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Abfall-Food / Abfallfood: Coca Cola 01
Coca Cola sauer+ätzend, provoziert Knochenschäden und Zahnschäden [1]
Abfallfood mit Industrieprodukten macht Probleme: "Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht...Genau wie 90% der gesundheitlichen Probleme! Und nur ganz wenige erkennen den simplen Zusammenhang." - Legitim auf Telegram 31.7.2023 (Link)
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Literatur über das ätzende Coca Cola
-- Marion Schimmelpfennig: Die Mineralwasser- & Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der Lebensmittelzusatzstoffe
18.6.2016: Coca Cola ist schwarz, weil da ein schwarzer Farbstoff ist: 4-Methylimidazol (4Ml - E150a, E150b, E150c, E150d), soll krebserregend sein - auch in dunklem Bier, in Soja-Sossen, in Candys, in Gravys, in Brühwürfeln: Der schwarze Farbstoff der Cola – „Ich rühre das Zeug nicht mehr an“
10.9.2018: Coca Cola und die Machenschaften, um sportlich und gesund zu "erscheinen": Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund sein soll! -- Für die Produktion von 1 Liter Cola werden ca. 3 Liter Wasser benötigt
Coca Cola am 16.9.2018: Limonaden und Softdrinks sind grosse Schädlinge mit viel Zucker, Phosphorsäure bindet Nährstoffe, die den Knochen dann fehlen etc.: Erschreckend: Wie Cola & Co. unsere Knochen schädigen
18.9.2018: Noch mehr Manipulationen mit "Mineralwässern" - Coca Cola-Mineralwasser - und der WWF wird Werbeträger für die Gift-Limonaden: Mineralwasser – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi beherrschen Weltmarkt – jetzt sogar kalorienarmes Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“ und „glutenfrei“ -- Coca-Cola verkauft Leitungswasser und gräbt wie Nestlé Wasser in wasserarmen Regionen ab -- Wassermarken von Coca Cola -- Was Nestlé und Danone noch nicht an sich gerissen haben, wird nun von Coca-Cola und Pepsi übernommen. -- Was Coca Cola und PepsiCo gemeinsam haben, ist nicht nur die Kritik an dem Wasserraub in Indien, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem WWF
Coca Cola etc. am 20.2.2019: Mineralwasser ist KEIN Mineralwasser, sondern oft eine Giftmischung - "technische Hilfsstoffe" müssen nicht angegeben werden - Grenzwerte werden von der Wasser-Mafia bestimmt - Video von welt-im-wandel.tv mit Wissenschaftsjournalistin Schimmelpfennig: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie
16.10.2023: Coca Cola ist hochgradig sauer und ätzend - macht die Knochen kaputt -- 16.10.2023: Schädling Coca-Cola mit Phosphorsäure
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure provoziert u.a. hohle Knochen (Osteoporose), also leicht brechende Knochen
November 2023: Viel Coca Cola getrunken - Zahnschäden: sensible Zähne
Wie es sich jetzt herauszustellen scheint, fischt die Gesundheit des Konsumenten solcher Produkte ebenfalls im Dunklen. Denn der dunkle Farbstoff in der Cola hat das Zeug zum Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff ist eine Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI) nennt.
Diese Chemikalie wird bei der Produktion von Pharmazeutika, fotografischen Chemikalien, Bleichmitteln, Pigmenten, Reinigungschemikalien, landwirtschaftlichen Chemikalien und Gummi eingesetzt.
Aber es tritt auch auf als Nebenprodukt von Fermentierungsprozessen von Lebensmitteln und ist im Tabakrauch nachweisbar. 4MI ist eine Substanz, mit der die Bevölkerung häufiger in Kontakt kommen kann. Lebensmitteltechnisch kommt sie in „Zuckercouleur“ E 150 a bis d vor. E150d ist der Farbstoff, der die Cola in Deutschland dunkel färbt.
Die Petition der Verbraucher
In den USA sind jetzt die Verbraucher auf die Barrikaden gegangen, um die mögliche Krebs erzeugende Wirkung des Farbstoffs publik zu machen und entweder die Etikettierung zu ändern oder den Farbstoff zu verbieten (http://cspinet.org/new/pdf/caramel_coloring_petition.pdf). Wenn man sich diese Petition genauer anschaut, dann vergeht mir die Lust auf Cola und alles, was mit Zuckercouleur versehen ist. Das „Center For Science In The Public Interest“ reichte am 16. Februar 2012 bei der FDA eine Petition ein, die Bezeichnung des Farbstoffs als „natürlich“ zu verbieten und auf die krebserzeugende Potenz des Farbstoffs hinzuweisen (vergleichbar mit den Warnhinweisen bei Zigaretten). In dieser Petition wurde darauf hingewiesen, dass sich ca. 130 Mikrogramm 4MI in einer 12-Ounce-Dose oder -Flasche (340 ml) befinden, und dass diese 130 Mikrogramm die offiziell definierte Unbedenklichkeitsgrenze (NSRL – No Significant Risk Level) von 16 Mikrogramm um den Faktor 8 übertreffen.
In den USA werden jeden Tag 16 Ounces pro Kopf produziert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die Schätzungen zum Pro-Kopf-Konsum von Colas belaufen sich auf ca. 14 Ounces pro Tag, die „Diät“-Versionen eingeschlossen.
Eine Studie von 2005/2006 fand heraus, dass Männer im Alter zwischen 14 und 30 Jahren täglich durchschnittlich zweimal eine 12-Ounce-Dose konsumieren. Für diese Altersgruppe scheint die Cola das Getränk der Wahl zu sein. Frühere Erhebungen (1999 – 2002) beschrieben einen täglichen durchschnittlichen Konsum von fünf (5!) 12-Ounce Cola. Dieser exorbitante Cola-Konsum garantiert dem Konsumenten dann eine Dosis von 650 Mikrogramm 4MI pro Tag, was die kalifornische NSRL um den Faktor 41 überschreitet.
Aber nicht nur Cola enthält dieses „Leckerli“: Auch dunkles Bier, Soja-Saucen, Candys, Gravys, Brühwürfel usw. können 4MI-haltig sein. Die karzinogene Potenz der Chemikalie wird dann noch durch einen „Verwandten“, das 2-Methylimidazol (2MI) erhöht. Die Petition kommt zu dem Schluss, dass „ diese Imidazol belasteten Farbstoffe möglicherweise für Hunderte oder Tausende von Krebsfällen in der amerikanischen Population verantwortlich sind.“>
Sportlich, sportlich! Das Engagement von Coca-Cola
Wo immer die Spitzenathleten der Welt sich im sportlichen Wettkampf messen, Rekorde aufstellen und ihre Fans begeistern – die aktive Unterstützung von Coca-Cola ist ihnen gewiss, so Coca Cola. Nur werden die Spitzensportler sicher auf die braune zuckerhaltige Brause verzichten. Kein Sponsor zahlt Spitzensportler, wenn sie anstatt zu rennen in die Sportarena oder auf dem Fußballplatz rollen, letzteres rollt nur der Ball.
Nicht nur in Großbritannien enthüllte man die Gegenmaßnahmen für die Zuckersteuer durch Coca Cola, sondern auch in einer Studie, die im September 2016 vom American Journal of Preventive Medicine veröffentlicht wurde, stellte sich heraus, dass Coca-Cola und Pepsi bis zu 96 Gesundheitsgruppen in den Vereinigten Staaten finanziert haben, um die Öffentlichkeit dahingehend zu täuschen, dass ihre Produkte nicht mit Fettleibigkeit in Verbindung zu bringen seien.
Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Fast jeder sechste Erwachsene in der EU gilt als
adipös, und trotzdem hat die EU es zugelassen, dass Maissirup, der neue Süßstoff wird und bereits ist. Wie ein Sprecher von Coca-Cola bestätigte, setzt das Unternehmen bereits Isoglukose in einer Reihe von Produkten in Europa ein.Mit Coca-Cola wurde Warren Buffett reich
Echt bittere Zeiten für die Zuckergiganten – nun kommt auch noch die WHO und rückt dem Zucker auf dem Leib. Das passt nun gar nicht und somit entwickelt die Zuckerbranche schon ihren Schlachtplan. Diesmal sind aber die Godzillas der Süßwarenbranche mit den Zuckergiganten einig. Sie beschließen: Zucker ist gesund. Es gibt sogar eine Webseite die behauptet : ZUCKER BRINGT GESCHMACK INS LEBEN >> Impressum: Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e.V. (WVZ)!
Multimilliardär Warren Buffett ist nicht nur der drittreichste Mann der Welt und Großaktionär von Goldman Sachs und vielen anderen Konzernen, sondern gemeinsam mit Bill und Melinda Gates ist Warren Buffett ein Treuhänder der Gates-Stiftung. Indien verbannte die Bill and Melinda Gates Stiftung und zwar wegen Interessenkonflikt durch Pharmakonzerne. Außerdem hat auch Bill Gates in Coca Cola investiert.
Wenn also die Menschen Coca Cola trinken, verdienen Warren Buffett und Bill Gates. Wenn diese Menschen dann krank werden, verdienen wieder diese Herren. Ja, die Herren wissen, wie man Geld macht, und sie haben auch noch eine große Organisation im Rücken, das Pharmasyndikat, sorry, die WHO. Der Stiftung wird Interessenkonflikt mit großen Pharmakonzernen vorgeworfen, doch noch kurz bevor die Fusion Bayer mit Monsanto genehmigt wurde, hat Warren Buffet mit seiner Investmentgesellschaft, an der wiederum Bill Gates beteiligt ist, kräftig in Monsanto investiert. Ein Teil des Maissirups (HFCS) wird unter Verwendung von biotechnologisch erzeugtem Mais hergestellt.
Damit Coca Cola nicht als Schuldiger für Fettleibigkeit verantwortlich gemacht wird, ist Coca Cola das gleich Millionen Dollar wert
wafg-Präsidium –
Das wafg-Präsidium gab 2014 folgende Besetzung bekannt: Den Vorstand des Verbandes bilden Patrick Kammerer (Präsident, Coca-Cola GmbH), Astrid Williams (Vizepräsidentin, Pepsi-Co International) und Henning Rodekohr (Vizepräsident, Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH & Co. KG). Weitere Präsidiumsmitglieder sind Axel Dahm (Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG); Tobias Giles-Bluhm (Hansa-Mineralbrunnen GmbH); Markus Lotsch (Rudolf Wild GmbH & Co. KG) und Fabian Neumann (Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke GmbH & Co. KG).Softdrinks sind für das weltweit grassierende Übergewicht mitverantwortlich, deshalb hat auch das mexikanische Parlament eine Sondersteuer auf Softdrinks (und auf Fast Food) beschlossen. Auch in Frankreich werden Softdrinks bereits mit 5 Prozent Steuer belegt, eine Erhöhung auf 20 Prozent ist geplant. Finnland besteuert Süßgetränke mit 0,22 Euro pro Liter. Auch Ungarn erhebt bei zuckerhaltigen Getränken erhöhte Steuern. Nach Einführung dieser Steuern (die von den Herstellern vollständig an die Verbraucher weitergereicht wurden) gingen die Absatzzahlen an Süßgetränken in allen Ländern deutlich zurück. In Mexiko wurden 12 Prozent weniger zuckergesüßte Getränke konsumiert als vor Einführung der Steuer.
In Deutschland wird seit längerem über ähnliche Steuern diskutiert.
Die Getränkeindustrie sprach sich mit Blick auf den neuen britischen Vorstoß dagegen aus. „Eine Softdrink-Steuer macht nicht schlank oder gesund, sondern ist Symbolpolitik“, sagte der Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke, Detlef Groß. „Übergewicht ist ein komplexes Phänomen, für das es keine Zauberlösung gibt.“ Dieser Herausforderung sei nicht mit einer Steuer auf eine einzelne Produktkategorie zu begegnen. Für Verbraucher gebe es zudem eine breite Auswahl an Getränken – mit und ohne Zucker. Schaut man sich die Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke näher an, zum Beispiel den Jahresbericht der Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e. V. mit der Marktstatistik 2012, finden wir Konzerne als Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo.
Coca-Cola hat acht Millionen Euro an medizinische und wissenschaftliche Vereinigungen in Spanien gezahlt
Jahrzehntelang gelang es der Zuckerindustrie, Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte schönzureden. Die gesundheitsschädliche Wirkung von übermäßigem Zuckerkonsum wurde bewusst verschwiegen oder sogar geleugnet. Übergewicht, Diabetes, Herzerkrankungen waren für viele Konsumenten die bittere Folge.
In Spanien hat Coca-Cola 420.000 Euro an die Spanische Gesellschaft für Ernährung, 400.000 an die Spanische Gesellschaft für Hausärzte, 357.000 an die Diabetes Foundation und 350.000 an die Spanische Pädiatrie gezahlt. Die Finanzierung ist in der Regel der Organisation von Kongressen und der Durchführung von wissenschaftlichen Studien gewidmet, eine gängige Praxis in einigen multinationalen Lebensmittelunternehmen, wie Danone und den größten Unternehmen der Bierindustrie .
Ist man unabhängig, wenn ein Konzern wie Coca Cola die Studien finanziert?
„Ich bin eine unabhängige Wissenschaftlerin. Coca-Cola hat mir nie gesagt, was ich zu tun habe „, sagt Professorin Marcela González Gross von der Polytechnischen Universität Madrid, die 243.000 Euro von der Firma für zuckerhaltige Getränke erhalten hat. Die Professorin ist die Hauptautorin der sogenannten Studie über die Ernährungspyramide, die von Coca-Cola mit 13.700 Euro finanziert wurde. „Kinder konsumieren gerne verschiedene Arten von Getränken, insbesondere Süßigkeiten wie Säfte und alkoholfreie Getränke. Dies liegt daran, dass sie eine geschmackliche Vorliebe für süße Speisen haben, da ihr Energiebedarf größer ist als der von Erwachsenen. Diese Getränke können in Maßen angeboten werden, aber sie sollten nicht die einzigen sein, die sie konsumieren „, heißt es in einem Leitfaden für Eltern, unterzeichnet von González Gross und veröffentlicht auf der Coca-Cola Website .
Der Präsident der spanischen Stiftung für Ernährung, Gregorio Varela, glaubt, dass die 567.000 Euro, die seine Organisation von Coca-Cola erhalten hat, seinem Image nicht schaden würden. Das Geld sei für die Finanzierung der wissenschaftlichen Studie von ANIBES über die Energiebilanz in Spanien bestimmt worden. „Die Gruppe der Erfrischungsgetränke mit Zucker trägt 2,0% zur Gesamtenergieaufnahme bei (36 kcal / Tag von insgesamt 1.810 kcal / Tag)“, heißt es in einem seiner Berichte .
Laut einer Studie vom 29. August 2018: Insgesamt erhielten zwischen 2010 und 2016 insgesamt 74 Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Ernährungs- und Kardiologieorganisationen erhielten die höchste finanzielle Unterstützung.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
„In Spanien erhalten zahlreiche Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung von Coca-Cola. Wir liefern Beweise dafür, dass die von dieser Getränkefirma finanzierte Forschung ihren kommerziellen Zielen dient, die in vielen Fällen den Bemühungen um eine Verbesserung der Gesundheit der Bevölkerung widersprechen.“ Studie hier
Coca-Cola light und die Kampagne zur Herzgesundheit – Deutschland
Sie mutet ein wenig seltsam an, die Werbung von Coca-Cola light zur Herzgesundheit von Frauen. Das war 2014. Ginge es damals nach dem Video, bräuchte die Frau einen zweiten Mann, eine Konfetti-Kanone, ungefähr 10-20 Telefone mehr, ein paar Möpse, jede Menge Schuhe, sie müsste nur ein bisschen abgehoben sein und sich ab und an zu verrenken – dann ginge es ihrem Herzen gut. Mensch Mädels, wenn das so einfach wäre… schrieben wir damals in unserem Beitrag.
Die Wahrheit ist…
Coca-Cola light macht nicht sexy und schlank, sondern abhängig und krank
Seit Gründung der Initiative hat das Unternehmen Coca-Cola rund 1.000.000 Euro in die Förderung der Herzgesundheit von Frauen investiert und unterstützte in diesem Bereich von 2011 bis 2015 auch die Forschung unter Leitung von Prof. Dr. Regitz-Zagrosek. Zunächst förderte Coca-Cola light die „Berliner Frauen Risiko“-Studie (BEFRI) zur Bewertung des Risikobewusstseins von Frauen in Bezug auf Herz-Kreislauferkrankungen. In 2013 und 2014 flossen die jährlichen Spenden in die „Berliner Herz und Seele“-Studie (BerHerS) zur Erforschung des sogenannten „Broken-Heart-Syndroms“. Dabei handelt es sich um ein schweres Herzleiden, das als Reaktion auf akuten Stress auftreten kann – gerade bei Frauen. Die gute Nachricht: Frauen können diesem Gesundheitsrisiko aktiv vorbeugen – durch Bewegung, bewusste Zeit für Entspannung und eine ausgewogene Ernährung. Deshalb animiert Coca-Cola light junge Frauen zu einem ausbalancierten Lebensstil und zeigt Strategien auf, wie sie ihr Leben mit mehr Leichtigkeit genießen können.
Auf all dies will die Initiative „Hör auf Dein Herz“ aufmerksam machen. Partner der Initiative sind
- Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des Institutes für Geschlechterforschung in der Medizin, an der Charité Berlin und Gründungspräsidentin der Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische Medizin e.V. und der International Society for Gender in Medicine, Projektleiterin des Forschungsschwerpunktes „Geschlechterforschung in der kardiovaskulären Medizin“ am Center for Cardiovascular Research an der Charité Berlin und Koordinatorin von DFG-, BMBF- und EU-Projekten zu dieser Thematik
- Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e.V. (DGesGM)
- Coca-Cola light
WERBUNG DANK BILD – Berlin, 3. Dezember 2016. Coca-Cola unterstützt bereits im neunten Jahr die Hilfsorganisation BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“. Damit setzt sich das Unternehmen nachhaltig für die weltweit über 3.200 Projekte der Hilfsorganisation ein. Insgesamt spendet Coca-Cola im Rahmen seiner Weihnachtskampagne 250.000 Euro. Symbolisch wurde der Betrag bei der heutigen Spendengala „Ein Herz für Kinder“ in Berlin übergeben.
Weitere 280 000 Euro flossen von Coca Cola für eine Studie zur Bewegungsförderung an die Universität Paderborn.
Aspartam Dank Coca Cola nicht schädlich
Auf der Webseite von Coca Cola: Sind Süßstoffe eine Alternative?
„Süßstoffe sorgen für süßen Geschmack, haben aber praktisch keine Kalorien. Sie sind heute ein fester Bestandteil einer kalorienbewussten Ernährung und können dabei helfen, die richtige Balance zwischen Energieaufnahme und -verbrauch herzustellen. Um dem Wunsch vieler Verbraucher nach Erfrischungsgetränken mit weniger oder keinen Kalorien nachzukommen, sind Süßstoffe unersetzlich. Unternehmen wie Coca-Cola verwenden in Deutschland ausschließlich Süßstoffe, die in der EU für Lebensmittel zugelassen sind, wie zum Beispiel Aspartam. Offizielle Stellen wie die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) haben die Sicherheit der Süßstoffe genauestens geprüft und stufen diese als sicher ein.“
Im Juli 2017 gab es eine Veröffentlichung einer großangelegten Studie, die feststellte: Künstliche Süßungsmittel – Bisherige Studien zeigen eher Nachteile für die Gesundheit.
Wer abhnehmen will, greift gerne zu Produkten, die anstelle von Haushaltszucker kalorienärmere Zuckerersatzstoffe enthalten. Dabei liegen keine Beweise vor, dass Übergewichtige durch künstliche Süßungsmittel wie Aspartam, Sucralose oder Stevioside ihr Gewicht besser unter Kontrolle haben. Beobachtungsstudien weisen sogar auf Nachteile hin. In einer Übersichtsarbeit im Canadian Medical Association Journal fassen Forscher der University of Manitoba die vorliegenden Studien zusammen (2017; doi: 10.1503/cmaj.161390). Darüber berichtete sogar das Ärzteblatt!
2015 hat sogar DER SPIEGEL behauptet: es handelt sich dabei um Verschwörungstheorien und nannte es Die große Süßstoff-Lüge!! Wer da wohl seine Finger mit im Spiel hatte?
In den USA zum Bespiel weiß man schon längst, was ungesund ist, daher steigt auch der Anteil an gesunder Ernährung. Siehe auch: Kennen Sie Aspartam? ASPARTAME NOW CALLED AMINOSWEET: WHAT ARE THEY TRYING TO HIDE?
Und sollte das immer noch nicht reichen:
Verflechtungen von Coca Cola mit …
The Coca-Cola Co : Connections – Verbindungen
MONSTER BEVERAGE CORP MGM RESORTS INTERNATIONAL IAC/INTERACTIVECORP FORWARD AIR CORPORATION EXPEDIA GROUP INC ENTERGY CORPORATION DELTA AIR LINES, INC. CUMMINS INC. AIRCASTLE LIMITED 3M CO New York University Ronald McDonald House Charities, Inc. Saint Joseph’s Translational Research Institute Emory University RRE Advisors LLC Anadolu Endüstri Holding AS The Diller-Von Furstenberg Family Foundation United States Council for International Business USC School of Cinematic Arts US Foundation for Inspiration & Recognition of Science & Tech Special Olympics, Inc. The Cambridge China Development Trust Dorothy Irene Height Education Foundation The American Turkish Society Chamber of Commerce of The United States of America The Hellenic Initiative Superfoods Tour LLC Suu Foundation The Business Council Coca-Cola (China) Beverages Ltd. Opus Capital Ventures LLC Coca-Cola (Japan) Co., Ltd. Center for Strategic & International Studies, Inc. Coca-Cola Hellenic Russia The Wings Club The Business Roundtable US-ASEAN Business Council, Inc. The Eminent Persons Group On The Asean Charter The Coca-Cola Export Corp. Energy Brands, Inc. The Paley Center for Media Jugos del Valle USA, Inc. Thirteen/WNET Women’s Leadership Council University of California, Los Angeles Catalyst, Inc. University of Southern California Monster Beverage 1990 Corp. Nuclear Threat Initiative, Inc. Allen & Co. Securities GRA Venture Environmental Defense Fund The Sam Nunn School of International Affairs Spelman College Allen Holding, Inc. CEO Council On Health & Innovation US-China Business Council National Urban League, Inc. Georgia Tech Foundation, Inc. USA Football, Inc. Smithsonian National Air & Space Museum Fresh Trading Ltd. NEW Ventures LLC Intl Federation of Essential Oils & Aroma Trades Ltd. The Consumer Goods Forum University of Rochester Monster Energy Co. The Woodruff Arts Center The Leon H. Sullivan Foundation Flavor & Extract Manufacturers Association National Labor College, Inc. Nicht nur Nestlé, sondern auch Coca-Cola tritt Menschenrechte mit Füßen
Für die Produktion von 1 Liter Cola werden ca. 3 Liter Wasser benötigt.
Trotz Dürre-Katastrophe graben Nestlé das Wasser in Ostafrika und Coca Cola in Indien ab! Nicht nur der Osten Afrikas ist von einer schrecklichen Dürre betroffen, sondern auch der Süden Indiens und hier baut Coca Cola neue Abfüllanlagen. Menschen haben keinen Zugang mehr zum Wasser und Bauern können ihre Äcker nicht mehr bestellen.War Ihnen bekannt, dass auch Coca Cola das Wasser abgräbt? Genau dort, wo Menschen unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren leiden, produziert Coca Cola seine braune Brause! Denn dort verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum Trinken! Coca Cola baut neue Abfüllanlagen in Indien, dort wo Millionen Menschen von der schlimmsten Dürre betroffen sind, Bauern begehen Selbstmord!
Es gibt viele Gründe, Coca Cola zu boykottieren!
Wenn prominente Fußballstars wie Manuel Neuer Werbung für Coca Cola machen, ist die Frage berechtigt, warum er das macht. Werbung für einen Konzern wie Coca Cola, der Menschenrechte mit Füßen tritt? Der ganze Landstriche in die Dürre treibt? Der Menschen in Plastikflaschen abgefüllte, teilweise noch mit gesundheitsgefährdenden Stoffen belastete Zuckerlösungen als vernünftige Alternativen zum Trinkwasser verkauft und diese auch noch über wahnwitzige Strecken rund um den Erdball transportiert? Das süße Getränk saugt wichtige Nährstoffe aus dem Körper und macht fett.
Würden die Menschen noch Coca Cola trinken, wenn Sie wüssten, dass Coca Cola nicht nur sehr zuckerhaltig ist und deshalb bei übermäßigem Genuss zu Übergewicht und all den damit verbundenen Folgen führt, sondern wenn sie außerdem wüssten, dass die Coca Cola Company zusätzlich noch massiv gegen Menschenrechte und Umweltschutz-Standards verstoßen hat und ihre Regierung unterwandert?
Netzfrau Doro Schreier
Mehr Informationen:
Wie viel Chemie steckt wirklich in Coca-Cola? …das könnte es Ihnen erleichtern, darauf zu verzichten
Coca Cola wird grün – Was Sie wissen sollten!
Coca Cola – Die etwas andere Werbung
McDonald’s und Coca Cola in der Krise -Changing consumer tastes hurt McDonald’s and Coca-Cola
Skandal – BASF, Nestlé, Coca Cola, Deutsche Bank u. v. m. sind Profiteure der Entwicklungshilfe
<Cola & Co.
In den meisten Ländern der Welt beherrschen Softdrinks den Markt. Jeder von uns trinkt sie oder hat sie schon einmal konsumiert. Nun gibt es eine Studie aus Amerika, die zeigt, dass Softdrinks, die mit künstlichem Zucker oder künstlichen Zuckerersatzstoffen hergestellt werden, Knochen von innen heraus zerstören können. Das Schlimme daran ist, wir merken nicht einmal etwas davon, bis es zu spät ist.
Warum sind Softdrinks so gefährlich?
Viele verschiedene Forscher und Diätassistenten sagen, dass diese zuckerhaltigen Limonaden die Hauptursache für Fettleibigkeit auf der ganzen Welt sind (Erfahre mehr darüber). Dies ist leider nicht zu weit hergeholt, wenn man bedenkt, dass über 3/4 des Inhaltes aus Zucker besteht (Hier geht es zur Erklärung).
Im Endeffekt trinken wir puren Zucker mit einem Schuss Soda. Wie man in der Erklärung sehen kann, enthalten die meisten Softdrinks zwischen 10 und 30 Stück Zucker, je nach Größe des Softdrinks. Das Problem ist, dass es sich um künstlich hergestellten Zucker handelt, der den Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe katapultiert! Dadurch kann Insulin rasant freigesetzt werden. Es ist kein Geheimnis, dass dieser Vorgang nicht unbedingt zu den gesündesten in unserem Körper gehört.
(Hier kannst du mehr darüber erfahren)
Was schädigt unsere Knochen? - [Phosphorsäure verhindert die Einlagerung von Mineralien in den Knochen]
Coca-Cola, Pepsi und Co enthalten nicht nur Massen an künstlichem Zucker, sondern auch eine Chemikalie die unter dem Namen Phosphorsäure bekannt ist. Die enthaltene Phosphorsäure tritt kurz nach dem Trinken in unseren Darm ein. Hier passiert das eigentliche Unglück. Die Phosphorsäure bindet Magnesium, Zink und Kalzium. Dies hat zur Folge, dass die Nährstoffe nicht mehr wie üblich zu den Knochen transportiert werden, sondern in der Säure gebunden über den Urin aus dem Körper gespült werden.
Da die meisten Softdrinkhersteller diese toxischen Zutaten verwenden, kann es also dazu führen, dass darunter die Gesundheit unserer Knochen leidet. Der tägliche Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks wird also buchstäblich dazu führen, dass unsere Knochen von innen heraus verrotten!
Bei einer Gruppe von Frauen die durchschnittlich sechs Gläser Limonade pro Tag für einen Zeitraum von sechs Wochen tranken, konnte festgestellt werden, dass die Frauen zwischen 3-6% ihrer Knochenmineraldichte einbüßen mussten. Der Rückgang der Knochenmineraldichte war bei Light und Zero Produkten niedriger, aber auch Diät-Versionen führten zu einer Abnahme der Knochenmineraldichte.
Der Mangel an Kalzium - [Mangelernährung+Limonaden schädigen die Knochen maximal]
Diese Phosphorsäure ist schlecht für uns alle. Alarmierend ist dieses Thema aber vor allem bei Jugendlichen. Die meisten Jugendlichen konsumieren täglich alle Arten von Softdrinks. Das große Problem daran ist, dass sich unsere Essgewohnheiten stark verändert haben.
Heutzutage nehmen 9 von 10 Jugendlichen schon viel zu wenig Kalzium durch die Nahrung auf. Das bedeutet, dass es sich die Jugendlichen gar nicht leisten können so viele Softdrinks zu trinken. Die Folge, höheres Risiko für Frakturen und letztendlich auch für Knochenerkrankungen wie Osteoporose.
Weitere Folgen - [Karies, kranke Nieren, Nierensteine etc.]
Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Softdrinks erhöhen das Risiko für Karies, da die Phosphorsäure den Zahnschmelz angreift. Ohne Zahnschmelz haben unsere Zähne keinen Schutz mehr, Bakterien können sich Frei entfalten und unsere Zähne zerstören. Weiterhin könnt Ihr euch durch den Konsum von Pepsi, Coca-Cola und Co, auf ein erhöhtes Risiko für chronische Nierenerkrankungen und Nierensteine freuen. Dies ist den hohen Mengen an Phosphorsäure zu verdanken.>
Flaschenwasser – „Marketing-Trick des Jahrhunderts“ – Profiteure: Nestlé, Danone, Coca-Cola und PepsiCo
Konzerne, die Flaschenwasser herstellen, haben rücksichtslose Marketingstrategien und exorbitante Lobbyaktivitäten praktiziert, um den Menschen weiszumachen, dass abgefülltes Wasser sauberer und sicherer sei als Wasser aus der Leitung. Mitarbeiter von Nestlé sagen, Quellwasser, definiert als Wasser aus natürlich fließenden Quellen, verkaufe sich besser, weil es als authentischer und gesünder angesehen werde. 2014 bewarb Nestlé mit mehr als 5 Milliarden US-$ sein „Pure Life“, wovon 3,8 Milliarden auf Werbespots in spanischsprachigen Fernsehkanälen entfielen. Siehe Studie: 64 % des Flaschenwassers ist Wasser aus der Leitung und kostet das 2000-Fache- Report: 64% of Bottled Water Is Tap Water, Costs 2000x More
Mit welchen Tricks die Konzerne arbeiten, wird an Coca Cola deutlich: Coca-Cola South Pacific lancierte ein neues, kalorienarmes Mineralwasser, das für gesundheitsbewusste Frauen ab 30 Jahren geeignet ist. Reine Vitalität und pure Lebensfreude – gibt es bei Nestlé. Vittel natürliches Mineralswasser 1,5 l laktosefrei! Lebensfreude will aber in dem gleichnamigen Dorf Vittel gar nicht aufkommen, denn Dank Nestlé, der dort das Wasser abgräbt, gibt es kein Wasser mehr. Mineralwasser „laktosefrei“ und „glutenfrei“- der Slogan macht es möglich! Mit einer millionenschweren Dachmarkenkampagne geht die Frontmarke Volvic von Danone ins Rennen. Volvic Naturelle ist für die Zubereitung von Babynahrung geeignet. Das boomende Geschäft mit Baby-Nahrung füllt nicht nur Danone kräftig die Kassen, sondern auch Nestlé. Die Lösung von PepsiCo besteht darin, Kunden zu zwingen, Loyalitäten zu entwickeln. Statt einfach nur Wasser zu verkaufen, müssen Unternehmen Mineralwasser als Marke verkaufen – nicht nur als Getränk.
Die steigende Zahl gesundheitsbewusster Verbraucher auf der ganzen Welt ist ein Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach Flaschenwasser. Das zunehmende Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher hat dazu geführt, dass Hersteller von Flaschenwasser sich auf Produkte konzentrieren, die neben neuen Aromen auch Mineralien und Vitamine enthalten. Auf Grund des steigenden Lebensstandards wechseln viele Menschen von kohlensäurehaltigen Getränken zu funktionellem und aromatisiertem Wasser, das kalorienfrei, koffeinfrei oder frei von anderen künstlichen Inhaltsstoffen sein soll. Dieser Faktor dürfte das Wachstum des Marktes für Mineralwasser in naher Zukunft unterstützen. Beispiele für solche Produkte sind Glaceau Vitamin und Aquafina FlavourSplash.
Danone Waters Deutschland verteidigt seine Pole-Position bei stillem Wasser. Mit einer millionenschweren Dachmarkenkampagne soll die Frontmarke Volvic auf ein neues Preisniveau gehievt werden.
Die steigende Zahl gesundheitsbewusster Verbraucher auf der ganzen Welt ist ein Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach Flaschenwasser.
Die Wasserreserven werden knapp. Zwar bedeckt das kostbare Nass rund 70 Prozent der Erdoberfläche. Als potenzielles Trinkwasser sind aber nur 0,3 Prozent aller Vorkommen nutzbar. Die zunehmende Verschmutzung der Gewässer – insbesondere in den Schwellenländern – verringert die Ressourcen weiter
Nutznießer sind die großen Abfüller wie Nestlé, Danone oder PepsiCo. Mit Marken wie Wahaha (Danone), Pureza Vital (Nestlé) oder Aquafina (Pepsico) bringen die Getränkeriesen ihre Durstlöscher an den Verbraucher.
Abgefülltes Wasser ist ein riesiges Geschäft. Dort tummeln sich Giganten wie Nestlé, Coca Cola, PepsiCo und Danone. Sie besitzen viele der besten Trinkwasserquellen der Welt. Für Quellwasser aus einer seiner Quellen in Colorado bezahlt Nestlé etwa 2 Cent für 4 l, um dann beim Verkauf rund $ 10 zu erzielen.
Weltweit kauft Nestlé Wasserrechte. Das erlaubt dem Unternehmen, Wasser direkt aus dem Grundwasser abzupumpen. „Nestlé Waters“ hat 95 Produktionsstandorte in 34 Ländern. Darunter auch in Südafrika, Pakistan und Äthiopien. In Südafrika hat Nestlé alleine elf Standorte. Durch die schwerste Dürre aller Zeiten herrscht dort gerade eine Wasserkrise. Immer wieder gibt es neue Skandale. Das Pure-Life-Flaschenwasser von Nestlé enthält atemberaubende, schwindelerregende 10 000 Mikroplastikpartikel pro Liter. Sie haben versucht, überall, von Brasilien bis nach Flint, Wasser zu stehlen.
Siehe Die Wahrheit über Nestlés Geschäfte mit dem Wasser – Wie kann Nestlè Wasser in einer Wüste abfüllen?
Auch Nestlé weiß, wie man seine Produkte durch einen Slogan an die Frau oder Mann bringt. Kennen Sie Laktose-Intoleranz? Von Lactis = Milch und der Endung -ose für Zucker ist der natürliche in der Milch und allen Milchprodukten enthaltene Zuckeranteil – daher ist Laktose-Intoleranz auch als Milchzucker-Unverträglichkeit bekannt. Mal ehrlich, haben Sie schon mal Mineralwasser mit Laktose getrunken? Sicherlich nicht, denn das gibt es gar nicht, aber wenn auf Mineralwasser „laktosefrei“ steht, verkauft es sich gleich viel besser, und natürlich steigt auch der Profit für den Hersteller wie Nestlé. Siehe auch: Anuga – Sehr kostbares Nass: Mineralwasser »glutenfrei« und »laktosefrei«
Eine Person kann wochenlang ohne Nahrung, aber nur für ein paar Tage ohne Wasser überleben . Das unterstreicht, wie wichtig diese natürliche Substanz für unseren Körper ist, so der Coca-Cola-Konzern. Der zur Zeit in der Kritik steht, denn nach eigenen Angaben hat der Konzern zwischen 2010 und 2017 acht Millionen Euro an Dutzende von spanischen Wissenschafts- und Medizinorganisationen gezahlt. Siehe: Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund sein soll!
Coca-Cola verkauft Leitungswasser und gräbt wie Nestlé Wasser in wasserarmen Regionen ab
Einer der effizientesten Wege, wie Coca Cola den Zugang zu Wasser sichert, ist die Zusammenarbeit mit den einzelnen Regierungen und Behörden, die als Torwächter zu den besten Wasserquellen der Welt dienen. Seit 2007 hat das Unternehmen in Partnerschaften mit Regierungsstellen, internationalen Organisationen und gemeinnützigen Organisationen in über 100 Ländern an Naturschutz-, Infrastruktur-, Wasser- und Sanitärprojekten in Höhe von rund einer Milliarde US-Dollar investiert.
Solche Projekte wurden beschuldigt, den Wasserzugang des Unternehmens gegenüber dem der lokalen Bevölkerung zu privilegieren. Zum Beispiel wurde die in Houston ansässige Non-Profit-Organisation Living Water International, die Gelder von Coca Cola erhielt, beschuldigt, eine Privatisierung der öffentlichen Wasserressourcen durch die Hintertür zu betreiben, die dazu führte, dass die Wasserpreise in einer mexikanischen Stadt Ocotepec stiegen. 2017 kam es zu Protesten und die Bewohner von Ocotepec haben bei der staatlichen Menschenrechtskommission (CDH) eine Klage eingereicht.
Heute,“ sagte Edward Neville Isdell, ehemaliger CEO der Coca-Cola Company, von einem Podium bei einer Konferenz des World Wildlife Fund 2007 in Peking, „verpflichtet sich die Coca-Cola Company, jeden Tropfen Wasser, den wir in unseren Getränken und ihrer Produktion verwenden, zu ersetzen, um ein Gleichgewicht in den Gemeinden und in der Natur zu erreichen Wasser, das wir verwenden.“
Zu den bekannteren Naturgruppen, mit denen sich das Unternehmen zusammengeschlossen hat, gehört der World Wildlife Fund (WWF). Edward Neville Isdell gab in Peking im Jahr 2007 bekannt, dass Coca-Cola dem WWF 20 Millionen US-Dollar für die Durchführung von Umweltschutzmaßnahmen zur Verfügung stellte.
Seitdem arbeitet das Unternehmen weiterhin mit dem WWF zusammen. Der WWF-US lobte Coca-Cola für seinen vorausschauenden Ansatz und sagte, seine Nachfüllziele seien „ein Schritt in die richtige Richtung“, beantworteten jedoch nicht die Frage, welche Rolle er bei der Definition von Wasserneutralität gespielt habe.
2013 zum Beispiel schlossen sich Coca Cola und der WWF wieder zusammen, um das Bewusstsein und die Mittel zu schärfen, um die Arktis vor weiterer Umweltzerstörung zu bewahren.
Die Partnerschaft sah vor, dass Coca Cola in den nächsten drei Jahren 4 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellte, um das neue Arctic-Home-Projekt des WWF zu unterstützen .
In einer Marketingkampagne wurden 300 Millionen Getränkedosenverpackungen mit dem Bild einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen in der Arktis gezeigt.
Man muss sich das vorstellen, wie viel allein an Umweltschäden durch diese Getränkedosen entstanden sind!
Und nicht nur in Mexiko kommt es zu Protesten gegen Coca Cola und Privatisierung des Wassers, auch in Brasilien. 2018 – hieß es gemäß der brasilianischen Zeitung “Correio do Brasil”, dass sich Vertreter von Nestlé und Coca Cola mit der brasilianischen Regierung mehrfach getroffen haben, um das Prozedere für die Ausbeutung von Wasserressourcen durch Privatfirmen festzulegen. Dabei ging es insbesondere um den Guaraní-Aquifer. Angestrebt sind Konzessionsverträge für über 100 Jahre. In der Stadt Samambaia am Stadtrand von Brasilia (Zentral Brasilien ) legten protestierende Frauen die Produktion bei Coca Cola lahm.
Und auch in Indien: Genau dort, wo Menschen unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren leiden, verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum Trinken! Der Regen blieb aus, Hitze und Trockenheit zerstörten die Lebensgrundlage von Millionen Menschen. 9 Millionen Bauern haben wenig oder keinen Zugang zu Wasser und mindestens 216 Landwirte haben Selbstmord begangen, weil sie kein Wasser für ihre Felder haben. Ohne Ernte und Wasser bleibt für die Dorfbewohner nur noch die Flucht in die Städte, wo Wasser leichter verfügbar ist. Daraufhin haben Millionen Händler in Indien Coca Cola boykottiert.
Wassermarken von Coca Cola
Coca-Cola geriet Mitte der 2000er Jahre unter Beschuss. Coca-Cola hält die Vertriebskosten niedrig, indem sie lokale Wasserquellen anzapfen, eine Praxis, die seit den frühen Erfolgen des Unternehmens in Atlanta-Soda-Brunnen in den späten 1800er Jahren fortgesetzt wurde. In den 2000er Jahren jedoch sahen die Menschen in einigen der zunehmend wasserarmen Regionen der Welt die großen Wasserverbraucher kritischer, und Coca-Cola wurde zum Ziel der öffentlichen Wut. Im Jahr 2007 griffen US-College-Studenten die Sache auf und forderten einen landesweiten Boykott zur Unterstützung indischer Farmer, die das Unternehmen beschuldigten, ihr Wasser und ihren Lebensunterhalt zu stehlen. Es war ein internationaler PR-Albtraum, der das Markenimage und die globale Geschäftsstrategie von Coca-Cola bedrohte.
2004 musste der Getränkehersteller, der das Geheimnis seiner braunen Brause mit so großem Aufwand vor Nachahmern schützt, mit einem höchst peinlichen Geständnis an die Öffentlichkeit gehen. Das Mineralwasser Dasani, das pro halbem Liter für 95 Pence (etwa 1,43 Euro) verkauft wird, ist einfaches Leitungswasser aus Sidcup.
Seitdem ergießt sich ein Schwall von Häme über Coca-Cola. „It’s the real thing…Coke’s tap water from Sidcup“, titelte die „Times“. Der „Independent“ verglich den Dasani-Flaschenpreis mit dem Preis für einen halben Liter Leitungswasser in Sidcup: 0,03 Pence.
Doch damit nicht genug. Der Versuch des Konzerns, den Flaschenpreis mit der Veredelung des Wassers zu rechtfertigen, ging ebenfalls gründlich daneben. In der Presse-Erklärung und auf der firmeneigenen Website hieß es es nämlich, das Dasani-Wasser habe einen „ausgeklügelten Reinigungsprozess“ durchlaufen. Daraufhin meldeten sich sofort die örtlichen Wasserwerke mit feinem englischen Humor zu Wort: „Wir denken nicht, dass es irgendwelche Unreinheiten im Leitungswasser gibt“, sagte Barry Clarke, Sprecher von Water UK, „dass das Wasser sauber ist, ist auch die Meinung der amtlichen Prüfer, die etwa drei Millionen Stichproben pro Jahr machen“.
In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser Bonaqua. Auch hier kommt der Grundstoff, also 99,9 Prozent von den örtlichen Wasserwerken der Abfüllbetriebe. Da der Begriff Tafelwasser in Deutschland eine solche Herstellungsweise zulässt, kommt der Getränkehersteller auch nicht in Konflikt mit dem Gesetz.
Coca Cola geht in Deutschland mit einer neuen Marke ins Rennen und erweitert das Wassersortiment um eine erfolgreiche Lifestylemarke aus den USA
Laut Coca Cola: „Coca-Cola baut sein Markensortiment weiter aus und bringt die Lifestyle-Wassermarke Glacéau smartwater ab Mitte Mai auf den deutschen Markt. Das Wasser wird mit und ohne Kohlensäure – „still“ und „sparkling“ – erhältlich sein. Es passt perfekt zum Lifestyle der Zielgruppe: Anspruchsvolle 20-bis 35-Jährige, die beruflich und privat viel unterwegs sind, eine hohe Affinität zu Design und Trends haben, und auch bei Konsumgütern Wert auf eine ansprechende Optik legen. Damit investiert Coca-Cola weiter in den wachsenden deutschen Wassermarkt und folgt seiner Strategie, Verbrauchern für jeden Anlass das passende Getränk anzubieten.
Was Nestlé und Danone noch nicht an sich gerissen haben, wird nun von Coca-Cola und Pepsi übernommen.
Jetzt versuchen PepsiCo, zusammen mit Konkurrenten wie Coca-Cola die Kundenloyalität zu gewinnen – trotz der Tatsache, dass die meisten Amerikaner ein vergleichbares Produkt aus ihrem eigenen Wasserhahn bekommen könnten. Nach wie vor sind und bleiben Coca Cola und PepsiCo Konkurrenten. Auch beim Profitieren von dem Boom – Flaschenwasser – ist es nicht anders.
Während Limonade eine wichtige Geschäftsquelle bleibt, ist PepsiCos jüngste High-Profile-Markteinführung ein anderes kohlensäurehaltiges Getränk: die Sprudelwasser-Marke bully.
2007 versuchte PepsiCo Inc. zu erklären, dass das Wasser in Aquafina mit Leitungswasser hergestellt wird, eine Konzession an die wachsende ökologische und politische Opposition gegen die Wasserindustrie. Laut Corporate Accountability International, einer US-amerikanischen Watchdog-Gruppe, wird das weltweit zweitgrößte Getränkeunternehmen die Worte „Public Water Source“ auf Aquafina-Etiketten tragen.
Denn bereits 2007 war klar – der Boom nach Wasser aus Flaschen wird weiterhin steigen.
So warben Pepsis Aquafina und Coca-Colas Dasani, dass beide aus gereinigtem Wasser aus öffentlichen Lagerstätten hergestellt werden, im Gegensatz zu Danones Evian oder Nestlé’s Poland Spring, sogenannten „Quellwässern“, die von bestimmten Standorten geliefert werden, von denen die Unternehmen sagen, dass sie besonders sauberes Wasser haben.
Pepsi und Cola machten zu der Zeit nicht viel Profit mit Flaschenwasser, doch das sollte sich ändern.
Was Coca Cola und PepsiCo gemeinsam haben, ist nicht nur die Kritik an dem Wasserraub in Indien, sondern auch die Zusammenarbeit mit dem WWF
Schade, Netzfrau Lisa Natterer hatte sich 2013 mit ihrem Beirag: World Water Week – 2500 Personen werden eine Woche lang über das Wasser der Welt sprechen. Sponsoren: WWF, Nestlé und PepsiCo – soviel Mühe gemacht, Ihnen zu erklären, was mit dem kostbaren Gut Wasser gerade geschieht. Leider stieß dieser Beitrag auf wenig Interesse.
Und auch 2018 haben wir erneut darauf aufmerksam gemacht, denn diesmal fand die Veranstaltung zum Thema Wasser in Brasilien statt. Es gab viel Protest seitens der brasilianischen Bevölkerung, denn sie haben Angst um ihr kostbares Wasser.
Das World Water Forum, das von großen Lobbyorganisationen wie der Global Water Partnership, der Weltbank und den führenden profitorientierten Wasserkonzernen auf der ganzen Welt einberufen wird, um zu diskutieren, wie transnationale Unternehmen vom Verkauf von Wasser an Märkte auf der ganzen Welt profitieren können, fand vom 18. bis zum 23. März in Brasilien statt. Siehe Schrecklich! Der große Ausverkauf Brasiliens findet statt – profitiert Nestlè und will den Guarani-Aquifer aufkaufen?
Bereits 2010 kam es in Indien zu Protesten. Der Wasserverbrauch in Indien ist seit Jahren ein großes PR-Problem für Pepsi und Cola. Die Weltbank schätzte 2010. dass Indiens Frischwasserversorgung bei der derzeitigen Verbrauchsrate bis 2050 erschöpft sein könnte.
Coca-Cola und PepsiCo wurden aufgefordert, den Wasserverbrauch in Indien zu senken. Es kommt immer wieder zu zunehmenden Konflikten zwischen Großunternehmen und Landwirten. Kritiker behaupteten, dass PepsiCo dafür verantwortlich seien, dass das Grundwasser für die Anwohner sinkt. Das Problem, was auch die Menschen in Vittel haben, denn Dank Nestlé, der dort das Wasser abgräbt, gibt es kein Wasser mehr.
Immer wieder kommt es in Indien zu Protesten bei PepsiCo. 2014 protestierten Lagerarbeiter von PepsiCo India. Das Aktionskomitee wurde als Reaktion auf Massenentlassungen gegründet, nachdem Arbeiter eine Gewerkschaft in den PepsiCo-Imbisslagern in Westbengalen gegründet hatten.
PepsiCo gab 2016 bekannt, mit seinen Landwirtschaftslieferanten zusammenarbeiten, um die Wassereffizienz seiner direkten landwirtschaftlichen Lieferkette bis 2025 (im Vergleich zu 2015) in Hochwasserrisiko-Beschaffungsgebieten, einschließlich Indien und Mexiko, um 15 Prozent zu verbessern.
Der große Kampf hier ist zwischen Cola und Danone in Mexiko
Mexiko hat dem Zucker den Kampf angesagt, daher soll jetzt anstatt zuckerhaltige Getränke Mineralwasser getrunken werden.
Die französische Firma Danone hat 26,5% des Flaschenwassermarktes in Mexiko erobert, dank der geschickten Werbung für die Marke Bonafont, die sich an Frauen richtet, die in einem Land mit der zweithöchsten Fettleibigkeit nach dem US-Markt als „Leichtwasser“ abzunehmen suchen. „Bonafont zeigt pfirsichfarbene Etiketten mit Silhouetten von schlanken, athletischen Figuren; In seiner jüngsten Kampagne „The Bonafont Challenge“ ermutigt das Unternehmen Mexikaner in fünf Städten, 15 Tage lang täglich 2 Liter Bonafont-Wasser zu trinken, um sich „viel leichter, hydratisiert und gesund“ zu fühlen.
Coca-Cola hat 23,5% des Marktes und Pepsi 13%. Das Rennen werden hier aber Coke und Danone machen.
Danone Waters Deutschland ist auf dem deutschen Markt u. a. durch seine Marken Evian und Volvic bekannt.
Das Wachstum im Wassergeschäft steigt auch bei Danone. Nestlé macht gemeinsam mit Danone, das in Frankreich die Quellwässer Evian und Volvic abfüllt, den Löwenanteil der Mineralwasser-Importe in Deutschland aus. „Der deutsche Markt hat großes Potenzial, vor allem, wenn es sich um stilles natürliches Mineralwasser handelt“, sagt eine Sprecherin von Danone.
Für seine besonders dreiste Preiserhöhung bekam Danone Waters den Preis als „Mogelpackung 2017“.
Dass Kunden sich von der Verpackung blenden lassen, zeigt das beliebte Wasser „Evian“. 2016 gab es noch 1,5 Liter des stillen Wassers für 89 Cent. Im neuen Flaschendesign kosten 1,25 Liter jetzt 1,09 Euro. Auf den Liter gerechnet beträgt der Preisunterschied stolze 50 Prozent. Außer einer neuen Flasche aus dickerem Plastik, hat sich jedoch nichts bei „Evian“ geändert. Es sei weiterhin das gleiche Wasser, kritisiert die Verbraucherzentrale Hamburg.
Auch Danone schreibt: Gesunde Nahrung hängt von Wasserqualität ab, und Menschen auch. Deshalb verpflichten wir uns, alles zu tun, um diese wertvolle Ressource zu schützen.
Der Markt mit abgefülltem Wasser wächst und wächst – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi teilen sich den Mineralwasser-Weltmarkt. Wasser ist zu einem Handelsgut verkommen, mit welchem sich viel Geld verdienen lässt. Und sie teilen sich noch etwas: Flaschenwassermarken wie Nestle, Danone, Coca Cola und PepsiCo, die mit Plastikpartikeln verunreinigt sind !
Würden Sie noch Flaschenwasser trinken, wenn Sie wüssten, dass Plastikteilchen enthalten sein könnten?
Laut einer neuen Studie hatte eine Flasche eine Konzentration von mehr als 10 000 Teilchen pro Liter! In 93 Prozent der getesteten Marken, darunter namhafte Marken wie Aqua, Aquafina, Dasani, Evian, Nestlé Pure Life und San Pellegrino fanden Wissenschaftler Plastikteile. Wie kommen die Plastikpartikel in Flaschenwasser? Wissenschaftler fanden einen globalen Durchschnitt von 10,4 Partikeln pro Liter im Bereich von 100 Mikrometern oder 0,10 Millimetern. Das ist ungefähr die Breite eines menschlichen Haares. Zu den Kunststoffen gehörten Polypropylen, Nylon und Polyethylenterephthalat (PET).
Von 2014 bis 2017 stieg der globale Flaschenmarkt auf Grund der zunehmenden Besorgnis über verschiedene Gesundheitsprobleme, verursacht durch den Konsum von verunreinigtem Wasser, auf über 200 Milliarden US-Dollar, so der Bericht von The Business Research Company über den Wasserflaschenmarkt. Das steigende verfügbare Einkommen lässt neben den gesundheitlichen Bedenken auch die Menschen im asiatisch-pazifischen Raum zu Flaschenwasser greifen.
Neuerdings kalorienarmes Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“ und „glutenfrei“!
Netzfrau Doro Schreier
Zusätzliche Informationen erhalten Sie auch in den folgenden Beiträgen:
Brasilien: Protest gegen Wasserprivatisierung- Frauen besetzen Hauptquartier von Nestlé
Coca Cola wird grün – Was Sie wissen sollten!
Nestlé erfindet Wasser für Reiche neu – Arbeit bei Nestlé, aber nicht ausreichend Wasser
Video: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie (36'9'')
Video: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie (36'9'')
https://www.youtube.com/watch?v=jGSQbnuTUUQ - YouTube-KanalWelt im Wandel.TV - hochgeladen 11.11.2016
Robert Fleischer von welt-im-wandel.tv - Wissenschaftsjournalistin Marion Schimmelpfennig mit ihrem Buch "Mineralwasser- & Getränkemafia"
16.10.2023: Coca Cola ist hochgradig sauer und ätzend - macht die Knochen kaputt
Angaben von Informant Laborant
-- Coca Cola ist hochgradig sauer und ätzend
-- Coca Cola kann zum Entkalken und gegen Rost als Rostumwandler benutzt werden, auch zum Ätzen von Aluminium
-- Coca Cola enthält Phosphorsäure gegen Pilze und eventuell auch Zitronensäure
-- Coca Cola ist hochgradig ätzend und provoziert Knochenschäden, hohle Knochen, Osteoporose, also brechen dann im Alter die Knochen leicht.
16.10.2023: Schädling Coca-Cola mit Phosphorsäure
16.10.2023: Die Zusammensetzung von Coca Cola: mit Phosphorsäure
aus: http://das-ist-drin.de/Coca-Cola-Coke-2-l--11202/
Coca-Cola enthält: Wasser, Zucker, Kohlensäure, Farbstoff E150d, Säuerungsmittel, Phosphorsäure, natürliches Aroma, Aroma Koffein.
Details zur Phosphorsäure von "Was ist drin":
http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e338-phosphorsaeure/
Die ätzende Phosphorsäure ist nicht nur im Coca-Cola, sondern in vielen "Sportlergetränken" und anderen Getränken:
"Phosphorsäure ist in festgelegten Grenzen für bestimmte Lebensmittel zugelassen, dazu gehören Erfrischungsgetränke (insb. Cola-Getränke), Sportlergetränke, Schlagsahne und Sahneerzeugnisse, Milchpulver, Kaffeeweißer und Milchgetränke."
-- grössere Mengen an Phosphorsäure bewirkt die Reduktion des Calciums im Körper + den Anstieg des Parathormon
-- Kinder und Jugendliche, die viel Cola trinken, erleiden Knochenschwund und viele Knochenbrüche
-- der [bestochene] Justiz sind die Knochenschäden durch Coca-Cola [oder Pepsi-Cola] EGAL, sie meinen, die Phosphorsäure sei "unbedenklich"
-- Verbraucherschützer sagen klar: Man soll Coca-Cola nur wenig konsumieren, es ist gefährlich.
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure provoziert u.a. hohle Knochen (Osteoporose), also leicht brechende Knochen
aus der Mossad-Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphorsäure
-- Phosphorsäure ist ätzend, ist auch ein Rostumwandler
-- Phosphorsäure wird zum Ätzen von Aluminium eingesetzt
-- Phosphorsäure verdünnt wird in der Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff E338 definiert: "als Konservierungsmittel, Säuerungsmittel, als Säureregulator und als Antioxidans (um das Ranzigwerden von Fetten und die Verfärbung von beispielsweise Fleisch, Wurst oder Kuchenfüllungen zu verhindern). Sie wird als Säuerungsmittel für Lebensmittel und Getränke, zum Beispiel Cola, verwendet."
-- Phosphorsäure ist in Zahnreinigungsmitteln und Zahnaufhellern drin.
-- Phosphorsäure fördert gemäss Mossad-Wikipedia bei Frauen Osteoporose, weil die Phosphorsäure die Einlagerung von Calcium blockiert und dann das Calcium ausgeschieden wird. Wieso das bei Männern nicht der Fall sein soll, da schweigt sich die Mossad-Wikipedia aus. Zitat:
"Die Framingham Osteoporosis Study von 2006 legt den Verdacht nahe, dass eine häufige Einnahme von Cola-Getränken, nicht aber von anderen kohlensäurehaltigen Getränken, bei Frauen zu einer deutlichen Schwächung der Knochen führt. Das wird von den Erstellern der Studie auf den hohen Anteil von Phosphorsäure zurückgeführt, die den Körper an der Aufnahme von Calcium hindert und die Ausscheidung des Minerals fördert."
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
Auskunft von Informant Laborant
-- Phosphorsäure ist ätzend und kann in hohen Mengen Knochenschäden und Osteoporose hervorrufen (leicht brechende Knochen).
-- Phosphorsäure kann Wasser entkalken, bindet die Kalkteilchen im Wasser, und wird gegen Pilze eingesetzt.
-- Pilze kann man auch mit Milchsäure, verdünnter Milch oder mit Rapsöl bekämpfen, da muss man gar keine Phosphorsäure haben.
November 2023: Viel Coca Cola getrunken - Zahnschäden: sensible Zähne
von Michael Palomino NIE IMPFEN - November 2023
Ein Kollege von mir in der Region Basel (Informant Titterten) hat sensible Zähne und meint klar, das käme, weil er in der Vergangenheit zu viel Coca Cola getrunken habe. Er kann deswegen nichts Saures mehr essen oder trinken. Es wurde Eierschalenpulver für die Stärkung der Zähne mit natürlichem Kalzium empfohlen.
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Fotoquellen
[1] https://pixabay.com/de/photos/trinken-sprudel-brille-kann-462776/
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