Madrid - Die spanische Polizei hat ein
kriminelles Netzwerk ausgehoben, das Frauen aus
Brasilien und Venezuela mit Arbeitsangeboten nach
Spanien lockte und dort zur Prostitution zwang.
Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurden in
Zusammenarbeit mit den brasilianischen Behörden
zehn Verdächtige festgenommen: sechs
Hauptverantwortliche in Spanien sowie vier weitere
Verdächtige in Brasilien.
Mutmaßlicher Chef des Netzwerks war demnach ein
mit einer Brasilianerin verheirateter Spanier.
Zusammen mit ihren beiden Kindern und der Frau
ihres Sohnes bildeten sie den Angaben zufolge den
"harten Kern der Gruppe". Nach dem Chef des
Familienclans war bereits in Brasilien wegen
Zuhälterei gesucht worden.
Die nach Spanien gelockten Frauen im Alter
zwischen 20 und 30 Jahren mussten nach Angaben der
ErmittlerInnen in Bordellen in Galizien im
Nordwesten Spaniens arbeiten. Die Kosten für die
Reise in Höhe von etwa 3.000 Euro hätten sie
zurückerstatten müssen. Die Bande habe ihnen ihre
Pässe abgenommen und sie und ihre Angehörigen
ständig bedroht. Die brasilianischen Behörden
verlangten die Auslieferung des mutmaßlichen
Bandenchefs. (APA, 15.7.2013)>
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16.5.2014: Sexarbeiterinnen wollen
Mitsprache in der politischen Diskussion gegen
Diskriminierung und Ausgrenzung
aus: Der Standard online: Sexarbeiterin: "Die
freie Zeiteinteilung ist ideal"; 16.5.2014;
http://diestandard.at/2000001103460/Sexarbeiterin-Die-freie-Zeiteinteilung-ist-fuer-mich-ideal
<Bericht | Sonja Fercher16. Mai
2014, 18:54
Es nimmt wenig Wunder, dass eine in die Ecke
gedrängte Gruppe ihren GegnerInnen ebenfalls mit
Polemik antwortet. So zumindest lassen sich so
manche Spitzen einordnen, die Manuela Schwartz
in ihren Vortrag über Sexarbeit in Deutschland
eingebaut hatte, den sie vergangene Woche in der
IG Architektur in Wien hielt.
Dass Alice Schwarzer ein beliebtes Ziel dieser
Spitzen war, liegt angesichts der
Anti-Prostitutions-Kampagne der deutschen
Feministin auf der Hand. Allerdings gab Schwartz
auch gar nicht vor, eine objektive Sicht der
Dinge darzustellen: "Ich werde versuchen
rüberzubringen, wie die Debatten auf uns
Sexarbeiterinnen wirken", erklärte das
Gründungsmitglied des "Berufsverbands erotische
und sexuelle Dienstleistungen". Das von der
Migrantinnenorganisation Lefö veranstaltete
Seminar zum Thema "Sexarbeit in Europa" schloss
somit eine große Lücke in der öffentlichen
Debatte: Sexarbeiterinnen selbst zu Wort kommen
zu lassen.
"Sperrgebiet" Deutschland
"Bordell Deutschland", so laute ein beliebter
Begriff aus der deutschen
Medienberichterstattung. Sexarbeiterin Schwartz
sieht Deutschland aber vielmehr als
"Sperrgebiet". In Baden-Württemberg etwa sei es
nur auf zwei Prozent der Fläche möglich,
sexuelle Dienstleistungen anzubieten.
Beispielhaft für Deutschland ist diese Zahl
allerdings nicht, vielmehr ist die von Schwartz
gezeigte Landkarte zu diesem Thema heterogen.
Alleinerzieherin sieht Vorteile in Sexarbeit
Sie selbst sieht viele Vorteile in ihrer Arbeit
als Escort: "Das Tolle ist, dass ich mir die
Zeit einteilen kann. Das lässt sich wunderbar
kombinieren, wenn man Alleinerzieherin ist."
Somit kommt Schwartz auf eine zentrale
Herausforderung von Frauenpolitik allgemein zu
sprechen, nämlich das mangelnde Angebot an
Kinderbetreuungseinrichtungen. Dieses habe es
ihr schwer gemacht, in ihrem erlernten Job als
Bürokauffrau und den damit verbundenen
Arbeitszeiten zu arbeiten. Von daher lautet auch
eine wichtige Forderung des Berufsverbands,
Sexarbeit mit anderen Berufen gleichzustellen.
Ihr sei es völlig unverständlich, warum die
Polizei für Kontrollen in den Betrieben
zuständig ist, so Schwartz. So könne man keiner
Frau helfen, die zur Arbeit gezwungen werde oder
gar Opfer von Menschenhandel sei. Außerdem komme
in einer Bäckerei auch das Gewerbeamt. Gleiches
müsse auch für Betriebe gelten, die sexuelle
Dienstleistungen anbieten.
Räume für Sexarbeit werden weniger
Einen weiteren Vorteil sieht Schwartz darin,
selbstbestimmt arbeiten zu können: "Wenn ich
einmal keine Lust habe oder merke, ich brauche
eine Pause, kann ich sie nehmen." Dass das nicht
für alle SexarbeiterInnen gilt, räumt sie
allerdings ein: "Ich bin bestimmt kein
Betreiber-Freund", so Schwartz. Auch wolle sie
keineswegs negieren, dass in den Betrieben Opfer
von Menschenhandel zur Arbeit gezwungen werden.
Die hohen Zahlen, die in den Debatten oftmals
genannt werden, bezweifelt sie allerdings. Eine
weitere Forderung der Sexarbeiterinnen und ihrer
VertreterInnen lautet auch, die Themen Sexarbeit
und Menschenhandel klar zu trennen.
Einheitlich scheint das Bild, das sich quer
über Europa abzeichnet, wie auch Vertreterinnen
aus Frankreich und Finnland erzählen: Überall
würden die Räume für Sexarbeit kleiner, in den
meisten Ländern wird über Bestrafungen von
Freiern debattiert oder auch über ein
Prostitutionsverbot. In allen Ländern wird
darüber gestritten, ob Prostitution und
Menschenhandel nun gleichzusetzen sind oder
nicht. Dass nordische Staaten, die sonst in
vielerlei Hinsicht liberaler sind, bei diesem
Thema anders ticken, erklärte Jaana Kauppinen
von der finnischen Organisation "Pro-tukipiste"
folgendermaßen: "Das hat mit dem Wohlfahrtsstaat
zu tun. Privilegierte sollen keine
Unterprivilegierten kaufen dürfen." Deshalb
würden Sexarbeiterinnen auch dort nicht gehört
oder nur dann, wenn sie aussteigen wollen.
Sexarbeiterinnen kommen nicht zu Wort
Gleich ist in allen Ländern, dass
Sexarbeiterinnen selbst nicht zu Wort kommen,
bevormundet oder gar verleumdet werden. "Das
geht oft auch an meine seelischen Grenzen, mit
all den Anfeindungen umzugehen", erzählt
Schwartz. Oftmals frage sie sich, warum sie so
"bescheuert" sei, sich diesen Angriffen
auszusetzen. "Aber am Ende mache ich es für mich
und meine Rechte." Gemeinsam mit anderen
Sexarbeiterinnen gründete sie deshalb den
Berufsverband. Eines der Ziele des Verbands ist
es, dass Sexarbeit als normale Arbeit anerkannt
wird. Genau das sorgt aber für Kontroversen, in
denen immer wieder die Frage auftaucht, ob
Menschen wirklich freiwillig ihren Körper für
eine intime Handlung wie Sex verkaufen. Den
Sexarbeiterinnen ist eines wichtig: dass sie die
Wahlfreiheit haben. Um ihnen diese zu
ermöglichen, müssten die Rechte von
Sexarbeiterinnen ausgeweitet werden, statt sie
zu verdrängen.
Ein Prostitutionsverbot bringe nur wenig, auch
darin waren sich die Diskutantinnen einig. Es
sorge nur dafür, dass die Frauen dorthin gehen,
wo sie ihre Arbeit ausüben können. "Dann sieht
man es entweder nicht mehr, oder es verlagert
sich", so Schwartz. Ähnlich argumentierte Lucile
Favet von der Marseiller Organisation "Autres
regards".
Die Folgen der Politik in Frankreich erinnern
an die Ergebnisse der Studie zur Situation in
Österreich (dieStandard.at berichtete):
Sexarbeiterinnen müssen sich verstecken, sie
werden an den Stadtrand gedrängt. Damit wird die
Fähigkeit, über Safer Sex oder Preise zu
verhandeln, eingeschränkt, der Zugang zum
Gesundheitswesen und zu Beratungsstellen wird
erschwert, ein Anstieg von Gewalt und ein
erschwerter Zugang zu den Sexarbeiterinnen für
Beratungseinrichtungen sind weitere Folgen.
Mitspracherechte gefordert
Stattdessen fordern die Sexarbeiterinnen ein
Mitspracherecht in der Politik, wie es bei
anderen Berufsgruppen auch üblich ist. Außerdem
auf dem Forderungskatalog: besserer
Arbeitsschutz, Entkriminalisierung, Schutz vor
Diskriminierung und Verfolgung sowie vor
physischer und psychischer Gewalt, Aufklärung
und flächendeckende Beratungsangebote.
"Keep calm", appellierte die Finnin Kauppinen
außerdem. Man solle sich nicht von Polemiken
provozieren lassen und Provokationen auch einmal
ignorieren. Jedenfalls wäre es ein erster
Schritt, damit ein Dialog entstehen und die
ProtagonistInnen aus ihren Ecken herauskommen
können. (Sonja Fercher, dieStandard.at,
16.5.2014)
Porno und Prostitution sind normal im Leben.
Aber es kommt auf die Verhältnisse an, denn das
Leben soll ja produktiv sein.
Und wenn die Frauen wie die Frauenrechtlerin und
Steuersünderin in Deutschland Frau Schwarzer Porno
und Prostitution verbieten wollen, dann sehen sie
am Ende auch wie eine Faltengurke aus, so wie sie
eben aussieht. Und mit den "Frauenrechtlerinnen"
in Frankreich wird dasselbe passieren, wenn F den
Bach runter geht und immer mehr Frauen die
Prostitution als Notlösung für ihre
wirtschaftliche Notlage auswählen müssen, so wie
es auch in Griechenland ist.
Das heisst, wenn ein Mensch mit Porno oder /
und Prostitution produktiv ist, dann ist das eben
so!!!
Und da kann auch eine Frau, die Porno und
Prostitution verbieten will, nichts daran ändern,
dass es Männer gibt, die mit Porno und
Prostitution produktiv sind oder sogar noch
produktiver werden. Schlimm wird es dann, wenn
Zwang existiert oder wenn die Arbeitsleistung
sinkt und der Mann die Energien nicht mehr
einteilen kann. Das gilt aber auch für die Frauen,
die als Prostituierte in Gefahr sind,
Alkoholikerin zu werden oder es dann werden. Diese
Frauen verlieren dann auch ihre weibliche Stimme,
ihre Stimme wird tiefer, und am Ende können sie
nicht mal mehr Federball spielen und kaum noch
Treppen steigen, weil der Alkohol das Hirn
weggefressen hat und der Kreislauf immer am Boden
ist.
Prostituierte können hochkriminell werden. Dass
Verhältnisse in die Brüche gehen, liegt nicht am
Porno und nicht an der Prostitution, sondern das
liegt an kriminellen Angewohnheiten oder
Gleichgültigkeiten der Frauen gegenüber den
Männern, die betrügen, klauen, lügen, schnarchen,
sogar boxen, oder Alkoholikerinnen sind und das
gefällt denen sogar noch, das Geld des Mannes zu
versaufen! Man kann denen dort nicht aus der
Prostitution heraushelfen, weil diese Frauen dort
das zum grossen Teil gar nicht wollen! Dort ist
das Problem.
Und die kriminelle Mafia und die kriminellen
Geheimdienste der Welt (Schweizer Geheimdienst,
BND, CIA, MI6, P-27 etc.) tut dann ihr Scherflein
noch dazu mit Frauenhandel und Kinderhandel
("Basler Tierkreis" mit P-27 etc.) oder mit
Rufmorden gegen bestimmte Personen (z.B. der Fall
Strauss-Kahn mit Rufmord im Auftrag von Dritten),
so dass die Frauen immer krimineller werden.
Prostitution ist normal, so lange die Herren
der Macht die Armut absichtlich herbeiführen wie
in Thailand. Aber es kommt auf die Produktivität
im Leben an.
Verantwortlich für destruktives Verhalten sind
nicht Porno oder Prostitution, sondern sind
kriminelles Gedankengut mit Mafia-Manövern mit
Drogen und Alkoholismus, so wie es in den
kriminellen Geheimdiensten, in den hohen Logen und
Geheimclubs der Welt üblich ist, wo viele "hohe"
Politiker, Richter und Banker sitzen - und laufend
delinquieren.
Das kriminelle Thailand geht unter, weil die
Kommandanten nur noch ans Bordell denken
Thailand wird versinken, weil die
Thai-Kommandanten das so wollen, denn diese
Kommandanten sind derart auf Porno und
Prostitution, dass sie auch die Leiter der
Geheimbordelle im Land sind, wo die Thais hingehen
und zum Teil auch verkaufte Kinder missbrauchen.
Die Thai-Kommandanten wollen gar nicht denken und
sind ein gutes Beispiel, wie Porno und
Prostitution negative Energien produzieren: Die
absolute Gleichgültigkeit.
Gleichzeitig verbietet Thailand offiziell Porno
und Prostitution, damit die Themen tabuisiert
bleiben und damit die Kommandanten weiterhin
sichere Einnahmen mit ihren Bordellen haben, und
damit die Thai-Kommandanten nach Belieben
Touristen jagen können und damit die Kommandanten
ihren Porno mit dem Spionagegerät konsumieren
können. Tja, wer nicht denken kann, dessen Land
geht eben unter. Bangkok sinkt schon seit 20
Jahren. Bangkok ist 2020 auf 0m und ein Fluss kann
nicht aufwärts fliessen. Massnahmen zur Rettung
von Bangkok mit der Evakuierung von 80% der
Bevölkerung auf sichere Gebiete werden nicht
unternommen - selber Schuld. Da die
Thai-Kommandanten meistens auch noch Alkoholiker
sind, wird sich da nichts ändern, sondern sie
werden weiterhin Ausländer jagen, Ausländer
auslachen und Porno mit ihrem Spionagegerät
konsumieren und Einnahmen mit den Geheimbordellen
machen, bis Bangkok untergeht...
Ein bisschen Gemütlichkeit
Porno und Prostitution kann auch mit ein bisschen
Gemütlichkeit einhergehen. Es geht ja nicht nur um
Kontakte zwischen Frauen und Männern, sondern es
geht auch um die Kontakte zwischen Männern. Also
kann eine Gemeinde bestimmte Lokale für
Prostitution öffnen oder in gewissen Lokalen die
Prostitution erlauben oder dulden und so diese
Bedürfnisse kanalisieren.
Diese Gemütlichkeit mit Bars und Zimmern im Haus
bringt sehr viel mehr Frieden in der Gesellschaft
als ein Strassenstrich oder eine Garagenbox wie in
der kriminellen Bankgeheimnisstadt Zürich, wo
inzwischen alle Männer ausgeschlossen sind, die
kein Auto haben, oder wo die Prostituierte in
jedem Wohnblock ihre Männer empfangen kann.
Porno oder Prostitution soll andere Menschen,
die das nicht wollen, nicht belästigen. Also
sollte das sicher nicht im Wohnblock stattfinden,
sondern organisiert. In der Auto-Box in Zürich ist
es natürlich absolut armselig, wie wenn alle
Freier nur Autofahrer währen hahaha! Dabei ist es
inzwischen bewiesen, dass junge Männer oft ohne
Auto ins Bordell gehen, um gewisse Praktiken von
den Prostituierten zu erleben.
Prostitutionsverbote sind der falsche Weg, denn
die Mentalität des Schweigens und der
Heimlichkeit weitet sich dann auf alle Bereiche
aus
Beispiel Thailand: Das Prostitutionsverbot in
Thailand bewirkt, dass alle Aktivitäten im
Untergrund stattfinden, dass alle kriminellen
Aktivitäten, die in den Geheimbordellen ablaufen,
unentdeckt bleiben, und dass Prostituierte in
Thailand sich jegliche Kriminalitäten leisten
können, weil es sie offiziell gar nicht gibt. Man
sieht, wohin eine solche schizophrene Politik
führt: Niemand spricht mehr über die Wahrheit und
Thailand ist im Untergang begriffen (Bangkok ist
2020 auf 0m).
Beispiel Zürich: Die kriminelle Bankgeheimnisstadt
Zürich fährt mit ihrer Taktik, die Prostitution in
Wohnhäuser und auf einen Garagenplatz zu
verbannen, absolut auf der FALSCHEN Schiene und
organisiert damit systematisch die Belästigung der
ganzen Bevölkerung und diskriminiert Männer ohne
Auto.
Beispiel Frankreich: In Frankreich wurde
Prostitution komplett verboten und alle
Aktivitäten in den illegalen Untergrund oder ins
Ausland verdrängt. Man sieht, wohin solche Verbote
führen: Frankreich steht vor dem absoluten
wirtschaftlichen Kollaps, weil auch dort eine
Mentalität entsteht, nicht mehr über die Wahrheit
zu reden (Stand 2014).
Zwangsprostitution: Oft ist der Chef der Täter
Statistisch ist es bewiesen, dass in 50% der
Kriminalfälle der Chef der Täter ist. Das gilt
auch für die Zwangsprostitution. Es sind meistens
die Chefs der Geheimdienste oder die Polizeichefs
der Welt, die den Frauenhandel und die grosse
Zwangsprostitution in Zusammenarbeit mit den
meistens geschmierten Migrationsbehörden
organisieren. Deswegen kann man gegen den
Menschen- und Frauenhandel auch kaum etwas
unternehmen. Manchmal wie in Asien handelt es sich
sogar um Kinderhandel - und der alkoholkranke
Polizeichef deckt alles ab.
Wo verliert man mehr Geld?
Es ist ja schon komisch, dass Frauen meinen,
ein Bordell sei etwas "Krankes" oder so.
Viel schlimmer ist doch das:
Die Börse und das Spiel mit Spekulation ist
viel kränker,
ein Spielcasino und das Spiel um Geld ist viel
kränker,
der Alkohol ist viel kränker,
Drogen sind viel kränker,
der tödliche Unfall durch Raserei ist viel
kränker,
und manche intolerante Frauen machen die Männer
wirklich krank.
Das heisst: Gesunder Sex ist gut!
Aber was macht die Politik? Sie hetzt gegen
Frauen und Männer im Bordell, aber die Börse,
das Spielcasino, den Alkohol oder schnelle
Raserautos verbietet die Politik NICHT!!!
Mein Vater hat - wie ich erst vor 4 Monaten
erfahren habe, im Jahre 2001 ein Vermögen von
1,5 Millionen Franken in der Börsenblase der
"Techn-Titel" verspielt. Das heisst, mein Vater
hat mein Erbe verspielt.
Wäre mein Vater ins Bordell gegangen, hätte
er in 20 Jahren vielleicht 200.000 Franken im
Bordell liegengelassen, aber er hätte neue Leute
kennengelernt, und er hätte eine gute
Erinnerung, und er hätte immer noch 1,3
Millionen.
Aber die Frauen in Zürich und in der Stapo
und in den kriminellen Geheimdiensten und in der
dummen EU merken NICHT, was "krank" ist und was
nicht.
Die Dummheit der Frauen ist manchmal wirklich
unerklärlich, nicht nur von Merkel und Co.,
wobei Merkel gemäss alternativen Quellen
lesbisch ist.
Chakra und Zellwachstum
Das Sexualorgan ist ein Chakra, jedes Chakra
will gepflegt werden, damit die Energien
fliessen. Sexualität und Orgasmen provozieren
eine vermehrte Durchblutung der Organe und mehr
Zellwachstum im Gehirn. Wer keinen Sex mehr hat,
der verkümmert.
He, werde bitte nicht so wie die
Schwarzer-Runzelgurke! Sex ist gut, Sex ist
schön, und es muss nicht immer der Traumpartner
sein, mit dem man Sex hat.
Schlussfolgerung: Es kommt auf die
Produktivität im Leben an
Schlussfolgerung: Ein Leben mit Porno und mit
Prostitution ist das ehrlichste Leben, weil dann
die Wahrheit nicht verschwiegen wird. Das Leben
muss aber auf beiden Seiten bei Männern und Frauen
produktiv sein, ansonsten entwickeln sich
krankhafte Strukturen, die in den Untergang
führen. Das heisst:
Die Produktivität eines Staates ist das Kriterium
und nicht der Porno oder die Prostitution an sich.
Wenn PolitikerInnen meinen, sie wollen Porno und
Prostitution verbieten, um ihren Staat "sauberer"
zu haben, dann ist das eine Diktatur, die ca. 30%
der Menschen diskriminiert und die arme Frauen in
den Untergrund drängt.
Und wenn ein Staat wie das kriminelle Thailand die
Prostitution systematisch fördert, indem auf dem
Land keine Investitionen stattfinden oder indem
ein Teil des Landes systematisch monatelang in der
Regenzeit überschwemmt gehalten wird, um Bangkok
vor Überschwemmungen zu schützen, dann ist das
Verbrechen bei der Regierung und bei den
kriminellen Kommandanten von Thailand zu suchen
und nicht bei den Frauen oder bei den Gästen.
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Buch von Maria Magda Lehna: Himmlisch
geil
Buch von Maria Magda Lehna: Himmlisch geil
In welchem Schlafzimmer findet wirklich himmlisch
geiler Sex statt. Ohne Tabus. Sex, der im Mann den
einfühlsamen Liebhaber weckt, und die Geliebte in
ihrem Innersten berührt und glücklich macht? Das
Buch „Himmlisch geil!“ lehrt die Frau, sich ihrer
Macht bewusst zu werden und so mit dem Partner
umzugehen, dass es zu keinen Konflikten kommt und
sie das bekommt, was sie will: Zufriedenheit mit
sich selbst, Freude an ihrem Frausein und
himmlisch geilen Sex, den Himmel auf Erden.
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26.6.2016: Biologisches Gleitgel:
Kokosöl
Kokosöl: Gesunde Heilkraft der Naturvölker
https://www.pravda-tv.com/2016/06/kokosoel-gesunde-heilkraft-der-naturvoelker/
(11.5.2016)
Quellen: PublicDomaim/
zentrum-der-gesundheit.de am
11.05.2016
"Kokosöl ist daher auch das Hautöl der Wahl
bei
Pilzerkrankungen. Genauso kann das Kokosöl
bei
Scheidenpilz
oder bakteriellen Erkrankungen der
Scheidenschleimhaut zur Intimpflege oder
als
Gleitgel verwendet werden und hilft
somit an Ort und Stelle bei der Bekämpfung der
unangenehm juckenden Mikroben und Pilze mit."
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19.7.2017: Firma "RealDoll":
Sex-Puppen-Roboter können Sex, sprechen,
lernen und haben verschiedene Temperamente -
Puppen-Roboter für den Vatikan und die
Freimaurer-Illuminaten
Intelligenter Sexroboter in Frauenform der Firma
RealDoll, 4 verschiedene Grundmodelle
aus: Yahoo Vida y Estilo: 'Harmony', el robot
sexual inteligente que satisface cualquier deseo -
Übersetzung: Michael Palomino
https://es-us.vida-estilo.yahoo.com/harmony-robot-sexual-inteligente-satisface-slideshow-wp-195527543/photo-p-gracias-firma-realdoll-androide-photo-195527501.html
https://es-us.vida-estilo.yahoo.com/harmony-robot-sexual-inteligente-satisface-slideshow-wp-195527543/photo-p-suene-incre-ble-mu-photo-195527785.html
https://es-us.vida-estilo.yahoo.com/harmony-robot-sexual-inteligente-satisface-slideshow-wp-195527543/photo-p-mujer-robot-capaz-sonre-photo-195527772.html
https://es-us.vida-estilo.yahoo.com/harmony-robot-sexual-inteligente-satisface-slideshow-wp-195527543/photo-p-humanoide-sostener-conversaciones-b-photo-195527135.html
https://es-us.vida-estilo.yahoo.com/harmony-robot-sexual-inteligente-satisface-slideshow-wp-195527543/photo-p-mu-ecas-fabricada-silicona-photo-195527728.html
https://es-us.vida-estilo.yahoo.com/harmony-robot-sexual-inteligente-satisface-slideshow-wp-195527543/photo-p-firma-em-realdoll-em-photo-195527725.html
https://es-us.vida-estilo.yahoo.com/harmony-robot-sexual-inteligente-satisface-slideshow-wp-195527543/photo-p-seg-n-revista-em-photo-195527714.html
Fotos:
instagram.com/abyssrealdoll
Intelligenter Sexroboter "Harmony" in Frauenform
der Firma RealDoll - Intelligenter Sexroboter in
Frauenform der Firma RealDoll bedeckt Brüste
Die roten Haaren und einige Kurven sind alle
schön auf einem weissen, engen Körper
angeordnet. Da ist auch ein leichtes MakeUp
und eine französische Maniküre. So präsentiert
sich Harmonie der Gesellschaft, die erste
Sex-Roboterfrau, die dafür geschaffen wurde,
jeglichen Wunsch oder Fantasie zu befriedigen.
Dabei hat sie einen herausfordernden Blick.
Die Puppe hat so für ihre Follower auf
Instagram posiert, der Kanal der Firma Real
Doll.
Intelligenter Sexroboter in Frauenform der Firma
RealDoll mit offenem Schädel - Intelligenter
Sexroboter in Frauenform der Firma RealDoll, die
Maske mit dem Gesicht kann man aussuchen
Intelligenter Sexroboter in Frauenform der Firma
RealDoll, 4 verschiedene Grundmodelle -
Intelligenter Sexroboter in Frauenform der Firma
RealDoll, Brustwarzen in verschiedenen Farben
Intelligenter Sexroboter in Frauenform der Firma
RealDoll, die rohen Gesichter, noch nicht
angemalt
Fototext 1: Die Firma "RealDoll" stellt
intelligente, weibliche Sexpuppen her. Die
künstliche Frau kann alle sexuellen Wünsche
erfüllen, die man sich vorstellen kann.
Fototext 2: Die Puppe lässt sich programmieren
und bietet 18 verschiedene
Persönlichkeitsmerkmale, also von zärtlich bis
hemmungslos. Die Puppe kann auch Orgasmen
haben, Witze erzählen und über Bücher
sprechen.
Fototext 3: Dieser Roboter in Frauenform kann
lächeln, blinzeln und die Stirn runzeln.
Fototext 4: Diese menschenähnliche Puppe
beherrscht die Grundkonversation mit ihrem
Besitzer, kann Sachen lernen, kann sich an die
persönlichen Vorlieben erinnern und erkennen,
welches die wichtigsten Erfolge seines Lebens
waren.
Fototext 5: Diese Puppen sind aus Silikon, ein
Material ähnlich der menschlichen Haut. Die
Puppen haben auch eine reale Körpertemperatur
und können realistische Gefühle rüberbringen.
Fototext 6: Für jeden Geschmack ist
vorgesorgt: Die Firma "RealDoll" erlaubt die
Auswahl der Genitalien bei jeder Puppe und
verschiedene Gesichter auszuwählen. Der Preis
liegt bei 7000 bis 12.000 Dollar.
Fototext 7: Das wird
ein gutes Geschäft: Gemäss der Zeitschrift
"Fortune" wird geschätzt, dass in wenigen
Jahren die Sex-Rotober in eine Industrie
verwandeln werden, die imstande ist, über
100 Milliarden Euros Umsatz zu generieren.
Kommentar: Puppen-Roboter für den kriminellen
Vatikan und für die kriminellen
Freimaurer-Illuminaten
Diese Sex-Roboter-Puppen sind genau das Richtige
für den frauenfeindlichen Vatikan und für die
kriminellen Freimaurer. Dann können sie mit den
Puppen ihre kriminellen Rituale und Schwarzen
Messen durchführen und müssen keine Kinder mehr
entführen oder missbrauchen und keine Kinder mehr
töten
Michael Palomino, 19.7.2017
=======
12.9.2017:
Elektronisch-intelligente Sexpuppen kann man
hacken - und z.B. morden lassen
Sexpuppen können zu Killer-Maschinen
umprogrammiert werden – Cyberexperte
https://de.sputniknews.com/technik/20170912317403018-sexpuppen-killer-maschinen/
"Sexbots können genauso gut wie
Smartphones geknackt werden und einem statt
Vergnügen zu bereiten Leid antun und sogar
ins Jenseits befördern. Das hat der Dozent
für Cybersicherheit an der australischen
Deakin University Nick Patterson in einem
Interview für die Zeitung Daily Star Online
gesagt.
Sie schließen sich ans
Internet an, imitieren Orgasmen, können sprechen
und sich bewegen. Doch je fortschrittlicher
solche Roboter werden, desto größer ist das
Risiko, dass diese gehackt werden.
„Hacker könnten leicht in das System
eines solchen Roboters dringen und und
die volle Kontrolle über Arme, Beine und
andere angeschlossene Geräte übernehmen“, so Patterson.
Dabei ist der Experte sich sicher, dass
das Hacken einer Robotersoftware nicht
komplizierter sei als die eines Computers
oder Handys.
Da solche Roboter sich teils auch bewegen
können und elektrisch angetrieben werden, sei
die Gefahr groß, dass dem Besitzer der
Maschine Schaden zugefügt werden könnte, meint
Patterson.
Zuvor hatte Tesla-Chef Elon Musk vor den
Risiken künstlicher Intelligenz gewarnt. Der
Wettkampf der Nationen um eine Überlegenheit
in diesem Bereich wird seiner Aussicht
nach den Dritten Weltkrieg auslösen."
Link:
Liebesleben
4.0 - Sexroboter: Notlösung, sexuelle Revolution
oder Glück fürs Leben?
========
16.9.2017: Sexuelle
Handlungen als Tauschwährung: Anerkennung im
Chatroom, durch Fotos, Drink gegen Kuss,
Ûbernachtung gegen Sex
Wenn Sex zur Währung wird
https://www.welt.de/kmpkt/article168637467/Wenn-Sex-zur-Waehrung-wird.html
<Von Gunda
Windmüller
Wir haben Sex mit jemandem, weil wir ihn
attraktiv finden. Vielleicht, weil wir
verliebt sind. Denken wir. Aber eine neue
Studie zeigt, dass es einige junge Menschen
gibt, die Sex als Währung einsetzen.
Wer
ganz romantisch verklärt auf die Welt schauen
möchte, der hält
Sex für
einen
selbstlosen
Akt. Hingebungsvoll und leidenschaftlich.
Ein Akt, der freiwillig geschieht. Vielleicht
lustvoll-benebelt, aber ohne Hintergedanken.
Pure Wollust und mögliche Verliebtheit natürlich
ausgenommen. Doch eine neue Studie einer
Schweizer Hochschule zeigt, dass Sex auch anders
wahrgenommen wird. Und zwar als Währung.
Im Rahmen der Studie
der Hochschule Freiburg wurden Daten zu
"sexuellen Transaktionen" erhoben - die
Erfahrungen junger Menschen im Alter von 14-25
Jahren mit dem Austausch von Geld,
Gefälligkeiten oder Geschenken gegen Sex.
Insgesamt wurden 6.500 Teilnehmer befragt.
Diejenigen, die dabei angaben, Sex
als Währung einzusetzen, sind zwar in der
Minderheit, aber viele der Erfahrungsberichte
zeigen, wie groß die Grauzone dabei ist. Denn
wer über Sex und Geld nachdenkt, denkt in der
Regel sofort an Sexarbeit. Also sexuelle
Leistung gegen ein im Vorfeld festgelegtes
Honorar. Doch beim "Tüüschli-Sex", wie die
Schweizer den "Tausch-Sex" nennen, geht es um
Tauschgeschäfte, die oftmals nur einseitig als
solche verstanden werden.
Prägnantestes Beispiel:
Sex gegen Anerkennung. Dabei geht es um
sexuelle Handlungen, aber auch zum Beispiel um
Nacktfotos:
Es hat mir
geholfen, auf Chatrooms mit einer Webcam
online zu gehen und nur meinen
Oberkörper zu zeigen, um die Bestätigung
zu bekommen, 'ja, ich bin schön, ja, ich
bin attraktiv.
Nacktfotos gegen Anerkennung, als
Coolness-Währung sozusagen:
„Meine Freundinnen und
ich schicken uns Fotos auf Snapchat von
unseren Brüsten, Hinterteilen und allem. Es
ist lustig. Es hat überhaupt keine sexuelle
Komponente, es ist nur ein Spiel. Wir schicken
uns auch Pornos. Es ist witzig, nicht
pervers.“
Estelle, 21
Was in diesen Beschreibungen noch harmlos
klingt, muss nicht, aber kann auch zu
Situationen führen, in denen es nicht mehr nur
"lustig" ist. Dann nämlich, wenn die Grenzen
zwischen freiwillig und unfreiwillig
verschwimmen.
Das wird deutlich, wenn man sich die
Erfahrungen gerade junger Frauen durchliest,
die mit Sex ganz konkret auf
Erwartungshaltungen reagieren:
„Ich war in einem Club,
als mich ein Typ ansprach. ‚Darf ich dir einen
Drink spendieren? ‘Ich meinte: ‚Okay.‘ Dann
hat er mich geküsst. Es hat mich nicht
gestört. Ein Drink gegen einen Kuss – so habe
ich das zwar nicht empfunden, obwohl ich
glaube, dass das eigentlich die Idee ist. Mir
ist klar, dass Leute, die mir einen Drink
offerieren, an diesen Tausch denken.“
Cléa, 18
Küsse kann man harmlos finden; spielerisch
den Umgang damit. Aber auch hier sind die
Grenzen fließend, wie diese Erzählung zeigt:
"Mit einer Freundin ist
es uns passiert, dass wir uns gesagt haben:
'Entweder wir werden bei dem Typen schlafen,
aber dann wird er etwas wollen, oder wir
warten bis 6 Uhr morgens auf den ersten Zug.’
Es war im Winter. Also gingen wir zu ihm nach
Hause, aber wir wussten, dass eine von uns
dran glauben musste. Denn 'Du kannst bei mir
schlafen’ ... naja, wir wissen, was das heißen
soll. Von da an wird es zu einer Pflicht, und
das ist einfach nur schrecklich. Man fühlt
sich verpflichtet."
Estelle, 21
Annamaria Colombo, die Leiterin der Studie,
betont, dass sich das Sexleben von jungen
Männern und Frauen mittlerweile stark
angepasst habe. Allerdings seien Frauen nach
wie vor stärker benachteiligt und hätten so
auch größere Probleme, die eigenen Grenzen zu
behaupten. Die Grenzen, wenn es darum geht,
was als Verpflichtung wahrgenommen wird oder
nicht.
Aber den "Tüüschli-Sex" pauschal zu
verteufeln, das ginge zu weit, meint die
Wissenschaftlerin. Schließlich kann zum
Beispiel Sexting, wenn es auf Vertrauen
basiert, die Beziehung zweier Menschen auch
stärken:
"Man muss den
Jugendlichen ein Recht auf Sexualität geben –
eine Sexualität, die ihrem Alter natürlich
angepasst ist – aber ohne die Probleme, die
sich ihnen stellen, zu dramatisieren oder zu
verharmlosen."
Außerdem habe die Studie auch gezeigt, dass
gerade junge Menschen viel Wert auf Emotionen
und Gefühle legen. Und damit ein Stück weit
sensibilisiert sind, wenn es um die eigenen
Bedürfnisse geht. Lediglich offen über Sex zu
reden, falle vielen noch schwer. Die Scham sei
zu groß.
Interessant. Denn oftmals hört man den
Vorwurf, es werde zu viel über Sex berichtet
und geredet. Solche Ergebnisse hingegen
zeigen: Es wird wohl noch nicht genug darüber
geredet. Zumindest nicht gut genug.>
========
Klitoris-Kult oder Klitoris verschweigen:
(kostenpflichtig)
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Dortmund 19.10.2017:
Sexpuppen-Bordell "Bordoll"
In Dortmund gibt es bundesweit erstes Bordell
mit Sexpuppen
http://www.shortnews.de/id/1231637/in-dortmund-gibt-es-bundesweit-erstes-bordell-mit-sexpuppen
"Das "Bordoll" in Dortmund ist ein besonderes
Bordell, denn es ist das erste in Deutschland
das Sex-Puppen anbietet.
Die Freier können zwischen unterschiedlichen
Silikon-Liebespuppen auswählen, die Dolls bestehen
aus thermoplastischen Elastomeren, die sich unter
Wärmezufuhr plastisch verformen lassen.
Hygienefragen seien geklärt, so die
Bordell-Inhaberin: "Der Kunde kann sich sicher
sein, dass die Dolls nach jeder Benutzung
fachgemäß gereinigt und desinfiziert werden". Die
Stadt hat gegen den Betrieb nichts einzuwenden.
"
========
23.10.2017: Die meisten Männer
wissen nicht, wie man für eine Frau gut im Bett
ist
Micaela Schäfer: "Ich hatte Sex mit 80 Männern,
die meisten waren schlecht"
http://www.shortnews.de/id/1231739/micaela-schaefer-ich-hatte-sex-mit-80-maennern-die-meisten-waren-schlecht#
"Erotik-Star Micaela Schäfer hat verraten, mit
wie vielen Männern sie bislang geschlafen hat.
"Das werden ungefähr 80 Männer gewesen sein. Davon
aber bestimmt 70 im Alter von 18 bis 25", so die
33-Jährige: "Der Durchschnitt ist schlecht, es ist
einfach so. Es gibt so viele Männer, die schlecht
im Bett sind."
Sie habe auch mit vielen Promis Sex gehabt und
diese seien durch die Bank schlecht im Bett
gewesen.
"
Kommentar: Gut im Bett ist ein Mann, wenn
-- er mehrmals kann
-- sich nicht wie ein Mehlsack auf die Frau legt
-- sensible Finger hat
-- zärtliche Worte in den Pausen sagt
-- immer einen leichten Humor hat und seine
Probleme nicht mit ins Bett nimmt
-- der Mann erkennt, dass Frauen komplizierter
sind und mehr Probleme als der Mann haben
-- der Mann sich nicht beklauen lässt, sondern das
Selbstbewusstsein bewahrt.
Michael Palomino, 29.10.2017
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29.10.2017: Cannabis-Raucher
haben 20% mehr Sex als Nichtraucher - Cannasib
macht das Leben scheinbar "lockerer"
Studie aus den USA: Wer Cannabis raucht, hat 20
Prozent mehr Sex
http://www.krone.at/595808
"Häufiges Kiffen scheint Amerikanern den Spaß
am Sex nicht zu verderben - eher sogar im
Gegenteil. Das legt zumindest eine Studie von
Urologen der Universität Stanford (Kalifornien)
im neuen "Journal of Sexual Medicine" nahe. Das
Team um Andrew Sun verglich Zahlen aus einem
großen US-Gesundheitssurvey.
50.000 Männer und Frauen zwischen 25 und 45 Jahren
hatten darin Angaben zu ihrem Cannabis-Konsum im
Vorjahr und der Sex-Häufigkeit gemacht. Ungeachtet
von Alter, Geschlecht, Ethnie oder Lebenssituation
zeigte sich: Wer täglich kiffte, hatte um etwa ein
Fünftel häufiger Geschlechtsverkehr als
Cannabis-Abstinenzler. Frauen hatten demnach in
vier Wochen 7,1 statt sechs Mal Sex, Männer 6,9
statt 5,6 Mal.
Erhöhte Koitus-Frequenz durch
Cannabis-Konsum?
"Häufiger Marihuana-Konsum scheint die
sexuelle Motivation und Leistungsfähigkeit
nicht zu schmälern. Wenn überhaupt, dann
steht er mit erhöhter Koitus-Frequenz in
Zusammenhang", bilanziert Senior-Autor
Michael Eisenberg. Die Sex-Häufigkeit stieg
dabei ziemlich parallel zum Cannabis-Konsum
an - unabhängig davon, ob die Befragten auch
andere Drogen wie Alkohol oder Kokain
konsumierten oder nicht. Wie hoch die
einzelnen Dosen waren, geht aus dem
Datenmaterial nicht hervor.
Allerdings stellt die Arbeit auch keinen
kausalen Zusammenhang her, sondern nur eine
Korrelation. "Die Studie sagt nicht: Wenn du
Marihuana rauchst, hast du mehr Sex", betont
Eisenberg. Michael Sommer, Präsident der
Deutschen Gesellschaft für Männergesundheit,
hält den Zusammenhang dennoch für schlüssig:
"Dass man bei moderatem Cannabis-Gebrauch
lockerer wird, ist bekannt."
Experten gingen bisher von
Libido-Verlust aus
Bisher hatten Fachleute und Studien intensives
Kiffen eher mit Libido-Verlust in Verbindung
gebracht, bei Männern teils auch mit
Erektionsschwierigkeiten und verminderter
Spermien-Qualität. Andererseits hatten Versuche
bei Tieren und Menschen gezeigt, dass Marihuana
Hirnregionen stimuliert, die für sexuelle
Erregung und Aktivität wichtig sind.
In den USA ist Marihuana in derzeit 29
Bundesstaaten als Medizin oder zum
Freizeit-Gebrauch erlaubt. Rund 22 Millionen
erwachsene Amerikaner konsumieren es regelmäßig."
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20.5.2017: Schluss mit
Katholikenscheise - Lehrerin wird Pornostar
Erotismus statt Exorzismus: Lehrerin
kirchlicher Schule in USA wird Porno-Star
https://de.sputniknews.com/panorama/20170520315820564-lehrerin-krichliche-schule-porno-star/
<Die Lehrerin einer katholischen Schule in
Los Angeles(US-Bundestaat Kalifornien) hat in
der Reality-Show „The Sex Factor“ gewonnen und
einen dreijährigen Vertrag bei einem
Porno-Unternehmen bekommen, berichtet am Samstag
das Portal Daily Star.
Blair Williams hat die Reality-Show gewonnen,
in der 16 Teilnehmer miteinander erotische
Szenen drehen mussten. Dafür bekam sie laut dem
Bericht eine Million US-Dollar und
einen dreijährigen Vertrag bei einem
Porno-Unternehmen.
Zuvor hatte Williams an einer kirchlichen
Vorschule unterrichtet. Als sie den Preis
erhalten habe, habe sie ihre Schüler verlassen,
um die Pornoindustrie zu erobern, hieß es. Trotz
ihres neuen Berufs glaube sie aber immer noch an
Gott und meine nicht, dass sie sich mit etwas
beschäftige, was ihr Glaube verurteilen würde.
„Manche
Pornodarstellerinnen fahren manchmal in den
Himmel auf“, so Williams.
Laut Medienberichten war Williams Entscheidung
ein schwerer Schlag für ihre Eltern, die mit der
neuen Karriere ihrer Tochter nicht einverstanden
sind.>
========
11.1.2018: Frauen und Orgasmus:
gegen Stress, gegen Menstruationskrämpfe - und
für guten Schlaf - glücklicher und zufriedener
Was Frauen übers Masturbieren wissen müssen Von
Michèle Binswanger
http://blog.bazonline.ch/mw/?p=772
<Selbstbefriedigung hilft gegen Stress,
Schlaflosigkeit und Menstruationskrämpfe.
[...]
Eine Sexologin
erklärte mir dieses Phänomen so: Männer
spielen von klein auf mit ihren
Geschlechtsteilen, und wenn sie in die
Pubertät kommen, wissen sie schon ganz genau,
was sich wie anfühlt, was sie mögen und was
nicht. Frauen beginnen in der Regel erst dann
mit dem Üben. Wenn überhaupt.
Laut einer
amerikanischen Studie
hat eine von fünf Frauen noch nie in ihrem
Leben masturbiert. Dabei ist es sogar gesund.
Masturbation hilft gegen alles Mögliche:
Schlaflosigkeit, Menstruationskrämpfe,
Stress. Vor allem aber hilft sie,
den eigenen Körper und die eigene
Sexualität besser zu verstehen,
was Frauen wiederum glücklicher und
zufriedener macht. [...]>
Kommentar:
MENS-KRÄMPFE HEILEN MIT ANIS (SAMEN) ODER
FENCHEL (GRÜNTEILE)
Menstruationskrämpfe heilen mit Anissamen
kauen 3x täglich in 1 Monat weg - oder auch
die Grünteile von Fenchel enthalten weibliche
Hormone, die man roh essen kann (gut kauen)
oder in den Salat schneiden kann, oder mit
denen man einen Tee machen kann. Man kann Anis
mit Fenchel auch mischen, also einen
Anis-Fencheltee machen. Die Heilquote in 1
Monat ist bisher 100%.
Gegen Stress hilft frühes Schlafengehen. Gegen
Schlaflosigkeit hilft Rohkost.
Selbstbefriedigung mit Orgasmus ergibt
Glückshormone und mehr allgemeine
Zufriedenheit, lenkt auch von negativen Sachen
ab. Gruss von Mutter Erde - www.med-etc.com
========
Paris 24.3.2018: Das
Sexpuppen-Bordell "Xdolls" für Lust an der
Roboterfrau
Bespring doch den Roboter, Mann
https://www.derbund.ch/leben/gesellschaft/Bespring-doch-den-Roboter-Mann/story/25925928
Warten auf Freier: Pariser Sexpuppen im «salle de
jeux». Foto: Getty
Der Artikel:
<Das Xdolls ist eine Wohnung von 70
Quadratmetern im XIV. Pariser Arrondissement.
Diverse französische Medien haben das Lokal
besichtigt, seit es am 1. Februar eröffnet wurde
– das erste Sexpuppen-Bordell der Nation. Wobei,
von Bordell oder «maison clos» darf keine Rede
sein. Bordelle sind in Frankreich verboten,
Prostitution seit 2016 auch. «Ich nenne es
lieber Masturbation deluxe», sagt der Betreiber
Joaquim Lousquy dem Kulturmagazin «Les
Inrockuptibles». Im Handelsregister ist sein
Geschäft als «salle de jeux» eingetragen, wie
wenn es voller Flipperkästen stünde.
Gespielt wird mit Frauenpuppen, lebensgrossen
Sextoys. Kim, Sofia und Lily, Latina, blond und
asiatisch, alle mit grotesk grossen Brüsten und
zierlichsten Körpern. Fabriziert in China, jede
mehrere Tausend Euro teuer, hochwertiges
Silikon, abwaschbar. 89 Euro kostet ein Stunde,
die Kunden seien vor allem Männer zwischen 30
und 50, sagt Betreiber Lousquy im «Le Parisien».
Lousquy ist 29, er hat früher mit E-Zigaretten
und LED-Lichtern gehandelt. Nun mit Puppensex.
Der habe nur Vorteile, sagt er, tue niemandem
weh, mache niemanden krank. Der Kunde brauche
sich auch nicht zu genieren, und der Sex sei
frei, so frei: «Man muss nie an die Befriedigung
des anderen denken, es ist nur für einen selbst,
selbst, selbst», sagt Lousquy einer Reporterin.
Das sehen nicht alle so positiv. Diese Woche
befasste sich der Pariser Stadtrat mit dem
Lokal, die Kommunisten forderten die
Schliessung. Hier werde «Prostitution
banalisiert», die «Rückkehr der Bordelle»
vorbereitet. Doch der Rat verwarf das Anliegen
nach einer polizeilichen Besichtigung. Das
Puppenhaus darf weitermachen.
Eine Chance für die Einsamen
Künstliche Sexpartner faszinieren den Menschen
schon lange, vom Sennentuntschi bis zu «Blade
Runner». Nun sind sie Realität. In Barcelona und
Dortmund haben letztes Jahr die ersten
Puppenpuffs Europas aufgemacht, in der Schweiz
kann man Luxus-Sexdolls als Escorts mieten.
«Sexroboter-Bordelle werden sicher ein sehr
grosser Markt werden», sagte der britische
Forscher David Levy im Januar dieser Zeitung.
Zumindest so lange sie zu teuer seien, um sie
sich für daheim zu kaufen.
Stumme Puppen sind dabei von gestern, die neuen
Modelle sind Roboter, mit künstlicher
Intelligenz bestückt. Sie sprechen, reagieren.
Fachleute glauben, dass Sexroboter menschliche
Prostituierte bis 2050 ganz ersetzen werden. Was
gut sei: Sexroboter werden nicht versklavt und
übertragen auch keine Geschlechtskrankheiten.
In Privathaushalten werden Puppen ebenfalls
Einzug halten, glauben Forscher. Erotische
Beziehungen mit Silikonwesen würden normal, was
eine Chance für die vielen einsamen Menschen
unserer Zeit sei. Auch Frauen sollen
profitieren, männliche Sexroboter sind in
Arbeit. Mit dem richtigen «sexuellen Wissen»
programmiert, würden sie auch erfolgreich,
schreiben die Wissenschaftler Michelle Mars und
Ian Yeoman.
Sex mit Kinderpuppe? - [reale Puppen - Tiere
- grosse Brüste - kleine Frauen - willige
Puppen und unwillige Puppen]
Der Aufstieg der Sexroboter wirft Fragen auf.
Ist man seinem Partner untreu, wenn man mit
einer sprechenden Puppe verkehrt? Dürfen
Hersteller Sexroboter nach realen Vorlagen
fertigen? Was ist mit Tieren? Und: Was wird den
Menschen erotisch noch unterscheiden vom
Roboter? Witz, Unberechenbarkeit, Versagen?
Ein Problem zeichnet sich schon jetzt ab:
Sexroboter verändern das Normalitätsempfinden.
Puppen wie jene in Paris sind biegsam, wehrlos,
willig. Das kann ein Frauenbild ungut prägen.
Der Pariser Bordellbetreiber sieht hier zwar
kein Problem. Seine Puppen fühlten sich toll an,
sagt er, aber dass sie keine echten Frauen
seien, merke jeder Depp. Allein die riesigen
Brüste, die kleinen Körper: «Das ist in der
Natur schwer zu finden.» Er klingt bedauernd.
Wie prägt der Puppensex die Wahrnehmung der
realen Welt? Sexpuppe Kim ist 1,53 Meter gross
und wiegt 38 Kilo. So viel wie ein zehnjähriges
Kind. Einige Firmen stellen explizit
Kindersexpuppen her. Hier sind Fachleute ratlos:
Sollen Pädophile sich so sicher ausleben können,
oder wird dadurch der Trieb erst entfesselt? In
den USA laufen Bemühungen, kinderähnliche
Sexroboter zu verbieten. Dass einige Firmen
damit begonnen haben, Puppen auf unwillig zu
programmieren, sodass sie scheinbar vergewaltigt
werden können, beschäftigt die Juristen.
Die Sexroboter sind da. Wie wir mit ihnen
umgehen, ist nicht egal. Wer es normal findet,
menschenähnliche Wesen zu misshandeln, wird auch
reale Menschen anders sehen.
(Tages-Anzeiger)>
Kommentar: Flüchtlinge warten - kleine
Frauen in Asien
In Deutschland warten viele Flüchtlinge auf
Sexpuppen, damit es weniger Vergewaltigungen
gibt.
Kleine Frauen gibt es übrigens in Asien
haufenweise, die sind mit 20 oder 30 so klein
wie in Europa die 12-Jährigen, die dann
ausgewachsen 185cm hoch sind.
Michael Palomino, Lima
========
Turin 10.9.2018:
Sex-Roboter-Bordell "Lumidolls" ist bereits
ausgebucht: 7 Frauenpuppen und 1 Männerpuppe -
80 Euro pro halbe Stunde - kein Gesetz, das das
verbietet
Es wird immer verrückter! Italiens erstes
Sexroboter-Bordell schon „für Wochen ausgebucht“
– Italy’s first sex doll brothel is already
‚booked out for weeks‘
https://netzfrauen.org/2018/09/10/sex-doll/
<Wie sehnsüchtig die Menschen auf Sex-Roboter
gewartet haben, wird an Italien
deutlich. Die Eröffnung in Turin war ein
voller Erfolg, das erste Sexpuppen-„Bordell“
Italiens wurde schon im Vorfeld fleißig gebucht,
lassen die Inhaber verlauten. Was machen
Maschinen menschlich? In Saudi Arabien bekam
Roboter Sophia die erste
Staatsbürgerschaft eines Roboters
weltweit! Wenn Sie also irgendwann nach
Italien kommen und viel Geld übrig haben, dann
können Sie sich eine von den Sex-Robotern mieten
und sich vergnügen. Soweit ist es schon gekommen,
Westworld lässt grüßen, die
„Künstliche
Intelligenz“ jetzt auch in einem
Bordell. Sexroboter sind
menschenähnliche Puppen, die durch künstliche
Intelligenz zu Interaktionen und Handlungen im
sexuellen Bereich bzw. darüber hinaus fähig
sind. Roboterbordelle sind bereits Realität
und auch die Technologie in der Sexindustrie
verändert sich drastisch. Kunden können
nicht nur wählen, welche Puppe sie sich
reservieren, sie können auch bestimmen, was sie
anziehen soll und in welcher Stellung sie haben
wollen. Man kann das Modell seiner Wahl für bis zu
zwei Stunden buchen – allein, mit einem Partner
oder für eine Gruppe.
Italiens erstes Sexroboter-Bordell schon „für
Wochen ausgebucht“
Der Mitbegründer und Eigentümer von Lumidolls,
Sergi Prieto, sagte kürzlich in
einem Interview, das Unternehmen habe
eine Vereinbarung mit Investoren
unterzeichnet, um die Sex-Bots nach Italien zu
bringen, ein großer Markt, der explodieren
wird. Nicht nur, dass das
Unternehmen Sexroboter-Bordelle in ganz
Europa eröffnet, jetzt gibt es die
ersten Erwachsenenfilme mit
Sexrobotern. Das Bordell in Italien hat
gerade eröffnet und Sergi Prieto sollte
recht behalten.
Doch bevor Sie weiterlesen:
Einige haben argumentiert, dass der Bau
von kinderähnlichen Puppen es Pädophilen
ermöglichen könnte, ihren Impulse auf eine Weise
nachzugeben, die für echte Menschen nicht
schädlich ist. Allerdings haben
wir immer wieder gesehen, dass dies das
gleiche Argument ist, um Pornos als „Sicherheitsventil“
für aggressives Verhalten zu
rechtfertigen. Die Forschung hat deutlich
gezeigt, dass Pornografie als
Treibstoff für diese Tendenzen dienen kann,
nicht als Abschreckung oder Ablenkung.
Das Problem mit kindlichen Sexpuppen: „Wir
sollten Vergewaltiger nicht ermutigen, ein
vermeintlich sicheres Ventil dafür zu finden,
genauso wenig, wie wir Mördern helfen sollten, indem wir ihnen
realistische, blutspritzende Dummies geben, um
auf sie einzustechen.“ Siehe DAS IST DIE ZUKUNFT –
Sexroboter! Aber sind sie gefährlich für die
Gesellschaft?
„Im Jahr 2050 werden die Menschen nicht
nur Sex
mit Robotern haben, die Menschen werden
sich in sie verlieben, in einigen Fällen sogar
heiraten. Lasst uns für echte Liebe kämpfen.“
Am 3. September 2018 eröffnete das „LumiDolls
Torino“, eines von nur einer Handvoll
Etablissements seiner Art in Europa, an einem
geheimen Ort in der nordwestitalienischen Stadt.
Die Preise beginnen bei ¤ 80 für eine halbe
Stunde mit einem der acht Silikon-Modelle.
Sieben weibliche und ein männliches Modell,
jedes mit eigenem Namen, versprechen den
Kunden ein „völlig neues“ Erlebnis.
„Wir sind für Wochen ausgebucht, bis auf ganz
wenige freie Termine“, sagt die Firma gegenüber
Wired
und fügt hinzu, dass es auch bereits Anfragen
für Junggesellenabschiedspartys gab.
Reportern von Wired zufolge, denen ein
Vorab-Einblick gewährt wurde, besteht das
Etablissement aus stimmungsvoll beleuchteten
Privatzimmern, die jeweils mit einem Bett, einem
Bad und einem TV-Bildschirm zum Porno-Gucken
ausgestattet sind.
Kunden können nicht nur wählen, welche Puppe
sie reservieren möchten, sie können auch
bestimmen, was sie anziehen soll und in
welcher Stellung sie sie haben wollen. Man
kann das Modell seiner Wahl für bis zu zwei
Stunden buchen – allein, mit einem Partner
oder für eine Gruppe.
Nach der Benutzung wird jede Puppe einer
gründlichen, zweistündigen Reinigungsprozedur
unterzogen, sagt LumiDolls.
Das in Spanien ansässige Unternehmen hat
sein erstes „Bordell“ im Februar 2017 in
Barcelona aufgemacht und seitdem
eine weitere Location in Moskau. Seine Puppen,
die nach eigenen Angaben zu den
realitätsgetreusten am Markt gehören, kann man
auch käuflich erwerben. Sie erzielen Preise bis
zu knapp ¤ 2.000.
Andere Unternehmen betreiben ähnliche
Etablissements in Frankreich, Deutschland,
Österreich, den Niederlanden, Belgien und
Großbritannien.
Bordelle, in denen echte Prostituierte
arbeiten, sind in Italien verboten, wohingegen
Sexarbeit an sich keine Straftat darstellt. Je
nach den örtlichen Bestimmungen können
Kunden, die bei bezahltem Sex erwischt werden,
eine Geldstrafe erhalten.
Sex mit nicht lebendigen Puppen hingegen ist im
Strafgesetzbuch nicht geregelt.
========
Das Rotlichtmilieu hat einen schalen
Beigeschmack: Zwang, Zuhälterei und Gewalt
schwingen immer mit, wenn die Rede auf
Prostitution kommt. Aber auch in Fällen,
bei denen Menschen aus freien Stücken der
Sexarbeit nachgehen, stellt sich die Frage, ob
es richtig ist, für das Intimste Geld zu
verlangen und Geld zu bezahlen.
Aber wie verhält es sich mit diesen Fragen,
wenn einen im Bordell statt Menschen aus Fleisch
und Blut Puppen aus Gummi und Metall erwarten?
Diese Frage wirft das Dollhaus in Speyer
auf – das erste reine Sexpuppen-Bordell
Deutschlands.
Für die, die keinen Platz für Sexpuppen
haben
Die Idee sei ihm beim Fernsehen gekommen, erzählt
Raphael Abelmann, Besitzer des Sexpuppen-Bordells,
im Sputnik-Interview. In der Sendung ging es um
Sexpuppen. „Da ist mir aufgefallen, dass das
Interesse groß ist. Aber vielen Männer ist es
nicht möglich, sich solche Puppen für zuhause
anzuschaffen – aus finanziellen Gründen oder aus
Platzgründen oder wegen der Ehepartnerin oder den
Kindern.“ Also schuf Abelmann mit dem Dollhaus
einen Ort für die neugierigen und
experimentierfreudigen Männer da draußen.
Und so sehen die Puppen aus, die im Dollhaus
„arbeiten“:
„Seinen Phantasien freien Lauf lassen“
„Der Sex mit einer Puppe ist passiv. Die Puppe
macht natürlich nichts. Aber sie gibt auch keine
Widerworte oder falsche Illusionen“, schildert
Abelmann die Dollhaus-Erfahrung. Der Vorteil:
Man wisse genau, worauf man sich einlasse und:
„Man kann seinen Phantasien freien Lauf lassen.“
Grenzen gibt es dabei für diese Phantasien fast
keine. Einzige Bedingung: „Die Puppen dürfen
natürlich nicht beschädigt werden.“ In anderen
Worten: Es darf schon gewalttätig und erniedrigend
hergehen. Ein Umstand, der Feministinnen auf die
Barrikaden steigen lässt. Der Vorwurf: Damit wird
die Frau vom Mann noch mehr als Objekt des Mannes
betrachtet.
Abelmann hält nichts von solcher Kritik und
hält dem entgegen: „Vielleicht ist es gar nicht
schlecht, weil es ein Ventil sein kann für
manche Männer, dass sie ihren Phantasien freien
Lauf lassen können und ihre eigene Sexualität
ausleben können. Und vielleicht verhindert das
eher, dass so etwas an echte Frauen geht.“ Er
hält diese Form im Gegensatz zu richtiger
Prostitution, von der er sich klar distanziert,
sogar für „relativ human“.
Puppen-Hygiene: „Ausgespült mit
desinfizierendem Shampoo“
Zum Schutz vor ansteckenden Krankheiten liegen
in jedem Zimmer Kondome, Gleitmittel und
andere „Utensilien“ bereit, erläutert der
Sexpuppenbordellbesitzer. Die Puppen selbst
werden aber auch nach jedem Besucher einer
Hygiene-Prozedur unterzogen: „Die Puppen werden
nach jeder Benutzung innen wie außen komplett
mit desinfizierendem Shampoo ausgespült,
komplett abgeduscht und abgetrocknet. Sie sind
nach jedem Benutzer wie neu“, so Abelmann.
Der Preis ist nicht ohne: Ab 60 Euro pro halbe
Stunde soll der Besucher hier für seine
Silikonpartnerin blättern. Es gebe auch
Überlegungen, eine transsexuelle Puppe
anzuschaffen, ebenso eine Mannpuppe für Frauen
oder Homosexuelle, merkt Abelmann an. Von
Sexrobotern hält er auf dem jetzigen Stand
dagegen nicht viel: „Es werden einfach zu viele
Bezugspersonen für diese Puppe mit künstlicher
Intelligenz benötigt. Die kommen dann
durcheinander.“>
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Moskau hat sein erstes
Sexroboterhotel:
Erstes Hotel mit Sex-Robotern in Moskau: Wozu
führt Robotisierung der Sex-Leistungen?
========