Supergau mit brennender E-Autobatterie in Holland
Nordsee 26.7.2023: «Fremantle Highway»
in Flammen: Brand auf Mega-Frachter mit 2857 Autos –
1 Toter!
https://www.blick.ch/ausland/vor-den-niederlanden-grossbrand-eines-auto-frachters-2857-fahrzeuge-an-bord-id18781880.html
Die Autoindustrie ist mit den E-Autos in der Mausefalle.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 29.7.2023 [9]
Neue Erfindung: Das Feuer, das ewig
dauert! Das E-Auto machts möglich! - Michael Palomino
NIE IMPFEN, 3.8.2023 [10]
Die Brandbombe, die am längsten brennt: Das E-Auto.
Michael Palomino NIE IMPFEN, 1.8.2023
Das E-Auto ist NICHT sicher und
brennt+brennt+brennt. Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR - 23.10.2023
Eine brennende Batterie kann
man nur im Wasser versenken...blöderweise fliegen
heiße Teile herum von derselben..Mir
unverständlich wie man eine Batterie in der
Dimension wie sie in E - Autos vorkommt überhaupt
zulassen kann...Spielt die Anzahl der
Zellengruppen ja eine beträchtliche Rolle in der
Sicherheitsfrage...
Der VW Käfer läuft und läuft und läuft.
- Das E-Auto brennt und brennt und brennt
Michael Palomino NIE IMPFEN - 30.7.2023
E-Bus in Bangkok brennt 9.4.2023: mit der
Batterie auf dem Dach: EV-Bus in
Brand, als das Dach auf den Brückenträger trifft
https://www.wochenblitz.com/news/ev-bus-in-brand-als-das-dach-auf-den-brueckentraeger-trifft
E-Bus in Bangkok brennt 9.4.2023: mit der Batterie auf dem
Dach: EV-Bus in Brand, als das Dach auf den Brückenträger
trifft [1]
Bangkok — Am Samstagabend gegen 23:30 Uhr brach
in einem BMTA-Elektrobus unter einer Überführung
über die Pratunam-Kreuzung an der Phetchaburi Road
im Makkasan Subdistrikt des Ratchathewi
Distrikts in Bangkok ein Feuer aus.
Feuerwehrleute sprühten Wasser auf das Dach eines
klimatisierten EV-Busses auf der Linie Ramkhamhaeng
University-Victory Monument.
Es dauerte etwa dreißig Minuten, um das Feuer zu
löschen.
Glücklicherweise befand sich zu diesem Zeitpunkt
kein Fahrgast in dem Bus.
Der Fahrer Wanlop Phromyamyai, 61, gab an, dass er
aus dem Busdepot der Ramkhamhaeng Universität 2
herausgefahren sei.
Als er an der Pratunam-Kreuzung ankam, bemerkte er
ein Fahrzeug, das auf der linken Fahrspur geparkt war.
Also wendete er das Auto und wechselte auf die
rechte Spur.
Dabei übersah er jedoch einen Brückenbalken, so
dass das Fahrzeug mit dem Dach gegen den
Brückenbalken prallte und zum Stillstand kam.
Daraufhin informierte er das Busdepot, dass das Auto
einen Unfall hatte.
Die Leute dort sagten, sie würden jemanden
schicken, um den Unfall zu untersuchen.
Während er auf die Ankunft des Mechanikers wartete,
hörte er eine Detonation auf dem Autodach,
gefolgt von einem Feuer.
Also verständigte er sofort die Polizei.
Später wies die Polizei einen Gabelstaplerfahrer
an, den Bus von der Unfallstelle wegzuziehen, damit
der Verkehr wieder fließen konnte.
Der Fahrer wurde wegen Sachbeschädigung durch
unvorsichtiges Fahren angeklagt.
Die Behörden vermuteten, dass der Unfall durch den
Zusammenstoß des Busses mit dem Brückenbalken
verursacht wurde, was zu einem Kurzschluss in der
elektrischen Anlage des Fahrzeugs führte, die
daraufhin explodierte und Feuer fing.
Quelle: khaosodenglish.com
E-Auto in der Schweiz 29.5.2023: ist
UNrentabel und grausam umweltschädlich - 71% wollen
niemals ein E-Auto kaufen: Ist der Boom vorbei? Viele Schweizer wollen kein
E-Auto kaufen
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/ist-der-boom-vorbei-viele-schweizer-wollen-kein-e-auto-kaufen-id18606032.html
Fototexte:
1) Laut einer Umfrage des Online-Vergleichsportals
bonus.ch wollen 71 Prozent der Schweizer Bevölkerung
aktuell kein strombetriebenes Fahrzeug kaufen.
2) Demgegenüber stehen 22 Prozent, die den Kauf eines
E-Autos planen und 7 Prozent, die bereits eines
besitzen.
4) Zum einen hätte der Bundesrat beschlossen, die
Steuerbefreiung für E-Fahrzeuge ab 2024 wieder
abzuschaffen. Andererseits würden kantonale
Subventionen beim Kauf eines Stromers immer seltener
oder ebenfalls abgeschafft.
Der Artikel: Laut einer neuen Umfrage wollen über 70 Prozent der
Schweizer Bevölkerung in den nächsten Jahren kein
E-Auto kaufen. Schuld seien aber nicht ewiggestrige
Kunden, sondern vor allem Bund und Kantone, sagt der
Branchenverband Swiss E-Mobility.
Andreas Engel - Redaktor Auto & Mobilität
Schlechte Nachrichten für Elektroautobauer: Laut einer
Umfrage des Online-Vergleichsportals bonus.ch wollen
71 Prozent der Schweizer Bevölkerung aktuell kein
strombetriebenes Fahrzeug kaufen. Demgegenüber stehen
22 Prozent, die den Kauf eines E-Autos planen und 7
Prozent, die bereits eines besitzen. Bei der Umfrage
wurden über 2900 Schweizerinnen und Schweizer mit
einer Autoversicherung befragt.
Zwar sei der Markt für Elektroautos 2022 auch in der
Schweiz weiter gewachsen – 17,7 Prozent aller neu
zugelassenen PW waren reine Stromer. 2021 lag der
Anteil noch bei 13,2 Prozent. Doch das
Vergleichsportal befürchtet gleichzeitig, dass sich
das Wachstum jetzt wieder verlangsamen könnte. Schuld
daran seien Bund und Kantone. Zum einen hätte der
Bundesrat beschlossen, die Steuerbefreiung für
E-Fahrzeuge ab 2024 wieder abzuschaffen. Andererseits
würden kantonale Subventionen beim Kauf eines Stromers
immer seltener oder ebenfalls abgeschafft.
Interesse am E-Auto sinkt
Auch im Ende November 2022 veröffentlichten
TCS-Barometer E-Mobilität ist ein sinkendes Interesse
an Elektroautos in der Schweizer Bevölkerung
auszumachen. Zwar bleibe das reine E-Auto 2022 eines
der Fortbewegungsmittel, auf das die meisten
Einwohnerinnen und Einwohner auch in Zukunft setzen
möchten. Gleichzeitig habe es insbesondere im
Vergleich zu 2021 an seiner Vormachtstellung
eingebüsst – was laut den Studienautoren wohl auch auf
die vergangenen Winter drohende Strommangellage
zurückzuführen sein dürfte.
Während der Anteil an Personen, die sich in den
nächsten Jahren ein Elektroauto zulegen möchten, laut
Umfragen des GFS Bern stagniert oder teils sogar
zurückgegangen ist, ist der Anteil derjenigen, die
nicht bereit sind, sich in Zukunft einen Stromer
zuzulegen, sogar leicht gewachsen.
Schweiz ist nicht bereit
Es steht die Frage im Raum: Ist der Elektroauto-Boom
schon wieder vorbei? «Nein», sagt Krispin Romang,
Geschäftsführer des Branchenverbands Swiss E-Mobility.
«Die E-Mobilität ist kein Boom, der einfach irgendwann
wieder zu Ende ist. Elektroautos sind Gegenwart und
Zukunft und sie werden kommen – ob man will oder
nicht. Die Frage ist, ob wir als Schweizer Bevölkerung
bereit sind für die Elektromobilität. Und die
aktuellen Umfragewerte zeigen, dass wir es eben nicht
sind.»
Die Gründe für die nach wie vor grosse Skepsis
gegenüber strombetriebenen Fahrzeugen seien
vielschichtig, sagt Romang. Während vor zehn Jahren,
also zu Beginn des E-Auto-Zeitalters, noch zu hohe
Preise, zu geringe Reichweiten und zu lange Ladezeiten
viele Autofahrende vom Umstieg abhielten, würden heute
fehlende Lademöglichkeiten zu Hause die Leute vom Kauf
abschrecken. «Mietern oder Stockwerkeigentümern fehlt
häufig der Zugang zum Ladenetz. Und solange dieser
fehlt, werden sich zu viele gegen ein Elektroauto
entscheiden.»
Volk hat ein Recht auf Laden
Auch Krispin Romang macht zu einem grossen Teil den
Bund für die aktuelle Situation verantwortlich: «Im
Vergleich zum Ausland tut die Schweiz extrem wenig, um
die E-Mobilität zu fördern. Es wird ständig auf
freiwillige Massnahmen verwiesen und auf private
Akteure gesetzt, statt dass der Staat die Entwicklung
aktiv mitgestaltet. Die Schweiz braucht einen
regulativen Rahmen, die Bevölkerung hat ein Recht auf
Laden. Andernfalls werden wir bald sehr schlecht
dastehen.» Ob die Schweiz beim Thema E-Mobilität den
Anschluss verliert oder nicht, darüber werden die
nächsten Jahre entscheiden.
Oberriet (Kanton St. Gallen, Schweiz)
6.6.2023: Lithium-Powerbank brennt plötzlich: Brand in Oberriet SG: Technischer Defekt an Powerbank
löst Brand aus
https://www.nau.ch/ort/altstatten/brand-in-oberriet-sg-technischer-defekt-an-powerbank-lost-brand-aus-66512361
Am Montag löste eine Powerbank einen Brand in einem
Einfamilienhaus am Schwalbenweg in Oberriet SG aus. Es
entstand ein Sachschaden.
In Oberriet SG
löste am Montag ein technischer Defekt einer
Powerbank einen Brand aus.
Am
Einfamilienhaus entstand ein Sachschaden von rund
10'000 Franken.
Am Montag, kurz vor 17 Uhr,
ist bei der Kantonalen Notrufzentrale St.
Gallen eine Meldung wegen eines
Brandes in einem Einfamilienhaus am
Schwalbenweg in Oberriet eingegangen.
Eine Powerbank hat sich
mutmasslich aufgrund eines technischen Defekts
entzündet. Die örtliche Feuerwehr
rückte sofort aus.
Neben zwei Patrouillen der
Kantonspolizei St. Gallen und der örtlichen Feuerwehr
mit fünf Fahrzeugen war auch der
Rettungsdienst mit einem Notarzt im Einsatz.
Rene Rabeder - Beim Brand eines E-Bike-Ladens in New
York sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.
Das Feuer im Südosten Manhattans sei am frühen
Dienstagmorgen vom Lithium-Ionen-Akku eines E-Bikes
verursacht worden, teilte die Feuerwehr mit.
Die Flammen breiteten sich in dem Gebäude aus und
erreichten auch über dem Geschäft gelegene
Wohnungen. Zwei Männer und zwei Frauen starben,
zwei weitere Frauen wurden mit lebensgefährlichen
Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Rund 140 Einsatzkräfte bekämpften das Feuer und
kümmerten sich um die Verletzten. In den
vergangenen Monaten hatte es in New York immer
wieder Brände gegeben, die von Lithium-Ionen-Akkus
ausgelöst worden waren. Brände von Akkus sind ein
neues, aber äußerst gefährliches Phänomen. Im
November waren bei einem solchen Brand in einem
Hochhaus beispielsweise mindestens 38 Menschen
verletzt worden.
Wald (Schwarzwald, 4R) 7.7.2023: Akku
einer Handwerksmaschine löst wohl Hausbrand aus: Feuerwehreinsatz in Hausen vor
Wald: Gewaltiger Schaden nach Akku-Brand
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.feuerwehreinsatz-in-hausen-vor-wald-gewaltiger-schaden-nach-akku-brand.4aa68928-87c4-42df-94ba-ece4aa0aa20e.html
In Hausen vor Wald griff ein Feuer von einer Garage auf
das Wohnhaus über. Die Polizei schätzt den Schaden auf
500 000 Euro. Der Akku eines Handwerksgeräts war
offenbar explodiert.
500 000 Euro Schaden sind die Bilanz eines
Garagenbrandes, der am Mittwochabend in Hausen vor Wald
auf das angrenzende Anwesen übergegriffen hat. Als
Ursache kommt ein in Brand geratener Akku eines
technischen Geräts in Frage, so die Polizei.
Baar (Schweiz) 19.7.2023: Akku eines
Hoverboard brennt beim Laden - die Hitze ist schuld:
Brand in Baar ZG: Feuerwehr
löscht brennenden Akku in Baar ZG
https://www.nau.ch/ort/baar/brand-in-baar-zg-feuerwehr-muss-brennenden-akku-loschen-66547275
Ein Ladegerät ist am Mittwoch in einer Wohnung in Baar
ZG in Brand geraten. Verletzt wurde niemand. Die
betroffene Wohnung ist nicht mehr bewohnbar.
Am Mittwoch, kurz vor 11.15 Uhr, brannte es in einem
Zimmer einer Wohnung an der Dorfstrasse in Allenwinden
bei Baar. Ein eingestecktes Ladegerät eines
Hoverboards war in Brand geraten.
Rasch entwickelte sich starker Rauch in der Wohnung.
Die sieben Bewohner reagierten umgehend und verliessen
die Liegenschaft. Verletzt wurde niemand. Angehörige
der Feuerwehr Baar waren rasch zur Stelle.
Unter Atemschutz drangen sie in der Wohnung zum
Brandobjekt vor. Sie begannen, das Ladegerät zu
kühlen. Um das Feuer endgültig ersticken zu können,
mussten die Feuerwehrleute den Akku in einem
speziellen Behälter deponieren.
Für die Bewohner wurde eine Ersatzunterkunft
organisiert
Anschliessend befreiten sie die Wohnung mittels Lüfter
vom Rauch. Die Wohnung wurde stark beschädigt und ist
nicht mehr bewohnbar. Die Gemeinde Baar hat für die
Betroffenen eine Ersatzunterkunft organisiert.
Neben den Angehörigen der Feuerwehr Baar standen auch
Mitarbeitende des Feuerwehrinspektorats, des
Rettungsdienstes Zug und der Zuger Polizei im Einsatz.
So werden Akku-Brände vermieden
Lithium-Ionen-Akkus sind zu unseren täglichen
Begleitern geworden – vom E-Auto über E-Bikes hin zum
Smartphone oder der E-Zigarette. Diese Tipps können
dazu beitragen, AkkuBrände zu verhindern:
Zum Laden des Akkus sollte das originale Ladegerät und
Zubehörkabel verwendet werden. Es sollten nur
Ladegeräte genutzt werden, die Spannung und
Stromstärke nicht übersteigen.
Es ist darauf zu achten, dass der Akku beim Gebrauch
nicht vollständig entladen wird. Eine Tiefenentladung
kann den Akku beschädigen und beim Aufladen die
Brandgefahr erhöhen.
Akkus sollten nicht bei grosser Hitze geladen
werden
Der Akku sollte nicht bei grosser Hitze und nicht auf
Fluchtwegen geladen werden. Es ist auf die richtige
Lagerung von Lithium-Ionen-Akkus zu achten.
Ideal sind Temperaturen von 15 bis 18 Grad Celsius und
ein Ort, der sich nicht zu sehr aufheizen kann. Auf
jeden Fall sollte direkte Sonneneinstrahlung vermieden
werden.
Akkus müssen mit genügend grossem Abstand zu
brennbaren Materialien gelagert werden. Beschädigte
Akkus sind auszutauschen.
Der Supergau ist wieder da: Schon wieder brennt ein
Autoschiff wegen E-Autos:
STANDARD MIT E-AUTOS am 26.7.2023:
Ganzes Auto-Schiff in Brand geraten wegen E-Auto mit
brennender Batterie: E-Autos auf Container-Schiff in
Flammen: Umweltkatastrophe bei Untergang!
https://exxpress.at/e-autos-auf-container-schiff-in-flammen-umweltkatastrophe-bei-untergang/
Der Großbrand auf dem Frachtschiff
“Fremantle Highway”, bei dem ein Mensch ums
Leben gekommen ist, bereitet weiterhin große
Sorgen. Einsatzkräfte versuchen, ein Sinken
des Schiffes zu verhindern. Gelingt dies
nicht, droht eine riesige
Umweltkatastrophe. [....]
E-Auto als Brandherd
Das Schiff war unterwegs aus Bremerhaven nach
Port Said in Ägypten. Nach ersten Erkenntnissen der
Küstenwache soll das Feuer in der Nacht in einem
elektrischen Auto entstanden sein. Das Feuer habe sich
danach schnell ausgebreitet. Die Besatzung versuchte
den Angaben der Küstenwache zufolge, das Feuer zu
löschen. Doch das sei fehlgeschlagen.
Die E-Auto-Falle in der Nordsee
(Holland) am 26.7.2023: DIE
E-AUTOS machen Revolution gegen Autos! - Und die Antifa lacht sich ins
Fäustchen - die E-Auto-Falle funktioniert -
Auto-Schiff brennt ab: «Fremantle Highway» in Flammen:
Brand auf Mega-Frachter mit 2857 Autos – 1 Toter!
https://www.blick.ch/ausland/vor-den-niederlanden-grossbrand-eines-auto-frachters-2857-fahrzeuge-an-bord-id18781880.html
Fototext:
6. Das niederländische Frachtschiff «Fremantle
Highway» fing in der Nacht zum Mittwoch Feuer.
5. «Diese Art von Schiffen ist wirklich gigantisch. Um
von einer Seite zur anderen zu gehen, braucht man fünf
Minuten», so John Fongers, ehemaliger Mechaniker.
13. Ausgelöst wurde der Brand durch ein Elektroauto,
welches Feuer fing.
17. Da mehrere Elektroautos an Bord sind, gestaltet
sich die Löschaktion schwierig.
Holland Nordsee: Autoschiff «Fremantle Highway» brennt
26.7.2023 01 [2] - Löcher in der Schiffswand [3]
Holland Nordsee: Autoschiff «Fremantle Highway» brennt
26.7.2023 03: Löschversuche [4] -
Holland Nordsee: Autoschiff «Fremantle Highway» brennt
26.7.2023 04: Das GESAMTE Schiff brennt - Infrarotfoto
in der Nacht [5]
Der Artikel:
Vor der niederländischen Küste ist die «Fremantle
Highway» in Brand geraten. An Bord des Frachters
sind rund 2857 Autos. Die Bergung ist äusserst
schwierig – ein Abschleppen derzeit noch nicht
möglich.
Janik Leuenberger
Was ist passiert?
In der Nacht auf Mittwoch ging bei der
niederländischen Küstenwache die Meldung ein, dass an
Bord des Schiffes Fremantle Highway ein Feuer
ausgebrochen sei. Auf dem Frachter befinden sich 2857
Autos, von denen 25 Elektroautos sind.
Rettungskräfte sind seither unermüdlich im Einsatz, um
das Feuer zu löschen und ein Sinken des Schiffes zu
verhindern. Doch dies sei keine einfache Aufgabe, wie
Lea Versteeg, Sprecherin der niederländischen
Küstenwache, erklärt: «Der Brand ist noch nicht
gelöscht. Es ist auch schwierig, einen Brand auf See
in den Griff zu bekommen. Vor allem, wenn Fahrzeuge
und Elektroautos an Bord sind».
More Information
Da sich die Eindämmung des Feuers derart schwierig
gestalte, rechnet die Küstenwache damit, dass es noch
Tage brennen könnte.
Die Fremantle Highway war unterwegs aus Bremerhaven
(D) nach Port Said in Ägypten. Die Besatzung versuchte
den Angaben der Küstenwache zufolge zunächst selbst,
das Feuer zu löschen. Laut Küstenwache ist die
Brandursache unklar.
Wie geht es der Besatzung?
Bei dem Brand ist ein Mensch ums Leben gekommen. Die
übrigen 22 Mitglieder der Besatzung konnten gerettet
werden, einige sind verletzt worden. Im Versuch, sich
vor den Flammen zu retten, seien Berichten zufolge
sieben Besatzungsmitglieder sogar von Bord gesprungen
– rund 30 Meter in die Tiefe.
«Einer nach dem anderen sprang», sagte Kapitän Willard
Molenaar vom Amelander Rettungsboot, das als Erstes an
der Unglücksstelle war, dem Radiosender NOS. «Die
waren echt in Not, sonst springt man nicht einfach so
tief.»
Der grösste Teil der Besatzung konnte nach Angaben der
Küstenwache aber mit Helikoptern von Bord geholt
werden. Wie «Bild» berichtet, wurden 16
Besatzungsmitglieder anschliessend mit Atemproblemen
in Spitäler gebracht. Von ihnen schwebe keiner in
Lebensgefahr.
Nach Angaben eines Sprechers Rettungsorganisation KNRM
hatte die Besatzung grosses Glück. Die Rettungsboote
seien sich schon in der Nähe gewesen, als die
Besatzungsmitglieder ins Wasser sprangen. «Sonst ist
es gefährlich, das zu tun, wenn die Rettungsboote noch
weit entfernt sind – man kann wegtreiben.»
Hier wird die Crew der «Fremantle Highway» geborgen
Mega-Frachter in Flammen: Hier wird die Crew der
«Fremantle Highway» geborgen(00:45)
Wie werden Brände auf Hoher See gelöscht?
Auf grossen Containerschiffen sei es sehr schwierig,
einen Brand zu löschen, sagt Uwe-Peter Schieder. Er
ist seit 1994 Experte für die Sicherheit in der
Seeschifffahrt und Inhaber des Kapitänspatents. «Die
Fracht, in diesem Fall Autos, wird vom Schiff zu 100 %
geschützt. Es gibt keine Möglichkeit, von Aussen
Wasser ins Innere zu bekommen.»
Sicherheitsexperte Uwe-Peter Schieder
Kapitän Uwe-Peter Schieder ist seit 1994 Experte für
die Sicherheit der Seeschifffahrt im GDV. Er ist
Inhaber des Kapitänspatents auf Großer Fahrt und zwölf
Jahre zur See gefahren, wo er auch für die Sicherheit
der Besatzung verantwortlich war.
Dafür gäbe es auf jedem Schiff Löschanlagen. Häufig
werden diese mit CO₂ betrieben, um das Feuer so zu
ersticken. «Wenn die im Einsatz sind, hilft nur noch
beten.» Gerade bei Autotransporter entsteht schnell
eine Kettenreaktion. Ob das nun Elektroautos oder
Verbrenner sind, spielt bei der Entstehung des Feuers
keine Rolle. «Batteriebetriebene Autos brennen nicht
häufiger, auch Verbrennerautos brennen verdammt gut.
Am besten brennt sowieso Plastik. Da kann man mit der
CO₂-Löschanlage nicht mehr viel machen, es entsteht
eine Kettenreaktion.»
Der Brand war mitten in der Nacht, die Männer wurden
von Sirenen geweckt. «Da ist die Reaktion nicht ganz
so professionell, wie sie am Tag hätte sein können»,
vermutet Schieder. «Solche Sicherheitsdrills werden
regelmässig geübt.» Es gäbe Atemmasken an Bord, damit
der giftige Rauch nicht eingeatmet wird.
Dennoch reagiert im Ernstfall jeder anders: «Es ist
die grösste Angst eines Seemanns, dass das eigene
Schiff brennt. Denn es brennt verdammt gut, es ist
unendlich viel brennbare Ladung an Bord.» Dabei brenne
genau das, was das eigene Leben sichert. Und einfach
nach Hause schwimmen sei in aller Regel keine Option.
«Da bekommt man als Seefahrer Panik», weiss Schnider.
«Sonst wären sie nicht 40 Meter weit ins Meer
gesprungen.»
Wie laufen die Rettungsarbeiten?
Am Mittwochnachmittag wurde für das Gebiet, in dem
sich der brennende Frachter befindet, ein Flugverbot
verhängt. Das teilte die niederländische Flugsicherung
mit. Das vorübergehende Verbot wurde auf Antrag der
Küstenwache verhängt, um den Ensatzkräften mehr Raum
zu geben. Demnach dürfen nur an der Rettungsaktion
beteiligte Einsatzkräfte per Helikopter oder Flugzeug
über dem Gebiet fliegen.
Insbesondere wegen der Elektroautos gestalten sich die
Löscharbeiten als schwierig. Weil das Wasser nur
schwer ins Batteriegehäuse vordringen kann. Aktuell
treibt der Frachter rund 27 Kilometer nördlich der
niederländischen Insel Ameland. Wie die Küstenwache
auf Twitter bekannt gibt, verfügt das Bergungsschiff
Hunter über eine «Notverbindung zum Schiff und hält es
so in kontrollierter Position.» Es könne nicht zum
Abschleppen des Schiffs verwendet werden.
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet,
Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden
bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an
externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle
Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen
lassen.
Bereits um 9 Uhr morgens gab die Küstenwache aber
bekannt, dass das Schiff Schlagseite habe. Das Schiff
stehe nun zwar aufrecht, es brennt aber noch immer und
rauche stark, sagt Edwin Granneman von der Küstenwache
gegenüber RTL NL. Ausserdem sei ein spezielles Schiff
vor Ort, das vor Auslaufen des Öls schützen soll.
«Die Situation ist zu instabil, um mit dem Abschleppen
zu beginnen», sagt Granneman. «Das jetztige Kabel ist
zu schwach, um das Schiff wegzuziehen. Das Ziel ist
jetzt, das Schiff stabil zu halten.» Um das Schiff
abzuschleppen, werden also stärkere Kabel benötigt.
Dafür müssten Menschen an Bord des Schiffes gehen, um
die Seile zu befestigen. «Das ist momentan noch zu
gefährlich. Es ist unklar, wie schnell das gemacht
werden kann.» Ein Bergungsunternehmen hat nun
Spezialisten zum Schlepper Guardian geschickt. Hier
will man die Möglichkeiten zur Herstellung einer
Schleppverbindung untersuchen.
«Das Feuer im Schiffsinnern lässt sich von aussen
nicht mehr löschen»
Sicherheitsexperte zum Brand: «Feuer lässt sich von
aussen nicht mehr löschen»(03:19)
Was sind die Herausforderungen beim Löschen?
Schiffe wie die Fremantle Highway seien wie
schwimmende Parkhäuser, sagt John Fongers, der 25
Jahre lang als Mechaniker für Feuerlöschanlagen
arbeitete. Er kennt die Grösse solcher Schiffe gut.
«Diese Art von Schiffen ist wirklich gigantisch. Um
von einer Seite zur anderen zu gehen, braucht man fünf
Minuten», so Fongers zu RTL NL.
Die knapp 3000 Autos sind dicht an dicht auf zwölf
Decks geparkt. Denn: Platz ist Geld. «Wenn in drei
Abteilen Feueralarm ausgelöst wird, weiss man, dass
etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist», sagt er. Die
Redereien hätten aber auch Massnahmen für solche
Fälle. «Schiffe dieser Art haben immer einen Tank mit
20 bis 30 Tonnen flüssigem CO₂ an Bord, um Brände zu
löschen», sagt Fongers. «Bei Treibstoffmotoren
funktioniert das sehr effektiv.»
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet,
Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden
bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an
externe
Da CO₂ schwerer ist als gewöhnliche Luft, sinkt sie
nach unten. Deshalb ist es sinnvoll, Elektroautos ganz
unten zu platzieren, da sie schwieriger zu löschen
sind als normale Autos. In der Praxis sei das oft
nicht möglich, weil die Position auf dem Schiff davon
abhängt, wo die Autos entladen werden müssen, so
Fongers.
Bemerkungen
-- Also die Autoindustrie schafft sich nun ab. Mal
sehen, we lange die Versicherungen das noch mitmachen.
-- Schiff kaputt, 2900 Autos kaputt, ev. noch
Umweltschaden - das kostet eine Stange Geld
-- bei E-Autos nützt keine Überwachung, die brennen
einfach so
-- oder war es Versicherungebetrug? oder hat die
Antifa auf dem Schiff gezündelt?
-- Brennendes E-Auto muss man tauchen
Informant Wien:
-- diese schiffe müssen wohl erst gebaut
werden...einzelne autos eintauchen...lool ...ja das
wäre die lösung
-- absenkbare stellplätze am schiff..
-- ist an sich wieder patentwürdig, aber meine sorge
solls nicht sein
26.7.2023: Schon das 2. mal in kurzer Zeit:
Großbrand: E-Auto entzündet 3000(!) andere Fahrzeuge
auf Auto-Frachter
https://www.handelsblatt.com/fremantle-highway-grossbrand-auf-autofrachter-vor-niederlaendischer-insel-ameland/29278426.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58642
Vor der niederländischen Wattenmeerinsel Ameland ist
Feuer auf einem Frachtschiff mit 2857 Autos
ausgebrochen. Ein Mensch sei ums Leben gekommen,
teilte die Küstenwache am Mittwoch mit.
Die Häufigkeit von Selbstentzündungen von E-Autos
scheint sich zu steigern. Vor 18 Monaten sank die
"Felicity Ace" mit 4000 Autos vom VW-Konzern an Board
(inkl. Lamborghinis, Bentleys, Porsche).
Auch die "Grimaldi" sei hier erwähnt, die 2019 sank
und seitdem nimmt die Reederei keine E-Autos mehr mit.
Brennender
Auto-Frachter in der Nordsee (NL) am 27.7.2023:
Neue Strategie der Küstenwache: Flammen-Frachter
wird gedreht
https://www.blick.ch/ausland/neue-strategie-der-kuestenwache-flammen-frachter-wird-gedreht-id18788463.html
Die niederländische Küstenwache hat offenbar eine
neue Lösung für die brennende «Fremantle Highway»
gefunden. Der Frachter soll nun gedreht werden.
Zudem sind die Flammen am Donnerstagabend kleiner
geworden.
Die «Fremantle Highway» war auf dem Weg von
Bremerhaven nach Singapur.
Die niederländische Küstenwache wird den noch immer
brennenden Autofrachter mithilfe eines Schleppers
drehen. Da die Strömung sich ändere, könne das
Schiff wieder kontrolliert Richtung Osten treiben,
teilte die Küstenwache am Donnerstagabend mit. Durch
den Schlepper bleibe die «Fremantle Highway»
ausserhalb der Fahrrouten und in sicherem Abstand
zum regulären Schiffsverkehr.
Zudem meldet die Küstenwache am Donnerstagabend,
dass der Frachter weniger lichterloh brenne. Auf dem
Schiff seien nun keine Flammen mehr zu sehen. Für
eine Entwarnung sei es aber zu früh. Das Feuer könne
auch wieder aufflammen. Noch immer ist es den
Angaben zufolge unmöglich, dass Bergungsspezialisten
die «Fremantle Highway» betreten. Die Kühlung der
Seitenwände des Frachters wurde inzwischen
unterbrochen. Das sei möglich, weil die Intensität
des Feuers abgenommen habe. Zu viel Seewasser auf
dem Schiff könnte die Stabilität gefährden.
Nordsee (Holland) am
29.7.2023: Nun sollen es nicht 25, sondern 500
E-Autos sein - und insgesamt 3783 Autos: Ameland: Brennender Frachter soll 500 statt 25
E-Autos geladen haben
https://www.berliner-zeitung.de/news/ameland-brennender-frachter-soll-500-statt-25-e-autos-beladen-haben-li.373785
Der brennende Frachter hat wohl deutlich mehr
Elektroautos geladen als bisher befürchtet. Sollte er
auseinanderbrechen, droht eine Umweltkatastrophe.
Vor der niederländischen Küste sollen auf dem Frachter
mehr Elektroautos brennen, als vermutet. Wie
die Nachrichtenagentur ANP am
Freitag berichtet, befinden sich etwa 500
elektrische Autos und damit weitaus mehr als
die 25, die bisher gemeldet wurden, auf dem Schiff. Sie
beruft sich auf Angaben des Unternehmens K Line, das die
„Fremantle Highway“ vom japanischen Reeder gechartert
hat.
Insgesamt befinden
sich auf dem Schiff 3783 Autos. Unklar
ist, was das für die Entwicklung des Feuers bedeutet.
Die Batterien
von E-Autos sind schwieriger zu löschen.
Möglicherweise war auch die Batterie eines E-Autos der
Brandherd. Aber das ist noch nicht bestätigt.
— Schlanggl (СвХлaпГГл) ⚫️🟡🇩🇪🇺🇸🇺🇦🇮🇱🤍💙🥨🍻
(@i_iangg) July
26, 2023
Nordsee (Holland) am 29.7.2023:
Das Auto-Schiff brennt immer noch - nun
wollen sie das Wrack in einen Hafen
schleppen: Riskantes Manöver: Experten bereiten
Abschleppen von Frachter vor
https://www.nau.ch/news/europa/riskantes-manover-experten-bereiten-abschleppen-von-frachter-vor-66561393
Der brennende Frachter «Fremantle Highway»
soll abgeschleppt werden. Spezialisten
bereiten sich auf das Manöver vor, welches
bis zu 14 Stunden dauert.
Vor der niederländischen Küste sind die
Vorbereitungen zum riskanten Abschleppen
des brennenden Frachters angelaufen.
Bergungsexperten wollten noch am Samstag die
«Fremantle Highway» Richtung Osten zur
Wattenmeerinsel Schiermonnikoog schleppen. Der
neue Ankerplatz in der Nordsee soll sicherer
sein.
Das Schiff
mit rund 3800 Autos an Bord liegt aktuell
nördlich der Insel Terschelling. Wann das
Schlepp-Manöver starten kann, hing der
Wasserbehörde zufolge von den Gezeiten, dem Wetter
und der Rauchentwicklung ab. Es werde alles
getan, um Umweltschäden zu verhindern, sagte
die Behörde in Den Haag.
Erfahrene
Bergungsspezialisten involviert
«Es werden
keine direkten Folgen für die Watteninseln und
ihre Bewohner und Natur
erwartet.» Der zuständige Minister für
Infrastruktur und Wasserverwaltung, Mark
Harbers, sicherte dem Parlament
in einem Brief zu, dass das Schiff während der
gesamten Aktion ständig beobachtet werde. «An
diesem Einsatz sind sehr erfahrene
Bergungsspezialisten beteiligt. Aber das
ändert nichts daran, dass es hier um eine
herausfordernde Aufgabe geht.»
Doch macht
man sich Sorgen am
künftigen Ankerplatz Schiermonnikoog.
«Wir halten uns auf dem Laufenden und den Atem
an», twitterte Bürgermeisterin Ineke van Gent
am Samstag. Die Behörden hätten aber
versichert, dass der Transport gut begleitet
werde.
Das Feuer
auf dem mit rund 3800 beladenen Frachter ist
schwächer geworden, aber noch immer nicht
gelöscht. Ein Auseinanderbrechen, Kentern oder
Sinken des Schiffs ist noch möglich und könnte
zu einer Umweltkatastrophe in der Nordsee
führen. Bedroht wären die Inseln und auch das
Unesco-Weltnaturerbe
Wattenmeer. Ein Ölteppich könnte bis ins
benachbarte Deutschland treiben.
Seit Tagen
liegt bereits ein Spezialschiff, das Öl räumen
kann, direkt bei dem brennenden Frachter und
soll ihn auch begleiten. Auch weitere Schiffe
stehen den Angaben zufolge für Notfälle
abrufbereit.
Fahrt soll 12 bis 14 Stunden
dauern
12 bis 14
Stunden soll die Fahrt im Norden der
Wattenmeerinseln dauern. Danach soll der
Frachter dann vorläufig rund 16 Kilometer im
Norden von Schiermonnikoog liegen bleiben, bis
ein Hafen gefunden ist. Welcher Hafen das sein
könnte, ist noch nicht bekannt.
Der neue
Ort wurde aus Sicherheitsgründen gewählt. Denn
bisher lag der
brennende Frachter genau zwischen zwei
sehr stark befahrenen Schifffahrtsrouten von
und nach Deutschland. Ausserdem soll der neue
Ankerplatz windgeschützter sein.
Am Freitag
waren erstmals seit Ausbruch des Feuers vier
Bergungs-Spezialisten an Bord der «Fremantle
Highway» gewesen. Sie hatten eine stabile
Verbindung zu einem Schlepper legen können und
die Stabilität des Schiffs kontrolliert. Trotz
des Feuers und der ungeheuren Hitze sei das
Schiff auch unter der Wasserlinie intakt,
teilte die Wasserbehörde mit.
Und das Auto-Schiff in der Nordsee vor Holland brennt
und brennt und brennt am 29.7.2023: Verlegung von
brennendem Frachter vorerst abgeblasen [7]
Seit Tagen brennt der Autofrachter «Fremantle Highway»
vor der niederländischen Küste. Laut Wasserbehörde muss
die geplante Verlegung möglicherweise um mehrere Tage
verschoben werden.
Terschelling/Den Haag - Die Verlegung des brennenden
Frachters vor der niederländischen Küste nach Osten zur
Watteninsel Schiermonnikoog ist vorerst abgeblasen
worden. Die jetzige Windrichtung und der noch immer
starke Rauch im brennenden Schiff machten das Manöver
zur Zeit unmöglich, teilte die Wasserbehörde am Abend in
Den Haag mit.
Das brennende Schiff mit rund 3800 Autos an Bord liegt
zur Zeit im Norden der Insel Terschelling nahe zwei
stark befahrenen Schifffahrtsrouten. Daher sollte es aus
Sicherheitsgründen nach Osten zur Insel Schiermonnikoog
geschleppt werden. Das Schiff ist zwar stabil, doch noch
immer besteht die Sorge, dass es auseinanderbrechen oder
kentern könnte. Dann droht der Nordsee eine
Umweltkatastrophe.
Die Risiken für die Verlegung seien zur Zeit zu groß,
erklärte die Behörde. Der Wind treibe Rauchwolken direkt
über den Schlepper. Und das gefährde Sicherheit und
Gesundheit der Besatzung, teilte die Behörde mit.
Möglicherweise müsse die Aktion um mehrere Tage
verschoben werden, bis der Wind sich drehe. "Bis dahin
bleibt das Schiff an seiner heutigen Position." Der
Zustand des Schiffes wird nach Angaben der Behörde
ständig von Spezialisten beobachtet.
Niederländische Rettungskräfte haben damit begonnen,
dass brennende Frachtschiff vor der niederländischen
Küste wegzuschleppen. Das teilte die.
Das brennende Autoschiff in der Nordsee
(Holland) 31.7.2023: Alles nur Zufall? Der Eigner von "Ever Given", die im Suezkanal
auf Grund gelaufen war, ist der gleiche we der mit den
brennenden E-Autos
https://www.facebook.com/photo/?fbid=9665360520204924&set=a.505134482894286
Ein außer Kontrolle geratenes brennendes Schiff
voller E-Autos kann seit Tagen nicht gelöscht werden.
Die Gefahren der Elektromobilität werden immer
offensichtlicher. Obwohl das mit Elektroautos beladene
Schiff weiter außer Kontrolle gerät, [...]
Das brennende Autoschiff 31.7.2023: ist nun an
einem "Ankerplatz": "Fremantle Highway":
Schlepper verlegen brennenden Autofrachter an
vorläufigen Ankerplatz [8]
Eine kleine Entwarnung, was die brennende "Fremantle
Highway" betrifft: Es ist gelungen, den immer noch
brennenden Autofrachter an eine vorläufige
Ankerposition zu schleppen. Solange der Brand nicht
gelöscht ist, bestehen aber weiter Gefahren für die
Umwelt.
Am heutigen Montagmittag hat der seit dem 25. Juli
brennende Autofrachter "Fremantle Highway" seinen
neuen Ankerplatz 16 Kilometer vor der niederländischen
Insel Schiermonnikoog erreicht. Das Schiff habe ohne
Probleme an die neue Position verbracht werden können,
wie der NDR unter Berufung auf die
niederländische Behörde Rijkswaterstaatmeldete.
Frühere Schleppversuche mussten wegen der noch
starken Rauchentwicklung und Windverhältnisse – die
Schlepperbesatzungen wären voll vom Rauch erfasst
worden – abgebrochen werden. Seegang und Strömung
seien nun aber günstig gewesen, um die Strecke von
ungefähr 66 Kilometern zurückzulegen. An der neuen
Position vor der Insel Schiermonnikoog wird das
havarierte Schiff, so hoffen die Behörden, weniger
stark dem Seegang und Wind ausgesetzt sein. Bislang
hatte der Autofrachter nördlich der Insel Terschelling
gelegen, in der Nähe zweier stark befahrener
Schifffahrtsrouten in der Nordsee.
Dennoch ist die Gefahr einer Umweltkatastrophe noch
nicht gebannt. An Bord befinden sich rund 3.800 Autos,
darunter etwa 500 Elektroautos. Der Brand dauere an,
doch das Feuer sei schwächer geworden, heißt es. Die
Behörden befürchten, dass aufgrund der Hitze Risse in
den Bordwänden entstehen und Öl austreten könnte.
Während die "Fremantle Highway" an ihre neue Position
geschleppt worden sei, habe sie vorsorglich
auch ein Spezialschiff zur Ölbeseitigung begleitet.
Die niederländischen Behörden überwachen den Zustand
des havarierten Autotransporters kontinuierlich und
gehen momentan davon aus, dass trotz der großen Hitze
die Schiffshülle auch unter der Wasseroberfläche noch
intakt ist.
An ihrem neuen Ankerplatz lassen die Schlepper die
"Fremantle Highway" nicht vom Haken, um sie auf
Position zu halten. Gegenwärtig läuft die Suche nach
einem Hafen, in die das Schiff gebracht werden soll,
sobald die Lage an Bord dies zulässt. Im NDR-Bericht
werden drei mögliche Häfen genannt: am dichtesten wäre
das niederländische Eemshaven, infrage kämen aber auch
Emden oder das am weitesten entfernte
Wilhelmshaven. An letzterem Standort sei am
meisten Platz vorhanden, und es bestehe auch schon
Erfahrung mit ähnlichen Havaristen. Die Entscheidung
darüber trifft am Ende die niederländische
Küstenwache.
1.8.2023: Das E-Auto wird wieder zum
Verbrenner
aus VK:
https://vk.com/feed?z=photo429248672_457249659%2Falbum429248672_00%2Frev
1.8.2023: Das E-Auto wird wieder zum Verbrenner [9]
Das Autoschiff brennt scheinbar nicht mehr am in
Eemshaven (Holland) 3.8.2023: Schwer beschädigter
Frachter "Fremantle Highway" im sicheren Hafen [11]
Das Autoschiff in der Nordsee in Holland
am 3.8.2023: kann Lecks bekommen und untergehen: Feuer auf E-Auto-Frachter: Immer noch hohes Risiko
für Umweltkatastrophe
https://exxpress.at/feuer-auf-e-auto-frachter-immer-noch-hohes-risiko-fuer-umweltkatastrophe/
Nachdem er tagelang brannte, wird der
E-Auto-Frachter „Fremantle Highway“ jetzt in
den niederländischen Hafen Eemshaven
abgeschleppt. Wegen des stürmischen Wetters
und der akuten Gefahr von Lecks am
Schiffsbauch kann eine Umweltkatastrophe
noch immer nicht ausgeschlossen werden.
Das Autoschiff in der Nordsee in Holland am 3.8.2023:
kann Lecks bekommen und untergehen -
also auf diesem Foto raucht das Autoschiff mit E-Autos
immer noch [12]
Eemshaven liegt an der niederländisch-deutschen
Grenze. Der Hafen sei die beste Option, angesichts der
Infrastruktur und des kurzen Abstandes. Dort soll das
200 Meter lange Schiff mit 3800 Autos an Bord – davon
500 E-Autos – entladen und abgewrackt werden, zudem
müssen Unmengen an entstandenen Schadstoffen entsorgt
werden.
Mit Blick auf den Brand auf dem Schiff ist inzwischen
Entwarnung gegeben worden – er sei inzwischen gelöscht
worden. Die “Fremantle Highway” sei stabil und auch
unter der Wasserlinie intakt, heißt es von Experten.
Dennoch: Es besteht die Sorge, dass die Stahlwände des
Frachters aufgrund der enormen Hitze im
Schiffsbauch bersten könnten. Das könnte durch den
Austritt von Schweröl, Marinediesel und anderer
Giftstoffe zu massiven Umweltschäden auf den
umliegenden Inseln und im Wattenmeer führen.
Sorgen bereiten den Schleppern auch die aktuell
schlechten Wetterbedingungen, die das Abschleppen des
Giga-Frachters erheblich erschweren.
Zur Erinnerung: Die unter der Flagge Panamas fahrende
“Freemantle Highway” befand sich auf dem Weg von
Bremerhaven (Deutschland) nach Singapur, als in der
Nacht zum 26. Juli ein Feuer ausbrach. Bei der
Evakuierung war ein Mann aus Indien ums Leben
gekommen, die übrigen 22 Besatzungsmitglieder wurden
verletzt. Die Brandursache ist noch nicht abschließend
ermittelt. Vermutet wird, dass eines der geladenen
Elektroautos in Brand geraten war.
Holland Nordsee 3.8.2023: Das Autoschiff
brennt nicht mehr und wurde mit 2 Schleppern nach
Eemshaven gezogen: Gefahr für Nordsee gebannt!
Unglücks-Frachter hat es in sicheren Hafen geschafft
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/gefahr-fuer-nordsee-gebannt-ungluecks-frachter-hat-es-in-sicher-hafen-geschafft-2912552
Holland Nordsee 3.8.2023: Das Autoschiff brennt nicht
mehr und wurde mit 2 Schleppern nach Eemshaven
gezogen:
Gefahr für Nordsee gebannt! Unglücks-Frachter hat es
in sicheren Hafen geschafft [13]
Das Schiff sei zwar intakt, das Feuer erloschen,
sagte ein Sprecher der Wasserbehörde. Aber das
Risiko besteht, dass Flammen wieder aufloderten.
Schiff
soll im Hafen entladen werden
Und das Schiff ist schwer beschädigt. "So etwas will
man nicht auf offener See haben", sagte der Sprecher.
Die Risiken auf Öllecks durch Risse in den Stahlwänden
oder sogar ein Kentern nahmen zu. Und für den
Nachmittag war harter Nordwestwind vorhergesagt.
Eemshaven ist etwa 64 Kilometer vom bisherigen
Ankerplatz vor der Insel Schiermonnikoog entfernt. Auf
der gegenüberliegenden Seite der Emsmündung liegt das
ostfriesische Emden. Das Schiff soll zunächst entladen
und Schadstoffe entsorgt werden. Die Berger vermuten,
dass von den rund 3800 Neuwagen an Bord, darunter
knapp 500 E-Autos, nicht viel übrig ist.
Die "Fremantle Highway" war auf dem Weg von
Bremerhaven nach Singapur, als Feuer ausbrach.
Brandherd war vermutlich die Batterie eines E-Autos.
Das ist aber noch nicht bestätigt.
Bei der Evakuierung des Schiffes war ein Mann aus
Indien gestorben. Die übrigen 22
Besatzungsmitglieder wurden gerettet.
Erstmeldung vom 3. August, 9.45 Uhr,
aktualisiert am 3. August, 13.44 Uhr.
Fritz Indra ist einer der erfahrensten Motorenbauer
der Autoindustrie. Das Verbrenner-Aus, das die EU
verabschiedet hat, werde kippen, ist er sicher. Auch
für die kommenden Formel-1-Rennen hat er einen
Favoriten. Und das liegt nicht an Fahrer oder Motor.
Der Autotransporter "Fremantle Highway", der im
niederländischen Wattenmeer in Brand geraten war, hat
dies vermutlich Elektroautos zu verdanken, die er
transportieren sollte. Die Bremer SPD fordert nun,
solche Fahrzeuge zum Gefahrgut zu erklären.
Nach dem Brand der "Fremantle Highway" fordert
die SPD in Bremen nun das Bundesministerium für
Digitales und Verkehr auf, E-Autos zum Gefahrgut zu
erklären. Das Schiff, das sich von Bremerhaven aus auf
den Weg nach Port Said in Ägypten machte, geriet im
niederländischen Wattenmeer in Brand. Seine Fracht
bestand aus 3.800 Fahrzeugen, unter denen sich nach
ersten Angaben nur gut zwei Dutzend, nach späteren
Angaben aber mehr als 500 Elektrofahrzeuge befanden.
In dem Schreiben an den Bundesverkehrsminister wird
daran erinnert, dass in Bremerhaven allein jährlich
etwa 1,7 Millionen Fahrzeuge und insgesamt mehr als
1.000 Autotransporter abfertige. "Damit sind wir
Europas zweitgrößter Autoumschlaghafen."
Die "Fremantle Highway" sei nicht das erste Schiff,
das durch einen Brand von Elektrofahrzeugen eine
schwere Havarie erlitten habe.
"Anfang 2022 sank etwa die mit 4.000 Fahrzeugen
beladene "Felicity Ace" vor den Azoren, nachdem
ein Brand an Bord für eine Woche loderte und nicht
rechtzeitig gelöscht werden konnte. Die
Gemeinsamkeit der beiden Unglücke besteht in der
Tatsache, dass beide Frachter neben Fahrzeugen mit
Verbrennungsmotor eben auch Elektroautos geladen
hatten und ein Entzünden dieser Fahrzeuge
mutmaßlich ursächlich für die Brände gewesen ist."
Die auf solchen Schiffen vorhandenen Löschanlagen
nutzten üblicherweise CO2, um einen eventuellen Brand
zu ersticken. Bei einem Brand von
Lithium-Ionen-Batterien sei dies aber nutzlos, da
dabei Sauerstoff freigesetzt werde. Die
augenblicklichen Sicherheitsstandards würden für
solche Brände gar keine Vorkehrungen treffen.
Elektrofahrzeuge müssten als Gefahrgut klassifiziert
und entsprechend gemeldet werden.
Das Bundesverkehrsministerium müsse sich an die
Internationale Seeschifffahrts-Organisation IMO
wenden, um die entsprechenden internationalen Abkommen
in diesem Sinne zu ändern.
"Sollten die Sicherheitsvorkehrungen der
Seeschifffahrt nicht zeitnah überarbeitet werden,
ist es im Übrigen auch nicht auszuschließen, dass
sich ein solches schweres Unglück auch direkt in
einem Hafen ereignet", warnt die Bremer SPD.
Brände von Elektrofahrzeugen sind deutlich schwerer
zu löschen als Fahrzeuge mit konventionellem Antrieb.
Das ist eine Tatsache, auf die nicht nur in der
Schifffahrt, sondern auch in Tiefgaragen oder bei der
Feuerwehr erst reagiert werden muss. Bereits 2021 war
dieses Problem durch eine ganze Reihe von Bränden –
unter anderem in Bus-Depots – schon einmal durch die
medialen Schlagzeilen gegangen. Die notwendigen
Konsequenzen wurden bis heute allerdings nicht
gezogen.
Um das Risiko für schwere Brände auf Schiffen wie der
„Fremantle Highway“ zu verringern, fordert die
SPD-Bürgerschaftsfraktion von Bundesverkehrsminister
Volker Wissing (FDP) Verschärfungen bei den
Sicherheitsbestimmungen.
4.8.2023: Das Autoschiff "Fremantle Highway" ist
ausgebrannt [14]
Der Brandschutz in der Schifffahrt habe in der
Vergangenheit nicht mit der Größenentwicklung und den
Brandlasten der Schiffe Schritt gehalten, schreibt
Fraktionschef Mustafa Güngör in einem Brief an den
Minister. Die verfügbaren Löschsysteme auf den Schiffen
seien ungeeignet, Brände von Elektroautos mit ihren
Batterien einzudämmen. Elektroautos müssten deshalb
grundsätzlich als Gefahrgut deklariert werden, fordert
Güngör.
Batterien als Gefahrgut
Beim separaten Transport von Lithium-Ionen-Batterien
müssten diese bereits jetzt als Gefahrgut ausgewiesen
werden. Es sei nicht nachzuvollziehen, warum in Autos
verbaute Batterien anders behandelt werden. Vorstoß bei der IMO
Die Bundesregierung sollte zudem bei der Internationalen
Seeschifffahrts-Organisation (IMO) darauf drängen, dass
die Sicherheitsbestimmungen auf See überarbeitet werden,
fordert Güngör. Bislang habe die IMO wenig unternommen,
obwohl über die Notwendigkeit einer Verschärfung der
Sicherheitsvorkehrungen seit Jahren gesprochen werde.
Güngör zeigte sich in dem Brief auch verwundert darüber,
dass aus Wissings Ministerium zu dem Brand auf dem
Autofrachter „noch nichts verlautbart wurde“.
Chronik des Brandes im Autoschiff
"Freemantle Highway" in der Nordsee in Holland
4.8.2023: Die Nordsee-Zeitung hat's: Feuer auf dem Autofrachter (Update 54): Zeit für
Entladung des Frachters tickt
https://www.nordsee-zeitung.de/Bremerhaven/Feuer-auf-derFremantle-Highway-Frachter-leicht-abgedriftet-3-152302.html
4.8.2023: Das Autoschiff "Fremantle Highway" ist
ausgebrannt 02 [15]
Schlepper ziehen den schwer beschädigten
Autofrachter “Fremantle Highway„ an Schaulustigen
vorbei in den Hafen von Eemshaven. - Foto: Peter
Dejong
Der Autofrachter „Fremantle Highway“ liegt erstmal
sicher im holländischen Eemshaven. Die Umweltkatastrophe
im Wattenmeer ist abgewendet. Kommt der Frachter zurück
nach Bremerhaven? Wir fassen hier die aktuellen
Entwicklungen mit Updates zusammen.
Bis zum 14. Oktober muss der
Frachter aus Eemshaven verschwinden
Freitag, 15.05 Uhr:
Die Frage, wie es mit der „Fremantle Highway“
weitergeht, ist nicht vollständig geklärt. An Bord
rührt sich aktuell noch nichts. Die Autos, das
kontaminierte Löschwasser und die 1.600 Tonnen
Schweröl bleiben vorerst unberührt, berichtet der NDR.
Hafenbetreiber, Reederei und Versicherung beraten
aktuell, wie es weitergeht.
Die Gemeinde Het Hogeland machte bereits deutlich,
dass der Frachter bis zum 14. Oktober den Hafen
verlassen müsse, da der Liegeplatz vergeben ist.
Sind sämtliche Giftstoffe entsorgt, entscheidet der
Eigentümer, ob das Schiff abgewrackt werden soll.
Ausschlaggebend ist der Zustand des Maschinenraums.
Wird die „Fremantle Highway“ abgewrackt, käme ein
spezialisierter Hafen in Indien, Pakistan oder der
Türkei in Frage.
Greenpeace-Experte: Schwimmende
Sondermülldeponie muss in der EU abgewrackt werden
Freitag, 14.31 Uhr: Der Chemieexperte von Greenpeace Manfred Santen
pocht auf eine fachgerechte Abwrackung der „Fremantle
Highway“. „Der Frachter ist voller giftiger
Chemikalien - eine schwimmende Sondermülldeponie.
Jetzt muss das Schiff in der EU unter Einhaltung aller
Sicherheitsregeln und Umweltstandards abgewrackt
werden“, wird er über Twitter zitiert.
„Das Abpumpen von Löschwasser und Treibstoff birgt
die Gefahr, dass ein Teil ins Hafenwasser gelangt. Das
belastete Schiff muss so gereinigt und beräumt werden,
dass die mit Schadstoffen belasteten Brandrückstände
abgetrennt und fachgerecht entsorgt werden.“
Schaden an der Ware wird auf mehr
als 330 Millionen US-Dollar geschätzt
Freitag, 13.26 Uhr:
Die größte Gefahr ist seit Donnerstag gebannt. Zeit,
die Havarie der „Fremantle Highway“ aufzuarbeiten.
Ökonomen schätzen den Schaden an der Ware auf mehr als
330 Millionen US-Dollar. Die Bergungsspezialisten vor
Ort schätzen, dass etwa 800 der insgesamt 3.783 Autos
noch intakt sind. Wie der NDR berichtet, ist laut
Experten keines der Fahrzeuge noch brauchbar. Die
zerstörten Autos müssten allesamt entsorgt werden.
An Bord des Schiffes sollen sich zahlreiche Modelle
der BMW-Group befinden. Aus der Branche heißt es, die
Zahl belaufe sich auf einen niedrigen vierstelligen
Bereich, berichtet die Automobilwoche. Dazu zählten
auch handgefertigte Rolls-Royce, deren Besitzer
persönlich über den Schaden informiert werden.
Forderung: E-Autos als Gefahrgut
deklarieren
Freitag, 11.14 Uhr:
Um das Risiko für schwere Brände auf Schiffen wie der
„Fremantle Highway“ zu verringern, fordert die
SPD-Bürgerschaftsfraktion von Bundesverkehrsminister
Volker Wissing (FDP) Verschärfungen
bei den Sicherheitsbestimmungen.
Laut Bergungsfirma: Frachter kann
nicht auf Dauer in Eemshaven bleiben
Donnerstag, 18.31 Uhr:
Die „Fremantle Highway“ ist am Donnerstag sicher in
Eemshaven angekommen. Wie lange sie dort bleiben wird,
ist unklar. Wie der Chef des Bergungsunternehmens
Peter Berdowski erklärte, sei das Schiff noch nicht am
Ende seiner Reise. Das berichtet die Deutsche
Presse-Agentur. In Eemshaven soll die „Fremantle
Highway“ erst einmal entladen werden. Danach müssten
Experten prüfen, ob das Schiff einen Totalschaden hat.
Erst dann entscheidet der japanische Eigentümer, ob
das Schiff auf eine Werft kommt, um es zu reparieren
oder abzuwracken. „Das geht nicht in Eemshaven“, sagte
Berdowski.
Bremerhaven kommt weiterhin in Frage
Donnerstag, 14.12 Uhr
Obwohl die „Fremantle Highway“ nach Eemshaven
geschleppt worden ist, endet die Debatte um die Frage,
wo das Schiff am Ende landen wird, nicht. Eemshaven
sei erst einmal nur ein Notfallplatz, ist in
Bremerhaven zu hören.
Eemshaven ist der nächstgelegene Hafen für den
Havaristen, der aus Sicherheitsgründen möglichst
schnell geborgen werden sollte. Allerdings, so heißt
es in Bremerhavener Werftkreisen, verfüge Eemshaven
direkt nicht über eine große Werft.
Dass Eemshaven nicht die letzte Station der Fremantle
Highway ist, hatte auch schon Peter Berdowski, Chef
des Bergungsunternehmens Boskalis, angedeutet. Der
Frachter könne nach der Entladung an seinen
endgültigen Ort gebracht werden. Entweder zum
Abwracken oder zur Reparatur.
Die Frage, ob Bremerhavener Spezialisten eingebunden
werden, um die Ladung in Eemshaven von Bord zu holen,
wird derzeit nicht beantwortet. Das Unternehmen Möller
Survey Marine war bereits bei etlichen Havarien als
Krisenmanager im Einsatz. Auf Anfrage hieß es, dass
man sich derzeit nicht äußern werde.
Nach Großfeuer: Beschädigter
Frachter im sicheren Hafen
Donnerstag, 13.32 Uhr
Der durch ein Großfeuer schwer beschädigte
Autofrachter „Fremantle Highway“ ist am
Donnerstagmittag sicher im niederländischen Eemshaven
eingefahren. Es wurde von zwei Schleppern gezogen und
von weiteren Booten begleitet, wie ein dpa-Reporter
vor Ort berichtete.
Frachter unterwegs nach Eemshaven
Donnerstag, 7.55 Uhr
Der durch ein Großfeuer stark beschädigte
Autofrachter vor der niederländischen Küste ist
unterwegs zum sicheren Hafen. Die „Fremantle Highway“
wird seit Donnerstagmorgen entlang der Wattenmeerküste
nach Eemshaven geschleppt, teilte die Wasserbehörde
der Deutschen Presse-Agentur mit.
Es wird erwartet, dass der Frachter gegen Mittag im
Hafen ankommt. Das Schiff sei stabil und das Feuer
erloschen.
Ab nach Eemshaven
Donnerstag, 6.37 Uhr
Der in der Nordsee durch ein Großfeuer schwer
beschädigte Autofrachter, der zunächst vor die Insel
Schiermonnikoog geschleppt worden war, wird an diesem
Donnerstag nun doch in den niederländischen Seehafen
Eemshaven geschleppt. Das teilte die niederländische
Wasserbehörde in der Nacht zum Donnerstag mit.
Decks sind eingestürzt
Mittwoch, 19.37 Uhr
Über die Verlegung in einen Hafen sei noch keine
Entscheidung getroffen worden, sagte ein Sprecher der
Wasserbehörde der Deutschen Presse-Agentur am
Mittwoch. Die Bergungsexperten hatten die „Fremantle
Highway“ eingehend kontrolliert. „Das Oberdeck ist
schwer beschädigt“, sagte Berdowski. „Durch die enorme
Kraft des Feuers sind auch Decks eingestürzt.“ Unklar
ist noch, ob das Feuer wirklich gelöscht sei und ob
die gesamte Ladung zerstört sei.
Bergungsunternehmen will „Fremantle
Highway“ nach Eemshaven schleppen
Mittwoch, 12.53 Uhr
Die Zeit drängt. Der havarierte Frachter soll so
schnell wie möglich in einen sicheren Hafen gebracht
werden. Gefahr droht, wenn der Wind auf Nordwest
dreht, sagte der Chef des Bergungsunternehmens, Peter
Berdowski, im niederländischen Fernsehen. Bei starkem
Wind aus Nordwesten sei die „Fremantle Highway“ schwer
zu kontrollieren.
Das Bergungsunternehmen will das Schiff nach
Eemshaven schleppen, berichtet der NDR. Der Hafen an
der Emsmündung ist von der aktuellen Position der
„Fremantle Highway“ am schnellsten zu erreichen. Dort
könnte der Frachter entladen werden.
Die niederländische Wasserbehörde sagte am Mittwoch
gegenüber der Deutschen Presse-Agentur, die finale
Entscheidung über den Zielhafen sei noch nicht
gefallen.
Ankerkette der „Fremantle Highway“
in der Nacht gerissen
Mittwoch, 8.11 Uhr:
Die „Fremantle Highway“ hat sich in der Nacht von
ihrer Ankerkette losgerissen. Wie der NDR berichtet,
trieb das Schiff in Richtung der deutschen
Hoheitsgewässer. Die Lage ist inzwischen wieder unter
Kontrolle. Die Verbindung zu zwei Schleppern haben
Schlimmeres verhindert.
In unmittelbarer Nähe des Frachters befinden sich
aktuell acht Schiffe, die die Lage überwachen. Dazu
zählen vier Schlepper, ein Öl-Bergungsschiff, ein
Feuerwehrschiff, ein Bergungsschiff und eine Einheit
der niederländischen Küstenwache. Einer der Schlepper
ist die „Fairplay 30“ aus Wilhelmshaven.
Ob der Hafen am Jadebusen ein möglicher Zielhafen für
das Schiff sein könnte, bleibt unklar. Das
niederländische Eemshaven käme aktuell am ehesten
infrage, wie der Chef des Bergungsunternehmens
Boskalis, Peter Berdowski, in einem TV-Interview
sagte. Wilhelmshaven sei eine weitere Option.
Weltschifffahrtsorganisation prüft
Maßnahmen für mehr Sicherheit auf See
Dienstag, 16.17 Uhr:
Der gefährliche Brand auf der „Fremantle Highway“
führt zu ersten Reaktionen auf offizieller Ebene. Wie
die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet,
prüft die Weltschifffahrtsorganisation IMO, eine
Unterorganisation der UN, neue Sicherheitsregelungen
für den Transport von Elektrofahrzeugen. Die aktuell
geltenden Vorschriften würden damit erweitert werden.
Der Reederverband VDR verwies in dem Zusammenhang auf
die ungeklärte Brandursache auf der „Fremantle
Highway“, schreibt die FAZ. Lithium-Ionen Batterien
von Elektrofahrzeugen sind laut Fachleuten äußerst
schwierig zu löschen und stellen daher ein Risiko an
Bord dar.
Keine Hinweise, dass das Feuer noch
wütet
Dienstag, 12.30 Uhr:
Nach der ersten Nacht am neuen Ankerplatz ist die
Lage auf dem Frachter weiter stabil. Aktuell gibt es
keine Hinweise darauf, dass es an Bord noch brennt,
teilt die niederländische Wasserbehörde mit. Die
„Frematle Highway“ liegt gerade im Wasser, es ist
keine Schlagseite auszumachen. Ein Spezialistenteam
ist an Bord und inspiziert die Lage an Bord. Der
Zielhafen des havarierten Frachters ist weiter
unbekannt. Die Beteiligten Bergungsunternehmen
arbeiten aktuell an einem Plan, das Schiff an seinen
endgültigen Standort zu schicken, so die
Wasserbehörde.
Großteil der Besatzung aus dem
Krankenhaus entlassen
Montag 15.18 Uhr: Die Mehrheit der Schiffsbesatzung wurde aus dem
Krankenhaus entlassen. Das teilte die Reederei Shoei
Kisen Kaisha gegenüber der Nachrichtenagentur ANP mit.
An Bord der „Fremantle Highway“ waren 23 Personen, als
das Feuer ausbrach. Ein Mensch starb. Wie viele
Besatzungsmitglieder aktuell noch im Krankenhaus sind,
ließ die Reederei unklar.
Brennender Frachter am neuen
Ankerplatz angekommen
Montag, 13.23 Uhr:
Es war ein riskantes Unterfangen im niederländischen
Wattenmeer. Der Transport an den neuen Ankerplatz ist
geglückt. 16 Kilometer vor den Inseln Schiermonnikoog
und Ameland soll der Frachter bis auf Weiteres liegen
bleiben. Laut dem unten angehängten Tweet der
niederländischen Wasserbehörde (Rijkswaterst), ist ein
Bergungsteam an Bord der „Fremantle Highway“, um den
Frachter zu inspizieren. Ein Spezialschiff für
Öl-Bergungen wird in der Nähe neuen Ankerplatzes
bleiben. Die Lage vor Ort ist jedoch stabil, teilte
die Wasserbehörde mit.
Tragisches
Unglück in Kentish Town im Nordwesten von London: Ein
britischer Vater ist bei einem Hausbrand ums Leben
gekommen. Fünf weitere Personen konnten das brennende
Haus rechtzeitig verlassen.
Bemerkenswert: Brandermittler gehen derzeit davon aus,
dass das Feuer durch einen kaputten Lithium-Akku für ein
E-Bike verursacht wurde.
In London verursacht ein E-Bike-Akku einen Hausbrand. –
Twitter/@kaffjamesnewtow
«In der Umgebung sind alle völlig am Boden zerstört»,
sagt der Vorsitzende der lokalen Mieter- und
Anwohnervereinigung. «Es sah aus, als wäre gerade eine
Rakete in das Haus eingeschlagen und explodiert. Das
Haus ist völlig zerstört.» Auch umliegende Häuser seien
durch das Feuer beschädigt worden.
Die Familie des beim Unglück verstorbenen Mannes lebt
mittlerweile bei Verwandten. Die Anwohnerschaft hat
bereits eine Spendenaktion ins Leben gerufen, um der
betroffenen Familie zu helfen.
Kaltenkirchen (Schleswig-Holstein, 4R)
am 17.8.2023: E-Auto brennt in der Garage in der Nacht
einfach so: Elektroauto fängt in Garage Feuer: Nachbar muss
Bewohner retten https://www.tag24.de/thema/feuerwehreinsatz-heute/elektroauto-faengt-in-garage-feuer-nachbar-muss-bewohner-retten-2926774
Kaltenkirchen - Großeinsatz für die
Freiwillige Feuerwehr: Am Mittwoch hat ein
Elektroauto aus noch unbekannter Ursache in der
Garage eines Einfamilienhauses in Kaltenkirchen
Feuer gefangen.
Gegen 18 Uhr am gestrigen Mittwoch ging der
Notruf bei der Freiwilligen Feuerwehr
Kaltenkirchen ein. Anwohner meldetet eine starke
Rauchentwicklung aus einer Garage eines
Einfamilienhauses in der Straße Lakweg.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war
der Rauch bereits in das Wohngebäude gezogen,
wie die Feuerwehr
am Donnerstag mitteilte. Ein aufmerksamer
Nachbar schaffte es noch vor den
Rettungskräften, den einzig anwesenden Bewohner
aus dem Gebäude zu retten.
Mithilfe eines Motortrennschleifers
verschaffte sich die Feuerwehr mit
Atemschutzmasken ausgerüstet Zugang zu der
Garage und konnte den Brand an der Vorderseite
des Autos – trotz mehrfacher, kleiner
Explosionen – schnell unter Kontrolle bringen.
Um eine Belastung des Löschwassers mit
Batteriesäure auszuschließen, wurde der ABC-Zug
des Kreis Segeberg hinzugezogen, teilte die
Feuerwehr am Donnerstag weiter mit.
Die Brandursache ist noch völlig unklar. Der
Kriminaldauerdienst der Polizei
hat die Ermittlungen aufgenommen.
Neuss (NRW, 4R): 31.8.2023: Elektroauto
explodiert in der Nacht - Doppelgarage ist nicht mehr
da: E-Auto explodierte in Garage –
wenn dort Kinder gewesen wären …
https://www.zeit.de/zustimmung?url=https%3A%2F%2Fwww.zeit.de%2Fnews%2F2023-08%2F30%2Fe-auto-explodiert-in-garage-in-neuss-defekt-am-akku
https://exxpress.at/e-auto-explodierte-in-garage-wenn-dort-kinder-gewesen-waeren/
Man will sich gar nicht vorstellen, was da alles
passieren hätte können! In der deutschen Stadt Neuss
kam es zu einer heftigen Explosion in einer Garage.
Schuld: Die Batterie eines E-Autos.
Die Ergebnisse der Ermittler sind erschreckend. Ein
Defekt am Akku eines E-Autos habe zu einem Brand und aus
dem Akku austretendes Gas zu der Explosion geführt,
teilte die Polizei mit. Alle anderen ursprünglich für
möglich gehaltenen Ursachen konnten von der
Kriminalpolizei ausgeschlossen werden. Die Explosion
hatte in dem Wohngebiet zu erheblichen Schäden geführt.
Mehrere angrenzende Garagen wurden zerstört, Wohnhäuser
beschädigt.
Glück im Unglück
Ebenso können die Ermittler ausschließen, dass in der
Garage gelagerte Gasflaschen ursächlich für den Schaden
sind. Die Höhe des Sachschadens liege Schätzungen
zufolge bei 100.000 Euro. Nicht auszumalen aber was
geschehen wäre, wären Kinder oder andere Personen zum
Zeitpunkt der Explosion in der Garage anwesend gewesen.
Das ausgebrannte Autoschiff in Friesland
(4R) am 2.9.2023: Von 3800 Autos sind 2700 zerstört -
auf den Decks 6 bis 11 - nur wenige E-Autos beteiligt:
Havarierter Nordsee-Frachter:
E-Auto bei Bergung von „Fremantle Highway“ in Brand
geraten – Debatte um Brandursache
https://www.ksta.de/panorama/fremantle-highway-neue-theorie-zur-brandursache-638903
Lange Zeit galten E-Autos als Brandursache für das
Feuer auf dem havarierten Nordsee-Frachter „Fremantle
Highway“. Experten haben Zweifel.
Bei der Bergung mehrerer Hundert Autos vom havarierten
Frachter „Fremantle Highway“ ist offenbar erneut ein
Feuer im Hafen von Eemshaven ausgebrochen. Laut Angaben
der niederländischen Bergungsunternehmens Smit Salvage
sei ein E-Auto bei der Bergung in Brand geraten. Zuvor
hatten Experten bereits vor der „gefährlichen“
Bergungsaktion gewarnt.
Das Feuer an dem E-Auto sei schnell gelöscht werden.
Experten des niederländischen Bergungsunternehmens
Boskalis hatten zuvor bereits Zweifel daran geäußert,
dass der Brand an Bord der „Fremantle Highway“ durch die
500 geladenen E-Autos verursacht wurde. Viele E-Autos an
Bord waren noch intakt, während zahlreiche Fahrzeuge mit
Verbrennermotor geschmolzen waren.
„Fremantle Highway“: Brandexperte erhebt schwere
Vorwürfe gegen Reederei „K Line“
Derzeit untersuchen Experten von Boskalis das havarierte
Schiff, außerdem versucht die Crew der „Fremantle
Highway“ Hunderte Liter Schweröl aus dem Maschinenraum
des Frachters abzupumpen. Sie untersuchen die Schäden
ebenso wie Techniker zahlreicher Autohersteller, unter
anderem von Mercedes und Renault, deren Fahrzeuge an
Bord geladen waren.
Von den 3800 Autos an Bord sind rund 2700 durch
den Brand zerstört worden. Ein Großteil der
zerstörten Fahrzeuge auf der „Fremantle Highway“
wurde allerdings auf den oberen Decks sechs bis elf
zerstört. Die Fahrzeuge auf den unteren Decks eins
bis vier, überwiegend E-Autos, sind allerdings
weitestgehend intakt geblieben. In den
vergangenen Tagen hatte es bereits Zweifel an der
Theorie gegeben, dass E-Autos den Großbrand ausgelöst
haben.
„Fremantle Highway“: Zweifel an E-Autos als Brandursache
– Fahrzeug fängt bei Bergungsaktion Feuer
Das Schiff der japanischen Reederei „K Line“ wird
bereits seit mehreren Wochen in Eemshaven untersucht, wo
es maximal bis Mitte Oktober bleiben kann. Die
Brandursache ist nach wie vor unklar, allerdings gehen
die Experten mittlerweile davon aus, dass brennende
E-Autos den Brandherd zumindest vergrößert haben.
Ein Mitglied der Besatzung der „Fremantle Highway“ war
bei dem Feuer gestorben. Experten hatten die Bauweise
des Frachters, der unter panamischer Flagge unterwegs
war, scharf kritisiert. „Wenn man als Reederei 50 oder
100 Schiffe hat und pro Schiff zwei bis drei Millionen
Euro investieren muss, um eine weitere Löschanlage zu
installieren, ist es oft günstiger, als höhere
Versicherungsbeiträge zu zahlen“, sagte der
niederländische Brandexperte Cor Meedendorp.
Peter Berdowski, Chef von Boskalis, hatte bereits vor
einigen Tagen davor gewarnt, dass die Bergung der noch
intakten Fahrzeuge sehr gefährlich werden könnte.
Berdowski hatte befürchtet, dass einige Autos auf dem
havarierten Frachter erneut Feuer fangen könnten. „Wir
wollen nicht, dass alles Elend von vorne anfängt.“
Unklar ist, wann die Bergungsaktion nach dem Feuer an
einem E-Auto fortgesetzt werden kann.
„Fremantle Highway“: Umweltschützer befürchteten
Katastrophe im Wattenmeer
Die „Fremantle Highway“ war Ende Juli vor der Küste der
Nordseeinsel Ameland in Brand geraten, Umweltschützer
hatten eine Katastrophe im Wattenmeer befürchtet. Das
Schiff wurde von Notschleppern in Position gehalten, die
Löscharbeiten dauerten mehrere Tage. Kurzzeitig hatte
sich der Frachter losgerissen und war in Richtung
Deutschland getrieben.
In einem Verkaufsgeschäft für E-Trottinette in der Zuger
Innenstadt ist am Samstagabend ein Feuer ausgebrochen.
Die Feuerwehr konnte den Brand rasch löschen. Verletzt
wurde niemand, wie die Zuger Polizei am Sonntag
mitteilte.
Kurz vor 20.45 erreichte die Freiwillige Feuerwehr der
Stadt Zug ein Brandalarm aus dem Laden an der
Baarerstrasse. Beim Eintreffen stellte die Feuerwehr
eine starke Rauchentwicklung und eine geborstene
Schaufensterscheibe fest. Sie konnte den Brandherd im
Untergeschoss des Geschäfts ausmachen. Dort befanden
sich zahlreiche E-Trottinette und Akkus, wie es im
Communiqué heisst.
Nach den Löscharbeiten wurden die beschädigten
Trottinette und Akkus ins Freie gebracht und von einem
Transportunternehmen in einem speziellen Container
abtransportiert. Die genaue Brandursache wird derzeit
ermittelt. Der entstandene Sachschaden kann noch nicht
beziffert werden, ist aber beträchtlich, wie die Polizei
schreibt. Während des Feuerwehreinsatzes war die
Baarerstrasse beim Metalli komplett gesperrt. (SDA)
Hanoi - Bei einem Feuer in
einem Wohnhaus in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi sind
mindestens 30 Menschen ums Leben gekommen. Dies
berichtete die Zeitung "Lao
Dong" am heutigen Mittwochnachmittag
(Ortszeit) unter Berufung auf die örtliche Polizei.
Unter den Toten seien auch vier Kinder,
berichtete zuvor die staatliche Zeitung "VnExpress"
unter Berufung auf Ärzte.
Mehr als 50 weitere Menschen seien
verletzt worden und würden in verschiedenen
Krankenhäusern behandelt. Einsatzteams suchten in
den Trümmern nach weiteren Opfern.
"VnExpress" zufolge lebten etwa 150 Menschen in
dem zehnstöckigen Gebäude im Stadtteil Thanh Xuan.
Wie viele davon sich zum Zeitpunkt des Brandes in
dem Haus aufhielten, war unklar. Einige Bewohner
seien in Panik vom Dach aus auf angrenzende
Gebäude gesprungen, um sich vor den Flammen zu
retten, andere hätten sich aus niedrigeren
Stockwerken abgeseilt, hieß es.
Das Feuer war am gestrigen Dienstagabend aus noch
ungeklärter Ursache vermutlich im ersten Stock
ausgebrochen. Dort befand sich ein Parkplatz für
Mofas und Motorroller. Die Flammen hätten schnell
auf die oberen Stockwerke übergegriffen. Viele
Menschen seien in dem brennenden Haus gefangen
gewesen, da es nur einen einzigen Notausgang
gegeben habe.
Erst nach Stunden sei es Hunderten
Feuerwehrleuten gelungen, den Brand unter
Kontrolle zu bringen, hieß es unter Berufung auf
die Polizei.
Hanoi — In der
vietnamesischen Hauptstadt Hanoi ereignete sich
ein verheerendes Unglück. Ein neunstöckiges
Wohngebäude im bele ...
Hanoi
— In der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi
ereignete sich ein verheerendes Unglück.
Ein neunstöckiges Wohngebäude im belebten Stadtteil
Thanh Xuan wurde von einem Großbrand
heimgesucht, bei dem mindestens 12 Menschen ihr Leben
verloren.
Besonders traurig: Unter den Opfern befanden
sich auch vier Kinder, wie die staatliche Zeitung
“VnExpress”
unter Berufung auf örtliche Ärzte berichtete.
Wie lokale Medien berichteten, brach das Feuer
am Dienstag im ersten Stock des Gebäudes aus –
genauer gesagt auf einem Parkplatz, der als
Stellplatz für Mofas und Motorroller diente.
Die Flammen griffen rasend schnell um sich
und erfassten auch die oberen Stockwerke.
Hierbei stellte sich eine tragische Tatsache
heraus: Viele Menschen wurden in dem
brennenden Haus eingeschlossen, da es nur einen
einzigen Notausgang gab und zudem viele Fesnter
vergittert waren.
Das Hochhaus, in dem etwa 150
Menschen lebten, wurde binnen kürzester Zeit von
dichten Rauchschwaden und Flammen umhüllt.
Zum Zeitpunkt des Brandes ist es noch unklar,
wie viele sich im Gebäude aufhielten.
Dennoch schildern Zeugen dramatische Szenen:
Einige Bewohner, in ihrer Panik getrieben,
sprangen vom Dach auf angrenzende Gebäude, um
sich vor dem rasch heranwachsenden Inferno zu
retten.
Andere wiederum seilten sich aus niedrigeren
Stockwerken ab, ein verzweifelter Versuch, den
Flammen zu entkommen.
Während lokale Medien von möglicherweise
Dutzenden von Opfern sprechen, suchen
Rettungsteams unermüdlich in den Trümmern nach
möglichen Überlebenden.
Die Verletzten, deren Zahl die 50 übersteigt, werden in
verschiedenen Krankenhäusern der Stadt behandelt.
Die Behörden befürchten jedoch, dass die Zahl der
Toten noch steigen könnte.
Erst nach stundenlangem, unermüdlichem Einsatz
gelang es den Feuerwehrleuten – es waren Hunderte
vor Ort – den Brand unter Kontrolle zu bringen.
Dies wurde unter Berufung auf Polizeiquellen
bekannt.
Das ganze Land trauert um die Opfer dieses
verheerenden Brandes und hofft auf Antworten.
Quelle: DPA
E-Batterie brennt auch in Bozen
(Italien) am 17.9.2023: Nächtlicher Einsatz für die Berufsfeuerwehr: Brand
eines Hybridfahrzeuges in der Siemensstraße https://www.suedtirolnews.it/chronik/brand-eines-hybridfahrzeuges-in-der-siemensstrasse
Bozen – Kurz nach Mitternacht ist die Berufsfeuerwehr
Bozen zu einem dringenden Einsatz alarmiert worden.
Auf dem Parkplatz eines Hotels in der Siemensstraße
ist aus einem Hybridfahrzeug, das gerade mit einer
Ladesäule verbunden war, Rauch ausgeströmt.
Die Wehrleute kühlten den Batteriebrand zunächst mit
Löschwasser ab. Danach wurde das gesamte Fahrzeug in
einen speziellen Container gestellt, wodurch der Brand
schließlich gelöscht werden konnte. Verletzte gab es
keine.
Von: luk
27.9.2023: Dort wo ein E-Auto ist, ist auch oft ein Feuer: Fälle in GB+Australien: Familienhaus
in Flammen, nachdem E-Auto in Einfahrt explodierte:
Immer wieder Brände durch Akkus https://report24.news/familienhaus-in-flammen-nachdem-e-auto-in-einfahrt-explodierte-immer-wieder-braende-durch-akkus/ "Merseyside, England: Das Elektroauto einer Familie explodierte spätabends in der Einfahrt von deren Haus und ging in Flammen auf. Auch Garage und Haus gerieten in Brand. Das Fahrzeug soll erst einen Monat alt gewesen sein, ein Akkudefekt wird als Ursache angenommen. (Daily Mail, 25. September)
New South Wales, Australien: Am Flughafen von Sydney wurde der Akku eines Luxusautos zusammen mit mehreren Fahrzeugen gelagert. Der Akku schlug plötzlich Funken, wodurch mehrere Autos in der Nähe Feuer fingen. Fünf Fahrzeuge wurden zerstört. (abc.net.au, 12. September)"
Verdacht E-Autobatterie brennt in London
11.10.2023: im Parkhaus vom Flughafen London Luton -
Parkhaus bricht ein - Flughafen zu - Flugpassagiere
gestrandet, die ihr Auto nicht erreichen können: Inferno an Londoner Flughafen: Flüge gestrichen, fünf
Personen im Krankenhaus https://www.tag24.de/thema/feuerwehreinsatz-heute/inferno-an-londoner-flughafen-fluege-gestrichen-fuenf-personen-im-krankenhaus-2979226
London (Großbritannien) - Wegen eines nächtlichen
Großbrands in einem Parkhaus war der Londoner
Flughafen Luton am Mittwoch zunächst
geschlossen.
Das Parkhaus war teilweise eingestürzt,
nachdem sich ein Feuer am Dienstagabend in der
obersten Etage ausgebreitet und die Nacht über
gewütet hatte.
Wie der Airport am Morgen mitteilte, sollte der
bereits am Abend eingestellte Flugverkehr bis 15
Uhr (Ortszeit) ausgesetzt bleiben. Passagiere
wurden aufgerufen, nicht anzureisen.
Vier Feuerwehrleute und ein Flughafen-Mitarbeiter
wurden ins Krankenhaus gebracht, nachdem sie Rauch
eingeatmet hatten.
Auf Videos in sozialen Medien vom
Dienstagabend war zu sehen, wie Flammen aus der
obersten Etage des anscheinend voll besetzten
Parkhauses schlugen. Dicke Rauchwolken stiegen
auf.
Zeugen
berichten von Explosionen
Ein Augenzeuge schilderte der britischen
Nachrichtenagentur PA zufolge, dass zunächst nur ein
einzelnes Fahrzeug gebrannt habe. "Ein paar Minuten
später stand die oberste Etage größtenteils in
Flammen, Auto-Alarmanlagen gingen an mit lauten
Explosionen von Autos, die in Flammen aufgingen",
wurde der Mann zitiert.
Der BBC zufolge waren viele Reisende an dem
Flughafen zunächst gestrandet, weil sie ihre Flüge
nicht antreten konnten oder weil ihre Autos in dem
brennenden Parkhaus waren.
Flughafen Luton (London) 12.10.2023:
E-Hybridauto löste wahrschenlich den Brand im Parkhaus
aus: Mega-Brand in Flughafen-Parkhaus: Batterie
eines Hybrid-Autos als Brandauslöser? https://report24.news/mega-brand-in-flughafen-parkhaus-batterie-eines-hybrid-autos-als-brandausloeser/
Am Flughafen Luton in England ist ein Feuer
in einem mehrstöckigen Parkhaus ausgebrochen. Bis zu
1.500 Fahrzeuge könnten dadurch in Mitleidenschaft
gezogen worden sein. Infolge der Rauchentwicklung
wurden mehrere Flüge gestrichen. Offenbar hat ein
Hybrid-Auto das Feuer ausgelöst.
Die Batterien von Elektrofahrzeugen gelten immer
wieder als Ursache von Bränden. Nun verursachte
offensichtlich ein Diesel-Hybrid von Range Rover –
genauer: dessen Lithium-Ionen-Batterie – ein
verheerendes Feuer beim Flughafen Luton bei London.
Luton Airport fire started
by the Lithium battery component of a diesel
hybrid, yet media just state "diesel car."
Die dramatischen Bilder zeigen das Ausmaß der
Zerstörung durch den Brand in dem Parkhaus, der von
mehr als hundert Feuerwehrleuten bekämpft wurde.
UK: A multi-storey car park
at Luton Airport partially collapsed after a car
caught fire before spreading to other vehicles.
The MSM wants you to believe the fire was
started by a diesel car. What do you think? Is
it more likely that the fire was started by an
electric vehicle?… pic.twitter.com/qTnFFdzdCS
Das Feuer, das mutmaßlich auch durch weitere
Elektrofahrzeuge in dem Parkhaus weiter angefacht
wurde, sorgte durch die große Hitze für strukturelle
Schäden. Wahrscheinlich muss das komplette Gebäude
inklusive der mehr als 1.000 Fahrzeuge darin komplett
abgerissen werden, da es zu gefährlich ist, diese dort
herauszuholen.
Luton: senior fire officer
tells me the whole car park may need to be
demolished – with more than 1,000 vehicles still
inside – because the intense heat has made the
steel brittle.
Recovering cars, even those that are undamaged,
may be deemed to dangerous.https://t.co/nZpJ2m3k2D
Es stellt sich allerdings auch die Frage nach der
Haftung für die Schäden, die sich wohl auf mehrere
Millionen Pfund belaufen. Werden die
Versicherungsunternehmen solche Kosten künftig
miteinkalkulieren? Nicht umsonst wächst bei den
Versicherern der Widerstand, Elektrofahrzeuge überhaupt
noch zu versichern.
Vor allem jedoch betrifft dies auch die Besitzer von
Hybrid-Fahrzeugen, die sich auf der sicheren Seite
wähnen. Die Versicherungskonzerne dürften dort nämlich
auch die Prämien erhöhen, um sich gegen solche
Feuerkatastrophen abzusichern.
LUTON AIRPORT FIRE
The 48V Lithium-ion battery pack in the Range
Rover Evoque hybrid sits on the left below the
vehicle which is exactly where the fire is
visible in the video too: https://t.co/Mtc3BZeBh5pic.twitter.com/EmLnJOzBJW
Auch stellt sich die Frage, wie lange noch Elektro-
und Hybridfahrzeuge überhaupt in öffentlichen
Parkgaragen geduldet werden. Die potenziellen Schäden
durch solche Brände sind einfach gewaltig.
Kommentar: E-Autos brauchen EIGENE
Parkhäuser - dort können sie sich gegenseitig
abfackeln, diese Umweltsünder.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR - 12.10.2023
Verdacht Korea am 18.10.2023: E-Auto
gerät beim Laden in Brand - Video 4min.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/65455
Das E-Auto ist NICHT sicher ung brennt+brennt+brennt:
WARNUNG wegen E-Batterie-Bränden am
23.10.2023: Die Versicherung für E-Autos wird immer
höher, bald unbezahlbar: Immer Ärger mit den Akkus – Analysten warnen:
Elektroautos könnten bald unversicherbar sein
https://report24.news/immer-aerger-mit-den-akkus-analysten-warnen-elektroautos-koennten-bald-unversicherbar-sein/
Fototext: Kleinste Schäden an den Akkus von Elektroautos
können zu fatalen Bränden führen.
Das erste Versicherungsunternehmen in
Großbritannien hat bereits
beschlossen, vorerst keine E-Autos mehr zu
versichern – und weitere könnten sehr bald
folgen. Das Forschungszentrum eines bedeutenden
Autoversicherers schlägt Alarm: E-Autos drohen
demnach, unversicherbar zu werden.
Reparaturen bei E-Autos kosten nicht nur rund ein
Viertel mehr als bei Benzinern oder
Diesel-Fahrzeugen: Stromer sind auch ungleich
empfindlicher. Ihre Akkus können schon
beim Überfahren von kleinen Unebenheiten
Schaden nehmen, was zu desaströsen Bränden führen
kann. Besonders problematisch ist die schwierige
Diagnose solcher Schäden: Als
Vorsichtsmaßnahme werden E-Autos mit potenziell
beschädigtem Akku oftmals aus
dem Verkehr gezogen und dabei von anderen
Autos isoliert abgestellt, um zu verhindern,
dass ein Feuer sich im Falle eines Falles auf
umstehende Fahrzeuge ausbreitet und so noch
schwieriger zu löschen wird.
Analysten schlagen
Alarm
All das bedeutet für Autoversicherer schwer
kalkulierbare Risiken und hohe Kosten. Da mögliche
Schäden an den sehr teuren Akkus schwer zu
diagnostizieren sind und sich gezielte Reparaturen
sehr schwierig gestalten, mutieren Stromer schnell
zum finanziellen Totalschaden. Jonathan Hewett ist
Geschäftsführer von Thatcham Research, dem
Forschungszentrum der Thatcham
Versicherungsgruppe, das sich mit Risikoanalysen
in der Automobilbranche beschäftigt. Er schlägt
gegenüber dem britischen Telegraph
Alarm: Demnach drohen E-Autos unversicherbar zu
werden.
Er erörtert: “Die Herausforderung ist, dass wir
keine Möglichkeit haben, herauszufinden, ob der
Akku in irgendeiner Form beschädigt ist. Die
Gefahr eines thermischen Durchgehens bedeutet,
dass katastrophale Feuer entstehen können, wenn
die Zellen eines Akkus in einer Kollision
beschädigt wurden. Womit wir aktuell
Probleme haben, ist zu verstehen, wie wir die
Diagnosetechnik angehen. Es ist, als würde ein
Arzt herausfinden wollen, was Ihnen fehlt, ohne
Aufzeichnungen oder Röntgen zur Verfügung zu
haben.”
Generell stiegen zuletzt die Versicherungsprämien
für Fahrzeuge deutlich an, weil die
Reparaturkosten im Zug der Preisexplosionen
gestiegen sind. Bis zum September stiegen die
Versicherungskosten für E-Autos dabei um 72
Prozent – bei Benzinern und Diesel-Fahrzeugen
waren es “nur” 29 Prozent.
Der Akku eines E-Autos ist bekanntlich extrem
teuer. Wenn unklar ist, ob eine Batterie
beschädigt ist und somit eine Gefahr darstellt und
es keine gezielten, günstigen
Reparaturmöglichkeiten gibt, können Stromer schon
nach minimalen Kollisionen auf dem Schrottplatz
landen. Das ist nicht nur für die Besitzer des
Fahrzeugs eine Katastrophe, sondern auch für die
Versicherungsunternehmen. Solange für
diese Probleme keine Lösungen gefunden werden,
müssen die Versicherungsprämien für E-Autos
zwangsweise hoch sein – oder die Unternehmen
verweigern von vornherein, Stromer zu
versichern.
Laut Telegraph müssen einige Kunden bereits mehr
als 100 Pfund pro Woche für die Versicherung ihres
Elektroautos hinlegen. Im letzten Jahr haben
Versicherungsprämien sich mitunter verdoppelt oder
gar verdreifacht.
Massive Kosten allein
durch “Quarantäne” für E-Autos
Dass E-Autos aus Sicherheitsgründen oft in
“Quarantäne” gesteckt werden, trägt zu den
steigenden Kosten bei: Aus Sorge vor Explosionen
und Großbränden wird empfohlen, potenziell defekte
Stromer mit großen Abständen zu anderen Fahrzeugen
abzustellen. Thatcham Research hat
errechnet, dass Versicherer allein aufgrund
dieser Maßnahmen bis 2035 900 Millionen Pfund
mehr pro Jahr für “Quarantäne”-Einrichtungen für
beschädigte E-Autos zahlen müssen. Bis
dahin soll der Anteil von E-Autos auf den Straßen
deutlich ansteigen. Wir erinnern uns: Geht es nach
globalistischen Ideologen und deren Unterstützern
in der EU, so sollen hier ab 2035 keine Verbrenner
mehr zugelassen werden dürfen.
Die Warnungen aus der Versicherungsbranche zeigen
dabei ein weiteres Mal, dass diese Technologie in
Wahrheit noch lange nicht ausgereift ist. Die
Abschaffung der Energiesicherheit in den
Industrienationen unter dem Deckmantel des
Klimaschutzes sorgt ohnehin dafür, dass Stromer
zukünftig nur unter hohen Kosten oder, im Falle
von Stromengpässen, gar nicht aufgeladen werden
können. Wer den Zwang zum E-Auto unterstützt,
forciert somit in Wahrheit die Abschaffung des
motorisierten Individualverkehrs.
VW am 23.10.2023: hat kein gutes
E-Fahrzeug - besser nicht! Volkswagen schwächelt: "Kein Chinese würde heute ein
E-Auto von VW kaufen" https://www.tag24.de/technik/auto/vw-volkswagen/volkswagen-schwaechelt-in-china-kein-chinese-wuerde-heute-ein-e-auto-von-vw-kaufen-2990238
Peking - China ist der wichtigste Absatzmarkt
für VW. Doch die Verkäufe im Reich der Mitte
gehen immer weiter zurück.
Das Neuwagen-Geschäft des traditionsreichen
Autobauers schwächelt weiter. Verpasst Volkswagen
allmählich den Anschluss an die Konkurrenz?
Gegenüber der WirtschaftsWoche
sagte Wenpo Lee mit deutlichen Worten: "Kein
Chinese würde heute ein E-Auto von VW kaufen - BYD
ist zu weit vorn."
Wenpo Lee war der erste chinesische Ingenieur bei
dem deutschen Autobauer in Wolfsburg. Er war
maßgeblich an den ersten China-Geschäften von VW
in den 80er-Jahren beteiligt.
Lee betonte, dass VW den
entscheidenden Wendepunkt in der Elektromobilität
verpasst habe. VW würde insgesamt zu viel Zeit
vertrödeln.
"Deutsche sehen Autos als Transportmittel.
Inzwischen muss ein Auto aber viel mehr leisten,
es muss ein Smartphone auf Rädern sein", so der
Ingenieur.
Chinesische
Kunden greifen lieber zu E-Autos von anderen
Herstellern
Zwar ist der Konzern in Westeuropa noch sehr gut
aufgestellt - dort konnten die Absätze sogar
wieder zulegen - jedoch gehen die Verkäufe in China weiter zurück.
Die schwächelnde Nachfrage nach E-Autos und
Probleme mit Zulieferern machen VW zu schaffen.
In mehreren Werken musste die Produktion bereits
gedrosselt werden. Zudem wurde angekündigt, dass
in Zwickau 269 befristete Stellen wegfallen
sollen.
Die Polizei musste stundenlang gegen die Flammen
kämpfen. In einem Parkhaus war ein verheerender Brand
ausgebrochen. Das brennende Elektroauto an einer
Ladesäule beschädigte 30 Autos, sieben Personen wurden
verletzt.
Ein verheerender Brand ereignete sich in einem
Münchner Parkhaus. Ausgelöst wurde er durch einen
an einer Ladesäule angeschlossenen
Jaguar-Elektroauto. Das Feuer führte zur
vollständigen Zerstörung des Fahrzeugs sowie zu
erheblichen Schäden an weiteren 29 Autos. Der
Polizei zufolge beläuft sich der Schaden auf
Hunderttausende Euro.
Plötzliche Rauchentwicklung
Die öffentliche Tiefgarage bietet Platz für 300
Autos. Der Brand brach in drei Bereiche aus,
glücklicherweise blieben die Fahrzeuge in den
anderen Bereichen unbeschädigt. Die Feuerwehr
München wurde durch mehrere Anrufe alarmiert und
kämpfte stundenlang gegen die Flammen, bevor die
Tiefgarage enträuchert werden konnte. Der
Betreiber (37) des Parkhauses, ein
Taxi-Unternehmer, war Zeuge des Vorfalls. Er
sprach von einer plötzlichen Rauchentwicklung.
Sechs Personen erlitten leichte Verletzungen und
eine Person musste zur Kontrolle in eine Klinik
transportiert werden. Die Polizei hat Ermittlungen
aufgenommen, um die genaue Ursache des Feuers zu
klären. Trotz der erheblichen materiellen Schäden
und der Verletzungen gab es keine Todesfälle.
#EAuto
brennt in Tiefgarage in München an der Ladesäule.
Weitere 29 Fahrzeuge sind betroffen. https://t.co/BFFVe5ePHY
E-Scooter löst Brand aus: In einer Grazer Wohnung
explodierte am Sonntagnachmittag die Batterie eines
E-Scooters während des Ladens. Drei Personen wurden
dabei verletzt.
Ein E-Scooter hat in einem Grazer Wohnhaus am
Sonntagnachmittag einen Brand ausgelöst. Um sich in
Sicherheit zu bringen, sprang ein Mann (33) aus dem
Fenster des Gebäudes und verletzte sich dabei schwer.
Zwei weitere Personen erlitten eine leichte
Rauchgasvergiftung. Beim Aufladen des E-Scooters
dürfte offenbar die Batterie explodiert sein, teilte
die Landespolizeidirektion Steiermark mit.
Der Mann (33) war am Sonntag bei seiner Mutter (50)
zu Besuch und steckte seinen E-Scooter im Vorraum der
Wohnung an das Stromnetz, um ihn aufzuladen. Laut
Angaben der Polizei sei die Batterie mit einem lauten
Knall explodiert. Dabei kam es zu einer starken
Rauchentwicklung, wodurch der Mann in Panik geriet und
aus dem Fenster des ersten Stocks sprang. Die Mutter
sowie der 17-jährige Bruder konnten die Wohnung
verlassen, erlitten aber eine leichte
Rauchgasvergiftung. Die Berufsfeuerwehr Graz löschte
mit 25 Kräften und sechs Fahrzeugen den Brand, weitere
Bewohner wurden dabei nicht verletzt. Die Schadenshöhe
wird noch ermittelt.
Denke nach, bevor du 1 Auto in eine
Tiefgarage stellst 24,1.2024: Bei einem Brand eines
verdammten E-Autos wird es verdammt kompliziert: TCS-Ratgeber: Wer zahlt bei einem
Brand in der Tiefgarage?
https://www.blick.ch/auto/service/tcs-ratgeber-wer-zahlt-bei-einem-brand-in-der-tiefgarage-id17187261.html
Martin Bolliger, Leiter Mobilitätsberatung beim TCS –
mit 1,5 Millionen Mitgliedern die grösste
Mobilitätsorganisation der Schweiz –, klärt für Blick
Fragen rund ums Thema Autofahren.
Fototexte:
1. Bei einem Brand in einer Tiefgarage übernimmt
grundsätzlich die Gebäudeversicherung den Schaden.
2. Wenn ein Auto gebrannt hat, kann auch die
Haftpflichtversicherung des Fahrzeugs den Schaden
decken.
3. Werbung
4. Der Schaden am Auto wiederum ist Sache der Teil- oder
Vollkaskoversicherung.
5. Martin Bolliger, Leiter Mobilitätsberatung beim TCS,
empfiehlt, die Garage stets aufgeräumt zu halten, damit
sie den Brandschutzvorschriften entspricht. Sonst müssen
Versicherungen den Schaden nicht decken.
Der Artikel:
Martin Bolliger - In der gemeinsam genutzten Tiefgarage
unserer Überbauung steht so allerlei Zeugs herum, bei
dem oft nicht klar ist, welchem Mieter es gehört. Wer
zahlt, wenn es in der Tiefgarage zum Brand kommen
sollte?
R. Käser, Burgdorf BE
Grundsätzlich zahlt bei einem Brand in der Tiefgarage
üblicherweise die in den meisten Kantonen obligatorische
Gebäudeversicherung. Geht die Brandursache jedoch auf
ein abgestelltes Auto zurück, kann auch die
Haftpflichtversicherung des Fahrzeugs für den Schaden
aufkommen. Dies hatte der Europäische Gerichtshof (EuGH)
2019 in einem Urteil entschieden.
Ob es sich um ein Auto mit Verbrennungsmotor oder um ein
Elektroauto handelt, ist dabei unerheblich. Wer wie viel
zahlt, dürften die Versicherungen untereinander
ausmachen. Der Totalschaden am Auto hingegen geht
zulasten der Teil- oder Vollkaskoversicherung.
Ordnung muss sein
Aber Vorsicht: Die Versicherungen können sich aus der
Verantwortung ziehen, falls die Brandschutzvorschriften
in der Einstellhalle nicht eingehalten wurden. Die
Gebäudeversicherung überprüft dies auf Wunsch und
fertigt eine Bestätigung für die Eigentümer an.
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein: Es dürfen
beispielsweise maximal ein Satz Reifen, zum Fahrzeug
gehörendes Material wie Dachträger oder Dachbox und
sperriges Material wie Ski, Leitern oder Surfbretter
gelagert werden. Für Pflege- und Betriebsmaterial des
Fahrzeugs brauchts dagegen einen speziellen Schrank.
Deshalb empfiehlt der TCS, die Sammel-Tiefgarage
möglichst schnell aufzuräumen.
Falls zum Beispiel eine Garage eines Einfamilienhauses
zur Werkstatt oder Hobbyraum umgenutzt wird, muss der
Brandschutz der neuen Nutzung angepasst werden.
Potenziell gefährliche Tätigkeiten wie Benzin nachfüllen
sind in der Garage zudem gänzlich verboten.
E-Autos sind nicht besonders gefährlich
Und um hier zum Schluss noch eine oft gehörte Behauptung
zu entkräften: Von Elektroautos und ihren
Ladeeinrichtungen geht keine erhöhte Brandgefahr aus. Zu
diesem Schluss kommen einerseits mehrere Studien aus der
Versicherungsbranche, andererseits auch die
Eidgenössische Materialprüfungsanstalt Empa. Die Wallbox
zum Laden muss allerdings eine Fachperson installieren
(hier erfährst du, wie due am besten vorgehst).
E-Velo kann explodieren am 22.5.2024:
auch der Akku alleine in der Wohnung! Akku in Wohnung explodiert!: So lädst und lagerst du
deinen E-Bike-Akku richtig
https://www.blick.ch/wirtschaft/akku-in-wohnung-explodiert-so-laedst-und-lagerst-du-deinen-e-bike-akku-richtig-id19765660.html
Immer wieder hört man von explodierten E-Bike-Akkus.
Kann das auch mir passieren? Blick verrät dir, was du
beim Laden und bei der Lagerung beachten solltest.
Milena Kälin
Redaktorin Wirtschaft
Ein Student und seine WG-Kollegen wollten einen
gemütlichen Abend miteinander verbringen. Stattdessen
mussten sie die Wohnung fluchtartig verlassen, diese
stand in Vollbrand. Der Grund: Der E-Bike-Akku, der im
Zimmer am Ladekabel hing, war explodiert. Das Feuer
verwüstete daraufhin die komplette WG. Zu diesem Fall
kam es in Berlin (D), wie die «Bild» publik machte.
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Brennende E-Batterien in China 2.7.2024:
Wegen mangelnder Qualitätskontrolle brennen viele
E-Autos ab: Kauft Elektroautos
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78812