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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74b. Kriminelle Frauen 01

Die Abfallfrauen dieser Welt, die immer gegen Männer lügen

Wenn die Männer gegen alle Lügen der Frauen klagen würden, wären die Frauen wieder am Herd.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Kriminelle Kuchenbäckerinnen der kr. Pharma-EU 16.6.2022: Kuchenbäckerin Von der Leyen meint: Wenn 6mal Sanktionen gegen Russland nicht funktioniert haben, soll es beim 7. Mal funktionieren
https://t.me/oliverjanich/99237

»In der EU wird nun das 7. Sanktionspaket gefordert.
Weil die letzten 6 nichts gebracht haben. Außer massive Wohlstandsverluste für Europa – und Rekord-Einnahmen für Russland.« (Lewin Berner)



Steinzeit-Peru in Jesus-María (Lima) 22.6.2022: Peruanerin lernt Argentinier in sozialen Netzwerken kennen, sie lässt sich einladen und betrügt ihn mit Schlafmittel und raubt ihn dann aus: Angeblich 2 Rolex-Uhren+1000 Dollar geklaut, insgesamt ca. 30.000 Dollar Schaden:
Extranjero fue ‘pepeado’ por mujer que conoció en redes: “Me robaron aproximadamente 30 mil dólares”
https://trome.pe/actualidad/jesus-maria-argentino-fue-pepeado-por-mujer-que-conocio-en-redes-sociales-la-invito-a-su-casa-pero-fue-dopado-y-asaltado-video-me-robaron-30-mil-dolares-rmmn-noticia/

El agraviado -quien estuvo inconsciente cerca de 24 horas tras beber una gaseosa con somnífero- reveló que el nombre que le dio la mujer era falso.

Un ciudadano argentino fue ‘’ por una mujer que conoció en redes sociales. El agraviado había invitado a la fémina a su vivienda ubicada en Jesús María, situación que ella aprovechó para llevarse objetos de valor y dinero en efectivo. Lo robado asciende a 30 mil dólares.

De acuerdo a Buenos Días Perú, el hecho se produjo el pasado 30 de mayo. La víctima contó que ese día ellos primero fueron al supermercado a comprar unas bebidas y piqueos. Luego ingresaron a su casa, donde la mujer que se hacía llamar como Jazmín Rivera Chavez aprovechó un descuido para colocar en la gaseosa del extranjero un somnífero.

“Era la primera vez que iba a mi casa. (...) Despierto después de estar drogado, porque me drogaron para robarme todas las cosas de mi casa”, contó. Él estuvo inconsciente por cerca de 24 horas, tiempo en que se llevaron dos relojes rolex y 1.000 dólares en efectivo, entre otros objetos de valor.

“Uno (de los relojes está valorizado) en 15 mil dólares y otro en 9 mil dólares. Más o menos el monto de lo robado son aproximadamente 30 mil dólares”, señaló.

Según el agraviado, la mujer no solo se llevó dinero y objetos de valor, sino también el vaso donde ella había estado bebiendo para evitar dejar huellas. Además, dejó el chip de su celular para que no lograran rastrearla.

Tras percatarse del robo, el argentino denunció el hecho ante la Policía e investigó por su cuenta al no tener una respuesta de las autoridades. Reveló que el nombre que la mujer le dio no aparece en la Reniec y su número de celular tampoco está registrado.

“El número de teléfono no registra ningún nombre. Cómo las empresas telefónicas en estas épocas no registran los nombres. Ella es una profesional de esto. Todo lo que yo he podido averiguar ha sido por mi cuenta”, señaló.

Por otro lado, denunció la falta de accionar por parte de las autoridades para dar con la estafadora. “No han hecho absolutamente nada. El fiscal todavía no me ha tomado una declaración testimonial para poder brindar datos. Acá nadie hace caso de nada, esto es tierra de nadie. Las autoridades no saben que están ausentes. Si el propio fiscal no respeta a la víctima, los otros menos van a comprometerse a colaborar con la justicia”, indicó.





"Feministinnen" 28.2.2023: Kriminelle Frauen sind Abfallfrauen - viele davon sind kriminelle "Feministinnen" OHNE Bildung

SMS von Michael Palomino NIE IMPFEN an Informant Schaffhausen - 7.12.2023

Kriminelle Jüdin hetzt mit Mossad+Antifa gegen den Bruder
Kriminelle Schwester: meine kriminelle, jüdische Schwester hat mir den kriminellen Mossad und die Antifa auf den Hals gejagt. Aber die kriminelle Schwester wurde auch schon präsentiert

Feministinnen stören den Frieden, finden KEINE Männer, ERFINDEN aber Frauenhandel!
Da gibt es einen Artikel über die kriminellen Feministinnen der Schweiz, die reklamieren, sie würden alleingelassen, wenn sie gegen Männer hetzen? Die sind von Rothschild gesteuert gegen schweizer Männer und stören den Frieden!

Der Artikel von 20minutten (das Gratis-Bravo der Schweiz)
Passport-Bros suchen "traditionelle Frauen"
aus: https://www.pressreader.com/switzerland/20-minuten-zurich/20230220/textview - Link pdf
ZÜRICH. Das Hashtag #PassportBros geht viral. Die Videos dazu werden millionenfach aufgerufen.
Lynn Sachs / Michelle Ineichen
Männer zeigen ihre Pässe in die Kamera und erzählen zum Hashtag #PassportBros, dass sie ins Ausland reisen, um eine "traditionelle Frau" zu finden.
-- Das wollen Passport-Bros: "Ich bin nach Thailand gekommen, um eine traditionelle Frau zu finden. In den USA kochen und putzen Frauen nicht - sie beklagen sich nur", sagt der Amerikaner Floyd (25) in einem Youtube-Video.
-- Darum trenden sie: Laut Thomas Neumeyer, Sprecher des Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen Männer.ch, haben sich die Ansprüche an Männer in kurzer Zeit massiv erhöht: "Sie müssen leistungsstark sein, aber zusätzlich auch sozial und emotional kompetent, als Väter präsent und im Haushalt geschickt." Das verunsichere und überfordere viele, weswegen sie sich nach der KLarheit von früher sehnten.
-- Die Kontroverse Feministinnen werfen den Männern vor, in wirtschaftlich schlechter gesatellte Länder zu reisen, um Frauen auszubeuten - vergleichbar mit Sextourismus. In einigen Videos bezeichnen sie die Frauen als verletzlich, ungebildet und bedürftig.
-- Ist die Reaktion angemessen? Katja Rost, Soziologieprofessorin an der Universität Zürich: "Sie sprechen von Unterdrückung und Ausbeutung. Dabei ist es wichtig zu differenzieren, dass Emanzipation und Gleichberechtigung auf der Welt anders verteilt und anders verstandn werden."
-- Die Kritik: Laut der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) kennt man das Phänomen auch in der Schweiz. Was für eine nachgezogene Frau zuerst eine Chance auf ein besseres Leben war, könne sich in eine einseitige Abhängigkeit verwandeln, unter anderem wegen teils fehlender Sprachkenntnisse, finanzieller Abhängigkeit, des fehlenden sozialen Netzes und des von der Ehe abhängigen Verbleibs in der Schweiz.

Feministinnen erwähnen NIE, was Männer Gutes tun
Das Gute, was CH-Männer machen, wird von den schweizer Feministinnen NIE erwähnt, und deswegen sind das ABFALLFRAUEN

Kriminelle Feministen-ABFALLFRAUEN sind kriminell oder blockieren Männer oder ERFINDEN Delikte gegen Männer, um sie zu blockieren!
Die kriminelle Feministin Lavoyer hetzt überall herum und bei mir haben kriminelle Frauen sogar Zahnarztrechnungen ERFUNDEN. Abfallfrauen. Und die Freundin meines Vaters liess ihn weiter an der Börse spielen und sein Vermögen halbieren. Abfallfrau.

Und meine Alte blockiert weiter eine ganze Doppelgarage mit grossen Instrumenten, die gar nicht gespielt werden. Abfallfrau.

Und in Langenthal sind 3 Abfallfrauen, die Delikte ERFINDEN.

Natürlich werden die lügenden Feministinnen Eichenberger und Lavoyer nie erwähnt, wie sie via Justiz gegen Männer lügen und Männer zerstören. Abfallfrauen entlarven? Dazu ist das schweizer Bravo 20minuten NICHT geboren, sondern 20minuten ist das Propagandablatt der Antifa, um die Bevölkerung zu spalten! Die Abfallfrauen Eichenberger und Lavoyer machen Bürgerkrieg gegen Männer statt Weiterbildung via 20minuten! Feministin zieht sich Callboy rein, genau das ist das Ziel!

Kriminelle Feministinnen erhalten in Spanien bezahlte Mens-Ferien
Die Feministen-Abfallfrauen, die nume reklamieren u in Spanien nun BEZAHLTE Mensferien feiern dürfen, werden am Ende einen Arbeitslohn fürs Nichtstun verlangen!
Artikel: Spanien führt »Menstruationsurlaub« ein
https://www.spiegel.de/ausland/spanien-menstruationsurlaub-neues-abtreibungsrecht-und-selbstbestimmungsgesetz-a-708b3acf-7115-417d-919e-e6ba519e0882
Frauen in Spanien dürfen künftig mehrere Tage pro Monat im Job fehlen, wenn sie Regelschmerzen haben. Das hat das Parlament in Madrid beschlossen – zusammen mit weitreichenden Rechten für trans Menschen.

Kriminelle Feministinnen sind meist Analphabetinnen OHNE Ausbildung und OHNE Diplome
Wenn man die Diplome anschaut, sind Feministinnen eher Analphabetinnen, z.B. Agota Lavoyer Katholikin aus Solothurn mit NULL Diplomen und Eichenberger Jüdin+Katholikin mit EINEM Abschluss als Polizistin. Das ist also 1/2 Diplom pro Führer-Feministin. Eben halb Analphabeten.

Kriminelle Feministin Greta OHNE Ausbildung
Auch die Greta ist eine Abfallfrau: KEIN DIPLOM, aber hetzt Frauen gg Männer und erfindet Klimawandel und blockiert den Verkehr mit Kleber, statt mal wirklich realpolitisch mit freier Energie zu arbeiten und den Massenmörder Rockefeller auffliegen zu lassen, der haufenweise Erfinder hat umbringen lassen. Abfallfrau Greta kann NICHT DENKEN.

Kriminelle Feministinnen OHNE BILDUNG
Das Prinzip des Feminismus ist immer gleich: keine Bildung aber Macht haben wollen und Männer einsperren und zerstören wollen. Die Abfallfrauen gehören entsorgt, weil sie nur zerstörerisch tätig sind, u.a. mit Kampfschuhen gegen Polizei etc. Habe Fotos von 2022 von diesen kriminellen Irren mit Impf-Rinderwahn.

Kriminelle Feministin Greta von der Soros-Familie, wobei Soros mit Rockefeller zusammenspannt
Die Abfallfrau Greta kommt von Soros. Und der Soros ist mit Rockefeller, der immer die Erfinder umbringen lässt. Und die Greta merkt das nicht, was da gespielt wird? Abfallfrau.

Kriminelle Feministinnen mit Schlägerschuhen - schon nach 1 Jahr aus der Mode
Die Schuhe der Abfallfrauen-Feministinnen mit 5cm hohen Absätzen zum Ginggen gegen Polizisten sind inzwischen der Abfall afu dem Flohmarkt in Basel am Petersplatz, diese Schlägerschuhe landen u.a. nun sogar bei den Gratissachen. Die Hetze der katholisch-kriminellen Abfallfrauen-Führerinnen Lavoyer und Eichenberger gegen Männer landet nun wirklich im ABFALL...

Abfall-Feministinnen OHNE Bildung sind GEFÄHRLICH
Abfall-Feministinnen schreien viel und denken wenig. Weil sie eben keine Diplome haben. Gefährlich! Beispiel auch Baerbock!

Kriminelle Feministinnen an Führungspositionen OHNE Ausbildung: Baerbock, Eichenberger, Levy, Leyen etc.
Abfallfrauen sind auch Frauen an Führungspositionen ohne Qualifikation. Nicht nur Baerbock ist so eine, und die Eiche vom Berg, sondern auch Levy und Leyen. Und sie bilden sich auch nciht weiter! Und niemand greift ein, weil es Frauen sind.





Kriminelle Abfallfrauen 3.3.2023: erfinden Gewalt OHNE ENDE, weil sie wahrscheinlich SELBER VERGEWALTIGT worden sind

-- ERFINDEN Angriffe von Männern (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern (das macht den Frauen Spass, Männer mit Rufmorden zu zerstören)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern gegen ihre Töchter (Täterin: Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal - Abfallfrau Barbara Witschi, Langenthal)
-- ERFINDEN Bedrohungen und Drohungen (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel - Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal - Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn - ABfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Grössenwahn, wenn jemand mit Naturmedizin beraten kann, das zu Heilungen führt (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Bordelle (Täterin: Abfallfrau Sigrid Fähre, Bubikon - Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Entführungen (Täterin: Abfallfrauen von der kriminellen PdA Basel-Stadt)
-- ERFINDEN sexuelle Gewalt durch Verdrehung von Sprachformulierungen (Täterin: Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn)
-- ERFINDEN Einbrüche, z.B. alle Nachbarn sollen Einbrecher sein (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- MISSBRAUCHEN Kinder für Freimaurer-Kinderrituale (Namen darf man nicht nennen, es ist so kriminell, aber solch kriminelle Mütter kann es auch in jedem Dorf geben)
-- MISSBRAUCHEN Kinder mit Manipulationen, gegen Lehrpersonen falsch auszusagen und SEXUALDELIKTE zu erfinden (Täterin: Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal)
-- MISSBRAUCHEN hohe Posten OHNE Qualifikation und MISSBRAUCHEN die Staatsanwaltschaften der GANZEN WELT und INTERPOL, um gewisse Männer zu JAGEN und zu BLOCKIEREN und Frauen gegen Männer zu hetzen (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel - Agota Lavoyer, Solothurn)
-- MISSBRAUCHEN FALSCHE und UNVOLLSTÄNDIGE Polizeidaten gegen Männer (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe zum Schlagen des Ehemannes (Täterin: Abfallfrau Edith Palomino, Freiburg im Breisgau)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe für Psychoterror mit lauter Musik (Täterin: Abfallfrau Carolina Prado Arevalo, Lima)
-- MISSBRAUCHEN die Vaterschaft, um den Vater systematisch zu bedrohen und zu schlagen 18 Monate lang (Täterin: Abfallfrau Sandra Isabel Jara Maucaylla, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum Feste feiern statt zu studieren (Täterin: Abfallfrau Keiko Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum ERFINDEN von Kursen, Praktika und Materialkosten (Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MANIPULIEREN andere Frauen gegen Männer, um Männer zu beklauen (Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- BEKLAUEN Männer (Täterin: Abfallfrau Keikko Ramos Ferrel, Lima, Peru - Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)

Michael Palomino NIE IMPFEN, 3.3.2023



Kriminelle Frauen in Thailand 15.8.2023: schon wieder so ein Fall einer "Feministin":
Frau, der nichts heilig ist, betrügt allseits beliebten Mönch (78) um 800.000 Baht

https://www.wochenblitz.com/news/frau-der-nichts-heilig-ist-betruegt-allseits-beliebten-moench-78-um-800-000-baht

Chon Buri - Ein beliebter 78-jähriger Mönch aus dem Rat-Samakkhi-Tempel in Chon Buri hat die Polizei aufgefordert, eine Frau ausfindig zu machen, die ihm über 800.000 Baht abgenommen hat.Der Mönch füg...

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Kriminelle Frauen in Kärnten (Österreich) 16.11.2023: Frau in Kärnten angezeigt: Raubüberfall erfunden

https://orf.at/stories/3340036/

Anfang August hat im Bereich von St. Michael ob Bleiburg (Kärnten) ein Raub für Aufsehen gesorgt. Damals hatte eine Slowenin angezeigt, sie sei von zwei Männern überfallen und ausgeraubt worden. Jetzt, fast vier Monate später, stellte sich heraus, es war alles nur erfunden.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at





KLAUEN MIT ALU-TASCHE in der Schweiz - bis sie geschnappt wurden
Kriminelle Ausländer im Kanton Zürich 21.12.2023: 4 RumänInnen:
Kanton Zürich: Frauen plünderten Modeläden mit Alufolien-Trick
https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-zurich-frauen-plunderten-modeladen-mit-alufolien-trick-66674896

Vier rumänische Staatsbürger gingen auf Raubtouren durch Einkaufszentren, nun wurden sie verurteilt. Alle erwartet Landesverweise bis zu zehn Jahren.

    Vier Personen wurden unter anderem zu langen Landesverweisen verurteilt.
    Sie raubten über drei Jahre hinweg primär teure Kleidung aus Einkaufszentren.
    Der Wert der gestohlenen Ware beläuft sich auf über 60'000 Franken.

Das Schema war immer dasselbe. Mit Alufolie präparierte Taschen wurden mit Ware befüllt, primär mit teurer Kleidung, und anschliessend aus dem Modegeschäft geschmuggelt.

Ein im Parkhaus vorbereitetes Auto wurde mit dem Diebesgut befüllt und der Ort des Verbrechens gemeinschaftlich verlassen.

Insgesamt wurden so über einen Zeitraum von drei Jahren Kleider und Schuhe im Wert von mehr als 60'000 Franken erbeutet.
Verteidigung handelte Strafmass im Vorfeld aus

Auf die Weise gingen vier rumänische Staatsangehörige (drei Frauen, ein Mann) vor, die nun vor dem Bezirksgericht Bülach zu unterschiedlichen Strafen verurteilt wurden.

Wie der «Zürcher Unterländer» berichtet, fand die Verhandlung aufgrund der Geständigkeit aller Angeklagten im abgekürzten Verfahren statt.

Die Verteidigung der zwischen 22- und 35-jährigen jüngst Verurteilten einigte sich bereits im Voraus mit der Staatsanwaltschaft auf die Strafe. Seit dreieinhalb Monaten befinden sich die Täter im vorzeitigen Strafvollzug.
Landesverweise für alle Beteiligten

Eine 33-jährige Berufslose muss für 20 Monate ins Gefängnis, ein 35-jähriger Vorarbeiter 16 Monate, jedoch die Hälfte bedingt. Eine 22-jährige Arbeitslose erhielt eine bedingte Strafe von 13 Monaten und 900 Franken Strafe.

Die letzte Angeklagte, eine 23-jährige Kassiererin, muss acht Monate ins Gefängnis sowie acht Monate zusätzlich bedingt bei einer fünfjährigen Probezeit.

Allen vier gegenüber wurden Landesverweise mit einer Dauer zwischen sechs bis zehn Jahren ausgesprochen. Weiterhin müssen sie Verfahrens- und Gerichtskosten in Höhe von etwa 5000 Franken tragen und Schadensersatzansprüchen gegenüber den Geschädigten nachkommen. Hauptsächlich aktiv war die Bande im Kanton Zürich und in Basel.



Buben werden am Gymnasium wohl benachteiligt

https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-studie-zeigt-buben-werden-am-gymnasium-wohl-benachteiligt-66675573

Fototext:
-- Laut Lucius Hartmann, Präsident des Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrer und Gymnasiallehrerinnen (VSG) sind Buben im Gymnasium heutzutage benachteiligt.

Der Artikel:


Buben sollen am Gymnasium benachteiligt werden, zeigen Daten des obersten Gymi-Lehrers. Ein Problem: Sie sind in dem Alter unreifer als Mädchen.

    Laut dem obersten Gymi-Lehrer haben die Buben heute Nachteile im Gymnasium.
    Im Untergymnasium sei die Anzahl Knaben deutlich höher als jene der Maturanden.
    Der Anteil der Mädchen hingegen steigt stetig an.

Haben die Buben im Gegensatz zu den Mädchen im Gymnasium heutzutage Nachteile? Das zumindest findet der oberste Gymnasial-Lehrer der Schweiz, Lucius Hartmann. Er hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die diese Ansicht stützt.

Die in der Zeitschrift «Gymnasium Helveticum» publizierten Daten zeigen nämlich, dass beispielsweise im Kanton St.Gallen der Anteil von Jungen im Untergymnasium höher ist als bei den Maturanden.

Dieser Trend ist auch in weiteren Kantonen sichtbar – unter anderem in Zürich, Luzern und Solothurn. Der Mädchenanteil steigt stetig an, von der ersten bis zur sechsten Gymnasialklasse.

«Ich hatte Hinweise darauf, dass Buben öfter aus dem Gymnasium ausscheiden als Mädchen», so Hartmann in der «NZZ». Er unterrichtet selbst Mathematik, Latein und Griechisch im Kanton Zürich.

Hartmann stellt sich die Frage: «Ist es der Unterricht am Gymnasium, der das auslöst?» Er hat selbst die Erfahrung gemacht, dass viele Jungs mitten im Gymnasium die Schule abbrechen. Grund dafür ist beispielsweise, dass sie zu der Erkenntnis kommen, dass eine Berufslehre doch passender für sie wäre.

«Buben können Fähigkeiten weniger gut abrufen»
Auch beobachtet er, dass Mädchen oft besser in der Schule abschneiden. Sie sind in diesem Alter reifer und sozialkompetenter, bereiten sich auf Prüfungen vor und beteiligen sich aktiver am Unterricht. «Es geht nicht um kognitive Unterschiede», sagt Hartmann. «Aber die Buben können ihre Fähigkeiten in diesem Alter weniger gut abrufen.»

Bildungsforscherin Margit Stamm verweist auf Forschungsergebnisse aus dem angloamerikanischen Raum. Diese zeigen, dass Jungen während der Pubertät zwar intellektuell gute Noten schreiben könnten, dies aber oft nicht gelingt.

Haben Sie das Gymnasium besucht?
Die Frage ist nun: Wie kann das Bildungssystem den Bedürfnissen von Buben besser gerecht werden? Stamm schlägt vor, mehr zu experimentieren und den Unterricht an die Bedürfnisse von Jungen anzupassen.

Die Kantone befassen sich aktuell an der Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität. Diese Phase dauert aber noch bis 2029. Laut Hartmann sollte der Unterricht so gestaltet werden, dass Geschlechtsunterschiede eine weniger grosse Rolle spielen.



Kriminelle Frauen Beispiel Brasilien - und sie nennt sich "Christin" 27.12.2023: rächt sich für "Untreue" wegen 15-Jähriger mit Penis abschneiden - und spült den Penis das WC runter - versuchter Mord - das Schutzalter in Brasilien liegt bei 14 Jahren:
Frau (34) schneidet Ehemann (39) Penis ab
https://www.nau.ch/news/ausland/frau-34-schneidet-ehemann-39-penis-ab-66677664

Fototext: Eine Brasilianerin hatte ihren Ehemann ins Bett verführt, um ihm dort schliesslich den Penis abzuschneiden. (

Der Artikel:


Ein Brasilianer soll Sex mit der 15-jährigen Nichte seiner Frau gehabt haben. Als sie davon Wind kriegte, griff sie zum Messer.

    Eine 34-jährige Brasilianerin schnitt ihrem Ehemann den Penis ab und gestand ihre Tat.
    Ihr Motiv: Er habe mit ihrer 15-jährigen Nichte geschlafen.
    Nun wird sie sich vor Gericht wegen versuchten Mordes verantworten müssen.

Schock-Tat in Brasilien: Eine 34-jährige Brasilianerin hat ihren Mann mit einem Messer schwer verletzt – und sich danach direkt gestellt.

Bei ihrer Ankunft auf der Wache sagte sie: «Guten Tag, ich möchte mich der Polizei stellen, ich habe soeben meinem Mann den Penis abgeschnitten.» Sie präsentierte den Beamten ein Handyfoto als Beweis für ihre grausame Tat, wie die Zeitung «Folha de S. Paulo» schreibt.

Bei ihrer Befragung durch die Polizei erklärte die Brasilianerin, was sie zu dieser Tat getrieben hatte: Sie hatte entdeckt, dass ihr 39-jähriger Mann Sex mit ihrer minderjährigen Nichte gehabt hatte – an ihrem Geburtstag.

Als Rache verführte sie ihren Ehemann und fesselte ihn an Händen und Füssen ans Bett. Dann folgte der Griff zum Messer, und sie schnitt ihm den Penis ab. Die Rettungskräfte konnten das Leben des schwer verletzten 39-jährigen Mannes retten, dessen Zustand jedoch unklar bleibt.

Nach der Tat machte sie ein Foto und spülte das abgetrennte Geschlechtsteil im WC hinunter. Eigenen Angaben zufolge wollte sie verhindern, dass es wieder angeheftet werden könnte.

Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Ihr Anwalt versucht nun, sie gegen Kaution freizubekommen. Trotz ihrer Behauptung, ihren Mann nur bestrafen und nicht töten zu wollen, wird sie sich wegen versuchten Mordes verantworten müssen.

Zu den Sex-Vorwürfen der 34-Jährigen hat sich die Polizei bisweilen noch nicht geäussert. Zu berücksichtigen gilt, dass das gesetzliche Schutzalter in Brasilien bei 14 Jahren liegt. Dennoch prüft die Polizei, ob die allfällige Beziehung zwischen dem Mann und der 15-Jährigen einvernehmlich war.



Kriminelle Jugendliche in Schweden 2.1.2023: erfindet Vergewaltigung und dann kommt der bandenmässige Mord:
Sie erhängten ihn und räumten sein Konto: Teenager töten mutmasslichen Vergewaltiger
https://www.blick.ch/ausland/sie-erhaengten-ihn-und-raeumten-sein-konto-teenager-toeten-mutmasslichen-vergewaltiger-id19192467.html

In Schweden wurden mehrere Teenager verurteilt. Sie sollen einen mutmasslichen Vergewaltiger umgebracht haben. Anschliessend räumten sie seine Konten.

Ein schwedisches Gericht hat fünf Teenager wegen des Mordes an einem angeblichen Vergewaltiger zu Gefängnisstrafen verurteilt. Der älteste Angeklagte, der zum Tatzeitpunkt bereits volljährig war, erhielt lebenslange Haft, wie das Bezirksgericht Uppsala am Mittwoch mitteilte. Zwei seiner minderjährigen Brüder wurden zu je vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Der jüngste der vier Brüder und seine Freundin müssen wegen Beihilfe für je dreieinhalb Jahre in Jugendhaft.

Richter Lars Holmgård sagte, der als Taximord in den Medien bekannt gewordene Fall trage Züge einer Hinrichtung. Das zur Tatzeit 15-jährige Mädchen hatte einen 26 Jahre alten Taxifahrer einen Monat vor der Tat wegen Vergewaltigung angezeigt.

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Sie erhängten ihn und räumten sein Konto
Der Nachrichtenagentur TT zufolge lockte sie ihn dann Ende März mit der Aussicht auf ein Stelldichein in eine einsame Gegend. Dort wurde der Mann von ihrem Freund und dessen drei Brüdern überwältigt. Sie zwangen ihn, die Zugangscodes für sein Mobiltelefon und seine Bankkarte preiszugeben, schleppten ihn in einen Wald und erhängten ihn. Anschliessend wurde das Konto des Mannes leer geräumt.

Die Angeklagten bestritten die Tat. Das Gericht hatte aufgrund von Chatgesprächen, DNA-Spuren und anderen Indizien jedoch keine Zweifel an ihrer Schuld. Es ging aber davon aus, dass das Mädchen und der jüngste Angeklagte zum Zeitpunkt des Mordes nicht mehr am Tatort waren.

Zum Vergewaltigungsvorwurf des Mädchens sagte Richter Holmgård, das Gericht habe ihre Aussage zur Kenntnis genommen. «Aber das, was dort geschah, war nicht das eigentliche Thema des Prozesses», fügte er hinzu. (SDA)



Mit Benny durch die Weltgeschichte 12.1.2024: Die Bordellkerze und die kriminellen Frauen, die die Kerze kürzten - systematischer Betrug
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Bordellkerzen: Zeitmesser für ein "kurzes Vergnügen" einer vergangenen Epoche ❤
Bordellkerzen, sind ein faszinierendes Relikt aus einer Zeit, die für viele heute unvorstellbar erscheint. Diese Kerzen dienten nicht nur als Beleuchtung, sondern auch als Zeitmesser in Bordellen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere in Europa und während des Goldrausches im Westen der USA.
Die Funktionsweise war denkbar einfach: Nachdem der Kunde den Eintrittspreis entrichtet hatte, begab er sich gemeinsam mit seiner Begleitung in das sogenannte 'Zimmer der Bedürfnisse'.
Dort entzündete die Dame des Hauses, oft auch als "Lady of the Night" bezeichnet, die Kerze. Ab diesem Moment tickte die Uhr, denn eine Bordellkerze brannte ungefähr sieben Minuten.
Wenn die Flamme erlosch, war die gemeinsame Zeit vorbei, egal ob man wirklich "fertig" war oder nicht.
Interessanterweise waren es manchmal die Damen selbst, die ein wenig nachhalfen, um die Kerze schneller abbrennen zu lassen. Sie schnitten die Kerzen kürzer, sodass sie weniger als die üblichen sieben Minuten brannten.
Eine kluge Taktik, um den Umsatz in kurzer Zeit zu erhöhen und gleichzeitig den oft zahlreichen Kunden gerecht zu werden.
Diese Praxis war nicht nur aus geschäftlicher Sicht clever, sondern auch ein Zeichen von Selbstbestimmung und Autonomie in einem Berufsfeld, das oft von Ausbeutung geprägt war. Es war eine Art, die Kontrolle in einer sonst oft kontrollierten Umgebung zurückzuerlangen.
Statement: "Liebe Lady of the Night - Ich hab mich nicht Lumpen lassen und mein Maßband mitgenommen um etwaige Tricks aufzuspüren...und was soll ich sagen: DAS SIND NICHT 20 ZENTIMETER XD - DIESE KERZE IST VIEL KÜRZER *lach* 😃
Viele weitere unveröffentlichte Geschichten findet Ihr in meinen Büchern ❤ www.weltgeschichte.net






Frauen missbrauchen ihre Männer oft psychisch

https://www.nau.ch/news/schweiz/hausliche-gewalt-frauen-missbrauchen-ihre-manner-oft-psychisch-66692721

Aufruf: Haben Sie selbst als Mann häusliche Gewalt (psychisch oder physisch) erlebt? Melden Sie sich unter redaktion@nau.ch.

Der Artikel:


Beziehungsdelikte werden meist von Männern begangen. Doch immer wieder werden auch sie zu Opfern – zuletzt hat schwere häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.

    In den letzten Jahren hat schwere häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.
    Zuletzt sorgten auch immer wieder Tötungsdelikte von Frauen für mediales Aufsehen.
    Eine Männerhaus-Mitarbeiterin erzählt, wie diese häusliche Gewalt oft aussieht.

Immer wieder werden Frauen von ihren Männern oder Ex-Partnern angegriffen oder gar getötet. Diese Vorfälle sind so häufig, dass inzwischen gar Listen mit sogenannten Femiziden existieren. Damit soll gezeigt werden, wie gross das Problem männlicher Gewalt gegen Frauen ist.

Doch nicht nur Frauen können Opfer häuslicher Gewalt werden. In der Schweiz gibt es immer mal wieder den umgekehrten Fall. Ein Beispiel, das kürzlich für Schlagzeilen sorgte: Eine 34-Jährige wurde vom Bezirksgericht Bülach ZH verurteilt, weil sie ihren Partner attackiert und schikaniert hatte.

Die Frau hatte ihm und seinen Eltern mit dem Tod gedroht. Mehrmals blockierte sie mit grundlosen Notrufen die 117-Zentrale, einmal löste sie damit einen Polizeieinsatz aus.

Schliesslich verleumdete sie einen Bekannten per E-Mail bei seinem Arbeitgeber. Sie zeigte ihn wegen angeblicher Sexualdelikte bei der Polizei an. Ein daraufhin eröffnetes Strafverfahren gegen den Mann wurde drei Monate später eingestellt.

Gemeinderat und Wirt von ihren Frauen getötet

In den vergangenen Jahren gab es auch mehrere tödliche Vorfälle. In Lauterbrunnen BE zum Beispiel wurde im August 2022 ein Gemeinderat von seiner Frau erstochen. Sie gestand die Tat wenig später.

Ebenfalls im Kanton Bern hat eine Kampfsportlerin mutmasslich ihren Mann, einen Wirt aus Interlaken, getötet. Sie soll ihn mit einem Baseballschläger attackiert haben.

Tatsächlich haben schwere Gewalttaten gegen Männer im häuslichen Bereich zuletzt zugenommen. 2022 erlitten laut dem Bundesamt für Statistik 41 Männer eine schwere Körperverletzung. 2021 waren es noch 38, 2020 39 und im Vor-Corona-Jahr 2019 nur 24. In dieser Grössenordnung bewegten sich die Zahlen vor der Pandemie häufig.

Zusammengefasst: Seit Corona werden mehr Männer Opfer von schwerer häuslicher Gewalt. Bei den Tötungsdelikten verhalten sich die Zahlen anders, hier ist kein Anstieg festzustellen.

«Frau drohte, sie töte ihn im Schlaf»

Vor Ort in der Anlaufstelle für männliche Opfer interessieren Zahlen jedoch weniger als Schicksale. Tania Glanzmann arbeitet für das Männerhaus in Bern. «Ich erlebe, dass häusliche Gewalt gegen Männer sehr oft vor allem psychisch ist», erklärt sie. «Betroffene werden oft über Jahre von ihren Frauen heruntergemacht und schikaniert.»

Waren Sie schon einmal in einer toxischen Beziehung?

Ein Beispiel, das Glanzmann geblieben ist: «Wir hatten einmal einen Vater, dessen Frau ihm ständig drohte, sie töte ihn im Schlaf. Zu Beginn nahm er das nicht ernst, dachte, sie sage das nur, um ihn zu verletzen. Doch mit der Zeit bekam er richtig Angst und landete schliesslich bei uns.»

Auch häufig seien Beschimpfungen, Drohungen, mit den Kindern davonzulaufen oder Kontrolle. «Wir hatten auch schon Männer, deren Frauen regelmässig beim Arbeitgeber anriefen, um zu fragen, wann genau er kam und ging.»
«Frauen und Männer ticken anders» bei Gewalt

Seltener erlebe sie Fälle von schwerer körperlicher Gewalt. Glanzmann: «Einerseits dürfte das damit zu tun haben, dass es trotz Zunahme eher selten ist. Andererseits bekommen wir das auch weniger mit, weil hier schnell die Polizei involviert ist, nicht mehr das Männerhaus.»

Frauen waren laut Statistik 2022 fast doppelt so häufig von schwerer körperlichen Gewalt im häuslichen Bereich betroffen als Männer. Glanzmann erklärt sich das so: «Frauen und Männer denken und handeln in dieser Beziehung anders. Männer reagieren schneller physisch, Frauen eher mental.»

Häusliche Gewalt
«Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren», sagt Tania Glanzmann vom Männerhaus Bern. (Symbolbild) - pexels

Aber: Die Täter- und Opferrolle seien nicht so schwarz-weiss, wie man es der Einfachheit gerne hätte, findet Glanzmann. «Vielleicht war ein Mann vorher jahrelanger psychischer Gewalt ausgesetzt, bevor er austickt. Fast in jeder Beziehung, in der es zu häuslicher Gewalt kommt, ist sie gegenseitig.»

Sie wolle Gewalt von Männern keineswegs entschuldigen. Aber: «Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren. Wenn man diese Opfer-Täter-Rolle so schwarz-weiss darstellt, nimmt man ihnen diese Gelegenheit.»

Aufruf: Haben Sie selbst als Mann häusliche Gewalt (psychisch oder physisch) erlebt? Melden Sie sich unter redaktion@nau.ch.




Kriminelle Frauen in Dielsdorf (Kanton Zürich, Schweiz) am 9.2.2024: Frau lügt eine Erbschaft und eine gute Stelle vor - Frau lügt eine Firma vor, die Bankkarten "sicherer" macht - 56.000 Franken geklaut: Nur Bewährungsstrafe!
Verkäuferin zockt Arbeitskollegin ab – 56'000 Franken weg!
https://www.nau.ch/news/schweiz/verkauferin-zockt-arbeitskollegin-ab-56000-franken-weg-66704553

Dass bei Geld die Freundschaft aufhört, beweist ein neuer Betrugsfall aus Dielsdorf. Eine Frau soll ihre Arbeitskollegin um 56'000 Franken betrogen haben.

    Eine Frau hat ihre Ex-Arbeitskollegin um 52'000 Franken betrogen.
    Vor Gericht wurde sie zu einer Geldstrafe verurteilt.

Ein Fall von Täuschung und Betrug hat sich in der Schweiz ereignet: Eine Frau hat ihre ehemalige Arbeitskollegin um eine beträchtliche Summe Geld erleichtert.
Die beiden Frauen waren einst Kolleginnen in einem Sportgeschäft im Bezirk Dielsdorf, berichtet der «Zürcher Unterländer».
Was ist passiert? Anfang 2020 offenbarte die 55-jährige Frau ihrer Freundin ihre finanziellen Schwierigkeiten. Sie versicherte jedoch, dass diese nur vorübergehend seien und sie bald eine grosse Erbschaft antreten würde. Zudem behauptete sie, eine feste Stelle in einem angesehenen Geschäft an der Bahnhofstrasse in Zürich gefunden zu haben.
Durch diese Versprechungen überzeugt, gewährte die Freundin ihr ein Darlehen von fast 52'000 Franken. Das geliehene Geld wurde für den Lebensunterhalt der Empfängerin verwendet – über zwei Jahre hinweg.

Geld bleibt aus – Lügen fliegen auf
Leider stellte sich heraus, dass sowohl die Geschichte mit der Erbschaft als auch die Anstellung frei erfunden waren. Das Darlehen konnte also nicht zurückgezahlt werden. Die Täuschung ging weiter: Im Mai 2022 behauptete die Betrügerin, dass an ihrem neuen Arbeitsplatz Spezialisten daran arbeiten würden, Bankkarten sicherer zu machen. Das Opfer glaubte auch diese Geschichte und übergab der Betrügerin ihre eigene Postcard zur «Sicherheitsverbesserung». Doch auch hier war alles nur eine Lüge: Es gab keine Spezialisten und das Opfer fand sich mit einem Minus von 4000 Franken auf dem Konto wieder.

Urteil gefällt – Konsequenzen folgen
Die Beschuldigte wurde wegen Betrugs und betrügerischen Missbrauchs einer Datenverarbeitungsanlage verurteilt. Sie erhielt eine bedingte Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 30 Franken bei einer Probezeit von zwei Jahren. Zusätzlich muss sie eine Busse von 500 Franken sowie Verfahrenskosten von 800 Franken bezahlen.



Kriminelle Frau im Internet in Europa 9.2.2024: will 60.000 Euro, um an ein Erbe heranzukommen - und sie hat das Geld genommen und nie mehr gesehen:
Senior verliebt sich – und verliert 60'000 Euro
https://www.blick.ch/ausland/von-betruegern-ausgenutzt-senior-verliebt-sich-und-verliert-60000-euro-id19417958.html

Ein Mann aus Deutschland ist überzeugt, im hohen Alter nochmals die Liebe gefunden zu haben. Doch dann der Schock: Die Freundin verschwindet – und mit ihr 60'000 Euro.

Was gibt es Schöneres, als die grosse Liebe zu finden – und das auch noch im hohen Alter? Doch genau das ist einem Rentner aus Deutschland zum Verhängnis geworden. Er wurde Opfer von Love-Scamming und verlor nicht nur die vermeintliche Liebe, sondern auch sein Geld.

Der Mann aus Bremervörde in Niedersachsen wurde über einen Messenger-Service kontaktiert – und war hin und weg. Wochenlang schrieb er mit der unbekannten Frau. Was er nicht wusste: Seine vermeintlicher Flirt zog ihn schamlos über den Tisch. «Die Betrüger vermitteln den Eindruck, dass es sich tatsächlich um Liebe handelt. Man kommt sich näher, und es entsteht ein Vertrauensverhältnis», sagt Heiner van der Werp, Sprecher der Polizeiinspektion Rotenburg, gegenüber «RTL».

Genau dieses Vertrauensverhältnis wird dann skrupellos ausgenutzt. So auch in diesem Fall: Wegen Gebühren für ein Millionen-Erbe brauche sie unbedingt Geld, gaukelte die Gaunerin ihm vor. Und ja, Liebe macht manchmal wirklich blind. Der Mann schickte ihr mehrfach Geld. 60'000 Euro überwies er insgesamt an die angebliche Traumfrau. Van der Werp: «Dieser Mann hätte wahrscheinlich immer weiter gemacht, bis sein Konto leer gewesen wäre.»

Geld wurde nach ganz Europa verschickt
Der betroffene Senior hat sein Geld unwissend in verschiedene Länder verschickt, unter anderem nach Lettland und Frankreich. Daraufhin wurde seine Bank misstrauisch und kontaktierte die Polizei. Der Polizeisprecher vermutet, dass sich hinter der grossen Liebe eine organisierte Betrügerbande versteckt. Diese zu finden, ist jedoch nahezu unmöglich. Dass der Mann sein Geld wiedersieht, ist unwahrscheinlich.

Um ältere Leute vor solchen Scams zu schützen, wird an deren Kinder und Enkel appelliert, mögliche Betroffene zu warnen und zu schützen. Senioren selbst sollten sich laut van der Werp mit «unabhängigen Menschen austauschen, die keine rosarote Brille aufhaben». (zun)



Kriminelle Frauen um Boris Becker am 15.2.2024: Der Ex-Manager Pierre Uebelhack hat der Ex von Becker Lilly viel Geld geliehen - und sie zahlt es nicht zurück: 182'694 Euro: Und mit dem Geld soll Lilly einen Privatdetektiv auf Becker angesetzt haben, ob er nicht noch mehr Geld hat:
Boris Becker: Deshalb setzte Ex-Frau Lilly einen Detektiv auf ihn an
https://www.nau.ch/people/welt/boris-becker-deshalb-setzte-ex-frau-lilly-einen-detektiv-auf-ihn-an-66708109

Lilly Becker steht aktuell vor Gericht. Sie soll ihrem Ex-Manager viel Geld schulden. Dabei kommen pikante Details der Ex von Boris Becker ans Tageslicht.

    Lilly Becker und Boris Becker sind geschieden.
    Ihre Ehe hielt von 2009 bis 2018.
    Jetzt steht die 47-Jährige vor Gericht.

Eigentlich haben diese beiden nicht mehr viel miteinander zu tun. Doch die Ex-Frau von Boris Becker (56), Lilly Becker (47), steht nun vor Gericht.

Der Vorwurf? Die Mutter seines jüngsten Sohnes Amadeus (13) soll ihrem Ex-Manager Pierre Uebelhack (49) Geld schulden. Viel Geld.

Genauer gesagt: 182'694 Euro (rund 173'000 Franken).

Lilly und Boris trennten sich 2018. – dpa

Mit Zinsen und Anwaltskosten sollen es laut «Bild» sogar 218'253,37 Euro (rund 206'000 Franken) sein.
Boris Becker soll beschattet worden sein

Der Vorsitzende Richter Dr. Robert Englmann nannte nun diese Summen in einer öffentlichen Verhandlung. Der Betrag soll die Summe von zwei Darlehensverträgen des Ex-Managers von Lilly Becker sein.

Schlimmer noch: Uebelhack klagt ein Darlehen von 310'000 Euro (rund 293'000 Franken) in London von der Ex-Frau von Boris Becker ein.

Und nun wird es interessant. Denn laut dem Richter soll Lilly Becker von dem Geld damals einen Privatdetektiv beauftragt haben. Wieso? Um möglicherweise verstecktes Geld von Ex Boris Becker ausfindig zu machen.

Nach Zeitungsinformationen soll Uebelhack dafür Tausende Franken an «KDM Sicherheitsconsulting» in Frankfurt (DE) überwiesen haben.
Lilly Becker wollte Schulden begleichen

Des Weiteren berichtete der Richter Englmann darüber, dass mit dem Geld etwa Steuerschulden für ihre Teilnahme bei «Let's Dance» beglichen wurden. Zudem soll Geld an Lilly geflossen sein, damit sie die Geburtstagsfeier ihrer geliebten Grossmutter ausrichten kann.

Lilly Becker selbst erschien nicht vor Gericht. - Instagram/lillybeckerofficial

Laut dem Richter soll die Ex-Frau von Boris Becker von einer «Schenkung» ausgegangen sein. Und nicht von einem Darlehen seitens des Ex-Managers.

Denn zwischen 2018 und 2021 hätten Lilly und Pierre als Paar «Tisch und Bett geteilt». Danach seien sie Freunde geblieben, heisst es.

Der Ausgang des Prozesses? Offen!

Bis Ende März haben Lilly Becker und Pierre Uebelhack jetzt Zeit, sich zu einigen. Sollte sie Parteien sich nicht einigen, kommt es am 10. April zur Beweisaufnahme. Dann müsste auch die Ex-Frau von Boris Becker vor Gericht erscheinen.

Lillys neuer Freund Thorsten Weck (54) soll nach Zeitungsinformationen Uebelhack 50'000 Euro angeboten haben, um alle Forderungen abzugelten. Das soll dieser jedoch abgelehnt haben.

Boris Becker hingegen traut sich was … Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn laut «Bunte» soll sich das Ex-Tennis-Ass verlobt haben.

Objekt der Begierde? Seine langjährige Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro (33).

Dass sie die Richtige sein könnte, bewies die Unternehmerin bereits während Beckers Knast-Aufenthalt. Dort sass der Ex-Tennisprofi wegen Insolvenzstraftaten.




Kriminelle Frauen in der Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen sind seit ca. 30 Jahren an Schaltstellen+zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga
DAS BAUCHGEFÜHL ist oft FALSCH. Wie ist das denn mit dem Bauchgefühl bei Feministinnen? Meistens SEHR FALSCH!

Schweiz am
                    19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an Schaltstellen
                    zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten:
                    Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della
                    Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga  
Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an Schaltstellen zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga [1]

Kriminelle Feministinnen in der Schweiz manipulieren staatliche Einrichtungen gemäss ihrem falschen, feministischen Bauchgefühl und verweigern die Recherche!

-- die kriminelle Feministin Agota Lavoyer in der Staatsanwaltschaft der Schweiz und an Universitäten und Fachhochschulen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Eva Eichenberger in der Staatsanwaltschaft der Schweiz und in Moses-Fantasie-Synagogen und in Jesus-Fantasie-Kirchen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Frau Nicoletta della Valle im Fedpol (Bundespolizei der Schweiz) gegen Männer
-- und auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga steht hochgradig im Verdacht, eine kriminelle Feministin zu sein, weil sie seit Jahren laufend "Gefährder" erfindet und sogar über ein Diktaturgesetz glücklich war, dass man Leute, von denen sie "meint", sie seien "Gefährder", terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann.

Die Tatsache, dass so ein Diktaturgesetz überhaupt angenommen wird, mit dem man Menschen OHNE DELIKT terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann, ist Beweis, dass der kriminelle Feminismus die GANZE Schweiz bereits so verseucht hat, dass die Basis des gesunden Menschenverstands in der schweizer Justiz komplett verloren gegangen ist.


Kriminelle Feministin Valle
10.6.2021: Die Fedpol-Chefin Frau Nicoletta della Valle ist Feministin:

Gefährderin der Woche: Nicoletta della Valle
https://www.woz.ch/2123/gefaehrderin-der-woche/nicoletta-della-valle
Zitat: "Die 59-jährige della Valle war einst ein «rebellisches Kind», später setzte sie sich für feministische Anliegen ein und trat der SP bei."

Kriminelle Feministin Eva Eichenberger:
Terroristin Eva Eichenberger - eine FALSCHE Staatsanwältin über 20 Jahre lang zerstört Männer ohne Ende 01 - 02   
Sie hetzt und rufmordet Männer und erfindet Nazis und Rechtsradikale - Verdacht: Sie ist ein missbrauchtes Kind+projiziert


Kriminelle Feministin Agota Lavoyer:
Agota Lavoyer Teil 1: Frau Lavoyer ERFINDET laufend Sexualdelikte - ohne richtig zu recherchieren - schwere sexuelle Belästigung von Männern ohne Ende - und sie bekommt Hilfe von einem "Journalist" Jonas Dreyfus - Verdacht: Da ist ein Missbrauch bei Frau Lavoyer selbst

Eichenberger+Lavoyer zusammen
Eichenberger und Lavoyer machen ihre Hetze gegen Männer zum Geschäftsmodell und zocken so den Staat und den Steuerzahler ab, indem sie laufend einfach Männer zerstören:
CH-Justiz und die kriminellen Geschäftsmodelle (2023)
-- Die Mafia mit kriminellen Frauen Eichenberger-Lavoyer-Gautschi mit Erfindung von Sexualdelikten
-- Die Mafia mit kriminellen Zions Eymann-Eichenberger-Odenheimer etc. mit Erfindung von Nazis

Man sieht: Eichenberger ist BEIDES - ist hyperkriminell.


Kriminelle Feministin Sommaruga
-- Simonetta Sommaruga kommt aus dem Tessin, ist höchstwahrscheinlich sehr katholisch mit dem Fantasie-Jesus und dem Fantasie-Gott,
"Simonetta Sommaruga wurde als Tochter des Tessiners Marco Sommaruga und der Schwyzerin Marie-Thérèse Keel geboren und wuchs in Sins, Kanton Aargau, in einem katholischen Umfeld auf." [web01]
und könnte auch mit der Mafia von Tito Tettamanti im Tessin in Verbindung stehen, ein hochkrimineller "Treuhänder" mit seiner "Fidinam Treuhand" in Lugano mit Fluchtgeldern aus Italien ab den 1960er Jahren und mit kriminellen Müllhandel nach Süditalien ab den 1990er Jahren:
Tito Tettamanti 01: Skandal ohne Grenzen: Der Tittamanti-Skandal: Geldschmuggler mit Fluchtgeldern, graue Wolkenkratzer, Müllschmuggler und Vermüllung Italiens, Berlusconi, Mafia- und Drogengelder in der UBS AG, Zensur und blockierte Webseiten

-- Von 2010 bis 2018 leitete sie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) [web01]
passt, dann kann sie die ganze Italo-Mafia decken, die von Tettamanti ausgeht

-- sie hetzt gerne gegen Männer, weil sie nur gewalttätige Männer gesehen hat: Hier die Aussage von Mossad-Wikipedia:
"Daneben arbeitete sie im dortigen Frauenhaus – eine Tätigkeit, die sie politisch prägte." [web01]

-- sie macht also alles, um gegen Männer zu agieren, statt MIT den Männern zu agieren, Ursachen für Fehlverhalten bei Männern wie bei Frauen zu suchen, und der Gipfel ist ihr Gesetz gegen "Gefährder", um Personen OHNE Delikt einfach so einsperren oder blockieren zu können [web02]

-- sie diskriminiert Männer systematisch: Sie war Mitglied "von 2003 bis 2008 Präsidentin der Entwicklungshilfeorganisation Swissaid[4] sowie ab 2002 Co-Präsidentin des Frauenmusikforums Schweiz."

-- nur die Entwicklungshilfe für ihr eigenes Feministinnenhirn fehlt, um endlich nicht nur Frauen, sondern auch Männern zu helfen, die von kriminellen Frauen diskriminiert werden, z.B. von ihr selbst. Sie wird als Männerhasserin sterben und weiter Männer diskriminieren nach Lust und Laune und so den Staat Schweiz weiter zerstören - Hauptsache die Drogen vom Vatikan kommen immer pünktlich in die Schweiz fürs Drogengeschäft in den Stawas

-- gewisse Quellen besagen auch, Frau Sommaruga sei in satanistischen Kreisen drin und es werden auch Mütter als "Gefährderinnen" definiert und eingesperrt, die für ihre Kinder kämpfen, die von ihren Vätern missbraucht werden - Fall Patoony Jenal im Kanton Aargau.


Dann ist da noch NetzCourage mit Manövern gegen Männer
Skeptiker-Agenten und RufmörderInnen von NetzCourage 01: Die Strukturen  

Skeptiker-Agenten und RufmörderInnen von NetzCourage 02: Meldungen 01  



Kriminelle Freimaurerinnen unterstützen kriminelle Feministinnen
Das ganze wird noch unterstützt von kriminellen Freimaurer-Frauen:
Kriminelle Freimaurer: Familie Witschi im Kanton Bern  
Sie manipulieren die Bedingungen so, so dass die Familie Witschi immer "oben" steht


Und so ist die Schweiz plötzlich nicht mehr da, weil diese kriminellen Feministinnen meistens OHNE Studium nicht wissen, wie ein Staat aufgebaut ist, sondern sie machen ihn durch Machtmissbrauch in Amtsstellen gegen Männer immer mehr kaputt.



Kriminelle Mädchen in Wien-Favoriten am 5.3.2024: 5 kriminelle Mädchen gegen 1 Mädchen + Raubdelikte:
Teenie-Gang ausgeforscht: Multi-Kulti-Mädchen traten auf Opfer ein
https://exxpress.at/teenie-gang-ausgeforscht-multi-kulti-maedchen-traten-auf-opfer-ein/

Fünf Mädchen stehen im Verdacht, Anfang Jänner in Wien-Favoriten eine 15-Jährige beraubt und verprügelt zu haben. Am Tatort im Bereich des Reumannplatzes sollen die Jugendlichen das Opfer zur Herausgabe seiner Jacke aufgefordert haben.

Die 15-jährige wurde dann mit Schlägen und Tritten traktiert und ihr wurden Jacke und Bauchtasche abgenommen. Drei strafmündige Verdächtige wurden angezeigt, zwei sind noch unmündig, die Kinder- und Jugendhilfe wurde informiert.
Oper wurde leicht verletzt

Das Raubdelikt wurde laut Polizei am Abend des 3. Jänner verübt. “Im Zuge der Ermittlungen durch das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Raub – Jugend, wurden alle tatverdächtigen Mädchen namentlich ausgeforscht und einvernommen”, sagte Polizeisprecher Philipp Haßlinger. Es handle sich um österreichische, syrische und rumänische Staatsangehörige im Alter von 13 bis 15 Jahren. Das Opfer sei damals leicht verletzt worden.



Kriminelle Frau in Wien am 27.3.2024: Nächste Messer-Attacke in Favoriten: Iranerin sticht Ex-Mann in den Nacken

https://exxpress.at/naechste-messer-attacke-in-favoriten-iranerin-sticht-ex-mann-in-den-nacken/



Katholiken sind immer die schlimmsten am 28.3.2024: Jugendliche sticht auf Jugendliche ein an Bushaltestelle in Roè Volciano:
Blinde Wut: 15-Jährige sticht auf 14-jährige „Rivalin“ ein: Gleichaltrige filmten Gewalttat
https://www.suedtirolnews.it/italien/blinde-wut-15-jaehrige-sticht-auf-14-jaehrige-rivalin-ein

Roè Volciano – Eine Bushaltestelle in Roè Volciano war am letzten Donnerstag Schauplatz eines unglaublichen Falls von Jugendgewalt. Im Laufe einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen einer 15-Jährigen und einer 14-Jährigen, die sich um die „Gunst“ eines Minderjährigen stritten, zog die ältere von ihnen ein Schweizermesser und stach mit ihm mehrmals auf ihre junge „Rivalin“ ein.

Verstörend ist, dass etwa 20 Gleichaltrige die beiden dabei anfeuerten und filmten. Erst nach den brutalen Angriffen mit dem Messer wurden die beiden Mädchen getrennt. Während die 14-Jährige mit mehreren Stich- und Schnittverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wurde die 15-Jährige wegen schwerer Körperverletzung angezeigt. Ihre gleichaltrige Freundin, in deren Haus das Messer sichergestellt wurde, erhielt eine Anzeige wegen Beihilfe. Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Jeder der Minderjährigen, der den Angriff lieber mit seinem Smartphone filmte, als einzugreifen, könnte wegen Beihilfe und unterlassener Hilfeleistung belangt werden.

Der verstörende Fall von Jugendgewalt geschah am frühen Nachmittag des 21. März bei einer Bushaltestelle im Weiler Tormini der Gemeinde Roè Volciano, wenige Kilometer westlich des Gardasees. Eine 15-Jährige und eine 14-Jährige, die, wie später herausgefunden wurde, sich um die „Gunst“ desselben Jungen stritten, gingen plötzlich mit Fußtritten und Faustschlägen aufeinander los. Dabei wurden sie von rund 20 Gleichaltrigen, die um die beiden sich prügelnden Mädchen einen Kreis gebildet hatten, angestachelt. Wie die Carabinieri später feststellen sollten, befand sich unter der „Meute“, die die beiden Mädchen anfeuerte, auch jener Junge, der der Grund für deren Streit war. Um den Kampf der beiden Minderjährigen zu filmen, nahmen einige der „Unbeteiligten“ ihre Smartphones in die Hand. Die Videos wurden später in mehreren sozialen Netzwerken gepostet.





Kriminelle Frauen am 22.4.2024: werden kaum jemals erwähnt: Fuck You kriminelle Arschloch-Frauen:
Es gibt auch «toxische Weiblichkeit»
https://www.nau.ch/news/schweiz/es-gibt-auch-toxische-weiblichkeit-66747433
Auch Frauen ziehen aus dem Patriarchat einen Nutzen. Journalistin Sophia Fritz nennt das Verhalten «toxische Weiblichkeit» – und will davon befreien.

    «Toxische Männlichkeit» ist mittlerweile ein gängiger Begriff.
    Die Frage, wie Frauen «toxisches» Verhalten an den Tag legen, wurde lange nicht gestellt.
    Journalistin Sophia Fritz hat das mit ihrem neuen Buch geändert.
    Das feministische Projekt stösst online sowohl auf Hass als auf Unterstützung.

Dass die Männlichkeit «toxisch» sein kann, ist mittlerweile Allgemeinwissen. Der Begriff beschreibt Verhaltensmuster, die in patriarchalen Rollenbildern wurzeln. Beispiele: Die Unfähigkeit, Hilfe anzunehmen, das Bedürfnis, anderen die Welt zu erklären, die Tendenz, Konflikte mit Gewalt zu lösen.
Nun versucht ein neues Buch von Journalistin Sophia Fritz, die «toxische Weiblichkeit» feministisch zu besetzen. Denn auch Frauen tragen ihren Teil bei und untergraben die angestrebte Gleichberechtigung, sagt die deutsche Autorin.
Das sieht dann so aus: Frauen lästern über andere Frauen. Grenzen sie wegen ihres Aussehens oder Gewicht aus. Sie gönnen ihnen ihren Erfolg nicht, arbeiten sogar gegen sie. Dank internalisierter Misogynie – also Frauenfeindlichkeit, die man unbewusst übernommen hat.
Heisst: Frauen sind punkto Sexismus nicht nur Opfer, sondern auch Mittäterinnen.

Debatte soll nicht «frauenhassenden Männer» überlassen werden
Genau das greift Fritz in ihrem Buch auf. Sie beschreibt, wie auch Frauen aus patriarchalen Strukturen einen Nutzen ziehen. Anhand Erlebnissen auf ihrem eigenen Leben und aus ihrem Leben.
Denn sie will die Debatte zu toxischer Weiblichkeit selbstverantwortlich führen. Und nicht «frauenhassenden Männer» überlassen, sagt sie in mehreren Interviews. Fritz ist nämlich bewusst, dass der Begriff «toxische Weiblichkeit» bereits in anti-feministischen Kreisen auf Social Media existiert. So würden frauenfeindliche Glaubenssätze zurzeit viel Aufwind erfahren.
Diese haben aber nichts mit ihrer Botschaft zu tun. Sie spricht von der Unfähigkeit, auf Augenhöhe miteinander umzugehen. Indem sich Frauen und Männer über oder unter einander verorten.
Dabei ist ein wichtiger Unterschied zwischen toxischer Männlich- und Weiblichkeit, dass Letztere in erster Linie nach innen gerichtet ist. Und für das Umfeld nicht gefährlich. Toxische Weiblichkeit ist nicht von Dominanz, Macht oder Aggressivität geprägt.
Ungesunde Züge der klassischen Weiblichkeit
Dennoch lohnt es sich, sich als Frau Gedanken zu machen, welche traditionell «weiblichen» Eigenschaften bei einem ungesunde Züge annehmen. Dazu gehört zum Beispiel, stets freundlich zu bleiben. Immer perfekt aussehen zu müssen. Oder die eigenen Bedürfnisse hinter die der anderen zu stellen.
Nur ist nicht jeder bereit, Fritz' Botschaft zu hören. Die Meinungen zu ihrem Buch «Toxische Weiblichkeit» sind auf Social Media gespalten.
Feministische Bloggerinnen und Blogger wie die Gründerin von der Seite «The Female Reader» feiern Fritz' Ehrlichkeit. «Vieles davon wird man wahrscheinlich wieder erkennen. Was deutlich zeigt, wie wichtig es ist, darüber zu sprechen. Und wie dringend wir ein Umdenken brauchen», schreibt sie auf Instagram.
«Das Buch ist nicht leicht zu lesen und fordert sehr. Denn zu akzeptieren, dass man selbst toxisches Verhalten verinnerlicht haben könnte, ist nicht leicht. Aber der erste Schritt zu akzeptieren, wenn man etwas ändern möchte.»
Unter Beiträgen von Autorin Fritz schreiben andere Frauen Kommentare wie: «Ein ganz hervorragendes Buch!», «Sehr wichtiger Inhalt in unserer schnelllebigen Zeit.» Einer Frau hätte sogar ihr Therapeut das Buch empfohlen. «So was von den Nerv getroffen», schreibt sie.
«Männerbashing vom feinsten», schreiben Verärgerte
Andere sind verärgert.
«Alter Schwede, diesen Blödsinn kannst nicht erfinden», schreibt einer. Und bekommt über 150 Likes. «Geistiger Durchfall», meint ein anderer. Und einer: «Männerbashing vom Feinsten.»
Ein weiterer Mann argumentiert: «So etwas spaltet Männer und Frauen nur noch mehr. Wir sind alle Menschen und wir haben uns alle schon mal toxisch verhalten, mal mehr, mal weniger.»
Manche scheinen den Begriff aber schlicht missverstanden zu haben. Möglicherweise mit Absicht. Denn statt darüber zu sprechen, was toxische Weiblichkeit wirklich ist, schiessen sie gegen angeblich «toxische» Frauen.
So schreibt ein User: «Ich rede aus persönlicher Erfahrung, aber fast alle Frauen, die ich kennengelernt habe, waren toxischer als Männer. Ich bin glücklich, dass endlich jemand darüber schreibt.»
Für Fritz geht es eben darum, wie als Gesellschaft gegen diese Normen vorgegangen werden kann. Nicht nur Fehler bei sich zu suchen.



Kriminelle Frauen in Wien am 20.5.2024: Sie fragen nach dem Weg und zeigen einen Stadtplan - und dann rauben sie die Taschen der netten Opfer aus:
Fahndung: Trickdiebinnen nahmen dutzende Wiener Pensionisten aus

https://exxpress.at/fahndung-trickdiebinnen-nahmen-dutzende-wiener-pensionisten-aus/

Die Wiener Kripo jagt zwei Trickdiebinnen, die innerhalb weniger Wochen in 41 Fällen zumeist älteren Opfern die Geldbörsen entwendeten und anschließend mit deren Bank- oder Kreditkarten Geld behoben. Schaden: 90.000 Euro.

Die Taten hatten sich im ganzen Wiener Stadtgebiet ereignet. Die beiden verdächtigen Frauen sollen dabei zuerst nach dem Weg gefragt, einen Stadtplan ausgeklappt und dann in die Taschen der betagten Opfer gegriffen haben. In vielen Fällen seien dann mit den erbeuteten Bankkarten auch Einkäufe bezahlt worden. In die Taten könnten laut Polizei auch Komplizen verwickelt sein.

Nach dem Duo wird nun mit einem EU-Haftbefehl gefahndet. “Es ist durchaus möglich, dass sich die Verdächtigen bereits im Ausland befinden”, sagte der Sprecher. Die Ermittler bitten in diesem Zusammenhang auch die Öffentlichkeit um Mithilfe und veröffentlichen Fotos aus den Überwachungskameras diverser Banken.

Sachdienliche Hinweise (auch anonym) zum Aufenthaltsort der Tatverdächtigen werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, Ermittlungsbereich Diebstahl – ARGE Taschendiebstahl, unter der Telefonnummer 01-31310/62650 erbeten.




Kriminelle Arschloch-Frau in Italien am 28.5.2024: foltert Tochter wegen Schulnote: Auf Autobahn ausgesetzt!
Unglaublicher Fall in Italien: Mutter setzt Tochter (16) wegen schlechter Note am Strassenrand aus
https://www.blick.ch/ausland/unglaublicher-fall-in-italien-mutter-setzt-tochter-16-wegen-schlechter-note-am-strassenrand-aus-id19786711.html

Fototext: An dieser Schnellstrasse wurde die Jugendliche ausgesetzt.

Der Artikel:

Agence France Presse - Ein 16-jähriges Mädchen musste bei Rom stundenlang am Strassenrand ausharren. Der Grund: Ihre Mutter hatte sie wegen einer schlechten Latein-Note ausgesetzt. Der Fall schlägt hohe Wellen.
Wegen einer schlechten Latein-Note hat eine wütende Italienerin ihre Tochter am Strassenrand ausgesetzt. Eine Streifenwagenbesatzung entdeckte die 16-jährige Gymnasiastin am Montagnachmittag am Rand einer viel befahrenen Umgehungsstrasse nahe Rom, wie italienische Zeitungen am Dienstag berichteten.
«Wir haben uns wegen einer schlechten Note in Latein gestritten, und sie hat mich aus dem Auto geworfen», berichtete die Teenagerin den Polizisten. Das Mädchen habe die Note 5 erhalten, was in Italien als ungenügend gilt, schreibt «La Repubblica».
Die Beamten nahmen die Schülerin mit auf die nahe gelegene Polizeiwache. Gegen die Mutter wurde Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erstattet.



Kriminelle Frauen in der Schweiz am 1.6.2024: fühlen sich "gut" mit Hexerei - immer feministisch und kriminell:
Immer mehr Frauen identifizieren sich als Hexe
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-frauen-identifizieren-sich-als-hexe-66765869

Während der Corona-Pandemie haben esoterische Kreise Aufwind erhalten. Eine Bewegung, die seither boomt: die Hexerei.

    Immer mehr Schweizerinnen identifizieren sich als Hexen.
    Junge leben das vor allem auf Social Media aus, Ältere treffen sich in Gruppen.
    Der Trend hat indirekt mit Corona zu tun – denn seither boomt Esoterik.

Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation, Gaza – die vergangenen Jahre waren geprägt von Krisen. Während die Corona-Auswirkungen im Alltag deutlich spürbar waren, drückten andere Konflikte über die Nachrichten aufs Gemüt.

Das wirkt sich auch auf die Weltanschauung der Menschen aus. Bekannt ist: «Es gibt Daten, die belegen, dass in Krisenzeiten auch die Anfälligkeit für religiösen Fundamentalismus wächst», sagt Bildungssoziologe Carsten Quesel.

Diesmal sieht es aber anders aus. Statt Religion boomen seit Corona andere Bewegungen: Esoterik und Hexerei. Was steckt dahinter?

Sektenexperte Georg Otto Schmid von der Informationsstelle Relinfo erklärt bei Nau.ch, dass Freikirchen seit der Pandemie nicht gewachsen seien.

Das heisst nicht, dass die Aussage von Quesel nicht gilt. Aber: «Sie trifft zu auf zahlreiche Krisen der Vergangenheit, die von einem Zusammenbruch staatlicher Ordnung geprägt waren.» In solchen Zeiten gibt es weniger Regeln. Da seien fundamentalistische Bewegungen attraktiv, weil «sie detaillierte Verhaltensvorschriften bieten».

Corona, die Krise, die wir in der Schweiz am meisten spürten, war anders. «Statt einem Zusammenbruch staatlicher Strukturen erlebten wir recht strikte Führung durch die Behörden.»

Heisst: «Menschen mit Vorliebe für klare Regeln kamen voll auf ihre Kosten. Einen Grund, sich fundamentalistischen Gruppen anzuschliessen, gab es nicht.»

Die Pandemie aktivierte genau die gegenteilige Gruppe. «Verunsichert wurden diejenigen, die Eingriffe von aussen ohnehin kritisch sahen. Diese Menschen sind gehäuft in spirituell und politisch alternativen Kreisen anzutreffen», sagt Schmid.

«Sie suchten eine passende Erklärung für die Kränkung, die die Corona-Massnahmen für sie bedeuteten. Und fanden sie in Verschwörungstheorien.» Statt Kirchen oder Sekten profitierten also Personen, die solche Theorien anbieten. «Etwa Geistheiler Sananda oder Christina von Dreien.»
Junge hexen auf Tiktok, Ältere in der Gruppe

Die Esoterik brummt also – ein Teil davon ist die Hexenbewegung. «Sie ist heute sowohl für junge als auch für ältere Menschen attraktiv», beobachtet der Experte. Jugendliche und junge Frauen sähen in der Hexe eine selbstbestimmte Frau, das kommt dort gut an.

Das zeigt sich auch auf Tiktok, wo sich die Generation Z gerne aufhält. Unter «Witchtok» (Deutsch: Hex-Tok) gibt es ganze 6,3 Millionen Beiträge, darunter auch Videos aus der Schweiz.

Viele Hexen tummeln sich auf Tiktok, oder «Witchtok». – Tiktok/@melanaaurora

Im Netz sind junge Hexen eher aktiv, in Gruppen versammeln sie sich laut Schmid seltener. Das heisst aber nicht, dass es keine Hexen-Gemeinschaften gibt: «Ganz im Gegenteil», sagt der Experte. «Insbesondere Hexen in der Mitte des Lebens und darüber schliessen sich gerne zu Coven zusammen.»

Dabei handelt es sich um Gemeinschaften, in denen Hexen ihre Feste feiern, unter anderem die Walpurgisnacht. «Dieser Trend hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren verstärkt. Heute existieren an zahlreichen Orten in der Schweiz Hexengruppen.»
Radikale Influencer locken Junge an

Die Hexenbewegung lockt vor allem Frauen. Doch es zeichnen sich noch weitere Geschlechterunterschiede ab, wie Susanne Schaaf von der Informationsstelle Infosekta sagt. «In esoterischen Angeboten mit Fokus auf Gesundheit finden sich mehr Frauen. In Staatsverweigerer-Kreisen hingegen eher Männer.»

Neben Esoterik nennt sie auch Multi-Level-Marketing-Systeme zu Tradingprodukten «mit ihren oft überrissenen Aussichten» aufs schnelle Geld: «Hier finden sich vor allem junge Menschen, oft junge Männer.»

Auch Hexerei boomt bei den Jungen. Sind sie etwa anfälliger für esoterische oder radikale Weltanschauungen?

Grundsätzlich nicht. Anfällig seien vor allem Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit wenig Ressourcen, sagt Schaaf. Aber das sind Herausforderungen, die genau die Jugendphase oft mit sich bringt.

«Identitätssuche, den Platz in der Gesellschaft finden, eigene Vorbilder und Peers suchen, Dinge ausprobieren, und so weiter», zählt sie auf.

«Viele Gruppen und Influencer inszenieren sich gekonnt auf Social Media und erreichen ihr junges Zielpublikum. Für junge Menschen ist es nicht immer einfach, all diese Behauptungen und Versprechen in einen realistischen Kontext zu setzen.» Aber das könne man auch über Erwachsene sagen.



Kriminelle Frau in Bozen (Italien) am 7.6.2024: Schwere Körperverletzung gegen Ehemann am Kopf - inklusive Zähne:
Ehefrau wird zur Furie und misshandelt ihren Mann: Prellungen am ganzen Körper
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ehefrau-wird-zur-furie-und-misshandelt-ihren-mann

Von: mk - Bozen – Auch in Südtirol gehört häusliche Gewalt zum traurigen Alltag der Polizeiarbeit. Der jüngste Einsatz am Mittwoch in Bozen wich allerdings in mehreren Aspekten von der Norm ab: Selbst die Polizisten waren sprachlos.

Ein Bürger aus Oberau hatte die Notrufnummer 112 gewählt und einen heftigen Streit zwischen einem Mann und einer Frau gemeldet. Als die Ordnungshüter eintrafen, hörten sie bereits am Eingang des Gebäudes die lautstarke Diskussion.

Die Beamten klopften mit Vehemenz an die Tür der Wohnung, aus der der Lärm drang. Dann kamen sie aus dem Staunen nicht mehr heraus: Der Mann, der ihnen geöffnet hatte, stand mit blutüberströmten Gesicht, mit Kratzspuren und blauen Flecken vor ihnen. Auch aus seinem Mund kam Blut. Hinter ihm stand seine Frau, die weiter auf ihn einschlug – trotz Anwesenheit der Ordnungskräfte.

Nur mit Mühe gelang es den Beamten, den gelernten Handwerker aus den Fängen seiner gleichaltrigen Gemahlin zu befreien, die ihren Gatten in der Zwischenzeit am Hals gepackt hatte.

Bei einer Überprüfung der Datenbank stellten die Beamten fest: Dies war nicht das erste Mal war, dass die Polizei einen Streit des Paares schlichten musste. Allerdings war in der Vergangenheit nie Gewalt in diesem Ausmaß festgestellt worden.

Die Polizei rief einen Rettungswagen, mit dem der Mann in die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht wurde. Die Ärzte rechnen mit einer Heilungsdauer seiner Verletzungen von 30 Tagen. Neben Prellungen am ganzen Körper hatte er auch mehrere gebrochene Zähne.

Die Frau wurde hingegen wegen familiärer Misshandlung und schwerer Körperverletzung festgenommen. Gleichzeitig sprach Quästor Paolo Sartori eine Verwarnung aus.



Russland 11.6.2024: 2 kriminelle Frauen schlagen 1 Mann zu Tode - in einem Kirchhof - die Leiche wurde in einem Wald versteckt - typisch "Christen":
Weil er Dreier ablehnt: Zwei Russinnen prügeln Mann (63) zu Tode
https://www.nau.ch/news/europa/weil-er-dreier-ablehnt-zwei-russinnen-prugeln-mann-63-zu-tode-66777182

In Russland wurde ein Mann von zwei Frauen zu Tode geprügelt. Der Grund: Er soll einen Dreier mit ihnen abgelehnt haben.

    In Russland sollen zwei Frauen einen Mann ermordet haben.
    Es heisst, dass der Mann sich auf keinen Dreier mit den Freundinnen einlassen wollte.

Zwei Frauen aus Russland wurden festgenommen. Der Vorwurf: Sie sollen einen 63-jährigen Mann getötet haben.
Der Vorfall ereignete sich in einem Kirchhof in Stavropol. Dort hatten sich die beiden Frauen im Alter von 29 und 37 Jahren mit dem Opfer getroffen.
Die Berichte aus Russland legen nahe, dass die Frauen den Mann ermordeten, da er einen Dreier ablehnte.
Nach der mutmasslichen Tat versuchten die Frauen offenbar ihre Spuren zu verwischen. Die «Daily Mail» berichtet unter Berufung auf die örtlichen Behörden: «Sie schleppten den Körper in den Wald und versteckten ihn in einem Loch.»
Die Leiche wurde jedoch gefunden und gegen die beiden Frauen ein Mordverfahren eingeleitet.

Mordvorwurf: Frauen zeigen sich besonders kooperativ
Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens scheinen sich die Frauen kooperativ zu verhalten. Videoaufnahmen zeigen sie am mutmasslichen Tatort im Wald zusammen mit Beamten des russischen Ermittlungskomitees.
In einer Szene ist eine der Frauen dabei zu sehen, wie sie anhand einer Puppe demonstriert, wie sie das Opfer getreten hat. Weitere Clips zeigen eine der Verdächtigen beim Verlassen eines Polizeiwagens und beim Verlassen einer Zelle, begleitet von Beamten. Beide Frauen scheinen auf den Aufnahmen Handschellen zu tragen.
Die Beamten haben bestätigt, dass das Opfer beide Frauen kannte. Die Verdächtigen wurden für zwei Monate in Untersuchungshaft genommen.
Das Ermittlungskomitee gab bekannt: «Im Verlauf eines Streits versetzten die Frauen dem 63-jährigen Mann mehrere Schläge mit ihren Fäusten und Füssen gegen seinen Kopf und Oberkörper». Das Opfer starb noch am Tatort an seinen Verletzungen.



Baden (Österreich) am 12.6.2024: Kriminelle Frau mit Messerangriff gegen Mann (43):
Baden: Schwerer Messerangriff auf 43-Jährigen
https://noe.orf.at/stories/3260926/

Bei einer Messerattacke am Dienstag in Baden ist ein 43-Jähriger schwer verletzt worden. Eine 37-Jährige soll im Zuge eines Streits in ihrer Wohnung auf den Mann eingestochen haben. Sowohl Angreiferin als auch Opfer sollen dem Drogenmilieu angehören.

Die Verdächtige soll dem Mann aus Bad Vöslau mit einem Küchenmesser rund neun Zentimeter tief in den Rücken gestochen und nach der Tat selbst die Rettungskräfte gerufen haben. Als Streifenpolizisten am Dienstagvormittag in der Wohnung eintrafen, öffnete das Opfer die Tür.

Der 43-jährige Mann hatte eine blutende Wunde im Rückenbereich. In der Wohnung hielt sich auch die 37-jährige Verdächtige auf, sie wurde an Ort und Stelle festgenommen. Die mutmaßliche Täterin wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert, teilte die Stadtpolizei am Mittwoch in einer Aussendung mit.
Mann wurde bei dem Angriff schwer verletzt

Der Mann erlitt schwere Verletzungen an Zwerchfell und Milz, außerdem war die Lunge kollabiert. Er wurde nach dem Angriff laut Auskunft der Stadtpolizei ins Landesklinikum Baden gebracht. Erst Mittwochfrüh konnte das Opfer befragt werden. Die Verdächtige wurde noch am Tatabend von einem Amtsarzt untersucht, es wurde eine Blutprobe genommen. „Deren Auswertung ist noch im Gange“, teilte die Polizei mit.

Gegen die Frau, die ebenso wie das Opfer dem Drogenmilieu angehören soll, wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Die Frau verweigerte bei der Befragung die Aussage. Sowohl die Verdächtige als auch das Opfer „sind der Polizei schon lange bekannt, da es in der Vergangenheit schon mehrere Einsätze wegen Streitigkeiten gegeben hatte. Beide sind suchtgiftabhängig und im Drogenersatzprogramm“, hieß es vonseiten der Exekutive.

red, noe.ORF.at




Kriminelle Frauen in Dortmund am 16.6.2024: Bandenkriminalität von jugendlichen Mädchen:
15-Jährige von Mädchen-Gang blutig geprügelt - Mutter macht Schule schwere Vorwürfe
https://m.focus.de/panorama/angriff-auf-video-gefilmt-schuelerin-15-von-maedchen-gang-brutal-verpruegelt-was-folgt-macht-noch-fassungsloser_id_260006227.html
https://t.me/standpunktgequake/147022

In Dortmund ist eine 15-Jährige brutal von einer Mädchen-Gang verprügelt worden. Nun macht die Mutter der Schule schwere Vorwürfe,


Kriminelle Frauen in 4R-Berlin am 16.6.2024: Die kriminelle Innenministerin Faeser verbietet an der EM die deutsche Flagge:
Deutschlandfahnen 🇩🇪 bei EM in Berlin VERBOTEN
https://youtu.be/DtYXTApNjtI?si=jLjWQMJltXvtOSoc
https://t.me/standpunktgequake/147047
Eklat um die Nationalhymne bei der EM 2024 und auf der Fanmeile sind Deutschlandflaggen verboten!
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2 kriminelle Ungarinnen in Österreich 24.6.2024: Raubüberfälle bringen sie mit ihrem "Hintermann" für insgesamt 30 Jahre in den Knast:
Das angeklagte Trio fasste im Landl insgesamt 30 Jahre aus
: Hohe Haftstrafen für räuberische Prostituierte in Wien
https://www.suedtirolnews.it/chronik/hohe-haftstrafen-fuer-raeuberische-prostituierte-in-wien

Von: apa

Mit hohen Haftstrafen ist am Montag am Wiener Landesgericht der Prozess gegen zwei Prostituierte und ihrem Hintermann zu Ende gegangen, die von Ende September bis Ende November 2023 zehn ältere und allein stehende Männer über Dating-Plattformen angeschrieben, Treffen ausgemacht und bei so genannten Hausbesuchen ausgeraubt hatten. Eine 43-jährige Frau erhielt acht Jahre, eine 28-Jährige neun Jahre Haft. Ein 53-Jähriger, der im Hintergrund die Strippen zog, bekam 13 Jahre.

“Es gibt keine Zweifel, dass die Taten so begangen worden so sind, wie es in der Anklage steht. Die Taten waren von langer Hand geplant”, fasste der vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung zusammen. Bei der Strafbemessung erschwerend waren für den Schöffensenat die heimtückische Tatbegehungsweise, das vorgerückte Alter der Opfer sowie eine bzw. sieben Vorstrafen der 28-Jährigen bzw. des 53-Jährigen. Die Urteile sind bereits rechtskräftig. Sowohl die Staatsanwältin als auch die Verteidigerinnen akzeptierten die für mehrfachen schweren Raub und kriminelle Vereinigung verhängten Strafen.

Die aus Ungarn stammenden Frauen hatten auf Dating-Plattform mit Fake-Profilen gearbeitet, auf denen wesentlich jüngere, attraktive Frauen zu sehen waren. Zu ihren Opfern zählte auch der legendäre Wiener Einbrecherkönig Ernst Walter Stummer, der am 4. Oktober 2023 von den beiden in seiner Wohnung ausgesucht, betäubt und ausgeraubt wurde. “Viel g’funden haben’s net”, hatte Stummer beim ersten Verhandlungstermin Ende Mai im Grauen Haus gewitzelt. Der mittlerweile 85-Jährige, der rund 30 Jahre seines Lebens inhaftiert war und die Republik Österreich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) auf die Anrechnung seiner Versicherungsmonate aus seiner Gefängnisarbeit auf seine Pensionszeiten verklagt hatte, hatte den Frauen eine Flasche Sekt serviert. Dass ihm dabei eine der beiden Frauen etwas ins Getränk mischte, bekam er nicht mit. Als er aus dem Dämmerschlaf aufwachte, waren neben den Frauen 50 Euro aus seiner Brieftasche verschwunden. Eine Armbanduhr hatten sie auch noch mitgehen lassen.

In sechs Fällen waren die zwei Frauen zu zweit, in vier Fällen die 43-Jährige allein vorgegangen. Nachdem die Opfer außer Gefecht gesetzt waren, kam laut Anklage der 53-Jährige in die Wohnung, durchsuchte die Räume und nahm die Wertsachen – darunter sogar einen 60 Kilo schweren Standtresor – an sich. Laut Anklage belief sich die Beute auf Bargeld und Schmuck im Wert von insgesamt 70.000 Euro, wobei zwei Betroffenen mit einem Schaden von 33.500 bzw. 23.200 Euro besonders übel mitgespielt wurde. Tatorte waren neben Wien die oberösterreichischen Metropolen Linz und Wels sowie Ortschaften am Dachstein und im Burgenland.






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Fotoquellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Simonetta_Sommaruga
[web02] https://www.20min.ch/story/so-will-sommaruga-terroristen-anpacken-128608571824


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