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Abfall-Food / Abfallfood mit Graphen verseucht - Meldungen 01


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Lebensmittel mit Graphen verseuchen am 28.1.2024: mit Graphen und mit Nanotechnik: Der Körper wird zur Batterie - Sender im Körper entdecken Colibakterien etc.:
Edible Graphene Is Here, And Electronics In Your Food Are Coming
https://www.fastcompany.com/90160784/edible-graphene-is-here-and-electronics-in-your-food-are-coming
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87439
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.01.2024 07:42]

Übersetzung mit Translator.eu:

Mit einem Standardlaser können Forscher essbare Schaltkreise in Lebensmittel schnitzen. Bereiten Sie sich auf eine Küche vor, die kommunizieren kann.

VON MARK WILSON -  2 MINUTEN LESEZEIT

Es ist das einzige von Menschenhand geschaffene 2D-Material der Welt, und Physiker glauben, dass es die Art und Weise, wie wir leben, verändern könnte. Graphen, eine nur ein Atom dicke Schicht aus Kohlenstoff, ist um ein Vielfaches stärker als Stahl und 100-mal leitfähiger als Kupfer. Aber dieses Wundermaterial hat noch keine bahnbrechende Anwendung gefunden. Der New Yorker schrieb 2014: "Graphen ist vielleicht die bemerkenswerteste Substanz, die je entdeckt wurde. Aber wofür ist sie gut?"

Jetzt wissen wir es vielleicht. Forscher der Rice University haben erfolgreich einen kommerziellen Laser eingesetzt, um den Oberflächenkohlenstoff in Lebensmitteln wie Toast, Kokosnussschalen, Kartoffeln und Pfadfinderkeksen in Graphen zu verwandeln. Ganz ohne Spezialvakuum oder Reinraum kann Graphen zu einem unglaublich dünnen, essbaren Schaltkreis geformt werden, der Brennstoffzellen zur Energiespeicherung, Funkgeräte zur Datenübertragung, leuchtende Elemente zum Aufleuchten und sogar alle möglichen Sensoren enthält. Diese Schaltkreise sehen aus wie eine dunkle, tintenfarbene Tätowierung, ein bisschen wie verbrannter Toast.
(Foto: Jeff Fitlow/Rice University)

"Sehr oft sehen wir den Vorteil von etwas erst, wenn wir es verfügbar machen", sagte der Leiter des Labors, James Tour, in einer Presseerklärung. "Vielleicht werden alle Lebensmittel mit einem winzigen RFID-Etikett versehen, das Aufschluss darüber gibt, wo sie herkommen, wie lange sie gelagert wurden, aus welchem Land und welcher Stadt sie stammen und welchen Weg sie bis zu Ihrem Tisch zurückgelegt haben".

Er spekuliert noch weiter und weist darauf hin, dass E. coli-Sensoren entwickelt werden könnten, um zu erkennen, ob das Essen kontaminiert ist - und ein Schaltkreis könnte als Reaktion darauf ein Warnlicht aufleuchten lassen. Wenn diese Komponenten auf Graphen basieren würden, wären sie alle essbar. In einer solchen Zukunft wären Lebensmittel nicht nur besser nachverfolgbar. Sie könnten sogar ihre eigenen Warnhinweise enthalten. In Anbetracht der Tatsache, dass die Verfolgung von durch Lebensmittel übertragenen Krankheiten innerhalb der ausgedehnten globalen Lieferkette äußerst schwierig ist, ist dies eine vielversprechende Lösung.

Es macht auch Spaß, über die anderen Möglichkeiten zu spekulieren. In der Zukunft könnte vieles von dem, was wir essen, eine vollständige interaktive Ebene enthalten, die wir uns heute noch nicht einmal vorstellen können. (Man denke nur an einen Apfel, der 1.000 Lieder in die Tasche steckt. Oder eine Geburtstagstorte, die ihre eigenen Kerzen anzündet.) Es stellt sich jedoch die Frage, auf wie viele Lebensmittel diese neue Lasertechnik angewendet werden kann, denn die Technik scheint nur bei Lebensmitteln mit einem hohen Ligningehalt zu funktionieren, dem starren Pflanzenpolymer, das in holzigen Gegenständen wie Kork vorkommt.

Wem der Verzehr von Elektrogeräten zu schwer im Magen liegt, dem sei gesagt, dass die gleiche Technik auch anderswo funktionieren könnte: Der Laser von Tour funktioniert sowohl auf Holz als auch auf Stoff, was bedeutet, dass es ein einfacher Weg sein könnte, Kleidungsstücke in flexible Wearables zu verwandeln, die von ihren eigenen Schaltkreisen gemustert werden.

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ENGL orig.:


Using a stock laser, researchers can carve edible circuits into food. Prepare for cuisine that can communicate.

It’s the world’s only man-made 2D material, and physicists believe it could change the way we live. Graphene, a line of carbon that’s a mere atom thick, is several times stronger than steel and 100 times more conductive than copper. But this wonder material has yet to find a breakout application. As the New Yorker put it in 2014, “Graphene may be the most remarkable substance ever discovered. But what is it for?”

Now, we might know. Rice University researchers have successfully used a commercial laser to transform the surface carbon in foods–like toast, coconuts shells, potatoes, and Girl Scout cookies–into graphene. Without using any special vacuums or clean rooms, graphene can be patterned into an impossibly thin, edible circuit–including fuel cells to store power, radio hardware to transmit data, glowing elements to light up, and even all sorts of sensors, too. These circuits resemble a dark, inky tattoo, a bit like very burnt toast.

[Photo: Jeff Fitlow/Rice University]
“Very often, we don’t see the advantage of something until we make it available,” said the lab’s lead James Tour in a press release. “Perhaps all food will have a tiny RFID tag that gives you information about where it’s been, how long it’s been stored, its country and city of origin, and the path it took to get to your table.”

He goes onto speculate further, too, pointing out that E. coli sensors could be designed to spot if your food was contaminated–and a circuit might glow a warning light in response. If these components were graphene-based, they’d all be edible. In such a future, food wouldn’t just be more trackable. It could actually contain its own warnings. Given that tracking foodborne illnesses is remarkably difficult within the expansive global supply chain, it’s a promising solution.

It’s fun to speculate on the other possibilities, too. In the future, much of what we eat could contain a complete interactive layer that we can barely even envision right now. (Think of a literal apple that puts 1,000 songs in your pocket. Or a birthday cake that lights its own candles.) However, one question that remains is just how many foods to which this new lasering technique can be applied, since the technique only seems to work on foods high in lignin, the rigid plant polymer found in woody items like cork.

If eating electrical devices is too hard to stomach, know that the same technique could work elsewhere too: Tour’s laser works on both wood and cloth as well, meaning it could be an easy way to turn garments into flexible wearables, patterned by their own circuits.

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Komische Lebensmittel in der Schweiz 12.2.2024: Bio-Tee vom COOP von Naturaplan soll magnetische Teilchen beinhalten
Gruezi Margarete, man sollte auf Naturaplan Produkte von Coop vorsichtig umgehen weil auch Graphene enthalten ist
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88258
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 09:16]


Chemtrails verbreiten magnetische Teilchen 12.2.2024:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88279
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.02.2024 14:34]
Liebe Margarete, zu den Bioprodukten von Coop und Graphen. Ich nehme an, dass dies mit dem Chemtrail zusammenhängen könnte. Ich habe einen Garten und habe letztes Jahr Rosmarinöl hergestellt. Beim Abnadeln des Rosmarins wurden meine Fingerspitzen ganz schwarz. Ich habe ein Magnet geholt und bin über die Rosmarinnadeln gefahren. Da blieb einiges kleben. Ebenso mit meinem Aquarium. Der schwarzen Teilchen, die es beim Reinigen nur kurz hochwirbelt, werden immer mehr. Auch hier ist ein Teil magnetisch





Verdacht geimpft bei Red Bull 26.4.2024: mit Graphenen, Nanopartikeln, Parasiten etc.:
RED BULL GIBT DIR FLÜGEL UND ANDERE SELTSAME DINGE WIE GRAPHENE-NANOPARTIKEL UND PARASITEN
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/76221





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