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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

74b. Kriminelle Frauen 01

Kriminelle Eierstöcke: Die Abfallfrauen dieser Welt, die immer gegen Männer lügen

Kriminelle Eierstöcke, die mit dem Bauch statt mit dem Hirn denken

Wenn die Männer gegen alle Lügen der Frauen klagen würden, wären die Frauen wieder am Herd.

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Kriminelle Kuchenbäckerinnen der kr. Pharma-EU 16.6.2022: Kuchenbäckerin Von der Leyen meint: Wenn 6mal Sanktionen gegen Russland nicht funktioniert haben, soll es beim 7. Mal funktionieren
https://t.me/oliverjanich/99237

»In der EU wird nun das 7. Sanktionspaket gefordert.
Weil die letzten 6 nichts gebracht haben. Außer massive Wohlstandsverluste für Europa – und Rekord-Einnahmen für Russland.« (Lewin Berner)



Steinzeit-Peru in Jesus-María (Lima) 22.6.2022: Peruanerin lernt Argentinier in sozialen Netzwerken kennen, sie lässt sich einladen und betrügt ihn mit Schlafmittel und raubt ihn dann aus: Angeblich 2 Rolex-Uhren+1000 Dollar geklaut, insgesamt ca. 30.000 Dollar Schaden:
Extranjero fue ‘pepeado’ por mujer que conoció en redes: “Me robaron aproximadamente 30 mil dólares”
https://trome.pe/actualidad/jesus-maria-argentino-fue-pepeado-por-mujer-que-conocio-en-redes-sociales-la-invito-a-su-casa-pero-fue-dopado-y-asaltado-video-me-robaron-30-mil-dolares-rmmn-noticia/

El agraviado -quien estuvo inconsciente cerca de 24 horas tras beber una gaseosa con somnífero- reveló que el nombre que le dio la mujer era falso.

Un ciudadano argentino fue ‘’ por una mujer que conoció en redes sociales. El agraviado había invitado a la fémina a su vivienda ubicada en Jesús María, situación que ella aprovechó para llevarse objetos de valor y dinero en efectivo. Lo robado asciende a 30 mil dólares.

De acuerdo a Buenos Días Perú, el hecho se produjo el pasado 30 de mayo. La víctima contó que ese día ellos primero fueron al supermercado a comprar unas bebidas y piqueos. Luego ingresaron a su casa, donde la mujer que se hacía llamar como Jazmín Rivera Chavez aprovechó un descuido para colocar en la gaseosa del extranjero un somnífero.

“Era la primera vez que iba a mi casa. (...) Despierto después de estar drogado, porque me drogaron para robarme todas las cosas de mi casa”, contó. Él estuvo inconsciente por cerca de 24 horas, tiempo en que se llevaron dos relojes rolex y 1.000 dólares en efectivo, entre otros objetos de valor.

“Uno (de los relojes está valorizado) en 15 mil dólares y otro en 9 mil dólares. Más o menos el monto de lo robado son aproximadamente 30 mil dólares”, señaló.

Según el agraviado, la mujer no solo se llevó dinero y objetos de valor, sino también el vaso donde ella había estado bebiendo para evitar dejar huellas. Además, dejó el chip de su celular para que no lograran rastrearla.

Tras percatarse del robo, el argentino denunció el hecho ante la Policía e investigó por su cuenta al no tener una respuesta de las autoridades. Reveló que el nombre que la mujer le dio no aparece en la Reniec y su número de celular tampoco está registrado.

“El número de teléfono no registra ningún nombre. Cómo las empresas telefónicas en estas épocas no registran los nombres. Ella es una profesional de esto. Todo lo que yo he podido averiguar ha sido por mi cuenta”, señaló.

Por otro lado, denunció la falta de accionar por parte de las autoridades para dar con la estafadora. “No han hecho absolutamente nada. El fiscal todavía no me ha tomado una declaración testimonial para poder brindar datos. Acá nadie hace caso de nada, esto es tierra de nadie. Las autoridades no saben que están ausentes. Si el propio fiscal no respeta a la víctima, los otros menos van a comprometerse a colaborar con la justicia”, indicó.





"Feministinnen" 28.2.2023: Kriminelle Frauen sind Abfallfrauen - viele davon sind kriminelle "Feministinnen" OHNE Bildung

SMS von Michael Palomino NIE IMPFEN an Informant Schaffhausen - 7.12.2023

Kriminelle Jüdin hetzt mit Mossad+Antifa gegen den Bruder
Kriminelle Schwester: meine kriminelle, jüdische Schwester hat mir den kriminellen Mossad und die Antifa auf den Hals gejagt. Aber die kriminelle Schwester wurde auch schon präsentiert

Feministinnen stören den Frieden, finden KEINE Männer, ERFINDEN aber Frauenhandel!
Da gibt es einen Artikel über die kriminellen Feministinnen der Schweiz, die reklamieren, sie würden alleingelassen, wenn sie gegen Männer hetzen? Die sind von Rothschild gesteuert gegen schweizer Männer und stören den Frieden!

Der Artikel von 20minutten (das Gratis-Bravo der Schweiz)
Passport-Bros suchen "traditionelle Frauen"
aus: https://www.pressreader.com/switzerland/20-minuten-zurich/20230220/textview - Link pdf
ZÜRICH. Das Hashtag #PassportBros geht viral. Die Videos dazu werden millionenfach aufgerufen.
Lynn Sachs / Michelle Ineichen
Männer zeigen ihre Pässe in die Kamera und erzählen zum Hashtag #PassportBros, dass sie ins Ausland reisen, um eine "traditionelle Frau" zu finden.
-- Das wollen Passport-Bros: "Ich bin nach Thailand gekommen, um eine traditionelle Frau zu finden. In den USA kochen und putzen Frauen nicht - sie beklagen sich nur", sagt der Amerikaner Floyd (25) in einem Youtube-Video.
-- Darum trenden sie: Laut Thomas Neumeyer, Sprecher des Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen Männer.ch, haben sich die Ansprüche an Männer in kurzer Zeit massiv erhöht: "Sie müssen leistungsstark sein, aber zusätzlich auch sozial und emotional kompetent, als Väter präsent und im Haushalt geschickt." Das verunsichere und überfordere viele, weswegen sie sich nach der KLarheit von früher sehnten.
-- Die Kontroverse Feministinnen werfen den Männern vor, in wirtschaftlich schlechter gesatellte Länder zu reisen, um Frauen auszubeuten - vergleichbar mit Sextourismus. In einigen Videos bezeichnen sie die Frauen als verletzlich, ungebildet und bedürftig.
-- Ist die Reaktion angemessen? Katja Rost, Soziologieprofessorin an der Universität Zürich: "Sie sprechen von Unterdrückung und Ausbeutung. Dabei ist es wichtig zu differenzieren, dass Emanzipation und Gleichberechtigung auf der Welt anders verteilt und anders verstandn werden."
-- Die Kritik: Laut der Fachstelle Frauenhandel und Frauenmigration (FIZ) kennt man das Phänomen auch in der Schweiz. Was für eine nachgezogene Frau zuerst eine Chance auf ein besseres Leben war, könne sich in eine einseitige Abhängigkeit verwandeln, unter anderem wegen teils fehlender Sprachkenntnisse, finanzieller Abhängigkeit, des fehlenden sozialen Netzes und des von der Ehe abhängigen Verbleibs in der Schweiz.

Feministinnen erwähnen NIE, was Männer Gutes tun
Das Gute, was CH-Männer machen, wird von den schweizer Feministinnen NIE erwähnt, und deswegen sind das ABFALLFRAUEN

Kriminelle Feministen-ABFALLFRAUEN sind kriminell oder blockieren Männer oder ERFINDEN Delikte gegen Männer, um sie zu blockieren!
Die kriminelle Feministin Lavoyer hetzt überall herum und bei mir haben kriminelle Frauen sogar Zahnarztrechnungen ERFUNDEN. Abfallfrauen. Und die Freundin meines Vaters liess ihn weiter an der Börse spielen und sein Vermögen halbieren. Abfallfrau.

Und meine Alte blockiert weiter eine ganze Doppelgarage mit grossen Instrumenten, die gar nicht gespielt werden. Abfallfrau.

Und in Langenthal sind 3 Abfallfrauen, die Delikte ERFINDEN.

Natürlich werden die lügenden Feministinnen Eichenberger und Lavoyer nie erwähnt, wie sie via Justiz gegen Männer lügen und Männer zerstören. Abfallfrauen entlarven? Dazu ist das schweizer Bravo 20minuten NICHT geboren, sondern 20minuten ist das Propagandablatt der Antifa, um die Bevölkerung zu spalten! Die Abfallfrauen Eichenberger und Lavoyer machen Bürgerkrieg gegen Männer statt Weiterbildung via 20minuten! Feministin zieht sich Callboy rein, genau das ist das Ziel!

Kriminelle Feministinnen erhalten in Spanien bezahlte Mens-Ferien
Die Feministen-Abfallfrauen, die nume reklamieren u in Spanien nun BEZAHLTE Mensferien feiern dürfen, werden am Ende einen Arbeitslohn fürs Nichtstun verlangen!
Artikel: Spanien führt »Menstruationsurlaub« ein
https://www.spiegel.de/ausland/spanien-menstruationsurlaub-neues-abtreibungsrecht-und-selbstbestimmungsgesetz-a-708b3acf-7115-417d-919e-e6ba519e0882
Frauen in Spanien dürfen künftig mehrere Tage pro Monat im Job fehlen, wenn sie Regelschmerzen haben. Das hat das Parlament in Madrid beschlossen – zusammen mit weitreichenden Rechten für trans Menschen.

Kriminelle Feministinnen sind meist Analphabetinnen OHNE Ausbildung und OHNE Diplome
Wenn man die Diplome anschaut, sind Feministinnen eher Analphabetinnen, z.B. Agota Lavoyer Katholikin aus Solothurn mit NULL Diplomen und Eichenberger Jüdin+Katholikin mit EINEM Abschluss als Polizistin. Das ist also 1/2 Diplom pro Führer-Feministin. Eben halb Analphabeten.

Kriminelle Feministin Greta OHNE Ausbildung
Auch die Greta ist eine Abfallfrau: KEIN DIPLOM, aber hetzt Frauen gg Männer und erfindet Klimawandel und blockiert den Verkehr mit Kleber, statt mal wirklich realpolitisch mit freier Energie zu arbeiten und den Massenmörder Rockefeller auffliegen zu lassen, der haufenweise Erfinder hat umbringen lassen. Abfallfrau Greta kann NICHT DENKEN.

Kriminelle Feministinnen OHNE BILDUNG
Das Prinzip des Feminismus ist immer gleich: keine Bildung aber Macht haben wollen und Männer einsperren und zerstören wollen. Die Abfallfrauen gehören entsorgt, weil sie nur zerstörerisch tätig sind, u.a. mit Kampfschuhen gegen Polizei etc. Habe Fotos von 2022 von diesen kriminellen Irren mit Impf-Rinderwahn.

Kriminelle Feministin Greta von der Soros-Familie, wobei Soros mit Rockefeller zusammenspannt
Die Abfallfrau Greta kommt von Soros. Und der Soros ist mit Rockefeller, der immer die Erfinder umbringen lässt. Und die Greta merkt das nicht, was da gespielt wird? Abfallfrau.

Kriminelle Feministinnen mit Schlägerschuhen - schon nach 1 Jahr aus der Mode
Die Schuhe der Abfallfrauen-Feministinnen mit 5cm hohen Absätzen zum Ginggen gegen Polizisten sind inzwischen der Abfall afu dem Flohmarkt in Basel am Petersplatz, diese Schlägerschuhe landen u.a. nun sogar bei den Gratissachen. Die Hetze der katholisch-kriminellen Abfallfrauen-Führerinnen Lavoyer und Eichenberger gegen Männer landet nun wirklich im ABFALL...

Abfall-Feministinnen OHNE Bildung sind GEFÄHRLICH
Abfall-Feministinnen schreien viel und denken wenig. Weil sie eben keine Diplome haben. Gefährlich! Beispiel auch Baerbock!

Kriminelle Feministinnen an Führungspositionen OHNE Ausbildung: Baerbock, Eichenberger, Levy, Leyen etc.
Abfallfrauen sind auch Frauen an Führungspositionen ohne Qualifikation. Nicht nur Baerbock ist so eine, und die Eiche vom Berg, sondern auch Levy und Leyen. Und sie bilden sich auch nciht weiter! Und niemand greift ein, weil es Frauen sind.





Kriminelle Abfallfrauen 3.3.2023: erfinden Gewalt OHNE ENDE, weil sie wahrscheinlich SELBER VERGEWALTIGT worden sind

-- ERFINDEN Angriffe von Männern (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern (das macht den Frauen Spass, Männer mit Rufmorden zu zerstören)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern gegen ihre Töchter (Täterin: Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal - Abfallfrau Barbara Witschi, Langenthal)
-- ERFINDEN Bedrohungen und Drohungen (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel - Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal - Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn - ABfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Grössenwahn, wenn jemand mit Naturmedizin beraten kann, das zu Heilungen führt (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Bordelle (Täterin: Abfallfrau Sigrid Fähre, Bubikon - Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Entführungen (Täterin: Abfallfrauen von der kriminellen PdA Basel-Stadt)
-- ERFINDEN sexuelle Gewalt durch Verdrehung von Sprachformulierungen (Täterin: Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn)
-- ERFINDEN Einbrüche, z.B. alle Nachbarn sollen Einbrecher sein (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- MISSBRAUCHEN Kinder für Freimaurer-Kinderrituale (Namen darf man nicht nennen, es ist so kriminell, aber solch kriminelle Mütter kann es auch in jedem Dorf geben)
-- MISSBRAUCHEN Kinder mit Manipulationen, gegen Lehrpersonen falsch auszusagen und SEXUALDELIKTE zu erfinden (Täterin: Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal)
-- MISSBRAUCHEN hohe Posten OHNE Qualifikation und MISSBRAUCHEN die Staatsanwaltschaften der GANZEN WELT und INTERPOL, um gewisse Männer zu JAGEN und zu BLOCKIEREN und Frauen gegen Männer zu hetzen (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel - Agota Lavoyer, Solothurn)
-- MISSBRAUCHEN FALSCHE und UNVOLLSTÄNDIGE Polizeidaten gegen Männer (Täterin: Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe zum Schlagen des Ehemannes (Täterin: Abfallfrau Edith Palomino, Freiburg im Breisgau)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe für Psychoterror mit lauter Musik (Täterin: Abfallfrau Carolina Prado Arevalo, Lima)
-- MISSBRAUCHEN die Vaterschaft, um den Vater systematisch zu bedrohen und zu schlagen 18 Monate lang (Täterin: Abfallfrau Sandra Isabel Jara Maucaylla, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum Feste feiern statt zu studieren (Täterin: Abfallfrau Keiko Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum ERFINDEN von Kursen, Praktika und Materialkosten (Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MANIPULIEREN andere Frauen gegen Männer, um Männer zu beklauen (Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- BEKLAUEN Männer (Täterin: Abfallfrau Keikko Ramos Ferrel, Lima, Peru - Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)

Michael Palomino NIE IMPFEN, 3.3.2023



Kriminelle Frauen in Thailand 15.8.2023: schon wieder so ein Fall einer "Feministin":
Frau, der nichts heilig ist, betrügt allseits beliebten Mönch (78) um 800.000 Baht

https://www.wochenblitz.com/news/frau-der-nichts-heilig-ist-betruegt-allseits-beliebten-moench-78-um-800-000-baht

Chon Buri - Ein beliebter 78-jähriger Mönch aus dem Rat-Samakkhi-Tempel in Chon Buri hat die Polizei aufgefordert, eine Frau ausfindig zu machen, die ihm über 800.000 Baht abgenommen hat.Der Mönch füg...

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Kriminelle Frauen in Kärnten (Österreich) 16.11.2023: Frau in Kärnten angezeigt: Raubüberfall erfunden

https://orf.at/stories/3340036/

Anfang August hat im Bereich von St. Michael ob Bleiburg (Kärnten) ein Raub für Aufsehen gesorgt. Damals hatte eine Slowenin angezeigt, sie sei von zwei Männern überfallen und ausgeraubt worden. Jetzt, fast vier Monate später, stellte sich heraus, es war alles nur erfunden.

Mehr dazu in kaernten.ORF.at





KLAUEN MIT ALU-TASCHE in der Schweiz - bis sie geschnappt wurden
Kriminelle Ausländer im Kanton Zürich 21.12.2023: 4 RumänInnen:
Kanton Zürich: Frauen plünderten Modeläden mit Alufolien-Trick
https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-zurich-frauen-plunderten-modeladen-mit-alufolien-trick-66674896

Vier rumänische Staatsbürger gingen auf Raubtouren durch Einkaufszentren, nun wurden sie verurteilt. Alle erwartet Landesverweise bis zu zehn Jahren.

    Vier Personen wurden unter anderem zu langen Landesverweisen verurteilt.
    Sie raubten über drei Jahre hinweg primär teure Kleidung aus Einkaufszentren.
    Der Wert der gestohlenen Ware beläuft sich auf über 60'000 Franken.

Das Schema war immer dasselbe. Mit Alufolie präparierte Taschen wurden mit Ware befüllt, primär mit teurer Kleidung, und anschliessend aus dem Modegeschäft geschmuggelt.

Ein im Parkhaus vorbereitetes Auto wurde mit dem Diebesgut befüllt und der Ort des Verbrechens gemeinschaftlich verlassen.

Insgesamt wurden so über einen Zeitraum von drei Jahren Kleider und Schuhe im Wert von mehr als 60'000 Franken erbeutet.
Verteidigung handelte Strafmass im Vorfeld aus

Auf die Weise gingen vier rumänische Staatsangehörige (drei Frauen, ein Mann) vor, die nun vor dem Bezirksgericht Bülach zu unterschiedlichen Strafen verurteilt wurden.

Wie der «Zürcher Unterländer» berichtet, fand die Verhandlung aufgrund der Geständigkeit aller Angeklagten im abgekürzten Verfahren statt.

Die Verteidigung der zwischen 22- und 35-jährigen jüngst Verurteilten einigte sich bereits im Voraus mit der Staatsanwaltschaft auf die Strafe. Seit dreieinhalb Monaten befinden sich die Täter im vorzeitigen Strafvollzug.
Landesverweise für alle Beteiligten

Eine 33-jährige Berufslose muss für 20 Monate ins Gefängnis, ein 35-jähriger Vorarbeiter 16 Monate, jedoch die Hälfte bedingt. Eine 22-jährige Arbeitslose erhielt eine bedingte Strafe von 13 Monaten und 900 Franken Strafe.

Die letzte Angeklagte, eine 23-jährige Kassiererin, muss acht Monate ins Gefängnis sowie acht Monate zusätzlich bedingt bei einer fünfjährigen Probezeit.

Allen vier gegenüber wurden Landesverweise mit einer Dauer zwischen sechs bis zehn Jahren ausgesprochen. Weiterhin müssen sie Verfahrens- und Gerichtskosten in Höhe von etwa 5000 Franken tragen und Schadensersatzansprüchen gegenüber den Geschädigten nachkommen. Hauptsächlich aktiv war die Bande im Kanton Zürich und in Basel.



Buben werden am Gymnasium wohl benachteiligt

https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-studie-zeigt-buben-werden-am-gymnasium-wohl-benachteiligt-66675573

Fototext:
-- Laut Lucius Hartmann, Präsident des Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrer und Gymnasiallehrerinnen (VSG) sind Buben im Gymnasium heutzutage benachteiligt.

Der Artikel:


Buben sollen am Gymnasium benachteiligt werden, zeigen Daten des obersten Gymi-Lehrers. Ein Problem: Sie sind in dem Alter unreifer als Mädchen.

    Laut dem obersten Gymi-Lehrer haben die Buben heute Nachteile im Gymnasium.
    Im Untergymnasium sei die Anzahl Knaben deutlich höher als jene der Maturanden.
    Der Anteil der Mädchen hingegen steigt stetig an.

Haben die Buben im Gegensatz zu den Mädchen im Gymnasium heutzutage Nachteile? Das zumindest findet der oberste Gymnasial-Lehrer der Schweiz, Lucius Hartmann. Er hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, die diese Ansicht stützt.

Die in der Zeitschrift «Gymnasium Helveticum» publizierten Daten zeigen nämlich, dass beispielsweise im Kanton St.Gallen der Anteil von Jungen im Untergymnasium höher ist als bei den Maturanden.

Dieser Trend ist auch in weiteren Kantonen sichtbar – unter anderem in Zürich, Luzern und Solothurn. Der Mädchenanteil steigt stetig an, von der ersten bis zur sechsten Gymnasialklasse.

«Ich hatte Hinweise darauf, dass Buben öfter aus dem Gymnasium ausscheiden als Mädchen», so Hartmann in der «NZZ». Er unterrichtet selbst Mathematik, Latein und Griechisch im Kanton Zürich.

Hartmann stellt sich die Frage: «Ist es der Unterricht am Gymnasium, der das auslöst?» Er hat selbst die Erfahrung gemacht, dass viele Jungs mitten im Gymnasium die Schule abbrechen. Grund dafür ist beispielsweise, dass sie zu der Erkenntnis kommen, dass eine Berufslehre doch passender für sie wäre.

«Buben können Fähigkeiten weniger gut abrufen»
Auch beobachtet er, dass Mädchen oft besser in der Schule abschneiden. Sie sind in diesem Alter reifer und sozialkompetenter, bereiten sich auf Prüfungen vor und beteiligen sich aktiver am Unterricht. «Es geht nicht um kognitive Unterschiede», sagt Hartmann. «Aber die Buben können ihre Fähigkeiten in diesem Alter weniger gut abrufen.»

Bildungsforscherin Margit Stamm verweist auf Forschungsergebnisse aus dem angloamerikanischen Raum. Diese zeigen, dass Jungen während der Pubertät zwar intellektuell gute Noten schreiben könnten, dies aber oft nicht gelingt.

Haben Sie das Gymnasium besucht?
Die Frage ist nun: Wie kann das Bildungssystem den Bedürfnissen von Buben besser gerecht werden? Stamm schlägt vor, mehr zu experimentieren und den Unterricht an die Bedürfnisse von Jungen anzupassen.

Die Kantone befassen sich aktuell an der Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität. Diese Phase dauert aber noch bis 2029. Laut Hartmann sollte der Unterricht so gestaltet werden, dass Geschlechtsunterschiede eine weniger grosse Rolle spielen.



Kriminelle Frauen Beispiel Brasilien - und sie nennt sich "Christin" 27.12.2023: rächt sich für "Untreue" wegen 15-Jähriger mit Penis abschneiden - und spült den Penis das WC runter - versuchter Mord - das Schutzalter in Brasilien liegt bei 14 Jahren:
Frau (34) schneidet Ehemann (39) Penis ab
https://www.nau.ch/news/ausland/frau-34-schneidet-ehemann-39-penis-ab-66677664

Fototext: Eine Brasilianerin hatte ihren Ehemann ins Bett verführt, um ihm dort schliesslich den Penis abzuschneiden. (

Der Artikel:


Ein Brasilianer soll Sex mit der 15-jährigen Nichte seiner Frau gehabt haben. Als sie davon Wind kriegte, griff sie zum Messer.

    Eine 34-jährige Brasilianerin schnitt ihrem Ehemann den Penis ab und gestand ihre Tat.
    Ihr Motiv: Er habe mit ihrer 15-jährigen Nichte geschlafen.
    Nun wird sie sich vor Gericht wegen versuchten Mordes verantworten müssen.

Schock-Tat in Brasilien: Eine 34-jährige Brasilianerin hat ihren Mann mit einem Messer schwer verletzt – und sich danach direkt gestellt.

Bei ihrer Ankunft auf der Wache sagte sie: «Guten Tag, ich möchte mich der Polizei stellen, ich habe soeben meinem Mann den Penis abgeschnitten.» Sie präsentierte den Beamten ein Handyfoto als Beweis für ihre grausame Tat, wie die Zeitung «Folha de S. Paulo» schreibt.

Bei ihrer Befragung durch die Polizei erklärte die Brasilianerin, was sie zu dieser Tat getrieben hatte: Sie hatte entdeckt, dass ihr 39-jähriger Mann Sex mit ihrer minderjährigen Nichte gehabt hatte – an ihrem Geburtstag.

Als Rache verführte sie ihren Ehemann und fesselte ihn an Händen und Füssen ans Bett. Dann folgte der Griff zum Messer, und sie schnitt ihm den Penis ab. Die Rettungskräfte konnten das Leben des schwer verletzten 39-jährigen Mannes retten, dessen Zustand jedoch unklar bleibt.

Nach der Tat machte sie ein Foto und spülte das abgetrennte Geschlechtsteil im WC hinunter. Eigenen Angaben zufolge wollte sie verhindern, dass es wieder angeheftet werden könnte.

Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Ihr Anwalt versucht nun, sie gegen Kaution freizubekommen. Trotz ihrer Behauptung, ihren Mann nur bestrafen und nicht töten zu wollen, wird sie sich wegen versuchten Mordes verantworten müssen.

Zu den Sex-Vorwürfen der 34-Jährigen hat sich die Polizei bisweilen noch nicht geäussert. Zu berücksichtigen gilt, dass das gesetzliche Schutzalter in Brasilien bei 14 Jahren liegt. Dennoch prüft die Polizei, ob die allfällige Beziehung zwischen dem Mann und der 15-Jährigen einvernehmlich war.



Kriminelle Jugendliche in Schweden 2.1.2023: erfindet Vergewaltigung und dann kommt der bandenmässige Mord:
Sie erhängten ihn und räumten sein Konto: Teenager töten mutmasslichen Vergewaltiger
https://www.blick.ch/ausland/sie-erhaengten-ihn-und-raeumten-sein-konto-teenager-toeten-mutmasslichen-vergewaltiger-id19192467.html

In Schweden wurden mehrere Teenager verurteilt. Sie sollen einen mutmasslichen Vergewaltiger umgebracht haben. Anschliessend räumten sie seine Konten.

Ein schwedisches Gericht hat fünf Teenager wegen des Mordes an einem angeblichen Vergewaltiger zu Gefängnisstrafen verurteilt. Der älteste Angeklagte, der zum Tatzeitpunkt bereits volljährig war, erhielt lebenslange Haft, wie das Bezirksgericht Uppsala am Mittwoch mitteilte. Zwei seiner minderjährigen Brüder wurden zu je vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Der jüngste der vier Brüder und seine Freundin müssen wegen Beihilfe für je dreieinhalb Jahre in Jugendhaft.

Richter Lars Holmgård sagte, der als Taximord in den Medien bekannt gewordene Fall trage Züge einer Hinrichtung. Das zur Tatzeit 15-jährige Mädchen hatte einen 26 Jahre alten Taxifahrer einen Monat vor der Tat wegen Vergewaltigung angezeigt.

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Sie erhängten ihn und räumten sein Konto
Der Nachrichtenagentur TT zufolge lockte sie ihn dann Ende März mit der Aussicht auf ein Stelldichein in eine einsame Gegend. Dort wurde der Mann von ihrem Freund und dessen drei Brüdern überwältigt. Sie zwangen ihn, die Zugangscodes für sein Mobiltelefon und seine Bankkarte preiszugeben, schleppten ihn in einen Wald und erhängten ihn. Anschliessend wurde das Konto des Mannes leer geräumt.

Die Angeklagten bestritten die Tat. Das Gericht hatte aufgrund von Chatgesprächen, DNA-Spuren und anderen Indizien jedoch keine Zweifel an ihrer Schuld. Es ging aber davon aus, dass das Mädchen und der jüngste Angeklagte zum Zeitpunkt des Mordes nicht mehr am Tatort waren.

Zum Vergewaltigungsvorwurf des Mädchens sagte Richter Holmgård, das Gericht habe ihre Aussage zur Kenntnis genommen. «Aber das, was dort geschah, war nicht das eigentliche Thema des Prozesses», fügte er hinzu. (SDA)



Mit Benny durch die Weltgeschichte 12.1.2024: Die Bordellkerze und die kriminellen Frauen, die die Kerze kürzten - systematischer Betrug
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Bordellkerzen: Zeitmesser für ein "kurzes Vergnügen" einer vergangenen Epoche ❤
Bordellkerzen, sind ein faszinierendes Relikt aus einer Zeit, die für viele heute unvorstellbar erscheint. Diese Kerzen dienten nicht nur als Beleuchtung, sondern auch als Zeitmesser in Bordellen des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts, insbesondere in Europa und während des Goldrausches im Westen der USA.
Die Funktionsweise war denkbar einfach: Nachdem der Kunde den Eintrittspreis entrichtet hatte, begab er sich gemeinsam mit seiner Begleitung in das sogenannte 'Zimmer der Bedürfnisse'.
Dort entzündete die Dame des Hauses, oft auch als "Lady of the Night" bezeichnet, die Kerze. Ab diesem Moment tickte die Uhr, denn eine Bordellkerze brannte ungefähr sieben Minuten.
Wenn die Flamme erlosch, war die gemeinsame Zeit vorbei, egal ob man wirklich "fertig" war oder nicht.
Interessanterweise waren es manchmal die Damen selbst, die ein wenig nachhalfen, um die Kerze schneller abbrennen zu lassen. Sie schnitten die Kerzen kürzer, sodass sie weniger als die üblichen sieben Minuten brannten.
Eine kluge Taktik, um den Umsatz in kurzer Zeit zu erhöhen und gleichzeitig den oft zahlreichen Kunden gerecht zu werden.
Diese Praxis war nicht nur aus geschäftlicher Sicht clever, sondern auch ein Zeichen von Selbstbestimmung und Autonomie in einem Berufsfeld, das oft von Ausbeutung geprägt war. Es war eine Art, die Kontrolle in einer sonst oft kontrollierten Umgebung zurückzuerlangen.
Statement: "Liebe Lady of the Night - Ich hab mich nicht Lumpen lassen und mein Maßband mitgenommen um etwaige Tricks aufzuspüren...und was soll ich sagen: DAS SIND NICHT 20 ZENTIMETER XD - DIESE KERZE IST VIEL KÜRZER *lach* 😃
Viele weitere unveröffentlichte Geschichten findet Ihr in meinen Büchern ❤ www.weltgeschichte.net






Frauen missbrauchen ihre Männer oft psychisch

https://www.nau.ch/news/schweiz/hausliche-gewalt-frauen-missbrauchen-ihre-manner-oft-psychisch-66692721

Aufruf: Haben Sie selbst als Mann häusliche Gewalt (psychisch oder physisch) erlebt? Melden Sie sich unter redaktion@nau.ch.

Der Artikel:


Beziehungsdelikte werden meist von Männern begangen. Doch immer wieder werden auch sie zu Opfern – zuletzt hat schwere häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.

    In den letzten Jahren hat schwere häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.
    Zuletzt sorgten auch immer wieder Tötungsdelikte von Frauen für mediales Aufsehen.
    Eine Männerhaus-Mitarbeiterin erzählt, wie diese häusliche Gewalt oft aussieht.

Immer wieder werden Frauen von ihren Männern oder Ex-Partnern angegriffen oder gar getötet. Diese Vorfälle sind so häufig, dass inzwischen gar Listen mit sogenannten Femiziden existieren. Damit soll gezeigt werden, wie gross das Problem männlicher Gewalt gegen Frauen ist.

Doch nicht nur Frauen können Opfer häuslicher Gewalt werden. In der Schweiz gibt es immer mal wieder den umgekehrten Fall. Ein Beispiel, das kürzlich für Schlagzeilen sorgte: Eine 34-Jährige wurde vom Bezirksgericht Bülach ZH verurteilt, weil sie ihren Partner attackiert und schikaniert hatte.

Die Frau hatte ihm und seinen Eltern mit dem Tod gedroht. Mehrmals blockierte sie mit grundlosen Notrufen die 117-Zentrale, einmal löste sie damit einen Polizeieinsatz aus.

Schliesslich verleumdete sie einen Bekannten per E-Mail bei seinem Arbeitgeber. Sie zeigte ihn wegen angeblicher Sexualdelikte bei der Polizei an. Ein daraufhin eröffnetes Strafverfahren gegen den Mann wurde drei Monate später eingestellt.

Gemeinderat und Wirt von ihren Frauen getötet

In den vergangenen Jahren gab es auch mehrere tödliche Vorfälle. In Lauterbrunnen BE zum Beispiel wurde im August 2022 ein Gemeinderat von seiner Frau erstochen. Sie gestand die Tat wenig später.

Ebenfalls im Kanton Bern hat eine Kampfsportlerin mutmasslich ihren Mann, einen Wirt aus Interlaken, getötet. Sie soll ihn mit einem Baseballschläger attackiert haben.

Tatsächlich haben schwere Gewalttaten gegen Männer im häuslichen Bereich zuletzt zugenommen. 2022 erlitten laut dem Bundesamt für Statistik 41 Männer eine schwere Körperverletzung. 2021 waren es noch 38, 2020 39 und im Vor-Corona-Jahr 2019 nur 24. In dieser Grössenordnung bewegten sich die Zahlen vor der Pandemie häufig.

Zusammengefasst: Seit Corona werden mehr Männer Opfer von schwerer häuslicher Gewalt. Bei den Tötungsdelikten verhalten sich die Zahlen anders, hier ist kein Anstieg festzustellen.

«Frau drohte, sie töte ihn im Schlaf»

Vor Ort in der Anlaufstelle für männliche Opfer interessieren Zahlen jedoch weniger als Schicksale. Tania Glanzmann arbeitet für das Männerhaus in Bern. «Ich erlebe, dass häusliche Gewalt gegen Männer sehr oft vor allem psychisch ist», erklärt sie. «Betroffene werden oft über Jahre von ihren Frauen heruntergemacht und schikaniert.»

Waren Sie schon einmal in einer toxischen Beziehung?

Ein Beispiel, das Glanzmann geblieben ist: «Wir hatten einmal einen Vater, dessen Frau ihm ständig drohte, sie töte ihn im Schlaf. Zu Beginn nahm er das nicht ernst, dachte, sie sage das nur, um ihn zu verletzen. Doch mit der Zeit bekam er richtig Angst und landete schliesslich bei uns.»

Auch häufig seien Beschimpfungen, Drohungen, mit den Kindern davonzulaufen oder Kontrolle. «Wir hatten auch schon Männer, deren Frauen regelmässig beim Arbeitgeber anriefen, um zu fragen, wann genau er kam und ging.»
«Frauen und Männer ticken anders» bei Gewalt

Seltener erlebe sie Fälle von schwerer körperlicher Gewalt. Glanzmann: «Einerseits dürfte das damit zu tun haben, dass es trotz Zunahme eher selten ist. Andererseits bekommen wir das auch weniger mit, weil hier schnell die Polizei involviert ist, nicht mehr das Männerhaus.»

Frauen waren laut Statistik 2022 fast doppelt so häufig von schwerer körperlichen Gewalt im häuslichen Bereich betroffen als Männer. Glanzmann erklärt sich das so: «Frauen und Männer denken und handeln in dieser Beziehung anders. Männer reagieren schneller physisch, Frauen eher mental.»

Häusliche Gewalt
«Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren», sagt Tania Glanzmann vom Männerhaus Bern. (Symbolbild) - pexels

Aber: Die Täter- und Opferrolle seien nicht so schwarz-weiss, wie man es der Einfachheit gerne hätte, findet Glanzmann. «Vielleicht war ein Mann vorher jahrelanger psychischer Gewalt ausgesetzt, bevor er austickt. Fast in jeder Beziehung, in der es zu häuslicher Gewalt kommt, ist sie gegenseitig.»

Sie wolle Gewalt von Männern keineswegs entschuldigen. Aber: «Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren. Wenn man diese Opfer-Täter-Rolle so schwarz-weiss darstellt, nimmt man ihnen diese Gelegenheit.»

Aufruf: Haben Sie selbst als Mann häusliche Gewalt (psychisch oder physisch) erlebt? Melden Sie sich unter redaktion@nau.ch.




Kriminelle Frauen in Dielsdorf (Kanton Zürich, Schweiz) am 9.2.2024: Frau lügt eine Erbschaft und eine gute Stelle vor - Frau lügt eine Firma vor, die Bankkarten "sicherer" macht - 56.000 Franken geklaut: Nur Bewährungsstrafe!
Verkäuferin zockt Arbeitskollegin ab – 56'000 Franken weg!
https://www.nau.ch/news/schweiz/verkauferin-zockt-arbeitskollegin-ab-56000-franken-weg-66704553

Dass bei Geld die Freundschaft aufhört, beweist ein neuer Betrugsfall aus Dielsdorf. Eine Frau soll ihre Arbeitskollegin um 56'000 Franken betrogen haben.

    Eine Frau hat ihre Ex-Arbeitskollegin um 52'000 Franken betrogen.
    Vor Gericht wurde sie zu einer Geldstrafe verurteilt.

Ein Fall von Täuschung und Betrug hat sich in der Schweiz ereignet: Eine Frau hat ihre ehemalige Arbeitskollegin um eine beträchtliche Summe Geld erleichtert.
Die beiden Frauen waren einst Kolleginnen in einem Sportgeschäft im Bezirk Dielsdorf, berichtet der «Zürcher Unterländer».
Was ist passiert? Anfang 2020 offenbarte die 55-jährige Frau ihrer Freundin ihre finanziellen Schwierigkeiten. Sie versicherte jedoch, dass diese nur vorübergehend seien und sie bald eine grosse Erbschaft antreten würde. Zudem behauptete sie, eine feste Stelle in einem angesehenen Geschäft an der Bahnhofstrasse in Zürich gefunden zu haben.
Durch diese Versprechungen überzeugt, gewährte die Freundin ihr ein Darlehen von fast 52'000 Franken. Das geliehene Geld wurde für den Lebensunterhalt der Empfängerin verwendet – über zwei Jahre hinweg.

Geld bleibt aus – Lügen fliegen auf
Leider stellte sich heraus, dass sowohl die Geschichte mit der Erbschaft als auch die Anstellung frei erfunden waren. Das Darlehen konnte also nicht zurückgezahlt werden. Die Täuschung ging weiter: Im Mai 2022 behauptete die Betrügerin, dass an ihrem neuen Arbeitsplatz Spezialisten daran arbeiten würden, Bankkarten sicherer zu machen. Das Opfer glaubte auch diese Geschichte und übergab der Betrügerin ihre eigene Postcard zur «Sicherheitsverbesserung». Doch auch hier war alles nur eine Lüge: Es gab keine Spezialisten und das Opfer fand sich mit einem Minus von 4000 Franken auf dem Konto wieder.

Urteil gefällt – Konsequenzen folgen
Die Beschuldigte wurde wegen Betrugs und betrügerischen Missbrauchs einer Datenverarbeitungsanlage verurteilt. Sie erhielt eine bedingte Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je 30 Franken bei einer Probezeit von zwei Jahren. Zusätzlich muss sie eine Busse von 500 Franken sowie Verfahrenskosten von 800 Franken bezahlen.



Kriminelle Frau im Internet in Europa 9.2.2024: will 60.000 Euro, um an ein Erbe heranzukommen - und sie hat das Geld genommen und nie mehr gesehen:
Senior verliebt sich – und verliert 60'000 Euro
https://www.blick.ch/ausland/von-betruegern-ausgenutzt-senior-verliebt-sich-und-verliert-60000-euro-id19417958.html

Ein Mann aus Deutschland ist überzeugt, im hohen Alter nochmals die Liebe gefunden zu haben. Doch dann der Schock: Die Freundin verschwindet – und mit ihr 60'000 Euro.

Was gibt es Schöneres, als die grosse Liebe zu finden – und das auch noch im hohen Alter? Doch genau das ist einem Rentner aus Deutschland zum Verhängnis geworden. Er wurde Opfer von Love-Scamming und verlor nicht nur die vermeintliche Liebe, sondern auch sein Geld.

Der Mann aus Bremervörde in Niedersachsen wurde über einen Messenger-Service kontaktiert – und war hin und weg. Wochenlang schrieb er mit der unbekannten Frau. Was er nicht wusste: Seine vermeintlicher Flirt zog ihn schamlos über den Tisch. «Die Betrüger vermitteln den Eindruck, dass es sich tatsächlich um Liebe handelt. Man kommt sich näher, und es entsteht ein Vertrauensverhältnis», sagt Heiner van der Werp, Sprecher der Polizeiinspektion Rotenburg, gegenüber «RTL».

Genau dieses Vertrauensverhältnis wird dann skrupellos ausgenutzt. So auch in diesem Fall: Wegen Gebühren für ein Millionen-Erbe brauche sie unbedingt Geld, gaukelte die Gaunerin ihm vor. Und ja, Liebe macht manchmal wirklich blind. Der Mann schickte ihr mehrfach Geld. 60'000 Euro überwies er insgesamt an die angebliche Traumfrau. Van der Werp: «Dieser Mann hätte wahrscheinlich immer weiter gemacht, bis sein Konto leer gewesen wäre.»

Geld wurde nach ganz Europa verschickt
Der betroffene Senior hat sein Geld unwissend in verschiedene Länder verschickt, unter anderem nach Lettland und Frankreich. Daraufhin wurde seine Bank misstrauisch und kontaktierte die Polizei. Der Polizeisprecher vermutet, dass sich hinter der grossen Liebe eine organisierte Betrügerbande versteckt. Diese zu finden, ist jedoch nahezu unmöglich. Dass der Mann sein Geld wiedersieht, ist unwahrscheinlich.

Um ältere Leute vor solchen Scams zu schützen, wird an deren Kinder und Enkel appelliert, mögliche Betroffene zu warnen und zu schützen. Senioren selbst sollten sich laut van der Werp mit «unabhängigen Menschen austauschen, die keine rosarote Brille aufhaben». (zun)



Kriminelle Frauen um Boris Becker am 15.2.2024: Der Ex-Manager Pierre Uebelhack hat der Ex von Becker Lilly viel Geld geliehen - und sie zahlt es nicht zurück: 182'694 Euro: Und mit dem Geld soll Lilly einen Privatdetektiv auf Becker angesetzt haben, ob er nicht noch mehr Geld hat:
Boris Becker: Deshalb setzte Ex-Frau Lilly einen Detektiv auf ihn an
https://www.nau.ch/people/welt/boris-becker-deshalb-setzte-ex-frau-lilly-einen-detektiv-auf-ihn-an-66708109

Lilly Becker steht aktuell vor Gericht. Sie soll ihrem Ex-Manager viel Geld schulden. Dabei kommen pikante Details der Ex von Boris Becker ans Tageslicht.

    Lilly Becker und Boris Becker sind geschieden.
    Ihre Ehe hielt von 2009 bis 2018.
    Jetzt steht die 47-Jährige vor Gericht.

Eigentlich haben diese beiden nicht mehr viel miteinander zu tun. Doch die Ex-Frau von Boris Becker (56), Lilly Becker (47), steht nun vor Gericht.

Der Vorwurf? Die Mutter seines jüngsten Sohnes Amadeus (13) soll ihrem Ex-Manager Pierre Uebelhack (49) Geld schulden. Viel Geld.

Genauer gesagt: 182'694 Euro (rund 173'000 Franken).

Lilly und Boris trennten sich 2018. – dpa

Mit Zinsen und Anwaltskosten sollen es laut «Bild» sogar 218'253,37 Euro (rund 206'000 Franken) sein.
Boris Becker soll beschattet worden sein

Der Vorsitzende Richter Dr. Robert Englmann nannte nun diese Summen in einer öffentlichen Verhandlung. Der Betrag soll die Summe von zwei Darlehensverträgen des Ex-Managers von Lilly Becker sein.

Schlimmer noch: Uebelhack klagt ein Darlehen von 310'000 Euro (rund 293'000 Franken) in London von der Ex-Frau von Boris Becker ein.

Und nun wird es interessant. Denn laut dem Richter soll Lilly Becker von dem Geld damals einen Privatdetektiv beauftragt haben. Wieso? Um möglicherweise verstecktes Geld von Ex Boris Becker ausfindig zu machen.

Nach Zeitungsinformationen soll Uebelhack dafür Tausende Franken an «KDM Sicherheitsconsulting» in Frankfurt (DE) überwiesen haben.
Lilly Becker wollte Schulden begleichen

Des Weiteren berichtete der Richter Englmann darüber, dass mit dem Geld etwa Steuerschulden für ihre Teilnahme bei «Let's Dance» beglichen wurden. Zudem soll Geld an Lilly geflossen sein, damit sie die Geburtstagsfeier ihrer geliebten Grossmutter ausrichten kann.

Lilly Becker selbst erschien nicht vor Gericht. - Instagram/lillybeckerofficial

Laut dem Richter soll die Ex-Frau von Boris Becker von einer «Schenkung» ausgegangen sein. Und nicht von einem Darlehen seitens des Ex-Managers.

Denn zwischen 2018 und 2021 hätten Lilly und Pierre als Paar «Tisch und Bett geteilt». Danach seien sie Freunde geblieben, heisst es.

Der Ausgang des Prozesses? Offen!

Bis Ende März haben Lilly Becker und Pierre Uebelhack jetzt Zeit, sich zu einigen. Sollte sie Parteien sich nicht einigen, kommt es am 10. April zur Beweisaufnahme. Dann müsste auch die Ex-Frau von Boris Becker vor Gericht erscheinen.

Lillys neuer Freund Thorsten Weck (54) soll nach Zeitungsinformationen Uebelhack 50'000 Euro angeboten haben, um alle Forderungen abzugelten. Das soll dieser jedoch abgelehnt haben.

Boris Becker hingegen traut sich was … Im wahrsten Sinne des Wortes. Denn laut «Bunte» soll sich das Ex-Tennis-Ass verlobt haben.

Objekt der Begierde? Seine langjährige Partnerin Lilian de Carvalho Monteiro (33).

Dass sie die Richtige sein könnte, bewies die Unternehmerin bereits während Beckers Knast-Aufenthalt. Dort sass der Ex-Tennisprofi wegen Insolvenzstraftaten.




Kriminelle Frauen in der Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen sind seit ca. 30 Jahren an Schaltstellen+zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga
DAS BAUCHGEFÜHL ist oft FALSCH. Wie ist das denn mit dem Bauchgefühl bei Feministinnen? Meistens SEHR FALSCH!

Schweiz am
                    19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an Schaltstellen
                    zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten:
                    Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della
                    Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga  
Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an Schaltstellen zerstören die Schweiz mit falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga [1]

Kriminelle Feministinnen in der Schweiz manipulieren staatliche Einrichtungen gemäss ihrem falschen, feministischen Bauchgefühl und verweigern die Recherche!

-- die kriminelle Feministin Agota Lavoyer in der Staatsanwaltschaft der Schweiz und an Universitäten und Fachhochschulen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Eva Eichenberger in der Staatsanwaltschaft der Schweiz und in Moses-Fantasie-Synagogen und in Jesus-Fantasie-Kirchen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Frau Nicoletta della Valle im Fedpol (Bundespolizei der Schweiz) gegen Männer
-- und auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga steht hochgradig im Verdacht, eine kriminelle Feministin zu sein, weil sie seit Jahren laufend "Gefährder" erfindet und sogar über ein Diktaturgesetz glücklich war, dass man Leute, von denen sie "meint", sie seien "Gefährder", terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann.

Die Tatsache, dass so ein Diktaturgesetz überhaupt angenommen wird, mit dem man Menschen OHNE DELIKT terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann, ist Beweis, dass der kriminelle Feminismus die GANZE Schweiz bereits so verseucht hat, dass die Basis des gesunden Menschenverstands in der schweizer Justiz komplett verloren gegangen ist.


Kriminelle Feministin Valle
10.6.2021: Die Fedpol-Chefin Frau Nicoletta della Valle ist Feministin:

Gefährderin der Woche: Nicoletta della Valle
https://www.woz.ch/2123/gefaehrderin-der-woche/nicoletta-della-valle
Zitat: "Die 59-jährige della Valle war einst ein «rebellisches Kind», später setzte sie sich für feministische Anliegen ein und trat der SP bei."

Kriminelle Feministin Eva Eichenberger:
Terroristin Eva Eichenberger - eine FALSCHE Staatsanwältin über 20 Jahre lang zerstört Männer ohne Ende 01 - 02   
Sie hetzt und rufmordet Männer und erfindet Nazis und Rechtsradikale - Verdacht: Sie ist ein missbrauchtes Kind+projiziert


Kriminelle Feministin Agota Lavoyer:
Agota Lavoyer Teil 1: Frau Lavoyer ERFINDET laufend Sexualdelikte - ohne richtig zu recherchieren - schwere sexuelle Belästigung von Männern ohne Ende - und sie bekommt Hilfe von einem "Journalist" Jonas Dreyfus - Verdacht: Da ist ein Missbrauch bei Frau Lavoyer selbst

Eichenberger+Lavoyer zusammen
Eichenberger und Lavoyer machen ihre Hetze gegen Männer zum Geschäftsmodell und zocken so den Staat und den Steuerzahler ab, indem sie laufend einfach Männer zerstören:
CH-Justiz und die kriminellen Geschäftsmodelle (2023)
-- Die Mafia mit kriminellen Frauen Eichenberger-Lavoyer-Gautschi mit Erfindung von Sexualdelikten
-- Die Mafia mit kriminellen Zions Eymann-Eichenberger-Odenheimer etc. mit Erfindung von Nazis

Man sieht: Eichenberger ist BEIDES - ist hyperkriminell.


Kriminelle Feministin Sommaruga
-- Simonetta Sommaruga kommt aus dem Tessin, ist höchstwahrscheinlich sehr katholisch mit dem Fantasie-Jesus und dem Fantasie-Gott,
"Simonetta Sommaruga wurde als Tochter des Tessiners Marco Sommaruga und der Schwyzerin Marie-Thérèse Keel geboren und wuchs in Sins, Kanton Aargau, in einem katholischen Umfeld auf." [web01]
und könnte auch mit der Mafia von Tito Tettamanti im Tessin in Verbindung stehen, ein hochkrimineller "Treuhänder" mit seiner "Fidinam Treuhand" in Lugano mit Fluchtgeldern aus Italien ab den 1960er Jahren und mit kriminellen Müllhandel nach Süditalien ab den 1990er Jahren:
Tito Tettamanti 01: Skandal ohne Grenzen: Der Tittamanti-Skandal: Geldschmuggler mit Fluchtgeldern, graue Wolkenkratzer, Müllschmuggler und Vermüllung Italiens, Berlusconi, Mafia- und Drogengelder in der UBS AG, Zensur und blockierte Webseiten

-- Von 2010 bis 2018 leitete sie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) [web01]
passt, dann kann sie die ganze Italo-Mafia decken, die von Tettamanti ausgeht

-- sie hetzt gerne gegen Männer, weil sie nur gewalttätige Männer gesehen hat: Hier die Aussage von Mossad-Wikipedia:
"Daneben arbeitete sie im dortigen Frauenhaus – eine Tätigkeit, die sie politisch prägte." [web01]

-- sie macht also alles, um gegen Männer zu agieren, statt MIT den Männern zu agieren, Ursachen für Fehlverhalten bei Männern wie bei Frauen zu suchen, und der Gipfel ist ihr Gesetz gegen "Gefährder", um Personen OHNE Delikt einfach so einsperren oder blockieren zu können [web02]

-- sie diskriminiert Männer systematisch: Sie war Mitglied "von 2003 bis 2008 Präsidentin der Entwicklungshilfeorganisation Swissaid[4] sowie ab 2002 Co-Präsidentin des Frauenmusikforums Schweiz."

-- nur die Entwicklungshilfe für ihr eigenes Feministinnenhirn fehlt, um endlich nicht nur Frauen, sondern auch Männern zu helfen, die von kriminellen Frauen diskriminiert werden, z.B. von ihr selbst. Sie wird als Männerhasserin sterben und weiter Männer diskriminieren nach Lust und Laune und so den Staat Schweiz weiter zerstören - Hauptsache die Drogen vom Vatikan kommen immer pünktlich in die Schweiz fürs Drogengeschäft in den Stawas

-- gewisse Quellen besagen auch, Frau Sommaruga sei in satanistischen Kreisen drin und es werden auch Mütter als "Gefährderinnen" definiert und eingesperrt, die für ihre Kinder kämpfen, die von ihren Vätern missbraucht werden - Fall Patoony Jenal im Kanton Aargau.


Dann ist da noch NetzCourage mit Manövern gegen Männer
Skeptiker-Agenten und RufmörderInnen von NetzCourage 01: Die Strukturen  

Skeptiker-Agenten und RufmörderInnen von NetzCourage 02: Meldungen 01  



Kriminelle Freimaurerinnen unterstützen kriminelle Feministinnen
Das ganze wird noch unterstützt von kriminellen Freimaurer-Frauen:
Kriminelle Freimaurer: Familie Witschi im Kanton Bern  
Sie manipulieren die Bedingungen so, so dass die Familie Witschi immer "oben" steht


Und so ist die Schweiz plötzlich nicht mehr da, weil diese kriminellen Feministinnen meistens OHNE Studium nicht wissen, wie ein Staat aufgebaut ist, sondern sie machen ihn durch Machtmissbrauch in Amtsstellen gegen Männer immer mehr kaputt.



Kriminelle Mädchen in Wien-Favoriten am 5.3.2024: 5 kriminelle Mädchen gegen 1 Mädchen + Raubdelikte:
Teenie-Gang ausgeforscht: Multi-Kulti-Mädchen traten auf Opfer ein
https://exxpress.at/teenie-gang-ausgeforscht-multi-kulti-maedchen-traten-auf-opfer-ein/

Fünf Mädchen stehen im Verdacht, Anfang Jänner in Wien-Favoriten eine 15-Jährige beraubt und verprügelt zu haben. Am Tatort im Bereich des Reumannplatzes sollen die Jugendlichen das Opfer zur Herausgabe seiner Jacke aufgefordert haben.

Die 15-jährige wurde dann mit Schlägen und Tritten traktiert und ihr wurden Jacke und Bauchtasche abgenommen. Drei strafmündige Verdächtige wurden angezeigt, zwei sind noch unmündig, die Kinder- und Jugendhilfe wurde informiert.
Oper wurde leicht verletzt

Das Raubdelikt wurde laut Polizei am Abend des 3. Jänner verübt. “Im Zuge der Ermittlungen durch das Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Raub – Jugend, wurden alle tatverdächtigen Mädchen namentlich ausgeforscht und einvernommen”, sagte Polizeisprecher Philipp Haßlinger. Es handle sich um österreichische, syrische und rumänische Staatsangehörige im Alter von 13 bis 15 Jahren. Das Opfer sei damals leicht verletzt worden.



Kriminelle Frau in Wien am 27.3.2024: Nächste Messer-Attacke in Favoriten: Iranerin sticht Ex-Mann in den Nacken

https://exxpress.at/naechste-messer-attacke-in-favoriten-iranerin-sticht-ex-mann-in-den-nacken/



Katholiken sind immer die schlimmsten am 28.3.2024: Jugendliche sticht auf Jugendliche ein an Bushaltestelle in Roè Volciano:
Blinde Wut: 15-Jährige sticht auf 14-jährige „Rivalin“ ein: Gleichaltrige filmten Gewalttat
https://www.suedtirolnews.it/italien/blinde-wut-15-jaehrige-sticht-auf-14-jaehrige-rivalin-ein

Roè Volciano – Eine Bushaltestelle in Roè Volciano war am letzten Donnerstag Schauplatz eines unglaublichen Falls von Jugendgewalt. Im Laufe einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen einer 15-Jährigen und einer 14-Jährigen, die sich um die „Gunst“ eines Minderjährigen stritten, zog die ältere von ihnen ein Schweizermesser und stach mit ihm mehrmals auf ihre junge „Rivalin“ ein.

Verstörend ist, dass etwa 20 Gleichaltrige die beiden dabei anfeuerten und filmten. Erst nach den brutalen Angriffen mit dem Messer wurden die beiden Mädchen getrennt. Während die 14-Jährige mit mehreren Stich- und Schnittverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, wurde die 15-Jährige wegen schwerer Körperverletzung angezeigt. Ihre gleichaltrige Freundin, in deren Haus das Messer sichergestellt wurde, erhielt eine Anzeige wegen Beihilfe. Die Ermittlungen sind jedoch noch nicht abgeschlossen. Jeder der Minderjährigen, der den Angriff lieber mit seinem Smartphone filmte, als einzugreifen, könnte wegen Beihilfe und unterlassener Hilfeleistung belangt werden.

Der verstörende Fall von Jugendgewalt geschah am frühen Nachmittag des 21. März bei einer Bushaltestelle im Weiler Tormini der Gemeinde Roè Volciano, wenige Kilometer westlich des Gardasees. Eine 15-Jährige und eine 14-Jährige, die, wie später herausgefunden wurde, sich um die „Gunst“ desselben Jungen stritten, gingen plötzlich mit Fußtritten und Faustschlägen aufeinander los. Dabei wurden sie von rund 20 Gleichaltrigen, die um die beiden sich prügelnden Mädchen einen Kreis gebildet hatten, angestachelt. Wie die Carabinieri später feststellen sollten, befand sich unter der „Meute“, die die beiden Mädchen anfeuerte, auch jener Junge, der der Grund für deren Streit war. Um den Kampf der beiden Minderjährigen zu filmen, nahmen einige der „Unbeteiligten“ ihre Smartphones in die Hand. Die Videos wurden später in mehreren sozialen Netzwerken gepostet.





Kriminelle Frauen am 22.4.2024: werden kaum jemals erwähnt: Fuck You kriminelle Arschloch-Frauen:
Es gibt auch «toxische Weiblichkeit»
https://www.nau.ch/news/schweiz/es-gibt-auch-toxische-weiblichkeit-66747433
Auch Frauen ziehen aus dem Patriarchat einen Nutzen. Journalistin Sophia Fritz nennt das Verhalten «toxische Weiblichkeit» – und will davon befreien.

    «Toxische Männlichkeit» ist mittlerweile ein gängiger Begriff.
    Die Frage, wie Frauen «toxisches» Verhalten an den Tag legen, wurde lange nicht gestellt.
    Journalistin Sophia Fritz hat das mit ihrem neuen Buch geändert.
    Das feministische Projekt stösst online sowohl auf Hass als auf Unterstützung.

Dass die Männlichkeit «toxisch» sein kann, ist mittlerweile Allgemeinwissen. Der Begriff beschreibt Verhaltensmuster, die in patriarchalen Rollenbildern wurzeln. Beispiele: Die Unfähigkeit, Hilfe anzunehmen, das Bedürfnis, anderen die Welt zu erklären, die Tendenz, Konflikte mit Gewalt zu lösen.
Nun versucht ein neues Buch von Journalistin Sophia Fritz, die «toxische Weiblichkeit» feministisch zu besetzen. Denn auch Frauen tragen ihren Teil bei und untergraben die angestrebte Gleichberechtigung, sagt die deutsche Autorin.
Das sieht dann so aus: Frauen lästern über andere Frauen. Grenzen sie wegen ihres Aussehens oder Gewicht aus. Sie gönnen ihnen ihren Erfolg nicht, arbeiten sogar gegen sie. Dank internalisierter Misogynie – also Frauenfeindlichkeit, die man unbewusst übernommen hat.
Heisst: Frauen sind punkto Sexismus nicht nur Opfer, sondern auch Mittäterinnen.

Debatte soll nicht «frauenhassenden Männer» überlassen werden
Genau das greift Fritz in ihrem Buch auf. Sie beschreibt, wie auch Frauen aus patriarchalen Strukturen einen Nutzen ziehen. Anhand Erlebnissen auf ihrem eigenen Leben und aus ihrem Leben.
Denn sie will die Debatte zu toxischer Weiblichkeit selbstverantwortlich führen. Und nicht «frauenhassenden Männer» überlassen, sagt sie in mehreren Interviews. Fritz ist nämlich bewusst, dass der Begriff «toxische Weiblichkeit» bereits in anti-feministischen Kreisen auf Social Media existiert. So würden frauenfeindliche Glaubenssätze zurzeit viel Aufwind erfahren.
Diese haben aber nichts mit ihrer Botschaft zu tun. Sie spricht von der Unfähigkeit, auf Augenhöhe miteinander umzugehen. Indem sich Frauen und Männer über oder unter einander verorten.
Dabei ist ein wichtiger Unterschied zwischen toxischer Männlich- und Weiblichkeit, dass Letztere in erster Linie nach innen gerichtet ist. Und für das Umfeld nicht gefährlich. Toxische Weiblichkeit ist nicht von Dominanz, Macht oder Aggressivität geprägt.
Ungesunde Züge der klassischen Weiblichkeit
Dennoch lohnt es sich, sich als Frau Gedanken zu machen, welche traditionell «weiblichen» Eigenschaften bei einem ungesunde Züge annehmen. Dazu gehört zum Beispiel, stets freundlich zu bleiben. Immer perfekt aussehen zu müssen. Oder die eigenen Bedürfnisse hinter die der anderen zu stellen.
Nur ist nicht jeder bereit, Fritz' Botschaft zu hören. Die Meinungen zu ihrem Buch «Toxische Weiblichkeit» sind auf Social Media gespalten.
Feministische Bloggerinnen und Blogger wie die Gründerin von der Seite «The Female Reader» feiern Fritz' Ehrlichkeit. «Vieles davon wird man wahrscheinlich wieder erkennen. Was deutlich zeigt, wie wichtig es ist, darüber zu sprechen. Und wie dringend wir ein Umdenken brauchen», schreibt sie auf Instagram.
«Das Buch ist nicht leicht zu lesen und fordert sehr. Denn zu akzeptieren, dass man selbst toxisches Verhalten verinnerlicht haben könnte, ist nicht leicht. Aber der erste Schritt zu akzeptieren, wenn man etwas ändern möchte.»
Unter Beiträgen von Autorin Fritz schreiben andere Frauen Kommentare wie: «Ein ganz hervorragendes Buch!», «Sehr wichtiger Inhalt in unserer schnelllebigen Zeit.» Einer Frau hätte sogar ihr Therapeut das Buch empfohlen. «So was von den Nerv getroffen», schreibt sie.
«Männerbashing vom feinsten», schreiben Verärgerte
Andere sind verärgert.
«Alter Schwede, diesen Blödsinn kannst nicht erfinden», schreibt einer. Und bekommt über 150 Likes. «Geistiger Durchfall», meint ein anderer. Und einer: «Männerbashing vom Feinsten.»
Ein weiterer Mann argumentiert: «So etwas spaltet Männer und Frauen nur noch mehr. Wir sind alle Menschen und wir haben uns alle schon mal toxisch verhalten, mal mehr, mal weniger.»
Manche scheinen den Begriff aber schlicht missverstanden zu haben. Möglicherweise mit Absicht. Denn statt darüber zu sprechen, was toxische Weiblichkeit wirklich ist, schiessen sie gegen angeblich «toxische» Frauen.
So schreibt ein User: «Ich rede aus persönlicher Erfahrung, aber fast alle Frauen, die ich kennengelernt habe, waren toxischer als Männer. Ich bin glücklich, dass endlich jemand darüber schreibt.»
Für Fritz geht es eben darum, wie als Gesellschaft gegen diese Normen vorgegangen werden kann. Nicht nur Fehler bei sich zu suchen.



Kriminelle Frauen in Wien am 20.5.2024: Sie fragen nach dem Weg und zeigen einen Stadtplan - und dann rauben sie die Taschen der netten Opfer aus:
Fahndung: Trickdiebinnen nahmen dutzende Wiener Pensionisten aus

https://exxpress.at/fahndung-trickdiebinnen-nahmen-dutzende-wiener-pensionisten-aus/

Die Wiener Kripo jagt zwei Trickdiebinnen, die innerhalb weniger Wochen in 41 Fällen zumeist älteren Opfern die Geldbörsen entwendeten und anschließend mit deren Bank- oder Kreditkarten Geld behoben. Schaden: 90.000 Euro.

Die Taten hatten sich im ganzen Wiener Stadtgebiet ereignet. Die beiden verdächtigen Frauen sollen dabei zuerst nach dem Weg gefragt, einen Stadtplan ausgeklappt und dann in die Taschen der betagten Opfer gegriffen haben. In vielen Fällen seien dann mit den erbeuteten Bankkarten auch Einkäufe bezahlt worden. In die Taten könnten laut Polizei auch Komplizen verwickelt sein.

Nach dem Duo wird nun mit einem EU-Haftbefehl gefahndet. “Es ist durchaus möglich, dass sich die Verdächtigen bereits im Ausland befinden”, sagte der Sprecher. Die Ermittler bitten in diesem Zusammenhang auch die Öffentlichkeit um Mithilfe und veröffentlichen Fotos aus den Überwachungskameras diverser Banken.

Sachdienliche Hinweise (auch anonym) zum Aufenthaltsort der Tatverdächtigen werden an das Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost, Ermittlungsbereich Diebstahl – ARGE Taschendiebstahl, unter der Telefonnummer 01-31310/62650 erbeten.




Kriminelle Arschloch-Frau in Italien am 28.5.2024: foltert Tochter wegen Schulnote: Auf Autobahn ausgesetzt!
Unglaublicher Fall in Italien: Mutter setzt Tochter (16) wegen schlechter Note am Strassenrand aus
https://www.blick.ch/ausland/unglaublicher-fall-in-italien-mutter-setzt-tochter-16-wegen-schlechter-note-am-strassenrand-aus-id19786711.html

Fototext: An dieser Schnellstrasse wurde die Jugendliche ausgesetzt.

Der Artikel:

Agence France Presse - Ein 16-jähriges Mädchen musste bei Rom stundenlang am Strassenrand ausharren. Der Grund: Ihre Mutter hatte sie wegen einer schlechten Latein-Note ausgesetzt. Der Fall schlägt hohe Wellen.
Wegen einer schlechten Latein-Note hat eine wütende Italienerin ihre Tochter am Strassenrand ausgesetzt. Eine Streifenwagenbesatzung entdeckte die 16-jährige Gymnasiastin am Montagnachmittag am Rand einer viel befahrenen Umgehungsstrasse nahe Rom, wie italienische Zeitungen am Dienstag berichteten.
«Wir haben uns wegen einer schlechten Note in Latein gestritten, und sie hat mich aus dem Auto geworfen», berichtete die Teenagerin den Polizisten. Das Mädchen habe die Note 5 erhalten, was in Italien als ungenügend gilt, schreibt «La Repubblica».
Die Beamten nahmen die Schülerin mit auf die nahe gelegene Polizeiwache. Gegen die Mutter wurde Strafanzeige wegen Kindesmisshandlung erstattet.



Kriminelle Frauen in der Schweiz am 1.6.2024: fühlen sich "gut" mit Hexerei - immer feministisch und kriminell:
Immer mehr Frauen identifizieren sich als Hexe
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-frauen-identifizieren-sich-als-hexe-66765869

Während der Corona-Pandemie haben esoterische Kreise Aufwind erhalten. Eine Bewegung, die seither boomt: die Hexerei.

    Immer mehr Schweizerinnen identifizieren sich als Hexen.
    Junge leben das vor allem auf Social Media aus, Ältere treffen sich in Gruppen.
    Der Trend hat indirekt mit Corona zu tun – denn seither boomt Esoterik.

Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation, Gaza – die vergangenen Jahre waren geprägt von Krisen. Während die Corona-Auswirkungen im Alltag deutlich spürbar waren, drückten andere Konflikte über die Nachrichten aufs Gemüt.

Das wirkt sich auch auf die Weltanschauung der Menschen aus. Bekannt ist: «Es gibt Daten, die belegen, dass in Krisenzeiten auch die Anfälligkeit für religiösen Fundamentalismus wächst», sagt Bildungssoziologe Carsten Quesel.

Diesmal sieht es aber anders aus. Statt Religion boomen seit Corona andere Bewegungen: Esoterik und Hexerei. Was steckt dahinter?

Sektenexperte Georg Otto Schmid von der Informationsstelle Relinfo erklärt bei Nau.ch, dass Freikirchen seit der Pandemie nicht gewachsen seien.

Das heisst nicht, dass die Aussage von Quesel nicht gilt. Aber: «Sie trifft zu auf zahlreiche Krisen der Vergangenheit, die von einem Zusammenbruch staatlicher Ordnung geprägt waren.» In solchen Zeiten gibt es weniger Regeln. Da seien fundamentalistische Bewegungen attraktiv, weil «sie detaillierte Verhaltensvorschriften bieten».

Corona, die Krise, die wir in der Schweiz am meisten spürten, war anders. «Statt einem Zusammenbruch staatlicher Strukturen erlebten wir recht strikte Führung durch die Behörden.»

Heisst: «Menschen mit Vorliebe für klare Regeln kamen voll auf ihre Kosten. Einen Grund, sich fundamentalistischen Gruppen anzuschliessen, gab es nicht.»

Die Pandemie aktivierte genau die gegenteilige Gruppe. «Verunsichert wurden diejenigen, die Eingriffe von aussen ohnehin kritisch sahen. Diese Menschen sind gehäuft in spirituell und politisch alternativen Kreisen anzutreffen», sagt Schmid.

«Sie suchten eine passende Erklärung für die Kränkung, die die Corona-Massnahmen für sie bedeuteten. Und fanden sie in Verschwörungstheorien.» Statt Kirchen oder Sekten profitierten also Personen, die solche Theorien anbieten. «Etwa Geistheiler Sananda oder Christina von Dreien.»
Junge hexen auf Tiktok, Ältere in der Gruppe

Die Esoterik brummt also – ein Teil davon ist die Hexenbewegung. «Sie ist heute sowohl für junge als auch für ältere Menschen attraktiv», beobachtet der Experte. Jugendliche und junge Frauen sähen in der Hexe eine selbstbestimmte Frau, das kommt dort gut an.

Das zeigt sich auch auf Tiktok, wo sich die Generation Z gerne aufhält. Unter «Witchtok» (Deutsch: Hex-Tok) gibt es ganze 6,3 Millionen Beiträge, darunter auch Videos aus der Schweiz.

Viele Hexen tummeln sich auf Tiktok, oder «Witchtok». – Tiktok/@melanaaurora

Im Netz sind junge Hexen eher aktiv, in Gruppen versammeln sie sich laut Schmid seltener. Das heisst aber nicht, dass es keine Hexen-Gemeinschaften gibt: «Ganz im Gegenteil», sagt der Experte. «Insbesondere Hexen in der Mitte des Lebens und darüber schliessen sich gerne zu Coven zusammen.»

Dabei handelt es sich um Gemeinschaften, in denen Hexen ihre Feste feiern, unter anderem die Walpurgisnacht. «Dieser Trend hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren verstärkt. Heute existieren an zahlreichen Orten in der Schweiz Hexengruppen.»
Radikale Influencer locken Junge an

Die Hexenbewegung lockt vor allem Frauen. Doch es zeichnen sich noch weitere Geschlechterunterschiede ab, wie Susanne Schaaf von der Informationsstelle Infosekta sagt. «In esoterischen Angeboten mit Fokus auf Gesundheit finden sich mehr Frauen. In Staatsverweigerer-Kreisen hingegen eher Männer.»

Neben Esoterik nennt sie auch Multi-Level-Marketing-Systeme zu Tradingprodukten «mit ihren oft überrissenen Aussichten» aufs schnelle Geld: «Hier finden sich vor allem junge Menschen, oft junge Männer.»

Auch Hexerei boomt bei den Jungen. Sind sie etwa anfälliger für esoterische oder radikale Weltanschauungen?

Grundsätzlich nicht. Anfällig seien vor allem Menschen in schwierigen Lebenssituationen mit wenig Ressourcen, sagt Schaaf. Aber das sind Herausforderungen, die genau die Jugendphase oft mit sich bringt.

«Identitätssuche, den Platz in der Gesellschaft finden, eigene Vorbilder und Peers suchen, Dinge ausprobieren, und so weiter», zählt sie auf.

«Viele Gruppen und Influencer inszenieren sich gekonnt auf Social Media und erreichen ihr junges Zielpublikum. Für junge Menschen ist es nicht immer einfach, all diese Behauptungen und Versprechen in einen realistischen Kontext zu setzen.» Aber das könne man auch über Erwachsene sagen.



Kriminelle Frau in Bozen (Italien) am 7.6.2024: Schwere Körperverletzung gegen Ehemann am Kopf - inklusive Zähne:
Ehefrau wird zur Furie und misshandelt ihren Mann: Prellungen am ganzen Körper
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ehefrau-wird-zur-furie-und-misshandelt-ihren-mann

Von: mk - Bozen – Auch in Südtirol gehört häusliche Gewalt zum traurigen Alltag der Polizeiarbeit. Der jüngste Einsatz am Mittwoch in Bozen wich allerdings in mehreren Aspekten von der Norm ab: Selbst die Polizisten waren sprachlos.

Ein Bürger aus Oberau hatte die Notrufnummer 112 gewählt und einen heftigen Streit zwischen einem Mann und einer Frau gemeldet. Als die Ordnungshüter eintrafen, hörten sie bereits am Eingang des Gebäudes die lautstarke Diskussion.

Die Beamten klopften mit Vehemenz an die Tür der Wohnung, aus der der Lärm drang. Dann kamen sie aus dem Staunen nicht mehr heraus: Der Mann, der ihnen geöffnet hatte, stand mit blutüberströmten Gesicht, mit Kratzspuren und blauen Flecken vor ihnen. Auch aus seinem Mund kam Blut. Hinter ihm stand seine Frau, die weiter auf ihn einschlug – trotz Anwesenheit der Ordnungskräfte.

Nur mit Mühe gelang es den Beamten, den gelernten Handwerker aus den Fängen seiner gleichaltrigen Gemahlin zu befreien, die ihren Gatten in der Zwischenzeit am Hals gepackt hatte.

Bei einer Überprüfung der Datenbank stellten die Beamten fest: Dies war nicht das erste Mal war, dass die Polizei einen Streit des Paares schlichten musste. Allerdings war in der Vergangenheit nie Gewalt in diesem Ausmaß festgestellt worden.

Die Polizei rief einen Rettungswagen, mit dem der Mann in die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht wurde. Die Ärzte rechnen mit einer Heilungsdauer seiner Verletzungen von 30 Tagen. Neben Prellungen am ganzen Körper hatte er auch mehrere gebrochene Zähne.

Die Frau wurde hingegen wegen familiärer Misshandlung und schwerer Körperverletzung festgenommen. Gleichzeitig sprach Quästor Paolo Sartori eine Verwarnung aus.



Russland 11.6.2024: 2 kriminelle Frauen schlagen 1 Mann zu Tode - in einem Kirchhof - die Leiche wurde in einem Wald versteckt - typisch "Christen":
Weil er Dreier ablehnt: Zwei Russinnen prügeln Mann (63) zu Tode
https://www.nau.ch/news/europa/weil-er-dreier-ablehnt-zwei-russinnen-prugeln-mann-63-zu-tode-66777182

In Russland wurde ein Mann von zwei Frauen zu Tode geprügelt. Der Grund: Er soll einen Dreier mit ihnen abgelehnt haben.

    In Russland sollen zwei Frauen einen Mann ermordet haben.
    Es heisst, dass der Mann sich auf keinen Dreier mit den Freundinnen einlassen wollte.

Zwei Frauen aus Russland wurden festgenommen. Der Vorwurf: Sie sollen einen 63-jährigen Mann getötet haben.
Der Vorfall ereignete sich in einem Kirchhof in Stavropol. Dort hatten sich die beiden Frauen im Alter von 29 und 37 Jahren mit dem Opfer getroffen.
Die Berichte aus Russland legen nahe, dass die Frauen den Mann ermordeten, da er einen Dreier ablehnte.
Nach der mutmasslichen Tat versuchten die Frauen offenbar ihre Spuren zu verwischen. Die «Daily Mail» berichtet unter Berufung auf die örtlichen Behörden: «Sie schleppten den Körper in den Wald und versteckten ihn in einem Loch.»
Die Leiche wurde jedoch gefunden und gegen die beiden Frauen ein Mordverfahren eingeleitet.

Mordvorwurf: Frauen zeigen sich besonders kooperativ
Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens scheinen sich die Frauen kooperativ zu verhalten. Videoaufnahmen zeigen sie am mutmasslichen Tatort im Wald zusammen mit Beamten des russischen Ermittlungskomitees.
In einer Szene ist eine der Frauen dabei zu sehen, wie sie anhand einer Puppe demonstriert, wie sie das Opfer getreten hat. Weitere Clips zeigen eine der Verdächtigen beim Verlassen eines Polizeiwagens und beim Verlassen einer Zelle, begleitet von Beamten. Beide Frauen scheinen auf den Aufnahmen Handschellen zu tragen.
Die Beamten haben bestätigt, dass das Opfer beide Frauen kannte. Die Verdächtigen wurden für zwei Monate in Untersuchungshaft genommen.
Das Ermittlungskomitee gab bekannt: «Im Verlauf eines Streits versetzten die Frauen dem 63-jährigen Mann mehrere Schläge mit ihren Fäusten und Füssen gegen seinen Kopf und Oberkörper». Das Opfer starb noch am Tatort an seinen Verletzungen.



Baden (Österreich) am 12.6.2024: Kriminelle Frau mit Messerangriff gegen Mann (43):
Baden: Schwerer Messerangriff auf 43-Jährigen
https://noe.orf.at/stories/3260926/

Bei einer Messerattacke am Dienstag in Baden ist ein 43-Jähriger schwer verletzt worden. Eine 37-Jährige soll im Zuge eines Streits in ihrer Wohnung auf den Mann eingestochen haben. Sowohl Angreiferin als auch Opfer sollen dem Drogenmilieu angehören.

Die Verdächtige soll dem Mann aus Bad Vöslau mit einem Küchenmesser rund neun Zentimeter tief in den Rücken gestochen und nach der Tat selbst die Rettungskräfte gerufen haben. Als Streifenpolizisten am Dienstagvormittag in der Wohnung eintrafen, öffnete das Opfer die Tür.

Der 43-jährige Mann hatte eine blutende Wunde im Rückenbereich. In der Wohnung hielt sich auch die 37-jährige Verdächtige auf, sie wurde an Ort und Stelle festgenommen. Die mutmaßliche Täterin wurde in die Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert, teilte die Stadtpolizei am Mittwoch in einer Aussendung mit.
Mann wurde bei dem Angriff schwer verletzt

Der Mann erlitt schwere Verletzungen an Zwerchfell und Milz, außerdem war die Lunge kollabiert. Er wurde nach dem Angriff laut Auskunft der Stadtpolizei ins Landesklinikum Baden gebracht. Erst Mittwochfrüh konnte das Opfer befragt werden. Die Verdächtige wurde noch am Tatabend von einem Amtsarzt untersucht, es wurde eine Blutprobe genommen. „Deren Auswertung ist noch im Gange“, teilte die Polizei mit.

Gegen die Frau, die ebenso wie das Opfer dem Drogenmilieu angehören soll, wird wegen versuchten Mordes ermittelt. Die Frau verweigerte bei der Befragung die Aussage. Sowohl die Verdächtige als auch das Opfer „sind der Polizei schon lange bekannt, da es in der Vergangenheit schon mehrere Einsätze wegen Streitigkeiten gegeben hatte. Beide sind suchtgiftabhängig und im Drogenersatzprogramm“, hieß es vonseiten der Exekutive.

red, noe.ORF.at




Kriminelle Frauen in Dortmund am 16.6.2024: Bandenkriminalität von jugendlichen Mädchen:
15-Jährige von Mädchen-Gang blutig geprügelt - Mutter macht Schule schwere Vorwürfe
https://m.focus.de/panorama/angriff-auf-video-gefilmt-schuelerin-15-von-maedchen-gang-brutal-verpruegelt-was-folgt-macht-noch-fassungsloser_id_260006227.html
https://t.me/standpunktgequake/147022

In Dortmund ist eine 15-Jährige brutal von einer Mädchen-Gang verprügelt worden. Nun macht die Mutter der Schule schwere Vorwürfe,


Kriminelle Frauen in 4R-Berlin am 16.6.2024: Die kriminelle Innenministerin Faeser verbietet an der EM die deutsche Flagge:
Deutschlandfahnen 🇩🇪 bei EM in Berlin VERBOTEN
https://youtu.be/DtYXTApNjtI?si=jLjWQMJltXvtOSoc
https://t.me/standpunktgequake/147047
Eklat um die Nationalhymne bei der EM 2024 und auf der Fanmeile sind Deutschlandflaggen verboten!
Abonniere jetzt den Kanal und aktiviere die Glocke, um kein wicht




2 kriminelle Ungarinnen in Österreich 24.6.2024: Raubüberfälle bringen sie mit ihrem "Hintermann" für insgesamt 30 Jahre in den Knast:
Das angeklagte Trio fasste im Landl insgesamt 30 Jahre aus
: Hohe Haftstrafen für räuberische Prostituierte in Wien
https://www.suedtirolnews.it/chronik/hohe-haftstrafen-fuer-raeuberische-prostituierte-in-wien

Von: apa

Mit hohen Haftstrafen ist am Montag am Wiener Landesgericht der Prozess gegen zwei Prostituierte und ihrem Hintermann zu Ende gegangen, die von Ende September bis Ende November 2023 zehn ältere und allein stehende Männer über Dating-Plattformen angeschrieben, Treffen ausgemacht und bei so genannten Hausbesuchen ausgeraubt hatten. Eine 43-jährige Frau erhielt acht Jahre, eine 28-Jährige neun Jahre Haft. Ein 53-Jähriger, der im Hintergrund die Strippen zog, bekam 13 Jahre.

“Es gibt keine Zweifel, dass die Taten so begangen worden so sind, wie es in der Anklage steht. Die Taten waren von langer Hand geplant”, fasste der vorsitzende Richter in der Urteilsbegründung zusammen. Bei der Strafbemessung erschwerend waren für den Schöffensenat die heimtückische Tatbegehungsweise, das vorgerückte Alter der Opfer sowie eine bzw. sieben Vorstrafen der 28-Jährigen bzw. des 53-Jährigen. Die Urteile sind bereits rechtskräftig. Sowohl die Staatsanwältin als auch die Verteidigerinnen akzeptierten die für mehrfachen schweren Raub und kriminelle Vereinigung verhängten Strafen.

Die aus Ungarn stammenden Frauen hatten auf Dating-Plattform mit Fake-Profilen gearbeitet, auf denen wesentlich jüngere, attraktive Frauen zu sehen waren. Zu ihren Opfern zählte auch der legendäre Wiener Einbrecherkönig Ernst Walter Stummer, der am 4. Oktober 2023 von den beiden in seiner Wohnung ausgesucht, betäubt und ausgeraubt wurde. “Viel g’funden haben’s net”, hatte Stummer beim ersten Verhandlungstermin Ende Mai im Grauen Haus gewitzelt. Der mittlerweile 85-Jährige, der rund 30 Jahre seines Lebens inhaftiert war und die Republik Österreich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) auf die Anrechnung seiner Versicherungsmonate aus seiner Gefängnisarbeit auf seine Pensionszeiten verklagt hatte, hatte den Frauen eine Flasche Sekt serviert. Dass ihm dabei eine der beiden Frauen etwas ins Getränk mischte, bekam er nicht mit. Als er aus dem Dämmerschlaf aufwachte, waren neben den Frauen 50 Euro aus seiner Brieftasche verschwunden. Eine Armbanduhr hatten sie auch noch mitgehen lassen.

In sechs Fällen waren die zwei Frauen zu zweit, in vier Fällen die 43-Jährige allein vorgegangen. Nachdem die Opfer außer Gefecht gesetzt waren, kam laut Anklage der 53-Jährige in die Wohnung, durchsuchte die Räume und nahm die Wertsachen – darunter sogar einen 60 Kilo schweren Standtresor – an sich. Laut Anklage belief sich die Beute auf Bargeld und Schmuck im Wert von insgesamt 70.000 Euro, wobei zwei Betroffenen mit einem Schaden von 33.500 bzw. 23.200 Euro besonders übel mitgespielt wurde. Tatorte waren neben Wien die oberösterreichischen Metropolen Linz und Wels sowie Ortschaften am Dachstein und im Burgenland.




Kriminelle Ausländerin in der Schweiz 1.7.2024: Italienerin wollte bei der Migros Lebensmittel im Wert von 107 Franken klauen:
Wohlen AG: Frau klaut ungeniert aus Migros – jetzt wird's teuer
https://www.nau.ch/news/schweiz/wohlen-ag-frau-klaut-ungeniert-aus-migros-jetzt-wirds-teuer-66788525

Eine Frau packte in der Migros herzhaft zu und wollte verschwinden, ohne zu bezahlen. Für ihren Einkauf muss sie nun das Zehnfache des Preises bezahlen.

    Eine Frau stahl Ware im Wert von über 100 Franken aus einer Migros-Filiale in Wohlen AG.
    Nun wurde sie wegen geringfügigem Diebstahls zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt.

In der Migros-Filiale in Wohlen AG wurde eine 48-jährige Italienerin beim Diebstahl einer beträchtlichen Menge an Lebensmitteln erwischt. Darüber berichtet «Argovia Today» unter Berufung auf einen Strafbefehl der Aargauer Staatsanwaltschaft.

Das Diebesgut war dabei durchaus vielfältig. Wie das Portal schreibt, liess die Frau unter anderem Rindshackfleisch, Risotto, Schweinskotelett sowie verschiedene Backwaren und Käsesorten mitgehen. Insgesamt hatte die nicht bezahlte Ware einen Gesamtwert von 107 Franken!
Gehst du gerne bei Migros einkaufen?
Hohe Rechnung am Ende

Bei ihrem Vergehen wurde die Italienerin jedoch erwischt. Gemäss «Argovia Today» muss die Frau deshalb nun tief in die Tasche greifen: So schuldet sie der Migros nun eine Entschädigung von 100 Franken. Ausserdem muss sie eine Busse wegen geringfügigem Diebstahls von 400 und Gebühren von 500 Franken begleichen.

Zusammen mit dem Warenwert liegt die Rechnung für ihren Einkauf also jetzt bei über 1100 Franken.




Kriminelle Frau in Wien am 9.7.2024: Kriminelle Mutter (55) verprügelt Tochter (20) im Suff wegen vergessenem "Muttertag" - mit einem Fleischhammer - und Morddrohungen - und kriegt nur "Bewährung":
Weil sie den Muttertag vergessen hat: Frau (55) verprügelt Tochter

https://exxpress.at/weil-sie-den-muttertag-vergessen-hat-frau-55-verpruegelt-tochter/

Dass ihre Tochter auf den Muttertag vergessen hatte und auch Tage danach keine Zeit für sie fand, brachte eine 55-jährige Wienerin auf die Palme. Sie ging am 14. Mai 2024 auf die schlafende 20-Jährige los, wobei die Staatsanwaltschaft ihr unterstellte, dem Opfer mit einem Fleischklopfer ins Gesicht geschlagen zu haben. Sie wurde nicht rechtskräftig zu 20 Monaten bedingte Haft verurteilt.

“Ich bin schuldig in dem Sinn, dass ich das nicht mit dem Schnitzelklopfer gemacht habe”, lautete am Mittwoch am Landesgericht die Verantwortung der Mutter. “Ich bin so enttäuscht worden”, klagte die bisher unbescholtene Angeklagte, die nach der Gewalttat festgenommen wurde und seither wegen Tatbegehungsgefahr in U-Haft saß. “Sie hat einen Gefängnisschock”, betonte der Verteidiger. Er kenne die Frau seit vielen Jahren: “Sie ist immer ein tadelloser Mensch gewesen, die sich nie etwas zuschulden hat kommen lassen.” Eine “strittige, harte Scheidung” habe ihr zugesetzt, in Folge dessen sei Alkohol ein Thema geworden. Der inkriminierte Sachverhalt sei “primär a b’soffene G’schicht”, meinte der Anwalt.

Der Mutter seien die Sicherungen durchgebrannt

“Ich war in einem Zustand völliger Erregung”, erklärte anschließend die Angeklagte. Ihre Tochter habe sie am Muttertag ignoriert. Sie habe sie nicht ein Mal gesehen, obwohl sie für beide gekocht hätte.

Am Tag darauf sei die Tochter spät heimgekommen, man habe aber nicht nachgefeiert, weil sie “gleich wieder weggegangen” sei: “Sie hat einen 39-jährigen Freund. Sie ist 20. Wer weiß, was der macht mit ihr.” Am übernächsten Tag sei die Tochter erst am Abend in die Wohnung gekommen und habe sie weiter nicht beachtet, berichtete die Angeklagte einem Schöffensenat: “Sie ist schnurstracks an mir vorbei. Hat mich ignoriert. Sie ist arrogant an mir vorbeigegangen.” Da seien ihr die Sicherungen durchgebrannt, räumte die Mutter sinngemäß ein.

Video aufgezeichnet

Der Senat kam am Ende zum Schluss, dass der Angriff im Zweifel mit Fäusten und nicht einem Fleischklopfer ausgeführt wurde. Die 55-Jährige wurde wegen schwerer Körperverletzung – die Tochter hatte Hämatome im Gesicht und an der Hüfte erlitten – und gefährlicher Drohung zu 20 Monaten Haft verurteilt. Während der Attacke hatte sie “Ja du wirst sterben, denn ich werd dir den Schädel zertrümmern, ich schwör’s dir, ich werde dir den Schädel zertrümmern” gebrüllt, was die Tochter mit ihrem Handy aufzeichnete. Die Strafe wurde der 55-Jährigen unter Setzung einer dreijährigen Probezeit bedingt nachgesehen. Sie war damit einverstanden. Die Staatsanwältin gab vorerst keine Erklärung ab. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Die Frau wurde nach der Verhandlung enthaftet.




Kriminelle Eierstöcke fantasieren gegen Männer, um Geld zu erpressen:
Kriminelle Frauen hetzen gegen Männer, um Geld zu erpressen am 18.7.2024: Fall im Kanton Aargau - Aussagen von Fake-Opfer zu "widersprüchlich" - klarer Verdacht der Manipulation des Kindes durch Dritte:
Sexuelle Handlungen mit Kind: Obergericht Aargau spricht Mann frei


https://www.nau.ch/news/schweiz/sexuelle-handlungen-mit-kind-obergericht-aargau-spricht-mann-frei-66798190

Ein 52-jähriger Mann wird vom Aargauer Obergericht von sexuellen Handlungen mit einem Kind freigesprochen.
Das Aargauer Obergericht hat einen 52-jährigen Mann vom Vorwurf der mehrfachen sexuellen Handlungen mit einem Kind freigesprochen. Es sah in den Aussagen des 12-jährigen Mädchens zahlreiche Widersprüchlichkeiten und Unstimmigkeiten. Die Vorinstanz hatte den Kosovaren zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe verurteilt.
Trotz des Freispruchs erhält der Mann, der die Vorwürfe in sämtlichen Befragungen bestritt, keine Genugtuung, wie aus dem schriftlichen Urteil des Obergerichts hervorgeht.
Er sei nicht in Haft gewesen, hielt das Gericht in seinen Erwägungen fest. Der Beschuldigte habe auch nicht rechtsgenügend dargelegt, inwiefern das Strafverfahren bei ihm zu familiären, beruflichen oder andersweitigen Konsequenzen geführt habe. Eine besonders schwere Verletzung der persönlichen Verhältnisse des Beschuldigten seien nicht ersichtlich.

Komplizierte Anklage und Berufungsverfahren
Beim Fall war offenbar von Beginn an der Wurm drin. Die Oberstaatsanwaltschaft erhob Ende 2022 Anklage. Das Bezirksgericht Bremgarten wies die Anklage wegen fehlender Vertretung der Oberstaatsanwaltschaft zurück. Diese wies das Strafverfahren der Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm zu, die dann im April 2023 Anklage erhob.
Das Bezirksgericht Bremgarten sprach den Mann im Juni 2023 schuldig und verurteilte ihn zu einer teilbedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren. Er sollte ein Jahr ins Gefängnis. Es verwies den beschuldigten Kosovaren zudem für acht Jahre des Landes. Der Privatklägerin sollte er eine Genugtuung von 12'000 Franken bezahlen.

Zweifel an Aussagen führen zum Freispruch
Gegen dieses Urteil reichte der Mann beim Obergericht Berufung ein und beantragte die vollumfängliche Aufhebung des erstinstanzlichen Urteil.
Das Obergericht befragte das Mädchen an der Verhandlung. Das Bezirksgericht hatte darauf verzichtet und sich auf zwei Einvernahmen gestützt. Im 16-seitigen Urteil zählt das Obergericht zahlreiche Zweifel an den Aussagen des Mädchens auf.
Die Widersprüche und Unstimmigkeiten der Aussagen liessen sich für das Obergericht nicht pausibel erklären oder nachvollziehbar auflösen, hiess es im Urteil. Auch fehlten detaillierte Aussagen zu den vorgeworfenen Handlungen.

Objektive Beweise fehlen
Es sei zweifelhaft, ob sich die dem Beschuldigten gemäss Anklage vorgeworfenen mehrfachen sexuellen Handlungen wirklich zugetragen hätten. Zudem dränge sich die Möglichkeit «der Fremd- und/oder Autosuggestion» auf. Objektive Beweise lägen nicht vor.
Bei den Zweifeln handle es sich «nicht bloss um abstrakte und theoretische Bedenken», sondern um «nicht zu unterdrückende Zweifel.» Daher werde der Beschuldigte in Nachachtung des Grundsatzes «in dubio pro reo» («im Zweifel für den Angeklagten») von den Vorwürfen freigesprochen.



Kriminelle Frauen in Italien am 30.8.2024: arbeiten mit schwarzer Magie gegen Männer, um sie zu versklaven+zu ermorden+zu beerben - Fall von Adilma Pereira Cameiro aus Legnano (Region Turin):
“Sie hat mich mit schwarzer Magie gefügig gemacht” - Wurden auch die früheren Gatten der Schwarzen Witwe ermordet? – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/sie-hat-mich-mit-schwarzer-magie-gefuegig-gemacht

Von: ka

Parabiago – Anstatt das millionenschwere Immobilienvermögen ihres Lebenspartners zu erben, sitzt Adilma Pereira Carneiro wegen Mordes in Untersuchungshaft. Der 49 Jahre alten Brasilianerin, die neun Kinder von verschiedenen Männern hat, wird zur Last gelegt, den Mord an ihrem Partner, dem Kaufmann Fabio Ravasio, kaltblütig geplant und mit der Hilfe mehrerer Komplizen in die Tat umgesetzt zu haben. Das von den Carabinieri zusammengetragene belastende Material gilt als erdrückend. Aber die Ermittlungen sind noch lange nicht abgeschlossen.

Die Carabinieri von Legnano und der Staatsanwalt von Busto Arsizio, Ciro Caramore, der die Untersuchungen leitet, hegen den Verdacht, dass Adilma Pereira Carneiro auch für den Tod von zwei ehemaligen Ehemännern verantwortlich sein könnte. Die Frage, wie es der 49-Jährigen gelungen war, für die “schmutzige Arbeit” der Ermordung ihres Mannes mehrere bereitwillige “Helfer” und Komplizen aufzutreiben, scheint hingegen beantwortet. Adilma Pereira Carneiro, die eine “Priesterin” der afrobrasilianischen Religion Candomblé war, soll “spirituelle Kräfte” und bestimmte Riten dazu benutzt haben, um über die Menschen in ihrer Umgebung Macht auszuüben. “Sie hat mich mit schwarzer Magie gefügig gemacht”, gestand ihr Liebhaber Massimo Ferretti den Carabinieri.

Fabio Ravasios Tod sollte wie ein tragischer Verkehrsunfall mit Fahrerflucht aussehen, aber einige Ungereimtheiten und nicht zuletzt ihre kriminelle Vergangenheit – “Adi”, die neun Kinder von verschiedenen Männern hat, war in Besitz von zwölf Kilogramm Kokain gefunden und festgenommen worden – sorgten dafür, dass der Verdacht bald auf sie viel. Die Auswertung der Aufnahmen der Überwachungskameras und abgehörte Telefongespräche bestätigten den Verdacht der Ermittler, dass es Adilma Pereira Carneiro nur darum gegangen sei, das Erbe des millionenschweren Immobilienvermögens des Kaufmanns anzutreten.

Allerdings sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen. Nach der Verhaftung der 49-Jährigen und ihrer Mordkomplizen – Fabio Lavezzo, Mirko Piazza, Massimo Ferretti und Marcello Trifone – nahmen die Carabinieri von Legnano am Mittwoch den 40-jährigen Automechaniker Fabio Oliva fest.

Dem Automechaniker aus Parabiago wird vorgeworfen, den auf Adilma Pereira Carneiros Namen zugelassenen schwarzen Opel Corsa repariert zu haben. Der Mechaniker soll das Auto, das schon seit einiger Zeit still stand, eigens für den fingierten Unfall wieder “zum Laufen” gebracht haben. Den Anschuldigungen des Staatsanwalts zufolge hätte Fabio Oliva nicht nur vom Mordplan gewusst, sondern den Tätern trotz der Verfügbarkeit anderer Fahrzeuge auch geraten, genau dieses Auto zu benutzen. Die Kennzeichen hingegen sollen von der Frau eigenhändig gefälscht worden sein. Laut Aussage der beiden “reuigen Täter” Fabio Lavezzo und Mirko Piazza sei ihnen Oliva als “Vertrauensmechaniker der Familie” vorgestellt worden.

Aber das ist noch nicht alles. Bei den Vernehmungen der Festgenommenen kamen weitere beunruhigende Details ans Licht. Der 47-jährige Massimo Ferretti, der in Parabiago eine Bar betreibt und “Adis” Liebhaber ist, beteuerte, dass er sich am Mordkomplott nur beteiligt hätte, weil er in die 49 Jahre alte Brasilianerin “verliebt” sei. “Ich schäme mich, es zu sagen, aber ich habe an den Treffen nur teilgenommen, weil ich Adilma liebe. Sie hat mich mit schwarzer Magie gefügig gemacht”, so Massimo Ferretti.

In der Tat war die Frau, die aus Natal, der Hauptstadt des brasilianischen Bundesstaats Rio Grande do Norte, stammt, eine “Priesterin”, eine sogenannte Mãe de Santo, die “in ihrem Körper Geister empfing”. Im Mittelpunkt standen die Rituale der afrobrasilianischen Religion Candomblé. Dem 47-Jährigen zufolge war Adilma eine Expertin für “schwarze Magie”, führte verschiedene “Rituale” durch und stand einem brasilianischen Candomblé-Priester, einem Pai de Santo, sehr nahe, dem sie angeblich auch Geld und Geschenke zukommen ließ.

Die Aussage des Mannes fand sehr bald eine grausige Bestätigung. Als die Carabinieri Adilma Pereira Carneiros Haus durchsuchten, stellten sie in einer Gefriertruhe Teile von Tieren, darunter Herzen und Gehirne tierischer Herkunft, sicher, die bei ihren Ritualen Verwendung gefunden haben sollen.

Äußerst bedenklich ist, dass im Rahmen der Ermittlungen zwei weitere verdächtige Todesfälle auftauchten, für die die Hauptbeschuldigte zumindest zum Teil Verantwortung tragen könnte. Es handelt sich um zwei Ex-Ehemänner der 49-jährigen Frau. Der erste, ein Brasilianer, von dem sie zwei gemeinsame Kinder hat, wurde offenbar in seinem Heimatland ermordet. Der zweite, ein Mann aus Sedriano in der Nähe von Mailand, soll amtlichen Angaben zufolge im Alter von nur 48 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben sein. Der 48-Jährige vermachte ihr ein Haus in Apulien. Das Haus ist im Grundbuch auf den Namen Adilma Pereira Carneiro eingetragen.

Da der Mord an Ravasio geplant und in die Tat umgesetzt worden sei, um Immobilien im Wert von mehreren Millionen Euro zu erben, werden die Carabinieri insbesondere die Todesursache des Mannes aus Sedriano näher untersuchen. Der ständige Geldbedarf der Frau ist das Leitmotiv der vielen Zeugenaussagen, die in diesen Tagen gesammelt wurden. Für den Richter, der die Inhaftierung der 49-Jährigen und ihrer fünf Komplizen bestätigte, war die Frau “ständig Opfer ihrer Gier”.

Die Ermittler halten es für möglich, dass die mutmaßliche “Schwarze Witwe” sehr wohl für mehrere Gattenmorde verantwortlich sein könnte.




Schweizer
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Kriminelle Franzosen am 30.9.2024: Kriminelle Frau Aurélie Bard ist die "Finanzchefin" der Modefirma Kiabi (39) und krallt sich 100 Millionen Euro - und wurde auf Korsika festgenommen - sie hat vorher schon mal 800.000 Euro geklaut:
Polizei schnappt Top-Managerin (39) dank Instagram: Mit dem Privatjet nach Korsika – dort wartete die Polizei
https://www.blick.ch/ausland/mit-dem-privatjet-nach-korsika-dort-wartete-die-polizei-polizei-schnappt-top-managerin-39-dank-instagram-id20182556.html

Fototext: Stolze 100 Millionen Euro soll Aurélie Bard veruntreut haben.

Der Artikel:

Natalie Zumkeller und BliKI – der intelligente Helfer - Die ehemalige Finanzchefin von Kiabi, Aurélie Bard, wurde auf Korsika verhaftet, nachdem sie den Modekonzern um 100 Millionen Euro betrogen haben soll. Dank Instagram konnten Ermittler die Frau ausfindig machen.
Die Top-Managerin Aurélie Bard (39) landete erst kürzlich mit ihrem Privatjet auf dem Flughafen der französischen Mittelmeer-Insel Korsika. Doch statt eines luxuriösen Empfangs wartete die Polizei auf sie. Laut Berichten französischer Medien soll die ehemalige Finanzchefin des Modegiganten Kiabi den Konzern um unglaubliche 100 Millionen Euro betrogen haben.
Spezial-Fahnder, darunter Ermittler der Zentralstelle zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität, nahmen Bard fest. Sie sitzt nun in Untersuchungshaft, während die Staatsanwaltschaft in Paris wegen des Verdachts der massiven Veruntreuung von Geldern ermittelt.

Nicht der erste Betrug
Kiabi selbst bestätigte den Finanzbetrug gigantischen Ausmasses, der bei internen Überprüfungen entdeckt wurde. Das Unternehmen versicherte, alles zu unternehmen, um das verschwundene Geld zurückzuerhalten. Weiter betonte es, dass der Betrug die finanzielle Stabilität der Modekette nicht gefährde.
Wie «France Info» berichtet, soll Bard vor einem Jahr als Finanzchefin bei Kiabi ein Konto bei einer ausländischen Bank eröffnet und dort rund 100 Millionen Euro als angebliche Finanz-Anlage hinterlegt haben. Als Kiabi im Juli 2024 auf das Geld zugreifen wollte, war es verschwunden.
Die Ermittler verdächtigen die 39-Jährige, die inzwischen ein eigenes Unternehmen in der Luxusgüterbranche in Miami (USA) besitzen soll. Ob sie das Geld für ihr Luxus-Möbel-Unternehmen brauchte, ist nicht abschliessend geklärt. Bards ausführliche Präsenz in den sozialen Medien erleichterte den Fahndern jedoch die Arbeit: Sie folgten ihr einfach auf Instagram und schnappten sie schliesslich auf Korsika.
Bei der Festnahme fanden die Beamten in ihrem Gepäck Schmuck und Luxusgüter im Wert von mehr als 500'000 Euro. Nur wenige Monate zuvor wurde Bard bereits zu einer Bewährungsstrafe verurteilt, weil sie ein anderes Unternehmen ebenfalls um rund 800'000 Euro betrogen hatte.





Kriminelle Frau in England 27.11.2024: foltert Tochter 3 Jahre lang in einer Schublade:
Grausamer Fall in England: Mutter versteckte Tochter drei Jahre lang in Schublade
https://www.blick.ch/ausland/grausamer-fall-in-england-mutter-versteckte-tochter-drei-jahre-lang-in-schublade-id20358873.html

Daniel Macher und BliKI - Eine Mutter versteckte ihre Tochter drei Jahre lang in einer Schublade. Das unterernährte Kind kannte weder Tageslicht noch frische Luft. Die Frau wurde nun zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt.
Eine Mutter wurde zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil sie ihre Tochter drei Jahre lang in einer Schublade versteckt hielt. Der Lebensgefährte der Frau entdeckte das Kind zufällig, als er die Toilette benutzen wollte.
Das Mädchen war stark unterernährt und entwicklungsverzögert. «Sie wurde in einer Schublade im Schlafzimmer festgehalten, nicht nach draussen gebracht, nicht sozialisiert und hatte keinen Kontakt zu anderen Menschen», erklärte der Staatsanwalt gegenüber der britischen «Dailymail».

Mutter zeigt keine Emotionen
Die Mutter hatte das Baby seit der Geburt vor ihrem Partner und den Geschwistern geheim gehalten. Sie fütterte das Kind mit einer Spritze mit Weetabix-Milch. Bei der Entdeckung sah die Dreijährige aus wie ein sieben Monate altes Baby. Sie kannte weder Tageslicht noch frische Luft und reagierte nicht auf ihren Namen.
Eine Sozialarbeiterin, die das Mädchen in der Schublade fand, erzählte: «Ich war schockiert, dass die Mutter keinerlei Emotionen zeigte und der Situation gegenüber gleichgültig wirkte.» Die Pflegemutter des Kindes berichtet, dass das Mädchen seinen eigenen Namen nicht kannte.

Anwalt verwies auf psychische Probleme
Vor Gericht gab die Mutter an, nichts von ihrer Schwangerschaft gewusst zu haben. Sie habe «wirklich grosse Angst» bei der Geburt gehabt und das Kind sei «kein Teil der Familie» gewesen. Ihr Anwalt verwies auf psychische Probleme und eine schwierige Beziehung zum Kindsvater.
Richter Steven Everett verurteilte die Tat scharf: «Sie haben diesem kleinen Mädchen jegliche Liebe, jegliche richtige Zuneigung, jegliche richtige Aufmerksamkeit, jeglichen Kontakt mit anderen, eine richtige Ernährung und dringend benötigte medizinische Versorgung vorenthalten.» Er bezeichnete die Folgen für das Kind als «schlichtweg katastrophal».
Die Mutter wurde in vier Fällen der Kindesmisshandlung für schuldig befunden. Neben der Gefängnisstrafe wurde angeordnet, dass sie keinen Kontakt mehr zu dem Mädchen haben darf. Das Kind lebt inzwischen in einer Pflegefamilie und erhält intensive Betreuung.





Kr. Klima-Antifa auf Sylt am 6.12.2.24: Privatflugzeug orange gesprayt - Schaden über 1 Million Euro: 2 kriminelle Frauen bekommen 7 und 6 Monate Haft unbedingt:
Sylt: Farbattacke kommt zwei Klimaaktivistinnen teuer zu stehen
https://www.20min.ch/story/sylt-flugzeug-versprayt-klimaaktivistinnen-24-und-22-muessen-in-haft-103234364

Wegen mehreren Aktionen auf der Nordseeinsel Sylt sind insgesamt sechs Mitglieder der Letzten Generation verurteilt worden. Zwei Frauen müssen in Haft.

    Zwei Klimaaktivistinnen der Letzten Generation wurden wegen einer Farbattacke auf Sylt zu Haftstrafen verurteilt.
    Die 24-Jährige erhielt sieben Monate Haft, die 22-Jährige sechs Monate, beide ohne Bewährung.
    Ein Privatjet wurde mit oranger Farbe besprüht, was einen Schaden von mindestens einer Million Euro verursachte.
    Weitere Mitglieder der Gruppe erhielten Geldstrafen, während ein Fotograf freigesprochen wurde.

Wegen einer Farbattacke auf ein Privatflugzeug auf der deutschen Nordseeinsel Sylt sind zwei Aktivistinnen der Klimaschutzgruppe Letzte Generation zu mehrmonatigen Haftstrafen verurteilt worden.
Eine 24-Jährige muss wegen gemeinschaftlicher Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs sieben Monate ins Gefängnis, die Haftstrafe wurde nicht zur Bewährung ausgesetzt, sagte die Richterin des Amtsgerichts Niebüll, Larissa Herzog. Zudem bekam eine 22 Jahre alte Aktivistin eine Haftstrafe von sechs Monaten ohne Bewährung. «Die Beschädigungen an dem Flugzeug sind billigend in Kauf genommen worden», betonte die Richterin.
Ferner wurden ein 44-jähriger und ein 62-jähriger Aktivist zu Geldstrafen von 2'100 Euro beziehungsweise 1'600 Euro verurteilt. Die Richterin folgte damit den Forderungen der Staatsanwaltschaft.

Fotograf freigesprochen
Ein weiterer 29 Jahre alter Angeklagter wurde freigesprochen, da er nicht an der Tat auf dem Flughafen beteiligt, sondern als Fotojournalist vor Ort gewesen sei. Ebenso wurde einer 28-Jährigen eine Beteiligung an der Tat nicht nachgewiesen. Gegen sie werde allerdings ein anderes Strafverfahren vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin geführt.
Zum Prozessauftakt hatte die Staatsanwaltschaft den sechs Angeklagten vorgeworfen, an zwei Aktionen im Juni 2023 beteiligt gewesen zu sein. Zunächst hätten sie sich Zugang zum Sicherheitsbereich des Flughafens Sylt verschafft und dort ein Privatflugzeug mit oranger Farbe besprüht und verschiedene Banner angebracht. Dabei entstand den Angaben nach ein Sachschaden in Höhe von mindestens einer Million Euro an dem Flugzeug und etwa 3'700 Euro am zerschnittenen Zaun.
Acht Tage später sollen die Angeklagten dann auf dem Golfplatz des Hotels Budersand in Sylt-Hörnum mehrere Löcher gegraben sowie einen Baum und mehrere kleine Blumen als Protestaktion gepflanzt haben. Dabei sei ein Schaden von gut 1'600 Euro entstanden.
Das Urteil erging wegen der Aktion auf dem Flugplatz – das Verfahren um den Protest auf dem Golfplatz wurde eingestellt, weil die dort zu erwartenden Sanktionen im Vergleich zur anderen Aktion nicht erheblich ins Gewicht gefallen wären. Die nördlichste deutsche Insel gilt in Deutschland als Luxus-Destination.





Rosenheim (Bayern) am 26.12.2024: Mutter (39) tötet 2 Kinder (6+7):
Bayern: Mutter erschlägt ihre Kinder (6, 7) an Weihnachten
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-in-bayern-mutter-erschlaegt-ihre-kinder-6-7-an-weihnachten-id20443641.html

Daniel Macher - Redaktor News - Schockierende Tragödie in Rosenheim: Eine Mutter (39) tötete ihre beiden Kinder (6 und 7) an Weihnachten und versuchte dann, sich selbst umzubringen. Die Polizei ermittelt die Hintergründe der grausamen Tat.
Eine erschütternde Tragödie ereignete sich an Weihnachten im bayerischen Rosenheim. Eine 39-jährige Mutter hat ihre beiden Kinder im Alter von 6 und 7 Jahren getötet. Die grausame Tat kam ans Licht, als ein besorgter Bekannter in der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag nach der Familie sehen wollte.
Gegen 3.30 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Beamte fanden im Einfamilienhaus eine verletzte Frau und die leblosen Körper ihrer beiden Kinder. Für den Jungen und das Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei geht davon aus, dass die Mutter ihre Kinder bereits am Heiligabend oder in der Nacht zum 25. Dezember mit einem Werkzeug tötete.

Mutter wurde ins Spital gebracht
Laut Informationen sollen die Geschwister erschlagen worden sein. Nach der Tat versuchte die Frau, sich selbst das Leben zu nehmen, überlebte jedoch. Sie wurde unter Bewachung in ein Spital gebracht, wo ihr Zustand als stabil beschrieben wird.
Eine geschockte Nachbarin sagte gegenüber «Bild»: «Die Familie lebte seit ungefähr drei Jahren in dem Haus, die Eltern waren getrennt.» Es gibt Hinweise darauf, dass die Mutter möglicherweise noch einen älteren Sohn hat und mit der Erziehung überfordert gewesen sein könnte.

Hintergründe noch unklar
Die genauen Hintergründe und das Motiv der Tat sind noch unklar. Laut Polizeisprecher Stefan Sonntag gibt es keine Hinweise auf die Beteiligung anderer Personen. Die Ermittlungen am Tatort dauern an, wobei Staatsanwaltschaft, Mordermittler, Rechtsmediziner und Spurensicherer zusammenarbeiten, um den Tathergang zu rekonstruieren.
Familienangehörige der Opfer sowie die Polizisten, die am Tatort im Einsatz waren, werden vom Kriseninterventionsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes betreut. Die Gemeinde steht unter Schock, und es wird Zeit brauchen, um diese unfassbare Tat zu verarbeiten.




Kriminelle Frau in Turin am 5.1.2025: Leicht demente Vera Schenone (84) schiesst 4x auf Nachbar (52)+verletzt ihn schwer:
Wahnsinnstat in Italien: Ex-Skirennläuferin schießt auf Nachbar: Stefano Milanese [52] liegt auf der Intensivstation – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/wahnsinnstat-ex-skirennlaeuferin-schiesst-auf-nachbar

Von: ka

Moncalieri – Die Kleinstadt Moncalieri bei Turin war am Freitag Schauplatz einer Wahnsinnstat. Die 84-jährige Vera Schenone, die 1956 bei den Winterspielen in Cortina d’Ampezzo mit 15 Jahren Italiens jüngste Olympionikin gewesen war, nahm die Waffe ihres Mannes an sich und schoss auf ihren Nachbar Stefano Milanese. Der 52-jährige Ingenieur, der schwerste Verletzungen erlitt, musste nach einer Notoperation auf die Intensivstation des Krankenhauses von Turin verlegt werden. Vera Schenone, die an einer leichten Form der Demenz leiden soll, wurde festgenommen und in die Psychiatrie eingeliefert. Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte der Bluttat ein seit Monaten andauernder Nachbarschaftsstreit zugrunde liegen.

ANSA/ALESSANDRO DI MARCO

Zwischen Vera Schenone und ihrem Nachbar, dem 52-jährigen Ingenieur Stefano Milanese, hatte es bereits seit Monaten immer wieder Streitigkeiten gegeben, aber ob es am Freitag einen besonderen Vorfall gab, der das Fass endgültig zum Überlaufen brachte, ist derzeit noch Gegenstand von Ermittlungen durch die Carabinieri.

Durch die Untersuchungen gesichert ist jedoch, was am frühen Freitagnachmittag gegen 14.30 Uhr geschah. Vera Schenone ergriff die Waffe ihres Mannes, einen Revolver des Kalibers 38, der sich legal in dessen Besitz befand, und verließ das Haus, um die Villa ihres Nachbarn zu erreichen. Da Arbeiter mit der Renovierung seines Hauses beschäftigt waren, war der Baustellenzugang offen. So war es für die 84-Jährige ein Leichtes, auf das Nachbargrundstück einzudringen. Als sie im Garten auf Stefano Milanese stieß, zog sie die Waffe und gab auf ihn vier Schüsse ab, von denen zwei den 52-jährigen Ingenieur jeweils am rechten Arm und in den Oberbauch trafen.

Von den Schüssen schwer verletzt, brach der 52-Jährige zusammen. Er wurde vom Notarzt und seinem Team erstversorgt und in das Krankenhaus von Turin gebracht, wo er nach einem Noteingriff auf die Intensivstation verlegt wurde. Die Mediziner enthalten sich der Prognose.

Vera Schenone ließ sich nach der Tat widerstandslos festnehmen. Die 84-Jährige, die gegenüber den Carabinieri angab, dass sie sich die Bluttat nicht erklären könne, soll an einer leichten Form der Demenz leiden. Vera Schenone wurde festgenommen und in die Psychiatrie eingeliefert. Ihr Mann hingegen wurde wegen unterlassener Verwahrung einer Schusswaffe angezeigt.

    Stefano Milanese è stato colpito all’addome e a un braccio: è ricoverato in prognosi riservata alle Molinette

    Posted by La Stampa on Saturday, January 4, 2025

Vera Schenone ist für ältere Skisportbegeisterte Italiens keine Unbekannte. Im Alter von nur 15 Jahren hatte sie als jüngste Athletin des italienischen Olympiateams an den Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo teilgenommen, wo sie die Abfahrt, den Slalom und den Riesenslalom bestritten hatte. In Cortina hatte sie zwar keine Medaillen errungen, aber noch im selben Jahr und in den folgenden vier Jahren hatte sie bei den italienischen Meisterschaften nicht weniger als sechs Titel gesammelt. Die Familie Schenone ist in Moncalieri auch deshalb bekannt, weil sie in Turin ein im fernen Jahr 1930 gegründetes Sportgeschäft, Schenone Sport Torino, betreibt, das von Vera Schenone eine Zeit lang geführt worden war.

Die Bluttat von Moncalieri entfachte in der italienischen Öffentlichkeit erneut eine Debatte, ob es nicht an der Zeit sei, den Besitz von Schusswaffen zu erschweren und die Inhaber von Waffenscheinen besser zu kontrollieren.




Wien am 10.1.2025: Wieso präsentiert eine 18 Jahre junge Frau den Missbrauch am 3 Jahre alten Bruder auf Video?
Gericht: Bruder missbraucht: 18-Jährige verurteilt
https://wien.orf.at/stories/3288547/

Eine 18-Jährige, die im April an ihrem dreijährigen Bruder geschlechtliche Handlungen vorgenommen, diese gefilmt und auf ihrem Handy abgespeichert hatte, ist dafür heute am Landesgericht zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt worden.

Sie wurde wegen sexuellen Missbrauchs Unmündiger und Herstellung sowie Besitzes von bildlichem sexualbezogenem Kindesmissbrauchsmaterials rechtskräftig zu vier Monaten bedingter Haft verurteilt. Die Verhandlung fand über weitere Teile unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Nach dem Vortrag der Anklage und der Gegenäußerung der Verfahrenshelferin mussten die anwesenden Medienschaffenden den Saal verlassen. Sie waren erst zur Urteilsverkündung wieder zugelassen.

Angeklagte legte Geständnis ab

Die Angeklagte war geständig. „Sie kann es nicht schlüssig erklären“, meinte ihre Rechtsvertreterin zu den inkriminierten Tathandlungen. Der 18-Jährigen, die im elterlichen Gastronomiebetrieb mitarbeite, fehle es an Tagesstruktur. Außerdem leide sie an einer Intelligenzminderung und sei grundsätzlich mit ihrem Alltag überfordert.

„Es tut ihr leid. Sie hat es auch nicht mehr gemacht“, bemerkte die Anwältin abschließend. Aufgrund ihres Geständnisses, ihrer bisherigen Unbescholtenheit und „ungünstiger Erziehungsbedingungen“, wie der vorsitzende Richter erklärte, bekam die 18-Jährige die über sie verhängte Strafe unter Setzung einer dreijährigen Probezeit bedingt nachgesehen.

Therapie und Bewährungshilfe

Ihr wurde per Weisung aufgetragen, sich einer Therapie zu unterziehen. Außerdem wurde Bewährungshilfe angeordnet. Die 18-Jährige war mit allem einverstanden. Wie es dem missbrauchten Dreijährigen geht, wurde in der Verhandlung zumindest coram publico nicht erörtert. Offen blieb auch, ob der Bub noch bei den Eltern lebt oder ob die Kinder- und Jugendhilfe (MA 11) die Obsorge übernommen hat.




Kriminelle Frauen bei den WOKE-Grünen im 4R am 19.1.2025: Sie erfindet eine Frau, die es nicht gibt - sie erfindet Delikte gegen Männer - eine grün-kriminelle Bezirkspolitikerin, wo man den Namen nicht nennen darf (!) usw.:
Deutsche Grünen-Politikerin soll Vorwürfe erfunden haben
https://www.nau.ch/news/europa/deutsche-grunen-politikerin-soll-vorwurfe-erfunden-haben-66895907

Fototexte:
-- Dem Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar wurde Belästigung vorgeworfen.
-- Nun stellt sich aber heraus: Die Frau, die die schwersten Vorwürfe erhob, gibt es gar nicht.
-- Eine Grünen-Politikerin soll unter falschem Namen eine eidesstattliche Versicherung abgegeben haben.
-- Der Sender RBB räumt Fehler bei der Recherche ein.

Der Artikel:


Keystone-SDA, Redaktion, DPA - Deutschland - Mehrere Frauen warfen dem deutschen Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar Belästigung vor. Nun stellt sich heraus: Eine der Frauen existiert offenbar gar nicht.

Das Wichtigste in Kürze

    Skandal in Deutschland: Im Fall um den Grünen-Politiker Gelbhaar kommen Zweifel auf.
    Eine Frau, die gegen ihn Belästigungsvorwürfe erhob, gibt es offenbar gar nicht.
    Der Sender RBB, der darüber berichtete, räumt Fehler bei der Recherche ein.

Gegen den deutschen Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar wurden vor einigen Wochen schwere Vorwürfe erhoben: Mehrere Frauen, darunter eine Frau namens Anne K., warfen dem 48-jährigen Stefan Gelbhaar Belästigung vor.
Nun gibt es aber erhebliche Zweifel an den Belästigungsvorwürfen. Der öffentlich-rechtliche ARD-Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtete in einem Online-Beitrag, es gebe Zweifel an der Identität einer Person.
«Nicht alle Vorwürfe, über die wir berichtet haben, sind damit automatisch nichtig – ein wesentlicher Vorwurf allerdings schon. Wir haben deshalb entschieden, sämtliche Beiträge, in denen es um konkrete Vorwürfe geht, aus dem Netz zu nehmen.»
Der RBB zog alle Beiträge, die konkrete Vorwürfe beinhalteten, zurück. Die Identität der mutmasslich betroffenen Frau stellte sich demnach als fraglich heraus.
Jetzt stellte sich heraus: Anne K. gibt es offenbar gar nicht. Stattdessen soll eine Grünen-Bezirkspolitikerin die Whistleblowerin erfunden haben.
«Mit hoher Wahrscheinlichkeit existiert diese Frau gar nicht», zitiert RTL den RBB. Anne K. hatte die schwersten Vorwürfe gegen Gelbhaar geäussert.
Die Grünen-Politikerin soll unter falschen Namen eine eidesstattliche Erklärung abgegeben haben. Der Sender hat Strafanzeige gegen sie eingereicht.

RBB räumt Fehler ein
Der Chefredakteur des Senders, David Biesinger, teilte auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit: «Uns ist als RBB in der Recherche ein Fehler unterlaufen. Journalistische Standards sind nicht vollumfänglich eingehalten worden.»
Er ergänzte, die hinter der eidesstattlichen Versicherung liegende Identität sei von der Redaktion nicht ausreichend überprüft worden. Biesinger sprach auch von einer betrügerischen Absicht. Und einer kriminellen Energie, mit der dem RBB unter grossem Aufwand eine falsche Identität vorgespielt worden sei.

Falsche Aussagen schädigen Partei
Die Grünen-Vorsitzenden Felix Banaszak und Franziska Brantner erklärten, dass falsche Aussagen unter Eid nicht nur strafbar seien. Sondern auch schädlich für die Partei und deren Vertrauensstrukturen. Sie kündigten ein Parteiausschlussverfahren an, sollte sich der Verdacht bestätigen.
Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Mitte legte kurz darauf ihr Amt nieder. Das berichtete der «Tagesspiegel» unter Berufung auf mehrere Parteiquellen.

Gelbhaar wehrt sich juristisch gegen Vorwürfe
Bei der Staatsanwaltschaft Berlin ist eine Anzeige von Gelbhaar gegen Unbekannt wegen Verleumdung eingegangen. Das teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Der Grünen-Bundestagsabgeordnete wehrt sich damit gegen Belästigungsvorwürfe, die er als «frei erfunden» bezeichnet hat.
Gelbhaar wies die Belästigungsvorwürfe stets zurück und sprach von einem «unfassbaren Vorgang».
An Silvester hatte der Grünen-Politiker auf seiner Website ausführlich Stellung bezogen: «Die Vorwürfe sind gelogen», erklärte er. Bei dem Vorgang müsse es sich «um eine in Teilen geplante Aktion» handeln. Mit dem Ziel, ihn massiv zu diskreditieren.
Anzeigen gegen Gelbhaar selbst liegen in diesem Zusammenhang nicht vor, sagte der Sprecher.
Gelbhaar, der seit 2017 Bundestagsabgeordneter ist, war im November mit 98,4 Prozent der Stimmen als Direktkandidat gewählt worden. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe wurde jedoch eine Wiederholung der Wahl angesetzt, bei der Julia Schneider zur neuen Direktkandidatin gewählt wurde.



Kriminelle Eierstöcke in Montpellier (Frankreich) am 24.1.2025: Mutter mit Tochtermord während dem "Corona"-Lockdown: Hungerfolter gegen Tochter Amandine (13) war tödlich:
Mutter liess Tochter verhungern – lebenslang in Haft
https://www.nau.ch/news/europa/mutter-liess-tochter-verhungern-lebenslang-in-haft-66898590

Keystone-SDA - Frankreich - Eine Mutter wurde in Frankreich zu lebenslanger Haft verurteilt, weil sie ihre 13-jährige Tochter sterben liess.
Weil sie ihre 13-jährige Tochter verhungern liess, ist eine Mutter in Frankreich zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Ein Gericht in Montpellier sprach die Frau der tödlichen Folter schuldig, wie französische Medien einstimmig berichteten.
Sie hatte vor Gericht zugegeben, ihr Kind Amandine über Wochen hinweg nackt und abgemagert in einer Kammer eingesperrt zu haben. Auch der Partner der Frau wurde wegen unterlassener Fürsorge zu 20 Jahren Haft verurteilt.

Mutter gesteht Misshandlung und Tod ihres Kindes
Amandine war im August 2020 an Herzversagen und Sepsis gestorben. Zu seinem Todeszeitpunkt wog das 1,55 Meter grosse Mädchen nur noch 28 Kilogramm. Es hatte Zähne und Haare verloren, ein blaues Auge und entzündete Wunden am Körper. Die Mutter hatte das Kind in einer fensterlosen, verschlossen und videoüberwachten Kammer festgehalten.
Zunächst hatte die Frau ihre Schuld abgestritten. Vor Gericht gab sie dann zu, ihr Kind immer wieder bestraft und gequält zu haben. «Ich bin ein Monster», sagte sie.

Schulpersonal schlug Alarm [und hat NICHT GEHOLFEN!!!]
Mehrfach hatte Schulpersonal bei den Behörden wegen des Verdachts auf Misshandlung Alarm geschlagen. Vor Gericht erzählte eine Aufseherin des Internats, auf das Amandine zuletzt ging, dass das Mädchen immer wieder in der Schulkantine geklaut habe und auch bei warmem Wetter niemals kurzärmlig herumgelaufen sei, wie die Zeitung «Le Parisien» berichtete. Eine Klassenkameradin sagte Medienberichten zufolge: «Amandine weinte oft am Tag vor dem Wochenende, weil sie nicht zu sich nach Hause wollte.»
Als wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 die Schliessung der Schule verkündet wurde, sei das Mädchen zusammengebrochen, gab die Aufseherin vor Gericht an. Das Kind habe immer wieder zur ihr gesagt: «Ich werde sterben.» Während des Lockdowns habe die Schule dann nichts mehr von dem Mädchen gehört, danach sei es nicht zum Unterricht zurückgekehrt.




Kriminelle Eierstöcke an der Costa del Sol (Spanien) am 24.1.2025: Rache mit Bleichmittel im Dessert:
Rache für gekündeten Arbeitsvertrag: Spanische Kellnerin leert Bleichmittel in Desserts von Hotel-Buffet
https://www.blick.ch/ausland/rache-fuer-gekuendeten-arbeitsvertrag-spanische-kellnerin-leert-bleichmittel-in-desserts-von-hotel-buffet-id20484803.html

Natalie Zumkeller - Redaktorin News - Weil ihr Arbeitsvertrag nicht verlängert wurde, griff eine Kellnerin in der spanischen Ferienregion Costa del Sol zu hochgiftigen Mitteln – zwei Gäste konnten jedoch glücklicherweise eingreifen.
In einem Hotel im südspanischen Costa del Sol beobachteten zwei Gäste im Mai 2023 während des abendlichen Buffets, wie eine Hotelangestellte (50) eine gelbliche Flüssigkeit über Früchte und Joghurts schüttete. Die Lebensmittel sollten später als Dessert serviert werden – den beiden Gästen erschien das Verhalten der Kellnerin jedoch komisch.
Sie meldeten den Vorfall dem Hotelpersonal, welches schliesslich die Polizei rief. Diese nahm die 50-Jährige fest und entnahm Proben der Desserts mit. Wie die spanische Zeitung «Sur» berichtete, ergaben Laboruntersuchungen dann, dass die Kellnerin Bleichmittel über die Lebensmittel geleert hatte.

Zwei bis sechs Jahre Haftstrafe
Bis jetzt blieb der Fall unter Verschluss. Da die Staatsanwaltschaft nun aber eine Gefängnisstrafe für die Angeklagte beantragt, wurde er öffentlich gemacht. Als Tatmotiv wird Rache genannt, da der Kellnerin kurz davor ihr Arbeitsvertrag gekündigt worden war.
Wegen vorsätzlicher Vergiftung der öffentlichen Wasserversorgung und von Lebensmitteln droht ihr nun eine Haftstrafe von zwei bis sechs Jahren.



Kriminelle Eierstöcke am 24.1.2025: Abfahren!
Jahrelang vorgetäuscht? Die Orgasmus-Lüge – und wie du da wieder rauskommst
https://www.blick.ch/life/ratgeber/jahrelang-vorgetaeuscht-die-orgasmus-luege-und-wie-du-da-wieder-rauskommst-id20524477.html

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Kriminelle Eierstöcke mit Babyklau in einem Spital in Cosenza (Italien) am 24.1.2025: statt ein Baby zu adoptieren (!):
Rosa Vespa [51] täuschte ihre Umgebung monatelang – Verstörende Obsession: „Mutter“ um jeden Preis
https://www.suedtirolnews.it/italien/verstoerende-obsession-mutter-um-jeden-preis

Von: ka

Castrolibero/Cosenza – Trotz ihres nicht mehr ganz jungen Alters träumte die 51-jährige Architektin Rosa Vespa davon, von Acqua Moses, mit dem sie seit drei Jahren verheiratet war, ein Kind zu bekommen. Da ihr dieser sehnlichste Wunsch jedoch verwehrt blieb, wurde in ihr das Verlangen, endlich Mutter zu werden, bald zu einer wahren Obsession.

Mit der Zeit wurde diese Zwangsvorstellung so groß, dass sie den Plan fasste, ihrer ganzen Umgebung eine Schwangerschaft vorzutäuschen und ein Neugeborenes zu entführen, das in der krankhaften Fantasie seiner „Mutter“ Ansel heißen sollte. Laut ihrem Post auf Facebook hätte ihr imaginärer Sohn Ansel am 8. Januar in der Klinik Sacro Cuore von Cosenza das Licht der Welt erblickt.

ANSA/POLIZIA ANSA

Niemand ahnte jedoch, dass es sich um ein Stein für Stein monatelang sorgfältig aufgebautes Lügengebäude handelte, das allein dem Zweck diente, ein entführtes Baby als ihr eigenes ausgeben zu können. Auch wenn ihr Mann Acqua Moses unmittelbar nach der in flagranti erfolgten Verhaftung der beiden in ihrer Wohnung in Castrolibero beteuerte, nichts vom Plan gewusst zu haben, deuten eine ganze Reihe von Indizien darauf hin, dass der 43-jährige, ursprünglich aus dem Senegal stammende Kulturmittler in die Entführung der kleinen Sofia eingeweiht war.

Die Polizeibeamten der Quästur von Cosenza sind derzeit damit beschäftigt, die letzten Monate zu rekonstruieren. Um ihre Schwangerschaft glaubhaft vortäuschen zu können, sorgte Rosa Vespa dafür, dass ihr Bauch Monat für Monat wuchs. Da die 51-Jährige eher robusten Körperbaus ist und sehr weite Kleider trug, fiel weder ihren Freunden und Verwandten noch den Nachbarn auf, dass Rosa Vespa in Wirklichkeit nicht schwanger war.

Da die Architektin seit jeher als sehr selbstständig und unabhängig galt, fanden nicht mal ihre Mutter und ihre Schwester es merkwürdig, dass sie sich von ihnen nie zu den angeblichen Schwangerschaftsvisiten begleiten ließ. Um jegliche Zweifel auszuräumen, schreckte Rosa Vespa nicht einmal davor zurück, Nachbarn und Verwandten Ultraschallaufnahmen zu zeigen.

Als sie den Tag ihrer „Niederkunft“ gekommen sah, kündigte die 51-jährige „Mutter“ am 8. Januar auf Facebook die angebliche Geburt ihres Sohnes Ansel an.

Ihrer Mutter und ihrer Schwester Marina teilte Rosa Vespa mit, dass sie in der Klinik sei, es aber aufgrund des angeblichen Auftretens von einigen Coronafällen aber leider unmöglich sei, sie und Ansel in der Klinik von Cosenza zu besuchen. Nach ihrer Rückkehr fügte sie hinzu, dass das Baby wegen einiger Komplikationen noch in der Klinik bleiben müsse, sie es aber bald abholen könne.

Ihre Verwandten schöpften noch immer keinen Verdacht, aber ab diesem Zeitpunkt war Rosa Vespa vermutlich sehr wohl bewusst, dass, ohne ein neugeborenes Baby vorzuzeigen, ihr Lügengebäude bald einstürzen würde.

Aber daran hatte sie bereits gedacht. Wie Videoaufnahmen beweisen, hatte Rosa Vespa bereits mehrmals nach einem geeigneten Baby Ausschau gehalten. Mit dem Vorwand, frischgebackene Mütter zu besuchen, hatten sie und ihr Mann bereits in den Tagen vor Sofias Entführung der Klinik wiederholt einen Besuch abgestattet.

Sie war sich ihres Plans so sicher, dass sie in einer nahen Konditorei eine zur Geburtsfeier passende Torte bestellte. Sie sagte ihrem Mann, dass es an der Zeit sei, ihr Baby abzuholen. In einem silbergrauen Alfa Romeo 147 kamen sie am späten Dienstagnachmittag vor der Klinik an. Während Acqua Moses mit dem Kinderwagen im Foyer wartete, machte sich die jugendlich wirkende Rosa Vespa, die mit einem hellblauen T-Shirt bekleidet war, das jenem der Krankenpflegerinnen des Sacro Cuore glich, und eine Gesichtsmaske trug, direkt auf dem Weg zur gynäkologischen Abteilung des Krankenhauses auf. Wahrscheinlich wusste sie zu diesem Zeitpunkt bereits genau, wohin sie gehen wollte.

Dort angekommen, stellte sie sich im ersten Zimmer als Krankenpflegerin vor. Sie fragte eine Mutter, die gerade entbunden hatte, ob es ein Problem gebe. „Nein“, war die Antwort. Dann ging sie in das zweite Zimmer, wo Sofia, die nur einen Tag alt war, in den Armen ihrer Großmutter lag. „Das Baby muss vom Kinderarzt untersucht werden“, sagte sie. Die ahnungslose Großmutter, die nicht wusste, wer vor ihr stand, übergab ihr das Neugeborene. Mit dem Mädchen im Arm suchte sie das Weite.

Bis zu ihrer Verhaftung vergingen etwa vier Stunden. Als die Polizisten im Haus des Paares in Castrolibero eintrafen, platzten sie mitten in die für die Ankunft von Ansel organisierte Feier. Rosa Vespa war gerade dabei, Sofias rosa Kleid gegen einen blauen Strampler zu tauschen, als die Polizisten ihr und ihrem Mann die Handschellen anlegten. Ihre Freunde und Verwandten rieben sich verwundert die Augen, als die uniformierten Beamten das Fest abrupt beendeten.

Auch wenn ihr Mann Acqua Moses unmittelbar nach der in flagranti erfolgten Verhaftung der beiden beteuerte, nichts vom Plan gewusst zu haben, sollen nicht zuletzt aufgrund mehrerer Videoaufnahmen keine Zweifel daran bestehen, dass der 43-jährige, ursprünglich aus dem Senegal stammende Kulturmittler in die Entführung der kleinen Sofia beteiligt war.

Bis zum glücklichen Ende der Entführung mussten Sofias echte Eltern, die 24-jährige Hausfrau Valeria Chiappetta und der 26-jährige Supermarktangestellte Federico Cavoto, lange Stunden der Verzweiflung durchstehen. „Versprecht mir, dass sie das Gefängnis nie wieder verlassen werden“, bat Valeria die Polizisten der Quästur von Cosenza, die ihr das kleine Mädchen wohlbehalten zurückgebracht hatten.

    Tentato rapimento a Cosenza, dimessa la mamma della piccola Sofia

    Tentato rapimento a Cosenza, dimessa la mamma della piccola Sofia «Ora sto bene, ci stiamo riprendendo». Così Valeria Chiappetta all’uscita della clinica “Sacro Cuore”, accolta tra gli applausi

    Posted by Corriere della Calabria on Thursday, January 23, 2025

Die Dankbarkeit von Sofias echten Eltern gegenüber der Polizei und allen, die bei der Suche nach Sofia mitgeholfen hatten, kennt keine Grenzen. „Dies ist unsere Familie, die gestern Abend in tausend Stücke zerbrochen ist. Aber die Polizei hat eine ausgezeichnete Arbeit geleistet. Während ich bereits alle Hoffnung verloren hatte, kam eine ganze Region zum Stillstand, um nach unserem kleinen Mädchen zu suchen. Ich möchte jede einzelne Person umarmen. Ich glaube nicht, dass ich jemals darüber hinwegkommen werde, aber ich bin glücklich, dass es Sofia gut geht. Wir sind wieder zu viert nach Hause zurückgekehrt. Jetzt müssen wir uns ausruhen und uns von diesem schlimmen Albtraum erholen“, so Valeria Chiappetta auf ihrer Facebook-Seite.

Die jungen Eltern kündigten an, dass sie Sofia eines Tages von ihrer „zweiten Geburt“ erzählen werden.



Kriminelle Eierstöcke unter 18 Jahren in Oensingen (Schweiz am 28.1.2025: Schlägerhexen unter 18 schlagen Jugendliche (16) am Boden ohne Ende:
Schockierendes Video aus Oensingen SO: Mädchengruppe verprügelt und misshandelt Teenagerin (16)
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/solothurn/schockierendes-video-aus-oensingen-so-maedchengruppe-verpruegelt-und-misshandelt-teenagerin-16-id20536081.html

Qendresa Llugiqi und Daniel Macher - Schockierende Gewalt in Oensingen SO: Teenager-Mädchen prügeln brutal auf eine Gleichaltrige ein. Aufnahmen zeigen grausame Szenen. Das Opfer musste im Spital behandelt werden.
Es sind Szenen brutaler Gewalt, die aktuell in den sozialen Medien kursieren: Eine Gruppe junger Mädchen im Teenageralter reissen ein anderes Mädchen zu Boden, traktieren es mit Tritten: einmal, zweimal, dreimal ... Irgendwann verliert man den Überblick. Hinzu kommen Faustschläge und wüste Beschimpfungen: «Kleine Bitch», «du kleine Fo**e».
Ihre Stimmen überschlagen sich, nur noch Kreischen ist zu hören – während sie immer wieder auf das Mädchen einschlagen. Als würde das nicht reichen, ist von anderen Mädchen, die die Gewalttat filmen, nur Lachen und Kichern zu hören. Mitleid – Fehlanzeige.

Opfer aufs Übelste erniedrigt
Um den Gewaltexzess besser sehen zu können, fordert eines der Mädchen ein anderes noch auf, Licht zu machen. Am Ende des Videos fragt eine der Täterinnen, wo die Schere sei. Was im Anschluss passiert, lässt sich nicht verifizieren.
Eine weitere Sequenz, die Blick vorliegt, zeigt, wie einem Mädchen anscheinend mit einem scharfen Gegenstand in den Hals geritzt wird. In einer anderen Aufnahme steht es in einem Waldstück und wird gezwungen, sich auszuziehen. Ob es sich um dasselbe Mädchen wie im ersten Video handelt, ist unklar.

«Bitte frag erst, was der Grund war»
Unter dem Videobeitrag auf Social Media über den Fall melden sich Mädchen zu Wort, die angeblich an der Tat beteiligt sind – und zeigen von Reue keine Spur. Die Diskussionen in der Kommentarspalte sind heftig. Es entstehen üble Wortgefechte zwischen den Usern.
Immer wieder wird versucht, die Tat zu rechtfertigen. «Es kratzt mich nicht. Ich war ja eh schon bei der Polizei, mind ur own Business», schreibt ein Mädchen. Und: «Bevor du sagst, es sei traurig, bitte frage erst, was der Grund war.»
Ein anderes Mädchen schreibt: «Wieso redest du, wenn die Bullen schon seit zwei Wochen mit dem Shit zu tun haben? Also bitte, rede gar nicht – und plus, du hast gar keine Ahnung, was genau passiert ist.»
Und eine andere Person in der Kommentarspalte gibt gar dem Opfer eine Mitschuld: «Es tut mir leid, das zu sagen, aber ich war auch dabei. Und das Mädchen hat sogar gelacht und selbst gesagt, dass die anderen sie treten sollen. Also ich weiss nicht, was das Problem ist.» Und weiter: «Die hat die ganze Zeit gelacht und provoziert, also bitte, wenn ihr keine Ahnung habt, dann redet nicht. Polizei ist schon kontaktiert.»

Das Martyrium ging offenbar noch weiter
Geteilt wurde das Prügel-Video auf Social Media von «De Winterthurer», hat mittlerweile etliche Kommentare. Zu Blick sagt der Influencer, dass sich einige der Mädchen sogar bei ihm gemeldet hätten. Was er schlimm findet: «Die Täterinnen rechtfertigen sich auch im Gespräch mit mir. Sie machen das Opfer verantwortlich, es habe sie beleidigt oder sei auch gegen Tote los. Die Mädchen haben null Einsicht!»
Auf Blick-Anfrage bestätigt die Kantonspolizei Solothurn die Echtheit des Materials. «Die Polizei und die Jugendanwaltschaft Kanton Solothurn haben Kenntnis sowohl vom Vorfall als auch von Videosequenzen, die im Internet und auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht worden sind», sagt Mediensprecher Bruno Gribi.

Strafuntersuchung eingeleitet
Zum Vorfall kam es demnach am 17. Januar zwischen 20 Uhr und 20.30 Uhr beim Bahnhof in Oensingen SO. Beim Opfer handelt es sich um ein 16-jähriges Mädchen, «das durch eine Gruppe junger Mädchen tätlich angegangen und auf verschiedenste Art und Weise erniedrigt» wurde. «Dabei zog sich das Opfer Verletzungen zu, die eine Einweisung in ein Spital erforderlich machten», so Gribi.
Gegen die mutmasslichen Täterinnen, sechs Teenagerinnen unterschiedlicher Nationalitäten im Alter zwischen 14 und 16 Jahren, wurde bereits eine Strafuntersuchung eröffnet.
Blick liegt das Videomaterial vor. Die Redaktion hat sich jedoch entschieden, es nicht zu zeigen.



Kriminelle Eierstöcke unter 18 Jahren: 4R

Sande (Nordfriesland, Niedersachsen, 4R) am 28.1.2025: Muslim-Mädchenbande schlägt deutsche Mädchen ins Spital - und die Schulleitung wusste schon seit Monaten von dieser Bande aus Afghanistan, Syrien+Libanon:
Hirnblutungen und Lungenschäden: Mädchen-Gang aus Afghanistan, Syrien, Libanon schlagen Mitschülerin krankenhausreif

https://journalistenwatch.com/2025/01/28/hirnblutungen-und-lungenschaeden-maedchen-gang-aus-afghanistan-syrien-libanon-schlagen-mitschuelerin-krankenhausreif/

Eine Mädchen-Gang aus Afghanistan, Syrien, Libanon hat auf brutalste Weise eine Mitschülerin krankenhausreif geprügelt. Die Lehrer haben noch nicht einmal einen Rettungswagen gerufen, das tat erst ein Vater 30 Minuten später. Der AfD-Politiker Martin Sichert hat die Lehrer nun angezeigt.

Es handelt sich bei der Oberschule Sande um eine Schule mit Courage, Schule gegen Rassismus.  An der niedersächsischen Schule kam es zu brutalen Übergriffen ausländischer Mädchen-Gang gegen deutsche Mitschülerinnen. Die brutalen Schlägerinnen stammen aus Afghanistan, Syrien und dem Libanon.

Unerträglich: Eines der Opfer musste völlig verängstigt, schwer verletzt und voller Schmerzen vor dem Sekretariat der Schule warten. Die Lehrkräfte haben weggeschaut. Eine Lehrkraft hat wohl zugesehen, ist dann weggegangen. Weitere Lehrkräfte waren auch zugegen, als das Mädchen dann später vor dem Sekretariat saß.

Ein Vater, den eine Mitschülerin des Opfers telefonisch um Hilfe rief, fragte bei seinem Eintreffen, ob die Lehrkräfte die Polizei und einen Krankenwagen gerufen hätten. Das wurde verneint. Er alarmierte daraufhin Polizei und Krankenwagen. Das Mädchen ist so schwer verletzt, dass es mit Hirnblutungen und mit Schäden an der Lunge seit mehreren Tage im Krankenhaus liegt.

Die Mutter teilt das Grauen, das die Mädchen erleiden mussten, auf Facebook:

„Ich weiß nicht wie ich das alles noch in nette Worte fassen soll, so stinksauer bin ich. Nur noch wütend und einfach fassungslos.

Gestern ereignete sich ein Vorfall an der OBS Sande. Meine Tochter rief mich völlig aufgelöst und weinend an, ich soll sie bitte sofort abholen, sie hätte Todesangst. Ihre Freundin wurde von 3 Mitschülerinnen verprügelt. Auf sie wurde eingetreten, als sie bereits am Boden lag.

Ich bin dann zur Schule gefahren und das arme Mädchen saß dort völlig fertig mit den Nerven und voller Schmerzen vor dem Sekretariat. Ich habe die Lehrkräfte dann gefragt, ob sie die Polizei gerufen hätten und einen Krankenwagen, was sie verneinten. (UNTERLASSENE HILFELEISTUNG) Wir haben dann die Polizei und einen Krankenwagen gerufen.

Unfassbar!!!! 30 Minuten nach dem Vorfall.

Die Mädchen an der Schule machen seit Monaten Probleme und der Schulleitung fällt nichts anderes ein, als sie für ein bis 2 Wochen zu suspendieren. Danach tyrannisieren sie weiter, selbst während der Suspendierung tauchten sie an der Schule auf oder lauerten an der Bushaltestelle. Mittlerweile laufen 5 Anzeigen bei der Polizei. Körperliche Übergriffe, Beleidigungen, Bedrohung, Erpressung, Sachbeschädigung, versuchte Brandstiftung, Verbreitung gewaltherrlicher Videos, die Liste ist unendlich und was passiert? Richtig NICHTS!!!!

Für mich ganz klar, dass die Lehrkräfte und die Schulleitung völlig überfordert und auch machtlos dem ganzen gegenüber steht. Vielleicht findet sich ja jemand, der dieselben Erfahrungen an dieser Schule gemacht hat, damit man endlich mal dagegen vorgehen kann. Es geht um die Sicherheit unserer Kinder !!!

UPDATE: Die Freundin musste heute wieder ins Krankenhaus zurück mit Einblutung im Gehirn!!!! UNFASSBAR
2. UPDATE: Nun sind auch noch Lungenschäden festgestellt worden und sie braucht Sauerstoff!!!

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert teilt auf X mit, dass er die Lehrer und die Schulleitung der Oberschule in Sande angezeigt und Dienstaufsichtsbeschwerde bei der zuständigen Schulbehörde eingereicht habe. Und er versprecht, an diesem Fall dranzubleiben.

    Eine Mädchen-Gang aus Afghanistan, Syrien, Libanon hat auf brutalste Weise eine Mitschülerin krankenhausreif geprügelt. Die Lehrer haben noch nichtmal einen Rettungswagen gerufen, das tat erst ein Vater 30 Minuten später. Ich habe die Lehrer angezeigt. Kennt Ihr ähnliche Fälle? pic.twitter.com/Sbptef2uvp

    — Martin Sichert, MdB (@Martin_Sichert) January 27, 2025

Mittlerweile berichtet auch der Mainstream – wie die MWZ hinter der Bezahlschranke – über den „Vorfall“.

(SB)

ebenda:
https://de.rt.com/kurzclips/video/234739-hirnblutung-und-lungenschaden-migranten-verpruegeln/
Video auf Rumble: https://rumble.com/v6e9ekd-hirnblutung-und-lungenschaden-migranten-verprgeln-schlerin-schule-sieht-tat.html

An einer Oberschule im niedersächsischen Sande wurde am Donnerstag eine 14-Jährige von einer afghanisch-syrischen Mädchengang schwerst zusammengeschlagen. Zuvor soll das deutsche Mädchen versucht haben, ihre ältere Schwester vor einem Übergriff zu verteidigen. Der Bundestagsabgeordnete der AfD, Martin Sichert, erfuhr von dem Fall auf Facebook und schaltete sich ein.

In einem Video erklärt er, dass er Strafanzeige gegen die Schulleitung wegen unterlassener Hilfeleistung und sämtlichen weiteren möglichen Vergehen gestellt habe.

"Das Mädchen ist so schwer verletzt, dass es mit Hirnblutungen und mit Schäden an der Lunge mehrere Tage jetzt schon im Krankenhaus liegt (…) Eine Lehrkraft hat wohl zugesehen, ist dann weggegangen (…) Erst als eine halbe Stunde später der Vater einer Freundin dort ankam, hat er einen Rettungswagen gerufen und die Polizei. Dazu waren die Lehrkräfte dort vor Ort offensichtlich nicht in der Lage."






Kriminelle Eierstöcke in der Schweiz am 29.1.2025: Ex-Boxerin erschlägt Ehemann (61) mit Baseballschläger: 16 Jahre Gefängnis sind der Frau zu viel:
Ehemann brutal erschlagen - Bundesgericht weist Beschwerde von Ex-Boxerin Viviane Obenauf ab
https://www.blick.ch/schweiz/ehemann-brutal-erschlagen-bundesgericht-weist-beschwerde-von-ex-boxerin-viviane-obenauf-ab-id20539471.html

SDA - Schweizerische Depeschenagentur -
Im Oktober 2020 wurde der Kult-Wirt Thomas F. brutal zu Tode geprügelt. Die Täterin: die eigene Ehefrau Viviane Obenauf. Dafür wurde die Ex-Boxerin wegen Mordes zu 16 Jahren Gefängnis verurteilt. Gegen das Urteil wehrte sich Obenauf.
Das Bundesgericht hat die Beschwerde der ehemaligen Profiboxerin Viviane Obenauf gegen ihre Verurteilung wegen Mordes abgewiesen. Die gebürtige Brasilianerin hatte ihren Ehemann Thomas F. (†61) im Oktober 2020 in seiner Wohnung in Interlaken BE mit einem Baseballschläger getötet.
Die Beschwerdeführerin argumentierte vor dem Bundesgericht, dass sie kein faires Verfahren erhalten habe, da die Staatsanwaltschaft nur gegen sie ermittelt habe. Zudem sei sie zu Beginn der Untersuchung als Auskunftsperson und nicht als beschuldigte Person mit allen Rechten angehört worden. Schliesslich seien die Beweise willkürlich gewürdigt worden.

Nicht weniger als 65 Personen befragt
In einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil wies das Bundesgericht diese Vorwürfe zurück. Somit ist die vom Obergericht des Kantons Bern im letzten Jahr verhängte Freiheitsstrafe von 18 Jahren und einem Landesverweis von 14 Jahren rechtskräftig.
Das Bundesgericht stellte insbesondere fest, dass die Ermittler nicht weniger als 65 Personen befragt hätten. Dies zeige, dass in viele Richtungen ermittelt worden sei. Die Hypothese, dass ein Dritter über eine Leiter geklettert, über ein Flachdach gestiegen und durch eine Terrassentür in die Wohnung eingedrungen ist, ohne Spuren zu hinterlassen, stufte es als nicht sehr wahrscheinlich ein.

Tat stets abgestritten
Die Angeklagte war 2022 vom Regionalgericht Oberland zu 16 Jahren Gefängnis und einem Landesverweis von 12 Jahren verurteilt worden. Das Obergericht hat dieses Urteil in zweiter Instanz noch verschärft.
Die mittlerweile fast 40-jährige Beschwerdeführerin hat die Tat stets bestritten. Das Opfer wurde am 19. Oktober 2020 in seiner Wohnung in Interlaken aufgefunden. Der 27 Jahre ältere Wirt wies schwere Kopfverletzungen auf. Das Paar hatte neun Monate vor der Tat geheiratet.
* Name bekannt



DAS ist das Niveau von Feministinnen als Politikerinnen in der Schweiz am 4.2.2025: Wenn Frauen Fussball spielen, sollen das alles "Lesben" sein - Mobbing und Beleidigung im grossen Stil - Delikt: Persönlichkeitsverletzung OR:
Fussball-Fauxpas: Funiciello und Rosenwasser gestehen Fehler ein
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/fussball-fauxpas-funiciello-und-rosenwasser-gestehen-fehler-ein-66904907

Matthias Bärlocher - Bern - Nach Empörung über Äusserungen zur Fussball-EM der Frauen räumen die SP-Nationalrätinnen ein: Sie haben damit Menschen verletzt.

Das Wichtigste in Kürze

    Die SP-Nationalrätinnen Funiciello und Rosenwasser gerieten in Kritik.
    Sie hatten bezüglich der Frauen-Fussball-EM primär von «Lesben zusehen» geschwärmt.
    Nach empörten Reaktionen räumen sie ein, dass dies ein Fehler war.

Es hätte ein lockeres Gespräch unter frauenliebenden Politikerinnen sein sollen. Es begann mit ein paar Bemerkungen zur Frauen-EM in der Schweiz. Doch damit haben sich die Nationalrätinnen Tamara Funiciello (SP/BE) und Anna Rosenwasser (SP/ZH) ziemlich in die Nesseln gesetzt.
Freust du dich auf die Frauen-EM in der Schweiz?
Sie interessiere sich nicht für Fussball, sondern für «Lesben, die Sport machen» meinte Rosenwasser im Sessionsrückblick. «Ich mache einen Monat nichts anderes, als Lesben beim Fussballspielen zuzuschauen», freute sich Funiciello.
Was als lockerer Einstieg in eine Diskussion gedacht war, sorgte für Ärger. Zum Beispiel bei Nati-Star Meriame Terchoun: «Das macht mich mega wütend», denn so werde der Frauenfussball in seinen Bemühungen um Ernsthaftigkeit um Jahrzehnte zurückgeworfen.

Funiciello und Rosenwasser: «Haben Leute verletzt»
Jetzt reagieren die beiden Nationalrätinnen; Rosenwasser in ihrer Kolumne in der «Republik», Funiciello im Interview mit «Tamedia». «Meine Worte haben Leute verletzt, das tut mir leid», gesteht Tamara Funiciello ein.
Anna Rosenwasser beschreibt ihren Prozess, vom anfänglichen Abstreiten bis zur Einsicht: «Meine Aussage, die liebevoll gemeint war, hat Menschen verletzt.» Denn Absicht und Folgen einer Aussage seien nicht dasselbe. Der Umstand, dass sie das nicht gewollt habe, mache den Schmerz ja nicht wett.
Im Gegensatz zu Funiciello kann sich Rosenwasser aber nicht zu einem «sorry» durchringen. Denn es gebe einige Faktoren, für die sie nichts könne, die diese Verletzung verstärkt hätten. Unter anderem, dass «das Klischee, sie seien Lesben, als etwas Negatives aufgefasst wird.»

«Lesbe ist kein Schimpfwort»
Darauf geht auch Funiciello in ihrem Interview ein. Denn das sei für sie die grosse Sorge, wie es auch eine Aussage von Meriame Terchoun zeige: «Sie sagte, dass sie Kolleginnen habe, die Morddrohungen erhalten hätten, weil sie lesbisch seien.»
Das dürfe nicht sein: «Lesbe ist kein Schimpfwort», betont Tamara Funiciello. Ihr erster Gedanke beim Lesen des Interviews mit Terchoun sei gewesen: «Yes, danke!»
Sie sei froh, dass Meriame Terchoun dies alles gesagt habe. Es sei wichtig, dass die Spielerinnen Position beziehen und nicht einfach still seien. Und für sie sei wichtig, Verantwortung zu übernehmen, zu lernen und danach zu handeln. «Das tue ich.»


Kinder schlagen statt Hilfe organisieren:
Kriminelle Eierstöcke in Ö am 4.2.2025: Frau (28) ist wegen Körperverletzung der beiden Kinder angezeigt:
Mutter soll ihre Kinder im Bezirk Baden misshandelt haben - Das Landeskriminalamt Niederösterreich führt die Ermittlungen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/mutter-soll-ihre-kinder-im-bezirk-baden-misshandelt-haben

Von: apa

Eine 28-Jährige soll ihre beiden Kinder im Bezirk Baden misshandelt und verletzt haben. Die Ermittlungen gegen die Frau kamen nach einer Anzeige vergangenen November ins Rollen, bestätigte Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner am Dienstag auf Anfrage Medienberichte. Die Kinder im Alter von zehn und elf Jahren waren von zuhause weggelaufen und wurden nach einer Abgängigkeitsanzeige aufgegriffen. Sie kamen in Obhut der Jugendwohlfahrt.

Die Kinder sollen angegeben haben, von ihrer Mutter geschlagen worden zu sein. Die Frau soll sie u.a. mit einem Handy-Ladekabel verletzt haben. Die Misshandlungen dürften über einen längeren Zeitraum stattgefunden haben, berichtete die “Kronen Zeitung”. Das Jugendamt wurde eingeschaltet. Das Landeskriminalamt Niederösterreich führt die Ermittlungen.



Kriminelle Eierstöcke in der Schweiz:
Kriminelle Schweizerin im Oberwallis irgendwo am 5.2.2025: Schreiberin klaut 150.000 Stutz:
Walliser Gemeindepräsi sprachlos: «Meine Mitarbeiterin hat 150'000 Franken geklaut!»
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/walliser-gemeindepraesi-ist-sprachlos-meine-mitarbeiterin-hat-150000-franken-geklaut-id20558264.html

Martin Meul - Reporter News - Eine Gemeindeschreiberin im Oberwallis hat über sechs Jahre hinweg 150'000 Franken veruntreut. Die langjährige Angestellte wurde fristlos entlassen und zu einer Geldstrafe verurteilt. Der Gemeindepräsident zeigt sich schockiert über den Vertrauensbruch.

Es war ein happiger Schlag für den Gemeinderat des kleinen Oberwalliser Bergdorfes. Im Sommer 2023 wurde den Gemeindeverantwortlichen klar: Ihre oberste Beamtin, Maria B.* ist nicht die, die sie zu sein scheint. Statt sich gewissenhaft um die Anliegen des Dorfes zu kümmern, hatte die Frau sechs Jahre zuvor begonnen, sich Gelder in den eigenen Sack zu stecken.

Hans I., Gemeindepräsident des 500-Seelen-Dorfs im Oberwallis, sagt zur Affäre um seine ehemalige Chefbeamtin zu Blick: «Meine Mitarbeiterin hat 150'000 Franken geklaut! Wir haben ihr über Jahre vertraut, sie hat das voll ausgenutzt.» Blick kann I.s Namen nicht nennen, weil sonst Rückschlüsse auf die Identität der ehemaligen Gemeindeschreiberin möglich wären.

Halbes Leben für die Gemeinde tätig
Aufgeflogen waren die Machenschaften der ehemaligen Gemeindeschreiberin durch eine Kollegin. Diese entdeckte Ungereimtheiten in den Abrechnungen ihrer Chefin. «Als uns das bekannt wurde, haben wir ein Treuhandbüro mit der Überprüfung sämtlicher Daten beauftragt», sagt Gemeindepräsident I. Das Resultat war brutal: Maria B. hat nicht nur Parkgebühren des Dorfes abgezweigt, sondern sich auch einen falschen Lohn überwiesen und Steuern hinterzogen. Insgesamt zockte die Gemeindeschreiberin 150'000 Franken ab. Sie wurde im Juni 2023 fristlos entlassen. Zunächst hatte der «Walliser Bote» berichtet.

Der Vertrauensmissbrauch wiegt umso schwerer, als dass die diebische Beamtin jahrelang für die Gemeinde tätig war. «Sie war fast 25 Jahre bei uns, ihr halbes Leben», sagt Hans I. «Es ist unglaublich, dass sie in den letzten Jahren begonnen hat, uns systematisch zu hintergehen.»

Rückzahlung läuft
Über die Motive seiner ehemaligen Angestellten kann der Gemeindepräsident nur spekulieren. «Was genau sie dazu bewogen hat, wissen wir nicht», sagt er. Maria B. selbst will ebenfalls kein Licht in ihre Motive bringen. Sie wolle sich nicht äussern, erklärt sie gegenüber Blick. Das Dorf, in dem sie in die Kasse gegriffen hat, hat sie verlassen.

Im letzten November wurde die Gemeindeschreiberin dann wegen Betrugs per Strafbefehl zu einer Geldstrafe von 15'000 Franken verurteilt, angesetzt auf eine Probezeit von zwei Jahren. Ausserdem muss sie die abgezweigten Gelder zurückzahlen. «Das war uns das Wichtigste in der ganzen Sache, denn das fehlende Geld gehört der öffentlichen Hand», sagt Gemeindepräsident I. und bestätigt, dass die ehemalige Gemeindeschreiberin dabei ist, das Geld zurückzuzahlen. «Sollte sich das ändern, werden wir sie betreiben», so I. weiter.

Um ähnliche Vorfälle in Zukunft auszuschliessen, wurden die gemeindeinternen Kontrollmechanismen verbessert. «Aber wir sind eine kleine Gemeinde mit Milizsystem. Es geht daher nur mit Vertrauen und dieses kann man leider immer auch ausnutzen», so der Gemeindepräsident.

* Name geändert



Kriminelle Eierstöcke:
Kriminelle Frau in Australien tötet im Schlafwandeln am 5.2.2025: und es gibt KEINE Mordanklage:
Mordanklage fallengelassen – weil Frau während der Tat schlief: Freispruch wegen Parasomnie
https://www.blick.ch/ausland/freispruch-wegen-parasomnie-mordanklage-fallengelassen-weil-frau-waehrend-der-tat-schlief-id20562051.html

Eine Frau soll 2023 ihren Mann getötet haben. Ein australisches Gericht liess die Klage gegen die 47-Jährige nun fallen. Grund ist eine Schlafstörung.

1. Bei einem Campingtrip in Australien wurde ein Mann erstochen. Es soll seine Ehefrau gewesen sein.
2. Die Anklage vor dem Supreme Court in Victoria wurde fallengelassen.
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4. Grund dafür ist eine bei der Ehefrau diagnostizierte Schlafstörung.

Der Artikel:

Natascha Ruggli
Das Gericht in Victoria, Australien, führte noch bis vor kurzem eine Anklage gegen 47-jährige Ilknur C.*. Sie wurde beschuldigt, ihren Ehemann Serdar C.* (50) ermordet zu haben. Die Anklage wird jedoch von der Staatsanwaltschaft nicht weiter verfolgt, wie die britische Zeitung «The Guardian» berichtet.
Offizielle Gründe wurden nicht genannt. Es ist jedoch bekannt, dass die Verteidigung der Frau ihre angebliche Schlafstörung als Strategie im Gerichtsprozess zu ihren Gunsten nutzen wollte.
Ihre Schlafstörung beziehungsweise Parasomnie wurde ab April 2024 in einem Schlaflabor erforscht und bestätigt, schreibt «The Guardian» weiter.
Letztendlich rettet das Ergebnis dieser Untersuchungen sie nicht nur vor dem Prozess, sondern auch vor einer möglichen Strafe. Die Parasomnie der Frau hat eine Schuldunfähigkeit zur Folge. Sie befand sich nicht in einem Zustand der Bewusstheit zum Tatzeitpunkt und könne somit nicht für schuldig befunden werden, heisst es.

Was passiert ist
Das Ehepaar befand sich im September 2023 auf einem gemeinsamen Campingtrip in Clonbinane nördlich von Melbourne.
Dort kam es zum schrecklichen Geschehnis: Der Ehemann, Serdar C.*, wurde am 30. September 2023 tot im Auto aufgefunden. Seine Ehefrau soll ihn erstochen haben. Der Prozess sollte ursprünglich im März 2024 beginnen. Die Anklage wurde jedoch aufgrund ihrer Parasomnie fallengelassen.

Parasomnie: Der Oberbegriff aller Schlafstörungen
Unter dem Begriff Parasomnie versteht man alle Arten von Schlafstörungen. Aus dem Alltag sind uns zum Beispiel das Schnarchen oder Einschlafprobleme bekannt. Allerdings gibt es auch extremere Formen. Darunter fällt zum Beispiel das Schlafwandeln.
Es sei sehr selten, jedoch durchaus möglich, dass Schlafende unter einer Störung leiden, bei welcher sie gewaltvoll werden, schreiben mehrere Medizinerinnen und Schlafforscher.
Dabei ist diese Art der Schlafstörung spezifisch an den sogenannten REM-Schlaf gebunden. Es kann dazu kommen, dass schlafende Personen Gewalt, die sie nur träumen, in die Wirklichkeit umsetzen. Oftmals fühlten sich diese Patienten in einer Situation der Gefahr und würden sich lediglich verteidigen wollen. Dadurch können sie jedoch zur Gefahr für ihre Mitmenschen werden.
Ein Prozess, bei welchem das Schlafwandeln bestätigt wurde, ist der des Kanadiers Kenneth Parks.
Der damals 23-jährige Student hatte sich in der Nacht in sein Auto gesetzt und fuhr zu seinen Schwiegereltern. Dort verletzte der seinen Schwiegervater und brachte seine fliehende Schwiegermutter um.
Nach der Tat stieg er zurück ins Auto und wachte auf. Darauf wurde er von der Polizei verhaftet und als Täter identifiziert. Seine Schuldfähigkeit musste jedoch untersucht werden, weswegen auch er in ein Schlaflabor geschickt wurde. Dieses Schlaflabor stellte fest, dass er zum Zeitpunkt des Geschehens am Schlafwandeln war. Das Gericht befand ihn daraufhin für schuldunfähig. Er wurde 1992 freigesprochen.
* Namen bekannt



Kriminelle Thai-Eierstöcke Video 9.3.2025: Thai-Frauen lügen ohne Ende für den Profit - die Lügen sind trainiertes Marketing:
Die 25 häufigsten Lügen thailändischer Frauen – Kennst du sie?
https://www.youtube.com/watch?v=HFFgeTUQIbc - YouTube-Kanal Rentner in Thailand - hochgeladen am 9.3.2025

1. Falsche Namen, die englisch klingen, um Kunden anzulocken
2. Sie geben ein zu junges Alter an, um Kunden anzulocken
3. Sie behaupten, sie seien "neu hier" oder "das ist mein erster Tag", um "frisch" zu wirken
4. Die Herkunftslüge: "Ich komme aus Bangkok", um reich zu wirken, aber in Tat und Wahrheit kommen viele Frauen vom Lande aus der Armut oder aus dem Islam-Bereich von Süd-Thailand,
5. Sie meinen zum Mann: "Du bist so hübsch" - das ist das Standard-Lob, um das Ego des Mannes zu steigern, um mehr Geld auszugeben
6. Die Geburtstagslüge: "Heute ist mein Geburtstag. Kannst du mir was kaufen?" Aber schlussendlich hat dann jede zweite Frau an der Bar "Geburtstag"
7. Frauen wollen einen Lady-Drink, Geschenke und eine Einladung zu einem Essen
8. Sie behautet, die Freundin habe "heute auch ihren ersten Tag"
9. Sie behauptet, sie habe keinen Freund, oder sie haben westliche Sponsoren, die nur alle 3 oder 6 Monate nach Thailand kommen
10. Manche Thai-Frau meint, sie mag keine Thai-Männer, noch eine Lüge, um das Ego des Ausländers zu erhöhen
11. Sie behaupten, sie hätten keine Kinder, aber sie gehen für die Kinder auf den Strich, oder für die Grosseltern
12. Sie behaupten, es gehe ihnen nicht so gut - das ist die Mitleid-Masche nach einer "schönen Nacht", um vom Ausländer loszukommen und noch mehr Geld von ihm zu erhalten, das ist "ein geschickter Abgang"
13. Nach einer "schönen Nacht" geht sie nicht mehr als Telefon, weil schon ein anderer Kunde da ist - oder sie gibt eine falsche Telefonnummer, [um Ausländer zu verhöhnen]
14. Sie lügen daher, das Handy sei kaputt und der Ausländer soll der Thai-Frau ein neues Handy zahlen, und der Ausländer soll ein teures Samsung oder iPhone bezahlen
15. Sie lügen daher mit "Ich liebe dich", um eine lebenslange Unterstützung zu erhalten
16. Sie lügen daher: "Ich arbeite nur fÜr meine Familie", oft stimmt das sogar, manchmal aber ist es eine Mitleids-Taktik
17. Sie lügen daher: "Meine Mutter ist krank" oder "braucht eine OP" und der Ausländer soll mehr Geld geben, diese Lüge ist der "absolute Klassiker"
18. Sie lügen daher: "Ich trinke keinen Alkohol", aber sobald der Ausländer bezahlt, trinken sie ohne Ende
19. Sie lügen daher: "Ich bin nur zufällig hier" - oder "eine Freundin hat mich überredet" - so will die Thai-Frau unschuldig wirken, aber sie ist gar nicht zufällig hier
20. Sie lügen daher: "Ich arbeite nicht mehr in der Bar", also sie behaupten, sie hätten aufgehört, aber haben sie nicht
21. Sie lügen daher: "Ich werde dich nie um Geld bitten", oder "das ist deine Entscheidung" ("up to you"), aber danach kommen die Forderungen dann doppelt
22. Sie lügen daher: "Ich bin nicht wie die anderen", um besser als alle "anderen" zu wirken bzw. um "wahre Liebe" vorzutäuschen - bald zeigt sich dann das Gegenteil
23. Sie lügen daher: "Ich bin ganz allein hier" - das soll falsches Mitleid erzeugen, die Eltern sollen tot sein oder sie soll keine Geschwister haben - aber bald zeigt sich dann im Hintergrund die ganze Familie, v.a. im Thai-Islam, die auf die finanzielle Unterstützung wartet
24. Sie lügen daher: "Ich möchte mit dir alt werden", und der Ausländer soll so emotional stärker gebunden werden
25. Sie lügen daher: "Ich muss ganz dringend nach Hause fahren", dabei geht es um 800 bis 1000 Bhat



Kriminelle Frau in Kaltern (Südtirol, Norditalien) am 178.3.2025: mit Messer:
Kaltern: Frau [38] von Carabinieri mit Taser gestoppt: Sie ging mit großem Messer auf die Beamten los
https://www.suedtirolnews.it/chronik/kaltern-frau-38-von-carabinieri-mit-taser-gestoppt

Von: luk

Kaltern – Am Freitagabend gab es in Kaltern bange Momente: Gegen 22.00 Uhr wurden die Carabinieri von Neumarkt auf Nachfrage der Eltern in einem Wohnhaus vorstellig. Die Tochter (38) befand sich nämlich in einem schwerwiegenden psychischen Ausnahmezustand.

Als die Exekutivbeamten eintrafen, eskalierte die Situation vollends. Die Frau griff zu einem Küchenmesser mit einer 20-Zentimeter-Klinge und griff die Carabinieri damit an. Mit einem Taser konnten die Ordnungshüter die 38-Jährige jedoch rechtzeitig außer Gefecht setzen und entwaffnen.

Ebenfalls alarmiertes medizinisches Personal sedierte die Frau und lieferte sich in die Psychiatrie des Bozner Krankenhauses ein.

Glücklicherweise ging der Vorfall glimpflich und ohne Verletzte aus. Das Messer wurde beschlagnahmt und die Frau wegen Bedrohung und Anwendung von Gewalt gegen Amtspersonen angezeigt.





Krimineller Eierstöcke in Cressier (Kanton Neuenburg, Schweiz) 21.3.2025:
In der Not merkst du, wer deine Freunde WIRKLICH sind.

Ich bekomme wieder 1 Fall vorgetragen von diebischen Frauen gg. 1 Mann...
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28816416981335017

Kommentare:

Michael Palomino NIE IMPFEN
Kanton Neuenburg, Schweiz. Sie wollen den Mann als behindert ins Altersheim versenken und haben schon die FALSCHE Vollmacht über sein Konto!
Gute Freunde sind der beste Schatz im Leben!
😜💪🌻

Serdal Özvrn
Das kennt man so von der KESB. Wäre nicht das erste Mal.


Kriminelle Eierstöcke aus Brasilien in Bozen am 21.3.2025: Zuerst Ohnmacht gespielt - dann Rettungshelferin ins Gesicht geschlagen+geflüchtet:
Wenn Helfer zum Opfer werden: Frau schlägt Sanitäterin
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wenn-helfer-zum-opfer-werden

Von: luk

Bozen – Ein Rettungseinsatz in Bozen ist am Donnerstagnachmittag regelrecht eskaliert: Eine 44-jährige Frau schlug eine Sanitäterin des Roten Kreuzes unvermittelt ins Gesicht und suchte danach das Weite. Die Staatspolizei konnte die Angreiferin kurz darauf in der Nähe der Rombrücke stellen und festnehmen.

Die Frau war zuvor bewusstlos an einer Bushaltestelle beim Schießstandplatz in Haslach zusammengebrochen. Als die Rettungskräfte sie im Krankenwagen versorgten, kam sie plötzlich zu sich, griff ohne Vorwarnung die Sanitäterin an und ergriff die Flucht. Das Opfer musste anschließend in der Notaufnahme behandelt werden.

Die Polizei identifizierte die Verdächtige als eine 44-jährige Brasilianerin mit einer polizeilichen Vorgeschichte. Sie war bereits wegen Gewalt- und Widerstandsdelikten aktenkundig. Nach ihrer Festnahme wurde sie wegen schwerer Körperverletzung angezeigt und sitzt nun in Polizeigewahrsam.

Quästor Paolo Sartori ordnete zudem ihre Ausweisung aus Italien an, die nach Abschluss des Strafverfahrens vollzogen werden soll.
https://exxpress.at/news/pfefferspray-und-schlaege-linksextremistin-nach-brutalen-ueberfaellen-in-u-haft/

Nach Angriffen auf mögliche Mitglieder der rechten Szene in Ungarn sitzt eine mutmaßliche Linksextremistin in Untersuchungshaft. Mehr dazu lesen Sie hier!

Diese habe ein Ermittlungsrichter des deutschen Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe angeordnet, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Sie wirft der Deutschen gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung vor und die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung. Die Frau hatte sich in Jena gestellt.

Mit mehreren Komplizen soll sie im Februar 2023 in der ungarischen Hauptstadt Budapest Menschen angegriffen haben, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Die Vorfälle ereigneten sich der Mitteilung zufolge anlässlich des “Tags der Ehre”, zu dem Rechtsextremisten aus ganz Europa jedes Jahr nach Budapest kommen, um des Ausbruchsversuchs der deutschen Wehrmacht, der Waffen-SS und ihrer ungarischen Kollaborateure aus der von der Roten Armee belagerten Stadt am 11. Februar 1945 zu gedenken.

Unter anderem soll die Beschuldigte mehrfach mit Schlagwerkzeugen auf Opfer eingeschlagen und so Prellungen, Quetschungen und Knochenbrüche verursacht haben. Bei einem anderen Überfall soll sie einen Angriff vor Passanten abgeschottet und einem Geschädigten Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, bevor alle Angreifer weggerannt seien. Das Opfer habe Prellungen an Schädel und Oberkörper sowie diverse Kopfplatzwunden erlitten.

Weitere Ermittlungen zur Gruppe um Johann G. und Lina E.
Im Zusammenhang mit diesen Überfällen hatten sich im Jänner sieben weitere untergetauchte mutmaßliche Linksextremisten an verschiedenen Orten in Deutschland gestellt. Ihre Verteidiger wollen eine Auslieferung nach Ungarn verhindern, weil ihren Mandanten dort eine Verurteilung zu einer “überlangen Haftstrafe” drohe, das Verfahren rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht genüge und die Haftbedingungen menschenunwürdig seien.

Gegen sie ermittelt die Bundesanwaltschaft ebenso wie gegen den im November festgenommenen Johann G., der auch in Ungarn dabei gewesen sein soll. Erst am Mittwoch hatte der BGH darüber hinaus die Verurteilung von Lina E. bestätigt, die demnach ebenfalls zur Gruppe gehörte und von 2018 bis 2020 an mehreren teils lebensgefährlichen Angriffen auf tatsächliche und vermeintliche Anhänger der rechten Szene in Sachsen und Thüringen beteiligt war.




Kriminelle Eierstöcke am 22.3.2025: in Pattaya (Thailand) wegen 2000 Baht:
Streit in Pattaya: Indischer Tourist nach wilder Nacht von Thai-Frauen mit Bierflasche niedergeschlagen
https://www.wochenblitz.com/news/streit-in-pattaya-indischer-tourist-von-thai-frauen-mit-bierflasche-niedergeschlagen

Urlaub­straum wird zum Alb­traum! Ein indis­ch­er Tourist (40) lan­dete nach ein­er wilden Nacht in Pat­taya im Kranken­haus — ange­grif­f­en von vier Thai-Frauen, die mit ein­er Bier­flasche zuschlu­gen. Der Grund? Ein Stre­it um Kohle nach ein­er heißen Nacht!

Ein Artikel von Kil­ian Borchert

Alles ging in den frühen Mor­gen­stun­den in ein­er gemieteten Hütte in Soi Kromtheed­in, Bezirk Bang Lamung, los. Die Polizei rück­te an und fand Chaos vor: Blut, Glass­cher­ben und einen verängstigten Mr. Neer­aj Saraw­gi. Der 40-Jährige aus Indi­en hat­te sicht­bare Ver­let­zun­gen — Kranken­haus war angesagt!

Par­ty­nacht mit bit­terem Ende

Laut Saraw­gi wollte er mit zwei Kumpels vier Tage lang in Pat­taya die Sau raus­lassen. Nach einem Abstech­er in die berüchtigte Walk­ing Street fol­gten ihnen vier Thai-Frauen bis zur Hütte. Die Ladies forderten 6.000 Baht (ca. 160 Euro) — ver­mut­lich für beson­dere Dien­ste“. Doch als der Inder nur 4.000 Baht rüberwach­sen ließ, flo­gen die Fetzen!

Die Frauen rasteten aus, schnappten sich eine Bier­flasche und droschen auf Saraw­gi ein. Seine Fre­unde geri­eten in Panik und war­fen den Angreiferin­nen noch 10.000 Baht (ca. 270 Euro) hin, um sie loszuw­er­den. Danach: Abhauen und nichts wie weg!

Polizei ermit­telt — doch es stinkt nach Lügen?

Die Cops haben die Jagd auf die Täterin­nen eröffnet und wühlen sich durch CCTV-Auf­nah­men. Aber: Die Geschichte wirft Fra­gen auf! Saraw­gi wollte erst nur ins Kranken­haus und keine Anzeige — riecht das nach einem schiefge­laufe­nen Deal? CH7 News spekuliert: War das mehr als nur ein harm­los­er Streit?




Kriminelle Eierstöcke im Kanton Aargau am 24.3.2025: 2 Frauen wollen bei Coop klauen:
Aargauer Coop: Frauen füllen Wägeli für 1600 Franken, zahlen nur 50
https://www.nau.ch/news/schweiz/aargauer-coop-frauen-fullen-wageli-fur-1600-franken-zahlen-nur-50-66943864

Fototexte:
Zwei Frauen füllten kurz vor Weihnachten ihr Wägeli mit Waren im Gesamtwert von rund 1600 Franken.
Sie scannten jedoch nur Waren im Wert von 50 Franken mit dem «Passabene»-System ein.
Zu dem Vorfall kam es im Aarauer Telli-Center.
Coop ertappte die beiden Diebinnen jedoch – sie wurden inzwischen verurteilt.

Der Artikel:

Anna Baumert - Aarau - In einem Aargauer Coop wollen zwei Frauen Waren im Wert von rund 1550 Franken klauen. Sie werden jedoch erwischt – und müssen jetzt Geldstrafen zahlen.

Das Wichtigste in Kürze

    Coop hat zwei Diebinnen im Aargau einen Strich durch die Rechnung gemacht.
    Die beiden Frauen hatten nur einen Bruchteil der Waren in ihrem Wägeli eingescannt.
    Nun wurden sie zu saftigen Geldstrafen verurteilt.

Kurz vor Weihnachten 2024 kommt es in einem Aargauer Coop zu einem dreisten Vorfall: Statt 1602 Franken zahlen zwei Diebinnen an der Self-Checkout-Kasse für ihren prall gefüllten Einkaufswagen nur 50 Franken.
Sie haben nur einen geringen Anteil der Waren mit dem «Passabene»-System gescannt.
Doch der Detailhändler macht den beiden einen Strich durch die Rechnung – sie werden erwischt. Inzwischen sind die Frauen verurteilt worden, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet. Die Strafbefehle sind rechtskräftig.
Bei den Diebinnen handelt es sich um eine knapp 49-jährige Kosovarin und eine 36-jährige Schweizerin. Sie wurden jeweils wegen Diebstahls in Mittäterschaft jeweils per Strafbefehl verurteilt.
Sie erhielten beide eine bedingte Geldstrafe von 30 Tagessätzen à 30 Franken und eine Busse von 500 Franken. Ausserdem müssen sie je 800 Franken Gebühren zahlen.
Dass die Tagessätze nur 30 Franken betragen, ist ein Hinweis darauf, dass die Frauen ein tiefes Einkommen haben.

Coop überwacht Self-Checkout-Kassen mit Kameras
Aber wie konnte Coop die beiden Diebinnen überhaupt überführen? Davon steht im Strafbefehl nichts.
Es ist jedoch kein Geheimnis, dass der Detailhändler in seinen Filialen Überwachungskameras im Kampf gegen Ladendiebe einsetzt. Die Aufnahmen werden «in einigen Filialen» mit der Unterstützung von Künstlicher Intelligenz analysiert, wie «Le Temps» kürzlich berichtete.
Und zahlen Diebe dann einen Teil der Waren mit einer Karte und klauen den Rest, haben Ermittler ein leichtes Spiel. Denn bei solchen Transaktionen mit Bank- oder Kreditkarten hinterlässt der Kunde seine Daten.
Was für Waren die beiden Frauen stehlen wollten, ist im Strafbefehl ebenfalls nicht aufgelistet. Es dürfte sich angesichts des Gesamtwerts von 1602 Franken jedoch um ziemlich teure Artikel handeln.




Kriminelle Eierstöcke in Österreich:
Ö am 28.3.2025: Österreicherin misshandelte 2 Söhne derart, dass die Söhne Anzeige erstatteten:
Österreicherin in Ungarn nach Kindesmisshandlung in Haft - Zwölfjährige in Sicherheit
https://www.suedtirolnews.it/chronik/oesterreicherin-in-ungarn-nach-kindesmisshandlung-in-haft

Von: apa

Eine Österreicherin ist in Ungarn festgenommen worden, weil sie ihre zwölfjährige Tochter gefangen gehalten und misshandelt haben soll. Laut Polizeibericht von Freitag handelt es sich bei der Frau um eine 49-Jährige, die per EU-Haftbefehl wegen schwerer Kindesmisshandlung gesucht wurde. Das Mädchen wurde von den Behörden in Sicherheit gebracht. Die Mutter befindet sich in Auslieferungshaft.

Der Zugriff erfolgte am Dienstag durch die ungarische Zentrale für Terrorbekämpfung, die ungarische Bereitschaftspolizei und die österreichische Fahndungseinheit (ENFAST). Die zwei Söhne der Frau, die inzwischen erwachsen sind, sollen vor der Mutter geflohen sein. Sie hatten Anzeige gegen sie erstattet, da diese sie regelmäßig missbraucht, misshandelt, und körperlich sowie seelisch gequält haben soll. Daraufhin sei die 49-Jährige nach Ungarn geflohen und lebte dort zunächst im Komitat Vas. Dann verließ sie diesen Verwaltungsbezirk und tauchte im Komitat Zala unter. Hier soll die Gesuchte laut Polizeibericht in dem Dorf Türje mit einem deutschen Mann mit rechtsextremen, neonazistischen Ansichten zusammengelebt haben. Zielfahnder konnten den Ort im Zuge ihrer Ermittlungen ausfindig machen.

Zwölfjährige in Sicherheit – Mutter in Auslieferungshaft

Vor dem Einsatz zur Festnahme am 25. März gab es den Verdacht, dass der Lebensgefährte bewaffnet sein könnte, so dass zur Unterstützung der Anti-Terror-Einheit hinzugezogen wurde. Während dem Zugriff leisteten die Frau und der Mann jedoch keinen Widerstand. Das Mädchen wurde unversehrt aufgefunden und an einen sicheren Ort gebracht, so der Bericht. Über ihre Auslieferung der Frau nach Österreich werde ein Gericht zu einem späteren Zeitpunkt entscheiden.


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Fotoquellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Simonetta_Sommaruga
[web02] https://www.20min.ch/story/so-will-sommaruga-terroristen-anpacken-128608571824



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