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Künstliche Lebensmittel 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Künstliche Milch aus Zion-Israel 18.2.2021: wird nun bei der Firma "Hochland" im 4R angewandt - Milch ohne Kuh:
Bekannter Käsehersteller setzt auf Kunst-Milch aus Israel - Landwirte schockiert
https://www.merkur.de/lokales/schongau/schongau-ort29421/schongau-hochland-milch-kaese-israel-remilk-kunstmilch-landwirte-schock-90206646.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86881
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.01.2024 18:24]

Firma Hochland und Produkte mit Kunstmilch aus Israel! Ich würde aus gewissen Gründen und dem eigenen Interesse an der Gesundheit sowieso absolut keine Produkte aus Israel kaufen und schon gar keine, die man essen oder trinken kann und ich rate jedem dringend davon ab!
❗️Boykottiert alle ab heute die Firma Hochland, den Dreck braucht niemand und die Firma Hochland ist so auch nicht mehr vertrauenswürdig!
Die Firma Hochland beteiligt sich an der israelischen Firma „Remilk“, die damit wirbt, ohne jede Kuh Milch produzieren zu können. Der Käsehersteller sieht den neuen Rohstoff als Ergänzung für seine Produktpalette. Landwirte in der Region sind entsetzt.
Anbei Bilder zu Marken von Hochland.
Der Artikel ist schon alt und keiner hats gemerkt, von 2021. Besser spät, als nie!
Quelle: http://tinyurl.com/55mfn9m6
Lösung:: Wie wird man die Herrscher los? (https://t.me/waswirklichist/3343)


Der Artikel:

Jörg von Rohland - Die Firma Hochland beteiligt sich an der israelischen Firma „Remilk“, die damit wirbt, ohne jede Kuh Milch produzieren zu können. Der Käsehersteller sieht den neuen Rohstoff als Ergänzung für seine Produktpalette. Landwirte in der Region sind entsetzt.

Schongau – „Ich halte die Entwicklung für besorgniserregend“, sagt der Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands (BBV), Wolfgang Scholz, zu der neuen Milch. Dass mit ihr der Sojaanbau in den Regenwäldern reduziert werden könnte, lässt sich Scholz noch eingehen. „Aber in das Alpenvorland gehört die Kuh“, macht der Sachsenrieder Landwirt klar. Er betont jedoch, sich nicht zu den Hochland-Plänen zu äußern, weil er sie bis dahin schlicht noch nicht kannte.

Hochland in Schongau: Firma setzt auf Kunstmilch aus Israel - Kreisobmann hält Entwicklung für besorgniserregend

Auf Anfrage teilte Hubert Staub, Finanzvorstand der Hochland SE, jetzt mit, dass Anfang Dezember 2020 eine Minderheitsbeteiligung von Hochland an der Firma „Remilk“ vertraglich besiegelt worden sei. Das israelische Start-up stelle mit Hilfe mikrobieller Fermentation Proteine her, die funktional identisch mit Milchproteinen seien. „Daraus können Milchprodukte hergestellt werden, die sich von Erzeugnissen aus tierischer Milch nicht unterscheiden“, so Staub.

Hochland: „Remilk“-Produkte unterscheiden sich nicht von Erzeugnissen aus tierischer Milch

Ein Milchviehhalter aus der Region Schongau zeigt sich entsetzt. „Zu uns Landwirten wird immer gesagt, dass auf dem Markt zu viel Milch ist, und dann machen die so was“, schimpft der Mann, der namentlich nicht genannt werden will. Hochlands Finanzchef betont, dass das Unternehmen auch weiterhin klassische Milchprodukte herstellen werde.

Die Beteiligung an „Remilk“ begründet er damit, „dass immer mehr Menschen sich ganz oder teilweise ohne tierische Lebensmittel ernähren“. Den von „Remilk“ entwickelten Rohstoff sehe Hochland „als interessante Ergänzung zu unserem Kuhmilch-Käse.“

Zu uns Landwirten wird immer gesagt, dass auf dem Markt zu viel Milch ist, und dann machen die sowas.

Milchviehhalter aus der Region Schongau

Thomas Bertl, der als Vorstand des Schongauer Butterwerkes für rund 620 Milcherzeuger aus der Region spricht, sieht der künstlich hergestellten Milch daher noch recht gelassen entgegen. „Sie wollen halt dabei sein“, meint der Wildsteiger zum Einstieg Hochlands in Israel und betont, dass noch viele andere zur Investorengruppe gehören.

Hochland in Schongau: Unternehmen wird auch weiterhin klassische Milchprodukte herstellen

Dass die Ersatzmilch aus Israel hierzulande in Konkurrenz zur tierischen treten könnte, damit rechnet Bertl frühestens in zehn Jahren. Wie Scholz verweist aber auch er auf die große Nachhaltigkeit der Milchwirtschaft in der Alpen-Region: „Wer kann aus Gras sonst noch so hochwertige Lebensmittel erzeugen wie eine Kuh?“

Butterwerkchef sieht Entwicklung noch gelassen entgegen: Größeres Problem ist der Milchpreis

Das Startup in Israel ist auch deshalb für die Milchviehhalter in der Region nur ein Nebenschauplatz. „Die Milchwirtschaft hat ganz andere Probleme“, macht Bertl für die Butterwerk-Gemeinschaft klar. Die ihr angeschlossenen Landwirte liefern pro Jahr ca. 170 Millionen Kilogramm Milch ans Hochland-Werk und sind damit die größten Zulieferer in Schongau.

Hochland setzt auf Kunstmilch: Butterwerkchef sieht größeres Problem im Milchpreis

In den letzten zehn Jahren habe sich die Zahl der Milchviehhalter aber halbiert, bedauert Bertl und warnt davor, dass sich das in der nächsten Dekade wiederholt: „Das Problem ist der katastrophale Milchpreis.“ Derzeit zahle Hochland 35,5 Cent pro Liter Milch. Das seien zwar 0,5 bis 1 Cent mehr als der Durchschnitt. „Aber für eine nachhaltige Entwicklung bräuchten wir zehn Cent mehr.“

Dem deutschlandweiten Protest gegen das von der Bundesregierung auf den Weg gebrachte Insektenschutzgesetz hatten sich kürzlich auch die Landwirte im Landkreis Weilheim-Schongau angeschlossen: mit einem Mahnfeuer. In Lechbruck hingegen eskaliert ein Konflikt um ein umstrittenes Hotelprojekt immer mehr. Aktuelles aus der Region lesen Sie hier.

(Von Jörg von Rohland)







Künstliche Lebensmittel in Österreich 25.9.2023: Veganer Lachs aus Pilzprotein "The Filet" aus dem 3D-Drucker:
Jetzt kommt Lachs aus dem 3D-Drucker in die Läden
https://www.20min.ch/story/fisch-alternative-jetzt-kommt-lachs-aus-dem-3d-drucker-in-die-laeden-457305184413


Es dürfte das erste 3D-gedruckte Lebensmittel überhaupt sein, das in Supermärkten erhältlich ist. Das vegane «Lachs-Filet» aus Österreich will auch die Schweiz erobern.  
  • In österreichischen Läden gibt es neuerdings «Lachs» aus dem 3D-Drucker.

  • Die vegane Fleischalternative besteht aus einem Pilzprotein.

  • Der 3D-Druck ist für die Gründer die beste Produktionsart für Fleischalternativen.

  • Die in Form gedruckten Filets sollen auch in die Schweiz kommen.


Wer sich vegan oder vegetarisch ernährt, hat bald die Möglichkeit, den Kühlschrank mit einem etwas speziellen «Lachs-Filet» zu ergänzen. Revo Foods, ein Start-up aus Österreich, bringt das erste 3D-gedruckte Lebensmittel in die Supermärkte. Die technologische Innovation soll nachhaltig und gesund, aber auch geschmacklich nahe am Original sein. «The Filet» ist zunächst in Österreich verfügbar, eine Einfuhr in die Schweiz sei aber bereits in Planung.

Wie funktioniert das?
Als Hauptzutat wird Mykoprotein verwendet, das aus Pilzwurzeln entsteht. Das Pilzprotein wird mit anderen pflanzlichen Zutaten wie zum Beispiel Algenöl, Erbsenprotein und Gewürzen kombiniert, um so Geschmack und Textur zu erreichen, die echtem Lachs ähnlich sind. Im 3D-Druckprozess wird die gemischte Masse schliesslich Schicht für Schicht in die gewünschte Form gebracht. Nach einer kurzen Nachbearbeitung wird der vegane Lachs verpackt und für den Vertrieb vorbereitet.

Das Superfood Mykoprotein
Pilzwurzeln, auch als Myzel bekannt, wachsen unter der Erde von speziell kultivierten Pilzen. Nachdem die Pilze ausreichend gewachsen sind, werden die Mykoproteine aus den Wurzeln extrahiert. Dies kann durch Zentrifugation, Filtration und andere Methoden erfolgen. Mykoprotein ähnelt in Textur und Geschmack tierischen Proteinen und wird daher oft in veganen Fleischalternativen verwendet.

Lebensmittel auf Mykoprotein-Basis haben hohe Nährwerte. Das Lachs-Filet von Revo Foods enthält wie das tierische Gegenstück einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren, alle essenziellen Aminosäuren und viele Vitamine. Das verschaffte dem Filet auf der Nutri-Score-Skala, die wir auch aus der Migros oder im Coop kennen, die Wertung «A».

Ist die Herstellung nicht zu teuer?
Dass der 3D-Druck langsam und teuer sein muss, sei mittlerweile ein veraltetes Bild, sagt Robin Simsa, CEO und Gründer von Revo Foods: «Aus unserer Sicht ist die Technologie schon fast so weit, um mit konventionelleren Verfahren mithalten zu können.» Als generelles Produktionsverfahren sei der 3D-Drucker zwar immer noch in den Kinderschuhen, trotzdem sei die Massenanfertigung in der Lebensmittelindustrie weltweit immer attraktiver – besonders im Bereich veganer Fleischalternativen. «Es gibt zahlreiche Vorteile, wie eine flexible Produktion oder die Herstellung komplexer Formen und Strukturen», so Simsa.

Kommt «The Filet» auch in die Schweiz?
Gut möglich, sagt der CEO: «Die Schweiz wäre natürlich super und wir sind tatsächlich mit mehreren Einzelhändlern in Kontakt», gibt Simsa bekannt. Noch könne man aber keine Infos preisgeben. Man erhoffe sich jedoch schon bald ein Update diesbezüglich zu geben. In der Zwischenzeit wird «The Filet» im Onlineshop für rund sieben Euro angeboten, wo er aber bereits ausverkauft ist. In Österreich findet man «The Filet» seit Mitte September in den Läden der Supermarkt-Kette Billa.




Künstliches Salz von Bill Gates ("USA") 27.9.2023: kann man bei McDonalds geniessen
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.09.2023 10:42]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79195
Das von Bill Gates entwickelte "Ersatz-Salz" wird bei McDonalds eingesetzt. Ob das in der CH auch so ist, müsste man überprüfen. Eigentlich sollten die McDonalds Filialen auch in der Schweiz dieses Buch haben, wo für Allergiker nachzulesen ist, was jedes Gericht enthält. Und da müsste anstelle von (fluoridiertes) Salz halt der Dreck von Bill Gates stehen.




Künstliches Fleisch in GB 10.11.2023: ist nicht so beliebt:
Fake-Meat-Food-Blase platzt: Beyond Meat senkt Umsatzprognose und plant Stellenabbau
https://telegra.ph/Fake-Meat-Food-Blase-platzt-Beyond-Meat-senkt-Umsatzprognose-und-plant-Stellenabbau-11-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82523
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2023 11:41]


Widerstand in Italien 10.11.2023: Italien verbietet FAKE-Fleisch:
Italien ist die erste Nation, die gefälschtes Fleisch von Bill Gates aufgrund "ernsthafter gesundheitlicher Bedenken" verbietet
https://telegra.ph/Italien-ist-die-erste-Nation-die-gefälschtes-Fleisch-von-Bill-Gates-aufgrund-ernsthafter-gesundheitlicher-Bedenken-verbietet-11-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82563
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.11.2023 18:10]





Das neue Experiment mit künstlichem Fleisch am 20.12.2023: Keine Tests am Menschen erforderlich!
Pharma Food – Biotech auf Ihrem Teller

https://uncutnews.ch/pharma-food-biotech-auf-ihrem-teller/

Quelle: Pharma Food — Biotech on Your Plate

Artikel als PDF

Die Geschichte auf einen Blick

  • Die niederländische Enthüllungsjournalistin Elze van Hamelen berichtet über den „Tsunami an gefälschten Lebensmitteln“, der von der Biotech-Industrie ausgelöst wird
  • Bei den Fleischimitaten geht es nicht um Ihre Gesundheit oder die der Umwelt; sie sind ein Mittel, um Landwirte und Viehzüchter zu verdrängen und durch ein ultra-verarbeitetes Lebensmittelprodukt zu ersetzen, das durch Patente kontrolliert werden kann
  • Die Herstellung von im Labor gezüchtetem Fleisch ist „wahnsinnig teuer“ und von bakterieller und viraler Kontamination geplagt
  • Trotz der pharmazeutisch anmutenden Herstellung wird im Labor gezüchtetes Fleisch nicht als pharmazeutisches Produkt betrachtet, was bedeutet, dass keine Tests am Menschen erforderlich sind
  • Van Hamelen empfiehlt, das Geld für Lebensmittel nicht an große Supermarktketten oder gefälschte Produkte zu verschwenden, sondern an kleine Landwirte, die echte Lebensmittel anbauen

Laborgezüchtetes Fleisch könnte eines Tages 80 % oder mehr des weltweit konsumierten „Fleisches“ ausmachen – eine dramatische Abkehr von der Art und Weise, wie sich die Menschen seit Jahrhunderten ernährt haben. Im Gespräch mit Catherine Austin Fitts von „The Solari Report“ berichtet die niederländische Enthüllungsjournalistin Elze van Hamelen über den „Tsunami an gefälschten Lebensmitteln“, den die Biotech-Industrie auslöst – und was dies für die menschliche Gesundheit bedeutet.

Die niederländische Regierung gehört zu denjenigen, die massiv in im Labor gezüchtetes Fleisch investieren und dabei Technologien einsetzen, die zur Entwicklung von Arzneimitteln entwickelt wurden. Während künstliches Fleisch als Lösung zur Rettung des Planeten und zur Beendigung des Hungers in der Welt angepriesen wird, ist es mit technologischen Problemen behaftet, die es unerschwinglich teuer, anfällig für bakterielle und virale Kontaminationen und nahezu unmöglich machen, es in großem Maßstab zu züchten.

Bei gefälschtem Fleisch geht es nicht um Ihre Gesundheit oder die der Umwelt, sondern darum, Landwirte und Viehzüchter zu verdrängen und sie durch ein ultra-verarbeitetes Lebensmittelprodukt zu ersetzen, das durch Patente kontrolliert werden kann. Denken Sie daran: Wenn Regierungen und Unternehmen in der Lage sind, die Kontrolle über die Lebensmittelversorgung durch gefälschte Lebensmittel zu übernehmen, kontrollieren sie auch die Menschen.

Wie Biotech Fleisch in Labors züchtet

Zur Herstellung von künstlichem Fleisch werden Zelllinien aus einem lebenden Organismus entnommen. Sie werden dann so manipuliert, dass sie schnell und gleichmäßig wachsen. „Was sind Zellen, die sich schnell vermehren? Entweder Krebszellen oder Föten. Sie haben Zellen, die sich sehr schnell vermehren“, sagt van Hamelen. Bei im Labor gezüchtetem Fleisch ist die Biotechnologie kryptisch, wenn es darum geht, welche Arten von Zelllinien tatsächlich verwendet werden.

Normalerweise wachsen die Zellen in einer Struktur in Ihrem Körper. Die Zelllinien, die in Bioreaktoren in Labors gezüchtet werden, wachsen in einer dünnen Schicht oder einem Wachstumsmedium. Im Körper ist das Wachstumsmedium das Blut, erklärt van Hamelen, eine komplexe Substanz, die die Labors mit fötalem Rinderserum (FBS) – Blut von lebenden Kälberföten – zu replizieren versuchen.

„Es ist wirklich grausam, wie dieses Blut gewonnen wird“, sagt sie und weist darauf hin, dass dies die Behauptung widerlegt, dass im Labor gezüchtetes Fleisch ohne Tiere hergestellt wird. FBS wird wegen der darin enthaltenen Proteine und Vitamine häufig für das Wachstum von Zellkulturen verwendet. In einer Studie aus dem Jahr 2013 heißt es: „In vielen gängigen Kulturmedien ist fötales Rinderserum (FBS) die einzige Quelle für Mikronährstoffe …“

Als das im Labor gezüchtete Hähnchen des US-Start-ups Eat Just 2020 in Singapur auf den Markt kam – und damit das erste kultivierte Fleisch, das in einem Restaurant verkauft wurde -, wurde es mit FBS hergestellt.

Um stattdessen synthetisches „Blut“ zu entwickeln, werden eine Präzisionsfermentation mit gentechnisch veränderten Mikroben sowie künstliche Hormone verwendet, die in der Europäischen Union Lebensmitteln nicht zugesetzt werden dürfen. Mikronährstoffe und Mineralien müssen ebenfalls beschafft werden, was den Prozess „wahnsinnig teuer“ macht, so van Hamelen.

Wie teuer? Die Verwendung eines FBS-freien Mediums kann dazu führen, dass kultiviertes Fleisch über 20.000 Dollar pro Kilogramm kostet. In einem Bericht des Good Food Institute (GFI), einer gemeinnützigen Gruppe, die hinter der alternativen Proteinindustrie steht, heißt es, dass die Kosten für FBS-freie Nährböden um 90 % gesenkt werden könnten, wenn die Kosten für kultiviertes Fleisch gesenkt werden könnten. Dies ist jedoch unwahrscheinlich.

„Der Bericht liefert keine Belege dafür, warum die Kosten für Mikronährstoffe sinken werden“, schrieb Joe Fassler, stellvertretender Redakteur von The Counter, in einem ausführlichen Exposé über die tatsächlichen wissenschaftlichen Hintergründe von im Labor gezüchtetem Fleisch.

Verunreinigungen können auch im Labor gezüchtetes Fleisch unerschwinglich machen

Bei der Präzisionsfermentation werden GE-Mikroben wie Hefe und Bakterien in brauereiähnlichen Tanks unter hochtechnologischen, sterilen Bedingungen fermentiert. Verunreinigungen müssen bis auf 2 Teile pro Milliarde kontrolliert werden, sagt van Hamelen, denn sobald es eine Verunreinigung gibt … wird es mit Bakterien durchsetzt, und man hat keine Zellkultur, sondern eine Bakterienkultur“.

Der GFI-Bericht geht davon aus, dass die Fleischkulturen der Zukunft für Lebensmittel und nicht für pharmazeutische Zwecke geeignet sein werden, was die Kosten noch weiter in die Höhe treiben würde. Ein Bericht des Chemieingenieurs David Humbird für Open Philanthropy kam jedoch zu dem Schluss, dass kultiviertes Fleisch zu teuer bleiben könnte, um jemals auf den Markt zu kommen, wenn man davon ausgeht, dass aufgrund der langsamen Wachstumsrate von Kulturzellen pharmazeutische Spezifikationen und aseptische „Reinräume“ erforderlich wären.

Dies macht sie extrem anfällig für die Kontamination durch Bakterien und Viren. sagte Humbird zu Fassler:

„Die Bakterien wachsen alle 20 Minuten, und die tierischen Zellen sind auf 24 Stunden festgelegt. Bei einem Kontaminationsereignis wird die Kultur innerhalb von Stunden zerstört … Es gibt dokumentierte Fälle, in denen das Bedienpersonal die Kultur krank gemacht hat.

Nicht einmal, weil der Bediener selbst eine Erkältung hatte. Aber es war ein Viruspartikel auf einem Handschuh. Oder eine Leitung wurde nicht gereinigt. Die Kultur hat kein Immunsystem. Wenn es Viruspartikel gibt, die die Zellen infizieren können, dann tun sie das auch. Und normalerweise sterben die Zellen einfach ab, und dann gibt es kein Produkt mehr. Man wirft es einfach weg.“

Paul Wood, eine ehemalige Führungskraft in der pharmazeutischen Industrie, fügte hinzu: „Wir sagen, Leute, es muss pharmazeutische Qualität sein, weil der Prozess dies erfordert. Es geht nicht darum, ob jemand Ihnen erlaubt, mit lebensmitteltauglichen Spezifikationen zu arbeiten, sondern um die Tatsache, dass Sie es physisch nicht tun können“.

Erschwerend kommt hinzu, dass der menschliche Körper über Gefäße verfügt, die nicht nur die Zellen mit Nährstoffen versorgen, sondern auch Giftstoffe abtransportieren. Bei der Züchtung von künstlichem Fleisch gibt es kein Gefäßsystem, so dass die Kultur anfängt, Giftstoffe zu erzeugen, und es gibt keine Möglichkeit, sie loszuwerden.

Ein Exposé in Wired weist auf eine Reihe der technologischen Herausforderungen hin, von denen van Hamelen spricht, und zwar direkt von Mitarbeitern von Upside Foods, einem von zwei Unternehmen, die in den USA kultiviertes Fleisch verkaufen dürfen, berichtet Wired:

„Ein ehemaliger Mitarbeiter sagt, dass er zwischen der Eröffnung der Fabrik im November 2021 und dem Sommer 2022 Dutzende Versuche gesehen hat, die Bioreaktoren zur Herstellung von Gewebeschichten zu verwenden, die aber nur selten zu brauchbarem Fleisch führten. Manchmal wurden Produktionsläufe durch Verunreinigungen ruiniert, die dazu führten, dass sich das Fleisch nicht für die Verarbeitung zu einem Produkt eignete, so der ehemalige Mitarbeiter.

Ehemalige Mitarbeiter von Upside beschreiben, wie Fleischchargen, die in den speziell angefertigten Bioreaktoren wuchsen, häufig durch Verunreinigungen ruiniert wurden und verbrannt werden mussten. Sobald es Anzeichen für eine Verunreinigung gab, versuchten sie, den Prozess zu stoppen, die Zellen zu entnehmen und so viele Ergebnisse wie möglich zu erzielen„, so ein ehemaliger Mitarbeiter, der mit dem Prozess vertraut war.

Trotz der pharmazeutisch anmutenden Herstellung wird im Labor gezüchtetes Fleisch nicht als pharmazeutisches Produkt betrachtet, was bedeutet, dass keine Versuche am Menschen erforderlich sind. „Wenn es auf den Markt kommt, ist es ein Experiment am Menschen“, sagt van Hamelen.

Gefälschte Lebensmittel haben ihre Wurzeln in der zentralen Kontrolle

Van Hamelen beschreibt auch einen Krieg gegen die niederländischen Landwirte, der sie von dem Land zu vertreiben droht, das sie seit Generationen bewirtschaftet haben. Wenn kleine und mittelgroße Bauernhöfe ihre Türen schließen, können Regierungen und Konzerne das Land an sich reißen und den Verbrauchern keine andere Wahl lassen, als die gefälschten, im Labor gezüchteten, tierfreien Lebensmittel zu essen, die sie anbieten.

Mehr darüber erfahren Sie in van Hamelens Bericht und Podcast für „The Solari Report“ – Niederländische Landwirte und Fischer: Die Menschen, die uns ernähren.

„Im Jahr 2021 veröffentlichte das Natura-2000-Netzwerk der Europäischen Union eine Karte mit Gebieten in den Niederlanden, die nun vor Stickstoffemissionen geschützt sind. Jeder niederländische Landwirt, der seinen Betrieb in einem Umkreis von 5 Kilometern um ein Natura-2000-Schutzgebiet betreibt, müsste jetzt seinen Stickstoffausstoß stark einschränken, was wiederum seine Produktion begrenzen würde“, sagt Roman Balmakov, Epoch Times-Reporter und Moderator von ‚Facts Matter‘.

Die niederländische Milchbäuerin Nynke Koopmans vom Forum für Demokratie hält das Stickstoffproblem für erfunden. „Es ist eine große Lüge“, sagt sie. „Der Stickstoff hat nichts mit der Umwelt zu tun. Es geht nur darum, die Landwirte loszuwerden.“ Ein anderer Landwirt sagte, wenn die neuen Stickstoffvorschriften in Kraft treten, müsste er seine Herde von 58 Milchkühen auf sechs reduzieren.

Der Stickstoffwissenschaftler Dr. Jaap C. Hanekamp arbeitete für einen Regierungsausschuss zur Untersuchung von Stickstoff, der das Stickstoffmodell der Regierung analysieren sollte. Er sagte zu Balmakov:

„Die gesamte Politik basiert auf dem Depositionsmodell, wie mit Stickstoffemissionen in Naturgebieten umzugehen ist. Und ich habe mir die Validierungsstudien angesehen und festgestellt, dass das Modell eigentlich Mist ist. Es funktioniert nicht. Und es spielt keine Rolle. Sie verwenden es trotzdem weiter. Was in gewisser Weise beunruhigend ist. Ich meine, können wir so etwas in der Politik wirklich tun? Ein Modell verwenden, das nicht funktioniert? Es geht nie um Innovation, es geht immer darum, die Bauern loszuwerden.“

Gefälschte Lebensmittel – ein „gefährliches Kapitel“ in der „großen Vergiftung

Wenn man die Landwirte erst einmal losgeworden ist, bleiben nur noch im Labor gezüchtete Produkte, Insekten und andere synthetische Lebensmittel übrig. Laut Fitts‘ Solari Report:

„Synthetische Lebensmittel und im Labor gezüchtetes Fleisch stellen ein neues und gefährliches Kapitel in dem dar, was ich „die große Vergiftung“ nenne. Trotz der unsinnigen Wirtschaftlichkeit – und der eindeutigen Hinweise darauf, dass diese Produkte bei den Verbrauchern auf Ablehnung stoßen – ist Geld offenbar kein Thema.

Mit massivem Risikokapital und aufkeimenden öffentlich-privaten Partnerschaften haben Produkte wie Grillenmehl und im Labor gezüchtete „Eier“ bereits ihren Weg in die Lebensmittelgeschäfte gefunden – mit nicht vorhandener oder irreführender Kennzeichnung, die darauf abzielt, die Abwehr der ahnungslosen Verbraucher zu umgehen.

Wie die Recherchen von Elze zeigen, handelt es sich um einen mehrgleisigen Angriff, bei dem synthetische Lebensmittel auch auf Haustiere und Nutztiere abzielen. Alles deutet darauf hin, dass Regierungen, Unternehmen und andere es ernst meinen mit der Einführung eines streng kontrollierten Lebensmittelsystems, das echte Lebensmittel und echtes Fleisch durch synthetische, von der Pharmaindustrie inspirierte ‚Alternativen‘ ersetzt.“

Neben der Unterstützung von Landwirten, die echte Lebensmittel in echter Landwirtschaft produzieren, können Sie sich auch wehren, indem Sie sich an Ihre Abgeordneten wenden und sie auffordern, für das Prime-Gesetz zu stimmen. Das von US-Abgeordnetem Thomas Massie eingebrachte PRIME-Gesetz (Processing Revival and Intrastate Meat Exemption) würde es Landwirten ermöglichen, Fleisch zu verkaufen, das in kleineren Schlachthöfen verarbeitet wurde, und den Bundesstaaten erlauben, ihre eigenen Fleischverarbeitungsstandards festzulegen.

Da kleine Schlachthöfe nicht über einen Inspektor verfügen – eine Anforderung, die nur große Betriebe problemlos erfüllen können – ist es ihnen untersagt, ihr Fleisch zu verkaufen. Das PRIME-Gesetz würde diese Vorschrift aufheben, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen, da weiterhin stichprobenartige USDA-Kontrollen durchgeführt werden könnten. Letztlich würde das Gesetz Fleisch viel erschwinglicher und verfügbarer machen.

Die Antwort auf die Lebensmittelsicherheit liegt in einem dezentralisierten Lebensmittelsystem, das die Gemeinden mit Landwirten verbindet, die echte Lebensmittel nachhaltig anbauen und lokal vertreiben. Van Hamelen empfiehlt, das Geld für Lebensmittel nicht an große Supermarktketten, sondern an Kleinbauern oder deren Zwischenhändler zu leiten.

Quellen:





Labor-Lebensmittel 15.1.2024: Die künstliche Ernährung ist hochgiftig. „Es ist, als würde man eine Krebszellen-Kultur essen“
Unsere Dokumentarfilme zu diesen Themen können Sie auf dem Kanal Alcyon Pleyaden unter der folgenden Adresse ansehen:
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/LBp7FywaSQc2/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86507
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.01.2024 13:06]
Täglich vergiften wir uns‼️





Labor-Lebensmittel 15.1.2024: ist hochgiftig:
Die künstliche Ernährung ist hochgiftig. „Es ist, als würde man eine Krebszellen-Kultur essen“
https://www.bitchute.com/video/LBp7FywaSQc2/
https://t.me/standpunktgequake/128987




Künstliche Milch ohne Kuh 19.1.2024: wird kaum verdaulich sein - also nur noch pflanzliche Milch einnehmen:
Die Zukunft der Ernährung? Ein Blick auf Remilk und die Risiken der synthetischen Lebensmittelrevolution
https://www.cleanthinking.de/remilk-tierfreie-milchproteine/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86907

Der Ansatz von Remilk, Milch durch mikrobielle Fermentation herzustellen, könnte als ein alarmierendes Zeichen einer dystopischen Zukunft betrachtet werden, in der natürliche Lebensmittel durch künstliche Laborkreationen ersetzt werden. Diese Entwicklung suggeriert, dass die Menschheit bereit ist, die echte, lebensspendende Natur vollständig hinter sich zu lassen und sich in die Arme einer komplett synthetischen Ernährung zu begeben. Es entsteht das Bild einer Welt, in der Lebensmittel nicht mehr von Bauern, sondern von Biotechnologen und Maschinen produziert werden, was zu einer erschreckenden Entmenschlichung unserer grundlegendsten Nahrungsquellen führen könnte. Zudem birgt die Einführung von Produkten wie Remilk das Risiko, unbekannte gesundheitliche Auswirkungen zu haben, da wir mit Stoffen konfrontiert werden, die in keinem natürlichen Lebensmittel vorkommen. Kurzum, Remilk könnte ein Schritt auf einem gefährlichen Pfad sein, der uns von der Natur entfremdet und in eine ungewisse, möglicherweise bedenkliche Zukunft führt.

Für den vollständigen Artikel, besuchen Sie Cleanthinking.de - Remilk. ()

Cleanthhinking.de - Sauber in die Zukunft (https://www.cleanthinking.de/remilk-tierfreie-milchproteine/)
Remilk: Startup hat die Formel für tierfreie Milchproteine
Remilk-Produkte sind cholesterinfrei, enthalten keine Laktose, Antibiotika oder Wachstumshormone. Massenproduktion in Dänemark geplant.




Kriminelle EU am 23.1.2024: Es wird am künstlichen Laborfleisch geforscht - Warnung von Ö-Landwirtschafstminister Totschnig: Abhängigkeit von Konzernen wäre viel zu stark:
Laborfleisch: Totschnig warnt vor Abhängigkeit von Konzernen
https://orf.at/stories/3346530/

Österreichs Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) zeigt sich gegenüber im Labor gezüchtetem Fleisch sehr skeptisch. Dieses stehe „im völligen Widerspruch“ zum „bisherigen Modell der Lebensmittelproduktion in Österreich und Europa“, sagte er heute am Rande eines Treffens der EU-Agrarministerinnen und -minister in Brüssel.

„Ich glaube nicht, dass wir uns hier in eine Abhängigkeit begeben sollen von großen internationalen Lebensmittelkonzernen“, so Totschnig. Diskutiert wird bei dem Landwirtschaftsministertreffen neben dem Laborfleisch auch über die Auswirkungen ukrainischer Agrarexporte und den Schutzstatus von Wölfen.

Eine Gruppe von EU-Staaten rund um Österreich, Italien und Frankreich brachten im Labor mit Stammzellen produziertes Fleisch auf die Tagesordnung der Landwirtschaftsminister. Solches Laborfleisch gibt es in der EU derzeit noch nicht auf dem Teller, geforscht wird aber bereits daran. Die insgesamt zwölf EU-Länder wollen daher schon jetzt eine Debatte über die möglichen Auswirkungen anstoßen.




Neue Behauptung wegen künstlichem Fleisch am 30.1.2024:
«Durchbruch» bei Laborfleisch: Selbstwachsende Muskelzellen senken die Kosten

Die Forscher fanden einen Weg, Stammzellen so zu verändern, dass sie ihren eigenen Wachstumsfaktor produzieren. Mit der neuen Technik könnten auch Fleischsorten exotischer und sogar ausgestorbener Tiere hergestellt werden.





Es wird behauptet am 4.2.2024: Bill Gates soll sich bewegendes Fleisch gezüchtet haben, das schlägt wie ein Herz - "Mystery Meat":
Das im Labor gezüchtete Mystery Meat von Bill Gates sieht aus wie aus einem Horrorfilm.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/131376

Was ist das denn? 😱
Was essen wir da eigentlich⁉️
Guten Appetit !!!!!
https://t.me/Lebensmittelmarkt/2976
Telegram (https://t.me/Lebensmittelmarkt/2976)
☠️ Lebensmittel - Giftige Wahrheit
Netzfund
Das im Labor gezüchtete Mystery Meat
von Bill Gates sieht aus wie aus einem Horrorfilm.





Künstliches Fleisch von Bill Gates am 22.2.2024: soll Krebs provozieren:
Studie zeigt, dass Bill Gates' gefälschtes Fleisch "Turbokrebs" bei Menschen verursacht
(ENGL: Study Reveals Bill Gates’ Fake Meat Causes ‘Turbo Cancers’ in Humans)
https://thepeoplesvoice.tv/study-reveals-bill-gates-fake-meat-causes-turbo-cancers-in-humans/

https://t.me/standpunktgequake/134160

Laut einer beunruhigenden neuen Studie verursacht das im Labor gezüchtete Fleisch von Bill Gates bei Menschen, die es konsumieren, Krebs.
"Synthetisches Fleisch wurde von Bill Gates und den globalistischen Eliten am WEF als Lösung für den sogenannten Klimawandel angepriesen. Nun hat sich jedoch gezeigt, dass dieses gefälschte Lebensmittel über die unsterblichen Zelllinien, die zu seiner Herstellung verwendet werden, Krebs verursacht.
"Normale Fleischzellen teilen sich nicht einfach ewig weiter. Um die Zellkulturen zu Wachstumsraten zu bringen, die groß genug sind, um ein Unternehmen zu versorgen, verwenden mehrere Unternehmen ... im Stillen so genannte unsterbliche Zellen, etwas, das die meisten Menschen nie absichtlich gegessen haben", schrieb Fassler.
Während immortalisierte Zelllinien "ein Grundnahrungsmittel der medizinischen Forschung sind", merkte Fassler an, dass diese technisch gesehen vorkrebsartig sind und manchmal sogar vollständig krebsartig sein können.
"Das Problem ist, dass sich die Materialien, die zur Herstellung des Produkts verwendet werden - 'unsterbliche Zelllinien' - ewig replizieren, genau wie Krebs. Das bedeutet, dass sie in Wirklichkeit Krebs sind. Die Industrie ist "zuversichtlich", dass der Verzehr solcher Produkte kein Risiko darstellt. Aber selbst wenn die Produkte "erwiesenermaßen" sicher sind, ist es nicht schwer zu verstehen, wie die Menschen von dem Gedanken abgeschreckt werden können, dass sie einen verherrlichten Tumor essen.
Laut REN liegt die Gefahr von Fleischimitaten, die aus unsterblichen Zelllinien hergestellt werden, darin, dass noch keine Langzeitsicherheitsdaten für ihren Verzehr vorliegen.
Das sollte Sie nicht überraschen. Schließlich ist es nicht das erste Mal, dass Gates versucht, ein experimentelles Produkt den Massen aufzudrängen, um enorme Gewinne für sich selbst und katastrophale Folgen für den Rest der Menschheit zu erzielen."




Widerstand in Florida gegen das künstliche Fleisch von Monster Bill Gates 4.3.2024:
Florida will Bill Gates' falsches Fleisch verbieten: "Es verursacht Krebs"

https://telegra.ph/Florida-will-Bill-Gates-falsches-Fleisch-verbieten-Es-verursacht-Krebs-02-29
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89561
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.03.2024 14:54]





Pflanzlicher Speck und pflanzliche Gänseleber aus Spanien am 6.3.2024:
Spanisches Unternehmen macht Speck im 3D Drucker und bei Carrefour [in Frankreich] gibt es diesen bereits zu kaufen

https://uncutnews.ch/spanisches-unternehmen-macht-speck-im-3d-drucker-und-bei-carrefour-gibt-es-diesen-bereits-zu-kaufen/
https://nachrichten.es/spanisches-unternehmen-macht-speck-im-3d-drucker-und-bei-carrefour-gibt-es-diesen-bereits-zu-kaufen/

Künstliches Fleisch, das auf 3D-Druckern hergestellt wird. Im Jahr 2017 machten sich Patxi Larumbe und sein Partner Daniel Rico daran, das Proteinproblem der Welt zu lösen. Wie? Entwicklung einer Technologie, mit der Lebensmittel in drei Dimensionen biogedruckt werden können. Dass ein 3D-Drucker ein T-Bone-Steak, eine Wurst oder eine Scheibe Speck herstellen könnte, die im Aussehen völlig identisch mit denen sind, die wir im Supermarkt finden können. Dass sie dann auf die gleiche Art und Weise gekocht werden können und vor allem, dass sie gleich schmecken.

Wie von den Befürwortern dessen, was heute als Cocuus bekannt ist, dem Unternehmen aus Navarres, das Fleisch aus pflanzlichen, fleischbasierten und zellbasierten Prozessen herstellt, in diesem Bericht von El Mundo beschrieben wird, klang dieses Konzept für die meisten Menschen chinesisch. Meinungen wie: “Du wirst mich nicht zwingen, Plastik zu essen”, häuften sich.

Bis sie einen Anruf aus Minnesota in den Vereinigten Staaten erhielten. Es war der Agrar- und Lebensmittelriese Cargill, der zwei Millionen in das Projekt stecken wollte.

Das katapultierte ihren Werdegang, und jetzt ist es diesen Navarresen zusammen mit etwa zwanzig Ingenieuren gelungen, in Carrefour-Betrieben den ersten pflanzlichen Speck und die erste Foie Gras 100% pflanzlichen Ursprungs zu platzieren, die in Spanien in industriellem Maßstab hergestellt wird.

Dies geschah durch eine Zusammenarbeit mit dem lokalen Unternehmen Foodys, das für die Vermarktung und den Vertrieb von Cocuus-Produkten in den Regalen zuständig ist.

Preis? 3,49 ¤ ein Tablett mit pflanzlichem Speck bei Carrefour. Fast 2¤ mehr als die Private-Label-Schale aus Schweinefleisch.

Was isst du wirklich? Speck. Nun, eigentlich Speck aus Erbsenprotein, gedruckt auf einer Maschine, die jedes Jahr erstaunliche 1.000 Tonnen produzieren kann. Das entspricht der Menge, die für 35.000 Schweine benötigt würde, die in der traditionellen Viehzucht geschlachtet werden. Die Maschinen mit 2D- und 3D-Laser- und Tintenstrahltechnologie, die an große Hersteller verkauft werden, ermöglichen es, jedes Stück Fleisch oder Fisch mit drei Alternativen zu drucken:

    Zellkultur.
    Fleischreste aus großen Fabriken
    Pflanzliche Stoffe: aus Erbsen, Kichererbsen etc.

Normalerweise werden tierische Substanzen oder Sonnenblumenöl für Fett verwendet, während Steaks aus pflanzlichen Stoffen von der Erbsentexturierung dominiert werden. Anschließend werden Bindemittel für die Festigkeit und Substanzen für den Geschmack hinzugefügt. “Es gibt Agenten, die mit 12 oder 14 Inhaltsstoffen arbeiten. Wir verwenden 3 oder 4 erklären sie in einer Pressemitteilung.

Wie entsteht es? “In fünf Minuten können wir das tun, was zwei Schweine in ihrem ganzen Leben tun”, erklärte Irisarri, Marketingdirektor von Foody’s, in diesem Artikel in Noticias Gipuzkoa. Die verwendete Methode nennt sich Food-to-data/Data-to-Food. Wie von den Entwicklern dieser Technologie auf ihrer Website beschrieben, beginnt der Prozess mit der Durchführung einer axialen Tomographie (CT) des eigentlichen Schnitts. Diese geschichtete Röntgenaufnahme ermöglicht es uns, in Bildern zu veranschaulichen, wo Fett, Fleisch, Knochen und Gefäßbahnen vorhanden sind.

Diese Bilder übersetzen dann die Geometrie des Fleisches und seine Verteilung in Parameter, mit denen ein 3D-Drucker arbeiten kann. Und modifizieren Sie sie natürlich nach Ihren Wünschen. Zuerst in Vektoren, dann in einer Karte von dreidimensionalen Objekten. Diese Daten werden dann an einen 3D-Drucker in Industriegröße gesendet.





Der Irrsinn der Satanisten geht weiter am 14.3.2024: Kunstfleisch entwickeln:
Jeff Bezos pumpt 60 Millionen Dollar in die Entwicklung von Fleischimitaten

https://uncutnews.ch/jeff-bezos-pumpt-60-millionen-dollar-in-die-entwicklung-von-fleischimitaten/



Satanisten Bill Gates und Bezos am 16.3.2024: wollen die Welt mit billigem Kunstfleisch überschwemmen:
Gates schließt sich mit Bezos zusammen, um ein riesiges Netz von Fleischfälschungslabors aufzubauen
(ENGL: Gates Partners With Bezos To Build Vast Network of Fake Meat Laboratories)
https://thepeoplesvoice.tv/gates-partners-with-bezos-to-build-vast-network-of-fake-meat-laboratories/
https://t.me/standpunktgequake/137356

Mit einem Vermögen, das schwerer ist als eine Portion Prime Rib, hat Bezos zusammen mit seinem Monopolistenkollegen Bill Gates geschworen, eine Revolution des künstlichen Fleisches anzuführen, die die traditionelle Landwirtschaft schneller zerstören soll, als man "heilige Kuh" sagen kann.
Nach Ansicht der beiden Globalisten wird die Überschwemmung des Marktes mit billigem, synthetischem Fleisch die meisten traditionellen Landwirte aus dem Geschäft drängen und den Preis für echtes Fleisch in die Höhe treiben, so dass es für den Normalbürger unerschwinglich wird.
Bezos hat über seine philanthropische Organisation, den Bezos Earth Fund (BEF), 60 Millionen Dollar in die Forschung und Entwicklung von synthetischem Fleisch gesteckt. Diese beträchtliche Investition ist nur ein Teil des 1-Milliarden-Dollar-Fonds des BEF, der darauf abzielt, die Lebensmittelsysteme im Einklang mit Gates' Vision des "Kampfes gegen den Klimawandel" neu zu gestalten.


Ostschweizer Schnüffler
Daily News 🙏
https://t.me/red_3_6_9

The People's Voice (https://thepeoplesvoice.tv/gates-partners-with-bezos-to-build-vast-network-of-fake-meat-laboratories/)



Widerstand gegen künstliches Fleisch in Florida am 3.5.2024:
Florida verbietet im Labor gezüchtetes «Fleisch»

Gouverneur Ron de Santis hat ein entsprechendes Gesetz verabschiedet. Die Biotech-Analystin Karen Kingston hofft nun darauf, dass de Santis bald auch die Covid-mRNA-Injektionen verbietet.

https://transition-news.org/florida-verbietet-im-labor-gezuchtetes-fleisch




14.6.2024: Kunstfleisch soll Herzversagen provozieren:
Studie: Künstliches Fleisch mit Todesfällen durch Herzversagen in Verbindung gebracht

https://uncutnews.ch/studie-kuenstliches-fleisch-mit-todesfaellen-durch-herzversagen-in-verbindung-gebracht/




WEF gegen normale Lebensmittel am 17.6.2024:
Das WEF hat einen “kontrollierten Abriss” des globalen Ernährungssystems als Teil einer großen “Neuerfindung” der menschlichen Ernährung gefordert.

https://uncutnews.ch/das-wef-hat-einen-kontrollierten-abriss-des-globalen-ernaehrungssystems-als-teil-einer-grossen-neuerfindung-der-menschlichen-ernaehrung-gefordert/



Neue Reismarke am 19.6.2024: Fleischreis aus Südkorea:
Südkoreanische Forscher wollen die Ernährung revolutionieren: Ernährungs-Revolution? Forscher züchten «Fleisch-Reis»
https://www.blick.ch/life/wissen/forscher-wollen-die-ernaehrung-revolutionieren-suedkoreanische-forscher-wollen-die-ernaehrung-revolutionieren-id19855872.html


Bill Gates am 19.6.2024: gibt seiner Familie KEIN Laborfleisch:
Bill Gates' Chefkoch zufolge weigerte sich der Milliardär, seine Familie mit Laborfleisch zu füttern
https://telegra.ph/Bill-Gates-Chefkoch-zufolge-weigerte-sich-der-Milliardär-seine-Familie-mit-Laborfleisch-zu-füttern-06-18
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95410

Bill Gates' langjähriger persönlicher Koch hat aufgedeckt, was sein ehemaliger Arbeitgeber für seine eigene Familie auf den Tisch bringt und raten Sie mal - es war kein pflanzlicher Fake-Fleisch-Burger oder synthetisch im Labor gezüchtetes Steak in Sicht.

⚠️ Auch gab es keine Grille, kein Insekt und keinen Mehlwurm in der Nähe des Esstisches der Familie Gates in ihrem Palast in Medina, Washington, der Xanadu 2 genannt wird.

➥ Hier den Artikel lesen (https://telegra.ph/Bill-Gates-Chefkoch-zufolge-weigerte-sich-der-Milliard%C3%A4r-seine-Familie-mit-Laborfleisch-zu-f%C3%BCttern-06-18)

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Kriminelles WEF am 20.6.2024: hat Fantasien mit Insekten und Laborfleisch:
WEF fordert: Nahrungsmittelproduktion auf Insekten und Laborfleisch um zu stellen‼️
https://tkp.at/2024/06/18/wef-fordert-verlegung-der-produktion-von-nahrungsmitteln-in-fabriken/
https://t.me/standpunktgequake/147675

Das Weltwirtschaftsforum (WEF)
die Organisation der 1000 größten Konzerne und NGOs der Milliardäre, fordert von den Regierungen, die Nahrungsmittelversorgung
„neu zu erfinden".

Es sollen Lebensmittel durch Produkte auf Insektenbasis sowie durch in Fabriken gezüchtetes Fleisch und Milch ersetzt werden.




Künstliche Früchte in den "USA" am 2.7.2024: sind wie Gummi - die "neue Mode": Gummi-Avocado, Gummi-Wassermelone etc.:
Gummifrüchte aus den USA gehen auf Tiktok viral
https://www.blick.ch/ausland/tiktok-user-melden-sehr-merkwuerdiges-was-ist-bloss-mit-all-diesen-gummifruechten-los-id19905849.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95968
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.07.2024 20:40]

Denis Molnar und BliKI – Auf Tiktok zeigen User komische Früchte mit einer seltsamen Konsistenz. Das Netz spekuliert und die Verschwörungstheorie ist natürlich auch schon da.

Ein Stück Wassermelone wird unnatürlich zur Seite gebogen, der Avocadoschnitz wie ein Korkenzieher um die eigene Achse gedreht und die Blaubeere in die Länge gezogen. Solche Videos aus den USA werden auf Tiktok gerade millionenfach geklickt und lassen die User ungläubig und fragend zurück. Was ist da bloss los, mit all dem Gemüse und den Früchten?

In einem viralen Video mit über 1,4 Millionen Aufrufen kaufte die Influencerin @kiva_boddy eine Wassermelone in einem Lebensmittelgeschäft in Seattle, die sich verdächtig nach Gummi anfühlte und aussah. «Ich bin überzeugt, dass das Essen in Amerika durch Attrappen ersetzt wird», kommentierte ein Tiktok-Nutzer.

«Sieht gut aus, schmeckt aber schlecht»
Viele weitere US-Bürger veröffentlichen ähnliche Clips. Nachdem Kiva die Wassermelone für ihre Familie aufgeschnitten hatte, brachten ihre Kinder die harmlos aussehende Frucht zurück und behaupteten, sie habe einen merkwürdigen Geschmack und eine seltsame Konsistenz. Beim Durchschneiden sei ihr ebenfalls aufgefallen, wie schwierig es war, die Melone zu zerteilen.

Also biss Kiva selbst hinein und verzog ihr Gesicht angewidert. «Es sieht so gut aus, schmeckt aber so schlecht», war ihr Verdikt. «Hattet ihr schon mal eine biegsame, gummiartige Wassermelone?» Kiva ist nicht die einzige Amerikanerin, die von «Gummi»-Obst und -Gemüse berichtet, das künstlich wirkt.

Hat die Regierung ihre Finger mit im Spiel?
Natürlich ist da eine Verschwörungstheorie nicht weit. In den sozialen Medien wird behauptet, dass mit den Produkten in Amerika gerade etwas ernsthaft nicht stimme. Manche vermuten, wie könnte es auch anders sein, die Regierung dahinter – um die Bevölkerung zu vergiften. Andere sehen die Ursache in Düngemitteln und Pestiziden sowie Genmanipulation. Nutzer empfehlen Bauernmärkte, Bio-Läden oder den Eigenanbau.«Früchte und Gemüse haben heute keinen Geruch mehr!», beklagt ein Instagram-Nutzer. «Erdbeeren riechen überhaupt nicht mehr nach Erdbeeren! Wie kommt das?»

Was genau das Problem ist, ist derweil unklar. Für einen Tiktok-User könnte die seltsame Beschaffenheit durch ein Problem bei der Produktion oder auch Lagerung entstanden sein. Vielleicht ist das Ganze aber auch einfach nur ein gut gemachter Gag von findigen Tiktokern, die um Reichweite und Aufmerksamkeit buhlen. Abschliessend klären lässt sich dieses Rätsel also vorerst nicht.





Nun sind auch Veganer gefährdet am 3.7.2024: wenn sie ultra-verarbeitete Lebensmittel-Fertigprodukte einnehmen:
Forscher bringen ultra-verarbeitete vegane Lebensmittel mit dem Risiko von Herzerkrankungen und frühem Tod in Verbindung
https://telegra.ph/Forscher-bringen-ultra-verarbeitete-vegane-Lebensmittel-mit-dem-Risiko-von-Herzerkrankungen-und-frühem-Tod-in-Verbindung-06-25

In einem psychotischen Versuch, die Menschen an echten, nahrhaften Lebensmitteln auszuhungern, hat der globale Klimawandel-Kult Fleisch und Milchprodukte dämonisiert und sie auf den Anstieg des atmosphärischen Kohlendioxids und die Erwärmung der Temperaturen zurückgeführt, die angeblich unsere kollektive Zukunft bedrohen.

Das britische Klimakomitee hat die Öffentlichkeit zu dieser Idee einer Gehirnwäsche unterzogen und das Kollektiv aufgefordert, seinen Konsum von "kohlenstoffreichem" Fleisch und Milchprodukten bis 2030 drastisch zu reduzieren. Dies hat zu dramatischen Investitionen in hochverarbeitete "vegane" Lebensmittel in ganz Großbritannien geführt.

Diese veganen Lebensmittel werden in der Regel aus Pflanzen gewonnen, sind aber oft stark verarbeitet und enthalten Füllstoffe. Darüber hinaus werden diese hochverarbeiteten veganen Produkte nicht richtig absorbiert und sind nicht geeignet, die Ernährungsbedürfnisse von Einzelpersonen zu erfüllen, insbesondere von Personen mit bestimmten Blutgruppen und hohem Aktivitätsniveau.

Eine neue Studie, die in der Fachzeitschrift Lancet veröffentlicht wurde, stellt nun fest, dass verarbeitete vegane Lebensmittel mit dem Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und einem frühen Tod verbunden sind. Dies ist ein wichtiges Thema in Großbritannien und anderen Industrieländern. In Großbritannien sind etwa 7,6 Millionen Menschen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen, die für ein Viertel aller Todesfälle verantwortlich sind.

Verarbeitete vegane Lebensmittel verursachen Herzkrankheiten, aber echte pflanzliche Lebensmittel verringern das Risiko

Während der traditionelle Veganismus ganze Früchte, Gemüse und Getreide betont, umfasst der moderne Veganismus jetzt ein Spektrum von ultra-verarbeiteten Lebensmitteln (UPF). Diese UPFs umfassen eine breite Palette von Produkten, von zuckerhaltigen Snacks und Getränken bis hin zu pflanzlichen Fleisch- und Milchimitationen, die sich alle durch eine umfangreiche industrielle Verarbeitung auszeichnen.

Diese UPFs sind in der Regel reich an ungesunden Fetten, Zuckern, Farbstoffen, Emulgatoren und Zusatzstoffen, während es ihnen an essentiellen Nährstoffen und Ballaststoffen mangelt. Studien haben einen erhöhten Konsum von UPFs mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Gesundheitszustände in Verbindung gebracht, einschließlich Herz-Kreislauf-Stoffwechselstörungen und vorzeitiger Sterblichkeit. Ihre chemische Zusammensetzung und veränderte physikalische Struktur tragen zu diesen negativen gesundheitlichen Folgen bei und untergraben die Vorteile von Heilkräutern und tatsächlicher pflanzlicher Ernährung, die chronischen Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen.

Die UK Biobank-Studie adressiert diese Lücken, indem sie umfangreiche Daten analysiert, um zwischen den Auswirkungen von pflanzlichen Vollwertkost und ultraverarbeiteten veganen Lebensmitteln auf das Risiko und die Sterblichkeit von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu unterscheiden. Die prospektive Kohortenstudie untersuchte medizinische und Sterblichkeitsdaten von mehr als 500.000 Teilnehmern im Alter von 40 bis 69 Jahren zwischen 2007 und 2010, die Regionen in England, Schottland und Wales umfassten. Dies ist die erste groß angelegte Kohortenstudie, die sowohl den Grad der Lebensmittelverarbeitung als auch die Nahrungsquelle (Pflanze vs. Tier) in Bezug auf das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen untersucht. Die Studie untersucht auch die Auswirkungen des Verzehrs von nicht-rotem Fleisch, wobei insbesondere zwischen UPF- und Nicht-UPF-Sorten unterschieden wird. Es wurde festgestellt, dass der Ersatz von ultraverarbeiteten pflanzlichen Lebensmitteln durch nicht ultraverarbeitete die Inzidenz von Herz-Kreislauf-Erkrankungen um 7 % und die Sterblichkeit von koronaren Herzkrankheiten um 13 % senkt. Für jeden Anstieg von 10 % bei echten, pflanzlichen Lebensmitteln sank das Risiko, an Herzerkrankungen zu sterben, um 20 %. Wenn die Quelle pflanzlicher Lebensmittel aus ultra-verarbeiteten veganen Lebensmitteln stammt, gibt es einen Anstieg von 12 % bei Todesfällen im Zusammenhang mit Herzerkrankungen.

Hauptautorin Fernanda Rauber kommentierte die Studie: "Lebensmittelzusatzstoffe und industrielle Verunreinigungen, die in diesen Lebensmitteln enthalten sind, können oxidativen Stress und Entzündungen verursachen, was die Risiken weiter verschlimmert. Diejenigen, die auf pflanzliche Lebensmittel umsteigen, sollten auch über den Grad der Verarbeitung nachdenken, bevor sie ihre Wahl treffen."

Co-Autorin Eszter Vamos drängt auf Ernährungsrichtlinien, um pflanzliche Ernährung zu fördern und sie von ultra-verarbeiteten veganen Lebensmitteln zu unterscheiden. "Während ultra-verarbeitete Lebensmittel oft als gesunde Lebensmittel vermarktet werden, deutet diese große Studie darauf hin, dass pflanzliche ultra-verarbeitete Lebensmittel keine schützenden Auswirkungen auf die Gesundheit zu haben scheinen und mit schlechten gesundheitlichen Ergebnissen verbunden sind", sagte sie.

Eine Flut von veganen Designer-Lebensmitteln trägt zu einem der größten Gesundheitsprobleme der Zeit bei, während sauberes, nahrhaftes Fleisch, rohe Milchprodukte und pflanzliche Arzneimittel verteufelt werden. Es ist nur eine weitere Möglichkeit für den Klimawandel-Kult, Menschen zu töten - alle glauben zu machen, dass sie sich gesund ernähren und den Planeten retten, während sie mit verarbeitetem Müll vollgepumpt und daran gehindert werden, nahrhafte, vollwertige Lebensmittel zu essen.

Zu den Quellen gehören:

NaturalNews.com

Vegconomist.com

TheLancet.com



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