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Abfall-Food / Abfallfood: Coca Cola 01

Coca Cola
                    sauer+ätzend, provoziert Knochenschäden und
                    Zahnschäden
Coca Cola sauer+ätzend, provoziert Knochenschäden und Zahnschäden [1]

Abfallfood mit Industrieprodukten macht Probleme: "Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht...Genau wie 90% der gesundheitlichen Probleme! Und nur ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang." - Legitim auf Telegram 31.7.2023 (Link)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Literatur über das ätzende Coca Cola

-- Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe

18.6.2016: Coca Cola ist schwarz, weil da ein schwarzer Farbstoff ist: 4-Methylimidazol (4Ml - E150a, E150b, E150c, E150d), soll krebserregend sein - auch in dunklem Bier, in Soja-Sossen, in Candys, in Gravys, in Brühwürfeln: Der schwarze Farbstoff der Cola – „Ich rühre das Zeug nicht mehr an“
10.9.2018: Coca Cola und die Machenschaften, um sportlich und gesund zu "erscheinen": Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund sein soll! -- Für die Produktion von 1 Liter Cola werden ca. 3 Liter Wasser benötigt
Coca Cola am 16.9.2018: Limonaden und Softdrinks sind grosse Schädlinge mit viel Zucker, Phosphorsäure bindet Nährstoffe, die den Knochen dann fehlen etc.: Erschreckend: Wie Cola & Co. unsere Knochen schädigen
18.9.2018: Noch mehr Manipulationen mit "Mineralwässern" - Coca Cola-Mineralwasser - und der WWF wird Werbeträger für die Gift-Limonaden: Mineralwasser – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi beherrschen Weltmarkt – jetzt sogar kalorienarmes Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“ und „glutenfrei“ -- Coca-Cola verkauft Leitungswasser und gräbt wie Nestlé Wasser in wasserarmen Regionen ab -- Wassermarken von Coca Cola -- Was Nestlé und Danone noch nicht an sich gerissen haben, wird nun von Coca-Cola und Pepsi übernommen. -- Was Coca Cola und PepsiCo gemeinsam haben, ist nicht nur die Kritik an dem Wasserraub in Indien, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem WWF
Coca Cola etc. am 20.2.2019: Mineralwasser ist KEIN Mineralwasser, sondern oft eine Giftmischung - "technische Hilfsstoffe" müssen nicht angegeben werden - Grenzwerte werden von der Wasser-Mafia bestimmt - Video von welt-im-wandel.tv mit Wissenschaftsjournalistin Schimmelpfennig: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie
16.10.2023: Coca Cola ist hochgradig sauer und ätzend - macht die Knochen kaputt -- 16.10.2023: Schädling Coca-Cola mit Phosphorsäure
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure provoziert u.a. hohle Knochen (Osteoporose), also leicht brechende Knochen
November 2023: Viel Coca Cola getrunken - Zahnschäden: sensible Zähne



Natur heilt.com von René
                                Gräber, Logo

18.6.2016: Coca Cola ist schwarz, weil da ein schwarzer Farbstoff ist: 4-Methylimidazol (4Ml - E150a, E150b, E150c, E150d), soll krebserregend sein - auch in dunklem Bier, in Soja-Sossen, in Candys, in Gravys, in Brühwürfeln:
Der schwarze Farbstoff der Cola – „Ich rühre das Zeug nicht mehr an“
https://naturheilt.com/blog/cola-und-seine-dunklen-geheimnisse/?fbclid=IwAR3WqrXMRfABTFb17UMIQc_KrlueYMPfkt8DfZ3RQwEm7H9oBpIP4ZyKA9U

<Cola und seine „dunklen Geheimnisse“, oder: Der schwarze Farbstoff der Cola. Cola, gleich von welchem Hersteller, original, kopiert oder getürkt, ist immer „dunkel“farben.

Wie es sich jetzt herauszustellen scheint, fischt die Gesundheit des Konsumenten solcher Produkte ebenfalls im Dunklen. Denn der dunkle Farbstoff in der Cola hat das Zeug zum Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff ist eine Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI) nennt.

Diese Chemikalie wird bei der Produktion von Pharmazeutika, fotografischen Chemikalien, Bleichmitteln, Pigmenten, Reinigungschemikalien, landwirtschaftlichen Chemikalien und Gummi eingesetzt.

Aber es tritt auch auf als Nebenprodukt von Fermentierungsprozessen von Lebensmitteln und ist im Tabakrauch nachweisbar. 4MI ist eine Substanz, mit der die Bevölkerung häufiger in Kontakt kommen kann. Lebensmitteltechnisch kommt sie in „Zuckercouleur“ E 150 a bis d vor. E150d ist der Farbstoff, der die Cola in Deutschland dunkel färbt.

Die Petition der Verbraucher

In den USA sind jetzt die Verbraucher auf die Barrikaden gegangen, um die mögliche Krebs erzeugende Wirkung des Farbstoffs publik zu machen und entweder die Etikettierung zu ändern oder den Farbstoff zu verbieten (http://cspinet.org/new/pdf/caramel_coloring_petition.pdf). Wenn man sich diese Petition genauer anschaut, dann vergeht mir die Lust auf Cola und alles, was mit Zuckercouleur versehen ist. Das „Center For Science In The Public Interest“ reichte am 16. Februar 2012 bei der FDA eine Petition ein, die Bezeichnung des Farbstoffs als „natürlich“ zu verbieten und auf die krebserzeugende Potenz des Farbstoffs hinzuweisen (vergleichbar mit den Warnhinweisen bei Zigaretten). In dieser Petition wurde darauf hingewiesen, dass sich ca. 130 Mikrogramm 4MI in einer 12-Ounce-Dose oder -Flasche (340 ml) befinden, und dass diese 130 Mikrogramm die offiziell definierte Unbedenklichkeitsgrenze (NSRL – No Significant Risk Level) von 16 Mikrogramm um den Faktor 8 übertreffen.

In den USA werden jeden Tag 16 Ounces pro Kopf produziert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Schätzungen zum Pro-Kopf-Konsum von Colas belaufen sich auf ca. 14 Ounces pro Tag, die „Diät“-Versionen eingeschlossen.

Eine Studie von 2005/2006 fand heraus, dass Männer im Alter zwischen 14 und 30 Jahren täglich durchschnittlich zweimal eine 12-Ounce-Dose konsumieren. Für diese Altersgruppe scheint die Cola das Getränk der Wahl zu sein. Frühere Erhebungen (1999 – 2002) beschrieben einen täglichen durchschnittlichen Konsum von fünf (5!) 12-Ounce Cola. Dieser exorbitante Cola-Konsum garantiert dem Konsumenten dann eine Dosis von 650 Mikrogramm 4MI pro Tag, was die kalifornische NSRL um den Faktor 41 überschreitet.

Aber nicht nur Cola enthält dieses „Leckerli“: Auch dunkles Bier, Soja-Saucen, Candys, Gravys, Brühwürfel usw. können 4MI-haltig sein. Die karzinogene Potenz der Chemikalie wird dann noch durch einen „Verwandten“, das 2-Methylimidazol (2MI) erhöht. Die Petition kommt zu dem Schluss, dass „ diese Imidazol belasteten Farbstoffe möglicherweise für Hunderte oder Tausende von Krebsfällen in der amerikanischen Population verantwortlich sind.“>




Netzfrauen
                    online, Logo

10.9.2018: Coca Cola und die Machenschaften, um sportlich und gesund zu "erscheinen":
Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund sein soll!
https://netzfrauen.org/2018/09/10/cola/

Coca-Cola hat nach eigenen Angaben zwischen 2010 und 2017 acht Millionen Euro an Dutzende von spanischen Wissenschafts- und Medizinorganisationen gezahlt. Es ist nicht das erste Mal, dass Coca Cola Wissenschaftler oder Organisationen bezahlt. Als in Großbritannien die Forderungen nach Maßnahmen gegen zuckerhaltige Getränke laut wurden, da sie signifikant zur Fettleibigkeit beitragen und wenig Nährwert enthalten, wurde bekannt, dass Coca Cola Millionen von Dollars an eine Gruppe zahlte, die behauptete, dass Bewegung statt einer gesunden Ernährung der wahre Schlüssel zum Abnehmen sei. Ohne Erfolg, Großbritannien hat im April 2018 eine Zuckersteuer auf Softdrinks eingeführt. Für Deutschland fordern Verbraucherschützer Ähnliches. Doch Ex-Bundesagrarminister Christian Schmidt schützte Konzerne. Er war nicht nur pro Glyphosat und pro Massentötung männlicher Küken, sondern er war auch gegen eine Extra-Steuer auf zuckerhaltige Getränke. Die Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke hatte sich dagegen ausgesprochen. Mit solchen Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo auch kein Wunder. Sogar die EU hat den Zuckermarkt neu geregelt, denn Kristallzucker ist teurer als Isoglukose und diese ist auch noch ungesünder.

Sportlich, sportlich! Das Engagement von Coca-Cola

Wo immer die Spitzenathleten der Welt sich im sportlichen Wettkampf messen, Rekorde aufstellen und ihre Fans begeistern – die aktive Unterstützung von Coca-Cola ist ihnen gewiss, so Coca Cola. Nur werden die Spitzensportler sicher auf die braune zuckerhaltige Brause verzichten. Kein Sponsor zahlt Spitzensportler, wenn sie anstatt zu rennen in die Sportarena oder auf dem Fußballplatz rollen, letzteres rollt nur der Ball.

Nicht nur in Großbritannien enthüllte man die Gegenmaßnahmen für die Zuckersteuer durch Coca Cola, sondern auch in einer Studie, die im September 2016 vom American Journal of Preventive Medicine veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass Coca-Cola und Pepsi bis zu 96 Gesundheitsgruppen in den Vereinigten Staaten finanziert haben, um die Öffentlichkeit dahingehend zu täuschen, dass ihre Produkte nicht mit Fettleibigkeit in Verbindung zu bringen seien.

Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Fast jeder sechste Erwachsene in der EU gilt als
adipös, und trotzdem hat die EU es zugelassen, dass Maissirup, der neue Süßstoff wird und bereits ist.   Wie ein Sprecher von Coca-Cola bestätigte, setzt das Unternehmen bereits Isoglukose in einer Reihe von Produkten in Europa ein.

Mit Coca-Cola wurde Warren Buffett reich

Echt bittere Zeiten für die Zuckergiganten – nun kommt auch noch die WHO und rückt dem Zucker auf dem Leib. Das passt nun gar nicht und somit entwickelt die Zuckerbranche schon ihren Schlachtplan. Diesmal sind aber die Godzillas der Süßwarenbranche mit den Zuckergiganten einig. Sie beschließen: Zucker ist gesund. Es gibt sogar eine Webseite die behauptet : ZUCKER BRINGT GESCHMACK INS LEBEN >> Impressum: Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. (WVZ)!

Multimilliardär Warren Buffett ist nicht nur der drittreichste Mann der Welt und Großaktionär von Goldman Sachs und vielen anderen Konzernen, sondern gemeinsam mit Bill und Melinda Gates ist Warren Buffett ein Treuhänder der Gates-Stiftung. Indien verbannte die Bill and Melinda Gates Stiftung und zwar wegen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne.  Außerdem hat auch Bill Gates in Coca Cola investiert.

Wenn also die Menschen Coca Cola trinken, verdienen Warren Buffett und Bill Gates. Wenn diese Menschen dann krank werden, verdienen wieder diese Herren. Ja, die Herren wissen, wie man Geld macht, und sie haben auch noch eine große Organisation im Rücken, das  Pharmasyndikat, sorry, die WHO. Der Stiftung wird Interessenkonflikt mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen, doch noch kurz bevor die Fusion Bayer mit Monsanto genehmigt wurde, hat Warren Buffet mit seiner Investmentgesellschaft, an der wiederum Bill Gates beteiligt ist, kräftig in Monsanto investiert. Ein Teil des Maissirups (HFCS) wird unter Verwendung von biotechnologisch erzeugtem Mais hergestellt.

Damit Coca Cola nicht als Schuldiger für Fettleibigkeit verantwortlich gemacht wird, ist Coca Cola das gleich Millionen Dollar wert

wafg-Präsidium –
Das wafg-Präsidium gab 2014 folgende Besetzung bekannt: Den Vorstand des Verbandes bilden Patrick Kammerer (Präsident, Coca-Cola GmbH), Astrid Williams (Vizepräsidentin, Pepsi-Co International) und Henning Rodekohr (Vizepräsident, Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH & Co. KG). Weitere Präsidiumsmitglieder sind Axel Dahm (Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG); Tobias Giles-Bluhm (Hansa-Mineralbrunnen GmbH); Markus Lotsch (Rudolf Wild GmbH & Co. KG) und Fabian Neumann (Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH & Co. KG).

Softdrinks sind für das weltweit grassierende Übergewicht mitverantwortlich, deshalb hat auch das mexikanische Parlament eine Sondersteuer auf Softdrinks (und auf Fast Food) beschlossen. Auch in Frankreich werden Softdrinks bereits mit 5 Prozent Steuer belegt, eine Erhöhung auf 20 Prozent ist geplant. Finnland besteuert Süßgetränke mit 0,22 Euro pro Liter. Auch Ungarn erhebt bei zuckerhaltigen Getränken erhöhte Steuern. Nach Einführung dieser Steuern (die von den Herstellern vollständig an die Verbraucher weitergereicht wurden) gingen die Absatzzahlen an Süßgetränken in allen Ländern deutlich zurück. In Mexiko wurden 12 Prozent weniger zuckergesüßte Getränke konsumiert als vor Einführung der Steuer.

In Deutschland wird seit längerem über ähnliche Steuern diskutiert.

Die Getränkeindustrie sprach sich mit Blick auf den neuen britischen Vorstoß dagegen aus. „Eine Softdrink-Steuer macht nicht schlank oder gesund, sondern ist Symbolpolitik“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke, Detlef Groß. „Übergewicht ist ein komplexes Phänomen, für das es keine Zauberlösung gibt.“ Dieser Herausforderung sei nicht mit einer Steuer auf eine einzelne Produktkategorie zu begegnen. Für Verbraucher gebe es zudem eine breite Auswahl an Getränken – mit und ohne Zucker. Schaut man sich die Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke näher an, zum Beispiel den Jahresbericht der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e. V. mit der Marktstatistik 2012, finden wir Konzerne als Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo.

Coca-Cola hat acht Millionen Euro an medizinische und wissenschaftliche Vereinigungen in Spanien gezahlt

Jahrzehntelang gelang es der Zuckerindustrie, Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte schönzureden. Die gesundheitsschädliche Wirkung von übermäßigem Zuckerkonsum wurde bewusst verschwiegen oder sogar geleugnet. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen waren für viele Konsumenten die bittere Folge.

In Spanien hat Coca-Cola 420.000 Euro an die Spanische Gesellschaft für Ernährung, 400.000 an die Spanische Gesellschaft für Hausärzte, 357.000 an die Diabetes Foundation und 350.000 an die Spanische Pädiatrie gezahlt. Die Finanzierung ist in der Regel der Organisation von Kongressen und der Durchführung von wissenschaftlichen Studien gewidmet, eine gängige Praxis in einigen multinationalen Lebensmittelunternehmen, wie Danone und den größten Unternehmen der Bierindustrie .

Ist man unabhängig, wenn ein Konzern wie Coca Cola die Studien finanziert?

„Ich bin eine unabhängige Wissenschaftlerin. Coca-Cola hat mir nie gesagt, was ich zu tun habe „, sagt Professorin Marcela González Gross von der Polytechnischen Universität Madrid, die 243.000 Euro von der Firma für zuckerhaltige Getränke erhalten hat. Die Professorin ist die Hauptautorin der sogenannten Studie über die Ernährungspyramide, die von Coca-Cola mit 13.700 Euro finanziert wurde. „Kinder konsumieren gerne verschiedene Arten von Getränken, insbesondere Süßigkeiten wie Säfte und alkoholfreie Getränke. Dies liegt daran, dass sie eine geschmackliche Vorliebe für süße Speisen haben, da ihr Energiebedarf größer ist als der von Erwachsenen. Diese Getränke können in Maßen angeboten werden, aber sie sollten nicht die einzigen sein, die sie konsumieren „, heißt es in einem Leitfaden für Eltern, unterzeichnet von González Gross und veröffentlicht auf der Coca-Cola Website .

Der Präsident der spanischen Stiftung für Ernährung, Gregorio Varela, glaubt, dass die 567.000 Euro, die seine Organisation von Coca-Cola erhalten hat, seinem Image nicht schaden würden. Das Geld sei für die Finanzierung der wissenschaftlichen Studie von ANIBES über die Energiebilanz in Spanien bestimmt worden. „Die Gruppe der Erfrischungsgetränke mit Zucker trägt 2,0% zur Gesamtenergieaufnahme bei (36 kcal / Tag von insgesamt 1.810 kcal / Tag)“, heißt es in einem seiner Berichte .

Laut einer Studie vom 29. August 2018: Insgesamt erhielten zwischen 2010 und 2016 insgesamt 74 Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Ernährungs- und Kardiologieorganisationen erhielten die höchste finanzielle Unterstützung.

SCHLUSSFOLGERUNGEN:

„In Spanien erhalten zahlreiche Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Wir liefern Beweise dafür, dass die von dieser Getränkefirma finanzierte Forschung ihren kommerziellen Zielen dient, die in vielen Fällen den Bemühungen um eine Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung widersprechen.“ Studie hier

Coca-Cola light und die Kampagne zur Herzgesundheit – Deutschland

Sie mutet ein wenig seltsam an, die Werbung von Coca-Cola light zur Herzgesundheit von Frauen. Das war 2014. Ginge es damals nach dem Video, bräuchte die Frau einen zweiten Mann, eine Konfetti-Kanone, ungefähr 10-20 Telefone mehr, ein paar Möpse, jede Menge Schuhe, sie müsste nur ein bisschen abgehoben sein und sich ab und an zu verrenken – dann ginge es ihrem Herzen gut. Mensch Mädels, wenn das so einfach wäre… schrieben wir damals in unserem Beitrag. 

Die Wahrheit ist…

Coca-Cola light macht nicht sexy und schlank, sondern abhängig und krank

Seit Gründung der Initiative hat das Unternehmen Coca-Cola rund 1.000.000 Euro in die Förderung der Herzgesundheit von Frauen investiert und unterstützte in diesem Bereich von 2011 bis 2015 auch die Forschung unter Leitung von Prof. Dr. Regitz-Zagrosek. Zunächst förderte Coca-Cola light die „Berliner Frauen Risiko“-Studie (BEFRI) zur Bewertung des Risikobewusstseins von Frauen in Bezug auf Herz-Kreislauferkrankungen. In 2013 und 2014 flossen die jährlichen Spenden in die „Berliner Herz und Seele“-Studie (BerHerS) zur Erforschung des sogenannten „Broken-Heart-Syndroms“. Dabei handelt es sich um ein schweres Herzleiden, das als Reaktion auf akuten Stress auftreten kann – gerade bei Frauen. Die gute Nachricht: Frauen können diesem Gesundheitsrisiko aktiv vorbeugen – durch Bewegung, bewusste Zeit für Entspannung und eine ausgewogene Ernährung. Deshalb animiert Coca-Cola light junge Frauen zu einem ausbalancierten Lebensstil und zeigt Strategien auf, wie sie ihr Leben mit mehr Leichtigkeit genießen können.

Auf all dies will die Initiative „Hör auf Dein Herz“ aufmerksam machen. Partner der Initiative sind

  • Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des Institutes für Geschlechterforschung in der Medizin, an der Charité Berlin und Gründungspräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.V. und der International Society for Gender in Medicine, Projektleiterin des Forschungsschwerpunktes „Geschlechterforschung in der kardiovaskulären Medizin“ am Center for Cardiovascular Research an der Charité Berlin und Koordinatorin von DFG-, BMBF- und EU-Projekten zu dieser Thematik
  • Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V. (DGesGM)
  • Coca-Cola light

WERBUNG DANK BILD – Berlin, 3. Dezember 2016. Coca-Cola unterstützt bereits im neunten Jahr die Hilfsorganisation BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“. Damit setzt sich das Unternehmen nachhaltig für die weltweit über 3.200 Projekte der Hilfsorganisation ein. Insgesamt spendet Coca-Cola im Rahmen seiner Weihnachtskampagne 250.000 Euro. Symbolisch wurde der Betrag bei der heutigen Spendengala „Ein Herz für Kinder“ in Berlin übergeben.

Weitere 280 000 Euro flossen von Coca Cola für eine Studie zur Bewegungsförderung an die Universität Paderborn.

Aspartam Dank Coca Cola nicht schädlich

Auf der Webseite von Coca Cola: Sind Süßstoffe eine Alternative?

„Süßstoffe sorgen für süßen Geschmack, haben aber praktisch keine Kalorien. Sie sind heute ein fester Bestandteil einer kalorienbewussten Ernährung und können dabei helfen, die richtige Balance zwischen Energieaufnahme und -verbrauch herzustellen. Um dem Wunsch vieler Verbraucher nach Erfrischungsgetränken mit weniger oder keinen Kalorien nachzukommen, sind Süßstoffe unersetzlich. Unternehmen wie Coca-Cola verwenden in Deutschland ausschließlich Süßstoffe, die in der EU für Lebensmittel zugelassen sind, wie zum Beispiel Aspartam. Offizielle Stellen wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) haben die Sicherheit der Süßstoffe genauestens geprüft und stufen diese als sicher ein.“

Im Juli 2017 gab es eine Veröffentlichung einer großangelegten Studie, die feststellte: Künstliche Süßungsmittel –  Bisherige Studien zeigen eher Nachteile für die Gesundheit.

Wer abhnehmen will, greift gerne zu Produkten, die anstelle von Haus­halts­zucker kalorienärmere Zuckerersatzstoffe enthalten. Dabei liegen keine Beweise vor, dass Übergewichtige durch künstliche Süßungsmittel wie Aspartam, Sucralose oder Stevioside ihr Gewicht besser unter Kontrolle haben. Beobachtungsstudien weisen sogar auf Nachteile hin. In einer Übersichtsarbeit im Canadian Medical Association Journal fassen Forscher der University of Manitoba die vorliegenden Studien zusammen (2017; doi: 10.1503/cmaj.161390). Darüber berichtete sogar das Ärzteblatt! 

2015 hat sogar DER SPIEGEL behauptet: es handelt sich dabei  um Verschwörungstheorien und nannte es Die große Süßstoff-Lüge!! Wer da wohl seine Finger mit im Spiel hatte?

In den USA zum Bespiel weiß man schon längst, was ungesund ist, daher steigt auch der Anteil an gesunder Ernährung. Siehe auch: Kennen Sie Aspartam? ASPARTAME NOW CALLED AMINOSWEET: WHAT ARE THEY TRYING TO HIDE?

Und sollte das immer noch nicht reichen:

Verflechtungen von Coca Cola mit …

The Coca-Cola Co : Connections – Verbindungen 

Quelle 

 MONSTER BEVERAGE CORP
 MGM RESORTS INTERNATIONAL
 IAC/INTERACTIVECORP
 FORWARD AIR CORPORATION
 EXPEDIA GROUP INC
 ENTERGY CORPORATION
 DELTA AIR LINES, INC.
 CUMMINS INC.
 AIRCASTLE LIMITED
 3M CO
New York University
Ronald McDonald House Charities, Inc.
Saint Joseph’s Translational Research Institute
Emory University
RRE Advisors LLC
Anadolu Endüstri Holding AS
The Diller-Von Furstenberg Family Foundation
United States Council for International Business
USC School of Cinematic Arts
US Foundation for Inspiration & Recognition of Science & Tech
Special Olympics, Inc.
The Cambridge China Development Trust
Dorothy Irene Height Education Foundation
The American Turkish Society
Chamber of Commerce of The United States of America
The Hellenic Initiative
Superfoods Tour LLC
Suu Foundation
The Business Council
Coca-Cola (China) Beverages Ltd.
Opus Capital Ventures LLC
Coca-Cola (Japan) Co., Ltd.
Center for Strategic & International Studies, Inc.
Coca-Cola Hellenic Russia
The Wings Club
The Business Roundtable
US-ASEAN Business Council, Inc.
The Eminent Persons Group On The Asean Charter
The Coca-Cola Export Corp.
Energy Brands, Inc.
The Paley Center for Media
Jugos del Valle USA, Inc.
Thirteen/WNET
Women’s Leadership Council
University of California, Los Angeles
Catalyst, Inc.
University of Southern California
Monster Beverage 1990 Corp.
Nuclear Threat Initiative, Inc.
Allen & Co. Securities
GRA Venture
Environmental Defense Fund
The Sam Nunn School of International Affairs
Spelman College
Allen Holding, Inc.
CEO Council On Health & Innovation
US-China Business Council
National Urban League, Inc.
Georgia Tech Foundation, Inc.
USA Football, Inc.
Smithsonian National Air & Space Museum
Fresh Trading Ltd.
NEW Ventures LLC
Intl Federation of Essential Oils & Aroma Trades Ltd.
The Consumer Goods Forum
University of Rochester
Monster Energy Co.
The Woodruff Arts Center
The Leon H. Sullivan Foundation
Flavor & Extract Manufacturers Association
National Labor College, Inc.

Nicht nur Nestlé, sondern auch Coca-Cola tritt Menschenrechte mit Füßen

Für die Produktion von 1 Liter Cola werden ca. 3 Liter Wasser benötigt.

Trotz Dürre-Katastrophe graben Nestlé das Wasser in Ostafrika und Coca Cola in Indien ab! Nicht nur der Osten Afrikas ist von einer schrecklichen Dürre betroffen, sondern auch der Süden Indiens und hier baut Coca Cola neue Abfüllanlagen. Menschen haben keinen Zugang mehr zum Wasser und Bauern können ihre Äcker nicht mehr bestellen. 

War Ihnen bekannt, dass auch Coca Cola das Wasser abgräbt? Genau dort, wo Menschen unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren leiden, produziert Coca Cola seine braune Brause! Denn dort verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum Trinken! Coca Cola baut neue Abfüllanlagen in Indien, dort wo Millionen Menschen von der schlimmsten Dürre betroffen sind, Bauern begehen Selbstmord! 

Es gibt viele Gründe, Coca Cola zu boykottieren!

Wenn prominente Fußballstars wie Manuel Neuer Werbung für Coca Cola machen, ist die Frage berechtigt, warum er das macht. Werbung für einen Konzern wie Coca Cola, der Menschenrechte mit Füßen tritt? Der ganze Landstriche in die Dürre treibt? Der Menschen in Plastikflaschen abgefüllte, teilweise noch mit gesundheitsgefährdenden Stoffen belastete Zuckerlösungen als vernünftige Alternativen zum Trinkwasser verkauft und diese auch noch über wahnwitzige Strecken rund um den Erdball transportiert?  Das süße Getränk saugt wichtige Nährstoffe aus dem Körper und macht fett.

Würden die Menschen noch Coca Cola trinken, wenn Sie wüssten, dass Coca Cola nicht nur sehr zuckerhaltig ist und deshalb bei übermäßigem Genuss zu Übergewicht und all den damit verbundenen Folgen führt, sondern wenn sie außerdem wüssten, dass die Coca Cola Company zusätzlich noch massiv gegen Menschenrechte und Umweltschutz-Standards verstoßen hat und ihre Regierung unterwandert?

Netzfrau Doro Schreier

Mehr Informationen:

Wie viel Chemie steckt wirklich in Coca-Cola? …das könnte es Ihnen erleichtern, darauf zu verzichten

Coca Cola baut neue Abfüllanlagen in Indien, dort wo Millionen Menschen von der schlimmsten Dürre betroffen sind, Bauern begehen Selbstmord! – Severe drought in South India: Pepsi and Coca-Cola were sucking out 3 million litres of water daily from Thamirabarani River !

Die braune Brause – Coca Cola

Coca Cola wird grün – Was Sie wissen sollten!

Coca Cola – Die etwas andere Werbung

Trotz Dürre-Katastrophe – Nestlé pumpt 50.000 Liter pro Stunde Wasser aus Äthiopiens Boden und baut die Milchwirtschaft aus

McDonald’s und Coca Cola in der Krise -Changing consumer tastes hurt McDonald’s and Coca-Cola

Wasser ist ein Allgemeingut und gehört der gesamten Menschheit und nicht nur Profiteuren! Nicht nur Nestlé auch Investmentbanker profitieren vom „blauen Gold“!

Skandal – BASF, Nestlé, Coca Cola, Deutsche Bank u. v. m. sind Profiteure der Entwicklungshilfe

Der Farbschummel! Nach McDonalds und Coca Cola folgt Ferrero – aus ROT wird GRÜN – aber lange noch nicht gesünder!





Uncut News
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Coca Cola am 16.9.2018: Limonaden und Softdrinks sind grosse Schädlinge mit viel Zucker, Phosphorsäure bindet Nährstoffe, die den Knochen dann fehlen etc.:
Erschreckend: Wie Cola & Co. unsere Knochen schädigen
http://uncut-news.ch/2018/09/16/erschreckend-wie-cola-co-unsere-knochen-schaedigen/
https://www.die-gesunde-wahrheit.de/2017/02/16/softdrinks/

<Cola & Co.

In den meisten Ländern der Welt beherrschen Softdrinks den Markt. Jeder von uns trinkt sie oder hat sie schon einmal konsumiert. Nun gibt es eine Studie aus Amerika, die zeigt, dass Softdrinks, die mit künstlichem Zucker oder künstlichen Zuckerersatzstoffen hergestellt werden, Knochen von innen heraus zerstören können. Das Schlimme daran ist, wir merken nicht einmal etwas davon, bis es zu spät ist.

Warum sind Softdrinks so gefährlich?

Viele verschiedene Forscher und Diätassistenten sagen, dass diese zuckerhaltigen Limonaden die Hauptursache für Fettleibigkeit auf der ganzen Welt sind (Erfahre mehr darüber). Dies ist leider nicht zu weit hergeholt, wenn man bedenkt, dass über 3/4 des Inhaltes aus Zucker besteht (Hier geht es zur Erklärung).

Im Endeffekt trinken wir puren Zucker mit einem Schuss Soda. Wie man in der Erklärung sehen kann, enthalten die meisten Softdrinks zwischen 10 und 30 Stück Zucker, je nach Größe des Softdrinks. Das Problem ist, dass es sich um künstlich hergestellten Zucker handelt, der den Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe katapultiert! Dadurch kann Insulin rasant freigesetzt werden. Es ist kein Geheimnis, dass dieser Vorgang nicht unbedingt zu den gesündesten in unserem Körper gehört.

(Hier kannst du mehr darüber erfahren)

Was schädigt unsere Knochen? - [Phosphorsäure verhindert die Einlagerung von Mineralien in den Knochen]

Coca-Cola, Pepsi und Co enthalten nicht nur Massen an künstlichem Zucker, sondern auch eine Chemikalie die unter dem Namen Phosphorsäure bekannt ist. Die enthaltene Phosphorsäure tritt kurz nach dem Trinken in unseren Darm ein. Hier passiert das eigentliche Unglück. Die Phosphorsäure bindet Magnesium, Zink und Kalzium. Dies hat zur Folge, dass die Nährstoffe nicht mehr wie üblich zu den Knochen transportiert werden, sondern in der Säure gebunden über den Urin aus dem Körper gespült werden.

Da die meisten Softdrinkhersteller diese toxischen Zutaten verwenden, kann es also dazu führen, dass darunter die Gesundheit unserer Knochen leidet. Der tägliche Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks wird also buchstäblich dazu führen, dass unsere Knochen von innen heraus verrotten!

Bei einer Gruppe von Frauen die durchschnittlich sechs Gläser Limonade pro Tag für einen Zeitraum von sechs Wochen tranken, konnte festgestellt werden, dass die Frauen zwischen 3-6% ihrer Knochenmineraldichte einbüßen mussten.  Der Rückgang der Knochenmineraldichte war bei Light und Zero Produkten niedriger, aber auch Diät-Versionen führten zu einer Abnahme der Knochenmineraldichte.

Der Mangel an Kalzium - [Mangelernährung+Limonaden schädigen die Knochen maximal]

Diese Phosphorsäure ist schlecht für uns alle. Alarmierend ist dieses Thema aber vor allem bei Jugendlichen. Die meisten Jugendlichen konsumieren täglich alle Arten von Softdrinks. Das große Problem daran ist, dass sich unsere Essgewohnheiten stark verändert haben.

Heutzutage nehmen 9 von 10 Jugendlichen schon viel zu wenig Kalzium durch die Nahrung auf. Das bedeutet, dass es sich die Jugendlichen gar nicht leisten können so viele Softdrinks zu trinken. Die Folge, höheres Risiko für Frakturen und letztendlich auch für Knochenerkrankungen wie Osteoporose.

Weitere Folgen - [Karies, kranke Nieren, Nierensteine etc.]

Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Softdrinks erhöhen das Risiko für Karies, da die Phosphorsäure den Zahnschmelz angreift. Ohne Zahnschmelz haben unsere Zähne keinen Schutz mehr, Bakterien können sich Frei entfalten und unsere Zähne zerstören. Weiterhin könnt Ihr euch durch den Konsum von Pepsi, Coca-Cola und Co, auf ein erhöhtes Risiko für chronische Nierenerkrankungen und Nierensteine freuen.  Dies ist den hohen Mengen an Phosphorsäure zu verdanken.>





Netzfrauen
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18.9.2018: Noch mehr Manipulationen mit "Mineralwässern" - Coca Cola-Mineralwasser - und der WWF wird Werbeträger für die Gift-Limonaden:
Mineralwasser – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi beherrschen Weltmarkt – jetzt sogar kalorienarmes Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“ und „glutenfrei“
https://netzfrauen.org/2018/09/18/wasser-4/

<Wasser in Flaschen ist der Marketingtrick des Jahrhunderts. Die Flaschenwasserindustrie ist ein boomendes Geschäft mit einem Umsatz von 16 Milliarden Dollar pro Jahr. Und diese vier Konzerne beherrschen den Weltmarkt:  Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi.Co. Der europäische Flaschenwassermarkt wird auf rund 45 Milliarden Liter geschätzt, obwohl Leitungswasser häufig besser als Mineralwasser ist. In Deutschland sind es 13,8 Milliarden Liter Mineralwasser, die abgefüllt werden. Tendenz steigend. Mit welchen Tricks die Konzerne arbeiten, ist schon erstaunlich, von kalorienarmem Mineralwasser bis hin zu „laktosefreiem“ und „glutenfreiem“. Wasser in Flaschen ist eine Alternative zu Leitungswasser, das kostenlos und viel umweltfreundlicher ist. Um erfolgreich zu sein, müssen Unternehmen die Kunden davon überzeugen, warum sie Wasser in Flaschen kaufen sollten, anstatt sich auf Leitungswasser zu verlassen, mit Erfolg. 

Flaschenwasser – „Marketing-Trick des Jahrhunderts“ – Profiteure: Nestlé, Danone, Coca-Cola und PepsiCo

Konzerne, die Flaschenwasser herstellen, haben rücksichtslose Marketingstrategien und exorbitante Lobbyaktivitäten praktiziert, um den Menschen weiszumachen, dass abgefülltes Wasser sauberer und sicherer sei als Wasser aus der Leitung. Mitarbeiter von Nestlé sagen, Quellwasser, definiert als Wasser aus natürlich fließenden Quellen, verkaufe sich besser, weil es als authentischer und gesünder angesehen werde. 2014 bewarb Nestlé mit mehr als 5 Milliarden US-$ sein „Pure Life“, wovon 3,8 Milliarden auf Werbespots in spanischsprachigen Fernsehkanälen entfielen. Siehe Studie: 64 % des Flaschenwassers ist Wasser aus der Leitung und kostet das 2000-Fache- Report: 64% of Bottled Water Is Tap Water, Costs 2000x More

Mit welchen Tricks die Konzerne arbeiten, wird an Coca Cola deutlich: Coca-Cola South Pacific lancierte ein neues, kalorienarmes Mineralwasser, das für gesundheitsbewusste Frauen ab 30 Jahren geeignet ist. Reine Vitalität und pure Lebensfreude – gibt es bei Nestlé. Vittel natürliches Mineralswasser 1,5 l laktosefrei! Lebensfreude will aber in dem gleichnamigen Dorf  Vittel gar nicht aufkommen, denn Dank Nestlé, der dort das Wasser abgräbt, gibt es kein Wasser mehr.  Mineralwasser „laktosefrei“ und „glutenfrei“- der Slogan macht es möglich! Mit einer millionenschweren Dachmarkenkampagne geht die Frontmarke Volvic von Danone ins Rennen. Volvic Naturelle ist für die Zubereitung von Babynahrung geeignet. Das boomende Geschäft mit Baby-Nahrung füllt nicht nur Danone kräftig die Kassen, sondern auch Nestlé.  Die Lösung von PepsiCo besteht darin, Kunden zu zwingen, Loyalitäten zu entwickeln. Statt einfach nur Wasser zu verkaufen, müssen Unternehmen Mineralwasser als Marke verkaufen – nicht nur als Getränk.

Die steigende Zahl gesundheitsbewusster Verbraucher auf der ganzen Welt ist ein Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach Flaschenwasser. Das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher hat dazu geführt, dass Hersteller von Flaschenwasser sich auf Produkte konzentrieren, die neben neuen Aromen auch Mineralien und Vitamine enthalten. Auf Grund des steigenden Lebensstandards wechseln viele Menschen von kohlensäurehaltigen Getränken zu funktionellem und aromatisiertem Wasser, das kalorienfrei, koffeinfrei oder frei von anderen künstlichen Inhaltsstoffen sein soll. Dieser Faktor dürfte das Wachstum des Marktes für Mineralwasser in naher Zukunft unterstützen. Beispiele für solche Produkte sind Glaceau Vitamin und Aquafina FlavourSplash.

Danone Waters Deutschland verteidigt seine Pole-Position bei stillem Wasser. Mit einer millionenschweren Dachmarkenkampagne soll die Frontmarke Volvic auf ein neues Preisniveau gehievt werden.

Die steigende Zahl gesundheitsbewusster Verbraucher auf der ganzen Welt ist ein Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach Flaschenwasser. 

Die Wasserreserven werden knapp. Zwar bedeckt das kostbare Nass rund 70 Prozent der Erdoberfläche. Als potenzielles Trinkwasser sind aber nur 0,3 Prozent aller Vorkommen nutzbar. Die zunehmende Verschmutzung der Gewässer – insbesondere in den Schwellenländern – verringert die Ressourcen weiter

Nutznießer sind die großen Abfüller wie Nestlé, Danone oder PepsiCo. Mit Marken wie Wahaha (Danone), Pureza Vital (Nestlé) oder Aquafina (Pepsico) bringen die Getränkeriesen ihre Durstlöscher an den Verbraucher.

Abgefülltes Wasser ist ein riesiges Geschäft. Dort tummeln sich Giganten wie Nestlé, Coca Cola, PepsiCo und Danone. Sie besitzen viele der besten Trinkwasserquellen der Welt. Für Quellwasser aus einer seiner Quellen in Colorado bezahlt Nestlé etwa 2 Cent für 4 l, um dann beim Verkauf rund $ 10 zu erzielen.

Weltweit kauft Nestlé Wasserrechte. Das erlaubt dem Unternehmen, Wasser direkt aus dem Grundwasser abzupumpen. „Nestlé Waters“ hat 95 Produktionsstandorte in 34 Ländern. Darunter auch in Südafrika, Pakistan und Äthiopien. In Südafrika hat Nestlé alleine elf Standorte. Durch die schwerste Dürre aller Zeiten herrscht dort gerade eine Wasserkrise. Immer wieder gibt es neue Skandale. Das Pure-Life-Flaschenwasser von Nestlé enthält atemberaubende, schwindelerregende 10 000 Mikroplastikpartikel pro Liter. Sie haben versucht, überall, von Brasilien bis nach Flint, Wasser zu stehlen.

Siehe Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser – Wie kann Nestlè Wasser in einer Wüste abfüllen?

Auch Nestlé weiß, wie man seine Produkte durch einen Slogan an die Frau oder Mann bringt. Kennen Sie Laktose-Intoleranz? Von Lactis = Milch und der Endung -ose für Zucker ist der natürliche in der Milch und allen Milchprodukten enthaltene Zuckeranteil – daher ist Laktose-Intoleranz auch als Milchzucker-Unverträglichkeit bekannt. Mal ehrlich, haben Sie schon mal Mineralwasser mit Laktose getrunken? Sicherlich nicht, denn das gibt es gar nicht, aber wenn auf Mineralwasser „laktosefrei“ steht, verkauft es sich gleich viel besser, und natürlich steigt auch der Profit für den Hersteller wie Nestlé. Siehe auch: Anuga – Sehr kostbares Nass: Mineralwasser »glutenfrei« und »laktosefrei«

Eine Person kann wochenlang ohne Nahrung, aber nur für ein paar Tage ohne Wasser überleben . Das unterstreicht, wie wichtig diese natürliche Substanz für unseren Körper ist, so der Coca-Cola-Konzern. Der zur Zeit in der Kritik steht, denn nach eigenen Angaben hat der Konzern zwischen 2010 und 2017 acht Millionen Euro an Dutzende von spanischen Wissenschafts- und Medizinorganisationen gezahlt. Siehe: Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund sein soll!

Coca-Cola verkauft Leitungswasser und gräbt wie Nestlé Wasser in wasserarmen Regionen ab

Einer der effizientesten Wege, wie Coca Cola den Zugang zu Wasser sichert, ist die Zusammenarbeit mit den einzelnen Regierungen und Behörden, die als Torwächter zu den besten Wasserquellen der Welt dienen. Seit 2007 hat das Unternehmen in Partnerschaften mit Regierungsstellen, internationalen Organisationen und gemeinnützigen Organisationen in über 100 Ländern an Naturschutz-, Infrastruktur-, Wasser- und Sanitärprojekten in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar investiert.

Solche Projekte wurden beschuldigt, den Wasserzugang des Unternehmens gegenüber dem der lokalen Bevölkerung zu privilegieren. Zum Beispiel wurde die in Houston ansässige Non-Profit-Organisation Living Water International, die Gelder von Coca Cola erhielt, beschuldigt, eine Privatisierung der öffentlichen Wasserressourcen durch die Hintertür zu betreiben, die dazu führte, dass die Wasserpreise in einer mexikanischen Stadt Ocotepec stiegen. 2017 kam es zu Protesten und die Bewohner von Ocotepec haben bei der staatlichen Menschenrechtskommission (CDH) eine Klage eingereicht.

Heute,“ sagte Edward Neville Isdell, ehemaliger CEO der Coca-Cola Company, von einem Podium bei einer Konferenz des World Wildlife Fund 2007 in Peking, „verpflichtet sich die Coca-Cola Company, jeden Tropfen Wasser, den wir in unseren Getränken und ihrer Produktion verwenden, zu ersetzen, um ein Gleichgewicht in den Gemeinden und in der Natur zu erreichen Wasser, das wir verwenden.“

Zu den bekannteren Naturgruppen, mit denen sich das Unternehmen zusammengeschlossen hat, gehört der World Wildlife Fund (WWF).  Edward Neville Isdell gab in Peking im Jahr 2007 bekannt, dass Coca-Cola dem WWF 20 Millionen US-Dollar für die Durchführung von Umweltschutzmaßnahmen zur Verfügung stellte.

Seitdem arbeitet das Unternehmen weiterhin mit dem WWF zusammen. Der WWF-US lobte Coca-Cola für seinen vorausschauenden Ansatz und sagte, seine Nachfüllziele seien „ein Schritt in die richtige Richtung“, beantworteten jedoch nicht die Frage, welche Rolle er bei der Definition von Wasserneutralität gespielt habe.

2013 zum Beispiel schlossen sich Coca Cola und der WWF wieder zusammen, um das Bewusstsein und die Mittel zu schärfen, um die Arktis vor weiterer Umweltzerstörung zu bewahren.

Die Partnerschaft sah vor, dass Coca Cola in den nächsten drei Jahren 4 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellte, um das neue Arctic-Home-Projekt des WWF zu unterstützen .

In einer Marketingkampagne wurden 300 Millionen Getränkedosenverpackungen mit dem Bild einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen in der Arktis gezeigt.

Man muss sich das vorstellen, wie viel allein an Umweltschäden durch diese Getränkedosen entstanden sind!

Und nicht nur in Mexiko kommt es zu Protesten gegen Coca Cola und Privatisierung des Wassers, auch in Brasilien. 2018 – hieß es gemäß der brasilianischen Zeitung “Correio do Brasil”, dass sich Vertreter von Nestlé und Coca Cola mit der brasilianischen Regierung mehrfach getroffen haben, um das Prozedere für die Ausbeutung von Wasserressourcen durch Privatfirmen festzulegen. Dabei ging es insbesondere um den Guaraní-Aquifer. Angestrebt sind Konzessionsverträge für über 100 Jahre. In der Stadt Samambaia am Stadtrand von Brasilia  (Zentral Brasilien ) legten protestierende Frauen die Produktion bei  Coca Cola  lahm. 

Und auch in Indien: Genau dort, wo Menschen unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren leiden, verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum Trinken! Der Regen blieb aus, Hitze und Trockenheit zerstörten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. 9 Millionen Bauern haben wenig oder keinen Zugang zu Wasser und mindestens 216 Landwirte haben Selbstmord begangen, weil sie kein Wasser für ihre Felder haben. Ohne Ernte und Wasser bleibt für die Dorfbewohner nur noch die Flucht in die Städte, wo Wasser leichter verfügbar ist. Daraufhin haben Millionen Händler in Indien Coca Cola boykottiert. 

Wassermarken von Coca Cola

Coca-Cola geriet Mitte der 2000er Jahre unter Beschuss. Coca-Cola hält die Vertriebskosten niedrig, indem sie lokale Wasserquellen anzapfen, eine Praxis, die seit den frühen Erfolgen des Unternehmens in Atlanta-Soda-Brunnen in den späten 1800er Jahren fortgesetzt wurde. In den 2000er Jahren jedoch sahen die Menschen in einigen der zunehmend wasserarmen Regionen der Welt die großen Wasserverbraucher kritischer, und Coca-Cola wurde zum Ziel der öffentlichen Wut. Im Jahr 2007 griffen US-College-Studenten die Sache auf und forderten einen landesweiten Boykott zur Unterstützung indischer Farmer, die das Unternehmen beschuldigten, ihr Wasser und ihren Lebensunterhalt zu stehlen. Es war ein internationaler PR-Albtraum, der das Markenimage und die globale Geschäftsstrategie von Coca-Cola bedrohte.

2004 musste der Getränkehersteller, der das Geheimnis seiner braunen Brause mit so großem Aufwand vor Nachahmern schützt, mit einem höchst peinlichen Geständnis an die Öffentlichkeit gehen. Das Mineralwasser Dasani, das pro halbem Liter für 95 Pence (etwa 1,43 Euro) verkauft wird, ist einfaches Leitungswasser aus Sidcup.

Seitdem ergießt sich ein Schwall von Häme über Coca-Cola. „It’s the real thing…Coke’s tap water from Sidcup“, titelte die „Times“. Der „Independent“ verglich den Dasani-Flaschenpreis mit dem Preis für einen halben Liter Leitungswasser in Sidcup: 0,03 Pence.

Doch damit nicht genug. Der Versuch des Konzerns, den Flaschenpreis mit der Veredelung des Wassers zu rechtfertigen, ging ebenfalls gründlich daneben. In der Presse-Erklärung und auf der firmeneigenen Website hieß es es nämlich, das Dasani-Wasser habe einen „ausgeklügelten Reinigungsprozess“ durchlaufen. Daraufhin meldeten sich sofort die örtlichen Wasserwerke mit feinem englischen Humor zu Wort: „Wir denken nicht, dass es irgendwelche Unreinheiten im Leitungswasser gibt“, sagte Barry Clarke, Sprecher von Water UK, „dass das Wasser sauber ist, ist auch die Meinung der amtlichen Prüfer, die etwa drei Millionen Stichproben pro Jahr machen“.

In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser Bonaqua. Auch hier kommt der Grundstoff, also 99,9 Prozent von den örtlichen Wasserwerken der Abfüllbetriebe. Da der Begriff Tafelwasser in Deutschland eine solche Herstellungsweise zulässt, kommt der Getränkehersteller auch nicht in Konflikt mit dem Gesetz.

Coca Cola geht in Deutschland mit einer neuen Marke ins Rennen und erweitert das Wassersortiment um eine erfolgreiche Lifestylemarke aus den USA

Laut Coca Cola: „Coca-Cola baut sein Markensortiment weiter aus und bringt die Lifestyle-Wassermarke Glacéau smartwater ab Mitte Mai auf den deutschen Markt. Das Wasser wird mit und ohne Kohlensäure – „still“ und „sparkling“ – erhältlich sein. Es passt perfekt zum Lifestyle der Zielgruppe: Anspruchsvolle 20-bis 35-Jährige, die beruflich und privat viel unterwegs sind, eine hohe Affinität zu Design und Trends haben, und auch bei Konsumgütern Wert auf eine ansprechende Optik legen. Damit investiert Coca-Cola weiter in den wachsenden deutschen Wassermarkt und folgt seiner Strategie, Verbrauchern für jeden Anlass das passende Getränk anzubieten.

Was Nestlé und Danone noch nicht an sich gerissen haben, wird nun von Coca-Cola und Pepsi übernommen.

Jetzt versuchen PepsiCo, zusammen mit Konkurrenten wie Coca-Cola die Kundenloyalität zu gewinnen – trotz der Tatsache, dass die meisten Amerikaner ein vergleichbares Produkt aus ihrem eigenen Wasserhahn  bekommen könnten. Nach wie vor sind und bleiben Coca Cola und PepsiCo Konkurrenten. Auch beim Profitieren von dem Boom – Flaschenwasser – ist es nicht anders.

Während Limonade eine wichtige Geschäftsquelle bleibt, ist PepsiCos jüngste High-Profile-Markteinführung ein anderes kohlensäurehaltiges Getränk: die Sprudelwasser-Marke bully.

2007  versuchte PepsiCo Inc.  zu erklären, dass das Wasser in Aquafina mit Leitungswasser hergestellt wird, eine Konzession an die wachsende ökologische und politische Opposition gegen die Wasserindustrie. Laut Corporate Accountability International, einer US-amerikanischen Watchdog-Gruppe, wird das weltweit zweitgrößte Getränkeunternehmen die Worte „Public Water Source“ auf Aquafina-Etiketten tragen.

Denn bereits 2007 war klar –  der Boom nach Wasser aus Flaschen wird weiterhin steigen.

So warben Pepsis Aquafina und Coca-Colas Dasani, dass beide aus gereinigtem Wasser aus öffentlichen Lagerstätten hergestellt werden, im Gegensatz zu Danones Evian oder Nestlé’s Poland Spring, sogenannten „Quellwässern“, die von bestimmten Standorten geliefert werden, von denen die Unternehmen sagen, dass sie besonders sauberes Wasser haben.

Pepsi und Cola machten zu der Zeit  nicht viel Profit mit Flaschenwasser, doch das sollte sich ändern.

Was Coca Cola und PepsiCo gemeinsam haben, ist nicht nur die Kritik an dem Wasserraub in Indien, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem WWF

Schade, Netzfrau Lisa Natterer hatte sich 2013 mit ihrem Beirag: World Water Week – 2500 Personen werden eine Woche lang über das Wasser der Welt sprechen. Sponsoren: WWF, Nestlé und PepsiCo – soviel Mühe gemacht, Ihnen zu erklären, was mit dem kostbaren Gut Wasser gerade geschieht. Leider stieß dieser Beitrag auf wenig Interesse.

Und auch 2018  haben wir erneut darauf aufmerksam gemacht, denn diesmal fand die Veranstaltung zum Thema Wasser in Brasilien statt. Es gab viel Protest seitens der brasilianischen Bevölkerung, denn sie haben Angst um ihr kostbares Wasser.

Das World Water Forum, das von großen Lobbyorganisationen wie der Global Water Partnership, der Weltbank und den führenden profitorientierten Wasserkonzernen auf der ganzen Welt einberufen wird, um zu diskutieren, wie transnationale Unternehmen vom Verkauf von Wasser an Märkte auf der ganzen Welt profitieren können, fand vom 18. bis zum 23. März in Brasilien statt. Siehe Schrecklich! Der große Ausverkauf Brasiliens findet statt – profitiert Nestlè und will den Guarani-Aquifer aufkaufen?

Bereits 2010 kam es in Indien zu Protesten. Der Wasserverbrauch in Indien ist seit Jahren ein großes PR-Problem für Pepsi und Cola. Die Weltbank schätzte 2010. dass Indiens Frischwasserversorgung bei der derzeitigen Verbrauchsrate bis 2050 erschöpft sein könnte. 

Coca-Cola und PepsiCo wurden aufgefordert, den Wasserverbrauch in Indien zu senken. Es kommt immer wieder zu zunehmenden Konflikten zwischen Großunternehmen und Landwirten.  Kritiker behaupteten, dass PepsiCo dafür verantwortlich seien, dass das Grundwasser für die Anwohner sinkt. Das Problem, was auch die Menschen in Vittel haben, denn Dank Nestlé, der dort das Wasser abgräbt, gibt es kein Wasser mehr.

Immer wieder kommt es in Indien zu Protesten bei PepsiCo. 2014 protestierten Lagerarbeiter von PepsiCo India. Das Aktionskomitee wurde als Reaktion auf Massenentlassungen gegründet, nachdem Arbeiter eine Gewerkschaft in den PepsiCo-Imbisslagern in Westbengalen gegründet hatten.

PepsiCo  gab 2016 bekannt, mit seinen Landwirtschaftslieferanten zusammenarbeiten, um die Wassereffizienz seiner direkten landwirtschaftlichen Lieferkette bis 2025 (im Vergleich zu 2015) in Hochwasserrisiko-Beschaffungsgebieten, einschließlich Indien und Mexiko, um 15 Prozent zu verbessern.


Der große Kampf hier ist zwischen Cola und Danone in Mexiko

Mexiko hat  dem Zucker den Kampf angesagt, daher soll jetzt anstatt zuckerhaltige Getränke Mineralwasser getrunken werden.

Die französische Firma Danone hat 26,5% des Flaschenwassermarktes in Mexiko erobert, dank der geschickten Werbung für die Marke Bonafont, die sich an Frauen richtet, die in einem Land mit der zweithöchsten Fettleibigkeit nach dem US-Markt als „Leichtwasser“ abzunehmen suchen. „Bonafont zeigt pfirsichfarbene Etiketten mit Silhouetten von schlanken, athletischen Figuren; In seiner jüngsten Kampagne „The Bonafont Challenge“ ermutigt das Unternehmen Mexikaner in fünf Städten, 15 Tage lang täglich 2 Liter Bonafont-Wasser zu trinken, um sich „viel leichter, hydratisiert und gesund“ zu fühlen.

Coca-Cola hat 23,5% des Marktes und Pepsi  13%. Das Rennen werden hier aber Coke und Danone machen.

Danone Waters Deutschland ist auf dem deutschen Markt u. a. durch seine Marken Evian und Volvic bekannt.

Das Wachstum im Wassergeschäft steigt auch bei Danone.  Nestlé macht gemeinsam mit Danone, das in Frankreich die Quellwässer Evian und Volvic abfüllt, den Löwenanteil der Mineralwasser-Importe in Deutschland aus. „Der deutsche Markt hat großes Potenzial, vor allem, wenn es sich um stilles natürliches Mineralwasser handelt“, sagt eine Sprecherin von Danone.

Für seine besonders dreiste Preiserhöhung bekam Danone Waters den Preis als  „Mogelpackung 2017“.

Dass Kunden sich von der Verpackung blenden lassen, zeigt das beliebte Wasser „Evian“. 2016 gab es noch 1,5 Liter des stillen Wassers für 89 Cent. Im neuen Flaschendesign kosten 1,25 Liter jetzt 1,09 Euro. Auf den Liter gerechnet beträgt der Preisunterschied stolze 50 Prozent. Außer einer neuen Flasche aus dickerem Plastik, hat sich jedoch nichts bei „Evian“ geändert. Es sei weiterhin das gleiche Wasser, kritisiert die Verbraucherzentrale Hamburg.

Auch Danone schreibt: Gesunde Nahrung hängt von Wasserqualität ab, und Menschen auch. Deshalb verpflichten wir uns, alles zu tun, um diese wertvolle Ressource zu schützen.

Der Markt mit abgefülltem Wasser wächst und wächst –  Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi teilen sich den Mineralwasser-Weltmarkt. Wasser ist zu einem Handelsgut verkommen, mit welchem sich viel Geld verdienen lässt. Und sie teilen sich noch etwas: Flaschenwassermarken wie Nestle, Danone, Coca Cola und PepsiCo, die mit Plastikpartikeln verunreinigt sind !

Würden Sie noch Flaschenwasser trinken, wenn Sie wüssten, dass Plastikteilchen enthalten sein könnten?

Laut einer neuen Studie hatte eine Flasche eine Konzentration von mehr als 10 000 Teilchen pro Liter! In 93 Prozent der getesteten Marken, darunter namhafte Marken wie Aqua, Aquafina, Dasani, Evian, Nestlé Pure Life und San Pellegrino fanden Wissenschaftler Plastikteile. Wie kommen die Plastikpartikel in Flaschenwasser? Wissenschaftler fanden einen globalen Durchschnitt von 10,4 Partikeln pro Liter im Bereich von 100 Mikrometern oder 0,10 Millimetern. Das ist ungefähr die Breite eines menschlichen Haares.  Zu den Kunststoffen gehörten Polypropylen, Nylon und Polyethylenterephthalat (PET).

Von 2014 bis 2017 stieg der globale Flaschenmarkt auf Grund der zunehmenden Besorgnis über verschiedene Gesundheitsprobleme, verursacht durch den Konsum von verunreinigtem Wasser, auf über 200 Milliarden US-Dollar, so der Bericht von The Business Research Company über den Wasserflaschenmarkt. Das steigende verfügbare Einkommen lässt neben den gesundheitlichen Bedenken auch die Menschen im asiatisch-pazifischen Raum zu Flaschenwasser greifen. 

Neuerdings kalorienarmes Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“ und „glutenfrei“!

Netzfrau Doro Schreier

Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch in den folgenden Beiträgen:

Flaschenwassermarken wie Nestle, Danone, Coca Cola und PepsiCo, die mit Plastikpartikeln verunreinigt sind – Report: Plastic particles found in top bottled water brands

Studie: 64 % des Flaschenwassers ist Wasser aus der Leitung und kostet das 2000-Fache- Report: 64% of Bottled Water Is Tap Water, Costs 2000x More

Unglaublich! Erst die unsägliche Allianz Nestlé und Starbucks und dann erlaubt USA Nestlé, weiterhin Wasser trotz Dürre aus Kaliforniens Wäldern abzupumpen – U.S. Allows Nestlé to continue taking Water From Drought-Ridden Southern California

Raubbau am kostbarsten Gut! Gewusst? Wollen Länder Kredite von Weltbank oder IWF – dann müssen sie ihr Wasser privatisieren!

Brasilien: Protest gegen Wasserprivatisierung- Frauen besetzen Hauptquartier von Nestlé

Coca Cola wird grün – Was Sie wissen sollten!

Nestlé erfindet Wasser für Reiche neu – Arbeit bei Nestlé, aber nicht ausreichend Wasser





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Coca Cola etc. am 20.2.2019: Mineralwasser ist KEIN Mineralwasser, sondern oft eine Giftmischung - "technische Hilfsstoffe" müssen nicht angegeben werden - Grenzwerte werden von der Wasser-Mafia bestimmt - Video von welt-im-wandel.tv mit Wissenschaftsjournalistin Schimmelpfennig:
Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie
http://brd-schwindel.ru/die-getraenke-mafia-skandaloese-praktiken-der-lebensmittelindustrie/

Video: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie (36'9'')

Video: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie (36'9'')
https://www.youtube.com/watch?v=jGSQbnuTUUQ - YouTube-Kanal Welt im Wandel.TV - hochgeladen 11.11.2016

Robert Fleischer von welt-im-wandel.tv   Wissenschaftsjournalistin Marion
                        Schimmelpfennig mit ihrem Buch
                        "Mineralwasser- & Getränkemafia"
Robert Fleischer von welt-im-wandel.tv - Wissenschaftsjournalistin Marion Schimmelpfennig mit ihrem Buch "Mineralwasser- & Getränkemafia"


Die Angaben von Marion Schimmelpfennig

<Wasser – das wichtigste Lebensmittel des Menschen. Was wenige wissen: Es ist auch ein immer stärker umkämpfter Rohstoff, mit dem internationale Großkonzerne Milliarden von Euro verdienen – auf Kosten der Armen. Insgeheim arbeitet die Mineralwasserindustrie daran, Wasservorkommen zu privatisieren. Und in der Getränkeherstellung werden unzählige den Verbrauchern unbekannte Stoffe beigemischt, die teils nicht einmal offengelegt werden.

Die Journalistin Marion Schimmelpfennig beleuchtet im Gespräch mit Robert Fleischer den Sumpf dieser, wie sie sagt, „ausschließlich auf Profit ausgerichteten Branche, die sich keinen Deut um die Gesundheit ihrer Kunden schert“…>

Bücher von Marion Schimmelpfennig:
-- Die Mineralwasser- & Getränkemafia (J.K.-Fischer-Verlag - 5. Februar 2016) - Amazon-Link
-- Giftcocktail Körperpflege. Der schleichende Tod aus dem Badezimmer (15. April 2019) - Amazon-Link

Das Filmprotokoll:

Welt-im-Wandel-tv mit Robert Fleischer und Marion Schimmelpfennig

Robert Fleischer bei Welt-im-Wandel.tv präsentiert die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie (18''): Frau Marion Schimmelpfennig (Wissenschaftsjournalistin) berichtet, sie hat auch schon ein Buch geschrieben über Kosmetik-Zusatzstoffe (28''). Was Getränke angeht, sind alle industriell verarbeiteten Getränke wie Cola, gepresster Apfelsaft oder abgepacktes Mineralwasser ungeniessbar, nur das Leitungswasser ist geniessbar (58''). Das abgepackte Mineralwasser aus der Lüner Quelle aus Lüneburg (1'20'').

Getränke aus Plastikflaschen einnehmen - da kommen auch hormonähnliche Substanzen

Plastikflaschen sind an sich schon ein Problem, der Weichmacher Bisphenol A (ein Weichmacher mit hormonähnlicher Wirkung) wird von den PET-Plastikflaschen nicht mehr ans Wasser abgegeben (1'45''). Substanzen mit hormoneller Wirkung sind gefährlich, haben mit Krebs zu tun (1'52''). PET-Flaschen geben gemäss neuer Forschung ANDERE hormonähnliche Substanzen ab, die Forschung ist im Gang, und Wasser aus Plastikflaschen sollte man wirklich nur im äussersten Notfall verwenden (2'7'').

Das erste Buch war "Giftcocktail Körperpflege", und dann sagte der Verleger, die Getränkeindustrie haben die volle Freiheit, alles Mögliche in die Getränke beizumischen, ohne das zu deklarieren. Die Regierungen schreiben teilweise keine Deklarierungspflicht vor. So sind 2 Fälle aufgeflogen, wo die Verbraucher von der Getränkeindustrie hingergangen werden (3'9'').

Die neue Aromaindustrie: "Natürliches Aroma" aus natürlichen ABFÄLLEN (!)

Da ist die Definition von "natürliches Aroma": Es muss lediglich aus "natürlichen Rohstoffen" bestehen (3'37''). Als "Rohstoff" wird alles akzeptiert, was "natürlich" ist, also auch stinkende, gährende, fleischliche und pflanzliche Abfälle (3'42''). Also in einer Himbeerlimonade sind stinkende, gährende Abfälle als "natürliches Aroma" drin (3'51''). Die Industrie forscht über Abfall, manipuliert den Abfall, so dass der Abfall dann nach bestimmten Sachen riecht wie Ananas, Banane etc., und kreiert auf diese Weise neue "natürliche Aromen" (4'11''), oder da sind auch Holzspäne, die nach einem bestimmte, technischen Verfahren nach Erdbeere riechen, und so ist in einer Erdbeerlimo oder im Erdbeerjogurt ein natürlicher Zusatzstoff, der aus Holzspänen hergestellt ist, der "rein zufällig nach Erdbeere schmeckt" (4'29'').

Da hat sich eine neue Aromaindustrie entwickelt, die natürliche Abfälle manipuliert und so neue "natürliche Aromen" erfindet  (4'39''), das macht man mit einer Veresterung etc. (4'59''). Also da hat sich eine ganze "Wissenschaft" entwickelt (5'7'').

"Zitronensäure" heisst nur so, da ist kaum Zitrone drin (!)

In einer Limonade ist Zitronensäure drin, der Normalverbraucher meint, die wird aus Zitrone gemacht (5'13''). Zitronensäure besteht aber nur zu einem winzigen Teil aus Zitrone (5'21''). Die synthetisch oder physikalisch-chemisch hergestellten Aromen sind spottbillig, der natürliche Zitronensaft ist dagegen teuer (5'28'').

"Natürliches Aroma", um ungeniessbare Getränke schmackhaft zu machen (!)

Die Werbung behauptet dann in der TV-Werbung, eine Limonade sei "so frisch" und "so gut" und "so hochwertig", aber es muss mit Aromen nachgeholfen werden (5'46''). Mit dem Aroma werden ungeniessbare Getränke schmackhaft gemacht, die sonst gar nicht trinkbar sind (6'4'').

Das "vegane" Mineralwasser - Mineralwasser sind IMMER VEGAN (!)

Gewisse Firmen bewerben Sachen, die eher schleierhaft sind, wie z.B. die Firma "Spreequell", die für ein "natürlich-veganes" Mineralwasser Werbung macht (6'34''). Wieso macht die Firma Werbung für "veganes" Mineralwasser? Weil die Zusatzstoffe für das Mineralwasser vegan sind, also nicht aus tierischen Abfällen stammen (6'56''). Aber ein Mineralwasser ist natürlich immer vegan (7'7'').


Süssstoffe verändern die Darmflora und bewirken GEWICHTSZUNAHME (!)

Da kommen auch neue Limonaden in den Handel und behaupten "zuckerfrei", das heisst aber nicht, dass man davon nicht an Gewicht zunimmt (7'38''). Also da sind synthetische Süssstoffe enthalten, in der Regel Aspartam. Künstliche Süssstoffe (so auch die Deutsche Diabetes-Gesellschaft) provozieren Gewichtszunahme und das Diabetes-Risiko steigt (8'5''). Die Süssstoffe verändern die Darmflora und so kommt der gegenteilige Effekt der Gewichtszunahme zustande. Also Getränke mit "Süssstoffen" sind negativ und sollten nicht getrunken werden (8'20'').

Natürlicher Süssstoff Stevia schadet nicht

Jeder kann sich zu Hause eine eigene Limonade mischen, als natürlichen Süssstoff kann man Stevia beimischen (kommt ursprünglich aus Paraguay), der provoziert keine Probleme (8'50'').

"Zusatzstoffe" (müssen deklariert sein) und "technische Hilfsstoffe" (dürfen frei benutzt werden und müssen NICHT deklariert sein)

Da sind Zusatzstoffe, die nicht deklariert werden, dabei wird zwischen "Zusatzstoffen" und "Hilfsstoffen" unterschieden, also die Getränkeindustrie hat da die Justizvorschriften mit "Hilfsstoffen" manipuliert, die nicht als Zutat gelten, aber doch eine Zutat sind, das sind "technische Hilfsstoffe" (9'34''). Beispiel Apfelschorle: Beim Produktionsprozess schäumt das Getränk, das will man vermeiden und fügt einen Entschäumer bei, da gibt es viele Möglichkeiten (9'52''). Technische Hilfsstoffe gibt es viele, um bei der Produktion etwas zu verhindern und die Produktion zu erleichtern (10'3''). Diese "technischen Hilfsstoffe" müssen als Zutat NICHT angegeben sein (10'11''). Wenn man alle Hilfsstoffe aufführen würde, hätte das auf der Getränkeflasche oder Getränkedose gar keinen Platz, sondern jedes industriell hergestellte Getränk müsste einen Beipackzettel haben (10'22''). Da wird behauptet, technische Hilfsstoffe hätten später keine Wirkung mehr im Produkt, für die er beigegeben wurde. Wenn der Entschäumer nicht mehr entschäumt, kann man die Deklaration weglassen, obwohl er immer noch im Getränk ist (10'38'') - muss nicht mal auf Anfrage angegeben werden (10'49''). Oder der "technische Hilfsstoff" ist am Ende nur noch "in einer technisch unvermeidbaren Menge enthalten", was wiederum juristisch eine "Ermessenssache" ist (11'5''). Wer misst die technischen Hilfsstoffe? Der Hersteller, Kontrollen gibt es nicht (11'15'') [die Lebensmittelindustrie und Getränkeindustrie kann jeweils reinmischen, was sie wollen].

Die kombinatorische Wirkung von "technischen Hilfsstoffen" ist katastrophal - Studie von Professor Kortenkamp

Die Getränkehersteller hüten ihre Geheimnisse und verweigern die Aufkunft über die technischen Hilfsstoffe, also ausweichende, völlig nichtssagende Antworten (11'53''). Beispiel der grösste, deutsche Mineralwasserhersteller meint zur Studie von Professor Kortenkamp: Substanzen haben kaum noch Wirkung, wenn sie kaum noch nachweisbar sind, aber bei mehreren Substanzen, die kaum nachweisbar sind, kommt dann wieder eine Wirkung zustande (12'22''). Die "technischen Hilfsstoffe" reagieren untereinander mit einer chemischen Reaktion und haben dann wieder eine Wirkung im Getränk (12'40''). In jedem Mineralwasser sind "irgendwelche Rückstände", und die Bezeichnungen "rein", "sauber" und "gesundheitlich unbedenklich" sind alle gelogen (12'54''). Am Ende sagte der grösste Mineralwasserhersteller zu der Studie: "Wir können diese Studie nicht bewerten." (13'5'') - Also die wollten einfach nicht die Wahrheit sagen, die Studie ist eindeutig und ist einfach nachzulesen, ist auch gut verständlich geschrieben etc. (13'23'').


Nestlé - eine dreckige Firma, der Lebensmittelsicherheit nicht so wichtig ist - schwere Zwischenfälle sind egal - Yasmine Motarjemi

Die ganz grossen Industrie-Getränkehersteller sind Nestlé, Danone und Coca Cola (13'44''). Eine Lebensmittelsicherheitsexpertin
Yasmine Motarjemi ist persischer Abstammung, hat in Europa studiert, war in der UNO, Nestlé hat sie von der UNO abgeworben, sie war bei Nestlé für die weltweite Lebensmittelsicherheit verantwortlich (14'10''), musste aber feststellen, dass Nestlé sie blockiert, schludrig mit der Lebensmittelsicherheit umgeht (14'22''):

-- In den "USA" starben Haustiere wegen verunreinigtem Nestlé-"Tierfutter" (14'32''),

-- Babys sind an einem Nestlé-Kinderkeks fast erstickt, mehrfach, weil das Mehl im Mund geklumpt hat, aber Nestlé veränderte die Rezeptur lange nicht (15'2'').

Yasmine Motarjemi wurde also von Nestlé von der UNO abgeworben, damit Nestlé eine "schöne Fassade" hat, und nicht, um die Produkte sicherer zu machen (15'8''). Erst nach längerer Zeit gelang die Durchsetzung der neuen Rezeptur, sie wurde dann immer mehr isoliert und am Ende gemobbt und entlassen, weil sie einen anderen Job bei Nestlé nicht angenommen hat (15'17''). Dann verklagte sie Nestlé wegen Mobbing, das Verfahren war 2016 noch am Laufen (15'53'').

Frau Yasmine Motarjemi hat auch Infos über die Marketing-Strategie, immer mehr Wasser in Flaschen zu verkaufen: Der Chef von Nestlé Waters meinte in einem Meeting, man wolle eine Propaganda machen, dass Leitungswasser verseucht sei, so dass mehr Flaschenwasser konsumiert wird, und das ist ein Riesenskandal (16'34'').

Leitungswasser: Die Tricks mit erhöhten Grenzwerten und Beimischung von sauberem Wasser

Leitungswasser ist besser kontrolliert als das Mineralwasser, weil es "auf deutlich mehr Substanzen untersucht" wird (16'55''). In Mineralwässern "werden immer wieder gefährliche Substanzen gefunden" (17'1''), also da sind erhöhte Werte mit Arsen oder Benzol, sogar Fäkalbakerien sind dabei (17'10''), weil Sicherheitsvorkehrungen in der Produktion manchmal einfach schlecht sind (17'20''). Leitungswasser ist nicht das Optimum, aber "auf jeden Fall gesünder als die meisten Mineralwässer, die Sie im Supermarkt kaufen können" (17'27'') - und auch viel billiger, ein Bruchteil vom Preis eines Mineralwassers (17'33''). Da waren Wasserwerke, die Ausnahmegenehmigungen beantragen mussten: Insgesamt ist das Leitungswasser in den letzten Jahrzehnten schlechter geworden (18'5''). Leitungswasser erhält nur deswegen immer noch Bestnoten, weil Grenzwerte erhöht wurden (18'12''). Ausserdem haben Schadstoffe in den Gewässern sehr zugenommen, so dass Ausnahmegenehmigungen für Leitungswasser notwendig werden: Bei Nitrat wurde der Grenzwert auf 50ml pro Liter erhöht (18'58''). Die Böden sind in Merkel-Deutschland aber komplett überdüngt und es ist dann noch mehr Jauche im Leitungswasser, und dann beschaffen sich die Wasserwerke eine befristete Ausnahmegenehmigung (19'12''). Die Wasserwerke tricksen dann auch und mischen anderes, weniger belastetes Wasser hinzu, um Grenzwerte einzuhalten (19'23''), oder es wird nach neuen technischen Verfahren geforscht (19'30''). Also mit Trickserei mit Zumischung von sauberem Wasser kann man aus jedem "Abfallwasser" noch ein "akzeptables Leitungswasser" machen (19'53'').

Wasserfilter (Aktivkohlefilter)

Wasserfilter kann man privat bei sich zu Hause installieren, die filtern bis zu 99% der Schadstoffe heraus (20'24''). Da sind noch viele Substanzen im Leitungswasser, die nicht kontrolliert werden:
-- Rückstände von industriellen Hygieneartikeln
-- Rückstände vom Abschminken
-- Medikamentenrückstände aus Spitälern und privaten Haushalten
-- Reinigungsmittel, Waschmittel
-- Medikamentenrückstände aus der Tierhaltung (20'51'').

Es gibt 1000e von Substanzen - also man weiss gar nicht, wie viele Substanzen da vorhanden sind, das ist ja gar nicht getestet! - die das Leitungswasser verunreinigen, aber nur ca. 50 werden getestet. Man kann gar nicht alle Substanzen testen (21'18''). Aktivkohlefilter sollten da mehr rausfiltern (21'45'').

Belebtes Wasser - Quellwasser - Zellwasser - Leitungswasser - die private Wasseraufbereitung von Leitungswasser für die Körperzellen

Es gibt biophysikalische Wasseraufbereiter wie mit Massaro Moto, Leute servieren Leitungswasser in Glaskannen mit Kristallen drin etc. (22'8''). Moto hat nachgewiesen, dass Wasser auf Informationen reagiert (22'26''), Quellwasser hat nachweislich eine andere Struktur und Qualität als Leitungswasser aus einer Druckleitung (22'38''), und mit dem Lebendig-Machen von Leitungswasser wird die Wasserqualität dem hochwertigen Quellwasser angeglichen (22'50''), man kann da Quartze reinlegen, oder mit einem Verwirbler an den Wasserhahn schrauben etc. (22'59''). Das Wasser in den menschlichen Zellen (Zellwasser) ist wie Quellwasser, ist nicht wie Leitungswasser. Wenn Leitungswasser ohne Anpassung getrunken wird, muss der Körper das Leitungswasser "zellgängig" umformen (23'38''). Energetisiertes oder belebtes Wasser ist dem Zellwasser viel ähnlicher, und so spart der Körper die Energie für die Wasseranpassung (23'50'').

Die Wasser-Mafia mit Nestlé, Danone, Coca Cola etc. kauft alle Wasserquellen der Welt auf, um die ganze Welt zu erpressen

Die NWO-Konzerne haben eine Mafia entwickelt, über das Wasser zu herrschen: Industrielle Getränkehersteller wie Nestlé, Aqua Danone und Coca Cola haben - von den Medien weitgehend unbemerkt - begonnen, das Wasser weltweit auszubeuten (24'43''). Seit Jahrzehnten werden Rechte auf Wasserquellen aufgekauft, und wenn da keine Massnahmen gegen die kriminellen Multis wie Nestlé, Danone und Coca Cola ergriffen werden, ist die Welt plötzlich durch diese kriminellen Multis wie Nestlé, Danone und Coca Cola erpressbar (25'9''), wenn die setzen dann die Preise fest und beuten die Weltbevölkerung aus (25'13''). Die kriminellen Konzerne haben sich eine gigantische Lobby organisiert, bestimmen praktisch die Grenzwerte, bestimmen Gesetze (25'27'').

Die Wasser-Mafia manipuliert die Nachrichtenlage mit falschen Studien, um Gesetze für sich zu manipulieren

Also da ist auch die Nachrichtenlage: Mal werden Rotwein und Kaffee als ungesund beschrieben, dann aber wieder gesund. Diese Propaganda passiert mit vielen Substanzen und Lebensmitteln (25'41''). So werden auch Politiker verunsichert, die die Gesetze machen, und dann wissen sie nicht, wie sie entscheiden sollen. Wissenschaftler A vermutet, eine Substanz könnte gefährlich sein (25'56''), dann kommen Studien und Publikatonen in einem "Fachmagazin" (26'0'') und gewisse Resultate besagen vielleicht, dass eine Substanz gefährlich ist, die von den industriellen Getränkeherstellern verwendet wird (26'13''). Korrupte Wissenschaftler lassen sich auch von der Industrie-Mafia einspannen und schreiben gewisse Studien, die das erwünschte Ergebnis bringen, es wird dann einfach die Methodik und Systematik der Studie entsprechend manipuliert und verändert (26'31''). Wenn diese Gegenstudie dann in einem "anerkannten Fachmagazin" publiziert ist, gehen die Hersteller der Getränkemafia zu den Politikern und behaupten, die Gesetze müssten entsprechend angepasst werden, und die Politiker ohne Fachwissen verschieben dann gewisse Gesetze, oder Gesetze werden nicht eingeführt, und so funktioniert die Manipulation der Lebensmittelpolitik durch die Konzerne (27'13'').

Wasser=Menschenrecht

2010 beschloss die UNO, Wasser sei ein Menschenrecht. 2013 stimmte der Bundestag in Berlin zu 50% mit Nein, Wasser sei KEIN Menschenrecht (27'37''), 25% enthielten sich der Stimme, und nur 25% stimmten dafür, dass Wasser ein Menschenrecht sei (27'45''). Im Zuge dieser Abstimmung gründete sich die Bürgerbewegung "Right to water" (27'55''). Der Druck durch "Right to water" auf das EU-Parlament und die EU-Kommission wurde dann so gross, dass das EU-Parlament beschloss, Wasser solle ein Menschenrecht sein, und die EU-Kommission beschloss, Wasser dürfe "kein kommerzielles Produkt sein" (28'17''), aber die Regierungen folgen den EU-Beschlüssen nicht, die haben nämlich keine rechtlichen Folgen (28'24''). Man kann diese Aussagen und Rechte, die durch die EU ausgesprochen wurden, nicht einklagen (28'28'').

Getränkekonzerne kaufen Wasserquellen auf und belassen die Bevölkerung nebendran mit ein paar Wasserhähnen

Die Globalisierung mit TTIP-Abkommen strebt die Privatisierung der Wasserwerke an, was dann zu einer Erpressbarkeit bei der Wasserversorgung führt (29'2''). Entwicklungsländer können neben der eingezäunten Quelle eigene Brunnen bauen, ist aber nicht so einfach, wenn das ein Tiefbrunnen von 100m ist (29'39''). Die Konzerne, die Quellen aufkaufen und der Bevölkerung das Wasser rauben, könnten der Bevölkerung nebendran einen Brunnen bauen, tun es aber nicht, es werden Wasserhähne installiert, wo die Bevölkerung dann lange hinlaufen muss, um sich in Eimern oder Bidons das Wasser abzuholen, "also wenn da was getan wird, dann sinds nur Almosen" (30'4'').

[Die kriminellen Konerne geben vom Gewinn nichts ab, modernisieren die Region nicht, wo sie das Wasser rauben].

Der Wasserraub auf der ganzen Welt durch die kriminellen, satanistischen Konzerne

Die kriminellen Konzerne pumpen die Quellen in riesigen Mengen ab, Millionen von Litern täglich, die Abgaben und Steuern sind lächerlich gering, ganze Ökosysteme werden gefährdet (30'40''), die Konzerne sind zu keinen Messungen verpflichtet und werden zu keinen Vorsichtsmassnahmen verpflichtet (30'51''). Die kriminellen Konzerne spielen mit dem gesamten Leben einer Region (30'56''). Bei Hitzeperioden können also kleinere Brunnen in der Region austrocknen und die kriminellen Konzerne pumpen rücksichtslos weiter ab, so dass die Menschen der Region dann das teure Flaschenwasser des kriminellen Konzerns kaufen müsen (31'37''). Die Konzerne machen voll eine egoistische Profitpolitik (31'53''). Und die Regierungen vor Ort sind so dumm, kaum Konzessionen zu verlangen, z.B. nur 600 Dollar pro Jahr (32'28''). Eventuell haben die Regierungen mit den Konzernen auch geheime Verträge nebenbei, die mit der Wasserkonzession in Zusammenhang stehen (32'49'').

Industrielle "Getränke": Die Hauptpunkte

1) Es werden Sachen beigemischt, die unbekannt bleiben, weil keine Deklarationspflicht besteht (33'12'')
2) Es werden absichtlich gesundheitsschädliche Substanzen beigemischt (33'25'')
3) Die Wasser-Mafia beutet die Wasserquellen der ganzen Welt aus und vervielfachen damit die Preise durch Erpressung ganzer Bevölkerungen (33'39'').

Gutes Wasser konsumieren

Man kann Quellwasser kaufen, das muss aber oft von weit hertransportiert werden, oder man kann Leitungswasser mit Filtern und einem belebenden Verwirbler aufbereiten (34'41''). Also man kann die negativen Elemente im Leben durch positive Elemente ersetzen, und das Flaschenwasser der Industriekonzerne ist negativ (35'25'').

Das Buch

Buch: Die Mineralwasser- & Getränkemafia,  J.K. Fischer-Verlag, über Zusatzstoffe bei industriell fabrizierten Getränken und über die Wasser-Mafia der Konzerne gegen die Weltbevölkerung (35'50'') - Amazon-Link





16.10.2023: Coca Cola ist hochgradig sauer und ätzend - macht die Knochen kaputt
Angaben von Informant Laborant

-- Coca Cola ist hochgradig sauer und ätzend
-- Coca Cola kann zum Entkalken und gegen Rost als Rostumwandler benutzt werden, auch zum Ätzen von Aluminium
-- Coca Cola enthält Phosphorsäure gegen Pilze und eventuell auch Zitronensäure
-- Coca Cola ist hochgradig ätzend und provoziert Knochenschäden, hohle Knochen, Osteoporose, also brechen dann im Alter die Knochen leicht.



16.10.2023: Schädling Coca-Cola mit Phosphorsäure

16.10.2023: Die Zusammensetzung von Coca Cola: mit Phosphorsäure
aus: http://das-ist-drin.de/Coca-Cola-Coke-2-l--11202/

Coca-Cola enthält: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Farbstoff E150d, Säuerungsmittel, Phosphorsäure, natürliches Aroma, Aroma Koffein.

Details zur Phosphorsäure von "Was ist drin":
http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e338-phosphorsaeure/

Die ätzende Phosphorsäure ist nicht nur im Coca-Cola, sondern in vielen "Sportlergetränken" und anderen Getränken:
"Phosphorsäure ist in festgelegten Grenzen für bestimmte Lebensmittel zugelassen, dazu gehören Erfrischungsgetränke (insb. Cola-Getränke), Sportlergetränke, Schlagsahne und Sahneerzeugnisse, Milchpulver, Kaffeeweißer und Milchgetränke."

-- grössere Mengen an Phosphorsäure bewirkt die Reduktion des Calciums im Körper + den Anstieg des Parathormon
-- Kinder und Jugendliche, die viel Cola trinken, erleiden Knochenschwund und viele Knochenbrüche
-- der [bestochene] Justiz sind die Knochenschäden durch Coca-Cola [oder Pepsi-Cola] EGAL, sie meinen, die Phosphorsäure sei "unbedenklich"
-- Verbraucherschützer sagen klar: Man soll Coca-Cola nur wenig konsumieren, es ist gefährlich.


16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure provoziert u.a. hohle Knochen (Osteoporose), also leicht brechende Knochen
aus der Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphorsäure

-- Phosphorsäure ist ätzend, ist auch ein Rostumwandler
-- Phosphorsäure wird zum Ätzen von Aluminium eingesetzt
-- Phosphorsäure verdünnt wird in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff E338 definiert: "als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel, als Säureregulator und als Antioxidans (um das Ranzigwerden von Fetten und die Verfärbung von beispielsweise Fleisch, Wurst oder Kuchenfüllungen zu verhindern). Sie wird als Säuerungsmittel für Lebensmittel und Getränke, zum Beispiel Cola, verwendet."
-- Phosphorsäure ist in Zahnreinigungsmitteln und Zahnaufhellern drin.
-- Phosphorsäure fördert gemäss Mossad-Wikipedia bei Frauen Osteoporose, weil die Phosphorsäure die Einlagerung von Calcium blockiert und dann das Calcium ausgeschieden wird. Wieso das bei Männern nicht der Fall sein soll, da schweigt sich die Mossad-Wikipedia aus. Zitat:
"Die Framingham Osteoporosis Study von 2006 legt den Verdacht nahe, dass eine häufige Einnahme von Cola-Getränken, nicht aber von anderen kohlensäurehaltigen Getränken, bei Frauen zu einer deutlichen Schwächung der Knochen führt. Das wird von den Erstellern der Studie auf den hohen Anteil von Phosphorsäure zurückgeführt, die den Körper an der Aufnahme von Calcium hindert und die Ausscheidung des Minerals fördert."

16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
Auskunft von Informant Laborant

-- Phosphorsäure ist ätzend und kann in hohen Mengen Knochenschäden und Osteoporose hervorrufen (leicht brechende Knochen).
-- Phosphorsäure kann Wasser entkalken, bindet die Kalkteilchen im Wasser, und wird gegen Pilze eingesetzt.
-- Pilze kann man auch mit Milchsäure, verdünnter Milch oder mit Rapsöl bekämpfen, da muss man gar keine Phosphorsäure haben.



November 2023: Viel Coca Cola getrunken - Zahnschäden: sensible Zähne
von Michael Palomino NIE IMPFEN - November 2023

Ein Kollege von mir in der Region Basel (Informant Titterten) hat sensible Zähne und meint klar, das käme, weil er in der Vergangenheit zu viel Coca Cola getrunken habe. Er kann deswegen nichts Saures mehr essen oder trinken. Es wurde Eierschalenpulver für die Stärkung der Zähne mit natürlichem Kalzium empfohlen.






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Fotoquellen
[1] https://pixabay.com/de/photos/trinken-sprudel-brille-kann-462776/



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