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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

45a. Bankomaten sprengen 01

Es scheint alles arrangiert: Die Regierungen verweigern es, die Bankomaten in Apotheken und Einkaufszentren sicher zu verlegen - und die Banden sprengen immer weiter - Verdacht: die Regierungen organisieren die Banden, um das Bargeld unattraktiv erscheinen zu lassen als "Vorarbeit" zur Abschaffung des Bargelds - 15.4.2023

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Oberentfelden (Kanton Aargau) 29.3.2022: "Unbekannte" sprengen Bankomat auf Parkplatz:
Unbekannte sprengen freistehenden Bankomaten in Oberentfelden AG
https://www.swissinfo.ch/ger/unbekannte-sprengen-freistehenden-bankomaten-in-oberentfelden-ag/47472882

(Keystone-SDA)

Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Dienstag in Oberentfelden AG einen freistehenden Bankomaten gesprengt. Die Täter flüchteten mit einer gemäss Polizei unbekannten Menge Bargeld. Der Bankomat der Aargauischen Kantonalbank (AKB) stand bei einer Tankstelle.

Kurz nach 03.30 Uhr hatten mehrere Anwohner in Oberentfelden und Muhen gemeldet, dass sie soeben mehrere laute Knallgeräusche gehört hätten, wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte. Umgehend rückten mehrere Patrouillen der Kantons- und Regionalpolizeien aus.

Vor Ort stellte die Polizei eine grosse Verwüstung fest. Die Täterschaft war bereits geflüchtet. Als Fluchtfahrzeug dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit gemäss Angaben der Polizei ein dunkler Sportwagen benutzt worden sein.

Weil der Bankomat wahrscheinlich mittels Sprengstoff gesprengt wurde, übernahm die Bundesanwaltschaft das Verfahren. Die Ermittlungen werden in Koordination zwischen der Bundesanwaltschaft, dem Bundesamt für Polizei (fedpol) und der Kantonspolizei Aargau geführt.




Egliswil (Schweiz) 12.10.2022: Bankomathäuschen gesprengt - aber wie viel Geld geklaut wurde, wird nicht bekanntgegeben:
Unbekannte sprengen Bancomaten in Egliswil AG

https://www.swissinfo.ch/ger/unbekannte-sprengen-bancomaten-in-egliswil-ag/47969632

(Keystone-SDA)

Unbekannte haben in Egliswil AG in der Nacht auf Dienstag den Bancomaten in einem freistehenden Gebäude gesprengt. Die zwei Täter flüchteten gemäss Polizeiangaben in Richtung Wald. Die Grossfahndung verlief erfolglos.

Der Alarm war bei der Polizei kurz nach 02.30 Uhr eingegangen. Zeitgleich meldeten sich Anwohner, die von einer Explosion berichteten, teilte die Kantonspolizei Aargau mit.

Die Explosion zerstörte die Aussenmauer des freistehenden Gebäudes, in dem der Bancomat eingebaut war. Der Vorplatz und die angrenzende Strasse waren gemäss Polizei von Trümmern übersät.

Die Höhe des Schadens ist noch offen. Ob und wie viel Geld die Täterschaft erbeutete, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei war gemeinsam mit Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich bis an Dienstagmorgen hinein mit den Arbeiten am Tatort beschäftigt.

Das Bundesamt für Polizei (fedpol) übernahm im Auftrag des Bundesanwaltschaft und in Zusammenarbeit der Kantonspolizei Aargau die weiteren Ermittlungen.

Mindestens 42 Fälle in diesem Jahr

Bereits in der Nacht auf Montag war in einem Einkaufzentrum in Winterthur ZH ein Bancomat gesprengt worden. Seit Jahresbeginn sind mittlerweile mindestens 42 Bancomaten in der Schweiz gesprengt oder aufgebrochen worden. Seit 2019 stellen die Behörden eine Häufung von solchen Delikten fest.




Graubünden (Schweiz) 18.10.2022: "Unbekannte sprengen Bancomaten in Castasegna GR"
https://www.swissinfo.ch/ger/unbekannte-sprengen-bancomaten-in-castasegna-gr/47988062

(Keystone-SDA)

Unbekannte haben in der Nacht auf Dienstag in Castasegna GR einen Bancomaten gesprengt. Dabei entstand Sachschaden an Gebäude und Infrastruktur für mehrere zehntausend Franken. Die Bundesanwaltschaft hat die Leitung des Verfahrens übernommen.

Die Sprengung des Bancomaten im Ort direkt an der Grenze zu Italien auf dem Gemeindegebiet von Bregaglia im Bergell soll sich gemäss ersten Erkenntnissen kurz vor 03.00 Uhr ereignete haben, wie die Kantonspolizei Graubünden mitteilte. Zu allenfalls erbeutetem Bargeld machte sie keine Angaben.

Die Polizei habe zusammen mit der Bundespolizei (Fedpol) sowie dem forensischen Institut Zürich Ermittlungen aufgenommen. Die Leitung des Verfahrens obliege der Bundesanwaltschaft, da sie für Sprengstoffdelikte zuständig ist.

Es handelt sich um den dritten Anschlag auf einen Bancomaten in der Schweiz allein in diesem Oktober. Am Dienstag vor einer Woche sprengten Unbekannte einen Geldautomaten in Egliswil AG in die Luft. Einen Tag vorher war ein Bancomat in einem Winterthurer Einkaufszentrum Ziel einer Sprengung.

Seit Jahresbeginn sind mittlerweile mindestens 41 Bancomaten in der Schweiz gesprengt oder aufgebrochen worden. Schon seit 2019 stellten die Behörden eine Häufung von solchen Delikten fest. Mögliche Gründe dafür sieht das Fedpol in der Kleinräumigkeit und dem dichten Geldautomaten-Netz der Schweiz.



Bankomat gesprengt in Mehlsecken (Kanton Luzern) 22.10.2022: Um 1:15 Uhr:
Erneut ein Bancomat in der Schweiz gesprengt

https://www.swissinfo.ch/ger/erneut-ein-bancomat-in-der-schweiz-gesprengt/47998876

(Keystone-SDA)

Eine unbekannte Täterschaft hat einmal mehr in der Schweiz einen Bancomaten gesprengt. Dieses Mal war ein Bancomat an der Dörflimatte in Mehlsecken LU (Gemeinde Reiden) betroffen, wie die Luzerner Polizei am frühen Samstagmorgen mitteilte.

Die Täterschaft sprengte den Bancomaten um kurz vor 01.15 Uhr. Verletzt wurde niemand. Es entstand jedoch ein grosser Sachschaden. Die Täterschaft konnte flüchten. Sie dürfte jedoch ohne Beute mit einem dunklen Fahrzeug davongefahren sein.

Der neueste Überfall auf einen Bancomaten reiht sich ein in einer Vielzahl von Fällen allein im Oktober. Erst am letzten Dienstag hatte eine unbekannte Täterschaft im bündnerischen Castasegna zugeschlagen. Am 11. Oktober gab es einen Fall in Egiswil AG.

Und am 10. Oktober kam es zu einer Bacomat-Sprengung in einem Winterthurer Einkaufszentrum. Die Westschweiz ist ebenso betroffen. So sprengten unbekannte Täter am 7. Oktober einen Bancomaten in Rossens FR. Die Überfälle fanden jeweils in der Nacht statt.

Im aktuellen Fall sucht die Luzerner Polizei Zeugen. Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehr Wiggertal, Spezialisten der Luzerner Polizei, das Forensische Institut Zürich und die Bundespolizei Fedpol. Die Untersuchung wird von der Bundesanwaltschaft geführt.




Aesch (Kanton Basel-Land) 4.11.2022: "Unbekannte" sprengen 2 Bankomaten, die nebeneinander gebaut waren:
Unbekannte sprengen zwei Bancomaten in Aesch BL
https://www.swissinfo.ch/ger/unbekannte-sprengen-zwei-bancomaten-in-aesch-bl/48031020

Am Gebäude entstand grosser Sachschaden. Die Bewohner der darüberliegenden Wohnungen mussten evakuiert werden. Polizei Basel-Landschaft

(Keystone-SDA)

Unbekannte haben in der Nacht auf Freitag in Aesch BL zwei Bancomaten gesprengt und mit dem erbeuteten Geld die Flucht ergriffen. Verletzt wurde niemand.

Die Explosion ereignete sich kurz vor 04.00 Uhr, wie die Baselbieter Polizei mitteilte. Betroffen sind zwei Bancomaten der Basellandschaftlichen Kantonalbank an der Hauptstrasse. Es ist unklar, wie viel Geld die Täterschaft erbeutete.

Personen sind gemäss Mitteilung keine verletzt worden. Am Gebäude entstand jedoch grosser Sachschaden. Die Bewohner der Wohnungen über der Bank wurden evakuiert. Die betroffene Hauptstrasse und der Tramverkehr waren vorübergehend gesperrt.

Nach der mutmasslichen Täterschaft wird gefahndet. Bereits im März 2021 war in Aesch ein Bancomat gesprengt worden. Die Baselbieter Behörden und das Bundesamt für Polizei (Fedpol) haben Ermittlungen aufgenommen. Es werden Zeugen gesucht.

Der neueste Vorfall reiht sich ein in einer Vielzahl von Fällen. Seit Jahresbeginn sind mittlerweile mindestens 42 Bancomaten in der Schweiz gesprengt oder aufgebrochen worden. Schon seit 2019 stellten die Behörden eine Häufung von solchen Delikten fest. Mögliche Gründe dafür sieht das Bundesamt für Polizei (Fedpol) in der Kleinräumigkeit und dem dichten Geldautomaten-Netz der Schweiz.


https://www.swissinfo.ch/ger/unbekannte-stehlen-bankomaten-bei-solothurner-autobahn-raststaette/48193214

Eine unbekannte Täterschaft hat bei der Autobahn-Raststätte Gunzgen Süd im Kanton Solothurn einen freistehenden Bankomaten gestohlen. Angaben über...




https://deutsch.rt.com/inland/160246-rekord-meist-auslaendische-kriminelle-sprengen/




CH am 30.1.2023: Unbekannte Täter sprengen einen Bankomaten in Neuendorf SO

https://www.swissinfo.ch/ger/unbekannte-taeter-sprengen-einen-bankomaten-in-neuendorf-so/48243570

Unbekannte Täter haben in Neuendorf SO in der Nacht auf Montag einen Bankomaten gesprengt. Die Täter sind auf der Flucht. Die Polizei konnte zur...




Bière (Kanton Waadt, Schweiz) 2.2.2023: Bankomat gesprengt:
Täter nach Bancomatensprengung in Bière VD auf der Flucht

Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Donnerstag im waadtländischen Bière einen Bancomaten gesprengt. Die Höhe der Beute ist nicht bekannt. Die...




Migros gegen Sprengerbanden (Schweiz) 8.2.2023: Bankomaten der Migrosbank sind zwischen 0 und 5 Uhr nicht mehr erreichbar:
Migrosbank reduziert wegen Attacken nachts Öffnungszeiten von Bankomaten

https://www.swissinfo.ch/ger/migrosbank-reduziert-wegen-attacken-nachts-oeffnungszeiten-von-bankomaten/48268086

Die Migrosbank reduziert die Öffnungszeiten ihrer Bankomaten in der Nacht. Voraussichtlich bis Ende Februar sollen die Öffnungszeiten aufgrund sich...

(Keystone-SDA)

Die Migrosbank reduziert die Öffnungszeiten ihrer Bankomaten in der Nacht. Voraussichtlich bis Ende Februar sollen die Öffnungszeiten aufgrund sich häufender Attacken auf Bankomaten in der ganzen Schweiz eingeschränkt werden.

Ein Mediensprecher bestätigte am Mittwoch auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA einen entsprechenden Bericht der "Handelszeitung". Seit Dezember 2022 habe die Migrosbank damit begonnen, aus Sicherheitsüberlegungen bei den 24-Stunden-Zonen in der Nacht eingeschränkte Öffnungszeiten einzuführen.

Voraussichtlich bis Ende Februar 2023 würden diese gesamtschweizerisch bei allen 24-Stunden-Zonen der Migrosbank umgesetzt sein, hiess es bei der Bank weiter. Je nach Standort würden die 24-Stunden-Zonen von 23 oder 24 Uhr bis um 5 Uhr geschlossen.

Die Bank habe die Kundenbedürfnisse, auch in der Nacht jederzeit Bargeld an Bankomaten abheben zu können, und Sicherheitsüberlegungen, die 24-Stunden-Zone gegen sich häufende Attacken auf Automaten zu schützen, gegeneinander abgewogen.

Ende Januar sprengten in Neuendorf SO unbekannte Täter einen Bankomaten. Im vergangenen Jahr gab es schweizweit zu rund 40 Sprengungen von Bankomaten.




Sprengung von Bankomaten im 4R am 14.2.2023: Marokko-Banden aus Holland spielen "Sprengung":
Tagesschau: Geldautomaten-Sprengungen
https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/geldautomaten-sprengungen-101.html

https://t.me/SchubertsLM/106929

Die Täter sind oft jung, kommen aus den Niederlanden und richten große Schäden an. Andere Länder zeigen, wie sich Geldautomatensprengungen verhindern lassen. In Deutschland dagegen fehlen laut Report-Mainz-Recherchen einheitliche Schutzmaßnahmen.
Die Zahl der Geldautomatensprengungen in Deutschland steigt auch nach einem vom Bundesinnenministerium organisierten Runden Tisch im November rasant weiter an.
Nach Recherchen des ARD-Politikmagazins Report Mainz sprengten die Täter seitdem 162 Geldautomaten, allein 61 in diesem Jahr. Dennoch setzt die Interessenvertretung Deutsche Kreditwirtschaft weiter auf freiwillige Maßnahmen der Banken.

Erfolgreiche Prävention in den Niederlanden
Oberstaatsanwalt Bernhard Südbeck von der Staatsanwaltschaft Osnabrück leitet für das aufgrund seiner Grenznähe stark betroffene Niedersachsen alle Ermittlungen zu Geldautomatensprengungen. Er sagt: "Wir haben es hier eindeutig mit organisierter Kriminalität zu tun." Die Zahl der Täter sei massiv gestiegen, mittlerweile gehe er von deutlich mehr als 1000 Täterinnen und Tätern aus den Niederlanden aus.



Suzuki Grand Vitara nach Bankautomatensprengung gesucht

https://www.nau.ch/ort/belfaux/belfaux-fr-suzuki-grand-vitara-nach-bankautomatensprengung-gesucht-66449437

Am Freitag haben Unbekannte in Belfaux FR einen Bankautomaten gesprengt. Die Ermittlungen wurden eingeleitet. Die Polizei sucht einen Suzuki Grand Vitara.

Zur Erinnerung, am Freitag, gegen 2.55 Uhr haben unbekannte Täter einen Geldautomaten in Belfaux gesprengt.

Die getätigten Ermittlungen erlaubten festzustellen, dass vor der Tat, rund zwei Kilometer von Belfaux entfernt, einen hellgrauen Suzuki Grand Vitara gestohlen wurde und dieser sodann von den mutmasslichen Tätern benutzt wurde.

Die Polizei bittet um Hinweise zu einem Suzuki Grand Vitara mit orangen Rückspiegeln

Umfangreiche Recherchen führten bisher nicht zur Auffindung dieses Fahrzeuges. Zeugenaufruf: Ein hellgraues Auto der Marke Suzuki Grand Vitara mit orangen Rückspiegeln und einer Aluminiumtransportbox auf dem Dach.

Personen, die Hinweis zu diesem Fahrzeug geben können, werden gebeten, die Kantonspolizei Freiburg unter der Nummer 026 / 304 17 17 zu kontaktieren.




Hofstetten-Flüh (Schweiz) 29.3.2023: Bankomat gesprengt - es scheint alles ABGESPROCHEN!
Bankomat in Solothurner Gemeinde an der Landesgrenze gesprengt

https://www.swissinfo.ch/ger/bankomat-in-solothurner-gemeinde-an-der-landesgrenze-gesprengt/48401274

(Keystone-SDA)

Unbekannte Täter haben in der Nacht auf Mittwoch in Hofstetten-Flüh SO einen Bankomaten gesprengt. Die Täterschaft ist gemäss Polizeiangaben auf der Flucht. Die kleine Solothurner Gemeinde liegt an der Landesgrenze zu Frankreich. Nach der Sprengung um 03.30 Uhr rückte ein Grossaufgebot der Polizei aus, wie eine Sprecherin der Kantonspolizei Solothurn auf Anfrage Medienberichte bestätigte. Die Polizei stellte weitere Informationen in Aussicht.






https://deutsch.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/




Bilder: Unbekannte sprengen Bankomat und flüchten

https://www.nau.ch/ort/regensdorf/buchs-zh-bankomat-gesprengt-und-tater-auf-der-flucht-66491674




Täter aus dem Kosovo in Bülach (Schweiz) 13.6.2023: DNA-Spuren am gesprengten Automat: 5 Jahre 4 Monate Haft:
Gericht in Bülach ZH verurteilt Kosovaren für Bankomatensprengung

Das Bezirksgericht Bülach ZH hat am Dienstag einen 47-jährigen Mann aus dem Kosovo wegen der Sprengung eines Geldautomaten in Dietlikon ZH zu einer...

https://www.swissinfo.ch/ger/gericht-in-buelach-zh-verurteilt-kosovaren-fuer-bankomatensprengung/48585568

(Keystone-SDA)

Das Bezirksgericht Bülach ZH hat am Dienstag einen 47-jährigen Mann aus dem Kosovo wegen der Sprengung eines Geldautomaten in Dietlikon ZH zu einer Freiheitsstrafe von 5 Jahren und 4 Monaten verurteilt. Zudem muss er das Land für 14 Jahre verlassen.

Das Gericht hielt es unter anderem aufgrund von DNA-Spuren für erwiesen, dass der Mann an der Sprengung des Bankomaten vor einem Einkaufszentrum beteiligt war.

Die Staatsanwaltschaft forderte an der Verhandlung eine Freiheitsstrafe von sechs Jahren und fünf Monaten sowie eine Landesverweisung von 14 Jahren.

Der Beschuldigte sagte zu Beginn der Gerichtsverhandlung, er sei unschuldig. Danach beantwortete er keinerlei Fragen mehr. Sein Anwalt forderte einen Freispruch.




Kriminelle Bank will keinen neuen Bankomat aufstellen 1.7.2023: Bargeld-Zoff in Meikirch BE: Ganoven sprengten Bancomat – Bank will ihn nicht ersetzen:
Bank ersetzt Automat nicht – das Dorf wehrt sich
https://www.blick.ch/schweiz/bern/meikirch-be-kaempft-ums-bargld-ganoven-sprengten-bancomat-bank-will-ihn-nicht-ersetzten-id18713430.html

Nicola Abt - Ringier Journalistenschüler - In der Schweiz verschwinden immer mehr Geldautomaten. In Meikirch BE wehrt sich nun die Bevölkerung dagegen. Doch der Untergang des Bancomaten scheint unausweichlich. Dabei war er die kundenfreundlichste Erfindung der Finanzbranche.
Die Kollekte ist spärlicher gefüllt als sonst. Ein älterer Herr steht mit seinem leeren Portemonnaie davor. «Es tut mir leid, heute erhaltet ihr nichts. Ich habe kein Bargeld. Auf die Schnelle konnte ich keines organisieren», erklärt er Susanne Bigler (52), der Abwartin der Kirche in Meikirch BE.




Baden-Württemberg:
                        Geldautomaten-Knacker richten Millionenschaden
                        an

BW (4R) am 22.7.2023: Die Bankiers schlafen:
Baden-Württemberg
: Geldautomaten-Knacker richten Millionenschaden an

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.baden-wuerttemberg-geldautomaten-knacker-richten-millionenschaden-an.e15e18fb-b17b-4a8c-81f7-1a0ac0a6481f.html

Zerstörte Räume, beschädigte Fassaden, Glassplitter auf dem Boden: Kriminelle attackieren immer häufiger Geldautomaten. Die Zahlen erreichen nunmehr Rekordwerte.
Wie deutschlandweit befinden sich auch in Baden-Württemberg die Fälle von Geldautomatensprengungen auf einem Höchststand. Im Jahr 2022 gab es mit 34 Angriffen auf Geldautomaten eine Steigerung um zehn Fälle im Vergleich zum Jahr davor, wie es in einer in Stuttgart veröffentlichten Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hieß. Bei elf Angriffen blieb es demnach bei einem Versuch. Insgesamt seien im Jahr 2022 rund 2,5 Millionen Euro erbeutet worden. Der geschätzte Schaden liege in Höhe von vier Millionen Euro. Die Aufklärungsquote für das Jahr 2022 liegt laut dem Innenministerium bei 15 Prozent.



Holland am 27.8.2023: Bankomatsprenger festgenommen:
D: Polizisten erspähten Bankomatsprenger auf Balkon

https://orf.at/stories/3329009/

Die niederländische Polizei hat einen Mann festgenommen, der in Deutschland an der Sprengung mehrerer Bankomaten beteiligt gewesen sein soll. Beamte entdeckten den Tatverdächtigen gestern auf dem Weg zur Polizeiinspektion eher zufällig auf dem Balkon seiner Wohnung in Utrecht, wie die Behörden heute mitteilten. Der Mann sei zwei Jahre „unter dem Radar“ der Ermittler geblieben.

Vergeblich habe der Verdächtige versucht, durch ein Fenster zu entkommen, nachdem die Beamten an der Wohnungstür geläutet hatten, hieß es weiter. Er sei direkt in die Arme wartender Polizisten gelaufen. Der Mann soll an die Polizei in Deutschland überstellt werden. An welchen Automatensprengungen er dort beteiligt gewesen sein soll, wurde nicht mitgeteilt.

In den vergangenen Jahren wurden in Deutschland Hunderte von Bankomaten gesprengt und teils hohe Summen Bargeld erbeutet. Viele der mutmaßlichen Täter kamen laut Angaben des deutschen Bundeskriminalamtes aus den Niederlanden.




Österreich 3.9.2023: Bankomaten sprengen scheint alles geplant:
Erneut Bankomat im Weinviertel gesprengt

Im Weinviertel (Niederösterreich) ist neuerlich ein Bankomat gesprengt worden. Der Tatort war heute gegen 3.00 Uhr ein Geldinstitut in Bernhardsthal (Bezirk Mistelbach). Erst am Freitag wurde in Seefeld-Kadolz (Bezirk Hollabrunn) ein Bankomat gesprengt.

Mehr dazu in noe.ORF.at





Utzensdorf (Schweiz) 5.9.2023: Bankomat gesprengt+Flucht mit E-Scootern - es scheint alles geplant:
Trio sprengt Automat in Utzenstorf und flüchtet mit E-Scootern


https://www.nau.ch/news/polizeimeldungen/zweite-bancomat-sprengung-im-kanton-bern-innert-24-stunden-66592467




Bankomat in der Schweiz gesprengt 6.9.2023: BA reicht Anklage gegen mutmasslichen Bankomat-Sprenger ein

https://www.swissinfo.ch/ger/ba-reicht-anklage-gegen-mutmasslichen-bankomat-sprenger-ein/48789660

(Keystone-SDA)

Die Bundesanwaltschaft (BA) hat gegen einen 45-jährigen Rumänen wegen zwei Bankomat-Sprengungen Anklage eingereicht. Er wird verdächtigt, im Dezember 2019 in Sevelen SG und Neftenbach ZH jeweils rund 100'000 Franken erbeutet zu haben.

Der Mann sei international zur Inhaftierung ausgeschrieben gewesen und später in Dänemark verhaftet worden, teilte die BA am Mittwoch mit. Er befinde sich seit März 2023 im Strafvollzug.

Bei der Sprengung eines Bankomats in Sevelen SG am 12 Dezember soll der Mann zusammen mit einem Komplizen Bargeld in der Höhe von 126'600 Franken gestohlen haben. Ausserdem sei ein Sachschaden in der Höhe von 100'000 Franken entstanden. Der mutmassliche Komplize, ein 30-jähriger Rumäne, war bereits im Oktober 2021 angeklagt worden.

Acht Tage später soll der 45-Jährige dann in Neftenbach ZH einen weiteren Bankomat gesprengt und dabei 103'200 Franken entwendet haben. Der Sachschaden bei diesem Fall werde auf 160'000 Franken geschätzt. Der zweite Komplize habe noch nicht identifiziert werden können.




Unbekannte sprengen Bankautomaten in Schwarzsee FR

https://www.nau.ch/ort/sensebezirk/schwarzsee-fr-unbekannte-sprengen-bankautomaten-und-fluchten-66630016




Leifers (Südtirol, Italien) 25.10.2023: Bankomat um 36.000 Euro erleichtert - mit dem Scan von Bankkarten - Überwachungskameras abgedeckt - und die Kameras schlugen nicht Alarm (!):
Mit neuer Technik: Rund 36.000 Euro erbeutet: “Bankomat-Bande” schlägt in Leifers zu
https://www.suedtirolnews.it/chronik/rund-36-000-euro-erbeutet-bankomat-bande-schlaegt-in-leifers-zu

Leifers – Geldautomaten-Knacker scheinen in Südtirol erstmals mit einer neuen Technik zu agieren. Kein Sprengstoff, keine Explosion, kein Sachschaden und kein Alarm: Bei ihrem Coup bei der Raiffeisen-Bank in Steinmannwald konnten die Übeltäter dennoch rund 36.000 Euro erbeuten. Nun laufen die Ermittlungen der Carabinieri, die sich jedoch derzeit in Stillschweigen üben, berichtet die italienische Tageszeitung Alto Adige am Mittwoch.

Die Bankomat-Räuber haben in der Nacht auf vergangenen Samstag im Dunkeln für rund drei Stunden “gearbeitet”. Sie waren streng darauf bedacht, keine Aufmerksamkeit zu erregen und die Nachbarn nicht zu wecken. Bilder der Überwachungskameras sind keine vorhanden. Die Bande hat die Kameras vor der Tat abgedunkelt.

Doch was hat es mit der neuen Technik auf sich? Offenbar handelt es sich um Profis, die den Bankomaten-Klau auf ein neues Level haben. Nach bisherigem Erkenntnisstand verfügen sie über ein Gerät, das es ihnen ermöglicht hat, die zuvor von Kunden verwendeten Bankomat-Karten zu “klonen”, um dann damit Geld zu beheben. Die Technik soll es ermöglichen, die geklonten Karten maximal auszunutzen. Es handelt sich also nicht um die bereits bekannte Technik mit dem Skimmer, wo ebenfalls Karten geklont werden können. Hier kam eine fortschrittlichere Technik zum Einsatz. Bemerkt wurde der Schaden erst, als die Täter längst über alle Berge waren.

Um die rund 35.000 Euro zu beheben, benötigten die Täter jedoch drei Stunden.

Die Carabinieri von Leifers sowie die Ermittlungsabteilung der Carabinieri Bozen führen die Ermittlungen. Sie werten nun die anderen Überwachungskameras in der Gegend aus, um zumindest Hinweise auf das Fahrzeug zu bekommen, mit dem die technisch versierten Übeltäter unterwegs waren.

In den vergangenen Jahren gab es in Südtirol – wie auch in Deutschland und Österreich – mehrere Fälle von Geldautomaten-Sprengungen. Der letzte Fall dieser Art trug sich am 20. Februar 2022 in Blumau bei der dortigen Raiffeisenkasse zu. Nun scheinen die kriminellen Banden ihre Masche gewechselt zu haben.

Von: luk




Steinmannwald (Südtirol, Italien) 26.10.2023: Bankomat um 36.000 Euro erleichtert - ohne Sprengstoff - ohne Raub von Kartendaten: Kabel des Bankomats direkt mit Laptop verbunden+manipuliert:
Kundendaten sind sicher: Keine Karten geklont: Bande hat sich mit Bankomat direkt verkabelt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/keine-karten-geklont-bande-hat-sich-mit-bankomat-direkt-verkabelt

Steinmannwald – Kein Sprengstoff, keine Explosion, kaum Sachschaden und kein Alarm: Bei ihrem Coup bei der Raiffeisen-Bank in Steinmannwald haben Übeltäter in der Nacht auf vergangenen Samstag rund 36.000 Euro erbeutet. Wie Gabriel Klement, Geschäftsführer der Raiffeisen Informations Service Gesellschaft, kurz RIS, gegenüber Südtirol News klarstellt, wurden keine Kundenkarten geklont. Die Ermittlungen der Carabinieri laufen.

Bei den Tätern scheint es sich technisch um Profis zu handeln. Doch eines steht mittlerweile fest. „Weder Pincodes noch Informationen über Karten oder sonstige Kundendaten wurden abgegriffen. Es wurden auch keine Bankomatkarten geklont“, versichert Klement. Der Schaden liege allein bei der Bank.

Doch wie sind die Übeltäter vorgegangen? Laut Klement wurde der Bankomatschlatern neben dem Bildschirm aufgeschlitzt. Anschließend zogen die Diebe die Kabel heraus und schlossen diese an einen eigenen PC.

Über ihren Computer wurde eine Verbindung zum Ausgabegerät des Bankomatschalters hergestellt und der Befehl eingegeben, Geld vom Tresor abzuheben. „Der Computer vom Bankomat war dabei nicht im Spiel und blieb außen vor. Die Täter sind viel tiefer ins System eingedrungen“, erklärt Klement.

Auffällig ist das profunde Knowhow der Täter, die die Bankomatschalter genau zu kennen scheinen. „Unsere Mitarbeiter könnten so etwas nicht. Dafür haben sie zu wenig Einblick in die Geräte“, erklärt Klement.

Völlig neu ist die Technik allerdings nicht. Vor rund zwei Jahren war eine Bande aktiv, die in ganz Norditalien und auch in Südtirol zugeschlagen hat und ähnlich vorging. „Bei uns wurde das Überwachungssystem aktiviert. Um 3.00 Uhr in der Früh ging der Alarm los. Die Polizei hat die Bande dann verscheucht“, berichtet Klement. Die Täter mussten allerdings einen Laptop und ein Handy zurücklassen. „Ein halbes Jahr später hat man sie dingfest gemacht“, erinnert sich Klement.

Nun scheint es sich allerdings um eine neue Bande zu handeln, die ihr Unwesen treibt. Weil die Täter nicht völlig gleich wie damals vorgingen, haben diesmal auch die Monitoringsysteme nicht angeschlagen.

„Schon am Montag haben wir den Hersteller kontaktiert und gesagt, wir brauchen ein Update“, sagt Klement. Mittlerweile wurde die Schwachstelle wieder behoben. „Die Software wurde umgehend aktualisiert, weshalb eine Wiederholung des Vorgangs von Steinmannwald auf all unseren Bankomatschaltern ausgeschlossen ist“, erklärt Klement.

Das Monitoring sei nun verstärkt worden. Das bedeutet: Das System überprüft im Sekundenbereich, ob es zu irgendetwas Abnormales vorgefallen ist. Laut Hersteller seien auch anderswo seitdem keine neuen Vorkommnisse gemeldet worden.

Von: mk




Es wird behauptet in der Schweiz am 28.10.2023: Angriffe auf Bankomaten haben um fast 50% abgenommen - mit einfachen Massnahmen: Gittertüren, Kameras, Standortwechsel etc.:
Bankomat-Angriffe in der Schweiz gehen deutlich zurück

https://www.nau.ch/news/schweiz/bankomat-angriffe-in-der-schweiz-gehen-deutlich-zuruck-66626066

Die Schweiz erlebte 2022 so viele Bankomat-Attacken wie noch nie. 2023 haben sich die Fälle fast halbiert – die Strategie der Behörden scheint zu fruchten.

Unser sonst so sicheres Land verzeichnete im Jahr 2022 einen aussergewöhnlichen Höchstwert: Im Schnitt einmal pro Woche wurde irgendwo in der Schweiz ein Geldautomat von Kriminellen attackiert. Nachdem die Zahl in den letzten Jahren stetig zugenommen hatte, markierten die 56 Fälle im letzten Jahr einen vorläufigen Höhepunkt.

Tatsächlich zeichne sich im Vergleich zum Vorjahr ein Rückgang ab. «Das ist erfreulich, allerdings ist die Kriminalitätslage volatil und die Lage kann sich schnell ändern», sagt Fedpol-Sprecherin Berina Repesa. Man sei mit den neuen Fallzahlen noch nicht am Ziel angekommen – gerade diese Woche gab es zwei neue Bankomatsprengungen.

Internationale Tätergruppen schwer zu fassen
Die Behörden wissen dank bisheriger Ermittlungen, welche Gruppierungen für die Angriffe verantwortlich sind. «Es gibt unter anderem eine holländische Tätergruppe, eine albanisch-sprechende Tätergruppe, eine aus Rumänien, eine aus Serbien und eine aus Frankreich.»

Dabei handle es sich jeweils um drei bis vier Personen, die die Automaten angehen. Im Hintergrund steht jeweils ein grösseres kriminelles Netzwerk. Die verschiedenen Gruppen haben alle ihre typischen Vorgehensweisen: Die Holländer benutzen vorwiegend Sprengstoff, andere eher Zangen und Werkzeug.

Die Täterschaft ist gut organisiert: Operiert wird oft aus gemieteten Räumen jenseits der Grenze, indem sie eine Basis für Planung, Logistik und Rückzugsraum einrichten. Die Verbrecher kommen nur für den Angriff in die Schweiz, der Angriff dauert wenige Minuten. «Sie arbeiten schnell und präzise», attestiert das Fedpol.

Mehrere Täter festgenommen
Die Behörde kann den Banken selbst keine Anweisungen erteilen, was den Schutz der Geldautomaten angeht. Also setzte man sich im Mai an den runden Tisch, um Lösungen zu besprechen.

Mit dabei waren auch die SBB, der Versicherungsverband, SIX und Bankomaten-Betreiber Euronet Services. Die Geldinstitute hätten sich kooperativ gezeigt und seither aufgerüstet, so das Fedpol.

Für jeden Standort muss eine eigene Risikoanalyse erstellt werden: «Je nach Risikopotenzial können unterschiedliche Massnahmen eingesetzt werden wie eine Gittertür, Videoüberwachung oder ein Standortwechsel», so Repesa.

Von den ausländischen Tätern konnten dank internationaler Zusammenarbeit bereits mehrere festgenommen werden. «Das ist gut und wichtig, aber im grossen Kontext reichen Verhaftungen alleine nicht aus», sagt die Sprecherin. Genauso wichtig sei die Prävention, dass Schweizer Ziele für die kriminellen Netzwerke weniger attraktiv werden.




Bolligen (Kanton Bern) am 14.12.2023: Um DREI Uhr - versuchter Raub an Geldautomat - Flucht mit E-Scooter:
Bolligen BE: Einbrecher versuchen Geldautomaten in Bank zu sprengen
https://www.nau.ch/ort/ittigen/bolligen-be-einbrecher-versuchen-geldautomaten-in-bank-zu-sprengen-66670676

In der Nacht auf den Donnerstag hat in Bolligen eine unbekannte Täterschaft, nach einem Einbruch in eine Bankfiliale, versucht einen Geldautomaten zu sprengen.

Am Donnerstag, kurz nach 3 Uhr, ging bei der Kantonspolizei Bern eine Meldung zu einem Einbruch in einer Bankfiliale am Dorfmärit in Bolligen ein. Die umgehend ausgerückten Einsatzkräfte fanden vor Ort eine eingeschlagene Glastür der Eingangshalle der Bank vor.

Aktuellen Erkenntnissen zufolge deponierte die unbekannte Täterschaft nach dem Einbruch eine Sprengstoffladung am Geldautomaten, die jedoch nicht explodierte.

Im Anschluss flüchtete die Täterschaft ohne Beute, mit einem E-Scooter in unbekannte Richtung. Die sofort eingeleiteten Suchmassnahmen verblieben bisher ohne Erfolg.

Die Kantonspolizei sucht Zeugen

Die Kantonspolizei Bern hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Polizei, fedpol unter Leitung der Bundesanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland, die Ermittlungen aufgenommen. In diesem Zusammenhang werden Zeugen gesucht.

Personen, die verdächtige Beobachtungen – unter Umständen auch während der vergangenen Tage – gemacht haben oder Angaben zur Täterschaft machen können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +41 31 638 81 11 zu melden.



Wettingen AG (Schweiz): 2 kriminelle Jugendliche sprengen eine Parkuhr - geklauter Betrag unbekannt:
Wettingen AG: Unbekannte sprengen Zahlautomat und flüchten


https://www.nau.ch/ort/baden/wettingen-ag-unbekannte-sprengen-zahlautomat-und-fluchten-66678944

Zwei Jugendliche haben am Freitagnachmittag einen Zahlautomaten eines Parkplatzes in Wettingen AG gesprengt. Die Polizei sucht Zeugen.

    In Wettingen AG wurde am Freitag ein Zahlautomat gesprengt.
    Durch die Sprengung entstand ein beträchtlicher Sachschaden am Zahlautomat.
    Die Kantonspolizei bittet um Hinweise zu den beiden jugendlichen Tätern.

Gestern Freitagnachmittag haben zwei unbekannte Jugendliche in Wettingen an der Mattenstrasse die Zahlsäule eines Parkplatzes gesprengt. Eine Drittperson konnten die zwei kurzfristig zurückhalten.

Sie rissen sich jedoch los und flüchteten. Trotz umgehend eingeleiteter Fahndung konnten die Tatverdächtigen nicht gefunden werden. Am Zahlautomaten entstand beträchtlicher Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
Die Kantonspolizei sucht Zeugen

Die Kantonspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Auskunftspersonen. Die unbekannten Täter wird wie folgt beschrieben: Zwei männliche Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren, wovon einer eine schwarze Jacke mit rotem Schriftzug trug.

Personen, die Angaben zum Vorfall oder zu den beteiligten Personen machen können, werden gebeten, sich bei der Mobilen Polizei in Schafisheim, 062 886 88 88, zu melden.




Deutsche Banken 31.12.2023: Gesprengte Geldautomaten werden kaum ersetzt:
Nach Sprengungen: Das lange Warten auf den neuen Geldautomaten
https://t.me/standpunktgequake/126995

Im Schnitt wird in Hessen jede Woche ein Geldautomat gesprengt. Die Explosionen verunsichern nicht nur Anwohner und hinterlassen Schäden. Sie wirken sich auch auf Bankkunden aus, weil kaputte Geräte oft nur langsam oder gar nicht ersetzt werden.  

https://www.hessenschau.de/wirtschaft/nach-sprengungen-das-lange-warten-auf-den-neuen-geldautomaten-v1,banken-geldautomaten-100.html 

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/bundenthal-sparkassen-filiale-nach-sprengung-von-geldautomaten-in-flammen-a-21100c41-0ce1-41ed-ad90-4df9885f816a

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/585381/umfrage/anzahl-der-diebstaehle-durch-sprengung-eines-geldautomaten-in-deutschland/ 

Rasanter Anstieg, Plan läuft.

Wie in den 60er 70er zur Einführung des "Zwangskonto" und Abschaffung der Lohntüte. Steigende Raubüberfälle auf Geldboten, Rentner, Arbeiter mit Lohntüte......



Küttigen (Kanton Aargau) 23.3.2024: Unbekannte sprengen Bankomat in Küttigen AG

https://www.nau.ch/news/schweiz/unbekannte-sprengen-bankomat-in-kuttigen-ag-66732471



Kriminelle Holländer klauen in Deutscheland am 20.4.2024: mit Geldautomaten sprengen:
Niederländische Bankomaten-Sprenger in Deutschland aktiv: 367 deutsche Geldautomaten wurden 2023 in die Luft gejagt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/niederlaendische-bankomaten-sprenger-in-deutschland-aktiv

Niederländische Bankomaten-Sprenger haben ihre Aktivitäten nach Angaben der dortigen Polizei fast vollständig nach Deutschland verlegt. Im vergangenen Jahr hätten sie in den Niederlanden acht Geldautomaten gesprengt, dagegen in Deutschland 367, teilte die niederländische Polizei am Samstag in Den Haag mit. 2023 waren 137 Niederländer festgenommen worden, weil sie in Deutschland Geldautomaten gesprengt haben sollen.

“Es ist ein Exportprodukt geworden”, sagte ein Sprecher der Polizei. Im vergangenen Jahr hatten die Banden auch in der Schweiz, in Österreich und in Belgien Bankomaten gesprengt. Beispielsweise wurden im Oktober 2023 zwei Niederländer in Österreich festgenommen, die für derartige Straftaten in Niederösterreich und Wien verantwortlich sein sollen und denen auch “Rammbock”-Einbruchsdiebstähle in ein Auktionshaus und in zwei Einkaufszentren zur Last gelegt wurden.

In den Niederlanden sind Maßnahmen der Banken gegen Überfälle nach Angaben der Polizei erfolgreich. Erbeutete Banknoten sind unbrauchbar, weil sie automatisch nach einer Explosion aneinander kleben. Zudem arbeiten Ermittler beider Länder immer enger zusammen. Außerdem ist die Zahl der Geldautomaten in den Niederlanden deutlich kleiner. Bargeldlos bezahlen ist im Nachbarland viel gebräuchlicher.

2022 waren Niederländer für die Rekordzahl von 442 Sprengungen in Deutschland verantwortlich, im vergangenen Jahr waren es 367. In den ersten drei Monaten 2024 verübten niederländische Banden nach Angaben der Polizei 56 Sprengungen, deutlich weniger als im selben Zeitraum im Vorjahr. In Bamberg beginnt nächste Woche ein Prozess gegen 16 Niederländer, die in Deutschland rund 90 Automaten gesprengt haben sollen mit einer Beute von insgesamt etwa sieben Millionen Euro.

Von: APA/dpa




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