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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74c. Kriminelle Transgenderfrauen 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Zusammenfassung: Transgender-Frauen (Ladyboys) sind eine EIGENE Kategorie

Es ist mir schon seit 2012 seit meinem Aufenthalt in Thailand bekannt, dass Transgender-Frauen (Ladyboys), die eigentlich Männer sind, grosse emotionale Probleme haben und überdurchschnittlich kriminell werden. Männer verarschen, Männer beklauen, Männer auch verletzen, und dabei noch "feministisch" auftreten, alle Frauenrechte zu besitzen und "hilfsbedürftig" zu sein. Viele Transgender-Frauen haben ihre psychischen Probleme, die sie als Mann hatten, NICHT GELÖST, sondern machen dann als operierte Frau erst recht Probleme und füllen überproportional die Gefängnisse.

Nun verlangen gewisse politische Kreise, dass Ladyboys noch mehr Rechte erhalten sollen, z.B. bei den Frauen sich umkleiden sollen, oder bei Olympia gegen "normale Frauen" antreten und immer gewinnen dürfen etc.

Das heisst: Transgender-Frauen, die eigentlich Männer sind, sollten eine EIGENE Kategorie bilden. So weit getraut sich die meist linke Rothschild-Politik aber nicht, und so kommt eine neue Gerechtigkeit gegen "normale Frauen" auf: Die Ladyboys, die eigentlich Männer sind, zerstören die "normalen Frauen". Und das geht bis in die höchste Kriminalität mit Schwangerschaften im Frauengefängnis und Vergewaltigungen im Frauengefängnis. Es braucht also unbedingt ein Ladyboygefängnis. Die sind eine EIGENE Kategorie, und zwar prozentual eine ziemlich kriminelle Kategorie. Wann schnallt das die Politik?

Michael Palomino, 2.3.2023



Kanada 3.2.2023: Es braucht spezielle Gefängnisse für Trans-Frauen:
Studie: Viele Transgender-Häftlinge wegen Sexualdelikten im Gefängnis

https://pleiteticker.com/kanadische-studie-45-aller-trans-insassen-wegen-sexualdelikten-im-gefaengnis/

Eine Studie in Kanada fördert bemerkenswerte Zahlen über Transgender-Insassen in den Gefängnissen des Landes zutage.  Ein großer Teil der als Trans-Frauen geführten Insassen sitzt wegen Sexualstraftaten – die sie als Mann verübten.

Die vom kanadischen Strafvollzugsdienstes (CSC) durchgeführte und veröffentlichte Studie „Gender Diverse Offenders with a History of Sexual Offending“ offenbart ein erstaunliches Muster der Gewalt-Vergangenheit der Inhaftierten. 

94 Prozent begingen Sexualstraftaten als Mann

In den Jahren 2017 bis 2020 nahmen 99 Transgender-Insassen an der umfassenden Studie teil. 82 Prozent dieser Insassen waren Transfrauen – von denen wiederum 44 Prozent wegen Sexualdelikten verurteilt wurden. Fast die Hälfte davon zu lebenslangen Haftstrafen.

Bedenklich: 94 Prozent der Trans-Frauen verübten ihre Sexualstraftaten laut Studie noch als Männer. Immer mehr Kritiker befürchten, dass sich Täter mit einer vorgetäuschten Transidentität nur Zugang zum Frauengefängnis – und damit einem vermeintlich angenehmeren Haftumfeld und vielleicht sogar weiteren potenziellen Opfern – verschaffen wollen. Die Gefangenen-Statistik scheint diese Sorge zu rechtfertigen.

Die Studie zeigt auch, dass 41 Prozent der Transfrauen wegen Tötungsdelikten inhaftiert sind – bei den männlichen Häftlingen sind es nur 21 Prozent sind.

Die Studie wirft ein Licht auf ein viel diskutiertes Problem: Wie umgehen mit Trans-Menschen im Strafvollzug – insbesondere mit Männern, die nur behaupten, sie wären Frauen? Immerhin sitzen viele als Trans-Frau geführten Häftlinge für schwerste Straftaten hinter Gittern – und könnten als Sexualstraftäter mit Männerkörpern eine potenzielle Gefahr für weibliche Insassen darstellen.

„Wir wussten das die ganze Zeit“, sagte die ehemalige Insassin und Anwältin Heather Mason gegenüber der Toronto Sun. „Aber ich bin wirklich überrascht, dass sie diese Studie durchgeführt haben.“  Mason ist Frauenrechts-Aktivistin und setzt sich dafür ein, dass Gefängnisse nach Geschlecht – biologischem Geschlecht – getrennt bleiben. In nur vier Jahren habe sich die Anzahl an Trans-Insassen verdoppelt, sagt sie.





Standard von Genderfrauen in Thailand 3.3.2023: Ladyboy stiehlt Goldkette eines englischen Touristen in Phuket

https://www.wochenblitz.com/news/ladyboy-stiehlt-goldkette-eines-englischen-touristen-in-phuket

Phuket - Der Polizei ist es gelungen, einen englischen Touristen wieder mit seiner Goldkette zusammenzubringen, die ihm in den frühen Morgenstunden von einem Ladyboy in der Gegend von Patong auf Phuke...





Thailand 7.3.2023: Zwei kriminelle Ladyboys missbrauchen 4 Buben für Kinderporno-Videos:
2
Trans­gen­der­frauen ver­haftet wegen schw­eren Miss­brauch an vier 12-jähri­gen Jungen

https://www.wochenblitz.com/news/2-transgenderfrauen-verhaftet-wegen-schweren-missbrauch-an-vier-12-jaehrigen-jungen

Chon Buri — Zwei thailändis­che Trans­gen­der­frauen wur­den in Chon Buri und Khon Kaen ver­haftet, weil sie vier Jun­gen im Alter von 12 Jahren über Twit­ter-Accounts und die LINE-Anwen­dung zur Her­stel­lung von Grupp**se*-Por**s und zum Verkauf von Kinderp********ie ver­leit­et haben.

Das Cen­tral Inves­ti­ga­tion Bureau (CIB) teilte heute mit, dass es mit der Anti-Traf­fick­ing in Per­sons Divi­sion (ATPD) zusam­mengear­beit­et hat, um die bei­den Pädophilen, die in die Kinderp********iefälle ver­wick­elt sind, zu verhaften.

Die bei­den Täter wur­den als der 20-jährige Lakkana und der 19-jährige Nate­na­pa identifiziert.

Die ATPD unter­suchte vier verdächtige Twit­ter-Kon­ten, die für Kinder­pornografie warben.

Diese Kon­ten lock­ten Nutzer dazu, für Mit­glied­schaften zwis­chen 300 und 399 Baht zu bezahlen, um sowohl auf Twit­ter als auch im LINE-Grup­pen­chat Zugang zu Pornos zu erhalten.

Schock­ieren­der­weise hat­ten einige der Kon­ten über 260.000 Fol­low­er angehäuft.

Polizeibeamte gaben sich als Kun­den aus, bezahlten die Mit­glied­schaften und ent­deck­ten mehrere Kinderp****videos, die die bei­den degener­ierten Trans­frauen beim Grupp**se* mit den vier min­der­jähri­gen Jun­gen zeigten.

Die Behör­den befragten die vier Jun­gen und sam­melten Beweise.

Lakkana ges­tand, seit drei Jahren P***os zu verkaufen, und lud Nate­na­pa vor einem Jahr ein, sich ihr anzuschließen.

Sie behauptete, einen der Jun­gen auf Twit­ter ken­nen­gel­ernt und ihn überzeugt zu haben, seine Fre­unde gegen Geld zum P****drehen einzuladen.

Die CIB iden­ti­fizierte die vier Jun­gen als Opfer des Men­schen­han­dels und fügte hinzu, dass sie nun kör­per­lich und seel­isch geheilt würden.

Die Beamten berichteten, dass den bei­den Verdächti­gen neun Ankla­gen dro­hen, von denen jede zu ein­er schw­eren Strafe von mehr als 10 Jahren Gefäng­nis führen kann, macht­en aber keine näheren Angaben zu den einzel­nen Anklagen.

Nach Angaben des CIB kön­nen Per­so­n­en, die Kinder­pornos besitzen, eben­falls mit ein­er Frei­heitsstrafe von bis zu fünf Jahren, ein­er Geld­strafe von bis zu 100.000 Baht oder bei­dem bestraft werden.

Wenn die Per­son die Por*** mit anderen teilt, dro­hen ihr drei bis 10 Jahre Haft und eine Geld­strafe von 60.000 bis 200.000 Baht.

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Quelle: thethaiger.com




https://deutsch.rt.com/international/166097-leichtathletik-weltverband-keine-transgender-frauen-bei-weiblichen-wettkaempfen-mehr/




Boxen "USA" 31.11.2023: Ladyboys dürfen Frauen zusammenschlagen:
In den USA dürfen Transgender-Boxerinnen bei Frauenwettbewerben antreten

https://de.news-front.su/2023/12/31/in-den-usa-durfen-transgender-boxerinnen-bei-frauenwettbewerben-antreten/



GB am 25.2.2024: Schock-Bericht: Mehr als 70 % der Transgender-Häftlinge sind Sex-Verbrecher

https://exxpress.at/schock-bericht-mehr-als-70-der-transgender-haeftlinge-sind-sex-verbrecher/

Brisante neue Zahlen, die eine Recherche des britischen „Telegraph“ liefert: So heißt es, dass mehr als 70 Prozent Transgender-Häftlinge in britischen Gefängnissen wegen Sexualverbrechen und Gewalttaten verurteilt sind. Von den insgesamt 244 transgender Insassen verbüßen mindestens 181 eine Haftstrafe wegen schwerwiegender Verbrechen wie Vergewaltigung, erzwungenem Geschlechtsverkehr mit Minderjährigen, schwerer Körperverletzung und Raub.

Von 244 Gefangenen, die sich als transgender identifizieren, sind 144 transgender Frauen in Männergefängnissen untergebracht, während nur fünf in weiblichen Gefängnissen einsitzen. Diese Zahlen werfen Fragen auf, insbesondere da unter den fünf weiblichen Gefangenen mindestens eine in einer Hochsicherheitsanstalt untergebracht ist, die normalerweise für Mörder und Terroristen vorgesehen ist.

Aktivisten warnen vor Entwicklung

Frauenrechtsaktivistinnen argumentieren vehement dagegen, transgender Frauen in weiblichen Gefängnissen zu halten, und verweisen auf das hohe Niveau an Gewaltverbrechen unter diesen Insassen. Sie behaupten, dass dies eindeutig zeigt, warum transgender Frauen nicht in weiblichen Gefängnissen untergebracht werden sollten, berichtet der „Telegraph“ weiter. Besorgniserregend sind auch der Anstieg der Anzahl von transgender Männern, die sich als Frauen identifizieren, in weiblichen Gefängnissen wegen Gewaltverbrechen und Sexualstraftaten. Vor einem Jahr waren es laut dem Justizministerium weniger als fünf, jetzt sind es 25.






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