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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

62. Thema Geld - der kriminelle Bitcoin Meldungen 02


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Japan 20.9.2018: Milliardenraub an der Online-Börse Tech Bureau Corp. - Bitcoins und andere Kryptowährungen abgeräumt
Kryptowährungen: Japanische Online-Börse von Hackern bestohlen
https://de.sputniknews.com/panorama/20180920322374845-kryptowaehrung-online-boerse-hacker-bestohlen/

<Verschiedene Arten von Kryptowährungen, darunter auch Bitcoin, sind von der japanischen Online-Börse Tech Bureau Corp. gestohlen worden. Insgesamt beläuft sich der Schaden auf 6,7 Milliarden Yen (etwa 60 Millionen US-Dollar), berichtet die Nachrichtenagentur Kyodo.

Die Börse soll am vergangenen Freitag gehackt worden sein. Die Vertreter der Börse hätten das aber erst vier Tage später bemerkt.

Kyodo zufolge hatten Unbekannte die Börse zwei Stunden lang gehackt. Während dieser Zeit sei es ihnen gelungen, verschiedene Kryptowährungen zu stehlen. Der größte Teil davon – 4,5 Milliarden Yen (etwa 40 Millionen Dollar) – würde als Kundeneinlagen gehalten.>

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6.11.2018: Bitcoin ist ein Verbrechen:
Gewaltiger Strombedarf: Energie für Bitcoin-Mining größer als für Dänemark

https://www.krone.at/1803680

<Angesichts des enormen Energieaufwands beim digitalen Schürfen von Bitcoins warnen Forscher vor den Folgekosten für die Umwelt. 2018 werde für die Herstellung der Kryptowährung mehr Energie als in ganz Dänemark verbraucht, sagte Max Krause vom Oak Ridge Institute for Science and Education. „Wir haben eine völlig neue Industrie, die pro Jahr mehr Energie konsumiert als viele Länder.“

Einer am Montag von Forschern um Krause in der Zeitschrift „Nature Sustainability“ veröffentlichten Studie zufolge wurden für das sogenannte Mining von Bitcoins allein bis Mitte dieses Jahres 30,1 Milliarden Kilowattstunden Strom verbraucht. Zum Vergleich: Dänemark hatte im gesamten Jahr 2015 einen Stromverbrauch von 31,4 Milliarden Kilowattstunden.

Energiebedarf größer als für Gold-Gewinnung
Für ihre Untersuchung berechneten Krause und sein Mitautor Thabet Tolaymat auch, wie hoch der Energieaufwand in Megajoule ist, um einen Bitcoin zu schürfen. Der Aufwand ist demnach für eine der digitalen Münzen bis zu dreimal größer als für die Gewinnung von Gold, Platin oder Kupfer. Andere Kryptowährungen schneiden nur unwesentlich besser ab. Auch Ethereum oder Monero verbrauchen mit neun bzw. elf Megajoule mehr Energie als zur Gewinnung von Gold nötig. Einzig bei der extrem energieintensiven Herstellung von Aluminium fällt die Bilanz noch schlechter aus.

Blockchain treibt Energiebedarf nach oben
Bei Kryptowährungen wie dem Bitcoin werden Buchungsvorgänge kryptografisch verschlüsselt in einer dezentralen Datenbank aneinandergekettet - der sogenannten Blockchain. Dafür ist ein immer größerer Rechenaufwand nötig. An diesen Berechnungen kann sich im Prinzip jeder beteiligen und wird dafür in Bitcoin-Anteilen entlohnt. So entstehen neue „Münzen“ - der Prozess wird deshalb als Schürfen bezeichnet. 
Schon längst wird dieser stromintensive Prozess allerdings von professionellen Akteuren dominiert. Etwa die Hälfte der Bitcoin-Farmen ist der Studie zufolge in China angesiedelt.

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28.11.2018: Bitcoin-Blase ist geplatzt: In 1 Jahr von knapp 20.000 auf 3700 Dollar:
Kryptoland ist abgebrannt
https://bazonline.ch/wirtschaft/kryptoland-ist-abgebrannt/story/17132064


<Der Wert von Bitcoin und anderen Digitalwährungen sinkt fast täglich. Was läuft hier schief?Andreas Flütsch

Was ist bloss los mit Bitcoin? Seit Tagen krebst die bedeutendste Digitalwährung bei 3700 Dollar. Kurz vor Weihnachten letzten Jahres war ein Bitcoin im Höchst fast 20'000 Dollar wert – so viel wie ein halbes Kilo Gold.

Kryptoland ist abgebrannt. Auf dem Gipfel des Spekulationsfiebers hatten die 2000 Digitalwährungen, die im Umlauf sind, einen Handelswert von 820 Milliarden Dollar. Seither hat Bitcoin die anderen Digitalwährungen mit nach unten gezogen. Ihr Gesamtwert ist innert elf Monaten auf 120 Milliarden Dollar geschrumpft – über 700 Milliarden Dollar sind verpufft.

Die gängigen Erklärungen, warum Bitcoin und andere wichtige Digitalwährungen wie Ripple, Ether, Stellar, EOS oder Monero derart abstürzen, greifen zu kurz. Klar, dass sich die Bewegung rund um Bitcoin seit 2017 viermal gespalten hat, verunsicherte die Fans. Desgleichen das härtere Vorgehen etwa der US-Börsenaufsicht gegen digitale Börsengänge – im Fachjargon ICOs genannt –, mit denen findige Kryptogründer Anlegern Milliarden von Dollars aus der Tasche gezogen haben.

Eine Transaktion kostete bis zu 35 Dollar

Die Welt der Digitalwährungen krankt an fehlendem Realitätssinn. Als Bitcoin in die Höhe schoss, verkündeten Exponenten allen Ernstes, staatliche Währungen mit Münz und Papiergeld würden bald überflüssig. Kreditkartenfirmen seien ein Auslaufmodell, künftig werde mit digitaler Münze bezahlt.

Inzwischen zeigt sich, dass Visa und Mastercard das Geschäft mit Geldtransaktionen vermutlich noch lange dominieren. Denn das Rechnernetz von Bitcoin wickelt laut dem Branchendienst Cointelegraph pro Sekunde gerade sieben Transaktionen ab, Visa dagegen schafft im Normalbetrieb 24'000 und bei Geschäftsspitzen bis zu 50000 Transaktionen pro Sekunde. Im Boom kostete eine Transaktion mit Bitcoin bis zu 35 Dollar, heute weniger als 40 Cents – aber nur weil der Handel auf einen Bruchteil zurückging. Viele der «Miner», die für den Unterhalt der Plattform von Bitcoin zuständig sind, stiegen aus, weil die Entschädigung dafür ihre Kosten nicht mehr deckt.

Eine Zusatzlösung namens Blitznetzwerk soll nun dafür sorgen, dass Bitcoin punkto Transaktionstempo und Stabilität zu Visa oder Mastercard aufholen kann. Bis Bitcoin als Zahlungstitel ähnlich bequem sei wie Kreditkarten, würden Monate, wenn nicht Jahre verstreichen, dämpfen die Entwickler der Lösung die Erwartungen.

Der harte Kern der Anhänger betont jeweilen, Bitcoin sei für sie vor allem ein Weg, Werte für Krisenzeiten aufzubewahren – quasi als digitaler Ersatz für Gold. Doch das Edelmetall ist derzeit ebenfalls wenig gefragt. Der Goldpreis krebst bei 1200 Dollar pro Unze, mehr als ein Drittel unter dem Höchststand im 2011. Bitcoin hat weit mehr an Wert eingebüsst – 75 Prozent seit Anfang Jahr.

Kurz: Bitcoin taugt auf absehbare Zeit weder als günstiges, ­bequemes ­Zahlungsmittel – noch als digitales Gold, da die Wertschwankungen von Bitcoin noch brutaler sind als bei dem Edelmetall selbst. Spekulative Anleger haben neben Bitcoin andere Digitalwährungen wie Ether, ­Litecoin oder Dash als digitale Wertspeicher gekauft. Und steigen jetzt enttäuscht aus, weil sie mit den Nachahmerwährungen ähnlich grosse Verluste wie mit Bitcoin erlitten.

Ethereum in Zug ist der ­Konkurrenz weit voraus

Das grösste Problem der Kryptowährungen ist jedoch, dass sie kein tragfähiges Geschäftsmodell haben. Kreditkartenfirmen machen nicht mit Transaktionen das grosse Geld, sondern mit den Kreditzinsen. Facebook war nach dem Börsengang 2012 ein Riesenflop. Erst als die Plattform den Anlegern klarmachen konnte, dass sie mit Kleininseraten Geld wie Heu macht, hob die Aktie ab. Facebook ist heute an der Börse knapp 390 Milliarden Dollar wert, mehr als dreimal so viel wie alle 2000 Digitalwährungen zusammen.

Die Google-Mutter Alphabet ist, dank Milliarden­gewinnen mit Kleininseraten, gar 730 Milliarden Dollar wert. Wobei Google nicht mit den Usern Geld macht, sondern mit Unternehmen, die Inserate schalten. Die Suche nach einem ähnlich raffinierten Geschäftsmodell dürfte bei Digitalwährungen inzwischen mehr Priorität haben, seit die Spekulanten in Scharen aussteigen.

In dieser Hinsicht ist Ethereum, die in Zug domizilierte Plattform der Digitalwährung Ether, Bitcoin und anderen Konkurrenten weit voraus. Ihr Gründer Vitalik Buterin positionierte Ethereum von Anfang an als offene Lösung, auf der andere Anbieter eine Vielzahl von Lösungen anbieten können. Der Löwenanteil der jungen Kryptofirmen, die mittels digitalem Börsengang teils zwei- und dreistellige Millionenbeträge eingesammelt haben, nutzen Ethereum als Plattform.

Viele von ihnen schwimmen im Geld, wissen damit aber wenig anzufangen. Meist sind sie nicht über das Stadium wolkiger Versprechen und Pilotversuche hinausgekommen. Nur einige wenige sind mit einem funktionierenden Produkt am Markt aktiv. Eine Killerapplikation für den Massenmarkt ist weit und breit keine in Sicht. Bis zum Sieg des «Internet des Geldes» dauert es also noch.

(Redaktion Tamedia)>

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28.12.2018: Bitcoin macht 75% Verlust in 1 Jahr:
„Jahr zum Abschenken“: Bitcoin-Kurs stürzte 2018 um 75 Prozent ab

Die Blase ist geplatzt: Für Bitcoin-Anleger geht ein rabenschwarzes Jahr zu Ende. Während Kryptowährungen 2017 noch teils vierstellige ...

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4.2.2019: Gründer der kanadischen Kryptowährungs-Börse QuadricaCX (Mr. Cotten) stirbt und sagt nicht, wo das Geld liegt: 166 Mio. Euro von 115.000 Kunden WEG (!):
Nur er hatte Zugriff: Krypto-Börsenchef nimmt 166 Mio. Euro mit ins Grab
https://www.krone.at/1856746

<Sein Geheimnis und damit umgerechnet über 166 Millionen Euro mit ins Grab genommen haben dürfte der verstorbene Gründer der kanadischen Kryptowährungs-Tauschplattform QuadricaCX. Weil nur er Zugriff auf ein digitales Schließfach hatte, ist das virtuelle Geld der rund 115.000 Nutzer wohl für immer verloren.

QuadrigaCX-Gründer Gerald „Gerry“ W. Cotten war Anfang Dezember während einer Indien-Reise nach Komplikationen in Jaipur seiner Morbus-Crohn-Erkrankung erlegen. Wie seine Witwe Jennifer Robertson nun in einer eidesstattlichen Erklärung beim Obersten Gerichtshof der kanadischen Provinz Nova Scotia mitteilte, hatte Cotten „die alleinige Verantwortung für die Handhabung“ der ihm anvertrauten Gelder - in Summe umgerechnet rund 166 Millionen Euro, davon rund 120 Millionen Euro in Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin und Ether.

Digitales Schließfach verschlüsselt
Geld, das die zuletzt rund 115.000 Nutzer der Kryto-Börse wohl nicht wiedersehen werden. Denn wie Robertson weiter ausführt, speicherte ihr Mann das digitale Geld auf einem Laptop in einem verschlüsselten Offline-Speicher, um es „vor Hacking oder anderem virtuellen Diebstahl zu schützen“. Eigenen Angaben zufolge sei Robertson zwar im Besitz des Geräts, habe aber weder das zur Entschlüsselung benötigte Passwort noch einen Wiederherstellungsschlüssel. Auch einem hinzugezogenen Experten sei es bislang nicht gelungen, auf das digitale „Schließfach“ zuzugreifen.

Dass nach dem Tod einer Person deren Bitcoin-Vermögen nicht mehr zugänglich ist, kommt immer wieder vor. So machte etwa 2018 ein Fall Schlagzeilen, bei dem ein Millionär Bitcoins im Wert einer Viertelmilliarde US-Dollar mit ins Grab genommen hat.

Durch den Verkauf seiner Betriebsplattform will QuadrigaCX nun zumindest einen Teil des Geldes, das es seinen Kunden schuldet, zurückzahlen. Cottens Witwe zufolge hätten bereits „mehrere Parteien“ ihr Interesse an der Handelsplattform bekundet, die einen „erheblichen Wert“ haben könnte.>

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Landkreis Zwickau (Deutschland) 8.2.2019: Mit geklautem Strom Bitcoins, Ethereum und Dash generiert - Polizei interveniert - Schaden 220.000 Euro - Konsum pro Jahr fast 400.000 kWh:
Mit 121 Polizisten: Bitcoins geschürft: Großrazzia gegen Stromdiebe

https://www.krone.at/1859741

<Der deutschen Polizei ist ein schwerer Schlag gegen eine Bande von Stromdieben geglückt, die unter Umgehung des Stromzählers im großen Stil digitales Geld wie Bitcoin und Ethereum geschürft haben. 121 Polizisten beschlagnahmten bei der Razzia rund 50 Rechner.

Bei der Razzia im Landkreis Zwickau nahe Chemnitz hat das Großaufgebot der Polizei acht Objekte durchsucht. Sechs Personen - fünf Männer und eine Frau - stehen unter Verdacht, mit gestohlenem Strom digitales Geld erzeugt zu haben.

49 Rechner erzeugten Kryptogeld
In einem der durchsuchten Objekte fanden die Ermittler insgesamt 49 Rechner zur Kryptogeld-Erzeugung vor, bei 30 davon soll es sich um spezielle Mining-Computer gehandelt haben. Überdies fanden die Ermittler 80 Grafikkarten, die zum Schürfen von Kryptogeld genutzt wurden.

Den Strom für die Installation sollen die Verdächtigen unter Umgehung des Stromzählers abgezapft haben. Dem Stromanbieter ist dabei seit Anfang 2017 laut „Heise“ ein Schaden von rund 220.000 Euro entstanden. Der Stromverbrauch von fast 400.000 Kilowattstunden im Jahr habe jenem von rund 30 normalen Haushalten entsprochen.

Es drohen bis zu fünf Jahre Haft
Den Verdächtigen - drei von ihnen wurden vorläufig festgenommen - droht nun wegen des Tatbestands der Entziehung elektrischer Energie eine Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren. Wie viel Kryptogeld sie mit dem gestohlenen Strom erzeugt haben, ist bislang noch nicht bekannt.

Von der Polizei heißt es lediglich, dass die Kryptowährungen Bitcoin, Ethereum und Dash erzeugt wurden. Generell lohnt sich die Erzeugung digitaler Gelder nur dort, wo der Strom extrem billig - oder wie in diesem Fall gratis - ist.>


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4.3.2019: Nach dem Tod von QuadrigaCX-Gründer Cotten: 166 Millionen Euro in Krypto-Währung bleiben "verschollen":
Wo ist das Vermögen? Geldspeicher von totem Krypto-Millionär sind leer
https://www.krone.at/1875809

<Sein Geheimnis und damit umgerechnet über 166 Millionen Euro mit ins Grab genommen haben soll der verstorbene Gründer der kanadischen Kryptowährungs-Tauschplattform QuadricaCX - weil nur er Zugriff auf die digitalen Schließfächer hatte, so zumindest die offizielle Darstellung der Witwe. Doch an dieser werden zunehmend Zweifel laut. Denn wie Wirtschaftsprüfer jetzt ganz ohne das benötigte Passwort herausfanden, sind die virtuellen Geldspeicher des Krypto-Börsenchefs allesamt leer.

QuadrigaCX-Gründer Gerald „Gerry“ W. Cotten war Anfang Dezember während einer Indien-Reise nach Komplikationen in Jaipur seiner Morbus-Crohn-Erkrankung erlegen. Wie seine Witwe Jennifer Robertson Anfang Februar in einer eidesstattlichen Erklärung beim Obersten Gerichtshof der kanadischen Provinz Nova Scotia mitteilte, hatte Cotten „die alleinige Verantwortung für die Handhabung“ der ihm anvertrauten Gelder - in Summe umgerechnet rund 166 Millionen Euro, davon rund 120 Millionen Euro in Kryptowährungen wie Bitcoin, Litecoin und Ether.

Geld, das die zuletzt rund 115.000 Nutzer der Kryto-Börse wohl nicht wiedersehen werden. Denn wie Robertson weiter ausführte, speicherte ihr Mann das digitale Geld auf einem Laptop in mehreren verschlüsselten Offline-Speichern, sogenannten Cold Wallets, um es „vor Hacking oder anderem virtuellen Diebstahl zu schützen“. Das zur Entschlüsselung benötigte Passwort soll Cotten mit ins Grab genommen haben - so zumindest die offizielle Darstellung.

Virtuelle Geldspeicher sind leer
Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young, in einem Gläubigerschutzverfahren von einem kanadischen Gericht damit beauftragt, die Finanzen von QuadrigaCX zu durchleuchten, fanden jetzt laut der Finanznachrichtenagentur Bloomberg jedoch einen anderen Weg, einen Blick in die virtuellen Geldspeicher Cottens zu werfen, indem sie den in der Blockchain gespeicherten Transaktionsverlauf des digitalen Geldes analysierten. Vorläufiges Ergebnis: Alle sechs Cold Wallets, die von den Prüfern eindeutig der Kryptobörse zugeordnet werden konnten, sind leer. Auch drei weitere Wallets, die Cottens Firma gehört haben sollen, enthalten demnach keine Kryptowährungen.

Dem Bericht nach fanden die Prüfer allerdings heraus, dass die Kryptobörse unter verschiedenen Alias-Namen insgesamt 14 Nutzer-Accounts angelegt hatte, über die Transaktionen von „signifikantem Volumen“ - auch an Wallets bei anderen Kryptobörsen - ausgeführt wurden. Ein Hinweis darauf, dass bei QuadrigaCX nicht alles mit rechten Dingen abgelaufen sein dürfte…>

Kommentar: Geld geklaut?
Die "Wirtschaftsprüfer" von Ernst&Young sind von der Rothschild-NWO und könnten das Geld auch geklaut haben, mit dem Hintergedanken, eine Wirtschaftskrise auszulösen.
Michael Palomino, 5.3.2019

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9.3.2019: Kryptowährung OneCoin: Chef wegen Milliardenraub an Kunden verhaftet:
Milliarden veruntreut: Chef von Kryptowährung OneCoin in USA verhaftet

Weil er Nutzer um mehrere Milliarden Dollar geprellt haben soll, ist der Chef der Kryptowährung OneCoin in den USA verhaftet worden. Wie ...

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Kanton Solothurn (CH) 14.3.2019: Kriminelle locken Reiche zur "Investition" in Bitcoin - und dann kommt der Betrug - Stawa muss Blockchain entschlüsseln:
Kanton Solothurn: Bitcoin-Betrug bringt Behörden ins Schwitzen
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/19513214

<Erstmals beschäftigt sich die Solothurner Staatsanwaltschaft mit einem grösseren Anlagebetrug mit Kryptowährungen. Die Ermittlungen gestalten sich aufwendig.

Die Anzeigen wegen Vergehen und Verbrechen haben bei der Solothurner Staatsanwaltschaft im Jahr 2018 einen neuen Höchstwert erreicht (siehe Box). Besonders gefordert war sie im Bereich der Wirtschaftskriminalität, wie sie im am Mittwoch veröffentlichten Geschäftsbericht schreibt.

Denn erstmals läuft eine grössere Untersuchung, bei der der An- und Verkauf von Kryptowährungen eine zentrale Rolle spielt. «Es handelt sich um einen Fall von Anlagebetrug in Millionenhöhe mit mehreren hundert Geschädigten», sagt Oberstaatsanwalt Hansjürg Brodbeck. Diese seien über Internetforen, aber auch an Versammlungen angesprochen und zu den Investitionen motiviert worden. Weitere Angaben zum Tatvorgehen will Brodbeck aus ermittlungstaktischen Gründen nicht machen.

Hilfe von externen Experten

Die Betrugssumme wurde primär in Bitcoin erzielt, die schädigenden Tathandlungen wurden unter anderem auf der Blockchain abgewickelt. Dadurch gestalteten sich die Vorermittlungen wesentlich aufwendiger als bei herkömmlichen Wirtschaftsdelikten. «Wir mussten erst einmal die Grundlagen erarbeiten, um bei den notwendigen Hausdurchsuchungen erkennen zu können, ob vor Ort noch zu beschlagnahmende Kryptowährungen vorhanden sind und wie wir sie sicherstellen können», erklärt Brodbeck.

Gerade die Sicherung von Kryptowährungen stelle einen komplexen Vorgang dar. «Hierfür steht die Staatsanwaltschaft Solothurn im Austausch mit externen Fachpersonen.»

Herausforderungen und Chancen bei Blockchain

Auch die Sachverhaltsermittlung gestalte sich schwieriger als gewohnt: Während in üblichen grösseren Fällen von gewerbsmässigem Betrug anhand von Kontoauszügen oft relativ rasch eine Datenspur bis hin zum Barbezug der Gelder erstellt werden könne, verlagere sich der Geldfluss in diesem Fall zu grossen Teilen auf die anonymisierte Blockchain. «Der wirtschaftlich Berechtigte bleibt so weitgehend im Verborgenen», so Brodbeck.

Andererseits könnten alle auf der Blockchain getätigten Transaktionen ohne weiteres öffentlich abgerufen werden. «Hier zeigt sich auch eine Chance für die Ermittler, um den Sachverhalt klären zu können», sagt der Oberstaatsanwalt. Die Angelegenheit werde der Staatsanwaltschaft auch 2019 noch einiges an Ressourcen abverlangen. «Es ist ein spannender Fall, bei dem wir viel dazulernen können», so Brodbeck.

Er ist überzeugt: Mit Verbrechen im Cybercrime-Bereich wird sich die Staatsanwaltschaft künftig vermehrt beschäftigen. «Je mehr sich das Leben der Menschen im Cyberspace abspielt, desto mehr Delikte gibt es dort auch.»

(sul)>

<Box:

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15.3.2019: Cyber-Krimi um MtGox: Bewährungsstrafe für Ex-Chef von Bitcoin-Börse

Der ehemalige Chef der japanischen Bitcoin-Plattform MtGox, der Franzose Mark Karpeles, ist wegen Datenmanipulation zu einer ...

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27.3.2019: Gewinn versprechen - und Konto verschwinden lassen - mit Kryptowährung OHNE KONTROLLE:

„Krone“-Ombudsfrau: Pensionist wurde Opfer von Kryptowährungs-Betrug
https://www.krone.at/1891370

<Zum Verhängnis wurde einem Pensionisten eine Video-Werbeanzeige auf Facebook. Die versprach dem Wiener durch die Investition eines geringen Betrags in Kryptowährung das große Geld. Doch statt den in Aussicht gestellten Gewinn zu erhalten, wurde der Leser von Betrügern nahezu um seine gesamten Ersparnisse gebracht…

Nachdem Herr A. das vielversprechende Werbevideo angesehen hatte, klickte er auf einen Link, füllte ein Formular aus. Tags darauf rief ihn ein Mann an, der sich als „John Allen“ ausgab, erklärte dem Pensionisten, dass er durch den Handel mit Kryptowährung für ihn große Gewinne erzielen könne. Leichtgläubig zahlte der Wiener 500 Euro auf das für ihn angelegte angebliche „Depot“ ein. Drei Tage später zeigte dieses einen Wert von knapp 2000 Euro.

„Der Herr rief mich dann wieder an und meinte, ich solle weitere 6000 Euro zahlen, damit er mir am Ende der Woche den großen Gewinn auszahlen kann“, so der Leser. Er überwies neuerlich, sowie wenig später nochmals knapp 2500 Euro, hörte dann nie wieder etwas von dem „Händler“ - und auch nicht von seinem Geld.Vergeblich versuchte Herr A.den Mann zu erreichen, erstattete schließlich Anzeige, schrieb uns.

Strafverfolgung der Täter ist schwierig
Den Kollegen von der Schlichtungsstelle Internet-Ombudsmann ist die Vorgehensweise wie im Fall von Herrn A. bestens bekannt. „Grundsätzlich ist Geldanlage-Betrug ein Dauerbrenner“, so Experte Karl Gladt. Und erklärt weiter: „Verbraucher sollten nur vertrauenswürdigen und einer staatlichen Aufsicht unterliegenden Anbietern Geld zur Geldanlage überlassen.“ Opfern könne man nur empfehlen, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Eine Strafverfolgung sei aber schwierig, da die Täter in vielen Fällen im außereuropäischen Ausland sitzen.

Die Finanzmarktaufsicht (FMA) bietet übrigens online Informationen, wie man Finanzbetrüger erkennen kann. Treten Zweifel über ein Angebot auf, kann man sich auch an die FMA Verbraucherinformation wenden.

Nähere Infos finden Sie online bei der Finanzmarktaufsicht und beim Internet-Ombudsmann.>

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14.5.2019: Erstmals seit Juli 2018: Bitcoin durchbricht Marke von 8000 US-Dollar


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17.6.2019: Bitcoin auf über 9000 Dollar:
Kryptowährung wieder auf Volldampf: Bitcoin knackt wichtige Marke und steigt weiter


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29.6.2019: Iran schliesst Bitcoin-Computer wegen zu viel Stromverbrauch:

1000 Miner konfisziert: Stromfresser: Iran macht große Bitcoin-Minen dicht

https://www.krone.at/1950241

<Weil das Energieministerium im Juni einen um sieben Prozent angestiegenen Energieverbrauch festgestellt hat, haben iranische Behörden eine Aktion scharf gegen Bitcoin-Erzeuger eingeleitet. Dabei wurden zwei Bitcoin-Minen mit einem Verbrauch von einem Megawatt dichtgemacht und 1000 Schürfrechner beschlagnahmt. Der Bitcoin-Boom im Iran gilt als direkte Folge ausländischer Wirtschaftssanktionen.

„Jeder redet derzeit über den Bitcoin und wie man ihn bekommt“, sagt Mahsa Alimardani, ein britischer Forscher mit persischen Wurzeln, zur BBC. Angesichts der Wirtschaftssanktionen, die von den USA im schwelenden Atomstreit über den Iran verhängt wurden, sei das Volk auf der Suche nach Möglichkeiten der Geldanlage. Und neben Gold und dem US-Dollar sei in letzter Zeit auch Kryptogeld wie der Bitcoin eine für viele Menschen attraktive Option.

Perser sehen Bitcoin als Geldanlage
Die Folge: Im Iran schürfen immer mehr Menschen das digitale Geld - und treiben damit den Stromverbrauch in die Höhe, laut Messung des Energieministeriums allein im Juni um sieben Prozent. Das sorgt für Probleme wie Stromausfälle. Um den Stromverbrauch einzudämmen, fahndet Teheran nun nach Bitcoin-Minen - mit ersten Erfolgen.

Laut staatlichen Medien habe man zwei frühere Fabrikshallen ausgemacht, in denen Bitcoin-Minen mit insgesamt 1000 sogenannten Mining-Rechnern betrieben wurden. Die speziell für die rechenintensive Erzeugung der Kryptowährung entwickelten Rechner wurden beschlagnahmt. Arash Navab, ein Beamter des Energieministeriums, im Staatsfernsehen: „Wir haben zwei Bitcoin-Farmen identifiziert, die einen Energieverbrauch von einem Megawatt hatten.“>

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2.7.2019: Wieso gibt es keinen Konsumentenschutz bei Bitcoin??? Täuschung und Betrug ist Standard!!!
Kryptowährungen: Wieso stoppt niemand die Bitcoin-Betrüger?


<Ein Bitcoin-Portal wirbt mit Fake-Interviews. Lockvögel sind DJ Bobo, Roger Schawinski oder Roger Federer. Warum kann den Betrügern nicht das Handwerk gelegt werden?

Betrügerische Bitcoin-Portale treiben ihr Unwesen: Mit gefälschten Interviews im Layout von Schweizer und deutschen Nachrichtenseiten missbrauchen die Betrüger die Identitäten von Schweizer Prominenten. Die neuesten Lockvögel sind DJ Bobo und Roger Schawinski, wie «Watson» berichtet. Sie werben unfreiwillig für ein Bitcoin-Portal, das sie reich gemacht haben soll. Die Fake-Interviews kursieren auf Facebook. Ebenfalls betroffen sind die Musiker Bligg und SRF-Moderatoren wie Sandro Brotz, Susanne Wille und Kurt Aeschbacher.

Fake-Roger soll Karriere für Bitcoins aufgeben

Die Betrugsmasche ist nicht neu: Bereits im März kursierte auf Facebook ein gefälschtes Interview mit Roger Federer. Im Artikel warb der Tennisstar angeblich für das Portal «The Bitcoin Code» – natürlich ein Fake (20 Minuten berichtete).

Federer habe aber keine Strafanzeige eingereicht, weil nicht habe eruiert werden können, wer den Post verfasst habe, und weil kein Bezug zur Schweiz ersichtlich gewesen sei, sagt sein Anwalt Filippo Th. Beck zu 20 Minuten.

«Grossteil der Betroffenen melden den Betrug nicht»

Die Betrugsmasche ist den Behörden seit einiger Zeit bekannt. Da ein Grossteil der betroffenen Privatpersonen den Betrug nicht melden, sind laut Max Klaus, Stellvertretender Leiter der Melde- und Analysestelle Informationssicherung Melani, keine repräsentativen Zahlen verfügbar.

«Bisher sind bei Melani aber Meldungen im mittleren zweistelligen Bereich eingegangen.» Man vermute, dass es sich bei der Betrugsmasche um eine Version des sogenannten Vorschussbetrugs handle. «Betroffene sollten sich am besten an die zuständige Kantonspolizei wenden, um eine Strafanzeige gegen die Betreiber des Portals einzureichen», rät Klaus.

Warum kann man die Betrüger nicht stoppen?

Weshalb es so schwierig ist, den Betrügern auf die Schliche zu kommen, liegt laut Klaus daran, dass es sich um Profis handelt. «Sie wissen sich gut zu verstecken.» Bei den Kantonspolizeien Zürich und Aargau sind bisher keine solche Fälle bekannt.

Dies bestätigt auch Laura Brand, Projektleiterin bei der Schweizerischen Kriminalprävention (SKP). «Die Betrüger verwischen ihre Spuren online sehr geschickt.» Die vorhandenen IP-Adressen würden jeweils verschleiert, beispielsweise mithilfe von Umleitungen über Proxy-Server oder mit der Nutzung des Tor-Netzwerks. «So führen die Spuren am Schluss ins Ausland», sagt Brand. Viele Verfahren würden deshalb eingestellt.

«In den letzten Jahren ist ein regelrechter Hype um sagenhafte Gewinne mit Kryptowährungen entstanden. Es gibt eine grosse Anzahl betrügerischer Websites, die diese Goldgräberstimmung ausnutzen und bei kleinen Anlagen grosse Gewinne versprechen», warnt Brand. In den meisten Fällen gebe schon eine kleine Google-Recherche Anhaltspunkte über die Seriosität des Angebots.

«Facebook verdient auch an gefälschter Werbung»

Warum die Fake-Artikel nach wie vor den Usern auf Facebook angezeigt werden, hat laut Stefan Thöni, It-Experte und Präsident der Piratenpartei Zentralschweiz, mehrere Gründe. «Grundsätzlich haben soziale Medien das Gefühl, dass sie jenseits unseres Rechtraums stehen.» Beispiel dafür sei das lasche Vorgehen Facebooks gegen Hasskommentare, während gleichzeitig unproblematische Inhalte wie am Fliessband gelöscht werden würden. Ausserdem verdiene Facebook mit Werbung – egal, ob echt oder gefälscht – Geld, so Thöni.

«Fake-Werbung generiert mindestens genauso viele Klicks wie richtige Werbung. Ausserdem würden aufwendige Kontrollmechanismen einen riesigen Aufwand für Facebook generieren.» Tatsächlich werden die Fake-Interviews teils auch als gesponserte Inhalte auf Facebook präsentiert, wie ein Screenshot belegt (siehe Bildstrecke). Facebook verdient an diesen gesponserten Beiträgen Geld.

«Wir gehen gegen diese Art von Anzeigen vor»

Facebook toleriere das aber nicht. «Diese Art von Anzeigen hat absolut keinen Platz auf Facebook und wir entfernen alle, die uns gemeldet wurden», so ein Sprecher zu 20 Minuten. Die Leute hinter diesen irreführenden Anzeigen würden ihre Taktiken laufend anpassen, um nicht entdeckt zu werden.

«Während wir unsere Tools diesbezüglich ständig verbessern, können wir nicht alle Missbrauchsfälle vermeiden», so der Facebook-Sprecher. Das Unternehmen verpflichte sich dazu, diese Anzeigen schnell zu entfernen und gegen die Personen dahinter vorzugehen.

(mm)>

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Mostviertel (Österreich) 15.7.2019: Da erzählt einer, er mache Profite mit Bitcoin - und viele glauben es:
Prozess um Kryptogeld: „Bitcoin-Millionär“ wegen Betrug vor Gericht
https://www.krone.at/1960519

<Wegen schweren gewerbsmäßigen Betruges und Veruntreuung ist ein 39-Jähriger am Montag in St. Pölten vor Gericht gestanden. Der Mostviertler soll laut Anklage vorgegeben haben, ihm anvertraute Beträge gewinnbringend in Kryptowährungen zu investieren, sich aber das Geld selbst zugeeignet haben. Er bekannte sich teilweise schuldig. Der Prozess wurde zur Einvernahme weiterer Zeugen vertagt.

Der Mann aus dem Bezirk Melk war zu Prozessbeginn nicht anwesend und erschien schließlich mit fast zwei Stunden Verspätung bei Gericht. Er habe gedacht, die Verhandlung finde erst am Dienstag statt, entschuldigte sich der Angeklagte: „Es war ein Fehler von mir.“

Er zeigte sich geständig, 9000 Euro veruntreut zu haben, die ihm ein 29-Jähriger anvertraut hatte. Die beiden Niederösterreicher hatten sich über Facebook kennengelernt, wo der Verdächtige laut dem Zeugen für Kryptowährungen warb. Der Beschuldigte habe erzählt, dass er „im großen Stil Bitcoin tradet“. „Es hat für mich glaubwürdig geklungen“, erzählte der Geschädigte, der mehr als 11.000 Euro an das Bitcoin-Wallet des Angeklagten überwiesen hatte. 9000 Euro davon soll der 39-Jährige sich selbst angeeignet, den Rest investiert haben.

Rund 29.000 Euro in bar hatte der Beschuldigte zudem von einer Bekannten erhalten. „Ich habe ihn gebeten, dass er mein Geld dort investiert“, sagte die 37-Jährige. 20.000 Euro davon wurden den Angaben zufolge bei Invia - einem Kryptomining-Unternehmen, dem die Finanzmarktaufsicht 2018 das Geschäftsmodell untersagte - veranlagt. Weitere 8000 Euro sollte er ebenfalls in Kryptowährungen investieren. Das ihm übergebene Geld sei noch in seinem Wallet, sagte der Mostviertler. Er könne es derzeit aber nicht gegen Geld tauschen. Außerdem hatte ihm die Frau 1000 Euro für den Umzug geborgt, aber nicht zurückbekommen.

Selbst ernannter „Bitcoin-Millionär“ bestreitet, Gewinn gemacht zu haben
Der Verdächtige soll laut Aussage der Zeugin bei der Polizei erzählt haben, „Bitcoin-Millionär“ zu sein. Das bestritt der 39-Jährige, der zum Prozess ohne Verteidiger erschien. Mit den bisher von ihm in Kryptowährungen investierten rund 50.000 Euro habe er keinen Gewinn gemacht. Etwa 30.000 Euro habe er innerhalb von zwei bis drei Jahren von einem Kryptomining-Unternehmen als Provision für Weiterempfehlungen bekommen. Laut dem Richter wurden innerhalb von sechs Monaten 32.000 Euro auf ein Konto des 39-Jährigen überwiesen.

„Was er damit gemacht hat, weiß ich bis heute nicht“ - [Code geht verloren, weil Handy in Teich fällt]
Beim dritten Opfer handelt es sich der Anklage zufolge um den Onkel des Beschuldigten. Der 58-Jährige hatte im Juni 2017 laut seinen Angaben seinem Neffen 5000 Euro gegeben, weil er ihm helfen wollte. „Er hat gesagt, er zahlt es mir am Jahresende wieder zurück“, sagte der 58-Jährige. Der Angeklagte hatte demnach erzählt, er werde das Geld in Kryptowährung anlegen. „Was er damit gemacht hat, weiß ich bis heute nicht“, so der Zeuge.

Laut dem Verdächtigen befand sich der Code für den Zugriff auf das Geld auf seinem Handy, und das sei ihm bei einem Familienausflug in einem Tierpark aus der Hosentasche in einen Teich gefallen. In diesem Zusammenhang beantragte die Staatsanwaltschaft die Einvernahme der Frau des Angeklagten als Zeugin.

Angeklagter soll vorgegeben haben, bestohlen worden zu sein
Die Ermittlungen hatten ihren Anfang genommen, als der Angeklagte am 11. November 2018 auf eine Polizeiinspektion gegangen war und angegeben hatte, dass am Vortag Kryptowährungsbestände von seinem Wallet abgebucht worden seien. Deshalb wurden dem 39-Jährigen auch falsche Zeugenaussage und Vortäuschen einer mit Strafe bedrohten Handlung vorgeworfen. Der Mostviertler bestritt, bei der Polizei falsche Angaben gemacht zu haben. Der Prozess wurde zur Einvernahme weiterer Zeugen auf 19. September vertagt.>

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Kronenzeitung
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20 minuten online, Logo

Kanada 15.12.2019: 190 MILLIONEN DOLLAR WEG: Bankchef von QuadrigaCX Gerald Cotten (30) ist mit 190 Millionen Dollar "gestorben" oder "verschwunden" - nicht einmal der Name auf der Sterbeurkunde stimmt - und die Ehefrau soll "Alleinerbin" sein - 14 Nutzerkonten unter Pseudonymen - das Kryptogeld ist nicht mehr in der Firma (!):
190 Mio. verschollen: Anleger wollen die Leiche des Krypto-Chefs sehen
https://www.20min.ch/ausland/news/story/Anleger-wollen-die-Leiche-des-Krypto-Chefs-sehen-15944047

<Ist der Chef der Krypto-Bank QuadrigaCX, der 190 Millionen ins Grab nahm, tatsächlich tot? Kunden fordern, dass seine Leiche exhumiert wird.

Der plötzliche Tod des 30-jährigen Gerald Cotten gibt bis heute Rätsel auf. Der Firmengründer der kanadischen Krypto-Firma QuadrigaCX war während seiner Flitterwochen im Dezember vergangenen Jahres an einer Komplikation seiner Crohn-Krankheit in Indien gestorben. Das Unternehmen gab einige Wochen danach bekannt, dass sie ihren Kunden wohl 190 Millionen nicht auszahlen könne, da nur Cotten das Passwort zum Offline-Speicher des Kapitals kenne.

Die Anwälte der rund 80’000 Anleger fordern nun die kanadischen Behörden auf, die Leiche des Krypto-Chefs zu exhumieren, wie «BBC» berichtet. Cotten sei «unter fragwürdigen Umständen» gestorben, behaupten die Anwälte. Sollten die kanadischen Behörden den Forderungen der Bankkunden stattgeben, sollten die Überreste «wegen des Verwesungsprozesses» bis spätestens Frühling 2020 exhumiert werden.

Ist Cotten wirklich tot?

Die Anleger spekulieren schon lange darüber, dass der Tod des Krypto-Chefs möglicherweise nur vorgetäuscht sei und es sich um einen Betrug handle. So ist der Name Cottens auf der Sterbeurkunde, die nach seinem unerwarteten Tod in Jaipur ausgestellt wurde, falsch geschrieben. Und wenige Tage bevor er verstarb, machte er seine Frau Jennifer Robertson zur Alleinerbin.

Besonders seltsam ist auch die Rolle der Witwe. Vor einem kanadischen Gericht sagte Robertson aus, dass weder ihr noch den Tech-Experten der Firma möglich gewesen sei, auf den Laptop des Verstorbenen zuzugreifen. Ihr Mann habe als Einziger Zugriff auf das Offline-Kapital gehabt und sei auch die einzige Person gewesen, die die Verantwortung für die Bewegungen desselben getragen hatte.

Die Cottens führten einen luxuriösen Lebensstil

Nach Cottens Tod wurden die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young damit beauftragt, die Finanzen von QuadrigaCX genau zu prüfen. Und dabei gab es eine Überraschung: Von dem Kryptogeld im Wert von 190 Millionen Dollar fehlte jede Spur.

Ausserdem wurde bekannt, dass QuadrigaCX zusätzlich 14 verschiedene Nutzerkonten unter verschiedenen Pseudonymen angelegt hatte und darüber Transaktionen mit einem «signifikantem Volumen» ausgeführt hatte. Was genau mit dem Geld der Kunden passierte, ist bis jetzt noch nicht bekannt geworden.

Klar ist aber, dass eine beträchtliche Menge Geld verwendet wurde, um den verschwenderischen Lebensstil des Paares zu finanzieren. Die Cottens reisten regelmässig in Privatjets und Luxusfahrzeugen um die Welt. Wie «The Guardian» berichtet, konnte Ernst & Young inzwischen 24 Millionen Dollar Bargeld und 9 Millionen Dollar von Robertsons gehaltenen Vermögenswerten zurückgewinnen.

(kle)>

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Sputnik-Ticker online, Logo

7.1.2020: NATTO-Bomben und Iran-Bomben im Nahen Osten haben Wirkung:
Bitcoin steigt über 8000 US-Dollar


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29.1.2020: Zermatt VS: Jetzt können Steuern mit Bitcoin bezahlt werden

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Kronenzeitung
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Irland 24.2.2020: Bitcoins gehen schnell verloren - z.B. wenn der Vermieter die Wohnung räumt:
Besitzer im GefängnisVermieter entsorgte Bitcoins im Wert von 53 Mio. ¤
https://www.krone.at/2104101

<In Irland hat ein 49-jähriger Drogendealer Bitcoins im Wert von mehr als 50 Millionen Euro verloren, weil sein Vermieter sein Hab und Gut entsorgt hat, während er im Gefängnis saß. Unter den Besitztümern war auch ein Zettel mit Zugangs-Codes zu Bitcoin-Wallets, die nach heutigen Wechselkursen ein gewaltiges Vermögen enthalten hätten.

Wie die „Irish Times“ berichtet, hatte der 49-Jährige aus der Nähe von Dublin zwischen 2011 und 2012 Geld, das er mit dem illegalen Anbau und Verkauf von Hanf verdient hatte, in die Digitalwährung Bitcoin investiert. Rund 6000 Bitcoins erwarb er zum damaligen Preis von etwa 3,70 bis 5,50 Euro pro Einheit. Heute steht der Kurs bei rund 9000 Euro pro Coin, womit sich das Vermögen des Iren auf mehr als 53 Millionen Euro belaufen würde.

2017 ging der Mann wegen seines Drogengeschäfts für fünf Jahre ins Gefängnis, sein Vermögen wurde konfisziert. Ein Bitcoin-Wallet mit umgerechnet 1,5 Millionen Euro sowie 100.000 Euro in Bar wurden ihm von der Polizei abgenommen. Die übrigen Bitcoin-Börsen, in denen der größere Teil des Vermögens lagerte, waren jedoch weder ihm noch der Polizei zugänglich.

Codes in Angelausrüstung versteckt
Der Dealer hatte sein Bitcoin-Vermögen in mehreren Bitcoin-Wallets gelagert, die nur mit dem richtigen Zugangs-Code geöffnet werden können. Die Codes hatte er auf ein Blatt Papier gedruckt und an einem vermeintlich sicheren Ort versteckt: bei seiner Angelausrüstung. Dummerweise entsorgte der Vermieter die Ausrüstung, während der 49-Jährige im Gefängnis saß.

Müll wurde wohl ins Ausland gebracht
Laut „Irish Times“ landete die Angelausrüstung auf einer Mülldeponie im westirischen Galway und dürfte mittlerweile zur Weiterverarbeitung ins Ausland gebracht worden sein. Der verhinderte Bitcoin-Millionär hat sich bereits mit dem Verlust seines Vermögens abgefunden. Er sehe in der ganzen Sache die Strafe für seine eigene Dummheit, wird er zitiert.

Der Ire ist nicht der erste Bitcoin-Investor, dessen Vermögen im Müll gelandet ist. Vor rund zwei Jahren, als der Bitcoin gerade mit Rekordkursen Schlagzeilen machte, machte ein britischer Informatiker von sich reden, der eine Festplatte entsorgt hatte, die Zugangscodes zu 7500 Bitcoins enthielt. Zum damaligen Zeitpunkt waren die Bitcoins 75 Millionen Euro wert.>

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Epoch Times
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22.6.2020: Cyberwährungen kann man einfach "einfrieren":
Neuseeland: Regierung lässt Millionenbetrag von mutmaßlichem russischen Cyberkriminellen einfrieren

Kronenzeitung
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Bitcoin?
Russe in Haft: Cybercrime: Behörden frieren Millionenvermögen ein


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Kronenzeitung
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20.2.2021: Bitcoin verbraucht so viel Strom wie Argentinien:
https://www.krone.at/2347638

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3.3.2021: Bitcoin=Fantasie-Währung hat keine Chance:
Wirtschaftsprofessor: Darum hat der Bitcoin keine Zukunft // Mission Money
https://uncutnews.ch/wirtschaftsprofessor-darum-hat-der-bitcoin-keine-zukunft-mission-money/

Bei allem Hype um die Krytpowährung zuletzt: Mit jeder neuen Spekulationsblase wird die Zukunft des Bitcoin düsterer, sagt Thorsten Hens. Im Interview erklärt der Ökonom und Professor an der Universität Zürich, warum er mit nicht weniger als dem Ende des Bitcoin rechnet.

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Kronenzeitung
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https://www.krone.at/2367924

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Kronenzeitung
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18.4.2021: Geldwäsche mit Bitcoin&Co. - Bitcoin&Co. sind eine kriminelle Währung:
Bitcoin und andere Kryptowährungen eingebrochen

<Viele Kryptowährungen sind heute durch Gerüchte über ein stärkeres Vorgehen gegen Geldwäsche belastet worden. Der Bitcoin, die älteste und bekannteste aller Digitalwährungen, brach zeitweise um rund 15 Prozent ein. Andere Kryptoanlagen traf es ebenfalls hart. Die nach Marktwert zweitgrößte Internetdevise Ether sank zeitweise um etwa 18 Prozent im Wert, bevor sie sich leicht erholen konnte.

Als Auslöser des Ausverkaufs wurden Gerüchte genannt, wonach das US-Finanzministerium verstärkt gegen die Verwendung von Kryptowährungen für Geldwäsche vorgehen könnte. Das berichteten mehrere auf Nachrichten zu Kryptowerten spezialisierte Websites. Ebenso war das Gerücht auf einschlägigen Twitter-Konten aus der Kryptoszene zu lesen.

Der Bitcoin-Kurs fiel auf der Handelsplattform Bitstamp von gut 60.400 US-Dollar auf zeitweilig rund 51.540 Dollar. Zu Mittag kostete ein Bitcoin dann etwa 55.000 Dollar. Erst vergangene Woche hatte der Kurs ein Rekordhoch von fast 65.000 Dollar markiert.

Der Ether-Kurs brach von etwa 2.430 Dollar bis auf etwa 1.925 Dollar ein und lag zuletzt bei 2.125 Dollar. Auch andere Kryptowährungen wie Litecoin und XRP gaben teils stark nach. Der Marktwert aller gut 9.000 Kryptowerte fiel von rund 2,2 Billionen auf etwa 1,9 Billionen Dollar.

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18.5.2021: KPChina will keine Bitcoins mehr in den Banken sehen:
China verbietet seinen Banken den Bitcoin-Handel
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_90057072/china-verbietet-seinen-banken-den-handel-mit-bitcoin.html

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Papst mit Frontal-Angriff gegen Kryptowährungen
https://www.nau.ch/news/digital/bitcoin-papst-mit-frontal-angriff-gegen-kryptowahrungen-65932905

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25.5.2021: Erster Bitcoin-Händler zeigt trotz Riesenverlust keine Reue

https://www.nau.ch/news/good-news/bitcoin-erster-verkaufer-zeigt-trotz-riesenverlust-keine-reue-65933895


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Trump 7.6.2021: Bitcoin soll Konkurrenz zum Dollar sein?
https://t.me/uncut_news/28154

Trump: "Bitcoin scheint ein Betrug zu sein, der gegen den Dollar konkurriert. Ich mag es nicht." Ich möchte, dass der Dollar die Währung der Welt ist

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China 21.6.2021: KPChina will keinen Bitcoin mehr, der so viel Strom wie ein AKW verschlingt:
„Ziehen den Stecker“China macht Bitcoin-Minen dicht, Kurs auf Talfahrt
https://www.krone.at/2443424

Fototext: Die chinesische Regierung zieht dem heimischen Mining-Geschäft offensichtlich nun den Stecker. Viele Unternehmen könnten ins Ausland abwandern.
Timo Emden, Bitcoin-Experte

Der Artikel:

<Die chinesische Regierung greift im Kampf gegen Spekulationen mit Bitcoin & Co. zu drastischen Mitteln. Die People‘s Bank of China (PBoC) verbot Banken und Zahlungsdienstleistern Geschäfte rund um Kryptowährungen. Dazu gehörten die Eröffnung von Konten oder die Abwicklung von Transaktionen. Die Firmen sollten die Zahlungsmöglichkeiten für Kryptowährungsspekulationen umgehend unterbinden.

Der Führung in Peking, die selbst an einer digitalen Variante ihrer Währung Yuan arbeitet, ist Bitcoin & Co. schon seit Längerem ein Dorn im Auge. Sie befürchtet Gefahren für das Weltfinanzsystem, weil bei diesen Kryptowährungen allein Angebot und Nachfrage den Kurs bestimmen.

Aktion Scharf gegen Bitcoin-Minen
Am Wochenende hatten chinesische Behörden zudem die Schließung von Serverfarmen angeordnet, die für die Verschlüsselung und Validierung von Transaktionen genutzt werden. Die Betreiber dieser Rechner heißen im Fachjargon „Schürfer“ oder „Miner“ und werden in Bitcoin bezahlt.

Bisher wurde weltweit rund die Hälfte der neuen Bitcoins in China geschürft. „Die chinesische Regierung zieht dem heimischen Mining-Geschäft offensichtlich nun den Stecker“, sagte Analyst Timo Emden von Emden Research. „Viele Unternehmen könnten ins Ausland abwandern.“

Bitcoin-Kurs rasselt um zehn Prozent nach unten
Vor diesem Hintergrund fiel der Bitcoin-Kurs am Montag zeitweise um knapp zehn Prozent auf ein Zwei-Wochen-Tief von 32.085 Dollar (26.967 Euro). In seinem Sog verbuchten andere Kryptowährungen wie Ethereum oder Ripple ebenfalls zweistellige prozentuale Kursverluste.>

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Costa Rica 3.7.2021: WIESO ist der rumänische Bitcoin-Pionier Popescu tot?
Krypto-Milliardär treibt tot vor Costa Ricas Küste
https://www.bild.de/news/ausland/news-ausland/bitcoin-krypto-milliardaer-ertrinkt-vor-costa-rica-was-passiert-mit-dem-geld-76957816.bild.html    

<‼️‼️Erst John McAfee und nun Krypto-Milliardär Mircea Popescu ... die Schlüsselfiguren der Kryptowährung sterben unter ungeklärten Umständen...‼️‼️

⚠️Krypto-Milliardär treibt tot vor Costa Ricas Küste⚠️

WAS PASSIERT MIT SEINEM VERMÖGEN?   

Mircea Popescu (41) war einer der Einzelanleger mit den meisten Bitcoins. Sein Wallet soll laut "The Indepent"  ine Million Münzen umfasst haben und umgerechnet zwei Milliarden US-Dollar wert gewesen sein.

‼️Doch am Mittwoch trieb die Leiche des Rumänen vor der Küste von Costa Rica.‼️

Laut der costa-ricanischen Nachrichtenseite "Teletica"  wurde Popescu bei einer Schwimmrunde im Ferien-Resort Playa Hermosa (dt. Schöner Strand) von den Wellen mitgerissen und ist um 8.30 Uhr ertrunken. Jetzt fragt sich die Krypto-Welt: Was passiert mit seinem Bitcoin-Vermögen?

Denn: Ob Popescus Angehörige Zugang zu seiner Wallet haben, ist unklar. Falls nicht, wären eine Million Bitcoins unwiederbringlich verloren. Zum Vergleich: Die Kryptowährung ist auf 21 Millionen Münzen begrenzt.     

‼️‼️„Es hat den Anschein, dass mit den Toden von Mircea Popescu und John McAfee eine signifikante Menge Bitcoins für immer verloren sind“, schrieb Krypto-Analyst Alexander Mardar auf Twitter.‼️‼️>

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https://www.krone.at/2455431

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Malaysia gegen Bitcoin 18.7.2021: Computer werden mit Walze zerstört
Watch Malaysia (quite literally) destroy over $1 million worth of Bitcoin rigs!
Video-Link: https://t.me/oliverjanich/66593

Police used a STEAMROLLER to flatten over 1,000 Bitcoin miners - reportedly confiscated from locals using them illegally.

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Afrika 17.5.2022: Zentralafrika führt den Bitcoin ein - da bekommen nun andere Angst!
Bitcoin-Einführung in Zentralafrikanischer Republik weckt Argwohn
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bitcoin-Einfuehrung-in-Zentralafrikanischer-Republik-weckt-Argwohn-article23323413.html

In der Zentralafrikanischen Republik haben gerade mal zehn Prozent der Bevölkerung einen Internetzugang. Trotzdem erlaubt d


Wegen Nähe zu Russland Bitcoin-Einführung in Zentralafrikanischer Republik weckt Argwohn  

Es klingt nach einer seltsamen Idee: Die Zentralafrikanische Republik, laut Vereinten Nationen eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt, erlaubt die Kryptowährung Bitcoin als offizielles Zahlungsmittel. Der Staat ist abhängig von internationaler Hilfe und befindet sich seit neun Jahren im Bürgerkrieg.

Da zudem nur etwa jeder zehnte Einwohner Zugang zu Internet oder Strom hat, stellt sich für viele die Frage, was die Regierung mit dem Schritt beabsichtigt. So wurde der Verdacht laut, dass Bangui auf diese Weise dubiose Transaktionen erleichtern möchte.  

Die UNO, westliche Staaten und internationale Nichtregierungsorganisationen (NGO) hatten der Regierung zuletzt vorgeworfen, die Zentralafrikanische Republik Russland und dessen Söldnern von der berüchtigten Wagner-Gruppe ausgeliefert zu haben. Im Tausch für Rohstoffe soll es militärische Hilfe gegen die Rebellen im Land geben.    



Basel 2.7.2022: BIZ erlaubt nationalen Zentralbanken, 1% in der Cowboy-Währung Bitcoin zu haben:
Die BIS, dass ist die Zentralbank der Zentralbanken also so was wie Mordor, hat beschlossen das Banken bis zu 1% in Bitcoin halten können.
(orig. Englisch: Bank for International Settlements to allow banks to keep 1% of reserves in Bitcoin)
https://finbold.com/bank-for-international-settlements-to-allow-banks-to-keep-1-of-reserves-in-bitcoin/
https://t.me/oliverjanich/100656




22.7.2022: PUTIN GEGEN SPEKULATION: Tschüs Bitcoin-Spielchen!
Putin verbannt Bitcoin und Co. aus dem Zahlungsverkehr
https://www.blick.ch/wirtschaft/rubel-rundumschlag-geht-weiter-putin-verbannt-bitcoin-und-co-aus-dem-zahlungsverkehr-id17676619.html

Die russischen Kapitalkontrollen werden immer umfassender. Jetzt müssen sogar Kryptowährungen wie der Bitcoin daran glauben. Wladimir Putin hat ein entsprechendes Gesetz unterzeichnet.

https://deutsch.rt.com/international/144125-tesla-trennt-sich-vom-grossteil-seiner-bitcoin-bestaende/





James Howells (GB) am 3.8.2022: will in Müllhalden seine Festplatte mit 8000 Bitcoins drauf finden:
"Mann will Bitcoin-Festplatte mit Millionenoperation finden"
https://www.golem.de/news/8-000-bitcoin-mann-will-bitcoin-festplatte-mit-millionenoperation-finden-2208-167343.html
https://t.me/oliverjanich/103927

"Vor fast zehn Jahren hat James Howells eine Festplatte mit 8.000 Bitcoin entsorgt. Jetzt will er sie endlich auf einer Müllkippe finden - wenn man ihn lässt."

"Die Kosten für die Bergungsoperation sollen durch einen Hedgefonds gedeckt sein, wie der Guardian berichtet."




Cryptowährungen 22.10.2022: Bitcoin verschwendet Strom - Ehtereum spart Strom:
Zweieinhalbmal so viel Stromverbrauch wie die Schweiz: Bitcoins sind nimmersatte Stromfresser
Die Kryptowährungen haben einen grossen Makel: Das Berechnen der Transaktionen verschlingt Unmengen an Energie. Das könnte sich nun ändern.
https://www.blick.ch/wirtschaft/zweieinhalbmal-so-viel-stromverbrauch-wie-die-schweiz-bitcoins-sind-nimmersatte-stromfresser-id17982950.html

Christian Kolbe

Jede Transaktion in einer Kryptowährung braucht einen Eintrag in einer Blockchain. Rund um den Globus sind rund fünf Millionen Server und Computer ständig dabei, neue Blöcke zu berechnen und so die Transaktionen zu bestätigen. Das braucht Strom. Der hohe Energieverbrauch ist denn auch seit Anbeginn einer der grössten Kritikpunkte an den Kryptowährungen.

Allein die Berechnung von Bitcoin-Transaktionen verschlingt pro Jahr, je nach Schätzung, zwischen 108 und 130 Terawattstunden (TWh) Strom. Zum Vergleich: Der gesamte Schweizer Stromverbrauch lag 2021 bei 58,1 TWh. Bitcoin-Miner sind immer auf der Suche nach möglichst günstigem Strom, denn nur so können sie ihren Gewinn optimieren.



Bitcoin-Verbot gefordert

Solange dieser aus erneuerbaren Energiequellen stammt, ist die Ökobilanz halbwegs im Lot. Allerdings stammt immer noch rund ein Drittel des Stroms für das Bitcoin-Schürfen aus billigen und schmutzigen Kohlekraftwerken.

Angesichts der drohenden Energiemangellage sind die Kryptoschürfer im Gegenwind. China hat das Mining schon vor längerem offiziell verboten. Wobei immer noch sehr viel über chinesische Rechner geschürft wird. In Texas, dem neuen Eldorado für die Miner, mussten im Juli alle Bitcoin-Rechner stillgelegt werden, weil das Stromnetz überlastet war. Und in der Schweiz wurde gar die Forderung nach einem Bitcoin-Verbot laut.

Ethereum spart Energie


Die beste Energiesparmassnahme sind fallende Kurse. Denn je tiefer der Kurs, desto weniger lohnt sich das Berechnen der Blockchain-Einträge für zahlreiche Hinterhofschürfer. Der Energieverbrauch für Bitcoin-Transaktionen ist denn auch im Zuge des aktuellen Crashs gesunken.

Es geht allerdings auch ganz anders: Ethereum, die nach Bitcoin zweitwichtigste Kryptowährung, hat die Art der Bestätigung der Transaktionen grundlegend verändert. Die Vorbereitung dieser Umstellung hat sechs Jahre gedauert, zahlt sich aber sehr aus. Seit der Einführung ist der geschätzte Jahresbedarf an Strom für Ethereum von rund 80 TWh auf gerade mal 0,1 TWh gefallen.




Kryptobörse insolvent - Chef Bankman-Fried tritt zurück

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/kryptoborse-ftx-insolvent-bankman-fried-tritt-zuruck-66336063


Kryptogeld am 12.11.2022: Kryptobörse FTX.com droht Abwicklung - Vermögen bereits eingefroren
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/kryptoborse-ftx-insolvent-bankman-fried-tritt-zuruck-66336063
Die Kryptobörse FTX steht vor der Insolvenz, kann sie nicht einige Milliarden auftreiben. Die Bahamas haben die Vermögenswerte eingefroren.
  • Die Vermögenswerte der Kryptobörse FTX wurden auf den Bahamas eingefroren.
  • FTX droht die Insolvenz, Anleger sind besorgt.
  • Die Kryptobörse steht im Verdacht, Kundengelder veruntreut zu haben.

Die Hiobsbotschaften um die angeschlagene Kryptobörse FTX reissen nicht ab. Die Wertpapieraufsicht der Bahamas gab am Donnerstag (Ortszeit) bekannt, Vermögenswerte von FTX Digital Markets eingefroren zu haben.

Als nächstes könnte ein Insolvenzverwalter die Abwicklung übernehmen. Einen entsprechenden Gerichtsantrag hat die Aufsichtsbehörde bereits gestellt. Die Schieflage der grossen Handelsplattform für Digitalwährungen wie Bitcoin hält den Kryptomarkt seit Tagen in Atem. Viele Kunden fürchten um ihr Geld.




https://deutsch.rt.com/wirtschaft/154250-nach-zusammenbruch-krypto-boerse-ftx/


Nichts "Böses" getan am 13.11.2022: Ein Teil der Führung von FTX kündigt und geht: Juristen und Kontrollteam ist weg:
Most of FTX's Legal and Compliance Team Quit: Report
https://www.coindesk.com/business/2022/11/09/most-of-ftxs-legal-and-compliance-team-quit-report/
Semafor, a news organization in which FTX's Sam Bankman-Fried invested, cites people familiar with the matter.



Achtung nächste Pleite am 15.11.2022: Krypto-Börse BlockFi hat Konkursantrag gestellt - sie war bei FTX mitbeteiligt:
Großalarm: Nach FTX-Desaster droht nächste Krypto-Pleite
https://exxpress.at/grossalarm-nach-ftx-desaster-droht-naechste-krypto-pleite/

Der Crash der Krypto-Börse FTX von Sam Bankman-Fried ließ den Krypto-Markt beben. Nun droht die nächste Pleite: Der Kryptowährungskreditgeber BlockFi hat einen Konkursantrag gestellt.

Das Desaster um die Krypto-Börse FTX ließ den Sektor beben. Nun geht die Sorge am Krypto-Markt weiter: Der Kryptowährungskreditgeber BlockFi stellte am Dienstag einen Konkursantrag. Zuvor wurden die Auszahlungen von Kundeneinlagen gestoppt worden. Das Unternehmen hat zudem eingeräumt, dass es “ein erhebliches Engagement bei FTX und den damit verbundenen Unternehmen hatte”. BlockFi, das seinen Sitz in New Jersey hat, plant nun Mitarbeiter zu entlassen.
Vertrag mit FTX

Erst im Juli hatte FTX einen Vertrag mit BlockFi unterzeichnet, der dem Unternehmen Kreditoptionen in Höhe von bis zu 400 Millionen Dollar mit einer Kaufoption für bis zu 240 Millionen Dollar einräumte. Die Insolvenz von FTX hat nun auch schwere Auswirkungen auf das Kreditunternehmen.

Die Auswirkungen auf den Bitcoin selbst dürften sich hingegen etwas beruhigt haben. Aktuell wird er bei 16.958 Euro gehandelt. Das Tagestief lag bei 16.511 Euro. Der Tageshöchststand betrug 17.095 Euro.

Mysteriöser Hackerangriff

Während die Situation am Krypta-Markt ohnehin brenzlich ist, gab es zudem einen mysteriösen Hacker-Angriff auf von Sam Bankman-Fried gegründete die Krypto-Börse (eXXpress berichtete). FTX bestätigte über Twitter, dass es „Unregelmäßigkeiten“ bei Bewegungen zwischen digitalen Wallets gegeben habe, in denen Kryptowährungen gehalten werden. Die Ermittlungen laufen bereits.



15.11.2022: Krypto-Banden fingieren eine Krypto-Bank:
Internationale Krypto-Bande ausgehoben
https://www.n-tv.de/panorama/Internationale-Krypto-Bande-ausgehoben-article23718069.html
Ermittler mehrerer europäischer Staaten decken eine Bande von Betrügern auf und nehmen viele Verdächtige fest. Sie sollen mit fingierten Geschäften mit Kryptowährungen Zehntausende Anleger

„Ermittler mehrerer europäischer Staaten decken eine Bande von Betrügern auf und nehmen viele Verdächtige fest. Sie sollen mit fingierten Geschäften mit Kryptowährungen Zehntausende Anleger geprellt haben. Der Schaden soll Schätzungen zufolge bei 2,4 Milliarden Euro liegen.

Spanische Beamte hätten am 8. und 9. November in Albanien in Zusammenarbeit mit den Behörden des Landes die zwei mutmaßlichen Bandenchefs festgenommen. Gegen 16 weitere Verdächtige seien Ermittlungen im Gange, hieß es.

Die Guardia Civil (Zivilgarde) arbeitete nach eigenen Angaben mit der katalanischen Polizei Mossos D'Esquadra sowie mit den Behörden mehrerer anderer Länder zusammen - darunter neben Albanien und Deutschland auch Schweden, Finnland, Lettland, Ukraine und Georgien.

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew sei zum Beispiel ein beteiligtes Callcenter mit rund 800 Mitarbeitern aufgelöst worden.“


15.11.2022: FTX war die "zweitgrösste Kryptobörse der Welt":
Das Krypto-Beben: Marionette der Elite stürzt ab
https://t.me/oliverjanich/112616
Die zweitgrößte Kryptobörse der Welt FTX ist implodiert und hat den CEO Sam Bankman-Fried mit sich in den Abgrund gerissen. Letzterer entpuppt sich gerade als Lügner, Dieb und Schachfigur der Demokraten mit Verbindungen zu hochkriminellen Netzwerken in der Karibik.




16.11.2022: Krypto ist 2x Pleite - und nun kommt Panik auf:
Angst am Krypto-Markt: Broker Genesis setzt Abhebungen aus
https://exxpress.at/angst-am-krypto-markt-broker-genesis-setzt-abhebungen-aus/

Die Krypto-Spirale dreht sich unaufhörlich nach unten. Angetrieben wird dieser Trend auch durch Angst-Reflexe. Nach den Pleiten von FTX und BlockFI setzt der Krypto Broker Genesis Abhebungen in der Kreditsparte aus. Der Bitcoin befindet sich im freien Fall.

Panik ist ein schlechter Ratgeber. Auch und vor allem am Krypto-Markt, und dennoch geht bei vielen Anlegern nach den Pleiten von FTX und BlockFI (der eXXpress berichtete) die Angst um. Es kommt zu Panik-Reaktionen, bei denen immer mehr ihr Geld aus dem Krypto-Markt ziehen möchten. Es ist ein denkbar schlechter Zeitpunkt, aber viele Investoren kümmern sich darum nicht. Sie wollen einfach nur ihr Geld wieder, egal wie viel es an Wert verloren hat. Laut Coindesk und Bloomberg hat der Krypto-Broker Genesis nun Abhebungen in seiner Kreditsparte ausgesetzt, nach dem nach dem FTX-Crash die Abhebungsanfragen „ungewöhnlich hoch“ waren. So hoch, dass die Anträge die aktuelle Liquidität von Genesis Kreditsparte Global Capital überstiegen, wie Geschäftsführer Derar Islim dazu erklärte. Nächste Woche will der Broker einen Plan für das Kreditgeschäft vorstellen und bis dahin Optionen prüfen.

Entlassungen, Personal-Rochaden und Finanzinfusion trüben das Vertrauen der Anleger noch mehr

Die anderen Geschäfte wie der Kassa- und Derivatenhandel, sowie das Depotgeschäft sind davon nicht betroffen, beeilt man sich bei Genesis zu beruhigen. Dass mit Genesis einer der ältesten und bekanntesten Kryptowährungsmakler dennoch in Turbulenzen zu sein scheint, dafür könnten die extremen Rochaden beim Führungspersonal und die Entlassung von 20 Prozent der damals 260 Mitarbeiter im August ein Indiz sein. Außerdem ist das Kreditgeschäft massiv eingebrochen. In den ersten drei Monaten des Jahres umfasste es noch 44,3 Milliarden US-Dollar, im dritten Quartal nur mehr 8,4 Milliarden US-Dollar. Letzte Woche erst hatte Geneis erklärt, eine Kapitalinfusion in Höhe von 140 Millionen US-Dollar von seiner Muttergesellschaft Barry Silbert’s Digital Currency Group zu erhalten. Die ist laut „finanzmarktwelt“ nötig, weil sein Derivatengeschäft in einem FTX-Handelskonto eine Sperrung in Höhe von 175 Millionen US-Dollar erlebt hatte. Das alles verunsichert immer mehr Anleger. Heute schlug der Bitcoin nach seinem weiteren Fall bei 15.948 Euro auf.


FTX mit Chef Fried am 16.11.2022: Im Auftrag der NWO Billionenwerte vernichtet:
New World Order Puppet - Sam Bankman-Fried
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=EhMbMeyBbnk





Schweiz 19.11.2022: Krypto-Firma Oxygen hat auch Probleme, weil 95% der Vermögen bei FTX gelegen sind:
FTX-Einschläge kommen näher: Jetzt auch Schweizer Krypto-Firma Oxygen in Problemen
https://exxpress.at/ftx-einschlaege-kommen-naeher-jetzt-auch-schweizer-krypto-firma-oxygen-in-problemen/

Die krachende Pleite der Kryptobörse FTX zieht immer weitere Kreise: Auch das Schweizer Investmentbanking und Krypto-Unternehmen Oxygen ringt nach Luft. Die Firma stieß diese Woche einen lauten Hilfeschrei aus: 95 % ihrer Krypto-Vermögenswerte hat sie bei der insolventen FTX liegen.




20.11.2022: FTX-Pleite: Es geht um MILLIARDEN Dollar:
Economy /
Sam Bankman-Fried: Allein den 50 größten Gläubigern schuldet er 3,1 Milliarden



FTX-Pleite am 20.11.2022: Knapp 3,1 Milliarden Dollar bei 50 Kunden - 1,45 Milliarden Dollar bei 10 Kunden - insgesamt 1 Million Kunden betroffen:
Insolvente Kryptobörse FTX schuldet Gläubigern Milliarden

https://orf.at/stories/3294534/

Die insolvente Kryptobörse FTX schuldet ihren 50 größten Gläubigern nach eigenen Angaben fast 3,1 Milliarden Dollar. Allein auf die zehn größten Geldgeber würden etwa 1,45 Milliarden Dollar entfallen, geht aus am Wochenende veröffentlichten Gerichtsunterlagen in den USA hervor.

FTX und seine Tochtergesellschaften hatten am 11. November im US-Bundesstaat Delaware Konkurs angemeldet, nachdem Kundinnen und Kunden als Reaktion auf die heimliche Verschiebung von Einlagen im Volumen von zehn Milliarden Dollar massenhaft Gelder abgezogen hatten.

Etwa eine Million Kunden betroffen

Von der spektakulären Pleite sollen etwa eine Million Kunden betroffen sein. Die Kryptobörse erklärte, dass sie eine strategische Überprüfung ihrer globalen Vermögenswerte eingeleitet habe und sich nun auf den Verkauf oder den Umbau einiger Geschäfte vorbereite.

Gerichtsunterlagen zufolge wurde in Miami eine Sammelklage gegen Sam Bankman-Fried eingereicht. Die von FTX angebotenen verzinsten Kryptowährungskonten hätten wegen einer fehlenden Lizenz in den USA nicht angeboten werden dürfen, hieß es in der Klageschrift. Neben Bankman-Fried fordern die Kläger auch von Footballsuperstar Tom Brady und Tennisspielerin Naomi Osaka Schadenersatz. Die beiden hätten FTX als Werbefiguren unterstützt.

Die FTX-Pleite ruft auch die Politik auf den Plan. Das US-Repräsentantenhaus plant eine Anhörung zu dem Thema. Neben Bankman-Fried sollen auch Vertreter von Konkurrenten wie Binance gehört werden. Auch in Europa schlagen die Alarmglocken. „Wir hoffen, dass die jüngsten Ereignisse die Bürger für die Risiken sensibilisieren, die mit diesen Kryptoanlagen verbunden sind“, sagte Pablo Hernandez de Cos, Ratsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB).




21.11.2022: FTX-Pleite bedroht El Salvador:
El Salvador droht Staatsbankrott durch FTX-Pleite: Präsident hält am Bitcoin fest
https://exxpress.at/el-salvador-droht-staatsbankrott-durch-ftx-pleite-praesident-haelt-am-bitcoin-fest/

Nun könnte die Pleite der Krypto-Börse FTX ein ganzes Land in den Abgrund reißen. Zum Leidwesen seiner Bürger ist der Präsident von El Salvador ein glühender Bitcoin-Fan und hat die Kypto-Währung im Vorjahr als offizielles Zahlungsmittel eingeführt. Nun droht dem kleinen mittelamerikanischen Staat der Bankrott. Dennoch will der Präsident nicht vom Bitcoin abrücken.

Nayib Bukele, der Präsident von El Salvador ist ein risikofreudiger Staatspräsident. Wie der eXXpress berichtete, zockte der eigenwillige Präsident zum Leidwesen der Bürger mit deren Steuergeldern am Bitcoin-Markt. Er machte die digitale Währung im vergangenen Jahr sogar zum offiziellen Zahlungsmittel. Das wurde bereits damals heftig kritisiert, nicht zuletzt in der eigenen Bevölkerung. Nun könnten die hohen Wellen der Pleite der Krypto-Börse FTX den kleinen ohnehin recht armen Staat in Mittelamerika in den Bankrott reißen.

Der kleine Staat in Mittelamerika hat durch die Bitcoin-Talfahrt bisher 70 Millionen US-Dollar verloren

Kolportierte 70 Millionen US-Dollar soll El Salvador bisher durch den massiven Kursverlust von rund 70 Prozent verloren haben. Das ist sehr viel Geld für den kleinen Staat. Analysten warnen bereits vor einem Staatsbankrott, aber der Präsident unterstreicht seinen unerschütterlichen Glauben an den Bitcoin mit weiteren Einkäufen. Erst kürzlich twitterte er: „Wir werden ab heute jeden Tag einen Bitcoin kaufen.“ Aktuell steht der Kurs bei 15.667 Euro.

China hat Interesse, die Schulden von El Salvador aufzukaufen

Experten fürchten, dass das Land damit in eine finanzielle Katastrophe schlittern könnte. Laut “Handelsblatt” ist Ricardo Castaneda vom Zentralamerikanischen Institut für fiskalistische Studien (ICEF) davon überzeugt, dass der Verlust von 70 Millionen US-Dollar für El Salvador eine Katastrophe ist. „Das entspricht dem kompletten Budget des Landwirtschaftsministeriums“, erklärte er dazu. Bis Jänner muss der Staat 667 Millionen US-Dollar Schulden zurückzahlen. Nach Einschätzung von Analysten könnte spätestens dann der Staatsbankrott drohen. Der IWF hat seine Hilfe wegen der Bitcoin-Einführung bereits untersagt. Lediglich China soll angeblich Interesse daran bekundet haben, die Schulden von El Salvador aufzukaufen.




28.11.2022: Zuerst ist FTX pleite - nun auch BlockFi - 1,4 Milliarden Euro sind Futsch:
Nach FTX-Pleite: Jetzt ist auch die Kryptobank BlockFi bankrott
https://exxpress.at/nach-ftx-pleite-jetzt-ist-auch-die-kryptobank-blockfi-bankrott/

Das Milliarden-Desaster von Bankman-Fried weitet sich aus: Die Pleite der Kryptobörse FTX reißt nun auch BlockFi in den Abgrund. Die Kryptobank ist bankrott.

Der Kollaps der Kryptowährungsbörse FTX reißt nun das nächste Opfer endgültig mit in den Abgrund. Trotz 1,4 Milliarden Euro, die seit der Gründung im Jahr 2017 in BlockFi gesteckt wurden, ist die Kryptobank nun bankrott. Seit Mitte November gab es bereits keine Auszahlungen mehr – jetzt musste das Unternehmen die Reißleine ziehen und Konkurs anmelden.

Das Duplizieren

“Nach dem Zusammenbruch von FTX haben das BlockFi-Managementteam und der Vorstand sofort Maßnahmen ergriffen, um die Kunden und das Unternehmen zu schützen“, erklärte Mark Renzi, der Finanzberater des Unternehmens.




Bankrotte ohne Ende mit der Luftwährung Bitcoin am 29.11.2022: Von den Bitcoin-Millionären bleiben noch 30%:
Krypto-Krise schlägt aufs Vermögen durch: 70 Prozent der Bitcoin-Millionäre geht die Luft aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/krypto-krise-schlaegt-aufs-vermoegen-durch-70-prozent-der-bitcoin-millionaere-geht-die-luft-aus-id18098715.html

Die Zahl der Bitcoin-Millionäre ist seit Jahresbeginn stark zurückgegangen. In den Abgrund gerissen wurden aber auch zahlreiche Klein-Anleger von Kryptowährungen. Jetzt rechnet eine vom Portal Bitstacker.com erstellte Studie vor, wie vielen Bitcoin-Millionären ihr Vermögen zwischen den Fingern zerronnen ist.

72'000 Bitcoin-Millionäre weniger
Die Ergebnisse haben es in sich: Die Zahl der Bitcoin-Millionäre ist allein in diesem Jahr wegen der Krypto-Krise um 70 Prozent gesunken. Nüchtern betrachtet. Aufs Einzelschicksal bezogen: 72’000 Bitcoin-Millionäre haben sich weltweit von ihrem so leicht verdienten Reichtum mit der Kryptowährung wieder verabschieden müssen.

Zum Vergleich: Noch Anfang 2022 gab es 99'000 Bitcoin-Millionäre. Noch grösser dürfte die Zahl der Gelegenheits-Investoren sein, die ihren gesamten Einsatz verzockt haben.

Kein Wunder bei diesen Zahlen: Im November 2021 war der Bitcoin noch 68’000 Dollar wert. Im Januar 2021 waren es noch 30'000 Dollar. Heute: Noch schlappe 15'600 Dollar. (pbe)



FTX am 30.11.2022: hat den Satanisten-Demokraten 70 Millionen "gespendet":
70 Millionen von FTX an Demokraten? – US-Politiker gab Spende von Krypto-Pleitier zurück

https://exxpress.at/70-millionen-von-ftx-an-demokraten-us-politiker-gab-spende-von-krypto-pleitier-zurueck/


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