Kriminelle
Kuchenbäckerinnen der kr. Pharma-EU 16.6.2022:
Kuchenbäckerin Von der Leyen meint: Wenn 6mal Sanktionen
gegen Russland nicht funktioniert haben, soll es beim 7.
Mal funktionieren
https://t.me/oliverjanich/99237
»In der EU wird nun das 7. Sanktionspaket gefordert.
Weil die letzten 6 nichts gebracht haben. Außer massive
Wohlstandsverluste für Europa – und Rekord-Einnahmen für
Russland.« (Lewin Berner)
Steinzeit-Peru in Jesus-María (Lima)
22.6.2022: Peruanerin lernt Argentinier in sozialen
Netzwerken kennen, sie lässt sich einladen und betrügt
ihn mit Schlafmittel und raubt ihn dann aus: Angeblich 2
Rolex-Uhren+1000 Dollar geklaut, insgesamt ca. 30.000
Dollar Schaden:
Extranjero fue ‘pepeado’ por mujer que conoció en
redes: “Me robaron aproximadamente 30 mil dólares”
https://trome.pe/actualidad/jesus-maria-argentino-fue-pepeado-por-mujer-que-conocio-en-redes-sociales-la-invito-a-su-casa-pero-fue-dopado-y-asaltado-video-me-robaron-30-mil-dolares-rmmn-noticia/
El agraviado -quien estuvo
inconsciente cerca de 24 horas tras beber una gaseosa
con somnífero- reveló que el nombre que le dio la
mujer era falso.
Un ciudadano
argentino fue ‘pepeado’ por una mujer que conoció
en redes sociales. El agraviado había invitado a la
fémina a su vivienda ubicada en Jesús María, situación
que ella aprovechó para llevarse objetos de valor y
dinero en efectivo. Lo robado asciende a 30 mil dólares.
De acuerdo a
Buenos Días Perú, el hecho se produjo el pasado 30 de
mayo. La víctima contó que ese día ellos primero fueron
al supermercado a comprar unas bebidas y piqueos. Luego
ingresaron a su casa, donde la mujer que se hacía llamar
como Jazmín Rivera Chavez aprovechó un
descuido para colocar en la gaseosa del extranjero un somnífero.
“Era la
primera vez que iba a mi casa. (...) Despierto después
de estar drogado, porque me drogaron para robarme
todas las cosas de mi casa”, contó. Él estuvo
inconsciente por cerca de 24 horas, tiempo en que se
llevaron dos relojes rolex y 1.000 dólares
en efectivo, entre otros objetos de valor.
“Uno (de
los relojes está valorizado) en 15 mil dólares y
otro en 9 mil dólares. Más o menos el monto de lo
robado son aproximadamente 30 mil dólares”,
señaló.
Según el
agraviado, la mujer no solo se llevó dinero y
objetos de valor, sino también el vaso donde ella
había estado bebiendo para evitar dejar
huellas. Además, dejó el chip de su celular
para que no lograran rastrearla.
Tras percatarse
del robo, el argentino denunció el hecho ante la Policía
e investigó por su cuenta al no tener una respuesta de
las autoridades. Reveló que el nombre que la
mujer le dio no aparece en la Reniec y su
número de celular tampoco está registrado.
“El número de
teléfono no registra ningún nombre. Cómo las empresas
telefónicas en estas épocas no registran los nombres.
Ella es una profesional de esto. Todo lo que yo he
podido averiguar ha sido por mi cuenta”, señaló.
Por otro lado,
denunció la falta de accionar por parte de las
autoridades para dar con la estafadora. “No han hecho
absolutamente nada. El fiscal todavía no me ha tomado
una declaración testimonial para poder brindar datos.
Acá nadie hace caso de nada, esto es tierra de
nadie. Las autoridades no saben que están
ausentes. Si el propio fiscal no respeta a la víctima,
los otros menos van a comprometerse a colaborar con la
justicia”, indicó.
"Feministinnen" 28.2.2023: Kriminelle
Frauen sind Abfallfrauen - viele davon sind kriminelle
"Feministinnen" OHNE Bildung
SMS von Michael Palomino NIE IMPFEN an Informant
Schaffhausen - 7.12.2023
Kriminelle Jüdin hetzt mit Mossad+Antifa gegen den
Bruder
Kriminelle Schwester: meine kriminelle, jüdische Schwester
hat mir den kriminellen Mossad und die Antifa auf den Hals
gejagt. Aber die kriminelle Schwester wurde auch schon
präsentiert
Feministinnen stören den Frieden, finden KEINE Männer,
ERFINDEN aber Frauenhandel!
Da gibt es einen Artikel über die kriminellen
Feministinnen der Schweiz, die reklamieren, sie würden
alleingelassen, wenn sie gegen Männer hetzen? Die sind von
Rothschild gesteuert gegen schweizer Männer und stören den
Frieden!
Der Artikel von 20minutten (das Gratis-Bravo
der Schweiz)
Passport-Bros suchen "traditionelle Frauen"
aus:
https://www.pressreader.com/switzerland/20-minuten-zurich/20230220/textview
- Link pdf
ZÜRICH. Das Hashtag #PassportBros geht viral. Die Videos
dazu werden millionenfach aufgerufen.
Lynn Sachs / Michelle Ineichen
Männer zeigen ihre Pässe in die Kamera und erzählen zum
Hashtag #PassportBros, dass sie ins Ausland reisen, um
eine "traditionelle Frau" zu finden.
-- Das wollen Passport-Bros: "Ich bin nach Thailand
gekommen, um eine traditionelle Frau zu finden. In den
USA kochen und putzen Frauen nicht - sie beklagen sich
nur", sagt der Amerikaner Floyd (25) in einem
Youtube-Video.
-- Darum trenden sie: Laut Thomas Neumeyer, Sprecher des
Dachverbands Schweizer Männer- und Väterorganisationen
Männer.ch, haben sich die Ansprüche an Männer in kurzer
Zeit massiv erhöht: "Sie müssen leistungsstark sein,
aber zusätzlich auch sozial und emotional kompetent, als
Väter präsent und im Haushalt geschickt." Das
verunsichere und überfordere viele, weswegen sie sich
nach der KLarheit von früher sehnten.
-- Die Kontroverse Feministinnen werfen den Männern vor,
in wirtschaftlich schlechter gesatellte Länder zu
reisen, um Frauen auszubeuten - vergleichbar mit
Sextourismus. In einigen Videos bezeichnen sie die
Frauen als verletzlich, ungebildet und bedürftig.
-- Ist die Reaktion angemessen? Katja Rost,
Soziologieprofessorin an der Universität Zürich: "Sie
sprechen von Unterdrückung und Ausbeutung. Dabei ist es
wichtig zu differenzieren, dass Emanzipation und
Gleichberechtigung auf der Welt anders verteilt und
anders verstandn werden."
-- Die Kritik: Laut der Fachstelle Frauenhandel und
Frauenmigration (FIZ) kennt man das Phänomen auch in der
Schweiz. Was für eine nachgezogene Frau zuerst eine
Chance auf ein besseres Leben war, könne sich in eine
einseitige Abhängigkeit verwandeln, unter anderem wegen
teils fehlender Sprachkenntnisse, finanzieller
Abhängigkeit, des fehlenden sozialen Netzes und des von
der Ehe abhängigen Verbleibs in der Schweiz.
Feministinnen erwähnen NIE, was Männer Gutes tun
Das Gute, was CH-Männer machen, wird von den schweizer
Feministinnen NIE erwähnt, und deswegen sind das
ABFALLFRAUEN
Kriminelle Feministen-ABFALLFRAUEN sind kriminell oder
blockieren Männer oder ERFINDEN Delikte gegen Männer, um
sie zu blockieren!
Die kriminelle Feministin Lavoyer hetzt überall herum und
bei mir haben kriminelle Frauen sogar Zahnarztrechnungen
ERFUNDEN. Abfallfrauen. Und die Freundin meines Vaters
liess ihn weiter an der Börse spielen und sein Vermögen
halbieren. Abfallfrau.
Und meine Alte blockiert weiter eine ganze Doppelgarage
mit grossen Instrumenten, die gar nicht gespielt werden.
Abfallfrau.
Und in Langenthal sind 3 Abfallfrauen, die Delikte
ERFINDEN.
Natürlich werden die lügenden Feministinnen Eichenberger
und Lavoyer nie erwähnt, wie sie via Justiz gegen Männer
lügen und Männer zerstören. Abfallfrauen entlarven? Dazu
ist das schweizer Bravo 20minuten NICHT geboren, sondern
20minuten ist das Propagandablatt der Antifa, um die
Bevölkerung zu spalten! Die Abfallfrauen Eichenberger und
Lavoyer machen Bürgerkrieg gegen Männer statt
Weiterbildung via 20minuten! Feministin zieht sich Callboy
rein, genau das ist das Ziel!
Kriminelle Feministinnen erhalten in Spanien bezahlte
Mens-Ferien
Die Feministen-Abfallfrauen, die nume reklamieren u in
Spanien nun BEZAHLTE Mensferien feiern dürfen, werden am
Ende einen Arbeitslohn fürs Nichtstun verlangen!
Artikel: Spanien führt »Menstruationsurlaub«
ein
https://www.spiegel.de/ausland/spanien-menstruationsurlaub-neues-abtreibungsrecht-und-selbstbestimmungsgesetz-a-708b3acf-7115-417d-919e-e6ba519e0882
Frauen in Spanien dürfen künftig mehrere Tage pro Monat
im Job fehlen, wenn sie Regelschmerzen haben. Das hat
das Parlament in Madrid beschlossen – zusammen mit
weitreichenden Rechten für trans Menschen.
Kriminelle Feministinnen sind meist Analphabetinnen
OHNE Ausbildung und OHNE Diplome
Wenn man die Diplome anschaut, sind Feministinnen eher
Analphabetinnen, z.B. Agota Lavoyer Katholikin aus
Solothurn mit NULL Diplomen und Eichenberger
Jüdin+Katholikin mit EINEM Abschluss als Polizistin. Das
ist also 1/2 Diplom pro Führer-Feministin. Eben halb
Analphabeten.
Kriminelle Feministin Greta OHNE Ausbildung
Auch die Greta ist eine Abfallfrau: KEIN DIPLOM, aber
hetzt Frauen gg Männer und erfindet Klimawandel und
blockiert den Verkehr mit Kleber, statt mal wirklich
realpolitisch mit freier Energie zu arbeiten und den
Massenmörder Rockefeller auffliegen zu lassen, der
haufenweise Erfinder hat umbringen lassen. Abfallfrau
Greta kann NICHT DENKEN.
Kriminelle Feministinnen OHNE BILDUNG
Das Prinzip des Feminismus ist immer gleich: keine Bildung
aber Macht haben wollen und Männer einsperren und
zerstören wollen. Die Abfallfrauen gehören entsorgt, weil
sie nur zerstörerisch tätig sind, u.a. mit Kampfschuhen
gegen Polizei etc. Habe Fotos von 2022 von diesen
kriminellen Irren mit Impf-Rinderwahn.
Kriminelle Feministin Greta von der Soros-Familie,
wobei Soros mit Rockefeller zusammenspannt
Die Abfallfrau Greta kommt von Soros. Und der Soros ist
mit Rockefeller, der immer die Erfinder umbringen lässt.
Und die Greta merkt das nicht, was da gespielt wird?
Abfallfrau.
Kriminelle Feministinnen mit Schlägerschuhen - schon
nach 1 Jahr aus der Mode
Die Schuhe der Abfallfrauen-Feministinnen mit 5cm hohen
Absätzen zum Ginggen gegen Polizisten sind inzwischen der
Abfall afu dem Flohmarkt in Basel am Petersplatz, diese
Schlägerschuhe landen u.a. nun sogar bei den Gratissachen.
Die Hetze der katholisch-kriminellen
Abfallfrauen-Führerinnen Lavoyer und Eichenberger gegen
Männer landet nun wirklich im ABFALL...
Abfall-Feministinnen OHNE Bildung sind GEFÄHRLICH
Abfall-Feministinnen schreien viel und denken wenig. Weil
sie eben keine Diplome haben. Gefährlich! Beispiel auch
Baerbock!
Kriminelle Feministinnen an Führungspositionen OHNE
Ausbildung: Baerbock, Eichenberger, Levy, Leyen etc.
Abfallfrauen sind auch Frauen an Führungspositionen ohne
Qualifikation. Nicht nur Baerbock ist so eine, und die
Eiche vom Berg, sondern auch Levy und Leyen. Und sie
bilden sich auch nciht weiter! Und niemand greift ein,
weil es Frauen sind.
Kriminelle Abfallfrauen 3.3.2023: erfinden
Gewalt OHNE ENDE, weil sie wahrscheinlich SELBER
VERGEWALTIGT worden sind
-- ERFINDEN Angriffe von Männern (Täterin: Abfallfrau Eva
Eichenberger, Basel)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern (das macht den
Frauen Spass, Männer mit Rufmorden zu zerstören)
-- ERFINDEN Vergewaltigungen von Männern gegen ihre
Töchter (Täterin:
Abfallfrau Barbara
Polyak, Langenthal - Abfallfrau Barbara Witschi,
Langenthal)
-- ERFINDEN Bedrohungen und Drohungen (Täterin:
Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel
-
Abfallfrau Barbara Polyak,
Langenthal - Abfallfrau Agota Lavoyer, Solothurn -
ABfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Grössenwahn, wenn jemand mit Naturmedizin
beraten kann, das zu Heilungen führt (Täterin:
Abfallfrau Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Bordelle (Täterin:
Abfallfrau
Sigrid Fähre, Bubikon -
Abfallfrau
Eleonore Schulz, Basel)
-- ERFINDEN Entführungen (Täterin:
Abfallfrauen
von der kriminellen PdA Basel-Stadt)
-- ERFINDEN sexuelle Gewalt durch Verdrehung von
Sprachformulierungen (Täterin: Abfallfrau Agota Lavoyer,
Solothurn)
-- ERFINDEN Einbrüche, z.B. alle Nachbarn sollen
Einbrecher sein (Täterin: Abfallfrau Eleonore Schulz,
Basel)
-- MISSBRAUCHEN Kinder für Freimaurer-Kinderrituale (Namen
darf man nicht nennen, es ist so kriminell, aber solch
kriminelle Mütter kann es auch in jedem Dorf geben)
-- MISSBRAUCHEN Kinder mit Manipulationen, gegen
Lehrpersonen falsch auszusagen und SEXUALDELIKTE zu
erfinden (Täterin: Abfallfrau Barbara Polyak, Langenthal)
-- MISSBRAUCHEN hohe Posten OHNE Qualifikation und
MISSBRAUCHEN die Staatsanwaltschaften der GANZEN WELT und
INTERPOL, um gewisse Männer zu JAGEN und zu BLOCKIEREN und
Frauen gegen Männer zu hetzen (
Täterin:
Abfallfrau Eva Eichenberger, Basel - Agota
Lavoyer, Solothurn)
-- MISSBRAUCHEN FALSCHE und UNVOLLSTÄNDIGE Polizeidaten
gegen Männer (
Täterin: Abfallfrau Eva
Eichenberger, Basel)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe zum Schlagen des Ehemannes (
Täterin: Abfallfrau Edith Palomino,
Freiburg im Breisgau)
-- MISSBRAUCHEN eine Ehe für Psychoterror mit lauter Musik
(
Täterin: Abfallfrau Carolina
Prado Arevalo, Lima)
-- MISSBRAUCHEN die Vaterschaft, um den Vater systematisch
zu bedrohen und zu schlagen 18 Monate lang (
Täterin: Abfallfrau Sandra Isabel
Jara Maucaylla, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum Feste feiern statt zu
studieren (
Täterin: Abfallfrau Keiko
Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MISSBRAUCHEN Stipendien zum ERFINDEN von Kursen,
Praktika und Materialkosten (
Täterin:
Abfallfrau Jhennifer Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- MANIPULIEREN andere Frauen gegen Männer, um Männer zu
beklauen (
Täterin: Abfallfrau Jhennifer
Ramos Ferrel, Lima, Peru)
-- BEKLAUEN Männer (Täterin: Abfallfrau Keikko Ramos
Ferrel, Lima, Peru - Täterin: Abfallfrau Jhennifer Ramos
Ferrel, Lima, Peru)
Michael Palomino NIE IMPFEN, 3.3.2023
https://www.wochenblitz.com/news/frau-der-nichts-heilig-ist-betruegt-allseits-beliebten-moench-78-um-800-000-baht
Chon Buri - Ein beliebter
78-jähriger Mönch aus dem Rat-Samakkhi-Tempel in Chon
Buri hat die Polizei aufgefordert, eine Frau ausfindig
zu machen, die ihm über 800.000 Baht abgenommen
hat.Der Mönch füg...
weiterlesen
https://orf.at/stories/3340036/
Anfang August hat im Bereich von St. Michael ob
Bleiburg (Kärnten) ein Raub für Aufsehen gesorgt.
Damals hatte eine Slowenin angezeigt, sie sei von zwei
Männern überfallen und ausgeraubt worden. Jetzt, fast
vier Monate später, stellte sich heraus, es war alles
nur erfunden.
Mehr dazu in kaernten.ORF.at
KLAUEN MIT ALU-TASCHE in der Schweiz - bis sie geschnappt
wurden
Kriminelle Ausländer im Kanton Zürich
21.12.2023: 4 RumänInnen:
Kanton Zürich: Frauen plünderten Modeläden mit
Alufolien-Trick
https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-zurich-frauen-plunderten-modeladen-mit-alufolien-trick-66674896
Vier rumänische Staatsbürger gingen
auf Raubtouren durch Einkaufszentren, nun wurden sie
verurteilt. Alle erwartet Landesverweise bis zu zehn
Jahren.
Vier Personen wurden unter anderem zu
langen Landesverweisen verurteilt.
Sie raubten über drei Jahre hinweg
primär teure Kleidung aus Einkaufszentren.
Der Wert der gestohlenen Ware beläuft
sich auf über 60'000 Franken.
Das Schema war immer dasselbe. Mit Alufolie präparierte
Taschen wurden mit Ware befüllt, primär mit teurer
Kleidung, und anschliessend aus dem Modegeschäft
geschmuggelt.
Ein im Parkhaus vorbereitetes Auto wurde mit dem Diebesgut
befüllt und der Ort des Verbrechens gemeinschaftlich
verlassen.
Insgesamt wurden so über einen Zeitraum von drei Jahren
Kleider und Schuhe im Wert von mehr als 60'000 Franken
erbeutet.
Verteidigung handelte Strafmass im Vorfeld aus
Auf die Weise gingen vier rumänische Staatsangehörige
(drei Frauen, ein Mann) vor, die nun vor dem
Bezirksgericht Bülach zu unterschiedlichen Strafen
verurteilt wurden.
Wie der «Zürcher Unterländer» berichtet, fand die
Verhandlung aufgrund der Geständigkeit aller Angeklagten
im abgekürzten Verfahren statt.
Die Verteidigung der zwischen 22- und 35-jährigen jüngst
Verurteilten einigte sich bereits im Voraus mit der
Staatsanwaltschaft auf die Strafe. Seit dreieinhalb
Monaten befinden sich die Täter im vorzeitigen
Strafvollzug.
Landesverweise für alle Beteiligten
Eine 33-jährige Berufslose muss für 20 Monate ins
Gefängnis, ein 35-jähriger Vorarbeiter 16 Monate, jedoch
die Hälfte bedingt. Eine 22-jährige Arbeitslose erhielt
eine bedingte Strafe von 13 Monaten und 900 Franken
Strafe.
Die letzte Angeklagte, eine 23-jährige Kassiererin, muss
acht Monate ins Gefängnis sowie acht Monate zusätzlich
bedingt bei einer fünfjährigen Probezeit.
Allen vier gegenüber wurden Landesverweise mit einer Dauer
zwischen sechs bis zehn Jahren ausgesprochen. Weiterhin
müssen sie Verfahrens- und Gerichtskosten in Höhe von etwa
5000 Franken tragen und Schadensersatzansprüchen gegenüber
den Geschädigten nachkommen. Hauptsächlich aktiv war die
Bande im Kanton Zürich und in Basel.
https://www.nau.ch/news/schweiz/neue-studie-zeigt-buben-werden-am-gymnasium-wohl-benachteiligt-66675573
Fototext:
--
Laut Lucius Hartmann, Präsident des
Vereins Schweizerischer Gymnasiallehrer und
Gymnasiallehrerinnen (VSG) sind Buben im Gymnasium
heutzutage benachteiligt.
Der Artikel:
Buben sollen am Gymnasium benachteiligt werden, zeigen
Daten des obersten Gymi-Lehrers. Ein Problem: Sie sind
in dem Alter unreifer als Mädchen.
Laut dem obersten Gymi-Lehrer haben die
Buben heute Nachteile im Gymnasium.
Im Untergymnasium sei die Anzahl Knaben
deutlich höher als jene der Maturanden.
Der Anteil der Mädchen hingegen steigt
stetig an.
Haben die Buben im Gegensatz zu den Mädchen im Gymnasium
heutzutage Nachteile? Das zumindest findet der oberste
Gymnasial-Lehrer der Schweiz, Lucius Hartmann. Er hat
kürzlich eine Studie veröffentlicht, die diese Ansicht
stützt.
Die in der Zeitschrift «Gymnasium Helveticum» publizierten
Daten zeigen nämlich, dass beispielsweise im Kanton
St.Gallen der Anteil von Jungen im Untergymnasium höher
ist als bei den Maturanden.
Dieser Trend ist auch in weiteren Kantonen sichtbar –
unter anderem in Zürich, Luzern und Solothurn. Der
Mädchenanteil steigt stetig an, von der ersten bis zur
sechsten Gymnasialklasse.
«Ich hatte Hinweise darauf, dass Buben öfter aus dem
Gymnasium ausscheiden als Mädchen», so Hartmann in der
«NZZ». Er unterrichtet selbst Mathematik, Latein und
Griechisch im Kanton Zürich.
Hartmann stellt sich die Frage: «Ist es der Unterricht am
Gymnasium, der das auslöst?» Er hat selbst die Erfahrung
gemacht, dass viele Jungs mitten im Gymnasium die Schule
abbrechen. Grund dafür ist beispielsweise, dass sie zu der
Erkenntnis kommen, dass eine Berufslehre doch passender
für sie wäre.
«Buben können Fähigkeiten weniger gut abrufen»
Auch beobachtet er, dass Mädchen oft besser in der Schule
abschneiden. Sie sind in diesem Alter reifer und
sozialkompetenter, bereiten sich auf Prüfungen vor und
beteiligen sich aktiver am Unterricht. «Es geht nicht um
kognitive Unterschiede», sagt Hartmann. «Aber die Buben
können ihre Fähigkeiten in diesem Alter weniger gut
abrufen.»
Bildungsforscherin Margit Stamm verweist auf
Forschungsergebnisse aus dem angloamerikanischen Raum.
Diese zeigen, dass Jungen während der Pubertät zwar
intellektuell gute Noten schreiben könnten, dies aber oft
nicht gelingt.
Haben Sie das Gymnasium besucht?
Die Frage ist nun: Wie kann das Bildungssystem den
Bedürfnissen von Buben besser gerecht werden? Stamm
schlägt vor, mehr zu experimentieren und den Unterricht an
die Bedürfnisse von Jungen anzupassen.
Die Kantone befassen sich aktuell an der Weiterentwicklung
der gymnasialen Maturität. Diese Phase dauert aber noch
bis 2029. Laut Hartmann sollte der Unterricht so gestaltet
werden, dass Geschlechtsunterschiede eine weniger grosse
Rolle spielen.
Kriminelle Frauen Beispiel Brasilien - und
sie nennt sich "Christin" 27.12.2023: rächt sich für
"Untreue" wegen 15-Jähriger mit Penis abschneiden - und
spült den Penis das WC runter - versuchter Mord - das
Schutzalter in Brasilien liegt bei 14 Jahren:
Frau (34) schneidet Ehemann (39) Penis ab
https://www.nau.ch/news/ausland/frau-34-schneidet-ehemann-39-penis-ab-66677664
Fototext:
Eine Brasilianerin hatte
ihren Ehemann ins Bett verführt, um ihm dort
schliesslich den Penis abzuschneiden. (
Der Artikel:
Ein Brasilianer soll Sex mit der
15-jährigen Nichte seiner Frau gehabt haben. Als sie
davon Wind kriegte, griff sie zum Messer.
Eine 34-jährige Brasilianerin schnitt
ihrem Ehemann den Penis ab und gestand ihre Tat.
Ihr Motiv: Er habe mit ihrer
15-jährigen Nichte geschlafen.
Nun wird sie sich vor Gericht wegen
versuchten Mordes verantworten müssen.
Schock-Tat in Brasilien: Eine 34-jährige Brasilianerin hat
ihren Mann mit einem Messer schwer verletzt – und sich
danach direkt gestellt.
Bei ihrer Ankunft auf der Wache sagte sie: «Guten Tag, ich
möchte mich der Polizei stellen, ich habe soeben meinem
Mann den Penis abgeschnitten.» Sie präsentierte den
Beamten ein Handyfoto als Beweis für ihre grausame Tat,
wie die Zeitung «Folha de S. Paulo» schreibt.
Bei ihrer Befragung durch die Polizei erklärte die
Brasilianerin, was sie zu dieser Tat getrieben hatte: Sie
hatte entdeckt, dass ihr 39-jähriger Mann Sex mit ihrer
minderjährigen Nichte gehabt hatte – an ihrem Geburtstag.
Als Rache verführte sie ihren Ehemann und fesselte ihn an
Händen und Füssen ans Bett. Dann folgte der Griff zum
Messer, und sie schnitt ihm den Penis ab. Die
Rettungskräfte konnten das Leben des schwer verletzten
39-jährigen Mannes retten, dessen Zustand jedoch unklar
bleibt.
Nach der Tat machte sie ein Foto und
spülte das
abgetrennte Geschlechtsteil im WC hinunter.
Eigenen Angaben zufolge wollte sie verhindern, dass es
wieder angeheftet werden könnte.
Ermittlungen wegen versuchten Mordes
Ihr Anwalt versucht nun, sie gegen Kaution freizubekommen.
Trotz ihrer Behauptung, ihren Mann nur bestrafen und nicht
töten zu wollen, wird sie sich wegen versuchten Mordes
verantworten müssen.
Zu den Sex-Vorwürfen der 34-Jährigen hat sich die Polizei
bisweilen noch nicht geäussert. Zu berücksichtigen gilt,
dass das gesetzliche Schutzalter in Brasilien bei 14
Jahren liegt. Dennoch prüft die Polizei, ob die allfällige
Beziehung zwischen dem Mann und der 15-Jährigen
einvernehmlich war.
Kriminelle Jugendliche in Schweden
2.1.2023: erfindet Vergewaltigung und dann kommt der
bandenmässige Mord:
Sie erhängten ihn und räumten sein
Konto: Teenager töten mutmasslichen Vergewaltiger
https://www.blick.ch/ausland/sie-erhaengten-ihn-und-raeumten-sein-konto-teenager-toeten-mutmasslichen-vergewaltiger-id19192467.html
In Schweden wurden mehrere Teenager verurteilt. Sie
sollen einen mutmasslichen Vergewaltiger umgebracht
haben. Anschliessend räumten sie seine Konten.
Ein schwedisches Gericht hat fünf Teenager wegen des
Mordes an einem angeblichen Vergewaltiger zu
Gefängnisstrafen verurteilt. Der älteste Angeklagte, der
zum Tatzeitpunkt bereits volljährig war, erhielt
lebenslange Haft, wie das Bezirksgericht Uppsala am
Mittwoch mitteilte. Zwei seiner minderjährigen Brüder
wurden zu je vier Jahren Jugendstrafe verurteilt. Der
jüngste der vier Brüder und seine Freundin müssen wegen
Beihilfe für je dreieinhalb Jahre in Jugendhaft.
Richter Lars Holmgård sagte, der als Taximord in den
Medien bekannt gewordene Fall trage Züge einer
Hinrichtung. Das zur Tatzeit 15-jährige Mädchen hatte
einen 26 Jahre alten Taxifahrer einen Monat vor der Tat
wegen Vergewaltigung angezeigt.
More Information
Sie erhängten ihn und räumten sein Konto
Der Nachrichtenagentur TT zufolge lockte sie ihn dann Ende
März mit der Aussicht auf ein Stelldichein in eine einsame
Gegend. Dort wurde der Mann von ihrem Freund und dessen
drei Brüdern überwältigt. Sie zwangen ihn, die
Zugangscodes für sein Mobiltelefon und seine Bankkarte
preiszugeben, schleppten ihn in einen Wald und erhängten
ihn. Anschliessend wurde das Konto des Mannes leer
geräumt.
Die Angeklagten bestritten die Tat. Das Gericht hatte
aufgrund von Chatgesprächen, DNA-Spuren und anderen
Indizien jedoch keine Zweifel an ihrer Schuld. Es ging
aber davon aus, dass das Mädchen und der jüngste
Angeklagte zum Zeitpunkt des Mordes nicht mehr am Tatort
waren.
Zum Vergewaltigungsvorwurf des Mädchens sagte Richter
Holmgård, das Gericht habe ihre Aussage zur Kenntnis
genommen. «Aber das, was dort geschah, war nicht das
eigentliche Thema des Prozesses», fügte er hinzu. (SDA)
Mit Benny durch die
Weltgeschichte 12.1.2024: Die Bordellkerze und die
kriminellen Frauen, die die Kerze kürzten -
systematischer Betrug
https://www.facebook.com/photo?fbid=825595766278414&set=a.418490996988895
https://www.facebook.com/bennysweltgeschichte
·
Bordellkerzen: Zeitmesser für ein "kurzes Vergnügen"
einer vergangenen Epoche ❤
Bordellkerzen, sind ein faszinierendes Relikt aus einer
Zeit, die für viele heute unvorstellbar erscheint. Diese
Kerzen dienten nicht nur als Beleuchtung, sondern auch
als Zeitmesser in Bordellen des späten 19. und frühen
20. Jahrhunderts, insbesondere in Europa und während des
Goldrausches im Westen der USA.
Die Funktionsweise war denkbar einfach: Nachdem der
Kunde den Eintrittspreis entrichtet hatte, begab er sich
gemeinsam mit seiner Begleitung in das sogenannte
'Zimmer der Bedürfnisse'.
Dort entzündete die Dame des Hauses, oft auch als "Lady
of the Night" bezeichnet, die Kerze. Ab diesem Moment
tickte die Uhr, denn eine Bordellkerze brannte ungefähr
sieben Minuten.
Wenn die Flamme erlosch, war die gemeinsame Zeit vorbei,
egal ob man wirklich "fertig" war oder nicht.
Interessanterweise waren es manchmal die Damen selbst,
die ein wenig nachhalfen, um die Kerze schneller
abbrennen zu lassen. Sie schnitten die Kerzen kürzer,
sodass sie weniger als die üblichen sieben Minuten
brannten.
Eine kluge Taktik, um den Umsatz in kurzer Zeit zu
erhöhen und gleichzeitig den oft zahlreichen Kunden
gerecht zu werden.
Diese Praxis war nicht nur aus geschäftlicher Sicht
clever, sondern auch ein Zeichen von Selbstbestimmung
und Autonomie in einem Berufsfeld, das oft von
Ausbeutung geprägt war. Es war eine Art, die Kontrolle
in einer sonst oft kontrollierten Umgebung
zurückzuerlangen.
Statement: "Liebe Lady of the Night - Ich hab mich nicht
Lumpen lassen und mein Maßband mitgenommen um etwaige
Tricks aufzuspüren...und was soll ich sagen: DAS SIND
NICHT 20 ZENTIMETER XD - DIESE KERZE IST VIEL KÜRZER
*lach* 😃
Viele weitere unveröffentlichte Geschichten findet Ihr
in meinen Büchern ❤ www.weltgeschichte.net
https://www.nau.ch/news/schweiz/hausliche-gewalt-frauen-missbrauchen-ihre-manner-oft-psychisch-66692721
Aufruf: Haben Sie selbst als Mann
häusliche Gewalt (psychisch oder physisch) erlebt?
Melden Sie sich unter redaktion@nau.ch.
Der Artikel:
Beziehungsdelikte werden meist von Männern begangen.
Doch immer wieder werden auch sie zu Opfern – zuletzt
hat schwere häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.
In den letzten Jahren hat schwere
häusliche Gewalt gegen Männer zugenommen.
Zuletzt sorgten auch immer wieder
Tötungsdelikte von Frauen für mediales Aufsehen.
Eine Männerhaus-Mitarbeiterin erzählt,
wie diese häusliche Gewalt oft aussieht.
Immer wieder werden Frauen von ihren Männern oder
Ex-Partnern angegriffen oder gar getötet. Diese Vorfälle
sind so häufig, dass inzwischen gar Listen mit sogenannten
Femiziden existieren. Damit soll gezeigt werden, wie gross
das Problem männlicher Gewalt gegen Frauen ist.
Doch nicht nur Frauen können Opfer häuslicher Gewalt
werden. In der Schweiz gibt es immer mal wieder den
umgekehrten Fall. Ein Beispiel, das kürzlich für
Schlagzeilen sorgte: Eine 34-Jährige wurde vom
Bezirksgericht Bülach ZH verurteilt, weil sie ihren
Partner attackiert und schikaniert hatte.
Die Frau hatte ihm und seinen Eltern mit dem Tod gedroht.
Mehrmals blockierte sie mit grundlosen Notrufen die
117-Zentrale, einmal löste sie damit einen Polizeieinsatz
aus.
Schliesslich verleumdete sie einen Bekannten per E-Mail
bei seinem Arbeitgeber. Sie zeigte ihn wegen angeblicher
Sexualdelikte bei der Polizei an. Ein daraufhin eröffnetes
Strafverfahren gegen den Mann wurde drei Monate später
eingestellt.
Gemeinderat und Wirt von ihren Frauen getötet
In den vergangenen Jahren gab es auch mehrere tödliche
Vorfälle. In Lauterbrunnen BE zum Beispiel wurde im August
2022 ein Gemeinderat von seiner Frau erstochen. Sie
gestand die Tat wenig später.
Ebenfalls im Kanton Bern hat eine Kampfsportlerin
mutmasslich ihren Mann, einen Wirt aus Interlaken,
getötet. Sie soll ihn mit einem Baseballschläger
attackiert haben.
Tatsächlich haben schwere Gewalttaten gegen Männer im
häuslichen Bereich zuletzt zugenommen. 2022 erlitten laut
dem Bundesamt für Statistik 41 Männer eine schwere
Körperverletzung. 2021 waren es noch 38, 2020 39 und im
Vor-Corona-Jahr 2019 nur 24. In dieser Grössenordnung
bewegten sich die Zahlen vor der Pandemie häufig.
Zusammengefasst: Seit Corona werden mehr Männer Opfer von
schwerer häuslicher Gewalt. Bei den Tötungsdelikten
verhalten sich die Zahlen anders, hier ist kein Anstieg
festzustellen.
«Frau drohte, sie töte ihn im Schlaf»
Vor Ort in der Anlaufstelle für männliche Opfer
interessieren Zahlen jedoch weniger als Schicksale. Tania
Glanzmann arbeitet für das Männerhaus in Bern. «Ich
erlebe, dass häusliche Gewalt gegen Männer sehr oft vor
allem psychisch ist», erklärt sie. «Betroffene werden oft
über Jahre von ihren Frauen heruntergemacht und
schikaniert.»
Waren Sie schon einmal in einer toxischen Beziehung?
Ein Beispiel, das Glanzmann geblieben ist: «Wir hatten
einmal einen Vater, dessen Frau ihm ständig drohte, sie
töte ihn im Schlaf. Zu Beginn nahm er das nicht ernst,
dachte, sie sage das nur, um ihn zu verletzen. Doch mit
der Zeit bekam er richtig Angst und landete schliesslich
bei uns.»
Auch häufig seien Beschimpfungen, Drohungen, mit den
Kindern davonzulaufen oder Kontrolle. «Wir hatten auch
schon Männer, deren Frauen regelmässig beim Arbeitgeber
anriefen, um zu fragen, wann genau er kam und ging.»
«Frauen und Männer ticken anders» bei Gewalt
Seltener erlebe sie Fälle von schwerer körperlicher
Gewalt. Glanzmann: «Einerseits dürfte das damit zu tun
haben, dass es trotz Zunahme eher selten ist. Andererseits
bekommen wir das auch weniger mit, weil hier schnell die
Polizei involviert ist, nicht mehr das Männerhaus.»
Frauen waren laut Statistik 2022 fast doppelt so häufig
von schwerer körperlichen Gewalt im häuslichen Bereich
betroffen als Männer. Glanzmann erklärt sich das so:
«Frauen und Männer denken und handeln in dieser Beziehung
anders. Männer reagieren schneller physisch, Frauen eher
mental.»
Häusliche Gewalt
«Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr eigenes
Verhalten zu reflektieren», sagt Tania Glanzmann vom
Männerhaus Bern. (Symbolbild) - pexels
Aber: Die Täter- und Opferrolle seien nicht so
schwarz-weiss, wie man es der Einfachheit gerne hätte,
findet Glanzmann. «Vielleicht war ein Mann vorher
jahrelanger psychischer Gewalt ausgesetzt, bevor er
austickt. Fast in jeder Beziehung, in der es zu häuslicher
Gewalt kommt, ist sie gegenseitig.»
Sie wolle Gewalt von Männern keineswegs entschuldigen.
Aber: «Wir müssen auch Frauen die Möglichkeit geben, ihr
eigenes Verhalten zu reflektieren. Wenn man diese
Opfer-Täter-Rolle so schwarz-weiss darstellt, nimmt man
ihnen diese Gelegenheit.»
Aufruf: Haben Sie selbst als Mann häusliche Gewalt
(psychisch oder physisch) erlebt? Melden Sie sich unter
redaktion@nau.ch.
Kriminelle Frauen in Dielsdorf (Kanton
Zürich, Schweiz) am 9.2.2024: Frau lügt eine Erbschaft
und eine gute Stelle vor - Frau lügt eine Firma vor, die
Bankkarten "sicherer" macht - 56.000 Franken geklaut:
Nur Bewährungsstrafe!
Verkäuferin zockt Arbeitskollegin ab
– 56'000 Franken weg!
https://www.nau.ch/news/schweiz/verkauferin-zockt-arbeitskollegin-ab-56000-franken-weg-66704553
Dass bei Geld die Freundschaft aufhört, beweist ein neuer
Betrugsfall aus Dielsdorf. Eine Frau soll ihre
Arbeitskollegin um 56'000 Franken betrogen haben.
Eine Frau hat ihre Ex-Arbeitskollegin
um 52'000 Franken betrogen.
Vor Gericht wurde sie zu einer
Geldstrafe verurteilt.
Ein Fall von Täuschung und Betrug hat sich in der Schweiz
ereignet: Eine Frau hat ihre ehemalige Arbeitskollegin um
eine beträchtliche Summe Geld erleichtert.
Die beiden Frauen waren einst Kolleginnen in einem
Sportgeschäft im Bezirk Dielsdorf, berichtet der «Zürcher
Unterländer».
Was ist passiert? Anfang 2020 offenbarte die 55-jährige
Frau ihrer Freundin ihre finanziellen Schwierigkeiten. Sie
versicherte jedoch, dass diese nur vorübergehend seien und
sie bald eine grosse Erbschaft antreten würde. Zudem
behauptete sie, eine feste Stelle in einem angesehenen
Geschäft an der Bahnhofstrasse in Zürich gefunden zu
haben.
Durch diese Versprechungen überzeugt, gewährte die
Freundin ihr ein Darlehen von fast 52'000 Franken. Das
geliehene Geld wurde für den Lebensunterhalt der
Empfängerin verwendet – über zwei Jahre hinweg.
Geld bleibt aus – Lügen fliegen auf
Leider stellte sich heraus, dass sowohl die Geschichte mit
der Erbschaft als auch die Anstellung frei erfunden waren.
Das Darlehen konnte also nicht zurückgezahlt werden. Die
Täuschung ging weiter: Im Mai 2022 behauptete die
Betrügerin, dass an ihrem neuen Arbeitsplatz Spezialisten
daran arbeiten würden, Bankkarten sicherer zu machen. Das
Opfer glaubte auch diese Geschichte und übergab der
Betrügerin ihre eigene Postcard zur
«Sicherheitsverbesserung». Doch auch hier war alles nur
eine Lüge: Es gab keine Spezialisten und das Opfer fand
sich mit einem Minus von 4000 Franken auf dem Konto
wieder.
Urteil gefällt – Konsequenzen folgen
Die Beschuldigte wurde wegen Betrugs und betrügerischen
Missbrauchs einer Datenverarbeitungsanlage verurteilt. Sie
erhielt eine bedingte Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu je
30 Franken bei einer Probezeit von zwei Jahren. Zusätzlich
muss sie eine Busse von 500 Franken sowie Verfahrenskosten
von 800 Franken bezahlen.
Kriminelle Frau im Internet in Europa
9.2.2024: will 60.000 Euro, um an ein Erbe heranzukommen
- und sie hat das Geld genommen und nie mehr gesehen:
Senior verliebt sich – und verliert
60'000 Euro
https://www.blick.ch/ausland/von-betruegern-ausgenutzt-senior-verliebt-sich-und-verliert-60000-euro-id19417958.html
Ein Mann aus Deutschland ist überzeugt, im hohen Alter
nochmals die Liebe gefunden zu haben. Doch dann der
Schock: Die Freundin verschwindet – und mit ihr 60'000
Euro.
Was gibt es Schöneres, als die grosse Liebe zu finden –
und das auch noch im hohen Alter? Doch genau das ist einem
Rentner aus Deutschland zum Verhängnis geworden. Er wurde
Opfer von Love-Scamming und verlor nicht nur die
vermeintliche Liebe, sondern auch sein Geld.
Der Mann aus Bremervörde in Niedersachsen wurde über einen
Messenger-Service kontaktiert – und war hin und weg.
Wochenlang schrieb er mit der unbekannten Frau. Was er
nicht wusste: Seine vermeintlicher Flirt zog ihn schamlos
über den Tisch. «Die Betrüger vermitteln den Eindruck,
dass es sich tatsächlich um Liebe handelt. Man kommt sich
näher, und es entsteht ein Vertrauensverhältnis», sagt
Heiner van der Werp, Sprecher der Polizeiinspektion
Rotenburg, gegenüber «RTL».
Genau dieses Vertrauensverhältnis wird dann skrupellos
ausgenutzt. So auch in diesem Fall:
Wegen Gebühren
für ein Millionen-Erbe brauche sie unbedingt Geld,
gaukelte die Gaunerin ihm vor. Und ja, Liebe
macht manchmal wirklich blind. Der Mann schickte ihr
mehrfach Geld. 60'000 Euro überwies er insgesamt an die
angebliche Traumfrau. Van der Werp: «Dieser Mann hätte
wahrscheinlich immer weiter gemacht, bis sein Konto leer
gewesen wäre.»
Geld wurde nach ganz Europa verschickt
Der betroffene Senior hat sein Geld unwissend in
verschiedene Länder verschickt, unter anderem nach
Lettland und Frankreich. Daraufhin wurde seine Bank
misstrauisch und kontaktierte die Polizei. Der
Polizeisprecher vermutet, dass sich hinter der grossen
Liebe eine organisierte Betrügerbande versteckt. Diese zu
finden, ist jedoch nahezu unmöglich. Dass der Mann sein
Geld wiedersieht, ist unwahrscheinlich.
Um ältere Leute vor solchen Scams zu schützen, wird an
deren Kinder und Enkel appelliert, mögliche Betroffene zu
warnen und zu schützen. Senioren selbst sollten sich laut
van der Werp mit «unabhängigen Menschen austauschen, die
keine rosarote Brille aufhaben». (zun)
Kriminelle Frauen um Boris Becker am
15.2.2024: Der Ex-Manager Pierre Uebelhack hat der Ex
von Becker Lilly viel Geld geliehen - und sie zahlt es
nicht zurück: 182'694 Euro: Und
mit dem Geld soll Lilly einen Privatdetektiv auf Becker
angesetzt haben, ob er nicht noch mehr Geld hat:
Boris Becker: Deshalb setzte Ex-Frau Lilly einen
Detektiv auf ihn an
https://www.nau.ch/people/welt/boris-becker-deshalb-setzte-ex-frau-lilly-einen-detektiv-auf-ihn-an-66708109
Lilly Becker steht aktuell vor Gericht. Sie soll ihrem
Ex-Manager viel Geld schulden. Dabei kommen pikante
Details der Ex von Boris Becker ans Tageslicht.
Lilly Becker und Boris Becker sind
geschieden.
Ihre Ehe hielt von 2009 bis 2018.
Jetzt steht die 47-Jährige vor Gericht.
Eigentlich haben diese beiden nicht mehr viel miteinander
zu tun. Doch die Ex-Frau von Boris Becker (56), Lilly
Becker (47), steht nun vor Gericht.
Der Vorwurf? Die Mutter seines jüngsten Sohnes Amadeus
(13) soll ihrem Ex-Manager Pierre Uebelhack (49) Geld
schulden. Viel Geld.
Genauer gesagt: 182'694 Euro (rund 173'000 Franken).
Lilly und Boris trennten sich 2018. – dpa
Mit Zinsen und Anwaltskosten sollen es laut «Bild» sogar
218'253,37 Euro (rund 206'000 Franken) sein.
Boris Becker soll beschattet worden sein
Der Vorsitzende Richter Dr. Robert Englmann nannte nun
diese Summen in einer öffentlichen Verhandlung. Der Betrag
soll die Summe von zwei Darlehensverträgen des Ex-Managers
von Lilly Becker sein.
Schlimmer noch: Uebelhack klagt ein Darlehen von 310'000
Euro (rund 293'000 Franken) in London von der Ex-Frau von
Boris Becker ein.
Und nun wird es interessant. Denn laut dem Richter soll
Lilly Becker von dem Geld damals einen Privatdetektiv
beauftragt haben. Wieso? Um möglicherweise verstecktes
Geld von Ex Boris Becker ausfindig zu machen.
Nach Zeitungsinformationen soll Uebelhack dafür Tausende
Franken an «KDM Sicherheitsconsulting» in Frankfurt (DE)
überwiesen haben.
Lilly Becker wollte Schulden begleichen
Des Weiteren berichtete der Richter Englmann darüber, dass
mit dem Geld etwa Steuerschulden für ihre Teilnahme bei
«Let's Dance» beglichen wurden. Zudem soll Geld an Lilly
geflossen sein, damit sie die Geburtstagsfeier ihrer
geliebten Grossmutter ausrichten kann.
Lilly Becker selbst erschien nicht vor Gericht. -
Instagram/lillybeckerofficial
Laut dem Richter soll die Ex-Frau von Boris Becker von
einer «Schenkung» ausgegangen sein. Und nicht von einem
Darlehen seitens des Ex-Managers.
Denn zwischen 2018 und 2021 hätten Lilly und Pierre als
Paar «Tisch und Bett geteilt». Danach seien sie Freunde
geblieben, heisst es.
Der Ausgang des Prozesses? Offen!
Bis Ende März haben Lilly Becker und Pierre Uebelhack
jetzt Zeit, sich zu einigen. Sollte sie Parteien sich
nicht einigen, kommt es am 10. April zur Beweisaufnahme.
Dann müsste auch die Ex-Frau von Boris Becker vor Gericht
erscheinen.
Lillys neuer Freund Thorsten Weck (54) soll nach
Zeitungsinformationen Uebelhack 50'000 Euro angeboten
haben, um alle Forderungen abzugelten. Das soll dieser
jedoch abgelehnt haben.
Boris Becker hingegen traut sich was … Im wahrsten Sinne
des Wortes. Denn laut «Bunte» soll sich das Ex-Tennis-Ass
verlobt haben.
Objekt der Begierde? Seine langjährige Partnerin Lilian de
Carvalho Monteiro (33).
Dass sie die Richtige sein könnte, bewies die
Unternehmerin bereits während Beckers Knast-Aufenthalt.
Dort sass der Ex-Tennisprofi wegen Insolvenzstraftaten.
Kriminelle Frauen in der Schweiz am
19.2.2024: Kriminelle Feministinnen sind seit ca. 30
Jahren an Schaltstellen+zerstören die Schweiz mit
falschen Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger,
Nicoletta della Valle, und wahrscheinlich auch die
Ex-Bundesrätin Sommaruga
DAS BAUCHGEFÜHL ist oft
FALSCH. Wie ist das denn mit dem Bauchgefühl bei
Feministinnen? Meistens SEHR FALSCH!
Schweiz am 19.2.2024: Kriminelle Feministinnen an
Schaltstellen zerstören die Schweiz mit falschen
Prioritäten: Agota Lavoyer, Eva Eichenberger, Nicoletta
della Valle, und wahrscheinlich auch Frau Sommaruga [1]
Kriminelle Feministinnen in der Schweiz manipulieren
staatliche Einrichtungen gemäss ihrem falschen,
feministischen Bauchgefühl und verweigern die Recherche!
-- die kriminelle Feministin Agota Lavoyer in der
Staatsanwaltschaft der Schweiz und an Universitäten und
Fachhochschulen gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Eva Eichenberger in der
Staatsanwaltschaft der Schweiz und in
Moses-Fantasie-Synagogen und in Jesus-Fantasie-Kirchen
gegen Männer
-- die kriminelle Feministin Frau Nicoletta della Valle im
Fedpol (Bundespolizei der Schweiz) gegen Männer
-- und auch die Ex-Bundesrätin Sommaruga steht hochgradig
im Verdacht, eine kriminelle Feministin zu sein, weil sie
seit Jahren laufend "Gefährder" erfindet und sogar über
ein Diktaturgesetz glücklich war, dass man Leute, von
denen sie "meint", sie seien "Gefährder", terrorisieren,
blockieren und inhaftieren kann.
Die Tatsache, dass so ein Diktaturgesetz überhaupt
angenommen wird, mit dem man Menschen OHNE DELIKT
terrorisieren, blockieren und inhaftieren kann, ist
Beweis, dass der kriminelle Feminismus die GANZE Schweiz
bereits so verseucht hat, dass die Basis des gesunden
Menschenverstands in der schweizer Justiz komplett
verloren gegangen ist.
Kriminelle Feministin Valle
10.6.2021: Die Fedpol-Chefin Frau Nicoletta della Valle
ist Feministin:
Gefährderin der Woche: Nicoletta della Valle
https://www.woz.ch/2123/gefaehrderin-der-woche/nicoletta-della-valle
Zitat: "Die 59-jährige della Valle war einst ein
«rebellisches Kind», später setzte sie sich für
feministische Anliegen ein und trat der SP bei."
Kriminelle Feministin Eva Eichenberger:
Terroristin
Eva Eichenberger - eine FALSCHE Staatsanwältin
über 20 Jahre lang zerstört Männer ohne Ende 01 -
02
Sie hetzt und rufmordet Männer und erfindet Nazis und
Rechtsradikale - Verdacht: Sie ist ein missbrauchtes
Kind+projiziert
Kriminelle Feministin Agota Lavoyer:
Agota
Lavoyer Teil 1: Frau Lavoyer ERFINDET
laufend Sexualdelikte - ohne richtig zu recherchieren -
schwere sexuelle Belästigung von Männern ohne Ende - und
sie bekommt Hilfe von einem "Journalist" Jonas Dreyfus -
Verdacht: Da ist ein Missbrauch bei Frau Lavoyer selbst
Eichenberger+Lavoyer zusammen
Eichenberger und Lavoyer machen ihre Hetze gegen Männer
zum Geschäftsmodell und zocken so den Staat und den
Steuerzahler ab, indem sie laufend einfach Männer
zerstören:
CH-Justiz
und die kriminellen Geschäftsmodelle (2023)
-- Die Mafia mit kriminellen Frauen
Eichenberger-Lavoyer-Gautschi mit Erfindung von
Sexualdelikten
-- Die Mafia mit kriminellen Zions
Eymann-Eichenberger-Odenheimer etc. mit Erfindung von
Nazis
Man sieht: Eichenberger ist BEIDES - ist hyperkriminell.
Kriminelle Feministin Sommaruga
-- Simonetta Sommaruga kommt aus dem Tessin, ist
höchstwahrscheinlich sehr katholisch mit dem
Fantasie-Jesus und dem Fantasie-Gott,
"Simonetta Sommaruga wurde als Tochter des Tessiners Marco
Sommaruga und der
Schwyzerin Marie-Thérèse Keel
geboren und wuchs in
Sins,
Kanton Aargau, in einem
katholischen Umfeld auf." [web01]
und könnte auch mit der Mafia von Tito Tettamanti im
Tessin in Verbindung stehen, ein hochkrimineller
"Treuhänder" mit seiner "Fidinam Treuhand" in Lugano mit
Fluchtgeldern aus Italien ab den 1960er Jahren und mit
kriminellen Müllhandel nach Süditalien ab den 1990er
Jahren:
Tito
Tettamanti 01: Skandal ohne Grenzen: Der
Tittamanti-Skandal: Geldschmuggler mit Fluchtgeldern,
graue Wolkenkratzer, Müllschmuggler und Vermüllung
Italiens, Berlusconi, Mafia- und Drogengelder in der
UBS AG, Zensur und blockierte Webseiten
-- Von 2010 bis 2018 leitete sie das
Eidgenössische
Justiz- und Polizeidepartement (EJPD) [web01]
passt, dann kann sie die ganze Italo-Mafia decken, die von
Tettamanti ausgeht
-- sie hetzt gerne gegen Männer, weil sie nur gewalttätige
Männer gesehen hat: Hier die Aussage von Mossad-Wikipedia:
"Daneben arbeitete sie im dortigen Frauenhaus – eine
Tätigkeit, die sie politisch prägte."
[web01]
-- sie macht also alles, um gegen Männer zu agieren, statt
MIT den Männern zu agieren, Ursachen für Fehlverhalten bei
Männern wie bei Frauen zu suchen, und der Gipfel ist ihr
Gesetz gegen "Gefährder", um Personen OHNE Delikt einfach
so einsperren oder blockieren zu können [web02]
-- sie diskriminiert Männer systematisch: Sie war Mitglied
"von 2003 bis 2008 Präsidentin der
Entwicklungshilfeorganisation
Swissaid[4]
sowie ab 2002 Co-Präsidentin des Frauenmusikforums
Schweiz."
-- nur die Entwicklungshilfe für ihr eigenes
Feministinnenhirn fehlt, um endlich nicht nur Frauen,
sondern auch Männern zu helfen, die von kriminellen Frauen
diskriminiert werden, z.B. von ihr selbst. Sie wird als
Männerhasserin sterben und weiter Männer diskriminieren
nach Lust und Laune und so den Staat Schweiz weiter
zerstören - Hauptsache die Drogen vom Vatikan kommen immer
pünktlich in die Schweiz fürs Drogengeschäft in den Stawas
-- gewisse Quellen besagen auch, Frau Sommaruga sei in
satanistischen Kreisen drin und es werden auch Mütter als
"Gefährderinnen" definiert und eingesperrt, die für ihre
Kinder kämpfen, die von ihren Vätern missbraucht werden -
Fall Patoony Jenal im Kanton Aargau.
Dann ist da noch NetzCourage mit Manövern
gegen Männer
Skeptiker-Agenten
und RufmörderInnen von NetzCourage 01: Die
Strukturen
Skeptiker-Agenten
und RufmörderInnen von NetzCourage 02:
Meldungen 01
Kriminelle Freimaurerinnen unterstützen
kriminelle Feministinnen
Das ganze wird noch unterstützt von kriminellen
Freimaurer-Frauen:
Kriminelle
Freimaurer: Familie Witschi im Kanton Bern
Sie manipulieren die Bedingungen so, so dass die Familie
Witschi immer "oben" steht
Und so ist die Schweiz plötzlich nicht mehr da, weil diese
kriminellen Feministinnen meistens OHNE Studium nicht
wissen, wie ein Staat aufgebaut ist, sondern sie machen
ihn durch Machtmissbrauch in Amtsstellen gegen Männer
immer mehr kaputt.
Kriminelle Mädchen in Wien-Favoriten am
5.3.2024: 5 kriminelle Mädchen gegen 1 Mädchen +
Raubdelikte:
Teenie-Gang ausgeforscht:
Multi-Kulti-Mädchen traten auf Opfer ein
https://exxpress.at/teenie-gang-ausgeforscht-multi-kulti-maedchen-traten-auf-opfer-ein/
Fünf Mädchen stehen im Verdacht, Anfang Jänner in
Wien-Favoriten eine 15-Jährige beraubt und verprügelt zu
haben. Am Tatort im Bereich des Reumannplatzes sollen die
Jugendlichen das Opfer zur Herausgabe seiner Jacke
aufgefordert haben.
Die 15-jährige wurde dann mit Schlägen und Tritten
traktiert und ihr wurden Jacke und Bauchtasche abgenommen.
Drei strafmündige Verdächtige wurden angezeigt, zwei sind
noch unmündig, die Kinder- und Jugendhilfe wurde
informiert.
Oper wurde leicht verletzt
Das Raubdelikt wurde laut Polizei am Abend des 3. Jänner
verübt. “Im Zuge der Ermittlungen durch das
Landeskriminalamt Wien, Ermittlungsbereich Raub – Jugend,
wurden alle tatverdächtigen Mädchen namentlich
ausgeforscht und einvernommen”, sagte Polizeisprecher
Philipp Haßlinger. Es handle sich um österreichische,
syrische und rumänische Staatsangehörige im Alter von 13
bis 15 Jahren. Das Opfer sei damals leicht verletzt
worden.
Kriminelle
Frau in Wien am 27.3.2024: Nächste
Messer-Attacke in Favoriten: Iranerin sticht
Ex-Mann in den Nacken
https://exxpress.at/naechste-messer-attacke-in-favoriten-iranerin-sticht-ex-mann-in-den-nacken/
Katholiken sind immer die schlimmsten am
28.3.2024: Jugendliche sticht auf Jugendliche ein an
Bushaltestelle in Roè Volciano:
Blinde Wut: 15-Jährige sticht auf 14-jährige „Rivalin“
ein: Gleichaltrige filmten
Gewalttat
https://www.suedtirolnews.it/italien/blinde-wut-15-jaehrige-sticht-auf-14-jaehrige-rivalin-ein
Roè Volciano – Eine Bushaltestelle in Roè Volciano war
am letzten Donnerstag Schauplatz eines unglaublichen
Falls von Jugendgewalt. Im Laufe einer gewalttätigen
Auseinandersetzung zwischen einer 15-Jährigen und einer
14-Jährigen, die sich um die „Gunst“ eines
Minderjährigen stritten, zog die ältere von ihnen ein
Schweizermesser und stach mit ihm mehrmals auf ihre
junge „Rivalin“ ein.
Verstörend ist, dass etwa 20 Gleichaltrige die beiden
dabei anfeuerten und filmten. Erst nach den brutalen
Angriffen mit dem Messer wurden die beiden Mädchen
getrennt. Während die 14-Jährige mit mehreren Stich- und
Schnittverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden
musste, wurde die 15-Jährige wegen schwerer
Körperverletzung angezeigt. Ihre gleichaltrige Freundin,
in deren Haus das Messer sichergestellt wurde, erhielt
eine Anzeige wegen Beihilfe. Die Ermittlungen sind
jedoch noch nicht abgeschlossen. Jeder der
Minderjährigen, der den Angriff lieber mit seinem
Smartphone filmte, als einzugreifen, könnte wegen
Beihilfe und unterlassener Hilfeleistung belangt werden.
Der verstörende Fall von Jugendgewalt geschah am frühen
Nachmittag des 21. März bei einer Bushaltestelle im
Weiler Tormini der Gemeinde Roè Volciano, wenige
Kilometer westlich des Gardasees. Eine 15-Jährige und
eine 14-Jährige, die, wie später herausgefunden wurde,
sich um die „Gunst“ desselben Jungen stritten, gingen
plötzlich mit Fußtritten und Faustschlägen aufeinander
los. Dabei wurden sie von rund 20 Gleichaltrigen, die um
die beiden sich prügelnden Mädchen einen Kreis gebildet
hatten, angestachelt. Wie die Carabinieri später
feststellen sollten, befand sich unter der „Meute“, die
die beiden Mädchen anfeuerte, auch jener Junge, der der
Grund für deren Streit war. Um den Kampf der beiden
Minderjährigen zu filmen, nahmen einige der
„Unbeteiligten“ ihre Smartphones in die Hand. Die Videos
wurden später in mehreren sozialen Netzwerken gepostet.
Kriminelle Frauen am 22.4.2024: werden
kaum jemals erwähnt: Fuck You kriminelle
Arschloch-Frauen:
Es gibt auch «toxische Weiblichkeit»
https://www.nau.ch/news/schweiz/es-gibt-auch-toxische-weiblichkeit-66747433
Auch Frauen ziehen aus dem Patriarchat einen Nutzen.
Journalistin Sophia Fritz nennt das Verhalten «toxische
Weiblichkeit» – und will davon befreien.
«Toxische Männlichkeit» ist
mittlerweile ein gängiger Begriff.
Die Frage, wie Frauen «toxisches»
Verhalten an den Tag legen, wurde lange nicht gestellt.
Journalistin Sophia Fritz hat das mit
ihrem neuen Buch geändert.
Das feministische Projekt stösst online
sowohl auf Hass als auf Unterstützung.
Dass die Männlichkeit «toxisch» sein kann, ist
mittlerweile Allgemeinwissen. Der Begriff beschreibt
Verhaltensmuster, die in patriarchalen Rollenbildern
wurzeln. Beispiele: Die Unfähigkeit, Hilfe anzunehmen, das
Bedürfnis, anderen die Welt zu erklären, die Tendenz,
Konflikte mit Gewalt zu lösen.
Nun versucht ein neues Buch von Journalistin Sophia Fritz,
die «toxische Weiblichkeit» feministisch zu besetzen. Denn
auch Frauen tragen ihren Teil bei und untergraben die
angestrebte Gleichberechtigung, sagt die deutsche Autorin.
Das sieht dann so aus: Frauen lästern über andere Frauen.
Grenzen sie wegen ihres Aussehens oder Gewicht aus. Sie
gönnen ihnen ihren Erfolg nicht, arbeiten sogar gegen sie.
Dank internalisierter Misogynie – also
Frauenfeindlichkeit, die man unbewusst übernommen hat.
Heisst: Frauen sind punkto Sexismus nicht nur Opfer,
sondern auch Mittäterinnen.
Debatte soll nicht «frauenhassenden Männer» überlassen
werden
Genau das greift Fritz in ihrem Buch auf. Sie beschreibt,
wie auch Frauen aus patriarchalen Strukturen einen Nutzen
ziehen. Anhand Erlebnissen auf ihrem eigenen Leben und aus
ihrem Leben.
Denn sie will die Debatte zu toxischer Weiblichkeit
selbstverantwortlich führen. Und nicht «frauenhassenden
Männer» überlassen, sagt sie in mehreren Interviews. Fritz
ist nämlich bewusst, dass der Begriff «toxische
Weiblichkeit» bereits in anti-feministischen Kreisen auf
Social Media existiert. So würden frauenfeindliche
Glaubenssätze zurzeit viel Aufwind erfahren.
Diese haben aber nichts mit ihrer Botschaft zu tun. Sie
spricht von der Unfähigkeit, auf Augenhöhe miteinander
umzugehen. Indem sich Frauen und Männer über oder unter
einander verorten.
Dabei ist ein wichtiger Unterschied zwischen toxischer
Männlich- und Weiblichkeit, dass Letztere in erster Linie
nach innen gerichtet ist. Und für das Umfeld nicht
gefährlich. Toxische Weiblichkeit ist nicht von Dominanz,
Macht oder Aggressivität geprägt.
Ungesunde Züge der klassischen Weiblichkeit
Dennoch lohnt es sich, sich als Frau Gedanken zu machen,
welche traditionell «weiblichen» Eigenschaften bei einem
ungesunde Züge annehmen. Dazu gehört zum Beispiel, stets
freundlich zu bleiben. Immer perfekt aussehen zu müssen.
Oder die eigenen Bedürfnisse hinter die der anderen zu
stellen.
Nur ist nicht jeder bereit, Fritz' Botschaft zu hören. Die
Meinungen zu ihrem Buch «Toxische Weiblichkeit» sind auf
Social Media gespalten.
Feministische Bloggerinnen und Blogger wie die Gründerin
von der Seite «The Female Reader» feiern Fritz'
Ehrlichkeit. «Vieles davon wird man wahrscheinlich wieder
erkennen. Was deutlich zeigt, wie wichtig es ist, darüber
zu sprechen. Und wie dringend wir ein Umdenken brauchen»,
schreibt sie auf Instagram.
«Das Buch ist nicht leicht zu lesen und fordert sehr. Denn
zu akzeptieren, dass man selbst toxisches Verhalten
verinnerlicht haben könnte, ist nicht leicht. Aber der
erste Schritt zu akzeptieren, wenn man etwas ändern
möchte.»
Unter Beiträgen von Autorin Fritz schreiben andere Frauen
Kommentare wie: «Ein ganz hervorragendes Buch!», «Sehr
wichtiger Inhalt in unserer schnelllebigen Zeit.» Einer
Frau hätte sogar ihr Therapeut das Buch empfohlen. «So was
von den Nerv getroffen», schreibt sie.
«Männerbashing vom feinsten», schreiben Verärgerte
Andere sind verärgert.
«Alter Schwede, diesen Blödsinn kannst nicht erfinden»,
schreibt einer. Und bekommt über 150 Likes. «Geistiger
Durchfall», meint ein anderer. Und einer: «Männerbashing
vom Feinsten.»
Ein weiterer Mann argumentiert: «So etwas spaltet Männer
und Frauen nur noch mehr. Wir sind alle Menschen und wir
haben uns alle schon mal toxisch verhalten, mal mehr, mal
weniger.»
Manche scheinen den Begriff aber schlicht missverstanden
zu haben. Möglicherweise mit Absicht. Denn statt darüber
zu sprechen, was toxische Weiblichkeit wirklich ist,
schiessen sie gegen angeblich «toxische» Frauen.
So schreibt ein User: «Ich rede aus persönlicher
Erfahrung, aber fast alle Frauen, die ich kennengelernt
habe, waren toxischer als Männer. Ich bin glücklich, dass
endlich jemand darüber schreibt.»
Für Fritz geht es eben darum, wie als Gesellschaft gegen
diese Normen vorgegangen werden kann. Nicht nur Fehler bei
sich zu suchen.
Kriminelle
Frauen in Wien am 20.5.2024: Sie fragen nach dem
Weg und zeigen einen Stadtplan - und dann rauben
sie die Taschen der netten Opfer aus:
Fahndung: Trickdiebinnen nahmen dutzende Wiener
Pensionisten aus
https://exxpress.at/fahndung-trickdiebinnen-nahmen-dutzende-wiener-pensionisten-aus/
Die Wiener Kripo jagt zwei Trickdiebinnen, die innerhalb
weniger Wochen in 41 Fällen zumeist älteren Opfern die
Geldbörsen entwendeten und anschließend mit deren Bank-
oder Kreditkarten Geld behoben. Schaden: 90.000 Euro.
Die Taten hatten sich im ganzen Wiener Stadtgebiet
ereignet. Die beiden verdächtigen Frauen sollen
dabei zuerst nach dem Weg gefragt, einen Stadtplan
ausgeklappt und dann in die Taschen der betagten
Opfer gegriffen haben. In vielen Fällen seien dann
mit den erbeuteten Bankkarten auch Einkäufe bezahlt
worden. In die Taten könnten laut Polizei auch
Komplizen verwickelt sein.
Nach dem Duo wird nun mit einem EU-Haftbefehl
gefahndet. “Es ist durchaus möglich, dass sich die
Verdächtigen bereits im Ausland befinden”, sagte der
Sprecher. Die Ermittler bitten in diesem
Zusammenhang auch die Öffentlichkeit um Mithilfe und
veröffentlichen Fotos aus den Überwachungskameras
diverser Banken.
Sachdienliche Hinweise (auch anonym) zum
Aufenthaltsort der Tatverdächtigen werden an das
Landeskriminalamt Wien, Außenstelle Zentrum/Ost,
Ermittlungsbereich Diebstahl – ARGE
Taschendiebstahl, unter der Telefonnummer
01-31310/62650 erbeten.
Kriminelle Arschloch-Frau in Italien am
28.5.2024: foltert Tochter wegen Schulnote: Auf Autobahn
ausgesetzt!
Unglaublicher Fall in Italien: Mutter setzt Tochter
(16) wegen schlechter Note am Strassenrand aus
https://www.blick.ch/ausland/unglaublicher-fall-in-italien-mutter-setzt-tochter-16-wegen-schlechter-note-am-strassenrand-aus-id19786711.html
Fototext:
An dieser Schnellstrasse
wurde die Jugendliche ausgesetzt.
Der Artikel:
Agence France Presse - Ein
16-jähriges Mädchen musste bei Rom stundenlang am
Strassenrand ausharren. Der Grund: Ihre Mutter hatte sie
wegen einer schlechten Latein-Note ausgesetzt. Der Fall
schlägt hohe Wellen.
Wegen einer schlechten Latein-Note hat eine wütende
Italienerin ihre Tochter am Strassenrand ausgesetzt. Eine
Streifenwagenbesatzung entdeckte die 16-jährige
Gymnasiastin am Montagnachmittag am Rand einer viel
befahrenen Umgehungsstrasse nahe Rom, wie italienische
Zeitungen am Dienstag berichteten.
«Wir haben uns wegen einer schlechten Note in Latein
gestritten, und sie hat mich aus dem Auto geworfen»,
berichtete die Teenagerin den Polizisten. Das Mädchen habe
die Note 5 erhalten, was in Italien als ungenügend gilt,
schreibt «La Repubblica».
Die Beamten nahmen die Schülerin mit auf die nahe gelegene
Polizeiwache. Gegen die Mutter wurde Strafanzeige wegen
Kindesmisshandlung erstattet.
Kriminelle Frauen in der Schweiz am
1.6.2024: fühlen sich "gut" mit Hexerei - immer
feministisch und kriminell:
Immer mehr Frauen identifizieren sich als Hexe
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-frauen-identifizieren-sich-als-hexe-66765869
Während der Corona-Pandemie haben esoterische Kreise
Aufwind erhalten. Eine Bewegung, die seither boomt: die
Hexerei.
Immer mehr Schweizerinnen
identifizieren sich als Hexen.
Junge leben das vor allem auf Social
Media aus, Ältere treffen sich in Gruppen.
Der Trend hat indirekt mit Corona zu
tun – denn seither boomt Esoterik.
Pandemie, Ukraine-Krieg, Inflation, Gaza – die vergangenen
Jahre waren geprägt von Krisen. Während die
Corona-Auswirkungen im Alltag deutlich spürbar waren,
drückten andere Konflikte über die Nachrichten aufs Gemüt.
Das wirkt sich auch auf die Weltanschauung der Menschen
aus. Bekannt ist: «Es gibt Daten, die belegen, dass in
Krisenzeiten auch die Anfälligkeit für religiösen
Fundamentalismus wächst», sagt Bildungssoziologe Carsten
Quesel.
Diesmal sieht es aber anders aus. Statt Religion boomen
seit Corona andere Bewegungen: Esoterik und Hexerei. Was
steckt dahinter?
Sektenexperte Georg Otto Schmid von der Informationsstelle
Relinfo erklärt bei Nau.ch, dass Freikirchen seit der
Pandemie nicht gewachsen seien.
Das heisst nicht, dass die Aussage von Quesel nicht gilt.
Aber: «Sie trifft zu auf zahlreiche Krisen der
Vergangenheit, die von einem Zusammenbruch staatlicher
Ordnung geprägt waren.» In solchen Zeiten gibt es weniger
Regeln. Da seien fundamentalistische Bewegungen attraktiv,
weil «sie detaillierte Verhaltensvorschriften bieten».
Corona, die Krise, die wir in der Schweiz am meisten
spürten, war anders. «Statt einem Zusammenbruch
staatlicher Strukturen erlebten wir recht strikte Führung
durch die Behörden.»
Heisst: «Menschen mit Vorliebe für klare Regeln kamen voll
auf ihre Kosten. Einen Grund, sich fundamentalistischen
Gruppen anzuschliessen, gab es nicht.»
Die Pandemie aktivierte genau die gegenteilige Gruppe.
«Verunsichert wurden diejenigen, die Eingriffe von aussen
ohnehin kritisch sahen. Diese Menschen sind gehäuft in
spirituell und politisch alternativen Kreisen
anzutreffen», sagt Schmid.
«Sie suchten eine passende Erklärung für die Kränkung, die
die Corona-Massnahmen für sie bedeuteten. Und fanden sie
in Verschwörungstheorien.» Statt Kirchen oder Sekten
profitierten also Personen, die solche Theorien anbieten.
«Etwa Geistheiler Sananda oder Christina von Dreien.»
Junge hexen auf Tiktok, Ältere in der Gruppe
Die Esoterik brummt also – ein Teil davon ist die
Hexenbewegung. «Sie ist heute sowohl für junge als auch
für ältere Menschen attraktiv», beobachtet der Experte.
Jugendliche und junge Frauen sähen in der Hexe eine
selbstbestimmte Frau, das kommt dort gut an.
Das zeigt sich auch auf Tiktok, wo sich die Generation Z
gerne aufhält. Unter «Witchtok» (Deutsch: Hex-Tok) gibt es
ganze 6,3 Millionen Beiträge, darunter auch Videos aus der
Schweiz.
Viele Hexen tummeln sich auf Tiktok, oder «Witchtok». –
Tiktok/@melanaaurora
Im Netz sind junge Hexen eher aktiv, in Gruppen versammeln
sie sich laut Schmid seltener. Das heisst aber nicht, dass
es keine Hexen-Gemeinschaften gibt: «Ganz im Gegenteil»,
sagt der Experte. «Insbesondere Hexen in der Mitte des
Lebens und darüber schliessen sich gerne zu Coven
zusammen.»
Dabei handelt es sich um Gemeinschaften, in denen Hexen
ihre Feste feiern, unter anderem die Walpurgisnacht.
«Dieser Trend hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren
verstärkt. Heute existieren an zahlreichen Orten in der
Schweiz Hexengruppen.»
Radikale Influencer locken Junge an
Die Hexenbewegung lockt vor allem Frauen. Doch es zeichnen
sich noch weitere Geschlechterunterschiede ab, wie Susanne
Schaaf von der Informationsstelle Infosekta sagt. «In
esoterischen Angeboten mit Fokus auf Gesundheit finden
sich mehr Frauen. In Staatsverweigerer-Kreisen hingegen
eher Männer.»
Neben Esoterik nennt sie auch
Multi-Level-Marketing-Systeme zu Tradingprodukten «mit
ihren oft überrissenen Aussichten» aufs schnelle Geld:
«Hier finden sich vor allem junge Menschen, oft junge
Männer.»
Auch Hexerei boomt bei den Jungen. Sind sie etwa
anfälliger für esoterische oder radikale Weltanschauungen?
Grundsätzlich nicht. Anfällig seien vor allem Menschen in
schwierigen Lebenssituationen mit wenig Ressourcen, sagt
Schaaf. Aber das sind Herausforderungen, die genau die
Jugendphase oft mit sich bringt.
«Identitätssuche, den Platz in der Gesellschaft finden,
eigene Vorbilder und Peers suchen, Dinge ausprobieren, und
so weiter», zählt sie auf.
«Viele Gruppen und Influencer inszenieren sich gekonnt auf
Social Media und erreichen ihr junges Zielpublikum. Für
junge Menschen ist es nicht immer einfach, all diese
Behauptungen und Versprechen in einen realistischen
Kontext zu setzen.» Aber das könne man auch über
Erwachsene sagen.
Kriminelle Frau in Bozen (Italien) am
7.6.2024: Schwere Körperverletzung gegen Ehemann am Kopf
- inklusive Zähne:
Ehefrau wird zur Furie und misshandelt ihren Mann: Prellungen am ganzen Körper
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ehefrau-wird-zur-furie-und-misshandelt-ihren-mann
Von: mk - Bozen – Auch in Südtirol gehört häusliche
Gewalt zum traurigen Alltag der Polizeiarbeit. Der
jüngste Einsatz am Mittwoch in Bozen wich allerdings in
mehreren Aspekten von der Norm ab: Selbst die Polizisten
waren sprachlos.
Ein Bürger aus Oberau hatte die Notrufnummer 112 gewählt
und einen heftigen Streit zwischen einem Mann und einer
Frau gemeldet. Als die Ordnungshüter eintrafen, hörten sie
bereits am Eingang des Gebäudes die lautstarke Diskussion.
Die Beamten klopften mit Vehemenz an die Tür der Wohnung,
aus der der Lärm drang. Dann kamen sie aus dem Staunen
nicht mehr heraus: Der Mann, der ihnen geöffnet hatte,
stand mit blutüberströmten Gesicht, mit Kratzspuren und
blauen Flecken vor ihnen. Auch aus seinem Mund kam Blut.
Hinter ihm stand seine Frau, die weiter auf ihn einschlug
– trotz Anwesenheit der Ordnungskräfte.
Nur mit Mühe gelang es den Beamten, den gelernten
Handwerker aus den Fängen seiner gleichaltrigen Gemahlin
zu befreien, die ihren Gatten in der Zwischenzeit am Hals
gepackt hatte.
Bei einer Überprüfung der Datenbank stellten die Beamten
fest: Dies war nicht das erste Mal war, dass die Polizei
einen Streit des Paares schlichten musste. Allerdings war
in der Vergangenheit nie Gewalt in diesem Ausmaß
festgestellt worden.
Die Polizei rief einen Rettungswagen, mit dem der Mann in
die Notaufnahme des Krankenhauses gebracht wurde. Die
Ärzte rechnen mit einer Heilungsdauer seiner Verletzungen
von 30 Tagen. Neben Prellungen am ganzen Körper hatte er
auch mehrere gebrochene Zähne.
Die Frau wurde hingegen wegen familiärer Misshandlung und
schwerer Körperverletzung festgenommen. Gleichzeitig
sprach Quästor Paolo Sartori eine Verwarnung aus.
Russland 11.6.2024: 2 kriminelle Frauen
schlagen 1 Mann zu Tode - in einem Kirchhof - die Leiche
wurde in einem Wald versteckt - typisch "Christen":
Weil er Dreier ablehnt: Zwei Russinnen prügeln Mann
(63) zu Tode
https://www.nau.ch/news/europa/weil-er-dreier-ablehnt-zwei-russinnen-prugeln-mann-63-zu-tode-66777182
In Russland wurde ein Mann von zwei Frauen zu Tode
geprügelt. Der Grund: Er soll einen Dreier mit ihnen
abgelehnt haben.
In Russland sollen zwei Frauen einen
Mann ermordet haben.
Es heisst, dass der Mann sich auf
keinen Dreier mit den Freundinnen einlassen wollte.
Zwei Frauen aus Russland wurden festgenommen. Der Vorwurf:
Sie sollen einen 63-jährigen Mann getötet haben.
Der Vorfall ereignete sich in einem Kirchhof in Stavropol.
Dort hatten sich die beiden Frauen im Alter von 29 und 37
Jahren mit dem Opfer getroffen.
Die Berichte aus Russland legen nahe, dass die Frauen den
Mann ermordeten, da er einen Dreier ablehnte.
Nach der mutmasslichen Tat versuchten die Frauen offenbar
ihre Spuren zu verwischen. Die «Daily Mail» berichtet
unter Berufung auf die örtlichen Behörden: «Sie schleppten
den Körper in den Wald und versteckten ihn in einem Loch.»
Die Leiche wurde jedoch gefunden und gegen die beiden
Frauen ein Mordverfahren eingeleitet.
Mordvorwurf: Frauen zeigen sich besonders kooperativ
Im Rahmen des Ermittlungsverfahrens scheinen sich die
Frauen kooperativ zu verhalten. Videoaufnahmen zeigen sie
am mutmasslichen Tatort im Wald zusammen mit Beamten des
russischen Ermittlungskomitees.
In einer Szene ist eine der Frauen dabei zu sehen, wie sie
anhand einer Puppe demonstriert, wie sie das Opfer
getreten hat. Weitere Clips zeigen eine der Verdächtigen
beim Verlassen eines Polizeiwagens und beim Verlassen
einer Zelle, begleitet von Beamten. Beide Frauen scheinen
auf den Aufnahmen Handschellen zu tragen.
Die Beamten haben bestätigt, dass das Opfer beide Frauen
kannte. Die Verdächtigen wurden für zwei Monate in
Untersuchungshaft genommen.
Das Ermittlungskomitee gab bekannt: «Im Verlauf eines
Streits versetzten die Frauen dem 63-jährigen Mann mehrere
Schläge mit ihren Fäusten und Füssen gegen seinen Kopf und
Oberkörper». Das Opfer starb noch am Tatort an seinen
Verletzungen.
Baden (Österreich) am 12.6.2024:
Kriminelle Frau mit Messerangriff gegen Mann (43):
Baden: Schwerer Messerangriff auf
43-Jährigen
https://noe.orf.at/stories/3260926/
Bei einer Messerattacke am Dienstag in Baden ist ein
43-Jähriger schwer verletzt worden. Eine 37-Jährige soll
im Zuge eines Streits in ihrer Wohnung auf den Mann
eingestochen haben. Sowohl Angreiferin als auch Opfer
sollen dem Drogenmilieu angehören.
Die Verdächtige soll dem Mann aus Bad Vöslau mit einem
Küchenmesser rund neun Zentimeter tief in den Rücken
gestochen und nach der Tat selbst die Rettungskräfte
gerufen haben. Als Streifenpolizisten am Dienstagvormittag
in der Wohnung eintrafen, öffnete das Opfer die Tür.
Der 43-jährige Mann hatte eine blutende Wunde im
Rückenbereich. In der Wohnung hielt sich auch die
37-jährige Verdächtige auf, sie wurde an Ort und Stelle
festgenommen. Die mutmaßliche Täterin wurde in die
Justizanstalt Wiener Neustadt eingeliefert, teilte die
Stadtpolizei am Mittwoch in einer Aussendung mit.
Mann wurde bei dem Angriff schwer verletzt
Der Mann erlitt schwere Verletzungen an Zwerchfell und
Milz, außerdem war die Lunge kollabiert. Er wurde nach dem
Angriff laut Auskunft der Stadtpolizei ins Landesklinikum
Baden gebracht. Erst Mittwochfrüh konnte das Opfer befragt
werden. Die Verdächtige wurde noch am Tatabend von einem
Amtsarzt untersucht, es wurde eine Blutprobe genommen.
„Deren Auswertung ist noch im Gange“, teilte die Polizei
mit.
Gegen die Frau, die ebenso wie das Opfer dem Drogenmilieu
angehören soll, wird wegen versuchten Mordes ermittelt.
Die Frau verweigerte bei der Befragung die Aussage. Sowohl
die Verdächtige als auch das Opfer „sind der Polizei schon
lange bekannt, da es in der Vergangenheit schon mehrere
Einsätze wegen Streitigkeiten gegeben hatte. Beide sind
suchtgiftabhängig und im Drogenersatzprogramm“, hieß es
vonseiten der Exekutive.
red, noe.ORF.at
Kriminelle Frauen in Dortmund am
16.6.2024: Bandenkriminalität von jugendlichen Mädchen:
15-Jährige von Mädchen-Gang blutig geprügelt - Mutter
macht Schule schwere Vorwürfe
https://m.focus.de/panorama/angriff-auf-video-gefilmt-schuelerin-15-von-maedchen-gang-brutal-verpruegelt-was-folgt-macht-noch-fassungsloser_id_260006227.html
https://t.me/standpunktgequake/147022
In Dortmund ist eine 15-Jährige brutal von einer
Mädchen-Gang verprügelt worden. Nun macht die Mutter der
Schule schwere Vorwürfe,
Kriminelle Frauen in 4R-Berlin am
16.6.2024: Die kriminelle Innenministerin Faeser
verbietet an der EM die deutsche Flagge:
Deutschlandfahnen 🇩🇪 bei EM in
Berlin VERBOTEN
https://youtu.be/DtYXTApNjtI?si=jLjWQMJltXvtOSoc
https://t.me/standpunktgequake/147047
Eklat um die Nationalhymne bei der EM 2024 und auf der
Fanmeile sind Deutschlandflaggen verboten!
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kein wicht
2 kriminelle
Ungarinnen in Österreich 24.6.2024: Raubüberfälle
bringen sie mit ihrem "Hintermann" für insgesamt
30 Jahre in den Knast:
Das angeklagte Trio fasste im Landl insgesamt 30
Jahre aus: Hohe Haftstrafen für
räuberische Prostituierte in Wien
https://www.suedtirolnews.it/chronik/hohe-haftstrafen-fuer-raeuberische-prostituierte-in-wien
Von: apa
Mit hohen Haftstrafen ist am Montag am Wiener
Landesgericht der Prozess gegen zwei Prostituierte und
ihrem Hintermann zu Ende gegangen, die von Ende September
bis Ende November 2023 zehn ältere und allein stehende
Männer über Dating-Plattformen angeschrieben, Treffen
ausgemacht und bei so genannten Hausbesuchen ausgeraubt
hatten. Eine 43-jährige Frau erhielt acht Jahre, eine
28-Jährige neun Jahre Haft. Ein 53-Jähriger, der im
Hintergrund die Strippen zog, bekam 13 Jahre.
“Es gibt keine Zweifel, dass die Taten so begangen worden
so sind, wie es in der Anklage steht. Die Taten waren von
langer Hand geplant”, fasste der vorsitzende Richter in
der Urteilsbegründung zusammen. Bei der Strafbemessung
erschwerend waren für den Schöffensenat die heimtückische
Tatbegehungsweise, das vorgerückte Alter der Opfer sowie
eine bzw. sieben Vorstrafen der 28-Jährigen bzw. des
53-Jährigen. Die Urteile sind bereits rechtskräftig.
Sowohl die Staatsanwältin als auch die Verteidigerinnen
akzeptierten die für mehrfachen schweren Raub und
kriminelle Vereinigung verhängten Strafen.
Die aus Ungarn stammenden Frauen hatten auf
Dating-Plattform mit Fake-Profilen gearbeitet, auf denen
wesentlich jüngere, attraktive Frauen zu sehen waren. Zu
ihren Opfern zählte auch der legendäre Wiener
Einbrecherkönig Ernst Walter Stummer, der am 4. Oktober
2023 von den beiden in seiner Wohnung ausgesucht, betäubt
und ausgeraubt wurde. “Viel g’funden haben’s net”, hatte
Stummer beim ersten Verhandlungstermin Ende Mai im Grauen
Haus gewitzelt. Der mittlerweile 85-Jährige, der rund 30
Jahre seines Lebens inhaftiert war und die Republik
Österreich beim Europäischen Gerichtshof für
Menschenrechte (EGMR) auf die Anrechnung seiner
Versicherungsmonate aus seiner Gefängnisarbeit auf seine
Pensionszeiten verklagt hatte, hatte den Frauen eine
Flasche Sekt serviert. Dass ihm dabei eine der beiden
Frauen etwas ins Getränk mischte, bekam er nicht mit. Als
er aus dem Dämmerschlaf aufwachte, waren neben den Frauen
50 Euro aus seiner Brieftasche verschwunden. Eine
Armbanduhr hatten sie auch noch mitgehen lassen.
In sechs Fällen waren die zwei Frauen zu zweit, in vier
Fällen die 43-Jährige allein vorgegangen. Nachdem die
Opfer außer Gefecht gesetzt waren, kam laut Anklage der
53-Jährige in die Wohnung, durchsuchte die Räume und nahm
die Wertsachen – darunter sogar einen 60 Kilo schweren
Standtresor – an sich. Laut Anklage belief sich die Beute
auf Bargeld und Schmuck im Wert von insgesamt 70.000 Euro,
wobei zwei Betroffenen mit einem Schaden von 33.500 bzw.
23.200 Euro besonders übel mitgespielt wurde. Tatorte
waren neben Wien die oberösterreichischen Metropolen Linz
und Wels sowie Ortschaften am Dachstein und im Burgenland.
Kriminelle Ausländerin in der Schweiz
1.7.2024: Italienerin wollte bei der Migros Lebensmittel
im Wert von 107 Franken klauen:
Wohlen AG: Frau klaut ungeniert aus Migros – jetzt
wird's teuer
https://www.nau.ch/news/schweiz/wohlen-ag-frau-klaut-ungeniert-aus-migros-jetzt-wirds-teuer-66788525
Eine Frau packte in der Migros herzhaft zu und wollte
verschwinden, ohne zu bezahlen. Für ihren Einkauf muss
sie nun das Zehnfache des Preises bezahlen.
Eine Frau stahl Ware im Wert von über
100 Franken aus einer Migros-Filiale in Wohlen AG.
Nun wurde sie wegen geringfügigem
Diebstahls zu einer saftigen Geldstrafe verurteilt.
In der Migros-Filiale in Wohlen AG wurde eine 48-jährige
Italienerin beim Diebstahl einer beträchtlichen Menge an
Lebensmitteln erwischt. Darüber berichtet «Argovia Today»
unter Berufung auf einen Strafbefehl der Aargauer
Staatsanwaltschaft.
Das Diebesgut war dabei durchaus vielfältig. Wie das
Portal schreibt, liess die Frau unter anderem
Rindshackfleisch, Risotto, Schweinskotelett sowie
verschiedene Backwaren und Käsesorten mitgehen. Insgesamt
hatte die nicht bezahlte Ware einen Gesamtwert von 107
Franken!
Gehst du gerne bei Migros einkaufen?
Hohe Rechnung am Ende
Bei ihrem Vergehen wurde die Italienerin jedoch erwischt.
Gemäss «Argovia Today» muss die Frau deshalb nun tief in
die Tasche greifen: So schuldet sie der Migros nun eine
Entschädigung von 100 Franken. Ausserdem muss sie eine
Busse wegen geringfügigem Diebstahls von 400 und Gebühren
von 500 Franken begleichen.
Zusammen mit dem Warenwert liegt die Rechnung für ihren
Einkauf also jetzt bei über 1100 Franken.
Kriminelle
Frau in Wien am 9.7.2024: Kriminelle Mutter (55)
verprügelt Tochter (20) im Suff wegen
vergessenem "Muttertag" - mit einem
Fleischhammer - und Morddrohungen - und kriegt
nur "Bewährung":
Weil sie den Muttertag vergessen hat: Frau (55)
verprügelt Tochter
https://exxpress.at/weil-sie-den-muttertag-vergessen-hat-frau-55-verpruegelt-tochter/
Dass ihre Tochter auf den Muttertag vergessen hatte und
auch Tage danach keine Zeit für sie fand, brachte eine
55-jährige Wienerin auf die Palme. Sie ging am 14. Mai
2024 auf die schlafende 20-Jährige los, wobei die
Staatsanwaltschaft ihr unterstellte, dem Opfer mit einem
Fleischklopfer ins Gesicht geschlagen zu haben. Sie
wurde nicht rechtskräftig zu 20 Monaten bedingte Haft
verurteilt.
“Ich bin schuldig in dem Sinn, dass ich das nicht
mit dem Schnitzelklopfer gemacht habe”, lautete am
Mittwoch am Landesgericht die Verantwortung der
Mutter. “Ich bin so enttäuscht worden”, klagte die
bisher unbescholtene Angeklagte, die nach der
Gewalttat festgenommen wurde und seither wegen
Tatbegehungsgefahr in U-Haft saß. “Sie hat einen
Gefängnisschock”, betonte der Verteidiger. Er kenne
die Frau seit vielen Jahren: “Sie ist immer ein
tadelloser Mensch gewesen, die sich nie etwas
zuschulden hat kommen lassen.” Eine “strittige,
harte Scheidung” habe ihr zugesetzt, in Folge dessen
sei Alkohol ein Thema geworden. Der inkriminierte
Sachverhalt sei “primär a b’soffene G’schicht”,
meinte der Anwalt.
“Ich war in einem Zustand völliger Erregung”,
erklärte anschließend die Angeklagte. Ihre Tochter
habe sie am Muttertag ignoriert. Sie habe sie nicht
ein Mal gesehen, obwohl sie für beide gekocht hätte.
Am Tag darauf sei die Tochter spät heimgekommen,
man habe aber nicht nachgefeiert, weil sie “gleich
wieder weggegangen” sei: “Sie hat einen 39-jährigen
Freund. Sie ist 20. Wer weiß, was der macht mit
ihr.” Am übernächsten Tag sei die Tochter erst am
Abend in die Wohnung gekommen und habe sie weiter
nicht beachtet, berichtete die Angeklagte einem
Schöffensenat: “Sie ist schnurstracks an mir vorbei.
Hat mich ignoriert. Sie ist arrogant an mir
vorbeigegangen.” Da seien ihr die Sicherungen
durchgebrannt, räumte die Mutter sinngemäß ein.
Der Senat kam am Ende zum Schluss, dass der Angriff im
Zweifel mit Fäusten und nicht einem Fleischklopfer
ausgeführt wurde. Die 55-Jährige wurde wegen schwerer
Körperverletzung – die Tochter hatte Hämatome im Gesicht
und an der Hüfte erlitten – und gefährlicher Drohung zu
20 Monaten Haft verurteilt. Während der Attacke hatte
sie “Ja du wirst sterben, denn ich werd dir den Schädel
zertrümmern, ich schwör’s dir, ich werde dir den Schädel
zertrümmern” gebrüllt, was die Tochter mit ihrem Handy
aufzeichnete. Die Strafe wurde der 55-Jährigen unter
Setzung einer dreijährigen Probezeit bedingt
nachgesehen. Sie war damit einverstanden. Die
Staatsanwältin gab vorerst keine Erklärung ab. Das
Urteil ist nicht rechtskräftig. Die Frau wurde nach der
Verhandlung enthaftet.
Kriminelle Eierstöcke fantasieren gegen Männer, um Geld zu
erpressen:
Kriminelle Frauen hetzen gegen Männer,
um Geld zu erpressen am 18.7.2024: Fall im Kanton
Aargau - Aussagen von Fake-Opfer zu
"widersprüchlich" - klarer Verdacht der
Manipulation des Kindes durch Dritte:
Sexuelle Handlungen mit Kind: Obergericht Aargau
spricht Mann frei
https://www.nau.ch/news/schweiz/sexuelle-handlungen-mit-kind-obergericht-aargau-spricht-mann-frei-66798190
Ein 52-jähriger Mann wird vom Aargauer Obergericht von
sexuellen Handlungen mit einem Kind freigesprochen.
Das Aargauer Obergericht hat einen 52-jährigen Mann vom
Vorwurf der mehrfachen sexuellen Handlungen mit einem Kind
freigesprochen. Es sah in den Aussagen des 12-jährigen
Mädchens zahlreiche Widersprüchlichkeiten und
Unstimmigkeiten. Die Vorinstanz hatte den Kosovaren zu
einer teilbedingten Freiheitsstrafe verurteilt.
Trotz des Freispruchs erhält der Mann, der die Vorwürfe in
sämtlichen Befragungen bestritt, keine Genugtuung, wie aus
dem schriftlichen Urteil des Obergerichts hervorgeht.
Er sei nicht in Haft gewesen, hielt das Gericht in seinen
Erwägungen fest. Der Beschuldigte habe auch nicht
rechtsgenügend dargelegt, inwiefern das Strafverfahren bei
ihm zu familiären, beruflichen oder andersweitigen
Konsequenzen geführt habe. Eine besonders schwere
Verletzung der persönlichen Verhältnisse des Beschuldigten
seien nicht ersichtlich.
Komplizierte Anklage und Berufungsverfahren
Beim Fall war offenbar von Beginn an der Wurm drin. Die
Oberstaatsanwaltschaft erhob Ende 2022 Anklage. Das
Bezirksgericht Bremgarten wies die Anklage wegen fehlender
Vertretung der Oberstaatsanwaltschaft zurück. Diese wies
das Strafverfahren der Staatsanwaltschaft Zofingen-Kulm
zu, die dann im April 2023 Anklage erhob.
Das Bezirksgericht Bremgarten sprach den Mann im Juni 2023
schuldig und verurteilte ihn zu einer teilbedingten
Freiheitsstrafe von zwei Jahren. Er sollte ein Jahr ins
Gefängnis. Es verwies den beschuldigten Kosovaren zudem
für acht Jahre des Landes. Der Privatklägerin sollte er
eine Genugtuung von 12'000 Franken bezahlen.
Zweifel an Aussagen führen zum Freispruch
Gegen dieses Urteil reichte der Mann beim Obergericht
Berufung ein und beantragte die vollumfängliche Aufhebung
des erstinstanzlichen Urteil.
Das Obergericht befragte das Mädchen an der Verhandlung.
Das Bezirksgericht hatte darauf verzichtet und sich auf
zwei Einvernahmen gestützt. Im 16-seitigen Urteil zählt
das Obergericht zahlreiche Zweifel an den Aussagen des
Mädchens auf.
Die Widersprüche und Unstimmigkeiten der Aussagen liessen
sich für das Obergericht nicht pausibel erklären oder
nachvollziehbar auflösen, hiess es im Urteil. Auch fehlten
detaillierte Aussagen zu den vorgeworfenen Handlungen.
Objektive Beweise fehlen
Es sei zweifelhaft, ob sich die dem Beschuldigten gemäss
Anklage vorgeworfenen mehrfachen sexuellen Handlungen
wirklich zugetragen hätten. Zudem dränge sich die
Möglichkeit «der Fremd- und/oder Autosuggestion» auf.
Objektive Beweise lägen nicht vor.
Bei den Zweifeln handle es sich «nicht bloss um abstrakte
und theoretische Bedenken», sondern um «nicht zu
unterdrückende Zweifel.» Daher werde der Beschuldigte in
Nachachtung des Grundsatzes «in dubio pro reo» («im
Zweifel für den Angeklagten») von den Vorwürfen
freigesprochen.
Kriminelle Frauen in Italien am 30.8.2024:
arbeiten mit schwarzer Magie gegen Männer, um sie zu
versklaven+zu ermorden+zu beerben - Fall von Adilma
Pereira Cameiro aus Legnano (Region Turin):
“Sie hat mich mit schwarzer Magie
gefügig gemacht” - Wurden auch die
früheren Gatten der Schwarzen Witwe ermordet? – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/sie-hat-mich-mit-schwarzer-magie-gefuegig-gemacht
Von: ka
Parabiago – Anstatt das millionenschwere
Immobilienvermögen ihres Lebenspartners zu erben, sitzt
Adilma Pereira Carneiro wegen Mordes in Untersuchungshaft.
Der 49 Jahre alten Brasilianerin, die neun Kinder von
verschiedenen Männern hat, wird zur Last gelegt, den Mord
an ihrem Partner, dem Kaufmann Fabio Ravasio, kaltblütig
geplant und mit der Hilfe mehrerer Komplizen in die Tat
umgesetzt zu haben. Das von den Carabinieri
zusammengetragene belastende Material gilt als erdrückend.
Aber die Ermittlungen sind noch lange nicht abgeschlossen.
Die Carabinieri von Legnano und der Staatsanwalt von Busto
Arsizio, Ciro Caramore, der die Untersuchungen leitet,
hegen den Verdacht, dass Adilma Pereira Carneiro auch für
den Tod von zwei ehemaligen Ehemännern verantwortlich sein
könnte. Die Frage, wie es der 49-Jährigen gelungen war,
für die “schmutzige Arbeit” der Ermordung ihres Mannes
mehrere bereitwillige “Helfer” und Komplizen aufzutreiben,
scheint hingegen beantwortet. Adilma Pereira Carneiro, die
eine “Priesterin” der afrobrasilianischen Religion
Candomblé war, soll “spirituelle Kräfte” und bestimmte
Riten dazu benutzt haben, um über die Menschen in ihrer
Umgebung Macht auszuüben. “Sie hat mich mit schwarzer
Magie gefügig gemacht”, gestand ihr Liebhaber Massimo
Ferretti den Carabinieri.
Fabio Ravasios Tod sollte wie ein tragischer
Verkehrsunfall mit Fahrerflucht aussehen, aber einige
Ungereimtheiten und nicht zuletzt ihre kriminelle
Vergangenheit – “Adi”, die neun Kinder von verschiedenen
Männern hat, war in Besitz von zwölf Kilogramm Kokain
gefunden und festgenommen worden – sorgten dafür, dass der
Verdacht bald auf sie viel. Die Auswertung der Aufnahmen
der Überwachungskameras und abgehörte Telefongespräche
bestätigten den Verdacht der Ermittler, dass es Adilma
Pereira Carneiro nur darum gegangen sei, das Erbe des
millionenschweren Immobilienvermögens des Kaufmanns
anzutreten.
Allerdings sind die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen.
Nach der Verhaftung der 49-Jährigen und ihrer
Mordkomplizen – Fabio Lavezzo, Mirko Piazza, Massimo
Ferretti und Marcello Trifone – nahmen die Carabinieri von
Legnano am Mittwoch den 40-jährigen Automechaniker Fabio
Oliva fest.
Dem Automechaniker aus Parabiago wird vorgeworfen, den auf
Adilma Pereira Carneiros Namen zugelassenen schwarzen Opel
Corsa repariert zu haben. Der Mechaniker soll das Auto,
das schon seit einiger Zeit still stand, eigens für den
fingierten Unfall wieder “zum Laufen” gebracht haben. Den
Anschuldigungen des Staatsanwalts zufolge hätte Fabio
Oliva nicht nur vom Mordplan gewusst, sondern den Tätern
trotz der Verfügbarkeit anderer Fahrzeuge auch geraten,
genau dieses Auto zu benutzen. Die Kennzeichen hingegen
sollen von der Frau eigenhändig gefälscht worden sein.
Laut Aussage der beiden “reuigen Täter” Fabio Lavezzo und
Mirko Piazza sei ihnen Oliva als “Vertrauensmechaniker der
Familie” vorgestellt worden.
Aber das ist noch nicht alles. Bei den Vernehmungen der
Festgenommenen kamen weitere beunruhigende Details ans
Licht. Der 47-jährige Massimo Ferretti, der in Parabiago
eine Bar betreibt und “Adis” Liebhaber ist, beteuerte,
dass er sich am Mordkomplott nur beteiligt hätte, weil er
in die 49 Jahre alte Brasilianerin “verliebt” sei. “Ich
schäme mich, es zu sagen, aber ich habe an den Treffen nur
teilgenommen, weil ich Adilma liebe. Sie hat mich mit
schwarzer Magie gefügig gemacht”, so Massimo Ferretti.
In der Tat war die Frau, die aus Natal, der Hauptstadt des
brasilianischen Bundesstaats Rio Grande do Norte, stammt,
eine “Priesterin”, eine sogenannte Mãe de Santo, die “in
ihrem Körper Geister empfing”. Im Mittelpunkt standen die
Rituale der afrobrasilianischen Religion Candomblé. Dem
47-Jährigen zufolge war Adilma eine Expertin für “schwarze
Magie”, führte verschiedene “Rituale” durch und stand
einem brasilianischen Candomblé-Priester, einem Pai de
Santo, sehr nahe, dem sie angeblich auch Geld und
Geschenke zukommen ließ.
Die Aussage des Mannes fand sehr bald eine grausige
Bestätigung. Als die Carabinieri Adilma Pereira Carneiros
Haus durchsuchten, stellten sie in einer Gefriertruhe
Teile von Tieren, darunter Herzen und Gehirne tierischer
Herkunft, sicher, die bei ihren Ritualen Verwendung
gefunden haben sollen.
Äußerst bedenklich ist, dass im Rahmen der Ermittlungen
zwei weitere verdächtige Todesfälle auftauchten, für die
die Hauptbeschuldigte zumindest zum Teil Verantwortung
tragen könnte. Es handelt sich um zwei Ex-Ehemänner der
49-jährigen Frau. Der erste, ein Brasilianer, von dem sie
zwei gemeinsame Kinder hat, wurde offenbar in seinem
Heimatland ermordet. Der zweite, ein Mann aus Sedriano in
der Nähe von Mailand, soll amtlichen Angaben zufolge im
Alter von nur 48 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben
sein. Der 48-Jährige vermachte ihr ein Haus in Apulien.
Das Haus ist im Grundbuch auf den Namen Adilma Pereira
Carneiro eingetragen.
Da der Mord an Ravasio geplant und in die Tat umgesetzt
worden sei, um Immobilien im Wert von mehreren Millionen
Euro zu erben, werden die Carabinieri insbesondere die
Todesursache des Mannes aus Sedriano näher untersuchen.
Der ständige Geldbedarf der Frau ist das Leitmotiv der
vielen Zeugenaussagen, die in diesen Tagen gesammelt
wurden. Für den Richter, der die Inhaftierung der
49-Jährigen und ihrer fünf Komplizen bestätigte, war die
Frau “ständig Opfer ihrer Gier”.
Die Ermittler halten es für möglich, dass die mutmaßliche
“Schwarze Witwe” sehr wohl für mehrere Gattenmorde
verantwortlich sein könnte.

Kriminelle Franzosen am 30.9.2024:
Kriminelle Frau Aurélie Bard ist
die "Finanzchefin" der Modefirma Kiabi (39)
und krallt sich 100 Millionen Euro - und wurde auf
Korsika festgenommen - sie hat vorher schon mal
800.000 Euro geklaut:
Polizei schnappt Top-Managerin (39) dank Instagram:
Mit dem
Privatjet nach Korsika – dort wartete die
Polizei
https://www.blick.ch/ausland/mit-dem-privatjet-nach-korsika-dort-wartete-die-polizei-polizei-schnappt-top-managerin-39-dank-instagram-id20182556.html
Fototext: Stolze 100 Millionen Euro soll Aurélie Bard
veruntreut haben.
Der Artikel:
Natalie
Zumkeller und BliKI – der intelligente Helfer -
Die ehemalige Finanzchefin
von Kiabi, Aurélie Bard, wurde auf Korsika
verhaftet, nachdem sie den Modekonzern um 100
Millionen Euro betrogen haben soll. Dank Instagram
konnten Ermittler die Frau ausfindig machen.
Die Top-Managerin Aurélie Bard (39) landete erst
kürzlich mit ihrem Privatjet auf dem Flughafen der
französischen Mittelmeer-Insel Korsika. Doch statt
eines luxuriösen Empfangs wartete die Polizei auf sie.
Laut Berichten französischer Medien soll die ehemalige
Finanzchefin des Modegiganten Kiabi den Konzern um
unglaubliche 100 Millionen Euro betrogen haben.
Spezial-Fahnder, darunter Ermittler der Zentralstelle
zur Bekämpfung der schweren Finanzkriminalität, nahmen
Bard fest. Sie sitzt nun in Untersuchungshaft, während
die Staatsanwaltschaft in Paris wegen des Verdachts
der massiven Veruntreuung von Geldern ermittelt.
Nicht der erste Betrug
Kiabi selbst bestätigte den Finanzbetrug gigantischen
Ausmasses, der bei internen Überprüfungen entdeckt
wurde. Das Unternehmen versicherte, alles zu
unternehmen, um das verschwundene Geld
zurückzuerhalten. Weiter betonte es, dass der Betrug
die finanzielle Stabilität der Modekette nicht
gefährde.
Wie «France Info» berichtet, soll Bard vor
einem Jahr als Finanzchefin bei Kiabi ein Konto
bei einer ausländischen Bank eröffnet und dort
rund 100 Millionen Euro als angebliche
Finanz-Anlage hinterlegt haben. Als Kiabi
im Juli 2024 auf das Geld zugreifen wollte, war es verschwunden.
Die Ermittler verdächtigen die 39-Jährige, die
inzwischen ein eigenes Unternehmen in der
Luxusgüterbranche in Miami (USA) besitzen soll. Ob sie
das Geld für ihr Luxus-Möbel-Unternehmen brauchte, ist
nicht abschliessend geklärt. Bards ausführliche
Präsenz in den sozialen Medien erleichterte den
Fahndern jedoch die Arbeit: Sie folgten ihr einfach
auf Instagram und schnappten sie schliesslich auf
Korsika.
Bei der Festnahme fanden die Beamten in ihrem Gepäck Schmuck
und Luxusgüter im Wert von mehr als 500'000 Euro.
Nur wenige Monate zuvor wurde Bard bereits zu einer
Bewährungsstrafe verurteilt, weil sie ein
anderes Unternehmen ebenfalls um rund 800'000 Euro
betrogen hatte.
Kriminelle Frau in England 27.11.2024:
foltert Tochter 3 Jahre lang in einer Schublade:
Grausamer Fall in England: Mutter versteckte Tochter
drei Jahre lang in Schublade
https://www.blick.ch/ausland/grausamer-fall-in-england-mutter-versteckte-tochter-drei-jahre-lang-in-schublade-id20358873.html
Daniel Macher und BliKI - Eine
Mutter versteckte ihre Tochter drei Jahre lang in einer
Schublade. Das unterernährte Kind kannte weder
Tageslicht noch frische Luft. Die Frau wurde nun zu
siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt.
Eine Mutter wurde zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis
verurteilt, weil sie ihre Tochter drei Jahre lang in einer
Schublade versteckt hielt. Der Lebensgefährte der Frau
entdeckte das Kind zufällig, als er die Toilette benutzen
wollte.
Das Mädchen war stark unterernährt und
entwicklungsverzögert. «Sie wurde in einer Schublade im
Schlafzimmer festgehalten, nicht nach draussen gebracht,
nicht sozialisiert und hatte keinen Kontakt zu anderen
Menschen», erklärte der Staatsanwalt gegenüber der
britischen «Dailymail».
Mutter zeigt keine Emotionen
Die Mutter hatte das Baby seit der Geburt vor ihrem
Partner und den Geschwistern geheim gehalten. Sie fütterte
das Kind mit einer Spritze mit Weetabix-Milch. Bei der
Entdeckung sah die Dreijährige aus wie ein sieben Monate
altes Baby. Sie kannte weder Tageslicht noch frische Luft
und reagierte nicht auf ihren Namen.
Eine Sozialarbeiterin, die das Mädchen in der Schublade
fand, erzählte: «Ich war schockiert, dass die Mutter
keinerlei Emotionen zeigte und der Situation gegenüber
gleichgültig wirkte.» Die Pflegemutter des Kindes
berichtet, dass das Mädchen seinen eigenen Namen nicht
kannte.
Anwalt verwies auf psychische Probleme
Vor Gericht gab die Mutter an, nichts von ihrer
Schwangerschaft gewusst zu haben. Sie habe «wirklich
grosse Angst» bei der Geburt gehabt und das Kind sei «kein
Teil der Familie» gewesen. Ihr Anwalt verwies auf
psychische Probleme und eine schwierige Beziehung zum
Kindsvater.
Richter Steven Everett verurteilte die Tat scharf: «Sie
haben diesem kleinen Mädchen jegliche Liebe, jegliche
richtige Zuneigung, jegliche richtige Aufmerksamkeit,
jeglichen Kontakt mit anderen, eine richtige Ernährung und
dringend benötigte medizinische Versorgung vorenthalten.»
Er bezeichnete die Folgen für das Kind als «schlichtweg
katastrophal».
Die Mutter wurde in vier Fällen der Kindesmisshandlung für
schuldig befunden. Neben der Gefängnisstrafe wurde
angeordnet, dass sie keinen Kontakt mehr zu dem Mädchen
haben darf. Das Kind lebt inzwischen in einer
Pflegefamilie und erhält intensive Betreuung.
Kr. Klima-Antifa auf
Sylt am 6.12.2.24: Privatflugzeug orange gesprayt -
Schaden über 1 Million Euro: 2 kriminelle Frauen
bekommen 7 und 6 Monate Haft unbedingt:
Sylt: Farbattacke kommt zwei Klimaaktivistinnen teuer
zu stehen
https://www.20min.ch/story/sylt-flugzeug-versprayt-klimaaktivistinnen-24-und-22-muessen-in-haft-103234364
Wegen mehreren Aktionen auf der Nordseeinsel Sylt
sind insgesamt sechs Mitglieder der Letzten Generation
verurteilt worden. Zwei Frauen müssen in Haft.
Zwei Klimaaktivistinnen der Letzten
Generation wurden wegen einer Farbattacke auf Sylt zu
Haftstrafen verurteilt.
Die 24-Jährige erhielt sieben Monate
Haft, die 22-Jährige sechs Monate, beide ohne Bewährung.
Ein Privatjet wurde mit oranger Farbe
besprüht, was einen Schaden von mindestens einer Million
Euro verursachte.
Weitere Mitglieder der Gruppe
erhielten Geldstrafen, während ein Fotograf
freigesprochen wurde.
Wegen einer Farbattacke auf ein Privatflugzeug auf der
deutschen Nordseeinsel Sylt sind zwei Aktivistinnen der
Klimaschutzgruppe Letzte Generation zu mehrmonatigen
Haftstrafen verurteilt worden.
Eine 24-Jährige muss wegen gemeinschaftlicher
Sachbeschädigung und Hausfriedensbruchs
sieben Monate ins Gefängnis, die Haftstrafe wurde nicht
zur Bewährung ausgesetzt, sagte die Richterin des
Amtsgerichts Niebüll, Larissa Herzog. Zudem bekam eine
22 Jahre alte Aktivistin eine Haftstrafe von sechs
Monaten ohne Bewährung. «Die Beschädigungen an dem
Flugzeug sind billigend in Kauf genommen worden»,
betonte die Richterin.
Ferner wurden ein 44-jähriger und ein 62-jähriger
Aktivist zu Geldstrafen von 2'100 Euro beziehungsweise
1'600 Euro verurteilt. Die Richterin folgte damit den
Forderungen der Staatsanwaltschaft.
Fotograf freigesprochen
Ein weiterer 29 Jahre alter Angeklagter wurde
freigesprochen, da er nicht an der Tat auf dem Flughafen
beteiligt, sondern als Fotojournalist vor Ort gewesen
sei. Ebenso wurde einer 28-Jährigen eine Beteiligung an
der Tat nicht nachgewiesen. Gegen sie werde allerdings
ein anderes Strafverfahren vor dem Amtsgericht
Tiergarten in Berlin geführt.
Zum Prozessauftakt hatte die Staatsanwaltschaft den
sechs Angeklagten vorgeworfen, an zwei Aktionen im Juni
2023 beteiligt gewesen zu sein. Zunächst hätten sie sich
Zugang zum Sicherheitsbereich des Flughafens Sylt
verschafft und dort ein Privatflugzeug mit oranger Farbe
besprüht und verschiedene Banner angebracht. Dabei
entstand den Angaben nach ein Sachschaden in Höhe von
mindestens einer Million Euro an dem Flugzeug und etwa
3'700 Euro am zerschnittenen Zaun.
Acht Tage später sollen die Angeklagten dann auf dem
Golfplatz des Hotels Budersand in Sylt-Hörnum mehrere
Löcher gegraben sowie einen Baum und mehrere kleine
Blumen als Protestaktion gepflanzt haben. Dabei sei ein
Schaden von gut 1'600 Euro entstanden.
Das Urteil erging wegen der Aktion auf dem Flugplatz –
das Verfahren um den Protest auf dem Golfplatz wurde
eingestellt, weil die dort zu erwartenden Sanktionen im
Vergleich zur anderen Aktion nicht erheblich ins Gewicht
gefallen wären. Die nördlichste deutsche Insel gilt in
Deutschland als Luxus-Destination.
Rosenheim (Bayern) am 26.12.2024: Mutter
(39) tötet 2 Kinder (6+7):
Bayern: Mutter erschlägt ihre Kinder (6, 7) an
Weihnachten
https://www.blick.ch/ausland/tragoedie-in-bayern-mutter-erschlaegt-ihre-kinder-6-7-an-weihnachten-id20443641.html
Daniel Macher - Redaktor News - Schockierende
Tragödie in Rosenheim: Eine Mutter (39) tötete ihre
beiden Kinder (6 und 7) an Weihnachten und versuchte
dann, sich selbst umzubringen. Die Polizei ermittelt die
Hintergründe der grausamen Tat.
Eine erschütternde Tragödie ereignete sich an Weihnachten
im bayerischen Rosenheim. Eine 39-jährige Mutter hat ihre
beiden Kinder im Alter von 6 und 7 Jahren getötet. Die
grausame Tat kam ans Licht, als ein besorgter Bekannter in
der Nacht zum 1. Weihnachtsfeiertag nach der Familie sehen
wollte.
Gegen 3.30 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Beamte
fanden im Einfamilienhaus eine verletzte Frau und die
leblosen Körper ihrer beiden Kinder. Für den Jungen und
das Mädchen kam jede Hilfe zu spät. Die Polizei geht davon
aus, dass die Mutter ihre Kinder bereits am Heiligabend
oder in der Nacht zum 25. Dezember mit einem Werkzeug
tötete.
Mutter wurde ins Spital gebracht
Laut Informationen sollen die Geschwister erschlagen
worden sein. Nach der Tat versuchte die Frau, sich selbst
das Leben zu nehmen, überlebte jedoch. Sie wurde unter
Bewachung in ein Spital gebracht, wo ihr Zustand als
stabil beschrieben wird.
Eine geschockte Nachbarin sagte gegenüber «Bild»: «Die
Familie lebte seit ungefähr drei Jahren in dem Haus, die
Eltern waren getrennt.» Es gibt Hinweise darauf, dass die
Mutter möglicherweise noch einen älteren Sohn hat und mit
der Erziehung überfordert gewesen sein könnte.
Hintergründe noch unklar
Die genauen Hintergründe und das Motiv der Tat sind noch
unklar. Laut Polizeisprecher Stefan Sonntag gibt es keine
Hinweise auf die Beteiligung anderer Personen. Die
Ermittlungen am Tatort dauern an, wobei
Staatsanwaltschaft, Mordermittler, Rechtsmediziner und
Spurensicherer zusammenarbeiten, um den Tathergang zu
rekonstruieren.
Familienangehörige der Opfer sowie die Polizisten, die am
Tatort im Einsatz waren, werden vom
Kriseninterventionsdienst des Bayerischen Roten Kreuzes
betreut. Die Gemeinde steht unter Schock, und es wird Zeit
brauchen, um diese unfassbare Tat zu verarbeiten.
Kriminelle Frau in Turin am 5.1.2025:
Leicht demente Vera Schenone (84) schiesst 4x auf
Nachbar (52)+verletzt ihn schwer:
Wahnsinnstat in
Italien: Ex-Skirennläuferin schießt auf Nachbar: Stefano
Milanese [52] liegt auf der Intensivstation – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/wahnsinnstat-ex-skirennlaeuferin-schiesst-auf-nachbar
Von: ka
Moncalieri – Die Kleinstadt Moncalieri bei Turin war am
Freitag Schauplatz einer Wahnsinnstat. Die 84-jährige
Vera Schenone, die 1956 bei den Winterspielen in Cortina
d’Ampezzo mit 15 Jahren Italiens jüngste Olympionikin
gewesen war, nahm die Waffe ihres Mannes an sich und
schoss auf ihren Nachbar Stefano Milanese. Der
52-jährige Ingenieur, der schwerste Verletzungen erlitt,
musste nach einer Notoperation auf die Intensivstation
des Krankenhauses von Turin verlegt werden. Vera
Schenone, die an einer leichten Form der Demenz leiden
soll, wurde festgenommen und in die Psychiatrie
eingeliefert. Ersten Erkenntnissen zufolge dürfte der
Bluttat ein seit Monaten andauernder
Nachbarschaftsstreit zugrunde liegen.
ANSA/ALESSANDRO DI MARCO
Zwischen Vera Schenone und ihrem Nachbar, dem 52-jährigen
Ingenieur Stefano Milanese, hatte es bereits seit Monaten
immer wieder Streitigkeiten gegeben, aber ob es am Freitag
einen besonderen Vorfall gab, der das Fass endgültig zum
Überlaufen brachte, ist derzeit noch Gegenstand von
Ermittlungen durch die Carabinieri.
Durch die Untersuchungen gesichert ist jedoch, was am
frühen Freitagnachmittag gegen 14.30 Uhr geschah. Vera
Schenone ergriff die Waffe ihres Mannes, einen Revolver
des Kalibers 38, der sich legal in dessen Besitz befand,
und verließ das Haus, um die Villa ihres Nachbarn zu
erreichen. Da Arbeiter mit der Renovierung seines Hauses
beschäftigt waren, war der Baustellenzugang offen. So war
es für die 84-Jährige ein Leichtes, auf das
Nachbargrundstück einzudringen. Als sie im Garten auf
Stefano Milanese stieß, zog sie die Waffe und gab auf ihn
vier Schüsse ab, von denen zwei den 52-jährigen Ingenieur
jeweils am rechten Arm und in den Oberbauch trafen.
Von den Schüssen schwer verletzt, brach der 52-Jährige
zusammen. Er wurde vom Notarzt und seinem Team
erstversorgt und in das Krankenhaus von Turin gebracht, wo
er nach einem Noteingriff auf die Intensivstation verlegt
wurde. Die Mediziner enthalten sich der Prognose.
Vera Schenone ließ sich nach der Tat widerstandslos
festnehmen.
Die 84-Jährige, die gegenüber den
Carabinieri angab, dass sie sich die Bluttat nicht
erklären könne, soll an einer leichten Form der Demenz
leiden. Vera Schenone wurde festgenommen und
in die Psychiatrie eingeliefert. Ihr Mann hingegen wurde
wegen unterlassener Verwahrung einer Schusswaffe
angezeigt.
Stefano Milanese è stato colpito
all’addome e a un braccio: è ricoverato in prognosi
riservata alle Molinette
Posted by La Stampa on Saturday,
January 4, 2025
Vera Schenone ist für ältere Skisportbegeisterte Italiens
keine Unbekannte. Im Alter von nur 15 Jahren hatte sie als
jüngste Athletin des italienischen Olympiateams an den
Olympischen Winterspielen 1956 in Cortina d’Ampezzo
teilgenommen, wo sie die Abfahrt, den Slalom und den
Riesenslalom bestritten hatte. In Cortina hatte sie zwar
keine Medaillen errungen, aber noch im selben Jahr und in
den folgenden vier Jahren hatte sie bei den italienischen
Meisterschaften nicht weniger als sechs Titel gesammelt.
Die Familie Schenone ist in Moncalieri auch deshalb
bekannt, weil sie in Turin ein im fernen Jahr 1930
gegründetes Sportgeschäft, Schenone Sport Torino,
betreibt, das von Vera Schenone eine Zeit lang geführt
worden war.
Die Bluttat von Moncalieri entfachte in der italienischen
Öffentlichkeit erneut eine Debatte, ob es nicht an der
Zeit sei, den Besitz von Schusswaffen zu erschweren und
die Inhaber von Waffenscheinen besser zu kontrollieren.
Wien am 10.1.2025: Wieso präsentiert eine
18 Jahre junge Frau den Missbrauch am 3 Jahre alten
Bruder auf Video?
Gericht: Bruder missbraucht:
18-Jährige verurteilt
https://wien.orf.at/stories/3288547/
Eine 18-Jährige, die
im April an ihrem dreijährigen Bruder geschlechtliche
Handlungen vorgenommen, diese gefilmt und auf ihrem
Handy abgespeichert hatte, ist dafür heute am
Landesgericht zu einer bedingten Haftstrafe verurteilt
worden.
Online seit heute, 16.12 Uhr
Sie wurde wegen sexuellen Missbrauchs Unmündiger
und Herstellung sowie Besitzes von bildlichem
sexualbezogenem Kindesmissbrauchsmaterials
rechtskräftig zu vier Monaten bedingter Haft
verurteilt. Die Verhandlung fand über weitere Teile
unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Nach dem Vortrag der Anklage und der Gegenäußerung
der Verfahrenshelferin mussten die anwesenden
Medienschaffenden den Saal verlassen. Sie waren erst
zur Urteilsverkündung wieder zugelassen.
Angeklagte legte Geständnis ab
Die Angeklagte war geständig. „Sie kann es nicht
schlüssig erklären“, meinte ihre Rechtsvertreterin
zu den inkriminierten Tathandlungen. Der
18-Jährigen, die im elterlichen Gastronomiebetrieb
mitarbeite, fehle es an Tagesstruktur. Außerdem
leide sie an einer Intelligenzminderung und sei
grundsätzlich mit ihrem Alltag überfordert.
„Es tut ihr leid. Sie hat es auch nicht mehr
gemacht“, bemerkte die Anwältin abschließend.
Aufgrund ihres Geständnisses, ihrer bisherigen
Unbescholtenheit und „ungünstiger
Erziehungsbedingungen“, wie der vorsitzende Richter
erklärte, bekam die 18-Jährige die über sie
verhängte Strafe unter Setzung einer dreijährigen
Probezeit bedingt nachgesehen.
Therapie und Bewährungshilfe
Ihr wurde per Weisung aufgetragen, sich einer
Therapie zu unterziehen. Außerdem wurde
Bewährungshilfe angeordnet. Die 18-Jährige war mit
allem einverstanden. Wie es dem missbrauchten
Dreijährigen geht, wurde in der Verhandlung
zumindest coram publico nicht erörtert. Offen blieb
auch, ob der Bub noch bei den Eltern lebt oder ob
die Kinder- und Jugendhilfe (MA 11) die Obsorge
übernommen hat.
Kriminelle Frauen bei den WOKE-Grünen im
4R am 19.1.2025: Sie erfindet eine Frau, die es nicht
gibt - sie erfindet Delikte gegen Männer - eine
grün-kriminelle Bezirkspolitikerin, wo man den Namen
nicht nennen darf (!) usw.:
Deutsche Grünen-Politikerin soll Vorwürfe erfunden
haben
https://www.nau.ch/news/europa/deutsche-grunen-politikerin-soll-vorwurfe-erfunden-haben-66895907
Fototexte:
-- Dem Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar
wurde Belästigung vorgeworfen.
-- Nun stellt sich aber heraus: Die Frau, die die
schwersten Vorwürfe erhob, gibt es gar nicht.
-- Eine Grünen-Politikerin soll unter falschem Namen
eine eidesstattliche Versicherung abgegeben haben.
-- Der Sender RBB räumt Fehler bei der Recherche ein.
Der Artikel:
Keystone-SDA, Redaktion, DPA - Deutschland - Mehrere
Frauen warfen dem deutschen Grünen-Politiker Stefan
Gelbhaar Belästigung vor. Nun stellt sich heraus: Eine
der Frauen existiert offenbar gar nicht.
Das Wichtigste in Kürze
Skandal in Deutschland: Im Fall um den
Grünen-Politiker Gelbhaar kommen Zweifel auf.
Eine Frau, die gegen ihn
Belästigungsvorwürfe erhob, gibt es offenbar gar nicht.
Der Sender RBB, der darüber berichtete,
räumt Fehler bei der Recherche ein.
Gegen den deutschen Grünen-Politiker Stefan Gelbhaar
wurden vor einigen Wochen schwere Vorwürfe erhoben:
Mehrere
Frauen, darunter eine Frau namens Anne K., warfen dem
48-jährigen Stefan Gelbhaar Belästigung vor.
Nun gibt es aber erhebliche Zweifel an den
Belästigungsvorwürfen. Der öffentlich-rechtliche
ARD-Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) berichtete in
einem Online-Beitrag, es gebe Zweifel an der Identität
einer Person.
«Nicht alle Vorwürfe, über die wir berichtet haben, sind
damit automatisch nichtig – ein wesentlicher Vorwurf
allerdings schon. Wir haben deshalb entschieden, sämtliche
Beiträge, in denen es um konkrete Vorwürfe geht, aus dem
Netz zu nehmen.»
Der RBB zog alle Beiträge, die konkrete Vorwürfe
beinhalteten, zurück.
Die Identität der mutmasslich
betroffenen Frau stellte sich demnach als fraglich
heraus.
Jetzt stellte sich heraus:
Anne K. gibt es
offenbar gar nicht. Stattdessen
soll eine
Grünen-Bezirkspolitikerin die Whistleblowerin erfunden
haben.
«Mit hoher Wahrscheinlichkeit existiert diese Frau gar
nicht», zitiert RTL den RBB. Anne K. hatte die schwersten
Vorwürfe gegen Gelbhaar geäussert.
Die Grünen-Politikerin soll unter falschen Namen eine
eidesstattliche Erklärung abgegeben haben. Der Sender hat
Strafanzeige gegen sie eingereicht.
RBB räumt Fehler ein
Der Chefredakteur des Senders, David Biesinger, teilte auf
Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit: «Uns ist als RBB
in der Recherche ein Fehler unterlaufen. Journalistische
Standards sind nicht vollumfänglich eingehalten worden.»
Er ergänzte, die hinter der eidesstattlichen Versicherung
liegende Identität sei von der Redaktion nicht ausreichend
überprüft worden. Biesinger sprach auch von einer
betrügerischen Absicht. Und einer kriminellen Energie, mit
der dem RBB unter grossem Aufwand eine falsche Identität
vorgespielt worden sei.
Falsche Aussagen schädigen Partei
Die Grünen-Vorsitzenden Felix Banaszak und Franziska
Brantner erklärten, dass falsche Aussagen unter Eid nicht
nur strafbar seien. Sondern auch schädlich für die Partei
und deren Vertrauensstrukturen. Sie kündigten ein
Parteiausschlussverfahren an, sollte sich der Verdacht
bestätigen.
Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion in der
Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Mitte legte kurz
darauf ihr Amt nieder. Das berichtete der «Tagesspiegel»
unter Berufung auf mehrere Parteiquellen.
Gelbhaar wehrt sich juristisch gegen Vorwürfe
Bei der Staatsanwaltschaft Berlin ist eine Anzeige von
Gelbhaar gegen Unbekannt wegen Verleumdung eingegangen.
Das teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft auf Anfrage
der Deutschen Presse-Agentur mit. Der
Grünen-Bundestagsabgeordnete wehrt sich damit gegen
Belästigungsvorwürfe, die er als «frei erfunden»
bezeichnet hat.
Gelbhaar wies die Belästigungsvorwürfe stets zurück und
sprach von einem «unfassbaren Vorgang».
An Silvester hatte der Grünen-Politiker auf seiner Website
ausführlich Stellung bezogen: «Die Vorwürfe sind gelogen»,
erklärte er. Bei dem Vorgang müsse es sich «um eine in
Teilen geplante Aktion» handeln. Mit dem Ziel, ihn massiv
zu diskreditieren.
Anzeigen gegen Gelbhaar selbst liegen in diesem
Zusammenhang nicht vor, sagte der Sprecher.
Gelbhaar, der seit 2017 Bundestagsabgeordneter ist, war im
November mit 98,4 Prozent der Stimmen als Direktkandidat
gewählt worden. Nach Bekanntwerden der Vorwürfe wurde
jedoch eine Wiederholung der Wahl angesetzt, bei der Julia
Schneider zur neuen Direktkandidatin gewählt wurde.
Kriminelle Eierstöcke in Montpellier
(Frankreich) am 24.1.2025: Mutter mit Tochtermord
während dem "Corona"-Lockdown: Hungerfolter gegen
Tochter Amandine (13) war tödlich:
Mutter liess Tochter
verhungern – lebenslang in Haft
https://www.nau.ch/news/europa/mutter-liess-tochter-verhungern-lebenslang-in-haft-66898590
Keystone-SDA - Frankreich - Eine Mutter wurde in
Frankreich zu lebenslanger Haft verurteilt, weil sie
ihre 13-jährige Tochter sterben liess.
Weil sie ihre 13-jährige Tochter verhungern liess, ist
eine Mutter in Frankreich zu lebenslanger Haft verurteilt
worden. Ein Gericht in Montpellier sprach die Frau der
tödlichen Folter schuldig, wie französische Medien
einstimmig berichteten.
Sie hatte vor Gericht zugegeben, ihr
Kind Amandine
über Wochen hinweg nackt und abgemagert in einer
Kammer eingesperrt zu haben. Auch der Partner
der Frau wurde wegen unterlassener Fürsorge zu 20 Jahren
Haft verurteilt.
Mutter gesteht Misshandlung und Tod ihres Kindes
Amandine war im August 2020
an Herzversagen und
Sepsis gestorben. Zu seinem Todeszeitpunkt wog
das 1,55 Meter grosse Mädchen nur noch
28 Kilogramm.
Es hatte Zähne und Haare verloren, ein blaues Auge und
entzündete Wunden am Körper. Die Mutter hatte das Kind in
einer fensterlosen, verschlossen und videoüberwachten
Kammer festgehalten.
Zunächst hatte die Frau ihre Schuld abgestritten. Vor
Gericht gab sie dann zu, ihr Kind immer wieder bestraft
und gequält zu haben. «Ich bin ein Monster», sagte sie.
Schulpersonal schlug Alarm [und hat NICHT GEHOLFEN!!!]
Mehrfach hatte Schulpersonal bei den Behörden wegen des
Verdachts auf Misshandlung Alarm geschlagen. Vor Gericht
erzählte eine Aufseherin des Internats, auf das Amandine
zuletzt ging, dass das Mädchen immer wieder in der
Schulkantine geklaut habe und auch bei warmem Wetter
niemals kurzärmlig herumgelaufen sei, wie die Zeitung «Le
Parisien» berichtete. Eine Klassenkameradin sagte
Medienberichten zufolge: «Amandine weinte oft am Tag vor
dem Wochenende, weil sie nicht zu sich nach Hause wollte.»
Als wegen der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 die
Schliessung der Schule verkündet wurde, sei das Mädchen
zusammengebrochen, gab die Aufseherin vor Gericht an. Das
Kind habe immer wieder zur ihr gesagt: «Ich werde
sterben.» Während des Lockdowns habe die Schule dann
nichts mehr von dem Mädchen gehört, danach sei es nicht
zum Unterricht zurückgekehrt.
Kriminelle Eierstöcke an der Costa del Sol
(Spanien) am 24.1.2025: Rache mit Bleichmittel im
Dessert:
Rache für gekündeten Arbeitsvertrag: Spanische
Kellnerin leert Bleichmittel in Desserts von
Hotel-Buffet
https://www.blick.ch/ausland/rache-fuer-gekuendeten-arbeitsvertrag-spanische-kellnerin-leert-bleichmittel-in-desserts-von-hotel-buffet-id20484803.html
Natalie Zumkeller - Redaktorin News
- Weil ihr Arbeitsvertrag nicht
verlängert wurde, griff eine Kellnerin in der spanischen
Ferienregion Costa del Sol zu hochgiftigen Mitteln –
zwei Gäste konnten jedoch glücklicherweise eingreifen.
In einem Hotel im südspanischen Costa del Sol beobachteten
zwei Gäste im Mai 2023 während des abendlichen Buffets,
wie eine Hotelangestellte (50) eine gelbliche Flüssigkeit
über Früchte und Joghurts schüttete. Die Lebensmittel
sollten später als Dessert serviert werden – den beiden
Gästen erschien das Verhalten der Kellnerin jedoch
komisch.
Sie meldeten den Vorfall dem Hotelpersonal, welches
schliesslich die Polizei rief. Diese nahm die 50-Jährige
fest und entnahm Proben der Desserts mit. Wie die
spanische Zeitung «Sur» berichtete, ergaben
Laboruntersuchungen dann, dass die Kellnerin Bleichmittel
über die Lebensmittel geleert hatte.
Zwei bis sechs Jahre Haftstrafe
Bis jetzt blieb der Fall unter Verschluss. Da die
Staatsanwaltschaft nun aber eine Gefängnisstrafe für die
Angeklagte beantragt, wurde er öffentlich gemacht. Als
Tatmotiv wird Rache genannt, da der Kellnerin kurz davor
ihr Arbeitsvertrag gekündigt worden war.
Wegen vorsätzlicher Vergiftung der öffentlichen
Wasserversorgung und von Lebensmitteln droht ihr nun eine
Haftstrafe von zwei bis sechs Jahren.
Kriminelle Eierstöcke am 24.1.2025:
Abfahren!
Jahrelang vorgetäuscht? Die Orgasmus-Lüge – und wie du
da wieder rauskommst
https://www.blick.ch/life/ratgeber/jahrelang-vorgetaeuscht-die-orgasmus-luege-und-wie-du-da-wieder-rauskommst-id20524477.html
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Kriminelle Eierstöcke mit Babyklau in
einem Spital in Cosenza (Italien) am 24.1.2025: statt
ein Baby zu adoptieren (!):
Rosa Vespa [51] täuschte ihre Umgebung monatelang – Verstörende Obsession: „Mutter“ um jeden
Preis
https://www.suedtirolnews.it/italien/verstoerende-obsession-mutter-um-jeden-preis
Von: ka
Castrolibero/Cosenza – Trotz ihres nicht mehr ganz jungen
Alters träumte die 51-jährige Architektin Rosa Vespa
davon, von Acqua Moses, mit dem sie seit drei Jahren
verheiratet war, ein Kind zu bekommen. Da ihr dieser
sehnlichste Wunsch jedoch verwehrt blieb, wurde in ihr das
Verlangen, endlich Mutter zu werden, bald zu einer wahren
Obsession.
Mit der Zeit wurde diese Zwangsvorstellung so groß, dass
sie den Plan fasste, ihrer ganzen Umgebung eine
Schwangerschaft vorzutäuschen und ein Neugeborenes zu
entführen, das in der krankhaften Fantasie seiner „Mutter“
Ansel heißen sollte. Laut ihrem Post auf Facebook hätte
ihr imaginärer Sohn Ansel am 8. Januar in der Klinik Sacro
Cuore von Cosenza das Licht der Welt erblickt.
ANSA/POLIZIA ANSA
Niemand ahnte jedoch, dass es sich um ein Stein für Stein
monatelang sorgfältig aufgebautes Lügengebäude handelte,
das allein dem Zweck diente, ein entführtes Baby als ihr
eigenes ausgeben zu können. Auch wenn ihr Mann Acqua Moses
unmittelbar nach der in flagranti erfolgten Verhaftung der
beiden in ihrer Wohnung in Castrolibero beteuerte, nichts
vom Plan gewusst zu haben, deuten eine ganze Reihe von
Indizien darauf hin, dass der 43-jährige, ursprünglich aus
dem Senegal stammende Kulturmittler in die Entführung der
kleinen Sofia eingeweiht war.
Die Polizeibeamten der Quästur von Cosenza sind derzeit
damit beschäftigt, die letzten Monate zu rekonstruieren.
Um ihre Schwangerschaft glaubhaft vortäuschen zu können,
sorgte Rosa Vespa dafür, dass ihr Bauch Monat für Monat
wuchs. Da die 51-Jährige eher robusten Körperbaus ist und
sehr weite Kleider trug, fiel weder ihren Freunden und
Verwandten noch den Nachbarn auf, dass Rosa Vespa in
Wirklichkeit nicht schwanger war.
Da die Architektin seit jeher als sehr selbstständig und
unabhängig galt, fanden nicht mal ihre Mutter und ihre
Schwester es merkwürdig, dass sie sich von ihnen nie zu
den angeblichen Schwangerschaftsvisiten begleiten ließ. Um
jegliche Zweifel auszuräumen, schreckte Rosa Vespa nicht
einmal davor zurück, Nachbarn und Verwandten
Ultraschallaufnahmen zu zeigen.
Als sie den Tag ihrer „Niederkunft“ gekommen sah, kündigte
die 51-jährige „Mutter“ am 8. Januar auf Facebook die
angebliche Geburt ihres Sohnes Ansel an.
Ihrer Mutter und ihrer Schwester Marina teilte Rosa Vespa
mit, dass sie in der Klinik sei, es aber aufgrund des
angeblichen Auftretens von einigen Coronafällen aber
leider unmöglich sei, sie und Ansel in der Klinik von
Cosenza zu besuchen. Nach ihrer Rückkehr fügte sie hinzu,
dass das Baby wegen einiger Komplikationen noch in der
Klinik bleiben müsse, sie es aber bald abholen könne.
Ihre Verwandten schöpften noch immer keinen Verdacht, aber
ab diesem Zeitpunkt war Rosa Vespa vermutlich sehr wohl
bewusst, dass, ohne ein neugeborenes Baby vorzuzeigen, ihr
Lügengebäude bald einstürzen würde.
Aber daran hatte sie bereits gedacht. Wie Videoaufnahmen
beweisen, hatte Rosa Vespa bereits mehrmals nach einem
geeigneten Baby Ausschau gehalten. Mit dem Vorwand,
frischgebackene Mütter zu besuchen, hatten sie und ihr
Mann bereits in den Tagen vor Sofias Entführung der Klinik
wiederholt einen Besuch abgestattet.
Sie war sich ihres Plans so sicher, dass sie in einer
nahen Konditorei eine zur Geburtsfeier passende Torte
bestellte. Sie sagte ihrem Mann, dass es an der Zeit sei,
ihr Baby abzuholen. In einem silbergrauen Alfa Romeo 147
kamen sie am späten Dienstagnachmittag vor der Klinik an.
Während Acqua Moses mit dem Kinderwagen im Foyer wartete,
machte sich die jugendlich wirkende Rosa Vespa, die mit
einem hellblauen T-Shirt bekleidet war, das jenem der
Krankenpflegerinnen des Sacro Cuore glich, und eine
Gesichtsmaske trug, direkt auf dem Weg zur gynäkologischen
Abteilung des Krankenhauses auf. Wahrscheinlich wusste sie
zu diesem Zeitpunkt bereits genau, wohin sie gehen wollte.
Dort angekommen, stellte sie sich im ersten Zimmer als
Krankenpflegerin vor. Sie fragte eine Mutter, die gerade
entbunden hatte, ob es ein Problem gebe. „Nein“, war die
Antwort. Dann ging sie in das zweite Zimmer, wo Sofia, die
nur einen Tag alt war, in den Armen ihrer Großmutter lag.
„Das Baby muss vom Kinderarzt untersucht werden“, sagte
sie. Die ahnungslose Großmutter, die nicht wusste, wer vor
ihr stand, übergab ihr das Neugeborene. Mit dem Mädchen im
Arm suchte sie das Weite.
Bis zu ihrer Verhaftung vergingen etwa vier Stunden. Als
die Polizisten im Haus des Paares in Castrolibero
eintrafen, platzten sie mitten in die für die Ankunft von
Ansel organisierte Feier. Rosa Vespa war gerade dabei,
Sofias rosa Kleid gegen einen blauen Strampler zu
tauschen, als die Polizisten ihr und ihrem Mann die
Handschellen anlegten. Ihre Freunde und Verwandten rieben
sich verwundert die Augen, als die uniformierten Beamten
das Fest abrupt beendeten.
Auch wenn ihr Mann Acqua Moses unmittelbar nach der in
flagranti erfolgten Verhaftung der beiden beteuerte,
nichts vom Plan gewusst zu haben, sollen nicht zuletzt
aufgrund mehrerer Videoaufnahmen keine Zweifel daran
bestehen, dass der 43-jährige, ursprünglich aus dem
Senegal stammende Kulturmittler in die Entführung der
kleinen Sofia beteiligt war.
Bis zum glücklichen Ende der Entführung mussten Sofias
echte Eltern, die 24-jährige Hausfrau Valeria Chiappetta
und der 26-jährige Supermarktangestellte Federico Cavoto,
lange Stunden der Verzweiflung durchstehen. „Versprecht
mir, dass sie das Gefängnis nie wieder verlassen werden“,
bat Valeria die Polizisten der Quästur von Cosenza, die
ihr das kleine Mädchen wohlbehalten zurückgebracht hatten.
Tentato rapimento a Cosenza, dimessa la
mamma della piccola Sofia
Tentato rapimento a Cosenza, dimessa la
mamma della piccola Sofia «Ora sto bene, ci stiamo
riprendendo». Così Valeria Chiappetta all’uscita della
clinica “Sacro Cuore”, accolta tra gli applausi
Posted by Corriere della Calabria on
Thursday, January 23, 2025
Die Dankbarkeit von Sofias echten Eltern gegenüber der
Polizei und allen, die bei der Suche nach Sofia
mitgeholfen hatten, kennt keine Grenzen. „Dies ist unsere
Familie, die gestern Abend in tausend Stücke zerbrochen
ist. Aber die Polizei hat eine ausgezeichnete Arbeit
geleistet. Während ich bereits alle Hoffnung verloren
hatte, kam eine ganze Region zum Stillstand, um nach
unserem kleinen Mädchen zu suchen. Ich möchte jede
einzelne Person umarmen. Ich glaube nicht, dass ich jemals
darüber hinwegkommen werde, aber ich bin glücklich, dass
es Sofia gut geht. Wir sind wieder zu viert nach Hause
zurückgekehrt. Jetzt müssen wir uns ausruhen und uns von
diesem schlimmen Albtraum erholen“, so Valeria Chiappetta
auf ihrer Facebook-Seite.
Die jungen Eltern kündigten an, dass sie Sofia eines Tages
von ihrer „zweiten Geburt“ erzählen werden.
Kriminelle Eierstöcke unter 18 Jahren in
Oensingen (Schweiz am 28.1.2025: Schlägerhexen unter 18
schlagen Jugendliche (16) am Boden ohne Ende:
Schockierendes Video aus Oensingen SO: Mädchengruppe
verprügelt und misshandelt Teenagerin (16)
https://www.blick.ch/schweiz/mittelland/solothurn/schockierendes-video-aus-oensingen-so-maedchengruppe-verpruegelt-und-misshandelt-teenagerin-16-id20536081.html
Qendresa Llugiqi und Daniel Macher -
Schockierende Gewalt in Oensingen SO:
Teenager-Mädchen prügeln brutal auf eine Gleichaltrige
ein. Aufnahmen zeigen grausame Szenen. Das Opfer musste
im Spital behandelt werden.
Es sind Szenen brutaler Gewalt, die aktuell in den
sozialen Medien kursieren: Eine Gruppe junger Mädchen im
Teenageralter reissen ein anderes Mädchen zu Boden,
traktieren es mit Tritten: einmal, zweimal, dreimal ...
Irgendwann verliert man den Überblick. Hinzu kommen
Faustschläge und wüste Beschimpfungen: «Kleine Bitch», «du
kleine Fo**e».
Ihre Stimmen überschlagen sich, nur noch Kreischen ist zu
hören – während sie immer wieder auf das Mädchen
einschlagen. Als würde das nicht reichen, ist von anderen
Mädchen, die die Gewalttat filmen, nur Lachen und Kichern
zu hören. Mitleid – Fehlanzeige.
Opfer aufs Übelste erniedrigt
Um den Gewaltexzess besser sehen zu können, fordert eines
der Mädchen ein anderes noch auf, Licht zu machen. Am Ende
des Videos fragt eine der Täterinnen, wo die Schere sei.
Was im Anschluss passiert, lässt sich nicht verifizieren.
Eine weitere Sequenz, die Blick vorliegt, zeigt, wie einem
Mädchen anscheinend mit einem scharfen Gegenstand in den
Hals geritzt wird. In einer anderen Aufnahme steht es in
einem Waldstück und wird gezwungen, sich auszuziehen. Ob
es sich um dasselbe Mädchen wie im ersten Video handelt,
ist unklar.
«Bitte frag erst, was der Grund war»
Unter dem Videobeitrag auf Social Media über den Fall
melden sich Mädchen zu Wort, die angeblich an der Tat
beteiligt sind – und zeigen von Reue keine Spur. Die
Diskussionen in der Kommentarspalte sind heftig. Es
entstehen üble Wortgefechte zwischen den Usern.
Immer wieder wird versucht, die Tat zu rechtfertigen. «Es
kratzt mich nicht. Ich war ja eh schon bei der Polizei,
mind ur own Business», schreibt ein Mädchen. Und: «Bevor
du sagst, es sei traurig, bitte frage erst, was der Grund
war.»
Ein anderes Mädchen schreibt: «Wieso redest du, wenn die
Bullen schon seit zwei Wochen mit dem Shit zu tun haben?
Also bitte, rede gar nicht – und plus, du hast gar keine
Ahnung, was genau passiert ist.»
Und eine andere Person in der Kommentarspalte gibt gar dem
Opfer eine Mitschuld: «Es tut mir leid, das zu sagen, aber
ich war auch dabei. Und das Mädchen hat sogar gelacht und
selbst gesagt, dass die anderen sie treten sollen. Also
ich weiss nicht, was das Problem ist.» Und weiter: «Die
hat die ganze Zeit gelacht und provoziert, also bitte,
wenn ihr keine Ahnung habt, dann redet nicht. Polizei ist
schon kontaktiert.»
Das Martyrium ging offenbar noch weiter
Geteilt wurde das Prügel-Video auf Social Media von «De
Winterthurer», hat mittlerweile etliche Kommentare. Zu
Blick sagt der Influencer, dass sich einige der Mädchen
sogar bei ihm gemeldet hätten. Was er schlimm findet: «Die
Täterinnen rechtfertigen sich auch im Gespräch mit mir.
Sie machen das Opfer verantwortlich, es habe sie beleidigt
oder sei auch gegen Tote los. Die Mädchen haben null
Einsicht!»
Auf Blick-Anfrage bestätigt die Kantonspolizei Solothurn
die Echtheit des Materials. «Die Polizei und die
Jugendanwaltschaft Kanton Solothurn haben Kenntnis sowohl
vom Vorfall als auch von Videosequenzen, die im Internet
und auf Social-Media-Plattformen veröffentlicht worden
sind», sagt Mediensprecher Bruno Gribi.
Strafuntersuchung eingeleitet
Zum Vorfall kam es demnach am 17. Januar zwischen 20 Uhr
und 20.30 Uhr beim Bahnhof in Oensingen SO. Beim Opfer
handelt es sich um ein 16-jähriges Mädchen, «das durch
eine Gruppe junger Mädchen tätlich angegangen und auf
verschiedenste Art und Weise erniedrigt» wurde. «Dabei zog
sich das Opfer Verletzungen zu, die eine Einweisung in ein
Spital erforderlich machten», so Gribi.
Gegen die mutmasslichen Täterinnen, sechs Teenagerinnen
unterschiedlicher Nationalitäten im Alter zwischen 14 und
16 Jahren, wurde bereits eine Strafuntersuchung eröffnet.
Blick liegt das Videomaterial vor. Die Redaktion hat sich
jedoch entschieden, es nicht zu zeigen.
Kriminelle Eierstöcke unter 18 Jahren: 4R
https://journalistenwatch.com/2025/01/28/hirnblutungen-und-lungenschaeden-maedchen-gang-aus-afghanistan-syrien-libanon-schlagen-mitschuelerin-krankenhausreif/
Eine Mädchen-Gang aus Afghanistan, Syrien, Libanon hat
auf brutalste Weise eine Mitschülerin krankenhausreif
geprügelt. Die Lehrer haben noch nicht einmal einen
Rettungswagen gerufen, das tat erst ein Vater 30 Minuten
später. Der AfD-Politiker Martin Sichert hat die Lehrer
nun angezeigt.
Es handelt sich bei der Oberschule Sande um eine Schule
mit Courage, Schule gegen Rassismus. An der
niedersächsischen Schule kam es zu brutalen Übergriffen
ausländischer Mädchen-Gang gegen deutsche Mitschülerinnen.
Die brutalen Schlägerinnen stammen aus Afghanistan, Syrien
und dem Libanon.
Unerträglich: Eines der Opfer musste völlig verängstigt,
schwer verletzt und voller Schmerzen vor dem Sekretariat
der Schule warten. Die Lehrkräfte haben weggeschaut. Eine
Lehrkraft hat wohl zugesehen, ist dann weggegangen.
Weitere Lehrkräfte waren auch zugegen, als das Mädchen
dann später vor dem Sekretariat saß.
Ein Vater, den eine Mitschülerin des Opfers telefonisch um
Hilfe rief, fragte bei seinem Eintreffen, ob die
Lehrkräfte die Polizei und einen Krankenwagen gerufen
hätten. Das wurde verneint. Er alarmierte daraufhin
Polizei und Krankenwagen. Das Mädchen ist so schwer
verletzt, dass es mit Hirnblutungen und mit Schäden an der
Lunge seit mehreren Tage im Krankenhaus liegt.
Die Mutter teilt das Grauen, das die Mädchen erleiden
mussten, auf Facebook:
„Ich weiß nicht wie ich das alles noch in nette Worte
fassen soll, so stinksauer bin ich. Nur noch wütend und
einfach fassungslos.
Gestern ereignete sich ein Vorfall an der OBS Sande. Meine
Tochter rief mich völlig aufgelöst und weinend an, ich
soll sie bitte sofort abholen, sie hätte Todesangst. Ihre
Freundin wurde von 3 Mitschülerinnen verprügelt. Auf sie
wurde eingetreten, als sie bereits am Boden lag.
Ich bin dann zur Schule gefahren und das arme Mädchen saß
dort völlig fertig mit den Nerven und voller Schmerzen vor
dem Sekretariat. Ich habe die Lehrkräfte dann gefragt, ob
sie die Polizei gerufen hätten und einen Krankenwagen, was
sie verneinten. (UNTERLASSENE HILFELEISTUNG) Wir haben
dann die Polizei und einen Krankenwagen gerufen.
Unfassbar!!!! 30 Minuten nach dem Vorfall.
Die Mädchen an der Schule machen seit Monaten Probleme und
der Schulleitung fällt nichts anderes ein, als sie für ein
bis 2 Wochen zu suspendieren. Danach tyrannisieren sie
weiter, selbst während der Suspendierung tauchten sie an
der Schule auf oder lauerten an der Bushaltestelle.
Mittlerweile laufen 5 Anzeigen bei der Polizei.
Körperliche Übergriffe, Beleidigungen, Bedrohung,
Erpressung, Sachbeschädigung, versuchte Brandstiftung,
Verbreitung gewaltherrlicher Videos, die Liste ist
unendlich und was passiert? Richtig NICHTS!!!!
Für mich ganz klar, dass die Lehrkräfte und die
Schulleitung völlig überfordert und auch machtlos dem
ganzen gegenüber steht. Vielleicht findet sich ja jemand,
der dieselben Erfahrungen an dieser Schule gemacht hat,
damit man endlich mal dagegen vorgehen kann. Es geht um
die Sicherheit unserer Kinder !!!
UPDATE: Die Freundin musste heute wieder ins Krankenhaus
zurück mit Einblutung im Gehirn!!!! UNFASSBAR
2. UPDATE: Nun sind auch noch Lungenschäden festgestellt
worden und sie braucht Sauerstoff!!!
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert teilt auf X
mit, dass er die Lehrer und die Schulleitung der
Oberschule in Sande angezeigt und
Dienstaufsichtsbeschwerde bei der zuständigen Schulbehörde
eingereicht habe. Und er versprecht, an diesem Fall
dranzubleiben.
Eine Mädchen-Gang aus Afghanistan,
Syrien, Libanon hat auf brutalste Weise eine Mitschülerin
krankenhausreif geprügelt. Die Lehrer haben noch nichtmal
einen Rettungswagen gerufen, das tat erst ein Vater 30
Minuten später. Ich habe die Lehrer angezeigt. Kennt Ihr
ähnliche Fälle? pic.twitter.com/Sbptef2uvp
— Martin Sichert, MdB (@Martin_Sichert)
January 27, 2025
Mittlerweile berichtet auch der Mainstream – wie die MWZ
hinter der Bezahlschranke – über den „Vorfall“.
(SB)
ebenda:
Video auf Rumble:
https://rumble.com/v6e9ekd-hirnblutung-und-lungenschaden-migranten-verprgeln-schlerin-schule-sieht-tat.html
An einer Oberschule im niedersächsischen Sande wurde
am Donnerstag eine 14-Jährige von einer
afghanisch-syrischen Mädchengang schwerst
zusammengeschlagen. Zuvor soll das deutsche Mädchen
versucht haben, ihre ältere Schwester vor einem
Übergriff zu verteidigen. Der Bundestagsabgeordnete
der AfD, Martin Sichert, erfuhr von dem Fall auf
Facebook und schaltete sich ein.
In einem Video erklärt er, dass er Strafanzeige gegen
die Schulleitung wegen unterlassener Hilfeleistung und
sämtlichen weiteren möglichen Vergehen gestellt habe.
"Das Mädchen ist so schwer verletzt, dass es mit
Hirnblutungen und mit Schäden an der Lunge mehrere
Tage jetzt schon im Krankenhaus liegt (…) Eine
Lehrkraft hat wohl zugesehen, ist dann weggegangen (…)
Erst als eine halbe Stunde später der Vater einer
Freundin dort ankam, hat er einen Rettungswagen
gerufen und die Polizei. Dazu waren die Lehrkräfte
dort vor Ort offensichtlich nicht in der Lage."
Kriminelle Eierstöcke in der Schweiz am
29.1.2025: Ex-Boxerin erschlägt Ehemann (61) mit
Baseballschläger: 16 Jahre Gefängnis sind der Frau zu
viel:
Ehemann brutal erschlagen - Bundesgericht weist
Beschwerde von Ex-Boxerin Viviane Obenauf ab
https://www.blick.ch/schweiz/ehemann-brutal-erschlagen-bundesgericht-weist-beschwerde-von-ex-boxerin-viviane-obenauf-ab-id20539471.html
SDA - Schweizerische Depeschenagentur - Im
Oktober 2020 wurde der Kult-Wirt Thomas F. brutal zu
Tode geprügelt. Die Täterin: die eigene Ehefrau Viviane
Obenauf. Dafür wurde die Ex-Boxerin wegen Mordes zu 16
Jahren Gefängnis verurteilt. Gegen das Urteil wehrte
sich Obenauf.
Das Bundesgericht hat die Beschwerde der ehemaligen
Profiboxerin Viviane Obenauf gegen ihre Verurteilung wegen
Mordes abgewiesen. Die gebürtige Brasilianerin hatte ihren
Ehemann Thomas F. (†61) im Oktober 2020 in seiner Wohnung
in Interlaken BE mit einem Baseballschläger getötet.
Die Beschwerdeführerin argumentierte vor dem
Bundesgericht, dass sie kein faires Verfahren erhalten
habe, da die Staatsanwaltschaft nur gegen sie ermittelt
habe. Zudem sei sie zu Beginn der Untersuchung als
Auskunftsperson und nicht als beschuldigte Person mit
allen Rechten angehört worden. Schliesslich seien die
Beweise willkürlich gewürdigt worden.
Nicht weniger als 65 Personen befragt
In einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil wies das
Bundesgericht diese Vorwürfe zurück. Somit ist die vom
Obergericht des Kantons Bern im letzten Jahr verhängte
Freiheitsstrafe von 18 Jahren und einem Landesverweis von
14 Jahren rechtskräftig.
Das Bundesgericht stellte insbesondere fest, dass die
Ermittler nicht weniger als 65 Personen befragt hätten.
Dies zeige, dass in viele Richtungen ermittelt worden sei.
Die Hypothese, dass ein Dritter über eine Leiter
geklettert, über ein Flachdach gestiegen und durch eine
Terrassentür in die Wohnung eingedrungen ist, ohne Spuren
zu hinterlassen, stufte es als nicht sehr wahrscheinlich
ein.
Tat stets abgestritten
Die Angeklagte war 2022 vom Regionalgericht Oberland zu 16
Jahren Gefängnis und einem Landesverweis von 12 Jahren
verurteilt worden. Das Obergericht hat dieses Urteil in
zweiter Instanz noch verschärft.
Die mittlerweile fast 40-jährige Beschwerdeführerin hat
die Tat stets bestritten. Das Opfer wurde am 19. Oktober
2020 in seiner Wohnung in Interlaken aufgefunden. Der 27
Jahre ältere Wirt wies schwere Kopfverletzungen auf. Das
Paar hatte neun Monate vor der Tat geheiratet.
* Name bekannt
DAS ist das Niveau von Feministinnen als
Politikerinnen in der Schweiz am 4.2.2025: Wenn Frauen
Fussball spielen, sollen das alles "Lesben" sein -
Mobbing und Beleidigung im grossen Stil - Delikt:
Persönlichkeitsverletzung OR:
Fussball-Fauxpas: Funiciello und Rosenwasser gestehen
Fehler ein
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/fussball-fauxpas-funiciello-und-rosenwasser-gestehen-fehler-ein-66904907
Matthias Bärlocher - Bern - Nach Empörung über
Äusserungen zur Fussball-EM der Frauen räumen die
SP-Nationalrätinnen ein: Sie haben damit Menschen
verletzt.
Das Wichtigste in Kürze
Die SP-Nationalrätinnen Funiciello und
Rosenwasser gerieten in Kritik.
Sie hatten bezüglich der
Frauen-Fussball-EM primär von «Lesben zusehen» geschwärmt.
Nach empörten Reaktionen räumen sie
ein, dass dies ein Fehler war.
Es hätte ein lockeres Gespräch unter frauenliebenden
Politikerinnen sein sollen. Es begann mit ein paar
Bemerkungen zur Frauen-EM in der Schweiz. Doch damit haben
sich die Nationalrätinnen Tamara Funiciello (SP/BE) und
Anna Rosenwasser (SP/ZH) ziemlich in die Nesseln gesetzt.
Freust du dich auf die Frauen-EM in der Schweiz?
Sie interessiere sich nicht für Fussball, sondern für
«Lesben, die Sport machen» meinte Rosenwasser im
Sessionsrückblick. «Ich mache einen Monat nichts anderes,
als Lesben beim Fussballspielen zuzuschauen», freute sich
Funiciello.
Was als lockerer Einstieg in eine Diskussion gedacht war,
sorgte für Ärger. Zum Beispiel bei Nati-Star Meriame
Terchoun: «Das macht mich mega wütend», denn so werde der
Frauenfussball in seinen Bemühungen um Ernsthaftigkeit um
Jahrzehnte zurückgeworfen.
Funiciello und Rosenwasser: «Haben Leute verletzt»
Jetzt reagieren die beiden Nationalrätinnen; Rosenwasser
in ihrer Kolumne in der «Republik», Funiciello im
Interview mit «Tamedia». «Meine Worte haben Leute
verletzt, das tut mir leid», gesteht Tamara Funiciello
ein.
Anna Rosenwasser beschreibt ihren Prozess, vom
anfänglichen Abstreiten bis zur Einsicht: «Meine Aussage,
die liebevoll gemeint war, hat Menschen verletzt.» Denn
Absicht und Folgen einer Aussage seien nicht dasselbe. Der
Umstand, dass sie das nicht gewollt habe, mache den
Schmerz ja nicht wett.
Im Gegensatz zu Funiciello kann sich Rosenwasser aber
nicht zu einem «sorry» durchringen. Denn es gebe einige
Faktoren, für die sie nichts könne, die diese Verletzung
verstärkt hätten. Unter anderem, dass «das Klischee, sie
seien Lesben, als etwas Negatives aufgefasst wird.»
«Lesbe ist kein Schimpfwort»
Darauf geht auch Funiciello in ihrem Interview ein. Denn
das sei für sie die grosse Sorge, wie es auch eine Aussage
von Meriame Terchoun zeige: «Sie sagte, dass sie
Kolleginnen habe, die Morddrohungen erhalten hätten, weil
sie lesbisch seien.»
Das dürfe nicht sein: «Lesbe ist kein Schimpfwort», betont
Tamara Funiciello. Ihr erster Gedanke beim Lesen des
Interviews mit Terchoun sei gewesen: «Yes, danke!»
Sie sei froh, dass Meriame Terchoun dies alles gesagt
habe. Es sei wichtig, dass die Spielerinnen Position
beziehen und nicht einfach still seien. Und für sie sei
wichtig, Verantwortung zu übernehmen, zu lernen und danach
zu handeln. «Das tue ich.»
Kinder schlagen statt Hilfe organisieren:
Kriminelle Eierstöcke in Ö am 4.2.2025:
Frau (28) ist wegen Körperverletzung der beiden Kinder
angezeigt:
Mutter soll ihre Kinder im Bezirk Baden misshandelt
haben - Das Landeskriminalamt
Niederösterreich führt die Ermittlungen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/mutter-soll-ihre-kinder-im-bezirk-baden-misshandelt-haben
Von: apa
Eine 28-Jährige soll ihre beiden Kinder im Bezirk Baden
misshandelt und verletzt haben. Die Ermittlungen gegen
die Frau kamen nach einer Anzeige vergangenen November
ins Rollen, bestätigte Polizeisprecher Raimund
Schwaigerlehner am Dienstag auf Anfrage Medienberichte.
Die Kinder im Alter von zehn und elf Jahren waren von
zuhause weggelaufen und wurden nach einer
Abgängigkeitsanzeige aufgegriffen. Sie kamen in Obhut
der Jugendwohlfahrt.
Die Kinder sollen angegeben haben, von ihrer Mutter
geschlagen worden zu sein. Die Frau soll sie u.a. mit
einem Handy-Ladekabel verletzt haben. Die Misshandlungen
dürften über einen längeren Zeitraum stattgefunden
haben, berichtete die “Kronen Zeitung”. Das Jugendamt
wurde eingeschaltet. Das Landeskriminalamt
Niederösterreich führt die Ermittlungen.
Kriminelle Eierstöcke in der Schweiz:
Kriminelle Schweizerin
im Oberwallis irgendwo am 5.2.2025: Schreiberin klaut
150.000 Stutz:
Walliser Gemeindepräsi sprachlos: «Meine
Mitarbeiterin hat 150'000 Franken geklaut!»
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/wallis/walliser-gemeindepraesi-ist-sprachlos-meine-mitarbeiterin-hat-150000-franken-geklaut-id20558264.html
Martin Meul - Reporter News - Eine
Gemeindeschreiberin im Oberwallis hat über sechs Jahre
hinweg 150'000 Franken veruntreut. Die langjährige
Angestellte wurde fristlos entlassen und zu einer
Geldstrafe verurteilt. Der Gemeindepräsident zeigt
sich schockiert über den Vertrauensbruch.
Es war ein happiger Schlag für den Gemeinderat des
kleinen Oberwalliser Bergdorfes. Im Sommer 2023 wurde
den Gemeindeverantwortlichen klar: Ihre oberste Beamtin,
Maria B.* ist nicht die, die sie zu sein scheint. Statt
sich gewissenhaft um die Anliegen des Dorfes zu kümmern,
hatte die Frau sechs Jahre zuvor begonnen, sich Gelder
in den eigenen Sack zu stecken.
Hans I., Gemeindepräsident des 500-Seelen-Dorfs im
Oberwallis, sagt zur Affäre um seine ehemalige
Chefbeamtin zu Blick: «Meine Mitarbeiterin hat 150'000
Franken geklaut! Wir haben ihr über Jahre vertraut, sie
hat das voll ausgenutzt.» Blick kann I.s Namen nicht
nennen, weil sonst Rückschlüsse auf die Identität der
ehemaligen Gemeindeschreiberin möglich wären.
Halbes Leben für die Gemeinde tätig
Aufgeflogen waren die Machenschaften der ehemaligen
Gemeindeschreiberin durch eine Kollegin. Diese entdeckte
Ungereimtheiten in den Abrechnungen ihrer Chefin. «Als
uns das bekannt wurde, haben wir ein Treuhandbüro mit
der Überprüfung sämtlicher Daten beauftragt», sagt
Gemeindepräsident I. Das Resultat war brutal: Maria B.
hat nicht nur Parkgebühren des Dorfes abgezweigt,
sondern sich auch einen falschen Lohn überwiesen und
Steuern hinterzogen. Insgesamt zockte die
Gemeindeschreiberin 150'000 Franken ab. Sie wurde im
Juni 2023 fristlos entlassen. Zunächst hatte der
«Walliser Bote» berichtet.
Der Vertrauensmissbrauch wiegt umso schwerer, als dass
die diebische Beamtin jahrelang für die Gemeinde tätig
war. «Sie war fast 25 Jahre bei uns, ihr halbes Leben»,
sagt Hans I. «Es ist unglaublich, dass sie in den
letzten Jahren begonnen hat, uns systematisch zu
hintergehen.»
Rückzahlung läuft
Über die Motive seiner ehemaligen Angestellten kann der
Gemeindepräsident nur spekulieren. «Was genau sie dazu
bewogen hat, wissen wir nicht», sagt er. Maria B. selbst
will ebenfalls kein Licht in ihre Motive bringen. Sie
wolle sich nicht äussern, erklärt sie gegenüber Blick.
Das Dorf, in dem sie in die Kasse gegriffen hat, hat sie
verlassen.
Im letzten November wurde die Gemeindeschreiberin dann
wegen Betrugs per Strafbefehl zu einer Geldstrafe von
15'000 Franken verurteilt, angesetzt auf eine Probezeit
von zwei Jahren. Ausserdem muss sie die abgezweigten
Gelder zurückzahlen. «Das war uns das Wichtigste in der
ganzen Sache, denn das fehlende Geld gehört der
öffentlichen Hand», sagt Gemeindepräsident I. und
bestätigt, dass die ehemalige Gemeindeschreiberin dabei
ist, das Geld zurückzuzahlen. «Sollte sich das ändern,
werden wir sie betreiben», so I. weiter.
Um ähnliche Vorfälle in Zukunft auszuschliessen, wurden
die gemeindeinternen Kontrollmechanismen verbessert.
«Aber wir sind eine kleine Gemeinde mit Milizsystem. Es
geht daher nur mit Vertrauen und dieses kann man leider
immer auch ausnutzen», so der Gemeindepräsident.
* Name geändert
Kriminelle Eierstöcke:
Kriminelle Frau in Australien tötet im
Schlafwandeln am 5.2.2025: und es gibt KEINE
Mordanklage:
Mordanklage fallengelassen – weil Frau während der Tat
schlief: Freispruch wegen
Parasomnie
https://www.blick.ch/ausland/freispruch-wegen-parasomnie-mordanklage-fallengelassen-weil-frau-waehrend-der-tat-schlief-id20562051.html
Eine Frau soll 2023 ihren Mann getötet haben. Ein
australisches Gericht liess die Klage gegen die 47-Jährige
nun fallen. Grund ist eine Schlafstörung.
1. Bei einem Campingtrip in Australien wurde ein Mann
erstochen. Es soll seine Ehefrau gewesen sein.
2. Die Anklage vor dem Supreme Court in Victoria wurde
fallengelassen.
3. Werbung
4. Grund dafür ist eine bei der Ehefrau diagnostizierte
Schlafstörung.
Der Artikel:
Natascha Ruggli
Das Gericht in Victoria, Australien, führte noch bis vor
kurzem eine Anklage gegen 47-jährige Ilknur C.*. Sie wurde
beschuldigt, ihren Ehemann Serdar C.* (50) ermordet zu
haben. Die Anklage wird jedoch von der Staatsanwaltschaft
nicht weiter verfolgt, wie die britische Zeitung «The
Guardian» berichtet.
Offizielle Gründe wurden nicht genannt. Es ist jedoch
bekannt, dass die Verteidigung der Frau ihre angebliche
Schlafstörung als Strategie im Gerichtsprozess zu ihren
Gunsten nutzen wollte.
Ihre Schlafstörung beziehungsweise Parasomnie wurde
ab April 2024 in einem Schlaflabor erforscht und
bestätigt, schreibt «The Guardian» weiter.
Letztendlich rettet das Ergebnis dieser Untersuchungen sie
nicht nur vor dem Prozess, sondern auch vor einer
möglichen Strafe. Die Parasomnie der Frau hat eine
Schuldunfähigkeit
zur Folge. Sie befand sich nicht in einem Zustand der
Bewusstheit zum Tatzeitpunkt und könne somit nicht für
schuldig befunden werden, heisst es.
Was passiert ist
Das Ehepaar befand sich im September 2023 auf einem
gemeinsamen Campingtrip in Clonbinane nördlich von
Melbourne.
Dort kam es zum schrecklichen Geschehnis: Der Ehemann,
Serdar C.*, wurde am 30. September 2023 tot im Auto
aufgefunden. Seine Ehefrau soll ihn erstochen haben. Der
Prozess sollte ursprünglich im März 2024 beginnen. Die
Anklage wurde jedoch aufgrund ihrer Parasomnie
fallengelassen.
Parasomnie: Der Oberbegriff aller Schlafstörungen
Unter dem Begriff Parasomnie versteht man alle Arten von
Schlafstörungen. Aus dem Alltag sind uns zum Beispiel das
Schnarchen oder Einschlafprobleme bekannt. Allerdings gibt
es auch extremere Formen. Darunter fällt zum Beispiel das
Schlafwandeln.
Es sei sehr selten, jedoch durchaus möglich, dass
Schlafende unter einer Störung leiden, bei welcher sie
gewaltvoll werden, schreiben mehrere Medizinerinnen und
Schlafforscher.
Dabei ist diese Art der Schlafstörung spezifisch an den
sogenannten REM-Schlaf gebunden. Es kann dazu kommen, dass
schlafende Personen Gewalt, die sie nur träumen, in die
Wirklichkeit umsetzen. Oftmals fühlten sich diese
Patienten in einer Situation der Gefahr und würden sich
lediglich verteidigen wollen. Dadurch können sie jedoch
zur Gefahr für ihre Mitmenschen werden.
Ein Prozess, bei welchem das Schlafwandeln bestätigt
wurde, ist der des Kanadiers Kenneth Parks.
Der damals 23-jährige Student hatte sich in der Nacht in
sein Auto gesetzt und fuhr zu seinen Schwiegereltern. Dort
verletzte der seinen Schwiegervater und brachte seine
fliehende Schwiegermutter um.
Nach der Tat stieg er zurück ins Auto und wachte auf.
Darauf wurde er von der Polizei verhaftet und als Täter
identifiziert. Seine Schuldfähigkeit musste jedoch
untersucht werden, weswegen auch er in ein Schlaflabor
geschickt wurde. Dieses Schlaflabor stellte fest, dass er
zum Zeitpunkt des Geschehens am Schlafwandeln war. Das
Gericht befand ihn daraufhin für schuldunfähig. Er wurde
1992 freigesprochen.
* Namen bekannt
Kriminelle Thai-Eierstöcke Video 9.3.2025:
Thai-Frauen lügen ohne Ende für den Profit - die Lügen
sind trainiertes Marketing:
Die 25 häufigsten Lügen thailändischer Frauen – Kennst
du sie?
https://www.youtube.com/watch?v=HFFgeTUQIbc -
YouTube-Kanal
Rentner
in Thailand - hochgeladen am 9.3.2025
1. Falsche Namen, die englisch klingen, um Kunden
anzulocken
2. Sie geben ein zu junges Alter an, um Kunden anzulocken
3. Sie behaupten, sie seien "neu hier" oder "das ist mein
erster Tag", um "frisch" zu wirken
4. Die Herkunftslüge: "Ich komme aus Bangkok", um reich zu
wirken, aber in Tat und Wahrheit kommen viele Frauen vom
Lande aus der Armut oder aus dem Islam-Bereich von
Süd-Thailand,
5. Sie meinen zum Mann: "Du bist so hübsch" - das ist das
Standard-Lob, um das Ego des Mannes zu steigern, um mehr
Geld auszugeben
6. Die Geburtstagslüge: "Heute ist mein Geburtstag. Kannst
du mir was kaufen?" Aber schlussendlich hat dann jede
zweite Frau an der Bar "Geburtstag"
7. Frauen wollen einen Lady-Drink, Geschenke und eine
Einladung zu einem Essen
8. Sie behautet, die Freundin habe "heute auch ihren
ersten Tag"
9. Sie behauptet, sie habe keinen Freund, oder sie haben
westliche Sponsoren, die nur alle 3 oder 6 Monate nach
Thailand kommen
10. Manche Thai-Frau meint, sie mag keine Thai-Männer,
noch eine Lüge, um das Ego des Ausländers zu erhöhen
11. Sie behaupten, sie hätten keine Kinder, aber sie gehen
für die Kinder auf den Strich, oder für die Grosseltern
12. Sie behaupten, es gehe ihnen nicht so gut - das ist
die Mitleid-Masche nach einer "schönen Nacht", um vom
Ausländer loszukommen und noch mehr Geld von ihm zu
erhalten, das ist "ein geschickter Abgang"
13. Nach einer "schönen Nacht" geht sie nicht mehr als
Telefon, weil schon ein anderer Kunde da ist - oder sie
gibt eine falsche Telefonnummer, [um Ausländer zu
verhöhnen]
14. Sie lügen daher, das Handy sei kaputt und der
Ausländer soll der Thai-Frau ein neues Handy zahlen, und
der Ausländer soll ein teures Samsung oder iPhone bezahlen
15. Sie lügen daher mit "Ich liebe dich", um eine
lebenslange Unterstützung zu erhalten
16. Sie lügen daher: "Ich arbeite nur fÜr meine Familie",
oft stimmt das sogar, manchmal aber ist es eine
Mitleids-Taktik
17. Sie lügen daher: "Meine Mutter ist krank" oder
"braucht eine OP" und der Ausländer soll mehr Geld geben,
diese Lüge ist der "absolute Klassiker"
18. Sie lügen daher: "Ich trinke keinen Alkohol", aber
sobald der Ausländer bezahlt, trinken sie ohne Ende
19. Sie lügen daher: "Ich bin nur zufällig hier" - oder
"eine Freundin hat mich überredet" - so will die Thai-Frau
unschuldig wirken, aber sie ist gar nicht zufällig hier
20. Sie lügen daher: "Ich arbeite nicht mehr in der Bar",
also sie behaupten, sie hätten aufgehört, aber haben sie
nicht
21. Sie lügen daher: "Ich werde dich nie um Geld bitten",
oder "das ist deine Entscheidung" ("up to you"), aber
danach kommen die Forderungen dann doppelt
22. Sie lügen daher: "Ich bin nicht wie die anderen", um
besser als alle "anderen" zu wirken bzw. um "wahre Liebe"
vorzutäuschen - bald zeigt sich dann das Gegenteil
23. Sie lügen daher: "Ich bin ganz allein hier" - das soll
falsches Mitleid erzeugen, die Eltern sollen tot sein oder
sie soll keine Geschwister haben - aber bald zeigt sich
dann im Hintergrund die ganze Familie, v.a. im Thai-Islam,
die auf die finanzielle Unterstützung wartet
24. Sie lügen daher: "Ich möchte mit dir alt werden", und
der Ausländer soll so emotional stärker gebunden werden
25. Sie lügen daher: "Ich muss ganz dringend nach Hause
fahren", dabei geht es um 800 bis 1000 Bhat
Kriminelle Frau in Kaltern (Südtirol,
Norditalien) am 178.3.2025: mit Messer:
Kaltern: Frau [38] von Carabinieri mit Taser gestoppt:
Sie ging mit großem Messer auf
die Beamten los
https://www.suedtirolnews.it/chronik/kaltern-frau-38-von-carabinieri-mit-taser-gestoppt
Von: luk
Kaltern – Am Freitagabend gab es in Kaltern bange
Momente: Gegen 22.00 Uhr wurden die Carabinieri von
Neumarkt auf Nachfrage der Eltern in einem Wohnhaus
vorstellig. Die Tochter (38) befand sich nämlich in
einem schwerwiegenden psychischen Ausnahmezustand.
Als die Exekutivbeamten eintrafen, eskalierte die
Situation vollends. Die Frau griff zu einem Küchenmesser
mit einer 20-Zentimeter-Klinge und griff die Carabinieri
damit an. Mit einem Taser konnten die Ordnungshüter die
38-Jährige jedoch rechtzeitig außer Gefecht setzen und
entwaffnen.
Ebenfalls alarmiertes medizinisches Personal sedierte
die Frau und lieferte sich in die Psychiatrie des Bozner
Krankenhauses ein.
Glücklicherweise ging der Vorfall glimpflich und ohne
Verletzte aus. Das Messer wurde beschlagnahmt und die
Frau wegen Bedrohung und Anwendung von Gewalt gegen
Amtspersonen angezeigt.
Krimineller
Eierstöcke in Cressier (Kanton Neuenburg, Schweiz)
21.3.2025:
In der Not merkst du, wer deine Freunde WIRKLICH sind.
Ich
bekomme wieder 1 Fall vorgetragen von diebischen Frauen
gg. 1 Mann...
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28816416981335017
Kommentare:
Michael Palomino NIE IMPFEN
Kanton Neuenburg, Schweiz. Sie wollen den Mann als
behindert ins Altersheim versenken und haben schon die
FALSCHE Vollmacht über sein Konto!
Gute Freunde sind der beste Schatz im Leben!
😜💪🌻
Serdal Özvrn
Das kennt man so von der KESB. Wäre nicht das erste Mal.
Kriminelle Eierstöcke aus Brasilien in
Bozen am 21.3.2025: Zuerst Ohnmacht gespielt - dann
Rettungshelferin ins Gesicht geschlagen+geflüchtet:
Wenn Helfer zum Opfer werden: Frau schlägt Sanitäterin
https://www.suedtirolnews.it/chronik/wenn-helfer-zum-opfer-werden
Von: luk
Bozen – Ein Rettungseinsatz in Bozen ist am
Donnerstagnachmittag regelrecht eskaliert: Eine
44-jährige Frau schlug eine Sanitäterin des Roten
Kreuzes unvermittelt ins Gesicht und suchte danach das
Weite. Die Staatspolizei konnte die Angreiferin kurz
darauf in der Nähe der Rombrücke stellen und festnehmen.
Die Frau war zuvor bewusstlos an einer Bushaltestelle beim
Schießstandplatz in Haslach zusammengebrochen. Als die
Rettungskräfte sie im Krankenwagen versorgten, kam sie
plötzlich zu sich, griff ohne Vorwarnung die Sanitäterin
an und ergriff die Flucht. Das Opfer musste anschließend
in der Notaufnahme behandelt werden.
Die Polizei identifizierte die Verdächtige als eine
44-jährige Brasilianerin mit einer polizeilichen
Vorgeschichte. Sie war bereits wegen Gewalt- und
Widerstandsdelikten aktenkundig. Nach ihrer Festnahme
wurde sie wegen schwerer Körperverletzung angezeigt und
sitzt nun in Polizeigewahrsam.
Quästor Paolo Sartori ordnete zudem ihre Ausweisung aus
Italien an, die nach Abschluss des Strafverfahrens
vollzogen werden soll.
https://exxpress.at/news/pfefferspray-und-schlaege-linksextremistin-nach-brutalen-ueberfaellen-in-u-haft/
Nach Angriffen auf mögliche Mitglieder der rechten
Szene in Ungarn sitzt eine mutmaßliche Linksextremistin
in Untersuchungshaft. Mehr dazu lesen Sie hier!
Diese habe ein Ermittlungsrichter des deutschen
Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe angeordnet, teilte
die Bundesanwaltschaft mit. Sie wirft der Deutschen
gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung vor und die
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung. Die Frau
hatte sich in Jena gestellt.
Mit mehreren Komplizen soll sie im Februar 2023 in der
ungarischen Hauptstadt Budapest Menschen angegriffen
haben, teilte die Bundesanwaltschaft mit. Die Vorfälle
ereigneten sich der Mitteilung zufolge anlässlich des
“Tags der Ehre”, zu dem Rechtsextremisten aus ganz Europa
jedes Jahr nach Budapest kommen, um des Ausbruchsversuchs
der deutschen Wehrmacht, der Waffen-SS und ihrer
ungarischen Kollaborateure aus der von der Roten Armee
belagerten Stadt am 11. Februar 1945 zu gedenken.
Unter anderem soll die Beschuldigte mehrfach mit
Schlagwerkzeugen auf Opfer eingeschlagen und so
Prellungen, Quetschungen und Knochenbrüche verursacht
haben. Bei einem anderen Überfall soll sie einen Angriff
vor Passanten abgeschottet und einem Geschädigten
Pfefferspray ins Gesicht gesprüht haben, bevor alle
Angreifer weggerannt seien. Das Opfer habe Prellungen an
Schädel und Oberkörper sowie diverse Kopfplatzwunden
erlitten.
Weitere Ermittlungen zur Gruppe um Johann G. und Lina
E.
Im Zusammenhang mit diesen Überfällen hatten sich im
Jänner sieben weitere untergetauchte mutmaßliche
Linksextremisten an verschiedenen Orten in Deutschland
gestellt. Ihre Verteidiger wollen eine Auslieferung nach
Ungarn verhindern, weil ihren Mandanten dort eine
Verurteilung zu einer “überlangen Haftstrafe” drohe, das
Verfahren rechtsstaatlichen Grundsätzen nicht genüge und
die Haftbedingungen menschenunwürdig seien.
Gegen sie ermittelt die Bundesanwaltschaft ebenso wie
gegen den im November festgenommenen Johann G., der auch
in Ungarn dabei gewesen sein soll. Erst am Mittwoch hatte
der BGH darüber hinaus die Verurteilung von Lina E.
bestätigt, die demnach ebenfalls zur Gruppe gehörte und
von 2018 bis 2020 an mehreren teils lebensgefährlichen
Angriffen auf tatsächliche und vermeintliche Anhänger der
rechten Szene in Sachsen und Thüringen beteiligt war.
Kriminelle
Eierstöcke am 22.3.2025: in Pattaya (Thailand) wegen
2000 Baht:
Streit
in Pattaya: Indischer Tourist nach wilder Nacht von
Thai-Frauen mit Bierflasche niedergeschlagen
https://www.wochenblitz.com/news/streit-in-pattaya-indischer-tourist-von-thai-frauen-mit-bierflasche-niedergeschlagen
Urlaubstraum wird zum Albtraum! Ein
indischer Tourist (40)
landete nach einer wilden Nacht in Pattaya im
Krankenhaus — angegriffen von vier Thai-Frauen,
die mit einer Bierflasche zuschlugen. Der Grund?
Ein Streit um Kohle nach einer heißen Nacht!
Ein Artikel von Kilian Borchert
Alles ging in den frühen Morgenstunden in einer
gemieteten Hütte in Soi Kromtheedin, Bezirk Bang
Lamung, los. Die Polizei rückte an und fand Chaos vor:
Blut, Glasscherben und einen verängstigten Mr. Neeraj
Sarawgi. Der
40-Jährige
aus Indien hatte sichtbare Verletzungen —
Krankenhaus
war angesagt!
Partynacht mit
bitterem Ende
Laut Sarawgi wollte er mit zwei Kumpels vier
Tage lang in Pattaya die Sau rauslassen.
Nach einem Abstecher in die berüchtigte Walking
Street folgten ihnen vier Thai-Frauen bis zur Hütte.
Die Ladies forderten 6.000 Baht (ca. 160 Euro) — vermutlich für
„besondere Dienste“.
Doch als der Inder nur 4.000 Baht rüberwachsen ließ,
flogen die Fetzen!
Die Frauen rasteten aus, schnappten sich eine
Bierflasche und droschen auf Sarawgi ein.
Seine Freunde gerieten in Panik und warfen den
Angreiferinnen noch 10.000 Baht (ca. 270 Euro) hin, um sie
loszuwerden. Danach: Abhauen und nichts
wie weg!
Polizei
ermittelt — doch es stinkt nach Lügen?
Die Cops haben die Jagd auf die Täterinnen eröffnet
und wühlen sich durch CCTV-Aufnahmen. Aber:
Die Geschichte wirft Fragen auf! Sarawgi
wollte erst nur ins Krankenhaus und keine
Anzeige — riecht das nach einem schiefgelaufenen Deal?
CH7
News spekuliert: War das mehr als nur ein
harmloser Streit?
Kriminelle Eierstöcke im Kanton Aargau am
24.3.2025: 2 Frauen wollen bei Coop klauen:
Aargauer Coop: Frauen füllen Wägeli
für 1600 Franken, zahlen nur 50
https://www.nau.ch/news/schweiz/aargauer-coop-frauen-fullen-wageli-fur-1600-franken-zahlen-nur-50-66943864
Fototexte:
Zwei Frauen füllten kurz vor
Weihnachten ihr Wägeli mit Waren im Gesamtwert von rund
1600 Franken.
Sie scannten jedoch nur Waren im Wert von 50 Franken mit
dem «Passabene»-System ein.
Zu dem Vorfall kam es im Aarauer Telli-Center.
Coop ertappte die beiden Diebinnen jedoch – sie wurden
inzwischen verurteilt.
Der Artikel:
Anna Baumert - Aarau - In einem Aargauer Coop wollen
zwei Frauen Waren im Wert von rund 1550 Franken klauen.
Sie werden jedoch erwischt – und müssen jetzt
Geldstrafen zahlen.
Das Wichtigste in Kürze
Coop hat zwei Diebinnen im Aargau einen
Strich durch die Rechnung gemacht.
Die beiden Frauen hatten nur einen
Bruchteil der Waren in ihrem Wägeli eingescannt.
Nun wurden sie zu saftigen Geldstrafen
verurteilt.
Kurz vor Weihnachten 2024 kommt es in einem Aargauer Coop
zu einem dreisten Vorfall: Statt 1602 Franken zahlen zwei
Diebinnen an der Self-Checkout-Kasse für ihren prall
gefüllten Einkaufswagen nur 50 Franken.
Sie haben nur einen geringen Anteil der Waren mit dem
«Passabene»-System gescannt.
Doch der Detailhändler macht den beiden einen Strich durch
die Rechnung – sie werden erwischt. Inzwischen sind die
Frauen verurteilt worden, wie die «Aargauer Zeitung»
berichtet. Die Strafbefehle sind rechtskräftig.
Bei den Diebinnen handelt es sich um eine knapp 49-jährige
Kosovarin und eine 36-jährige Schweizerin. Sie wurden
jeweils wegen Diebstahls in Mittäterschaft jeweils per
Strafbefehl verurteilt.
Sie erhielten beide eine bedingte Geldstrafe von 30
Tagessätzen à 30 Franken und eine Busse von 500 Franken.
Ausserdem müssen sie je 800 Franken Gebühren zahlen.
Dass die Tagessätze nur 30 Franken betragen, ist ein
Hinweis darauf, dass die Frauen ein tiefes Einkommen
haben.
Coop überwacht Self-Checkout-Kassen mit Kameras
Aber wie konnte Coop die beiden Diebinnen überhaupt
überführen? Davon steht im Strafbefehl nichts.
Es ist jedoch kein Geheimnis, dass der Detailhändler in
seinen Filialen Überwachungskameras im Kampf gegen
Ladendiebe einsetzt. Die Aufnahmen werden «in einigen
Filialen» mit der Unterstützung von
Künstlicher
Intelligenz analysiert, wie «Le Temps»
kürzlich berichtete.
Und zahlen Diebe dann einen Teil der Waren mit einer Karte
und klauen den Rest, haben Ermittler ein leichtes Spiel.
Denn bei solchen Transaktionen mit Bank- oder Kreditkarten
hinterlässt der Kunde seine Daten.
Was für Waren die beiden Frauen stehlen wollten, ist im
Strafbefehl ebenfalls nicht aufgelistet. Es dürfte sich
angesichts des Gesamtwerts von 1602 Franken jedoch um
ziemlich teure Artikel handeln.
Kriminelle Eierstöcke in Österreich:
Ö am 28.3.2025: Österreicherin
misshandelte 2 Söhne derart, dass die Söhne Anzeige
erstatteten:
Österreicherin in Ungarn nach Kindesmisshandlung in
Haft - Zwölfjährige in
Sicherheit
https://www.suedtirolnews.it/chronik/oesterreicherin-in-ungarn-nach-kindesmisshandlung-in-haft
Von: apa
Eine Österreicherin ist in Ungarn festgenommen worden,
weil sie ihre zwölfjährige Tochter gefangen gehalten und
misshandelt haben soll. Laut Polizeibericht von Freitag
handelt es sich bei der Frau um eine 49-Jährige, die per
EU-Haftbefehl wegen schwerer Kindesmisshandlung gesucht
wurde. Das Mädchen wurde von den Behörden in Sicherheit
gebracht. Die Mutter befindet sich in Auslieferungshaft.
Der Zugriff erfolgte am Dienstag durch die ungarische
Zentrale für Terrorbekämpfung, die ungarische
Bereitschaftspolizei und die österreichische
Fahndungseinheit (ENFAST). Die zwei Söhne der Frau, die
inzwischen erwachsen sind, sollen vor der Mutter geflohen
sein. Sie hatten Anzeige gegen sie erstattet, da diese sie
regelmäßig missbraucht, misshandelt, und körperlich sowie
seelisch gequält haben soll. Daraufhin sei die 49-Jährige
nach Ungarn geflohen und lebte dort zunächst im Komitat
Vas. Dann verließ sie diesen Verwaltungsbezirk und tauchte
im Komitat Zala unter. Hier soll die Gesuchte laut
Polizeibericht in dem Dorf Türje mit einem deutschen Mann
mit rechtsextremen, neonazistischen Ansichten
zusammengelebt haben. Zielfahnder konnten den Ort im Zuge
ihrer Ermittlungen ausfindig machen.
Zwölfjährige in Sicherheit – Mutter in Auslieferungshaft
Vor dem Einsatz zur Festnahme am 25. März gab es den
Verdacht, dass der Lebensgefährte bewaffnet sein könnte,
so dass zur Unterstützung der Anti-Terror-Einheit
hinzugezogen wurde. Während dem Zugriff leisteten die Frau
und der Mann jedoch keinen Widerstand. Das Mädchen wurde
unversehrt aufgefunden und an einen sicheren Ort gebracht,
so der Bericht. Über ihre Auslieferung der Frau nach
Österreich werde ein Gericht zu einem späteren Zeitpunkt
entscheiden.