Nach einer Kindheit und Jugend und einem ersten Teil des
Erwachsenenlebens in Europa lebte ich vier Jahre in
Süd-"Amerika", vor allem in Peru, und habe auf längeren
Reisen auch Chile, Ecuador, Argentinien, Kolumbien und
Venezuela erlebt. Aus dem Vergleich der Länder und
Kontinente heraus ist diese kleine Zusammenfassung über die
Rolle des Kinderbuchs und der Lesekultur im Familienleben
entstanden. Das Resultat besagt klar, dass Kinderbücher eine
sehr wichtige Rolle spielen, die Kinder zu einem gesunden
und gewaltfreien Leben zu erziehen. In Ländern, wo die
Menschen ohne Bücher leben, dominieren Intrigen und Gewalt,
und die Leute dort denken sogar, dass Gewalt "normal" sei.
Aber mit Büchern kann man die Menschen erziehen.
Michael Palomino, 21. Juni 2012 (übersetzt 8.9.2012)
In Europa existiert eine Tradition, dass Eltern eine vor dem
Einschlafen den Kindern noch eine kleine Geschichte
vorlesen. Das Kind sagt: Wenn du mir eine Geschichte
vorliest, dann kann ich gut schlafen. So sagen sie es. Und
die Kinder wollen dabei immer, dass Vater und Mutter jeweils
beim Lesen jeden Tag abwechseln, weil sie beide Stimmen
hören wollen, die hohe und die tiefe Stimme. Und so geht das
Bild der Familie in ihr Herz über - und sie schlafen gut mit
ihren Helden der Geschichten in ihrer Seele (z.B. Jim
Knopf). Dieses Vorlesen am Abend können zum Beispiel drei
Seiten sein, man muss da nicht ganze Kapitel vorlesen.
Es scheint, dass die Bevölkerung in Peru diese Tradition
nicht kennt. Die Tradition, vor dem Schlafen noch
Geschichten vorzulesen, bringt dem Kind das Bewusstsein,
dass Literatur existiert, und sie passen sich auch der
Tatsache an, dass Bücher im Haus existieren, und dass diese
Bücher auch einen Wert haben. Ausserdem müssen die Kinder
lernen, während des Vorlesens still zu sein und Ruhe zu
bewahren. Und die Seele wird dann glücklich mit der
Geschichte schlafen.
Aber in Peru habe ich nie jemanden in einem Haus lesen
gehört - weder in Comas noch in Ayacucho noch an einem
anderen Ort, den ich in Süd-"Amerika" besucht habe.
DA PASSIERT NOCH MEHR
MIT DIESEN BÜCHERN
Es ist da zu berichten, dass da aber noch mehr mit
diesen Büchern passiert, die den Kindern in Europa vor
dem Einschlafen vorgelesen werden.
Der Inhalt mit den Kinderhelden (das kann "Heidi" in der
Schweiz sein, oder "Jim Knopf" mit seiner Lokomotive,
oder "Hanni und Nanni", oder Pippi Langstrumpf etc.),
diese Geschichten werden auch in den Träumen der Kinder
verarbeitet und bilden im Gehirn einen Pool positiver
Ideen und positiver Handlungen. Die Kinderhelden werden
zu Vorbildern und so haben die Kinder mehr positive
Gedanken in ihrem Hirn und kopieren dann sogar die
Handlungen der Helden.
Vor allem, wenn Kinder eine Krise durchmachen, helfen
die Bücher oft, weil ein Buch nie schlechte Dinge sagt,
und da sind auch Kinder, die dann die Kinderbücher
selber lesen, die von den Eltern vorgelesen worden sind
- das geschieht normalerweise, wenn die Kinder ungefähr
10 Jahre alt sind. Sie wollen dann gar nicht mehr, dass
die Eltern etwas vorlesen, sondern sie lesen nun selber
und wollen selber lesen.
Dieser Ritus des Bücher-Vorlesens vor dem Schlafen ist
auch ein erzieherisches Element, sich bewusst zu werden,
dass eine Wohnung kein Fussballplatz ist. Manchmal
schlafen die Kinder sogar schon während des Vorlesens
ein.
In Ferienlagern dann werden am Abend - dort, wo Bücher
mitgenommen werden - vor dem Schlafengehen Geschichten
vor der grossen Gruppe Kinder vorgelesen. Die Kinder
bestimmen dann, welche der leitenden Personen im Lager
das Lesen übernimmt.
Die Kinder lieben ihre Kinderbücher, weil darin keine
Gewalt vorkommt - sondern in den Kinderbüchern werden
Taktiken der Deeskalation aufgezeigt - und dann kopieren
sie dieses gewaltfreie Leben mit positiven Handlungen.
Diese Welt wächst in den Kindern heran, und ab 12
Jahren, wenn die Kinder dann realistischer denken
können, sind sie für das reale Leben gut vorbereitet,
der Kriminalität zu widerstehen, ohne sich dessen
bewusst zu sein!
Diese Kinderbücher werden dann auch ausgemalt, und
können von Familie zu Familie vererbt werden.
Die Kinderbücher gibt es auch auf CD und als Hörspiele,
und die Kinder hören das und lesen dann gleichzeitig
dazu - und man kann aus den Kinderbüchern auch
Theateraufführungen machen.
DER INHALT DER
KINDERBÜCHER
Kinder entwickeln einen
eigenen Geschmack
Mit diesen Kinderbüchern entwickeln die Kinder also
einen eigenen Geschmack, und das eine oder andere Buch
wird zum "Lieblingsbuch". Das ist ein sehr komplexer
Prozess, so wie wenn ein "neuer Freund" gefunden wird,
oder eine "neue Freundin". Das Kind verbindet sich da
mit einer Lebensform, mit einer Gesellschaft, wie sie
die Hauptperson im Buch darstellt etc. Der kindliche
Geschmack kann sich dabei auch ändern, und nach drei
Jahren sind dann wieder andere Bücher und andere Figuren
die Favoriten. Aber es kommt dabei immer gute und keine
schlechte Energie aus den Büchern.
Zum Beispiel sind in der Schweiz "Heidi und Peter" ein
traditionelles Kinderpärchen, oder da sind die "beiden
Freunde" Jim Knopf mit seiner Lokomotive und Lukas der
Lokomotivführer, die einander immer helfen. oder da sind
Hanni und Nanni, zwei Schwestern mit familiären
Abenteuern, oder auch Pippi Langstrumpf kann zum Favorit
werden, die mit Tieren in einem Haus lebt, etwas
verrückt, und als Nachbarn sind da die Kinder einer
langweiligen Familie mit einer verrückten Mutter, die
immer alles verbietet, oder da ist der sture
"Struwwelpeter" mit seiner Salatfrisur, der nie die
Haare schneiden will.
Wenn die Kinder 10 oder 11 Jahre alt sind, dann wählen
sich die Buben oft kriminalistische Bücher aus wie "Emil
und die Detektive" oder "Die Drei???", wo Buben ihre
analytische Begabung gegen Kriminelle ausbilden können -
eine Vorbereitung für die analytische Arbeit im Leben
gegen Kriminalität generell. Und da kommen dann auch
Reportagen-Bücher.
Die Mädchen mit 10 oder 11 Jahren lesen ihre
Heldenbücher wie die "Schatzinsel" oder Bücher von Karl
May - oder schreiben vielleicht auch schon selbst
Geschichten.
Bücher als Ausgleich
für fehlende Personen in der Familie
Kinderbücher sind für Kinder in Familien dann sehr
wichtig, wenn ein Familienmitglied wie Vater oder Mutter
fehlt, oder wenn ein Kind das einzige Kind ist. Durch
die Bücher wird dann wenigstens durch die Personen in
den Büchern ein kleiner Ersatz geschaffen mit der
Beschreibung
-- wie ein Vater ist
-- wie eine Schwester ist
-- wie das Leben in den Ferien ist etc.
Für Kinder ohne Väter werden dann auch gute Lehrpersonen
sehr wichtig, oder Therapeuten.
In den letzten 20 Jahren kamen viele, neue Kinderbücher
heraus, auch gegen Mobbing und gegen Rassismus, wo es
dann keinen Helden mehr gibt, sondern wo der
Gruppenprozess aufgezeigt wird, wie Intelligenz
entwickelt wird (z.B. im Buch "Der Regenbogenfisch").
Nächte müssen ruhig
sein
All diese Inhalt der Kinderbücher werden auch in den
Träumen der Kinder verarbeitet, und dies formt dann das
Gehirn und die Denkschemata. Deswegen ist es absolut
wichtig, dass die Nächte ruhig verlaufen und
niemand den Schlaf der Kinder stört, weil
diese stillen Träume die strukturelle Basis der
Intelligenz darstellen, wenn die Kinder zu Jugendlichen
werden.
Fassen wir zusammen: Schlafen ist nicht nur schlafen,
sondern das Träumen während des Schlafs ist ein sehr
aktiver Prozess und ist ebenfalls Leben. Deshalb ist
eine ruhige Nacht absolut notwendig - und wenn die Nacht
nicht ruhig ist, dann ist dies Folter. Deswegen ist es
leider Tatsache, dass in Zentral- und Süd-"Amerika" viel
gefoltert wird - ausser in Chile. In Ecuador werden
Feste auf Freitag und Samstag beschränkt, in Venezuela
auf Samstag und Sonntag. Das ist sehr gut und
vorbildlich, denn dadurch bleiben 5 Tage und Nächte ohne
Lärmfolter, und die Gehirne können sich in dieser Zeit
gut erholen und entwickeln. Das ist ein gutes Vorbild.
SCHLAF NACH EINER
KINDERGESCHICHTE AM FERNSEHEN
In einigen Ländern Europas ist es auch Tradition, dass
im Fernsehen zu einer bestimmten Teil eine
Gutenachtgeschichte für die Kinder kommt. Aber das ist
nicht dasselbe, wie bei einem Buch, weil
-- die Eltern ja nie lesen
-- das Ereignis nicht wiederholt werden kann
-- und es gibt keine Bücher zum Zeichnen oder Ausmalen.
Aber für Gesellschaften, wo die Bevölkerung sieh ohne
Bücher "frei" fühlt, könnte ein solches Fernsehprogramm
für Kinder vor dem Schlafengehen schon viel bewirken.
Aber in Süd-"Amerika" habe ich ein solches
Kinderprogramm nie gesehen, sondern die Kinder gehen
einfach erst um 11 Uhr nachts ins Bett und dann meinen
die Kinder, sie seien schon "wie die Erwachsenen". Aber
solche Kinder haben nie eine Kindergeschichte in ihrem
Kopf gehabt, die dann das Gehirn strukturiert, und
deswegen ist dann die moralische Entwicklung dort
entsprechend nicht vorhanden, und andere Welten können
sich die Kinder gar nicht vorstellen, sondern
schlussendlich ist dort praktisch gar nichts in ihrem
Kopf ausser Essen, Geld, Intrigen und Kriminalität.
ZUSAMMENFASSUNG: DIE
AUSWIRKUNGEN DER KINDERBÜCHER IM FAMILIENLEBEN
Die Auswirkungen von
Kinderbüchern gegen schlechte Energien
Die Kinderbücher haben eine grosse Auswirkung gegen
schlechte Energien und gegen schlechte Fantasien, die so
minimiert werden, nicht nur im Gehirn des Kindes,
sondern auch im Gehirn der Eltern.
Das gemeinsame Lesen
der Kinderbücher formt auch das Familienleben
Wenn die Eltern die Verantwortung sehen, wie das Gehirn
der Kinder geformt wird, indem Kinderbücher vorgelesen
werden, dann wird damit auch die Verantwortung der
Eltern selbst geformt, denn die vorgelesene Geschichte
bildet dann eine gemeinsame Erinnerung. Die Bücher
werden zur zentralen, familiären Verbindung. Und das
Resultat ist dann, dass die Kinder selber Bücher lesen.
Es können dabei sogar familiäre Situationen entstehen,
so dass eine Lebenssituation mit einer Situation in
einem Kinderbuch verglichen wird. So entsteht dann mehr
familiärer Humor, und es wird sogar möglich, die Bücher
in kleinen Theaterszenen nachzuspielen. Die Kinder
vergleichen immer und verbessern etwas, wenn das möglich
ist.
Kinder lieben ihre Eltern automatisch mehr, wenn diese
gemeinsame Erinnerung existiert.
Kinderbibliotheken
Zur Unterstützung der Entwicklung der kindlichen
Intelligenz können Kinderbibliotheken eingerichtet
werden, wo es nur Kinder- und Jugendbücher gibt. Diese
Bibliotheken sind eine spezielle Dienstleistung für
Kinder und Jugendliche, weil dies ein Ort ohne
Erwachsene ist, und nur Lehrpersonen sind das Personal.
Für Kinder mit kriminellen Eltern kann dieser Ort sehr
wichtig werden.
Und die Kinder entwickeln auch ein
Konkurrenzverhalten
Ab dem Alter von 10 Jahren entwickeln die Kinder auch
ein kindliches Konkurrenzverhalten, welches Kind welches
Buch gelesen hat - welches Buch bekannt ist und welches
nicht etc. Computerspiele sind in dieser
Entwicklungsphase eher gefährlich, weil die
Computerspiele eben nur "Spiele" für die Unterhaltung
sind und die Kinder dabei mit diesen Spielen ein
falsches Konkurrenzverhalten entwickeln - und all die
Zeit zum Lesen oder für Handlungen der gegenseitigen
Hilfe im Haushalt geht dabei verloren.
DIE BEDINGUNGEN IM
ZENTRALEN UND IN SÜD-"AMERIKA"
Sie denken, dass sie
ohne Bücher und ohne jede geistige Schulung "frei"
seien - und all die Gewalt und Kriminalität soll
"normal" sein
In Zentral- und Süd-"Amerika" zum Beispiel will der
grösste Teil der Bevölkerung einfach nicht lesen -
ausser in Chile. In allen anderen Staaten herrscht die
Devise, sich ohne Lesen und nur mit Fernsehen schauen
"frei" zu fühlen, mit viel Kampf, Intrige, Gewalt und
Festen und Diskotheken, auch die ganze Nacht hindurch,
und dann lassen die Leute ihre Nachbarn nicht schlafen -
und die denken sogar, dass dieses Leben "gut" sei und
schreien, sie seien auf diese Art und Weise "frei". So
denken zum Beispiel alle Familien von Polizisten und
Polizeioffizieren, weil sie denken, dass ihre Macht sie
unbesiegbar machen würde, und die anderen, die Ruhe
wollen, zählen einfach nicht. Wenn dann aber im Leben
Schwierigkeiten auftreten, dann fehlen die guten
Vorbilder der Literatur, und dann wird nach
primitiv-tierischen Methoden gehandelt, also Stehlen,
Vergewaltigen und Töten - und dann denken die noch
dabei, das sei normal - so denken diese Leute dann in
den verdummten und verrückten Bevölkerungen in Zentral-
und Süd-"Amerika", und ein grosser Teil der Kriminalität
in Zentral- und Süd-"Amerika" ist dabei von kriminellen
Polizisten und kriminellen Polizeikommandanten selbst
organisiert, und die Justiz kann nichts machen, weil die
Justizangestellten selber Angst haben müssen, von den
kriminellen Banden der Kommandeure ermordet zu werden.
Das heisst dann "Freiheit" und "Kultur" - ausser in
Chile.
Ohne Kinderbücher können die Kinder nicht vergleichen
und können ihre Denkweise nicht verbessern. Es gibt dann
auch keine Theater, sondern nur Fernsehen, Intrigen,
Gewalt, Vergewaltigungen, Tötungsaktionen etc., und es
verbessert sich nichts an der Situation. Und deswegen
verbleiben dann diese Bevölkerungen auf dem Stand einer
allgemeinen, geistigen Dummheit.
Ohne Kinderbücher können die Kinder keine Taktiken der
Deeskalation erlernen, und viele Eltern wollen dann auch
keine Taktiken der Deeskalation anwenden, was eigentlich
wichtiger wäre als jeder Neid oder Ärger, und solche
Eltern wollen dann auch nie etwas dazulernen, wie es
möglich wäre, ohne Schreien zu leben, ohne Intrigen zu
leben, oder ohne Gewalt zu leben.
Wenn Buben keine Kinderbücher haben, die alle
Variationen des Lebens aufzeigen, sondern wenn die Buben
nur Fussball spielen, nur Fussballspieler als Helden
haben, und nur das Fernsehen im Kopf haben, dann werden
sie am Ende die ganze Welt in ein einziges
Fussballstadion verwandeln wollen, und dann zerstören
sie auch die Intelligenz der Nachbarn, wenn sie Tag und
Nacht auf den Fussballplätzen herumschreien und die
Leute nicht schlafen lassen, zum Beispiel im kriminellen
Peru in der kriminellen Stadt Trujillo.
Wenn Mädchen keine Kinderbücher haben, die ihnen die
Variationen des Lebens aufzeigen, sondern wenn diese
Mädchen nur ein paar Puppen haben und sich schon als
Mädchen das Makeup der Mutter ins Gesicht streichen und
nur Fernsehen schauen, dann werden sie am Ende die ganze
Welt in einen Modelaufsteg verwandeln wollen und dabei
denken, dass sich das gesamte Leben ohne Denken von
alleine löst und der Ehemann sowieso alles bezahlen
wird.
Und dadurch, durch diese Lebensweise entwickelt sich
dann ein Schwamm in Kopf und kein Gehirn, und es laufen
Schweine statt Menschen herum, die meinen, Kriminalität
sei "normal"...
Die kriminelle Polizei
mag es, eine dumme Bevölkerung ohne Bücher zu haben
Es gibt da eine Gruppe Personen, die an einer verdummten
Bevölkerung ihre Freude haben, das ist die kriminelle
Polizei mit ihren kriminellen Polizeikommandanten, und
zum Teil auch die Präsidenten dieser Länder, die alles
dafür tun, dass die Bevölkerung nicht mehr Intelligenz
entwickelt, als sie selber haben:
-- es sind diese Personen - vor allem Polizisten,
Polizistinnen und ihre kriminellen Polizeikommandanten -
die die Strassen-Diskotheken durch die Nacht
verteidigen, die allen Nachbarn schaden (z.B. im
kriminellen Peru, wo gesagt wird: "Wir sind in Peru und
können jegliches Fest machen", und in Kolumbien herrscht
dieselbe Einstellung), und deswegen ist dann kein Schlaf
möglich und das gesamte Traumleben und die Verfestigung
der Intelligenz durch Traumverarbeitung wird zerstört
-- es sind diese Personen - vor allem Polizisten,
Polizistinnen und ihre kriminellen Polizeikommandanten -
die es zulassen, dass grosse Gruppen die ganze Nacht
hindurch Fussball spielen und die ganze Nacht
herumschreien und dabei den Nachbarn schaden, Schlaf
unmöglich machen, ihnen Träume und
Intelligenzentwicklung rauben (aber die Polizei sagt
dann einfach: "Wir sind in Peru und wir können spielen,
wann wir wollen")
-- es sind diese Personen - Polizisten, Polizistinnen
und ihre kriminellen Polizeikommandanten - die Fälle
manipulieren, wie sie wollen (z.B. wird ein Mädchen
getötet und dann wird in der Leichenhalle in Lima die
Todesursache manipuliert wie im Fall des jungen
Holländers Joran van der Sloot, der nie jemanden getötet
hat)
-- es sind diese Personen - Polizisten, Polizistinnen
und ihre kriminellen Polizeikommandanten - die einen
Grossteil der Kriminalität - z.B. in Peru im
scheusslichen Trujillo - organisieren, wo über 90% der
Polizeiangestellten mit den Räuberbanden kollaborieren
und sich dann die Beute teilen
-- es sind diese Personen, die dann auch die Justiz
bedrohen, so dass es nie zu neutralen Untersuchungen
kommt - so wurde z.B. auch der erste Anwalt des
Holländers Joran van der Sloot im kriminellen Peru
bedroht.
Diese kriminelle Polizei in Zentral- und Süd-"Amerika",
z.B. im kriminellen Peru, will gar keine Bevölkerung,
die mehr Intelligenz entwickelt, will gar keine gute
Erziehung, denn wenn die Bevölkerung eine höhere
Intelligenz erreichen würde, dann könnten die
kriminellen Kommandanten mit ihren Polizisten keine
Intrigen und Manöver mehr fahren.
Diese Analyse über kriminelle Polizei und ihre
kriminellen Polizeikommandanten gilt auch für die
"Sicherheitsgarden" des Serenazgo in den verschiedenen
städtischen Distrikten, denn diese "Sicherheitsgarden"
sind meistens die "Partner" der Polizei.
Prinzipien für mehr
Intelligenz
Durch Spionage kann man NICHTS dazulernen, sondern nur
mit Lesen kann man dazulernen.
Und in Ländern, wo es kaum Buchläden gibt, sondern wo
die Diskotheken an jeder Strassenecke dominieren,
wachsen dann nur Schwämme in den Köpfen der Bevölkerung:
in Peru, in Kolumbien, in Mexiko, etc.
Aber diese Bevölkerungen fühlen sich ja ohne Bücher
"frei" und deshalb leben dort dann auch Kinder ohne
Eltern, weil die Eltern ohne Hirn ihre Liebe nicht
organisieren können: in Peru.
UND NICHT EINE EINZIGE Polizei-Trillerpfeife bewirkt da
mehr Intelligenz, sondern die Trillerpfeifen
organisieren dann die Schwämme: überall in Peru.
Im kriminellen Peru ist die Regierung sogar derart dumm,
dass sie den Import von Büchern aus Europa verbietet.
Die Buchläden, die Bücher verkaufen, sind im Land dabei
schon sehr selten. Aber die Buchläden in den "hohen"
Quartieren Lima-San Isidro und Lima-Miraflores geben
über europäische Bücher dann einfach an, dass sie "mit
diesen Verlagen nicht zusammenarbeiten", und es ist
nicht möglich, in Peru ein Buch aus Europa zu bestellen.
Und so werden alle Bücher aus Europa diskriminiert.
Aber wenn ein Land Bücher aus Europa verbietet, dann
wird dieses Land geistig keinen Fortschritt machen: im
dummen Peru, und die Intelligenz SINKT sogar.
Die kriminelle und primitive Polizei in Zentral- und
Süd-"Amerika" (mit der Ausnahme von Chile und Venezuela)
denken oft sogar, dass die Menschen, die mit Kindern
arbeiten "Pädophile" seien, aber das Gegenteil ist der
Fall: Das intelligente und friedliche Spiel unterstützt
die Intelligenzentwicklung. Also ist mehr Dummheit in
einer Polizeiorganisation kaum möglich, wenn dort so
negativ gedacht wird, und deswegen ist es so, dass eine
kriminelle Polizei alle Arbeiten mit Kindern zerstört
und auch deswegen nur Schwämme statt Gehirne
heranwachsen, und es wird sich nie etwas ändern: in
Peru, in Kolumbien, zum Teil auch in Ecuador etc.
Weltkarte mit den Mordraten - der Holländer kommt aus
einem Land mit der höchsten Intelligenz mit der
niedrigsten Mordrate
Schauen wir uns einmal die Weltkarte der Mordstatistik
an. Wikipedia hat da eine solche Karte aus dem Jahre
2009. Und nun kann man klar sehen, wo die Bevölkerung in
friedlicher Weise mit Kinderbüchern erzogen ist und eine
gute Intelligenz entwickelt hat, wo die Gehirne auf
Frieden und ganzheitliche Lösungen programmiert sind -
und wo keine Bücher sondern nur Raub, Vergewaltigung und
Mord existieren. UND KEIN LAND in Zentral- und
Süd-"Amerika" kann mehr sagen, dass Kriminalität
"normal" sei, auch nicht im kriminellen Peru.
[2]
Weltkarte mit den Mordraten von 2009. Mordfälle
pro 100.000 Einwohner [1]. Länder in Grau machen
keine Angaben.
Interpretation von Michael Palomino:
Man kann an der Weltkarte der Mordraten klar
ablesen, dass die Mentalität und die Mordrate
in einer direkten Verbindung stehen. Es
scheint so,d ass einige Staaten und
Bundesstaaten (der "USA") den Kindern eine
bessere Erziehung als andere. In vielen
Staaten jedoch herrscht jedoch das Regime der
kriminellen Polizei und der kriminellen
Polizeikommandanten, die sogar die
Kriminalität selber organisieren und sich mit
den kriminellen Banden dann die Beute teilen,
oder die sogar selber die Mordaktionen durch
bezahlte Killer ausführen lassen (wie in
Zentral- und Süd-"Amerika" - ausser in Chile,
und das gilt auch für das südliche Afrika und
für Russland).
Andere Staaten haben ein grosses
Alkoholproblem (Russland, Nord-Kanada,
vielleicht auch Südafrika und die südlichen
Teile der "USA"). Einige Staaten haben auch
endlos rassistische Probleme und Morde werden
im Namen des Rassismus ausgeführt (z.B. in den
Verunreinigten Staaten).
Und viele Staaten und ganze Kontinente wissen
nichts über "Gewaltprävention",
beziehungsweise: Wo viel Gewalt und
Kriminalität vorhanden ist, dort sagt die
Bevölkerung einfach, dass Gewalt "normal" sei
(das wird immer wieder gesagt, z.B. im
kriminellen Peru, wo die Kriminalität jährlich
um 10% ansteigt - gut organisiert von den
kriminellen Polizeikommandanten der
Nationalpolizei von Peru (Policía Nacional del
Perú PNP). Das ist leider so.
|
Der Holländer hat nie
getötet - sondern es war ein peruanisches
Tötungskommando
Und nun kann man an der Karte ablesen, von wo der
Holländer Joran van der Sloot kommt: Er kommt aus
Holland, wo die Leute viel lesen, und Holland hat eine
der niedrigsten Mordraten, so wie Deutschland. Und man
weiss nun auch, von wo die Holloway-Familie kommt: Aus
den Staaten mit Hollywood und mit dem CIA, wo die
populistische "Frau Clinton" die Aussenpolitik führt,
die aber leider nicht viel im Hirn hat, sondern sie alle
in den "USA" haben eine falsche Fantasie und zerstörten
Jorans Familie auf Aruba mit Prozessen.
Und nun weiss man auch, wer die Tötungsaktion gegen
Stephany in Lima organisiert hat: Es waren kriminelle,
peruanische Kommandeure in Abstimmung mit dem CIA und
mit "Frau Clinton", die ein Tötungskommando
organisierten, das ins Hotel in Miraflores eindrang, in
Übereinstimmung mit dem Hotelbesitzer. Sie schickten
Joran van der Sloot aus dem Hotel, und er verliess es
statt zu bleiben, weil er kein Spanisch konnte, und so
unternahm er die Flucht, die ihm angewiesen worden war.
Und dann ging das Tötungskommando des kriminellen,
peruanischen Kommandanten vor, tötete Stephany, und 3
Tage blieb die Leiche im Zimmer ohne Reinigungsservice,
und die kriminelle Polizei manipulierte den Fall gegen
den Holländer, indem in den Dokumenten der Leichenhalle
die Todesursachen manipuliert wurden. Ausserdem wurden
die Medien falsch informiert und die Medien bauten einen
generellen, rassistischen Druck gegen Europäer auf, in
Zusammenarbeit mit dem Vater von Stephany. In Chile
wurde Joran van der Sloot dann festgenommen und gab
zweimal an, ein Todeskommando habe Stephany umgebracht
und er sei unschuldig. Nach der Deportation nach Lima
wurde Joran van der Sloot dann im peruanischen
Polizeikommissariat von kriminellen Polizeibeamten
derart unter Druck gesetzt und mit falschen Angeboten
einer schnellen Heimreise nach Holland in die Falle
gelockt, dass er am Ende ein falsches "ja" unterschrieb.
Die Justiz untersuchte nichts. Jegliche Untersuchung,
die Joran entlasten würde, konnte NICHT ausgeführt
werden, weil die Justiz keine Probleme mit den
kriminellen Polizeikommandeuren und ihren
Killerkommandos wollte, und der erste Anwalt von Joran
quittierte wegen Drohungen seinen Dienst.
So, und deswegen sind dort in Zentral- und Süd-"Amerika"
auch viele falsche Gefängnisinsassen, in einem
"Polizeisystem" der kriminellen Kommandeure und ihrer
"Helfer", in Peru, ein einem Länder mit Schwämmen - und
Gehirn ist Fehlanzeige. Das gilt auch für andere Länder
ohne viel Intelligenzentwicklung wie die "USA" etc.
Also wissen wir nun, wie wichtig Kinderbücher sind - auf
dass sich keine Schwämme wie bei Schweinen entwickeln,
sondern mehr Intelligenz, um Mensch zu sein.