66-1-3-3. Das kriminelle Elektroauto - ab
13.5.2024
E-Auto="fahrende
Mikrowelle": "Welcher Idiot kauft eine fahrende
Mikrowelle" - Link
auf VK (5.Juni 2024)
Also es geht eh nicht, dass die
normalen Autos alle mit Strom fahren
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
13.11.2024
weil der Strom fehlt und weil die E-Autos viel zu schwer
sind (!).
Man kann die E-Autos dort einsetzen, wo speziell Lärm
reduziert werden soll, z.B.
-- bei gewissen Baumaschinen
-- bei gewissen Lkw-Zusätzen z.B. Betonmischer-LKW die
Betonmischfunktion
-- bei Müllwagen ist der E-Antrieb sehr angenehm
-- bei Gartengeräten mit Motor wie die lauten Laubbläser
-- im Busverkehr da ist schon mancher E-Bus abgebrannt
-- auch E-Fahrräder brennen immer wieder ganze Häuser ab
und Akkus werden auch geklaut
-- und es gibt einige Leute, die die hohe Strahlung in
einem E-Auto überhaupt nicht vertragen, sondern ihnen
wird im E-Auto schlecht
-- und im Fall eines Brandes kann man die Batterie immer
noch nicht schnell löschen.
Also nur spezielle Geräte und spezielle Fahrzeuge sollen
den E-Antrieb haben.
4R: Das E-Auto im Winter braucht genau dann mehr Strom,
wenn bei Hochnebel Windenergie und Sonnenenergie kaum
Strom hergeben [3]
Ein Blick nach Straßburg verrät viel über
ambitionierte Pläne und ihre Umsetzung. Im Herzen
des Europäischen Parlaments, wo weltfremde
Beschlüsse ihre Heimat zu finden scheinen, zeichnet
sich ein bedeutender Strategiewechsel ab. Der
Beschluss, ab 2035 keine neuen Verbrennerautos in
Europa zuzulassen, stößt auf wachsenden Widerstand
und zunehmende Kritik. Ein Umdenken beim
Verbrennerverbot scheint unausweichlich (focus:
02.05.24).
Globale Elektromobilität bleibt vorerst eine
Illusion. Derzeit sind weltweit rund 1,4
Milliarden Fahrzeuge im Einsatz, von denen fast
alle Verbrennungsmotoren nutzen. Selbst eine
sofortige Umstellung der gesamten
Automobilproduktion auf Elektrofahrzeuge würde
Jahrzehnte in Anspruch nehmen, eine Realität, die
Bosch-Chef Stefan Hartung deutlich macht. Er
betont, dass es gar nicht möglich ist, den
gesamten Mobilitätssektor zu elektrifizieren.
In Deutschland hat sich das Wachstum der
Elektromobilität nach dem Ende staatlicher Anreize
deutlich verlangsamt. Die Neuzulassungen von
Elektroautos sind stark zurückgegangen, was die
Abhängigkeit der Branche von politischen
Förderprogrammen verdeutlicht. Die Bundesregierung
verfehlt ihre eigenen ambitionierten Ziele für
Elektrofahrzeuge bei weitem, ein klares Zeichen,
dass die Erwartungen zu optimistisch waren.
Ein weiteres großes Problem ist der schleppende
Ausbau der Ladeinfrastruktur. Trotz des Ziels,
Deutschland zum Leitmarkt für Elektromobilität zu
machen, bleiben die Fortschritte weit hinter den
Notwendigkeiten zurück. Dies begrenzt die
praktische Umsetzbarkeit der Elektromobilität und
lässt die Ziele der Regierung unrealistisch
erscheinen.
EU-Verbrennerverbot könnte Chinas E-Auto-Markt
beflügeln: Risiken und Anpassungen für Europas
Autobauer
Die geplante EU-Regulierung könnte unbeabsichtigt
der chinesischen Automobilindustrie nutzen. China
hat bereits bedeutende Fortschritte in der Elektro-
und Batterietechnologie gemacht und bietet
preisgünstige Elektroautos an, die die europäischen
Hersteller unter Druck setzen. Dies unterstreicht
die geostrategischen Risiken des Verbrennerverbots.
Europäische Automobilhersteller passen ihre
Strategien an die realen Marktbedingungen an. Statt
ausschließlich auf Elektroautos zu setzen, bleibt
ein Mix aus traditionellen und elektrischen Modellen
wahrscheinlich. Diese Flexibilität spiegelt die
Marktdynamik wider und zeigt, dass der
Elektromobilität zwar die Zukunft gehören mag, aber
nicht die alleinige Lösung für den heutigen Markt
darstellt.
Ein Rückzug des Verbots zeichnet sich ab
Mit den bevorstehenden Wahlen und dem zunehmenden
Druck auf das Europäische Parlament könnte das
Verbrennerverbot bald zurückgenommen werden. Dies
würde europäischen Autobauern erlauben, weiterhin
kundenorientierte und flexible Strategien zu
verfolgen und gleichzeitig den Weg für alternative
Technologien zu ebnen. Die einst als endgültig
gemeldete Entscheidung des Parlaments für das Aus
des Verbrennungsmotors steht nun zur Debatte, ein
Umdenken, das durch die globale Realität der
Automobilindustrie und die wirtschaftlichen
Interessen Europas gefordert wird.
Es wird behauptet am 25.5.2024: In
den "USA" waren bis 1897 ein Drittel der Autos
elektrisch OHNE belastende Batterien
https://www.facebook.com/photo/?fbid=971518521284406
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=2894166407392549&set=p.2894166407392549&type=3
1897 war das meistverkaufte Auto in den USA ein
E-Auto. 90% aller New Yorker Taxis fuhren elektrisch
und das erste Auto, das 1899 die 100km/h Marke
knackte, war ein E-Auto.
Es wird behauptet am 25.5.2024: In den "USA" waren
bis 1897 ein Drittel der Autos elektrisch OHNE
belastende Batterien [1]
E Auto am 27.5.2024: Ein Tot
geborenes Kind
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/77312
Das sagte einer in einem Interview.
-- kaum ist die Subvention von 6000 Euro pro E-Auto
weg, interessiert sich keiner mehr dafür und die
Autohändler haben ihre Garagen voller E-Autos
-- die grosse Batterie ist in China mit Kohlestrom
hergestellt, und ein E-Autos muss erst mal 80.000 km
fahren, um das zu neutralisieren, bevor es überhaupt
in den positiven Bereich kommt, um sauberer zu sein
wie ein Dieselauto
-- also die Elite will, dass einfach keiner mehr
Auto fährt.
Die deutsche Regierung verpflichtet größere
Tankstellenketten zum Aufbau von E-Ladesäulen.
Bis Anfang 2028 müssen sie eine
Schnellladeinfrastruktur errichten, wie es in
der gesetzlichen Versorgungsauflage heißt, die
das Kabinett heute beschloss.
Firmen mit mindestens 200 Tankstellen in
Deutschland müssen künftig sicherstellen, dass
grundsätzlich an jeder Tankstelle mindestens
ein öffentlich zugänglicher Schnellladepunkt
(mindestens 150 Kilowatt) vorhanden ist.
Die Regierung geht davon aus, dass so rund
8.000 zusätzliche Schnellladepunkte entstehen.
Konkret ist dem Verkehrsministerium zufolge
voraussichtlich etwa ein Dutzend Unternehmen
davon betroffen.
Ausnahmeregeln gelten, wenn die Firmen etwa
im Umkreis von 1.000 Metern der Tankstelle
eine Ladesäule betreiben. Der
Kraftstoffverband EN2X nannte das Vorhaben
komplett überflüssig und reine Symbolpolitik.
E-Autos im 4R am 4.6.2024: will
niemand mehr haben - die Halden füllen sich: Experte: Rund 100.000 E-Autos stehen in
Deutschland auf Halde
https://www.berliner-zeitung.de/news/e-autos-rund-100000-elektroautos-stehen-in-deutschland-auf-halde-li.2221453
Der Export von E-Autos hat voriges Jahr deutlich
zugelegt. Doch hierzulande fehlt es an Käufern. Ein
Experte sieht eine Entkopplung zwischen Produktion
und Inlandsnachfrage.
Zehntausende Elektroautos
stehen in Deutschland herum, ohne gekauft zu werden.
Zu diesem Schluss kommt der Automobilforscher Werner
Olle. Ihm zufolge hat es im vergangenen Jahr einen
Rekordwert an Fahrzeugen gegeben, die auf Halde
stehen.
Den
Überhang bezifferte er auf rund 100.000 Wagen.
Viele E-Autos hätten nicht den Weg zum Kunden
gefunden, sondern stünden auf Parkplätzen in
Werksnähe, bei Händlern oder in Häfen. Das
betreffe Fahrzeuge deutscher Hersteller ebenso wie
Importe. Hintergrund sei das abrupte Ende der
E-Auto-Förderung, unter der die Inlandsnachfrage
gelitten habe.
Export von
E-Autos ins Ausland rasant gestiegen
Das
Statistische Bundesamt hatte im Mai berichtet,
dass der Export
von E-Autos im vergangenen Jahr stark zugelegt
habe. Demnach waren 786.000 solcher Fahrzeuge im
Wert von 36 Milliarden Euro exportiert worden. Das
war ein Plus von 58 Prozent. Damit hatte jeder
vierte aus Deutschland ins Ausland verkaufte
Neuwagen reinen Elektroantrieb.
„Das Exportventil kann nicht alle Wunden heilen“,
warnte Olle. Die Produktion auf Halde sei teuer
und könne nur mit Rabatten abgebaut werden. Die
Zahlen zeigten eine weitgehende Entkopplung
zwischen Produktion und Inlandsnachfrage.
E-Autos am 8.6.2024: sind auch eine
Strahlenbombe
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94927
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024
17:41]
Ich habe gelesen, dass die Zelle durch die
elektromagnetische Strahlung geschädigt werden...
Der Artikel: 8.6.2024: Gesundheitsschäden durch Elektroauto?
Tesla-Fahrerin schlägt Alarm
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/gesundheitsschaeden-durch-elektroauto-tesla-fahrerin-schlaegt-auf-instagram-alarm-li.2222225
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94928
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024
17:41]
08.06.2024
Eine Influencerin beschwert sich über starke
gesundheitliche Auswirkungen, seitdem sie einen
Tesla fährt. Sie erhält viel Zuspruch. Ist das
Risiko wirklich hoch?[...]
Weltgesundheitsorganisation gesteht Wissenslücken
Bei Elektrofahrzeugen entstehen elektrische und
magnetische Felder vor allem im Betrieb und beim
Laden der Fahrzeuge. Das Bundesamt für
Strahlenschutz (BfS) befasst sich seit einigen
Jahren damit, welche elektromagnetischen Felder in
der Fahrgastzelle eines Elektroautos entstehen, wie
hoch die Strahlung ist und welche Risiken sie für
die menschliche Gesundheit darstellt.[...]
E-Auto am 8.6.2024: ist eine
"fahrende Mikrowelle" - es fehlt der
Gefahrenhinweis!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94947
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.06.2024
21:03]
Wegen E-Auto und Strahlung:
Da schrieb jemand am 5.Juni 2024 auf meinem Post als
Kommentar:
E-Auto="fahrende Mikrowelle":
"Welcher Idiot kauft eine fahrende Mikrowelle"
Link:
https://vk.com/mpnatronetc?w=wall472868156_29703
Kann man das so sagen? Vielleicht ja?
Dann fehlt ein Gefahrenhinweis bei jedem E-Auto!
Hm hm hm - schöne nOobe no! - www.med-etc.com
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VW schaltet E-Autos in der Forschung
ab am 11.6.2024: VW nimmt 60 Milliarden Euro aus dem EV-Budget und
investiert in Verbrennungsfahrzeuge
https://joannenova.com.au/2024/06/vw-takes-e60-billion-out-of-the-ev-budget-and-puts-it-back-into-combustion-cars/
https://t.me/standpunktgequake/146203
EV-Hersteller ziehen sich aus dem EV-Debakel zurück
Trotz Milliarden an Subventionen, Programmen und
Werbung bleibt der Durchbruch der Elektrofahrzeuge
aus. VW hat beschlossen, ein Drittel seiner 180
Milliarden Euro Entwicklungsgelder für Elektroautos
in die Entwicklung besserer Benzinfahrzeuge
umzuleiten.
Arno Antlitz, Finanzvorstand von VW, kündigte an,
dass etwa 60 Milliarden Euro in die
Wettbewerbsfähigkeit von Verbrennungsmotoren fließen
werden. Dies markiert einen deutlichen Wandel von
VWs ursprünglichem Plan, ab 2033 nur noch
Elektroautos in Europa zu produzieren und zu
verkaufen.
Australien verzeichnet währenddessen einen starken
Rückgang der Elektroautoverkäufe um 44 % und zeigt
Bilder von „EV-Friedhöfen“ in Port Melbourne.
Mercedes-Benz stoppt die
Entwicklung seiner Elektroplattform
„MB.EA-Large", wie das „ Handelsblatt "
berichtet. Das Projekt war eines der zentralen
Zukunftsprojekte des Unternehmens und
Ikea mit E-Lastwagen am 20.6.2024:
mit voller Umweltzerstörung für das Lithium,
Batterie nicht recyclebar usw.: Ikea setzt jetzt Summis statt Brummis ein: Tankst
du noch oder lieferst du schon?
https://www.blick.ch/green-circle/good_news/ikea-setzt-jetzt-summis-statt-brummis-ein-tankst-du-noch-oder-lieferst-du-schon-id19794644.html
Ikea macht Nägel mit Köpfen: Ab 2025 will das
Einrichtungshaus alle Bestellungen in der Schweiz
mit Elektrofahrzeugen ausliefern. Mit an Bord ist
auch die Sieber Transport AG. Damit alles klappt,
braucht es eine intelligente Mobilitätslösung.
Die Welt liebt ihre Billys und Bennos. Ihre Pax und
Bestås. Das führt zu vielen Bestellungen. Sehr
erfreulich für Ikea, nur: Bislang bedeutete das
Ausliefern von Möbeln auch einen beachtlichen
CO₂-Fussabdruck. Doch das soll sich ändern: Das
Unternehmen steigt bei seiner gesamten Flotte auf
Elektrofahrzeuge um und will in der Schweiz ab 2025
zu 100 Prozent emissionsfrei liefern. «Um dieses
Ziel zu erreichen, arbeiten wir eng mit allen
unseren Transportpartnern zusammen. Wir möchten
gemeinsam einen Beitrag zu einer nachhaltigeren
Transportindustrie leisten», sagt Raffaele Bidone,
Project Implementation Manager Zero Emission
Delivery bei Ikea. Wichtig sei auch, mit gutem
Beispiel voranzugehen und anderen Einzelhändlern zu
zeigen, was möglich ist.
Die Zukunft ist elektrisch
Derzeit sind in der Schweiz 52 Elektrofahrzeuge für
Ikea auf den Strassen unterwegs. «Aber bis Ende des
Jahres sollen es mehr als 100 sein», sagt Raffaele
Bidon. Die Anzahl der Fahrzeuge sei jedoch nicht
entscheidend, sondern die Effizienz der
Routenplanung – mit ausreichend Ladestationen und
einer angemessenen Reichweite der Fahrzeuge. «Eine
gut funktionierende und flächendeckende
Ladeinfrastruktur ist ebenso wichtig wie die
Fahrzeugflotte selbst.» Leider gebe es in der
Schweiz zu wenig öffentliche Ladestationen, die für
die Transportbranche geeignet sind. «Das
verunsichert unsere Fahrer. Wenn eine Ladestation
besetzt oder ausser Betrieb ist, müssen sie nach
Alternativen suchen und verlieren dadurch wertvolle
Zeit auf ihrer Route.»
Um den Akku zu laden, braucht es bei den
Schnellladestationen von Ikea bloss ein Kärtchen.
Ein Ort, an dem die Fahrerinnen und Fahrer immer
sorgenfrei aufladen können, ist Ikea selbst. «Wir
haben mittlerweile Schnellladestationen in nahezu
allen Ikea-Filialen», so Raffaele Bidone. Geplant
und realisiert wurden diese zu 100 Prozent mit
erneuerbarem Strom betriebenen Ladestationen von der
BKW, die mit BKW Smart Mobility eine ganzheitliche
Elektromobilitätslösung für Geschäftskunden
anbietet. Auch Betrieb und Unterhalt laufen über die
Energie- und Infrastrukturdienstleisterin. Das
Rundumpaket sorgt dafür, dass Firmen, die auf
E-Mobilität setzen, möglichst wenig Aufwand haben.
Die Hürden klein zu halten, ist in diesem
Zusammenhang wichtig. «Die Elektromobilität ist für
die Energiewende ein Schlüsselelement», sagt
Alexandra Meuli von BKW Smart Mobility. «Wenn
Unternehmen bei Kundenlieferungen E-Fahrzeuge
einsetzen, tragen sie wesentlich dazu bei, die
CO₂-Emissionen in der Schweiz zu reduzieren.»
Nachhaltiger ist auch wirtschaftlicher
Das eigene Unternehmen auf Erfolgskurs zu halten,
ist eine grosse Herausforderung. Ganz besonders
heute. Die gute Nachricht: In den Bereichen Energie,
Gebäude und Infrastruktur gibt es enorm viel
Potenzial, um Ihren Betrieb noch wirtschaftlicher zu
machen. Sparen Sie Energiekosten – und leisten Sie
damit einen entscheidenden Beitrag für eine
nachhaltigere Zukunft. Die BKW unterstützt Sie gerne
bei Ihrem Vorhaben.
Eine der Firmen, die die Elektrifizierung von Ikea
mitträgt, ist die Sieber Transport AG. Sie liefert
Möbel an Kundinnen und Kunden – und ist vom Umstieg
begeistert. «Alle Mitarbeitenden sind glücklich
darüber, dass die Dieselfahrzeuge nach und nach
durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden», sagt Valon
Istogu, Leiter Disposition. Vom Standort Dietlikon
ZH aus seien bereits zehn Elektrofahrzeuge
unterwegs. Schweizweit kommen aktuell zwischen 30
und 40 Elektrofahrzeuge zum Einsatz.
Probleme gibt es bei der Elektrifizierung keine. In
der Startphase sei die Disposition zwar ein bisschen
komplexer geworden, erzählt Valo Istogu. Bei den
Fahrerinnen und Fahrern sei aber alles reibungslos
verlaufen. «Heutzutage sind alle digital sehr
fortgeschritten. Es gab eine Schulung, und auf den
Handys wurde die Lade-App installiert. Über sie kann
man unterwegs eine Ladestation reservieren, vor Ort
dann freischalten und am Ende zahlen. Das klappte
von Anfang an gut, und alle waren sofort selbständig
unterwegs.» Pannen gabs es noch keine zu
verzeichnen. «Es musste niemand abgeschleppt werden,
weil es irgendwo mit dem Aufladen nicht geklappt
hätte», sagt Valon Istogu lachend.
Im Gegenteil: Die Fahrerinnen und Fahrer hätten
sogar Dinge herausgefunden, die ihm noch nicht
bekannt waren. «Zum Beispiel, wie man vom Sommer-
auf den Winterdienst umstellt. Durch das
entsprechende Programmieren der Batterien kamen wir
dann in der Kälte viel weiter.»
«Es fühlt sich an, als ob man in einem Tesla
unterwegs wäre»
FABIJAN NIKOLLBIBAJ, E-LASTWAGENFAHRER, SIEBER
TRANSPORT AG
Auch von Fabijan Nikollbibaj, der bei der Sieber
Transport AG einen der Elektrolastwagen fährt, hört
man nur Gutes. «Es fühlt sich an, als ob man in
einem Tesla unterwegs wäre», erzählt er. Im Sommer
komme er mit einer Ladung etwa 180 bis 200 Kilometer
weit, im Winter zwischen 140 und 150 Kilometer. Wie
seine Kolleginnen und Kollegen lade er unterwegs,
wenn nötig, möglichst in der Mittagspause auf. «In
40 Minuten kommt man am Schnellcharger auf gut 80
bis 90 Prozent.»
Wichtig an den neuen Gefährten sei für ihn der
Nachhaltigkeitsaspekt. «Umweltschutz liegt mir am
Herzen.» Das sieht Ikea genauso. Raffaele Bidone:
«Nachhaltigkeit ist für uns nicht nur eine
Verantwortung, sondern auch eine unternehmerische
Chance. Ein nachhaltiges Geschäftsmodell trägt dazu
bei, die Umwelt zu schützen und gleichzeitig das
Wohl der Menschen zu fördern.»
Machen wir mehr. Gemeinsam.
Noch mehr spannende Fakten rund ums Thema
Elektromobilität erfahren? Oder mehr über
erneuerbare Energien oder Smart Homes lesen? Auf
greencircle.ch gibt es viele Artikel. Green Circle
ist die Nachhaltigkeits-Initiative von Ringier. Sie
verbindet Bevölkerung, Wirtschaft, Wissenschafts und
NGOs. 5 Prozent der Werbeeinnahmen fliessen in
nachhaltige Projekte. Die BKW unterstützt Green
Circle als Main Partner.
E-Auto "Fisker" am 20.6.2024: ist
Pleite - alles scheint geplant: Sieben Gründe für Fiskers
erneutes Scheitern: Der
Tesla-Rivale meldet Insolvenz an
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/7-gruende-fuer-henrik-fiskers-erneutes-scheitern-der-tesla-rivale-ist-pleite-id19862054.html
Raoul Schwinnen - Redaktor
Auto & Mobilität - Insider
sind nicht überrascht: Tesla-Herausforderer Fisker
schwächelte schon länger. Auch aus dem erhofften
Rettungsdeal mit Nissan wurde nichts. Jetzt hat
das US-Start-up Antrag auf Insolvenz gestellt.
Blick nennt die Gründe für Fiskers erneutes
Scheitern.
Fisker hat Insolvenz angemeldet. Bitteres Ende für
den US-Autobauer, der mit innovativen Ideen und
coolem Design den Elektroauto-Markt aufmischen
wollte. Bereits vor vier Monaten warnte der in den
USA lebende Däne Henrik Fisker (60), dass die
Existenz seiner Firma ohne frisches Geld gefährdet
sei. Verzweifelt versuchte er, mit einer massiven
Preissenkung für den Elektro-SUV Ocean sowie einem
Rettungsdeal mit Nissan zu frischem Geld zu kommen.
Die Preissenkung kam zu spät, der Deal nicht
zustande.
Und als kürzlich die Fisker-Produktion beim
österreichischen Auftragsfertiger Magna in Graz (A)
gestoppt und Blick vom Hersteller der für Ende Mai
zugesicherte Testwagen gestrichen wurde, war klar –
Henrik Fisker und seine Marke sind gescheitert.
Jetzt zog Fisker das sogenannte Chapter 11 im
US-Bundesstaat Delaware und beantragt damit
Gläubigerschutz. Jetzt werden die Vermögenswerte des
Unternehmens verkauft, um die aufgelaufenen Schulden
begleichen zu können.
Grüner Stromer vom Stardesigner
Für Henrik Fisker ist es schon das zweite Scheitern
nach dem Debakel mit seinem innovativen
Plug-in-Hybrid-Sportwagen Fisker Karma. Für die
erneute Pleite gibts verschiedene Gründe. Und längst
nicht alle sind selbstverschuldet. Blick nennt
sieben Punkte, weshalb Henrik Fisker wieder
gescheitert ist.
Unglückliches Timing
Wegen Corona und Lockdown verzögerte sich die
Entwicklung des ersten Modells Ocean. Und als 2022
die Serienproduktion des E-SUVs endlich startklar
war, kämpfte die Autobranche mit dem Chipmangel. So
kam die Produktion erst 2023 richtig in Gang. Zu
spät, denn inzwischen gabs viel Konkurrenz im
E-SUV-Segment. Nicht nur von Newcomern wie Tesla
oder Rivian, sondern auch von etablierten
Autobauern.
Technische Probleme
Der Fisker Ocean kam wegen der erwähnten Probleme
mit den Zulieferern deutlich später als ursprünglich
geplant auf den Markt. Zudem kritisierten einige der
ersten Kunden sowie Fachjournalisten Softwarefehler
und technische Probleme beim E-SUV. So baute Fisker
2023 knapp 10'200 Ocean, lieferte aber nur 4929 an
Kunden aus.
Teure Fertigung
Fisker liess den Ocean beim österreichischen
Auftragsfertiger Magna bauen. Das machen Autobauer
dann, wenn sich der Bau einer eigenen Fabrik oder
Endmontage wegen zu geringen Stückzahlen nicht
rechnet – also meist für Nischenmodelle. Der Fisker
Ocean ist zwar ein hochwertiger Edel-SUV – aber
dennoch nur ein SUV unter vielen. Und tritt so zum
Beispiel gegen einen Mercedes EQC oder Audi Q6
E-Tron an – beides Modelle, die in einem viel
günstigeren Produktionsumfeld entstehen.
Zu karges Interieur
Fisker setzte bei seinem Premierenmodell Ocean auf
nachhaltige Recycling-Materialien, wollte in die
ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft einsteigen.
Gute Idee mit Beispielcharakter. Bloss machte das
umweltfreundliche Material den Innenraum des Ocean
zur kargen schwarzen Höhle. Vielleicht zu finster
selbst für Kunden, die Verständnis für
Nachhaltigkeit haben, aber im Auto doch lieber eine
Wohlfühloase mit handschmeichelenden Materialien
geniessen wollen. Da dürfte mancher zu einem anderen
Stromer gegriffen haben.
Falscher Vertriebsweg
Fisker wollte den Vertrieb in die eigene Hand
nehmen. Ein Fehler. Von den 2023 produzierten
Fahrzeugen wurde weniger als die Hälfte
ausgeliefert. Es fehlte an Vertriebs-Know-how und
Kapazitäten. Zu spät besann sich Henrik Fisker um
und suchte seit Ende 2023 Händler in Nordamerika und
Europa. Seit Februar 2024 verkaufte zwar das
Autohaus EVE in Toulouse (F) die Ocean-Modelle und
in Österreich stieg vor zwei Monaten die
Sonnleitner-Gruppe mit drei Standorten ein. Doch zu
spät, wie sich jetzt zeigt.
Unentschlossene Investoren
Fisker kämpfte seit Monaten mit akuten
Finanzproblemen. Die New Yorker Börse hat die Aktie
aktuell wegen eines «ungewöhnlich niedrigen
Kursniveaus» ausgesetzt. Die Zinsen für
Wandelanleihen hatte Fisker zuletzt nicht bezahlt
(«Event of Default» – Verzugsfall). Gespräche mit
mehreren Autoherstellern fanden zwar statt,
verzögerten sich aber immer wieder. Und obwohl die
Verhandlungen mit Nissan sehr weit fortgeschritten
waren, stiegen schliesslich auch die Japaner als
Retter aus. Fisker befindet sich zu 75 Prozent im
Streubesitz. Unter den Anteilseignern sind bekannte
Investmentfonds, darunter Black Rock. Das Start-up
hofft, so die deutsche «Automobilwoche», auf eine
Finanzspritze von 150 Millionen Dollar vom
polnischen Investmentfonds CVI, doch auch dieses
Geld sei nun gefährdet.
Zu hohe Ansprüche
Henrik Fisker ist eine schillernde Figur. Ein
begnadeter Designer (er schuf unter anderem den BMW
Z8 oder den Aston Martin DB9), aber ein sturer Kopf.
Unvergessen sein vor 15 Jahren offen ausgetragener
Streit mit Elon Musk (52), als Fisker für Tesla ein
Modell konzipieren sollte. Der Wille, es als
Unternehmer zu schaffen, treiben den in den USA
lebenden Dänen seit bald zwei Jahrzehnten an. Mit
dem Hybrid-Sportwagen Karma klappte es vor gut zehn
Jahren schon einmal nicht. Jetzt ist Fisker mit dem
Ocean erneut an seinem Anspruchsdenken gescheitert.
So bezeichnete er den Ocean einst unbescheiden als
«das nachhaltigste Auto der Welt» und die
Bedienoberfläche als die «weltbeste». Noch nie habe
sich ein SUV besser angefühlt als seiner.
[Also die Pleite]
Mit Fisker verschwindet eine Marke, deren Ansätze an
und für sich gut waren. Und die vor allem für ein
Stück Individualität im sonst uniformen, automobilen
Technikbrei sorgte. Nimmt Henrik Fisker trotz seiner
60 Jahre noch einen dritten Anlauf?
[Aber viele kaufen nun einen Hybrid: Stau elektrisch
fahren, ansonsten mit Motor fahren].
E-Auto ohne Hybrid am 29.6.2024:
kann brenzlig werden: Mit dem Elektroauto ins Ausland: In diesen
Ferienländern wird Laden zum Problem
https://www.blick.ch/auto/service/mit-dem-elektroauto-ins-ausland-in-diesen-urlaubslaendern-wird-laden-zum-problem-id18603043.html
Mit dem Elektroauto in die Ferien? Das kann je nach
Destination zum Problem werden. Denn nicht alle
beliebten Reiseziele bieten schon eine gut
ausgebaute Ladeinfrastruktur. Wir geben einen
Überblick über die wichtigsten Ziele in Europa.
Belgien
Während der Norden Belgiens über ein
flächendeckendes Ladenetz verfügt, das besonders
entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die
grösseren Städte gut ausgebaut ist, ist das Netz im
Süden des Landes weniger dicht. Achtung Sparfüchse:
Manche Supermarktketten und Möbelhäuser (z.B. Lidl,
Ikea) bieten Gratis-Lademöglichkeiten.
Dänemark
Eigentlich logisch: Umso dichter besiedelt das
Gebiet, desto mehr Lademöglichkeiten stehen in
Dänemark zur Verfügung. Besonders dicht ist das Netz
entlang der Westküste (Flensburg bis Hirtshals) und
rund um die Hauptstadt Kopenhagen. In einigen
Städten dürfen E-Autos gratis auf öffentlichen
Parkplätzen parkieren (P + Steckersymbol) und
mancherorts auch die Busspur benutzen (grünes Symbol
auf der Strasse).
Deutschland
Unser nördlicher Nachbar bietet bereits heute eine
gut aufgestellte Ladeinfrastruktur, besonders
entlang der Autobahnen und rund um die grösseren
Städte. Wer aber in weniger dicht besiedelten
Gebieten unterwegs ist, sollte sich vorgängig
unbedingt über Lademöglichkeiten informieren. Was du
sonst noch bei Auto-Ferien in Deutschland beachten
musst, erfährst du hier (Link).
Frankreich
Während der Norden und Süden Frankreichs über ein
flächendeckendes Ladenetz verfügt, das besonders
entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die
grösseren Städte wie Paris gut ausgebaut ist, ist
das Netz in der Mitte der Grande Nation weniger
dicht. An den Hauptrouten Richtung Süden sind
zahlreiche Schnelllader vorhanden. Auch in
Frankreich bieten manche Supermarktketten (z.B.
Lidl, Intermarché) Gratis-Lademöglichkeiten. Was du
sonst noch bei Auto-Ferien in Frankreich beachten
musst, erfährst du hier (Link).
Grossbritannien
Auf der Insel besitzt besonders England entlang der
Hauptverkehrsachsen und rund um die grösseren Städte
ein gut ausgebautes Ladenetz. Weniger
Lademöglichkeiten gibts in Schottland; in Wales kann
es für Elektro-Reisende eng werden. Manche Städte
Grossbritanniens verfügen über Umweltzonen, für die
sich auch Fahrerinnen eines E-Autos vor der Einfahrt
teilweise registrieren müssen. In einigen Städten
ist das Parkieren während des Ladens kostenlos. Was
du sonst noch bei Auto-Ferien in Grossbritannien
beachten musst, erfährst du hier (Link).
Italien
Umso weiter es in Italien Richtung Süden geht, desto
schwieriger wird es für E-Auto-Reisende, stressfrei
ans Ziel zu gelangen. Besonders der Norden und die
Regionen Südtirol und Trentino bieten zahlreiche
Lademöglichkeiten, hauptsächlich entlang der
Hauptstrassen und rund um grössere Städte. Dünn wird
das Netz vor allem ganz im Süden, etwa in Kalabrien.
Aber auch auf der beliebten Ferieninsel Sardinien
sind Lademöglichkeiten Mangelware. In den «Zona a
traffico limitato» zahlreicher italienischer Städte
geniessen E-Autos Vorteile wie gratis
Parkiermöglichkeiten. Was du sonst noch bei
Auto-Ferien in Italien beachten musst, erfährst du
hier (Link).
Kroatien
Ähnlich wie in Italien verhält es sich mit
Lademöglichkeiten in Kroatien: Je weiter gen Süden
(und auch nach Osten) es geht, desto schwieriger
wirds. Entlang der Hauptverkehrsachsen und in der
Nähe von grösseren Städten wird das Ladenetz aber
zunehmend ausgebaut. Teilweise laden E-Auto-Fahrer
an öffentlichen Ladestationen sogar kostenlos – auch
einige Hotels bieten diesen Service. Was du sonst
noch bei Auto-Ferien in Kroatien beachten musst,
erfährst du hier (Link).
Niederlande
Holland bietet mit durchschnittlich 84 Ladepunkten
pro 100 Kilometer das dichteste Ladenetz für E-Autos
in Europa. Angst, mit leerem Akku stehenzubleiben,
müssen Urlauber deshalb nicht haben. Auch von den in
einigen niederländischen Städten geltenden
Umweltzonen sind strombetriebene Fahrzeuge
ausgenommen.
Norwegen
Norwegen gilt aufgrund der enormen staatlichen
Förderung von Elektroautos als Vorreiter bei der
E-Mobilität. Besonders auf den Hauptverkehrsachsen
im Süden und rund um die grösseren Städte gibt es
zahlreiche öffentliche Ladestationen. Dünner wird
das Netz im Norden – hier sollten E-Mobilisten
Ladestopps vorgängig planen. Auf den zahlreichen
mautpflichtigen Strecken Norwegens zahlen
E-Auto-Fahrerinnen reduzierte oder gar keine
Gebühren.
Österreich
Auch Österreich verfügt (wie im Übrigen auch die
Schweiz) über eines der dichtesten Ladenetze
Europas. Besonders die Bundesländer Oberösterreich
und Vorarlberg sind bestens versorgt – in ländlichen
Gebieten ist das Netz hingegen weniger dicht und
eine vorgängige Planung der Ladestopps
empfehlenswert. Manche Supermarktketten (z.B. Lidl,
Spar) bieten Gratis-Lademöglichkeiten; in einigen
Städten wie Wien entfällt an öffentlichen
Ladestationen die Parkgebühr. Was du sonst noch bei
Auto-Ferien in Österreich beachten musst, erfährst
du hier (Link).
Schweden
Während der südliche Teil Schwedens über ein
flächendeckendes Ladenetz verfügt, das besonders
entlang der Hauptverkehrsachsen und rund um die
grösseren Städte gut ausgebaut ist, ist das Netz im
Nordwesten des Landes weniger dicht. In einigen
Parkhäusern und auf den Parkplätzen einiger
Supermärkte (z.B. Coop, ICA Maxi) kann gratis Strom
gezapft werden.
Spanien
In Spanien setzt sich die E-Mobilität erst langsam
durch. Entsprechend dünn ist das Ladenetz in weiten
Teilen des Landes. Besonders die Regionen
Katalonien, das Baskenland und Asturien sind bereits
gut ausgebaut. Im Süden und Westen kann es für
E-Auto-Reisende aber eng werden – hier ist eine gute
Vorausplanung unabdingbar. Ebenfalls wichtig: Um
uneingeschränkt in die Umweltzonen der spanischen
Städte einfahren zu können, müssen auch E-Autos
vorgängig registriert werden. Was du sonst noch bei
Auto-Ferien in Spanien beachten musst, erfährst du
hier (Link).
Noch detailliertere Informationen zu den einzelnen
Ferienländern und deren Lademöglichkeiten bietet die
Übersicht des deutschen ADAC (Link).
E-Autos in der Schweiz 1.7.2024: Der
E-Autobesitzer soll für das Recycling einer
kaputten E-Batterie auch noch bezaaaahlen!!!! Gilt ab Montag: Wer beschädigte
Elektroauto-Batterie entsorgt, wird zur Kasse
gebeten
https://www.blick.ch/wirtschaft/gilt-ab-montag-wer-beschaedigte-batterien-abgibt-wird-zur-kasse-gebeten-id19900479.html
SDASchweizerische
Depeschenagentur - Wer eine stark
beschädigte Elektroauto-Batterie entsorgt, muss ab
Juli dafür bezahlen. Wegen der steigenden Menge an
Elektroautos braucht es eine einheitliche
Umsetzung.
Händler können ab dem (heutigen) Montag die
Mehrkosten für die Entsorgung von stark beschädigten
Batterien für Elektroautos* in Rechnung stellen.
Zudem wird eine Bestimmung zur Rückerstattung der
vorgezogenen Entsorgungsgebühr beim Export der
Batterien eingeführt.
Die Unternehmen erhalten mit der Revision der
Verordnung zur Chemikalien-Risikoreduktion (ChemRRV)
nach Ansicht des Bundesrats mehr Rechtssicherheit.
Im Hinblick auf die zunehmende Menge an Batterien
für Elektroautos soll eine einheitliche Umsetzung
der Verordnung sichergestellt werden.
Allgemeine Rücknahmepflicht
Allgemein besteht in der Schweiz eine gesetzliche
Rückgabepflicht für alle Konsumentinnen und
Konsumenten und eine Rücknahmepflicht für alle
Verkäuferinnen und Verkäufer von Batterien. Das
bezieht sich sowohl auf die Batterien von
Elektro-Autos als auch auf herkömmliche
AA-Batterien.
Im Gesetz wird dabei zwischen Geräte-, Fahrzeug- und
Industriebatterien unterschieden. Akkus zählen
ebenfalls zu den Batterien. Sämtliche Batteriearten
gelten hierzulande als Sonderabfälle und müssen
separat zur Entsorgung übergeben werden.
Laut dem Bundesamt für Umwelt (Bafu) werden in der
Schweiz jährlich knapp 165 Millionen Batterien
verkauft. Davon würden die meisten rezykliert.
Dennoch gelangen laut dem Bundesamt weiterhin zu
viele Batterien in den Hauskehricht, womit wertvolle
Rohstoffe verloren gehen.
Batterien bestehen aus Rohstoffen wie Blei, Eisen,
Kobalt, Graphit, Kupfer, Aluminium, Lithium, Nickel,
Mangan und Zink. Schädliche Schwermetalle wie
Cadmium oder Quecksilber sind laut dem Bafu dank
sehr strenger Grenzwerte allenfalls noch in Spuren
enthalten.
Die Gewinnung der Rohstoffe aus natürlichen
Lagerstätten belastet die Umwelt. Wenn
Konsumentinnen und Konsumenten ihre Batterien dem
Recycling zuführen, müssen weniger neue Rohstoffe
abgebaut werden und die Ressourcen verbleiben – im
Sinne der sogenannten Kreislaufwirtschaft –
möglichst in geschlossenen Material- und
Energiekreisläufen.
*In einer früheren Meldung hiess es, dass sich die
Neuerung auf Batterien im Allgemeinen beziehe. Das
ist falsch: Nur bei der Entsorgung einer stark
beschädigten Elektroauto-Batterie, können Kundinnen
und Kunden zur Kasse gebeten werden.
E-Autos sind nicht mehr so beliebt -
7.7.2024: Hybrid-Autos sind im Trend: Hybrid-Hype, Elektro-Flaute - Ein Comeback für
den Verbrenner?
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/autoantriebe-hybrid-hype-in-der-elektro-flaute-ein-comeback-fuer-den-verbrenner-id19918178.html
Andreas Faust - Leitung Auto
& Mobilität - Er galt vielen
nur als notwendiges Übel auf dem Weg in die
E-Mobilität: Verbrenner-Modelle spielen der
Autoindustrie derzeit noch das Geld für die
Elektro-Transformation ein. Doch gerade scheint
sich eine Renaissance der Technologie anzubahnen.
Elektrischer Luxus. So lautete der Kern der
Strategie, die Mercedes-Benz-Chef Ola Källenius (55)
seinem Konzern vor vier Jahren verordnete. Schluss
mit volumenstarken, aber margenarmen Modellen in der
Kompaktklasse. Bis 2026 sollten 60 Prozent der
Mercedes-Modelle zum gewinnträchtigen
High-End-Segment gehören – bei höherer
Preispositionierung. Und die 1885 vom Stammvater
Carl Benz (1844–1929) erstmals ins Rollen gebrachte
Verbrenner-Technologie stand vor dem Ende: Ab 2030
wollte Mercedes rein elektrisch unterwegs sein.
Basel 22.7.2024: Ob das gut geht?
E-Bus-Depot mehrstöckig? BVB setzen beim Neubau der
Basler Busgarage auf Kreislaufwirtschaft
https://www.nau.ch/news/schweiz/bvb-setzen-beim-neubau-der-basler-busgarage-auf-kreislaufwirtschaft-66799995
Für 161 Millionen Franken entsteht bis 2027 in
Basel die grösste Indoor-Garage für Elektrobusse
in Europa. Knapp ein Drittel der Stahlträger des
Garagen-Altbaus an der Rankstrasse wollen die
Basler Verkehrs-Betriebe im Neubau ihrer Garage
wiederverwenden, wie die Verantwortlichen der
Verkehrs-Betriebe am Montag mitteilten.
Vom Altbau aus dem Jahr 1972 steht nur noch das
Gerippe aus massiven Stahlträgern. Und auch das
nicht mehr für lange Zeit. Mit einem Pneukran werden
die auseinander geschraubten Träger abgehoben und am
Rand aufeinandergestapelt.
Sie sollen wiederverwendet werden, wie Vertreter der
Basler Verkehrs-Betriebe (BVB) und eine Vertreterin
von Immobilien Basel-Stadt am Montag an einer
Medienbesichtigung sagten. Knapp ein Drittel der
Träger werde im Garagen-Neubau wiederverwendet, der
Rest für den Neubau von Wohnhäusern
zwischengelagert.
Nachhaltigkeit als Programm
Das Stichwort Nachhaltigkeit sei Programm für die
BVB, sagte deren Direktor Bruno Stehrenberger. Da
sei zum einen die vollständige Umstellung auf den
Elektrobetrieb. Heute seien bereits schon 65 E-Busse
im Betrieb. Bis 2027 sollen es dann alle 126 sein,
was zu Einsparung von rund 10'000 Tonnen CO2 pro
Jahr führen werde.
Für diese Busse muss eine neue Garage her. Mit 144
Ladepunkten auf vier Etagen werde sie die grösste
Indooranlage dieser Art in Europa sein, sagte
Stehrenberger.
Möglichst nachhaltig solle auch der Neubau sein,
sagte Daniel Schölz, Leiter BVB-Bussystem 2027.
Nebst der Wiederverwendung von Baumaterialien soll
mit diesen auch sparsam umgegangen werden. So werde
bei Stockwerken, die lediglich dem Abstellen von
Bussen dienen, auf eine Fassade verzichtet.
Im 1. Quartal 2025 sollen die eigentlichen
Neubauarbeiten mit dem Aushub beginnen. Und Ende
2027 ist geplant, den 161 Millionen Franken teuren
Neubau in Betrieb zu nehmen.
Die E-Auto-Ideologie hat ihren Preis
bei Ford am 30.7.2024: pro E-Auto 130.000 Euro
Verlust: Grösste Belastung fúr das Unternehmen": Ford
macht mit jedem verkauften E-Auto 130.00 Euro
Verlust
https://s.focus.de/4a7543be
Wie viele andere Autohersteller wollte auch
Ford bei den E-Autos endlich aufholen. Doch das
kommt den Hersteller teuer zu stehen: In der
Elektrosparte verbuchte der Autobauer im vergangenen
Quartal einen Verlust von 1,14 Milliarden Dollar.
Ford-Chef Jim Farley bezeichnete die Abteilung als
„größte Belastung für das gesamte Unternehmen“.
Wahrscheinlich brannte hier ein
Tesla - oder ein E-VW? oder ein E-Audi? Der Name
des Mörder-E-Autos wird VERHEIMLICHT:
E-Auto in Buchkirchen (Österreich)
5.8.2024: gibt bei Brand die Türen nicht frei in
Buchkirchen (Österreich): 2 Frauen verbrennen in
einem E-Auto (wahrscheinlich Tesla): Tödlicher Unfall mit Elektoauto in Buchkirchen:
Insassen verbrannt
https://kurier.at/amp/chronik/oberoesterreich/buchkirchen-elektroauto-verbrannt-unfall-toedlich-ermittlungen-laufen/402932618
https://t.me/standpunktgequake/154803
Der Pkw ging in Flammen auf. Die beiden Passagiere
verbrannten im Fahrzeug. Die Ermittlungen laufen
noch.
In der Nacht auf Sonntag endete ein Unfall auf der
Uttenthaler Straße im Gemeindegebiet von
Buchkirchen (Bezirk Wels-Land) für zwei Insassen
eines Elektroautos tödlich. Die Unfallopfer sind
ein 18-Jähriger und eine 17-Jährige.
Laut Berichten der Kronen Zeitung begann das
Elektroauto während des Einsatzes immer wieder zu
brennen. Daher mussten die Einsatzkräfte vor Ort
wiederholt Löschmaßnahmen unternehmen.
Der Unfall soll sich gegen 2 Uhr morgens ereignet
haben. Erst gegen 6 Uhr konnten die Feuerwehren
wieder einrücken. Das sichergestellte Unfallwrack
werde aktuell für die nächsten 96 Stunden aus
Sicherheitsgründen in einem Quarantänecontainer
für Elektrofahrzeugbrände aufbewahrt.
Occasion-E-Autos 6.8.2024: werden in
Deutschland von Autohändlern boykottiert weil
unverkäuflich: Probleme auf dem Occasionsmarkt: Keiner will
gebrauchte Elektroautos
https://www.blick.ch/auto/service/probleme-auf-dem-occasionsmarkt-keiner-will-gebrauchte-elektroautos-id20001441.html
Das Geschäft mit neuen E-Autos läuft nicht so
geschmiert, wie erhofft. Noch viel harziger läufts
allerdings auf dem Occasionsmarkt: In Deutschland
nehmen viele Händler neuerdings keine gebrauchten
Stromer mehr in Zahlung. Und bei uns in der Schweiz?
Das Geschäft mit neuen Elektroautos will einfach
nicht so recht in die Gänge kommen. Letzte Woche
zeigten wir aufgrund der aktuellsten Verkaufszahlen,
dass sich in der Schweiz Neuwagenkäuferinnen und
-käufer weiterhin lieber für ein Auto mit
Verbrenner- als mit Elektromotor entscheiden (lese
dazu: Die Schweizer Unlust auf Elektroautos). Das
schlägt sich auch in der Statistik nieder: Trotz
immer breiterem Angebot gehen die Verkaufszahlen und
der Marktanteil reiner Batterie-Elektrofahrzeuge
2024 in unserem Land wieder zurück und liegen
derzeit nach dem ersten Halbjahr bei 21’387
verkauften E-Autos beziehungsweise 17,6 Prozent
Anteil am Gesamtmarkt. Zum Vergleich: Im ersten
Halbjahr 2023 waren es noch 23’164 E-Autos und 18,7
Prozent.
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
KEIN E-Mercedes am 6.8.2024:
Mercedes zieht die Notbremse: Mercedes-Benz verwirft Pläne für
vollelektronische Generation
https://www.automobilwoche.de/autohersteller/mercedes-keine-ausschliesslich-vollelektrische-generation-ab-2028
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1029939895806774&set=a.728487239285376
Kriminelles E-Auto am 8.8.2024:
Proportional mehr Herzinfarkte in E-Autos, weil
der Cortisol-Level im E-Auto extrem ansteigt -
HEFTIG!
Video-Link auf YouTube:
https://www.youtube.com/shorts/wOp-Q5Zu_yc
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97570
Es wird behauptet über BMW in
München am 10.8.2024: BMW will die
kriminell-gefährlichen E-Autos mit speziellen
Fahrspuren bevorteilen: BMW: E-Autos im Straßenverkehr bevorzugen - BMW will E-Autos im Straßenverkehr
pushen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bmw-e-autos-im-strassenverkehr-bevorzugen
Von: APA/dpa
BMW-Produktionsvorstand Milan Nedeljković möchte
Elektroautos im Straßenverkehr klar bevorzugen und
so die Nachfrage in Schwung bringen. “Etwa der
privilegierte Zugang zu Innenstädten, kostenlose
Parkmöglichkeiten oder eine eigene Spur auf der
Autobahn”, sagte er dem “Münchner Merkur” (Samstag):
“Würde man im Stau stehend dauernd von E-Autos
überholt, würden sich viele sicherlich überlegen, ob
sie nicht doch umsteigen.”
Eine solche Bevorzugung wäre eine Alternative zu dem
von der EU geplanten Verbrennerverbot. Staatliche
Kaufprämien als Anreiz seien auf Dauer auch nicht
sinnvoll, sagte Nedeljković.
Trotz Kritik am Standort Deutschland fährt BMW die
Produktion hier weiter kräftig hoch: “Wir werden in
diesem Jahr mehr als eine Million Autos in
Deutschland bauen”, kündigte der Vorstand an. Im
vergangenen Jahr produzierte BMW 936.000 Autos in
Dingolfing, München, Regensburg und Leipzig, 729.000
in China und 411.000 in den USA. Weltweit waren es
2,66 Millionen.
In den vergangenen fünf Jahren habe der Konzern fünf
Milliarden Euro in die deutschen Werke investiert,
sagte Nedeljković. Sie seien profitabel. “Fest steht
aber: Im Wettbewerb wird es an unserem
Heimatstandort immer schwieriger.” Grund seien
Bürokratie, teure Energie und hohe Standortkosten.
Die Industrie brauche auch ein solides Straßennetz,
eine verlässliche Bahn und digitale Infrastruktur.
“Aktuell erleben wir jedoch eine Abwanderung von
Industriebetrieben, gerade im Mittelstand und bei
Zulieferern. Was wir eigentlich bräuchten, wäre
genau das Gegenteil, nämlich eine Ansiedelung neuer
Technologien”, sagte der BMW-Vorstand.
Der BMW-Produktionschef kritisierte auch EU-Pläne,
bei der Batterieproduktion den CO2-Fußabdruck eines
Unternehmens nach dem Strommix des ganzen Landes zu
berechnen. Damit würden Unternehmen wie BMW
bestraft, die in den Bezug von Grünstrom
investieren: “Unser CO2-Fußabdruck würde dann mit
dem deutschen Strommix gewertet, Kohlestrom
inklusive. Das würde unsere Bilanz auf dem Papier
massiv verschlechtern”, sagte Nedeljković. “Damit
wäre der Anreiz weg, sich um eine möglichst
klimaneutrale Produktion zu bemühen.”
Hybrid-Auto brennt auch gut in
Aschaffenburg (Bayern) am 13.8.2024: Zuerst der
Hybrid, dann noch 1 Auto, dann das Vordach und
dann das ganze Haus weg: Feuer in Aschaffenburg: Hybrid-Auto fackelt Haus
ab - 300.000 Euro Schaden
https://www.bild.de/regional/bayern/feuer-in-aschaffenburg-e-auto-fackelt-haus-ab-300000-euro-schaden-66b7640be844b059c74c71a6
Hybrid-Auto brennt auch gut in Aschaffenburg
(Bayern) am 13.8.2024: Zuerst der Hybrid, dann
noch 1 Auto, dann das Vordach und dann das ganze
Haus weg: Feuer in Aschaffenburg: Hybrid-Auto
fackelt Haus ab - 300.000 Euro Schaden [2]
Erst brannte das Auto – dann folgten noch ein Wagen,
ein Carport und dann das ganze Haus!
Die Flammen griffen in Aschaffenburg auf ein Haus
über. Verletzt wurde niemand.
Nun werden bessere Akkus für E-Autos
versprochen am 17.8.2024: Schöne neue Akkuwelt: Riesige
Reichweiten, rasantes Laden, sinkende Kosten
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/riesige-reichweiten-rasantes-laden-sinkende-kosten-schoene-neue-akkuwelt-id19723847.html
Reichweiten von mehr als 1000 Kilometern, Ladezeiten
von wenigen Minuten und immer günstigere
Produktionskosten: Fast wöchentlich lesen wir von
neuen Batterie-Innovationen für E-Autos. Welche
Superakkus bald in Serie gehen könnten, zeigen wir
in der Übersicht.
E-Autos der Polizei in Frankreich am
23.8.2024: haben Dieselgeneratoren: Französische elektrische Polizeiwagen werden von
Dieselgeneratoren angetrieben. Sie sind alle
einfach nur geisteskrank.
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98430
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.08.2024
18:47]
Tesla-Batterie am 24.8.2024: Die
wahren Herstellungskosten für die E-Batterie mit
den Kosten der Gewinnung der Metalle
Serge Harri
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7862079050490069&set=a.240236879341029
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum
des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt
man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus
Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird
als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer-
und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am
schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material
für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu
erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem
benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu
bewegen und die für die Batterie benötigten
Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht
264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien
benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika.
Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern
verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen,
profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die
billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet
für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation)
angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie
können sich die Transportkosten vorstellen). Die
Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs
$74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto
Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der
Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in
den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren
CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die
Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle
erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen,
die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich
ist, und die Energiemenge, die für den Transport
dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder
zurück benötigt wird.
Aber kaufen Sie auf jeden Fall ein Elektroauto.
Erzählen Sie mir nur nicht, wie toll Sie für die
Umwelt sind. Oder für die Menschenrechte.
DIE WAHRHEIT KOMMT in der Schweiz am
25.8.2024: Schweizer kaufen weiterhin lieber Verbrenner als
Stromer (B+)
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/verbrenner-vs-stromer-im-markenvergleich-die-schweizer-unlust-auf-elektroautos-id19980921.html
Umweltschädliche E-Autos sind nicht
mehr "in" am 8.9.2024: Volvo, Mercedes und VW: Volvo begräbt Unternehmensziel - "Ab 2030 nur
noch E-Autos" wegen Nachfrage - Auch Mercedes und
VW haben ihre E-Auto-Ambitionen zurückgefahren
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/volvo-begraebt-unternehmensziel-ab-2030-nur-noch-e-autos-wegen-nachfrage/
[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen
lassen].
Italien will der EU-Kommission einen
Vorschlag vorlegen, damit die Überprüfung
des Produktionsstopps für
Verbrennungsmotoren bis 2035 auf die erste
Hälfte des Jahres 2025 vorverlegt wird. Den
Vorschlag will Industrieminister Adolfo Urso
bei einem am 25. September geplanten Treffen
in Brüssel zum Thema Autoindustrie
vorstellen.
„Am nächsten Tag werde ich diesen Vorschlag
dann dem Rat für Wettbewerbsfähigkeit
vorstellen, der ebenfalls in Brüssel tagen
wird“, erklärte Urso, der heute am
Wirtschaftsforum „Ambrosetti“ in Cernobbio am
Comer See teilnahm, laut Medienangaben. Urso
gehört der postfaschistischen Partei Fratelli
d’Italia (FdI) von Regierungschefin Giorgia
Meloni an.
„Sollte erstes Thema der neuen Kommission
sein“
Die EU müsse entscheiden, ob man am geplanten
Aus von Neuwagen mit fossilen Kraftstoffen
festhalte. Diese Entscheidung könne nicht bis
2026 warten, argumentierte der italienische
Minister. „Es ist absolut notwendig, diese
mögliche Revision der Klausel, die eine
Überprüfung des für 2035 festgelegten Benzin-
und Dieselstopps ermöglicht, auf 2025
vorzuziehen. Ich denke, dass dies das erste
Thema sein sollte, mit dem sich die neue
Europäische Kommission befassen sollte, denn
die Unternehmen und unsere Arbeitnehmer
brauchen Klarheit“, sagte der Minister.
Urso: „Fundamentalistische Vision
gescheitert“
Urso verwies darauf, dass VW die Schließung
von Werken angekündigt habe. Dazu gebe es noch
Strafen, wenn die Autokonzerne nicht
rechtzeitig auf Elektromobilität umstiegen.
Urso urgierte dagegen eine „realistische
Vision“ für die europäische Autoindustrie.
„Die fundamentalistische ideologische Vision
ist gescheitert. Wir müssen dies zur Kenntnis
nehmen“, argumentierte der Minister.
Regen verkürzt die Reichweite bei
E-Autos erheblich am 16.9.2024: Studie zeigt: Regen erhöht
Stromverbrauch von Elektroautos deutlich
https://www.24auto.de/news/strom-untersuchung-frankreich-rollwiderstand-elektroautos-verbrauch-regen-zr-93066932.html
Nässe sorgt für einen Mehrverbrauch bei
Elektrofahrzeugen. Der Hauptfaktor ist der
gestiegene Rollwiderstand. Das wirkt sich auch auf
die Effizienz und Reichweite aus.
Dass Elektroautos im Winter mehr Energie
verbrauchen, ist bekannt. Wie eine französische
Studie zeigt, ist Kälte aber nicht der einzige
Witterungsfaktor, der die Reichweite der Stromer
spürbar schmelzen lässt. Auch Regen treibt den
Verbrauch in die Höhe.
Höherer Rollwiderstand sorgt für Mehrverbrauch
Der Grund: Der Rollwiderstand ist auf nasser Straße
deutlich höher als bei trockenem Asphalt. Um die
gleiche Geschwindigkeit zu fahren, benötigt das Auto
also mehr Leistung. Ob man mit einem Elektroauto
oder Verbrenner unterwegs ist, macht dabei keinen
Unterschied. Die Gesetzte der Physik gelten für
beide gleich.
Elektroautos verbrauchen bei Regen vier
Kilowattstunden mehr
Die Frage ist also nicht, ob ein Elektroauto bei
Regen mehr verbraucht, sondern wie viel mehr Strom
benötigt wird. Genau das wollte das französische
Online-Auto-Magazin Automobile Propre herausfinden.
Dazu wurden drei Elektroautos bei Starkregen auf
einer Teststrecke geprüft. Bei identischer
Außentemperatur und ausgeschalteter Klimaanlage (die
ebenfalls für einen Mehrverbrauch führt) traten ein
Cupra Born VZ XL, Peugeot e-3008 und Renault Scénic
e-Tech an.
Obwohl die Untersuchung nicht unter Laborbedingungen
stattfand und die Resultate daher nicht konstant
sind, liefert der Test dennoch wertvolle
Erkenntnisse über den erhöhten Verbrauch bei Regen.
Es wurde beobachtet, dass bei einer Geschwindigkeit
von 110 km/h der Verbrauch unter nassen Bedingungen
durchschnittlich um 20 Prozent höher war als unter
trockenen Bedingungen.
Der Lobbyverband ACEA hält angesichts
schwächelnder E-Auto-Verkäufe die fristgerechte
Elektrifizierung der Autoindustrie derzeit für
nicht machbar und ruft nach lascheren
C02-Vorgaben. Doch längst nicht alle in der
Branche sehen das so.
Die Autogiganten Europas schlagen Alarm: Wegen
einbrechender Absatzzahlen für E-Autos und
unzureichender Rahmenbedingungen hält der
Lobbyverband ACEA den bisherigen Zeitplan für die
vollständige Umstellung der Hersteller auf
Elektromobilität für nicht einhaltbar. Und ruft die
Politik um Hilfe: "Dringende Maßnahmen" seitens der
EU-Kommission seien nötig, um die aus Sicht des
Verbands zu strengen Klimaziele abzuschwächen und so
die Existenzkrise der Branche abzuwenden.
Elektro-Wende gescheitert? Zahl der
E-Auto-Zulassungen bricht drastisch ein
Denn im kommenden Jahr droht den Autobauern der
Offenbarungseid: Ab 2025 treten in der EU neue
Grenzwerte für den CO2-Ausstoß in Kraft. Im Mittel
dürfen die Flotten dann nur noch 93,6 Gramm CO2 pro
gefahrenem Kilometer ausstoßen, gemessen am
Durchschnitt aller in der EU in einem Jahr
zugelassenen Fahrzeuge. Doch es sieht so aus, als
könne kaum ein Hersteller die Vorgaben einhalten.
Entweder drohen ihnen nun Milliardenstrafen. Oder
sie müssen die Produktion von Verbrennerautos
drosseln, um die CO2-Ziele einzuhalten. Deshalb soll
die Politik mehr Zeit gewähren.
Millionen Jobs stehen auf der Kippe
Eigentlich steht die nächste Prüfung der
Flottengrenzwerte für Autos und LKW turnusgemäß erst
2026 und 2027 an. Doch ACEA fordert, die Bewertung
vorzuziehen und der Autobranche kurzfristig
entgegenzukommen. In dem Verband sind 15 der größten
Hersteller in Europa organisiert, darunter
Volkswagen, Daimler und BMW. Sie alle haben Mühe,
die Elektro-Wende zu schaffen und die Vorgaben
einzuhalten.
Sparkurs radikaler als gedacht? VW in der Krise -
Habeck lädt zum Autogipfel
Denn der Markt für E-Autos kennt derzeit nur eine
Richtung: nach unten. Im August sind die
Neuwagen-Verkäufe laut ACEA im Vorjahresvergleich um
18,3 Prozent geschrumpft. Die Nachfrage nach
Elektroautos brach um 44 Prozent ein. In Deutschland
stürzten die Elektroauto-Neuzulassungen sogar um
fast 70 Prozent ab. In Frankreich, dem zweitgrößten
europäischen Markt, lag das Minus bei etwa 33
Prozent. Wenn der Abwärtstrend nicht gebrochen wird,
sieht es mit der Einhaltung der neuen Grenzwerte im
kommenden Jahr düster aus.
Schuld daran ist für ACEA alles andere, nur nicht
die Industrie selbst: "Die anderen nötigen Elemente
für diesen Systemwechsel sind nicht gegeben." Es
fehle an Ladeinfrastruktur, bezahlbaren
Strompreisen, Kauf- und Steueranreizen und einer
gesicherten Lieferkette für Batterien und Rohstoffe.
Auch das Wirtschaftswachstum und das Vertrauen der
Kunden in die Technik hätten sich nicht ausreichend
entwickelt.
"Die Wende hin zum Realismus" Der E-Auto-Hype ist
vorbei
Die Autoindustrie sei von den sich auftürmenden
Krisen überrollt worden: "Die derzeitigen Regeln
berücksichtigen nicht den fundamentalen Wandel im
geopolitischen und wirtschaftlichen Klima der
letzten Jahre", kritisiert der Lobbyverband. In der
Branche kursiert bereits ein Papier, in dem die
Autobauer die Verschiebung der neuen CO2-Grenzwerte
um zwei Jahre fordern, so wie es
VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch kürzlich
verlangt hat. Andernfalls müssten bis zu acht
Fabriken geschlossen werden. Und Millionen Jobs
gestrichen.
Nicht alle sehen schwarz für die Elektroauto-Wende
Dabei hatten VW und Co. seit 2019 Zeit, die
strengeren Vorgaben umzusetzen. Längst nicht alle
teilen daher die Untergangsstimmung des ACEA. Zum
Beispiel Europas zweitgrößter Autobauer Stellantis,
der aus der Fusion von Fiat-Chrysler und PSA
hervorgegangen ist und zu dem Opel gehört.
Stellantis-Chef Carlos Tavares sieht längst nicht so
schwarz: "Es wäre surreal, jetzt die Regeln zu
ändern", sagte er vergangene Woche. "Jeder kannte
die Regeln seit langer Zeit, jeder hatte Zeit, sich
vorzubereiten und jetzt ist es Zeit für ein Rennen."
Geldanlage-Check: "Europas E-Auto-Politik wird in
China gemacht"
VW in der Krise Weil schlägt Rückkehr der Kaufprämie
für E-Autos vor
Wichtiges Kaufkriterium Haltbarkeit von
E-Auto-Akkus: lange Laufleistung garantiert
Umfrage zu Pkw-Kaufinteresse Junge Generation steht
eher auf Elektroautos
Denn Stellantis hat massiv in den Aufbau von
E-Auto-Kapazitäten investiert. Und ist wegen des
Widerstands gegen die strengeren CO2-Vorgaben in der
Branche Ende 2022 sogar aus dem Lobbyverband ACEA
ausgestiegen. Auch Stellantis leidet unter der
Billigkonkurrenz aus China und der Abschaffung der
Kaufprämie für Stromer am Ende des vergangenen
Jahres, die das Wachstum am E-Auto-Markt hemmen.
Aber anders als viele andere Auto-Schwergewichte hat
der Konzern die schmerzhaften Einschnitte bereits
hinter sich, die in Wolfsburg und anderswo womöglich
noch kommen.
Seit 2021 hat Stellantis in Europa im Zuge der
Fusion seine Belegschaft um 20.000 Stellen
reduziert, vor allem über Abfindungen. "Wir haben in
der jüngeren Vergangenheit viele unpopuläre
Entscheidungen getroffen", räumte Tavares am
Dienstag ein. Doch der einzige Grund, warum man sich
so entschieden habe, sei gewesen "um zu vermeiden,
dass wir wie Volkswagen enden".
Zu viele E-Autos brennen in
Tiefgaragen in China am 23.9.2024:
Hotels+Hausverwaltungen verbieten E-Autos immer
mehr in Tiefgaragen: China verbietet das Parken von
Elektro-Fahrzeugen in Tiefgaragen
https://eike-klima-energie.eu/2024/09/22/china-verbietet-das-parken-von-elektro-fahrzeugen-in-tiefgaragen/
https://t.me/standpunktgequake/161730
Sie lodern in einer
Stichflamme mit bösartiger Intensität auf. Sie
explodieren, als wären sie mit toxischem Dynamit
gefüllt. Und wenn Lithium-Ionen-Batterien
brennen, kann sie nichts mehr löschen.
Aus diesem Grund haben
chinesische Hotels und Hausverwaltungen
damit begonnen, alle Elektrofahrzeuge
– Roller, E-Bikes, Familienautos oder
gewerbliche Transporter – aus ihren Parkhäusern
zu verbannen.
„Hotels und andere Gebäude in
Hangzhou, Ningbo, Xiaoshan und anderen Orten in
Zhejiang haben die Einfahrt von
Elektrofahrzeugen in Tiefgaragen aus
Sicherheitsgründen verboten und damit hitzige
Diskussionen ausgelöst“, berichtete der
chinesische Online-Dissident ‚Mr Li is not your
teacher‘ im September in einem Beitrag
auf X (das in China verboten ist).
Eines von drei dem Beitrag
beigefügten Fotos zeigt ein Schild vor dem
Huigang-Gebäude in Ningbo in der Provinz
Zhejiang, auf dem die Besitzer von
Elektrofahrzeugen aufgefordert werden, auf einen
nahe gelegenen Parkplatz mit „großen freien
Flächen“ auszuweichen.
…
Lokale Nachrichten berichten,
dass Immobilienbesitzer nach 11 schweren
Batteriebränden in der Hauptstadt von
Zhejiang, Hangzhou, im Mai dieses
Jahres zum Handeln gedrängt wurden.
…
Im Moment empfiehlt Tesla, im
Falle eines Batteriebrandes die Batterie am
besten brennen zu lassen.
„Anstatt die Flammen zu
ersticken, könnte Wasser das Feuer sogar noch
anheizen und verstärken“, sagt Zhar. „Das liegt
daran, dass die Reaktion des Wassers mit dem
Lithium brennbares Wasserstoffgas erzeugen kann,
was die ohnehin schon gefährliche Situation noch
weiter verschlimmert.“
Ebenso kann Wasser bei einem
Benzinbrand einfach dazu führen, dass sich das
Feuer ausbreitet. Deshalb wurden Schaum- und
Trockenpulver-Feuerlöscher erfunden, um die
Flammen zu ersticken.
EVs sind Fahrzeuge, die, wenn sie
in Brand geraten, nicht gelöscht werden können,
die mit einer ähnlichen Temperatur wie ein
Schweißbrenner brennen, Beton und Stahl in der
unmittelbaren Umgebung schmelzen und die
strukturelle Integrität aller Stützen in der Nähe
gefährden, die abscheulich giftige Dämpfe
ausstoßen und die mit Wasser reagieren können, um
große Mengen hochexplosiver Gase zu erzeugen.
Dieses Verbot hat schon lange auf
sich warten lassen.
Zahlen: E-Autos in GB am
27.9.2024: Brennende Batterien von E-Autos im Jahr
2023: +46% - brennende Batterien von E-Lastwagen
+400%: Die Explosionen von Elektrofahrzeugen nehmen in
einem Jahr um 46 % zu
https://legitim.ch/die-explosionen-von-elektrofahrzeugen-nehmen-in-einem-jahr-um-46-zu/
Sie explodieren mit der Wucht einer Bombe und
schleudern 2.000 °C heiße Flammenstrahlen in die
Umgebung, schmelzen und zersetzen nahegelegene
Materialien wie Metall und Beton und leiten große
Mengen giftiger Dämpfe in die Umgebung. Wenn Sie
daran denken, die Feuersbrunst zu löschen, vergessen
Sie es und rennen Sie (wenn Sie können) um Ihr
Leben. Willkommen in einer Zukunft, in der
Elektroautos weit verbreitet sind und wie Sardinen
in Fähren und Tiefgaragen unter Wohnhäusern stehen.
Eine kürzlich vom Versicherer QBE gestellte
Anfrage zur Informationsfreiheit ergab, dass die
Brände von Elektrofahrzeugbatterien im Vereinigten
Königreich im letzten Jahr [2023] um 46 %
gestiegen sind. (Vgl. QBE)
Die Zahl der Auto- und Busbrände stieg um 33 %
bzw. 22 %, und es wird festgestellt, dass es jetzt
drei Batteriebrände pro Tag gibt, verglichen mit
zwei im Jahr 2022.
QBE stellt die folgenden Daten von 50 britischen
Feuerwehren zur Verfügung, wobei einige Zahlen
unvollständig sind. So wurden z. B. Brände von
E-Trucks, die sich im letzten Jahr vervierfacht
haben, nur von sieben Feuerwehren gemeldet.
Verdacht E-Auto brennt in Brixen
(Südtirol, Italien) am 28.9.2024: Brixen: Fahrzeugbrand in Tiefgarage - Ursache
ungeklärt - VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/chronik/brixen-fahrzeugbrand-in-tiefgarage
Von: ka
Brixen – Am frühen Freitagabend gegen 18.30 Uhr
mussten die Wehrleute der Freiwilligen Feuerwehr
Brixen zu einem Fahrzeugbrand ausrücken. Ersten
Informationen zufolge war in einer Brixner
Tiefgarage aus bisher ungekärter Ursache ein Pkw in
Brand geraten.
E-Autos in Finnland am 12.10.2024:
sind umweltschädlicher als Verbrenner - Studie von
der Uni Turku: Finnische Studie zeigt: Besitzer von
Elektrofahrzeugen haben einen grösseren
CO2-Fussabdruck als Besitzer von traditionellen
Autos
https://legitim.ch/finnische-studie-zeigt-besitzer-von-elektrofahrzeugen-haben-einen-groesseren-co2-fussabdruck-als-besitzer-von-traditionellen-autos/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100973
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.10.2024
19:12]
Eine Studie der Universität Turku
in Finnland hat ergeben, dass Besitzer von
Elektrofahrzeugen (EV) im Durchschnitt einen
größeren CO2-Fußabdruck haben als Besitzer von
Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor (ICEV). (Vgl. Climate
Depot)
Die finnische Studie befragte fast 4.000 Finnen
zu Autobesitz, Wohn-, Verkehrs- und
Lebensgewohnheiten, um die Kohlendioxidemissionen
zu berechnen. Dabei stellte sich heraus, dass
Fahrer von Elektrofahrzeugen durchschnittlich 8,66
Tonnen Kohlendioxid (CO2) pro Jahr erzeugen,
während Besitzer von Verbrennungsmotoren nur 8,05
Tonnen produzieren. (Vgl. The
Daily Mail)
Interessanterweise ergab die Untersuchung zwei
unterschiedliche Gruppen von E-Auto-Besitzern:
diejenigen, die sich auf die Sparsamkeit und
Zuverlässigkeit ihrer Autos konzentrieren, und
diejenigen, die Wert auf Leistung legen. Die
umweltbewussten Fahrer der ersten Gruppe
verursachen jährlich nur 7,59 Tonnen CO2. Die
leistungsorientierten Fahrer hingegen verursachen
im Durchschnitt 10,25 Tonnen CO2 pro Jahr und
damit fast doppelt so viel wie die
Nicht-Autofahrer, die etwa 5,75 Tonnen pro Jahr
verursachen.
Die Studie führt diese hohen Emissionswerte auf
den luxuriösen und verbrauchsintensiven Lebensstil
der wohlhabenderen EV-Besitzer zurück.
Die Studie zeigt, dass das Einkommen einer der
stärksten Prädiktoren für den CO2-Fußabdruck ist.
Ein höheres Einkommen führt in der Regel zu
größeren Häusern, häufigeren Reisen und höherem
Konsum – Faktoren, die den Gesamtbeitrag einer
Person zum Klimawandel deutlich erhöhen. Fast ein
Viertel aller untersuchten Haushalte, die ein
Elektroauto besitzen, verfügten über ein
monatliches Einkommen von mehr als 6.250 £ (8.201
$), während das durchschnittliche
Haushaltseinkommen in Großbritannien nur 2.875 £
(3.772 $) beträgt.
Darüber hinaus besaßen die Besitzer von
E-Fahrzeugen in der Regel mehr Fahrzeuge und
legten im Vergleich zu den Besitzern von Benzin-
oder Dieselfahrzeugen deutlich größere Strecken
zurück. Im Durchschnitt fuhren die Nutzer von
E-Fahrzeugen 18.640 Meilen (30.000 km) pro Jahr –
mehr als das Doppelte der 8.800 Meilen (14.200
km), die von Nicht-E-Fahrern gefahren wurden.
Oxfam-Bericht 2020: Die
wohlhabendsten 10% der Weltbevölkerung sind für
mehr als die Hälfte der Emissionen verantwortlich
Diese neue Studie wird durch einen Oxfam-Bericht
aus dem Jahr 2020 mit dem Titel „Confronting
Carbon Inequality“ (Konfrontation mit
Kohlenstoff-Ungleichheit) gestützt, aus dem
hervorgeht, dass das reichste eine Prozent der
Weltbevölkerung zwischen 1990 und 2015 für mehr
als doppelt so viel Kohlenstoffverschmutzung
verantwortlich war wie die ärmsten 50 Prozent.
In dem gemeinsam mit dem Stockholmer
Umweltinstitut erstellten Bericht wurden die
Kohlenstoffemissionen der verschiedenen
Einkommensgruppen in 25 Jahren mit raschem
Emissionsanstieg analysiert.
Demnach waren die wohlhabendsten 10 Prozent für
52 Prozent der Emissionen zwischen 1990 und 2015
verantwortlich, während das oberste eine Prozent
15 Prozent beisteuerte. Diese Zahl übersteigt die
Gesamtemissionen aller Bürger der Europäischen
Union und ist mehr als doppelt so hoch wie die der
ärmsten Hälfte der Menschheit, die nur für sieben
Prozent verantwortlich war.
„Der übermäßige Konsum einer wohlhabenden
Minderheit heizt die Klimakrise an, aber es sind
arme Gemeinden und junge Menschen, die den Preis
dafür zahlen. Diese extreme Ungleichheit ist eine
direkte Folge des jahrzehntelangen Strebens
unserer Regierung nach einem extrem ungleichen und
kohlenstoffintensiven Wirtschaftswachstum“, sagte
Tim Gore, Leiter der Abteilung Klimapolitik bei
Oxfam und Autor des Berichts.
Er warnte auch vor einem raschen Wiederanstieg
der Emissionen, wenn die Maßnahmen zur Bekämpfung
des Wuhan-Coronavirus (COVID-19) nachlassen und
das globale Kohlenstoffbudget bis 2030 erschöpft
sein könnte, wenn die Ungleichheit bei den
Kohlenstoffemissionen ungebremst bleibt.
„Ein einfacher Neustart unserer veralteten,
ungerechten und umweltverschmutzenden
Volkswirtschaften aus der Zeit vor COVID ist keine
praktikable Option mehr. Die Regierungen müssen
die Gelegenheit ergreifen, unsere
Volkswirtschaften umzugestalten und eine bessere
Zukunft für uns alle zu schaffen. Die Regierungen
müssen die Emissionen der Wohlhabenden durch
Steuern und Verbote für Luxusfahrzeuge wie SUVs
und Vielflieger eindämmen. Die Einnahmen sollten
in öffentliche Dienstleistungen und
kohlenstoffarme Sektoren investiert werden, um
Arbeitsplätze zu schaffen und die Armut zu
bekämpfen“, sagte Gore.
Neue Zahlen deuten auf eine klare Tendenz hin:
eine wachsende Zahl von Autofahrern ist vom E-Auto
nicht überzeugt – sie wollen zum Verbrenner-Motor
zurück.
Keine guten Neuigkeiten für die E-Autoindustrie. Der
größte Autoversicherer in Deutschland, HUK Coburg,
hat nun Zahlen veröffentlicht, die auf einen klaren
Abwärtstrend bei Elektroautos hinweisen.
Laut HUK haben sich im dritten Quartal 2024 nur noch
3,9 Prozent der privaten Autokäufer in Deutschland
für einen rein elektrischen Antrieb entschieden.
Darüber berichtet die “Frankfurter Allgemeine
Zeitung”.
Zum Vergleich: In den letzten Quartalen der Jahre
2022 und 2023 hatte der Wechselanteil von
Verbrennern zu Stromern noch 6,9 Prozent und 6,6
Prozent betragen.
GETTYIMAGES/Sean Gallup
Bei den E-Ladestationen gibt es noch Luft nach
oben
Zugleich gibt es unter den Autokäufern immer mehr,
die vom Elektroauto zurück auf einen Verbrenner
wechseln. Während deren Anteil laut HUK 2021 noch 14
Prozent betragen hatte, lag er in den ersten neun
Monaten 2024 bereits bei 34 Prozent.
Mit Blick auf die Gründe für die Abkehr von den
Stromern wird einerseits die mangelhafte
Infrastruktur von E-Lade-Stationen an Autobahnen
genannt. Andererseits wird bemängelt, dass die
Ladestationen nicht überdacht seien.
Insgesamt zeigt die Umfrage laut „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“ auch eine große Skepsis
gegenüber dem Elektroantrieb: 46 Prozent fanden den
Elektroantrieb gut oder sehr gut, 47 Prozent dagegen
„weniger gut“ oder „gar nicht gut“.
Die E-Bike-Nachfrage im Kanton Solothurn sinkt.
Die Händler kämpfen mit vollen Lagern.
Infolgedessen entstehen hohe Rabatte.
Der schwächelnde E-Bike-Markt führt aktuell zu
übervollen Lagern. Nach dem Boom während der
Corona-Pandemie herrscht nun ein Überangebot. In der
«NZZ» sprach Andreas Kessler, Chef des Schweizer
E-Bike-Herstellers Flyer, von einem «Tal der
Tränen».
Kessler erläutert: «Wir alle sind diese Corona-Welle
mit hohen Nachfragen geritten. Nun muss die Ware –
teilweise mit Rabatten auf allen Stufen – abverkauft
werden, bis die Lagerbestände wieder auf einem
gesunden Niveau sind.»
Auch in der Region Solothurn sind die Lager der
E-Bike-Händler prall gefüllt. Roger Martin, Inhaber
des Elektrovelo-Fachhändlers E-Motion mit einem
Standort in Egerkingen SO, bestätigt dies in der
«Solothurner Zeitung». 2024 sei deshalb bisher im
Zeichen des Lagerabbaus gestanden.
«Wir arbeiten mit zehn E-Bike-Marken zusammen und
spüren den Druck der Lieferanten und des Marktes»,
sagt Martin. So konnten die Verbraucher von
«ungewöhnlich hohen Rabatten» profitieren, wie
zuletzt beim «Summer Sale» mit bis zu 50 Prozent
Rabatt und Finanzierung über zwei Jahre ohne Zins.
Dabei verrät Martin, dass es noch immer «hochwertige
E-Bikes zu attraktiven Preisen» gebe.
«Viele sind nicht bereit, hohen Preis zu zahlen»
Gleiches erlebt Michael Ptacek. Er ist
Geschäftsführer von Speed-e mit einem Laden in
Biberist SO. Auch er sagt in der «Solothurner
Zeitung», dass die Kaufkraft in der Region Solothurn
zurückgeht.
«Wir stellen fest, dass viele gerne ein E-Bike
hätten, aber nicht mehr bereit sind, den hohen Preis
dafür zu zahlen», so Ptacek.
Sogar der Mossad-Antifa-BLICK
(Schweiz) gibt endlich zu am 17.10.2024: E-Autos
sind NICHT mehr "in": Acht Gründe, warum E-Autos floppen
https://www.blick.ch/wirtschaft/sinkende-verkaufszahlen-acht-gruende-warum-e-autos-floppen-id20234322.html
Martin Schmidt und Christian Kolbe - Laden, laden,
laden: Die fehlende Ladeinfrastruktur ist einer der
Hauptgründe für das Ende des E-Auto-Booms. Doch es
gibt weitere Gründe für die sinkende Nachfrage nach
Stromern.
[Schnellladestation funktioniert nicht wegen Update
des Ladeprogramms(!)]
Am Zürcher Bucheggplatz steht eine Rarität: Eine
Schnellladestation der Firma Electra. Davon gibt es
in der Schweiz erst zwei, es sollen aber schon bald
weit über hundert sein. Das Besondere an diesen
Ladestationen: Sie stehen nicht an der Autobahn,
sondern an vielbefahrenen Strassen in Zentren, immer
in der Nähe von Einkaufs- oder
Verpflegungsmöglichkeiten. Das E-Auto aufladen
während eines kurzen Zwischenstopps - das ist die
Idee.
Allerdings streikt beim Treffen mit Blick eine der
beiden Ladestationen, der schicke E-Audi eines
Kunden lässt sich nicht laden: «Es gab ein Problem
in der Kommunikation der Ladesäule mit dem Auto»,
erklärt Alessandro Inderbitzin (36), CEO von Electra
für die Schweiz und Österreich. «Wir hatten gerade
erst ein Firmwareupdate vom Ladesäulenhersteller, da
scheint noch nicht alles reibungslos zu
funktionieren.»
So richtig funktioniert auch der Verkauf von
Elektroautos nicht mehr, die erste Welle der
Euphorie und Neugier ist vorbei. Die Käufer werden
kritischer – und greifen weniger oft zu.
1
HÄNDLER WENIGER UNTER VERKAUFSDRUCK
Sie machen bei den neu zugelassenen E-Autos noch
18,7 Prozent vom Gesamtverkauf aus – ein Rückgang
von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Davor
zeigten die Verkaufszahlen jahrelang nur nach oben.
Was bremst die Elektrifizierung auf den Schweizer
Strassen aus?
Zunächst einmal die allgemeine Unlust, sich ein
neues Auto zu leisten: In diesem Jahr wurden bislang
weniger Neuwagen verkauft als noch 2023. «Werden
generell weniger Autos verkauft, haben die Händler
mehr Spielraum, um die Limite für den CO₂-Ausstoss
ihrer gesamten Flotte auszureizen», sagt
Inderbitzin. Will heissen, es müssen nicht um jeden
Preis noch ein paar Elektroautos verkauft werden,
damit die CO₂-Grenze eingehalten werden kann.
2
DIE FEHLENDE LADEINFRASTRUKTUR
Hört man sich in der Branche um, ist die fehlende
Verfügbarkeit von Ladestationen in den Garagen ein
grosser Hemmschuh. «Die Möglichkeit, in der eigenen
Garage das Auto täglich laden zu können, ist ein
entscheidender Faktor für den Kauf eines E-Autos»,
ist Elektroingenieur und E-Mobilität-Experte Urs
Pfister (73) überzeugt. Mit seinem
Beratungsunternehmen up2move übernimmt er Mandate
für Mehrfamilienhäuser und Firmen, die über die
Installation einer Ladeinfrastruktur nachdenken.
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Eine im September erschienene Axa-Studie zeigt, dass
sich zwar rund 60 Prozent der Befragten vorstellen
können, in Zukunft ein E-Auto zu kaufen: Dafür
müsste aber eine Reihe von Hürden abgebaut werden.
Ein zentraler Punkt: der Zugang zu privaten
Parkplätzen mit Ladestation zu Hause.
3
DAS PROBLEM MIT DER LATERNENGARAGE
Doch private Parkplätze sind gerade in den Städten
generell Mangelware – mit oder ohne Ladestation.
«Wer auf einen Parkplatz in der Blauen Zone
angewiesen ist, wird es sich gut überlegen, ob er
sich ein E-Auto anschafft, da er zu Hause keine
Ladeinfrastruktur hat.» Dabei würde gerade in den
Städten ein grosses Potenzial umweltbewusster
Autofahrer schlummern, nur braucht es dafür eine
gute öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur – wie
zum Beispiel die Ladestationen von Electra.
4
MIETER IM NACHTEIL
Bei Wohnhäusern öffnet sich eine grosse Kluft
zwischen Miet- und Eigentumswohnungen. Vermieter
sind deutlich zurückhaltender, wenn es um die
Installation der Basisinfrastruktur für
Ladestationen geht. Zudem fehlen in älteren
Mietobjekten öfters die geeigneten Parkplätze, die
man nachträglich nachrüsten könnte. Pfister berät
und unterstützt deshalb vorwiegend bei älteren
Objekten bis 2010. Davor war das Laden von
Elektroautos noch kein Thema. Bei Neueren ist die
Basisinfrastruktur mit Leerrohren oder gar
Stromleitungen oft vorhanden.
5
E-AUTOS LEISTEN SICH VOR ALLEM GUTBETUCHTE
Zudem wird er nur von Überbauungen angefragt, in
denen mehrheitlich Eigentümer wohnen. Wer ein
Eigenheim besitzt, gehört tendenziell zu den
Bessergestellten im Land. E-Autos kosten derzeit in
der Anschaffung noch rund 20 Prozent mehr als ein
Benziner. Gemäss Axa-Umfrage besitzen aktuell nur
drei Prozent der Mieterinnen und Mieter ein E-Auto.
Bei den Eigentümern sind es immerhin 14 Prozent.
Damit das Elektroauto auch wirklich in der breiten
Bevölkerung ankommt, müsste das Angebot bei den
preiswerten Modellen wachsen. «Fast 50 Prozent der
befragten Personen, die sich beim nächsten
Neuwagenkauf kein E-Auto anschaffen wollen, sagen,
dass sich der Kaufpreis von Elektroautos verbessern
müsste», sagt Axa-Mobilitätsexperte Jérôme Pahud
(33).
6
VERUNSICHERTE KÄUFER UND LÜCKENHAFTE FÖRDERUNG
Inderbitzin hat noch ein weiteres Problem
ausgemacht: «Gerade in der Politik wird noch viel zu
viel darüber geredet, ob der E-Mobilität überhaupt
die Zukunft gehört. Dabei ist diese Frage längst
entschieden, an E-Autos führt kein Weg vorbei», sagt
Interbitzin. «Doch diese Verunsicherung hält viele
noch vom Kauf eines E-Autos ab.»
Die Politik hat die Förderung der E-Mobilität in den
letzten Jahren tendenziell zurückgefahren. Kantone
wie das Wallis, Tessin, Genf oder Zürich
unterstützen die Installation der Ladeinfrastruktur.
In Zürich beträgt der Zustupf bei Überbauungen mit
bis zu 15 Parkplätzen 500 Franken pro Einheit. Die
Basisinfrastruktur kostet pro Parkplatz 700 bis 1500
Franken, so Pfister. Die Installation einer
Ladestation beläuft sich pro Platz nochmals auf 2000
bis 3500 Franken.
7
GROSSE BEDENKEN BEI GEBRAUCHTEN E-AUTOS
Ein weiterer Bremsklotz ist der Handel mit
gebrauchten E-Autos. Gemäss der Axa-Studie kauft
fast jeder zweite einen Occasion-Verbrenner. Bei
E-Autos ist es nicht einmal jeder Zehnte. Die
Skepsis, gerade was die Lebensdauer der Batterien
anbelangt, ist gross. Zur Belebung des
Occasionmarkts sieht Jérôme Pahud grosses Potenzial
in einem Batteriezertifikat. «Unsere Studie zeigt,
dass dieses aktuell noch eher unbekannte Angebot bei
vielen die Bereitschaft erhöhen würde, sich ein
gebrauchtes E-Auto zu kaufen», so der Axa-Experte.
E-Autos werden im Vergleich zu Verbrennern doppelt
so oft geleast. In den nächsten Jahren kommen also
zahlreiche Fahrzeuge auf den Gebrauchtwagenmarkt.
8
MANGELNDE REICHWEITE
Verbessern müsste sich gemäss den Befragten auch die
Reichweite: Schweizerinnen und Schweizer fahren gern
mit dem Auto in die Ferien. Eine Auswertung von ADAC
zeigt, dass E-Autos voll aufgeladen im Schnitt rund
450 Kilometer weit kommen. Wer von der Schweiz aus
ans Mittelmeer fahren will, muss unterwegs einmal
aufladen. Die Reichweite von Verbrennern ist einiges
grösser und das Tanken frisst weniger Zeit. Doch die
E-Autos holen bei der Reichweite kontinuierlich auf.
So hat sich die Reichweite innert zehn Jahren fast
verdreifacht.
E-Auto von Tesla mit
Satellitensteuerung am 16.10.2024: Es wird einem
schlecht vor Strahlung: Elon Musk stellt offiziell das selbstfahrende
Tesla Robotaxi vor
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101182
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.10.2024
08:04]
Diese Autos strahlen dermaßen, dass es einem die DNA
zerreißt. Würde niemandem empfehlen sowas je zu
benutzen.
Mfg Chnopfloch
Stadt Bern mit E-Bussen "Irizar" aus
dem spanischen Baskenland am 28.10.2024: laufen
nicht so gut - aber Ladestationen und Laden ist
auch ein Problem: Bernmobil: Mitarbeiter wetten auf nächsten
E-Bus-Ausfall
https://www.nau.ch/news/schweiz/bernmobil-mitarbeiter-wetten-auf-nachsten-e-bus-ausfall-66848388
Fototext: Ein Bernmobil-Elektrobus der baskischen
Firma Irizar im Depot. Er gilt bei Mitarbeitenden
als "pannenanfällig".
Der Artikel:
Mitarbeiter von Bernmobil wetten schon darauf,
welcher Elektrobus des Verkehrsbetriebs liegen
bleibt. Grund dafür: Pannen-anfällige Fahrzeuge
aus Spanien.
ÖV-Unternehmen in der ganzen
Schweiz rüsten momentan auf Elektrobusse um.
Bernmobil setzt dabei auch auf
Fahrzeuge des baskischen Unternehmens Irizar.
Aber: Die Busse gelten als
Pannen-anfällig. Mitarbeitende wetteten schon auf
Ausfälle.
Pannen-Ärger bei Bernmobil!
Das Stadtberner ÖV-Unternehmen rüstet derzeit seine
Bus-Flotte auf Elektrofahrzeuge um. Doch das
bereitet momentan Probleme. Denn die neue
Technologie hat Kinderkrankheiten.
Nau.ch weiss aus unternehmensinternen Quellen, dass
besonders die neuen E-Busse des baskischen
Unternehmens Irizar Pannen-anfällig sind. Und zwar
so sehr, dass Mitarbeitende von Bernmobil in der
Vergangenheit schon Wetten darauf abschlossen,
welcher Bus wann ausfallen würde!
Gegenüber Nau.ch erklärt Bernmobil-Sprecher Rolf
Meyer: Dass es bei der Lancierung einer neuen
Technologie anfangs Schwierigkeiten gebe, sei nichts
Ungewöhnliches.
«Bernmobil hat damit reiche Erfahrung», so Meyer.
«Davon ist auch die Umstellung der Buslinien auf
Batteriebusse nicht ausgenommen.»
Es gebe aktuell tatsächlich mehr Störungen auf den
Buslinien, die mit Elektrobussen betrieben würden.
Allerdings sei bei der Elektromobilität die
Komplexität höher als im Dieselbusbetrieb.
Meyer weiter: «Neben dem Fahrzeug können die
Ladestation sowie die Durchführung des Ladevorgangs
Störungen hervorrufen. Die aktuell auftretenden
Störungen sind nur teilweise auf die Fahrzeuge
zurückzuführen und nicht markenspezifisch.»
Basken-Busse nicht Pannen-anfälliger
Man könne daher nicht bestätigen, dass die
Elektrobusse der Firma Irizar besonders
Pannen-anfällig seien, so der Bernmobil-Sprecher.
«Aktuell haben wir die gewünschte Stabilität im
täglichen, fahrplanmässigen Betrieb der Elektrobusse
noch nicht erreicht.» Man sei mit allen beteiligten
Lieferanten laufend daran, die Probleme zu beheben.
Und das Wichtigste: «Es konnten bereits spürbare
Verbesserungen erzielt werden.»
Mitarbeiter-«Sprüche» gehören zum Alltag
Doch was ist mit den Wetten, die
Bernmobil-Mitarbeitende abgeschlossen haben? Sind
sie unzufrieden mit den neuen Bussen, vielleicht
sogar negativ gegenüber den Elektrofahrzeugen
eingestellt?
Rolf Meyer sagt dazu: «Es gehört zum Alltag eines
Unternehmens wie Bernmobil, dass unter den
Mitarbeitenden Sprüche und dergleichen gemacht
werden.» Dies, wenn etwas nicht so rund laufe wie
gewohnt.
Im Promo-Video glücklich mit den Elektrobussen: Eine
Fahrdienstangestellte von Bernmobil. - Youtube /
BERNMOBIL Städtische Verkehrsbetriebe
Aber: «Die Elektrobusse sind bei den Fahrerinnen und
Fahrern grundsätzlich sehr beliebt, weil sie sich
sehr fein und ruhig fahren lassen. Eine
‹Elektromobilitätsfeindlichkeit› ist in keinster
Weise vorhanden.»
E-Autos mit Kinderarbeit am
29.10.2024: Kobaltminen im Kongo: Mehr als 40.000 Kinder schuften in den
Kobaltminen im Kongo, damit grüne Ideologen ein
Elektroauto fahren können
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101753
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.10.2024
08:34]
Vivoterra – Die Schatzkammer des Wissens | Bitte
Kanal abonnieren und Teilen 🙏 t.me/Vivoterra
30.10.2024: Chinesischer
E-Auto-Bauer BYD überholt Tesla beim Umsatz: BYD
verkaufte in einem Quartal Autos um 26 Mrd. Euro
E-Autos am 31.10.2024: zerstören den
Insassen das elektromagnetische Feld+machen die
Leute anfälliger auf Krankheiten
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/166058
E-Auto von Hyundai aus Südkorea am
3.11.2024: Der Hipster unter den Stromern: Erste Fahrt im
Hyundai Inster
https://www.blick.ch/auto/tests/erste-fahrt-im-neuen-hyundai-inster-der-hipster-unter-den-stromern-id20283390.html
Marie Rahenbrock - Ford
wird in Deutschland 2.900 Stellen streichen, weil zu
wenig Elektroautos produziert und verkauft werden.
Die meisten Stellen sollen in Köln gestrichen
werden.
Lehrer einer Berliner Schule schildern in einem
Brandbrief den katastrophalen Zustand an der Schule:
durch die aggressiven Schüler, sei Unterricht kaum
möglich. Über 85 Prozent der Schüler sind zudem
keine Muttersprachler. Um Konflikte zu lösen, musste
mehrfach die Polizei gerufen werden.
Trump am 27.11.2024: will KEINE
E-Autos, die nur mit Chinas Goodwill
laufen: Trump spricht Klartext zum
Elektroautowahnsinn: Die Ressourcen, die
man für Elektroautos braucht, sind fast
alle in China!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103259
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.11.2024 19:52]
Wie kann man so wahnsinnig sein, sich von
einem Land abhängig zu machen, gegen das man
nebenbei noch einen Wirtschaftskrieg
entfachen will?
Kostenlos abonnieren: t.me/kenjebsen
❗️Zensur vorbeugen und Backup-Kanal
abonnieren: t.me/kenjebsen_backup
ÖSTERREICH am 4.12.2024: Kalte E-Autos auf langen Touren: Elektroautos lassen Postzusteller frieren https://steiermark.orf.at/stories/3283627/ Die Österreichische Post setzt bei der Zustellung zunehmend auf Elektrofahrzeuge. Vor allem bei hügeligen, längeren Zustelltouren im ländlichen Bereich bringt das aber Probleme mit sich. So berichten Zusteller von Fahrten ohne Heizung, damit sich die Tour mit der Batteriereichweite ausgeht.
Frieren – oder Heizen und die Zustelltour
nicht schaffen: Vor diese Wahl sind einige
Zustellerinnen und Zusteller der Post
gestellt. Postgewerkschafter Franz
Doppelhofer: „Mit Elektrofahrzeugen, vor allem
mit älteren Elektrofahrzeugen, haben wir schon
ein Reichweitenproblem.“
Zwischenladen ist nicht möglich
Die Entwicklung gehe weiter,
zufriedenstellend sei die Situation aber
nicht, sagte Doppelhofer: „Das kann schon
vorkommen, vor allem in ländlichen Gegenden
mit den vielen Stopps, dass sich der Akku
nicht ausgeht. Und man muss bei
Scheibenheizung, Sitzheizung oder Heizung
generell Strom sparen.“
Zwischenladen auf der Tour sei keine Option,
so der Postgewerkschafter: „Grundsätzlich ist
es so nicht vorgesehen, weil die Fahrzeuge
werden in den Zustellbasen – wo sie wegfahren
– geladen; wenn man dann mit dem
Dienstfahrzeug nach Hause fahren kann, gibt es
dieses Charge-at-home-Kabel, da kann man das
Fahrzeug zu Hause laden, aber unterwegs ist es
nicht möglich.“
Probleme mit Lieferungen aus China
Es seien vor allem die
Elektrozustellfahrzeuge der ersten Generation
und aus europäischer Produktion, die bei
langen, hügeligen Touren an ihre Grenze
kommen. Die neu angeschafften chinesischen
Zustellautos seien hier besser, so
Doppelhofer, aber nicht ausreichend verfügbar:
„Die Lieferzeiten der Fahrzeuge dauern, vor
allem jetzt bei den Chinesen. Da hat man
natürlich Rückstände, bis die ausgeliefert
werden. Aber da kommt dann vielleicht eine
leichte Verbesserung bei diesen Fahrzeugen.“
Post investiert Millionenbeträge
Vonseiten der Post heißt es, man habe „seit
über zehn Jahren erfolgreich Fahrzeuge mit
E-Antrieb im täglichen Einsatz. Natürlich
haben die ersten E-Fahrzeuge noch nicht die
Reichweite, Qualität und Funktionalität wie
neue Fahrzeuge im Jahr 2024. Die Post schafft
jährlich 1.000 weitere E-Fahrzeuge an.“ Dafür
werde auch ein zweistelliger Millionenbetrag
investiert.
Papst Franziskus steigt mit seinem Papamobil
auf Elektro um. Kurz vor seinem 88. Geburtstag am
17. Dezember nahm das Oberhaupt von 1,4 Milliarden
Katholiken im Vatikan einen neuen rollenden
Untersatz in Empfang: eine Sonderanfertigung von
Mercedes-Benz, die erstmals ganz ohne schädliche
CO2-Emissionen fährt.
Online seit heute, 15.28 Uhr
Teilen
Die Päpste lassen sich schon seit bald 100 Jahren
mit Autos aus Deutschland chauffieren. Franziskus
ist jetzt aber einer der ersten Staatschefs, der
sich so demonstrativ vom Verbrenner verabschiedet.
Zudem will der Vatikan bis 2030 als erstes Land der
Welt nur noch Elektroautos in seinem Fuhrpark haben.
Der Papst wird auch nicht müde, die Bedeutung einer
gesunden Umwelt herauszustreichen und vor dem
Klimawandel zu warnen. Obwohl die deutsche
Autoindustrie bei Elektroautos erhebliche Probleme
hat, ist auch ein anderer prominenter Konzern mit
dem Kirchenstaat im Geschäft: VW lieferte dieses
Jahr dorthin 40 CO2-neutrale Fahrzeuge.
Papst im Papamobil am Budapester Heldenplatz
APA/AFP/Tiziana FABI
Das bisherige Papamobil hat ausgedient, es wird
durch ein elektrisches ersetzt
Wöchentlich über den Petersplatz und ins Ausland
Mit dem Papamobil – eine Wortschöpfung aus Papa
(italienisch für Papst) und (Auto-)Mobil – fährt
Franziskus normalerweise jede Woche einmal über den
Petersplatz, um sich den Gläubigen zu zeigen.
Papamobile sind aber auch im Einsatz, wenn ein Papst
auf Auslandsreisen geht. Der Begriff wurde vor allem
durch den 2005 verstorbenen Papst Johannes Paul II.
populär, der sich auch durch ein Attentat von
solchen Fahrten nicht abbringen ließ.
Das vollelektrische Modell ist eine
Weiterentwicklung des Elektro-Geländewagens G580.
Mit dem eigens angefertigten Getriebe kann es auch
über längere Strecken in Schrittgeschwindigkeit
unterwegs sein. Der Papst sitzt praktisch hinten auf
der Ladefläche: auf einem erhöhten Stuhl, der
gedreht werden kann. So kann er sich in alle
Richtungen zeigen und winken. Für schlechtes Wetter
gibt es einen Aufsatz.
red, ORF.at/Agenturen
Österreich am 12.12.2024: E-Autos
kosten noch, wenn man sie verschrotten muss
Netzfund aus Österreich
https://t.me/standpunktgequake/171300
Monika Gruber official @MonikaGruber24
Das E-Auto von Freunden hat vor dem Haus meiner
Eltern nach 9 Jahren den Geist aufgegeben:
Feierabend, unverkäuflich, ENtsorgungskosten: 8.000
Euro!!! Jeder 20 Jahre alte BMW Diesel lässt sich
verkaufen und fährt dann noch 15 Jahre. Das ist
Nachhaltigkeit.
"Ladestationen, Türen und Klimaanlagen: Die neuen Zürcher E-Busse haben Probleme. Die VBZ setzt deshalb Occasionsbusse aus anderen Städten ein. [...] Die neu gelieferten Elektrobusse von MAN und Hess würden Qualitätsmängel aufweisen, die im laufenden Busbetrieb zu Ausfällen führen, so die VBZ. Die Ladestationen funktionieren zum Beispiel nicht zuverlässig, so dass Elektrobusse teilweise nicht oder nur unzureichend geladen werden. Auch kämpfen die Verkehrsbetriebe mit Türstörungen, Ausfälle der Klimaanlage und einem Abbiegeassistenten, der nicht funktioniert, wie das SRF Regionaljournal meldet. Betroffen seien rund 50 Elektrobusse der Firma MAN sowie sieben E-Busse des Herstellers Hess."
Der Artikel:
Céline Trachsel
Céline Trachsel
17:21
VBZ können Elektrobusse nicht richtig laden
In den nächsten Monaten kurven Busse aus Liestal
oder St.Gallen durch die Stadt Zürich. Die
Verkehrsbetriebe Zürich melden, dass sie «aufgrund
von Lieferverzögerungen und mangelnder
Zuverlässigkeit nach Inbetriebnahme von
Elektrobussen» eine Ersatzlösung suchen mussten.
In den kommenden Wochen nehmen sie deshalb acht bis
zehn Occasionsbusse von anderen Verkehrsbetrieben in
Betrieb. «Für die entstehenden Mehrkosten kommen die
Lieferanten auf», melden die VBZ.
Probleme mit Ladestationen, Türen und Klima
Die neu gelieferten Elektrobusse von MAN und Hess
würden Qualitätsmängel aufweisen, die im laufenden
Busbetrieb zu Ausfällen führen, so die VBZ. Die
Ladestationen funktionieren zum Beispiel nicht
zuverlässig, so dass Elektrobusse teilweise nicht
oder nur unzureichend geladen werden.
Die Zürcher Verkehrsbetriebe setzen in Zürich
rot-weisse Busse aus St. Gallen ein.
Die Zürcher Verkehrsbetriebe setzen in Zürich
rot-weisse Busse aus St. Gallen ein.
20min/Marion Alder
Auch kämpfen die Verkehrsbetriebe mit Türstörungen,
Ausfälle der Klimaanlage und einem
Abbiegeassistenten, der nicht funktioniert, wie das
SRF Regionaljournal meldet.
Betroffen seien rund 50 Elektrobusse der Firma MAN
sowie sieben E-Busse des Herstellers Hess.
Busse sind rot-weiss, gelb oder braun-weiss
Bereits im Einsatz ist ein ehemaliger Bus der
Zolliker Autobusbetrieb (AZZK), der vorwiegend auf
den Linien 744, 745 und 751 fährt.
Weitere Busse nehmen ihren Betrieb auf dem VBZ-Netz
im Verlauf des Januars und Februars auf, und zwar
vorerst auf den Linien 61, 62, 69, 75 und 80.
Weitere Busse folgen in den kommenden Wochen.
«Da die Busse nicht im üblichen VBZ-blau/weiss
daherkommen, sondern vorwiegend rot/weiss, sowie
vereinzelt gelb oder braun/weiss sind, werden die
Kunden an den betroffenen Linien entsprechend
informiert», schreiben die VBZ in der
Medienmitteilung.
Gaga-Regierung in
Wien am 20.12.2024: will ab 2025 nur noch
E-Taxis: Widerstand gegen
E-Auto-Pflicht für Taxis wächst
https://exxpress.at/news/widerstand-gegen-e-auto-pflicht-fuer-taxis-waechst/
Ab Januar 2025 sollen in Wien nur
noch emissionsfreie Taxis neu
zugelassen werden. Mit dieser
ambitionierten Verordnung sorgt die
rot-pinke Stadtregierung nicht nur bei
Taxiunternehmern für Aufruhr, sondern
zieht auch Kritik aus den eigenen
Parteireihen auf sich. Während größere
Taxiunternehmen ihre Flotten zunehmend
elektrifizieren, stellen die neuen
Regeln viele kleinere Betriebe vor
enorme Herausforderungen.
Neues E-Auto von Citroën DS am
23.12.2024: aber Lithium und Kobalt sind immer
noch vorhanden: DS stellt neues Elektro-Flaggschiff vor: Mega-Reichweite und Allrad
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/mega-reichweite-und-allrad-ds-stellt-neues-elektro-flaggschiff-vor-id20424105.html
Patrick Solberg - Während
Peugeot und Opel aus der STLA-Plattform noch mehr
SUVs bauen, setzt DS beim No. 8 auf eine
Schräghecklimousine. Im nächsten Jahr soll das
neue Flaggschiff der Franzosen lanciert werden,
exklusiv als Stromer.
Citroëns Nobelableger DS hatte es bisher schwer, die
eigene Rolle im riesigen Stellantis-Konzern zu
finden. Neben den vielen Traditionsmarken wie Alfa
Romeo, Maserati, Peugeot oder Opel will und muss DS
anders sein, um sich von der Masse abzuheben. Auf
der grossen Elektroplattform STLA ist das schwerer
denn je, denn im oberen Preissegment wollen sich
alle ein Stück vom ertragreichen Kuchen abschneiden.
Mit dem neuen No. 8 (Nummer Acht) versuchen es die
Franzosen mit einer leicht höher gelegten
Schräghecklimousine, die Kunden abseits der
Volumenmodelle mit einem extravaganten Design und
einer besonders edlen Ausstattung ansprechen soll.
Drei Versionen
Das 4,82 Meter lange Flaggschiff ist als Nachfolger
des wenig erfolgreichen DS9 rein elektrisch
unterwegs und bietet drei verschiedene
Motorisierungen an. Als Basisversion gibts einen
Fronttriebler mit 230 PS (169 kW) und 345 Nm
Drehmoment. Der 74-kWh-Akku soll bis zu 540
Kilometer bereitstellen. Der zweite Fronttriebler
fungiert als Long-Range-Version und besitzt ein
grösseres 97-kWh-Akkupaket, dank dem die Reichweite
auf bis zu 750 Kilometer anwachsen soll. Dabei hilft
dem No. 8 auch der geringe Luftwiderstandsbeiwert
von 0,24. Bei unverändertem Drehmoment steigt die
Leistung beim Long-Range-Modell leicht auf 245 PS
(180 kW).
Die Topversion des No. 8 liefert 350 PS (257 kW) und
511 Nm an alle Räder und soll mit dem grösseren Akku
bis zu 690 Kilometer weit stromern. Mit 5,2 Sekunden
auf 100 km/h ist der Allradler nochmals 2,6 Sekunden
schneller als die frontgetriebenen Varianten. Allen
Versionen gemein ist die abgeriegelte
Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h. Der
Normverbrauch soll zwischen 12,2 und 12,9 kWh/100 km
liegen.
Durchschnittliche Ladeleistung
Da der No. 8 mit 400-Volt-Batterietechnik
ausgestattet ist, lädt er langsamer als so mancher
Wettbewerber. Wechselstrom zieht er vorerst nur mit
11 Kilowatt, später sollen optional auch 22 kW
möglich sein. Am Schnelllader zieht der Franzose bis
zu 160 kW und füllt seine Batterie in bestenfalls 27
Minuten von 20 auf 80 Prozent.
So bescheiden die Ladegeschwindigkeit, so exklusiv
ist der Innenraum der Schräghecklimousine gestaltet.
So bietet der No. 8 mit 2,90 Metern Radstand in der
ersten und zweiten Reihe viel Platz und einen 620
Liter grossen Kofferraum. Dazu kommen
Ausstattungsdetails wie Head-up-Display,
16-Zoll-Infotainmentscreen, klimatisierte Sitze und
ein Highend-Soundsystem von Focal mit 14
Lautsprechern und Dämmglas, das neben weiteren
Schallisolierungen für eine maximale
Aufenthaltsqualität sorgen soll. Des Weiteren sorgen
spezielle Lichtelemente innen wie aussen für eine
besondere Atmosphäre und verleihen dem neuen
Topmodell den besonders exklusiven DS-Charme. Der
Nachfolger des DS9 wird voraussichtlich im Herbst
2025 zu den Händlern rollen und dürfte zu Preisen ab
rund 65'000 Franken erhältlich sein.
E-Autos kann man hacken am
27.12.2024: VW-Datenleck: Standorte von Tausenden E-Autos
geleaked – auch Schweizer betroffen
https://www.20min.ch/story/vw-datenleck-standorte-von-tausenden-e-autos-geleaked-auch-schweizer-betroffen-103247333
Bei der Softwaretochter von VW gab es ein Leck, bei
dem Bewegungsdaten von 800'000 E-Autos in Europa
geleaked wurden. 22'000 der Autos stehen in der
Schweiz.
Bei der VW-Softwaretochter Cariad gab es
ein Datenleck mit Bewegungsdaten von 800'000
E-Autos in Europa.
22'000 betroffene Fahrzeuge sind in der
Schweiz zugelassen, darunter VW-, Seat-,
Audi- und Skoda-Modelle.
VW betont, dass keine sensiblen Daten wie
Passwörter oder Zahlungsinformationen
betroffen waren.
Bei der VW-Softwaretochter Cariad hat es offenbar
ein Datenleck gegeben. Bewegungsdaten von
800'000 E-Autos in Europa sowie Kontaktinformationen
zu Besitzern sollen ungeschützt im
Internet gestanden haben, wie der «Spiegel»
berichtet. 22'000 der betroffenen Fahrzeuge sind
in der Schweiz zugelassen.
Wegen eines Softwarefehlers seien über Monate
Daten von VW-, Seat-, Audi- und Skoda-Fahrzeugen
in einem Amazon-Cloudspeicher zugänglich gewesen
sein, schreibt das Blatt. Zu 460'000 Fahrzeugen
sollen demnach präzise Standortdaten einsehbar
gewesen sein, die Rückschlüsse auf das Leben der
Menschen hinter den Lenkrädern zugelassen
hätten.
Nur Autos mit
Online-Konnektivität betroffen
Der VW-Konzern teilte mit, der Fehler sei
inzwischen behoben. Sensible Informationen wie
Passwörter oder Zahlungsdaten seien nicht
betroffen gewesen. Bis auf den Chaos Computer
Club (CCC), der Cariad auf den Fehler am 26.
November aufmerksam gemacht hatte, habe niemand
auf die Daten zugegriffen, heisst es in einem
Statement.
Betroffen seien ausschliesslich Daten
ausgewählter Fahrzeuge gewesen, die für
Online-Dienste registriert waren und über eine
Online-Konnektivität verfügten. Dabei ging es
nach Unternehmensangaben um Daten zum
Ladeverhalten und Ladegewohnheiten, um Batterie-
und Ladesoftware zu optimieren. «Der Zugriff auf
die Daten erfolgte in einem sehr komplexen,
mehrstufigen Verfahren.»
VW: Keine Rückschlüsse
auf einzelne Personen
Der CCC habe auf pseudonymisierte Fahrzeugdaten
zugreifen können, die keine Rückschlüsse auf
einzelne Personen zuliessen. «Nur durch die
Umgehung mehrerer Sicherheitsmechanismen, die
ein hohes Mass an Fachwissen und einen
erheblichen Zeitaufwand erforderten, sowie durch
die Kombination verschiedener Datensätze war es
dem CCC möglich, Rückschlüsse auf einzelne
Kundendaten von bestimmten Nutzern zu ziehen»,
heisst es weiter.
Der CCC habe zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf
Fahrzeuge gehabt. «Die abschliessende Analyse
des Vorfalles ist noch nicht abgeschlossen und
erfordert aufgrund ihrer Komplexität weiteren
Aufwand.» Nach Abschluss dieser Analyse werde
man gegebenenfalls über weitere Schritte
entscheiden.
Norwegen diskriminiert
Verbrenner-Autos am 27.12.2024: Ab 1.1.2025 kein
Neuverkauf mehr erlaubt: In Norwegen werden ab 1. Januar keine Verbrenner
mehr verkauft: Schluss
mit Diesel und Benzin
https://www.blick.ch/wirtschaft/schluss-mit-diesel-und-benzin-in-norwegen-werden-ab-1-janaur-keine-verbrenner-mehr-verkauft-id20448193.html
Das Ölland wird zum Vorreiter der
E-Mobilität in Europa. Norwegen lässt ab 1. Januar
keine neuen Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zu.
Es ist damit das erste Land überhaupt, dass der
EU-Regelung für 2035 Folge leistet.
Autovermieter Hertz am 28.12.2024:
E-Autos lohnen nicht - man kann Teslas billig
occasion kaufen: Mieter sollen E-Autos kaufen:
Hertz verscherbelt seine Teslas zum
Schnäppchen-Preis
https://www.blick.ch/wirtschaft/mieter-sollen-e-autos-kaufen-hertz-verscherbelt-seine-teslas-zum-schnaeppchen-preis-id20448916.html
Patrik Berger - Redaktor
Wirtschaft - Der Autovermieter
Hertz krebst in Sachen Elektrifizierung zurück und
setzt wieder auf Verbrenner. Teslas findet man
künftig keine mehr in der Mietwagenflotte. Deshalb
müssen Tausende Fahrzeuge vom Hof. Wer einen Tesla
mietet, der bekommt ein verlockendes Kaufangebot.
Vor drei Jahren noch hatte Hertz Grosses vor mit
Tesla. Der Autovermieter plante den Kauf von 100'000
Stromern aus den Fabriken von Elon Musk (53) – für
4,2 Milliarden Dollar. Und wollte so die
Elektrifizierung seiner Flotte vorantreiben. Heute
will Hertz die Teslas nur noch loswerden – und zwar
um jeden Preis. In den USA bekommen Kunden, die ein
Model 3 mieten, ein konkretes Kaufangebot, wenn sie
das Fahrzeug zurückbringen, wie der «Stern»
berichtet.
Auf der Plattform Reddit ist ein Angebot für ein
Model 3 aufgetaucht. Hertz bietet das Fahrzeug mit
Jahrgang 2023 dem Kunden für 17'913 Dollar an. Das
ist wenig für ein nicht einmal zweijähriges, gut
gewartetes Fahrzeug mit weniger als 50'000
Kilometern auf dem Tacho. Der Neupreis für das Model
3 liegt in den USA nach Abzug der staatlichen
Förderprämie bei 35'000 Dollar.
Hohe Kosten und Wertverlust
Hertz macht die Reise mit dem Mietwagen also zur
Probefahrt. Und schreibt im Angebot an den Mieter:
«Gefällt Ihnen Ihr Mietwagen? Nehmen Sie ihn mit
Hertz Car Sales gleich mit nach Hause. Wenn Sie ein
neues Auto kaufen möchten, betrachten Sie diese
Anmietung als eine Probefahrt!»
Doch warum flutet der Autovermieter den US-Markt mit
billigen E-Autos? Der Vermieter leidet unter hohen
Kosten für Reparaturen und Schäden bei den
Elektroautos. Und vor allem unter dem massiven
Wertverlust. Gebrauchte Occasionsfahrzeuge lassen
sich kaum verkaufen und stehen sich bei den Händlern
die Reifen platt – nur mit grossen Rabatten findet
sich überhaupt ein Käufer. Bei einem global tätigen
Autovermieter wie Hertz geht das ins Geld.
Mit 200'000 Kilometern unverkäuflich
Doch trotz der aggressiven Rabat-Aktion bleibt
offenbar auch Hertz auf den Teslas sitzen. Auf
internen Verkaufsportalen sind Hunderte Angebote zu
finden. Viele für Fahrzeuge mit deutlich über
200'000 Kilometern. Das spricht zwar für die
Qualität der Fahrzeuge, die hohe Laufleistung
schreckt aber selbst risikobereite Käufer ab.
Schon Anfang Jahr hatte Hertz bekannt gegeben,
langfristig alle Elektrofahrzeuge aus dem Programm
zu nehmen. Und wieder nur Autos mit
Verbrennermotoren anbieten zu wollen. Auch andere
Mietwagenfirmen wie etwa Sixt folgen diesem Schritt
und bauen ihre E-Auto-Flotte ab.
E-Autos kann man hacken am
31.12.2024: Bewegungsdaten und
Kontaktinformationen öffentlich einsehbar: Diesen mit Elektronik verseuchten Schrott nicht
kaufen! Nur alte Gebrauchte fahren!
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/vw-datenleck-aufgedeckt-bewegungsdaten-von-e-autos-oeffentlich-676ecfa6b6fef90e22455383
https://t.me/standpunktgequake/173920
"Bewegungsdaten von 800.000 E-Autos
(https://www.bild.de/auto/auto-news/elektroauto/elektroauto-alle-infos-78345868.bild.html)
und Kontaktinformationen von Besitzern standen
ungeschützt im Netz. Das berichtet der „Spiegel
(https://www.spiegel.de/netzwelt/web/volkswagen-konzern-datenleck-wir-wissen-wo-dein-auto-steht-a-e12d33d0-97bc-493c-96d1-aa5892861027)l“.
Standortdaten von 460.000 Fahrzeugen
Über Monate waren Daten von VW-, Seat
(https://www.bild.de/themen/organisationen/seat/auto-nachrichten-news-fotos-videos-19105680.bild.html)-,
Audi
(https://www.bild.de/themen/organisationen/audi/auto-nachrichten-news-fotos-videos-19086532.bild.html)-
und Skoda
(https://www.bild.de/themen/organisationen/skoda/auto-nachrichten-news-fotos-videos-19105618.bild.html)-Fahrzeugen
in einem Amazon-Cloudspeicher
(https://www.bild.de/digital/internet/internet/amazon-was-steckt-eigentlich-hinter-diesem-aws-75194806.bild.html)
zugänglich. Besonders brisant: Bei 460.000
Fahrzeugen waren präzise Standortdaten einsehbar.
Diese Daten
(https://www.bild.de/themen/specials/datensicherheit/news-fotos-videos-02-42440102.bild.html)
könnten Rückschlüsse auf das Leben der Fahrer
zulassen."
Die Kosten für den Unterhalt von
E-Autos explodieren. Die Durchschnittspreise für
das auswärtige Schnellladen an öffentlichen
Stationen sind innerhalb weniger Monate von 65
Cent pro kWh auf 87 Cent gestiegen. Das
berichtet das unabhängige Portal „Blackout News“
unter Berufung auf das aktuelle „Charging Radar“
(Edison).
Hauptursache sind demnach höhere
Roaming-Gebühren. Kunden, die bei anderen
Anbietern laden, zahlen oft deutlich mehr.
Günstiger bleibt es im eigenen Ladenetzwerk. Auf
Langstrecken ist jedoch selten eine freie Wahl
möglich. Die Notwendigkeit, unterwegs flexibel
zu laden, macht deshalb Roaming für viele Fahrer
unvermeidlich.
E-Auto Volvo EX30 am 3.1.2025:
braucht für 1000km bei 0 Grad 7 Stromladungen -
177,04 Euro
Don Alphonso @_donalphonso - Die Rechnung für den
Strom für die kalte Schleichfahrt nach Berlin. Ca.
1000km, Kosten wie beim SLK mit Tempo 150 und
Heizung.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105013
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.01.2025
14:38]
Volvo EX30 mit 2 Motoren bei unter 0 Grad.
E-Auto Volvo EX30 am 3.1.2025: braucht für 1000km
bei 0 Grad 7 Stromladungen [4]
Rechnung: 7 Ladevorgänge in
Deutschland - inkl. 19% Mehrwertsteuer: 177,04
Euro
t.me/Rosenbusch
3.1.2025: Das Wuppertaler Institut
für Klimaforschung hat die Klimafreundlichkeit von
E-Autos untersucht - E-Auto=UNFUG! 💢 E-Auto 👉 Umweltzerstörung - Es ist ein
Rückschritt und kein Fortschritt ❕
Video-Link mit Bericht:
https://t.me/standpunktgequake/174191
Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+PcEcUv4wOTRiMDYx
Tesla in Schweden irgendwo am
8.1.2025: Warteschlange vor der Ladestation ca.
200m lang
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105394
⚠️🇸🇪 guckt euch die die Schlange zur
Tesla-Ladestation in Schweden an.
Tolle Technik...🤡
Wie lange braucht man zum tanken mit Benzin oder
Diesel...😁
Selbstfahrende E-Autos am 8.1.2025:
Waymo-Taxi kann man hacken in Phoenix ("USA")
am 8.1.2025: und so macht das Auto, was der
Hacker will - Anruf beim Kundenzentrum von
Waymo - einige Minuten Wartezeit: Immer nur im Kreis: Mann in selbstfahrendem
Taxi gefangen
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/viral/immer-nur-im-kreis-mann-in-selbstfahrenden-taxi-gefangen-id20475372.html
9.1.2025: Im Jahr 1899: Das erste
Strassenfahrzeug, das schneller als 100 km/h fuhr,
war ein E-Auto
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1167531095378435
auf dem FB: FNP - Frankfurter Neue Presse:
https://www.facebook.com/FrankfurterNeuePresse
Im Jahr 1899 bricht ein belgischer Rennfahrer
erstmals mit einem Straßenfahrzeug die Grenze von
100 Kilometern pro Stunde. Und das mit einem
Elektromotor.
9.1.2025: Im Jahr 1899: Das erste
Strassenfahrzeug, das schneller als 100 km/h fuhr,
war ein E-Auto [5]
Tschüs E-Auto am 13.1.2025: Es gibt
zu viele Arme, die sich das nicht leisten können:
Darum will niemand E-Autos: «Ist nur für die
Reichen mit Haus und Ladestation»
https://www.blick.ch/community/darum-will-niemand-elektroautos-ist-nur-fuer-die-reichen-mit-haus-und-ladestation-id20488771.html
Elektroautos in der Schweiz verlieren an Fahrt:
Die Verkäufe sinken um 11 Prozent. Mangelnde
Lademöglichkeiten, höhere Tarife und
Anschaffungskosten bremsen den Boom. Die
Blick-Leser sehen den Fehler klar in der Politik.
Darum will niemand Elektroautos
«Ist nur für die Reichen mit Haus und Ladestation»
Elektroautos in der Schweiz verlieren an Fahrt: Die
Verkäufe sinken um 11 Prozent. Mangelnde
Lademöglichkeiten, höhere Tarife und
Anschaffungskosten bremsen den Boom. Die Blick-Leser
sehen den Fehler klar in der Politik.
Publiziert: 13:04 Uhr
Auf einen Blick
Elektroauto-Verkäufe sinken.
Gründe: Mangelnde Lademöglichkeiten, höhere Tarife
und geringer Anreiz
Leser kritisieren fehlende
Energiesicherheit und begrenzte Ladeinfrastruktur
auf dem Land
Elektroautos kosten bei der
Anschaffung rund 20 Prozent mehr als vergleichbare
Benziner
Die Verkäufe reiner Elektroautos gingen 2024 um
satte elf Prozent zurück. Die Gründe sind klar: Es
fehlt an Lademöglichkeiten in den eigenen vier
Wänden, die Tarife sind höher und der Anreiz eher
gering. Ausserdem kostet ein Elektroauto bei der
Anschaffung rund 20 Prozent mehr als ein
vergleichbarer Benziner.
Damit ist klar, warum hier die Schweizer noch
nachhinken. Und für die Blick-Leser ist klar: Der
Fehler liegt in der Politik.
Das meint die Community
Das findet auch Kurt Latzer. «Meiner Meinung nach
liegt das Problem bei der mangelnden
Energie-Sicherheit. Auf der einen Seite stellt man
die AKWs ab, auf der anderen Seite gelingt der Bau
von Windparks und grossen Photovoltaik-Anlagen
nicht», schreibt der Leser. Viele Leute seien
deswegen verunsichert. «Ich habe eine
Photovoltaik-Anlage auf meinem Dach, eine Wärmepumpe
und ein E-Auto. EinenCO₂-Bonus habe ich nie
bekommen, dafür werde ich mit höheren Netzgebühren
bestraft», doppelt er nach. Ähnlich sieht es Leserin
Miriam Schärer. «Woher soll der Strom kommen? AKW
will man nicht, Windkraft soll für Vögel und
Landschaft nicht tragbar sein. Und Wasserkraft ist
begrenzt», meint sie.
Marcus Moser bringt noch einen anderen Punkt ins
Spiel: «Ist nur für die Reichen mit Haus und
Ladestation. Die anderen wollen oder können nicht,
weil es zu teuer ist.» Dem stimmt Beat Baur gleich
zu. «Die Verkäufe gehen runter, weil es auf dem Land
fast keine Ladestationen gibt. Unsere nächste ist
fünf Kilometer weg und eine Installation wurde von
den Eigentümern abgelehnt», kommentiert er.
Daniel von Känel kritisiert ausserdem den Preis der
Elektroautos. Und: «Niemand kann dir verlässlich
sagen, wie es bei den Okkasionen mit der
Batteriehaltbarkeit aussieht.» Ausserdem findet er,
solle in allen Gemeinden die gleichen Vorschriften
gelten.
Und Martin Jeitziner fasst die Punkte zusammen. «Wir
sind ein Volk von Mietern und das ist gerade bei
Ladestationen ein Problem. Zudem hat es noch sehr
wenige Occassionen auf dem Markt», kommentiert er.
Aber, die Hoffnung gibt er nicht auf. «Sobald die
günstigen und qualitativ guten Elektroautos aus
China kommen, werden die Zahlen massiv ansteigen»,
schreibt er.
BLICK-Reporter müssen E-Auto fahren
am 13.1.2025: Mehr Stromverbrauch auf Autobahnen,
im Winter, bei Bergstrecken - der Trick an der
Ladestation - Tücken und Stunden mit dem E-Auto
verlieren ist normal: «Mitten im Schneesturm
streikte die Ladestation»:
Blick-Reporter erzählen von verzwickten
Situationen mit E-Autos:
Tücken von E-Auto im Arbeitsalltag
https://www.blick.ch/video/aktuell/blick-reporter-ueber-tuecken-von-e-autos-im-arbeitsalltag-nicht-mal-im-tankstellenshop-konnten-sie-uns-helfen-id20487139.html
Die Reporterinnen und Reporter beim Blick sind für
ihre Arbeit in der ganzen Schweiz unterwegs – und
das mit dem Elektroauto. Auf welche Schwierigkeiten
und Herausforderungen sie dadurch schon gestossen
sind, erzählen sie im Video.
Das Videoprotokoll:
-- mit dem E-Auto nach Adelboden zum Skirennen
fahren -- bis nach Bern geht's, dann muss das E-Auto
an die Ladestation an der Autobahn, während dem
Laden kann man was essen gehen
-- E-Autos brauchen eine totale Planung, und das ist
schon mühsam, das erleben alle BLICK-Kollegen (42'')
-- die Anzeige, wie weit man noch fahren kann, ist
oft falsch und gibt zu viel km an, denn schnell
fahren auf der Autobahn braucht mehr Strom als
vorausberechnet, kaltes Wetter braucht mehr
Strom als vorausberechnet, Bergstrecken bergauf
brauchen mehr Strom als vorausberechnet,
also die Fahrt von Zürich nach Arosa war sehr knapp,
als nur noch für 10km Strom vorhanden war (1'6'')
-- die Ladestation kann streiken, z.B. wenn
Kreditkarten nicht akzeptiert werden, da kann man
dann gar nicht laden und ist aufgeschmissen (1'32'')
-- auch bei der nächsten Ladestation wurden die
Kreditkarten nicht akzeptiert - nun, der Fehler war
gemäss Helpline, dass das Ladekabel nicht richtig
eingesteckt war, man muss einige Sekunden das
Ladekabel stark in den Ladeanschluss
hineindrücken, um Wackelkontakt zu vermeiden,
erst dann hat die Ladung geklappt [der Fehler wurde
aber auf der Anzeige nicht gemeldet, sondern einfach
gesagt, dass die Kreditkarten nicht akzeptiert
werden] (2'0'')
-- Von Adelboden ging es in Richtung Kanton
Solothurn, 75% des Akkus waren verbraucht, und nun
wird noch schnell aufgeladen für den nächsten Tag -
also Planung ist alles für Leute, die ein E-Auto
haben (2'21'')
-- Bilanz: Alle BLICK-Reporter sind mit E-Autos
unterwegs und erleben Tücken und Wartestunden, die
man mit Verbrennern nicht hat, damit muss man
rechnen und sich darauf einstellen (2'35'')
E-Auto ohne Strom in der Schweiz am
14.1.2025: hat KEIN LICHT: Auffahrunfall in der
Nacht! E-Auto schaltet während Fahrt ab und bleibt im
Dunkeln stehen
https://www.20min.ch/story/lengnau-ag-e-auto-schaltet-waehrend-fahrt-ab-und-bleibt-im-dunkeln-stehen-103257725
Justin Arber - Am Freitag ereignete sich
auf der Surbtalstrasse im Kanton Aargau ein
Auffahrunfall. Einem E-Auto war der Strom
ausgegangen,
Eine 58-Jährige blieb am
Freitagabend mit ihrem E-Auto auf der Surbtalstrasse
bei Lengnau stehen.
Das Fahrzeug war unbeleuchtet,
was zur Kollision mit einem nachfolgenden Auto
führte.
Beide Fahrzeuge erlitten hohen
Sachschaden, aber es gab keine Verletzten.
Am Freitagabend, gegen 21.30 Uhr, fuhr eine
58-Jährige mit ihrem Elektroauto auf der
Surbtalstrasse von Ehrendingen kommend in Richtung
Endingen. Kurze Zeit später fuhr ein 64-Jähriger mit
seinem Auto ebenfalls in die gleiche Richtung.
«Im Bereich der Gemeinde Lengnau schaltete sich,
nach ersten Erkenntnissen, das Elektrofahrzeug der
58-Jährigen komplett aus und blieb unbeleuchtet auf
der Ausserortsstrecke stehen», schreibt die
Kantonspolizei Aargau in einer Medienmitteilung. Der
nachfolgende 64-Jährige kollidierte in der Folge mit
dem stehenden Fahrzeug. Durch die Kollision entstand
an beiden Fahrzeugen hoher Sachschaden. Verletzt
wurde niemand.
An beiden Fahrzeugen entstand ein hoher Sachschaden,
Personen wurden keine verletzt.
Die Kantonspolizei Aargau hat die Ermittlungen zur
Klärung des genauen Unfallhergangs aufgenommen.
Gemäss ersten Erkenntnissen führte der Umstand, dass
das E-Auto unbeleuchtet auf der Strasse stehen
blieb, dazu, dass der nachfolgende Autofahrer das
Fahrzeug zu spät bemerkte.
Während der Unfallaufnahme sowie den Bergungs- und
Aufräumarbeiten war die Surbtalstrasse für den
kompletten Verkehr gesperrt. Die Feuerwehr Surbtal
richtete eine entsprechende Umleitung ein. Nebst der
Feuerwehr standen Patrouillen der Regionalpolizei
Zurzibiet sowie der Kantonspolizei Aargau im
Einsatz.
"USA" am 15.1.2025: E-Autos werden
im Winter mit Dieselgenerator geladen
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105770
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[15.01.2025 21:17]
🤡 Man films a fleet of "green" Amazon electric cars
charging in the snow... powered by a huge diesel
generator.
You're saving the world with your electric car...
but ignoring the diesel?
What a scam!
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E-Autos im Winter in Norwegen am
29.1.2025: Test der Reichweiten im Vergleich: Reichweiten-Test in Norwegen: Welcher Stromer hat
im Winter die Nase vorn?
https://www.blick.ch/auto/tests/reichweiten-test-mit-24-e-autos-in-norwegen-welcher-stromer-hat-im-winter-die-nase-vorn-id20540749.html
In Norwegen wurden 24 Elektroautos auf ihre
Reichweite im Winter geprüft. Die Ergebnisse
zeigen grosse Unterschiede zwischen WLTP-Angaben
und realer Reichweite: Der Sieger schaffte fast
den Laborwert, die Verlierer kamen rund ein
Drittel weniger weit.
Immer wieder wird behauptet, dass die reale
Reichweite von Elektroautos im Winter drastisch
sinkt. Deshalb führt der norwegische Automobilclub
NAF (Norges Automobil Forbund) Jahr
für Jahr einen winterlichen Elektroauto-Test
im hohen Norden und bei eisiger Kälte durch – den
El Prix. Die Testfahrten in Norwegen, die nun
bereits zum sechsten Mal stattfanden, starteten in
Oslo und führten Richtung Norden – so lange, bis
den Stromern der Saft ausging.
Die weiteste Distanz und zugleich die wenigste
Abweichung zur WLTP-Angabe schaffte der Polestar
3: Von den im Prospekt angegebenen 560
Kilometern stromerte der schwedisch-chinesische
SUV 537 Kilometer weit. Dies entspricht einer
prozentualen Abweichung von vier Prozent. Auf
Platz zwei folgt mit 536 Kilometern das Tesla
Model 3, bei dem die reale Distanz jedoch
stark von den Herstellerangaben abwich: 702
Kilometer sollten drin legen, was einer Abweichung
von fast einem Viertel entspricht. Die geringste
Abweichung nach dem Polestar wiesen hingegen der
chinesische SUV BYD Tang (Winterreichweite
479 km) und der Mini
Countryman (358 km) mit jeweils zehn Prozent
auf.
Ein Franzose steht am Ende der Liste
Spannend wird es auf dem dritten Platz, welcher
von zwei sehr unterschiedlichen Modellen geteilt
wird. Der Kia
EV3 und der Porsche
Taycan stromerten beide 504 Kilometer weit.
Und beide wichen 15 Prozent von der
Herstellerangabe ab. Am wenigsten weit fuhr mit
340 Kilometern der Voyah Dream und verfehlte somit
die 482 WLTP-Kilometer um fast ein Drittel.
Ebenfalls um 29 Prozent wich der Peugeot
E-5008 von seinen angegebenen 510 Kilometern
ab. Der Franzose stromerte lediglich 364 Kilometer
weit.
Der El Prix ist zwar kein Labortest, aber er gibt
einen Hinweis darauf, was man im Alltag von den
verschiedenen Elektroauto-Modellen erwarten kann.
«Unser Eindruck ist, dass die Informationen, die
Autokäufer über die Winterreichweite erhalten, oft
unzureichend sind. Manche Autohändler sind gut,
andere kehren die Winterreichweite unter den
Teppich. Die Industrie muss einfach sicherstellen,
dass jeder Autokäufer ein realistisches Bild davon
bekommt, wie weit sein neues Auto im Winter
tatsächlich fahren kann», fasst Nils Sødal,
Kommunikationsberater bei der NAF, die Ergebnisse
zusammen.
Ergebnisse des Winterreichweiten-Tests
Automodell
WLTP-Reichweite der Testwagen
Zurückgelegte Distanz im Test
Prozentuale Abweichung
Polestar 3
560 km
537 km
–4 %
BYD Tang
530 km
479 km
–10 %
Mini Countryman
399 km
358 km
–10 %
Lotus Emeya
500 km
429 km
–14 %
BYD Sealion 7
502 km
429 km
–15 %
Kia EV3
590 km
504 km
–15 %
Mercedes-Benz G-Klasse
443 km
378 km
–15 %
Porsche Taycan
592 km
504 km
–15 %
BYD Seal U
500 km
421 km
–16 %
Hongqi EHS7
540 km
450 km
–17 %
Smart #3
415 km
341 km
–18 %
Ford Explorer
525 km
430 km
–18 %
Nio EL8
503 km
414 km
–18 %
Hyundai Ioniq 5
546 km
440 km
–19 %
BMW i5 Touring
497 km
392 km
–21 %
Xpeng G6
550 km
429 km
–22 %
Volvo EX30
472 km
368 km
–22 %
Porsche Macan
552 km
429 km
–22 %
Audi Q6 E-Tron
616 km
477 km
–23 %
VW ID.7 GTX Tourer
571 km
434 km
–24 %
Tesla Model 3
702 km
536 km
–24 %
Peugeot E-5008
488 km
353 km
–28 %
Voyah Dream
482 km
340 km
–29 %
Peugeot E-3008
510 km
364 km
–29 %
Logo am 3.2.2025: E-Auto und Motor-Auto brauchen
bei Regen mehr Treibstoff - der
"Schwallwiderstand"
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/28317407534569300
"Das ist bei jedem Auto. Heißt Schwallwiderstand,
die Reifen müssen das Wasser zwischen Reifen und
Strasse wegdrücken.
Bei 90 km/h etwa 50 Wh/km Mehrverbrauch."
E-Autos am 4.2.2025: sind nicht
sicher: Die Explosionen von Elektrofahrzeugen nehmen in
einem Jahr um 46 % zu
https://legitim.ch/die-explosionen-von-elektrofahrzeugen-nehmen-in-einem-jahr-um-46-zu/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107049
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original,
[04.02.2025 19:07]
Sie explodieren mit der Wucht einer Bombe und
schleudern 2.000 °C heiße Flammenstrahlen in die
Umgebung, schmelzen und zersetzen nahegelegene
Materialien wie Metall und Beton und leiten große
Mengen giftiger Dämpfe in die Umgebung. Wenn Sie
daran denken, die Feuersbrunst zu löschen, vergessen
Sie es und rennen Sie (wenn Sie können) um Ihr
Leben. Willkommen in einer Zukunft, in der
Elektroautos weit verbreitet sind und wie Sardinen
in Fähren und Tiefgaragen unter Wohnhäusern stehen.
Wie kann man nur so einen Unsinn produzieren?
Scheinbar ist die Pleite von Ford GEWOLLT:
E-Autos am 5.2.2025: sind ein
gigantisches Verlustgeschäft - Beispiel Ford: E-Auto-Geschäft von Ford weiter mit
Milliarden-Verlust - Der
Ford Explorer wird auch in Köln produziert
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/e-auto-geschaeft-von-ford-weiter-mit-milliarden-verlust
Von: APA/dpa-AFX
Ford kann die Verluste in seinem Geschäft mit
Elektroautos nicht stoppen. Im vergangenen Quartal
fuhr der Bereich operativ rote Zahlen von knapp
1,4 Milliarden Dollar ein. Es waren immerhin gut
180 Millionen Dollar weniger als ein Jahr zuvor.
Ford-Chef Jim Farley hofft, das Ruder mit neu
entwickelten Elektromodellen umzudrehen. Sie
sollen “in ein paar Jahren” auf den Markt kommen,
sagte der Manager am Mittwoch im US-Sender CNBC.
Dank starker Verkäufe von Fahrzeugen mit
Verbrenner-Motoren und Nutzfahrzeugen schaffte
Ford unter dem Strich einen Quartalsgewinn von 1,8
Milliarden Dollar. Im Vorjahresquartal hatte es
noch einen Verlust von rund 500 Millionen Dollar
gegeben. Der Umsatz stieg um fünf Prozent auf 48,2
Milliarden Dollar. Die Ford-Aktie sackte im
nachbörslichen US-Handel zeitweise um rund fünf
Prozent ab. Der Konzern prognostizierte für das
laufende Geschäftsjahr einen Rückgang des
bereinigten operativen Gewinns auf 7 bis 8,5
Milliarden Dollar von 10,2 Milliarden Dollar 2024.
Analysten hatten mit mehr gerechnet.
Burkina Faso hat Geschichte geschrieben, indem es
seine erste zu 100 Prozent einheimische
Elektroautomarke, ITAOUA, vorstellte. Innovation
aus Burkina Faso: Diese Woche hat Burkina Faso das
erste einheimische Elektroauto vorgestellt. Das
[...]
E-Autos sind Ramsch am 7.2.2025:
Porsche wird Vorkämpfer für Verbrenner-Comeback: Porsche erkennt die Elektro-Realität – und wird
Vorreiter für das Verbrenner-Comeback - WELT
https://www.welt.de/wirtschaft/plus255367026/Porsche-erkennt-die-Elektro-Realitaet-und-wird-Vorreiter-fuer-das-Verbrenner-Comeback.html
Porsche kündigt überraschend einen radikalen
Strategieschwenk an: Neue Milliarden sollen vor
allem in Verbrenner-Modelle fließen.
Autoindustrie am 8.2.2025: merkt
erst jetzt, dass das E-Auto eine FALLE ist: Alarmstufe Elektro: Nicht nur Porsche legt bei
Stromern den Rückwärtsgang ein
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/nicht-nur-porsche-legt-bei-stromern-den-rueckwaertsgang-ein-alarmstufe-elektro-id20570788.html
Andreas Engel - Redaktor Auto
& Mobilität - Da Verkäufe und
Gewinne schrumpfen, rudern erste Hersteller bei
ihrer Elektrifizierungs-Strategie zurück und
setzen wieder stärker auf Verbrenner. Autoexperten
wie der deutsche Ferdinand Dudenhöffer zeichnen
dennoch ein düsteres Bild für die europäische
Autoindustrie.
Erstens kommt es anders, und zweitens, als man
denkt. Die meisten Autobauer haben sich längst auf
eine rein elektrische Zukunft eingestellt. Marken
wie Fiat-Tochter Abarth, Cadillac oder Smart haben
schon gar keine Verbrenner-Modelle mehr im
Europa-Portfolio. Jaguar hat erst kürzlich äusserst
medienwirksam den Wandel zur reinen
Elektro-Luxusmarke verkündet – erste Modelle sollen
nächstes Jahr starten. Und bei Autogigant Stellantis
wollen sich die Konzern-Töchter Citroën, Maserati,
Opel und Peugeot ab 2028 komplett von Benzin und
Diesel verabschieden. Bei den meisten anderen
europäischen Herstellern soll es bis spätestens 2035
so weit sein.
Doch ob es wirklich so schnell geht, bis Stromer die
Verbrenner komplett aus den Showrooms verdrängen,
muss immer mehr bezweifelt werden. Die Unlust der
Kundinnen auf Elektro-Modelle ist – nicht nur in der
Schweiz – so gross, dass jetzt auch die
Importeursvereinigung Auto Schweiz Alarm schlägt:
«Vom 50-Prozent-Marktanteil der Steckerfahrzeuge bei
neuen Personenwagen, wie er unter der früheren
Bundesrätin Simonetta Sommaruga als Ziel bis Ende
2025 formuliert wurde, sind wir meilenweit
entfernt», so Präsident Peter Grünenfelder (57). Und
stellt sogleich Forderungen an den Staat, um die
2024 erstmals seit Jahren wieder rückläufigen
Elektro-Verkaufszahlen wieder anzukurbeln. Dazu
zählen finanzielle Anreize wie
Steuererleichterungen, weniger Regulierungen und
eine weniger strenge Auslegung der bald geltenden,
verschärften CO₂-Verordnung, über die der Bundesrat
im zweiten Quartal entscheidet.
China als hartes Elektro-Pflaster
Manch Hersteller möchte sich aber scheinbar nicht
allein auf die Unterstützung der Politik verlassen –
allen voran Porsche. Da das Geschäft mit den
Stromern aktuell alles andere als rosig läuft, will
die Sportwagenmarke aus Zuffenhausen (D) wieder
vermehrt auf Benzinmotoren setzen. Es seien neue
reine Verbrenner-Modelle und mehr Plug-in-Hybride
geplant, um nach einem enttäuschenden 2024 mit
deutlichem Gewinneinbruch wieder aus der Krise zu
fahren. Bis zu 800 Millionen Euro will Porsche
dieses Jahr in die Erweiterung der Modellpalette
investieren.
Besonders dramatisch zeichnet sich die Situation in
China. Auf dem grössten Automarkt der Welt gingen
die Auslieferungen für Porsche im letzten Jahr
verglichen mit 2023 um 28 Prozent zurück. Die Angst
geht um, dass im Leitmarkt der E-Mobilität bald gar
nichts mehr für das deutsche Traditionsunternehmen
zu holen ist. Andere deutsche Marken verlieren in
China ebenfalls zunehmend an Bedeutung, analysiert
auch der deutsche «Autopapst» Ferdinand Dudenhöffer
(73), langjähriger Professor am Center Automotive
Research CAR der Uni Duisburg-Essen. «Die jungen
chinesischen Autobauer sind extrem harte
Wettbewerber geworden und schnappen den deutschen
Premiummarken die Kunden weg.» Sie böten
mittlerweile konkurrenzfähige Fahrzeuge zu weitaus
günstigeren Preisen.
Comeback der Verbrenner
Porsche hätte, wie die anderen Hersteller, extrem
viel Geld in Elektroautos investiert, die aber nicht
nur in China, sondern auch Europa nur sehr schwer
Kunden finden. Der neue Macan, das bisher
meistverkaufte Auto von Porsche, wird bei uns
derzeit lediglich noch als Elektroversion angeboten.
Doch längst wird in Zuffenhausen am Comeback der
Benzin-Variante gearbeitet. Dudenhöffer glaubt nicht
daran, dass damit der Umschwung zu schaffen ist. Er
zeichnet eine düstere Zukunft: «Es sieht nach einer
langen Durststrecke für die hiesigen Hersteller aus.
Am Ende der Durststrecke wird die deutsche
Autoindustrie deutlich kleiner sein als heute.» Die
aktuelle Situation könnte gar der Beginn einer
De-Industrialisierungswelle in Deutschland sein,
warnt Dudenhöffer.
Doch nicht nur bei deutschen Herstellern wie Porsche
wird die bisherige Elektro-Strategie zunehmend
infrage gestellt. Alfa Romeo, eine weitere
Traditionsmarke im komplexen Stellantis-Konstrukt,
wollte bereits ab 2027 nur noch auf die
Elektro-Schiene setzen. Fast zeitgleich zu Porsche
haben die Italiener jetzt verkündet, vorerst
ebenfalls weiter auch Modelle mit Verbrennungsmotor
anbieten zu wollen. Alfa könnte einen Domino-Effekt
auslösen und weitere Konzernmarken vom überhasteten
Umbau abbringen. Die Verbrenner scheinen also,
zumindest vorläufig, noch nicht tot zu sein.