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Abfall-Food / Abfallfood mit Pestiziden - Meldungen 01


Neue Aufkleber mit neuen Codes am 29.11.2023 - 20:25h:
-- 4 Zahlen mit 3 oder 4 am Anfang = mit Pestiziden
-- 5 Zahlen mit 9 am Anfang=biologisch
-- 5 Zahlen mit 8 am Anfang=Genfood

https://t.me/UnzensiertV2/30859


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Angeblich 14.10.2023: Agent Orange in Lebensmitteln, um Krebs zu provozieren

von Informantin Struck

Ja das habe ich gehört, und Agent Orange ist heutzutage in Süsstoffen und Chemo drinnen, oder ? - sie packen das Gift in vieles rein




Inhaltsstoffe am 11.11.2023: Das Pestizid "Glyphosat" provoziert Autismus+Alzheimer:
GLYPHOSAT IN KINDERIMPFSTOFFEN VERANTWORTLICH FÜR ANSTIEG VON AUTISMUS
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82621

👨‍⚕️Dr. Stephanie Seneff;
🗣Glyphosat ist durchweg in Lebendvirus-Impfstoffen enthalten
🛑 Der MMR-Impfstoff enthält die höchste Glyphosatkonzentration aller Impfstoffe!
Glyphosat, das für den enormen Anstieg von Autismus und Alzheimer verantwortlich ist, findet sich jetzt in unseren Lebensmitteln und im Wasser 😞




Krebs durch Pestizide 28.11.2023: Grüssel: Glyphosat-Zulassung um 10 Jahre verlängert
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83694
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2023 19:42]
Krankheit ist Business!

Alleine die #Chemotherapie bringt mehr als 80.000 Euro pro Patient.

Monsanto macht den Krebs. Bayer die Chemo.






Neue Aufkleber mit neuen Codes am 29.11.2023 - 20:25h:
-- 4 Zahlen mit 3 oder 4 am Anfang = mit Pestiziden
-- 5 Zahlen mit 9 am Anfang=biologisch
-- 5 Zahlen mit 8 am Anfang=Genfood


Wisst ihr, was diese Aufkleber auf Obst (besonders importiertem Obst) bedeuten?
https://t.me/UnzensiertV2/30859
🔴  Sehr wichtige Informationen, ich hoffe, Sie können davon profitieren.

Wenn es 4 Zahlen gibt und die erste Zahl 3 oder 4 ist, bedeutet das, dass diese Frucht mit Pestiziden besprüht wurde, sie muss vor dem Verzehr gut mit Kaiser Natron gewaschen werden.

Wenn die Anzahl der Ziffern 5 und die erste Ziffer 9 ist, bedeutet dies, dass dieses Obst oder Gemüse aus biologischem Anbau stammt (und als die beste Sorte gilt).

Wenn die Anzahl der Ziffern 5 beträgt und die erste Ziffer 8 ist, bedeutet dies, dass das Obst oder Gemüse gentechnisch verändert wurde, und das ist das Gefährlichste.

Deine Gesundheit ist unbezahlbar.
Pass auf Dich auf!   26.11.2023

@technikus_news
@unzensiert  / @unzensiertV2




Bio ist nicht bio in Deutschland 19.1.2024: 80% der Bio-Produkte enthalten Glyphosat wie die "konventionelle" Nahrung - Ausleitung mit Aminosäure Glycin 2x 5g pro Tag
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/71269
Offensichtlich weisen 80% der in Deutschland verkauften Bio-Lebensmittel eine ähnlich hohe Menge an Glyphosat auf, wie nicht-Bio-Lebensmittel.
Glyphosat verdrängt Aminosäuren. Ausleitung: 5 Gramm Glycin 2x am Tag, um Glyphosat aus dem Körper zu verdrängen und es zu ersetzen




Wasserschaden Schweiz 30.6.2024: 60% der Mineralwasser sind verseucht:
Vier von zehn: Mineralwässer sind mit Mikroplastik, PFAS und Pestiziden verunreinigt, zeigt eine Untersuchung aus der Westschweiz
https://www.infosperber.ch/umwelt/wasser-gewaesser/chlorothalonil-im-henniez-pfas-im-valser/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95889
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.06.2024 15:03]

Mineralwässer sind mit Mikroplastik, Pfas und Pestiziden verunreinigt. Das zeigt eine Untersuchung aus der Westschweiz.

«Natürliches Mineralwasser» zeichne sich durch «ursprüngliche Reinheit» aus. So steht es in der Verordnung über Trink-, Quell- und Mineralwasser. Aber so ist es nicht. Das zeigt eine Untersuchung der Konsumenten-Sendungen «A bon entendeur» und «On en parle» des Westschweizer Radios und Fernsehens RTS.

Vier von zehn

RTS liess zehn Mineralwässer untersuchen – deren sechs stammen aus der Schweiz, zwei aus Deutschland und je eines aus Italien und Frankreich. Vier der Mineralwässer – darunter drei Schweizer – waren verunreinigt:

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Sechs Mineralwässer waren sauber, vier verunreinigt: Swiss Alpina, San Pellegrion, Valser und Henniez. © RTS

Am schlechtesten schnitt Henniez ab. Das Mineralwasser aus dem Waadtland enthielt Abbaustoffe von zwei Pestiziden – dem Herbizid Chloridazon und dem Fungizid Chlorothalonil. Chlorothalonil wird vor allem im Getreide-, Kartoffel- und Weinbau eingesetzt sowie auf Golfplätzen. Die EU hat es 2019 als «wahrscheinlich krebserregend» eingestuft und anschliessend verboten. In der Schweiz ist Chlorothalonil seit 2020 ebenfalls verboten. Allerdings ist dazu noch ein Rechtsstreit vor Bundesverwaltungsgericht hängig.

«Ein Tropfen im 50-Meter-Becken»

Henniez hat die präzisen Fragen von RTS nicht beantwortet, sondern festgehalten, dass man das Wasser bedenkenlos trinken könne. Die gefundenen Mengen entsprächen «einem Tropfen in einem 50-Meter-Schwimmbecken mit 2,5 Millionen Litern Wasser».

Ohne Aktivkohlefilter

Henniez sorgte übrigens schon zu Beginn des Jahres für Negativ-Schlagzeilen. Damals deckte die Westschweizer Zeitung «Le Temps» auf, dass Henniez sein Wasser mit Aktivkohlefiltern behandelt hatte (Infosperber berichtete darüber). Ob frühere Henniez-Proben dank der verbotenen Filtration sauber waren, muss offen bleiben. Das Henniez-Mutterhaus Nestlé weigerte sich, die entsprechenden Fragen von RTS zu beantworten.

Pfas im Valser

Ebenfalls verunreinigt war das Wasser von Valser. Es enthielt per- und polyfluorierte Chemikalien – bekannter unter der Abkürzung Pfas. Pfas werden auch als Ewigkeits-Chemikalien bezeichnet, weil sie sehr stabil sind. Sie können zu Leberschäden, Schilddrüsenerkrankungen, Fettleibigkeit, Fruchtbarkeitsstörungen und Krebs führen.

Der Coca-Cola-Konzern, zu dem Valser gehört, bezeichnet die gefundenen Verunreinigungen als Ergebnis «der umfassenden Umweltauswirkungen der menschlichen Aktivitäten». Coca-Cola hält zudem fest, es handle sich um «minimale Mengen». Diese seien «keinerlei Gesundheitsrisiko».

Pet und Sagex

Im Swiss Alpina, das Coop in Termen VS abfüllen lässt, und im italienischen San Pellegrino fand RTS Mikroplastik. Im San Pellegrino war es Polystyrol – in der Schweiz auch bekannt unter dem Markennamen Sagex. Im Swiss Alpina war es Pet. Beide Anbieter beteuern, eigene Proben seien sauber gewesen.

«Man fühlt sich betrogen»

Die grüne Neuenburger Ständerätin Céline Vara zeigte sich gegenüber RTS konsterniert über die Ergebnisse: «Man ist enttäuscht und fühlt sich betrogen. Man zahlt für ein Mineralwasser und denkt, es sei frei von Giftstoffen. Das macht einen wütend.» Hinzu kämen ernsthafte Sorgen: «Man weiss, dass diese Produkte krank machen, Krebs fördern, zu Unfruchtbarkeit führen. Und es ist ein weiterer Beweis für das Umwelt-Desaster, das wir heute erleben.»

Auch im Hahnenwasser

Belastet sind übrigens nicht nur die Mineralwässer, sondern auch das Trinkwasser. Das zeigte Infosperber schon vor vier Jahren auf. Der K-Tipp untersuchte letzten Sommer 872 Hahnenwasserproben (Bezahlschranke). Fast 400 waren mit Pfas belastet. Zudem fand der K-Tipp Pfas in den Eigenmarken-Mineralwässern aus der Landi (es stammt aus Adelboden BE) und von Spar (es stammt aus Italien).








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