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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74g. Flugprobleme Meldungen 01

Geklaute Koffer - AirTag gegen Kofferklau - Swiss in Zürich hat grosse Kofferprobleme bei Schnee und während der Sommerferien - in Thailand sind manchmal Schlangen im Flieger - bei Swiss kann das Ticket ohne Grund UNGÜLTIG werden - Swiss-Flieger fliegt von Tel Aviv pünktlich ab, auch ohne Gepäck, um die Landezeit in der Schweiz einzuhalten - Putin stört das GPS-Signal in Grenzregionen zu Russland - Metalle in Abgasen aus Flugzeugturbinen - schweizer Fluggesellschaften schaffen das Bargeld ab: Bargeld-Menschen können nichts zukaufen - Lufthansa profitiert angeblich von SWISS - Boeing landet ohne Vorderrad in Istanbul - Australien: Landung ganz ohne Fahrwerk - Brand unter dem Cockpit+Notrutschen - Nieselregen im Flieger nach New York - 21.5.2024: Klimawandel soll Turbulenzen verursachen - Spanien: Justiz beendet Gebühr für Handgepäck etc. - 1.6.2024: Turbulenzen auf Flügen: Eine Rangliste - Wissenschaftler meinen, Alk auf Flügen ist nicht so gesund - Tracker am Koffer: und man findet den Dieb - 9.6.2024: Landung im Hagelsturm in Wien - 15.6.2024: Vogelschlag - 15.6.2024: Hagelsturm in Wien ohne Pilot im Cockpit - Kolumbien 16.6.2024: Bub verweigert Anschnallen+provoziert 1 Stunde Verspätung - 30.6.2024: Swiss ist nicht so gut - 1.7.2024: Notlandung in Brasilien - 2.7.2024: Neue Scanner in Zürich-Kloten - 5.7.2024: Heisse Getränke im Flug eher nicht - 9.7.2024: Flugzeugtechniker im Iran will Werkzeug aus Triebwerk holen - tot - 12.7.2024: Flugzeug bei Moskau abgestürzt

präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN (ab 2023)

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Der AirTag im Koffer und ein paar Follower 14.8.2023: Das rettet immer den Koffer - der Fall von Bogenschützin Orissa Kelly:
Airline hilft Frau nach Gepäckverlust nicht: So clever kommt sie doch an den Koffer
https://www.tag24.de/thema/kurioses/airline-hilft-frau-nach-gepaeckverlust-nicht-so-clever-kommt-sie-doch-an-den-koffer-2923595

Fototext: Happy End: Orissa Kelly hat ihren Koffer endlich zurück.

Von Christian Norm

Kansas City/Nashville (USA) - Die Koffer kamen und kamen, doch ihrer wollte einfach nicht auftauchen. Schließlich stellte Orissa Kelly (28) ernüchtert fest, dass ihr Gepäck verloren gegangen war. Die bekannte Bogenschützin war in den USA von Kansas City nach Nashville geflogen. Im Gepäck hatten ihre Ausrüstung und zahlreiche handgefertigte Kostüme gesteckt. Viel mehr als eine Entschuldigung konnte Kelly der verantwortlichen Fluggesellschaft "Southwest Airlines" nicht entlocken. Da kam ihr eine clevere Idee.
Da die junge Sportlerin einen AirTag, also ein kleines Ortungsgerät, in ihrem Koffer deponiert hatte, konnte sie schnell herausfinden, wo sich ihr Gepäckstück befand.
Tatsächlich hatte das gute Stück den Flughafen in Kansas City nie verlassen. Trotz dieser sehr hilfreichen Information sei das Flughafenpersonal nicht in der Lage gewesen, ihr zu helfen. Das erklärte Kelly vergangene Woche in einem TikTok-Video.
Da die bekannte Bogenschützin jedoch Millionen von Followern hat, bat sie diese in den sozialen Medien um Hilfe. Erstaunlicherweise meldeten sich mehrere Personen, die entweder direkt am Flughafen arbeiteten oder dortige Mitarbeiter kannten.
Bauarbeiter wird von Auftraggeber nicht bezahlt, dann steigt er mit Kettensäge aufs Dach!

Danach wurde die kuriose Geschichte noch besser.
Denn die 28-Jährige hatte tatsächlich jemanden unter ihren Followern, der das Gepäckstück für sie auftreiben konnte. "Nach viel zu viel Stress ist mein Koffer endlich angekommen", meldete Kelly erleichtert auf TikTok.
"Mein Gott, und ich bin dankbar für jeden, der mir geholfen hat - außer Southwest, die haben mir überhaupt nicht geholfen", ergänzte sie.
Nachdem Kellys Geschichte Hunderttausende User erreicht hatte, sah man sich wohl auch bei Southwest Airlines gezwungen, sich von einer besseren Seite zu zeigen.
Kelly berichtete in einem weiteren TikTok-Video, dass sich die Fluggesellschaft bei ihr entschuldigt und die Kosten erstattet habe. Nun sei wirklich alles geklärt.




Wintereinbruch sorgt für riesige Gepäck-Berge

https://www.nau.ch/news/schweiz/flughafen-zurich-wintereinbruch-sorgt-fur-riesige-gepack-berge-66664126



Berner Paar wartet seit sieben Tagen auf Koffer

https://www.nau.ch/news/schweiz/berner-paar-wartet-in-australien-seit-sieben-tagen-auf-koffer-66663274



Die Crew im Flugzeug 14.1.2024: was erlaubt ist und was nicht: Essen hinter dem Vorhang, Küsse, Rauchen, Kaugummis, Kaffee trinken, Alkohol trinken, VIP-Erinnerungsfoto, Hotelzimmer:
«Was ist in Uniform verboten?» Flugbegleiterin beantwortet Fragen zu ihrem Arbeitsalltag
https://www.blick.ch/life/was-ist-in-uniform-verboten-flugbegleiterin-beantwortet-fragen-zu-ihrem-arbeitsalltag-id19324648.html
Eine Flugbegleiterin nimmt ihre Follower mit in die Luft und verrät, wie man mit berühmten Passagieren umgeht, klärt Fragen über Essen und Bordküche sowie darüber, was es mit dem Vorhang auf sich hat.

-- im Flugzeug wird das Essen in einer Miniküche aufgewärmt
-- das Flugpersonal hat nur eine Ecke für sich mit einem Vorhang, wo sie selber essen
-- verboten sind Küsse unter den Crew-Mitgliedern in der Öffentlichkeit in Uniform, verliebtes Verhalten, rauchen in der Öffentlichkeit, Kaugummi kauen und Blasen mit Kaugummis machen, an der Tür des Flugzeugs einen Kaffee trinken, in der Uniform Alk zu trinken,
-- auf Anfrage dürfen Crewmitglieder mit VIPs gemeinsame Erinnerungsfotos machen, dann aber für sich behalten und nicht publizieren
-- in den Hotels werden die Hotelzimmer nach versteckten Kameras abgesucht



Thailand 19.1.2024: Schlange im Flugzeug:
Schlange verursacht Chaos auf Flug Bangkok-Phuket
https://www.wochenblitz.com/news/schlange-verursacht-chaos-auf-flug-bangkok-phuket

Bangkok — Ein Video­clip, der eine Schlange zeigt, die sich in einem Flugzeug auf dem Weg von Bangkok nach Phuket schlän­gelt, hat sich mit bish­er über ein­er Mil­lion Aufrufen und der Frage, wie das Tier über­haupt dor­thin gekom­men ist, viral ver­bre­it­et, berichtet die Zeitung Mati­chon gestern (16. Januar).

Das Chaos brach auf diesem Flug am Sam­stag (13. Jan­u­ar) aus, als das Video, das eine Flug­be­glei­t­erin beim Ein­fan­gen der Schlange zeigt, von @wannabnailssalon auf Tik­Tok hochge­laden wurde.

Sie erzählte, dass sie nach Abschluss ihres Studi­ums in Bangkok nach Phuket zurück­flog und die Schlange im Flugzeug ent­deck­te, nach­dem der Kapitän angekündigt hat­te, dass sie in Kürze lan­den wür­den und ihren Sitz nicht ver­lassen dürften.

Sie schlief weit­er, wachte aber erst auf, als ihr Sitz­nach­bar sich aufregte und ihr sagte, dass sich eine Schlange direkt über ihnen befinde. Sie war fas­sungs­los und wusste nicht, was sie tun sollte: auf ihrem Sitz sitzen bleiben oder sich in Sicher­heit bringen.

Der Flug­be­gleit­er ver­suchte daraufhin, die Schlange zu fan­gen, indem er zunächst ver­suchte, das Tier in eine Plas­tik­flasche kriechen zu lassen. Als dies nicht gelang, benutzte er die Flasche, um sie in eine Plas­tik­tüte zu drücken.

Nach­dem ihr Beitrag und der Video­clip viral gegan­gen waren, fragten sich viele Men­schen in Kom­mentaren, wie die Schlange über­haupt in das Flugzeug gelangt war. Einige dacht­en, es han­dele sich um eine Haustier­schlange, die ein­er der Pas­sagiere in das Flugzeug geschmuggelt hat­te, da sie nicht giftig ist, aber das warf eine weit­ere Frage auf, wie sie durch den Gepäckscan­ner kam.

Andere mein­ten, die Schlange sei hochgiftig und kön­nte bei einem Waldspazier­gang in die Hand­tasche eines Flug­gastes gelangt sein, ohne dass dieser es bemerkt hätte.

Quelle: ASEAN NOW (aseannow.com)




Kriminelle Swiss oder Verdacht Hacker gegen Swiss am 23.1.2024: Es wurde schon mehreren Leuten das Ticket OHNE VORWARNUNG annuliert:
Darf eine Fluggesellschaft einfach mein Ticket annullieren?
https://www.blick.ch/wirtschaft/so-sieht-es-rechtlich-aus-darf-eine-fluggesellschaft-einfach-mein-ticket-annullieren-id19360106.html

Fototexte:
1. Bei der Swiss kam es zuletzt mehrmals zu Ticketannullierungen, die Passagiere als «missbräuchlich» bezeichnen.
2. Reiserechtsanwalt Rolf Metz sieht die Swiss in der Beweispflicht – erwartet aber keine grossen gerichtlichen Auseinandersetzungen.
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4. Radlegende Urs Freuler, der auch eine «missbräuchliche» Annullierung erlebte, sammelt nun Fälle für eine mögliche bevorstehende Klage gegen die Airline.

Der Artikel:

In gewissen Fällen dürfen Airlines ein Ticket annullieren, in anderen müssen sie zuvor einer stringenten Sorgfaltspflicht nachkommen. Reiserechtsexperte Rolf Metz sieht aber wenige Möglichkeiten für Passagiere.

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft

Blick hat in den letzten Wochen mehrfach darüber berichtet, dass die Flugtickets von Swiss-Passagieren ohne deren Wissen annulliert wurden. Was zur Frage führt: Darf eine Fluggesellschaft einfach ein Ticket annullieren?

Es kommt auf den Fall an. Der eine ist, dass die Fluggesellschaft die Beförderung aus technischen, wetterbedingten oder anderen Gründen nicht erbringen kann. Dann muss die Airline möglichst für Ersatz sorgen oder den Flugpreis zurückbezahlen und allenfalls Entschädigung leisten.

More Information
Ein Passagiervergehen kann ebenfalls zur Annullierung führen. Dazu gehört ein Verstoss gegen Ticketregeln wie beispielsweise, dass der Passagier alle gebuchten Teilflüge in der vorgegebenen Reihenfolge abfliegen muss. Lässt er den ersten Flug aus, können gemäss den Transportbedingungen der Fluggesellschaft alle weiteren Flüge der Reise storniert werden.

Damit argumentierte Swiss bei der Stornierung des Flugtickets von Blick-Leserreporter Walter Congiu, der der Lufthansa-Tochter hier aber widerspricht.

Schwammige Bestimmungen zur Identitätsprüfung
Schwerig wird es im Fall einer Annullierung durch eine Drittperson. Blick dokumentierte die Fälle von Ex-Radprofi Urs Freuler (60) und Franco Blaser (58), deren Flugtickets ohne ihr Wissen und Zutun annulliert wurden. Prüfte die Swiss nicht ausreichend, ob die annullierende Person dazu berechtigt war?

Laut Reiserechtsanwalt Rolf Metz (69) liegt im Falle einer telefonischen Annullierung die Beweispflicht bei der Airline: Sie muss eine Identitätsprüfung durchgeführt haben, die zweifelsfrei ergibt, dass die Stornierung rechtens war. Doch wie weit soll so eine Identitätsprüfung gehen? «Dazu gibt es meines Wissens keine rechtlichen Bestimmungen», so Metz. Es dürfte aber nicht ausreichen, nur den Namen, Flugnummer und Flugdatum abzufragen.

In einem Gerichtsverfahren sollte der Passagier vorgängig abklären, wie andere Fluggesellschaften dies handhaben, damit er – im vorliegenden Fall der Swiss – Nachlässigkeit vorwerfen kann.

Keine gerichtlichen Präzedenzfälle
Metz weist darauf hin, dass die Transportbedingungen festhalten, dass Passagiere die Personendaten aus dem Ticket schützen müssen. Wer etwa sein Ticket auf Social Media teilt, gibt unberechtigten Dritten Infos weiter und ist dann für den Missbrauch selber Schuld.

Aber wenn dies nicht der Fall ist? «Meines Erachtens müsste die Fluggesellschaft auch Fragen zur Identifizierung stellen, deren Beantwortung sich nicht allein aus den Flugdokumenten ergibt», sagt Metz – nicht im Sinne einer Rechtsberatung, sondern einer unverbindlichen Ansicht.

Erschwerend ist, dass vor Gericht jeder Fall einzeln geprüft würde. Es wäre also möglich, dass in einem Fall der Passagier gewinnt und in einem anderen die Fluggesellschaft. Und wer den Prozess verliert, zahlt alle Kosten. «Da der Streitwert meist tief ist, kommt man wohl auch nicht bis vor Bundesgericht», so Metz. Ihm sei kein solcher Gerichtsfall aus der Schweiz bekannt.

Fazit: Die Fluggesellschaft ist ziemlich auf der sicheren Seite, weil kaum jemand die Rechtsmittel ausschöpfen wird, da der Ausgang mangels Präzedenzfällen völlig unklar ist. Dennoch sucht Urs Freuler weiterhin andere Geschädigte, um möglicherweise geeint gerichtlich vorgehen zu können.




Frage Copilot am 6.2.2024: Die hohen Logen wollen wirklich den Copilot abschaffen und durch KI ersetzen:
Protest gegen Streichung des Co-Piloten: "Technik hat keinen Überlebensinstinkt"
https://de.rt.com/europa/195289-pilotenprotest-gegen-streichung-co-piloten/

Nach Plänen von Flugzeugherstellern sollen Co-Piloten zukünftig durch künstliche Intelligenz ersetzt werden. Auf dem Amsterdamer




Fliegen in 10km Höhe am 2.3.2024: Ist dann der Schub derselbe wie am Boden?
von Informant Zürichsee - 2.3.2024

Also angenommen du fliegst von Madrid nach Moskau, das sind 3400 km
dann ist die Gesamtstrecke in 10 km Höhe etwa 10 km länger.
In großer Höhe ist die Luft viel dünner als in Bodennähe. Dies bedeutet weniger Luftwiderstand, weniger Kerosinverbrauch und höhere Geschwindigkeit.
Aber bringt der Ausstoss aus den Triebwerken dann nicht auch weniger Schub?




Die Koffer sind nicht mehr sicher:
Swiss in Zürich foltert Passagiere am 9.3.2024: Das Gepäck blieb in Tel Aviv:
Swiss-Flieger aus Israel kommt ohne Gepäck in Zürich an: «Diese Situation ist inakzeptabel»
https://www.blick.ch/news/diese-situation-ist-inakzeptabel-swiss-flieger-aus-israel-kommt-ohne-gepaeck-in-zuerich-an-id19515955.html

Weil sie das Flugzeug kurzfristig wechseln mussten, hat die Swiss das Gepäck der Passagiere einfach in Tel Aviv gelassen. Die erfuhren das aber erst, als das Gepäckband in Zürich leer blieb.

Denis Molnar und Natalie Zumkeller

Kurz vor 22:00 Uhr landete am Donnerstagabend ein Swiss-Flug aus Tel Aviv am Zürcher Flughafen in Kloten. Mit an Bord war Raphael S., der für einen Geschäftstrip in die Schweiz kam und lediglich in sein Hotel wollte. Am Gepäckband dann der Schock: Den Passagieren wurde mitgeteilt, dass leider ein grosser Teil des Gepäcks gar nicht mitgeflogen sei. Anstatt ihre Koffer bekamen sie ein Formular in die Hand gedrückt – ärgerlich insbesondere für jene Reisende, die einen Anschlussflug erreichen mussten.

Wie S. gegenüber Blick sagt, standen bereits Mitarbeiter der Swiss am Gepäckband bereit, um den Passagieren mitzuteilen: warten lohnt sich nicht, das Gepäck befindet sich noch immer in Tel Aviv. Als Grund nannte die Swiss einen Maschinenwechsel. Für S. ist das verwunderlich: «Interessanterweise konnten wir wie geplant einsteigen und abfliegen, ohne dass ein Maschinenwechsel erforderlich war. Somit musste der Wechsel bereits vor unserem Abflug stattgefunden haben.» Wieso sie nicht bereits am Flughafen in Tel Aviv darüber informiert wurden, versteht er nicht.

Das sagt die Swiss
Auf Anfrage von Blick äussert sich Silvia Exer-Kuhn, Mediensprecherin der Swiss. Sie bestätigt den Vorfall: «Ein grosser Teil des Gepäcks musste ausgeladen werden.» Als Grund gibt die Airline an, dass kurzfristig ein anderes Flugzeug eingesetzt werden musste, da bei der ursprünglichen Maschine ein «unplanmässiger Triebwerkwechsel» vorgenommen werden musste. Weiter heisst es, dass sie «aufgrund einer anderen Gewichtslimite nicht gleich viel Gepäck mitnehmen konnten wie mit dem ursprünglich geplanten Flugzeug.»

Swiss entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und betont, das Gepäck würde mit dem nächstmöglichen Flug nachgesendet und an die Besitzer ausgeliefert werden. Bis jetzt wurden die Koffer jedoch wohl noch nicht wieder an ihre Besitzer übergeben, denn S. sagt, er habe seinen Koffer noch nicht wieder erhalten. «Normalerweise bin ich mit dem Service von Swiss zufrieden, jedoch ist diese Situation inakzeptabel», sagte er, «ich musste mir jetzt einen Pyjama, eine Zahnbürste und andere wichtige Dinge kaufen, da sich alles in meinem Koffer befindet.»

Auch arbeiten kann er nun nicht. Heute Abend habe er einen Besuch in der Oper geplant – hoffentlich eine willkommene Ablenkung.




WARNUNG von Putin an die NATO? 30.3.2024: Zivilluftfahrt in Europa: Bei über 1600 Linienflugzeugen blockiert das GPS-System:
Over 1,600 planes affected by mysterious GPS jamming across Europe
https://insiderpaper.com/over-1600-european-planes-affected-by-mysterious-gps-jamming/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74789

Dt. Übersetzung mit Deepl:

Obamas Film "Leaving the World Behind" (Link: https://t.me/QPLUSPLUSPLUS/29002)" wird allmählich zur Realität. Nach dem Hack des Frachters, der in die Baltimore-Brücke gekraft ist, erleiden heute 600 [1600?] Flugzeuge einen ähnlichen Vorfall; das GPS funktioniert im europäischen Flugverkehr nicht mehr.
Von RAFA

Ausmaß der GPS-Störungen von Flugzeugen in Nordeuropa aufgedeckt
Flugzeuge, die über und in der Nähe der Ostsee in Nordeuropa flogen, hatten mit technischen Problemen aufgrund von Störungen zu kämpfen. Insgesamt 1614 Flugzeuge, die meisten davon zivil, haben seither Probleme gemeldet.
Eine Karte, die von einem Open-Source-Intelligence-Account, der Störungen überwacht, auf X veröffentlicht wurde, zeigt Vorfälle in Polen und Südschweden, berichtet lbc.co.uk.
Die meisten Vorfälle scheinen sich im polnischen Luftraum zu ereignen, aber in OSINT-Blogs wurde erwähnt, dass auch Flugzeuge im Luftraum Deutschlands, Dänemarks, Schwedens, Lettlands und Litauens von Störungen betroffen waren.
Laut lbc.co.uk scheint es in Weißrussland, einem starken Verbündeten Russlands, oder in Kaliningrad, der russischen Provinz, die durch Meer und Land vom Festland getrennt ist, nur minimale oder gar keine Störungen zu geben.
Newsweek erklärte, dass die Zunahme der Störungen vor allem mit dem Kaliningrader Gebiet zusammenhängt, wo Russland über erhebliche Ressourcen für die elektronische Kriegsführung verfügen soll.

Die fortgeschrittenen Störungsfähigkeiten des russischen Militärs geben der NATO Anlass zur Sorge
Nach Angaben einer litauischen Verteidigungsquelle verfügen die russischen Streitkräfte über verschiedene militärische Ausrüstungen zur Störung globaler Satellitennavigationssysteme (GNSS), wie z. B. Störung und Spoofing, mit unterschiedlicher Reichweite, Dauer und Intensität.
Ein prominenter Militärexperte betonte, dass Russlands Überlegenheit in der elektronischen Kriegsführung dem britischen Militär als Warnung dienen sollte: "Diese Fähigkeiten werden genutzt, um eine Atmosphäre der Bedrohung und ein Gefühl der Hilflosigkeit in der Gesellschaft zu schaffen", sagte ein Beamter des polnischen Verteidigungsministeriums.
Dr. Melanie Garson, außerordentliche Professorin für internationale Sicherheit am University College London, teilte Forces.net ihre Gedanken zu dem jüngsten Vorfall mit, bei dem europäische Flugzeuge das GPS gestört haben.
Die UCL-Professorin sagte: "Russland war in dieser Angelegenheit bisher im Vorteil, und das ist auch nötig. Die Mutter der Erfindung hat in den letzten zwei Jahren während des Krieges ihre Fähigkeiten in dieser Hinsicht aktiv gefestigt.
Sie hatten die Möglichkeit, sie konkreter zu nutzen, und es besteht die echte Sorge, dass insbesondere die NATO dieser Fähigkeit derzeit nicht gewachsen ist."

ENGL:

Obamas Film 📎"Leaving the World Behind (https://t.me/QPLUSPLUSPLUS/29002?single)" wird allmählich zur Realität. Nach dem Hack des Frachters, der in die Baltimore-Brücke gestürzt ist, erleiden heute 600 Flugzeuge einen ähnlichen Vorfall; das GPS funktioniert im europäischen Flugverkehr nicht mehr.
By RAFA

Extent of GPS jamming of planes across Northern Europe revealed
Planes flying over and near the Baltic Sea in northern Europe have faced technical issues due to jamming. A total of 1614 planes, mostly civilian, have reported problems since then.
A map shared on X by an open-source intelligence account, which monitors interference, displays incidents spread across Poland and southern Sweden, reported lbc.co.uk.
Although most incidents seem to be in Polish airspace, OSINT blogs have mentioned that planes flying in airspace belonging to Germany, Denmark, Sweden, Latvia, and Lithuania have also experienced interference problems.
According to lbc.co.uk, there seems to be minimal to no interference in Belarus, a strong ally of Russia, or in Kaliningrad, the Russian province separated from the mainland by sea and land.
Newsweek stated that the increase in interference is mainly linked to the Kaliningrad region, where Russia is thought to possess significant resources for electronic warfare.

Russian military’s advanced interference capabilities raise concerns for NATO
According to a Lithuanian defense source, the Russian armed forces have various military equipment designed for interfering with Global Navigation Satellite Systems (GNSS), such as jamming and spoofing, with different ranges, durations, and intensities.
A prominent military expert highlighted that Russia’s superiority in electronic warfare should serve as a warning for the UK’s military.”Those capabilities are used to create an ‘atmosphere of threat and a sense of helplessness in society”, a Polish Defense Ministry official said.
Dr. Melanie Garson, who is an associate professor of International Security at University College London, shared her thoughts with Forces.net about the recent European planes GPS jamming incident.
The UCL professor said: “Russia particularly has previously had an edge on this and they have necessity. The mother of invention over the last two years during the war have actually actively solidified their capabilities in this regard.
They’ve had the chance to use it more concretely and there’s a real concern that, particularly NATO, currently doesn’t match that capability.”




Brautjungfer fliegt mit Swiss – und sieht Koffer nie mehr:
Brautjungfer fliegt mit Fluggesellschaft Swiss – Koffer weg

https://www.nau.ch/news/schweiz/brautjungfer-fliegt-mit-fluggesellschaft-swiss-koffer-weg-66749436

Fototexte:
-- Zuletzt spielte das Wetter in Dubai verrückt. – keystone
--
Die Fluggesellschaft Swiss konnte am 16. April nicht wie geplant in Dubai anfliegen. - keystone

Der Artikel:

Eine Brautjungfer will mit der Fluggesellschaft Swiss nach Dubai fliegen. Wegen des Rekord-Regens landet sie aber in Abu Dhabi. Ihr Koffer bleibt verschollen.

    Eine Brautjungfer kritisiert die Swiss wegen einer misslungenen Reise nach Dubai.
    Der Sturm in den Emiraten sorgte dafür, dass der Flug länger ging und chaotisch ablief.
    Die Airline spricht aufgrund des Wetters von einer aussergewöhnlichen Situation.
    Der Koffer der Schweizerin bleibt verschollen.

Dieser Trip nach Dubai wird für eine Schweizerin zum Horrorerlebnis: Sie wollte eigentlich als Brautjungfer in die Vereinigten Arabischen Emirate reisen. Allerdings endete der Flug mit der Fluggesellschaft Swiss am falschen Ort – und das Gepäck ging auch noch verloren.

Wie Andrea M.* gegenüber Nau.ch erzählt, machte sie sich am 16. April auf den Weg nach Dubai.

Sie wollte von Zürich aus in die Emirate fliegen und hat sich dabei für die Swiss entschieden. Weil diese eigentlich als «renommierte Fluggesellschaft» gelte.

Doch das Wetter macht der Airline und den Passagieren einen Strich durch die Rechnung. Durch die starken Niederschläge wird aus dem 5,5-Stunden-Flug ein Trip von über neun Stunden. Denn in Dubai wütet der schlimmste Sturm seit 75 Jahren. Teile des Emirats stehen unter Wasser.

[Notlandung in Abu Dhabi ohne Gepäck und ohne Hotel und ohne Bus nach Dubai]

In der Folge wird die Maschine nach Abu Dhabi umgelenkt, wo sie letztlich landet.

Doch dort gibt es plötzlich Probleme mit dem Gepäck. Trotz Versprechen erhalten die Reisenden ihre Sachen nicht. Stattdessen würden die Gepäckstücke an ihre jeweiligen Adressen in Dubai nachgeschickt, heisst es in Abu Dhabi.

Wie sie von Abu Dhabi ins rund 140 Kilometer entfernte Dubai kommen? Das müssen die Passagiere selbst organisieren. So auch ein Hotel für die Nacht in Abu Dhabi.

Brautjungfer will nicht mehr mit der Fluggesellschaft Swiss fliegen

Im Falle von Brautjungfer Andrea ist das fehlende Gepäck doppelt ärgerlich: «Ich musste in aller Eile Kleider, Schuhe und Geschenke für die Hochzeit neu kaufen», sagt sie. Diese Käufe plus Hotel und Reise nach Dubai hätten sie fast 10'000 Dirham gekostet – umgerechnet fast 2500 Franken.

Mittlerweile sei sie zurück in Genf. Andrea sagt: «Ich bin froh, dass dieser Albtraum teilweise vorbei ist und ich zurück bin.» Aber: «Ich habe immer noch keinen Hinweis, wo mein Koffer ist», sagt sie verärgert.

Die Fluggesellschaft Swiss wolle sie nicht mehr nutzen – und auch nicht weiterempfehlen.

Fluggesellschaft Swiss: Transport nach Dubai war unmöglich

Die Swiss erklärt gegenüber Nau.ch, wie es zu den unerfreulichen Vorkommnissen kommen konnte. Zunächst bestätigt Mediensprecher Michael Pelzer, dass der betroffene Flug nicht wie geplant in Dubai landen konnte. Wegen fehlender Kapazitäten bei der Bodenabfertigung musste die Maschine nach Abu Dhabi ausweichen.

Das Wetter in den Emiraten sorgte laut der Swiss für eine Ausnahmesituation, wie Pelzer ausführt: «Die aussergewöhnlich heftigen Regenfälle haben die Transportmöglichkeiten auf dem Landweg stark in Mitleidenschaft gezogen. Daher war es uns nicht möglich, einen Gruppentransport von Abu Dhabi ins rund zwei Stunden entfernte Dubai zu organisieren.» Entsprechend mussten die Passagiere individuell einen Transfer auf die Beine stellen.

Ganz allgemein sei der Handlungsspielraum bei solch aussergewöhnlichen Regenfällen stark eingeschränkt gewesen.

Auf den Kosten bleiben die Reisenden aber in so einem Fall nicht sitzen. Pelzer erklärt: «Wir übernehmen in solchen Fällen die Kosten für nötige Taxifahrten, Verpflegung, Telefongespräche und Hotelübernachtungen inklusive Nachtessen und Frühstück.»

Falls das Gepäck verloren geht – wie es wohl bei Andrea der Fall ist –, werden Passagiere ebenfalls entschädigt. Mit bis zu 1550 Franken.

Die Fluggesellschaft Swiss stellt zudem klar, dass man es bedauert, dass die Passagiere nicht in Dubai landen konnten. Pelzer sagt: «Wir sind uns bewusst, wie unangenehm eine solche Situation ist. Und wir verstehen die Frustration, wenn zahlreiche Pläne so kurzfristig angepasst werden müssen.»

*Name der Redaktion bekannt



ETH Zürich hat untersucht am 4.5.2024: Metalle in den Abgasen von Flugzeugturbinen:
ETH Zürich straft „saubere Verbrennung“ Lügen: Flugzeugturbinen begasen Umwelt mit Metallpartikeln
https://report24.news/eth-zuerich-straft-saubere-verbrennung-luege-flugzeugturbinen-begasen-umwelt-mit-metallpartikeln/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93047

Zitat:
"Die am häufigsten vorkommenden Metalle im Abgas waren Cr, Fe, Mo, Na, Ca und Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si, Ti und Zr wurden ebenfalls nachgewiesen."

Metalle in Abgasen von
                    Flugzeugturbinen - Tabelle
Metalle in Abgasen von Flugzeugturbinen - Tabelle [1]

Kommentar im Post:
ETH Zürich warnt vor Umweltgefahren durch Flugzeugabgase!⚠️
Eine Studie offenbart, dass Flugzeugturbinen gefährliche Metallpartikel ausstoßen, die weit über die üblichen Rußemissionen hinausgehen.
Die Untersuchung zeigt, dass Metalle wie Chrom, Eisen und Aluminium nicht nur in der Nähe von Flughäfen, sondern auch in entlegenen Regionen nachweisbar sind.
▶️ Im Video zu sehen: Frau Prof. Dr. Ulrike Lohmann – die auch im bekannten, zum Thema passenden Film „Overcast“ aus dem Jahr 2015 interviewt wird.

Der Artikel:

Es ist ein weiteres Puzzlestück in der Frage, woher so viele Umweltgifte stammen, die man auch in entlegenen Gegenden nachweisen kann, wo sie natürlich kaum hingelangen können. Viele meinen: Diese kommen aus der Luft – und bemühen die „Chemtrail“-Theorie. Die bittere Wahrheit ist – die normale Kerosin-Verbrennung von hunderttausenden Flügen täglich erzeugen all diese Stoffe. Dies zeigt sich in einer der wenigen Studien zum Thema, welche 2016 in der Schweiz veröffentlicht wurde.

Bei unseren Recherchen zu Abgasen und merkwürdiger Wolkenbildung infolge von Kondensstreifen stießen wir auf mehrere Ungereimtheiten. Der Skandal: Nach mindestens 70 Jahren intensiver ziviler Luftfahrt mit Düsenantrieben gibt es so gut wie keine Studien, die sich damit beschäftigen, welche Abgase ein Flugzeug eigentlich generiert. Wir haben auf Basis einer dieser seltenen Studien – einer Arbeit der NASA aus 2005, nachvollziehen können, dass Flugzeugturbinen in großer Menge krebserregende Nanopartikel ausstoßen – und das nicht nur im Flugbetrieb, sondern auch „bei Standgas“ auf Flughäfen (So schmutzig ist die Luftfahrt wirklich: Feinstaub-Nanopartikel vielfach schädigend).

Die NASA-Studie zeigte aber keine Metallpartikel an. Die Anhänger der Chemtrail-Theorie beschwören aber, dass beispielsweise metallische Partikel wie Aluminium und Barium auf den Feldern landen – und sind felsenfest davon überzeugt, dass diese aus der Luft stammen. Ihre Theorie: eine Weltverschwörung, Flugzeuge würden diese Mittel extra ausbringen, um die Menschheit zu vergiften. Wie bei vielen Erzählungen ist auch hier ein Funken Wahrheit enthalten. Wir haben nicht lockergelassen und weiterhin wissenschaftliche Archive durchwühlt.

Eine der weltweit wohl besten Koryphäen in Sachen Aerosole, Schwebepartikel und Wolkenbildung ist Frau Prof. Dr. Ulrike Lohmann – die auch im bekannten, zum Thema passenden Film „Overcast“ interviewt wird. Dort zeigte sie eine Tabelle – leider ohne Titel der Arbeit und leider ohne ins Detail zu gehen. Doch aus ihren Worten wurde klar: Es gab im Jahr 2013 wissenschaftliche Messungen von Abgasen aus Turbinen am Flughafen Zürich. Dabei zeigte sich, dass in relevanter Menge Metallpartikel in die Umwelt geblasen werden. Im verlinkten Beitrag sagt Lohmann, dass es „noch nicht viele Messungen“ dieser Art gab. Zu diesem Schluss war unsere Redaktion auch zehn Jahre später gekommen – offenbar ist weltweit fast niemand an solchen Messungen interessiert.

Die Arbeit von Lohmann und anderen wurde im Jahr 2016 im Fachjournal Atmospheric Environment veröffentlicht. Der Volltext ist etwas schwer zu erhalten – wir haben ihn dennoch für Sie auftreiben können: Chemical characterization of freshly emitted particulate matter fromaircraft exhaust using single particle mass spectrometry.

Für drei verschiedene Turbinentypen wurden penibel genaue Messungen durchgeführt. Die Autoren rühmen sich für folgende Errungenschaften:

    Erste PM-Flugzeugabgasmessungen mittels Einzelpartikel-Massenspektrometrie.
    Der Großteil der untersuchten Partikel enthielt eine oder mehrere metallische Verbindungen.
    Es wurde festgestellt, dass die Metalle und der Ruß in den emittierten Partikeln vermischt waren.
    Mögliche Quellen der entdeckten Metalle (Kraftstoff, Öl und Motorverschleiß) wurden diskutiert

Wir haben den Abstract der Studie automatisiert mit Google Translate übersetzt:

    Nichtflüchtige Emissionen von Flugzeugtriebwerken sind eine wichtige anthropogene Quelle von Rußpartikeln in der oberen Troposphäre und in der Nähe von Flughäfen. Sie beeinflussen das Klima und tragen zur globalen Erwärmung bei. Darüber hinaus wirken sie sich auf die Luftqualität und damit auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt aus.

    Die chemische Zusammensetzung der nichtflüchtigen Partikelemissionen von Flugzeugtriebwerken wurde mithilfe der Einzelpartikel-Flugzeitmassenspektrometrie untersucht. Die Abgase von drei verschiedenen Flugzeugtriebwerken wurden beprobt und analysiert. Die Probenahme des Rußpartikels erfolgte direkt hinter der Turbine in einer Testzelle am Flughafen Zürich. Der Schwerpunkt der Einzelpartikelanalyse liegt auf metallischen Verbindungen.

    Die hier analysierten Partikel stellen eine Teilmenge der Emissionen dar, die sich aufgrund instrumenteller Einschränkungen aus den größten Partikeln mit einem Mobilitätsdurchmesser von >100 nm zusammensetzt. Es zeigte sich, dass die überwiegende Mehrheit der analysierten Partikel elementaren Kohlenstoff enthielt, und je nach Motor und angewandtem Schub lag das Verhältnis von elementarem Kohlenstoff zu Gesamtkohlenstoff zwischen 83 % und 99 %.

    Die nachgewiesenen metallischen Verbindungen waren alle intern mit den Rußpartikeln vermischt. Die am häufigsten vorkommenden Metalle im Abgas waren Cr, Fe, Mo, Na, Ca und Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si, Ti und Zr wurden ebenfalls nachgewiesen. Wir haben potenzielle Quellen der durch ATOFMS nachgewiesenen Metallverbindungen mithilfe der Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma weiter untersucht.

    Als potenzielle Quellen wurden Kerosin, Motorschmieröl und Abrieb von Motorverschleißteilen berücksichtigt. Eine eindeutige Quellenzuordnung war nicht möglich, da in mehreren der analysierten Quellen die meisten metallischen Verbindungen nachgewiesen wurden.

Was bedeutet das konkret?

Die Mär von der sauberen, also rückstandfreien Verbrennung von Kerosin ist widerlegt. Die Atmosphäre und somit auch der Boden wird mit Nanopartikeln aller Art „verseucht“. Dabei handelt es sich nicht nur um ohnehin schon problematische Bestandteile, die man in Ruß erwarten würde und wie auch schon die erwähnte NASA-Studie nahegelegt hat, die Verbrennungsrückstände sind auch voll von metallischen Komponenten, zu denen Chrom, Eisen, Molybdän, Natrium, Calcium und Aluminium gehören. Ebenso nachgewiesen wurden Vanadium, Barium, Kobalt, Kupfer, Nickel, Blei, Magnesium, Mangan, Silizium, Titan und Zirkonium.

Im genannten Videobeitrag wurde ein Teil einer Tabelle gezeigt – dabei dürfte es sich um die oben genannte handeln, welche die gemessenen Metallanteile auflistet. Für einen ersten Überblick sind auch die nachfolgenden Tabellen spannend, welche sich mit den Inhaltsstoffen des Flugtreibstoffs (Tabelle 2) sowie dem Abrieb des Triebwerks (Tabelle 3) befassen.

Barium, welches viele Anhänger der „Chemtrail“-Theorie besonders beunruhigt, wurde in Kerosin und logischerweise in den Verbrennungsprodukten von Kerosin festgestellt. Aluminium fand sich in Kerosin, Öl und im Abrieb der Hochdruck-Turbine.
Weltverschwörung abgesagt – aber kein Grund zur Freude

Einmal mehr zeigt sich, dass es keiner Verschwörung bedarf, was den Betrieb von Flugzeugen und ihrer Turbinen betrifft. Die Flugzeuge benötigen auch keine wie auch immer gearteten eigenen Sprühvorrichtungen, um Substanzen freizusetzen und diese Substanzen werden auch nicht heimlich zugesetzt.

Die schlechte Nachricht: All dieses geschieht völlig offen, es wird nur nicht darüber gesprochen. Die Substanzen werden permanent freigesetzt, aus jedem Flugzeug und bei jedem Flug überall auf der Welt. Somit haben die sogenannten „Chemtrailer“ sogar Recht, allerdings etwas anders, als sie geglaubt haben: Jeder Kondensstreifen enthält auch diese giftigen Nanopartikel.

Es ist dringend notwendig, den Flugverkehr und seine Abfallprodukte neu zu durchdenken. Man muss speziell auch Rechnungen anstellen, wie viele dieser Substanzen täglich freigesetzt werden und wo sie landen – beispielsweise auf Wiesen und Feldern, und über die Nahrungsmittelkette auch im Menschen. Auch wenn nicht anzunehmen ist, dass hohe Konzentrationen zustande kommen – auszuschließen ist es nicht und weitere Forschung ist dringend notwendig.
Beispiel Barium

Viele der genannten Stoffe sind speziell als Nanopartikel für Mensch und Umwelt giftig. Nehmen wir speziell Barium heraus. Wir zitieren aus Wikipedia:

Alle wasser- oder säurelöslichen Bariumverbindungen sind giftig. Die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Wert) liegt bei 0,5 mg/m3. Eine Dosis von 1 bis 15 Gramm ist abhängig von der Löslichkeit der jeweiligen Bariumverbindung für einen Erwachsenen tödlich. (…) Bariumvergiftungen erfolgen meist am Arbeitsplatz oder in der Nähe Barium verarbeitender Industriebetriebe. Dabei kann es eingeatmet werden oder über das Trinkwasser in den Organismus gelangen.

Abgelagert werden Bariumionen in der Muskulatur, den Lungen und den Knochen, in die es ähnlich wie Calcium, jedoch schneller aufgenommen wird. Seine Halbwertszeit im Knochen wird auf 50 Tage geschätzt. Als Konkurrent von Calcium an den Zellmembranen, erhöht es – bei niedriger Dosierung – die Membrandurchlässigkeit und verstärkt die Muskelkontraktion. Das kann zu Blutdrucksteigerung mit Senkung der Herzfrequenz und zu Muskelkrämpfen führen. Höhere Dosen verursachen Muskelschwäche bis hin zu -lähmung, auch auf Grund einer Beeinträchtigung des Zentralen Nervensystems. Herzrhythmusstörungen (Extrasystolen und Kammerflimmern), Tremor, allgemeines Schwächegefühl, Schwindel, Angst und Atemprobleme können auftreten. Bei akuten wie subakuten Vergiftungen können Störungen des Magen-Darm-Trakts wie Leibschmerzen, Erbrechen und Durchfall auftreten. In hohen Konzentrationen blockiert Barium die passiven Kaliumkanäle in der Zellmembran der Muskelzellen, so dass Kalium die Muskelzellen nicht mehr verlassen kann. Da die Natrium-Kalium-ATPase unvermindert Kalium in die Zellen pumpt, sinkt der Kaliumspiegel im Blut. Die resultierende Hypokaliämie verursacht den Ausfall der Muskelreflexe (Areflexie) mit folgender Muskel- und Atemlähmung.




Bargeldlos-Terror bei den schweizer Fluggesellschaften Swiss+Edelweiss 6.5.2024: Bargeld-Menschen können nichts mehr zukaufen:
Schweizer Airlines schaffen heimlich Bargeld ab – und schwärmen
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-airlines-schaffen-heimlich-bargeld-ab-und-schwarmen-66749437

Münz braucht man im Handgepäck nicht mitzunehmen – bei den grossen Schweizer Airlines kann man inzwischen nicht mehr mit Barem bezahlen.

    Bei der Swiss und Edelweiss kann man an Bord nicht mehr mit Bargeld zahlen.
    Das Cashless-Konzept wurde während Corona eingeführt und seither nicht wieder umgestellt.
    Die Airlines schwärmen: Es gebe keine Kritik von Passagierinnen und Passagieren.

Bargeldzahlungen sind anonym, schnell und gebührenfrei. Zahlungsalternativen wie Twint, Kredit- und Debitkarten machen dem Münz jedoch zunehmend Konkurrenz.

Denn auch sie haben ihre Vorteile – das machte sich besonders während der Pandemie bemerkbar. Punkto Hygiene kann Bares etwa mit dem kontaktlosen Zahlen nicht mithalten. Zudem muss digitales Geld auch nicht aufwendig aufbewahrt werden.

Für die grossen Schweizer Airlines jedenfalls scheinen diese Vorteile zu überwiegen. Sie haben über die letzten Jahre das Bargeld im Flugzeug abgeschafft, ohne den Entscheid an die grosse Glocke zu hängen.

Edelweiss schwärmt: «Keine Kritik»
Bei der Edelweiss zum Beispiel kann man Parfüms, Essen und Getränke während des Flugs seit 2020 nur noch bargeldlos bezahlen. «Der Entscheid wurde zu Beginn der Coronapandemie gefällt», sagt Sprecher Andreas Meier zu Nau.ch. Der Grund war, dass so die direkte Interaktion zwischen Crew und Passagierinnen und Passagieren reduziert werden konnte.

Bei den grossen Schweizer Airlines kann man an Bord nicht mehr mit Bargeld bezahlen. (Archivbild) – keystone

Mit dem Entscheid ist die Edelweiss bis heute zufrieden. «Derzeit ist nicht geplant, die Bezahlung mit Bargeld wieder einzuführen.» Es habe auch «keine Kritik» von Fluggästen gegeben diesbezüglich.

«Fluggäste gewohnt, bargeldlos zu bezahlen»
Auch bei der Fluggesellschaft Swiss gibt es in der Luft keine Souvenirs mehr gegen Münz. Sprecherin Karin Montani erklärt: «An Bord können die Fluggäste Produkte ausschliesslich bargeldlos oder mit Meilen von Miles and More bezahlen.» Akzeptiert würden alle gängigen Kredit- und Debitkarten sowie Apple und Google Pay.

Ähnlich wie die Edelweiss hat die Swiss ihre Bargeldlos-Regel während Corona eingeführt. Seit 2021 kann man an Bord nur noch cashless zahlen. Und auch die Swiss schwärmt: «Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit den bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten gemacht. Generell sind sich unsere Fluggäste gewohnt, bargeldlos zu bezahlen.»

Edelweiss und Swiss weisen auf ihren Webseiten nicht explizit darauf hin, dass an Bord nicht mit Bargeld bezahlt werden kann. Sie listen lediglich die Methoden auf, die akzeptiert werden.

Nur kleinere Schweizer Airlines nehmen noch Münz
Die britische Billigairline Easyjet, die Flüge ab Zürich, Basel und Genf anbietet, nimmt ebenfalls kein Bargeld entgegen. Und das ebenfalls seit Corona. «Die Fluggesellschaft hat diesbezüglich keine Beschwerden erhalten», heisst es auf Anfrage.

Bargeld während des Flugs akzeptieren in der Schweiz nur noch die beiden kleineren Airlines Helvetic und Chair. Bei Helvetic kann man in der Luft aber ohnehin nur alkoholische Getränke kaufen, wie ein Sprecher auf Anfrage sagt.

Bei Chair könne man an Bord weiterhin alles bar mit Schweizer Franken und Euro bezahlen. Obwohl die grossen Airlines sich vom Bargeld verabschiedet haben, will das Chair so beibehalten. Denn die breite Auswahl an Zahlungsmöglichkeiten «wird geschätzt».

Bargeld hat aktuell einen schweren Stand. In der Schweiz geht ein immer grösserer Teil der Zahlungen bargeldlos vonstatten. Ein Experte vermutet gar: Besonders in urbanen und technologisch fortgeschrittenen Gegenden könnte es bald ganz aus dem Alltag verschwinden.



Darum verdient die Lufthansa mit Swiss dreimal mehr

https://www.nau.ch/news/schweiz/fluggesellschaft-swiss-lufthansa-verdient-mit-ihr-dreimal-mehr-66758211



Schon wieder Boeing 8.5.2024: Fahrwerk ging nicht auf: Landung ohne Vorderrad:
FedEx-Maschine in Nöten: Boeing landet in Istanbul auf dem Rumpf
https://www.blick.ch/video/aktuell/fedex-maschine-in-noeten-boeing-landet-in-istanbul-auf-dem-rumpf-id19718074.html

Ein Flieger des Logistik-Konzerns FedEx musste türkischen Medien zufolge am Istanbuler Flughafen auf dem Rumpf landen. Grund sei ein Problem mit dem Fahrwerk der Maschine gewesen. Es gab keine Verletzten.



Australien am 13.5.2024: "Meisterleistung von Pilot: Flugzeug muss ohne Fahrwerk landen"
Video-Link: https://www.blick.ch/ausland/meisterleistung-von-pilot-flugzeug-muss-ohne-fahrwerk-landen-id19733121.html
Ein australischer Pilot glänzt während einer Notlandung mit seinen Künsten. Schon während des Flugs bemerkt die Belegschaft einen Fehler des Fahrwerks. Die Landung musste ohne Fahrwerk durchgeführt werden. Verletzt wurde bei der meisterhaften Landung niemand.



Seattle am 15.5.2024: Wer spielte da mit dem Feuer? Airbus von Delta Airlines:
Plötzlich brennt es unter dem Cockpit einer Airbus-Maschine -
Passagiere verlassen Flugzeug via Notrutsche
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/aktuell/passagiere-verlassen-flugzeug-via-notrutsche-ploetzlich-brennt-es-unter-dem-cockpit-einer-airbus-maschine-id19739816.html
Als ein Airbus A321 ans Stromnetz am Flughafen Seattle-Tacoma (USA) angeschlossen wird, bricht Feuer aus. Im Video siehst du ausserdem, wie die Passagiere via Notausgang und Notrutsche die Maschine verlassen. Verletzt wird zum Glück niemand.



Nieselregen im Flieger nach New York am 18.5.2024: Regenschutz immer mitnehmen!
Phänomen verwundert: Nieselregen in Flugzeugkabine macht Passagiere nass
https://www.blick.ch/video/viral/phaenomen-verwundert-nieselregen-in-flugzeugkabine-macht-passagiere-nass-id19747010.html

Die Passagiere auf einem vierstündigen Flug nach New York staunen nicht schlecht. Im Inneren des Flugzeugs ist ziemlich dichter Nebel. Die Leute werden teils komplett durchnässt.



KLIMAWANDEL soll Turbulenzen verursachen am 21.5.2024: Flieger der Singapur-Airlines 2000m abgesackt - viele Verletzte und 1 Toter:
Schwere Turbulenzen: Ein Toter und viele Verletzte bei Boeing-Flug

https://exxpress.at/schwere-turbulenzen-ein-toter-und-viele-verletzte-bei-boeing-flug/

211 Passagiere und 18 Besatzungsmitglieder hatten schon den Tod vor Augen, als ein Flugzeug der Singapore Airlines während des Flugs von London nach Singapur plötzlich 2000 Meter absackte.

Während eines Flugs von London Heathrow nach Singapur ereignete sich heute in den frühen Morgenstunden etwas, das viele Menschen wohl nur in ihren schlimmsten Albträumen heimsuchen dürfte: Die Boeing 777-300ER der Fluggesellschaft Singapore Airlines geriet dermaßen in Turbulenzen, dass ein Passagier starb und viele weitere Personen an Bord verletzt wurden.

Auf dem Flug SQ 321 befanden sich insgesamt 211 Passagiere und 18 Besatzungsmitglieder, teilte Singapore Airlines in einer Erklärung mit. Die Flugverfolgungsdaten deuten darauf hin, dass die Boeing 777-300ER binnen weniger Minuten 2000 Meter tief absackte, während sie den Golf von Bengalen überquerte. Das Flugzeug musste daraufhin in der thailändischen Hauptstadt Bangkok notlanden, wo die Verletzten notfallmedizinisch versorgt wurden.

Passagiere gegen die Decke geschleudert

Was an Bord des Flugzeugs geschah, ist noch unklar. Ein Passagier berichtete gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass das Flugzeug plötzlich anfing, “sich zu neigen, und es gab ein Zittern”.

“Ich fing an, mich darauf einzustellen, was passieren würde, und plötzlich gab es einen sehr dramatischen Sturz, so dass jeder, der saß und nicht angeschnallt war, sofort gegen die Decke geschleudert wurde”, sagte der 28-jährige Student Dzafran Azmir. Und er fügte an: “Einige Leute schlugen mit den Köpfen gegen die Gepäckablage und verbeulten, ja durchbrachen sie.”

In Turbulenzen geraten in der Regel Flugzeuge, die durch Wolken fliegen, aber es gibt auch Turbulenzen bei “klarer Luft”, die auf dem Wetterradar eines Flugzeugs nicht sichtbar sind und auch nicht vorhergesagt werden können.

Passagiere sollten während Flügen angeschnallt bleiben

Verletzungen infolge von Turbulenzen sind bei Flügen relativ selten. “Turbulenzen können aber auch dramatisch sein und zu schweren Verletzungen oder in diesem Fall leider zu einem Todesfall führen”, erklärte der Luftfahrtexperte John Strickland gegenüber der BBC. “Nicht umsonst empfehlen die Fluggesellschaften, die Sicherheitsgurte während eines Fluges locker angelegt zu lassen”, fügte er hinzu.

Forschungen legen nahe, dass Wetterkapriolen infolge des Klimawandels schwere Turbulenzen künftig wahrscheinlicher machen werden.





"Schwere Turbulenzen" auf Flug Qatar-Dublin am 26.5.2024: Türkische Luft ist gefährlich:
Heftige Turbulenzen schütteln Qatar Airways–Jet durch: 12 Verletzte auf Flug nach Dublin
https://www.blick.ch/ausland/12-verletzte-auf-flug-nach-dublin-heftige-turbulenzen-schuetteln-qatar-airways-jet-durch-id19778688.html

Auf dem Weg nach Dublin geriet eine Maschine der Qatar Airways am Sonntag in schwere Turbulenzen. Sechs Menschen und sechs Crewmitglieder wurden verletzt.

Janine Enderli - Redaktorin News - Schon wieder kam es auf einem Langstreckenflug zu einem gefährlichen Zwischenfall: Auf Flug QR107 der Qatar Airways wurden 12 Menschen aufgrund heftiger Turbulenzen verletzt.

Dies teilt der Flughafen Dublin auf X mit: «Der Qatar Airways-Flug QR107 aus Doha landete am Sonntag kurz vor 13 Uhr planmässig am Flughafen Dublin. Bei der Landung wurde das Flugzeug von den Rettungsdiensten, einschliesslich der Flughafenpolizei und unserer Feuerwehr- und Rettungsabteilung, in Empfang genommen, da sechs Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord Verletzungen gemeldet hatten, nachdem das Flugzeug während des Fluges über der Türkei in Turbulenzen geraten war.» Das Flughafen-Team würde sich jetzt um die verletzten Passagiere kümmern. Über die Schwere der Verletzungen sind keine weiteren Details bekannt.





Spaniens Justiz gegen Billigfluglinien am 31.5.2024: Justiz beendet illegale Gebühr für Handgepäck etc. mit einer Geldbusse von gut 150 Millionen Euro - Verbraucherschutzverein FACUA dankt der Justiz:
Handgepäckgebühr: Millionenstrafe für Airlines in Spanien

Die spanische Regierung hat vier Billigfluglinien wegen Zusatzkosten für die Mitnahme von Handgepäck und anderer als unzulässig bewerteter Praktiken laut Medienberichten mit Geldstrafen von insgesamt gut 150 Millionen Euro belegt.

Betroffen seien die Gesellschaften Ryanair, easyJet, Vueling und Volotea, berichteten der Fernsehsender RTVE und andere Medien heute unter Berufung auf das zuständige Ministerium für soziale Rechte und Verbraucherschutz.

Die Regierung bestätigte diese Informationen, wollte aber vorerst keine Details nennen. Medien und der spanische Verbraucherschutzverein FACUA, auf dessen Anzeige hin das Ministerium im vorigen Sommer Sanktionsverfahren eingeleitet hatte, bezeichneten die Strafe als „historisch“.

„Genau dafür setzen wir uns ein, um Betrug und illegalen Praktiken ein Ende zu setzen“, sagte FACUA-Generalsekretär Ruben Sanchez. „Zum ersten Mal in unserer Geschichte können wir sagen, dass wir auch mit der Höhe einer Geldstrafe zufrieden sind“, sagte er.

Der spanische Verband ALA, der nach eigenen Angaben mehr als 60 im EU-Land tätige Airlines vertritt, kritisierte die Entscheidung, die in der Praxis einem Verbot der von einigen Fluggesellschaften erhobenen Handgepäckgebühren gleichkommt.

Das werde den Verbrauchern schaden, vor allem „den 50 Millionen Passagieren, die kein Handgepäck in der Kabine mit sich führen“, hieß in einer Mitteilung. „Den Passagieren wird die Möglichkeit genommen, für genau das zu zahlen, was sie brauchen.“





1.6.2024: Turbulenzen auf Flügen - eine Rangliste:
Hier kommen Turbulenzen am häufigsten vor – auch in der Schweiz?
https://www.nau.ch/news/schweiz/hier-kommen-turbulenzen-am-haufigsten-vor-auch-in-der-schweiz-66768787

Bei heftigen Turbulenzen kann es für Passagiere und Crew im Flugzeug unangenehm werden. Ein Experte erklärt, wo solche Ereignisse auftreten können.

[...] Wo sind solche Turbulenzen besonders häufig? Gibt es gewisse Hotspots für solche Vorkommnisse?
Schweizer Strecken dominieren Europas Turbulenzen-Ranking
Offenbar ist auch die Schweiz häufig betroffen, berichtet der «aeroTelegraph». Er beruft sich dabei auf das Portal «turbli.com».
Dieses hat nämlich Anfang Jahr eine Rangliste der «turbulentesten Flugrouten» 2023 herausgegeben. Auffällig ist: Unter den Top 10 Europas befinden sich nicht weniger als acht Routen mit Start oder Landung in der Schweiz.
Sowohl Genf, Zürich als auch Basel kommen im Ranking vor, die Inland-Strecke Genf-Zürich liegt auf Rang drei. Spitzenreiter ist Mailand-Genf.
Weltweit gesehen sieht es etwas weniger frappant aus. Dennoch schaffen es aus Schweizer Sicht die Strecken Mailand-Genf (Rang 5) und Mailand-Zürich (Rang 10) in die Top 10. Die globale Nummer eins ist die Route von Santiago de Chile nach Santa Cruz in Bolivien.

Experte: Berge haben einen Einfluss
Christoph Regli, Studiengangleiter Aviatik an der ZHAW, sagt gegenüber Nau.ch zunächst, dass die Daten nicht aussagen, ob jene Turbulenzen tatsächlich in der Schweiz aufgetreten sind. Denn es seien lediglich die betroffenen Strecken aufgeführt – nicht wo genau es passiert sei.
Das bergige Terrain hierzulande könnte aber eine Rolle spielen. «Es kann wegen des Gebirges zu Turbulenzen kommen», sagt Regli. Denn aufgrund des Geländes werden die Luftströme beeinflusst und es können sich sogenannte Rotoren bilden.
Ansonsten könnte auch das Gebiet um den Äquator ein Hotspot sein. «Die Luft wird dort stärker erwärmt und es kann entsprechend stärkere vertikale Luftströme geben», erklärt Regli. Dies, weil die wärmere Luft steigt.
Regli betont jedoch, dass es grundsätzlich überall zu Turbulenzen kommen könne. «Als Pilot muss man immer aufmerksam sein», so der Experte. Die Vorbereitungen auf den Flug seien ebenfalls wichtig, beispielsweise brauche es genügend Treibstoff, dass man allfällige Turbulenzen umfliegen könne. Notfalls müsse man Flüge auch absagen.
In jedem Fall glaubt Regli, dass die Airlines ihre Crews gerade nach den aktuellen Ereignissen sensibilisieren werden. «Die Fluggesellschaften sind grundsätzlich immer daran interessiert, die Sicherheit der Passagiere und des Personals zu erhöhen.»



Neue Idee am 4.6.2024: Wissenschaftler meinen, Alk auf Flügen ist nicht so gesund:
Wissenschaftler fordern: Kein Alkohol mehr auf Flügen
https://exxpress.at/wissenschaftler-fordern-kein-alkohol-mehr-auf-fluegen/

Die Kombination aus Alkoholkonsum und Kabinendruck sei schlecht fürs Herz, sagen Forscher – und sprechen sich deshalb gegen ein Glas Wein oder Bier auf Flügen aus.

Wird der Konsum von Alkohol auf Flügen künftig verboten sein? Geht es nach Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), dann ja. Ihre Forschungen haben nämlich ergeben, dass mäßiger Alkoholkonsum unter Flugbedingungen die Herzfrequenz beschleunigt und den Sauerstoffgehalt im Blut senkt. Der Schlaf verstärkt die Auswirkungen zusätzlich.

„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Kombination von Alkoholkonsum und Schlafen (…) selbst bei jungen und gesunden Personen eine erhebliche Belastung für das Herzsystem darstellt und bei Patienten mit Herz- oder Lungenkrankheiten zu einer Verschlimmerung der Symptome führen könnte“, schreiben die Studienautoren.

Die Fluggesellschaften sind angehalten, den Alkoholkonsum auf Flügen zu beschränken

Angesichts der Gesundheitsrisiken – auch für junge Menschen – legen die Wissenschaftler den Fluggesellschaften nahe, eine Änderung der Vorschriften in Erwägung zu ziehen, um den Zugang zu alkoholischen Getränken an Bord generell zu beschränken.

Im Rahmen der DLR-Studie schliefen 48 gesunde Erwachsene zwischen 18 und 40 Jahren in einer der Flugzeugluft nachempfundenen Umgebung, einmal ohne und einmal nach Alkoholkonsum.




Florida ("USA") 6.6.2024: Tracker am Koffer - und man findet den Dieb:
Passagierin trackt verlorenes Gepäck: Flughafenmitarbeiter angeklagt
https://www.blick.ch/ausland/und-findet-es-bei-flughafen-mitarbeiter-passagierin-trackt-verlorenes-gepaeck-id19817901.html

Im US-Bundesstaat Florida ortete eine Flugpassagierin ihr vermisstes Gepäck und landete vor dem Haus eines Flughafenmitarbeiters. Dieser ist nun wegen schweren Diebstahls angeklagt.

Fabienne Maag - Praktikantin News

Dass Gepäck auf einem Flug mal verloren gehen kann, ist keine Seltenheit. Laut der Statistik des US-Büros für Transport verlieren US-Airlines jährlich rund zwei Millionen Gepäckstücke, was rund 0,51 Prozent aller Gepäckstücke ausmacht, die sie transportieren.

Doch der Fall von Paola Garcia, einer Frau aus dem US-Bundesstaat Florida, hebt sich von diesen 0,51 Prozent ab. Am 3. März wollte sie mit einer Maschine der Airline «Spirit» vom Fort Lauderdale-Hollywood International Airport abfliegen, wie CNN berichtet.

Elektronische Geräte im Koffer
Doch der Flug wurde gestrichen, das Gepäck sollte auf einem der Gepäckbänder wieder zurückgegeben werden. Doch der pinke Koffer von Garcia war nicht dabei. Im Koffer befanden sich laut Garcias Angaben ein MacBook, ein iPad, eine Apple Watch, Schmuck, hochwertige Damenbekleidung und Toilettenartikel.

Der Flughafen erklärte ihr, dass das Gepäck bereits zu ihr nach Hause geschickt worden war. Doch auch dort kam es nie an. Also machte sich Garcia selbst daran, ihr verschwundenes Gepäck ausfindig zu machen. Indem sie die elektrischen Geräte ortete, landete sie vor der Haustür des Flughafenmitarbeiters Geneus B.* (29), wie CNN weiter schreibt. Dieser soll am Flughafen gearbeitet haben.

Diebstahl dritten Grades
Die Geschädigte rief die Polizei. Ein Ermittler der Diebstahlprävention nahm sich der Sache an und sichtete interne Videoüberwachungsaufnahmen. Darauf war zu sehen, wie der beschuldigte Flughafenmitarbeiter mit einem pinken Koffer, welcher auf Garcias Beschreibung ihres Gepäckstücks passt, einen Lagerraum des Flughafens betritt.

Dann soll er angeblich die elektrischen Geräte herausgenommen und in andere Taschen gepackt haben, wie CNN weiter schreibt. Der Mitarbeiter wurde nun wegen Diebstahls dritten Grades angeklagt.

Mitarbeiter entlassen
Man nimmt die Situation sehr ernst, sagt der Arbeitgeber des Beschuldigten. «Unmittelbar nach Bekanntwerden des Vorfalls wurde der beschuldigte Mitarbeiter entlassen. Da es sich um eine laufende polizeiliche Angelegenheit handelt, haben wir bei den Ermittlungen kooperiert und empfehlen, sich für weitere Informationen an die Polizei von Fort Lauderdale zu wenden.»

Der Beschuldigte und sein Anwalt haben sich nach Angaben von CNN noch nicht zu diesem Fall geäussert. Seine Verhandlung wird voraussichtlich am 23. August stattfinden.

* Name bekannt




Wien am 9.6.2024: Landung im Hagelsturm: Der Autopilot hat sie Landung durchgeführt:

Hagel zertrümmert Cockpitscheibe und Flugzeugnase: So blind landete der Pilot in Wien: Flugzeug im Hagelsturm
https://www.blick.ch/ausland/hagel-zertruemmert-cockpitscheibe-und-flugzeugnase-so-blind-landete-der-pilot-in-wien-id19830665.html

Sandra Meier - Journalistin News - Glück im Unglück für die Passagiere des Austrian-Airlines-Fluges von Mallorca nach Wien am Sonntag: Niemand wurde verletzt, das Flugzeug aber trug heftige Schäden davon. Warum der Pilot dem Hagelsturm nicht ausgewichen ist.

Prekäre Bedingungen auf dem Austrian-Airlines-Flug von Mallorca nach Wien am Sonntagnachmittag: Im Landeanflug auf die österreichische Hauptstadt geriet der Flieger mit 168 Passagieren an Bord in eine Gewitterzelle. Hagelkörner schlugen auf das Flugzeug ein – und richteten heftigen Schaden an. Die Sicht des Piloten: zersplitterte Scheiben, wie ein Bild aus dem Cockpit zeigt.

Die Maschine war gegen 15.30 Uhr in Palma gestartet. Wie Passagiere der «Kronen Zeitung» berichten, ging etwa eine halbe Stunde vor der Landung ein heftiges Rütteln durch das Flugzeug. Der Pilot setzte einen Mayday-Notruf ab. Nicht nur die Windschutzscheiben wurden durch den Hagel zertrümmert, auch ein Teil der Nase brach ab. Das Ausmass der Zerstörung sahen die Passagiere aber erst, als sie wieder sicheren Boden unter den Füssen hatten und die Maschine verliessen.

Darum wich die Maschine dem Hagelsturm nicht aus
Normalerweise versuchen Piloten, Gewitterzellen zu umfliegen, doch diese sei auf dem Wetterradar nicht ersichtlich gewesen, hiess es vonseiten der Crew. Gemäss «Kronen Zeitung» erkannten Meteorologen das Unwetter aber bereits eine halbe Stunde vor dem Flug durch den Hagelsturm. Eine Erklärung dafür liefert Luftfahrtexperte Thomas Friesacher gegenüber der Zeitung: «Der Wetterradar im Flugzeug zeigt hauptsächlich Feuchtigkeit an. Diese Art von Hagel ist allerdings sehr kalt und damit sehr trocken.» Die Hagelkörner würden kilometerweit aus den Wolken geschleudert, was auf dem Radar nicht erkennbar sei.

Gerate ein Flugzeug in ein heftiges Unwetter wie jenes von Sonntagnachmittag, prassle auf die Cockpitcrew eine immense Lärmentwicklung ein. «Man muss dann herausfiltern, was genau passiert ist. Im nächsten Schritt wird die Geschwindigkeit reduziert und alles versucht, damit der Autopilot weiter in Betrieb bleibt», so Experte Friesacher, der selbst jahrzehntelang als Pilot bei Austrian Airlines tätig war. Laut Friesacher fliegt eine Maschine in 97 Prozent der Fälle mit Autopilot.

Wenn der Pilot nur noch Gast im Cockpit ist
Im Fall der beschädigten Maschine habe der Pilot mit hoher Wahrscheinlichkeit eine automatische Landung durchführen können. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Technik versagt – und der Mensch übernehmen muss. «Dafür sind Piloten intensiv geschult.» Prekäre Wetterverhältnisse dürften durch den Klimawandel noch extremer werden. Vermeidbar sind solche Situationen laut Friesacher nicht: «Da muss man einfach durch. Aber dann ist man kurzzeitig nur noch Gast im Cockpit der Umweltfaktoren.»

Der Flug durch die Hagelzone dauerte gemäss Fluggesellschaft nur wenige Sekunden. Eine Untersuchung zum Vorfall wurde eingeleitet. Wie hoch der Schaden ist und wie lange die Maschine ausfällt, ist noch unklar.



Vogelschlag auf Flügen am 15.6.2024: Wie und warum kollidieren Vogelschwärme mit Flugzeugen?
How and why do flocks of birds collide with aeroplanes?

https://www.aljazeera.com/news/2024/6/15/how-and-why-do-flocks-of-birds-collide-with-aeroplanes

Übersetzung mit Deepl:

Tausende von Flugzeugen werden jedes Jahr von Vögeln in der Luft angegriffen. Können Menschen verletzt werden, und wie können wir dies verhindern?

Von Areesha Lodhi
Veröffentlicht am 15. Juni 202415. Juni 2024

Für Menschen, die Angst vor dem Fliegen haben, gehören Turbulenzen in der Luft oder von der Kabinenverkleidung eines Flugzeugs abgerissene Teile wahrscheinlich zu den beängstigendsten Dingen, die sie sich vorstellen können. Aber wussten Sie, dass auch der Zusammenstoß mit einem Vogelschwarm eine große Gefahr für die Luftfahrt darstellt?
Im April wurden 39 Flamingos getötet, als sie mit einem Passagierflugzeug der Fluggesellschaft Emirates zusammenstießen, kurz bevor es in Mumbai an der Westküste Indiens landete. Genau ein Jahr zuvor hatten Aktivisten vor dem Bau eines zweiten Großflughafens für Mumbai - dem Navi Mumbai International Airport, der 2032 fertiggestellt werden soll - gewarnt, weil er sich in der Nähe von zwei Vogelschutzgebieten und den Futterplätzen mehrerer Zugvogelarten, darunter auch Flamingos, befindet.
Auf Flughäfen in Küstennähe kann die Aktivität von Wildtieren höher sein als auf Flughäfen im Landesinneren, so dass Vögel und Flugzeuge einem höheren Risiko einer unglücklichen Begegnung ausgesetzt sind. Vogelschläge, wie diese Vorfälle genannt werden, sind keine Seltenheit.
Wie ist die Emirates-Maschine mit dem Flamingoschwarm zusammengestoßen?
Die Boeing 777 der Fluggesellschaft Emirates traf am 20. Mai in einer Höhe von etwa 300 Metern (1.000 Fuß) einen Flamingoschwarm. Noch in derselben Nacht meldete eine Gruppe von Kindern in Ghatkopar, einem Vorort von Mumbai, dass sie Flamingo-Kadaver auf der Straße gefunden hätten.
Während in dieser Nacht 29 tote Flamingos gefunden wurden, wurden am nächsten Morgen weitere 10 entdeckt, wie die Zeitung Indian Express unter Berufung auf einen Forstbeamten berichtete.
Die Fluggesellschaft bestätigte den Vorfall zwei Tage später.
"Das Flugzeug ist sicher gelandet, und alle Passagiere und Besatzungsmitglieder sind unverletzt von Bord gegangen. Emirates arbeitet in dieser Angelegenheit mit den Behörden zusammen", sagte ein Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Das Flugzeug wurde beschädigt, und der für denselben Tag geplante Rückflug nach Dubai wurde gestrichen, fügte der Sprecher hinzu.
Wie hoch ist das Risiko, dass Vögel mit Flugzeugen kollidieren?
Nach Angaben der Federal Aviation Administration werden allein in den Vereinigten Staaten jedes Jahr mehr als 14.000 Vogelschläge gemeldet. Im Jahr 2022 meldete die Zivilluftfahrtbehörde des Vereinigten Königreichs fast 1.500 Vogelschläge im Laufe des Jahres.
In einer Studie, die 2020 von deutschen Forschern der Technischen Universität Delft und des Niederländischen Instituts für Flugführung am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt durchgeführt wurde, wurde die Anzahl der Vogelschläge pro Flugbewegung in verschiedenen Ländern der Welt untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass Australien die höchste Vogelschlagrate aufweist - fast acht pro 10.000 Flugbewegungen. In den USA war sie mit 2,83 am niedrigsten.
Vogelschläge finden selten in größeren Höhen statt. Zu Kollisionen kommt es in der Regel, wenn sich Flugzeuge in demselben Raum befinden, in dem Vögel normalerweise fliegen, z. B. beim Anflug auf, bei der Landung auf und beim Abflug von Flughäfen.
Wasservögel, Möwen und Greifvögel sind die häufigsten Vogelarten, die in der Luft mit Flugzeugen in Berührung kommen, wie aus den Berichten des Bird Strike Committee in den USA hervorgeht.

Was sind die Ursachen für Vogelschläge?
Es gibt mehrere Faktoren, die Vögel für Kollisionen mit Flugzeugen anfällig machen.
Vögel werden von Natur aus von Lebensräumen angezogen, die sich oft in der Nähe von Flughäfen befinden, wie z. B. offene Felder, Feuchtgebiete und Gewässer, die als Futter- und Nistplätze dienen.
So leben beispielsweise Flamingos häufig in großen, flachen Seen und Lagunen, die sich in der Nähe von Flächen befinden können, die für den Bau von Küstenflughäfen ausgewählt wurden.
Auf Flughäfen im Landesinneren sind zwar weniger Vögel anzutreffen, aber selbst Wasserpfützen auf unebenen Bürgersteigen können ausreichen, um sie anzulocken.
Viele Vögel sind Zugvögel. Daher können sich ihre Flugrouten mit denen des Luftverkehrs kreuzen, vor allem während der Zugzeit, wenn sie lange Strecken zwischen Brut- und Futterplätzen zurücklegen.
Vögel fliegen oft in Schwärmen, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass bei einem Zusammenstoß mehrere Menschen ums Leben kommen.

Wurden Menschen bei Vogelschlägen verletzt oder getötet?
Ein besonders tödlicher Vorfall ereignete sich im Oktober 1960, als Eastern Airlines Flug 375, eine Lockheed Electra, von Vögeln angegriffen wurde. Nur 20 Sekunden nach dem Start vom internationalen Flughafen Boston Logan schlug ein großer Schwarm europäischer Stare in die Triebwerke der Maschine ein. Das Flugzeug verlor den Antrieb und stürzte in den Hafen von Boston, wobei alle bis auf 10 der 72 Menschen an Bord ums Leben kamen.
Im Jahr 1988 kamen 35 der 104 Menschen an Bord einer Boeing 737 der Ethiopian Airlines ums Leben, als das Flugzeug abstürzte, nachdem mehrere Vögel beim Start in Bahir Dar, Äthiopien, in die Triebwerke geflogen waren.
In den letzten 31 Jahren sind weltweit 292 Menschen durch Vogelschlag ums Leben gekommen.
Es kann auch zu Verletzungen kommen. Im Jahr 2009 musste der US Airways-Flug 1549 im Hudson River notlanden, nachdem er kurz nach dem Start mit einem Schwarm kanadischer Gänse zusammengestoßen war. Die Triebwerke des Flugzeugs saugten die Gänse nach dem Aufprall an und verloren an Leistung. Obwohl 100 Menschen an Bord verletzt wurden, konnten alle 155 Passagiere und Besatzungsmitglieder mit Booten gerettet werden. Der Vorfall wurde später zum Thema eines Hollywood-Films, Miracle on the Hudson, mit Tom Hanks in der Hauptrolle.
Ein Jahrzehnt später, im Jahr 2019, stieß ein russisches Passagierflugzeug mit einem Möwenschwarm zusammen und musste in einem Maisfeld bei Moskau notlanden. Das Ereignis wurde als das "Wunder von Ramensk" bekannt. Vierundsiebzig der 233 Passagiere an Bord erlitten leichte Verletzungen.

Können Flugzeuge durch Vogelschlag beschädigt werden?
Bei den meisten Kollisionen treffen Vögel die Windschutzscheibe eines Flugzeugs oder fliegen in die Triebwerke, was manchmal zu einer Notlandung oder in seltenen Fällen zu einem Absturz führen kann.
Selbst ein Treffer, der keine offensichtlichen Schäden verursacht hat, kann die Triebwerksleistung verringern und die Betriebskosten erhöhen.
Von 2013 bis 2018 verursachten Vogelschläge laut einer Analyse des Versicherungsunternehmens Allianz Global Corporate and Specialty Schäden in Höhe von 340 Millionen US-Dollar an Flugzeugen.
Das Unternehmen berichtet, dass die Versicherer in diesen fünf Jahren mehr als 900 vogelschlagbedingte Schadenersatzforderungen erhalten haben, um die Kosten für die Reparatur von beschädigten Triebwerken und Flugzeugzellen, zu denen auch mechanische Strukturen wie Tragflächen gehören, zu decken. Der durchschnittliche Schaden belief sich auf 368.000 Dollar, während einige Fälle über 16 Millionen Dollar betrugen.

Können Zusammenstöße zwischen Vögeln und Flugzeugen verhindert werden?
Da viele Vogelschläge in der Nähe von Flughäfen stattfinden, können Flughafenbehörden und -manager das Risiko von Kollisionen durch Vogelmanagement und -kontrolle verringern. Dazu gehört zunächst der Einsatz eines Radarsystems, um ihre Anwesenheit zu erkennen.
Neben dem Einsatz besserer Erkennungssysteme, die die Piloten darauf hinweisen, ihre Flugrouten anzupassen, können verschiedene Techniken eingesetzt werden, um Vögel zu verscheuchen. Vogelnotsignale, Lockvögel oder der Einsatz von Geräuschen und Lichtern sind einige der Möglichkeiten, um Vögel von Flugzeugen in der Nähe eines Flughafens wegzulocken.
Darüber hinaus setzen sich Naturschützer auch für die Schaffung von sicheren Zugkorridoren für Vögel ein. Dabei handelt es sich um Netze miteinander verbundener Lebensräume, die nach der Identifizierung gemeinsamer Zugrouten geschaffen werden. Sie bieten Zugang zu notwendigen Ressourcen wie Nahrung, Wasser und Rastplätzen und tragen zur Erhaltung der Artenvielfalt bei.
In einigen Fällen handelt es sich bei diesen Wildtierkorridoren um natürlich vorhandene, geschützte Gebiete. In anderen Fällen können Lebensräume, die durch menschliche Aktivitäten zerstückelt wurden, wieder miteinander verbunden werden.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen



ENGL orig.:

Thousands of planes are struck by birds in midair every year. Can people be hurt and how can we prevent it from happening?

For people who are fearful of flying, midair turbulence or cabin panels blowing off an airliner are probably among the more frightening things they might imagine happening. But did you know that colliding with a flock of birds is also a major aviation hazard?
In April, 39 flamingos were killed when they collided with an Emirates passenger jet shortly before it touched down in Mumbai on India’s west coast. Exactly one year previously, activists had warned against the construction of a second major airport for Mumbai – Navi Mumbai International Airport, due to be completed in 2032 – because of its proximity to two bird sanctuaries and the feeding grounds of several species of migratory birds, including flamingos.
In airports near coasts, wildlife activity may be higher than inland ones, putting birds and planes at higher risk of ill-fated encounters. Bird strikes, as these incidents are known, are common.

How did the Emirates plane hit the flock of flamingos? 

The Emirates Boeing 777 aircraft hit a flock of flamingos about 300 metres (1,000ft) above the ground on May 20. Later that same night, a group of children in Ghatkopar, a suburb in Mumbai, reported finding flamingo carcasses on the road.
While 29 dead flamingos were found that night, another 10 were discovered the next morning, according to a report in the Indian Express newspaper, which quoted a forest official.
The airline confirmed the incident two days later.
“The aircraft landed safely, and all passengers and crew disembarked without injury. However, sadly, a number of flamingos were lost, and Emirates is cooperating with the authorities on the matter,” a spokesperson told the Reuters news agency.
The aircraft was damaged, and the return flight, which had been scheduled to depart for Dubai the same day, was cancelled, the spokesperson added.

What is the risk of birds colliding with aircraft?

More than 14,000 bird strikes are reported each year in the United States alone, according to the Federal Aviation Administration. In 2022, the United Kingdom’s Civil Aviation Authority reported nearly 1,500 bird strikes over the year.
A study carried out in 2020 by German researchers at the Delft University of Technology and the Netherlands Institute of Flight Guidance at the German Aerospace Center, looked at the rate of bird strikes per movements of aircraft in several countries around the world. It found Australia had the highest bird strike rate – nearly eight for every 10,000 aircraft movements. The US had the lowest at 2.83.
Bird strikes rarely occur at higher altitudes. Collisions tend to occur when planes are in the same space where birds usually fly, such as when aircraft are approaching, landing at and departing from airports.
Waterfowl, gulls and raptors are the most common types of birds to come into contact with planes in the air, according to reports collected by the Bird Strike Committee based in the US.

What causes bird strikes?

Several factors put birds at risk of colliding with aeroplanes.
Birds are naturally attracted to habitats that are often located around airports, such as open fields, wetlands and bodies of water that serve as feeding and nesting grounds.
For instance, flamingos commonly live in large, shallow lakes and lagoons that can be close to land selected for the construction of coastal airports.
Although inland airports have less bird activity, even water pooling on uneven pavements can be enough to attract them.
Many birds are migratory. As a result, their flight paths can intersect with air traffic routes, especially during migration seasons when they make long journeys to travel between breeding and feeding grounds.
Birds often fly in flocks, which increases the likelihood of multiple fatalities in the event of a collision.

Have people been injured or killed in bird strikes?

A particularly deadly incident occurred in October 1960 when Eastern Airlines Flight 375, a Lockheed Electra plane, was hit by birds. Just 20 seconds after takeoff from Boston Logan International Airport, a large flock of European starlings struck the plane’s engines. The aircraft lost power and crashed into Boston Harbour, killing all but 10 of the 72 people on board.
In 1988, 35 of the 104 people on board an Ethiopian Airlines Boeing 737 aircraft were killed when it crashed after several birds flew into its engines during takeoff from Bahir Dar, Ethiopia.
Over the past 31 years, bird strikes have caused the deaths of 292 people around the world.
Injuries can occur as well. In 2009, US Airways Flight 1549 made an emergency landing in the Hudson River after hitting a flock of Canadian geese shortly after takeoff. The plane’s engines sucked in the geese after impact and lost power. Although 100 people on board were injured, all 155 passengers and crew were rescued by boats. The incident later became the subject of a Hollywood film, Miracle on the Hudson, starring Tom Hanks.
A decade later, in 2019, a Russian passenger plane struck a flock of gulls and had to make an emergency landing in a cornfield near Moscow. The event became known as the “Miracle over Ramensk“. Seventy-four of the 233 passengers on board suffered minor injuries.

Can bird strikes damage planes?

In most collisions, birds hit the windscreen of an aircraft or fly into engines, which can sometimes result in an emergency landing or, in rare cases, a crash.
Even a strike that has not caused obvious damage can reduce engine power and add to operating costs.
From 2013 to 2018, bird strikes caused $340m of damage to aircraft, according to an analysis by the Allianz Global Corporate and Specialty insurance company.
The firm reported that insurers received more than 900 bird-strike-related claims during those five years to cover the costs of repairing damaged engines and airframes, which include mechanical structures such as wings. The average claim was for $368,000 while some were in excess of $16m.

Can bird-plane collisions be prevented?

Because many bird strikes occur near airports, airport authorities and managers can reduce the risk of collisions through bird management and control. This involves first using a radar system to detect their presence.
As well as using better detection systems to alert pilots to adjust their flight paths, several techniques can be employed to scare away birds. Bird distress signals, decoy animals or using sounds and lights are some of the ways in which birds can be directed away from planes close to an airport.
Additionally, conservationists also advocate for the creation of safe migratory corridors for birds. These are networks of connected habitats that are created after identifying common migratory routes. They provide access to necessary resources such as food, water, and resting areas and help maintain biodiversity.
In some cases, these wildlife corridors are naturally existing, protected areas. In others, habitats that have become fragmented by human activity can be reconnected.
Source: Al Jazeera and news agencies



Wien 15.6.2024: Hagelsturm in Wien ohne Pilot im Cockpit:
Wo war der Pilot? AUA-Kommandant bei Hagelsturm-Albtraum wohl nicht im Cockpit
https://exxpress.at/wo-war-der-pilot-aua-kommandant-bei-hagelsturm-albtraum-wohl-nicht-im-cockpit/

Die Scheibe zerborsten, die Nase des Airbus A320 komplett zerstört –  die Fotos der durch Hagel schwer beschädigten AUA-Maschine (der eXXpress berichtete) gingen um die Welt. Jetzt gibt es schwere Vorwürfe gegen den Piloten – er soll während des Unwetters nicht im Cockpit gewesen sein.

Diesen Flug werden die Passagiere des Airbus A320 der AUA ihr Leben lang nicht vergessen. Und der Kommandant der Maschine auch nicht. Gegen ihn werden jetzt nämlich schwere Vorwürfe erhoben: Laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung verließ der Pilot das Cockpit sechs Kilometer über dem Boden, um auf die Toilette zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt soll die Maschine bereits durch den Hagel geflogen sein. „Man hat schon Tage davor die Wetterlage abschätzen können. Dementsprechend auch bei uns die Verwunderung, dass eine Gewitterzelle, die vor ihm liegt, auch so unwetterträchtig sein kann“, erklärt Meteorologe Martin Templin von Ubimet.

Besonders brisant: Der Pilot soll laut Recherchen des Luftfahrtjournalisten Patrick Huber eine junge Offizierin, die erst 100 Stunden Erfahrung auf dem Airbus A320 haben soll, im Cockpit allein gelassen haben – trotz der Unwettergefahr. Sie sei möglicherweise auch bei der Interpretation von Wetterradarbildern nicht so geübt gewesen, schreibt Huber in einem Beitrag des Luftfahrtmagazins „Austrian Wings.“

Die AUA hat sich zu den Anschuldigungen bisher nicht geäußert, leitete aber bereits einen Tag nach dem Vorfall vergangenen Sonntag eine Untersuchung ein. “Wie bei solchen Vorfällen üblich, wurde eine Untersuchung eingeleitet, warum der gestrige Flug OS434 durch eine Zone mit Hagel geflogen ist”, teilte die AUA auf Anfrage mit. “Der Vorfall dauerte nur wenige Sekunden”, hieß es.

Der Airbus A320 auf dem Weg von Palma de Mallorca nach Wien war nach AUA-Angaben in eine Gewitterzelle geraten, die für die Cockpit-Crew laut deren Aussage auf dem Wetterradar nicht ersichtlich war. Zunächst wurde der Notruf “Mayday” abgesetzt. Die Maschine landete dennoch um 17.55 Uhr sicher am Wiener Flughafen, es wurden keine Passagiere verletzt.





Kolumbien 16.6.2024: Bub verweigert Anschnallen+provoziert 1 Stunde Verspätung
Ein Flug in Kolumbien hatte mehr als eine Stunde Verspätung, weil sich ein zehnjähriger Junge weigerte, sich anzuschnallen


https://de.news-front.su/2024/06/16/ein-flug-in-kolumbien-hatte-mehr-als-eine-stunde-verspatung-weil-sich-ein-zehnjahriger-junge-weigerte-sich-anzuschnallen/



Schon wieder eine Reise eines Kunden einfach gelöscht - der Täter ist immer noch nicht gefunden? WER hat Zugang zur Swiss-Software+streicht Flüge???
US-Blogger wettert über Swiss: «Schlechteste Airline»

https://www.nau.ch/news/schweiz/fluggesellschaft-swiss-us-blogger-nennt-sie-schlechteste-airline-66781957

Fototexte:
1. Einem Passagier der Fluggesellschaft Swiss wird plötzlich die Buchung storniert. Dabei habe er weder etwas getan noch sei er darüber informiert worden. – keystone
2.
Laut der Fluggesellschaft Swiss hat der Passagier seine Buchung selbst storniert – davon weiss er aber nichts. - X/@DragTimes

Der Artikel:

Einem Passagier wird plötzlich die Reise mit der Fluggesellschaft Swiss storniert. Die Antworten der Airline machen ihn hässig. Er ist wohl nicht der Einzige.

    Ein Amerikaner und seine Familie wollen mit der Swiss nach Kroatien fliegen.
    Unmittelbar vor dem Abflug ist seine Buchung storniert – angeblich von ihm selbst.
    Die Airline hilft ihm in der Folge nicht, sagt er. Davon erfahren bald Hunderttausende.

Der US-amerikanische Youtuber Brooks Weisblat des Automobil-Blogs «DragTimes»,besuchte diesen Juni Kroatien. Für die Reise mit seiner Familie bucht der Mann aus Florida im Januar vier Tickets. Die Bestätigung erhält er von der Fluggesellschaft Swiss daraufhin via E-Mail.
In den Folgemonaten schaut der Youtuber wegen Sitzoptionen immer wieder in die Buchung. Alles scheint in Ordnung – doch kurz vor Abflug kommt der Schock.
«Als wir einchecken wollten, um unsere Flugtickets zu erhalten, sagte die Webseite, die Buchung werde nicht gefunden.» Für Weisblat ist es der Anfang eines grossen Ärgers, den er gegenüber Nau.ch schildert.
Der Amerikaner tobt: Die Swiss sei die «absolut schlechteste Airline», mit der er «jemals zu tun hatte».

«Kostete uns Tausende Dollar»
Am Telefon mit dem Support-Dienst der Swiss wird ihm gesagt, dass die Buchung über die Webseite storniert wurde. Das habe er aber nie gemacht, auch sei ihm von einer Stornierung nie etwas mitgeteilt worden, so Weisblat.
«Sie hatten überhaupt keine Erklärung. Sie sagten nur, sie könnten nichts machen und dass wir ein anderes Ticket buchen sollen.»
Mit einem Aufseher habe man ihn auch nicht sprechen lassen wollen, erzählt der Youtuber weiter. Bei wiederholten Anrufen hiess es immer dasselbe. «Sie waren sehr unhöflich», klagt Weisblat.
Eine neue Buchung zum gleichen Preis – mittlerweile sind die Tickets deutlich teurer geworden – sei ebenfalls nicht infrage gekommen. «Wir buchten die Flüge schliesslich einen Tag davor und natürlich war es teurer. Wir verloren auch unsere guten Sitzplätze.»

Fluggesellschaft Swiss
Die Schweizer Airline habe schliesslich nur die Basis-Gebühr zurückerstattet. Nicht aber die Sitzplatz-Upgrades, die Gebühren und andere Sachen.
Weisblat ist wütend: «Dieser Fehler im Swiss-System und ihre Unfähigkeit, unsere Flüge zu erneuern oder das Problem zu beheben, kosteten uns Tausende Dollar.» So auch Zeit und Stress.

Youtuber will gegen Fluggesellschaft Swiss wettern
Der Auto-Experte will damit an die Öffentlichkeit. Auf X schreibt er: «Ich mag nur 7000 Follower auf Twitter haben, aber das geht sicher an meine 520'000 Youtube- und 120'000 Instagram-Follower.»
Wie es scheint, ist Weisblat nicht der Erste, dem plötzlich ein Flug storniert wird. Auf Reddit finden sich weitere Personen, die vom selben Problem berichten.
Hattest du vor dem Fliegen auch schon Probleme mit der Buchung?
Auf Anfrage von Nau.ch kann die Fluggesellschaft Swiss aus Datenschutzgründen keine Auskünfte zum Vorfall geben.




https://orf.at/stories/3362326/

Nach Turbulenzen mit mehreren Verletzten ist ein Passagierflugzeug auf dem Weg von Spanien nach Uruguay heute in Brasilien notgelandet. Wie die spanische Fluggesellschaft Air Europa auf X (Twitter) mitteilte, landete die Maschine vom Typ Boeing 787-9 nach „schweren Turbulenzen“ auf dem Flughafen der nordostbrasilianischen Stadt Natal.

Zwischen 25 und 30 Menschen seien bei dem Vorfall verletzt worden, hieß es aus dem urugayischen Außenministerium. Die Zahl sei jedoch vorläufig. „Auf den ersten Blick“ befinde sich keiner der Verletzten in Lebensgefahr, die meisten hätten sich lediglich leichte Blessuren zugezogen. Dem Außenministerium zufolge wurde ein Teil der Verletzten ins Krankenhaus eingeliefert.

Im Mai waren infolge schwerer Turbulenzen auf einem Flug von London nach Singapur ein Mann gestorben und mehr als hundert Menschen verletzt worden. Damals war ebenfalls eine Boeing-Maschine betroffen.




Neue Scanner in Zürich-Kloten am 2.7.2024: mit Sicht auf Laptops und Flüssigkeiten:
Pünktlich zum Ferienanfang: Flughafen Zürich nimmt erste Super-Scanner in Betrieb
https://www.blick.ch/wirtschaft/puenktlich-zum-ferienanfang-flughafen-zuerich-nimmt-erste-super-scanner-in-betrieb-id19906138.html

Viele Airports setzen längst auf die neuen CT-Scanner, bei denen die Reisenden Flüssigkeiten und Laptops nicht mehr aus dem Handgepäck nehmen müssen. Jetzt zieht der Flughafen Zürich nach. Müssen wir vor dem Abflug nun weniger lang in der Schlange stehen?



5.7.2024: Heissere Getränke im Flug eher nicht:
Warum Sie beim Fliegen heiße Getränke meiden sollten

https://uncutnews.ch/warum-sie-beim-fliegen-heisse-getraenke-meiden-sollten/

Quelle: Why You Want to Avoid Hot Drinks When Flying

Der Artikel:

Die Geschichte auf einen Blick

  • Sauberes, reines Wasser ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine optimale Gesundheit, aber es wird immer schwieriger, es zu bekommen, da umweltpolitische Änderungen, landwirtschaftliche Abwässer und Ausfälle von Wasseraufbereitungsanlagen die Wasserqualität beeinträchtigen
  • Die EPA versucht, die Leitungswasserversorgung in Fluggesellschaften zu regulieren, um das Risiko einer Verunreinigung mit coliformen Bakterien zu verringern; dieser Schadstoff kann auf eine fäkale Verunreinigung der Wasserversorgung hinweisen
  • Erwägen Sie die Mitnahme von Wasser in Flaschen, das Sie nach der Sicherheitskontrolle kaufen, da die Fluggesellschaften manchmal nicht mehr genügend Wasser in Flaschen haben und es nicht ratsam ist, das Leitungswasser zu trinken

Sauberes, reines Wasser – in ausreichender Menge – ist eine der wichtigsten Grundlagen für eine optimale Gesundheit, aber es wird von Jahr zu Jahr schwieriger, es zu bekommen.

Änderungen in der Umweltpolitik sorgen dafür, dass das Grundwasser immer stärker mit Chemikalien verunreinigt wird; Wasseraufbereitungsanlagen haben nicht die Ressourcen, um Medikamente und andere kleine Partikel aus dem Wasser zu entfernen, bevor sie in Flüsse und Meere geleitet werden; und in einigen Fällen werden Abwässer direkt in die Umwelt geleitet.

Das meiste Leitungswasser ist alles andere als rein und enthält eine Vielzahl von Desinfektionsnebenprodukten, Fluorid, Strahlung, Schwermetallen, landwirtschaftlichen Abwässern, Arzneimitteln und Perfluoroctansäure (PFOA), eine Chemikalie, die bei der Herstellung von Teflon und Flammschutzmitteln verwendet wird. Und das ist nur die kurze Liste. Noch schlimmer ist, dass mehr als die Hälfte der über 300 Chemikalien, die im US-Trinkwasser nachgewiesen wurden, nicht einmal reguliert sind.

Jedes Jahr werden neue Berichte über giftiges Trinkwasser in den USA veröffentlicht. Die Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass fast 25 % aller Todesfälle weltweit auf eine ungesunde Umwelt zurückzuführen sind. Der Clean Water Act von 1972 regelt die Einleitung von Schadstoffen in die amerikanischen Wasserwege und legt Qualitätsstandards für Oberflächengewässer fest.

Er sollte sauberes Wasser zum Schwimmen und Angeln gewährleisten, doch nach mehr als vier Jahrzehnten der Regulierung von sauberem Wasser sind unsere Wasserwege ernsthaft gefährdet. Es sollte daher nicht überraschen, dass Sie während des Fluges auf alle Getränke aus dem Wasserhahn verzichten sollten.

Tee und Kaffee im Flugzeug mit Extras

Bei Flügen am frühen Morgen und bei Reisen von West nach Ost, wenn der Jetlag den Körper stärker belastet, ist es schwieriger, nach der Landung wach und leistungsfähig zu bleiben. Manchmal braucht man nur eine schöne warme Tasse Kaffee oder Tee, um wach zu werden und sich frisch zu fühlen.

Das vorgestellte Video zeigt Ihnen, warum Sie, bevor Sie den Flugbegleiter bitten, Ihnen einen Kaffee zu servieren, lieber warten sollten, bis Sie gelandet sind und das Flugzeug sicher verlassen haben. Einem Flugbegleiter zufolge gibt es ein selbst auferlegtes Verbot von warmen Getränken durch das Flugpersonal. Ein Flugbegleiter erklärte: “Flugbegleiter trinken im Flugzeug kein heißes Wasser. Sie trinken keinen normalen Kaffee und auch keinen normalen Tee.

Leider können sogar kalte Getränke ein Problem darstellen, da die Flugbegleiter Leitungswasser verwenden, wenn das Wasser aus Flaschen aufgebraucht ist. Derselbe Flugbegleiter bestätigte, dass die Wassertanks zwar gereinigt werden, aber nicht sehr oft. Das Leitungswasser im Flugzeug wird zunächst mit einem Wassertankwagen zum Flughafen geliefert, wo es in einer Anlage gelagert wird.

Ein weiterer LKW wird dann aus dem Lagertank befüllt und liefert das Wasser zum Flugzeug. Das Leitungswasser in Ihrem Flugzeug kann während des Transports von der ursprünglichen Quelle bis zu Ihrem Flugzeug an irgendeiner Stelle verunreinigt sein.

Dieses Wasser wurde positiv auf coliforme Bakterien getestet, also auf Bakterien, die auf menschliche Fäkalien hindeuten. Coliforme Bakterien gelten als “Indikatorbakterien”, da sie aus denselben Quellen stammen wie pathogene Organismen wie E. coli.

Wasserversorgungen werden auf Indikatorbakterien getestet, da die Konzentrationen von Krankheitserregern aus fäkalen Verunreinigungen gering sein können und die Anzahl möglicher Krankheitserreger groß ist, so dass ein Test auf jeden einzelnen Erreger unpraktisch ist. Die Untersuchung auf coliforme Bakterien ist daher praktischer.

Fluggesellschaften desinfizieren Wassertanks alle drei Monate

Vor über 15 Jahren drängte die Association of Flight Attendants-CWA13 (AFA) auf eine Regulierung des Leitungswassers auf Flügen. Nachdem eine Studie der Environmental Protection Agency (EPA) ergeben hatte, dass in 158 getesteten Flugzeugen in einem von acht Fällen verunreinigtes Wasser vorhanden war, stimmte die Luftfahrtindustrie einem Zweijahresplan zu, in dem sie das Wasser in jedem Flugzeug jährlich testen und die Wassertanks alle drei Monate desinfizieren würde.

Bei den Tanks, die im Rahmen dieser Vereinbarung desinfiziert werden sollten, handelte es sich jedoch um die Tanks der Flugzeuge und nicht um die Lager- oder Transporttanks. Bakterien können das Wasser im Flugzeug aus den Vorratstanks oder aus den Schläuchen infizieren, die sich routinemäßig in einem schmutzigen Zustand befinden.

Zwölf Fluggesellschaften stimmten 2004 der von der EPA vorgeschlagenen Lösung zu. Innerhalb eines Jahres entwickelte die EPA dann Trinkwasservereinbarungen mit 24 inländischen Fluggesellschaften. Nach einer Testrunde zeigte sich, dass Southwest mit weniger als 3 % der Flugzeuge, die positiv auf coliforme Keime und nicht auf E. coli getestet wurden, die besten Testergebnisse erzielte.

Die von der EPA im Jahr 2004 durchgeführten Tests führten schließlich zur Einführung der Aircraft Drinking Water Rule im Jahr 2009, nachdem in weiteren Tests eine coliforme Verunreinigung im Leitungswasser von Flugzeugen festgestellt wurde. Weitere Studienergebnisse, die 2012 im Rahmen einer Untersuchung von NBC5 durch einen Freedom of Information Act Request angefordert wurden, zeigten, dass bei 12 % der Tests auf kommerziellen Flügen mindestens ein Flugzeug positiv auf coliforme Bakterien getestet wurde.

Bill Honker, Direktor der Wasserabteilung der EPA-Region 6 in Dallas, bezeichnet dies als einen “hohen Prozentsatz” von Flugzeugen und ist der Ansicht, dass die Branche ihre Kunden besser schützen könnte.

Denken Sie zweimal über Ihre Wasserquellen nach

Die Bakterien in den Wassertanks der Flugzeuge werden bei den Temperaturen, die zum Aufbrühen von Tee und Kaffee im Flugzeug verwendet werden, möglicherweise nicht alle abgetötet, und in einigen Fällen wird die maximale Brühtemperatur nicht erreicht. Southwest Airlines verwendet routinemäßig Ozon zur Desinfektion der Tanks und der Wasserhähne in der Bordküche und den Toiletten, was dazu beiträgt, dass die Keimzahlen bei Tests niedrig sind.

Wie ekelhaft es auch sein mag, dass Wasser aus dem Flugzeugtank coliforme Bakterien enthält, das Wasser stammt aus einer Quelle, die mit Fluorid, Chlorid und anderen Schadstoffen überschwemmt ist. Das Trinken von Wasser aus Plastikflaschen ist ebenfalls bedenklich, da es Bisphenol-a (BPA) enthalten kann, eine Chemikalie mit endokriner Wirkung, die mit einer veränderten Immunfunktion, Fettleibigkeit, verminderter Spermienproduktion und Hyperaktivität in Verbindung gebracht wird.

Wenn Wasserflaschen nicht in einer klimatisierten Umgebung gelagert werden, gelangt vermehrt BPA in das Wasser. Wenn die Plastikflaschen BPA-frei sind, wurde die Chemikalie wahrscheinlich durch eine andere Form von Bisphenol mit einer ähnlichen chemischen Struktur und Funktion ersetzt.

Es ist jedoch auch wichtig, während des Fluges zu trinken. Die Luft im Flugzeug hat wenig Feuchtigkeit. Laut Aviation International News ist ein tropfnasses Frotteehandtuch nach 1,5 Stunden Flugzeit knochentrocken, da das Wasser schnell von der Luft absorbiert wird. Das Gleiche passiert mit Ihnen, da das Wasser bei niedriger Luftfeuchtigkeit schneller von Ihrer Haut und Ihren Lungen verdunstet und Sie schneller austrocknen.

Obwohl Wasser in Plastikflaschen gesundheitlich bedenklich ist, ist es eine weitaus sicherere Wahl als Leitungswasser aus dem Flugzeug, und Sie müssen während des Fluges Wasser nachtrinken. Wenn Sie für längere Zeit reisen und befürchten, dass der Fluggesellschaft das in Flaschen abgefüllte Wasser ausgeht, können Sie so viele Flaschen mitnehmen, wie Sie möchten, solange Sie sie nach der Sicherheitskontrolle kaufen.

Nicht nur US-Flugzeuge

Ähnliche Probleme wurden an Bord von Cathay Pacific Airways gemeldet, als die Hafenbehörde von Hongkong im Rahmen einer Routineinspektion Proben aus 22 Flugzeugen entnahm und feststellte, dass 10 % des Trinkwassers verunreinigt waren. Nach der Inspektion warnte die Fluggesellschaft die Passagiere davor, sich auf den Toiletten die Zähne zu putzen, und gab allen Fluggästen Wasser in Flaschen aus.

Diese Fluggesellschaft reinigt und desinfiziert ihre Tanks außerdem alle drei Monate und führt alle sechs Monate Tests durch. Brenda Wiles leitet ein Labor in Fort Worth, Texas, das für die Untersuchung von Trinkwasser aus Flugzeugen zertifiziert ist. Sie kommentiert:

„”Es gibt Kot im Wasser, wenn sich E. coli im Wasser befindet, und das ist keine gute Sache. [Erhitzen] könnte einige der Organismen abtöten, besonders die anfälligeren, aber es wird die Mehrheit von ihnen nicht abtöten.”

Filtration ist ein Muss für sauberes, reines Wasser

In einer Erklärung der AFA, die sich als erste für eine Regelung der Wassersicherheit an Bord von Flugzeugen eingesetzt hat, heißt es “Die Verordnung gibt den Fluggesellschaften einen breiten Ermessensspielraum, wie oft sie das Wasser testen und die Tanks spülen müssen. Die AFA ist der Meinung, dass diese Verordnung nicht weit genug geht oder ausreichend durchgesetzt wird.”

Aus dieser Aussage geht hervor, dass die AFA mit den derzeit geltenden Vorschriften und den Versuchen der Fluggesellschaften, die Gesundheit und Sicherheit der Passagiere und der Besatzung vor einer Verunreinigung des Wassers zu gewährleisten, nicht zufrieden ist. Wie beim Wasser aus dem Wasserhahn zu Hause können Sie Vorsichtsmaßnahmen treffen, um eine Verunreinigung durch Bakterien, giftige Chemikalien, Medikamente, Fluorid und Chlor zu vermeiden.

Um sicher zu sein, dass Sie zu Hause das reinste Wasser verwenden, sollten Sie sowohl an der Eintrittsstelle ins Haus als auch an der Entnahmestelle filtern. Ungefiltertes Wasser kann gefährlichen Chlordämpfen und Chloroformgas ausgesetzt sein.

Ein Filter für das gesamte Haus hilft, die Gefahr von Chlordämpfen aus Toiletten, Waschmaschinen und Duschen zu beseitigen. Chloroformgas, Chlordämpfe und die damit verbundenen Waschmittelnebenprodukte können das Risiko von Asthma, Entzündungen der Atemwege und Atemwegsallergien erhöhen.

Wenn Sie keinen Filter für das ganze Haus haben, öffnen Sie die Fenster auf den gegenüberliegenden Seiten Ihrer Wohnung, um eine Querlüftung von fünf bis zehn Minuten pro Tag zu erreichen und die Gase unabhängig von der Außentemperatur zu entfernen.

Obwohl die Reinigung wichtig ist, glaube ich auch, dass es wichtig ist, lebendiges Wasser zu trinken. Während meines Interviews mit Dr. Gerald Pollack, dem Autor von “Die vierte Phase des Wassers: Jenseits von fest, flüssig und dampfförmig” sprachen wir über “strukturiertes Wasser”, d. h. die Art von Wasser, die sich in unseren Zellen befindet.

Diese Art von Wasser wird mit Energie versorgt, um Ihre Mitochondrien aufzuladen. Strukturiertes Wasser finden Sie in einer tiefen Quelle, und je tiefer und unter höherem Druck, desto besser. Über die Website FindaSpring.com können Sie eine Quelle in Ihrer Nähe finden. Achten Sie bei der Auswahl des Standorts darauf, ob es in der Umgebung industrielle oder landwirtschaftliche Anlagen gibt, die das Wasser verschmutzen könnten.

Zwei Möglichkeiten, die Sie zu Hause ausprobieren können, sind die Verwirbelung oder die Abkühlung des Wassers auf 39 Grad F (3,9 Grad Celsius). Indem Sie in einem Glas Wasser einen Wirbel erzeugen, indem Sie es mit einem Löffel umrühren, setzen Sie dem Wasser mehr Energie zu, wodurch sich die Struktur des Wassers verbessert. Laut Pollack scheint praktisch jede Energie, die in das Wasser eingebracht wird, strukturiertes Wasser zu schaffen oder aufzubauen.

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Quellen:





Tödlicher Unfall beim Triebwerk testen in Char Bahar (Iran) am 9.7.2024: Flugzeugtechniker will Werkzeug aus Triebwerk holen - tot:
Risiko Flugzeug kann tödlich sein:
Mechaniker an iranischem Flughafen: Mechaniker von Flugzeug-Triebwerk angesaugt - tot - er hatte ein Werkzeug vergessen
https://www.blick.ch/ausland/er-hatte-ein-werkzeug-vergessen-mechaniker-von-flugzeug-triebwerk-angesaugt-tot-id19929593.html

Fabienne Maag - Praktikantin News - Am Flughafen in Char Bahar ereignete sich ein schrecklicher Unfall: Ein Mechaniker wurde von einem Triebwerke eines Flugzeugs angesaugt und konnte nur noch tot geborgen werden.

Grausamer Unfall: Ein Flug aus der iranischen Hauptstadt Teheran setzte pünktlich am Morgen auf dem Boden von Char Bahar auf, einer iranischen Stadt am Golf von Oman. Passagiere und die Crew durften die Boeing 737-500 anschliessend verlassen, danach begannen die Wartungsarbeiten.

Einer der Mechaniker, die die Maschine untersuchen sollten, war Abolfazl Amiri. Teil der Wartungsarbeiten war der Probelauf der Triebwerke bei geöffneten Abdeckklappen. Um dies durchführen zu können, wurde eine Sicherheitszone rund um das Flugzeug eingerichtet. Doch Amiri hatte sein Werkzeug vergessen, ging zurück und wurde ins laufende Triebwerk eingesaugt.

Das Triebwerk geriet kurz darauf in Brand. Wie die iranische Zeitung «Rasanknews» berichtet, sei die Flughafenfeuerwehr zwar schnell vor Ort gewesen, doch für den Mechaniker kam jede Hilfe zu spät. Er konnte nur noch tot geborgen werden. Die iranische Luftfahrtbehörde ordnete daraufhin eine Untersuchung des Unfalls an. Laut der iranischen Zeitung hat sich die Flughafenbehörde bislang noch nicht zum Vorfall geäussert.



https://de.rt.com/russland/212168-passagierflugzeug-ssj-100-bei-moskau/




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