Zusammenfassung:
Transgender-Frauen (Ladyboys) sind eine EIGENE Kategorie
Es ist mir schon seit 2012 seit meinem Aufenthalt in
Thailand bekannt, dass Transgender-Frauen (Ladyboys), die
eigentlich Männer sind, grosse emotionale Probleme haben
und überdurchschnittlich kriminell werden. Männer
verarschen, Männer beklauen, Männer auch verletzen, und
dabei noch "feministisch" auftreten, alle Frauenrechte zu
besitzen und "hilfsbedürftig" zu sein. Viele
Transgender-Frauen haben ihre psychischen Probleme, die
sie als Mann hatten, NICHT GELÖST, sondern machen dann als
operierte Frau erst recht Probleme und füllen
überproportional die Gefängnisse.
Nun verlangen gewisse politische Kreise, dass Ladyboys
noch mehr Rechte erhalten sollen, z.B. bei den Frauen sich
umkleiden sollen, oder bei Olympia gegen "normale Frauen"
antreten und immer gewinnen dürfen etc.
Das heisst: Transgender-Frauen, die eigentlich Männer
sind, sollten eine EIGENE Kategorie bilden. So weit
getraut sich die meist linke Rothschild-Politik aber
nicht, und so kommt eine neue Gerechtigkeit gegen "normale
Frauen" auf: Die Ladyboys, die eigentlich Männer sind,
zerstören die "normalen Frauen". Und das geht bis in die
höchste Kriminalität mit Schwangerschaften im
Frauengefängnis und Vergewaltigungen im Frauengefängnis.
Es braucht also unbedingt ein Ladyboygefängnis. Die sind
eine EIGENE Kategorie, und zwar prozentual eine ziemlich
kriminelle Kategorie. Wann schnallt das die Politik?
Michael Palomino, 2.3.2023
https://pleiteticker.com/kanadische-studie-45-aller-trans-insassen-wegen-sexualdelikten-im-gefaengnis/
Eine Studie in Kanada fördert bemerkenswerte
Zahlen über Transgender-Insassen in den Gefängnissen
des Landes zutage. Ein großer Teil der als
Trans-Frauen geführten Insassen sitzt wegen
Sexualstraftaten – die sie als Mann verübten.
Die vom kanadischen Strafvollzugsdienstes (CSC)
durchgeführte und veröffentlichte Studie „Gender Diverse
Offenders with a History of Sexual Offending“ offenbart
ein erstaunliches Muster der Gewalt-Vergangenheit der
Inhaftierten.
94 Prozent begingen Sexualstraftaten als Mann
In den Jahren 2017 bis 2020 nahmen 99
Transgender-Insassen an der umfassenden Studie teil. 82
Prozent dieser Insassen waren Transfrauen – von denen
wiederum 44 Prozent wegen Sexualdelikten verurteilt
wurden. Fast die Hälfte davon zu lebenslangen
Haftstrafen.
Bedenklich: 94 Prozent der Trans-Frauen verübten ihre
Sexualstraftaten laut Studie noch als Männer. Immer mehr
Kritiker befürchten, dass sich Täter mit einer
vorgetäuschten Transidentität nur Zugang zum
Frauengefängnis – und damit einem vermeintlich
angenehmeren Haftumfeld und vielleicht sogar weiteren
potenziellen Opfern – verschaffen wollen. Die
Gefangenen-Statistik scheint diese Sorge zu
rechtfertigen.
Die Studie zeigt auch, dass 41 Prozent der Transfrauen
wegen Tötungsdelikten inhaftiert sind – bei den
männlichen Häftlingen sind es nur 21 Prozent sind.
Die Studie wirft ein Licht auf ein viel diskutiertes
Problem: Wie umgehen mit Trans-Menschen im Strafvollzug
– insbesondere mit Männern, die nur behaupten, sie wären
Frauen? Immerhin sitzen viele als Trans-Frau geführten
Häftlinge für schwerste Straftaten hinter Gittern – und
könnten als Sexualstraftäter mit Männerkörpern eine
potenzielle Gefahr für weibliche Insassen darstellen.
„Wir wussten das die ganze Zeit“, sagte die ehemalige
Insassin und Anwältin Heather Mason gegenüber der Toronto
Sun. „Aber ich bin wirklich überrascht, dass sie
diese Studie durchgeführt haben.“ Mason ist
Frauenrechts-Aktivistin und setzt sich dafür ein, dass
Gefängnisse nach Geschlecht – biologischem Geschlecht –
getrennt bleiben. In nur vier Jahren habe sich die
Anzahl an Trans-Insassen verdoppelt, sagt sie.
https://www.wochenblitz.com/news/ladyboy-stiehlt-goldkette-eines-englischen-touristen-in-phuket
Phuket - Der Polizei ist es
gelungen, einen englischen Touristen wieder mit seiner
Goldkette zusammenzubringen, die ihm in den frühen
Morgenstunden von einem Ladyboy in der Gegend von Patong
auf Phuke...
https://www.wochenblitz.com/news/2-transgenderfrauen-verhaftet-wegen-schweren-missbrauch-an-vier-12-jaehrigen-jungen
Chon Buri — Zwei thailändische
Transgenderfrauen wurden in Chon Buri und Khon
Kaen verhaftet, weil sie vier Jungen im Alter von
12 Jahren über
Twitter-Accounts und die LINE-Anwendung zur
Herstellung von Grupp**se*-Por**s und zum Verkauf
von Kinderp********ie verleitet haben.
Das Central Investigation Bureau (CIB) teilte heute mit, dass es
mit der Anti-Trafficking in Persons Division (ATPD) zusammengearbeitet
hat, um die beiden Pädophilen, die in die
Kinderp********iefälle verwickelt sind, zu
verhaften.
Die beiden Täter wurden als der 20-jährige Lakkana und der
19-jährige Natenapa
identifiziert.
Die ATPD untersuchte
vier verdächtige Twitter-Konten, die für
Kinderpornografie warben.
Diese Konten lockten Nutzer dazu, für
Mitgliedschaften zwischen 300
und 399 Baht zu
bezahlen, um sowohl auf Twitter als auch im
LINE-Gruppenchat Zugang zu Pornos zu erhalten.
Schockierenderweise hatten einige der Konten
über 260.000 Follower angehäuft.
Polizeibeamte gaben sich als Kunden aus, bezahlten
die Mitgliedschaften und entdeckten mehrere
Kinderp****videos, die die beiden degenerierten
Transfrauen beim Grupp**se* mit den vier
minderjährigen Jungen zeigten.
Die Behörden befragten die vier Jungen und
sammelten Beweise.
Lakkana gestand, seit drei Jahren P***os zu
verkaufen, und lud Natenapa vor einem Jahr ein,
sich ihr anzuschließen.
Sie behauptete, einen der Jungen auf Twitter
kennengelernt und ihn überzeugt zu haben, seine
Freunde gegen Geld zum P****drehen einzuladen.
Die CIB identifizierte
die vier Jungen als Opfer des Menschenhandels
und fügte hinzu, dass sie nun körperlich und
seelisch geheilt würden.
Die Beamten berichteten, dass den beiden
Verdächtigen neun Anklagen drohen, von denen jede
zu einer schweren Strafe von mehr als 10 Jahren Gefängnis führen
kann, machten aber keine näheren Angaben zu den
einzelnen Anklagen.
Nach Angaben des CIB
können Personen, die Kinderpornos besitzen,
ebenfalls mit einer Freiheitsstrafe von bis zu
fünf Jahren, einer Geldstrafe von bis zu 100.000
Baht oder beidem bestraft werden.
Wenn die Person die Por*** mit anderen teilt,
drohen ihr drei bis 10
Jahre Haft und eine Geldstrafe von 60.000
bis 200.000 Baht.
https://de.news-front.su/2023/12/31/in-den-usa-durfen-transgender-boxerinnen-bei-frauenwettbewerben-antreten/
GB am 25.2.2024: Schock-Bericht:
Mehr als 70 % der Transgender-Häftlinge sind
Sex-Verbrecher
https://exxpress.at/schock-bericht-mehr-als-70-der-transgender-haeftlinge-sind-sex-verbrecher/
Brisante neue Zahlen, die eine Recherche des britischen
„Telegraph“ liefert: So heißt es, dass mehr als 70 Prozent
Transgender-Häftlinge in britischen Gefängnissen wegen
Sexualverbrechen und Gewalttaten verurteilt sind. Von den
insgesamt 244 transgender Insassen verbüßen mindestens 181
eine Haftstrafe wegen schwerwiegender Verbrechen wie
Vergewaltigung, erzwungenem Geschlechtsverkehr mit
Minderjährigen, schwerer Körperverletzung und Raub.
Von 244 Gefangenen, die sich als transgender
identifizieren, sind 144 transgender Frauen in
Männergefängnissen untergebracht, während nur fünf
in weiblichen Gefängnissen einsitzen. Diese Zahlen
werfen Fragen auf, insbesondere da unter den fünf
weiblichen Gefangenen mindestens eine in einer
Hochsicherheitsanstalt untergebracht ist, die
normalerweise für Mörder und Terroristen vorgesehen
ist.
Frauenrechtsaktivistinnen argumentieren vehement
dagegen, transgender Frauen in weiblichen
Gefängnissen zu halten, und verweisen auf das hohe
Niveau an Gewaltverbrechen unter diesen Insassen.
Sie behaupten, dass dies eindeutig zeigt, warum
transgender Frauen nicht in weiblichen Gefängnissen
untergebracht werden sollten, berichtet der
„Telegraph“ weiter. Besorgniserregend sind auch der
Anstieg der Anzahl von transgender Männern, die sich
als Frauen identifizieren, in weiblichen
Gefängnissen wegen Gewaltverbrechen und
Sexualstraftaten. Vor einem Jahr waren es laut dem
Justizministerium weniger als fünf, jetzt sind es
25.