Kriminelle
Kuchenbäckerinnen der kr. Pharma-EU 16.6.2022:
Kuchenbäckerin Von der Leyen meint: Wenn 6mal Sanktionen
gegen Russland nicht funktioniert haben, soll es beim 7.
Mal funktionieren
https://t.me/oliverjanich/99237
»In der EU wird nun das 7. Sanktionspaket gefordert.
Weil die letzten 6 nichts gebracht haben. Außer massive
Wohlstandsverluste für Europa – und Rekord-Einnahmen für
Russland.« (Lewin Berner)
Steinzeit-Peru in Jesus-María (Lima)
22.6.2022: Peruanerin lernt Argentinier in sozialen
Netzwerken kennen, sie lässt sich einladen und betrügt
ihn mit Schlafmittel und raubt ihn dann aus: Angeblich 2
Rolex-Uhren+1000 Dollar geklaut, insgesamt ca. 30.000
Dollar Schaden:
Extranjero fue ‘pepeado’ por mujer que conoció en
redes: “Me robaron aproximadamente 30 mil dólares”
https://trome.pe/actualidad/jesus-maria-argentino-fue-pepeado-por-mujer-que-conocio-en-redes-sociales-la-invito-a-su-casa-pero-fue-dopado-y-asaltado-video-me-robaron-30-mil-dolares-rmmn-noticia/
El agraviado -quien estuvo
inconsciente cerca de 24 horas tras beber una gaseosa
con somnífero- reveló que el nombre que le dio la
mujer era falso.
Un ciudadano
argentino fue ‘pepeado’ por una mujer que conoció
en redes sociales. El agraviado había invitado a la
fémina a su vivienda ubicada en Jesús María, situación
que ella aprovechó para llevarse objetos de valor y
dinero en efectivo. Lo robado asciende a 30 mil dólares.
De acuerdo a
Buenos Días Perú, el hecho se produjo el pasado 30 de
mayo. La víctima contó que ese día ellos primero fueron
al supermercado a comprar unas bebidas y piqueos. Luego
ingresaron a su casa, donde la mujer que se hacía llamar
como Jazmín Rivera Chavez aprovechó un
descuido para colocar en la gaseosa del extranjero un somnífero.
“Era la
primera vez que iba a mi casa. (...) Despierto después
de estar drogado, porque me drogaron para robarme
todas las cosas de mi casa”, contó. Él estuvo
inconsciente por cerca de 24 horas, tiempo en que se
llevaron dos relojes rolex y 1.000 dólares
en efectivo, entre otros objetos de valor.
“Uno (de
los relojes está valorizado) en 15 mil dólares y
otro en 9 mil dólares. Más o menos el monto de lo
robado son aproximadamente 30 mil dólares”,
señaló.
Según el
agraviado, la mujer no solo se llevó dinero y
objetos de valor, sino también el vaso donde ella
había estado bebiendo para evitar dejar
huellas. Además, dejó el chip de su celular
para que no lograran rastrearla.
Tras percatarse
del robo, el argentino denunció el hecho ante la Policía
e investigó por su cuenta al no tener una respuesta de
las autoridades. Reveló que el nombre que la
mujer le dio no aparece en la Reniec y su
número de celular tampoco está registrado.
“El número de
teléfono no registra ningún nombre. Cómo las empresas
telefónicas en estas épocas no registran los nombres.
Ella es una profesional de esto. Todo lo que yo he
podido averiguar ha sido por mi cuenta”, señaló.
Por otro lado,
denunció la falta de accionar por parte de las
autoridades para dar con la estafadora. “No han hecho
absolutamente nada. El fiscal todavía no me ha tomado
una declaración testimonial para poder brindar datos.
Acá nadie hace caso de nada, esto es tierra de
nadie. Las autoridades no saben que están
ausentes. Si el propio fiscal no respeta a la víctima,
los otros menos van a comprometerse a colaborar con la
justicia”, indicó.
"Feministinnen" 28.2.2023: Kriminelle
Frauen sind Abfallfrauen - viele davon sind kriminelle
"Feministinnen" OHNE Bildung
SMS von Michael Palomino NIE IMPFEN an Informant
Schaffhausen - 7.12.2023
Kriminelle Jüdin hetzt mit Mossad+Antifa gegen den
Bruder
Kriminelle Schwester: meine kriminelle, jüdische Schwester
hat mir den kriminellen Mossad und die Antifa auf den Hals
gejagt. Aber die kriminelle Schwester wurde auch schon
präsentiert
Feministinnen stören den Frieden, finden KEINE Männer,
ERFINDEN aber Frauenhandel!
Da gibt es einen Artikel über die kriminellen
Feministinnen der Schweiz, die reklamieren, sie würden
alleingelassen, wenn sie gegen Männer hetzen? Die sind von
Rothschild gesteuert gegen schweizer Männer und stören den
Frieden!
Der Artikel von 20minutten (das Gratis-Bravo
der Schweiz)
Passport-Bros suchen "traditionelle Frauen"
aus:
https://www.pressreader.com/switzerland/20-minuten-zurich/20230220/textview
- Link pdf
ZÜRICH. Das Hashtag #PassportBros geht viral. Die Videos
dazu werden millionenfach aufgerufen.
Lynn Sachs / Michelle Ineichen
Männer zeigen ihre Pässe in die Kamera und erzählen zum
Hashtag #PassportBros, dass sie ins Ausland reisen, um
eine "traditionelle Frau" zu finden.
-- Das wollen Passport-Bros: "Ich bin nach Thailand
gekommen, um eine traditionelle Frau zu finden. In den
USA kochen und putzen Frauen nicht - sie beklagen sich
nur", sagt der Amerikaner Floyd (25) in einem
Youtube-Video.
-- Darum trenden sie: Laut Thomas Neumeyer, Sprecher des
Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen
Männer.ch, haben sich die Ansprüche an Männer in kurzer
Zeit massiv erhöht: "Sie müssen leistungsstark sein,
aber zusätzlich auch sozial und emotional kompetent, als
Väter präsent und im Haushalt geschickt." Das
verunsichere und überfordere viele, weswegen sie sich
nach der KLarheit von früher sehnten.
-- Die Kontroverse Feministinnen werfen den Männern vor,
in wirtschaftlich schlechter gesatellte Länder zu
reisen, um Frauen auszubeuten - vergleichbar mit
Sextourismus. In einigen Videos bezeichnen sie die
Frauen als verletzlich, ungebildet und bedürftig.
-- Ist die Reaktion angemessen? Katja Rost,
Soziologieprofessorin an der Universität Zürich: "Sie
sprechen von Unterdrückung und Ausbeutung. Dabei ist es
wichtig zu differenzieren, dass Emanzipation und
Gleichberechtigung auf der Welt anders verteilt und
anders verstandn werden."
-- Die Kritik: Laut der Fachstelle Frauenhandel und
Frauenmigration (FIZ) kennt man das Phänomen auch in der
Schweiz. Was für eine nachgezogene Frau zuerst eine
Chance auf ein besseres Leben war, könne sich in eine
einseitige Abhängigkeit verwandeln, unter anderem wegen
teils fehlender Sprachkenntnisse, finanzieller
Abhängigkeit, des fehlenden sozialen Netzes und des von
der Ehe abhängigen Verbleibs in der Schweiz.
Feministinnen erwähnen NIE, was Männer Gutes tun
Das Gute, was CH-Männer machen, wird von den schweizer
Feministinnen NIE erwähnt, und deswegen sind das
ABFALLFRAUEN
Kriminelle Feministen-ABFALLFRAUEN sind kriminell oder
blockieren Männer oder ERFINDEN Delikte gegen Männer, um
sie zu blockieren!
Die kriminelle Feministin Lavoyer hetzt überall herum und
bei mir haben kriminelle Frauen sogar Zahnarztrechnungen
ERFUNDEN. Abfallfrauen. Und die Freundin meines Vaters
liess ihn weiter an der Börse spielen und sein Vermögen
halbieren. Abfallfrau.
Und meine Alte blockiert weiter eine ganze Doppelgarage
mit grossen Instrumenten, die gar nicht gespielt werden.
Abfallfrau.
Und in Langenthal sind 3 Abfallfrauen, die Delikte
ERFINDEN.
Natürlich werden die lügenden Feministinnen Eichenberger
und Lavoyer nie erwähnt, wie sie via Justiz gegen Männer
lügen und Männer zerstören. Abfallfrauen entlarven? Dazu
ist das schweizer Bravo 20minuten NICHT geboren, sondern
20minuten ist das Propagandablatt der Antifa, um die
Bevölkerung zu spalten! Die Abfallfrauen Eichenberger und
Lavoyer machen Bürgerkrieg gegen Männer statt
Weiterbildung via 20minuten! Feministin zieht sich Callboy
rein, genau das ist das Ziel!
Kriminelle Feministinnen erhalten in Spanien bezahlte
Mens-Ferien
Die Feministen-Abfallfrauen, die nume reklamieren u in
Spanien nun BEZAHLTE Mensferien feiern dürfen, werden am
Ende einen Arbeitslohn fürs Nichtstun verlangen!
Artikel: Spanien führt »Menstruationsurlaub«
ein
https://www.spiegel.de/ausland/spanien-menstruationsurlaub-neues-abtreibungsrecht-und-selbstbestimmungsgesetz-a-708b3acf-7115-417d-919e-e6ba519e0882
Frauen in Spanien dürfen künftig mehrere Tage pro Monat
im Job fehlen, wenn sie Regelschmerzen haben. Das hat
das Parlament in Madrid beschlossen – zusammen mit
weitreichenden Rechten für trans Menschen.
Kriminelle Feministinnen sind meist Analphabetinnen
OHNE Ausbildung und OHNE Diplome
Wenn man die Diplome anschaut, sind Feministinnen eher
Analphabetinnen, z.B. Agota Lavoyer Katholikin aus
Solothurn mit NULL Diplomen und Eichenberger
Jüdin+Katholikin mit EINEM Abschluss als Polizistin. Das
ist also 1/2 Diplom pro Führer-Feministin. Eben halb
Analphabeten.
Kriminelle Feministin Greta OHNE Ausbildung
Auch die Greta ist eine Abfallfrau: KEIN DIPLOM, aber
hetzt Frauen gg Männer und erfindet Klimawandel und
blockiert den Verkehr mit Kleber, statt mal wirklich
realpolitisch mit freier Energie zu arbeiten und den
Massenmörder Rockefeller auffliegen zu lassen, der
haufenweise Erfinder hat umbringen lassen. Abfallfrau
Greta kann NICHT DENKEN.
Kriminelle Feministinnen OHNE BILDUNG
Das Prinzip des Feminismus ist immer gleich: keine Bildung
aber Macht haben wollen und Männer einsperren und
zerstören wollen. Die Abfallfrauen gehören entsorgt, weil
sie nur zerstörerisch tätig sind, u.a. mit Kampfschuhen
gegen Polizei etc. Habe Fotos von 2022 von diesen
kriminellen Irren mit Impf-Rinderwahn.
Kriminelle Feministin Greta von der Soros-Familie,
wobei Soros mit Rockefeller zusammenspannt
Die Abfallfrau Greta kommt von Soros. Und der Soros ist
mit Rockefeller, der immer die Erfinder umbringen lässt.
Und die Greta merkt das nicht, was da gespielt wird?
Abfallfrau.
Kriminelle Feministinnen mit Schlägerschuhen - schon
nach 1 Jahr aus der Mode
Die Schuhe der Abfallfrauen-Feministinnen mit 5cm hohen
Absätzen zum Ginggen gegen Polizisten sind inzwischen der
Abfall afu dem Flohmarkt in Basel am Petersplatz, diese
Schlägerschuhe landen u.a. nun sogar bei den Gratissachen.
Die Hetze der katholisch-kriminellen
Abfallfrauen-Führerinnen Lavoyer und Eichenberger gegen
Männer landet nun wirklich im ABFALL...
Abfall-Feministinnen OHNE Bildung sind GEFÄHRLICH
Abfall-Feministinnen schreien viel und denken wenig. Weil
sie eben keine Diplome haben. Gefährlich! Beispiel auch
Baerbock!
Kriminelle Feministinnen an Führungspositionen OHNE
Ausbildung: Baerbock, Eichenberger, Levy, Leyen etc.
Abfallfrauen sind auch Frauen an Führungspositionen ohne
Qualifikation. Nicht nur Baerbock ist so eine, und die
Eiche vom Berg, sondern auch Levy und Leyen. Und sie
bilden sich auch nciht weiter! Und niemand greift ein,
weil es Frauen sind.
Kriminelle Abfallfrauen 3.3.2023: erfinden
Gewalt OHNE ENDE, weil sie wahrscheinlich SELBER
VERGEWALTIGT worden sind
-- ERFINDEN Angriffe von Männern (Täterin: Abfallfrau Eva
Eichenberger, Basel)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern (das macht den
Frauen Spass, Männer mit Rufmorden zu zerstören)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern gegen ihre
Töchter (Täterin:
Abfallfrau Barbara
Polyak, Langenthal - Abfallfrau Barbara Witschi,
Langenthal)
-- ERFINDEN Bedrohungen und Drohungen (Täterin:
Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel
-
Abfallfrau Barbara Polyak,
Langenthal - Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn -
ABfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Grössenwahn, wenn jemand mit Naturmedizin
beraten kann, das zu Heilungen führt (Täterin:
Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Bordelle (Täterin:
Abfallfrau
Sigrid Fähre, Bubikon -
Abfallfrau
Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Entführungen (Täterin:
Abfallfrauen
von der kriminellen PdA Basel-Stadt)
-- ERFINDEN sexuelle Gewalt durch Verdrehung von
Sprachformulierungen (Täterin: Abfallfrau Agota Lavoyer,
Solothurn)
-- ERFINDEN Einbrüche, z.B. alle Nachbarn sollen
Einbrecher sein (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz,
Basel)
-- MISSBRAUCHEN Kinder für Freimaurer-Kinderrituale (Namen
darf man nicht nennen, es ist so kriminell, aber solch
kriminelle Mütter kann es auch in jedem Dorf geben)
-- MISSBRAUCHEN Kinder mit Manipulationen, gegen
Lehrpersonen falsch auszusagen und SEXUALDELIKTE zu
erfinden (Täterin: Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal)
-- MISSBRAUCHEN hohe Posten OHNE Qualifikation und
MISSBRAUCHEN die Staatsanwaltschaften der GANZEN WELT und
INTERPOL, um gewisse Männer zu JAGEN und zu BLOCKIEREN und
Frauen gegen Männer zu hetzen (
Täterin:
Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel - Agota
Lavoyer, Solothurn)
-- MISSBRAUCHEN FALSCHE und UNVOLLSTÄNDIGE Polizeidaten
gegen Männer (
Täterin: Abfallfrau Eva
Eichenberger, Basel)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe zum Schlagen des Ehemannes (
Täterin: Abfallfrau Edith Palomino,
Freiburg im Breisgau)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe für Psychoterror mit lauter Musik
(
Täterin: Abfallfrau Carolina
Prado Arevalo, Lima)
-- MISSBRAUCHEN die Vaterschaft, um den Vater systematisch
zu bedrohen und zu schlagen 18 Monate lang (
Täterin: Abfallfrau Sandra Isabel
Jara Maucaylla, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum Feste feiern statt zu
studieren (
Täterin: Abfallfrau Keiko
Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum ERFINDEN von Kursen,
Praktika und Materialkosten (
Täterin:
Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MANIPULIEREN andere Frauen gegen Männer, um Männer zu
beklauen (
Täterin: Abfallfrau Jhennifer
Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- BEKLAUEN Männer (Täterin: Abfallfrau Keikko Ramos
Ferrel, Lima, Peru - Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos
Ferrel, Lima, Peru)
Michael Palomino NIE IMPFEN, 3.3.2023
https://www.wochenblitz.com/news/frau-der-nichts-heilig-ist-betruegt-allseits-beliebten-moench-78-um-800-000-baht
Chon Buri - Ein beliebter
78-jähriger Mönch aus dem Rat-Samakkhi-Tempel in Chon
Buri hat die Polizei aufgefordert, eine Frau ausfindig
zu machen, die ihm über 800.000 Baht abgenommen
hat.Der Mönch füg...
weiterlesen
https://orf.at/stories/3340036/
Anfang August hat im Bereich von St. Michael ob
Bleiburg (Kärnten) ein Raub für Aufsehen gesorgt.
Damals hatte eine Slowenin angezeigt, sie sei von zwei
Männern überfallen und ausgeraubt worden. Jetzt, fast
vier Monate später, stellte sich heraus, es war alles
nur erfunden.
Mehr dazu in kaernten.ORF.at
KLAUEN MIT ALU-TASCHE in der Schweiz - bis sie geschnappt
wurden
Kriminelle Ausländer im Kanton Zürich
21.12.2023: 4 RumänInnen:
Kanton Zürich: Frauen plünderten Modeläden mit
Alufolien-Trick
https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-zurich-frauen-plunderten-modeladen-mit-alufolien-trick-66674896
Vier rumänische Staatsbürger gingen
auf Raubtouren durch Einkaufszentren, nun wurden sie
verurteilt. Alle erwartet Landesverweise bis zu zehn
Jahren.
Vier Personen wurden unter anderem zu
langen Landesverweisen verurteilt.
Sie raubten über drei Jahre hinweg
primär teure Kleidung aus Einkaufszentren.
Der Wert der gestohlenen Ware beläuft
sich auf über 60'000 Franken.
Das Schema war immer dasselbe. Mit Alufolie präparierte
Taschen wurden mit Ware befüllt, primär mit teurer
Kleidung, und anschliessend aus dem Modegeschäft
geschmuggelt.
Ein im Parkhaus vorbereitetes Auto wurde mit dem Diebesgut
befüllt und der Ort des Verbrechens gemeinschaftlich
verlassen.
Insgesamt wurden so über einen Zeitraum von drei Jahren
Kleider und Schuhe im Wert von mehr als 60'000 Franken
erbeutet.
Verteidigung handelte Strafmass im Vorfeld aus
Auf die Weise gingen vier rumänische Staatsangehörige
(drei Frauen, ein Mann) vor, die nun vor dem
Bezirksgericht Bülach zu unterschiedlichen Strafen
verurteilt wurden.
Wie der «Zürcher Unterländer» berichtet, fand die
Verhandlung aufgrund der Geständigkeit aller Angeklagten
im abgekürzten Verfahren statt.
Die Verteidigung der zwischen 22- und 35-jährigen jüngst
Verurteilten einigte sich bereits im Voraus mit der
Staatsanwaltschaft auf die Strafe. Seit dreieinhalb
Monaten befinden sich die Täter im vorzeitigen
Strafvollzug.
Landesverweise für alle Beteiligten
Eine 33-jährige Berufslose muss für 20 Monate ins
Gefängnis, ein 35-jähriger Vorarbeiter 16 Monate, jedoch
die Hälfte bedingt. Eine 22-jährige Arbeitslose erhielt
eine bedingte Strafe von 13 Monaten und 900 Franken
Strafe.
Die letzte Angeklagte, eine 23-jährige Kassiererin, muss
acht Monate ins Gefängnis sowie acht Monate zusätzlich
bedingt bei einer fünfjährigen Probezeit.
Allen vier gegenüber wurden Landesverweise mit einer Dauer
zwischen sechs bis zehn Jahren ausgesprochen. Weiterhin
müssen sie Verfahrens- und Gerichtskosten in Höhe von etwa
5000 Franken tragen und Schadensersatzansprüchen gegenüber
den Geschädigten nachkommen. Hauptsächlich aktiv war die
Bande im Kanton Zürich und in Basel.
https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-studie-zeigt-buben-werden-am-gymnasium-wohl-benachteiligt-66675573
Fototext:
--
Laut Lucius Hartmann, Präsident des
Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrer und
Gymnasiallehrerinnen (VSG) sind Buben im Gymnasium
heutzutage benachteiligt.
Der Artikel:
Buben sollen am Gymnasium benachteiligt werden, zeigen
Daten des obersten Gymi-Lehrers. Ein Problem: Sie sind
in dem Alter unreifer als Mädchen.
Laut dem obersten Gymi-Lehrer haben die
Buben heute Nachteile im Gymnasium.
Im Untergymnasium sei die Anzahl Knaben
deutlich höher als jene der Maturanden.
Der Anteil der Mädchen hingegen steigt
stetig an.
Haben die Buben im Gegensatz zu den Mädchen im Gymnasium
heutzutage Nachteile? Das zumindest findet der oberste
Gymnasial-Lehrer der Schweiz, Lucius Hartmann. Er hat
kürzlich eine Studie veröffentlicht, die diese Ansicht
stützt.
Die in der Zeitschrift «Gymnasium Helveticum» publizierten
Daten zeigen nämlich, dass beispielsweise im Kanton
St.Gallen der Anteil von Jungen im Untergymnasium höher
ist als bei den Maturanden.
Dieser Trend ist auch in weiteren Kantonen sichtbar –
unter anderem in Zürich, Luzern und Solothurn. Der
Mädchenanteil steigt stetig an, von der ersten bis zur
sechsten Gymnasialklasse.
«Ich hatte Hinweise darauf, dass Buben öfter aus dem
Gymnasium ausscheiden als Mädchen», so Hartmann in der
«NZZ». Er unterrichtet selbst Mathematik, Latein und
Griechisch im Kanton Zürich.
Hartmann stellt sich die Frage: «Ist es der Unterricht am
Gymnasium, der das auslöst?» Er hat selbst die Erfahrung
gemacht, dass viele Jungs mitten im Gymnasium die Schule
abbrechen. Grund dafür ist beispielsweise, dass sie zu der
Erkenntnis kommen, dass eine Berufslehre doch passender
für sie wäre.
«Buben können Fähigkeiten weniger gut abrufen»
Auch beobachtet er, dass Mädchen oft besser in der Schule
abschneiden. Sie sind in diesem Alter reifer und
sozialkompetenter, bereiten sich auf Prüfungen vor und
beteiligen sich aktiver am Unterricht. «Es geht nicht um
kognitive Unterschiede», sagt Hartmann. «Aber die Buben
können ihre Fähigkeiten in diesem Alter weniger gut
abrufen.»
Bildungsforscherin Margit Stamm verweist auf
Forschungsergebnisse aus dem angloamerikanischen Raum.
Diese zeigen, dass Jungen während der Pubertät zwar
intellektuell gute Noten schreiben könnten, dies aber oft
nicht gelingt.
Haben Sie das Gymnasium besucht?
Die Frage ist nun: Wie kann das Bildungssystem den
Bedürfnissen von Buben besser gerecht werden? Stamm
schlägt vor, mehr zu experimentieren und den Unterricht an
die Bedürfnisse von Jungen anzupassen.
Die Kantone befassen sich aktuell an der Weiterentwicklung
der gymnasialen Maturität. Diese Phase dauert aber noch
bis 2029. Laut Hartmann sollte der Unterricht so gestaltet
werden, dass Geschlechtsunterschiede eine weniger grosse
Rolle spielen.
Kriminelle Frauen Beispiel Brasilien - und
sie nennt sich "Christin" 27.12.2023: rächt sich für
"Untreue" wegen 15-Jähriger mit Penis abschneiden - und
spült den Penis das WC runter - versuchter Mord - das
Schutzalter in Brasilien liegt bei 14 Jahren:
Frau (34) schneidet Ehemann (39) Penis ab
https://www.nau.ch/news/ausland/frau-34-schneidet-ehemann-39-penis-ab-66677664
Fototext:
Eine Brasilianerin hatte
ihren Ehemann ins Bett verführt, um ihm dort
schliesslich den Penis abzuschneiden. (
Der Artikel:
Ein Brasilianer soll Sex mit der
15-jährigen Nichte seiner Frau gehabt haben. Als sie
davon Wind kriegte, griff sie zum Messer.
Eine 34-jährige Brasilianerin schnitt
ihrem Ehemann den Penis ab und gestand ihre Tat.
Ihr Motiv: Er habe mit ihrer
15-jährigen Nichte geschlafen.
Nun wird sie sich vor Gericht wegen
versuchten Mordes verantworten müssen.
Schock-Tat in Brasilien: Eine 34-jährige Brasilianerin hat
ihren Mann mit einem Messer schwer verletzt – und sich
danach direkt gestellt.
Bei ihrer Ankunft auf der Wache sagte sie: «Guten Tag, ich
möchte mich der Polizei stellen, ich habe soeben meinem
Mann den Penis abgeschnitten.» Sie präsentierte den
Beamten ein Handyfoto als Beweis für ihre grausame Tat,
wie die Zeitung «Folha de S. Paulo» schreibt.
Bei ihrer Befragung durch die Polizei erklärte die
Brasilianerin, was sie zu dieser Tat getrieben hatte: Sie
hatte entdeckt, dass ihr 39-jähriger Mann Sex mit ihrer
minderjährigen Nichte gehabt hatte – an ihrem Geburtstag.
Als Rache verführte sie ihren Ehemann und fesselte ihn an
Händen und Füssen ans Bett. Dann folgte der Griff zum
Messer, und sie schnitt ihm den Penis ab. Die
Rettungskräfte konnten das Leben des schwer verletzten
39-jährigen Mannes retten, dessen Zustand jedoch unklar
bleibt.
Nach der Tat machte sie ein Foto und
spülte das
abgetrennte Geschlechtsteil im WC hinunter.
Eigenen Angaben zufolge wollte sie verhindern, dass es
wieder angeheftet werden könnte.
Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Ihr Anwalt versucht nun, sie gegen Kaution freizubekommen.
Trotz ihrer Behauptung, ihren Mann nur bestrafen und nicht
töten zu wollen, wird sie sich wegen versuchten Mordes
verantworten müssen.
Zu den Sex-Vorwürfen der 34-Jährigen hat sich die Polizei
bisweilen noch nicht geäussert. Zu berücksichtigen gilt,
dass das gesetzliche Schutzalter in Brasilien bei 14
Jahren liegt. Dennoch prüft die Polizei, ob die allfällige
Beziehung zwischen dem Mann und der 15-Jährigen
einvernehmlich war.
Kriminelle Jugendliche in Schweden
2.1.2023: erfindet Vergewaltigung und dann kommt der
bandenmässige Mord:
Sie erhängten ihn und räumten sein
Konto: Teenager töten mutmasslichen Vergewaltiger
https://www.blick.ch/ausland/sie-erhaengten-ihn-und-raeumten-sein-konto-teenager-toeten-mutmasslichen-vergewaltiger-id19192467.html
In Schweden wurden mehrere Teenager verurteilt. Sie
sollen einen mutmasslichen Vergewaltiger umgebracht
haben. Anschliessend räumten sie seine Konten.
Ein schwedisches Gericht hat fünf Teenager wegen des
Mordes an einem angeblichen Vergewaltiger zu
Gefängnisstrafen verurteilt. Der älteste Angeklagte, der
zum Tatzeitpunkt bereits volljährig war, erhielt
lebenslange Haft, wie das Bezirksgericht Uppsala am
Mittwoch mitteilte. Zwei seiner minderjährigen Brüder
wurden zu je vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Der
jüngste der vier Brüder und seine Freundin müssen wegen
Beihilfe für je dreieinhalb Jahre in Jugendhaft.
Richter Lars Holmgård sagte, der als Taximord in den
Medien bekannt gewordene Fall trage Züge einer
Hinrichtung. Das zur Tatzeit 15-jährige Mädchen hatte
einen 26 Jahre alten Taxifahrer einen Monat vor der Tat
wegen Vergewaltigung angezeigt.
More Information
Sie erhängten ihn und räumten sein Konto
Der Nachrichtenagentur TT zufolge lockte sie ihn dann Ende
März mit der Aussicht auf ein Stelldichein in eine einsame
Gegend. Dort wurde der Mann von ihrem Freund und dessen
drei Brüdern überwältigt. Sie zwangen ihn, die
Zugangscodes für sein Mobiltelefon und seine Bankkarte
preiszugeben, schleppten ihn in einen Wald und erhängten
ihn. Anschliessend wurde das Konto des Mannes leer
geräumt.
Die Angeklagten bestritten die Tat. Das Gericht hatte
aufgrund von Chatgesprächen, DNA-Spuren und anderen
Indizien jedoch keine Zweifel an ihrer Schuld. Es ging
aber davon aus, dass das Mädchen und der jüngste
Angeklagte zum Zeitpunkt des Mordes nicht mehr am Tatort
waren.
Zum Vergewaltigungsvorwurf des Mädchens sagte Richter
Holmgård, das Gericht habe ihre Aussage zur Kenntnis
genommen. «Aber das, was dort geschah, war nicht das
eigentliche Thema des Prozesses», fügte er hinzu. (SDA)
Mit Benny durch die
Weltgeschichte 12.1.2024: Die Bordellkerze und die
kriminellen Frauen, die die Kerze kürzten -
systematischer Betrug
https://www.facebook.com/photo?fbid=825595766278414&set=a.418490996988895
https://www.facebook.com/bennysweltgeschichte
·
Bordellkerzen: Zeitmesser für ein "kurzes Vergnügen"
einer vergangenen Epoche ❤
Bordellkerzen, sind ein faszinierendes Relikt aus einer
Zeit, die für viele heute unvorstellbar erscheint. Diese
Kerzen dienten nicht nur als Beleuchtung, sondern auch
als Zeitmesser in Bordellen des späten 19. und frühen
20. Jahrhunderts, insbesondere in Europa und während des
Goldrausches im Westen der USA.
Die Funktionsweise war denkbar einfach: Nachdem der
Kunde den Eintrittspreis entrichtet hatte, begab er sich
gemeinsam mit seiner Begleitung in das sogenannte
'Zimmer der Bedürfnisse'.
Dort entzündete die Dame des Hauses, oft auch als "Lady
of the Night" bezeichnet, die Kerze. Ab diesem Moment
tickte die Uhr, denn eine Bordellkerze brannte ungefähr
sieben Minuten.
Wenn die Flamme erlosch, war die gemeinsame Zeit vorbei,
egal ob man wirklich "fertig" war oder nicht.
Interessanterweise waren es manchmal die Damen selbst,
die ein wenig nachhalfen, um die Kerze schneller
abbrennen zu lassen. Sie schnitten die Kerzen kürzer,
sodass sie weniger als die üblichen sieben Minuten
brannten.
Eine kluge Taktik, um den Umsatz in kurzer Zeit zu
erhöhen und gleichzeitig den oft zahlreichen Kunden
gerecht zu werden.
Diese Praxis war nicht nur aus geschäftlicher Sicht
clever, sondern auch ein Zeichen von Selbstbestimmung
und Autonomie in einem Berufsfeld, das oft von
Ausbeutung geprägt war. Es war eine Art, die Kontrolle
in einer sonst oft kontrollierten Umgebung
zurückzuerlangen.
Statement: "Liebe Lady of the Night - Ich hab mich nicht
Lumpen lassen und mein Maßband mitgenommen um etwaige
Tricks aufzuspüren...und was soll ich sagen: DAS SIND
NICHT 20 ZENTIMETER XD - DIESE KERZE IST VIEL KÜRZER
*lach* 😃
Viele weitere unveröffentlichte Geschichten findet Ihr
in meinen Büchern ❤ www.weltgeschichte.net
https://www.nau.ch/news/schweiz/hausliche-gewalt-frauen-missbrauchen-ihre-manner-oft-psychisch-66692721
Aufruf: Haben Sie selbst als Mann
häusliche Gewalt (psychisch oder physisch) erlebt?
Melden Sie sich unter redaktion@nau.ch.
Der Artikel:
Beziehungsdelikte werden meist von Männern begangen.
Doch immer wieder werden auch sie zu Opfern – zuletzt
hat schwere häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.
In den letzten Jahren hat schwere
häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.
Zuletzt sorgten auch immer wieder
Tötungsdelikte von Frauen für mediales Aufsehen.
Eine Männerhaus-Mitarbeiterin erzählt,
wie diese häusliche Gewalt oft aussieht.
Immer wieder werden Frauen von ihren Männern oder
Ex-Partnern angegriffen oder gar getötet. Diese Vorfälle
sind so häufig, dass inzwischen gar Listen mit sogenannten
Femiziden existieren. Damit soll gezeigt werden, wie gross
das Problem männlicher Gewalt gegen Frauen ist.
Doch nicht nur Frauen können Opfer häuslicher Gewalt
werden. In der Schweiz gibt es immer mal wieder den
umgekehrten Fall. Ein Beispiel, das kürzlich für
Schlagzeilen sorgte: Eine 34-Jährige wurde vom
Bezirksgericht Bülach ZH verurteilt, weil sie ihren
Partner attackiert und schikaniert hatte.
Die Frau hatte ihm und seinen Eltern mit dem Tod gedroht.
Mehrmals blockierte sie mit grundlosen Notrufen die
117-Zentrale, einmal löste sie damit einen Polizeieinsatz
aus.
Schliesslich verleumdete sie einen Bekannten per E-Mail
bei seinem Arbeitgeber. Sie zeigte ihn wegen angeblicher
Sexualdelikte bei der Polizei an. Ein daraufhin eröffnetes
Strafverfahren gegen den Mann wurde drei Monate später
eingestellt.
Gemeinderat und Wirt von ihren Frauen getötet
In den vergangenen Jahren gab es auch mehrere tödliche
Vorfälle. In Lauterbrunnen BE zum Beispiel wurde im August
2022 ein Gemeinderat von seiner Frau erstochen. Sie
gestand die Tat wenig später.
Ebenfalls im Kanton Bern hat eine Kampfsportlerin
mutmasslich ihren Mann, einen Wirt aus Interlaken,
getötet. Sie soll ihn mit einem Baseballschläger
attackiert haben.
Tatsächlich haben schwere Gewalttaten gegen Männer im
häuslichen Bereich zuletzt zugenommen. 2022 erlitten laut
dem Bundesamt für Statistik 41 Männer eine schwere
Körperverletzung. 2021 waren es noch 38, 2020 39 und im
Vor-Corona-Jahr 2019 nur 24. In dieser Grössenordnung
bewegten sich die Zahlen vor der Pandemie häufig.
Zusammengefasst: Seit Corona werden mehr Männer Opfer von
schwerer häuslicher Gewalt. Bei den Tötungsdelikten
verhalten sich die Zahlen anders, hier ist kein Anstieg
festzustellen.
«Frau drohte, sie töte ihn im Schlaf»
Vor Ort in der Anlaufstelle für männliche Opfer
interessieren Zahlen jedoch weniger als Schicksale. Tania
Glanzmann arbeitet für das Männerhaus in Bern. «Ich
erlebe, dass häusliche Gewalt gegen Männer sehr oft vor
allem psychisch ist», erklärt sie. «Betroffene werden oft
über Jahre von ihren Frauen heruntergemacht und
schikaniert.»
Waren Sie schon einmal in einer toxischen Beziehung?
Ein Beispiel, das Glanzmann geblieben ist: «Wir hatten
einmal einen Vater, dessen Frau ihm ständig drohte, sie
töte ihn im Schlaf. Zu Beginn nahm er das nicht ernst,
dachte, sie sage das nur, um ihn zu verletzen. Doch mit
der Zeit bekam er richtig Angst und landete schliesslich
bei uns.»
Auch häufig seien Beschimpfungen, Drohungen, mit den
Kindern davonzulaufen oder Kontrolle. «Wir hatten auch
schon Männer, deren Frauen regelmässig beim Arbeitgeber
anriefen, um zu fragen, wann genau er kam und ging.»
«Frauen und Männer ticken anders» bei Gewalt
Seltener erlebe sie Fälle von schwerer körperlicher
Gewalt. Glanzmann: «Einerseits dürfte das damit zu tun
haben, dass es trotz Zunahme eher selten ist. Andererseits
bekommen wir das auch weniger mit, weil hier schnell die
Polizei involviert ist, nicht mehr das Männerhaus.»
Frauen waren laut Statistik 2022 fast doppelt so häufig
von schwerer körperlichen Gewalt im häuslichen Bereich
betroffen als Männer. Glanzmann erklärt sich das so:
«Frauen und Männer denken und handeln in dieser Beziehung
anders. Männer reagieren schneller physisch, Frauen eher
mental.»
Häusliche Gewalt
«Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr eigenes
Verhalten zu reflektieren», sagt Tania Glanzmann vom
Männerhaus Bern. (Symbolbild) - pexels
Aber: Die Täter- und Opferrolle seien nicht so
schwarz-weiss, wie man es der Einfachheit gerne hätte,
findet Glanzmann. «Vielleicht war ein Mann vorher
jahrelanger psychischer Gewalt ausgesetzt, bevor er
austickt. Fast in jeder Beziehung, in der es zu häuslicher
Gewalt kommt, ist sie gegenseitig.»
Sie wolle Gewalt von Männern keineswegs entschuldigen.
Aber: «Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr
eigenes Verhalten zu reflektieren. Wenn man diese
Opfer-Täter-Rolle so schwarz-weiss darstellt, nimmt man
ihnen diese Gelegenheit.»
Aufruf: Haben Sie selbst als Mann häusliche Gewalt
(psychisch oder physisch) erlebt? Melden Sie sich unter
redaktion@nau.ch.
Kriminelle Frauen in Dielsdorf (Kanton
Zürich, Schweiz) am 9.2.2024: Frau lügt eine Erbschaft
und eine gute Stelle vor - Frau lügt eine Firma vor, die
Bankkarten "sicherer" macht - 56.000 Franken geklaut:
Nur Bewährungsstrafe!
Verkäuferin zockt Arbeitskollegin ab
– 56'000 Franken weg!
https://www.nau.ch/news/schweiz/verkauferin-zockt-arbeitskollegin-ab-56000-franken-weg-66704553
Dass bei Geld die Freundschaft aufhört, beweist ein neuer
Betrugsfall aus Dielsdorf. Eine Frau soll ihre
Arbeitskollegin um 56'000 Franken betrogen haben.
Eine Frau hat ihre Ex-Arbeitskollegin
um 52'000 Franken betrogen.
Vor Gericht wurde sie zu einer
Geldstrafe verurteilt.
Ein Fall von Täuschung und Betrug hat sich in der Schweiz
ereignet: Eine Frau hat ihre ehemalige Arbeitskollegin um
eine beträchtliche Summe Geld erleichtert.
Die beiden Frauen waren einst Kolleginnen in einem
Sportgeschäft im Bezirk Dielsdorf, berichtet der «Zürcher
Unterländer».
Was ist passiert? Anfang 2020 offenbarte die 55-jährige
Frau ihrer Freundin ihre finanziellen Schwierigkeiten. Sie
versicherte jedoch, dass diese nur vorübergehend seien und
sie bald eine grosse Erbschaft antreten würde. Zudem
behauptete sie, eine feste Stelle in einem angesehenen
Geschäft an der Bahnhofstrasse in Zürich gefunden zu
haben.
Durch diese Versprechungen überzeugt, gewährte die
Freundin ihr ein Darlehen von fast 52'000 Franken. Das
geliehene Geld wurde für den Lebensunterhalt der
Empfängerin verwendet – über zwei Jahre hinweg.
Geld bleibt aus – Lügen fliegen auf
Leider stellte sich heraus, dass sowohl die Geschichte mit
der Erbschaft als auch die Anstellung frei erfunden waren.
Das Darlehen konnte also nicht zurückgezahlt werden. Die
Täuschung ging weiter: Im Mai 2022 behauptete die
Betrügerin, dass an ihrem neuen Arbeitsplatz Spezialisten
daran arbeiten würden, Bankkarten sicherer zu machen. Das
Opfer glaubte auch diese Geschichte und übergab der
Betrügerin ihre eigene Postcard zur
«Sicherheitsverbesserung». Doch auch hier war alles nur
eine Lüge: Es gab keine Spezialisten und das Opfer fand
sich mit einem Minus von 4000 Franken auf dem Konto
wieder.
Urteil gefällt – Konsequenzen folgen
Die Beschuldigte wurde wegen Betrugs und betrügerischen
Missbrauchs einer Datenverarbeitungsanlage verurteilt. Sie
erhielt eine bedingte Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je
30 Franken bei einer Probezeit von zwei Jahren. Zusätzlich
muss sie eine Busse von 500 Franken sowie Verfahrenskosten
von 800 Franken bezahlen.
Kriminelle Frau im Internet in Europa
9.2.2024: will 60.000 Euro, um an ein Erbe heranzukommen
- und sie hat das Geld genommen und nie mehr gesehen:
Senior verliebt sich – und verliert
60'000 Euro
https://www.blick.ch/ausland/von-betruegern-ausgenutzt-senior-verliebt-sich-und-verliert-60000-euro-id19417958.html
Ein Mann aus Deutschland ist überzeugt, im hohen Alter
nochmals die Liebe gefunden zu haben. Doch dann der
Schock: Die Freundin verschwindet – und mit ihr 60'000
Euro.
Was gibt es Schöneres, als die grosse Liebe zu finden –
und das auch noch im hohen Alter? Doch genau das ist einem
Rentner aus Deutschland zum Verhängnis geworden. Er wurde
Opfer von Love-Scamming und verlor nicht nur die
vermeintliche Liebe, sondern auch sein Geld.
Der Mann aus Bremervörde in Niedersachsen wurde über einen
Messenger-Service kontaktiert – und war hin und weg.
Wochenlang schrieb er mit der unbekannten Frau. Was er
nicht wusste: Seine vermeintlicher Flirt zog ihn schamlos
über den Tisch. «Die Betrüger vermitteln den Eindruck,
dass es sich tatsächlich um Liebe handelt. Man kommt sich
näher, und es entsteht ein Vertrauensverhältnis», sagt
Heiner van der Werp, Sprecher der Polizeiinspektion
Rotenburg, gegenüber «RTL».
Genau dieses Vertrauensverhältnis wird dann skrupellos
ausgenutzt. So auch in diesem Fall:
Wegen Gebühren
für ein Millionen-Erbe brauche sie unbedingt Geld,
gaukelte die Gaunerin ihm vor. Und ja, Liebe
macht manchmal wirklich blind. Der Mann schickte ihr
mehrfach Geld. 60'000 Euro überwies er insgesamt an die
angebliche Traumfrau. Van der Werp: «Dieser Mann hätte
wahrscheinlich immer weiter gemacht, bis sein Konto leer
gewesen wäre.»
Geld wurde nach ganz Europa verschickt
Der betroffene Senior hat sein Geld unwissend in
verschiedene Länder verschickt, unter anderem nach
Lettland und Frankreich. Daraufhin wurde seine Bank
misstrauisch und kontaktierte die Polizei. Der
Polizeisprecher vermutet, dass sich hinter der grossen
Liebe eine organisierte Betrügerbande versteckt. Diese zu
finden, ist jedoch nahezu unmöglich. Dass der Mann sein
Geld wiedersieht, ist unwahrscheinlich.
Um ältere Leute vor solchen Scams zu schützen, wird an
deren Kinder und Enkel appelliert, mögliche Betroffene zu
warnen und zu schützen. Senioren selbst sollten sich laut
van der Werp mit «unabhängigen Menschen austauschen, die
keine rosarote Brille aufhaben». (zun)
Kriminelle Frauen um Boris Becker am
15.2.2024: Der Ex-Manager Pierre Uebelhack hat der Ex
von Becker Lilly viel Geld geliehen - und sie zahlt es
nicht zurück: 182'694 Euro: Und
mit dem Geld soll Lilly einen Privatdetektiv auf Becker
angesetzt haben, ob er nicht noch mehr Geld hat:
Boris Becker: Deshalb setzte Ex-Frau Lilly einen
Detektiv auf ihn an
https://www.nau.ch/people/welt/boris-becker-deshalb-setzte-ex-frau-lilly-einen-detektiv-auf-ihn-an-66708109
Lilly Becker steht aktuell vor Gericht. Sie soll ihrem
Ex-Manager viel Geld schulden. Dabei kommen pikante
Details der Ex von Boris Becker ans Tageslicht.
Lilly Becker und Boris Becker sind
geschieden.
Ihre Ehe hielt von 2009 bis 2018.
Jetzt steht die 47-Jährige vor Gericht.
Eigentlich haben diese beiden nicht mehr viel miteinander
zu tun. Doch die Ex-Frau von Boris Becker (56), Lilly
Becker (47), steht nun vor Gericht.
Der Vorwurf? Die Mutter seines jüngsten Sohnes Amadeus
(13) soll ihrem Ex-Manager Pierre Uebelhack (49) Geld
schulden. Viel Geld.
Genauer gesagt: 182'694 Euro (rund 173'000 Franken).
Lilly und Boris trennten sich 2018. – dpa
Mit Zinsen und Anwaltskosten sollen es laut «Bild» sogar
218'253,37 Euro (rund 206'000 Franken) sein.
Boris Becker soll beschattet worden sein
Der Vorsitzende Richter Dr. Robert Englmann nannte nun
diese Summen in einer öffentlichen Verhandlung. Der Betrag
soll die Summe von zwei Darlehensverträgen des Ex-Managers
von Lilly Becker sein.
Schlimmer noch: Uebelhack klagt ein Darlehen von 310'000
Euro (rund 293'000 Franken) in London von der Ex-Frau von
Boris Becker ein.
Und nun wird es interessant. Denn laut dem Richter soll
Lilly Becker von dem Geld damals einen Privatdetektiv
beauftragt haben. Wieso? Um möglicherweise verstecktes
Geld von Ex Boris Becker ausfindig zu machen.
Nach Zeitungsinformationen soll Uebelhack dafür Tausende
Franken an «KDM Sicherheitsconsulting» in Frankfurt (DE)
überwiesen haben.
Lilly Becker wollte Schulden begleichen
Des Weiteren berichtete der Richter Englmann darüber, dass
mit dem Geld etwa Steuerschulden für ihre Teilnahme bei
«Let's Dance» beglichen wurden. Zudem soll Geld an Lilly
geflossen sein, damit sie die Geburtstagsfeier ihrer
geliebten Grossmutter ausrichten kann.
Lilly Becker selbst erschien nicht vor Gericht. -
Instagram/lillybeckerofficial
Laut dem Richter soll die Ex-Frau von Boris Becker von
einer «Schenkung» ausgegangen sein. Und nicht von einem
Darlehen seitens des Ex-Managers.
Denn zwischen 2018 und 2021 hätten Lilly und Pierre als
Paar «Tisch und Bett geteilt». Danach seien sie Freunde
geblieben, heisst es.
Der Ausgang des Prozesses? Offen!
Bis Ende März haben Lilly Becker und Pierre Uebelhack
jetzt Zeit, sich zu einigen. Sollte sie Parteien sich
nicht einigen, kommt es am 10. April zur Beweisaufnahme.
Dann müsste auch die Ex-Frau von Boris Becker vor Gericht
erscheinen.
Lillys neuer Freund Thorsten Weck (54) soll nach
Zeitungsinformationen Uebelhack 50'000 Euro angeboten
haben, um alle Forderungen abzugelten. Das soll dieser
jedoch abgelehnt haben.
Boris Becker hingegen traut sich was … Im wahrsten Sinne
des Wortes. Denn laut «Bunte» soll sich das Ex-Tennis-Ass
verlobt haben.
Objekt der Begierde? Seine langjährige Partnerin Lilian de
Carvalho Monteiro (33).
Dass sie die Richtige sein könnte, bewies die
Unternehmerin bereits während Beckers Knast-Aufenthalt.
Dort sass der Ex-Tennisprofi wegen Insolvenzstraftaten.
Kriminelle Frauen in der Schweiz am
19.2.2024: Kriminelle Feministinnen sind seit ca. 30
Jahren an Schaltstellen+zerstören die Schweiz mit
falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger,
Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch die
Ex-Bundesrätin Sommaruga
DAS BAUCHGEFÜHL ist oft
FALSCH. Wie ist das denn mit dem Bauchgefühl bei
Feministinnen? Meistens SEHR FALSCH!
Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an
Schaltstellen zerstören die Schweiz mit falschen
Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta
della Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga [1]
Kriminelle Feministinnen in der Schweiz manipulieren
staatliche Einrichtungen gemäss ihrem falschen,
feministischen Bauchgefühl und verweigern die Recherche!
-- die kriminelle Feministin Agota Lavoyer in der
Staatsanwaltschaft der Schweiz und an Universitäten und
Fachhochschulen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Eva Eichenberger in der
Staatsanwaltschaft der Schweiz und in
Moses-Fantasie-Synagogen und in Jesus-Fantasie-Kirchen
gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Frau Nicoletta della Valle im
Fedpol (Bundespolizei der Schweiz) gegen Männer
-- und auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga steht hochgradig
im Verdacht, eine kriminelle Feministin zu sein, weil sie
seit Jahren laufend "Gefährder" erfindet und sogar über
ein Diktaturgesetz glücklich war, dass man Leute, von
denen sie "meint", sie seien "Gefährder", terrorisieren,
blockieren und inhaftieren kann.
Die Tatsache, dass so ein Diktaturgesetz überhaupt
angenommen wird, mit dem man Menschen OHNE DELIKT
terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann, ist
Beweis, dass der kriminelle Feminismus die GANZE Schweiz
bereits so verseucht hat, dass die Basis des gesunden
Menschenverstands in der schweizer Justiz komplett
verloren gegangen ist.
Kriminelle Feministin Valle
10.6.2021: Die Fedpol-Chefin Frau Nicoletta della Valle
ist Feministin:
Gefährderin der Woche: Nicoletta della Valle
https://www.woz.ch/2123/gefaehrderin-der-woche/nicoletta-della-valle
Zitat: "Die 59-jährige della Valle war einst ein
«rebellisches Kind», später setzte sie sich für
feministische Anliegen ein und trat der SP bei."
Kriminelle Feministin Eva Eichenberger:
Terroristin
Eva Eichenberger - eine FALSCHE Staatsanwältin
über 20 Jahre lang zerstört Männer ohne Ende 01 -
02
Sie hetzt und rufmordet Männer und erfindet Nazis und
Rechtsradikale - Verdacht: Sie ist ein missbrauchtes
Kind+projiziert
Kriminelle Feministin Agota Lavoyer:
Agota
Lavoyer Teil 1: Frau Lavoyer ERFINDET
laufend Sexualdelikte - ohne richtig zu recherchieren -
schwere sexuelle Belästigung von Männern ohne Ende - und
sie bekommt Hilfe von einem "Journalist" Jonas Dreyfus -
Verdacht: Da ist ein Missbrauch bei Frau Lavoyer selbst
Eichenberger+Lavoyer zusammen
Eichenberger und Lavoyer machen ihre Hetze gegen Männer
zum Geschäftsmodell und zocken so den Staat und den
Steuerzahler ab, indem sie laufend einfach Männer
zerstören:
CH-Justiz
und die kriminellen Geschäftsmodelle (2023)
-- Die Mafia mit kriminellen Frauen
Eichenberger-Lavoyer-Gautschi mit Erfindung von
Sexualdelikten
-- Die Mafia mit kriminellen Zions
Eymann-Eichenberger-Odenheimer etc. mit Erfindung von
Nazis
Man sieht: Eichenberger ist BEIDES - ist hyperkriminell.
Kriminelle Feministin Sommaruga
-- Simonetta Sommaruga kommt aus dem Tessin, ist
höchstwahrscheinlich sehr katholisch mit dem
Fantasie-Jesus und dem Fantasie-Gott,
"Simonetta Sommaruga wurde als Tochter des Tessiners Marco
Sommaruga und der
Schwyzerin Marie-Thérèse Keel
geboren und wuchs in
Sins,
Kanton Aargau, in einem
katholischen Umfeld auf." [web01]
und könnte auch mit der Mafia von Tito Tettamanti im
Tessin in Verbindung stehen, ein hochkrimineller
"Treuhänder" mit seiner "Fidinam Treuhand" in Lugano mit
Fluchtgeldern aus Italien ab den 1960er Jahren und mit
kriminellen Müllhandel nach Süditalien ab den 1990er
Jahren:
Tito
Tettamanti 01: Skandal ohne Grenzen: Der
Tittamanti-Skandal: Geldschmuggler mit Fluchtgeldern,
graue Wolkenkratzer, Müllschmuggler und Vermüllung
Italiens, Berlusconi, Mafia- und Drogengelder in der
UBS AG, Zensur und blockierte Webseiten
-- Von 2010 bis 2018 leitete sie das
Eidgenössische
Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) [web01]
passt, dann kann sie die ganze Italo-Mafia decken, die von
Tettamanti ausgeht
-- sie hetzt gerne gegen Männer, weil sie nur gewalttätige
Männer gesehen hat: Hier die Aussage von Mossad-Wikipedia:
"Daneben arbeitete sie im dortigen Frauenhaus – eine
Tätigkeit, die sie politisch prägte."
[web01]
-- sie macht also alles, um gegen Männer zu agieren, statt
MIT den Männern zu agieren, Ursachen für Fehlverhalten bei
Männern wie bei Frauen zu suchen, und der Gipfel ist ihr
Gesetz gegen "Gefährder", um Personen OHNE Delikt einfach
so einsperren oder blockieren zu können [web02]
-- sie diskriminiert Männer systematisch: Sie war Mitglied
"von 2003 bis 2008 Präsidentin der
Entwicklungshilfeorganisation
Swissaid[4]
sowie ab 2002 Co-Präsidentin des Frauenmusikforums
Schweiz."
-- nur die Entwicklungshilfe für ihr eigenes
Feministinnenhirn fehlt, um endlich nicht nur Frauen,
sondern auch Männern zu helfen, die von kriminellen Frauen
diskriminiert werden, z.B. von ihr selbst. Sie wird als
Männerhasserin sterben und weiter Männer diskriminieren
nach Lust und Laune und so den Staat Schweiz weiter
zerstören - Hauptsache die Drogen vom Vatikan kommen immer
pünktlich in die Schweiz fürs Drogengeschäft in den Stawas
-- gewisse Quellen besagen auch, Frau Sommaruga sei in
satanistischen Kreisen drin und es werden auch Mütter als
"Gefährderinnen" definiert und eingesperrt, die für ihre
Kinder kämpfen, die von ihren Vätern missbraucht werden -
Fall Patoony Jenal im Kanton Aargau.
Dann ist da noch NetzCourage mit Manövern
gegen Männer
Skeptiker-Agenten
und RufmörderInnen von NetzCourage 01: Die
Strukturen
Skeptiker-Agenten
und RufmörderInnen von NetzCourage 02:
Meldungen 01
Kriminelle Freimaurerinnen unterstützen
kriminelle Feministinnen
Das ganze wird noch unterstützt von kriminellen
Freimaurer-Frauen:
Kriminelle
Freimaurer: Familie Witschi im Kanton Bern
Sie manipulieren die Bedingungen so, so dass die Familie
Witschi immer "oben" steht
Und so ist die Schweiz plötzlich nicht mehr da, weil diese
kriminellen Feministinnen meistens OHNE Studium nicht
wissen, wie ein Staat aufgebaut ist, sondern sie machen
ihn durch Machtmissbrauch in Amtsstellen gegen Männer
immer mehr kaputt.
Kriminelle Mädchen in Wien-Favoriten am
5.3.2024: 5 kriminelle Mädchen gegen 1 Mädchen +
Raubdelikte:
Teenie-Gang ausgeforscht:
Multi-Kulti-Mädchen traten auf Opfer ein
https://exxpress.at/teenie-gang-ausgeforscht-multi-kulti-maedchen-traten-auf-opfer-ein/
Fünf Mädchen stehen im Verdacht, Anfang Jänner in
Wien-Favoriten eine 15-Jährige beraubt und verprügelt zu
haben. Am Tatort im Bereich des Reumannplatzes sollen die
Jugendlichen das Opfer zur Herausgabe seiner Jacke
aufgefordert haben.
Die 15-jährige wurde dann mit Schlägen und Tritten
traktiert und ihr wurden Jacke und Bauchtasche abgenommen.
Drei strafmündige Verdächtige wurden angezeigt, zwei sind
noch unmündig, die Kinder- und Jugendhilfe wurde
informiert.
Oper wurde leicht verletzt
Das Raubdelikt wurde laut Polizei am Abend des 3. Jänner
verübt. “Im Zuge der Ermittlungen durch das
Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Raub – Jugend,
wurden alle tatverdächtigen Mädchen namentlich
ausgeforscht und einvernommen”, sagte Polizeisprecher
Philipp Haßlinger. Es handle sich um österreichische,
syrische und rumänische Staatsangehörige im Alter von 13
bis 15 Jahren. Das Opfer sei damals leicht verletzt
worden.
Kriminelle
Frau in Wien am 27.3.2024: Nächste
Messer-Attacke in Favoriten: Iranerin sticht
Ex-Mann in den Nacken
https://exxpress.at/naechste-messer-attacke-in-favoriten-iranerin-sticht-ex-mann-in-den-nacken/
Katholiken sind immer die schlimmsten am
28.3.2024: Jugendliche sticht auf Jugendliche ein an
Bushaltestelle in Roè Volciano:
Blinde Wut: 15-Jährige sticht auf 14-jährige „Rivalin“
ein: Gleichaltrige filmten
Gewalttat
https://www.suedtirolnews.it/italien/blinde-wut-15-jaehrige-sticht-auf-14-jaehrige-rivalin-ein
Roè Volciano – Eine Bushaltestelle in Roè Volciano war
am letzten Donnerstag Schauplatz eines unglaublichen
Falls von Jugendgewalt. Im Laufe einer gewalttätigen
Auseinandersetzung zwischen einer 15-Jährigen und einer
14-Jährigen, die sich um die „Gunst“ eines
Minderjährigen stritten, zog die ältere von ihnen ein
Schweizermesser und stach mit ihm mehrmals auf ihre
junge „Rivalin“ ein.
Verstörend ist, dass etwa 20 Gleichaltrige die beiden
dabei anfeuerten und filmten. Erst nach den brutalen
Angriffen mit dem Messer wurden die beiden Mädchen
getrennt. Während die 14-Jährige mit mehreren Stich- und
Schnittverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden
musste, wurde die 15-Jährige wegen schwerer
Körperverletzung angezeigt. Ihre gleichaltrige Freundin,
in deren Haus das Messer sichergestellt wurde, erhielt
eine Anzeige wegen Beihilfe. Die Ermittlungen sind
jedoch noch nicht abgeschlossen. Jeder der
Minderjährigen, der den Angriff lieber mit seinem
Smartphone filmte, als einzugreifen, könnte wegen
Beihilfe und unterlassener Hilfeleistung belangt werden.
Der verstörende Fall von Jugendgewalt geschah am frühen
Nachmittag des 21. März bei einer Bushaltestelle im
Weiler Tormini der Gemeinde Roè Volciano, wenige
Kilometer westlich des Gardasees. Eine 15-Jährige und
eine 14-Jährige, die, wie später herausgefunden wurde,
sich um die „Gunst“ desselben Jungen stritten, gingen
plötzlich mit Fußtritten und Faustschlägen aufeinander
los. Dabei wurden sie von rund 20 Gleichaltrigen, die um
die beiden sich prügelnden Mädchen einen Kreis gebildet
hatten, angestachelt. Wie die Carabinieri später
feststellen sollten, befand sich unter der „Meute“, die
die beiden Mädchen anfeuerte, auch jener Junge, der der
Grund für deren Streit war. Um den Kampf der beiden
Minderjährigen zu filmen, nahmen einige der
„Unbeteiligten“ ihre Smartphones in die Hand. Die Videos
wurden später in mehreren sozialen Netzwerken gepostet.
Kriminelle Frauen am 22.4.2024: werden
kaum jemals erwähnt: Fuck You kriminelle
Arschloch-Frauen:
Es gibt auch «toxische Weiblichkeit»
https://www.nau.ch/news/schweiz/es-gibt-auch-toxische-weiblichkeit-66747433
Auch Frauen ziehen aus dem Patriarchat einen Nutzen.
Journalistin Sophia Fritz nennt das Verhalten «toxische
Weiblichkeit» – und will davon befreien.
«Toxische Männlichkeit» ist
mittlerweile ein gängiger Begriff.
Die Frage, wie Frauen «toxisches»
Verhalten an den Tag legen, wurde lange nicht gestellt.
Journalistin Sophia Fritz hat das mit
ihrem neuen Buch geändert.
Das feministische Projekt stösst online
sowohl auf Hass als auf Unterstützung.
Dass die Männlichkeit «toxisch» sein kann, ist
mittlerweile Allgemeinwissen. Der Begriff beschreibt
Verhaltensmuster, die in patriarchalen Rollenbildern
wurzeln. Beispiele: Die Unfähigkeit, Hilfe anzunehmen, das
Bedürfnis, anderen die Welt zu erklären, die Tendenz,
Konflikte mit Gewalt zu lösen.
Nun versucht ein neues Buch von Journalistin Sophia Fritz,
die «toxische Weiblichkeit» feministisch zu besetzen. Denn
auch Frauen tragen ihren Teil bei und untergraben die
angestrebte Gleichberechtigung, sagt die deutsche Autorin.
Das sieht dann so aus: Frauen lästern über andere Frauen.
Grenzen sie wegen ihres Aussehens oder Gewicht aus. Sie
gönnen ihnen ihren Erfolg nicht, arbeiten sogar gegen sie.
Dank internalisierter Misogynie – also
Frauenfeindlichkeit, die man unbewusst übernommen hat.
Heisst: Frauen sind punkto Sexismus nicht nur Opfer,
sondern auch Mittäterinnen.
Debatte soll nicht «frauenhassenden Männer» überlassen
werden
Genau das greift Fritz in ihrem Buch auf. Sie beschreibt,
wie auch Frauen aus patriarchalen Strukturen einen Nutzen
ziehen. Anhand Erlebnissen auf ihrem eigenen Leben und aus
ihrem Leben.
Denn sie will die Debatte zu toxischer Weiblichkeit
selbstverantwortlich führen. Und nicht «frauenhassenden
Männer» überlassen, sagt sie in mehreren Interviews. Fritz
ist nämlich bewusst, dass der Begriff «toxische
Weiblichkeit» bereits in anti-feministischen Kreisen auf
Social Media existiert. So würden frauenfeindliche
Glaubenssätze zurzeit viel Aufwind erfahren.
Diese haben aber nichts mit ihrer Botschaft zu tun. Sie
spricht von der Unfähigkeit, auf Augenhöhe miteinander
umzugehen. Indem sich Frauen und Männer über oder unter
einander verorten.
Dabei ist ein wichtiger Unterschied zwischen toxischer
Männlich- und Weiblichkeit, dass Letztere in erster Linie
nach innen gerichtet ist. Und für das Umfeld nicht
gefährlich. Toxische Weiblichkeit ist nicht von Dominanz,
Macht oder Aggressivität geprägt.
Ungesunde Züge der klassischen Weiblichkeit
Dennoch lohnt es sich, sich als Frau Gedanken zu machen,
welche traditionell «weiblichen» Eigenschaften bei einem
ungesunde Züge annehmen. Dazu gehört zum Beispiel, stets
freundlich zu bleiben. Immer perfekt aussehen zu müssen.
Oder die eigenen Bedürfnisse hinter die der anderen zu
stellen.
Nur ist nicht jeder bereit, Fritz' Botschaft zu hören. Die
Meinungen zu ihrem Buch «Toxische Weiblichkeit» sind auf
Social Media gespalten.
Feministische Bloggerinnen und Blogger wie die Gründerin
von der Seite «The Female Reader» feiern Fritz'
Ehrlichkeit. «Vieles davon wird man wahrscheinlich wieder
erkennen. Was deutlich zeigt, wie wichtig es ist, darüber
zu sprechen. Und wie dringend wir ein Umdenken brauchen»,
schreibt sie auf Instagram.
«Das Buch ist nicht leicht zu lesen und fordert sehr. Denn
zu akzeptieren, dass man selbst toxisches Verhalten
verinnerlicht haben könnte, ist nicht leicht. Aber der
erste Schritt zu akzeptieren, wenn man etwas ändern
möchte.»
Unter Beiträgen von Autorin Fritz schreiben andere Frauen
Kommentare wie: «Ein ganz hervorragendes Buch!», «Sehr
wichtiger Inhalt in unserer schnelllebigen Zeit.» Einer
Frau hätte sogar ihr Therapeut das Buch empfohlen. «So was
von den Nerv getroffen», schreibt sie.
«Männerbashing vom feinsten», schreiben Verärgerte
Andere sind verärgert.
«Alter Schwede, diesen Blödsinn kannst nicht erfinden»,
schreibt einer. Und bekommt über 150 Likes. «Geistiger
Durchfall», meint ein anderer. Und einer: «Männerbashing
vom Feinsten.»
Ein weiterer Mann argumentiert: «So etwas spaltet Männer
und Frauen nur noch mehr. Wir sind alle Menschen und wir
haben uns alle schon mal toxisch verhalten, mal mehr, mal
weniger.»
Manche scheinen den Begriff aber schlicht missverstanden
zu haben. Möglicherweise mit Absicht. Denn statt darüber
zu sprechen, was toxische Weiblichkeit wirklich ist,
schiessen sie gegen angeblich «toxische» Frauen.
So schreibt ein User: «Ich rede aus persönlicher
Erfahrung, aber fast alle Frauen, die ich kennengelernt
habe, waren toxischer als Männer. Ich bin glücklich, dass
endlich jemand darüber schreibt.»
Für Fritz geht es eben darum, wie als Gesellschaft gegen
diese Normen vorgegangen werden kann. Nicht nur Fehler bei
sich zu suchen.
Kriminelle
Frauen in Wien am 20.5.2024: Sie fragen nach dem
Weg und zeigen einen Stadtplan - und dann rauben
sie die Taschen der netten Opfer aus:
Fahndung: Trickdiebinnen nahmen dutzende Wiener
Pensionisten aus
https://exxpress.at/fahndung-trickdiebinnen-nahmen-dutzende-wiener-pensionisten-aus/
Die Wiener Kripo jagt zwei Trickdiebinnen, die innerhalb
weniger Wochen in 41 Fällen zumeist älteren Opfern die
Geldbörsen entwendeten und anschließend mit deren Bank-
oder Kreditkarten Geld behoben. Schaden: 90.000 Euro.
Die Taten hatten sich im ganzen Wiener Stadtgebiet
ereignet. Die beiden verdächtigen Frauen sollen
dabei zuerst nach dem Weg gefragt, einen Stadtplan
ausgeklappt und dann in die Taschen der betagten
Opfer gegriffen haben. In vielen Fällen seien dann
mit den erbeuteten Bankkarten auch Einkäufe bezahlt
worden. In die Taten könnten laut Polizei auch
Komplizen verwickelt sein.
Nach dem Duo wird nun mit einem EU-Haftbefehl
gefahndet. “Es ist durchaus möglich, dass sich die
Verdächtigen bereits im Ausland befinden”, sagte der
Sprecher. Die Ermittler bitten in diesem
Zusammenhang auch die Öffentlichkeit um Mithilfe und
veröffentlichen Fotos aus den Überwachungskameras
diverser Banken.
Sachdienliche Hinweise (auch anonym) zum
Aufenthaltsort der Tatverdächtigen werden an das
Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost,
Ermittlungsbereich Diebstahl – ARGE
Taschendiebstahl, unter der Telefonnummer
01-31310/62650 erbeten.
Kriminelle Arschloch-Frau in Italien am
28.5.2024: foltert Tochter wegen Schulnote: Auf Autobahn
ausgesetzt!
Unglaublicher Fall in Italien: Mutter setzt Tochter
(16) wegen schlechter Note am Strassenrand aus
https://www.blick.ch/ausland/unglaublicher-fall-in-italien-mutter-setzt-tochter-16-wegen-schlechter-note-am-strassenrand-aus-id19786711.html
Fototext:
An dieser Schnellstrasse
wurde die Jugendliche ausgesetzt.
Der Artikel:
Agence France Presse - Ein
16-jähriges Mädchen musste bei Rom stundenlang am
Strassenrand ausharren. Der Grund: Ihre Mutter hatte sie
wegen einer schlechten Latein-Note ausgesetzt. Der Fall
schlägt hohe Wellen.
Wegen einer schlechten Latein-Note hat eine wütende
Italienerin ihre Tochter am Strassenrand ausgesetzt. Eine
Streifenwagenbesatzung entdeckte die 16-jährige
Gymnasiastin am Montagnachmittag am Rand einer viel
befahrenen Umgehungsstrasse nahe Rom, wie italienische
Zeitungen am Dienstag berichteten.
«Wir haben uns wegen einer schlechten Note in Latein
gestritten, und sie hat mich aus dem Auto geworfen»,
berichtete die Teenagerin den Polizisten. Das Mädchen habe
die Note 5 erhalten, was in Italien als ungenügend gilt,
schreibt «La Repubblica».
Die Beamten nahmen die Schülerin mit auf die nahe gelegene
Polizeiwache. Gegen die Mutter wurde Strafanzeige wegen
Kindesmisshandlung erstattet.
Kriminelle Frauen in der Schweiz am
1.6.2024: fühlen sich "gut" mit Hexerei - immer
feministisch und kriminell:
Immer mehr Frauen identifizieren sich als Hexe
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-frauen-identifizieren-sich-als-hexe-66765869
Während der Corona-Pandemie haben esoterische Kreise
Aufwind erhalten. Eine Bewegung, die seither boomt: die
Hexerei.
Immer mehr Schweizerinnen
identifizieren sich als Hexen.
Junge leben das vor allem auf Social
Media aus, Ältere treffen sich in Gruppen.
Der Trend hat indirekt mit Corona zu
tun – denn seither boomt Esoterik.
Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation, Gaza – die vergangenen
Jahre waren geprägt von Krisen. Während die
Corona-Auswirkungen im Alltag deutlich spürbar waren,
drückten andere Konflikte über die Nachrichten aufs Gemüt.
Das wirkt sich auch auf die Weltanschauung der Menschen
aus. Bekannt ist: «Es gibt Daten, die belegen, dass in
Krisenzeiten auch die Anfälligkeit für religiösen
Fundamentalismus wächst», sagt Bildungssoziologe Carsten
Quesel.
Diesmal sieht es aber anders aus. Statt Religion boomen
seit Corona andere Bewegungen: Esoterik und Hexerei. Was
steckt dahinter?
Sektenexperte Georg Otto Schmid von der Informationsstelle
Relinfo erklärt bei Nau.ch, dass Freikirchen seit der
Pandemie nicht gewachsen seien.
Das heisst nicht, dass die Aussage von Quesel nicht gilt.
Aber: «Sie trifft zu auf zahlreiche Krisen der
Vergangenheit, die von einem Zusammenbruch staatlicher
Ordnung geprägt waren.» In solchen Zeiten gibt es weniger
Regeln. Da seien fundamentalistische Bewegungen attraktiv,
weil «sie detaillierte Verhaltensvorschriften bieten».
Corona, die Krise, die wir in der Schweiz am meisten
spürten, war anders. «Statt einem Zusammenbruch
staatlicher Strukturen erlebten wir recht strikte Führung
durch die Behörden.»
Heisst: «Menschen mit Vorliebe für klare Regeln kamen voll
auf ihre Kosten. Einen Grund, sich fundamentalistischen
Gruppen anzuschliessen, gab es nicht.»
Die Pandemie aktivierte genau die gegenteilige Gruppe.
«Verunsichert wurden diejenigen, die Eingriffe von aussen
ohnehin kritisch sahen. Diese Menschen sind gehäuft in
spirituell und politisch alternativen Kreisen
anzutreffen», sagt Schmid.
«Sie suchten eine passende Erklärung für die Kränkung, die
die Corona-Massnahmen für sie bedeuteten. Und fanden sie
in Verschwörungstheorien.» Statt Kirchen oder Sekten
profitierten also Personen, die solche Theorien anbieten.
«Etwa Geistheiler Sananda oder Christina von Dreien.»
Junge hexen auf Tiktok, Ältere in der Gruppe
Die Esoterik brummt also – ein Teil davon ist die
Hexenbewegung. «Sie ist heute sowohl für junge als auch
für ältere Menschen attraktiv», beobachtet der Experte.
Jugendliche und junge Frauen sähen in der Hexe eine
selbstbestimmte Frau, das kommt dort gut an.
Das zeigt sich auch auf Tiktok, wo sich die Generation Z
gerne aufhält. Unter «Witchtok» (Deutsch: Hex-Tok) gibt es
ganze 6,3 Millionen Beiträge, darunter auch Videos aus der
Schweiz.
Viele Hexen tummeln sich auf Tiktok, oder «Witchtok». –
Tiktok/@melanaaurora
Im Netz sind junge Hexen eher aktiv, in Gruppen versammeln
sie sich laut Schmid seltener. Das heisst aber nicht, dass
es keine Hexen-Gemeinschaften gibt: «Ganz im Gegenteil»,
sagt der Experte. «Insbesondere Hexen in der Mitte des
Lebens und darüber schliessen sich gerne zu Coven
zusammen.»
Dabei handelt es sich um Gemeinschaften, in denen Hexen
ihre Feste feiern, unter anderem die Walpurgisnacht.
«Dieser Trend hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren
verstärkt. Heute existieren an zahlreichen Orten in der
Schweiz Hexengruppen.»
Radikale Influencer locken Junge an
Die Hexenbewegung lockt vor allem Frauen. Doch es zeichnen
sich noch weitere Geschlechterunterschiede ab, wie Susanne
Schaaf von der Informationsstelle Infosekta sagt. «In
esoterischen Angeboten mit Fokus auf Gesundheit finden
sich mehr Frauen. In Staatsverweigerer-Kreisen hingegen
eher Männer.»
Neben Esoterik nennt sie auch
Multi-Level-Marketing-Systeme zu Tradingprodukten «mit
ihren oft überrissenen Aussichten» aufs schnelle Geld:
«Hier finden sich vor allem junge Menschen, oft junge
Männer.»
Auch Hexerei boomt bei den Jungen. Sind sie etwa
anfälliger für esoterische oder radikale Weltanschauungen?
Grundsätzlich nicht. Anfällig seien vor allem Menschen in
schwierigen Lebenssituationen mit wenig Ressourcen, sagt
Schaaf. Aber das sind Herausforderungen, die genau die
Jugendphase oft mit sich bringt.
«Identitätssuche, den Platz in der Gesellschaft finden,
eigene Vorbilder und Peers suchen, Dinge ausprobieren, und
so weiter», zählt sie auf.
«Viele Gruppen und Influencer inszenieren sich gekonnt auf
Social Media und erreichen ihr junges Zielpublikum. Für
junge Menschen ist es nicht immer einfach, all diese
Behauptungen und Versprechen in einen realistischen
Kontext zu setzen.» Aber das könne man auch über
Erwachsene sagen.
Kriminelle Frau in Bozen (Italien) am
7.6.2024: Schwere Körperverletzung gegen Ehemann am Kopf
- inklusive Zähne:
Ehefrau wird zur Furie und misshandelt ihren Mann: Prellungen am ganzen Körper
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ehefrau-wird-zur-furie-und-misshandelt-ihren-mann
Von: mk - Bozen – Auch in Südtirol gehört häusliche
Gewalt zum traurigen Alltag der Polizeiarbeit. Der
jüngste Einsatz am Mittwoch in Bozen wich allerdings in
mehreren Aspekten von der Norm ab: Selbst die Polizisten
waren sprachlos.
Ein Bürger aus Oberau hatte die Notrufnummer 112 gewählt
und einen heftigen Streit zwischen einem Mann und einer
Frau gemeldet. Als die Ordnungshüter eintrafen, hörten sie
bereits am Eingang des Gebäudes die lautstarke Diskussion.
Die Beamten klopften mit Vehemenz an die Tür der Wohnung,
aus der der Lärm drang. Dann kamen sie aus dem Staunen
nicht mehr heraus: Der Mann, der ihnen geöffnet hatte,
stand mit blutüberströmten Gesicht, mit Kratzspuren und
blauen Flecken vor ihnen. Auch aus seinem Mund kam Blut.
Hinter ihm stand seine Frau, die weiter auf ihn einschlug
– trotz Anwesenheit der Ordnungskräfte.
Nur mit Mühe gelang es den Beamten, den gelernten
Handwerker aus den Fängen seiner gleichaltrigen Gemahlin
zu befreien, die ihren Gatten in der Zwischenzeit am Hals
gepackt hatte.
Bei einer Überprüfung der Datenbank stellten die Beamten
fest: Dies war nicht das erste Mal war, dass die Polizei
einen Streit des Paares schlichten musste. Allerdings war
in der Vergangenheit nie Gewalt in diesem Ausmaß
festgestellt worden.
Die Polizei rief einen Rettungswagen, mit dem der Mann in
die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht wurde. Die
Ärzte rechnen mit einer Heilungsdauer seiner Verletzungen
von 30 Tagen. Neben Prellungen am ganzen Körper hatte er
auch mehrere gebrochene Zähne.
Die Frau wurde hingegen wegen familiärer Misshandlung und
schwerer Körperverletzung festgenommen. Gleichzeitig
sprach Quästor Paolo Sartori eine Verwarnung aus.
Russland 11.6.2024: 2 kriminelle Frauen
schlagen 1 Mann zu Tode - in einem Kirchhof - die Leiche
wurde in einem Wald versteckt - typisch "Christen":
Weil er Dreier ablehnt: Zwei Russinnen prügeln Mann
(63) zu Tode
https://www.nau.ch/news/europa/weil-er-dreier-ablehnt-zwei-russinnen-prugeln-mann-63-zu-tode-66777182
In Russland wurde ein Mann von zwei Frauen zu Tode
geprügelt. Der Grund: Er soll einen Dreier mit ihnen
abgelehnt haben.
In Russland sollen zwei Frauen einen
Mann ermordet haben.
Es heisst, dass der Mann sich auf
keinen Dreier mit den Freundinnen einlassen wollte.
Zwei Frauen aus Russland wurden festgenommen. Der Vorwurf:
Sie sollen einen 63-jährigen Mann getötet haben.
Der Vorfall ereignete sich in einem Kirchhof in Stavropol.
Dort hatten sich die beiden Frauen im Alter von 29 und 37
Jahren mit dem Opfer getroffen.
Die Berichte aus Russland legen nahe, dass die Frauen den
Mann ermordeten, da er einen Dreier ablehnte.
Nach der mutmasslichen Tat versuchten die Frauen offenbar
ihre Spuren zu verwischen. Die «Daily Mail» berichtet
unter Berufung auf die örtlichen Behörden: «Sie schleppten
den Körper in den Wald und versteckten ihn in einem Loch.»
Die Leiche wurde jedoch gefunden und gegen die beiden
Frauen ein Mordverfahren eingeleitet.
Mordvorwurf: Frauen zeigen sich besonders kooperativ
Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens scheinen sich die
Frauen kooperativ zu verhalten. Videoaufnahmen zeigen sie
am mutmasslichen Tatort im Wald zusammen mit Beamten des
russischen Ermittlungskomitees.
In einer Szene ist eine der Frauen dabei zu sehen, wie sie
anhand einer Puppe demonstriert, wie sie das Opfer
getreten hat. Weitere Clips zeigen eine der Verdächtigen
beim Verlassen eines Polizeiwagens und beim Verlassen
einer Zelle, begleitet von Beamten. Beide Frauen scheinen
auf den Aufnahmen Handschellen zu tragen.
Die Beamten haben bestätigt, dass das Opfer beide Frauen
kannte. Die Verdächtigen wurden für zwei Monate in
Untersuchungshaft genommen.
Das Ermittlungskomitee gab bekannt: «Im Verlauf eines
Streits versetzten die Frauen dem 63-jährigen Mann mehrere
Schläge mit ihren Fäusten und Füssen gegen seinen Kopf und
Oberkörper». Das Opfer starb noch am Tatort an seinen
Verletzungen.
Baden (Österreich) am 12.6.2024:
Kriminelle Frau mit Messerangriff gegen Mann (43):
Baden: Schwerer Messerangriff auf
43-Jährigen
https://noe.orf.at/stories/3260926/
Bei einer Messerattacke am Dienstag in Baden ist ein
43-Jähriger schwer verletzt worden. Eine 37-Jährige soll
im Zuge eines Streits in ihrer Wohnung auf den Mann
eingestochen haben. Sowohl Angreiferin als auch Opfer
sollen dem Drogenmilieu angehören.
Die Verdächtige soll dem Mann aus Bad Vöslau mit einem
Küchenmesser rund neun Zentimeter tief in den Rücken
gestochen und nach der Tat selbst die Rettungskräfte
gerufen haben. Als Streifenpolizisten am Dienstagvormittag
in der Wohnung eintrafen, öffnete das Opfer die Tür.
Der 43-jährige Mann hatte eine blutende Wunde im
Rückenbereich. In der Wohnung hielt sich auch die
37-jährige Verdächtige auf, sie wurde an Ort und Stelle
festgenommen. Die mutmaßliche Täterin wurde in die
Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert, teilte die
Stadtpolizei am Mittwoch in einer Aussendung mit.
Mann wurde bei dem Angriff schwer verletzt
Der Mann erlitt schwere Verletzungen an Zwerchfell und
Milz, außerdem war die Lunge kollabiert. Er wurde nach dem
Angriff laut Auskunft der Stadtpolizei ins Landesklinikum
Baden gebracht. Erst Mittwochfrüh konnte das Opfer befragt
werden. Die Verdächtige wurde noch am Tatabend von einem
Amtsarzt untersucht, es wurde eine Blutprobe genommen.
„Deren Auswertung ist noch im Gange“, teilte die Polizei
mit.
Gegen die Frau, die ebenso wie das Opfer dem Drogenmilieu
angehören soll, wird wegen versuchten Mordes ermittelt.
Die Frau verweigerte bei der Befragung die Aussage. Sowohl
die Verdächtige als auch das Opfer „sind der Polizei schon
lange bekannt, da es in der Vergangenheit schon mehrere
Einsätze wegen Streitigkeiten gegeben hatte. Beide sind
suchtgiftabhängig und im Drogenersatzprogramm“, hieß es
vonseiten der Exekutive.
red, noe.ORF.at
Kriminelle Frauen in Dortmund am
16.6.2024: Bandenkriminalität von jugendlichen Mädchen:
15-Jährige von Mädchen-Gang blutig geprügelt - Mutter
macht Schule schwere Vorwürfe
https://m.focus.de/panorama/angriff-auf-video-gefilmt-schuelerin-15-von-maedchen-gang-brutal-verpruegelt-was-folgt-macht-noch-fassungsloser_id_260006227.html
https://t.me/standpunktgequake/147022
In Dortmund ist eine 15-Jährige brutal von einer
Mädchen-Gang verprügelt worden. Nun macht die Mutter der
Schule schwere Vorwürfe,
Kriminelle Frauen in 4R-Berlin am
16.6.2024: Die kriminelle Innenministerin Faeser
verbietet an der EM die deutsche Flagge:
Deutschlandfahnen 🇩🇪 bei EM in
Berlin VERBOTEN
https://youtu.be/DtYXTApNjtI?si=jLjWQMJltXvtOSoc
https://t.me/standpunktgequake/147047
Eklat um die Nationalhymne bei der EM 2024 und auf der
Fanmeile sind Deutschlandflaggen verboten!
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kein wicht
2 kriminelle
Ungarinnen in Österreich 24.6.2024: Raubüberfälle
bringen sie mit ihrem "Hintermann" für insgesamt
30 Jahre in den Knast:
Das angeklagte Trio fasste im Landl insgesamt 30
Jahre aus: Hohe Haftstrafen für
räuberische Prostituierte in Wien
https://www.suedtirolnews.it/chronik/hohe-haftstrafen-fuer-raeuberische-prostituierte-in-wien
Von: apa
Mit hohen Haftstrafen ist am Montag am Wiener
Landesgericht der Prozess gegen zwei Prostituierte und
ihrem Hintermann zu Ende gegangen, die von Ende September
bis Ende November 2023 zehn ältere und allein stehende
Männer über Dating-Plattformen angeschrieben, Treffen
ausgemacht und bei so genannten Hausbesuchen ausgeraubt
hatten. Eine 43-jährige Frau erhielt acht Jahre, eine
28-Jährige neun Jahre Haft. Ein 53-Jähriger, der im
Hintergrund die Strippen zog, bekam 13 Jahre.
“Es gibt keine Zweifel, dass die Taten so begangen worden
so sind, wie es in der Anklage steht. Die Taten waren von
langer Hand geplant”, fasste der vorsitzende Richter in
der Urteilsbegründung zusammen. Bei der Strafbemessung
erschwerend waren für den Schöffensenat die heimtückische
Tatbegehungsweise, das vorgerückte Alter der Opfer sowie
eine bzw. sieben Vorstrafen der 28-Jährigen bzw. des
53-Jährigen. Die Urteile sind bereits rechtskräftig.
Sowohl die Staatsanwältin als auch die Verteidigerinnen
akzeptierten die für mehrfachen schweren Raub und
kriminelle Vereinigung verhängten Strafen.
Die aus Ungarn stammenden Frauen hatten auf
Dating-Plattform mit Fake-Profilen gearbeitet, auf denen
wesentlich jüngere, attraktive Frauen zu sehen waren. Zu
ihren Opfern zählte auch der legendäre Wiener
Einbrecherkönig Ernst Walter Stummer, der am 4. Oktober
2023 von den beiden in seiner Wohnung ausgesucht, betäubt
und ausgeraubt wurde. “Viel g’funden haben’s net”, hatte
Stummer beim ersten Verhandlungstermin Ende Mai im Grauen
Haus gewitzelt. Der mittlerweile 85-Jährige, der rund 30
Jahre seines Lebens inhaftiert war und die Republik
Österreich beim Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte (EGMR) auf die Anrechnung seiner
Versicherungsmonate aus seiner Gefängnisarbeit auf seine
Pensionszeiten verklagt hatte, hatte den Frauen eine
Flasche Sekt serviert. Dass ihm dabei eine der beiden
Frauen etwas ins Getränk mischte, bekam er nicht mit. Als
er aus dem Dämmerschlaf aufwachte, waren neben den Frauen
50 Euro aus seiner Brieftasche verschwunden. Eine
Armbanduhr hatten sie auch noch mitgehen lassen.
In sechs Fällen waren die zwei Frauen zu zweit, in vier
Fällen die 43-Jährige allein vorgegangen. Nachdem die
Opfer außer Gefecht gesetzt waren, kam laut Anklage der
53-Jährige in die Wohnung, durchsuchte die Räume und nahm
die Wertsachen – darunter sogar einen 60 Kilo schweren
Standtresor – an sich. Laut Anklage belief sich die Beute
auf Bargeld und Schmuck im Wert von insgesamt 70.000 Euro,
wobei zwei Betroffenen mit einem Schaden von 33.500 bzw.
23.200 Euro besonders übel mitgespielt wurde. Tatorte
waren neben Wien die oberösterreichischen Metropolen Linz
und Wels sowie Ortschaften am Dachstein und im Burgenland.