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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

66-1-2. Das kriminelle Elektroauto mit krimineller Lithium-Batterie (E-Auto) 02

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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14.10.2019: Harley-Davidson: Produktion von E-Motorrädern gestoppt
„LiveWire“: Harley-Davidson stoppt Produktion der E-Motorräder

Laut einem internen Memo, aus dem das „Wall Street Journal“ zitierte, gibt es ein Problem mit dem Ladegerät des Bikes, das in den USA 30.000 Dollar und in Österreich 33.390 Euro kostet. Ab wann die LiveWire wieder ausgeliefert wird, sei vorerst unklar. Es sollen zunächst weitere Tests und Analysen nötig sein.


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Kr. Schweinz (Schweiz) 18.10.2019: Brennende Batterien: Pannendienste müssen aufrüsten wegen E-Autos

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20.10.2019: E-Autos sind extrem umweltschädlich und taugen im Winter nix:
„Klimaheuchelei der Bundesregierung“: Nur 2,6 Prozent E-Autos unter den Regierungs-Pkw

Kein Vorbild: Die Bundesregierung setzt zwar auf Elektromobilität, hängt jedoch selbst hinterher. Von mehr als 30.000 Autos der Ministerien sind lediglich 777 elektrisch. Am besten im internen Vergleich schneidet das Familienministerium ab. Mehr»

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Kalaschnikow-Konzern präsentiert E-Auto für Taxi und Carsharing – Foto

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Kriminelle E-Autos mit Litium-Holocaust:

Sputnik
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28.10.2019: ABB kauft sich in China ein: Ladestation-Bauer Chargedot:
Schweizer Konzern ABB erwirbt Ladestationsbauer für E-Autos in China
Der Schweizer Technologiekonzern ABB übernimmt einen chinesischen Anbieter von Ladestationen für Elektroautos.

https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20191028325924671-schweizer-konzern-abb-erwirbt-ladestationsbauer-fuer-e-autos-in-china/

<Das Unternehmen will einen Mehrheitsanteil von 67 Prozent an der chinesischen Firma Chargedot, die AC- und DC-Ladestationen* mit der zugehörigen Softwareplattform u.a. an Hersteller von E-Fahrzeugen, Ladenetzbetreiber und Immobilienentwickle liefert, erwerben.

Es bestehe die Option, den Anteil in den nächsten drei Jahren weiter zu erhöhen, teilte das Unternehmen am Montag mit

Chargedot (Firmensitz in Shanghai) wurde im Jahr 2009 gegründet und beschäftigt 185 Mitarbeiter. Zu den weiteren Anteilseignern gehört unter anderem der chinesische Autobauer SAIC, mit dem ABB künftig zusammenarbeiten will.

Die Transaktion soll in den kommenden Monaten abgeschlossen werden, so ABB. Details zum Kaufpreis wurden bislang nicht bekanntgegeben.

E-Mobilität in Deutschland und weltweit

Immer mehr öffentliche Ladestationen sind nun in Deutschland für Fahrer von Elektroautos zugänglich. Laut Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist bei der Anzahl der Ladepunkte ein rascher Anstieg von 52 Prozent im Vergleich zum letzten Jahr zu verzeichnen.

Die VW-Tochter Audi will innerhalb der nächsten fünf Jahre Milliarden Euro in Digitalisierung investieren. Mit seinem Verkaufsziel mit rund 800.000 vollelektrischen und Hybrid-Fahrzeugen (etwa ein Drittel der gesamten Produktion) will das Unternehmen zur führenden Premiummarke für E-Autos werden.

Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) werden in Deutschland durch die Umstellung von Verbrennungs- auf Elektromotoren Zehntausende Jobs verschwinden. Darüber hinaus dürften der Wirtschaft auch Milliarden Euro verloren gehen.

In den kommenden Jahren dürfte die Umstellung auf E-Mobilität zunächst positive Folgen haben – etwa durch die notwendigen zusätzlichen Investitionen der Autobranche, die Bauausgaben in die Ladeinfrastruktur und die Neuausrüstung des Stromnetzes. Langfristig dominiere aber der steigende Importbedarf an Elektroautos und Traktionsbatterien. Gedämpft werde dieser negative Effekt dadurch, dass sich der Kraftstoffbedarf ändere – weg von ausländischem Mineralöl hin zu heimischem Strom.

*AC bedeutet Wechselstrom. Beim AC-Laden muss das Ladegerät des Elektroautos den Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln. DC bedeutet Gleichstrom. DC-Ladestation lädt den Strom direkt in die Batterie, da ein Gleichrichter schon in der Station steckt. Sie wird auch Schnellladestation genannt. 

sm/ae>

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Basel 30.10.2019: Der umweltschädliche E-Bus pfeift aus dem letzten Loch - 1 Stunde lang:
Basel: Elektrobus-Panne weckt die ganze Nachbarschaft
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Elektrobus-Panne-weckt-die-ganze-Nachbarschaft-11178024

<Der Stromnibus, Basels erster Elektrobus, erlitt in der Nacht auf Dienstag seine erste Panne. Das Ergebnis war ohrenbetäubend.

In der Nacht auf Dienstag kurz nach Mitternacht wurden Anwohner der Mattenstrasse im Kleinbasel von einem lauten Pfeifen aus dem Schlaf gerissen. Rund 10 Minuten dauerte das anhaltende Hupkonzert. Dann sei es mit Unterbrüchen bis etwa um 1 Uhr morgens weitergegangen. Ein Leser hielt die Panne in einem Video fest.

«Bei der Störung gestern Nacht handelte es sich um eine Fehlkommunikation zwischen den Steuergeräten des E-Busses», erklärte ein Sprecher der Basler Verkehrsbetrienbe der «Basler Zeitung». Für Passagiere und Mitarbeiter habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden.

Der heulende Stromnibus, so wurde der erste Elektrobus der BVB getauft, musste abgeschleppt werden. Es sei der erste grössere Zwischenfall seit der Inbetriebnahme des Busses Anfang Jahr.

E-Bus bei Passagieren beliebt

Die BVB will ihre Busflotte bis 2027 CO2-neutral betreiben. Diese Vorgabe wurde auch im Basler Gesetz über den öffentlichen Verkehr vom Grossen Rat verankert. Der Stromnibus sorgte bislang noch nicht für Negativschlagzeilen. Im Gegenteil: «Die Rückmeldungen der Fahrgäste sowie der Chauffeure und Chauffeusen sind durchwegs sehr positiv», heisst es bei der BVB. (lha)>

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Zureich zum Denken 6.11.2019: Stadtpolizei in Zürich wird nur noch kriminelle E-Autos fahren? Lithium-Holocaust für E-Auto-Batterien spielt keine Rolle? Da kann sie was "erwarten"! - Die Propaganda stirbt zuletzt...
Gibt es Teslas?: Stadtpolizei Zürich fährt künftig nur noch E-Autos

https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/20738916

<von Jennifer Furer
- Die Stadtpolizei Zürich stellt ihre Fahrzeugflotte etappenweise auf Elektroantrieb um. Dazu sucht sie nun nach einem Anbieter.

Elektrische Fahrzeuge sind im Aufwind. Im Ausland, in der Schweiz, in Zürich. Nun springt auch die Stadtpolizei Zürich auf diesen Zug auf. Auf Anfrage von 20 Minuten sagt Sprecher Michael Walker, dass die Stadtpolizei Zürich künftig ihre Fahrzeugflotte etappenweise auf Elektroantrieb umstelle.

Grund für die neue Fahrzeugstrategie: «Mit der neuen Flottenstrategie stellt die Stadtpolizei sicher, dass die für die Polizeiarbeit unabdingbare Mobilität auch in Zukunft effizient und so klimaschonend wie möglich gewährleistet ist», so Walker.

Vorerst sieben neue Fahrzeuge

Derzeit sucht die Stadtpolizei Zürich mittels öffentlicher Ausschreibung nach einem Anbieter von E-Autos für die Beschaffung von vorerst sieben Fahrzeugen. «In einem ersten Schritt wird die Stadtpolizei im Rahmen der für die Jahre 2020 und 2021 vorgesehenen ordentlichen Ersatzbeschaffungen für die Verkehrspolizei sieben Elektrofahrzeuge erwerben», sagt Walker.

Drei Fahrzeuge kaufe die Stadtpolizei 2020, vier weitere im Jahr 2021. Da derzeit noch nach einem Hersteller gesucht werde, sei noch offen, wie viel dieser erste Schritt kosten und welches Auto konkret gekauft werde. Demnach ist auch eine Tesla-Flotte, wie sie die Baselstädtische Polizei bereits beschafft hat, nicht ausgeschlossen (siehe Box).

Dass die Stadtpolizei mit Teslas liebäugelt, zeigt der Fakt, dass sie neben anderen Polizeikorps auch bei den Basler Kollegen Auskünfte eingeholt haben. Dabei seien unter anderem Datenschutzfragen im Vordergrund gestanden, sagte eine Sprecherin der Stadtpolizei in einem früheren Bericht.

Nicht-E-Autos unterliegen Bewilligung

Als zweite Massnahme in der neuen Fahrzeugstrategie werde künftig bei Ersatzbeschaffungen von Patrouillenfahrzeugen der ganzen Stadtpolizei jeweils auch die Variante Elektroantrieb geprüft, sagt Walker. «Wenn ein geeignetes Angebot zur Verfügung steht, wird dieses beschafft.»

Zudem müssten alle übrigen Fahrzeuge der Kategorien Personenwagen und Kleinbusse, welche die Stadtpolizei in Zukunft beschafft, einen reinen Elektroantrieb – oder einen vergleichbaren Antrieb – aufweisen, sagt Sprecher Walker weiter. «Ausnahmen, also Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren, müssen begründet und bewilligt werden.»

Marktanalyse beigezogen

Die neue Fahrzeugstrategie der Stadtpolizei sei unter anderem nur möglich, weil gegenwärtig mehrere rein elektrisch betriebene Fahrzeuge auf dem Markt seien, welche die Anforderungen für die Einsatzfahrzeuge der Verkehrspolizei, des Polizeilichen Assistenzdienstes sowie für den grössten Teil der zivilen Fahrzeuge der Kriminalpolizei vollumfänglich erfüllten.

Dies habe eine Marktanalyse ergeben, die auf Basis der Bewegungsprofile der Einsatzfahrzeuge erstellt worden sei, so Stapo-Sprecher Walker. «Ausgenommen sind Fahrzeuge der Fahndung, da für diese spezifische Kriterien gelten.»

Erhöhte Anforderungen

Auch in anderen Bereichen gibt es laut Walker derzeit noch keine überzeugenden Angebote auf dem Markt. So etwa bei den Einsatzfahrzeugen der Sicherheitsabteilung, der Interventionseinheit, des Sonderkommissariats, des Diensthunde-Kompetenz-Zentrums sowie der Wasserschutzpolizei.

Grund dafür seien die erhöhten Anforderungen an Volumen und Nutzlast für diese Patrouillenfahrzeuge. «Die Stadtpolizei geht jedoch davon aus, dass bereits in wenigen Jahren entsprechende grossvolumige Fahrzeuge mit Elektroantrieb auf den Markt kommen», sagt Walker.

E-Autos ökologisch sinnvoll

Positiv zeigt sich der TCS, wenn es darum geht, dass auf Elektroautos umgestellt wird. Sprecher Lukas Reinhardt sagt auf Anfrage, dass es aus ökologischer Sicht durchaus sinnvoll sei, in der Schweiz mit Elektroautos unterwegs zu sein. Zur Beschaffung der Stadtpolizei Zürich möchte sich der TCS grundsätzlich aber nicht äussern, so Reinhardt.

Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeige, dass Elektroautos bei der Produktion zwar deutlich mehr Treibhausgase verursachten als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. «Bei der Nutzung schneiden sie aber in der Schweiz deutlich besser ab», so Reinhardt weiter. In der Schweiz würden Elektroautos vom nachhaltigen Schweizer Strommix profitieren und über die gesamte Lebensdauer gesehen weniger Treibhausgase verursachen als vergleichbare Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren.>

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Epoch
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19.11.2019:
Elektroautos belasten das Klima mehr als ein Dieselauto: Hans-Werner Sinn verteidigt Studie zur Klimabilanz von E-Autos
https://www.epochtimes.de/umwelt/elektroautos-belasten-das-klima-mehr-als-ein-dieselauto-hans-werner-sinn-verteidigt-studie-zur-klimabilanz-von-e-autos-a2867265.html?meistgelesen=1

<Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nur auf dem Papier - in Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar. Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von Hans-Werner Sinn und dem Kölner Physikprofessor Christoph Buchal. Harsche Kritik an dem Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

Der frühere Präsident des Münchener Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, und der Kölner Physikprofessor Christoph Buchal haben ihre in die Kritik geratene Studie zur Klimabilanz von Elektroautos verteidigt.

In einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ widersprechen Sinn und Buchal dem Vorwurf, das E-Auto künstlich schlechtgerechnet zu haben. Die Forscher hatten den CO2-Ausstoß zweier Autos gleicher Größenklasse (Tesla Model 3 mit 75 kWh Batterie und Mercedes C 220 d) verglichen und kamen zu dem Schluss, dass das E-Auto beim deutschen Strommix einen um 11 bis 28 Prozent größeren CO2-Ausstoß je Kilometer mit sich bringe.

Im Gegenteil hätten sie das E-Auto „durch verschiedene Annahmen optimistischer beurteilt, als es möglich gewesen wäre“, schreiben die beiden Forscher. Sie legten unter anderem dar, dass sie weder durch die Verwendung bestimmter Fahrzyklen (NEFZ) das Dieselauto bevorzugt hätten, noch die Lebensdauer der Batterie zu kurz beziffert hätten.

[VW-Studie mit ähnlicher Feststellung]

Sinn und Buchal verweisen zudem auf Berechnungen des Volkswagen-Konzerns, die am Mittwoch veröffentlicht wurden. VW hatte errechnet, dass ein E-Golf beim heutigen deutschen Strommix geringfügig mehr CO2 je Kilometer ausstoße als ein Diesel-Golf. „VW kommt so gesehen zu fast identischen Werten wie wir“, schreiben die Forscher in dem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nur auf dem Papier

In der Ifo-Studie hieß es unter anderem: Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz nur auf dem Papier – in Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar.

Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der Batterien und der deutsche Strommix in der Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein Dieselauto.

[Die Produktion der E-Auto-Batterie ist eine Katastrophe]

Lithium, Kobalt und Mangan für die Batterien würden mit hohem Energieeinsatz gewonnen und verarbeitet. Eine Batterie für einen Tesla Model 3 belaste das Klima mit 11 bis 15 Tonnen CO2.

Bei einer Haltbarkeit des Akkus von zehn Jahren und einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern im Jahr bedeute allein das schon 73 bis 98 Gramm CO2 je Kilometer, rechneten die die Studienautoren Buchal, Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn vor.

Dazu kommen noch die CO2-Emissionen des Stroms. In Wirklichkeit stoße der Tesla zwischen 156 und 181 Gramm CO2 pro Kilometer aus und damit deutlich mehr als ein vergleichbarer Diesel-Mercedes.

Null-Emission ist eine Täuschung

Dass die europäische Politik Elektroautos als Null-Emission-Autos einstufe, sei eine Täuschung, kritisierten die Forscher. Der ab 2030 vorgeschriebene CO2-Grenzwert von 59 Gramm pro Kilometer entspreche einem Verbrauch von 2,2 Liter Diesel oder 2,6 Liter Benzin je 100 Kilometer und sei „ingenieurtechnisch unrealistisch“.

Deshalb müssten die Autobauer bald den Großteil ihrer Autos als E-Autos an die Kunden bringen. Für das Klima besser wären mit Methan betriebene Ottomotoren, ihr CO2-Ausstoß sei um ein Drittel niedriger als der eines Diesels. (dts/dpa)>

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Sputnik
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21.11.2019: Kriminelle E-Busse mit Lithium-Batterien - sofort verbieten!
E-Busse in Metropolen: „Brauchen so viel Energie wie eine kleine Stadt“ – Experte


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RT Deutsch online,
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Deutschland 21.11.2019: E-Auto nach einem Unfall will niemand entsorgen:
"Nie wieder E-Auto!" - Deutscher nach Unfall stinksauer mit ausgebranntem Tesla
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/94909-nie-wieder-e-auto-deutscher/


<Dominik Freymuth aus Walchsee in Tirol ist fassungslos. Vor drei Jahren kaufte sich der Wahl-Österreicher aus Angst vor Dieselfahrverboten ein Elektroauto der Marke Tesla. Zufrieden pendelte der Hausverwalter jeden Tag nach München und zurück. Bis Oktober dieses Jahres.

Anfang Oktober kam er von der Straße ab und fuhr bei Tempo 60 gegen einen Baum. Sekunden nach dem Aufprall stand der komplette Wagen in Flammen. Nur durch das rasche Eingreifen anderer Autofahrer wurde er noch rechtzeitig aus dem brennenden Wrack gezogen.

Während Dominik Freymuth per Hubschrauber sofort ins Krankenhaus kam, musste der Tesla von der Feuerwehr 72 Stunden lang in einem Spezial-Container gekühlt werden. Danach wurde der Wagen beim örtlichen Abschleppdienst abgestellt, wo er auch sechs Wochen später noch immer stand. Der Grund: Keiner wollte sich um das Wrack mit der 600 Kilogramm schweren Lithium-Ionen-Batterie kümmern, da die Gefahr besteht, dass die Batterie nochmals Feuer fängt. Dominik Freymuth ist gesundheitlich auf dem Weg der Besserung. Nach wie vor aber sucht er nach Antworten auf die Frage, warum sein Tesla so schnell in Flammen aufging. Eine Erklärung hat er bisher nicht gefunden. Auch deshalb steht sein Entschluss felsenfest: Nie wieder ein E-Auto! Einen kleinen Trost gibt es allerdings neuerdings zu vermelden. Am Mittwoch war endlich ein Expertenteam beim Abschleppdienst vor Ort, um die Batterie auszubauen und fachgerecht zu entsorgen. Wohlgemerkt, nach ganzen sechs Wochen.>

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Sputnik
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26.11.2019: Kriminelles E-Auto "Zetta" in Russland:
Ein Auto für die breite Masse? Russisches E-Auto „Zetta“ läuft 2020 vom Band


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Merkels Planwirtschaft scheitert:

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27.11.2019: MERKEL-DDR: Das E-Auto scheitert bereits jetzt am Stromnetz:
Ab 2021: „Sie laden ab sofort mit reduzierter Stromstärke“ – Strom-Rationierung für private E-Autos?

Um Überlastungen des Stromnetzes durch zu viele E-Autos zu vermeiden, soll es ab 2021 möglich sein, den Ladestrom privater Ladepunkte zu begrenzen. Diese Strom-Rationierung würde der E-Mobilität in Deutschland möglicherweise gänzlich den Stecker ziehen. Mehr»

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RT Deutsch online,
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Martin Doll ist Berlins einziger Taxifahrer mit einem E-Auto. Doch Ende Dezember soll Schluss sein. Dann will er seinem Tesla den Stecker ziehen. Er klagt über zu wenig Ladesäulen und einen gestiegenen Strompreis. Früher zahlte er für einen kompletten Ladevorgang 6 Euro, jetzt sind es 35.

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Sputnik
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29.11.2019: Einziges Tesla-Taxi in Berlin zieht den Stecker


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Sputnik Ticker
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Zhangjiagang bei Shanghai 29.11.2019: Kriminelle E-Autos mit Lithium-Holocaust: BMW baut in China zusammen mit Great Wall als "Joint Venture":
BMW und Great Wall bauen in China Fabrik für Elektroautos


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Epoch Times
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6.12.2019: E-Auto konsumiert problematischen Strom+Kobalt - Wasserstoffauto braucht nur Wasser:
Toyota-Deutschlandchef zu E-Autos: „Es ist ein Mythos, dass diese Technologie nachhaltig ist“
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/toyota-deutschlandchef-zu-e-autos-es-ist-ein-mythos-dass-diese-technologie-nachhaltig-ist-a3088722.html?meistgelesen=1

<Jetzt werden große Hoffnungen in die Elektromobilität gesetzt, aber es ist ein Mythos, dass diese Technologie eine 100 Prozent nachhaltige ist", sagte Toyota-Deutschlandchef Alain Uyttenhoven dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Toyota-Deutschlandchef Alain Uyttenhoven hat vor zu hohen Erwartungen an die Umweltfreundlichkeit batteriegetriebener Fahrzeuge gewarnt.

„Jetzt werden große Hoffnungen in die Elektromobilität gesetzt, aber es ist ein Mythos, dass diese Technologie eine 100 Prozent nachhaltige ist“, sagte Uyttenhoven dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Rund 80 Prozent des Stroms weltweit werde nach wie vor unter Einsatz fossiler Brennstoffe produziert.

„Elektromobilität wäre sauber, wenn der Strom aus nachhaltigen Energiequellen käme. Das beste Beispiel ist hier Norwegen – der überwiegende Teil des Stroms kommt aus Wasserkraft“, so der Deutschlandchef des japanischen Autobauers. Auch die Produktion der Batterien sei kritisch zu betrachten.

„Heute fährt weltweit nur ein Prozent der Autos mit reinem Batterie-Antrieb. Wenn die Zahl nun deutlich erhöht werden soll, wird man auch deutlich mehr Rohstoffe für den Bau der Batterien brauchen als derzeit. Man benötigt etwa 15 Kilo Kobalt pro Auto“, sagte Uyttenhoven.

Hauptabbaugebiet sei der Kongo mit all den politischen und ökologischen Problemen, die dort herrschten. „Auch das muss man immer berücksichtigen, wenn man über die Umweltfreundlichkeit spricht“, so der Automanager. Toyota setzt auf die Brennstoffzelle auf Basis von Wasserstoff.

„Wasserstoff ist ein nahezu unendliches Speichermedium, denn Wasser gibt es fast unbegrenzt auf unserem Planeten“, sagte Uyttenhoven dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Im Gegensatz zu anderen alternativen Energien wie Wind und Sonne sei es immer verfügbar.

„Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge stoßen kein CO2 aus und auch keine anderen schädlichen Gase wie Kohlenmonoxid und Stickoxide. Wasserstoff ist zudem transportierbar – im Gegensatz zu Strom, der etwa wegen fehlender Trassen nicht von der Nordsee nach Bayern gebracht werden kann“, so der Toyota-Deutschlandchef. (dts)>

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Yibin (China) 9.12.2019: E-Batterie-Strassenbahn ohne Schienen in China - 17,7km Strecke:
Startschuss in China: Autonome Straßenbahn braucht keine Schienen
https://www.krone.at/2058512

<Eine schienenlose und autonome Straßenbahn ist in Südwestchina in Betrieb genommen worden. Die Stadtbahn in Yibin in der Provinz Sichuan folgt einer eigenen Spur auf der Straße und fährt auf Gummirädern. Elektrisch betrieben erreicht die Bahn eine Geschwindigkeit von bis zu 70 Stundenkilometern und lässt sich auch leicht aufladen, wie chinesische Staatsmedien berichteten.

Die seit zwei Jahren erprobte Bahn kann sowohl mit als auch ohne Zugführer über ein autonomes Fahrsystem betrieben werden. Gesteuert werden die drei Waggons für 300 Passagiere über optische und andere Sensoren sowie das globale Navigationssystem. Die Strecke des Autonomous Rail Rapid Transit (ART) genannten Zuges in Yibin ist 17,7 Kilometer lang.

Da keine Schienen gelegt werden müssen, sind die Investitionskosten nach Expertenangaben deutlich niedriger als bei herkömmlichen Stadtbahnen. Weitere Strecken gibt es bereits in Zhuzhou in der zentralchinesischen Provinz Hunan sowie in Yongxiu in der ostchinesischen Provinz Jiangxi.

Der Hersteller CRRC Zhuzhou Locomotive Company in Hunan macht seit dem Sommer auch Tests mit der neuen Bahn in der Hitze von Katar, wo 2022 die Fußballweltmeisterschaft stattfindet. Der Zug wird gerne als Mischung aus Stadtbahn, Zug und Bus beschrieben, ähnelt aber am meisten einer Straßenbahn.>

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DAS kr. E-AUTO am 18.12.2019: Kobalt für E-Batterien provoziert Zerstörungen in Afrika noch und noch:
Rohstoff für Akkus: Ganze Stadt soll für riesige Kobaltmine umziehen
https://www.krone.at/2064677

<In der Demokratischen Republik Kongo soll eine komplette Stadt dem Abbau von Kobalt weichen. Der Gouverneur der Provinz Lualaba, Richard Muyej, sagte am Dienstag, die Umsiedelung der Stadt Kasulo werde etwa 800 Millionen Dollar (715 Millionen Euro) kosten.

Im vergangenen Jahr waren nach Angaben der Organisation Synergie bereits 600 Familien umgesiedelt worden; sie erhielten demnach zwischen 1500 und 10.000 Dollar (8959 Euro) pro Haushalt.

Kobalt wird für die Produktion von Batterien in Elektroautos, Smartphones und für erneuerbare Energien benötigt. Schätzungen zufolge verfügt die Demokratische Republik Kongo in Zentralafrika über 65 Prozent der weltweiten Kobaltreserven. Die Stadt Kasulo ist auf einem großen Kobaltvorkommen gebaut - laut Muyej wird sein Wert auf bis zu 100 Milliarden Dollar geschätzt. Die Preise würden zudem noch steigen.

Was unter der Erde liegt, gehört nicht Einzelnen, sondern dem Staat.

Richard Muyej, Gouverneur Lualaba

Er rechne mit Widerstand der Bevölkerung, sagte der Gouverneur. „Aber was unter der Erde liegt, gehört nicht Einzelnen, sondern dem Staat.“ Wenn der Staat die Umsiedlung als Interesse der gesamten Nation definiere, dann könne er die Bewohner der Stadt umsiedeln und sie entschädigen. Den Angaben des Gouverneurs zufolge besteht jeder Haushalt in Kasulo aus rund zehn Menschen.

Der Abbau von Kobalt im Kongo ist wegen Kinderarbeit und schwerster Arbeitsbedingungen in der Kritik. Erst am Sonntag hatte eine Menschenrechtsorganisation in den USA die großen Technikkonzerne Apple, Microsoft, Tesla, Dell und die Google-Mutter Alphabet verklagt, weil sie von Kinderarbeit in den Kobaltminen des Landes profitierten.>

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Kriminelle E-Autos am 18.12.2019: E-Batterien (Hochvoltakkus) brennen nach Unfall noch wochenlang - neue Sicherheitssysteme werden eingebaut:
Risiko bei E-Autos: Akkus können Wochen nach Brand wieder Feuer fangen
https://www.krone.at/2064347

<Die Brandgefahr von E-Autos ist nicht größer als bei anderen Fahrzeugen, zeigten sich Experten von Feuerwehr und ÖAMTC grundsätzlich einig. Doch verhalten sich Lithium-Ionen-Akkus bei einem Brand völlig anders als fossile Kraftstoffe. Während sich flüssiges Benzin oder Diesel an Ort und Stelle löschen lassen, kann eine noch spannungsgeladene Zelle Wochen später erneut zu brennen beginnen.

„Die Schwierigkeiten und Herausforderungen sind die Hochvoltakkus“, sagte Andreas Rieger, Sprecher des Bundesfeuerverbandes, über die Gefahr bei Unfällen von Elektrofahrzeugen. Obwohl es in den meisten Fällen nicht zu einem Brand des Akkus kommt, werden Feuerwehrleute seit einiger Zeit speziell auf E-Autos geschult.

Das kann binnen Minuten, Stunden oder Wochen wieder anfangen zu reagieren.

Stefan Rieger, Sprecher Bundesfeuerverband

Fängt ein Akku doch Feuer, muss er gründlich und komplett heruntergekühlt werden. Oberflächliches Löschen kann schwerwiegende Folgen mit sich bringen. Einzelne Zellen, die noch Energie in sich haben, können sich ansonsten wieder entzünden. „Das kann binnen Minuten, Stunden oder Wochen wieder anfangen zu reagieren“, betonte Rieger.

[Neue Sicherheitssysteme in den kriminellen E-Autos, um die Batterie schneller löschen zu können]

Hersteller bauen Sollbruchstellen ein
Einige Hersteller setzen deshalb auf spezielle Zugänge am Fahrzeug, durch die man schnell zu den meist tief verbauten Batterien gelangt. „Dazu schmilzt jeweils ein wärmeempfindliches Bauteil an Akkugehäuse und Fahrgestell, um den Feuerwehrleuten durch das entstehende Loch freien Löschmittelzugang zur Batterie zu ermöglichen“, erklärte die Pressesprecherin von Renault Österreich, Nora Mautner Markhof. Damit sei es möglich, die Batterie schnell und komplett abzuschalten und die Gefahr eines größeren Brandes zu verringern.

Löst der Airbag aus, wird Batteriesystem abgeschaltet
Aber auch diverse Sicherheitssysteme kommen zum Einsatz. Temperatur und Spannung des Akkus wird ständig überwacht. „Sobald der Airbag auslöst, ist die Abschaltung des Batteriesystems vorgesehen“, berichtete Christian Klejna vom ÖAMTC. „Ein Elektroauto ist genauso sicher wie jedes andere Fahrzeug auch“, sagte Klejna.>

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https://deutsch.rt.com/inland/96091-unternehmer-hans-peter-stihl-e/

<Die Elektromobilität wird sich als Antrieb für Autos außerhalb der Städte nicht durchsetzen. Das meint der frühere Unternehmer und Verbandsführer Hans Peter Stihl. Die deutschen Autohersteller hätten nach dem Dieselskandal den nächsten großen Fehler begangen.

Der deutsche Unternehmer Hans Peter Stihl glaubt nicht an eine flächendeckende Durchsetzung der Elektromobilität im Kraftverkehr. Der frühere Gesellschafter und Vorstandsvorsitzende des Motorsägenherstellers Stihl sagte der Nachrichtenagentur dpa, dass sich batteriebetriebene E-Autos zwar für den Stadtverkehr eigneten, aber keinesfalls für längere Strecken und den Überlandverkehr. Auch im Lastverkehr mit seinen großen Distanzen seien Batteriefahrzeuge ohne Chance:

Von daher werden auch in den nächsten zehn Jahren noch jede Menge Fahrzeuge mit Hubkolbenmotoren fahren, und die werden dann gegebenenfalls vermehrt mit synthetischen Kraftstoffen angetrieben.

Im sogenannten Klimaschutzprogramm der Bundesregierung spielt die Elektromobilität die zentrale Rolle für das Erreichen der "Klimaziele" 2030. Die Autohersteller wollen in den nächsten Jahren auch deutlich mehr E-Autos verkaufen, um die strengeren "Klimavorgaben" der EU einhalten zu können. Woher der für die zahlreichen neuen Elektrofahrzeuge benötigte Strom und die Ladeinfrastruktur kommen sollen, ist noch weitgehend offen.

Stihl erklärte, dass die Differenz zwischen der Leistungsfähigkeit von E-Autos und Benzinern riesig bleiben werde, auch wenn die Batterien in den kommenden Jahren sicher noch leistungsfähiger würden. Den Automobilherstellern warf er vor, es bei den Reichweitenangaben für ihre E-Autos mit der Wahrheit nicht zu genau zu nehmen:

Wenn Sie heute von Automobilherstellern hören, die sagen, die Reichweite von neuen Batterieautos betrage 400 Kilometer, dann versuchen Sie mal, diese 400 Kilometer bei widrigen Bedingungen – im Winter nachts bei Regen – auch zu realisieren. Nach spätestens 250 Kilometern werden Sie mit leerer Batterie dastehen.

In Anspielung auf den sogenannten Dieselskandal und die illegalen Abschaltvorrichtungen zur Abgasmanipulation erklärte Stihl, viele deutsche Autohersteller hätten "einen Riesenfehler gemacht, als sie ihre Autos mit dieser Betrugssoftware auf den Markt gebracht haben". Wenn sie nun erklärten, ein Elektroauto fahre mit einer Batterieladung 400 Kilometer und mehr, würden sie erneut einen großen Fehler begehen, weil das nicht so sei. Ihn als Techniker störe das enorm.

Hans Peter Stihl übernahm 1973 von seinem Vater die Leitung der Firma Stihl und blieb bis 2002 im Vorstand. Unter seiner Führung expandierte das schwäbische Familienunternehmen weltweit; heute hat Stihl knapp 17.000 Mitarbeiter und setzt fast vier Milliarden Euro um. Von 1988 bis 2001 hatte der heute 87-jährige Stihl als Chef des Deutschen Industrie- und Handelstags bedeutenden Einfluss auf die deutsche Wirtschaftspolitik.

Mehr zum Thema - Schlechte Luft, Hysterie und Enteignungen: An der Diesel-Debatte stinkt einfach alles

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Sputnik
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28.12.2019: Erdogan fährt mit in die Sackgasse: Mit eigenem umweltschädlichen E-Auto:
Ab 2022 auf dem Markt: Türkei präsentiert erstes eigenes E-Auto – Video


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Journalistenwatch
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5.1.2020: E-Mercedes mit krimineller Lithium-Kobalt-Batterie will niemand kaufen:
Elektromobilität: Mercedes EQC – der Ladenhüter

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Sputnik
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5.1.2020: Gleich alles umbauen: Die "elektrische Strasse" soll kleinere Lithium-Kobalt-Batterien ermöglichen:
Straßen der Zukunft: Diese elektrischen Fahrbahnen sind bereits in Betrieb


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Sputnik
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Bio-Batterie am 20.1.2020: Mercedes behauptet eine kompostierbare Batterie mit Graphen und graphenähnlichen Stoffen sowie organischen Verbindungen:
Kompostierbare Batterie und bionische Formen: Mercedes stellt futuristisches Auto vor
https://de.sputniknews.com/technik/20200120326355922-mercedes-benz-vision-avtr/

<Valentin Raskatov

Das Auto der Zukunft soll mit seinen Insassen verschmelzen. Es soll intuitiv und vollelektrisch sein, autonom fahren und zu 100 Prozent recycelbar sein – auch die Batterietechnik, die sogar kompostierbar sein soll. Das ist zumindest die Vision von Mercedes Benz, das sein Konzeptfahrzeug Vision Avtr auf der CES 2020 vorgestellt hat.

[...] Das wohl größte Versprechen des Fahrzeugs und sein Kernstück ist ein neuartiger 110-kWh-Akku: „Es handelt sich um eine Weiterentwicklung von Graphen und graphenähnlichen Stoffen. Weitere Bestandteile sind ebenfalls rein natürlichen (biotechnologischen) und organischen Ursprungs, gehören aber in den Bereich aromatischer Verbindungen“, erklärt Christoph Sedlmayr aus dem Bereich Global Communications Mercedes-Benz Cars gegenüber Sputnik. Deswegen bezeichnet das Unternehmen diese künftige Batterie als 100 Prozent „kompostierbar“ beziehungsweise rückstandslos recycelbar. Teure Erden oder Metalle wie Kobalt und Nickel sollen in der Technologie nicht vorkommen.

Das Recycling sei bereits unter Laborbedingungen durchgeführt worden. Allerdings bestehe das Gehäuse weiterhin aus normalen Metallen und werde „konventionell rezykliert“. Sedlmayr merkt zum Gehäuse aber an:

„Auch hierfür könnten in Zukunft jedoch bioabbaubare Kunststoffe zum Einsatz kommen, die bisher für diese Art des Einsatzes noch nicht hinreichend erprobt sind.“

Durch die hohe Energiedichte des Akkus ergebe sich vor allem ein Gewichtsvorteil, der 30 Prozent gegenüber dem Akku des Mercedes-E-Fahrzeugs EQC betragen soll. Zudem sei der Akku enorm schnellladefähig, eine Aufladung soll bereits in 15 Minuten erfolgen. Nähere Details zur Zusammensetzung des Akkus kann das Unternehmen noch nicht zur Verfügung stellen. Das Auto ist ein Konzept-Car für die Zukunft, die dort skizzierten Technologien sind noch Grundlagenforschung, bis zur serienreifen Produkten dürfte wohl noch viel Zeit vergehen.>

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Sputnik
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29.2.2020: Citroen mit Anfänger-E-Auto "Ami":
Günstiger E-„Würfel“ statt Mofa: Citroens Elektroauto für Fahranfänger ist serienreif – Videos


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3.6.2020: Yandex und Hyundai präsentieren neue Generation unbemannter Fahrzeuge


Wochenblitz
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3.6.2020: Bangkok will Batterie-Mototaxis:
Elektrische TukTuks kommen

Donnerstag, 04. Juni 2020 00:23

Bangkok - Die Thai Electric Vehicle Association (EVAT) hat ein „elektrisches Dreirad“ als neue Alternative...

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https://www.krone.at/2169891

<Jeder Smartphone-Besitzer kennt es: Akkus verlieren mit jedem Ladevorgang ein wenig an Leistung und sind nach ein paar Jahren so ausgezehrt, dass sie getauscht werden müssen. Ein Problem, das auch Elektroautos plagt, durch die Innovation eines chinesischen Akku-Produzenten nun aber Vergangenheit sein könnte. Er hat einen Super-Akku für Elektroautos vorgestellt, der zehn Prozent mehr als die bisherige Technik kostet, aber mehr als doppelt so lang halten und erst nach zwei Millionen Kilometern durch einen frischen Akku ersetzt werden soll.

Auf die Reichweite mit einer einzelnen Akkuladung hat die Erfindung der chinesischen Firma Contemporary Amperex Technology (CATL) erst einmal keinen Einfluss. Sie hängt weiterhin von der Größe des verbauten Akkus und dem Stromverbrauch des Elektroautos ab.

E-Auto-Lebensdauer könnte deutlich steigen
Die Lebensdauer von Elektroautos könnte der neue Super-Stromspeicher aber deutlich erhöhen, erklärt CATL-Chef Zeng Yuqun der Nachrichtenagentur Bloomberg. Konkret seien derzeit Garantien von 250.000 Kilometern bzw. acht Jahren Betrieb vor dem Akkutausch bei Elektroauto-Herstellern üblich. Mit seinem neuen Super-Akku könne er nun zwei Millionen Kilometer und 16 Jahre Betrieb garantieren, bevor der Akku verschlissen sei. Da werden viele mechanische E-Auto-Komponenten deutlich früher den Geist aufgeben.

Zitat Icon

Wenn jemand eine Bestellung abgibt, können wir produzieren.

CATL-Chef Zeng Yuqun

CATL ist kein Start-up, sondern ein chinesischer Megakonzern, der schon jetzt zu den größten Elektroauto-Zulieferern gehört und unter anderem Akkus für Tesla und Volkswagen baut. Entsprechend ausgereifte Produktionsanlagen hat man vorzuweisen - und kann den neuen Akku sofort liefern, sagt Zeng. „Wenn jemand eine Bestellung abgibt, können wir produzieren“, sagt er. Die Mehrkosten beziffert der Firmenchef mit zehn Prozent.

Neuer Akku könnte Gebrauchtmarkt befeuern
In der Elektroauto-Branche könnte der neue Akku einiges verändern. Die Preise für neue Elektroautos dürften durch den Super-Akku, der sogar noch teurer ist als die bisher genutzten Stromspeicher, zwar nicht automatisch sinken, die höhere Lebensdauer könnte aber zu einem Elektro-Boom bei Gebrauchtwagen führen, prophezeit das IT-Magazin „WinFuture“.

Immerhin wären bei zwei Millionen Kilometern bzw. 16 Jahren garantierter Lebenszeit in einem zehn Jahre alten Elektroauto künftig noch immer reichlich Lebensdauer-Reserven vorhanden, während man heute bei gebrauchten E-Autos mitunter den Akkutausch gleich mit einrechnen müsste

Billiges Öl hemmt E-Auto-Nachfrage
Ein Problem steht dem Siegeszug des Super-Akkus für Elektroautos aber noch im Weg: Sprit ist derzeit so günstig wie seit vielen Jahren nicht. Für die Nachfrage nach Elektroautos ist das naturgemäß Gift, zumal Verbrenner in der Anschaffung noch immer deutlich günstiger sind. In ein oder zwei Jahren, glaubt Zeng, könnte sich das Problem aber von selbst gelöst haben. Erst vor einigen Wochen hatte das Ölkartell OPEC die Fördermenge gesenkt, damit weniger Angebot am Markt ist und die Preise bei anhaltender Nachfrage wieder steigen.>

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Epoch Times
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Deutschland 21.9.2020: Elektro-Lastwagen kosten viel:
E-LKW-Netze kosten Milliarden – der Klima-Effekt ist eher gering

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Sputnik
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2.11.2020: E-Auto ist NICHT SPEZIELL umweltfreundlich - wegen der grossen Batterie:
Neue Studie: Batterien verhageln Elektroautos die CO2-Bilanz


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13.12.2020:
Batterie-Trends: Durchbruch am Weg zum Feststoff-Akku für E-Autos

Kosten runter, Effizienz rauf - und das möglichst umweltschonend. Die Herausforderungen an die Batteriehersteller bleiben hoch. Dafür gibt es drei Ansätze - bei einem sehr grundsätzlichen dürfte es nun einen Durchbruch gegeben haben: Feststoffakkus.

Neue Materialien: Elektrode, Elektrolyt und Separator - viel mehr braucht es nicht für eine Batteriezelle. Optimierungspotenzial liegt vor allem in den Materialien, aus denen die Akku-Komponenten bestehen. Die meiste Hoffnung steckt die Branche aktuell in eine Revolution des Elektrolyts: Aus der Flüssigkeit, durch die die Lithium-Ionen beim Laden und Entladen heute wandern, soll ein Feststoff werden.

Das hätte diverse Vorteile: angefangen bei einer höheren Kapazität über ein geringeres Brandrisiko bei einem E-Auto-Unfall bis hin zu dem Umstand, dass die sogenannte Festkörperbatterie keine Kühlung mehr benötigen würde und im riesigen Temperaturbereich von minus 30 bis plus 100 Grad arbeiten könnte. Erste Prototypen sind bereits unterwegs.

Auch andere Fahrzeug- und Akku-Hersteller arbeiten an entsprechenden Batterien. Toyota etwa hat kürzlich für 2025 ein serienreifes Produkt angekündigt.

Das US-Start-up Quantumscape reklamiert nun für sich einen Durchbruch bei dieser Akku-Technologie. Das Unternehmen, an dem unter anderem der Volkswagen-Konzern und Bill Gates beteiligt sind, hat nun erstmals Testdaten zu seiner selbst entwickelten Feststoff-Batterie veröffentlicht.

Demnach lässt sich der Akku in 15 Minuten auf 80 Prozent laden, ist relativ unempfindlich gegen tiefe Temperaturen und fängt auch bei extremer Hitzeentwicklung nicht Feuer. Außer für Autos könnte sich die Technik auch für Fluggeräte eignen.

Eine Produktion in größerer Stückzahl soll bereits 2024 im VW-Werk Salzgitter starten.

Standardisierung: Die Zahl der unterschiedlichen E-Auto-Batterien entspricht annähernd der Zahl der unterschiedlichen E-Auto-Hersteller. Fast jeder Autobauer setzt auf seine eigenen Zellen, Module und Gesamtsysteme. Beim Zellformat etwa konkurrieren aktuell die runden zylindrischen Zellen mit prismatischen Varianten und den sogenannten Pouch-Zellen, die nicht in einem festen Gehäuse stecken, sondern in einer Art Folien-Kissen. Durchsetzen dürften sich mittelfristig die beiden letztgenannten Formen - auch wenn Branchenprimus Tesla bislang an der Zylinderform festhält. Eine Vereinheitlichung hat nicht nur in der Produktion Vorteile, sondern vor allem beim Recycling. Die Anlagen könnten mit Standardzellen deutlich effizienter und stärker automatisiert arbeiten. Wichtig: Denn weder ökonomisch noch ökologisch ist es sinnvoll, die Materialien von Anode und Kathode für jedes Auto neu aus der Erde zu holen.

Effizienzsteigerung in der Produktion: Elektroautos sollen Energie sparen, verbrauchen aber zunächst einmal gewaltige Mengen davon. Vor allem die Akku-Herstellung frisst viel Strom. Kommt dieser aus regenerativen Quellen, so verbessert das die CO2-Bilanz der Fabrik und des fertigen Fahrzeugs fundamental. Allerdings ist das nicht überall machbar. Forscher und Industrie suchen daher nach anderen Möglichkeiten, die Herstellung umweltfreundlicher zu machen. Arno Kwade vom Institut für Partikeltechnik der Universität Braunschweig etwa schlägt ein ganzes Bündel an Maßnahmen vor: Vom Verzicht auf Lösungsmittel bei der Herstellung über die Reduzierung des Nickel- und Kobalt-Anteils in der Zelle bis hin zu kleiner dimensionierten Trockenräumen. Die hochgeheizten Produktionseinheiten nämlich sind für einen guten Teil des Energiebedarfs zuständig.>

(SPX)>

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China 14.1.2021: E-Auto mit austauschbarer Feststoffbatterie - kein langes Tanken mehr:
Das ist ein Serienauto: E-Revolution: Feststoffakku & 1000 km Reichweite!
https://www.krone.at/2316423

<Das chinesische Elektroauto-Start-up Nio erweitert sein bislang aus SUV-Modellen bestehendes Angebot um die Luxuslimousine ET7. Der jetzt in China vorgestellte, 5,10 Meter lange Viertürer bietet gleich mehrere Superlative. Am eindrucksvollsten ist seine 150 kWh große Feststoffbatterie, die nicht nur mehr als 1000 Kilometer Reichweite, sondern außerdem dank Wechselfunktion auch eine minimierte Ladezeit erlaubt.

Der jetzt in China vorgestellte, 5,10 Meter lange Viertürer bietet gleich mehrere Superlative. Am beeindruckendsten ist wohl die 150 kWh große Feststoffbatterie, und auch mehr als 1000 Kilometer Reichweite wird man bei E-Autos lange suchen müssen. Und nicht einmal lange Ladezeiten sind zu befürchten, denn statt das Auto jedes Mal anzustöpseln, wird die Batterie einfach gegen eine vollgeladene getauscht. Bis Ende 2021 soll das Netz der Tauschstationen in China auf 500 Stück ausgebaut werden.

Sportliche Fahrleistungen
Die Außenhaut des ET7 ist mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,23 ausgesprochen windschlüpfrig, was vor allem der Effizienz zuträglich sein dürfte. Üppig ist der Antrieb, denn während ein auf die Vorderachse einwirkender E-Motor 180 kW/245 PS mobilisiert, sind es hinten 300 kW/408 PS. Der daraus resultierende Allradantrieb mit insgesamt 480 kW/653 PS Systemleistung und 850 Newtonmeter -drehmoment erlaubt einen Sprint auf 100 km/h in 3,9 Sekunden.

Drei Batterievarianten
Zwischen drei Akkuversionen kann man wählen. Alle basieren auf einer Feststoffbatterie, die sich durch eine Energiedichte von bis zu 360 Wattstunden pro Kilogramm auszeichnet (zum Vergleich: aktuelle Lithium-Ionen-Akkus kommen auf rund 200 Wh/kg). Neben der bereits erwähnten Topversion mit 150 kWh stehen noch eine 70-kWh-Variante für rund 500 Kilometer sowie ein 100 kWh großer Akku mit 700 Kilometer Reichweite zur Wahl. Für seine Fahrzeuge betreibt Nio in China ein Wechselsystem, das auch im Fall des ET7 den schnellen Akkutausch erlaubt, womit sich auf Reisen lästige Ladezeiten vermeiden lassen.

Der aufgeräumte Fahrerplatz des ET7 zeichnet sich durch einen 12,8-Zoll-Touchscreen in der Mittelkonsole sowie ein kleineres Display hinterm Lenkrad aus. Unter anderem kommen hier nachhaltige Materialien aus Rattan zum Einsatz. Serienmäßig an Bord sind klimatisierte Massagesitze vorne und eine 1000 Watt starke Surroundsoundanlage. Außerdem bietet der ET7 ein fast zwei Quadratmeter großes Panoramaglasdach.

Dank starker Rechnerleistung sowie 33 Sensoreinheiten, die Kameras, LiDAR, Radare, Ultraschallsensoren und auch V2X-Kommunikationstechnik umfassen, soll die Limousine automatisierte Fahrkünste auf dem Autonomie-Level 3 beherrschen.

Bestellen kann man schon ...
In China kann der Nio ET7 bereits vorbestellt werden. Im ersten Quartal 2022 sollen dann die ersten Exemplare auf die Straße kommen. Die Preise starten bei 48.000 Euro, sofern sich der Kunde für die Basisversion und eine Batteriemiete entscheidet. Wer die Batterie sein Eigen nennen will, muss laut Nio rund 8500 Euro Aufpreis bezahlen. Inklusive Batterie rund 66.500 Euro kostet die Premier Edition mit 700 Kilometer Reichweite. Einen Preis für die Topversion haben die Chinesen noch nicht genannt.

Nio ist auf dem chinesischen Markt nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten mit drei Elektro-SUVs (EC6, ES6 und ES8) sehr erfolgreich. In Europa ist Nio noch nicht vertreten. Als erstes europäisches Land könnte Norwegen ein Exportziel sein.>

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10.2.2021: Die PLEITE für das E-Auto mit Batterie: Minus 10 Grad bringt Stillstand:


Buntes Berlin am 10.2.2021: E-Busse haben den Kältetest NICHT bestanden - schon -10ºC ist zu viel!
Berlins E-Busse bleiben wegen der Kälte liegen - Christian Latz
https://www.morgenpost.de/berlin/article231525999/Berlins-E-Busse-bleiben-wegen-Kaelte-liegen.html?

Die klirrende Kälte macht den E-Bussen der BVG zu schaffen. Mehr als ein Dutzend mussten aus dem Fahrbetrieb genommen werden.


Buntes Berlin 11.2.2021: E-Bus mit Batterie ist bei minus 10 Grad Celsius ein FIASKO - schieben ist angesagt:
Berliner Polizei muss liegengebliebenen E-Bus schieben
https://www.20min.ch/story/berliner-polizei-muss-liegengebliebenen-e-bus-schieben-975393142856

<von Lucas Orellano

Berlin zählt beim Ausbau seiner E-Bus-Flotte auf die «hohe Verlässlichkeit». Die aktuelle Kältewelle in Deutschland führt bei den Elektrobussen der Berliner Verkehrsbetriebe aber zu zahlreichen Ausfällen. Die Polizei hilft.

  • Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben vor eineinhalb Jahren begonnen, eine E-Bus-Flotte aufzubauen.

  • Neben dem Umweltaspekt streichen die BVG auch die «hohe Verlässlichkeit» der Elektrobusse heraus.

  • Die aktuellen Minustemperaturen in Deutschland führen aber bei den Berlinern E-Bussen zu zahlreichen Ausfällen.

Der Winter hält Deutschland weiter im Griff. Bis zu -10 Grad wird es am Mittwoch in Berlin: Ein weiterer Tag mit Minustemperaturen, die nicht nur den Menschen zu schaffen machen — sondern auch den Elektrobussen. Wie ein Bild der Bundespolizei Berlin auf Twitter zeigt, müssen die Beamtinnen und Beamten auch selber tatkräftig mithelfen.

Die «Berliner Morgenpost» (Bezahl-Artikel) berichtet, dass es seit Tagen zu Ausfällen von Fahrzeugen kommt. Allein am Montag seien es 23 gewesen. Weitere Ausfälle wurden unter anderem durch den Einsatz von Dieselbussen kompensiert.

Vertraglich definierte Leistung nicht erreicht

Als besonders problematisch haben sich demnach die sogenannten Depotlader herausgestellt, also die Busse, die über Nacht vergleichsweise langsam im Depot aufgeladen werden. Gemäss einer internen Mitteilung haben sie im «überwiegenden Teil» ihre Reichweite nicht erreicht und mussten ausgetauscht werden. Auch die Eindecker-Busse des Herstellers Solaris erreichten die geforderte Leistung nicht.

Wie eine Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe BVG der «Morgenpost» sagte, müssten diese auch bei Minus 10 Grad noch 130 Kilometer fahren können, was aber nicht alle geschafft hätten. Ein Mitgrund dafür sei die Heizung gewesen, die zu viel Batterieleistung verbraucht habe, weshalb für den Fahrbetrieb die Energie gefehlt habe.

Berlin baut seine Elektrobus-Flotte weiter aus

Die BVG ist stolz auf ihre wachsende elektrische Flotte, die vor eineinhalb Jahren lanciert wurde und per Dezember 2020 137 E-Busse umfasst, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Weitere E-Busse sind bereits bestellt, die Flotte wird weiter aufgebaut. Im Jahr 2022 sollen weitere 90 Elektrobusse dazukommen.

Im Oktober sagte Vorstandsvorsitzende Eva Kreienkamp: «Das Engagement unserer Fachleute und die hohe Verlässlichkeit der Fahrzeuge machen uns zuversichtlich, ab 2030 komplett lokal emissionsfrei unterwegs zu sein.»

Auch Probleme auf Autobahnen

Deutschland kämpft derzeit mit Schnee und klirrend kalten Temperaturen. Wegen des anhaltenden Wintereinbruchs gab es nach Angaben der Polizei vom Mittwoch weiterhin erhebliche Probleme auf den Strassen, auch wenn sich die Lage im Vergleich zu den vergangenen Tagen allmählich entspannte. So lösten sich die extremen Staus auf den Autobahnen 2 und 30 in Ostwestfalen in der Nacht zum Mittwoch langsam auf, wie die Polizei in Bielefeld mitteilte.

Dort war der gesamte Verkehr in der Nacht zum Dienstag wegen der Wetterlage und liegengebliebener Fahrzeuge zum Erliegen gekommen, Autofahrer strandeten bei eisiger Kälte in bis zu 30 Kilometer langen Staus und mussten von Rettungskräften versorgt werden. In der Nacht zum Mittwoch meldete die Polizei eine «stabile» Lage, warnte aber weiterhin vor Behinderungen durch Kälte und glatte Fahrbahnen. Autofahrer sollten den Bereich «weiträumig» meiden.

Durch den Einstrom extrem kalter Polarluft herrschte nach Angaben des Deutschen Wetterdiensts (DWD) in der Nacht in weiten Teilen des Landes strenger Frost. Im Bereich der Mittelgebirge in der Mitte und im Osten machte sich dies am stärksten bemerkbar. Laut DWD war insbesondere Thüringen betroffen. Den Kälterekord der Nacht hielt die Thüringer Stadt Mühlhausen mit minus 27,5 Grad Celsius.

(AFP)>

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Kulmbach (Bayern) 16.2.2021: Tiefgarage für E-Autos gesperrt, weil die Batterie kaum löschbar ist - brennende Batterie auf Betonboden kann den Boden zerstören:
Akku-Brände schwer zu löschen: Wegen Feuergefahr! Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektroautos
https://m.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/wegen-feuergefahr-erste-stadt-sperrt-tiefgarage-fuer-elektroautos_id_12982445.html

<Wenn Elektro- und Hybridfahrzeuge brennen, lassen sie sich schwer löschen. Grund ist die Batterie. Im bayerischen Kulmbach heißt es deshalb für Stromer: Wir müssen draußen bleiben. Brand-Experten empfehlen schon länger spezielle Löschanlagen für Tiefgaragen.

Teslas müssen draußen bleiben - und nicht nur die: Elektro- und Plug-In-Hybridautos dürfen künftig nicht mehr in einer Tiefgarage in Kulmbach in Oberfranken parken. Das entschied die Stadt in Absprache mit der Feuerwehr für die Tiefgarage unter dem Eku-Platz, wie das Portal InFranken.de zuerst berichtete. Hintergrund ist, dass es vor einigen Monaten zu einem Brand in der Tiefgarage kam. Zwar brannte damals ein Benzinfahrzeug und kein Elektroauto.

Allerdings wäre es im Fall eines brennenden Elektroautos nicht möglich, den Brand zeitnah zu löschen. Eine gewisse Zeit halte ein Stahlboden zwar Hitze aus, doch wenn zuviel Hitze einwirkt, platzt der Beton und das Eisen würde schmelzen. Dann bestünde Einsturzgefahr. So jedenfalls die Begründung der Stadt für den ungewöhnlichen Schritt. Bislang gab es solche Verbote in Deutschland nur vereinzelt für Fahrzeuge mit Gasantrieb, also Erd- oder Autogas-Autos.>

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4R am 20.4.2021: E-Autos mit Batterien, die kaum 3 Jahre halten!
Das E-Auto-Problem: Tausende Tonnen Batterien landen vorzeitig im Müll
https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/elektromobilitaet-das-e-auto-problem-tausende-tonnen-batterien-landen-vorzeitig-im-muell/27086770.html

Aber immer schön, ein auf Öko machen.

"Geschäftsführer der Recycling-Firma Erlos, ist erstaunt. Eigentlich hatte seine Branche damit gerechnet, erst in acht oder zehn Jahren mit Batterien aus jüngst produzierten Elektroautos überhäuft zu werden. Denn mit einer solchen Lebensdauer kalkuliert die Autobranche beim Akku, der wichtigsten Komponente eines E-Autos.
Tatsächlich aber landen schon jetzt Tausende Tonnen Antriebsbatterien bei Entsorgungsbetrieben. „Wir hätten nie gedacht, welche Mengen nach so kurzer Zeit schon anfallen würden“, sagt Schmidt."

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27.4.2021: E-Autobauer wollen Nickel und Kobalt am Meeresgrund "abbauen":
E-Autos: Streit über Metallabbau im Meer

Wer Akkus und Batterien bauen will, braucht bestimmte Metalle – etwa Nickel und Kobalt. Im Zuge der aufkommenden Elektromobilität steigt ihre globale Nachfrage immer mehr. Die Elektroindustrie erwartet sich große Chancen, die dafür benötigten Metalle zunehmend aus dem Grund der Ozeane abbauen zu können. Meeresbiologinnen und -biologen warnen vor einer Umweltkatastrophe.

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4R am 1.5.2021: E-Auto darf nicht lange herumstehen - sonst entlädt sich die Batterie von selbst:
ADAC zeigt erstmals Pannenstatistik für E-Autos: Das ist das Hauptproblem
https://efahrer.chip.de/news/adac-veroeffentlich-erstmals-pannenstatistik-fuer-e-autos-das-ist-das-hauptproblem_104776?layout=amp

"Insgesamt stieg der Anteil der Batterieausfälle an allen Pannen laut ADAC von 41,8 Prozent im Vorjahr auf 46,3 Prozent. Das liegt laut dem Autoclub vor allem daran, dass Fahrzeuge in der Pandemiezeit deutlich seltener bewegt wurden, woraufhin sich die Batterie entlädt."

"Erstmals hat der ADAC auch Elektroauto-Pannen gesondert in seiner Statistik aufgeführt. Auch hier waren entladene oder defekte 12-Volt-Bordbatterien die deutlich häufigste Pannenursache: Sie machten 54 Prozent aller Einsätze aus. Die Bordbatterie ist nicht mit dem großen Akku im Unterboden zu verwechseln, stattdessen ist die Bordbatterie wie auch im Benzin- oder Dieselauto für die Bordelektrik verantwortlich: Mit ihr lassen sich Türen öffnen, Licht oder Infotainmentsysteme in Betrieb nehmen."

"Der ADAC weist jedoch darauf hin, dass der Bestand von Elektroautos auf deutschen Straßen aktuell im Schnitt noch deutlich jünger ist als der von herkömmlichen Fahrzeugen."

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Neuartige Batterie hält 10'000 Ladezyklen aus

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WDR 3.6.2021: Endlich wird zugegeben, dass E-Autos DOPPELT so viel Umwelt zerstören wie Diesel:
Das Zwangsfernsehen gibt zu, dass bei einem Elektroauto DOPPELT so viel Unwelt zerstört wird wie bei einem vergleichbaren Diesel PKW...
https://t.me/oliverjanich/62551

Kommenter:
Aber die Öltanker, die im Meer versinken und dann die Strände verschmutzen, sind wahrscheinlich nicht miteingerechnet.
Michael Palomino, 3.6.2021

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Schweiz 28.7.2021: Frau Blocher sagt es klar: E-Auto ist NICHT NACHHALTIG und hat KAUM stabile Stromversorgung:
Martullo-Blocher rechnet mit Brüssel ab: Ende des Benziners ist ein «Riesenfehler»
https://www.blick.ch/wirtschaft/martullo-blocher-rechnet-mit-bruessel-ab-ende-des-benziners-ist-ein-riesenfehler-id16705471.html

<Die Europäische Union will ab 2035 keine Benziner, keinen Diesel und keine Hybrid-Autos mehr zulassen. SVP-Nationalrätin und Ems-Chefin Magdalena Martullo-Blocher hat dazu eine klare Meinung.

Madgalena Martullo-Blocher (51) beweist wieder einmal ihren Hang zu markigen Worten. Im deutschen «Handelsblatt» bezeichnet sie die Abkehr von den Verbrennermotoren als «Riesenfehler». «Politisch war ich immer gegen die Elektromobilität, weil der Strom dafür wieder fossil produziert wird», so die SVP-Politikerin und Chefin der Ems-Chemie.

Die Aussagen passen zur jüngsten Atom-Offensive der milliardenschweren Unternehmerin. «Wir können uns nicht erlauben, die Kernkraft abzustellen», sagte sie letzte Woche zu Blick. Martullo-Blocher forderte sogar den Bau eines neuen Kernkraftwerks.

Daraufhin wehte ihr ein rauher Wind entgegen. Aber die Tochter von Christoph Blocher (80) ist sich das seit langem gewohnt. Sie nimmt denn auch kein Blatt vor den Mund, wenn sie mit der deutschen Presse über ein deutsches Heiligtum spricht: die Autoindustrie.

Industrie im Abseits

«Die deutsche Autoindustrie reitet sich, indem sie sich nicht wehrt oder mit der EU-Kommission zusammenarbeitet, politisch völlig ins Abseits», so Martullo-Blocher.

Die Elektromobilität sei ohne Verbote und Auflagen noch nicht wettbewerbsfähig. Daher schade die Europäische Union, die ab 2035 keine Verbrenner mehr zulassen will, der Industrie, ist sie überzeugt. Die Vorgaben seien zu strikt.

«Ich verstehe nicht, warum sich die deutsche Autoindustrie nicht stärker gegen so drastische Vorgaben wehrt», so Martullo-Blocher.

Ende des Benziners

Die Aussagen kommen nur wenige Wochen, nachdem die EU-Kommission ihre neue Politik definiert hat. Sie setzt voll auf Elektromotoren. Benziner, Diesel und Hybrid-Fahrzeuge sollen verschwinden. Ziel der Aktion: weniger Emissionen.

Ungeachtet der hiesigen Emissionsregeln würde das auch im Nicht-EU-Mitgliedsland Schweiz faktisch das Ende von Benzin- und Diesel-PWs bedeuten. Denn die Modellpaletten sind in der EU und der Schweiz weitestgehend identisch.

Der Vorschlag der EU-Kommission ist Teil des Programms «Fit for 55» aus zwölf einzelnen Gesetzen. Mit dem Programm will die EU bis 2030 ihre CO2-Emissionen um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 reduzieren. Ab 2050 soll die gesamte EU komplett klimaneutral unterwegs sein. Im Bereich der individuellen Mobilität rechnet die EU dabei mit 30 Millionen emissionsfreien Autos auf der Strasse bis 2030. (ise)>


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31.7.2021: E-Autos können keinen Wohnwagen ziehen - also hat der Wohnwagen einen eigene E-Antrieb:
Schluss mit Reichweitenverlust: Wohnwagen kommt mit eigenem Antrieb
https://efahrer.chip.de/news/schluss-mit-reichweitenverlust-wohnwagen-kommt-mit-eigenem-antrieb_105505
https://t.me/oliverjanich/67844

<Bescheuerter geht's kaum  🤪 🤡
Weil E-Autos total abschmieren, wenn sie was ziehen müssen, brauchen jetzt die Anhänger eigene Antriebe. 🤦🏻‍♂️😂
Wohnwagenbauer Dethleffs und Autozulieferer ZF stellten den E-Wohnwagen kürzlich in Riva am Gardasee vor. Die Reichweite des Gespanns war dabei ausreichend für eine Alpenüberquerung ohne Nachladen. Bis das neuartige Konzept marktreif ist, wird es noch mindestens drei Jahre dauern.>

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4R am 3.8.2021: Der Focus hat E-Autos nicht mehr gern - klare Rechnung:
ICCT-Studie 2021: Neue Elektro-Studie unter der Lupe: Wie Stromer schöngerechnet werden

https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/icct-studie-2021-neue-elektro-studie-im-faktencheck-mit-welchen-tricks-die-stromer-schoengerechnet-wurden_id_13545651.html

"Die Berater-Organisation ICCT deckte den Diesel-Skandal auf, propagiert aber auch seit Jahren die Elektromobilität."

"Jetzt hat das International Council on Clean Transportation (ICCT) eine viel beachtete Studie vorgelegt , die nachweisen soll, dass nur mit Elektroautos mit Strom aus regenerativen Energie das sogenannte 1,5 Grad-Ziel der aktuellen Klima-Politik der EU zu erreichen sei. Ein Verbrenner-Verbot 2035 sei deshalb geboten."

"Für FOCUS Online hat Prof. Dr. Alexander Eisenkopf, Wirtschafts- und Verkehrsexperte von der Zeppelin-Universität Friedrichshafen die ICCT-Studie ausgewertet und hält sie in vielen Punkten für wenig aussagekräftig."

"Auch die reinen Zahlen der ICCT-Studie sind widersprüchlich. (...)"

"Dazu kommt: In der von der Bundesregierung erstrebten ent-karbonisierten Welt brauchen nicht nur die Elektroautos viel mehr Strom. Auch die Stahl-, Chemieindustrie und der Wärmemarkt sollen ja mit emissionsfreien Energien elektrifiziert werden. Hier gibt es eine aktuelle Prognose des Deutschen Wirtschaftsforschungsinstituts (DIW), die stutzig macht. Denn wundersamerweise liegt die im DIW-Wochenbericht ausgewiesene jährliche Energienachfrage nur noch bei 1209 Terrawattstunden (TWh). 2018 lag der Bedarf ohne diese Elektrifizierung mehr als doppelt so hoch, bei 2589 Terrawattstunden. Ohne Rationierung und Deindustrialisierung dürfte das kaum zu schaffen sein. Das sich gerade Elektroauto-Fahrer darauf einstellen müssen, zeigt die Diskussion um Reduzierung von Ladestrom an privaten Ladepunkten."

"Und wenn das alles nicht klappt und die CO2-Reduzierung nicht erreicht wird, die Deutschland seinen Bürgern verordnet hat? Dann kann halt nicht mehr jeder Autofahren, der möchte."

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Grönland 10.8.2021: Milliardäre wollen Grönland zerstören - für Bodenschätze für E-Autos:
Bill Gates, Jeff Bezos und Michael Bloomberg gründen ein Joint Venture, um in der unberührten Natur Grönlands nach seltenen Bodenschätzen (Kobalt, Nickel, Kupfer und Platin) im Wert von etwa 1,4 Billionen Dollar für Elektroauto-Batterien zu bohren.
https://www.bloomberg.com/press-releases/2021-08-09/joint-venture-with-bill-gates-and-jeff-bezos-backed-company

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https://www.krone.at/2481486

<Als Argument für den Kauf von Elektroautos wird gerne mit vergleichsweise günstigen Wartungskosten geworben. Eine US-Studie hat nun aber das Gegenteil herausgefunden. Demnach sind diese Kosten deutlich höher als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.

Die US-Marktanalysten „We Predict“ haben in der Untersuchung namens „Deepview True Cost“ die tatsächlichen Kosten anhand von Wartungsunterlagen analysiert. Für die Studie wurden 1,6 Millionen Wartungs- und Reparaturaufträge für exakt 301 Modelle ausgewertet; sie darf als repräsentativ gelten.

Das überraschende Ergebnis: Die Servicekosten liegen für batterieelektrische Fahrzeuge in den ersten drei Monaten bei durchschnittlich 123 US-Dollar. Zum Vergleich: Fahrzeuge mit klassischem Ottomotor haben im gleichen Zeitraum lediglich Kosten von 53 US-Dollar verursacht. Hybridfahrzeuge - und das sind in den USA überwiegend mittelgroße, vorsichtig bewegte Familienautos - lagen mit 46 US-Dollar noch etwas niedriger.

Auch Ersatzteilpreise sind hoch
Wenn bei Elektroautos etwas kaputtgeht, was offenbar gar nicht so selten vorkommt, wird es teuer: Die durchschnittlichen Teilekosten lagen laut We Predict bei 65 US-Dollar, mehr als doppelt so hoch wie bei reinen Benzinern (28 Dollar). Und auch die Kosten für die erforderliche Arbeit liegen mit 58 Dollar weitaus höher als beim klassischen Verbrenner (25 Dollar).

Wenn es sich nicht um selbstverschuldete Schäden handelt, übernimmt bei derart jungen Fahrzeugen normalerweise der Hersteller die Wartungskosten. We-Predict-Chef James Davies weist allerdings darauf hin, dass sich die nach drei Monaten angefallenen Kosten nach drei Jahren typischerweise verfünfzehnfachen, und nach fünf Jahren ist der Faktor 20 anzusetzen. Irgendwann zahlt der Kunde selbst.

Neben den hohen Wartungskosten müssen sich Fahrer von Elektroautos langfristig auch auf massive Wertverluste einstellen. Kunden und Händler in den USA berichten, dass die Ladekapazität einiger Elektroautos nach acht bis zehn Jahren so niedrig ist, dass die Fahrzeuge praktisch unverkäuflich sind.

aum/Jens Meiners>

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29.8.2021: E-Autos: 20 mal mehr Wasser beim Löschen notwendig:
Autokonzerne in der Kritik: Feuerwehr: Löschung eines normalen Autos braucht 500 Liter Wasser – eines E-Autos 10.000 Liter
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/feuerwehr-loeschung-eines-normalen-autos-braucht-500-liter-wasser-eines-e-autos-10-000-liter-a3590516.html

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2.10.2021: Das E-Auto ist NICHT rentabel, und ist schlussendlich wegen der Batterie SEHR UMWELTSCHÄDLICH:
Von der Politik verschwiegen: So teuer ist das E-Auto-Debakel wirklich!

Schon jetzt ist Deutschland Europameister bei E-Mobilität. Weltweit verzeichnet die Republik sogar das zweithöchste Wachstum unter den wichtigen E-Automärkten. Mehr als 150 Milliarden Euro will die Automobilindustrie bis 2025 investieren, inklusive Digitalisierung, Hybrid-Technologie und der Entwicklung von E-Fuels aus nachhaltigen Energiequellen. Politisch verschwiegen werden jedoch unbequeme Wahrheiten im Zusammenhang mit der dogmatisch verkündeten E-Mobilität. Vor allem, dass die „Nachhaltigkeitsfahrer“ noch mehr zur Kasse gebeten werden.

  • Verschwiegene Kehrseite des E-Mobilität-Booms.
  • Teure Ladeverluste, Reparaturen- und Instandhaltungen.
  • So viel mehr muss der „Nachhaltigkeitsfahrer“ aus eigener Tasche bezahlen.

von Heinz G. Jakuba

Elektroautos sind das Werkzeug der Öko-Sozialisten, um die Klimahysterie-Religion zu etablieren. Sie gelten als nachhaltig und sauber, weil sie keine schädlichen Abgase emittieren. Über die Kehrseite des E-Auto-Booms wird zumeist nicht gesprochen: der hohe Anschaffungswert (trotz staatlicher Subventionen), die geringe Alltagsreichweite, die kurze Akku-Haltbarkeit, die Brandgefahr oder die mangelnde Infrastruktur bezüglich der Ladestationen, weil es auch auf lange Sicht flächendeckend viel zu wenige davon geben wird.

Das Problem mit den Batterien

Zu all diesen Problemen kommt für eine Reichweite von 100 Kilometern das der langen Ladedauer von rund einer Stunde hinzu – bei Heim-Ladestationen können das auch zwei sein. Über eine herkömmliche Haushaltssteckdose muss ein Akku gar sieben bis zehn Stunden für eine Reichweite von 150 bis 200 Kilometern geladen werden.

Die kürzlich in den USA entwickelte wieder aufladbare Batterie schafft das innerhalb von zehn Minuten. Allerdings verlieren diese neuartigen LEP-Akkus bei niedrigen Außentemperaturen schnell an Leistung. So sinkt die Reichweite bei null Grad Celsius auf 58 Prozent, bei minus 10 Grad sogar auf 30 Prozent der ursprünglichen Distanz. Eine Nickelfolie soll Abhilfe schaffen. Ob und wann diese Schnellladebatterien jedoch massentauglich sind, steht wohl in den Sternen.

Zusatzkosten durch „Ladeverluste“

Doch es gibt noch weitere Schwierigkeiten und zusätzlichen Kosten, über die die politische E-Mobil-Lobby nicht gerne spricht. Eine davon ist, dass beim Laden des Fahrzeugakkus Strom in Form von Wärme „verloren“ geht. Ein solcher sogenannter „Ladeverlust“ entsteht aufgrund des elektrischen Widerstands in Kabeln und Leitungen in der vorgelagerten Elektroinstallation, in der Ladestation, im Bordladegerät und in der Antriebsbatterie. Berücksichtigt werden dabei auch der Akkufüllstand, die abgerufene Ladeleistung, die Durchmesser und die Länge der Kabel.

Solche Ladeverluste können laut ADAC bis zu 25 Prozent betragen. Bei sogenannten „Schnellladungen“, also wenn das E-Auto an einer Schnellladesäule „aufgetankt“ wird, fallen diese weitaus höher aus.

Durchschnittlich werden diese Verluste mit acht Kilowattstunden (rund 2,60 Euro) beziffert. Für eine hypothetische Strecke von 10.000 Kilometern müsste das Fahrzeug mit einer Reichweite von zirka 450 Kilometer etwa 22 mal aufgeladen werden. So würde ein „Ladeverlust“ von rund 60 Euro entstehen. Je mehr im Jahr natürlich gefahren wird, umso teurer wird es dann auch.

Nicht zu vergessen, dass es E-Autos gibt, die mit einer Ladung nur etwas über 200 Kilometer fahren können. Multipliziert man das Ganze noch mit der Lebensdauer von etwa 10 Jahren, kommt einiges zusammen. Ohnehin bezieht sich diese Beispielrechnung auf den heutigen Strompreis (32 Cent pro kWh). Da dieser in Zukunft jedoch gewaltig steigen wird, verteuert sich damit das Aufladen, so dass alleine durch den völlig unnötigen „Ladeverlust“ enorme Kosten entstehen werden.

Hohe Reparatur- und Instandsetzungskosten

Was auch nicht an die große Glocke gehängt wird, sind die immensen Reparaturkosten bei Unfällen mit E-Autos. So hat der Versicherer Allianz bezüglich der letzten drei Jahre festgestellt, dass die Kosten für Reparaturen von E-Autos rund zehn Prozent höher sind, als bei konventionellen Fahrzeugen!

Noch extremer wird es bei den Instandsetzungskosten. Denn diese können um 30 Prozent höher liegen! Bei Plug-In-Hybriden, dessen Akku sowohl über den Verbrennungsmotor als auch mit einem Stecker am Stromnetz geladen werden können, sogar um bis zu 50 Prozent.

Das liegt daran, dass bei Unfallschadensreparaturen für E-Autos strengere Vorgaben gelten. Beispielsweise muss mitunter nicht nur bei einem Frontschaden, sondern in der Regel schon nach Auslösen des Airbags gleich die gesamte Batterie entsorgt werden. Das schlägt bei einem durchschnittlichen Akku (58-kWh) mit rund 15.000 Euro zu Buche. Und das ohne Einbau! Selbst ein normaler Marderbiss kann durch das Austauschen der Hochvoltkabelsätze bis zu 7.000 Euro veranschlagen.

Doch auch das ist noch nicht das Ende der Kosten-Fahnenstange. Denn viele E-Autos werden nur in Spezialwerkstätten repariert. Ist zudem die „Eigensicherheit“ nicht gewährleistet, beispielsweise durch offenliegende Kabel oder beschädigte Akkus und besteht somit Verletzungsgefahr, muss ein extra geschultes Personal übernehmen. Das kostet natürlich ebenfalls mehr.

Letztlich wird die so schön von der Politik verbrämte E-Mobilität eine gewaltige Schneise in die Portemonnaies der „Nachhaltigkeits-Fahrer“ schlagen. Nur wissen die allermeisten das noch nicht.


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GB mit E-Autos ohne Strom 5.10.2021: Ladesäulen werden von 8 bis 11 und 16 bis 22 Uhr abgeschaltet, um Blackout zu vermeiden
https://t.me/oliverjanich/75229

Rund 300.000 Elektroautos gibt es in Großbritannien. Aus Sorge vor einem Blackout will die Regierung Ladesäulen in privaten Haushalten und an Arbeitsplätzen von 8 bis 11 Uhr morgens und von 16 bis 22 Uhr abends vom Netz nehmen. Zusätzlich soll ein „randomise delay“ verhängt werden können. Das bedeutet, dass in Gebieten, in denen durch viele, parallel stattfindende Ladevorgänge ein Blackout droht, die Stromzufuhr für bis zu 30 Minuten unterbrochen werden kann.

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4R mit E-Autos 15.10.2021: Das gab es schon 1910!
E-AUTOS VOR ÜBER 110 JAHREN IN DEUTSCHLAND
Von diesem Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCkXa7r0aC7TWlJ6WgjTfZsw
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/76083

Sie verarschen dich, wo es nur geht. Sie verkaufen dir Müll als Fortschritt, Strafen als Belohnung, Gehorsam als Sicherheit, Gefangenschaft als Freiheit, Krankheit als Gesundheit, Hass als Liebe, ...... Es sind Verbrecher und Heuchler.

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Region Paris 15.10.2021: E-Autos stehen auf Müllhalde, weil die neue E-Batterie mehr kostet als ein neues E-Auto
https://t.me/gartenbaucenter17/34262

Region Paris
                          15.10.2021: E-Autos stehen auf Müllhalde, weil
                          die neue E-Batterie mehr kostet als ein neues
                          E-Auto
Region Paris 15.10.2021: E-Autos stehen auf Müllhalde, weil die neue E-Batterie mehr kostet als ein neues E-Auto [1]

Dies ist eine Mülldeponie in der Nähe von Paris, Frankreich, mit Hunderten von elektrisch betriebenen Autos.
Dabei handelt es sich allerdings nur um Fahrzeuge, die von der Stadt Paris genutzt werden, und nicht um Privatfahrzeuge.
Sie haben alle das gleiche Problem, .... die Akkuzellen sind kaputt und müssen ersetzt werden.
Warum tauschen Sie sie nicht einfach aus?
Zwei Gründe... n
Erstens kosten die Batterien fast das Doppelte des Neupreises eines Autos, und zweitens lässt keine Mülldeponie oder Abfallverwertungsanlage zu, dass die Batterien dort entsorgt werden.
Diese grünen Elektro-Märchenautos stehen also alle auf stillgelegten Flächen, während ihre Batterien giftige Stoffe in den Boden ableiten.
Ich denke immer noch, wir sollten grün werden????

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Im Winter nicht zu gebrauchen 21.11.2021: E-Autos mit kolossalen Einbussen bei Kälte und Schnee - und als Occasion sind sie nur noch Schrott:
Umfrage zu Elektroautos: Beachtliche Stromschwäche
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/die-begeisterung-fuer-elektroautos-sinkt-17634634.html

Die Absatzzahlen suggerieren Begeisterung. Doch laut Umfragen sinkt die Sympathie für Elektroautos. Und beim Wiederverkauf droht auch Ernüchterung.

Oberflächlich betrachtet, suggerieren die steigenden Absatzzahlen von Elek­troautos wachsende Sympathien unter Neuwagenkäufern. Studien nationaler und internationaler Marktforscher sprechen jedoch eine andere Sprache. Unisono registrieren sie schwindende Begeisterung für diese Antriebsvariante. So favorisierten beispielsweise in einer Repräsentativbefragung von 1050 deutschen Fahrzeughaltern durch die Unternehmensberatung Deloitte nur noch 41 Prozent den Elektroantrieb, 2019 waren es noch mehr als die Hälfte. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt der Marktbeobachter Deutsche Automobil Treuhand (DAT). Danach erwägen 43 Prozent der Autofahrer beim nächsten Kauf ein Elektroauto, vier Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Die nachlassende Euphorie potenzieller Neuwagenkäufer ist kein spezifisch deutsches Phänomen. Laut Deloitte sinkt die Sympathie auch in den USA, China und Japan in ähnlicher Größenordnung.

Die Ursache für den Stimmungswandel resultiert möglicherweise aus einem höheren Informationsniveau. Die DAT fand heraus, dass die üppige Subvention von bis zu 9000 Euro zu einer intensiveren Beschäftigung mit dem Thema Elektromobilität geführt hat. Bejahten diese Frage im vergangenen Herbst noch 29 Prozent, waren es ein Jahr später 39 Prozent. Mit steigendem Wissensstand wächst jedoch offenbar die Skepsis hinsichtlich bekannter Probleme wie unzureichende Ladeinfrastruktur, geringe Reichweite, lange Ladezeit oder fragwürdiger Umweltnutzen. So sehen 78 Prozent der Befragten die Entsorgung ausgedienter Traktionsbatterien kritisch, 66 Prozent befürchten, dafür zur Kasse gebeten zu werden.

Dem großzügigen Bonus beim Kauf stehen ohnehin Folgekosten gegenüber, die Schnäppchenjäger erst mit Verzögerung erkennen. Die Instandsetzung von Unfallschäden beispielsweise ist laut Aussage der Allianz-Versicherung an Elektroautos durchschnittlich 30 Prozent teurer als die von Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb. Mit zunehmendem Bestand an Elektrofahrzeugen sind daher steigende Versicherungsprämien eine Frage der Zeit.

Ernüchterung droht auch beim Wiederverkauf. Überraschenderweise hat sich der Wertverlust gebrauchter Elek­troautos umgekehrt proportional zu dem von Verbrennern entwickelt, wie die DAT berichtet. Betrug im September 2020 der durchschnittliche Restwert für ein drei Jahre altes Elektroauto noch 52,7 Prozent des ehemaligen Neupreises, sank er ein Jahr später auf nur noch 47,4 Prozent. Im selben Zeitraum stieg dagegen der Restwert von Benzinern von 56 auf 58 Prozent und der von Dieselmodellen von 52 auf 55,2 Prozent.

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17.12.2021: E-Auto geht GAR NICHT: Rohstoffe werden schon knapp:
Schlechte Nachrichten für E-Autos: Gehen wichtige Rohstoffe aus?

https://www.wochenblick.at/wirtschaft/schlechte-nachrichten-fuer-e-autos-gehen-wichtige-rohstoffe-aus/
  • Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) untersucht Verfügbarkeit von Rohstoffen
  • 22 Rohstoffe gelten als sehr risikobelastet, darunter Kobalt, Lithium und Graphit
  • Darunter könnte die forcierte Wende zur E-Mobilität leiden
  • Denn wichtige Rohstoffvorkommen zur Batterieherstellung sind nach 11 Jahren erschöpft
  • IW verweist auf technischen Fortschritt und damit erweiterte Möglichkeiten

Für die Verfechter einer ausschließlichen E-Mobilität ist es ein gewaltiger Dämpfer. Ist es doch auch ein Zeichen dafür, dass sich der Staat in gewisse Bereiche nicht einmischen und der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung freien Lauf lassen sollte. Denn durch die einseitige Förderung von E-Autos entstehen neue Probleme. So befürchtet eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), dass wichtige Rohstoffe für Batterien wie Kobalt, Lithium und Graphit in den nächsten elf Jahren knapp werden könnten.

Für insgesamt 22 wichtige Rohstoffe sieht das IW die Versorgungssicherheit für die nächsten Jahre sehr kritisch. So unter anderem etwa Kobalt, Lithium, Graphit aber auch Eisen, Silber, Magnesium, Iridium, Nickel oder Platin. Und dies könnte der politisch forcierten Energiewende im Zuge des Kampfes gegen den Klimawandel einen gehörigen Dämpfer verpassen. Denn Platin, Iridium und Nickel werden für die Wasserstoffherstellung benötigt. Und für die Energiewende sollen in Deutschland bis 2030 zwischen 90 und 110 Terrawattstunden Strom durch Wasserstoff und Methan hergestellt werden, um den Wegfall fossiler Energieträger auszugleichen. Doch können vermutlich nur rund 14 Terrawattstunden auch inländisch hergestellt werden. Zwar soll der Ausbau von „grünem Wasserstoff“ weiter forciert werden, doch je nach Elektrolysetechnologie dürften die Ausweitung der Kapazitäten durch Knappheit von benötigten Rohstoffen wie Platin und Iridium deutlich beeinträchtigt werden.

Kobalt reicht noch 11 Jahre

Eine Hiobsbotschaft enthält die Studie auch für die Verfechter einer strikten E-Mobilität. Denn auch hier setzen die Rohstoffe vermutlich Grenzen, vor allem wenn es um die aufwendige Herstellung der Batterien geht. Bei den EU-Plänen „Fit for 55“ sollen bis 2055 die jährlichen Emissionen von Neuwagen um 100 Prozent verringert werden, was einem faktischen Verbot von Verbrennungsmotoren gleichkommt. In einem ersten Schritt sollen die Emissionen bis 2030 um 55 Prozent gesenkt werden. Dies würde bedeuten, dass mit dem derzeit subventionierten E-Auto-Boom bis dahin rund 36 Millionen Elektrofahrzeuge gebraucht würden, mit einer Batteriekapazität von rund 1.300 Gigawattstunden. Zwar legt die Studie den Schwerpunkt auf die Rohstoffe für die Batterien, man darf jedoch nicht vergessen, dass für die gehypten Elektroautos auch noch Seltene Erden wie Neodym und Dysprosium, die in den Magneten der Elektromotoren zum Einsatz kommen, gebraucht werden. Aber auch bei den bisher verwendeten Lithium-Ionen-Batterien sieht die Studie ein Problem. Denn Kobalt, welches für die Herstellung benötigt wird, könne knapp werden. Die bekannten Kobaltreserven reichen bei dem absehbar steigenden Bedarf noch rund 11 Jahre.

Kein Grund zur Panik?

Allerdings, so beschwichtigt IW-Consult-Geschäftsführer Karl Lichtblau bei der Vorstellung der Studie, sei das noch kein Grund zur Panik. Vielmehr soll man es als ein Warnsignal vertehen, “dass wir auf allen Ebenen etwas tun müssen”. Denn schon seit einiger Zeit werde an kobaltfreien Batterien gearbeitet, “man darf den technischen Fortschritt nicht unterschätzen, aber da muss man am Ball bleiben”, so Lichtblau. Zumal auch die Recycling-Technik immer weiter voranschreitet, gerade auch, weil viele der Rohstoffe in Ländern mit instabilen politischen Verhältnissen abgebaut werden und die Industrie somit die Abhängigkeiten gering halten will. Zudem ist auch unklar, ob sich die E-Mobilität schließlich in diesem Maße durchsetzt, denn bisher machen mangelnde Reichweite, geringe Akku-Kapazität und andere Kinderkrankheiten diese trotz politischer Förderung in Millionenhöhe eher zu einem Spielzeug gutbetuchter Grün-Wähler aus den Cottagevierteln der Großstädte. Zumal auch der benötigte Öko-Strom erst produziert werden will. Bei den Warnungen vor Rohstoffknappheit könnte Lichtblau allerdings Recht behalten. Denn seit den 1980er Jahren gab es regelmäßige Warnungen, dass die Erdölvorkommen nur noch 40 Jahre reichen. Durch verbesserte Technik und damit Erschließung neuer Abbaugebiete sowie Möglichkeiten des Recyclings verschieben sich diese 40 Jahre immer wieder aufs Neue, auch wenn natürlich irgendwann einmal Schluss ist.



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Deutsche Post in Berchtesgaden (Bayern) 14.1.2022: E-Auto taugt bei Kälte nichts - Diesel muss wieder her:
Schnee und Eis: Weil Elektroautos versagten: Post in Bergregion kommt wieder mit Diesel-Transportern
https://www.focus.de/auto/news/bergregion-ungeeignet-fuer-stromer-weil-elektroautos-versagten-post-kommt-jetzt-wieder-mit-diesel-transportern_id_37030189.html

Im harten Winter muss die Post sich auf ihre Transporter verlassen können. Beim elektrischen Streetscooter ist das offenbar nicht der Fall: In Berchtesgaden können die Öko-Transporter erst einmal nicht eingesetzt werden.

Das berichtet das "Traunsteiner Tagblatt". Während der Wintermonate kamen die Autos, mit denen die Post die CO2-Bilanz ihrer Fahrzeugflotte verbessern will, nicht mit den an sie gestellten Anforderungen zurecht. "Im Praxisbetrieb hat sich herausgestellt, dass die Fahrzeuge bei stärkeren Steigungen, insbesondere bei Schneefahrbahn, nicht optimal sind. Die Fahrzeuge sind zu leicht, fahren sich bei Schnee schwammig", zitiert die Zeitung einen Post-Mitarbeiter. Deshalb müssen nun auf bestimmten Routen wieder herkömmliche Postautos mit Verbrennungsmotor ran."Die E-Fahrzeuge seien aber weiterhin im Betrieb, so der Sprecher, transportieren Pakete aktuell etwa im Traunsteiner Zustellgebiet", schreibt die Zeitung weiter.

Kaum Reichweite und Brand-Zwischenfälle

Für den Streetscooter der Post ist es nicht das erste Mal, dass erhebliche Konstruktionsmängel des Fahrzeugs öffentlich werden. So musste der Öko-Transporter wegen mehrerer Brandzwischenfälle zurückgerufen werden . Zudem gab es Berichte über Beschwerden von Post-Fahrern über die Stromer, etwa wegen geringer Reichweiten und einer schlechten Heizleistung in der Fahrkabine.


Die Deutsche Post DHL hat sich aus der Produktion von Elektrofahrzeugen derweil verabschiedet. Der Bonner Konzern gab Anfang Januar bekannt, dass er die Produktionsrechte für den Streetscooter an das Luxemburger Firmenkonsortium Odin Automotive verkauft habe. Der Käufer werde die Stromer weiter bauen. Angaben zum Kaufpreis wurden nicht gemacht. Auch die Streetscooter-Tochterfirmen in Japan und der Schweiz wechseln den Eigentümer.

Streetscooter wird nach Luxemburg verkauft

Eine Streetscooter-Tochter mit 300 Beschäftigten bleibt dem Gelben Riesen aber erhalten. Die Aachener Streetscooter GmbH soll noch als Zulieferer für Odin fungieren - hierbei geht es zum Beispiel um Fahrzeugteile und Batterien, die ohnehin noch auf Lager sind. Außerdem erledigt die Post-Tochter weiterhin die Wartungsarbeiten und die Instandhaltung der konzerneigenen Elektrotransporter-Flotte.

Derzeit hat die Post in Deutschland rund 17.000 Streetscooter im Einsatz, die Elektroflotte soll auf 21.500 ausgebaut werden - die dafür nötige Fertigung soll nun Odin übernehmen. An der Luxemburger Firma bekommt die Post einen Anteil von zehn Prozent.

Der Bonner Konzern hatte 2014 das von Aachener Professoren gegründete Startup Streetscooter gekauft und mit den gelben Stromern aus Eigenproduktion zunächst die Autobranche düpiert. Nach Darstellung der Post war sie mangels eines passenden Elektroangebots am Transportermarkt gezwungen gewesen, selbst das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen.




21.1.2022: E-Autos taugen nichts, Strompreis explodiert und der Werteverfall ist horrend:
Böses Erwachen für E-Auto-Fahrer: Benziner und Diesel klar im Vorteil
https://www.inside-digital.de/news/boeses-erwachen-fuer-e-auto-fahrer-benziner-und-diesel-klar-im-vorteil

Worüber viele E-Auto-Käufer nicht nachdenken, ist der Preisverfall.

E-Auto kaufen? Aber bitte neu

Wer zu den Trendsettern und Pionieren gehören will, hat bereits ein E-Auto. Benziner oder Diesel hat man längst verkauft. Und genau das dürfte beim Elektroauto für ein böses Erwachen sorgen. Denn während viele beim Gebrauchtwagenkauf eines Verbrenners auf die Laufleistung und eine TÜV-Plakette mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum möglich fern in der Zukunft achten, wird beim Stromer der Akku ausschlaggebend sein. Und dieser büßt im Laufe der Zeit ordentlich an Kapazität ein. Ein Weiterverkauf eines der ersten E-Modelle, die ohnehin keine überragende Reichweite hatten, wird damit fast unmöglich.

Denn: Je älter ein E-Auto ist, umso schwächer die Batterie. Und wer kauft schon einen Gebrauchtwagen, bei dem man danach noch mehrere Tausend Euro für einen neuen Akku investieren muss? Somit dürften diese Kosten entweder auf den Verkäufer zukommen oder aber, dieser sieht ein, dass er sein geliebtes E-Auto für eine Handvoll Euro abgeben muss. Wie eine Umfrage zeigt, sind nur 29 Prozent aller Befragten bereit, ein gebrauchtes Elektroauto zu kaufen. Die Folge: Preise für gebrauchte E-Autos befinden sich im freien Fall und der Wertverlust ist, im Vergleich zu Fahrzeugen mit Benzin– oder Diesel-Motor, bereits nach kurzer Zeit enorm. Dabei lieben die Deutschen Gebrauchtwagen. Vergangenes Jahr kauften nur 1,8 Millionen einen Neuwagen und satte 4,3 Millionen Deutsche einen Gebrauchten.

Rückkehr zu Diesel und Benziner? Der Traum vom E-Auto platzt schon in wenigen Jahren

Die nächste Generation ist besser dran

Hinzu kommt: Ältere E-Modelle würden auch bei konstanter Akku-Leistung weniger nachgefragt sein, da neue Fahrzeuge mit deutlich verbesserter Akku-Technologie auf den Markt kommen. In Sachen Reichweite und Akku-Lebensdauer werden alte E-Autos damit abgehängt. Was die neuen E-Auto-Modelle angeht, sieht die Prognose aufgrund der ausgereifteren Technologien rosiger aus.

Alle SUV- und Tesla-Fahrer haben ein Problem und wissen es oft nicht

Der ADAC prognostiziere, dass neuere Modelle deutlich bessere Preise im gebrauchten Zustand erzielen könnten, wenn man sie nach drei Jahren wieder verkaufen sollte. Und noch ein Problem: Während Neuwagen, wie eingangs erwähnt, mit bis zu 9.000 Euro bezuschusst werden, ist es nahezu unmöglich, eine Prämie beim Kauf eines gebrauchten E-Autos zu bekommen. Eine Differenz beim Preis zwischen gebraucht und neu ist oft kaum vorhanden. Ein Gebrauchter kostet dann in etwa so viel wie ein Neuwagen nach Abzug der Prämie.




27.1.2022: Das E-Auto beim TÜV: Mangelhafte Lampen und rostige Bremsscheiben:
Teslas TÜV-Trauma: 4 E-Auto-Modelle exklusiv im Test.“
https://www.bild.de/bild-plus/auto/auto-news/auto-news/bmw-i3-renault-zoe-smart-fortwo-ed-tesla-model-s-darum-fallen-e-autos-beim-tuev-78948640.bild.html
https://t.me/oliverjanich/86758

Rostiger Auspuff? Beim E-Auto kein Problem. Dafür haben die Stromer andere Schwächen!

„Er fällt durch defekte Abblendlichter und defekte Bremsscheiben negativ auf. „Probleme mit den Bremskomponenten sind typisch für E-Fahrzeuge, da sie im Vergleich zu Verbrennern deutlich seltener benutzt werden und deshalb häufiger korrodieren“, sagt Bühler.
Gut zu wissen: Die Bremse bei E-Autos kommt weniger zum Einsatz, weil die Rückgewinnung der Bremsenergie (Rekuperation) das Fahrzeug automatisch verzögert. Beim sogenannten One-Pedal-Drive lässt sich das Fahrzeug sogar ganz ohne Bremse zum Stillstand bringen, wenn man nur das Gaspedal loslässt. Deshalb rät Bühler: „Besitzer von E-Autos sollten die Bremsen möglichst bei jeder Fahrt betätigen und diese regelmäßig warten.“ (…)

TÜV-Verlierer Tesla.

Am schlechtesten schnitt im Vierer-E-Vergleich Teslas Model S ab. Auch hier spielt das Scheinwerfer-Thema wieder eine Rolle. Neben Mängeln am Nebellicht und Abblendlicht machen beim Models S aber vor allem die Querlenker Probleme und sorgen für eine riesige Durchfallquote: 10,7 Prozent!

Heißt: Rund jeder zehnte Tesla Model S fällt bei der ersten Hauptuntersuchung durch. Der Tesla landet damit im 128-Verbrenner-Ranking nicht nur im letzten Drittel, sondern auch auf dem drittletzten Platz. Schlechter schneiden nur noch der Dacia Duster und Dacia Logan ab.“





E-Auto-Test in Norwegen 10.2.2022: Bei unter 0 Grad Celsius nimmt die Reichweite um 33% ab:
Eisige Temperaturen setzen Elektroautos mächtig zu.
https://edison.media/verkehr/eisige-temperaturen-setzen-elektroautos-maechtig-zu/25224539/
https://t.me/oliverjanich/88427

Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt kann die Reichweite eines Elektroautos um ein Drittel schrumpfen, zeigt ein Test mit 31 Stromern in Norwegen.




13.2.2022: E-Autos kosten bis zu 12,5% Strom, der gar nie ankommt:
Elektromobilität: Warum man mehr Strom bezahlt, als in der Batterie ankommt
https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-02/elektromobilitaet-ladeverlust-elektroautos-ladesaeule-batterie
https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-02/elektromobilitaet-ladeverlust-elektroautos-ladesaeule-batterie/seite-2
https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-02/elektromobilitaet-ladeverlust-elektroautos-ladesaeule-batterie/komplettansicht

Der wichtigste Satz: "Rechnet man alle Faktoren zusammen, entstehen beim langsamen Laden Verluste zwischen 7 und 12,5 Prozent. Beim Schnellladen summieren sich die Verluste auf nur halb so viel: 3,5 bis 6,5 Prozent."

Der Artikel:

Bis zu einem Achtel des Stroms, der aus der Ladesäule kommt, geht verloren. Beim Schnellladen ist der Ladeverlust geringer – finanziell lohnt es sich trotzdem nicht.

Von Peter Ilg

Für E-Auto-Fahrer und -Fahrerinnen kann die Abrechnung an der Ladesäule frustrierend sein: Da lädt man seinen Wagen, zahlt beispielsweise für 88 Kilowattstunden (kWh) – doch in der Batterie sind nur 80 kWh angekommen. Der Ladeverlust hat wieder zugeschlagen.

Schuld ist aber nicht der Ladesäulenbetreiber, das Problem ist ein physikalisches. Auf dem Weg von der Ladesäule bis in den Akku erfährt der Strom Widerstand durch die Materie. Es kommt zu einer Art Reibung zwischen Elektronen und etwa dem Material des Stromkabels, wodurch ein Teil des Stroms sich in Wärme auflöst. Dieser Ladeverlust kann bis zu einem Achtel des Stroms fressen. Wie groß er ausfällt, hängt von mehreren Faktoren ab.

"Energie geht nie verloren, sie kommt aber manchmal nicht vollständig dort an, wo sie ankommen soll", sagt Nejila Parspour, Leiterin des Instituts für Elektrische Energiewandlung an der Universität Stuttgart. Je länger der Weg des Stroms von der Steckdose bis zu den Batteriezellen ist, umso größer ist der Widerstand und damit der Ladeverlust. Hochwertige Halbleiter oder supraleitende Werkstoffe können diesen reduzieren. Doch die Materialien seien zu teuer, um sich bei dem vergleichsweise geringen Verlust zu lohnen, sagt Parspour.

Ladeverluste auf dem Weg in die Batterie

Wie groß der Ladeverlust ist, hängt damit zusammen, ob schnell oder langsam geladen wird. Langsames Laden wird als AC-Laden (alternating current) bezeichnet, dabei fließt Wechselstrom. Beim Schnellladen, dem DC-Laden (direct current), fließt Gleichstrom. "Weil Akkus fürs Speichern der Energie Gleichstrom brauchen, wird beim AC-Laden die Spannung gewandelt", sagt Parspour. Diese Aufgabe übernimmt ein Ladegerät, das je nach Modell einen Wirkungsgrad zwischen 94 und 96 Prozent hat. Deshalb bewegen sich die Ladeverluste zwischen vier und sechs Prozent. Darin sind die Verluste in den Kabeln bereits berücksichtigt.

Beim Schnellladen wird kein Umwandler im Auto gebraucht, weil die Ladesäulen Gleichspannung erzeugen, die direkt in die Batterie fließt. "Von der Steckdose bis zum Stecker im Auto entstehen Ladeverluste in den Kabeln von etwa 0,5 Prozent", schätzt Parspour.

Beim Schnellladen fließt allerdings mehr Strom in derselben Zeit als beim langsamen Laden. "Je höher der Strom, umso größer die Wärmeverluste", sagt Parspour. Diese Verluste entstehen überwiegend in der Batterie.

Im Akku geht aus demselben Grund Strom verloren wie im Kabel und Umwandler. "Wie alle elektrischen Geräte haben auch Batteriespeicher einen Widerstand, über den ein Teil der Spannung beim Laden abfällt", sagt Olaf Böse, Leiter des Fachgebiets Akkumulatoren im Batterietestzentrum des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg. Dieser Spannungsverlust führt dazu, dass sich das System erwärmt: Aus dem Strom wird thermische Energie. Die Stromverluste beim Laden betragen dadurch zwischen drei und sechs Prozent.

Wie groß der Verlust ist, bestimmt zum einen die Stromstärke, zum anderen der Aufbau der Batterie: Welche Art von Zellen werden eingesetzt, wie sind die verschaltet und wie gut ist der Stromfluss? "Um niedrige Ladeverluste zu erreichen, sind eine gute technische Auslegung und kontrollierte Serienfertigung von Batteriesystemen notwendig", sagt Böse. Wie im Kabel können auch im Akku die Widerstände verringert und damit die Verluste reduziert werden. Allerdings steigen auch dann die Kosten aufgrund der hochwertigeren Materialien.

Außerdem hängt die Höhe der Ladeverluste von der Spannung des Batteriesystems ab. Die Hersteller von Elektroautos nutzen Batteriesysteme mit entweder 400 Volt oder 800 Volt. Bei Letzteren ist der Akku in der halben Zeit voll. Bei steigender Ladeleistung steigen allerdings auch die Ladeverluste. "Deshalb werden erhöhte Ladeleistungen mit höheren Spannungen kombiniert", sagt Böse. Das Auto zieht also mehr Kilowatt. So kompensieren sich die Ladeverluste, wodurch die Verluste in beiden Batteriesystemen etwa auf demselben Niveau liegen.

Summe der Ladeverluste

Rechnet man alle Faktoren zusammen, entstehen beim langsamen Laden Verluste zwischen 7 und 12,5 Prozent. Beim Schnellladen summieren sich die Verluste auf nur halb so viel: 3,5 bis 6,5 Prozent.

Trotzdem lohnt sich Schnellladen finanziell nicht: Denn man zahlt pro Kilowattstunde einen höheren Preis, der die geringeren Ladeverluste wieder auffrisst. Und so müssen sich E-Auto-Fahrer damit arrangieren, dass sie immer etwas mehr Strom bezahlen, als in ihrer Batterie ankommt.





E-Autos auf Autofrachter 20.2.2022: Auto-Fachter brennt bei den Azoren: Die Lithiumbatterien der E-Autos halten das Feuer am Laufen!
Feuer auf Autofrachter soll auf offenem Meer gelöscht werden
https://orf.at/#/stories/3248079/

E-Autos auf
                          Autofrachter 20.2.2022: Auto-Fachter brennt
                          bei den Azoren: Die Lithiumbatterien der
                          E-Autos halten das Feuer am Laufen! Feuer auf
                          Autofrachter soll auf offenem Meer gelöscht
                          werden
E-Autos auf Autofrachter 20.2.2022: Auto-Fachter brennt bei den Azoren: Die Lithiumbatterien der E-Autos halten das Feuer am Laufen!
Feuer auf Autofrachter soll auf offenem Meer gelöscht werden [49]

Das Feuer auf einem mit etwa 4.000 Autos der VW-Gruppe auf dem Atlantik führerlos treibenden Frachter soll nun doch möglichst vor dem Abschleppen des Schiffes gelöscht werden. Experten eines niederländischen Bergungsunternehmens hätten am Wochenende die Lage auf dem Autotransporter „Felicity Ace“ mehrfach aus nächster Nähe analysiert, berichtete die Zeitung „Correio dos Acores“ unter Berufung auf Sprecher der portugiesischen Marine.

Der Einsatz modernster Geräte am Unfallort circa 170 Kilometer südlich der zu Portugal gehörenden Azoren werde erwogen. Bisher war geplant, das Schiff erst zu einem Hafen abzuschleppen und dann das Feuer zu löschen. Mit Wasser kann der am Mittwoch aus noch unbekannter Ursache ausgebrochene Brand wegen der Gefahr einer Umweltverschmutzung größeren Ausmaßes nicht gelöscht werden.

Starke Meeresverschmutzung befürchtet

Das Schiff hat leichte Schlagseite und es wird befürchtet, dass giftige Stoffe ins Meer gespült werden. Bei vielen der geladenen Autos handle es sich um E-Modelle, deren Batterien das Löschen noch etwas komplizierter gestalteten, erklärte Joao Mendes Cabecas, der Hafenkapitän von Porto da Horta auf der Azoren-Insel Faial.

Der 200 Meter lange Frachter mit Luxusfahrzeugen unter anderem der Marken Porsche, Audi, Bentley und Lamborghini an Bord trieb derweil weiter auf dem Atlantik. Auf Videoaufnahmen, die die Besatzung des portugiesischen Patrouillenbootes „Setubal“ heute auf Twitter postete, war zu sehen, wie dicker Rauch vom Bug bis zum Heck über dem Schiff aufsteigt.

Die Bordwand war bereits stellenweise geschmolzen. Die 22 Besatzungsmitglieder waren von der Luftwaffe Portugals schon bald nach Ausbruch des Feuers in Sicherheit gebracht worden.





2.3.2022: 4000 neue Autos (teilweise mit Lithium-Batterie) versinken im Meer 200 Seemeilen vor den Azoren:
Droht eine Umweltverschmutzung?
Ausgebrannter Frachter mit 4000 Luxusautos sinkt bei Rettungsaktion
https://www.blick.ch/wirtschaft/droht-eine-umweltverschmutzung-ausgebrannter-frachter-mit-4000-luxusautos-sinkt-bei-rettungsaktion-id17281398.html

Kommentar: Das könnte das Werk der Antifa oder von Klimagegnern gegen Autofahrer sein.
Denn so wird man NIE herausfinden, wie das Feuer entstanden ist. Alle Beweise sind vernichtet. Gut gemacht, krimineller Mossad!
Ausserdem stellt sich die Frage, wieso man 4000 Autos auf nur EINEM Schiff transportiert. Normalerweise streut man das Risiko, also z.B. höchstens 100 Luxusauto pro Schiff!
Ein Schiff mit gefährlichem Abfall im Meer versinken lassen, um Beweise zu vernichten, ist auch traditionelles Mafia-Verhalten.


Der Artikel des Mossad-Antifa-Blick präsentiert eine "Hilflosigkeit", die nicht glaubhaft ist:

Damit haben die Bergungsspezialisten nicht gerechnet: Nachdem sie den Brand auf dem Frachtschiff Felicity Ace unter Kontrolle gebracht hatten und das Schiff gerettet schien, ist es nun doch noch gesunken. Droht nun eine Umweltverschmutzung?

Die 4000 Luxusautos auf dem Frachtschiff Felicity Ace mussten schon vor Tagen aufgegeben werden. Doch nun geschah, was man lange befürchtete, aber für abgewendet hielt. Der Frachter sank am Dienstagvormittag 220 Seemeilen vor der Küste der Azoren, einer portugiesischen Inselgruppe.

Das Schiff sei von Wellen erfasst und um 45 Grad nach Steuerboard geneigt worden. «Das Wetter war dort draussen ziemlich rau», sagte Pat Adamson, Sprecher des Schiffbetreibers Mol Ship Management, zu «Bloomberg». Dann geschah das Unglück. Die Felicity Ace begann zu sinken. «Das war eine Überraschung», so Aadamson.

Schlepper und Bergungsboote sind weiterhin vor Ort und beobachten die Situation. Die Azoren verfügen über ein geschütztes und sensibles Biotop. Experten befürchten, dass die Umwelt durch den Austritt von Schadstoffen Schaden nehmen könnte. «Es scheint noch keine Ölverschmutzung zu geben – doch das wird weiterhin überprüft», so Adamson. Dabei bereitet auch die Fracht sorgen. Man befürchtet, dass die 4000 Autos an Bord, unter denen sich zahlreiche E-Autos befinden, giftige Stoffe abgeben könnten.

Autos auf dem Meeresgrund

Volkswagen hatte Modelle der Marken VW, Porsche, Audi, Bentley und Lamborghini auf dem Schiff, das sich auf dem Weg vom deutschen Hafen Emden (D) nach Rhode Island (USA) befand und am 16. Februar in Flammen aufging.

Die Bergungsspezialisten der Firma Smit bekamen den Brand am vergangenen Donnerstag in den Griff - und wollten die Felicity Ace anschliessend in einen sicheren Hafen abschleppen. Die grosse Hitze des Feuers hatte jedoch zu massiven Schäden am Schiffsrumpf geführt.

Die 22 Besatzungsmitglieder waren kurz nach Ausbruch des Feuers verlassen vom Tanker Resilient Warrior gerettet worden.

Ausgebrochen ist der Brand angeblich durch Batterien von geladenen Elektroautos, die sich entzündet hätten. Die Luxus-Autos in einem Gesamtwert von 370 Millionen Franken liegen nun samt dem Frachter auf dem Meeresgrund. (smt)




E-Auto im Winter in Stuttgart 7.3.2022: bleibt stehen:
Ein E-Auto der Stuttgarter Feuerwehr hat während eines langen Einsatzes schlapp gemacht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.e-autos-bei-der-feuerwehr-stuttgart-geht-auf-dem-weg-zum-loescheinsatz-der-saft-aus.74a1514d-dd04-40e7-b74e-12f05517da43.html
https://t.me/oliverjanich/90603

Wenn Hilfskräfte selber Hilfe brauchen, dann zieht das immer Aufmerksamkeit auf sich – und mitunter leider auch Häme. So ist es auch am Montagabend gewesen, als ein Fahrzeug der Stuttgarter Berufsfeuerwehr nach einem mehrstündigen Einsatz Starthilfe benötigte. Der Audi eTron stand von 15.30 Uhr bis gegen 20 Uhr wegen eines Brandes in den Königsbaupassagen an der Bolzstraße. Das Foto von der Hilfsaktion für den Wagen kursierte schnell im Netz – und wurde mit Bemerkungen kommentiert wie

„Na hoffentlich fahren die Löschfahrzeuge weiterhin mit Diesel, damit kein Akku auf dem Weg zum Einsatz streikt.“ 👍🏼









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