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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

66-1-3-2. Das kriminelle Elektroauto - ab 1.10.2023





Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Es wird behauptet am 2.10.2023: Schweiz plant E-Auto-Verbot während Stromknappheit:
Switzerland plans to BAN electric cars from the roads and order games consoles turned off during power shortages in
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11494991/Switzerland-BAN-electric-cars-roads-power-shortages.html




2.10.2023: E-Autos sind in GB nicht mehr so beliebt: Versicherung lehnt E-Autos ab - John Lewis Financial Services:
Erstes Versicherungsunternehmen nimmt keine Elektroautos mehr an
https://report24.news/erstes-versicherungsunternehmen-nimmt-keine-elektroautos-mehr-an/

Schon kleinere Unfälle sorgen für hohe Kosten, wenn die Batterien defekt sind oder eine Beschädigung befürchtet wird. Dies führt teilweise sogar dazu, dass diese Autos zur Sicherheit bereits bei kleinen Schäden verschrottet werden.
In Großbritannien hat deshalb bereits das erste Versicherungsunternehmen, John Lewis Financial Services, zumindest temporär die Annahme neuer Versicherungsverträge für Elektrofahrzeuge und die Verlängerung von bestehenden solcher Verträge ausgesetzt.



Panasonic mit E-Batterien in Kansas ("USA") 3.10.2023: Die Produktion braucht Kohlestrom:
Sehr grün: Neue Batteriefabrik für Elektroautos ist auf Kohlestrom angewiesen
https://report24.news/sehr-gruen-neue-batteriefabrik-fuer-elektroautos-laeuft-mit-kohlestrom/

Panasonic hat eine neue Batteriefabrik im US-Bundesstaat Kansas gebaut. Diese braucht jedoch so viel Strom, dass ein Kohlekraftwerk am Netz bleiben muss, welches eigentlich geschlossen hätte werden sollen. Offenbar steuert auch die US-Energiepolitik planlos ins Chaos.

Künftig sollen möglichst nur mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen unterwegs sein, weshalb die Produktion von entsprechenden Autobatterien immer weiter vorangetrieben wird. In den Vereinigten Staaten, wo die Regierung Unsummen an Steuergeldern in die angeblich so “grünen” Wirtschaftsbereiche fließen lässt, sieht es dabei ähnlich aus wie in Europa. Die einheimische Produktion soll gefördert werden, um so die Abhängigkeiten von China zu reduzieren. Doch die Sache hat auch ihre Haken.

In De Soto, einem kleinen Vorort von Kansas City, hat Panasonic für vier Milliarden Dollar eine neue Fabrik für Elektroauto-Batterien aus dem Boden gestampft. Diese braucht jedoch laut lokalen Medienberichten zwischen 200 und 250 Megawatt an Strom, was dem Verbrauch einer Kleinstadt entspricht. Woher kommt dieser Strom? Von einem Kohlekraftwerk, welches eigentlich zur Schließung vorgesehen war.

Und wie der Bericht weiter kritisch anmerkt: “Eine 15 Pfund schwere Lithium-Ionen-Batterie enthält etwa die gleiche Energiemenge wie ein Pfund Öl. Für die Herstellung dieser Batterie werden 7.000 Pfund Gestein und Erde benötigt, um die Mineralien zu gewinnen, die in die Batterie eingehen. Die durchschnittliche Batterie eines Elektroautos wiegt etwa 1.000 Pfund.” Dies alles würde dazu führen, dass die CO2-Emissionen in die Höhe schießen und ein Elektroauto bis zu 60.000 Meilen (100.000 Kilometer) fahren müsse, um die Emissionen eines normalen Benziners auszugleichen. Strom aus Kohlekraftwerken für die Batterieproduktion macht diese Bilanz nicht besser.

Dann ist da noch ein anderes Problem: Mehr Elektrofahrzeuge auf den Straßen brauchen auch mehr Strom aus dem Netz. Woher soll dieser kommen? Wind und Sonne reichen dafür absolut nicht aus, so dass wohl mehr konventionelle Kraftwerke (auch für die Netzstabilität) gebaut und betrieben werden müssen. Die Pläne der Klimasekte gehen schon rein mathematisch einfach nicht auf.



E-Auto in China 3.10.2023: wird Ladenhüter - neue Batterien auf Halde:
Nachfrage nach E-Autos geht zurück: Chinas Lager sind voll mit Batterien
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/lithium-nachfrage-nach-e-autos-geht-zurueck-chinas-lager-sind-voll-mit-batterien-li.609849

Die chinesischen Lager sind randvoll, doch die Nachfrage nach E-Batterien sinkt. Der Lithiumpreis ist zuletzt dramatisch eingebrochen.

Während die deutsche Automobilindustrie sich lange mit der Produktion von Elektroautos schwertat, setzte China alles auf eine Karte. Heutzutage kommen drei Viertel der weltweit gehandelten Batterien für Elektrofahrzeuge aus der Volksrepublik.

Die staatliche Förderung chinesischer Autobauer durch die dortige Regierung setzt deutsche und europäische Produzenten zusätzlich unter Druck. Doch jetzt halbieren sich die Lithiumpreise in China. Der Grund? Die chinesischen Lager sind randvoll mit Autobatterien und die Nachfrage sinkt. Hat die deutsche Autoindustrie also doch alles richtig gemacht?

Lithiumpreis mehr als halbiert: nur noch 21.000 Euro pro Tonne

In der vergangenen Woche fielen die Preise für Lithiumcarbonat, ein wichtiger Bestandteil von E-Batterien, deutlich. Das geht aus einem Bericht des Nachrichtendienstes Bloomberg hervor. Vor weniger als einem Jahr erreichte das Metall noch einen Rekordpreis von 598.000 Yuan pro Tonne, umgerechnet knapp 80.000 Euro. Der Preisverfall ist erheblich. Heute wird die Tonne Lithium für 166.500 Yuan (21.000 Euro) gehandelt – rund ein Viertel des Hochstands.

Zwischen 2021 und 2022 hatte sich der Lithiumpreis noch vervielfacht. Dann blieb der Verkaufspreis für eine Tonne Lithium recht stabil, bevor es Ende letzten Jahres zu einem Rückgang kam. Mittlerweile ist der Lithiumpreis auf den niedrigsten Stand seit zwei Jahren gesunken. Die Gründe dafür sind vielfältig. Eine mögliche Ursache könnte die Untersuchung der Europäischen Union sein, die prüfen wird, ob die staatlich geförderten Autobauer aus China den Automobil-Wettbewerb in Europa verzerren.






E-Autos in GB am 4.10.2023: Versicherungen müssen viel verlangen:
In England gehen die Versicherungsprämien für Elektrofahrzeuge durch die Decke: über 5000 Pfund pro Jahr! – Warum wohl?
https://t.me/c/1292545312/49661
https://legitim.ch/in-england-gehen-die-versicherungspraemien-fuer-elektrofahrzeuge-durch-die-decke-ueber-5000-pfund-pro-jahr-warum-wohl/

Ein Elektroauto zu fahren, sollte eine Win-Win-Situation sein, weil es angeblich Geld spart und angeblich den Planeten rettet. Deshalb war David schockiert, als er die Versicherung für sein Tesla Model Y erneuern wollte: „Mein Versicherer war von Juli 2022 bis Juli 2023 Aviva, aber als die Vertragsverlängerung anstand, erhielt ich ein Schreiben, in dem stand, dass sie das Tesla Model Y nicht mehr versichern würden. Ich bin Mitglied in einem Forum für Tesla-Besitzer in Großbritannien, und viele andere Leute scheinen das gleiche Problem zu haben.“

Autofahrer, die auf Benzin und Diesel verzichten, weil sie meinen, damit dem Planeten einen Gefallen zu tun, müssen mit enormen Preissteigerungen bei den Prämien rechnen.

Ein Elektroauto zu fahren, sollte eine Win-Win-Situation sein: Es spart angeblich Geld und schont angeblich den Planeten. Deshalb war David* schockiert, als die Versicherung für sein Tesla Model Y erneuert werden musste und Aviva sich weigerte, ihn wieder zu versichern, während mehrere andere Anbieter ihn abwiesen.

Als David einen neuen Vertrag abschloss, stiegen die jährlichen Kosten von 1.200 £ auf mehr als 5.000 £.

„Mein Versicherer war von Juli 2022 bis Juli 2023 Aviva, aber als die Vertragsverlängerung anstand, erhielt ich ein Schreiben, in dem stand, dass sie das Tesla Model Y nicht mehr versichern würden“, sagt David. „Ich bin Mitglied in einem Forum für Tesla-Besitzer in Großbritannien, und viele andere Leute scheinen das gleiche Problem zu haben.“

In der Facebook-Gruppe berichten die Mitglieder von horrenden Preiserhöhungen, die von 60 % (bis zu 1.100 Pfund) bis zu schwindelerregenden 940 % reichen (ein Sprung von 447 Pfund auf 4.661 Pfund, wie aus einem Screenshot hervorgeht, der von einem Fahrer geteilt wurde).

„Ich habe wochenlang auf allen Vergleichsseiten sowie bei einzelnen Versicherern und spezialisierten Maklern recherchiert, aber entweder wollten sie das Auto nicht versichern oder die Kostenvoranschläge lagen bei 5.000 Pfund oder mehr“, sagt David, dessen einzige Änderung der Umstände drei Punkte im Führerschein waren.

Privilege, Vitality, Axa und der Spezialmakler Adrian Flux gehörten zu den Anbietern, bei denen er feststellte, dass sie ihn „zu diesem Zeitpunkt nicht versichern konnten“, bevor er einen Vertrag mit Direct Line abschloss, wenn auch zu einem gewissen Preis.

Autofahrer haben in den sozialen Medien über hohe Preise für die Erneuerung ihrer Kfz-Versicherung berichtet. Photograph: Murdo MacLeod/The Guardian

„Das beste Angebot, das ich bekommen konnte, war von Direct Line mit 4.500 Pfund“, sagt er und fügt hinzu, dass die Gesamtkosten 5.000 Pfund überstiegen, wenn man die Zinsen für die monatliche Zahlung einbezieht, „denn wer hat schon so viel Geld auf einmal?“

Aber nicht nur die Besitzer des Model Y – das mit einem Startpreis von etwa 45.000 Pfund das meistverkaufte Elektroauto im Vereinigten Königreich im letzten Jahr war – stellen fest, dass die Versicherer, ebenso wie die Regierung, bei den Kosten für den Netto-Nulltarif ins Schwanken geraten.

Alex Gerlis, der letztes Jahr einen Smart EQ Forfour kaufte, hatte eine Versicherung bei John Lewis Finance abgeschlossen, die ihm jedoch vor dem Verlängerungsdatum Mitte August mitteilte, dass sie keine Verlängerung anbieten könne, weil sie keine Elektroautos versichere (siehe unten).

Dies geschieht in einer Zeit, in der alle Autofahrer mit steigenden Versicherungskosten konfrontiert sind, da die Preise einen historischen Höchststand erreicht haben sollen. Ein kürzlich veröffentlichtes Lebenshaltungskosten-Bulletin des Office for National Statistics zeigt, dass der Preis für die Kfz-Versicherung – die für viele Briten eine der größten Haushaltsausgaben ist – in den letzten 12 Monaten um 52,9 % gestiegen ist.

Hinter diesem Durchschnittswert verbergen sich jedoch laut Confused.com größere Steigerungen für Besitzer von Elektroautos. Die von Confused.com ermittelten Zahlen zeigen, dass die Versicherungsprämien für Elektrofahrzeuge um 72 % – oder £402 – höher sind als letztes Jahr um diese Zeit und typischerweise bei £959 liegen. Für Fahrer von Benzin- und Dieselfahrzeugen beträgt der Anstieg 29 % bzw. 192 Pfund, was einem Betrag von 848 Pfund entspricht.

Louise Thomas, Kfz-Expertin bei Confused.com, sagt: „Obwohl Elektrofahrzeuge immer häufiger anzutreffen sind, sind sie auf den Straßen Großbritanniens immer noch in der Minderheit, und die Versicherer haben weniger Erfahrung bei der Festlegung von Prämien für diese Art von Autos.“

Da teure Ausstattungsmerkmale und Upgrades bei Elektroautos inzwischen zum Standard gehören, sind auch die Reparaturkosten höher, was sich wiederum auf die Prämien auswirkt, fügt sie hinzu.

Analysten sagen, dass die Schadenkosten bei Elektroautos um 25 % höher sind und die Reparaturen etwa 14 % länger dauern als bei Diesel- oder Benzinfahrzeugen. Die Kosten und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen sind ein Faktor, erklärt Paul Baxter, der Geschäftsführer der neuen Marke The Green Insurer. Bedenken gibt es auch im Hinblick auf die Batterien und die Tatsache, dass die Behebung von Schäden, insbesondere an der Unterseite, teuer sein kann.

„Es gibt auch ein Problem mit der Technologie und den Qualifikationen in den Reparaturnetzwerken“, sagt Baxter. Tatsächlich hat das Institute of the Motor Industry für das Jahr 2032 einen Mangel an etwa 16.000 qualifizierten Mechanikern für Elektrofahrzeuge vorausgesagt. „Sie sind noch nicht so weit, wie sie es bei herkömmlichen Autos sind, was das Fachwissen angeht. Wenn man eine Tür verbeult, ist das kein Problem, aber wenn die Batterie beschädigt ist, ist man noch nicht so weit.“

Trotz der potenziellen Nachteile, die mit einer frühen Einführung verbunden sind, haben die hohen Kraftstoffpreise und die Sorge um die Umwelt dazu geführt, dass sich immer mehr Autofahrer für ein Elektroauto entscheiden. Im vergangenen Jahr wurden im Vereinigten Königreich fast 270.000 neue Fahrzeuge zugelassen – ein Anstieg um 40 %.

Angesichts des starken Anstiegs seiner Versicherungskosten erwog David, der in den 30ern ist und in Bradford lebt, seinen Leasingvertrag zu kündigen, obwohl er sein Auto liebt, das er als „iPhone auf Rädern“ bezeichnet. Die monatlichen Raten belaufen sich auf mehr als 600 Pfund, aber eine Kündigung würde eine hohe Gebühr nach sich ziehen.

„Ich habe das Glück, dass ich ein gutes Gehalt verdiene und keine Hypothek habe, die auch noch gestiegen ist, weil wir zur Zeit zur Miete wohnen. Ich habe mich erkundigt, ob ich das Automodell wechseln kann, aber dafür müsste ich 8.000 Pfund zahlen.“

Fünf Wochen nach Abschluss seiner Police bei Direct Line konnte er bei Admiral ein günstigeres Angebot mit einer geringeren Anzahlung finden, wodurch sich die Kosten um 75 £ pro Monat auf 404 £ reduzierten.

Manchmal halten die Versicherer ihr Angebot zurück, wenn neue Informationen bekannt werden, da sich diese darauf auswirken können, wie ein Fahrzeug gezeichnet wird. Auf die Frage nach ihrer Haltung zu Elektroautos antwortete Aviva, dass sie ihre Zeichnungskriterien für alle Marken und Modelle regelmäßig überprüfe, um neue Trends und Erfahrungen zu berücksichtigen.

„Obwohl wir das Tesla Y-Modell im letzten Jahr versichert haben, haben wir im Laufe des Jahres die Annahmekriterien geändert und waren nicht mehr in der Lage, bei der Erneuerung eine Police anzubieten“, sagte ein Sprecher.

„Wir haben weitere Änderungen vorgenommen und können diese Fahrzeuge bereits bei einigen unserer Produkte versichern und erwarten, dass weitere folgen werden.“ Es ist jetzt möglich, über die Marke Aviva Direct und über Preisvergleichs-Websites Versicherungsschutz zu erhalten.

Alle Autofahrer sind mit steigenden Versicherungskosten konfrontiert. Foto: Rosemary Roberts/Alamy

Die Policen für die Elektroautos von John Lewis und Vitality werden von Covéa Insurance gezeichnet, aber das Unternehmen lehnte es ab, sich zu den Gründen dafür zu äußern. John Lewis sagte jedoch: „Unser Versicherer hat vorübergehend das Angebot von neuen Policen und Verlängerungen für vollelektrische Fahrzeuge ausgesetzt, während er die damit verbundenen Risiken und Kosten analysiert.“

Die Direct Line Group, zu der die Marke Privilege gehört, fügte hinzu, dass sie sich „dem Markt für Elektrofahrzeuge verschrieben“ habe und Versicherungen für Autos großer Hersteller wie Tesla und Smart anbiete, „abhängig von den individuellen Umständen“. Wir berechnen die Preise für die Policen unserer Kunden auf der Grundlage unserer Risikoeinschätzung und der von uns verwendeten Bewertungsfaktoren, einschließlich des Fahrzeugmodells und der Inflation. Wie viele andere Sektoren sehen sich auch die Versicherer mit höheren Kosten konfrontiert.“

Die Association of British Insurers (Vereinigung der britischen Versicherer) betonte, dass der Kfz-Versicherungsmarkt „weiterhin wettbewerbsfähig ist und eine breite Palette von Anbietern Versicherungsschutz für Elektrofahrzeuge anbietet“.

Er fügte hinzu: „Unsere Mitglieder unterstützen voll und ganz die Einführung von Elektrofahrzeugen und die Bemühungen um den Übergang zu einem Netto-Null. Ob und zu welchem Preis sie eine Versicherung anbieten, ist eine geschäftliche Entscheidung der Versicherer, die auf ihrer Risikobereitschaft beruht“.

* Nicht sein richtiger Name.



4R am 5.10.2023: E-Auto ist nicht mehr beliebt - endlich sind auch die AutofahrerInnen aufgewacht:
Markt für Elektroautos in Deutschland bricht regelrecht ein, Tesla größter Verlierer
https://www.smartdroid.de/markt-fuer-elektroautos-in-deutschland-bricht-regelrecht-ein-tesla-groesster-verlierer/

Das ist mal ein ordentlicher Dämpfer, die Zulassungszahlen von Elektroautos erleben einen starken Rückgang.

In Deutschland erlebt der Markt der Elektroautos gerade eine nicht so schöne Zeit und einige Hersteller traf es zuletzt ganz besonders hart. Im September 2023 gab es fast 29 Prozent weniger Zulassungen von Elektroautos als im Vergleichsmonat ein Jahr zuvor. Ein sehr großer Dämpfer, den einige Marken besonders stark merken.

Tesla bietet die beliebtesten Elektroautos, musste jedoch ein Minus von über 69 Prozent akzeptieren. Und wenn einer der volumenstärksten Hersteller für Elektroautos so einen Dämpfer bekommt, dann merkt das der gesamte Markt. Da kann auch das Plus von Smart mit über 137 Prozent nicht viel dagegen ausrichten. Insgesamt lag der Marktanteil von Elektroautos bei nur noch 14,1 Prozent.

August und September im starken Ungleichgewicht

Dass der deutsche Markt für Elektroautos erst mal einbricht, war aufgrund der schlechteren Förderbedingungen zu erwarten. Nun werden die zukünftigen Monate zeigen, wo genau sich das alles wieder einpendelt und wie die Fahrzeughersteller entgegenwirken können. Sich allein von der Förderung abhängig zu machen, ist jedenfalls die falsche Richtung.

Die 31.714 Elektro-Neuwagen im September sind wirklich schwach, nur im Januar und April waren die Zahlen dieses Jahr noch schlechter.



Glasgow (Schottland) 5.10.2023: E-Auto lässt sich nicht mehr bremsen und fährt konstant 30 km/h bis zum Crash mit einem Polizeiauto: MG ZS EV:
Man 'kidnapped' by his runaway electric car in Glasgow and forced to crash into police vehicle to stop
https://www.scotsman.com/news/transport/man-kidnapped-by-his-runaway-electric-car-in-glasgow-and-forced-to-crash-into-police-vehicle-to-stop-4359866
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64330

Übersetzung mit Deepl:
Seine Tortur endete erst, als er mit geringer Geschwindigkeit in ein Polizeifahrzeug krachte
Ein Mann sagt, er sei von seinem eigenen Elektroauto "entführt" worden und musste über rote Ampeln und Kreisverkehre ausweichen, bevor er in ein Polizeifahrzeug krachte.

Brian Morrison, 53, sagte, sein vollelektrisches Fahrzeug MG ZS EV habe eine "katastrophale Fehlfunktion" erlitten und sich selbständig gemacht, als er am Sonntag von der Arbeit nach Hause fuhr. Er wählte vom Steuer aus die Nummer 999, als das Auto bei Tempo 30 stecken blieb und die Bremsen nicht mehr funktionierten.
Die Polizei war schließlich gezwungen, das führerlose Auto gewaltsam zu stoppen, indem sie es langsam in ihren Polizeiwagen krachen ließ.
Ein Automechaniker sagte später, er habe so etwas noch nie gesehen".
Herr Morrison aus Glasgow sagte, er habe Glück gehabt, dass sich der Vorfall am späten Abend um kurz nach 22 Uhr ereignet habe.
Er sagte: "Ich merkte, dass etwas nicht stimmte, als ich auf einen Kreisverkehr zufuhr, und wollte abbremsen - aber das tat es nicht.
"Ich schaffte es, mit etwa 30 km/h um den Kreisverkehr herumzufahren und hatte dann eine lange Straße vor mir, so dass ich annahm, er würde anhalten, ohne dass ich beschleunigte - aber das tat er nicht.
"Ich bin gehbehindert und konnte nicht einmal herausspringen - ich war komplett im Auto gefangen, das mit 30 km/h fuhr.
Als ihm klar wurde, dass er bald über Ampeln und mehrere Kreisverkehre fahren musste, und er befürchtete, mit Fußgängern zusammenzustoßen, rief er die Nummer 999 an.
Er sagte: "Das Auto fuhr einfach davon, ich konnte nichts mehr tun.
"Als ich die 999 wählte, schickten sie die Polizei zur Hilfe und schalteten einige Techniker ein, die versuchten, das Problem zu lösen, und sie fragten, ob es sich um ein selbstfahrendes Auto handelte.
"Es war das erste Mal, dass die Anrufbearbeiter das Problem erlebten, und sie hatten keine Ahnung, was sie tun sollten.
Schließlich kamen drei Polizeifahrzeuge und fuhren vor und hinter mir her.
"Als ein Polizeiwagen neben mir anhielt und fragte, ob ich Brian sei und ob es mir gut ginge, schrie ich nur 'Nein, ich kann nicht anhalten'."
Die Polizei versuchte zunächst, Herrn Morrison dazu zu bringen, seinen elektronischen Schlüssel durch das Fenster des Lieferwagens zu werfen, bevor sie losfuhr, aber der Motor ließ sich dadurch nicht abstellen. Daraufhin baten sie ihn, den Motor durch dreimaliges Drücken des Einschaltknopfes gewaltsam abzuschalten, was ebenfalls misslang.
Herr Morrison sagte: "Schließlich kam ich an einen Kreisverkehr, der das Auto auf etwa 15 km/h verlangsamte, und der Polizeiwagen wartete auf der anderen Seite auf mich.
"Ich fuhr in das Heck des Lieferwagens, während er sich noch bewegte, bevor sie auf die Bremse traten, um mich zu stoppen.
Ein Sprecher der schottischen Polizei bestätigte, dass die Beamten mit Hilfe eines Polizeifahrzeugs eine "kontrollierte Anhaltung" durchführten.
MG Motor UK erklärte: "MG Motor UK hat dringend versucht, mit Herrn Morrison in Kontakt zu treten, damit sein Fahrzeug von unserem technischen Team vollständig untersucht werden kann.
Wir nehmen diese Angelegenheit sehr ernst und werden nach der Kontaktaufnahme alles daran setzen, die Angelegenheit schnell und umfassend für ihn zu lösen.



His ordeal only ended when he crashed at slow speed into a police vehicle

A man says he was ''kidnapped'' by his own runaway electric car and was forced to dodge red lights and roundabouts before crashing into a police vehicle.

Brian Morrison, 53, said his MG ZS EV fully electric vehicle suffered a ''catastrophic malfunction'' and started driving itself as he headed home from work on Sunday. He dialled 999 from behind the wheel as the car became stuck on 30mph and the brakes would not work.

Police were eventually forced to forcibly stop the runaway car by allowing it to slowly crash into their police van.

A roadside repair mechanic later said they had “never seen” anything like the incident.

Mr Morrison, from Glasgow, said that he was lucky that the incident had taken place late at night at just after 10pm.

He said: "I realised something was wrong when I was coming up to a roundabout, and went to slow down - but it didn't do it.

"I managed to get around roundabout going at about 30mph, and and then had long road ahead of me, so I assumed it would stop without me accelerating - but it didn't.

"I have mobility issues, so I couldn't even jump out - I was completely trapped inside the car going at 30mph.”

After realising that he would soon have to navigate traffic lights and several roundabouts, and worried about crashing into pedestrians, he called 999.

He said: "The car was just running away on its own, there was nothing I could do.

"When I dialled 999, they sent police to help and put some engineers on the line to try and solve the problem, and they were asking if it was a self-driving car.

"It was the first time that the call handlers had experienced the issue, and they had no idea what to do.

''So eventually three police vehicles arrived and were driving in front of me and behind me.

"I was 100 per cent concentrating on my steering, so when a police van pulled up besides me and asked if I was Brian and if I was okay, I just yelled 'No i'm not, I cant stop'."

Police initially tried having Mr Morrison throw his electronic key through their van window before driving off - but this failed to disengage the engine. After that, they asked him to try forcibly shutting off the engine by pressing the power button three times, which also failed.

Mr Morrison said: " Eventually I came up to a roundabout, which slowed the car down to about 15mph, and the Police van was waiting for me on the other side.

"I went into the back of the van while it was moving, before they put on the brakes to stop me.”

A police Scotland spokesperson confirmed officers “carried out a controlled halt” with the aid of a police vehicle.

MG Motor UK said: ''MG Motor UK has been urgently trying to make contact with Mr Morrison so that his vehicle can be fully inspected by our engineering team.

''We take this matter very seriously and now that contact has been made we will be making every effort to resolve matters quickly and comprehensively for him.'




Tesla in Coalinga 6.10.2023: Ladestation läuft mit Solarstrom und mit DIESEL:
Weltgrösste Elektroauto-Ladestation von Tesla wird von versteckten Dieselgeneratoren betrieben
https://report24.news/weltgroesste-elektroauto-ladestation-von-tesla-wird-von-versteckten-dieselgeneratoren-betrieben/

In Kalifornien steht die größte Ladestationsanlage für Elektrofahrzeuge der Welt. Die Harris Ranch Tesla Supercharger-Station in Coalinga läuft jedoch nicht nur mit Solarenergie: Vielmehr liefern offenbar versteckte Dieselgeneratoren den benötigten Strom.

Noch vor sechs Jahren hieß es seitens Tesla, dass die Supercharger-Stationen des Netzwerks des Elektroauto-Unternehmens schrittweise vom allgemeinen Stromnetz abgekoppelt werden sollen und dann rein über Solarenergie laufen. Doch das Versprechen scheint nur leere Luft gewesen zu sein. Zumindest was die größte dieser Ladestationsanlagen für Elektroautos im kalifornischen Coalinga mit 86 Ladestationen betrifft. Denn diese Station ist nicht direkt mit Solarkraftwerken verbunden – sondern mit dem regulären kalifornischen Stromnetz und mit versteckten Dieselgeneratoren.

Laut einem Bericht aus den Vereinigten Staaten entdeckte ein investigativer Journalist, Edward Niedermeyer, diese Generatoren hinter einer Shell-Tankstelle. Auf mediale Anfragen, wie viel Strom diese für die Ladestation bereitstellen würden, gab es seitens Tesla jedoch keine Antworten. Hinzu kommt der Umstand, dass immer noch ein großer Teil des kalifornischen Stroms von Erdgaskraftwerken produziert wird, sodass man auch generell kaum von “grünem Strom” für diese Ladestation sprechen kann. Und dies ist laut diesem Bericht absolut kein Einzelfall.

Es zeigt sich immer deutlicher, dass die utopischen Pläne der Klima-Apokalyptiker einfach nicht aufgehen. Man kann nicht die Nachfrage (nach Strom) künstlich in die Höhe treiben und dann nicht einmal ansatzweise in der Lage sein, das Angebot (an angeblich “grünem” Strom) ebenfalls nach oben hin anzupassen. Je mehr dieser Elektrofahrzeuge unterwegs sind, desto mehr Strom wird für diese auch produziert werden müssen. Doch wie soll diese Rechnung aufgehen, wenn man die fossilen Energieträger aus dieser Gleichung herausnehmen will?





Deutschland am 9.10.2023: E-Autos sind nicht mehr "in" - Benziner und Diesel sind beliebt:
Selbst Diesel beliebter: Zahl der Neuzulassungen von E-Autos in Deutschland bricht ein
https://report24.news/selbst-diesel-beliebter-zahl-der-neuzulassungen-von-e-autos-in-deutschland-bricht-ein/

Am 1. September liefen die staatlichen Förderungen für gewerbliche Käufe von E-Autos aus: Die Neuzulassungen für die viel kritisierten PKW mit Elektroantrieb brachen nun massiv ein. Selbst Diesel-Fahrzeuge, die dank der öko-planwirtschaftlichen Übergriffigkeit des deutschen Staats höher besteuert werden und im Unterhalt entsprechend teuer ausfallen, sind offenbar wieder gefragter als E-Autos.

Die staatliche Förderung für gewerbliche E-Autos ist Geschichte. Pünktlich im September brach der Anteil von Elektroautos bei den Neuzulassungen in Deutschland um knapp 29 Prozent im Vergleich zum September des Vorjahres ein. Noch stärker stürzten die Zahlen bei Plug-in-Hybriden ab. Benziner, Diesel und Hybride ohne die Möglichkeit der Aufladung über das Stromnetz legten dagegen zu:

31.714 Elektro (BEV) Neuwagen kamen zur Zulassung, -28,6 Prozent weniger als im Vorjahresmonat, ihr Anteil betrug 14,1 Prozent. 73.178 Pkw und damit +6,9 Prozent mehr als im Vergleichsmonat waren mit einem hybriden Antrieb ausgestattet, darunter 15.383 Plug-in-Hybride, deren Anzahl um -45,7 Prozent zurückging und einen Anteil von 6,9 Prozent ausmachte. 78.979 Pkw waren mit einem Benzinantrieb ausgestattet, +9,1 Prozent mehr als im September des Vorjahres. Ihr Anteil betrug 35,2 Prozent. 39.900 neu zugelassene Diesel-Neuwagen bewirkten ein Plus von 4,6 Prozent und einen Anteil von 17,8 Prozent. Es kamen 666 flüssiggasbetriebene Pkw zur Neuzulassung (0,3 %/-47,7 %) und 59 Pkw mit Erdgasantrieb (0,0 %/-62,9 %).

Pressemitteilung des Kraftfahrt-Bundesamts, 5.10.23

Der deutschen Politik sollten diese Zahlen zu denken geben: Produkte, die sich nur durch Eingriffe in den Markt in Form von Subventionen unters Volk bringen lassen, sind in Wahrheit nicht konkurrenzfähig. Hier kann also – im Widerspruch zum EU-weit beschlossenen Verbrennerverbot ab 2035 – nicht die Zukunft der Mobilität liegen.

Ob die Neuzulassungen in den nächsten Monaten bei den E-Autos wieder merklich zunehmen, kann aktuell bezweifelt werden. Gewerbetreibende haben Käufe von E-Autos zuletzt vorgezogen, um die Förderungen noch kassieren zu können – fortan dürften Anreize für die Anschaffung sich in Grenzen halten.

Hohe Strompreise, der Abbau der Energiesicherheit in Deutschland, hohe Anschaffungskosten, mangelnde Lademöglichkeiten besonders für Mieter in Mehrfamilienhäusern, Probleme mit der Reichweite und Sorgen um die Sicherheit der Akkus machen Fahrzeuge mit Elektroantrieb für breite Teile der Bevölkerung unattraktiv. Zum Jahreswechsel sinkt zudem die staatliche Förderung für private E-Auto-Käufer.


England 9.10.2023: E-Autos sind nicht mehr so beliebt:
Grossbritannien: Verkauf von E-Autos stockt

Der Rückgang wurde im September auf 14,3 Prozent beziffert. Dies bedeute, dass sich weniger als einer von zehn privaten Neuwagenkäufern für ein batteriebetriebenes Fahrzeug entschieden, informiert «Daily Mail».

https://transition-news.org/grossbritannien-verkauf-von-e-autos-ins-stocken-geraten




Schottland mit Pannen-Tesla 19.10.2023: Ein bisschen Regen zerstört bereits die E-Batterie: 17.000 Pfund Schaden!
Stromer besser nur bei Sonnenschein fahren? Akku von E-Auto nach Regenfall defekt
https://report24.news/stromer-nur-bei-sonnenschein-fahren-akku-von-e-auto-nach-regenfall-defekt/

Offensichtlich kann etwas stärkerer Regen für Elektrofahrzeuge ein echtes Problem darstellen. Dies musste ein schottisches Pärchen feststellen. Die Batterie ihres Teslas wurde durch das Wasser beschädigt – und musste für 17.000 Pfund ausgetauscht werden. Laut dem Unternehmen fällt dies nämlich nicht unter die achtjährige Garantie.

Ein Elektrofahrzeug im Regen zu fahren, kann zu unschönen Überraschungen führen. Dies musste ein schwules schottisches Pärchen aus Edinburgh feststellen. Denn ihr 60.000 Pfund teurer Tesla wollte nach einem stärkeren Regenfall, während die beiden in einem Restaurant aßen, nicht mehr starten. Offensichtlich wurde die Batterie des Fahrzeugs, die sich am Fahrzeugboden befindet, nass und dadurch funktionsunfähig. Tesla selbst verlangte daraufhin 17.374 Pfund für den Austausch des Akkus, obwohl man konstatierte, dass die Fahrzeugbesitzer keine Schuld daran hätten.

Damit zeigt sich eine weitere Schwachstelle der Elektrofahrzeuge. Diese entzünden sich nämlich immer wieder selbst oder erleben massive Reichweiteneinschränkungen bei frostigem Winterwetter. Akkus mögen eben keine starken Minustemperaturen, was auch Besitzer von Autos mit Verbrennungsmotoren durchaus erleben. Doch während bei einem Verbrenner normalerweise schon etwas Starthilfe ausreicht, sieht es bei den Elektrofahrzeugen anders aus. Diese sind offensichtlich eher als “Gutwetterautos” brauchbar. Auch wenn (siehe Twitter-Video unten) die Fahrt durch eine tiefere Wasserpfütze augenscheinlich nicht zwangsweise zu Problemen führt.

Es stellt sich die Frage, ob Besitzer von Elektrofahrzeugen nun davor gewarnt werden müssen, bei zu erwartenden Starkregenereignissen auf die Nutzung ihres Fahrzeugs besser zu verzichten. Denn laut Tesla – dies musste das schottische Pärchen feststellen – kann eine Beschädigung der Batterien durch die Inbetriebnahme des Fahrzeugs während nasser Wetterbedingungen die achtjährige Garantie unwirksam werden lassen.

Für Menschen, die in Gegenden mit häufiger auftretenden extremeren Wetterbedingungen (Starkregen, Hurrikane, starke Frosteinbrüche …) leben, scheint der Kauf eines Elektrofahrzeugs jedenfalls keine lohnende Sache zu sein …






Japaner laden E-Autos bei roten Ampeln

https://www.nau.ch/news/good-news/good-news-japaner-laden-e-autos-bei-roten-ampeln-66635358

[Aber E-Autos brennen trotzdem...]



E-Autos im "Westen" am 26.10.2023: Es ist ALLES ein krimineller FAKE auch mit Subventionen:
Bericht: Ohne Subventionen wären Elektroautos 50.000 Dollar teurer
https://report24.news/bericht-ohne-subventionen-waeren-elektroautos-50-000-dollar-teurer/

Ein neuer Bericht aus den Vereinigten Staaten verdeutlicht, wie sehr Subventionen die Realität in Bezug auf die Kosten von Elektroautos verzerren. Ohne diese finanziellen Begünstigungen könnte sich kaum jemand diese Fahrzeuge mehr leisten. Was geschieht also, wenn die ganzen Subventionen wegfallen?

Wer heutzutage ein Elektroauto kauft, erhält in vielen Ländern der Welt einen von Steuergeldern finanzierten Preisnachlass und ebenso bei den Kfz-Steuern gibt es oftmals Nachlässe. Auch sorgen Steuererleichterungen für Unternehmen in dem Sektor (wie z.B. für die Ansiedlung von Firmen, die Elektroautobatterien herstellen) für Preisverzerrungen. In den Vereinigten Staaten wurden nun von der Texas Public Policy Foundation (TPPF) Berechnungen angestellt, um die Auswirkungen dieser Subventionspolitik herauszufinden. Die Daten, über die Fox News berichtet, sind entlarvend.

Dem Bericht zufolge würde ein durchschnittliches Elektroauto (ein Modell aus dem Jahr 2021) im Laufe von zehn Jahren tatsächlich etwa 48.700 Dollar mehr kosten als es derzeit der Fall ist. Das sind jährlich 4.870 Dollar oder monatlich rund 406 Dollar. “Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass die Bundesregierung Elektrofahrzeuge stärker subventioniert als selbst die Stromerzeugung aus Wind- und Solarenergie und sich auf ein beispielloses Unterfangen einlässt, um die gesamte amerikanische Autoindustrie neu zu gestalten”, heißt es in dem Bericht. “Trotz dieser massiven Anreize stoßen Elektrofahrzeuge auf eine verhaltene Resonanz bei der Mehrheit der Amerikaner, die ihre höheren Kosten nicht tragen können.”

Mehr noch: Irgendwann findet diese Subventionierungsgeschichte ein Ende. Und was dann? Wie soll sich der Durchschnittsbürger ein solches Fahrzeug bei den realen Kosten überhaupt leisten können? Egal ob in den Vereinigten Staaten, in der Europäischen Union oder sonst irgendwo. Wer nicht zu den oberen Einkommensschichten gehört, wird dann Schwierigkeiten haben. Insbesondere, wenn z.B. in einer Familie beide Elternteile auf das Auto angewiesen sind und deshalb zwei davon brauchen. Das funktioniert einfach nicht.

Doch andererseits scheint dies auch gewollt zu sein. WEF-Chef Klaus Schwab kündigte ja bereits an, dass im Jahr 2030 niemand mehr private Autos besitzen werde. Stattdessen sollen autonome Fahrdienste den Transport von Menschen übernehmen. Natürlich alles im Namen des angeblichen Klimaschutzes …




Nord-Peru 26.10.2023: Überwachungsgesellschaft der Panamericana Norte fährt nun mit 14 E-Fahrzeugen herum:
Aunor se renueva migrando a una flota de vehículos eléctricos

https://especial.larepublica.pe/aunor/2023/10/05/aunor-se-renueva-migrando-a-una-flota-de-vehiculos-electricos-432695

Übersetzung mit Deepl:
Concesionaria Autopista del Norte wird grün und will 100 Tonnen Kohlenstoffäquivalent pro Jahr einsparen
Das Unternehmen Autopista del Norte (Aunor), Konzessionär des Roten Vials 4, der 356 km der Panamericana Norte zwischen Pativilca und Puerto Salaverry [Trujillo] umfasst, hat seinen Fuhrpark mit 100 % elektrischen Fahrzeugen erneuert, um die Auswirkungen seiner Tätigkeit auf die Umwelt zu verringern.
Der Nachhaltigkeitsmanager von Aunor, Luis Flores Pérez, erklärte, dass es sich dabei um 14 Fahrzeuge des Modells Sedan handelt, mit denen das Unternehmen mindestens 100 Tonnen Kohlenstoffäquivalent pro Jahr einsparen will. Diese Fahrzeuge haben ihre Fahrten im Mai dieses Jahres aufgenommen und sind täglich für die Überwachung der konzessionierten Strecke zuständig.
Darüber hinaus plant Autopista del Norte, diese Flotte mit 100 % elektrischen Pick Up oder ähnlichen Fahrzeugen zu erweitern, die ebenfalls umweltfreundlich sind.
"Wir haben uns (als Aleatica-Gruppe) verpflichtet, unsere Emissionen bis 2030 um 40 % zu reduzieren und bis 2050 kohlenstoffneutral zu sein", erklärt Flores.
Damit ist Autopista del Norte die erste Konzessionsgesellschaft im Norden des Landes, deren Fahrzeugflotte vollständig mit Elektroantrieb betrieben wird.
Darüber hinaus hat Aunor entlang der 356 km konzessionierten Straße Ladegeräte für Elektrofahrzeuge installiert, um die Überwachung der Straße zu gewährleisten. Fünf dieser Geräte sind für die Schnellladung und weitere 14 für die Langsamladung vorgesehen. Im Moment sind die Ladestationen ausschließlich für die Fahrzeuge des Unternehmens bestimmt, mittelfristig werden sie jedoch auch für andere Verkehrsteilnehmer zur Verfügung stehen.
"Die Einführung dieser Technologie war für uns eine Herausforderung, da wir von einer Wüste sprechen, in der nicht unbedingt genügend Energie vorhanden ist", erklärt der Nachhaltigkeitsmanager von Aunor. Das Unternehmen hat an seinem Hauptsitz in Nuevo Chimbote ebenfalls eine Solaranlage mit einer Spitzenleistung von 42,8 Kilowatt installiert.

orig. Spanisch:
Concesionaria Autopista del Norte apuesta por el medio ambiente y busca reducir 100 toneladas de carbono equivalente al año
La compañía Autopista del Norte (Aunor), concesionaria a cargo de la Red Vial 4 -que comprende 356 km de la carretera Panamericana Norte entre Pativilca y Puerto Salaverry, renovó su flota vehicular con unidades 100% eléctricas, con el objetivo de mitigar el impacto de sus operaciones en el medio ambiente.
El gerente de Sostenibilidad de Aunor, Luis Flores Pérez, explicó que se trata de 14 vehículos modelo Sedán, con los que la empresa proyecta alcanzar una reducción mínima de 100 toneladas de carbono equivalente por año. Estos autos iniciaron sus recorridos en mayo de este año y a diario se encargan de supervisar la ruta concesionada.
Además, Autopista del Norte planea ampliar esta flota con unidades Pick Up o similares, 100% eléctricas, que también sean amigables con el medio ambiente.
“El compromiso que tenemos (como grupo Aleatica) es reducir nuestras emisiones en un 40 % al 2030 y al 2050, ser carbono neutrales”, explicó Flores.
De esta manera, Autopista del Norte se convirtió en la primera empresa concesionaria del norte del país en tener una flota vehicular que funciona totalmente con energía eléctrica.
Además, con el fin de asegurar la supervisión vial, Aunor ha instalado cargadores de vehículos eléctricos a lo largo de los 356 km de vía concesionada. 5 de estos dispositivos son para carga rápida y otros 14 para carga lenta. De momento las estaciones de carga son de uso exclusivo para los vehículos de la empresa, pero en mediano plazo estarán disponibles para los usuarios de la vía.
“La adopción de esta tecnología ha representado un reto para nosotros, ya que estamos hablando de un desierto donde no necesariamente había la energía suficiente”, explicó el gerente de Sostenibilidad de Aunor. La compañía, además, instaló en su oficina central de Nuevo Chimbote un sistema de paneles solares con una producción pico de energía de 42.8 kilowatts.



Schweiz 8.11.2023: Aufhebung der Steuerbefreiung auf E-Autos schon ab Januar 2024
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/82351
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.11.2023 17:51]
Ufwachprogramm...?





Kriminelle katholische Gay-Kirche 16.11.2023: hat nun auch E-Autos:
Papst fährt jetzt Elektro-VW: Vatikan soll klimaneutral werden


E-Autos werden teurer 16.11.2023: ganz gegen das Klimawahn-Gemurmel:
Neue Zoll-Regelung: "Klimavorreiter" EU macht ausgerechnet E-Autos teurer




Im Winter ein E-Auto fahren 2.12.2023: bis 32% weniger Reichweite, weil die Heizung Strom braucht:
Jetzt die Daten: Frost frisst Reichweite der E-Autos
https://exxpress.at/jetzt-die-daten-frost-frisst-reichweite-der-e-autos/

Reichweiten von E-Autos im Sommer und im Winter - Stand 2.12.2023
Hyundai Kona:
Ford F-150 Lightning:
Ford Mustang Mach-E:
Chevrolet Bolt:
Volkswagen ID.4:
Audi e-tron:
Tesla Model Y:
Tesla Model 3:
Tesla Model X:
Nissan Leaf 2019 Plus:
Tesla Model S:
Nissan Leaf:
Sommer ca.330km - Winter: ca.215km -34%
Sommer ca.280km - Winter: ca.210km -26%
Sommer ca.260km - Winter: ca.170km -34%
Sommer ca.255km - Winter: ca.145km -42%
Sommer ca.240km - Winter: ca.135km -46%
Sommer ca.220km - Winter: ca.170km -16%
Sommer ca.215km - Winter: ca.160km -24%
Sommer ca.210km - Winter: ca.155km -24%
Sommer ca.180km - Winter: ca. 135km -24%
Sommer ca.170km - Winter: ca.135km -23%
Sommer ca.170km - Winter: ca.125km -28%
Sommer ca.75km - Winter: ca.50km -34%

Der Artikel:

Winter und Elektro-Autos – das ist bislang keine Erfolgsgeschichte. Kälte und Frost sind Gift für die Akkus, sorgen für einen großen Einbruch bei der Reichweite. Ein Gebrauchtwagen-Dienstleister hat sich die Daten jetzt ganz genau angesehen. Die Ergebnisse sind spannend.

Vorweg: Ja, auch klassische Verbrenner büßen im Winter Reichweite ein. Bei E-Autos ist der „Schwund“ aber um ein vielfaches größer. In manchen Fällen sogar sehr groß: Zwischen drei und 30 (!) Prozent schwanken da, je nach Hersteller und Modell, die Ergebnisse. Das US-Unternehmen Recurrent Auto, das für Käufer und Verkäufer gebrauchter E-Autos deren Batteriegesundheit analysiert, liefert jetzt die spannenden Details anhand Tausender Daten von Besitzern. Das Diagramm, über das e-fahrer.com berichtet, enthält anonymisierte Daten von 7000 Fahrzeugen und vergleicht die Reichweite zwischen winterlichen Temperaturen von -6 Grad mit der Vergleichstemperatur von 21 Grad.

Die Ergebnisse im Detail

30 Prozent Reichweite büßen der Ford Mustang Mach-E, der VW ID.4 und der Chevrolet Bolt ein. Bei letzterem sind es gar 32 Prozent! Grund für den Reichweitenverlust beim ID.4 ist laut Recurrent, dass der Wolfsburger mit einer Widerstandsheizung statt mit einer Wärmepumpe arbeitet. Diese zieht merklich Strom aus der Batterie, zieht die Fach-Seite Fazit.

Die Grafik

Reichweiten
                          von E-Autos im Sommer und im Winter - Stand
                          2.12.2023  
Reichweiten von E-Autos im Sommer und im Winter - Stand 2.12.2023 [1]



Kriminelles E-Auto in den "USA" am 2.12.2023: wird ab 2024 nicht mehr subventioniert:
Die USA wollen sich vor E-Autos aus China schützen: USA fördern E-Autos mit Batteriemodulen aus China nicht mehr
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/usa-foerdern-e-autos-mit-batteriemodulen-aus-china-nicht-mehr

Die US-Regierung will Elektroautos mit Batteriebauteilen aus China oder anderen “rivalisierenden Ländern” von staatlichen Subventionen ausnehmen. Ab 2024 soll der Kauf von E-Autos nur noch gefördert werden, wenn diese “keinerlei Batteriebauteile” enthalten, die in China, Russland, Nordkorea oder im Iran hergestellt oder zusammengebaut wurden, teilte das Finanzministerium in Washington am Freitag mit. Man wolle so “die Sicherheit der amerikanischen Lieferketten” stärken.

Ab 2025 soll laut Finanzministerium auch kein Anspruch auf staatliche Förderung mehr gelten, wenn in einem Elektroauto bestimmte Metalle aus den vier genannten Ländern verbaut wurden. Bevor die vom Finanzministerium vorgelegten neuen Regelungen in Kraft treten können, muss die Öffentlichkeit allerdings die Möglichkeit erhalten, sie zu kommentieren.

Das Klimasubventionsprogramm “Inflation Reduction Act” der Regierung von US-Präsident Joe Biden sieht Prämien von bis zu 7.500 Dollar (knapp 6.900 Euro) beim Kauf eines in den USA hergestellten Elektroautos vor. Die Regelung stößt auch in der EU auf Kritik, weil sie europäische Autobauer benachteiligt.

Von: APA/AFP







Oslo 7.12.2023: NA SO WAS: E-BUS läuft nicht bei Kälte:
Eiskalt erwischt: Winter legt neue Elektrobus-Flotte in Oslo lahm

https://exxpress.at/eiskalt-erwischt-winter-legt-neue-elektrobus-flotte-in-oslo-lahm/

Elektrobus-Debakel in der norwegischen Hauptstadt Oslo: Die Kältewelle hat die neuen, angeblich fortschrittliche Elektrobusse lahmgelegt. Die Batterien versagen bei winterlichen Temperaturen.

In Oslo ist der öffentliche Verkehr komplett zusammengebrochen. Schuld daran sind die 183 neuen Elektrobusse der Stadt, die der eisigen Kälte nicht gewachsen sind. Der Verkehrsbetreiber bestätigt: Die Elektrobusse sind im Winter einfach nicht zuverlässig genug: „Die Reichweite der Elektrobusse nimmt bei Kälte drastisch ab. Die Batterien sind schneller leer.“ Insgesamt waren etwa 140 Abfahrten betroffen.

Oslo 7.12.2023: NA SO WAS:
                              E-BUS läuft nicht bei Kälte: Eiskalt
                              erwischt: Winter legt neue
                              Elektrobus-Flotte in Oslo lahm  
Oslo 7.12.2023: NA SO WAS: E-BUS läuft nicht bei Kälte:  Eiskalt erwischt: Winter legt neue Elektrobus-Flotte in Oslo lahm [2]

Elektromobilität im Winter - ein Reinfall!

Die betroffenen Linien werden von hochgelobten neuen, elektrischen Gelenkbussen befahren – angeblich die Zukunft der Mobilität. Sie wurden erst um April geliefert. Doch schon im ersten Winter zeigen sie ihre Schwächen: Die 183 Elektro-Gelenkbusse von Solaris, ausgestattet mit einem 500 kWt-Batteriepaket, versagen kläglich. Die bittere Realität: Die eisigen Temperaturen in Oslo setzen den Elektrobussen so zu, dass ihre Reichweite dramatisch schrumpft. Die versprochene Reichweite von über 250 Kilometern wird bei Weitem nicht erreicht.



https://de.rt.com/inland/189216-arbeitsplatzmassaker-in-deutschen-autoindustrie/



E-Autos am 7.12.2023: haben keinen Leerlauf - so blöd!
Warum dürfen Elektrofahrzeuge nicht abgeschleppt werden?
von Informant Zürichsee - 7.12.2023

Weil die unterbezahlten Konstruktionsingenieure keinen Auftrag dazu bekommen haben, eine einfache mechanische Kupplung zwischen Antriebsmotor und Radnabe einzubauen. So etwas hatten früher die billigen Geländewagen, man konnte mit einer Handbewegung den Freilauf auf einer Achse einschalten und so ein Differentialgetriebe sparen. So aber läuft der Elektromotor mit und kann wie ein Generator wirken und damit die Elektrik überlasten.

Aber so ein Bisschen über den Tellerrand und/oder in die Geschichtsbücher der eigenen Branche schauen kratzt an der Kornstrukteursehre unserer Automobilfirmen.



E-Auto im Dezember 8.12.2023: 快乐带来力量 – Der elektrisch-chinesische KdF-Wagen

https://uncutnews.ch/%e5%bf%ab%e4%b9%90%e5%b8%a6%e6%9d%a5%e5%8a%9b%e9%87%8f-der-elektrisch-chinesische-kdf-wagen/




https://exxpress.at/erst-nach-65-000-kilometern-sind-e-autos-besser-fuer-das-klima/















E-Autos werden in der kr. EU nun blockiert am 19.12.2023: Zutaten müssen umweltschonend sein - ist beim E-Auto NICHT DER FALL:
Das neue EU-Lieferkettengesetz trifft alle E-Auto-Hersteller hart

https://uncutnews.ch/das-neue-eu-lieferkettengesetz-trifft-alle-e-auto-hersteller-hart/




https://exxpress.at/zum-kopfschuetteln-oesterreich-kauft-fuer-beamte-640-e-autos-aus-china/


Elektro-Trottinett-Anbieter in US-Insolvenzverfahren

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/elektro-trottinett-anbieter-bird-in-us-insolvenzverfahren-66674251



Thailand 21.12.2023: subvenzioniert den Import von gefährlichen E-Autos:
Regierung fördert die Ein­führung von Elek­tro­fahrzeu­gen mit erweit­erten Subventionen

Do., 21. Dez. 2023 | Bangkok

Bangkok — Im Rah­men der neuen Poli­tik erhal­ten sowohl die Her­steller als auch die Käufer von Elek­tro­fahrzeu­gen Anreize, wobei die finanziellen Beloh­nun­gen je nach Art des Fahrzeugs und der Größe seine...





Nord-Ostseekanal am 26.12.2023: Ein kleines E-Auto blockiert eine Schleuse - alles nur Zufall:
Chaos nach Unfall mit E-Fahrzeug: "Deutscher Suezkanal" blockiert
https://exxpress.at/chaos-nach-unfall-mit-e-fahrzeug-deutscher-suezkanal-blockiert/

Nicht schon wieder! Frisch in Erinnerung ist noch das weltweite Liefer-Chaos, nachdem der Container-Riese „Ever Given“ den Suezkanal blockierte. Jetzt ist nach einem Unfall der deutsche Nord-Ostsee-Kanal blockiert! Schuld: Ein kleines blaues Elektro-Fahrzeug.

Es ist die meistbefahrene künstliche Schifffahrtsstraße der Welt. Und ausgerechnet zu Weihnachten geht dort nichts mehr! Der Handelsweg ist dicht. Wie die Bild als erstes berichtete, wollte der Schleusenmeister das kanalseitige Tor öffnen, um drei Schiffe von der Ostsee in den Kanal zu lassen, als das Unglück seinen Lauf nahm. Ein blaues Akku-Fahrzeug wurde beim Öffnen der Schleuse erwischt und verkeilte sich zwischen Mauer und Tor. Der Fahrer konnte sich mit einem Sprung noch retten. Das Auto hingegen stürzte in die Schleuse und muss jetzt aus dem Wasser geborgen werden.

Frachter beginnen sich bereits zu stauen

Die Feiertage machen das Chaos perfekt: Weder die Mitarbeiten der Werkstätten der Schleuse noch der technische Notdienst seien im Dienst, heißt es. Die Schleuse musste außer Betrieb genommen werden. Drei Schiffe sind deshalb derweil in der Kammer gefangen und stecken fest. Weitere Frachter beginnen sich zu stauen. Wann der Nord-Ostsee-Kanal wieder in Betrieb genommen werden kann, ist bislang völlig unklar.




E-Auto-Wahn mit Lithiumbatterien auf der Welt 2.1.2024: BYD aus China Nr.1 - Tesla Nr.2:
Chinas BYD löst Tesla als größten E-Auto-Hersteller ab

https://orf.at/stories/3344561/

Der US-Autobauer Tesla hat seine Spitzenposition auf dem Weltmarkt für Elektrofahrzeuge eingebüßt. Tesla lieferte im vierten Quartal des vergangenen Jahres 484.507 Autos aus – elf Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum, wie das Unternehmen von Milliardär Elon Musk heute mitteilte. Der chinesische Konkurrent BYD verkaufte nach gestern veröffentlichten Zahlen im selben Zeitraum jedoch satte 526.409 Fahrzeuge.





E-Auto ist nicht so gut wie die Verbrenner am 3.1.2024:
Wiener Motoren-Papst Indra befeuert Debatte: „E-Autos nicht gut genug“

https://exxpress.at/wiener-motoren-papst-indra-befeuert-debatte-e-autos-nicht-gut-genug/



VW mit neuer E-Batterie am 7.1.2024: soll 500.000km weit fahren - aber nur im Labor:
500.000 Kilometer: VW-Feststoffbatterie besteht Langzeittest
https://exxpress.at/500-000-kilometer-vw-feststoffbatterie-besteht-langzeittest/
Europas größer Autobauer Volkswagen meldet einen Erfolg bei der Entwicklung der Feststoffzelle, die als nächste Generation von E-Auto-Batterien gilt. Eine Feststoffzellenbatterie habe im VW-Labor in Salzgitter nun einen Langzeittest bestanden, teilte die fürs Batteriegeschäft zuständige Konzerntochter PowerCo jetzt mit.





E-Auto=hohe Reparaturkosten am 11.1.2024: Autovermieter Hertz und Sixt wollen keine E-Autos mehr:
Reparaturen zu teuer: Autovermieter verkauft 20.000 E-Autos

https://exxpress.at/reparaturen-zu-teuer-autovermieter-verkauft-20-000-e-autos/

Hohe Kosten für Reparaturen und Schäden vermiesen dem US-Autovermieter Hertz die Freude an Elektroautos. Der Konzern kündigte am Donnerstag an, 20.000 Elektroautos zu verkaufen und stattdessen Verbrennerfahrzeuge in seine Flotte aufzunehmen.

Die Ausgaben für Reparaturen nach Unfällen insbesondere bei Elektroautos seien für den US-Autovermieter Hertz  im vierten Quartal hoch gewesen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.

“Entsprechend unterstützt das die Entscheidung, die Elektroauto-Flotte zu reduzieren.” Hertz bezifferte die Abschreibungen auf etwa 245 Millionen Dollar (224 Millionen Euro). Im April 2022 hatte das Unternehmen angekündigt, bis zu 65.000 Elektroautos von Polestar zu kaufen, wenige Monate zuvor wurde der Kauf von 100.000 Tesla-Autos bis Ende 2022 angekündigt.

Sixt will keine E-Autos von Tesla vermieten

Der deutsche Konkurrent Sixt hatte zuletzt angekündigt, wegen schwacher Wiederverkaufswerte keine Elektroautos von Tesla mehr zu vermieten, und ebenfalls auf höhere Reparaturkosten verwiesen.




E-Autos am 11.1.2024: Lithiumbatterien brennen tagelang - viele Fähren und Tiefgaragen verbieten E-Fahrzeuge+Versicherungen wollen sie nicht+occ. kann man sie kaum verkaufen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/70816

Die Behörden schlagen Alarm wegen der großen Gefahren, die von den Lithium-Ionen-Batterien in Elektrofahrzeugen ausgehen.
Ist es da verwunderlich, dass Fährgesellschaften und Tiefgaragen E-Fahrzeuge verbieten, Versicherungen sich weigern, sie zu versichern, und die Besitzer von E-Fahrzeugen Schwierigkeiten haben, sie auf dem Gebrauchtmarkt zu verkaufen?
Wie lange dauert es noch, bis sie ganz verboten werden?




Bye bye E-Auto am 19.1.2024: Gebrauchte Elektroautos im Preissturz – Hersteller unter Druck

https://exxpress.at/gebrauchte-elektroautos-im-preissturz-hersteller-unter-druck/

Schlechte Nachrichten für Elektroauto-Besitzer: Eine neue Studie zeigt, dass E-Autos innerhalb von nur drei Jahren auf der Straße bis zur Hälfte ihres Werts verlieren. Das ist mehr als bei herkömmlichen Benzin-Pkw.

Elektroautos verlieren innerhalb von drei Jahren bis zu 50 Prozent ihres Wertes, so eine britische Studie von Auto Trader. Dieser Wertverlust übertrifft den von Benzin-Pkw deutlich. Die Preise für gebrauchte Elektrofahrzeuge sind im letzten Jahr allein um 23 Prozent gesunken. Wenn beispielsweise ein Autofahrer in Großbritannien ein Elektroauto für 50.000 Pfund erwirbt, muss er mit einem Wertverlust von 24.000 Pfund über drei Jahre rechnen. Im Vergleich dazu könnte ein gleich teurer Benzin-Pkw lediglich 17.000 Pfund an Wert verlieren. 

Die Preise für gebrauchte Elektroautos sind in Großbritannien in den Keller gerutscht, nachdem sich die durch Covid verursachten Lieferengpässe entspannt und die explodierenden Strompreise die Nachfrage gebremst haben. Das Ganze fällt auch noch mit einem Zweijahrestief der Benzinpreise zusammen.

Mit über 800.000 neuen Elektroautos, die zwischen 2020 und 2023 in Großbritannien zugelassen wurden, wird der Gebrauchtwagenmarkt im Jahr 2024 voraussichtlich überschwemmt. Hersteller gewähren nun Rekordrabatte von durchschnittlich 10,6 Prozent, um die Nachfrage anzukurbeln. Eine Zunahme von Elektrofahrzeugen aus China wird erwartet, die die Kosten weiter drücken könnte.





E-Autos sind in Schweden nicht mehr so beliebt am 28.1.2024: Rotstift angesetzt: E-Autobauer Polestar streicht 450 Arbeitsplätze

https://exxpress.at/rotstift-angesetzt-e-autobauer-polestar-streicht-450-arbeitsplaetze/

Der schwedische Elektroautobauer Polestar setzt den Rotstift beim Personal an und baut 15 Prozent der Jobs ab. Weltweit seien davon 450 Arbeitsplätze betroffen, teilte das von Volvo Cars und dem chinesischen Autobauer Geely gegründete Unternehmen am Freitag mit. Grund dafür seien herausfordernde Marktbedingungen.

Im November hatte der Konzern seine Lieferprognosen gekürzt und einen neuen Geschäftsplan vorgelegt. Als Teil dieses Plans müsse Polestar seine Größe und Geschäftstätigkeit anpassen. “Dies beinhaltet eine Reduzierung der externen Ausgaben und leider auch unserer Mitarbeiterzahl”, sagte ein Sprecher des Autobauers. Polestar hatte bereits im Mai 2023 sein Produktionsziel gekürzt und in diesem Zusammenhang den Abbau von 10 Prozent der Stellen angekündigt.




https://exxpress.at/elektroautos-als-ladenhueter-verbrenner-feiern-comeback/



E-Auto ist systematischer Betrug am 2.2.2024:
Elektro-Autos im Vergleich: Fast alle schwindeln bei Reichweite

https://exxpress.at/elektro-autos-im-vergleich-fast-alle-schwindeln-bei-reichweite/




Volvo trennt sich von Polestar

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/volvo-und-polestar-gehen-kunftig-wohl-getrennte-wege-66700778



E-Autos in der Schweiz am 7.2.2024: sind nicht mehr so beliebt - Nachteile werden nun von vielen erkannt - 7,3% WENIGER Neukäufe im Januar 2024 als im Januar 2023:
Rückläufige Verkaufszahlen 2024: Schlechter Januar für Stromer
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/ruecklaeufige-verkaufszahlen-2024-schlechter-januar-fuer-stromer-id19406437.html

Weil der Verkauf von Elektroautos im letzten Monat rückläufig war, wird der Importeurverband Auto Schweiz ungeduldig und fordert: «Damit die Schweiz den Weg zu einer CO₂-freien Mobilität fahren kann, muss die Politik endlich anpacken.»


Der PW-Neuwagenmarkt in der Schweiz und Liechtenstein zeigt nach 16 Monaten mit ständigem Zuwachs im Januar 2024 erstmals wieder in die andere Richtung. Es wurden 7,3 Prozent weniger Neuimmatrikulationen registriert als noch im Januar 2023. Vom Rückgang betroffen sind insbesondere die Elektroautos. Die reinen Stromer verloren im Vergleich zur selben Periode im Vorjahr satte 16,8 Prozent.

Um dieser negativen Tendenz entgegenzuwirken, fordert der Importeurverband Auto Schweiz, endlich die Rahmenbedingungen zu verbessern. «Der Zugang zur Ladeinfrastruktur muss schweizweit benutzerfreundlicher werden», fordert Auto-Schweiz-Präsident Peter Grünenfelder. «Die Stromversorgungssicherheit ist mit dem Mantelerlass zu stärken und die starken Strompreissteigerungen im staatlich dominierten Energiemarkt durch eine konsequente Liberalisierung zu bekämpfen.» Grünenfelder weiter: «Damit die Schweiz den Weg zu einer CO₂-freien Mobilität fahren kann, muss die Politik diese Hausaufgaben endlich anpacken.»

Trotz des Einbruchs bei den Immatrikulationen der reinen Elektroautos gibts im ersten Verkaufsmonat des neuen Jahres auch Gewinner. So legten die Plug-in-Hybride stark um 14,1 Prozent zu. Zusammen mit den reinen Elektroautos machen sie inzwischen 25,9 Prozent des Gesamtmarkts aus. Damit liegen sie nur noch knapp hinter den Autos mit Hybridantrieb ohne Stecker (30,3 %) und den Benzinern (32,6 %). Überraschend: Auch die Dieselfahrzeuge haben im Januar wieder etwas zugelegt – um 1,2 Prozentpunkte. Damit beträgt ihr Anteil am Gesamtmarkt wieder 11,1 Prozent.



Werbung für E-Autos von Clyde am 7.2.2024:
Ratgeber E-Mobilität: Clyde – so schonst du den Akku deines E-Autos:
Mit diesen Tipps fährst du weniger oft zur Ladestation

https://www.nau.ch/blog/sponsored/ratgeber-e-mobilitat-clyde-so-schonst-du-den-akku-deines-e-autos-66694803

Fototexte:
-- Falls es doch mal kälter werden sollte: Verwende unbedingt die Batterieheizungsfunktion deines Autos, um den Akku vor dem Laden aufzuwärmen. - Clyde
-- Eisig kalt? Dann schaue unbedingt, dass dein E-Auto nicht für längere Zeit draussen parkiert ist. Denn extreme Temperaturen schaden dem Akku deines E-Autos. - Clyde
-- Hast du bereits ein E-Auto-Abo von Clyde?
-- Falls es doch mal kälter werden sollte: Verwende unbedingt die Batterieheizungsfunktion deines Autos, um den Akku vor dem Laden aufzuwärmen. - Clyde
-- Entscheide dich für ein E-Auto und trage zu einer besseren CO2-Bilanz bei – es lohnt sich für alle! - Clyde
-- Clyde kümmert sich um den Service deines E-Autos. Bei Werkstattarbeiten, die länger als zwei Stunden dauern, erhältst du ein Ersatzfahrzeug. - Clyde

Der Artikel:

Die Schweizer E-Auto-Anbieterin Clyde bietet Fahrzeuge in einem Abo an. Die Autos werden regelmässig gewechselt. Trotzdem lohnt es sich, den Akku zu schonen.
    Clyde bietet in ihrem Abo ausschliesslich E-Autos an.
    Du interessierst dich zwar für E-Autos, hast aber Angst, dass der Akku schlapp macht?
    Vorkehrungen können helfen, die Batterie zu schonen – besonders bei kalten Temperaturen.
    Vorteil Clyde-Kundschaft: Die angebotenen E-Autos werden alle zwei Jahre gewechselt.

Es gibt diverse Tipps, mit denen die Batterie deines E-Autos geschont wird und du weniger häufig zur Ladestation fahren musst. Dass elektrische Autos nachhaltiger sind als Verbrenner, ist ja mittlerweile klar. Und das, obwohl bei der Produktion der E-Auto-Batterie CO2 freigesetzt wird. Trotzdem: Die dabei entstehenden Emissionen werden rasch wieder kompensiert. Letztendlich sollte die Wahl immer auf ein E-Auto fallen – dir und der Umwelt zuliebe.

Aber zurück zum Herzstück des E-Autos – dem Akku. Der Winter tut der E-Auto-Batterie nicht gut. So viel steht fest. Laut dem Bundesamt für Energie BFE verringern sich bei Temperaturen um null Grad die Energieaufnahmefähigkeit und Ladegeschwindigkeit um bis zu einem Fünftel. Die Folgen: Die Reichweite wird herabgesetzt und das E-Auto muss öfters geladen werden.

Falls der Akku doch einmal leer ist? Ab an die Ladestation! Da leidet je nach Anbieter auch das Portemonnaie. Nicht so bei der AMAG-Tochter Clyde. Dank dem «Clyde Energy Benefit» lädst du dein E-Auto an öffentlichen und privaten Ladestationen gratis. Mehr Informationen dazu findest du hier.

Wusstest du eigentlich schon, dass Clyde das nachhaltigste Auto-Abo der Schweiz ist? Seit Anfang Januar 2024 führt die Auto-Abo-Anbieterin ausnahmslos Elektroautos im Angebot. Sie fährt also zu 100 Prozent elektrisch und bietet nur die modernsten E-Autos an.

Dein treuer Begleiter gehört nur dir – und zwar bis zu zwei Jahre lang. Schaue dir gleich hier alle verfügbaren Modelle an. Einige Tipps helfen dir dabei, dein Auto – inklusive Batterie – nach der gewählten Laufzeit in einem guten Zustand zurückzugeben.

Schütze dein E-Auto vor Kälte und Hitze

Besonders bei wechselhaften Temperaturen gilt es, auf die Batterie Acht zu geben. Denn diese ist nicht wetterfest. Heisst: Du solltest vermeiden, dein E-Auto extremem Wetter auszusetzen. Sehr tiefe Temperaturen im Winter, aber auch hohe Temperaturen, können dem Akku schaden. Parke dein E-Auto also in einer Garage oder in einem schattigen Bereich, um es vor Kälte oder Hitze zu schützen.

Für regelmässiges Laden gilt die 80-Prozent-Regel. Im Alltag solltest du – wenn möglich – den Akku nicht über 80 Prozent aufladen. Grund: Ein voller Akku altert schneller und muss somit häufiger geladen werden. Wenn du den Akku bis 100 Prozent auflädst, solltest du den Ladevorgang so planen, dass du kurz nach dem Abschluss des Ladevorgangs losfahren kannst.

Beim Losfahren hat Clyde die Nase vorn. Sie liefert dir dein E-Auto direkt bis vor die Haustüre – natürlich kostenlos. Informationen zu den verfügbaren E-Autos gibt es hier.

Sanftes Fahren schont die Batterie

Dein Fahrstil wirkt sich ebenfalls auf die Lebensdauer der Batterie aus. Fahre vorsichtig und vermeide abruptes Beschleunigen oder Bremsen. Starke Leistungsabfrage hingegen sorgt für hohe Ströme in der Batterie und damit hohe Belastungen. Ein sanfter Fahrstil schont nicht nur den Akku, sondern auch die Bremsen deines E-Autos.

Viele Elektroautos bieten eine Rekuperationsfunktion, die beim Bremsen Energie zurückgewinnt. Aktiviere diese Funktion, um die Batterie beim Verlangsamen des Autos aufzuladen. So gewinnst du wertvolle Energie zurück und hilfst, die Reichweite während der Fahrt zu verlängern.

Softwareupdates erhöhen die Effizienz

Nicht nur beim Smartphone wichtig, auch dein E-Auto dankt dir dafür: regelmässige Softwareupdates! Sie können die Effizienz des Akkus durch ein verbessertes Batterie-Management optimieren. Etwa durch Erfahrungswerte mit den neuen Modellen nach einigen Jahren.

Dies ist übrigens ein Vorteil, den ein Verbrennungsmotor so nicht hat. Apropos Verbrennungsmotoren: E-Autos von Clyde sind über 15 Prozent günstiger als Verbrenner! Glaubst du nicht? Dann schau mal hier nach.

Moderne Elektroautos haben intelligente Navigationssysteme, die die optimale Route mit Berücksichtigung der verbleibenden Akkureichweite planen können. Und mehr als das: Viele E-Autos «konditionieren» die Batterie auch. Das heisst, sie heizen oder kühlen sie je nach Bedarf, um die optimale Effizienz zu erreichen.

«Vampire Drain» – optimal nach langer Ruhepause

So oder so wichtig: Vergiss nicht, dein Elektroauto regelmässig zu warten. Wer das Gefühl hat, dass seine Batterie nicht mehr die volle Reichweite bringt, der sollte sie gegebenenfalls von einem Fachmann überprüfen. An alle (künftigen) Clyde-Kundinnen und -Kunden: Clyde kümmert sich um den Service eures E-Autos. Schaue hier nach für mehr Informationen.

Wenn du dein Elektroauto für längere Zeit nicht benutzt, stelle sicher, dass der Akku nicht zu stark entladen wird. Es ist ratsam, den Akku auf etwa 50 Prozent zu laden und das Auto an einen kühlen, trockenen Ort, etwa eine Garage, zu stellen. Das Phänomen nennt sich «Vampire Drain» – also eine Art Absaugung. Oft sind hier die Infotainment- und Konnektivitätssysteme schuld, die das Auto dauerhaft online halten und Strom brauchen.

Nochmals kurz zum Strom: Dass dieser bei Clyde inklusive ist, weisst du bereits, oder? Daneben profitierst du aber auch ohne Heimladestation vom «Clyde Energy Benefit». Wie genau, erfährst du hier.

Ein gesunder Akku kann 1000-mal geladen werden [das ist nicht viel!]

Mit den Tipps kommt dein E-Auto-Akku locker auf 1000 Ladezyklen. Bei Clyde hast du die Wahl zwischen neun verschiedenen Kilometerpaketen. Diese reichen von 250 bis 4000 Kilometer. Finde hier alles Nötige zum Thema.

Gut zu wissen: Nach zwei Jahren gehen die E-Autos von Clyde zurück an die AMAG. Dort werden sie als Gebrauchtwagen verkauft. Dein E-Auto und dessen Akku sind also immer auf dem neusten Stand. Für einen sorglosen Fahrspass gehört es jedoch dazu, auf den Akku Acht zu geben.

Jetzt profitieren: Mit dem ALLELECTRIC Voucher-Code erhältst du einen monatlichen Rabatt von 50 Franken während des ersten Abo-Jahres auf die drei Modelle CUPRA Born, Audi Q4 e-tron und ¦koda Enyaq iV. Bis 31. Mai 2024 auf clyde.ch einlösen und bis zu 600 Franken sparen (Voucher-Bedingungen).





Australien am 8.2.2024: 5 Tage Blackout nach einem Sturm: Das E-Auto hilft aus:
Nach Blackout: E-Auto rettet kleinem Levi (11) das Leben
https://exxpress.at/nach-blackout-e-auto-rettet-kleinem-levi-11-das-leben/

Das nenn man wohl Glück im Unglück: Für mehrere Tage fiel in Queensland (Australien) nach einem Sturm der Strom aus. Von Stunde zu Stunde wurde es für den kleinen Levi (11) gefährlicher. Er braucht regelmäßig eine Dialyse – doch das Gerät braucht Strom. Der kam letztlich von der Batterie eines E-Autos!







E-Auto sind nicht mehr so beliebt am 11.2.2024: Es geht nun in Richtung Preiskrieg und Pleite, denn niemand will mehr diese umweltschädlichen und ineffizienten E-Autos haben:
„Kaum existent“: Markt für E-Autos liegt völlig brach - „Anfangsstadium eines Preiskrieges“
https://www.focus.de/auto/elektroauto/kaum-existent-markt-fuer-e-autos-liegt-voellig-brach-anfangsstadium-eines-preiskrieges_id_259660243.html

Die Nachfrage nach E-Autos sinkt. Jetzt droht ein heftiger Preiskampf, denn die Hersteller können der nachlassenden Kauflust nur mit drastischen Rabatten begegnen. Welche Marken betroffen sind und wie Haushalte Schnäppchen machen.

Zahlreiche Marken gewähren derzeit hohe Rabatte, wie Michael Ziegler, Präsident des Verbands des baden-württembergischen Kraftfahrzeuggewerbes, im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ erklärt.

So bietet Great Wall Motor (GWM) für den Kleinwagen Ora 3 mit 310 Kilometern elektrischer Reichweite einen Nachlass von 12.000 Euro. Besonders hoch sind die Rabatte auch beim chinesischen Anbieter BYD. Hier können Autokäufer beim Premiummodell Han bis zu 19.000 Euro sparen. Bei MG gibt es zu jedem Elektroauto einen Stromgutschein im Wert von 6.000 Euro.

Grund für die drastischen Rabatte sind die gescheiterten Versuche chinesischer E-Auto-Anbieter, in Europa Marktanteile zu gewinnen. Anbieter wie BYD und GWM kommen derzeit zusammen auf 3,1 Prozent des europäischen Gesamtmarktes.

„Anfangsstadium eines Preiskrieges“

Für chinesische Elektroautohersteller ist es wichtig, jetzt in den Markt einzusteigen. Ab Ende 2024 will die Europäische Union höhere Zölle auf Autoimporte aus China erheben. Der Aufschlag soll von zehn auf 15 Prozent steigen. Auch deshalb setzen die Autobauer aus Fernost auf hohe Absatzzahlen. „Wir stehen am Anfang eines Preiskampfes“, prognostiziert Ziegler.

Die Rabattschlacht wird aber nicht nur von chinesischen Anbietern angeheizt. Auch westliche Autobauer setzen den Rotstift an und gewähren satte Rabatte. Jüngstes Beispiel ist Volkswagen. Für den ID.4 und ID.5 sinkt der Preis um 7735 Euro. Dacia verkauft den Spring Electric derzeit für 12.750 Euro - der Rabatt liegt damit bei 40 Prozent. Auch Tesla gewährt auf das Model Y einen Nachlass von 5000 Euro (knapp neun Prozent).
Darum fallen die Preise auf dem deutschen Markt

Der Wegfall der staatlichen Umweltprämie für Elektroautos und die Rezession könnten die drastische Preisentwicklung noch einige Monate hinauszögern. Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“, sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY. Die Verunsicherung der Kunden sei groß, sagt auch Michael Kraft, geschäftsführender Gesellschafter des Mercedes-Benz-Händlers Neils & Kraft im hessischen Gießen.

Wie Sie von dem Preisverfall profitieren

Die größten Schnäppchen können Interessenten derzeit bei Lagerfahrzeugen machen. Das sind alle Autos, die bereits produziert, aber noch nicht zugelassen sind. „Durch die in den letzten Jahren stark gestiegene Anzahl an Neufahrzeugen und die Modellvielfalt nimmt die Zahl der angebotenen jungen Leasingrückläufer in den gängigen Verkaufsportalen deutlich zu“, betont auch der ADAC.

Um das Preisdumping zu kaschieren, senken fast alle Elektroautohersteller primär die Leasingraten. So bietet Opel den SUV Crossland für 33 Euro pro Monat an. Kaufinteressenten sollten daher auch diese Option im Auge behalten.
Hier lauern jetzt die größten Schnäppchen

Sehen Sie in der Übersicht, wo Sie jetzt Schnäppchen machen können. Die größten Rabatte gibt es bei Dacia (über 40 Prozent).
Die Nachfrage nach E-Autos sinkt. Jetzt droht ein heftiger Preiskampf, denn die Hersteller können der nachlassenden Kauflust nur mit drastischen Rabatten begegnen. Welche Marken betroffen sind und wie Haushalte Schnäppchen machen.

Zahlreiche Marken gewähren derzeit hohe Rabatte, wie Michael Ziegler, Präsident des Verbands des baden-württembergischen Kraftfahrzeuggewerbes, im Gespräch mit dem „Handelsblatt“ erklärt.

So bietet Great Wall Motor (GWM) für den Kleinwagen Ora 3 mit 310 Kilometern elektrischer Reichweite einen Nachlass von 12.000 Euro. Besonders hoch sind die Rabatte auch beim chinesischen Anbieter BYD. Hier können Autokäufer beim Premiummodell Han bis zu 19.000 Euro sparen. Bei MG gibt es zu jedem Elektroauto einen Stromgutschein im Wert von 6.000 Euro.

Grund für die drastischen Rabatte sind die gescheiterten Versuche chinesischer E-Auto-Anbieter, in Europa Marktanteile zu gewinnen. Anbieter wie BYD und GWM kommen derzeit zusammen auf 3,1 Prozent des europäischen Gesamtmarktes.

„Anfangsstadium eines Preiskrieges“

Für chinesische Elektroautohersteller ist es wichtig, jetzt in den Markt einzusteigen. Ab Ende 2024 will die Europäische Union höhere Zölle auf Autoimporte aus China erheben. Der Aufschlag soll von zehn auf 15 Prozent steigen. Auch deshalb setzen die Autobauer aus Fernost auf hohe Absatzzahlen. „Wir stehen am Anfang eines Preiskampfes“, prognostiziert Ziegler.

Die Rabattschlacht wird aber nicht nur von chinesischen Anbietern angeheizt. Auch westliche Autobauer setzen den Rotstift an und gewähren satte Rabatte. Jüngstes Beispiel ist Volkswagen. Für den ID.4 und ID.5 sinkt der Preis um 7735 Euro. Dacia verkauft den Spring Electric derzeit für 12.750 Euro - der Rabatt liegt damit bei 40 Prozent. Auch Tesla gewährt auf das Model Y einen Nachlass von 5000 Euro (knapp neun Prozent).
Darum fallen die Preise auf dem deutschen Markt

Der Wegfall der staatlichen Umweltprämie für Elektroautos und die Rezession könnten die drastische Preisentwicklung noch einige Monate hinauszögern. Die Nachfrage sei „kaum vorhanden“, sagt der Experte. „Sie geht gegen Null.“ Die Branche stehe deshalb vor einem „Scherbenhaufen“, sagt auch Constantin M. Gall, Mobilitätsexperte bei EY. Die Verunsicherung der Kunden sei groß, sagt auch Michael Kraft, geschäftsführender Gesellschafter des Mercedes-Benz-Händlers Neils & Kraft im hessischen Gießen.

Wie Sie von dem Preisverfall profitieren

Die größten Schnäppchen können Interessenten derzeit bei Lagerfahrzeugen machen. Das sind alle Autos, die bereits produziert, aber noch nicht zugelassen sind. „Durch die in den letzten Jahren stark gestiegene Anzahl an Neufahrzeugen und die Modellvielfalt nimmt die Zahl der angebotenen jungen Leasingrückläufer in den gängigen Verkaufsportalen deutlich zu“, betont auch der ADAC.

Um das Preisdumping zu kaschieren, senken fast alle Elektroautohersteller primär die Leasingraten. So bietet Opel den SUV Crossland für 33 Euro pro Monat an. Kaufinteressenten sollten daher auch diese Option im Auge behalten.
Hier lauern jetzt die größten Schnäppchen

Sehen Sie in der Übersicht, wo Sie jetzt Schnäppchen machen können. Die größten Rabatte gibt es bei Dacia (über 40 Prozent).




https://exxpress.at/habeck-desaster-gruene-e-auto-traeume-geplatzt/

15 Millionen Elektroautos wollte der grüne Wirtschaftsminister bis 2030 auf Deutschlands Straßen bringen. Es gibt gerade einmal 1,5 Millionen und die Verkaufszahlen brachen in einem Monat um die Hälfte ein. Weil der Träumer Habeck selbst die Förderung gestrichen hat.

Habeck war aktuell am Rande des Besuchs im ältesten Autowerk von Mercedes-Benz in Berlin-Marienfelde zunächst ungewohnt kleinlaut, aber wie immer etwas verklausulierend: “Die lineare Fortschreibung der Zulassungszahlen führt dazu, dass wir die 15 Millionen 2030 nicht erreichen werden, das ist richtig”, bestätigte er auf die Nachfrage wegen des eingebrochen Absatzes von E-Autos in Deutschland.

Was Habeck meinte: Im Jänner wurden nur noch 22.500 Elektroautos in Deutschland neu zugelassen. Nicht einmal mehr die Hälfe der Dezember-Zahlen. Da waren es noch 54.700. Im verganngenen Jahr hat sich das Absatzwachstum bei den Stromern auf elf Prozent verlangsamt. Im Jahr zuvor waren es noch satte 32 Prozent.

Ladesäulen-Infrastruktur hinkt meilenweit hinterher

Hauptverantwortlich für die desaströse Entwicklung ist der Wegfall der staatlichen Förderungen beim Kauf eines Elektroautos. Aber auch die großen sonstigen Versäumnisse der Berliner Ampel-Regierung. Stichwort Ladesäulen. Da hinkt der Ausbau ebenso hinterher wie die Verkaufszahlen.

Um die einst geträumten 15 Millionen Autos im Jahr 2030 zu versorgen, müssten in Deutschland etwa eine Millionen Ladepunkte vorhanden sein. Es sind aktuell nur etwas mehr als 100.000. Mit fatalen Folgen: Während 2020 auf acht E-Autos eine Ladesäule kam, müssen sich diese inzwischen 14 Elektroautos teilen.

Um die Habeck-Pläne zu erreichen, müssten die Verkäufe an E-Autos in den kommenden Jahren auf über zwei Millionen pro Jahr ansteigen.

Minister rechnet mit Wachstum - Habeck träumt weiter

Unmöglich aus heutiger Sicht. Doch Habeck wäre nicht Habeck, würde ihn dies irritieren. Weil: “Technische Entwicklung und Verkäufe entwickeln sich nicht linear. Das ist noch nie so gewesen. Ab gewissen Kipppunkten wird die große Nachfrage beginnen”, sagte er.

Er rechnet also mit einem kräftigen Wachstum ohne staatliche Kaufanreize, hält an seinen Zielen bis 2030 fest. Habeck träumt weiter.






Äthiopien am 15.2.2024: will nur noch E-Autos importieren - das ist ein grosses Risiko:
Statt Diesel und Benziner: Erstes Land erlaubt nur noch Elektroautos
https://www.inside-digital.de/news/ab-sofort-erstes-land-verbietet-diesel-und-benziner/amp

Bei dem Land handelt es sich um Äthiopien im Osten von Afrika. Mit 120 Millionen Einwohnern und einer rund dreimal so großen Fläche wie Deutschland ist das ein großer Schritt. Jedoch haben in Äthiopien deutlich weniger Menschen ein eigenes Auto. Während in Deutschland rund 60 Millionen Autos angemeldet sind, sind es in dem ostafrikanischen Land nur 1,2 Millionen.







Grüssel am 22.2.2024: sieht, dass das E-Auto KEINE Chance hat:
Bremsmanöver der EU: Von der Leyen will Verbrenner-Aus überprüfen

https://exxpress.at/bremsmanoever-der-eu-von-der-leyen-will-verbrenner-aus-ueberpruefen/





Nanjing (China) 24.2.2024: E-Velos provozieren Hochhausbrand in Kombination mit entflammbarer Wärmedämmung
https://t.me/standpunktgequake/134551
https://t.me/standpunktgequake/134552
Wieder Hochhausbrand ( E-Scooter, E-Autos, E-Bikes...Brandgefährlich ❗️)
China:  Am frühen Freitagmorgen (23. Februar) wurden in Nanjing 15 Menschen getötet und 44 weitere verletzt.
Eine vorläufige Untersuchung ergab, dass das Feuer im 1. Stock des Gebäudes ausbrach, wo Elektrofahrräder abgestellt waren.

Es wurde mehrfach davor gewarnt, dass der Wärmedämmschutz gefährlich bei einem Feuer ist. Aber erstmal machen ohne zu überlegen, wie dumm doch die Menschheit geworden ist. Vor dreihundert Jahren wäre es nicht passiert.




Grüssel bewertet E-Autos neu am 7.3.2024: Ab 2026 ist das E-Auto zweitletzter beim Umweltschutz:
E-MOTOR NICHT MEHR KLIMANEUTRAL - VERBRENNER BLEIBEN
Video-Link: https://t.me/impfen_nein_danke/206256
Die Grüne Agenda mit Klimagesetzen geht den Bach runter. Das Ziel verfehlt. Die Plandemie daneben gelaufen. Die Alternative Medienlandschaft zu stark. Der Protest zu groß.
Jetzt heißt es, zurück rudern, bevor jeder seinen Posten verliert. Das ist der erste Schritt der Beweist. Die Agenda2030 ist kurz vor dem Ende.



E-Autofabrik in Aachen (4R) am 10.3.2024: ist 2023 an die Börse gegangen - ist 2024 bankrott:
Aachener E-Autobauer Next.e.Go Mobile SE ist insolvent
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/deutscher-hersteller-aachener-e-autobauer-next-e-go-mobile-se-ist-insolvent/29696634.html
Wenige Monate nach dem Börsengang in New York hat der deutsche Hersteller von Elektrofahrzeugen Next.e.Go Mobile SE nach Informationen der WirtschaftsWoche Insolvenz angemeldet.




https://exxpress.at/immer-mehr-e-autos-auf-den-strassen-immer-mehr-pannen/

Die Pannenstatistik 2023 des ADAC deutet darauf hin: Mit einem Anstieg von 50% auf 30.000 liegengebliebene E-Autos im Vergleich zum Vorjahr scheinen sie anfälliger zu sein als Benziner und Diesel.

Immer mehr E-Autos auf den Straßen, immer mehr Pannen: Deutschlands Autofahrer mussten im vergangenen Jahr öfter als je zuvor mit Pannen kämpfen. Der ADAC verzeichnete über 3,5 Millionen Einsätze – ein neuer Rekord und ein Plus von 100.000 im Vergleich zum Vorjahr. Hauptgrund für die Pannenmisere waren defekte Batterien (44%). Dahinter folgten Motorprobleme (23%) und Defekten an Generator, Anlasser, Bordnetz und Beleuchtung.

Vor allem Zahl der liegengebliebenen E-Autos stieg im Vergleich zum Vorjahr – um 50% auf 30.000. Hauptgrund für die Pannen bei E-Autos sind – wenig überraschend – die Batterien. In den kalten Wintermonaten und der heißen Sommerzeit scheinen sie besonders anfällig zu sein. Im Vergleich dazu schneiden Benziner und Diesel deutlich besser ab.




https://exxpress.at/gebrauchte-e-autos-in-drei-jahren-nicht-mal-mehr-die-haelfte-wert/

Der Wiederverkauf gebrauchter E-Autos wird immer mehr zum Problem: Für die Besitzer und vor allem für die Händler. Der Preisverfall bei den Stromern ist gewaltig, auf den Höfen der Verkäufer werden sie zu Ladenhütern.  Ein durchschnittliches Batterie-Auto verliert in drei Jahren 57 Prozent an Wert.

Teurer in der Anschaffung, problematisch beim Wiederverkauf. Bei den Händlern stehen gebrauchte Batterie-Autos auf Halde, die Standzeiten werden immer länger. Nach einer Analyse der Unternehmensberatung Berylls sind die Stromer kaum und wenn überhaupt nur mit großen Preisnachlässen zu verkaufen. Ein durchschnittliches Batterieauto zum Neupreis von 43.600 Euro koste nach drei Jahren mit 60.000 Kilometer Laufleistung aktuell 18.800 Euro und habe somit 57 Prozent an Wert verloren.

Gründe für den Preisverfall seien zum einen die stagnierende Nachfrage nach E-Autos. Zum anderen kämen neue Modelle mit mehr Reichweite und zu günstigeren Preisen auf den Markt. Das mache einen Weiterverkauf gebrauchter Stromer kaum möglich. In ganz Europa seinen die Restwerte auf dem Weg nach unten. Darüber hinaus seien viele gebrauchte E-Autos große, teure SUVs und für viele Gebrauchtkäufer uninteressant.

3 Milliarden Euro Restwertverlust in nur einem Jahr

Branchen-Experten haben für den großen deutschen Automarkt errechnet: Von den 524.000 im vergangenen Jahr neu zugelassenen E-Autos ergab sich ein Restwertverlust von insgesamt fast drei Milliarden Euro errechnet. Sie sehen “für die aktuelle Batterie-Auto-Generation kaum Hoffnung am Gebrauchtwagenmarkt. Hier können lediglich die immensen Verluste minimiert werden.”

Autohersteller, Händler und Leasingfirmen, bei denen die E-Autos in den Büchern stehen, müssten deshalb ihr Vertriebsmodell umstellen: Sie sollten die E-Autos nicht verkaufen, sondern halten und in zweiter und dritter Hand an Autofahrer verleasen oder im Abo vermieten. Das würde nicht nur ihre Verluste abfedern, sie behielten auch die Kontrolle über die wertvollen Batteriematerialien: Für die Autohersteller ein enormer Vorteil, um die gesetzlich vorgeschriebenen Recyclingquoten bei der Akkuproduktion zu erfüllen.




Schleswig-Holstein (4R) am 14.3.2024: E-Ladestation ist Dieselgenerator hinter Mülltonnen versteckt:
Erwischt! E-Tankstelle für die ach so "nachhaltigen" E-Autos wird angetrieben von Dieselgenerator
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/137045
Super umweltfreundlich. Was für eine Augenwischerei! Zumal schon lange bewiesen ist, dass E-Autos nicht umweltfreundlicher sind als Verbrenner, selbst wenn sie mit Ökostrom betrieben werden.



 

E-Autos sind in den "USA" nicht mehr so beliebt am 18.3.2024:
US-Elektroauto-Hersteller Fisker stoppt Produktion bei Magna in Graz





Die Bilanz mit den schweren E-Autos am 19.3.2024: Britische Studie erwähnt den höheren Reifenverschleiss und Giftstoffe im Reifen-Feinstaub:
"Elektroautos verursachen laut Studie 1.850-mal mehr Schadstoffe als Benziner"

Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Elektrofahrzeuge, die von linksgerichteten Regierungen in Kanada, den USA und anderswo der Bevölkerung aufgezwungen werden, die Umwelt wesentlich stärker belasten als ihre Benzin- oder Diesel-Pendants.

Eine Studie der britischen Gruppe Emissions Analytics aus dem Jahr 2022 zeigt, dass Elektrofahrzeuge auf einer Strecke von 1.000 Meilen (ca. 1.609 km) 1.850 Mal mehr Schadstoffe in die Umwelt ausstoßen als gasbetriebene Fahrzeuge, was auf das höhere Gewicht zurückzuführen ist, das die Reifen belastet.

Viele denken dabei an die Abgasemissionen, aber auch der Reifenverschleiß spielt bei den Schadstoffemissionen eine wichtige Rolle. Der bei der Reifenherstellung verwendete synthetische Kautschuk enthält bestimmte Chemikalien, die in die Luft abgegeben werden. Außerdem sind Elektrofahrzeuge aufgrund der massiven Lithium-Batterien deutlich schwerer als herkömmliche Autos. [...]





E-Auto wird zum Massengrab im 4R am 22.3.2024: E-Auto will keiner mehr haben - Entlassungen kommen:
E-Auto wird zum Job-Killer: Abbau von zehntausenden Stellen in Deutschland
https://exxpress.at/e-auto-wird-zum-job-killer-abbau-von-zehntausenden-stellen-in-deutschland/

Der grüne Traum von der E-Mobilitäts-Wende entpuppt sich zunehmend als Albtraum. Die Umstellung kommt teuer, überdies fehlt für E-Autos der Markt. Das bringt allein in Deutschland zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr. Bosch und zahlreiche weitere Autozulieferer müssen bereits Personal abbauen.

Den Umstieg von klassischen Verbrennermotoren auf Elektromobilität haben die europäischen Politiker beschlossen, nicht die Autofahrer. Mittlerweile stöhnen Hersteller wie Arbeitskräfte unter der Entscheidung. Denn die Transformation kommt einerseits sehr teuer, andererseits fehlt für E-Mobilität der Markt. Das trifft auch maßgeblich Bosch, den weltweit größten Zulieferer der Automobilindustrie.

Arbeitgeber und Arbeitnehmer einig: Der Schuldige ist das E-Auto
3700 Stellen sollen allein in Deutschland abgebaut werden, wogegen Gewerkschaft und Betriebsrat bereits Sturm laufen. Tausende Beschäftigte versammelten sich am Donnerstag zum Protest vor der Bosch-Zentrale. Doch in der Unternehmensführung sitzen nicht die Schuldigen. Das räumt sogar der Betriebsrat ein. „Böse Zungen skandieren bereits: Statt vor den Fabriken sollten die Arbeiter vor der Grünen-Zentrale protestieren“, schreibt das Online-Magazin „Tichys Einblick“.
Die E-Mobilität kostet mehr Arbeitskräfte als sie bringt. Im Bild: Bosch und VW-Tochter Cariad schicken E-Autos fahrerlos an die Ladesäule.Bosch

Die Rahmenbedingungen sind durch den „Wandel in der Mobilität“ schon seit mehreren Jahren „sehr anspruchsvoll“, klagt Bosch-Arbeitsdirektor Stefan Grosch. So sieht das auch Oliver Simon, Betriebsratsvorsitzender Homburg und Mitglied im Bosch-Gesamtbetriebsrat: Die Produkte, von denen man sich ab den Jahren 2028/2030 neue Arbeitsplätze erhofft hatte, würden „vermutlich nicht so kommen“. Der Markt in Deutschland und der EU gebe das nicht her. Bisher hat Bosch knapp die Hälfte des Umsatzes mit Verbrenner-Technologie verdient.

Experten: Stellenabbau wird sich weiter fortsetzen
Automobilexperte Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management (CAM), hält gegenüber der Tagesschau fest: „Das sind sehr, sehr schwierige Zeiten im Moment für die Automobilindustrie generell und für die Zuliefererindustrie im Besonderen. Wir haben vor Jahren bereits prognostiziert, dass die Transformation etwa 20 Prozent der Arbeitsplätze kosten wird.“

Bosch kommt sogar vergleichsweise glimpflich davon. Bei anderen Unternehmen sind weit mehr Arbeitsplätze in Gefahr. Die Zulieferer von ZF bis Continental haben allein in den vergangenen beiden Monaten mehr als 12.000 Stellen in Deutschland abgebaut. Bis 2030 sollen soll es nur noch 200.000 Beschäftigte in der Zulieferer-Industrie geben, also um ein Viertel weniger als jetzt, prognostiziert Automobilexperte Frank Schwope von der FHM Hannover.

„Die herbeiphantasierten neuen Arbeitsplätze bleiben Phantasie“
Alarmierend ist eine neue Statistik des Verbands der europäischen Zulieferer CLEPA: Seit 2019 wurden europaweit zwar 55.000 Stellen geschaffen – aber zugleich 119.000 gestrichen. Dieser Trend werde sich in den kommenden Jahren fortsetzen. „Tichys Einblick“ kommentiert: „Der Elefant im Raum: Die in Deutschland dominierende E-Auto-Strategie, die von Berlin nach Brüssel über den Green Deal nach ganz Europa transportiert wurde, ist ein arbeitsmarktpolitischer Fehlschlag. Die herbeiphantasierten neuen Arbeitsplätze bleiben Phantasie.“
Der vollständige Umstieg auf E-Autos ist weiterhin ein politisches Projekt, das aber an den Wünschen der Autofahrer vorbeizugehen scheint.

Wesentlich besser geht es den Vereinigten Staaten, wo die Zulieferer zurzeit die meisten Direktinvestitionen tätigen. „Joe Biden hatte Anfang des Jahres offiziell die Verkehrswende vertagt.“ Daran dürfte auch sein Nachfolger festhalten – egal welcher Partei er angehören wird.

Gefährlicher Mix: geringe Nachfrage, strenge EU-Regeln, explodierende Energiekosten
Nius hält fest: „Mit Batteriefertigung oder Antriebssträngen für Elektro-Autos lassen sich wegfallende Arbeitsplätze rund um den Verbrenner nicht kompensieren. Das wissen und ahnen jetzt auch die Manager, die vor kurzem noch wie die grünen Vordenker alles auf ‚grüne Technologien‘ gesetzt haben.“
E-Ein Elektroauto beim Aufladen an einer E-TankstelleAPA/HELMUT FOHRINGER

Wieder einmal zeigt sich: Die Politik mag beschließen, was sie will, doch die Nachfrage wird durch die Kunden bestimmt – und die ziehen nicht mit. Mehrere Auto-Unternehmen wie Mercedes rudern bereits zurück, und lassen sich mit der Umstellung auf E-Mobilität nun doch mehr Zeit. Von den insgesamt mehr als zwei Millionen verkauften Mercedes-Fahrzeugen im Jahr 2023 waren nur 240.668 vollelektrisch betrieben. Das entspricht einem Anteil von nur zwölf Prozent.

Beim Verbrenner ist der Tank nach wenigen Minuten wieder gefüllt, beim E-Auto dauert das bedeutend länger. Das ist einer – von mehreren – Nachteilen, die Kunden abschrecken. Hinzu kommen immer strengeren EU-Vorgaben und die explodierenden Energiekosten. Für Nius steht fest: „Der Traum der E-Auto-Wende, er scheint ausgeträumt.“




https://exxpress.at/ladehemmung-nur-13-prozent-der-neuwagen-sind-e-autos/

Der Absatz von E-Autos in Deutschland ist seit dem Ende der staatlichen Kaufförderung eingebrochen und könnte auch mittelfristig auf niedrigem Niveau bleiben. Auch in anderen Staaten kommen die E-Auto-Verkäufe nicht so recht vom Fleck.





26.3.2024: Vom Boom zur Pleite: Doug Casey über die nachlassende Begeisterung für Elektroautos

https://uncutnews.ch/vom-boom-zur-pleite-doug-casey-ueber-die-nachlassende-begeisterung-fuer-elektroautos/
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/chinesischer-e-autobauer-byd-verzeichnete-2023-rekordgewinn



E-Auto aus China Xiaomi am 29.3.2024: will auch in Europa herumstehen:
Tesla ausgebremst? Chinesischer Handyhersteller bringt E-Auto auf den Markt

https://exxpress.at/tesla-ausgebremst-chinesischer-handyhersteller-bringt-e-auto-auf-den-markt/

Der chinesische Handyhersteller Xiaomi hat sein erstes Elektroauto präsentiert und ist damit in das Rennen um den schwerumkämpften E-Auto-Markt in China eingestiegen. Das Modell SU7 solle das schönste, am besten zu fahrende und smarteste Auto sein, erklärte Xiaomi-Chef Lei Jun bei der Präsentation. Je nach Modell soll das Auto in China umgerechnet zwischen 27.700 und 39.000 Euro kosten.



E-Auto im 4R am 31.3.2024: ist nicht so beliebt: nur 1/35 der Fahrzeuge sind elektrisch:
Ampel-Ziele Lichtjahre entfernt: Nur jedes 35. Auto in Deutschland fährt elektrisch

https://www.nius.de/wirtschaft/ampel-ziele-lichtjahre-entfernt-nur-jedes-35-auto-in-deutschland-faehrt-elektrisch/562238ca-fc4b-405e-b970-e8d48f21f435




3.4.2024:
Totaler Börsensturz aller Aktien von E-Mobilität . Gesammtinvestition seit 2021 von 1Billion Euro kann nicht amortisiert werden

von Ivan Hohl auf FB Link - ebenda: Link

Dazu kommt , dass der Öldollar aufgehoben wird gerade , was dazu führen wird , dass in naher Zukunft die ⛽️-Preise auf ein konstant tiefes Niveau sinken werden , während die Energiekosten kontinuierlich steigen werden . Obendrauf kommt noch das Problem mit der Versicherung , da beim E-Auto der kleinste Aufprall als Totalschaden gewertet wird , aufgrund der Empfindlichkeiten der Bauteile , entstehen enorme Kosten , die nicht auf alle Autofahrer übertragen werden können .. hochgerechnet müsste die Prämie etwa so hoch sein , dass nach 4 Jahren die Summe eines Neuwagens damit gedeckt ist .. ... all das bedenken die links treudummen Supermegagutmenschen eben nicht .. da jetzt ihre ganze Lobby zusammenbricht , werden sie wohl bald merken , dass sie doch nicht so toll sind , wie sie immer dachten




E-Autos sind Elektrosmog-Autos 5.4.2024: und machen krank:
Brutale Wahrheit über Elektro-Autos: Forscher enthüllt alles | Interview mit Christian Dittrich-Opitz
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91333
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.04.2024 19:17]

00:00 Teaser
00:47 Warum sind E-Autos gesundheitsschädlich?
12:24 Studie
32:37 Welche Beyond Matter Produkte helfen dagegen?
34:39 Vergleich zu anderen Fahrzeugen
41:45 Wie nachhaltig sind E-Autos? Nachhaltige Alternativen
49:45 Schlusswort




https://exxpress.at/gegen-verbrenner-verbot-jetzt-gibt-auch-sahra-wagenknecht-gas-und-bremst-e-autos-aus/



Na da schau her am 9.4.2024: Verbrenner bleibt Nummer 1
E-Auto-Absatz weiter im freien Fall – Verbrenner weiterhin die Nummer 1
https://exxpress.at/e-auto-absatz-weiter-im-freien-fall-verbrenner-weiterhin-die-nummer-1/


Stuttgart gegen strahlende Elektrosmog-E-Autos am 9.4.2024: Grosse E-Autos sind in Wohngebieten verboten!
Erste Stadt verbietet Elektroautos in Wohngebieten
https://opposition24.com/satire/erste-stadt-verbietet-elektroautos/

Stuttgart: Die städtische Umweltbehörde ist für ihr hartes Eingreifen bekannt. Für die Halter von Elektroautos mit einer Batteriekapazität von mehr als 25 Kilowattstunden wird es jetzt ernst. Sie dürfen keine Wohngebiete mehr befahren, weil ihre Fahrzeuge selbst im geparkten Zustand Elektrosmog ausstoßen, der deutlich über dem Grenzwert von 0,028 es pro Kubikmeter liegt. Lediglich für Krankenfahrmobile, wie E-Rollstühle und Flurfördergeräte zum Be- und Entladen von LKW gibt es Ausnahmegenehmigungen. Bei Verstößen drohen empfindliche Bußgelder und in Extremfällen sogar Haftstrafen. „Wir können die gesundheitliche Gefährdung unserer Bürger nicht mehr anders schützen“, sagt Umweltdezernent Klaus B. Enzin dazu und kündigt Kontrollmaßnahmen durch die Ordnungsbehörden an.



E-Autos in Bulgarien am 12.4.2024: Zulieferer Eberspächer schliesst Werk für E-Auto-Heizungen - Betrieb wird in Ruse (Slowenien) provisorisch weiterbetrieben:
Das wars: Neues Werk für E-Autos wird komplett geschlossen
https://www.karlsruhe-insider.de/mobilitaet/das-wars-neues-werk-fuer-e-autos-wird-komplett-geschlossen-185563

Ein neues Werk, in welchem E-Autos produziert werden sollten, musste vor Anfang der Produktion im Jahr 2024 schließen. Die Produktionsstätte erfüllte die europäischen Anforderungen nicht.
In einer unerwarteten Entscheidung hat der deutsche Autoteilehersteller Eberspächer beschlossen, sein neues Werk für E-Autos in Bulgarien komplett zu schließen. Dabei hatte die Produktion noch nicht einmal begonnen. Die Wahl, die Anlage in Ruse an die österreichische GG Group zu verkaufen, wurde getroffen, nachdem die Erwartungen bezüglich des europäischen Elektromobilitätsmarktes nicht erfüllt wurden.

Neues Werk für E-Autos muss vor Produktionsstart schließen

Das bereits fertiggestellte Projekt, das Anfang 2024 mit der Produktion von Heizungen für Elektroautos beginnen sollte, wird nun an einen anderen Beteiligten übergeben. Doch was hat zu diesem überraschenden Rückzug geführt? Die Antwort liegt in der Enttäuschung über die verlangsamte Entwicklung des E-Mobilitätssektors in Europa.

Noch im April 2023 schien alles nach Plan zu laufen. Damals feierte das Unternehmen die Grundsteinlegung für das 17.000 Quadratmeter große Gebäude. Die Erwartungen waren hoch: Das Werk sollte 180 neue Arbeitsplätze schaffen. Außerdem war die jährliche Produktion von 2,4 Millionen Fahrzeugheizungen geplant. Doch nun müssen diese Pläne aufgegeben werden, da die Nachfrage weit hinter den Erwartungen zurückbleibt. Angesichts dieser Herausforderungen bleibt dem Unternehmen keine andere Wahl, als sich zurückzuziehen und das Projekt einem anderen Partner zu überlassen.

Stattdessen wird Eberspächer seine Produktion in einem kleineren Betrieb in Ruse [Slowenien] fortsetzen, der zuerst nur als temporäre Lösung gedacht war. Ob das Unternehmen seine ehrgeizigen Umwandlungspläne realisieren kann, bleibt jedoch ungewiss. Die andauernde Krise im Bereich der E-Mobilität bringt weitere Probleme für das Unternehmen mit sich, auch wenn die Nachfrage nach Abgassystemen momentan höher ist als erwartet. Es bleibt abzuwarten, ob Eberspächer seine Strategie erfolgreich anpassen kann, um den sich ständig verändernden Marktbedingungen gerecht zu werden. Doch eines steht fest: Die Schließung dieses neuen Betriebs bedeutet das Ende eines Elektrotraums für den deutschen Autozulieferer. Sie wirft zudem Fragen über die Zukunft der Elektromobilität in Europa im Ganzen auf.





https://exxpress.at/elektroauto-krise-trifft-magna-500-jobs-werden-gestrichen/

Das E-Auto in Graz hat bald fertig am 24.4.2024: Magna in Graz baut rund 500 Stellen ab

https://steiermark.orf.at/stories/3254361/




E-Roller irgendwo auf der Welt 27.4.2024: Das Recicling von E-Fahrzeugen ist viel zu teuer - sie stehen im Freien rum
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/76283
"Grüne" Elektroroller, die das Ende der Batterielebensdauer erreicht haben.
Da der Austausch der Batterien so teuer ist, werden die Elektroroller aufgegeben, weil ihre Entsorgung auf andere Weise gefährlich und teuer ist.
Nur eine Frage der Zeit, dann sieht's mit E-Autos genauso aus ...



Teslalala und seine Batterie am 29.4.2024: grausam teure Produktion - und Umweltschaden

von Eric S. Stoetzel auf FB: https://www.facebook.com/photo/?fbid=10219056960773992&set=a.1017823664911

Zur Info-
Unten sehen Sie eine Batterie des Tesla Model Y.
Sie nimmt den gesamten Platz unter dem Fahrgastraum des Fahrzeugs ein. Zu ihrer Herstellung benötigt man:
--12 Tonnen Gestein für Lithium (kann auch aus Meerwasser gewonnen werden)
-- 5 Tonnen Kobaltmineralien (Das meiste Kobalt wird als Nebenprodukt bei der Verarbeitung von Kupfer- und Nickelerzen gewonnen. Es ist das am schwierigsten und teuersten zu beschaffende Material für eine Batterie).
-- 3 Tonnen Nickelerz
-- 12 Tonnen Kupfererz
Sie müssen 250 Tonnen Erde bewegen, um Folgendes zu erhalten
-- 26,5 Pfund Lithium
-- 30 Pfund Nickel
-- 48,5 Pfund Mangan
-- 15 Pfund Kobalt
Für die Herstellung der Batterie werden außerdem benötigt:
-- 441 Pfund Aluminium, Stahl und/oder Kunststoff
-- 112 Pfund Graphit
Der Caterpillar 994A wird eingesetzt, um die Erde zu bewegen und die für die Batterie benötigten Mineralien zu gewinnen. Der Caterpillar verbraucht 264 Gallonen Diesel in 12 Stunden.
Der Großteil der für die Herstellung der Batterien benötigten Mineralien kommt aus China oder Afrika. Ein Großteil der Arbeit in Afrika wird von Kindern verrichtet. Wenn Sie ein Elektroauto kaufen, profitiert China am meisten.
Die OEM-Batterie des Tesla Model Y 2021 (die billigste Tesla-Batterie) wird derzeit im Internet für 4.999 Dollar (ohne Versand und Installation) angeboten. Die Batterie wiegt 1.000 Pfund (Sie können sich die Transportkosten vorstellen). Die Kosten für Tesla-Batterien sind:
Model 3 - $14.000+ (Fahrzeug-MSRP $38.990)
Model Y - $5.000-$5.500 (Fahrzeug-MSR $47.740)
Model S - $13.000-$20.000 (UVP des Fahrzeugs $74.990)
Model X -- $13.000+ (Fahrzeugpreis $79.990)
Es dauert 7 Jahre, bis ein Elektroauto Netto-CO2-neutral ist. Die Lebenserwartung der Batterie beträgt im Durchschnitt 10 Jahre. Erst in den letzten 3 Jahren beginnen Sie, Ihren CO2-Fußabdruck zu reduzieren, aber dann müssen die Batterien ersetzt werden und Sie verlieren alle erzielten Gewinne.
Ich habe vergessen, die Energiemenge zu erwähnen, die für die Verarbeitung der Rohstoffe erforderlich ist, und die Energiemenge, die für den Transport dieser Batterien in die USA und manchmal auch wieder zurück benötigt wird.





Von der Leyen OHNE E-Auto am 30.4.2024: Von der Leyen fährt Audi A8 12 Zylinder 500 HP 6,3 Liter auf 100km
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7669743403073557&set=a.431212963593340



E-Autos verdrängen Biogas-Tankstellen im 4R am 4.5.2024:
Biogas-Fan kann bald nirgends mehr tanken – wegen E-Autos!


https://www.nau.ch/news/schweiz/biogas-fan-kann-bald-nirgends-mehr-tanken-wegen-e-autos-66753644




E-Autos am 6.5.2024? Es will sie niemand mehr haben:
Chinesische Elektroautos stapeln sich ungekauft in europäischen Häfen
https://uncutnews.ch/chinesische-elektroautos-stapeln-sich-ungekauft-in-europaeischen-haefen/


Stockholm (Schweden) am 6.5.2024:  Stadtverwaltung will ab 2025 Verbrenner-Autos teilweise aus der Altstadt diskriminieren:
Fahrverbote in Stockholm: «Das geht alles viel zu schnell»
https://transition-news.org/fahrverbote-in-stockholm-das-geht-alles-viel-zu-schnell

Ab 2025 gilt in einem Teil der Stockholmer Innenstadt ein Fahrverbot für alle Benzin- und Diesel-Fahrzeuge. Doch was sagen die Betroffenen dazu? Ein Lokalaugenschein in der schwedischen Hauptstadt. Von Sophia-Maria Antonulas



Österreich: 7.5.2024: E-Auto "Fisker" geht Pleite in Ö - keine Überraschung:
Fisker Austria meldet Insolvenz an
https://steiermark.orf.at/stories/3256164/

Die Fisker GmbH, Österreich-Tochter des US-Elektroautobauers Fisker Automotive, hat Insolvenz angemeldet. Das Unternehmen hat einen Antrag auf Eröffnung eines Sanierungsverfahrens mit Eigenverwaltung gestellt, berichtete die „Kleine Zeitung“ Dienstagabend.

Ursprünglich plante Fisker, von Magna in Graz 40.000 Autos pro Jahr produzieren zu lassen, allerdings wurden nur 10.000 gebaut. Die Produktion der Fahrzeuge war von Magna längst gestoppt worden – mehr dazu in Fisker stoppt Produktion bei Magna in Graz (18.3.2024).
Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung angestrebt

„Fisker Austria beabsichtigt, im Verlauf des Sanierungsverfahrens seine Fahrzeuge so weit wie möglich weiter an die Kunden auszuliefern, Serviceleistungen zu erbringen und Updates für die Over-the-Air-Software bereitzustellen“, teilte das Unternehmen in einer Aussendung mit.

„Ein Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung ermöglicht es Fisker Austria, sein eigenes Unternehmen fortzuführen.“ Andere Fisker-Gesellschaften außerhalb Österreichs sind laut dem Unternehmen von der Insolvenz nicht betroffen.

red, steiermark.ORF.at/Agenturen



https://exxpress.at/neben-der-spur-tesla-rivale-rivian-faehrt-hohen-verlust-ein/


ALLE haben so komische Probleme mit den E-Autos am 8.5.2024: BMW: "Nur" 4,05 Milliarden Euro Gewinn im ersten Quartal 2024:
E-Autos belasten BMW-Ergebnis
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/modellwechsel-und-e-autos-belasten-bmw-ergebnis-66758866

Der Autobauer BMW hat im ersten Quartal trotz des guten Laufs bei teuren Modellen und einem Verkaufsplus weniger Gewinn eingefahren. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern im Konzern ging im Jahresvergleich um rund ein Viertel auf 4,05 Milliarden Euro zurück, wie der Dax-Konzern am Mittwoch mitteilte.
Der Modellwechsel beim wichtigen 5er belastete die Zahlen wie auch der höhere Anteil der noch nicht so lukrativen Vollelektroautos. Bei der am Kapitalmarkt wichtigsten Kennzahl, der Gewinnmarge vor Zinsen und Steuern im Autogeschäft, büsste BMW mit 8,8 Prozent vom Umsatz einen Rückgang um 3,3 Prozentpunkte ein.

Gewinneinbruch trotz stabilem Umsatz
Der Konzernumsatz blieb mit 36,6 Milliarden Euro nahezu stabil. BWM hat mit 594'533 Autos in den ersten drei Monaten 1,1 Prozent mehr verkauft. Unter dem Strich machte BMW 2,95 Milliarden Euro Konzernüberschuss. Das war fast ein Fünftel weniger als ein Jahr zuvor. BMW-Chef Oliver Zipse bestätigte die Jahresprognosen.


E-Auto-Katastrophe in "Heiligenhafen" an der Ostsee 8.5.2024: KEINE Ladesäule an der Ostsee:
Kurioser Grund: Familie kann nicht aus Ostsee-Ferien abreisen
https://www.blick.ch/ausland/der-grund-ist-kurios-familie-ist-in-den-ostsee-ferien-gestrandet-der-grund-ist-kurios-id19720235.html

[...] So auch eine deutsche Familie, die in Heiligenhafen, im Bundesland Schleswig-Holstein ein paar schöne Tage verbringen wollte. Doch als es wieder in die Heimat gehen sollte, fanden sich die Deutschen in einer verzwickten Situation wieder: Da sie mit einem E-Auto angereist waren, sind sie darauf angewiesen, ihr Fahrzeug vor der Abfahrt nochmals aufzuladen. Das Problem: Derzeit sind alle Ladesäulen in der Umgebung ausser Betrieb. Zunächst hat moin.de über den Fall berichtet.

More Information
Facebook-Diskussion über E-Autos bricht aus
Die Mutter teilte ihre Situation auf Facebook und erklärte, in welch verstrickter Situation sie sich gerade befinden. Daraufhin brach in den Kommentaren eine Diskussion über die Verwendung von E-Autos im Alltag aus. Ein wütender Auto-Fan kommentiert: «Man sollte doch lieber Verbrenner fahren, statt diesen E-Schrott». Die Verfasserin reagiert schockiert und antwortet: «Unverschämt!».

Die Familie ist weiterhin von der Verwendung von E-Autos überzeugt. Trotzdem wollen die Nutzer auch zu einer Lösung der Situation beitragen. Fleissig schreiben sie der Frau, wo sie eventuell noch Ladesäulen finden kann. Schliesslich fand die Familie doch noch eine funktionierende Säule und kann jetzt endlich ihren Heimweg antreten. (ene)



Der "Merkur" berichtet über E-Autos im 4R am 9.5.2024: Die Hälfte der Elektroautobesitzer bereut den Kauf
https://www.merkur.de/wirtschaft/flaute-elektromobilitaet-elektroautos-zulassungen-energiewende-zr-93058217.html



China mit Ungarn am 10.5.2024: Xi will in Europa E-Autos produzieren - er wird genauso scheitern wie die anderen:
XIs EUROPAREISE: CHINA BIETET DER EU AUSWEG AUS WIRTSCHAFTLICHEM NIEDERGANG
(ENGL orig.: Xi's European Tour: China Offers EU Way Out of Economic Decline)
https://sputnikglobe.com/20240510/xis-european-tour-china-offers-eu-way-out-of-economic-decline-1118378453.html

         Ekaterina Blinova 10. Mai 2024 Sputnikglobe

Übersetzung:
Der chinesische Präsident Xi Jinping hat seine Europareise beendet. Während die westliche Presse ihm vorwirft, einen Keil in die EU treiben zu wollen, was waren seine Hauptziele?
Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping besuchte während seiner fünftägigen Europareise Frankreich, Serbien und Ungarn. Im Mittelpunkt standen dabei Handel, Investitionen und die Förderung einer neuen multipolaren Vision der Weltpolitik.
Xis Treffen mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron und der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, fiel mit einem drohenden Handelskrieg zwischen der EU und China zusammen sowie mit den Versuchen des Blocks, Peking zu zwingen, Druck auf Russland auszuüben wegen seiner militärischen Sonderoperation in der Ukraine .
Der chinesische Staatschef hat seine Haltung gegenüber Moskau nicht geändert, während die EU der Volksrepublik weiterhin „unfaire Handelspraktiken“ vorwirft, wie sie es nennt. Nichtsdestotrotz einigten sich China und Frankreich darauf, die Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Finanzen, Luftfahrt, zivile Kernenergie und anderen Bereichen zu verstärken und ihr Engagement für eine Zweistaatenlösung für Israel und Palästina zu bekräftigen.
„Der Handelskrieg hat keine offensichtliche einfache Lösung“, sagte der geopolitische Analyst Come Carpentier de Gourdon gegenüber Sputnik. „Von der Leyen sagte, dass China seine Produktion und Exporte reduzieren sollte, um die EU-Produktion zu unterstützen, und sie möchte einen ausgewogeneren Handel mit einem besseren Zugang für europäische Produkte zum chinesischen Markt. Allerdings muss die EU auch wettbewerbsfähiger werden, um das Ungleichgewicht zu beheben. Andernfalls ist Protektionismus der einzige Weg, um die Produktivität in der EU wiederzubeleben und anzukurbeln“.
Die serbische Hauptstadt Belgrad war die nächste Station der Reise von Xi. Der chinesische Staatschef traf am 8. Mai bei seinem zweiten Besuch in Serbien innerhalb von acht Jahren mit dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic zusammen.
Im Jahr 2016 unterzeichneten China und Serbien eine gemeinsame Erklärung über die Einrichtung einer umfassenden strategischen Partnerschaft, während die beiden acht Jahre später vereinbarten, eine „Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft“ aufzubauen, was von der chinesischen Presse als „Aufwertung“ der Beziehungen zwischen Belgrad und Peking bezeichnet wurde. Serbien ist das erste europäische Land - und ein EU-Beitrittskandidat -, das ein Abkommen über eine „gemeinsame Zukunft“ mit China unterzeichnet hat.
Darüber hinaus kündigte Xi an, dass am 1. Juli ein Freihandelsabkommen mit Serbien in Kraft treten wird, in dessen Rahmen China seine Einfuhren von Agrarprodukten aus dem Balkanstaat ausweiten wird. Die beiden Länder kamen überein, den gegenseitigen Zahlungsverkehr in lokalen Währungen zu verstärken, wobei ihre Zentralbanken ein Clearing-Abkommen in Yuan abschließen wollen, um die bilaterale Zusammenarbeit zu stärken. Belgrad signalisierte auch, dass es daran interessiert ist, einen Teil seiner Währungsreserven in Yuan zu halten.
Die westliche Presse kritisierte Serbien schnell dafür, dass es sich China anbiedere und sich Pekings Bemühungen anschließe, eine Koalition aufzubauen, die die von den USA beherrschte Weltordnung herausfordert.
Xis Entscheidung, seine Europareise in Ungarn zu beenden und sich mit Premierminister Viktor Orban zu treffen, sorgte in den Mainstream-Medien für noch mehr Unmut.
„Obwohl er ein Land regiert, das seit 20 Jahren Mitglied der Europäischen Union ist, identifiziert sich der ungarische Premierminister Viktor Orban mehr mit Xi als mit seinen Amtskollegen in der Union“, argumentierte Politico.
Orban und Xi hatten viel zu besprechen, da China versucht, Ungarn zu einem neuen Zentrum für die Produktion von Elektrofahrzeugen zu machen. Der große chinesische Automobilhersteller Great Wall Motor (GWM) wird sein erstes europäisches Werk in der Nähe der ungarischen Stadt Pécs errichten.
Ein weiterer chinesischer Industrieriese, BYD, wird seine erste europäische Fabrik für Elektroautos in Szeged, Ungarn, eröffnen, um schätzungsweise 200.000 Elektroautos und Plug-in-Hybride pro Jahr zu produzieren. In den Nachrichten von Szeged Television hieß es Anfang des Jahres, dass die Produktion in der zweiten Hälfte des Jahres 2025 anlaufen könnte. Bemerkenswerterweise befindet sich Szeged in der Nähe der ungarischen Grenze zu Serbien.
Contemporary Amperex Technology (CATL), ein chinesischer Batteriehersteller und Technologiekonzern, investierte ebenfalls über 7 Mrd. EUR (7,5 Mrd. USD) in ein 100-Gigawatt-Batteriewerk in Debrecen, der Hauptstadt der ungarischen Region Nördliche Tiefebene.
Während einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Xi am 9. Mai kündigte Orban an, dass China 6.400 Milliarden Forint (16,5 Milliarden Euro) in Ungarn investieren werde.
Indem Ungarn zu einem EV-Drehkreuz in Europa gemacht wird, würde China Zugang zum Markt des Blocks erhalten, während die Europäische Kommission versucht, hohe Zölle auf chinesische EVs zu erheben. Politico räumte jedoch ein, dass die vorgeschlagenen Zölle, die zwischen 15 und 30 Prozent liegen, die chinesischen Autohersteller angesichts ihrer kosteneffizienten Produktionsmethoden und starken Lieferketten wahrscheinlich nicht wettbewerbsunfähig machen werden.
„China sieht in Ungarn, einem Verkehrsknotenpunkt im Herzen Osteuropas, einen wichtigen Partner. Denn die Regierung von Premierminister Orban folgt nicht der EU-Politik. Sie setzt sich für starke Beziehungen zu Russland, China und anderen östlichen Ländern ein", sagte Carpentier de Gourdon.
„Ungarn hat eine starke wissenschaftliche und industrielle Tradition, uralte kulturelle und politische Verbindungen zum Osten, zuverlässige Arbeitskräfte und möchte nicht wie der Rest Mitteleuropas tiefer in den Orbit Deutschlands fallen. Budapests Wunsch nach Neutralität macht es zu einem begehrten Partner in einer Zeit, in der die Schweiz ihre Neutralität - die fast nur noch dem Namen nach besteht - aufgegeben hat.“
Die bevorstehende ungarische EU-Ratspräsidentschaft wird Ungarn zwar nicht viel Macht geben, um andere europäische Staaten zu einer Änderung ihrer Politik gegenüber China zu bewegen, aber der zunehmend sichtbare Niedergang der USA und der westeuropäischen Mächte könnte den europäischen Block dazu veranlassen, die Beziehungen zu Peking zu verbessern, so der Experte.
Xis Europareise biete einen alternativen Weg für die EU, um ihr Wachstum anzukurbeln, indem sie die Abkommen zur wirtschaftlichen Entwicklung mit Peking stärke und die transeurasischen Handelskorridore wieder eröffne, betonte der Experte.
„Ungarn kann zusammen mit Serbien (das gerade eine weitreichende Partnerschaft mit der VR China eingegangen ist) und anderen Balkan- und Visegrad-Staaten zu einem Vorreiter in dieser Richtung werden“, schloss Carpentier de Gourdon.



E-Auto ist nicht mehr so beliebt im 4R am 11.5.2024:
Ältester Motorenbauer der Welt macht E-Rückzieher und setzt andere Prioritäten
https://www.focus.de/auto/elektroauto/news/aeltester-motorenbauer-der-welt-macht-e-rueckzieher-und-setzt-voll-auf-wasserstoff_id_259930947.htmllq_VDVT49M



Äthiopien wird sein blaues Wunder mit E-Autos noch erleben am 11.5.2024: Neue Autos müssen E-Autos sein:
Es liegt nicht in Europa: In diesem Land sind Verbrenner-Autos schon verboten
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/es-liegt-nicht-in-europa-in-diesem-land-sind-verbrenner-autos-schon-verboten-id19727562.html

In diesem Land sind seit Januar Autos mit Verbrennungsmotor verboten: Äthiopien (hier die Hauptstadt Addis Abeba) lässt nur noch neue E-Autos ins Land.


Es wird behauptet am 11.5.2024: Die Satanisten haben neue Akkus vorbereitet mit Natrium-Ionen-Zellchemie:
Riesige Reichweiten, rasantes Laden, sinkende Kosten: Schöne neue Akkuwelt
https://www.blick.ch/auto/news_n_trends/riesige-reichweiten-rasantes-laden-sinkende-kosten-schoene-neue-akkuwelt-id19723847.html

Reichweiten von mehr als 1000 Kilometern, Ladezeiten von wenigen Minuten und immer günstigere Produktionskosten: Fast wöchentlich lesen wir von neuen Batterie-Innovationen für E-Autos. Welche Superakkus bald in Serie gehen könnten, zeigen wir in der Übersicht.

Die Meldung Ende April liess die Autobranche aufhorchen: Forschende des renommierten Korea Institute of Science and Technology (KAIST) in Seoul haben eine neuartige Batterie vorgestellt, die in nur wenigen Sekunden vollständig geladen werden kann. Basis für diesen Superakku ist eine Natrium-Ionen-Zellchemie, die gegenüber den heute meist verbauten Lithium-Ionen-Batterien einen entscheidenden Vorteil hat: Natrium kommt in der Natur rund 500-mal häufiger vor als Lithium (auch interessant: Wie schädlich ist Lithium wirklich?) und ist daher auch wesentlich günstiger. Jedoch hatten auf Natrium basierende Batterien bei gleicher Grösse und gleichem Gewicht deutlich weniger Kapazität und benötigten deutlich länger, um vollgeladen zu werden – bis jetzt.





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Fotoquellen
[1] Text von Michael Palomino 8.11.2022: "Irgendwann kommt der Kinderstreik in Afrika gegen Musk - dann ist Ende mit billigem Kobalt in E-Autos!"


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