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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu
74b: Kriminelle Frauen: Feministinnen 01
Feministinnen = Abfallfrauen - Feministinnen = Terroristinnen gegen Männer - und positive Sachen, die Männer tun, werden immer UNTERSCHLAGEN
Frauen sagen sich oft: "Das Bauchgefühl ist ein verdammt kluger Kopf." (Link 14.11.2024) - und meinen, sie müssten NICHTS LERNEN, schalten ihr Hirn ab - und hetzen, auch wenn sie falsch hetzen.
Kriminelle Feministinnen in der Schweiz zerstören Männer extrem - und meinen, sie seien "stark" OHNE JEDE BILDUNG: In der Schweiz ist der Hass von Feministinnen auf Männer extrem durch die kriminelle Justiz-Feministin Lavoyer, die Englischprobleme hat (sie hat KEINE Ausbildung, sie war noch NIE in einem englischsprachigen Land längere Zeit), durch die satanistische Polizistin Eva Eichenberger, die Spionageprobleme hat (sie hat zu viel spioniert und im schweizer Stawa-System Lohnbetrug begangen), und da ist noch eine KV-Frau aus dem Kanton Zug, die Penisprobleme hat. Also am besten redet man einfach nicht meher mit Frauen, dann haben Männer NIE etwas Falsches gesagt. Die kriminellen Eierstöcke und kriminellen Chörbli-Menschen sollen mit ihren ewigen Problemen verreisen. DESWEGEN holen sich schweizer Männer lieber Ausländerinnen als Frauen in die Schweiz, weil viele schweizer Frauen NICHT DAS LEBEN LEBEN WOLLEN, SONDERN DEN MÄNNERN NUR DAS LEBEN ZERSTÖREN WOLLEN - instruiert von den kriminellen Feministinnen wie Lavoyer, Eichenberger oder die KV-Tante aus dem Kanton Zug, die dann auch die Ämter entsprechend gegen Männer instruieren (KESB, Zusatzleistungen etc.). Ich spreche aus Erfahrung, von diesen beiden Terror-Frauen Lavoyer und Eichenberger diskriminiert zu werden und wie sie die Stawa Basel gegen mich aufhetzen, die Eichenberger als Nazi-Erfinderin 2007 und als Manipulantin von Nachbarn und ganzen Quartieren und Schulsystemen ab 2008 weltweit (sie hat mich auf gewissen Listen platziert und manipuliert weltweit Ämter und in der Schweiz die KESB gegen mich, die dann meine Familienmitglieder gegen mich manipuliert), und die Lavoyer mit Englischproblemen und Erfindung von sexueller Gewalt. DAS RESULTAT ist nicht nur, dass Vergewaltiger endlich verurteilt werden, sondern dass 1000e Frauen mit Hund ALLEINE dahinleben und ihnen durch die kriminellen FEMINISTINNEN DIE LUST AM LEBEN VERLEIDET IST. Und DESWEGEN gehen schweizer Männer dann ins Ausland, eine nettere Frau suchen. Fuck You Feministinnen kann man da nur sagen - Fuck You for EVER kann man da nur sagen - kriminelle Feministinnen BRAUCHT ES NICHT, DENN INSGESAMT GESEHEN ZERSTÖREN SIE DIE GESELLSCHAFT KOMPLETT. Sie sollen zum feministischen Teufel fahren. Die Vergewaltiger kommen auch OHNE Feministinnen vor Gericht.
Michael Palomino, 17.11.2024
DAS BAUCHGEFÜHL ist oft FALSCH. Wie ist das denn mit dem Bauchgefühl bei Feministinnen? Meistens SEHR FALSCH!
Schlussfolgerung: Feministinnen sind TERRORISTINNEN und finden ihren Hirnschaden nicht! - 19.2.2024
Frauen von heute = feministisch verirrte Eierstöcke - 25.7.2024
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Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an Schaltstellen zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga [1]
Kriminelle Feministinnen am 18.11.2024: sind immer gegen Männer UND gegen Kinder (!) - und bleiben dann meist mit einem Hund... [7]
-- Feministinnen sind selber schuld+es werden immer mehr+sie werden immer schlimmer, je mehr die kr. Antifa die Gesellschaft manipuliert+wenn die Frauen keine Feministinnen sind, sind es oft "Christinnen" od fallen mind ab 3 Jahren Gemeinsamkeit den Manipulationen von kr. Jesus-Fantasie-MissionarInnen zum Opfer+dann wird der Mann erpresst, mitzubeten oder die Wohnung zu verlassen - Frauen = nume gaga - Michael Palomino - 9.8.2024
präsentiert von Michael Palomino NIE IMPFEN (ab 2023)
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Abfallfrauen "Feministinnen" 28.2.2023: Kriminelle Frauen sind Abfallfrauen - viele davon sind kriminelle "Feministinnen" OHNE Bildung, die einfach einer "Führerin" hinterherwackeln und alle Scheiss nachplappern
SMS von Michael Palomino NIE IMPFEN an Informant Schaffhausen - 7.12.2023
Kriminelle Jüdin hetzt mit Mossad+Antifa gegen den Bruder
Kriminelle Schwester: meine kriminelle, jüdische Schwester hat mir den kriminellen Mossad und die Antifa auf den Hals gejagt. Aber die kriminelle Schwester wurde auch schon präsentiert
Feministinnen stören den Frieden, finden KEINE Männer, ERFINDEN aber Frauenhandel!
Da gibt es einen Artikel über die kriminellen Feministinnen der Schweiz, die reklamieren, sie würden alleingelassen, wenn sie gegen Männer hetzen? Die sind von Rothschild gesteuert gegen schweizer Männer und stören den Frieden!
Der Artikel von 20minutten (das Gratis-Bravo der Schweiz)
Passport-Bros suchen "traditionelle Frauen"
aus: https://www.pressreader.com/switzerland/20-minuten-zurich/20230220/textview - Link pdf
ZÜRICH. Das Hashtag #PassportBros geht viral. Die Videos dazu werden millionenfach aufgerufen.
Lynn Sachs / Michelle Ineichen
Männer zeigen ihre Pässe in die Kamera und erzählen zum Hashtag #PassportBros, dass sie ins Ausland reisen, um eine "traditionelle Frau" zu finden.
-- Das wollen Passport-Bros: "Ich bin nach Thailand gekommen, um eine traditionelle Frau zu finden. In den USA kochen und putzen Frauen nicht - sie beklagen sich nur", sagt der Amerikaner Floyd (25) in einem Youtube-Video.
-- Darum trenden sie: Laut Thomas Neumeyer, Sprecher des Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen Männer.ch, haben sich die Ansprüche an Männer in kurzer Zeit massiv erhöht: "Sie müssen leistungsstark sein, aber zusätzlich auch sozial und emotional kompetent, als Väter präsent und im Haushalt geschickt." Das verunsichere und überfordere viele, weswegen sie sich nach der KLarheit von früher sehnten.
-- Die Kontroverse Feministinnen werfen den Männern vor, in wirtschaftlich schlechter gesatellte Länder zu reisen, um Frauen auszubeuten - vergleichbar mit Sextourismus. In einigen Videos bezeichnen sie die Frauen als verletzlich, ungebildet und bedürftig.
-- Ist die Reaktion angemessen? Katja Rost, Soziologieprofessorin an der Universität Zürich: "Sie sprechen von Unterdrückung und Ausbeutung. Dabei ist es wichtig zu differenzieren, dass Emanzipation und Gleichberechtigung auf der Welt anders verteilt und anders verstandn werden."
-- Die Kritik: Laut der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) kennt man das Phänomen auch in der Schweiz. Was für eine nachgezogene Frau zuerst eine Chance auf ein besseres Leben war, könne sich in eine einseitige Abhängigkeit verwandeln, unter anderem wegen teils fehlender Sprachkenntnisse, finanzieller Abhängigkeit, des fehlenden sozialen Netzes und des von der Ehe abhängigen Verbleibs in der Schweiz.
Feministinnen erwähnen NIE, was Männer Gutes tun
Das Gute, was CH-Männer machen, wird von den schweizer Feministinnen NIE erwähnt, und deswegen sind das ABFALLFRAUEN
Kriminelle Feministen-ABFALLFRAUEN sind kriminell oder blockieren Männer oder ERFINDEN Delikte gegen Männer, um sie zu blockieren!
Die kriminelle Feministin Lavoyer hetzt überall herum und bei mir haben kriminelle Frauen sogar Zahnarztrechnungen ERFUNDEN. Abfallfrauen. Und die Freundin meines Vaters liess ihn weiter an der Börse spielen und sein Vermögen halbieren. Abfallfrau.
Und meine Alte blockiert weiter eine ganze Doppelgarage mit grossen Instrumenten, die gar nicht gespielt werden. Abfallfrau.
Und in Langenthal sind 3 Abfallfrauen, die Delikte ERFINDEN.
Natürlich werden die lügenden Feministinnen Eichenberger und Lavoyer nie erwähnt, wie sie via Justiz gegen Männer lügen und Männer zerstören. Abfallfrauen entlarven? Dazu ist das schweizer Bravo 20minuten NICHT geboren, sondern 20minuten ist das Propagandablatt der Antifa, um die Bevölkerung zu spalten! Die Abfallfrauen Eichenberger und Lavoyer machen Bürgerkrieg gegen Männer statt Weiterbildung via 20minuten! Feministin zieht sich Callboy rein, genau das ist das Ziel!
Kriminelle Feministinnen erhalten in Spanien bezahlte Mens-Ferien
Die Feministen-Abfallfrauen, die nume reklamieren u in Spanien nun BEZAHLTE Mensferien feiern dürfen, werden am Ende einen Arbeitslohn fürs Nichtstun verlangen!
Artikel: Spanien führt »Menstruationsurlaub« ein
https://www.spiegel.de/ausland/spanien-menstruationsurlaub-neues-abtreibungsrecht-und-selbstbestimmungsgesetz-a-708b3acf-7115-417d-919e-e6ba519e0882
Frauen in Spanien dürfen künftig mehrere Tage pro Monat im Job fehlen, wenn sie Regelschmerzen haben. Das hat das Parlament in Madrid beschlossen – zusammen mit weitreichenden Rechten für trans Menschen.
Kriminelle Feministinnen sind meist Analphabetinnen OHNE Ausbildung und OHNE Diplome
Wenn man die Diplome anschaut, sind Feministinnen eher Analphabetinnen, z.B. Agota Lavoyer Katholikin aus Solothurn mit NULL Diplomen und Eichenberger Jüdin+Katholikin mit EINEM Abschluss als Polizistin. Das ist also 1/2 Diplom pro Führer-Feministin. Eben halb Analphabeten.
Kriminelle Feministin Greta OHNE Ausbildung
Auch die Greta ist eine Abfallfrau: KEIN DIPLOM, aber hetzt Frauen gg Männer und erfindet Klimawandel und blockiert den Verkehr mit Kleber, statt mal wirklich realpolitisch mit freier Energie zu arbeiten und den Massenmörder Rockefeller auffliegen zu lassen, der haufenweise Erfinder hat umbringen lassen. Abfallfrau Greta kann NICHT DENKEN.
Kriminelle Feministinnen OHNE BILDUNG
Das Prinzip des Feminismus ist immer gleich: keine Bildung aber Macht haben wollen und Männer einsperren und zerstören wollen. Die Abfallfrauen gehören entsorgt, weil sie nur zerstörerisch tätig sind, u.a. mit Kampfschuhen gegen Polizei etc. Habe Fotos von 2022 von diesen kriminellen Irren mit Impf-Rinderwahn.
Kriminelle Feministin Greta von der Soros-Familie, wobei Soros mit Rockefeller zusammenspannt
Die Abfallfrau Greta kommt von Soros. Und der Soros ist mit Rockefeller, der immer die Erfinder umbringen lässt. Und die Greta merkt das nicht, was da gespielt wird? Abfallfrau.
Kriminelle Feministinnen mit Schlägerschuhen - schon nach 1 Jahr aus der Mode
Die Schuhe der Abfallfrauen-Feministinnen mit 5cm hohen Absätzen zum Ginggen gegen Polizisten sind inzwischen der Abfall afu dem Flohmarkt in Basel am Petersplatz, diese Schlägerschuhe landen u.a. nun sogar bei den Gratissachen. Die Hetze der katholisch-kriminellen Abfallfrauen-Führerinnen Lavoyer und Eichenberger gegen Männer landet nun wirklich im ABFALL...
Abfall-Feministinnen OHNE Bildung sind GEFÄHRLICH
Abfall-Feministinnen schreien viel und denken wenig. Weil sie eben keine Diplome haben. Gefährlich! Beispiel auch Baerbock!
Kriminelle Feministinnen an Führungspositionen OHNE Ausbildung: Baerbock, Eichenberger, Levy, Leyen etc.
Abfallfrauen sind auch Frauen an Führungspositionen ohne Qualifikation. Nicht nur Baerbock ist so eine, und die Eiche vom Berg, sondern auch Levy und Leyen. Und sie bilden sich auch nciht weiter! Und niemand greift ein, weil es Frauen sind.
Kriminelle Feministinnen 3.3.2023: erfinden Gewalt OHNE ENDE, weil sie wahrscheinlich SELBER VERGEWALTIGT worden sind + missbrauchen, manipulieren, begehen Mobbing-Folter, klauen, schlagen ohne Ende
Die Erfahrungen von Michael Palomino NIE IMPFEN, 3.3.2023 / 4.3.2023
SPIONIEREN+LÜGEN+ERFINDEN
Abfallfrauen
-- SPIONIEREN+LÜGEN+ERFINDEN Delikte gegen Männer ohne Ende, weil sie die Spionagedaten ABSICHTLICH falsch kombinieren (Verdacht: Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel, kriminelle Jüdin UND Katholikin; Agota Lavoyer, Solothurn, kriminelle Katholikin+"Feministin" - BEIDE missbrauchen Polizeiregister UND Stawas, um gegen Männer zu hetzen)
-- SPIONIEREN+LÜGEN+ERFINDEN Delikte gegen den Sohn,
-- ERFINDEN Angriffe von Männern, und Tote sollen sie geschützt haben (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel, kriminelle Jüdin UND Katholikin gleichzeitig)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern (das macht den Frauen Spass, Männer mit Rufmorden zu zerstören)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern gegen ihre Töchter (Täterin: hochkriminelle Freimaurer-Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal, Steiner-"Christentum" - hochkriminelle Freimaurer-Abfallfrau Barbara Witschi, Langenthal, Steiner-"Christentum")
-- ERFINDEN Bedrohungen und Drohungen (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel, kriminelle Jüdin PLUS Katholikin - Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal, ohne Religion; die kriminelle Freimaurer-Frau Barbara Polyak bezahlte sogar einen Anwalt Engler, um ihren Gewaltfantasien Ausdruck zu verleihen - Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn, kriminelle Katholikin+"Feministin" - Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel, hochkriminelles Nazitum+Kulturrassistin)
-- ERFINDEN Bedrohungen durch Verdrehung von Geschichtsdaten, OHNE jemals Geschichte studiert zu haben; erfinden Holocaustleugnung bei Leuten, die gar kein Militär gemacht haben und NIE ein Gewaltdelikt begangen haben; erfinden Nazis und Rechtsradikale, weil sie von diesen Erfindungen ihren Lohn bei der Stawa Basel beziehen, OHNE ein Jus-Diplom oder Geschichtsdiplom zu besitzen (Täterin: die hochkriminelle Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel, kriminelle Jüdin PLUS Katholikin gleichzeitig)
-- ERFINDEN Bedrohungen durch Männer und manipulieren Kinder gegen diese Männer, die gar nichts getan haben (Täterin: hochkriminelle Freimaurer-Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal, Steiner-"Christentum" - hochkriminelle Freimaurer-Abfallfrau Barbara Witschi, Langenthal, Steiner-"Christentum")
-- ERFINDEN Grössenwahn, wenn jemand mit Naturmedizin beraten kann, was zu Heilungen führt (Täterin: hochkriminelle Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Bordelle (Täterin: wahrscheinlich Abfallfrau Sigrid Fähre, Bubikon, Intrigenfrau hinten rum, sie manipuliert die Intrigenfrau Eleonore Schulz - Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel, Nazitum+Kulturrassistin, sie ist der Lautsprecher von Sigrid Fähre)
-- ERFINDEN Entführungen (Täterin: Abfallfrauen von den "Kontroverse Feministinnen" behaupten, wer einen Frau im Ausland heiratet und mit ihr in der Schweiz lebt, würde sie entführen (!)
-- ERFINDEN sexuelle Gewalt durch Verdrehung von Sprachformulierungen, ohne jemals einen Sprachkurs absolviert oder Fremdsprachen studiert zu haben (Täterin: Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn, eine hochkriminelle Katholikin+"Feministin")
-- ERFINDEN Sexualdelikte gegen Kinder einfach so aus Spass an der Freude, oder weil sie von kriminellen AgentInnen von Interpol, Antifa, Mossad, Opus Dei Gay, Loge P3, oder durch Eichenberger und Lavoyer dazu "angeregt" worden sind (Verdacht: Die Täterin Abfallfrau Sandra Isabel Jara Maucaylla wurde von dien beiden Abfallfrauen Eichenberger+Lavoyer gegen den Vater des Kindes manipuliert, Lima, kriminelle Katholikin)
-- ERFINDEN Einbrüche, z.B. mit der Behauptung, alle Nachbarn sollen Einbrecher sein (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel, Nazitum+Kulturrassistin)
-- ERFINDEN Nazis und Rechtsradikale ohne Ende: Alles was nicht jüdisch ist, soll "Nazi" und gefährlich sein, auch wenn die angeschuldigten Männer nicht einmal Militärdienst gemacht haben und NIE eine Waffe getragen haben (gewisse Jüdinnen in hohen Positionen, z.B. Eva Eichenberger will mit Rufmorden gegen Michael Palomino NIE IMPFEN gewinnen; Frau Levy vom BAG will mit Hetze gegen gesunde UNgeimpfte die Zwangsimpfung für den Börsenkurs; Frau Baerbock will mit dem kriminell-jüdischen Schauspieler Schneelenski mit Hetze gegen die Friedensbewegung gegen Russland gewinnen etc.)
MISSBRAUCHEN
Abfallfrauen
-- MISSBRAUCHEN Kinder ab 4 Jahren für Freimaurer-Kinderrituale (Freimaurer-Familien siehe oben erwähnt, es gibt sie in jeder Stadt und in jedem Dorf)
-- MISSBRAUCHEN Kinder mit Manipulationen, gegen Lehrpersonen falsch auszusagen und SEXUALDELIKTE zu erfinden (Täterin: Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal, "Steiner"-Christentum, hochkriminelle Freimaurerfamilie Signer Polyak Gautschi, Langenthal, gemischt-religiös oder teilweise ohne Religion)
-- MISSBRAUCHEN hohe Posten OHNE Qualifikation und MISSBRAUCHEN die Staatsanwaltschaften der GANZEN WELT und INTERPOL, um gewisse Männer zu JAGEN und zu BLOCKIEREN und Frauen gegen Männer zu hetzen (Täterinnen wahrscheinlich: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel, kriminelle Jüdin PLUS Katholikin - Agota Lavoyer, Solothurn, kriminelle Katholikin+"Feministin")
-- MISSBRAUCHEN FALSCHE und UNVOLLSTÄNDIGE Polizeidaten gegen Männer (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel; sie missbraucht als Ex-Polizistin die Polizeiregister gegen Männer, weil sie Zugang hat, wo NIE etwas Gutes über Männer steht, aber viele ERFINDUNGEN; es besteht der klare Verdacht, dass Eichenberger in den Polizeiakten Einträge ERFINDET, um Männer systematisch zu kriminalisieren)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe zum Schlagen des Ehemannes, um ihm die kriminell-"christliche" Religion des katholisch-kriminellen Gay-Vatikans aufzuzwingen (Täterin: Abfallfrau Edith Palomino, Freiburg im Breisgau, Deutschland)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe für Psychoterror mit lauter Musik stundenlang (Täterin: Abfallfrau Carolina Prado Arevalo, Lima, kriminelle Katholikin)
-- MISSBRAUCHEN die Vaterschaft, um den Vater ab dem 3. Monat der Schwangerschaft systematisch zu bedrohen und zu schlagen 18 Monate lang, um dem Vater die kriminell-"christliche" Religion des katholisch-kriminellen Gay-Vatikans aufzuzwingen (Täterin: Abfallfrau Sandra Isabel Jara Maucaylla, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum Feste feiern statt zu studieren (Täterin: Abfallfrau Keiko Ramos Ferrel, Lima, Peru, kriminelle Katholikin)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum ERFINDEN von Kursen, Praktika und Materialkosten (Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru, hochkriminelle Katholikin)
MANIPULIEREN
Abfallfrauen
-- MANIPULIEREN andere Frauen gegen Männer, um Männer zu beklauen (Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru, hochkriminelle Katholikin; kriminelle Nonnen vom katholisch-kriminellen Gay-Vatikan auf der ganzen Welt, z.B. kriminelle Nonnen vom "Katholischen Frauenbund" in Basel am Nonnenweg 21)
-- MANIPULIEREN Polizeidaten im Polizeiregister durch ERFINDUNGEN und RUFMORDE, um so vielen Männern das Leben und die Karriere zu blockieren (Verdacht: Täterin Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel, hochkriminelle Jüdin PLUS Katholikin mit Hetze, Erfindungen und Manipulationen gegen viele Männer in der Schweiz, Ex-Polizistin mit Zugang zu den Polizeiregistern; sie war jahrzehntelang eine FALSCHE Staatsanwältin in der Staatsanwaltschaft Basel an der Binningerstrasse 21 (protegiert von Dr. Eymann); Eva Eichenberger kollaboriert wahrscheinlich auch mit dem kriminellen Frauenclub "Katholischer Frauenbund" in Basel am Nonnenweg 21, um gegen Männer zu hetzen)
-- MANIPULIEREN Mietparteien, Nachbarn, Handwerker und den Kantonsarzt von Basel-Stadt gegen den Sohn (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz, Nazitum+Kulturrassistin, gegen ihren Sohn, damit der Sohn mit 13 Diplomen und 5 Sprachen das Haus nicht erbe, sondern als "erbunwürdig" dastehe und die Tochter der Tochter (die Nichte von Seiten der Tochter) das Haus erbe)
KLAUEN
Abfallfrauen
-- BEKLAUEN Männer mit Manövern (Erfindung von Kosten) und Trickdiebstahl während Besuchen (Täterin: Abfallfrau Keiko Ramos Ferrel, Lima, Peru, kriminelle Katholikin - Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru, hochkriminelle Katholikin)
-- BEKLAUEN systematisch Männer, indem sie ihnen die Karriere mit falschen Einträgen in den Polizeiakten blockieren (Verdacht Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Ex-Polizistin, Fake-Staatsanwältin in der Staatsanwaltschaft Basel, geschützt vom kriminellen Chefzensor der Schweiz Dr. Eymann)
-- BEABSICHTIGEN DAS BEKLAUEN des Sohnes von der Erbschaft: Das Haus der Familie soll an die Tochter der Tochter gehen und der Sohn soll leer ausgehen, es wird beabsichtigt, das Erbrecht zu brechen (Täterin: hochkriminelle Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel, Nazitum+Kulturrassistin, gegen den Sohn Michael Palomino NIE IMPFEN)
SCHLAGEN
Abfallfrauen
-- SCHLAGEN Kinder systematisch mit Ohrfeigen, Arsch versohlen und Teppichklopfer, um ihnen den Willen zu brechen und falsche Autorität zu zeigen (Täterin: hochkriminelle Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel, Nazitum+Kulturrassistin gegen ihre beiden Kinder Michael und Roswitha in den 1960er und 1970er Jahren)
-- SCHLAGEN Kinder systematisch (Täterinnen: kriminelle Nonnen vom katholisch-kriminellen Gay-Vatikan)
-- SCHLAGEN Kinder systematisch mit dem Schlägerbuch gegen Kinder im Hintergrund "Kinder fordern uns heraus", wo Kinder als Machtkämpfer dargestellt werden (Täterin: hochkriminelle Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel, Nazitum+Kulturrassistin gegen ihre beiden Kinder Michael und Roswitha in den 1960er und 1970er Jahren)
-- SCHLAGEN Männer systematisch, um dem Mann die Fantasie-Religion "Christentum" vom katholisch-kriminellen Gay-Vatikan aufzuzwingen (Edith Palomino, Freiburg im Breisgau, kriminelle Katholikin - Sandra Isabel Jara Maucaylla, Lima, kriminelle Katholikin)
SACHBESCHÄDIGUNG
Abfallfrauen
-- BEGEHEN SACHBESCHÄDIGUNG, wenn man sie nur 2 Stunden alleine im Zimmer lässt, z.B. wurde ein Schreibtisch ohne Rücksprache einfach blau angemalt und man wusste nicht, was da noch kommt, wenn die Freundschaft weitergehen sollte, deswegen musste sie dann verreisen (Abfallfrau: Keiko Ramos Ferrel, Lima, kriminelle Katholikin)
Es wäre schon angebracht, dass diese kriminellen Abfallfrauen endlich ins Gefängnis wandern, wo kriminelle Frauen für immer hingehören, vor allem die beiden Frauen, die die Polizeiregister missbrauchen: Eichenberger+Lavoyer!
Kriminelle Feministinnen in der Schweiz am 19.2.2024: sind seit ca. 30 Jahren seit 1993 seit dem ARG an Schaltstellen+zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga
DAS BAUCHGEFÜHL ist oft FALSCH. Wie ist das denn mit dem Bauchgefühl bei Feministinnen? Meistens SEHR FALSCH!
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Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an Schaltstellen zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga [1]
Kriminelle Feministinnen in der Schweiz manipulieren staatliche Einrichtungen gemäss ihrem falschen, feministischen Bauchgefühl und verweigern die Recherche!
-- die kriminelle Feministin Agota Lavoyer in der Staatsanwaltschaft der Schweiz und an Universitäten und Fachhochschulen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Eva Eichenberger in der Staatsanwaltschaft der Schweiz und in Moses-Fantasie-Synagogen und in Jesus-Fantasie-Kirchen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Frau Nicoletta della Valle im Fedpol (Bundespolizei der Schweiz) gegen Männer
-- und auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga steht hochgradig im Verdacht, eine kriminelle Feministin zu sein, weil sie seit Jahren laufend "Gefährder" erfindet und sogar über ein Diktaturgesetz glücklich war, dass man Leute, von denen sie "meint", sie seien "Gefährder", terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann.
Die Tatsache, dass so ein Diktaturgesetz überhaupt angenommen wird, mit dem man Menschen OHNE DELIKT terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann, ist Beweis, dass der kriminelle Feminismus die GANZE Schweiz bereits so verseucht hat, dass die Basis des gesunden Menschenverstands in der schweizer Justiz komplett verloren gegangen ist.
Kriminelle Feministin Valle
10.6.2021: Die Fedpol-Chefin Frau Nicoletta della Valle ist Feministin:
Gefährderin der Woche: Nicoletta della Valle
https://www.woz.ch/2123/gefaehrderin-der-woche/nicoletta-della-valle
Zitat: "Die 59-jährige della Valle war einst ein «rebellisches Kind», später setzte sie sich für feministische Anliegen ein und trat der SP bei."
Kriminelle Feministin Eva Eichenberger:
Terroristin Eva Eichenberger - eine FALSCHE Staatsanwältin über 20 Jahre lang zerstört Männer ohne Ende 01 - 02
Sie hetzt und rufmordet Männer und erfindet Nazis und Rechtsradikale - Verdacht: Sie ist ein missbrauchtes Kind+projiziert
Kriminelle Feministin Agota Lavoyer:
Agota Lavoyer Teil 1: Frau Lavoyer ERFINDET laufend Sexualdelikte - ohne richtig zu recherchieren - schwere sexuelle Belästigung von Männern ohne Ende - und sie bekommt Hilfe von einem "Journalist" Jonas Dreyfus - Verdacht: Da ist ein Missbrauch bei Frau Lavoyer selbst
Eichenberger+Lavoyer zusammen
Eichenberger und Lavoyer machen ihre Hetze gegen Männer zum Geschäftsmodell und zocken so den Staat und den Steuerzahler ab, indem sie laufend einfach Männer zerstören:
CH-Justiz und die kriminellen Geschäftsmodelle (2023)
-- Die Mafia mit kriminellen Frauen Eichenberger-Lavoyer-Gautschi mit Erfindung von Sexualdelikten
-- Die Mafia mit kriminellen Zions Eymann-Eichenberger-Odenheimer etc. mit Erfindung von Nazis
Man sieht: Eichenberger ist BEIDES - ist hyperkriminell.
Kriminelle Feministin Sommaruga
-- Simonetta Sommaruga kommt aus dem Tessin, ist höchstwahrscheinlich sehr katholisch mit dem Fantasie-Jesus und dem Fantasie-Gott,
"Simonetta Sommaruga wurde als Tochter des Tessiners Marco Sommaruga und der Schwyzerin Marie-Thérèse Keel geboren und wuchs in Sins, Kanton Aargau, in einem katholischen Umfeld auf." [web01]
und könnte auch mit der Mafia von Tito Tettamanti im Tessin in Verbindung stehen, ein hochkrimineller "Treuhänder" mit seiner "Fidinam Treuhand" in Lugano mit Fluchtgeldern aus Italien ab den 1960er Jahren und mit kriminellen Müllhandel nach Süditalien ab den 1990er Jahren:
Tito Tettamanti 01: Skandal ohne Grenzen: Der Tittamanti-Skandal: Geldschmuggler mit Fluchtgeldern, graue Wolkenkratzer, Müllschmuggler und Vermüllung Italiens, Berlusconi, Mafia- und Drogengelder in der UBS AG, Zensur und blockierte Webseiten
-- Von 2010 bis 2018 leitete sie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) [web01]
passt, dann kann sie die ganze Italo-Mafia decken, die von Tettamanti ausgeht
-- sie hetzt gerne gegen Männer, weil sie nur gewalttätige Männer gesehen hat: Hier die Aussage von Mossad-Wikipedia:
"Daneben arbeitete sie im dortigen Frauenhaus – eine Tätigkeit, die sie politisch prägte." [web01]
-- sie macht also alles, um gegen Männer zu agieren, statt MIT den Männern zu agieren, Ursachen für Fehlverhalten bei Männern wie bei Frauen zu suchen, und der Gipfel ist ihr Gesetz gegen "Gefährder", um Personen OHNE Delikt einfach so einsperren oder blockieren zu können [web02]
-- sie diskriminiert Männer systematisch: Sie war Mitglied "von 2003 bis 2008 Präsidentin der Entwicklungshilfeorganisation Swissaid[4] sowie ab 2002 Co-Präsidentin des Frauenmusikforums Schweiz."
-- nur die Entwicklungshilfe für ihr eigenes Feministinnenhirn fehlt, um endlich nicht nur Frauen, sondern auch Männern zu helfen, die von kriminellen Frauen diskriminiert werden, z.B. von ihr selbst. Sie wird als Männerhasserin sterben und weiter Männer diskriminieren nach Lust und Laune und so den Staat Schweiz weiter zerstören - Hauptsache die Drogen vom Vatikan kommen immer pünktlich in die Schweiz fürs Drogengeschäft in den Stawas
-- gewisse Quellen besagen auch, Frau Sommaruga sei in satanistischen Kreisen drin und es werden auch Mütter als "Gefährderinnen" definiert und eingesperrt, die für ihre Kinder kämpfen, die von ihren Vätern missbraucht werden - Fall Patoony Jenal im Kanton Aargau.
Dann ist da noch NetzCourage mit Manövern gegen Männer
Skeptiker-Agenten und RufmörderInnen von NetzCourage 01: Die Strukturen
Skeptiker-Agenten und RufmörderInnen von NetzCourage 02: Meldungen 01
Kriminelle Freimaurerinnen unterstützen kriminelle Feministinnen
Das ganze wird noch unterstützt von kriminellen Freimaurer-Frauen:
Kriminelle Freimaurer: Familie Witschi im Kanton Bern
Sie manipulieren die Bedingungen so, so dass die Familie Witschi immer "oben" steht
Und so ist die Schweiz plötzlich nicht mehr da, weil diese kriminellen Feministinnen meistens OHNE Studium nicht wissen, wie ein Staat aufgebaut ist, sondern sie machen ihn durch Machtmissbrauch in Amtsstellen gegen Männer immer mehr kaputt.
19.2.2024: Die SCHWEIZ: ist gefährdet wegen der kriminellen Feministinnen-Mafia: Valle-Lavoyer-Eichenberger-Sommaruga
19.2.2024: Die SCHWEIZ: ist gefährdet wegen der kriminellen Feministinnen-Mafia: Valle-Lavoyer-Eichenberger-Sommaruga [2]
-- Nicoletta della Valle: Jesus-Fantasie-Katholikin aus Italien als Chefin der Schweizer Polizei Fedpol (!!!)
-- Agota Lavoyer: Jesus-Fantasie-Katholikin aus Solothurn und Hetzerin gegen Männer ohne Ende ohne jedes Diplom (Ex-Mitarbeiterin einer Opferberatung)
-- Eva Eichenberger: Moses+Jesus-Fantasie-Frau aus Basel und Hetzerin gegen Männer ohne Ende als Polizistin in der Stawa Basel
-- Simonetta Sommaruga, Bundesrätin im Sektor Polizei und Justiz OHNE Jus-Diplom (!!!), sondern sie ist Klavierlehrerin mehr nicht, arbeitete in einem Frauenhaus und hetzt gegen Männer ohne Ende und erfindet "Gefährder" ohne Ende
Diese Feministinnen an Schaltstellen der Schweiz
-- sehen NIE, was Männer alles Positives tun
-- erfinden "Gefährder", hetzen gegen Männer, blockieren Männer und WahrheitswisserInnen mit "Sperrlisten", erfinden, WahrheitswisserInnen seien "Nazis und Rechtsradikale" und hetzen die Polizei gegen WahrheitswisserInnen auf
-- Feministinnen setzen falsche Prioritäten, untersuchen NIE auf alle Seiten, weil der Täter immer schon mit dem falschen Bauchgefühl feststeht, Frauen als Täterinnen werden NIE erkannt
-- Feministinnen setzen falsche Prioritäten, sehen immer nur Männer als Gefahr uns sich selbst NIE: Feministinnen mit ihrem Tunnelblick, die Banane der Männer sei immer eine "Gefahr", werden selber zu Täterinnen gegen Männer
-- setzen falsche Prioritäten, wollen gar keinen Staat, sondern meinen, der Staat kommt von selbst auch ohne Studium von Jura, Wirtschaft oder Soziologie
-- Feministinnen haben meistens KEINE Ausbildung und KEINE Ahnung von Jura, Wirtschaft oder Soziologie und sind somit KEINE Stützen des Staates.
Schlussfolgerung: Feministinnen sind eine GEFAHR für JEDEN Staat
und sollten NIE an Schaltstellen innerhalb von Staatsstrukturen befördert werden, sondern sollten zuerst eine Weiterbildung in Jura, Wirtschaft oder Soziologie machen, um ihr Hirn von ihren feministischen Feindbildern zu befreien und um ihr Hirn auszugleichen.
Beispiel einer kriminellen Feministin OHNE Ausbildung in Jus:
Feministin Nicoletta della Valle am 10.6.2021: meint, mit einer DNA-Sammlung sei die Schweiz sicherer - sie beschafft doch nur den Laboren neue Arbeit:
Gefährderin der Woche: Nicoletta della Valle
https://www.woz.ch/2123/gefaehrderin-der-woche/nicoletta-della-valle
Feministin Nicoletta della Valle am 10.6.2021: meint, mit einer DNA-Sammlung sei die Schweiz sicherer - sie beschafft doch nur den Laboren neue Arbeit: Gefährderin der Woche: Nicoletta della Valle [5]
Nicoletta della Valle ist Direktorin des Bundesamts für Polizei (Fedpol). Ihr unterstellte Beamte waren vor zwei Wochen mit dabei, als in der Waadt Wohnungen durchsucht und Klimaaktivisten stundenlang verhört wurden – weil sie dazu aufgerufen hatten, den Militärdienst zu verweigern.
Die 59-jährige della Valle war einst ein «rebellisches Kind», später setzte sie sich für feministische Anliegen ein und trat der SP bei. Im Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement infizierte sie sich dann «mit dem Polizeivirus», wie sie «Le Temps» verriet. Im Jahr 2000 arbeitete della Valle dort an der Umsetzung der zentralen DNA-Datenbank. «Wir haben schwere Delikte im Visier», sagte sie dazu dem «SonntagsBlick». Schon bald wurden sogar SchwarzfahrerInnen DNA-Proben abgenommen, heute enthält die Datenbank fast 200 000 Personenprofile.
Nach ihrem Amtsantritt als Fedpol-Chefin 2014 weibelte della Valle für das Überwachungsgesetz Büpf – stets auf die Terrorgefahr verweisend. Heute wissen wir: Über die Hälfte der Überwachungsmassnahmen betreffen Vermögensdelikte. An einer Medienkonferenz 2015 versicherte sie wiederum, dass es künftig «keine Lücken» im Schweizer Abwehrdispositiv gegen dschihadistischen Terror mehr geben werde. Die Lücke, die es nicht mehr gibt, die gilt es nun erneut zu schliessen: Im «Blick» warb Nicoletta della Valle jüngst fürs Terrorgesetz PMT und sprach von «ungefähr dreissig Fällen pro Jahr», in denen PMT-Massnahmen erfolgen könnten.
Bevor della Valle nun auch diese Aussage ad absurdum führt, drehen wir den Spiess um: Für die Wiederholungsgefährderin der Verhältnismässigkeit gilt künftig ein Kontaktverbot (PMT Art. 23 l) zu allen Personen aus dem radikalpolizeilichen Milieu am Berner Guisanplatz.
Bis zur Abstimmung vom 13. Juni kürt die WOZ in jeder Ausgabe eineN GefährderIn der Woche und belegt diese Person mit einer präventiven Massnahme aus dem Katalog des PMT. Natürlich immer mit Augenmass und unter Wahrung der Verhältnismässigkeit.
GefährderIn der Woche
Gefährder der Woche | 6. Mai 2021 : Damian Müller
Gefährder der Woche | 29. April 2021 : Hanspeter Krüsi
Gefährderin der Woche | 22. April 2021 : Karin Keller-Sutter
Gefährder der Woche | 20. Mai 2021 : Jürg Bühler
Gefährder der Woche | 27. Mai 2021 : Globi
Gefährder der Woche | 3. Juni 2021 : Markus Meier
Gefährder der Woche | 13. Mai 2021 : Kanton Wallis
Gefährderin der Woche | 10. Juni 2021 : Nicoletta della Valle
Was sagt die Mossad-Wikipedia über die Feministin Nicoletta della Valle?
-- Jesus-Fantasie-Katholikin
-- Boxerin
Nicoletta della Valle (* 28. Dezember 1961 in Bern) ist eine Schweizer Juristin. Seit dem 1. August 2014 ist sie die Direktorin des Bundesamts für Polizei (fedpol).[1]
Leben
Nicoletta della Valle kam als Tochter eines italienischen Einwanderers und einer Schweizer Mutter zur Welt. Der Vater brachte ihr Boxen bei, später trainierte sie Judo. Sie brachte es bis zum braunen Gurt. Im Alter zwischen 40 und 45 Jahren trainierte sie Kickboxen.[2]
Sie studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bern. Sie arbeitete als Forstpolizistin beim Bundesamt für Umwelt und auf der Finanzdirektion der Stadt Bern, bevor sie ins Generalsekretariat des Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartements wechselte. Von 2006 bis 2011 war sie stellvertretende Direktorin beim Fedpol. Von 2012 bis Juli 2014 amtete sie als Direktorin der Universitären Psychiatrischen Dienste Bern, bevor sie am 1. August 2014 die Leitung des Bundesamts für Polizei (fedpol) übernahm.[3]
Nicoletta della Valle ist geschieden, Mutter einer erwachsenen Tochter und wohnt in Bern.[3]
Beispiel einer kriminellen Feministin: Justizministerin 2010-2018 OHNE Ausbildung in Jus und OHNE Handelsschule (!!!):
Feministin Simonetta Sommaruga 19.2.2024: war als Pianistin Justizministerin OHNE Jus-Diplom und OHNE Handelsschule - einfach alles mit dem feministischen FAKE-Bauchgefühl - schlimmer als ein Blocher!
https://de.wikipedia.org/wiki/Simonetta_Sommaruga
Die Maskenschafe mit der Giftmaske auf der Schnauze: Die Justizministerin Sommaruga, die nur Pianistin und gegen Männer hetzen kann, hetzte die Polizei gegen die WahrheitswisserInnen, die wussten, dass eine Maske stundenlang tragen 1. NICHTS nützt und 2. hochgiftig ist.
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Kriminelle Feministin Sommaruga mit Giftmaske im Freien auf einem Markt in Bern 2021ca. [3] - Zoom [4]
Die Mossad-Wikipedia sagt über Simonetta Sommaruga: Sie ist Künstlerin Pianistin, und etwas Sprachen, von Staatsstruktur hat sie KEINE AHNUNG:
Simonetta Myriam Sommaruga (* 14. Mai 1960 in Zug; heimatberechtigt in Lugano und Eggiwil) ist eine Schweizer Politikerin (SP). Sie war von November 2010 bis Ende Dezember 2022 Bundesrätin der Schweiz und ab Januar 2019 Vorsteherin des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Von 2010 bis 2018 leitete sie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). In den Jahren 2015 und 2020 war sie Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft.
Herkunft und Ausbildung
Simonetta Sommaruga wurde als Tochter des Tessiners Marco Sommaruga und der Schwyzerin Marie-Thérèse Keel geboren und wuchs in Sins, Kanton Aargau, in einem katholischen Umfeld auf. Ihr Vater arbeitete als Werkleiter bei der Lonza, die Mutter sorgte als Hausfrau für die vier Kinder der Familie; beide Eltern waren ehrenamtlich engagiert. Sommaruga's Ururgrossvater war der katholisch-konservative Regierungs- und Nationalrat, Johann Joseph Keel, aus dem Kanton St. Gallen.[1]
Nach der Matura am Gymnasium Immensee 1980 absolvierte Sommaruga eine Ausbildung als Pianistin, die sie 1983 mit dem Lehrdiplom am Konservatorium Luzern abschloss und mit Weiterbildungen im kalifornischen Stanford und in Rom vertiefte. Zwischen 1985 und 1994 gab sie Konzerte und unterrichtete am Konservatorium und am Kantonalen Lehrerseminar in Freiburg. Im Alter von 26 Jahren trat sie der Sozialdemokratischen Partei (SP) bei. Von 1988 bis 1991 studierte sie englische und spanische Literatur an der Universität Freiburg, jedoch ohne Abschluss.[2] Daneben arbeitete sie im dortigen Frauenhaus – eine Tätigkeit, die sie politisch prägte.
Karriere
Sommaruga wurde als Geschäftsführerin (von 1993 bis 1999) und Präsidentin (von 2000 bis 2010) der Stiftung für Konsumentenschutz in der Deutschschweiz öffentlich bekannt.[3] In dieser Funktion setzte sie neue Themen wie die biologische und ökologische Lebensmittelproduktion auf die politische Agenda. 1997 wurde sie zur Gemeinderätin von Köniz gewählt, ein Amt, das sie bis 2005 innehatte. Von den Wahlen 1999 bis 2003 war Sommaruga Nationalrätin, ab den Wahlen 2003 bis 2010 gehörte sie dem Ständerat an. In beiden Räten gehörte sie der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie an. In der kleinen Kammer war sie zudem Mitglied der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (von 2007 bis 2009 Präsidentin), der Aussenpolitischen Kommission, der Kommission für Rechtsfragen und jener für soziale Sicherheit und Gesundheit sowie 2010 Vizepräsidentin der Delegation beim Parlamentarierkomitee der Efta und für die Beziehungen zum Europäischen Parlament.
Im Jahr 2001 veröffentlichte die damalige Nationalrätin zusammen mit dem Politikwissenschaftler Wolf Linder, dem Historiker Tobias Kästli und dem Könizer Gemeindepräsidenten Henri Huber das sogenannte Gurten-Manifest, das eine Neuausrichtung der SP forderte. Darin plädierten die Autorin und die Autoren für mehr Markt, einen Abbau der Staatsschulden und der Staatsquote, mehr Eigenverantwortung von staatlichen Leistungsbezügern und ein auf bessere Integration abzielendes Ausländerrecht, das eine Begrenzung der Einwanderung vorsah. Damit geriet Sommaruga in Konflikt mit Vertretern des linken Parteiflügels vor allem der französischen Schweiz und mit den Gewerkschaften, die eine solche Neuorientierung der Partei ablehnten. Die vielen Motionen und Postulate, die sie als National- und Ständerätin im Parlament durchbrachte, zeugen von ihrem Geschick, über Parteigrenzen hinweg mehrheitsfähige Koalitionen aufzubauen. Bis zu ihrer Wahl in den Bundesrat war sie ab 1996 Stiftungsrätin, von 2003 bis 2008 Präsidentin der Entwicklungshilfeorganisation Swissaid[4] sowie ab 2002 Co-Präsidentin des Frauenmusikforums Schweiz.
Als Moritz Leuenberger im Juli 2010 seinen Rücktritt aus dem Bundesrat ankündigte, nominierte die SP-Fraktion Sommaruga und die Zürcher Nationalrätin Jacqueline Fehr als Kandidatinnen für seine Nachfolge. Am 22. September 2010 wählte die Vereinigte Bundesversammlung Sommaruga im vierten Wahlgang mit 159 Stimmen (absolutes Mehr 121 Stimmen) in den Bundesrat.[5] Von 2010 bis Ende 2018 leitete sie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD). Im öffentlichen Fokus stand dabei besonders ihre Migrations- und Asylpolitik, die von Vertretern des rechten und linken politischen Spektrums kritisiert wurde. Unter ihrer Ägide gehörte die Schweiz bei Wegweisungen asylsuchender Personen im Rahmen des Dublin-Abkommens zu den vollzugsstärksten Ländern Europas. Ihre Reform des Asylgesetzes, das die Beschleunigung der Asylverfahren bei unentgeltlicher Rechtsvertretung für Asylsuchende vorsah, fand in der Abstimmung 2016 eine Mehrheit beim Stimmvolk. 2017 votierten Volk und Stände für eine Verfassungsänderung zur erleichterten Einbürgerung der dritten Ausländergeneration. Als EJPD-Vorsteherin reformierte Sommaruga in mehreren Schritten das Familienrecht. Zudem setzte sie sich mit dem Bundesgesetz über die Verbesserung des Schutzes gewaltbetroffener Personen, das 2020 in Kraft trat, und mit Lohngleichheitsprüfungen sowie einer Frauenquote für börsenkotierte Unternehmen für die Gleichstellung von Mann und Frau ein.
Nach dem Rücktritt von Doris Leuthard übernahm Sommaruga 2019 das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK). Unter ihrer Leitung schloss die Schweiz von 2020 bis 2021 mit Peru, Ghana, Senegal, Georgien und den Inselstaaten Vanuatu und Dominica bilaterale Klimaschutzabkommen ab, die es erlauben, CO2-Emissionen der Schweiz über Projekte in diesen Ländern zu kompensieren. Am 13. Juni 2021 lehnte das Stimmvolk eine vom Parlament ausgeweitete Revision des CO2-Gesetzes zur Bekämpfung des Klimawandels ab. Als Bundespräsidentin 2015[6] und 2020[7] konnte Sommaruga ihre Vielsprachigkeit nutzbar machen. Ihr zweites Präsidialjahr 2020 stand dabei ganz im Zeichen der Covid-19-Pandemie, zu deren Bekämpfung der Bundesrat am 16. März 2020 umfassende notrechtliche Massnahmen erliess. Als oberste Krisenmanagerin der Schweiz leitete sie die fast täglich stattfindenden Sitzungen des Bundesrats, in dessen Namen sie eindringlich an die Bevölkerung appellierte, sich an die getroffenen Massnahmen zu halten.
Am 2. November 2022 kündigte Sommaruga aus «persönlichen Gründen» ihren Rücktritt aus dem Bundesrat zum Jahresende 2022 an; den Anstoss gab ein Schlaganfall ihres Ehemannes zehn Tage zuvor.[8][9] Zu ihrer Nachfolgerin wurde am 7. Dezember 2022 Elisabeth Baume-Schneider gewählt.
CH
Kriminelle Feministinnen in Zürich 9.3.2024: Illegale Demo mit Kampf gegen Krieg (?!), Sprayereien und Feuerfackeln:
Heute Samstag haben Feministinnen zu einer grossen Demonstration in der Stadt Zürich aufgerufen. Dabei kam es zu mehreren Sachbeschädigungen.
Vandalismus: Zürcher Polizei nimmt nach Frauen-Demo 27-Jährige fest
Heute Samstag kommt es in der Stadt Zürich zu einer Grossdemonstration.
Aufgerufen dazu haben feministische Organisationen.
Es kam zu Sprayereien und Sachbeschädigung. Eine Person nahm die Polizei mit.
Um 13.30 Uhr hat die angekündigte feministische Grossdemonstration am Paradeplatz in der Stadt Zürich begonnen. «Wir sind viele und lassen uns niemals runterkriegen», hiess es in einem Aufruf.
«Hier und überall sind wir gemeinsam widerständig und kämpfen gegen Krieg, Patriarchat und Kapital.» Zu Beginn der Demo werden auf dem Paradeplatz Ansprachen gehalten. Die Polizei spricht von mehreren Hundert Personen. Laut einem Reporter vor Ort dürfte sich die Zahl um die 1000 Personen bewegen.
Mehrere Sachbeschädigungen, eine Festnahme
An der Demo kam es zu verschiedenen Sachbeschädigungen, wie die Stadtpolizei Zürich mitteilt. Noch bevor sich die Teilnehmenden kurz nach 14.30 Uhr in Richtung Bleicherweg in Bewegung setzten, begingen vermummte Personen aus dem Pulk heraus erste Sprayereien.
Auf der Umzugsroute kam es zu diversen Sprayereien an Hausfassaden und es wurden zeitweise pyrotechnische Gegenstände gezündet.
Ein mitgebrachtes Flugzeugmodell wurde im Kreuzungsbereich Lang-/Stauffacherstrasse in Brand gesetzt. Sie verweilten dort mehrere Minuten, bevor sie sich zur Schlusskundgebung auf dem Helvetiaplatz versammelten. Dort löste sich die Demonstration gegen 16.30 Uhr auf.
«Klassenkampf ist Frauenkampf», steht auf einem Banner drauf an der Demo in Zürich. – Nau.ch/Nico Leuthold
Die Stadtpolizei Zürich hat Ermittlungen zu den Sachbeschädigungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang nahm die Stadtpolizei Zürich eine 27-jährige Türkin fest. Sie wurde für weitere Abklärungen auf die Polizeiwache gebracht.
Auf X teilt die Polizei mit, dass sie eine Demo in Richtung Talstrasse/Kreis 4 toleriere. Man weise «die Teilnehmenden der unbewilligten Veranstaltung mit Lautsprecherdurchsagen darauf hin».
Einige Handvoll der Teilnehmenden sind auf das Dach einer Tramstation geklettert. Die Polizei warnte diese mit Durchsagen, dass die Tram-Kabel unter Strom stehen. Kurz nach 14.30 Uhr setzte sich der Demonstrationszug in Bewegung.
Am Paradeplatz war der Verkehr diverser Tramlinien am Samstagmittag wegen der Kundgebung eingeschränkt, wie die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) mitteilten.
Via X liess die Stadtpolizei verlauten: «Es bestehen Aufrufe zu einer Demonstration für heute Samstag. Es kann dadurch in der Innenstadt zu Beeinträchtigungen im öffentlichen und Individualverkehr kommen.»
4R
Mikrofemistinnen am 9.5.2024: wollen die absolute Gleichberechtigung:
TikTokerinnen verbreiten den Mikrofeminismus: «Hat dein Mann nicht aufgeräumt?»
https://www.blick.ch/gesellschaft/hat-dein-mann-nicht-aufgeraeumt-tiktokerinnen-verbreiten-den-mikrofeminismus-id19721652.html
Auf TikTok häufen sich die Erfahrungsberichte unter dem Stichwort Mikrofeminismus. Frauen teilen ihre alltäglichen Tricks, um verdeckten Sexismus ans Licht zu bringen und um das Patriarchat Stück für Stück zu Fall zu bringen.
Margaux Baralon
Es gibt Aktivistinnen, Politikerinnen, Sozialwissenschaftlerinnen und Vereinigungen, die sich für den Feminismus einsetzen und patriarchale Mechanismen aufdecken. Doch es gibt auch Feministinnen, die in kleinen Schritten arbeiten: Kleine alltägliche Gesten, die harmlos erscheinen, aber darauf abzielen, die Welt gleichberechtigter zu machen. In den sozialen Netzwerken hat dies einen Namen: Mikrofeminismus.
Dieser Trend entstand, als die amerikanische Filmproduzentin Ashley Chaney ein Video auf TikTok veröffentlichte. Darin erklärt sie, dass ihre «liebste kleine feministische Aktion» darin bestehe, dass sie in Gruppen-E-Mails immer zuerst die Frauen anspreche. Ebenfalls führe sie die E-Mail-Adresse der Assistentinnen stets vor der des Chefs auf. «Es ist wahrscheinlich, dass es niemand bemerkt, aber ich habe das Gefühl, dass ich ihr sage: ‹Ich sehe dich›», sagt Ashley Chaney.
Das Video wurde mehr als zwei Millionen Mal angesehen und ging unter #microfeminism viral. Es hat viele Frauen dazu inspiriert, ihre eigenen Tipps zu teilen, wie sie die Welt feministischer machen können.
«Ach so, Sie sind nicht der Vater?»
Es gibt eine Lehrerin, die immer zuerst den Vater anruft, wenn ein Kind krank ist. Wenn dieser überrascht sei und an die Mutter verweise, sage sie: «Ach so, Sie sind nicht der Vater?».
Eine andere TikTokerin erzählt, dass sie, wenn sie bei einer Freundin eingeladen ist, die sich für die Unordnung entschuldigt, fragt: «Hat dein Mann nicht aufgeräumt?».
Auch Frauen, die beschlossen haben, Männern auf der Strasse nicht mehr auszuweichen, gehören zu den Mikrofeministinnen.
Diese Strategie lässt sich auf alle Gespräche anwenden. «Wenn die Leute über Sport reden, frage ich, ob es um das Spiel der Männer- oder der Frauenmannschaft geht», erklärt eine weitere TikTokerin. Und wenn ein Bekannter beim Arzt gewesen sei, nutze sie immer in die weibliche Form: «Aha, und was hat sie dir gesagt?»
Des Weiteren gibt es Immobilienmaklerinnen, die in Kaufverträgen den Namen der Frau vor den des Mannes setzen. Oder Frauen, die in Sitzungen ihre männlichen Kollegen unterbrechen, wenn diese zuvor das Gleiche getan haben.
Beziehungen von Kindern nicht romantisieren
Eine andere Frau auf TikTok, Aguaderata, bemüht sich darum, Frauen Komplimente zu machen, die nicht auf ihr Aussehen abzielen. Und bei Einladungen steht sie nicht auf, um beim Aufräumen zu helfen, insofern die Männer sitzenbleiben.
Es handelt sich um Kleinigkeiten, aber die Mikrofeministinnen verbinden diese mit globalen Vorstellungen.
Aguaderate lehnt es zudem ab, Beziehungen zwischen kleinen Kindern zu romantisieren. Wenn kleine Mädchen und Jungen zusammen spielen, solle nicht darüber gewitzelt werden, dass diese verliebt seien. Denn das gäbe den Kindern den Eindruck, dass dies die einzige Art von Beziehung sei, die sie später haben können.
«Es hat keinen Sinn»
Eine andere TikTokerin, Lana, greift das Manspreading an: Die Angewohnheit vieler Männer, in Verkehrsmitteln die Beine zu spreizen, ohne Rücksichtnahme auf die Sitznachbarn. Lana erklärt: «Wenn ein Mann den ganzen Platz einnimmt, ist mir das egal, ich setze mich trotzdem hin».
Die Reaktionen auf solche Inhalte sind leider nicht immer wohlwollend: «Da merkt man, dass der einzige Kampf darin besteht, sein Gewissen zu beruhigen», sagt ein Internetnutzer. «Es hat keinen Sinn», meint ein anderer. «Das ist lächerlich, das ist dein Kampf?». Ein Kommentator sieht darin einen unleugbaren Beweis für «Fanatismus». Was nicht erstaunt: Die meisten dieser unzufriedenen Internetnutzer sind Männer, soweit man das anhand ihrer Profile beurteilen kann.
Kriminelle Feministinnen Schweiz am 28.7.2024: Feministinnen von Netzcourage bezeichnen Wahrheiten als "Spam" und drohen mit "letzte Warnung"
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 28.7.2024
-- am 27.7.2024 habe ich an die Feministinnen von Netzcourage ein E-Mail gesendet mit dem Hinweis, wo die kriminellsten Männer zu finden sind:
-- nämlich die kriminellen Zionisten von der jüdischen Regierung von Nazisrael und in der Synagoge Leimenstrasse 24 in Basel, wo dieser Apartheid-Staat gegründet wurde
-- und diese zionistische Regierung mit dem Satanjahu hatte am 27.7.2024 gerade eine FalseFlag-Aktion im jüdischen Golan-Dorf Madschal Schams inszeniert mit der Behauptung, eine Hisbollah-Rakete habe im Dorf einen Fussballplatz bombardiert und 10 Tote verursacht (Al Jazeera behauptete 11 Tote)
-- auf den Fotos waren aber KEINE Raketenteile und KEIN Blut zu sehen und auch KEINE Krankenwagen - und auch KEINE verletzten Überlebenden (!)
Hier ist die Schlagzeile vom Mossad-Antifa-BLICK:
Nazisrael behauptet am 27.7.2024: Hisbollah-Rakete trifft Dorf Madschal Schams und tötet am Fussballfeld 10 Leute - KEINE Raketenreste sichtbar (!):
Zehn tote Zivilisten: Rakete der Hisbollah trifft Fussballfeld in israelischem Grenzgebiet
https://www.blick.ch/ausland/live-ticker-eskalation-zwischen-israel-und-hamas-id19017998.html
Hier ist die Meldung von Al Jazeera:
Dorf Madschal Schams (Golan-Israel) am 27.7.2024: Etwas ist explodiert und es liegen Kinderfahrzeuge herum, aber KEINE Raketenteile, KEIN Blut, KEIN Krankenwagen:
https://www.aljazeera.com/news/liveblog/2024/7/27/israels-war-on-gaza-live-hundreds-trapped-in-khan-younis-as-battles-rage
Tote bei Raketeneinschlägen in einer Stadt auf den von Israel kontrollierten Golanhöhen gemeldet
Casualties reported as rockets hit town in Israeli-controlled Golan Heights
Übersetzung mit Translator.eu:
-- Das israelische Militär behauptet, dass 11 Menschen durch einen Raketenangriff in einer Stadt auf den von Israel kontrollierten Golanhöhen getötet und mehrere weitere verletzt wurden, was der tödlichste Angriff auf ein israelisches Ziel seit Beginn der Kämpfe mit der libanesischen Gruppe Hisbollah wäre.
-- Die Hisbollah bestritt schnell jede Beteiligung an dem Angriff, wofür das israelische Militär die Gruppe verantwortlich machte. Der Angriff auf einen Fußballplatz weckt die Befürchtung eines offenen Krieges zwischen den Feinden, die sich seit Beginn des Krieges in Gaza einen grenzüberschreitenden Schusswechsel liefern
ENGL orig.:
-- The Israel military says that 11 people were killed and several others were wounded by a rocket attack in a town in the Israeli-controlled Golan Heights, in what would be the deadliest attack on an Israeli target since the fighting with the Lebanese group Hezbollah began.
-- Hezbollah quickly denied any role in the attack, which the Israeli military blamed on the group. The attack on a football pitch raises fears of an all-out war between the foes, who have been exchanging cross-border fire since the start of the war in Gaza
Meine Anregung war am Ende:
"Meine Anregung:
Nehmt mal die wirklich kriminellen Männer dran, die Spass am Töten haben - in den Synagogen mit der Fantasie-Thora in der Hand!"
Die Antwort der feministischen Netzcourage auf diese Anregung, wirklich einmal Friedensarbeit zu leisten und die kriminellen Zionisten dranzunehmen, die da immer mit Raketen schiessen und False-Flags machen, kam am 28.7.2024 in wenigen Worten:
"keinen spam mehr. letzte warnung."
Der nette Gruss der kriminellen Feministinnen von Netzcourage am 28.7.2024 OHNE Unterschrift und OHNE Name: "keinen spam mehr. letzte warnung." [6]
28.7.2024: Kriminelle Feministinnen lernen auch bei Netzcourage NICHTS dazu - bedrohen aber Wahrheitswisser
Ich sehe einfach, kriminelle Feministinnen
-- bleiben ohne Ausbildung
-- bleiben mit Wahrnehmungsstörungen
-- bezeichnen Wahrheiten als Spam oder Bedrohung (!)
-- sind gerne destruktiv und zerstörerisch gegen Wahrheitswisser (!)
-- sind somit unzurechnungsfähig und ein Fall für die Psychiatrie und kommen auf die Schwarze Liste.
28.7.2024
Frauen von heute = feministisch verirrte Eierstöcke
25.7.2024
SCHWEIZ 20.8.2024: Die Feministinnen in den Staatsanwaltschaften zerstören die Schweiz: Eichenberger, Lavoyer etc, höchste Kriminalität!
https://t.me/standpunktgequake/157077
1. Weil sie aus Mücken Elefanten machen, um Karrieren zu zerstören - und
2. Weil sie NIE das Gute sagen, was Männer für Frauen tun.
3. Feministinnen sind meist OHNE JEDE AUSBILDUNG und schreien einfach nur gegen Männer herum und machen damit KOHLE mit 5stelligen Löhnen in der Schweizer Stawa.
4. Niemand stoppt diese Zerstörerinnen, die WEF-Regierung in Bern bleibt passiv, denn die haben ja genug Kohle und ihnen ist die Schweiz EGAL.
Hier ist eine Meinung dazu:
https://t.me/standpunktgequake/157087
Die Schweizer Justiz versagt mit und ohne Feministinnen.
Die Misere sind die männerfeindlichen Feministen und die Waschlappen und Hampelmänner, die sie gewähren lassen.
Karrierefrauen sind zuweilen frustriert, weil sie der Vereinbarkeitslüge aufsassen. Oder weil sie trotz Karriere nicht glücklich sind. So oder so ist man gerne kreativ, die Schuld dem Mann zuzuschreiben. Oderso.
Kriminelle Feministinnen am 31.8.2024: EMANZEN-ERZIEHUNG ist Schmarren!
Erziehung 0-20 Jahre am 31.8.2024: 1. Väter bringen Kindern das Analysieren bei - 2. Väter fordern das Hirn der Kinder beim Spiel mehr - 3. Kinder wollen manchmal mit Vätern raufen - das gibt emotionale Sicherheit und Ausgeglichenheit:
Im Umgang mit Kindern: 3 Dinge, die Väter anders machen als Mütter
https://www.blick.ch/life/ratgeber/papi-sieht-es-anders-als-mami-soll-man-kinder-immer-gewinnen-lassen-id18701303.html
Jonas Dreyfus - Service-Team - Die Wirkung eines männlichen Elternteils auf Töchter und Söhne sei von unschätzbarem Wert, sagt Entwicklungspsychologin Liselotte Ahnert (72). Blick sprach mit ihr über drei Dinge, die Väter in der Erziehung anders machen als Mütter – zum Vorteil der Kinder.
Sie ist eine der wenigen, die im deutschsprachigen Raum zur Vater-Kind-Beziehung forscht. In ihrem neusten Buch «Auf die Väter kommt es an» gibt Liselotte Ahnert (72) einen Überblick über Erkenntnisse aus der eigenen und internationalen Forschung zu diesem Thema. Die Deutsche ist emeritierte Professorin für Entwicklungspsychologie des Instituts für Psychologie der Universität Wien und Gastprofessorin an der Freien Universität Berlin. Drei konkrete Verhaltensweisen sind für sie massgeblich dafür, wie Männer anders mit ihren Kindern umgehen als Frauen.
1. Väter stellen mehr Fragen
"Was ist das für ein Tier?", "Wo fährt der Traktor jetzt hin?, "Warum willst du nicht mit dem Hund spielen?": Diese Fragen stellten Väter im Spiel mit ihren Töchtern und Söhnen im Rahmen einer Studie aus dem Jahr 2017. "Väter wollen von ihrem Nachwuchs viel öfter wissen, warum etwas ist, wie es ist", sagt die deutsche Entwicklungspsychologin Liselotte Ahnert.
Alles deute darauf hin, dass sich Väter auf diese Weise die Welt des Kindes erschliessen, während Mütter auch aus vielen anderen Informationen Einblicke in die Psyche ihres Kindes gewinnen. Zum Beispiel, wie es sich in ganz bestimmten Situationen verhalte. "Ich glaube, dass diese Unterschiede viel mit der Zeit und den Möglichkeiten zu tun haben, mit dem Kind zusammen zu sein."
Bei Müttern habe man oft as Gefühl, sie wüssten schon, was ihr Kind sagen wolle, bevor dieses überhaupt erst den Mund aufmache. Oder sie wiederholen unvollständige und fehlerhafte Sätze in korrekter Form: "Papa Arbeit?" "Stimmt. Der Papa ist jetzt bei der Arbeit. Aber er kommt ja heute Abend wieder." "Tommt wieder!" "Er kommt wieder und liest dir dann aus deinem Buch vor."
Während das Wiederholen der Mütter wichtig sei, um eine korrekte Sprache zu fördern, steigerten die Fragen des Vaters die Mitteilungsfreude des Kindes, sagt Ahnert. "Für die Sprachentwicklung ist beides wichtig."
2. Väter lassen Kinder ungern gewinnen
In mehreren Studien, sagt Ahnert, hätten Forscherinnen und Forscher beobachtet, dass Väter eine Vorliebe für Siele mit Regeln haben und die Regeln viel ernster nehmen als Mütter. Das führt dazu, dass mänliche Bezugspersonen Kinder nicht gewinnen lassen - oder zumindest nicht immer, wie Frauen und Grossmütter es häufig tun.
Solange die Spielfreude erhalten bleibe, könne das einen positiven Effekt auf das Kind haben, sagt Ahnert. Sie weist auf den deutschen Psychologen Julius Kuhl (76) hin, der zu diesem Thema forschte. Wenn Kinder nur gewinnen wollen, sagte er, würden sie ein unangemessenes Wettbewerbsverhalten entwickeln. Man müsse ihnen vermitteln, dass es ganz normal ist, mal zu gewinnen und mal zu verlieren - und dass nicht das Endergebnis zähle, sondern die eigenen Anstrengungen.
3. Väter spielen wilder
Dass Väter wilder mit Kindern spielen als Mütter, ist naheliegend. Lange Zeit befürchteten vor allem Frauen, dass das Balen der Männer das Aggressionspotenzial der Söhne steigert (Töchter sind bis heute weniger Teil dieser Spiele).
Doch das Gegenteil sei der Fall, sagt Ahnert. Darauf weist eine Studie hin, die das generelle Verhalten von Kindern, die bei "Rauf- und Tobespielen" mit ihren Vätern gefilmt worden waren, von Kindergarten- und Schulpersonal beurteilen liess. Sie waren weniger aggressiv und ausgeglichener im Umgang mit anderen Kindern und wurden als verträglicher und bleiebter als die meisten anderen Kinder eingeschätzt.
Das liegt laut Ahnert unter anderem daran, dass sich die Kinder in einem geschützten Rahmen aggressiv verhalten durften und gleichzeitig spielerisches, aggressives Verhalten erlebt haben von jemandem, dem sie vertrauen.
Sie konnten sich also besser auf reale Sitautionen dieser Art einstellen und reagierten zum Beispiel nicht gleich emotional, wenn sie mal von jemandem geschubst oder auf eine andere Art attackiert wurden.
Das Lügen-TV der Schweiz SRF muss sparen am 24.9.2024: und streicht den feministischen Instagram-Kanal vom SRF:
SRF streicht feministischen Instagram-Account - Aufschrei
https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/srf-streicht-feministischen-instagram-account-aufschrei-66833726
Kriminelle Feministinnen brauchen KEINEN TV-Kanal in der Schweiz am 27.9.2024: weil sie NIE sagen, was Männer alles Gutes tun:
«We, Myself & Why»: SRF streicht feministischen Kanal trotz Petition
https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/we-myself-why-srf-loscht-feministischen-kanal-trotz-petition-66835692
SRF streicht den feministischen Account «We, Myself & Why». Das sorgt für Kritik – auch aus der Politik. Der Sender hält aber am Entscheid fest.
m Zuge der Sparmassnahmen streicht SRF den Kanal «We, Myself & Why».
Das sorgt für Kritik – eine Gegenpetition hat weit über 4000 Unterschriften.
SRF hält trotzdem am Entscheid fest, wie der Sender Nau.ch erklärt.
Die Petition für «We, Myself & Why» stösst bei SRF auf taube Ohren.
Was ist passiert? Am Montag machte SRF seine Sparmassnahmen publik. 75 Vollzeitstellen werden abgebaut. Und auch auf den Social-Media-Plattformen sind die Massnahmen zu spüren.
SRF setzt künftig auf die Marken «SRF Impact», «Bounce» und «Studio 404». Gestrichen werden andere Kanäle wie der feministische Account «We, Myself & Why».
Insgesamt werden bei dieser Fokussierung fünf Vollzeitstellen abgebaut.
SRF löscht Kanal – Aufschrei
Im Netz sorgte das für heftige Reaktionen. Und sogar aus der Politik gab es Kritik.
Auch die SP-Nationalrätinnen Anna Rosenwasser (34) und Tamara Funiciello (34) machen auf Instagram Lärm für den feministischen Kanal.
«We, Myself and Why» fokussierte sich auf feministische Themen. – Instagram
Die SP Frauen teilten nach der Verkündung eine kritische Stellungnahme zur Medienvielfalt in der Schweiz. Der Kanal sei das einzige Angebot von SRF, das sich an FINTA-Personen (Frauen, inter-, non-binäre, trans und agender Menschen) richtet.
Dass SRF ausgerechnet hier spart, stösst auf Unverständnis. Die SP Frauen werfen dem Sender ein «völlig falsches Verständnis von gesellschaftlicher Relevanz» vor.
Petition hat über 4000 Unterschriften
Aktivistin Anne-Sophie Keller (34) hat eine Petition gestartet, die Stand Freitagnachmittag schon über 4200 Unterschriften hat. Und das nur knapp 24 Stunden nach der Erstellung.
we myself and why
Die Petition hat weit über 4000 Unterschriften. - Screenshot / Campax
«‹We, Myself & Why› muss bleiben», fordern die Unterzeichnenden und wenden sich direkt an die SRF-Chefetage.
SRF: «Entscheid ist definitiv»
Jetzt äussert sich SRF zur Petition. Gegenüber Nau.ch sagt der Sender, man habe die Petition zur Rettung des Kanals «zur Kenntnis genommen».
Aber: «Die Entscheidung, den Kanal einzustellen, wurde im Rahmen umfassender Sparmassnahmen getroffen, um bei SRF ein finanzielles Defizit ab 2025 zu vermeiden. Dieser Entscheid ist definitiv.»
Was hältst du von den Sparmassnahmen von SRF?
Manuela Diethelm, Abteilungsleiterin Unterhaltung a.i., erklärt den Schritt so: «Aktuell haben wir für Junge zu viele Angebote auf Drittplattformen, die nicht die gewünschte Wirkung erzielen. Deshalb fokussieren wir künftig auf weniger, dafür finanziell und personell gut ausgestattete Formate und neue Angebote für Play SRF.»
srf
SRF hat seine Sparmassnahmen bekannt gegeben. - keystone
So könne das Angebot «ausgebaut und weiterentwickelt» werden.
Ziel sei es, die junge Zielgruppe noch besser zu erreichen. «Dazu gehören selbstverständlich auch Themen, welche junge Frauen beschäftigen», betont Manuela Diethelm. Diese Themen blieben für SRF wichtig und würden Platz innerhalb von anderen Marken und Formaten finden.
«We, Myself and Why»-Team bedankt sich für Unterstützung
Das Team von «We, Myself and Why» hat sich mittlerweile bei den treuen Followerinnen und Followern bedankt. «Danke für eure unzähligen lieben Nachrichten.» Sie wären traurig über den Entscheid von Arbeitgeber SRF.
Der Kanal wurde im März 2021 erstellt und fokussiert sich auf Themen, die junge Frauen und andere FINTA-Personen bewegen.
Der Account hatte Anfang Woche noch 25'000 Follower – mittlerweile sind es über 29'000.
In Zürich am 24.10.2024: werden Frauen als "ruhiger" klassifiziert als Männer - das kann ja nur von einer kr. Feministin stammen:
https://www.nau.ch/news/schweiz/ruhiger-als-manner-zurcher-wohnung-wird-nur-an-frauen-vermietet-66850014
Kriminelle Feministinnen in der kr. Schweiz am 17.11.2024: Sie ERFINDEN Sexismus am Laufmeter - am besten ist es, wenn Männer in der Schweiz GAR NICHT MEHR REDEN, dann hat man sicher NICHTS FALSCHES GESAGT - FY schweizer Feministinnen - Beispiele:
Hier endet das Kompliment – und Sexismus beginnt
https://www.nau.ch/news/schweiz/hier-endet-das-kompliment-und-sexismus-beginnt-66721342
Cynthia Mira -
Bern, 17.11.2024 - 13:12
Immer wieder werden Frauen am Arbeitsplatz mit Worten belästigt. Eine Expertin beurteilt Beispiele – und was Männer dabei falsch machen.
Das Wichtigste in Kürze
Sexismus am Arbeitsplatz erleben auch noch im Jahr 2024 viele Frauen.
Frauen erzählen von ihren Erfahrungen.
Expertinnen erklären, welche der Sprüche unter der Gürtellinie liegen und warum.
Ob Sprüche lustig sind oder nicht, darüber lässt sich bekanntlich streiten. So auch über die Botschaft, die die Journalistin Nina* einst per Brief erreichte: «Sone charmante u liebevolle Schoggibär mitemene schöne Schoggistängu lauft dir so schnäu nid wieder übere Wäg.»
Es gibt aber auch Aussagen, die deutlich unter den Begriff Sexismus fallen. Zwei Expertinnen für Schweizer Anlaufstellen für Gleichberechtigung am Arbeitsplatz wissen, welche. Sie kennen die Kriterien aus dem Effeff.
Als misslungenes Kompliment, aber nicht unbedingt als Sexismus schätzen sie das Erlebnis der Journalistin Alice* ein. Als sie gegen Abend die Zitate für einen Artikel dem Zitatgeber zum Gegenlesen gibt, erhält sie die Antwort: «Also eigentlich habe ich schon Feierabend, aber bei einer solch schönen Frau lese ich die Zitate gerne noch gegen.»
Das sei zwar ein Kompliment, aber fehl am Platz, sagt Antonella Bizzini, Leiterin der Anlaufstelle «Frau+Arbeit». Es sei eine Aussage mit einem Machtgefälle und keine Aussage auf Augenhöhe: «Die Aussage ist nicht zum Nutzen der Journalistin. Die Äusserung lässt ihn – vermeintlich – als Mann dastehen, der einer schönen Frau einen Gefallen tut.»
Das Gegenlesen erfolge aufgrund ihres Aussehens und nicht wegen der beruflichen Qualifikation. Sexismus also.
Wir raten Personen, die solche Belästigungen erfahren haben, rasch und bestimmt zu reagieren und mündlich klarzumachen, dass dieses Verhalten nicht tolerierbar ist», sagt Susanne Nef.
Nicht nur Berührungen am Arbeitsplatz, sondern auch Sprüche fallen unter Belästigung.
Die Expertinnen empfehlen, sich beraten zu lassen. In der Schweiz gibt es zahlreiche Anlaufstellen, um Sexismus-Opfern zu helfen.
Szenenwechsel: Bei einer Livemoderation bekam Manuela* zu hören: «Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin da, wenn etwas schiefgeht.» Hier komme es auf den Kontext an, sagt Bizzini zu dieser Situation. «Falls es die erste Livemoderation war, könnte das als Hilfestellung ohne Hintergedanken gemeint sein.»
Wichtig sei die Frage, ob die Person dies zu einem Mann sagen würde. Denn das ist ein wichtiges Merkmal von Sexismus. Es geht immer um die «Diskriminierung im geschlechtlichen Kontext».
«Sie gehören vor und nicht hinter die Kamera»
So lautet die Interpretation des Satzes, den sich Louisa* anhörte. Sie knipste für eine Reportage Fotos, als sie gefragt wird: «Was machen Sie überhaupt hier? Sie gehören vor und nicht hinter die Kamera.»
Das sei eine klar sexistische Aussage, so die Expertin. Sie lautet: «Als Frau hast du keine Fähigkeiten, gute Fotos zu machen.» Es liege deshalb ein Verhalten mit sexuellem Bezug vor.
Die persönlichen Grenzen von Louisa* werden hier missachtet, äussert sich Susanne Nef zu dem Fall von Sexismus. Sie ist Leiterin der Fachstelle Gleichstellung in Zürich und ergänzt: «Ausschlaggebend ist immer das Empfinden der belästigten Person und nicht die Absicht der belästigenden Person.»
Deshalb könne die Frage, ob eine Belästigung vorliege, nicht im Allgemeinen beantwortet werden. Dennoch sei in jeder Situation Vorsicht geboten: «Die Relativierung von als Humor verpacktem sexistischem Verhalten kann ein Nährboden sein. Sie legt einen Nährboden für eine Unternehmenskultur, die übergriffiges Verhalten begünstigt. Dasselbe gilt für ein vermeintliches Kompliment.»
Sexismus führt zur fristlosen Entlassung
Zu weitreichenden Konsequenzen könne laut Nef das Ereignis von Lisa* führen. Als ein Kunde gefragt hatte, ob er aufs WC könne, sagt sie im Witz «Nein». Später bekam sie einen Zettel in die Hand gedrückt mit der privaten Nummer und dem Satz: «Ich bin gespannt auf die Strafe.»
Bizzini dazu: «Das ist einfach nur geschmacklos.» Auch wenn die Frau einen schlechten Witz gemacht habe, rechtfertige dieser diese Reaktion nicht. Der Zettel konfrontiere die Frau mit der sexuellen Fantasie des Mannes, weswegen dies als Belästigung zu werten sei.
«Geschmacklos» sei auch das Erlebnis von Elena*. Nachdem diese ihre Arbeitsstelle gekündigt hatte, schnitten ihr zwei Mitarbeiter den Weg ab mit den Worten: «Sie ist zurück, ich halte sie fest, hol du die Peitsche.»
Auch hier werde die Frau mit einem Verhalten konfrontiert, das in eine sexuelle Richtung gehen könne.
Bea* wiederum erlebte eine sexuelle Belästigung, als sie am Morgen mit den Worten Bezug nehmend auf die Oberweite begrüsst wurde: «Wie geht es euch heute?»
All die Sätze würden verdeutlichen, wie «vielfältig sich sexuelle Belästigung im Berufsumfeld» zeigen könne. «Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz kann zudem von Mitarbeitenden, Vorgesetzten oder Kundinnen und Kunden ausgehen», sagt Nef.
Das Thema Sexismus am Arbeitsplatz müsse unbedingt systematisch angegangen werden. Und für Arbeitgebende sei es zentral, die Prävention anzugehen.
«Dies verdeutlichen auch wissenschaftliche Erkenntnisse und liegt in der Fürsorgepflicht der Arbeitgebenden nach Gleichstellungsgesetz.» Um Arbeitgebende darin zu unterstützen, bieten die Fachstellen Gleichstellung hierzu auch Angebote an.
* Namen der Redaktion bekannt.
Brachst du Hilfe?
Bist du Opfer sexualisierter Gewalt geworden? Die Opferhilfe hilft dir dabei, die Erfahrung zu bewältigen, und informiert dich über deine Rechte und weitere Schritte: www.opferhilfe-schweiz.ch.
Kriminelle Feministinnen am 18.11.2024: sind immer gegen Männer UND gegen Kinder (!) - und bleiben dann meist mit einem Hund...
Grafik-Link: https://t.me/standpunktgequake/168442
Kriminelle Feministinnen am 18.11.2024: sind immer gegen Männer UND gegen Kinder (!) - und bleiben dann meist mit einem Hund... [7]
Kriminelle Feministinnen in der Schweiz am 23.11.2024: haben bei 2 Kriegen im Umfeld von 2000km nichts anderes zu tun, als zu demonstrieren!
Demonstration gegen Gewalt an Frauen in Bern
https://www.nau.ch/news/schweiz/demonstration-gegen-gewalt-an-frauen-in-bern-66867535
Kriminelle Feministinnen sollen auf einen EIGENEN Planet:
Widerstand gegen kriminelle Eierstöcke am 23.1.2025: SCHLUSS mit kr. Eierstöcken, die ohne jede Ausbildung immer Delikte gegen Männer erfinden: Milei sagt etwas:
Milei provoziert in Davos: «Der Feminismus ist eine Gefahr für unsere Spezies!»
https://www.blick.ch/ausland/argentiniens-praesident-milei-provoziert-in-davos-der-feminismus-ist-eine-gefahr-fuer-unsere-spezies-id20521673.html
Fototext: Javier Milei am WEF
Der Artikel:
Samuel Schumacher - Ausland-Reporter - Der argentinische Präsident liess bei seinem zweiten Auftritt am WEF kein gutes Haar am Feminismus und der Gender-Ideologie. Der Ökonom, der sein Heimatland mit einer Radikalkur wieder auf wirtschaftlichen Kurs brachte, ist das neue Enfant terrible von Davos.
Javier Milei (54) ist der Dorn im Fleisch des WEF. Der argentinische Präsident, der sein Heimatland im ersten Amtsjahr mit einer radikalen Spar- und Anti-Korruptions-Kur wieder auf den wirtschaftlichen Erfolgskurs gebracht hat, macht das Weltwirtschaftsforum mitverantwortlich für den «Krebs der linken Wokeness», die sich durch Universitäten («Indoktrinierungs-Zentren»), Schulen, Firmen und ganze Regierungen fresse.
«Radikaler Feminismus, Diversität, Gender-Ideologie: Das sind alles Köpfe desselben Monstrums, das unsere Zivilisation, ja den Fortbestand unserer Spezies gefährdet», schmetterte Milei in den Saal. «Männer und Frauen sind heute schon gleich vor dem Gesetz. Frauen-Quoten und ähnliche Massnahmen sind nichts als ein Versuch, sich Privilegien zu schaffen.»
Schon bei seinem letztjährigen Auftritt am WEF kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten sandte Milei regelrechte Schockwellen durch das Davoser Publikum, das sich von den Hunderten Panels und Veranstaltungen gesittete Debatten und diplomatische Floskeln, aber selten nur nackte Provokation gewohnt ist.
Genau die aber liefert Milei (durchaus zur Freude seiner Anhänger, die am WEF zwar in Unterzahl sind, aber mit ihren «Make Argentina Great Again»-Hüten durchaus Präsenz markierten). Migration, ein nötiges Phänomen, von dem Länder wie die USA und Argentinien stark profitiert hätten, werde heute nicht mehr aus wirtschaftlichen Überlegungen begünstigt, sondern nur noch aus schlechtem Gewissen zugelassen. «Die zahlreichen Verbrechen von Migranten überall auf der Welt sind mitverantwortlich für den gesellschaftlichen Suizid, der uns droht», hetzte Milei.
Vor einem Jahr noch habe er sich mit seinen Ansichten allein gefühlt. Heute aber stünden Verbündete wie sein «sehr guter Freund» Elon Musk, Giorgia Meloni, Viktor Orban oder Donald Trump hinter ihm. «Wir werden die Gesellschaft von den woken Fesseln befreien. Wir machen den Westen great again! Die stille Mehrheit steht hinter uns.»
Milei präsentiert sich als Enfant terrible, das mit seinen Sticheleien vor allzu viel Selbstgefälligkeit bewahren will – das die «bubble» zum Platzen bringt, die politischen Echokammern zertrümmert. Milei tut das in der Manier eines vortragenden Ökonomieprofessors. Seine Kritik fusst auf einer verständlichen Frustration über eine Ideologie, die sich in den vergangenen Jahren relativ ungestört breitmachen konnte.
WEF-Verantwortliche kann sich Kritik nicht verkneifen
Gefährlich wird Milei da, wo er offenkundige Verschwörungstheorien in seine Überlegungen miteinbaut. So behauptete er in Davos etwa, die rumänischen Präsidentschaftswahlen, die das oberste Gericht wegen nachgewiesenen russischen Beeinflussungskampagnen annullieren liess, seien der «woken Links-Justiz» geschuldet. Das ist so falsch wie gefährlich.
Borge Brende, CEO des WEF, zeigte sich sichtlich stolz auf das Kommen des umstrittenen Stargasts, den er im vergangenen Jahr mit 50 Wirtschaftsvertretern in Argentinien besucht hatte und für den er das Davoser Publikum zu einem Spontanapplaus aufforderte. Nach der Rede: mehrheitlich stoische Ruhe im Raum, keine Standing Ovations, Verdatterung.
Fast schon korrigierend wirkte da der Eingriff von Marisol Argueta de Barillas, der ehemaligen Aussenmininsterin von El Salvador und heutigen Lateinamerika-Verantwortlichen des Weltwirtschaftsforums. Kurz nach Mileis Rede ergriff sie das Mikrofon und erinnerte das Publikum daran, dass Davos ein «Ort der freien Rede» sei. Das ist Diplomaten-Sprech für: «Heilige Maria, glaubt diesem Mann ja nicht alles!»
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