Kontakt /
                      contact     Hauptseite / page
                      principale / pagina principal / home     zurück
                      / retour / indietro / atrás / back
<<         >>

DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

66-1-3-3. Das kriminelle Elektroauto - ab 13.5.2024

E-Auto="fahrende Mikrowelle": "Welcher Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle" - Link auf VK (5.Juni 2024)

Also es geht eh nicht, dass die normalen Autos alle mit Strom fahren
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 13.11.2024
weil der Strom fehlt und weil die E-Autos viel zu schwer sind (!).
Man kann die E-Autos dort einsetzen, wo speziell Lärm reduziert werden soll, z.B.
-- bei gewissen Baumaschinen
-- bei gewissen Lkw-Zusätzen z.B. Betonmischer-LKW die Betonmischfunktion
-- bei Müllwagen ist der E-Antrieb sehr angenehm
-- bei Gartengeräten mit Motor wie die lauten Laubbläser
-- im Busverkehr da ist schon mancher E-Bus abgebrannt
-- auch E-Fahrräder brennen immer wieder ganze Häuser ab und Akkus werden auch geklaut
-- und es gibt einige Leute, die die hohe Strahlung in einem E-Auto überhaupt nicht vertragen, sondern ihnen wird im E-Auto schlecht
-- und im Fall eines Brandes kann man die Batterie immer noch nicht schnell löschen.
Also nur spezielle Geräte und spezielle Fahrzeuge sollen den E-Antrieb haben.

4R: Das
                    E-Auto im Winter braucht genau dann mehr Strom, wenn
                    bei Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum
                    Strom hergeben
4R: Das E-Auto im Winter braucht genau dann mehr Strom, wenn bei Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum Strom hergeben [3]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
Teilen:

Facebook






EU am 13.5.2024: Das Verbrennerverbot wackelt:
Kehrtwende in Straßburg – Rückzug aus dem Verbrennerverbot zeichnet sich ab

https://uncutnews.ch/kehrtwende-in-strassburg-rueckzug-aus-dem-verbrennerverbot-zeichnet-sich-ab/
https://blackout-news.de/aktuelles/kehrtwende-in-strassburg-rueckzug-aus-dem-verbrennerverbot-zeichnet-sich-ab/

Ein Blick nach Straßburg verrät viel über ambitionierte Pläne und ihre Umsetzung. Im Herzen des Europäischen Parlaments, wo weltfremde Beschlüsse ihre Heimat zu finden scheinen, zeichnet sich ein bedeutender Strategiewechsel ab. Der Beschluss, ab 2035 keine neuen Verbrennerautos in Europa zuzulassen, stößt auf wachsenden Widerstand und zunehmende Kritik. Ein Umdenken beim Verbrennerverbot scheint unausweichlich (focus: 02.05.24).

Globale Elektromobilität bleibt vorerst eine Illusion. Derzeit sind weltweit rund 1,4 Milliarden Fahrzeuge im Einsatz, von denen fast alle Verbrennungsmotoren nutzen. Selbst eine sofortige Umstellung der gesamten Automobilproduktion auf Elektrofahrzeuge würde Jahrzehnte in Anspruch nehmen, eine Realität, die Bosch-Chef Stefan Hartung deutlich macht. Er betont, dass es gar nicht möglich ist, den gesamten Mobilitätssektor zu elektrifizieren.

In Deutschland hat sich das Wachstum der Elektromobilität nach dem Ende staatlicher Anreize deutlich verlangsamt. Die Neuzulassungen von Elektroautos sind stark zurückgegangen, was die Abhängigkeit der Branche von politischen Förderprogrammen verdeutlicht. Die Bundesregierung verfehlt ihre eigenen ambitionierten Ziele für Elektrofahrzeuge bei weitem, ein klares Zeichen, dass die Erwartungen zu optimistisch waren.

Ein weiteres großes Problem ist der schleppende Ausbau der Ladeinfrastruktur. Trotz des Ziels, Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu machen, bleiben die Fortschritte weit hinter den Notwendigkeiten zurück. Dies begrenzt die praktische Umsetzbarkeit der Elektromobilität und lässt die Ziele der Regierung unrealistisch erscheinen.

EU-Verbrennerverbot könnte Chinas E-Auto-Markt beflügeln: Risiken und Anpassungen für Europas Autobauer
Die geplante EU-Regulierung könnte unbeabsichtigt der chinesischen Automobilindustrie nutzen. China hat bereits bedeutende Fortschritte in der Elektro- und Batterietechnologie gemacht und bietet preisgünstige Elektroautos an, die die europäischen Hersteller unter Druck setzen. Dies unterstreicht die geostrategischen Risiken des Verbrennerverbots.

Europäische Automobilhersteller passen ihre Strategien an die realen Marktbedingungen an. Statt ausschließlich auf Elektroautos zu setzen, bleibt ein Mix aus traditionellen und elektrischen Modellen wahrscheinlich. Diese Flexibilität spiegelt die Marktdynamik wider und zeigt, dass der Elektromobilität zwar die Zukunft gehören mag, aber nicht die alleinige Lösung für den heutigen Markt darstellt.

Ein Rückzug des Verbots zeichnet sich ab
Mit den bevorstehenden Wahlen und dem zunehmenden Druck auf das Europäische Parlament könnte das Verbrennerverbot bald zurückgenommen werden. Dies würde europäischen Autobauern erlauben, weiterhin kundenorientierte und flexible Strategien zu verfolgen und gleichzeitig den Weg für alternative Technologien zu ebnen. Die einst als endgültig gemeldete Entscheidung des Parlaments für das Aus des Verbrennungsmotors steht nun zur Debatte, ein Umdenken, das durch die globale Realität der Automobilindustrie und die wirtschaftlichen Interessen Europas gefordert wird.



https://orf.at/stories/3357637/



Ist der E-Auto-Hype schon vorbei?

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/ist-der-e-auto-hype-schon-vorbei-66762807



Elektroautos sind für Fussgänger gefährlicher als Verbrenner

https://www.nau.ch/news/europa/elektroautos-sind-fur-fussganger-gefahrlicher-als-verbrenner-66766204




Es wird behauptet am 25.5.2024: In den "USA" waren bis 1897 ein Drittel der Autos elektrisch OHNE belastende Batterien
https://www.facebook.com/photo/?fbid=971518521284406
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2894166407392549&set=p.2894166407392549&type=3

1897 war das meistverkaufte Auto in den USA ein E-Auto. 90% aller New Yorker Taxis fuhren elektrisch und das erste Auto, das 1899 die 100km/h Marke knackte, war ein E-Auto.
Es wird behauptet am 25.5.2024: In den
                          "USA" waren bis 1897 ein Drittel der
                          Autos elektrisch OHNE belastende Batterien
Es wird behauptet am 25.5.2024: In den "USA" waren bis 1897 ein Drittel der Autos elektrisch OHNE belastende Batterien [1]




E Auto am 27.5.2024: Ein Tot geborenes Kind
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/77312

Das sagte einer in einem Interview.

-- kaum ist die Subvention von 6000 Euro pro E-Auto weg, interessiert sich keiner mehr dafür und die Autohändler haben ihre Garagen voller E-Autos
-- die grosse Batterie ist in China mit Kohlestrom hergestellt, und ein E-Autos muss erst mal 80.000 km fahren, um das zu neutralisieren, bevor es überhaupt in den positiven Bereich kommt, um sauberer zu sein wie ein Dieselauto
-- also die Elite will, dass einfach keiner mehr Auto fährt.



https://orf.at/stories/3359105/

Die deutsche Regierung verpflichtet größere Tankstellenketten zum Aufbau von E-Ladesäulen. Bis Anfang 2028 müssen sie eine Schnellladeinfrastruktur errichten, wie es in der gesetzlichen Versorgungsauflage heißt, die das Kabinett heute beschloss.

Firmen mit mindestens 200 Tankstellen in Deutschland müssen künftig sicherstellen, dass grundsätzlich an jeder Tankstelle mindestens ein öffentlich zugänglicher Schnellladepunkt (mindestens 150 Kilowatt) vorhanden ist.

Die Regierung geht davon aus, dass so rund 8.000 zusätzliche Schnellladepunkte entstehen. Konkret ist dem Verkehrsministerium zufolge voraussichtlich etwa ein Dutzend Unternehmen davon betroffen.

Ausnahmeregeln gelten, wenn die Firmen etwa im Umkreis von 1.000 Metern der Tankstelle eine Ladesäule betreiben. Der Kraftstoffverband EN2X nannte das Vorhaben komplett überflüssig und reine Symbolpolitik.




https://exxpress.at/ja-zum-auto-nein-zum-verbrenner-aus-kanzler-nehammer-laedt-zu-rundem-tisch/




E-Autos im 4R am 4.6.2024: will niemand mehr haben - die Halden füllen sich:
Experte: Rund 100.000 E-Autos stehen in Deutschland auf Halde
https://www.berliner-zeitung.de/news/e-autos-rund-100000-elektroautos-stehen-in-deutschland-auf-halde-li.2221453

Der Export von E-Autos hat voriges Jahr deutlich zugelegt. Doch hierzulande fehlt es an Käufern. Ein Experte sieht eine Entkopplung zwischen Produktion und Inlandsnachfrage.
Zehntausende Elektroautos stehen in Deutschland herum, ohne gekauft zu werden. Zu diesem Schluss kommt der Automobilforscher Werner Olle. Ihm zufolge hat es im vergangenen Jahr einen Rekordwert an Fahrzeugen gegeben, die auf Halde stehen.

Den Überhang bezifferte er auf rund 100.000 Wagen. Viele E-Autos hätten nicht den Weg zum Kunden gefunden, sondern stünden auf Parkplätzen in Werksnähe, bei Händlern oder in Häfen. Das betreffe Fahrzeuge deutscher Hersteller ebenso wie Importe. Hintergrund sei das abrupte Ende der E-Auto-Förderung, unter der die Inlandsnachfrage gelitten habe. 

Export von E-Autos ins Ausland rasant gestiegen

Das Statistische Bundesamt hatte im Mai berichtet, dass der Export von E-Autos im vergangenen Jahr stark zugelegt habe. Demnach waren 786.000 solcher Fahrzeuge im Wert von 36 Milliarden Euro exportiert worden. Das war ein Plus von 58 Prozent. Damit hatte jeder vierte aus Deutschland ins Ausland verkaufte Neuwagen reinen Elektroantrieb.

„Das Exportventil kann nicht alle Wunden heilen“, warnte Olle. Die Produktion auf Halde sei teuer und könne nur mit Rabatten abgebaut werden. Die Zahlen zeigten eine weitgehende Entkopplung zwischen Produktion und Inlandsnachfrage.





4R: Kommunist Scholz schwärmt immer noch vom E-Auto am 8.6.2024:
"Wir stehen zu dem Ausbau": Deutschlands Kanzler Scholz verteidigt Elektromobilität

https://exxpress.at/wir-stehen-zu-dem-ausbau-deutschlands-kanzler-scholz-verteidigt-elektromobilitaet/



E-Autos am 8.6.2024: sind auch eine Strahlenbombe
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94927
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]
Ich habe gelesen, dass die Zelle durch die elektromagnetische Strahlung geschädigt werden...

Der Artikel:
8.6.2024: Gesundheitsschäden durch Elektroauto? Tesla-Fahrerin schlägt Alarm
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94928
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 17:41]

08.06.2024

Eine Influencerin beschwert sich über starke gesundheitliche Auswirkungen, seitdem sie einen Tesla fährt. Sie erhält viel Zuspruch. Ist das Risiko wirklich hoch?[...]

Weltgesundheitsorganisation gesteht Wissenslücken

Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim Laden der Fahrzeuge. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) befasst sich seit einigen Jahren damit, welche elektromagnetischen Felder in der Fahrgastzelle eines Elektroautos entstehen, wie hoch die Strahlung ist und welche Risiken sie für die menschliche Gesundheit darstellt.[...]


E-Auto am 8.6.2024: ist eine "fahrende Mikrowelle" - es fehlt der Gefahrenhinweis!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94947
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024 21:03]
Wegen E-Auto und Strahlung:
Da schrieb jemand am 5.Juni 2024 auf meinem Post als Kommentar:
E-Auto="fahrende Mikrowelle":
"Welcher Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle"
Link: https://vk.com/mpnatronetc?w=wall472868156_29703
Kann man das so sagen? Vielleicht ja?
Dann fehlt ein Gefahrenhinweis bei jedem E-Auto!
Hm hm hm - schöne nOobe no! - www.med-etc.com
😱😱😱🤡🤡🤡🤮🤮🤮🙈🙈🙈




VW schaltet E-Autos in der Forschung ab am 11.6.2024:
VW nimmt 60 Milliarden Euro aus dem EV-Budget und investiert in Verbrennungsfahrzeuge
https://joannenova.com.au/2024/06/vw-takes-e60-billion-out-of-the-ev-budget-and-puts-it-back-into-combustion-cars/
https://t.me/standpunktgequake/146203

EV-Hersteller ziehen sich aus dem EV-Debakel zurück

Trotz Milliarden an Subventionen, Programmen und Werbung bleibt der Durchbruch der Elektrofahrzeuge aus. VW hat beschlossen, ein Drittel seiner 180 Milliarden Euro Entwicklungsgelder für Elektroautos in die Entwicklung besserer Benzinfahrzeuge umzuleiten.

Arno Antlitz, Finanzvorstand von VW, kündigte an, dass etwa 60 Milliarden Euro in die Wettbewerbsfähigkeit von Verbrennungsmotoren fließen werden. Dies markiert einen deutlichen Wandel von VWs ursprünglichem Plan, ab 2033 nur noch Elektroautos in Europa zu produzieren und zu verkaufen.

Australien verzeichnet währenddessen einen starken Rückgang der Elektroautoverkäufe um 44 % und zeigt Bilder von „EV-Friedhöfen“ in Port Melbourne.



https://www.focus.de/finanzen/boerse/elektromobilitaet-mercedes-zieht-notbremse-und-stampft-e-auto-plattform-ein_id_259938178.html

15. Mai 2024


Mercedes
-Benz stoppt die Entwicklung seiner Elektroplattform „MB.EA-Large", wie das „ Handelsblatt " berichtet. Das Projekt war eines der zentralen Zukunftsprojekte des Unternehmens und






Ikea mit E-Lastwagen am 20.6.2024: mit voller Umweltzerstörung für das Lithium, Batterie nicht recyclebar usw.:
Ikea setzt jetzt Summis statt Brummis ein: Tankst du noch oder lieferst du schon?
https://www.blick.ch/green-circle/good_news/ikea-setzt-jetzt-summis-statt-brummis-ein-tankst-du-noch-oder-lieferst-du-schon-id19794644.html

Ikea macht Nägel mit Köpfen: Ab 2025 will das Einrichtungshaus alle Bestellungen in der Schweiz mit Elektrofahrzeugen ausliefern. Mit an Bord ist auch die Sieber Transport AG. Damit alles klappt, braucht es eine intelligente Mobilitätslösung.

Die Welt liebt ihre Billys und Bennos. Ihre Pax und Bestås. Das führt zu vielen Bestellungen. Sehr erfreulich für Ikea, nur: Bislang bedeutete das Ausliefern von Möbeln auch einen beachtlichen CO₂-Fussabdruck. Doch das soll sich ändern: Das Unternehmen steigt bei seiner gesamten Flotte auf Elektrofahrzeuge um und will in der Schweiz ab 2025 zu 100 Prozent emissionsfrei liefern. «Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten wir eng mit allen unseren Transportpartnern zusammen. Wir möchten gemeinsam einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Transportindustrie leisten», sagt Raffaele Bidone, Project Implementation Manager Zero Emission Delivery bei Ikea. Wichtig sei auch, mit gutem Beispiel voranzugehen und anderen Einzelhändlern zu zeigen, was möglich ist.

Die Zukunft ist elektrisch
Derzeit sind in der Schweiz 52 Elektrofahrzeuge für Ikea auf den Strassen unterwegs. «Aber bis Ende des Jahres sollen es mehr als 100 sein», sagt Raffaele Bidon. Die Anzahl der Fahrzeuge sei jedoch nicht entscheidend, sondern die Effizienz der Routenplanung – mit ausreichend Ladestationen und einer angemessenen Reichweite der Fahrzeuge. «Eine gut funktionierende und flächendeckende Ladeinfrastruktur ist ebenso wichtig wie die Fahrzeugflotte selbst.» Leider gebe es in der Schweiz zu wenig öffentliche Ladestationen, die für die Transportbranche geeignet sind. «Das verunsichert unsere Fahrer. Wenn eine Ladestation besetzt oder ausser Betrieb ist, müssen sie nach Alternativen suchen und verlieren dadurch wertvolle Zeit auf ihrer Route.»

Um den Akku zu laden, braucht es bei den Schnellladestationen von Ikea bloss ein Kärtchen.

Ein Ort, an dem die Fahrerinnen und Fahrer immer sorgenfrei aufladen können, ist Ikea selbst. «Wir haben mittlerweile Schnellladestationen in nahezu allen Ikea-Filialen», so Raffaele Bidone. Geplant und realisiert wurden diese zu 100 Prozent mit erneuerbarem Strom betriebenen Ladestationen von der BKW, die mit BKW Smart Mobility eine ganzheitliche Elektromobilitätslösung für Geschäftskunden anbietet. Auch Betrieb und Unterhalt laufen über die Energie- und Infrastrukturdienstleisterin. Das Rundumpaket sorgt dafür, dass Firmen, die auf E-Mobilität setzen, möglichst wenig Aufwand haben.

Die Hürden klein zu halten, ist in diesem Zusammenhang wichtig. «Die Elektromobilität ist für die Energiewende ein Schlüsselelement», sagt Alexandra Meuli von BKW Smart Mobility. «Wenn Unternehmen bei Kundenlieferungen E-Fahrzeuge einsetzen, tragen sie wesentlich dazu bei, die CO₂-Emissionen in der Schweiz zu reduzieren.»

Nachhaltiger ist auch wirtschaftlicher
Das eigene Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten, ist eine grosse Herausforderung. Ganz besonders heute. Die gute Nachricht: In den Bereichen Energie, Gebäude und Infrastruktur gibt es enorm viel Potenzial, um Ihren Betrieb noch wirtschaftlicher zu machen. Sparen Sie Energiekosten – und leisten Sie damit einen entscheidenden Beitrag für eine nachhaltigere Zukunft. Die BKW unterstützt Sie gerne bei Ihrem Vorhaben.

Eine der Firmen, die die Elektrifizierung von Ikea mitträgt, ist die Sieber Transport AG. Sie liefert Möbel an Kundinnen und Kunden – und ist vom Umstieg begeistert. «Alle Mitarbeitenden sind glücklich darüber, dass die Dieselfahrzeuge nach und nach durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden», sagt Valon Istogu, Leiter Disposition. Vom Standort Dietlikon ZH aus seien bereits zehn Elektrofahrzeuge unterwegs. Schweizweit kommen aktuell zwischen 30 und 40 Elektrofahrzeuge zum Einsatz.

Probleme gibt es bei der Elektrifizierung keine. In der Startphase sei die Disposition zwar ein bisschen komplexer geworden, erzählt Valo Istogu. Bei den Fahrerinnen und Fahrern sei aber alles reibungslos verlaufen. «Heutzutage sind alle digital sehr fortgeschritten. Es gab eine Schulung, und auf den Handys wurde die Lade-App installiert. Über sie kann man unterwegs eine Ladestation reservieren, vor Ort dann freischalten und am Ende zahlen. Das klappte von Anfang an gut, und alle waren sofort selbständig unterwegs.» Pannen gabs es noch keine zu verzeichnen. «Es musste niemand abgeschleppt werden, weil es irgendwo mit dem Aufladen nicht geklappt hätte», sagt Valon Istogu lachend.

Im Gegenteil: Die Fahrerinnen und Fahrer hätten sogar Dinge herausgefunden, die ihm noch nicht bekannt waren. «Zum Beispiel, wie man vom Sommer- auf den Winterdienst umstellt. Durch das entsprechende Programmieren der Batterien kamen wir dann in der Kälte viel weiter.»

«Es fühlt sich an, als ob man in einem Tesla unterwegs wäre»
FABIJAN NIKOLLBIBAJ, E-LASTWAGENFAHRER, SIEBER TRANSPORT AG

Auch von Fabijan Nikollbibaj, der bei der Sieber Transport AG einen der Elektrolastwagen fährt, hört man nur Gutes. «Es fühlt sich an, als ob man in einem Tesla unterwegs wäre», erzählt er. Im Sommer komme er mit einer Ladung etwa 180 bis 200 Kilometer weit, im Winter zwischen 140 und 150 Kilometer. Wie seine Kolleginnen und Kollegen lade er unterwegs, wenn nötig, möglichst in der Mittagspause auf. «In 40 Minuten kommt man am Schnellcharger auf gut 80 bis 90 Prozent.»

Wichtig an den neuen Gefährten sei für ihn der Nachhaltigkeitsaspekt. «Umweltschutz liegt mir am Herzen.» Das sieht Ikea genauso. Raffaele Bidone: «Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur eine Verantwortung, sondern auch eine unternehmerische Chance. Ein nachhaltiges Geschäftsmodell trägt dazu bei, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig das Wohl der Menschen zu fördern.»

Machen wir mehr. Gemeinsam.

Noch mehr spannende Fakten rund ums Thema Elektromobilität erfahren? Oder mehr über erneuerbare Energien oder Smart Homes lesen? Auf greencircle.ch gibt es viele Artikel. Green Circle ist die Nachhaltigkeits-Initiative von Ringier. Sie verbindet Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschafts und NGOs. 5 Prozent der Werbeeinnahmen fliessen in nachhaltige Projekte. Die BKW unterstützt Green Circle als Main Partner.


E-Auto "Fisker" am 20.6.2024: ist Pleite - alles scheint geplant:
Sieben Gründe für Fiskers erneutes Scheitern: Der Tesla-Rivale meldet Insolvenz an
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/7-gruende-fuer-henrik-fiskers-erneutes-scheitern-der-tesla-rivale-ist-pleite-id19862054.html

Raoul Schwinnen - Redaktor Auto & Mobilität - Insider sind nicht überrascht: Tesla-Herausforderer Fisker schwächelte schon länger. Auch aus dem erhofften Rettungsdeal mit Nissan wurde nichts. Jetzt hat das US-Start-up Antrag auf Insolvenz gestellt. Blick nennt die Gründe für Fiskers erneutes Scheitern.

Fisker hat Insolvenz angemeldet. Bitteres Ende für den US-Autobauer, der mit innovativen Ideen und coolem Design den Elektroauto-Markt aufmischen wollte. Bereits vor vier Monaten warnte der in den USA lebende Däne Henrik Fisker (60), dass die Existenz seiner Firma ohne frisches Geld gefährdet sei. Verzweifelt versuchte er, mit einer massiven Preissenkung für den Elektro-SUV Ocean sowie einem Rettungsdeal mit Nissan zu frischem Geld zu kommen. Die Preissenkung kam zu spät, der Deal nicht zustande.

Und als kürzlich die Fisker-Produktion beim österreichischen Auftragsfertiger Magna in Graz (A) gestoppt und Blick vom Hersteller der für Ende Mai zugesicherte Testwagen gestrichen wurde, war klar – Henrik Fisker und seine Marke sind gescheitert. Jetzt zog Fisker das sogenannte Chapter 11 im US-Bundesstaat Delaware und beantragt damit Gläubigerschutz. Jetzt werden die Vermögenswerte des Unternehmens verkauft, um die aufgelaufenen Schulden begleichen zu können.

Grüner Stromer vom Stardesigner
Für Henrik Fisker ist es schon das zweite Scheitern nach dem Debakel mit seinem innovativen Plug-in-Hybrid-Sportwagen Fisker Karma. Für die erneute Pleite gibts verschiedene Gründe. Und längst nicht alle sind selbstverschuldet. Blick nennt sieben Punkte, weshalb Henrik Fisker wieder gescheitert ist.

Unglückliches Timing
Wegen Corona und Lockdown verzögerte sich die Entwicklung des ersten Modells Ocean. Und als 2022 die Serienproduktion des E-SUVs endlich startklar war, kämpfte die Autobranche mit dem Chipmangel. So kam die Produktion erst 2023 richtig in Gang. Zu spät, denn inzwischen gabs viel Konkurrenz im E-SUV-Segment. Nicht nur von Newcomern wie Tesla oder Rivian, sondern auch von etablierten Autobauern.

Technische Probleme
Der Fisker Ocean kam wegen der erwähnten Probleme mit den Zulieferern deutlich später als ursprünglich geplant auf den Markt. Zudem kritisierten einige der ersten Kunden sowie Fachjournalisten Softwarefehler und technische Probleme beim E-SUV. So baute Fisker 2023 knapp 10'200 Ocean, lieferte aber nur 4929 an Kunden aus.

Teure Fertigung
Fisker liess den Ocean beim österreichischen Auftragsfertiger Magna bauen. Das machen Autobauer dann, wenn sich der Bau einer eigenen Fabrik oder Endmontage wegen zu geringen Stückzahlen nicht rechnet – also meist für Nischenmodelle. Der Fisker Ocean ist zwar ein hochwertiger Edel-SUV – aber dennoch nur ein SUV unter vielen. Und tritt so zum Beispiel gegen einen Mercedes EQC oder Audi Q6 E-Tron an – beides Modelle, die in einem viel günstigeren Produktionsumfeld entstehen.

Zu karges Interieur
Fisker setzte bei seinem Premierenmodell Ocean auf nachhaltige Recycling-Materialien, wollte in die ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft einsteigen. Gute Idee mit Beispielcharakter. Bloss machte das umweltfreundliche Material den Innenraum des Ocean zur kargen schwarzen Höhle. Vielleicht zu finster selbst für Kunden, die Verständnis für Nachhaltigkeit haben, aber im Auto doch lieber eine Wohlfühloase mit handschmeichelenden Materialien geniessen wollen. Da dürfte mancher zu einem anderen Stromer gegriffen haben.

Falscher Vertriebsweg
Fisker wollte den Vertrieb in die eigene Hand nehmen. Ein Fehler. Von den 2023 produzierten Fahrzeugen wurde weniger als die Hälfte ausgeliefert. Es fehlte an Vertriebs-Know-how und Kapazitäten. Zu spät besann sich Henrik Fisker um und suchte seit Ende 2023 Händler in Nordamerika und Europa. Seit Februar 2024 verkaufte zwar das Autohaus EVE in Toulouse (F) die Ocean-Modelle und in Österreich stieg vor zwei Monaten die Sonnleitner-Gruppe mit drei Standorten ein. Doch zu spät, wie sich jetzt zeigt.

Unentschlossene Investoren
Fisker kämpfte seit Monaten mit akuten Finanzproblemen. Die New Yorker Börse hat die Aktie aktuell wegen eines «ungewöhnlich niedrigen Kursniveaus» ausgesetzt. Die Zinsen für Wandelanleihen hatte Fisker zuletzt nicht bezahlt («Event of Default» – Verzugsfall). Gespräche mit mehreren Autoherstellern fanden zwar statt, verzögerten sich aber immer wieder. Und obwohl die Verhandlungen mit Nissan sehr weit fortgeschritten waren, stiegen schliesslich auch die Japaner als Retter aus. Fisker befindet sich zu 75 Prozent im Streubesitz. Unter den Anteilseignern sind bekannte Investmentfonds, darunter Black Rock. Das Start-up hofft, so die deutsche «Automobilwoche», auf eine Finanzspritze von 150 Millionen Dollar vom polnischen Investmentfonds CVI, doch auch dieses Geld sei nun gefährdet.

Zu hohe Ansprüche
Henrik Fisker ist eine schillernde Figur. Ein begnadeter Designer (er schuf unter anderem den BMW Z8 oder den Aston Martin DB9), aber ein sturer Kopf. Unvergessen sein vor 15 Jahren offen ausgetragener Streit mit Elon Musk (52), als Fisker für Tesla ein Modell konzipieren sollte. Der Wille, es als Unternehmer zu schaffen, treiben den in den USA lebenden Dänen seit bald zwei Jahrzehnten an. Mit dem Hybrid-Sportwagen Karma klappte es vor gut zehn Jahren schon einmal nicht. Jetzt ist Fisker mit dem Ocean erneut an seinem Anspruchsdenken gescheitert. So bezeichnete er den Ocean einst unbescheiden als «das nachhaltigste Auto der Welt» und die Bedienoberfläche als die «weltbeste». Noch nie habe sich ein SUV besser angefühlt als seiner.

[Also die Pleite]

Mit Fisker verschwindet eine Marke, deren Ansätze an und für sich gut waren. Und die vor allem für ein Stück Individualität im sonst uniformen, automobilen Technikbrei sorgte. Nimmt Henrik Fisker trotz seiner 60 Jahre noch einen dritten Anlauf?






NIEMAND will den E-Auto-Ramsch mehr haben am 24.6.2024:
Verkaufszahlen von Elektroautos brechen in ganz Europa ein

Offizielle Zahlen zeigen, dass die Verkäufe neuer Elektroautos in Deutschland im vergangenen Monat um 30 Prozent eingebrochen sind, was zu einem allgemeinen Rückgang von 12,5 Prozent in Europa führte.


[Aber viele kaufen nun einen Hybrid: Stau elektrisch fahren, ansonsten mit Motor fahren].



E-Auto ohne Hybrid am 29.6.2024: kann brenzlig werden:
Mit dem Elektroauto ins Ausland: In diesen Ferienländern wird Laden zum Problem
https://www.blick.ch/auto/service/mit-dem-elektroauto-ins-ausland-in-diesen-urlaubslaendern-wird-laden-zum-problem-id18603043.html

Mit dem Elektroauto in die Ferien? Das kann je nach Destination zum Problem werden. Denn nicht alle beliebten Reiseziele bieten schon eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur. Wir geben einen Überblick über die wichtigsten Ziele in Europa.

Belgien
Während der Norden Belgiens über ein flächendeckendes Ladenetz verfügt, das besonders entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die grösseren Städte gut ausgebaut ist, ist das Netz im Süden des Landes weniger dicht. Achtung Sparfüchse: Manche Supermarktketten und Möbelhäuser (z.B. Lidl, Ikea) bieten Gratis-Lademöglichkeiten.


Dänemark
Eigentlich logisch: Umso dichter besiedelt das Gebiet, desto mehr Lademöglichkeiten stehen in Dänemark zur Verfügung. Besonders dicht ist das Netz entlang der Westküste (Flensburg bis Hirtshals) und rund um die Hauptstadt Kopenhagen. In einigen Städten dürfen E-Autos gratis auf öffentlichen Parkplätzen parkieren (P + Steckersymbol) und mancherorts auch die Busspur benutzen (grünes Symbol auf der Strasse).

Deutschland
Unser nördlicher Nachbar bietet bereits heute eine gut aufgestellte Ladeinfrastruktur, besonders entlang der Autobahnen und rund um die grösseren Städte. Wer aber in weniger dicht besiedelten Gebieten unterwegs ist, sollte sich vorgängig unbedingt über Lademöglichkeiten informieren. Was du sonst noch bei Auto-Ferien in Deutschland beachten musst, erfährst du hier (Link).

Frankreich
Während der Norden und Süden Frankreichs über ein flächendeckendes Ladenetz verfügt, das besonders entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die grösseren Städte wie Paris gut ausgebaut ist, ist das Netz in der Mitte der Grande Nation weniger dicht. An den Hauptrouten Richtung Süden sind zahlreiche Schnelllader vorhanden. Auch in Frankreich bieten manche Supermarktketten (z.B. Lidl, Intermarché) Gratis-Lademöglichkeiten. Was du sonst noch bei Auto-Ferien in Frankreich beachten musst, erfährst du hier (Link).

Grossbritannien
Auf der Insel besitzt besonders England entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die grösseren Städte ein gut ausgebautes Ladenetz. Weniger Lademöglichkeiten gibts in Schottland; in Wales kann es für Elektro-Reisende eng werden. Manche Städte Grossbritanniens verfügen über Umweltzonen, für die sich auch Fahrerinnen eines E-Autos vor der Einfahrt teilweise registrieren müssen. In einigen Städten ist das Parkieren während des Ladens kostenlos. Was du sonst noch bei Auto-Ferien in Grossbritannien beachten musst, erfährst du hier (Link).

Italien
Umso weiter es in Italien Richtung Süden geht, desto schwieriger wird es für E-Auto-Reisende, stressfrei ans Ziel zu gelangen. Besonders der Norden und die Regionen Südtirol und Trentino bieten zahlreiche Lademöglichkeiten, hauptsächlich entlang der Hauptstrassen und rund um grössere Städte. Dünn wird das Netz vor allem ganz im Süden, etwa in Kalabrien. Aber auch auf der beliebten Ferieninsel Sardinien sind Lademöglichkeiten Mangelware. In den «Zona a traffico limitato» zahlreicher italienischer Städte geniessen E-Autos Vorteile wie gratis Parkiermöglichkeiten. Was du sonst noch bei Auto-Ferien in Italien beachten musst, erfährst du hier (Link).

Kroatien
Ähnlich wie in Italien verhält es sich mit Lademöglichkeiten in Kroatien: Je weiter gen Süden (und auch nach Osten) es geht, desto schwieriger wirds. Entlang der Hauptverkehrsachsen und in der Nähe von grösseren Städten wird das Ladenetz aber zunehmend ausgebaut. Teilweise laden E-Auto-Fahrer an öffentlichen Ladestationen sogar kostenlos – auch einige Hotels bieten diesen Service. Was du sonst noch bei Auto-Ferien in Kroatien beachten musst, erfährst du hier (Link).

Niederlande
Holland bietet mit durchschnittlich 84 Ladepunkten pro 100 Kilometer das dichteste Ladenetz für E-Autos in Europa. Angst, mit leerem Akku stehenzubleiben, müssen Urlauber deshalb nicht haben. Auch von den in einigen niederländischen Städten geltenden Umweltzonen sind strombetriebene Fahrzeuge ausgenommen.

Norwegen
Norwegen gilt aufgrund der enormen staatlichen Förderung von Elektroautos als Vorreiter bei der E-Mobilität. Besonders auf den Hauptverkehrsachsen im Süden und rund um die grösseren Städte gibt es zahlreiche öffentliche Ladestationen. Dünner wird das Netz im Norden – hier sollten E-Mobilisten Ladestopps vorgängig planen. Auf den zahlreichen mautpflichtigen Strecken Norwegens zahlen E-Auto-Fahrerinnen reduzierte oder gar keine Gebühren.

Österreich
Auch Österreich verfügt (wie im Übrigen auch die Schweiz) über eines der dichtesten Ladenetze Europas. Besonders die Bundesländer Oberösterreich und Vorarlberg sind bestens versorgt – in ländlichen Gebieten ist das Netz hingegen weniger dicht und eine vorgängige Planung der Ladestopps empfehlenswert. Manche Supermarktketten (z.B. Lidl, Spar) bieten Gratis-Lademöglichkeiten; in einigen Städten wie Wien entfällt an öffentlichen Ladestationen die Parkgebühr. Was du sonst noch bei Auto-Ferien in Österreich beachten musst, erfährst du hier (Link).

Schweden
Während der südliche Teil Schwedens über ein flächendeckendes Ladenetz verfügt, das besonders entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die grösseren Städte gut ausgebaut ist, ist das Netz im Nordwesten des Landes weniger dicht. In einigen Parkhäusern und auf den Parkplätzen einiger Supermärkte (z.B. Coop, ICA Maxi) kann gratis Strom gezapft werden.

Spanien
In Spanien setzt sich die E-Mobilität erst langsam durch. Entsprechend dünn ist das Ladenetz in weiten Teilen des Landes. Besonders die Regionen Katalonien, das Baskenland und Asturien sind bereits gut ausgebaut. Im Süden und Westen kann es für E-Auto-Reisende aber eng werden – hier ist eine gute Vorausplanung unabdingbar. Ebenfalls wichtig: Um uneingeschränkt in die Umweltzonen der spanischen Städte einfahren zu können, müssen auch E-Autos vorgängig registriert werden. Was du sonst noch bei Auto-Ferien in Spanien beachten musst, erfährst du hier (Link).

Noch detailliertere Informationen zu den einzelnen Ferienländern und deren Lademöglichkeiten bietet die Übersicht des deutschen ADAC (Link).





E-Autos in der Schweiz 1.7.2024: Der E-Autobesitzer soll für das Recycling einer kaputten E-Batterie auch noch bezaaaahlen!!!!
Gilt ab Montag: Wer beschädigte Elektroauto-Batterie entsorgt, wird zur Kasse gebeten
https://www.blick.ch/wirtschaft/gilt-ab-montag-wer-beschaedigte-batterien-abgibt-wird-zur-kasse-gebeten-id19900479.html

SDASchweizerische Depeschenagentur - Wer eine stark beschädigte Elektroauto-Batterie entsorgt, muss ab Juli dafür bezahlen. Wegen der steigenden Menge an Elektroautos braucht es eine einheitliche Umsetzung.

Händler können ab dem (heutigen) Montag die Mehrkosten für die Entsorgung von stark beschädigten Batterien für Elektroautos* in Rechnung stellen. Zudem wird eine Bestimmung zur Rückerstattung der vorgezogenen Entsorgungsgebühr beim Export der Batterien eingeführt.

Die Unternehmen erhalten mit der Revision der Verordnung zur Chemikalien-Risikoreduktion (ChemRRV) nach Ansicht des Bundesrats mehr Rechtssicherheit. Im Hinblick auf die zunehmende Menge an Batterien für Elektroautos soll eine einheitliche Umsetzung der Verordnung sichergestellt werden.
Allgemeine Rücknahmepflicht

Allgemein besteht in der Schweiz eine gesetzliche Rückgabepflicht für alle Konsumentinnen und Konsumenten und eine Rücknahmepflicht für alle Verkäuferinnen und Verkäufer von Batterien. Das bezieht sich sowohl auf die Batterien von Elektro-Autos als auch auf herkömmliche AA-Batterien.

Im Gesetz wird dabei zwischen Geräte-, Fahrzeug- und Industriebatterien unterschieden. Akkus zählen ebenfalls zu den Batterien. Sämtliche Batteriearten gelten hierzulande als Sonderabfälle und müssen separat zur Entsorgung übergeben werden.

Laut dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) werden in der Schweiz jährlich knapp 165 Millionen Batterien verkauft. Davon würden die meisten rezykliert. Dennoch gelangen laut dem Bundesamt weiterhin zu viele Batterien in den Hauskehricht, womit wertvolle Rohstoffe verloren gehen.

Batterien bestehen aus Rohstoffen wie Blei, Eisen, Kobalt, Graphit, Kupfer, Aluminium, Lithium, Nickel, Mangan und Zink. Schädliche Schwermetalle wie Cadmium oder Quecksilber sind laut dem Bafu dank sehr strenger Grenzwerte allenfalls noch in Spuren enthalten.

Die Gewinnung der Rohstoffe aus natürlichen Lagerstätten belastet die Umwelt. Wenn Konsumentinnen und Konsumenten ihre Batterien dem Recycling zuführen, müssen weniger neue Rohstoffe abgebaut werden und die Ressourcen verbleiben – im Sinne der sogenannten Kreislaufwirtschaft – möglichst in geschlossenen Material- und Energiekreisläufen.

*In einer früheren Meldung hiess es, dass sich die Neuerung auf Batterien im Allgemeinen beziehe. Das ist falsch: Nur bei der Entsorgung einer stark beschädigten Elektroauto-Batterie, können Kundinnen und Kunden zur Kasse gebeten werden.




"USA" am 1.7.2024: E-Auto ist immer unbeliebter:
Fast 50 Prozent der Elektroauto-Besitzer in den USA planen Umstieg auf Benziner

Das zeigt eine Umfrage von McKinsey. Demnach wollen weltweit drei von zehn Eigentümern von E-Autos künftig einen Benziner kaufen. Der Hauptgrund für die Unzufriedenheit mit E-Fahrzeugen ist der Umfrage zufolge, dass die öffentliche Ladeinfrastruktur für ihre Bedürfnisse nicht ausreicht und die Gesamtbetriebskosten zu hoch sind.

https://transition-news.org/fast-50-prozent-der-elektroauto-besitzer-in-den-usa-plant-umstieg-auf





E-Autos sind nicht mehr so beliebt - 7.7.2024: Hybrid-Autos sind im Trend:
Hybrid-Hype, Elektro-Flaute - Ein Comeback für den Verbrenner?
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/autoantriebe-hybrid-hype-in-der-elektro-flaute-ein-comeback-fuer-den-verbrenner-id19918178.html

Andreas Faust - Leitung Auto & Mobilität - Er galt vielen nur als notwendiges Übel auf dem Weg in die E-Mobilität: Verbrenner-Modelle spielen der Autoindustrie derzeit noch das Geld für die Elektro-Transformation ein. Doch gerade scheint sich eine Renaissance der Technologie anzubahnen.

Elektrischer Luxus. So lautete der Kern der Strategie, die Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius (55) seinem Konzern vor vier Jahren verordnete. Schluss mit volumenstarken, aber margenarmen Modellen in der Kompaktklasse. Bis 2026 sollten 60 Prozent der Mercedes-Modelle zum gewinnträchtigen High-End-Segment gehören – bei höherer Preispositionierung. Und die 1885 vom Stammvater Carl Benz (1844–1929) erstmals ins Rollen gebrachte Verbrenner-Technologie stand vor dem Ende: Ab 2030 wollte Mercedes rein elektrisch unterwegs sein.

[Für diesen Artikel musst du ein Abo haben].




E-Autos in Singapur am 9.7.2024: Es werden Schnellladestationen gebaut:
Südostasiens größtes EV-Ladezentrum entsteht in Singapur

Die Schnellladestation mit bis zu 80 Ladepunkten für elektrische Busse, Taxis und Privatfahrzeuge soll in der ersten Hälfte des Jahres 2026 in Betrieb genommen werden. Singapur versucht, Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren bis 2040 schrittweise abzuschaffen.

https://transition-news.org/sudostasiens-grosstes-ev-ladezentrum-entsteht-in-singapur





https://exxpress.at/von-der-leyen-eingeknickt-verbrenner-aus-fuer-autos-vom-tisch/




Basel 22.7.2024: Ob das gut geht? E-Bus-Depot mehrstöckig?
BVB setzen beim Neubau der Basler Busgarage auf Kreislaufwirtschaft
https://www.nau.ch/news/schweiz/bvb-setzen-beim-neubau-der-basler-busgarage-auf-kreislaufwirtschaft-66799995

Für 161 Millionen Franken entsteht bis 2027 in Basel die grösste Indoor-Garage für Elektrobusse in Europa. Knapp ein Drittel der Stahlträger des Garagen-Altbaus an der Rankstrasse wollen die Basler Verkehrs-Betriebe im Neubau ihrer Garage wiederverwenden, wie die Verantwortlichen der Verkehrs-Betriebe am Montag mitteilten.
Vom Altbau aus dem Jahr 1972 steht nur noch das Gerippe aus massiven Stahlträgern. Und auch das nicht mehr für lange Zeit. Mit einem Pneukran werden die auseinander geschraubten Träger abgehoben und am Rand aufeinandergestapelt.
Sie sollen wiederverwendet werden, wie Vertreter der Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) und eine Vertreterin von Immobilien Basel-Stadt am Montag an einer Medienbesichtigung sagten. Knapp ein Drittel der Träger werde im Garagen-Neubau wiederverwendet, der Rest für den Neubau von Wohnhäusern zwischengelagert.

Nachhaltigkeit als Programm
Das Stichwort Nachhaltigkeit sei Programm für die BVB, sagte deren Direktor Bruno Stehrenberger. Da sei zum einen die vollständige Umstellung auf den Elektrobetrieb. Heute seien bereits schon 65 E-Busse im Betrieb. Bis 2027 sollen es dann alle 126 sein, was zu Einsparung von rund 10'000 Tonnen CO2 pro Jahr führen werde.
Für diese Busse muss eine neue Garage her. Mit 144 Ladepunkten auf vier Etagen werde sie die grösste Indooranlage dieser Art in Europa sein, sagte Stehrenberger.
Möglichst nachhaltig solle auch der Neubau sein, sagte Daniel Schölz, Leiter BVB-Bussystem 2027. Nebst der Wiederverwendung von Baumaterialien soll mit diesen auch sparsam umgegangen werden. So werde bei Stockwerken, die lediglich dem Abstellen von Bussen dienen, auf eine Fassade verzichtet.
Im 1. Quartal 2025 sollen die eigentlichen Neubauarbeiten mit dem Aushub beginnen. Und Ende 2027 ist geplant, den 161 Millionen Franken teuren Neubau in Betrieb zu nehmen.




28.7.2024: Deutsche Elektroautohersteller stehen kurz vor dem Bankrott

https://de.news-front.su/2024/07/28/deutsche-elektroautohersteller-stehen-kurz-vor-dem-bankrott/



Die E-Auto-Ideologie hat ihren Preis bei Ford am 30.7.2024: pro E-Auto 130.000 Euro Verlust:
Grösste Belastung fúr das Unternehmen": Ford macht mit jedem verkauften E-Auto 130.00 Euro Verlust
https://s.focus.de/4a7543be

Wie viele andere Autohersteller wollte auch Ford bei den E-Autos endlich aufholen. Doch das kommt den Hersteller teuer zu stehen: In der Elektrosparte verbuchte der Autobauer im vergangenen Quartal einen Verlust von 1,14 Milliarden Dollar. Ford-Chef Jim Farley bezeichnete die Abteilung als „größte Belastung für das gesamte Unternehmen“.




https://exxpress.at/weil-immer-weniger-menschen-e-autos-wollen-zulieferer-bauen-6000-stellen-ab/




https://ooe.orf.at/stories/3267957/



Wahrscheinlich brannte hier ein Tesla - oder ein E-VW? oder ein E-Audi? Der Name des Mörder-E-Autos wird VERHEIMLICHT:
E-Auto in Buchkirchen (Österreich) 5.8.2024: gibt bei Brand die Türen nicht frei in Buchkirchen (Österreich): 2 Frauen verbrennen in einem E-Auto (wahrscheinlich Tesla):
Tödlicher Unfall mit Elektoauto in Buchkirchen: Insassen verbrannt
https://kurier.at/amp/chronik/oberoesterreich/buchkirchen-elektroauto-verbrannt-unfall-toedlich-ermittlungen-laufen/402932618
https://t.me/standpunktgequake/154803

Der Pkw ging in Flammen auf. Die beiden Passagiere verbrannten im Fahrzeug. Die Ermittlungen laufen noch.
In der Nacht auf Sonntag endete ein Unfall auf der Uttenthaler Straße im Gemeindegebiet von Buchkirchen (Bezirk Wels-Land) für zwei Insassen eines Elektroautos tödlich. Die Unfallopfer sind ein 18-Jähriger und eine 17-Jährige.
Laut Berichten der Kronen Zeitung begann das Elektroauto während des Einsatzes immer wieder zu brennen. Daher mussten die Einsatzkräfte vor Ort wiederholt Löschmaßnahmen unternehmen.
Der Unfall soll sich gegen 2 Uhr morgens ereignet haben. Erst gegen 6 Uhr konnten die Feuerwehren wieder einrücken. Das sichergestellte Unfallwrack werde aktuell für die nächsten 96 Stunden aus Sicherheitsgründen in einem Quarantänecontainer für Elektrofahrzeugbrände aufbewahrt.





Occasion-E-Autos 6.8.2024: werden in Deutschland von Autohändlern boykottiert weil unverkäuflich:
Probleme auf dem Occasionsmarkt: Keiner will gebrauchte Elektroautos
https://www.blick.ch/auto/service/probleme-auf-dem-occasionsmarkt-keiner-will-gebrauchte-elektroautos-id20001441.html

Das Geschäft mit neuen E-Autos läuft nicht so geschmiert, wie erhofft. Noch viel harziger läufts allerdings auf dem Occasionsmarkt: In Deutschland nehmen viele Händler neuerdings keine gebrauchten Stromer mehr in Zahlung. Und bei uns in der Schweiz?

Das Geschäft mit neuen Elektroautos will einfach nicht so recht in die Gänge kommen. Letzte Woche zeigten wir aufgrund der aktuellsten Verkaufszahlen, dass sich in der Schweiz Neuwagenkäuferinnen und -käufer weiterhin lieber für ein Auto mit Verbrenner- als mit Elektromotor entscheiden (lese dazu: Die Schweizer Unlust auf Elektroautos). Das schlägt sich auch in der Statistik nieder: Trotz immer breiterem Angebot gehen die Verkaufszahlen und der Marktanteil reiner Batterie-Elektrofahrzeuge 2024 in unserem Land wieder zurück und liegen derzeit nach dem ersten Halbjahr bei 21’387 verkauften E-Autos beziehungsweise 17,6 Prozent Anteil am Gesamtmarkt. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2023 waren es noch 23’164 E-Autos und 18,7 Prozent.

[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].




KEIN E-Mercedes am 6.8.2024: Mercedes zieht die Notbremse:
Mercedes-Benz verwirft Pläne für vollelektronische Generation
https://www.automobilwoche.de/autohersteller/mercedes-keine-ausschliesslich-vollelektrische-generation-ab-2028
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1029939895806774&set=a.728487239285376




Kriminelles E-Auto am 8.8.2024: Proportional mehr Herzinfarkte in E-Autos, weil der Cortisol-Level im E-Auto extrem ansteigt - HEFTIG!
Video-Link auf YouTube: https://www.youtube.com/shorts/wOp-Q5Zu_yc
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97570



Es wird behauptet über BMW in München am 10.8.2024: BMW will die kriminell-gefährlichen E-Autos mit speziellen Fahrspuren bevorteilen:
BMW: E-Autos im Straßenverkehr bevorzugen - BMW will E-Autos im Straßenverkehr pushen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bmw-e-autos-im-strassenverkehr-bevorzugen

Von: APA/dpa

BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković möchte Elektroautos im Straßenverkehr klar bevorzugen und so die Nachfrage in Schwung bringen. “Etwa der privilegierte Zugang zu Innenstädten, kostenlose Parkmöglichkeiten oder eine eigene Spur auf der Autobahn”, sagte er dem “Münchner Merkur” (Samstag): “Würde man im Stau stehend dauernd von E-Autos überholt, würden sich viele sicherlich überlegen, ob sie nicht doch umsteigen.”

Eine solche Bevorzugung wäre eine Alternative zu dem von der EU geplanten Verbrennerverbot. Staatliche Kaufprämien als Anreiz seien auf Dauer auch nicht sinnvoll, sagte Nedeljković.

Trotz Kritik am Standort Deutschland fährt BMW die Produktion hier weiter kräftig hoch: “Wir werden in diesem Jahr mehr als eine Million Autos in Deutschland bauen”, kündigte der Vorstand an. Im vergangenen Jahr produzierte BMW 936.000 Autos in Dingolfing, München, Regensburg und Leipzig, 729.000 in China und 411.000 in den USA. Weltweit waren es 2,66 Millionen.

In den vergangenen fünf Jahren habe der Konzern fünf Milliarden Euro in die deutschen Werke investiert, sagte Nedeljković. Sie seien profitabel. “Fest steht aber: Im Wettbewerb wird es an unserem Heimatstandort immer schwieriger.” Grund seien Bürokratie, teure Energie und hohe Standortkosten. Die Industrie brauche auch ein solides Straßennetz, eine verlässliche Bahn und digitale Infrastruktur.

“Aktuell erleben wir jedoch eine Abwanderung von Industriebetrieben, gerade im Mittelstand und bei Zulieferern. Was wir eigentlich bräuchten, wäre genau das Gegenteil, nämlich eine Ansiedelung neuer Technologien”, sagte der BMW-Vorstand.

Der BMW-Produktionschef kritisierte auch EU-Pläne, bei der Batterieproduktion den CO2-Fußabdruck eines Unternehmens nach dem Strommix des ganzen Landes zu berechnen. Damit würden Unternehmen wie BMW bestraft, die in den Bezug von Grünstrom investieren: “Unser CO2-Fußabdruck würde dann mit dem deutschen Strommix gewertet, Kohlestrom inklusive. Das würde unsere Bilanz auf dem Papier massiv verschlechtern”, sagte Nedeljković. “Damit wäre der Anreiz weg, sich um eine möglichst klimaneutrale Produktion zu bemühen.”




Hybrid-Auto brennt auch gut in Aschaffenburg (Bayern) am 13.8.2024: Zuerst der Hybrid, dann noch 1 Auto, dann das Vordach und dann das ganze Haus weg:
Feuer in Aschaffenburg: Hybrid-Auto fackelt Haus ab - 300.000 Euro Schaden
https://www.bild.de/regional/bayern/feuer-in-aschaffenburg-e-auto-fackelt-haus-ab-300000-euro-schaden-66b7640be844b059c74c71a6

Hybrid-Auto brennt
                          auch gut in Aschaffenburg (Bayern) am
                          13.8.2024: Zuerst der Hybrid, dann noch 1
                          Auto, dann das Vordach und dann das ganze Haus
                          weg: Feuer in Aschaffenburg: Hybrid-Auto
                          fackelt Haus ab - 300.000 Euro Schaden  
Hybrid-Auto brennt auch gut in Aschaffenburg (Bayern) am 13.8.2024: Zuerst der Hybrid, dann noch 1 Auto, dann das Vordach und dann das ganze Haus weg: Feuer in Aschaffenburg: Hybrid-Auto fackelt Haus ab - 300.000 Euro Schaden [2]

Erst brannte das Auto – dann folgten noch ein Wagen, ein Carport und dann das ganze Haus!

Die Flammen griffen in Aschaffenburg auf ein Haus über. Verletzt wurde niemand.



https://orf.at/stories/3366423/



Nun werden bessere Akkus für E-Autos versprochen am 17.8.2024:
Schöne neue Akkuwelt: Riesige Reichweiten, rasantes Laden, sinkende Kosten
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/riesige-reichweiten-rasantes-laden-sinkende-kosten-schoene-neue-akkuwelt-id19723847.html

Reichweiten von mehr als 1000 Kilometern, Ladezeiten von wenigen Minuten und immer günstigere Produktionskosten: Fast wöchentlich lesen wir von neuen Batterie-Innovationen für E-Autos. Welche Superakkus bald in Serie gehen könnten, zeigen wir in der Übersicht.

[Dann brennen eben noch mehr E-Autos ab].



Tschüs E-Autos bei Ford am 21.8.2024: Ford streicht grossen Elektro-SUV

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ford-streicht-grossen-elektro-suv-66815943


ebenda:

https://orf.at/stories/3367191/



E-Autos der Polizei in Frankreich am 23.8.2024: haben Dieselgeneratoren:
Französische elektrische Polizeiwagen werden von Dieselgeneratoren angetrieben. Sie sind alle einfach nur geisteskrank.
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98430
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.08.2024 18:47]



Tesla-Batterie am 24.8.2024: Die wahren Herstellungskosten für die E-Batterie mit den Kosten der Gewinnung der Metalle
Serge Harri
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7862079050490069&set=a.240236879341029

Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Aber kaufen Sie auf jeden Fall ein Elektroauto. Erzählen Sie mir nur nicht, wie toll Sie für die Umwelt sind. Oder für die Menschenrechte.




DIE WAHRHEIT KOMMT in der Schweiz am 25.8.2024:
Schweizer kaufen weiterhin lieber Verbrenner als Stromer (B+)
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/verbrenner-vs-stromer-im-markenvergleich-die-schweizer-unlust-auf-elektroautos-id19980921.html



BMW glaubt immer noch ans E-Auto am 4.9.2024: BMW startet in Steyr Produktion von Elektromotoren

https://ooe.orf.at/stories/3271712/



Umweltschädliche E-Autos sind nicht mehr "in" am 8.9.2024: Volvo, Mercedes und VW:
Volvo begräbt Unternehmensziel - "Ab 2030 nur noch E-Autos" wegen Nachfrage - Auch Mercedes und VW haben ihre E-Auto-Ambitionen zurückgefahren
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/volvo-begraebt-unternehmensziel-ab-2030-nur-noch-e-autos-wegen-nachfrage/

[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen lassen].


https://orf.at/stories/3368923/

Italien will der EU-Kommission einen Vorschlag vorlegen, damit die Überprüfung des Produktionsstopps für Verbrennungsmotoren bis 2035 auf die erste Hälfte des Jahres 2025 vorverlegt wird. Den Vorschlag will Industrieminister Adolfo Urso bei einem am 25. September geplanten Treffen in Brüssel zum Thema Autoindustrie vorstellen.

„Am nächsten Tag werde ich diesen Vorschlag dann dem Rat für Wettbewerbsfähigkeit vorstellen, der ebenfalls in Brüssel tagen wird“, erklärte Urso, der heute am Wirtschaftsforum „Ambrosetti“ in Cernobbio am Comer See teilnahm, laut Medienangaben. Urso gehört der postfaschistischen Partei Fratelli d’Italia (FdI) von Regierungschefin Giorgia Meloni an.

„Sollte erstes Thema der neuen Kommission sein“

Die EU müsse entscheiden, ob man am geplanten Aus von Neuwagen mit fossilen Kraftstoffen festhalte. Diese Entscheidung könne nicht bis 2026 warten, argumentierte der italienische Minister. „Es ist absolut notwendig, diese mögliche Revision der Klausel, die eine Überprüfung des für 2035 festgelegten Benzin- und Dieselstopps ermöglicht, auf 2025 vorzuziehen. Ich denke, dass dies das erste Thema sein sollte, mit dem sich die neue Europäische Kommission befassen sollte, denn die Unternehmen und unsere Arbeitnehmer brauchen Klarheit“, sagte der Minister.

Urso: „Fundamentalistische Vision gescheitert“

Urso verwies darauf, dass VW die Schließung von Werken angekündigt habe. Dazu gebe es noch Strafen, wenn die Autokonzerne nicht rechtzeitig auf Elektromobilität umstiegen. Urso urgierte dagegen eine „realistische Vision“ für die europäische Autoindustrie. „Die fundamentalistische ideologische Vision ist gescheitert. Wir müssen dies zur Kenntnis nehmen“, argumentierte der Minister.




Regen verkürzt die Reichweite bei E-Autos erheblich am 16.9.2024:
Studie zeigt: Regen erhöht Stromverbrauch von Elektroautos deutlich
https://www.24auto.de/news/strom-untersuchung-frankreich-rollwiderstand-elektroautos-verbrauch-regen-zr-93066932.html

Nässe sorgt für einen Mehrverbrauch bei Elektrofahrzeugen. Der Hauptfaktor ist der gestiegene Rollwiderstand. Das wirkt sich auch auf die Effizienz und Reichweite aus.
Dass Elektroautos im Winter mehr Energie verbrauchen, ist bekannt. Wie eine französische Studie zeigt, ist Kälte aber nicht der einzige Witterungsfaktor, der die Reichweite der Stromer spürbar schmelzen lässt. Auch Regen treibt den Verbrauch in die Höhe.
Höherer Rollwiderstand sorgt für Mehrverbrauch
Der Grund: Der Rollwiderstand ist auf nasser Straße deutlich höher als bei trockenem Asphalt. Um die gleiche Geschwindigkeit zu fahren, benötigt das Auto also mehr Leistung. Ob man mit einem Elektroauto oder Verbrenner unterwegs ist, macht dabei keinen Unterschied. Die Gesetzte der Physik gelten für beide gleich.

Bei Nässe verbrauchen Elektroautos deutlich mehr Strom als normal. © Bihlmayerfotografie/Imago
„Grundsätzlich ist es nachvollziehbar, dass der Verbrauch bei Regen steigt, da das Wasser vor dem Reifen verdrängt werden muss. Auch eingeschaltete Nebenverbraucher wie Scheibenwischer können sich geringfügig auf den Verbrauch auswirken, da elektrische Energie benötigt wird“, erklärt Dino Silvestro, Leiter Fahrzeugtest beim ADAC, der Bild.

Elektroautos verbrauchen bei Regen vier Kilowattstunden mehr
Die Frage ist also nicht, ob ein Elektroauto bei Regen mehr verbraucht, sondern wie viel mehr Strom benötigt wird. Genau das wollte das französische Online-Auto-Magazin Automobile Propre herausfinden. Dazu wurden drei Elektroautos bei Starkregen auf einer Teststrecke geprüft. Bei identischer Außentemperatur und ausgeschalteter Klimaanlage (die ebenfalls für einen Mehrverbrauch führt) traten ein Cupra Born VZ XL, Peugeot e-3008 und Renault Scénic e-Tech an.
Obwohl die Untersuchung nicht unter Laborbedingungen stattfand und die Resultate daher nicht konstant sind, liefert der Test dennoch wertvolle Erkenntnisse über den erhöhten Verbrauch bei Regen. Es wurde beobachtet, dass bei einer Geschwindigkeit von 110 km/h der Verbrauch unter nassen Bedingungen durchschnittlich um 20 Prozent höher war als unter trockenen Bedingungen.



https://de.rt.com/wirtschaft/219726-ladenhueter-elektroautos-autoabsatz-in-europa-bricht-um-fast-ein-fuenftel-ein/


E-Auto in Europa am 19.9.2024: Es war einmal - eine Fantasiiiiiiiiie (!!!):
Europas Autobauer erkären die Elektro-Wende für gescheitert

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europas-Autobauer-erklaeren-die-Elektro-Wende-fuer-gescheitert-article25239804.html

Der Lobbyverband ACEA hält angesichts schwächelnder E-Auto-Verkäufe die fristgerechte Elektrifizierung der Autoindustrie derzeit für nicht machbar und ruft nach lascheren C02-Vorgaben. Doch längst nicht alle in der Branche sehen das so.

Die Autogiganten Europas schlagen Alarm: Wegen einbrechender Absatzzahlen für E-Autos und unzureichender Rahmenbedingungen hält der Lobbyverband ACEA den bisherigen Zeitplan für die vollständige Umstellung der Hersteller auf Elektromobilität für nicht einhaltbar. Und ruft die Politik um Hilfe: "Dringende Maßnahmen" seitens der EU-Kommission seien nötig, um die aus Sicht des Verbands zu strengen Klimaziele abzuschwächen und so die Existenzkrise der Branche abzuwenden.

Elektro-Wende gescheitert? Zahl der E-Auto-Zulassungen bricht drastisch ein
Denn im kommenden Jahr droht den Autobauern der Offenbarungseid: Ab 2025 treten in der EU neue Grenzwerte für den CO2-Ausstoß in Kraft. Im Mittel dürfen die Flotten dann nur noch 93,6 Gramm CO2 pro gefahrenem Kilometer ausstoßen, gemessen am Durchschnitt aller in der EU in einem Jahr zugelassenen Fahrzeuge. Doch es sieht so aus, als könne kaum ein Hersteller die Vorgaben einhalten. Entweder drohen ihnen nun Milliardenstrafen. Oder sie müssen die Produktion von Verbrennerautos drosseln, um die CO2-Ziele einzuhalten. Deshalb soll die Politik mehr Zeit gewähren.

Millionen Jobs stehen auf der Kippe
Eigentlich steht die nächste Prüfung der Flottengrenzwerte für Autos und LKW turnusgemäß erst 2026 und 2027 an. Doch ACEA fordert, die Bewertung vorzuziehen und der Autobranche kurzfristig entgegenzukommen. In dem Verband sind 15 der größten Hersteller in Europa organisiert, darunter Volkswagen, Daimler und BMW. Sie alle haben Mühe, die Elektro-Wende zu schaffen und die Vorgaben einzuhalten.

Sparkurs radikaler als gedacht? VW in der Krise - Habeck lädt zum Autogipfel
Denn der Markt für E-Autos kennt derzeit nur eine Richtung: nach unten. Im August sind die Neuwagen-Verkäufe laut ACEA im Vorjahresvergleich um 18,3 Prozent geschrumpft. Die Nachfrage nach Elektroautos brach um 44 Prozent ein. In Deutschland stürzten die Elektroauto-Neuzulassungen sogar um fast 70 Prozent ab. In Frankreich, dem zweitgrößten europäischen Markt, lag das Minus bei etwa 33 Prozent. Wenn der Abwärtstrend nicht gebrochen wird, sieht es mit der Einhaltung der neuen Grenzwerte im kommenden Jahr düster aus.

Schuld daran ist für ACEA alles andere, nur nicht die Industrie selbst: "Die anderen nötigen Elemente für diesen Systemwechsel sind nicht gegeben." Es fehle an Ladeinfrastruktur, bezahlbaren Strompreisen, Kauf- und Steueranreizen und einer gesicherten Lieferkette für Batterien und Rohstoffe. Auch das Wirtschaftswachstum und das Vertrauen der Kunden in die Technik hätten sich nicht ausreichend entwickelt.

"Die Wende hin zum Realismus" Der E-Auto-Hype ist vorbei
Die Autoindustrie sei von den sich auftürmenden Krisen überrollt worden: "Die derzeitigen Regeln berücksichtigen nicht den fundamentalen Wandel im geopolitischen und wirtschaftlichen Klima der letzten Jahre", kritisiert der Lobbyverband. In der Branche kursiert bereits ein Papier, in dem die Autobauer die Verschiebung der neuen CO2-Grenzwerte um zwei Jahre fordern, so wie es VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch kürzlich verlangt hat. Andernfalls müssten bis zu acht Fabriken geschlossen werden. Und Millionen Jobs gestrichen.
Nicht alle sehen schwarz für die Elektroauto-Wende

Dabei hatten VW und Co. seit 2019 Zeit, die strengeren Vorgaben umzusetzen. Längst nicht alle teilen daher die Untergangsstimmung des ACEA. Zum Beispiel Europas zweitgrößter Autobauer Stellantis, der aus der Fusion von Fiat-Chrysler und PSA hervorgegangen ist und zu dem Opel gehört. Stellantis-Chef Carlos Tavares sieht längst nicht so schwarz: "Es wäre surreal, jetzt die Regeln zu ändern", sagte er vergangene Woche. "Jeder kannte die Regeln seit langer Zeit, jeder hatte Zeit, sich vorzubereiten und jetzt ist es Zeit für ein Rennen."

Geldanlage-Check: "Europas E-Auto-Politik wird in China gemacht"
VW in der Krise Weil schlägt Rückkehr der Kaufprämie für E-Autos vor
Wichtiges Kaufkriterium Haltbarkeit von E-Auto-Akkus: lange Laufleistung garantiert
Umfrage zu Pkw-Kaufinteresse Junge Generation steht eher auf Elektroautos

Denn Stellantis hat massiv in den Aufbau von E-Auto-Kapazitäten investiert. Und ist wegen des Widerstands gegen die strengeren CO2-Vorgaben in der Branche Ende 2022 sogar aus dem Lobbyverband ACEA ausgestiegen. Auch Stellantis leidet unter der Billigkonkurrenz aus China und der Abschaffung der Kaufprämie für Stromer am Ende des vergangenen Jahres, die das Wachstum am E-Auto-Markt hemmen. Aber anders als viele andere Auto-Schwergewichte hat der Konzern die schmerzhaften Einschnitte bereits hinter sich, die in Wolfsburg und anderswo womöglich noch kommen.

Seit 2021 hat Stellantis in Europa im Zuge der Fusion seine Belegschaft um 20.000 Stellen reduziert, vor allem über Abfindungen. "Wir haben in der jüngeren Vergangenheit viele unpopuläre Entscheidungen getroffen", räumte Tavares am Dienstag ein. Doch der einzige Grund, warum man sich so entschieden habe, sei gewesen "um zu vermeiden, dass wir wie Volkswagen enden".

Quelle: ntv.de





Exxpress https://exxpress.at/der-eu-automarkt-im-rueckwaertsgang-drastische-einbussen-bei-e-autos/



E-Auto in Ö am 22.9.2024: Elektroauto-Absatz in Österreich: Unternehmen kehren der E-Mobilität den Rücken
https://exxpress.at/elektroauto-absatz-in-oesterreich-unternehmen-kehren-der-e-mobilitaet-den-ruecken/

E-Tesla am 22.9.2024: Teslas Autopilot in der Kritik: Testfahrt endet gefährlich

https://exxpress.at/teslas-autopilot-in-der-kritik-testfahrt-endet-gefaehrlich/




Zu viele E-Autos brennen in Tiefgaragen in China am 23.9.2024: Hotels+Hausverwaltungen verbieten E-Autos immer mehr in Tiefgaragen:
China verbietet das Parken von Elektro-Fahrzeugen in Tiefgaragen
https://eike-klima-energie.eu/2024/09/22/china-verbietet-das-parken-von-elektro-fahrzeugen-in-tiefgaragen/
https://t.me/standpunktgequake/161730

Eric Worrall

Erstveröffentlichung JoNova; … Sie explodieren „als wären sie mit toxischem Dynamit gefüllt“ …

China verbietet Elektrofahrzeuge in Tiefgaragen

Sie explodieren, als wären sie mit toxischem Dynamit gefüllt“ – und ein Land hat deshalb bereits begonnen, gegen Elektrofahrzeuge vorzugehen.

Jamie Seidel

Sie lodern in einer Stichflamme mit bösartiger Intensität auf. Sie explodieren, als wären sie mit toxischem Dynamit gefüllt. Und wenn Lithium-Ionen-Batterien brennen, kann sie nichts mehr löschen.

Aus diesem Grund haben chinesische Hotels und Hausverwaltungen damit begonnen, alle Elektrofahrzeuge – Roller, E-Bikes, Familienautos oder gewerbliche Transporter – aus ihren Parkhäusern zu verbannen.

„Hotels und andere Gebäude in Hangzhou, Ningbo, Xiaoshan und anderen Orten in Zhejiang haben die Einfahrt von Elektrofahrzeugen in Tiefgaragen aus Sicherheitsgründen verboten und damit hitzige Diskussionen ausgelöst“, berichtete der chinesische Online-Dissident ‚Mr Li is not your teacher‘ im September in einem Beitrag auf X (das in China verboten ist).

Eines von drei dem Beitrag beigefügten Fotos zeigt ein Schild vor dem Huigang-Gebäude in Ningbo in der Provinz Zhejiang, auf dem die Besitzer von Elektrofahrzeugen aufgefordert werden, auf einen nahe gelegenen Parkplatz mit „großen freien Flächen“ auszuweichen.

Lokale Nachrichten berichten, dass Immobilienbesitzer nach 11 schweren Batteriebränden in der Hauptstadt von Zhejiang, Hangzhou, im Mai dieses Jahres zum Handeln gedrängt wurden.

Im Moment empfiehlt Tesla, im Falle eines Batteriebrandes die Batterie am besten brennen zu lassen.

„Anstatt die Flammen zu ersticken, könnte Wasser das Feuer sogar noch anheizen und verstärken“, sagt Zhar. „Das liegt daran, dass die Reaktion des Wassers mit dem Lithium brennbares Wasserstoffgas erzeugen kann, was die ohnehin schon gefährliche Situation noch weiter verschlimmert.“

Ebenso kann Wasser bei einem Benzinbrand einfach dazu führen, dass sich das Feuer ausbreitet. Deshalb wurden Schaum- und Trockenpulver-Feuerlöscher erfunden, um die Flammen zu ersticken.

Mehr hier

EVs sind Fahrzeuge, die, wenn sie in Brand geraten, nicht gelöscht werden können, die mit einer ähnlichen Temperatur wie ein Schweißbrenner brennen, Beton und Stahl in der unmittelbaren Umgebung schmelzen und die strukturelle Integrität aller Stützen in der Nähe gefährden, die abscheulich giftige Dämpfe ausstoßen und die mit Wasser reagieren können, um große Mengen hochexplosiver Gase zu erzeugen.

Dieses Verbot hat schon lange auf sich warten lassen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/09/19/china-bans-electric-vehicles-from-underground-carparks/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE




Zahlen: E-Autos in GB am  27.9.2024: Brennende Batterien von E-Autos im Jahr 2023: +46% - brennende Batterien von E-Lastwagen +400%:
Die Explosionen von Elektrofahrzeugen nehmen in einem Jahr um 46 % zu
https://legitim.ch/die-explosionen-von-elektrofahrzeugen-nehmen-in-einem-jahr-um-46-zu/

Sie explodieren mit der Wucht einer Bombe und schleudern 2.000 °C heiße Flammenstrahlen in die Umgebung, schmelzen und zersetzen nahegelegene Materialien wie Metall und Beton und leiten große Mengen giftiger Dämpfe in die Umgebung. Wenn Sie daran denken, die Feuersbrunst zu löschen, vergessen Sie es und rennen Sie (wenn Sie können) um Ihr Leben. Willkommen in einer Zukunft, in der Elektroautos weit verbreitet sind und wie Sardinen in Fähren und Tiefgaragen unter Wohnhäusern stehen.

Eine kürzlich vom Versicherer QBE gestellte Anfrage zur Informationsfreiheit ergab, dass die Brände von Elektrofahrzeugbatterien im Vereinigten Königreich im letzten Jahr [2023] um 46 % gestiegen sind. (Vgl. QBE) Die Zahl der Auto- und Busbrände stieg um 33 % bzw. 22 %, und es wird festgestellt, dass es jetzt drei Batteriebrände pro Tag gibt, verglichen mit zwei im Jahr 2022.

QBE stellt die folgenden Daten von 50 britischen Feuerwehren zur Verfügung, wobei einige Zahlen unvollständig sind. So wurden z. B. Brände von E-Trucks, die sich im letzten Jahr vervierfacht haben, nur von sieben Feuerwehren gemeldet.





Verdacht E-Auto brennt in Brixen (Südtirol, Italien) am 28.9.2024:
Brixen: Fahrzeugbrand in Tiefgarage - Ursache ungeklärt - VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/chronik/brixen-fahrzeugbrand-in-tiefgarage

Von: ka

Brixen – Am frühen Freitagabend gegen 18.30 Uhr mussten die Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Brixen zu einem Fahrzeugbrand ausrücken. Ersten Informationen zufolge war in einer Brixner Tiefgarage aus bisher ungekärter Ursache ein Pkw in Brand geraten.





https://exxpress.at/economy/studie-gibt-einblick-e-auto-wende-koennte-europa-400-milliarden-euro-kosten/

https://exxpress.at/economy/eu-ebnet-den-weg-fuer-strafzoelle-auf-chinesische-elektroautos/



E-Autos in Finnland am 12.10.2024: sind umweltschädlicher als Verbrenner - Studie von der Uni Turku:
Finnische Studie zeigt: Besitzer von Elektrofahrzeugen haben einen grösseren CO2-Fussabdruck als Besitzer von traditionellen Autos
https://legitim.ch/finnische-studie-zeigt-besitzer-von-elektrofahrzeugen-haben-einen-groesseren-co2-fussabdruck-als-besitzer-von-traditionellen-autos/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100973
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2024 19:12]

Eine Studie der Universität Turku in Finnland hat ergeben, dass Besitzer von Elektrofahrzeugen (EV) im Durchschnitt einen größeren CO2-Fußabdruck haben als Besitzer von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICEV). (Vgl. Climate Depot)

Die finnische Studie befragte fast 4.000 Finnen zu Autobesitz, Wohn-, Verkehrs- und Lebensgewohnheiten, um die Kohlendioxidemissionen zu berechnen. Dabei stellte sich heraus, dass Fahrer von Elektrofahrzeugen durchschnittlich 8,66 Tonnen Kohlendioxid (CO2) pro Jahr erzeugen, während Besitzer von Verbrennungsmotoren nur 8,05 Tonnen produzieren. (Vgl. The Daily Mail)

Interessanterweise ergab die Untersuchung zwei unterschiedliche Gruppen von E-Auto-Besitzern: diejenigen, die sich auf die Sparsamkeit und Zuverlässigkeit ihrer Autos konzentrieren, und diejenigen, die Wert auf Leistung legen. Die umweltbewussten Fahrer der ersten Gruppe verursachen jährlich nur 7,59 Tonnen CO2. Die leistungsorientierten Fahrer hingegen verursachen im Durchschnitt 10,25 Tonnen CO2 pro Jahr und damit fast doppelt so viel wie die Nicht-Autofahrer, die etwa 5,75 Tonnen pro Jahr verursachen.

Die Studie führt diese hohen Emissionswerte auf den luxuriösen und verbrauchsintensiven Lebensstil der wohlhabenderen EV-Besitzer zurück.

Die Studie zeigt, dass das Einkommen einer der stärksten Prädiktoren für den CO2-Fußabdruck ist. Ein höheres Einkommen führt in der Regel zu größeren Häusern, häufigeren Reisen und höherem Konsum – Faktoren, die den Gesamtbeitrag einer Person zum Klimawandel deutlich erhöhen. Fast ein Viertel aller untersuchten Haushalte, die ein Elektroauto besitzen, verfügten über ein monatliches Einkommen von mehr als 6.250 £ (8.201 $), während das durchschnittliche Haushaltseinkommen in Großbritannien nur 2.875 £ (3.772 $) beträgt.

Darüber hinaus besaßen die Besitzer von E-Fahrzeugen in der Regel mehr Fahrzeuge und legten im Vergleich zu den Besitzern von Benzin- oder Dieselfahrzeugen deutlich größere Strecken zurück. Im Durchschnitt fuhren die Nutzer von E-Fahrzeugen 18.640 Meilen (30.000 km) pro Jahr – mehr als das Doppelte der 8.800 Meilen (14.200 km), die von Nicht-E-Fahrern gefahren wurden.

Oxfam-Bericht 2020: Die wohlhabendsten 10% der Weltbevölkerung sind für mehr als die Hälfte der Emissionen verantwortlich

Diese neue Studie wird durch einen Oxfam-Bericht aus dem Jahr 2020 mit dem Titel „Confronting Carbon Inequality“ (Konfrontation mit Kohlenstoff-Ungleichheit) gestützt, aus dem hervorgeht, dass das reichste eine Prozent der Weltbevölkerung zwischen 1990 und 2015 für mehr als doppelt so viel Kohlenstoffverschmutzung verantwortlich war wie die ärmsten 50 Prozent.

In dem gemeinsam mit dem Stockholmer Umweltinstitut erstellten Bericht wurden die Kohlenstoffemissionen der verschiedenen Einkommensgruppen in 25 Jahren mit raschem Emissionsanstieg analysiert.

Demnach waren die wohlhabendsten 10 Prozent für 52 Prozent der Emissionen zwischen 1990 und 2015 verantwortlich, während das oberste eine Prozent 15 Prozent beisteuerte. Diese Zahl übersteigt die Gesamtemissionen aller Bürger der Europäischen Union und ist mehr als doppelt so hoch wie die der ärmsten Hälfte der Menschheit, die nur für sieben Prozent verantwortlich war.

„Der übermäßige Konsum einer wohlhabenden Minderheit heizt die Klimakrise an, aber es sind arme Gemeinden und junge Menschen, die den Preis dafür zahlen. Diese extreme Ungleichheit ist eine direkte Folge des jahrzehntelangen Strebens unserer Regierung nach einem extrem ungleichen und kohlenstoffintensiven Wirtschaftswachstum“, sagte Tim Gore, Leiter der Abteilung Klimapolitik bei Oxfam und Autor des Berichts.

Er warnte auch vor einem raschen Wiederanstieg der Emissionen, wenn die Maßnahmen zur Bekämpfung des Wuhan-Coronavirus (COVID-19) nachlassen und das globale Kohlenstoffbudget bis 2030 erschöpft sein könnte, wenn die Ungleichheit bei den Kohlenstoffemissionen ungebremst bleibt.

„Ein einfacher Neustart unserer veralteten, ungerechten und umweltverschmutzenden Volkswirtschaften aus der Zeit vor COVID ist keine praktikable Option mehr. Die Regierungen müssen die Gelegenheit ergreifen, unsere Volkswirtschaften umzugestalten und eine bessere Zukunft für uns alle zu schaffen. Die Regierungen müssen die Emissionen der Wohlhabenden durch Steuern und Verbote für Luxusfahrzeuge wie SUVs und Vielflieger eindämmen. Die Einnahmen sollten in öffentliche Dienstleistungen und kohlenstoffarme Sektoren investiert werden, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Armut zu bekämpfen“, sagte Gore.

Quelle: Natural News




Umfrage im 4R am 15.10.2024: 33% der E-Autofahrer wollen wieder zum Verbrenner:
Dämpfer für E-Mobilität: Jeder dritte Autofahrer will zum Verbrenner zurückkehren

https://exxpress.at/economy/daempfer-fuer-e-mobilitaet-jeder-dritte-autofahrer-will-zum-verbrenner-zurueckkehren/

Neue Zahlen deuten auf eine klare Tendenz hin: eine wachsende Zahl von Autofahrern ist vom E-Auto nicht überzeugt – sie wollen zum Verbrenner-Motor zurück.
Keine guten Neuigkeiten für die E-Autoindustrie. Der größte Autoversicherer in Deutschland, HUK Coburg, hat nun Zahlen veröffentlicht, die auf einen klaren Abwärtstrend bei Elektroautos hinweisen.
Laut HUK haben sich im dritten Quartal 2024 nur noch 3,9 Prozent der privaten Autokäufer in Deutschland für einen rein elektrischen Antrieb entschieden. Darüber berichtet die “Frankfurter Allgemeine Zeitung”.
Zum Vergleich: In den letzten Quartalen der Jahre 2022 und 2023 hatte der Wechselanteil von Verbrennern zu Stromern noch 6,9 Prozent und 6,6 Prozent betragen.
GETTYIMAGES/Sean Gallup

Bei den E-Ladestationen gibt es noch Luft nach oben
Zugleich gibt es unter den Autokäufern immer mehr, die vom Elektroauto zurück auf einen Verbrenner wechseln. Während deren Anteil laut HUK 2021 noch 14 Prozent betragen hatte, lag er in den ersten neun Monaten 2024 bereits bei 34 Prozent.
Mit Blick auf die Gründe für die Abkehr von den Stromern wird einerseits die mangelhafte Infrastruktur von E-Lade-Stationen an Autobahnen genannt. Andererseits wird bemängelt, dass die Ladestationen nicht überdacht seien.
Insgesamt zeigt die Umfrage laut „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ auch eine große Skepsis gegenüber dem Elektroantrieb: 46 Prozent fanden den Elektroantrieb gut oder sehr gut, 47 Prozent dagegen „weniger gut“ oder „gar nicht gut“.






https://de.rt.com/wirtschaft/222656-bmw-chef-verbrennerverbot-nicht-laenger/




Elektrovelos sind nicht mehr gefragt in Solothurn am 17.10.2024: u.a. weil man zu viel zahlen muss:
Mega-Rabatte! In Solothurn will keiner mehr ein E-Bike

https://www.nau.ch/news/schweiz/mega-rabatte-in-solothurn-will-keiner-mehr-ein-e-bike-66846272

Die E-Bike-Nachfrage im Kanton Solothurn sinkt. Die Händler kämpfen mit vollen Lagern. Infolgedessen entstehen hohe Rabatte.
Der schwächelnde E-Bike-Markt führt aktuell zu übervollen Lagern. Nach dem Boom während der Corona-Pandemie herrscht nun ein Überangebot. In der «NZZ» sprach Andreas Kessler, Chef des Schweizer E-Bike-Herstellers Flyer, von einem «Tal der Tränen».
Kessler erläutert: «Wir alle sind diese Corona-Welle mit hohen Nachfragen geritten. Nun muss die Ware – teilweise mit Rabatten auf allen Stufen – abverkauft werden, bis die Lagerbestände wieder auf einem gesunden Niveau sind.»
Auch in der Region Solothurn sind die Lager der E-Bike-Händler prall gefüllt. Roger Martin, Inhaber des Elektrovelo-Fachhändlers E-Motion mit einem Standort in Egerkingen SO, bestätigt dies in der «Solothurner Zeitung». 2024 sei deshalb bisher im Zeichen des Lagerabbaus gestanden.
«Wir arbeiten mit zehn E-Bike-Marken zusammen und spüren den Druck der Lieferanten und des Marktes», sagt Martin. So konnten die Verbraucher von «ungewöhnlich hohen Rabatten» profitieren, wie zuletzt beim «Summer Sale» mit bis zu 50 Prozent Rabatt und Finanzierung über zwei Jahre ohne Zins.
Dabei verrät Martin, dass es noch immer «hochwertige E-Bikes zu attraktiven Preisen» gebe.

«Viele sind nicht bereit, hohen Preis zu zahlen»
Gleiches erlebt Michael Ptacek. Er ist Geschäftsführer von Speed-e mit einem Laden in Biberist SO. Auch er sagt in der «Solothurner Zeitung», dass die Kaufkraft in der Region Solothurn zurückgeht.
«Wir stellen fest, dass viele gerne ein E-Bike hätten, aber nicht mehr bereit sind, den hohen Preis dafür zu zahlen», so Ptacek.




Sogar der Mossad-Antifa-BLICK (Schweiz) gibt endlich zu am 17.10.2024: E-Autos sind NICHT mehr "in":
Acht Gründe, warum E-Autos floppen
https://www.blick.ch/wirtschaft/sinkende-verkaufszahlen-acht-gruende-warum-e-autos-floppen-id20234322.html

Martin Schmidt und Christian Kolbe - Laden, laden, laden: Die fehlende Ladeinfrastruktur ist einer der Hauptgründe für das Ende des E-Auto-Booms. Doch es gibt weitere Gründe für die sinkende Nachfrage nach Stromern.

[Schnellladestation funktioniert nicht wegen Update des Ladeprogramms(!)]
Am Zürcher Bucheggplatz steht eine Rarität: Eine Schnellladestation der Firma Electra. Davon gibt es in der Schweiz erst zwei, es sollen aber schon bald weit über hundert sein. Das Besondere an diesen Ladestationen: Sie stehen nicht an der Autobahn, sondern an vielbefahrenen Strassen in Zentren, immer in der Nähe von Einkaufs- oder Verpflegungsmöglichkeiten. Das E-Auto aufladen während eines kurzen Zwischenstopps - das ist die Idee.

Allerdings streikt beim Treffen mit Blick eine der beiden Ladestationen, der schicke E-Audi eines Kunden lässt sich nicht laden: «Es gab ein Problem in der Kommunikation der Ladesäule mit dem Auto», erklärt Alessandro Inderbitzin (36), CEO von Electra für die Schweiz und Österreich. «Wir hatten gerade erst ein Firmwareupdate vom Ladesäulenhersteller, da scheint noch nicht alles reibungslos zu funktionieren.»

So richtig funktioniert auch der Verkauf von Elektroautos nicht mehr, die erste Welle der Euphorie und Neugier ist vorbei. Die Käufer werden kritischer – und greifen weniger oft zu.

1
HÄNDLER WENIGER UNTER VERKAUFSDRUCK
Sie machen bei den neu zugelassenen E-Autos noch 18,7 Prozent vom Gesamtverkauf aus – ein Rückgang von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Davor zeigten die Verkaufszahlen jahrelang nur nach oben. Was bremst die Elektrifizierung auf den Schweizer Strassen aus?

Zunächst einmal die allgemeine Unlust, sich ein neues Auto zu leisten: In diesem Jahr wurden bislang weniger Neuwagen verkauft als noch 2023. «Werden generell weniger Autos verkauft, haben die Händler mehr Spielraum, um die Limite für den CO₂-Ausstoss ihrer gesamten Flotte auszureizen», sagt Inderbitzin. Will heissen, es müssen nicht um jeden Preis noch ein paar Elektroautos verkauft werden, damit die CO₂-Grenze eingehalten werden kann.

2
DIE FEHLENDE LADEINFRASTRUKTUR
Hört man sich in der Branche um, ist die fehlende Verfügbarkeit von Ladestationen in den Garagen ein grosser Hemmschuh. «Die Möglichkeit, in der eigenen Garage das Auto täglich laden zu können, ist ein entscheidender Faktor für den Kauf eines E-Autos», ist Elektroingenieur und E-Mobilität-Experte Urs Pfister (73) überzeugt. Mit seinem Beratungsunternehmen up2move übernimmt er Mandate für Mehrfamilienhäuser und Firmen, die über die Installation einer Ladeinfrastruktur nachdenken.


Business Internet

Profitieren Sie jetzt von diesem Spezialpreis.

Yaleo
Eine im September erschienene Axa-Studie zeigt, dass sich zwar rund 60 Prozent der Befragten vorstellen können, in Zukunft ein E-Auto zu kaufen: Dafür müsste aber eine Reihe von Hürden abgebaut werden. Ein zentraler Punkt: der Zugang zu privaten Parkplätzen mit Ladestation zu Hause.

3
DAS PROBLEM MIT DER LATERNENGARAGE
Doch private Parkplätze sind gerade in den Städten generell Mangelware – mit oder ohne Ladestation. «Wer auf einen Parkplatz in der Blauen Zone angewiesen ist, wird es sich gut überlegen, ob er sich ein E-Auto anschafft, da er zu Hause keine Ladeinfrastruktur hat.» Dabei würde gerade in den Städten ein grosses Potenzial umweltbewusster Autofahrer schlummern, nur braucht es dafür eine gute öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur – wie zum Beispiel die Ladestationen von Electra.

4
MIETER IM NACHTEIL
Bei Wohnhäusern öffnet sich eine grosse Kluft zwischen Miet- und Eigentumswohnungen. Vermieter sind deutlich zurückhaltender, wenn es um die Installation der Basisinfrastruktur für Ladestationen geht. Zudem fehlen in älteren Mietobjekten öfters die geeigneten Parkplätze, die man nachträglich nachrüsten könnte. Pfister berät und unterstützt deshalb vorwiegend bei älteren Objekten bis 2010. Davor war das Laden von Elektroautos noch kein Thema. Bei Neueren ist die Basisinfrastruktur mit Leerrohren oder gar Stromleitungen oft vorhanden.

5
E-AUTOS LEISTEN SICH VOR ALLEM GUTBETUCHTE
Zudem wird er nur von Überbauungen angefragt, in denen mehrheitlich Eigentümer wohnen. Wer ein Eigenheim besitzt, gehört tendenziell zu den Bessergestellten im Land. E-Autos kosten derzeit in der Anschaffung noch rund 20 Prozent mehr als ein Benziner. Gemäss Axa-Umfrage besitzen aktuell nur drei Prozent der Mieterinnen und Mieter ein E-Auto. Bei den Eigentümern sind es immerhin 14 Prozent.


Damit das Elektroauto auch wirklich in der breiten Bevölkerung ankommt, müsste das Angebot bei den preiswerten Modellen wachsen. «Fast 50 Prozent der befragten Personen, die sich beim nächsten Neuwagenkauf kein E-Auto anschaffen wollen, sagen, dass sich der Kaufpreis von Elektroautos verbessern müsste», sagt Axa-Mobilitätsexperte Jérôme Pahud (33).

6
VERUNSICHERTE KÄUFER UND LÜCKENHAFTE FÖRDERUNG
Inderbitzin hat noch ein weiteres Problem ausgemacht: «Gerade in der Politik wird noch viel zu viel darüber geredet, ob der E-Mobilität überhaupt die Zukunft gehört. Dabei ist diese Frage längst entschieden, an E-Autos führt kein Weg vorbei», sagt Interbitzin. «Doch diese Verunsicherung hält viele noch vom Kauf eines E-Autos ab.»

Die Politik hat die Förderung der E-Mobilität in den letzten Jahren tendenziell zurückgefahren. Kantone wie das Wallis, Tessin, Genf oder Zürich unterstützen die Installation der Ladeinfrastruktur. In Zürich beträgt der Zustupf bei Überbauungen mit bis zu 15 Parkplätzen 500 Franken pro Einheit. Die Basisinfrastruktur kostet pro Parkplatz 700 bis 1500 Franken, so Pfister. Die Installation einer Ladestation beläuft sich pro Platz nochmals auf 2000 bis 3500 Franken.

7
GROSSE BEDENKEN BEI GEBRAUCHTEN E-AUTOS
Ein weiterer Bremsklotz ist der Handel mit gebrauchten E-Autos. Gemäss der Axa-Studie kauft fast jeder zweite einen Occasion-Verbrenner. Bei E-Autos ist es nicht einmal jeder Zehnte. Die Skepsis, gerade was die Lebensdauer der Batterien anbelangt, ist gross. Zur Belebung des Occasionmarkts sieht Jérôme Pahud grosses Potenzial in einem Batteriezertifikat. «Unsere Studie zeigt, dass dieses aktuell noch eher unbekannte Angebot bei vielen die Bereitschaft erhöhen würde, sich ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen», so der Axa-Experte.


E-Autos werden im Vergleich zu Verbrennern doppelt so oft geleast. In den nächsten Jahren kommen also zahlreiche Fahrzeuge auf den Gebrauchtwagenmarkt.

8
MANGELNDE REICHWEITE
Verbessern müsste sich gemäss den Befragten auch die Reichweite: Schweizerinnen und Schweizer fahren gern mit dem Auto in die Ferien. Eine Auswertung von ADAC zeigt, dass E-Autos voll aufgeladen im Schnitt rund 450 Kilometer weit kommen. Wer von der Schweiz aus ans Mittelmeer fahren will, muss unterwegs einmal aufladen. Die Reichweite von Verbrennern ist einiges grösser und das Tanken frisst weniger Zeit. Doch die E-Autos holen bei der Reichweite kontinuierlich auf. So hat sich die Reichweite innert zehn Jahren fast verdreifacht.



E-Auto von Tesla mit Satellitensteuerung am 16.10.2024: Es wird einem schlecht vor Strahlung:
Elon Musk stellt offiziell das selbstfahrende Tesla Robotaxi vor
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101182
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2024 08:04]

Diese Autos strahlen dermaßen, dass es einem die DNA zerreißt. Würde niemandem empfehlen sowas je zu benutzen.
Mfg Chnopfloch



E-Autos in China sind auch am Sinken am 27.10.2024:
Abschied von Elektro? Absatzkrise in China zwingt Porsche zur Neuausrichtung

https://apollo-news.net/abschied-von-elektro-absatzkrise-in-china-zwingt-porsche-zur-neuausrichtung/




Stadt Bern mit E-Bussen "Irizar" aus dem spanischen Baskenland am 28.10.2024: laufen nicht so gut - aber Ladestationen und Laden ist auch ein Problem:
Bernmobil: Mitarbeiter wetten auf nächsten E-Bus-Ausfall
https://www.nau.ch/news/schweiz/bernmobil-mitarbeiter-wetten-auf-nachsten-e-bus-ausfall-66848388

Fototext: Ein Bernmobil-Elektrobus der baskischen Firma Irizar im Depot. Er gilt bei Mitarbeitenden als "pannenanfällig".

Der Artikel:

Mitarbeiter von Bernmobil wetten schon darauf, welcher Elektrobus des Verkehrsbetriebs liegen bleibt. Grund dafür: Pannen-anfällige Fahrzeuge aus Spanien.

    ÖV-Unternehmen in der ganzen Schweiz rüsten momentan auf Elektrobusse um.
    Bernmobil setzt dabei auch auf Fahrzeuge des baskischen Unternehmens Irizar.
    Aber: Die Busse gelten als Pannen-anfällig. Mitarbeitende wetteten schon auf Ausfälle.

Pannen-Ärger bei Bernmobil!
Das Stadtberner ÖV-Unternehmen rüstet derzeit seine Bus-Flotte auf Elektrofahrzeuge um. Doch das bereitet momentan Probleme. Denn die neue Technologie hat Kinderkrankheiten.
Nau.ch weiss aus unternehmensinternen Quellen, dass besonders die neuen E-Busse des baskischen Unternehmens Irizar Pannen-anfällig sind. Und zwar so sehr, dass Mitarbeitende von Bernmobil in der Vergangenheit schon Wetten darauf abschlossen, welcher Bus wann ausfallen würde!
Gegenüber Nau.ch erklärt Bernmobil-Sprecher Rolf Meyer: Dass es bei der Lancierung einer neuen Technologie anfangs Schwierigkeiten gebe, sei nichts Ungewöhnliches.
«Bernmobil hat damit reiche Erfahrung», so Meyer. «Davon ist auch die Umstellung der Buslinien auf Batteriebusse nicht ausgenommen.»
Es gebe aktuell tatsächlich mehr Störungen auf den Buslinien, die mit Elektrobussen betrieben würden. Allerdings sei bei der Elektromobilität die Komplexität höher als im Dieselbusbetrieb.
Meyer weiter: «Neben dem Fahrzeug können die Ladestation sowie die Durchführung des Ladevorgangs Störungen hervorrufen. Die aktuell auftretenden Störungen sind nur teilweise auf die Fahrzeuge zurückzuführen und nicht markenspezifisch.»

Basken-Busse nicht Pannen-anfälliger
Man könne daher nicht bestätigen, dass die Elektrobusse der Firma Irizar besonders Pannen-anfällig seien, so der Bernmobil-Sprecher.
«Aktuell haben wir die gewünschte Stabilität im täglichen, fahrplanmässigen Betrieb der Elektrobusse noch nicht erreicht.» Man sei mit allen beteiligten Lieferanten laufend daran, die Probleme zu beheben. Und das Wichtigste: «Es konnten bereits spürbare Verbesserungen erzielt werden.»

Mitarbeiter-«Sprüche» gehören zum Alltag
Doch was ist mit den Wetten, die Bernmobil-Mitarbeitende abgeschlossen haben? Sind sie unzufrieden mit den neuen Bussen, vielleicht sogar negativ gegenüber den Elektrofahrzeugen eingestellt?
Rolf Meyer sagt dazu: «Es gehört zum Alltag eines Unternehmens wie Bernmobil, dass unter den Mitarbeitenden Sprüche und dergleichen gemacht werden.» Dies, wenn etwas nicht so rund laufe wie gewohnt.
Im Promo-Video glücklich mit den Elektrobussen: Eine Fahrdienstangestellte von Bernmobil. - Youtube / BERNMOBIL Städtische Verkehrsbetriebe
Aber: «Die Elektrobusse sind bei den Fahrerinnen und Fahrern grundsätzlich sehr beliebt, weil sie sich sehr fein und ruhig fahren lassen. Eine ‹Elektromobilitätsfeindlichkeit› ist in keinster Weise vorhanden.»



https://orf.at/stories/3374242/


E-Autos mit Kinderarbeit am 29.10.2024: Kobaltminen im Kongo:
Mehr als 40.000 Kinder schuften in den Kobaltminen im Kongo, damit grüne Ideologen ein Elektroauto fahren können
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101753
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024 08:34]

Vivoterra – Die Schatzkammer des Wissens | Bitte Kanal abonnieren und Teilen 🙏 t.me/Vivoterra





30.10.2024: Chinesischer E-Auto-Bauer BYD überholt Tesla beim Umsatz: BYD verkaufte in einem Quartal Autos um 26 Mrd. Euro

https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/chinesischer-e-auto-bauer-byd-ueberholt-tesla-beim-umsatz




E-Autos am 31.10.2024: zerstören den Insassen das elektromagnetische Feld+machen die Leute anfälliger auf Krankheiten
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/166058





E-Auto von Hyundai aus Südkorea am 3.11.2024:
Der Hipster unter den Stromern: Erste Fahrt im Hyundai Inster
https://www.blick.ch/auto/tests/erste-fahrt-im-neuen-hyundai-inster-der-hipster-unter-den-stromern-id20283390.html



https://de.rt.com/inland/225715-strafzoelle-china-plant-e-auto-produktion-in-eisenach/




Sissach (Schweiz) 13.11.2025: E-Ladestation für E-Velos / E-Bikes / Elektrofahrräder
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 13.11.2025

Sissach 13.11.2025:
                          Veloladestation für E-Bikes   Sissach
                          13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes,
                          Anleitung Zoom   Sissach
                          13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes,
                          Anleitung Zoom Zoom
Sissach 13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes [6a] - Sissach 13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes, Anleitung Zoom [6b] - Zoom Zoom [6c]
Sissach
                          13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes,
                          Beschriftung   Sissach 13.11.2025: Veloladestation für
                          E-Bikes, die Kabel-Etikette mit der Webseite   Sissach
                          13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes
                          Seitenansicht
Sissach 13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes, Beschriftung "E-Bike: Aufladen OHNE Heim-Ladegerät" [7a] -
Kabel-Ettikette mit der Webseite www.e-bike-land.ch [7b] - Sissach 13.11.2025: Veloladestation für E-Bikes Seitenansicht [8]



https://de.rt.com/nordamerika/225756-volkswagen-investiert-rund-6-milliarden/





Der E-Ford ist nicht mehr so gefragt in Köln am 20.11.2024:
Köln: Ford entlässt 2.900 Mitarbeiter in Deutschland wegen schlechter Nachfrage nach E-Autos

https://apollo-news.net/ford-entlsst-2-900-mitarbeiter-in-deutschland-wegen-schlechter-nachfrage-nach-e-autos/

Marie Rahenbrock - Ford wird in Deutschland 2.900 Stellen streichen, weil zu wenig Elektroautos produziert und verkauft werden. Die meisten Stellen sollen in Köln gestrichen werden.




Ich hab's doch gesagt am 22.11.2024: E-Autos will keiner mehr haben:
E-Auto-Kollaps: Wo Olaf Scholz von „neuer Ära“ sprach, fallen zehntausende Stellen weg

https://apollo-news.net/e-auto-kollaps-wo-olaf-scholz-von-neuer-ra-sprach-fallen-zehntausende-stellen-weg/


Lehrer einer Berliner Schule schildern in einem Brandbrief den katastrophalen Zustand an der Schule: durch die aggressiven Schüler, sei Unterricht kaum möglich. Über 85 Prozent der Schüler sind zudem keine Muttersprachler. Um Konflikte zu lösen, musste mehrfach die Polizei gerufen werden.




https://de.rt.com/inland/226974-hersteller-und-batteriehoffnung-northvolt-muss/



https://exxpress.at/economy/wien-macht-ernst-ab-2025-nur-noch-elektro-taxis-taxibranche-skeptisch/




Der Hybrid-Porsche 911 ist da am 26.11.2024:
Hybrid-Power im 911: So brutal beschleunigt er jetzt

https://www.nau.ch/lifestyle/auto/hybrid-power-im-911-so-brutal-beschleunigt-er-jetzt-66848601





Trump am 27.11.2024: will KEINE E-Autos, die nur mit Chinas Goodwill laufen:
Trump spricht Klartext zum Elektroautowahnsinn: Die Ressourcen, die man für Elektroautos braucht, sind fast alle in China!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103259
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.11.2024 19:52]

Wie kann man so wahnsinnig sein, sich von einem Land abhängig zu machen, gegen das man nebenbei noch einen Wirtschaftskrieg entfachen will?

Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal abonnieren: t.me/kenjebsen_backup





Der E-Jaguar am 3.12.2024: im WOKE-Rosa von Barbie:
Neuausrichtung: Jaguar präsentiert Elektroauto in Barbie-Pink

https://apollo-news.net/jaguar-prsentiert-elektroauto-in-barbie-pink/



ÖSTERREICH am 4.12.2024: Kalte E-Autos auf langen Touren:
Elektroautos lassen Postzusteller frieren
https://steiermark.orf.at/stories/3283627/

Die Österreichische Post setzt bei der Zustellung zunehmend auf Elektrofahrzeuge. Vor allem bei hügeligen, längeren Zustelltouren im ländlichen Bereich bringt das aber Probleme mit sich. So berichten Zusteller von Fahrten ohne Heizung, damit sich die Tour mit der Batteriereichweite ausgeht.

Frieren – oder Heizen und die Zustelltour nicht schaffen: Vor diese Wahl sind einige Zustellerinnen und Zusteller der Post gestellt. Postgewerkschafter Franz Doppelhofer: „Mit Elektrofahrzeugen, vor allem mit älteren Elektrofahrzeugen, haben wir schon ein Reichweitenproblem.“

Zwischenladen ist nicht möglich

Die Entwicklung gehe weiter, zufriedenstellend sei die Situation aber nicht, sagte Doppelhofer: „Das kann schon vorkommen, vor allem in ländlichen Gegenden mit den vielen Stopps, dass sich der Akku nicht ausgeht. Und man muss bei Scheibenheizung, Sitzheizung oder Heizung generell Strom sparen.“

Zwischenladen auf der Tour sei keine Option, so der Postgewerkschafter: „Grundsätzlich ist es so nicht vorgesehen, weil die Fahrzeuge werden in den Zustellbasen – wo sie wegfahren – geladen; wenn man dann mit dem Dienstfahrzeug nach Hause fahren kann, gibt es dieses Charge-at-home-Kabel, da kann man das Fahrzeug zu Hause laden, aber unterwegs ist es nicht möglich.“

Probleme mit Lieferungen aus China

Es seien vor allem die Elektrozustellfahrzeuge der ersten Generation und aus europäischer Produktion, die bei langen, hügeligen Touren an ihre Grenze kommen. Die neu angeschafften chinesischen Zustellautos seien hier besser, so Doppelhofer, aber nicht ausreichend verfügbar: „Die Lieferzeiten der Fahrzeuge dauern, vor allem jetzt bei den Chinesen. Da hat man natürlich Rückstände, bis die ausgeliefert werden. Aber da kommt dann vielleicht eine leichte Verbesserung bei diesen Fahrzeugen.“

Post investiert Millionenbeträge

Vonseiten der Post heißt es, man habe „seit über zehn Jahren erfolgreich Fahrzeuge mit E-Antrieb im täglichen Einsatz. Natürlich haben die ersten E-Fahrzeuge noch nicht die Reichweite, Qualität und Funktionalität wie neue Fahrzeuge im Jahr 2024. Die Post schafft jährlich 1.000 weitere E-Fahrzeuge an.“ Dafür werde auch ein zweistelliger Millionenbetrag investiert.

Kr.päd. Gay-Vatikan am 4.12.2024: Der kr.päd.gay Jesus-Fantasie-Papst + Chef der Drogenbank Vatikanbank fährt nun in einem E-Auto:
Neues Papamobil: Papst steigt auf Elektro um

https://religion.orf.at/stories/3227872/

 Papst Franziskus steigt mit seinem Papamobil auf Elektro um. Kurz vor seinem 88. Geburtstag am 17. Dezember nahm das Oberhaupt von 1,4 Milliarden Katholiken im Vatikan einen neuen rollenden Untersatz in Empfang: eine Sonderanfertigung von Mercedes-Benz, die erstmals ganz ohne schädliche CO2-Emissionen fährt.
Online seit heute, 15.28 Uhr
Teilen

Die Päpste lassen sich schon seit bald 100 Jahren mit Autos aus Deutschland chauffieren. Franziskus ist jetzt aber einer der ersten Staatschefs, der sich so demonstrativ vom Verbrenner verabschiedet. Zudem will der Vatikan bis 2030 als erstes Land der Welt nur noch Elektroautos in seinem Fuhrpark haben.

Der Papst wird auch nicht müde, die Bedeutung einer gesunden Umwelt herauszustreichen und vor dem Klimawandel zu warnen. Obwohl die deutsche Autoindustrie bei Elektroautos erhebliche Probleme hat, ist auch ein anderer prominenter Konzern mit dem Kirchenstaat im Geschäft: VW lieferte dieses Jahr dorthin 40 CO2-neutrale Fahrzeuge.
Papst im Papamobil am Budapester Heldenplatz
APA/AFP/Tiziana FABI
Das bisherige Papamobil hat ausgedient, es wird durch ein elektrisches ersetzt
Wöchentlich über den Petersplatz und ins Ausland

Mit dem Papamobil – eine Wortschöpfung aus Papa (italienisch für Papst) und (Auto-)Mobil – fährt Franziskus normalerweise jede Woche einmal über den Petersplatz, um sich den Gläubigen zu zeigen. Papamobile sind aber auch im Einsatz, wenn ein Papst auf Auslandsreisen geht. Der Begriff wurde vor allem durch den 2005 verstorbenen Papst Johannes Paul II. populär, der sich auch durch ein Attentat von solchen Fahrten nicht abbringen ließ.

Das vollelektrische Modell ist eine Weiterentwicklung des Elektro-Geländewagens G580. Mit dem eigens angefertigten Getriebe kann es auch über längere Strecken in Schrittgeschwindigkeit unterwegs sein. Der Papst sitzt praktisch hinten auf der Ladefläche: auf einem erhöhten Stuhl, der gedreht werden kann. So kann er sich in alle Richtungen zeigen und winken. Für schlechtes Wetter gibt es einen Aufsatz.

red, ORF.at/Agenturen





Österreich am 12.12.2024: E-Autos kosten noch, wenn man sie verschrotten muss
Netzfund aus Österreich
https://t.me/standpunktgequake/171300

Monika Gruber official @MonikaGruber24 
Das E-Auto von Freunden hat vor dem Haus meiner Eltern nach 9 Jahren den Geist aufgegeben: Feierabend, unverkäuflich, ENtsorgungskosten: 8.000 Euro!!! Jeder 20 Jahre alte BMW Diesel lässt sich verkaufen und fährt dann noch 15 Jahre. Das ist Nachhaltigkeit. 



VW muss 1000 Stellen in Zwickau streichen am 13.12.2024: weil die E-VW niemand mehr kaufen will:
VW-Krise: Mangels E-Auto-Nachfrage: Volkswagen baut 1.000 Stellen in Zwickau ab

https://apollo-news.net/mangels-e-auto-nachfrage-volkswagen-baut-1-000-stellen-in-zwickau-ab/




Verdacht arrangiert am 17.12.2024: ZÜRICH HAT E-Bus-PROBLEMS, die Basel nie hatte:
Elektrobusse streiken – Zürich holt Busse aus anderen Städten
https://www.20min.ch/story/regio-ticker-zuerich-elektrobusse-streiken-zuerich-holt-busse-aus-anderen-staedten-103185251

"Ladestationen, Türen und Klimaanlagen: Die neuen Zürcher E-Busse haben Probleme. Die VBZ setzt deshalb Occasionsbusse aus anderen Städten ein. [...]
Die neu gelieferten Elektrobusse von MAN und Hess würden Qualitätsmängel aufweisen, die im laufenden Busbetrieb zu Ausfällen führen, so die VBZ. Die Ladestationen funktionieren zum Beispiel nicht zuverlässig, so dass Elektrobusse teilweise nicht oder nur unzureichend geladen werden.
Auch kämpfen die Verkehrsbetriebe mit Türstörungen, Ausfälle der Klimaanlage und einem Abbiegeassistenten, der nicht funktioniert, wie das SRF Regionaljournal meldet.
Betroffen seien rund 50 Elektrobusse der Firma MAN sowie sieben E-Busse des Herstellers Hess."

Der Artikel:

Céline Trachsel

    Céline Trachsel

17:21
VBZ können Elektrobusse nicht richtig laden

In den nächsten Monaten kurven Busse aus Liestal oder St.Gallen durch die Stadt Zürich. Die Verkehrsbetriebe Zürich melden, dass sie «aufgrund von Lieferverzögerungen und mangelnder Zuverlässigkeit nach Inbetriebnahme von Elektrobussen» eine Ersatzlösung suchen mussten.

In den kommenden Wochen nehmen sie deshalb acht bis zehn Occasionsbusse von anderen Verkehrsbetrieben in Betrieb. «Für die entstehenden Mehrkosten kommen die Lieferanten auf», melden die VBZ.
Probleme mit Ladestationen, Türen und Klima

Die neu gelieferten Elektrobusse von MAN und Hess würden Qualitätsmängel aufweisen, die im laufenden Busbetrieb zu Ausfällen führen, so die VBZ. Die Ladestationen funktionieren zum Beispiel nicht zuverlässig, so dass Elektrobusse teilweise nicht oder nur unzureichend geladen werden.
Die Zürcher Verkehrsbetriebe setzen in Zürich rot-weisse Busse aus St. Gallen ein.

Die Zürcher Verkehrsbetriebe setzen in Zürich rot-weisse Busse aus St. Gallen ein.
20min/Marion Alder

Auch kämpfen die Verkehrsbetriebe mit Türstörungen, Ausfälle der Klimaanlage und einem Abbiegeassistenten, der nicht funktioniert, wie das SRF Regionaljournal meldet.

Betroffen seien rund 50 Elektrobusse der Firma MAN sowie sieben E-Busse des Herstellers Hess.
Busse sind rot-weiss, gelb oder braun-weiss

Bereits im Einsatz ist ein ehemaliger Bus der Zolliker Autobusbetrieb (AZZK), der vorwiegend auf den Linien 744, 745 und 751 fährt.

Weitere Busse nehmen ihren Betrieb auf dem VBZ-Netz im Verlauf des Januars und Februars auf, und zwar vorerst auf den Linien 61, 62, 69, 75 und 80. Weitere Busse folgen in den kommenden Wochen.

«Da die Busse nicht im üblichen VBZ-blau/weiss daherkommen, sondern vorwiegend rot/weiss, sowie vereinzelt gelb oder braun/weiss sind, werden die Kunden an den betroffenen Linien entsprechend informiert», schreiben die VBZ in der Medienmitteilung.



Gaga-Regierung in Wien am 20.12.2024: will ab 2025 nur noch E-Taxis:
Widerstand gegen E-Auto-Pflicht für Taxis wächst
https://exxpress.at/news/widerstand-gegen-e-auto-pflicht-fuer-taxis-waechst/

Ab Januar 2025 sollen in Wien nur noch emissionsfreie Taxis neu zugelassen werden. Mit dieser ambitionierten Verordnung sorgt die rot-pinke Stadtregierung nicht nur bei Taxiunternehmern für Aufruhr, sondern zieht auch Kritik aus den eigenen Parteireihen auf sich. Während größere Taxiunternehmen ihre Flotten zunehmend elektrifizieren, stellen die neuen Regeln viele kleinere Betriebe vor enorme Herausforderungen.






Neues E-Auto von Citroën DS am 23.12.2024: aber Lithium und Kobalt sind immer noch vorhanden:
DS stellt neues Elektro-Flaggschiff vor: Mega-Reichweite und Allrad
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/mega-reichweite-und-allrad-ds-stellt-neues-elektro-flaggschiff-vor-id20424105.html

Patrick Solberg - Während Peugeot und Opel aus der STLA-Plattform noch mehr SUVs bauen, setzt DS beim No. 8 auf eine Schräghecklimousine. Im nächsten Jahr soll das neue Flaggschiff der Franzosen lanciert werden, exklusiv als Stromer.

Citroëns Nobelableger DS hatte es bisher schwer, die eigene Rolle im riesigen Stellantis-Konzern zu finden. Neben den vielen Traditionsmarken wie Alfa Romeo, Maserati, Peugeot oder Opel will und muss DS anders sein, um sich von der Masse abzuheben. Auf der grossen Elektroplattform STLA ist das schwerer denn je, denn im oberen Preissegment wollen sich alle ein Stück vom ertragreichen Kuchen abschneiden.

Mit dem neuen No. 8 (Nummer Acht) versuchen es die Franzosen mit einer leicht höher gelegten Schräghecklimousine, die Kunden abseits der Volumenmodelle mit einem extravaganten Design und einer besonders edlen Ausstattung ansprechen soll.

Drei Versionen
Das 4,82 Meter lange Flaggschiff ist als Nachfolger des wenig erfolgreichen DS9 rein elektrisch unterwegs und bietet drei verschiedene Motorisierungen an. Als Basisversion gibts einen Fronttriebler mit 230 PS (169 kW) und 345 Nm Drehmoment. Der 74-kWh-Akku soll bis zu 540 Kilometer bereitstellen. Der zweite Fronttriebler fungiert als Long-Range-Version und besitzt ein grösseres 97-kWh-Akkupaket, dank dem die Reichweite auf bis zu 750 Kilometer anwachsen soll. Dabei hilft dem No. 8 auch der geringe Luftwiderstandsbeiwert von 0,24. Bei unverändertem Drehmoment steigt die Leistung beim Long-Range-Modell leicht auf 245 PS (180 kW).

Die Topversion des No. 8 liefert 350 PS (257 kW) und 511 Nm an alle Räder und soll mit dem grösseren Akku bis zu 690 Kilometer weit stromern. Mit 5,2 Sekunden auf 100 km/h ist der Allradler nochmals 2,6 Sekunden schneller als die frontgetriebenen Varianten. Allen Versionen gemein ist die abgeriegelte Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Der Normverbrauch soll zwischen 12,2 und 12,9 kWh/100 km liegen.

Durchschnittliche Ladeleistung
Da der No. 8 mit 400-Volt-Batterietechnik ausgestattet ist, lädt er langsamer als so mancher Wettbewerber. Wechselstrom zieht er vorerst nur mit 11 Kilowatt, später sollen optional auch 22 kW möglich sein. Am Schnelllader zieht der Franzose bis zu 160 kW und füllt seine Batterie in bestenfalls 27 Minuten von 20 auf 80 Prozent.

So bescheiden die Ladegeschwindigkeit, so exklusiv ist der Innenraum der Schräghecklimousine gestaltet. So bietet der No. 8 mit 2,90 Metern Radstand in der ersten und zweiten Reihe viel Platz und einen 620 Liter grossen Kofferraum. Dazu kommen Ausstattungsdetails wie Head-up-Display, 16-Zoll-Infotainmentscreen, klimatisierte Sitze und ein Highend-Soundsystem von Focal mit 14 Lautsprechern und Dämmglas, das neben weiteren Schallisolierungen für eine maximale Aufenthaltsqualität sorgen soll. Des Weiteren sorgen spezielle Lichtelemente innen wie aussen für eine besondere Atmosphäre und verleihen dem neuen Topmodell den besonders exklusiven DS-Charme. Der Nachfolger des DS9 wird voraussichtlich im Herbst 2025 zu den Händlern rollen und dürfte zu Preisen ab rund 65'000 Franken erhältlich sein.



E-Autos kann man hacken am 27.12.2024:
VW-Datenleck: Standorte von Tausenden E-Autos geleaked – auch Schweizer betroffen
https://www.20min.ch/story/vw-datenleck-standorte-von-tausenden-e-autos-geleaked-auch-schweizer-betroffen-103247333

Bei der Softwaretochter von VW gab es ein Leck, bei dem Bewegungsdaten von 800'000 E-Autos in Europa geleaked wurden. 22'000 der Autos stehen in der Schweiz.
  • Bei der VW-Softwaretochter Cariad gab es ein Datenleck mit Bewegungsdaten von 800'000 E-Autos in Europa.

  • 22'000 betroffene Fahrzeuge sind in der Schweiz zugelassen, darunter VW-, Seat-, Audi- und Skoda-Modelle.

  • VW betont, dass keine sensiblen Daten wie Passwörter oder Zahlungsinformationen betroffen waren.

Bei der VW-Softwaretochter Cariad hat es offenbar ein Datenleck gegeben. Bewegungsdaten von 800'000 E-Autos in Europa sowie Kontaktinformationen zu Besitzern sollen ungeschützt im Internet gestanden haben, wie der «Spiegel» berichtet. 22'000 der betroffenen Fahrzeuge sind in der Schweiz zugelassen.

Wegen eines Softwarefehlers seien über Monate Daten von VW-, Seat-, Audi- und Skoda-Fahrzeugen in einem Amazon-Cloudspeicher zugänglich gewesen sein, schreibt das Blatt. Zu 460'000 Fahrzeugen sollen demnach präzise Standortdaten einsehbar gewesen sein, die Rückschlüsse auf das Leben der Menschen hinter den Lenkrädern zugelassen hätten.

Nur Autos mit Online-Konnektivität betroffen

Der VW-Konzern teilte mit, der Fehler sei inzwischen behoben. Sensible Informationen wie Passwörter oder Zahlungsdaten seien nicht betroffen gewesen. Bis auf den Chaos Computer Club (CCC), der Cariad auf den Fehler am 26. November aufmerksam gemacht hatte, habe niemand auf die Daten zugegriffen, heisst es in einem Statement.

Betroffen seien ausschliesslich Daten ausgewählter Fahrzeuge gewesen, die für Online-Dienste registriert waren und über eine Online-Konnektivität verfügten. Dabei ging es nach Unternehmensangaben um Daten zum Ladeverhalten und Ladegewohnheiten, um Batterie- und Ladesoftware zu optimieren. «Der Zugriff auf die Daten erfolgte in einem sehr komplexen, mehrstufigen Verfahren.»

VW: Keine Rückschlüsse auf einzelne Personen

Der CCC habe auf pseudonymisierte Fahrzeugdaten zugreifen können, die keine Rückschlüsse auf einzelne Personen zuliessen. «Nur durch die Umgehung mehrerer Sicherheitsmechanismen, die ein hohes Mass an Fachwissen und einen erheblichen Zeitaufwand erforderten, sowie durch die Kombination verschiedener Datensätze war es dem CCC möglich, Rückschlüsse auf einzelne Kundendaten von bestimmten Nutzern zu ziehen», heisst es weiter.

Der CCC habe zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf Fahrzeuge gehabt. «Die abschliessende Analyse des Vorfalles ist noch nicht abgeschlossen und erfordert aufgrund ihrer Komplexität weiteren Aufwand.» Nach Abschluss dieser Analyse werde man gegebenenfalls über weitere Schritte entscheiden.




Norwegen diskriminiert Verbrenner-Autos am 27.12.2024: Ab 1.1.2025 kein Neuverkauf mehr erlaubt:
In Norwegen werden ab 1. Januar keine Verbrenner mehr verkauft: Schluss mit Diesel und Benzin
https://www.blick.ch/wirtschaft/schluss-mit-diesel-und-benzin-in-norwegen-werden-ab-1-janaur-keine-verbrenner-mehr-verkauft-id20448193.html

Das Ölland wird zum Vorreiter der E-Mobilität in Europa. Norwegen lässt ab 1. Januar keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zu. Es ist damit das erste Land überhaupt, dass der EU-Regelung für 2035 Folge leistet.




Autovermieter Hertz am 28.12.2024: E-Autos lohnen nicht - man kann Teslas billig occasion kaufen:
Mieter sollen E-Autos kaufen: Hertz verscherbelt seine Teslas zum Schnäppchen-Preis
https://www.blick.ch/wirtschaft/mieter-sollen-e-autos-kaufen-hertz-verscherbelt-seine-teslas-zum-schnaeppchen-preis-id20448916.html

Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft - Der Autovermieter Hertz krebst in Sachen Elektrifizierung zurück und setzt wieder auf Verbrenner. Teslas findet man künftig keine mehr in der Mietwagenflotte. Deshalb müssen Tausende Fahrzeuge vom Hof. Wer einen Tesla mietet, der bekommt ein verlockendes Kaufangebot.

Vor drei Jahren noch hatte Hertz Grosses vor mit Tesla. Der Autovermieter plante den Kauf von 100'000 Stromern aus den Fabriken von Elon Musk (53) – für 4,2 Milliarden Dollar. Und wollte so die Elektrifizierung seiner Flotte vorantreiben. Heute will Hertz die Teslas nur noch loswerden – und zwar um jeden Preis. In den USA bekommen Kunden, die ein Model 3 mieten, ein konkretes Kaufangebot, wenn sie das Fahrzeug zurückbringen, wie der «Stern» berichtet.

Auf der Plattform Reddit ist ein Angebot für ein Model 3 aufgetaucht. Hertz bietet das Fahrzeug mit Jahrgang 2023 dem Kunden für 17'913 Dollar an. Das ist wenig für ein nicht einmal zweijähriges, gut gewartetes Fahrzeug mit weniger als 50'000 Kilometern auf dem Tacho. Der Neupreis für das Model 3 liegt in den USA nach Abzug der staatlichen Förderprämie bei 35'000 Dollar.

Hohe Kosten und Wertverlust
Hertz macht die Reise mit dem Mietwagen also zur Probefahrt. Und schreibt im Angebot an den Mieter: «Gefällt Ihnen Ihr Mietwagen? Nehmen Sie ihn mit Hertz Car Sales gleich mit nach Hause. Wenn Sie ein neues Auto kaufen möchten, betrachten Sie diese Anmietung als eine Probefahrt!»

Doch warum flutet der Autovermieter den US-Markt mit billigen E-Autos? Der Vermieter leidet unter hohen Kosten für Reparaturen und Schäden bei den Elektroautos. Und vor allem unter dem massiven Wertverlust. Gebrauchte Occasionsfahrzeuge lassen sich kaum verkaufen und stehen sich bei den Händlern die Reifen platt – nur mit grossen Rabatten findet sich überhaupt ein Käufer. Bei einem global tätigen Autovermieter wie Hertz geht das ins Geld.

Mit 200'000 Kilometern unverkäuflich
Doch trotz der aggressiven Rabat-Aktion bleibt offenbar auch Hertz auf den Teslas sitzen. Auf internen Verkaufsportalen sind Hunderte Angebote zu finden. Viele für Fahrzeuge mit deutlich über 200'000 Kilometern. Das spricht zwar für die Qualität der Fahrzeuge, die hohe Laufleistung schreckt aber selbst risikobereite Käufer ab.

Schon Anfang Jahr hatte Hertz bekannt gegeben, langfristig alle Elektrofahrzeuge aus dem Programm zu nehmen. Und wieder nur Autos mit Verbrennermotoren anbieten zu wollen. Auch andere Mietwagenfirmen wie etwa Sixt folgen diesem Schritt und bauen ihre E-Auto-Flotte ab.




E-Autos kann man hacken am 31.12.2024: Bewegungsdaten und Kontaktinformationen öffentlich einsehbar:
Diesen mit Elektronik verseuchten Schrott nicht kaufen! Nur alte Gebrauchte fahren!
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/vw-datenleck-aufgedeckt-bewegungsdaten-von-e-autos-oeffentlich-676ecfa6b6fef90e22455383
https://t.me/standpunktgequake/173920

"Bewegungsdaten von 800.000 E-Autos (https://www.bild.de/auto/auto-news/elektroauto/elektroauto-alle-infos-78345868.bild.html) und Kontaktinformationen von Besitzern standen ungeschützt im Netz. Das berichtet der „Spiegel (https://www.spiegel.de/netzwelt/web/volkswagen-konzern-datenleck-wir-wissen-wo-dein-auto-steht-a-e12d33d0-97bc-493c-96d1-aa5892861027)l“.

Standortdaten von 460.000 Fahrzeugen
Über Monate waren Daten von VW-, Seat (https://www.bild.de/themen/organisationen/seat/auto-nachrichten-news-fotos-videos-19105680.bild.html)-, Audi (https://www.bild.de/themen/organisationen/audi/auto-nachrichten-news-fotos-videos-19086532.bild.html)- und Skoda (https://www.bild.de/themen/organisationen/skoda/auto-nachrichten-news-fotos-videos-19105618.bild.html)-Fahrzeugen in einem Amazon-Cloudspeicher (https://www.bild.de/digital/internet/internet/amazon-was-steckt-eigentlich-hinter-diesem-aws-75194806.bild.html) zugänglich. Besonders brisant: Bei 460.000 Fahrzeugen waren präzise Standortdaten einsehbar. Diese Daten (https://www.bild.de/themen/specials/datensicherheit/news-fotos-videos-02-42440102.bild.html) könnten Rückschlüsse auf das Leben der Fahrer zulassen."




https://orf.at/stories/3380576/




4R: Das E-Auto im Winter braucht genau dann mehr Strom, wenn bei Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum Strom hergeben:

4R: Das E-Auto im Winter
                          braucht genau dann mehr Strom, wenn bei
                          Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum
                          Strom hergeben
4R: Das E-Auto im Winter braucht genau dann mehr Strom, wenn bei Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum Strom hergeben [3]

Der Strom für das E-Auto im 4R wird UNbezahlbar am 3.1.2025:
Energiewende-Irrsinn: Schnellladen von Elektroautos wird immer teurer!

https://deutschlandkurier.de/2025/01/energiewende-irrsinn-schnellladen-von-elektroautos-wird-immer-teurer/

Die Kosten für den Unterhalt von E-Autos explodieren. Die Durchschnittspreise für das auswärtige Schnellladen an öffentlichen Stationen sind innerhalb weniger Monate von 65 Cent pro kWh auf 87 Cent gestiegen. Das berichtet das unabhängige Portal „Blackout News“ unter Berufung auf das aktuelle „Charging Radar“ (Edison).
Hauptursache sind demnach höhere Roaming-Gebühren. Kunden, die bei anderen Anbietern laden, zahlen oft deutlich mehr. Günstiger bleibt es im eigenen Ladenetzwerk. Auf Langstrecken ist jedoch selten eine freie Wahl möglich. Die Notwendigkeit, unterwegs flexibel zu laden, macht deshalb Roaming für viele Fahrer unvermeidlich.



E-Auto Volvo EX30 am 3.1.2025: braucht für 1000km bei 0 Grad 7 Stromladungen - 177,04 Euro
Don Alphonso @_donalphonso - Die Rechnung für den Strom für die kalte Schleichfahrt nach Berlin. Ca. 1000km, Kosten wie beim SLK mit Tempo 150 und Heizung.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105013
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025 14:38]
Volvo EX30 mit 2 Motoren bei unter 0 Grad.

E-Auto Volvo EX30 am 3.1.2025: braucht
                          für 1000km bei 0 Grad 7 Stromladungen
E-Auto Volvo EX30 am 3.1.2025: braucht für 1000km bei 0 Grad 7 Stromladungen [4]

Rechnung: 7 Ladevorgänge in Deutschland - inkl. 19% Mehrwertsteuer: 177,04 Euro

t.me/Rosenbusch


3.1.2025: Das Wuppertaler Institut für Klimaforschung hat die Klimafreundlichkeit von E-Autos untersucht - E-Auto=UNFUG!
💢 E-Auto 👉 Umweltzerstörung - Es ist ein Rückschritt und kein Fortschritt ❕
Video-Link mit Bericht: https://t.me/standpunktgequake/174191

Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+PcEcUv4wOTRiMDYx



E-Auto im 4R wird im Winter UNbezahlbar am 4.1.2025:
Energiewende-Irrsinn: Schnellladen von Elektroautos wird immer teurer!

https://deutschlandkurier.de/2025/01/energiewende-irrsinn-schnellladen-von-elektroautos-wird-immer-teurer/





Tesla in Schweden irgendwo am 8.1.2025: Warteschlange vor der Ladestation ca. 200m lang
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105394
⚠️🇸🇪 guckt euch die die Schlange zur Tesla-Ladestation in Schweden an.
Tolle Technik...🤡
Wie lange braucht man zum tanken mit Benzin oder Diesel...😁



Selbstfahrende E-Autos am 8.1.2025: Waymo-Taxi kann man hacken in Phoenix ("USA") am 8.1.2025: und so macht das Auto, was der Hacker will - Anruf beim Kundenzentrum von Waymo - einige Minuten Wartezeit:
Immer nur im Kreis: Mann in selbstfahrendem Taxi gefangen
Video-Link: https://www.blick.ch/video/viral/immer-nur-im-kreis-mann-in-selbstfahrenden-taxi-gefangen-id20475372.html





9.1.2025: Im Jahr 1899: Das erste Strassenfahrzeug, das schneller als 100 km/h fuhr, war ein E-Auto
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1167531095378435

auf dem FB: FNP - Frankfurter Neue Presse: https://www.facebook.com/FrankfurterNeuePresse

Im Jahr 1899 bricht ein belgischer Rennfahrer erstmals mit einem Straßenfahrzeug die Grenze von 100 Kilometern pro Stunde. Und das mit einem Elektromotor.

9.1.2025: Im Jahr
                          1899: Das erste Strassenfahrzeug, das
                          schneller als 100 km/h fuhr, war ein E-Auto
9.1.2025: Im Jahr 1899: Das erste Strassenfahrzeug, das schneller als 100 km/h fuhr, war ein E-Auto [5]




Tschüs E-Auto am 13.1.2025: Es gibt zu viele Arme, die sich das nicht leisten können:
Darum will niemand E-Autos: «Ist nur für die Reichen mit Haus und Ladestation»
https://www.blick.ch/community/darum-will-niemand-elektroautos-ist-nur-fuer-die-reichen-mit-haus-und-ladestation-id20488771.html

Elektroautos in der Schweiz verlieren an Fahrt: Die Verkäufe sinken um 11 Prozent. Mangelnde Lademöglichkeiten, höhere Tarife und Anschaffungskosten bremsen den Boom. Die Blick-Leser sehen den Fehler klar in der Politik.

Darum will niemand Elektroautos
«Ist nur für die Reichen mit Haus und Ladestation»
Elektroautos in der Schweiz verlieren an Fahrt: Die Verkäufe sinken um 11 Prozent. Mangelnde Lademöglichkeiten, höhere Tarife und Anschaffungskosten bremsen den Boom. Die Blick-Leser sehen den Fehler klar in der Politik.
Publiziert: 13:04 Uhr
Auf einen Blick

    Elektroauto-Verkäufe sinken. Gründe: Mangelnde Lademöglichkeiten, höhere Tarife und geringer Anreiz
    Leser kritisieren fehlende Energiesicherheit und begrenzte Ladeinfrastruktur auf dem Land
    Elektroautos kosten bei der Anschaffung rund 20 Prozent mehr als vergleichbare Benziner

Die Verkäufe reiner Elektroautos gingen 2024 um satte elf Prozent zurück. Die Gründe sind klar: Es fehlt an Lademöglichkeiten in den eigenen vier Wänden, die Tarife sind höher und der Anreiz eher gering. Ausserdem kostet ein Elektroauto bei der Anschaffung rund 20 Prozent mehr als ein vergleichbarer Benziner.
Damit ist klar, warum hier die Schweizer noch nachhinken. Und für die Blick-Leser ist klar: Der Fehler liegt in der Politik.

Das meint die Community
Das findet auch Kurt Latzer. «Meiner Meinung nach liegt das Problem bei der mangelnden Energie-Sicherheit. Auf der einen Seite stellt man die AKWs ab, auf der anderen Seite gelingt der Bau von Windparks und grossen Photovoltaik-Anlagen nicht», schreibt der Leser. Viele Leute seien deswegen verunsichert. «Ich habe eine Photovoltaik-Anlage auf meinem Dach, eine Wärmepumpe und ein E-Auto. EinenCO₂-Bonus habe ich nie bekommen, dafür werde ich mit höheren Netzgebühren bestraft», doppelt er nach. Ähnlich sieht es Leserin Miriam Schärer. «Woher soll der Strom kommen? AKW will man nicht, Windkraft soll für Vögel und Landschaft nicht tragbar sein. Und Wasserkraft ist begrenzt», meint sie.
Marcus Moser bringt noch einen anderen Punkt ins Spiel: «Ist nur für die Reichen mit Haus und Ladestation. Die anderen wollen oder können nicht, weil es zu teuer ist.» Dem stimmt Beat Baur gleich zu. «Die Verkäufe gehen runter, weil es auf dem Land fast keine Ladestationen gibt. Unsere nächste ist fünf Kilometer weg und eine Installation wurde von den Eigentümern abgelehnt», kommentiert er.
Daniel von Känel kritisiert ausserdem den Preis der Elektroautos. Und: «Niemand kann dir verlässlich sagen, wie es bei den Okkasionen mit der Batteriehaltbarkeit aussieht.» Ausserdem findet er, solle in allen Gemeinden die gleichen Vorschriften gelten.
Und Martin Jeitziner fasst die Punkte zusammen. «Wir sind ein Volk von Mietern und das ist gerade bei Ladestationen ein Problem. Zudem hat es noch sehr wenige Occassionen auf dem Markt», kommentiert er. Aber, die Hoffnung gibt er nicht auf. «Sobald die günstigen und qualitativ guten Elektroautos aus China kommen, werden die Zahlen massiv ansteigen», schreibt er.




BLICK-Reporter müssen E-Auto fahren am 13.1.2025: Mehr Stromverbrauch auf Autobahnen, im Winter, bei Bergstrecken - der Trick an der Ladestation - Tücken und Stunden mit dem E-Auto verlieren ist normal:
«Mitten im Schneesturm streikte die Ladestation»: Blick-Reporter erzählen von verzwickten Situationen mit E-Autos:
Tücken von E-Auto im Arbeitsalltag

https://www.blick.ch/video/aktuell/blick-reporter-ueber-tuecken-von-e-autos-im-arbeitsalltag-nicht-mal-im-tankstellenshop-konnten-sie-uns-helfen-id20487139.html

Die Reporterinnen und Reporter beim Blick sind für ihre Arbeit in der ganzen Schweiz unterwegs – und das mit dem Elektroauto. Auf welche Schwierigkeiten und Herausforderungen sie dadurch schon gestossen sind, erzählen sie im Video.

Das Videoprotokoll:

-- mit dem E-Auto nach Adelboden zum Skirennen fahren -- bis nach Bern geht's, dann muss das E-Auto an die Ladestation an der Autobahn, während dem Laden kann man was essen gehen
-- E-Autos brauchen eine totale Planung, und das ist schon mühsam, das erleben alle BLICK-Kollegen (42'')
-- die Anzeige, wie weit man noch fahren kann, ist oft falsch und gibt zu viel km an, denn schnell fahren auf der Autobahn braucht mehr Strom als vorausberechnet, kaltes Wetter braucht mehr Strom als vorausberechnet, Bergstrecken bergauf brauchen mehr Strom als vorausberechnet, also die Fahrt von Zürich nach Arosa war sehr knapp, als nur noch für 10km Strom vorhanden war (1'6'')
-- die Ladestation kann streiken, z.B. wenn Kreditkarten nicht akzeptiert werden, da kann man dann gar nicht laden und ist aufgeschmissen (1'32'')
-- auch bei der nächsten Ladestation wurden die Kreditkarten nicht akzeptiert - nun, der Fehler war gemäss Helpline, dass das Ladekabel nicht richtig eingesteckt war, man muss einige Sekunden das Ladekabel stark in den Ladeanschluss hineindrücken, um Wackelkontakt zu vermeiden, erst dann hat die Ladung geklappt [der Fehler wurde aber auf der Anzeige nicht gemeldet, sondern einfach gesagt, dass die Kreditkarten nicht akzeptiert werden] (2'0'')
-- Von Adelboden ging es in Richtung Kanton Solothurn, 75% des Akkus waren verbraucht, und nun wird noch schnell aufgeladen für den nächsten Tag - also Planung ist alles für Leute, die ein E-Auto haben (2'21'')
-- Bilanz: Alle BLICK-Reporter sind mit E-Autos unterwegs und erleben Tücken und Wartestunden, die man mit Verbrennern nicht hat, damit muss man rechnen und sich darauf einstellen (2'35'')



E-Auto ohne Strom in der Schweiz am 14.1.2025: hat KEIN LICHT: Auffahrunfall in der Nacht!
E-Auto schaltet während Fahrt ab und bleibt im Dunkeln stehen
https://www.20min.ch/story/lengnau-ag-e-auto-schaltet-waehrend-fahrt-ab-und-bleibt-im-dunkeln-stehen-103257725

Justin Arber - Am Freitag ereignete sich auf der Surbtalstrasse im Kanton Aargau ein Auffahrunfall. Einem E-Auto war der Strom ausgegangen,

    Eine 58-Jährige blieb am Freitagabend mit ihrem E-Auto auf der Surbtalstrasse bei Lengnau stehen.
    Das Fahrzeug war unbeleuchtet, was zur Kollision mit einem nachfolgenden Auto führte.
    Beide Fahrzeuge erlitten hohen Sachschaden, aber es gab keine Verletzten.

Am Freitagabend, gegen 21.30 Uhr, fuhr eine 58-Jährige mit ihrem Elektroauto auf der Surbtalstrasse von Ehrendingen kommend in Richtung Endingen. Kurze Zeit später fuhr ein 64-Jähriger mit seinem Auto ebenfalls in die gleiche Richtung.
«Im Bereich der Gemeinde Lengnau schaltete sich, nach ersten Erkenntnissen, das Elektrofahrzeug der 58-Jährigen komplett aus und blieb unbeleuchtet auf der Ausserortsstrecke stehen», schreibt die Kantonspolizei Aargau in einer Medienmitteilung. Der nachfolgende 64-Jährige kollidierte in der Folge mit dem stehenden Fahrzeug. Durch die Kollision entstand an beiden Fahrzeugen hoher Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
An beiden Fahrzeugen entstand ein hoher Sachschaden, Personen wurden keine verletzt.
Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur Klärung des genauen Unfallhergangs aufgenommen. Gemäss ersten Erkenntnissen führte der Umstand, dass das E-Auto unbeleuchtet auf der Strasse stehen blieb, dazu, dass der nachfolgende Autofahrer das Fahrzeug zu spät bemerkte.
Während der Unfallaufnahme sowie den Bergungs- und Aufräumarbeiten war die Surbtalstrasse für den kompletten Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr Surbtal richtete eine entsprechende Umleitung ein. Nebst der Feuerwehr standen Patrouillen der Regionalpolizei Zurzibiet sowie der Kantonspolizei Aargau im Einsatz.




E-Autos im 4R am 15.1.2025: Hbeck lässt Lkw-Stromladestellen installieren:
Nutzlose E-LKW-Tankmasten: Totalversager Habeck setzt nochmal 200 Millionen in den Sand – und kommt mit allem durch

https://journalistenwatch.com/2025/01/15/nutzlose-e-lkw-tankmasten-totalversager-habeck-setzt-nochmal-200-millionen-in-den-sand-und-kommt-mit-allem-durch/



"USA" am 15.1.2025: E-Autos werden im Winter mit Dieselgenerator geladen
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105770
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [15.01.2025 21:17]

🤡 Man films a fleet of "green" Amazon electric cars charging in the snow... powered by a huge diesel generator.
You're saving the world with your electric car... but ignoring the diesel?
What a scam!
🔗 Follow & share @globaldissident





Der Gay-päd.kr.-Drogen-Papst am 24.1.2025: hat nun auch ein E-Auto:
Papst Franziskus: Papamobil jetzt elektrisch

https://www.nau.ch/lifestyle/auto/papst-franziskus-papamobil-jetzt-elektrisch-66874328




E-Autos im Winter in Norwegen am 29.1.2025: Test der Reichweiten im Vergleich:
Reichweiten-Test in Norwegen: Welcher Stromer hat im Winter die Nase vorn?
https://www.blick.ch/auto/tests/reichweiten-test-mit-24-e-autos-in-norwegen-welcher-stromer-hat-im-winter-die-nase-vorn-id20540749.html

Lorenzo FulviRedaktor Auto&Mobilität

In Norwegen wurden 24 Elektroautos auf ihre Reichweite im Winter geprüft. Die Ergebnisse zeigen grosse Unterschiede zwischen WLTP-Angaben und realer Reichweite: Der Sieger schaffte fast den Laborwert, die Verlierer kamen rund ein Drittel weniger weit.

Immer wieder wird behauptet, dass die reale Reichweite von Elektroautos im Winter drastisch sinkt. Deshalb führt der norwegische Automobilclub NAF (Norges Automobil Forbund) Jahr für Jahr einen winterlichen Elektroauto-Test im hohen Norden und bei eisiger Kälte durch – den El Prix. Die Testfahrten in Norwegen, die nun bereits zum sechsten Mal stattfanden, starteten in Oslo und führten Richtung Norden – so lange, bis den Stromern der Saft ausging.

Die weiteste Distanz und zugleich die wenigste Abweichung zur WLTP-Angabe schaffte der Polestar 3: Von den im Prospekt angegebenen 560 Kilometern stromerte der schwedisch-chinesische SUV 537 Kilometer weit. Dies entspricht einer prozentualen Abweichung von vier Prozent. Auf Platz zwei folgt mit 536 Kilometern das Tesla Model 3, bei dem die reale Distanz jedoch stark von den Herstellerangaben abwich: 702 Kilometer sollten drin legen, was einer Abweichung von fast einem Viertel entspricht. Die geringste Abweichung nach dem Polestar wiesen hingegen der chinesische SUV BYD Tang (Winterreichweite 479 km) und der Mini Countryman (358 km) mit jeweils zehn Prozent auf. 

Ein Franzose steht am Ende der Liste

Spannend wird es auf dem dritten Platz, welcher von zwei sehr unterschiedlichen Modellen geteilt wird. Der Kia EV3 und der Porsche Taycan stromerten beide 504 Kilometer weit. Und beide wichen 15 Prozent von der Herstellerangabe ab. Am wenigsten weit fuhr mit 340 Kilometern der Voyah Dream und verfehlte somit die 482 WLTP-Kilometer um fast ein Drittel. Ebenfalls um 29 Prozent wich der Peugeot E-5008 von seinen angegebenen 510 Kilometern ab. Der Franzose stromerte lediglich 364 Kilometer weit.

Der El Prix ist zwar kein Labortest, aber er gibt einen Hinweis darauf, was man im Alltag von den verschiedenen Elektroauto-Modellen erwarten kann. «Unser Eindruck ist, dass die Informationen, die Autokäufer über die Winterreichweite erhalten, oft unzureichend sind. Manche Autohändler sind gut, andere kehren die Winterreichweite unter den Teppich. Die Industrie muss einfach sicherstellen, dass jeder Autokäufer ein realistisches Bild davon bekommt, wie weit sein neues Auto im Winter tatsächlich fahren kann», fasst Nils Sødal, Kommunikationsberater bei der NAF, die Ergebnisse zusammen.

Ergebnisse des Winterreichweiten-Tests

Automodell WLTP-Reichweite der Testwagen Zurückgelegte Distanz im Test Prozentuale Abweichung
Polestar 3 560 km 537 km –4 %
BYD Tang 530 km 479 km –10 %
Mini Countryman 399 km 358 km –10 %
Lotus Emeya 500 km 429 km –14 %
BYD Sealion 7 502 km 429 km –15 %
Kia EV3 590 km 504 km –15 %
Mercedes-Benz G-Klasse 443 km 378 km –15 %
Porsche Taycan 592 km 504 km –15 %
BYD Seal U 500 km 421 km –16 %
Hongqi EHS7 540 km 450 km –17 %
Smart #3 415 km 341 km –18 %
Ford Explorer 525 km 430 km –18 %
Nio EL8 503 km 414 km –18 %
Hyundai Ioniq 5 546 km 440 km –19 %
BMW i5 Touring 497 km 392 km –21 %
Xpeng G6 550 km 429 km –22 %
Volvo EX30 472 km 368 km –22 %
Porsche Macan 552 km 429 km –22 %
Audi Q6 E-Tron 616 km 477 km –23 %
VW ID.7 GTX Tourer 571 km 434 km –24 %
Tesla Model 3 702 km 536 km –24 %
Peugeot E-5008 488 km 353 km –28 %
Voyah Dream 482 km 340 km –29 %
Peugeot E-3008 510 km 364 km –29 %


Logo am 3.2.2025: E-Auto und Motor-Auto brauchen bei Regen mehr Treibstoff - der "Schwallwiderstand"
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28317407534569300

Kommentar von Roland Mösl - Link

"Das ist bei jedem Auto. Heißt Schwallwiderstand, die Reifen müssen das Wasser zwischen Reifen und Strasse wegdrücken.
Bei 90 km/h etwa 50 Wh/km Mehrverbrauch."





E-Autos am 4.2.2025: sind nicht sicher:
Die Explosionen von Elektrofahrzeugen nehmen in einem Jahr um 46 % zu
https://legitim.ch/die-explosionen-von-elektrofahrzeugen-nehmen-in-einem-jahr-um-46-zu/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107049
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [04.02.2025 19:07]

Sie explodieren mit der Wucht einer Bombe und schleudern 2.000 °C heiße Flammenstrahlen in die Umgebung, schmelzen und zersetzen nahegelegene Materialien wie Metall und Beton und leiten große Mengen giftiger Dämpfe in die Umgebung. Wenn Sie daran denken, die Feuersbrunst zu löschen, vergessen Sie es und rennen Sie (wenn Sie können) um Ihr Leben. Willkommen in einer Zukunft, in der Elektroautos weit verbreitet sind und wie Sardinen in Fähren und Tiefgaragen unter Wohnhäusern stehen.



Wie kann man nur so einen Unsinn produzieren? Scheinbar ist die Pleite von Ford GEWOLLT:
E-Autos am 5.2.2025: sind ein gigantisches Verlustgeschäft - Beispiel Ford:
E-Auto-Geschäft von Ford weiter mit Milliarden-Verlust - Der Ford Explorer wird auch in Köln produziert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/e-auto-geschaeft-von-ford-weiter-mit-milliarden-verlust

Von: APA/dpa-AFX

Ford kann die Verluste in seinem Geschäft mit Elektroautos nicht stoppen. Im vergangenen Quartal fuhr der Bereich operativ rote Zahlen von knapp 1,4 Milliarden Dollar ein. Es waren immerhin gut 180 Millionen Dollar weniger als ein Jahr zuvor. Ford-Chef Jim Farley hofft, das Ruder mit neu entwickelten Elektromodellen umzudrehen. Sie sollen “in ein paar Jahren” auf den Markt kommen, sagte der Manager am Mittwoch im US-Sender CNBC.

Dank starker Verkäufe von Fahrzeugen mit Verbrenner-Motoren und Nutzfahrzeugen schaffte Ford unter dem Strich einen Quartalsgewinn von 1,8 Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal hatte es noch einen Verlust von rund 500 Millionen Dollar gegeben. Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 48,2 Milliarden Dollar. Die Ford-Aktie sackte im nachbörslichen US-Handel zeitweise um rund fünf Prozent ab. Der Konzern prognostizierte für das laufende Geschäftsjahr einen Rückgang des bereinigten operativen Gewinns auf 7 bis 8,5 Milliarden Dollar von 10,2 Milliarden Dollar 2024. Analysten hatten mit mehr gerechnet.




Der "Itaoua" am 6.2.2025: E-Automarke aus Burkina Faso präsentiert

https://tkp.at/2025/02/06/e-automarke-aus-burkina-faso-praesentiert/

von |Technologie1

Burkina Faso hat Geschichte geschrieben, indem es seine erste zu 100 Prozent einheimische Elektroautomarke, ITAOUA, vorstellte. Innovation aus Burkina Faso: Diese Woche hat Burkina Faso das erste einheimische Elektroauto vorgestellt. Das [...]





https://de.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/


E-Autos sind Ramsch am 7.2.2025: Porsche wird Vorkämpfer für Verbrenner-Comeback:
Porsche erkennt die Elektro-Realität – und wird Vorreiter für das Verbrenner-Comeback - WELT
https://www.welt.de/wirtschaft/plus255367026/Porsche-erkennt-die-Elektro-Realitaet-und-wird-Vorreiter-fuer-das-Verbrenner-Comeback.html

Porsche kündigt überraschend einen radikalen Strategieschwenk an: Neue Milliarden sollen vor allem in Verbrenner-Modelle fließen.





Autoindustrie am 8.2.2025: merkt erst jetzt, dass das E-Auto eine FALLE ist:
Alarmstufe Elektro: Nicht nur Porsche legt bei Stromern den Rückwärtsgang ein
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/nicht-nur-porsche-legt-bei-stromern-den-rueckwaertsgang-ein-alarmstufe-elektro-id20570788.html

Andreas Engel - Redaktor Auto & Mobilität - Da Verkäufe und Gewinne schrumpfen, rudern erste Hersteller bei ihrer Elektrifizierungs-Strategie zurück und setzen wieder stärker auf Verbrenner. Autoexperten wie der deutsche Ferdinand Dudenhöffer zeichnen dennoch ein düsteres Bild für die europäische Autoindustrie.

Erstens kommt es anders, und zweitens, als man denkt. Die meisten Autobauer haben sich längst auf eine rein elektrische Zukunft eingestellt. Marken wie Fiat-Tochter Abarth, Cadillac oder Smart haben schon gar keine Verbrenner-Modelle mehr im Europa-Portfolio. Jaguar hat erst kürzlich äusserst medienwirksam den Wandel zur reinen Elektro-Luxusmarke verkündet – erste Modelle sollen nächstes Jahr starten. Und bei Autogigant Stellantis wollen sich die Konzern-Töchter Citroën, Maserati, Opel und Peugeot ab 2028 komplett von Benzin und Diesel verabschieden. Bei den meisten anderen europäischen Herstellern soll es bis spätestens 2035 so weit sein.

Doch ob es wirklich so schnell geht, bis Stromer die Verbrenner komplett aus den Showrooms verdrängen, muss immer mehr bezweifelt werden. Die Unlust der Kundinnen auf Elektro-Modelle ist – nicht nur in der Schweiz – so gross, dass jetzt auch die Importeursvereinigung Auto Schweiz Alarm schlägt: «Vom 50-Prozent-Marktanteil der Steckerfahrzeuge bei neuen Personenwagen, wie er unter der früheren Bundesrätin Simonetta Sommaruga als Ziel bis Ende 2025 formuliert wurde, sind wir meilenweit entfernt», so Präsident Peter Grünenfelder (57). Und stellt sogleich Forderungen an den Staat, um die 2024 erstmals seit Jahren wieder rückläufigen Elektro-Verkaufszahlen wieder anzukurbeln. Dazu zählen finanzielle Anreize wie Steuererleichterungen, weniger Regulierungen und eine weniger strenge Auslegung der bald geltenden, verschärften CO₂-Verordnung, über die der Bundesrat im zweiten Quartal entscheidet.

China als hartes Elektro-Pflaster
Manch Hersteller möchte sich aber scheinbar nicht allein auf die Unterstützung der Politik verlassen – allen voran Porsche. Da das Geschäft mit den Stromern aktuell alles andere als rosig läuft, will die Sportwagenmarke aus Zuffenhausen (D) wieder vermehrt auf Benzinmotoren setzen. Es seien neue reine Verbrenner-Modelle und mehr Plug-in-Hybride geplant, um nach einem enttäuschenden 2024 mit deutlichem Gewinneinbruch wieder aus der Krise zu fahren. Bis zu 800 Millionen Euro will Porsche dieses Jahr in die Erweiterung der Modellpalette investieren.

Besonders dramatisch zeichnet sich die Situation in China. Auf dem grössten Automarkt der Welt gingen die Auslieferungen für Porsche im letzten Jahr verglichen mit 2023 um 28 Prozent zurück. Die Angst geht um, dass im Leitmarkt der E-Mobilität bald gar nichts mehr für das deutsche Traditionsunternehmen zu holen ist. Andere deutsche Marken verlieren in China ebenfalls zunehmend an Bedeutung, analysiert auch der deutsche «Autopapst» Ferdinand Dudenhöffer (73), langjähriger Professor am Center Automotive Research CAR der Uni Duisburg-Essen. «Die jungen chinesischen Autobauer sind extrem harte Wettbewerber geworden und schnappen den deutschen Premiummarken die Kunden weg.» Sie böten mittlerweile konkurrenzfähige Fahrzeuge zu weitaus günstigeren Preisen.

Comeback der Verbrenner
Porsche hätte, wie die anderen Hersteller, extrem viel Geld in Elektroautos investiert, die aber nicht nur in China, sondern auch Europa nur sehr schwer Kunden finden. Der neue Macan, das bisher meistverkaufte Auto von Porsche, wird bei uns derzeit lediglich noch als Elektroversion angeboten. Doch längst wird in Zuffenhausen am Comeback der Benzin-Variante gearbeitet. Dudenhöffer glaubt nicht daran, dass damit der Umschwung zu schaffen ist. Er zeichnet eine düstere Zukunft: «Es sieht nach einer langen Durststrecke für die hiesigen Hersteller aus. Am Ende der Durststrecke wird die deutsche Autoindustrie deutlich kleiner sein als heute.» Die aktuelle Situation könnte gar der Beginn einer De-Industrialisierungswelle in Deutschland sein, warnt Dudenhöffer.

Doch nicht nur bei deutschen Herstellern wie Porsche wird die bisherige Elektro-Strategie zunehmend infrage gestellt. Alfa Romeo, eine weitere Traditionsmarke im komplexen Stellantis-Konstrukt, wollte bereits ab 2027 nur noch auf die Elektro-Schiene setzen. Fast zeitgleich zu Porsche haben die Italiener jetzt verkündet, vorerst ebenfalls weiter auch Modelle mit Verbrennungsmotor anbieten zu wollen. Alfa könnte einen Domino-Effekt auslösen und weitere Konzernmarken vom überhasteten Umbau abbringen. Die Verbrenner scheinen also, zumindest vorläufig, noch nicht tot zu sein.





<<          >>

Teilen:

Facebook






Fotoquellen



Exxpress    Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo   Transition
                                                          News Logo    RT
                                                          Deutsch
                                                          online, Logo   Newsfront
                                                          online Logo   Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo   Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK



































































































                                                          online Logo    ORF
                                                          online Logo  Südtirolnews


































































































                                                          online, Logo   Al
                                                          Jazeera online
                                                          Logo   Wochenblitz


































































































                                                          Thailand Logo  

anonymous
                                                          online, Logo  YouTube
                                                          online, Logo  Facebook
                                                          LogoDuckduckgo
                                                          Suchmaschine,
                                                          LogoTwitter
                                                          online, Logo  VK
                                                          online, Logo   Telegram
                                                          online Logo
Kronenzeitung online, Logo  
Netzfrauen online, Logo  Infosperber online, Logo     Epoch Times online, Logo      Journalistenwatch
                                        online, Logo      
20 minuten online, Logo  Basler Zeitung online, Logo   Der Bund online, Logo  n-tv online, Logo        Der Standard online,
                                    Logo    Spiegel online, Logo    Deutsche
                                    Wirtschaftsnachrichten online, Logo Tagesanzeiger online, Logo Die Presse.com online, Logo     Heise online, Logo  Netzfrauen online, Logo  Stimme Russlands online, Logo  Welt im Würgegriff online,
                                    Logo        News top aktuell online,
                                    Logo  YouTube online, Logo   Wochenblitz
                    online,Logo  
^