Coca Cola sauer+ätzend, provoziert Knochenschäden und
Zahnschäden [1]
Abfallfood mit Industrieprodukten macht Probleme:
"Beeindruckende 90% aller heutigen Produkte im
Lebensmittelverkauf gab es vor 100 Jahren nicht...Genau
wie 90% der gesundheitlichen Probleme! Und nur ganz
wenige erkennen den simplen Zusammenhang." - Legitim auf
Telegram 31.7.2023 (Link)
Literatur
über das ätzende Coca Cola
--
Marion Schimmelpfennig: Die
Mineralwasser- & Getränke-Mafia
-- Marion Schimmelpfennig: Lexikon der
Lebensmittelzusatzstoffe
18.6.2016: Coca Cola ist schwarz, weil
da ein schwarzer Farbstoff ist:
4-Methylimidazol (4Ml - E150a, E150b,
E150c, E150d), soll krebserregend sein
- auch in dunklem Bier, in
Soja-Sossen, in Candys, in Gravys, in
Brühwürfeln: Der schwarze Farbstoff
der Cola – „Ich rühre das Zeug nicht
mehr an“
10.9.2018: Coca Cola und die
Machenschaften, um sportlich und
gesund zu "erscheinen": Sportlich,
sportlich! Wie Coca Cola die
Regierungen unterwandert und warum
Coca Cola plötzlich gesund sein soll!
-- Für die Produktion von 1 Liter Cola
werden ca. 3 Liter Wasser benötigt
Coca Cola am 16.9.2018: Limonaden und
Softdrinks sind grosse Schädlinge mit
viel Zucker, Phosphorsäure bindet
Nährstoffe, die den Knochen dann
fehlen etc.: Erschreckend: Wie Cola
& Co. unsere Knochen schädigen
18.9.2018: Noch mehr Manipulationen
mit "Mineralwässern" - Coca
Cola-Mineralwasser - und der WWF wird
Werbeträger für die Gift-Limonaden:
Mineralwasser – Nestlé, Danone,
Coca-Cola und Pepsi beherrschen
Weltmarkt – jetzt sogar kalorienarmes
Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“
und „glutenfrei“ -- Coca-Cola verkauft
Leitungswasser und gräbt wie Nestlé
Wasser in wasserarmen Regionen ab --
Wassermarken von Coca Cola -- Was
Nestlé und Danone noch nicht an sich
gerissen haben, wird nun von Coca-Cola
und Pepsi übernommen. -- Was Coca Cola
und PepsiCo gemeinsam haben, ist nicht
nur die Kritik an dem Wasserraub in
Indien, sondern auch die
Zusammenarbeit mit dem WWF
Coca Cola etc. am 20.2.2019:
Mineralwasser ist KEIN Mineralwasser,
sondern oft eine Giftmischung -
"technische Hilfsstoffe" müssen nicht
angegeben werden - Grenzwerte werden
von der Wasser-Mafia bestimmt - Video
von welt-im-wandel.tv mit
Wissenschaftsjournalistin
Schimmelpfennig: Die Getränke-Mafia:
Skandalöse Praktiken der
Lebensmittelindustrie
16.10.2023: Coca Cola ist hochgradig
sauer und ätzend - macht die Knochen
kaputt -- 16.10.2023: Schädling
Coca-Cola mit Phosphorsäure
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
provoziert u.a. hohle Knochen
(Osteoporose), also leicht brechende
Knochen
November 2023: Viel Coca Cola
getrunken - Zahnschäden: sensible
Zähne
18.6.2016: Coca Cola
ist schwarz, weil da ein schwarzer
Farbstoff ist: 4-Methylimidazol (4Ml
- E150a, E150b, E150c, E150d), soll
krebserregend sein - auch in dunklem Bier, in
Soja-Sossen, in Candys, in Gravys, in
Brühwürfeln: Der schwarze Farbstoff der Cola – „Ich rühre
das Zeug nicht mehr an“
https://naturheilt.com/blog/cola-und-seine-dunklen-geheimnisse/?fbclid=IwAR3WqrXMRfABTFb17UMIQc_KrlueYMPfkt8DfZ3RQwEm7H9oBpIP4ZyKA9U
<Cola und seine „dunklen Geheimnisse“, oder:
Der schwarze Farbstoff der Cola. Cola, gleich
von welchem Hersteller, original, kopiert oder
getürkt, ist immer „dunkel“farben.
Wie es sich jetzt herauszustellen
scheint, fischt die Gesundheit des Konsumenten
solcher Produkte ebenfalls im Dunklen. Denn der
dunkle Farbstoff in der Cola hat das Zeug zum
Krebserreger. Der Bösewicht im Farbstoff ist eine
Chemikalie, die sich 4-Methylimidazol (4MI) nennt.
Diese Chemikalie wird bei der Produktion von
Pharmazeutika, fotografischen Chemikalien,
Bleichmitteln, Pigmenten, Reinigungschemikalien,
landwirtschaftlichen Chemikalien und Gummi
eingesetzt.
Aber es tritt auch auf als Nebenprodukt von
Fermentierungsprozessen von Lebensmitteln und ist im
Tabakrauch nachweisbar. 4MI ist eine Substanz, mit
der die Bevölkerung häufiger in Kontakt kommen kann.
Lebensmitteltechnisch kommt sie in „Zuckercouleur“ E
150 a bis d vor. E150d ist der
Farbstoff, der die Cola in Deutschland dunkel färbt.
Die Petition der Verbraucher
In den USA sind jetzt die Verbraucher auf die
Barrikaden gegangen, um die mögliche Krebs
erzeugende Wirkung des Farbstoffs publik zu machen
und entweder die Etikettierung zu ändern oder den
Farbstoff zu verbieten (http://cspinet.org/new/pdf/caramel_coloring_petition.pdf).
Wenn man sich diese Petition genauer anschaut, dann
vergeht mir die Lust auf Cola und alles, was mit
Zuckercouleur versehen ist. Das „Center For Science In
The Public Interest“ reichte am 16. Februar
2012 bei der FDA eine Petition ein, die Bezeichnung
des Farbstoffs als „natürlich“ zu verbieten und auf
die krebserzeugende Potenz des Farbstoffs
hinzuweisen (vergleichbar mit den Warnhinweisen bei
Zigaretten). In dieser Petition wurde darauf
hingewiesen, dass sich ca. 130 Mikrogramm 4MI in
einer 12-Ounce-Dose oder -Flasche (340 ml) befinden,
und dass diese 130 Mikrogramm die offiziell
definierte Unbedenklichkeitsgrenze (NSRL – No
Significant Risk Level) von 16 Mikrogramm um den
Faktor 8 übertreffen.
In den USA werden jeden Tag 16 Ounces pro Kopf
produziert, um die Nachfrage zu befriedigen. Die
Schätzungen zum Pro-Kopf-Konsum von Colas belaufen
sich auf ca. 14 Ounces pro Tag, die „Diät“-Versionen
eingeschlossen.
Eine Studie von 2005/2006 fand heraus, dass Männer
im Alter zwischen 14 und 30 Jahren täglich
durchschnittlich zweimal eine 12-Ounce-Dose
konsumieren. Für diese Altersgruppe scheint die Cola
das Getränk der Wahl zu sein. Frühere Erhebungen
(1999 – 2002) beschrieben einen täglichen
durchschnittlichen Konsum von fünf (5!) 12-Ounce
Cola. Dieser exorbitante Cola-Konsum garantiert dem
Konsumenten dann eine Dosis von 650 Mikrogramm 4MI
pro Tag, was die kalifornische NSRL um den Faktor 41
überschreitet.
Aber nicht nur Cola enthält dieses „Leckerli“: Auch
dunkles Bier, Soja-Saucen, Candys, Gravys,
Brühwürfel usw. können 4MI-haltig sein.
Die karzinogene Potenz der Chemikalie wird dann noch
durch einen „Verwandten“, das 2-Methylimidazol (2MI)
erhöht. Die Petition kommt zu dem Schluss, dass „
diese Imidazol belasteten Farbstoffe möglicherweise
für Hunderte oder Tausende von Krebsfällen in der
amerikanischen Population verantwortlich sind.“>
10.9.2018: Coca Cola und die
Machenschaften, um sportlich und gesund zu
"erscheinen": Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola die Regierungen
unterwandert und warum Coca Cola plötzlich gesund
sein soll!
https://netzfrauen.org/2018/09/10/cola/
Coca-Cola hat nach eigenen Angaben zwischen
2010 und 2017 acht Millionen Euro an Dutzende von
spanischen Wissenschafts- und Medizinorganisationen
gezahlt. Es ist nicht das erste Mal, dass Coca Cola
Wissenschaftler oder Organisationen bezahlt. Als in
Großbritannien die Forderungen nach Maßnahmen gegen
zuckerhaltige Getränke laut wurden, da sie signifikant
zur Fettleibigkeit beitragen und wenig Nährwert
enthalten, wurde bekannt, dass Coca Cola
Millionen von Dollars an eine Gruppe zahlte, die
behauptete, dass Bewegung statt einer gesunden
Ernährung der wahre Schlüssel zum Abnehmen sei. Ohne
Erfolg, Großbritannien hat im April 2018 eine
Zuckersteuer auf Softdrinks eingeführt. Für
Deutschland fordern Verbraucherschützer Ähnliches.
Doch Ex-Bundesagrarminister Christian Schmidt
schützte Konzerne. Er war nicht nur pro
Glyphosat und pro Massentötung männlicher Küken,
sondern er war auch gegen eine Extra-Steuer auf
zuckerhaltige Getränke. Die
Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke
hatte sich dagegen ausgesprochen. Mit
solchen Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo auch
kein Wunder. Sogar die EU hat den Zuckermarkt neu geregelt,
denn Kristallzucker ist teurer als
Isoglukose und diese ist auch noch ungesünder.
Sportlich, sportlich! Das Engagement
von Coca-Cola
Wo immer die Spitzenathleten der Welt sich im
sportlichen Wettkampf messen, Rekorde aufstellen und
ihre Fans begeistern – die aktive Unterstützung
von Coca-Cola ist ihnen gewiss, so Coca
Cola. Nur werden die Spitzensportler sicher auf die
braune zuckerhaltige Brause verzichten. Kein Sponsor
zahlt Spitzensportler, wenn sie anstatt zu rennen in
die Sportarena oder auf dem Fußballplatz rollen,
letzteres rollt nur der Ball.
Nicht nur in Großbritannien
enthüllte man die Gegenmaßnahmen für die
Zuckersteuer durch Coca Cola, sondern auch in
einer Studie,
die im September 2016 vom American Journal of
Preventive Medicine veröffentlicht wurde, stellte sich
heraus, dass Coca-Cola und Pepsi bis zu 96
Gesundheitsgruppen in den Vereinigten Staaten
finanziert haben, um die Öffentlichkeit dahingehend zu
täuschen, dass ihre Produkte nicht mit Fettleibigkeit
in Verbindung zu bringen seien.
Adipositas (Fettleibigkeit) ist ein
ernstzunehmendes Gesundheitsproblem. Fast jeder
sechste Erwachsene in der EU gilt als
adipös, und trotzdem hat die EU es zugelassen, dass Maissirup,
der neue Süßstoff wird und bereits
ist. Wie ein
Sprecher von Coca-Cola bestätigte, setzt das
Unternehmen bereits Isoglukose in einer Reihe von
Produkten in Europa ein.
Mit Coca-Cola wurde Warren Buffett reich
Echt bittere Zeiten für die Zuckergiganten – nun
kommt auch noch die WHO und rückt dem Zucker auf dem
Leib. Das passt nun gar nicht und somit entwickelt die
Zuckerbranche schon ihren Schlachtplan. Diesmal sind
aber die Godzillas der Süßwarenbranche mit den
Zuckergiganten einig. Sie beschließen: Zucker ist
gesund. Es gibt sogar eine Webseite die behauptet : ZUCKER
BRINGT GESCHMACK INS LEBEN >>
Impressum: Wirtschaftliche Vereinigung
Zucker e.V. (WVZ)!
Wenn also die Menschen Coca Cola trinken, verdienen
Warren Buffett und Bill Gates. Wenn diese Menschen
dann krank werden, verdienen wieder diese Herren. Ja,
die Herren wissen, wie man Geld macht, und sie haben
auch noch eine große Organisation im Rücken, das Pharmasyndikat,
sorry, die WHO. Der Stiftung wird
Interessenkonflikt mit großen Pharmakonzernen
vorgeworfen, doch noch kurz bevor die Fusion Bayer mit
Monsanto genehmigt wurde, hat Warren Buffet mit seiner
Investmentgesellschaft, an der wiederum Bill Gates
beteiligt ist, kräftig in Monsanto
investiert. Ein Teil des Maissirups (HFCS) wird
unter Verwendung von biotechnologisch erzeugtem
Mais hergestellt.
Damit Coca Cola nicht als Schuldiger für
Fettleibigkeit verantwortlich gemacht wird, ist Coca
Cola das gleich Millionen Dollar wert
wafg-Präsidium –
Das wafg-Präsidium gab
2014 folgende Besetzung bekannt: Den Vorstand des
Verbandes bilden Patrick Kammerer (Präsident,
Coca-Cola GmbH), Astrid Williams (Vizepräsidentin,
Pepsi-Co International) und Henning Rodekohr
(Vizepräsident, Vilsa-Brunnen Otto Rodekohr GmbH
& Co. KG). Weitere Präsidiumsmitglieder sind
Axel Dahm (Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG);
Tobias Giles-Bluhm (Hansa-Mineralbrunnen GmbH);
Markus Lotsch (Rudolf Wild GmbH & Co. KG) und
Fabian Neumann (Mitteldeutsche Erfrischungsgetränke
GmbH & Co. KG).
Softdrinks sind für das weltweit grassierende
Übergewicht mitverantwortlich, deshalb hat
auch das mexikanische Parlament eine Sondersteuer
auf Softdrinks (und auf Fast Food) beschlossen. Auch
in Frankreich werden Softdrinks bereits mit 5 Prozent
Steuer belegt, eine Erhöhung auf 20 Prozent ist
geplant. Finnland besteuert Süßgetränke mit 0,22 Euro
pro Liter. Auch Ungarn erhebt bei zuckerhaltigen
Getränken erhöhte Steuern. Nach Einführung dieser
Steuern (die von den Herstellern vollständig an die
Verbraucher weitergereicht wurden) gingen die
Absatzzahlen an Süßgetränken in allen Ländern deutlich
zurück. In Mexiko wurden 12 Prozent weniger
zuckergesüßte Getränke konsumiert als vor Einführung
der Steuer.
In Deutschland wird seit längerem über ähnliche
Steuern diskutiert.
Die Getränkeindustrie sprach sich mit Blick auf den
neuen britischen Vorstoß dagegen aus. „Eine
Softdrink-Steuer macht nicht schlank oder gesund,
sondern ist Symbolpolitik“, sagte der
Hauptgeschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung
Alkoholfreie Getränke, Detlef Groß. „Übergewicht ist
ein komplexes Phänomen, für das es keine Zauberlösung
gibt.“ Dieser Herausforderung sei nicht mit einer
Steuer auf eine einzelne Produktkategorie zu begegnen.
Für Verbraucher gebe es zudem eine breite Auswahl an
Getränken – mit und ohne Zucker. Schaut man sich die
Wirtschaftsvereinigung der Alkoholfreien Getränke
näher an, zum Beispiel den Jahresbericht der
Wirtschaftsvereinigung Alkoholfreie Getränke e. V. mit
der Marktstatistik 2012, finden wir Konzerne als
Sponsoren wie Coca Cola und PepsiCo.
Coca-Cola hat acht Millionen
Euro an medizinische und wissenschaftliche
Vereinigungen in Spanien gezahlt
Jahrzehntelang gelang es der Zuckerindustrie,
Verbraucher zu täuschen und ihre Produkte
schönzureden. Die gesundheitsschädliche Wirkung von
übermäßigem Zuckerkonsum wurde bewusst verschwiegen
oder sogar geleugnet. Übergewicht, Diabetes,
Herzerkrankungen waren für viele Konsumenten die
bittere Folge.
In Spanien hat Coca-Cola 420.000 Euro an die
Spanische Gesellschaft für Ernährung, 400.000 an die
Spanische Gesellschaft für Hausärzte, 357.000 an die
Diabetes Foundation und 350.000 an die Spanische
Pädiatrie gezahlt. Die Finanzierung ist in der Regel
der Organisation von Kongressen und der Durchführung
von wissenschaftlichen Studien gewidmet, eine gängige
Praxis in einigen multinationalen
Lebensmittelunternehmen, wie Danone und
den größten Unternehmen der Bierindustrie .
Ist man unabhängig, wenn ein Konzern wie Coca Cola
die Studien finanziert?
„Ich bin eine unabhängige Wissenschaftlerin.
Coca-Cola hat mir nie gesagt, was ich zu tun habe „,
sagt Professorin Marcela González
Gross von der Polytechnischen Universität
Madrid, die
243.000 Euro von der Firma für zuckerhaltige
Getränke erhalten hat. Die Professorin ist die
Hauptautorin der sogenannten Studie über die
Ernährungspyramide, die von Coca-Cola mit 13.700 Euro
finanziert wurde. „Kinder konsumieren gerne
verschiedene Arten von Getränken, insbesondere
Süßigkeiten wie Säfte und alkoholfreie
Getränke. Dies liegt daran, dass sie eine
geschmackliche Vorliebe für süße Speisen haben, da ihr
Energiebedarf größer ist als der von
Erwachsenen. Diese Getränke können in Maßen
angeboten werden, aber sie sollten nicht die einzigen
sein, die sie konsumieren „, heißt es in einem
Leitfaden für Eltern, unterzeichnet von González Gross
und veröffentlicht auf
der Coca-Cola Website .
Der Präsident der spanischen Stiftung für
Ernährung, Gregorio Varela,
glaubt, dass die 567.000 Euro, die seine Organisation
von Coca-Cola erhalten hat, seinem Image nicht schaden
würden. Das Geld sei für die Finanzierung der
wissenschaftlichen Studie von ANIBES über
die Energiebilanz in Spanien bestimmt
worden. „Die Gruppe der Erfrischungsgetränke mit
Zucker trägt 2,0% zur Gesamtenergieaufnahme bei (36
kcal / Tag von insgesamt 1.810 kcal / Tag)“, heißt es
in einem seiner Berichte .
Laut einer Studie
vom 29. August 2018: Insgesamt erhielten
zwischen 2010 und 2016 insgesamt 74
Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung
von Coca-Cola. Ernährungs- und
Kardiologieorganisationen erhielten die höchste
finanzielle Unterstützung.
SCHLUSSFOLGERUNGEN:
„In Spanien erhalten zahlreiche
Gesundheitsorganisationen finanzielle Unterstützung
von Coca-Cola. Wir liefern Beweise dafür, dass
die von dieser Getränkefirma finanzierte Forschung
ihren kommerziellen Zielen dient, die in vielen
Fällen den Bemühungen um eine Verbesserung der
Gesundheit der Bevölkerung widersprechen.“ Studie
hier
Coca-Cola light und die
Kampagne zur Herzgesundheit – Deutschland
Sie mutet ein wenig seltsam an, die Werbung von
Coca-Cola light zur Herzgesundheit von Frauen.
Das war 2014. Ginge es damals nach dem Video,
bräuchte die Frau einen zweiten Mann, eine
Konfetti-Kanone, ungefähr 10-20 Telefone mehr, ein
paar Möpse, jede Menge Schuhe, sie müsste nur ein
bisschen abgehoben sein und sich ab und an zu
verrenken – dann ginge es ihrem Herzen gut. Mensch
Mädels, wenn das so einfach wäre… schrieben
wir damals in unserem Beitrag.
Die Wahrheit ist…
Coca-Cola light macht nicht sexy und schlank,
sondern abhängig und krank
Seit Gründung der Initiative hat das
Unternehmen Coca-Cola rund 1.000.000 Euro in
die Förderung der Herzgesundheit von Frauen investiert
und unterstützte in diesem Bereich von 2011 bis
2015 auch die Forschung unter Leitung von Prof.
Dr. Regitz-Zagrosek. Zunächst
förderte Coca-Cola light die „Berliner
Frauen Risiko“-Studie (BEFRI) zur Bewertung des
Risikobewusstseins von Frauen in Bezug auf
Herz-Kreislauferkrankungen. In 2013 und
2014 flossen die jährlichen Spenden in die
„Berliner Herz und Seele“-Studie (BerHerS) zur
Erforschung des sogenannten „Broken-Heart-Syndroms“.
Dabei handelt es sich um ein schweres Herzleiden, das
als Reaktion auf akuten Stress auftreten kann – gerade
bei Frauen. Die gute Nachricht: Frauen können diesem
Gesundheitsrisiko aktiv vorbeugen – durch Bewegung,
bewusste Zeit für Entspannung und eine ausgewogene
Ernährung. Deshalb animiert Coca-Cola light
junge Frauen zu einem ausbalancierten
Lebensstil und zeigt Strategien auf, wie
sie ihr Leben mit mehr Leichtigkeit genießen können.
Auf all dies will die Initiative „Hör auf Dein Herz“
aufmerksam machen. Partner der Initiative sind
Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, Direktorin des
Institutes für Geschlechterforschung in der Medizin,
an der Charité Berlin und Gründungspräsidentin der
Deutschen Gesellschaft für Geschlechtsspezifische
Medizin e.V. und der International Society for
Gender in Medicine, Projektleiterin des
Forschungsschwerpunktes „Geschlechterforschung in
der kardiovaskulären Medizin“ am Center for
Cardiovascular Research an der Charité Berlin und
Koordinatorin von DFG-, BMBF- und EU-Projekten zu
dieser Thematik
Deutsche Gesellschaft für geschlechtsspezifische
Medizin e.V. (DGesGM)
Coca-Cola light
WERBUNG DANK BILD – Berlin, 3.
Dezember 2016. Coca-Cola unterstützt
bereits im neunten Jahr die Hilfsorganisation BILD
hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“. Damit setzt sich das
Unternehmen nachhaltig für die weltweit über 3.200
Projekte der Hilfsorganisation ein. Insgesamt
spendet Coca-Cola im Rahmen seiner
Weihnachtskampagne 250.000 Euro. Symbolisch wurde der
Betrag bei der heutigen Spendengala „Ein Herz für
Kinder“ in Berlin übergeben.
Weitere 280 000 Euro flossen von Coca Cola
für eine Studie zur Bewegungsförderung an
die Universität Paderborn.
„Süßstoffe sorgen für süßen Geschmack, haben aber
praktisch keine Kalorien. Sie sind heute ein fester
Bestandteil einer kalorienbewussten Ernährung und
können dabei helfen, die richtige Balance zwischen
Energieaufnahme und -verbrauch herzustellen. Um dem
Wunsch vieler Verbraucher nach Erfrischungsgetränken
mit weniger oder keinen Kalorien nachzukommen, sind
Süßstoffe unersetzlich. Unternehmen
wie Coca-Cola verwenden in Deutschland
ausschließlich Süßstoffe, die in der EU für
Lebensmittel zugelassen sind, wie zum Beispiel
Aspartam. Offizielle Stellen wie die Europäische
Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) haben die
Sicherheit der Süßstoffe genauestens geprüft und
stufen diese als sicher ein.“
Im Juli 2017 gab es eine Veröffentlichung einer
großangelegten Studie, die
feststellte: Künstliche Süßungsmittel –
Bisherige Studien zeigen eher Nachteile für die
Gesundheit.
Wer abhnehmen will, greift gerne zu Produkten, die
anstelle von Haushaltszucker kalorienärmere
Zuckerersatzstoffe enthalten. Dabei liegen keine
Beweise vor, dass Übergewichtige durch künstliche
Süßungsmittel wie Aspartam, Sucralose oder Stevioside
ihr Gewicht besser unter Kontrolle haben.
Beobachtungsstudien weisen sogar auf Nachteile hin. In
einer Übersichtsarbeit im Canadian Medical
Association Journal fassen Forscher der
University of Manitoba die vorliegenden Studien
zusammen (2017; doi: 10.1503/cmaj.161390).
Darüber berichtete sogar
das Ärzteblatt!
2015 hat sogar
DER SPIEGEL behauptet: es handelt sich
dabei um Verschwörungstheorien und nannte
es Die große Süßstoff-Lüge!! Wer da wohl seine
Finger mit im Spiel hatte?
Wenn prominente Fußballstars wie Manuel Neuer Werbung
für Coca Cola machen, ist die Frage berechtigt, warum
er das macht. Werbung für einen Konzern wie
Coca Cola, der Menschenrechte mit Füßen tritt? Der
ganze Landstriche in die Dürre treibt? Der Menschen
in Plastikflaschen abgefüllte, teilweise noch mit
gesundheitsgefährdenden Stoffen belastete
Zuckerlösungen als vernünftige Alternativen zum
Trinkwasser verkauft und diese auch noch über
wahnwitzige Strecken rund um den Erdball
transportiert? Das süße
Getränk saugt wichtige Nährstoffe aus dem Körper und
macht fett.
Würden die Menschen noch Coca Cola trinken, wenn
Sie wüssten, dass Coca Cola nicht nur sehr
zuckerhaltig ist und deshalb bei übermäßigem Genuss
zu Übergewicht und all den damit verbundenen Folgen
führt, sondern wenn sie außerdem wüssten, dass die
Coca Cola Company zusätzlich noch massiv gegen
Menschenrechte und Umweltschutz-Standards verstoßen
hat und ihre Regierung unterwandert?
Coca Cola am 16.9.2018: Limonaden und
Softdrinks sind grosse Schädlinge mit viel Zucker,
Phosphorsäure bindet Nährstoffe, die den Knochen
dann fehlen etc.: Erschreckend: Wie Cola & Co. unsere Knochen
schädigen
http://uncut-news.ch/2018/09/16/erschreckend-wie-cola-co-unsere-knochen-schaedigen/
https://www.die-gesunde-wahrheit.de/2017/02/16/softdrinks/
<Cola & Co.
In den meisten Ländern der Welt beherrschen
Softdrinks den Markt. Jeder von uns trinkt sie oder
hat sie schon einmal konsumiert. Nun gibt es eine
Studie aus Amerika, die zeigt, dass Softdrinks, die
mit künstlichem Zucker oder künstlichen
Zuckerersatzstoffen hergestellt werden, Knochen von
innen heraus zerstören können. Das Schlimme daran ist,
wir merken nicht einmal etwas davon, bis es zu spät
ist.
Warum
sind Softdrinks so gefährlich?
Viele verschiedene Forscher und Diätassistenten
sagen, dass diese zuckerhaltigen Limonaden die
Hauptursache für Fettleibigkeit auf der ganzen Welt
sind (Erfahre mehr darüber).
Dies ist leider nicht zu weit hergeholt, wenn man
bedenkt, dass über 3/4 des Inhaltes aus Zucker besteht (Hier geht
es zur Erklärung).
Im Endeffekt trinken wir puren Zucker mit einem
Schuss Soda. Wie man in der Erklärung
sehen kann, enthalten die meisten Softdrinks zwischen
10 und 30 Stück Zucker, je nach Größe des Softdrinks.
Das Problem ist, dass es sich um künstlich
hergestellten Zucker handelt, der den
Blutzuckerspiegel rasant in die Höhe katapultiert!
Dadurch kann Insulin rasant freigesetzt werden. Es ist
kein Geheimnis, dass dieser Vorgang nicht unbedingt zu
den gesündesten in unserem Körper gehört.
Was schädigt
unsere Knochen? - [Phosphorsäure verhindert die
Einlagerung von Mineralien in den Knochen]
Coca-Cola, Pepsi und Co enthalten
nicht nur Massen an künstlichem Zucker, sondern auch
eine Chemikalie die unter dem Namen Phosphorsäure
bekannt ist. Die enthaltene Phosphorsäure tritt kurz
nach dem Trinken in unseren Darm ein. Hier passiert
das eigentliche Unglück. Die Phosphorsäure bindet Magnesium, Zink und Kalzium.
Dies hat zur Folge, dass die Nährstoffe nicht mehr wie
üblich zu den Knochen transportiert werden, sondern in
der Säure gebunden über den Urin aus dem Körper
gespült werden.
Da die meisten Softdrinkhersteller diese toxischen
Zutaten verwenden, kann es also dazu führen, dass
darunter die Gesundheit unserer Knochen leidet. Der
tägliche Konsum von zuckerhaltigen Softdrinks wird
also buchstäblich dazu führen, dass unsere Knochen von
innen heraus verrotten!
Bei einer Gruppe von Frauen die durchschnittlich
sechs Gläser Limonade pro Tag für einen Zeitraum von
sechs Wochen tranken, konnte festgestellt werden, dass
die Frauen zwischen 3-6% ihrer Knochenmineraldichte
einbüßen mussten. Der Rückgang der
Knochenmineraldichte war bei Light und Zero Produkten
niedriger, aber auch Diät-Versionen führten zu einer
Abnahme der Knochenmineraldichte.
Der Mangel an
Kalzium - [Mangelernährung+Limonaden schädigen die
Knochen maximal]
Diese Phosphorsäure ist schlecht für uns alle.
Alarmierend ist dieses Thema aber vor allem bei
Jugendlichen. Die meisten Jugendlichen konsumieren
täglich alle Arten von Softdrinks. Das große Problem
daran ist, dass sich unsere Essgewohnheiten stark
verändert haben.
Heutzutage nehmen 9 von 10 Jugendlichen schon viel zu
wenig Kalzium
durch die Nahrung auf. Das bedeutet, dass es sich die
Jugendlichen gar nicht leisten können so viele
Softdrinks zu trinken. Die Folge, höheres Risiko für
Frakturen und letztendlich auch für
Knochenerkrankungen wie Osteoporose.
Weitere Folgen - [Karies,
kranke Nieren, Nierensteine etc.]
Dies ist nur die Spitze des Eisbergs. Softdrinks
erhöhen das Risiko für Karies, da die Phosphorsäure
den Zahnschmelz angreift. Ohne Zahnschmelz haben
unsere Zähne keinen Schutz mehr, Bakterien können sich
Frei entfalten und unsere Zähne zerstören. Weiterhin
könnt Ihr euch durch den Konsum von Pepsi, Coca-Cola
und Co, auf ein erhöhtes Risiko für chronische Nierenerkrankungen
und Nierensteine freuen. Dies ist den hohen
Mengen an Phosphorsäure zu verdanken.>
18.9.2018: Noch mehr Manipulationen
mit "Mineralwässern" - Coca Cola-Mineralwasser - und
der WWF wird Werbeträger für die Gift-Limonaden: Mineralwasser – Nestlé, Danone, Coca-Cola und Pepsi
beherrschen Weltmarkt – jetzt sogar kalorienarmes
Mineralwasser bis hin zu „laktosefrei“ und
„glutenfrei“ https://netzfrauen.org/2018/09/18/wasser-4/
<Wasser in Flaschen ist der Marketingtrick des
Jahrhunderts. Die Flaschenwasserindustrie ist
ein boomendes Geschäft mit einem Umsatz von 16
Milliarden Dollar pro Jahr. Und diese vier Konzerne
beherrschen den Weltmarkt: Nestlé, Danone,
Coca-Cola und Pepsi.Co. Der europäische
Flaschenwassermarkt wird auf rund 45 Milliarden
Liter geschätzt, obwohl Leitungswasser häufig
besser als Mineralwasser ist. In
Deutschland sind es 13,8
Milliarden Liter Mineralwasser, die abgefüllt
werden. Tendenz steigend. Mit
welchen Tricks die Konzerne arbeiten, ist schon
erstaunlich, von kalorienarmem Mineralwasser
bis hin zu „laktosefreiem“ und
„glutenfreiem“. Wasser in
Flaschen ist eine Alternative zu Leitungswasser,
das kostenlos und viel umweltfreundlicher
ist. Um erfolgreich zu sein, müssen
Unternehmen die Kunden davon überzeugen, warum sie
Wasser in Flaschen kaufen sollten, anstatt sich
auf Leitungswasser zu verlassen, mit Erfolg.
Flaschenwasser – „Marketing-Trick des Jahrhunderts“
– Profiteure: Nestlé, Danone, Coca-Cola und PepsiCo
Konzerne, die Flaschenwasser herstellen, haben
rücksichtslose Marketingstrategien und exorbitante
Lobbyaktivitäten praktiziert, um den Menschen
weiszumachen, dass abgefülltes Wasser sauberer und
sicherer sei als Wasser aus der Leitung. Mitarbeiter von Nestlé sagen,
Quellwasser, definiert als Wasser aus natürlich
fließenden Quellen, verkaufe sich besser, weil es
als authentischer und gesünder angesehen
werde. 2014 bewarb Nestlé mit mehr als 5
Milliarden US-$ sein „Pure Life“, wovon 3,8
Milliarden auf Werbespots in spanischsprachigen
Fernsehkanälen entfielen. Siehe Studie: 64 % des Flaschenwassers
ist Wasser aus der Leitung und kostet das
2000-Fache- Report: 64% of Bottled Water Is Tap
Water, Costs 2000x More
Mit welchen Tricks die Konzerne arbeiten, wird an
Coca Cola deutlich: Coca-Cola South Pacific
lancierte ein neues, kalorienarmes Mineralwasser,
das für gesundheitsbewusste Frauen ab 30 Jahren
geeignet ist. Reine Vitalität und pure
Lebensfreude – gibt es bei Nestlé. Vittel
natürliches Mineralswasser 1,5 llaktosefrei!
Lebensfreude will aber in dem gleichnamigen
Dorf Vittel
gar nicht aufkommen, denn Dank Nestlé, der dort das
Wasser abgräbt, gibt es kein Wasser
mehr. Mineralwasser „laktosefrei“
und „glutenfrei“- der Slogan macht es
möglich! Mit einer millionenschweren
Dachmarkenkampagne geht die Frontmarke Volvic von
Danone ins Rennen. Volvic Naturelle
ist für die Zubereitung von Babynahrung geeignet. Das
boomende Geschäft mit Baby-Nahrung füllt
nicht nur Danone kräftig die
Kassen, sondern auch Nestlé. Die Lösung von
PepsiCo besteht darin, Kunden zu zwingen, Loyalitäten
zu entwickeln. Statt einfach nur Wasser zu
verkaufen, müssen Unternehmen Mineralwasser als Marke
verkaufen – nicht nur als Getränk.
Die steigende Zahl gesundheitsbewusster Verbraucher
auf der ganzen Welt ist ein Schlüsselfaktor für die
Nachfrage nach Flaschenwasser. Das zunehmende
Gesundheitsbewusstsein der Verbraucher hat dazu
geführt, dass Hersteller von Flaschenwasser sich auf
Produkte konzentrieren, die neben neuen Aromen auch
Mineralien und Vitamine enthalten. Auf Grund
des steigenden Lebensstandards wechseln viele
Menschen von kohlensäurehaltigen Getränken zu
funktionellem und aromatisiertem Wasser, das
kalorienfrei, koffeinfrei oder frei von anderen
künstlichen Inhaltsstoffen sein soll. Dieser
Faktor dürfte das Wachstum des Marktes für
Mineralwasser in naher Zukunft
unterstützen. Beispiele für solche Produkte
sind Glaceau Vitamin und Aquafina FlavourSplash.
Danone Waters Deutschland verteidigt seine
Pole-Position bei stillem Wasser. Mit einer
millionenschweren Dachmarkenkampagne soll die
Frontmarke Volvic auf ein neues Preisniveau gehievt
werden.
Die steigende Zahl gesundheitsbewusster
Verbraucher auf der ganzen Welt ist ein
Schlüsselfaktor für die Nachfrage nach
Flaschenwasser.
Die Wasserreserven werden knapp. Zwar bedeckt das
kostbare Nass rund 70 Prozent der Erdoberfläche. Als
potenzielles Trinkwasser sind aber nur 0,3 Prozent
aller Vorkommen nutzbar. Die zunehmende Verschmutzung
der Gewässer – insbesondere in den Schwellenländern –
verringert die Ressourcen weiter
Nutznießer sind die großen Abfüller wie Nestlé,
Danone oder PepsiCo. Mit Marken wie Wahaha (Danone),
Pureza Vital (Nestlé) oder Aquafina (Pepsico) bringen
die Getränkeriesen ihre Durstlöscher an den
Verbraucher.
Abgefülltes Wasser ist ein riesiges Geschäft. Dort
tummeln sich Giganten wie Nestlé, Coca
Cola, PepsiCo und Danone. Sie besitzen viele der
besten Trinkwasserquellen der Welt. Für Quellwasser
aus einer seiner Quellen in Colorado bezahlt Nestlé
etwa 2 Cent für 4 l, um dann beim Verkauf rund
$ 10 zu erzielen.
Weltweit kauft Nestlé Wasserrechte. Das erlaubt dem
Unternehmen, Wasser direkt aus dem Grundwasser
abzupumpen. „Nestlé Waters“ hat
95 Produktionsstandorte in 34 Ländern. Darunter auch
in Südafrika, Pakistan und Äthiopien. In
Südafrika hat Nestlé alleine elf Standorte.
Durch die schwerste
Dürre aller Zeiten herrscht dort gerade
eine Wasserkrise. Immer wieder gibt es neue
Skandale. Das Pure-Life-Flaschenwasser von Nestlé
enthält atemberaubende, schwindelerregende 10 000
Mikroplastikpartikel pro Liter. Sie haben
versucht, überall, von Brasilien bis nach Flint,
Wasser zu stehlen.
Auch Nestlé weiß, wie man seine Produkte durch einen
Slogan an die Frau oder Mann bringt. Kennen
Sie Laktose-Intoleranz? Von Lactis = Milch und
der Endung -ose für Zucker ist der natürliche in der
Milch und allen Milchprodukten enthaltene Zuckeranteil
– daher ist Laktose-Intoleranz auch
als Milchzucker-Unverträglichkeit bekannt. Mal
ehrlich, haben Sie schon mal Mineralwasser
mit Laktose getrunken? Sicherlich nicht, denn das
gibt es gar nicht, aber wenn auf
Mineralwasser „laktosefrei“ steht, verkauft es
sich gleich viel besser, und natürlich steigt auch der
Profit für den Hersteller wie Nestlé. Siehe
auch: Anuga
– Sehr kostbares Nass: Mineralwasser »glutenfrei«
und »laktosefrei«
Eine Person kann wochenlang ohne Nahrung, aber nur
für ein paar Tage ohne Wasser überleben . Das
unterstreicht, wie wichtig diese natürliche Substanz
für unseren Körper ist, so der Coca-Cola-Konzern.
Der zur Zeit in der Kritik steht,
denn nach eigenen Angaben hat der Konzern
zwischen 2010 und 2017 acht Millionen Euro an
Dutzende von spanischen Wissenschafts- und
Medizinorganisationen gezahlt. Siehe: Sportlich, sportlich! Wie Coca Cola
die Regierungen unterwandert und warum Coca Cola
plötzlich gesund sein soll!
Coca-Cola verkauft Leitungswasser und gräbt wie
Nestlé Wasser in wasserarmen Regionen ab
Einer der effizientesten Wege, wie Coca Cola den
Zugang zu Wasser sichert, ist die Zusammenarbeit mit
den einzelnen Regierungen und Behörden, die als
Torwächter zu den besten Wasserquellen der Welt
dienen. Seit
2007 hat das Unternehmen in Partnerschaften mit
Regierungsstellen, internationalen Organisationen und
gemeinnützigen Organisationen in über 100 Ländern an
Naturschutz-, Infrastruktur-, Wasser- und
Sanitärprojekten in Höhe von rund einer Milliarde
US-Dollar investiert.
Solche Projekte wurden beschuldigt, den Wasserzugang
des Unternehmens gegenüber dem der lokalen Bevölkerung
zu privilegieren. Zum Beispiel wurde die in
Houston ansässige Non-Profit-Organisation Living Water
International, die Gelder von Coca Cola erhielt,
beschuldigt, eine Privatisierung der öffentlichen
Wasserressourcen durch die Hintertür zu betreiben, die
dazu führte, dass die Wasserpreise in einer
mexikanischen Stadt Ocotepec stiegen. 2017
kam es zu Protesten und die Bewohner von
Ocotepec haben bei der staatlichen
Menschenrechtskommission (CDH) eine
Klage eingereicht.
Heute,“ sagte Edward Neville Isdell,
ehemaliger CEO der Coca-Cola
Company, von einem Podium bei einer
Konferenz des World Wildlife Fund 2007 in Peking,
„verpflichtet sich die Coca-Cola Company, jeden
Tropfen Wasser, den wir in unseren Getränken und ihrer
Produktion verwenden, zu ersetzen, um ein
Gleichgewicht in den Gemeinden und in der Natur zu
erreichen Wasser, das wir verwenden.“
Zu den bekannteren Naturgruppen, mit denen sich das
Unternehmen zusammengeschlossen hat, gehört der World
Wildlife Fund (WWF). Edward
Neville Isdell gab in Peking im Jahr 2007
bekannt, dass Coca-Cola dem WWF 20 Millionen US-Dollar
für die Durchführung von Umweltschutzmaßnahmen zur
Verfügung stellte.
Seitdem arbeitet das Unternehmen weiterhin mit dem
WWF zusammen. Der WWF-US lobte Coca-Cola für
seinen vorausschauenden Ansatz und sagte, seine
Nachfüllziele seien „ein Schritt in die richtige
Richtung“, beantworteten jedoch nicht die Frage,
welche Rolle er bei der Definition von
Wasserneutralität gespielt habe.
2013 zum Beispiel schlossen sich Coca Cola und
der WWF wieder zusammen, um das Bewusstsein und
die Mittel zu schärfen, um die Arktis vor weiterer
Umweltzerstörung zu bewahren.
Die Partnerschaft sah vor, dass Coca Cola in den
nächsten drei Jahren
4 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellte, um
das neue Arctic-Home-Projekt
des WWF zu unterstützen .
In einer Marketingkampagne wurden 300 Millionen
Getränkedosenverpackungen mit dem Bild einer
Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen in der Arktis
gezeigt.
Man muss sich das vorstellen, wie viel allein an
Umweltschäden durch diese Getränkedosen entstanden
sind!
Und nicht nur in Mexiko kommt es zu Protesten gegen
Coca Cola und Privatisierung des Wassers, auch in
Brasilien. 2018 – hieß es gemäß der brasilianischen
Zeitung “Correio do Brasil”,
dass sich Vertreter von Nestlé und Coca Cola mit der
brasilianischen Regierung mehrfach getroffen
haben, um das Prozedere für die Ausbeutung von
Wasserressourcen durch Privatfirmen festzulegen. Dabei
ging es insbesondere um den Guaraní-Aquifer.
Angestrebt sind Konzessionsverträge für über 100
Jahre. In der Stadt Samambaia am Stadtrand
von Brasilia (Zentral Brasilien )
legten
protestierende Frauen die Produktion
bei Coca Cola lahm.
Und auch in Indien: Genau dort, wo Menschen
unter der schlimmsten Dürre seit über 40 Jahren
leiden, verwendet Coca Cola 400 Liter Wasser, um nur
einen Liter kohlensäurehaltiges Getränk zu
produzieren. Es gibt nicht einmal Wasser zum
Trinken! Der Regen blieb aus, Hitze und
Trockenheit zerstörten die Lebensgrundlage von
Millionen Menschen. 9 Millionen Bauern
haben wenig oder keinen Zugang zu
Wasser und mindestens 216 Landwirte
haben Selbstmord begangen, weil sie kein Wasser
für ihre Felder haben. Ohne Ernte und Wasser
bleibt für die Dorfbewohner nur noch die Flucht in
die Städte, wo Wasser leichter verfügbar ist.
Daraufhin haben Millionen Händler in Indien Coca
Cola boykottiert.
Wassermarken von Coca Cola
Coca-Cola geriet Mitte der 2000er Jahre
unter Beschuss. Coca-Cola hält die
Vertriebskosten niedrig, indem sie lokale
Wasserquellen anzapfen, eine Praxis, die seit den
frühen Erfolgen des Unternehmens in
Atlanta-Soda-Brunnen in den späten 1800er Jahren
fortgesetzt wurde. In den 2000er Jahren jedoch
sahen die Menschen in einigen der zunehmend
wasserarmen Regionen der Welt die großen
Wasserverbraucher kritischer, und Coca-Cola wurde zum
Ziel der öffentlichen Wut. Im Jahr 2007 griffen
US-College-Studenten die Sache auf und forderten einen
landesweiten Boykott zur Unterstützung indischer
Farmer, die das Unternehmen beschuldigten, ihr Wasser
und ihren Lebensunterhalt zu stehlen. Es war ein
internationaler PR-Albtraum, der das Markenimage und
die globale Geschäftsstrategie von Coca-Cola bedrohte.
2004 musste der Getränkehersteller, der das Geheimnis
seiner braunen Brause mit so großem Aufwand vor
Nachahmern schützt, mit einem höchst peinlichen
Geständnis an die Öffentlichkeit gehen. Das
Mineralwasser Dasani, das pro halbem Liter für 95
Pence (etwa 1,43 Euro) verkauft wird, ist einfaches
Leitungswasser aus Sidcup.
Seitdem ergießt sich ein Schwall von Häme über
Coca-Cola. „It’s the real thing…Coke’s tap water
from Sidcup“, titelte die „Times“. Der „Independent“
verglich den Dasani-Flaschenpreis mit dem Preis für
einen halben Liter Leitungswasser in Sidcup: 0,03
Pence.
Doch damit nicht genug. Der Versuch des Konzerns, den
Flaschenpreis mit der Veredelung des Wassers zu
rechtfertigen, ging ebenfalls gründlich daneben. In
der Presse-Erklärung und auf der firmeneigenen Website
hieß es es nämlich, das Dasani-Wasser habe einen
„ausgeklügelten Reinigungsprozess“ durchlaufen.
Daraufhin meldeten sich sofort die örtlichen
Wasserwerke mit feinem englischen Humor zu Wort: „Wir
denken nicht, dass es irgendwelche Unreinheiten im
Leitungswasser gibt“, sagte Barry Clarke,
Sprecher von Water UK, „dass das Wasser sauber
ist, ist auch die Meinung der amtlichen Prüfer, die
etwa drei Millionen Stichproben pro Jahr machen“.
In Deutschland verkauft Coca-Cola das Tafelwasser
Bonaqua. Auch hier kommt der Grundstoff, also 99,9
Prozent von den örtlichen Wasserwerken der
Abfüllbetriebe. Da der Begriff Tafelwasser in
Deutschland eine solche Herstellungsweise zulässt,
kommt der Getränkehersteller auch nicht in Konflikt
mit dem Gesetz.
Coca Cola geht in Deutschland mit einer neuen Marke
ins Rennen und erweitert das Wassersortiment um eine
erfolgreiche Lifestylemarke aus den USA
Laut Coca
Cola: „Coca-Cola baut sein Markensortiment
weiter aus und bringt die Lifestyle-Wassermarke
Glacéau smartwater ab Mitte Mai auf den deutschen
Markt. Das Wasser wird mit und ohne Kohlensäure –
„still“ und „sparkling“ – erhältlich sein. Es passt
perfekt zum Lifestyle der Zielgruppe: Anspruchsvolle
20-bis 35-Jährige, die beruflich und privat viel
unterwegs sind, eine hohe Affinität zu Design und
Trends haben, und auch bei Konsumgütern Wert auf eine
ansprechende Optik legen. Damit
investiert Coca-Cola weiter in den
wachsenden deutschen Wassermarkt und folgt seiner
Strategie, Verbrauchern für jeden Anlass das passende
Getränk anzubieten.
Was Nestlé und Danone noch nicht an sich gerissen
haben, wird nun von Coca-Cola und Pepsi übernommen.
Jetzt versuchen PepsiCo, zusammen mit Konkurrenten
wie Coca-Cola die Kundenloyalität zu gewinnen – trotz
der Tatsache, dass die meisten Amerikaner ein
vergleichbares Produkt aus ihrem eigenen
Wasserhahn bekommen könnten. Nach wie vor sind
und bleiben Coca Cola und PepsiCo Konkurrenten. Auch
beim Profitieren von dem Boom – Flaschenwasser – ist
es nicht anders.
Während Limonade eine wichtige Geschäftsquelle
bleibt, ist PepsiCos jüngste
High-Profile-Markteinführung ein anderes
kohlensäurehaltiges Getränk: die
Sprudelwasser-Marke bully.
2007 versuchte PepsiCo Inc. zu erklären,
dass das Wasser in Aquafina mit Leitungswasser
hergestellt wird, eine Konzession an die wachsende
ökologische und politische Opposition gegen die
Wasserindustrie. Laut Corporate Accountability
International, einer US-amerikanischen
Watchdog-Gruppe, wird das weltweit zweitgrößte
Getränkeunternehmen die Worte „Public Water Source“
auf Aquafina-Etiketten tragen.
Denn bereits 2007 war klar – der Boom nach
Wasser aus Flaschen wird weiterhin steigen.
So warben Pepsis Aquafina und Coca-Colas Dasani,
dass beide aus gereinigtem Wasser aus öffentlichen
Lagerstätten hergestellt werden, im Gegensatz zu
Danones Evian oder Nestlé’s Poland Spring,
sogenannten „Quellwässern“, die von bestimmten
Standorten geliefert werden, von denen die
Unternehmen sagen, dass sie besonders sauberes
Wasser haben.
Pepsi und Cola machten zu der Zeit nicht viel
Profit mit Flaschenwasser, doch das sollte sich
ändern.
Was Coca Cola und PepsiCo gemeinsam haben, ist nicht
nur die Kritik an dem Wasserraub in Indien, sondern
auch die Zusammenarbeit mit dem WWF
Und auch 2018 haben wir erneut darauf
aufmerksam gemacht, denn diesmal fand die
Veranstaltung zum Thema Wasser in Brasilien statt. Es
gab viel Protest seitens der brasilianischen
Bevölkerung, denn sie haben Angst um ihr kostbares
Wasser.
Bereits 2010 kam es in Indien zu Protesten. Der
Wasserverbrauch in Indien ist seit Jahren ein großes
PR-Problem für Pepsi und Cola. Die Weltbank schätzte
2010. dass Indiens
Frischwasserversorgung bei der derzeitigen
Verbrauchsrate bis 2050 erschöpft
sein könnte.
Immer wieder kommt es in Indien zu Protesten bei
PepsiCo. 2014
protestierten Lagerarbeiter von PepsiCo
India. Das Aktionskomitee wurde als Reaktion auf
Massenentlassungen gegründet, nachdem Arbeiter eine
Gewerkschaft in den PepsiCo-Imbisslagern in
Westbengalen gegründet hatten.
PepsiCo
gab 2016 bekannt, mit seinen
Landwirtschaftslieferanten zusammenarbeiten, um die
Wassereffizienz seiner direkten landwirtschaftlichen
Lieferkette bis 2025 (im Vergleich zu 2015) in
Hochwasserrisiko-Beschaffungsgebieten, einschließlich
Indien und Mexiko, um 15 Prozent zu verbessern.
Der große Kampf hier ist zwischen Cola und Danone in
Mexiko
Mexiko hat dem Zucker den Kampf angesagt, daher
soll jetzt anstatt zuckerhaltige Getränke
Mineralwasser getrunken werden.
Die französische Firma Danone hat 26,5% des
Flaschenwassermarktes in Mexiko erobert, dank der
geschickten Werbung für die Marke Bonafont, die sich
an Frauen richtet, die in einem Land mit der
zweithöchsten Fettleibigkeit nach dem US-Markt als
„Leichtwasser“ abzunehmen suchen. „Bonafont zeigt
pfirsichfarbene Etiketten mit Silhouetten von
schlanken, athletischen Figuren; In seiner
jüngsten Kampagne „The Bonafont Challenge“ ermutigt
das Unternehmen Mexikaner in fünf Städten, 15 Tage
lang täglich 2 Liter Bonafont-Wasser zu trinken, um
sich „viel leichter, hydratisiert und gesund“ zu
fühlen.
Coca-Cola hat 23,5% des Marktes und Pepsi 13%.
Das Rennen werden hier aber Coke und Danone
machen.
Danone Waters Deutschland ist auf dem deutschen
Markt u. a. durch seine Marken Evian und Volvic
bekannt.
Das Wachstum im Wassergeschäft steigt auch bei
Danone. Nestlé macht gemeinsam mit Danone, das
in Frankreich die Quellwässer Evian und Volvic
abfüllt, den Löwenanteil der Mineralwasser-Importe in
Deutschland aus. „Der deutsche Markt hat großes
Potenzial, vor allem, wenn es sich um stilles
natürliches Mineralwasser handelt“, sagt eine
Sprecherin von Danone.
Für seine besonders dreiste Preiserhöhung
bekam Danone Waters den Preis als
„Mogelpackung 2017“.
Dass Kunden sich von der Verpackung blenden lassen,
zeigt das beliebte Wasser „Evian“. 2016 gab es noch
1,5 Liter des stillen Wassers für 89 Cent. Im neuen
Flaschendesign kosten 1,25 Liter jetzt 1,09 Euro.
Auf den Liter gerechnet beträgt der Preisunterschied
stolze 50 Prozent. Außer einer neuen Flasche aus
dickerem Plastik, hat sich jedoch nichts bei „Evian“
geändert. Es sei weiterhin das gleiche Wasser,
kritisiert die Verbraucherzentrale Hamburg.
Auch Danone schreibt: Gesunde Nahrung hängt von
Wasserqualität ab, und Menschen auch. Deshalb
verpflichten wir uns, alles zu tun, um diese wertvolle
Ressource zu schützen.
Würden Sie noch Flaschenwasser trinken, wenn Sie
wüssten, dass Plastikteilchen enthalten sein könnten?
Laut einer neuen Studie hatte eine Flasche eine
Konzentration von mehr als 10 000 Teilchen pro
Liter! In 93 Prozent der getesteten Marken,
darunter namhafte Marken wie Aqua, Aquafina,
Dasani, Evian, Nestlé Pure Life und San Pellegrino
fanden Wissenschaftler Plastikteile. Wie kommen
die Plastikpartikel in Flaschenwasser?
Wissenschaftler fanden einen globalen
Durchschnitt von 10,4 Partikeln pro Liter im Bereich
von 100 Mikrometern oder 0,10 Millimetern. Das
ist ungefähr die Breite eines menschlichen
Haares. Zu den Kunststoffen gehörten
Polypropylen, Nylon und Polyethylenterephthalat (PET).
Von 2014 bis 2017 stieg der globale
Flaschenmarkt auf Grund der zunehmenden Besorgnis
über verschiedene Gesundheitsprobleme, verursacht
durch den Konsum von verunreinigtem Wasser, auf über
200 Milliarden US-Dollar, so der Bericht von
The Business Research Company über den
Wasserflaschenmarkt. Das steigende
verfügbare Einkommen lässt neben den
gesundheitlichen Bedenken auch die Menschen im
asiatisch-pazifischen Raum zu Flaschenwasser
greifen.
Neuerdings kalorienarmes Mineralwasser bis
hin zu „laktosefrei“ und „glutenfrei“!
Coca Cola etc. am 20.2.2019:
Mineralwasser ist KEIN Mineralwasser, sondern oft
eine Giftmischung - "technische Hilfsstoffe"
müssen nicht angegeben werden - Grenzwerte werden
von der Wasser-Mafia bestimmt - Video von
welt-im-wandel.tv mit Wissenschaftsjournalistin
Schimmelpfennig: Die Getränke-Mafia: Skandalöse Praktiken der
Lebensmittelindustrie
http://brd-schwindel.ru/die-getraenke-mafia-skandaloese-praktiken-der-lebensmittelindustrie/
Video: Die Getränke-Mafia:
Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie
(36'9'')
Video: Die Getränke-Mafia:
Skandalöse Praktiken der Lebensmittelindustrie
(36'9'')
https://www.youtube.com/watch?v=jGSQbnuTUUQ -
YouTube-Kanal Welt
im Wandel.TV -
hochgeladen 11.11.2016
Robert Fleischer von welt-im-wandel.tv -
Wissenschaftsjournalistin Marion Schimmelpfennig mit
ihrem Buch "Mineralwasser- & Getränkemafia"
Die Angaben von Marion Schimmelpfennig
<Wasser – das wichtigste Lebensmittel des
Menschen. Was wenige wissen: Es ist auch ein immer
stärker umkämpfter Rohstoff, mit dem internationale
Großkonzerne Milliarden von Euro verdienen – auf
Kosten der Armen. Insgeheim arbeitet die
Mineralwasserindustrie daran, Wasservorkommen zu
privatisieren. Und in der Getränkeherstellung werden
unzählige den Verbrauchern unbekannte Stoffe
beigemischt, die teils nicht einmal offengelegt
werden.
Die
Journalistin Marion Schimmelpfennig beleuchtet
im Gespräch mit Robert Fleischer den Sumpf
dieser, wie sie sagt, „ausschließlich auf Profit
ausgerichteten Branche, die sich keinen Deut um
die Gesundheit ihrer Kunden schert“…>
Bücher von Marion Schimmelpfennig:
-- Die Mineralwasser- & Getränkemafia
(J.K.-Fischer-Verlag - 5. Februar 2016) - Amazon-Link
-- Giftcocktail
Körperpflege. Der schleichende Tod aus
dem Badezimmer (15. April 2019) - Amazon-Link
Das Filmprotokoll:
Welt-im-Wandel-tv mit Robert Fleischer
und Marion Schimmelpfennig
Robert Fleischer bei Welt-im-Wandel.tv
präsentiert die Getränke-Mafia: Skandalöse
Praktiken der Lebensmittelindustrie (18''): Frau
Marion Schimmelpfennig
(Wissenschaftsjournalistin) berichtet, sie hat
auch schon ein Buch geschrieben über
Kosmetik-Zusatzstoffe (28''). Was Getränke
angeht, sind alle industriell verarbeiteten
Getränke wie Cola, gepresster Apfelsaft oder
abgepacktes Mineralwasser ungeniessbar, nur das
Leitungswasser ist geniessbar (58''). Das
abgepackte Mineralwasser aus der Lüner Quelle
aus Lüneburg (1'20'').
Getränke aus Plastikflaschen einnehmen - da
kommen auch hormonähnliche Substanzen
Plastikflaschen sind an sich schon ein Problem,
der Weichmacher Bisphenol A (ein Weichmacher mit
hormonähnlicher Wirkung) wird von den
PET-Plastikflaschen nicht mehr ans Wasser
abgegeben (1'45''). Substanzen mit hormoneller
Wirkung sind gefährlich, haben mit Krebs zu tun
(1'52''). PET-Flaschen geben gemäss neuer
Forschung ANDERE hormonähnliche Substanzen ab,
die Forschung ist im Gang, und Wasser aus
Plastikflaschen sollte man wirklich nur im
äussersten Notfall verwenden (2'7'').
Das erste Buch war "Giftcocktail
Körperpflege", und dann sagte der
Verleger, die Getränkeindustrie haben die volle
Freiheit, alles Mögliche in die Getränke
beizumischen, ohne das zu deklarieren. Die
Regierungen schreiben teilweise keine
Deklarierungspflicht vor. So sind 2 Fälle
aufgeflogen, wo die Verbraucher von der
Getränkeindustrie hingergangen werden (3'9'').
Die neue Aromaindustrie: "Natürliches Aroma"
aus natürlichen ABFÄLLEN (!)
Da ist die Definition von "natürliches Aroma":
Es muss lediglich aus "natürlichen Rohstoffen"
bestehen (3'37''). Als "Rohstoff" wird alles
akzeptiert, was "natürlich" ist, also auch
stinkende, gährende, fleischliche und
pflanzliche Abfälle (3'42''). Also in einer
Himbeerlimonade sind stinkende, gährende Abfälle
als "natürliches Aroma" drin (3'51''). Die
Industrie forscht über Abfall, manipuliert den
Abfall, so dass der Abfall dann nach bestimmten
Sachen riecht wie Ananas, Banane etc., und
kreiert auf diese Weise neue "natürliche Aromen"
(4'11''), oder da sind auch Holzspäne, die nach
einem bestimmte, technischen Verfahren nach
Erdbeere riechen, und so ist in einer
Erdbeerlimo oder im Erdbeerjogurt ein
natürlicher Zusatzstoff, der aus Holzspänen
hergestellt ist, der "rein zufällig nach
Erdbeere schmeckt" (4'29'').
Da hat sich eine neue Aromaindustrie entwickelt,
die natürliche Abfälle manipuliert und so neue
"natürliche Aromen" erfindet (4'39''), das
macht man mit einer Veresterung etc. (4'59'').
Also da hat sich eine ganze "Wissenschaft"
entwickelt (5'7'').
"Zitronensäure" heisst nur so, da ist kaum
Zitrone drin (!)
In einer Limonade ist Zitronensäure drin, der
Normalverbraucher meint, die wird aus Zitrone
gemacht (5'13''). Zitronensäure besteht aber nur
zu einem winzigen Teil aus Zitrone (5'21''). Die
synthetisch oder physikalisch-chemisch
hergestellten Aromen sind spottbillig, der
natürliche Zitronensaft ist dagegen teuer
(5'28'').
"Natürliches Aroma", um ungeniessbare
Getränke schmackhaft zu machen (!)
Die Werbung behauptet dann in der TV-Werbung,
eine Limonade sei "so frisch" und "so gut" und
"so hochwertig", aber es muss mit Aromen
nachgeholfen werden (5'46''). Mit dem Aroma
werden ungeniessbare Getränke schmackhaft
gemacht, die sonst gar nicht trinkbar sind
(6'4'').
Das "vegane" Mineralwasser - Mineralwasser
sind IMMER VEGAN (!)
Gewisse Firmen bewerben Sachen, die eher
schleierhaft sind, wie z.B. die Firma
"Spreequell", die für ein "natürlich-veganes"
Mineralwasser Werbung macht (6'34''). Wieso
macht die Firma Werbung für "veganes"
Mineralwasser? Weil die Zusatzstoffe für das
Mineralwasser vegan sind, also nicht aus
tierischen Abfällen stammen (6'56''). Aber ein
Mineralwasser ist natürlich immer vegan (7'7'').
Süssstoffe verändern die Darmflora und
bewirken GEWICHTSZUNAHME (!)
Da kommen auch neue Limonaden in den Handel und
behaupten "zuckerfrei", das heisst aber nicht,
dass man davon nicht an Gewicht zunimmt
(7'38''). Also da sind synthetische Süssstoffe
enthalten, in der Regel Aspartam. Künstliche
Süssstoffe (so auch die Deutsche
Diabetes-Gesellschaft) provozieren
Gewichtszunahme und das Diabetes-Risiko steigt
(8'5''). Die Süssstoffe verändern die Darmflora
und so kommt der gegenteilige Effekt der
Gewichtszunahme zustande. Also Getränke mit
"Süssstoffen" sind negativ und sollten nicht
getrunken werden (8'20'').
Natürlicher Süssstoff Stevia schadet nicht
Jeder kann sich zu Hause eine eigene Limonade
mischen, als natürlichen Süssstoff kann man
Stevia beimischen (kommt ursprünglich aus
Paraguay), der provoziert keine Probleme
(8'50'').
"Zusatzstoffe" (müssen deklariert sein) und
"technische Hilfsstoffe" (dürfen frei benutzt
werden und müssen NICHT deklariert sein)
Da sind Zusatzstoffe, die nicht deklariert
werden, dabei wird zwischen "Zusatzstoffen" und
"Hilfsstoffen" unterschieden, also die
Getränkeindustrie hat da die Justizvorschriften
mit "Hilfsstoffen" manipuliert, die nicht als
Zutat gelten, aber doch eine Zutat sind, das
sind "technische Hilfsstoffe" (9'34''). Beispiel
Apfelschorle: Beim Produktionsprozess schäumt
das Getränk, das will man vermeiden und fügt
einen Entschäumer bei, da gibt es viele
Möglichkeiten (9'52''). Technische Hilfsstoffe
gibt es viele, um bei der Produktion etwas zu
verhindern und die Produktion zu erleichtern
(10'3''). Diese "technischen Hilfsstoffe" müssen
als Zutat NICHT angegeben sein (10'11''). Wenn
man alle Hilfsstoffe aufführen würde, hätte das
auf der Getränkeflasche oder Getränkedose gar
keinen Platz, sondern jedes industriell
hergestellte Getränk müsste einen Beipackzettel
haben (10'22''). Da wird behauptet, technische
Hilfsstoffe hätten später keine Wirkung mehr im
Produkt, für die er beigegeben wurde. Wenn der
Entschäumer nicht mehr entschäumt, kann man die
Deklaration weglassen, obwohl er immer noch im
Getränk ist (10'38'') - muss nicht mal auf
Anfrage angegeben werden (10'49''). Oder der
"technische Hilfsstoff" ist am Ende nur noch "in
einer technisch unvermeidbaren Menge enthalten",
was wiederum juristisch eine "Ermessenssache"
ist (11'5''). Wer misst die technischen
Hilfsstoffe? Der Hersteller, Kontrollen gibt es
nicht (11'15'') [die Lebensmittelindustrie und
Getränkeindustrie kann jeweils reinmischen, was
sie wollen].
Die kombinatorische Wirkung von "technischen
Hilfsstoffen" ist katastrophal - Studie von
Professor Kortenkamp
Die Getränkehersteller hüten ihre Geheimnisse
und verweigern die Aufkunft über die technischen
Hilfsstoffe, also ausweichende, völlig
nichtssagende Antworten (11'53''). Beispiel der
grösste, deutsche Mineralwasserhersteller meint
zur Studie von Professor Kortenkamp: Substanzen
haben kaum noch Wirkung, wenn sie kaum noch
nachweisbar sind, aber bei mehreren Substanzen,
die kaum nachweisbar sind, kommt dann wieder
eine Wirkung zustande (12'22''). Die
"technischen Hilfsstoffe" reagieren
untereinander mit einer chemischen Reaktion und
haben dann wieder eine Wirkung im Getränk
(12'40''). In jedem Mineralwasser sind
"irgendwelche Rückstände", und die Bezeichnungen
"rein", "sauber" und "gesundheitlich
unbedenklich" sind alle gelogen (12'54''). Am
Ende sagte der grösste Mineralwasserhersteller
zu der Studie: "Wir können diese Studie nicht
bewerten." (13'5'') - Also die wollten einfach
nicht die Wahrheit sagen, die Studie ist
eindeutig und ist einfach nachzulesen, ist auch
gut verständlich geschrieben etc. (13'23'').
Nestlé - eine dreckige Firma, der
Lebensmittelsicherheit nicht so wichtig ist -
schwere Zwischenfälle sind egal - Yasmine
Motarjemi
Die ganz grossen Industrie-Getränkehersteller
sind Nestlé, Danone und Coca Cola (13'44'').
Eine Lebensmittelsicherheitsexpertin Yasmine
Motarjemi ist persischer Abstammung,
hat in Europa studiert, war in der UNO, Nestlé
hat sie von der UNO abgeworben, sie war bei
Nestlé für die weltweite Lebensmittelsicherheit
verantwortlich (14'10''), musste aber
feststellen, dass Nestlé sie blockiert,
schludrig mit der Lebensmittelsicherheit umgeht
(14'22''):
-- In den "USA" starben Haustiere wegen
verunreinigtem Nestlé-"Tierfutter" (14'32''),
-- Babys sind an einem Nestlé-Kinderkeks fast
erstickt, mehrfach, weil das Mehl im Mund
geklumpt hat, aber Nestlé veränderte die
Rezeptur lange nicht (15'2'').
Yasmine Motarjemi wurde also von Nestlé von der
UNO abgeworben, damit Nestlé eine "schöne
Fassade" hat, und nicht, um die Produkte
sicherer zu machen (15'8''). Erst nach längerer
Zeit gelang die Durchsetzung der neuen Rezeptur,
sie wurde dann immer mehr isoliert und am Ende
gemobbt und entlassen, weil sie einen anderen
Job bei Nestlé nicht angenommen hat (15'17'').
Dann verklagte sie Nestlé wegen Mobbing, das
Verfahren war 2016 noch am Laufen (15'53'').
Frau Yasmine Motarjemi hat auch Infos über die
Marketing-Strategie, immer mehr Wasser in
Flaschen zu verkaufen: Der Chef von Nestlé
Waters meinte in einem Meeting, man wolle eine
Propaganda machen, dass Leitungswasser verseucht
sei, so dass mehr Flaschenwasser konsumiert
wird, und das ist ein Riesenskandal (16'34'').
Leitungswasser: Die Tricks mit
erhöhten Grenzwerten und Beimischung
von sauberem Wasser
Leitungswasser ist besser kontrolliert als das
Mineralwasser, weil es "auf deutlich mehr
Substanzen untersucht" wird (16'55''). In
Mineralwässern "werden immer wieder gefährliche
Substanzen gefunden" (17'1''), also da sind
erhöhte Werte mit Arsen oder Benzol, sogar
Fäkalbakerien sind dabei (17'10''), weil
Sicherheitsvorkehrungen in der Produktion
manchmal einfach schlecht sind (17'20'').
Leitungswasser ist nicht das Optimum, aber "auf
jeden Fall gesünder als die meisten
Mineralwässer, die Sie im Supermarkt kaufen
können" (17'27'') - und auch viel billiger, ein
Bruchteil vom Preis eines Mineralwassers
(17'33''). Da waren Wasserwerke, die
Ausnahmegenehmigungen beantragen mussten:
Insgesamt ist das Leitungswasser in den letzten
Jahrzehnten schlechter geworden (18'5'').
Leitungswasser erhält nur deswegen immer noch
Bestnoten, weil Grenzwerte erhöht wurden
(18'12''). Ausserdem haben Schadstoffe in den
Gewässern sehr zugenommen, so dass
Ausnahmegenehmigungen für Leitungswasser
notwendig werden: Bei Nitrat wurde der Grenzwert
auf 50ml pro Liter erhöht (18'58''). Die Böden
sind in Merkel-Deutschland aber komplett
überdüngt und es ist dann noch mehr Jauche im
Leitungswasser, und dann beschaffen sich die
Wasserwerke eine befristete Ausnahmegenehmigung
(19'12''). Die Wasserwerke tricksen dann auch
und mischen anderes, weniger belastetes Wasser
hinzu, um Grenzwerte einzuhalten (19'23''), oder
es wird nach neuen technischen Verfahren
geforscht (19'30''). Also mit Trickserei mit
Zumischung von sauberem Wasser kann man aus
jedem "Abfallwasser" noch ein "akzeptables
Leitungswasser" machen (19'53'').
Wasserfilter (Aktivkohlefilter)
Wasserfilter kann man privat bei sich zu Hause
installieren, die filtern bis zu 99% der
Schadstoffe heraus (20'24''). Da sind noch viele
Substanzen im Leitungswasser, die nicht
kontrolliert werden:
-- Rückstände von industriellen Hygieneartikeln
-- Rückstände vom Abschminken
-- Medikamentenrückstände aus Spitälern und
privaten Haushalten
-- Reinigungsmittel, Waschmittel
-- Medikamentenrückstände aus der Tierhaltung
(20'51'').
Es gibt 1000e von Substanzen - also man weiss
gar nicht, wie viele Substanzen da vorhanden
sind, das ist ja gar nicht getestet! - die das
Leitungswasser verunreinigen, aber nur ca. 50
werden getestet. Man kann gar nicht alle
Substanzen testen (21'18''). Aktivkohlefilter
sollten da mehr rausfiltern (21'45'').
Belebtes Wasser -
Quellwasser - Zellwasser -
Leitungswasser - die private
Wasseraufbereitung von Leitungswasser
für die Körperzellen
Es gibt biophysikalische Wasseraufbereiter wie
mit Massaro Moto, Leute servieren Leitungswasser
in Glaskannen mit Kristallen drin etc. (22'8'').
Moto hat nachgewiesen, dass Wasser auf
Informationen reagiert (22'26''), Quellwasser
hat nachweislich eine andere Struktur und
Qualität als Leitungswasser aus einer
Druckleitung (22'38''), und mit dem
Lebendig-Machen von Leitungswasser wird die
Wasserqualität dem hochwertigen Quellwasser
angeglichen (22'50''), man kann da Quartze
reinlegen, oder mit einem Verwirbler an den
Wasserhahn schrauben etc. (22'59''). Das Wasser
in den menschlichen Zellen (Zellwasser) ist wie
Quellwasser, ist nicht wie Leitungswasser. Wenn
Leitungswasser ohne Anpassung getrunken wird,
muss der Körper das Leitungswasser "zellgängig"
umformen (23'38''). Energetisiertes oder
belebtes Wasser ist dem Zellwasser viel
ähnlicher, und so spart der Körper die Energie
für die Wasseranpassung (23'50'').
Die Wasser-Mafia mit Nestlé, Danone,
Coca Cola etc. kauft alle Wasserquellen der
Welt auf, um die ganze Welt zu erpressen
Die NWO-Konzerne haben eine Mafia entwickelt,
über das Wasser zu herrschen: Industrielle
Getränkehersteller wie Nestlé, Aqua Danone und
Coca Cola haben - von den Medien weitgehend
unbemerkt - begonnen, das Wasser weltweit
auszubeuten (24'43''). Seit Jahrzehnten werden
Rechte auf Wasserquellen aufgekauft, und wenn da
keine Massnahmen gegen die kriminellen Multis
wie Nestlé, Danone und Coca Cola ergriffen
werden, ist die Welt plötzlich durch diese
kriminellen Multis wie Nestlé, Danone und Coca
Cola erpressbar (25'9''), wenn die setzen dann
die Preise fest und beuten die Weltbevölkerung
aus (25'13''). Die kriminellen Konzerne haben
sich eine gigantische Lobby organisiert,
bestimmen praktisch die Grenzwerte, bestimmen
Gesetze (25'27'').
Die Wasser-Mafia
manipuliert die Nachrichtenlage mit falschen
Studien, um Gesetze für sich zu manipulieren
Also da ist auch die Nachrichtenlage: Mal werden
Rotwein und Kaffee als ungesund beschrieben, dann
aber wieder gesund. Diese Propaganda passiert mit
vielen Substanzen und Lebensmitteln (25'41''). So
werden auch Politiker verunsichert, die die Gesetze
machen, und dann wissen sie nicht, wie sie
entscheiden sollen. Wissenschaftler A vermutet, eine
Substanz könnte gefährlich sein (25'56''), dann
kommen Studien und Publikatonen in einem
"Fachmagazin" (26'0'') und gewisse Resultate besagen
vielleicht, dass eine Substanz gefährlich ist, die
von den industriellen Getränkeherstellern verwendet
wird (26'13''). Korrupte Wissenschaftler lassen sich
auch von der Industrie-Mafia einspannen und
schreiben gewisse Studien, die das erwünschte
Ergebnis bringen, es wird dann einfach die Methodik
und Systematik der Studie entsprechend manipuliert
und verändert (26'31''). Wenn diese Gegenstudie dann
in einem "anerkannten Fachmagazin" publiziert ist,
gehen die Hersteller der Getränkemafia zu den
Politikern und behaupten, die Gesetze müssten
entsprechend angepasst werden, und die Politiker
ohne Fachwissen verschieben dann gewisse Gesetze,
oder Gesetze werden nicht eingeführt, und so
funktioniert die Manipulation der
Lebensmittelpolitik durch die Konzerne (27'13'').
Wasser=Menschenrecht
2010 beschloss die UNO, Wasser sei ein
Menschenrecht. 2013 stimmte der Bundestag in Berlin
zu 50% mit Nein, Wasser sei KEIN Menschenrecht
(27'37''), 25% enthielten sich der Stimme, und nur
25% stimmten dafür, dass Wasser ein Menschenrecht
sei (27'45''). Im Zuge dieser Abstimmung gründete
sich die Bürgerbewegung "Right to water" (27'55'').
Der Druck durch "Right to water" auf das
EU-Parlament und die EU-Kommission wurde dann so
gross, dass das EU-Parlament beschloss, Wasser solle
ein Menschenrecht sein, und die EU-Kommission
beschloss, Wasser dürfe "kein kommerzielles Produkt
sein" (28'17''), aber die Regierungen folgen den
EU-Beschlüssen nicht, die haben nämlich keine
rechtlichen Folgen (28'24''). Man kann diese
Aussagen und Rechte, die durch die EU ausgesprochen
wurden, nicht einklagen (28'28'').
Getränkekonzerne kaufen Wasserquellen auf
und belassen die Bevölkerung nebendran mit ein
paar Wasserhähnen
Die Globalisierung mit TTIP-Abkommen strebt die
Privatisierung der Wasserwerke an, was dann zu einer
Erpressbarkeit bei der Wasserversorgung führt
(29'2''). Entwicklungsländer können neben der
eingezäunten Quelle eigene Brunnen bauen, ist aber
nicht so einfach, wenn das ein Tiefbrunnen von 100m
ist (29'39''). Die Konzerne, die Quellen aufkaufen
und der Bevölkerung das Wasser rauben, könnten der
Bevölkerung nebendran einen Brunnen bauen, tun es
aber nicht, es werden Wasserhähne installiert, wo
die Bevölkerung dann lange hinlaufen muss, um sich
in Eimern oder Bidons das Wasser abzuholen, "also
wenn da was getan wird, dann sinds nur Almosen"
(30'4'').
[Die kriminellen Konerne geben vom Gewinn nichts ab,
modernisieren die Region nicht, wo sie das Wasser
rauben].
Der Wasserraub auf der ganzen Welt durch die
kriminellen, satanistischen Konzerne
Die kriminellen Konzerne pumpen die Quellen in
riesigen Mengen ab, Millionen von Litern täglich,
die Abgaben und Steuern sind lächerlich gering,
ganze Ökosysteme werden gefährdet (30'40''), die
Konzerne sind zu keinen Messungen verpflichtet und
werden zu keinen Vorsichtsmassnahmen verpflichtet
(30'51''). Die kriminellen Konzerne spielen mit dem
gesamten Leben einer Region (30'56''). Bei
Hitzeperioden können also kleinere Brunnen in der
Region austrocknen und die kriminellen Konzerne
pumpen rücksichtslos weiter ab, so dass die Menschen
der Region dann das teure Flaschenwasser des
kriminellen Konzerns kaufen müsen (31'37''). Die
Konzerne machen voll eine egoistische Profitpolitik
(31'53''). Und die Regierungen vor Ort sind so dumm,
kaum Konzessionen zu verlangen, z.B. nur 600 Dollar
pro Jahr (32'28''). Eventuell haben die Regierungen
mit den Konzernen auch geheime Verträge nebenbei,
die mit der Wasserkonzession in Zusammenhang stehen
(32'49'').
Industrielle "Getränke": Die Hauptpunkte
1) Es werden Sachen beigemischt, die unbekannt
bleiben, weil keine Deklarationspflicht besteht
(33'12'')
2) Es werden absichtlich gesundheitsschädliche
Substanzen beigemischt (33'25'')
3) Die Wasser-Mafia beutet die Wasserquellen der
ganzen Welt aus und vervielfachen damit die Preise
durch Erpressung ganzer Bevölkerungen (33'39'').
Gutes Wasser konsumieren
Man kann Quellwasser kaufen, das muss aber oft von
weit hertransportiert werden, oder man kann
Leitungswasser mit Filtern und einem belebenden
Verwirbler aufbereiten (34'41''). Also man kann die
negativen Elemente im Leben durch positive Elemente
ersetzen, und das Flaschenwasser der
Industriekonzerne ist negativ (35'25'').
Das Buch
Buch: Die Mineralwasser- & Getränkemafia,
J.K. Fischer-Verlag, über Zusatzstoffe bei
industriell fabrizierten Getränken und über die
Wasser-Mafia der Konzerne gegen die Weltbevölkerung
(35'50'') - Amazon-Link
16.10.2023: Coca Cola ist hochgradig
sauer und ätzend - macht die Knochen kaputt
Angaben von Informant Laborant
-- Coca Cola ist hochgradig sauer und ätzend
-- Coca Cola kann zum Entkalken und gegen Rost als
Rostumwandler benutzt werden, auch zum Ätzen von
Aluminium
-- Coca Cola
enthält Phosphorsäure gegen Pilze und eventuell auch
Zitronensäure
-- Coca Cola ist hochgradig ätzend und provoziert
Knochenschäden, hohle Knochen, Osteoporose, also brechen
dann im Alter die Knochen leicht.
16.10.2023:
Schädling Coca-Cola mit Phosphorsäure
16.10.2023: Die Zusammensetzung von Coca Cola:
mit Phosphorsäure
aus:
http://das-ist-drin.de/Coca-Cola-Coke-2-l--11202/
Details zur Phosphorsäure von "Was ist drin": http://das-ist-drin.de/glossar/e-nummern/e338-phosphorsaeure/
Die ätzende Phosphorsäure ist nicht nur im
Coca-Cola, sondern in vielen "Sportlergetränken" und
anderen Getränken:
"Phosphorsäure ist in festgelegten Grenzen für
bestimmte Lebensmittel zugelassen, dazu gehören
Erfrischungsgetränke (insb. Cola-Getränke),
Sportlergetränke, Schlagsahne und Sahneerzeugnisse,
Milchpulver, Kaffeeweißer und Milchgetränke."
-- grössere Mengen an Phosphorsäure bewirkt die
Reduktion des Calciums im Körper + den Anstieg des
Parathormon
-- Kinder und Jugendliche, die viel Cola trinken,
erleiden Knochenschwund und viele Knochenbrüche
-- der [bestochene] Justiz sind die Knochenschäden
durch Coca-Cola [oder Pepsi-Cola] EGAL, sie meinen,
die Phosphorsäure sei "unbedenklich"
-- Verbraucherschützer sagen klar: Man soll
Coca-Cola nur wenig konsumieren, es ist gefährlich.
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
provoziert u.a. hohle Knochen (Osteoporose), also
leicht brechende Knochen aus der Mossad-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Phosphorsäure
-- Phosphorsäure ist ätzend, ist auch ein
Rostumwandler
-- Phosphorsäure wird zum Ätzen von Aluminium
eingesetzt
-- Phosphorsäure verdünnt wird in der
Lebensmittelindustrie als Zusatzstoff E338
definiert: "als Konservierungsmittel,
Säuerungsmittel, als Säureregulator und als
Antioxidans (um das Ranzigwerden von Fetten und die
Verfärbung von beispielsweise Fleisch, Wurst oder
Kuchenfüllungen zu verhindern). Sie wird als
Säuerungsmittel für Lebensmittel und Getränke, zum
Beispiel Cola, verwendet."
-- Phosphorsäure ist in Zahnreinigungsmitteln und
Zahnaufhellern drin.
-- Phosphorsäure fördert gemäss
Mossad-Wikipedia bei Frauen Osteoporose,
weil die Phosphorsäure die Einlagerung von Calcium
blockiert und dann das Calcium ausgeschieden wird.
Wieso das bei Männern nicht der Fall sein soll, da
schweigt sich die Mossad-Wikipedia aus. Zitat:
"Die Framingham Osteoporosis Study von 2006 legt den
Verdacht nahe, dass eine häufige Einnahme von
Cola-Getränken, nicht aber von anderen
kohlensäurehaltigen Getränken, bei Frauen zu einer
deutlichen Schwächung der Knochen führt. Das wird
von den Erstellern der Studie auf den hohen Anteil
von Phosphorsäure zurückgeführt, die den Körper an
der Aufnahme von Calcium hindert und die
Ausscheidung des Minerals fördert."
16.10.2023: Die ätzende Phosphorsäure
Auskunft von Informant Laborant
-- Phosphorsäure ist ätzend und kann in hohen Mengen
Knochenschäden und Osteoporose hervorrufen
(leicht brechende Knochen).
-- Phosphorsäure kann Wasser entkalken, bindet die
Kalkteilchen im Wasser, und wird gegen Pilze
eingesetzt.
-- Pilze kann man auch mit Milchsäure, verdünnter
Milch oder mit Rapsöl bekämpfen, da muss man gar
keine Phosphorsäure haben.
November 2023: Viel Coca Cola getrunken
- Zahnschäden: sensible Zähne
von Michael Palomino NIE IMPFEN - November 2023
Ein Kollege von mir in der Region Basel (Informant
Titterten) hat sensible Zähne und meint klar, das käme,
weil er in der Vergangenheit zu viel Coca Cola getrunken
habe. Er kann deswegen nichts Saures mehr essen oder
trinken. Es wurde Eierschalenpulver für die Stärkung der
Zähne mit natürlichem Kalzium empfohlen.
CocaCola am 16.6.2024: ist nicht sauber:
Morde und Kinderarbeit in Latein-"Amerika" DIE VERBRECHEN
DER ZUCKER-INDUSTRIE
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95266
2022 ca. 54,61 Mrd. ¤ Umsatz im
Diabetesmedikamente-Segment
Es wird erwartet, dass der Umsatz eine jährliche
Wachstumsrate (CAGR 2022-2027) von 3,18 % aufweist, was
zu einem prognostizierten Marktvolumen von 63,85 Mrd. ¤
im Jahr 2027 führt.
Das freut die WHO. Denn auch diese Unterorganisation der
UNO lebt von der Pharmaindustrie. Und diese
WHO-PHARMA-INDUSTRIE lebt von den Kranken.
Deshalb kann ich nur wieder empfehlen: Entgiften,
entgiften, entgiften....
Buch zur Turbo-Entgiftung 👉hier
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ab Juli lieferbar.
Kriminelles Zucker-Säure-Koffeingetränk
CocaCola am 2.8.2024: soll Profite aus dem Ausland von
2007 bis 2009 in den "USA" "falsch verbucht" haben: Coca-Cola in US-Steuerstreit zu sechs Milliarden
verurteilt: Teure Nachzahlung für den
Sprudel-Giganten
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/coca-cola-in-us-steuerstreit-zu-sechs-milliarden-verurteilt
Von: APA/AFP
Der US-Getränkekonzern Coca-Cola soll in einem
Steuerstreit in den USA insgesamt rund sechs Milliarden
Dollar (5,56 Mrd. Euro) zahlen. Die Summe setze sich
zusammen aus einer Zahlung von 2,72 Milliarden Dollar
und aufgelaufenen Zinsen, teilte der Konzern am Freitag
mit. Er kündigte Berufung an.
In dem Verfahren zwischen Coca-Cola und dem Fiskus vor
einem Steuergericht auf Bundesebene geht es um den
Vorwurf, Coca-Cola habe Einkünfte aus dem Ausland in den
Jahren 2007 bis 2009 falsch verbucht. Der Konzern
erklärte, sollte er in der Berufung siegen, werde er das
Geld zurückbekommen. Die Ermittlungen in dem Fall hatten
2015 begonnen.
Abfallfood
CocaCola am 14.8.2024: Wasserraub in
CocaCola-Fabriken in Kolumbien, Kinderarbeit auf
Zuckerplantagen in Ecuador Es gibt viele Gründe diesen Coca-Cola Mist zu
boykottieren....
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97933
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.08.2024
21:19]
Schaut auf andere Etiketten. Wasser und Säfte etc.
Alles was von der Coca Cola Gruppe ist bitte nicht
kaufen🙏
Coca-Cola startet eine große Rückholaktion. Grund
sind mögliche Metallsplitter in den Flaschen beliebter
Marken, die zum Mutterkonzern gehören. Hier alle Infos
zu den betroffenen Produkten im Detail.
Mit einem öffentlichen Produkt-Rückruf ging
Coca-Cola am 23. Oktober an die Öffentlichkeit.
Aufgrund eines technischen Fehlers besteht die
Möglichkeit, dass sich kleine Metallstücke in den
Flaschen befinden können. Die betroffenen
Konsumenten können die betroffenen Flaschen auch
ohne Kassenbons in den Verkaufsstellen zurückgeben
und erhalten den vollen Kaufpreis rückerstattet.
Betroffen sind nur 0,5 Liter PET-Flaschen,
also Plastikflaschen in mittlerer Größe, der
Marken Coca-Cola, Fanta, Sprite und MezzoMix.
Bei Coca-Cola, Sprite und Fanta handelt es sich um
die gesamte Markenfamilie, also Coca-Cola,
Coca-Cola Zero, Coca-Cola Zero Lemon, Coca-Cola
Zero Zucker Zero Koffein, Coca-Cola Light, Fanta
Orange, Fanta Orange Zero, Fanta Lemon Zero, Fanta
Exotic Zero sowie Sprite und Sprite Zero.
Genaue Eingrenzung der betroffenen
Flaschen
Die Plastikflaschen mit dem möglichen für die
Gesundheit gefährlichen Inhalt werden vom Konzern
noch näher eingegrenzt: Es handelt sich
ausschließlich um Produkte mit einem
Mindesthaltbarkeitsdatum zwischen 04.02.2025 und
12.04.2025 sowie der Codierung “WP” unterhalb des
aufgedruckten Datums. Zu finden sind diese
Informationen auf dem Flaschenrücken oberhalb des
Etiketts.
Ein gebrochenes Sieb bei Coca-Cola:
In einer Cola-Fabrik ist ein Sieb
gebrochen am 1.11.2024: Es könnten Metallteile in ein
paar Cola-Flaschen sein: Rückruf von 26 Millionen
Flaschen: Mega-Rückruf bei Coca-Cola wegen Metallteilen – keine
Entwarnung für die Schweiz: 26 Millionen Flaschen betroffen
https://www.blick.ch/wirtschaft/26-millionen-flaschen-betroffen-mega-rueckruf-bei-coca-cola-wegen-metallteilen-keine-entwarnung-fuer-die-schweiz-id20282601.html
Patrik Berger -
Redaktor Wirtschaft - Weil
in einer Fabrik ein Sieb gebrochen ist, dürfen 26
Millionen Flaschen nicht getrunken werden. Sie könnten
Metallteile enthalten. Betroffen sind Coca-Cola,
Fanta, Sprite und Mezzo Mix. Coca-Cola sagt, dass
solche Produkte auch bei uns auf dem Markt sein
können. Was für ein Rückruf! 26 Millionen 0,5-Liter-Flaschen
dürfen nicht getrunken werden – alleine in Österreich.
Es ist der grösste Rückruf von Lebensmitteln seit 25
Jahren. Betroffen sind die Marken Coca-Cola, Fanta,
Sprite und Mezzo-Mix. Grund des Rückrufs: ein «mögliches
Gesundheitsrisiko» wegen allfälligen Metallstücken in
den Getränken.
Nach Angaben von US-Getränke-Multi Coca-Cola war während
der Produktion in einer österreichischen Fabrik ein Sieb
gebrochen. Das wurde aber nicht sofort bemerkt, die
Produktion lief weiter. Die Flaschen – sie haben ein
Haltbarkeitsdatum zwischen 4. Februar 2025 und 12. April
2025 und weisen den Code «WP» auf – stehen nicht nur im
heimischen Kühlschrank. Auch Restaurants und Bars wurden
damit beliefert. Das sind die betroffenen Produkte:
Jetzt wird bekannt: Der Rückruf weitet sich auf weite
Teile Deutschlands aus. Die Warnung gilt auch für die
Bundesländer Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg,
Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Es
könne sich nur um «minimale Mengen» handeln, die von dem
österreichischen Abfüller Coca-Cola HBC Österreich nach
Deutschland gelangt sein dürften, heisst es.
Österreichische Cola auch in der Schweiz
Und in der Schweiz? Blick fragt bei Coca-Cola Schweiz
nach. 80 Prozent der hierzulande verkauften Getränke
stellt Coca-Cola in Brüttisellen ZH und Vals GR her. Die
Zürcher Abfüllanlage spuckt pro Stunde 42'000
0,5-Liter-PET-Flaschen aus. Mehr als 10 Flaschen pro
Sekunde. Sie tragen das Logo «Made in Switzerland».
«Alle für den Schweizer Markt hergestellten Produkte
sind von dem Rückruf nicht betroffen», sagt Sprecherin
Luzia Baldauf zu Blick. Sie fügt aber an: «Aufgrund des
freien Warenverkehrs innerhalb der EU kann es vorkommen,
dass einige der österreichischen Produkte in der Schweiz
auf den Markt kommen.»