Laut
einem internen Memo, aus dem das „Wall Street
Journal“ zitierte, gibt es ein Problem mit dem
Ladegerät des Bikes, das in den USA 30.000 Dollar
und in Österreich 33.390 Euro kostet. Ab wann die
LiveWire wieder ausgeliefert wird, sei vorerst
unklar. Es sollen zunächst weitere Tests und
Analysen nötig sein.
<Das Unternehmen will einen
Mehrheitsanteil von 67 Prozent an der
chinesischen Firma Chargedot, die AC- und
DC-Ladestationen* mit der zugehörigen
Softwareplattform u.a. an Hersteller von
E-Fahrzeugen, Ladenetzbetreiber und
Immobilienentwickle liefert, erwerben.
Es bestehe die Option, den Anteil in den
nächsten drei Jahren weiter zu erhöhen, teilte das
Unternehmen am Montag mit
Chargedot (Firmensitz in Shanghai) wurde im
Jahr 2009 gegründet und beschäftigt 185
Mitarbeiter. Zu den weiteren
Anteilseignern gehört unter anderem der
chinesische Autobauer SAIC, mit dem ABB künftig
zusammenarbeiten will.
Die Transaktion soll in den kommenden Monaten
abgeschlossen werden, so ABB. Details zum
Kaufpreis wurden bislang nicht bekanntgegeben.
E-Mobilität in Deutschland und weltweit
Immer mehr öffentliche Ladestationen sind nun
in Deutschland für Fahrer von Elektroautos
zugänglich. Laut Angaben des Bundesverbands der
Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) ist bei der
Anzahl der Ladepunkte ein rascher Anstieg von 52
Prozent im Vergleich zum letzten Jahr zu
verzeichnen.
Die VW-Tochter Audi will innerhalb der nächsten
fünf Jahre Milliarden Euro in Digitalisierung
investieren.
Mit seinem Verkaufsziel mit rund 800.000
vollelektrischen und Hybrid-Fahrzeugen (etwa ein
Drittel der gesamten Produktion) will das
Unternehmen zur führenden Premiummarke für E-Autos
werden.
Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und
Berufsforschung (IAB) werden in Deutschland
durch die Umstellung von Verbrennungs- auf
Elektromotoren Zehntausende Jobs verschwinden.
Darüber hinaus dürften der Wirtschaft auch
Milliarden Euro verloren gehen.
In den kommenden Jahren dürfte die Umstellung
auf E-Mobilität zunächst positive Folgen
haben – etwa durch die notwendigen
zusätzlichen Investitionen der Autobranche, die
Bauausgaben in die Ladeinfrastruktur und
die Neuausrüstung des Stromnetzes. Langfristig
dominiere aber der steigende Importbedarf an
Elektroautos und Traktionsbatterien. Gedämpft
werde dieser negative Effekt dadurch, dass sich
der Kraftstoffbedarf ändere – weg von
ausländischem Mineralöl hin zu heimischem Strom.
*AC bedeutet Wechselstrom. Beim AC-Laden
muss das Ladegerät des Elektroautos den
Wechselstrom in Gleichstrom umwandeln. DC
bedeutet Gleichstrom. DC-Ladestation lädt
den Strom direkt in die Batterie, da ein
Gleichrichter schon in der Station steckt. Sie
wird auch Schnellladestation genannt.
sm/ae>
========
Basel 30.10.2019: Der
umweltschädliche E-Bus pfeift aus dem letzten Loch
- 1 Stunde lang: Basel:
Elektrobus-Panne weckt die ganze Nachbarschaft
https://www.20min.ch/schweiz/basel/story/Elektrobus-Panne-weckt-die-ganze-Nachbarschaft-11178024
<Der
Stromnibus, Basels erster Elektrobus, erlitt in
der Nacht auf Dienstag seine erste Panne. Das
Ergebnis war ohrenbetäubend.
In der Nacht auf Dienstag kurz nach Mitternacht
wurden Anwohner der Mattenstrasse im Kleinbasel von
einem lauten Pfeifen aus dem Schlaf gerissen. Rund
10 Minuten dauerte das anhaltende Hupkonzert. Dann
sei es mit Unterbrüchen bis etwa um 1 Uhr morgens
weitergegangen. Ein Leser hielt die Panne in einem
Video fest.
«Bei der Störung gestern Nacht handelte es sich
um eine Fehlkommunikation zwischen den
Steuergeräten des E-Busses», erklärte ein Sprecher
der Basler Verkehrsbetrienbe der «Basler Zeitung». Für
Passagiere und Mitarbeiter habe zu keiner Zeit
Gefahr bestanden.
Der heulende Stromnibus, so wurde der erste
Elektrobus der BVB getauft, musste abgeschleppt
werden. Es sei der erste grössere Zwischenfall
seit der Inbetriebnahme des Busses Anfang Jahr.
E-Bus bei Passagieren beliebt
Die BVB will ihre Busflotte bis 2027 CO2-neutral
betreiben. Diese Vorgabe wurde auch im Basler Gesetz
über den öffentlichen Verkehr vom Grossen Rat
verankert. Der Stromnibus sorgte bislang noch nicht
für Negativschlagzeilen. Im Gegenteil: «Die
Rückmeldungen der Fahrgäste sowie der Chauffeure und
Chauffeusen sind durchwegs sehr positiv», heisst es
bei der BVB. (lha)>
Zureich zum
Denken 6.11.2019: Stadtpolizei in Zürich wird
nur noch kriminelle E-Autos fahren?
Lithium-Holocaust für E-Auto-Batterien spielt
keine Rolle? Da kann sie was "erwarten"! - Die
Propaganda stirbt zuletzt... Gibt es Teslas?: Stadtpolizei Zürich fährt
künftig nur noch E-Autos
https://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/20738916 <von Jennifer Furer -
Die Stadtpolizei Zürich stellt ihre Fahrzeugflotte
etappenweise auf Elektroantrieb um. Dazu sucht sie
nun nach einem Anbieter.
Elektrische Fahrzeuge sind im Aufwind. Im Ausland,
in der Schweiz, in Zürich. Nun springt auch die
Stadtpolizei Zürich auf diesen Zug auf. Auf Anfrage
von 20 Minuten sagt Sprecher Michael Walker, dass
die Stadtpolizei Zürich künftig ihre Fahrzeugflotte
etappenweise auf Elektroantrieb umstelle.
Grund für die neue Fahrzeugstrategie: «Mit der
neuen Flottenstrategie stellt die Stadtpolizei
sicher, dass die für die Polizeiarbeit
unabdingbare Mobilität auch in Zukunft effizient
und so klimaschonend wie möglich gewährleistet
ist», so Walker.
Vorerst sieben neue Fahrzeuge
Derzeit sucht die Stadtpolizei Zürich mittels
öffentlicher Ausschreibung nach einem Anbieter von
E-Autos für die Beschaffung von vorerst sieben
Fahrzeugen. «In einem ersten Schritt wird die
Stadtpolizei im Rahmen der für die Jahre 2020 und
2021 vorgesehenen ordentlichen Ersatzbeschaffungen
für die Verkehrspolizei sieben Elektrofahrzeuge
erwerben», sagt Walker.
Drei Fahrzeuge kaufe die Stadtpolizei 2020, vier
weitere im Jahr 2021. Da derzeit noch nach einem
Hersteller gesucht werde, sei noch offen, wie viel
dieser erste Schritt kosten und welches Auto
konkret gekauft werde. Demnach ist auch eine
Tesla-Flotte, wie sie die Baselstädtische Polizei
bereits beschafft hat, nicht ausgeschlossen (siehe
Box).
Dass die Stadtpolizei mit Teslas liebäugelt,
zeigt der Fakt, dass sie neben anderen
Polizeikorps auch bei den Basler Kollegen
Auskünfte eingeholt haben. Dabei seien unter
anderem Datenschutzfragen im Vordergrund
gestanden, sagte eine Sprecherin der Stadtpolizei
in einem früheren Bericht.
Nicht-E-Autos unterliegen Bewilligung
Als zweite Massnahme in der neuen
Fahrzeugstrategie werde künftig bei
Ersatzbeschaffungen von Patrouillenfahrzeugen der
ganzen Stadtpolizei jeweils auch die Variante
Elektroantrieb geprüft, sagt Walker. «Wenn ein
geeignetes Angebot zur Verfügung steht, wird
dieses beschafft.»
Zudem müssten alle übrigen Fahrzeuge der
Kategorien Personenwagen und Kleinbusse, welche
die Stadtpolizei in Zukunft beschafft, einen
reinen Elektroantrieb – oder einen vergleichbaren
Antrieb – aufweisen, sagt Sprecher Walker weiter.
«Ausnahmen, also Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotoren, müssen begründet und
bewilligt werden.»
Marktanalyse beigezogen
Die neue Fahrzeugstrategie der Stadtpolizei sei
unter anderem nur möglich, weil gegenwärtig
mehrere rein elektrisch betriebene Fahrzeuge auf
dem Markt seien, welche die Anforderungen für die
Einsatzfahrzeuge der Verkehrspolizei, des
Polizeilichen Assistenzdienstes sowie für den
grössten Teil der zivilen Fahrzeuge der
Kriminalpolizei vollumfänglich erfüllten.
Dies habe eine Marktanalyse ergeben, die auf
Basis der Bewegungsprofile der Einsatzfahrzeuge
erstellt worden sei, so Stapo-Sprecher Walker.
«Ausgenommen sind Fahrzeuge der Fahndung, da für
diese spezifische Kriterien gelten.»
Erhöhte Anforderungen
Auch in anderen Bereichen gibt es laut Walker
derzeit noch keine überzeugenden Angebote auf dem
Markt. So etwa bei den Einsatzfahrzeugen der
Sicherheitsabteilung, der Interventionseinheit,
des Sonderkommissariats, des
Diensthunde-Kompetenz-Zentrums sowie der
Wasserschutzpolizei.
Grund dafür seien die erhöhten Anforderungen an
Volumen und Nutzlast für diese
Patrouillenfahrzeuge. «Die Stadtpolizei geht
jedoch davon aus, dass bereits in wenigen Jahren
entsprechende grossvolumige Fahrzeuge mit
Elektroantrieb auf den Markt kommen», sagt Walker.
E-Autos ökologisch sinnvoll
Positiv zeigt sich der TCS, wenn es darum geht,
dass auf Elektroautos umgestellt wird. Sprecher
Lukas Reinhardt sagt auf Anfrage, dass es aus
ökologischer Sicht durchaus sinnvoll sei, in der
Schweiz mit Elektroautos unterwegs zu sein. Zur
Beschaffung der Stadtpolizei Zürich möchte sich
der TCS grundsätzlich aber nicht äussern, so
Reinhardt.
Eine kürzlich veröffentlichte Studie zeige, dass
Elektroautos bei der Produktion zwar deutlich mehr
Treibhausgase verursachten als Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotor. «Bei der Nutzung schneiden sie
aber in der Schweiz deutlich besser ab», so
Reinhardt weiter. In der Schweiz würden
Elektroautos vom nachhaltigen Schweizer Strommix
profitieren und über die gesamte Lebensdauer
gesehen weniger Treibhausgase verursachen als
vergleichbare Fahrzeuge mit
Verbrennungsmotoren.>
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19.11.2019: Elektroautos belasten das
Klima mehr als ein Dieselauto: Hans-Werner Sinn
verteidigt Studie zur Klimabilanz von E-Autos
https://www.epochtimes.de/umwelt/elektroautos-belasten-das-klima-mehr-als-ein-dieselauto-hans-werner-sinn-verteidigt-studie-zur-klimabilanz-von-e-autos-a2867265.html?meistgelesen=1
<Elektroautos entlasten
die deutsche Klimabilanz nur auf dem Papier - in
Wirklichkeit erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar.
Zu diesem Ergebnis kam eine Studie von
Hans-Werner Sinn und dem Kölner Physikprofessor
Christoph Buchal. Harsche Kritik an dem Ergebnis
ließ nicht lange auf sich warten.
Der frühere Präsident des Münchener Ifo-Instituts
für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn, und
der Kölner Physikprofessor Christoph Buchal haben
ihre in die Kritik geratene Studie zur Klimabilanz
von Elektroautos verteidigt.
In einem Gastbeitrag für die „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“ widersprechen Sinn und Buchal
dem Vorwurf, das E-Auto künstlich
schlechtgerechnet zu haben. Die Forscher hatten
den CO2-Ausstoß zweier Autos gleicher Größenklasse
(Tesla Model 3 mit 75 kWh Batterie und Mercedes C
220 d) verglichen und kamen zu dem Schluss, dass
das E-Auto beim deutschen Strommix einen um 11 bis
28 Prozent größeren CO2-Ausstoß je Kilometer mit
sich bringe.
Im Gegenteil hätten sie das E-Auto „durch
verschiedene Annahmen optimistischer beurteilt,
als es möglich gewesen wäre“, schreiben die beiden
Forscher. Sie legten unter anderem dar, dass sie
weder durch die Verwendung bestimmter Fahrzyklen
(NEFZ) das Dieselauto bevorzugt hätten, noch die
Lebensdauer der Batterie zu kurz beziffert hätten.
[VW-Studie mit ähnlicher Feststellung]
Sinn und Buchal verweisen zudem auf Berechnungen
des Volkswagen-Konzerns, die am Mittwoch
veröffentlicht wurden. VW hatte errechnet, dass
ein E-Golf beim heutigen deutschen Strommix
geringfügig mehr CO2 je Kilometer ausstoße als ein
Diesel-Golf. „VW kommt so gesehen zu fast
identischen Werten wie wir“, schreiben die
Forscher in dem Gastbeitrag für die „Frankfurter
Allgemeine Zeitung“.
Elektroautos entlasten die deutsche Klimabilanz
nur auf dem Papier
In der Ifo-Studie hieß es unter
anderem: Elektroautos entlasten die deutsche
Klimabilanz nur auf dem Papier – in Wirklichkeit
erhöhten sie den CO2-Ausstoß sogar.
Sobald der CO2-Ausstoß bei der Herstellung der
Batterien und der deutsche Strommix in der
Rechnung berücksichtigt werde, belaste ein E-Auto
das Klima um 11 bis 28 Prozent mehr als ein
Dieselauto.
[Die Produktion der E-Auto-Batterie ist eine
Katastrophe]
Lithium, Kobalt und Mangan für die
Batterien würden mit hohem Energieeinsatz
gewonnen und verarbeitet. Eine Batterie für
einen Tesla Model 3 belaste das Klima mit 11
bis 15 Tonnen CO2.
Bei einer Haltbarkeit des Akkus von zehn Jahren
und einer Fahrleistung von 15.000 Kilometern im
Jahr bedeute allein das schon 73 bis 98 Gramm CO2
je Kilometer, rechneten die die Studienautoren
Buchal, Hans-Dieter Karl und Hans-Werner Sinn vor.
Dazu kommen noch die CO2-Emissionen des Stroms.
In Wirklichkeit stoße der Tesla zwischen 156 und
181 Gramm CO2 pro Kilometer aus und damit deutlich
mehr als ein vergleichbarer Diesel-Mercedes.
Null-Emission ist eine Täuschung
Dass die europäische Politik Elektroautos als
Null-Emission-Autos einstufe, sei eine Täuschung,
kritisierten die Forscher. Der ab 2030
vorgeschriebene CO2-Grenzwert von 59 Gramm pro
Kilometer entspreche einem Verbrauch von 2,2 Liter
Diesel oder 2,6 Liter Benzin je 100 Kilometer und
sei „ingenieurtechnisch unrealistisch“.
Deshalb müssten die Autobauer bald den Großteil
ihrer Autos als E-Autos an die Kunden bringen. Für
das Klima besser wären mit Methan betriebene
Ottomotoren, ihr CO2-Ausstoß sei um ein Drittel
niedriger als der eines Diesels. (dts/dpa)>
Deutschland 21.11.2019: E-Auto nach einem Unfall
will niemand entsorgen: "Nie wieder E-Auto!" - Deutscher nach Unfall
stinksauer mit ausgebranntem Tesla
<Dominik
Freymuth aus Walchsee in Tirol ist fassungslos.
Vor drei Jahren kaufte sich der
Wahl-Österreicher aus Angst vor
Dieselfahrverboten ein Elektroauto der Marke
Tesla. Zufrieden pendelte der Hausverwalter
jeden Tag nach München und zurück. Bis Oktober
dieses Jahres.
Anfang Oktober kam er von der Straße ab und
fuhr bei Tempo 60 gegen einen Baum. Sekunden
nach dem Aufprall stand der komplette Wagen in
Flammen. Nur durch das rasche Eingreifen anderer
Autofahrer wurde er noch rechtzeitig aus dem
brennenden Wrack gezogen.
Während Dominik Freymuth per Hubschrauber
sofort ins Krankenhaus kam, musste der Tesla von
der Feuerwehr 72 Stunden lang in einem
Spezial-Container gekühlt werden. Danach wurde
der Wagen beim örtlichen Abschleppdienst
abgestellt, wo er auch sechs Wochen später noch
immer stand. Der Grund: Keiner wollte sich um
das Wrack mit der 600 Kilogramm schweren
Lithium-Ionen-Batterie kümmern, da die Gefahr
besteht, dass die Batterie nochmals Feuer fängt.
Dominik Freymuth ist gesundheitlich auf dem Weg
der Besserung. Nach wie vor aber sucht er nach
Antworten auf die Frage, warum sein Tesla so
schnell in Flammen aufging. Eine Erklärung hat
er bisher nicht gefunden. Auch deshalb steht
sein Entschluss felsenfest: Nie wieder ein
E-Auto! Einen kleinen Trost gibt es allerdings
neuerdings zu vermelden. Am Mittwoch war endlich
ein Expertenteam beim Abschleppdienst vor Ort,
um die Batterie auszubauen und fachgerecht zu
entsorgen. Wohlgemerkt, nach ganzen sechs
Wochen.>
Martin Doll ist Berlins
einziger Taxifahrer mit einem E-Auto. Doch Ende
Dezember soll Schluss sein. Dann will er seinem
Tesla den Stecker ziehen. Er klagt über zu wenig
Ladesäulen und einen gestiegenen Strompreis.
Früher zahlte er für einen kompletten Ladevorgang
6 Euro, jetzt sind es 35.
6.12.2019: E-Auto konsumiert
problematischen Strom+Kobalt - Wasserstoffauto
braucht nur Wasser: Toyota-Deutschlandchef zu E-Autos: „Es ist ein
Mythos, dass diese Technologie nachhaltig ist“
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/unternehmen/toyota-deutschlandchef-zu-e-autos-es-ist-ein-mythos-dass-diese-technologie-nachhaltig-ist-a3088722.html?meistgelesen=1
<Jetzt werden große Hoffnungen in die
Elektromobilität gesetzt, aber es ist ein Mythos,
dass diese Technologie eine 100 Prozent
nachhaltige ist", sagte Toyota-Deutschlandchef
Alain Uyttenhoven dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
Toyota-Deutschlandchef Alain Uyttenhoven hat vor zu
hohen Erwartungen an die Umweltfreundlichkeit
batteriegetriebener Fahrzeuge gewarnt.
„Jetzt werden große Hoffnungen in die
Elektromobilität gesetzt, aber es ist ein Mythos,
dass diese Technologie eine 100 Prozent
nachhaltige ist“, sagte Uyttenhoven dem „Kölner
Stadt-Anzeiger“. Rund 80 Prozent des Stroms
weltweit werde nach wie vor unter Einsatz fossiler
Brennstoffe produziert.
„Elektromobilität wäre sauber, wenn der Strom aus
nachhaltigen Energiequellen käme. Das beste
Beispiel ist hier Norwegen – der überwiegende Teil
des Stroms kommt aus Wasserkraft“, so der
Deutschlandchef des japanischen Autobauers. Auch
die Produktion der Batterien sei kritisch zu
betrachten.
„Heute fährt weltweit nur ein Prozent der Autos
mit reinem Batterie-Antrieb. Wenn die Zahl nun
deutlich erhöht werden soll, wird man auch
deutlich mehr Rohstoffe für den Bau der Batterien
brauchen als derzeit. Man benötigt etwa 15 Kilo
Kobalt pro Auto“, sagte Uyttenhoven.
Hauptabbaugebiet sei der Kongo mit all den
politischen und ökologischen Problemen, die dort
herrschten. „Auch das muss man immer
berücksichtigen, wenn man über die
Umweltfreundlichkeit spricht“, so der Automanager.
Toyota setzt auf die Brennstoffzelle auf Basis von
Wasserstoff.
„Wasserstoff ist ein nahezu unendliches
Speichermedium, denn Wasser gibt es fast
unbegrenzt auf unserem Planeten“, sagte
Uyttenhoven dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Im
Gegensatz zu anderen alternativen Energien wie
Wind und Sonne sei es immer verfügbar.
„Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge stoßen kein CO2
aus und auch keine anderen schädlichen Gase wie
Kohlenmonoxid und Stickoxide. Wasserstoff ist
zudem transportierbar – im Gegensatz zu Strom, der
etwa wegen fehlender Trassen nicht von der Nordsee
nach Bayern gebracht werden kann“, so der
Toyota-Deutschlandchef. (dts)>
========
Yibin (China) 9.12.2019:
E-Batterie-Strassenbahn ohne Schienen in
China - 17,7km Strecke: Startschuss in China: Autonome
Straßenbahn braucht keine Schienen
https://www.krone.at/2058512
<Eine schienenlose und autonome Straßenbahn
ist in Südwestchina in Betrieb genommen worden.
Die Stadtbahn in Yibin in der Provinz Sichuan
folgt einer eigenen Spur auf der Straße und fährt
auf Gummirädern. Elektrisch betrieben erreicht die
Bahn eine Geschwindigkeit von bis zu 70
Stundenkilometern und lässt sich auch leicht
aufladen, wie chinesische Staatsmedien
berichteten.
Die seit zwei Jahren erprobte Bahn kann sowohl mit
als auch ohne Zugführer über ein autonomes
Fahrsystem betrieben werden. Gesteuert werden die
drei Waggons für 300 Passagiere über optische und
andere Sensoren sowie das globale Navigationssystem.
Die Strecke des Autonomous Rail Rapid Transit (ART)
genannten Zuges in Yibin ist 17,7 Kilometer lang.
Da keine Schienen gelegt werden müssen, sind die
Investitionskosten nach Expertenangaben deutlich
niedriger als bei herkömmlichen Stadtbahnen. Weitere
Strecken gibt es bereits in Zhuzhou in der
zentralchinesischen Provinz Hunan sowie in Yongxiu
in der ostchinesischen Provinz Jiangxi.
Der Hersteller CRRC Zhuzhou Locomotive Company in
Hunan macht seit dem Sommer auch Tests mit der neuen
Bahn in der Hitze von Katar, wo 2022 die
Fußballweltmeisterschaft stattfindet. Der Zug wird
gerne als Mischung aus Stadtbahn, Zug und Bus
beschrieben, ähnelt aber am meisten einer
Straßenbahn.>
DAS kr. E-AUTO am
18.12.2019: Kobalt für E-Batterien
provoziert Zerstörungen in Afrika noch
und noch:
Rohstoff für Akkus:
Ganze Stadt soll für riesige Kobaltmine
umziehen
https://www.krone.at/2064677
<In der Demokratischen Republik Kongo soll
eine komplette Stadt dem Abbau von Kobalt weichen.
Der Gouverneur der Provinz Lualaba, Richard Muyej,
sagte am Dienstag, die Umsiedelung der Stadt
Kasulo werde etwa 800 Millionen Dollar (715
Millionen Euro) kosten.
Im vergangenen Jahr waren nach Angaben der
Organisation Synergie bereits 600 Familien
umgesiedelt worden; sie erhielten demnach zwischen
1500 und 10.000 Dollar (8959 Euro) pro Haushalt.
Kobalt wird für die Produktion von
Batterien in Elektroautos, Smartphones und für
erneuerbare Energien benötigt. Schätzungen zufolge
verfügt die Demokratische Republik Kongo in
Zentralafrika über 65 Prozent der weltweiten
Kobaltreserven. Die Stadt Kasulo ist auf einem
großen Kobaltvorkommen gebaut - laut Muyej wird
sein Wert auf bis zu 100 Milliarden Dollar
geschätzt. Die Preise würden zudem noch steigen.
Was unter der Erde liegt,
gehört nicht Einzelnen, sondern dem Staat.
Richard Muyej, Gouverneur
Lualaba
Er rechne mit Widerstand der Bevölkerung,
sagte der Gouverneur. „Aber was unter der Erde
liegt, gehört nicht Einzelnen, sondern dem
Staat.“ Wenn der Staat die Umsiedlung als
Interesse der gesamten Nation definiere, dann
könne er die Bewohner der Stadt umsiedeln und
sie entschädigen. Den Angaben des Gouverneurs
zufolge besteht jeder Haushalt in Kasulo aus
rund zehn Menschen.
Kriminelle E-Autos am
18.12.2019: E-Batterien (Hochvoltakkus)
brennen nach Unfall noch wochenlang -
neue Sicherheitssysteme werden
eingebaut: Risiko bei E-Autos:Akkus
können Wochen nach Brand wieder Feuer
fangen
https://www.krone.at/2064347
<Die Brandgefahr von E-Autos ist nicht größer
als bei anderen Fahrzeugen, zeigten sich Experten
von Feuerwehr und ÖAMTC grundsätzlich einig. Doch
verhalten sich Lithium-Ionen-Akkus bei einem Brand
völlig anders als fossile Kraftstoffe. Während
sich flüssiges Benzin oder Diesel an Ort und
Stelle löschen lassen, kann eine noch
spannungsgeladene Zelle Wochen später erneut zu
brennen beginnen.
„Die Schwierigkeiten und
Herausforderungen sind die Hochvoltakkus“,
sagte Andreas Rieger, Sprecher des
Bundesfeuerverbandes, über die Gefahr bei
Unfällen von Elektrofahrzeugen. Obwohl es in
den meisten Fällen nicht zu einem Brand des
Akkus kommt, werden Feuerwehrleute seit
einiger Zeit speziell auf E-Autos geschult.
Das kann binnen Minuten,
Stunden oder Wochen wieder anfangen zu
reagieren.
Stefan Rieger, Sprecher
Bundesfeuerverband
Fängt ein Akku doch Feuer, muss er gründlich
und komplett heruntergekühlt werden.
Oberflächliches Löschen kann schwerwiegende
Folgen mit sich bringen. Einzelne Zellen, die
noch Energie in sich haben, können sich
ansonsten wieder entzünden. „Das kann binnen
Minuten, Stunden oder Wochen wieder anfangen
zu reagieren“, betonte Rieger.
[Neue Sicherheitssysteme in den kriminellen
E-Autos, um die Batterie schneller löschen
zu können]
Hersteller bauen
Sollbruchstellen ein Einige
Hersteller setzen deshalb auf spezielle
Zugänge am Fahrzeug, durch die man schnell
zu den meist tief verbauten Batterien
gelangt. „Dazu schmilzt jeweils ein
wärmeempfindliches Bauteil an Akkugehäuse
und Fahrgestell, um den Feuerwehrleuten
durch das entstehende Loch freien
Löschmittelzugang zur Batterie zu
ermöglichen“, erklärte die Pressesprecherin
von Renault Österreich, Nora Mautner
Markhof. Damit sei es möglich, die Batterie
schnell und komplett abzuschalten und die
Gefahr eines größeren Brandes zu verringern.
Löst der Airbag aus, wird
Batteriesystem abgeschaltet
Aber auch diverse Sicherheitssysteme kommen
zum Einsatz. Temperatur und Spannung des Akkus
wird ständig überwacht. „Sobald der Airbag
auslöst, ist die Abschaltung des
Batteriesystems vorgesehen“, berichtete
Christian Klejna vom ÖAMTC. „Ein Elektroauto
ist genauso sicher wie jedes andere Fahrzeug
auch“, sagte Klejna.>
<Die Elektromobilität wird sich als Antrieb
für Autos außerhalb der Städte nicht
durchsetzen. Das meint der frühere Unternehmer
und Verbandsführer Hans Peter Stihl. Die
deutschen Autohersteller hätten nach dem
Dieselskandal den nächsten großen Fehler
begangen.
Der deutsche Unternehmer Hans Peter Stihl
glaubt nicht an eine flächendeckende
Durchsetzung der Elektromobilität im
Kraftverkehr. Der frühere Gesellschafter und
Vorstandsvorsitzende des Motorsägenherstellers
Stihl sagte der Nachrichtenagentur dpa,
dass sich batteriebetriebene E-Autos zwar für
den Stadtverkehr eigneten, aber keinesfalls für
längere Strecken und den Überlandverkehr. Auch
im Lastverkehr mit seinen großen Distanzen seien
Batteriefahrzeuge ohne Chance:
Von daher werden auch in den nächsten zehn
Jahren noch jede Menge Fahrzeuge mit
Hubkolbenmotoren fahren, und die werden dann
gegebenenfalls vermehrt mit synthetischen
Kraftstoffen angetrieben.
Im sogenannten Klimaschutzprogramm der
Bundesregierung spielt die Elektromobilität die
zentrale Rolle für das Erreichen der
"Klimaziele" 2030. Die Autohersteller wollen in
den nächsten Jahren auch deutlich mehr E-Autos
verkaufen, um die strengeren "Klimavorgaben" der
EU einhalten zu können. Woher der für die
zahlreichen neuen Elektrofahrzeuge benötigte
Strom und die Ladeinfrastruktur kommen sollen,
ist noch weitgehend offen.
Stihl erklärte, dass die Differenz zwischen der
Leistungsfähigkeit von E-Autos und Benzinern
riesig bleiben werde, auch wenn die Batterien in
den kommenden Jahren sicher noch
leistungsfähiger würden. Den
Automobilherstellern warf er vor, es bei den
Reichweitenangaben für ihre E-Autos mit der
Wahrheit nicht zu genau zu nehmen:
Wenn Sie heute von Automobilherstellern
hören, die sagen, die Reichweite von neuen
Batterieautos betrage 400 Kilometer, dann
versuchen Sie mal, diese 400 Kilometer bei
widrigen Bedingungen – im Winter nachts bei
Regen – auch zu realisieren. Nach spätestens
250 Kilometern werden Sie mit leerer Batterie
dastehen.
In Anspielung auf den sogenannten Dieselskandal
und die illegalen Abschaltvorrichtungen zur
Abgasmanipulation erklärte Stihl, viele deutsche
Autohersteller hätten "einen Riesenfehler
gemacht, als sie ihre Autos mit dieser
Betrugssoftware auf den Markt gebracht haben".
Wenn sie nun erklärten, ein Elektroauto fahre
mit einer Batterieladung 400 Kilometer und mehr,
würden sie erneut einen großen Fehler begehen,
weil das nicht so sei. Ihn als Techniker störe
das enorm.
Hans Peter Stihl übernahm 1973 von seinem Vater
die Leitung der Firma Stihl und blieb bis 2002
im Vorstand. Unter seiner Führung expandierte
das schwäbische Familienunternehmen weltweit;
heute hat Stihl knapp 17.000 Mitarbeiter und
setzt fast vier Milliarden Euro um. Von 1988 bis
2001 hatte der heute 87-jährige Stihl als Chef
des Deutschen Industrie- und Handelstags
bedeutenden Einfluss auf die deutsche
Wirtschaftspolitik.
Bio-Batterie am 20.1.2020: Mercedes
behauptet eine kompostierbare Batterie mit Graphen
und graphenähnlichen Stoffen sowie organischen
Verbindungen: Kompostierbare Batterie und bionische Formen:
Mercedes stellt futuristisches Auto vor
Das Auto der Zukunft soll mit seinen Insassen
verschmelzen. Es soll intuitiv und
vollelektrisch sein, autonom fahren und zu 100
Prozent recycelbar sein – auch die
Batterietechnik, die sogar kompostierbar sein
soll. Das ist zumindest die Vision von Mercedes
Benz, das sein Konzeptfahrzeug Vision Avtr auf
der CES 2020 vorgestellt hat.
[...] Das wohl größte Versprechen des Fahrzeugs und
sein Kernstück ist ein neuartiger 110-kWh-Akku:
„Es handelt sich um eine Weiterentwicklung von
Graphen und graphenähnlichen
Stoffen. Weitere Bestandteile sind ebenfalls
rein natürlichen (biotechnologischen) und
organischen Ursprungs, gehören aber in den Bereich
aromatischer Verbindungen“, erklärt Christoph
Sedlmayr aus dem Bereich Global Communications
Mercedes-Benz Cars gegenüber Sputnik. Deswegen
bezeichnet das Unternehmen diese künftige Batterie
als 100 Prozent „kompostierbar“ beziehungsweise
rückstandslos recycelbar. Teure Erden oder Metalle
wie Kobalt und Nickel sollen in der Technologie
nicht vorkommen.
Das Recycling sei bereits unter Laborbedingungen
durchgeführt worden. Allerdings bestehe das
Gehäuse weiterhin aus normalen Metallen und werde
„konventionell rezykliert“. Sedlmayr
merkt zum Gehäuse aber an:
„Auch hierfür
könnten in Zukunft jedoch bioabbaubare Kunststoffe
zum Einsatz kommen, die bisher für diese Art des
Einsatzes noch nicht hinreichend erprobt sind.“
Durch die hohe Energiedichte des Akkus ergebe
sich vor allem ein Gewichtsvorteil, der 30 Prozent
gegenüber dem Akku des Mercedes-E-Fahrzeugs EQC
betragen soll. Zudem sei der Akku enorm
schnellladefähig, eine Aufladung soll bereits in
15 Minuten erfolgen. Nähere Details zur
Zusammensetzung des Akkus kann das Unternehmen
noch nicht zur Verfügung stellen. Das Auto ist ein
Konzept-Car für die Zukunft, die dort skizzierten
Technologien sind noch Grundlagenforschung, bis
zur serienreifen Produkten dürfte wohl noch viel
Zeit vergehen.>
<Jeder Smartphone-Besitzer kennt es: Akkus
verlieren mit jedem Ladevorgang ein wenig an
Leistung und sind nach ein paar Jahren so
ausgezehrt, dass sie getauscht werden müssen. Ein
Problem, das auch Elektroautos plagt, durch die
Innovation eines chinesischen Akku-Produzenten nun
aber Vergangenheit sein könnte. Er hat einen
Super-Akku für Elektroautos vorgestellt, der zehn
Prozent mehr als die bisherige Technik kostet,
aber mehr als doppelt so lang halten und erst nach
zwei Millionen Kilometern durch einen frischen
Akku ersetzt werden soll.
Auf die Reichweite mit einer einzelnen
Akkuladung hat die Erfindung der
chinesischen Firma Contemporary
Amperex Technology (CATL) erst
einmal keinen Einfluss. Sie hängt
weiterhin von der Größe des verbauten
Akkus und dem Stromverbrauch des
Elektroautos ab.
E-Auto-Lebensdauer könnte
deutlich steigen
Die Lebensdauer von Elektroautos könnte
der neue Super-Stromspeicher aber deutlich
erhöhen, erklärt CATL-Chef Zeng
Yuqun der Nachrichtenagentur
Bloomberg. Konkret seien derzeit Garantien
von 250.000 Kilometern bzw. acht Jahren
Betrieb vor dem Akkutausch bei
Elektroauto-Herstellern üblich. Mit seinem
neuen Super-Akku könne er nun zwei
Millionen Kilometer und 16 Jahre Betrieb
garantieren, bevor der Akku verschlissen
sei. Da werden viele mechanische
E-Auto-Komponenten deutlich früher den
Geist aufgeben.
Wenn jemand eine
Bestellung abgibt, können wir produzieren.
CATL-Chef Zeng Yuqun
CATL ist kein Start-up, sondern ein
chinesischer Megakonzern, der schon jetzt
zu den größten Elektroauto-Zulieferern
gehört und unter anderem Akkus für Tesla
und Volkswagen baut. Entsprechend
ausgereifte Produktionsanlagen hat man
vorzuweisen - und kann den neuen Akku
sofort liefern, sagt Zeng. „Wenn jemand
eine Bestellung abgibt, können wir
produzieren“, sagt er. Die Mehrkosten
beziffert der Firmenchef mit zehn Prozent.
Neuer Akku könnte Gebrauchtmarkt
befeuern In der Elektroauto-Branche könnte
der neue Akku einiges verändern. Die
Preise für neue Elektroautos dürften durch
den Super-Akku, der sogar noch teurer ist
als die bisher genutzten Stromspeicher,
zwar nicht automatisch sinken, die höhere
Lebensdauer könnte aber zu einem
Elektro-Boom bei Gebrauchtwagen führen,
prophezeit das IT-Magazin „WinFuture“.
Immerhin wären bei zwei Millionen
Kilometern bzw. 16 Jahren garantierter
Lebenszeit in einem zehn Jahre alten
Elektroauto künftig noch immer reichlich
Lebensdauer-Reserven vorhanden, während
man heute bei gebrauchten E-Autos mitunter
den Akkutausch gleich mit einrechnen
müsste
Billiges Öl hemmt
E-Auto-Nachfrage Ein Problem steht dem Siegeszug
des Super-Akkus für Elektroautos aber noch
im Weg: Sprit ist derzeit so günstig wie
seit vielen Jahren nicht. Für die
Nachfrage nach Elektroautos ist das
naturgemäß Gift, zumal Verbrenner in der
Anschaffung noch immer deutlich günstiger
sind. In ein oder zwei Jahren, glaubt
Zeng, könnte sich das Problem aber von
selbst gelöst haben. Erst vor einigen
Wochen hatte das Ölkartell OPEC die
Fördermenge gesenkt, damit weniger
Angebot am Markt ist und die Preise bei
anhaltender Nachfrage wieder steigen.>
Kosten runter, Effizienz rauf - und das möglichst
umweltschonend. Die Herausforderungen an die
Batteriehersteller bleiben hoch. Dafür gibt es drei
Ansätze - bei einem sehr grundsätzlichen dürfte es
nun einen Durchbruch gegeben haben: Feststoffakkus.
Neue Materialien:
Elektrode, Elektrolyt und Separator -
viel mehr braucht es nicht für eine
Batteriezelle. Optimierungspotenzial
liegt vor allem in den Materialien, aus
denen die Akku-Komponenten bestehen. Die
meiste Hoffnung steckt die Branche
aktuell in eine Revolution des
Elektrolyts: Aus der Flüssigkeit, durch
die die Lithium-Ionen beim Laden und
Entladen heute wandern, soll ein
Feststoff werden.
Das hätte diverse Vorteile: angefangen
bei einer höheren Kapazität über ein
geringeres Brandrisiko bei einem
E-Auto-Unfall bis hin zu dem Umstand,
dass die sogenannte Festkörperbatterie
keine Kühlung mehr benötigen würde und
im riesigen Temperaturbereich von minus
30 bis plus 100 Grad arbeiten könnte.
Erste Prototypen sind bereits unterwegs.
Auch andere Fahrzeug- und
Akku-Hersteller arbeiten an
entsprechenden Batterien. Toyota etwa
hat kürzlich für 2025 ein serienreifes
Produkt angekündigt.
Das US-Start-up Quantumscape reklamiert
nun für sich einen Durchbruch bei dieser
Akku-Technologie. Das Unternehmen, an
dem unter anderem der Volkswagen-Konzern
und Bill Gates beteiligt sind, hat nun
erstmals Testdaten zu seiner selbst
entwickelten Feststoff-Batterie
veröffentlicht.
Demnach lässt sich der Akku in 15
Minuten auf 80 Prozent laden, ist
relativ unempfindlich gegen tiefe
Temperaturen und fängt auch bei extremer
Hitzeentwicklung nicht Feuer. Außer für
Autos könnte sich die Technik auch für
Fluggeräte eignen.
Eine Produktion in größerer Stückzahl
soll bereits 2024 im VW-Werk Salzgitter
starten.
(Bild:
Volkswagen)
Standardisierung: Die
Zahl der unterschiedlichen
E-Auto-Batterien entspricht annähernd
der Zahl der unterschiedlichen
E-Auto-Hersteller. Fast jeder Autobauer
setzt auf seine eigenen Zellen, Module
und Gesamtsysteme. Beim Zellformat etwa
konkurrieren aktuell die runden
zylindrischen Zellen mit prismatischen
Varianten und den sogenannten
Pouch-Zellen, die nicht in einem festen
Gehäuse stecken, sondern in einer Art
Folien-Kissen. Durchsetzen dürften sich
mittelfristig die beiden letztgenannten
Formen - auch wenn Branchenprimus Tesla
bislang an der Zylinderform festhält.
Eine Vereinheitlichung hat nicht nur in
der Produktion Vorteile, sondern vor
allem beim Recycling. Die Anlagen
könnten mit Standardzellen deutlich
effizienter und stärker automatisiert
arbeiten. Wichtig: Denn weder ökonomisch
noch ökologisch ist es sinnvoll, die
Materialien von Anode und Kathode für
jedes Auto neu aus der Erde zu holen.
Effizienzsteigerung in der
Produktion: Elektroautos
sollen Energie sparen, verbrauchen aber
zunächst einmal gewaltige Mengen davon.
Vor allem die Akku-Herstellung frisst
viel Strom. Kommt dieser aus
regenerativen Quellen, so verbessert das
die CO2-Bilanz der Fabrik und des
fertigen Fahrzeugs fundamental.
Allerdings ist das nicht überall
machbar. Forscher und Industrie suchen
daher nach anderen Möglichkeiten, die
Herstellung umweltfreundlicher zu
machen. Arno Kwade vom Institut für
Partikeltechnik der Universität
Braunschweig etwa schlägt ein ganzes
Bündel an Maßnahmen vor: Vom Verzicht
auf Lösungsmittel bei der Herstellung
über die Reduzierung des Nickel- und
Kobalt-Anteils in der Zelle bis hin zu
kleiner dimensionierten Trockenräumen.
Die hochgeheizten Produktionseinheiten
nämlich sind für einen guten Teil des
Energiebedarfs zuständig.>
(SPX)>
========
China 14.1.2021: E-Auto mit
austauschbarer Feststoffbatterie - kein langes
Tanken mehr: Das ist ein Serienauto: E-Revolution:
Feststoffakku & 1000 km Reichweite!
https://www.krone.at/2316423
<Das chinesische Elektroauto-Start-up Nio
erweitert sein bislang aus SUV-Modellen
bestehendes Angebot um die Luxuslimousine ET7. Der
jetzt in China vorgestellte, 5,10 Meter lange
Viertürer bietet gleich mehrere Superlative. Am
eindrucksvollsten ist seine 150 kWh große
Feststoffbatterie, die nicht nur mehr als 1000
Kilometer Reichweite, sondern außerdem dank
Wechselfunktion auch eine minimierte Ladezeit
erlaubt.
Der jetzt in China vorgestellte, 5,10 Meter
lange Viertürer bietet gleich mehrere
Superlative. Am beeindruckendsten ist wohl
die 150 kWh große Feststoffbatterie, und
auch mehr als 1000 Kilometer Reichweite wird
man bei E-Autos lange suchen müssen. Und
nicht einmal lange Ladezeiten sind zu
befürchten, denn statt das Auto jedes Mal
anzustöpseln, wird die Batterie einfach
gegen eine vollgeladene getauscht. Bis Ende
2021 soll das Netz der Tauschstationen in
China auf 500 Stück ausgebaut werden.
Sportliche Fahrleistungen
Die Außenhaut des ET7 ist mit einem
Luftwiderstandsbeiwert von 0,23
ausgesprochen windschlüpfrig, was vor allem
der Effizienz zuträglich sein dürfte. Üppig
ist der Antrieb, denn während ein auf die
Vorderachse einwirkender E-Motor 180 kW/245
PS mobilisiert, sind es hinten 300 kW/408
PS. Der daraus resultierende Allradantrieb
mit insgesamt 480 kW/653 PS Systemleistung
und 850 Newtonmeter -drehmoment erlaubt
einen Sprint auf 100 km/h in 3,9 Sekunden.
Drei Batterievarianten
Zwischen drei Akkuversionen kann man wählen. Alle
basieren auf einer Feststoffbatterie, die sich durch
eine Energiedichte von bis zu 360 Wattstunden pro
Kilogramm auszeichnet (zum Vergleich: aktuelle
Lithium-Ionen-Akkus kommen auf rund 200 Wh/kg).
Neben der bereits erwähnten Topversion mit 150 kWh
stehen noch eine 70-kWh-Variante für rund 500
Kilometer sowie ein 100 kWh großer Akku mit 700
Kilometer Reichweite zur Wahl. Für seine Fahrzeuge
betreibt Nio in China ein Wechselsystem, das auch im
Fall des ET7 den schnellen Akkutausch erlaubt, womit
sich auf Reisen lästige Ladezeiten vermeiden lassen.
Der aufgeräumte Fahrerplatz des ET7 zeichnet sich
durch einen 12,8-Zoll-Touchscreen in der
Mittelkonsole sowie ein kleineres Display hinterm
Lenkrad aus. Unter anderem kommen hier nachhaltige
Materialien aus Rattan zum Einsatz. Serienmäßig an
Bord sind klimatisierte Massagesitze vorne und eine
1000 Watt starke Surroundsoundanlage. Außerdem
bietet der ET7 ein fast zwei Quadratmeter großes
Panoramaglasdach.
Dank starker Rechnerleistung sowie 33
Sensoreinheiten, die Kameras, LiDAR, Radare,
Ultraschallsensoren und auch
V2X-Kommunikationstechnik umfassen, soll die
Limousine automatisierte Fahrkünste auf dem
Autonomie-Level 3 beherrschen.
Bestellen kann man schon ...
In China kann der Nio ET7 bereits vorbestellt
werden. Im ersten Quartal 2022 sollen dann die
ersten Exemplare auf die Straße kommen. Die Preise
starten bei 48.000 Euro, sofern sich der Kunde für
die Basisversion und eine Batteriemiete entscheidet.
Wer die Batterie sein Eigen nennen will, muss laut
Nio rund 8500 Euro Aufpreis bezahlen. Inklusive
Batterie rund 66.500 Euro kostet die Premier Edition
mit 700 Kilometer Reichweite. Einen Preis für die
Topversion haben die Chinesen noch nicht genannt.
Nio ist auf dem chinesischen Markt nach
zwischenzeitlichen Schwierigkeiten mit drei
Elektro-SUVs (EC6, ES6 und ES8) sehr erfolgreich. In
Europa ist Nio noch nicht vertreten. Als erstes
europäisches Land könnte Norwegen ein Exportziel
sein.>
Die klirrende Kälte
macht den E-Bussen der BVG zu schaffen. Mehr als
ein Dutzend mussten aus dem Fahrbetrieb genommen
werden.
Buntes Berlin 11.2.2021: E-Bus
mit Batterie ist bei minus 10 Grad Celsius ein
FIASKO - schieben ist angesagt: Berliner Polizei muss liegengebliebenen E-Bus
schieben
https://www.20min.ch/story/berliner-polizei-muss-liegengebliebenen-e-bus-schieben-975393142856
<von Lucas Orellano
Berlin zählt beim Ausbau seiner E-Bus-Flotte
auf die «hohe Verlässlichkeit». Die aktuelle
Kältewelle in Deutschland führt bei den
Elektrobussen der Berliner Verkehrsbetriebe aber
zu zahlreichen Ausfällen. Die Polizei hilft.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) haben
vor eineinhalb Jahren begonnen, eine
E-Bus-Flotte aufzubauen.
Neben dem Umweltaspekt streichen die BVG
auch die «hohe Verlässlichkeit» der
Elektrobusse heraus.
Die aktuellen Minustemperaturen in
Deutschland führen aber bei den Berlinern
E-Bussen zu zahlreichen Ausfällen.
Der Winter
hält Deutschland weiter im Griff. Bis zu
-10 Grad wird es am Mittwoch in Berlin: Ein
weiterer Tag mit Minustemperaturen, die nicht
nur den Menschen zu schaffen machen — sondern
auch den Elektrobussen. Wie ein Bild der
Bundespolizei Berlin auf Twitter zeigt, müssen
die Beamtinnen und Beamten auch selber
tatkräftig mithelfen.
Die «Berliner
Morgenpost» (Bezahl-Artikel) berichtet,
dass es seit Tagen zu Ausfällen von Fahrzeugen
kommt. Allein am Montag seien es 23 gewesen.
Weitere Ausfälle wurden unter anderem durch den
Einsatz von Dieselbussen kompensiert.
Vertraglich
definierte Leistung nicht erreicht
Als besonders problematisch haben sich demnach
die sogenannten Depotlader herausgestellt, also
die Busse, die über Nacht vergleichsweise
langsam im Depot aufgeladen werden. Gemäss einer
internen Mitteilung haben sie im «überwiegenden
Teil» ihre Reichweite nicht erreicht und mussten
ausgetauscht werden. Auch die Eindecker-Busse
des Herstellers Solaris erreichten die
geforderte Leistung nicht.
Wie eine Sprecherin der Berliner
Verkehrsbetriebe BVG der «Morgenpost» sagte,
müssten diese auch bei Minus 10 Grad noch 130
Kilometer fahren können, was aber nicht alle
geschafft hätten. Ein Mitgrund dafür sei die
Heizung gewesen, die zu viel Batterieleistung
verbraucht habe, weshalb für den Fahrbetrieb
die Energie gefehlt habe.
Berlin baut
seine Elektrobus-Flotte weiter aus
Die BVG ist stolz auf ihre wachsende
elektrische Flotte, die vor eineinhalb Jahren
lanciert wurde und per Dezember 2020 137
E-Busse umfasst, wie es in einer
Medienmitteilung heisst. Weitere E-Busse sind
bereits bestellt, die Flotte wird weiter
aufgebaut. Im Jahr 2022 sollen weitere 90
Elektrobusse dazukommen.
Im Oktober sagte Vorstandsvorsitzende Eva
Kreienkamp: «Das Engagement unserer Fachleute
und die hohe Verlässlichkeit der Fahrzeuge
machen uns zuversichtlich, ab 2030 komplett
lokal emissionsfrei unterwegs zu sein.»
Auch Probleme
auf Autobahnen
Deutschland kämpft derzeit mit Schnee und
klirrend kalten Temperaturen. Wegen des
anhaltenden Wintereinbruchs gab es nach
Angaben der Polizei vom Mittwoch weiterhin
erhebliche Probleme auf
den Strassen, auch wenn sich die Lage im
Vergleich zu den vergangenen Tagen allmählich
entspannte. So lösten sich die extremen Staus
auf den Autobahnen 2 und 30 in Ostwestfalen in
der Nacht zum Mittwoch langsam auf, wie die
Polizei in Bielefeld mitteilte.
Dort war der gesamte Verkehr in der Nacht zum
Dienstag wegen der Wetterlage und
liegengebliebener Fahrzeuge zum Erliegen
gekommen, Autofahrer strandeten bei eisiger
Kälte in bis zu 30 Kilometer langen Staus und
mussten von Rettungskräften versorgt werden.
In der Nacht zum Mittwoch meldete die Polizei
eine «stabile» Lage, warnte aber weiterhin vor
Behinderungen durch Kälte und glatte
Fahrbahnen. Autofahrer sollten den Bereich
«weiträumig» meiden.
Durch den Einstrom extrem kalter Polarluft
herrschte nach Angaben des Deutschen
Wetterdiensts (DWD) in der Nacht in weiten
Teilen des Landes strenger Frost. Im Bereich
der Mittelgebirge in der Mitte und im Osten
machte sich dies am stärksten bemerkbar. Laut
DWD war insbesondere Thüringen betroffen. Den
Kälterekord der Nacht hielt die Thüringer
Stadt Mühlhausen mit minus 27,5 Grad Celsius.
(AFP)>
========
Kulmbach (Bayern) 16.2.2021:
Tiefgarage für E-Autos gesperrt, weil die Batterie
kaum löschbar ist - brennende Batterie auf
Betonboden kann den Boden zerstören: Akku-Brände schwer zu löschen: Wegen Feuergefahr!
Erste Stadt sperrt Tiefgarage für Elektroautos
https://m.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/wegen-feuergefahr-erste-stadt-sperrt-tiefgarage-fuer-elektroautos_id_12982445.html
<Wenn Elektro- und Hybridfahrzeuge
brennen, lassen sie sich schwer löschen. Grund
ist die Batterie. Im bayerischen Kulmbach
heißt es deshalb für Stromer: Wir müssen
draußen bleiben. Brand-Experten empfehlen
schon länger spezielle Löschanlagen für
Tiefgaragen.
Teslas müssen draußen bleiben - und nicht nur
die: Elektro- und Plug-In-Hybridautos
dürfen künftig nicht mehr in einer Tiefgarage in
Kulmbach in Oberfranken parken. Das entschied die
Stadt in Absprache mit der Feuerwehr für die
Tiefgarage unter dem Eku-Platz, wie das
Portal InFranken.de zuerst berichtete.
Hintergrund ist, dass es vor einigen Monaten zu
einem Brand in der Tiefgarage kam. Zwar brannte
damals ein Benzinfahrzeug und kein Elektroauto.
Allerdings wäre es im Fall eines brennenden
Elektroautos nicht möglich, den Brand zeitnah zu
löschen. Eine gewisse Zeit halte ein Stahlboden
zwar Hitze aus, doch wenn zuviel Hitze einwirkt,
platzt der Beton und das Eisen würde schmelzen.
Dann bestünde Einsturzgefahr. So
jedenfalls die Begründung der Stadt für den
ungewöhnlichen Schritt. Bislang gab es solche
Verbote in Deutschland nur vereinzelt für
Fahrzeuge mit Gasantrieb, also Erd- oder
Autogas-Autos.>
"Geschäftsführer der Recycling-Firma Erlos, ist
erstaunt. Eigentlich hatte seine Branche damit
gerechnet, erst in acht oder zehn Jahren mit
Batterien aus jüngst produzierten Elektroautos
überhäuft zu werden. Denn mit einer solchen
Lebensdauer kalkuliert die Autobranche beim Akku,
der wichtigsten Komponente eines E-Autos.
Tatsächlich aber landen schon jetzt Tausende Tonnen
Antriebsbatterien bei Entsorgungsbetrieben. „Wir
hätten nie gedacht, welche Mengen nach so kurzer
Zeit schon anfallen würden“, sagt Schmidt."
Wer Akkus und Batterien bauen will, braucht
bestimmte Metalle – etwa Nickel und Kobalt. Im
Zuge der aufkommenden Elektromobilität steigt ihre
globale Nachfrage immer mehr. Die Elektroindustrie
erwartet sich große Chancen, die dafür benötigten
Metalle zunehmend aus dem Grund der Ozeane abbauen
zu können. Meeresbiologinnen und -biologen warnen
vor einer Umweltkatastrophe.
========
4R am 1.5.2021:
E-Auto darf nicht lange herumstehen - sonst
entlädt sich die Batterie von selbst: ADAC zeigt erstmals Pannenstatistik für
E-Autos: Das ist das Hauptproblem
https://efahrer.chip.de/news/adac-veroeffentlich-erstmals-pannenstatistik-fuer-e-autos-das-ist-das-hauptproblem_104776?layout=amp
"Insgesamt stieg der Anteil der
Batterieausfälle an allen Pannen laut ADAC von 41,8
Prozent im Vorjahr auf 46,3 Prozent. Das liegt laut
dem Autoclub vor allem daran, dass Fahrzeuge in der
Pandemiezeit deutlich seltener bewegt wurden,
woraufhin sich die Batterie entlädt."
"Erstmals hat der ADAC auch Elektroauto-Pannen
gesondert in seiner Statistik aufgeführt. Auch hier
waren entladene oder defekte 12-Volt-Bordbatterien
die deutlich häufigste Pannenursache: Sie machten 54
Prozent aller Einsätze aus. Die Bordbatterie ist
nicht mit dem großen Akku im Unterboden zu
verwechseln, stattdessen ist die Bordbatterie wie
auch im Benzin- oder Dieselauto für die Bordelektrik
verantwortlich: Mit ihr lassen sich Türen öffnen,
Licht oder Infotainmentsysteme in Betrieb nehmen."
"Der ADAC weist jedoch darauf hin, dass der Bestand
von Elektroautos auf deutschen Straßen aktuell im
Schnitt noch deutlich jünger ist als der von
herkömmlichen Fahrzeugen."
WDR 3.6.2021: Endlich wird
zugegeben, dass E-Autos DOPPELT so viel Umwelt
zerstören wie Diesel: Das Zwangsfernsehen gibt zu, dass bei einem
Elektroauto DOPPELT so viel Unwelt zerstört wird
wie bei einem vergleichbaren Diesel PKW...
https://t.me/oliverjanich/62551
Kommenter:
Aber die Öltanker, die im Meer versinken und dann
die Strände verschmutzen, sind wahrscheinlich nicht
miteingerechnet.
Michael Palomino, 3.6.2021
========
Schweiz
28.7.2021: Frau Blocher sagt es klar: E-Auto ist
NICHT NACHHALTIG und hat KAUM stabile
Stromversorgung: Martullo-Blocher rechnet mit Brüssel ab: Ende
des Benziners ist ein «Riesenfehler»
https://www.blick.ch/wirtschaft/martullo-blocher-rechnet-mit-bruessel-ab-ende-des-benziners-ist-ein-riesenfehler-id16705471.html
<Die Europäische Union will ab 2035 keine
Benziner, keinen Diesel und keine Hybrid-Autos
mehr zulassen. SVP-Nationalrätin und Ems-Chefin
Magdalena Martullo-Blocher hat dazu eine klare
Meinung.
Madgalena Martullo-Blocher (51) beweist wieder
einmal ihren Hang zu markigen Worten. Im
deutschen «Handelsblatt»
bezeichnet sie die Abkehr von den
Verbrennermotoren als «Riesenfehler». «Politisch
war ich immer gegen die Elektromobilität, weil
der Strom dafür wieder fossil produziert wird»,
so die SVP-Politikerin und Chefin der
Ems-Chemie.
Die Aussagen passen zur jüngsten Atom-Offensive
der milliardenschweren Unternehmerin. «Wir
können uns nicht erlauben, die Kernkraft
abzustellen», sagte sie letzte Woche zu Blick.
Martullo-Blocher forderte sogar den Bau eines
neuen Kernkraftwerks.
Daraufhin wehte ihr ein rauher Wind entgegen.
Aber die Tochter von Christoph Blocher (80) ist
sich das seit langem gewohnt. Sie nimmt denn
auch kein Blatt vor den Mund, wenn sie mit der
deutschen Presse über ein deutsches Heiligtum
spricht: die Autoindustrie.
Industrie im Abseits
«Die deutsche Autoindustrie reitet sich, indem
sie sich nicht wehrt oder mit der EU-Kommission
zusammenarbeitet, politisch völlig ins Abseits»,
so Martullo-Blocher.
Die Elektromobilität sei ohne Verbote und
Auflagen noch nicht wettbewerbsfähig. Daher
schade die Europäische Union, die ab 2035 keine
Verbrenner mehr zulassen will, der Industrie,
ist sie überzeugt. Die Vorgaben seien zu strikt.
«Ich verstehe nicht, warum sich die deutsche
Autoindustrie nicht stärker gegen so
drastische Vorgaben wehrt», so
Martullo-Blocher.
Ende des Benziners
Die Aussagen kommen nur wenige Wochen, nachdem die EU-Kommission
ihre neue Politik definiert hat. Sie
setzt voll auf Elektromotoren. Benziner,
Diesel und Hybrid-Fahrzeuge sollen
verschwinden. Ziel der Aktion: weniger
Emissionen.
Ungeachtet der hiesigen Emissionsregeln würde
das auch im Nicht-EU-Mitgliedsland Schweiz
faktisch das Ende von Benzin- und Diesel-PWs
bedeuten. Denn die Modellpaletten sind in der
EU und der Schweiz weitestgehend identisch.
Der Vorschlag der EU-Kommission ist Teil des
Programms «Fit for 55» aus zwölf einzelnen
Gesetzen. Mit dem Programm will die EU bis
2030 ihre CO2-Emissionen um
mindestens 55 Prozent gegenüber dem Stand von
1990 reduzieren. Ab 2050 soll die gesamte EU
komplett klimaneutral unterwegs sein. Im
Bereich der individuellen Mobilität rechnet
die EU dabei mit 30 Millionen emissionsfreien
Autos auf der Strasse bis 2030. (ise)>
========
31.7.2021: E-Autos können keinen
Wohnwagen ziehen - also hat der Wohnwagen einen
eigene E-Antrieb: Schluss mit Reichweitenverlust: Wohnwagen kommt
mit eigenem Antrieb
https://efahrer.chip.de/news/schluss-mit-reichweitenverlust-wohnwagen-kommt-mit-eigenem-antrieb_105505
https://t.me/oliverjanich/67844
<Bescheuerter geht's kaum 🤪 🤡
Weil E-Autos total abschmieren, wenn sie was ziehen
müssen, brauchen jetzt die Anhänger eigene Antriebe.
🤦🏻♂️😂
Wohnwagenbauer Dethleffs und Autozulieferer ZF
stellten den E-Wohnwagen kürzlich in Riva am
Gardasee vor. Die Reichweite des Gespanns war dabei
ausreichend für eine Alpenüberquerung ohne
Nachladen. Bis das neuartige Konzept marktreif ist,
wird es noch mindestens drei Jahre dauern.>
========
4R am 3.8.2021:
Der Focus hat E-Autos nicht mehr gern - klare
Rechnung: ICCT-Studie 2021: Neue Elektro-Studie unter
der Lupe: Wie Stromer schöngerechnet werden
https://www.focus.de/auto/ratgeber/kosten/icct-studie-2021-neue-elektro-studie-im-faktencheck-mit-welchen-tricks-die-stromer-schoengerechnet-wurden_id_13545651.html
"Die Berater-Organisation ICCT deckte den
Diesel-Skandal auf, propagiert aber auch seit Jahren
die Elektromobilität."
"Jetzt hat das International Council on Clean
Transportation (ICCT) eine viel beachtete Studie
vorgelegt , die nachweisen soll, dass nur mit
Elektroautos mit Strom aus regenerativen Energie das
sogenannte 1,5 Grad-Ziel der aktuellen Klima-Politik
der EU zu erreichen sei. Ein Verbrenner-Verbot 2035
sei deshalb geboten."
"Für FOCUS Online hat Prof. Dr. Alexander Eisenkopf,
Wirtschafts- und Verkehrsexperte von der
Zeppelin-Universität Friedrichshafen die ICCT-Studie
ausgewertet und hält sie in vielen Punkten für wenig
aussagekräftig."
"Auch die reinen Zahlen der ICCT-Studie sind
widersprüchlich. (...)"
"Dazu kommt: In der von der Bundesregierung
erstrebten ent-karbonisierten Welt brauchen nicht
nur die Elektroautos viel mehr Strom. Auch die
Stahl-, Chemieindustrie und der Wärmemarkt sollen ja
mit emissionsfreien Energien elektrifiziert werden.
Hier gibt es eine aktuelle Prognose des Deutschen
Wirtschaftsforschungsinstituts (DIW), die stutzig
macht. Denn wundersamerweise liegt die im
DIW-Wochenbericht ausgewiesene jährliche
Energienachfrage nur noch bei 1209 Terrawattstunden
(TWh). 2018 lag der Bedarf ohne diese
Elektrifizierung mehr als doppelt so hoch, bei 2589
Terrawattstunden. Ohne Rationierung und
Deindustrialisierung dürfte das kaum zu schaffen
sein. Das sich gerade Elektroauto-Fahrer darauf
einstellen müssen, zeigt die Diskussion um
Reduzierung von Ladestrom an privaten Ladepunkten."
"Und wenn das alles nicht klappt und die
CO2-Reduzierung nicht erreicht wird, die Deutschland
seinen Bürgern verordnet hat? Dann kann halt nicht
mehr jeder Autofahren, der möchte."
========
Grönland
10.8.2021: Milliardäre wollen Grönland zerstören
- für Bodenschätze für E-Autos: Bill
Gates, Jeff Bezos und Michael Bloomberg
gründen ein Joint Venture, um in der
unberührten Natur Grönlands nach seltenen
Bodenschätzen (Kobalt, Nickel, Kupfer und
Platin) im Wert von etwa 1,4 Billionen
Dollar für Elektroauto-Batterien zu bohren.
https://www.bloomberg.com/press-releases/2021-08-09/joint-venture-with-bill-gates-and-jeff-bezos-backed-company
<Als Argument für den Kauf von Elektroautos
wird gerne mit vergleichsweise günstigen
Wartungskosten geworben. Eine US-Studie hat nun
aber das Gegenteil herausgefunden. Demnach sind
diese Kosten deutlich höher als bei Fahrzeugen mit
Verbrennungsmotor.
Die US-Marktanalysten „We Predict“ haben in
der Untersuchung namens „Deepview True Cost“
die tatsächlichen Kosten anhand von
Wartungsunterlagen analysiert. Für die
Studie wurden 1,6 Millionen Wartungs- und
Reparaturaufträge für exakt 301 Modelle
ausgewertet; sie darf als repräsentativ
gelten.
Das überraschende Ergebnis: Die
Servicekosten liegen für batterieelektrische
Fahrzeuge in den ersten drei Monaten bei
durchschnittlich 123 US-Dollar. Zum
Vergleich: Fahrzeuge mit klassischem
Ottomotor haben im gleichen Zeitraum
lediglich Kosten von 53 US-Dollar
verursacht. Hybridfahrzeuge - und das sind
in den USA überwiegend mittelgroße,
vorsichtig bewegte Familienautos - lagen mit
46 US-Dollar noch etwas niedriger.
Auch Ersatzteilpreise sind hoch
Wenn bei Elektroautos etwas kaputtgeht, was
offenbar gar nicht so selten vorkommt, wird
es teuer: Die durchschnittlichen Teilekosten
lagen laut We Predict bei 65 US-Dollar, mehr
als doppelt so hoch wie bei reinen Benzinern
(28 Dollar). Und auch die Kosten für die
erforderliche Arbeit liegen mit 58 Dollar
weitaus höher als beim klassischen
Verbrenner (25 Dollar).
Wenn es sich nicht um selbstverschuldete
Schäden handelt, übernimmt bei derart jungen
Fahrzeugen normalerweise der Hersteller die
Wartungskosten. We-Predict-Chef James Davies
weist allerdings darauf hin, dass sich die
nach drei Monaten angefallenen Kosten nach
drei Jahren typischerweise
verfünfzehnfachen, und nach fünf Jahren ist
der Faktor 20 anzusetzen. Irgendwann zahlt
der Kunde selbst.
Neben den hohen Wartungskosten müssen sich
Fahrer von Elektroautos langfristig auch auf
massive Wertverluste einstellen. Kunden und
Händler in den USA berichten, dass die
Ladekapazität einiger Elektroautos nach acht
bis zehn Jahren so niedrig ist, dass die
Fahrzeuge praktisch unverkäuflich sind.
aum/Jens
Meiners>
========
29.8.2021: E-Autos: 20 mal mehr
Wasser beim Löschen notwendig: Autokonzerne in der Kritik: Feuerwehr: Löschung
eines normalen Autos braucht 500 Liter Wasser –
eines E-Autos 10.000 Liter
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/feuerwehr-loeschung-eines-normalen-autos-braucht-500-liter-wasser-eines-e-autos-10-000-liter-a3590516.html
Schon jetzt ist Deutschland
Europameister bei E-Mobilität. Weltweit
verzeichnet die Republik sogar das
zweithöchste Wachstum unter den wichtigen
E-Automärkten. Mehr als 150 Milliarden Euro
will die Automobilindustrie bis 2025
investieren, inklusive Digitalisierung,
Hybrid-Technologie und der Entwicklung von
E-Fuels aus nachhaltigen Energiequellen.
Politisch verschwiegen werden jedoch unbequeme
Wahrheiten im Zusammenhang mit der dogmatisch
verkündeten E-Mobilität. Vor allem, dass die
„Nachhaltigkeitsfahrer“ noch mehr zur Kasse
gebeten werden.
Verschwiegene Kehrseite des
E-Mobilität-Booms.
Teure Ladeverluste, Reparaturen- und
Instandhaltungen.
So viel mehr muss der
„Nachhaltigkeitsfahrer“ aus eigener Tasche
bezahlen.
von Heinz G. Jakuba
Elektroautos sind das Werkzeug der
Öko-Sozialisten, um die Klimahysterie-Religion
zu etablieren. Sie gelten als
nachhaltig und sauber, weil sie keine
schädlichen Abgase emittieren. Über die
Kehrseite des E-Auto-Booms wird
zumeist nicht gesprochen: der hohe
Anschaffungswert (trotz staatlicher
Subventionen), die geringe
Alltagsreichweite, die kurze
Akku-Haltbarkeit, die Brandgefahr
oder die mangelnde Infrastruktur
bezüglich der Ladestationen, weil es auch auf
lange Sicht flächendeckend viel zu wenige davon
geben wird.
Das Problem mit den Batterien
Zu all diesen Problemen kommt für eine
Reichweite von 100 Kilometern das der
langen Ladedauer von rund einer
Stunde hinzu – bei Heim-Ladestationen können das
auch zwei sein. Über eine herkömmliche Haushaltssteckdose
muss ein Akku gar sieben bis zehn Stunden für
eine Reichweite von 150 bis 200 Kilometern
geladen werden.
Die kürzlich in den USA entwickelte wieder
aufladbare Batterie schafft das innerhalb von
zehn Minuten. Allerdings verlieren diese neuartigen
LEP-Akkus bei niedrigen Außentemperaturen
schnell an Leistung. So sinkt
die Reichweite bei null Grad
Celsius auf 58 Prozent, bei
minus 10 Grad sogar auf 30 Prozent
der ursprünglichen Distanz. Eine Nickelfolie
soll Abhilfe schaffen. Ob und wann diese
Schnellladebatterien jedoch massentauglich sind,
steht wohl in den Sternen.
Zusatzkosten durch „Ladeverluste“
Doch es gibt noch weitere
Schwierigkeiten und zusätzlichen Kosten,
über die die politische E-Mobil-Lobby
nicht gerne spricht. Eine davon ist,
dass beim Laden des Fahrzeugakkus Strom
in Form von Wärme „verloren“ geht.
Ein solcher sogenannter „Ladeverlust“
entsteht aufgrund des elektrischen Widerstands
in Kabeln und Leitungen in der
vorgelagerten Elektroinstallation, in
der Ladestation, im Bordladegerät
und in der Antriebsbatterie.
Berücksichtigt werden dabei auch der
Akkufüllstand, die abgerufene Ladeleistung, die
Durchmesser und die Länge der Kabel.
Solche Ladeverluste können laut ADAC
bis zu 25 Prozent betragen. Bei
sogenannten „Schnellladungen“, also wenn das
E-Auto an einer Schnellladesäule
„aufgetankt“ wird, fallen diese weitaus
höher aus.
Durchschnittlich werden diese Verluste
mit acht Kilowattstunden (rund 2,60 Euro)
beziffert. Für eine hypothetische
Strecke von 10.000 Kilometern müsste
das Fahrzeug mit einer Reichweite von
zirka 450 Kilometer etwa 22 mal aufgeladen
werden. So würde ein „Ladeverlust“
von rund 60 Euro entstehen. Je mehr im Jahr
natürlich gefahren wird, umso teurer wird es
dann auch.
Nicht zu vergessen, dass es E-Autos gibt, die
mit einer Ladung nur etwas über 200 Kilometer
fahren können. Multipliziert man das
Ganze noch mit der Lebensdauer von etwa 10
Jahren, kommt einiges zusammen.
Ohnehin bezieht sich diese Beispielrechnung auf
den heutigen Strompreis (32 Cent pro kWh). Da
dieser in Zukunft jedoch gewaltig steigen wird,
verteuert sich damit das Aufladen, so
dass alleine durch den völlig unnötigen
„Ladeverlust“ enorme Kosten entstehen werden.
Hohe Reparatur- und Instandsetzungskosten
Was auch nicht an die große Glocke gehängt
wird, sind die immensen Reparaturkosten
bei Unfällen mit E-Autos. So hat der
Versicherer Allianz bezüglich der
letzten drei Jahre festgestellt, dass
die Kosten für Reparaturen von E-Autos rund
zehn Prozent höher sind, als bei
konventionellen Fahrzeugen!
Noch extremer wird es bei den
Instandsetzungskosten. Denn diese
können um 30 Prozent höher liegen!
Bei Plug-In-Hybriden, dessen
Akku sowohl über den Verbrennungsmotor als auch
mit einem Stecker am Stromnetz geladen werden
können, sogar um bis zu 50 Prozent.
Das liegt daran, dass bei
Unfallschadensreparaturen für E-Autos strengere
Vorgaben gelten. Beispielsweise muss
mitunter nicht nur bei einem Frontschaden,
sondern in der Regel schon nach Auslösen des
Airbags gleich die gesamte Batterie entsorgt
werden. Das schlägt bei einem
durchschnittlichen Akku (58-kWh) mit
rund 15.000 Euro zu Buche. Und das
ohne Einbau! Selbst ein normaler
Marderbiss kann durch das Austauschen der
Hochvoltkabelsätze bis zu 7.000 Euro
veranschlagen.
Doch auch das ist noch nicht das Ende der
Kosten-Fahnenstange. Denn viele E-Autos
werden nur in Spezialwerkstätten repariert.
Ist zudem die „Eigensicherheit“ nicht
gewährleistet, beispielsweise durch
offenliegende Kabel oder beschädigte Akkus und
besteht somit Verletzungsgefahr, muss
ein extra geschultes Personal übernehmen.
Das kostet natürlich ebenfalls mehr.
Letztlich wird die so schön von der Politik
verbrämte E-Mobilität eine gewaltige
Schneise in die Portemonnaies der „Nachhaltigkeits-Fahrer“
schlagen. Nur wissen die allermeisten das noch
nicht.
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GB mit E-Autos ohne Strom 5.10.2021:
Ladesäulen werden von 8 bis 11 und 16 bis 22 Uhr
abgeschaltet, um Blackout zu vermeiden
https://t.me/oliverjanich/75229
Rund 300.000 Elektroautos gibt es in Großbritannien.
Aus Sorge vor einem Blackout will die Regierung
Ladesäulen in privaten Haushalten und an
Arbeitsplätzen von 8 bis 11 Uhr morgens und von 16
bis 22 Uhr abends vom Netz nehmen. Zusätzlich soll
ein „randomise delay“ verhängt werden können. Das
bedeutet, dass in Gebieten, in denen durch viele,
parallel stattfindende Ladevorgänge ein Blackout
droht, die Stromzufuhr für bis zu 30 Minuten
unterbrochen werden kann.
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4R mit E-Autos 15.10.2021: Das gab
es schon 1910! E-AUTOS VOR ÜBER 110 JAHREN IN DEUTSCHLAND
Von diesem Kanal:
https://www.youtube.com/channel/UCkXa7r0aC7TWlJ6WgjTfZsw
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/76083
Sie verarschen dich, wo es nur geht. Sie verkaufen
dir Müll als Fortschritt, Strafen als Belohnung,
Gehorsam als Sicherheit, Gefangenschaft als
Freiheit, Krankheit als Gesundheit, Hass als Liebe,
...... Es sind Verbrecher und Heuchler.
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Region Paris 15.10.2021: E-Autos
stehen auf Müllhalde, weil die neue E-Batterie
mehr kostet als ein neues E-Auto
https://t.me/gartenbaucenter17/34262
Region Paris 15.10.2021: E-Autos stehen auf
Müllhalde, weil die neue E-Batterie mehr kostet
als ein neues E-Auto [1]
Dies ist eine Mülldeponie in der Nähe von Paris,
Frankreich, mit Hunderten von elektrisch betriebenen
Autos.
Dabei handelt es sich allerdings nur um Fahrzeuge,
die von der Stadt Paris genutzt werden, und nicht um
Privatfahrzeuge.
Sie haben alle das gleiche Problem, .... die
Akkuzellen sind kaputt und müssen ersetzt werden.
Warum tauschen Sie sie nicht einfach aus?
Zwei Gründe... n
Erstens kosten die Batterien fast das Doppelte des
Neupreises eines Autos, und zweitens lässt keine
Mülldeponie oder Abfallverwertungsanlage zu, dass
die Batterien dort entsorgt werden.
Diese grünen Elektro-Märchenautos stehen also alle
auf stillgelegten Flächen, während ihre Batterien
giftige Stoffe in den Boden ableiten.
Ich denke immer noch, wir sollten grün werden????
========
Im Winter nicht zu gebrauchen
21.11.2021: E-Autos mit kolossalen Einbussen bei
Kälte und Schnee - und als Occasion sind sie nur
noch Schrott: Umfrage zu Elektroautos: Beachtliche
Stromschwäche
https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/elektromobilitaet/die-begeisterung-fuer-elektroautos-sinkt-17634634.html
Die Absatzzahlen suggerieren Begeisterung.
Doch laut Umfragen sinkt die Sympathie für
Elektroautos. Und beim Wiederverkauf droht auch
Ernüchterung.
Oberflächlich
betrachtet, suggerieren die steigenden
Absatzzahlen von Elektroautos wachsende
Sympathien unter Neuwagenkäufern. Studien
nationaler und internationaler Marktforscher
sprechen jedoch eine andere Sprache. Unisono
registrieren sie schwindende Begeisterung für
diese Antriebsvariante. So favorisierten
beispielsweise in einer Repräsentativbefragung von
1050 deutschen Fahrzeughaltern durch die
Unternehmensberatung Deloitte nur noch 41 Prozent
den Elektroantrieb, 2019 waren es noch mehr als
die Hälfte. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt der
Marktbeobachter Deutsche Automobil Treuhand (DAT).
Danach erwägen 43 Prozent der Autofahrer beim
nächsten Kauf ein Elektroauto,
vier Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Die
nachlassende Euphorie potenzieller Neuwagenkäufer
ist kein spezifisch deutsches Phänomen. Laut
Deloitte sinkt die Sympathie auch in den USA,
China und Japan in ähnlicher Größenordnung.
Die Ursache für den
Stimmungswandel resultiert möglicherweise aus
einem höheren Informationsniveau. Die DAT fand
heraus, dass die üppige Subvention von bis zu 9000
Euro zu einer intensiveren Beschäftigung mit dem
Thema Elektromobilität geführt hat. Bejahten diese
Frage im vergangenen Herbst noch 29 Prozent, waren
es ein Jahr später 39 Prozent. Mit steigendem
Wissensstand wächst jedoch offenbar die Skepsis
hinsichtlich bekannter Probleme wie unzureichende
Ladeinfrastruktur, geringe Reichweite, lange
Ladezeit oder fragwürdiger Umweltnutzen. So sehen
78 Prozent der Befragten die Entsorgung
ausgedienter Traktionsbatterien kritisch, 66
Prozent befürchten, dafür zur Kasse gebeten zu
werden.
Dem großzügigen Bonus
beim Kauf stehen ohnehin Folgekosten gegenüber,
die Schnäppchenjäger erst mit Verzögerung
erkennen. Die Instandsetzung von Unfallschäden
beispielsweise ist laut Aussage der
Allianz-Versicherung an Elektroautos
durchschnittlich 30 Prozent teurer als die von
Fahrzeugen mit konventionellem Antrieb. Mit
zunehmendem Bestand an Elektrofahrzeugen sind
daher steigende Versicherungsprämien eine Frage
der Zeit.
Ernüchterung droht auch beim Wiederverkauf.
Überraschenderweise hat sich der Wertverlust
gebrauchter Elektroautos umgekehrt proportional zu
dem von Verbrennern entwickelt, wie die DAT
berichtet. Betrug im September 2020 der
durchschnittliche Restwert für ein drei Jahre altes
Elektroauto noch 52,7 Prozent des ehemaligen
Neupreises, sank er ein Jahr später auf nur noch
47,4 Prozent. Im selben Zeitraum stieg dagegen der
Restwert von Benzinern von 56 auf 58 Prozent und der
von Dieselmodellen von 52 auf 55,2 Prozent.
Studie des Instituts der deutschen
Wirtschaft (IW) untersucht Verfügbarkeit
von Rohstoffen
22 Rohstoffe gelten als sehr
risikobelastet, darunter Kobalt, Lithium
und Graphit
Darunter könnte die forcierte Wende zur
E-Mobilität leiden
Denn wichtige Rohstoffvorkommen zur
Batterieherstellung sind nach 11 Jahren
erschöpft
IW verweist auf technischen Fortschritt
und damit erweiterte Möglichkeiten
Für die Verfechter einer
ausschließlichen E-Mobilität ist es ein
gewaltiger Dämpfer. Ist es doch auch ein
Zeichen dafür, dass sich der Staat in
gewisse Bereiche nicht einmischen und der
wirtschaftlichen und technischen Entwicklung
freien Lauf lassen sollte. Denn durch die
einseitige Förderung von E-Autos entstehen
neue Probleme. So befürchtet eine Studie des
Instituts der deutschen Wirtschaft (IW),
dass wichtige Rohstoffe für Batterien wie
Kobalt, Lithium und Graphit in den nächsten
elf Jahren knapp werden könnten.
Für insgesamt 22 wichtige Rohstoffe sieht das
IW die Versorgungssicherheit für die nächsten
Jahre sehr kritisch. So unter anderem etwa
Kobalt, Lithium, Graphit aber auch Eisen,
Silber, Magnesium, Iridium, Nickel oder
Platin. Und dies könnte der politisch
forcierten Energiewende im Zuge des Kampfes
gegen den Klimawandel einen gehörigen Dämpfer
verpassen. Denn Platin, Iridium und Nickel
werden für die Wasserstoffherstellung
benötigt. Und für die Energiewende sollen in
Deutschland bis 2030 zwischen 90 und 110
Terrawattstunden Strom durch Wasserstoff und
Methan hergestellt werden, um den Wegfall
fossiler Energieträger auszugleichen. Doch
können vermutlich nur rund 14 Terrawattstunden
auch inländisch hergestellt werden. Zwar soll
der Ausbau von „grünem Wasserstoff“ weiter
forciert werden, doch je nach
Elektrolysetechnologie dürften die Ausweitung
der Kapazitäten durch Knappheit von benötigten
Rohstoffen wie Platin und Iridium deutlich
beeinträchtigt werden.
Kobalt
reicht noch 11 Jahre
Eine Hiobsbotschaft enthält die Studie auch
für die Verfechter einer strikten E-Mobilität.
Denn auch hier setzen die Rohstoffe vermutlich
Grenzen, vor allem wenn es um die aufwendige
Herstellung der Batterien geht. Bei den
EU-Plänen „Fit for 55“ sollen bis 2055 die
jährlichen Emissionen von Neuwagen um 100
Prozent verringert werden, was einem
faktischen Verbot von Verbrennungsmotoren
gleichkommt. In einem ersten Schritt sollen
die Emissionen bis 2030 um 55 Prozent gesenkt
werden. Dies würde bedeuten, dass mit dem
derzeit subventionierten E-Auto-Boom bis dahin
rund 36 Millionen Elektrofahrzeuge gebraucht
würden, mit einer Batteriekapazität von rund
1.300 Gigawattstunden. Zwar legt die Studie
den Schwerpunkt auf die Rohstoffe für die
Batterien, man darf jedoch nicht vergessen,
dass für die gehypten Elektroautos auch noch
Seltene Erden wie Neodym und Dysprosium, die
in den Magneten der Elektromotoren zum Einsatz
kommen, gebraucht werden. Aber auch bei den
bisher verwendeten Lithium-Ionen-Batterien
sieht die Studie ein Problem. Denn Kobalt,
welches für die Herstellung benötigt wird,
könne knapp werden. Die bekannten
Kobaltreserven reichen bei dem absehbar
steigenden Bedarf noch rund 11 Jahre.
Kein
Grund zur Panik?
Allerdings, so beschwichtigt
IW-Consult-Geschäftsführer Karl Lichtblau bei
der Vorstellung der Studie, sei das noch kein
Grund zur Panik. Vielmehr soll man es als ein
Warnsignal vertehen, “dass wir auf allen
Ebenen etwas tun müssen”. Denn schon seit
einiger Zeit werde an kobaltfreien Batterien
gearbeitet, “man darf den technischen
Fortschritt nicht unterschätzen, aber da muss
man am Ball bleiben”, so Lichtblau. Zumal auch
die Recycling-Technik immer weiter
voranschreitet, gerade auch, weil viele der
Rohstoffe in Ländern mit instabilen
politischen Verhältnissen abgebaut werden und
die Industrie somit die Abhängigkeiten gering
halten will. Zudem ist auch unklar, ob sich
die E-Mobilität schließlich in diesem Maße
durchsetzt, denn bisher machen mangelnde
Reichweite, geringe Akku-Kapazität und andere
Kinderkrankheiten diese trotz politischer
Förderung in Millionenhöhe eher zu einem
Spielzeug gutbetuchter Grün-Wähler aus den
Cottagevierteln der Großstädte. Zumal auch der
benötigte Öko-Strom erst produziert werden
will. Bei den Warnungen vor Rohstoffknappheit
könnte Lichtblau allerdings Recht behalten.
Denn seit den 1980er Jahren gab es regelmäßige
Warnungen, dass die Erdölvorkommen nur noch 40
Jahre reichen. Durch verbesserte Technik und
damit Erschließung neuer Abbaugebiete sowie
Möglichkeiten des Recyclings verschieben sich
diese 40 Jahre immer wieder aufs Neue, auch
wenn natürlich irgendwann einmal Schluss ist.
========
Deutsche Post in Berchtesgaden
(Bayern) 14.1.2022: E-Auto taugt bei Kälte nichts
- Diesel muss wieder her: Schnee und Eis: Weil Elektroautos
versagten: Post in Bergregion kommt wieder mit
Diesel-Transportern
https://www.focus.de/auto/news/bergregion-ungeeignet-fuer-stromer-weil-elektroautos-versagten-post-kommt-jetzt-wieder-mit-diesel-transportern_id_37030189.html
Im harten Winter muss die Post sich auf ihre
Transporter verlassen können. Beim
elektrischen Streetscooter ist das offenbar
nicht der Fall: In Berchtesgaden können die
Öko-Transporter erst einmal nicht eingesetzt
werden.
Das berichtet das "Traunsteiner
Tagblatt". Während der Wintermonate kamen die
Autos, mit denen die Post die CO2-Bilanz ihrer
Fahrzeugflotte verbessern will, nicht mit den an
sie gestellten Anforderungen zurecht. "Im
Praxisbetrieb hat sich herausgestellt, dass die
Fahrzeuge bei stärkeren Steigungen, insbesondere
bei Schneefahrbahn, nicht optimal sind. Die
Fahrzeuge sind zu leicht, fahren sich bei Schnee
schwammig", zitiert die Zeitung einen
Post-Mitarbeiter. Deshalb müssen nun auf
bestimmten Routen wieder herkömmliche Postautos
mit Verbrennungsmotor ran."Die E-Fahrzeuge seien
aber weiterhin im Betrieb, so der Sprecher,
transportieren Pakete aktuell etwa im
Traunsteiner Zustellgebiet", schreibt die
Zeitung weiter.
Kaum Reichweite und Brand-Zwischenfälle
Für den Streetscooter der Post ist es nicht das
erste Mal, dass erhebliche Konstruktionsmängel
des Fahrzeugs öffentlich werden. So musste der
Öko-Transporter wegen mehrerer
Brandzwischenfälle zurückgerufen werden .
Zudem gab es Berichte über Beschwerden von
Post-Fahrern über die Stromer, etwa wegen
geringer Reichweiten und einer schlechten
Heizleistung in der Fahrkabine.
Die Deutsche Post DHL hat sich aus der Produktion
von Elektrofahrzeugen derweil verabschiedet.
Der Bonner Konzern gab Anfang Januar bekannt, dass
er die Produktionsrechte für den Streetscooter an
das Luxemburger Firmenkonsortium
Odin Automotive verkauft habe. Der Käufer
werde die Stromer weiter bauen. Angaben zum
Kaufpreis wurden nicht gemacht. Auch die
Streetscooter-Tochterfirmen in Japan und der
Schweiz wechseln den Eigentümer.
Streetscooter wird nach Luxemburg verkauft
Eine Streetscooter-Tochter mit 300 Beschäftigten
bleibt dem Gelben Riesen aber
erhalten. Die Aachener Streetscooter GmbH
soll noch als Zulieferer für Odin fungieren -
hierbei geht es zum Beispiel
um Fahrzeugteile und Batterien, die ohnehin
noch auf Lager sind. Außerdem erledigt die
Post-Tochter weiterhin die Wartungsarbeiten
und die Instandhaltung der konzerneigenen
Elektrotransporter-Flotte.
Derzeit hat die Post in Deutschland rund
17.000 Streetscooter im Einsatz, die
Elektroflotte soll auf 21.500 ausgebaut werden -
die dafür nötige Fertigung soll nun Odin
übernehmen. An der Luxemburger Firma bekommt die
Post einen Anteil von zehn Prozent.
Der Bonner Konzern hatte 2014 das von Aachener
Professoren gegründete Startup Streetscooter
gekauft und mit den gelben Stromern aus
Eigenproduktion zunächst die Autobranche düpiert.
Nach Darstellung der Post war sie mangels
eines passenden Elektroangebots
am Transportermarkt gezwungen gewesen, selbst
das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen.
21.1.2022: E-Autos taugen nichts,
Strompreis explodiert und der Werteverfall ist
horrend: Böses Erwachen für E-Auto-Fahrer: Benziner und
Diesel klar im Vorteil
https://www.inside-digital.de/news/boeses-erwachen-fuer-e-auto-fahrer-benziner-und-diesel-klar-im-vorteil
Worüber viele E-Auto-Käufer nicht nachdenken, ist
der Preisverfall.
E-Auto
kaufen? Aber bitte neu
Wer zu den Trendsettern und
Pionieren gehören will, hat bereits ein E-Auto.
Benziner oder Diesel
hat man längst verkauft. Und genau das dürfte beim
Elektroauto für ein böses Erwachen sorgen. Denn
während viele beim Gebrauchtwagenkauf eines
Verbrenners auf die Laufleistung und eine
TÜV-Plakette mit einem Mindesthaltbarkeitsdatum
möglich fern in der Zukunft achten, wird beim
Stromer der Akku ausschlaggebend sein. Und dieser
büßt im Laufe der Zeit ordentlich an Kapazität
ein. Ein Weiterverkauf eines der ersten E-Modelle,
die ohnehin keine überragende Reichweite hatten,
wird damit fast unmöglich.
Denn: Je älter ein E-Auto ist,
umso schwächer die Batterie. Und wer kauft schon
einen Gebrauchtwagen, bei dem man danach noch
mehrere Tausend Euro für einen neuen Akku
investieren muss? Somit dürften diese Kosten
entweder auf den Verkäufer zukommen oder aber,
dieser sieht ein, dass er sein geliebtes E-Auto
für eine Handvoll Euro abgeben muss. Wie
eine Umfrage zeigt, sind nur 29 Prozent
aller Befragten bereit, ein gebrauchtes
Elektroauto zu kaufen. Die Folge: Preise für
gebrauchte E-Autos befinden sich im freien Fall
und der Wertverlust ist, im Vergleich zu
Fahrzeugen mit Benzin–
oder Diesel-Motor, bereits nach kurzer Zeit enorm.
Dabei lieben die Deutschen Gebrauchtwagen.
Vergangenes Jahr kauften nur 1,8 Millionen einen
Neuwagen und satte 4,3 Millionen Deutsche einen
Gebrauchten.
Hinzu kommt: Ältere E-Modelle würden auch bei
konstanter Akku-Leistung weniger nachgefragt sein,
da neue Fahrzeuge mit deutlich verbesserter
Akku-Technologie auf den Markt kommen. In Sachen
Reichweite und Akku-Lebensdauer werden alte
E-Autos damit abgehängt. Was die neuen
E-Auto-Modelle angeht, sieht die Prognose aufgrund
der ausgereifteren Technologien rosiger aus.
Der ADAC prognostiziere, dass neuere Modelle
deutlich bessere Preise im gebrauchten Zustand
erzielen könnten, wenn man sie nach drei Jahren
wieder verkaufen sollte. Und noch ein Problem:
Während Neuwagen, wie eingangs erwähnt, mit bis zu
9.000 Euro bezuschusst werden, ist es nahezu
unmöglich, eine Prämie beim Kauf eines gebrauchten
E-Autos zu bekommen. Eine Differenz beim Preis
zwischen gebraucht und neu ist oft kaum vorhanden.
Ein Gebrauchter kostet dann in etwa so viel wie
ein Neuwagen nach Abzug der Prämie.
27.1.2022: Das E-Auto beim TÜV:
Mangelhafte Lampen und rostige Bremsscheiben: Teslas TÜV-Trauma: 4
E-Auto-Modelle exklusiv im Test.“
https://www.bild.de/bild-plus/auto/auto-news/auto-news/bmw-i3-renault-zoe-smart-fortwo-ed-tesla-model-s-darum-fallen-e-autos-beim-tuev-78948640.bild.html
https://t.me/oliverjanich/86758
Rostiger Auspuff? Beim E-Auto
kein Problem. Dafür haben die Stromer andere
Schwächen!
„Er fällt durch defekte Abblendlichter und
defekte Bremsscheiben negativ auf. „Probleme mit den
Bremskomponenten sind typisch für E-Fahrzeuge, da
sie im Vergleich zu Verbrennern deutlich seltener
benutzt werden und deshalb häufiger korrodieren“,
sagt Bühler.
Gut zu wissen: Die Bremse bei E-Autos kommt weniger
zum Einsatz, weil die Rückgewinnung der Bremsenergie
(Rekuperation) das Fahrzeug automatisch verzögert.
Beim sogenannten One-Pedal-Drive lässt sich das
Fahrzeug sogar ganz ohne Bremse zum Stillstand
bringen, wenn man nur das Gaspedal loslässt. Deshalb
rät Bühler: „Besitzer von E-Autos sollten die
Bremsen möglichst bei jeder Fahrt betätigen und
diese regelmäßig warten.“ (…)
TÜV-Verlierer Tesla.
Am schlechtesten schnitt im Vierer-E-Vergleich
Teslas Model S ab. Auch hier spielt das
Scheinwerfer-Thema wieder eine Rolle. Neben Mängeln
am Nebellicht und Abblendlicht machen beim Models S
aber vor allem die Querlenker Probleme und sorgen
für eine riesige Durchfallquote: 10,7 Prozent!
Heißt: Rund jeder zehnte Tesla Model S fällt bei der
ersten Hauptuntersuchung durch. Der Tesla landet
damit im 128-Verbrenner-Ranking nicht nur im letzten
Drittel, sondern auch auf dem drittletzten Platz.
Schlechter schneiden nur noch der Dacia Duster und
Dacia Logan ab.“
E-Auto-Test in Norwegen 10.2.2022:
Bei unter 0 Grad Celsius nimmt die Reichweite um
33% ab: Eisige Temperaturen setzen Elektroautos mächtig
zu.
https://edison.media/verkehr/eisige-temperaturen-setzen-elektroautos-maechtig-zu/25224539/
https://t.me/oliverjanich/88427
Bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt kann die
Reichweite eines Elektroautos um ein Drittel
schrumpfen, zeigt ein Test mit 31 Stromern in
Norwegen.
13.2.2022:
E-Autos kosten bis zu 12,5% Strom, der gar nie
ankommt: Elektromobilität: Warum man
mehr Strom bezahlt, als in der Batterie
ankommt
https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-02/elektromobilitaet-ladeverlust-elektroautos-ladesaeule-batterie
https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-02/elektromobilitaet-ladeverlust-elektroautos-ladesaeule-batterie/seite-2
https://www.zeit.de/mobilitaet/2022-02/elektromobilitaet-ladeverlust-elektroautos-ladesaeule-batterie/komplettansicht
Der wichtigste Satz: "Rechnet
man alle Faktoren zusammen, entstehen beim
langsamen Laden Verluste zwischen 7 und 12,5
Prozent. Beim Schnellladen summieren sich die
Verluste auf nur halb so viel: 3,5 bis 6,5
Prozent."
Der Artikel:
Bis zu einem Achtel des Stroms, der aus der
Ladesäule kommt, geht verloren. Beim Schnellladen
ist der Ladeverlust geringer – finanziell lohnt es
sich trotzdem nicht.
Von Peter Ilg
Für E-Auto-Fahrer und -Fahrerinnen kann die
Abrechnung an der Ladesäule frustrierend sein: Da
lädt man seinen Wagen, zahlt beispielsweise für 88
Kilowattstunden (kWh) – doch in der Batterie sind
nur 80 kWh angekommen. Der Ladeverlust hat wieder
zugeschlagen.
Schuld ist aber nicht der Ladesäulenbetreiber, das
Problem ist ein physikalisches. Auf dem Weg von
der Ladesäule bis in den Akku erfährt der Strom
Widerstand durch die Materie. Es kommt zu einer
Art Reibung zwischen Elektronen und etwa dem
Material des Stromkabels, wodurch ein Teil des
Stroms sich in Wärme auflöst. Dieser Ladeverlust
kann bis zu einem Achtel des Stroms fressen. Wie
groß er ausfällt, hängt von mehreren Faktoren ab.
"Energie geht nie verloren, sie kommt aber
manchmal nicht vollständig dort an, wo sie
ankommen soll", sagt Nejila Parspour, Leiterin des
Instituts für Elektrische Energiewandlung an der
Universität Stuttgart. Je länger der Weg des
Stroms von der Steckdose bis zu den Batteriezellen
ist, umso größer ist der Widerstand und damit der
Ladeverlust. Hochwertige Halbleiter oder
supraleitende Werkstoffe können diesen reduzieren.
Doch die Materialien seien zu teuer, um sich bei
dem vergleichsweise geringen Verlust zu lohnen,
sagt Parspour.
Ladeverluste auf dem Weg in die Batterie
Wie groß der Ladeverlust ist, hängt damit
zusammen, ob schnell oder langsam geladen wird.
Langsames Laden wird als AC-Laden (alternating
current) bezeichnet, dabei fließt Wechselstrom.
Beim Schnellladen, dem DC-Laden (direct current),
fließt Gleichstrom. "Weil Akkus fürs Speichern der
Energie Gleichstrom brauchen, wird beim AC-Laden
die Spannung gewandelt", sagt Parspour. Diese
Aufgabe übernimmt ein Ladegerät, das je nach
Modell einen Wirkungsgrad zwischen 94 und 96
Prozent hat. Deshalb bewegen sich die Ladeverluste
zwischen vier und sechs Prozent. Darin sind die
Verluste in den Kabeln bereits berücksichtigt.
Beim Schnellladen wird kein Umwandler im Auto
gebraucht, weil die Ladesäulen Gleichspannung
erzeugen, die direkt in die Batterie fließt. "Von
der Steckdose bis zum Stecker im Auto entstehen
Ladeverluste in den Kabeln von etwa 0,5 Prozent",
schätzt Parspour.
Beim Schnellladen fließt allerdings mehr Strom in
derselben Zeit als beim langsamen Laden. "Je höher
der Strom, umso größer die Wärmeverluste", sagt
Parspour. Diese Verluste entstehen überwiegend in
der Batterie.
Im Akku geht aus demselben Grund Strom verloren
wie im Kabel und Umwandler. "Wie alle elektrischen
Geräte haben auch Batteriespeicher einen
Widerstand, über den ein Teil der Spannung beim
Laden abfällt", sagt Olaf Böse, Leiter des
Fachgebiets Akkumulatoren im Batterietestzentrum
des Zentrums für Sonnenenergie- und
Wasserstoffforschung Baden-Württemberg. Dieser
Spannungsverlust führt dazu, dass sich das System
erwärmt: Aus dem Strom wird thermische Energie.
Die Stromverluste beim Laden betragen dadurch
zwischen drei und sechs Prozent.
Wie groß der Verlust ist, bestimmt zum einen die
Stromstärke, zum anderen der Aufbau der Batterie:
Welche Art von Zellen werden eingesetzt, wie sind
die verschaltet und wie gut ist der Stromfluss?
"Um niedrige Ladeverluste zu erreichen, sind eine
gute technische Auslegung und kontrollierte
Serienfertigung von Batteriesystemen notwendig",
sagt Böse. Wie im Kabel können auch im Akku die
Widerstände verringert und damit die Verluste
reduziert werden. Allerdings steigen auch dann die
Kosten aufgrund der hochwertigeren Materialien.
Außerdem hängt die Höhe der Ladeverluste von der
Spannung des Batteriesystems ab. Die Hersteller
von Elektroautos nutzen Batteriesysteme mit
entweder 400 Volt oder 800 Volt. Bei Letzteren ist
der Akku in der halben Zeit voll. Bei steigender
Ladeleistung steigen allerdings auch die
Ladeverluste. "Deshalb werden erhöhte
Ladeleistungen mit höheren Spannungen kombiniert",
sagt Böse. Das Auto zieht also mehr Kilowatt. So
kompensieren sich die Ladeverluste, wodurch die
Verluste in beiden Batteriesystemen etwa auf
demselben Niveau liegen.
Summe der Ladeverluste
Rechnet man alle Faktoren zusammen, entstehen beim
langsamen Laden Verluste zwischen 7 und 12,5
Prozent. Beim Schnellladen summieren sich die
Verluste auf nur halb so viel: 3,5 bis 6,5
Prozent.
Trotzdem lohnt sich Schnellladen finanziell nicht:
Denn man zahlt pro Kilowattstunde einen höheren
Preis, der die geringeren Ladeverluste wieder
auffrisst. Und so müssen sich E-Auto-Fahrer damit
arrangieren, dass sie immer etwas mehr Strom
bezahlen, als in ihrer Batterie ankommt.
E-Autos auf Autofrachter 20.2.2022: Auto-Fachter
brennt bei den Azoren: Die Lithiumbatterien der
E-Autos halten das Feuer am Laufen!
Feuer auf Autofrachter soll auf offenem Meer
gelöscht werden [49]
Das Feuer auf einem mit etwa 4.000 Autos der
VW-Gruppe auf dem Atlantik führerlos treibenden
Frachter soll nun doch möglichst vor dem
Abschleppen des Schiffes gelöscht werden. Experten
eines niederländischen Bergungsunternehmens hätten
am Wochenende die Lage auf dem Autotransporter
„Felicity Ace“ mehrfach aus nächster Nähe
analysiert, berichtete die Zeitung „Correio dos
Acores“ unter Berufung auf Sprecher der
portugiesischen Marine.
Der Einsatz modernster Geräte am Unfallort circa 170
Kilometer südlich der zu Portugal gehörenden Azoren
werde erwogen. Bisher war geplant, das Schiff erst
zu einem Hafen abzuschleppen und dann das Feuer zu
löschen. Mit Wasser kann der am Mittwoch aus noch
unbekannter Ursache ausgebrochene Brand wegen der
Gefahr einer Umweltverschmutzung größeren Ausmaßes
nicht gelöscht werden.
Starke Meeresverschmutzung befürchtet
Das Schiff hat leichte Schlagseite und es wird
befürchtet, dass giftige Stoffe ins Meer gespült
werden. Bei vielen der geladenen Autos handle es
sich um E-Modelle, deren Batterien das Löschen
noch etwas komplizierter gestalteten, erklärte
Joao Mendes Cabecas, der Hafenkapitän von Porto da
Horta auf der Azoren-Insel Faial.
Der 200 Meter lange Frachter mit Luxusfahrzeugen
unter anderem der Marken Porsche, Audi, Bentley
und Lamborghini an Bord trieb derweil weiter auf
dem Atlantik. Auf Videoaufnahmen, die die
Besatzung des portugiesischen Patrouillenbootes
„Setubal“ heute auf Twitter postete, war zu sehen,
wie dicker Rauch vom Bug bis zum Heck über dem
Schiff aufsteigt.
Die Bordwand war bereits stellenweise
geschmolzen. Die 22 Besatzungsmitglieder waren von
der Luftwaffe Portugals schon bald nach Ausbruch
des Feuers in Sicherheit gebracht worden.
2.3.2022: 4000 neue Autos (teilweise
mit Lithium-Batterie) versinken im Meer 200
Seemeilen vor den Azoren: Droht eine Umweltverschmutzung? Ausgebrannter
Frachter mit 4000 Luxusautos sinkt bei
Rettungsaktion https://www.blick.ch/wirtschaft/droht-eine-umweltverschmutzung-ausgebrannter-frachter-mit-4000-luxusautos-sinkt-bei-rettungsaktion-id17281398.html
Kommentar: Das könnte das Werk der Antifa oder von
Klimagegnern gegen Autofahrer sein.
Denn so wird man NIE herausfinden, wie das Feuer
entstanden ist. Alle Beweise sind vernichtet. Gut
gemacht, krimineller Mossad!
Ausserdem stellt sich die Frage, wieso man 4000
Autos auf nur EINEM Schiff transportiert.
Normalerweise streut man das Risiko, also z.B.
höchstens 100 Luxusauto pro Schiff!
Ein Schiff mit gefährlichem Abfall im Meer versinken
lassen, um Beweise zu vernichten, ist auch
traditionelles Mafia-Verhalten.
Der Artikel des Mossad-Antifa-Blick präsentiert eine
"Hilflosigkeit", die nicht glaubhaft ist:
Damit haben die
Bergungsspezialisten nicht gerechnet: Nachdem sie
den Brand auf dem Frachtschiff Felicity Ace unter
Kontrolle gebracht hatten und das Schiff gerettet
schien, ist es nun doch noch gesunken. Droht nun
eine Umweltverschmutzung?
Die 4000 Luxusautos auf dem Frachtschiff Felicity
Ace mussten schon vor Tagen aufgegeben werden.
Doch nun geschah, was man lange befürchtete, aber
für abgewendet hielt. Der Frachter sank am
Dienstagvormittag 220 Seemeilen vor der Küste der
Azoren, einer portugiesischen Inselgruppe.
Das Schiff sei von Wellen erfasst und um 45 Grad
nach Steuerboard geneigt worden. «Das Wetter war
dort draussen ziemlich rau», sagte Pat Adamson,
Sprecher des Schiffbetreibers Mol Ship Management,
zu «Bloomberg».
Dann geschah das Unglück. Die Felicity Ace begann
zu sinken. «Das war eine Überraschung», so
Aadamson.
Schlepper und Bergungsboote sind weiterhin vor
Ort und beobachten die Situation. Die Azoren
verfügen über ein geschütztes und sensibles
Biotop. Experten befürchten, dass die Umwelt durch
den Austritt von Schadstoffen Schaden nehmen
könnte. «Es scheint noch keine Ölverschmutzung zu
geben – doch das wird weiterhin überprüft», so
Adamson. Dabei bereitet auch die Fracht sorgen.
Man befürchtet, dass die 4000 Autos an Bord, unter
denen sich zahlreiche E-Autos befinden, giftige
Stoffe abgeben könnten.
Autos auf dem Meeresgrund
Volkswagen hatte Modelle der Marken VW, Porsche,
Audi, Bentley und Lamborghini auf dem Schiff, das
sich auf dem Weg vom deutschen Hafen Emden (D)
nach Rhode Island (USA) befand und am 16. Februar
in Flammen aufging.
Die Bergungsspezialisten
der Firma Smit bekamen den Brand am
vergangenen Donnerstag in den Griff - und wollten
die Felicity Ace anschliessend in einen sicheren
Hafen abschleppen. Die grosse Hitze des Feuers
hatte jedoch zu massiven Schäden am Schiffsrumpf
geführt.
Die 22 Besatzungsmitglieder waren kurz nach
Ausbruch des Feuers verlassen vom Tanker Resilient
Warrior gerettet worden.
Ausgebrochen ist der Brand angeblich durch
Batterien von geladenen Elektroautos, die sich
entzündet hätten. Die Luxus-Autos in einem
Gesamtwert von 370 Millionen Franken liegen nun
samt dem Frachter auf dem Meeresgrund. (smt)
E-Auto im Winter in Stuttgart
7.3.2022: bleibt stehen: Ein E-Auto der Stuttgarter Feuerwehr hat während
eines langen Einsatzes schlapp gemacht.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.e-autos-bei-der-feuerwehr-stuttgart-geht-auf-dem-weg-zum-loescheinsatz-der-saft-aus.74a1514d-dd04-40e7-b74e-12f05517da43.html
https://t.me/oliverjanich/90603
Wenn Hilfskräfte selber Hilfe brauchen, dann zieht
das immer Aufmerksamkeit auf sich – und mitunter
leider auch Häme. So ist es auch am Montagabend
gewesen, als ein Fahrzeug der Stuttgarter
Berufsfeuerwehr nach einem mehrstündigen Einsatz
Starthilfe benötigte. Der Audi eTron stand von 15.30
Uhr bis gegen 20 Uhr wegen eines Brandes in den
Königsbaupassagen an der Bolzstraße. Das Foto von
der Hilfsaktion für den Wagen kursierte schnell im
Netz – und wurde mit Bemerkungen kommentiert wie
„Na hoffentlich fahren die Löschfahrzeuge weiterhin
mit Diesel, damit kein Akku auf dem Weg zum Einsatz
streikt.“ 👍🏼