderung dar. Zudem können die Wetterbedingungen in der Bergregion plötzlich umschlagen.

Allerdings ist auch die Flugsicherheit in Nepal berüchtigt; es fehlt im Luftfahrtsektor häufig an angemessener Ausbildung und Wartung. Im gesamten Luftraum der EU sind Fluggesellschaften aus Nepal aus Sicherheitsgründen verboten.

(AFP)




Tod durch Klettern:

Sport ist Mord mit Klettern 27.7.2023: Zu unerfahren geklettert - Österreicherin mit 20 tot: 
Trauer um Elisabeth Lardschneider (20): Junge Südtiroler Kletterin stürzt in Indien in den Tod
https://www.suedtirolnews.it/chronik/junge-suedtiroler-kletterin-stuerzt-in-indien-in-den-tod

St. Ulrich – Am Mittwoch hat sich in den Bergen von Ladakh in Indien ein tragischer Unfall ereignet. Die 20-jährige Kletterin Elisabeth Lardschneider aus St. Ulrich in Gröden verlor dabei ihr junges Leben.

Elisabeth Lardschneider war gemeinsam mit sechs weiteren Südtirolern in der Region Ladakh im Nordwesten Indiens unterwegs. Die Gruppe wollte im Zanskartal neue Routen erschließen.
Dabei stürzte die 20-Jährige rund 150 Meter in die Tiefe. Für die junge Grödnerin kam jede Hilfe zu spät. Wie stol.it berichtet, ist Genaueres zum Unfallhergang noch nicht bekannt.
Elisabeth Lardschneider ist in der Kletterszene keine Unbekannte. Sie war Teil des Landeskaders und der italienischen Jugendnationalmannschaft.
Außerdem war sie seit 2022 Anwärterin der Bergrettungsgilde Catores und gehörte der Grupa Alpinisc Gherdëina an.
“Es ist unglaublich traurig. Die Bestürzung im ganzen Dorf ist riesengroß.”, sagt der Bürgermeister von St. Ulrich, Tobia Moroder.
Von: mk



Tod durch Klettern:

Dümmer als eine Maus im Wallis (Schweiz) am 22.8.2023: Er wollte aufs Bietschhorn klettern - da löste sich ein Stein:
Alpinist stürzt wegen Abbruch eines Steines in den Tod

https://www.swissinfo.ch/ger/alpinist-stuerzt-wegen-abbruch-eines-steines-in-den-tod/48752644

(Keystone-SDA)

Ein Alpinist ist am Sonntagmorgen am Bietschhorn im Wallis wegen eines abgebrochenen Steins in den Tod gestürzt. Beim Aufstieg über die Ostrippe löste sich der Stein plötzlich aus der Felswand. Der Verunglückte war mit einem anderen Bergsteiger unterwegs.

Zu dem Unfall kam es auf etwa 3450 Metern über Meer bei einer "Gendarm" genannten Stelle, wie die Walliser Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Der Alpinist stürzte rund 150 Meter in die Tiefe.

Dritte alarmierten die Rettungskräfte. Vor Ort konnten diese nur noch den Tod des Bergsteigers feststellen. Die formelle Identifikation des Mannes war am Dienstag im Gange. Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung ein.

Das pyramidenförmige Bietschhorn liegt auf 3934 Metern über Meer und ist neben dem Aletschhorn einer der markantesten Gipfel des Teils der Berner Alpen, der im Wallis liegt. Die nordöstlichen und südlichen Hänge des Berges sind Teil des Unesco-Weltnaturerbes Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn. Von der Südseite reichen Bietschtal und Baltschiedertal ins Rhonetal.




Tod durch Bergsteigen:

Klassisch: Tod beim Bergsteigen in Österreich 23.8.2023: Der "Alpenverein" meldet: Frau (64) stürzt + reisst Bergführer (69) mit in den Tod:
Schreckliches Berg-Drama: Frau reißt bei Absturz Tourenführer mit in den Tod
https://www.tag24.de/thema/unglueck/schreckliches-berg-drama-frau-reisst-bei-absturz-in-tirol-tourenfuehrer-mit-in-den-tod-2932045

St. Anton am Arlberg (Österreich) - Schreckliches Drama in den Bergen! Bei einer Tour in Tirol hat eine Frau ihren Tourenführer bei einem Absturz mit in den Tod gerissen.
Wie die österreichische Polizei am Mittwochmorgen mitteilte, war die 64 Jahre alte Österreicherin am Vortag mit einer Alpenvereins-Gruppe vom Berg Scheibler abgestiegen, als sie an einer mit einem Stahlseil gesicherten Stelle plötzlich den Halt verlor.
Sie riss den 69-jährigen Bergführer mit sich, der vor ihr bergab ging. Beide stürzten etwa 50 bis 70 Meter tief über teilweise senkrechtes Gelände ab.
Andere Mitglieder der Gruppe stiegen unmittelbar zu den beiden Verunfallten ab und alarmierten die Einsatzkräfte, die mit Helikoptern zu der Unfallstelle im steilen Gebiet von St. Anton am Arlberg flogen.
Die Frau und der Mann konnten jedoch nicht wiederbelebt werden.


Tod durch Klettern

Tirol (Österreich): 23.8.2023: Wieso wollte der Typ klettern? Nun ist er nicht mehr da:
Kletter-Unfall in Pflersch: Mann aus Haltern (NRW) abgestürzt – tot!
https://m.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/kletter-unfall-in-pflersch-mann-aus-haltern-nrw-abgestuerzt-tot-85153780.bildMobile.html
Ein Urlauber aus Haltern am See (Kreis Recklinghausen) ist bei einer Klettertour in Südtirol vor den Augen seiner Tochter tödlich ve



Tod durch Bergsteigen

Zinalrothorn (Kanton Wallis, Schweiz) 25.8.2023: Bergsteiger beim Abstieg ausgerutscht - Himmelfahrt:
Bergsteiger stürzt am Zinalrothorn im Wallis in den Tod

https://www.swissinfo.ch/ger/bergsteiger-stuerzt-am-zinalrothorn-im-wallis-in-den-tod/48761478

(Keystone-SDA)

Ein Bergsteiger ist am Donnerstag beim Abstieg vom Zinalrothorn bei Zermatt VS tödlich verunglückt. Auf einer Höhe von zirka 3700 Metern über Meer rutschte der Alpinist aus noch nicht geklärten Gründen aus und stürzte und 200 Meter eine Felswand hinunter.

Der Verunglückte war mit einem Begleiter unterwegs zurück vom 4221 Meter hohen Gipfel des Bergs. Die unverzüglich alarmierten Rettungskräfte hätten nur noch den Tod des Alpinisten feststellen können, teilte die Kantonspolizei Wallis am Freitag mit. Die formelle Identifikation des Opfers ist noch im Gange.

Die Staatsanwaltschaft leitete in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei Wallis eine Untersuchung ein, um die genauen Umstände des Unfalls zu ermitteln.




Was sucht ein Mensch dort oben?

Tod beim Bergesteigen

Täschhorn (Kanton Wallis, Schweiz) 28.8.2023: Bergsteiger auf 3700 m Höhe fällt beim Abstieg - mit 30 weg:
Unfall im Kanton Wallis – Bergsteiger stürzt am Täschhorn in den Tod
https://www.tagesanzeiger.ch/unfall-im-kanton-wallis-bergsteiger-stuerzt-am-taeschhorn-in-den-tod-416711759685
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/76710
Der 30-jährige Österreicher verlor sein Leben auf 3700 Meter über Meer. Er fiel beim Abstieg rund 200 Meter in die Tiefe.



León (Spanien) 3.9.2023: Zu viel herumgerast: Rallye-Tote 29 Jahre alt:
"Bitterste Seite des Sports": Rallye-Copilotin (†29) nach Unfall verstorben
https://www.tag24.de/sport/motorsport/bitterste-seite-des-sports-rallye-copilotin-barbara-gomez-oubel-29-nach-unfall-verstorben-2942603

León (Spanien) - Für Motorsport-Enthusiasten weltweit ist es ein dunkler Tag. Die Rallye Valle de Laciana in León (Spanien), ein prestigeträchtiges Event im internationalen Rallye-Kalender, wurde durch den tragischen Tod von Bárbara Gómez Oubel (†29), einer talentierten Beifahrerin, überschattet.

Bárbara Gómez Oubel (†29) musste ihr Leidenschaft mit dem Leben bezahlen.  © Screenshot/Facebook/Bárbara Gómez Oubel

Wie die renommierte spanische Sportzeitung "Marca" berichtete, wurde die 29-Jährige am Samstag in einen schweren Rennunfall an der Seite ihres langjährigen Piloten Celestino Iglesias Duarte (29) im Ford Fiesta verwickelt.

Während des dritten Durchgangs durch einen schwierigen Abschnitt in Leitariegos geriet das Fahrzeug in einer scharfen Kurve außer Kontrolle.

Die Soforthilfe von den medizinischen Teams vor Ort war unverzüglich, aber trotz aller Bemühungen konnte das Leben von Gómez nicht gerettet werden.




Bergwandern ist tödlich in Grindelwald 20.9.2023: Zu hoch geklettert: Eisabbruch mit Lawinenabgang provoziert Tod in Gletscherspalte:
Grindelwald: Vermisste Bergsteigerin tot in Gletscherspalte gefunden
https://amp.focus.de/panorama/welt/grindelwald-vermisste-bergsteigerin-tot-in-gletscherspalte-gefunden_id_209249666.html

Mitte August ereignete sich in Grindelwald in der Schweiz ein dramatisches Unglück, bei dem ein Eisabbruch mit Lawinenabgang zwei Bergsteiger aus dem österreichischen Bundesland Vorarlberg in Lebensgefahr brachte. Wie der ORF nun berichtet, konnte nach wochenlanger Suche nun auch die vermisste 30-jährige Bergsteigerin tot geborgen werden. Dies teilte die Kantonspolizei mit.
Der tragische Vorfall ereignete sich am 14. August 2023. Aufgrund der extrem schwierigen Bedingungen musste die Suchaktion zunächst abgebrochen werden. Erst am 12. September konnte einer der vermissten Bergsteiger tot in einer Gletscherspalte gefunden werden.
Tote Österreicherin aus Gletscherspalte geborgen
Nur wenige Tage später, am 17. September, nutzten die Einsatzkräfte die guten Wetterbedingungen für eine erneute Suchaktion. Hierbei kam auch ein Team der Rega zum Einsatz, welches in Zusammenarbeit mit einem Angehörigen der Alpinen Rettung Schweiz eine Verankerung vornahm. Während dieser Aktion wurde eine Jacke entdeckt, die den Vermissten zugeordnet werden konnte.
Wie der ORF weiter berichtet, konnte die vermisste Frau schließlich mithilfe des Verbindungsseils, das die beiden Bergsteiger verband, lokalisiert werden. Die leblose 30-jährige Österreicherin wurde aus einer Gletscherspalte geborgen.
Sie galt seit dem Unglückstag im August als vermisst. Die Bergungsaktion stellt den tragischen Höhepunkt einer mehrwöchigen Suche dar, die nun mit der Gewissheit endet, dass beide Bergsteiger das Unglück nicht überlebt haben.



Österreich 21.9.2023: WIE BLÖD MUSS MAN SEIN, diesen Wanderweg zu nehmen?
Die "Himmelsleiter" zum "Donnerskogel": Kletterunfall im Dachsteingebirge: Mann stürzt von Himmelsleiter in den Tod
Link: https://www.tag24.de/thema/unglueck/kletterunfall-im-dachsteingebirge-mann-stuerzt-von-himmelsleiter-in-den-tod-2960180

Österreich
                          21.9.2023: WIE BLÖD MUSS MAN SEIN, diesen
                          Wanderweg zu nehmen? Die
                          "Himmelsleiter" zum
                          "Donnerskogel": Kletterunfall im
                          Dachsteingebirge: Mann stürzt von
                          Himmelsleiter in den Tod  
Österreich 21.9.2023: WIE BLÖD MUSS MAN SEIN, diesen Wanderweg zu nehmen? Die "Himmelsleiter" zum "Donnerskogel": Kletterunfall im Dachsteingebirge: Mann stürzt von Himmelsleiter in den Tod

Von Dana-Jane Kruse
Gosau (Österreich) - Südöstlich von Salzburg liegt das Dachsteingebirge, das bei Wanderern und Kletterern gleichermaßen beliebt ist. Der Klettersteig am Donnerkogel ist jedoch nichts für schwache Nerven und wurde am vergangenen Dienstag einem Briten (†42) zum Verhängnis, der von der berühmten Himmelsleiter stürzte.

Wie die britische Zeitung The Mirror berichtete, stürzte der Mann mehr als 90 Meter in die Tiefe, als er versuchte die 40 Meter lange Drahtleiter zwischen dem kleinen Donnerkogel und dem großen Donnerkogel zu überqueren.
Trotz des Einsatzes von zwei Helikoptern konnten Rettungskräfte nur noch die sterblichen Überreste des Briten aus der Schlucht bergen, der sich alleine auf der Himmelsleiter aufgehalten haben soll, als er abstürzte.
Die Polizei geht deshalb von einem tragischen Unglück ohne Drittverschulden aus: "Nach dem Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen handelt es sich eindeutig um einen Unfall", so ein Polizeisprecher.
Obwohl sich die Himmelsleiter in den
sozialen Medien großer Beliebtheit erfreut, ist der Kletterpfad nicht für Anfänger geeignet und erfordert einiges an Know-How und Equipment. Wie erfahren der britische Kletterer war, ist nicht bekannt.

Klettern am Donnerkogel: Aufstieg für Fortgeschrittene

Vergangenen September wagte sich die Extremsportlerin Stefanie Millinger für atemberaubende Aufnahmen vollkommen ohne Sicherung auf die Himmelsleiter.

Nur vier Personen dürfen sich gleichzeitig auf der 40 Meter langen Drahtleiter aufhalten. Für den gesamten Aufstieg auf den großen Donnerkogel werden etwa fünf bis fünfeinhalb Stunden angesetzt. Dementsprechend anstrengend kann die Wanderung werden.

Es ist nicht das erste Mal, dass Menschen am Donnerkogel in Not gerieten: Im August 2022 musste eine vierköpfige Familie gerettet werden, die beim Abstieg von einem Gewitter überrascht wurde.

Erschöpft und unterkühlt alarmierten sie die Notrettung, so das österreichische Nachrichten-Portal Regionoews.at. Zwei von ihnen waren zuvor über die Himmelsleiter gestiegen.





Wie kann man nur so blöd sein in Bayern (4R) am 22.9.2023: Mann mit 42 stirbt wegen Fehltritt am Watzmann:
Tödlicher Fehler: Bergsteiger stürzt am Watzmann 150 Meter in die Tiefe und stirbt
https://www.tag24.de/thema/unglueck/toedlicher-fehler-bergsteiger-stuerzt-am-watzmann-150-meter-in-die-tiefe-und-stirbt-2961475

Schönau am Königsee - Am zentralen Gebirgsstock der Berchtesgadener Alpen, dem Watzmann, ist ein 42 Jahre alter Bergsteiger ums Leben gekommen.


Wie kann man nur so blöd
                                  sein in Bayern (4R) am 22.9.2023: Mann
                                  mit 42 stirbt wegen Fehltritt am
                                  Watzmann: Tödlicher Fehler:
                                  Bergsteiger stürzt am Watzmann 150
                                  Meter in die Tiefe und stirbt
Wie kann man nur so blöd sein in Bayern (4R) am 22.9.2023: Mann mit 42 stirbt wegen Fehltritt am Watzmann:
Tödlicher Fehler: Bergsteiger stürzt am Watzmann 150 Meter in die Tiefe und stirbt [2]
Ausblick vom Watzmann-Massiv auf den Königsee. Ein 42-Jähriger ist hier tödlich verunglückt.  © Angelika Warmuth/dpa

Der Mann aus Nordrhein-Westfalen stürzte am Donnerstag oberhalb der sogenannten Wasserfallplatten an der Ostwand des Berges über 150 Meter in die Tiefe, wie die Polizei mitteilte.

Er war demnach mit zwei Begleitern aus Südbayern auf dem Berchtesgadener Weg oberhalb des Königssees unterwegs. Alle drei Bergsteiger seien erfahren und gut ausgerüstet gewesen, hieß es.

Sie verstiegen sich allerdings und gerieten in Gelände mit Gras und Felsblöcken. Als das Trio den Fehler bemerkte und zurücksteigen wollte, brach dem 42-Jährigen ein größerer Fels aus - und er stürzte ab.

Zwei weitere Bergsteiger, die sich unterhalb der Wasserfallplatten befanden und den Sturz mitbekamen, setzten ebenso wie die beiden Begleiter des Abgestürzten einen Notruf ab.

Die Bergwacht kam mit einem Rettungshubschrauber zum Unfallort, konnte dort aber nur noch den Tod des Mannes feststellen.

Die Begleiter sowie die zwei Zeugen wurden ausgeflogen. Die Bergung des verunglückten Mannes durch die Polizeibergführer und die Bergwacht gestaltete sich in dem Gelände den Angaben nach äußerst schwierig.




Bergsteiger-Depp

Okertal (Niedersachsen, 4R) 25.9.2023: Bergsteiger abgestürzt - tot:
Unfall im Okertal: Kletterer stürzt an Marienwand ab – tot - Goslar - Goslarsche Zeitung
https://www.goslarsche.de/lokales/goslar_artikel,-unfall-im-okertal-kletterer-stürzt-an-marienwand-ab-tot-_arid,2970323.html
https://t.me/ploetzlich_und_unerwartet/16131
Blaulicht und eine dreistündige Vollsperrung am Sonntagvormittag auf der Bundesstraße 498: Ein Goslarer

[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].




Bergsteiger-Depp

Todesberg Watzmann in Österreich 7.10.2023: Bergsteiger aus Tschechien mit 42 weg: in der Ostwand abgestürzt - "schwerste Kopfverletzungen":
Erneut tödlicher Absturz am Watzmann
https://salzburg.orf.at/stories/3227378/

Ein 42-jähriger Bergsteiger aus Tschechien ist am Freitagabend in der Watzmann-Ostwand abgestürzt und gestorben. Der Mann hat schwerste Kopfverletzungen erlitten. Die Polizei ermittelt jetzt den Unfallhergang.

Der Bergsteiger war gemeinsam mit seinem Begleiter in knapp 1.900 Metern Höhe unterwegs. Beide waren am Seil gesichert. Die Beiden kamen dann aber vom Weg ab, als sie überzeugt waren, wieder auf der richtigen Route zu sein, stürzte der 42-Jährige in die Tiefe.

Seinem Begleiter hinter ihm gelang es noch, das Seil um einen Felskopf zu legen, sodass nicht Beide abstürzten. Der Verunglückte blieb in einer Tiefe von 60-80 Metern hängen, er starb an seinen schweren Kopfverletzungen.

Bergung des Toten war erst heute früh möglich

Die Bergung des Toten war in der Dunkelheit nicht möglich, der zweite Bergsteiger wurde noch ausgeflogen. Heute früh um 8.00 Uhr hat der Polizeihubschrauber ein Bergeteam zum Unfallort geflogen. Es waren bereits viele Bergsteiger in der Wand. Bei der Bergung musste extrem aufgepasst werden. Der zweite Bergsteiger wurde von einem Kriseninterventionsteam betreut. Die Polizei ermittelt den Unfallhergang.

Erst Ende September ist ein 42-jähriger Mann aus Deutschland auf der Ostwand des Watzmanns abgestürzt.






Klassisch: Tod beim Bergsteigen am Traunstein (Österreich) 28.12.2023: Beim Abstieg ausgerutscht:
Tragödie am Traunstein: Bergsteiger stürzt 400 Meter in den Tod!
https://exxpress.at/tragoedie-am-traunstein-bergsteiger-stuerzt-400-meter-in-den-tod/

Tödlicher Sturz am Traunstein: Ein 33-jähriger Bergsteiger aus Linz stürzte 300 bis 400 Meter in den Tod. Der Unfall ereignete sich beim Abstieg über die Moaralm nach einem Aufstieg über den Naturfreundesteig.

Ein 33-jähriger Bergsteiger ist am Traunstein 300 bis 400 Meter in den Tod gestürzt. Der Mann war am Dienstag über den Naturfreundesteig aufgestiegen. Beim Abstieg über die Moaralm ereignete sich dann das Unglück. Offenbar ist er ausgerutscht und in eine Rinne gestürzt. Das berichtet die “Krone”.

Der Mann hatte während seiner Tour Fotos an seine Lebensgefährtin geschickt, konnte aber später nicht mehr erreicht werden. Die Suche gestaltete sich schwierig, da das Handy-Signal fehlerhaft zugeordnet wurde. Erst nach einer intensiven Suche bei der Moaralm fand man den grünen Rucksack und die Leiche des Bergsteigers.




Surfen kann tödlich sein in Australen am 28.12.2023: Hai tötet jugendlichen Surfer (14) 40m vor der Küste:
Hai tötet Surfer (14) – vor den Augen seiner Familie
https://exxpress.at/hai-toetet-surfer-14-vor-den-augen-seiner-familie/

Vor der Küste Südaustraliens ereignete sich ein tragischer Vorfall: Ein junger Surfer (14) wurde Opfer einer Hai-Attacke und verlor dabei sein Leben. Seine Familie musste den Angriff vom Ufer aus miterleben.

Bei einem Hai-Angriff vor der Küste Südaustraliens ist ein junger Surfer ums Leben gekommen. Der Teenager (14) wurde am Ethel Beach im Innes-Nationalpark, westlich der Stadt Adelaide, mit schweren Verletzungen leblos aus dem Wasser gezogen. Er war zu dem Zeitpunkt 40 Meter von der Küste entfernt.

Das Opfer war mit seiner Familie zu einem Surfausflug angereist. Die Angehörigen hätten den Angriff möglicherweise vom Ufer aus miterleben müssen, berichtete der Sender 9News.

Erst vor zwei Tagen wurden Haie in der Gegend gesichtet worden. “Ich habe hier in 22 Jahren schon einige Haie gesehen, aber dieser war der erste tödliche Angriff hier”, sagte ein örtlicher Surfer dem Sender ABC.




Bergsport ist tödlich Nr.1:

Sport ist Mord am 31.12.2023: In Österreich sterben 1 Bergsteiger und 1e Skitourgeherin
Bergsteiger verunglückte auf Hochmahdkopf tödlich

Im Halltal im Gemeindegebiet von Absam (Tirol) ist gestern Nachmittag ein 51-jähriger Einheimischer tödlich verunglückt. Der Mann stürzte beim Abstieg vom Hochmahdkopf 100 Meter über eine steile Rinne und einen Felsabbruch ab.

Mehr dazu in tirol.ORF.at

Skitourengeherin stirbt nach Sturz in Bach

Eine Skitourengeherin ist gestern im Kleinwalsertal (Vorarlberg) rund 120 Meter über einen Steilhang abgerutscht und in den Derrenbach gestürzt. Dort blieb die 53-Jährige mit dem Kopf im Wasser liegen. Die Frau aus Deutschland verstarb noch an der Unfallstelle.

Mehr dazu in vorarlberg.ORF.at





Wandern auf gefährlichen Wanderwegen in Österreich 3.1.2024: Der Tod läuft mit - 2 Fälle beim Winterwandern:
Alpenverein warnt vor Gefahr beim Wandern
https://tirol.orf.at/stories/3239094/

Fototext:
Mit Steigeisen lassen sich auch steile und gefrorene Stellen überwinden

Der Artikel:

Eisige Stellen, Schneereste und Schneefelder sind derzeit eine Herausforderung für Winterwanderer. Zwei Menschen stürzten in den letzten Tagen über hart gefrorenen Schnee in den Tod. Der Alpenverein warnt deshalb vor dieser Gefahr.

Von einem sonnigen, aperen und gut begehbaren Weg zu einer gefährlichen vereisten Stelle sind es manchmal nur ein paar Schritte. Zum Beispiel, wenn es von einem offenen Hang in der Sonne durch ein schattiges Waldstück geht. Dann ist Vorsicht geboten, sagt der Generalsekretär des Österreichischen Alpenvereins (ÖAV), Clemens Matt. Es habe weit hinauf geregnet, und die Nächte seien kalt, da bilde sich Eis, was das Ganze speziell für Wanderer gefährlich mache.
Spikes oder Steigeisen mitnehmen

Wer jetzt in mittleren oder auch höheren Lagen eine Tour zu Fuß plant, sollte entsprechend vorbereitet und ausgerüstet sein, sagt Matt. Idealerweise habe man Spikes dabei, um Gefahrenstellen zu überqueren, oder überhaupt Steigeisen, wozu man aber steigeisenfeste Schuhe brauche, so Matt. Sollte man beides nicht dabei haben, solle man in Erwägung ziehen, umzudrehen oder eine Alternative zu wählen.

Seit Weihnachten verunglückten im Karwendel zwei Wanderer tödlich, die ausrutschten und in die Tiefe stürzten. Beide Unfälle passierten am Nachmittag und in mittlerer Höhe. Ein 51-jähriger einheimischer Wanderer rutschte im Halltal aus und stürzte durch eine steile, schneebedeckte Rinne und einen Felsabbruch ab – mehr dazu in Tödlicher Absturz im Halltal (Link). Ein 54-jähriger Deutscher rutschte auf dem Weg vom Bärenkopf in Pertisau aus und stürzte ebenfalls über steiles Gelände tödlich ab – mehr dazu in Deutscher im Karwendel in den Tod gestürzt (Link).
red, tirol.ORF.at





SKIFAHRER in der Schweiz 8.2.2024: sollen eine Zusatzversicherung für ihre Skiunfälle abschliessen:
Pisten-Raser tötete Nora (†6) – nun spricht der Vater des Mädchens

https://www.nau.ch/news/schweiz/pisten-raser-totete-nora-6-nun-spricht-der-vater-des-madchens-66703745

"Keine andere Sportart verursacht in der Schweiz höhere Unfallkosten als das Skifahren. Jedes Jahr kommt es hierzulande zu rund 60'000 Skiunfällen. Durchschnittlich enden sechs davon tödlich."





SkifahrerInnen 16.2.2024: haben die meisten Sportunfälle - Zusatzversicherung gefordert
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 16.2.2024

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88535
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.02.2024 09:38]
SkifahrerInnen sollten eine Zusatzversicherung abschliessen, damit ihre Skiunfälle die Allgemeinheit nicht belasten.

Denn die SkifahrerInnen sind die Gruppe mit massiv den meisten Sportunfällen.
Beispiel: Burri: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88439

Bin ich der einzige, der so denkt?







: US-Ski-Legende Rigby stirbt bei Lawinenabgang

https://www.nau.ch/news/europa/us-ski-legende-rigby-stirbt-bei-lawinenabgang-im-kosovo-66711090





Polizei stellt Suche nach sechster Skitourengängerin ein

https://www.nau.ch/news/schweiz/polizei-stellt-suche-nach-vermisster-skitourengangerin-ein-66726916



Sport ist Mord in St. Antönien (bei Davos, Kanton Graubünden) 20.3.2024: Leichtsinnige Skitour war für Mann (62) seine letzte Aktion:
St. Antönien GR: Vermisster Skitourengänger trotz Rettung verstorben
https://www.nau.ch/news/schweiz/st-antonien-gr-vermisster-skitourenganger-trotz-rettung-verstorben-66730293

Ein Skitourengänger aus Österreich wurde einen Tag lang vermisst. Nun ist er stark unterkühlt in St. Antönien gefunden worden – verstarb aber im Spital.

    Ein 62-jähriger Skitourengänger galt seit Montag als vermisst.
    Nachdem ein Familienmitglied besorgt wurde, litt sie eine Suchaktion in die Wege.
    Der Österreicher konnte einen Tag später geborgen werden, verstarb aber im Spital.
    Er war stark unterkühlt.

In St. Antönien GR wurde am Dienstag ein vermisster Skitourengänger gefunden. Der 62-jährige Österreicher war stark unterkühlt auf einer Hochebene von gut 2450 Metern am Fusse der Plattenflue auf Schweizer Gebiet. Unter ständiger Reanimation flog ihn ein Rega-Helikopter ins Unispital Zürich. Dort konnte allerdings nur noch sein Tod festgestellt worden, berichtet die Kantonspolizei Graubünden.

Der Mann war am Sonntag von Gargellen (A) zum St. Antönierjoch aufgebrochen. Am Montagmorgen hatte er letztmalig telefonischen Kontakt mit einem Familienmitglied. Nachdem das Telefonat plötzlich abbrach und weitere Versuche, ihn telefonisch zu erreichen, scheiterten, wurde eine umfangreiche Suchaktion gestartet.

Diese fand am Dienstagmorgen kurz vor 10:30 Uhr ihren tragischen Höhepunkt. Trotz sofort eingeleiteter Rettungsmassnahmen konnte dem Mann nicht mehr geholfen werden.
Zahlreiche Einsatzkräfte in St. Antönien

An der Suche für den Österreicher waren zahlreiche Einsatzkräfte beteiligt. Darunter Mitglieder des österreichischen Bergrettungsdienstes und des Schweizer Alpenclubs SAC. Unterstützt wurden sie von Rettungshelikoptern beider Länder sowie mehreren Alpinpolizisten der Landespolizeidirektion Vorarlberg und der Kantonspolizei Graubünden.

Die länderübergreifende Zusammenarbeit unterstreicht wiedermal die Bedeutung solcher Einsätze. Sowie die Notwendigkeit einer guten Koordination zwischen den verschiedenen Rettungs- und Polizeikräften.
Ad




Sport ist Mord in der Region Klosters (Schweiz) am 23.3.2024: 2 Tourenskifahrer überleben Lawine nicht:
Zwei Berner Skifahrer sterben in Lawine
https://www.nau.ch/news/schweiz/zwei-berner-skifahrer-sterben-in-lawine-66732495

Am Freitagnachmittag sind bei Sardasca zwei Tourenskifahrer von Lawinen erfasst worden. Beide wurden dabei tödlich verletzt.

    In der Nähe von Klosters GR sind zwei Männer tödlich verunglückt.
    Die beiden Berner wurden von einer Lawine erfasst.

Tödliches Unglück in der Nähe von Klosters GR: Dort sind am Freitag zwei Tourenskifahrer in einer Lawine ums Leben gekommen. Sie wurden auf dem Weg von der Silvrettahütte in Richtung Klosters in einem Hang mit starkem Gefälle von Lawinen rund 200 Meter in die Tiefe gerissen.

Bei den beiden Opfern handelt es sich um einen 54-jährigen Mann und dessen 57-jährigen Begleiter, beide im Kanton Bern wohnhaft, wie die Bündner Kantonspolizei am Samstag mitteilte.

Die Staatsanwaltschaft Graubünden hat zusammen mit der Kantonspolizei die Ermittlungen zu diesem Lawinenunfall aufgenommen.





Bergsteiger aus dem Kanton Waadt am Matterhorn am 30.3.2024: Übernachtung in der Solvayhütte provoziert 4 abgefrorene Finger+5 abgefrorene Zehen - Amputationen - und die Versicherung sagt: das ist KEIN Unfall - und Wetterlüge nützt ihm nichts:
Alpinist verliert beim Matterhorn-Abstieg Zehen und Finger - Versicherung wollte nicht zahlen
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/versicherung-wollte-nicht-zahlen-alpinist-verliert-beim-matterhorn-abstieg-zehen-und-finger-id19588460.html

Ein Alpinist musste nach dem Aufstieg auf das Matterhorn mit schlimmen Erfrierungen ins Spital geflogen werden. Er verlor Zehen und Finger. Danach wandte er sich an seine Unfallversicherung, doch die weigerte sich zu zahlen. Und so ging es vor Gericht.

Ein Alpinist verlor nicht nur Finger und Zehen, sondern auch den Prozess gegen seine Versicherung, wie der «Walliser Bote» berichtet.

Der Mann, damals 38 Jahre alt, war mit einem Freund am 9. Oktober 2021 auf das Matterhorn gestiegen. Beim Abstieg übernachtete das Duo auf 4000 Metern Höhe in der Solvayhütte. Als die beiden Bergsteiger aufwachten, war es bereits zu spät. Sie hatten Erfrierungen an Armen und Beinen und wurden kurz darauf ins Spital geflogen.

Wintersportler ging bis vors Bundesgericht
Beim damals 38-Jährigen war es richtig übel. Die Ärzte mussten alle Zehen am rechten Fuss amputieren und zum Teil vier Finger entfernen. Anschliessend meldete sich der Mann bei seiner Versicherung, schliesslich hatte er sich gegen Unfälle versichert. Doch sie zahlte nicht für den entstandenen Schaden. Sie weigerte sich. Der Grund: Die Erfrierungen seien nicht die Folgen eines Unfalls gewesen.

Ein Schock für den Alpinisten. Er zog vor Gericht. Ohne Erfolg. Weder beim Sozialversicherungsgericht des Kantons Waadt noch beim Kantonsgericht Waadt fand er Gehör. Und so ging der Wintersportler bis vor das Bundesgericht. Auch dort wurde entschieden: Beim Vorfall handelt es sich nicht um einen Unfall. Dafür fehlte zum Beispiel die Plötzlichkeit. Ausserdem war mit einer gewissen Kälte auf einer solchen Höhe zu rechnen.

Keine Bedingungen für einen Unfall
Der Mann hatte beim Prozess vor dem Kantonsgericht erklärt, dass er und sein Kollege sehr wohl überrascht worden wären. Und zwar sei plötzlich ein Gewitter aufgezogen, weswegen er seinen Gamaschen verloren hätte. Doch Wetterdaten überführten ihn der Lüge. Es gab kein plötzliches Gewitter oder Böen, die für einen Temperatursturz hätten sorgen können.

Und überhaupt müsste man auf so einer Höhe mit Wetterumschwüngen und tiefen Temperaturen rechnen. Für das Bundesgericht ist damit klar: Die abgefrorenen Zehen und Finger sind nicht als Unfall zu behandeln. Am Ende musste der Alpinist auch noch die Kosten für den Prozess, 800 Franken, bezahlen. (jmh)



Schneewandern in Zermatt am 3.4.2024: Da kam eine Lawine


Da kam eine Lawine in Zermatt am 3.4.2024: Keine Warnungen beachtet: Der Top-Manager David L. meinte wohl, er sei UNbesiegbar - und weitere vier Leute mit ihm auch - Verdacht geimpft?
David L. hatte viel Erfahrung in den Bergen: Schweizer Top-Manager und Extrembergsteiger stirbt in Lawine von Zermatt
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/david-l-hatte-viel-erfahrung-in-den-bergen-schweizer-top-manager-und-extrembergsteiger-stirbt-in-lawine-von-zermatt-id19603571.html

Fototexte:
1. David L. war ein erfahrener Bergsportler, stand auf den höchsten Gipfeln der sieben Kontinente. Hier auf dem Mount Everest vor gut zehn Jahren.
2. Auch beruflich war L. erfolgreich. Er war Mitglied der Geschäftsleitung einer international tätigen Firma im Kanton Zürich.
3. Werbung
4. Neben David L. verlor auch Aleksas B. aus den USA sein Leben in der Lawine von Zermatt.
5. Am Ostermontag kam es im Wallis zur Katastrophe. Beim Riffelberg in Zermatt riss eine Lawine mindestens vier Schneesportler mit. Drei von ihnen sind tot.
6. Die Polizei vermutet aber noch ein weiteres Opfer unter den Schneemassen. Die Suche blieb bis jetzt erfolglos.

David L.** war ein erfahrener Bergsportler, stand schon auf den höchsten Gipfeln der Welt. Am Ostermontag riss die grosse Lawine von Zermatt VS den Top-Manager in den Tod. Wenige Meter von der sicheren Piste entfernt.

Martin Meul, Nicolas Lurati, Qendresa Llugiqi und Denis Molnar
Unerfahren in den Bergen war David L. (†58) ganz sicher nicht. Der schweizerisch-britische Doppelbürger stand schon auf dem höchsten Berg der Welt, dem Mount Everest (8849 m ü. M.). Auch den Gipfel des Elbrus (5642 m ü. M.) in Russland bestieg L., ebenso wie den Denali (6190 m ü. M.) in Alaska in den USA. All diese Berge gehören zu den sogenannten «Seven Summits», den jeweils höchsten Gipfeln eines Kontinents. L. hat alle sieben gemeistert. «Warum ich Berge besteige? Weil sie da sind», schreibt L. auf seiner Homepage.

Umso tragischer, dass der erfahrene Extrembergsteiger nun sein Leben in einer Lawine im Skigebiet von Zermatt VS verloren hat. In einem Gebiet, das für Skifahrer gesperrt ist, da es sich um eine Wildruhezone handelt. Zudem herrschte am Ostermontag Lawinenwarnstufe 4, die zweithöchste. Sicher waren nur die wenige Meter entfernten Pisten. «Auf den Gipfel zu kommen ist optional, zurückzukommen nicht», schreibt L. weiter auf seiner Homepage. Ein Zitat, das zynisch klingt angesichts der Tatsache, dass die Lawinenopfer von Zermatt ein grosses Risiko eingegangen sind.

Zu Zermatt hatte L. offenbar eine tiefgreifende Verbindung – er unterhielt im Walliser Nobelkurort eine Zweitwohnung. Ein einheimischer Freund von L. sagt zu Blick. «Unfassbar, dass David in der Lawine sein Leben gelassen hat.»

Mit David L. hat aber nicht nur ein erfahrener Bergsportler sein Leben verloren. L. war auch in Wirtschaftskreisen angesehen. Über 20 Jahre hinweg war er als Manager für einen renommierten Schweizer Konzern in verschiedenen leitenden Funktionen tätig, vor gut zehn Jahren wechselte er dann die Branche, arbeitete seitdem für eine international tätige Firma mit Sitz im Kanton Zürich. Dort war L. Mitglied der Geschäftsleitung. Er besass einen Master of Business Administration und einen Bachelor in Wirtschaftswissenschaften.

Teenager stammt aus Illinois
Neben David L. verloren auch eine 25-jährige Kanadierin und ein 15-jähriger Teenager aus den USA ihr Leben in der Horror-Lawine von Zermatt. Über die Kanadierin ist bislang nichts bekannt.

Beim getöteten Teenager handelt es sich um Aleksas B.* aus dem US-Bundesstaat Illinois. Wie die «Daily Mail» schreibt, war B. der Sohn von Ned B., einem 52-jährigen ehemaligen Spitzenschwimmer aus Litauen, der 1992 bei den Olympischen Spielen in Barcelona im Brustschwimmen gestartet ist. Er führt heute ein in Chicago ansässiges Unternehmen, das Häuser wieder instand setzt, nachdem diese beispielsweise durch Feuer beschädigt wurden.

Freunde des 15-Jährigen beschreiben in einer Spendenaktion den Verstorbenen als «herzlich und freundlich», der mit seinem «Lachen seine Mitmenschen» ansteckte. Weiter heisst es, dass sein plötzlicher Tod eine «unwiederbringliche Lücke in den Herzen seiner Familie und Freunde» hinterlasse. Die Spenden werden gesammelt, um die Überführung der Leiche in die Heimat zu finanzieren.

«Die Überlebenschancen in so einer Lawine sind klein»
Experte zum Unglück in Zermatt: «Die Überlebenschancen in so einer Lawine sind klein»(01:30)
Es wird wieder gesucht
In welcher Verbindung die getöteten Opfer zueinander stehen, lässt sich im Moment nicht sagen. Auch nicht, in welcher Beziehung der verletzte 20-jährige Schweizer Überlebende zu den Todesopfern steht. Klar ist nur, dass drei der Verschütteten nah beieinander waren, als sie von den Schneemassen mitgerissen wurden. Das zeigen Videoaufnahmen des Unglücks.

Unterdessen ist zu befürchten, dass die Lawine noch ein weiteres Todesopfer gefordert hat. Am Mittwoch teilte die Kantonspolizei Wallis mit, dass ihr ein 30-jähriger Mann als vermisst gemeldet worden sei. «Es ist davon auszugehen, dass auch dieser von der Lawine erfasst worden ist.» Eine erneute Suchaktion im betroffenen Gebiet am Mittwoch blieb jedoch erfolglos.

* Namen bekannt
** Name geändert



Die dummen Touristen heutzutage in Zermatt am 3.4.2024: Warnungen sind ihnen EGAL - Verdacht geimpft?
Bergretter nach Lawine in Zermatt VS: Leute hören kaum auf Warnungen
https://www.nau.ch/news/schweiz/bergretter-nach-lawine-in-zermatt-vs-leute-horen-kaum-auf-warnungen-66737551

Jegliche Warnungen hielten Freerider nicht vom Fahren neben der Piste ab. «Die Leute sind unberechenbar geworden», sagt Bruno Jelk nach der Lawine in Zermatt.

    In Zermatt starben am Ostermontag drei Freerider in einer Lawine.
    Sie hatten jegliche Gefahren-Warnungen ingoriert.
    Dieses Verhalten habe zugenommen, beklagt der Bergretter Bruno Jelk.

Am Ostermontag hat sich im Wallis erneut ein schweres Lawinenunglück ereignet. In einer gesperrten Wildruhezone beim Riffelberg in Zermatt kamen mindestens drei Freerider ums Leben. Darunter ein 15-jähriger US-Amerikaner. Ein 20-jähriger Schweizer wurde verletzt.

Die Variantenskifahrer waren abseits der Pisten in einem gesperrten Gebiet unterwegs. Dies bei Lawinengefahrenstufe 4 (gross).

Für den erfahrenen Bergretter Bruno Jelk schwer verständlich. «Was am Montag passiert ist, hat mich sehr überrascht», so der ehemalige Chef der Zermatter Bergrettung gegenüber Nau.ch. Denn: «In diesen Hang wäre kein Bergführer reingefahren», so Jelk.

Die Variantenskifahrer hätten jegliche Warnungen ignoriert: Warnlampen, Absperrbänder, Lawinengefahrenstufen. «In den letzten zehn Jahren hat dieses Verhalten extrem zugenommen», erklärt Jelk. «Egal welche Stufe der Lawinengefahr man verhängt, man kann sicher sein, dass der Hang trotzdem befahren wird», sagt er.

Bessere Ausrüstung macht den Unterschied
Früher hätten Hänge wie jener in Zermatt, wo das Unglück geschehen ist, nur von sehr guten Variantenfahrern befahren werden können. «Wegen der schmalen Skier», so Jelk. Heute, mit den breiten Skiern und dem Snowboard, sei das viel einfacher möglich.

Genau das sei auch das grosse Problem der Bergbahnen. «Die Leute sind unberechenbar geworden.» Die Bahnbetreiber müssten deshalb nach fast jedem Schneefall jeden noch so kleinen Hang sprengen. Damit die Freerider nicht auch noch die Skifahrer auf der regulären Piste gefährden.
Fahren Sie ab und zu abseits der Piste Ski?

Beim Unglück am Riffelberg wäre das glücklicherweise nicht möglich gewesen. «Die Lawine war zu weit von der Piste weg und es lag noch eine Moräne dazwischen», führt der Bergretter aus.

Was aber tun gegen die Freerider, die vor keinen Warnungen Halt machen? Bruno Jelk mahnt: «Die Leute müssen den Respekt vor der Natur neu lernen und Selbstverantwortung übernehmen!»



Helikopter oder sogar Tod mit Bergsteigen in Österreich am 7.4.2024: Sie klettern um die Wette - dank Videos aus Social Media - und dann bleiben sie hängen oder sterben:
Bergunfälle: Einfluss durch Soziale Netzwerke
https://salzburg.orf.at/stories/3252053/

Die mehr als 2.000 Männer und Frauen der Salzburger Bergrettung haben 2023 mit 788 Einsätzen wieder deutlich mehr Arbeit gehabt als in den Jahren zuvor. Ein zunehmend großes Problem im Vorfeld schwerer Bergunfälle seien Tourentipps in sozialen Netzwerken, TV-Beiträge oder touristische Werbung, heißt es bei den Einsatzkräften.
Teils würden Touren von Profisportlern oder exzellenten Alpinisten medial gut präsentiert, sagt Balthasar Laireiter, Landesleiter der Salzburger Bergrettung: „Solche Touren können allerdings für Männer, Frauen und Jugendliche zu anspruchsvoll sein, wenn sie hobbymäßig unterwegs sind. Das kann sehr schwerwiegende Folgen haben.“
Die Gesamtzahl von fast 800 Einsätzen sei wieder ein starker Zuwachs, so der Bergrettungschef am Samstag bei der landesweiten Jahreshauptversammlung der Einsatzkräfte in Mauterndorf (Lungau).

Mehr als 12.000 Einsatzstunden
Im Vergleich dazu gab es 2022 landesweit 730 Einsätze. Das alpine und hochalpine Unfallgeschehen war noch weit intensiver, weil auch die Teams der privaten Betreiber von Rettungshubschraubern auch 2023 wieder sehr oft unterwegs sein mussten.
Bei der rein bodengebundenen Rettungsarbeit zu allen Tages- und Nachzeiten sowie teils extrem schwierigen Wetterlagen verzeichneten die Salzburger im Vorjahr insgesamt 12.151 Einsatzstunden, 2022 waren es 10.675. Geborgen wurden 726 Personen, 338 davon waren verletzt. 2023 gab es im Bundesland dazu noch 35 Tote in den Bergen, im Jahr zuvor waren es 26.

Frauenanteil mit sieben Prozent weiter gering
Die Bergrettung Salzburg hatte im März 2024 insgesamt 2.104 voll ausgebildete Einsatzkräfte – 1.962 Männer und 142 Frauen. Deren Anteil beträgt damit knapp sieben Prozent. Bei den Teams wünscht man sich, dass sich künftig noch mehr Frauen für dieses Ehrenamt begeistern und engagieren.



Sport ist Mord am Gardasee 7.4.2024: Basejumping am Monte Brento: Frau (41) aus Kanada ist im Himmel:
Der Ort ist berüchtigt: Basejumperin stürzt von Gardasee-Bergen in den Tod
https://www.suedtirolnews.it/italien/basejumperin-stuerzt-von-gardasee-bergen-in-den-tod

Dro – Eine Basejumperin ist am Samstagmorgen vom Monte Brento im unteren Sarcatal im Trentino in den Tod gestürzt. Die 41-jährige Kanadierin soll nach ihrem Flug von einigen hundert Metern den Schirm zu früh geöffnet haben und infolgedessen auf die darunter liegende Wand gestürzt sein. Dort ist sie an einigen Vorsprüngen hängengeblieben. Die Frau ist ihren schweren Verletzungen erlegen.

Der Monte Brento in den Gardaseebergen hat eine Höhe von 1.545 Metern und ist ein bekannter Kletterberg. Gleichzeitig handelt es sich um einen der berüchtigsten Basejumping-Orte der Welt, an dem bereits mehrere Basejumper tödlich verunglückt sind.

Gegen 7.40 Uhr in der Früh erfolgte der Notruf am Samstag unter der einheitlichen Nummer 112. Der tödliche Unfall hat sich im Gemeindegebiet von Dro ereignet.

Die Notrufzentrale forderte den Hubschrauber an, während gleichzeitig Einsatzkräfte der Berg- und Höhlenrettung von Riva am Gardasee und Trento Monte Bondone ausrückten.

Die 41-Jährige befand sich an einer sehr schwer zugänglichen Stelle unter einigen steilen Überhängen, so dass der Hubschrauber sechs Retter mit einer Winde auf den darunter liegenden Felsvorsprung absetzen musste.

Die Bergretter arbeiteten sich darauf an der Wand hoch, um die Frau zu erreichen, die allerdings keine Lebenszeichen mehr von sich gab. Vermutlich war sie aufgrund des starken Aufpralls bereits auf der Stelle gestorben. Die Bergung des Leichnams gestaltete sich als schwierig. Der Einsatz des Hubschraubers war erneut erforderlich, um notwendiges Material für die Retter heranzuführen.

Erst gegen 14.30 Uhr erreichten diese den leblosen Körper der Frau. Um 18.00 Uhr konnte die Aktion abgeschlossen werden.

Von: mk



https://exxpress.at/drama-in-tirol-person-von-lawine-mitgerissen-und-getoetet/

"Eine sechsköpfige Wandergruppe war auf dem Bärenkopf von einer Lawine überrascht worden, hieß es seitens der Leitstelle Tirol. Insgesamt wurden dabei zwei Personen mitgerissen, die zweite Person demnach jedoch nicht verschüttet und nur leicht verletzt."





Die tödlichsten Berge der Schweiz sind im Wallis am 13.4.2024: 33,3% aller Bergtoten der Schweiz sind im Wallis:
Berg und Tod gehören in Zermatt zusammen: «Es sind zu viele meiner Kollegen gestorben»
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/berg-und-tod-gehoeren-in-zermatt-zusammen-es-sind-zu-viele-meiner-kollegen-gestorben-id19633190.html

Im Wallis starben in den letzten zehn Jahren 396 Berggängerinnen und Berggänger. Das ist rund ein Drittel aller Bergtoten der Schweiz. Wie gehen die Direktbetroffenen damit um? Antworten bekommen wir in Zermatt vom Rettungschef, einem Bergführer und einem Einheimischen.

Video


Viele Bergunfälle im Wallis 13.4.2024: 1) weil viele gegen "Corona" geimpft sind und während Wanderungen oder Klettertouren sterben - 2) weil der Permafrost auftaut - 3) Grössenwahn mit Turnschuhen oder Sandalen
von Informantin Matterhorn am 13.4.2024

Ich frage:
Das Wallis ist so gefährlich mit 33 Prozent aller Bergtoten in der Schweiz. Isch da e Strahlig, wo dieLit laat Gressewaan entwickle im Wallis? Es fehlt ein See oder so?

Informantin Matterhorn:
Nenei, es isch der schwindende permafrost, felsen sind locker, berge neuerdings unberechenbar, sürdi säge

Veli sind öi geimpfte die hirnschläge odr herzbaraggen ham, umd schuld sind dann die berge und ebe dr permafrost

Ich frage:
Ja und alles isch so steil im Wallis also deswäge

Informantin Matterhorn:
Herzbarracken

Ich frage:
Ja dann also die Helis haben immer was zu tun im Walils.

Informantin Matterhorn:
Nei aber isch jez scho so, dass es immer wie gfehrlicher wird ine bärge

Da bisch sichers

Ich frage:
Ja also dann gilt wirklich ohne Sturzhelm geht nix me

Informantin Matterhorn:
Auch das wetter ist fast unberechenbar, und die mit den turnschuhn oder sandalen leben auch gefährlich halt



https://exxpress.at/gross-gastronom-stuerzt-in-tiroler-alpen-150-meter-in-den-tod/

Von der Schneidspitze bei Reutte in Tirol schickte Karl-Philipp S. (43) noch eine Videobotschaft an seine Familie, teilte mit, dass er wegen des Wetters seine Wanderung abbrechen müsse. Es war das letzte Lebenszeichen des Groß-Gastronomen, bevor er 150 Meter in die Tiefe stürzte und dabei starb.
[...]
Am Freitag brach Karl-Philipp S. alleine auf die 2000 Meter hohe Schneidspitze bei Reutte auf. Einen Tag später gegen 10.10 Uhr setzte der Geschäftsmann seine letzte Video-Botschaft ab. Wegen des schlechten Wetters brach er seine Tour ab – da befand er sich knapp unterhalb des Gipfels.
Als die Familie nichts mehr von ihm hörte, alarmierte sie die Einsatzkräfte.
Nach der bisherigen Spurenauswertung war der Groß-Gastronom beim Abstieg auf einem Schneebrett ausgerutscht und 150 Meter in die Tiefe gestürzt.

[Was wollte er denn allein dort oben? Deppert].



Samnaun (Kanton Graubünden) am 14.4.2024: Skiwanderer stürzt am Muttler ab - tot mit 47:
Bei Pause unterhalb vom Gipfel: Skitourengänger (†47) stürzt am Muttler 700 Meter in die Tiefe
https://www.blick.ch/schweiz/graubuenden/bei-pause-unterhalb-vom-gipfel-skitourengaenger-47-stuerzt-am-muttler-700-meter-in-die-tiefe-id19637355.html

Bei einem tragischen Unfall in den Bündner Bergen ist ein Skitourengänger ums Leben gekommen. Er wollte mit einem Kollegen den Muttler im Kanton Graubünden bezwingen.

In Tschlin auf Gemeindegebiet Valsot hat sich am Sonntagmorgen ein tödlicher Bergunfall ereignet. Ein Mann stürzte am Muttler ab und verstarb.

Der Skitourengänger (†47) war in Begleitung eines Kollegen von Tschlin aus im Aufstieg auf den 3294 Meter hohen Muttler. Um 9.45 Uhr, während einer Pause unterhalb des Gipfels, stürzte er über die Ostflanke rund 700 Meter in die Tiefe.

Die Rega konnte ihn nur noch tot bergen. Für die psychologische Betreuung des Kollegen wurde ein Arzt aufgeboten. Die Kantonspolizei Graubünden klärt ab, wie es zum Bergunfall gekommen ist.




Tod beim Abstieg vom Matterhorn (Schweiz) am 9.5.2024:
«Das Tückische am Matterhorn ist der Abstieg»
https://26summits.ch/gipfel-geschichten/mit-red-bull-und-zermatters-das-matterhorn-besteigen?utm_source=blick.ch&utm_medium=Native&utm_campaign=Matterhorn

Einmal auf dem Gipfel des Matterhorns stehen: Davon träumen viele. Bei 26 Summits gibts dank Red Bull die Gelegenheit, eine geführte Tour auf den ikonischen Berg zu gewinnen. ZERMATTERS-Bergführerin Suzanne Hüsser verrät, was es dazu braucht, und kennt die Herausforderung des Abstiegs.

Es fasziniert. Es ist das Wahrzeichen der Schweiz. Und es galt lange als unbezwingbar. Das Matterhorn ist der meistfotografierte Berg der Welt und zieht jährlich über 2500 Bergsteigerinnen und Bergsteiger an. Seine markante Gestalt und seine dramatische Besteigungsgeschichte machen ihn weltberühmt. Erstmals 1865 bezwungen, gilt seine Besteigung auch heute noch als gefährlich: Immer wieder kommt es zu Todesfällen. Umso wichtiger ist es für Unerfahrene, einen professionellen Guide an der Seite zu haben.

Auch Promis wie Schlagerstar Beatrice Egli (35) waren schon auf dem 4478 Meter hohen Berg. «Ich habe vor Freude geweint», sagte die Schlagersängerin, die mit ZERMATTERS-Bergführerin Suzanne Hüsser den Gipfel erklommen hatte, über ihr Matterhorn-Abenteuer.

Wir verlosen eine Besteigung auf das Matterhorn
Bei 26 Summits gibt es für echte Gipfelstürmerinnen und Gipfelstürmer die Gelegenheit eine Tour aufs Matterhorn zu gewinnen. Red Bull verlost in Zusammenarbeit mit ZERMATTERS diesen einmaligen Preis (siehe Textbox Mitte).

Aber was braucht es eigentlich, um den majestätischen Berg zu besteigen? Da Auf- und Abstieg insgesamt acht Stunden dauern, werden körperliche Fitness und Ausdauer vorausgesetzt. Zudem kann es nicht schaden, schon einige Viertausender in der Tasche zu haben und über alpine Felsklettererfahrung zu verfügen. Doch was sind die speziellen Herausforderungen der Matterhornbesteigung? Was passiert, wenn jemand trotzdem nicht weitergehen kann? Und wird jede Tour bei schlechtem Wetter abgesagt? Wir haben bei der ZERMATTERS-Bergführerin Suzanne Hüsser nachgefragt.

Was braucht es eigentlich, damit man die Matterhornbesteigung schafft?
Man muss körperlich fit sein, das heisst, man muss ein paar Stunden gehen können. Und man muss «trittsicher» sein. Meistens können sich die Leute schwer selbst einschätzen, weil sie sich entweder mit Spitzensportlern oder aber mit gänzlich unsportlichen Menschen vergleichen. Das bringt nicht viel. Es empfiehlt sich in der Regel, vorher eine Probetour mit der Bergführerin zu machen. Dann kann sie die Fähigkeiten und das Fitnesslevel einschätzen. Gerade bei jenen, die noch keine Erfahrung mit Viertausendern haben, ist dies von Vorteil. Es gibt nämlich auch viele, die einfach nur das Matterhorn besteigen wollen.

Was sind die grössten Herausforderungen bei dieser Besteigung?
Neben den körperlichen sind auch die mentalen Herausforderungen nicht zu unterschätzen: Der Wille muss da sein, man darf keine Angst oder zu viel Respekt vor dem Berg haben. Man muss also eine gewisse Entschlossenheit und auch Durchhaltevermögen mitbringen.

Was passiert bei schlechtem Wetter?
Unsere Zentrale ist immer über die aktuellen Wettervorhersagen informiert und sagt bei schlechtem Wetter anstehende Touren in der Regel ab. Wenn die Gäste die Besteigung trotzdem unbedingt antreten wollen – weil sie zum Beispiel aus dem Ausland kommen und ihr Aufenthalt zeitlich begrenzt ist – dann findet die Besteigung mit Vorbehalt statt. Das heisst, dass wir zwar starten, der Gast aber darüber informiert ist, dass wir die Tour eventuell vor Erreichen des Gipfels abbrechen müssen.

Und wenn jemand nicht mehr weitergehen kann?
Als Erstes müssen wir entweder darauf hingewiesen werden oder selbst erkennen, dass jemand sein Limit erreicht hat. Die Leute melden sich aber nicht immer von sich aus: Manche sagen schon früh etwas, andere erst sehr spät. Glücklicherweise können wir Guides unterwegs gut beurteilen, ob jemand nur eine Pause braucht oder wirklich nicht mehr weiter kann, da wir die Leute und ihren Fitnesszustand vorgängig einschätzen. Manchmal reicht es, wenn wir einfach in langsamerem Tempo weitermachen. Zudem arbeiten wir mit Zeitreferenzen, die den zeitlichen Rahmen einzelner Etappen in etwa vorgeben. Anhand dieser Referenzen erkennen wir, ob wir uns deutlich langsamer als üblich fortbewegen – in solchen Fällen brechen wir die Tour ab.

Was ist speziell an der Matterhornbesteigung?
Das Tückische an dieser Tour ist der Abstieg, denn dieser ist beim Matterhorn sogar noch herausfordernder als der Aufstieg. Er dauert gleich lang und erfordert viel Trittsicherheit. Viele Gäste sind sehr auf das Erreichen der Spitze fixiert, doch für uns Guides lautet das Ziel nicht «Zur Spitze», sondern «Zur Spitze – und zurück». Denn auch für die Rückkehr braucht man Energie. Wenn dann die Kraft fehlt, macht sich dies schnell an mangelnder Koordination bemerkbar.

Warum ist eine professionelle Begleitung wichtig?
Wenn man keine Erfahrung im Bergsteigen hat, ist eine Begleitung durch eine Bergführerin immer zu empfehlen. Natürlich gibt es Bergsteiger, die die Matterhornbesteigung auf eigene Faust machen. Die kennen sich aber aus und haben viel Erfahrung. Mit den Guides von ZERMATTERS erhält man am Vortag alle wichtigen Infos: Man bespricht den Zeitplan und geht die einzelnen Etappen mental durch. Ebenso erhalten die Gäste von den Guides praktische Tipps. 





Tod beim Bergsteigen - z.B. am Himalaya am 9.5.2024:
Erster Todesfall diese Saison: Nepalesischer Bergführer (†53) stirbt im Himalaya-Gebirge
https://www.blick.ch/ausland/erster-todesfall-diese-saison-nepalesischer-bergfuehrer-53-stirbt-im-himalaya-gebirge-id19722345.html

Erstmals in der diesjährigen Hauptsaison im nepalesischen Himalaja-Gebirge ist ein Mensch auf einem Achttausender gestorben. Es handelt sich dabei um einen einheimischen Bergführer, wie ein Sprecher der Tourismusbehörde in der Hauptstadt Kathmandu am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.

Kurz vor seinem Tod am Dienstag habe der 53-Jährige mit einer Gruppe ausländischer Bergsteiger sowie weiteren nepalesischen Bergführern den Gipfel des Mount Makalu – des fünfthöchsten Bergs der Welt – erreicht. Später habe er gesundheitliche Probleme gehabt, und seine Kollegen hätten versucht, ihn nach unten zu tragen. Währenddessen sei er gestorben. Die Todesursache sei zunächst unklar gewesen, sagte der Sprecher.





Sport ist Mord in Österreich am 12.5.2024: Skitour mit Absturz 500m endet für Holländer tödlich:
Tödlicher Bergunfall: Skitourengeher stirbt am Ortler
https://www.suedtirolnews.it/chronik/skitourengeher-stirbt-am-ortler

Sulden – Zu einem tödlichen Bergunfall kam es heute Vormittag am Ortler. Ein 25-jähriger gebürtiger Holländer stürzte mit seinen Skiern in der steilen Minnigerode-Rinne rund 500 Meter in die Tiefe. Umgehend wurden von einer Bergsteigergruppe die Einsatzkräfte alarmiert. Für den Mann kam jedoch jede Hilfe zu spät.
Die Bergrettung Sulden sowie das Team des Notarzthubschraubers Pelikan 3 und jenes der Finanzwache bargen den Toten und brachten ihn ins Krankenhaus von Schlanders.
Von: fra




Mord beim Wandern vermeiden 16.5.2024: 1. Vorbereitung 2. Ausrüstung 3. Wanderschuhe einlaufen 4. Selbstüberschätzung 5. Warnungen beachten:
Das sind die grössten Fehler beim Wandern: Diese 5 Fehler solltest du beim Wandern nicht machen
https://www.blick.ch/life/reisen/ch/26summits/hier-ist-vorsicht-geboten-das-sind-die-groessten-fehler-beim-wandern-id17819212.html

Wandern ist die beliebteste Sportaktivität in der Schweiz. Doch es können sich schnell einmal gewisse Fehler einschleichen. Damit du auf der sicheren Seite bist, erklärt eine Expertin, wie du solche vermeidest.

1
Keine Vorbereitung
Die richtige Vorbereitung ist bekanntlich das A und O – so auch beim Wandern. Die Wanderung im Vorfeld nicht gründlich zu planen, ist laut Cornali ein No-Go: «Dazu gehört die Information über die Details der Route wie der Schwierigkeitsgrad, die Streckenabfolge, die Dauer, Länge, Steigungsverhältnisse und Ausweichmöglichkeiten sowie die Prüfung der Wettervorhersage.» Auch über die richtige Ausrüstung sollte man sich laut der Expertin vorab Gedanken machen.

2
Fehlende Ausrüstung
Ohne die richtige Ausrüstung auf eine Wanderung zu gehen, sei ein weiterer Fehler, den viele Leute machen. «Die minimal notwendige Ausrüstung umfasst robuste Wanderschuhe mit einer griffigen Sohle, genügend Proviant – insbesondere Getränke, wettertaugliche Kleidung inklusive Sonnen- und Regenschutz, ein aufgeladenes Mobiltelefon, eine kleine Taschenapotheke sowie für Berg- und Alpinwanderwege auch eine physische Wanderkarte», erklärt sie.
[und: Trillerpfeife als Notsignal und 1 Seil für alle Fälle]

3
Wanderschuhe nicht einlaufen
Auch wenn die Ausrüstung vorhanden ist, gibt es immer noch Dinge, die man falsch machen kann: Wer seine neuen Wanderschuhe vor der ersten Wanderung nicht einläuft, dem drohen schmerzhafte Blasen an den Füssen.

4
Sich selbst überschätzen
Was im schlimmsten Fall ebenfalls zu Schmerzen führen kann, ist eine falsche Selbsteinschätzung. Deshalb sollte man bereits bei der Vorbereitung den Schwierigkeitsgrad der Route herausfinden und sich eingestehen, falls dieser die eigenen Fähigkeiten übersteigt.

Besonders Anfängern rät Cornali: «Wir empfehlen, sich langsam heranzutasten und nach und nach Erfahrung zu sammeln, welche Wanderungen man bewältigen kann, in welchem Gelände man sich wohlfühlt und wo die eigenen Grenzen liegen.»

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Auf Schweizer Wanderwegen gibt es laut der Expertin drei offizielle Kategorien mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad. Am besten starte man mit den gelb markierten Wegen. Diese Wege seien normalerweise breit und nicht allzu steil und es drohen grundsätzlich weniger Risiken. «Man sollte mit Routen im Flachland anfangen, die nicht allzu lange dauern und die nicht allzu herausfordernde Steigungen beinhalten. Wenn man sicher ist, dass man diese Routen bewältigen kann, kann man sich später auch an Wanderungen im Gebirge heranwagen», führt sie aus.

5
Nicht auf Warnsignale achten
Gerade wenn man sich doch auf einer Wanderung befindet, die zu etwas anstrengend für einen ist, sendet der Körper meist klare Warnsignale. Nicht auf diese zu achten, ist laut der Expertin ein weiterer grober Fehler. Sie rät deshalb: «Mach unbedingt genügend Pausen und höre darauf, wenn du ein ungutes Gefühl hast.» Auch die offiziellen Warnsignale der Wanderwege, zum Beispiel in Form von Schildern, sollte man stets beachten.




Sport ist Mord am 16.5.2024: Kajak im Wildbach:
Tessiner Einsatzkräfte suchen nach Kajak-Fahrer: Im Centovalli verschwunden
https://www.blick.ch/schweiz/tessin/im-centovalli-verschwunden-tessiner-einsatzkraefte-suchen-nach-kajak-fahrer-id19746432.html

Georg Nopper - Redaktor News

Im Fluss Melezza im Centovalli wird ein Kajak-Fahrer vermisst. Eine Suchaktion ist im Gang.
Im Tessiner Fluss Melezza wird ein Kajak-Fahrer vermisst. Wie die Kantonspolizei in einer Mitteilung schreibt, wurde das Verschwinden des Sportlers am Donnerstag um 14.45 Uhr gemeldet.
Eine Suchaktion wurde umgehend eingeleitet. Bisher blieb diese jedoch erfolglos.
Im Einsatz stehen die Kantonspolizei und die Polizei von Ascona, Mitglieder des Rettungsdienstes Locarnese und Valli sowie ein Helikopter der Rega.
Der Kajak-Fahrer verschwand im Bereich Palagnedra, einem Ortsteil der Gemeinde Centovalli. Die Suche dauert an.





Sport ist Mord 17.5.2024: Der nächste Kanufahrer tot - am Fluss Lech in Österreich:
Tourist (59) mit Kanu in Tiroler Fluss gekentert und ertrunken
https://exxpress.at/tourist-59-mit-kanu-in-tiroler-fluss-gekentert-und-ertrunken/

Bei einer Kanufahrt am Donnerstag im Fluss Lech in Tirol ist ein Deutscher (59) gekentert. Nach einer Suchaktion konnte der Mann von der Wasserrettung auf einer Sandbank nur noch tot geborgen werden. Eine Obduktion zur Klärung der Todesursache wurde angeordnet.

Ein Wassersportler (59) stieg Donnerstag in Steeg (Bez. Reutte) mit einem Kanu in den Lech ein und kenterte. Ein Augenzeuge hatte gegen 16.30 Uhr die Einsatzkräfte alarmiert, nachdem er eine Person in der Gemeinde Bach im Bereich der Schrägbrücke hinter dem Kanu leblos treiben sah.

Mehrere Feuerwehren, die Wasserrettung und das Rote Kreuz leiteten sofort eine große Suchaktion nach dem Kanuten ein, an der auch ein Notarzthubschrauber beteiligt war. Der Tourist konnte schließlich auf einer Sandbank in der Gemeinde Elbigenalp gefunden werden. Trotz aller Bemühungen kam für ihn allerdings jede Hilfe zu spät. Er konnte nicht mehr gerettet werden. Laut Polizei handelt es sich um einen Deutschen aus dem Landkreis Kulmbach in Bayern. Eine Obduktion zur Klärung der Todesursache wurde angeordnet.



Mount Everest 22.5.2024: IMMER diese Bergsteiger sterben in den Bergen:
In Klippe gefallen - Brite und Nepalese auf dem Mount Everest vermisst

https://www.nau.ch/news/ausland/brite-und-nepalese-auf-dem-mount-everest-vermisst-66766593


ebenda:
22.5.2024: Drama in der Todeszone des Mount Everest: Britischer Kletterer und Guide von Grat gefallen
https://www.blick.ch/ausland/drama-in-der-todeszone-des-mount-everest-britischer-kletterer-und-guide-in-klippe-gefallen-id19765919.html
Ein britischer Bergsteiger und sein nepalesischer Führer werden auf dem Mount Everest vermisst. In diesem Jahr forderte der Berg schon mehrere Todesopfer.




Kleine Buben Tod von italienischen Soldaten in der NATO bei Kletterübung am 29.5.2024: 3 Soldaten tot - Verdacht "defektes Seil" - Ausdruck von NATO-Grössenwahn - sie wollen ohne Kontrolle überleben:
Bei Kletterübung: Drei italienische Soldaten an Schweizer Grenze gestorben
https://www.blick.ch/ausland/bei-kletteruebung-drei-italienische-soldaten-an-schweizer-grenze-gestorben-id19790650.html

Schweizerische Depeschenagentur - Bei einer Kletterübung in den Alpen, nahe der Grenze zur Schweiz, sind mehrere italienische Soldaten in den Tod gestürzt. Grund dafür ist womöglich ein defektes Seil gewesen.

Drei italienische Soldaten sind bei einem Kletterunfall während einer Übung in den italienischen Alpen an der Grenze zur Schweiz am Mittwoch ums Leben gekommen. Es handelte sich um junge Männer der alpinen Bergrettung der Finanzpolizei, wie Italiens Finanzminister Giancarlo Giorgetti mitteilte.

Das Trio sei in Val Masino während einer Trainingsübung auf tragische Weise ums Leben gekommen, hiess es in der Erklärung. Der Ort etwa 18,5 Kilometer westnordwestlich von Sondrio grenzt unmittelbar an die Schweizer Gemeinde Bregaglia GR. Giorgetti sprach den Familien der Opfer sein Beileid aus. Weitere Angaben machte er nicht.

Zwei Helikopter im Einsatz
Die Soldaten stürzten italienischen Medienberichten zufolge am Mittag beim Klettern in einen Abgrund. Zuvor soll laut der Tageszeitung «Il Corriere della Sera» ein Seil versagt haben.

Zwei Helikopter wurden zur Rettung aufgeboten. Die drei Soldaten waren beim Eintreffen der Hilfskräfte bereits tot. Es wurde eine Aktion zur Bergung der Leichen eingeleitet.


Tod in den Bergen mit 200m Sturz in Norwegen am 6.6.2024: am 604m hohen Lysefjord: ausgerutscht:
604 Meter hohe Klippe in Norwegen: Mann stürzt von «Mission: Impossible»-Filmkulisse in den Tod
https://www.blick.ch/ausland/604-meter-hohe-klippe-in-norwegen-mann-stuerzt-von-mission-impossible-filmkulisse-in-den-tod-id19817286.html

Denis Molnar - Journalist
An einem beliebten Ausflugsziel in Norwegen stürzte ein Mann in die Tiefe. Der tödliche Vorfall ereignete sich bei einem beliebten Ausflugsziel.
Hunderttausende Besucher strömen Jahr für Jahr nach Norwegen. Neben der atemberaubenden Fjordlandschaft zieht es Abenteuerlustige unter anderem zu den spektakulären Gesteinsformationen und hohen Klippen.
Eines der bekanntesten Ausflugsziele und Fotomotive ist der Preikestolen, der 604 Meter senkrecht in den Lysefjord abfällt. Der Weg zum beliebten Fels blieb am Montag jedoch für mehrere Stunden gesperrt, wie der norwegische Rundfunk NRK berichtet.

Er rutschte aus
Ein Mann war in der Nähe des Gipfels ausgerutscht und rund 200 Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde später tot mithilfe eines Helikopters gefunden. Helfer brauchten jedoch noch mehrere Stunden, um zur Leiche zu gelangen. Der Verunglückte konnte durch eine ID, die bei ihm gefunden wurde, identifiziert werden.
Es soll sich um einen Norweger handeln, der alleine unterwegs war. Die Polizei geht von einem «tragischen Unfall» aus und schliesst einen kriminellen Hintergrund aus. Laut einem Augenzeugen soll der Mann ausgerutscht und dann abgestürzt sein.







Zu viel riskiert im Centovalli (Schweiz) am 30.5.2024: Kajak-Fahrer ist nun eine Leiche:
Leiche des vermissten Kajak-Fahrer gefunden:
Vermisster Kajak-Fahrer ist tot - Im Centovalli verschwunden
https://www.blick.ch/schweiz/tessin/im-centovalli-verschwunden-tessiner-einsatzkraefte-suchen-nach-kajak-fahrer-id19746432.html



Sport ist Mord in Italien am 2.6.2024: Bergunfall mit 2 Toten:
Italiens Wintersport in tiefer Trauer: Speedski-Fahrer Pession (†28) und Freundin (†26) tödlich verunglückt
https://www.blick.ch/sport/wintersport/italiens-wintersport-in-tiefer-trauer-speedski-fahrer-pession-28-und-freundin-26-toedlich-verunglueckt-id19803591.html

Der italienische Geschwindigkeits-Skirennfahrer Jean Daniel Pession und seine Freundin kamen bei einem Bergunfall ums Leben.

Manuela Bigler
Traurige Nachrichten aus dem italienischen Wintersport: Speed-Skirennfahrer Jean Daniel Pession (†28) und seine Partnerin Elisa Arlian (†26) sind am Samstag bei einem Bergunfall im Aostatal (It) tödlich verunglückt.

Die passionierten Kletterer Pession und Arlian waren gemäss Medienberichten auf einer Tour am Gipfel des Monte Zerbion unterwegs. Auf einer Höhe von rund 2700 Metern stürzten beide rund 700 Meter ab und zogen sich tödliche Verletzungen zu.

Bestes Karriereergebnis im Jahr 2021
Der italienische Wintersportverband FISI und Präsident Flavio Roda drücken den Familien ihr Beileid zum Unglück aus. «Diese tragische Nachricht trifft Italiens Wintersport und vor allem das Geschwindigkeits-Skifahren tief», schreibt die FISI in einer Pressemitteilung.
Pession gehörte zum italienischen Nationalteam der Geschwindigkeits-Fahrer. 2022 nahm Pession an der Weltmeisterschaft in Vars (Fr) teil, wo er den 22. Rang belegte. Seinen grössten Erfolg feierte er 2021 mit einem 15. Platz im Gesamtweltcup.



Sport ist Mord am 4.6.2024: Skitour am Matterhorn endet mit Schwindel - Himmelfahrt - Verdacht geimpft:
Italiener (†34) verunglückt auf Skitour am Matterhorn tödlich: Er stürzte in die Tiefe
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/er-stuerzte-mehrere-hundert-meter-in-die-tiefe-italiener-34-verunglueckt-auf-skitour-am-matterhorn-toedlich-id19801398.html

Janine Enderli - Redaktorin News
Am Dienstag ist ein Skitourengänger beim Befahren der Ostwand des Matterhorns abgestürzt und hat sich dabei tödliche Verletzungen zugezogen.
Zwei Alpinisten brachen am frühen Morgen zu einer Bergtour am Matterhorn auf. Gegen 8 Uhr, nachdem sie eine Höhe von etwa 4050 Meter über Meer erreicht haben, befuhren sie mit ihren Skiern die Ostwand des Matterhorns. Aus bislang ungeklärten Gründen verlor einer der beiden bei der Abfahrt das Gleichgewicht und stürzte in der Folge mehrere Hundert Meter über die Ostwand in die Tiefe. Sein Begleiter alarmierte umgehend die Rettungskräfte.
Diese konnten nur noch den Tod des Mannes feststellen. Beim Opfer handelt es sich um einen 34-jährigen Italiener.
Die zuständige Walliser Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Untersuchung eingeleitet.


Sport ist Mord am 5.6.2024: Bergsteiger aus Italien stirbt in Nord-Peru in den Ande wegen Schneebrett:
Bergsteiger aus dem Trentino ist abgestürzt: Tomas Franchini ist tot
https://www.suedtirolnews.it/italien/tomas-franchini-ist-tot

Von: mk

Madonna di Campiglio – Der 35-jährige Bergsteiger Tomas Franchini aus Madonna di Campiglio im Trentino ist tot aufgefunden worden. Wie berichtet, galt er seit Sonntag als vermisst.
Der erfahrene Bergführer war gemeinsam mit einem Alpinisten aus Chile zum Gipfel des Berges Cashan in den Anden im Norden von Peru aufgebrochen, wie sein Bruder Silvestro Franchini gegenüber der Nachrichtenagentur Ansa bestätigte.
15 Bergretter aus der Gegend sind zur Bergung des Leichnams ausgerückt.
Franchini hat unter anderem hat unter anderem 2017 den Mount Edgar in der chinesischen Region Sichuan im Südwesten des Landes bestiegen. Er war zweimal für den Piolet d’Or nominiert worden, die wohl bedeutendste Auszeichnung für außergewöhnliche Leistungen im extremen Bergsport.
Außerdem wurde er zweimal mit dem „Paolo Consiglio“-Preis des akademischen Alpenclubs in Italien ausgezeichnet – das erste Mal 2014 für die Besteigung des Cerro Rincón und das zweite Mal 2017 für die Expedition „Kishtwar Shivling 2016“ im indischen Kaschmir.
„Du hast nur kurz gelebt, aber du hast deine Spuren hinterlassen. In den Bergen warst du mit Abstand der Beste von allen“, erklärte Silvestro Franchini zum Tod seines Bruders.
Cristobal Señoret Zobeck, der Seilpartner des 35-Jährigen, der nach nach dem Einsturz eines Schneebretts Alarm schlug, schrieb hingegen auf Instagram:

    „Du bist den Grat auf unvergleichliche Weise entlang gegangen – mit Ruhe und indem du deine Berge genossen hast. Ich hätte nie gedacht, dass es für einen Bergsteiger wie dich eine Reise ohne Wiederkehr geben könnte. Du hast mir immer das Vertrauen vermittelt, das du hattest, als du dich in deinem sogenannten Tempel, den Bergen, aufgehalten hast – mit einer ethischen Grundhaltung und klaren Werten, respektierend, lernend und genießend bei jedem Schritt und jedem Atemzug.“

    „Du hast mich zu diesem wunderschönen Projekt eingeladen, die schönste Route, die ich je in meinem Leben gemacht habe. In diesen Tagen an deiner Seite zu sein, ist ein unvergleichliches Glück, ich werde jede Sekunde, die ich an deiner Seite war, in Ehren halten, ich fühle mich sehr glücklich, sagen zu können, dass du mein Freund, mein Bruder bist.“



Rosenheim am 6.6.2024: Mann mit 19 tot nach Sturz: Bergtour im Karwendelgebirge endet tödlich:
Leiche gefunden: Junger Mann (†19) stürzt bei Bergtour in den Alpen in Tod
https://www.blick.ch/ausland/leiche-gefunden-junger-mann-19-stuerzt-bei-bergtour-in-den-alpen-in-tod-id19814084.html

Im bayerischen Karwendelgebirge ist ein Teenager tödlich verunglückt. Nach einer grossangelegten Suche konnte seine Leiche gefunden werden.

Agence France Presse - Ein junger Mann (†19) ist bei einer Bergtour im bayerischen Karwendelgebirge in den Tod gestürzt. Wie die Polizei in Rosenheim am Mittwoch mitteilte, war der junge Bergsteiger nach den bisherigen Erkenntnissen allein an der rund 2050 Meter hohen Viererspitze bei Markt Mittelwald unterwegs. Der genaue Unfallhergang war demnach unklar.

Nach Polizeiangaben wurde der Verunglückte etwa seit Mitternacht vermisst. Rettungskräfte von Bergwacht und Polizei sowie ein Helikopter der Bundeswehr starteten eine Suchaktion, am frühen Mittwochmorgen wurde die Leiche des jungen Manns gefunden. Er starb laut Ermittlern unmittelbar durch den Sturz. Polizei und Staatsanwaltschaft untersuchen nun, wie genau es zu dem tödlichen Unglück kam.




Sport ist Mord auch in der Kletterhalle am 7.6.2024: wegen Abrieb der Kletterschuhe - Messungen in der Schweiz:
Kletterhallen-Luft so belastet wie an chinesischen Strassen -
wegen Gummi-Abrieb von Schuhen
https://www.blick.ch/schweiz/wegen-gummi-abrieb-von-schuhen-kletterhallen-luft-so-belastet-wie-an-chinesischen-strassen-id19820777.html

Denis Molnar - Journalist - Hunderttausende Schweizer und Schweizerinnen frönen dem Klettern und Bouldern. Forscher haben jetzt die Luft in den Hallen untersucht und überraschendes festgestellt.

In die Kletterhalle geht man, um sich sportlich zu betätigen und etwas Gutes für Geist und Körper zu tun. Man würde wohl kaum auf den Gedanken kommen, dass man beim Klettern oder Bouldern möglicherweise seiner Gesundheit schaden könnte. Doch die Sohlen der Spezialschuhe sind aus einem ähnlichen Material hergestellt wie Autoreifen, teilweise mit denselben, unter Umständen giftigen Chemikalien, wie SRF in einem «Espresso»-Beitrag erklärt.

Durch die rauen Tritte und Griffe in den Hallen entsteht Abrieb von den Sohlen. Die grossen Teile, die an den Griffen und auf dem Boden liegenbleiben, sind jedoch kein Problem. Viel mehr geht es um die Mikrogummi-Partikel, die in der Luft schweben. Wissenschaftler der Uni Wien und der ETH Lausanne haben jetzt untersucht, wie stark dieser Abrieb die Luft belastet. Dafür haben sie Kletter- und Boulderhallen in Österreich, Frankreich und der Schweiz unter die Lupe genommen.

Jetzt müssen schnell Lösungen her
Und das vorläufige Ergebnis dürfte überraschen. «Die Konzentration an diesen Stoffen ist die höchste, wie sie bisher beobachtet wurde», sagt Thilo Hofmann, seines Zeichens Professor für Umwelt- und Geowissenschaften an der Universität Wien im Interview. Zum Vergleich: Die bislang höchsten Werte wurden an Strassen in chinesischen Grossstädten gemessen. Eine kleine Halle könne das Problem noch verstärken.

«Wir wissen es noch nicht, wie giftig das für den Menschen ist», erklärt Hofmann weiter. Problematisch sei jedoch, dass der Abrieb teilweise so klein ist, dass er in die Lunge gelangen könne. Diesem Thema müsse man sich jetzt annehmen und schnell Lösungen finden. Hofmann betont aber auch: «Wir empfehlen nicht, Kletterhallen zu meiden.» Die Forscher raten für eine bessere Luft zu einer guten Lüftung und häufigem Reinigen.

Eine Viertelmillion Schweizer gehen in Kletterhallen
Die Studie soll im Herbst im Wissenschaftsmagazin «Nature» erscheinen. Dann sollte auch bekanntwerden, in welchen Hallen gemessen wurde. Dies spiele jedoch kaum eine grosse Rolle, da die Resultate in den meisten Hallen weltweit wohl ähnlich ausfallen dürfte. Beim Verband der Schweizer Boulder- und Kletteranlagen (VSBK) geht man davon aus, dass etwa eine Viertelmillion Menschen in der Schweiz diesem Freizeitangebot nachgeht.




Sport ist Mord auch im Federball am 8.6.2024: Federballschläger bricht und fliegt mit Metall voraus in einen Kopf - gestorben:
Tragödie am letztem Ferientag: Mädchen (†6) stirbt nach brutalem Badminton-Unfall
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-am-letztem-ferientag-maedchen-6-stirbt-nach-brutalem-badminton-unfall-id19824053.html

Cédric Hengy - Redaktor News - Die idyllischen Ferien am See endeten für eine sechsköpfige Familie aus New Jersey jäh, als eine der Töchter von einem Badmintonschläger getroffen wurde und sich dabei schwer verletzte. Am Mittwoch ist das Kind nun seinen Verletzungen erlegen.

Tragischer können Familienferien nicht enden: Wie die «New York Post» berichtet, musste eine Familie aus dem US-Bundesstaat New Jersey kürzlich einen unfassbaren Schicksalsschlag hinnehmen, als sich eines ihrer vier Kinder bei einem brutalen Unfall schwer verletzte.

Anfangs standen die Ferien noch unter einem guten Stern – in vollen Zügen genoss die Familie die Tage im gemieteten Seehaus in Maine im Nordosten der USA. Bilder zeigen sie beim Bootsausflug auf dem See, dem Spaziergang im Wald oder beim sünnele in der Hängematte.

«Plötzlich hörten wir Schreie»
Am letzten Tag nahmen die Ereignisse jedoch eine brutale Wendung. «Wir assen ein schnelles Mittagessen am See und die Kinder beschlossen, im Vorgarten Badminton zu spielen», so der Vater, der als Pastor in einer Kirche in New Jersey tätig ist. Seine Frau und er seien derweil im hinteren Teil des Hauses gewesen. «Plötzlich hörten wir Schreie», schreibt der Vater in einem Blogeintrag.

Sofort stürmten die Eltern raus zu den Kindern. Der Anblick, der sich ihnen bot, war kein schöner. «Durch einen verrückten Unfall mit einem Schläger, der bei einem Abwärtsschwung zerbrach, drang ein scharfes Stück in Lucys Schädel ein». Besonders brutal: Das Mädchen beteiligte sich nicht aktiv am Spiel, sondern beobachtete das Geschehen lediglich von der Seitenlinie aus.

Gemäss Informationen der Maine State Police war es der Schläger des 10-jährigen Bruders, der urplötzlich abbrach und die traurigen Ereignisse ins Rollen brachte. Laut den Ermittlern hatte sich der Aluminiumschaft des Schlägers vom Griff gelöst und anschliessend Lucy am Kopf getroffen.

Als kurz nach dem Unfall die Rettungsdienste eintrafen, habe die 6-Jährige zwar geatmet, sei jedoch nicht ansprechbar gewesen. Sie wurde daraufhin mit dem Flugzeug in ein örtliches Krankenhaus geflogen. Dort machten sich die Ärzte alsbald daran, das Mädchen zu operieren.

Verstarb am vergangenen Mittwoch
Doch jede Hilfe kam zu spät. Als Lucy schliesslich jegliche Hirnfunktionen und die Fähigkeit, selbstständig zu atmen, verloren hatte, konnten die Mediziner nichts mehr ausrichten. Am vergangenen Mittwochmorgen in der Früh, vier Tage nach dem brutalen Unfall, erlag Lucy ihren Verletzungen.

«Jedes Mal, wenn ich in den Rückspiegel schaue, wünschte ich mir, Lucy zu sehen», so der Vater in seinem Blog. Auch Lucys Geschwister tun sich schwer mit dem Verlust. Der Bruder, dessen Schläger die 6-Jährige traf, fragte jüngst seine Eltern, «wie wir wieder glücklich sein können.»

Der Familie wurde durch den Verlust ihrer Tochter und Schwester den Boden unter den Füssen weggezogen. «Wir sassen eine Weile gemeinsam auf der Treppe, bis ich endlich den Mut aufbrachte, die Tür zu öffnen. Wir weinten als Familie so heftig wie nie zuvor.»





US-Touristin (†16) stürzt beim Wandern ab – tot

https://www.nau.ch/news/schweiz/wallis-jugendliche-16-aus-den-usa-sturzt-beim-wandern-ab-tot-66776964

Eine 16-jährige US-Amerikanerin ist im Wallis tödlich verunfallt. Sie stürzte etwa 100 Meter eine Böschung hinunter.

    In Trient VS ist eine US-Touristin auf einer Wanderung abgestürzt.
    Die 16-Jährige fiel eine Böschung hinunter und wurde in einem Flussbett tot aufgefunden.

In der Walliser Gemeinde Trient ist es am Sonntag zu einem tödlichen Wanderunfall gekommen. Eine 16-Jährige aus den USA stürzte ab und konnte nur noch leblos geborgen werden, wie die Kantonspolizei Wallis mitteilt.
Wie es in der Mitteilung heisst, ereignete sich der Absturz am Sonntagmorgen kurz nach 10.30 Uhr. Eine amerikanische Familie war zusammen mit der besten Freundin der Tochter auf einer Wanderung unterwegs. Dies in der Region Gorges Mystérieuses bei Tête Noire.
Die Freundin stürzte aus noch unklaren Gründen 100 Meter eine Böschung hinunter. Im Flussbett des «Le Trient» konnte die Jugendliche nur noch tot geborgen werden.
Der Familienvater musste ebenfalls evakuiert werden. Er hatte versucht, das Opfer zu finden und kam in einer Felswand nicht mehr weiter. Er blieb aber unverletzt.
Die Staatsanwaltschaft und die Kapo haben eine Untersuchung eingeleitet.




Bergesteigen ist die tödlichste Sportart:

Sport ist Mord am 11.6.2024: Tragödien am Berg: Soldaten holten fünf Leichen vom Mount Everest

https://exxpress.at/tragoedien-am-berg-soldaten-holten-fuenf-leichen-vom-mount-everest/



https://exxpress.at/todes-drama-18-jaehriger-olympia-kandidat-stirbt-bei-tauchunfall/

Der für die Olympischen Spiele qualifizierte Kitesurfer Jackson James Rice ist tot. Der 18-Jährige aus Tonga kam bei einem Tauchunfall ums Leben. Das bestätigte sein Vater Darren Rice der Nachrichtenseite Matangi Tonga, seine Schwester Lily Rice wandte sich mit einem Facebook-Eintrag an die Öffentlichkeit.

Als Todesursache wird eine plötzlich eingetretene Bewusstlosigkeit aufgrund von Sauerstoffmangel im Gehirn vermutet. Rice wurde von anderen Tauchern auf dem Meeresboden unter seinem Boot entdeckt. Alle Versuche, ihn wiederzubeleben, scheiterten.

Der gebürtige US-Amerikaner hätte Tonga bei den in Marseille ausgetragenen Foilrace-Wettbewerben repräsentiert.





Surfen mit Haifisch auf Hawaii am 24.6.2024: Der Hai tötet einen Schauspieler: Tamayo Perry:
Hai tötet auf Hawaii Surfer und Schauspieler Tamayo Perry
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/leute/hai-toetet-auf-hawaii-surfer-und-schauspieler-tamayo-perry

Von: APA/dpa

Der Surfer, Rettungsschwimmer und Schauspieler Tamayo Perry ist vor der hawaiianischen Insel Oahu von einem Hai attackiert und getötet worden. Perry starb am Sonntag (Ortszeit) beim Surfen, sagte der stellvertretende Abteilungsleiter für Meeressicherheit von Honolulu, Kurt Lager. Perry war als Schauspieler tätig. Er war in dem Surferfilm “Blue Crush” mit Kate Bosworth zu sehen. Im vierten Teil der “Fluch der Karibik”-Reihe spielte er nach Angaben von Medien eine kleine Rolle.

Eine Sprecherin der Notfalldienste von Honolulu, Shayne Enright, teilte mit, der 49-Jährige sei am Sonntagnachmittag vor der Nordküste von Oahu von dem Hai angegriffen und tödlich verletzt worden. Die Rettungskräfte brachten ihn mit einem Jetski an den Malaekahana Beach und konnten dort nur noch seinen Tod feststellen. Nach dem Angriff wurde Angaben örtlicher Medien zufolge in dem Gebiet vor Haien gewarnt. Der Bürgermeister von Honolulu, Rick Blangiardi, bezeichnete den Tod des Surfers als “tragischen Verlust”.




Wandern kann tödlich sein in Ö am 26.6.2024: Kuhherde tötet Frau (40), die meint, sie kann gegen die Kuhherde gewinnen:
Kinder mussten alles mitansehen: Kuhherde tötet Österreicherin (†40) in Salzburg
https://www.blick.ch/ausland/kinder-mussten-alles-mitansehen-kuhherde-toetet-oesterreicherin-40-in-salzburg-id19887519.html
Tragödie in Salzburg: Eine 40-jährige Frau wurde tödlich von einer Kuhherde verletzt, während sie mit ihren Kindern und Hunden am Wandern war.

Kuhherde tötet Österreicherin (†40) in Salzburg
Tragödie in Salzburg: Eine 40-jährige Frau wurde tödlich von einer Kuhherde verletzt, während sie mit ihren Kindern und Hunden am Wandern war.
In der Nähe von Salzburg in Österreich ist eine Frau von einer Kuhherde getötet worden. Die 40-jährige Einheimische war mit ihren beiden Töchtern und zwei kleinen Hunden wandern, als sie von den Tieren attackiert wurden.
Den beiden Töchtern gelang es, sich trotz Verletzungen unbestimmten Grades vor der Herde in Sicherheit zu bringen. Die Jüngere der beiden verständigte nach Polizeiangaben unverzüglich die Einsatzkräfte.
Erst beim Eintreffen des Notarzt-Helikopters ging die Herde auf Distanz. Trotz sofortiger Reanimationsmassnahmen erlag die 40-Jährige noch vor Ort ihren Verletzungen. Die beiden Töchter im Alter von 20 und 23 Jahren flog der Rettungshelikopter in ein Spital.


Wandern kann tödlich sein in Ö am 26.6.2024: Gaisjochspitze - Verdacht Schwindel und plötzlich und unerwartet:
Tragisches Unglück auf der Gaisjochspitze: Wanderer stürzt vor den Augen seiner Frau ab und stirbt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wanderer-stuerzt-vor-den-augen-seiner-frau-ab-und-stirbt

Von: mk
Meransen – Ein tödlicher Bergunfall hat sich auf der Gaisjochspitze in Meransen am Mittwochnachmittag zugetragen. Wie die Bergrettung im AVS von Vintl gegenüber Südtirol News erklärt, ist ein Wanderer beim Abstieg rund 70 Meter in die Tiefe gestürzt. Besonders tragisch: Das Unglück geschah vor den Augen seiner Frau.
Ausgerückt sind der Notarzthubschrauber Pelikan 2, die Bergrettung von Vintl, die Bergrettung der Sterzinger Finanzpolizei sowie die Notfallseelsorge.
Der 49-jährige Österreicher war am Morgen gemeinsam mit seiner Frau aufgebrochen, um eine Bergtour auf die Gaisjochspitze zu unternehmen.
Wie Dominik von Wenzl, Rettungsstellenleiter der Bergrettung Vintl im AVS, gegenüber Südtirol News erklärt, hat sich der Unfall kurz nach 13.00 beim Abstieg über den Südgrat ereignet. Die Frau wählte gleich darauf den Notruf.
Weil es sich um felsiges Gelände handelt, war der Mann nach dem Absturz vermutlich auf der Stelle tot. Der Absturz hat sich auf einer Höhe von 2.400 Metern ereignet. Wie die Nachrichtenagentur Ansa schreibt, könnte der steinige Boden aufgrund der vergangenen Regenfälle besonders rutschig gewesen sein.
Der Hubschrauber konnte zunächst wegen des starken Nebels nicht zur Unfallstelle fliegen konnte, weshalb sich zunächst zwei Mitglieder der Bergrettung zu Fuß auf den Weg machten. Rund eine halbe Stunde später lichtete sich der Nebel: Die Frau des Wanderers und der Leichnam ihres Mannes konnten dann mittels Notarzthubschrauber geborgen werden.
Die Frau stand unter Schock. Die Notfallseelsorge kümmerte sich um sie. Die Finanzpolizei rekonstruiert derzeit den genauen Unfallhergang.


Schwimmen kann tödlich sein:
Florida am 26.6.2024: 3x tödliche Strömung für Schwimmer am Strand - und 2x plötzlich und unerwartet:
Todesserie an Strand in Florida: Fünf Touristen sterben in vier Tagen
https://www.blick.ch/ausland/todesserie-an-strand-in-florida-fuenf-touristen-sterben-in-vier-tagen-id19885578.html

Fabienne Maag - Praktikantin News - Die Strömung an einem Strand im US-Bundesstaat Florida forderte in den letzten Tagen fünf Tote. Die Touristen sollen sich alle bei gefährlichen Bedingungen im Wasser befunden haben.
Innerhalb von vier Tagen sind am Strand von Panama City Beach im US-Bundesstaat Florida fünf Menschen verunfallt und ums Leben gekommen.
Das letzte Opfer ist eine Touristin (†60), die zusammen mit ihrer Familie Ferien machte. Die Familie stammt laut «New York Post» aus dem US-Bundesstaat Missouri und vergnügte sich am Sonntag am Strand, als Familienmitglieder erkannten, dass die Frau im Wasser nicht mehr reagierte.
Sofort wurde sie von ihren Familienangehörigen aus dem Wasser gezogen, wo bereits die ersten Rettungskräfte eintrafen, wie das Sheriffbüro von Bay County mittelte. Die Frau wurde in ein Spital gebracht, wo jedoch nur noch ihr Tod festgestellt werden konnte.

Drei Freunde fielen der Strömung zum Opfer
Am Freitag, zwei Tage zuvor, ertranken gleich drei Touristen in den Wellen vor dem Strand von Panama City Beach. Die Freunde waren auf einem Trip zu dritt unterwegs und hatten erst kurz zuvor in ihrer Unterkunft eingecheckt.
Eine Brandungsströmung erfasste alle drei. Sofort eilten die Ersthelfer herbei, zusätzlich wurde das Wasser sogar mit Helikoptern abgesucht. «Der Mut der Ersthelfer war unglaublich», sagte Tommy Ford, Sheriff von Bay County. Über zwei Stunden dauerte die Suche nach den Vermissten – alle drei starben später im Spital und hinterlassen kleine Kinder.

«Extrem gefährliche Bedingungen»
Das jüngste Opfer ertrank am Donnerstag. Der Mann (19) war gegen 16 Uhr zusammen mit einem Freund am Strand, als das Meer ihn mitriss. Rettungskräfte zogen den jungen Mann aus dem Wasser, doch auch er starb im Spital. Der 19-Jährige war laut «New York Post» ein begabter Fussballspieler.
Auf Facebook trauert sein Team um den Mitspieler: «Heute haben wir eines der aussergewöhnlichsten Kinder verloren, die unser Programm durchlaufen haben. Es ist so schwer, diesen jungen Mann in Worten zu beschreiben, die seinem Leben gerecht werden.»
Alle fünf Opfer sollen sich im Wasser befunden haben, als am Strand die einfache oder die doppelte rote Flagge gehisst gewesen war – was «extrem gefährliche Bedingungen» bedeutet, auch wenn das Meer ruhig erscheint.




Immer diese Alpinisten, die dann fallen und sterben:

Alpinist (†75) stürzt am Piz Bernina in Pontresina GR ab

https://www.nau.ch/ort/st-moritz/pontresina-gr-alpinist-75-sturzt-am-piz-bernina-ab-tot-66787546

    Am Piz Bernina in Pontresina GR ist am Donnerstag ein Alpinist abgestürzt.
    Der 75-jährige Mann konnte am Freitag nur noch tot geborgen werden.

Am Donnerstag kurz vor 16 Uhr erhielt die Einsatzleitzentrale der Kantonspolizei Graubünden von einem Berggänger den Notruf, dass sein Kamerad im Bereich des Piz Bernina abgestürzt sei.

Aufgrund der schlechten Wetterbedingungen konnte der verunfallte 75-jährige Italiener erst am Freitagvormittag nach einer aufwendigen Such- und Rettungsaktion am Spallagrat nur noch tot geborgen werden.

Die Unfallermittlungen wurden aufgenommen
An der Rettungsaktion waren eine Rega-Crew, Rettungsspezialisten des SAC, ein Helikopter der Heli Bernina AG sowie die Alpinpolizei der Kantonspolizei Graubünden beteiligt.

Diese hat zusammen mit der Staatsanwaltschaft Graubünden die Ermittlungen zu diesem Absturz aufgenommen.
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ebenda:

75 Jahre alter Bürgermeister aus Südirol am 28.6.2024: starb am Piz Bernina: Angel Miriburg:
Bürgermeister Angel Miribung in der Schweiz ums Leben gekommen -
Trauer im Gadertal
https://www.suedtirolnews.it/chronik/buergermeister-von-wengen-in-der-schweiz-ums-leben-gekommen

Von: luk

Wengen – Am gestrigen Donnerstag ist Angel Miribung, Bürgermeister von Wengen und Mitglied des Verbindungsausschusses der SVP-Ladina durch einen tragischen Unfall in der Schweiz ums Leben gekommen. Miribung war mit einem Freund beim Klettern am Piz Bernina – den mit über 4.000 Metern höchsten Berg im Kanton Graubünden – als es zum verhängnisvollen Unfall kam.

Die alarmierten Einsatzkräfte konnten gestern wegen Nebels die Unfallstelle nicht erreichen. Bei Einbruch der Dunkelheit mussten sie die Suche abbrechen. Am Freitagmorgen konnte der Rettungshubschrauber abheben. Miribung wurde tot geborgen.

“Angel Miribung war ein sehr engagierter Bürgermeister, der sich mit Leidenschaft um seine Gemeinde und deren Bürgerinnen und Bürger kümmerte. Er hatte immer ein offenes Ohr und das Wohlergehen der Menschen stand für ihn im Vordergrund. Unser tiefes Mitgefühl gilt in dieser Zeit der Trauer und des Abschiednehmens seiner Familie“, betont der SVP-Obmannstellvertreter Daniel Alfreider.

svp

“Angel Miribung hat Wichtiges und Nachhaltiges geschaffen. Seine Politik war gekennzeichnet von seinem tiefen Gerechtigkeitsempfinden und von seiner Sensibilität gegenüber sozial Schwächeren. Ihm war es wichtig, dass niemand zurückgelassen wird. Seine Offenheit und sein menschliches Gespür befähigten ihn dazu die richtigen Entscheidungen im Sinne der Allgemeinheit zu treffen. Seine Weitsicht und seine Umsicht werden uns fehlen. Er war ein richtiger Freund“, so Alfreider.

Das Mitgefühl in dieser schweren Stunde gelte vor allem seiner gesamten Familie. „Wir werden Angel Miribung ein ehrendes Gedenken bewahren“, so SVP-Obmannstellvertreter Alfreider.

Land Südtirol trauert um Bürgermeister Miribung
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Landeshauptmann Arno Kompatscher drückt im Namen des Landes Südtirol den Angehörigen von Angel Miribung das Beileid aus.

Angel Miribung stand der Gemeinde Wengen seit 2015 als Bürgermeister vor, zuvor engagierte er sich als Gemeinderat und Vizebürgermeister für die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger von Wengen. “Angel Miribung hinterlässt eine große Lücke in der Dorfgemeinschaft, weil er als Bürgermeister mittendrin war und sich stets für seine Mitmenschen eingesetzt hat. Im Namen des Landes Südtirol möchte ich mein Beileid aussprechen und nehme Anteil am Verlust der Familie, aber auch der gesamten Gemeinde Wengen”, sagt Landeshauptmann Arno Kompatscher.

SVP Pustertal: Trauer um Bürgermeister Angel Miribung

Die SVP Pustertal und die Bezirksgemeinschaft Pustertal trauern um Angel Miribung, den Bürgermeister der Gemeinde Wengen, welcher infolge eines Bergunfalls am Donnerstag, dem 27. Juni, in der Schweiz ums Leben gekommen ist: „Mit großer Bestürzung haben wir vom Ableben unseres geschätzten Bürgermeisters Angel Miribung erfahren. Er war ein sehr kompetenter und engagierter Gemeindeverwalter, der sich stets mit großem Einsatz um das Wohl der Gemeinde Wengen und seiner Einwohner bemüht hat“, so SVP-Bezirksobmann Meinhard Durnwalder.

„Angel Miribung hat sich nicht nur als fähiger Bürgermeister, sondern auch durch seine offene und menschliche Art verdient gemacht. Die Bezirksgemeinschaft Pustertal verliert mit ihm einen umsichtigen Vizepräsidenten sowie einen sehr fleißigen Verwalter, dem besonders das Sozialzentrum ‘La Spona‘ stets ein Herzensanliegen war“, betont der Präsident der Bezirksgemeinschaft Pustertal, Robert Alexander Steger.

Durnwalder und Steger sprechen der Familie und den Angehörigen des Verstorbenen ihr zutiefst empfundenes Beileid aus: „Unsere Gedanken sind nun bei der Familie von Angel Miribung. Er hinterlässt eine schmerzhafte Lücke und wir werden ihn als besonderen Menschen in Erinnerung behalten“, so Durnwalder.





Verdacht "Corona"-Impfung bei tödlicher Bergtour in Österreich am 29.6.2024: Mann (26) bekommt Schwindel - 50m Sturz - Seil reisst - tot:
Tragödie am Großen Geiger: Tiroler (26) stürzt bei Hochtour 50 Meter ab – tot

https://exxpress.at/tragoedie-am-grossen-geiger-tiroler-26-stuerzt-bei-hochtour-50-meter-ab-tot/

Tragisch: Ein Alpinist ist am Samstagvormittag bei einer Hochtour am Großen Geiger (3360 Meter Seehöhe) im Gemeindegebiet von Neukirchen am Großvenediger tödlich verunglückt.

Der 26-jährige Tiroler aus Innsbruck verlor am Nordgrat das Gleichgewicht und stürzte rund 50 Meter in die Tiefe. Er war im Rahmen eines Ausbildungskurses in Richtung Gipfel unterwegs und am Seil gesichert, dieses ist aber bei dem Absturz an einer scharfen Felskante gerissen.

Der Verunglückte wurde mit einem Polizeihubschrauber ins Tal geflogen. Zu dem tödlichen Unfall kam es laut Polizei um 8.30 Uhr. Der Tiroler war im Zuge des Kurses mit seinem 48-jährigen Ausbildner aus dem Bezirk Imst in einer geführten Seilschaft über den Zustieg der “Bleidächer” weiter hinauf über den Nordgrat in Richtung Gipfel des Großen Geigers gestiegen. Zur Ausbildung übernahm der 26-Jährige die Führung. Auf einer Höhe von rund 3080 Metern kam er auf einem lockeren Gesteinsblock aus dem Gleichgewicht und stürzte ab.

Ausbildner reagierte "schnellstmöglich"

Der Ausbildner reagierte dem Polizeibericht zufolge “schnellstmöglich” und versuchte noch, den Sturz zu halten. Allerdings riss das Seil, vermutlich durch die Scherbewegung über eine scharfe Felskante. Anwesende Alpinisten leisteten Erste Hilfe. Der Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod des 26-Jährigen feststellen.



Wieso gehen Rentner noch Bergsteigen?
Silvrettahorn (Kanton Graubünden) 29.6.2024: Rentner (69) aus Holland rutscht aus - stürzt 200m ab - tot:
Niederländer (†69) stürzt 200 Meter in Tiefe


https://www.nau.ch/news/schweiz/niederlander-69-sturzt-200-meter-in-tiefe-66787787

Am Freitagnachmittag ist am Silvrettahorn ein Alpinist beim Überqueren einer Schneeflanke abgestürzt. Er zog sich dabei tödliche Verletzungen zu.

    In Klosters GR ist es zu einem tödlichen Bergunfall gekommen.
    Ein Niederländer rutschte ab und stürzte 200 Meter in die Tiefe.

Tödlicher Unfall in den Bündner Bergen: Zwei niederländische Alpinisten, 60- und 69-jährig, haben am Freitag eine Bergtour von Österreich aus in Richtung Silvrettahorn unternommen. Nachdem sie zur Mittagszeit auf dem Gipfel angekommen waren, entschlossen sie sich, weiter in Richtung Schneeglocke zu wandern.

Um 13.30 Uhr haben sie ein Geländehindernis umlaufen, wobei der 69-jährige Berggänger ausrutschte. Das teilt die Kantonspolizei Graubünden am Samstag mit.

Anschliessend glitt er über ein Schneefeld zu Tiefe und stürzte letztlich über eine Felswand rund 200 Meter ab. Sein Bergkamerad avisierte in der Folge unverzüglich Hilfe.

Der abgestürzte Alpinist erlitt tödliche Verletzungen und musste mittels einer Windenaktion geborgen werden. Im Einsatz standen eine Rega-Crew, ein Rettungsspezialist Helikopter des SAC, ein Care-Team sowie Angehörige der Alpinpolizei. Die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Graubünden haben die Ermittlungen zum Hergang des Absturzes eingeleitet.





Verdacht "Corona"-Impfmord im Kanton Wallis (Schweiz) 11.7.2024: Wanderer (57) wollte auf den Pointe du Midi (2657m) - er kam nicht zurück - 30m abgestürzt und tot:
Tragischer Wander-Unfall im Wallis: Schweizer (†57) stürzt 30 Meter in die Tiefe – tot
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/tragischer-wander-unfall-im-wallis-schweizer-57-stuerzt-30-meter-in-die-tiefe-tot-id19934387.html

Johannes Hillig - Redaktor News - Bei einem Wander-Unfall auf der Nordseite des Ostgrats der Pointe du Midi im Kanton Wallis kam ein Schweizer ums Leben.
Als der Wanderer nicht zurückkehrte, alarmierte seine Partnerin die Rettungskräfte.
Zwei Wanderer waren am Dienstag gegen 13 Uhr von der Hütte des Grands in Richtung des Vallon des Grands Dessus unterwegs. Auf der Höhe des Sees Vers la Goille, auf einer Höhe von 2430 Metern, entschied sich einer von ihnen, alleine in Richtung Pointe du Midi aufzusteigen.
Als seine Partnerin ihn nicht zurückkommen sah, alarmierte sie gegen 17.30 Uhr die Rettungskräfte. Die Kantonspolizei Wallis und das KWRO144 haben in Zusammenarbeit mit mehreren Partnern, der Air-Glaciers, der Schweizer Luftwaffe (Super Puma FLIR), dem regionalen Rettungsdienst sowie drei Suchhunden sofort eine Suche eingeleitet.
Kurz vor 10 Uhr am Mittwochmorgen wurde der Wanderer unterhalb des Nordhangs auf rund 2500 Metern Höhe lokalisiert. Die Rettungsmannschaft konnte nur noch seinen Tod feststellen. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 57-jährigen Schweizer. Die Staatsanwaltschaft hat in Zusammenarbeit mit der Kantonspolizei eine Untersuchung eingeleitet.







Wandern steiger Konfliktfähigkeit

Studien belegen es: Naturerfahrungen steigern das Selbstwertgefühl und fördern die Fähigkeit, persönliche Probleme zu bewältigen.

Studien belegen es: Naturerfahrungen steigern das Selbstwertgefühl und fördern die Fähigkeit, persönliche Probleme zu bewältigen. Das Geheimnis hierbei liegt in der grünen Kulisse. Eine Studie zeigt, dass Bewohner in Plattenbauten, welche von  Bäumen und Gras umgeben sind,  besser in der Lage sind, persönliche Probleme zu bewältigen, als Bewohner ohne naturnahes Umfeld.



Körper fit halten und die Seele baumeln lassen

Beim Wandern in der Natur finden die Sinne, welche im Alltag oft durch unausweichliche Hektik  strapaziert werden,  zur Erholung: Sei es das Wandern durch unberührte Naturzonen, das Erleben von bildgewaltigen Momenten wie einen Sonnenaufgang, der Anblick  eines Bergpanoramas oder das Beobachten der Tierwelt. Bei diesen Erlebnissen verschmelzen die innere und äussere Natur. Das Wandern erfordert jene anstrengungslose Aufmerksamkeit  in  einem stressarmen und stimmungsoffenen Umfeld, welches es ermöglicht, den Körper fit zu halten und die Seele baumeln zu lassen.


Wandern schützt das Herz und vieles mehr

Die Sportmediziner empfehlen das Wandern inzwischen als optimale Sportart, um die Gesundheit zu fördern. Eine gesamthaft gute Gesundheit wirkt sich auch positiv auf das emotionale Wohlbefinden aus. Die schonende Bewegung  des Wanderns weiss  vor allem das Herz zu schätzen. Leichte Anstiege zwischen ebenen Strecken tun ihm besonders gut. Das Herz schlägt regelmässiger und pumpt mehr Blut mit Sauerstoff durch den Organismus. Die Fliesseigenschaften des Blutes werden verbessert und beugt somit einem  Blutgerinnsel vor.  Der Cholesterinspiegel wird ebenfalls gesenkt, das «schlechte» LDL-Cholesterin verringert sich, das «gute» HDL-Cholesterin wird angehoben. Dadurch wird das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen geringer.

Wie bei jedem regelmässigen Ausdauertraining wird der Blutdruck durch ausgiebiges Wandern harmonisiert. Sowohl Ruhe- als auch Belastungsblutdruck sprechen positiv darauf an. Durch die verstärkte Atmung wird die Lunge bis in den letzten Winkel mit frischer Luft versorgt und beim Ausatmen entlüftet. Die Kapazität und das Leistungsvermögen erhöhen sich. Durch die vermehrte Sauerstoffzufuhr werden alle Organe besser versorgt und so das Herz entlastet. Und das Wandern macht sich auch an der Haut bemerkbar: Durch die unterschiedlichen Temperaturen, Wind und Wetter wird sie widerstandsfähiger, rosiger und besser durchblutet. Wandern regt zudem die Verdauung an und dämpft den Appetit. So hält es nicht nur fit, sondern auch schlank und rank.


Wandern bei jeder Jahreszeit

Nicht nur bei eitlem Sonnenschein – es empfiehlt sich auch bei Wind und Wetter und jeder Jahreszeit in die Wanderschuhe zu schlüpfen. Regelmässiges Wandern macht widerstandsfähiger gegen alle möglichen Krankheitskeime.  Allen voran werden sich Erkältungsviren damit schwer tun. Die natürlichen Killerzellen machen ihnen sofort den Garaus.  Wichtig ist allerdings, dass das Wandern Freude bereitet und nicht zu noch mehr Stress führt, denn der wiederum ist schädlich für das Immunsystem und das Wohlbefinden.

SINIKKA JENNI

- See more at: http://sites.mediaplanet.com/erlebniswelt-graubuenden/wandern-steiger-konfliktfahigkeit.bhgd#sthash.QBG9nzT2.dpuf

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