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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

45. Banken-Praktiken 05 - ab 25.3.2023 - Bankensalat auf der Welt

Die Banken spielen mit den Kundengeldern, und wenn die Bank Pleite geht, dann ist das egal, denn der Chef der Bank hat sein Bankkonto an einem anderen Ort...

So ist die Praxis - das lernt man in der Handelsschule im Fach "Bank und Börse" aber nicht - und weitere Fälle von Bankenpraxis


Kenia
                am 25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende sein? Kenias
                Präsident empfiehlt, sich vom Dollar zu trennen:
                President of Kenya Urges Citizens To Get Rid of U.S.
                Dollars - soon (Operation Sandman????)    Bankensalat "USA": 9 Regionalbanken
                  stehen vor dem Bankrott, die Charts vom 5. Mai 2023
Kenia am 25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende sein? Kenias Präsident empfiehlt, sich vom Dollar zu trennen:
President of Kenya Urges Citizens To Get Rid of U.S. Dollars - soon (Operation Sandman????) [2]
Bankensalat "USA": 9 Regionalbanken stehen vor dem Bankrott, die Charts vom 5. Mai 2023 [9]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino
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Literaturempfehlung
--  Jürgen Müller: Drei-Speichen-Regel. Das 1600 Jahre alte Geheimnis der ertragreichen und sicheren Geldanlage; Kopp-Verlag

Was haben Spekulationsbanken mit Krieg zu tun? Immer ein neues Spekulationssystem installieren
von Informantin Wettingen 1.6.2023
zu den Kriegen: Die werden nur des Geldes wegen geführt - immer - auch die WK 1 und 2. Weil das ganze Geldsystem ein Betrug ist, muss es inflationsbedingt alle paar Jahrzehnt in die Luft gejagt werden, was am besten mit einer heftigen Krise, die im Krieg mündet, verdeckt werden kann. Nichts Neues im Westen





: CS hat bereits grossen Geldbetrag abgezogen

https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-hat-bereits-grossen-milliardenbetrag-abgezogen-66458461

Die Credit Suisse hat am vergangenen Wochenende bereits einen grossen Milliardenbetrag von der von Bund und Nationalbank gewährten Garantie beansprucht.
  • Weil Kunden weiter Geld abgezogen haben, hat die CS bereits Bundesgelder beansprucht.
  • Dies erklärt Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
  • Die Bundesrätin kritisiert, die CS habe das Land in eine «unmögliche Lage» gebracht.

Die Credit Suisse hat die ihr zur Verfügung gestellten Gelder bereits angezapft. Dies sagte Bundesrätin Karin Keller-Sutter in der «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Die genauen Zahlen, wie viel Geld abgezogen worden sei, seien ihr nicht bekannt.

Die kenne die Schweizerische Nationalbank (SNB), sagte sie. Das Geld sei benötigt worden, weil im In- und im Ausland weiter Kunden Geld abgezogen hätten und weil die Gegenpartei, andere Banken, ihrerseits Garantien verlangt hätten.

Zu der von ihrer Partei geforderten Abspaltung des Schweizer Geschäfts der Credit Suisse im Zuge der Übernahme durch die UBS warnte sie vor vorschnellen Schritten. Jetzt stehe die Stabilisierung der Lage im Vordergrund. Sie schloss es aber zu einem späteren Zeitpunkt nicht aus. Denn die UBS habe alles Interesse, zu schrumpfen.

Die Bundesrätin wies im Gespräch zudem Berichte, dass es aus den USA und Grossbritannien Druckversuche auf die Schweiz gegeben habe, zurück. «Wenn es Druck gab, ging der von der Credit Suisse aus: Sie brachte das Land, den Bundesrat und alle Behörden in eine unmögliche Lage».

Keller-Sutter sprach sich zudem für eine Aufarbeitung der Geschehnisse aus. Möglicherweise werde sie das an der kommenden Sondersession selber beantragen.


CS-Deal kostet 50 Milliarden mehr als bekannt

https://www.nau.ch/news/schweiz/rettung-der-credit-suisse-kostet-50-milliarden-mehr-66458396

Der Bund soll für die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS 209 Milliarden bereitgestellt haben. Doch das sind 50 Milliarden Franken zu wenig als bekannt.
  • Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS kostet den Bund mehr als bekannt.
  • 50 Milliarden seien in der Kommunikation «vergessen» gegangen.
  • Gesamthaft leistet der Bund also 259, nicht 209 Milliarden Franken Liquiditätshilfe.

Der Bund sollte für die Credit-Suisse-Übernahme durch die UBS 209 Milliarden Franken bereitstellen, plus neun Milliarden Verlustgarantie. Davon ging die Öffentlichkeit bislang aus.

Doch dieser Betrag stimmt nicht: Zur Liquiditätshilfe des Bundes bei der Zwangsübernahme der Credit Suisse durch die UBS kommen nochmals 50 Milliarden Franken hinzu. In der Kommunikation «vergessen» gingen laut der «Schweiz am Wochenende» sogenannte Kategorie ELA1 gegen Konkursprivileg in dieser Höhe.

Das bestätigte die Nationalbank (SNB) auf Nachfrage der Zeitung.

Dazu habe die Credit Suisse beim in der Nacht auf Donnerstag letzte Woche angekündigten Bezug der ersten 50 Milliarden Franken Liquiditätshilfe die nötigen Sicherheiten nicht in vollem Umfang hinterlegen können.

Die neben der Liquiditätshilfe genehmigte Verlustgarantie für die UBS von neun Milliarden Franken könnte sich laut der Zeitung ebenfalls erhöhen: Bei weitergehenden Verlusten müsste nämlich erst noch geklärt werden, wer diese trägt.



Bundesrat OHNE Banklehre mit der CS am 25.3.2023: Jahrelang geschlafen - und nun wirds immer teurer:
Bundesrätin spricht Klartext: 9-Milliarden-Staatsgarantie könnte nicht ausreichen
https://www.blick.ch/wirtschaft/bundesraetin-spricht-klartext-9-milliarden-staatsgarantie-koennte-nicht-ausreichen-id18432628.html
Finanzministerin Karin Keller-Sutter rechtfertigt die Vorgänge rund um die Rettung der Credit Suisse und kritisiert dabei die Grossbank scharf. Dabei spricht sie auch Tacheles hinsichtlich der Zahlen zur Rettung.

Jean-Claude Raemy
Redaktor Wirtschaft
Der Niedergang der Credit Suisse und deren vom Bund mitgetragene Übernahme durch die UBS wirft seit Tagen hohe Wellen. Im Auge des Sturms: Finanzministerin Karin Keller-Sutter (59), die vergangenen Sonntag den Rettungsvorschlag des Bundes der verdutzten Öffentlichkeit präsentierte.

In einem Radiointerview mit SRF gibt Keller-Sutter nun Einblicke in die Vorgänge rund um diese Rettung. Zunächst hält sie fest, dass die CS ohne die Notrettung «am Montagmorgen Konkurs gegangen» wäre, was zu riesigen Verwerfungen auf den Finanzplätzen in der Schweiz und im Ausland geführt hätte. Dass die letztlich getroffene Rettungsmassnahme für Unmut sorgt, kann sie nachvollziehen. Die Schuldigen sind allerdings schnell verortet: «Leider können Sie Fehler im Management nicht wegregulieren», sagt Keller-Sutter. Gegen die Kumulation von Fehlern, Skandalen und Vertrauensverlust sei kaum etwas auszurichten.

«Seit Monaten» habe der Bund gemeinsam mit der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Finanzmarktaufsicht (Finma) die Lage beobachtet und bereits über Szenarien diskutiert. Die CS habe das Land und den Bundesrat «in eine unmögliche Lage» gebracht, kritisiert sie. Druckversuche aus den USA oder Grossbritannien habe es dagegen nicht gegeben, widerspricht die Finanzministerin anderslautenden Medienberichten aus dem Ausland. Die Telefonate mit den dortigen Finanzministern hätten bezweckt, «Kulanz» und Entgegenkommen für die letztlich präsentierte Lösung zu schaffen.

«Grosse Milliardenbeträge bereits bezogen»
Die Bundesrätin hält fest, dass die 209 Milliarden Franken nicht in Bargeld fliessen, sondern Risikogarantien darstellen. Ob die CS die bereits zuvor von der SNB gewährte Liquiditätsspritze von 50 Milliarden Franken bezogen hat, weiss Keller-Sutter nicht im Detail. Sie weiss aber, dass «am letzten Wochenende grosse Milliardenbeträge abgezogen wurden». Dies einerseits, weil die CS-Kunden weiterhin Geld abzogen, zum anderen, weil andere Banken für Geschäfte mit der CS auf Garantien pochten. Dass also bereits über 50 Milliarden Franken zur CS geflossen sind, «davon ist auszugehen», so Keller-Sutter.

Das ist jedoch ein Klacks gegenüber dem, was ein Konkurs der CS die Schweiz gekostet hätte: Auf rund 740 Milliarden Franken beziffert Keller-Sutter den Schaden, den ein «ungeordneter Konkurs» der CS der Schweiz beschert hätte.

So betrachtet war die alternative Lösung, nämlich eine Verstaatlichung der CS, kein Thema, zumal das ganze Risiko «beim Steuerzahler gelegen» hätte. Da habe der Bund nicht verantworten können. Letztlich habe sich die Lösung mit der UBS als bestmögliche Lösung abgezeichnet. Ein alternatives Angebot von Saudi-Arabien über 5 Milliarden Franken für die Übernahme der CS war Keller-Sutter offenbar nicht bekannt, ein weiteres Angebot von Blackrock vom Samstag sei noch am selben Tag wieder zurückgezogen worden.

Bund verhandelt auch über Gewinnbeteiligungen
Gegen mögliche Verluste mit toxischen CS-Papieren – Derivatepositionen, welche die UBS nicht übernehmen wollte – hat die UBS 5 Milliarden zurückgestellt, der Bund bietet darüber hinaus 9 Milliarden Franken an zusätzlicher Garantie. Was, wenn die Verluste damit nicht genügend gedeckt sind? Laut Keller-Sutter ist noch nicht verhandelt, wer und in welcher Höhe zusätzliche Verluste tragen müsste. Eine Erhöhung der Garantiesumme müsste eventuell vors Parlament. Demgegenüber würde der Bund im Falle eines gewinnbringenden Verkaufs der Papiere laut Keller-Sutter auch über Gewinnbeteiligungen verhandeln.

Unter dem Strich bestätigt die Bundesrätin aber, dass die Staatsgarantie über die vereinbarten 9 Milliarden hinausgehen könnten. Dass die Mehrsumme hälftig von Bund und UBS getragen werde, wie kolportiert wurde, «stimmt nicht».

Aufsehenerregend ist auch Keller-Sutters Aussage zu den AT1-Anleihen, deren Inhaber faktisch enteignet wurden, und dies in einer Höhe von 17 Milliarden Franken: «Im Kleingedruckten steht, dass das Geld abgeschrieben werden kann, wenn es zu einer staatlichen Unterstützung kommt – dieser Fall ist eingetreten.» Da es sich beim CS-Fall nicht um einen Konkurs handle, gelte auch die übliche Praxis nicht, wonach zuerst die Aktionäre und erst danach die Anleiher haften. Dazu handle es sich bei den 17 Milliarden Franken um einen Nominalwert, «der effektive Wert lag zuletzt bei 5 Milliarden», so Keller-Sutter.

UBS-Boni dürften bleiben
Da der Bundesrat der UBS eine Garantie gewährt, wäre denkbar, dass – wie bei der CS – auch bei der UBS die Boni gekappt werden. Damit habe sich der Bundesrat aber noch nicht beschäftigt. Ob man dies bei der UBS wolle, sei unklar, zumal die UBS «Teil der Lösung» gewesen sei. Keller-Sutter sagt es so: «Man muss aufpassen, nicht zu überschiessen.»

CS-Abspaltung unerwünscht
Die FDP – Keller-Sutters eigene Partei – verlangt, dass die CS als eigenständige Bank beibehalten wird, also von der UBS wieder abgespaltet. Keller-Sutter warnt jedoch davor: «Das wäre eine wesentliche Veränderung des Deals mit der UBS.» Priorität habe, die Übernahme der CS durch die UBS zu ermöglichen. Es gehe darum, bei der CS-Rettung die «richtige Reihenfolge» zu berücksichtigen. Zu viele Bedingungen und Forderungen könnten den Deal gefährden.

Keller-Sutter verweist darauf, dass sich die Wettbewerbskommission noch nachträglich den Deal prüfen wird. Die Bundesrätin moniert: «Ruhe bewahren».


Bank CS-Skandal am 25.3.2023: Die Bevölkerung protestierte jahrelang nicht - sondern erst, wenn die Katastrophe da ist:
Den Schweizern reichts: Riesen-Mehrheit will CS-Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen
https://www.blick.ch/wirtschaft/den-schweizern-reichts-riesen-mehrheit-will-cs-verantwortliche-zur-rechenschaft-ziehen-id18432811.html
Das Volk hat genug – von Missmanagement, Boni und faulen Ausreden. Das zeigt eine repräsentative Umfrage zum Untergang der Credit Suisse.

Danny Schlumpf
Redaktor SonntagsBlick
Am Schluss genügte die Pleite einer amerikanischen Nischenbank, um die heruntergewirtschaftete Credit Suisse in den Abgrund zu stürzen. Am letzten Sonntag besiegelte der Bundesrat das Ende des Traditionshauses.

Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer steht hinter diesem Entscheid. Das zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Sotomo im Auftrag von SonntagsBlick mit 7407 Teilnehmenden aus der französisch- und der deutschsprachigen Schweiz. 56 Prozent der Befragten stimmen dem Bundesrat zu, dass weiteres Zuwarten zu unabsehbaren wirtschaftlichen Verwerfungen geführt hätte. Am stärksten ist der Zuspruch in der Mitte des politischen Spektrums, am schwächsten bei den Anhängern der SVP.

Mit der breiten Zustimmung zum magistralen Eingriff ist allerdings noch nichts über das konkrete Vorgehen gesagt. Der Bundesrat drängte die UBS zur Übernahme der taumelnden Konkurrentin. Dafür musste der Staat Garantien in Milliardenhöhe sprechen. Die Regierung griff auf Notrecht zurück und überging die Mitspracherechte der Aktionäre.

Zwei Drittel geben Urs Rohner die grösste Schuld
Diese Lösung findet keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Zwei Drittel der Befragten lehnen sie ab. Viel lieber hätten die Schweizerinnen und Schweizer gesehen, wenn der Staat die CS verstaatlicht und später verkauft hätte. 61 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden hätten diese Variante bevorzugt. Eine Monster-UBS findet keine Unterstützung im Volk. Vier von fünf Befragten fordern deshalb auch, die UBS müsse die Inlandsgeschäfte der Credit Suisse wieder ausgliedern, um ein Klumpenrisiko zu vermeiden.

Dass der Bundesrat das Problem hätte anders lösen sollen, heisst aber nicht, dass die Bevölkerung ihn für das Desaster verantwortlich macht. Hier differenzieren Herr und Frau Schweizer in aller Deutlichkeit. Sie sind nicht über allfällige politische oder regulatorische Versäumnisse wütend, sondern über das Verhalten der CS-Kaderleute: 77 Prozent der Befragten kreuzten bei möglicher Mehrfachnennung das Missmanagement der CS-Führung als Anlass zum Ärger an.

Kein Wunder, herrscht auch Einigkeit, wenn es um konkrete Namen geht. Auf die Frage, wer in dieser Krise die schlechteste Figur gemacht habe, geben zwei von drei Befragten Urs Rohner (63) an, der von 2009 bis 2021 als CS-Präsident amtierte. Er kassierte über 43 Millionen Franken – und führte die Bank geradewegs in den Abgrund. Auf dem zweiten Platz der Hauptschuldigen landet der aktuelle CS-Präsident Axel Lehmann (64), der noch kurz vor dem Zusammenbruch verkündet hatte, die Bank brauche sicher keine Staatsgelder.

Seltene Einstimmigkeit
Keiner der Kaderleute, die das Geldhaus in den Ruin trieben, hat je Verantwortung übernommen. Der ehemalige Skandal-CEO Tidjane Thiam (60) liess noch diese Woche ausrichten, er habe einen hervorragenden Job gemacht. Doch solchen Bekräftigungen glaubt hierzulande niemand mehr. Im Gegenteil: Die Schweizerinnen und Schweizer wollen, dass Rohner und Co. bezahlen – und zwar wörtlich: 96 Prozent aller Befragten fordern, dass die für den Untergang verantwortlichen CEOs und Verwaltungsräte der Credit Suisse finanziell zur Rechenschaft gezogen werden.

«So einstimmige Antworten habe ich noch nie gesehen», sagt Sotomo-Geschäftsführer Michael Hermann (51). «Besonders die einhellige Forderung nach finanzieller Haftung der Verantwortlichen ist eindrücklich. Sie zeigt den starken Kontrast zwischen der Selbstwahrnehmung der CS-Verantwortlichen und der Stimmung in der Bevölkerung.»

Jahrelang schlugen Bonus-getriebene CS-Banker sämtliche Warnsignale in den Wind und machten einfach weiter – bis es krachte. Aber Boni gehören nicht nur bei der Credit Suisse zum guten Ton. Banken auf der ganzen Welt setzen darauf. Und wehren sich bis heute gegen Forderungen, ihre Anreizsysteme zu überdenken. In der Schweiz lehnte das Parlament 2018 einen entsprechenden SP-Vorstoss ab. Doch jetzt kommt das Thema erneut aufs Parkett – auch von bürgerlichen Parteien.

Linke Positionen werden salonfähig
Rückenwind gibts aus der Bevölkerung – und zwar mit Wucht: Zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer fordern ein Boni-Verbot für die hiesigen systemrelevanten Banken. Dazu gehören neben UBS und Credit Suisse auch Raiffeisen, ZKB und Postfinance. Am meisten Zustimmung kommt mit 83 Prozent aus den Reihen der SP-Wähler. Aber auch bei den SVP-Unterstützern sprechen sich 68 Prozent dafür aus.

Weniger als die Hälfte sind es nur bei den FDP-Sympathisanten: 38 Prozent. «Linke Positionen, die vorher nicht akzeptabel waren, werden nun auch im bürgerlichen Lager mehrheitsfähig», sagt Politologe Hermann. Die Bevölkerung sei nicht generell Kapitalismus-kritischer geworden. «Aber ihre Haltung zum Bankenkapitalismus hat sich eindeutig verschoben. Selbstbereicherung bei gleichzeitiger Wertevernichtung in enormen Dimensionen wird gesellschaftlich nicht mehr akzeptiert.»

Und das Volk erwartet, dass die Politik tätig wird: Sie soll die Verantwortlichen für das Desaster zur Rechenschaft ziehen. Und der ausser Rand und Band geratenen Risikokultur der Banken ein Ende setzen. Das Volk will aber auch, dass der Untergang der Credit Suisse sauber aufgearbeitet wird: 86 Prozent der Umfrage-Teilnehmenden fordern eine Parlamentarische Untersuchungskommission.


Bank CS-Skandal am 25.3.2023: Spekulanten muss man doch nicht retten! Klare Meinung der schweizer Grünen:
Credit Suisse: Mehrheit der Schweizer Grünen gegen Bankenrettung

https://www.berliner-zeitung.de/news/credit-suisse-mehrheit-der-schweizer-gruenen-gegen-bankenrettung-li.331575

Eine Umfrage des SRF zeigt, dass die Mehrheit der Grünen-Wähler mit der Übernahme der Credit Suisse nicht einverstanden ist. Viele Befragte seien sogar wütend.




Warnung aus Kenia

Da warnt am 25.3.2023 in Kenia der Präsident Ruto ganz simpel und einfach: Dollars und alles, was in Dollar ist, alles soll man verkaufen - denn der Markt wird sich in ein paar Wochen grundlegend ändern:
Video-Link (funktioniert): https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Ruto-Dollars-Speech.mp4

Kenia am
                          25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende sein?
                          Kenias Präsident empfiehlt, sich vom Dollar zu
                          trennen: President of Kenya Urges Citizens To
                          Get Rid of U.S. Dollars - soon (Operation
                          Sandman????)
Kenia am 25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende sein? Kenias Präsident empfiehlt, sich vom Dollar zu trennen:
President of Kenya Urges Citizens To Get Rid of U.S. Dollars - soon (Operation Sandman????) [2]

Kenia am 25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende sein? Kenias Präsident empfiehlt, sich vom Dollar zu trennen:
President of Kenya Urges Citizens To Get Rid of U.S. Dollars - soon (Operation Sandman????)
https://halturnerradioshow.com/index.php/en/news-page/world/president-of-kenya-urges-citizens-to-get-rid-of-u-s-dollars-soon-operation-sandman

Übersetzung von Deepl: 
Der kenianische Präsident hat heute alle Bürgerinnen und Bürger aufgefordert, sich von ihren US-Dollars zu trennen, da diese innerhalb weniger Wochen an Wert verlieren werden. William Kipchirchir Samoei Arap Ruto, Ph.D, CGH; ist ein kenianischer Politiker, der seit dem 13. September 2022 als fünfter und derzeitiger Präsident Kenias amtiert.
Bevor er Präsident wurde, war er von 2013 bis 2022 der erste stellvertretende Präsident Kenias.
Heute sagte Ruto in einer landesweit im Fernsehen übertragenen Rede in Kenia: "Diejenigen von Ihnen, die Dollars halten, könnten in Kürze Verluste machen. Tun Sie also besser, was Sie tun müssen, denn in ein paar Wochen wird der Markt anders aussehen."
Hier ist das aktuelle Video, damit Sie ihn selbst hören können, wie er es sagt:
Video-Link: https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Ruto-Dollars-Speech.mp4

 
orig. English: 
The President of Kenya today announced to all citizens they should get rid of any U.S. Dollars they may be holding because they will become worth less within weeks.
William Kipchirchir Samoei Arap Ruto, Ph.D, CGH; is a Kenyan politician who is serving as the fifth and current president of Kenya since 13 September 2022.
Prior to becoming president, he served as the first deputy president of Kenya from 2013 to 2022.
Today, in a nationally televised speech in Kenya, Ruto said  “Those of you who are holding dollars, you shortly might go into losses. So you better do what you have to do because this market will be different in a couple of weeks.”
Here is actual video so you can hear him say it for yourselves:
Video-Link: https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Ruto-Dollars-Speech.mp4






CS-Skandal mit 259 Milliarden Franken in der Schweiz am 26.3.2023: Die Industrie nimmts locker!
Swissmem-Chef zur CS-Übernahme: «Die Industrie kann den Ausfall problemlos verkraften»
https://www.blick.ch/wirtschaft/swissmem-chef-zur-cs-uebernahme-die-industrie-kann-den-ausfall-problemlos-verkraften-id18433635.html


Banking in der Schweiz 26.3.2023: Herr Pfister von der Partei "Die Mitte" meint: 20% Eigenkapitalquote sei schon notwendig (!) - vorher dem CS-Debakel nicht???
Kehrtwende von Gerhard Pfister: «Es braucht eine Eigenkapitalquote von zwanzig Prozent»
https://www.blick.ch/politik/gerhard-pfister-vollzieht-kehrtwende-bei-der-bankenregulierung-es-braucht-eine-eigenkapitalquote-von-zwanzig-prozent-id18432589.html

Nach dem CS-Desaster macht sich der Mitte-Präsident für eine linke Forderung stark, gegen die sich Mitte, FDP und SVP immer wehrten. Die Politik müsse aufhören, Ideen abzulehnen, nur weil sie vom Gegner kommen, sagt er.

Wie viel Eigenkapital muss eine Grossbank ausweisen? Wie viel Risiko darf sie für den Profit auf sich nehmen? 15 Jahre lang scheiterte die Linke am bürgerlichen Widerstand, hier Verschärfungen anzusetzen. Mit Mitte-Präsident Gerhard Pfister (60), der im Gespräch mit SonntagsBlick seinen Meinungswechsel ankündigt und erklärt, könnten sich in dieser Frage nun die politischen Mehrheitsverhältnisse ändern. Doch ist der Gegendruck bereits programmiert – und damit die Debatte über die Finanzplatzregulierung.


Deutsche Bank (4R) am 26.3.2023: auch in Gefahr? Eher nicht, denn die CS dort waren Schlaafchappen!
Nächste Bank vor dem Kollaps? Das unterscheidet die Deutsche Bank von der Credit Suisse
https://www.blick.ch/wirtschaft/naechste-bank-vor-dem-kollaps-das-unterscheidet-die-deutsche-bank-von-der-credit-suisse-id18435177.html

Anleger entzogen der Deutschen Bank am Freitag ihr Vertrauen, liessen den Aktienkurs einbrechen. Sofort stand die Frage im Raum, ob das grösste deutsche Geldhaus die nächste Credit Suisse wird. Aber die Deutsche Bank hat der CS einiges voraus.

Credit Suisse und Deutsche Bank sind beide besonders aktiv in hochriskanten US-Finanzgeschäften. Diese Parallele reicht an den Aktienmärkten bereits aus, um die Deutsche Bank nach dem CS-Beben in die Tiefe zu ziehen: Die Aktien des grössten deutschen Geldhauses stürzten am Freitag vorübergehend fast 15 Prozent ins Minus.

Anlass für den Kurssturz war eine Ankündigung der Deutschen Bank vom Freitagmorgen: Sie gab bekannt, sogenannte Tier-2-Anleihen im Wert von 1,5 Milliarden US-Dollar vor ihrer Fälligkeit zurückzuzahlen. Normalerweise eine gute Nachricht, weil sie dafür spricht, dass eine Bank über ausreichend Liquidität verfügt. Doch in der zuletzt aufgeheizten Stimmung deuteten Anleger die Ankündigung ins Gegenteil um. «Das zeigt, dass das Vertrauen gegenüber global tätigen Banken angeschlagen ist», sagt Sergio Rossi (55), Professor für Makroökonomie und Geldpolitik an der Universität Freiburg.

More Information
Sogar der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) sah sich angesichts der Kursturbulenzen am Freitag gezwungen, eine Beruhigungspille zu verschicken: «Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen», liess Scholz verlauten. Zwischen der CS und der Deutschen Bank gibt es denn – trotz Parallelen – auch Unterschiede.

Die Zahlen
Die Credit Suisse schrieb vergangenes Jahr einen Verlust von 7,6 Milliarden Franken. Die Deutsche Bank erwirtschaftete einen Nettogewinn von 5,6 Milliarden Euro – das beste Ergebnis seit 15 Jahren. Und das trotz Ukraine-Krieg, Inflation, Energiekrise und Rezessionsängsten.

Die Schlagzeilen
Greensill-Debakel, Archegos-Pleite, Quarantäne-Verstösse, Chef-Wechsel ... Bei der Credit Suisse reihte sich seit Jahren eine Negativschlagzeile an die andere. Davon kann bei der Deutschen Bank keine Rede sein.

Die Geldabflüsse
Bis zu 10 Milliarden Franken zogen CS-Kundinnen und -Kunden zuletzt täglich von ihren Konten ab. «Bei der Deutschen Bank sehen wir bisher keine solche Einlagenflucht», beruhigt Wirtschaftsprofessor Rossi. «Die Kundschaft scheint nicht mit einem Konkurs zu rechnen – anders als bei der Credit Suisse.»

Die Restrukturierung
CS-CEO Ulrich Körner (60) und Präsident Axel Lehmann (64) verkündeten letzten Herbst einen grossangelegten Umbau der kriselnden Grossbank: massiver Stellenabbau, Zurückstutzen des Investmentbankings, Fokus auf das profitable Schweizer Geschäft. Der Umbau kam zu spät. «Die Deutsche Bank hat eine solche Restrukturierung schon hinter sich», sagt Rossi. «Sie zog sich aus hochspekulativen Finanzmarktaktivitäten in den USA zurück und entliess viel Personal.» Letzteres kommt in der Öffentlichkeit nicht gut an – an den Märkten hingegen schon.

Die Aufsicht
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) und der Bundesrat müssen seit der Notübernahme der CS Kritik einstecken. «Zu Recht», findet Rossi. Die Aufseher hätten von der Credit Suisse spätestens mit der Zinswende letzten Sommer Massnahmen verlangen sollen. «Etwa, dass sie riskante Geschäftsbereiche nach und nach abstösst.» Compliance-Expertin Monika Roth (71) liess vor einigen Tagen gar verlauten, die Behörden hätten den langjährigen CS-Präsidenten Urs Rohner (63) zum Rücktritt zwingen sollen.

In Deutschland sind die Europäische Zentralbank (EZB) und die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Kontrolle verantwortlich. «Sie haben besser hingeschaut», schliesst Rossi.


Die Deutsche Bank 26.3.2023: ist weg, wenn die Derivate platzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47588

Die Deutsche Bank

-- Derivategeschäft 23 Billionen Euro
-- Deutsche Jahreswirtschaftsleistung 3,87 Billionen Euro
-- Bilanzsumme 1,34 Billionen Euro
-- Eigenkapital 62 Milliarden Euro


Warnung




CH

CS-Saudi am 27.3.2023: ist nicht mehr Chef der National Bank:
CS-TICKER: 1 Milliarde vernichtet: Saudis feuern Chef der National Bank nach CS-Investment
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html
Der Aktienkurs der Credit Suisse war gerade an der Börse abgestürzt, da sagte Ammar Al Khudairy, Chef der Saudi National Bank auf Bloomberg, dass man der Schweizer Bank kein weiteres Geld geben werde. Die Folge: Die CS-Aktie stürzte noch weiter ab. Ausgerechnet die Aussagen des neuen CS-Grossaktionärs waren dafür verantwortlich.
Jetzt zieht die Saudi National Bank die Konsequenzen. Ammar Al Khudairy werde durch Mohammed Al Ghamdi ersetzt, heisst es in einem Statement am Montagmorgen. Damit stolpert Al Khudairy über seine unbedachten Aussagen vor zwei Wochen.
Die Saudis kauften sich im Herbst bei der CS mit 1,5 Milliarden Franken ein – sie wurden zur grössten Aktionärin und hielten 10 Prozent der Credit Suisse. Für sie ist die Schweizer Bank ein einziges Verlustgeschäft – über eine Milliarde Franken gingen flöten.




: Saudi-Boss löste CS-Beben aus – jetzt tritt er zurück

https://www.nau.ch/news/schweiz/saudi-national-bank-chef-tritt-zuruck-nach-cs-beben-zuruck-66460428

Mit seinen Aussagen in einem Interview leitete Ammar Al Khudairy den Untergang der Credit Suisse ein. Nun tritt der Vorsitzende der Saudi National Bank zurück.
  • Ammar Al Khudairy tritt als Vorsitzender der Saudi National Bank zurück.
  • Die Bank macht als Credit-Suisse-Aktionärin nach deren Untergang hohe Verluste.
  • Khudairy gilt wegen eines Interviews als mitverantwortlich für den Absturz der CS-Aktie.

Die grösste arabische Bank, die Saudi National Bank, stieg im Herbst 2022 als Aktionärin bei der Credit Suisse ein. Mit zehn Prozent der Anteile ist sie die grösste.

Umso problematischer waren die Aussagen des Vorsitzenden der Saudi National Bank, Ammar Al Khudairy in einem Interview vor zwei Wochen: Trotz eines Bankenbebens in den USA verweigerte er der taumelnden Schweizer Grossbank zusätzliche Hilfe. Der Kurs der CS sackte ab.

Nun ist Ammar Al Khudairy aber nicht länger Vorsitzender der Saudi National Bank. Wie «Bloomberg» berichtet, wird er am Montag durch Saeed Mohammed Al Ghamdi ersetzt. Er ist bisheriger CEO der Saudi National Bank.



CS-Skandal am 27.3.2023: Nationalratsbüro will zu CS-Übernahme eine PUK einsetzen

Eine parlamentarische Untersuchungskommission (PUK) soll die Vorgänge rund um die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS und deren staatliche...



27.3.2023: Blocher meint klar: Monster-UBS ist zu gross:
Alt Bundesrat will Aufspaltung: UBS laut Blocher zu gross für die Schweiz
https://www.blick.ch/news/alt-bundesrat-fordert-aufspaltung-ubs-laut-blocher-zu-gross-fuer-die-schweiz-id18435561.html
Alt Bundesrat Christoph Blocher hat vor Risiken für die Schweiz durch die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS gewarnt. Diese seien zu gross. Er hoffe, dass die Wettbewerbsbehörden die fusionierte Bank aufspalteten.
Heute sei die UBS gut geführt, sagte Blocher am Sonntag im Interview mit «19h30», der Tagesschau des Westschweizer Fernsehens RTS. Der SVP-Politiker erinnerte aber daran, dass auch die UBS im Jahr 2008 vom Bund habe gerettet werden müssen.

«Ein Bundesrat kann nicht eine Bank führen.»
CHRISTOPH BLOCHER ÜBER UELI MAURER
Blocher nahm den früheren Finanzminister Ueli Maurer gegen den Vorwurf in Schutz, dieser habe vor der Lage der Credit Suisse die Augen verschlossen: «Ein Bundesrat kann nicht eine Bank führen.»

More Information
Blocher kritisierte die Aktivitäten der CS im Ausland: «Schweizer Banken müssen in der Schweiz sein, anderes können sie nicht.» Er kritisierte jedoch auch die «Too big to fail»-Regeln als unzureichend: «Das ist ein Fehler der Politik.» Blocher verwies auf die gescheiterten Bemühungen der Linken und der SVP, nach der Finanzkrise ein Trennbankensystem einzuführen. (SDA)



CS-Skandal am 27.3.2023: Was bei einem Bankrott passieren würde - Geld drucken
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47593

Was passiert bei einem Bankenkonkurs?

Noch vor der Eröffnung des Konkursverfahrens würden zuerst die verfügbaren flüssigen Mittel der Bank zunächst dafür verwendet, sofort Einlagen bis zu 100 000 Franken pro Kunde und Konto auszuzahlen. Sollte die Liquidität dafür nicht ausreichen, wovon auszugehen ist, würde die Einlagensicherung einspringen. Diese deckt allerdings nur bis zu 8 Milliarden Franken ab. Für alles was darüber hinaus geht, müsste die SNB durch die Staatsgarantie gerade stehen und eben Geld aus dem Nichts drucken, was die Kaufkraft des Frankens enorm schwächen würde, sprich die Inflation stark anheizen würde.

Zur Erinnerung:
Die Bilanzsumme der Credit Suisse beträgt allein 500 Milliarden und verwaltet ein globales Vermögen von 1,3 Billionen.
Das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz liegt jedoch nur bei 800 Milliarden. Auch die Schweizer Nationalbank, die SNB, steht auf schwachen Füßen, hat im letzten Jahr 132.5 Milliarden Verluste gemacht.

Dass die Rettung der CS mit der UBS für alle Akteure (Staat/SNB/UBS) nun deutlich teurer wird, davon ist auf Grund der nicht verbuchten Verluste und Leichen im Keller der CS und ihren hochriskanten Derivatengeschäfte stark auszugehen. Für eine genaue Zahl zu nennen ist es dafür aber noch zu früh. Es wurde in den MSM aber schon mal Kosten von CHF 259 Mrd herumgereicht.
Dass die SNB dafür aber nun zum Schaden der Kaufkraft des Frankens stärker in die Bresche springen muss,  davon ist leider stark auszugehen.
Kaskaden-Effekte auf Grund der stark schwankenden Deutschenbank, die wesentlich grösser ist als die CS, sind dabei noch nicht eingerechnet. Damit wären die CHF 259Mrd viel zu tief angesetzt.
Die Zitterpartie geht also weiter was wohl noch als nächstes an die Oberfläche und von aussen kommen wird.



Finma (Schweiz) 27.3.2023: hat Angst vor der Wahrheit?
Finma sagt Jahresmedienkonferenz ab: Jahresmedienkonferenz abgesagt: Finma macht einen Rückzieher
https://www.blick.ch/politik/verwunderung-ueber-rueckzieher-finma-sagt-jahresmedienkonferenz-ab-id18438192.html


"USA"

Kollabierte Silicon Valley Bank wird verkauft

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/kollabierte-silicon-valley-bank-wird-verkauft-66460029

Die First Citizens Bank übernimmt Einlagen und Kredite der kollabierten Silicon Valley Bank. Andere Vermögensbestandteile bleiben bei der US-Einlagensicherung.


Tschüs "USA" 27.3.2023: Biden führt die "USA" in den Bankrott, und niemand schreitet ein gegen diesen kriminellen Greis!
US-Bankenprobleme läuten das Ende des Dollar-Reservesystems ein

https://uncutnews.ch/us-bankenprobleme-laeuten-das-ende-des-dollar-reservesystems-ein/




28.3.2023: Banken zusammenbrechen lassen ist ein MANÖVER, um die überwachte digitale Währung WELTWEIT einzuführen:
Warum der Zusammenbruch der Banken die digitale Währung einläuten wird

https://uncutnews.ch/warum-der-zusammenbruch-der-banken-die-digitale-waehrung-einlaeuten-wird/
 

Credit Suisse-Verantwortliche wollen Grosskunden beruhigen

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/medien-credit-suisse-verantwortliche-wollen-grosskunden-beruhigen-66461458


Justizministerin verteidigt Griff zum Notrecht

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/justizministerin-verteidigt-griff-zum-notrecht-fur-bankrettung-66461199


Ethos gegen Entlastung der VR-Mitglieder und Geschäftsleitung

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-ethos-gegen-entlastung-der-geschaftsleitung-66461174


Nestlé hat Angst vor der CS 28.3.2023: Nestlé-CEO: Müssen nach CS-Übernahme Bankbeziehungen neu aufstellen

https://www.swissinfo.ch/ger/nestl%C3%A9-ceo--muessen-nach-cs-uebernahme-bankbeziehungen-neu-aufstellen/48400382

Die Übernahme der CS durch die UBS ist auch für Nestlé spürbar. Das Grossunternehmen habe bisher mit beiden Schweizer Grossbanken enge...


CS-Skandal am 28.3.2023: Nach Aus der Credit Suisse: Selbst Nestlé sucht jetzt eine neue Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html


CS-Skandal am 28.3.2023: Räuber Urs Rohner will mit 52 Millionen Franken ein Räuber bleiben:
Ex-Credit-Suisse-Präsident behält seine 52 Millionen: Urs Rohner will kein Geld zurückzahlen!
https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-credit-suisse-praesident-behaelt-seine-52-millionen-urs-rohner-will-kein-geld-zurueckzahlen-id18438749.html
90% der Blick-Leser sagen: Urs Rohner, zahlen Sie Ihre Millionen zurück!


CS-Skandal mit Idioten von der "Goldküste" am 28.3.2023: WER hat denn da die Augen verschlossen? ALLE gleichzeitig?
Zu spät ausgestiegen: Investment-Banking wurde zum CS-Grab
https://www.blick.ch/wirtschaft/ursachenforschung-zum-cs-debakel-und-schon-wieder-steht-das-investment-banking-im-fokus-id18438279.html
Und schon wieder steht das Investment-Banking im Fokus


CS-Skandal am 28.3.2023: Die UBS muss nun ausbaden, was die CS falsch gemacht hat:
CS-UBS Deal! Too big to fail, too big to bail und too big to jail. Klumpenrisiko für die ganze Schweizer Volkswirtschaft!
https://youtu.be/NfI9hWQo1u4

CS ist ein toxisches Assett ☠️ Katastrophe vorerst nur verzögert.Aber es braut im Stillen nun weiter…!!!
Die UBS muss das Ganze nun ausbaden und verdauen. Ob sie das kann ist stark anzuzweifeln, da die UBS systematisch und strukturell genau so schlecht da steht wie die CS! 🔥
Neben dem Finanzsystem-Risiko, das Geldsystem ist ausgereizt, die Staaten und Banken pleite und mit den toxischen Assets der CS, ist nun zusätzlich mit einer riesigen Klagewelle zu rechnen!

Spannende Debatte mit Pascal Najadi, Banker und Dr Markus Krall, Risikomanager,
Reden Klartext!

Wenn solche Leute vom Fach, die ihr Handwerk überaus verstehen so sprechen, dann ist es überaus höchste Zeit sich abzusichern und sich auf sehr sehr ungemütliche Zeiten einzustellen.

Die Stresstests der Banken sind für die Tonne, denn diese große Blackbox die da auf uns zu kommt, ist darin nicht berücksichtigt!

Die Aufsichtsbehörde FINMA tappt genauso im Dunkeln wie die CS und UBS, die nicht wissen welche toxischen Risiken sie noch im Keller haben. Das alles wird nun hochkochen.

Die Notenbanken werden gezwungen sein einen Kollaps zu verhindern und in Unmengen Geld aus dem Nichts drucken, das wird allerdings die Kaufkraft des Geldes drastisch verringern!
Dies wird eine galoppierende Inflation nicht von 10-12% sondern 20-30% oder mehr auslösen. Bei einer Inflation von 50-100% werden die Lieferketten reißen und den lokalen Handel zum erliegen bringen!

Der Plan:
⚠️Von der Leyen will dann auf diesen Herbst 2023 den digitalen Euro in der EU mit einer Ausgaben Zwangslimite von ¤400.- pro Tag zur Kontrolle der Menschen einführen! 💥💥💥
Da geht die Reise hin!!!

Die Handlungen der Notenbanken sind reine Makulatur!

Die Realität wird uns in den nächsten Tagen/Wochen mit riesigen tektonischen Verschiebungen und Bereinigung des Geldsystems einholen!

 ⁃ Deutsche Bank ist am Ende
 ⁃ Die Italienischen Banken im höchst verschuldeten EU-Land wackeln!
 ⁃ Société General in Frankreich ist auf dem Weg nach unten!
 ⁃ Die Kredit-Risikoausfallversicherungeh für Banken (CDS) sind mittlerweile auf 22% gestiegen = Junkniveau mit hohem Ausfallrisiko!!

https://youtu.be/NfI9hWQo1u4 (https://youtu.be/NfI9hWQo1u4)

Das Chaos Ist vorprogrammiert:

 ⁃ kein Bargeld mehr möglich am Bankomat
 ⁃ keine elektronischen Zahlungen mehr möglich
 ⁃ kein Benzin mehr beziehbar an der Tankstelle
 ⁃ In Frankreich werden mutwillig Tankstellen abgebaut um den Bewegungsradius der Menschen einzuschränken
 ⁃ In Deutschland ist die Beweisumkehr am wachsen
 ⁃ Mit dem beabsichtigten Sanierungszwang in Deutschland wird eine Flucht in Immobilien verhindert!

Ein riesiger Staatsstreich auf den Bürger ist am laufen!!!


4R

Banken 4R am 28.3.2023: Postbank hat das gesamte System 3 Tage lang zu:
Keine Bankdienste von Freitag 17:00 bis Montag, 9:00 Uhr – möglicherweise länger
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47706
Kundinnen und Kunden müssen sich erneut auf Einschränkungen einstellen, wie die Postbank auf ihrer Internetseite erläutert: Von Freitag, 17.00 Uhr, bis Montag, 9.00 beziehungsweise 14.00 Uhr sind Bankgeschäfte weder per Postbank-App übers Smartphone noch online am heimischen Computer oder per Telefon möglich. Das Abheben von Bargeld an Postbank-Automaten wird während der Umstellung nicht möglich sein.
https://www.it-finanzmagazin.de/unity-postbank-it-umstellung-152040/
https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/postbank-geldautomat-geld-abheben-konto-app-online-banking-id300467763.html

Alle Konten sind im QFS gespiegelt und die Kabale haben keinen Zugriff
https://t.me/Q74you_Ersatzkanal/1795






UBS AG (Schweiz) 29.3.2023: Ermotti soll neuer CEO sein - er was es schon einmal - Hamers wird nach 2 Jahren abserviert:
So reagiert die Politik auf neuen UBS-CEO
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/so-reagiert-die-politik-auf-neuen-ubs-ceo-66461796
Die UBS ist im Wandel: Die Grossbank übernimmt die Credit Suisse und Sergio Ermotti ist neuer CEO. Für die FDP ist das ein vertrauensstärkender Schritt.
  • Sergio Ermotti löst Ralph Hamers als CEO der UBS ab.
  • Bereits von 2011 bis 2020 leitete Ermotti die Grossbank nach der Finanzkrise.
  • In der Politik kommt dieser Entscheid gut an, ausser bei der SP.

Kaum ist die Übernahme der Credit Suisse entschieden, folgt die nächste Veränderung bei der UBS: Ralph Hamers tritt als CEO zurück, seine Position übernimmt künftig Sergio Ermotti. Der 62-jährige Tessiner hielt das Amt bereits vom Jahr 2011 bis 2020 inne.

Ermotti habe die UBS «nach den grossen Herausforderungen der globalen Finanzkrise erfolgreich neu positioniert», heisst es in einer Medienmitteilung.

FDP-Gössi: «Ermotti stärkt das Vertrauen»

Dem schliesst sich Petra Gössi (FDP/SZ) an: «Der Entscheid, Ermotti als CEO zu ernennen, stärkt das Vertrauen in die UBS.» Er sei Schweizer und kenne die Bank sehr gut. Das bringe zusätzliche Stabilität in das Finanzsystem.

«Nach der Finanzkrise prägte er wichtige Entscheidungen, auch im Investment-Banking, die die UBS wieder zu einer erfolgreichen Bank machten.» Er sei ein «Top-Mann», um die Kulturen der Credit Suisse und der UBS unter einem Dach zu vereinen. «Und er wird dafür sorgen müssen, so viele Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten.»

Die UBS stehe vor grossen Aufgaben und Sergio Ermotti sei ein erfahrener Bänker, findet auch Sarah Wyss (SP/BS). Für sie sei die Person jedoch zweitrangig. «Essenziell finde ich, welche Werte der neue Chef der Bank vertritt, welche Kultur er erschaffen wird und welche Verantwortung er übernimmt», erklärt die Nationalrätin. Mit der Farbe seines Passes habe das nichts zu tun.

Mitte: «Wichtiger als alle politischen Vorstösse»

Auch bei der SVP kommt der Entscheid gut an: «Ich freue mich, dass Sergio Ermotti bereit ist, diese schwierige Aufgabe zu übernehmen», sagt Fraktionschef Thomas Aeschi (44). Er wünsche ihm viel Erfolg mit dieser Aufgabe. Zudem sehe er mit Freude, dass die neue Megabank wichtige Positionen mit Schweizern besetze, so wie seine Partei das in einem Vorstoss fordere.

Elisabeth Schneider-Schneiter (Mitte/BL) nannte den Entscheid «gut und richtig» auf Twitter. Er sei «wichtiger als alle politischen Vorstösse», so die Nationalrätin.

Ralph Hamers wird der UBS noch erhalten bleiben und Ermotti während einer Übergangsphase beratend zur Seite stehen. Dieser wird sein neues Amt ab dem 5. April antreten. Er fühle sich geehrt, die UBS in diesen Zeiten leiten zu dürfen, so Ermotti.

Aktuell ist er noch Verwaltungsratspräsident bei Swiss Re. An der GV vom 12. April trete er zu Wiederwahl an, gebe sein Amt aber nach einer Übergangsphase ab.


UBS AG mit dem alten und neuen CEO Ermotti 29.3.2023: Flexibilität und klare Richtlinien:
Neuer UBS-Chef: Die dunkle Seite des Sergio Ermotti
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/neuer-ubs-chef-die-dunkle-seite-des-sergio-ermotti-66461840

Sergio Ermotti wird wieder UBS-CEO. Interessant dabei ist zum Beispiel, dass er staatliche Rettungen für verfehlt hält. Ein Kommentar.
  • Er kommt zurück: Sergio Ermotti wird CEO der UBS, um die Übernahme der CS durchzuziehen.
  • Das begrüssen weite Kreise.
  • In der Vergangenheit hat Ermotti aber teilweise erstaunliche Bemerkungen gemacht.

Der Alte ist der Neue: Für die Bewältigung der Credit-Suisse-Übernahme holt die UBS ihren vormaligen Chef Sergio Ermotti zurück. Die Politik ist ausnahmsweise von dieser neusten Entwicklung sehr angetan und auch aus Fachkreisen kommt zustimmendes Nicken.

Ermotti kennt man, er strahlt Ruhe aus, er kann vielsprachig und kompetent kommunizieren und überzeugt mit Fachkenntnis jenseits reiner Finanzthemen. Es lohnt sich allerdings, einen Blick auf das zu werfen, was der smarte Tessiner in der Vergangenheit sonst noch so alles kommuniziert hat.

Rettung durch den Staat? Unwahrscheinlich

Zum Beispiel das hier, zum TLAC-Konzept, das es erlaubt, global systemrelevante Banken gefahrlos und ohne Steuergelder «abzuwickeln». Dieses werde «es noch unwahrscheinlicher machen, dass der Staat jemals wieder einspringen muss», so Ermotti in der «Finanz & Wirtschaft» 2015. Von dem her war dann wohl der Untergang der CS wohl wie ein Sechser im Lotto?

Er warnt im gleichen Atemzug, noch weiterzugehen: «Man kann dieses Thema ad absurdum führen, wenn man glaubt, dass jedes Risiko eliminiert werden kann. Wir werden nie zu 100 Prozent sicher sein.» Nämlich auch nicht, was die Swissness der UBS anbelangt, wie er 2017 gegenüber «Bloomberg» bestätigte.

Die UBS, eine Schweizer Bank? Unsicher

Gegenüber dem Finanz-Portal kam Ermotti auf die Bank «Nordea» zu sprechen, die einfach ihren Sitz von Stockholm nach Helsinki verlegt. Was Ermotti völlig normal fand, schliesslich seien die meisten Investoren keine Schweden. «Wir werden auch nicht von Schweizer Investoren kontrolliert», fuhr er fort, sondern von ausländischen. «Wir fühlen uns als Schweiz-basierte Organisation, und Swissness ist ein Wettbewerbsvorteil.»

Aber in Realität gelte es eben auch, dies nicht zu einem Wettbewerbsnachteil werden zu lassen. Lies: Im Zweifelsfall kommen halt die Zügelwagen. Undankbare Neider, das sind, wenn schon, die anderen, liess Ermotti ebenfalls 2017 in der «Finanz & Wirtschaft» durchblicken. Auf die Kritik an den Banken-Boni angesprochen, meinte er: «Ich denke, diese Diskussion wird von Leuten angestossen, die vielleicht frustriert sind, dass sie nicht so viel verdienen.»

Die Schweiz ist zu ehrlich und die SNB zu fett

In der «SonntagsZeitung» vom 28. Oktober 2018 kam die Sprache auf nicht eingehaltene Versprechen von Nachbarstaaten. Auch dazu hat Ermotti eine Meinung: «Die Schweiz ist manchmal zu ehrlich. Das ist gut und richtig im Privat- und Geschäftsleben. In der Politik glaube ich nicht, dass es klug ist, sich auf solche Versprechungen zu verlassen.»

Die schwindelnden Politiker sollten sich mal ein Beispiel an den stets ehrlichen Geschäftsleuten nehmen. Im gleichen Interview verteidigt Ermotti die UBS-Rettung, kritisiert aber die Nationalbank, die wegen der Franken-Stützung eine zu sehr aufgeblähte Bilanz habe. Das mache unflexibel.

«Im Moment ist alles unter Kontrolle, aber sollte die nächste Krise kommen, haben wir recht wenig Handlungsspielraum.» Ausser, dass ohne die aufgeblähte Bilanz die SNB kaum mal eben ein paar Dutzend Milliarden aus dem Ärmel schütteln könnte. Um damit der UBS eine Bank zu kaufen.

Rettung durch den Staat? Da könnte ja jeder kommen

Apropos Krise. Während der Pandemie war Ermotti ja nicht mehr UBS-Chef, sondern beim Rückversicherer Swiss Re. Also hatte er auch eine Meinung zur Pandemie-Bewältigung. Ihm war da schon wieder zu viel Staat: «Die Gefahr besteht, dass die Menschen künftig bei jeder grossen Krise davon ausgehen, dass der Staat alle und alles rettet. Und dass jemand anders dafür bezahlt.»

Sergio Ermotti: Er kann auch anders

Doch mit grossen Boni kommt grosse Verantwortung und dies ist sich Sergio Ermotti durchaus bewusst. So gab er der «NZZ» vor Jahresfrist zu Protokoll: «Als Firma tragen wir eine persönliche, aber auch eine geschäftliche Verantwortung.» Und weiter: «Business und gesellschaftliche Verantwortung kann man nicht auftrennen.»

Das beruhigt uns ungemein, denn das bedeutet ja auch, dass es gut kommen wird mit der Megabank UBS. Und den Boni, der Nationalbank-Bilanz und dem Schweizer Sitz. Aber eben: «Wir werden nie zu 100 Prozent sicher sein.»


UBS AG am 29.3.2023: Ermotti hat die UBS schon aus dem Debakel von 2008 geführt - er wird auch die CS sanieren:
Sergio Ermotti: Experte erklärt CEO-Wechsel in UBS-Führungsetage
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/sergio-ermotti-experte-erklart-ceo-wechsel-in-ubs-fuhrungsetage-66461755

Sergio Ermotti kehrt bei der UBS als CEO zurück. Ralph Hamers, der bisherige Chef, tritt zurück. Was hat dieser Wechsel zu bedeuten? Ein Experte ordnet ein.
  • Nach der CS-Übernahme kommt es bei der UBS zum Wechsel in der Führungsetage.
  • Sergio Ermotti (62) übernimmt zum zweiten Mal das Amt des CEOs.
  • Die Wahl komme nicht überraschend, findet Bankenexperte Sergio Rossi.

Bei der UBS kommt es am Mittwochmorgen zum Paukenschlag: Sergio Ermotti (62) wird ab dem 5. April neuer CEO. Der Wechsel erfolge wegen «neuen Prioritäten», welche sich durch die CS-Übernahme ergeben haben, begründet die Grossbank.

Ralph Hamers (57), der bisherige Chef der Bank, wird zurücktreten. Er habe sich bereit erklärt, sein Amt «im Interesse der neuen Kombination, des Schweizer Finanzsektors und des Landes» niederzulegen.

Der Schritt kommt unangekündigt. Denn: Nach der Übernahme der CS versicherten die UBS-Verantwortlichen noch, dass Hamers CEO bleibe.

Was hat die Grossbank dazu bewogen, den Wechsel dennoch zu vollziehen? Nau.ch hat mit einem Bankenexperten darüber gesprochen.

Erfahrung hilft Sergio Ermotti

Die Wahl von Sergio Ermotti überrasche ihn nicht, sagt Sergio Rossi, Professor für Makroökonomie und Geldpolitik an der Uni Freiburg. «Er ist als Einziger in der Lage, die dringendsten Probleme der Credit Suisse zu lösen.» Er sei fähig, die Geschicke der durch die Übernahme entstandenen Mega-Bank neu zu lenken.

Sergio Ermotti war schon von 2011 bis 2020 CEO der UBS. Rossi: «Ermotti ist mit der Art der Aktivitäten der UBS und den Problemen vertraut. Dank seiner Erfahrung wird er besser als Hamers wissen, wie die problematischsten Geschäftsbereiche der CS ausgegliedert und verkauft werden können.» Diesen Turnaround habe er mit der UBS schon nach der Finanzkrise 2008 geschafft.

«Swissness» als entscheidender Faktor

Auch die Nationalität spiele eine Rolle, meint Rossi. Mit Ralph Hamers hatte zuletzt ein Holländer das Ruder in der Hand. Und: VR-Präsident Colm Kelleher kommt aus Irland.

«Die Tatsache, dass Ermotti Schweizer Staatsbürger ist, wird einige Stakeholder der Bank beruhigen», so Rossi. In unsicheren Zeiten könne diese «Swissness» Aktionäre und Kontoinhaber ermutigen, die Liquidität und das Eigenkapital der «neuen» UBS zu erhöhen.

Sergio Ermotti müsse jetzt eine Strategie ausarbeiten, um das Vertrauen der Hauptaktionäre der CS, aber auch jenen der UBS zurückzugewinnen. «Um das zu erreichen, muss er die Finanzaktivitäten der neuen Bank straffen und die risikoreichen Aktivitäten ausklammern.»



CS mit neuen Vorwürfen in USA konfrontiert

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/cs-mit-neuen-steuerhinterziehungs-vorwurfen-in-usa-konfrontiert-66462048



Wegen CS-Desaster: Katar will Schweizer Luxushotels verkaufen
https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-cs-desaster-katar-will-schweizer-luxushotels-verkaufen-id18443994.html



Stellenabbau ist unumgänglich: Welche Jobs der Super-UBS die schlechtesten Karten haben
https://www.blick.ch/wirtschaft/stellenabbau-ist-unumgaenglich-welche-mitarbeitenden-der-super-ubs-die-schlechtesten-karten-haben-id18441093.html


CS-Skandal 29.3.2023: Bundesrat (ohne Banklehre!) hat Sanierungspläne für die CS von Ackermann+Grübel abgeschmettert:
Nach Banken-Beben kommt raus: Ackermann und Grübel wollten die CS retten
https://www.blick.ch/wirtschaft/nach-dem-banken-beben-kommt-aus-ackermann-und-gruebel-wollten-die-cs-retten-id18444243.html

Schon im vergangenen Sommer waren die Sorgen um die Credit Suisse gross. So gross, dass auch ehemalige Chefs wie Joe Ackermann oder Oswald Grübel Rettungspläne schmiedeten. Die hatten es in sich.

Die beiden ehemaligen CS-Topshots wollten die Bank retten: Oswald Grübel (79), CEO von 2003 bis 2007, und Josef Ackermann (75), von 1993 bis 1996 Chef der damaligen Kreditanstalt, gruppierten letztes Jahr Investoren um sich, um bei der Grossbank mit Milliarden einzusteigen und Veränderungen einzuleiten. Er habe sich schon im Sommer 2022, kurz nach der Ankündigung der Neupositionierung der Credit Suisse, Gedanken über die Bank gemacht, sagt Ackermann in der aktuellen Ausgabe der «Bilanz».

Er habe daraufhin ein Konzept entwickelt und dafür «einen harten Kern von Schweizer Kapitalgebern» gewinnen können, bestehend aus reichen Privatinvestoren, Family Offices und institutionellen Investoren. Zwei bis drei Milliarden Franken habe er zusammen gehabt.

Einheimisches Engagement zur Vertrauensbildung
Auch Grübel liess seine Kontakte in Investorenkreise spielen. Sein Ziel: Eine Gruppe kapitalkräftiger Schweizer Investoren zusammenzustellen. Mit dem Grossinvestment wäre im Falle der Gruppierung um Grübel die Forderung nach einem Sitz im Verwaltungsrat der CS verbunden gewesen.
Dieses einheimische Engagement hätte zusätzliches Vertrauen schaffen können, glaubt Grübel noch heute. Offenbar soll auch Milliardär Hansjörg Wyss (87) bereit gewesen sein, die CS zu retten. Eine Milliarde Franken hatte Grübel zusammen.

«Himmeltraurig, was da geschieht!»
Getroffen haben sich Ackermann und Grübel schon im September 2022 zusammen mit weiteren ehemaligen CS-Kadern im Hotel Storchen in Zürich. Der Tenor: «Das ist ja himmeltraurig, was da bei der Bank geschieht! Da muss man doch etwas machen.»
Die alten CS-Kämpfer hatten eine klare Vision: Das internationale Investmentbanking abzuspalten und die gute alte SKA, die Schweizerische Kreditanstalt, wieder auferstehen lassen. Die Vorschläge sind laut dem Bericht der CS präsentiert worden. Die Idee der ehemaligen CS-Chefs stiess aber auf taube Ohren. (pbe)



CS-Skandal 29.3.2023: Aktien sind nur noch 75 Rappen Wert - SVP-Giezendanner verlor 200.000 Stutz:
«Herr Rohner ist für mich ein Räuber»: Auch SVP-Giezendanner verlor beim CS-Debakel richtig viel Geld
https://www.blick.ch/politik/herr-rohner-ist-fuer-mich-ein-raeuber-auch-svp-giezendanner-verlor-beim-cs-debakel-richtig-viel-geld-id18443057.html

Der ehemalige SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner verlor mit CS-Aktien 200'000 Franken, wie er in einem Interview sagte. Hauptverantwortliche seien im Management der Bank zu finden, klagt er.

In der Sendung «Talk Täglich» packt der ehemalige SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner (69) über seine unerfreulichen Erlebnisse der letzten Tage aus. Der Ex-Geschäftsführer der Giezendanner Transport AG hat nämlich eine Stange Geld verloren: 200'000 Franken seien ihm aufgrund des CS-Debakels flöten gegangen.

Damit geht es ihm wie Unternehmer Hausi Leutenegger (83). Dieser erzählte Blick diese Woche, dass er Aktien im Wert eines Porsches verloren habe.

«Klar bin ich selber schuld»
Im November, als der Kurs der Credit Suisse unaufhaltsam stürzte, hat Giezendanner praktisch alle Aktien verkauft, wie er im Interview erzählt. Doch mit dem Saudi-Deal habe er wieder etwas Hoffnung in die Bank gefasst und 100'000 neue Aktien erworben, zum Stückpreis von 2.52 Franken.

«Klar bin ich selber schuld», sagt Giezendanner im Nachhinein selbstkritisch. Wer Aktien besitze, der trage ein Risiko. «Aber wenn die Finma und Karin Keller-Sutter eine saubere Rolle gespielt hätten, hätten die CS-Aktionäre nichts verloren», findet er. Die Finma habe in ihrer Aufsicht total versagt und Nationalbankchef Thomas Jordan sei kein Geschäftsmann. «Sonst hätte er die CS nicht so billig verkauft.»

Bei all seiner Kritik an den Behörden seien die eigentlichen Verantwortlichen in der Bank zu finden, so der SVP-Mann. «Herr Rohner ist für mich ein Räuber.» Er meint damit Urs Rohner (63), den früheren Verwaltungsratspräsidenten der Bank. Er, die anderen Verwaltungsräte und CEOs der Credit Suisse seien die Hauptschuldigen des Debakels. Dort seien «Gauner und Räuber» am Werk, die sich bedient hätten.

Kritik an Ueli Maurer
Zwar glaubt der SVPler, dass die CS ohne die Übernahme durch die UBS nicht überlebt hätte: Doch habe man das nicht erst am 17. März gewusst. «Das hätte der Bundesrat doch spätestens seit Januar wissen müssen», so Giezendanner. Und so bekommt mit SVP-Bundesrat Ueli Maurer (72) auch ein Parteikollege sein Fett weg: «Auch er hätte sich orientieren lassen sollen.»

Dass der frühere Finanzminister noch Ende Jahr zu SRF sagte, man müsse die CS und die UBS jetzt einfach ein Jahr oder zwei in Ruhe lassen, kritisierten bereits weite Kreise. (sie)



CS-Skandal am 30.3.2023: Der diktatorische Deal OHNE Aktionäre wird in Bern "abgesegnet":
Nach dem Ja durch den Ständerat: Nationalrats-Kommission segnet CS-Deal ab
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-10-45-uhr-profitiert-der-bund-von-der-cs-rettung-id18445765.html
Am Vormittag hat sich die Finanzkommission des Ständerates bei der CS-Übernahme hinter den Bundesrat gestellt. Nun präsentiert die Schwesterkommission des Nationalrates ihre Meinung. Die Medienkonferenz im Stream und im Ticker.

Nationalratskommission sagt Ja zu Verpflichtungen für CS und UBS
Die Finanzkommission des Nationalrats (FK-N) empfiehlt die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien zur Annahme. Das gab Kommissionspräsident Roland Fischer (GLP/LU) am Donnerstag vor den Medien bekannt.

19:19 Uhr
«Wir hatten eine sehr lange Diskussion»
Dies sagt der Präsident der Kommission Roland Fischer (57) zum heutigen Treffen mit Thomas Jordan (SNB), Finanzministerin Karin Keller-Sutter und Marlene Amstad von der Finanzmarktaufsicht.

Die FK-N hatte 14 Anträge vorliegen. Einen Teil davon will sie wie die Ständeratskommission in einem Postulat bündeln. Dieses sei aber nicht deckungsgleich mit jenem, das die Schwesterkommission des Ständerats verfasst habe.

Die Medienkonferenz ist beendet.

19:09 Uhr
Stabilität des Finanzmarktes hat Priorität
Roland Fischer, Präsident der Finanzkommission des Ständerats, sagt dazu: «Es ist sehr wichtig, dass wir auch dieses Signal geben». Dies bedeute aber nicht, dass die Kommission die weiteren Prozesse im Laufe dieser Übernahme nicht ganz genau verfolge.

Die Kommission hat mit 17 Ja-Stimmen und nur einer Nein-Stimme, bei nur vier Enthaltungen, die Kredite im Rahmen von 109 Milliarden gutgeheissen.

19:03 Uhr
Medienkonferenz hat begonnen
Los gehts: Roland Fischer (GLP) und Gerhard Andrey (Grüne) betreten den Saal und berichten von der Sitzung der Finanzkommission des Nationalrats.

17:42 Uhr
Medienkonferenz zur CS-Rettung verspätet sich
Nach dem Point de Presse der Finanzkommission des Ständerats heute Morgen lässt auch die Medienkonferenz der Finanzkommission des Nationalrates auf sich warten. Statt wie geplant um 18.00 Uhr soll die Veranstaltung nun zwischen 18.30 Uhr und 19.00 Uhr starten.

Die Frage ist, ob auch die Finanzkommission des Nationalrats die Entscheide des Bundesrates vom 19. März absegnen wird. Konkret geht es um die Bereitstellung des Notkredites im Wert von 100 Milliarden Franken für die Rettung der CS. Und um weitere neun Milliarden Franken, welche der Bund der UBS als Verlustgarantie zugesichert hat. Blick berichtet live von der Medienkonferenz.

12:39 Uhr
Verantwortliche kaum zu belangen
Gegen die verantwortlichen Banker könne man wohl nichts machen, sagte Herzog. Immerhin hätten die Aktionäre Décharge erteilt. Aber das sei natürlich eine der ersten Fragen, die sich auch in der Kommission gestellt hätten. Das Finanzdepartement aber diesen Punkt nochmals genau prüfen, die Finanzkommission unterstütze das sehr.

Auch wenn der Bundesrat praktisch vollendete Tatsachen geschafft habe, seien die Diskussionen im Parlament nicht nur für die Galerie. Es gehe nun auch darum, Massnahmen für die Zukunft zu erarbeiten. Es sollen aber auch keine Schnellschüsse gemacht werden.

Die Medienkonferenz ist beendet.

12:29 Uhr
Risiko lässt sich noch nicht abschätzen
Nachdem aus CS und UBS eine riesige Bank entstehe, müssten auch wettbewerbsrechtliche Fragen betrachtet werden, erklärt Ständerätin Herzog auf die Frage einer Journalistin. Auch hier müssten viele Fragen seriös abgeklärt werden.

Noch müsse analysiert werden, wie gross das Risiko für den Bund tatsächlich sei. Das könne man im Moment noch nicht sagen.

Bei allfälligen Verlusten muss die UBS die ersten fünf Milliarden übernehmen, der Bund die nächsten neun. Sollten die Verluste höher ausfallen, brauche es noch eine erweiterte Lösung. Klar aber ist: An Gewinnen wird der Bund nicht partizipiert. Die Ständeratskommission habe auch keine solchen Forderungen gestellt, erklärt Herzog. Das sei nun mal nicht Teil des Deals zwischen Bund und UBS.

Für die Bereitstellung von 100 Milliarden berechnet der Bund der UBS aber eine Prämie von 0,25 Prozent pro Jahr. Macht folglich 250 Millionen. Das sei zumindest etwas, befand Herzog.

12:24 Uhr
Niemand weiss, ob eine andere Lösung besser gewesen wäre
Auch wenn der Bundesrat bereits Fakten zu geschaffen haben scheint. Auch wenn das Parlament kaum mehr etwas ändern könne. Es gehe nun darum, wie es weitergehen soll. Das betrifft nicht nur die CS-Rettung, sondern gerade auch die grundlegenden Voraussetzungen, sagt Eva Herzog.

Sollten aber in diesem Fall weitere Kredite gesprochen werden müssen, solle der Bundesrat künftig auf Notrecht verzichten, fordert die Ständeratskommission. Der Bundesrat solle allfällig weitere Gelder auf dem ordentlichen Weg beantragen müssen.

Niemand wisse, ob eine andere Lösung besser gewesen wäre. «Das werden wir nie wissen», sagt Herzog. Die Lösung aber vorerst die nötige Sicherheit gebracht. Bis anhin funktioniere die Bank weiter wie gewohnt.

12:19 Uhr
Kommission segnet Deal einstimmig ab
«Wir wurden alle von Ereignissen überrascht» ergänzt Herzog. Man habe rasch reagieren müssen. Es stelle sich auch die Frage, warum die Big-to-fail-Regeln nicht funktioniert haben. Wäre eine Verstaatlichung der CS besser gewesen als eine Übernahme durch die UBS? Es würden sich weiterhin viele Fragen stellen.

Die Kommission aber habe letztlich den Verpflichtungskrediten einstimmig zugestimmt. Ein Nein mache keinen Sinn, erläutert SP-Ständerätin Herzog. Die Kredite seien Teil der Verpflichtung zur Übernahme durch die UBS.

Es gehe nun darum, die Geschehnisse zu analysieren, um Lehren für die Zukunft daraus zu ziehen. Die Kommission habe Vorstösse erarbeitet, die sie in der ausserordentlichen Session einreichen will. Es gehe darum, ob weitere Regeln für die Zukunft aufgestellt werden sollen, um künftig ähnliche Szenarien zu verhindern. An der jetzigen Vereinbarung solle aber nichts mehr geändert werden.


"USA"

Der Dollar wird vergehen 30.3.2023: Es wurde zu viel gelogen:
Warum das auf dem Dollar basierende internationale System zusammenbricht

https://uncutnews.ch/warum-das-auf-dem-dollar-basierende-internationale-system-zusammenbricht/



"USA" am 30.3.2023: Bankrotte Banken "retten" wird den Dollar entwerten - ALLE werden für die Banken zahlen:
«US-Wirtschaft steht vor der grössten wirtschaftlichen Katastrophe ihrer Geschichte»

https://transition-news.org/die-us-wirtschaft-steht-vor-der-grossten-wirtschaftlichen-katastrophe-ihrer

Quelle: SchiffGold: Peter Schiff: Bank Bailouts Will Devalue the Dollar - 28. März 2023

Dieser Ansicht ist der US-Ökonom Peter Schiff. Er weist darauf hin, dass Bankenrettungen den Dollar entwerten werden.

Einer der bekanntesten kritischen Ökonomen ist der US-Amerikaner Peter Schiff. Seine Skepsis gegenüber dem Mainstream führte schon dazu, dass als einer der Wenigen eine Finanzkrise voraussah. Auch bezüglich der gegenwärtigen Bankenkrise widerspricht er den offiziellen Verlautbarungen. Er erklärte, dies sei der Beginn der nächsten Finanzkrise (wir berichteten).

Es ist jedoch anzumerken, dass Schiff mit Gold und Silber handelt und somit ein Interesse daran hat, auf Probleme im Geld- und Finanzsystem hinzuweisen. Das allerdings schmälert seine Kompetenz in keiner Weise.

Nun gab Schiff NTD News ein Interview, in dem er über das Programm zur Bankenrettung der Federal Reserve (FED) und dessen Sitzung im März sprach. Er veröffentlichte das Interview auf seiner Website SchiffGold. Der Ökonom erklärte, dass jeder für diese Rettungsaktionen bezahlen wird, weil sie letztendlich den Dollar entwerten werden, wenn die Inflation in die Höhe schiesst.

Auf die Frage nach seiner Meinung zu Jerome Powells Äusserung bei der Sitzung des zur FED gehörenden Federal Open Market Committee (FOMC), das Bankensystem sei «solide und widerstandsfähig», antwortete Schiff:

«Es ist ganz und gar nicht solide. Es ist ein Kartenhaus, das zusammenzubrechen beginnt.»

Schiff sieht dafür zwei Gründe: Zunächst die Tatsache, dass die Federal Reserve die Zinssätze über ein Jahrzehnt lang nahezu bei null hielt. In dieser Zeit hätten sich die Banken mit niedrig verzinsten, langfristigen Staatsanleihen und hypothekarisch gesicherten Wertpapieren eingedeckt. Da die Zinssätze so niedrig waren, hätten sie auf der Renditekurve weiter hinausgehen müssen.

Und der Grund, warum sie so viel Risiko eingehen konnten, sei, dass die Regierung Bankkonten garantiert. Das habe eine moralische Gefahr geschaffen. Den Kunden sei es egal gewesen, was die Banken mit ihrem Geld machten, weil sie wussten, dass der Staat ihnen aus der Patsche helfen würde. Schiff weiter:

«Dank der Fehler, die die Fed seit der Krise von 2008 gemacht hat, haben wir jetzt eine viel grössere Blase. Die Fed verursachte die Blase, die zur Finanzkrise von 2008 führte, und blies dann eine noch grössere Blase auf, um zu versuchen, diese Fehler zu vertuschen und das Problem auszusitzen, damit wir nicht mit den vollen Konsequenzen der Behebung all dieser Fehler konfrontiert werden. Natürlich haben wir das Problem mit noch grösseren Fehlern verschlimmert, und jetzt steht die US-Wirtschaft vor der grössten wirtschaftlichen Katastrophe ihrer Geschichte.»

Bei der Frage, weshalb in der breiten Öffentlichkeit jedoch kaum jemand von einer Finanzkrise spricht, vergleicht Schiff die Situation im Jahr 2008 mit der heutigen. Damals sei es um Schulden gegangen, die die Menschen während einer Blase angehäuft hatten, und um die Zahlungsunfähigkeit der Kreditnehmer, als die Luft raus war. Der Ökonom erläutert:

«Das ist genau das, was jetzt passiert. Es ist eine Bankenkrise, und Banken sind Finanzunternehmen. Ich glaube, die Leute zögern, von einer Finanzkrise zu sprechen, weil sie nicht die Erinnerungen an 2008 wachrufen und keine Vergleiche anstellen wollen. Sie wollen das nicht wahrhaben.»

Schiff erinnert daran, dass selbst als 2007 der Markt für Subprime-Hypotheken explodierte, behauptet wurde, dass alles in Ordnung sei und sich in Grenzen halte. Das Gleiche würden wir heute hören, während sich diese Krise entfalte. Er macht klar:

«Alle ersten Anzeichen einer grossen Finanzkrise werden abgetan. Aber täuschen Sie sich nicht, wir stehen an der Schwelle zu einer solchen. Und sie wird viel grösser sein als die letzte.»

Dem US-Ökonomen zufolge ist das grosse Ereignis, das die Banken nicht bewältigen können, ein grösserer wirtschaftlicher Abschwung in Verbindung mit einem Anstieg der Inflation:

«Wenn wir also gleichzeitig eine hohe Inflation und eine Rezession haben, werden die Banken scheitern.»

Durch die Inflation werde das Geld aller Menschen entwertet und sie würden es von den Banken abheben wollen. Denn die Banken wären nicht in der Lage, einen Zinssatz zu zahlen, der hoch genug ist, um den Verlust auszugleichen.

«Wenn die Menschen ihr Geld von den Banken abheben wollen, ist das Geld natürlich nicht mehr da. Der einzige Weg, wie die Menschen ihr Geld bekommen können, ist also, dass die Fed es druckt. Aber wenn die Fed das Geld druckt, vernichtet sie nur noch mehr von dessen Wert. Sie beschleunigt also die Inflationsspirale.»

Wie schoin in seinem vorherigen Interview widerspricht Schiff den Beteuerungen von US-Finanzministerin Janet Yellen, US-Präsident Joe Biden und anderen, dass die Steuerzahler nicht für die Rettungsaktion aufkommen werden. Jeder, der US-Dollars besitzt, werde dafür bezahlen, weil der Dollar entwertet werde. Das schliesse Steuerzahler, Nicht-Steuerzahler und Menschen in aller Welt ein. Schiff stellt fest:

«Jedermanns Gehaltsscheck wird wegen der Bankenrettung an Wert verlieren. Diese Rettungsaktionen gefährden die Bankeinlagen aller, selbst der Banken, die solvent sind. Jetzt ist die Inflation das Risiko. Es spielt also keine Rolle, ob Ihre Bank scheitert. Sie werden trotzdem verlieren. Sollte Ihre Bank scheitern, verlieren Sie Ihr Geld. Aber jetzt, da die Regierung die Banken nicht scheitern lässt, wird jeder, der ein Bankkonto hat, an Kaufkraft verlieren.»





EUdSSR

EZB in Grüssel am 31.3.2023: Digitaler Euro hat eingebaute Grenzen, da er laut Zentralbankpräsident nie so privat sein wird wie Bargeld

https://uncutnews.ch/digitaler-euro-hat-eingebaute-grenzen-da-er-laut-zentralbankpraesident-nie-so-privat-sein-wird-wie-bargeld/


CH

UBS-Ermotti wird «zweistelligen Millionenbetrag verdienen»

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-ceo-ermotti-wird-zweistelligen-millionenbetrag-verdienen-66462627


Experte erklärt: Das kann Ermotti besser als Hamers

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/sergio-ermotti-experte-erklart-ceo-wechsel-in-ubs-fuhrungsetage-66461755





"USA"

"USA" 31.3.2023: Bankrotte Banken "retten" = Währung vernichten: Der Dollar wird sinken, sagt Peter Schiff:
«US-Wirtschaft steht vor der grössten wirtschaftlichen Katastrophe ihrer Geschichte»

https://transition-news.org/die-us-wirtschaft-steht-vor-der-grossten-wirtschaftlichen-katastrophe-ihrer

Dieser Ansicht ist der US-Ökonom Peter Schiff. Er weist darauf hin, dass Bankenrettungen den Dollar entwerten werden.





CS-Skandal (Schweiz) 2.4.2023: Da sind Straftaten in der CS abgelaufen - man muss sie nur finden:
Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt zu Credit Suisse

https://orf.at/stories/3311228/

Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse (CS) durch die Großbank UBS Ermittlungen eingeleitet. „Die Bundesanwaltschaft hat die Medienberichterstattung über die Vorgänge der vergangenen Tage rund um die CS zur Kenntnis genommen und eine Lagebeurteilung mit allen involvierten internen Bereichen vorgenommen“, teilte die Behörde heute mit.

Mögliche Straftaten „analysieren und identifizieren“

Die Bundesanwaltschaft erklärte, sie wolle ihrer Verantwortung nachkommen, „zu einem sauberen Finanzplatz Schweiz beizutragen“. Es gehe darum, mögliche Straftaten „zu analysieren und zu identifizieren“, hieß es weiter. „In diesem Zusammenhang wurden verschiedene interne und externe Stellen beauftragt oder kontaktiert, mit dem Ziel, Abklärungen zu treffen und Informationen zusammenzuführen.“

Die kurzfristige Übernahme der angeschlagenen CS durch die größte Schweizer Bank UBS für rund drei Milliarden Schweizer Franken war am 19. März bekanntgegeben worden. Laut Schweizer Regierung war das die beste Lösung, um verloren gegangenes Vertrauen wiederherzustellen.

Die zweitgrößte eidgenössische Bank gilt wie auch die UBS als systemrelevant, wird aber seit zwei Jahren von Skandalen erschüttert. Unter anderem soll sie Geldwäsche ermöglicht und bei der Abwicklung von Geschäften Krimineller und umstrittener oder korrupter Politiker und Beamter geholfen haben. Es folgten enorme Verluste, schwindendes Vertrauen von Kundinnen und Kunden und Anlegern und schließlich Finanzierungsprobleme.




UBS-Aktie sinkt 3.4.2023: wegen der Generalversammlung der Pleite-CS:
CS-TICKER: Absacker um 2,9 Prozent: Banken-Aktien tauchen vor der CS-GV
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html


Neues Bankenranking in der Schweiz 3.4.2023: Bank Julius Bär sieht sich als Gewinnerin in der CS-Krise:
Neu zweitgrösste Bank: Julius Bär profitiert von der CS-Krise
https://www.blick.ch/wirtschaft/neu-zweitgroesste-schweizer-bank-bank-julius-baer-sieht-sich-als-gewinnerin-in-der-cs-krise-id18456967.html





CH

Generalversammlung der CS am 4.4.2023: Ulrich Körner beschwört "einzig gangbaren Weg" war die Fusion:
CS-GV: CEO sieht Zusammenschluss mit UBS als einzig gangbaren Weg

Die von Bundesrat und Politik verfügte Übernahme der Credit Suisse durch die UBS war für CS-Konzernchef Ulrich Körner zum Schluss der "einzig...

https://www.swissinfo.ch/ger/cs-gv--ceo-sieht-zusammenschluss-mit-ubs-als-einzig-gangbaren-weg/48416772

https://www.swissinfo.ch/ger/cs-gv--praesident-axel-lehmann-bittet-aktionaere-um-entschuldigung/48416752


Letzte Generalversammlung der CS 4.4.2023: nur noch pervers mit dem Zürcher Stolz am Boden:
Wut, Witze und Schoggistängeli: So lief die letzte Generalversammlung der Credit Suisse ab
https://www.blick.ch/wirtschaft/haessige-aktionaere-flammende-reden-und-tausende-schoggistaengeli-so-lief-die-allerletzte-generalversammlung-der-credit-suisse-ab-id18462158.html

Letzte Generalversammlung der CS 4.4.2023: NIEMAND greift gegen die Pleitiers durch - sondern sie werden wieder gewählt!
Thomas Minder zur CS-GV: «Man hat die grösste Versagertruppe wiedergewählt»
https://www.blick.ch/wirtschaft/staenderat-thomas-minder-zur-letzten-cs-gv-man-hat-die-groesste-versagertruppe-wiedergewaehlt-id18462215.html


4.4.2023: CS-GV in Zürich: Aktionäre streichen CEO Körner den Lohn
https://www.blick.ch/wirtschaft/credit-suisse-generalversammlung-im-hallenstadion-veraergerte-cs-aktionaere-koennen-sich-sich-erstmals-zum-ubs-deal-aeussern-id18458247.html

CS-GV in Zürich am 4.4.2023:
Abzocker-Schreck Minder will Verpflichtungskredit ablehnen
Abzocker-Schreck an der CS-GV: Minder traut UBS-Ermotti nicht
https://www.blick.ch/politik/cs-beben-bund-soll-auf-verlustabsicherung-verzichten-abzocker-schreck-minder-will-verpflichtungskredit-ablehnen-id18459470.html


Generalversammlung der UBS AG 4.4.2023: Wenn nur noch eine grosse Bank bleibt, kann auch die bald geschluckt werden:
Superbank hält GV in Basel: Jetzt schlägt die Stunde der UBS-Aktionäre
https://www.blick.ch/wirtschaft/superbank-haelt-gv-in-basel-jetzt-schlaegt-die-stunde-der-ubs-aktionaere-id18462367.html






4R


https://deutsch.rt.com/wirtschaft/150363-krisen-und-insolvenzticker/

Mittlerweile warnt die EZB vor den Risiken bei Gewerbeimmobilienfonds. Würden Anleger in größerem Maße Mittel aus diesen Fonds abziehen, müssten die Fonds Immobilien verkaufen, was wiederum den Markt für Gewerbeimmobilien unter Druck setze, und damit "die Stabilität des Finanzsystems im weiteren Sinne" beeinträchtigen könne.

Inzwischen werden 40 Prozent der Gewerbeimmobilien in der Euro-Zone von Fonds gehalten. Da die Nachfrage aber auch in Europa einbricht und die Zinsen deutlich gestiegen sind, gibt es bereits deutliche Refinanzierungsprobleme. Die Hypotheken, mit denen in der Regel der Kauf dieser Immobilien finanziert wird, werden zu teuer. Zuletzt wurde berichtet, dass zwei Frankfurter Banktürme solche Probleme hätten – die Commerzbank-Zentrale und die Zentrale der Dekabank.




CH

Bundesrat streicht oder kürzt Boni von CS-Kader

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesrat-streicht-oder-kurzt-boni-von-rund-tausend-cs-kaderleuten-66467613



"USA"

https://deutsch.rt.com/international/167035-jpmorgan-chef-bankenkrise-wird-noch/



Schweiz 6.4.2023: Die Raiffeisenbank ist im Notfallmodus?
Finma hält Notfallplan von Raiffeisen jetzt für umsetzbar

https://www.swissinfo.ch/ger/finma-haelt-notfallplan-von-raiffeisen-jetzt-fuer-umsetzbar/48421528

(Keystone-SDA)

Die Finma hat den Notfallplan der Raiffeisen-Gruppe nach Angaben der Genossenschaftsbank erstmals als umsetzbar taxiert. Die im Rahmen des Notfallplans geforderten zusätzlichen verlustabsorbierenden Mittel würden jetzt vollständig erfüllt.

Das teilte Raiffeisen am Donnerstag mit. Vor einem Jahr noch war die Raiffeisen bei der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht durchgefallen. Gleiches gilt für die beiden anderen inlandorientierten systemrelevanten Banken Postfinance und Zürcher Kantonalbank (ZKB). Raiffeisen habe die zusätzlichen verlustabsorbierenden Mittel per Ende 2022 aufgebaut, ohne die Übergangsbestimmungen zu beanspruchen, betonte die Bank im Communiqué.

Raiffeisen, Postfinance und ZKB sind als systemrelevante Bankengruppe verpflichtet, erhöhte Kapitalpuffer zu halten. Diese sollen sicherstellen, dass die genannten Institute bei einer drohenden Insolvenz systemrelevante Funktionen unterbrechungsfrei weiterführen können.

Neben den drei Banken sind in der Schweiz zudem noch die Grossbanken UBS und CS als systemrelevant eingestuft.



Klage gegen Pleite-CS ("USA") 6.4.2023: Jetzt gehts hart auf hart: US-Investorengruppe reicht Sammelklage gegen CS ein
https://www.blick.ch/wirtschaft/jetzt-gehts-hart-auf-hart-us-investorengruppe-reicht-sammelklage-gegen-cs-ein-id18469149.html


UBS AG (Schweiz) 6.4.2023: spielt mit dem FEUER: Hoher Gewinn und hohes Risiko mit dem CS-Kauf:
Die Gewinner des Banken-Bebens: So reich werden UBS-Aktionäre dank dem CS-Deal
https://www.blick.ch/wirtschaft/die-gewinner-des-banken-bebens-so-reich-werden-ubs-aktionaere-dank-des-cs-deals-id18468952.html
Die UBS-Aktionäre sind die Gewinner, denn dank der CS-Übernahme winkt ein Rekordgewinn. Doch auch die Risiken sind enorm. Das schreibt die «Handelszeitung».


XXL-UBS (Schweiz) 6.4.2023: Bei der Pleite-CS wird es Kündigungen geben:
Neuer UBS-Chef Ermotti schreibt CS-Mitarbeitern: «Es wird zu schwierigen Einschnitten kommen!»
https://www.blick.ch/wirtschaft/neuer-ubs-chef-ermotti-schreibt-cs-mitarbeitern-es-wird-zu-schwierigen-einschnitten-kommen-id18469340.html

Der Umbau der neuen, grossen UBS ist in vollem Gang. Das wird Arbeitsplätze kosten. Bei der UBS und der CS. Sergio Ermotti hat erstmals deutliche Worte gebraucht.

Der neue UBS-Chef Sergio Ermotti (62) hat sich vor der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS an die Mitarbeiter gewandt: Es werde zu Veränderungen und schwierigen Einschnitten kommen, schrieb Ermotti am Donnerstag in einer Mitteilung an die CS-Beschäftigten.

Der Tessiner hatte erst am Vortag nach der Generalversammlung sein Amt als Konzernchef von Ralph Hamers (57) übernommen. Er war vom Verwaltungsrat vor einer Woche überraschend zum neuen Konzernchef ernannt worden.

«Synergien werden anfallen»
«Obwohl es zu früh ist darüber zu spekulieren, wie das gemeinsame Unternehmen aussehen wird, könnt ihr Euch darauf verlassen, dass wir alle Mitarbeiter sowohl bei der CS als auch bei der UBS fair behandeln werden», hiess es in dem Schreiben, über das zuerst die Nachrichtenagentur Reuters berichtet hatte.

Vize-Verwaltungsratspräsident Lukas Gähwiler (56) hatte am Vortag an der UBS-Generalversammlung gesagt, dass es für Spekulationen über die Arbeitsplätze ganz einfach zu früh sei: «Es müssen zunächst beide Banken weitergeführt und in den kommenden Jahren integriert werden. Dies ist eine Herkulesaufgabe, die kurzfristig eher mehr als weniger Leute benötigt. Mittelfristig ist klar, dass wir verschiedene Optionen abwägen müssen. Und langfristig ist auch klar, dass Synergien anfallen werden», sagte Gähwiler, der von 1990 und 2009 bei der Credit Suisse gearbeitet hatte.

Unsicherheiten sind gross
Die CS habe zwar stabilisiert werden können, aber die Unsicherheit bis zum Abschluss der Transaktion seien gross. Man wolle diese deshalb möglichst rasch abschliessen. «Dies wird im besten Fall ein paar Wochen, wahrscheinlich aber wenige Monate dauern. Dafür braucht es nun auch etwas Ruhe. Manch gut gemeinter Vorschlag, was alles noch getan werden könnte, führt eher zu unnötiger Verunsicherung», sagte Gähwiler. (pbe/SDA)




CS-Skandal 7.4.2023: war lange vorbereitet - absoluter Landesverrat:
Der grosse Strippenzieher am Schweizer Finanzplatz: Kelleher soll an Geheimplan für eine CS-Übernahme gearbeitet haben
https://www.blick.ch/wirtschaft/der-grosse-strippenzieher-am-schweizer-finanzplatz-kelleher-soll-an-geheimplan-fuer-eine-cs-uebernahme-gearbeitet-haben-id18470315.html

Wie unvorbereitet traf der CS-Deal die UBS tatsächlich? Gemäss «Bloomberg» bereitete sich UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher bereits Wochen davor auf eine Übernahme vor.

Die UBS soll schon seit Wochen im Geheimen an einer Übernahme der Credit Suisse gearbeitet haben. Das berichtet zumindest das Finanzportal «Bloomberg» und beruft sich dabei auf Insider.

Auslöser sollen die gewaltigen Geldabflüsse bei der Credit Suisse in diesem Frühjahr gewesen sein. Ab Mitte März sind bei der CS erneut Dutzende Milliarden Franken an Kundenvermögen abgeflossen. Gemäss den Quellen hat UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher (65) bereits deutlich früher ein Team von Spezialisten zusammengestellt, die einen möglichen CS-Deal vorbereitet haben.

Kaum geschlafen, nicht geduscht
Das Team bestand aus Experten seines ehemaligen Arbeitgebers Morgan Stanley sowie JP Morgan und der UBS. Alles war top-geheim. Als die CS am 15. März von der Schweizerischen Nationalbank eine Kreditlinie von bis zu 50 Milliarden Franken erhielt, musste Kelleher nur noch den Startknopf drücken. Er zog Teile des Teams in Zürich zusammen und liess die Expertinnen und Experten Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben.

Während der folgenden Verhandlungen mit der CS hätten die Übernahmespezialisten täglich nur drei Stunden geschlafen und aufs Duschen verzichtet.

«In keiner Weise ein einfaches Geschäft»
Der Ire Kelleher ist seit April 2022 Präsident der UBS und hat mit der Schweizer Bank Grosses vor. Er sieht in der CS-Übernahme enorme Chancen, die Bank in der internationalen Vermögensverwaltung noch weiter nach vorne zu bringen.

Kelleher ist ein erfahrener Mann, der sich mit Krisentransaktionen und der Umgestaltung von Grosskonzernen auskennt. Seit der Bekanntgabe der Übernahme am 19. März punktet er mit souveränen Auftritten. «Dies ist in keiner Weise ein einfaches Geschäft», betonte Kelleher am Mittwoch an der Jahreshauptversammlung der UBS in der St. Jakobshalle in Basel. Die Integration der CS werde mehrere Jahre dauern. «Mann kann nicht einfach Zahlen zusammenzählen. Sie müssen verstehen, dass die Integration der CS mit enormen Risiken verbunden ist», sagte Kelleher an die Aktionäre gerichtet. Und schob gleich hinterher. Er sei überzeugt, dass die UBS dieser Aufgabe gewachsen sei.

Machbarkeitsstudie lag in der Schublade
Kellehers Vorgänger Axel Weber (66) hatte für eine mögliche CS-Übernahme bereits vorgespurt. Gemäss «Bloomberg» hatte dieser bereits 2020 eine erste Machbarkeitsstudie für einen solchen Deal in Auftrag gegeben.

An der Pressekonferenz zur CS-Rettung durch die UBS betonten die Beteiligten noch die Schwierigkeiten einer solchen Blitz-Übernahme. Scheinbar war die UBS-Führung darauf jedoch deutlich besser vorbereitet, als sie damals durchblicken liess. (smt)



CS-Skandal 7.4.2023: Pro Bankkonto sind 100.000 Franken garantiert, der Rest kann verloren gehen:
Folgt nach der Enteignung der Credit-Suisse-Aktionäre nun der nächste Schlag, diesmal gegen die CS-Konto-Inhaber?
https://weltwoche.ch/daily/folgt-nach-der-enteignung-der-cs-aktionaere-nun-der-naechste-schlag-diesmal-gegen-die-credit-suisse-kontoinhaber/

Hans Kaufmann

Es tönt ganz harmlos und sollte für die Steuerzahler und Steuerzahlerinnen wohl als Beruhigungspille dienen: «Die SNB will sich für Liquiditätshilfen an die CS ein Konkursprivileg einräumen lassen. Ausstehende Darlehen der SNB werden im Konkursfall der zweiten Konkursklasse zugewiesen und somit gleich nach der ersten Klasse (unter anderem Löhne von Arbeitnehmenden, Sozialversicherungsbeiträge) aus der Konkursmasse zurückbezahlt. Innerhalb der zweiten Konkursklasse werden diese Forderungen nach den privilegierten Verbindlichkeiten (zum Beispiel Sozialversicherungsbeiträge, privilegierte Einlagen), aber vor den übrigen Forderungen der dritten Konkursklasse eingereiht.»

Dieses Konkursprivileg der SNB geht auf Kosten der Credit-Suisse-Konto-Inhaber. Die Sparer profitieren zwar bis 100.000 Franken Guthaben auf ihren Sparkonti noch vom Schutz durch die Einlagensicherung, aber die Beträge darüber und alle anderen Konti werden in die Nachrangigkeit gedrückt.

Vor dem Einstieg der SNB wären allfällige Verluste auf alle Gläubiger verteilt worden. Nun sichert sich die SNB ihren Anteil an einer allfälligen Konkursmasse, bevor die verbliebenen Einleger sich noch den Rest des Liquidationserlöses teilen dürfen. Käme es zu einem Verlust, würde dieser auf viel weniger Einleger verteilt.

Diese vom Bundesrat geplante Rückstufung der Einleger kommt einer weiteren Enteignung gleich, auch wenn durch die Rückstufung nur dann ein Verlust entsteht, wenn die Liquidationserlöse im Konkursfall nicht zur Deckung der Verpflichtungen ausreichen würden.

Aber es stellen sich noch weitere gravierende Fragen: Wie sind die Pfandhinterlegungen bei der SNB nach der Übernahme geregelt? Bleibt das Konkursprivileg der SNB auch gegenüber der UBS bestehen? Werden dann auch die bisherigen UBS-Konto-Inhaber als nachrangige Gläubiger eingestuft werden?

Auch wenn dies derzeit unwahrscheinlich erscheint, müssten Hypothekarschuldner der Credit Suisse im Extremfall damit rechnen, dass ihre Hypotheken, die allenfalls bei der SNB als Sicherheit für Liquiditätshilfen hinterlegt werden, im Insolvenzfall in den Besitz der SNB übergehen. Die SNB wird diese dann «verwerten», indem sie die Hypotheken entweder bis zum Verfall selbst behält oder weiterverkauft.

Entsprechende Abtretungs-Zustimmungen wurden in den letzten Jahren von vielen Banken bei ihrer Kundschaft eingeholt, aber die meisten Kunden haben wohl nicht realisiert, worum es bei diesen Zustimmungen eigentlich ging. Daraus könnten sich Probleme bei der Verlängerung von Hypotheken ergeben, wenn der Käufer der Hypotheken nicht bereit ist, diese zu erneuern. Die SNB vergibt ohnehin keine Hypotheken an Private. Dann müssten die Hyposchuldner eine neue Bank suchen, wo sie als Neukunden wohl schlechtere Konditionen akzeptieren müssten.

Wie würde sich die Eidgenossenschaft 100 Milliarden Franken beschaffen, wenn die SNB die Garantie ziehen würde?

Eine Beschaffung am Kapitalmarkt würde einen starken Zinsanstieg verursachen und die gesamte Volkswirtschaft treffen. Die SNB wäre dann fast gezwungen, einen Teil dieser Staatsanleihen aufzukaufen, um eine Aufwertung des Frankens infolge des Zinsanstieges zu dämpfen. Die Staatsschulden würden monetisiert.

Und schliesslich stellt sich noch die hypothetische Frage, was passiert, wenn das Parlament die Garantiegesetze (Nachtrag 1a zum Voranschlag 2023) an der Sondersession ablehnt.

Erlasse des Bundesrats, die sich auf Notrecht stützen, sind immer zu befristen. Jede Notverordnung würde nach sechs Monaten dahinfallen, wenn bis dann dem Parlament keine Botschaft vorliegen würde. Konkrete Massnahmen, die gestützt auf die Notverordnung getroffen wurden, haben aber aus Gründen der Rechtssicherheit weiterhin Bestand.

Wie oft kann der Notstand verlängert werden?


7.4.2023: Plötzlich sollen Notfallpläne auch bei der Postfinance und der ZKB in Diskussion stehen:
Finma-Bericht zeigt: Notfallpläne von Postfinance und ZKB «nicht umsetzbar»
https://www.blick.ch/wirtschaft/finma-bericht-zeigt-notfallplaene-von-postfinance-raiffeisen-und-zkb-nicht-umsetzbar-id18470751.html

Können die Postfinance und Zürcher Kantonalbank im Krisenfall ihre Funktion für die Schweizer Wirtschaft aufrechterhalten? Die Finma durchleuchtet die systemrelevanten Banken jährlich und gibt in diesem Punkt keine guten Noten.

Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft

Gerät eine Bank ins Schlingern, kann dies für Firmen, Privatpersonen und Sparer gravierende Folgen haben. Können Mieten und Einkäufe noch bezahlt werden? Können Firmen wie üblich geschäften? Dies sind nur einige der Sorgen, die für die Schweizer Bevölkerung rund um den Untergang der Credit Suisse in den Vordergrund gerückt sind.

Und diese Sorgen scheinen nicht ganz unbegründet zu sein: Die Notfallpläne der systemrelevanten Banken Postfinance und Zürcher Kantonalbank (ZKB) hätten erneut nicht als umsetzbar beurteilt werden können, schreibt die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) in ihrem Jahresbericht vom 27. März.

More Information
Auch die Raiffeisen wird genannt. Doch die Bewertung im Jahresbericht stammt vom März 2022. Und wie die Raiffeisen gegenüber Blick mitteilt, sei ihr Notfallplan in der Zwischenzeit von der FINMA als umsetzbar beurteilt worden.

Banken arbeiten an Verbesserungen
Die Notfallpläne sollen sicherstellen, dass eine Bank ihre systemrelevanten Funktionen für die Schweizer Wirtschaft auch bei einer drohenden Insolvenz weiterführen kann. Doch die besagten Banken hätten nicht ausreichend Kapital für den Notfall reserviert, schreibt die Finma weiter.

Die Postfinance konnte im Notfall früher auf eine Kapitalspritze vom Bund setzen. Doch die abgelehnte Revision des Postorganisationsgesetzes brachte diesen Geldkanal zum Versiegen. Deshalb muss die Bank eine neue Notfallstrategie erarbeiten. Bei der ZKB will man die bestehende Lücke durch die Umgliederung von hartem Kernkapital oder der Ausgabe von Bail-in-Instrumenten schliessen. Diese Instrumente sollen gewährleisten, dass zuerst Aktionäre und unbesicherte Geldgeber ihr Kapital verlieren.

CS hätte die Auflagen erfüllt
Die Negativ-Beurteilung der Finma waren oder sind natürlich kein Grund zur Panik. Die ZKB und die Raiffeisen-Gruppe sind überaus stark aufgestellt. Beide Banken erzielten im vergangenen Jahr hohe Gewinne von jeweils über einer Milliarde Franken. Und auch die Postfinance steht grundsolide da, selbst wenn das Geschäft nicht ganz so gut floriert. Das hat aber einen simplen Grund: Der Postfinance bleiben als Staatsbank die lukrativen Geschäfte mit Krediten und Hypotheken verwehrt. Trotzdem hatte auch sie unter dem Strich zuletzt noch 190 Millionen Franken Gewinn übrig.

Wie kompliziert die Regulierung von untereinander stark vernetzten Grossbanken ist, zeigt das Fazit zur inzwischen geretteten Credit Suisse: Die CS und die UBS erfüllten die gesetzlichen Vorgaben punkto Notfallplan vollständig, so die Finma. Und weiter: Auch mit Blick auf eine allfällige globale Abwicklung hätten sich die beiden Schweizer Grossbanken verbessert. Doch genau diese globale Abwicklung war bei der in Schieflage geratenen Credit Suisse plötzlich nicht mehr möglich.

«Too big to fail» ein Rohrkrepierer?
Hätten die Behörden die Abwicklung der CS eingeleitet, wären die Konsequenzen für andere internationale Finanzinstitute fatal gewesen. Deshalb gab es laut «Bloomberg» grossen internationalen Druck auf die Schweiz. Die Behörden rund um Finanzministerin Karin Keller-Sutter (59) wollen von einer solchen Einflussnahme nichts wissen. Und genauso wenig davon, dass die «Too big to fail»-Regelung der Schweiz versagt hat.

Marlene Amstad (55), Verwaltungsratspräsidentin der Finma, betonte an der Pressekonferenz zur Bekanntgabe der CS-Rettung noch, dass die «Too big to fail»-Regelung aufgrund der aussergewöhnlichen wirtschaftlichen Umstände nicht zum Zug gekommen sei. Diese Aussage zeigt die Schwäche der Regulierung jedoch deutlich auf: Denn ein grosses Schweizer Finanzinstitut dürfte kaum je vor dem Untergang stehen, ohne dass sich zuvor massive globale Verwerfungen wie die aktuelle Krise bei den US-Regionalbanken ereignen.


UBS gefährdet sich selbst 7.4.2023: mit Geldreserven in Dollar:
Hier wird der Grundstein des kommenden UBS Kollaps gesetzt!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48828

Die UBS wandelt ihre Geldreserven in Dollar um. Dies ist ein großer Fehler der UBS, denn die USA sind faktisch pleite und der intrinsische Wert des Dollar liegt bei Null!
Alle westlichen internationalen Institutionen/Firmen setzen auf die USA und den Dollar, weil sie auf den militärischen Sieg des Hegemon USA mit der UN im gegenwärtigen hybriden Krieg mit der NWO und der Agenda 2030 setzen.
Die NWO wird aber scheitern weil der Dollar scheitern wird und damit alle darin involvierten Institutionen/Firmen pleite gehen werden. Man muss deshalb verstehen, das gegenwärtige westliche Ding ist dermaßen gross, dass alles erdenkliche (militärisch, finanziell, politisch) daran gesetzt wird, damit es ja nicht scheitert, denn sonst wären die gegenwärtigen Player und Strippenzieher erledigt! Deshalb gibt es für die kein zurück mehr und sie riskieren nun alles.
Aber genau zum totalen Kollaps des Dollar müssen wir hin, um wieder eine bessere Welt herstellen zu können. Vorher werden wir Chaos und großes Leid erleben müssen.
Sie können Dir alles nehmen und Du kannst alles verlieren. Wichtiger als Geld, sind aber das Vertrauen in sich selber und seine Fähigkeiten, Gesundheit, Familie, echte Freunde und ein gutes Netzwerk von Gleichgesinnten. Damit kann dann alles wieder neu in einem besseren Neuanfang aufgebaut werden


7.4.2023: Das Bankensystem des "Westens" steht vor dem Zusammenbruch mit 234 Billionen Euro Schulden:
DIE DREI TICKENDEN BOMBEN IHRER HAUSBANK
Finanz - und Wirtschaftsexperte Dr. Markus Krall zur Weltbankensituation und der Weltverschuldung des F.I.A.T. Geldsystem in Höhe von gesamt 234 Billionen Euro!
Das sind 234.000 Milliarden Euro!  - Und nur eine Milliarde dieser 234 Tausend Milliarden, - sind allein schon 1.000 Millionen Euro.
Besonders interessant ab Minute 6:25 https://www.youtube.com/watch?v=oDo5fA8UpTQ
Schaut euch bitte zum Verständnis des weiteren Gesamtzusammenhanges der Reihenfolge nach auch die folgenden drei Blogs und die dortigen Links an.
https://t.me/horst250936/3325
https://t.me/horst250936/3326
https://t.me/horst250936/3327
Dann geht euch allen sicher ein Licht auf!
KURZFAZIT: Rettet Euer Geld, holt es von der Bank und investiert es in physisches Gold oder andere Edelmetalle! Bevor es zu spät ist und alles verliert!YouTube (https://www.youtube.com/watch?v=oDo5fA8UpTQ)
Die drei tickenden Zeitbomben Ihrer Hausbank | Dr. Markus Krall | WOV Talk




Schweiz mit UBS AG 8.4.2023: Geldreserven in Dollar zu rechnen ist Selbstmord+Landesverrat
Michael Palomino, [08.04.2023 00:48]
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48909
Die UBS AG mit Geldreserven in Dollars ist selbstmörderisch und Landesverrat. CH=Bundesstaat der Pleite-"USA"!!!
Scheinbar gefällt es dem Bundesrat, die schweizer Bevölkerung Pleite gehen zu lassen.

Schweiz mit UBS AG 8.4.2023: Ermotti ist von Tettamanti mit Fidinam: Geldwäscher und Müllhändler
Michael Palomino, [08.04.2023 00:59]
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48912
Ermotti ist ein Clown der Fidinam von Tettamanti. Geldwaschen ist das Hauptgeschäft. Und Müllhandel nach Süditalien.

Schweiz mit UBS AG 8.4.2023: UBS macht Selbstmord mit Geldreserven in Dollar
von Michael Palomino, 8.4.2023
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48913

Also der Selbstmord der UBS, wenn sie die Geldreserven in Dollar anlegt, ist klar vorgegeben, weil die "USA" Pleite und in einem Krieg sind. Der Niedergang des Dollars geht langsam Schritt für Schritt, weil ein Land nach dem andern nicht mehr in Dollarn handelt. Dabei ist aber ganz Lateinamerika vom Dollar abhängig, die denken nicht um, ausser es kommt die neue BRICS-Währung, die im Raume steht. Dann kann es sein, dass Latino-Staaten sich BRICS anschliessen.
Gleichzeitig finden derzeit kleine Manöver gegen den Rubel statt. Scheinbar haben Manipulanten wie Soros und andere Leute viel Rubel gekauft und verkaufen nun viel Rubel, um Putins Russland schlecht darzustellen und die BRICS-Währung zu verhindern.
Scheinbar ist der Selbstmord der UBS vom Bundesrat so abgesegnet und geplant, um die Schweiz zu ZERSTÖREN und der EU anzugliedern.



BRICS-Staaten 8.4.2023: planen neue Weltwährung: Die neue Weltwährung: Wie die BRICS den Dollar stürzen werden
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48914
Das US-Imperium taumelt und könnte in Kürze von einer aufstrebenden Ordnung abgelöst werden. Die BRICS arbeiten an einer neuen Weltreserve-Währung, die den Dollar von seinem Thron stürzen und die Macht global verteilen soll.



Drama in drei Akten: Die Nahtod-Erfahrung der Credit Suisse
https://www.blick.ch/wirtschaft/drama-in-drei-akten-die-nahtod-erfahrung-der-credit-suisse-id18473276.html
Die Credit Suisse stand schon im Herbst 2022 am Abgrund. Nur dank zusätzlicher Liquiditätspuffer überstand sie damals den ersten Bank Run.

Beat Schmid
Beat Schmid
Fester Mitarbeiter SonntagsBlick
Finma-Präsidentin Marlene Amstad hat eine Ader fürs Dramatische. Als sie am Mittwoch mit ihrem Direktor Urban Angehrn vor die Medien trat, schilderte sie den Niedergang der Credit Suisse im Stil einer klassisch-griechischen Tragödie. Sie unterteilte die jüngste Geschichte der Bank in drei Akte: «Mehrere Jahre vor dem Oktober 2022, dann seit dem Oktober und schliesslich die sich zuspitzende Situation in diesem März.»

Die Credit Suisse habe in den vergangenen Jahren immer wieder für negative Schlagzeilen gesorgt, erklärte Amstad. Diese Häufung von Vorfällen und Skandalen habe dem Ansehen der Grossbank «stark geschadet». Im Sommer letzten Jahres startete das Geldinstitut eine umfassende strategische Neuausrichtung seiner Investmentbank. Die Finma hat diesen Schritt begrüsst. «Denn er ging in die richtige Richtung – in Richtung Risikoreduktion.»

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«Anfang Oktober 2022 begann dann die zweite Phase – die eines weiteren massiven Vertrauensverlusts», sagte Amstad. Die Einschätzung der Märkte über das Geschäftsmodell und die Zukunft seien «ins Wanken» gekommen. Der Aktienkurs sank und CDS «schossen in die Höhe». CDS sind Derivate, mit denen sich Anleger gegen einen Ausfall einer Anleihe absichern.

2. Akt: Der Bank Run
In diesem zweiten Akt erlebte die CS einen Bankansturm. «Die Bank verzeichnete Abflüsse von Kundengeldern in einem global und historisch einmaligen Ausmass», sagte die Präsidentin. Die Finma hat der CS bereits im Sommer 2020 vorgeschrieben, ihre Liquiditätspuffer zu verstärken.

«Nur dank dieses vorsorglichen, zusätzlichen Liquiditätspolsters konnte die Credit Suisse den Bank Run im Oktober 2022 überstehen», so die Finma-Präsidentin. Mit anderen Worten: Die Bank wäre schon im Oktober pleitegegangen, wenn sie die Zusatzpuffer nicht aufgebaut hätte.

Schaut man sich die Zahlen genau an, zeigt sich, dass die Kunden bereits in den Monaten Juli, August und September Gelder von der Grossbank abzogen. Laut dem Bericht für das dritte Quartal waren es 12,5 Milliarden Franken. Schon damals gab es Spekulationen über neue grosse Verluste im Zusammenhang mit der Restrukturierung und über die Notwendigkeit einer Kapitalerhöhung, was Aktionäre und Kunden verunsicherte.

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Anfang Oktober beschleunigten sich die Abflüsse dramatisch. Es tauchten Gerüchte auf, die Bank werde demnächst pleitegehen. Innerhalb weniger Tage zogen Kunden 85 Milliarden Franken ab. Bis Ende Jahr verschoben die Kunden Depositen im Umfang von 130 Milliarden Franken.

«Es gab zwei bemerkenswerte Resultate»
Blick-Experte war an CS-GV: «Es gab zwei bemerkenswerte Resultate»(04:05)
Ein Rätsel bis zum Schluss
Während die Kunden das Geld in Massen abzogen, schwieg die Bank. In mehreren Wochen gab es keine öffentliche Stellungnahme. Konzernchef Ulrich Körner sagte in seiner Rede an der CS-Generalversammlung diese Woche, dass der Credit Suisse damals aus «juristischen Gründen die Hände gebunden waren, zu diesen Falschaussagen Stellung zu nehmen». Bankexperten bezweifeln dies. Eine Bank könne immer und jederzeit kommunizieren, wenn es triftige Gründe gebe.

Warum die Bank den Gerüchten damals nicht entschieden entgegentrat, bleibt bis heute ein Rätsel.



Finanzministerin Keller-Sutter verteidigt Entscheidung


UBS AG am 9.4.2023: Ermotti behauptet: "alle Mitarbeitenden – sowohl der CS als auch der UBS – fair zu behandeln":
UBS-Chef Ermotti bereitet Mitarbeiter auf Veränderungen vor
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-chef-ermotti-bereitet-mitarbeiter-auf-veranderungen-vor-66469598

Der neue UBS-Chef Sergio Ermotti versprach in einem Brief an die CS-Beschäftigten, alle Mitarbeitenden – sowohl der CS als auch der UBS – fair zu behandeln.
  • UBS-Chef Ermotti verspricht faire Behandlung für alle Mitarbeiter der UBS und CS.
  • Es werde zu Veränderungen kommen, schrieb er in einer Mitteilung an die CS-Beschäftigten.
  • Die Integration der beiden Banken sei eine «Herkulesaufgabe».

Sergio Ermotti ist neuer Chef der UBS: Jetzt bereitete der 62-Jährige die Mitarbeiter vor der Übernahme der CS durch die UBS auf Einschnitte vor. Am Donnerstag wendete sich Ermotti in einer Mitteilung an die CS-Beschäftigten. Darin schrieb er, dass es zu Veränderungen und schwierigen Entscheidungen kommen werde.

Der 63-jährige Tessiner hatte erst am Vortag nach der Generalversammlung sein Amt als Konzernchef von Ralph Hamers übernommen. Er war vom Verwaltungsrat vor einer Woche überraschend zum neuen Konzernchef der UBS ernannt worden.

«Ihr könnt euch darauf verlassen, dass wir alle CS- und UBS-Mitarbeiter fair behandeln werden.» Das, obwohl es zu früh sei, zu spekulieren, wie das gemeinsame Unternehmen aussehen werde. Dies hiess es in dem Schreiben, über das zuerst die Nachrichtenagentur Reuters berichtet hatte.

Optionen abwägen

Vize-Verwaltungsratspräsident Lukas Gähwiler hatte am Vortag an der UBS-Generalversammlung gesagt, dass es für Spekulationen über die Arbeitsplätze zu früh sei: «Es müssen zunächst beide Banken weitergeführt und in den kommenden Jahren integriert werden.»

«Dies ist eine Herkulesaufgabe, die kurzfristig eher mehr als weniger Leute benötigt. Mittelfristig ist klar, dass wir verschiedene Optionen abwägen müssen. Und langfristig ist auch klar, dass Synergien anfallen werden», sagte Gähwiler. Er hatte selber von 1990 und 2009 bei der Credit Suisse gearbeitet.

Die CS habe zwar stabilisiert werden können, aber die Unsicherheit bis zum Abschluss der Transaktion seien gross. Man wolle diese deshalb möglichst rasch abschliessen.

«Dies wird im besten Fall ein paar Wochen, wahrscheinlich aber wenige Monate dauern. Dafür braucht es nun auch etwas Ruhe. Manch gut gemeinter Vorschlag, was alles noch getan werden könnte, führt eher zu unnötiger Verunsicherung», sagte Gähwiler.





Banken des "Westens" 11.4.2023: Der IWF deutet an, dass die Welt auf den Bankrott zusteuert

https://uncutnews.ch/der-iwf-deutet-an-dass-die-welt-auf-den-bankrott-zusteuert/


Bankensalat in der Schweiz 11.4.2023:

Ständerat streitet um Tempo der künftigen Regulierung

Ständerat führt lebhafte Debatte zum CS-Debakel


Sichtguthaben bei Nationalbank deutlich gesunken

: Konsumentenschutz fordert deutliche Erhöhung



Parlament debattiert über CS: Jetzt braucht es ein Frühwarnsystem
https://www.blick.ch/wirtschaft/parlamentsdebatte-zum-cs-debakel-jetzt-braucht-es-ein-fruehwarnsystem-id18479447.html

Job-Angst geht auch bei UBS um: «Horrorvorstellungen, wenn ich vom Chef eine Nachricht erhalte»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ubs-angestellter-ivan-r-zittert-wegen-cs-uebernahme-um-seinen-job-horrorvorstellungen-wenn-ich-vom-chef-eine-nachricht-erhalte-id18478165.html

Ausserordentliche CS-Session: Das fordert der Ständerat vom Bund
https://www.blick.ch/politik/ausserordentliche-cs-session-das-fordert-der-staenderat-vom-bund-id18479316.html

Hitzige Debatte im Ständerat: SP-Zanetti rüffelt «Klugscheisser von der Bahnhofstrasse»
https://www.blick.ch/politik/hitzige-debatte-im-staenderat-sp-zanetti-rueffelt-klugscheisser-von-der-bahnhofstrasse-id18479147.html





Bankensalat Schweiz 12.4.2023: Nationalrat lehnt Garantien des Bundes für CS-Fusion ab

https://www.swissinfo.ch/ger/nationalrat-lehnt-garantien-des-bundes-fuer-cs-fusion-ab/48429156

Der Nationalrat sagt Nein zu Garantien des Bundes im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss von UBS und CS. Er hat diesen Entscheid am Dienstagabend...


Bankensalat Schweiz 12.4.2023: Schlagabtausch um CS-Pleite: Nationalrat lehnt CS-Notkredite auch im zweiten Anlauf ab
https://www.blick.ch/politik/schlagabtausch-um-cs-pleite-nationalrat-schickt-cs-notkredite-auch-im-zweiten-anlauf-bachab-id18482141.html


Bankensalat Schweiz 12.4.2023: KEINE Steuergelder für die Banken-Pleitiers aus Zürich: Aber die Gelder fliessen ja trotzdem:
Nationalrat bleibt beim Nein für die 109-Milliarden-Kredite - KKS stürmt wortlos aus dem Nationalratssaal
https://www.blick.ch/politik/parlament-startet-ausserordentliche-session-knuepft-das-parlament-die-cs-rettung-an-bedingungen-id18477233.html
Eigentlich wären drei Tage CS-Sondersession geplant gewesen. Nun ist bereits an Tag zwei Schluss. Der Nationalrat geht nicht auf einen Kompromiss ein und verweigert den 109-Milliarden-Franken-Krediten zum zweiten Mal den Segen. Das Geld fliesst trotzdem.

Nach dem zweiten Nein zu den 109 Milliarden Verpflichtungskrediten durch den Nationalrat verlässt Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) sichtlich angefressen den Saal. Ein Interview möchte sie nicht geben. Dies zeigt ein Video von «20Minuten»
Nochmals fürs Protokoll: Der Entscheid ist nicht bindend, da der Bundesrat mit Notrecht operierte.
Für die Finanzministerin, die mit allen Mitteln versucht, Ruhe auf den Schweizer Finanzplatz zu bringen, ist die wiederholte Ablehnung der Kredite aber ein Schlag ins Gesicht. Ihre Arbeit als Finanzministerin in der CS-Krise dürfte dadurch noch etwas komplizierter werden.

14:20 Uhr
Nationalrat lehnt CS-Notkredite auch im zweiten Anlauf ab
Nach dem Nein zu den 109-Milliarden-Franken-Krediten im Zusammenhang mit der Fusion von CS und UBS am Dienstagabend hat der Nationalrat am Mittwoch seinen Entscheid bestätigt.
Der Nationalrat hatte die Kredite am Dienstag kurz vor Mitternacht mit 102 zu 71 Stimmen bei 2 Enthaltungen ein erstes Mal abgelehnt. Nein stimmten SP, SVP und Grüne. Sie machten ihre Zustimmung von Bedingungen abhängig.
Der Ständerat stimmte am Mittwochmorgen einem Kompromiss zu, der insbesondere die Ratslinke von einem Ja überzeugen sollte. Dies funktionierte jedoch nicht. SP und Grüne spürten weiterhin kein Vertrauen, dass der Auftrag an den Bundesrat, Boni-Beschränkungen und strengere Eigenmittelvorgaben zu prüfen, etwas bringen würde.
Zusammen mit der SVP-Fraktion, welche die Kredite erneut fast geschlossen ablehnte, ergab das schliesslich ein Nein von 103 zu 71 Stimmen bei 8 Enthaltungen. Obwohl der Ständerat den Krediten zwei Mal zustimmte, fehlt dem CS-Deal nun der Segen des Parlaments.
Unmittelbare Folgen hat das nicht, weil die Kredite rechtsverbindlich genehmigt sind. Allerdings befürchten manche, dass die definitive Ablehnung im Parlament die Märkte verunsichern könnte.
Es ist aber eine herbe Schlappe für Bundesrätin Karin Keller-Sutter und die Finanzdelegation des Bundes.
Die ausserordentliche Session ist damit beendet.


Bankensalat Schweiz 12.4.2023: Man kann die Pleite-Bankiers der CS doch nicht noch belohnen!!! Aber die Gelder fliessen ja trotzdem!
Schweiz: Parlament wütend über Zusammenbruch der Credit Suisse
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/schweiz-parlament-wuetend-ueber-zusammenbruch-der-credit-suisse
Schweiz: Parlament wütend über Zusammenbruch der Credit Suisse

Bern — Das Schweiz­er Par­la­ment hat sich am Dien­stag wütend über den Zusam­men­bruch der Cred­it Suisse geäußert und darüber, dass die Regeln, die ver­hin­dern soll­ten, dass sich eine so große Bank selb­st in Schwierigkeit­en bringt, völ­lig ver­sagt haben.
In ein­er außeror­dentlichen Par­la­mentssitzung, die ein­berufen wurde, um über die Implo­sion der Bank und ihre Über­nahme durch den größeren Konkur­renten UBS zu debat­tieren, vertei­digte der Schweiz­er Bun­de­spräsi­dent Alain Berset den Zusam­men­schluss mit der Begrün­dung, ein Konkurs hätte eine finanzielle Katas­tro­phe aus­gelöst und den Ruf des Lan­des geschädigt.
Die Geset­zge­ber standen jedoch Schlange, um das umstrit­tene Geschäft vom 19. März zu kri­tisieren, das Bersets Regierung in aller Eile hin­ter ver­schlosse­nen Türen aus­ge­han­delt hat­te — unter Auss­chluss des Par­la­ments und vor vol­len­dete Tat­sachen gestellt.
Die Fusion verän­dert die Finan­z­land­schaft in dem wohlhaben­den Alpen­land, das einen Großteil seines nationalen Anse­hens auf ein solides Bankwe­sen grün­det, dramatisch.
Die Über­nahme löste in der Schweiz ein weit ver­bre­it­etes Unbe­ha­gen darüber aus, wie die zweit­größte Bank des Lan­des — eine von 30 weltweit, die als ​“too big to fail” gel­ten — schnell implodierte, nach­dem eine Rei­he von Skan­dalen und unglück­lichen Investi­tion­srisiken das Ver­trauen in die 167 Jahre alte nationale Insti­tu­tion fatal unter­graben hatten.

- Rot­er Tep­pich für Großbanken -
Han­sjo­erg Knecht, der für die recht­spop­ulis­tis­che Schweiz­erische Volkspartei sprach, sagte, kleine Unternehmen hät­ten ​“eine Chance”, aber der ​“rote Tep­pich der staatlichen Hil­fe” werde für sie niemals ausgerollt.
“Fam­i­lienun­ternehmen und KMU haben immer gewusst, wie wichtig es ist, nach­haltig, real­is­tisch und umsichtig zu wirtschaften”, sagte er im Ständerat.
“Wenn wir den Finanz­platz Schweiz erhal­ten wollen, müssen wir dafür sor­gen, dass sich auch die sys­tem­rel­e­van­ten Banken auf diese Werte besinnen.”
Eva Her­zog, die für die Sozialdemokratis­che Partei sprach, sagte: ​“Offen­sichtlich hat die Finanzkrise von 2008 nicht aus­gere­icht, um die Art von Bankern auszulöschen, die wir mit Leonar­do DiCaprio in ​‘The Wolf of Wall Street’ genüsslich unterge­hen sahen.”
Die Schaf­fung ein­er neuen, überdi­men­sion­ierten UBS ​“hat genau das bewirkt, was wir nicht woll­ten: eine noch grössere Bank zu schaf­fen, die, wenn sie in Schwierigkeit­en geri­ete, nach den Erfahrun­gen, die wir ger­ade gemacht haben, wahrschein­lich auch für die beste­hen­den Too-big-to-fail-Regeln zu gross wäre”.
Trotz der Kri­tik stimmte das Ober­haus am Dien­stag für die 109 Mil­liar­den Schweiz­er Franken (120 Mil­liar­den Dol­lar) an staatlichen Garantien, die als Teil der Vere­in­barung bere­it­gestellt wurden.
Das Unter­haus stürzte sich daraufhin in eine hitzige, stun­den­lange Debat­te und stimmte schließlich gegen Mit­ter­nacht gegen diese Garantien, nach­dem die linken Parteien und die Schweiz­erische Volkspartei eine unwahrschein­liche Allianz gebildet hat­ten, um 102 Gegen­stim­men gegen 71 Ja-Stim­men zu erhalten.
Diese Abstim­mung ist jedoch nur eine sym­bol­is­che Demon­stra­tion des Unmuts der Par­la­men­tari­er gegenüber der Regierung, da die Garantien bere­its gegeben wur­den und nicht mehr block­iert wer­den können.

- Die Schweiz ist erschüttert -
Zu Beginn der dreitägigen Session in der Bundesversammlung in Bern betonte Berset, dass eine Übernahme die beste Lösung sei.
"Ohne Intervention wäre die Credit Suisse aller Voraussicht nach am 20. oder 21. März zahlungsunfähig geworden", sagte er vor dem 46-köpfigen Ständerat.
Dies "hätte möglicherweise eine internationale Finanzkrise mit verheerenden Auswirkungen für die Schweiz, für Unternehmen, für Privatkunden, aber auch für den Ruf unseres Landes zur Folge gehabt", so der Bundespräsident.
"Der Untergang der Credit Suisse ist nicht der Untergang der Schweiz. Es ist der Verlust einer Bank - einer Grossbank, aber eben nur einer Bank. Nicht mehr und nicht weniger", betonte er.
"Die Schweiz ist erschüttert von dieser schmerzlichen Episode", sagte er.

- Ruft die Feuerwehr -
Nach dem Zusammenbruch dreier US-Regionalbanken wurde die Credit Suisse als eine der 30 Banken, die als "too big to fail" eingestuft wurden, als gefährdet angesehen.
Der Aktienkurs stürzte ab, und aus Angst vor einem Blutbad bei der Wiedereröffnung der Märkte am 20. März drängten die Regierung, die Zentralbank und die Finanzaufsichtsbehörde FINMA die UBS zu einer Übernahme in Höhe von 3,25 Milliarden Dollar.
Damien Cottier, der Fraktionschef der Liberalen (FDP), beklagte sich, dass das Parlament übergangen worden sei.
"Es ist frustrierend, aber wenn das Dach brennt, rufen wir die Feuerwehr; wir treffen uns nicht, um zu überlegen, ob wir ein Feuerwehrauto kaufen sollen", sagte Cottier gegenüber AFP.
Der Nationalrat will die Bürgschaften zur Rettung der Credit Suisse, die Möglichkeit rechtlicher Schritte gegen die Führungsgremien der Credit Suisse und die Regulierung von Banken, die als "too big to fail" gelten, prüfen.
Celine Vara von den Grünen sagte gegenüber AFP: "Das katastrophale Management der Bank hat den Vertrauensverlust der Märkte und der Öffentlichkeit ausgelöst. Die Verantwortlichen, die für dieses Versagen verantwortlich sind, müssen sich für ihre Taten verantworten.
Die Regierung hat die Wogen geglättet, indem sie der Geschäftsleitung der Credit Suisse die Boni für 2022 und 2023 gestrichen hat.
Quelle: bangkokpost.com


Bankensalat Schweiz 12.4.2023: Für die Armen gibt es NICHTS, aber die Reichen sind UNFEHLBAR
"banken sind to big to fail und Bundesräte to big to jail"
https://t.me/basel2020Einladung/45266


Warnung vor weltweitem Bankensalat 12.4.2023: "Experten" warnen, z.B. Analyst Chris Harvey:
Stehen Börsen vor Talfahrt? Börsenguru erwartet «tiefe Rezession und Kreditkollaps»
https://www.blick.ch/wirtschaft/stehen-boersen-vor-talfahrt-boersenguru-erwartet-tiefe-rezession-und-kreditkollaps-id18480716.html

Die Börse hat sich von der US-Bankenkrise bereits wieder erholt: Doch das könnte nur ein kurzes Aufbäumen gewesen sein. Mehrere Experten rechnen mit einer grossen Talfahrt.

Die grosse Verunsicherung bei den Anlegerinnen und Anlegern scheint bereits wieder vorbei zu sein: Die Börsen in den USA, in Europa und der Schweiz haben sich seit Mitte März deutlich erholt. Dieser Höhenflug könnte jedoch von kurzer Dauer sein. Mehrere Experten erwarten in den nächsten Monaten einen deutlichen Absturz an den Börsen.

Chris Harvey, Analyst beim US-Finanzdienstleister Wells Fargo, rechnet in den USA in den nächsten drei bis sechs Monaten mit einer Korrektur von 10 Prozent. Als Gründe nennt er gemäss «Bloomberg» die abflauende Weltwirtschaft, die aggressive Zinspolitik der Notenbanken und Kapitalengpässe. Wegen der US-Bankenkrise vergeben die dortigen Finanzhäuser zurückhaltender Kredite.

Hyperinflation wäre viel «schrecklicher»
Börsenguru Paul Singer (78) beurteilt die derzeitigen Bewertungen an den Börsen als «immer noch sehr hoch». «Es besteht eine erhebliche Rezessionsgefahr. Wir sehen die Möglichkeit einer langen Periode mit niedrigen Renditen bei Finanzanlagen und Immobilien und tiefen Firmengewinnen, höheren Arbeitslosenquoten und viel Inflation in der nächsten Runde», sagt Singer im Interview mit dem «Wall Street Journal».

Singer sieht für die nahe Zukunft schwarz: Die hohe Inflation und die wachsenden Schulden wären nur mit der Inkaufnahme einer «tiefen Rezession und einem Kreditkollaps» in den Griff zu bekommen, sagte er bereits im April 2020 voraus. Das würde auch die Finanzmärkte auf eine tiefe Talfahrt schicken. Der Börsenguru hatte bereits vor der Finanzkrise 2008 vor den Hypothekengeschäften in den USA gewarnt.

Die Alternative zu seiner Prognose wäre deutlich schlimmer, so Singer. «Ein Kreditkollaps, auch wenn er schrecklich wäre, ist für die Gesellschaft nicht annähernd so schrecklich wie eine Hyperinflation.»

Turbulenzen in Aussicht
Singer glaubt auch, dass die Bekämpfung der Inflation noch längere Zeit dauern dürfte: Als die Notenbanken die Inflation in den 1970er-Jahren erfolgreich gesenkt haben, hätten sie viel zu früh geglaubt, das Problem sei vom Tisch. Doch dann kehrte die Inflation mit voller Wucht zurück.

Die Unsicherheiten bleiben gross: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte seine Wachstumsprognose für das laufende Jahr erst gestern auf 2,8 Prozent nach unten korrigiert. Die Weltwirtschaft habe die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der Pandemie langsam überwunden, so der IWF in seinem Bericht. «Unter der Oberfläche jedoch bauen sich Turbulenzen auf, und die Situation ist fragil, wie uns die jüngste Instabilität im Bankensektor vor Augen geführt hat.» (smt)





Bankensalat am 13.4.2023

Bankensalat weltweit am 13.4.2023: Da kommt ein Tsunami im Juni 2023 - meint Harry Dent:
Ökonom: Schlimmster Finanzcrash der Geschichte steht bevor

https://uncutnews.ch/oekonom-schlimmster-finanzcrash-der-geschichte-steht-bevor/

Ein großer Finanzcrash wird etwa Mitte Juni stattfinden. Das sagte der Wirtschaftswissenschaftler Harry Dent, Autor mehrerer Bestseller, im David Lin Report.

Dent geht davon aus, dass die derzeitige Blase platzen und einen finanziellen Zusammenbruch auslösen wird. Die Blase sei das Ergebnis der Geldpolitik der US-Zentralbank Fed, die den Aktienmarkt künstlich aufgebläht habe, so Dent.

Er erwartet, dass die Aktienmärkte zusammenbrechen und auch der Bitcoin-Preis auf drei- bis viertausend Dollar fallen wird.

Der Wirtschaftswissenschaftler sieht eine Anhäufung von Krisen. Während Covid war die Weltwirtschaft auf Eis gelegt, was dazu führte, dass Menschen entlassen wurden und sich die Verbraucher zurückhielten. Ferner beruhigen die beispiellose Inflation in den meisten vermögenden Ländern und die Störungen im Logistiksektor die Anleger und Ökonomen nicht. Sie erkennen, dass es sich nicht um eine Korrektur, sondern um einen Einbruch handelt, wie man ihn noch nie erlebt hat, so Dent weiter.

Trotz des „Krieges gegen die Rezession“, den die Zentralbanken führen, „verfallen wir weiterhin in eine Rezession“, weil die zugrunde liegende Wirtschaft sehr schwach ist und faule Kredite und Zombie-Unternehmen loswerden muss, sagte der Wirtschaftswissenschaftler und fügte hinzu, dass die Zentralbanken „die Wirtschaft nicht ihr Ding machen lassen“.

Der Wirtschaftswissenschaftler erwartet „einen ähnlichen Absturz wie zwischen 1929 und 1932“, womit er sich auf die Große Depression bezieht.


CH

UBS plant offenbar Börsengang von CS Schweiz

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-soll-gemass-online-portal-borsengang-von-cs-schweiz-vorbereiten-66472372


Neue Rechenspiele mit der UBS am 13.4.2023: Buchhalterische Gewinne - sagen "Analysten" von JP Morgan:
Neue Prognose zum Banken-Deal: Es winken 60 Milliarden Gewinn für die UBS
https://www.blick.ch/wirtschaft/neue-prognose-zum-banken-deal-es-winken-60-milliarden-gewinn-fuer-die-ubs-id18485091.html

Laut Analysten der Bank JP Morgan winken der UBS dank der Billig-Übernahme der Credit Suisse zumindest buchhalterisch gigantische Gewinne. Wegen der Risiken wird die UBS aber Jahre brauchen, um wieder auf Gewinnsummen wie 2022 zu kommen.

Schon 2022 war für die UBS punkto Gewinn ein Rekordjahr – 2023 könnte das nun noch um das Vielfache übertreffen. 7,6 Milliarden US-Dollar Gewinn verbuchte die UBS letztes Jahr. Nun könnte der Gewinn gar auf 60 Milliarden klettern! Zu diesem Schluss jedenfalls kommen die Analysten der US-Grossbank JP Morgan, wie die «Handelszeitung» schreibt.

Trostpflaster für Aktionäre
Allerdings: Es handelt sich um einen rein buchhalterischen Gewinn. Dies, weil die UBS deutlich weniger für die Credit Suisse zahlt, als die Bank Eigenkapital ausweist. Das nennt sich «negativer Goodwill» und dürfte laut den Analysten von JP Morgan zu einem hohen Gewinn je UBS-Aktie im Jahr 2023 führen. Immerhin ein Trostpflaster für die CS-Aktionäre, deren Aktien demnächst in UBS-Aktien umgewandelt werden.

Einen solchen Giga-Gewinn wird die UBS real aber nicht ausweisen. Denn die UBS muss auch mit Milliardenkosten rechnen. Zum einen absorbiert sie die Verluste der CS, dazu kommen Restrukturierungskosten, Reserven für Rechtsfälle und mehr. Wie hoch die Kosten für die Übernahme letztlich ausfallen, ist schwierig abzuschätzen. Immerhin konnte die UBS schon mal 16 Milliarden Schulden der CS bei ihren CoCo-Bonds durch die Finanzaufsicht (Finma) zum Abschreiber erklären lassen.

Jahrelanger Weg
Um den Rekordgewinn von 2022 wieder zu erreichen oder gar zu übertreffen, dauert es laut den JP-Morgan-Analysten mindestens vier Jahren. Bis 2027 könnte dann alleine das Vermögensverwaltungsgeschäft der um die CS erweiterten UBS einen Vorsteuergewinn von 7 Milliarden Dollar einbringen, so die Prognose.

Entscheidend zur Erreichung dieses Ziels wird sein, wie reibungslos der Personalabbau bei der CS und die Integration von deren Schweiz-Geschäft in die UBS verläuft.

Kommt der Börsengang der CS Schweiz?
Spekuliert wird auch, dass die UBS einen Teil der Credit Suisse an die Börse bringt, konkret das Inlandgeschäft. Laut dem Online-Finanzblog «Inside Paradeplatz» habe die UBS die US-Grossbank JP Morgan damit beauftragt, einen solchen Börsengang zu prüfen.

Die Nachrichtenagentur «Bloomberg» rechnet damit, dass ein Börsengang des CS-Schweiz-Geschäfts 10 Milliarden Franken in die UBS-Kasse spülen könnte. Zur Erinnerung: Die UBS hat 3 Milliarden für die Übernahme der CS bezahlt. Der mögliche Börsengang verdeutlicht, dass sie sich ihre Konkurrentin zum Schnäppchenpreis einverleibte.


Postfinance Schweiz 13.4.2023:
Beschwerde abgewiesen: Postfinance muss die Eigenmittel aufstocken
https://www.blick.ch/wirtschaft/beschwerde-abgewiesen-postfinance-muss-die-eigenmittel-aufstocken-id18484098.html


Bundesrätin ist Finanzministerin ohne Banklehre 13.4.2023: Anwälte von der Bahnhofstrasse in Zürich sollen mithelfen, das CS-Debakel zu bewältigen - mit Millionenkosten für den Steuerzahler:
10 Millionen für externe Beratung bei CS-Rettung: Keller-Sutter holt Hilfe bei teuren Zürcher Anwälten
https://www.blick.ch/politik/10-millionen-fuer-externe-beratung-bei-cs-rettung-keller-sutter-holt-hilfe-bei-teuren-zuercher-anwaelten-id18483553.html

Lea Hartmann - Um die Credit Suisse zu retten, braucht die Finanzverwaltung zusätzliche juristische Hilfe. Die lässt sie sich einiges kosten.

Wie rettet man eine Grossbank? Diese Frage überfordert selbst die besten Finanzspezialistinnen und Juristen in der Bundesverwaltung. Innert weniger Tage musste der Bundesrat Mitte März entscheiden, wie man verhindern kann, dass die Bank den ganzen Finanzplatz und mit ihm die Schweizer Wirtschaft in den Abgrund reisst.

Dafür brauchte der Bund Hilfe. Wie aus einem Eintrag auf der öffentlichen Beschaffungsplattform des Bundes hervorgeht, hat das Finanzdepartement unter der Leitung von Bundesrätin Karin Keller-Sutter (59) für die CS-Rettung externe Juristen mit ins Boot geholt.

Hilfe bei Milliarden-Garantien
Die grosse Anwaltskanzlei Niederer Kraft Frey AG mit Sitz an der Zürcher Bahnhofstrasse berät den Bund bei Fragen rund um die Fusion der beiden Grossbanken CS und UBS. Über zehn Millionen Franken lässt sich der Bundesrat die Anwälte kosten. Knapp zwei Millionen sind fix. Weitere 8,3 Millionen sind sogenannte Optionen – das heisst, der Bund kann für diesen Betrag sich weiter beraten lassen, muss aber nicht. Je nach Bedarf.

Hilfe braucht der Bund gemäss dem Zuschlag vor allem im Hinblick auf die 109-Milliarden-Garantien, die der Bundesrat der Schweizerischen Nationalbank beziehungsweise der UBS gesprochen hat. Der Nationalrat hat zwar seine Zustimmung zum CS-UBS-Deal verweigert. Doch da der Bundesrat gestützt auf Notrecht die Garantien sprach und die Finanzdelegation des Parlaments sie bereits absegnete, bleiben sie bestehen.

Nicht die einzigen externen Berater
Da die Fusion sehr rasch umgesetzt werden solle, müsse auch die Garantie zur Verlustabsicherung sofort vorbereitet werden, begründet die Eidgenössische Finanzverwaltung den Unterstützungsbedarf. Die Zürcher Anwaltskanzlei sei international gut vernetzt und habe einschlägige Erfahrungen im Bereich Garantien, heisst es in der Begründung weiter. Zudem habe die Firma in der Offerte «eine klare und überzeugende Vorgehensstrategie» nachweisen können.

Die Anwälte von Niederer Kraft Frey sind nicht die einzigen externen Berater, die der Bund zu Rate zieht. Auch ein «kleines Experten-Team» der Strategieberatungsfirma Oliver Wyman stand dem Finanzdepartement zur Seite, wie dieses auf Anfrage mitteilt.

Der Bundesrat hatte dem Parlament wegen der Anwaltskosten und weiterer Ausgaben im Zusammenhang mit der CS-Rettung für 2023 einen Nachtragskredit in der Höhe von 5 Millionen Franken beantragt. Doch wegen des Neins des Nationalrats bekommt der Bund dieses Geld jetzt nicht. «Es wird nun geprüft, was dies für die weiteren Arbeiten bedeutet», teilt das Finanzdepartement auf Blick-Anfrage mit. Keller-Sutters Departement bleibt wohl nichts anderes übrig, als an einem andern Ort zu sparen, um sich die teuren Zürcher Anwälte leisten zu können.




Bankensalat Schweiz

CS-Skandal allerletzte Runde 14.4.2023: Der Herr Gut war CEO und fÜhrte die CS ins "Investmentbanking" - verursahte die Pleite - und nun geht er:
Unter ihm stieg die CS ins Investmentbanking ein: Rainer E. Gut klammheimlich als Ehrenpräsident zurückgetreten
https://www.blick.ch/wirtschaft/unter-ihm-stieg-die-cs-ins-investmentbanking-ein-rainer-e-gut-klammheimlich-als-ehrenpraesident-zurueckgetreten-id18488772.html
Er hat die Credit Suisse ins US-Investmentbanking geführt. Der 90-jährige Rainer E. Gut, zuletzt noch Ehrenpräsident der CS, zieht sich nach dem Banken-Beben zurück.
Rainer E. Gut (90) ist nicht mehr Ehrenpräsident der Credit Suisse. An der letzten Generalversammlung der Grossbank hat das der langjährige CS-Chef bekannt gegeben. Allerdings ganz bescheiden, im kleinen Kreis. Er wollte nicht einmal, dass die Medien darüber informiert werden, weiss die «Handelszeitung». Die Bank bestätigt seinen Abgang.
Damit kam Gut seiner «Abwahl» zuvor. Noch der Übernahme der CS durch die UBS wäre seine Funktion sowieso hinfällig geworden. Seit Jahren trat er in der Öffentlichkeit jedoch nicht mehr in Erscheinung.

Schon 1996 Fusionspläne
Rainer E. Gut wollte die Credit Suisse zur grossen Nummer machen. Er war eine der dominantesten Führungsfiguren der Bank und hat die Geschicke der Escher-Bank über Jahrzehnte bestimmt.
Gut machte die Credit Suisse mit der «Hunter-Strategie» zur grössten Bank der Schweiz. Am liebsten hätte er schon 1996 UBS und Credit Suisse fusioniert. Die UBS zeigte ihm aber knallhart die kalte Schulter. (pbe)

Slowakei 14.4.2023: Notenbankchef hat Bestechung begangen?
Wegen Bestechung: Slowakischer Notenbankchef muss 100.000 Euro Strafe zahlen

https://exxpress.at/wegen-bestechung-slowakischer-notenbankchef-muss-100-000-euro-strafe-zahlen/

Der Präsident der slowakischen Nationalbank (NBS), Peter Ka¸imír, muss wegen Bestechung tief in die Tasche greifen. Ein Richter des Sonderstrafgerichts ¦TS hat Ka¸imír zu einer Geldstrafe von 100.000 Euro verurteilt. Ihm drohen zudem zwei bis fünf Jahre Haft.

Das Sonderstrafgericht des Landes verurteilte den Chef der slowakischen Nationalbank, Peter Ka¸imír, zu einer zweijährigen Bewährungsstrafe, sagte Katarína Kudjáková, eine Sprecherin des Gerichts. Sollte Ka¸imír die damit einhergehende Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro nicht zahlen, muss er ins Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.

Weil die slowakische Sonderstaatsanwaltschaft bereits Einspruch gegen den Beschluss eingelegt hat, könnte die Strafe für den Notenbankchef noch verschärft werden. Ihm drohen sogar zwei bis fünf Jahre Haftstrafe.

[Der behauptete Bestechungsvorgang]

Ka¸imír seinerseits bestreitet, jemals Schmiergeld gezahlt zu haben, er bezeichnete die Bestechungsvorwürfe als “absolute Lüge”. Dem Ex-Vize-Chef der ehemaligen linkspopulistischen Regierungspartei Smer-SD (Parteichef Robert Fico), der zwischen 2012 und 2019 slowakischer Finanzminister war, wird vorgeworfen, Franti¨ek Imrecze, den ehemaligen Leiter des slowakischen Finanzamtes, bestochen zu haben.

Peter Ka¸imír ist ein enger Vertrauter des ehemaligen linkspopulistischen Regierungschefs Robert Fico (2006-2010 und 2012-2018)

Schmiergeld in Höhe von 48.000 Euro

Imrecze behauptet, dass Ka¸imír ihm noch als Finanzminister ein Kuvert mit 48.000 Euro an Bestechungsgeldern im Zusammenhang mit einem Steuerverfahren gegen eine – offenbar Ka¸imír nahe stehende –  Firma namens Loject zugesteckt habe.

Laut Imrecze hat Ka¸imír die Bestechung im Jahr 2016 in seinem Ministerium arrangiert. Er, Imrecze, sei damals überrascht gewesen, habe er doch nicht 50.000 oder 45.000, sondern 48.000 Euro erhalten.

Ka¸imír ist bereits von mehreren ranghohen slowakischen Politikern, darunter Premier Eduard Heger und Staatspräsidentin Zuzana Čaputová, zum Rücktritt aufgefordert worden.




Bankensalat Schweiz 15.4.2023:

Anerkennung der Finanzwelt für die CS-Lösung


Kantonalbanken machen 2022 Gewinne von 3,6 Milliarden Franken


Bankensalat Schweiz 15.4.2023: "Experten" wollen vorhersagen, wie die UBS AG die CS "verdaut":
Fusionsexperten nennen Etappen: So wird die UBS die CS fressen und verdauen
https://www.blick.ch/wirtschaft/fusionsexperten-nennen-etappen-so-wird-die-ubs-die-cs-fressen-und-verdauen-id18488791.html



: Zwei Klagen von CS-Aktionären gegen Bund eingegangen

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/zwei-klagen-von-aktionaren-der-credit-suisse-gegen-bund-eingegangen-66474349



Bankensalat Schweiz 19.4.2023: Hohe Bankiers zweigen sich immer höhere Löhne ab - sie haben NIE genug:
Schweizer Banker stopfen sich Geld in die Taschen wie nie zuvor

https://transition-news.org/schweizer-banker-stopfen-sich-geld-in-die-taschen-wie-nie-zuvor

Ob SNB-Präsident Jordan, UBS-Kaderleute oder Spitzen der Zürcher Kantonalbank: Allesamt haben sie 2022 deutlich mehr abkassiert.





Bankensalat Schweiz 24.4.2023:
CS verzeichnet im ersten Quartal erneut massive Geldabflüsse

https://www.swissinfo.ch/ger/cs-verzeichnet-im-ersten-quartal-erneut-massive-geldabfluesse/48457294

Die Credit Suisse hat auch im ersten Quartal 2023 mit massiven Abflüssen von Kundengeldern und Kundeneinlagen zu kämpfen gehabt. Der Abfluss bei..






Notfallplan nach Finma-Ansicht wieder nicht umsetzbar

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/postfinance-notfallplan-nach-finma-ansicht-wieder-nicht-umsetzbar-66481145




Bankensalat ist wieder da am 26.4.2023: First Republic Bank ("USA") hat Aktienproblem: minus 43%:
The Second Wave of Banking Crisis has Arrived
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50745

Übersetzung mit Translator.eu:
First Republic, die 14. größte Bank in den Vereinigten Staaten, steckt heute in ernsthaften Schwierigkeiten. Ihr Aktienkurs ist in den letzten Stunden um über 43% gefallen.
Sie haben in den letzten 3 Monaten Einlagen in Höhe von 102 Milliarden US-Dollar verloren. Heute erwägen sie, 100 Milliarden US-Dollar an ihren Reserven zu verkaufen, um ihr Liquiditätsdefizit zu stabilisieren.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Ich frage mich, wer First Republic für ein paar Cent pro Dollar kaufen wird?
Eine weitere Bank, die ich genau beobachte, ist die US Bank. Die 5. größte Bank in den USA.
Dies ist zwar die zweite Welle der Bankenkrise, aber sie ist nur ein Teil der ersten Welle der globalen Finanzsystemkrise, die noch bevorsteht.

orig. English:
First Republic, the 14th largest bank in the United States is in serious trouble today. Their stock price is down over 43% over the last few hours.
They lost $102 Billion in deposits over the last 3 months. Today they’re considering selling $100 Billion in their reserve assets in an attempt to stabilize their cash to liabilities shortfall.
Sound familiar? I wonder who will buy First Republic for pennies on the dollar?
Another bank I’m watching closely is US Bank. The 5th largest bank in the USA.
While this is the second wave of the banking crisis, it is only part of the first wave of the global financial system crisis yet to come.
☘️☘️☘️



Bankensalat "USA" 26.4.2023: First Republic Bank verliert 100 Milliarden an Einlagegeldern wegen Bankrun:
First Republic Lost $100 Billion in Deposits in Banking Panic
https://www.wsj.com/articles/first-republic-lost-100-billion-in-deposits-in-banking-panic-7e1bd86c
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50746
The bank said it would cut head count by as much as 25% and slash executive pay as it restructures its balance sheet. Shares in the bank  slumped over 20% in premarket trading.




UBS-Chef Ermotti gibt Swiss-Re-Präsidentenposten ab

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-chef-ermotti-gibt-swiss-re-prasidentenposten-per-ende-april-ab-66482284



Bankensalat in den "USA" am 28.4.2023: Fed räumt Versäumnisse bei Silicon Valley Bank ein

https://orf.at/stories/3314345/

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat Versäumnisse bei der Aufsicht über die pleitegegangene Silicon Valley Bank (SVB) eingeräumt und sich für eine striktere Bankenregulierung ausgesprochen. Die Fed habe „die Ernsthaftigkeit der kritischen Mängel bei Führung, Liquidität und Zinssatzrisikomanagement“ bei der SVB unterschätzt, hieß es in einem heute veröffentlichten Bericht der Notenbank zum Zusammenbruch der kalifornischen Regionalbank im März.

Als die Schwächen deutlich geworden seien, habe die Fed keine „ausreichenden Schritte unternommen, um sicherzustellen, dass die Silicon Valley Bank diese Probleme schnell genug behebt“, heißt es weiter.

Harte Kritik an SVB-Management

Hart geht die Fed mit der Führung der SVB ins Gericht: Vorstand und Management sei nicht klar gewesen, wie riskant das auf den Technologiesektor fokussierte Geschäftsmodell gewesen sei. Die SVB-Verantwortlichen seien daran „gescheitert, ihre Risiken zu managen“.

Der Zusammenbruch der Regionalbank hatte für erhebliche Turbulenzen im Bankensektor und an den Börsen gesorgt. Die SVB – nach Vermögen an 16. Stelle der größten Banken in den USA und ein wichtiger Geldgeber vor allem für Start-ups im Silicon Valley – musste nach einem starken Abzug von Kapital durch ihre Anleger am 10. März von den Behörden geschlossen werden.

Fed forderte striktere Aufsicht

Die US-Notenbank erklärte, zur Vermeidung künftiger Krisen sei eine striktere Bankenaufsicht nötig. So müsse die Fed schneller Risiken und Schwächen bei Banken ausmachen können. Die Fed könnte unter anderem die Vorgaben zu Zinsrisken, Liquidität, Kapitalanforderungen und Stresstests verschärfen.

Die größte Bankpleite in den USA seit der Finanzkrise 2008 stürzte auch andere US-Kreditinstitute in die Krise und hatte Auswirkungen bis nach Europa. In der Schweiz übernahm die Großbank UBS auf staatlichen Druck hin die in den vergangenen Jahren von Skandalen geplagte Nummer zwei des Landes, die Credit Suisse.




Bankensalat Schweiz 30.4.2023: Die Super-UBS: Ermotti besetzt die hohen Posten:
Top-Shots der neuen Super-UBS: Ermotti stellt seine neue Mannschaft auf
https://www.blick.ch/wirtschaft/top-shots-der-neuen-super-ubs-ermotti-stellt-seine-neue-mannschaft-auf-id18535128.html
Der neue UBS-CEO Sergio Ermotti will langjährige Weggefährten an die Spitze der neuen Superbank holen. Darunter auch einige bekannte Gesichter.

Keine Zeit für Experimente: Unter diesem Motto soll der neue UBS-Chef Sergio Ermotti (62) seine Mannschaft für die Leitung der Super-Bank zusammenstellen. Das berichtet die «NZZ am Sonntag». Demnach will Ermotti langjährige Vertraute in die Geschäftsleitung holen. Und der neue starke Mann will offenbar eine kleine und schlagkräftige Truppe um sich scharen. Blick sagt, wer im Gespräch ist.

Tom Naratil

Der US-Amerikaner Tom Naratil (62) hat seine gesamte Karriere bei der Schweizer Bank respektive bei einer Vorläuferbank absolviert – 40 Jahre lang. Er begann 1983 als Praktikant bei der Investmentbank Paine Webber, die im Jahr 2000 von der UBS übernommen wurde. Dort stieg er später zum Mitglied der Konzernleitung auf, wurde 2011 zum Group Chief Financial Officer und 2014 zum Group Chief Operating Officer ernannt. 2016 übernahm er die Co-Leitung der Vermögensverwaltung der UBS. Naratil, der die UBS vor sechs Monaten verliess, soll zurückkehren, den Bereich Integration leiten und Finanzchef der Gruppe werden.

Iqbal Khan

Iqbal Khan (47), der mehrere Jahre lang das Wealth-Geschäft der Credit Suisse leitete, bevor er 2019 zur UBS wechselte, soll Chef der globalen Vermögensverwaltung werden. Den meisten dürfte er ein Begriff sein, weil er gröbere Konflikte mit dem ehemaligen CS-CEO Tidjane Thiam (60) hatte, die schliesslich in der Beschattungs-Affäre gipfelten. Khan soll schon wenige Stunden nach dem Entscheid, dass die CS von der UBS geschluckt wird, damit begonnen haben, auf einer Welttournee die Kundenberater beider Banken zu einer «grossen Familie» zu vereinen.

Sabine Keller-Busse

Die deutsch-schweizerische Managerin Sabine Keller-Busse (58) soll Chefin der UBS Schweiz bleiben. Ein wichtiger Posten, trägt sie doch seit der Übernahme der Credit Suisse die Verantwortung dafür, das Schweizer Geschäft der beiden Grossbanken zusammenzuführen. Wobei: Wie die «NZZ am Sonntag» berichtet, wird UBS-intern nun eher darauf hingearbeitet, den Schweiz-Teil der CS auszugliedern. Ein definitiver Entscheid sei noch nicht gefallen.

André Helfenstein

Der aktuelle Chef der Credit Suisse Schweiz, André Helfenstein (55), wird wohl eine gewichtige Position im neuen UBS-Universum bekommen. Sonst würde er die Bank verlassen, was Ermotti verhindern wolle.

Markus Diethelm

Ein Grossteil der Integration der CS wird nach Schweizer Recht abgewickelt. Daher sei die aktuelle UBS-Rechtschefin Barbara Levi (51) eventuell nicht die richtige, heisst es. Die Italienerin spreche kein Deutsch und sei neu in der Bankbranche. Daher könnte Markus Diethelm (65), Rechtschef der CS, in die Kränze kommen. Er war bereits während Ermottis erster Amtsperiode Chefjurist der UBS.




Bankensalat "USA" 30.4.2023: First Republic Bank hat Bankrun zu verkraften:
Ringen um First Republic Bank: In den USA droht neues Bankenbeben
US-Behörden drängen Finanzinstitute wegen angeschlagener First Republic Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/rettungsversuch-us-behoerden-draengen-finanzinstitute-wegen-angeschlagener-first-republic-bank-id18533770.html






1 Minute Lesezeit


First Republic Bank wurde von US-Aufsichtsbehörden beschlagnahmt. Die Bank wird an JPMorgan Chase verkauft.
First Republic Bank Is Seized by Regulators and Sold to JPMorgan Chase
https://www.disclose.tv/id/v8n90w8qhl/
Dies ist der zweitgrößte Bankenzusammenbruch in der Geschichte der USA. Die FDIC schätzt den Verlust des Einlagensicherungsfonds auf 13 Milliarden US-Dollar.

Zürich (Schweiz) 1.5.2023: Was ist in der Banken-Mafia los?
Eine Mordserie in der Geld-Elite und verschwundene Kinder: Dieser Fall erinnert an Jeffrey Epstein
https://www.stern.de/kultur/tv/tatort/-tatort--heute-aus-zuerich--dieser-fall-erinnert-an-jeffrey-epstein-33412264.html
Mitglieder der Zürcher Geld-Elite werden ermordet. Vieles weist auf die Mafia hin. Doch dann stößt Tessa Ott auf auf eine Reihe vo






: Weitere Anwaltskanzlei klagt gegen CS-Anleihenausfall

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/weitere-anwaltskanzlei-klagt-gegen-cs-anleihenausfall-66486889


Bankensalat in den "USA" am 3.5.2023: 4 Banken in 2 Monaten bankrott - das ist rekordverdächtig:
Die vierte Bank, die in den letzten zwei Monaten in den Vereinigten Staaten in Konkurs gegangen ist
https://de.news-front.info/2023/05/03/die-vierte-bank-die-in-den-letzten-zwei-monaten-in-den-vereinigten-staaten-in-konkurs-gegangen-ist/




: UBS hat mögliche Übernahme bereits 2022 geprüft

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-hat-mogliche-cs-ubernahme-bereits-im-vergangenen-jahr-gepruft-66487782


Bankensalat weltweit 4.5.2023: FTX - Silicon Valley Bank SVB - Signature Bank New York - CS - First Republic Bank:
Neuer Banken-Crash: PacWest und Western Alliance stürzen ab
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/neuer-banken-crash-pacwest-und-western-alliance-stuerzen-ab-li.344175
https://t.me/oliverjanich/117454

In den USA brechen die nächsten Banken ein. Sorge bereiten die Bank-Runs, die offenbar auf breiter Front laufen. Die Kunden scheinen von Panik erfasst.
"Zuerst sah jeder Crash aus wie ein Einzelfall: Die Kryptobörse FTX vernichtete Milliarden, weil ihr Gründer die Kundengelder zweckentfremdete. Die Silicon Valley Bank (SVB) und die Signature Bank New York wurden in einer Notfall-Aktion teilweise vom Steuerzahler gerettet.
Die Credit Suisse (CS) und nun als jüngster Fall die First Republic Bank aus Kalifornien wurden auf Geheiß von Regierung und Regulierer einem jeweils größeren Player – UBS und JP Morgan Chase – eingegliedert. Die Aktionäre verloren alles, wie US-Präsident Joe Biden ausdrücklich sagte.
Im Fall der Credit Suisse haben die Aktionäre bereits den Rechtsweg beschritten, sie wollen sich eine Enteignung nicht gefallen lassen. Allerdings wird genau dieser Weg – der sogenannte Bail-in – seit der Finanzkrise von den Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden bevorzugt."


Banken=Sklaverei 4.5.2023: Wie die Finanzelite via BIZ-Bank in Basel die gesamte Menschheit in Knechtschaft hält:
Video: Ronald Bernard - Ein Elitebanker, Missbrauchsopfer und Whistleblower erzählt seine Geschicht (1h24min.) 
https://www.youtube.com/watch?v=JLEZBt6GGuw


Video: Ronald Bernard - Ein Elitebanker, Missbrauchsopfer und Whistleblower erzählt seine Geschicht (1h24min.) 
 
Video: Ronald Bernard - Ein Elitebanker, Missbrauchsopfer und Whistleblower erzählt seine Geschicht (1h24min.)
https://www.youtube.com/watch?v=JLEZBt6GGuw - YouTube-Kanal: All-Ein-Sein - hochgeladen am 28.10.2018






UBS-Kaufvertrag enthält Strafe für CS-Drittübernahme

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-schreibt-strafzahlungen-cs-drittubernahme-in-vertrag-66489217


"USA" mit Bankensalat 5.5.2023: 9 "US"-Regionalbanken gehen der Pleite entgegen - die "USA" werden an die Wand gefahren:
Horror-Wochenende: Jetzt kommt der Super-GAU! (betrifft jeden) (12'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=i01VMDZpQlQ


Trump und der Bankensalat in den "USA" 5.5.2023: Trump hat die Bankengesetze von Obama aufgeweicht:
Kommt es in den USA endgültig zur Finanzkrise? Darum ist Trump mitschuldig am Banken-Beben
https://www.blick.ch/wirtschaft/kommt-es-in-den-usa-endgueltig-zur-finanzkrise-darum-ist-trump-mitschuldig-am-banken-beben-id18549538.html

Die Bankenkrise in den USA sorgt an den Märkten weltweit für Sorgenfalten. Ein Bericht der US-Notenbank belastet nun den ehemaligen Präsidenten Donald Trump. Doch auch seine politischen Gegner sind nicht unschuldig.

Nicola Imfeld - Redaktor Wirtschaft

Die Silicon Valley Bank und diese Woche die First Republic Bank sind bereits untergegangen, die Pacific Western Bank und die First Horizon stehen am Abgrund. Das Banken-Beben der US-Regionalbanken setzt sich fort. Die Anlegerinnen und Anleger an der Wall Street fragen sich: Wann fällt der nächste Domino-Stein?
Der US-Leitindex Dow Jones stürzte am Donnerstag auf den tiefsten Stand seit März ab. Geht es in Amerika so weiter, könnten nach der Credit Suisse auch andere europäische Banken umfallen. Doch wie kam es zu diesem Desaster? Und wer ist dafür verantwortlich?

Trump weichte Obamas Gesetz auf
Diese Fragen stellte sich die US-Notenbank Fed. Sie veröffentlichte nun einen Bericht, der sich auf das Scheitern der Silicon Valley Bank (SVB) im März fokussiert. Das vernichtende Fazit: Der Untergang der SVB ist auf eine Schwächung der Vorschriften der Trump-Regierung und auf Fehler der internen Aufsichtsbehörden zurückzuführen, die zu langsam waren, um Fehler des Bank-Managements zu korrigieren.
Politisch besonders brisant sind die Aussagen im Bericht über den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (76). Wenige Wochen nach seinem Amtsantritt machte er sich daran, eines der wirksamsten Gesetze zum Schutz von Bankkunden aufzuweichen, das sein Vorgänger Barack Obama (61) nach der Finanzkrise erlassen hatte.
Das Gesetz der Obama-Regierung hatte zur Folge, dass die Regionalbanken in den USA genauso strikt überwacht werden wie die grossen Banken an der Wall Street. Damit wollte Obama verhindern, dass der Staat kriselnde Geldinstitute retten muss. Quasi die amerikanische Variante des schweizerischen «Too big to fail»-Gesetzes.

Demokraten mitschuldig
Die Trump-Regierung kam mit den Deregulierungen im Kongress durch. Allerdings mit tatkräftiger Unterstützung von Demokraten, die der Wall Street nahestehen, wie das «Wall Street Journal» 2018 schrieb. Politiker des linken Flügels der Partei wie die Senatorin Elizabeth Warren (73), die 2020 in den parteiinternen Vorwahlen für die Präsidentschaftswahlen Joe Biden (80) unterlag, stemmte sich schon 2018 gegen die Gesetzesänderung.
Nun sieht sie sich bestätigt: «Als Donald Trump ein Gesetz unterzeichnete, das die Regeln für Banken wie die Silicon Valley Bank, die ‹too big to fail› sind, aufhob, warnte ich, dass dies unsere Wirtschaft gefährden würde», schrieb sie letzte Woche auf Twitter. «Ich wünschte, ich hätte mich geirrt. Aber diese jüngsten Bankzusammenbrüche sind das direkte Ergebnis schwächerer Regeln.»
Der Sohn des Ex-Präsidenten, Donald Trump Junior (45), wehrte sich gegen die Aussagen von Warren. «Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Banken unter Trump zusammengebrochen sind», sagte er. «Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Biden und die Medien ihm auch dafür die Schuld geben.»


WARNUNG von Kettner 5.5.2023: 9 Regionalbanken der "USA" sind angezählt: Banken gehen systematisch am Wochenende Pleite!
Video: Horror-Wochenende: Jetzt kommt der Super-GAU! (betrifft jeden) (12'36'')
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=i01VMDZpQlQ

Kettner
                            Porträt
Kettner Porträt [10]

Video: Horror-Wochenende: Jetzt kommt der Super-GAU! (betrifft jeden) (12'36'')
 
Video: Horror-Wochenende: Jetzt kommt der Super-GAU! (betrifft jeden) (12'36'')
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=i01VMDZpQlQ - Video-Kanal: Kettner Edelmetalle - hochgeladen am 5.5.2023

Bankensalat "USA":
                                      9 Regionalbanken stehen vor dem
                                      Bankrott, die Charts vom 5. Mai
                                      2023
Bankensalat "USA": 9 Regionalbanken stehen vor dem Bankrott, die Charts vom 5. Mai 2023 [9]

00:00 Das erwartet Sie im Video
01:11 Was droht uns an diesem möglichen Horror-Wochenende?
01:45 Gehen wir nur eine Woche zurück
06:50 Wie wahrscheinlich ist der Zusammenbruch am Wochenende!
08:54 Wie viel Geld die Einleger bereits aus den Banken ziehen, ist unklar!
11:53 Sollte es dazu kommen, sind auch wir betroffen! Quellen & Interessantes
-- Grafik zu den 9 Banken: ↪︎ https://bit.ly/3LWMwn0
-- Tweet: ↪︎ https://bit.ly/3nzlBEk
-- Western Alliance Stellungnahme: ↪︎ https://bwnews.pr/42rv13p
-- Nelson Peltz: ↪︎ https://on.ft.com/42tlyZC







Bankensalat "USA" am 6.5.2023: Erstmals seit 1948 SCHRUMPFEN die offiziellen Bankeinlagen in den "USA":
Die Folgen des Zusammenbruchs der First Republic Bank für das US-Bankensystem

https://transition-news.org/die-folgen-des-zusammenbruchs-der-first-republic-bank-fur-das-us-bankensystem

Verschiedene Faktoren haben dazu geführt, dass das Gesamtvolumen der US-Bankeinlagen auf 19,2 Billionen Dollar geschrumpft ist – der erste Rückgang gegenüber dem Vorjahr seit 1948.

Von Giacomo Gabellini, «l’AntiDiplomatico»

Am Ende eines senkrechten Absturzes, bei dem sie infolge einer massiven Flucht der Einleger 75 Prozent ihrer Kapitalisierung verlor (wir sprechen von 100 Milliarden Dollar an Abhebungen innerhalb weniger Tage), wurde die First Republic Bank von der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) übernommen, die ihrerseits den Verkauf des grössten Teils ihrer Vermögenswerte an JP Morgan Chase veranlasste. Es handelt sich also um dasselbe Institut, das im März 2008, als sich die ersten Anzeichen der Krise bereits deutlich abzeichneten, die Investmentbank Bear Stearns übernommen hatte, und zwar im Rahmen einer koordinierten Rettungsaktion des Finanzministeriums und der New Yorker Federal Reserve, die den Grossteil der Kosten trug.

Im Fall der First Republic Bank kam es zu einem ähnlichen Vorgehen: JP Morgan Chase verpflichtete sich, 10,6 Milliarden Dollar an die FDIC zu zahlen, um die 229,1 Milliarden Dollar an Vermögenswerten und 103,9 Milliarden Dollar an Einlagen des Kreditinstituts zu übernehmen, dessen Ausfall vom Wall Street Journal als der grösste Bankenzusammenbruch in der Geschichte der USA, nach demjenigen von Washington Mutual im Jahr 2008, bezeichnet wurde.

Darüber hinaus erfolgte er kurz nach den Zusammenbrüchen der Silicon Valley Bank und der Signature Bank, die ebenso wie der Zusammenbruch der First Republic Bank und der drastische Anstieg der Unternehmensinsolvenzen im ersten Quartal 2023 auch – aber nicht nur – auf die von der Federal Reserve ausgelöste Kreditklemme zurückzuführen sind. Mit massgeblicher Unterstützung der Behörden in Washington setzt sich somit der 2008 eingeleitete beispiellose Prozess der Bankenkonzentration fort.

Damals gaben die Regierung und die Federal Reserve unmittelbar nach der Genehmigung des so genannten «Blankoschecks», den der Kongress der Bush-Regierung im Rahmen des Troubled Asset Relief Program (Tarp) ausgestellt hatte, grünes Licht für die Umwandlung von Goldman Sachs und Morgan Stanley in Bankholdinggesellschaften. Sie wurden von der Zentralbank reguliert und ermächtigt, sich durch Inanspruchnahme des entsprechenden Diskontfensters mit billigem öffentlichem Geld zu versorgen. Nur wenige Tage zuvor war das Lehman Brothers verweigert worden.

Nachdem festgestellt wurde, dass die institutionelle Unterstützung (jeweils 10 Milliarden) nicht ausreichte, um den Druck auf den Bankensektor zu mindern, intervenierte Washington einerseits bei Mitsubishi und Berkshire Hathaway, um Morgan Stanley bzw. Goldman Sachs durch den Erwerb von Aktien (in Form von Vorzugsaktien) vor dem Konkurs zu retten. Andererseits genehmigte Washington die Übertragung der gefährdeten Merrill Lynch, die bereits von 10 Milliarden Dollar öffentlichem Kapital profitiert hatte, auf die Bank of America. Das Ergebnis: Anfang Oktober 2008 gab es keine der fünf grossen Investmentbanken mehr, die das Land bis vor wenigen Tagen noch kannte.

Gleichzeitig nutzte die US-Notenbank ihre Befugnis, Nicht-Bankinstituten günstige Kredite zu gewähren, um dem Versicherungsriesen AIG, der seit Jahresbeginn Verluste von mehr als 13 Milliarden Dollar und einen Rückgang des Aktienindex um rund 80 Prozent erlitten hatte, eine Kreditlinie von 40 Milliarden Dollar einzuräumen. Auch hier erwiesen sich die Bemühungen als weitgehend unzureichend, wie die Notintervention des Finanzministeriums in Höhe von 85 Milliarden Dollar zur Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an dem Unternehmen zeigt, das gefährlich in den Orbit der China Investment Corporation geraten war.

Der Investitionsplan des Finanzministeriums, der beeindruckender war als die Verstaatlichung, sah jedoch nicht die Rettung von Goldman Sachs «im Schlepptau» vor, die für 22 Milliarden Dollar Credit Default Swaps mit der Londoner AIG zu spekulativen Zwecken abgeschlossen hatte – auch um vom Fall derselben CDOs zu profitieren, die sie an ihre Kunden weitergegeben hatte – und sogar eine 150-Millionen-Dollar-Police abschloss, um sich gegen den möglichen Konkurs des Unternehmens zu versichern.

Die Intervention des Finanzministeriums hingegen entsprach sowohl geopolitischen als auch wirtschaftlichen Erfordernissen, da sie den Einfluss der Vereinigten Staaten auf einen Giganten des Finanz-, Versicherungs- und Immobiliensektors festigte und gleichzeitig die Umleitung eines erheblichen Teils der zur Rettung von AIG bereitgestellten Liquidität in die Kassen von Goldman Sachs bedeutete, um deren kolossales Spekulationsmanöver zu krönen.

Innerhalb weniger Wochen stiegen die Kosten der AIG-Rettungsaktion auf die schwindelerregende Zahl von 182 Milliarden Dollar, die zur Liquidierung der Positionen benötigt wurden, wobei alle Banken die gleiche Behandlung wie Goldman Sachs beanspruchten: Société Générale und Deutsche Bank erhielten jeweils etwa 12 Milliarden Dollar, Barclays 8,5, Merrill Lynch 6,8, Bank of America 5,2, Ubs 5, Citigroup 2,3. «Es ist, als ob die New Yorker Federal Reserve die AIG als Sparschwein benutzt, um die grossen Banken der Welt über Wasser zu halten», kommentierte der republikanische Senator Charles Grassley aus Iowa 2010 bitter.

In Wirklichkeit hat das umfangreiche Rekapitalisierungsprogramm der Federal Reserve mehr bewirkt, als nur die Rettung der Wall-Street-Institute, denn es ergänzte und unterstützte die unverhohlene Bereitschaft des Finanzministeriums und anderer Regulierungsbehörden, gegen die wenigen verbliebenen antikapitalistischen Vorschriften zu verstossen. Es öffnete auch die Tür für eine massive neue Welle von Fusionen und Übernahmen, die einen bereits seit der zweiten Hälfte der 1990er Jahre bestehenden Konzentrationsprozess im Bankensektor reaktivierten.

Die Hauptauswirkungen waren ein drastischer Rückgang der Zahl unabhängiger Institute und das Entstehen einer Gruppe von Megakonzernen, die «too big to fail» sind, und die über ein enormes politisches Gewicht verfügen, was durch die Aufhebung der Obergrenze für die private Wahlkampffinanzierung durch den Obersten Gerichtshof im Jahr 2011 noch verstärkt wurde. Und auch als Ergebnis des Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act, eines von der Obama-Regierung eingebrachten und vom Kongress im Juli 2010 verabschiedeten Gesetzes, das bestimmte Beschränkungen für Eigenkapitalanforderungen und Eigenhandel wieder einführte. Denn das Gesetz vermied es, die grundlegenden Probleme des Systems anzugehen, nämlich das Fehlen von Begrenzungen der Hebelwirkung und die Vermischung von Banken, welche aus der Abschaffung des Glass-Steagall-Gesetzes resultierte.

Das von Paul Volcker erdachte und vor allem auf Betreiben der demokratischen Senatorin Elizabeth Warren aus Massachusetts in den Gesetzestext eingefügte Verbot, die Ersparnisse der Kunden anzulegen, wurde durch die zahllosen Ausnahmen, die in den folgenden Jahren auf Betreiben der Wall Street eingeführt wurden, «entschärft». Die ehemalige Bankerin Nomi Prins schreibt:

«Das Gesetz steigerte den Einfluss der grössten Banken des Landes auf ein Niveau, das nicht einmal am Vorabend des Börsencrashs von 1929 erreicht wurde [...]. Dank Washingtons Kollaboration halten die sechs grössten US-Institute inzwischen 60 Prozent aller Einlagen; die grösste Kapitalkonzentration in der Geschichte der USA.»

Und wie der Wirtschaftswissenschaftler James K. Galbraith schon vor Jahren feststellte,

«… bringen die Grösse und die Konzentration des Bankensektors unweigerlich eine Konzentration der politischen Macht und eine Untergrabung der demokratischen Ordnung im weiteren Sinne mit sich.»

Doch wie der FDIC-Vorsitzende Martin Gruenberg kürzlich einräumte, hat die Kombination aus verstärktem Druck auf den Bankensektor, anhaltend hoher Inflation, allmählichen Zinserhöhungen durch die US-Zentralbank, einer steigenden Zahl von Unternehmensinsolvenzen und weit verbreiteten Befürchtungen einer bevorstehenden wirtschaftlichen Rezession dazu geführt, dass das Gesamtvolumen der US-Bankeinlagen auf 19,2 Billionen Dollar geschrumpft ist. Dies ist der erste Rückgang gegenüber dem Vorjahr seit 1948.

Dies ist ein ziemlich beunruhigendes Zeichen für eine de-industrialisierte, «tertiarisierte», finanziell hypertrophe Wirtschaft, die durch eine sehr hohe öffentliche und private Verschuldung gekennzeichnet ist, so wie es in den USA der Fall ist.

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Hier finden Sie den Beitrag auf Italienisch




: Credit Suisse zahlte jahrelang heimlich Boni aus

https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-zahlte-jahrelang-heimlich-boni-aus-66489626

Ein Skandal kommt selten allein: Die gescheiterte Credit Suisse soll während Jahren Boni von mehreren Millionen ausbezahlt haben – und das ganz heimlich!
  • Der Nationalrat hat der neuen Monsterbank UBS untersagt, Boni auszubezahlen.
  • Nun kommt ans Licht, dass die gescheiterte CS während Jahren Sonderboni ausbezahlte.
  • Allein im Jahr 2019 kam es zweimal zu Auszahlungen von 50 Millionen Franken.

Der Nationalrat hat in Bern für die fusionierte UBS ein Boniverbot beschlossen. Jedoch wird jetzt bekannt, dass die Credit Suisse während Jahren heimlich Boni ausbezahlte.

Ex-Mitglieder der Geschäftsleitung und Spitzenmanager des Asset-Managements der CS (CSAM) bezahlten sich riesige Gewinnbeteiligungen aus. Meistens wurden diese nicht im Geschäftsbericht vermerkt.

100 Millionen in einem Jahr

Insbesondere eine Gruppe Amerikaner im CSAM wurde laut der «SonntagsZeitung» begünstigt. Verantwortlich für die versteckten Auszahlungen ist der ehemalige CEO Brady Dougan, der die Credit Suisse im Jahr 2015 verliess. Nicht nur dem Ex-Chef der CSAM, Robert Shafir, gab er im Jahr 2008 eine direkte Gewinnbeteiligung an risikoreichen Anlagefonds.

In den Folgejahren führten diese Sonderboni zu Sonderzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe. Im Jahr 2019 kam es zweimal zu Auszahlungen von 50 Millionen Franken. Dies gab Shafirs Nachfolger Ericv Varvel an einem Personalanlass bekannt.




Bankensalat GB+"USA" am 7.5.2023: Angeblich sind über 25 Banken in der Zinsfalle - Bankendomino - Gold, Silber, Kupfer:
A chain of bank failures around the world.  After that, GESARA and RV begin
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51747

Übersetzung mit Deepl:
Konkurs der Silicon Valley Bank.  Schließung durch die Regierung der Vereinigten Staaten.  Die Barclays Bank, eine der beiden größten Banken im Vereinigten Königreich, kündigte die Schließung von 14 weiteren Filialen an.
 Mehr als 25 Banken, darunter die Charles Schwab Bank, eine der größten Banken der Welt, die Credit Suisse Bank of Switzerland und die Wells Fargo Bank, setzten den Handel mit ihren Aktien bei Börseneröffnung aus.
 Die globale Finanzwelt befindet sich in einer Krise.  Genau das hat Trump vorhergesagt.
 Aufgrund von Konkursen und Börsencrashs sind die Menschen auf der ganzen Welt um ihre Einlagen besorgt. 

Mit der Verabschiedung des NESARA/GESARA (Global Economic Security Reform) NESARA GESARA-Gesetzes werden jedoch die Einlagen und Renten garantiert und die Leistungen an jeden Einzelnen verteilt.
 Außerdem wurde gesagt, dass mit der RV (Währungsaufwertung) der Wert von Gold und Silber um das 20-fache steigen wird, aber sie sind sehr teuer, so dass wir armen Leute sie nicht so leicht bekommen können.
 Zusammen mit Gold und Silber wird aber auch der Preis von Kupfer steigen.  Kaufen Sie Kupfer, das billiger ist als Gold und Silber.  Wie komme ich an dieses Kupfer?  Das heißt, es ist ziemlich einfach für jeden zu bekommen.
 Es ist eine Zehn-Yen-Münze aus reinem Kupfer.  Ich wünschte, ich könnte viele davon sammeln.

orig. English:
Bankruptcy of the Silicon Valley Bank.  Closed by the United States government.  Barclays Bank, one of the two largest banks in the UK, announced the closure of a further 14 branches.
 More than 25 banks, including Charles Schwab Bank, one of the world's largest banks, Credit Suisse Bank of Switzerland and Wells Fargo Bank, suspended trading in shares at the market open.
 The global financial world is in crisis.  This is what Trump predicted.
 Due to bankruptcies and stock market crashes, people all over the world are worried about deposits.  However, with the enactment of the NESARA/GESARA (Global Economic Security Reform) NESARA GESARA Act, deposits and pensions will be guaranteed and benefits will be distributed to each individual.
 Also, with RV (currency appreciation), it was said that if you buy gold and silver, the value will be 20 times higher, but they are very expensive, so we poor people can't get them easily.
 However, along with gold and silver, the price of copper will also rise.  Buy copper, which is cheaper than gold and silver.  How do I get this copper?  That said, it's pretty easy for anyone to get.
 It is a ten yen coin made of pure copper.  I wish I could collect many of them.





Hier gibt es die meisten Bancomaten-Sprengungen

https://www.nau.ch/news/schweiz/hier-gibt-es-die-meisten-bancomaten-sprengungen-in-der-schweiz-66492593

In der Schweiz kommt es immer öfter zu Angriffen auf Bancomaten. Dabei setzen die Angreifenden immer mehr auf Sprengungen. Banken und Behörden sind gefordert.
  • Letzte Nacht kam es in Dottikon AG zu einer Bancomat-Sprengung.
  • Es ist nicht die einzige. Seit Anfang Jahr gab es bereits 13 Angriffe auf Bancomaten.
  • Die Behörden und Banken sind gefordert. Doch Massnahmen dagegen sind wenig lukrativ.

Seit einiger Zeit nehmen Bancomaten-Sprengungen in der Schweiz zu. Die Überfälle geschehen meist nachts.

Am frühen Mittwochmorgen wurde ein Bancomat in Buchs, ZH, gesprengt. In der Nacht auf Donnerstag einer in Dottikon AG. Die Täter flüchteten auf E-Scootern.

Seit Jahresbeginn sind in der Schweiz bereits vierzehn Überfälle auf einen Bancomaten verzeichnet worden. Vergangenes Jahr waren es insgesamt 57.

Es werden verschiedenen Methoden genutzt, an das Geld in den Automaten zu kommen: Einige greifen zur Lasso-Methode, wieder andere zu hydraulischen Geräten oder setzen auf Gas. Immer öfters wird aber auch Sprengstoff eingesetzt.

Wenn ein Bancomat mit einem Lasso, Werkzeugen oder Gas aufgebrochen wird, ermittelt die Kantonspolizei. Kommt es jedoch zu einem Angriff mit Sprengstoff, ist das Bundesamt für Polizei zuständig.

Das Fedpol geht davon aus, dass in Zukunft neben Sprengstoff auch auf elektrische Manipulation gesetzt wird. Dabei wird die Software des Bancomaten angegriffen.

Schützen sich Banken genügend?

Henning Gebert, Digitalisierungsspezialist, sagt gegenüber SRF, dass die Banken mehr machen könnten. Jedoch sei der Bargeldbezug für Banken ein abnehmendes Geschäft, das immer weniger lukrativ sei. Durch zusätzliche Schutzmassnahmen würden die Kosten für das eh schon wenig lukrative Geschäft noch mehr steigen.

Obwohl es landesweit Angriffe auf die Bancomaten gibt, sind einige Regionen stärker betroffen als andere. Die Nordwestschweiz, besonders Baselland, wurde Ende 2022 Opfer mehrerer Sprengungen. Auch die Kantone Zürich, Aargau, Bern und Luzern sind stark betroffen.

Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) hat seither drei Massnahmen ergriffen. Philipp Stotz, der bei der Bank für die integrale Sicherheit zuständig ist, sagt gegenüber SRF: «Einerseits kann man Sprengstoff nicht mehr so einfach in den Tresor einführen; das Zweite ist ein Einfärbungssystem für die Banknoten, welches das Geld unbrauchbar macht; das Dritte ist eine künstliche DNA, die als Partikel im Raum verteilt wird.»



Arequipa (Peru) am 11.5.2023: Bankmitarbeiter von Interbank hat mit kriminellem Netzwerk 1 Million Soles geklaut - von einem Konto einer Schule (!):
Arequipa: Cae trabajador de Interbank que lideraría red criminal que sustrajo más de S/ 1 millón de colegio

https://elpopular.pe/actualidad/noticias-peru/2023/05/11/arequipa-cae-trabajador-interbank-lideraria-red-criminal-sustrajo-s-1-millon-colegio-776699

Joan Manuel Rodríguez Chávez (32) habría aprovechado su cargo en Interbank para sustraer más de un millón de soles de las cuentas de un colegio en Arequipa.

Durante un megaoperativo realizado en 20 lugares en simultáneo en Arequipa, Lima, Callao, Cono Norte, y Chimbote cayó el presunto líder de una red criminal, dedicada a robar dinero de cuentas bancarias. Se trata de Joan Manuel Rodríguez Chávez (32), extrabajador de la entidad bancaria Interbank, quien habría sustraído dinero de un colegio.

De acuerdo a la investigación policial, Joan Rodríguez habría aprovechado el contexto de la pandemia en el año 2020 para sustraer más de un S/ 1 millón 80 mil de la cuenta bancaria de la institución educativa Santa Rosa de Viterbo, ubicado en el distrito de Yanahuara, Arequipa. El implicado aprovechó el tener acceso a cuentas bancarias.

“La reclamación inicial que se ha hecho por parte de los agraviados ha sido en las oficinas de esta entidad bancaria y nosotros hemos venido a verificar las informaciones que por sistema con nuestros especialistas de ciberdelincuencia que te también han llegado (a Arequipa)”, relató William Montes, fiscal del Callao encargado del caso.

Asimismo, detalló que el acusado hizo esta fechoría de ciberdelincuencia junto a otras diez personas que también han sido detenidas. El fiscal está en Arequipa para detener a otro sospechoso. “Nuestra finalidad es llevar a una persona que está involucrada en el proceso de investigación, así como las otras 10 personas que han sido objeto de detención", puntualizó.

Detenido ya no labora en banco

Según la Policía, Joan Manuel Rodríguez Chávez, acusado de liderar una organización criminal desde el banco Interbank, ya no trabajaría en esta entidad financiera desde noviembre del año pasado. La PNP señala que el sujeto, quien es profesional en Administración, aprovechó la pandemia para cometer el crimen.

Durante el operativo, Joan Rodríguez se mostró sorprendido ante la presencia del fiscal William Montes y efectivos de la Policía Nacional del Perú en su vivienda de Sachaca, en Arequipa. La sustracción del dinero a la institución educativa en mención ocurrió en mayo de 2020.





Finanzministerin Keller-Sutter setzt Expertengruppe ein

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/expertengruppe-durchleuchtet-rolle-der-banken-in-der-schweiz-66497072





Bankensalat in der Schweiz mit CS am 21.5.2023: Auch japanische Kanzlei bereitet Klage wegen CS-Anleihenausfall vor

https://www.swissinfo.ch/ger/auch-japanische-kanzlei-bereitet-klage-wegen-cs-anleihenausfall-vor/48529724

Im Streit um die von den Schweizer Behörden verfügte Wertloserklärung der nachrangigen AT1-Anleihen der Credit Suisse bereitet nun offenbar auch...




CS-Mitarbeiter wollen Finma wegen verlorener Boni verklagen

https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-jetzt-wollen-mitarbeiter-die-finma-verklagen-66500205



Bankensalat Schweiz mit CS 24.5.2023: Strafanzeige wegen Notrecht bei der Bankenfusion CS+UBS AG:
Aufrecht Schweiz reicht Strafanzeige gegen die Bundesräte Karin Keller-Sutter und Alain Berset sowie Nationalbankpräsident Thomas Jordan und FINMA Präsidentin Marlene Amstad ein
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53198

Medienmitteilung, 24.05.2023
Den hochrangigen Politikern und Beamten wird Amtsmissbrauch vorgeworfen, indem Notrecht zur Hilfe gezogen wurde, um die CS der UBS anzugliedern. Geltendes Recht, welches nach einer ähnlichen Krise 2008/2009 eingeführt wurde, wurde somit ausgehebelt. Die Eigentumsrechte der CS und UBS-Aktionäre urden ausser Kraft gesetzt, was einen Grossteil der schweizer Bevölkerung betrifft, welche durch ihre Pensionskassen direkt oder indirekt in mindestens eine der Grossbanken investiert sind. Die gesamte schweizer Bevölkerung und Wirtschaft wurden in Haft genommen durch ein mögliches Scheitern dieser Mega-Bank.



: EU erteilt grünes Licht für CS-Übernahme durch UBS

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/eu-grunes-licht-fur-cs-ubernahme-durch-ubs-66502997



Bankensalat Schweiz mit CS am 26.5.2023: Ein Georgier gewinnt gegen die CS - in Singapur:
Credit Suisse in Singapur zu hoher Schadenersatz-Zahlung verurteilt

https://www.swissinfo.ch/ger/credit-suisse-in-singapur-zu-hoher-schadenersatz-zahlung-verurteilt/48543394

(Keystone-SDA)

Die Credit Suisse ist von einem Gericht in Singapur zu weiteren hohen Schadenersatz-Zahlungen an den georgischen Milliardär Bidzina Ivanishvili verurteilt worden.

Das Gericht in Singapur bezifferte die zu leistenden Zahlungen laut mehreren Medienberichten auf insgesamt 926 Millionen US-Dollar. Die CS hat angekündigt, das Urteil anzufechten.

Das Singapurer Handelsgericht hat in seinem Urteil vom Freitag die von der CS-Tochtergesellschaft Credit Suisse Trust zu leistenden Schadenersatz-Zahlung um 79,4 Millionen Dollar verringert, wie verschiedene Medien. Gleichzeitig müssten aber auch die in einem parallelen Verfahren auf den Bermudas gesprochenen Beträge in die Berechnung einbezogen werden, damit es nicht zu doppelten Forderungen komme.

Die CS hat am Freitagvormittag das Urteil gegen ihre Tochtergesellschaft in einer ersten Reaktion als "falsch" bezeichnet, dieses werfe "weitreichende Rechtsfragen auf". Das Urteil sei noch nicht rechtskräftig und könne angefochten werden, was die Credit Suisse Trust Limited "mit Nachdruck" zu tun gedenke.

Kunde von betrügerischem Berater

Der ehemalige georgische Regierungschef und Milliardär Ivanishvili war Kunde des betrügerischen Genfer CS-Beraters Patrice Lescaudron und hatte hohe Summen seines Vermögens über die CS investiert. Lescaudron hatte spätestens ab 2011 reichen Kunden dreistellige Millionenbeträge aus dem vom ihm betreuten Vermögen abgezweigt - darunter von Ivanishvili.

2015 war Lescaudron bei der Credit Suisse fristlos entlassen worden. 2018 wurde er in einem Strafverfahren in Genf zu fünf Jahren Gefängnis und zur Zahlung von 130 Millionen US-Dollar verurteilt. Im Sommer 2020 nahm er sich das Leben.

Ivanishvili hatte die CS bereits auf den Bermudas verklagt. Das dortige Gericht war Ende März zum Schluss gekommen, dass Lescaudron von der Bank zu wenig kontrolliert worden war. Es verurteilte die Grossbank zur Zahlung einer Schadenersatzsumme in Höhe von 607 Millionen US-Dollar. Die Credit Suisse hatte auch gegen dieses Urteil Berufung eingelegt.

derselber Fall:
CS am 26.5.2023: Über 900 Millionen Dollar: Credit Suisse in Singapur zu Schadenersatz-Zahlung verurteilt
https://www.blick.ch/wirtschaft/ueber-900-millionen-dollar-credit-suisse-in-singapur-zu-hoher-schadenersatz-zahlung-verurteilt-id18611086.html




CS-Aktionäre am 29.5.2023: sind noch nicht reich genug:
Sie wollen mehr Geld: Erste CS-Aktionäre klagen gegen die UBS
https://www.blick.ch/wirtschaft/superbank-soll-mehr-fuer-uebernahme-zahlen-erste-cs-aktionaere-klagen-gegen-die-ubs-id18616865.html


UBS AG am 29.5.2023: Ermotti macht keine öffentliche Zusicherung wegen Firmenkrediten:
Ärger wegen Firmenkrediten: Sergio Ermotti lässt Wirtschaftskapitäne im Nebel stehen
https://www.blick.ch/sonntagsblick/aerger-wegen-firmenkrediten-sergio-ermotti-laesst-wirtschaftskapitaene-im-nebel-stehen-id18615108.html

Hinter den Kulissen sichern Bankspitzen zu, künftig über die internen Kreditbeschränkungen hinauszugehen, um die Wirtschaft mit Geldern zu versorgen. Öffentlich dazu bekennen will sich die UBS nicht. Das sorgt für Unmut.






PUK erhält Budget von 5 Millionen Franken

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/puk-erhalt-nach-cs-debakel-zugriff-auf-5-millionen-budget-66507083


Bankensalat Schweiz mit CS am 31.5.2023: Pleitiers wollen ihre Boni haben:
Rund 50 CS-Mitarbeitende reichen Beschwerde gegen Boni-Ausfall ein

https://www.swissinfo.ch/ger/rund-50-cs-mitarbeitende-reichen-beschwerde-gegen-boni-ausfall-ein/48555864

Eine Reihe von CS-Kadern geht juristisch gegen die Streichung von Bonuszahlungen in Millionenhöhe im Rahmen der CS-Notrettung vor. Beim...




: Sergio Ermotti warnt vor massivem Stellenabbau"

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/cs-ubernahme-sergio-ermotti-warnt-vor-massivem-stellenabbau-66509004




Bankensalat mit UBS AG (Schweiz) 4.6.2023: Irgendjemand blockiert Lohnauszahlungen seit einer Woche:
Wo ist mein Lohn? UBS-Konten bleiben leer
https://insideparadeplatz.ch/2023/06/02/wo-ist-mein-lohn-ubs-konten-bleiben-leer/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54066

Grossbank schreibt überwiesene Mai-Gehälter von Schweizer KMUs nicht gut. Auf Anfrage Schweigen. Wir schaffen das, sagt die UBS zur CS-Grossübernahme. Die Aktionäre trauen ihr noch nicht so recht, der Titel stagniert. Vielleicht zu recht. Die vermeintliche Superbank versagt im Alltäglichen. Seit einer Woche warten Angestellte von Schweizer Firmen auf ihren Lohneingang. Bis …


Banken, Dollar, Gold 4.6.2023: Goldstandard könnte wieder kommen:
Gold könnte bald den Dollar als Reservewährung ablösen, prophezeihen mehrere Zentralbanken
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/banken-darum-koennte-gold-den-dollar-als-reservewaehrung-abloesen/

Laut einer Umfrage des World Gold Council setzen immer mehr Zentralbanken auf Gold.




Bankensalat mit CS (Schweiz) 11.6.2023: "SNB-Chef Jordan über CS: «Der Börsenwert der CS war viel tiefer als der Buchwert»"
https://www.blick.ch/wirtschaft/snb-chef-jordan-ueber-cs-der-boersenwert-der-cs-war-viel-tiefer-als-der-buchwert-id18655504.html

[Einfach zu viel spekuliert].



Bankensalat weltweit am 12.6.2023: "Global geplanter Finanz-Tsunami hat gerade erst begonnen"

https://uncutnews.ch/global-geplanter-finanz-tsunami-hat-gerade-erst-begonnen-2/

Ermotti: 10 Prozent der CS-Mitarbeitenden haben gekündigt

https://www.nau.ch/news/schweiz/sergio-ermotti-10-prozent-der-cs-mitarbeitenden-haben-gekundigt-66517110

Der letzte Handelstag der CS-Aktien

[Zürich hat in 30 Jahren 2 Weltbanken "versenkt": SBG und CS].


https://www.swissinfo.ch/ger/diverse-wechsel-im-management-der-cs-nach-uebernahme-durch-ubs/48583218

(Keystone-SDA)

Bei der Credit Suisse kommt es nach der Übernahme durch die UBS zu einem tiefgreifenden Wechsel in der Geschäftsleitung. CS-Chef Ulrich Körner informierte seine Belegschaft am Montag über die zahlreichen Personalien.

Mit der Übernahme beginne für die Credit Suisse ein neues Kapitel, denn man werde Teil "einer einzigartigen und weltweit führenden Bankengruppe", schrieb Körner in einem internen Memo, das der Nachrichtenagentur AWP vorliegt. Dieses neue Kapitel sei mit zahlreichen Führungswechseln und Neubesetzungen im Executive Board der Credit Suisse AG verbunden, so der CEO.

Keinen Wechsel gibt es jedoch an der Spitze der Schweiz-Abteilung der Bank. Chef Andre Helfenstein bleibt in seiner Rolle als CEO der Swiss Bank sowie Regionalchef Schweiz für die Credit Suisse tätig, wie es heisst. Auch drei weitere Geschäftsleitungsmitglieder behalten ihre angestammte Funktion.

Fünf Geschäftsleitungsmitglieder verlassen derweil die Bank. So hätten unter anderem der bisherige Chefjurist Markus Diethelm und der Finanzchef Dixit Joshi ihre Kündigung eingereicht.

Andere Geschäftsleitungsmitglieder bleiben zwar im Unternehmen, übernehmen aber fortan andere Rollen und gehören damit in Zukunft nicht mehr zur CS-Geschäftsleitung. Einer von ihnen ist der bisherige CEO des Wealth Managements, Francesco De Ferrari. Er wird neu Berater von Iqbal Khan, dem Chef von UBS Global Wealth Management.

Körner gab in dem Memo auch insgesamt acht Neuernennungen in die Geschäftsleitung bekannt. Sämtliche im sogenannten Executive Board tätigen Mitarbeitenden berichten laut dem Memo an Körner persönlich. Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit den Teams. Die Geschäftsleitung sei nach wie vor bestrebt, "eine reibungslose Integration der Credit Suisse und einen reibungslosen Übergang für unsere Mitarbeiter und Kunden auf der ganzen Welt zu unterstützen", schreibt der CS-Chef.


Bankensalat mit CS Schweiz am 12.6.2023: UBS schliesst CS-Übernahme formell ab
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-schliesst-cs-ubernahme-formell-ab-66516834

Die Fusion der Grossbanken UBS und Credit Suisse ist rechtlich vollzogen. Nacht heute Montag verschwindet die CS-Aktie von den Schweizer Börsen.

Die Grossbank UBS hat sich ihre frühere Erzrivalin Credit Suisse definitiv einverleibt. Die beiden Institute sind ab jetzt eine kombinierte Bankengruppe. Die CS-Aktie wird am (heutigen) Montag zum letzten Mal an der Börse gehandelt.

Man habe heute die Akquisition der Credit Suisse formell abgeschlossen und damit einen wichtigen Meilenstein erreicht. Dies teilte die UBS am Montag mit. Wie bereits früher angekündigt, wird es zunächst zwei separate Muttergesellschaften geben: die UBS AG und die Credit Suisse AG.

Präsident des CS-Verwaltungsrats soll UBS-Vize Lukas Gähwiler werden. Ebenfalls in das Aufsichtsgremium gewählt werden sollen Jeremy Anderson (Vizepräsident), Christian Gellerstad (Vizepräsident), Michelle Bereaux, Mirko Bianchi (bis 30. Juni), Clare Brady, Mark Hughes, Amanda Norton und Stefan Seiler.

Letzter Handelstag der CS-Aktie

Nach dem heutigen Handelstag verschwindet die CS-Aktie von der Schweizer Börse. Der letzte Handelstag ist der heutige Montag, die Dekotierung folgt nach Angaben der Schweizer Börse SIX am Mittwoch (14.6.). Die entsprechenden CS-ADS (Eigenkapitalanteile an einem Nicht-US-Unternehmen in US-Dollar) werden bereits nicht mehr an der New York Stock Exchange gehandelt. Entschädigt werden die CS-Aktionäre mit 1 UBS-Aktie für 22,48 CS-Aktien.

Die konsolidierten Finanzergebnisse der kombinierten Bank werden in Zukunft nach IFRS in US-Dollar ausgewiesen. Dies tut die UBS heute schon. Die Zahlen für das zweite Quartal werden daher in diesem Jahr auch erst am 31. August veröffentlicht und nicht wie sonst üblich bereits Ende Juli.

Denn die Konsolidierung der Zahlen der beiden Grossbanken mit jeweils zahlreichen Regionen, Unterbereichen und Tochtergesellschaften dürfte sehr aufwendig sein. Zumal die beiden Banken bisher unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards verwendeten (IFRS bei UBS vs. US-GAAP bei CS).

«Mit vereinten Kräften neues Kapitel aufschlagen»

Die harte Kernkapitalquote (CET1) dürfte derweil im zweiten Quartal bei etwa 14 Prozent liegen. Auch für den Rest des Jahres 2023 dürfte die Quote laut UBS auf ungefähr dem Niveau bleiben. Sie geht zudem davon aus, «dass die operativen Verluste und erheblichen Restrukturierungsaufwendungen der Credit Suisse durch eine Reduktion der risikogewichteten Aktiven ausgeglichen werden».

UBS-Chef Sergio Ermotti begrüsste in der Mitteilung die neuen Kolleginnen und Kollegen der Credit Suisse bei der UBS. «Statt uns zu konkurrenzieren, werden wir nun mit vereinten Kräften das nächste Kapitel unserer gemeinsamen Reise aufschlagen», wird er zitiert.

«Ich bin erfreut, dass es uns gelungen ist, diese wichtige Transaktion in weniger als drei Monaten erfolgreich abzuschliessen und somit erstmals zwei global systemrelevante Banken zusammenzubringen», sagte derweil UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher in der Mitteilung. Gemeinsam sei man «noch stärker».




UBS Schweiz 12.6.2023: verbietet den CS-Bankiers jetzt Kunden aus korrupten "Entwicklungsländern":
UBS setzt laut Medienbericht „rote Linien“ für CS-Banker

https://orf.at/stories/3319969/

Die Schweizer Großbank UBS will den Bankern der Credit Suisse (CS) offenbar strenge Beschränkungen in Bezug auf die Geschäftstätigkeit auferlegen. Unter anderem ist die Rede von einem Verbot neuer Kunden aus Hochrisikoländern und von komplexen Finanzprodukten.

UBS-Führungskräfte hätten eine Liste mit fast zwei Dutzend „roten Linien“ erstellt, die den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Credit Suisse ab dem ersten Tag der Zusammenlegung der beiden Banken eine Reihe von Aktivitäten untersagten, schrieb die britische „Financial Times“ (online) und bezog sich dabei auf Personen, die mit den Maßnahmen vertraut sind.

Die Liste der Einschränkungen umfasst laut dem Bericht elf finanzielle und zwölf nicht finanzielle Risiken. Während viele der Risiken operativer Natur seien und Fragen wie die Verteilung von Forschungsergebnissen und die Nutzung von Büroräumen regelten, beträfen andere Verfügungen Bereiche des Geschäfts der Credit Suisse direkter.

Wohl frühere Risikokultur Hintergrund

Zu den verbotenen Aktivitäten gehören laut dem Bericht die Aufnahme von Kunden aus Ländern wie Libyen, Russland, dem Sudan und Venezuela sowie die Lancierung neuer Produkte ohne Zustimmung der UBS-Manager. Auch ukrainische Politiker und Staatsunternehmen würden gesperrt, um mögliche Geldwäsche zu verhindern. Die UBS selber wollte diese Informationen gegenüber der Nachrichtenagentur AWP nicht kommentieren.

Hintergrund der „roten Linien“ dürfte die frühere Risikokultur der Credit Suisse sein. So war diese traditionell viel eher bereit, riskante Kunden zu akzeptieren und ihnen Produkte mit hohem Risiko anzubieten.

Führungswechsel und Neubesetzungen

Die UBS vollzog heute die rechtliche Übernahme der Credit Suisse, wie sie in einem „offenen Brief“ in verschiedenen Tageszeitungen bekanntgab. Dieses neue Kapitel sei mit zahlreichen Führungswechseln und Neubesetzungen im Executive Board der Credit Suisse AG verbunden, so der CEO.

Keinen Wechsel gibt es jedoch an der Spitze der Schweiz-Abteilung der Bank. Chef Andre Helfenstein bleibt in seiner Rolle als CEO der Swiss Bank sowie Regionalchef Schweiz für die Credit Suisse tätig, wie es heißt. Auch drei weitere Geschäftsleitungsmitglieder behalten ihre angestammte Funktion.




Bankensalat mit UBS+CS Schweiz 13.6.2023: Bilanzsumme 2,5x das BIP der Schweiz:
Heute entsteht die gefährlichste Bank der Welt: „Das ist doch Irrsinn“
https://www.focus.de/finanzen/boerse/heute-entsteht-die-gefaehrlichste-bank-der-welt-das-ist-doch-irrsinn_id_195949333.html
Die Schweizer Großbank UBS bringt die Notübernahme der Credit Suisse heute unter Dach und Fach. Damit entsteht ein Bankkoloss, dessen
"Die Schweizer Großbank UBS bringt die Notübernahme der Credit Suisse unter Dach und Fach. Damit entsteht ein Bankkoloss, dessen Bilanzsumme zweieinhalb Mal größer ist als die Wirtschaftskraft der Schweiz. Geht das schief, muss einer als erstes helfen: Deutschland. Die Beteiligten sind schon jetzt beunruhigt."





Credit-Suisse-Manager wechselt zu Leonteq

https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-manager-wechselt-zu-leonteq-66518673







Bankenkarussel mit CS Schweiz 15.6.2023: Harte Einschnitte nötig: Bei der CS beginnt nun die «Zeit der Schmerzen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/bank-wird-zurechtgestutzt-bei-der-cs-beginnt-nun-die-zeit-der-schmerzen-id18667397.html




Bankenkarussel mit CS Schweiz 15.6.2023: Sozialplan erfolgt nach UBS-Standards:
Bis zwölf Monate Lohnfortzahlung: So sieht der Sozialplan für CS-Banker aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/bis-zwoelf-monate-lohnfortzahlung-so-sieht-der-sozialplan-fuer-cs-banker-aus-id18680060.html

Die UBS hat nach der Übernahme der CS die Leistungen der Sozialpläne beider Banken für die Angestellten einander angeglichen. Dadurch sollen Mitarbeitende, die vom Stellenabbau betroffen sind, gleich behandelt werden. Wie viele dies sind, bleibt weiter unklar.

Die Änderungen gelten per sofort für alle Neuaufnahmen in den Sozialplan, wie die Bank ihren Mitarbeitenden in einem internen Memo kommunizierte. Mit der Harmonisierung komme nach dem sogenannten «Best of»-Prinzip von beiden Sozialplänen künftig die jeweils grosszügigere Variante zum Einsatz. Somit wurden verschiedene Leistungen im Sozialplan für bestimmte Mitarbeitende erhöht.

«Unser Credo bei den Sozialplänen ist, dass wir den Mitarbeitenden Zeit geben wollen, wieder eine neue Stelle zu finden», erklärt der UBS-Personalchef Schweiz, Patrick Stolz, gegenüber AWP. Neu erhalten sowohl CS- als auch UBS-Mitarbeitende, die seit mindestens zehn Jahren bei einer der Banken tätig sind, zwölf Monate Zeit, um eine neue Arbeit zu finden. Davor war das bei den beiden Banken unterschiedlich geregelt.

Gleich viel Zeit für Stellensuche
CS-Mitarbeitende im Alter von unter 50 Jahren erhalten künftig im Falle eines Stellenverlustes gleich viel Zeit für die Suche nach einer neuen Stelle wie die Angestellten der UBS. Je nach Anzahl Dienstjahren beträgt die Sozialplandauer mit Lohnfortzahlung demnach neu auch für CS-Mitarbeitende zwischen acht und zwölf Monaten. Bislang hatten sie ihren Lohn nach Aufnahme in den CS-Sozialplan nur während sieben Monaten erhalten. Ab einem Alter von 54 Jahren haben Mitarbeitende beider Banken zudem zwölf Monate Zeit für die Stellensuche, unabhängig vom Dienstalter.

Ausserdem erhöht die Bank die Zulagen für Aus- und Weiterbildung auf maximal 12'000 Franken pro Person. Zuvor lag dieser Betrag je nach Sozialplan zwischen 4500 und 9000 Franken.

«Neues Team aufstellen»
Aber auch die interne Mobilität sei sehr wichtig, erklärte Stolz. «Wir werden ein neues Team aufstellen, das diejenigen, die vom Stellenabbau betroffen sind und im Unternehmen bleiben möchten, bei einem möglichen internen Wechsel unterstützt», sagte er. Damit wolle man Mitarbeitende mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen, sofern möglich, im Unternehmen behalten.

Die Änderungen seien mit den Arbeitnehmervertretungen von UBS und CS besprochen worden. Diese waren laut Stolz «sehr zufrieden» mit den Leistungserhöhungen. (pbe/SDA)




Bankensalat Schweiz mit CS am 21.6.2023: Nun kommt Sammelklage aus den "USA" gegen die Chefetage:
Sollen Untergang verantworten: Sammelklage gegen Ex-CS-Chefs Dougan und Thiam eingereicht
https://www.blick.ch/wirtschaft/sollen-untergang-verantworten-sammelklage-gegen-ex-cs-chefs-dougan-und-thiam-eingereicht-id18687110.html
Investoren haben in den USA eine Sammelklage gegen ehemalige CS-Führungskräfte eingereicht. Der Vorwurf: Sie sollen mit übermässigen Risiken sowie unethischem und illegalem Handeln den Untergang der Bank eingeläutet haben.

Investoren in die wertlos gewordenen AT1-Bonds der Credit Suisse (CS) haben in den USA eine Sammelklage gegen die früheren CS-CEOs Brady Dougan (63) und Tidjane Thiam (60) sowie gegen weitere frühere Führungskräfte der CS-Investmentbank eingereicht. Die Klage sei am Dienstag an einem Gericht in New York eingereicht worden, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch.

Die Investoren argumentierten in der Klage darin, dass die Führungskräfte übermässig riskante Geschäfte eingegangen seien, um hohe kurzfristige Renditen und Boni zu erreichen. Zudem hätten sie zu unethischen und illegalen Praktiken gegriffen, um umsatzstarke Kunden zu gewinnen und zu halten, heisst es weiter. Die Anwaltskanzlei bezieht sich in ihrer Argumentation auf einen von der CS selbst in Auftrag gegebenen Bericht.

«New Yorker Investmentbanker» Schuld am Untergang?
Zwar habe die CS als konservative Schweizer Bank begonnen, die meisten Verantwortlichen für ihren Untergang seien aber keine Schweizer Banker, sondern «New Yorker Investmentbanker mit spitzen Ellbogen» gewesen, so die Anklageschrift. Neben den beiden früheren CEOs werden in der Klage auch drei ehemalige Manager der Investmentbank genannt. Auch Dougans Nachfolger, der französisch-ivorische Tidjane Thiam, habe den Einfluss der US-fokussierten Investmentbank nicht zurückdrängen können.

Mit der Notübernahme der CS durch die UBS vom 19. März waren die sogenannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1) der CS mit einem nominalen Wert von insgesamt rund 16 Milliarden Franken für wertlos erklärt worden. Gegen die entsprechende Verfügung der Finanzmarktaufsicht Finma haben zahlreiche Investoren Beschwerde am Bundesverwaltungsgericht (BVGer) eingereicht. (SDA/smt)



Bankenkarussel mit CS Schweiz am 23.6.2023: "Zahlung von 600 Millionen: Credit Suisse zieht Bermudas-Fall noch weiter"
https://www.blick.ch/wirtschaft/zahlung-von-600-millionen-dollar-credit-suisse-zieht-bermudas-fall-nach-berufungsurteil-weiter-id18693330.html




Ivanishvili pocht auf 600-Millionen-Entschädigung von der CS

https://www.nau.ch/news/schweiz/ivanishvili-pocht-auf-600-millionen-entschadigung-von-der-cs-66527905



https://de.rt.com/wirtschaft/173694-bundesbank-muss-der-bund-aus-steuergeldern-nachschiessen/
Seit Jahrzehnten erzielt die Bundesbank einen Gewinn, der dann in den Bundeshaushalt fließt. Aber die Zinssteigerungen der letzten Monate haben die Lage geändert und dafür gesorgt, dass sie Verluste macht. Der Bundesrechnungshof verlangt nun, vorsorglich das Eigenkapital zu erhöhen.





28.6.2023: 35.000 CS-Jobs sollen weg: Credit Suisse: Investment-Banker müssen am meisten zittern
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-investment-banker-mussen-am-meisten-zittern-66531612
Die UBS plant einen Kahlschlag. Aussichtslos müssen die Mitarbeitenden der Credit Suisse aber nicht sein, so ein Experte. Sie haben gute Chancen auf dem Markt.

Auch UBS erhöht Zinsen auf ihren Sparkonten

Bankpersonalverband: Frustration über UBS nimmt zu



Bankensalat mit CS in der Schweiz 28.6.2023: 35.000 Leute von der CS sollen gehen:
Kahlschlag am Paradeplatz – 35'000 Banker weg: UBS will über die Hälfte der CS-Mitarbeiter entlassen
https://www.blick.ch/wirtschaft/kahlschlag-am-paradeplatz-ubs-will-mehr-als-die-haelfte-der-cs-belegschaft-abbauen-id18703791.html

Bei der von der UBS übernommenen Credit Suisse kommt es laut einem Medienbericht zum Kahlschlag. Gemäss Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg sollen mehr als die Hälfte der CS-Mitarbeitenden ihren Job verlieren.

Eine erste Abbaurunde soll laut dem Bericht, der sich auf Insider stützt, bereits im Juli stattfinden, weitere dann im September und Oktober. Besonders um ihren Job zittern müssten Angestellte der Investmentbank in London, New York und Asien. Konkret steht laut den Angaben insgesamt ein Abbau von rund 35'000 Stellen im Raum.

Die UBS wollte dies gegenüber Bloomberg nicht kommentieren.

Dass es wegen der Notübernahme der CS durch die UBS zu einem Stellenabbau kommt, ist allerdings nicht neu. Ein solcher sei nicht zu vermeiden, hatte UBS-CEO Sergio Ermotti (63) schon mehrfach erklärt. Beziffert wurde der Abbau bislang aber nicht.

Fluktuationen und Pensionierungen?
Ermotti gab sich zudem bisher überzeugt, dass ein grosser Teil des Abbaus über Fluktuationen und Pensionierungen abgewickelt werden könne. Gleichzeitig stellte der UBS-Chef bei Entlassungen einen grosszügigen Sozialplan in Aussicht.

So hat die UBS hat nach der Übernahme der CS kürzlich die Leistungen der Sozialpläne beider Banken einander angeglichen. Dadurch sollen Mitarbeitende, die vom Stellenabbau betroffen sind, gleich behandelt werden - egal, ob sie von der UBS oder von der CS kommen. (pbe/SDA)



Die
                        Kontrollmatrix der Technokratie beginnt und
                        endet mit der BIZ und den Zentralbanken

Bankensalat mit der BIZ am 6.7.2023: Totale Spionage aller Banken inklusiv:
Die Kontrollmatrix der Technokratie beginnt und endet mit der BIZ und den Zentralbanken

https://uncutnews.ch/die-kontrollmatrix-der-technokratie-beginnt-und-endet-mit-der-biz-und-den-zentralbanken/





Schweiz 8.7.2023: Neue positive Zinsen - viele Kunden bringen Bargeld aufs Bankkonto:
Bankkonto statt Matratze wegen steigender Zinsen: Leute brachten massenhaft 1000er-Noten zur Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/bankkonto-statt-matratze-wegen-steigender-zinsen-leute-brachten-massenhaft-1000er-noten-zur-bank-id18733928.html

Die Banken haben laut SNB-Vizepräsident Martin Schlegel von der Rückkehr zu positiven Zinsen bis jetzt eher profitiert. Die Zinsmargen lägen aber immer noch unter dem historischen Durchschnitt.

Die Negativzinsen seien belastend für die Zinsmargen der Banken gewesen, erklärte Martin Schlegel, der Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in einem Interview mit «CH Media». «Seit wir die Null-Linie überschritten haben, haben sie wieder höhere Zinseinnahmen auf dem verliehenen Geld», so Schlegel.

Wie hoch Sparguthaben verzinst würden, sei eine Frage des Wettbewerbs zwischen den Banken. Es lasse sich aber feststellen, dass die Zinsmargen über die letzten Jahrzehnte fast stetig zurückgegangen seien, insbesondere mit den Negativzinsen. Inzwischen hätten die Zinsmargen zwar wieder leicht zugenommen, sie lägen aber immer noch unter dem historischen Durchschnitt.

Weniger 1000er-Noten im Umlauf
Der Umlauf der kleinen Geldscheine, wie 10er-, 20er- und 50er-Noten nehme immer noch leicht zu, so der SNB-Vizepräsident. «Was vor allem abgenommen hat, ist der wertmässige Umlauf, insbesondere wegen dem Rückgang der 200er- und der 1000er-Noten.» Letztere würden oft zur Wertaufbewahrung genutzt. Ihr Anteil am Notenumlauf ist seit den Zinserhöhungen zurückgegangen, weil Bargeld keinen Zins trägt.

In Zeiten der Negativzinsen war es deshalb für viele wohl attraktiver als heute, Bargeld zu beziehen und in einem Banksafe zu deponieren. «Als wir im Juni vor einem Jahr den Leitzins erhöht haben und im September die Null-Prozent-Grenze durchschritten, flossen 1000er-Noten über die Banken und die Post an die SNB zurück», so Schlegel. Seit der Leitzinserhöhung seien rund zehn Milliarden Franken in Form von 1000er-Noten an die SNB zurückgeflossen.

Vermehrt kurze Hypotheken
Die SNB sehe bislang keine negativen Auswirkungen der Zinswende auf die Banken in der Schweiz. Gemäss Schlegel sind beispielsweise die Kreditausfälle der Banken auf einem sehr tiefen Niveau. Im Moment sehe die Nationalbank auch keine Anzeichen für eine Gefährdung der Finanzstabilität durch die Zinsanhebungen.

Laut Schlegel ist es interessant, dass es bei den Hypotheken eine starke Verschiebung gegeben hat: weg von den langen Laufzeiten, hin zu kurzen. Lange habe es auf kurzfristige Hypotheken, etwa Saron-Hypotheken, noch tiefere Zinsen als auf langfristige Hypotheken gegeben.

Durch diese Verschiebung zu kurzen Laufzeiten seien die Zinskosten für viele Menschen langsamer gestiegen als der SNB-Leitzins. Dessen Anhebung habe sich so eine Zeit lang nicht voll auf die Hypotheken übertragen. «Das ist nun nicht mehr der Fall. Die Zinsen auf kurz- und langfristige Hypotheken haben sich angenähert», sagte Schlegel. Über die letzten Jahre sei die Verwundbarkeit des Immobilienmarktes angestiegen. Das Risiko von Preiskorrekturen bestehe.

Inflationsdruck bleibt
Die SNB könne im Moment nicht ausschliessen, dass eine weitere Straffung der Geldpolitik nötig sein werde, um das Ziel der Preisstabilität zu erreichen. Trotz des jüngsten Rückgangs der Inflation sei der zugrunde liegende Inflationsdruck weiter angestiegen. Es bestehe weiterhin die Gefahr, dass sich die Inflation mittelfristig über 2 Prozent verfestige. (SDA/sie)





Saudis wollten die Credit Suisse retten

https://www.nau.ch/news/schweiz/saudi-national-bank-wollte-die-credit-suisse-retten-66540167

Hätte die Saudi National Bank die Credit Suisse retten können? Sie wollte ihren Anteil an der scheiternden Bank auf 40 Prozent erhöhen. Die Finma sagte Nein.

-- Offenbar hätte die Saudi National Bank die Credit Suisse vor dem Konkurs bewahren können.
-- Sie wollte ihren Anteil an der strauchelnden Bank auf 40 Prozent erhöhen.
-- Jedoch lehnte dies sowohl der Bundesrat als auch die Finanzmarktaufsicht ab.

Um den Untergang der Credit Suisse zu verhindern, hätte es offenbar noch eine weitere Lösung gegeben. Die Saudi National Bank wollte ihren Anteil an der CS nämlich auf 40 Prozent erhöhen.
Finden Sie die CS-Übernahme der UBS eine gute Lösung?

Zu jenem Zeitpunkt lag ihr Anteil bei knapp zehn Prozent. Somit wäre es eine deutliche Aufstockung gewesen. Insgesamt hätten die investierenden Personen bis zu fünf Milliarden Dollar (4,4 Milliarden Franken) in die scheiternde Bank gepumpt.
Auch Bundesrat lehnte Angebot für Credit Suisse ab

Jedoch stellte sich die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht (Finma) in den Weg. Bei einer Übernahme durch ausländische Banken bedürfe es einer zusätzlichen Bewilligung, wie die Finma von der «Sonntagsblick» zitiert wird. Diese hat die Finma nicht erteilt.

Bundesrat Notrecht
Finanzministerin Karin Keller-Sutter und Bundespräsident Alain Berset an der Pressekonferenz zur Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Der Bundesrat regiert per Notrecht. (Archivbild) - keystone

Im März wurde die Übernahme der CS durch die UBS publik gemacht. Damals berichtete das «Wall Street Journal» bereits, dass auch der Bundesrat das Angebot der Saudis abgelehnt hatte.



Bankensalat mit CS aus der Schweiz 9.7.2023: Die Räuberkultur der "versteckten Boni" wurde bis zuletzt geheimgehalten:
Verfügung des Bundes zeigt: CS-Bonussystem war noch ausgeklügelter als bekannt
https://www.blick.ch/wirtschaft/verfuegung-des-bundes-zeigt-cs-bonussystem-war-noch-ausgekluegelter-als-bekannt-id18735433.html

Das CS-Bonussystem war noch raffinierter als bislang angenommen. Das zeigt eine Verfügung des Finanzdepartements.

Die Boni-Exzesse bei der Credit Suisse sind nicht erst seit dem Untergang der Bank ein grosser Ärger. Nun zeigt sich immer mehr, wie ausgeklügelt das System war, mit dem sich die Teppichetage an den Geldtöpfen der Bank bediente.

Da nützt es wenig, dass der Bundesrat einen guten Teil der Boni gestrichen hat. Denn diese Verfügung bezieht sich nur auf offensichtliche Bonuszahlungen. Dabei gab es bei der Credit Suisse auch versteckte Boni, die von der bundesrätlichen Anordnung gar nicht betroffen sind. Es wurden auch auf seltsame Weise Geld und Wertschriften verteilt, wie die «Sonntagszeitung» schreibt. Denn auch das ist in der Verfügung aus dem Finanzdepartement zu lesen.

Mit dem Ergebnis: Die allerhöchsten Boni müssen nicht zurückgezahlt werden, auch die Mitglieder des Verwaltungsrats sind fein raus. Besonders viel zu reden innerhalb der Bank geben offenbar Zahlungen an einige CS-Banker in den USA, die im Asset Management eine Art erfolgsabhängige Gebühr direkt von den Anlegern eines Fonds kassiert haben. Da diese – umstrittenen – Zahlungen nicht als Entschädigung «im traditionellen Sinn» gelten, werden sie von der Anordnung des Bundesrats nicht erfasst.

Keine Rückforderung an Verwaltungsrat
Auch Antrittsboni sind von der Verfügung nicht betroffen, also Gelder, die Topmanager bei einem Jobwechsel erhalten, wenn die Ansprüche an den alten Arbeitgeber entfallen. Davon dürften einige Personen profitieren, gaben sich in der Chefetage der Bank in den vergangenen Jahren doch viele Führungskräfte die Klinke in die Hand. Gleiches gilt für Abgangsentschädigungen in bar, obwohl solche Zahlungen gar nicht mehr vorkommen sollten.

Und auch der Verwaltungsrat hat Glück: Im Gegensatz zu ehemaligen Mitgliedern der Konzernleitung wie Tidjane Thiam (60) oder Thomas Gottstein (59) sind die Mitglieder des Verwaltungsrats in der Verfügung nach Rückforderung explizit ausgenommen. Das gilt etwa für Urs Rohner (63) oder António Horta-Osório (59). (koh)




«Werden mit Anfragen von Schweizer Kunden geflutet»

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/commerzbank-wird-mit-anfragen-von-schweizer-kunden-geflutet-66541381


Asoziale Bank UBS AG 11.7.2023: Leute mit über 2 Millionen MÜSSEN Aktien oder Obligationen kaufen, sonst werden sie mit 5000 Franken Abzug bestraft:
UBS kassiert bei reichen Kunden 5000 Dollar Gebühr: Wer nicht investiert, verliert
https://www.blick.ch/wirtschaft/falls-sie-geld-einfach-auf-dem-konto-liegen-lassen-ubs-kassiert-bei-reichen-kunden-5000-dollar-gebuehr-id18740768.html

Nun bittet die UBS auch inaktive Private-Banking-Kunden mit über 2 Millionen Dollar zur Kasse: Wer sein Geld nicht investiert, muss eine Gebühr von 5000 Franken berappen.

Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft

Die UBS bittet reiche Private-Banking-Kunden neu zur Kasse: Wer aus Angst vor einer Rezession mit dem Investieren zuwartet und das Geld lieber auf dem Konto ruhen lässt, muss eine Gebühr von 5000 Dollar abdrücken. Davon betroffen sind Kunden mit einem Anlagevermögen von über 2 Millionen Dollar, berichtet das Nachrichtenportal Bloomberg mit Verweis auf einen Artikel des «Hong Kong Economic Journal».

Bei einem Kontostand von 2 Millionen Dollar beläuft sich die Gebühr auf 0,25 Prozent. «Ärmere» Private-Banking-Kunden müssen die entsprechende Gebühr schon seit Längerem berappen. Die Bank hat die betroffenen Kunden bereits im November über die Änderung informiert. Inwiefern sie es damit schafft, die inaktiven Millionäre zum Investieren zu bewegen, ist nicht bekannt.

UBS schweigt zur Strafgebühr
Einigen Kunden sei die Gebühr nun im Juli abzogen worden. Die Schweizer Grossbank wollte gegenüber dem «Hong Kong Economic Journal» keine Stellung nehmen.

Die UBS will ihre Position in der Vermögensverwaltung nach der Übernahme der Credit Suisse weiter stärken. In den vergangenen Monaten machte die Credit Suisse immer wieder mit abwandernden Kunden im asiatischen Raum Schlagzeilen. Iqbal Khan (47), Chef der globalen Vermögensverwaltung bei der UBS, soll diesen Vermögensabfluss stoppen.

Dafür hat er 180 Manager für die Abteilung Global Wealth Management ernannt. Darunter auch einige ehemalige CS-Leute. Die meisten Posten werden jedoch von UBS-Führungskräften ausgefüllt.




Bankenkarussel mit CS Schweiz 11.7.2023: Die besten Leute gehen weg:
Headhunter packen über ihre Erlebnisse mit Angestellten der Grossbank aus: Die besten CS-Leute springen ab
https://www.blick.ch/wirtschaft/headhunter-packen-ueber-ihre-erlebnisse-mit-angestellten-der-grossbank-aus-die-besten-cs-leute-springen-ab-id18740925.html

Wer muss gehen und wer darf bei der neuen UBS bleiben? Diese Frage stellen sich die Angestellten der Credit Suisse bereits seit Monaten. Headhunter und Personalbüros verraten, was hinter den Kulissen abläuft.

Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft

Seit Monaten ist bei den Mitarbeitenden der Credit Suisse Zittern angesagt. Denn nicht alle von ihnen erhalten von der neuen UBS einen Job – viele werden gehen müssen. Die Unsicherheiten bringen die Gerüchteküche zum Brodeln: Es ist von einem Abbau von 35'000 Stellen die Rede. Panik sei deswegen aber keine aufgekommen, sagt Jonas Neff (43) vom Personalberater Biermannneff in Zürich, die Verunsicherung unter den Angestellten sei aber nach wie vor gross.

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Abstimmung mit den Füssen bei der CS Schweiz 14.7.2023: Die Flucht läuft:
Schon 120 Investmentbanker weg: CS-Angestellte nehmen im grossen Stil Reissaus
https://www.blick.ch/wirtschaft/schon-120-investmentbanker-weg-cs-angestellte-nehmen-im-grossen-stil-reissaus-id18749176.html






Bankensalat mit der CS Schweiz am 18.7.2023: Die PUK über die CS-Fusion mit der UBS will ihre Dokumente 50 Jahre lang geheimhalten:
Credit Suisse inquiry to keep files secret for 50 years
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58064
A parliamentary investigation into the collapse of Credit Suisse will keep its files closed for as long as 50 years, according to a parliamentary committee document.
The investigation committee will thus hand over its materials to the Swiss Federal Archives only after half a century, ostensibly to ensure high levels of confidentiality of the investigation, which generated huge public interest.
The investigation focused on the activities of the Swiss government, financial regulator and central bank in the run up to the emergency takeover of Credit Suisse by UBS in March.
The Swiss parliament declined to comment.
Looks like they have lots to hide! 🤨🤨🤨





Bankensalat mit der CS (Schweiz) 19.7.2023: Flopp mit Brady Dougan:
Brady Dougan: Pech beim Investieren, Glück beim Zocken: Mitarbeitende beklagen sich: Ehemaliger CS-Chef floppt mit neuem Business
https://www.blick.ch/wirtschaft/mitarbeitende-beklagen-sich-beim-ex-chef-der-credit-suisse-harzt-es-im-neuen-business-id18761583.html

Bankensalat mit einem Goldman ("USA") am 19.7.2023: Goldman Sachs büsst im zweiten Quartal stark an Gewinn ein

Rückläufige Erträge und hohe Abschreibungen haben der US-Investmentbank Goldman Sachs im vergangenen Quartal einen Gewinneinbruch eingebrockt.

https://www.swissinfo.ch/ger/goldman-sachs-buesst-im-zweiten-quartal-stark-an-gewinn-ein/48673176



Bankensalat mit CS Schweiz am 20.7.2023: CS-Sammelkläger vermeldet Teilnahme von über 1000 Aktionären

Das juristische Startup Legalpass vermeldet die Teilnahme von mehr als 1000 CS-Aktionären an seiner Schweizer Sammelklage. Das Lausanner...

https://www.swissinfo.ch/ger/cs-sammelklaeger-vermeldet-teilnahme-von-ueber-1000-aktionaeren/48675366



Banken haben weltweit ein Strukturproblem 21.7.2023: z.B. mit "Boni", die zu viel Spekulation und Risiko provozieren:
Banken, Bussen und Blamagen: «Boni locken die Falschen an!»
https://www.blick.ch/wirtschaft/wissens-podcast-durchblick-weniger-boni-bussen-und-blamagen-die-zukunft-der-banken-id18728696.html





UBS muss Busse von 388 Millionen Dollar zahlen



Bankenkarussel Schweiz 24.7.2023: CS-Spitzenleute sind nun bei der Privatbank Julius Bär:
57 neuen Kundenberater: Julius Bär profitiert von der CS-Pleite – und baut wacker aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/57-neuen-kundenberater-julius-baer-profitiert-von-der-cs-pleite-und-baut-wacker-aus-id18777641.html

Julius Bär präsentiert überraschend gute Halbjahreszahlen. Und vermeldet einen fetten Vermögenszuwachs. Die Bären profitieren so richtig von der Krise der Credit Suisse. Die Privatbank will noch mehr.

Patrik Berger - Reporter Wirtschaft

In der Schweizer Bankenbranche kommt es im Nachgang der CS-Übernahme zu gewaltigen Verschiebungen. Julius Bär etwa hat seinen Profit im ersten Halbjahr 2023 sprunghaft gesteigert. Der Konzerngewinn der Zürcher Privatbank liegt mit 532 Millionen Franken satte 20 Prozent über dem Vorjahr.

Die Bären verwalten Ende Juni 441 Milliarden Franken Vermögen. Zum Vergleich: Ende April waren es noch 429 Milliarden. Der Anstieg der Kundenvermögen war auf einen Netto-Neugeldzufluss im ersten Halbjahr in der Höhe von 7,1 Milliarden Franken zurückzuführen, nachdem die Bank vor Jahresfrist noch leichte Abflüsse vermeldet hatte.

Der Bär ist richtig hungrig
«Wir haben bis zu einem gewissen Grad von Credit-Suisse-UBS profitiert. Aber wir waren in der Lage, neue Gelder von einer viel breiteren Palette von Quellen zu generieren», gibt Bankchef Philipp Rickenbacher (51) erstaunlich offen zu. Die Konkurrenz ist mit solchen Aussagen zurückhaltender.

Julius Bär gibt sich damit aber noch nicht zufrieden, will noch mehr. So hat die Privatbank in der ersten Jahreshälfte 57 neue Kundenberater eingestellt und will bis 2025 weiteres Personal anheuern. Die Absicht ist klar: der Credit Suisse weitere verunsicherte Kunden abjagen.


Ermotti von Tettamanti+UBS AG 27.7.2023: arbeitet mit dem WEF zusammen - das kann ALLES heissen
Sergio Ermotti kann nicht glauben wie Geld entsteht!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58749
🇨🇭⚠️ Dieser Mann der auch mit dem World Economic Forum zusammearbeitet als Agenda-Mitwirkender (https://www.weforum.org/agenda/authors/sergio-p-ermotti) wird nun CEO der Schweizer Super-Bank, scheint aber keine Ahnung zu haben über die Geldschöpfung der Banken.

World Economic Forum (https://www.weforum.org/agenda/authors/sergio-p-ermotti)
Sergio P. Ermotti
Swiss Federal Professional Certificate of Business; Graduate, AMP, Oxford, UK. 1987-2004, with Merrill Lynch, including: 1993, Head, European Equity Derivatives; 1996, Head, Global Equity Derivatives,





Bankensalat mit CS Schweiz 28.7.2023: Die CS hatte zu viele Spekulanten:
85 Prozent der Jobs bald weg: UBS startet Entlassungen bei Investmentbankern
https://www.blick.ch/wirtschaft/in-den-kommenden-tagen-ubs-startet-entlassungen-bei-investmentbankern-id18789340.html
Der Umbau beginnt: In den kommenden Tagen sollen einige Hundert Investmentbanker der CS die Kündigung bekommen.

Holger Alich - Handelszeitung

Nach der Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS wird ein riesiger Stellenabbau-Plan erwartet. Die Schätzungen reichen von 20’000 bis 30'000 Jobs, die gestrichen werden sollen. Klar ist: Die grössten Einschnitte wird es bei der Investmentbank der Credit Suisse geben.




Bankensalat mit CS in er Schweiz 30.7.2023: UBS AG diskriminiert Ex-CS-Kunden: Konto gekündigt - vor allem russische Kunden:
Angst vor Reputationsschäden: UBS wirft etliche Credit-Suisse-Kunden raus
https://www.blick.ch/wirtschaft/grossbank-ist-misstrauisch-ubs-wirft-credit-suisse-kunden-raus-id18794892.html

Nach der Übernahme der Credit Suisse hat die UBS Einsicht in die Kundendossiers erhalten. Aus Angst vor Reputationsschäden trennt sie sich nun von einem Teil der Kunden.

Gemäss Informationen der «NZZ am Sonntag» muss sich eine Reihe von internationalen Privatkunden der Credit Suisse eine neue Bank suchen. Besonders betroffen sollen russische Kunden sein. Hier wolle sich die UBS, welche die CS übernommen hat, von 50 bis 75 Prozent des CS-Kundenstamms trennen. Dieses Geschäft ist der UBS zu heikel. Die Grossbank ist misstrauisch geworden, nachdem sie Einsicht in die Kundendossiers der Credit Suisse erhalten hat.

Um welche Russinnen und Russen es genau geht, ist laut der «NZZ am Sonntag» noch unklar. Dem Vernehmen nach sollen vor allem russische Offshore-Kunden betroffen sein. Die CS betreut vermögende Privatpersonen mit russischem Pass heute aus der Schweiz heraus. Gemäss Insidern will die UBS auch in anderen Regionen bestimmte Kunden der CS nicht übernehmen. Hier soll es sich aber offenbar um Einzelfälle handeln, bei denen die UBS Reputationsschäden fürchtet.

Überdurchschnittlich hohe Renditen
Die UBS will sich nicht gross zum Thema äussern. Legt aber Wert darauf, dass sie im Vergleich zur CS ein konservativeres Risikoprofil hat. Und einen «tieferen Risikoappetit». Weiter sagt sie gegenüber der «NZZ am Sonntag», dass sie «ihre Risikomanagement-Grundsätze sowie ihre Unternehmenskultur in der gesamten kombinierten Organisation verankern» wolle.

Im Geschäft mit russischen Kunden war die UBS schon länger sehr vorsichtig. Obwohl das grosse Geld lockte, nachdem Präsident Wladimir Putin (70) «ein neues Zeitalter des Wohlstands» versprochen hatte. «Unsere Compliance war schon damals sehr misstrauisch gegenüber Russland, dies zum grossen Ärger vieler unserer Kundenberater», sagt ein Banker im Bericht.

Die UBS behielt ihre vorsichtige Haltung bis heute bei. Neue Geschäfte mit Russen geht sie nicht mehr ein. Anders als die Credit Suisse, welche in Russland überdurchschnittlich hohe Renditen erwirtschaftete. (pbe)



Satanisten-Bankiers weltweit am 2.8.2023: wollen eine digitale Zentralbankwährung CBDC schaffen:
Economist verrät, wie die CBDC aussehen wird (und den Leuten wird es nicht gefallen)

https://uncutnews.ch/economist-verraet-wie-die-cbdc-aussehen-wird-und-den-leuten-wird-es-nicht-gefallen/

Die Zentralbanken haben einen Plan zur Einführung einer digitalen Zentralbankwährung, aber wie genau wird eine solche CBDC aussehen?

Darüber werde nicht gesprochen, weil es den Menschen nicht gefallen würde, sagte der Ökonom Richard Werner im Gespräch mit Tom Zwitser auf dem International Science Summit 2022.

Professor Werner hat aus verschiedenen Quellen erfahren, dass mehrere Zentralbanken bereits an der Entwicklung des CBDC arbeiten. Die digitale Währung hat etwa die Größe eines Reiskorns.

Der ehemalige „Global Leader for Tomorrow“ des WEF und nunmehrige Whistleblower, der Ökonom Professor Richard Werner, erklärt, wie – seinen Quellen zufolge – die CBDCs letztlich auf kleinen Mikrochips gespeichert werden sollen, die unter die Haut implantiert werden, und wie das bedingungslose Grundeinkommen dazu benutzt werden soll, die Menschen dazu zu bringen, diesen schwerwiegenden Eingriff in ihre Freiheit, Privatsphäre und körperliche Autonomie zu akzeptieren.

Dieses Reiskorn ist Ihre digitale Identität, Ihre Brieftasche, Ihr Pass, Ihr Schlüssel und so weiter.

Seit einiger Zeit können Sie mit Ihrer EC-Karte kontaktlos bezahlen. Auf diese Weise gewöhnt man sich schon an das kontaktlose Bezahlen mit der Hand, bei dem das Reiskorn unter die Haut implantiert wird“, sagt Professor Werner.

Für viele ist das ein Schritt zu weit, deshalb wollen die Zentralbanken die Menschen überzeugen. Seit 2015 sind die Eliten, die Milliardäre und die Leute vom Weltwirtschaftsforum plötzlich zu starken Befürwortern eines Grundeinkommens für alle geworden.

Warum gerade jetzt? Weil wir jetzt die Technologie für den implantierbaren Chip haben, sagt Werner.

Bill Gates zum Beispiel sagte 2017, ein universelles Grundeinkommen sei eine gute Idee, aber es sei noch zu früh, um sie umzusetzen. Etwas fehlte noch: die digitale Identität. Sie wurde bei Corona eingeführt.





UBS feuert 200 Investmentbanker der CS

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-feuert-200-investmentbanker-der-credit-suisse-66564075





Bankensalat Schweiz wegen CS-Pleite 3.8.2023: Nun soll der Steuerzahler den Geprellten 16 Milliarden auszahlen:
Wegen Pleite der Credit Suisse: 3000 Kläger fordern Milliarden vom Bund
https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-pleite-der-credit-suisse-3000-klaeger-fordern-milliarden-vom-bund-id18809142.html

Mehr als 320 Beschwerden sind beim Bundesverwaltungsgericht gegen die Verfügung der Finma, die AT1-Anleihen der Credit Suisse als wertlos abzuschreiben, eingegangen. Die Kläger fordern Schadenersatz vom Bund.

Da kommt was auf die Schweizer Behörden zu! Die Anzahl der Beschwerden am Bundesverwaltungsgericht im Zusammenhang mit der Wertloserklärung der sogenannten AT1-Anleihen der Credit Suisse ist in den vergangenen Wochen weiter gestiegen. Parallel dazu hat sich auch die Zahl der Beschwerden von CS-Kadermitarbeitenden wegen der Streichung von Bonuszahlungen im Rahmen der CS-Notrettung erhöht.

Mittlerweile liegen dem Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen rund 320 Beschwerden im Namen von 3000 Beschwerdeführenden gegen den Finma-Entscheid zur Löschung der AT1-Anleihen vor, wie ein Sprecher des Gerichts am Freitag auf AWP-Anfrage sagte. Ende Mai hatte die Gerichtsbehörde noch von rund 2500 Beschwerdeführenden gesprochen.

16 Milliarden Franken vernichtet
Die Beschwerden richten sich gegen eine Verfügung der Finanzmarktaufsicht Finma vom 19. März dieses Jahres, die international für viel Aufsehen gesorgt hatte: Sie hatte die Credit Suisse angewiesen, im Rahmen der Notübernahme durch die UBS ihre AT1-Anleihen im Gesamtwert rund 16 Milliarden Franken vollständig zu löschen.

AT1-Anleihen wurden nach dem Bankencrash von 2008 geschaffen. Die hoch verzinsten Schuldpapiere können in Eigenkapital umgewandelt und abgeschrieben werden, wenn das Finanzinstitut in Schieflage gerät.

Die Finma hatte erklärt, dass mit der Hilfestellung der öffentlichen Hand ein Ereignis eingetreten sei, das ein solches Vorgehen rechtfertige. Sie verwies dabei insbesondere auf die Inanspruchnahme von Liquiditätshilfe-Darlehen mit Ausfallgarantie des Bundes durch die CS. Die Beschwerdeführer stellen sich dagegen auf den Standpunkt, dass die Abschreibung der AT1-Anleihen nicht erforderlich gewesen sei, weil die CS die regulatorischen Kapitalanforderungen jederzeit erfüllt habe.

CS-Kader wehrt sich gegen Löschung von Boni
Angestiegen ist auch die Anzahl der Beschwerden gegen die Streichung von Bonuszahlungen an CS-Kadermitarbeitende, die mit den AT1-Instrumenten verknüpft sind. Mittlerweile liegen dem Bundesverwaltungsgericht 5 Beschwerden mit rund 60 Beschwerdeführenden gegen die Löschung dieser Contingent Capital Awards (CCA) vor, nachdem es Ende Mai noch 50 Beschwerdeführende waren.

Solche Contingent Capital Awards wurden von der CS ab dem Jahr 2014 an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf Geschäftsführungs- und Direktorenebene angeboten. Im Jahr 2021 hatten noch knapp 5100 Angestellte solche CCA erhalten, 2022 verzichtete die CS allerdings auf dieses Instrument. Laut CS-Geschäftsbericht waren Ende 2022 CCA im Wert von 360 Millionen Franken ausstehend. (pbe/SDA)



Bankensalat mit CS am 7.8.2023: Insider meinen, 80 von 100 Hongkong-Spekulanten verlieren ihren Job:
In Hongkong wackeln angeblich 80 Prozent der Credit-Suisse-Jobs: UBS plant wohl Kahlschlag in Hongkonger Investmentbanking
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ubs-plant-wohl-kahlschlag-in-hongkonger-investmentbanking

Die Schweizer Großbank UBS beginnt Insidern zufolge voraussichtlich im Verlauf der Woche mit einem Stellenabbau im Hongkonger Investmentbanking. Rund 80 Prozent der Beschäftigten im Hongkonger Investmentbanking der im Juni übernommenen Credit Suisse (CS) dürften dabei ihren Job verlieren, wie zwei mit der Sache vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters sagten. Wahrscheinlich nur etwa 20 Banker des 100-köpfigen Teams blieben von den Kürzungen verschont.

In Hongkong sind die meisten Investmentbanker der Credit Suisse in Asien angesiedelt. Credit Suisse und UBS lehnten eine Stellungnahme ab. Seit der Ankündigung der Notübernahme im Juni hat die UBS wiederholt deutlich gemacht, dass das Institut die Risiken im Investmentbanking der Credit Suisse zurückfahren will.

Von: APA/Reuters




Kriminelles WEF mit Reset mit Zensur via Bankkonto 10.8.2023: einfach das Konto schliessen:
De-Banked: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es auch Sie trifft
https://uncutnews.ch/de-banked-es-ist-nur-eine-frage-der-zeit-bis-es-auch-sie-trifft/

Nick Giambruno

„Wir schreiben Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, dass wir Sie nicht mehr betreuen können“.

Aufgrund dieser Entscheidung wird Ihr Konto innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum dieses Schreibens geschlossen.

Eventuell verbleibende Kontoguthaben werden per Scheck an die bei uns hinterlegte Adresse überwiesen.

Eines Tages erhalten Sie einen solchen Brief von Ihrer Bank.

Sie wird Ihnen nicht einmal sagen, warum sie Ihr Konto schließt, und Sie werden wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, bei einer anderen Bank ein Konto zu eröffnen.

De-Banking ist ein beunruhigender und wachsender Trend.

Kurz gesagt, die herrschende Elite – oder besser gesagt, die Parasiten – haben das Bankensystem in eine Waffe verwandelt, um Konformität mit ihrer bevorzugten Erzählung zu erzwingen.

Wenn Sie nicht auf ihre Lügen über Klimawandel, Klima, Wahlen, Kriege, steigende Kriminalität oder was auch immer die Medien als „aktuelles Thema“ anpreisen, hereinfallen, müssen Sie damit rechnen, dass der finanzielle Hammer ohne Vorwarnung auf Sie niedergeht.

Sie könnten die Fähigkeit verlieren, Zahlungen von Ihren Kunden anzunehmen und Ihre Rechnungen zu bezahlen, ohne es zu merken.

Wir haben gesehen, wie Banken die Konten von prominenten Ärzten geschlossen haben, die der Massenhysterie gegen Impfstoffe kritisch gegenüberstanden, und von Politikern, die sich Plänen zur Zentralisierung der Macht auf globaler Ebene (Globalismus) widersetzten.

Aber für jedes Beispiel einer Bank, die das Konto einer prominenten Person schließt, werden wahrscheinlich Hunderte – oder Tausende – anderer gewöhnlicher Menschen auf die gleiche abscheuliche Weise behandelt, ohne dass jemand davon erfährt.

Jeden Tag verlieren Menschen ihre Fähigkeit, am Wirtschaftsleben teilzunehmen, weil die Elite herausgefunden hat, dass sie ein Gedankenverbrechen begangen haben.

Interessanterweise haben die Banken den Kriegstreibern, die die Lügen über Massenvernichtungswaffen im Irak verbreitet haben, den Lügnern, die zum Sturz des Gaddafi-Regimes in Libyen geführt haben, und den Lügnern, die den Konflikt in Syrien angeheizt haben, nie die Konten gekündigt.

Alle ihre Bankkonten sind in Ordnung, auch wenn sie zum unnötigen Tod unzähliger unschuldiger Menschen beigetragen haben.

Die Banken haben auch nicht die Konten derjenigen geschlossen, die jahrelang mit den Russiagate-Lügen hausieren gingen, die das Land zerrissen haben, oder derjenigen, die behaupteten, die Hunter-Biden-Laptop-Geschichte sei eine Fälschung, obwohl sie in Wirklichkeit echt war und wahrscheinlich den Ausgang einer Wahl beeinflusste.

Alle ihre Bankkonten sind in Ordnung.

Die Banken haben auch die Konten von Jeffrey Epstein nicht geschlossen, obwohl sie wahrscheinlich wussten, was er vorhatte.

Dies sind nur einige Beispiele für die eklatante Doppelmoral.

Wer bezweifelt, dass Männer schwanger werden können oder dass Kuhfürze den Planeten zerstören, sollte eine ganz andere Behandlung erwarten als Jeffrey Epstein oder Menschen, deren Lügen mit dem militärisch-industriellen Komplex übereinstimmen.

Das De-Banking ist ein weiteres Beispiel dafür, wie ehemals freie Gesellschaften schnell in einen High-Tech-Totalitarismus abgleiten.

Es ist vernünftig zu erwarten, dass das De-Banking in dem Maße zunehmen wird, wie die Regierungen immer tiefer in den Bankrott rutschen und immer verzweifelter versuchen, die Kontrolle zu behalten. Die Kontrolle über die Berichterstattung – auch durch das De-Banking von Menschen mit gegensätzlichen Ansichten – ist für sie entscheidend, um ihre Macht zu erhalten.

Heute kann man aus der Bank geworfen werden, weil man die falsche Meinung hat. Morgen kann man aus noch trivialeren Gründen aus der Bank geworfen werden.

Selbst wenn Sie sich treu an das halten, was Ihnen das Fernsehen sagt, könnten die Banken zum Beispiel feststellen, dass Sie „zu viel“ Fleisch oder Benzin kaufen und damit Ihr monatliches Emissionskontingent überschreiten. Um den Planeten zu retten und ihr ESG-Rating aufrechtzuerhalten, werden sie Ihr Konto schließen.

Klingt das weit hergeholt?

Denken Sie daran, dass die Bank of America bereits alle Waffenkäufe ihrer Kunden mit dem FBI teilt. Es wäre naiv zu glauben, dass sie und andere Banken nicht automatisch weitere Daten weitergeben.

Oder dass PayPal kürzlich auf die Idee kam, 2.500 Dollar für die Verbreitung sogenannter „Falschinformationen“ zu verlangen – ein vager Propagandabegriff, der eigentlich bedeutet: „Informationen, die die Verantwortlichen nicht haben wollen, weil sie Angst haben, dass man zu einem Ergebnis kommt, das ihnen nicht gefällt“.

Es ist nicht schwer zu erkennen, wohin der De-Banking-Zug fährt.

Wir sind nur noch wenige Stationen von einem ausgewachsenen Sozialkreditsystem entfernt.

Es gibt keinen freien Markt für Geld und Banken

Geld soll einfach etwas Nützliches sein, um Werte zu speichern und auszutauschen.

Banken sollten einfach nur Geldspeicher sein.

Aber so funktioniert das heute nicht mehr.

Regierungen haben Geld und Banken zu Instrumenten der Kontrolle der Bevölkerung pervertiert.

Ein wenig überzeugendes Argument ist, dass Banken private Unternehmen sind, die ihre Kunden nach eigenem Gutdünken kontrollieren. Es sei ihr gutes Recht, Banken zu entlassen, wen sie wollen.

Das sei nicht anders als das Recht eines Bäckers, sich zu weigern, einen Kuchen für jemanden zu backen, den er nicht mag.

Dieses Argument könnte man anführen, wenn es nur einen völlig freien Markt für Geld und Banken gäbe… aber den gibt es nicht. Nicht einmal annähernd.

Hier ist eine präzisere Analogie.

Stellen Sie sich eine Situation vor, in der das einzige Brot, das es auf dem Markt gibt, staatliches Brot ist, und der einzige Weg, dieses Brot zu bekommen, über staatlich lizenzierte Bäckereien führt. Unabhängige Bäckereien gäbe es nicht.

Die Regierung könnte dann offen und subtil Druck auf die Bäckereien ausüben, um sicherzustellen, dass sie sich ihrer bevorzugten Sichtweise anpassen, indem sie ihnen die Lizenz entzieht oder damit droht. Sie könnte auch Bußgelder verhängen, invasive Untersuchungen einleiten oder weitere Vorschriften erlassen.

Es gäbe viele Möglichkeiten, wie ein Bürokrat den Bäckereien das Leben schwer machen könnte.

Die Bäckereibesitzer wissen, dass es diese Dynamik gibt, und so passen sie sich mit Begeisterung der „aktuellen Situation“ an, um Probleme zu vermeiden.

Angenommen, die Bäckerei erfährt, dass einer ihrer Kunden ein Gedankenverbrechen begangen hat. Sie würden nicht zögern, ihn vor die Tür zu setzen, auch wenn er seit vielen Jahren ein treuer Kunde ist. Das wäre den möglichen Ärger nicht wert. Es würde sich unter den anderen Bäckereien herumsprechen, dass er Ärger verursacht, und sie würden sein Geschäft ebenfalls meiden.

Da das einzige Brot auf dem Markt staatliches Brot ist, das es nur in staatlich lizenzierten Bäckereien gibt, würde er kein Brot mehr bekommen.

Ähnlich verhält es sich heute mit Geld und Banken.

Das fünfte Kapitel des Kommunistischen Manifests von Marx fordert die „Zentralisation des Kredits in den Händen des Staates durch eine Nationalbank mit Staatskapital und ausschließlichem Monopol„.

Dies beschreibt perfekt die Fiat-Währung und die Federal Reserve, die das Bankensystem kontrolliert.

Der freie Markt würde sich nicht für leicht herstellbares Staatskonfetti als Geld entscheiden, wenn es keine Gesetze gäbe, die seine Verwendung erzwingen.

Man kann es auch anders sehen.

Man stelle sich vor, Tony Soprano würde seine Nachbarn zwingen, mit seiner Unterschrift versehene Papierschnipsel als Geld zu verwenden, und jedem, der sich nicht daran hält, mit Gewalt drohen. Das machen Regierungen heute mit ihren Währungen.

Das ist weit entfernt von der Zeit, als die Menschen Gold – ein politisch neutrales, schwer zu produzierendes und auf dem Markt freiwillig gewähltes Gut – als Geld verwendeten.

Deshalb ist die Vorstellung von einem freien Markt für Geld lächerlich.

Wir haben kein freies Marktgeld; wir haben kommunistisches Geld, das uns mit Gewalt und der Androhung von Gewalt aufgezwungen wurde. Außerdem ist das Bankensystem für die meisten praktischen Zwecke notwendig, um dieses lausige „Geld“ zu benutzen.

Ebenso sind die modernen Banken keine Geschöpfe des freien Marktes wie die unabhängigen Geldhäuser der Vergangenheit. Heute existieren Banken im Auftrag und im Dienste des Staates – und genießen daher besondere Privilegien.

Die vielleicht augenfälligste Beobachtung ist, dass es in einem freien Markt keine staatlichen Rettungsaktionen und schon gar keine „too big to fail“-Banken gäbe. Es ist übrigens kein Zufall, dass die größten Bankenkiller die „too big to fail“-Banken sind.

Ferner ähneln moderne Banken staatlich sanktionierten Schneeballsystemen, da sie auf dem Irrglauben beruhen, dass das (Falsch-)Geld der Einleger jederzeit verfügbar ist, was aufgrund des Mindestreservesystems in der Realität nicht der Fall ist. Würde nur ein kleiner Teil der Einleger sein Geld zurückfordern, kämen die meisten Banken in große Schwierigkeiten.

Die Regierungen erlauben den Banken diesen Betrug, der in jeder anderen Branche illegal wäre.

Man stelle sich unter anderem ein Autohaus oder ein Juweliergeschäft mit Mindestreservepflicht vor, in dem der Autoverkäufer und der Juwelierladenbesitzer zehnmal so viele Forderungen für Autos und Schmuck ausstellen können, wie sie tatsächlich auf Lager haben. Sie würden Forderungen für Waren verkaufen, die gar nicht existieren.

Eine solche Praxis wäre nicht nur betrügerisch, sondern auch nicht nachhaltig.

Wenn auch nur ein paar Leute, die Teilreserveforderungen auf nicht existierende Autos und Schmuckstücke gekauft haben, die Lieferung verlangen, würde der ganze Schwindel auffliegen.

Die Regierung und die Banken sind sich dieser gefährlichen Dynamik bewusst, und das ist einer der Gründe, warum sie den sogenannten „Lender of Last Resort“, die Federal Reserve, geschaffen haben. Wenn Banken in Schwierigkeiten geraten, kann die Fed neues Geld aus dem Nichts schaffen, um sie zu retten.

Lassen Sie mich das verständlich übersetzen.

Ein „Lender of Last Resort“ ist eine legalisierte Geldfälschung, um ein legalisiertes Schneeballsystem zu unterstützen.

In einem freien Geld- und Bankenmarkt hätte ein solch bemerkenswerter Betrug keinen Platz. Da er aber institutionalisiert ist und den Segen der Regierung hat, wird er von den meisten Menschen gedankenlos als normal hingenommen.

In einem wirklich freien Markt für Geld würden die Menschen freiwillig das wählen, was am besten geeignet ist, um Werte zu speichern und auszutauschen. In der Vergangenheit war es Gold, weil es das einzige physische Gut war, das am schwierigsten zu produzieren und am widerstandsfähigsten gegen Entwertung war. Morgen könnte es Bitcoin sein.

In einem wirklich freien Markt würden die Banken aufhören, staatlich sanktionierte Schneeballsysteme zu sein, und zu ihrer historischen Rolle als unabhängige Geldspeicher zurückkehren. Außerdem könnte in einem freien Markt jeder ins Bankgeschäft einsteigen, ohne die Genehmigung des Federal Reserve Kartells zu benötigen, wie es die Banken heute tun.

Daher ist das Argument, dass es sich beim De-Banking lediglich um private Unternehmen handelt, die ihren Ermessensspielraum rechtmäßig ausüben, nicht aufrichtig.

Die Lösung

Die ideale Lösung wäre, den Staat vollständig aus dem Bank- und Geldwesen zurückzuziehen und einen völlig freien Markt zu schaffen. Aber das wird wohl nicht so schnell passieren.

Was kann man also gegen das De-Banking tun?

Erstens: Erwarten Sie nicht, dass physisches Bargeld für lange Zeit eine Lösung sein wird.

Die Eliten haben schon seit langem hinterhältige Pläne, das Bargeld abzuschaffen. Heute stehen sie kurz vor dem Erfolg.

In jedem Fall macht die Geldentwertung in Verbindung mit der Weigerung, größere Banknoten auszugeben, Bargeld irrelevant.

Obwohl die Fed den Dollar seit 1969 um mehr als 88 Prozent entwertet hat, weigert sie sich beispielsweise immer noch, Banknoten im Wert von über 100 Dollar herauszugeben. Das wird sich nur noch verschlimmern, und der 100-Dollar-Schein wird immer weniger wert sein – wenn er nicht ganz verboten wird.

Bargeld ist nicht die Lösung für die De-Banking-Problematik.

Physische Goldmünzen sind eine Teillösung. Sie schützen vor Geldentwertung, sind aber keine gute Alternative zu den Annehmlichkeiten des Bankensystems.

Es ist schwierig, physisches Gold zu verwenden, um Zahlungen von Ihren Kunden zu erhalten und Ihre Rechnungen zu bezahlen, ohne die Unterstützung einer Gegenpartei, die unter dem gleichen Druck stehen könnte, Ihr Konto zu schließen, wie die Banken.

Was wir brauchen, ist eine Alternative zum Bankensystem ohne Gegenparteirisiko…

Stellen Sie sich eine herkömmliche Bank vor, die Sie nutzen.

Die Bank muss ein internes Konto- und Saldenbuch führen, in dem Ihr Kontostand und Ihre Transaktionen verzeichnet sind.

Es wäre unmöglich, genaue Aufzeichnungen zu führen, ohne dass eine vertrauenswürdige zentrale Stelle feststellt, was in dieser Situation für alle gilt.

Stellen Sie sich nun eine Innovation vor, die die zentrale Stelle (die Bank) von der Notwendigkeit befreit, genaue Aufzeichnungen über alle Konten, Salden und Transaktionen zu führen.

Das ist eine bahnbrechende Technologie… und genau das macht Bitcoin.

Bitcoin ermöglicht es jedem, seine eigene souveräne Bank zu sein, ohne auf vertrauenswürdige Dritte angewiesen zu sein… und gleichzeitig ist es das entwertungsresistenteste Geld, das die Welt je gesehen hat.

Bitcoin bietet normalen Menschen einen sicheren Hafen. Sie können es einfach benutzen, um Werte zu halten, zu senden und zu empfangen, ohne die Erlaubnis einer dritten Partei.

Da sich der Trend zur Entbankung beschleunigt, war es noch nie so riskant, keinen Bitcoin zu besitzen.

Kurzum, ich glaube, dass immer mehr Menschen Bitcoin als die beste Alternative zum verrotteten Bankensystem entdecken werden.

In diesem Sinne ist De-Banking eigentlich eine riesige Werbung für Bitcoin.

Hier ist die Quintessenz.

Das Bankensystem ist zu einer Waffe geworden und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Ihre Nummer auftaucht.

Seien Sie nicht selbstgefällig und ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihr Geld in Sicherheit zu bringen, bevor es zu spät ist.






UBS verzichtet auf 9-Milliarden-Garantie des Bundes

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-zahlt-alle-garantien-im-zusammenhang-mit-cs-ubernahme-zuruck-66570757

Bund und SNB nehmen über 700 Millionen Franken ein

https://www.nau.ch/news/schweiz/bund-und-snb-nehmen-uber-700-millionen-franken-mit-cs-rettung-ein-66570954


UBS-Aktien nach Auflösung des Garantievertrags gefragt

https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-aktien-nach-auflosung-des-garantievertrags-stark-gefragt-66570878




UBS muss 1,4 Milliarden zahlen am 14.8.2023: Fall «Ramsch-Hypotheken»: UBS muss 1,4 Milliarden US-Dollar zahlen
https://www.blick.ch/wirtschaft/fall-ramsch-hypotheken-ubs-muss-1-4-milliarden-us-dollar-zahlen-id18840996.html

Die UBS kann einen weiteren Rechtsfall beiseitelegen. Dieser liegt Jahre zurück, die Einigung ist teuer erkauft. Aber die Milliarden-Zahlung ist durch Rückstellungen völlig gedeckt, schreibt die UBS.

Die Grossbank UBS leistet im Fall der sogenannten «Ramsch-Hypotheken» (RMBS) aus der Zeit der Finanzkrise vor über 15 Jahren eine Milliardenzahlung an das US-Justizministerium (DoJ).

1,435 Milliarden US-Dollar musste die UBS an das Ministerium zahlen. Die UBS habe mit dem DoJ eine Einigung erzielt, um eine Angelegenheit aus den Jahren 2006-2007 im Zusammenhang mit der Emission, dem Underwriting und dem Verkauf von sogenannten Residential Mortgage Backed Securities (RMBS) beizulegen, teilt die Bank am Montagabend nach Börsenschluss mit.

Die Summe des Vergleichs wurde laut den UBS-Angaben bereits in früheren Perioden vollständig zurückgestellt und wird sich damit auf das Ergebnis nicht auswirken.

Worum es bei den RMBS-Papieren geht
Bei den RMBS-Papieren handelt es sich um hypothekengesicherte Wertpapier-Geschäfte am amerikanischen Immobilienmarkt, die zum Hauptauslöser der damaligen Finanzkrise wurden. Vielen Grossbanken wurde vorgeworfen, Kunden beim Verkauf solcher Ramschhypotheken in die Irre geführt zu haben. Als der Immobilienmarkt zusammenbrach, verloren die Anleger mit den RBMS-Papieren nämlich viel Geld.

Der Fall der UBS war einer der letzten hängigen Fälle dieser Art. Zahlreiche andere grosse Banken in den USA und Europa - unter anderem auch die Credit Suisse - hatten ähnliche Verfahren bereits beigelegt, zum Teil schon vor längerer Zeit.

CS hat solche Fälle bereits beigelegt
Die von der UBS übernommene CS hatte sich mit dem DoJ in dieser Sache grundsätzlich bereits 2017 geeinigt. Das DOJ verdonnerte die CS damals zu einer Geldbusse von 2,48 Milliarden Dollar sowie Entschädigungszahlungen und -massnahmen gegenüber Kreditnehmern.

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Die UBS hat nun mit der Lösung des RMBS-Falls mit dem DoJ die meisten eigenen grösseren Rechtsfälle abschliessen können.

Steuerstreit mit Frankreich
Ein Fall bleibt allerdings noch: Im Steuerstreit mit Frankreich steht ein endgültiges Urteil jedenfalls noch aus.

Nach einer ersten Niederlage vor Gericht im Februar 2019 wurde die Bank im Dezember 2021 auch in zweiter Instanz vom Berufungsgericht in Paris wegen unerlaubter Geldgeschäfte und der Beihilfe zur Geldwäsche schuldig gesprochen. Das Gericht verlangte eine Zahlung von insgesamt 1,8 Milliarden Euro, wogegen die UBS erneut Berufung eingelegt hat.

Mit der Übernahme der Credit Suisse muss sich die UBS nun allerdings mit den offenen Rechtsfällen der neuen Tochter herumschlagen. Es sind dies u.a. Klagen im Zusammenhang mit den Greensill-Fonds, eine Klage der Republik Mosambik zu sogenannten «Thunfisch-Anleihen» oder die Berufung gegen die Klagen des ehemaligen georgischen Premierministers Bidsina Iwanischwili.

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Den Archegos-Fall, bei dem die CS wegen Mängeln in der Risiko-Überwachung einen hohen Milliardenverlust erlitten hatte, konnte die UBS derweil vor wenigen Wochen mit einer Zahlung von insgesamt knapp 400 Millionen US-Dollar an diverse Regulatoren beenden. (SDA/uro)



Bankenstatistik wird nach Grossbankenfusion geändert

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/snb-andert-bankenstatistik-nach-grossbankenfusion-66573901

Nach der CS-Übernahme ändert die Schweizerische Nationalbank ihre Publikationspraxis zur Bankenstatistik. «Grossbanken» könnten nicht mehr publiziert werden.
  • Die Schweizerische Nationalbank (SNB) ändert ihre Publikationspraxis zur Bankenstatistik.
  • Dies nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS.
  • Ab 30. Juni wird nur noch das Gesamttotal «Alle Banken» publiziert.

Nach der Übernahme der Credit Suisse durch die Konkurrentin UBS ändert die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre Publikationspraxis zur Bankenstatistik. Künftig wird sie die Daten der Schweizer Institute nicht mehr separat nach Bankengruppen ausweisen.

Die Bankengruppe «Grossbanken» umfasse seit der am 12. Juni erfolgten Übernahme der CS durch die UBS nur noch Institute eines einzigen Konzerns. Das schreibt die SNB in einer Mitteilung vom Dienstag. Um die Vertraulichkeit der Daten weiterhin sicherzustellen, könnten daher Daten zur Bankengruppe «Grossbanken» nicht mehr publiziert werden.

Nur das Gesamttotal «Alle Banken» wird publiziert

Aber auch auf die Publikation weiterer Bankengruppen müsse verzichtet werden: Sonst könnte nämlich mittels Differenz aus dem Total «Alle Banken» und anderen Bankengruppen auf die Bankengruppe «Grossbanken» geschlossen werden. Ab dem 30. Juni 2023 wird deshalb nur noch das Gesamttotal «Alle Banken» publiziert.

Die SNB will allerdings prüfen, ob die Publikation der bisherigen Bankengruppenaggregate zukünftig für ausgewählte Daten möglich ist. Sie evaluiert auch alternative Gliederungen, wie es weiter heisst.




UBS und CS dürfen Russlandgeschäft nicht verkaufen

https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-und-cs-durfen-russlandgeschaft-nicht-verkaufen-66575138

Russisches Gericht entscheidet am 16.8.2023: UBS und Credit Suisse dürfen Russland-Geschäft nicht verkaufen

Die Schweizer Großbank UBS bleibt im Russland-Geschäft unter Druck. Ein Gericht in Moskau untersagte der UBS und ihrer Tochter Credit Suisse den Verkauf von Anteilen an ihren russischen Gesellschaften. Damit gab es einem Antrag der russischen Zenit Bank statt.

Das russische Finanzinstitut befürchtet, dass es bei einem Rückzug der UBS aus Russland Verluste aus seinen Forderungen gegenüber der Schweizer Bank erleiden würde. Das ist einem Gerichtsurteil zu entnehmen, wie die russische Nachrichtenagentur Interfax und die Schweizer Nachrichtenagentur AWP übereinstimmend berichteten. Die UBS wollte dazu nach AWP-Angaben keine Stellungnahme abgeben.

Allerdings lehnte das russische Gericht den Antrag der Zenit Bank auf eine Beschlagnahmung von Vermögenswerten in Höhe von 1,26 Milliarden Rubel (rund zwölf Mio. Franken) der Credit-Suisse-Filiale ab. Das russische Institut habe keine ausreichenden Argumente für die Maßnahme geliefert, hieß es zur Begründung.

Bereits vor Jahresfrist war ein ähnliches Urteil eines russischen Gerichts gegen die Credit Suisse ergangen, damals wegen einer nicht erfolgten Zahlung an die russische Transkapitalbank. Das Schweizer Institut konnte die Zahlung offenbar aufgrund der Sanktionsbestimmungen nicht leisten.


Kriminelle UBS AG (Schweiz) 16.8.2023: hat in vielen Filialen das Bargeld abgeschafft: Filiale in Arbon - kein Geldwechsel mehr - kein Scheinwechsel mehr möglich:
Bargeldloses UBS-Imperium
https://www.youtube.com/watch?v=nSWT7KroilA
https://t.me/achtungachtungschweiz/39936
Bei einem billionenschweren Monsterunternehmen, das von Staates wegen nicht untergehen darf, verschwinden Banknoten und Münzen im Akkord. Zumindest in jenen paar Filialen, in denen ausgetestet






Bankensalat in Irland 17.8.2023: Fehler im IT-System bewirkt Gratis-Ausgabe von Geld - Polizei muss eingreifen:
Thousands queue up as cash machines give out free money by mistake across Ireland: Police are sent to disperse customers taking advantage of IT glitch
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12411941/Thousands-queue-cash-machines-free-money-mistake-Ireland-Police-sent-disperse-customers-taking-advantage-glitch.html
https://t.me/c/1532827519/209381
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60698
Thousands queue up as cash machines give out free money by mistake across Ireland: Police are sent to disperse customers taking advantage of IT glitch. ❤️
🎧 https://t.me/Justinabubbles




Ex-Topbanker warnt: «Das Finanzsystem ist kaputt»

https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ex-topbanker-warnt-das-finanzsystem-ist-kaputt-66580247


Bankenkarussel Schweiz 22.8.2023: Raiffeisen ist angeblich neu die "zweitgrösste Bankengruppe der Schweiz":
Zins-Wucher wird pervers: Raiffeisen-Gewinn explodiert
https://insideparadeplatz.ch/2023/08/23/zins-wucher-wird-pervers-raiffeisen-gewinn-explodiert/

Von Januar bis Juni sackte Genossenschafts-Riese vor allem dank Zins bei SNB 308 Millionen zusätzlich ein. Free Lunch nimmt absurde Dimension an.
"Die Raiffeisen tischt heute früh gross auf. Das zeigt sich schon beim Kleingedruckten. „Raiffeisen: zweitgrösste Bankengruppe der Schweiz“, steht da.
CS sei Dank. Dann wird’s eindrücklich. Das Zinsengeschäft habe „im Zuge der Zinswende um 307,5 Millionen Franken zugenommen“.
308 Millionen. Zugenommen.
Die Worte sind Sprengstoff.
Schon zuvor wussten die Inland-Banken nicht mehr wohin mit dem vielen Gewinn. Die Raiffeisen setzt nun eine neue Rekordmarke.
In einem halben Jahr kurz 300 Millionen mehr eingesackt, ohne auch nur den kleinen Finger dafür zu rühren; wow.



Bankensalat "USA" 22.8.2023: ist Pleite - "USA" muss Öl in Venezuela kaufen?
aus: https://t.me/CharlieWardFriends

🔥BRISANTE ENTHÜLLUNGEN: Rothschilds und Rockefellers im freien Fall beim Zusammenbruch der Banken!🔥

In einer atemberaubenden Wende der Ereignisse bricht das korrupte [DS]-Regime der Rothschilds und Rockefellers vor unseren Augen zusammen. In ihrer Verzweiflung, ihre massive Korruption zu verbergen, greifen sie auf Privatbanken und verdeckte Taktiken zurück. Die Folgen werden schmerzlich deutlich, da Hunderte von Banken in den USA zusammen mit den großen US-Aktiengesellschaften, die von BlackRock [Rockefellers] kontrolliert werden, zusammenbrechen.

💥NATO und UNO am Rande des Bankrotts💥

Wenn sich der Staub gelegt hat, wird deutlich, dass der Zusammenbruch der Rothschilds und Rockefellers weitreichende Folgen hat. Die NATO und die UNO stehen am Rande des Bankrotts, da ihre finanziellen Lebensadern durchtrennt sind. Schockierenderweise lehnt es sogar das US-Militär, das Rückgrat der NATO, ab, sie in einem möglichen Krieg gegen Russland zu unterstützen. Aus geheimen Militärberichten geht hervor, dass die NATO und die UNO ohne militärische Unterstützung der USA innerhalb eines Monats zusammenbrechen würden.

🚫Geschlossen und verrammelt: Die Federal Reserve und das US-Kapital🚫

Während die US-Notenbank geschlossen und mit Brettern vernagelt bleibt und die US-Hauptstadt hinter Barrikaden sitzt, spielen sich beispiellose Szenen ab. In der Zwischenzeit haben China, Russland, Indien und der Nahe Osten das US-Bankensystem mit Papiergeld aufgegeben und weigern sich, Öl an die USA zu verkaufen. Die globale Finanzlandschaft ist im Umbruch, und die Auswirkungen sind tiefgreifend.

🛡️Einblicke in militärische Einsätze: Die Demaskierung der Wahrheit🛡

Seit zweieinhalb Jahren warnen wir Sie davor, dass wir uns inmitten von Militäroperationen befinden, die von Weißmännern geführt werden. Die Kontinuität der Regierung ist im Spiel, mit einer Schattenregierung, die parallel zur Fassade läuft. Patriots, Anons und Q waren die ersten, die das gefälschte Studio im Weißen Haus, in dem Biden gefilmt wird, aufgedeckt haben. Die Wahrheit wird hinter den befestigten Zäunen des Weißen Hauses verborgen, wo sogar die Rede zur Lage der Nation nie gefilmt wurde.

⚔️Die schweigende Haltung des Militärs: Biden bleibt isoliert⚔️

Das Komplott verdichtet sich, als klar wird, dass Biden eine isolierte Galionsfigur ist. Das Militär hat ihn nach seiner angeblichen Wahl nie in der Air Force One zum Weißen Haus begleitet. Er hat keinen Zugang zu der prestigeträchtigen Militärbasis Cheyenne Mountain, und hochrangige US-Generäle weigern sich, ihn zu empfangen oder zu informieren. Bidens Präsidentschaft ist nichts weiter als eine vom tiefen Staat inszenierte Scharade, während die wahre Macht in den Händen der Weißmützen liegt.

📰Mainstream-Medien in der Kernschmelze:
Der Fall der Kabale📰

Die gefälschten Mainstream-Medien, die von BlackRock, Vanguard und State Street kontrolliert werden, befinden sich in einer rasanten Abwärtsspirale. Die Wahrheit durchbricht ihr Netz der Täuschung und lässt ihr Imperium zerbröckeln. In der Zwischenzeit stellt sich Trump furchtlos der CIA in einem öffentlichen Kräftemessen und deckt deren verdeckte Operationen vor der Welt auf.

🌐Die ungesehenen Schlachten: Hinter den Kulissen🌐

Ein Wirbelsturm von Ereignissen entfaltet sich hinter den Kulissen. Auf diesem großen Schachbrett der Macht ist nichts zufällig. Das Militär, das als letzte Verteidigungslinie für Wahrheit und Gerechtigkeit steht, hält den Schlüssel zu unserer Rettung in der Hand.

Seien Sie wachsam, denn die Welt verändert sich vor unseren Augen. Die stille Revolution des Militärs ist der einzige Weg, unsere Freiheit zurückzuerobern und den Würgegriff des tiefen Staates über unsere Gesellschaft zu brechen.







Bankensalat mit CS (Schweiz) am 23.8.2023: Credit Suisse lässt Luzerner Wohnungen leer stehen

https://www.nau.ch/ort/luzern/credit-suisse-lasst-luzerner-wohnungen-leer-stehen-66580233


Rothschild rafft sich alles 23.8.2023
https://t.me/c/1292545312/44665

Die Rothschild-kontrollierten Zentralbanken haben die Kaufkraft der Währungen auf der ganzen Welt seit einem Jahrhundert gesenkt, damit ihr "kleiner Club" immer mächtiger wird.
Ich bin sicher, Sie alle wussten das.
Subscribe to: @BenjaminFulfordJ

ENGL:
https://t.me/c/1292545312/44666
Rothschild controlled Central Banks have been lowering the purchase power of currencies around the world for a century so their ‘little club’ becomes more powerful and more powerful.
I’m sure you all knew this though.
Subscribe to: @BenjaminFulfordJ





Bankenkarussel "USA" 24.8.2023: Wieso muss der Goldhändlerboss von JP Morgan in die Kiste?
Twitter: https://x.com/goldtelegraph_/status/1694513408945643576
https://t.me/c/1292545312/44753
The former chief gold trader at JP Morgan is going to jail.
The biggest bank in the United States.
Remember I said 2023 was the year of jail?
The hammer is starting to drop.

https://t.me/c/1292545312/44754
Der ehemalige Chef-Goldhändler von JP Morgan muss ins Gefängnis.
Die größte Bank in den Vereinigten Staaten.
Erinnern Sie sich, dass ich sagte, 2023 sei das Jahr des Gefängnisses?
Der Hammer beginnt zu fallen.



Bankensalat weltweit am 29.8.2023: Steve Bannon: Der finanzielle Zusammenbruch, der da kommt, ist jenseits von allem Vorstellbaren:
The Financial Collapse that is coming will be beyond anything one can imagine
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61646
Charlie told everyone 3 years back, and there were so many that doubted him....  😉 Buckle up!  
GOLD is your friend www.goldbusters.co.uk speak to Adam and James, they've been there the whole journey.



Bankensalat mit CS in der Schweiz am 30.8.2023: Die parlamentarische Untersuchung des CS-Verkaufs an die UBS soll 50 Jahre geheimgehalten werden:
Credit Suisse inquiry will keep files secret for 50 years
https://www.reuters.com/business/finance/credit-suisse-inquiry-will-keep-files-secret-50-years-paper-2023-07-15/
A parliamentary investigation into the collapse of Credit Suisse will keep its files closed for 50 years, according to a parliamentary committee document,




Bankensalat nach Fusion UBS AG mit CS (Schweiz) 2.9.2023: Nun hat die Elefantenbank USB viel zu viele Bankhäuser!
Mega-Bank will Büros loswerden: UBS muss 900 Millionen Franken für Mieten blechen
https://www.blick.ch/wirtschaft/mega-bank-will-bueros-loswerden-ubs-muss-900-millionen-franken-fuer-mieten-blechen-id18901892.html




Übernahme der CS stand 2016 im Raum

https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-chef-ermotti-ubernahme-der-cs-stand-2016-im-raum-66590617


Bankensalat Australien 3.9.2023: Neuer Zensurbegriff beim Great Reset: Wahrheit kann das "emotionale Wohl" stören - und das kann die Bank stören - National Australia Bank NAB ab 1.11.2023
https://t.me/c/1292545312/45354
Bank kann jetzt das Konto kündigen sollte der "Kunde" verletzende, diskriminierende oder belästigende Kommentare machen
Die National Australia Bank (NAB) hat ihre Geschäftsbedingungen überarbeitet und neue Kriterien für den Ausschluss von Kunden festgelegt. Ab dem 1. November 2023 kann die Bank Kunden von der Nutzung ihrer Dienste ausschließen, wenn sie das emotionale Wohl einer anderen Person negativ beeinflussen.




Geldwaschen in Singapur 7.9.2023: CS und Bär betroffen:
NACHRICHTEN: Die Polizei von Singapur beschlagnahmt Geldwäschervermögen in den Banken Credit Suisse und Julius Bär im Fall von 1,8 Milliarden Singapur-Dollar
(orig. English: Singapore police seize money launderer’s assets in Credit Suisse)
https://www.amlintelligence.com/2023/09/news-singapore-police-seize-money-launderers-assets-in-credit-suisse-and-julius-baer-banks-in-s1-8-billion-case/
https://t.me/c/1292545312/45655
Police in Singapore investigating a major money laundering operation have seized S$125 million ($91.79 million) from the bank accounts.



Bankenkarussel am 7.9.2023: Der UNO-Boss warnt die Welt vor einem wirtschaftlichen und finanziellen Kollaps:
THE CHIEF OF THE UNITED NATIONS IS WARNING THAT THE WORLD RISKS A GREAT FRACTURE OF ITS ECONOMIC AND FINANCIAL SYSTEMS
Transformational times.
https://x.com/goldtelegraph_/status/1699650259100602377
https://t.me/c/1292545312/45656
X (formerly Twitter) (https://x.com/goldtelegraph_/status/1699650259100602377?s=46)
Gold Telegraph ⚡️ on X
BREAKING NEWS


Bankenkarussel China-Saudis am 7.9.2023: Chinas Nationalbank baut in Saudi-Arabien eine Filiale auf:
Bank of China opens branch in Saudi Arabia
https://t.me/c/1292545312/45712
Bank of China (BOC), one of China's four largest state-owned commercial banks, has opened its first branch in Riyadh, the capital of Saudi Arabia, to expand the use of the yuan and encourage Chinese companies to enter the Saudi market, The Global Times reported (https://www.globaltimes.cn/page/202309/1297708.shtml).


Bankenkarussel mit UBS 7.9.2023: Probleme in Papua-Neuguinea
Die Polizei von Papua-Neuguinea gab am Donnerstag bekannt, dass sie Haftbefehle wegen eines unglückseligen Staatsdarlehens in Höhe von 1,2 Milliarden australischen Dollar (766 Millionen US-Dollar) von der Schweizer Bank UBS im Jahr 2014 erwirkt habe, nachdem sie Beweise aus Papua-Neuguinea, Australien und Singapur gesehen hatte.
Papua New Guinea to bring criminal charges over UBS loan
https://www.marketscreener.com/quote/stock/UBS-GROUP-AG-19156942/news/Papua-New-Guinea-to-bring-criminal-charges-over-UBS-loan-44792922/
Papua New Guinea's police said on Thursday they were obtaining arrest warrants over an ill-fated A$1.2 billion  loan to the state from Swiss bank UBS   in 2014, after seeing evidence from Papua.




Bankensalat in Grüssel: Kr. EZB am 14.9.2023: Also doch! EZB geht Risiko ein und hebt Leitzins neuerlich an – auf 4,5 %

https://exxpress.at/also-doch-ezb-geht-risiko-ein-und-hebt-leitzins-neuerlich-an-auf-45/





Bankensalat mit CS (Schweiz) 16.9.2023: Investoren planen Klage gegen die Enteignung durch die UBS+schweizer Regierung
https://t.me/c/1292545312/46586
Eine Gruppe internationaler Anleiheinvestoren plant, die Schweiz vor US-Gerichten wegen Enteignung, wegen der Verluste zu verklagen, die sie erlitten hatte, nachdem UBS zugestimmt hatte, Credit Suisse mit staatlicher Unterstützung zu übernehmen, so die Financial Times.
Der Fall werde von der Anwaltskanzlei Quinn Emanuel zusammengetragen und könne bis Ende des Jahres eingereicht werden, hieß es in dem Bericht, der am Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertrauten Personen einhergeht. (Reuters)


Bankensalat mit CS (Schweiz) 16.9.2023: Das "Notrecht" darf nicht Investoren verarschen:
Credit Suisse: Neue Klage in den USA gegen die Schweiz kann Steuerzahler Milliarden kosten   
https://www.unterlandonline.ch/credit-suisse-neue-klage-in-den-usa-gegen-die-schweiz-kann-steuerzahler-milliarden-kosten/

Schweiz droht hoher finanzieller Schaden durch neue US-Klage gegen Credit Suisse

Finanzministerin Karin Keller-Sutter und UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher haben bei einer Medienkonferenz am 19. März die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS bekannt gegeben. Diese Entscheidung wurde aufgrund der Anwendung von Notrecht getroffen und könnte die Schweizer Steuerzahler teuer zu stehen kommen.

Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist eine Reaktion auf die wirtschaftlichen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Durch die Fusion der beiden Banken sollen Kosten gespart und die Widerstandsfähigkeit des Schweizer Bankensystems gestärkt werden. Die Finanzministerin und der UBS-Verwaltungsratspräsident betonen, dass diese Massnahme notwendig sei, um eine mögliche Insolvenz der Credit Suisse zu verhindern und die Stabilität des Schweizer Finanzsektors zu sichern.

Allerdings gibt es Bedenken, dass die Anwendung von Notrecht die Schweizer Steuerzahler teuer zu stehen kommen könnte. Notrecht ermöglicht es der Regierung, in aussergewöhnlichen Situationen, wie der aktuellen Krise, schnell und umfassend zu handeln. Dies bedeutet jedoch, dass bestimmte rechtliche Verfahren umgangen werden können, was zu einem erheblichen finanziellen Risiko führen kann.

Kritiker argumentieren, dass die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS zu einer Monopolstellung der beiden Banken führen könnte, was langfristig negative Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Kunden haben könnte. Zudem gibt es Zweifel, ob die Fusion tatsächlich die gewünschten wirtschaftlichen Vorteile bringen wird.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in den kommenden Monaten entwickeln wird und ob die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS tatsächlich die gewünschten Effekte haben wird. Die Anwendung von Notrecht zeigt jedoch, dass die Schweiz bereit ist, drastische Massnahmen zu ergreifen, um die Stabilität ihres Finanzsektors zu gewährleisten.

Original Quelle





Bankensalat CS+UBS Schweiz 17.9.2023: UBS-Bosse bekommen SONDERbonus wegen der CS-Übernahme:
Wegen Credit-Suisse-Übernahme – 100 Millionen Sonderbonus für die obersten UBS-Manager
https://www.tagesanzeiger.ch/wegen-credit-suisse-uebernahme-100-millionen-sonderbonus-fuer-die-obersten-ubs-manager-705251794851
https://t.me/c/1292545312/46610
Dank der Zwangsfusion erleben die UBS-Aktien einen Höhenflug. Davon profitiert die oberste Führung. Total erleben die Mitarbeiter einen Vermögenszuwachs von 1,7 Milliarden Franken.



Credit Suisse muss im Ivanishvili-Fall weniger bezahlen

https://www.nau.ch/news/schweiz/credit-suisse-muss-in-singapur-im-ivanishvili-fall-weniger-bezahlen-66605237


Bankensalat mit Bank Vontobel Schweiz 19.9.2023: Nachfolgeproblem bleibt ungelöst - Aktienkurs sinkt:
Führungskrise bei Vontobel bricht offen aus
https://insideparadeplatz.ch/2023/09/19/fuehrungskrise-bei-vontobel-bricht-offen-aus/

Seit Monaten wartet die Truppe auf Nachfolger von Zeno Staub. Nun könnten die Würfel diese Woche fallen. Die Aktie sinkt pausenlos.
Die Bank Vontobel, eine Zürcher Finanz-Perle, ist in Schieflage geraten. Schuld ist der Verwaltungsrat.
Dieser hat CEO Zeno Staub vor den Kopf gestossen und schiebt die Kür des Nachfolgers seit Monaten vor sich her.
Die Folgen zeigen sich beim Kurs. Die Aktie der Vontobel, lange ein Favorit unter den Schweizer Finanztiteln, verliert praktisch täglich an Wert.
Vor nicht allzu langer Zeit bei 70 Franken, nähert sich der Titel nun der 50-Franken-Marke. Während UBS, EFG und auch Bär steigen, verliert Vontobel immer mehr an Boden.
Nun breitet sich intern Hektik aus. Die Mannschaft fragt immer lauter: Was macht Ihr da oben eigentlich?
Gemeint ist der Verwaltungsrat. Der muss einen Nachfolger für Langzeit-CEO Staub finden. Staub selbst macht sich aus dem Staub.
Weil ihn der wahre Befehlshaber der Vontobel, Hans-Dieter Vontobel, nicht zum Präsidenten küren wollte.
Das sei der wahre Grund für die abrupte Rücktritts-Ankündigung vom Frühling gewesen, nicht der Wechsel in die Politik, so eine Auskunftsperson.
Staub kandidiert für den Nationalrat für Die Mitte.
Mit Staub springt auch Felix Lenhard von Bord. Damit verliert die Familienbank ihre beiden entscheidenden operativen Kräfte der letzten 20 Jahre.
Seit fast vier Monaten werweissen die Vontobel-Banker und -Aktionäre nun, wer in die Fussstapfen des scheidenden Staub tritt.
In diesen Tagen könnte der Verwaltungsrat Christel Rendu auf den Schild heben. Die Chefin des unter Staub in die Misere geratenen Vorzeigebereichs Asset Management gilt als versicherte Fachfrau mit gutem Auftreten.
Ein Sprecher der Vontobel wollte mit Verweis auf Vorschriften nichts zu einer laut Insidern kurz bevorstehenden Wahl sagen.




Bankenkarussel mit QFS-System am 20.9.2023: Erste Banken sind dabei:
BOOM! A New List of Banks That are Connected to The QFS System or are Being Connected – QFS + RTGS Trust The Plan!
https://amg-news.com/boom-a-new-list-of-banks-that-are-connected-to-the-qfs-system-or-are-being-connected-qfs-rtgs-trust-the-plan/
https://t.me/c/1292545312/47176
Today, we uncover the intricate web of banks that are now aligning with the QFS system.




Bankenkarussel in der Schweiz am 21.9.2023: Die Bankenaufsicht FINMA hat seit der CS-Auflösung viele Abgänge:
Finma: Weiterer Abgang bei kriselnder Bankenaufsicht
https://www.nzz.ch/wirtschaft/ein-weiterer-abgang-an-der-spitze-der-finma-ld.1757251
Im Zuge der Aufarbeitung der CS-Krise ist die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht stark in die Kritik geraten; Schlüsselpersonal verlässt die Aufsichtsbehörde.




CH

Bankensalat mit der CS (Schweiz) 24.9.2023: "US"-Justiz ermittelt wegen Fehlinfos an die Kunden:
Untergang der Credit Suisse – Jetzt geraten die Revisoren  ins Visier
https://www.tagesanzeiger.ch/untergang-der-credit-suisse-jetzt-geraten-die-revisoren-ins-visier-358978094991
https://t.me/c/1292545312/47757
Die amerikanische Justiz ermittelt wegen möglicher Fehlinformation der Aktionäre und Obligationäre der Credit Suisse.


GB

Bankensalat in England am 24.9.2023: Bank Barclays wird nationalistisch und will alle Konten von Engländern im Ausland schliessen:
Britische Expats in Thailand beklagen Barclays' neueste Debanking-Maßnahmen
https://www.wochenblitz.com/news/britische-expats-in-thailand-beklagen-barclays-neueste-debanking-massnahmen

Bangkok — Die Entschei­dung von Bar­clays, weltweit so viele Expat-Kon­ten wie möglich zu schließen, sorgt für Unmut unter britis­chen Rent­nern und Langzeitaufen­thal­tern in Thai­land. Die Bank behauptet, der Grund dafür sei, dass Bar­clays seine Dien­stleis­tun­gen nur für im Vere­inigten Kön­i­gre­ich ansäs­sige Per­so­n­en anbi­etet, aber Mike Gilmore, ein Auswan­der­er aus Pat­taya, sagt, er sei seit über dreißig Jahren Kunde. ​“Der wahre Grund ist, dass sie nicht genug Geld mit uns ver­di­enen”, sagt er, ​“und den Ärg­er mit den Kun­den aus Übersee nicht haben wollen, während sie weit­er­hin Fil­ialen schließen und Per­son­al abbauen”.

Die Bank bietet eine Alter­na­tive an, näm­lich den Wech­sel zu einem glob­alen Kon­to bei ihren Off­shore-Basen auf der Isle of Man und den Kanalin­seln, die tech­nisch gese­hen nicht zum Vere­inigten Kön­i­gre­ich gehören. Der Nachteil ist, dass eine monatliche Ser­vicege­bühr von 40 Pfund anfällt, wenn nicht ständig min­destens 100.000 Pfund auf dem­sel­ben Kon­to gehal­ten wer­den. Weit­ere Prob­leme kön­nen eine kom­plizierte Online-Erstreg­istrierung für inter­na­tionale Über­weisun­gen, Schwierigkeit­en bei der Erneuerung des Kon­tos, wenn eine Kred­itkarte abläuft, und die Andro­hung der Schließung des Kon­tos bei zu geringem Kon­to­stand sein. Auf die meis­ten Giro- und Sparkon­ten wer­den keine Zin­sen gezahlt.

Der Schritt von Bar­clays kommt nicht uner­wartet, da viele im Aus­land lebende Per­so­n­en, darunter auch in Thai­land lebende Briten, bere­its aufge­fordert wur­den, ihre im Vere­inigten Kön­i­gre­ich ansäs­si­gen Kon­ten umzuziehen, als die Bank fest­stellte, dass sie eine britis­che Post-Restante-Adresse — häu­fig die eines Ver­wandten — als reg­uläre Kon­tak­tadresse nutzten. Im Jahr 2021 hat­te die Lloyds Bank­ing Group, zu der auch Hal­i­fax und die Bank of Scot­land gehören, die Schließung Tausender britis­ch­er Aus­land­skon­ten, haupt­säch­lich in Europa, angeordnet.

Ein ander­er Brite aus Pat­taya, Ken Tay­lor, sagte, er sei aufge­fordert wor­den, sein Bar­clays-Kon­to bis Mitte Novem­ber 2023 zu schließen. ​“Ich lebe von ein­er beschei­de­nen Rente in Großbri­tan­nien, die ich jeden Monat über­weisen muss. Er sagte, dass er sich mit den Anbi­etern in Verbindung set­zte, um zu sehen, ob sie direkt auf sein thailändis­ches Bankkon­to über­weisen wür­den, aber er wurde gewarnt, dass einige Rente­nan­bi­eter zusät­zliche Gebühren ver­langten, schlechtere Wech­selkurse ver­wen­de­ten oder sog­ar darauf bestanden, einen Scheck zu schick­en, der hier nicht ein­gelöst wer­den könne.

Ken Tay­lor fügte hinzu: ​“Obwohl die Nachricht von Bar­clays die meis­ten britis­chen Auswan­der­er in Thai­land nicht betr­e­f­fen wird, da sie bere­its andere Bankvere­in­barun­gen getrof­fen haben, zeigt sie doch, dass das Leben im Aus­land seine eige­nen Prob­leme mit sich bringt. Wir müssen uns auch Sor­gen machen über die Gerüchte über Änderun­gen im thailändis­chen Steuer­sys­tem, über die pauschale Weigerung der britis­chen Regierung, die einge­frore­nen staatlichen Renten zu erhöhen, und über das, was die Ein­wan­derungs­be­hörde vielle­icht plant oder auch nicht.”

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Quelle: pattayamail.com





Bankensalat mit UBS und CS (Schweiz) 27.9.2023: UBS-Aktie fällt, weil das Justidepartement der "USA" Sanktionsverstösse gegen Russland untersucht:
UBS trading halted as US steps up Credit Suisse probe
https://www.proactiveinvestors.com/companies/news/1027916/ubs-trading-halted-as-us-steps-up-credit-suisse-probe-1027916.html

Übersetzung:
Die UBS hatte ihren angeschlagenen Konkurrenten im Juni in einer äußerst umstrittenen Transaktion übernommen, die von der Schweizer Regierung vermittelt wurde. Der Handel mit UBS-Aktien wurde in den USA kurzzeitig unterbrochen, da die Aktien der Bank nach einer Untersuchung des Justizministeriums über die Umgehung von Sanktionen gegen russische Kunden abstürzten. Laut Bloomberg läuft nun eine umfassende Untersuchung der Vorgänge bei der neu erworbenen Tochtergesellschaft Credit Suisse und der Frage, ob es erhebliche Compliance-Verstöße gegeben hat. Die Aktien wurden inzwischen wieder gehandelt, aber der Kurs in New York ist um 3,5 % auf 24,20 USD gefallen.

orig. English:
UBS bought its troubled rival in June in a hugely controversial move brokered by the Swiss government. UBS had trading briefly halted in the US as shares in the bank tumbled following a Department of Justice (DoJ) probe into Russian clients avoiding sanctions.
A full-scale investigation is now underway into what was going on at its newly-acquired subsidiary Credit Suisse, according to Bloomberg, and if there were any significant compliance failures.
Shares have since resumed trading but the price in New York is down around 3.5% at US$24.20.


Banken in den "USA" 27.9.2023: könnten kippen - zu viel Risiko eingegangen:
ATTENTION: Biggest Banks Warn About The Unprecedented Financial Chaos Ahead!
https://amg-news.com/attention-biggest-banks-warn-about-the-unprecedented-financial-chaos-ahead/
https://t.me/c/1292545312/48219
You wouldn’t believe the amount of risk U.S. banks are facing right now. Some of the biggest banks in America are warning about unprecedented financial chaos in the final months of 2023.
A new note released by Morgan Stanley points to trouble in equity markets as economic growth disappoints and consumer spending hits a wall. Morgan Stanley’s, Michael Wilson revealed a long list of reasons why he thinks the S&P 500 will face a double-digit crash this year. . .
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Bankensalat CS und UBS am 29.9.2023: In manchen UBS-Filialen übernehmen CS-Leute die Führung:
UBS-Regional-Banker going crazy: Warum übernimmt CS?
https://insideparadeplatz.ch/2023/09/29/ubs-regional-banker-going-crazy-warum-uebernimmt-cs/
In Zürich, St.Gallen, Basel erhalten CS-Chefs das Kommando, unter ihnen breiten sich CS-“Cracks“ aus – mit Porsche auf Kundenparkplatz.




Weltweit 1.10.2023: Dollar wird fallengelassen - Banken sichern sich mit Gold ab:
Dramatic Shift in The Global Financial Ecosystem: Global Central Banks Abandon US Dollar for Glittering Gold – The Great Gold Rush
https://t.me/c/1292545312/48895

As the sun sets on the once-mighty US dollar, a new era looms ahead – an era of glittering gold! Recent data suggests that the kings of currency, the central banks, are diversifying their reserves away from the US dollar and veering towards gold.

https://amg-news.com/dramatic-shift-in-the-global-financial-ecosystem-global-central-banks-abandon-us-dollar-for-glittering-gold-the-great-gold-rush/




Delaware ("USA") 1.10.2023: Banker macht Selbstmord mit 46 Jahren: Greg Beckett, der CEO von Wells Fargo:
Wells Fargo executive Greg Beckett jumped to his death from bank's Delaware offices - as family say he'd been stressed about work and taking meetings as late as 11pm
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12577517/Wells-Fargo-executive-46-jumped-death-banks-Delaware-offices-leaving-shocked-family-searching-answers.html
https://t.me/c/1292545312/48842
A 46-year-old bank executive took his own life leaving his family struggling to comprehend what had driven him to take such drastic







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