Fantasie-Talmud mit LGBTQ-Woke-Wahn am 12.4.2024:
Die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn ist der
Fantasie-Talmud, der 6 Geschlechter angibt:
12.4.2024: Der Fantasie-Talmud unterscheidet 6
Geschlechter - die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn
[1]
Fantasie-Talmud mit LGBTQ-Woke-Wahn am
12.4.2024: Die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn ist der
Fantasie-Talmud, der 6 Geschlechter angibt: 12.4.2024: Der Fantasie-Talmud unterscheidet 6
Geschlechter - die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/QADpmD4z6ZLy/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc - hochgeladen am 21.4.2024
Video auf
Twitter X:
https://twitter.com/i/status/1778827378363334730
Die 6 Geschlechter im Fantasie-Talmud sind:
Nekevah+Zachar="weiblich"+"männlich" --
Androgynos=beides -- Tumtum=unklar -- Ay'lonit
[Ladyman] -- Saris [Ladyboy]
Fantasie-Talmud mit LGBTQ-Woke-Wahn am 12.4.2024:
Die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn ist der
Fantasie-Talmud, der 6 Geschlechter angibt:
12.4.2024: Der Fantasie-Talmud unterscheidet 6
Geschlechter - die Basis für den Woke-LGBTQ-Wahn
[1]
Dt. Übersetzung mit Translator.eu:
Im [Fantasie]-Talmud gibt es 6 Geschlechter mit vielen
Erwähnungen - schauen wir mal, was da ist (6''): Nekevah+Zachar: Es gibt Nekevah und
Zachar, die beiden, die man als "weiblich" und
"männlich" hört (13''). Androgynos: für eine intersexuelle Person
mit sowohl "weiblichen" als auch "männlichen"
Geschlechtsmerkmalen (17''). Tumtum: eine Person mit verschleierten
oder unklaren Geschlechtsmerkmalen (21'') - Ay'lonit [Ladyman]: jemand, der bei der
Geburt als weiblich eingestuft wurde, aber später im
Leben männliche Eigenschaften ausdrückt (26'') - Saris [Ladyboy]: jemand, der bei der
Geburt als männlich eingestuft wurde, aber später im
Leben weibliche Merkmale entwickelt und/oder dem seine
Geschlechtsorgane entfernt werden (kann natürlich oder
durch Intervention sein) (33'') -
Saris und Ay'lonit werden oft als unfruchtbar
beschrieben, und obwohl das Leben viele Regeln hat,
sollte man nicht zulassen, dass Binaritäten eine Hürde
[Hindernis] sind, um sich selbst so zu lieben, wie man
ist.
ENGL orig.:
There's 6 sexes genders in the Talmud with many mentions
- let's get into waht they are (6''): Nekevah+Zachar: There's Nekevah &
Zachar, the two you hear as "Female" and "Male" (13'').
Androgynos: for an intersex person with
both "female" & "male" sex characteristics (17''). Tumtum: a person with obscured or unclear
sexual characteristics (21'') - Ay'lonit [Ladyman]: someone assigned
female at birth but who expresses male characteristics
later in life (26'') - Saris [Ladyboy]: someone assigned male at
birth but develops female characteristics later in life
and / or has their sexual organs removed (can be
naturally or through intervention) (33'') -
Saris and Ay'lonit often are described as infertile and
while life has lots of rules don't let binaries be a
hurdle [obstacle] to loving yourself for exactly who you
are (52'')
Italien gehört zu den neun EU-Ländern, die gestern eine
Erklärung zur Förderung der europäischen Politik zugunsten
der LGBTQ-Gemeinschaften nicht unterzeichnet haben, die
der belgische Ratsvorsitz den EU-Mitgliedstaaten vorgelegt
hat.
Italien, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Kroatien, Litauen,
Lettland, die Tschechische Republik und die Slowakei
unterschrieben die Erklärung nicht, die dagegen von
Österreich unterstützt wird.
Soll zu Umsetzung nationaler Strategien verpflichten
Die Erklärung war anlässlich des Welttages gegen
Homophobie, Transphobie und Biphobie verfasst worden. Dem
Text zufolge verpflichten sich die Unterzeichnerstaaten
zur Umsetzung nationaler Strategien für LGBTQ-Personen und
für die Ernennung eines neuen EU-Kommissars für
Gleichstellung in der neuen EU-Kommission, die aus den
EU-Parlamentswahlen hervorgehen wird.
Die Unterzeichner fordern die EU-Kommission außerdem auf,
in der nächsten Legislaturperiode eine neue Strategie für
die Rechte von LGBTQ-Personen zu verfolgen und umzusetzen,
ausreichende Mittel bereitzustellen und mit der
Zivilgesellschaft zusammenzuarbeiten.
red, ORF.at/Agenturen
Woke in Spanien am 20.5.2024: Kinder
lernen Penislabyrinth
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7742536805815525&set=a.112498065486142
Woke in Spanien am 20.5.2024: Kinder lernen
Penislabyrinth zensiert [2]
Woke in Spanien am 20.5.2024: Kinder lernen
Penislabyrinth - unzensiert [3]
Widerstand gegen Woke in GB am 21.5.2024:
Britische Schulen verbieten Sexualerziehung für Kinder
unter 9 Jahren
https://telegra.ph/Britische-Schulen-verbieten-Sexualerziehung-für-Kinder-unter-9-Jahren-05-16
Widerstand gegen Woke in Peru am
21.5.2024: Woke ist psychisch krank: Peru stuft "Transgender" und "nicht-binäre" Menschen
offiziell als "psychisch krank" ein
https://telegra.ph/Peru-stuft-Transgender-und-nicht-binäre-Menschen-offiziell-als-psychisch-krank-ein-05-16
Widerstand gegen Woke in Mexiko 10.6.2024:
Regenbogenfahne wird eingezogen
https://t.me/standpunktgequake/146111
Übersetzung mit Translator.eu:
Arbeiter in Mexiko-Stadt zerreißen die Pride-Flagge vor
dem Gebäude des Nationalen Wohnungsfonds für Arbeiter
(Infonavit).
Lokalen Berichten zufolge ordnete der Gewerkschaftsführer
Rafael Riva Palacio die Entfernung der Flagge an und
nannte sie "unwürdig".
6. Juni 2024
ENGL orig.:
Workers in Mexico City rip up the pride flag outside of
the National Housing Fund for Workers (Infonavit),
building.
According to local reports, union leader Rafael Riva
Palacio ordered the removal of the flag, calling it
"unworthy."
Jun 6, 2024
Demo in Zürich für queere Wokes am
15.6.2024: An der Pride Zürich: Zehntausende demonstrieren für
alle Beziehungen
https://www.blick.ch/politik/an-der-pride-zuerich-zehntausende-demonstrieren-fuer-alle-beziehungen-id19848095.html
Woke im 4R am 15.6.2024: Ladyboys in
Frauenduschen: Die Regierung hatte das Gegenteil versprochen: Jetzt
kommen die Männer doch in die Frauendusche | NIUS.de
https://www.nius.de/politik/die-regierung-hatte-das-gegenteil-versprochen-jetzt-kommen-die-maenner-doch-in-die-frauendusche/0afd796f-0322-413f-84c0-f86d55740035
https://t.me/standpunktgequake/146950
Die Regierung hatte das Gegenteil versprochen: Jetzt
kommen die Männer doch in die Frauendusche
Wann funktioniert Indoktrination am besten? Wenn man die
gehirnwaschenden Inhalte den zu Indoktrinierenden als
Selbstverständlichkeit verkauft. Indoktrination basiert
auf Fremdsteuerung, eigene Gedanken werden nicht
aufgebaut, der Geist wird verarmt. Dieser Mechanismus der
geistigen Verarmung ist gut bei ideologiebeherrschten
Menschen zu beobachten, die beispielsweise in der
Elitenschmiede „Young Global Leaders“ ihre Gehirnwäsche
erfahren haben. In Ideologien haben Fakten keinen Platz.
Derart Indoktrinierte sind nicht mehr fähig, nach links
oder rechts zu sehen, sondern können nurmehr feststellen:
das entspricht meiner Ideologie – die gar nicht ihre ist –
oder eben nicht. Die Fähigkeit zur Andersdenkbarkeit ist
bei manchen dieser realitätsverkennenden Fremdgesteuerten
auf ein kritisches Level gesunken, das bei einem weiteren
Sinken zur totalen Verblödung führen könnte. Manche
Protagonisten und deren woke Aussagen beispielsweise zum
Thema LGBTQ, oder die eine oder andere bellizistische
Aussage wie „wir müssen den Krieg nach Russland tragen“
lassen dieses Level vermuten. Aus dieser ideologischen
oder auch religiösen Verblendung heraus erklärt sich das
Chaos in der Welt.
Damit auch Kinder und Jugendliche die „richtige Gesinnung“
erfahren dürfen, werden ihre Gehirne teilweise bereits in
ihrer KITA-Zeit gewaschen. Diese Art von Wäsche reinigt
nicht, sondern verschmutzt das angeborene Gefühl von „Gut“
und „Böse“ oder „Richtig“ und „Falsch“, und lässt die
Gedanken einlaufen, wenn zu heiß gewaschen wird. Sehen Sie
sich nur den verwirrten, den religiös indoktrinierten
Fanatiker an, der Ende Mai 2024 in Mannheim mit seinem
Messer Personen schwer verletzt, und einen Polizisten, der
offen für andere Denkweisen war, getötet hat. Gefangen in
einem unvollkommenen Gedankengebäude – Gedankengebäude
können nicht vollkommen sein – entstehen Gräueltaten wie
das in Mannheim oder die Idee der Kriegstüchtigkeit in den
Köpfen bedauernswerter und gleichzeitig gefährlicher
Menschen, wenn die Herde ihren Irrsinn glaubt.
Gesinnungsschulung im Fernsehen
Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und ZDF
betreiben gemeinsam den Kinderkanal „Kika“, dessen
Programm sich an Kinder ab 3 Jahren richtet. Neben einem
umfangreichen Online-Angebot in den Social-Media-Kanälen
und der Mediathek kann man das Programm auch im „normalen“
Fernsehprogramm anschauen. Im Magazin Kika laufen Filme
und Serien, die den Kleinsten zur Unterhaltung dienen
sollen. Aber auch gesellschaftspolitische und soziale
Inhalte werden für Kinder und Jugendliche z.B. im Format
„Neuneinhalb“, das vom WDR produziert wird, aufbereitet.
Diese „Nachrichtensendung“ für Kinder will in neuneinhalb
Minuten Kindern ab 9 Jahren die Themenkomplexe „Politik
& Weltgeschehen“, „Umwelt & Klima“ oder auch
„Gesellschaft & Medien“ näherbringen.
Manche mögen das gut heißen. In einem Alter von neun,
zehn, elf oder zwölf Jahren sollte man meines Erachtens
junge Menschen mit solchen Themen noch nicht behelligen
bzw. sie in ihrer Denkweise beeinflussen. Wertneutrale
Information gibt es nicht wirklich. Solche Programme sind
möglicherweise gut gemeint, aber dennoch eine Gehirnwäsche
in die gewünschte Richtung der Influencer bzw. ihrer
Drahtzieher. Zukünftige Wähler werden erzogen, das
„Richtige“ zu tun und zu wählen. Kinder in diesem Alter
haben noch jeder Menge Flausen im Kopf, die sie auch
ausleben sollen. Die Erwachsenenthemen fliegen ihnen noch
früh genug um die Ohren. Kinder und Jugendliche etwa gegen
eine demokratisch gewählte Partei oder auf Krieg
einzustimmen kommt der Überschreitung einer roten Linie
gleich.
als kurze Beschreibung für die Inhalte des darüber
positionierten Videos zu lesen:
„Für Demokratie und gegen rechts“ oder „Für Menschenrechte
und gegen rechte Menschen“ – solche Sprüche sieht und hört
man immer wieder auf den vielen Demonstrationen, die seit
Wochen in ganz Deutschland stattfinden. Was ist damit
gemeint? Und warum gehen so viele Menschen auf die Straße?
Das und mehr erfährst du in dieser Folge von neuneinhalb.“
Soweit so gut, eine relativ wertneutrale Einführung. Auch
die Inhalte werden in den neuneinhalb Minuten
weitgehend wertneutral dargestellt. Hier ein kurzer
Abriss:
Die Reporterin besucht eine „Anti-Rechts“-Demonstration in
Duisburg und frägt die Demonstranten, was für Sie der
Begriff „Rechts“ denn bedeute. Die Befragten setzten
„Rechts“ mit intolerant gleich, oder meinten „Menschen,
die sich über andere Menschen stellen“ wären Rechts. Die
antworten sind zumindest nicht grundlegend falsch. Die
Reporterin erklärt, dass die Grenze zu Extremismus dort zu
ziehen sei, wo die demokratische Grundordnung abgelehnt
würde. Okay. Es würde mich allerdings interessieren, ob es
auch Sendungen von Kika in Coronazeiten gab, in der die
freiheitliche Grundordnung buchstäblich auf den Boden
gerissen wurde. Hat dann das Magazin Kika auch auf die
faschistische Coronadiktatur hingewiesen, oder hat es zu
diesem Verbrechen geschwiegen? Sind bei obiger Definition
von Rechtsextremismus die SPD, FDP, CDU, CSU und die
Grünen dann alle rechtsextrem?
Jetzt kommt die AfD ins Spiel, “…der Menschen vorwerfen,
in Teilen rechtsextrem zu sein. Aber was genau macht
rechtsextreme Meinungen aus?“ hieß es in der
Sendung.
Kurzer Zwischenkommentar: Das ist in meinen Augen
Manipulation, weil durch die Aneinanderreihung der Themen
automatisch AfD und rechtsextrem miteinander verbunden
werden.
Jetzt wechselt die Szene in eine Klasse in einer Schule in
Nordrhein-Westfalen, in der gerade ein Workshop des DGB
Bildungswerks „90 Minuten gegen Rechts“ läuft, mit dem
Ziel, dass die Schülerinnen und Schüler im „Kampf gegen
Rechts“ lernen, auf der „richtigen Seite“ zu stehen, und
das ist links von rechts aus gesehen, oder irre ich mich
da? Das junge Publikum erfährt, dass es zwar keine
einheitliche Definition des Begriffs „Rechtsextremismus“
gebe, die Anhänger dieser Ideologie aber Diversität und
fremde Religionen ablehnen und sich als überlegen
gegenüber anderen Gruppen einordnen.
Nun, wie die meisten Leserinnen und Leser ja wissen, stehe
ich politisch Mitte-links, bin aber dennoch oder gerade
deswegen ein Anhänger des Meinungspluralismus. Trotz der
relativ wertneutralen Darstellung der Inhalte ist doch das
Prozedere tendenziös: weiter links zu stehen wird als die
richtige Einstellung dargestellt, wie der Titel des
Workshops des DGB Bildungswerks „90 Minuten gegen Rechts“
schon verrät.
Was mich stört: Wenn ein Bürger heute nicht der Meinung
der Grünen oder der SPD ist, wird er als rechts
eingestuft. Eines weiß ich sicher: die Grünen stehen
politisch gesehen weit rechts von mir. Ich sehe die Grünen
ziemlich weit rechts, da sie Hierarchien von Menschen über
Menschen aufbauen wollen. Wer ihrer Meinung ist, gehört zu
den Guten, die nach ihrer Ansicht das Sagen haben sollten.
Anderes Gedankengut wird mit einer an Arroganz grenzender
Selbstverständlichkeit als falsch diffamiert, ihre
Verkünder werden etikettiert. Das ist der Gedanke des
Faschismus, dass sich alles um eine Idee „wickelt“, alle
anderen Meinungen, Ideen und Gedankengebäude werden als
minderwertig angesehen und diskreditiert. Gerade die
Grünen reden immer von Toleranz, sind jedoch die
Intolerantesten im Bundestag, da sie andere Meinungen kaum
zulassen.
Mehr zur Indoktrination Jugendlicher und „Linkserziehung“
unter diesem Link:
Der Fragebogen für diese Befragung hat es in
sich. Meines Erachtens ist er nicht ganz koscher und
ermuntert stellenweise zur Denunziation, was spätestens
seit der Coronadiktatur und in Zeiten der
„Demokratieförderung“ ja wieder ganz en vogue ist.
Nachfolgend der Einleitungstext der PiT Kinder- und
Jugendbefragung Sachsen 2024 des Markt- und
Meinungsforschungsinstituts InfoGmbH
(https://www.infogmbh.de/aktuelle-studien/)
„Die INFO GmbH Markt- und Meinungsforschung führt zurzeit
im Auftrag des Landespräventionsrates des Freistaates
Sachsen und mit der Genehmigung des Landesamtes für Schule
und Bildung eine repräsentative Schulbefragung durch. An
allen weiterführenden Schulen der Landkreise Meißen und
Zwickau sowie einigen ausgewählten Schulen der übrigen
Landkreise und kreisfreien Städte wird eine Befragung von
Schülerinnen und Schülern ab der 5. Klassenstufe
durchgeführt. Die Kinder- und Jugendbefragung ist als
Onlinebefragung konzipiert und soll innerhalb des
Klassenverbandes durchgeführt werden. Der Fragebogen
findet im Rahmen der Umsetzung der Methode „Communities
That Care – CTC” (zu Deutsch: „Gemeinden, die sich
kümmern”) statt.“
Zu einem großen Teil werden in diesem – von den Kindern
und Jugendlichen freiwillig auszufüllenden – Fragebogen
ganz normale Fragen gestellt, die von den Schülerinnen und
Schülern auch locker beantwortet werden können. Es sind
jedoch Fragen dabei, die von den Befragten – zumindest
teilweise – gar nicht beantwortet werden können. Einige
Fragen dienen den Fragestellern zur Gewinnung von
Informationen über das Elternhaus und Freunde/Freundinnen,
die niemanden auch nur das Geringste angehen. Dann sind
Fragen daruntergemischt, die einer Denunziation
gleichkommen, und deren Antworten sicherlich
für Polizei und Verfassungsschutz von Interesse
wären. Die meisten Fragen sind in Form einfacher
Alternativfragen gestellt, bei welchen letztendlich nur
mit “Ja“ oder „Nein“ geantwortet werden kann. Aufgrund
fehlender Differenzierungsmöglichkeiten beispielsweis
mithilfe von skalierten Fragen, geht es den Fragestellern
meines Erachtens weniger um die Bewertung durch den
Schüler/die Schülerin, sondern eher um Kategorisierungen
der Befragten nach einem Schwarz-Weiß-Schema. Von den 49
Fragen auf 25 Seiten habe ich ein paar besonders krasse
„Verfehlungen“ in Frageform ausgewählt. Wenn Sie den
gesamten Fragebogen ansehen wollen, hier der Link dazu: https://www.infogmbh.de/wp-content/uploads/2024/02/PiT-Kinder-und-Jugendbefragung-Sachsen-2024-Fragebogen-1.pdf
Zum Teil „Allgemeine Fragen“:
Mal ganz abgesehen davon, ob ein Fünftklässler diese
Frage beantworten kann, ist zu bemängeln, dass
letztendlich nur „Ja“ und „Nein“ als Antwort gegeben
werden kann. Wahrscheinlich wird die befragte Person das
ankreuzen, was sie zuhause aufgeschnappt hat. Es geht in
meinen Augen darum, welche Weltsicht die Eltern haben.
Passen sie in ein bestimmtes ideologisches Bild, oder
nicht.
Die nächste bedenkliche Frage:
Wen geht das bitte schön etwas an?
Nächster Fragenkomplex: Fragen zur Schule:
Was soll die Frage? Mal abgesehen von der fragwürdigen
Ehrlichkeit der Beantwortung verursacht diese Frage für
mein Dafürhalten Unsicherheit und Angst bei der
befragten Person.
Jetzt wird es interessant. Fragenkomplex „Du und deine
Freunde/innen.“
Eine Saubermann- versus Kriminellen-Frage, mit der man
den manipulierten Schüler von sich wegprojizieren, und
in Wirklichkeit über sich reden lässt. Derartige
„projektive Methoden“ sind voll und ganz abzulehnen.
Der Hammer, oder? Bei mir kommen diese Frage an wie
indirekte Denunziation. Es ist eine Frage der Ehre,
seine Freunde nicht zu verpfeifen. Sollen hier angehende
„Blockwarte“ gezüchtet werden, oder die DDR-Stasi eine
Reinkarnation 2.0 erleben? Na ja, das passt ja ganz gut
in das momentane „Demokratiekonzept“, in der selbst
Ministerinnen und Minister, sowie der Verfassungsschutz
zur Denunziation aufrufen. „Verfassung“ ist übrigens der
falsche Begriff, weil wir keine Verfassung haben,
sondern lediglich ein Besatzungsstatut, auch genannt
Grundgesetz, mit dem ich gut leben könnte, wenn es von
den Politikern eingehalten werden würde. Natürlich wäre
es noch besser, wenn sich das Volk selbst seine
Grundgesetze geben würde, dann hätten wir nach 75 Jahren
Besatzungsstatut eine Verfassung.
Zur nächsten Frage:
Und das ist die passende Kontrollfrage, ob die befragte
Person bei der vorherigen projektiven Frage auch
wirklich sich gemeint hat.
Weiter im Text:
Wieder ein typischer Fall von: Das geht euch einen
feuchten Kehricht an!
Die nächsten Fragen sind der forcierten woken Ideologie
geschuldet.
Die Inhalte zur Frage 27 a) gehen niemanden etwas an.
Menschen, die anderen Menschen auf Augenhöhe begegnen,
egal welcher Rasse, Geschlecht, politischer oder
sexueller Orientierung, können auf den Gender- und
Woke-Schwachsinn verzichten. Menschen, die eine woke
Einstellung vorantreiben, und andere damit beeinflussen
wollen, scheinen ein ernsthaftes Problem mit „Augenhöhe“
zu haben.
Die Frage 27 b) können Schüler der unteren Klassen kaum
beantworten. Fokus der Frage dürfte sein, wie die Eltern
drauf sind, und ob sie die „richtige“ oder die „falsche“
Gesinnung haben.
Auch noch einige Fragen danach zielen meines Erachtens
darauf ab, ob die befragte Person in eine Gesellschaft
passt, wie sie diverse Ideologen gerne hätten. Ich
möchte es aber dabei belassen mit meiner kurzen Analyse
des Fragebogens, der auch datenschutzrechtlich infrage
zu stellen ist. Wenn Sie noch an weiteren Inhalten des
Fragebogens interessiert sind, hier nochmals der Link
dazu: https://www.infogmbh.de/wp-content/uploads/2024/02/PiT-Kinder-und-Jugendbefragung-Sachsen-2024-Fragebogen-1.pdf
Mehr Soldaten an unsere Schulen!
Das forderte der relativ frisch gekürte Lehrer-Präsident
Stefan Düll am 24. Dezember 2023 in der BILD –
passend zur Weihnachtsbotschaft „Frieden auf Erden“ – ,
um die Schüler für die bestehende Bedrohungslage zu
sensibilisieren.
Auf die Frage, ob unsere Schüler bald auf dem Schulhof
wieder strammstehen müssen, meinte Herr Düll, das nicht,
aber er hält es angesichts der veränderten
Sicherheitsarchitektur und der russischen Bedrohung für
wichtig, dass die Schulen darauf reagieren.
Herr Düll, nicht Russland hat diese Bedrohungslage
geschaffen, sondern die USA und seine Verbündeten. Der
Krieg begann mit dem von den USA inszenierten
Maidan-Putsch, wie auch NATO-Chef Jens Stoltenberg
richtig feststellte. Die NATO kümmerte weder das Minsker
Abkommen noch der Zwei-plus-Vier-Vertrag. Wenn also
Soldaten etwas über die Bedrohungslage erzählen wollen,
dann bitte im richtigen historischen Kontext, oder wird
Geschichte auf den Schulen nicht mehr unterrichtet? Das
krampfhafte Festhalten der USA an einer unipolaren
Weltordnung hat zu der veränderten
Sicherheitsarchitektur geführt, nicht die angebliche
Aggression Russlands.
Davon abgesehen: Wer die zwei Worte „Nie wieder“ richtig
verstanden hat, sollte sich im Klaren darüber sein, dass
Soldaten, die unsere Kinder indoktrinieren, gar nichts
mehr auf Schulen zu suchen haben.
Zur BILD sagte Deutsch-Lehrer Düll:
„Schulhöfe sind keine Appellplätze. Schulen sind aber
Orte, an denen wir unseren Kindern und Jugendlichen die
Werte von Demokratie und Freiheit vermitteln.“
Ja, da hätte es in Corona-Zeiten jeder Menge
anschauliche Beispiele gegeben, wie man es in einer
Demokratie mit freiheitlicher Grundordnung nicht macht.
Da hätten Sie Ihre Stimme erheben sollen, Herr Düll,
dann hätte ich vor Ihnen sogar Respekt gehabt. Jetzt
aber, wo einige kriegsbesoffene Politiker mit Worten wie
„kriegstüchtig“ oder „Wir müssen den Krieg nach Russland
tragen“ rumwerfen, wäre das Gebot für einen Pädagogen,
Pazifismus und nicht Bellizismus in die Gemüter der
Kinder und Jugendlichen einkehren zu lassen.
Weiterhin meinten Sie, dazu müsse dann auch „die
ehrliche Auseinandersetzung mit der Notwendigkeit einer
wehrhaften Demokratie nach innen und außen“ gehören. Das
bedeutete auch: „die Darstellung der derzeitigen
Bedrohungslage“.
Wie gesagt, wenn, dann richtig dargestellt, und nicht
das Narrativ tatsachenverdrehender, USA-höriger und
kriegstrunkener Politiker und Medien wiedergebend!
Stefan Düll weiter:
„An den Schulen wird schon jetzt diskutiert, was
Verteidigungsminister Pistorius mit dem Begriff
‚kriegstüchtig‘ meint. Auch die Frage der Wehrpflicht
wird diskutiert.“
Sorgen Sie bitte dafür, dass wieder über den Begriff
„Friedenstüchtigkeit“ diskutiert wird, und erklären Sie
den Schülern, was mit den Worten „Nie wieder“ gemeint
war, falls Sie es noch wissen. Bellizismus jedenfalls
nicht! Junge Menschen möglicherweise für ein
„Gesellschaftsjahr“ zu verpflichten, wie die CDU
euphemistisch „Kanonenfutterbeitrag“ beschreibt, ist ein
No Go! Krieg bedeutet, dass junge Menschen, die sich
nicht kennen und nicht hassen, sich gegenseitig töten,
weil alte Menschen, die sich kennen und hassen das so
wollen. Lassen Sie Ihre Schüler „Im Westen nichts Neues“
von Erich Maria Remarque lesen, damit Ihnen klar wird,
um was es bei Krieg geht. Auch Ihnen würde ich die
Lektüre dieses Buches empfehlen.
Düll forderte darüber hinaus:
„Die jahrzehntelange Friedenszeit soll für die
nachfolgenden Generationen selbstverständlich bleiben.“
Dafür benötige es „die Bereitschaft zu einer ernst
gemeinten Abschreckung“. Auch der Besuch von
Jugendoffizieren der Bundeswehr an den Schulen sei hier
„selbstverständlich“.
„Selbstverständlich“ sind ausnahmslos die Worte „Nie
wieder“ in diesem Zusammenhang. Militärische oder gar
bellizistische Indoktrination – egal ob direkt oder
indirekt – hat auf Schulen nichts zu suchen. Jede
Schülerin, jeder Schüler soll sich bitte selbst ein Bild
von den Geschehnissen in der Welt machen. Dazu müssen
die jungen Leute nicht an die Hand genommen werden, und
schon gar nicht von Soldaten, gegen die ich absolut
nichts habe, die aber auf Schulen nichts zu suchen
haben. Das hatten wir alles schon einmal.
Abrundend meinte Düll: „Ob man die Lehrpläne im Hinblick
auf Bedrohung, Geostrategie und
Verteidigungsbereitschaft nachschärfen muss, ist zu
überprüfen.“
Ihr Wording – Begriffe wie „Bedrohung“ oder
„nachschärfen“ – lässt einiges vermuten, Herr Düll.
Viele Menschen und Eltern in unserem Land sehen die
Kriegsvorbereitungen unseres Landes mit Sorge. Auch die
von Ihnen vorgetragenen Gedanken dienen diesem Zweck.
Sie sollten Ihre Energie dafür einsetzen, auf eine
Verhandlungslösung zu drängen, damit dieser ganze
Irrsinn ein Ende hat.
In den Tagesthemen sagte vor ein paar Tagen der
Jugendliche Colin Voß:
„Ich würde mich nicht davor fürchten – sag ich mal – in
den Krieg zu gehen. Natürlich, ich hab Respekt davor –
schlimme Zeiten dort – aber es ist jetzt kein wirklicher
Negativpunkt, dass man natürlich in der Bundeswehr in
den Krieg ziehen würde, weil – ich sag mal – das gehört
dazu.“
Danke Herr Düll, Danke Herr Pistorius, Danke Frau
Strack-Zimmermann und Konsorten, dass Sie unsere Jugend
wieder kriegstüchtig machen. Es gibt leider kein Gesetz,
Sie für Ihre kriegstreiberischen Umtriebe ins Gefängnis
zu stecken. Nicht einmal vor Jugendlichen machen Sie
halt!
Fazit:
An alle Kriegstreiber, realitätsresistente Ideologen und
Demokratiezerstörer: Lasst unsere Kinder in Ruhe! Lasst
sie in Frieden leben! Kümmert euch lieber darum, dass in
unserem Land Frieden herrscht anstatt mit den Säbeln zu
rasseln!
Hört endlich damit auf, Menschen mit eliteninszenierten
Spaltungsthemen wie Migration, Genderschwachsinn,
Pandemien, einer herbeigeredeten menschengemachten
Klimakrise und mit militärischen Krisen gegeneinander
aufzuhetzen, und ständig irgendwelche
Bedrohungsszenarien heraufzubeschwören!
Lasst uns einfach in Frieden!
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Ihnen eine angenehme Zeit.
Noch ein privates Anliegen, werte
Leserinnen, werte Leser,
in diesem Blog, den ich alleine ohne jede fremde
Unterstützung – inhaltlich wie finanziell – betreibe,
steckt mein Herzblut. Ich möchte meine diesbezügliche –
meines Erachtens nutzbringende – Aktivität keinesfalls
einschränken. Der Zeitaufwand hierfür reduziert jedoch
meine Möglichkeiten für den Broterwerb. Für eine Spende
wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Spendenkonto:
Uwe Froschauer
IBAN: DE41 7015 0000 1008 3626 40
BIC: SSKMDEMMXXX
Wenn Sie bei der Überweisung im Vermerk „Spende“
eingeben, wäre das sehr hilfreich für eine korrekte
Zuordnung.
Vielen Dank!
Herzlichen Dank auch für bereits eingegangene Spenden.
Im Januar und Februar 2024 sind auch vier Sammelbände in
Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen
Die CDU-Bundestagsabgeordnete Mareike Wulf wollte an der
Universität Göttingen einen Vortrag zum Thema
Selbstbestimmungsgesetz halten. Toleranz einfordernde
Aktivisten wie auch Mitglieder der ortsansässigen Grünen
Jugend sorgten dafür, dass der Auftritt durch die Polizei
abgebrochen werden musste.
Widerstand gegen Woke am 26.6.2024:
UN-Frauenrechtskommission CSW streicht die
Woke-Forderungen
E-Mail von CitizenGO - 26.6.2024 -
petitionen@citizengo.org
Guten Tag,
wir haben es geschafft!
Die gefährlichsten Passagen, die darauf
abzielten, die Sexualisierung von Kindern, die
sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität sowie
die LGBT-Agenda zu fördern, wurden aus den
vereinbarten Schlussfolgerungen der 67.
UN-Frauenrechtskommission (CSW) in New York
gestrichen.
Zunächst möchte ich Ihnen DANKE sagen!
Dank der Unterstützung, Beharrlichkeit und
Grosszügigkeit von Tausenden Bürgern wie Ihnen auf der
ganzen Welt haben wir auf globaler Ebene und gegen
alle Widerstände etwas Unglaubliches erreicht.
Mein Team und ich freuen uns, diese grossartige
Nachricht mit Ihnen zu teilen und Ihnen sagen zu
können, dass unsere Bemühungen in dieser Kampagne
keineswegs umsonst waren.
Sehen Sie sich das Video von unseren Aktionen
in New York an, die zu diesem fantastischen Ergebnis
beigetragen haben:
Falls Sie Facebook. nicht nutzen, können Sie das
Video gerne auch auf YouTube ansehen, indem Siehier klicken.
Die CSW-Konferenz ist ein globales Treffen bei den
Vereinten Nationen, das die Durchsetzung der
radikalfeministischen Agenda fördert und das gesamte
Wahnpaket der Linken beinhaltet: Abtreibung, “sexuelle
Orientierung und sexuelle Identität” (SOGI) und
Frühsexualisierung von Kindern.
Anstatt über echte Probleme zu sprechen, die Frauen
weltweit betreffen, werden stets deplatzierte
ideologische Themen diskutiert, die die Frauen
angeblich "stärken" sollen. Dieses Jahr war es nicht
anders.
Trotz des unnachgiebigen Drucks der Vereinigten
Staaten, Australiens, der Europäischen Union und
vieler ihrer ideologischen Verbündeten, konnte eine
Koalition von afrikanischen Staaten (Kamerun, Ägypten,
Äthiopien, Nigeria, Senegal, Sudan), den Karibik- und
Golfstaaten, und nicht zuletzt die nachdrücklichen
Stellungnahmen des Heiligen Stuhls bewirken, dass die
radikale Agenda für sogenannte umfassende
Sexualerziehung und die Trans-Agenda im
Abschlussdokument des CSW 67 blockiert wurden.
Die Unterstützung tausender engagierter Bürgern wie
Ihnen weltweit war entscheidend, um den eigentlich
geplanten radikalen Vorstoss und Angriff auf Ihre
Kinder zu verhindern.
Unser Erfolg bei der Verhinderung der umfassenden
Sexualerziehung (Comprehensive Sexuality Education -
CSE) ist umso relevanter in Anbetracht dessen, dass
das Hauptthema beim CSW 67 Bildung für Frauen und
Mädchen war.
Wir konnten auch verhindern, dass Steuermillionen,
die über die UN-Organisationen geleitet werden,
weltweit zur Finanzierung der Sexualisierung von
Kindern durch diese sogenannte umfassende
Sexualerziehung verwendet werden.
Wir haben fast 200.000 Unterschriften, die wir
weltweit im Rahmen unserer Kampagne gesammelt haben,
übergeben.
Wir trafen uns mit so vielen Delegationen wie
möglich, warnten sie vor den Gefahren dieser
Vorschläge und baten sie inständig, gegen die
radikale Förderung von Abtreibung, Gender-Ideologie
und die Sexualisierung von Kindern durch diese
umfassende Sexualerziehung zu stimmen.
Wir haben innerhalb und ausserhalb des
Hauptquartiers der Vereinten Nationen in New York
eine unermüdliche Kampagne geführt.
Und unsere Arbeit vor Ort war erfolgreich!
Wir trafen uns im
Vorfeld der UN-CSW67 Konferenz in New York mit den
Delegierten von Ungarn (links), Nigeria (Mitte) und
Polen (rechts).
Wir erhielten sehr positive Unterstützung,
insbesondere von den afrikanischen Delegationen,
darunter Kamerun, Äthiopien, Madagaskar, Mali, Nigeria
und Senegal.
Die afrikanische Gruppe erwies sich am
Verhandlungstisch als entscheidende Stütze bei der
Ablehnung dieser extremen Vorschläge wie CSE und der
Beibehaltung grundlegender Familienwerte in den
Vereinbarten Schlussfolgerungen. Sie lehnten die
ständige Indoktrinierung und den Kulturimperialismus
ab, welche während der Verhandlungen immer wieder
betrieben wurden, und setzten sich für Familienwerte
ein.
Auch mit der polnischen und der ungarischen
Delegation haben wir ausführlich gesprochen und eng
zusammengearbeitet.
Sie versprachen uns, dass sie eine Gegenstimme zu der
radikalen Agenda, die von ihren europäischen Kollegen
vorangetrieben wurde, erheben und die
Pro-Familien-Stimme bei der Abstimmung nicht
ignorieren würden. Trotz ihrer Versprechen war es
enttäuschend zu sehen, dass sie innerhalb des
europäischen Blocks nicht genug Druck ausüben konnten,
um den ideologischen Konsens zu durchbrechen.
Die Verhandlungen zogen sich bis in die frühen
Morgenstunden des Samstags hin, während unser Team im
Gebäude wartete, gespannt und hoffnungsvoll. Noch
Stunden vor dem Ende unternahmen die westlichen
Regierungen einen letzten Versuch, CSE mit
einzubeziehen, was ihnen aber glücklicherweise nicht
gelang.
Die Delegierten nahmen den entschärften Entwurf
schliesslich kurz vor 4.00 Uhr morgens an und
verärgerten damit die “woken” Regierungsdelegationen
und feministischen Aktivistinnen, die das Gebäude
völlig frustriert verliessen.
Ich bin stolz auf meine Kolleginnen und
Kollegen vor Ort, mit denen ich im Laufe dieser
Kampagne so unermüdlich zusammenarbeiten konnte, um
dieses Ziel zu erreichen, trotz der ständigen
Angriffe, denen wir ausgesetzt waren, und trotz der
Bemühungen der UNO, uns zum Schweigen zu
bringen.
In der Absicht, die gegen uns gerichtete Zensur zu
umgehen, organisierten wir vor dem UN-Hauptquartier
Lieferwagen mit grossen Bildschirmen, die während der
Verhandlungen um das Gebäude fuhren und unsere
Schlüsselbotschaft "Frauen werden durch Biologie
definiert, nicht durch Ideologie" verkündeten.
Ausserdem klebten wir Hunderte von Plakaten in ganz
Manhattan, um diese Botschaft für alle Delegierten
sichtbar zu machen.
CitizenGO
organisierte Lieferwagen mit Bildschirmen und
Plakate in ganz Manhattan, um unsere Botschaft
unübersehbar zu machen.
Wir dürfen nicht vergessen, dass das UN-Recht, auch
wenn es nicht bindend ist, grosse Bedeutung hat, weil
es zum Völkergewohnheitsrecht wird.
Ideologisch aufgestellte Regierungen und radikale
Lobbygruppen versuchen, das UN-System zu nutzen, um
auf dieser Ebene neue internationale Normen zu
schaffen, die auf nationaler Ebene und durch nationale
Regierungen schwieriger durchzusetzen wären.
Wir sehen jedes Jahr in der Kommission für die
Rechtsstellung der Frau sowie in anderen
UN-Kommissionen, wie unsere ideologischen Feinde auf
eine Politik hinarbeiten, von der sie wollen, dass
andere Länder einfach den Mund halten und sie
akzeptieren.
Dieses Mal haben sich die meisten ihrer
perversen Absichten und Vorschläge nicht
durchgesetzt!
Aber es gibt nicht nur gute Nachrichten.
So finden sich in diesem CSW-Dokument leider immer
noch die Ausdrücke "sexuelle und reproduktive
Gesundheitsdienste" (d.h. Abtreibung) und "mehrfache
und sich überschneidende Formen der Diskriminierung"
(d.h. Transgender-Ideologie), ebenso wie Verweise auf
"Hassrede".
Es gibt noch viel Arbeit, die wir - mit Ihrer Hilfe -
bei der UNO leisten müssen.
Wir haben gesehen, was wir zu erreichen imstande
sind. Aber wir wissen auch, dass die feministische
Lobby und linksextreme Regierungen nicht ruhen werden,
bis sie ihre Pläne durchgesetzt haben.
Wir müssen unsere harte Arbeit fortsetzen, um
gefährliche Formulierungen aus allen UN-Dokumenten
herauszuhalten und zu entfernen. Bislang ist es uns
dank Ihrer Hilfe gelungen, die schlimmsten
Formulierungen herauszuhalten, aber wir müssen unsere
Anstrengungen jetzt verdoppeln.
Lassen Sie uns gemeinsam weiterhin die Welt
verändern, für das Leben, die Familie und die
Freiheit.
Noch einmal vielen Dank: Ohne Ihre
Unterstützung wäre nichts hiervon möglich.
Sebastian Lukomski und das gesamte Team von
CitizenGO