Bei den Nachlichtern handelt es sich um kleine
Leuchten, die gerade so viel Licht spenden, dass die
Kinder noch gut schlafen können. Sie sollen
beruhigend und entspannend wirken, außerdem den
Kindern die Angst vor der Dunkelheit nehmen.
Besonders vorteilhaft sind die Lichter auch, da sie
den Kindern bei Bedarf eine Orientierungshilfe sind.
Gegen ein kleines Nachtlicht für Kinder spricht also
überhaupt gar nichts. >
Kinderspiel 11.6.2024: Achterbahn
spielen
Video-Link:
https://www.facebook.com/watch?v=1439057523666682

Sprache spielend lernen in der
Spielgruppe am 30.7.2024:
Grenchen: Deutschzwang für Kinder – ab in die
Spielgruppe!
https://www.nau.ch/news/schweiz/grenchen-deutschzwang-fur-kinder-ab-in-die-spielgruppe-66803799
18.9.2024:
Rechnen lernen mit den Fingern:
Entwicklungspsychologie:
Kindergartenkinder rechnen mit Fingern besser
https://science.orf.at/stories/3226775/
Kindergartenkinder von fünf, sechs Jahren können einer
Studie zufolge besser rechnen, wenn sie ihre Finger zu
Hilfe nehmen. Die Forschenden empfehlen daher, Kindern
dieses Alters das Zusammenzählen mit den Fingern
beizubringen, wenn sie es bisher nicht tun. Das
verbessere ihre Rechenleistung deutlich.
Kindsmissbrauch mit Karate-Taekwondo ab 4 Jahren:
Peru auf dem Land 10.10.2024: Kleine
Karate-Taekwondo-Kinder schlagen sich und die
Lehrerin sagt nichts
Bericht von Informantin Sa - 10.10.2024
Dieser Bericht einer peruanischen Mutter mit einer 5
Jahre alten Tochter in einer Kinderkrippe kommt vom
Land von Peru (San Javier, Region Ica + Nasca), wo
Kinder systematisch zu Karate und Taekwondo
GEZWUNGEN werden (es gibt nur EINE Kinderkrippe dort
auf dem Land, und ohne diesen Kurs bekommt man kein
Jahreszertifikat für die Kinderkrippe). Und die
Folge ist nun, 1) dass sich die Kinder viel
gegenseitig schlagen und verhauen, und 2) dass die
Lehrpersonen NICHTS damit zu tun haben wollen, warum
sich die Kinder nun gegenseitig schlagen, und 3)
dass die Eltern Angst vor ihren Schlägerkindern
bekommen und nichts oder kaum etwas über diese
grossen Missstände bei peruanischen
Karate-Taekwondo-Kindern berichten (!). Die
peruanischen Lehrpersonen VERWEIGERN die Analyse,
wie ein Bericht über 5 Jahre alte
Karate-Taekwondo-Kinder zeigt:
Der Bericht der Mutter vom 10.10.2024 (Übersetzung
von Michael Palomino):
Ich bin nicht eine, die immer den bequemsten Weg
wählt. Die Philosophie der Leiterin ist, wenn ein
Kind durch ein anderes Kind geschlagen wird, dann
sei das so, weil das geschlagene Kind dem anderen
Kind vorher etwas angetan habe. Also nützt es
nichts, wenn man jemanden wegen seines schlechten
Verhaltens des nervenden Kindes anspricht. Es wird
einfach nicht auf den Vorfall eingegangen, Warnungen
nützen nichts, dann kann es nicht wundern, wenn
Salomé auch mal zurückschlägt und mit dem Mund ihre
Antworten gibt.
Oft sieht die Lehrperson gar nicht, was passiert,
weil sie am Handy beschäftigt ist, aber als ich
Salomé abholte, habe ich gesehen, wie dieser Bub
einem anderen Mädchen eine Portion Schläge gab, und
die Ohrfeige war weitherum hörbar, die er ihr gab.
Ich konfrontierte die Lehrerin mit dem, was ich
gesehen hatte, während sie am Handy war.
Kinder lügen so viel, dass ich irgendwann an den
Dingen zweifelte, die Salome mir erzählt hatte, bis
ich eines Tages sah, dass sie, ohne dass die
Lehrerin es bemerkte, einem anderen Kind eine
Ohrfeige verpasste, und das passierte ausserhalb des
Klassenzimmers im Gang, und die Lehrerin an ihrem
Schreibtisch
Ich will nicht, dass Salome so wird wie alle
anderen.
Salome erzählt mir alles und verteidigt sich, wenn
sie belästigt wird.
Span. orig.:
No creo conveniente, la filosofía de la
directora es que si un niño es pegado por alguien es
porque algo hizo la otra parte para ser pegado, así
es que comunicar ha alguien de la mala conducta del
fastidioso no sirve, así es que como no hace caso el
niño a nadie no las llamadas de atención que le dan
las profesoras Salomé le dá su patadon y responde
hasta con la boca
Muchas veces la profesora no ve lo que pasa porque
está metida en el celular , pero yo a la hora de
recoger a Salomé ví como ese chico, dió un lapo a
otra niña que sonó fuerte la cachetada que le dió,
yo la encaré a la profesora lo que había visto,
mientras ella en el celular,
Los niños mienten tanto que me hizo dudar en un
momento las cosas que me contaba Salomé, hasta que
un día ví que sin que la profesora se diera cuenta
le dió una cachetada a la otra y eso pasó fuera del
salón en el pasadizo, y la profesora estaba sentada
en su escritorio
Yo no quiero que salomé se convierta como ellos todo
golpe
Salomé me cuenta todo, y se defiende cuando la
molestan.
MULTIPLER
Kindsmissbrauch in Peru 1) mit Karate+Taekwondo
+ 2) am Esstisch 11.3.2025:
1) Kinder zu Karate+Taekwondo
zwingen - 2a) Kinder zu Essen zwingen, das sie
nicht wollen - Kinder verweigern das Essen und
haben Untergewicht - 2b) Kindern das
Vorschneiden des Essens verweigern: Kinder
müssen mit den Fingern essen+essen zu wenig -
2c) Kinder trockenen Reis+Kartoffeln essen
lassen - Sossen sind wichtig - 2d) Trinken mit
Strohhalm ist in Peru UNbekannt (!) - Kinder
leben im totalen Chaos
von Michael Palomino NIE IMPFEN -
11.3.2025
1) Kindsmissbrauch in Peru ab 2020ca. mit
Karate+Taekwondo in Kinderkrippen
Ich konnte im Februar 2025 im dümmsten Staat der
Welt "Peru" einen DOPPELTEN Kindsmissbrauch
beobachten:
-- Kinder werden seit ca. 2020 ab 4 Jahren im
Kindergartenprogramm teilweise zum Erlernen von
Karate+Taekwondo GEZWUNGEN mit der Absicht, das
Schlagen zu "erlernen" und ihr Sozialverhalten und
ihre kindliche Empathie zu verlieren
2a) Kindsmissbrauch in Peru am Esstisch: alles
essen, was auf den Tisch kommt
-- Kinder werden ab 4 Jahren in gewissen Familien
durch ihre kriminellen Eltern zum Essen von Sachen
gezwungen, die sie nicht mögen (Losung: "Du isst,
was auf den Tisch kommt", meistens geht es um
Spiegelei, Rührei, Eigelb, Omelette, scharfe
Sachen etc.)
Folge: Dauerkampf Kinder gegen Eltern
-- wenn nun der DOPPELTE Kindsmissbrauch existiert
mit einer Kombination von Karate+Taekwondo UND zum
Essen von Sachen gezwungen werden, die sie nicht
mögen, dann haben diese Kinder durch
Karate+Taekwondo einen solch starken Willen
entwickelt, sich zu verteidigen, so dass sie das
Essen VERWEIGERN und dann zu wenig kg auf die
Waage bringen und die Gehirnentwicklung gefährdet
ist.
Und so werden gewisse Kinder im dümmsten Staat der
Welt "Peru" zu dünn und dümmer statt gescheiter.
Und die Regierung im dümmsten Staat der Welt
"Peru" merkt es nicht.
Der zu stark entwickelte Wille bei
Karate-Taekwondo-Kindern muss mit schöpferischen
Tätigkeiten (Musik, Kunsthandwerk, Sport ohne
Schlagen) ausgeglichen werden. Viele Peru-Kinder
erhalten aber diesen Ausgleich NIE sondern sitzen
in Parks herum, bilden Kinderbanden, und / oder
sitzen nur am TV mit Fussball und grölen Goool
etc. (in Peru kommt Fussball aus Europa am
Nachmittag und am Abend aus Peru, die Gesellschaft
im dümmsten Staat der Welt Peru kann sich vor
Fussball kaum noch retten, sie sind so verdummt).
2b) Noch ein Kindsmissbrauch am Esstisch in
Peru: Kein Vorschneiden des Essens
Es kam dann noch eine Vernachlässigung am Kind
hinzu: Die kriminelle Mutter verweigerte der
Tochter (6) das Vorschneiden des Essens (Kinder
bis 8 / 9 Jahre können das Essen noch nicht selber
schneiden, weil sie noch keinen perspektivischen
Sinn entwickelt haben). Und das Kind erhielt auch
keinen kleinen Löffel zum Essen, sondern eine
grosse Gabel oder ein viel zu grosser Löffel für
den Mund von Erwachsenen. Die Folge war, dass die
Tochter stundenlang am Essen sass und rätselte,
wie sie das "Zeug" essen sollte. Schlussendlich
ass sie es mit der Hand, als es abgekühlt war (!),
was die kriminelle, peruanische "Adel"-Mutter
natürlich missbilligte. Insgesamt ass die Tochter
(meine Tochter in Peru, 6 Jahre alt) aber zu wenig
und hatte 3 kg zu wenig.
Die peruanische "Adel"-Mutter berichtete aber noch
etwas: dass sie im Jahr 2024 auf dem Land
beobachtet hatte, dass 1) alle Kinder in der
einzigen Kinderkrippe auf dem Land zu Karate und
Taekwondo gezwungen worden waren, wie auch ihre
Tochter, UND dass 2) viele Kinder auf dem Land
viel zu wenig essen. Welche Faktoren da eine Rolle
spielen kann man nur erahnen: Die Kinder haben
ihren eigenen Willen durch Zwangs-Karate und
Zwangs-Taekwondo stark entwickelt und verweigern
konsequent das Essen von Sachen, die sie nicht
mögen, und die kriminellen Peru-Eltern verweigern
den Kindern aber auch das Vorschneiden, so dass
die Kinder auch kaum diejenigen Sachen essen
können, die sie gerne mögen (!).
Wie DUMM kann man sein? DAS ist der dümmste Staat
der Welt, das katholisch-korrupte
Gay-Vatikan-Peru!
Die Lösung der Situation zum Essen von Kindern
zwischen 4 und 8/9 Jahren
Ich gab folgende Anweisungen:
-- das Essen immer vorschneiden
-- das Kind mit einem kleinen Teelöffel essen
lassen.
Die Folge war: Das Kind ass sein Essen in 15
Minuten ohne Probleme.
Am Anfang liess sich das Kind noch füttern, weil
die Situation noch so neu war oder das Kind durch
Spiele abgelenkt war. Dabei war es wichtig, das
Kind nicht zu "überfüttern" bzw. zwischen den
Happen Zeit zu lassen, um das Essen gut zu kauen,
weil ja die Verdauung schon mit dem Speichel im
Mund beginnt.
2c) Noch ein Kindsmissbrauch am Esstisch in
Peru: Kinder trockenen Reis+Kartoffeln essen
lassen - Sossen sind wichtig
Der dritte Punkt beim Kinderessen im dümmsten
Staat der Welt Peru waren die fehlenden Sossen
beim Kinderessen, wo die Sosse für die Kinder ja
fast wichtiger ist als der Reis, nämlich damit der
Reis gut "runtergeht".
Als ich nachfragte, ob Mütter in Peru nicht
wissen,
1. dass man das Essen für Kinder bis 8 / 9 Jahre
vorschneiden muss, weil die Kinder bis 8/9 Jahre
noch keinen Sinn für die dreidimensionale
Perspektive haben, und
2. nur mit einem kleinen Löffel eingenommen werden
kann, und
3. dass für die Kinder die Sosse wichtiger ist als
der Reis / die Kartoffeln etc.
gab die Mutter an, dass sogar im Kindergarten das
Essen als GANZES OHNE VORSCHNEIDEN serviert wird
und die Kinder NICHT WISSEN, wie sie das essen
sollen und schlussendlich die Speisen mit den
Fingern essen (wenn das Essen abgekühlt ist
(!!!)). Scheinbar ist im
katholisch-kriminell-korrupten
Erziehungsministerium von Peru NICHT BEKANNT
-- dass man das Essen von Kindern bis 8/9 Jahre
VORSCHNEIDEN MUSS, weil die Kinder bis 8/9 Jahre
noch keinen Sinn für die dreidimensionale
Perspektive haben,
-- dass Kinder bis 8/9 Jahre nur mit einem kleinen
Teelöffel essen können, weil ihr Mund noch klein
ist
-- dass Kinder sehr gerne Sossen am Essen haben,
damit das Essen leichter "runtergeht".
Eine andere peruanische Mutter berichtete mir auf
einem Spielplatz, noch bis vor 20 Jahren galt in
Peru für Kinder die Losung, dass sie ALLES essen
müssen, was auf den Tisch kommt - also die brutale
NAZI-Erziehung aus Deutscheland.
Nun kann man sich vorstellen, dass der dümmste
Staat der Welt beim Kinderessen auf Sossen
verzichtet, damit das Essen mit den Fingern nicht
noch "schlimmer" wird. Und so müssen die Kinder in
Perus Kinderkrippen oft trockenen Reis und
trockene Kartoffeln essen, was kaum "runtergeht".
Die Dummheit im Staat Peru ist einfach nicht zu
toppen!
Die Tochter (6) ass am Ende das Essen in 15
Minuten von alleine
-- das Essen wurde immer in kleine Happen
vorgeschnitten
-- sie ass mit einem kleinen Teelöffel
-- am Essen war immer feine Sosse dran (grüne
Sosse oder gelbe Paprikasosse OHNE Paprika (salsa
de ají de gallina SIN ají).
Es wäre also zumutbar, dass beim Essen in der
Kinderkrippe jedes Kind seinen EIGENEN Teelöffel
mitnimmt und die Angestellten der Kinderkrippen
das Essen auf dem Kinderteller in kleine Happen
schneiden, noch feine Sosse drüber, und das Essen
geht in 15 Minuten ohne Flecken runter.
2d) Noch ein Kindsmissbrauch am Esstisch in
Peru: Die Verweigerung des Strohhalms beim
Trinken
Ich musste mit Entsetzen beobachten, wie die
peruanische "Adels"-Mutter ihrer Tochter (6) das
Trinken in einem grossen Becher gab, bei dem das
Kind immer Angst haben musste, etwas beim Trinken
zu verschütten, weil der Becher für den kleinen
Kindermund VIEL ZU GROSS war. Einen kleinen
Kinderbecher hatte die "Adels"-Mutter nicht. Nun,
ich erkannte den Fehler sofort:
Kinder bis 10 Jahre lieben den Strohhalm beim
Trinken. Sie benutzen auch gerne ZWEI Strohhalme
auf EINMAL, weil dann doppelt so viel in den Mund
gelangt. Warum? So wird jeder Flecken VERMIEDEN
(!). So hat das Kind bis 10 Jahre KEINE ANGST MEHR
BEIM TRINKEN (!). Die Strohhalme kann man waschen
und zigfach wiederverwenden, man muss nicht pro
Monat 1 Paket Strohhalme pro Kind verbrauchen. Ein
Gruss an das peruanische Erziehungsministerium, wo
nur der "heilige Wein" gesoffen und die
Fantasie-Leiche angebetet wird, aber NIE über die
Bedürfnisse der Kinder nachgedacht wird.
Mit diesen missbräuchlichen Zuständen um meine
Tochter in Peru (6) ist das alles BEWIESEN, wie
die Verantwortlichen im katholisch-korrupten
Erziehungsministerium ihre Posten MISSBRAUCHEN und
für die Kinder PRAKTISCH NICHTS TUN, um das Leben
der Kinder zu verbessern. Sie machen NICHTS, in
den staatlichen Kindergärten und staatlichen
Schulen lernt man nicht viel mehr als Propaganda,
und sie überlassen das Denken den Privatschulen
(!).
Bilanz 1: Der dümmste Staat der Welt Peru mit
2x Kindsmissbrauch ohne Ende: 1) mit
Karate+Taekwondo und 2) am Esstisch -
kr.kath.korrupte Regierung OHNE HIRN (!!!)
Man kann nur den Kopf schütteln über diese
Erziehungsmethoden von Peru, und die Bezeichnung
"dümmstes Land der Welt" scheint bei dieser Menge
an Folter und Kindsmissbrauch 1) durch
Karate+Taekwondo und 2) am Esstisch absolut
GERECHTFERTIGT.
WIESO sind die Verantwortlichen im peruanischen
Erziehungsministerium so dumm und haben KEINE
Ahnung von den Bedürfnissen der Kinder?
Die leitenden Stelle im katholisch-korrupten Peru
werden aus Fantasie-Bibelgruppen und NICHT durch
Qualifikation ausgewählt. Wer die asiatische
Fantasie-Bibel AUSWENDIG kann, DER ist ein "guter
Christ" und bekommt die höchste Stelle. Diese
FALSCHEN LEUTE an "leitenden Stellen" trinken viel
"heiligen Wein" vom Fantasie-Jesus (der
"christliche" Blutkult" und beten immer eine
Leiche an). Entsprechend ist das Hirn bei den
Leuten in den leitenden Stellen VERKLEINERT und
die Intelligenz EINGESCHRÄNKT. Somit ist
verständlich, dass der dümmste Staat der Welt Peru
bis heute die Kinder bis 8/9 Jahre mit den Fingern
essen lässt und das Essen nicht vorschneidet und
keine Strohhalme kennt. Die Kinderwelt in Peru ist
ein Graus. Man kann mit einfachsten Massnahmen das
Leben der Kinder verbessern. Und Karate und
Taekwondo braucht es NICHT, sondern das
verschlimmert nur die Gewaltspirale.
Bilanz 2: Die Folgen für die Hirnstrukturen der
Kinder: ein totales Chaos mit Überreaktionen,
Abwehrreaktionen und kindlicher Kriminalität
Es ist KEIN WUNDER, dass der dümmste Staat der
Welt mit so viel Kindsmissbrauch ab 4 Jahren
-- mit Karate+Taekwondo
-- mit Essen, das die Kinder nicht wollen - am
Esstisch ohne Vorschneiden - mit grossem
Suppenlöffel statt kleinem Teelöffel - mit
trockenem Reis+Kartoffeln ohne Sossen - mit
grossen Becher ohne Strohhalm
im Hirn der Kinder ein TOTALES CHAOS verursacht.
Die Kinder haben Abwehrreaktionen, Überreaktionen,
die Kinder meinen, Schlagen sei Spielen, manchmal
beissen die Kinder den Erwachsenen auch gerne in
den Arm - die Kinder bekämpfen am Esstisch die
Eltern, die "Adels"-Eltern finden ihre Kinder
"dumm" und schlagen ev. sogar die Kinder, obwohl
die Eltern und das Erziehungsministerium von Peru
in Lima die DUMMEN sind - die DUMMEN Erwachsenen
in Peru provozieren mit ihrer DUMMHEIT gegen
Kinder STRESS OHNE ENDE für alle Seiten in der
Familie - das Vertrauen zwischen Kind und Eltern
geht total verloren - die Kinder erleben KEINE
Harmonie zu Hause, wo die Harmonie eigentlich
immer am besten sein sollte: am Esstisch. Es
bilden sich Kinderbanden und neue
Kinderkriminalität usw. usf.
Massnahmen ab 6 Jahren zur Ordnung nach dem
Kindsmissbrauch durch Karate+Taekwondo bei 4-
und 5-jährigen Kindern
Den Kampf am Esstisch abzustellen ist einfach, die
Therapie für die Taekwondo-Karate-Kinder ist aber
NICHT SO EINFACH, denn das ganze CHAOS IM
KINDERHIRN muss geordnet werden:
-- mit schöpferischer Arbeit mit
Kinder-Kunsthandwerk
-- mit Kinderlieder singen
-- mit Kindermusik
-- mit Kinderspiel ohne Schlagen (z.B. Frisbee)
-- mit strategischem Kinderspiel (z.B. Hüpfspiele,
klettern, Hütchenspiel, NICHT Schach, das ist ein
strategisches Kriegs-Vernichtungsspiel aus Asien)
-- mit Kinderspiel für das Gleichgewicht
(Kinderbalken, Kinderhüpfen) usw. usf.
-- mit Vorlesen von Geschichten (aber KEINE
Fantasie-Religionsgeschichten erzählen oder
besuchen, die von Wein oder Leichen handeln, oder
die Fantasie-Vorschriften befehlen, oder ganze
Fantasie-Bücher aus Asien auswendig lernen, das
NÜTZT NICHTS für mehr Intelligenz sondern
BLOCKIERT DAS HIRN!).
Und wenn die Eltern in Peru von diesen Massnahmen
für die missbrauchten Karate-Taekwondo-Kinder
keine Ahnung haben und das Erziehungsministerium
keine Anleitungen dazu gibt, dann bleiben diese
missbrauchten Karate-Taekwondo-Kinder im Hirn in
ihrem Chaos gefangen - und entwickeln dann
Kinderbanden und in der Jugend ab 12 Jahren kommt
dann die Kinderkriminalität. Und auf DIESE WEISE
produziert der peruanisch-katholische
Alkoholiker-Leichen-Staat dann seine Kriminellen,
so dass die Polizei immer viel Arbeit hat und die
Gefängnisse noch voller sind als vorher. Eine
Hoffnung ist NICHT IN SICHT, weil die katholische
Wein-Leichen-Doktrin aus Rom in den Ministerien
von Peru weiterhin dominiert und dort jede Analyse
ABGELEHNT wird. Es liegt ja alles in der Hand vom
Fantasie-Gott und die grosse Masse der Kinder ist
im Chaos von Karate, Taekwondo und Kampf am
Esstisch dann total verloren...
Dieser Zustand in Peru ist wie ABFALL, und sie
wollen sich nicht verbessern, um eine Gesellschaft
OHNE Gewalt herzustellen, weil die Gewalt gegen
Kinder physisch und psychisch so gross ist und immer
mehr statt weniger wird. Die Menschenrechte wollen
sie bis heute NICHT unterschreiben, weil sie ihren
Fantasie-Wein, das Fantasie-Kreuz und die
Fantasie-Leiche als ABFALL-Doktrin aus Rom bewahren
wollen. Aus ABFALL entwickelt sich eben nichts.
Täter sind die kriminell-katholische
Gay-Vatikan-Kirche, ihre Geheimdienste Opus Dei Gay
und P2/P3 sowie die peruanische Kriminalpolizei
Dirincri, die ebenfalls Bischöfe und Pastoren sind
oder von ihnen angeleitet und vom Drogengeld des
Gay-Vatikans geschmiert sind. So läuft die
Gay-Vatikan-Diktatur in Peru. Die Kriminalität gegen
andere Kulturen und die Menschenrechte wird durch
die "Bibelgruppen" verbreitet, die in ganz Peru die
Wohnviertel mit ihren Lügen manipulieren. Der
Pfarrer ist KEIN Pfarrer sondern ein SPION DER
KRIMINALPOLIZEI UND DES VATIKANS. Wenn die Kirche
nicht endlich aus dem Land geworfen wird, wird Peru
in seinem katholischen Delirium mit Gewalt und
Kriminalität verbleiben und es wird immer schlimmer
werden. Peru mit seinem Alkohol-Leichen-Christentum
bleibt ein inkompetenter Alkoholiker-Staat, und die
Alkoholiker an der Spitze schützen sich gegenseitig
(Stand: 11.03.2025).
20.3.2025: Teilen lernen ab 4 Jahren,
wenn Empathie da ist - aber die Angst vor dem Klau
bleibt:
So lernt dein Kind, dass Teilen wichtig ist
https://www.nau.ch/lifestyle/familie/so-lernt-dein-kind-dass-teilen-wichtig-ist-66926436
Fototext:
Durch Teilen lernen
Kinder, gemeinsam zu spielen und Zeit miteinander zu
verbringen. - Depositphotos
Der Artikel:
Janine Karrasch - Bern - Ihr seid auf dem
Spielplatz und du erinnerst dein Kind daran, dass
die Rutsche auch für andere da ist. Es soll: teilen.
Wie kann es das nachhaltig erlernen?
Unsere Kinder sind kleine Forscher, die ständig neue
neuronale Verbindungen knüpfen – ein Prozess, der Zeit
und Übung braucht. Erwarten wir wirklich von unseren
Kleinsten, dass sie das Teilen beherrschen, ohne
jemals gelernt zu haben, wie es geht?
Glücklicherweise lernen unsere kleinen Wissenschaftler
am besten durch Spielen und fühlen sich dabei sicher
und verbunden. Doch wo fängt man an?
Warum Teilen so wichtig ist
Teilen fördert soziale Kompetenzen und Empathie bei
Kindern. Es hilft ihnen, Beziehungen aufzubauen und in
der Gesellschaft zurechtzukommen.
Durch Teilen lernen Kinder Grosszügigkeit und
Rücksichtnahme. Diese Eigenschaften sind wichtig für
ein harmonisches Zusammenleben und künftige
Freundschaften.
Teilen stärkt zudem das Selbstwertgefühl und die
emotionale Intelligenz. Kinder, die teilen können,
fühlen sich kompetent und erleben positive Reaktionen
von anderen.
Ist mein Kind ein kleiner Egoist? Nein!
Kleinkinder haben oft Schwierigkeiten beim Teilen, da
sie noch egozentrisch denken. Sie verstehen noch
nicht, dass andere Menschen andere Bedürfnisse und
Gefühle haben – das ist ganz normal.
Angst vor Verlust kann ein Grund sein, warum Kinder
nicht teilen wollen. Sie befürchten, dass sie etwas
Wichtiges verlieren oder nicht zurückbekommen könnten.
Manchmal ist das Nicht-Teilen-Wollen auch eine Phase
der Selbstbehauptung. Kinder testen Grenzen aus und
lernen, ihre eigenen Bedürfnisse zu kommunizieren.
Von «meins» bis «deins»: Die Entwicklung des
Teilens bei Kindern
Im Alter von zwei bis drei Jahren beginnen Kinder,
Besitz zu verstehen. Sie lernen den Unterschied
zwischen «meins» und «deins» kennen.
Mit drei bis vier Jahren entwickeln sie dann langsam
Empathie. Sie können sich zunehmend in andere
hineinversetzen und verstehen, dass Teilen Freude
bereiten kann.
Ab einem Alter von fünf bis sechs Jahren wird Teilen
für Kinder selbstverständlicher. Die sozialen Vorteile
sind ihnen nun klar und sie können besser mit
Kompromissen umgehen.
Teilen spielerisch erlernen: Rollenspiele und
Kompromisse
Rollenspiele mit Stofftieren oder Puppen sind ein
Riesenspass für Kinder. Wenn das Lernen Spass macht
und Sinneserfahrungen oder sogar Lieder beinhaltet,
dann bleibt die «Lektion» eher hängen.
Mit Brettspielen kannst du das Verständnis für Regeln
und Abwechseln fördern. So lernt dein Kind auch, dass
Warten fest zu einem Spiel dazugehören kann.
famlie, frühstück, teddy
Wenn du die Sprache von «teilen» auf «abwechseln»
veränderst, wird dies ein Gamechanger sein und den
Grundstein für Problemlösungen legen. Lehre dein Kind
zu fragen: «Kann ich eine Runde mitspielen?» Oder
selbstbewusster: «Wann kann ich mitspielen?»
Spezialfall Geschwister: Was gehört wem?
Besonders bei Geschwistern sollte genau geklärt
werden, was geteilt werden darf. Welche Spielsachen
gehören allen? Wie ist die Regel bei einem Spielzeug,
das gerade erst als Geschenk ausgepackt wurde?
Stellt gemeinsam Regeln für den Umgang mit geteilten
Spielsachen auf. Dies schafft Klarheit und vermeidet
Konflikte zwischen Geschwistern oder Freunden.
Eine Frage der Zeit – wortwörtlich
Willst du deinem Kind das Konzept des Teilens
beibringen, versuch's doch mal mit einem Timer. Die
Timer-Methode unterstützt Kinder darin, das Konzept
von Zeit und Abwechslung zu verstehen. Der Timer gibt
ihnen ein klares Signal, wann Zeit ist, etwas
abzugeben oder wieder zu übernehmen.
Bevor du den Timer startest, erkläre deinem Kind, dass
es eine bestimmte Zeit lang mit einem Spielzeug oder
Gegenstand spielen darf. Danach wird der Gegenstand an
einen anderen übergeben.
Ermutige dein Kind, das Spielzeug nach Ablauf des
Timers freundlich an den Nächsten weiterzugeben. -
Depositphotos
Wähle eine angemessene Zeit, die für dein Kind
verständlich ist: Bei jüngeren Kindern könnten zwei
bis fünf Minuten ein guter Anfang sein. Wenn dein Kind
das Spielzeug abgibt, ohne zu zögern, lobe es für sein
grosszügiges Verhalten.
Teilende Eltern? Teilende Kinder
Eltern sind die ersten und wichtigsten Lehrer ihrer
Kinder. Durch dein eigenes Verhalten prägst du
massgeblich die Werte und sozialen Fähigkeiten deines
Nachwuchses.
Wenn Kinder ihre Eltern beim grosszügigen Teilen
beobachten, entdecken sie die Freude des Gebens. Diese
wertvollen Momente bleiben in ihren Herzen und formen
ihre Persönlichkeit nachhaltig.
Eltern, die das Teilen vorleben, schenken ihren
Kindern mehr als nur eine Fähigkeit. Sie öffnen ihnen
die Tür zu erfüllenden Beziehungen und einem Leben mit
dem Glück, sich in Gemeinschaft zu entfalten.
4R am 8.4.2025: Bub fällt und landet
auf Holztisch:
Wunder in Meidling: Vierjähriger Bub überlebt Sturz
aus fünftem Stock
https://exxpress.at/news/wunder-in-meidling-vierjaehriger-bub-ueberlebt-sturz-aus-fuenftem-stock/
Der Sturz aus dem fünften Stock hätte im Normalfall
den Tod des afghanischen Buben bedeutet. Der
Vierjährige landete aber auf einem Holztisch – und
trug nur leichte Verletzungen davon.
Der Sturz aus dem
Fenster ereignete sich am Montagnachmittag in
Wien Meidling. Das afghanische Kleinkind fiel
dabei auf einen Holztisch, der auf einer
Terrasse stand. Dadurch sei der Sturz
abgefedert worden, teilte die Polizei am
Dienstag mit. Laut Wiener Berufsrettung, die
das Kind notfallmedizinisch versorgte, kam der
Vierjährige mit Abschürfungen und Prellungen
davon. Der Bub hatte offenbar mehrere
Schutzengel.
Aber wo war
eigentlich die Mutter? Sie war zum Zeitpunkt
des Unfalls unterwegs. Die Afghanin soll den
Vierjährigen mit zwei Geschwistern im Alter
von neun und zwölf Jahren alleine zu Hause
gelassen haben, um mit einer weiteren Tochter
einen Arztbesuch wahrzunehmen. Die 45-Jährige
wurde wegen des Verdachts der Verletzung ihrer
Aufsichtspflichten angezeigt.
Da die Rettungskräfte Schlimmeres angenommen
hatten, riefen sie einen Rettungshubschrauber
zum Einsatzort. Dieser wurde letztlich aber
nicht benötigt. Das Kind wurde mit einem
Einsatzwagen ins Krankenhaus gebracht. Die
Polizei ermittelt nun gegen die aus
Afghanistan stammenden Eltern des Kindes.