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Die schmerzfreie Entjungferung - Analyse und Meldungen

Schmerzfreie Entjungferung ohne Blut - die kriminelle, "katholische" Kirche tabuisiert die Sexualität und auch die Entjungferung -- Für eine Entjungferung sind Frau UND Mann zuständig -- Der Mann muss die Sexualität der Frau ernst nehmen -- Die junge Frau will, dass die Entjungferung nicht schmerzt -- die Konflikte um eine Entjungferung in den Tabu-Ländern -- Die Macho-Gesetze gegen die Sexualität in den kriminell-"katholischen" Ländern - und auch in der kriminellen Schweiz - und in kriminell-muslimischen Ländern etc. -- Die Macho-Gesetze abschaffen und die Entjungferung gesetzlich akzeptieren und enttabuisieren -- Weiterbildung für Polizei und Staatsanwaltschaft -- 21.11.2011: Entjungferung mit 18 einem 40 Jahre älteren Mann - und es war ein Genuss -- 9.12.2011: Peruaner entjungfern im Hotel und wissen nichts über Sexualität -- Koblenz: Lehrer nach Verhältnis mit Schülerin freigesprochen -- 15-Jährige mit 30-jährigem Lehrer in England -- und auf den Lehrer warten 3 Jahre Haft -- Koblenz: Ex-Lehrer muss kein Schmerzensgeld zahlen, denn die Schülerin habe "eingewilligt" --

Analyse (2011) und Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Die schmerzfreie Entjungferung ohne Blut

Die Entjungferung ist eines der wichtigsten Themen der weiblichen Sexualität, denn dieses Ereignis prägt eine entscheidende Entwicklungsstufe zur geschlechtlichen Sexualität. Die weibliche Jugendliche trägt jahrelang Gedanken um die Entjungferung mit sich herum, bevor es dazu kommt. Dies müssen die Männer wissen.

Eine Entjungferung kann schmerzfrei und ohne einen Tropfen Blut ablaufen,

-- wenn der weibliche UND der männliche Partner über die weibliche Sexualität gut informiert sind (Petting, Masturbation), und wenn sie dies auch schon ein paar Mal gemacht haben, und wenn die weibliche Jugendliche oder junge Frau sich ihre Sexualorgane mit einem Spiegel gut angeschaut hat und weiss, was nun ungefähr  passieren wird

-- wenn die Entjungferung auf allen Seiten und auch bei den Eltern der jungen Frau kein Tabu darstellt, sondern von den Partnern "durchbesprochen" wird
(Kondome kaufen, Gel kaufen, das Kondom handhaben, den Tag aussuchen, den Ort aussuchen, keinen Stress haben, und auf eine Ejakulation kommt es beim "ersten Mal" überhaupt nicht an, sondern allein die schmerzfreie Entjungferung ist das Ereignis)

-- wenn die junge Frau sich den Mann dafür aussuchen darf, den sie will, und keinen Mann vorgeschrieben bekommt, weder durch dumme "Schutzalter"-Gesetze noch durch dumme Eltern

-- wenn die junge Frau mit einem Gegenstand (mit den eigenen Fingern, Gemüse oder mit einem kleinen Vibrator) das Jungfernhäutchen etwas gedehnt hat, das sollte einige Tage vor der Entjungferung geschehen, und so muss sich das Häutchen bei der Entjungferung selbst nicht mehr gross dehnen

-- wenn ein Raum zur Verfügung steht, wo eine ungestörte Atmosphäre nach den Wünschen der beiden Partner geschaffen werden kann

-- wenn beide Partner Entspannungstechniken kennen, die möglichst viele oder sogar alle Verkrampfungen lösen.

Ausserdem ist es nicht gesagt, dass dann eine Entjungferung gleich beim ersten Mal "gelingt", sondern es ist durchaus normal, dass die junge Frau beim "ersten Mal" so verkrampft ist, dass es erst beim zweiten Versuch, eventuell sogar erst beim dritten Versuch "geht". Und der Mann ist in diesem Fall dringend aufgefordert, dies zu berücksichtigen.


So, und hier sind nun all die Faktoren, die zu einer schmerzhaften statt schmerzfreien Entjungferung führen:

Die kriminelle, "christliche" Kirche tabuisiert das Thema Sexualität und damit auch die Entjungferung

Die kriminelle, "christliche" Kirche hat das Thema "Entjungferung" leider stigmatisiert und tabuisiert, weil alle Sexualität stigmatisiert und tabuisiert ist und eine "Sünde" sein soll. Vor allem in der kriminellen, "katholischen" Kirche mit ihrem Vatikan (wo Frauen nach wie vor verboten sind) ist dies bis heute (2011) noch so. Folglich leiden in vielen Ländern, die sich "christlich" nennen - vor allem in mental rückständigen und unterentwickelten, "katholischen" Ländern der Welt wie Spanien (auf dem Land),  Italien (vor allem in Süd-Italien), Ecuador oder Peru - die Menschen bis heute unter dem Dogma der kriminellen, "christlichen" Kirche:

-- über den wichtigen Entwicklungsschritt der Entjungferung wird einfach nicht gesprochen
-- es existieren viele Gerüchte über die Entjungferung, aber kaum medizinische Tatsachenberichte und Erlebnisberichte von Frauen selbst
-- die kriminelle, "christliche" Kirche tut nichts, um die Bevölkerung aufzuklären, sondern belässt die Bevölkerung in den vielen falschen Gerüchten
-- der Staat - vor allem diejenigen Staaten, die sich "katholisch" nennen - diese Staaten haben keine Aufklärungsprogramme, was die Entjungferung angeht, weder für die Erwachsenen und die Eltern, noch für die Jugendlichen
-- die Kinder und Jugendlichen, die in armen Familien leben oder in "armen Quartieren" leben, haben keine Chance, sich zu informieren, weil es in den "armen Quartieren" keine Buchläden gibt, und weil die Zeitschriften, wo die Aufklärung drinsteht, viel zu teuer sind
-- ausserdem meinen viele Eltern, das Thema der Sexualität und der Entjungferung sei "nicht wichtig" und so bleiben die Kinder und Jugendlichen ohne jegliche geistige Führung, was die Sexualität, vor allem was die Entjungferung angeht. Oft wird schon Masturbation tabuisiert, und Petting wird in die Diskothek verbannt bzw. Diskothek ist deswegen beliebt, weil dort Petting stattfindet, statt offen damit umzugehen, so dass die Jugendlichen nicht diskothekensüchtig werden.


Und nun kommt ein entscheidender Punkt dazu:

Für eine Entjungferung sind Frau UND Mann zuständig

Für die Entjungferung einer jungen Frau ist nicht nur die Frau zuständig, sondern auch der Mann.

Das heisst: Die jungen Männer bzw. die männlichen Jugendlichen müssen genauso über die weibliche Sexualität informiert sein wie die jungen Frauen bzw. die weiblichen Jugendlichen selbst.

Nun, in den protestantischen oder atheistischen oder menschenrechtlich geprägten - und teilweise auch in muslimischen Ländern ist die Information über Entjungferung oft vorhanden. In asiatischen, buddhistischen Ländern oder auch in grossen Teilen Afrikas ist das Thema Sexualität zum Teil bis heute ebenso ein Tabu wie in den katholischen Ländern. Dabei werden Dramen um die Sexualität produziert, die gar nicht notwendig wären, wenn die Menschen sich informieren würden oder die Möglichkeit hätten, sich besser zu informieren.

Woher soll denn die Information kommen, wenn die Erwachsenen so dumm sind und keine Information geben? Die Information kommt heute aus dem Internet - aber nur für diejenigen, die an einem Ort leben, wo es Internet gibt. Viele Menschen haben heute (2011) aber noch kein Internet, z.B. in Peru oder in Bolivien. Die Regierungen erachten es nicht für notwendig und lassen die Menschen mit den vielen falschen Gerüchten allein.

Warum denn gibt es diese Arroganz gegen Information für alle? Weil die Männer dieser Staaten den folgenden Punkt noch nicht begriffen haben:


Der Mann muss die Sexualität der Frau ernst nehmen

In vielen katholisch-"christlichen" Ländern herrscht bis heute mehrheitlich eine absolute Macho-Mentalität, vor allem in Peru, wo die Erwachsenen sich bis heute "erwachsen" fühlen, wenn sie lügen können, den Armen das Geld für die Programme rauben können, wenn sie illegal Minen betreiben und Geld auf ihrem Bankkonto anhäufen etc. In anderen katholischen Ländern ist die Macho-Mentalität schon im Rückgang begriffen wie z.B. in Chile oder in Argentinien, wo auf die Erziehung der Jugend bereits grossen Wert gelegt wird. Aber in Peru, in Italien, Spanien und Mexiko z.B. hält die Macho-Mentalität nach wie vor an.

Durch diese Macho-Mentalität ergibt sich eine abwertende Haltung gegenüber der Frau generell, und die Sexualität der Frau wird von vielen Männern dann generell nicht ernst genommen, und schon gar nicht von der Politik. Die Frauen haben dann selbst gar keine Informationen über ihre weibliche Sexualität und wissen gar nicht, was alles möglich ist. So kommt es, dass in Peru viele Frauen meinen, Sexualität sei einfach nur Hinhalte und das Hin und Her des Mannes und fertig, und die Entjungferung ist eben Schmerz und Blut und fertig. Viele Frauen in Peru z.B. wissen nicht einmal, wie Masturbation geht oder lehnen ein Leben lang jegliche Masturbation ab, weil sie einen falschen Stolz entwickelt haben, nichts zu wissen.

Nun, wenn die Männer die Frauen nicht ernst nehmen, dann werden auch die Männer nie wissen, was in der Sexualität alles möglich ist. Wenn die Männer also die Entjungferung genau verstehen wollen, dann ist die Grundbedingung, dass die Frauen mit ihren Wünschen ernst genommen werden, und dass die Sexualität als Ganzes enttabuisiert wird.

Denn der eigentliche Wunsch der weiblichen Jugendlichen und der jungen Frauen ist:


Die junge Frau will, dass die Entjungferung nicht schmerzt - die Konflikte um eine Entjungferung in den Tabu-Ländern

Alle jungen Frauen und weibliche Jugendliche haben insgeheim den Wunsch, dass die Entjungferung nicht schmerzt. In denjenigen Ländern, wo die Entjungferung bis heute ein Tabu ist - also in vielen asiatischen Ländern und in den kriminell-"katholischen" Ländern  und in Teilen Afrikas - dort werden die jungen Frauen und weiblichen Jugendlichen immer mit dem falschen Gerücht konfrontiert, dass die Entjungferung schmerzen und bluten muss. Über Jahre hinweg steigern sich die weiblichen Jugendlichen und jungen Frauen in eine Angst vor der Entjungferung hinein, was dann wohl mit ihnen passiert, wenn die Entjungferung kommt, und wer es denn sein wird, und ob die Eltern dem zustimmen werden, dass "der" oder "der" es ist, der die Entjungferung macht etc.

Ausserdem haben viele weibliche Jugendliche und junge Frauen den Ort des Geschehens nie selbst gesehen. Sie werden einfach nicht darauf aufmerksam gemacht, mit einem Spiegel einmal die eigenen Sexualorgane anzusehen, weil dies ein enormes Tabu darstellt - und somit müssen sie oft das gesamte Wissen über den sexuellen Organismus den Männern überlassen - was eine grosse, sexuelle Diskriminierung darstellt, aber das interessiert die Männer der betroffenen Staaten meistens nicht.

Auch über die Verhütung liegen in den betroffenen Staaten oft kaum Informationen oder gar keine Informationen vor, und die Eltern werden ebenfalls nicht darauf hingewiesen, ihre Töchter zu instruieren, auf die Verhütung zu achten. Und so kommt es, dass in Peru 15% der Schwangeren unter 18 sind und sich so ihre berufliche Zukunft verbauen. Das Thema Verhütung gehört aber VOR die Entjungferung - aber das interessiert die Männer der betroffenen Macho-Staaten meistens nicht.

Die jungen Frauen und weiblichen Jugendlichen haben also einen riesigen Stress um die Entjungferung und sind zum Teil auch in Loyalitätskonflikte verwickelt, wenn die "katholischen" Eltern alles über Sexualität und Liebe tabuisieren und verbieten, und wenn keine aufklärende Literatur vorhanden ist - sondern die Diskothek ist dann der einzige Ort für das. Gleichzeitig machen die Macho-Jugendlichen in den Macho-Gesellschaften der kriminell-"katholischen" Länder Witze über die jungen Frauen, pfeifen ihnen nach, wenn sie eine Form schön oder begehrenswert finden (dieses Den-Frauen-Nachpfeifen ist eine geistige Vergewaltigung), streuen falsche Gerüchte über Frauen etc., was den jungen Frauen gar nicht hilft, sondern sie nur noch noch mehr in Panik versetzt.

Oft ist es dann so, dass das Thema in der Familie gar nie angesprochen wird, und die Jugendlichen organisieren sich dann mehr oder weniger schlecht als recht, oder die Eltern verbieten den weiblichen Jugendlichen vor dem 18. Geburtstag jeglichen Ausgang - sie sperren die jungen Frauen ein und verbieten jegliche Sexualität bis 18 - zum Beispiel im dummen Peru, das sich "katholisch" nennt, aber auch im kriminellen Süd-Italien mit seiner Mafia etc., und deswegen lernen dort viele junge Leute nicht, wie man eine Beziehung gestaltet. Und man glaubt es kaum, aber auch in der Schweiz gibt es eine sexuelle Kriminalität gegen Jugendliche, wo seit ungefähr 20 Jahren ein "Schutzalter" von 18 Jahren gilt, wodurch Beziehungen zwischen reifen Jugendlichen und reifen Männern kriminalisiert werden. Die Entjungferungen und die erste Sexualität findet dort oft ungeschützt statt, weil dann beide Partner noch unreif sind, sich die Sexualität sicher zu organisieren, es kommt zu ungewollten Schwangerschaften, und dann werden Abtreibungen organisiert, ohne dass die Eltern je etwas davon erfahren. Hätten weibliche Jugendliche mehr Kontakt zu reifen Männern, dann würde so etwas nie passieren. Aber der schweizer Gesetzgeber will eben, dass die Jugendlichen alle im Trubel sind und in die Drogen geraten, weil die Justiz selbst zum Teil der Drogenhändler und sogar der Frauenhändler ist...

Wie die Entjungferungen in den asiatischen Ländern ablaufen, ist sehr verschieden. In den muslimischen Ländern Asiens wie Malaysia gilt zum Beispiel schon ein rigides Sexverbot für Webseiten. Wie es dann um die Entjungferung steht, kann man sich nur vorstellen. Das Thema ist verboten, und irgendwann bekommt die Frau einen Mann vorgeschrieben, der sie heiratet und dann entjungfern soll. Katastrophe.


Die Macho-Gesetze gegen die Sexualität in den kriminell-"katholischen" Ländern - und auch in der kriminellen Schweiz - und in kriminell-muslimischen Ländern etc.

Also, wie gehen diese Gesetze, die Sexualität verbieten? Da kommen der kriminell-"katholische" Gesetzgeber oder der kriminelle, schweizerische Gesetzgeber, der bestimmte Männer dann verbietet, wenn zum Beispiel ein "Schutzalter" vorgeschrieben wird, wonach reife 16- und 17-jährige junge Frauen keinen Sex mit reifen Männern haben dürfen, die sicher nicht gewalttätig sind sondern auf eine schmerzfreie Entjungferung achten. Dies gilt leider auch für die in sexuellen Angelegenheiten kriminelle Schweiz, wo nicht nur ein immenser Frauenhandel und Sklavenhandel herrscht, sondern wo das "Schutzalter" auch Beziehungen mit Erwachsenen bis heute kriminalisiert.

Oder es kommt die kriminell-"katholische" Polizei und die kriminell-"katholische" Kriminalpolizei (z.B. im kriminell-"katholischen" Peru)  oder es kommt die kriminelle Polizei und die kriminelle Staatsanwaltschaft der Schweiz mit falschen Gerüchten über Männer oder über Frauen - weil die Polizisten und die Angestellten der Staatsanwaltschaft eben auch Machos sind, so sind wie die kriminellen Jugendlichen vor allem in Peru, und weil die Frauen in der Polizei oder in der Staatsanwaltschaft dort eben auch nichts über Männer wissen - weil eben alles noch ein Tabu ist, vor allem in Peru, und nur das Hin und Her ist kein Tabu. Vor allem aber wird in Peru in die Diskothek verbannt, so dass die Jugendlichen in Peru dann oft "diskothekensüchtig" werden und meinen, die Diskothek sei gleichzeitig Sexualität und Beziehung und Kultur einschliesslich Lärmbelästigung gegen alle Nachbarn, denen der Schlaf geraubt wird. Und diese Ansicht wird dann auch im Erwachsenenalter weiter so zelebriert und es entsteht eine Lärmgesellschaft, die nirgendwo sonst in dieser Art und Weise auf der Welt existiert: Die Peruaner meinen, Diskothek sei "Kultur" und vergeuden alle Zeit und Geld mit diesem Lärm, und so kommt es zu vielen Schwangerschaften von Mädchen, die noch nicht 18 sind, und auch viele ausgesetzte Kinder leben dann in Peru in Waisenheimen - statt die sexuellen Probleme analytisch und menschenrechtlich anzugehen.

Man sieht, wenn Eltern und Schulen das Problem der Entjungferung der Töchter offen angehen und die Jugendlichen richtig anleiten, so hat die Gesellschaft gleichzeitig auch weniger Disco-Lärm, weniger Teenie-Schwangerschaften und weniger Waisenkinder.

Und auch in der Schweiz haben die Polizei und die Staatsanwaltschaft die Realitäten in Sachen Entjungferung nicht im Griff, wenn es sich um einen "guten" Mann handelt, der von der reifen Jugendlichen dafür oder für ihre erste Beziehung ausgewählt wird. Aber in der Schweiz ist das Gegenteil der Fall, denn der Mann wird dann gleich auch noch als "pädophil" kriminalisiert.

Oder da sind die kriminellen Riten im Süden des kriminellen, "katholischen" Italien über die Jungfräulichkeit: Die Frau muss bis zur Heirat Jungfrau bleiben, und die Entjungferung muss in der Hochzeitsnacht stattfinden und am frühen Morgen muss man Blut auf dem Leintuch vorweisen, und wenn dies nicht so ist, dann gilt die Heirat nicht. Dieser italienische Ritus ist derart pervers, dass dazu ein weiterer perverser, ergänzender Ritus existiert: Wenn die Freundin keine Jungfrau mehr ist, dann wird sie eben durch einen Gynäkologen wieder als Jungfrau "präpariert", und zwar nicht nur mit einem künstlichen Jungfernhäutchen, sondern auch mit einer künstlichen Blase mit rotem Wasser - und dann ist das Leintuch in der Hochzeitsnacht rot und die Hochzeit gilt. So haben die Gynäkologen in Italien immer Arbeit...

Oder da sind die kriminell-muslimischen Ländern, die vorschreiben, Entjungferung und geschlechtliche Sexualität dürfe es erst nach einer Heirat geben, wobei die Frau oft den Mann auch noch von den Eltern vorgeschrieben bekommt und juristisch dann immer unter dem Manne steht. Das kann gut gehen, wenn der Mann sich nach den Menschenrechten orientiert, kann aber schlecht ausgehen, wenn der Mann die Frau versklavt und die Frau in eine Dauerdepression gerät und dann verstossen wird - was im Islam leider ebenso ein Tabu ist.

Aber die Versklavung

Also braucht es in den kriminellen Staaten, wo bis heute sexueller Terrorismus herrscht, folgende Massnahmen für eine ausgeglichene Sexualität mit einer schmerzfreien Entjungferung ohne Blutvergiessen:


Die Macho-Gesetze abschaffen und die Entjungferung gesetzlich akzeptieren und enttabuisieren - Weiterbildung für Polizei und Staatsanwaltschaft

Eine wichtige Voraussetzung für eine Entjungferung ohne Stress, ohne Schmerz und ohne Blut wäre es, die Gesetze den Bedürfnissen der Frauen anzupassen:

-- das Schutzalter 18 ist ein Humbug und entspricht nicht der Realität, sondern das Schutzalter sollte 16 sein, denn jede Jugendliche hat ihre eigene, spezielle familiäre Situation und hat ihre eigene, spezielle Entwicklung, und man sollte nicht eine Entjungferung mit einem reifen, gewaltfreien Mann verbieten, so wie es oft von den weiblichen Jugendlichen gewünscht wird; denn wenn die Macho-Justiz die Entwicklung mit einem reifen, geliebten Mann blockiert, dann blockiert die Justiz in vielen Fällen  der Jugendlichen das Paradies und verweisen sie in eine grosse Krise und vielleicht folgen am Ende dann auch noch Kompensationshandlungen mit Drogen, Diskothek, Alkohol oder bis hin zum Selbstmord

-- besser wäre es, wenn auf Wunsch der reifen Jugendlichen ein psychologischer Verhaltenstest für den Mann durchgeführt würde, wenn die reife Jugendliche das will

-- das Gesetz in Peru mit Schutzalter 18 und auch das schweizer Gesetz mit Schutzalter 18 sind also totaler Humbug, vor allem in der Schweiz, wo gesagt wird, 16-Jährige dürfen sich prostituieren, aber Beziehungen zwischen 16-Jährigen und Erwachsenen werden kriminalisiert - solche Schutzalter 18 sind absoluter sexueller Terrorismus gegen die Sexualität und gegen eine schmerzfreie Entjungferung durch einen reifen Mann - die Schweiz und Peru haben da beim sexuellen Terrorismus etwas gemeinsam...

-- die jungen Frauen und weiblichen Jugendlichen sollten über ihre eigene Sexualität aufgeklärt werden und nicht nur über generelle Prinzipien einer Partnerschaft oder Familienführung. Die weiblichen und auch die männlichen Jugendlichen sollten Zugang zur entsprechenden Aufklärungsliteratur haben

-- die jungen Männer sollten deswegen ebenso über die Sexualität der Frauen aufgeklärt werden, um die Frauen nicht nur gleichwertig zu achten, sondern um auch das Sexualleben schmerzfrei und gewaltfrei gestalten zu können. Auch hier fehlt in vielen Ländern bis heute der Zugang zur Aufklärungsliteratur

-- die Polizei und die Staatsanwaltschaften in den kriminellen, "katholischen" Ländern, wo Information über Sexualität bis heute zum grossen Teil ein Tabu ist, aber auch, wo bis heute noch das Schutzalter 18 gilt (zum Beispiel in der sexuell-terroristischen Schweiz), in diesen kriminellen Ländern müssen sich die Polizei und die Staatsanwaltschaften den Realitäten stellen und sich weiterbilden und die Praxis den Bedürfnissen anpassen, damit sie den Sinn des Lebens sehen und nicht nur einige Fälle, wo ein krimineller Erwachsener eine Jugendliche in seine Abhängigkeit brachte und zur unmündigen Person degradierte, was dann wieder durch andere Gesetze geregelt ist, aber sicher nicht durch ein "Schutzalter" geregelt werden kann.


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Entjungferung - Meldungen


20 minuten
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21.11.2011: Entjungferung mit 18 mit einem 40 Jahre älteren Mann - und es war ein Genuss

aus: 20 minuten online: Grüsse aus Tel Aviv: Israelis solidarisieren sich mit Alia; 21.11.2011;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Israelis-solidarisieren-sich-mit-Alia-20747727

<Eine israelische Aktivistin hat 40 Frauen für eine Nacktaufnahme als Hommage an Alia Elmahdy zusammengetrommelt. Die junge Ägypterin gewährte unterdessen in einem Interview mit CNN erneut intime Einblicke.

Israelische Frauen haben sich am Samstag mit Alia Elmahdy solidarisiert, die mit ihrem Nacktfoto in Ägypten für Furore sorgt. Rund 40 posierten nackt hinter einem Spruchband mit der Aufschrift «Liebe ohne Grenzen» - im Unterschied zur 20-jährigen Ägypterin allerdings jugendfrei.

Zur Aktion aufgerufen hatte die 28-jährige Aktivistin Or Tepler. Gegenüber dem israelischen Newsportal «Ynetnews» zeigte sie sich enttäuscht über die negativen Reaktionen auf Alias Nacktbild: «Die vielen Anfeindungen und Todesdrohungen haben mich genervt», sagte sie. Sie fand, sie müsse sich mit dieser «liberalen, aufgeklärten Frau in Kairo» solidarisieren.

Mit ihren Eltern verkracht

Wie viele andere versuchte auch sie vergebens, mit Alia in Kontakt zu treten. CNN ist es offenbar als einzigem Medium gelungen, mit der jungen Ägypterin zu sprechen. Im Interview offenbarte sie Spannungen mit ihren Eltern, weil sie mit ihrem Freund, dem Blogger Karim Amer, unverheiratet zusammen wohnt. Sie gab an, ihr Studium der Medienwissenschaften an der Amerikanischen Universität Kairo schon vor Monaten geschmissen zu haben, nachdem ihre Eltern gedroht hätten, das Schulgeld nicht mehr zu bezahlen.

Zudem zeigte sie sich schockiert über die Reaktion der liberalen Jugendbewegung «6. April», die sich von ihr und ihrem Atheismus distanzierte: «Wo ist die Demokratie und der Liberalismus, den sie predigen?», fragte sie. Alia gewährte darüber hinaus intime Einblicke in ihr Liebesleben: «Ich genoss es, als ich mit 18 Jahren meine Jungfräulichkeit verlor mit einem Mann, den ich liebte und der 40 Jahre älter war als ich.»

(kri)>

Kommentar

Hier hat eine mutige Studentin die Realität um ihre Entjungferung geschildert. Sie hat sich dafür einen reifen, gewaltfreien Mann organisiert, der vielleicht auch eine Art Vaterfigur gegen ihre dummen, intoleranten Eltern war. Und dies ist die Realität. Der sexuelle Terrorismus in gewissen Staaten dagegen ist ein Graus, nicht nur in der Schweiz...

Michael Palomino, 21.11.2011


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La República
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Peru 9/12/2011: Hier sieht man, wie die "katholischen" Peruaner entjungfern: Jegliche Sexualität ist bis 18 verboten und dann müssen sie ins Hotel gehen und wissen nichts über die Sexualität selbst sondern beschreiben das Hotel...

aus: La República del Perú online: Goza tu primer encuentro sexual (Geniesse die erste sexuelle Begegnung); 9.12.2011; Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.larepublica.pe/09-12-2011/goza-tu-primer-encuentro-sexual

<Raúl El Bravo

Toda primera vez es una aventura. Y debe ser agradable. Por lo menos eso es lo que se espera de la primera cita sexual. Lo ideal sería un sitio más personal, menos público, pero por lo general… se recurre al hotel. Si es así toma tus precauciones para que la noche no sea fatal.

La principal de ellas es que en ningún momento tu pareja se sienta incómoda. Que en ningún momento pase por un mal rato que la haga arrepentirse de haber salido contigo y menos sentirse pésima por haber aceptado acudir el ‘telo’ que tú le recomendaste.

Por lo general, se recomienda que el lugar no tenga la puerta principal hacia una avenida grande, para evitar a los curiosos que la hagan avergonzar y vivir una mala experiencia. Lo ideal sería que tenga cochera, y que tú y tu pareja ingresen en auto para que la cita no tenga interrupciones.

Digamos que ya entraste al lugar.

Tampoco demores mucho en elegir el cuarto deseado. Si los recepcionistas son indiscretos y si inicias allí un diálogo inoportuno, tu pareja quedará expuesta a la vista de los usuarios del lugar y puede mortificarse por la espera.

Así que lo mejor es que vayas con una idea ya tomada para elegir el nidito de amor: si el cuarto tendrá televisor, si prefieren música, si pedirás habitación con espejos, si comprarás bebidas espirituosas para el momento. En lo que se refiere a esto último, lo mejor sería preguntarle a ella qué bebida prefiere, y si no es así, si ella prefiere la abstinencia, no insistas, lo mejor es estar de acuerdo hasta en los detalles.

Una vez en la habitación sedúcela nuevamente. No des por hecho que todo se va a consumar con facilidad… El rito del sexo empieza desde la sonrisa, en la primera caricia, en la palabra inicial que elijas para desatar las pasiones. Ojo, evita sentirte dueño de la situación, no des órdenes, no manipules el momento, es –recuérdalo– una cita de iguales, un momento que ambos deben gozar y no solo uno.

Como es la primera cita con tu nueva pareja se recomienda la máxima ternura, el mayor entendimiento antes, en la entrega y después del acto sexual para que todo sea memorable.

Ah, y esta es una recomendación especial: aprovecha al máximo el diálogo poscoital. Ese momento de intimidad fraterna, sincera… al desnudo... es uno de los mejores momentos del encuentro amoroso. En ese instante, los cuerpos, ya relajados, parecen unirse para la confidencia, allí el tiempo  parece como si se detuviera para compartir más de un detalle amoroso. No te vayas a quedar dormido. No te aburras. Aprovecha esos minutos de sosiego, donde la paz de los cuerpos, después de la refriega amorosa, crea un espacio a compartir. Usa todos los momentos de tu primera cita sexual.

Claves
Las personas más expertas sugieren que, por lo menos en la primera cita sexual, elijas un hotel de primera categoría y no uno económico.

Ello le demostrará a tu dama la importancia que le das, a ella y a ese inicio de la relación amatoria.>



<Raúl der Mutige

Das erste Mal ist immer ein Abenteuer. Und es soll ja ein angenehmes Erlebnis sein. Zumindest dies erwartet man doch von einem ersten sexuellen Date. Das Ideal wäre dabei ein eher persönlicher Ort, der weniger öffentlich ist, generell gesehen... Man geht ins Hotel. Wenn es denn so ist, dann sollte man die Vorkehrungen treffen, so dass die Nacht nicht zum Reinfall wird.

Die Hauptsache ist, dass sich deine Freundin auf keinste Weise unwohl fühlt. Keinen Moment soll es etwas Schlechtes geben, so dass sie es bereuen würde, mit dir ausgegangen zu sein, und noch weniger sollte sie sich schlechter fühlen, wenn sieakzeptiert hat, an den Ort mit hinzugehen, den du ihr empfohlen hast.

Allgemein empfiehlt es sich, einen Ort auszusuchen, der die Tür nicht auf eine grosse Allee hin hat, um Neugierige zu vermeinden, die beschämende Momente und ein schlechtes Erlebnis beschehren würden. Ideal wäre es, wenn das Hotel eine Garage hat, und wenn du und deine Freundin im Auto kommen würdet, so dass niemand das Date unterbricht.

Und nun bist du schon am Ort.

Man sollte nun nicht viel Zeit verlieren, das gesuchte Zimmer auszusuchen. Wenn die Recepcion indiskret ist und wenn du dort lange mit einem bösen Dialog hängenbleibst, dann wird deine Freundin den Blicken des Personals ausgeliefert und quält sich in dieser Wartezeit.

Also ist es das beste, wenn du mit einer fixen Idee kommst, das Liebesnest zu bestimmen: mit Fernseher, mit einem Radio, mit Spiegel, eventuell willst du für diesen Moment auch noch alkoholische Getränke kaufen. Was das letztere angeht, wäre es besser, die Freundin zu fragen, was sie denn am liebsten hätte, und wenn es nicht so ist, wenn sie also abstinent bleiben möchte, dann solltest du nicht reklamieren, denn bei diesem Date sollten alle Details übereinstimmen.

Einmal im Zimmer verführe sie von Neuem. Nimm nicht an, dass das alles nun leicht von der Hand geht... Der Ritus des Sex beginnt mit einem Lächeln, mit einer ersten Streicheleinheit, mit einführenden Worten, um die Leidenschaft zu entfesseln. Achtung, vermeide es, Herr im Haus zu sein, gib keine Befehlen, manipuliere nichts an diesem Moment, denn es ist - und das ist in Erinnerung zu rufen - ein Date von Gleichberechtigten, ein Moment, den beide geniessen müssen und nicht nur eine der beiden Personen.

Wenn es also das erste Mal mit der neuen Freundin ist, so ist dabei die maximale Zärtlichkeit gefragt, das grösste Verständnis, bei der Hingabe und danach nach dem sexuellen Akt, so dass alles gerne wiedererinnert wird.

Ach ja, und dies ist noch eine spezielle Empfehlung: Das Gespräch nach dem Sex sollte man auch ernst nehmen. Dieser Moment der brüderlichen Intimität, ernsthaft... und nackt... ist einer der besten Momente des liebevollen Zusammenseins. In diesem Moment scheinen die entspannten Körper im Vertrauen wie vereint zu sein. Da ist die Zeit beim Teilen des Liebesmoments wie stehengeblieben. Bitte schlafe dann nicht ein und langweile dich nicht. Geniesse diese Minuten der gelassenheit, wenn die Körper friedlich daliegen, nach dem Liebesgeplänkel. Macht euch einen eigenen Raum, der von euch geteilt wird. Nützt alle Momente beim ersten sexuellen Date.

Tipps
Personen mit mehr Erfahrung empfehlen, dass man zumindest beim ersten Date ein Hotel der ersten Kathegorie auswählen sollte und nicht ein billiges Hotel.

Dies zeigt deiner Dame die Wichtigkeit, die du ihr zuteilkommen lässt, an sie und für diesen Beginn der Liebesbeziehung.>
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Hier hat sich eine Schülerin wahrscheinlich eine Entjungferung arrangiert - mit einem Aushilfelehrer:

n-tv
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Koblenz 12.1.2012: <Prozesse
: Gericht spricht Lehrer nach Sex mit Schülerin frei>

aus: n-tv online; 12.1.2012;
http://www.n-tv.de/ticker/Gericht-spricht-Lehrer-nach-Sex-mit-Schuelerin-frei-article5200866.html

<Koblenz (dpa) - Freispruch für einen Lehrer nach mehrfachem Sex mit einer Schülerin: Das Oberlandesgericht Koblenz hat eine frühere Verurteilung des Mannes aufgehoben. Die Richter kamen nach OLG-Angaben zu dem Schluss, dass kein Obhutsverhältnis zwischen dem damals 32 Jahre alten Lehrer und dem Mädchen bestanden habe. Der Mann sei nicht der Klassen- oder Fachlehrer der Schülerin gewesen, sondern nur als Vertretungslehrer eingesprungen. Der Angeklagte war Anfang 2007 ein sexuelles Verhältnis mit einer damals 14-Jährigen Schülerin eingegangen.

Quelle: n-tv.de / dpa>


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Und wieder hat sich eine Jugendliche eine spezielle Entjungferung ausgewählt:

Welt online, Logo

24.9.2012: 15-Jährige mit 30-jährigem, verheirateten Lehrer in England untergetaucht

aus: Verbotene Liebe: 15-Jährige brennt mit ihrem Mathe-Lehrer durch; 24.9.2012;
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109435784/15-Jaehrige-brennt-mit-ihrem-Mathe-Lehrer-durch.html

<Eine Schülerin aus Großbritannien ist offenbar mit ihrem Mathematik-Lehrer durchgebrannt. Der 30-Jährige und die 15-Jährige werden in Frankreich vermutet.

Die britische Polizei sucht gemeinsam mit ihren französischen Kollegen nach einem 15-jährigen Mädchen, das sich offenbar zusammen mit ihrem doppelt so alten Mathe-Lehrer nach Frankreich abgesetzt hat.

Überwachungskameras hätten die beiden in einem schwarzen Ford Fiesta auf einer Fähre vom britischen Dover in die französische Hafenstadt Calais beobachtet, teilte die Polizei der englischen Grafschaft Sussex mit. Die Suche nach Megan Stammers war demnach ausgelöst worden, als das Mädchen nicht in ihrer Schule in Eastbourne im Südosten Englands erschienen war.

Lehrer ist Mitglied einer Rockband

Die Behörden veröffentlichten einen Aufruf der Eltern des Mädchens, der auch über Twitter und Facebook verbreitet wurde. "Wir wollen nur, dass Megan uns kontaktiert. Wir sind sehr besorgt und vermissen sie furchtbar", erklärte der Vater des Kindes. Die Polizei geht davon aus, dass die beiden sich weiterhin in Frankreich aufhalten.

Der 30-jährige Lehrer Jeremy Forrest aus East Sussex ist verheiratet und spielt unter dem Namen Jeremy Ayre in einer Rockband. Forrest schrieb britischen Medienberichten zufolge in einem Blog unter seinem Pseudonym über ein "moralisches Dilemma", in dem er sich befinde.

AFP/kami>

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20 minuten online, Logo

11.10.2012: Auf den Lehrer warten 3 Jahre Haft

aus: 20 minuten online: Liebestoller Lehrer: Britischer Lehrer von Frankreich ausgeliefert; 11.10.2012;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/15929043

<Der 30-jährige Brite war mit einer 15-jährigen Schülerin im Liebesrausch nach Frankreich abgehauen. Eine Woche darauf wurde das ungleiche Paar aufgegriffen. Jetzt drohen dem Mann bis zu drei Jahre Haft.

Der mit einer 15-jährigen Schülerin nach Frankreich durchgebrannte und dort festgenommene britische Mathelehrer ist an sein Heimatland ausgeliefert worden. Der 30- Jährige sei umgehend befragt und offiziell der «Kindesentführung» beschuldigt worden, teilte ein britischer Polizeisprecher in Sussex mit.

Der Mann solle am Donnerstag einem Gericht vorgeführt werden, ihm drohen bis zu drei Jahre Haft. Der Mathelehrer und seine Schülerin waren am 20. September im Auto des Lehrers von Sussex nach Dover gefahren und mit der Fähre ins französische Calais übergesetzt. Einen Tag später trafen sie in Bordeaux ein.

In Bordeaux Arbeit gesucht

In dem aufsehenerregenden Fall stellten die britischen Behörden einen europäischen Haftbefehl aus. Vor knapp zwei Wochen griff die französische Polizei das Paar dann in der Innenstadt von Bordeaux auf, wo der Lehrer eine Arbeit suchte.

Die 15-Jährige kehrte nach der Festnahme des Lehrers nach Hause zurück. Die Beziehung zwischen dem verheirateten Mann und seiner Schülerin hatte offenbar nach einer Klassenfahrt im Februar begonnen.

(sda)>

Kommentar

Die Jugend ist heute immer früher sexueller reif, mit immer mehr Hormonen und Reizen. Ausserdem ist es Zeit, die Einehe der Kirche endlich abzuschaffen, weil es eben immer mehr Hormone und Reize auf der Welt gibt, und um solche Auseinandersetzungen wie diese ohne Polizei und ohne Gefängnisse zu regeln. Therapeuten und Bildung sind angesagt.

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Koblenz 1.11.2012: Ex-Vertretungslehrer muss kein Schmerzensgeld zahlen, denn die 14-jährige Schülerin habe "eingewilligt"

aus: Spiegel online: Sex mit Schülerin: Lehrer muss kein Schmerzensgeld zahlen; 1.11.2012;
http://www.spiegel.de/schulspiegel/lehrer-hatte-sex-mit-schuelerin-und-muss-kein-schmerzensgeld-zahlen-a-864458.html

<Sie wollte 32.000 Euro von ihrem früheren Vertretungslehrer, weil er sie zum Sex verführt hatte, als sie erst 14 Jahre alt war. Doch das Landgericht Koblenz wies die Forderung der ehemaligen Schülerin zurück. Sie habe schließlich eingewilligt.

Ein Vertretungslehrer, der eine minderjährige Schülerin offenbar gezielt zum Sex verführt hatte, muss kein Schmerzensgeld zahlen. Das hat das Landgericht Koblenz am Mittwoch entschieden. Die damals 14-Jährige soll vor mehr als fünf Jahren 22-mal Sex mit dem Lehrer aus Neuwied in Rheinland-Pfalz gehabt haben. Sie forderte daraufhin Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe von insgesamt 32.000 Euro.

Das Mädchen habe die Forderung damit begründet, dass sie wegen des Verhältnisses mit dem fast 20 Jahre älteren Lehrer psychische Probleme davongetragen habe, sagte eine Gerichtssprecherin. Außerdem habe sie die Schule wechseln müssen und später als geplant mit ihrer Ausbildung begonnen. Deswegen sei ihr Ausbildungsvergütung entgangen.

Der Fall beschäftigt die Justiz schon seit Monaten. Im Dezember 2011 hatte das Oberlandesgericht Koblenz den Pädagogen vom Verdacht des sexuellen Missbrauchs Schutzbefohlener freigesprochen, weil kein Obhutsverhältnis vorlag. Das Mädchen sei dem Lehrer nicht im Sinne des Gesetzes zur Erziehung anvertraut gewesen, lautete die Begründung. Er sei in ihrer Klasse schließlich nur dreimal als Vertretungslehrer eingesprungen.

Bundesländer wollen Schulgesetze verschärfen

Auf dieser Grundlage habe nun auch das Landgericht gegen ein Schmerzensgeld entschieden, sagte die Sprecherin. Außerdem habe keine rechtswidrige Handlung vorgelegen, weil das Mädchen in das Verhältnis eingewilligt habe. Gegen die Entscheidung sei Berufung möglich.

Die Feststellung eines Obhutsverhältnisses ist entscheidend, weil Sex zwischen Erwachsenen und Jugendlichen ab deren vollendeten 14. Lebensjahr straffrei möglich ist. Der Freispruch für den Pädagogen heizte eine Debatte an, wie man Minderjährige in der Schule besser vor sexuellem Missbrauch durch Lehrer schützen kann. Das rheinland-pfälzische Kabinett hat bereits eine entsprechende Änderung des Schulgesetzes gebilligt. Auch andere Bundesländer wollen das Schulrecht dahingehend verschärfen.

Darauf hatten sich die Kultusminister im März geeinigt. Nachdem das Verhältnis zu der Schülerin bekannt geworden war, war der Lehrer vom Schuldienst suspendiert worden. Er geriet später auch in den Verdacht, sich an die Schwester der damals 14-Jährigen herangemacht zu haben. Ende Juli schied der Mann auf eigenen Wunsch aus dem Beamtenverhältnis aus. Daraufhin wurde auch das Disziplinarverfahren gegen ihn eingestellt.

son/dapd>

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