Es wird behauptet am 2.10.2023: Schweiz
plant E-Auto-Verbot während Stromknappheit: Switzerland plans to BAN electric cars from the
roads and order games consoles turned off during power
shortages in
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11494991/Switzerland-BAN-electric-cars-roads-power-shortages.html
2.10.2023: E-Autos sind in GB nicht mehr so
beliebt: Versicherung lehnt E-Autos ab - John Lewis
Financial Services: Erstes Versicherungsunternehmen nimmt keine Elektroautos
mehr an https://report24.news/erstes-versicherungsunternehmen-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an/
Schon kleinere Unfälle sorgen für hohe
Kosten, wenn die Batterien defekt sind oder eine
Beschädigung befürchtet wird. Dies führt teilweise sogar
dazu, dass diese Autos zur Sicherheit bereits bei kleinen
Schäden verschrottet
werden.
In Großbritannien hat deshalb bereits das erste
Versicherungsunternehmen, John Lewis Financial Services,
zumindest temporär die Annahme neuer Versicherungsverträge
für Elektrofahrzeuge und die Verlängerung von bestehenden
solcher Verträge ausgesetzt.
Panasonic mit E-Batterien in Kansas
("USA") 3.10.2023: Die Produktion braucht
Kohlestrom: Sehr grün: Neue Batteriefabrik für Elektroautos
ist auf Kohlestrom angewiesen
https://report24.news/sehr-gruen-neue-batteriefabrik-fuer-elektroautos-laeuft-mit-kohlestrom/
Panasonic hat eine neue
Batteriefabrik im US-Bundesstaat Kansas
gebaut. Diese braucht jedoch so viel Strom,
dass ein Kohlekraftwerk am Netz bleiben
muss, welches eigentlich geschlossen hätte
werden sollen. Offenbar steuert auch die
US-Energiepolitik planlos ins Chaos.
Künftig sollen möglichst nur mehr
Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs
sein, weshalb die Produktion von
entsprechenden Autobatterien immer weiter
vorangetrieben wird. In den Vereinigten
Staaten, wo die Regierung Unsummen an
Steuergeldern in die angeblich so “grünen”
Wirtschaftsbereiche fließen lässt, sieht es
dabei ähnlich aus wie in Europa. Die
einheimische Produktion soll gefördert werden,
um so die Abhängigkeiten von China zu
reduzieren. Doch die Sache hat auch ihre
Haken.
In De Soto, einem kleinen Vorort von Kansas
City, hat Panasonic für vier Milliarden Dollar
eine neue Fabrik für Elektroauto-Batterien aus
dem Boden gestampft. Diese braucht jedoch laut
lokalen Medienberichten zwischen 200 und
250 Megawatt an Strom, was dem Verbrauch einer
Kleinstadt entspricht. Woher kommt dieser
Strom? Von einem Kohlekraftwerk, welches
eigentlich zur Schließung vorgesehen war.
Und wie der Bericht weiter kritisch anmerkt:
“Eine 15 Pfund schwere
Lithium-Ionen-Batterie enthält etwa die
gleiche Energiemenge wie ein Pfund Öl. Für
die Herstellung dieser Batterie werden 7.000
Pfund Gestein und Erde benötigt, um die
Mineralien zu gewinnen, die in die Batterie
eingehen. Die durchschnittliche Batterie
eines Elektroautos wiegt etwa 1.000 Pfund.”
Dies alles würde dazu führen, dass die
CO2-Emissionen in die Höhe schießen und ein
Elektroauto bis zu 60.000 Meilen (100.000
Kilometer) fahren müsse, um die Emissionen
eines normalen Benziners auszugleichen. Strom
aus Kohlekraftwerken für die
Batterieproduktion macht diese Bilanz nicht
besser.
Dann ist da noch ein anderes Problem: Mehr
Elektrofahrzeuge auf den Straßen brauchen auch
mehr Strom aus dem Netz. Woher soll dieser
kommen? Wind und Sonne reichen dafür absolut
nicht aus, so dass wohl mehr konventionelle
Kraftwerke (auch für die Netzstabilität)
gebaut und betrieben werden müssen. Die Pläne
der Klimasekte gehen schon rein mathematisch
einfach nicht auf.
E-Auto in China 3.10.2023: wird
Ladenhüter - neue Batterien auf Halde: Nachfrage nach E-Autos geht zurück: Chinas Lager
sind voll mit Batterien
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/lithium-nachfrage-nach-e-autos-geht-zurueck-chinas-lager-sind-voll-mit-batterien-li.609849
Die chinesischen Lager sind
randvoll, doch die Nachfrage nach E-Batterien
sinkt. Der Lithiumpreis ist zuletzt dramatisch
eingebrochen.
Während die deutsche Automobilindustrie sich lange
mit der Produktion von Elektroautos schwertat,
setzte China
alles auf eine Karte. Heutzutage kommen drei Viertel
der weltweit gehandelten Batterien für
Elektrofahrzeuge aus der Volksrepublik.
Die staatliche Förderung
chinesischer Autobauer durch die dortige
Regierung setzt deutsche und europäische
Produzenten zusätzlich unter Druck. Doch jetzt
halbieren sich die Lithiumpreise in China. Der
Grund? Die chinesischen Lager sind randvoll mit
Autobatterien und die Nachfrage sinkt. Hat die
deutsche Autoindustrie also doch alles richtig
gemacht?
Lithiumpreis
mehr als halbiert: nur noch 21.000 Euro pro Tonne
In der
vergangenen Woche fielen die Preise für
Lithiumcarbonat, ein wichtiger Bestandteil von
E-Batterien, deutlich. Das geht aus
einem Bericht des Nachrichtendienstes
Bloomberg hervor. Vor weniger als einem Jahr
erreichte das Metall noch einen Rekordpreis von
598.000 Yuan pro Tonne, umgerechnet knapp 80.000
Euro. Der Preisverfall ist erheblich. Heute wird
die Tonne Lithium für 166.500 Yuan (21.000 Euro)
gehandelt – rund ein Viertel des Hochstands.
Zwischen
2021 und 2022 hatte sich der Lithiumpreis noch
vervielfacht. Dann blieb der Verkaufspreis für
eine Tonne Lithium recht stabil, bevor es Ende
letzten Jahres zu einem Rückgang kam. Mittlerweile
ist der Lithiumpreis auf den niedrigsten Stand
seit zwei Jahren gesunken. Die Gründe dafür sind
vielfältig. Eine mögliche Ursache könnte die Untersuchung
der Europäischen Union sein, die prüfen
wird, ob die staatlich geförderten Autobauer aus
China den Automobil-Wettbewerb in Europa
verzerren.
E-Autos in GB am 4.10.2023:
Versicherungen müssen viel verlangen: In England gehen die Versicherungsprämien für
Elektrofahrzeuge durch die Decke: über 5000 Pfund
pro Jahr! – Warum wohl?
https://t.me/c/1292545312/49661
https://legitim.ch/in-england-gehen-die-versicherungspraemien-fuer-elektrofahrzeuge-durch-die-decke-ueber-5000-pfund-pro-jahr-warum-wohl/
Ein Elektroauto zu fahren, sollte eine
Win-Win-Situation sein, weil es angeblich Geld spart
und angeblich den Planeten rettet. Deshalb war David
schockiert, als er die Versicherung für sein Tesla
Model Y erneuern wollte: „Mein Versicherer war von
Juli 2022 bis Juli 2023 Aviva, aber als die
Vertragsverlängerung anstand, erhielt ich ein
Schreiben, in dem stand, dass sie das Tesla Model Y
nicht mehr versichern würden. Ich bin Mitglied in
einem Forum für Tesla-Besitzer in Großbritannien,
und viele andere Leute scheinen das gleiche Problem
zu haben.“
Autofahrer, die auf Benzin und Diesel verzichten,
weil sie meinen, damit dem Planeten einen Gefallen
zu tun, müssen mit enormen Preissteigerungen bei den
Prämien rechnen.
Ein Elektroauto zu fahren, sollte eine
Win-Win-Situation sein: Es spart angeblich Geld und
schont angeblich den Planeten. Deshalb war David*
schockiert, als die Versicherung für sein Tesla
Model Y erneuert werden musste und Aviva sich
weigerte, ihn wieder zu versichern, während mehrere
andere Anbieter ihn abwiesen.
Als David einen neuen Vertrag abschloss, stiegen die
jährlichen Kosten von 1.200 £ auf mehr als 5.000 £.
„Mein Versicherer war von Juli 2022 bis Juli 2023
Aviva, aber als die Vertragsverlängerung anstand,
erhielt ich ein Schreiben, in dem stand, dass sie
das Tesla Model Y nicht mehr versichern würden“,
sagt David. „Ich bin Mitglied in einem Forum für
Tesla-Besitzer in Großbritannien, und viele andere
Leute scheinen das gleiche Problem zu haben.“
In der Facebook-Gruppe berichten die Mitglieder von
horrenden Preiserhöhungen, die von 60 % (bis zu
1.100 Pfund) bis zu schwindelerregenden 940 %
reichen (ein Sprung von 447 Pfund auf 4.661 Pfund,
wie aus einem Screenshot hervorgeht, der von einem
Fahrer geteilt wurde).
„Ich habe wochenlang auf allen Vergleichsseiten
sowie bei einzelnen Versicherern und spezialisierten
Maklern recherchiert, aber entweder wollten sie das
Auto nicht versichern oder die Kostenvoranschläge
lagen bei 5.000 Pfund oder mehr“, sagt David, dessen
einzige Änderung der Umstände drei Punkte im
Führerschein waren.
Privilege, Vitality, Axa und der Spezialmakler
Adrian Flux gehörten zu den Anbietern, bei denen er
feststellte, dass sie ihn „zu diesem Zeitpunkt nicht
versichern konnten“, bevor er einen Vertrag mit
Direct Line abschloss, wenn auch zu einem gewissen
Preis.
Autofahrer haben in den sozialen Medien über hohe
Preise für die Erneuerung ihrer Kfz-Versicherung
berichtet. Photograph: Murdo MacLeod/The Guardian
„Das beste Angebot, das ich bekommen konnte, war von
Direct Line mit 4.500 Pfund“, sagt er und fügt
hinzu, dass die Gesamtkosten 5.000 Pfund
überstiegen, wenn man die Zinsen für die monatliche
Zahlung einbezieht, „denn wer hat schon so viel Geld
auf einmal?“
Aber nicht nur die Besitzer des Model Y – das mit
einem Startpreis von etwa 45.000 Pfund das
meistverkaufte Elektroauto im Vereinigten Königreich
im letzten Jahr war – stellen fest, dass die
Versicherer, ebenso wie die Regierung, bei den
Kosten für den Netto-Nulltarif ins Schwanken
geraten.
Alex Gerlis, der letztes Jahr einen Smart EQ Forfour
kaufte, hatte eine Versicherung bei John Lewis
Finance abgeschlossen, die ihm jedoch vor dem
Verlängerungsdatum Mitte August mitteilte, dass sie
keine Verlängerung anbieten könne, weil sie keine
Elektroautos versichere (siehe unten).
Dies geschieht in einer Zeit, in der alle Autofahrer
mit steigenden Versicherungskosten konfrontiert
sind, da die Preise einen historischen Höchststand
erreicht haben sollen. Ein kürzlich veröffentlichtes
Lebenshaltungskosten-Bulletin des Office for
National Statistics zeigt, dass der Preis für die
Kfz-Versicherung – die für viele Briten eine der
größten Haushaltsausgaben ist – in den letzten 12
Monaten um 52,9 % gestiegen ist.
Hinter diesem Durchschnittswert verbergen sich
jedoch laut Confused.com größere Steigerungen für
Besitzer von Elektroautos. Die von Confused.com
ermittelten Zahlen zeigen, dass die
Versicherungsprämien für Elektrofahrzeuge um 72 % –
oder £402 – höher sind als letztes Jahr um diese
Zeit und typischerweise bei £959 liegen. Für Fahrer
von Benzin- und Dieselfahrzeugen beträgt der Anstieg
29 % bzw. 192 Pfund, was einem Betrag von 848 Pfund
entspricht.
Louise Thomas, Kfz-Expertin bei Confused.com, sagt:
„Obwohl Elektrofahrzeuge immer häufiger anzutreffen
sind, sind sie auf den Straßen Großbritanniens immer
noch in der Minderheit, und die Versicherer haben
weniger Erfahrung bei der Festlegung von Prämien für
diese Art von Autos.“
Da teure Ausstattungsmerkmale und Upgrades bei
Elektroautos inzwischen zum Standard gehören, sind
auch die Reparaturkosten höher, was sich wiederum
auf die Prämien auswirkt, fügt sie hinzu.
Analysten sagen, dass die Schadenkosten bei
Elektroautos um 25 % höher sind und die Reparaturen
etwa 14 % länger dauern als bei Diesel- oder
Benzinfahrzeugen. Die Kosten und die Verfügbarkeit
von Ersatzteilen sind ein Faktor, erklärt Paul
Baxter, der Geschäftsführer der neuen Marke The
Green Insurer. Bedenken gibt es auch im Hinblick auf
die Batterien und die Tatsache, dass die Behebung
von Schäden, insbesondere an der Unterseite, teuer
sein kann.
„Es gibt auch ein Problem mit der Technologie und
den Qualifikationen in den Reparaturnetzwerken“,
sagt Baxter. Tatsächlich hat das Institute of the
Motor Industry für das Jahr 2032 einen Mangel an
etwa 16.000 qualifizierten Mechanikern für
Elektrofahrzeuge vorausgesagt. „Sie sind noch nicht
so weit, wie sie es bei herkömmlichen Autos sind,
was das Fachwissen angeht. Wenn man eine Tür
verbeult, ist das kein Problem, aber wenn die
Batterie beschädigt ist, ist man noch nicht so
weit.“
Trotz der potenziellen Nachteile, die mit einer
frühen Einführung verbunden sind, haben die hohen
Kraftstoffpreise und die Sorge um die Umwelt dazu
geführt, dass sich immer mehr Autofahrer für ein
Elektroauto entscheiden. Im vergangenen Jahr wurden
im Vereinigten Königreich fast 270.000 neue
Fahrzeuge zugelassen – ein Anstieg um 40 %.
Angesichts des starken Anstiegs seiner
Versicherungskosten erwog David, der in den 30ern
ist und in Bradford lebt, seinen Leasingvertrag zu
kündigen, obwohl er sein Auto liebt, das er als
„iPhone auf Rädern“ bezeichnet. Die monatlichen
Raten belaufen sich auf mehr als 600 Pfund, aber
eine Kündigung würde eine hohe Gebühr nach sich
ziehen.
„Ich habe das Glück, dass ich ein gutes Gehalt
verdiene und keine Hypothek habe, die auch noch
gestiegen ist, weil wir zur Zeit zur Miete wohnen.
Ich habe mich erkundigt, ob ich das Automodell
wechseln kann, aber dafür müsste ich 8.000 Pfund
zahlen.“
Fünf Wochen nach Abschluss seiner Police bei Direct
Line konnte er bei Admiral ein günstigeres Angebot
mit einer geringeren Anzahlung finden, wodurch sich
die Kosten um 75 £ pro Monat auf 404 £ reduzierten.
Manchmal halten die Versicherer ihr Angebot zurück,
wenn neue Informationen bekannt werden, da sich
diese darauf auswirken können, wie ein Fahrzeug
gezeichnet wird. Auf die Frage nach ihrer Haltung zu
Elektroautos antwortete Aviva, dass sie ihre
Zeichnungskriterien für alle Marken und Modelle
regelmäßig überprüfe, um neue Trends und Erfahrungen
zu berücksichtigen.
„Obwohl wir das Tesla Y-Modell im letzten Jahr
versichert haben, haben wir im Laufe des Jahres die
Annahmekriterien geändert und waren nicht mehr in
der Lage, bei der Erneuerung eine Police
anzubieten“, sagte ein Sprecher.
„Wir haben weitere Änderungen vorgenommen und können
diese Fahrzeuge bereits bei einigen unserer Produkte
versichern und erwarten, dass weitere folgen
werden.“ Es ist jetzt möglich, über die Marke Aviva
Direct und über Preisvergleichs-Websites
Versicherungsschutz zu erhalten.
Alle Autofahrer sind mit steigenden
Versicherungskosten konfrontiert. Foto: Rosemary
Roberts/Alamy
Die Policen für die Elektroautos von John Lewis und
Vitality werden von Covéa Insurance gezeichnet, aber
das Unternehmen lehnte es ab, sich zu den Gründen
dafür zu äußern. John Lewis sagte jedoch: „Unser
Versicherer hat vorübergehend das Angebot von neuen
Policen und Verlängerungen für vollelektrische
Fahrzeuge ausgesetzt, während er die damit
verbundenen Risiken und Kosten analysiert.“
Die Direct Line Group, zu der die Marke Privilege
gehört, fügte hinzu, dass sie sich „dem Markt für
Elektrofahrzeuge verschrieben“ habe und
Versicherungen für Autos großer Hersteller wie Tesla
und Smart anbiete, „abhängig von den individuellen
Umständen“. Wir berechnen die Preise für die Policen
unserer Kunden auf der Grundlage unserer
Risikoeinschätzung und der von uns verwendeten
Bewertungsfaktoren, einschließlich des
Fahrzeugmodells und der Inflation. Wie viele andere
Sektoren sehen sich auch die Versicherer mit höheren
Kosten konfrontiert.“
Die Association of British Insurers (Vereinigung der
britischen Versicherer) betonte, dass der
Kfz-Versicherungsmarkt „weiterhin wettbewerbsfähig
ist und eine breite Palette von Anbietern
Versicherungsschutz für Elektrofahrzeuge anbietet“.
Er fügte hinzu: „Unsere Mitglieder unterstützen voll
und ganz die Einführung von Elektrofahrzeugen und
die Bemühungen um den Übergang zu einem Netto-Null.
Ob und zu welchem Preis sie eine Versicherung
anbieten, ist eine geschäftliche Entscheidung der
Versicherer, die auf ihrer Risikobereitschaft
beruht“.
* Nicht sein richtiger Name.
4R am 5.10.2023:
E-Auto ist nicht mehr beliebt - endlich sind
auch die AutofahrerInnen aufgewacht: Markt für Elektroautos in Deutschland bricht
regelrecht ein, Tesla größter Verlierer
https://www.smartdroid.de/markt-fuer-elektroautos-in-deutschland-bricht-regelrecht-ein-tesla-groesster-verlierer/
Das ist mal ein ordentlicher Dämpfer,
die Zulassungszahlen von Elektroautos erleben
einen starken Rückgang.
In Deutschland erlebt der Markt der
Elektroautos gerade eine nicht so schöne Zeit
und einige Hersteller traf es zuletzt ganz
besonders hart. Im September 2023 gab es fast 29
Prozent weniger Zulassungen von Elektroautos als
im Vergleichsmonat ein Jahr zuvor. Ein sehr
großer Dämpfer, den einige Marken besonders
stark merken.
Tesla bietet die beliebtesten Elektroautos,
musste jedoch ein Minus von über 69 Prozent
akzeptieren. Und wenn einer der volumenstärksten
Hersteller für Elektroautos so einen Dämpfer
bekommt, dann merkt das der gesamte Markt. Da
kann auch das Plus von Smart mit über 137
Prozent nicht viel dagegen ausrichten. Insgesamt
lag der Marktanteil von Elektroautos bei nur
noch 14,1 Prozent.
August und September
im starken Ungleichgewicht
Dass der deutsche Markt für Elektroautos erst
mal einbricht, war aufgrund der schlechteren
Förderbedingungen zu erwarten. Nun werden die
zukünftigen Monate zeigen, wo genau sich das
alles wieder einpendelt und wie die
Fahrzeughersteller entgegenwirken können. Sich
allein von
der Förderung abhängig zu machen, ist
jedenfalls die falsche Richtung.
Die 31.714 Elektro-Neuwagen im September sind
wirklich schwach, nur im Januar und April waren
die Zahlen dieses Jahr noch schlechter.
Glasgow (Schottland) 5.10.2023:
E-Auto lässt sich nicht mehr bremsen und fährt
konstant 30 km/h bis zum Crash mit einem
Polizeiauto: MG ZS EV: Man 'kidnapped' by his runaway
electric car in Glasgow and forced to crash into
police vehicle to stop
https://www.scotsman.com/news/transport/man-kidnapped-by-his-runaway-electric-car-in-glasgow-and-forced-to-crash-into-police-vehicle-to-stop-4359866
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64330
Übersetzung mit Deepl:
Seine Tortur endete erst, als er mit geringer
Geschwindigkeit in ein Polizeifahrzeug krachte Ein Mann sagt, er sei von seinem eigenen
Elektroauto "entführt" worden und musste über rote
Ampeln und Kreisverkehre ausweichen, bevor er in
ein Polizeifahrzeug krachte.
Brian Morrison, 53, sagte, sein vollelektrisches
Fahrzeug MG ZS EV habe eine
"katastrophale Fehlfunktion" erlitten und sich
selbständig gemacht, als er am Sonntag von der
Arbeit nach Hause fuhr. Er wählte vom Steuer aus die
Nummer 999, als das Auto bei Tempo 30 stecken blieb
und die Bremsen nicht mehr funktionierten.
Die Polizei war schließlich gezwungen, das
führerlose Auto gewaltsam zu stoppen, indem sie es
langsam in ihren Polizeiwagen krachen ließ.
Ein Automechaniker sagte später, er habe so etwas
noch nie gesehen".
Herr Morrison aus Glasgow sagte, er habe Glück
gehabt, dass sich der Vorfall am späten Abend um
kurz nach 22 Uhr ereignet habe.
Er sagte: "Ich merkte, dass etwas nicht stimmte, als
ich auf einen Kreisverkehr zufuhr, und wollte
abbremsen - aber das tat es nicht.
"Ich schaffte es, mit etwa 30 km/h um den
Kreisverkehr herumzufahren und hatte dann eine lange
Straße vor mir, so dass ich annahm, er würde
anhalten, ohne dass ich beschleunigte - aber das tat
er nicht.
"Ich bin gehbehindert und konnte nicht einmal
herausspringen - ich war komplett im Auto gefangen,
das mit 30 km/h fuhr.
Als ihm klar wurde, dass er bald über Ampeln und
mehrere Kreisverkehre fahren musste, und er
befürchtete, mit Fußgängern zusammenzustoßen, rief
er die Nummer 999 an.
Er sagte: "Das Auto fuhr einfach davon, ich konnte
nichts mehr tun.
"Als ich die 999 wählte, schickten sie die Polizei
zur Hilfe und schalteten einige Techniker ein, die
versuchten, das Problem zu lösen, und sie fragten,
ob es sich um ein selbstfahrendes Auto handelte.
"Es war das erste Mal, dass die Anrufbearbeiter das
Problem erlebten, und sie hatten keine Ahnung, was
sie tun sollten.
Schließlich kamen drei Polizeifahrzeuge und fuhren
vor und hinter mir her.
"Als ein Polizeiwagen neben mir anhielt und fragte,
ob ich Brian sei und ob es mir gut ginge, schrie ich
nur 'Nein, ich kann nicht anhalten'."
Die Polizei versuchte zunächst, Herrn Morrison dazu
zu bringen, seinen elektronischen Schlüssel durch
das Fenster des Lieferwagens zu werfen, bevor sie
losfuhr, aber der Motor ließ sich dadurch nicht
abstellen. Daraufhin baten sie ihn, den Motor durch
dreimaliges Drücken des Einschaltknopfes gewaltsam
abzuschalten, was ebenfalls misslang.
Herr Morrison sagte: "Schließlich kam ich an einen
Kreisverkehr, der das Auto auf etwa 15 km/h
verlangsamte, und der Polizeiwagen wartete auf der
anderen Seite auf mich.
"Ich fuhr in das Heck des Lieferwagens, während er
sich noch bewegte, bevor sie auf die Bremse traten,
um mich zu stoppen.
Ein Sprecher der schottischen Polizei bestätigte,
dass die Beamten mit Hilfe eines Polizeifahrzeugs
eine "kontrollierte Anhaltung" durchführten.
MG Motor UK erklärte: "MG Motor UK hat dringend
versucht, mit Herrn Morrison in Kontakt zu treten,
damit sein Fahrzeug von unserem technischen Team
vollständig untersucht werden kann.
Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst und werden
nach der Kontaktaufnahme alles daran setzen, die
Angelegenheit schnell und umfassend für ihn zu
lösen.
His ordeal only ended when he crashed at slow speed
into a police vehicle
A man says he was ''kidnapped'' by his own
runaway electric car and was forced to dodge red
lights and roundabouts before crashing into a
police vehicle.
Brian Morrison, 53, said his MG ZS EV fully
electric vehicle suffered a ''catastrophic
malfunction'' and started driving itself as he
headed home from work on Sunday. He dialled 999
from behind the wheel as the car became stuck on
30mph and the brakes would not work.
Police
were eventually forced to forcibly stop the runaway
car by allowing it to slowly crash into their police
van.
A roadside repair mechanic later said they had
“never seen” anything like the incident.
Mr Morrison, from Glasgow,
said that he was lucky that the incident had
taken place late at night at just after 10pm.
He said: "I realised something was wrong when I
was coming up to a roundabout, and went to slow
down - but it didn't do it.
"I managed to get around roundabout going at
about 30mph, and and then had long road ahead of
me, so I assumed it would stop without me
accelerating - but it didn't.
"I have mobility issues, so I couldn't even
jump out - I was completely trapped inside the
car going at 30mph.”
After realising that he would soon have to
navigate traffic lights and several roundabouts,
and worried about crashing into pedestrians, he
called 999.
He said: "The car was just running away on its
own, there was nothing I could do.
"When I dialled 999, they sent police to help
and put some engineers on the line to try and
solve the problem, and they were asking if it
was a self-driving car.
"It was the first time that the call handlers
had experienced the issue, and they had no idea
what to do.
''So eventually three police vehicles arrived
and were driving in front of me and behind me.
"I was 100 per cent concentrating on my
steering, so when a police van pulled up besides
me and asked if I was Brian and if I was okay, I
just yelled 'No i'm not, I cant stop'."
Police initially tried having Mr Morrison throw
his electronic key through their van window
before driving off - but this failed to
disengage the engine. After that, they asked him
to try forcibly shutting off the engine by
pressing the power button three times, which
also failed.
Mr Morrison said: " Eventually I came up to a
roundabout, which slowed the car down to about
15mph, and the Police van was waiting for me on
the other side.
"I went into the back of the van while it was
moving, before they put on the brakes to stop
me.”
A police Scotland
spokesperson confirmed officers “carried out a
controlled halt” with the aid of a police
vehicle.
MG Motor UK said: ''MG Motor UK has been
urgently trying to make contact with Mr Morrison
so that his vehicle can be fully inspected by
our engineering team.
''We take this matter very seriously and now
that contact has been made we will be making
every effort to resolve matters quickly and
comprehensively for him.'
Tesla in Coalinga 6.10.2023:
Ladestation läuft mit Solarstrom und mit DIESEL: Weltgrösste Elektroauto-Ladestation von Tesla
wird von versteckten Dieselgeneratoren betrieben
https://report24.news/weltgroesste-elektroauto-ladestation-von-tesla-wird-von-versteckten-dieselgeneratoren-betrieben/
In Kalifornien steht die größte
Ladestationsanlage für Elektrofahrzeuge der
Welt. Die Harris Ranch Tesla
Supercharger-Station in Coalinga läuft jedoch
nicht nur mit Solarenergie: Vielmehr liefern
offenbar versteckte Dieselgeneratoren den
benötigten Strom.
Noch vor sechs Jahren hieß es seitens Tesla, dass
die Supercharger-Stationen des Netzwerks des
Elektroauto-Unternehmens schrittweise vom
allgemeinen Stromnetz abgekoppelt werden sollen
und dann rein über Solarenergie laufen. Doch das
Versprechen scheint nur leere Luft gewesen zu
sein. Zumindest was die größte dieser
Ladestationsanlagen für Elektroautos im
kalifornischen Coalinga mit 86 Ladestationen
betrifft. Denn diese Station ist nicht
direkt mit Solarkraftwerken verbunden – sondern
mit dem regulären kalifornischen Stromnetz und
mit versteckten Dieselgeneratoren.
Laut
einem Bericht aus den Vereinigten Staaten
entdeckte ein investigativer Journalist, Edward
Niedermeyer, diese Generatoren hinter einer
Shell-Tankstelle. Auf mediale Anfragen,
wie viel Strom diese für die Ladestation
bereitstellen würden, gab es seitens Tesla jedoch
keine Antworten. Hinzu kommt der Umstand, dass
immer noch ein großer Teil des kalifornischen
Stroms von Erdgaskraftwerken produziert wird,
sodass man auch generell kaum von “grünem Strom”
für diese Ladestation sprechen kann. Und dies ist
laut diesem Bericht absolut kein Einzelfall.
Es zeigt sich immer deutlicher, dass die
utopischen Pläne der Klima-Apokalyptiker einfach
nicht aufgehen. Man kann nicht die Nachfrage (nach
Strom) künstlich in die Höhe treiben und dann
nicht einmal ansatzweise in der Lage sein, das
Angebot (an angeblich “grünem” Strom) ebenfalls
nach oben hin anzupassen. Je mehr dieser
Elektrofahrzeuge unterwegs sind, desto mehr Strom
wird für diese auch produziert werden müssen. Doch
wie soll diese Rechnung aufgehen, wenn man die
fossilen Energieträger aus dieser Gleichung
herausnehmen will?
Deutschland am 9.10.2023: E-Autos
sind nicht mehr "in" - Benziner und Diesel sind
beliebt: Selbst Diesel beliebter: Zahl der Neuzulassungen
von E-Autos in Deutschland bricht ein https://report24.news/selbst-diesel-beliebter-zahl-der-neuzulassungen-von-e-autos-in-deutschland-bricht-ein/
Am 1. September liefen die
staatlichen Förderungen für gewerbliche
Käufe von E-Autos aus: Die Neuzulassungen
für die viel kritisierten PKW mit
Elektroantrieb brachen nun massiv ein.
Selbst Diesel-Fahrzeuge, die dank der
öko-planwirtschaftlichen Übergriffigkeit des
deutschen Staats höher besteuert werden und
im Unterhalt entsprechend teuer ausfallen,
sind offenbar wieder gefragter als E-Autos.
Die staatliche Förderung für gewerbliche
E-Autos ist Geschichte. Pünktlich im September
brach der Anteil von Elektroautos bei den
Neuzulassungen in Deutschland um knapp 29
Prozent im Vergleich zum September des
Vorjahres ein. Noch stärker stürzten die
Zahlen bei Plug-in-Hybriden ab. Benziner,
Diesel und Hybride ohne die Möglichkeit der
Aufladung über das Stromnetz legten dagegen
zu:
31.714 Elektro (BEV) Neuwagen
kamen zur Zulassung, -28,6 Prozent weniger
als im Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug
14,1 Prozent. 73.178 Pkw und
damit +6,9 Prozent mehr als im
Vergleichsmonat waren mit einem hybriden
Antrieb ausgestattet, darunter
15.383 Plug-in-Hybride, deren Anzahl um
-45,7 Prozent zurückging und einen Anteil
von 6,9 Prozent ausmachte. 78.979 Pkw waren
mit einem Benzinantrieb
ausgestattet, +9,1 Prozent mehr als im
September des Vorjahres. Ihr Anteil betrug
35,2 Prozent. 39.900 neu
zugelassene Diesel-Neuwagen
bewirkten ein Plus von 4,6 Prozent und einen
Anteil von 17,8 Prozent. Es kamen 666
flüssiggasbetriebene Pkw zur Neuzulassung (0,3 %/-47,7 %)
und 59 Pkw mit Erdgasantrieb
(0,0 %/-62,9 %).
Der deutschen Politik sollten diese Zahlen zu
denken geben: Produkte, die sich nur durch
Eingriffe in den Markt in Form von
Subventionen unters Volk bringen lassen, sind
in Wahrheit nicht konkurrenzfähig. Hier kann
also – im Widerspruch zum EU-weit
beschlossenen Verbrennerverbot ab 2035 – nicht
die Zukunft der Mobilität liegen.
Ob die Neuzulassungen in den nächsten Monaten
bei den E-Autos wieder merklich zunehmen, kann
aktuell bezweifelt werden. Gewerbetreibende
haben Käufe von E-Autos zuletzt vorgezogen, um
die Förderungen noch kassieren zu können –
fortan dürften Anreize für die Anschaffung
sich in Grenzen halten.
Hohe Strompreise, der Abbau der
Energiesicherheit in Deutschland, hohe
Anschaffungskosten, mangelnde
Lademöglichkeiten besonders für Mieter in
Mehrfamilienhäusern, Probleme mit der
Reichweite und Sorgen um die Sicherheit der
Akkus machen Fahrzeuge mit Elektroantrieb für
breite Teile der Bevölkerung unattraktiv. Zum
Jahreswechsel sinkt zudem die staatliche
Förderung für private E-Auto-Käufer.
Schottland mit Pannen-Tesla
19.10.2023: Ein bisschen Regen zerstört bereits
die E-Batterie: 17.000 Pfund Schaden! Stromer besser nur bei Sonnenschein fahren? Akku
von E-Auto nach Regenfall defekt https://report24.news/stromer-nur-bei-sonnenschein-fahren-akku-von-e-auto-nach-regenfall-defekt/
Offensichtlich kann etwas stärkerer
Regen für Elektrofahrzeuge ein echtes
Problem darstellen. Dies musste ein
schottisches Pärchen feststellen. Die
Batterie ihres Teslas wurde durch das Wasser
beschädigt – und musste für 17.000 Pfund
ausgetauscht werden. Laut dem Unternehmen
fällt dies nämlich nicht unter die
achtjährige Garantie.
Ein Elektrofahrzeug im Regen zu fahren, kann
zu unschönen Überraschungen führen. Dies
musste ein schwules schottisches Pärchen aus
Edinburgh feststellen. Denn ihr 60.000 Pfund
teurer Tesla wollte nach einem stärkeren
Regenfall, während die beiden in einem
Restaurant aßen, nicht
mehr starten. Offensichtlich wurde die
Batterie des Fahrzeugs, die sich am
Fahrzeugboden befindet, nass und dadurch
funktionsunfähig. Tesla selbst verlangte
daraufhin 17.374 Pfund für den Austausch des
Akkus, obwohl man konstatierte, dass die
Fahrzeugbesitzer keine Schuld daran hätten.
A Scots couple say
they are “in shock” after claiming Tesla
handed them a £17,000 bill to fix their
battery that had been damaged by the
rain
Johnny and Rob from Edinburgh, say they
have been hit with the massive bill when
their £60,000 electric Tesla car stopped
working when the pic.twitter.com/mZdURhnTv6
Damit zeigt sich eine weitere Schwachstelle
der Elektrofahrzeuge. Diese entzünden sich
nämlich immer
wieder selbst oder erleben massive
Reichweiteneinschränkungen bei frostigem
Winterwetter. Akkus mögen eben keine starken
Minustemperaturen, was auch Besitzer von Autos
mit Verbrennungsmotoren durchaus erleben. Doch
während bei einem Verbrenner normalerweise
schon etwas Starthilfe ausreicht, sieht es bei
den Elektrofahrzeugen anders aus. Diese sind
offensichtlich eher als “Gutwetterautos”
brauchbar. Auch wenn (siehe Twitter-Video
unten) die Fahrt durch eine tiefere
Wasserpfütze augenscheinlich nicht zwangsweise
zu Problemen führt.
Just read a 8 year
old Tesla from a Scottish couple in
Edinburgh got an invoice they had to pay
£17.374 to repair the car. After they
brought it to the Tesla shop in
Edinburgh they said the battery was
damaged because water came inside it.
What about this?https://t.co/xZULV4xNZh
Es stellt sich die Frage, ob Besitzer von
Elektrofahrzeugen nun davor gewarnt werden
müssen, bei zu erwartenden
Starkregenereignissen auf die Nutzung ihres
Fahrzeugs besser zu verzichten. Denn laut
Tesla – dies musste das schottische Pärchen
feststellen – kann eine Beschädigung der
Batterien durch die Inbetriebnahme des
Fahrzeugs während nasser Wetterbedingungen die
achtjährige Garantie unwirksam werden lassen.
I'm not
particularly against Tesla but… they
have to be kidding.
How can a car be ruined by rain and not
be covered by the warranty?
Why would they sell such a car in
Scotland!https://t.co/35SW47AKrP
Für Menschen, die in Gegenden mit häufiger
auftretenden extremeren Wetterbedingungen
(Starkregen, Hurrikane, starke
Frosteinbrüche …) leben, scheint der Kauf
eines Elektrofahrzeugs jedenfalls keine
lohnende Sache zu sein …
E-Autos im "Westen" am 26.10.2023:
Es ist ALLES ein krimineller FAKE auch mit
Subventionen: Bericht: Ohne Subventionen wären
Elektroautos 50.000 Dollar teurer https://report24.news/bericht-ohne-subventionen-waeren-elektroautos-50-000-dollar-teurer/
Ein neuer Bericht aus den Vereinigten
Staaten verdeutlicht, wie sehr Subventionen
die Realität in Bezug auf die Kosten von
Elektroautos verzerren. Ohne diese
finanziellen Begünstigungen könnte sich kaum
jemand diese Fahrzeuge mehr leisten. Was
geschieht also, wenn die ganzen Subventionen
wegfallen?
Wer heutzutage ein Elektroauto kauft, erhält
in vielen Ländern der Welt einen von
Steuergeldern finanzierten Preisnachlass und
ebenso bei den Kfz-Steuern gibt es oftmals
Nachlässe. Auch sorgen Steuererleichterungen
für Unternehmen in dem Sektor (wie z.B. für
die Ansiedlung von Firmen, die
Elektroautobatterien herstellen) für
Preisverzerrungen. In den Vereinigten Staaten
wurden nun von der Texas Public Policy
Foundation (TPPF) Berechnungen angestellt, um
die Auswirkungen dieser Subventionspolitik
herauszufinden. Die Daten, über die Fox
News berichtet, sind entlarvend.
Dem Bericht zufolge würde ein
durchschnittliches Elektroauto (ein Modell aus
dem Jahr 2021) im Laufe von zehn Jahren
tatsächlich etwa 48.700 Dollar mehr kosten als
es derzeit der Fall ist. Das sind jährlich
4.870 Dollar oder monatlich rund 406 Dollar.
“Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die
Bundesregierung Elektrofahrzeuge stärker
subventioniert als selbst die Stromerzeugung
aus Wind- und Solarenergie und sich auf ein
beispielloses Unterfangen einlässt, um die
gesamte amerikanische Autoindustrie neu zu
gestalten”, heißt es in dem Bericht. “Trotz
dieser massiven Anreize stoßen
Elektrofahrzeuge auf eine verhaltene Resonanz
bei der Mehrheit der Amerikaner, die ihre
höheren Kosten nicht tragen können.”
Mehr noch: Irgendwann findet diese
Subventionierungsgeschichte ein Ende. Und was
dann? Wie soll sich der Durchschnittsbürger
ein solches Fahrzeug bei den realen Kosten
überhaupt leisten können? Egal ob in den
Vereinigten Staaten, in der Europäischen Union
oder sonst irgendwo. Wer nicht zu den oberen
Einkommensschichten gehört, wird dann
Schwierigkeiten haben. Insbesondere, wenn z.B.
in einer Familie beide Elternteile auf das
Auto angewiesen sind und deshalb zwei davon
brauchen. Das funktioniert einfach nicht.
Doch andererseits scheint dies auch gewollt
zu sein. WEF-Chef Klaus Schwab kündigte
ja bereits an, dass im Jahr 2030 niemand
mehr private Autos besitzen werde. Stattdessen
sollen autonome Fahrdienste den Transport von
Menschen übernehmen. Natürlich alles im Namen
des angeblichen Klimaschutzes …
Nord-Peru 26.10.2023:
Überwachungsgesellschaft der Panamericana Norte
fährt nun mit 14 E-Fahrzeugen herum: Aunor se renueva migrando a una flota de
vehículos eléctricos https://especial.larepublica.pe/aunor/2023/10/05/aunor-se-renueva-migrando-a-una-flota-de-vehiculos-electricos-432695
Übersetzung mit Deepl:
Concesionaria Autopista del Norte wird grün und will
100 Tonnen Kohlenstoffäquivalent pro Jahr einsparen
Das Unternehmen Autopista del Norte (Aunor),
Konzessionär des Roten Vials 4, der 356 km der
Panamericana Norte zwischen Pativilca und Puerto
Salaverry [Trujillo] umfasst, hat seinen Fuhrpark
mit 100 % elektrischen Fahrzeugen erneuert, um die
Auswirkungen seiner Tätigkeit auf die Umwelt zu
verringern.
Der Nachhaltigkeitsmanager von Aunor, Luis Flores
Pérez, erklärte, dass es sich dabei um 14 Fahrzeuge
des Modells Sedan handelt, mit denen das Unternehmen
mindestens 100 Tonnen Kohlenstoffäquivalent pro Jahr
einsparen will. Diese Fahrzeuge haben ihre Fahrten
im Mai dieses Jahres aufgenommen und sind täglich
für die Überwachung der konzessionierten Strecke
zuständig.
Darüber hinaus plant Autopista del Norte, diese
Flotte mit 100 % elektrischen Pick Up oder ähnlichen
Fahrzeugen zu erweitern, die ebenfalls
umweltfreundlich sind.
"Wir haben uns (als Aleatica-Gruppe) verpflichtet,
unsere Emissionen bis 2030 um 40 % zu reduzieren und
bis 2050 kohlenstoffneutral zu sein", erklärt
Flores.
Damit ist Autopista del Norte die erste
Konzessionsgesellschaft im Norden des Landes, deren
Fahrzeugflotte vollständig mit Elektroantrieb
betrieben wird.
Darüber hinaus hat Aunor entlang der 356 km
konzessionierten Straße Ladegeräte für
Elektrofahrzeuge installiert, um die Überwachung der
Straße zu gewährleisten. Fünf dieser Geräte sind für
die Schnellladung und weitere 14 für die
Langsamladung vorgesehen. Im Moment sind die
Ladestationen ausschließlich für die Fahrzeuge des
Unternehmens bestimmt, mittelfristig werden sie
jedoch auch für andere Verkehrsteilnehmer zur
Verfügung stehen.
"Die Einführung dieser Technologie war für uns eine
Herausforderung, da wir von einer Wüste sprechen, in
der nicht unbedingt genügend Energie vorhanden ist",
erklärt der Nachhaltigkeitsmanager von Aunor. Das
Unternehmen hat an seinem Hauptsitz in Nuevo
Chimbote ebenfalls eine Solaranlage mit einer
Spitzenleistung von 42,8 Kilowatt installiert.
orig. Spanisch:
Concesionaria Autopista del Norte apuesta por el
medio ambiente y busca reducir 100 toneladas de
carbono equivalente al año
La compañía Autopista del Norte (Aunor),
concesionaria a cargo de la Red Vial 4 -que
comprende 356 km de la carretera Panamericana Norte
entre Pativilca y Puerto Salaverry, renovó su flota
vehicular con unidades 100% eléctricas, con el
objetivo de mitigar el impacto de sus operaciones en
el medio ambiente.
El gerente de Sostenibilidad de Aunor, Luis Flores
Pérez, explicó que se trata de 14 vehículos modelo
Sedán, con los que la empresa proyecta alcanzar una
reducción mínima de 100 toneladas de carbono
equivalente por año. Estos autos iniciaron sus
recorridos en mayo de este año y a diario se
encargan de supervisar la ruta concesionada.
Además, Autopista del Norte planea ampliar esta
flota con unidades Pick Up o similares, 100%
eléctricas, que también sean amigables con el medio
ambiente.
“El compromiso que tenemos (como grupo Aleatica) es
reducir nuestras emisiones en un 40 % al 2030 y al
2050, ser carbono neutrales”, explicó Flores.
De esta manera, Autopista del Norte se convirtió en
la primera empresa concesionaria del norte del país
en tener una flota vehicular que funciona totalmente
con energía eléctrica.
Además, con el fin de asegurar la supervisión vial,
Aunor ha instalado cargadores de vehículos
eléctricos a lo largo de los 356 km de vía
concesionada. 5 de estos dispositivos son para carga
rápida y otros 14 para carga lenta. De momento las
estaciones de carga son de uso exclusivo para los
vehículos de la empresa, pero en mediano plazo
estarán disponibles para los usuarios de la vía.
“La adopción de esta tecnología ha representado un
reto para nosotros, ya que estamos hablando de un
desierto donde no necesariamente había la energía
suficiente”, explicó el gerente de Sostenibilidad de
Aunor. La compañía, además, instaló en su oficina
central de Nuevo Chimbote un sistema de paneles
solares con una producción pico de energía de 42.8
kilowatts.
Schweiz 8.11.2023: Aufhebung der
Steuerbefreiung auf E-Autos schon ab Januar 2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82351
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.11.2023
17:51]
Ufwachprogramm...?
Im Winter ein E-Auto fahren
2.12.2023: bis 32% weniger Reichweite, weil die
Heizung Strom braucht: Jetzt die Daten: Frost frisst Reichweite der
E-Autos
https://exxpress.at/jetzt-die-daten-frost-frisst-reichweite-der-e-autos/
Reichweiten
von E-Autos im Sommer und im Winter -
Stand 2.12.2023
Hyundai
Kona:
Ford F-150 Lightning:
Ford Mustang Mach-E:
Chevrolet Bolt:
Volkswagen ID.4:
Audi e-tron:
Tesla Model Y:
Tesla Model 3:
Tesla Model X:
Nissan Leaf 2019 Plus:
Tesla Model S:
Nissan Leaf:
Sommer ca.330km - Winter:
ca.215km -34%
Sommer ca.280km - Winter:
ca.210km -26%
Sommer ca.260km - Winter:
ca.170km -34%
Sommer
ca.255km - Winter: ca.145km -42%
Sommer
ca.240km - Winter: ca.135km -46%
Sommer
ca.220km - Winter: ca.170km -16%
Sommer ca.215km - Winter:
ca.160km -24%
Sommer ca.210km - Winter:
ca.155km -24%
Sommer ca.180km - Winter:
ca. 135km -24%
Sommer ca.170km - Winter:
ca.135km -23%
Sommer ca.170km - Winter:
ca.125km -28%
Sommer ca.75km - Winter:
ca.50km -34%
Der Artikel:
Winter und Elektro-Autos – das ist bislang keine
Erfolgsgeschichte. Kälte und Frost sind Gift für
die Akkus, sorgen für einen großen Einbruch bei
der Reichweite. Ein Gebrauchtwagen-Dienstleister
hat sich die Daten jetzt ganz genau angesehen. Die
Ergebnisse sind spannend.
Vorweg: Ja, auch klassische Verbrenner büßen im
Winter Reichweite ein. Bei E-Autos ist der „Schwund“
aber um ein vielfaches größer. In manchen Fällen
sogar sehr groß: Zwischen drei und 30 (!) Prozent
schwanken da, je nach Hersteller und Modell, die
Ergebnisse. Das US-Unternehmen Recurrent Auto, das
für Käufer und Verkäufer gebrauchter E-Autos deren
Batteriegesundheit analysiert, liefert jetzt die
spannenden Details anhand Tausender Daten von
Besitzern. Das Diagramm, über das e-fahrer.com
berichtet, enthält anonymisierte Daten von 7000
Fahrzeugen und vergleicht die Reichweite zwischen
winterlichen Temperaturen von -6 Grad mit der
Vergleichstemperatur von 21 Grad.
Die
Ergebnisse im Detail
30 Prozent Reichweite büßen der Ford Mustang
Mach-E, der VW ID.4 und der Chevrolet Bolt ein.
Bei letzterem sind es gar 32 Prozent! Grund für
den Reichweitenverlust beim ID.4 ist laut
Recurrent, dass der Wolfsburger mit einer
Widerstandsheizung statt mit einer Wärmepumpe
arbeitet. Diese zieht merklich Strom aus der
Batterie, zieht die Fach-Seite Fazit.
Die Grafik
Reichweiten von E-Autos im Sommer und im Winter -
Stand 2.12.2023 [1]
Kriminelles E-Auto in den "USA" am
2.12.2023: wird ab 2024 nicht mehr subventioniert: Die USA wollen sich vor E-Autos aus China
schützen: USA fördern E-Autos mit Batteriemodulen
aus China nicht mehr
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/usa-foerdern-e-autos-mit-batteriemodulen-aus-china-nicht-mehr
Die US-Regierung will Elektroautos mit
Batteriebauteilen aus China oder anderen
“rivalisierenden Ländern” von staatlichen
Subventionen ausnehmen. Ab 2024 soll der Kauf von
E-Autos nur noch gefördert werden, wenn diese
“keinerlei Batteriebauteile” enthalten, die in
China, Russland, Nordkorea oder im Iran
hergestellt oder zusammengebaut wurden, teilte das
Finanzministerium in Washington am Freitag mit.
Man wolle so “die Sicherheit der amerikanischen
Lieferketten” stärken.
Ab 2025 soll laut Finanzministerium auch kein
Anspruch auf staatliche Förderung mehr gelten,
wenn in einem Elektroauto bestimmte Metalle aus
den vier genannten Ländern verbaut wurden. Bevor
die vom Finanzministerium vorgelegten neuen
Regelungen in Kraft treten können, muss die
Öffentlichkeit allerdings die Möglichkeit
erhalten, sie zu kommentieren.
Das Klimasubventionsprogramm “Inflation Reduction
Act” der Regierung von US-Präsident Joe Biden
sieht Prämien von bis zu 7.500 Dollar (knapp 6.900
Euro) beim Kauf eines in den USA hergestellten
Elektroautos vor. Die Regelung stößt auch in der
EU auf Kritik, weil sie europäische Autobauer
benachteiligt.
Elektrobus-Debakel in der norwegischen Hauptstadt
Oslo: Die Kältewelle hat die neuen, angeblich
fortschrittliche Elektrobusse lahmgelegt. Die
Batterien versagen bei winterlichen Temperaturen.
In Oslo ist der öffentliche Verkehr komplett
zusammengebrochen. Schuld daran sind die 183
neuen Elektrobusse der Stadt, die der eisigen
Kälte nicht gewachsen sind. Der
Verkehrsbetreiber bestätigt: Die Elektrobusse
sind im Winter einfach nicht zuverlässig
genug: „Die Reichweite der Elektrobusse nimmt
bei Kälte drastisch ab. Die Batterien sind
schneller leer.“ Insgesamt waren etwa 140
Abfahrten betroffen.
Oslo 7.12.2023: NA SO WAS: E-BUS läuft nicht
bei Kälte: Eiskalt erwischt: Winter legt
neue Elektrobus-Flotte in Oslo lahm [2]
Elektromobilität
im Winter - ein Reinfall!
Die betroffenen Linien werden von
hochgelobten neuen, elektrischen Gelenkbussen
befahren – angeblich die Zukunft der
Mobilität. Sie wurden erst um April geliefert.
Doch schon im ersten Winter zeigen sie ihre
Schwächen: Die 183 Elektro-Gelenkbusse von
Solaris, ausgestattet mit einem 500
kWt-Batteriepaket, versagen kläglich. Die
bittere Realität: Die eisigen Temperaturen in
Oslo setzen den Elektrobussen so zu, dass ihre
Reichweite dramatisch schrumpft. Die
versprochene Reichweite von über 250
Kilometern wird bei Weitem nicht erreicht.
E-Autos am 7.12.2023: haben keinen
Leerlauf - so blöd! Warum dürfen Elektrofahrzeuge nicht abgeschleppt
werden?
von Informant Zürichsee - 7.12.2023
Weil die unterbezahlten Konstruktionsingenieure
keinen Auftrag dazu bekommen haben, eine einfache
mechanische Kupplung zwischen Antriebsmotor und
Radnabe einzubauen. So etwas hatten früher die
billigen Geländewagen, man konnte mit einer
Handbewegung den Freilauf auf einer Achse
einschalten und so ein Differentialgetriebe sparen.
So aber läuft der Elektromotor mit und kann wie ein
Generator wirken und damit die Elektrik überlasten.
Aber so ein Bisschen über den Tellerrand und/oder in
die Geschichtsbücher der eigenen Branche schauen
kratzt an der Kornstrukteursehre unserer
Automobilfirmen.
Bangkok — Im Rahmen der
neuen Politik erhalten sowohl die Hersteller
als auch die Käufer von Elektrofahrzeugen
Anreize, wobei die finanziellen Belohnungen je
nach Art des Fahrzeugs und der Größe seine...
Nord-Ostseekanal am 26.12.2023: Ein
kleines E-Auto blockiert eine Schleuse - alles nur
Zufall: Chaos nach Unfall mit E-Fahrzeug: "Deutscher
Suezkanal" blockiert
https://exxpress.at/chaos-nach-unfall-mit-e-fahrzeug-deutscher-suezkanal-blockiert/
Nicht schon wieder! Frisch in Erinnerung ist noch
das weltweite Liefer-Chaos, nachdem der
Container-Riese „Ever Given“ den Suezkanal
blockierte. Jetzt ist nach einem Unfall der deutsche
Nord-Ostsee-Kanal blockiert! Schuld: Ein kleines
blaues Elektro-Fahrzeug.
Es ist die meistbefahrene künstliche
Schifffahrtsstraße der Welt. Und ausgerechnet zu
Weihnachten geht dort nichts mehr! Der Handelsweg
ist dicht. Wie die Bild als erstes berichtete,
wollte der Schleusenmeister das kanalseitige Tor
öffnen, um drei Schiffe von der Ostsee in den Kanal
zu lassen, als das Unglück seinen Lauf nahm. Ein
blaues Akku-Fahrzeug wurde beim Öffnen der Schleuse
erwischt und verkeilte sich zwischen Mauer und Tor.
Der Fahrer konnte sich mit einem Sprung noch retten.
Das Auto hingegen stürzte in die Schleuse und muss
jetzt aus dem Wasser geborgen werden.
Frachter
beginnen sich bereits zu stauen
Die Feiertage machen das Chaos perfekt: Weder
die Mitarbeiten der Werkstätten der Schleuse
noch der technische Notdienst seien im Dienst,
heißt es. Die Schleuse musste außer Betrieb
genommen werden. Drei Schiffe sind deshalb
derweil in der Kammer gefangen und stecken
fest. Weitere Frachter beginnen sich zu
stauen. Wann der Nord-Ostsee-Kanal wieder in
Betrieb genommen werden kann, ist bislang
völlig unklar.
Der US-Autobauer Tesla hat seine Spitzenposition
auf dem Weltmarkt für Elektrofahrzeuge eingebüßt.
Tesla lieferte im vierten Quartal des vergangenen
Jahres 484.507 Autos aus – elf Prozent mehr als im
Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen von
Milliardär Elon Musk heute mitteilte. Der
chinesische Konkurrent BYD verkaufte nach gestern
veröffentlichten Zahlen im selben Zeitraum jedoch
satte 526.409 Fahrzeuge.
VW mit neuer E-Batterie am 7.1.2024:
soll 500.000km weit fahren - aber nur im Labor: 500.000 Kilometer: VW-Feststoffbatterie besteht
Langzeittest
https://exxpress.at/500-000-kilometer-vw-feststoffbatterie-besteht-langzeittest/
Europas größer Autobauer Volkswagen meldet einen
Erfolg bei der Entwicklung der Feststoffzelle, die
als nächste Generation von E-Auto-Batterien gilt.
Eine Feststoffzellenbatterie habe im VW-Labor in
Salzgitter nun einen Langzeittest bestanden, teilte
die fürs Batteriegeschäft zuständige Konzerntochter
PowerCo jetzt mit.
Hohe Kosten für Reparaturen und Schäden vermiesen
dem US-Autovermieter Hertz die Freude an
Elektroautos. Der Konzern kündigte am Donnerstag
an, 20.000 Elektroautos zu verkaufen und
stattdessen Verbrennerfahrzeuge in seine Flotte
aufzunehmen.
Die Ausgaben für Reparaturen nach Unfällen
insbesondere bei Elektroautos seien für den
US-Autovermieter Hertz im vierten
Quartal hoch gewesen, teilte das Unternehmen
am Donnerstag mit.
“Entsprechend unterstützt das die
Entscheidung, die Elektroauto-Flotte zu
reduzieren.” Hertz bezifferte die
Abschreibungen auf etwa 245 Millionen Dollar
(224 Millionen Euro). Im April 2022 hatte das
Unternehmen angekündigt, bis zu 65.000
Elektroautos von Polestar zu kaufen, wenige
Monate zuvor wurde der Kauf von 100.000
Tesla-Autos bis Ende 2022 angekündigt.
Sixt will
keine E-Autos von Tesla vermieten
Der deutsche Konkurrent Sixt hatte zuletzt
angekündigt, wegen schwacher
Wiederverkaufswerte keine Elektroautos von
Tesla mehr zu vermieten, und ebenfalls auf
höhere Reparaturkosten verwiesen.
E-Autos am 11.1.2024:
Lithiumbatterien brennen tagelang - viele Fähren
und Tiefgaragen verbieten
E-Fahrzeuge+Versicherungen wollen sie nicht+occ.
kann man sie kaum verkaufen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/70816
Die Behörden schlagen Alarm wegen der großen
Gefahren, die von den Lithium-Ionen-Batterien in
Elektrofahrzeugen ausgehen.
Ist es da verwunderlich, dass Fährgesellschaften und
Tiefgaragen E-Fahrzeuge verbieten, Versicherungen
sich weigern, sie zu versichern, und die Besitzer
von E-Fahrzeugen Schwierigkeiten haben, sie auf dem
Gebrauchtmarkt zu verkaufen?
Wie lange dauert es noch, bis sie ganz verboten
werden?
Schlechte Nachrichten für Elektroauto-Besitzer: Eine
neue Studie zeigt, dass E-Autos innerhalb von nur
drei Jahren auf der Straße bis zur Hälfte ihres
Werts verlieren. Das ist mehr als bei herkömmlichen
Benzin-Pkw.
Elektroautos verlieren innerhalb von drei Jahren
bis zu 50 Prozent ihres Wertes, so eine britische
Studie von Auto Trader. Dieser Wertverlust
übertrifft den von Benzin-Pkw deutlich. Die Preise
für gebrauchte Elektrofahrzeuge sind im letzten
Jahr allein um 23 Prozent gesunken. Wenn
beispielsweise ein Autofahrer in Großbritannien
ein Elektroauto für 50.000 Pfund erwirbt, muss er
mit einem Wertverlust von 24.000 Pfund über drei
Jahre rechnen. Im Vergleich dazu könnte ein gleich
teurer Benzin-Pkw lediglich 17.000 Pfund an Wert
verlieren.
Die Preise für gebrauchte Elektroautos sind in
Großbritannien in den Keller gerutscht, nachdem
sich die durch Covid verursachten Lieferengpässe
entspannt und die explodierenden Strompreise die
Nachfrage gebremst haben. Das Ganze fällt auch
noch mit einem Zweijahrestief der Benzinpreise
zusammen.
Mit über 800.000 neuen Elektroautos, die zwischen
2020 und 2023 in Großbritannien zugelassen wurden,
wird der Gebrauchtwagenmarkt im Jahr 2024
voraussichtlich überschwemmt. Hersteller gewähren
nun Rekordrabatte von durchschnittlich 10,6
Prozent, um die Nachfrage anzukurbeln. Eine
Zunahme von Elektrofahrzeugen aus China wird
erwartet, die die Kosten weiter drücken könnte.
Der schwedische Elektroautobauer Polestar
setzt den Rotstift beim Personal an und baut
15 Prozent der Jobs ab. Weltweit seien davon
450 Arbeitsplätze betroffen, teilte das von
Volvo Cars und dem chinesischen Autobauer
Geely gegründete Unternehmen am Freitag mit.
Grund dafür seien herausfordernde
Marktbedingungen.
Im November hatte der Konzern seine
Lieferprognosen gekürzt und einen neuen
Geschäftsplan vorgelegt. Als Teil dieses Plans
müsse Polestar seine Größe und
Geschäftstätigkeit anpassen. “Dies beinhaltet
eine Reduzierung der externen Ausgaben und
leider auch unserer Mitarbeiterzahl”, sagte
ein Sprecher des Autobauers. Polestar hatte
bereits im Mai 2023 sein Produktionsziel
gekürzt und in diesem Zusammenhang den Abbau
von 10 Prozent der Stellen angekündigt.
E-Autos in der Schweiz am 7.2.2024:
sind nicht mehr so beliebt - Nachteile werden nun
von vielen erkannt - 7,3% WENIGER Neukäufe im
Januar 2024 als im Januar 2023: Rückläufige Verkaufszahlen 2024: Schlechter
Januar für Stromer
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/ruecklaeufige-verkaufszahlen-2024-schlechter-januar-fuer-stromer-id19406437.html
Weil der Verkauf von Elektroautos im letzten
Monat rückläufig war, wird der Importeurverband
Auto Schweiz ungeduldig und fordert: «Damit die
Schweiz den Weg zu einer CO₂-freien Mobilität
fahren kann, muss die Politik endlich anpacken.»
Der PW-Neuwagenmarkt in der Schweiz und
Liechtenstein zeigt nach 16 Monaten mit ständigem
Zuwachs im Januar 2024 erstmals wieder in die andere
Richtung. Es wurden 7,3 Prozent weniger
Neuimmatrikulationen registriert als noch im
Januar 2023. Vom Rückgang betroffen sind
insbesondere die Elektroautos. Die reinen Stromer
verloren im Vergleich zur selben Periode im Vorjahr
satte 16,8 Prozent.
Um dieser negativen Tendenz entgegenzuwirken,
fordert der Importeurverband Auto Schweiz, endlich
die Rahmenbedingungen zu verbessern. «Der Zugang zur
Ladeinfrastruktur muss schweizweit
benutzerfreundlicher werden», fordert
Auto-Schweiz-Präsident Peter Grünenfelder. «Die
Stromversorgungssicherheit ist mit dem Mantelerlass
zu stärken und die starken Strompreissteigerungen im
staatlich dominierten Energiemarkt durch eine
konsequente Liberalisierung zu bekämpfen.»
Grünenfelder weiter: «Damit die Schweiz den Weg zu
einer CO₂-freien Mobilität fahren kann, muss die
Politik diese Hausaufgaben endlich anpacken.»
Trotz des Einbruchs bei den Immatrikulationen der
reinen Elektroautos gibts im ersten Verkaufsmonat
des neuen Jahres auch Gewinner. So legten die
Plug-in-Hybride stark um 14,1 Prozent zu. Zusammen
mit den reinen Elektroautos machen sie inzwischen
25,9 Prozent des Gesamtmarkts aus. Damit liegen sie
nur noch knapp hinter den Autos mit Hybridantrieb
ohne Stecker (30,3 %) und den Benzinern (32,6 %).
Überraschend: Auch die Dieselfahrzeuge haben im
Januar wieder etwas zugelegt – um 1,2 Prozentpunkte.
Damit beträgt ihr Anteil am Gesamtmarkt wieder 11,1
Prozent.
Fototexte:
-- Falls es doch mal kälter
werden sollte: Verwende unbedingt die
Batterieheizungsfunktion deines Autos, um den Akku
vor dem Laden aufzuwärmen. - Clyde
-- Eisig kalt? Dann schaue
unbedingt, dass dein E-Auto nicht für längere
Zeit draussen parkiert ist. Denn extreme
Temperaturen schaden dem Akku deines E-Autos. -
Clyde
-- Hast du bereits ein
E-Auto-Abo von Clyde?
-- Falls es doch mal kälter
werden sollte: Verwende unbedingt die
Batterieheizungsfunktion deines Autos, um
den Akku vor dem Laden aufzuwärmen. - Clyde
--
Entscheide dich für ein E-Auto und trage
zu einer besseren CO2-Bilanz bei – es
lohnt sich für alle! - Clyde
-- Clyde kümmert sich
um den Service deines E-Autos. Bei
Werkstattarbeiten, die länger als zwei
Stunden dauern, erhältst du ein
Ersatzfahrzeug. - Clyde
Der Artikel:
Die Schweizer E-Auto-Anbieterin Clyde bietet
Fahrzeuge in einem Abo an. Die Autos werden
regelmässig gewechselt. Trotzdem lohnt es sich, den
Akku zu schonen.
Clyde bietet in ihrem Abo
ausschliesslich E-Autos an.
Du interessierst dich zwar für
E-Autos, hast aber Angst, dass der Akku schlapp
macht?
Vorkehrungen können helfen, die
Batterie zu schonen – besonders bei kalten
Temperaturen.
Vorteil Clyde-Kundschaft: Die
angebotenen E-Autos werden alle zwei Jahre
gewechselt.
Es gibt diverse Tipps, mit denen die Batterie deines
E-Autos geschont wird und du weniger häufig zur
Ladestation fahren musst. Dass elektrische Autos
nachhaltiger sind als Verbrenner, ist ja
mittlerweile klar. Und das, obwohl bei der
Produktion der E-Auto-Batterie CO2 freigesetzt wird.
Trotzdem: Die dabei entstehenden Emissionen werden
rasch wieder kompensiert. Letztendlich sollte die
Wahl immer auf ein E-Auto fallen – dir und der
Umwelt zuliebe.
Aber zurück zum Herzstück des E-Autos – dem Akku.
Der Winter tut der E-Auto-Batterie nicht gut. So
viel steht fest. Laut dem Bundesamt für Energie BFE
verringern sich bei Temperaturen um null Grad die
Energieaufnahmefähigkeit und Ladegeschwindigkeit um
bis zu einem Fünftel. Die Folgen: Die Reichweite
wird herabgesetzt und das E-Auto muss öfters geladen
werden.
Falls der Akku doch einmal leer ist? Ab an die
Ladestation! Da leidet je nach Anbieter auch das
Portemonnaie. Nicht so bei der AMAG-Tochter Clyde.
Dank dem «Clyde Energy Benefit» lädst du dein E-Auto
an öffentlichen und privaten Ladestationen gratis.
Mehr Informationen dazu findest du hier.
Wusstest du eigentlich schon, dass Clyde das
nachhaltigste Auto-Abo der Schweiz ist? Seit Anfang
Januar 2024 führt die Auto-Abo-Anbieterin
ausnahmslos Elektroautos im Angebot. Sie fährt also
zu 100 Prozent elektrisch und bietet nur die
modernsten E-Autos an.
Dein treuer Begleiter gehört nur dir – und zwar bis
zu zwei Jahre lang. Schaue dir gleich hier alle
verfügbaren Modelle an. Einige Tipps helfen dir
dabei, dein Auto – inklusive Batterie – nach der
gewählten Laufzeit in einem guten Zustand
zurückzugeben.
Schütze dein E-Auto vor Kälte und Hitze
Besonders bei wechselhaften Temperaturen gilt es,
auf die Batterie Acht zu geben. Denn diese ist nicht
wetterfest. Heisst: Du solltest vermeiden, dein
E-Auto extremem Wetter auszusetzen. Sehr tiefe
Temperaturen im Winter, aber auch hohe Temperaturen,
können dem Akku schaden. Parke dein E-Auto also in
einer Garage oder in einem schattigen Bereich, um es
vor Kälte oder Hitze zu schützen.
Für regelmässiges Laden gilt die 80-Prozent-Regel.
Im Alltag solltest du – wenn möglich – den Akku
nicht über 80 Prozent aufladen. Grund: Ein voller
Akku altert schneller und muss somit häufiger
geladen werden. Wenn du den Akku bis 100 Prozent
auflädst, solltest du den Ladevorgang so planen,
dass du kurz nach dem Abschluss des Ladevorgangs
losfahren kannst.
Beim Losfahren hat Clyde die Nase vorn. Sie liefert
dir dein E-Auto direkt bis vor die Haustüre –
natürlich kostenlos. Informationen zu den
verfügbaren E-Autos gibt es hier.
Sanftes Fahren schont die Batterie
Dein Fahrstil wirkt sich ebenfalls auf die
Lebensdauer der Batterie aus. Fahre vorsichtig und
vermeide abruptes Beschleunigen oder Bremsen. Starke
Leistungsabfrage hingegen sorgt für hohe Ströme in
der Batterie und damit hohe Belastungen. Ein sanfter
Fahrstil schont nicht nur den Akku, sondern auch die
Bremsen deines E-Autos.
Viele Elektroautos bieten eine
Rekuperationsfunktion, die beim Bremsen Energie
zurückgewinnt. Aktiviere diese Funktion, um die
Batterie beim Verlangsamen des Autos aufzuladen. So
gewinnst du wertvolle Energie zurück und hilfst, die
Reichweite während der Fahrt zu verlängern.
Softwareupdates erhöhen die Effizienz
Nicht nur beim Smartphone wichtig, auch dein E-Auto
dankt dir dafür: regelmässige Softwareupdates! Sie
können die Effizienz des Akkus durch ein
verbessertes Batterie-Management optimieren. Etwa
durch Erfahrungswerte mit den neuen Modellen nach
einigen Jahren.
Dies ist übrigens ein Vorteil, den ein
Verbrennungsmotor so nicht hat. Apropos
Verbrennungsmotoren: E-Autos von Clyde sind über 15
Prozent günstiger als Verbrenner! Glaubst du nicht?
Dann schau mal hier nach.
Moderne Elektroautos haben intelligente
Navigationssysteme, die die optimale Route mit
Berücksichtigung der verbleibenden Akkureichweite
planen können. Und mehr als das: Viele E-Autos
«konditionieren» die Batterie auch. Das heisst, sie
heizen oder kühlen sie je nach Bedarf, um die
optimale Effizienz zu erreichen.
«Vampire Drain» – optimal nach langer Ruhepause
So oder so wichtig: Vergiss nicht, dein Elektroauto
regelmässig zu warten. Wer das Gefühl hat, dass
seine Batterie nicht mehr die volle Reichweite
bringt, der sollte sie gegebenenfalls von einem
Fachmann überprüfen. An alle (künftigen)
Clyde-Kundinnen und -Kunden: Clyde kümmert sich um
den Service eures E-Autos. Schaue hier nach für mehr
Informationen.
Wenn du dein Elektroauto für längere Zeit nicht
benutzt, stelle sicher, dass der Akku nicht zu stark
entladen wird. Es ist ratsam, den Akku auf etwa 50
Prozent zu laden und das Auto an einen kühlen,
trockenen Ort, etwa eine Garage, zu stellen. Das
Phänomen nennt sich «Vampire Drain» – also eine Art
Absaugung. Oft sind hier die Infotainment- und
Konnektivitätssysteme schuld, die das Auto dauerhaft
online halten und Strom brauchen.
Nochmals kurz zum Strom: Dass dieser bei Clyde
inklusive ist, weisst du bereits, oder? Daneben
profitierst du aber auch ohne Heimladestation vom
«Clyde Energy Benefit». Wie genau, erfährst du hier.
Ein gesunder Akku kann 1000-mal geladen werden
[das ist nicht viel!]
Mit den Tipps kommt dein E-Auto-Akku locker auf 1000
Ladezyklen. Bei Clyde hast du die Wahl zwischen neun
verschiedenen Kilometerpaketen. Diese reichen von
250 bis 4000 Kilometer. Finde hier alles Nötige zum
Thema.
Gut zu wissen: Nach zwei Jahren gehen die E-Autos
von Clyde zurück an die AMAG. Dort werden sie als
Gebrauchtwagen verkauft. Dein E-Auto und dessen Akku
sind also immer auf dem neusten Stand. Für einen
sorglosen Fahrspass gehört es jedoch dazu, auf den
Akku Acht zu geben.
Jetzt profitieren: Mit dem ALLELECTRIC Voucher-Code
erhältst du einen monatlichen Rabatt von 50 Franken
während des ersten Abo-Jahres auf die drei Modelle
CUPRA Born, Audi Q4 e-tron und ¦koda Enyaq iV. Bis
31. Mai 2024 auf clyde.ch einlösen und bis zu 600
Franken sparen (Voucher-Bedingungen).
Australien am 8.2.2024: 5 Tage
Blackout nach einem Sturm: Das E-Auto hilft aus: Nach Blackout: E-Auto rettet kleinem Levi (11)
das Leben
https://exxpress.at/nach-blackout-e-auto-rettet-kleinem-levi-11-das-leben/
Das nenn man wohl Glück im Unglück: Für mehrere Tage
fiel in Queensland (Australien) nach einem Sturm der
Strom aus. Von Stunde zu Stunde wurde es für den
kleinen Levi (11) gefährlicher. Er braucht
regelmäßig eine Dialyse – doch das Gerät braucht
Strom. Der kam letztlich von der Batterie eines
E-Autos!
E-Auto sind nicht mehr so beliebt am
11.2.2024: Es geht nun in Richtung Preiskrieg und
Pleite, denn niemand will mehr diese
umweltschädlichen und ineffizienten E-Autos haben:
„Kaum existent“: Markt für E-Autos liegt völlig
brach - „Anfangsstadium eines Preiskrieges“
https://www.focus.de/auto/elektroauto/kaum-existent-markt-fuer-e-autos-liegt-voellig-brach-anfangsstadium-eines-preiskrieges_id_259660243.html
Die Nachfrage nach E-Autos sinkt. Jetzt droht ein
heftiger Preiskampf, denn die Hersteller können
der nachlassenden Kauflust nur mit drastischen
Rabatten begegnen. Welche Marken betroffen sind
und wie Haushalte Schnäppchen machen.
Zahlreiche Marken gewähren derzeit hohe Rabatte, wie
Michael Ziegler, Präsident des Verbands des
baden-württembergischen Kraftfahrzeuggewerbes, im
Gespräch mit dem „Handelsblatt“ erklärt.
So bietet Great Wall Motor (GWM) für den Kleinwagen
Ora 3 mit 310 Kilometern elektrischer Reichweite
einen Nachlass von 12.000 Euro. Besonders hoch sind
die Rabatte auch beim chinesischen Anbieter BYD.
Hier können Autokäufer beim Premiummodell Han bis zu
19.000 Euro sparen. Bei MG gibt es zu jedem
Elektroauto einen Stromgutschein im Wert von 6.000
Euro.
Grund für die drastischen Rabatte sind die
gescheiterten Versuche chinesischer E-Auto-Anbieter,
in Europa Marktanteile zu gewinnen. Anbieter wie BYD
und GWM kommen derzeit zusammen auf 3,1 Prozent des
europäischen Gesamtmarktes.
„Anfangsstadium eines Preiskrieges“
Für chinesische Elektroautohersteller ist es
wichtig, jetzt in den Markt einzusteigen. Ab Ende
2024 will die Europäische Union höhere Zölle auf
Autoimporte aus China erheben. Der Aufschlag soll
von zehn auf 15 Prozent steigen. Auch deshalb setzen
die Autobauer aus Fernost auf hohe Absatzzahlen.
„Wir stehen am Anfang eines Preiskampfes“,
prognostiziert Ziegler.
Die Rabattschlacht wird aber nicht nur von
chinesischen Anbietern angeheizt. Auch westliche
Autobauer setzen den Rotstift an und gewähren satte
Rabatte. Jüngstes Beispiel ist Volkswagen. Für den
ID.4 und ID.5 sinkt der Preis um 7735 Euro. Dacia
verkauft den Spring Electric derzeit für 12.750 Euro
- der Rabatt liegt damit bei 40 Prozent. Auch Tesla
gewährt auf das Model Y einen Nachlass von 5000 Euro
(knapp neun Prozent).
Darum fallen die Preise auf dem deutschen Markt
Der Wegfall der staatlichen Umweltprämie für
Elektroautos und die Rezession könnten die
drastische Preisentwicklung noch einige Monate
hinauszögern. Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“,
sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche
stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch
Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY. Die
Verunsicherung der Kunden sei groß, sagt auch
Michael Kraft, geschäftsführender Gesellschafter des
Mercedes-Benz-Händlers Neils & Kraft im
hessischen Gießen.
Wie Sie von dem Preisverfall profitieren
Die größten Schnäppchen können Interessenten derzeit
bei Lagerfahrzeugen machen. Das sind alle Autos, die
bereits produziert, aber noch nicht zugelassen sind.
„Durch die in den letzten Jahren stark gestiegene
Anzahl an Neufahrzeugen und die Modellvielfalt nimmt
die Zahl der angebotenen jungen Leasingrückläufer in
den gängigen Verkaufsportalen deutlich zu“, betont
auch der ADAC.
Um das Preisdumping zu kaschieren, senken fast alle
Elektroautohersteller primär die Leasingraten. So
bietet Opel den SUV Crossland für 33 Euro pro Monat
an. Kaufinteressenten sollten daher auch diese
Option im Auge behalten.
Hier lauern jetzt die größten Schnäppchen
Sehen Sie in der Übersicht, wo Sie jetzt Schnäppchen
machen können. Die größten Rabatte gibt es bei Dacia
(über 40 Prozent).
Die Nachfrage nach E-Autos sinkt. Jetzt droht ein
heftiger Preiskampf, denn die Hersteller können der
nachlassenden Kauflust nur mit drastischen Rabatten
begegnen. Welche Marken betroffen sind und wie
Haushalte Schnäppchen machen.
Zahlreiche Marken gewähren derzeit hohe Rabatte, wie
Michael Ziegler, Präsident des Verbands des
baden-württembergischen Kraftfahrzeuggewerbes, im
Gespräch mit dem „Handelsblatt“ erklärt.
So bietet Great Wall Motor (GWM) für den Kleinwagen
Ora 3 mit 310 Kilometern elektrischer Reichweite
einen Nachlass von 12.000 Euro. Besonders hoch sind
die Rabatte auch beim chinesischen Anbieter BYD.
Hier können Autokäufer beim Premiummodell Han bis zu
19.000 Euro sparen. Bei MG gibt es zu jedem
Elektroauto einen Stromgutschein im Wert von 6.000
Euro.
Grund für die drastischen Rabatte sind die
gescheiterten Versuche chinesischer E-Auto-Anbieter,
in Europa Marktanteile zu gewinnen. Anbieter wie BYD
und GWM kommen derzeit zusammen auf 3,1 Prozent des
europäischen Gesamtmarktes.
„Anfangsstadium eines Preiskrieges“
Für chinesische Elektroautohersteller ist es
wichtig, jetzt in den Markt einzusteigen. Ab Ende
2024 will die Europäische Union höhere Zölle auf
Autoimporte aus China erheben. Der Aufschlag soll
von zehn auf 15 Prozent steigen. Auch deshalb setzen
die Autobauer aus Fernost auf hohe Absatzzahlen.
„Wir stehen am Anfang eines Preiskampfes“,
prognostiziert Ziegler.
Die Rabattschlacht wird aber nicht nur von
chinesischen Anbietern angeheizt. Auch westliche
Autobauer setzen den Rotstift an und gewähren satte
Rabatte. Jüngstes Beispiel ist Volkswagen. Für den
ID.4 und ID.5 sinkt der Preis um 7735 Euro. Dacia
verkauft den Spring Electric derzeit für 12.750 Euro
- der Rabatt liegt damit bei 40 Prozent. Auch Tesla
gewährt auf das Model Y einen Nachlass von 5000 Euro
(knapp neun Prozent).
Darum fallen die Preise auf dem deutschen Markt
Der Wegfall der staatlichen Umweltprämie für
Elektroautos und die Rezession könnten die
drastische Preisentwicklung noch einige Monate
hinauszögern. Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“,
sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche
stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch
Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY. Die
Verunsicherung der Kunden sei groß, sagt auch
Michael Kraft, geschäftsführender Gesellschafter des
Mercedes-Benz-Händlers Neils & Kraft im
hessischen Gießen.
Wie Sie von dem Preisverfall profitieren
Die größten Schnäppchen können Interessenten derzeit
bei Lagerfahrzeugen machen. Das sind alle Autos, die
bereits produziert, aber noch nicht zugelassen sind.
„Durch die in den letzten Jahren stark gestiegene
Anzahl an Neufahrzeugen und die Modellvielfalt nimmt
die Zahl der angebotenen jungen Leasingrückläufer in
den gängigen Verkaufsportalen deutlich zu“, betont
auch der ADAC.
Um das Preisdumping zu kaschieren, senken fast alle
Elektroautohersteller primär die Leasingraten. So
bietet Opel den SUV Crossland für 33 Euro pro Monat
an. Kaufinteressenten sollten daher auch diese
Option im Auge behalten.
Hier lauern jetzt die größten Schnäppchen
Sehen Sie in der Übersicht, wo Sie jetzt Schnäppchen
machen können. Die größten Rabatte gibt es bei Dacia
(über 40 Prozent).
15 Millionen Elektroautos wollte der grüne
Wirtschaftsminister bis 2030 auf Deutschlands
Straßen bringen. Es gibt gerade einmal 1,5
Millionen und die Verkaufszahlen brachen in einem
Monat um die Hälfte ein. Weil der Träumer Habeck
selbst die Förderung gestrichen hat.
Habeck war aktuell am Rande des Besuchs im
ältesten Autowerk von Mercedes-Benz in
Berlin-Marienfelde zunächst ungewohnt
kleinlaut, aber wie immer etwas
verklausulierend: “Die lineare Fortschreibung
der Zulassungszahlen führt dazu, dass wir die
15 Millionen 2030 nicht erreichen werden, das
ist richtig”, bestätigte er auf die Nachfrage
wegen des eingebrochen Absatzes von E-Autos in
Deutschland.
Was Habeck meinte: Im Jänner wurden nur noch
22.500 Elektroautos in Deutschland neu
zugelassen. Nicht einmal mehr die Hälfe der
Dezember-Zahlen. Da waren es noch 54.700. Im
verganngenen Jahr hat sich das Absatzwachstum
bei den Stromern auf elf Prozent verlangsamt.
Im Jahr zuvor waren es noch satte 32 Prozent.
Hauptverantwortlich für die desaströse
Entwicklung ist der Wegfall der staatlichen
Förderungen beim Kauf eines Elektroautos. Aber
auch die großen sonstigen Versäumnisse der
Berliner Ampel-Regierung. Stichwort
Ladesäulen. Da hinkt der Ausbau ebenso
hinterher wie die Verkaufszahlen.
Um die einst geträumten 15 Millionen Autos im
Jahr 2030 zu versorgen, müssten in Deutschland
etwa eine Millionen Ladepunkte vorhanden sein.
Es sind aktuell nur etwas mehr als 100.000.
Mit fatalen Folgen: Während 2020 auf acht
E-Autos eine Ladesäule kam, müssen sich diese
inzwischen 14 Elektroautos teilen.
Um die Habeck-Pläne zu erreichen, müssten die
Verkäufe an E-Autos in den kommenden Jahren
auf über zwei Millionen pro Jahr ansteigen.
Minister
rechnet mit Wachstum - Habeck träumt weiter
Unmöglich aus heutiger Sicht. Doch Habeck
wäre nicht Habeck, würde ihn dies irritieren.
Weil: “Technische Entwicklung und Verkäufe
entwickeln sich nicht linear. Das ist noch nie
so gewesen. Ab gewissen Kipppunkten wird die
große Nachfrage beginnen”, sagte er.
Er rechnet also mit einem kräftigen Wachstum
ohne staatliche Kaufanreize, hält an seinen
Zielen bis 2030 fest. Habeck träumt weiter.
Äthiopien am 15.2.2024: will nur
noch E-Autos importieren - das ist ein grosses
Risiko: Statt Diesel und Benziner: Erstes Land erlaubt
nur noch Elektroautos
https://www.inside-digital.de/news/ab-sofort-erstes-land-verbietet-diesel-und-benziner/amp
Bei dem Land handelt es sich um
Äthiopien im Osten von Afrika. Mit 120 Millionen
Einwohnern und einer rund dreimal so großen Fläche
wie Deutschland ist das ein großer Schritt. Jedoch
haben in Äthiopien deutlich weniger Menschen ein
eigenes Auto. Während in Deutschland rund 60
Millionen Autos angemeldet sind, sind es in dem
ostafrikanischen Land nur 1,2 Millionen.
Nanjing (China) 24.2.2024: E-Velos
provozieren Hochhausbrand in Kombination mit
entflammbarer Wärmedämmung
https://t.me/standpunktgequake/134551
https://t.me/standpunktgequake/134552
Wieder Hochhausbrand ( E-Scooter, E-Autos,
E-Bikes...Brandgefährlich ❗️)
China: Am frühen Freitagmorgen (23. Februar)
wurden in Nanjing 15 Menschen getötet und 44 weitere
verletzt.
Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass das Feuer
im 1. Stock des Gebäudes ausbrach, wo
Elektrofahrräder abgestellt waren.
Es wurde mehrfach davor gewarnt, dass der
Wärmedämmschutz gefährlich bei einem Feuer ist. Aber
erstmal machen ohne zu überlegen, wie dumm doch die
Menschheit geworden ist. Vor dreihundert Jahren wäre
es nicht passiert.
Grüssel bewertet E-Autos neu am
7.3.2024: Ab 2026 ist das E-Auto zweitletzter beim
Umweltschutz: E-MOTOR NICHT MEHR KLIMANEUTRAL - VERBRENNER
BLEIBEN
Video-Link: https://t.me/impfen_nein_danke/206256
Die Grüne Agenda mit Klimagesetzen geht den Bach
runter. Das Ziel verfehlt. Die Plandemie daneben
gelaufen. Die Alternative Medienlandschaft zu stark.
Der Protest zu groß.
Jetzt heißt es, zurück rudern, bevor jeder seinen
Posten verliert. Das ist der erste Schritt der
Beweist. Die Agenda2030 ist kurz vor dem Ende.
E-Autofabrik in Aachen (4R) am
10.3.2024: ist 2023 an die Börse gegangen - ist
2024 bankrott: Aachener E-Autobauer Next.e.Go Mobile SE ist
insolvent
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/deutscher-hersteller-aachener-e-autobauer-next-e-go-mobile-se-ist-insolvent/29696634.html
Wenige Monate nach dem Börsengang in New York
hat der deutsche Hersteller von Elektrofahrzeugen
Next.e.Go Mobile SE nach Informationen der
WirtschaftsWoche Insolvenz angemeldet.
Die Pannenstatistik 2023 des ADAC deutet darauf hin:
Mit einem Anstieg von 50% auf 30.000
liegengebliebene E-Autos im Vergleich zum Vorjahr
scheinen sie anfälliger zu sein als Benziner und
Diesel.
Immer mehr E-Autos
auf den Straßen, immer mehr Pannen:
Deutschlands Autofahrer mussten im vergangenen
Jahr öfter als je zuvor mit Pannen kämpfen.
Der ADAC verzeichnete über 3,5 Millionen
Einsätze – ein neuer Rekord und ein Plus von
100.000 im Vergleich zum Vorjahr. Hauptgrund
für die Pannenmisere waren defekte Batterien
(44%). Dahinter folgten Motorprobleme (23%)
und Defekten an Generator, Anlasser, Bordnetz
und Beleuchtung.
Vor allem Zahl der
liegengebliebenen E-Autos stieg im Vergleich
zum Vorjahr – um 50% auf 30.000. Hauptgrund
für die Pannen bei E-Autos sind – wenig
überraschend – die Batterien. In den kalten
Wintermonaten und der heißen Sommerzeit
scheinen sie besonders anfällig zu sein. Im
Vergleich dazu schneiden Benziner und Diesel
deutlich besser ab.
Der Wiederverkauf gebrauchter E-Autos wird immer
mehr zum Problem: Für die Besitzer und vor allem
für die Händler. Der Preisverfall bei den Stromern
ist gewaltig, auf den Höfen der Verkäufer werden
sie zu Ladenhütern. Ein durchschnittliches
Batterie-Auto verliert in drei Jahren 57 Prozent
an Wert.
Teurer in der Anschaffung, problematisch beim
Wiederverkauf. Bei den Händlern stehen
gebrauchte Batterie-Autos auf Halde, die
Standzeiten werden immer länger. Nach einer
Analyse der Unternehmensberatung Berylls sind
die Stromer kaum und wenn überhaupt nur mit
großen Preisnachlässen zu verkaufen. Ein
durchschnittliches Batterieauto zum Neupreis
von 43.600 Euro koste nach drei Jahren mit
60.000 Kilometer Laufleistung aktuell 18.800
Euro und habe somit 57 Prozent an Wert
verloren.
Gründe für den Preisverfall seien zum einen
die stagnierende Nachfrage nach E-Autos. Zum
anderen kämen neue Modelle mit mehr Reichweite
und zu günstigeren Preisen auf den Markt. Das
mache einen Weiterverkauf gebrauchter Stromer
kaum möglich. In ganz Europa seinen die
Restwerte auf dem Weg nach unten. Darüber
hinaus seien viele gebrauchte E-Autos große,
teure SUVs und für viele Gebrauchtkäufer
uninteressant.
3
Milliarden Euro Restwertverlust in nur einem Jahr
Branchen-Experten haben für den großen
deutschen Automarkt errechnet: Von den 524.000
im vergangenen Jahr neu zugelassenen E-Autos
ergab sich ein Restwertverlust von insgesamt
fast drei Milliarden Euro errechnet. Sie sehen
“für die aktuelle Batterie-Auto-Generation
kaum Hoffnung am Gebrauchtwagenmarkt. Hier
können lediglich die immensen Verluste
minimiert werden.”
Autohersteller, Händler und Leasingfirmen,
bei denen die E-Autos in den Büchern stehen,
müssten deshalb ihr Vertriebsmodell umstellen:
Sie sollten die E-Autos nicht verkaufen,
sondern halten und in zweiter und dritter Hand
an Autofahrer verleasen oder im Abo vermieten.
Das würde nicht nur ihre Verluste abfedern,
sie behielten auch die Kontrolle über die
wertvollen Batteriematerialien: Für die
Autohersteller ein enormer Vorteil, um die
gesetzlich vorgeschriebenen Recyclingquoten
bei der Akkuproduktion zu erfüllen.
Schleswig-Holstein (4R) am
14.3.2024: E-Ladestation ist Dieselgenerator
hinter Mülltonnen versteckt: Erwischt! E-Tankstelle für die ach so
"nachhaltigen" E-Autos wird angetrieben von
Dieselgenerator
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137045
Super umweltfreundlich. Was für eine Augenwischerei!
Zumal schon lange bewiesen ist, dass E-Autos nicht
umweltfreundlicher sind als Verbrenner, selbst wenn
sie mit Ökostrom betrieben werden.
Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigt, dass
Elektrofahrzeuge, die von linksgerichteten
Regierungen in Kanada, den USA und anderswo
der Bevölkerung aufgezwungen werden, die
Umwelt wesentlich stärker belasten als
ihre Benzin- oder Diesel-Pendants.
Eine Studie der britischen Gruppe
Emissions Analytics aus dem Jahr
2022 zeigt, dass Elektrofahrzeuge auf einer
Strecke von 1.000 Meilen (ca. 1.609 km) 1.850
Mal mehr Schadstoffe in die Umwelt ausstoßen
als gasbetriebene Fahrzeuge, was auf das
höhere Gewicht zurückzuführen ist, das die
Reifen belastet.
Viele denken dabei an die Abgasemissionen,
aber auch der Reifenverschleiß
spielt bei den Schadstoffemissionen eine
wichtige Rolle. Der bei der Reifenherstellung
verwendete synthetische Kautschuk enthält
bestimmte Chemikalien, die in die Luft
abgegeben werden. Außerdem sind
Elektrofahrzeuge aufgrund der massiven
Lithium-Batterien deutlich schwerer als
herkömmliche Autos. [...]
E-Auto wird zum Massengrab im 4R am
22.3.2024: E-Auto will keiner mehr haben -
Entlassungen kommen: E-Auto wird zum Job-Killer:
Abbau von zehntausenden Stellen in Deutschland
https://exxpress.at/e-auto-wird-zum-job-killer-abbau-von-zehntausenden-stellen-in-deutschland/
Der grüne Traum von der
E-Mobilitäts-Wende entpuppt sich
zunehmend als Albtraum. Die Umstellung
kommt teuer, überdies fehlt für
E-Autos der Markt. Das bringt allein
in Deutschland zehntausende
Arbeitsplätze in Gefahr. Bosch und
zahlreiche weitere Autozulieferer
müssen bereits Personal abbauen.
Den Umstieg von klassischen Verbrennermotoren auf
Elektromobilität haben die europäischen Politiker
beschlossen, nicht die Autofahrer. Mittlerweile
stöhnen Hersteller wie Arbeitskräfte unter der
Entscheidung. Denn die Transformation kommt
einerseits sehr teuer, andererseits fehlt für
E-Mobilität der Markt. Das trifft auch maßgeblich
Bosch, den weltweit größten Zulieferer der
Automobilindustrie.
Arbeitgeber und Arbeitnehmer einig: Der Schuldige
ist das E-Auto
3700 Stellen sollen allein in Deutschland abgebaut
werden, wogegen Gewerkschaft und Betriebsrat bereits
Sturm laufen. Tausende Beschäftigte versammelten
sich am Donnerstag zum Protest vor der
Bosch-Zentrale. Doch in der Unternehmensführung
sitzen nicht die Schuldigen. Das räumt sogar der
Betriebsrat ein. „Böse Zungen skandieren bereits:
Statt vor den Fabriken sollten die Arbeiter vor der
Grünen-Zentrale protestieren“, schreibt das
Online-Magazin „Tichys Einblick“.
Die E-Mobilität kostet mehr Arbeitskräfte als sie
bringt. Im Bild: Bosch und VW-Tochter Cariad
schicken E-Autos fahrerlos an die Ladesäule.Bosch
Die Rahmenbedingungen sind durch den „Wandel in der
Mobilität“ schon seit mehreren Jahren „sehr
anspruchsvoll“, klagt Bosch-Arbeitsdirektor Stefan
Grosch. So sieht das auch Oliver Simon,
Betriebsratsvorsitzender Homburg und Mitglied im
Bosch-Gesamtbetriebsrat: Die Produkte, von denen man
sich ab den Jahren 2028/2030 neue Arbeitsplätze
erhofft hatte, würden „vermutlich nicht so kommen“.
Der Markt in Deutschland und der EU gebe das nicht
her. Bisher hat Bosch knapp die Hälfte des Umsatzes
mit Verbrenner-Technologie verdient.
Experten: Stellenabbau wird sich weiter
fortsetzen
Automobilexperte Stefan Bratzel, Direktor des Center
of Automotive Management (CAM), hält gegenüber der
Tagesschau fest: „Das sind sehr, sehr schwierige
Zeiten im Moment für die Automobilindustrie generell
und für die Zuliefererindustrie im Besonderen. Wir
haben vor Jahren bereits prognostiziert, dass die
Transformation etwa 20 Prozent der Arbeitsplätze
kosten wird.“
Bosch kommt sogar vergleichsweise glimpflich davon.
Bei anderen Unternehmen sind weit mehr Arbeitsplätze
in Gefahr. Die Zulieferer von ZF bis Continental
haben allein in den vergangenen beiden Monaten mehr
als 12.000 Stellen in Deutschland abgebaut. Bis 2030
sollen soll es nur noch 200.000 Beschäftigte in der
Zulieferer-Industrie geben, also um ein Viertel
weniger als jetzt, prognostiziert Automobilexperte
Frank Schwope von der FHM Hannover.
„Die herbeiphantasierten neuen Arbeitsplätze
bleiben Phantasie“
Alarmierend ist eine neue Statistik des Verbands der
europäischen Zulieferer CLEPA: Seit 2019 wurden
europaweit zwar 55.000 Stellen geschaffen – aber
zugleich 119.000 gestrichen. Dieser Trend werde sich
in den kommenden Jahren fortsetzen. „Tichys
Einblick“ kommentiert: „Der Elefant im Raum: Die in
Deutschland dominierende E-Auto-Strategie, die von
Berlin nach Brüssel über den Green Deal nach ganz
Europa transportiert wurde, ist ein
arbeitsmarktpolitischer Fehlschlag. Die
herbeiphantasierten neuen Arbeitsplätze bleiben
Phantasie.“
Der vollständige Umstieg auf E-Autos ist weiterhin
ein politisches Projekt, das aber an den Wünschen
der Autofahrer vorbeizugehen scheint.
Wesentlich besser geht es den Vereinigten Staaten,
wo die Zulieferer zurzeit die meisten
Direktinvestitionen tätigen. „Joe Biden hatte Anfang
des Jahres offiziell die Verkehrswende vertagt.“
Daran dürfte auch sein Nachfolger festhalten – egal
welcher Partei er angehören wird.
Gefährlicher Mix: geringe Nachfrage, strenge
EU-Regeln, explodierende Energiekosten
Nius hält fest: „Mit Batteriefertigung oder
Antriebssträngen für Elektro-Autos lassen sich
wegfallende Arbeitsplätze rund um den Verbrenner
nicht kompensieren. Das wissen und ahnen jetzt auch
die Manager, die vor kurzem noch wie die grünen
Vordenker alles auf ‚grüne Technologien‘ gesetzt
haben.“
E-Ein Elektroauto beim Aufladen an einer
E-TankstelleAPA/HELMUT FOHRINGER
Wieder einmal zeigt sich: Die Politik mag
beschließen, was sie will, doch die Nachfrage wird
durch die Kunden bestimmt – und die ziehen nicht
mit. Mehrere Auto-Unternehmen wie Mercedes rudern
bereits zurück, und lassen sich mit der Umstellung
auf E-Mobilität nun doch mehr Zeit. Von den
insgesamt mehr als zwei Millionen verkauften
Mercedes-Fahrzeugen im Jahr 2023 waren nur 240.668
vollelektrisch betrieben. Das entspricht einem
Anteil von nur zwölf Prozent.
Beim Verbrenner ist der Tank nach wenigen Minuten
wieder gefüllt, beim E-Auto dauert das bedeutend
länger. Das ist einer – von mehreren – Nachteilen,
die Kunden abschrecken. Hinzu kommen immer
strengeren EU-Vorgaben und die explodierenden
Energiekosten. Für Nius steht fest: „Der Traum der
E-Auto-Wende, er scheint ausgeträumt.“
Der Absatz von E-Autos in Deutschland ist seit dem
Ende der staatlichen Kaufförderung eingebrochen und
könnte auch mittelfristig auf niedrigem Niveau
bleiben. Auch in anderen Staaten kommen die
E-Auto-Verkäufe nicht so recht vom Fleck.
Der chinesische Handyhersteller Xiaomi hat sein
erstes Elektroauto präsentiert und ist damit in das
Rennen um den schwerumkämpften E-Auto-Markt in China
eingestiegen. Das Modell SU7 solle das schönste, am
besten zu fahrende und smarteste Auto sein, erklärte
Xiaomi-Chef Lei Jun bei der Präsentation. Je nach
Modell soll das Auto in China umgerechnet zwischen
27.700 und 39.000 Euro kosten.
Dazu kommt , dass der Öldollar aufgehoben wird
gerade , was dazu führen wird , dass in naher
Zukunft die ⛽️-Preise auf ein konstant tiefes Niveau
sinken werden , während die Energiekosten
kontinuierlich steigen werden . Obendrauf kommt noch
das Problem mit der Versicherung , da beim E-Auto
der kleinste Aufprall als Totalschaden gewertet wird
, aufgrund der Empfindlichkeiten der Bauteile ,
entstehen enorme Kosten , die nicht auf alle
Autofahrer übertragen werden können .. hochgerechnet
müsste die Prämie etwa so hoch sein , dass nach 4
Jahren die Summe eines Neuwagens damit gedeckt ist
.. ... all das bedenken die links treudummen
Supermegagutmenschen eben nicht .. da jetzt ihre
ganze Lobby zusammenbricht , werden sie wohl bald
merken , dass sie doch nicht so toll sind , wie sie
immer dachten
E-Autos sind Elektrosmog-Autos
5.4.2024: und machen krank: Brutale Wahrheit über Elektro-Autos: Forscher
enthüllt alles | Interview mit Christian
Dittrich-Opitz
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91333
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024
19:17]
00:00 Teaser
00:47 Warum sind E-Autos gesundheitsschädlich?
12:24 Studie
32:37 Welche Beyond Matter Produkte helfen dagegen?
34:39 Vergleich zu anderen Fahrzeugen
41:45 Wie nachhaltig sind E-Autos? Nachhaltige
Alternativen
49:45 Schlusswort
Na da schau her am 9.4.2024:
Verbrenner bleibt Nummer 1 E-Auto-Absatz weiter im freien
Fall – Verbrenner weiterhin die Nummer 1
https://exxpress.at/e-auto-absatz-weiter-im-freien-fall-verbrenner-weiterhin-die-nummer-1/
Stuttgart gegen strahlende
Elektrosmog-E-Autos am 9.4.2024: Grosse E-Autos
sind in Wohngebieten verboten! Erste Stadt verbietet Elektroautos in
Wohngebieten
https://opposition24.com/satire/erste-stadt-verbietet-elektroautos/
Stuttgart: Die städtische Umweltbehörde ist für ihr
hartes Eingreifen bekannt. Für die Halter von
Elektroautos mit einer Batteriekapazität von mehr
als 25 Kilowattstunden wird es jetzt ernst. Sie
dürfen keine Wohngebiete mehr befahren, weil ihre
Fahrzeuge selbst im geparkten Zustand Elektrosmog
ausstoßen, der deutlich über dem Grenzwert von 0,028
es pro Kubikmeter liegt. Lediglich für
Krankenfahrmobile, wie E-Rollstühle und
Flurfördergeräte zum Be- und Entladen von LKW gibt
es Ausnahmegenehmigungen. Bei Verstößen drohen
empfindliche Bußgelder und in Extremfällen sogar
Haftstrafen. „Wir können die gesundheitliche
Gefährdung unserer Bürger nicht mehr anders
schützen“, sagt Umweltdezernent Klaus B. Enzin dazu
und kündigt Kontrollmaßnahmen durch die
Ordnungsbehörden an.
E-Autos in Bulgarien am 12.4.2024:
Zulieferer Eberspächer schliesst Werk für
E-Auto-Heizungen - Betrieb wird in Ruse
(Slowenien) provisorisch weiterbetrieben: Das wars: Neues Werk für
E-Autos wird komplett geschlossen
https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/das-wars-neues-werk-fuer-e-autos-wird-komplett-geschlossen-185563
Ein neues Werk, in welchem E-Autos produziert werden
sollten, musste vor Anfang der Produktion im Jahr
2024 schließen. Die Produktionsstätte erfüllte die
europäischen Anforderungen nicht.
In einer unerwarteten Entscheidung hat der deutsche
Autoteilehersteller Eberspächer
beschlossen, sein neues Werk für E-Autos in
Bulgarien komplett zu schließen. Dabei
hatte die Produktion noch nicht einmal begonnen. Die
Wahl, die Anlage in Ruse an die österreichische GG
Group zu verkaufen, wurde getroffen, nachdem die
Erwartungen bezüglich des europäischen
Elektromobilitätsmarktes nicht erfüllt wurden.
Neues Werk für E-Autos muss vor Produktionsstart
schließen
Das bereits fertiggestellte Projekt, das Anfang 2024
mit der Produktion von Heizungen für Elektroautos
beginnen sollte, wird nun an einen anderen
Beteiligten übergeben. Doch was hat zu diesem
überraschenden Rückzug geführt? Die Antwort liegt in
der Enttäuschung über die verlangsamte Entwicklung
des E-Mobilitätssektors in Europa.
Noch im April 2023 schien alles nach Plan zu laufen.
Damals feierte das Unternehmen die Grundsteinlegung
für das 17.000 Quadratmeter große Gebäude. Die
Erwartungen waren hoch: Das Werk sollte 180 neue
Arbeitsplätze schaffen. Außerdem war die jährliche
Produktion von 2,4 Millionen Fahrzeugheizungen
geplant. Doch nun müssen diese Pläne aufgegeben
werden, da die Nachfrage weit hinter den Erwartungen
zurückbleibt. Angesichts dieser Herausforderungen
bleibt dem Unternehmen keine andere Wahl, als sich
zurückzuziehen und das Projekt einem anderen Partner
zu überlassen.
Stattdessen wird Eberspächer seine Produktion in
einem kleineren Betrieb in Ruse [Slowenien]
fortsetzen, der zuerst nur als temporäre Lösung
gedacht war. Ob das Unternehmen seine ehrgeizigen
Umwandlungspläne realisieren kann, bleibt jedoch
ungewiss. Die andauernde Krise im Bereich der
E-Mobilität bringt weitere Probleme für das
Unternehmen mit sich, auch wenn die Nachfrage nach
Abgassystemen momentan höher ist als erwartet. Es
bleibt abzuwarten, ob Eberspächer seine Strategie
erfolgreich anpassen kann, um den sich ständig
verändernden Marktbedingungen gerecht zu werden.
Doch eines steht fest: Die Schließung dieses neuen
Betriebs bedeutet das Ende eines Elektrotraums für
den deutschen Autozulieferer. Sie wirft zudem Fragen
über die Zukunft der Elektromobilität in Europa im
Ganzen auf.
E-Roller irgendwo auf der Welt
27.4.2024: Das Recicling von E-Fahrzeugen ist viel
zu teuer - sie stehen im Freien rum
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/76283
"Grüne" Elektroroller, die das Ende der
Batterielebensdauer erreicht haben.
Da der Austausch der Batterien so teuer ist, werden
die Elektroroller aufgegeben, weil ihre Entsorgung
auf andere Weise gefährlich und teuer ist.
Nur eine Frage der Zeit, dann sieht's mit E-Autos
genauso aus ...
Teslalala und
seine Batterie am 29.4.2024: grausam teure
Produktion - und Umweltschaden
von Eric S. Stoetzel auf FB:
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10219056960773992&set=a.1017823664911
Zur Info-
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem
Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer
Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus
Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt
wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von
Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am
schwierigsten und teuersten zu beschaffende
Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes
zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem
benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde
zu bewegen und die für die Batterie benötigten
Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht
264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien
benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika.
Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern
verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen,
profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die
billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet
für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation)
angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie
können sich die Transportkosten vorstellen). Die
Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs
$74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto
Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der
Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in
den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren
CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die
Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle
erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen,
die für die Verarbeitung der Rohstoffe
erforderlich ist, und die Energiemenge, die für
den Transport dieser Batterien in die USA und
manchmal auch wieder zurück benötigt wird.
Von der Leyen OHNE E-Auto am
30.4.2024: Von der Leyen fährt Audi A8 12 Zylinder
500 HP 6,3 Liter auf 100km
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7669743403073557&set=a.431212963593340
E-Autos am 6.5.2024? Es will sie
niemand mehr haben: Chinesische Elektroautos stapeln sich ungekauft
in europäischen Häfen
https://uncutnews.ch/chinesische-elektroautos-stapeln-sich-ungekauft-in-europaeischen-haefen/
Stockholm (Schweden) am
6.5.2024: Stadtverwaltung will ab 2025
Verbrenner-Autos teilweise aus der Altstadt
diskriminieren: Fahrverbote in Stockholm: «Das geht alles viel zu
schnell»
https://transition-news.org/fahrverbote-in-stockholm-das-geht-alles-viel-zu-schnell
Ab 2025 gilt in einem Teil der Stockholmer
Innenstadt ein Fahrverbot für alle Benzin- und
Diesel-Fahrzeuge. Doch was sagen die Betroffenen
dazu? Ein Lokalaugenschein in der schwedischen
Hauptstadt. Von Sophia-Maria Antonulas
Österreich: 7.5.2024: E-Auto
"Fisker" geht Pleite in Ö - keine Überraschung: Fisker Austria meldet
Insolvenz an
https://steiermark.orf.at/stories/3256164/
Die Fisker GmbH, Österreich-Tochter des
US-Elektroautobauers Fisker Automotive, hat
Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen hat einen
Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens mit
Eigenverwaltung gestellt, berichtete die „Kleine
Zeitung“ Dienstagabend.
Ursprünglich plante Fisker, von Magna in Graz 40.000
Autos pro Jahr produzieren zu lassen, allerdings
wurden nur 10.000 gebaut. Die Produktion der
Fahrzeuge war von Magna längst gestoppt worden –
mehr dazu in Fisker stoppt Produktion bei Magna in
Graz (18.3.2024).
Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung angestrebt
„Fisker Austria beabsichtigt, im Verlauf des
Sanierungsverfahrens seine Fahrzeuge so weit wie
möglich weiter an die Kunden auszuliefern,
Serviceleistungen zu erbringen und Updates für die
Over-the-Air-Software bereitzustellen“, teilte das
Unternehmen in einer Aussendung mit.
„Ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung
ermöglicht es Fisker Austria, sein eigenes
Unternehmen fortzuführen.“ Andere
Fisker-Gesellschaften außerhalb Österreichs sind
laut dem Unternehmen von der Insolvenz nicht
betroffen.
Der Autobauer BMW hat im ersten Quartal trotz des
guten Laufs bei teuren Modellen und einem
Verkaufsplus weniger Gewinn eingefahren. Das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Konzern ging im
Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 4,05
Milliarden Euro zurück, wie der
Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte.
Der Modellwechsel beim wichtigen 5er belastete die
Zahlen wie auch der höhere Anteil der noch nicht so
lukrativen Vollelektroautos. Bei der am Kapitalmarkt
wichtigsten Kennzahl, der Gewinnmarge vor Zinsen und
Steuern im Autogeschäft, büsste BMW mit 8,8 Prozent
vom Umsatz einen Rückgang um 3,3 Prozentpunkte ein.
Gewinneinbruch trotz stabilem Umsatz
Der Konzernumsatz blieb mit 36,6 Milliarden Euro
nahezu stabil. BWM hat mit 594'533 Autos in den
ersten drei Monaten 1,1 Prozent mehr verkauft. Unter
dem Strich machte BMW 2,95 Milliarden Euro
Konzernüberschuss. Das war fast ein Fünftel weniger
als ein Jahr zuvor. BMW-Chef Oliver Zipse bestätigte
die Jahresprognosen.
E-Auto-Katastrophe in
"Heiligenhafen" an der Ostsee 8.5.2024: KEINE
Ladesäule an der Ostsee: Kurioser Grund: Familie kann nicht aus
Ostsee-Ferien abreisen
https://www.blick.ch/ausland/der-grund-ist-kurios-familie-ist-in-den-ostsee-ferien-gestrandet-der-grund-ist-kurios-id19720235.html
[...] So auch eine deutsche Familie, die in Heiligenhafen,
im Bundesland Schleswig-Holstein ein paar schöne
Tage verbringen wollte. Doch als es wieder in die
Heimat gehen sollte, fanden sich die Deutschen in
einer verzwickten Situation wieder: Da sie mit einem
E-Auto angereist waren, sind sie darauf angewiesen,
ihr Fahrzeug vor der Abfahrt nochmals aufzuladen.
Das Problem: Derzeit sind alle Ladesäulen in
der Umgebung ausser Betrieb. Zunächst
hat moin.de über den Fall berichtet.
More Information
Facebook-Diskussion über E-Autos bricht aus
Die Mutter teilte ihre Situation auf Facebook und
erklärte, in welch verstrickter Situation sie sich
gerade befinden. Daraufhin brach in den Kommentaren
eine Diskussion über die Verwendung von E-Autos im
Alltag aus. Ein wütender Auto-Fan kommentiert: «Man
sollte doch lieber Verbrenner fahren, statt diesen
E-Schrott». Die Verfasserin reagiert schockiert und
antwortet: «Unverschämt!».
Die Familie ist weiterhin von der Verwendung von
E-Autos überzeugt. Trotzdem wollen die Nutzer auch
zu einer Lösung der Situation beitragen. Fleissig
schreiben sie der Frau, wo sie eventuell noch
Ladesäulen finden kann. Schliesslich fand die
Familie doch noch eine funktionierende Säule und
kann jetzt endlich ihren Heimweg antreten. (ene)
Der "Merkur" berichtet über E-Autos
im 4R am 9.5.2024: Die Hälfte der
Elektroautobesitzer bereut den Kauf
https://www.merkur.de/wirtschaft/flaute-elektromobilitaet-elektroautos-zulassungen-energiewende-zr-93058217.html
China mit Ungarn am 10.5.2024: Xi
will in Europa E-Autos produzieren - er wird
genauso scheitern wie die anderen: XIs EUROPAREISE: CHINA BIETET DER EU AUSWEG AUS
WIRTSCHAFTLICHEM NIEDERGANG (ENGL orig.: Xi's European Tour: China Offers
EU Way Out of Economic Decline) https://sputnikglobe.com/20240510/xis-european-tour-china-offers-eu-way-out-of-economic-decline-1118378453.html
Ekaterina Blinova 10. Mai 2024 Sputnikglobe
Übersetzung:
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat seine
Europareise beendet. Während die westliche Presse
ihm vorwirft, einen Keil in die EU treiben zu
wollen, was waren seine Hauptziele?
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping besuchte
während seiner fünftägigen Europareise Frankreich,
Serbien und Ungarn. Im Mittelpunkt standen dabei
Handel, Investitionen und die Förderung einer neuen
multipolaren Vision der Weltpolitik.
Xis Treffen mit dem französischen Präsidenten
Emmanuel Macron und der Präsidentin der Europäischen
Kommission, Ursula von der Leyen, fiel mit einem
drohenden Handelskrieg zwischen der EU und China
zusammen sowie mit den Versuchen des Blocks, Peking
zu zwingen, Druck auf Russland auszuüben wegen
seiner militärischen Sonderoperation in der Ukraine
.
Der chinesische Staatschef hat seine Haltung
gegenüber Moskau nicht geändert, während die EU der
Volksrepublik weiterhin „unfaire Handelspraktiken“
vorwirft, wie sie es nennt. Nichtsdestotrotz
einigten sich China und Frankreich darauf, die
Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft,
Finanzen, Luftfahrt, zivile Kernenergie und anderen
Bereichen zu verstärken und ihr Engagement für eine
Zweistaatenlösung für Israel und Palästina zu
bekräftigen.
„Der Handelskrieg hat keine offensichtliche einfache
Lösung“, sagte der geopolitische Analyst Come
Carpentier de Gourdon gegenüber Sputnik. „Von der
Leyen sagte, dass China seine Produktion und Exporte
reduzieren sollte, um die EU-Produktion zu
unterstützen, und sie möchte einen ausgewogeneren
Handel mit einem besseren Zugang für europäische
Produkte zum chinesischen Markt. Allerdings muss die
EU auch wettbewerbsfähiger werden, um das
Ungleichgewicht zu beheben. Andernfalls ist
Protektionismus der einzige Weg, um die
Produktivität in der EU wiederzubeleben und
anzukurbeln“.
Die serbische Hauptstadt Belgrad war die nächste
Station der Reise von Xi. Der chinesische Staatschef
traf am 8. Mai bei seinem zweiten Besuch in Serbien
innerhalb von acht Jahren mit dem serbischen
Präsidenten Aleksandar Vucic zusammen.
Im Jahr 2016 unterzeichneten China und Serbien eine
gemeinsame Erklärung über die Einrichtung einer
umfassenden strategischen Partnerschaft, während die
beiden acht Jahre später vereinbarten, eine
„Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft“
aufzubauen, was von der chinesischen Presse als
„Aufwertung“ der Beziehungen zwischen Belgrad und
Peking bezeichnet wurde. Serbien ist das erste
europäische Land - und ein EU-Beitrittskandidat -,
das ein Abkommen über eine „gemeinsame Zukunft“ mit
China unterzeichnet hat.
Darüber hinaus kündigte Xi an, dass am 1. Juli ein
Freihandelsabkommen mit Serbien in Kraft treten
wird, in dessen Rahmen China seine Einfuhren von
Agrarprodukten aus dem Balkanstaat ausweiten wird.
Die beiden Länder kamen überein, den gegenseitigen
Zahlungsverkehr in lokalen Währungen zu verstärken,
wobei ihre Zentralbanken ein Clearing-Abkommen in
Yuan abschließen wollen, um die bilaterale
Zusammenarbeit zu stärken. Belgrad signalisierte
auch, dass es daran interessiert ist, einen Teil
seiner Währungsreserven in Yuan zu halten.
Die westliche Presse kritisierte Serbien schnell
dafür, dass es sich China anbiedere und sich Pekings
Bemühungen anschließe, eine Koalition aufzubauen,
die die von den USA beherrschte Weltordnung
herausfordert.
Xis Entscheidung, seine Europareise in Ungarn zu
beenden und sich mit Premierminister Viktor Orban zu
treffen, sorgte in den Mainstream-Medien für noch
mehr Unmut.
„Obwohl er ein Land regiert, das seit 20 Jahren
Mitglied der Europäischen Union ist, identifiziert
sich der ungarische Premierminister Viktor Orban
mehr mit Xi als mit seinen Amtskollegen in der
Union“, argumentierte Politico.
Orban und Xi hatten viel zu besprechen, da China
versucht, Ungarn zu einem neuen Zentrum für die
Produktion von Elektrofahrzeugen zu machen. Der
große chinesische Automobilhersteller Great Wall
Motor (GWM) wird sein erstes europäisches Werk in
der Nähe der ungarischen Stadt Pécs errichten.
Ein weiterer chinesischer Industrieriese, BYD, wird
seine erste europäische Fabrik für Elektroautos in
Szeged, Ungarn, eröffnen, um schätzungsweise 200.000
Elektroautos und Plug-in-Hybride pro Jahr zu
produzieren. In den Nachrichten von Szeged
Television hieß es Anfang des Jahres, dass die
Produktion in der zweiten Hälfte des Jahres 2025
anlaufen könnte. Bemerkenswerterweise befindet sich
Szeged in der Nähe der ungarischen Grenze zu
Serbien.
Contemporary Amperex Technology (CATL), ein
chinesischer Batteriehersteller und
Technologiekonzern, investierte ebenfalls über 7
Mrd. EUR (7,5 Mrd. USD) in ein
100-Gigawatt-Batteriewerk in Debrecen, der
Hauptstadt der ungarischen Region Nördliche
Tiefebene.
Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Xi am
9. Mai kündigte Orban an, dass China 6.400
Milliarden Forint (16,5 Milliarden Euro) in Ungarn
investieren werde.
Indem Ungarn zu einem EV-Drehkreuz in Europa gemacht
wird, würde China Zugang zum Markt des Blocks
erhalten, während die Europäische Kommission
versucht, hohe Zölle auf chinesische EVs zu erheben.
Politico räumte jedoch ein, dass die vorgeschlagenen
Zölle, die zwischen 15 und 30 Prozent liegen, die
chinesischen Autohersteller angesichts ihrer
kosteneffizienten Produktionsmethoden und starken
Lieferketten wahrscheinlich nicht wettbewerbsunfähig
machen werden.
„China sieht in Ungarn, einem Verkehrsknotenpunkt im
Herzen Osteuropas, einen wichtigen Partner. Denn die
Regierung von Premierminister Orban folgt nicht der
EU-Politik. Sie setzt sich für starke Beziehungen zu
Russland, China und anderen östlichen Ländern ein",
sagte Carpentier de Gourdon.
„Ungarn hat eine starke wissenschaftliche und
industrielle Tradition, uralte kulturelle und
politische Verbindungen zum Osten, zuverlässige
Arbeitskräfte und möchte nicht wie der Rest
Mitteleuropas tiefer in den Orbit Deutschlands
fallen. Budapests Wunsch nach Neutralität macht es
zu einem begehrten Partner in einer Zeit, in der die
Schweiz ihre Neutralität - die fast nur noch dem
Namen nach besteht - aufgegeben hat.“
Die bevorstehende ungarische EU-Ratspräsidentschaft
wird Ungarn zwar nicht viel Macht geben, um andere
europäische Staaten zu einer Änderung ihrer Politik
gegenüber China zu bewegen, aber der zunehmend
sichtbare Niedergang der USA und der
westeuropäischen Mächte könnte den europäischen
Block dazu veranlassen, die Beziehungen zu Peking zu
verbessern, so der Experte.
Xis Europareise biete einen alternativen Weg für die
EU, um ihr Wachstum anzukurbeln, indem sie die
Abkommen zur wirtschaftlichen Entwicklung mit Peking
stärke und die transeurasischen Handelskorridore
wieder eröffne, betonte der Experte.
„Ungarn kann zusammen mit Serbien (das gerade eine
weitreichende Partnerschaft mit der VR China
eingegangen ist) und anderen Balkan- und
Visegrad-Staaten zu einem Vorreiter in dieser
Richtung werden“, schloss Carpentier de Gourdon.
E-Auto ist nicht mehr so beliebt im
4R am 11.5.2024: Ältester Motorenbauer der Welt macht E-Rückzieher
und setzt andere Prioritäten
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/aeltester-motorenbauer-der-welt-macht-e-rueckzieher-und-setzt-voll-auf-wasserstoff_id_259930947.htmllq_VDVT49M
Äthiopien wird sein blaues Wunder
mit E-Autos noch erleben am 11.5.2024: Neue Autos
müssen E-Autos sein: Es liegt nicht in Europa: In diesem Land sind
Verbrenner-Autos schon verboten
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/es-liegt-nicht-in-europa-in-diesem-land-sind-verbrenner-autos-schon-verboten-id19727562.html
In diesem Land sind seit Januar Autos mit
Verbrennungsmotor verboten: Äthiopien (hier die
Hauptstadt Addis Abeba) lässt nur noch neue E-Autos
ins Land.
Es wird behauptet am 11.5.2024: Die
Satanisten haben neue Akkus vorbereitet mit
Natrium-Ionen-Zellchemie: Riesige Reichweiten, rasantes Laden, sinkende
Kosten: Schöne neue Akkuwelt
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/riesige-reichweiten-rasantes-laden-sinkende-kosten-schoene-neue-akkuwelt-id19723847.html
Reichweiten von mehr als 1000 Kilometern, Ladezeiten
von wenigen Minuten und immer günstigere
Produktionskosten: Fast wöchentlich lesen wir von
neuen Batterie-Innovationen für E-Autos. Welche
Superakkus bald in Serie gehen könnten, zeigen wir
in der Übersicht.
Die Meldung Ende April liess die Autobranche
aufhorchen: Forschende des renommierten Korea
Institute of Science and Technology (KAIST) in Seoul
haben eine neuartige Batterie vorgestellt, die in
nur wenigen Sekunden vollständig geladen werden
kann. Basis für diesen Superakku ist eine
Natrium-Ionen-Zellchemie, die gegenüber
den heute meist verbauten Lithium-Ionen-Batterien
einen entscheidenden Vorteil hat: Natrium kommt in
der Natur rund 500-mal häufiger vor als Lithium
(auch interessant: Wie schädlich ist Lithium
wirklich?) und ist daher auch wesentlich günstiger.
Jedoch hatten auf Natrium basierende Batterien bei
gleicher Grösse und gleichem Gewicht deutlich
weniger Kapazität und benötigten deutlich länger, um
vollgeladen zu werden – bis jetzt.
Fotoquellen
[1] Text von Michael
Palomino 8.11.2022: "Irgendwann kommt der Kinderstreik in
Afrika gegen Musk - dann ist Ende mit billigem
Kobalt in E-Autos!"