Der AirTag im
Koffer und ein paar Follower 14.8.2023: Das rettet immer
den Koffer - der Fall von Bogenschützin Orissa Kelly:
Airline hilft Frau nach Gepäckverlust
nicht: So clever kommt sie doch an den Koffer
https://www.tag24.de/thema/kurioses/airline-hilft-frau-nach-gepaeckverlust-nicht-so-clever-kommt-sie-doch-an-den-koffer-2923595
Fototext: Happy End: Orissa Kelly hat ihren Koffer
endlich zurück.
Von Christian Norm
Kansas City/Nashville (USA) - Die Koffer kamen und
kamen, doch ihrer wollte einfach nicht auftauchen.
Schließlich stellte Orissa Kelly (28) ernüchtert fest,
dass ihr Gepäck verloren gegangen war. Die bekannte
Bogenschützin war in den USA von Kansas City nach
Nashville geflogen. Im Gepäck hatten ihre Ausrüstung und
zahlreiche handgefertigte Kostüme gesteckt. Viel mehr
als eine Entschuldigung konnte Kelly der
verantwortlichen Fluggesellschaft "Southwest Airlines"
nicht entlocken. Da kam ihr eine clevere Idee.
Da die junge Sportlerin einen AirTag, also ein kleines
Ortungsgerät, in ihrem Koffer deponiert hatte, konnte
sie schnell herausfinden, wo sich ihr Gepäckstück
befand.
Tatsächlich hatte das gute Stück den Flughafen in Kansas
City nie verlassen. Trotz dieser sehr hilfreichen
Information sei das Flughafenpersonal nicht in der Lage
gewesen, ihr zu helfen. Das erklärte Kelly vergangene
Woche in einem TikTok-Video.
Da die bekannte Bogenschützin jedoch Millionen von
Followern hat, bat sie diese in den sozialen Medien um
Hilfe. Erstaunlicherweise meldeten sich mehrere
Personen, die entweder direkt am Flughafen arbeiteten
oder dortige Mitarbeiter kannten.
Bauarbeiter wird von Auftraggeber nicht bezahlt, dann
steigt er mit Kettensäge aufs Dach!
Danach wurde die kuriose Geschichte noch besser.
Denn die 28-Jährige hatte tatsächlich jemanden unter
ihren Followern, der das Gepäckstück für sie auftreiben
konnte. "Nach viel zu viel Stress ist mein Koffer
endlich angekommen", meldete Kelly erleichtert auf
TikTok.
"Mein Gott, und ich bin dankbar für jeden, der mir
geholfen hat - außer Southwest, die haben mir überhaupt
nicht geholfen", ergänzte sie.
Nachdem Kellys Geschichte Hunderttausende User erreicht
hatte, sah man sich wohl auch bei Southwest Airlines
gezwungen, sich von einer besseren Seite zu zeigen.
Kelly berichtete in einem weiteren TikTok-Video, dass
sich die Fluggesellschaft bei ihr entschuldigt und die
Kosten erstattet habe. Nun sei wirklich alles geklärt.
https://www.nau.ch/news/schweiz/flughafen-zurich-wintereinbruch-sorgt-fur-riesige-gepack-berge-66664126
https://www.nau.ch/news/schweiz/berner-paar-wartet-in-australien-seit-sieben-tagen-auf-koffer-66663274
Die Crew im Flugzeug 14.1.2024: was
erlaubt ist und was nicht: Essen hinter dem Vorhang,
Küsse, Rauchen, Kaugummis, Kaffee trinken, Alkohol
trinken, VIP-Erinnerungsfoto, Hotelzimmer:
«Was ist in Uniform verboten?» Flugbegleiterin
beantwortet Fragen zu ihrem Arbeitsalltag
https://www.blick.ch/life/was-ist-in-uniform-verboten-flugbegleiterin-beantwortet-fragen-zu-ihrem-arbeitsalltag-id19324648.html
Eine Flugbegleiterin nimmt ihre Follower mit in die Luft
und verrät, wie man mit berühmten Passagieren umgeht,
klärt Fragen über Essen und Bordküche sowie darüber, was
es mit dem Vorhang auf sich hat.
-- im Flugzeug wird das Essen in einer Miniküche
aufgewärmt
-- das Flugpersonal hat nur eine Ecke für sich mit einem
Vorhang, wo sie selber essen
-- verboten sind Küsse unter den Crew-Mitgliedern in der
Öffentlichkeit in Uniform, verliebtes Verhalten, rauchen
in der Öffentlichkeit, Kaugummi kauen und Blasen mit
Kaugummis machen, an der Tür des Flugzeugs einen Kaffee
trinken, in der Uniform Alk zu trinken,
-- auf Anfrage dürfen Crewmitglieder mit VIPs gemeinsame
Erinnerungsfotos machen, dann aber für sich behalten und
nicht publizieren
-- in den Hotels werden die Hotelzimmer nach versteckten
Kameras abgesucht
Thailand 19.1.2024: Schlange im Flugzeug:
Schlange verursacht Chaos auf Flug Bangkok-Phuket
https://www.wochenblitz.com/news/schlange-verursacht-chaos-auf-flug-bangkok-phuket
Bangkok — Ein Videoclip, der eine Schlange
zeigt, die sich in einem Flugzeug auf dem Weg von
Bangkok nach Phuket schlängelt, hat sich mit
bisher über einer Million Aufrufen und der
Frage, wie das Tier überhaupt dorthin gekommen
ist, viral verbreitet, berichtet die Zeitung
Matichon gestern (16.
Januar).
Das Chaos brach auf diesem Flug am Samstag (13. Januar) aus, als
das Video, das eine Flugbegleiterin beim
Einfangen der Schlange zeigt, von
@wannabnailssalon auf TikTok
hochgeladen wurde.
Sie erzählte, dass sie nach Abschluss ihres
Studiums in Bangkok nach Phuket zurückflog und
die Schlange im Flugzeug entdeckte, nachdem der
Kapitän angekündigt hatte, dass sie in Kürze
landen würden und ihren Sitz nicht verlassen
dürften.
Sie schlief weiter, wachte aber erst auf, als
ihr Sitznachbar sich aufregte und ihr sagte,
dass sich eine Schlange direkt über ihnen befinde.
Sie war fassungslos und wusste nicht, was sie
tun sollte: auf ihrem Sitz sitzen bleiben oder
sich in Sicherheit bringen.
Der Flugbegleiter versuchte daraufhin, die
Schlange zu fangen, indem er zunächst versuchte,
das Tier in eine Plastikflasche kriechen zu
lassen. Als dies nicht gelang, benutzte er die
Flasche, um sie in eine Plastiktüte zu drücken.
Nachdem ihr Beitrag und der Videoclip viral
gegangen waren, fragten sich viele Menschen in
Kommentaren, wie die Schlange überhaupt in das
Flugzeug gelangt war. Einige dachten, es handele
sich um eine Haustierschlange, die einer der
Passagiere in das Flugzeug geschmuggelt hatte,
da sie nicht giftig ist, aber das warf eine
weitere Frage auf, wie sie durch den
Gepäckscanner kam.
Andere meinten, die Schlange sei hochgiftig und
könnte bei einem Waldspaziergang in die
Handtasche eines Fluggastes gelangt sein, ohne
dass dieser es bemerkt hätte.
Quelle: ASEAN NOW (aseannow.com)
Kriminelle Swiss oder Verdacht Hacker
gegen Swiss am 23.1.2024: Es wurde schon mehreren Leuten
das Ticket OHNE VORWARNUNG annuliert:
Darf eine Fluggesellschaft einfach
mein Ticket annullieren?
https://www.blick.ch/wirtschaft/so-sieht-es-rechtlich-aus-darf-eine-fluggesellschaft-einfach-mein-ticket-annullieren-id19360106.html
Fototexte:
1. Bei der Swiss kam es zuletzt mehrmals zu
Ticketannullierungen, die Passagiere als «missbräuchlich»
bezeichnen.
2. Reiserechtsanwalt Rolf Metz sieht die Swiss in der
Beweispflicht – erwartet aber keine grossen gerichtlichen
Auseinandersetzungen.
3. Werbung
4. Radlegende Urs Freuler, der auch eine «missbräuchliche»
Annullierung erlebte, sammelt nun Fälle für eine mögliche
bevorstehende Klage gegen die Airline.
Der Artikel:
In gewissen Fällen dürfen Airlines ein Ticket annullieren,
in anderen müssen sie zuvor einer stringenten
Sorgfaltspflicht nachkommen. Reiserechtsexperte Rolf Metz
sieht aber wenige Möglichkeiten für Passagiere.
Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft
Blick hat in den letzten Wochen mehrfach darüber
berichtet, dass die Flugtickets von Swiss-Passagieren ohne
deren Wissen annulliert wurden. Was zur Frage führt: Darf
eine Fluggesellschaft einfach ein Ticket annullieren?
Es kommt auf den Fall an. Der eine ist, dass die
Fluggesellschaft die Beförderung aus technischen,
wetterbedingten oder anderen Gründen nicht erbringen kann.
Dann muss die Airline möglichst für Ersatz sorgen oder den
Flugpreis zurückbezahlen und allenfalls Entschädigung
leisten.
More Information
Ein Passagiervergehen kann ebenfalls zur Annullierung
führen. Dazu gehört ein Verstoss gegen Ticketregeln wie
beispielsweise, dass der Passagier alle gebuchten
Teilflüge in der vorgegebenen Reihenfolge abfliegen muss.
Lässt er den ersten Flug aus, können gemäss den
Transportbedingungen der Fluggesellschaft alle weiteren
Flüge der Reise storniert werden.
Damit argumentierte Swiss bei der Stornierung des
Flugtickets von Blick-Leserreporter Walter Congiu, der der
Lufthansa-Tochter hier aber widerspricht.
Schwammige Bestimmungen zur Identitätsprüfung
Schwerig wird es im Fall einer Annullierung durch eine
Drittperson. Blick dokumentierte die Fälle von Ex-Radprofi
Urs Freuler (60) und Franco Blaser (58), deren Flugtickets
ohne ihr Wissen und Zutun annulliert wurden. Prüfte die
Swiss nicht ausreichend, ob die annullierende Person dazu
berechtigt war?
Laut Reiserechtsanwalt Rolf Metz (69) liegt im Falle einer
telefonischen Annullierung die Beweispflicht bei der
Airline: Sie muss eine Identitätsprüfung durchgeführt
haben, die zweifelsfrei ergibt, dass die Stornierung
rechtens war. Doch wie weit soll so eine Identitätsprüfung
gehen? «Dazu gibt es meines Wissens keine rechtlichen
Bestimmungen», so Metz. Es dürfte aber nicht ausreichen,
nur den Namen, Flugnummer und Flugdatum abzufragen.
In einem Gerichtsverfahren sollte der Passagier vorgängig
abklären, wie andere Fluggesellschaften dies handhaben,
damit er – im vorliegenden Fall der Swiss – Nachlässigkeit
vorwerfen kann.
Keine gerichtlichen Präzedenzfälle
Metz weist darauf hin, dass die Transportbedingungen
festhalten, dass Passagiere die Personendaten aus dem
Ticket schützen müssen. Wer etwa sein Ticket auf Social
Media teilt, gibt unberechtigten Dritten Infos weiter und
ist dann für den Missbrauch selber Schuld.
Aber wenn dies nicht der Fall ist? «Meines Erachtens
müsste die Fluggesellschaft auch Fragen zur
Identifizierung stellen, deren Beantwortung sich nicht
allein aus den Flugdokumenten ergibt», sagt Metz – nicht
im Sinne einer Rechtsberatung, sondern einer
unverbindlichen Ansicht.
Erschwerend ist, dass vor Gericht jeder Fall einzeln
geprüft würde. Es wäre also möglich, dass in einem Fall
der Passagier gewinnt und in einem anderen die
Fluggesellschaft. Und wer den Prozess verliert, zahlt alle
Kosten. «Da der Streitwert meist tief ist, kommt man wohl
auch nicht bis vor Bundesgericht», so Metz. Ihm sei kein
solcher Gerichtsfall aus der Schweiz bekannt.
Fazit: Die Fluggesellschaft ist ziemlich auf der sicheren
Seite, weil kaum jemand die Rechtsmittel ausschöpfen wird,
da der Ausgang mangels Präzedenzfällen völlig unklar ist.
Dennoch sucht Urs Freuler weiterhin andere Geschädigte, um
möglicherweise geeint gerichtlich vorgehen zu können.
Frage Copilot am 6.2.2024: Die hohen
Logen wollen wirklich den Copilot abschaffen und durch
KI ersetzen:
Protest gegen Streichung des
Co-Piloten: "Technik hat keinen Überlebensinstinkt"
https://de.rt.com/europa/195289-pilotenprotest-gegen-streichung-co-piloten/
Nach Plänen von Flugzeugherstellern sollen Co-Piloten
zukünftig durch künstliche Intelligenz ersetzt werden. Auf
dem Amsterdamer
Fliegen in 10km Höhe am 2.3.2024: Ist dann
der Schub derselbe wie am Boden?
von Informant Zürichsee - 2.3.2024
Also angenommen du fliegst von Madrid nach Moskau, das
sind 3400 km
dann ist die Gesamtstrecke in 10 km Höhe etwa 10 km
länger.
In großer Höhe ist die Luft viel dünner als in Bodennähe.
Dies bedeutet weniger Luftwiderstand, weniger
Kerosinverbrauch und höhere Geschwindigkeit.
Aber bringt der Ausstoss aus den Triebwerken dann nicht
auch weniger Schub?
Die Koffer sind nicht mehr sicher:
Swiss in Zürich foltert Passagiere am
9.3.2024: Das Gepäck blieb in Tel Aviv:
Swiss-Flieger aus
Israel kommt ohne Gepäck in Zürich an: «Diese
Situation ist inakzeptabel»
https://www.blick.ch/news/diese-situation-ist-inakzeptabel-swiss-flieger-aus-israel-kommt-ohne-gepaeck-in-zuerich-an-id19515955.html
Weil sie das Flugzeug kurzfristig wechseln mussten, hat
die Swiss das Gepäck der Passagiere einfach in Tel Aviv
gelassen. Die erfuhren das aber erst, als das Gepäckband
in Zürich leer blieb.
Denis Molnar und Natalie Zumkeller
Kurz vor 22:00 Uhr landete am Donnerstagabend ein
Swiss-Flug aus Tel Aviv am Zürcher Flughafen in Kloten.
Mit an Bord war Raphael S., der für einen Geschäftstrip in
die Schweiz kam und lediglich in sein Hotel wollte. Am
Gepäckband dann der Schock: Den Passagieren wurde
mitgeteilt, dass leider ein grosser Teil des Gepäcks gar
nicht mitgeflogen sei. Anstatt ihre Koffer bekamen sie ein
Formular in die Hand gedrückt – ärgerlich insbesondere für
jene Reisende, die einen Anschlussflug erreichen mussten.
Wie S. gegenüber Blick sagt, standen bereits Mitarbeiter
der Swiss am Gepäckband bereit, um den Passagieren
mitzuteilen: warten lohnt sich nicht, das Gepäck befindet
sich noch immer in Tel Aviv. Als Grund nannte die Swiss
einen Maschinenwechsel. Für S. ist das verwunderlich:
«Interessanterweise konnten wir wie geplant einsteigen und
abfliegen, ohne dass ein Maschinenwechsel erforderlich
war. Somit musste der Wechsel bereits vor unserem Abflug
stattgefunden haben.» Wieso sie nicht bereits am Flughafen
in Tel Aviv darüber informiert wurden, versteht er nicht.
Das sagt die Swiss
Auf Anfrage von Blick äussert sich Silvia Exer-Kuhn,
Mediensprecherin der Swiss. Sie bestätigt den Vorfall:
«Ein grosser Teil des Gepäcks musste ausgeladen werden.»
Als Grund gibt die Airline an, dass kurzfristig ein
anderes Flugzeug eingesetzt werden musste, da bei der
ursprünglichen Maschine ein «unplanmässiger
Triebwerkwechsel» vorgenommen werden musste. Weiter heisst
es, dass sie «aufgrund einer anderen Gewichtslimite nicht
gleich viel Gepäck mitnehmen konnten wie mit dem
ursprünglich geplanten Flugzeug.»
Swiss entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und
betont, das Gepäck würde mit dem nächstmöglichen Flug
nachgesendet und an die Besitzer ausgeliefert werden. Bis
jetzt wurden die Koffer jedoch wohl noch nicht wieder an
ihre Besitzer übergeben, denn S. sagt, er habe seinen
Koffer noch nicht wieder erhalten. «Normalerweise bin ich
mit dem Service von Swiss zufrieden, jedoch ist diese
Situation inakzeptabel», sagte er, «ich musste mir jetzt
einen Pyjama, eine Zahnbürste und andere wichtige Dinge
kaufen, da sich alles in meinem Koffer befindet.»
Auch arbeiten kann er nun nicht. Heute Abend habe er einen
Besuch in der Oper geplant – hoffentlich eine willkommene
Ablenkung.
WARNUNG von Putin an die NATO? 30.3.2024:
Zivilluftfahrt in Europa: Bei über 1600 Linienflugzeugen
blockiert das GPS-System:
Over 1,600 planes affected by
mysterious GPS jamming across Europe
https://insiderpaper.com/over-1600-european-planes-affected-by-mysterious-gps-jamming/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/74789
Dt. Übersetzung mit Deepl:
Obamas Film "Leaving the World Behind" (Link:
https://t.me/QPLUSPLUSPLUS/29002)" wird allmählich zur
Realität. Nach dem Hack des Frachters, der in die
Baltimore-Brücke gekraft ist, erleiden heute 600 [1600?]
Flugzeuge einen ähnlichen Vorfall; das GPS funktioniert
im europäischen Flugverkehr nicht mehr.
Von RAFA
Ausmaß der GPS-Störungen von Flugzeugen in Nordeuropa
aufgedeckt
Flugzeuge, die über und in der Nähe der Ostsee in
Nordeuropa flogen, hatten mit technischen Problemen
aufgrund von Störungen zu kämpfen. Insgesamt 1614
Flugzeuge, die meisten davon zivil, haben seither
Probleme gemeldet.
Eine Karte, die von einem
Open-Source-Intelligence-Account, der Störungen
überwacht, auf X veröffentlicht wurde, zeigt Vorfälle in
Polen und Südschweden, berichtet lbc.co.uk.
Die meisten Vorfälle scheinen sich im polnischen
Luftraum zu ereignen, aber in OSINT-Blogs wurde erwähnt,
dass auch Flugzeuge im Luftraum Deutschlands, Dänemarks,
Schwedens, Lettlands und Litauens von Störungen
betroffen waren.
Laut lbc.co.uk scheint es in Weißrussland, einem starken
Verbündeten Russlands, oder in Kaliningrad, der
russischen Provinz, die durch Meer und Land vom Festland
getrennt ist, nur minimale oder gar keine Störungen zu
geben.
Newsweek erklärte, dass die Zunahme der Störungen vor
allem mit dem Kaliningrader Gebiet zusammenhängt, wo
Russland über erhebliche Ressourcen für die
elektronische Kriegsführung verfügen soll.
Die fortgeschrittenen Störungsfähigkeiten des
russischen Militärs geben der NATO Anlass zur Sorge
Nach Angaben einer litauischen Verteidigungsquelle
verfügen die russischen Streitkräfte über verschiedene
militärische Ausrüstungen zur Störung globaler
Satellitennavigationssysteme (GNSS), wie z. B. Störung
und Spoofing, mit unterschiedlicher Reichweite, Dauer
und Intensität.
Ein prominenter Militärexperte betonte, dass Russlands
Überlegenheit in der elektronischen Kriegsführung dem
britischen Militär als Warnung dienen sollte: "Diese
Fähigkeiten werden genutzt, um eine Atmosphäre der
Bedrohung und ein Gefühl der Hilflosigkeit in der
Gesellschaft zu schaffen", sagte ein Beamter des
polnischen Verteidigungsministeriums.
Dr. Melanie Garson, außerordentliche Professorin für
internationale Sicherheit am University College London,
teilte Forces.net ihre Gedanken zu dem jüngsten Vorfall
mit, bei dem europäische Flugzeuge das GPS gestört
haben.
Die UCL-Professorin sagte: "Russland war in dieser
Angelegenheit bisher im Vorteil, und das ist auch nötig.
Die Mutter der Erfindung hat in den letzten zwei Jahren
während des Krieges ihre Fähigkeiten in dieser Hinsicht
aktiv gefestigt.
Sie hatten die Möglichkeit, sie konkreter zu nutzen, und
es besteht die echte Sorge, dass insbesondere die NATO
dieser Fähigkeit derzeit nicht gewachsen ist."
ENGL:
Obamas Film 📎"Leaving the World Behind
(https://t.me/QPLUSPLUSPLUS/29002?single)" wird allmählich
zur Realität. Nach dem Hack des Frachters, der in die
Baltimore-Brücke gestürzt ist, erleiden heute 600
Flugzeuge einen ähnlichen Vorfall; das GPS funktioniert im
europäischen Flugverkehr nicht mehr.
By RAFA
Extent of GPS jamming of planes across Northern Europe
revealed
Planes flying over and near the Baltic Sea in northern
Europe have faced technical issues due to jamming. A total
of 1614 planes, mostly civilian, have reported problems
since then.
A map shared on X by an open-source intelligence account,
which monitors interference, displays incidents spread
across Poland and southern Sweden, reported lbc.co.uk.
Although most incidents seem to be in Polish airspace,
OSINT blogs have mentioned that planes flying in airspace
belonging to Germany, Denmark, Sweden, Latvia, and
Lithuania have also experienced interference problems.
According to lbc.co.uk, there seems to be minimal to no
interference in Belarus, a strong ally of Russia, or in
Kaliningrad, the Russian province separated from the
mainland by sea and land.
Newsweek stated that the increase in interference is
mainly linked to the Kaliningrad region, where Russia is
thought to possess significant resources for electronic
warfare.
Russian military’s advanced interference capabilities
raise concerns for NATO
According to a Lithuanian defense source, the Russian
armed forces have various military equipment designed for
interfering with Global Navigation Satellite Systems
(GNSS), such as jamming and spoofing, with different
ranges, durations, and intensities.
A prominent military expert highlighted that Russia’s
superiority in electronic warfare should serve as a
warning for the UK’s military.”Those capabilities are used
to create an ‘atmosphere of threat and a sense of
helplessness in society”, a Polish Defense Ministry
official said.
Dr. Melanie Garson, who is an associate professor of
International Security at University College London,
shared her thoughts with Forces.net about the recent
European planes GPS jamming incident.
The UCL professor said: “Russia particularly has
previously had an edge on this and they have necessity.
The mother of invention over the last two years during the
war have actually actively solidified their capabilities
in this regard.
They’ve had the chance to use it more concretely and
there’s a real concern that, particularly NATO, currently
doesn’t match that capability.”
https://www.nau.ch/news/schweiz/brautjungfer-fliegt-mit-fluggesellschaft-swiss-koffer-weg-66749436
Fototexte:
--
Zuletzt spielte das Wetter in Dubai
verrückt. – keystone
-- Die
Fluggesellschaft Swiss konnte am 16. April nicht wie
geplant in Dubai anfliegen. - keystone
Der Artikel:
Eine Brautjungfer will mit der Fluggesellschaft Swiss nach
Dubai fliegen. Wegen des Rekord-Regens landet sie aber in
Abu Dhabi. Ihr Koffer bleibt verschollen.
Eine Brautjungfer kritisiert die Swiss
wegen einer misslungenen Reise nach Dubai.
Der Sturm in den Emiraten sorgte dafür,
dass der Flug länger ging und chaotisch ablief.
Die Airline spricht aufgrund des
Wetters von einer aussergewöhnlichen Situation.
Der Koffer der Schweizerin bleibt
verschollen.
Dieser Trip nach Dubai wird für eine Schweizerin zum
Horrorerlebnis: Sie wollte eigentlich als Brautjungfer in
die Vereinigten Arabischen Emirate reisen. Allerdings
endete der Flug mit der Fluggesellschaft Swiss am falschen
Ort – und das Gepäck ging auch noch verloren.
Wie Andrea M.* gegenüber Nau.ch erzählt, machte sie sich
am 16. April auf den Weg nach Dubai.
Sie wollte von Zürich aus in die Emirate fliegen und hat
sich dabei für die Swiss entschieden. Weil diese
eigentlich als «renommierte Fluggesellschaft» gelte.
Doch das Wetter macht der Airline und den Passagieren
einen Strich durch die Rechnung. Durch die starken
Niederschläge wird aus dem 5,5-Stunden-Flug ein Trip von
über neun Stunden. Denn in Dubai wütet der schlimmste
Sturm seit 75 Jahren. Teile des Emirats stehen unter
Wasser.
[Notlandung in Abu Dhabi ohne Gepäck und ohne Hotel und
ohne Bus nach Dubai]
In der Folge wird die Maschine nach Abu Dhabi umgelenkt,
wo sie letztlich landet.
Doch dort gibt es plötzlich Probleme mit dem Gepäck. Trotz
Versprechen erhalten die Reisenden ihre Sachen nicht.
Stattdessen würden die Gepäckstücke an ihre jeweiligen
Adressen in Dubai nachgeschickt, heisst es in Abu Dhabi.
Wie sie von Abu Dhabi ins rund 140 Kilometer entfernte
Dubai kommen? Das müssen die Passagiere selbst
organisieren. So auch ein Hotel für die Nacht in Abu
Dhabi.
Brautjungfer will nicht mehr mit der Fluggesellschaft
Swiss fliegen
Im Falle von Brautjungfer Andrea ist das fehlende Gepäck
doppelt ärgerlich: «Ich musste in aller Eile Kleider,
Schuhe und Geschenke für die Hochzeit neu kaufen», sagt
sie. Diese Käufe plus Hotel und Reise nach Dubai hätten
sie fast 10'000 Dirham gekostet – umgerechnet fast 2500
Franken.
Mittlerweile sei sie zurück in Genf. Andrea sagt: «Ich bin
froh, dass dieser Albtraum teilweise vorbei ist und ich
zurück bin.» Aber: «Ich habe immer noch keinen Hinweis, wo
mein Koffer ist», sagt sie verärgert.
Die Fluggesellschaft Swiss wolle sie nicht mehr nutzen –
und auch nicht weiterempfehlen.
Fluggesellschaft Swiss: Transport nach Dubai war
unmöglich
Die Swiss erklärt gegenüber Nau.ch, wie es zu den
unerfreulichen Vorkommnissen kommen konnte. Zunächst
bestätigt Mediensprecher Michael Pelzer, dass der
betroffene Flug nicht wie geplant in Dubai landen konnte.
Wegen fehlender Kapazitäten bei der Bodenabfertigung
musste die Maschine nach Abu Dhabi ausweichen.
Das Wetter in den Emiraten sorgte laut der Swiss für eine
Ausnahmesituation, wie Pelzer ausführt: «Die
aussergewöhnlich heftigen Regenfälle haben die
Transportmöglichkeiten auf dem Landweg stark in
Mitleidenschaft gezogen. Daher war es uns nicht möglich,
einen Gruppentransport von Abu Dhabi ins rund zwei Stunden
entfernte Dubai zu organisieren.» Entsprechend mussten die
Passagiere individuell einen Transfer auf die Beine
stellen.
Ganz allgemein sei der Handlungsspielraum bei solch
aussergewöhnlichen Regenfällen stark eingeschränkt
gewesen.
Auf den Kosten bleiben die Reisenden aber in so einem Fall
nicht sitzen. Pelzer erklärt: «Wir übernehmen in solchen
Fällen die Kosten für nötige Taxifahrten, Verpflegung,
Telefongespräche und Hotelübernachtungen inklusive
Nachtessen und Frühstück.»
Falls das Gepäck verloren geht – wie es wohl bei Andrea
der Fall ist –, werden Passagiere ebenfalls entschädigt.
Mit bis zu 1550 Franken.
Die Fluggesellschaft Swiss stellt zudem klar, dass man es
bedauert, dass die Passagiere nicht in Dubai landen
konnten. Pelzer sagt: «Wir sind uns bewusst, wie
unangenehm eine solche Situation ist. Und wir verstehen
die Frustration, wenn zahlreiche Pläne so kurzfristig
angepasst werden müssen.»
*Name der Redaktion bekannt
ETH Zürich hat untersucht am 4.5.2024:
Metalle in den Abgasen von Flugzeugturbinen:
ETH Zürich straft „saubere
Verbrennung“ Lügen: Flugzeugturbinen begasen Umwelt
mit Metallpartikeln
https://report24.news/eth-zuerich-straft-saubere-verbrennung-luege-flugzeugturbinen-begasen-umwelt-mit-metallpartikeln/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93047
Zitat:
"Die am häufigsten vorkommenden Metalle im Abgas waren Cr,
Fe, Mo, Na, Ca und Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb, Mg, Mn, Si,
Ti und Zr wurden ebenfalls nachgewiesen."
![Metalle in Abgasen von Flugzeugturbinen -
Tabelle Metalle in Abgasen von
Flugzeugturbinen - Tabelle](d/74g-flugprobleme-001-d/001-metalle-in-abgasen-v-flugzeugturbinen-tabelle.png)
Metalle in Abgasen von Flugzeugturbinen - Tabelle [1]
Kommentar im Post:
ETH Zürich warnt vor Umweltgefahren durch
Flugzeugabgase!⚠️
Eine Studie offenbart, dass Flugzeugturbinen gefährliche
Metallpartikel ausstoßen, die weit über die üblichen
Rußemissionen hinausgehen.
Die Untersuchung zeigt, dass Metalle wie Chrom, Eisen und
Aluminium nicht nur in der Nähe von Flughäfen, sondern
auch in entlegenen Regionen nachweisbar sind.
▶️ Im Video zu sehen: Frau Prof. Dr. Ulrike Lohmann – die
auch im bekannten, zum Thema passenden Film „Overcast“ aus
dem Jahr 2015 interviewt wird.
Der Artikel:
Es ist ein weiteres Puzzlestück in der Frage, woher so
viele Umweltgifte stammen, die man auch in entlegenen
Gegenden nachweisen kann, wo sie natürlich kaum
hingelangen können. Viele meinen: Diese kommen aus der
Luft – und bemühen die „Chemtrail“-Theorie. Die bittere
Wahrheit ist – die normale Kerosin-Verbrennung von
hunderttausenden Flügen täglich erzeugen all diese Stoffe.
Dies zeigt sich in einer der wenigen Studien zum Thema,
welche 2016 in der Schweiz veröffentlicht wurde.
Bei unseren Recherchen zu Abgasen und merkwürdiger
Wolkenbildung infolge von Kondensstreifen stießen wir auf
mehrere Ungereimtheiten. Der Skandal: Nach mindestens 70
Jahren intensiver ziviler Luftfahrt mit Düsenantrieben
gibt es so gut wie keine Studien, die sich damit
beschäftigen, welche Abgase ein Flugzeug eigentlich
generiert. Wir haben auf Basis einer dieser seltenen
Studien – einer Arbeit der NASA aus 2005, nachvollziehen
können, dass Flugzeugturbinen in großer Menge
krebserregende Nanopartikel ausstoßen – und das nicht nur
im Flugbetrieb, sondern auch „bei Standgas“ auf Flughäfen
(So schmutzig ist die Luftfahrt wirklich:
Feinstaub-Nanopartikel vielfach schädigend).
Die NASA-Studie zeigte aber keine Metallpartikel an. Die
Anhänger der Chemtrail-Theorie beschwören aber, dass
beispielsweise metallische Partikel wie Aluminium und
Barium auf den Feldern landen – und sind felsenfest davon
überzeugt, dass diese aus der Luft stammen. Ihre Theorie:
eine Weltverschwörung, Flugzeuge würden diese Mittel extra
ausbringen, um die Menschheit zu vergiften. Wie bei vielen
Erzählungen ist auch hier ein Funken Wahrheit enthalten.
Wir haben nicht lockergelassen und weiterhin
wissenschaftliche Archive durchwühlt.
Eine der weltweit wohl besten Koryphäen in Sachen
Aerosole, Schwebepartikel und Wolkenbildung ist Frau Prof.
Dr. Ulrike Lohmann – die auch im bekannten, zum Thema
passenden Film „Overcast“ interviewt wird. Dort zeigte sie
eine Tabelle – leider ohne Titel der Arbeit und leider
ohne ins Detail zu gehen. Doch aus ihren Worten wurde
klar: Es gab im Jahr 2013 wissenschaftliche Messungen von
Abgasen aus Turbinen am Flughafen Zürich. Dabei zeigte
sich, dass in relevanter Menge Metallpartikel in die
Umwelt geblasen werden. Im verlinkten Beitrag sagt
Lohmann, dass es „noch nicht viele Messungen“ dieser Art
gab. Zu diesem Schluss war unsere Redaktion auch zehn
Jahre später gekommen – offenbar ist weltweit fast niemand
an solchen Messungen interessiert.
Die Arbeit von Lohmann und anderen wurde im Jahr 2016 im
Fachjournal Atmospheric Environment veröffentlicht. Der
Volltext ist etwas schwer zu erhalten – wir haben ihn
dennoch für Sie auftreiben können: Chemical
characterization of freshly emitted particulate matter
fromaircraft exhaust using single particle mass
spectrometry.
Für drei verschiedene Turbinentypen wurden penibel genaue
Messungen durchgeführt. Die Autoren rühmen sich für
folgende Errungenschaften:
Erste PM-Flugzeugabgasmessungen mittels
Einzelpartikel-Massenspektrometrie.
Der Großteil der untersuchten Partikel
enthielt eine oder mehrere metallische Verbindungen.
Es wurde festgestellt, dass die Metalle
und der Ruß in den emittierten Partikeln vermischt waren.
Mögliche Quellen der entdeckten Metalle
(Kraftstoff, Öl und Motorverschleiß) wurden diskutiert
Wir haben den Abstract der Studie automatisiert mit Google
Translate übersetzt:
Nichtflüchtige Emissionen von
Flugzeugtriebwerken sind eine wichtige anthropogene Quelle
von Rußpartikeln in der oberen Troposphäre und in der Nähe
von Flughäfen. Sie beeinflussen das Klima und tragen zur
globalen Erwärmung bei. Darüber hinaus wirken sie sich auf
die Luftqualität und damit auf die menschliche Gesundheit
und die Umwelt aus.
Die chemische Zusammensetzung der
nichtflüchtigen Partikelemissionen von Flugzeugtriebwerken
wurde mithilfe der
Einzelpartikel-Flugzeitmassenspektrometrie untersucht. Die
Abgase von drei verschiedenen Flugzeugtriebwerken wurden
beprobt und analysiert. Die Probenahme des Rußpartikels
erfolgte direkt hinter der Turbine in einer Testzelle am
Flughafen Zürich. Der Schwerpunkt der
Einzelpartikelanalyse liegt auf metallischen Verbindungen.
Die hier analysierten Partikel stellen
eine Teilmenge der Emissionen dar, die sich aufgrund
instrumenteller Einschränkungen aus den größten Partikeln
mit einem Mobilitätsdurchmesser von >100 nm
zusammensetzt. Es zeigte sich, dass die überwiegende
Mehrheit der analysierten Partikel elementaren Kohlenstoff
enthielt, und je nach Motor und angewandtem Schub lag das
Verhältnis von elementarem Kohlenstoff zu
Gesamtkohlenstoff zwischen 83 % und 99 %.
Die nachgewiesenen metallischen
Verbindungen waren alle intern mit den Rußpartikeln
vermischt. Die am häufigsten vorkommenden Metalle im Abgas
waren Cr, Fe, Mo, Na, Ca und Al; V, Ba, Co, Cu, Ni, Pb,
Mg, Mn, Si, Ti und Zr wurden ebenfalls nachgewiesen. Wir
haben potenzielle Quellen der durch ATOFMS nachgewiesenen
Metallverbindungen mithilfe der Massenspektrometrie mit
induktiv gekoppeltem Plasma weiter untersucht.
Als potenzielle Quellen wurden Kerosin,
Motorschmieröl und Abrieb von Motorverschleißteilen
berücksichtigt. Eine eindeutige Quellenzuordnung war nicht
möglich, da in mehreren der analysierten Quellen die
meisten metallischen Verbindungen nachgewiesen wurden.
Was bedeutet das konkret?
Die Mär von der sauberen, also rückstandfreien Verbrennung
von Kerosin ist widerlegt. Die Atmosphäre und somit auch
der Boden wird mit Nanopartikeln aller Art „verseucht“.
Dabei handelt es sich nicht nur um ohnehin schon
problematische Bestandteile, die man in Ruß erwarten würde
und wie auch schon die erwähnte NASA-Studie nahegelegt
hat, die Verbrennungsrückstände sind auch voll von
metallischen Komponenten, zu denen Chrom, Eisen, Molybdän,
Natrium, Calcium und Aluminium gehören. Ebenso
nachgewiesen wurden Vanadium, Barium, Kobalt, Kupfer,
Nickel, Blei, Magnesium, Mangan, Silizium, Titan und
Zirkonium.
Im genannten Videobeitrag wurde ein Teil einer Tabelle
gezeigt – dabei dürfte es sich um die oben genannte
handeln, welche die gemessenen Metallanteile auflistet.
Für einen ersten Überblick sind auch die nachfolgenden
Tabellen spannend, welche sich mit den Inhaltsstoffen des
Flugtreibstoffs (Tabelle 2) sowie dem Abrieb des
Triebwerks (Tabelle 3) befassen.
Barium, welches viele Anhänger der „Chemtrail“-Theorie
besonders beunruhigt, wurde in Kerosin und logischerweise
in den Verbrennungsprodukten von Kerosin festgestellt.
Aluminium fand sich in Kerosin, Öl und im Abrieb der
Hochdruck-Turbine.
Weltverschwörung abgesagt – aber kein Grund zur Freude
Einmal mehr zeigt sich, dass es keiner Verschwörung
bedarf, was den Betrieb von Flugzeugen und ihrer Turbinen
betrifft. Die Flugzeuge benötigen auch keine wie auch
immer gearteten eigenen Sprühvorrichtungen, um Substanzen
freizusetzen und diese Substanzen werden auch nicht
heimlich zugesetzt.
Die schlechte Nachricht: All dieses geschieht völlig
offen, es wird nur nicht darüber gesprochen. Die
Substanzen werden permanent freigesetzt, aus jedem
Flugzeug und bei jedem Flug überall auf der Welt. Somit
haben die sogenannten „Chemtrailer“ sogar Recht,
allerdings etwas anders, als sie geglaubt haben: Jeder
Kondensstreifen enthält auch diese giftigen Nanopartikel.
Es ist dringend notwendig, den Flugverkehr und seine
Abfallprodukte neu zu durchdenken. Man muss speziell auch
Rechnungen anstellen, wie viele dieser Substanzen täglich
freigesetzt werden und wo sie landen – beispielsweise auf
Wiesen und Feldern, und über die Nahrungsmittelkette auch
im Menschen. Auch wenn nicht anzunehmen ist, dass hohe
Konzentrationen zustande kommen – auszuschließen ist es
nicht und weitere Forschung ist dringend notwendig.
Beispiel Barium
Viele der genannten Stoffe sind speziell als Nanopartikel
für Mensch und Umwelt giftig. Nehmen wir speziell Barium
heraus. Wir zitieren aus Wikipedia:
Alle wasser- oder säurelöslichen Bariumverbindungen sind
giftig. Die maximale Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Wert)
liegt bei 0,5 mg/m3. Eine Dosis von 1 bis 15 Gramm ist
abhängig von der Löslichkeit der jeweiligen
Bariumverbindung für einen Erwachsenen tödlich. (…)
Bariumvergiftungen erfolgen meist am Arbeitsplatz oder in
der Nähe Barium verarbeitender Industriebetriebe. Dabei
kann es eingeatmet werden oder über das Trinkwasser in den
Organismus gelangen.
Abgelagert werden Bariumionen in der Muskulatur, den
Lungen und den Knochen, in die es ähnlich wie Calcium,
jedoch schneller aufgenommen wird. Seine Halbwertszeit im
Knochen wird auf 50 Tage geschätzt. Als Konkurrent von
Calcium an den Zellmembranen, erhöht es – bei niedriger
Dosierung – die Membrandurchlässigkeit und verstärkt die
Muskelkontraktion. Das kann zu Blutdrucksteigerung mit
Senkung der Herzfrequenz und zu Muskelkrämpfen führen.
Höhere Dosen verursachen Muskelschwäche bis hin zu
-lähmung, auch auf Grund einer Beeinträchtigung des
Zentralen Nervensystems. Herzrhythmusstörungen
(Extrasystolen und Kammerflimmern), Tremor, allgemeines
Schwächegefühl, Schwindel, Angst und Atemprobleme können
auftreten. Bei akuten wie subakuten Vergiftungen können
Störungen des Magen-Darm-Trakts wie Leibschmerzen,
Erbrechen und Durchfall auftreten. In hohen
Konzentrationen blockiert Barium die passiven Kaliumkanäle
in der Zellmembran der Muskelzellen, so dass Kalium die
Muskelzellen nicht mehr verlassen kann. Da die
Natrium-Kalium-ATPase unvermindert Kalium in die Zellen
pumpt, sinkt der Kaliumspiegel im Blut. Die resultierende
Hypokaliämie verursacht den Ausfall der Muskelreflexe
(Areflexie) mit folgender Muskel- und Atemlähmung.
Bargeldlos-Terror bei
den schweizer Fluggesellschaften Swiss+Edelweiss
6.5.2024: Bargeld-Menschen können nichts mehr
zukaufen:
Schweizer Airlines schaffen heimlich Bargeld ab – und
schwärmen
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-airlines-schaffen-heimlich-bargeld-ab-und-schwarmen-66749437
Münz braucht man im Handgepäck nicht
mitzunehmen – bei den grossen Schweizer Airlines kann
man inzwischen nicht mehr mit Barem bezahlen.
Bei der Swiss und Edelweiss kann man
an Bord nicht mehr mit Bargeld zahlen.
Das Cashless-Konzept wurde während
Corona eingeführt und seither nicht wieder umgestellt.
Die Airlines schwärmen: Es gebe keine
Kritik von Passagierinnen und Passagieren.
Bargeldzahlungen sind anonym, schnell und gebührenfrei.
Zahlungsalternativen wie Twint, Kredit- und Debitkarten
machen dem Münz jedoch zunehmend Konkurrenz.
Denn auch sie haben ihre Vorteile – das machte sich
besonders während der Pandemie bemerkbar. Punkto Hygiene
kann Bares etwa mit dem kontaktlosen Zahlen nicht
mithalten. Zudem muss digitales Geld auch nicht
aufwendig aufbewahrt werden.
Für die grossen Schweizer Airlines jedenfalls scheinen
diese Vorteile zu überwiegen. Sie haben über die letzten
Jahre das Bargeld im Flugzeug abgeschafft, ohne den
Entscheid an die grosse Glocke zu hängen.
Edelweiss schwärmt: «Keine Kritik»
Bei der Edelweiss zum Beispiel kann man Parfüms, Essen
und Getränke während des Flugs seit 2020 nur noch
bargeldlos bezahlen. «Der Entscheid wurde zu Beginn der
Coronapandemie gefällt», sagt Sprecher Andreas Meier zu
Nau.ch. Der Grund war, dass so die direkte Interaktion
zwischen Crew und Passagierinnen und Passagieren
reduziert werden konnte.
Bei den grossen Schweizer Airlines kann man an Bord
nicht mehr mit Bargeld bezahlen. (Archivbild) – keystone
Mit dem Entscheid ist die Edelweiss bis heute zufrieden.
«Derzeit ist nicht geplant, die Bezahlung mit Bargeld
wieder einzuführen.» Es habe auch «keine Kritik» von
Fluggästen gegeben diesbezüglich.
«Fluggäste gewohnt, bargeldlos zu bezahlen»
Auch bei der Fluggesellschaft Swiss gibt es in der Luft
keine Souvenirs mehr gegen Münz. Sprecherin Karin
Montani erklärt: «An Bord können die Fluggäste Produkte
ausschliesslich bargeldlos oder mit Meilen von Miles and
More bezahlen.» Akzeptiert würden alle gängigen Kredit-
und Debitkarten sowie Apple und Google Pay.
Ähnlich wie die Edelweiss hat die Swiss ihre
Bargeldlos-Regel während Corona eingeführt. Seit 2021
kann man an Bord nur noch cashless zahlen. Und auch die
Swiss schwärmt: «Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen
mit den bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten gemacht.
Generell sind sich unsere Fluggäste gewohnt, bargeldlos
zu bezahlen.»
Edelweiss und Swiss weisen auf ihren Webseiten nicht
explizit darauf hin, dass an Bord nicht mit Bargeld
bezahlt werden kann. Sie listen lediglich die Methoden
auf, die akzeptiert werden.
Nur kleinere Schweizer Airlines nehmen noch Münz
Die britische Billigairline Easyjet, die Flüge ab
Zürich, Basel und Genf anbietet, nimmt ebenfalls kein
Bargeld entgegen. Und das ebenfalls seit Corona. «Die
Fluggesellschaft hat diesbezüglich keine Beschwerden
erhalten», heisst es auf Anfrage.
Bargeld während des Flugs akzeptieren in der Schweiz nur
noch die beiden kleineren Airlines Helvetic und Chair.
Bei Helvetic kann man in der Luft aber ohnehin nur
alkoholische Getränke kaufen, wie ein Sprecher auf
Anfrage sagt.
Bei Chair könne man an Bord weiterhin alles bar mit
Schweizer Franken und Euro bezahlen. Obwohl die grossen
Airlines sich vom Bargeld verabschiedet haben, will das
Chair so beibehalten. Denn die breite Auswahl an
Zahlungsmöglichkeiten «wird geschätzt».
Bargeld hat aktuell einen schweren Stand. In der Schweiz
geht ein immer grösserer Teil der Zahlungen bargeldlos
vonstatten. Ein Experte vermutet gar: Besonders in
urbanen und technologisch fortgeschrittenen Gegenden
könnte es bald ganz aus dem Alltag verschwinden.
https://www.nau.ch/news/schweiz/fluggesellschaft-swiss-lufthansa-verdient-mit-ihr-dreimal-mehr-66758211
Schon
wieder Boeing 8.5.2024: Fahrwerk ging nicht auf:
Landung ohne Vorderrad:
FedEx-Maschine
in Nöten: Boeing landet in Istanbul auf dem
Rumpf
https://www.blick.ch/video/aktuell/fedex-maschine-in-noeten-boeing-landet-in-istanbul-auf-dem-rumpf-id19718074.html
Ein Flieger des Logistik-Konzerns FedEx musste
türkischen Medien zufolge am Istanbuler Flughafen auf
dem Rumpf landen. Grund sei ein Problem mit dem
Fahrwerk der Maschine gewesen. Es gab keine
Verletzten.
Australien am 13.5.2024: "Meisterleistung
von Pilot: Flugzeug muss ohne Fahrwerk landen"
Video-Link:
https://www.blick.ch/ausland/meisterleistung-von-pilot-flugzeug-muss-ohne-fahrwerk-landen-id19733121.html
Ein australischer Pilot glänzt während einer Notlandung
mit seinen Künsten. Schon während des Flugs bemerkt die
Belegschaft einen Fehler des Fahrwerks. Die Landung musste
ohne Fahrwerk durchgeführt werden. Verletzt wurde bei der
meisterhaften Landung niemand.
Seattle am 15.5.2024:
Wer spielte da mit dem Feuer? Airbus von Delta
Airlines:
Plötzlich brennt es unter dem Cockpit einer
Airbus-Maschine - Passagiere verlassen
Flugzeug via Notrutsche
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/aktuell/passagiere-verlassen-flugzeug-via-notrutsche-ploetzlich-brennt-es-unter-dem-cockpit-einer-airbus-maschine-id19739816.html
Als ein Airbus A321 ans Stromnetz am Flughafen
Seattle-Tacoma (USA) angeschlossen wird, bricht Feuer aus.
Im Video siehst du ausserdem, wie die Passagiere via
Notausgang und Notrutsche die Maschine verlassen. Verletzt
wird zum Glück niemand.
Nieselregen im Flieger nach New York am
18.5.2024: Regenschutz immer mitnehmen!
Phänomen verwundert: Nieselregen in Flugzeugkabine
macht Passagiere nass
https://www.blick.ch/video/viral/phaenomen-verwundert-nieselregen-in-flugzeugkabine-macht-passagiere-nass-id19747010.html
Die Passagiere auf einem vierstündigen Flug nach New York
staunen nicht schlecht. Im Inneren des Flugzeugs ist
ziemlich dichter Nebel. Die Leute werden teils komplett
durchnässt.
KLIMAWANDEL soll Turbulenzen verursachen am 21.5.2024: Flieger der Singapur-Airlines 2000m abgesackt - viele Verletzte und 1 Toter:
Schwere Turbulenzen: Ein Toter und viele Verletzte bei Boeing-Flug
https://exxpress.at/schwere-turbulenzen-ein-toter-und-viele-verletzte-bei-boeing-flug/
211 Passagiere und 18 Besatzungsmitglieder hatten schon
den Tod vor Augen, als ein Flugzeug der Singapore
Airlines während des Flugs von London nach Singapur
plötzlich 2000 Meter absackte.
Während eines Flugs von London Heathrow nach
Singapur ereignete sich heute in den frühen
Morgenstunden etwas, das viele Menschen wohl nur in
ihren schlimmsten Albträumen heimsuchen dürfte: Die
Boeing 777-300ER der Fluggesellschaft Singapore
Airlines geriet dermaßen in Turbulenzen, dass ein
Passagier starb und viele weitere Personen an Bord
verletzt wurden.
Auf dem Flug SQ 321 befanden sich insgesamt 211
Passagiere und 18 Besatzungsmitglieder, teilte
Singapore Airlines in einer Erklärung mit. Die
Flugverfolgungsdaten deuten darauf hin, dass die
Boeing 777-300ER binnen weniger Minuten 2000 Meter
tief absackte, während sie den Golf von Bengalen
überquerte. Das Flugzeug musste daraufhin in der
thailändischen Hauptstadt Bangkok notlanden, wo die
Verletzten notfallmedizinisch versorgt wurden.
Was an Bord des Flugzeugs geschah, ist noch
unklar. Ein Passagier berichtete gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters, dass das Flugzeug
plötzlich anfing, “sich zu neigen, und es gab ein
Zittern”.
“Ich fing an, mich darauf einzustellen, was
passieren würde, und plötzlich gab es einen sehr
dramatischen Sturz, so dass jeder, der saß und
nicht angeschnallt war, sofort gegen die Decke
geschleudert wurde”, sagte der 28-jährige Student
Dzafran Azmir. Und er fügte an: “Einige Leute
schlugen mit den Köpfen gegen die Gepäckablage und
verbeulten, ja durchbrachen sie.”
In Turbulenzen geraten in der Regel Flugzeuge,
die durch Wolken fliegen, aber es gibt auch
Turbulenzen bei “klarer Luft”, die auf dem
Wetterradar eines Flugzeugs nicht sichtbar sind
und auch nicht vorhergesagt werden können.
Verletzungen infolge von Turbulenzen sind bei Flügen
relativ selten. “Turbulenzen können aber auch
dramatisch sein und zu schweren Verletzungen oder in
diesem Fall leider zu einem Todesfall führen”,
erklärte der Luftfahrtexperte John Strickland
gegenüber der BBC. “Nicht umsonst empfehlen die
Fluggesellschaften, die Sicherheitsgurte während eines
Fluges locker angelegt zu lassen”, fügte er hinzu.
Forschungen legen nahe, dass Wetterkapriolen infolge
des Klimawandels schwere Turbulenzen künftig
wahrscheinlicher machen werden.
"Schwere Turbulenzen" auf Flug
Qatar-Dublin am 26.5.2024: Türkische Luft ist
gefährlich:
Heftige Turbulenzen schütteln Qatar Airways–Jet durch:
12 Verletzte auf Flug nach
Dublin
https://www.blick.ch/ausland/12-verletzte-auf-flug-nach-dublin-heftige-turbulenzen-schuetteln-qatar-airways-jet-durch-id19778688.html
Auf dem Weg nach Dublin geriet eine Maschine der Qatar
Airways am Sonntag in schwere Turbulenzen. Sechs Menschen
und sechs Crewmitglieder wurden verletzt.
Janine Enderli - Redaktorin News - Schon wieder kam es auf
einem Langstreckenflug zu einem gefährlichen Zwischenfall:
Auf Flug QR107 der Qatar Airways wurden 12 Menschen
aufgrund heftiger Turbulenzen verletzt.
Dies teilt der Flughafen Dublin auf X mit: «Der Qatar
Airways-Flug QR107 aus Doha landete am Sonntag kurz vor 13
Uhr planmässig am Flughafen Dublin. Bei der Landung wurde
das Flugzeug von den Rettungsdiensten, einschliesslich der
Flughafenpolizei und unserer Feuerwehr- und
Rettungsabteilung, in Empfang genommen, da sechs
Passagiere und sechs Besatzungsmitglieder an Bord
Verletzungen gemeldet hatten, nachdem das Flugzeug während
des Fluges über der Türkei in Turbulenzen geraten war.»
Das Flughafen-Team würde sich jetzt um die verletzten
Passagiere kümmern. Über die Schwere der Verletzungen sind
keine weiteren Details bekannt.
Spaniens Justiz gegen Billigfluglinien am
31.5.2024: Justiz beendet illegale Gebühr für Handgepäck
etc. mit einer Geldbusse von gut 150 Millionen Euro -
Verbraucherschutzverein FACUA dankt der Justiz:
Handgepäckgebühr: Millionenstrafe für Airlines in
Spanien
https://orf.at/stories/3359308/
Die spanische Regierung hat vier
Billigfluglinien wegen Zusatzkosten für die
Mitnahme von Handgepäck und anderer als unzulässig
bewerteter Praktiken laut Medienberichten mit
Geldstrafen von insgesamt gut 150 Millionen Euro
belegt.
Betroffen seien die Gesellschaften Ryanair,
easyJet, Vueling und Volotea,
berichteten der Fernsehsender RTVE und andere Medien
heute unter Berufung auf das zuständige Ministerium
für soziale Rechte und Verbraucherschutz.
Die Regierung bestätigte diese Informationen,
wollte aber vorerst keine Details nennen. Medien und
der spanische Verbraucherschutzverein FACUA,
auf dessen Anzeige hin das Ministerium im vorigen
Sommer Sanktionsverfahren eingeleitet hatte,
bezeichneten die Strafe als „historisch“.
„Genau dafür setzen wir uns ein, um Betrug und
illegalen Praktiken ein Ende zu setzen“, sagte
FACUA-Generalsekretär Ruben Sanchez. „Zum ersten Mal
in unserer Geschichte können wir sagen, dass wir
auch mit der Höhe einer Geldstrafe zufrieden sind“,
sagte er.
Der spanische Verband ALA, der nach eigenen Angaben
mehr als 60 im EU-Land tätige Airlines vertritt,
kritisierte die Entscheidung, die in der Praxis
einem Verbot der von einigen Fluggesellschaften
erhobenen Handgepäckgebühren gleichkommt.
Das werde den Verbrauchern schaden, vor allem „den
50 Millionen Passagieren, die kein Handgepäck in der
Kabine mit sich führen“, hieß in einer Mitteilung.
„Den Passagieren wird die Möglichkeit genommen, für
genau das zu zahlen, was sie brauchen.“
1.6.2024: Turbulenzen auf Flügen - eine
Rangliste:
Hier kommen Turbulenzen am häufigsten vor – auch in der
Schweiz?
https://www.nau.ch/news/schweiz/hier-kommen-turbulenzen-am-haufigsten-vor-auch-in-der-schweiz-66768787
Bei heftigen Turbulenzen kann es für Passagiere und
Crew im Flugzeug unangenehm werden. Ein Experte erklärt,
wo solche Ereignisse auftreten können.
[...] Wo sind solche Turbulenzen besonders häufig? Gibt es
gewisse Hotspots für solche Vorkommnisse?
Schweizer Strecken dominieren Europas Turbulenzen-Ranking
Offenbar ist auch die Schweiz häufig betroffen, berichtet
der «aeroTelegraph». Er beruft sich dabei auf das Portal
«turbli.com».
Dieses hat nämlich Anfang Jahr eine Rangliste der
«turbulentesten Flugrouten» 2023 herausgegeben. Auffällig
ist: Unter den Top 10 Europas befinden sich nicht weniger
als acht Routen mit Start oder Landung in der Schweiz.
Sowohl Genf, Zürich als auch Basel kommen im Ranking vor,
die Inland-Strecke Genf-Zürich liegt auf Rang drei.
Spitzenreiter
ist Mailand-Genf.
Weltweit gesehen sieht es etwas weniger frappant aus.
Dennoch schaffen es aus Schweizer Sicht die Strecken
Mailand-Genf (Rang 5) und Mailand-Zürich (Rang 10) in die
Top 10. Die globale Nummer eins ist die Route von Santiago
de Chile nach Santa Cruz in Bolivien.
Experte: Berge haben einen Einfluss
Christoph Regli, Studiengangleiter Aviatik an der ZHAW,
sagt gegenüber Nau.ch zunächst, dass die Daten nicht
aussagen, ob jene Turbulenzen tatsächlich in der Schweiz
aufgetreten sind. Denn es seien lediglich die betroffenen
Strecken aufgeführt – nicht wo genau es passiert sei.
Das bergige Terrain hierzulande könnte aber eine Rolle
spielen. «Es kann wegen des Gebirges zu Turbulenzen
kommen», sagt Regli. Denn aufgrund des Geländes werden die
Luftströme beeinflusst und es können sich sogenannte
Rotoren bilden.
Ansonsten könnte auch das Gebiet um den Äquator ein
Hotspot sein. «Die Luft wird dort stärker erwärmt und es
kann entsprechend stärkere vertikale Luftströme geben»,
erklärt Regli. Dies, weil die wärmere Luft steigt.
Regli betont jedoch, dass es grundsätzlich überall zu
Turbulenzen kommen könne. «Als Pilot muss man immer
aufmerksam sein», so der Experte. Die Vorbereitungen auf
den Flug seien ebenfalls wichtig, beispielsweise brauche
es genügend Treibstoff, dass man allfällige Turbulenzen
umfliegen könne. Notfalls müsse man Flüge auch absagen.
In jedem Fall glaubt Regli, dass die Airlines ihre Crews
gerade nach den aktuellen Ereignissen sensibilisieren
werden. «Die Fluggesellschaften sind grundsätzlich immer
daran interessiert, die Sicherheit der Passagiere und des
Personals zu erhöhen.»
Neue Idee am 4.6.2024: Wissenschaftler
meinen, Alk auf Flügen ist nicht so gesund:
Wissenschaftler fordern: Kein Alkohol mehr auf Flügen
https://exxpress.at/wissenschaftler-fordern-kein-alkohol-mehr-auf-fluegen/
Die Kombination aus Alkoholkonsum und Kabinendruck sei
schlecht fürs Herz, sagen Forscher – und sprechen sich
deshalb gegen ein Glas Wein oder Bier auf Flügen aus.
Wird der Konsum von Alkohol auf Flügen künftig
verboten sein? Geht es nach Wissenschaftlern des
Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR),
dann ja. Ihre Forschungen haben nämlich ergeben,
dass mäßiger Alkoholkonsum unter Flugbedingungen die
Herzfrequenz beschleunigt und den Sauerstoffgehalt
im Blut senkt. Der Schlaf verstärkt die Auswirkungen
zusätzlich.
„Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die
Kombination von Alkoholkonsum und Schlafen (…)
selbst bei jungen und gesunden Personen eine
erhebliche Belastung für das Herzsystem darstellt
und bei Patienten mit Herz- oder Lungenkrankheiten
zu einer Verschlimmerung der Symptome führen
könnte“, schreiben die Studienautoren.
Angesichts der Gesundheitsrisiken – auch für junge
Menschen – legen die Wissenschaftler den
Fluggesellschaften nahe, eine Änderung der
Vorschriften in Erwägung zu ziehen, um den Zugang zu
alkoholischen Getränken an Bord generell zu
beschränken.
Im Rahmen der DLR-Studie schliefen 48 gesunde
Erwachsene zwischen 18 und 40 Jahren in einer der
Flugzeugluft nachempfundenen Umgebung, einmal ohne
und einmal nach Alkoholkonsum.
Florida ("USA") 6.6.2024: Tracker am
Koffer - und man findet den Dieb:
Passagierin trackt verlorenes Gepäck:
Flughafenmitarbeiter angeklagt
https://www.blick.ch/ausland/und-findet-es-bei-flughafen-mitarbeiter-passagierin-trackt-verlorenes-gepaeck-id19817901.html
Im US-Bundesstaat Florida ortete eine Flugpassagierin
ihr vermisstes Gepäck und landete vor dem Haus eines
Flughafenmitarbeiters. Dieser ist nun wegen schweren
Diebstahls angeklagt.
Fabienne Maag - Praktikantin News
Dass Gepäck auf einem Flug mal verloren gehen kann, ist
keine Seltenheit. Laut der Statistik des US-Büros für
Transport verlieren US-Airlines jährlich rund zwei
Millionen Gepäckstücke, was rund 0,51 Prozent aller
Gepäckstücke ausmacht, die sie transportieren.
Doch der Fall von Paola Garcia, einer Frau aus dem
US-Bundesstaat Florida, hebt sich von diesen 0,51 Prozent
ab. Am 3. März wollte sie mit einer Maschine der Airline
«Spirit» vom Fort Lauderdale-Hollywood International
Airport abfliegen, wie CNN berichtet.
Elektronische Geräte im Koffer
Doch der Flug wurde gestrichen, das Gepäck sollte auf
einem der Gepäckbänder wieder zurückgegeben werden. Doch
der pinke Koffer von Garcia war nicht dabei. Im Koffer
befanden sich laut Garcias Angaben ein MacBook, ein iPad,
eine Apple Watch, Schmuck, hochwertige Damenbekleidung und
Toilettenartikel.
Der Flughafen erklärte ihr, dass das Gepäck bereits zu ihr
nach Hause geschickt worden war. Doch auch dort kam es nie
an. Also machte sich Garcia selbst daran, ihr
verschwundenes Gepäck ausfindig zu machen. Indem sie die
elektrischen Geräte ortete, landete sie vor der Haustür
des Flughafenmitarbeiters Geneus B.* (29), wie CNN weiter
schreibt. Dieser soll am Flughafen gearbeitet haben.
Diebstahl dritten Grades
Die Geschädigte rief die Polizei. Ein Ermittler der
Diebstahlprävention nahm sich der Sache an und sichtete
interne Videoüberwachungsaufnahmen. Darauf war zu sehen,
wie der beschuldigte Flughafenmitarbeiter mit einem pinken
Koffer, welcher auf Garcias Beschreibung ihres
Gepäckstücks passt, einen Lagerraum des Flughafens
betritt.
Dann soll er angeblich die elektrischen Geräte
herausgenommen und in andere Taschen gepackt haben, wie
CNN weiter schreibt. Der Mitarbeiter wurde nun wegen
Diebstahls dritten Grades angeklagt.
Mitarbeiter entlassen
Man nimmt die Situation sehr ernst, sagt der Arbeitgeber
des Beschuldigten. «Unmittelbar nach Bekanntwerden des
Vorfalls wurde der beschuldigte Mitarbeiter entlassen. Da
es sich um eine laufende polizeiliche Angelegenheit
handelt, haben wir bei den Ermittlungen kooperiert und
empfehlen, sich für weitere Informationen an die Polizei
von Fort Lauderdale zu wenden.»
Der Beschuldigte und sein Anwalt haben sich nach Angaben
von CNN noch nicht zu diesem Fall geäussert. Seine
Verhandlung wird voraussichtlich am 23. August
stattfinden.
* Name bekannt
Wien am 9.6.2024: Landung im Hagelsturm: Der Autopilot
hat sie Landung durchgeführt:
Hagel zertrümmert Cockpitscheibe und
Flugzeugnase: So blind landete der
Pilot in Wien: Flugzeug im Hagelsturm
https://www.blick.ch/ausland/hagel-zertruemmert-cockpitscheibe-und-flugzeugnase-so-blind-landete-der-pilot-in-wien-id19830665.html
Sandra Meier - Journalistin News - Glück
im Unglück für die Passagiere des
Austrian-Airlines-Fluges von Mallorca nach Wien am
Sonntag: Niemand wurde verletzt, das Flugzeug aber trug
heftige Schäden davon. Warum der Pilot dem Hagelsturm
nicht ausgewichen ist.
Prekäre Bedingungen auf dem Austrian-Airlines-Flug von
Mallorca nach Wien am Sonntagnachmittag: Im Landeanflug
auf die österreichische Hauptstadt geriet der Flieger mit
168 Passagieren an Bord in eine Gewitterzelle. Hagelkörner
schlugen auf das Flugzeug ein – und richteten heftigen
Schaden an. Die Sicht des Piloten: zersplitterte Scheiben,
wie ein Bild aus dem Cockpit zeigt.
Die Maschine war gegen 15.30 Uhr in Palma gestartet. Wie
Passagiere der «Kronen Zeitung» berichten, ging etwa eine
halbe Stunde vor der Landung ein heftiges Rütteln durch
das Flugzeug. Der Pilot setzte einen Mayday-Notruf ab.
Nicht nur die Windschutzscheiben wurden durch den Hagel
zertrümmert, auch ein Teil der Nase brach ab. Das Ausmass
der Zerstörung sahen die Passagiere aber erst, als sie
wieder sicheren Boden unter den Füssen hatten und die
Maschine verliessen.
Darum wich die Maschine dem Hagelsturm nicht aus
Normalerweise versuchen Piloten, Gewitterzellen zu
umfliegen, doch diese sei auf dem Wetterradar nicht
ersichtlich gewesen, hiess es vonseiten der Crew. Gemäss
«Kronen Zeitung» erkannten Meteorologen das Unwetter aber
bereits eine halbe Stunde vor dem Flug durch den
Hagelsturm. Eine Erklärung dafür liefert Luftfahrtexperte
Thomas Friesacher gegenüber der Zeitung: «Der Wetterradar
im Flugzeug zeigt hauptsächlich Feuchtigkeit an. Diese Art
von Hagel ist allerdings sehr kalt und damit sehr
trocken.» Die Hagelkörner würden kilometerweit aus den
Wolken geschleudert, was auf dem Radar nicht erkennbar
sei.
Gerate ein Flugzeug in ein heftiges Unwetter wie jenes von
Sonntagnachmittag, prassle auf die Cockpitcrew eine
immense Lärmentwicklung ein. «Man muss dann herausfiltern,
was genau passiert ist. Im nächsten Schritt wird die
Geschwindigkeit reduziert und alles versucht, damit der
Autopilot weiter in Betrieb bleibt», so Experte
Friesacher, der selbst jahrzehntelang als Pilot bei
Austrian Airlines tätig war. Laut Friesacher fliegt eine
Maschine in 97 Prozent der Fälle mit Autopilot.
Wenn der Pilot nur noch Gast im Cockpit ist
Im Fall der beschädigten Maschine habe der Pilot mit hoher
Wahrscheinlichkeit eine automatische Landung durchführen
können. Es gibt aber auch Fälle, in denen die Technik
versagt – und der Mensch übernehmen muss. «Dafür sind
Piloten intensiv geschult.» Prekäre Wetterverhältnisse
dürften durch den Klimawandel noch extremer werden.
Vermeidbar sind solche Situationen laut Friesacher nicht:
«Da muss man einfach durch. Aber dann ist man kurzzeitig
nur noch Gast im Cockpit der Umweltfaktoren.»
Der Flug durch die Hagelzone dauerte gemäss
Fluggesellschaft nur wenige Sekunden. Eine Untersuchung
zum Vorfall wurde eingeleitet. Wie hoch der Schaden ist
und wie lange die Maschine ausfällt, ist noch unklar.
Vogelschlag auf
Flügen am 15.6.2024: Wie und warum kollidieren
Vogelschwärme mit Flugzeugen?
How and why do flocks of birds collide with
aeroplanes?
https://www.aljazeera.com/news/2024/6/15/how-and-why-do-flocks-of-birds-collide-with-aeroplanes
Übersetzung mit Deepl:
Tausende von Flugzeugen werden jedes Jahr von Vögeln in
der Luft angegriffen. Können Menschen verletzt werden,
und wie können wir dies verhindern?
Von Areesha Lodhi
Veröffentlicht am 15. Juni 202415. Juni 2024
Für Menschen, die Angst vor dem Fliegen haben, gehören
Turbulenzen in der Luft oder von der Kabinenverkleidung
eines Flugzeugs abgerissene Teile wahrscheinlich zu den
beängstigendsten Dingen, die sie sich vorstellen können.
Aber wussten Sie, dass auch der Zusammenstoß mit einem
Vogelschwarm eine große Gefahr für die Luftfahrt
darstellt?
Im April wurden 39 Flamingos getötet, als sie mit einem
Passagierflugzeug der Fluggesellschaft Emirates
zusammenstießen, kurz bevor es in Mumbai an der Westküste
Indiens landete. Genau ein Jahr zuvor hatten Aktivisten
vor dem Bau eines zweiten Großflughafens für Mumbai - dem
Navi Mumbai International Airport, der 2032 fertiggestellt
werden soll - gewarnt, weil er sich in der Nähe von zwei
Vogelschutzgebieten und den Futterplätzen mehrerer
Zugvogelarten, darunter auch Flamingos, befindet.
Auf Flughäfen in Küstennähe kann die Aktivität von
Wildtieren höher sein als auf Flughäfen im Landesinneren,
so dass Vögel und Flugzeuge einem höheren Risiko einer
unglücklichen Begegnung ausgesetzt sind. Vogelschläge, wie
diese Vorfälle genannt werden, sind keine Seltenheit.
Wie ist die Emirates-Maschine mit dem Flamingoschwarm
zusammengestoßen?
Die Boeing 777 der Fluggesellschaft Emirates traf am 20.
Mai in einer Höhe von etwa 300 Metern (1.000 Fuß) einen
Flamingoschwarm. Noch in derselben Nacht meldete eine
Gruppe von Kindern in Ghatkopar, einem Vorort von Mumbai,
dass sie Flamingo-Kadaver auf der Straße gefunden hätten.
Während in dieser Nacht 29 tote Flamingos gefunden wurden,
wurden am nächsten Morgen weitere 10 entdeckt, wie die
Zeitung Indian Express unter Berufung auf einen
Forstbeamten berichtete.
Die Fluggesellschaft bestätigte den Vorfall zwei Tage
später.
"Das Flugzeug ist sicher gelandet, und alle Passagiere und
Besatzungsmitglieder sind unverletzt von Bord gegangen.
Emirates arbeitet in dieser Angelegenheit mit den Behörden
zusammen", sagte ein Sprecher gegenüber der
Nachrichtenagentur Reuters.
Das Flugzeug wurde beschädigt, und der für denselben Tag
geplante Rückflug nach Dubai wurde gestrichen, fügte der
Sprecher hinzu.
Wie hoch ist das Risiko, dass Vögel mit Flugzeugen
kollidieren?
Nach Angaben der Federal Aviation Administration werden
allein in den Vereinigten Staaten jedes Jahr mehr als
14.000 Vogelschläge gemeldet. Im Jahr 2022 meldete die
Zivilluftfahrtbehörde des Vereinigten Königreichs fast
1.500 Vogelschläge im Laufe des Jahres.
In einer Studie, die 2020 von deutschen Forschern der
Technischen Universität Delft und des Niederländischen
Instituts für Flugführung am Deutschen Zentrum für Luft-
und Raumfahrt durchgeführt wurde, wurde die Anzahl der
Vogelschläge pro Flugbewegung in verschiedenen Ländern der
Welt untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass Australien
die höchste Vogelschlagrate aufweist - fast acht pro
10.000 Flugbewegungen. In den USA war sie mit 2,83 am
niedrigsten.
Vogelschläge finden selten in größeren Höhen statt. Zu
Kollisionen kommt es in der Regel, wenn sich Flugzeuge in
demselben Raum befinden, in dem Vögel normalerweise
fliegen, z. B. beim Anflug auf, bei der Landung auf und
beim Abflug von Flughäfen.
Wasservögel, Möwen und Greifvögel sind die häufigsten
Vogelarten, die in der Luft mit Flugzeugen in Berührung
kommen, wie aus den Berichten des Bird Strike Committee in
den USA hervorgeht.
Was sind die Ursachen für Vogelschläge?
Es gibt mehrere Faktoren, die Vögel für Kollisionen mit
Flugzeugen anfällig machen.
Vögel werden von Natur aus von Lebensräumen angezogen, die
sich oft in der Nähe von Flughäfen befinden, wie z. B.
offene Felder, Feuchtgebiete und Gewässer, die als Futter-
und Nistplätze dienen.
So leben beispielsweise Flamingos häufig in großen,
flachen Seen und Lagunen, die sich in der Nähe von Flächen
befinden können, die für den Bau von Küstenflughäfen
ausgewählt wurden.
Auf Flughäfen im Landesinneren sind zwar weniger Vögel
anzutreffen, aber selbst Wasserpfützen auf unebenen
Bürgersteigen können ausreichen, um sie anzulocken.
Viele Vögel sind Zugvögel. Daher können sich ihre
Flugrouten mit denen des Luftverkehrs kreuzen, vor allem
während der Zugzeit, wenn sie lange Strecken zwischen
Brut- und Futterplätzen zurücklegen.
Vögel fliegen oft in Schwärmen, was die Wahrscheinlichkeit
erhöht, dass bei einem Zusammenstoß mehrere Menschen ums
Leben kommen.
Wurden Menschen bei Vogelschlägen verletzt oder
getötet?
Ein besonders tödlicher Vorfall ereignete sich im Oktober
1960, als Eastern Airlines Flug 375, eine Lockheed
Electra, von Vögeln angegriffen wurde. Nur 20 Sekunden
nach dem Start vom internationalen Flughafen Boston Logan
schlug ein großer Schwarm europäischer Stare in die
Triebwerke der Maschine ein. Das Flugzeug verlor den
Antrieb und stürzte in den Hafen von Boston, wobei alle
bis auf 10 der 72 Menschen an Bord ums Leben kamen.
Im Jahr 1988 kamen 35 der 104 Menschen an Bord einer
Boeing 737 der Ethiopian Airlines ums Leben, als das
Flugzeug abstürzte, nachdem mehrere Vögel beim Start in
Bahir Dar, Äthiopien, in die Triebwerke geflogen waren.
In den letzten 31 Jahren sind weltweit 292 Menschen durch
Vogelschlag ums Leben gekommen.
Es kann auch zu Verletzungen kommen. Im Jahr 2009 musste
der US Airways-Flug 1549 im Hudson River notlanden,
nachdem er kurz nach dem Start mit einem Schwarm
kanadischer Gänse zusammengestoßen war. Die Triebwerke des
Flugzeugs saugten die Gänse nach dem Aufprall an und
verloren an Leistung. Obwohl 100 Menschen an Bord verletzt
wurden, konnten alle 155 Passagiere und
Besatzungsmitglieder mit Booten gerettet werden. Der
Vorfall wurde später zum Thema eines Hollywood-Films,
Miracle on the Hudson, mit Tom Hanks in der Hauptrolle.
Ein Jahrzehnt später, im Jahr 2019, stieß ein russisches
Passagierflugzeug mit einem Möwenschwarm zusammen und
musste in einem Maisfeld bei Moskau notlanden. Das
Ereignis wurde als das "Wunder von Ramensk" bekannt.
Vierundsiebzig der 233 Passagiere an Bord erlitten leichte
Verletzungen.
Können Flugzeuge durch Vogelschlag beschädigt werden?
Bei den meisten Kollisionen treffen Vögel die
Windschutzscheibe eines Flugzeugs oder fliegen in die
Triebwerke, was manchmal zu einer Notlandung oder in
seltenen Fällen zu einem Absturz führen kann.
Selbst ein Treffer, der keine offensichtlichen Schäden
verursacht hat, kann die Triebwerksleistung verringern und
die Betriebskosten erhöhen.
Von 2013 bis 2018 verursachten Vogelschläge laut einer
Analyse des Versicherungsunternehmens Allianz Global
Corporate and Specialty Schäden in Höhe von 340 Millionen
US-Dollar an Flugzeugen.
Das Unternehmen berichtet, dass die Versicherer in diesen
fünf Jahren mehr als 900 vogelschlagbedingte
Schadenersatzforderungen erhalten haben, um die Kosten für
die Reparatur von beschädigten Triebwerken und
Flugzeugzellen, zu denen auch mechanische Strukturen wie
Tragflächen gehören, zu decken. Der durchschnittliche
Schaden belief sich auf 368.000 Dollar, während einige
Fälle über 16 Millionen Dollar betrugen.
Können Zusammenstöße zwischen Vögeln und Flugzeugen
verhindert werden?
Da viele Vogelschläge in der Nähe von Flughäfen
stattfinden, können Flughafenbehörden und -manager das
Risiko von Kollisionen durch Vogelmanagement und
-kontrolle verringern. Dazu gehört zunächst der Einsatz
eines Radarsystems, um ihre Anwesenheit zu erkennen.
Neben dem Einsatz besserer Erkennungssysteme, die die
Piloten darauf hinweisen, ihre Flugrouten anzupassen,
können verschiedene Techniken eingesetzt werden, um Vögel
zu verscheuchen. Vogelnotsignale, Lockvögel oder der
Einsatz von Geräuschen und Lichtern sind einige der
Möglichkeiten, um Vögel von Flugzeugen in der Nähe eines
Flughafens wegzulocken.
Darüber hinaus setzen sich Naturschützer auch für die
Schaffung von sicheren Zugkorridoren für Vögel ein. Dabei
handelt es sich um Netze miteinander verbundener
Lebensräume, die nach der Identifizierung gemeinsamer
Zugrouten geschaffen werden. Sie bieten Zugang zu
notwendigen Ressourcen wie Nahrung, Wasser und Rastplätzen
und tragen zur Erhaltung der Artenvielfalt bei.
In einigen Fällen handelt es sich bei diesen
Wildtierkorridoren um natürlich vorhandene, geschützte
Gebiete. In anderen Fällen können Lebensräume, die durch
menschliche Aktivitäten zerstückelt wurden, wieder
miteinander verbunden werden.
Quelle: Al Jazeera und Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
Thousands of planes are struck by birds in midair every
year. Can people be hurt and how can we prevent it from
happening?
Published On 15 Jun
202415 Jun 2024
For people who are fearful of flying, midair
turbulence or cabin
panels blowing off an airliner are probably among
the more frightening things they might imagine
happening. But did you know that colliding with a flock
of birds is also a major aviation hazard?
In April, 39 flamingos were killed when they collided
with an Emirates passenger jet shortly before it touched
down in Mumbai on India’s west coast. Exactly one year
previously, activists had warned
against the construction of a second major airport for
Mumbai – Navi Mumbai International Airport, due to be
completed in 2032 – because of its proximity to two bird
sanctuaries and the feeding grounds of several species
of migratory birds, including flamingos.
In airports near coasts, wildlife activity may be higher
than inland ones, putting birds and planes at higher
risk of ill-fated encounters. Bird strikes, as these
incidents are known, are common.
How did the Emirates plane hit the flock of
flamingos?
The Emirates Boeing 777 aircraft hit a flock of
flamingos about 300 metres (1,000ft) above the ground on
May 20. Later that same night, a group of children in
Ghatkopar, a suburb in Mumbai, reported finding flamingo
carcasses on the road.
While 29 dead flamingos were found that night, another
10 were discovered the next morning, according to a
report in the Indian Express newspaper, which quoted a
forest official.
The airline confirmed the incident two days later.
“The aircraft landed safely, and all passengers and crew
disembarked without injury. However, sadly, a number of
flamingos were lost, and Emirates is cooperating with
the authorities on the matter,” a spokesperson told the
Reuters news agency.
The aircraft was damaged, and the return flight, which
had been scheduled to depart for Dubai the same day, was
cancelled, the spokesperson added.
What
is the risk of birds colliding with aircraft?
More than 14,000 bird strikes are reported each year in
the United States alone, according to the Federal
Aviation Administration. In 2022, the United Kingdom’s
Civil Aviation Authority reported nearly 1,500 bird
strikes over the year.
A study carried out in 2020 by German researchers at the
Delft University of Technology and the Netherlands
Institute of Flight Guidance at the German Aerospace
Center, looked at the rate of bird strikes per movements
of aircraft in several countries around the world. It
found Australia had the highest bird strike rate –
nearly eight for every 10,000 aircraft movements. The US
had the lowest at 2.83.
Bird strikes rarely occur at higher altitudes.
Collisions tend to occur when planes are in the same
space where birds usually fly, such as when aircraft are
approaching, landing at and departing from airports.
Waterfowl, gulls and raptors are the most common types
of birds to come into contact with planes in the air,
according to reports collected by the Bird Strike
Committee based in the US.
What causes bird
strikes?
Several factors put birds at risk of colliding with
aeroplanes.
Birds are naturally attracted to habitats that are often
located around airports, such as open fields, wetlands
and bodies of water that serve as feeding and nesting
grounds.
For instance, flamingos commonly live in large, shallow
lakes and lagoons that can be close to land selected for
the construction of coastal airports.
Although inland airports have less bird activity, even
water pooling on uneven pavements can be enough to
attract them.
Many birds are migratory. As a result, their flight
paths can intersect with air traffic routes, especially
during
migration seasons when they make long journeys to
travel between breeding and feeding grounds.
Birds often fly in flocks, which increases the
likelihood of multiple fatalities in the event of a
collision.
Have
people been injured or killed in bird strikes?
A particularly deadly incident occurred in October 1960
when Eastern Airlines Flight 375, a Lockheed Electra
plane, was hit by birds. Just 20 seconds after takeoff
from Boston Logan International Airport, a large flock
of European starlings struck the plane’s engines. The
aircraft lost power and crashed into Boston Harbour,
killing all but 10 of the 72 people on board.
In 1988, 35 of the 104 people on board an Ethiopian
Airlines Boeing 737 aircraft were killed when it crashed
after several birds flew into its engines during takeoff
from Bahir Dar, Ethiopia.
Over the past 31 years, bird strikes have caused the
deaths of 292 people around the world.
Injuries can occur as well. In 2009, US Airways Flight
1549 made an emergency landing in the Hudson River after
hitting a flock of Canadian geese shortly after takeoff.
The plane’s engines sucked in the geese after impact and
lost power. Although 100 people on board were injured,
all 155 passengers and crew were rescued by boats. The
incident later became the subject of a Hollywood film,
Miracle on the Hudson, starring Tom Hanks.
A decade later, in 2019, a Russian passenger plane
struck a flock of gulls and had to make an emergency
landing in a cornfield near Moscow. The event became
known as the “Miracle
over Ramensk“. Seventy-four of the 233 passengers
on board suffered minor injuries.
Can bird strikes
damage planes?
In most collisions, birds hit the windscreen of an
aircraft or fly into engines, which can sometimes result
in an emergency landing or, in rare cases, a crash.
Even a strike that has not caused obvious damage can
reduce engine power and add to operating costs.
From 2013 to 2018, bird strikes caused $340m of damage
to aircraft, according to an analysis by the Allianz
Global Corporate and Specialty insurance company.
The firm reported that insurers received more than 900
bird-strike-related claims during those five years to
cover the costs of repairing damaged engines and
airframes, which include mechanical structures such as
wings. The average claim was for $368,000 while some
were in excess of $16m.
Can
bird-plane collisions be prevented?
Because many bird strikes occur near airports, airport
authorities and managers can reduce the risk of
collisions through bird management and control. This
involves first using a radar system to detect their
presence.
As well as using better detection systems to alert
pilots to adjust their flight paths, several techniques
can be employed to scare away birds. Bird distress
signals, decoy animals or using sounds and lights are
some of the ways in which birds can be directed away
from planes close to an airport.
Additionally, conservationists also advocate for the
creation of safe migratory corridors for birds. These
are networks of connected habitats that are created
after identifying common migratory routes. They provide
access to necessary resources such as food, water, and
resting areas and help maintain biodiversity.
In some cases, these wildlife corridors are naturally
existing, protected areas. In others, habitats that have
become fragmented by human activity can be reconnected.
Source: Al Jazeera and news agencies
Wien 15.6.2024: Hagelsturm in Wien ohne
Pilot im Cockpit:
Wo war der Pilot? AUA-Kommandant bei
Hagelsturm-Albtraum wohl nicht im Cockpit
https://exxpress.at/wo-war-der-pilot-aua-kommandant-bei-hagelsturm-albtraum-wohl-nicht-im-cockpit/
Die Scheibe zerborsten, die Nase des Airbus A320
komplett zerstört – die Fotos der durch Hagel
schwer beschädigten AUA-Maschine (der eXXpress
berichtete) gingen um die Welt. Jetzt gibt es schwere
Vorwürfe gegen den Piloten – er soll während des
Unwetters nicht im Cockpit gewesen sein.
Diesen Flug werden die Passagiere des Airbus A320
der AUA ihr Leben lang nicht vergessen. Und der
Kommandant der Maschine auch nicht. Gegen ihn werden
jetzt nämlich schwere Vorwürfe erhoben: Laut
einem Bericht der Süddeutschen Zeitung verließ der
Pilot das Cockpit sechs Kilometer über dem Boden, um
auf die Toilette zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt soll
die Maschine bereits durch den Hagel geflogen sein.
„Man hat schon Tage davor die Wetterlage abschätzen
können. Dementsprechend auch bei uns die
Verwunderung, dass eine Gewitterzelle, die vor ihm
liegt, auch so unwetterträchtig sein kann“, erklärt
Meteorologe Martin Templin von Ubimet.
Besonders brisant: Der Pilot soll laut Recherchen
des Luftfahrtjournalisten Patrick Huber eine junge
Offizierin, die erst 100 Stunden Erfahrung auf dem
Airbus A320 haben soll, im Cockpit allein gelassen
haben – trotz der Unwettergefahr. Sie sei
möglicherweise auch bei der Interpretation von
Wetterradarbildern nicht so geübt gewesen, schreibt
Huber in einem Beitrag des Luftfahrtmagazins
„Austrian Wings.“
Die AUA hat sich zu den Anschuldigungen bisher
nicht geäußert, leitete aber bereits einen Tag nach
dem Vorfall vergangenen Sonntag eine Untersuchung
ein. “Wie bei solchen Vorfällen üblich, wurde
eine Untersuchung eingeleitet, warum der gestrige
Flug OS434 durch eine Zone mit Hagel geflogen ist”,
teilte die AUA auf Anfrage mit. “Der Vorfall dauerte
nur wenige Sekunden”, hieß es.
Der Airbus A320 auf dem Weg von Palma de Mallorca
nach Wien war nach AUA-Angaben in eine Gewitterzelle
geraten, die für die Cockpit-Crew laut deren Aussage
auf dem Wetterradar nicht ersichtlich war. Zunächst
wurde der Notruf “Mayday” abgesetzt. Die Maschine
landete dennoch um 17.55 Uhr sicher am Wiener
Flughafen, es wurden keine Passagiere verletzt.
https://de.news-front.su/2024/06/16/ein-flug-in-kolumbien-hatte-mehr-als-eine-stunde-verspatung-weil-sich-ein-zehnjahriger-junge-weigerte-sich-anzuschnallen/
https://www.nau.ch/news/schweiz/fluggesellschaft-swiss-us-blogger-nennt-sie-schlechteste-airline-66781957
Fototexte:
1.
Einem Passagier der
Fluggesellschaft Swiss wird plötzlich die Buchung
storniert. Dabei habe er weder etwas getan noch sei er
darüber informiert worden. – keystone
2. Laut der Fluggesellschaft
Swiss hat der Passagier seine Buchung selbst storniert –
davon weiss er aber nichts. - X/@DragTimes
Der Artikel:
Einem Passagier wird plötzlich die Reise mit der
Fluggesellschaft Swiss storniert. Die Antworten der
Airline machen ihn hässig. Er ist wohl nicht der
Einzige.
Ein Amerikaner und seine Familie wollen
mit der Swiss nach Kroatien fliegen.
Unmittelbar vor dem Abflug ist seine
Buchung storniert – angeblich von ihm selbst.
Die Airline hilft ihm in der Folge
nicht, sagt er. Davon erfahren bald Hunderttausende.
Der US-amerikanische Youtuber Brooks Weisblat des
Automobil-Blogs «DragTimes»,besuchte diesen Juni Kroatien.
Für die Reise mit seiner Familie bucht der Mann aus
Florida im Januar vier Tickets. Die Bestätigung erhält er
von der Fluggesellschaft Swiss daraufhin via E-Mail.
In den Folgemonaten schaut der Youtuber wegen Sitzoptionen
immer wieder in die Buchung. Alles scheint in Ordnung –
doch kurz vor Abflug kommt der Schock.
«Als wir einchecken wollten, um unsere Flugtickets zu
erhalten, sagte die Webseite, die Buchung werde nicht
gefunden.» Für Weisblat ist es der Anfang eines grossen
Ärgers, den er gegenüber Nau.ch schildert.
Der Amerikaner tobt: Die Swiss sei die «absolut
schlechteste Airline», mit der er «jemals zu tun hatte».
«Kostete uns Tausende Dollar»
Am Telefon mit dem Support-Dienst der Swiss wird ihm
gesagt, dass die Buchung über die Webseite storniert
wurde. Das habe er aber nie gemacht, auch sei ihm von
einer Stornierung nie etwas mitgeteilt worden, so
Weisblat.
«Sie hatten überhaupt keine Erklärung. Sie sagten nur, sie
könnten nichts machen und dass wir ein anderes Ticket
buchen sollen.»
Mit einem Aufseher habe man ihn auch nicht sprechen lassen
wollen, erzählt der Youtuber weiter. Bei wiederholten
Anrufen hiess es immer dasselbe. «Sie waren sehr
unhöflich», klagt Weisblat.
Eine neue Buchung zum gleichen Preis – mittlerweile sind
die Tickets deutlich teurer geworden – sei ebenfalls nicht
infrage gekommen. «Wir buchten die Flüge schliesslich
einen Tag davor und natürlich war es teurer. Wir verloren
auch unsere guten Sitzplätze.»
Fluggesellschaft Swiss
Die Schweizer Airline habe schliesslich nur die
Basis-Gebühr zurückerstattet. Nicht aber die
Sitzplatz-Upgrades, die Gebühren und andere Sachen.
Weisblat ist wütend: «Dieser Fehler im Swiss-System und
ihre Unfähigkeit, unsere Flüge zu erneuern oder das
Problem zu beheben, kosteten uns Tausende Dollar.» So auch
Zeit und Stress.
Youtuber will gegen Fluggesellschaft Swiss wettern
Der Auto-Experte will damit an die Öffentlichkeit. Auf X
schreibt er: «Ich mag nur 7000 Follower auf Twitter haben,
aber das geht sicher an meine 520'000 Youtube- und 120'000
Instagram-Follower.»
Wie es scheint, ist Weisblat nicht der Erste, dem
plötzlich ein Flug storniert wird. Auf Reddit finden sich
weitere Personen, die vom selben Problem berichten.
Hattest du vor dem Fliegen auch schon Probleme mit der
Buchung?
Auf Anfrage von Nau.ch kann die Fluggesellschaft Swiss aus
Datenschutzgründen keine Auskünfte zum Vorfall geben.
https://orf.at/stories/3362326/
Nach Turbulenzen mit mehreren Verletzten ist ein
Passagierflugzeug auf dem Weg von Spanien nach Uruguay
heute in Brasilien notgelandet. Wie die spanische
Fluggesellschaft Air Europa auf X (Twitter) mitteilte,
landete die Maschine vom Typ Boeing 787-9 nach „schweren
Turbulenzen“ auf dem Flughafen der nordostbrasilianischen
Stadt Natal.
Zwischen 25 und 30 Menschen seien bei dem Vorfall
verletzt worden, hieß es aus dem urugayischen
Außenministerium. Die Zahl sei jedoch vorläufig. „Auf
den ersten Blick“ befinde sich keiner der Verletzten in
Lebensgefahr, die meisten hätten sich lediglich leichte
Blessuren zugezogen. Dem Außenministerium zufolge wurde
ein Teil der Verletzten ins Krankenhaus eingeliefert.
Im Mai waren infolge schwerer Turbulenzen auf einem
Flug von London nach Singapur ein Mann gestorben und
mehr als hundert Menschen verletzt worden. Damals war
ebenfalls eine Boeing-Maschine betroffen.
Neue Scanner in Zürich-Kloten am 2.7.2024:
mit Sicht auf Laptops und Flüssigkeiten:
Pünktlich zum Ferienanfang: Flughafen Zürich nimmt
erste Super-Scanner in Betrieb
https://www.blick.ch/wirtschaft/puenktlich-zum-ferienanfang-flughafen-zuerich-nimmt-erste-super-scanner-in-betrieb-id19906138.html
Viele Airports setzen längst auf die neuen CT-Scanner, bei
denen die Reisenden Flüssigkeiten und Laptops nicht mehr
aus dem Handgepäck nehmen müssen. Jetzt zieht der
Flughafen Zürich nach. Müssen wir vor dem Abflug nun
weniger lang in der Schlange stehen?
https://uncutnews.ch/warum-sie-beim-fliegen-heisse-getraenke-meiden-sollten/
Quelle: Why You Want to
Avoid Hot Drinks When Flying
Der Artikel:
Die Geschichte auf
einen Blick
- Sauberes, reines Wasser ist eine der wichtigsten
Grundlagen für eine optimale Gesundheit, aber es wird
immer schwieriger, es zu bekommen, da umweltpolitische
Änderungen, landwirtschaftliche Abwässer und Ausfälle
von Wasseraufbereitungsanlagen die Wasserqualität
beeinträchtigen
- Die EPA versucht, die Leitungswasserversorgung in
Fluggesellschaften zu regulieren, um das Risiko einer
Verunreinigung mit coliformen Bakterien zu verringern;
dieser Schadstoff kann auf eine fäkale Verunreinigung
der Wasserversorgung hinweisen
- Erwägen Sie die Mitnahme von Wasser in Flaschen, das
Sie nach der Sicherheitskontrolle kaufen, da die
Fluggesellschaften manchmal nicht mehr genügend Wasser
in Flaschen haben und es nicht ratsam ist, das
Leitungswasser zu trinken
Sauberes, reines Wasser – in ausreichender Menge – ist
eine der wichtigsten Grundlagen für eine optimale
Gesundheit, aber es wird von Jahr zu Jahr schwieriger,
es zu bekommen.
Änderungen in der Umweltpolitik sorgen dafür, dass das
Grundwasser immer stärker mit Chemikalien verunreinigt
wird; Wasseraufbereitungsanlagen haben nicht die
Ressourcen, um Medikamente und andere kleine Partikel
aus dem Wasser zu entfernen, bevor sie in Flüsse und
Meere geleitet werden; und in einigen Fällen werden
Abwässer direkt in die Umwelt geleitet.
Das meiste Leitungswasser ist alles andere als rein und
enthält eine Vielzahl von Desinfektionsnebenprodukten, Fluorid,
Strahlung, Schwermetallen, landwirtschaftlichen
Abwässern, Arzneimitteln und Perfluoroctansäure (PFOA),
eine Chemikalie, die bei der Herstellung von Teflon und
Flammschutzmitteln
verwendet wird. Und das ist nur die kurze Liste. Noch
schlimmer ist, dass mehr als die Hälfte der über 300
Chemikalien, die im US-Trinkwasser nachgewiesen wurden,
nicht einmal reguliert sind.
Jedes Jahr werden neue Berichte über giftiges
Trinkwasser in den USA veröffentlicht. Die
Weltgesundheitsorganisation schätzt, dass fast 25 %
aller Todesfälle weltweit auf eine ungesunde Umwelt
zurückzuführen sind. Der Clean Water Act von 1972 regelt
die Einleitung von Schadstoffen in die amerikanischen
Wasserwege und legt Qualitätsstandards für
Oberflächengewässer fest.
Er sollte sauberes Wasser zum Schwimmen und Angeln
gewährleisten, doch nach mehr als vier Jahrzehnten der
Regulierung von sauberem Wasser sind unsere Wasserwege
ernsthaft gefährdet. Es sollte daher nicht überraschen,
dass Sie während des Fluges auf alle Getränke aus dem
Wasserhahn verzichten sollten.
Tee und
Kaffee im Flugzeug mit Extras
Bei Flügen am frühen Morgen und bei Reisen von West
nach Ost, wenn der Jetlag den Körper stärker belastet,
ist es schwieriger, nach der Landung wach und
leistungsfähig zu bleiben. Manchmal braucht man nur eine
schöne warme Tasse Kaffee oder Tee, um wach zu werden
und sich frisch zu fühlen.
Das vorgestellte Video zeigt Ihnen, warum Sie, bevor
Sie den Flugbegleiter bitten, Ihnen einen Kaffee zu
servieren, lieber warten sollten, bis Sie gelandet sind
und das Flugzeug sicher verlassen haben. Einem
Flugbegleiter zufolge gibt es ein selbst auferlegtes
Verbot von warmen Getränken durch das Flugpersonal. Ein
Flugbegleiter erklärte: “Flugbegleiter trinken im
Flugzeug kein heißes Wasser. Sie trinken keinen normalen
Kaffee und auch keinen normalen Tee.
Leider können sogar kalte Getränke ein Problem
darstellen, da die Flugbegleiter Leitungswasser
verwenden, wenn das Wasser aus Flaschen aufgebraucht
ist. Derselbe Flugbegleiter bestätigte, dass die
Wassertanks zwar gereinigt werden, aber nicht sehr oft.
Das Leitungswasser im Flugzeug wird zunächst mit einem
Wassertankwagen zum Flughafen geliefert, wo es in einer
Anlage gelagert wird.
Ein weiterer LKW wird dann aus dem Lagertank befüllt
und liefert das Wasser zum Flugzeug. Das Leitungswasser
in Ihrem Flugzeug kann während des Transports von der
ursprünglichen Quelle bis zu Ihrem Flugzeug an
irgendeiner Stelle verunreinigt sein.
Dieses Wasser wurde positiv auf coliforme Bakterien
getestet, also auf Bakterien, die auf menschliche
Fäkalien hindeuten. Coliforme Bakterien gelten als
“Indikatorbakterien”, da sie aus denselben Quellen
stammen wie pathogene Organismen wie E. coli.
Wasserversorgungen werden auf Indikatorbakterien
getestet, da die Konzentrationen von Krankheitserregern
aus fäkalen Verunreinigungen gering sein können und die
Anzahl möglicher Krankheitserreger groß ist, so dass ein
Test auf jeden einzelnen Erreger unpraktisch ist. Die
Untersuchung auf coliforme Bakterien ist daher
praktischer.
Fluggesellschaften
desinfizieren Wassertanks alle drei Monate
Vor über 15 Jahren drängte die Association of Flight
Attendants-CWA13 (AFA) auf eine Regulierung des
Leitungswassers auf Flügen. Nachdem eine Studie der
Environmental Protection Agency (EPA) ergeben hatte,
dass in 158 getesteten Flugzeugen in einem von acht
Fällen verunreinigtes Wasser vorhanden war, stimmte die
Luftfahrtindustrie einem Zweijahresplan zu, in dem sie
das Wasser in jedem Flugzeug jährlich testen und die
Wassertanks alle drei Monate desinfizieren würde.
Bei den Tanks, die im Rahmen dieser Vereinbarung
desinfiziert werden sollten, handelte es sich jedoch um
die Tanks der Flugzeuge und nicht um die Lager- oder
Transporttanks. Bakterien können das Wasser im Flugzeug
aus den Vorratstanks oder aus den Schläuchen infizieren,
die sich routinemäßig in einem schmutzigen Zustand
befinden.
Zwölf Fluggesellschaften stimmten 2004 der von der EPA
vorgeschlagenen Lösung zu. Innerhalb eines Jahres
entwickelte die EPA dann Trinkwasservereinbarungen mit
24 inländischen Fluggesellschaften. Nach einer Testrunde
zeigte sich, dass Southwest mit weniger als 3 % der
Flugzeuge, die positiv auf coliforme Keime und nicht auf
E. coli getestet wurden, die besten Testergebnisse
erzielte.
Die von der EPA im Jahr 2004 durchgeführten Tests
führten schließlich zur Einführung der Aircraft Drinking
Water Rule im Jahr 2009, nachdem in weiteren Tests eine
coliforme
Verunreinigung im Leitungswasser von Flugzeugen
festgestellt wurde. Weitere Studienergebnisse, die 2012
im Rahmen einer Untersuchung von NBC5 durch einen
Freedom of Information Act Request angefordert wurden,
zeigten, dass bei 12 % der Tests auf kommerziellen
Flügen mindestens ein Flugzeug positiv auf coliforme
Bakterien getestet wurde.
Bill Honker, Direktor der Wasserabteilung der
EPA-Region 6 in Dallas, bezeichnet dies als einen “hohen
Prozentsatz” von Flugzeugen und ist der Ansicht, dass
die Branche ihre Kunden besser schützen könnte.
Denken Sie zweimal
über Ihre Wasserquellen nach
Die Bakterien in den Wassertanks der Flugzeuge werden
bei den Temperaturen, die zum Aufbrühen von Tee und
Kaffee im Flugzeug verwendet werden, möglicherweise
nicht alle abgetötet, und in einigen Fällen wird die
maximale Brühtemperatur nicht erreicht. Southwest
Airlines verwendet routinemäßig Ozon zur Desinfektion
der Tanks und der Wasserhähne in der Bordküche und den
Toiletten, was dazu beiträgt, dass die Keimzahlen bei
Tests niedrig sind.
Wie ekelhaft es auch sein mag, dass Wasser aus dem
Flugzeugtank coliforme Bakterien enthält, das Wasser
stammt aus einer Quelle, die mit Fluorid, Chlorid und
anderen Schadstoffen überschwemmt ist. Das Trinken von
Wasser aus Plastikflaschen ist ebenfalls bedenklich, da
es Bisphenol-a
(BPA) enthalten kann, eine Chemikalie mit endokriner
Wirkung, die mit einer veränderten Immunfunktion,
Fettleibigkeit, verminderter Spermienproduktion und
Hyperaktivität in Verbindung gebracht wird.
Wenn Wasserflaschen nicht in einer klimatisierten
Umgebung gelagert werden, gelangt vermehrt BPA in
das Wasser. Wenn die Plastikflaschen BPA-frei sind,
wurde die Chemikalie wahrscheinlich durch eine andere
Form von Bisphenol mit einer ähnlichen chemischen
Struktur und Funktion ersetzt.
Es ist jedoch auch wichtig, während des Fluges zu
trinken. Die Luft im Flugzeug hat wenig Feuchtigkeit.
Laut Aviation International News ist ein tropfnasses
Frotteehandtuch nach 1,5 Stunden Flugzeit
knochentrocken, da das Wasser schnell von der Luft
absorbiert wird. Das Gleiche passiert mit Ihnen, da das
Wasser bei niedriger Luftfeuchtigkeit schneller von
Ihrer Haut und Ihren Lungen verdunstet und Sie schneller
austrocknen.
Obwohl Wasser in Plastikflaschen gesundheitlich
bedenklich ist, ist es eine weitaus sicherere Wahl als
Leitungswasser aus dem Flugzeug, und Sie müssen während
des Fluges Wasser nachtrinken. Wenn Sie für längere Zeit
reisen und befürchten, dass der Fluggesellschaft das in
Flaschen abgefüllte Wasser ausgeht, können Sie so viele
Flaschen mitnehmen, wie Sie möchten, solange Sie sie
nach der Sicherheitskontrolle kaufen.
Nicht nur
US-Flugzeuge
Ähnliche Probleme wurden an Bord von Cathay Pacific
Airways gemeldet, als die Hafenbehörde von Hongkong im
Rahmen einer Routineinspektion Proben aus 22 Flugzeugen
entnahm und feststellte, dass 10 % des Trinkwassers
verunreinigt waren. Nach der Inspektion warnte die
Fluggesellschaft die Passagiere davor, sich auf den
Toiletten die Zähne zu putzen, und gab allen Fluggästen
Wasser in Flaschen aus.
Diese Fluggesellschaft reinigt und desinfiziert ihre
Tanks außerdem alle drei Monate und führt alle sechs
Monate Tests durch. Brenda Wiles leitet ein Labor in
Fort Worth, Texas, das für die Untersuchung von
Trinkwasser aus Flugzeugen zertifiziert ist. Sie
kommentiert:
„”Es gibt Kot im Wasser, wenn
sich E. coli im Wasser befindet, und das ist keine
gute Sache. [Erhitzen] könnte einige der Organismen
abtöten, besonders die anfälligeren, aber es wird
die Mehrheit von ihnen nicht abtöten.”
Filtration ist ein
Muss für sauberes, reines Wasser
In einer Erklärung der
AFA, die sich als erste für eine Regelung der
Wassersicherheit an Bord von Flugzeugen eingesetzt hat,
heißt es “Die Verordnung gibt den Fluggesellschaften
einen breiten Ermessensspielraum, wie oft sie das Wasser
testen und die Tanks spülen müssen. Die AFA ist der
Meinung, dass diese Verordnung nicht weit genug geht
oder ausreichend durchgesetzt wird.”
Aus dieser Aussage geht hervor, dass die AFA mit den
derzeit geltenden Vorschriften und den Versuchen der
Fluggesellschaften, die Gesundheit und Sicherheit der
Passagiere und der Besatzung vor einer Verunreinigung
des Wassers zu gewährleisten, nicht zufrieden ist. Wie
beim Wasser aus dem Wasserhahn zu Hause können Sie
Vorsichtsmaßnahmen treffen, um eine Verunreinigung durch
Bakterien, giftige Chemikalien, Medikamente, Fluorid und
Chlor zu vermeiden.
Um sicher zu sein, dass Sie zu Hause das reinste Wasser
verwenden, sollten Sie sowohl an der Eintrittsstelle ins
Haus als auch an der Entnahmestelle filtern.
Ungefiltertes Wasser kann gefährlichen Chlordämpfen und
Chloroformgas ausgesetzt sein.
Ein Filter für das gesamte Haus hilft, die Gefahr von
Chlordämpfen aus Toiletten, Waschmaschinen und Duschen
zu beseitigen. Chloroformgas, Chlordämpfe und die damit
verbundenen Waschmittelnebenprodukte können das Risiko
von Asthma, Entzündungen der Atemwege und
Atemwegsallergien erhöhen.
Wenn Sie keinen Filter für das ganze Haus haben, öffnen
Sie die Fenster auf den gegenüberliegenden Seiten Ihrer
Wohnung, um eine Querlüftung von fünf bis zehn Minuten
pro Tag zu erreichen und die Gase unabhängig von der
Außentemperatur zu entfernen.
Obwohl die Reinigung wichtig ist, glaube ich auch, dass
es wichtig ist, lebendiges Wasser zu trinken. Während
meines Interviews
mit Dr. Gerald Pollack, dem Autor von “Die vierte
Phase des Wassers: Jenseits von fest, flüssig und
dampfförmig” sprachen wir über “strukturiertes Wasser”,
d. h. die Art von Wasser, die sich in unseren Zellen
befindet.
Diese Art von Wasser wird mit Energie versorgt, um Ihre
Mitochondrien aufzuladen. Strukturiertes Wasser finden
Sie in einer tiefen Quelle, und je tiefer und unter
höherem Druck, desto besser. Über die Website
FindaSpring.com können Sie eine Quelle in Ihrer Nähe
finden. Achten Sie bei der Auswahl des Standorts darauf,
ob es in der Umgebung industrielle oder
landwirtschaftliche Anlagen gibt, die das Wasser
verschmutzen könnten.
Zwei Möglichkeiten, die Sie zu Hause ausprobieren
können, sind die Verwirbelung oder die Abkühlung des
Wassers auf 39 Grad F (3,9 Grad Celsius). Indem Sie in
einem Glas Wasser einen Wirbel erzeugen, indem Sie es
mit einem Löffel umrühren, setzen Sie dem Wasser mehr
Energie zu, wodurch sich die Struktur des Wassers
verbessert. Laut Pollack scheint praktisch jede Energie,
die in das Wasser eingebracht wird, strukturiertes
Wasser zu schaffen oder aufzubauen.
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Quellen:
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Geographic, June 1, 2017 (Archived)
- 2 Scientific
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- 3 Marine
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- 24 Travel
Easier, Can You Bring Water on a Plane?
- 25 Telegraph,
June 26, 2015
- 28 Find a Spring
Tödlicher Unfall beim Triebwerk testen in
Char Bahar (Iran) am 9.7.2024: Flugzeugtechniker will
Werkzeug aus Triebwerk holen - tot:
Risiko Flugzeug kann tödlich sein:
Mechaniker an iranischem Flughafen: Mechaniker von
Flugzeug-Triebwerk angesaugt - tot - er hatte ein Werkzeug
vergessen
https://www.blick.ch/ausland/er-hatte-ein-werkzeug-vergessen-mechaniker-von-flugzeug-triebwerk-angesaugt-tot-id19929593.html
Fabienne Maag -
Praktikantin News - Am Flughafen in
Char Bahar ereignete sich ein schrecklicher Unfall: Ein
Mechaniker wurde von einem Triebwerke eines Flugzeugs
angesaugt und konnte nur noch tot geborgen werden.
Grausamer Unfall: Ein Flug aus der iranischen Hauptstadt
Teheran setzte pünktlich am Morgen auf dem Boden von Char
Bahar auf, einer iranischen Stadt am Golf von Oman.
Passagiere und die Crew durften die Boeing 737-500
anschliessend verlassen, danach begannen die
Wartungsarbeiten.
Einer der Mechaniker, die die Maschine untersuchen
sollten, war Abolfazl Amiri. Teil der Wartungsarbeiten war
der Probelauf der Triebwerke bei geöffneten Abdeckklappen.
Um dies durchführen zu können, wurde eine Sicherheitszone
rund um das Flugzeug eingerichtet. Doch
Amiri hatte
sein Werkzeug vergessen, ging zurück und wurde ins
laufende Triebwerk eingesaugt.
Das Triebwerk geriet kurz darauf in Brand.
Wie die iranische Zeitung «Rasanknews» berichtet, sei die
Flughafenfeuerwehr zwar schnell vor Ort gewesen, doch für
den Mechaniker kam jede Hilfe zu spät. Er konnte nur noch
tot geborgen werden. Die iranische Luftfahrtbehörde
ordnete daraufhin eine Untersuchung des Unfalls an. Laut
der iranischen Zeitung hat sich die Flughafenbehörde
bislang noch nicht zum Vorfall geäussert.