45. Banken-Praktiken 05 - ab 25.3.2023 -
Bankensalat auf der Welt
Die Banken spielen mit den
Kundengeldern, und wenn die Bank Pleite geht, dann ist das
egal, denn der Chef der Bank hat sein Bankkonto an einem
anderen Ort...
So ist die Praxis - das lernt man in der Handelsschule im
Fach "Bank und Börse" aber nicht - und weitere Fälle von
Bankenpraxis
Kenia am 25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende sein?
Kenias Präsident empfiehlt, sich vom Dollar zu trennen:
President of Kenya Urges Citizens To Get Rid of U.S. Dollars
- soon (Operation Sandman????) [2]
Bankensalat "USA": 9 Regionalbanken stehen vor dem
Bankrott, die Charts vom 5. Mai 2023 [9]
Literaturempfehlung
-- Jürgen Müller: Drei-Speichen-Regel. Das 1600 Jahre
alte Geheimnis der ertragreichen und sicheren Geldanlage;
Kopp-Verlag
Was haben Spekulationsbanken mit Krieg zu tun? Immer ein
neues Spekulationssystem installieren
von Informantin Wettingen 1.6.2023
zu den Kriegen: Die werden nur des Geldes wegen geführt -
immer - auch die WK 1 und 2. Weil das ganze Geldsystem ein
Betrug ist, muss es inflationsbedingt alle paar Jahrzehnt in
die Luft gejagt werden, was am besten mit einer heftigen
Krise, die im Krieg mündet, verdeckt werden kann. Nichts Neues
im Westen
Die Credit Suisse hat am vergangenen Wochenende bereits einen
grossen Milliardenbetrag von der von Bund und Nationalbank
gewährten Garantie beansprucht.
Weil Kunden weiter Geld
abgezogen haben, hat die CS bereits Bundesgelder
beansprucht.
Dies erklärt
Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
Die Bundesrätin
kritisiert, die CS habe das Land in eine «unmögliche Lage»
gebracht.
Die Credit
Suisse hat die ihr zur
Verfügung gestellten Gelder bereits angezapft.
Dies sagte Bundesrätin Karin Keller-Sutter in der
«Samstagsrundschau» von Radio SRF. Die
genauen Zahlen, wie viel Geld abgezogen worden sei,
seien ihr nicht bekannt.
Die kenne die Schweizerische
Nationalbank (SNB), sagte sie. Das Geld sei
benötigt worden, weil im In- und im Ausland weiter
Kunden Geld abgezogen hätten und weil die
Gegenpartei, andere Banken, ihrerseits Garantien
verlangt hätten.
Zu der von
ihrer Partei geforderten Abspaltung des Schweizer
Geschäfts der Credit Suisse im Zuge der Übernahme durch
die UBS warnte sie
vor vorschnellen Schritten. Jetzt stehe die Stabilisierung der
Lage im Vordergrund. Sie schloss es aber zu einem späteren
Zeitpunkt nicht aus. Denn die UBS habe alles
Interesse, zu schrumpfen.
Die Bundesrätin
wies im Gespräch zudem Berichte, dass es aus den USA
und Grossbritannien Druckversuche auf die Schweiz
gegeben habe, zurück. «Wenn es Druck gab, ging der
von der Credit Suisse aus: Sie brachte das Land, den
Bundesrat
und alle Behörden in eine unmögliche Lage».
Keller-Sutter
sprach sich zudem für eine Aufarbeitung der
Geschehnisse aus. Möglicherweise werde sie das an
der kommenden Sondersession selber beantragen.
Der Bund soll für die
Übernahme der Credit Suisse durch die UBS 209
Milliarden bereitgestellt haben. Doch das
sind 50 Milliarden Franken zu wenig als bekannt.
Die Übernahme
der Credit Suisse durch die UBS kostet den Bund
mehr als bekannt.
50 Milliarden
seien in der Kommunikation «vergessen» gegangen.
Gesamthaft
leistet der Bund also 259, nicht 209
Milliarden Franken Liquiditätshilfe.
Der Bund sollte für die Credit-Suisse-Übernahme
durch die UBS
209 Milliarden Franken
bereitstellen, plus neun Milliarden
Verlustgarantie. Davon ging die
Öffentlichkeit bislang aus.
Doch dieser Betrag stimmt
nicht: Zur Liquiditätshilfe des
Bundes bei der Zwangsübernahme der
Credit Suisse durch die UBS
kommen nochmals 50 Milliarden Franken
hinzu. In der Kommunikation «vergessen»
gingen laut der «Schweiz am Wochenende»
sogenannte Kategorie ELA1 gegen
Konkursprivileg in dieser Höhe.
Das
bestätigte die Nationalbank (SNB) auf Nachfrage der
Zeitung.
Dazu habe die Credit
Suisse beim in der Nacht auf Donnerstag letzte
Woche angekündigten Bezug der ersten
50 Milliarden Franken
Liquiditätshilfe die nötigen Sicherheiten
nicht in vollem Umfang hinterlegen können.
Die neben der
Liquiditätshilfe genehmigte Verlustgarantie
für die UBS
von neun Milliarden Franken
könnte sich laut der Zeitung ebenfalls
erhöhen: Bei weitergehenden Verlusten müsste
nämlich erst noch geklärt werden, wer diese
trägt.
Bundesrat OHNE Banklehre mit der CS am
25.3.2023: Jahrelang geschlafen - und nun wirds
immer teurer: Bundesrätin spricht Klartext:
9-Milliarden-Staatsgarantie könnte nicht ausreichen
https://www.blick.ch/wirtschaft/bundesraetin-spricht-klartext-9-milliarden-staatsgarantie-koennte-nicht-ausreichen-id18432628.html
Finanzministerin Karin Keller-Sutter rechtfertigt die
Vorgänge rund um die Rettung der Credit Suisse und
kritisiert dabei die Grossbank scharf. Dabei spricht
sie auch Tacheles hinsichtlich der Zahlen zur Rettung.
Jean-Claude Raemy
Redaktor Wirtschaft
Der Niedergang der Credit Suisse und deren vom Bund
mitgetragene Übernahme durch die UBS wirft seit Tagen
hohe Wellen. Im Auge des Sturms: Finanzministerin
Karin Keller-Sutter (59), die vergangenen Sonntag den
Rettungsvorschlag des Bundes der verdutzten
Öffentlichkeit präsentierte.
In einem Radiointerview mit SRF gibt Keller-Sutter nun
Einblicke in die Vorgänge rund um diese Rettung.
Zunächst hält sie fest, dass die CS ohne die
Notrettung «am Montagmorgen Konkurs gegangen» wäre,
was zu riesigen Verwerfungen auf den Finanzplätzen in
der Schweiz und im Ausland geführt hätte. Dass die
letztlich getroffene Rettungsmassnahme für Unmut
sorgt, kann sie nachvollziehen. Die Schuldigen sind
allerdings schnell verortet: «Leider können Sie Fehler
im Management nicht wegregulieren», sagt
Keller-Sutter. Gegen die Kumulation von Fehlern,
Skandalen und Vertrauensverlust sei kaum etwas
auszurichten.
«Seit Monaten» habe der Bund gemeinsam mit der
Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der
Finanzmarktaufsicht (Finma) die Lage beobachtet und
bereits über Szenarien diskutiert. Die CS habe das
Land und den Bundesrat «in eine unmögliche Lage»
gebracht, kritisiert sie. Druckversuche aus den USA
oder Grossbritannien habe es dagegen nicht gegeben,
widerspricht die Finanzministerin anderslautenden
Medienberichten aus dem Ausland. Die Telefonate mit
den dortigen Finanzministern hätten bezweckt, «Kulanz»
und Entgegenkommen für die letztlich präsentierte
Lösung zu schaffen.
«Grosse Milliardenbeträge bereits bezogen»
Die Bundesrätin hält fest, dass die 209 Milliarden
Franken nicht in Bargeld fliessen, sondern
Risikogarantien darstellen. Ob die CS die bereits
zuvor von der SNB gewährte Liquiditätsspritze von 50
Milliarden Franken bezogen hat, weiss Keller-Sutter
nicht im Detail. Sie weiss aber, dass «am letzten
Wochenende grosse Milliardenbeträge abgezogen wurden».
Dies einerseits, weil die CS-Kunden weiterhin Geld
abzogen, zum anderen, weil andere Banken für Geschäfte
mit der CS auf Garantien pochten. Dass also bereits
über 50 Milliarden Franken zur CS geflossen sind,
«davon ist auszugehen», so Keller-Sutter.
Das ist jedoch ein Klacks gegenüber dem, was ein
Konkurs der CS die Schweiz gekostet hätte: Auf rund
740 Milliarden Franken beziffert Keller-Sutter den
Schaden, den ein «ungeordneter Konkurs» der CS der
Schweiz beschert hätte.
So betrachtet war die alternative Lösung, nämlich eine
Verstaatlichung der CS, kein Thema, zumal das ganze
Risiko «beim Steuerzahler gelegen» hätte. Da habe der
Bund nicht verantworten können. Letztlich habe sich
die Lösung mit der UBS als bestmögliche Lösung
abgezeichnet. Ein alternatives Angebot von
Saudi-Arabien über 5 Milliarden Franken für die
Übernahme der CS war Keller-Sutter offenbar nicht
bekannt, ein weiteres Angebot von Blackrock vom
Samstag sei noch am selben Tag wieder zurückgezogen
worden.
Bund verhandelt auch über Gewinnbeteiligungen
Gegen mögliche Verluste mit toxischen CS-Papieren –
Derivatepositionen, welche die UBS nicht übernehmen
wollte – hat die UBS 5 Milliarden zurückgestellt, der
Bund bietet darüber hinaus 9 Milliarden Franken an
zusätzlicher Garantie. Was, wenn die Verluste damit
nicht genügend gedeckt sind? Laut Keller-Sutter ist
noch nicht verhandelt, wer und in welcher Höhe
zusätzliche Verluste tragen müsste. Eine Erhöhung der
Garantiesumme müsste eventuell vors Parlament.
Demgegenüber würde der Bund im Falle eines
gewinnbringenden Verkaufs der Papiere laut
Keller-Sutter auch über Gewinnbeteiligungen
verhandeln.
Unter dem Strich bestätigt die Bundesrätin aber, dass
die Staatsgarantie über die vereinbarten 9 Milliarden
hinausgehen könnten. Dass die Mehrsumme hälftig von
Bund und UBS getragen werde, wie kolportiert wurde,
«stimmt nicht».
Aufsehenerregend ist auch Keller-Sutters Aussage zu
den AT1-Anleihen, deren Inhaber faktisch enteignet
wurden, und dies in einer Höhe von 17 Milliarden
Franken: «Im Kleingedruckten steht, dass das Geld
abgeschrieben werden kann, wenn es zu einer
staatlichen Unterstützung kommt – dieser Fall ist
eingetreten.» Da es sich beim CS-Fall nicht um einen
Konkurs handle, gelte auch die übliche Praxis nicht,
wonach zuerst die Aktionäre und erst danach die
Anleiher haften. Dazu handle es sich bei den 17
Milliarden Franken um einen Nominalwert, «der
effektive Wert lag zuletzt bei 5 Milliarden», so
Keller-Sutter.
UBS-Boni dürften bleiben
Da der Bundesrat der UBS eine Garantie gewährt, wäre
denkbar, dass – wie bei der CS – auch bei der UBS die
Boni gekappt werden. Damit habe sich der Bundesrat
aber noch nicht beschäftigt. Ob man dies bei der UBS
wolle, sei unklar, zumal die UBS «Teil der Lösung»
gewesen sei. Keller-Sutter sagt es so: «Man muss
aufpassen, nicht zu überschiessen.»
CS-Abspaltung unerwünscht
Die FDP – Keller-Sutters eigene Partei – verlangt,
dass die CS als eigenständige Bank beibehalten wird,
also von der UBS wieder abgespaltet. Keller-Sutter
warnt jedoch davor: «Das wäre eine wesentliche
Veränderung des Deals mit der UBS.» Priorität habe,
die Übernahme der CS durch die UBS zu ermöglichen. Es
gehe darum, bei der CS-Rettung die «richtige
Reihenfolge» zu berücksichtigen. Zu viele Bedingungen
und Forderungen könnten den Deal gefährden.
Keller-Sutter verweist darauf, dass sich die
Wettbewerbskommission noch nachträglich den Deal
prüfen wird. Die Bundesrätin moniert: «Ruhe bewahren».
Bank CS-Skandal am 25.3.2023: Die
Bevölkerung protestierte jahrelang nicht - sondern
erst, wenn die Katastrophe da ist: Den Schweizern reichts: Riesen-Mehrheit will
CS-Verantwortliche zur Rechenschaft ziehen
https://www.blick.ch/wirtschaft/den-schweizern-reichts-riesen-mehrheit-will-cs-verantwortliche-zur-rechenschaft-ziehen-id18432811.html
Das Volk hat genug – von Missmanagement, Boni und
faulen Ausreden. Das zeigt eine repräsentative Umfrage
zum Untergang der Credit Suisse.
Danny Schlumpf
Redaktor SonntagsBlick
Am Schluss genügte die Pleite einer amerikanischen
Nischenbank, um die heruntergewirtschaftete Credit
Suisse in den Abgrund zu stürzen. Am letzten Sonntag
besiegelte der Bundesrat das Ende des
Traditionshauses.
Die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer steht
hinter diesem Entscheid. Das zeigt eine repräsentative
Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Sotomo im
Auftrag von SonntagsBlick mit 7407 Teilnehmenden aus
der französisch- und der deutschsprachigen Schweiz. 56
Prozent der Befragten stimmen dem Bundesrat zu, dass
weiteres Zuwarten zu unabsehbaren wirtschaftlichen
Verwerfungen geführt hätte. Am stärksten ist der
Zuspruch in der Mitte des politischen Spektrums, am
schwächsten bei den Anhängern der SVP.
Mit der breiten Zustimmung zum magistralen Eingriff
ist allerdings noch nichts über das konkrete Vorgehen
gesagt. Der Bundesrat drängte die UBS zur Übernahme
der taumelnden Konkurrentin. Dafür musste der Staat
Garantien in Milliardenhöhe sprechen. Die Regierung
griff auf Notrecht zurück und überging die
Mitspracherechte der Aktionäre.
Zwei Drittel geben Urs Rohner die grösste Schuld
Diese Lösung findet keinen Rückhalt in der
Bevölkerung. Zwei Drittel der Befragten lehnen sie ab.
Viel lieber hätten die Schweizerinnen und Schweizer
gesehen, wenn der Staat die CS verstaatlicht und
später verkauft hätte. 61 Prozent der
Umfrage-Teilnehmenden hätten diese Variante bevorzugt.
Eine Monster-UBS findet keine Unterstützung im Volk.
Vier von fünf Befragten fordern deshalb auch, die UBS
müsse die Inlandsgeschäfte der Credit Suisse wieder
ausgliedern, um ein Klumpenrisiko zu vermeiden.
Dass der Bundesrat das Problem hätte anders lösen
sollen, heisst aber nicht, dass die Bevölkerung ihn
für das Desaster verantwortlich macht. Hier
differenzieren Herr und Frau Schweizer in aller
Deutlichkeit. Sie sind nicht über allfällige
politische oder regulatorische Versäumnisse wütend,
sondern über das Verhalten der CS-Kaderleute: 77
Prozent der Befragten kreuzten bei möglicher
Mehrfachnennung das Missmanagement der CS-Führung als
Anlass zum Ärger an.
Kein Wunder, herrscht auch Einigkeit, wenn es um
konkrete Namen geht. Auf die Frage, wer in dieser
Krise die schlechteste Figur gemacht habe, geben zwei
von drei Befragten Urs Rohner (63) an, der von 2009
bis 2021 als CS-Präsident amtierte. Er kassierte über
43 Millionen Franken – und führte die Bank geradewegs
in den Abgrund. Auf dem zweiten Platz der
Hauptschuldigen landet der aktuelle CS-Präsident Axel
Lehmann (64), der noch kurz vor dem Zusammenbruch
verkündet hatte, die Bank brauche sicher keine
Staatsgelder.
Seltene Einstimmigkeit
Keiner der Kaderleute, die das Geldhaus in den Ruin
trieben, hat je Verantwortung übernommen. Der
ehemalige Skandal-CEO Tidjane Thiam (60) liess noch
diese Woche ausrichten, er habe einen hervorragenden
Job gemacht. Doch solchen Bekräftigungen glaubt
hierzulande niemand mehr. Im Gegenteil: Die
Schweizerinnen und Schweizer wollen, dass Rohner und
Co. bezahlen – und zwar wörtlich: 96 Prozent aller
Befragten fordern, dass die für den Untergang
verantwortlichen CEOs und Verwaltungsräte der Credit
Suisse finanziell zur Rechenschaft gezogen werden.
«So einstimmige Antworten habe ich noch nie gesehen»,
sagt Sotomo-Geschäftsführer Michael Hermann (51).
«Besonders die einhellige Forderung nach finanzieller
Haftung der Verantwortlichen ist eindrücklich. Sie
zeigt den starken Kontrast zwischen der
Selbstwahrnehmung der CS-Verantwortlichen und der
Stimmung in der Bevölkerung.»
Jahrelang schlugen Bonus-getriebene CS-Banker
sämtliche Warnsignale in den Wind und machten einfach
weiter – bis es krachte. Aber Boni gehören nicht nur
bei der Credit Suisse zum guten Ton. Banken auf der
ganzen Welt setzen darauf. Und wehren sich bis heute
gegen Forderungen, ihre Anreizsysteme zu überdenken.
In der Schweiz lehnte das Parlament 2018 einen
entsprechenden SP-Vorstoss ab. Doch jetzt kommt das
Thema erneut aufs Parkett – auch von bürgerlichen
Parteien.
Linke Positionen werden salonfähig
Rückenwind gibts aus der Bevölkerung – und zwar mit
Wucht: Zwei Drittel der Schweizerinnen und Schweizer
fordern ein Boni-Verbot für die hiesigen
systemrelevanten Banken. Dazu gehören neben UBS und
Credit Suisse auch Raiffeisen, ZKB und Postfinance. Am
meisten Zustimmung kommt mit 83 Prozent aus den Reihen
der SP-Wähler. Aber auch bei den SVP-Unterstützern
sprechen sich 68 Prozent dafür aus.
Weniger als die Hälfte sind es nur bei den
FDP-Sympathisanten: 38 Prozent. «Linke Positionen, die
vorher nicht akzeptabel waren, werden nun auch im
bürgerlichen Lager mehrheitsfähig», sagt Politologe
Hermann. Die Bevölkerung sei nicht generell
Kapitalismus-kritischer geworden. «Aber ihre Haltung
zum Bankenkapitalismus hat sich eindeutig verschoben.
Selbstbereicherung bei gleichzeitiger Wertevernichtung
in enormen Dimensionen wird gesellschaftlich nicht
mehr akzeptiert.»
Und das Volk erwartet, dass die Politik tätig wird:
Sie soll die Verantwortlichen für das Desaster zur
Rechenschaft ziehen. Und der ausser Rand und Band
geratenen Risikokultur der Banken ein Ende setzen. Das
Volk will aber auch, dass der Untergang der Credit
Suisse sauber aufgearbeitet wird: 86 Prozent der
Umfrage-Teilnehmenden fordern eine Parlamentarische
Untersuchungskommission.
Da warnt am 25.3.2023 in Kenia der Präsident Ruto
ganz simpel und einfach:Dollars und alles, was in Dollar ist,
alles soll man verkaufen - denn der Markt wird
sich in ein paar Wochen grundlegend ändern:
Kenia am 25.3.2023: Der Dollar soll bald am Ende
sein? Kenias Präsident empfiehlt, sich vom Dollar
zu trennen:
President of Kenya Urges Citizens To Get Rid of
U.S. Dollars - soon (Operation Sandman????) [2]
Der kenianische Präsident
hat heute alle Bürgerinnen und Bürger
aufgefordert, sich von ihren US-Dollars zu
trennen, da diese innerhalb weniger Wochen an
Wert verlieren werden. William
Kipchirchir Samoei Arap Ruto,
Ph.D, CGH; ist ein kenianischer Politiker, der
seit dem 13. September 2022 alsfünfter
und derzeitiger Präsident Keniasamtiert.
Bevor er Präsident wurde,
war er von 2013 bis 2022 der erste
stellvertretende Präsident Kenias.
Heute sagte Ruto in einer
landesweit im Fernsehen übertragenen Rede in
Kenia: "Diejenigen von Ihnen, die Dollars
halten, könnten in Kürze Verluste machen. Tun
Sie also besser, was Sie tun müssen, denn in
ein paar Wochen wird der Markt anders
aussehen."
The President of Kenya today
announced to all citizens they should get rid of
any U.S. Dollars they may be holding because
they will become worth less within weeks. William Kipchirchir Samoei Arap Ruto,
Ph.D, CGH; is a Kenyan politician who is serving
as the fifth and current
president of Kenya since
13 September 2022.
Prior to becoming president, he served as the
first deputy president of Kenya from 2013 to
2022.
Today, in a nationally televised speech in
Kenya, Ruto said “Those of you who are
holding dollars, you shortly might go into
losses. So you better do what you have to do
because this market will be different in a
couple of weeks.”
Here is actual video so you can hear him say it
for yourselves:
Video-Link: https://htrs-special.s3.us-west-2.amazonaws.com/Ruto-Dollars-Speech.mp4
CS-Skandal mit 259 Milliarden Franken
in der Schweiz am 26.3.2023: Die Industrie nimmts
locker! Swissmem-Chef zur CS-Übernahme: «Die Industrie kann
den Ausfall problemlos verkraften»
https://www.blick.ch/wirtschaft/swissmem-chef-zur-cs-uebernahme-die-industrie-kann-den-ausfall-problemlos-verkraften-id18433635.html
Banking in der Schweiz 26.3.2023: Herr
Pfister von der Partei "Die Mitte" meint: 20%
Eigenkapitalquote sei schon notwendig (!) - vorher
dem CS-Debakel nicht??? Kehrtwende von Gerhard Pfister: «Es braucht eine
Eigenkapitalquote von zwanzig Prozent»
https://www.blick.ch/politik/gerhard-pfister-vollzieht-kehrtwende-bei-der-bankenregulierung-es-braucht-eine-eigenkapitalquote-von-zwanzig-prozent-id18432589.html
Nach dem CS-Desaster macht sich der Mitte-Präsident
für eine linke Forderung stark, gegen die sich Mitte,
FDP und SVP immer wehrten. Die Politik müsse aufhören,
Ideen abzulehnen, nur weil sie vom Gegner kommen, sagt
er.
Wie viel Eigenkapital muss eine Grossbank ausweisen?
Wie viel Risiko darf sie für den Profit auf sich
nehmen? 15 Jahre lang scheiterte die Linke am
bürgerlichen Widerstand, hier Verschärfungen
anzusetzen. Mit Mitte-Präsident Gerhard Pfister (60),
der im Gespräch mit SonntagsBlick seinen
Meinungswechsel ankündigt und erklärt, könnten sich in
dieser Frage nun die politischen Mehrheitsverhältnisse
ändern. Doch ist der Gegendruck bereits programmiert –
und damit die Debatte über die Finanzplatzregulierung.
Deutsche Bank (4R) am 26.3.2023: auch
in Gefahr? Eher nicht, denn die CS dort waren
Schlaafchappen! Nächste Bank vor dem Kollaps? Das unterscheidet die
Deutsche Bank von der Credit Suisse
https://www.blick.ch/wirtschaft/naechste-bank-vor-dem-kollaps-das-unterscheidet-die-deutsche-bank-von-der-credit-suisse-id18435177.html
Anleger entzogen der Deutschen Bank am Freitag ihr
Vertrauen, liessen den Aktienkurs einbrechen. Sofort
stand die Frage im Raum, ob das grösste deutsche
Geldhaus die nächste Credit Suisse wird. Aber die
Deutsche Bank hat der CS einiges voraus.
Credit Suisse und Deutsche Bank sind beide besonders
aktiv in hochriskanten US-Finanzgeschäften. Diese
Parallele reicht an den Aktienmärkten bereits aus, um
die Deutsche Bank nach dem CS-Beben in die Tiefe zu
ziehen: Die Aktien des grössten deutschen Geldhauses
stürzten am Freitag vorübergehend fast 15 Prozent ins
Minus.
Anlass für den Kurssturz war eine Ankündigung der
Deutschen Bank vom Freitagmorgen: Sie gab bekannt,
sogenannte Tier-2-Anleihen im Wert von 1,5 Milliarden
US-Dollar vor ihrer Fälligkeit zurückzuzahlen.
Normalerweise eine gute Nachricht, weil sie dafür
spricht, dass eine Bank über ausreichend Liquidität
verfügt. Doch in der zuletzt aufgeheizten Stimmung
deuteten Anleger die Ankündigung ins Gegenteil um.
«Das zeigt, dass das Vertrauen gegenüber global
tätigen Banken angeschlagen ist», sagt Sergio Rossi
(55), Professor für Makroökonomie und Geldpolitik an
der Universität Freiburg.
More Information
Sogar der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD)
sah sich angesichts der Kursturbulenzen am Freitag
gezwungen, eine Beruhigungspille zu verschicken: «Es
gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu
machen», liess Scholz verlauten. Zwischen der CS und
der Deutschen Bank gibt es denn – trotz Parallelen –
auch Unterschiede.
Die Zahlen
Die Credit Suisse schrieb vergangenes Jahr einen
Verlust von 7,6 Milliarden Franken. Die Deutsche Bank
erwirtschaftete einen Nettogewinn von 5,6 Milliarden
Euro – das beste Ergebnis seit 15 Jahren. Und das
trotz Ukraine-Krieg, Inflation, Energiekrise und
Rezessionsängsten.
Die Schlagzeilen
Greensill-Debakel, Archegos-Pleite,
Quarantäne-Verstösse, Chef-Wechsel ... Bei der Credit
Suisse reihte sich seit Jahren eine Negativschlagzeile
an die andere. Davon kann bei der Deutschen Bank keine
Rede sein.
Die Geldabflüsse
Bis zu 10 Milliarden Franken zogen CS-Kundinnen und
-Kunden zuletzt täglich von ihren Konten ab. «Bei der
Deutschen Bank sehen wir bisher keine solche
Einlagenflucht», beruhigt Wirtschaftsprofessor Rossi.
«Die Kundschaft scheint nicht mit einem Konkurs zu
rechnen – anders als bei der Credit Suisse.»
Die Restrukturierung
CS-CEO Ulrich Körner (60) und Präsident Axel Lehmann
(64) verkündeten letzten Herbst einen grossangelegten
Umbau der kriselnden Grossbank: massiver Stellenabbau,
Zurückstutzen des Investmentbankings, Fokus auf das
profitable Schweizer Geschäft. Der Umbau kam zu spät.
«Die Deutsche Bank hat eine solche Restrukturierung
schon hinter sich», sagt Rossi. «Sie zog sich aus
hochspekulativen Finanzmarktaktivitäten in den USA
zurück und entliess viel Personal.» Letzteres kommt in
der Öffentlichkeit nicht gut an – an den Märkten
hingegen schon.
Die Aufsicht
Die Finanzmarktaufsicht (Finma) und der Bundesrat
müssen seit der Notübernahme der CS Kritik einstecken.
«Zu Recht», findet Rossi. Die Aufseher hätten von der
Credit Suisse spätestens mit der Zinswende letzten
Sommer Massnahmen verlangen sollen. «Etwa, dass sie
riskante Geschäftsbereiche nach und nach abstösst.»
Compliance-Expertin Monika Roth (71) liess vor einigen
Tagen gar verlauten, die Behörden hätten den
langjährigen CS-Präsidenten Urs Rohner (63) zum
Rücktritt zwingen sollen.
In Deutschland sind die Europäische Zentralbank (EZB)
und die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die
Kontrolle verantwortlich. «Sie haben besser
hingeschaut», schliesst Rossi.
Die Deutsche Bank 26.3.2023: ist weg,
wenn die Derivate platzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47588
Die Deutsche Bank
-- Derivategeschäft 23 Billionen Euro
-- Deutsche Jahreswirtschaftsleistung 3,87 Billionen
Euro
-- Bilanzsumme 1,34 Billionen Euro
-- Eigenkapital 62 Milliarden Euro
Warnung
CH
CS-Saudi am 27.3.2023: ist nicht mehr
Chef der National Bank: CS-TICKER: 1 Milliarde vernichtet: Saudis feuern
Chef der National Bank nach CS-Investment
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html
Der Aktienkurs der Credit Suisse war gerade an der
Börse abgestürzt, da sagte Ammar Al Khudairy, Chef der
Saudi National Bank auf Bloomberg, dass man der
Schweizer Bank kein weiteres Geld geben werde. Die
Folge: Die CS-Aktie stürzte noch weiter ab.
Ausgerechnet die Aussagen des neuen CS-Grossaktionärs
waren dafür verantwortlich.
Jetzt zieht die Saudi National Bank die Konsequenzen.
Ammar Al Khudairy werde durch Mohammed Al Ghamdi
ersetzt, heisst es in einem Statement am Montagmorgen.
Damit stolpert Al Khudairy über seine unbedachten
Aussagen vor zwei Wochen.
Die Saudis kauften sich im Herbst bei der CS mit 1,5
Milliarden Franken ein – sie wurden zur grössten
Aktionärin und hielten 10 Prozent der Credit Suisse.
Für sie ist die Schweizer Bank ein einziges
Verlustgeschäft – über eine Milliarde Franken gingen
flöten.
Mit seinen Aussagen in einem Interview leitete Ammar
Al Khudairy den Untergang der Credit Suisse ein. Nun
tritt der Vorsitzende der Saudi National Bank zurück.
Ammar Al
Khudairy tritt als Vorsitzender der Saudi National
Bank zurück.
Die Bank macht
als Credit-Suisse-Aktionärin nach deren Untergang
hohe Verluste.
Khudairy gilt
wegen eines Interviews als mitverantwortlich für
den Absturz der CS-Aktie.
Umso problematischer waren
die Aussagen des Vorsitzenden der Saudi
National Bank, Ammar Al Khudairy in einem
Interview vor zwei Wochen: Trotz
eines Bankenbebens in den USA
verweigerte er der taumelnden Schweizer
Grossbank zusätzliche Hilfe. Der Kurs
der CS sackte ab.
Nun ist Ammar Al Khudairy
aber nicht länger Vorsitzender der
Saudi National Bank. Wie «Bloomberg»
berichtet, wird er am Montag durch Saeed
Mohammed Al Ghamdi ersetzt. Er ist
bisheriger CEO der Saudi National Bank.
27.3.2023: Blocher meint klar:
Monster-UBS ist zu gross: Alt Bundesrat will Aufspaltung: UBS laut Blocher zu
gross für die Schweiz
https://www.blick.ch/news/alt-bundesrat-fordert-aufspaltung-ubs-laut-blocher-zu-gross-fuer-die-schweiz-id18435561.html
Alt Bundesrat Christoph Blocher hat vor Risiken für
die Schweiz durch die Übernahme der Credit Suisse
durch die UBS gewarnt. Diese seien zu gross. Er hoffe,
dass die Wettbewerbsbehörden die fusionierte Bank
aufspalteten.
Heute sei die UBS gut geführt, sagte Blocher am
Sonntag im Interview mit «19h30», der Tagesschau des
Westschweizer Fernsehens RTS. Der SVP-Politiker
erinnerte aber daran, dass auch die UBS im Jahr 2008
vom Bund habe gerettet werden müssen.
«Ein Bundesrat kann nicht eine Bank führen.»
CHRISTOPH BLOCHER ÜBER UELI MAURER
Blocher nahm den früheren Finanzminister Ueli Maurer
gegen den Vorwurf in Schutz, dieser habe vor der Lage
der Credit Suisse die Augen verschlossen: «Ein
Bundesrat kann nicht eine Bank führen.»
More Information
Blocher kritisierte die Aktivitäten der CS im Ausland:
«Schweizer Banken müssen in der Schweiz sein, anderes
können sie nicht.» Er kritisierte jedoch auch die «Too
big to fail»-Regeln als unzureichend: «Das ist ein
Fehler der Politik.» Blocher verwies auf die
gescheiterten Bemühungen der Linken und der SVP, nach
der Finanzkrise ein Trennbankensystem einzuführen.
(SDA)
CS-Skandal am 27.3.2023: Was bei einem
Bankrott passieren würde - Geld drucken
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47593
Was passiert bei einem Bankenkonkurs?
Noch vor der Eröffnung des Konkursverfahrens würden
zuerst die verfügbaren flüssigen Mittel der Bank
zunächst dafür verwendet, sofort Einlagen bis zu 100
000 Franken pro Kunde und Konto auszuzahlen. Sollte
die Liquidität dafür nicht ausreichen, wovon
auszugehen ist, würde die Einlagensicherung
einspringen. Diese deckt allerdings nur bis zu 8
Milliarden Franken ab. Für alles was darüber hinaus
geht, müsste die SNB durch die Staatsgarantie gerade
stehen und eben Geld aus dem Nichts drucken, was die
Kaufkraft des Frankens enorm schwächen würde, sprich
die Inflation stark anheizen würde.
Zur Erinnerung:
Die Bilanzsumme der Credit Suisse beträgt allein 500
Milliarden und verwaltet ein globales Vermögen von 1,3
Billionen.
Das Bruttoinlandsprodukt der Schweiz liegt jedoch nur
bei 800 Milliarden. Auch die Schweizer Nationalbank,
die SNB, steht auf schwachen Füßen, hat im letzten
Jahr 132.5 Milliarden Verluste gemacht.
Dass die Rettung der CS mit der UBS für alle Akteure
(Staat/SNB/UBS) nun deutlich teurer wird, davon ist
auf Grund der nicht verbuchten Verluste und Leichen im
Keller der CS und ihren hochriskanten
Derivatengeschäfte stark auszugehen. Für eine genaue
Zahl zu nennen ist es dafür aber noch zu früh. Es
wurde in den MSM aber schon mal Kosten von CHF 259 Mrd
herumgereicht.
Dass die SNB dafür aber nun zum Schaden der Kaufkraft
des Frankens stärker in die Bresche springen
muss, davon ist leider stark auszugehen.
Kaskaden-Effekte auf Grund der stark schwankenden
Deutschenbank, die wesentlich grösser ist als die CS,
sind dabei noch nicht eingerechnet. Damit wären die
CHF 259Mrd viel zu tief angesetzt.
Die Zitterpartie geht also weiter was wohl noch als
nächstes an die Oberfläche und von aussen kommen wird.
Finma (Schweiz) 27.3.2023: hat Angst
vor der Wahrheit? Finma sagt Jahresmedienkonferenz ab:
Jahresmedienkonferenz abgesagt: Finma macht einen
Rückzieher
https://www.blick.ch/politik/verwunderung-ueber-rueckzieher-finma-sagt-jahresmedienkonferenz-ab-id18438192.html
Die First Citizens Bank übernimmt Einlagen und Kredite
der kollabierten Silicon Valley Bank. Andere
Vermögensbestandteile bleiben bei der
US-Einlagensicherung.
CS-Skandal am 28.3.2023: Nach Aus der Credit
Suisse: Selbst Nestlé sucht jetzt eine neue Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html
CS-Skandal am 28.3.2023: Räuber
Urs Rohner will mit 52 Millionen Franken ein
Räuber bleiben: Ex-Credit-Suisse-Präsident behält seine 52
Millionen: Urs Rohner will kein Geld
zurückzahlen!
https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-credit-suisse-praesident-behaelt-seine-52-millionen-urs-rohner-will-kein-geld-zurueckzahlen-id18438749.html
90% der Blick-Leser sagen: Urs Rohner, zahlen Sie
Ihre Millionen zurück!
CS-Skandal mit Idioten von der
"Goldküste" am 28.3.2023: WER hat denn da die
Augen verschlossen? ALLE gleichzeitig? Zu spät ausgestiegen: Investment-Banking wurde
zum CS-Grab
https://www.blick.ch/wirtschaft/ursachenforschung-zum-cs-debakel-und-schon-wieder-steht-das-investment-banking-im-fokus-id18438279.html
Und schon wieder steht das Investment-Banking im
Fokus
CS-Skandal am 28.3.2023: Die UBS
muss nun ausbaden, was die CS falsch gemacht
hat: CS-UBS Deal! Too big to fail, too big to bail
und too big to jail. Klumpenrisiko für die ganze
Schweizer Volkswirtschaft!
https://youtu.be/NfI9hWQo1u4
CS ist ein toxisches Assett ☠️ Katastrophe vorerst
nur verzögert.Aber es braut im Stillen nun
weiter…!!!
Die UBS muss das Ganze nun ausbaden und verdauen.
Ob sie das kann ist stark anzuzweifeln, da die UBS
systematisch und strukturell genau so schlecht da
steht wie die CS! 🔥
Neben dem Finanzsystem-Risiko, das Geldsystem ist
ausgereizt, die Staaten und Banken pleite und mit
den toxischen Assets der CS, ist nun zusätzlich
mit einer riesigen Klagewelle zu rechnen!
Spannende Debatte mit Pascal Najadi, Banker und Dr
Markus Krall, Risikomanager,
Reden Klartext!
Wenn solche Leute vom Fach, die ihr Handwerk
überaus verstehen so sprechen, dann ist es überaus
höchste Zeit sich abzusichern und sich auf sehr
sehr ungemütliche Zeiten einzustellen.
Die Stresstests der Banken sind für die Tonne,
denn diese große Blackbox die da auf uns zu kommt,
ist darin nicht berücksichtigt!
Die Aufsichtsbehörde FINMA tappt genauso im
Dunkeln wie die CS und UBS, die nicht wissen
welche toxischen Risiken sie noch im Keller haben.
Das alles wird nun hochkochen.
Die Notenbanken werden gezwungen sein einen
Kollaps zu verhindern und in Unmengen Geld aus dem
Nichts drucken, das wird allerdings die Kaufkraft
des Geldes drastisch verringern!
Dies wird eine galoppierende Inflation nicht von
10-12% sondern 20-30% oder mehr auslösen. Bei
einer Inflation von 50-100% werden die
Lieferketten reißen und den lokalen Handel zum
erliegen bringen!
Der Plan:
⚠️Von der Leyen will dann auf diesen Herbst 2023
den digitalen Euro in der EU mit einer Ausgaben
Zwangslimite von ¤400.- pro Tag zur Kontrolle der
Menschen einführen! 💥💥💥
Da geht die Reise hin!!!
Die Handlungen der Notenbanken sind reine
Makulatur!
Die Realität wird uns in den nächsten Tagen/Wochen
mit riesigen tektonischen Verschiebungen und
Bereinigung des Geldsystems einholen!
⁃ Deutsche Bank ist am Ende
⁃ Die Italienischen Banken im höchst
verschuldeten EU-Land wackeln!
⁃ Société General in Frankreich ist auf dem
Weg nach unten!
⁃ Die Kredit-Risikoausfallversicherungeh für
Banken (CDS) sind mittlerweile auf 22% gestiegen =
Junkniveau mit hohem Ausfallrisiko!!
⁃ kein Bargeld mehr möglich am Bankomat
⁃ keine elektronischen Zahlungen mehr
möglich
⁃ kein Benzin mehr beziehbar an der
Tankstelle
⁃ In Frankreich werden mutwillig Tankstellen
abgebaut um den Bewegungsradius der Menschen
einzuschränken
⁃ In Deutschland ist die Beweisumkehr am
wachsen
⁃ Mit dem beabsichtigten Sanierungszwang in
Deutschland wird eine Flucht in Immobilien
verhindert!
Ein riesiger Staatsstreich auf den Bürger ist am
laufen!!!
4R
Banken 4R am 28.3.2023: Postbank
hat das gesamte System 3 Tage lang zu: Keine Bankdienste von Freitag 17:00 bis Montag,
9:00 Uhr – möglicherweise länger
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47706
Kundinnen und Kunden müssen sich erneut auf
Einschränkungen einstellen, wie die Postbank auf
ihrer Internetseite erläutert: Von Freitag, 17.00
Uhr, bis Montag, 9.00 beziehungsweise 14.00 Uhr
sind Bankgeschäfte weder per Postbank-App übers
Smartphone noch online am heimischen Computer oder
per Telefon möglich. Das Abheben von Bargeld an
Postbank-Automaten wird während der Umstellung
nicht möglich sein.
https://www.it-finanzmagazin.de/unity-postbank-it-umstellung-152040/
https://www.derwesten.de/panorama/vermischtes/postbank-geldautomat-geld-abheben-konto-app-online-banking-id300467763.html
Alle Konten sind im QFS gespiegelt und die Kabale
haben keinen Zugriff
https://t.me/Q74you_Ersatzkanal/1795
UBS AG (Schweiz) 29.3.2023: Ermotti
soll neuer CEO sein - er was es schon einmal -
Hamers wird nach 2 Jahren abserviert: So reagiert die Politik auf neuen UBS-CEO
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/so-reagiert-die-politik-auf-neuen-ubs-ceo-66461796
Die UBS ist im Wandel: Die Grossbank übernimmt die
Credit Suisse und Sergio Ermotti ist neuer CEO. Für
die FDP ist das ein vertrauensstärkender Schritt.
Sergio Ermotti
löst Ralph Hamers als CEO der UBS ab.
Bereits von
2011 bis 2020 leitete Ermotti die Grossbank nach
der Finanzkrise.
In der Politik
kommt dieser Entscheid gut an, ausser bei der SP.
Kaum ist die Übernahme der
Credit
Suisse entschieden, folgt die nächste
Veränderung bei der UBS: Ralph
Hamers tritt als CEO zurück, seine
Position übernimmt künftig Sergio
Ermotti. Der 62-jährige Tessiner hielt
das Amt bereits vom Jahr 2011 bis 2020 inne.
Ermotti habe die UBS «nach
den grossen
Herausforderungen der globalen
Finanzkrise erfolgreich neu positioniert»,
heisst es in einer Medienmitteilung.
FDP-Gössi:
«Ermotti stärkt das Vertrauen»
Dem schliesst sich Petra
Gössi (FDP/SZ) an: «Der Entscheid,
Ermotti als CEO zu ernennen, stärkt das
Vertrauen in die UBS.» Er sei Schweizer und
kenne die Bank sehr gut. Das bringe
zusätzliche Stabilität in das Finanzsystem.
«Nach
der Finanzkrise prägte er wichtige
Entscheidungen, auch im Investment-Banking, die
die UBS wieder zu einer erfolgreichen Bank machten.»
Er sei ein «Top-Mann», um die Kulturen der Credit
Suisse und der UBS unter einem Dach zu vereinen.
«Und er wird dafür sorgen müssen, so viele
Arbeitsplätze wie möglich zu erhalten.»
Die UBS stehe vor grossen
Aufgaben und Sergio
Ermotti sei ein erfahrener Bänker,
findet auch Sarah Wyss (SP/BS). Für sie sei
die Person jedoch zweitrangig. «Essenziell
finde ich, welche Werte der neue Chef der
Bank vertritt, welche Kultur er erschaffen
wird und welche Verantwortung er übernimmt»,
erklärt die Nationalrätin. Mit der Farbe
seines Passes habe das nichts zu tun.
Mitte:
«Wichtiger als alle politischen Vorstösse»
Auch bei der SVP
kommt der Entscheid gut an: «Ich freue mich,
dass Sergio
Ermotti bereit ist, diese schwierige
Aufgabe zu übernehmen», sagt Fraktionschef Thomas Aeschi (44).
Er wünsche ihm viel Erfolg mit dieser
Aufgabe. Zudem sehe er mit Freude, dass die
neue Megabank wichtige Positionen mit
Schweizern besetze, so wie seine Partei das
in einem Vorstoss fordere.
Elisabeth
Schneider-Schneiter (Mitte/BL) nannte den Entscheid
«gut und richtig» auf Twitter.
Er sei «wichtiger als alle politischen Vorstösse», so
die Nationalrätin.
Ralph Hamers wird der UBS noch erhalten bleiben und
Ermotti während einer Übergangsphase beratend zur
Seite stehen. Dieser wird sein neues Amt ab dem 5.
April antreten. Er fühle sich geehrt, die UBS in
diesen Zeiten leiten zu dürfen, so Ermotti.
Aktuell ist er noch Verwaltungsratspräsident bei Swiss Re.
An der GV vom 12. April trete er zu Wiederwahl an,
gebe sein Amt aber nach einer Übergangsphase ab.
UBS AG mit dem alten und neuen CEO
Ermotti 29.3.2023: Flexibilität und klare
Richtlinien: Neuer UBS-Chef: Die dunkle Seite des Sergio Ermotti
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/neuer-ubs-chef-die-dunkle-seite-des-sergio-ermotti-66461840
Sergio Ermotti wird wieder UBS-CEO. Interessant dabei
ist zum Beispiel, dass er staatliche Rettungen für
verfehlt hält. Ein Kommentar.
Er kommt
zurück: Sergio Ermotti wird CEO der UBS, um die
Übernahme der CS durchzuziehen.
Das begrüssen
weite Kreise.
In der
Vergangenheit hat Ermotti aber teilweise
erstaunliche Bemerkungen gemacht.
Ermotti kennt man, er
strahlt Ruhe aus, er kann vielsprachig und
kompetent kommunizieren und überzeugt mit
Fachkenntnis jenseits reiner Finanzthemen.
Es lohnt sich allerdings, einen Blick auf
das zu werfen, was der smarte Tessiner in
der Vergangenheit sonst noch so alles
kommuniziert hat.
Rettung
durch den Staat? Unwahrscheinlich
Zum Beispiel das hier, zum
TLAC-Konzept, das es erlaubt, global
systemrelevante Banken gefahrlos und ohne
Steuergelder «abzuwickeln». Dieses werde «es
noch unwahrscheinlicher machen, dass der Staat
jemals wieder einspringen muss», so Ermotti
in der «Finanz & Wirtschaft» 2015. Von
dem her war dann wohl der Untergang der CS
wohl wie ein Sechser im Lotto?
Er warnt im gleichen
Atemzug, noch weiterzugehen: «Man kann
dieses Thema ad absurdum führen, wenn man
glaubt, dass jedes Risiko eliminiert werden
kann. Wir werden nie zu 100 Prozent sicher
sein.» Nämlich auch nicht, was die Swissness
der UBS anbelangt, wie er 2017 gegenüber
«Bloomberg» bestätigte.
Die UBS,
eine Schweizer Bank? Unsicher
Gegenüber dem
Finanz-Portal kam Ermotti auf die Bank
«Nordea» zu sprechen, die einfach ihren Sitz
von Stockholm nach Helsinki verlegt. Was
Ermotti völlig normal fand, schliesslich
seien die meisten Investoren keine Schweden.
«Wir werden auch nicht von Schweizer
Investoren kontrolliert», fuhr er fort,
sondern von ausländischen. «Wir fühlen uns
als Schweiz-basierte Organisation, und
Swissness ist ein Wettbewerbsvorteil.»
Aber in Realität gelte es
eben auch, dies nicht zu einem
Wettbewerbsnachteil werden zu lassen. Lies:
Im Zweifelsfall kommen halt die Zügelwagen.
Undankbare Neider, das sind, wenn schon, die
anderen, liess Ermotti ebenfalls 2017 in der
«Finanz & Wirtschaft» durchblicken. Auf
die Kritik an den Banken-Boni angesprochen,
meinte er: «Ich denke, diese Diskussion wird
von Leuten angestossen, die vielleicht
frustriert sind, dass sie nicht so viel
verdienen.»
Die
Schweiz ist zu ehrlich und die SNB zu fett
In der «SonntagsZeitung»
vom 28. Oktober 2018 kam die Sprache auf
nicht eingehaltene Versprechen von
Nachbarstaaten. Auch dazu hat Ermotti eine
Meinung: «Die Schweiz ist manchmal zu
ehrlich. Das ist gut und richtig im Privat-
und Geschäftsleben. In der Politik glaube
ich nicht, dass es klug ist, sich auf solche
Versprechungen zu verlassen.»
Die schwindelnden
Politiker sollten sich mal ein Beispiel an
den stets ehrlichen Geschäftsleuten nehmen.
Im gleichen Interview verteidigt Ermotti die
UBS-Rettung, kritisiert aber die
Nationalbank, die wegen der Franken-Stützung
eine zu sehr aufgeblähte Bilanz habe. Das
mache unflexibel.
«Im Moment ist alles unter
Kontrolle, aber sollte die nächste Krise
kommen, haben wir recht wenig
Handlungsspielraum.» Ausser, dass ohne die
aufgeblähte Bilanz die SNB kaum mal eben ein
paar Dutzend Milliarden aus dem Ärmel
schütteln könnte. Um damit der UBS eine Bank
zu kaufen.
Rettung
durch den Staat? Da könnte ja jeder kommen
Apropos Krise. Während der
Pandemie war Ermotti ja nicht mehr UBS-Chef,
sondern beim Rückversicherer Swiss
Re. Also hatte er auch eine Meinung
zur Pandemie-Bewältigung. Ihm war da schon
wieder zu viel Staat:
«Die Gefahr besteht, dass die Menschen
künftig bei jeder grossen Krise davon
ausgehen, dass der Staat
alle und alles rettet. Und dass jemand
anders dafür bezahlt.»
Sergio
Ermotti: Er kann auch anders
Doch mit grossen Boni
kommt grosse Verantwortung und dies ist sich
Sergio Ermotti durchaus bewusst. So gab er
der «NZZ»
vor Jahresfrist zu Protokoll: «Als Firma
tragen wir eine persönliche, aber auch eine
geschäftliche Verantwortung.» Und weiter:
«Business und gesellschaftliche
Verantwortung kann man nicht auftrennen.»
Das beruhigt uns ungemein,
denn das bedeutet ja auch, dass es gut
kommen wird mit der Megabank UBS. Und den
Boni, der Nationalbank-Bilanz und dem
Schweizer Sitz. Aber eben: «Wir werden nie
zu 100 Prozent sicher sein.»
UBS AG am 29.3.2023: Ermotti hat die
UBS schon aus dem Debakel von 2008 geführt - er wird
auch die CS sanieren: Sergio Ermotti: Experte erklärt CEO-Wechsel in
UBS-Führungsetage
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/sergio-ermotti-experte-erklart-ceo-wechsel-in-ubs-fuhrungsetage-66461755
Sergio Ermotti kehrt bei der UBS als CEO zurück. Ralph
Hamers, der bisherige Chef, tritt zurück. Was hat
dieser Wechsel zu bedeuten? Ein Experte ordnet ein.
Nach der
CS-Übernahme kommt es bei der UBS zum Wechsel in
der Führungsetage.
Sergio Ermotti
(62) übernimmt zum zweiten Mal das Amt des CEOs.
Die Wahl komme
nicht überraschend, findet Bankenexperte Sergio
Rossi.
Bei der UBS
kommt es am Mittwochmorgen zum
Paukenschlag: Sergio Ermotti (62) wird
ab dem 5. April neuer
CEO. Der Wechsel erfolge wegen «neuen
Prioritäten», welche sich durch die
CS-Übernahme ergeben haben, begründet die
Grossbank.
Ralph Hamers (57), der
bisherige Chef
der Bank, wird zurücktreten. Er habe
sich bereit erklärt, sein Amt «im Interesse
der neuen Kombination, des Schweizer
Finanzsektors und des Landes» niederzulegen.
Der Schritt kommt
unangekündigt. Denn: Nach der Übernahme der
CS versicherten die UBS-Verantwortlichen
noch, dass Hamers CEO bleibe.
Was hat die Grossbank dazu
bewogen, den Wechsel dennoch zu vollziehen?
Nau.ch hat mit einem Bankenexperten darüber
gesprochen.
Erfahrung
hilft Sergio Ermotti
Die Wahl von Sergio
Ermotti überrasche ihn nicht, sagt Sergio
Rossi, Professor für Makroökonomie und Geldpolitik
an der Uni Freiburg. «Er ist als Einziger in
der Lage, die dringendsten Probleme der Credit Suisse zu
lösen.» Er sei fähig, die Geschicke der
durch die Übernahme entstandenen Mega-Bank
neu zu lenken.
Sergio Ermotti war schon
von 2011 bis 2020 CEO der UBS.
Rossi: «Ermotti ist mit der Art der
Aktivitäten der UBS und den Problemen
vertraut. Dank seiner Erfahrung wird er
besser als Hamers wissen, wie die
problematischsten Geschäftsbereiche der CS
ausgegliedert und verkauft werden können.»
Diesen Turnaround habe er mit der UBS schon
nach der Finanzkrise 2008 geschafft.
«Swissness»
als entscheidender Faktor
Auch die Nationalität
spiele eine Rolle, meint Rossi. Mit Ralph
Hamers hatte zuletzt ein Holländer das Ruder
in der Hand. Und: VR-Präsident Colm Kelleher
kommt aus Irland.
«Die
Tatsache, dass Ermotti Schweizer Staatsbürger ist,
wird einige Stakeholder der Bank beruhigen», so Rossi.
In unsicheren Zeiten könne diese «Swissness» Aktionäre
und Kontoinhaber ermutigen, die Liquidität und das
Eigenkapital der «neuen» UBS zu
erhöhen.
Sergio Ermotti müsse jetzt eine Strategie ausarbeiten,
um das Vertrauen der Hauptaktionäre der CS, aber auch
jenen der UBS
zurückzugewinnen. «Um das zu erreichen, muss er die
Finanzaktivitäten der neuen Bank straffen und die
risikoreichen Aktivitäten ausklammern.»
Wegen CS-Desaster: Katar will Schweizer Luxushotels
verkaufen
https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-cs-desaster-katar-will-schweizer-luxushotels-verkaufen-id18443994.html
Stellenabbau ist unumgänglich: Welche Jobs der
Super-UBS die schlechtesten Karten haben
https://www.blick.ch/wirtschaft/stellenabbau-ist-unumgaenglich-welche-mitarbeitenden-der-super-ubs-die-schlechtesten-karten-haben-id18441093.html
CS-Skandal 29.3.2023: Bundesrat (ohne
Banklehre!) hat Sanierungspläne für die CS von
Ackermann+Grübel abgeschmettert: Nach Banken-Beben kommt raus: Ackermann und Grübel
wollten die CS retten
https://www.blick.ch/wirtschaft/nach-dem-banken-beben-kommt-aus-ackermann-und-gruebel-wollten-die-cs-retten-id18444243.html
Schon im vergangenen Sommer waren die Sorgen um die
Credit Suisse gross. So gross, dass auch ehemalige
Chefs wie Joe Ackermann oder Oswald Grübel
Rettungspläne schmiedeten. Die hatten es in sich.
Die beiden ehemaligen CS-Topshots wollten die Bank
retten: Oswald Grübel (79), CEO von 2003 bis 2007, und
Josef Ackermann (75), von 1993 bis 1996 Chef der
damaligen Kreditanstalt, gruppierten letztes Jahr
Investoren um sich, um bei der Grossbank mit
Milliarden einzusteigen und Veränderungen einzuleiten.
Er habe sich schon im Sommer 2022, kurz nach der
Ankündigung der Neupositionierung der Credit Suisse,
Gedanken über die Bank gemacht, sagt Ackermann in der
aktuellen Ausgabe der «Bilanz».
Er habe daraufhin ein Konzept entwickelt und dafür
«einen harten Kern von Schweizer Kapitalgebern»
gewinnen können, bestehend aus reichen
Privatinvestoren, Family Offices und institutionellen
Investoren. Zwei bis drei Milliarden Franken habe er
zusammen gehabt.
Einheimisches Engagement zur Vertrauensbildung
Auch Grübel liess seine Kontakte in Investorenkreise
spielen. Sein Ziel: Eine Gruppe kapitalkräftiger
Schweizer Investoren zusammenzustellen. Mit dem
Grossinvestment wäre im Falle der Gruppierung um
Grübel die Forderung nach einem Sitz im Verwaltungsrat
der CS verbunden gewesen.
Dieses einheimische Engagement hätte zusätzliches
Vertrauen schaffen können, glaubt Grübel noch heute.
Offenbar soll auch Milliardär Hansjörg Wyss (87)
bereit gewesen sein, die CS zu retten. Eine Milliarde
Franken hatte Grübel zusammen.
«Himmeltraurig, was da geschieht!»
Getroffen haben sich Ackermann und Grübel schon im
September 2022 zusammen mit weiteren ehemaligen
CS-Kadern im Hotel Storchen in Zürich. Der Tenor: «Das
ist ja himmeltraurig, was da bei der Bank geschieht!
Da muss man doch etwas machen.»
Die alten CS-Kämpfer hatten eine klare Vision: Das
internationale Investmentbanking abzuspalten und die
gute alte SKA, die Schweizerische Kreditanstalt,
wieder auferstehen lassen. Die Vorschläge sind laut
dem Bericht der CS präsentiert worden. Die Idee der
ehemaligen CS-Chefs stiess aber auf taube Ohren. (pbe)
CS-Skandal 29.3.2023: Aktien sind nur
noch 75 Rappen Wert - SVP-Giezendanner verlor
200.000 Stutz: «Herr Rohner ist für mich ein Räuber»: Auch
SVP-Giezendanner verlor beim CS-Debakel richtig viel
Geld
https://www.blick.ch/politik/herr-rohner-ist-fuer-mich-ein-raeuber-auch-svp-giezendanner-verlor-beim-cs-debakel-richtig-viel-geld-id18443057.html
Der ehemalige SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner
verlor mit CS-Aktien 200'000 Franken, wie er in
einem Interview sagte. Hauptverantwortliche seien im
Management der Bank zu finden, klagt er.
In der Sendung «Talk Täglich» packt der ehemalige
SVP-Nationalrat Ulrich Giezendanner (69) über seine
unerfreulichen Erlebnisse der letzten Tage aus. Der
Ex-Geschäftsführer der Giezendanner Transport AG hat
nämlich eine Stange Geld verloren: 200'000 Franken
seien ihm aufgrund des CS-Debakels flöten gegangen.
Damit geht es ihm wie Unternehmer Hausi Leutenegger
(83). Dieser erzählte Blick diese Woche, dass er
Aktien im Wert eines Porsches verloren habe.
«Klar bin ich selber schuld»
Im November, als der Kurs der Credit Suisse
unaufhaltsam stürzte, hat Giezendanner praktisch alle
Aktien verkauft, wie er im Interview erzählt. Doch mit
dem Saudi-Deal habe er wieder etwas Hoffnung in die
Bank gefasst und 100'000 neue Aktien erworben, zum
Stückpreis von 2.52 Franken.
«Klar bin ich selber schuld», sagt Giezendanner im
Nachhinein selbstkritisch. Wer Aktien besitze, der
trage ein Risiko. «Aber wenn die Finma und Karin
Keller-Sutter eine saubere Rolle gespielt hätten,
hätten die CS-Aktionäre nichts verloren», findet er.
Die Finma habe in ihrer Aufsicht total versagt und
Nationalbankchef Thomas Jordan sei kein Geschäftsmann.
«Sonst hätte er die CS nicht so billig verkauft.»
Bei all seiner Kritik an den Behörden seien die
eigentlichen Verantwortlichen in der Bank zu finden,
so der SVP-Mann. «Herr Rohner ist für mich ein
Räuber.» Er meint damit Urs Rohner (63), den früheren
Verwaltungsratspräsidenten der Bank. Er, die anderen
Verwaltungsräte und CEOs der Credit Suisse seien die
Hauptschuldigen des Debakels. Dort seien «Gauner und
Räuber» am Werk, die sich bedient hätten.
Kritik an Ueli Maurer
Zwar glaubt der SVPler, dass die CS ohne die Übernahme
durch die UBS nicht überlebt hätte: Doch habe man das
nicht erst am 17. März gewusst. «Das hätte der
Bundesrat doch spätestens seit Januar wissen müssen»,
so Giezendanner. Und so bekommt mit SVP-Bundesrat Ueli
Maurer (72) auch ein Parteikollege sein Fett weg:
«Auch er hätte sich orientieren lassen sollen.»
Dass der frühere Finanzminister noch Ende Jahr zu SRF
sagte, man müsse die CS und die UBS jetzt einfach ein
Jahr oder zwei in Ruhe lassen, kritisierten bereits
weite Kreise. (sie)
CS-Skandal am 30.3.2023: Der
diktatorische Deal OHNE Aktionäre wird in Bern
"abgesegnet": Nach dem Ja durch den Ständerat:
Nationalrats-Kommission segnet CS-Deal ab
https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-10-45-uhr-profitiert-der-bund-von-der-cs-rettung-id18445765.html
Am Vormittag hat sich die Finanzkommission des
Ständerates bei der CS-Übernahme hinter den Bundesrat
gestellt. Nun präsentiert die Schwesterkommission des
Nationalrates ihre Meinung. Die Medienkonferenz im
Stream und im Ticker.
Nationalratskommission sagt Ja zu Verpflichtungen für
CS und UBS
Die Finanzkommission des Nationalrats (FK-N) empfiehlt
die beiden dringlichen Verpflichtungskredite in Höhe
von insgesamt 109 Milliarden Franken für Garantien zur
Annahme. Das gab Kommissionspräsident Roland Fischer
(GLP/LU) am Donnerstag vor den Medien bekannt.
19:19 Uhr
«Wir hatten eine sehr lange Diskussion»
Dies sagt der Präsident der Kommission Roland Fischer
(57) zum heutigen Treffen mit Thomas Jordan (SNB),
Finanzministerin Karin Keller-Sutter und Marlene
Amstad von der Finanzmarktaufsicht.
Die FK-N hatte 14 Anträge vorliegen. Einen Teil davon
will sie wie die Ständeratskommission in einem
Postulat bündeln. Dieses sei aber nicht deckungsgleich
mit jenem, das die Schwesterkommission des Ständerats
verfasst habe.
Die Medienkonferenz ist beendet.
19:09 Uhr
Stabilität des Finanzmarktes hat Priorität
Roland Fischer, Präsident der Finanzkommission des
Ständerats, sagt dazu: «Es ist sehr wichtig, dass wir
auch dieses Signal geben». Dies bedeute aber nicht,
dass die Kommission die weiteren Prozesse im Laufe
dieser Übernahme nicht ganz genau verfolge.
Die Kommission hat mit 17 Ja-Stimmen und nur einer
Nein-Stimme, bei nur vier Enthaltungen, die Kredite im
Rahmen von 109 Milliarden gutgeheissen.
19:03 Uhr
Medienkonferenz hat begonnen
Los gehts: Roland Fischer (GLP) und Gerhard Andrey
(Grüne) betreten den Saal und berichten von der
Sitzung der Finanzkommission des Nationalrats.
17:42 Uhr
Medienkonferenz zur CS-Rettung verspätet sich
Nach dem Point de Presse der Finanzkommission des
Ständerats heute Morgen lässt auch die Medienkonferenz
der Finanzkommission des Nationalrates auf sich
warten. Statt wie geplant um 18.00 Uhr soll die
Veranstaltung nun zwischen 18.30 Uhr und 19.00 Uhr
starten.
Die Frage ist, ob auch die Finanzkommission des
Nationalrats die Entscheide des Bundesrates vom 19.
März absegnen wird. Konkret geht es um die
Bereitstellung des Notkredites im Wert von 100
Milliarden Franken für die Rettung der CS. Und um
weitere neun Milliarden Franken, welche der Bund der
UBS als Verlustgarantie zugesichert hat. Blick
berichtet live von der Medienkonferenz.
12:39 Uhr
Verantwortliche kaum zu belangen
Gegen die verantwortlichen Banker könne man wohl
nichts machen, sagte Herzog. Immerhin hätten die
Aktionäre Décharge erteilt. Aber das sei natürlich
eine der ersten Fragen, die sich auch in der
Kommission gestellt hätten. Das Finanzdepartement aber
diesen Punkt nochmals genau prüfen, die
Finanzkommission unterstütze das sehr.
Auch wenn der Bundesrat praktisch vollendete Tatsachen
geschafft habe, seien die Diskussionen im Parlament
nicht nur für die Galerie. Es gehe nun auch darum,
Massnahmen für die Zukunft zu erarbeiten. Es sollen
aber auch keine Schnellschüsse gemacht werden.
Die Medienkonferenz ist beendet.
12:29 Uhr
Risiko lässt sich noch nicht abschätzen
Nachdem aus CS und UBS eine riesige Bank entstehe,
müssten auch wettbewerbsrechtliche Fragen betrachtet
werden, erklärt Ständerätin Herzog auf die Frage einer
Journalistin. Auch hier müssten viele Fragen seriös
abgeklärt werden.
Noch müsse analysiert werden, wie gross das Risiko für
den Bund tatsächlich sei. Das könne man im Moment noch
nicht sagen.
Bei allfälligen Verlusten muss die UBS die ersten fünf
Milliarden übernehmen, der Bund die nächsten neun.
Sollten die Verluste höher ausfallen, brauche es noch
eine erweiterte Lösung. Klar aber ist: An Gewinnen
wird der Bund nicht partizipiert. Die
Ständeratskommission habe auch keine solchen
Forderungen gestellt, erklärt Herzog. Das sei nun mal
nicht Teil des Deals zwischen Bund und UBS.
Für die Bereitstellung von 100 Milliarden berechnet
der Bund der UBS aber eine Prämie von 0,25 Prozent pro
Jahr. Macht folglich 250 Millionen. Das sei zumindest
etwas, befand Herzog.
12:24 Uhr
Niemand weiss, ob eine andere Lösung besser gewesen
wäre
Auch wenn der Bundesrat bereits Fakten zu geschaffen
haben scheint. Auch wenn das Parlament kaum mehr etwas
ändern könne. Es gehe nun darum, wie es weitergehen
soll. Das betrifft nicht nur die CS-Rettung, sondern
gerade auch die grundlegenden Voraussetzungen, sagt
Eva Herzog.
Sollten aber in diesem Fall weitere Kredite gesprochen
werden müssen, solle der Bundesrat künftig auf
Notrecht verzichten, fordert die Ständeratskommission.
Der Bundesrat solle allfällig weitere Gelder auf dem
ordentlichen Weg beantragen müssen.
Niemand wisse, ob eine andere Lösung besser gewesen
wäre. «Das werden wir nie wissen», sagt Herzog. Die
Lösung aber vorerst die nötige Sicherheit gebracht.
Bis anhin funktioniere die Bank weiter wie gewohnt.
12:19 Uhr
Kommission segnet Deal einstimmig ab
«Wir wurden alle von Ereignissen überrascht» ergänzt
Herzog. Man habe rasch reagieren müssen. Es stelle
sich auch die Frage, warum die Big-to-fail-Regeln
nicht funktioniert haben. Wäre eine Verstaatlichung
der CS besser gewesen als eine Übernahme durch die
UBS? Es würden sich weiterhin viele Fragen stellen.
Die Kommission aber habe letztlich den
Verpflichtungskrediten einstimmig zugestimmt. Ein Nein
mache keinen Sinn, erläutert SP-Ständerätin Herzog.
Die Kredite seien Teil der Verpflichtung zur Übernahme
durch die UBS.
Es gehe nun darum, die Geschehnisse zu analysieren, um
Lehren für die Zukunft daraus zu ziehen. Die
Kommission habe Vorstösse erarbeitet, die sie in der
ausserordentlichen Session einreichen will. Es gehe
darum, ob weitere Regeln für die Zukunft aufgestellt
werden sollen, um künftig ähnliche Szenarien zu
verhindern. An der jetzigen Vereinbarung solle aber
nichts mehr geändert werden.
Dieser Ansicht ist der US-Ökonom Peter Schiff. Er
weist darauf hin, dass Bankenrettungen den Dollar
entwerten werden.
Einer der bekanntesten kritischen
Ökonomen ist der US-Amerikaner Peter Schiff.
Seine Skepsis gegenüber dem Mainstream führte
schon dazu, dass als einer der Wenigen eine
Finanzkrise voraussah. Auch bezüglich der
gegenwärtigen Bankenkrise widerspricht er den
offiziellen Verlautbarungen. Er erklärte, dies sei
der Beginn der nächsten Finanzkrise (wir
berichteten).
Es ist jedoch anzumerken, dass Schiff mit
Gold und Silber handelt und somit ein
Interesse daran hat, auf Probleme im Geld- und
Finanzsystem hinzuweisen. Das allerdings schmälert
seine Kompetenz in keiner Weise.
Nun gab Schiff NTD News ein Interview,
in dem er über das Programm zur Bankenrettung der
Federal Reserve (FED) und dessen Sitzung im März
sprach. Er veröffentlichte das Interview auf
seiner Website SchiffGold.
Der Ökonom erklärte, dass jeder für diese
Rettungsaktionen bezahlen wird, weil sie
letztendlich den Dollar entwerten werden, wenn die
Inflation in die Höhe schiesst.
Auf die Frage nach seiner Meinung zu
Jerome Powells Äusserung bei der
Sitzung des zur FED gehörenden Federal Open Market
Committee (FOMC), das Bankensystem sei «solide und
widerstandsfähig», antwortete Schiff:
«Es ist ganz und gar nicht solide. Es ist ein
Kartenhaus, das zusammenzubrechen beginnt.»
Schiff sieht dafür zwei Gründe:
Zunächst die Tatsache, dass die Federal Reserve
die Zinssätze über ein Jahrzehnt lang nahezu bei
null hielt. In dieser Zeit hätten sich die Banken
mit niedrig verzinsten, langfristigen
Staatsanleihen und hypothekarisch gesicherten
Wertpapieren eingedeckt. Da die Zinssätze so
niedrig waren, hätten sie auf der Renditekurve
weiter hinausgehen müssen.
Und der Grund, warum sie so viel Risiko
eingehen konnten, sei, dass die
Regierung Bankkonten garantiert. Das habe eine
moralische Gefahr geschaffen. Den Kunden sei es
egal gewesen, was die Banken mit ihrem Geld
machten, weil sie wussten, dass der Staat ihnen
aus der Patsche helfen würde. Schiff weiter:
«Dank der Fehler, die die Fed seit der Krise
von 2008 gemacht hat, haben wir jetzt eine viel
grössere Blase. Die Fed verursachte die Blase,
die zur Finanzkrise von 2008 führte, und blies
dann eine noch grössere Blase auf, um zu
versuchen, diese Fehler zu vertuschen und das
Problem auszusitzen, damit wir nicht mit den
vollen Konsequenzen der Behebung all dieser
Fehler konfrontiert werden. Natürlich haben wir
das Problem mit noch grösseren Fehlern
verschlimmert, und jetzt steht die US-Wirtschaft
vor der grössten wirtschaftlichen Katastrophe
ihrer Geschichte.»
Bei der Frage, weshalb in der breiten
Öffentlichkeit jedoch kaum jemand von einer
Finanzkrise spricht, vergleicht Schiff
die Situation im Jahr 2008 mit der heutigen.
Damals sei es um Schulden gegangen, die die
Menschen während einer Blase angehäuft hatten, und
um die Zahlungsunfähigkeit der Kreditnehmer, als
die Luft raus war. Der Ökonom erläutert:
«Das ist genau das, was jetzt passiert. Es ist
eine Bankenkrise, und Banken sind
Finanzunternehmen. Ich glaube, die Leute zögern,
von einer Finanzkrise zu sprechen, weil sie
nicht die Erinnerungen an 2008 wachrufen und
keine Vergleiche anstellen wollen. Sie wollen
das nicht wahrhaben.»
Schiff erinnert daran, dass
selbst als 2007 der Markt für Subprime-Hypotheken
explodierte, behauptet wurde, dass alles in
Ordnung sei und sich in Grenzen halte. Das Gleiche
würden wir heute hören, während sich diese Krise
entfalte. Er macht klar:
«Alle ersten Anzeichen einer grossen
Finanzkrise werden abgetan. Aber täuschen Sie
sich nicht, wir stehen an der Schwelle zu einer
solchen. Und sie wird viel grösser sein als die
letzte.»
Dem US-Ökonomen zufolge ist das grosse
Ereignis, das die Banken nicht
bewältigen können, ein grösserer wirtschaftlicher
Abschwung in Verbindung mit einem Anstieg der
Inflation:
«Wenn wir also gleichzeitig eine hohe Inflation
und eine Rezession haben, werden die Banken
scheitern.»
Durch die Inflation werde das Geld aller
Menschen entwertet und sie würden es
von den Banken abheben wollen. Denn die Banken
wären nicht in der Lage, einen Zinssatz zu zahlen,
der hoch genug ist, um den Verlust auszugleichen.
«Wenn die Menschen ihr Geld von den Banken
abheben wollen, ist das Geld natürlich nicht
mehr da. Der einzige Weg, wie die Menschen ihr
Geld bekommen können, ist also, dass die Fed es
druckt. Aber wenn die Fed das Geld druckt,
vernichtet sie nur noch mehr von dessen Wert.
Sie beschleunigt also die Inflationsspirale.»
Wie schoin in seinem vorherigen Interview
widerspricht Schiff den Beteuerungen
von US-Finanzministerin Janet Yellen, US-Präsident
Joe Biden und anderen, dass die Steuerzahler nicht
für die Rettungsaktion aufkommen werden. Jeder,
der US-Dollars besitzt, werde dafür bezahlen, weil
der Dollar entwertet werde. Das schliesse
Steuerzahler, Nicht-Steuerzahler und Menschen in
aller Welt ein. Schiff stellt fest:
«Jedermanns Gehaltsscheck wird wegen der
Bankenrettung an Wert verlieren. Diese
Rettungsaktionen gefährden die Bankeinlagen
aller, selbst der Banken, die solvent sind.
Jetzt ist die Inflation das Risiko. Es spielt
also keine Rolle, ob Ihre Bank scheitert. Sie
werden trotzdem verlieren. Sollte Ihre Bank
scheitern, verlieren Sie Ihr Geld. Aber jetzt,
da die Regierung die Banken nicht scheitern
lässt, wird jeder, der ein Bankkonto hat, an
Kaufkraft verlieren.»
Die Schweizer Bundesanwaltschaft hat im
Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse
(CS) durch die Großbank UBS Ermittlungen
eingeleitet. „Die Bundesanwaltschaft hat die
Medienberichterstattung über die Vorgänge der
vergangenen Tage rund um die CS zur Kenntnis
genommen und eine Lagebeurteilung mit allen
involvierten internen Bereichen vorgenommen“,
teilte die Behörde heute mit.
Mögliche Straftaten „analysieren und
identifizieren“
Die Bundesanwaltschaft erklärte, sie wolle ihrer
Verantwortung nachkommen, „zu einem sauberen
Finanzplatz Schweiz beizutragen“. Es gehe darum,
mögliche Straftaten „zu analysieren und zu
identifizieren“, hieß es weiter. „In diesem
Zusammenhang wurden verschiedene interne und
externe Stellen beauftragt oder kontaktiert, mit
dem Ziel, Abklärungen zu treffen und Informationen
zusammenzuführen.“
Die kurzfristige Übernahme der angeschlagenen CS
durch die größte Schweizer Bank UBS für rund drei
Milliarden Schweizer Franken war am 19. März
bekanntgegeben worden. Laut Schweizer Regierung
war das die beste Lösung, um verloren gegangenes
Vertrauen wiederherzustellen.
Die zweitgrößte eidgenössische Bank gilt wie auch
die UBS als systemrelevant, wird aber seit zwei
Jahren von Skandalen erschüttert. Unter anderem
soll sie Geldwäsche ermöglicht und bei der
Abwicklung von Geschäften Krimineller und
umstrittener oder korrupter Politiker und Beamter
geholfen haben. Es folgten enorme Verluste,
schwindendes Vertrauen von Kundinnen und Kunden
und Anlegern und schließlich
Finanzierungsprobleme.
UBS-Aktie sinkt 3.4.2023: wegen der
Generalversammlung der Pleite-CS: CS-TICKER: Absacker um 2,9 Prozent: Banken-Aktien
tauchen vor der CS-GV
https://www.blick.ch/wirtschaft/live-ticker-zur-credit-suisse-uebernahme-id18412661.html
Neues Bankenranking in der Schweiz
3.4.2023: Bank Julius Bär sieht sich als Gewinnerin
in der CS-Krise: Neu zweitgrösste Bank: Julius Bär profitiert von
der CS-Krise
https://www.blick.ch/wirtschaft/neu-zweitgroesste-schweizer-bank-bank-julius-baer-sieht-sich-als-gewinnerin-in-der-cs-krise-id18456967.html
Letzte Generalversammlung der CS
4.4.2023: nur noch pervers mit dem Zürcher Stolz am
Boden: Wut, Witze und Schoggistängeli: So lief die letzte
Generalversammlung der Credit Suisse ab
https://www.blick.ch/wirtschaft/haessige-aktionaere-flammende-reden-und-tausende-schoggistaengeli-so-lief-die-allerletzte-generalversammlung-der-credit-suisse-ab-id18462158.html
Letzte Generalversammlung der CS
4.4.2023: NIEMAND greift gegen die Pleitiers durch -
sondern sie werden wieder gewählt! Thomas Minder zur CS-GV: «Man hat die grösste
Versagertruppe wiedergewählt»
https://www.blick.ch/wirtschaft/staenderat-thomas-minder-zur-letzten-cs-gv-man-hat-die-groesste-versagertruppe-wiedergewaehlt-id18462215.html
4.4.2023: CS-GV in Zürich: Aktionäre
streichen CEO Körner den Lohn
https://www.blick.ch/wirtschaft/credit-suisse-generalversammlung-im-hallenstadion-veraergerte-cs-aktionaere-koennen-sich-sich-erstmals-zum-ubs-deal-aeussern-id18458247.html
CS-GV in Zürich am 4.4.2023: Abzocker-Schreck Minder will
Verpflichtungskredit ablehnen Abzocker-Schreck an der CS-GV: Minder traut
UBS-Ermotti nicht
https://www.blick.ch/politik/cs-beben-bund-soll-auf-verlustabsicherung-verzichten-abzocker-schreck-minder-will-verpflichtungskredit-ablehnen-id18459470.html
Generalversammlung der UBS AG
4.4.2023: Wenn nur noch eine grosse Bank bleibt,
kann auch die bald geschluckt werden: Superbank hält GV in Basel: Jetzt schlägt die
Stunde der UBS-Aktionäre
https://www.blick.ch/wirtschaft/superbank-haelt-gv-in-basel-jetzt-schlaegt-die-stunde-der-ubs-aktionaere-id18462367.html
Mittlerweile warnt die EZB vor den Risiken bei
Gewerbeimmobilienfonds. Würden Anleger in größerem
Maße Mittel aus diesen Fonds abziehen, müssten die
Fonds Immobilien verkaufen, was wiederum den Markt
für Gewerbeimmobilien unter Druck setze, und damit
"die Stabilität des Finanzsystems im weiteren Sinne"
beeinträchtigen könne.
Inzwischen werden 40 Prozent der Gewerbeimmobilien
in der Euro-Zone von Fonds gehalten. Da die
Nachfrage aber auch in Europa einbricht und die
Zinsen deutlich gestiegen sind, gibt es bereits
deutliche Refinanzierungsprobleme. Die Hypotheken,
mit denen in der Regel der Kauf dieser Immobilien
finanziert wird, werden zu teuer. Zuletzt wurde
berichtet, dass zwei Frankfurter Banktürme solche
Probleme hätten – die Commerzbank-Zentrale und die
Zentrale der Dekabank.
Die Finma hat den Notfallplan der Raiffeisen-Gruppe
nach Angaben der Genossenschaftsbank erstmals als
umsetzbar taxiert. Die im Rahmen des Notfallplans
geforderten zusätzlichen verlustabsorbierenden
Mittel würden jetzt vollständig erfüllt.
Das teilte Raiffeisen am Donnerstag mit. Vor einem
Jahr noch war die Raiffeisen bei der Eidgenössischen
Finanzmarktaufsicht durchgefallen. Gleiches gilt für
die beiden anderen inlandorientierten
systemrelevanten Banken Postfinance und Zürcher
Kantonalbank (ZKB). Raiffeisen habe die zusätzlichen
verlustabsorbierenden Mittel per Ende 2022
aufgebaut, ohne die Übergangsbestimmungen zu
beanspruchen, betonte die Bank im Communiqué.
Raiffeisen, Postfinance und ZKB sind als
systemrelevante Bankengruppe verpflichtet, erhöhte
Kapitalpuffer zu halten. Diese sollen sicherstellen,
dass die genannten Institute bei einer drohenden
Insolvenz systemrelevante Funktionen
unterbrechungsfrei weiterführen können.
Neben den drei Banken sind in der Schweiz zudem
noch die Grossbanken UBS und CS als systemrelevant
eingestuft.
Klage gegen Pleite-CS ("USA")
6.4.2023: Jetzt gehts hart auf hart:
US-Investorengruppe reicht Sammelklage gegen CS ein
https://www.blick.ch/wirtschaft/jetzt-gehts-hart-auf-hart-us-investorengruppe-reicht-sammelklage-gegen-cs-ein-id18469149.html
UBS AG (Schweiz) 6.4.2023: spielt mit
dem FEUER: Hoher Gewinn und hohes Risiko mit dem
CS-Kauf: Die Gewinner des Banken-Bebens: So reich werden
UBS-Aktionäre dank dem CS-Deal
https://www.blick.ch/wirtschaft/die-gewinner-des-banken-bebens-so-reich-werden-ubs-aktionaere-dank-des-cs-deals-id18468952.html
Die UBS-Aktionäre sind die Gewinner, denn dank der
CS-Übernahme winkt ein Rekordgewinn. Doch auch die
Risiken sind enorm. Das schreibt die «Handelszeitung».
XXL-UBS (Schweiz) 6.4.2023: Bei der
Pleite-CS wird es Kündigungen geben: Neuer UBS-Chef Ermotti schreibt CS-Mitarbeitern:
«Es wird zu schwierigen Einschnitten kommen!»
https://www.blick.ch/wirtschaft/neuer-ubs-chef-ermotti-schreibt-cs-mitarbeitern-es-wird-zu-schwierigen-einschnitten-kommen-id18469340.html
Der Umbau der neuen, grossen UBS ist in vollem
Gang. Das wird Arbeitsplätze kosten. Bei der UBS und
der CS. Sergio Ermotti hat erstmals deutliche Worte
gebraucht.
Der neue UBS-Chef Sergio Ermotti (62) hat sich vor der
Übernahme der Credit Suisse durch die UBS an die
Mitarbeiter gewandt: Es werde zu Veränderungen und
schwierigen Einschnitten kommen, schrieb Ermotti am
Donnerstag in einer Mitteilung an die
CS-Beschäftigten.
Der Tessiner hatte erst am Vortag nach der
Generalversammlung sein Amt als Konzernchef von Ralph
Hamers (57) übernommen. Er war vom Verwaltungsrat vor
einer Woche überraschend zum neuen Konzernchef ernannt
worden.
«Synergien werden anfallen»
«Obwohl es zu früh ist darüber zu spekulieren, wie das
gemeinsame Unternehmen aussehen wird, könnt ihr Euch
darauf verlassen, dass wir alle Mitarbeiter sowohl bei
der CS als auch bei der UBS fair behandeln werden»,
hiess es in dem Schreiben, über das zuerst die
Nachrichtenagentur Reuters berichtet hatte.
Vize-Verwaltungsratspräsident Lukas Gähwiler (56)
hatte am Vortag an der UBS-Generalversammlung gesagt,
dass es für Spekulationen über die Arbeitsplätze ganz
einfach zu früh sei: «Es müssen zunächst beide Banken
weitergeführt und in den kommenden Jahren integriert
werden. Dies ist eine Herkulesaufgabe, die kurzfristig
eher mehr als weniger Leute benötigt. Mittelfristig
ist klar, dass wir verschiedene Optionen abwägen
müssen. Und langfristig ist auch klar, dass Synergien
anfallen werden», sagte Gähwiler, der von 1990 und
2009 bei der Credit Suisse gearbeitet hatte.
Unsicherheiten sind gross
Die CS habe zwar stabilisiert werden können, aber die
Unsicherheit bis zum Abschluss der Transaktion seien
gross. Man wolle diese deshalb möglichst rasch
abschliessen. «Dies wird im besten Fall ein paar
Wochen, wahrscheinlich aber wenige Monate dauern.
Dafür braucht es nun auch etwas Ruhe. Manch gut
gemeinter Vorschlag, was alles noch getan werden
könnte, führt eher zu unnötiger Verunsicherung», sagte
Gähwiler. (pbe/SDA)
CS-Skandal 7.4.2023: war lange
vorbereitet - absoluter Landesverrat: Der grosse Strippenzieher am Schweizer Finanzplatz:
Kelleher soll an Geheimplan für eine CS-Übernahme
gearbeitet haben
https://www.blick.ch/wirtschaft/der-grosse-strippenzieher-am-schweizer-finanzplatz-kelleher-soll-an-geheimplan-fuer-eine-cs-uebernahme-gearbeitet-haben-id18470315.html
Wie unvorbereitet traf der CS-Deal die UBS
tatsächlich? Gemäss «Bloomberg» bereitete sich
UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher bereits
Wochen davor auf eine Übernahme vor.
Die UBS soll schon seit Wochen im Geheimen an einer
Übernahme der Credit Suisse gearbeitet haben. Das
berichtet zumindest das Finanzportal «Bloomberg» und
beruft sich dabei auf Insider.
Auslöser sollen die gewaltigen Geldabflüsse bei der
Credit Suisse in diesem Frühjahr gewesen sein. Ab
Mitte März sind bei der CS erneut Dutzende Milliarden
Franken an Kundenvermögen abgeflossen. Gemäss den
Quellen hat UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher
(65) bereits deutlich früher ein Team von Spezialisten
zusammengestellt, die einen möglichen CS-Deal
vorbereitet haben.
Kaum geschlafen, nicht geduscht
Das Team bestand aus Experten seines ehemaligen
Arbeitgebers Morgan Stanley sowie JP Morgan und der
UBS. Alles war top-geheim. Als die CS am 15. März von
der Schweizerischen Nationalbank eine Kreditlinie von
bis zu 50 Milliarden Franken erhielt, musste Kelleher
nur noch den Startknopf drücken. Er zog Teile des
Teams in Zürich zusammen und liess die Expertinnen und
Experten Verschwiegenheitserklärungen unterschreiben.
Während der folgenden Verhandlungen mit der CS hätten
die Übernahmespezialisten täglich nur drei Stunden
geschlafen und aufs Duschen verzichtet.
«In keiner Weise ein einfaches Geschäft»
Der Ire Kelleher ist seit April 2022 Präsident der UBS
und hat mit der Schweizer Bank Grosses vor. Er sieht
in der CS-Übernahme enorme Chancen, die Bank in der
internationalen Vermögensverwaltung noch weiter nach
vorne zu bringen.
Kelleher ist ein erfahrener Mann, der sich mit
Krisentransaktionen und der Umgestaltung von
Grosskonzernen auskennt. Seit der Bekanntgabe der
Übernahme am 19. März punktet er mit souveränen
Auftritten. «Dies ist in keiner Weise ein einfaches
Geschäft», betonte Kelleher am Mittwoch an der
Jahreshauptversammlung der UBS in der St. Jakobshalle
in Basel. Die Integration der CS werde mehrere Jahre
dauern. «Mann kann nicht einfach Zahlen
zusammenzählen. Sie müssen verstehen, dass die
Integration der CS mit enormen Risiken verbunden ist»,
sagte Kelleher an die Aktionäre gerichtet. Und schob
gleich hinterher. Er sei überzeugt, dass die UBS
dieser Aufgabe gewachsen sei.
Machbarkeitsstudie lag in der Schublade
Kellehers Vorgänger Axel Weber (66) hatte für eine
mögliche CS-Übernahme bereits vorgespurt. Gemäss
«Bloomberg» hatte dieser bereits 2020 eine erste
Machbarkeitsstudie für einen solchen Deal in Auftrag
gegeben.
An der Pressekonferenz zur CS-Rettung durch die UBS
betonten die Beteiligten noch die Schwierigkeiten
einer solchen Blitz-Übernahme. Scheinbar war die
UBS-Führung darauf jedoch deutlich besser vorbereitet,
als sie damals durchblicken liess. (smt)
CS-Skandal 7.4.2023: Pro Bankkonto
sind 100.000 Franken garantiert, der Rest kann
verloren gehen: Folgt nach der Enteignung der
Credit-Suisse-Aktionäre nun der nächste Schlag,
diesmal gegen die CS-Konto-Inhaber?
https://weltwoche.ch/daily/folgt-nach-der-enteignung-der-cs-aktionaere-nun-der-naechste-schlag-diesmal-gegen-die-credit-suisse-kontoinhaber/
Hans Kaufmann
Es tönt ganz harmlos und sollte für die
Steuerzahler und Steuerzahlerinnen wohl als
Beruhigungspille dienen: «Die SNB will sich für
Liquiditätshilfen an die CS ein Konkursprivileg
einräumen lassen. Ausstehende Darlehen der SNB
werden im Konkursfall der zweiten Konkursklasse
zugewiesen und somit gleich nach der ersten Klasse
(unter anderem Löhne von Arbeitnehmenden,
Sozialversicherungsbeiträge) aus der Konkursmasse
zurückbezahlt. Innerhalb der zweiten Konkursklasse
werden diese Forderungen nach den privilegierten
Verbindlichkeiten (zum Beispiel
Sozialversicherungsbeiträge, privilegierte
Einlagen), aber vor den übrigen Forderungen der
dritten Konkursklasse eingereiht.»
Dieses Konkursprivileg der SNB geht auf Kosten der
Credit-Suisse-Konto-Inhaber. Die Sparer profitieren
zwar bis 100.000 Franken Guthaben auf ihren Sparkonti
noch vom Schutz durch die Einlagensicherung, aber die
Beträge darüber und alle anderen Konti werden in die
Nachrangigkeit gedrückt.
Vor dem Einstieg der SNB wären allfällige Verluste auf
alle Gläubiger verteilt worden. Nun sichert sich die
SNB ihren Anteil an einer allfälligen Konkursmasse,
bevor die verbliebenen Einleger sich noch den Rest des
Liquidationserlöses teilen dürfen. Käme es zu einem
Verlust, würde dieser auf viel weniger Einleger
verteilt.
Diese vom Bundesrat geplante Rückstufung der Einleger
kommt einer weiteren Enteignung gleich, auch wenn
durch die Rückstufung nur dann ein Verlust entsteht,
wenn die Liquidationserlöse im Konkursfall nicht zur
Deckung der Verpflichtungen ausreichen würden.
Aber es stellen sich noch weitere gravierende Fragen:
Wie sind die Pfandhinterlegungen bei der SNB nach der
Übernahme geregelt? Bleibt das Konkursprivileg der SNB
auch gegenüber der UBS bestehen? Werden dann auch die
bisherigen UBS-Konto-Inhaber als nachrangige Gläubiger
eingestuft werden?
Auch wenn dies derzeit unwahrscheinlich erscheint,
müssten Hypothekarschuldner der Credit Suisse im
Extremfall damit rechnen, dass ihre Hypotheken, die
allenfalls bei der SNB als Sicherheit für
Liquiditätshilfen hinterlegt werden, im Insolvenzfall
in den Besitz der SNB übergehen. Die SNB wird diese
dann «verwerten», indem sie die Hypotheken entweder
bis zum Verfall selbst behält oder weiterverkauft.
Entsprechende Abtretungs-Zustimmungen wurden in den
letzten Jahren von vielen Banken bei ihrer Kundschaft
eingeholt, aber die meisten Kunden haben wohl nicht
realisiert, worum es bei diesen Zustimmungen
eigentlich ging. Daraus könnten sich Probleme bei der
Verlängerung von Hypotheken ergeben, wenn der Käufer
der Hypotheken nicht bereit ist, diese zu erneuern.
Die SNB vergibt ohnehin keine Hypotheken an Private.
Dann müssten die Hyposchuldner eine neue Bank suchen,
wo sie als Neukunden wohl schlechtere Konditionen
akzeptieren müssten.
Wie würde sich die Eidgenossenschaft 100 Milliarden
Franken beschaffen, wenn die SNB die Garantie ziehen
würde?
Eine Beschaffung am Kapitalmarkt würde einen starken
Zinsanstieg verursachen und die gesamte
Volkswirtschaft treffen. Die SNB wäre dann fast
gezwungen, einen Teil dieser Staatsanleihen
aufzukaufen, um eine Aufwertung des Frankens infolge
des Zinsanstieges zu dämpfen. Die Staatsschulden
würden monetisiert.
Und schliesslich stellt sich noch die hypothetische
Frage, was passiert, wenn das Parlament die
Garantiegesetze (Nachtrag 1a zum Voranschlag 2023) an
der Sondersession ablehnt.
Erlasse des Bundesrats, die sich auf Notrecht stützen,
sind immer zu befristen. Jede Notverordnung würde nach
sechs Monaten dahinfallen, wenn bis dann dem Parlament
keine Botschaft vorliegen würde. Konkrete Massnahmen,
die gestützt auf die Notverordnung getroffen wurden,
haben aber aus Gründen der Rechtssicherheit weiterhin
Bestand.
Wie oft kann der Notstand verlängert werden?
7.4.2023: Plötzlich sollen
Notfallpläne auch bei der Postfinance und der ZKB in
Diskussion stehen: Finma-Bericht zeigt: Notfallpläne von Postfinance
und ZKB «nicht umsetzbar»
https://www.blick.ch/wirtschaft/finma-bericht-zeigt-notfallplaene-von-postfinance-raiffeisen-und-zkb-nicht-umsetzbar-id18470751.html
Können die Postfinance und Zürcher Kantonalbank im
Krisenfall ihre Funktion für die Schweizer
Wirtschaft aufrechterhalten? Die Finma durchleuchtet
die systemrelevanten Banken jährlich und gibt in
diesem Punkt keine guten Noten.
Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft
Gerät eine Bank ins Schlingern, kann dies für Firmen,
Privatpersonen und Sparer gravierende Folgen haben.
Können Mieten und Einkäufe noch bezahlt werden? Können
Firmen wie üblich geschäften? Dies sind nur einige der
Sorgen, die für die Schweizer Bevölkerung rund um den
Untergang der Credit Suisse in den Vordergrund gerückt
sind.
Und diese Sorgen scheinen nicht ganz unbegründet zu
sein: Die Notfallpläne der systemrelevanten Banken
Postfinance und Zürcher Kantonalbank (ZKB) hätten
erneut nicht als umsetzbar beurteilt werden können,
schreibt die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht
(Finma) in ihrem Jahresbericht vom 27. März.
More Information
Auch die Raiffeisen wird genannt. Doch die Bewertung
im Jahresbericht stammt vom März 2022. Und wie die
Raiffeisen gegenüber Blick mitteilt, sei ihr
Notfallplan in der Zwischenzeit von der FINMA als
umsetzbar beurteilt worden.
Banken arbeiten an Verbesserungen
Die Notfallpläne sollen sicherstellen, dass eine Bank
ihre systemrelevanten Funktionen für die Schweizer
Wirtschaft auch bei einer drohenden Insolvenz
weiterführen kann. Doch die besagten Banken
hätten nicht ausreichend Kapital für den Notfall
reserviert, schreibt die Finma weiter.
Die Postfinance konnte im Notfall früher auf eine
Kapitalspritze vom Bund setzen. Doch die abgelehnte
Revision des Postorganisationsgesetzes brachte diesen
Geldkanal zum Versiegen. Deshalb muss die Bank eine
neue Notfallstrategie erarbeiten. Bei der ZKB will man
die bestehende Lücke durch die Umgliederung von hartem
Kernkapital oder der Ausgabe von Bail-in-Instrumenten
schliessen. Diese Instrumente sollen gewährleisten,
dass zuerst Aktionäre und unbesicherte Geldgeber ihr
Kapital verlieren.
CS hätte die Auflagen erfüllt
Die Negativ-Beurteilung der Finma waren oder sind natürlich
kein Grund zur Panik. Die ZKB und die
Raiffeisen-Gruppe sind überaus stark aufgestellt.
Beide Banken erzielten im vergangenen Jahr hohe
Gewinne von jeweils über einer Milliarde Franken. Und
auch die Postfinance steht grundsolide da, selbst wenn
das Geschäft nicht ganz so gut floriert. Das hat aber
einen simplen Grund: Der Postfinance bleiben als
Staatsbank die lukrativen Geschäfte mit Krediten und
Hypotheken verwehrt. Trotzdem hatte auch sie unter dem
Strich zuletzt noch 190 Millionen Franken Gewinn
übrig.
Wie kompliziert die Regulierung von untereinander
stark vernetzten Grossbanken ist, zeigt das Fazit zur
inzwischen geretteten Credit Suisse: Die CS und die
UBS erfüllten die gesetzlichen Vorgaben punkto
Notfallplan vollständig, so die Finma. Und weiter:
Auch mit Blick auf eine allfällige globale Abwicklung
hätten sich die beiden Schweizer Grossbanken
verbessert. Doch genau diese globale Abwicklung war
bei der in Schieflage geratenen Credit Suisse
plötzlich nicht mehr möglich.
«Too big to fail» ein Rohrkrepierer?
Hätten die Behörden die Abwicklung der CS eingeleitet,
wären die Konsequenzen für andere internationale
Finanzinstitute fatal gewesen. Deshalb gab es laut
«Bloomberg» grossen internationalen Druck auf die
Schweiz. Die Behörden rund um Finanzministerin Karin
Keller-Sutter (59) wollen von einer solchen
Einflussnahme nichts wissen. Und genauso wenig davon,
dass die «Too big to fail»-Regelung der Schweiz
versagt hat.
Marlene Amstad (55), Verwaltungsratspräsidentin der
Finma, betonte an der Pressekonferenz zur Bekanntgabe
der CS-Rettung noch, dass die «Too big to
fail»-Regelung aufgrund der aussergewöhnlichen
wirtschaftlichen Umstände nicht zum Zug gekommen sei.
Diese Aussage zeigt die Schwäche der Regulierung
jedoch deutlich auf: Denn ein grosses Schweizer
Finanzinstitut dürfte kaum je vor dem Untergang
stehen, ohne dass sich zuvor massive globale
Verwerfungen wie die aktuelle Krise bei den
US-Regionalbanken ereignen.
UBS gefährdet sich selbst 7.4.2023:
mit Geldreserven in Dollar: Hier wird der Grundstein des kommenden UBS Kollaps
gesetzt!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48828
Die UBS wandelt ihre Geldreserven in Dollar um. Dies
ist ein großer Fehler der UBS, denn die USA sind
faktisch pleite und der intrinsische Wert des Dollar
liegt bei Null!
Alle westlichen internationalen Institutionen/Firmen
setzen auf die USA und den Dollar, weil sie auf den
militärischen Sieg des Hegemon USA mit der UN im
gegenwärtigen hybriden Krieg mit der NWO und der
Agenda 2030 setzen.
Die NWO wird aber scheitern weil der Dollar scheitern
wird und damit alle darin involvierten
Institutionen/Firmen pleite gehen werden. Man muss
deshalb verstehen, das gegenwärtige westliche Ding ist
dermaßen gross, dass alles erdenkliche (militärisch,
finanziell, politisch) daran gesetzt wird, damit es ja
nicht scheitert, denn sonst wären die gegenwärtigen
Player und Strippenzieher erledigt! Deshalb gibt es
für die kein zurück mehr und sie riskieren nun alles.
Aber genau zum totalen Kollaps des Dollar müssen wir
hin, um wieder eine bessere Welt herstellen zu können.
Vorher werden wir Chaos und großes Leid erleben
müssen.
Sie können Dir alles nehmen und Du kannst alles
verlieren. Wichtiger als Geld, sind aber das Vertrauen
in sich selber und seine Fähigkeiten, Gesundheit,
Familie, echte Freunde und ein gutes Netzwerk von
Gleichgesinnten. Damit kann dann alles wieder neu in
einem besseren Neuanfang aufgebaut werden
7.4.2023: Das Bankensystem des
"Westens" steht vor dem Zusammenbruch mit 234
Billionen Euro Schulden: DIE DREI TICKENDEN BOMBEN IHRER HAUSBANK
Finanz - und Wirtschaftsexperte Dr. Markus Krall zur
Weltbankensituation und der Weltverschuldung des
F.I.A.T. Geldsystem in Höhe von gesamt 234 Billionen
Euro!
Das sind 234.000 Milliarden Euro! - Und nur eine
Milliarde dieser 234 Tausend Milliarden, - sind allein
schon 1.000 Millionen Euro.
Besonders interessant ab Minute 6:25
https://www.youtube.com/watch?v=oDo5fA8UpTQ
Schaut euch bitte zum Verständnis des weiteren
Gesamtzusammenhanges der Reihenfolge nach auch die
folgenden drei Blogs und die dortigen Links an.
https://t.me/horst250936/3325
https://t.me/horst250936/3326
https://t.me/horst250936/3327
Dann geht euch allen sicher ein Licht auf!
KURZFAZIT: Rettet Euer Geld, holt es von der Bank und
investiert es in physisches Gold oder andere
Edelmetalle! Bevor es zu spät ist und alles
verliert!YouTube
(https://www.youtube.com/watch?v=oDo5fA8UpTQ)
Die drei tickenden Zeitbomben Ihrer Hausbank | Dr.
Markus Krall | WOV Talk
Schweiz mit UBS AG 8.4.2023:
Geldreserven in Dollar zu rechnen ist
Selbstmord+Landesverrat
Michael Palomino, [08.04.2023 00:48]
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48909
Die UBS AG mit Geldreserven in Dollars ist
selbstmörderisch und Landesverrat. CH=Bundesstaat der
Pleite-"USA"!!!
Scheinbar gefällt es dem Bundesrat, die schweizer
Bevölkerung Pleite gehen zu lassen.
Schweiz mit UBS AG 8.4.2023: Ermotti
ist von Tettamanti mit Fidinam: Geldwäscher und
Müllhändler
Michael Palomino, [08.04.2023 00:59]
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48912
Ermotti ist ein Clown der Fidinam von Tettamanti.
Geldwaschen ist das Hauptgeschäft. Und Müllhandel nach
Süditalien.
Schweiz mit UBS AG 8.4.2023: UBS macht
Selbstmord mit Geldreserven in Dollar
von Michael Palomino, 8.4.2023
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48913
Also der Selbstmord der UBS, wenn sie die Geldreserven
in Dollar anlegt, ist klar vorgegeben, weil die "USA"
Pleite und in einem Krieg sind. Der Niedergang des
Dollars geht langsam Schritt für Schritt, weil ein
Land nach dem andern nicht mehr in Dollarn handelt.
Dabei ist aber ganz Lateinamerika vom Dollar abhängig,
die denken nicht um, ausser es kommt die neue
BRICS-Währung, die im Raume steht. Dann kann es sein,
dass Latino-Staaten sich BRICS anschliessen.
Gleichzeitig finden derzeit kleine Manöver gegen den
Rubel statt. Scheinbar haben Manipulanten wie Soros
und andere Leute viel Rubel gekauft und verkaufen nun
viel Rubel, um Putins Russland schlecht darzustellen
und die BRICS-Währung zu verhindern.
Scheinbar ist der Selbstmord der UBS vom Bundesrat so
abgesegnet und geplant, um die Schweiz zu ZERSTÖREN
und der EU anzugliedern.
BRICS-Staaten 8.4.2023: planen neue
Weltwährung: Die neue Weltwährung: Wie die BRICS den
Dollar stürzen werden
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48914
Das US-Imperium taumelt und könnte in Kürze von einer
aufstrebenden Ordnung abgelöst werden. Die BRICS
arbeiten an einer neuen Weltreserve-Währung, die den
Dollar von seinem Thron stürzen und die Macht global
verteilen soll.
Drama in drei Akten: Die Nahtod-Erfahrung der Credit
Suisse
https://www.blick.ch/wirtschaft/drama-in-drei-akten-die-nahtod-erfahrung-der-credit-suisse-id18473276.html
Die Credit Suisse stand schon im Herbst 2022 am
Abgrund. Nur dank zusätzlicher Liquiditätspuffer
überstand sie damals den ersten Bank Run.
Beat Schmid
Beat Schmid
Fester Mitarbeiter SonntagsBlick
Finma-Präsidentin Marlene Amstad hat eine Ader fürs
Dramatische. Als sie am Mittwoch mit ihrem Direktor
Urban Angehrn vor die Medien trat, schilderte sie den
Niedergang der Credit Suisse im Stil einer
klassisch-griechischen Tragödie. Sie unterteilte die
jüngste Geschichte der Bank in drei Akte: «Mehrere
Jahre vor dem Oktober 2022, dann seit dem Oktober und
schliesslich die sich zuspitzende Situation in diesem
März.»
Die Credit Suisse habe in den vergangenen Jahren immer
wieder für negative Schlagzeilen gesorgt, erklärte
Amstad. Diese Häufung von Vorfällen und Skandalen habe
dem Ansehen der Grossbank «stark geschadet». Im Sommer
letzten Jahres startete das Geldinstitut eine
umfassende strategische Neuausrichtung seiner
Investmentbank. Die Finma hat diesen Schritt begrüsst.
«Denn er ging in die richtige Richtung – in Richtung
Risikoreduktion.»
More Information
«Anfang Oktober 2022 begann dann die zweite Phase –
die eines weiteren massiven Vertrauensverlusts», sagte
Amstad. Die Einschätzung der Märkte über das
Geschäftsmodell und die Zukunft seien «ins Wanken»
gekommen. Der Aktienkurs sank und CDS «schossen in die
Höhe». CDS sind Derivate, mit denen sich Anleger gegen
einen Ausfall einer Anleihe absichern.
2. Akt: Der Bank Run
In diesem zweiten Akt erlebte die CS einen
Bankansturm. «Die Bank verzeichnete Abflüsse von
Kundengeldern in einem global und historisch
einmaligen Ausmass», sagte die Präsidentin. Die Finma
hat der CS bereits im Sommer 2020 vorgeschrieben, ihre
Liquiditätspuffer zu verstärken.
«Nur dank dieses vorsorglichen, zusätzlichen
Liquiditätspolsters konnte die Credit Suisse den Bank
Run im Oktober 2022 überstehen», so die
Finma-Präsidentin. Mit anderen Worten: Die Bank wäre
schon im Oktober pleitegegangen, wenn sie die
Zusatzpuffer nicht aufgebaut hätte.
Schaut man sich die Zahlen genau an, zeigt sich, dass
die Kunden bereits in den Monaten Juli, August und
September Gelder von der Grossbank abzogen. Laut dem
Bericht für das dritte Quartal waren es 12,5
Milliarden Franken. Schon damals gab es Spekulationen
über neue grosse Verluste im Zusammenhang mit der
Restrukturierung und über die Notwendigkeit einer
Kapitalerhöhung, was Aktionäre und Kunden
verunsicherte.
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Anfang Oktober beschleunigten sich die Abflüsse
dramatisch. Es tauchten Gerüchte auf, die Bank werde
demnächst pleitegehen. Innerhalb weniger Tage zogen
Kunden 85 Milliarden Franken ab. Bis Ende Jahr
verschoben die Kunden Depositen im Umfang von 130
Milliarden Franken.
«Es gab zwei bemerkenswerte Resultate»
Blick-Experte war an CS-GV: «Es gab zwei
bemerkenswerte Resultate»(04:05)
Ein Rätsel bis zum Schluss
Während die Kunden das Geld in Massen abzogen, schwieg
die Bank. In mehreren Wochen gab es keine öffentliche
Stellungnahme. Konzernchef Ulrich Körner sagte in
seiner Rede an der CS-Generalversammlung diese Woche,
dass der Credit Suisse damals aus «juristischen
Gründen die Hände gebunden waren, zu diesen
Falschaussagen Stellung zu nehmen». Bankexperten
bezweifeln dies. Eine Bank könne immer und jederzeit
kommunizieren, wenn es triftige Gründe gebe.
Warum die Bank den Gerüchten damals nicht entschieden
entgegentrat, bleibt bis heute ein Rätsel.
UBS AG am 9.4.2023: Ermotti behauptet:
"alle Mitarbeitenden – sowohl der CS als auch der
UBS – fair zu behandeln": UBS-Chef Ermotti bereitet Mitarbeiter auf
Veränderungen vor
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-chef-ermotti-bereitet-mitarbeiter-auf-veranderungen-vor-66469598
Der neue UBS-Chef Sergio Ermotti versprach in einem
Brief an die CS-Beschäftigten, alle Mitarbeitenden –
sowohl der CS als auch der UBS – fair zu behandeln.
UBS-Chef
Ermotti verspricht faire Behandlung für alle
Mitarbeiter der UBS und CS.
Es werde zu
Veränderungen kommen, schrieb er in einer
Mitteilung an die CS-Beschäftigten.
Die Integration
der beiden Banken sei eine «Herkulesaufgabe».
Sergio
Ermotti ist neuer Chef der UBS: Jetzt
bereitete der 62-Jährige die Mitarbeiter vor
der Übernahme der CS durch
die UBS auf Einschnitte vor. Am
Donnerstag wendete sich Ermotti in einer
Mitteilung an die CS-Beschäftigten. Darin
schrieb er, dass es zu Veränderungen und
schwierigen Entscheidungen kommen werde.
Der 63-jährige Tessiner
hatte erst am Vortag nach der
Generalversammlung sein Amt als Konzernchef
von Ralph Hamers übernommen. Er war vom Verwaltungsrat vor
einer Woche überraschend zum neuen
Konzernchef der UBS ernannt worden.
«Ihr könnt euch darauf
verlassen, dass wir alle CS- und
UBS-Mitarbeiter fair behandeln werden.» Das,
obwohl es zu früh sei, zu spekulieren, wie
das gemeinsame Unternehmen aussehen werde.
Dies hiess es
in dem Schreiben, über das zuerst die
Nachrichtenagentur Reuters berichtet hatte.
Optionen
abwägen
Vize-Verwaltungsratspräsident
Lukas Gähwiler hatte am Vortag an der
UBS-Generalversammlung gesagt, dass es für
Spekulationen über die Arbeitsplätze zu früh
sei: «Es müssen zunächst beide Banken
weitergeführt und in den kommenden Jahren
integriert werden.»
«Dies ist eine
Herkulesaufgabe, die kurzfristig eher mehr
als weniger Leute benötigt. Mittelfristig
ist klar, dass wir verschiedene Optionen
abwägen müssen. Und langfristig ist auch
klar, dass Synergien anfallen werden», sagte
Gähwiler. Er hatte selber von 1990 und 2009
bei der Credit
Suisse gearbeitet.
Die CS habe zwar
stabilisiert werden können, aber die
Unsicherheit bis zum Abschluss der
Transaktion seien gross. Man wolle diese
deshalb möglichst rasch abschliessen.
«Dies wird im
besten Fall ein paar Wochen,
wahrscheinlich aber wenige Monate dauern.
Dafür braucht es nun auch etwas Ruhe. Manch
gut gemeinter Vorschlag, was alles noch
getan werden könnte, führt eher zu unnötiger
Verunsicherung», sagte Gähwiler.
Parlament debattiert über CS: Jetzt braucht es ein
Frühwarnsystem
https://www.blick.ch/wirtschaft/parlamentsdebatte-zum-cs-debakel-jetzt-braucht-es-ein-fruehwarnsystem-id18479447.html
Job-Angst geht auch bei UBS um: «Horrorvorstellungen,
wenn ich vom Chef eine Nachricht erhalte»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ubs-angestellter-ivan-r-zittert-wegen-cs-uebernahme-um-seinen-job-horrorvorstellungen-wenn-ich-vom-chef-eine-nachricht-erhalte-id18478165.html
Ausserordentliche CS-Session: Das fordert der
Ständerat vom Bund
https://www.blick.ch/politik/ausserordentliche-cs-session-das-fordert-der-staenderat-vom-bund-id18479316.html
Hitzige Debatte im Ständerat: SP-Zanetti rüffelt
«Klugscheisser von der Bahnhofstrasse»
https://www.blick.ch/politik/hitzige-debatte-im-staenderat-sp-zanetti-rueffelt-klugscheisser-von-der-bahnhofstrasse-id18479147.html
Bankensalat Schweiz 12.4.2023: Schlagabtausch um
CS-Pleite: Nationalrat lehnt CS-Notkredite auch im
zweiten Anlauf ab
https://www.blick.ch/politik/schlagabtausch-um-cs-pleite-nationalrat-schickt-cs-notkredite-auch-im-zweiten-anlauf-bachab-id18482141.html
Bankensalat Schweiz 12.4.2023: KEINE
Steuergelder für die Banken-Pleitiers aus Zürich:
Aber die Gelder fliessen ja trotzdem: Nationalrat bleibt beim Nein für die
109-Milliarden-Kredite - KKS stürmt wortlos aus dem
Nationalratssaal
https://www.blick.ch/politik/parlament-startet-ausserordentliche-session-knuepft-das-parlament-die-cs-rettung-an-bedingungen-id18477233.html
Eigentlich wären drei Tage CS-Sondersession geplant
gewesen. Nun ist bereits an Tag zwei Schluss. Der
Nationalrat geht nicht auf einen Kompromiss ein und
verweigert den 109-Milliarden-Franken-Krediten zum
zweiten Mal den Segen. Das Geld fliesst
trotzdem.
Nach dem zweiten Nein zu den 109 Milliarden
Verpflichtungskrediten durch den Nationalrat verlässt
Finanzministerin Karin Keller-Sutter (FDP) sichtlich
angefressen den Saal. Ein Interview möchte sie nicht
geben. Dies zeigt ein Video von «20Minuten»
Nochmals fürs Protokoll: Der Entscheid ist
nicht bindend, da der Bundesrat mit Notrecht
operierte.
Für die Finanzministerin, die mit allen Mitteln
versucht, Ruhe auf den Schweizer Finanzplatz zu
bringen, ist die wiederholte Ablehnung der Kredite
aber ein Schlag ins Gesicht. Ihre Arbeit als
Finanzministerin in der CS-Krise dürfte dadurch noch
etwas komplizierter werden.
14:20 Uhr
Nationalrat lehnt CS-Notkredite auch im zweiten Anlauf
ab
Nach dem Nein zu den 109-Milliarden-Franken-Krediten
im Zusammenhang mit der Fusion von CS und UBS am
Dienstagabend hat der Nationalrat am Mittwoch seinen
Entscheid bestätigt.
Der Nationalrat hatte die Kredite am Dienstag kurz vor
Mitternacht mit 102 zu 71 Stimmen bei 2 Enthaltungen
ein erstes Mal abgelehnt. Nein stimmten SP, SVP und
Grüne. Sie machten ihre Zustimmung von Bedingungen
abhängig.
Der Ständerat stimmte am Mittwochmorgen einem
Kompromiss zu, der insbesondere die Ratslinke von
einem Ja überzeugen sollte. Dies funktionierte jedoch
nicht. SP und Grüne spürten weiterhin kein Vertrauen,
dass der Auftrag an den Bundesrat, Boni-Beschränkungen
und strengere Eigenmittelvorgaben zu prüfen, etwas
bringen würde.
Zusammen mit der SVP-Fraktion, welche die Kredite
erneut fast geschlossen ablehnte, ergab das
schliesslich ein Nein von 103 zu 71 Stimmen bei 8
Enthaltungen. Obwohl der Ständerat den Krediten zwei
Mal zustimmte, fehlt dem CS-Deal nun der Segen des
Parlaments. Unmittelbare Folgen hat das nicht, weil die
Kredite rechtsverbindlich genehmigt sind.
Allerdings befürchten manche, dass die definitive
Ablehnung im Parlament die Märkte verunsichern könnte.
Es ist aber eine herbe Schlappe für Bundesrätin Karin
Keller-Sutter und die Finanzdelegation des Bundes.
Die ausserordentliche Session ist damit beendet.
Bankensalat Schweiz 12.4.2023: Man
kann die Pleite-Bankiers der CS doch nicht noch
belohnen!!! Aber die Gelder fliessen ja trotzdem! Schweiz: Parlament wütend über Zusammenbruch der
Credit Suisse
https://www.wochenblitz.com/news/ausland/schweiz-parlament-wuetend-ueber-zusammenbruch-der-credit-suisse
Schweiz: Parlament wütend über Zusammenbruch der
Credit Suisse
Bern — Das Schweizer Parlament hat sich am
Dienstag wütend über den Zusammenbruch der
Credit Suisse geäußert und darüber, dass die
Regeln, die verhindern sollten, dass sich eine so
große Bank selbst in Schwierigkeiten bringt,
völlig versagt haben.
In einer außerordentlichen Parlamentssitzung, die
einberufen wurde, um über die Implosion der Bank und
ihre Übernahme durch den größeren Konkurrenten UBS
zu debattieren, verteidigte der Schweizer
Bundespräsident Alain Berset den Zusammenschluss
mit der Begründung, ein Konkurs hätte eine
finanzielle Katastrophe ausgelöst und den Ruf des
Landes geschädigt.
Die Gesetzgeber standen jedoch Schlange, um das
umstrittene Geschäft vom 19. März zu kritisieren,
das Bersets Regierung in aller Eile hinter
verschlossenen Türen ausgehandelt hatte — unter
Ausschluss des Parlaments und vor vollendete
Tatsachen gestellt.
Die Fusion verändert die Finanzlandschaft in dem
wohlhabenden Alpenland, das einen Großteil seines
nationalen Ansehens auf ein solides Bankwesen
gründet, dramatisch.
Die Übernahme löste in der Schweiz ein weit
verbreitetes Unbehagen darüber aus, wie die
zweitgrößte Bank des Landes — eine von 30 weltweit,
die als “too big to fail” gelten — schnell
implodierte, nachdem eine Reihe von Skandalen und
unglücklichen Investitionsrisiken das Vertrauen in
die 167 Jahre alte nationale Institution fatal
untergraben hatten.
- Roter Teppich für Großbanken -
Hansjoerg Knecht, der für die
rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei
sprach, sagte, kleine Unternehmen hätten “eine
Chance”, aber der “rote Teppich der staatlichen
Hilfe” werde für sie niemals ausgerollt.
“Familienunternehmen und KMU haben immer gewusst,
wie wichtig es ist, nachhaltig, realistisch und
umsichtig zu wirtschaften”, sagte er im Ständerat.
“Wenn wir den Finanzplatz Schweiz erhalten wollen,
müssen wir dafür sorgen, dass sich auch die
systemrelevanten Banken auf diese Werte
besinnen.”
Eva Herzog, die für die Sozialdemokratische Partei
sprach, sagte: “Offensichtlich hat die Finanzkrise
von 2008 nicht ausgereicht, um die Art von Bankern
auszulöschen, die wir mit Leonardo DiCaprio in ‘The
Wolf of Wall Street’ genüsslich untergehen sahen.”
Die Schaffung einer neuen, überdimensionierten
UBS “hat genau das bewirkt, was wir nicht wollten:
eine noch grössere Bank zu schaffen, die, wenn sie in
Schwierigkeiten geriete, nach den Erfahrungen, die
wir gerade gemacht haben, wahrscheinlich auch für
die bestehenden Too-big-to-fail-Regeln zu gross
wäre”.
Trotz der Kritik stimmte das Oberhaus am Dienstag
für die 109 Milliarden Schweizer Franken (120
Milliarden Dollar) an staatlichen Garantien, die
als Teil der Vereinbarung bereitgestellt wurden.
Das Unterhaus stürzte sich daraufhin in eine hitzige,
stundenlange Debatte und stimmte schließlich gegen
Mitternacht gegen diese Garantien, nachdem die
linken Parteien und die Schweizerische Volkspartei
eine unwahrscheinliche Allianz gebildet hatten, um
102 Gegenstimmen gegen 71 Ja-Stimmen zu erhalten.
Diese Abstimmung ist jedoch nur eine symbolische
Demonstration des Unmuts der Parlamentarier
gegenüber der Regierung, da die Garantien bereits
gegeben wurden und nicht mehr blockiert werden
können.
- Die Schweiz ist erschüttert -
Zu Beginn der dreitägigen Session in der
Bundesversammlung in Bern betonte Berset, dass eine
Übernahme die beste Lösung sei.
"Ohne Intervention wäre die Credit Suisse aller
Voraussicht nach am 20. oder 21. März zahlungsunfähig
geworden", sagte er vor dem 46-köpfigen Ständerat.
Dies "hätte möglicherweise eine internationale
Finanzkrise mit verheerenden Auswirkungen für die
Schweiz, für Unternehmen, für Privatkunden, aber auch
für den Ruf unseres Landes zur Folge gehabt", so der
Bundespräsident.
"Der Untergang der Credit Suisse ist nicht der
Untergang der Schweiz. Es ist der Verlust einer Bank -
einer Grossbank, aber eben nur einer Bank. Nicht mehr
und nicht weniger", betonte er.
"Die Schweiz ist erschüttert von dieser schmerzlichen
Episode", sagte er.
- Ruft die Feuerwehr -
Nach dem Zusammenbruch dreier US-Regionalbanken wurde
die Credit Suisse als eine der 30 Banken, die als "too
big to fail" eingestuft wurden, als gefährdet
angesehen.
Der Aktienkurs stürzte ab, und aus Angst vor einem
Blutbad bei der Wiedereröffnung der Märkte am 20. März
drängten die Regierung, die Zentralbank und die
Finanzaufsichtsbehörde FINMA die UBS zu einer
Übernahme in Höhe von 3,25 Milliarden Dollar.
Damien Cottier, der Fraktionschef der Liberalen (FDP),
beklagte sich, dass das Parlament übergangen worden
sei.
"Es ist frustrierend, aber wenn das Dach brennt, rufen
wir die Feuerwehr; wir treffen uns nicht, um zu
überlegen, ob wir ein Feuerwehrauto kaufen sollen",
sagte Cottier gegenüber AFP.
Der Nationalrat will die Bürgschaften zur Rettung der
Credit Suisse, die Möglichkeit rechtlicher Schritte
gegen die Führungsgremien der Credit Suisse und die
Regulierung von Banken, die als "too big to fail"
gelten, prüfen.
Celine Vara von den Grünen sagte gegenüber AFP: "Das
katastrophale Management der Bank hat den
Vertrauensverlust der Märkte und der Öffentlichkeit
ausgelöst. Die Verantwortlichen, die für dieses
Versagen verantwortlich sind, müssen sich für ihre
Taten verantworten.
Die Regierung hat die Wogen geglättet, indem sie der
Geschäftsleitung der Credit Suisse die Boni für 2022
und 2023 gestrichen hat.
Quelle: bangkokpost.com
Bankensalat Schweiz 12.4.2023: Für die
Armen gibt es NICHTS, aber die Reichen sind
UNFEHLBAR
"banken sind to big to fail und Bundesräte to big to
jail"
https://t.me/basel2020Einladung/45266
Warnung vor weltweitem Bankensalat
12.4.2023: "Experten" warnen, z.B. Analyst Chris
Harvey: Stehen Börsen vor Talfahrt? Börsenguru erwartet
«tiefe Rezession und Kreditkollaps»
https://www.blick.ch/wirtschaft/stehen-boersen-vor-talfahrt-boersenguru-erwartet-tiefe-rezession-und-kreditkollaps-id18480716.html
Die Börse hat sich von der US-Bankenkrise bereits
wieder erholt: Doch das könnte nur ein kurzes
Aufbäumen gewesen sein. Mehrere Experten rechnen mit
einer grossen Talfahrt.
Die grosse Verunsicherung bei den Anlegerinnen und
Anlegern scheint bereits wieder vorbei zu sein: Die
Börsen in den USA, in Europa und der Schweiz haben
sich seit Mitte März deutlich erholt. Dieser Höhenflug
könnte jedoch von kurzer Dauer sein. Mehrere Experten
erwarten in den nächsten Monaten einen deutlichen
Absturz an den Börsen.
Chris Harvey, Analyst beim US-Finanzdienstleister
Wells Fargo, rechnet in den USA in den nächsten drei
bis sechs Monaten mit einer Korrektur von 10 Prozent.
Als Gründe nennt er gemäss «Bloomberg» die abflauende
Weltwirtschaft, die aggressive Zinspolitik der
Notenbanken und Kapitalengpässe. Wegen der
US-Bankenkrise vergeben die dortigen Finanzhäuser
zurückhaltender Kredite.
Hyperinflation wäre viel «schrecklicher»
Börsenguru Paul Singer (78) beurteilt die derzeitigen
Bewertungen an den Börsen als «immer noch sehr hoch».
«Es besteht eine erhebliche Rezessionsgefahr. Wir
sehen die Möglichkeit einer langen Periode mit
niedrigen Renditen bei Finanzanlagen und Immobilien
und tiefen Firmengewinnen, höheren Arbeitslosenquoten
und viel Inflation in der nächsten Runde», sagt Singer
im Interview mit dem «Wall Street Journal».
Singer sieht für die nahe Zukunft schwarz: Die hohe
Inflation und die wachsenden Schulden wären nur mit
der Inkaufnahme einer «tiefen Rezession und einem
Kreditkollaps» in den Griff zu bekommen, sagte er
bereits im April 2020 voraus. Das würde auch die
Finanzmärkte auf eine tiefe Talfahrt schicken. Der
Börsenguru hatte bereits vor der Finanzkrise 2008 vor
den Hypothekengeschäften in den USA gewarnt.
Die Alternative zu seiner Prognose wäre deutlich
schlimmer, so Singer. «Ein Kreditkollaps, auch wenn er
schrecklich wäre, ist für die Gesellschaft nicht
annähernd so schrecklich wie eine Hyperinflation.»
Turbulenzen in Aussicht
Singer glaubt auch, dass die Bekämpfung der Inflation
noch längere Zeit dauern dürfte: Als die Notenbanken
die Inflation in den 1970er-Jahren erfolgreich gesenkt
haben, hätten sie viel zu früh geglaubt, das Problem
sei vom Tisch. Doch dann kehrte die Inflation mit
voller Wucht zurück.
Die Unsicherheiten bleiben gross: Der Internationale
Währungsfonds (IWF) hatte seine Wachstumsprognose für
das laufende Jahr erst gestern auf 2,8 Prozent nach
unten korrigiert. Die Weltwirtschaft habe die
Auswirkungen des Ukraine-Kriegs und der Pandemie
langsam überwunden, so der IWF in seinem Bericht.
«Unter der Oberfläche jedoch bauen sich Turbulenzen
auf, und die Situation ist fragil, wie uns die jüngste
Instabilität im Bankensektor vor Augen geführt hat.»
(smt)
Ein großer Finanzcrash wird etwa Mitte Juni
stattfinden. Das sagte der
Wirtschaftswissenschaftler Harry Dent, Autor
mehrerer Bestseller, im David Lin Report.
Dent geht davon aus, dass die derzeitige Blase
platzen und einen finanziellen Zusammenbruch
auslösen wird. Die Blase sei das Ergebnis der
Geldpolitik der US-Zentralbank Fed, die den
Aktienmarkt künstlich aufgebläht habe, so Dent.
Er erwartet, dass die Aktienmärkte
zusammenbrechen und auch der Bitcoin-Preis auf
drei- bis viertausend Dollar fallen wird.
Der Wirtschaftswissenschaftler sieht eine
Anhäufung von Krisen. Während Covid war die
Weltwirtschaft auf Eis gelegt, was dazu führte,
dass Menschen entlassen wurden und sich die
Verbraucher zurückhielten. Ferner beruhigen die
beispiellose Inflation in den meisten
vermögenden Ländern und die Störungen im
Logistiksektor die Anleger und Ökonomen nicht.
Sie erkennen, dass es sich nicht um eine
Korrektur, sondern um einen Einbruch handelt,
wie man ihn noch nie erlebt hat, so Dent weiter.
Trotz des „Krieges gegen die Rezession“, den
die Zentralbanken führen, „verfallen wir
weiterhin in eine Rezession“, weil die zugrunde
liegende Wirtschaft sehr schwach ist und faule
Kredite und Zombie-Unternehmen loswerden muss,
sagte der Wirtschaftswissenschaftler und fügte
hinzu, dass die Zentralbanken „die Wirtschaft
nicht ihr Ding machen lassen“.
Der Wirtschaftswissenschaftler erwartet „einen
ähnlichen Absturz wie zwischen 1929 und 1932“,
womit er sich auf die Große Depression bezieht.
Neue Rechenspiele mit der UBS am
13.4.2023: Buchhalterische Gewinne - sagen
"Analysten" von JP Morgan: Neue Prognose zum Banken-Deal: Es winken 60
Milliarden Gewinn für die UBS
https://www.blick.ch/wirtschaft/neue-prognose-zum-banken-deal-es-winken-60-milliarden-gewinn-fuer-die-ubs-id18485091.html
Laut Analysten der Bank JP Morgan winken der UBS
dank der Billig-Übernahme der Credit Suisse
zumindest buchhalterisch gigantische Gewinne. Wegen
der Risiken wird die UBS aber Jahre brauchen, um
wieder auf Gewinnsummen wie 2022 zu kommen.
Schon 2022 war für die UBS punkto Gewinn ein
Rekordjahr – 2023 könnte das nun noch um das Vielfache
übertreffen. 7,6 Milliarden US-Dollar Gewinn verbuchte
die UBS letztes Jahr. Nun könnte der Gewinn gar auf 60
Milliarden klettern! Zu diesem Schluss jedenfalls
kommen die Analysten der US-Grossbank JP Morgan, wie
die «Handelszeitung» schreibt.
Trostpflaster für Aktionäre
Allerdings: Es handelt sich um einen rein
buchhalterischen Gewinn. Dies, weil die UBS deutlich
weniger für die Credit Suisse zahlt, als die Bank
Eigenkapital ausweist. Das nennt sich «negativer
Goodwill» und dürfte laut den Analysten von JP Morgan
zu einem hohen Gewinn je UBS-Aktie im Jahr 2023
führen. Immerhin ein Trostpflaster für die
CS-Aktionäre, deren Aktien demnächst in UBS-Aktien
umgewandelt werden.
Einen solchen Giga-Gewinn wird die UBS real aber nicht
ausweisen. Denn die UBS muss auch mit Milliardenkosten
rechnen. Zum einen absorbiert sie die Verluste der CS,
dazu kommen Restrukturierungskosten, Reserven für
Rechtsfälle und mehr. Wie hoch die Kosten für die
Übernahme letztlich ausfallen, ist schwierig
abzuschätzen. Immerhin konnte die UBS schon mal 16
Milliarden Schulden der CS bei ihren CoCo-Bonds durch
die Finanzaufsicht (Finma) zum Abschreiber erklären
lassen.
Jahrelanger Weg
Um den Rekordgewinn von 2022 wieder zu erreichen oder
gar zu übertreffen, dauert es laut den
JP-Morgan-Analysten mindestens vier Jahren. Bis 2027
könnte dann alleine das Vermögensverwaltungsgeschäft
der um die CS erweiterten UBS einen Vorsteuergewinn
von 7 Milliarden Dollar einbringen, so die Prognose.
Entscheidend zur Erreichung dieses Ziels wird sein,
wie reibungslos der Personalabbau bei der CS und die
Integration von deren Schweiz-Geschäft in die UBS
verläuft.
Kommt der Börsengang der CS Schweiz?
Spekuliert wird auch, dass die UBS einen Teil der
Credit Suisse an die Börse bringt, konkret das
Inlandgeschäft. Laut dem Online-Finanzblog «Inside
Paradeplatz» habe die UBS die US-Grossbank JP Morgan
damit beauftragt, einen solchen Börsengang zu prüfen.
Die Nachrichtenagentur «Bloomberg» rechnet damit, dass
ein Börsengang des CS-Schweiz-Geschäfts 10 Milliarden
Franken in die UBS-Kasse spülen könnte. Zur
Erinnerung: Die UBS hat 3 Milliarden für die Übernahme
der CS bezahlt. Der mögliche Börsengang verdeutlicht,
dass sie sich ihre Konkurrentin zum Schnäppchenpreis
einverleibte.
Postfinance Schweiz 13.4.2023: Beschwerde abgewiesen: Postfinance
muss die Eigenmittel aufstocken
https://www.blick.ch/wirtschaft/beschwerde-abgewiesen-postfinance-muss-die-eigenmittel-aufstocken-id18484098.html
Bundesrätin ist Finanzministerin ohne
Banklehre 13.4.2023: Anwälte von der Bahnhofstrasse
in Zürich sollen mithelfen, das CS-Debakel zu
bewältigen - mit Millionenkosten für den
Steuerzahler: 10 Millionen für externe Beratung bei CS-Rettung:
Keller-Sutter holt Hilfe bei teuren Zürcher Anwälten
https://www.blick.ch/politik/10-millionen-fuer-externe-beratung-bei-cs-rettung-keller-sutter-holt-hilfe-bei-teuren-zuercher-anwaelten-id18483553.html
Lea Hartmann - Um die Credit Suisse zu retten,
braucht die Finanzverwaltung zusätzliche juristische
Hilfe. Die lässt sie sich einiges kosten.
Wie rettet man eine Grossbank? Diese Frage überfordert
selbst die besten Finanzspezialistinnen und Juristen
in der Bundesverwaltung. Innert weniger Tage musste
der Bundesrat Mitte März entscheiden, wie man
verhindern kann, dass die Bank den ganzen Finanzplatz
und mit ihm die Schweizer Wirtschaft in den Abgrund
reisst.
Dafür brauchte der Bund Hilfe. Wie aus einem Eintrag
auf der öffentlichen Beschaffungsplattform des Bundes
hervorgeht, hat das Finanzdepartement unter der
Leitung von Bundesrätin Karin Keller-Sutter (59) für
die CS-Rettung externe Juristen mit ins Boot geholt.
Hilfe bei Milliarden-Garantien
Die grosse Anwaltskanzlei Niederer Kraft Frey
AG mit Sitz an der Zürcher Bahnhofstrasse
berät den Bund bei Fragen rund um die Fusion der
beiden Grossbanken CS und UBS. Über zehn Millionen
Franken lässt sich der Bundesrat die Anwälte kosten.
Knapp zwei Millionen sind fix. Weitere 8,3 Millionen
sind sogenannte Optionen – das heisst, der Bund kann
für diesen Betrag sich weiter beraten lassen, muss
aber nicht. Je nach Bedarf.
Hilfe braucht der Bund gemäss dem Zuschlag vor allem
im Hinblick auf die 109-Milliarden-Garantien, die der
Bundesrat der Schweizerischen Nationalbank
beziehungsweise der UBS gesprochen hat. Der
Nationalrat hat zwar seine Zustimmung zum CS-UBS-Deal
verweigert. Doch da der Bundesrat gestützt auf
Notrecht die Garantien sprach und die Finanzdelegation
des Parlaments sie bereits absegnete, bleiben sie
bestehen.
Nicht die einzigen externen Berater
Da die Fusion sehr rasch umgesetzt werden solle, müsse
auch die Garantie zur Verlustabsicherung sofort
vorbereitet werden, begründet die Eidgenössische
Finanzverwaltung den Unterstützungsbedarf. Die Zürcher
Anwaltskanzlei sei international gut vernetzt und habe
einschlägige Erfahrungen im Bereich Garantien, heisst
es in der Begründung weiter. Zudem habe die Firma in
der Offerte «eine klare und überzeugende
Vorgehensstrategie» nachweisen können.
Die Anwälte von Niederer Kraft Frey sind nicht die
einzigen externen Berater, die der Bund zu Rate zieht.
Auch ein «kleines Experten-Team» der
Strategieberatungsfirma Oliver Wyman stand dem
Finanzdepartement zur Seite, wie dieses auf Anfrage
mitteilt.
Der Bundesrat hatte dem Parlament wegen der
Anwaltskosten und weiterer Ausgaben im Zusammenhang
mit der CS-Rettung für 2023 einen Nachtragskredit in
der Höhe von 5 Millionen Franken beantragt. Doch wegen
des Neins des Nationalrats bekommt der Bund dieses
Geld jetzt nicht. «Es wird nun geprüft, was dies für
die weiteren Arbeiten bedeutet», teilt das
Finanzdepartement auf Blick-Anfrage mit.
Keller-Sutters Departement bleibt wohl nichts anderes
übrig, als an einem andern Ort zu sparen, um sich die
teuren Zürcher Anwälte leisten zu können.
Bankensalat Schweiz
CS-Skandal allerletzte Runde
14.4.2023: Der Herr Gut war CEO und fÜhrte die CS
ins "Investmentbanking" - verursahte die Pleite -
und nun geht er: Unter ihm stieg die CS ins Investmentbanking ein:
Rainer E. Gut klammheimlich als Ehrenpräsident
zurückgetreten
https://www.blick.ch/wirtschaft/unter-ihm-stieg-die-cs-ins-investmentbanking-ein-rainer-e-gut-klammheimlich-als-ehrenpraesident-zurueckgetreten-id18488772.html
Er hat die Credit Suisse ins US-Investmentbanking
geführt. Der 90-jährige Rainer E. Gut, zuletzt noch
Ehrenpräsident der CS, zieht sich nach dem
Banken-Beben zurück.
Rainer E. Gut (90) ist nicht mehr Ehrenpräsident der
Credit Suisse. An der letzten Generalversammlung der
Grossbank hat das der langjährige CS-Chef bekannt
gegeben. Allerdings ganz bescheiden, im kleinen Kreis.
Er wollte nicht einmal, dass die Medien darüber
informiert werden, weiss die «Handelszeitung». Die
Bank bestätigt seinen Abgang.
Damit kam Gut seiner «Abwahl» zuvor. Noch der
Übernahme der CS durch die UBS wäre seine Funktion
sowieso hinfällig geworden. Seit Jahren trat er in der
Öffentlichkeit jedoch nicht mehr in Erscheinung.
Schon 1996 Fusionspläne
Rainer E. Gut wollte die Credit Suisse zur grossen
Nummer machen. Er war eine der dominantesten
Führungsfiguren der Bank und hat die Geschicke der
Escher-Bank über Jahrzehnte bestimmt.
Gut machte die Credit Suisse mit der
«Hunter-Strategie» zur grössten Bank der Schweiz. Am
liebsten hätte er schon 1996 UBS und Credit Suisse
fusioniert. Die UBS zeigte ihm aber knallhart die
kalte Schulter. (pbe)
Slowakei
14.4.2023: Notenbankchef hat Bestechung begangen?
Wegen Bestechung: Slowakischer Notenbankchef muss
100.000 Euro Strafe zahlen
Der Präsident der slowakischen Nationalbank
(NBS), Peter Ka¸imír, muss wegen Bestechung
tief in die Tasche greifen. Ein Richter des
Sonderstrafgerichts ¦TS hat Ka¸imír zu einer
Geldstrafe von 100.000 Euro verurteilt. Ihm
drohen zudem zwei bis fünf Jahre Haft.
Das Sonderstrafgericht des Landes verurteilte den Chef
der slowakischen Nationalbank, Peter Ka¸imír, zu einer
zweijährigen Bewährungsstrafe, sagte Katarína
Kudjáková, eine Sprecherin des Gerichts. Sollte
Ka¸imír die damit einhergehende Geldstrafe in
Höhe von 100.000 Euro nicht zahlen, muss
er ins Gefängnis. Das Urteil ist noch nicht
rechtskräftig.
Weil die slowakische Sonderstaatsanwaltschaft bereits
Einspruch gegen den Beschluss eingelegt hat, könnte
die Strafe für den Notenbankchef noch verschärft
werden. Ihm drohen sogar zwei bis fünf Jahre
Haftstrafe.
[Der behauptete Bestechungsvorgang]
Ka¸imír seinerseits bestreitet, jemals Schmiergeld
gezahlt zu haben, er bezeichnete die
Bestechungsvorwürfe als “absolute Lüge”. Dem
Ex-Vize-Chef der ehemaligen linkspopulistischen
Regierungspartei Smer-SD (Parteichef Robert Fico), der
zwischen 2012 und 2019 slowakischer Finanzminister
war, wird vorgeworfen, Franti¨ek Imrecze, den
ehemaligen Leiter des slowakischen Finanzamtes,
bestochen zu haben.
Peter Ka¸imír ist ein enger Vertrauter des ehemaligen
linkspopulistischen Regierungschefs Robert Fico
(2006-2010 und 2012-2018)
Schmiergeld in Höhe von 48.000 Euro
Imrecze behauptet, dass Ka¸imír ihm noch als
Finanzminister ein Kuvert mit 48.000 Euro an
Bestechungsgeldern im Zusammenhang mit einem
Steuerverfahren gegen eine – offenbar Ka¸imír nahe
stehende – Firma namens Loject zugesteckt
habe.
Laut Imrecze hat Ka¸imír die Bestechung im Jahr 2016
in seinem Ministerium arrangiert. Er, Imrecze, sei
damals überrascht gewesen, habe er doch nicht 50.000
oder 45.000, sondern 48.000 Euro erhalten.
Ka¸imír ist bereits von mehreren ranghohen
slowakischen Politikern, darunter Premier Eduard Heger
und Staatspräsidentin Zuzana Čaputová, zum Rücktritt
aufgefordert worden.
Bankensalat Schweiz 15.4.2023:
"Experten" wollen vorhersagen, wie die UBS AG die CS
"verdaut": Fusionsexperten nennen Etappen: So wird die UBS
die CS fressen und verdauen
https://www.blick.ch/wirtschaft/fusionsexperten-nennen-etappen-so-wird-die-ubs-die-cs-fressen-und-verdauen-id18488791.html
Bankensalat ist wieder da am
26.4.2023: First Republic Bank ("USA") hat
Aktienproblem: minus 43%: The Second Wave of Banking Crisis has Arrived
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50745
Übersetzung mit Translator.eu:
First Republic, die 14. größte Bank in den Vereinigten
Staaten, steckt heute in ernsthaften Schwierigkeiten.
Ihr Aktienkurs ist in den letzten Stunden um über 43%
gefallen.
Sie haben in den letzten 3 Monaten Einlagen in Höhe
von 102 Milliarden US-Dollar verloren. Heute erwägen
sie, 100 Milliarden US-Dollar an ihren Reserven zu
verkaufen, um ihr Liquiditätsdefizit zu stabilisieren.
Kommt Ihnen das bekannt vor? Ich frage mich, wer First
Republic für ein paar Cent pro Dollar kaufen wird?
Eine weitere Bank, die ich genau beobachte, ist die US
Bank. Die 5. größte Bank in den USA.
Dies ist zwar die zweite Welle der Bankenkrise, aber
sie ist nur ein Teil der ersten Welle der globalen
Finanzsystemkrise, die noch bevorsteht.
orig. English:
First Republic, the 14th largest bank in the United
States is in serious trouble today. Their stock price
is down over 43% over the last few hours.
They lost $102 Billion in deposits over the last 3
months. Today they’re considering selling $100 Billion
in their reserve assets in an attempt to stabilize
their cash to liabilities shortfall.
Sound familiar? I wonder who will buy First Republic
for pennies on the dollar?
Another bank I’m watching closely is US Bank. The 5th
largest bank in the USA.
While this is the second wave of the banking crisis,
it is only part of the first wave of the global
financial system crisis yet to come.
☘️☘️☘️
Bankensalat "USA" 26.4.2023: First
Republic Bank verliert 100 Milliarden an
Einlagegeldern wegen Bankrun: First Republic Lost $100 Billion in Deposits
in Banking Panic
https://www.wsj.com/articles/first-republic-lost-100-billion-in-deposits-in-banking-panic-7e1bd86c
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50746
The bank said it would cut head count by as much as
25% and slash executive pay as it restructures its
balance sheet. Shares in the bank slumped over
20% in premarket trading.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat
Versäumnisse bei der Aufsicht über die
pleitegegangene Silicon Valley Bank (SVB)
eingeräumt und sich für eine striktere
Bankenregulierung ausgesprochen. Die Fed habe
„die Ernsthaftigkeit der kritischen Mängel bei
Führung, Liquidität und
Zinssatzrisikomanagement“ bei der SVB
unterschätzt, hieß es in einem heute
veröffentlichten Bericht der Notenbank zum
Zusammenbruch der kalifornischen Regionalbank im
März.
Als die Schwächen deutlich geworden seien, habe
die Fed keine „ausreichenden Schritte unternommen,
um sicherzustellen, dass die Silicon Valley Bank
diese Probleme schnell genug behebt“, heißt es
weiter.
Harte Kritik an SVB-Management
Hart geht die Fed mit der Führung der SVB ins
Gericht: Vorstand und Management sei nicht klar
gewesen, wie riskant das auf den Technologiesektor
fokussierte Geschäftsmodell gewesen sei. Die
SVB-Verantwortlichen seien daran „gescheitert,
ihre Risiken zu managen“.
Der Zusammenbruch der Regionalbank hatte für
erhebliche Turbulenzen im Bankensektor und an den
Börsen gesorgt. Die SVB – nach Vermögen an 16.
Stelle der größten Banken in den USA und ein
wichtiger Geldgeber vor allem für Start-ups im
Silicon Valley – musste nach einem starken Abzug
von Kapital durch ihre Anleger am 10. März von den
Behörden geschlossen werden.
Fed forderte striktere Aufsicht
Die US-Notenbank erklärte, zur Vermeidung
künftiger Krisen sei eine striktere Bankenaufsicht
nötig. So müsse die Fed schneller Risiken und
Schwächen bei Banken ausmachen können. Die Fed
könnte unter anderem die Vorgaben zu Zinsrisken,
Liquidität, Kapitalanforderungen und Stresstests
verschärfen.
Die größte Bankpleite in den USA seit der
Finanzkrise 2008 stürzte auch andere
US-Kreditinstitute in die Krise und hatte
Auswirkungen bis nach Europa. In der Schweiz
übernahm die Großbank UBS auf staatlichen Druck
hin die in den vergangenen Jahren von Skandalen
geplagte Nummer zwei des Landes, die Credit
Suisse.
Bankensalat Schweiz 30.4.2023: Die
Super-UBS: Ermotti besetzt die hohen Posten: Top-Shots der neuen Super-UBS: Ermotti stellt seine
neue Mannschaft auf
https://www.blick.ch/wirtschaft/top-shots-der-neuen-super-ubs-ermotti-stellt-seine-neue-mannschaft-auf-id18535128.html
Der neue UBS-CEO Sergio Ermotti will langjährige
Weggefährten an die Spitze der neuen Superbank holen.
Darunter auch einige bekannte Gesichter.
Keine Zeit für
Experimente: Unter diesem Motto soll der neue
UBS-Chef Sergio Ermotti (62) seine Mannschaft für
die Leitung der Super-Bank zusammenstellen. Das
berichtet die«NZZ am Sonntag». Demnach will
Ermotti langjährige Vertraute in die
Geschäftsleitung holen. Und der neue starke Mann
will offenbar eine kleine und schlagkräftige Truppe
um sich scharen. Blick sagt, wer im Gespräch ist.
Tom Naratil
Der US-Amerikaner
Tom Naratil (62) hat seine gesamte Karriere bei der
Schweizer Bank respektive bei einer Vorläuferbank
absolviert – 40 Jahre lang. Er begann 1983 als
Praktikant bei der Investmentbank Paine Webber, die
im Jahr 2000 von der UBS übernommen wurde. Dort
stieg er später zum Mitglied der Konzernleitung auf,
wurde 2011 zum Group Chief Financial Officer und
2014 zum Group Chief Operating Officer ernannt. 2016
übernahm er die Co-Leitung der Vermögensverwaltung
der UBS. Naratil, der die UBS vor sechs Monaten
verliess, soll zurückkehren, den Bereich Integration
leiten und Finanzchef der Gruppe werden.
Iqbal Khan
Iqbal Khan (47),
der mehrere Jahre lang das Wealth-Geschäft der
Credit Suisse leitete, bevor er 2019 zur UBS
wechselte, soll Chef der globalen
Vermögensverwaltung werden. Den meisten dürfte er
ein Begriff sein, weil er gröbere Konflikte mit dem
ehemaligen CS-CEO Tidjane Thiam (60) hatte,die schliesslich in der
Beschattungs-Affäre gipfelten. Khan soll schon
wenige Stunden nach dem Entscheid, dass die CS von
der UBS geschluckt wird, damit begonnen haben, auf
einer Welttournee die Kundenberater beider Banken zu
einer «grossen Familie» zu vereinen.
Sabine Keller-Busse
Die
deutsch-schweizerische Managerin Sabine Keller-Busse
(58) soll Chefin der UBS Schweiz bleiben. Ein
wichtiger Posten, trägt sie doch seit der Übernahme
der Credit Suisse die Verantwortung dafür, das
Schweizer Geschäft der beiden Grossbanken
zusammenzuführen. Wobei: Wie die «NZZ am Sonntag»
berichtet, wird UBS-intern nun eher darauf
hingearbeitet, den Schweiz-Teil der CS
auszugliedern. Ein definitiver Entscheid sei noch
nicht gefallen.
André Helfenstein
Der aktuelle Chef
der Credit Suisse Schweiz, André Helfenstein (55),
wird wohl eine gewichtige Position im neuen
UBS-Universum bekommen. Sonst würde er die Bank
verlassen, was Ermotti verhindern wolle.
Markus Diethelm
Ein Grossteil der
Integration der CS wird nach Schweizer Recht
abgewickelt. Daher sei die aktuelle UBS-Rechtschefin
Barbara Levi (51) eventuell nicht die richtige,
heisst es. Die Italienerin spreche kein Deutsch und
sei neu in der Bankbranche. Daher könnte Markus
Diethelm (65), Rechtschef der CS, in die Kränze
kommen. Er war bereits während Ermottis erster
Amtsperiode Chefjurist der UBS.
Bankensalat "USA" 30.4.2023: First
Republic Bank hat Bankrun zu verkraften: Ringen um First Republic Bank: In den USA droht
neues Bankenbeben US-Behörden drängen Finanzinstitute wegen
angeschlagener First Republic Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/rettungsversuch-us-behoerden-draengen-finanzinstitute-wegen-angeschlagener-first-republic-bank-id18533770.html
First Republic Bank wurde von US-Aufsichtsbehörden
beschlagnahmt. Die Bank wird an JPMorgan Chase
verkauft.
First Republic Bank Is Seized by Regulators and Sold
to JPMorgan Chase
https://www.disclose.tv/id/v8n90w8qhl/
Dies ist der zweitgrößte Bankenzusammenbruch in der
Geschichte der USA. Die FDIC schätzt den Verlust des
Einlagensicherungsfonds auf 13 Milliarden US-Dollar.
Zürich
(Schweiz) 1.5.2023: Was ist in der Banken-Mafia
los? Eine Mordserie in der Geld-Elite und
verschwundene Kinder: Dieser Fall erinnert an
Jeffrey Epstein
https://www.stern.de/kultur/tv/tatort/-tatort--heute-aus-zuerich--dieser-fall-erinnert-an-jeffrey-epstein-33412264.html
Mitglieder der Zürcher Geld-Elite
werden ermordet. Vieles weist auf die Mafia hin.
Doch dann stößt Tessa Ott auf auf eine Reihe vo
Bankensalat weltweit 4.5.2023: FTX -
Silicon Valley Bank SVB - Signature Bank New York -
CS - First Republic Bank: Neuer Banken-Crash: PacWest und Western Alliance
stürzen ab
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/neuer-banken-crash-pacwest-und-western-alliance-stuerzen-ab-li.344175
https://t.me/oliverjanich/117454
In den USA brechen die nächsten Banken ein. Sorge
bereiten die Bank-Runs, die offenbar auf breiter Front
laufen. Die Kunden scheinen von Panik erfasst.
"Zuerst sah jeder Crash aus wie ein Einzelfall: Die
Kryptobörse FTX vernichtete Milliarden, weil ihr
Gründer die Kundengelder zweckentfremdete. Die Silicon
Valley Bank (SVB) und die Signature Bank New York
wurden in einer Notfall-Aktion teilweise vom
Steuerzahler gerettet.
Die Credit Suisse (CS) und nun als jüngster Fall die
First Republic Bank aus Kalifornien wurden auf Geheiß
von Regierung und Regulierer einem jeweils größeren
Player – UBS und JP Morgan Chase – eingegliedert. Die
Aktionäre verloren alles, wie US-Präsident Joe Biden
ausdrücklich sagte.
Im Fall der Credit Suisse haben die Aktionäre bereits
den Rechtsweg beschritten, sie wollen sich eine
Enteignung nicht gefallen lassen. Allerdings wird
genau dieser Weg – der sogenannte Bail-in – seit der
Finanzkrise von den Gesetzgebern und Aufsichtsbehörden
bevorzugt."
Banken=Sklaverei 4.5.2023: Wie die
Finanzelite via BIZ-Bank in Basel die gesamte
Menschheit in Knechtschaft hält: Video: Ronald Bernard - Ein
Elitebanker, Missbrauchsopfer und Whistleblower
erzählt seine Geschicht (1h24min.)
https://www.youtube.com/watch?v=JLEZBt6GGuw
Video: Ronald Bernard - Ein Elitebanker,
Missbrauchsopfer und Whistleblower erzählt
seine Geschicht (1h24min.)
Video:
Ronald Bernard - Ein
Elitebanker, Missbrauchsopfer
und Whistleblower erzählt
seine Geschicht (1h24min.)
https://www.youtube.com/watch?v=JLEZBt6GGuw
- YouTube-Kanal: All-Ein-Sein
- hochgeladen am 28.10.2018
"USA" mit Bankensalat 5.5.2023: 9
"US"-Regionalbanken gehen der Pleite entgegen - die
"USA" werden an die Wand gefahren: Horror-Wochenende: Jetzt kommt der Super-GAU!
(betrifft jeden) (12'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=i01VMDZpQlQ
Trump und der Bankensalat in den "USA"
5.5.2023: Trump hat die Bankengesetze von Obama
aufgeweicht: Kommt es in den USA endgültig zur Finanzkrise?
Darum ist Trump mitschuldig am Banken-Beben
https://www.blick.ch/wirtschaft/kommt-es-in-den-usa-endgueltig-zur-finanzkrise-darum-ist-trump-mitschuldig-am-banken-beben-id18549538.html
Die Bankenkrise in den USA sorgt an den Märkten
weltweit für Sorgenfalten. Ein Bericht der
US-Notenbank belastet nun den ehemaligen Präsidenten
Donald Trump. Doch auch seine politischen Gegner
sind nicht unschuldig.
Nicola Imfeld - Redaktor Wirtschaft
Die Silicon Valley Bank und diese Woche die First
Republic Bank sind bereits untergegangen, die Pacific
Western Bank und die First Horizon stehen am Abgrund.
Das Banken-Beben der US-Regionalbanken setzt sich
fort. Die Anlegerinnen und Anleger an der Wall Street
fragen sich: Wann fällt der nächste Domino-Stein?
Der US-Leitindex Dow Jones stürzte am Donnerstag auf
den tiefsten Stand seit März ab. Geht es in Amerika so
weiter, könnten nach der Credit Suisse auch andere
europäische Banken umfallen. Doch wie kam es zu diesem
Desaster? Und wer ist dafür verantwortlich?
Trump weichte Obamas Gesetz auf
Diese Fragen stellte sich die US-Notenbank Fed. Sie
veröffentlichte nun einen Bericht, der sich auf das
Scheitern der Silicon Valley Bank (SVB) im März
fokussiert. Das vernichtende Fazit: Der Untergang der
SVB ist auf eine Schwächung der Vorschriften der
Trump-Regierung und auf Fehler der internen
Aufsichtsbehörden zurückzuführen, die zu langsam
waren, um Fehler des Bank-Managements zu korrigieren.
Politisch besonders brisant sind die Aussagen im
Bericht über den ehemaligen US-Präsidenten Donald
Trump (76). Wenige Wochen nach seinem Amtsantritt
machte er sich daran, eines der wirksamsten Gesetze
zum Schutz von Bankkunden aufzuweichen, das sein
Vorgänger Barack Obama (61) nach der Finanzkrise
erlassen hatte.
Das Gesetz der Obama-Regierung hatte zur Folge, dass
die Regionalbanken in den USA genauso strikt überwacht
werden wie die grossen Banken an der Wall Street.
Damit wollte Obama verhindern, dass der Staat
kriselnde Geldinstitute retten muss. Quasi die
amerikanische Variante des schweizerischen «Too big to
fail»-Gesetzes.
Demokraten mitschuldig
Die Trump-Regierung kam mit den Deregulierungen im
Kongress durch. Allerdings mit tatkräftiger
Unterstützung von Demokraten, die der Wall Street
nahestehen, wie das «Wall Street Journal» 2018
schrieb. Politiker des linken Flügels der Partei wie
die Senatorin Elizabeth Warren (73), die 2020 in den
parteiinternen Vorwahlen für die
Präsidentschaftswahlen Joe Biden (80) unterlag,
stemmte sich schon 2018 gegen die Gesetzesänderung.
Nun sieht sie sich bestätigt: «Als Donald Trump ein
Gesetz unterzeichnete, das die Regeln für Banken wie
die Silicon Valley Bank, die ‹too big to fail› sind,
aufhob, warnte ich, dass dies unsere Wirtschaft
gefährden würde», schrieb sie letzte Woche auf
Twitter. «Ich wünschte, ich hätte mich geirrt. Aber
diese jüngsten Bankzusammenbrüche sind das direkte
Ergebnis schwächerer Regeln.»
Der Sohn des Ex-Präsidenten, Donald Trump Junior (45),
wehrte sich gegen die Aussagen von Warren. «Ich kann
mich nicht daran erinnern, dass Banken unter Trump
zusammengebrochen sind», sagte er. «Es ist nur eine
Frage der Zeit, bis Biden und die Medien ihm auch
dafür die Schuld geben.»
WARNUNG von Kettner 5.5.2023: 9
Regionalbanken der "USA" sind angezählt: Banken
gehen systematisch am Wochenende Pleite!
Video: Horror-Wochenende: Jetzt kommt der Super-GAU!
(betrifft jeden) (12'36'')
Video-Link:
https://www.youtube.com/watch?v=i01VMDZpQlQ
Kettner Porträt [10]
Video:
Horror-Wochenende: Jetzt kommt der
Super-GAU! (betrifft jeden) (12'36'')
Video: Horror-Wochenende: Jetzt kommt
der Super-GAU! (betrifft jeden)
(12'36'')
Video-Link:
https://www.youtube.com/watch?v=i01VMDZpQlQ
- Video-Kanal: Kettner
Edelmetalle - hochgeladen
am 5.5.2023
Bankensalat "USA": 9 Regionalbanken
stehen vor dem Bankrott, die Charts
vom 5. Mai 2023 [9]
00:00
Das erwartet Sie im Video 01:11
Was droht uns an diesem möglichen Horror-Wochenende? 01:45
Gehen wir nur eine Woche zurück 06:50
Wie wahrscheinlich ist der Zusammenbruch am
Wochenende! 08:54
Wie viel Geld die Einleger bereits aus den Banken
ziehen, ist unklar! 11:53
Sollte es dazu kommen, sind auch wir betroffen!
Quellen & Interessantes
-- Grafik zu den 9 Banken: ↪︎ https://bit.ly/3LWMwn0
-- Tweet: ↪︎ https://bit.ly/3nzlBEk
-- Western Alliance Stellungnahme: ↪︎ https://bwnews.pr/42rv13p
-- Nelson Peltz: ↪︎ https://on.ft.com/42tlyZC
Verschiedene
Faktoren haben dazu geführt, dass das
Gesamtvolumen der US-Bankeinlagen auf 19,2
Billionen Dollar geschrumpft ist – der erste
Rückgang gegenüber dem Vorjahr seit 1948.
Von Giacomo Gabellini, «l’AntiDiplomatico»
Am Ende eines senkrechten Absturzes, bei
dem sie infolge einer massiven Flucht der Einleger
75 Prozent ihrer Kapitalisierung verlor
(wir sprechen von 100 Milliarden Dollar an
Abhebungen innerhalb weniger Tage), wurde die First
Republic Bank von der Federal Deposit Insurance
Corporation (FDIC) übernommen, die ihrerseits den
Verkauf des grössten Teils ihrer Vermögenswerte an
JP Morgan Chase veranlasste. Es handelt sich also um
dasselbe Institut, das im März 2008, als sich die
ersten Anzeichen der Krise bereits deutlich
abzeichneten, die Investmentbank Bear Stearns
übernommen hatte, und zwar im Rahmen einer
koordinierten Rettungsaktion des Finanzministeriums
und der New Yorker Federal Reserve, die den
Grossteil der Kosten trug.
Im Fall der First Republic Bank kam es zu
einem ähnlichen Vorgehen: JP Morgan Chase
verpflichtete sich, 10,6 Milliarden Dollar an die
FDIC zu zahlen, um die 229,1 Milliarden Dollar an
Vermögenswerten und 103,9 Milliarden Dollar an
Einlagen des Kreditinstituts zu übernehmen, dessen
Ausfall vom Wall Street Journal als der grösste
Bankenzusammenbruch in der Geschichte der USA, nach
demjenigen von Washington Mutual im Jahr 2008,
bezeichnet wurde.
Darüber hinaus erfolgte er kurz nach den
Zusammenbrüchen der Silicon Valley Bank
und der Signature Bank, die ebenso wie der
Zusammenbruch der First Republic Bank und der
drastische Anstieg der Unternehmensinsolvenzen im
ersten Quartal 2023 auch – aber nicht nur – auf die
von der Federal Reserve ausgelöste Kreditklemme
zurückzuführen sind. Mit massgeblicher Unterstützung
der Behörden in Washington setzt sich somit der 2008
eingeleitete beispiellose Prozess der
Bankenkonzentration fort.
Damals gaben die Regierung und die Federal
Reserve unmittelbar nach der Genehmigung
des so genannten «Blankoschecks», den der Kongress
der Bush-Regierung im Rahmen des Troubled Asset
Relief Program (Tarp) ausgestellt hatte, grünes
Licht für die Umwandlung von Goldman Sachs und
Morgan Stanley in Bankholdinggesellschaften. Sie
wurden von der Zentralbank reguliert und ermächtigt,
sich durch Inanspruchnahme des entsprechenden
Diskontfensters mit billigem öffentlichem Geld zu
versorgen. Nur wenige Tage zuvor war das Lehman
Brothers verweigert worden.
Nachdem festgestellt wurde, dass die
institutionelle Unterstützung (jeweils 10
Milliarden) nicht ausreichte, um den Druck auf den
Bankensektor zu mindern, intervenierte Washington
einerseits bei Mitsubishi und Berkshire Hathaway, um
Morgan Stanley bzw. Goldman Sachs durch den Erwerb
von Aktien (in Form von Vorzugsaktien) vor dem
Konkurs zu retten. Andererseits genehmigte
Washington die Übertragung der gefährdeten Merrill
Lynch, die bereits von 10 Milliarden Dollar
öffentlichem Kapital profitiert hatte, auf die Bank
of America. Das Ergebnis: Anfang Oktober 2008 gab es
keine der fünf grossen Investmentbanken mehr, die
das Land bis vor wenigen Tagen noch kannte.
Gleichzeitig nutzte die US-Notenbank ihre
Befugnis, Nicht-Bankinstituten günstige
Kredite zu gewähren, um dem Versicherungsriesen AIG,
der seit Jahresbeginn Verluste von mehr als 13
Milliarden Dollar und einen Rückgang des Aktienindex
um rund 80 Prozent erlitten hatte, eine Kreditlinie
von 40 Milliarden Dollar einzuräumen. Auch hier
erwiesen sich die Bemühungen als weitgehend
unzureichend, wie die Notintervention des
Finanzministeriums in Höhe von 85 Milliarden Dollar
zur Übernahme der Mehrheitsbeteiligung an dem
Unternehmen zeigt, das gefährlich in den Orbit der
China Investment Corporation geraten war.
Der Investitionsplan des
Finanzministeriums, der beeindruckender war als
die Verstaatlichung, sah jedoch nicht die
Rettung von Goldman Sachs «im Schlepptau» vor, die
für 22 Milliarden Dollar Credit Default Swaps mit
der Londoner AIG zu spekulativen Zwecken
abgeschlossen hatte – auch um vom Fall derselben
CDOs zu profitieren, die sie an ihre Kunden
weitergegeben hatte – und sogar eine
150-Millionen-Dollar-Police abschloss, um sich gegen
den möglichen Konkurs des Unternehmens zu
versichern.
Die Intervention des Finanzministeriums
hingegen entsprach sowohl geopolitischen
als auch wirtschaftlichen Erfordernissen, da sie den
Einfluss der Vereinigten Staaten auf einen Giganten
des Finanz-, Versicherungs- und Immobiliensektors
festigte und gleichzeitig die Umleitung eines
erheblichen Teils der zur Rettung von AIG
bereitgestellten Liquidität in die Kassen von
Goldman Sachs bedeutete, um deren kolossales
Spekulationsmanöver zu krönen.
Innerhalb weniger Wochen stiegen die Kosten
der AIG-Rettungsaktion auf die
schwindelerregende Zahl von 182 Milliarden Dollar,
die zur Liquidierung der Positionen benötigt wurden,
wobei alle Banken die gleiche Behandlung wie Goldman
Sachs beanspruchten: Société Générale und Deutsche
Bank erhielten jeweils etwa 12 Milliarden Dollar,
Barclays 8,5, Merrill Lynch 6,8, Bank of America
5,2, Ubs 5, Citigroup 2,3. «Es ist, als ob die New
Yorker Federal Reserve die AIG als Sparschwein
benutzt, um die grossen Banken der Welt über Wasser
zu halten», kommentierte der republikanische Senator
Charles Grassley aus Iowa 2010 bitter.
In Wirklichkeit hat das umfangreiche
Rekapitalisierungsprogramm der Federal Reserve
mehr bewirkt, als nur die Rettung der
Wall-Street-Institute, denn es ergänzte und
unterstützte die unverhohlene Bereitschaft des
Finanzministeriums und anderer Regulierungsbehörden,
gegen die wenigen verbliebenen antikapitalistischen
Vorschriften zu verstossen. Es öffnete auch die Tür
für eine massive neue Welle von Fusionen und
Übernahmen, die einen bereits seit der zweiten
Hälfte der 1990er Jahre bestehenden
Konzentrationsprozess im Bankensektor reaktivierten.
Die Hauptauswirkungen waren ein drastischer
Rückgang der Zahl unabhängiger Institute
und das Entstehen einer Gruppe von Megakonzernen,
die «too big to fail» sind, und die über ein enormes
politisches Gewicht verfügen, was durch die
Aufhebung der Obergrenze für die private
Wahlkampffinanzierung durch den Obersten Gerichtshof
im Jahr 2011 noch verstärkt wurde. Und auch als
Ergebnis des Dodd-Frank Wall Street Reform and
Consumer Protection Act, eines von der
Obama-Regierung eingebrachten und vom Kongress im
Juli 2010 verabschiedeten Gesetzes, das bestimmte
Beschränkungen für Eigenkapitalanforderungen und
Eigenhandel wieder einführte. Denn das Gesetz
vermied es, die grundlegenden Probleme des Systems
anzugehen, nämlich das Fehlen von Begrenzungen der
Hebelwirkung und die Vermischung von Banken, welche
aus der Abschaffung des Glass-Steagall-Gesetzes
resultierte.
Das von Paul Volcker erdachte und vor allem
auf Betreiben der demokratischen Senatorin
Elizabeth Warren aus Massachusetts in den
Gesetzestext eingefügte Verbot, die Ersparnisse der
Kunden anzulegen, wurde durch die zahllosen
Ausnahmen, die in den folgenden Jahren auf Betreiben
der Wall Street eingeführt wurden, «entschärft». Die
ehemalige Bankerin Nomi Prins schreibt:
«Das Gesetz steigerte den Einfluss der grössten
Banken des Landes auf ein Niveau, das nicht einmal
am Vorabend des Börsencrashs von 1929 erreicht
wurde [...]. Dank Washingtons Kollaboration halten
die sechs grössten US-Institute inzwischen 60
Prozent aller Einlagen; die grösste
Kapitalkonzentration in der Geschichte der USA.»
Und wie der Wirtschaftswissenschaftler
James K. Galbraith schon vor Jahren
feststellte,
«… bringen die Grösse und die Konzentration des
Bankensektors unweigerlich eine Konzentration der
politischen Macht und eine Untergrabung der
demokratischen Ordnung im weiteren Sinne mit
sich.»
Doch wie der FDIC-Vorsitzende Martin
Gruenberg kürzlich einräumte, hat die
Kombination aus verstärktem Druck auf den
Bankensektor, anhaltend hoher Inflation,
allmählichen Zinserhöhungen durch die
US-Zentralbank, einer steigenden Zahl von
Unternehmensinsolvenzen und weit verbreiteten
Befürchtungen einer bevorstehenden wirtschaftlichen
Rezession dazu geführt, dass das Gesamtvolumen der
US-Bankeinlagen auf 19,2 Billionen Dollar
geschrumpft ist. Dies ist der erste Rückgang
gegenüber dem Vorjahr seit 1948.
Dies ist ein ziemlich beunruhigendes
Zeichen für eine de-industrialisierte,
«tertiarisierte», finanziell hypertrophe Wirtschaft,
die durch eine sehr hohe öffentliche und private
Verschuldung gekennzeichnet ist, so wie es in den
USA der Fall ist.
Ein Skandal kommt selten allein: Die gescheiterte
Credit Suisse soll während Jahren Boni von mehreren
Millionen ausbezahlt haben – und das ganz heimlich!
Der Nationalrat
hat der neuen Monsterbank UBS untersagt, Boni
auszubezahlen.
Nun kommt ans
Licht, dass die gescheiterte CS während Jahren
Sonderboni ausbezahlte.
Allein im Jahr
2019 kam es zweimal zu Auszahlungen von 50
Millionen Franken.
Ex-Mitglieder der
Geschäftsleitung und Spitzenmanager des
Asset-Managements der CS (CSAM) bezahlten
sich riesige Gewinnbeteiligungen aus.
Meistens wurden diese nicht im
Geschäftsbericht vermerkt.
100
Millionen in einem Jahr
Insbesondere eine Gruppe
Amerikaner im CSAM wurde laut der
«SonntagsZeitung» begünstigt. Verantwortlich
für die versteckten Auszahlungen ist der ehemalige
CEO Brady Dougan, der die Credit
Suisse im Jahr 2015 verliess. Nicht nur dem
Ex-Chef der CSAM, Robert Shafir, gab er im
Jahr 2008 eine direkte Gewinnbeteiligung an
risikoreichen Anlagefonds.
In
den Folgejahren führten diese Sonderboni zu
Sonderzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe. Im
Jahr 2019 kam es zweimal zu Auszahlungen von 50
Millionen Franken.
Dies gab Shafirs Nachfolger Ericv Varvel an einem
Personalanlass bekannt.
Bankensalat GB+"USA" am 7.5.2023:
Angeblich sind über 25 Banken in der Zinsfalle -
Bankendomino - Gold, Silber, Kupfer: A chain of bank failures around the world.
After that, GESARA and RV begin
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51747
Übersetzung mit Deepl:
Konkurs der Silicon Valley Bank. Schließung
durch die Regierung der Vereinigten Staaten. Die
Barclays Bank, eine der beiden größten Banken im
Vereinigten Königreich, kündigte die Schließung von 14
weiteren Filialen an.
Mehr als 25 Banken, darunter die Charles Schwab
Bank, eine der größten Banken der Welt, die Credit
Suisse Bank of Switzerland und die Wells Fargo Bank,
setzten den Handel mit ihren Aktien bei
Börseneröffnung aus.
Die globale Finanzwelt befindet sich in einer
Krise. Genau das hat Trump vorhergesagt.
Aufgrund von Konkursen und Börsencrashs sind die
Menschen auf der ganzen Welt um ihre Einlagen
besorgt.
Mit der Verabschiedung des NESARA/GESARA (Global
Economic Security Reform) NESARA GESARA-Gesetzes
werden jedoch die Einlagen und Renten garantiert und
die Leistungen an jeden Einzelnen verteilt.
Außerdem wurde gesagt, dass mit der RV
(Währungsaufwertung) der Wert von Gold und Silber um
das 20-fache steigen wird, aber sie sind sehr teuer,
so dass wir armen Leute sie nicht so leicht bekommen
können.
Zusammen mit Gold und Silber wird aber auch der
Preis von Kupfer steigen. Kaufen Sie Kupfer, das
billiger ist als Gold und Silber. Wie komme ich
an dieses Kupfer? Das heißt, es ist ziemlich
einfach für jeden zu bekommen.
Es ist eine Zehn-Yen-Münze aus reinem
Kupfer. Ich wünschte, ich könnte viele davon
sammeln.
orig. English:
Bankruptcy of the Silicon Valley Bank. Closed by
the United States government. Barclays Bank, one
of the two largest banks in the UK, announced the
closure of a further 14 branches.
More than 25 banks, including Charles Schwab
Bank, one of the world's largest banks, Credit Suisse
Bank of Switzerland and Wells Fargo Bank, suspended
trading in shares at the market open.
The global financial world is in crisis.
This is what Trump predicted.
Due to bankruptcies and stock market crashes,
people all over the world are worried about
deposits. However, with the enactment of the
NESARA/GESARA (Global Economic Security Reform) NESARA
GESARA Act, deposits and pensions will be guaranteed
and benefits will be distributed to each individual.
Also, with RV (currency appreciation), it was
said that if you buy gold and silver, the value will
be 20 times higher, but they are very expensive, so we
poor people can't get them easily.
However, along with gold and silver, the price
of copper will also rise. Buy copper, which is
cheaper than gold and silver. How do I get this
copper? That said, it's pretty easy for anyone
to get.
It is a ten yen coin made of pure copper.
I wish I could collect many of them.
In der Schweiz kommt es immer öfter zu Angriffen
auf Bancomaten. Dabei setzen die Angreifenden immer
mehr auf Sprengungen. Banken und Behörden sind
gefordert.
Letzte Nacht
kam es in Dottikon AG zu einer Bancomat-Sprengung.
Es ist nicht
die einzige. Seit Anfang Jahr gab es bereits 13
Angriffe auf Bancomaten.
Die Behörden
und Banken sind gefordert. Doch Massnahmen dagegen
sind wenig lukrativ.
Seit einiger Zeit nehmen
Bancomaten-Sprengungen in der Schweiz zu.
Die Überfälle geschehen meist nachts.
Am frühen Mittwochmorgen
wurde ein Bancomat in Buchs, ZH, gesprengt.
In der Nacht auf Donnerstag einer
in Dottikon AG. Die Täter flüchteten
auf E-Scootern.
Seit Jahresbeginn sind in
der Schweiz bereits vierzehn Überfälle auf
einen Bancomaten verzeichnet worden.
Vergangenes Jahr waren es insgesamt 57.
Es werden verschiedenen
Methoden genutzt, an das Geld in den
Automaten zu kommen: Einige greifen zur
Lasso-Methode, wieder andere zu
hydraulischen Geräten oder setzen auf Gas.
Immer öfters wird aber auch Sprengstoff
eingesetzt.
Wenn ein Bancomat mit
einem Lasso, Werkzeugen oder Gas
aufgebrochen wird, ermittelt die
Kantonspolizei. Kommt es jedoch zu einem Angriff
mit Sprengstoff, ist das Bundesamt für
Polizei zuständig.
Das Fedpol
geht davon aus, dass in Zukunft neben Sprengstoff
auch auf elektrische Manipulation gesetzt
wird. Dabei wird die Software des Bancomaten
angegriffen.
Schützen
sich Banken genügend?
Henning Gebert,
Digitalisierungsspezialist, sagt gegenüber SRF,
dass die Banken mehr machen könnten. Jedoch
sei der Bargeldbezug für Banken ein
abnehmendes Geschäft, das immer weniger
lukrativ sei. Durch zusätzliche
Schutzmassnahmen würden die Kosten für das
eh schon wenig lukrative Geschäft noch mehr
steigen.
Obwohl es landesweit Angriffe
auf die Bancomaten gibt, sind einige
Regionen stärker betroffen als andere. Die
Nordwestschweiz, besonders Baselland, wurde
Ende 2022 Opfer mehrerer Sprengungen. Auch
die Kantone Zürich, Aargau, Bern und Luzern
sind stark betroffen.
Die
Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) hat seither
drei Massnahmen ergriffen. Philipp Stotz, der bei der
Bank für die integrale Sicherheit zuständig ist, sagt
gegenüber SRF:
«Einerseits kann man Sprengstoff
nicht mehr so einfach in den Tresor einführen; das
Zweite ist ein Einfärbungssystem für die Banknoten,
welches das Geld unbrauchbar macht; das Dritte ist
eine künstliche DNA, die als Partikel im Raum verteilt
wird.»
Joan Manuel Rodríguez Chávez (32)
habría aprovechado su cargo en Interbank para sustraer más de
un millón de soles de las cuentas de un colegio en Arequipa.
Durante un megaoperativo
realizado en 20 lugares en simultáneo en Arequipa,
Lima, Callao, Cono Norte, y Chimbote cayó el
presunto líder de una red
criminal, dedicada a robar dinero de cuentas
bancarias. Se trata de Joan Manuel
Rodríguez Chávez (32), extrabajador de la
entidad bancaria Interbank, quien
habría sustraído dinero de un colegio.
De acuerdo a la
investigación policial, Joan Rodríguez habría
aprovechado el contexto de la pandemia en el año
2020 para sustraer más de un S/ 1 millón 80 mil de
la cuenta bancaria de la institución educativa Santa
Rosa de Viterbo, ubicado en el distrito de
Yanahuara, Arequipa. El implicado aprovechó el tener
acceso a cuentas bancarias.
“La reclamación inicial
que se ha hecho por parte de los agraviados ha sido
en las oficinas de esta entidad bancaria y nosotros
hemos venido a verificar las informaciones que por
sistema con nuestros especialistas de
ciberdelincuencia que te también han llegado (a
Arequipa)”, relató William Montes, fiscal del Callao
encargado del caso.
Asimismo, detalló que el
acusado hizo esta fechoría de ciberdelincuencia
junto a otras diez personas que también han sido
detenidas. El fiscal está en Arequipa para detener a
otro sospechoso. “Nuestra finalidad es llevar a una
persona que está involucrada en el proceso de
investigación, así como las otras 10 personas que
han sido objeto de detención", puntualizó.
Detenido ya no labora
en banco
Según la Policía, Joan
Manuel Rodríguez Chávez, acusado de
liderar una organización criminal desde el banco Interbank,
ya no trabajaría en esta entidad financiera desde
noviembre del año pasado. La PNP señala que el
sujeto, quien es profesional en Administración,
aprovechó la pandemia para cometer el crimen.
Durante el operativo, Joan Rodríguez se mostró
sorprendido ante la presencia del fiscal William
Montes y efectivos de la Policía Nacional del Perú en
su vivienda de Sachaca, en Arequipa.
La sustracción del dinero a la institución educativa
en mención ocurrió en mayo de 2020.
Bankensalat Schweiz mit CS 24.5.2023:
Strafanzeige wegen Notrecht bei der Bankenfusion
CS+UBS AG: Aufrecht Schweiz reicht Strafanzeige gegen die
Bundesräte Karin Keller-Sutter und Alain Berset
sowie Nationalbankpräsident Thomas Jordan und FINMA
Präsidentin Marlene Amstad ein
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/53198
Medienmitteilung, 24.05.2023
Den hochrangigen Politikern und Beamten wird
Amtsmissbrauch vorgeworfen, indem Notrecht zur Hilfe
gezogen wurde, um die CS der UBS anzugliedern.
Geltendes Recht, welches nach einer ähnlichen Krise
2008/2009 eingeführt wurde, wurde somit ausgehebelt.
Die Eigentumsrechte der CS und UBS-Aktionäre urden
ausser Kraft gesetzt, was einen Grossteil der
schweizer Bevölkerung betrifft, welche durch ihre
Pensionskassen direkt oder indirekt in mindestens eine
der Grossbanken investiert sind. Die gesamte schweizer
Bevölkerung und Wirtschaft wurden in Haft genommen
durch ein mögliches Scheitern dieser Mega-Bank.
Die Credit Suisse ist von einem Gericht in Singapur
zu weiteren hohen Schadenersatz-Zahlungen an den
georgischen Milliardär Bidzina Ivanishvili
verurteilt worden.
Das Gericht in Singapur bezifferte die zu
leistenden Zahlungen laut mehreren Medienberichten
auf insgesamt 926 Millionen US-Dollar. Die CS hat
angekündigt, das Urteil anzufechten.
Das Singapurer Handelsgericht hat in seinem Urteil
vom Freitag die von der CS-Tochtergesellschaft
Credit Suisse Trust zu leistenden
Schadenersatz-Zahlung um 79,4 Millionen Dollar
verringert, wie verschiedene Medien. Gleichzeitig
müssten aber auch die in einem parallelen Verfahren
auf den Bermudas gesprochenen Beträge in die
Berechnung einbezogen werden, damit es nicht zu
doppelten Forderungen komme.
Die CS hat am Freitagvormittag das Urteil gegen
ihre Tochtergesellschaft in einer ersten Reaktion
als "falsch" bezeichnet, dieses werfe "weitreichende
Rechtsfragen auf". Das Urteil sei noch nicht
rechtskräftig und könne angefochten werden, was die
Credit Suisse Trust Limited "mit Nachdruck" zu tun
gedenke.
Kunde von betrügerischem Berater
Der ehemalige georgische Regierungschef und
Milliardär Ivanishvili war Kunde des betrügerischen
Genfer CS-Beraters Patrice Lescaudron und hatte hohe
Summen seines Vermögens über die CS investiert.
Lescaudron hatte spätestens ab 2011 reichen Kunden
dreistellige Millionenbeträge aus dem vom ihm
betreuten Vermögen abgezweigt - darunter von
Ivanishvili.
2015 war Lescaudron bei der Credit Suisse fristlos
entlassen worden. 2018 wurde er in einem
Strafverfahren in Genf zu fünf Jahren Gefängnis und
zur Zahlung von 130 Millionen US-Dollar verurteilt.
Im Sommer 2020 nahm er sich das Leben.
Ivanishvili hatte die CS bereits auf den Bermudas
verklagt. Das dortige Gericht war Ende März zum
Schluss gekommen, dass Lescaudron von der Bank zu
wenig kontrolliert worden war. Es verurteilte die
Grossbank zur Zahlung einer Schadenersatzsumme in
Höhe von 607 Millionen US-Dollar. Die Credit Suisse
hatte auch gegen dieses Urteil Berufung eingelegt.
derselber Fall: CS am 26.5.2023: Über 900 Millionen Dollar: Credit
Suisse in Singapur zu Schadenersatz-Zahlung
verurteilt
https://www.blick.ch/wirtschaft/ueber-900-millionen-dollar-credit-suisse-in-singapur-zu-hoher-schadenersatz-zahlung-verurteilt-id18611086.html
CS-Aktionäre am 29.5.2023: sind noch
nicht reich genug: Sie wollen mehr Geld: Erste CS-Aktionäre klagen
gegen die UBS
https://www.blick.ch/wirtschaft/superbank-soll-mehr-fuer-uebernahme-zahlen-erste-cs-aktionaere-klagen-gegen-die-ubs-id18616865.html
UBS AG am 29.5.2023: Ermotti macht
keine öffentliche Zusicherung wegen Firmenkrediten: Ärger wegen Firmenkrediten: Sergio Ermotti lässt
Wirtschaftskapitäne im Nebel stehen
https://www.blick.ch/sonntagsblick/aerger-wegen-firmenkrediten-sergio-ermotti-laesst-wirtschaftskapitaene-im-nebel-stehen-id18615108.html
Hinter den Kulissen sichern Bankspitzen zu, künftig
über die internen Kreditbeschränkungen hinauszugehen,
um die Wirtschaft mit Geldern zu versorgen. Öffentlich
dazu bekennen will sich die UBS nicht. Das sorgt für
Unmut.
Bankensalat mit UBS AG (Schweiz)
4.6.2023: Irgendjemand blockiert Lohnauszahlungen
seit einer Woche: Wo ist mein Lohn? UBS-Konten bleiben leer
https://insideparadeplatz.ch/2023/06/02/wo-ist-mein-lohn-ubs-konten-bleiben-leer/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/54066
Grossbank schreibt überwiesene Mai-Gehälter von
Schweizer KMUs nicht gut. Auf Anfrage Schweigen. Wir
schaffen das, sagt die UBS zur CS-Grossübernahme. Die
Aktionäre trauen ihr noch nicht so recht, der Titel
stagniert. Vielleicht zu recht. Die vermeintliche
Superbank versagt im Alltäglichen. Seit einer Woche
warten Angestellte von Schweizer Firmen auf ihren
Lohneingang. Bis …
Banken, Dollar, Gold 4.6.2023:
Goldstandard könnte wieder kommen: Gold könnte bald den Dollar als Reservewährung
ablösen, prophezeihen mehrere Zentralbanken
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/finanzen/banken-darum-koennte-gold-den-dollar-als-reservewaehrung-abloesen/
Laut einer Umfrage des World Gold Council setzen immer
mehr Zentralbanken auf Gold.
Bankensalat mit CS (Schweiz)
11.6.2023: "SNB-Chef Jordan über CS: «Der Börsenwert
der CS war viel tiefer als der Buchwert»"
https://www.blick.ch/wirtschaft/snb-chef-jordan-ueber-cs-der-boersenwert-der-cs-war-viel-tiefer-als-der-buchwert-id18655504.html
Bei der Credit Suisse kommt es nach der
Übernahme durch die UBS zu einem tiefgreifenden
Wechsel in der Geschäftsleitung. CS-Chef Ulrich
Körner informierte seine Belegschaft am Montag
über die zahlreichen Personalien.
Mit der Übernahme beginne für die Credit Suisse ein
neues Kapitel, denn man werde Teil "einer
einzigartigen und weltweit führenden Bankengruppe",
schrieb Körner in einem internen Memo, das der
Nachrichtenagentur AWP vorliegt. Dieses neue Kapitel
sei mit zahlreichen Führungswechseln und
Neubesetzungen im Executive Board der Credit Suisse
AG verbunden, so der CEO.
Keinen Wechsel gibt es jedoch an der Spitze der
Schweiz-Abteilung der Bank. Chef Andre Helfenstein
bleibt in seiner Rolle als CEO der Swiss Bank sowie
Regionalchef Schweiz für die Credit Suisse tätig,
wie es heisst. Auch drei weitere
Geschäftsleitungsmitglieder behalten ihre
angestammte Funktion.
Fünf Geschäftsleitungsmitglieder verlassen derweil
die Bank. So hätten unter anderem der bisherige
Chefjurist Markus Diethelm und der Finanzchef Dixit
Joshi ihre Kündigung eingereicht.
Andere Geschäftsleitungsmitglieder bleiben zwar im
Unternehmen, übernehmen aber fortan andere Rollen
und gehören damit in Zukunft nicht mehr zur
CS-Geschäftsleitung. Einer von ihnen ist der
bisherige CEO des Wealth Managements, Francesco De
Ferrari. Er wird neu Berater von Iqbal Khan, dem
Chef von UBS Global Wealth Management.
Körner gab in dem Memo auch insgesamt acht
Neuernennungen in die Geschäftsleitung bekannt.
Sämtliche im sogenannten Executive Board tätigen
Mitarbeitenden berichten laut dem Memo an Körner
persönlich. Er freue sich auf die Zusammenarbeit mit
den Teams. Die Geschäftsleitung sei nach wie vor
bestrebt, "eine reibungslose Integration der Credit
Suisse und einen reibungslosen Übergang für unsere
Mitarbeiter und Kunden auf der ganzen Welt zu
unterstützen", schreibt der CS-Chef.
Bankensalat mit CS Schweiz am
12.6.2023: UBS schliesst CS-Übernahme formell ab
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/ubs-schliesst-cs-ubernahme-formell-ab-66516834
Die
Fusion der Grossbanken UBS und Credit Suisse ist
rechtlich vollzogen. Nacht heute Montag
verschwindet die CS-Aktie von den Schweizer
Börsen.
Die Grossbank UBS hat sich
ihre frühere Erzrivalin Credit
Suisse definitiv einverleibt. Die
beiden Institute sind ab jetzt eine
kombinierte Bankengruppe. Die CS-Aktie
wird am (heutigen) Montag zum letzten Mal an
der Börse gehandelt.
Man habe heute die
Akquisition der Credit
Suisse formell abgeschlossen und damit
einen wichtigen Meilenstein erreicht. Dies
teilte die UBS am Montag mit. Wie bereits
früher angekündigt, wird es zunächst zwei
separate Muttergesellschaften geben: die UBS
AG und die Credit
Suisse AG.
Präsident des
CS-Verwaltungsrats soll UBS-Vize Lukas
Gähwiler werden. Ebenfalls in das
Aufsichtsgremium gewählt werden sollen
Jeremy Anderson (Vizepräsident), Christian
Gellerstad (Vizepräsident), Michelle
Bereaux, Mirko Bianchi (bis 30. Juni), Clare
Brady, Mark Hughes, Amanda Norton und Stefan
Seiler.
Letzter
Handelstag der CS-Aktie
Nach
dem heutigen Handelstag verschwindet
die CS-Aktie
von der Schweizer
Börse. Der letzte Handelstag ist der
heutige Montag, die Dekotierung folgt nach
Angaben der Schweizer
Börse SIX am Mittwoch (14.6.). Die
entsprechenden CS-ADS (Eigenkapitalanteile
an einem Nicht-US-Unternehmen in US-Dollar)
werden bereits nicht mehr an der New York
Stock Exchange gehandelt. Entschädigt werden
die CS-Aktionäre mit 1 UBS-Aktie
für 22,48 CS-Aktien.
Die konsolidierten
Finanzergebnisse der kombinierten Bank
werden in Zukunft nach IFRS in US-Dollar
ausgewiesen. Dies tut die UBS heute schon.
Die Zahlen für das zweite Quartal werden
daher in diesem Jahr auch erst am 31. August
veröffentlicht und nicht wie sonst üblich
bereits Ende Juli.
Denn
die Konsolidierung der Zahlen der
beiden Grossbanken mit jeweils zahlreichen
Regionen, Unterbereichen und
Tochtergesellschaften dürfte sehr aufwendig
sein. Zumal die beiden Banken bisher
unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards
verwendeten (IFRS bei UBS vs. US-GAAP bei
CS).
«Mit
vereinten Kräften neues Kapitel aufschlagen»
Die harte Kernkapitalquote
(CET1) dürfte derweil im zweiten Quartal bei
etwa 14 Prozent liegen. Auch für den Rest
des Jahres 2023 dürfte die Quote laut UBS
auf ungefähr dem Niveau bleiben. Sie geht
zudem davon aus, «dass die operativen
Verluste und erheblichen
Restrukturierungsaufwendungen der Credit
Suisse durch eine Reduktion der
risikogewichteten Aktiven ausgeglichen
werden».
UBS-Chef Sergio
Ermotti begrüsste in der Mitteilung
die neuen Kolleginnen und Kollegen der Credit
Suisse bei der UBS. «Statt uns zu
konkurrenzieren, werden wir nun mit
vereinten Kräften das nächste Kapitel
unserer gemeinsamen Reise aufschlagen», wird
er zitiert.
«Ich bin erfreut, dass es
uns gelungen ist, diese wichtige Transaktion
in weniger als drei Monaten erfolgreich
abzuschliessen und somit erstmals zwei
global systemrelevante Banken
zusammenzubringen», sagte derweil
UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher
in der Mitteilung. Gemeinsam sei man «noch
stärker».
Die Schweizer Großbank UBS will den Bankern der
Credit Suisse (CS) offenbar strenge
Beschränkungen in Bezug auf die
Geschäftstätigkeit auferlegen. Unter anderem ist
die Rede von einem Verbot neuer Kunden aus
Hochrisikoländern und von komplexen
Finanzprodukten.
UBS-Führungskräfte hätten eine Liste mit fast
zwei Dutzend „roten Linien“ erstellt, die den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Credit
Suisse ab dem ersten Tag der Zusammenlegung der
beiden Banken eine Reihe von Aktivitäten
untersagten, schrieb die britische „Financial
Times“ (online) und bezog sich dabei auf Personen,
die mit den Maßnahmen vertraut sind.
Die Liste der Einschränkungen umfasst laut dem
Bericht elf finanzielle und zwölf nicht
finanzielle Risiken. Während viele der Risiken
operativer Natur seien und Fragen wie die
Verteilung von Forschungsergebnissen und die
Nutzung von Büroräumen regelten, beträfen andere
Verfügungen Bereiche des Geschäfts der Credit
Suisse direkter.
Wohl frühere Risikokultur Hintergrund
Zu den verbotenen Aktivitäten gehören laut dem
Bericht die Aufnahme von Kunden aus Ländern wie
Libyen, Russland, dem Sudan und Venezuela sowie
die Lancierung neuer Produkte ohne Zustimmung der
UBS-Manager. Auch ukrainische Politiker und
Staatsunternehmen würden gesperrt, um mögliche
Geldwäsche zu verhindern. Die UBS selber wollte
diese Informationen gegenüber der
Nachrichtenagentur AWP nicht kommentieren.
Hintergrund der „roten Linien“ dürfte die frühere
Risikokultur der Credit Suisse sein. So war diese
traditionell viel eher bereit, riskante Kunden zu
akzeptieren und ihnen Produkte mit hohem Risiko
anzubieten.
Führungswechsel und Neubesetzungen
Die UBS vollzog heute die rechtliche Übernahme
der Credit Suisse, wie sie in einem „offenen
Brief“ in verschiedenen Tageszeitungen bekanntgab.
Dieses neue Kapitel sei mit zahlreichen
Führungswechseln und Neubesetzungen im Executive
Board der Credit Suisse AG verbunden, so der CEO.
Keinen Wechsel gibt es jedoch an der Spitze der
Schweiz-Abteilung der Bank. Chef Andre Helfenstein
bleibt in seiner Rolle als CEO der Swiss Bank
sowie Regionalchef Schweiz für die Credit Suisse
tätig, wie es heißt. Auch drei weitere
Geschäftsleitungsmitglieder behalten ihre
angestammte Funktion.
Bankensalat mit UBS+CS Schweiz
13.6.2023: Bilanzsumme 2,5x das BIP der Schweiz: Heute entsteht die gefährlichste Bank der Welt:
„Das ist doch Irrsinn“
https://www.focus.de/finanzen/boerse/heute-entsteht-die-gefaehrlichste-bank-der-welt-das-ist-doch-irrsinn_id_195949333.html
Die Schweizer Großbank UBS bringt die Notübernahme der
Credit Suisse heute unter Dach und Fach. Damit
entsteht ein Bankkoloss, dessen
"Die Schweizer Großbank UBS bringt die Notübernahme
der Credit Suisse unter Dach und Fach. Damit entsteht
ein Bankkoloss, dessen Bilanzsumme zweieinhalb Mal
größer ist als die Wirtschaftskraft der Schweiz. Geht
das schief, muss einer als erstes helfen: Deutschland.
Die Beteiligten sind schon jetzt beunruhigt."
Bankenkarussel mit CS Schweiz
15.6.2023: Harte Einschnitte nötig: Bei der CS
beginnt nun die «Zeit der Schmerzen»
https://www.blick.ch/wirtschaft/bank-wird-zurechtgestutzt-bei-der-cs-beginnt-nun-die-zeit-der-schmerzen-id18667397.html
Bankenkarussel mit CS Schweiz
15.6.2023: Sozialplan erfolgt nach UBS-Standards: Bis zwölf Monate Lohnfortzahlung: So sieht der
Sozialplan für CS-Banker aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/bis-zwoelf-monate-lohnfortzahlung-so-sieht-der-sozialplan-fuer-cs-banker-aus-id18680060.html
Die UBS hat nach der Übernahme der CS die
Leistungen der Sozialpläne beider Banken für die
Angestellten einander angeglichen. Dadurch sollen
Mitarbeitende, die vom Stellenabbau betroffen sind,
gleich behandelt werden. Wie viele dies sind, bleibt
weiter unklar.
Die Änderungen gelten per sofort für alle Neuaufnahmen
in den Sozialplan, wie die Bank ihren Mitarbeitenden
in einem internen Memo kommunizierte. Mit der
Harmonisierung komme nach dem sogenannten «Best
of»-Prinzip von beiden Sozialplänen künftig die
jeweils grosszügigere Variante zum Einsatz. Somit
wurden verschiedene Leistungen im Sozialplan für
bestimmte Mitarbeitende erhöht.
«Unser Credo bei den Sozialplänen ist, dass wir den
Mitarbeitenden Zeit geben wollen, wieder eine neue
Stelle zu finden», erklärt der UBS-Personalchef
Schweiz, Patrick Stolz, gegenüber AWP. Neu erhalten
sowohl CS- als auch UBS-Mitarbeitende, die seit
mindestens zehn Jahren bei einer der Banken tätig
sind, zwölf Monate Zeit, um eine neue Arbeit zu
finden. Davor war das bei den beiden Banken
unterschiedlich geregelt.
Gleich viel Zeit für Stellensuche
CS-Mitarbeitende im Alter von unter 50 Jahren erhalten
künftig im Falle eines Stellenverlustes gleich viel
Zeit für die Suche nach einer neuen Stelle wie die
Angestellten der UBS. Je nach Anzahl Dienstjahren
beträgt die Sozialplandauer mit Lohnfortzahlung
demnach neu auch für CS-Mitarbeitende zwischen acht
und zwölf Monaten. Bislang hatten sie ihren Lohn nach
Aufnahme in den CS-Sozialplan nur während sieben
Monaten erhalten. Ab einem Alter von 54 Jahren haben
Mitarbeitende beider Banken zudem zwölf Monate Zeit
für die Stellensuche, unabhängig vom Dienstalter.
Ausserdem erhöht die Bank die Zulagen für Aus- und
Weiterbildung auf maximal 12'000 Franken pro Person.
Zuvor lag dieser Betrag je nach Sozialplan zwischen
4500 und 9000 Franken.
«Neues Team aufstellen»
Aber auch die interne Mobilität sei sehr wichtig,
erklärte Stolz. «Wir werden ein neues Team aufstellen,
das diejenigen, die vom Stellenabbau betroffen sind
und im Unternehmen bleiben möchten, bei einem
möglichen internen Wechsel unterstützt», sagte er.
Damit wolle man Mitarbeitende mit ihren Fähigkeiten
und Erfahrungen, sofern möglich, im Unternehmen
behalten.
Die Änderungen seien mit den Arbeitnehmervertretungen
von UBS und CS besprochen worden. Diese waren laut
Stolz «sehr zufrieden» mit den Leistungserhöhungen.
(pbe/SDA)
Bankensalat Schweiz mit CS am
21.6.2023: Nun kommt Sammelklage aus den "USA" gegen
die Chefetage: Sollen Untergang verantworten: Sammelklage gegen
Ex-CS-Chefs Dougan und Thiam eingereicht https://www.blick.ch/wirtschaft/sollen-untergang-verantworten-sammelklage-gegen-ex-cs-chefs-dougan-und-thiam-eingereicht-id18687110.html
Investoren haben in den USA eine Sammelklage gegen
ehemalige CS-Führungskräfte eingereicht. Der Vorwurf:
Sie sollen mit übermässigen Risiken sowie unethischem
und illegalem Handeln den Untergang der Bank
eingeläutet haben.
Investoren in die wertlos gewordenen AT1-Bonds der
Credit Suisse (CS) haben in den USA eine Sammelklage
gegen die früheren CS-CEOs Brady Dougan (63) und
Tidjane Thiam (60) sowie gegen weitere frühere
Führungskräfte der CS-Investmentbank eingereicht. Die
Klage sei am Dienstag an einem Gericht in New York
eingereicht worden, berichtete die Nachrichtenagentur
Bloomberg am Mittwoch.
Die Investoren argumentierten in der Klage darin, dass
die Führungskräfte übermässig riskante Geschäfte
eingegangen seien, um hohe kurzfristige Renditen und
Boni zu erreichen. Zudem hätten sie zu unethischen und
illegalen Praktiken gegriffen, um umsatzstarke Kunden
zu gewinnen und zu halten, heisst es weiter. Die
Anwaltskanzlei bezieht sich in ihrer Argumentation auf
einen von der CS selbst in Auftrag gegebenen Bericht.
«New Yorker Investmentbanker» Schuld am Untergang?
Zwar habe die CS als konservative Schweizer Bank
begonnen, die meisten Verantwortlichen für ihren
Untergang seien aber keine Schweizer Banker, sondern
«New Yorker Investmentbanker mit spitzen Ellbogen»
gewesen, so die Anklageschrift. Neben den beiden
früheren CEOs werden in der Klage auch drei ehemalige
Manager der Investmentbank genannt. Auch Dougans
Nachfolger, der französisch-ivorische Tidjane Thiam,
habe den Einfluss der US-fokussierten Investmentbank
nicht zurückdrängen können.
Mit der Notübernahme der CS durch die UBS vom 19. März
waren die sogenannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1)
der CS mit einem nominalen Wert von insgesamt rund 16
Milliarden Franken für wertlos erklärt worden. Gegen
die entsprechende Verfügung der Finanzmarktaufsicht
Finma haben zahlreiche Investoren Beschwerde am
Bundesverwaltungsgericht (BVGer) eingereicht.
(SDA/smt)
Bankenkarussel mit CS Schweiz am
23.6.2023: "Zahlung von 600 Millionen: Credit Suisse
zieht Bermudas-Fall noch weiter"
https://www.blick.ch/wirtschaft/zahlung-von-600-millionen-dollar-credit-suisse-zieht-bermudas-fall-nach-berufungsurteil-weiter-id18693330.html
https://de.rt.com/wirtschaft/173694-bundesbank-muss-der-bund-aus-steuergeldern-nachschiessen/
Seit Jahrzehnten erzielt die Bundesbank
einen Gewinn, der dann in den Bundeshaushalt
fließt. Aber die Zinssteigerungen der
letzten Monate haben die Lage geändert und
dafür gesorgt, dass sie Verluste macht. Der
Bundesrechnungshof verlangt nun, vorsorglich
das Eigenkapital zu erhöhen.
28.6.2023: 35.000 CS-Jobs sollen weg:
Credit Suisse: Investment-Banker müssen am meisten
zittern
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/credit-suisse-investment-banker-mussen-am-meisten-zittern-66531612
Die UBS plant einen Kahlschlag. Aussichtslos müssen
die Mitarbeitenden der Credit Suisse aber nicht sein,
so ein Experte. Sie haben gute Chancen auf dem Markt.
Bankensalat mit CS in der Schweiz
28.6.2023: 35.000 Leute von der CS sollen gehen: Kahlschlag am Paradeplatz – 35'000 Banker weg: UBS
will über die Hälfte der CS-Mitarbeiter entlassen
https://www.blick.ch/wirtschaft/kahlschlag-am-paradeplatz-ubs-will-mehr-als-die-haelfte-der-cs-belegschaft-abbauen-id18703791.html
Bei der von der UBS übernommenen Credit Suisse
kommt es laut einem Medienbericht zum Kahlschlag.
Gemäss Informationen der Nachrichtenagentur
Bloomberg sollen mehr als die Hälfte der
CS-Mitarbeitenden ihren Job verlieren.
Eine erste Abbaurunde soll laut dem Bericht, der sich
auf Insider stützt, bereits im Juli stattfinden,
weitere dann im September und Oktober. Besonders um
ihren Job zittern müssten Angestellte der
Investmentbank in London, New York und Asien. Konkret
steht laut den Angaben insgesamt ein Abbau von rund
35'000 Stellen im Raum.
Die UBS wollte dies gegenüber Bloomberg nicht
kommentieren.
Dass es wegen der Notübernahme der CS durch die UBS zu
einem Stellenabbau kommt, ist allerdings nicht neu.
Ein solcher sei nicht zu vermeiden, hatte UBS-CEO
Sergio Ermotti (63) schon mehrfach erklärt. Beziffert
wurde der Abbau bislang aber nicht.
Fluktuationen und Pensionierungen?
Ermotti gab sich zudem bisher überzeugt, dass ein
grosser Teil des Abbaus über Fluktuationen und
Pensionierungen abgewickelt werden könne. Gleichzeitig
stellte der UBS-Chef bei Entlassungen einen
grosszügigen Sozialplan in Aussicht.
So hat die UBS hat nach der Übernahme der CS kürzlich
die Leistungen der Sozialpläne beider Banken einander
angeglichen. Dadurch sollen Mitarbeitende, die vom
Stellenabbau betroffen sind, gleich behandelt werden -
egal, ob sie von der UBS oder von der CS kommen.
(pbe/SDA)
Schweiz 8.7.2023: Neue positive
Zinsen - viele Kunden bringen Bargeld aufs
Bankkonto: Bankkonto statt Matratze wegen steigender Zinsen:
Leute brachten massenhaft 1000er-Noten zur Bank
https://www.blick.ch/wirtschaft/bankkonto-statt-matratze-wegen-steigender-zinsen-leute-brachten-massenhaft-1000er-noten-zur-bank-id18733928.html
Die Banken haben laut SNB-Vizepräsident Martin
Schlegel von der Rückkehr zu positiven Zinsen bis
jetzt eher profitiert. Die Zinsmargen lägen aber
immer noch unter dem historischen Durchschnitt.
Die Negativzinsen seien belastend für die Zinsmargen
der Banken gewesen, erklärte Martin Schlegel, der
Vizepräsident der Schweizerischen Nationalbank (SNB)
in einem Interview mit «CH Media». «Seit wir die
Null-Linie überschritten haben, haben sie wieder
höhere Zinseinnahmen auf dem verliehenen Geld», so
Schlegel.
Wie hoch Sparguthaben verzinst würden, sei eine Frage
des Wettbewerbs zwischen den Banken. Es lasse sich
aber feststellen, dass die Zinsmargen über die letzten
Jahrzehnte fast stetig zurückgegangen seien,
insbesondere mit den Negativzinsen. Inzwischen hätten
die Zinsmargen zwar wieder leicht zugenommen, sie
lägen aber immer noch unter dem historischen
Durchschnitt.
Weniger 1000er-Noten im Umlauf
Der Umlauf der kleinen Geldscheine, wie 10er-, 20er-
und 50er-Noten nehme immer noch leicht zu, so der
SNB-Vizepräsident. «Was vor allem abgenommen hat, ist
der wertmässige Umlauf, insbesondere wegen dem
Rückgang der 200er- und der 1000er-Noten.» Letztere
würden oft zur Wertaufbewahrung genutzt. Ihr Anteil am
Notenumlauf ist seit den Zinserhöhungen
zurückgegangen, weil Bargeld keinen Zins trägt.
In Zeiten der Negativzinsen war es deshalb für viele
wohl attraktiver als heute, Bargeld zu beziehen und in
einem Banksafe zu deponieren. «Als wir im Juni vor
einem Jahr den Leitzins erhöht haben und im September
die Null-Prozent-Grenze durchschritten, flossen
1000er-Noten über die Banken und die Post an die SNB
zurück», so Schlegel. Seit der Leitzinserhöhung seien
rund zehn Milliarden Franken in Form von 1000er-Noten
an die SNB zurückgeflossen.
Vermehrt kurze Hypotheken
Die SNB sehe bislang keine negativen Auswirkungen der
Zinswende auf die Banken in der Schweiz. Gemäss
Schlegel sind beispielsweise die Kreditausfälle der
Banken auf einem sehr tiefen Niveau. Im Moment sehe
die Nationalbank auch keine Anzeichen für eine
Gefährdung der Finanzstabilität durch die
Zinsanhebungen.
Laut Schlegel ist es interessant, dass es bei den
Hypotheken eine starke Verschiebung gegeben hat: weg
von den langen Laufzeiten, hin zu kurzen. Lange habe
es auf kurzfristige Hypotheken, etwa Saron-Hypotheken,
noch tiefere Zinsen als auf langfristige Hypotheken
gegeben.
Durch diese Verschiebung zu kurzen Laufzeiten seien
die Zinskosten für viele Menschen langsamer gestiegen
als der SNB-Leitzins. Dessen Anhebung habe sich so
eine Zeit lang nicht voll auf die Hypotheken
übertragen. «Das ist nun nicht mehr der Fall. Die
Zinsen auf kurz- und langfristige Hypotheken haben
sich angenähert», sagte Schlegel. Über die letzten
Jahre sei die Verwundbarkeit des Immobilienmarktes
angestiegen. Das Risiko von Preiskorrekturen bestehe.
Inflationsdruck bleibt
Die SNB könne im Moment nicht ausschliessen, dass eine
weitere Straffung der Geldpolitik nötig sein werde, um
das Ziel der Preisstabilität zu erreichen. Trotz des
jüngsten Rückgangs der Inflation sei der zugrunde
liegende Inflationsdruck weiter angestiegen. Es
bestehe weiterhin die Gefahr, dass sich die Inflation
mittelfristig über 2 Prozent verfestige. (SDA/sie)
Hätte die Saudi National Bank die Credit Suisse
retten können? Sie wollte ihren Anteil an der
scheiternden Bank auf 40 Prozent erhöhen. Die Finma
sagte Nein.
-- Offenbar hätte die Saudi National Bank die Credit
Suisse vor dem Konkurs bewahren können.
-- Sie wollte ihren Anteil an der strauchelnden Bank
auf 40 Prozent erhöhen.
-- Jedoch lehnte dies sowohl der Bundesrat als auch
die Finanzmarktaufsicht ab.
Um den Untergang der Credit Suisse zu verhindern,
hätte es offenbar noch eine weitere Lösung gegeben.
Die Saudi National Bank wollte ihren Anteil an der CS
nämlich auf 40 Prozent erhöhen.
Finden Sie die CS-Übernahme der UBS eine gute Lösung?
Zu jenem Zeitpunkt lag ihr Anteil bei knapp zehn
Prozent. Somit wäre es eine deutliche Aufstockung
gewesen. Insgesamt hätten die investierenden Personen
bis zu fünf Milliarden Dollar (4,4 Milliarden Franken)
in die scheiternde Bank gepumpt.
Auch Bundesrat lehnte Angebot für Credit Suisse ab
Jedoch stellte sich die Eidgenössische
Finanzmarktaufsicht (Finma) in den Weg. Bei einer
Übernahme durch ausländische Banken bedürfe es einer
zusätzlichen Bewilligung, wie die Finma von der
«Sonntagsblick» zitiert wird. Diese hat die Finma
nicht erteilt.
Bundesrat Notrecht Finanzministerin Karin Keller-Sutter und
Bundespräsident Alain Berset an der Pressekonferenz
zur Übernahme der Credit Suisse durch die UBS. Der
Bundesrat regiert per Notrecht. (Archivbild) -
keystone
Im März wurde die Übernahme der CS durch die UBS
publik gemacht. Damals berichtete das «Wall Street
Journal» bereits, dass auch der Bundesrat das Angebot
der Saudis abgelehnt hatte.
Bankensalat mit CS aus der Schweiz
9.7.2023: Die Räuberkultur der "versteckten Boni"
wurde bis zuletzt geheimgehalten: Verfügung des Bundes zeigt: CS-Bonussystem war noch
ausgeklügelter als bekannt https://www.blick.ch/wirtschaft/verfuegung-des-bundes-zeigt-cs-bonussystem-war-noch-ausgekluegelter-als-bekannt-id18735433.html
Das CS-Bonussystem war noch raffinierter als
bislang angenommen. Das zeigt eine Verfügung des
Finanzdepartements.
Die Boni-Exzesse bei der Credit Suisse sind nicht erst
seit dem Untergang der Bank ein grosser Ärger. Nun
zeigt sich immer mehr, wie ausgeklügelt das System
war, mit dem sich die Teppichetage an den Geldtöpfen
der Bank bediente.
Da nützt es wenig, dass der Bundesrat einen guten Teil
der Boni gestrichen hat. Denn diese Verfügung bezieht
sich nur auf offensichtliche Bonuszahlungen. Dabei gab
es bei der Credit Suisse auch versteckte Boni,
die von der bundesrätlichen Anordnung gar nicht
betroffen sind. Es wurden auch auf seltsame Weise Geld
und Wertschriften verteilt, wie die «Sonntagszeitung»
schreibt. Denn auch das ist in der Verfügung aus dem
Finanzdepartement zu lesen.
Mit dem Ergebnis: Die allerhöchsten Boni müssen
nicht zurückgezahlt werden, auch die Mitglieder
des Verwaltungsrats sind fein raus. Besonders viel
zu reden innerhalb der Bank geben offenbar
Zahlungen an einige CS-Banker in den USA, die im
Asset Management eine Art erfolgsabhängige Gebühr
direkt von den Anlegern eines Fonds kassiert
haben. Da diese – umstrittenen – Zahlungen nicht
als Entschädigung «im traditionellen Sinn» gelten,
werden sie von der Anordnung des Bundesrats nicht
erfasst.
Keine Rückforderung an Verwaltungsrat
Auch Antrittsboni sind von der Verfügung nicht
betroffen, also Gelder, die Topmanager bei einem
Jobwechsel erhalten, wenn die Ansprüche an den alten
Arbeitgeber entfallen. Davon dürften einige Personen
profitieren, gaben sich in der Chefetage der Bank in
den vergangenen Jahren doch viele Führungskräfte die
Klinke in die Hand. Gleiches gilt für
Abgangsentschädigungen in bar, obwohl solche Zahlungen
gar nicht mehr vorkommen sollten.
Und auch der Verwaltungsrat hat Glück: Im Gegensatz zu
ehemaligen Mitgliedern der Konzernleitung wie Tidjane
Thiam (60) oder Thomas Gottstein (59) sind die
Mitglieder des Verwaltungsrats in der Verfügung nach
Rückforderung explizit ausgenommen. Das gilt etwa für
Urs Rohner (63) oder António Horta-Osório (59). (koh)
Asoziale Bank UBS AG 11.7.2023: Leute
mit über 2 Millionen MÜSSEN Aktien oder Obligationen
kaufen, sonst werden sie mit 5000 Franken Abzug
bestraft: UBS kassiert bei reichen Kunden 5000 Dollar Gebühr:
Wer nicht investiert, verliert
https://www.blick.ch/wirtschaft/falls-sie-geld-einfach-auf-dem-konto-liegen-lassen-ubs-kassiert-bei-reichen-kunden-5000-dollar-gebuehr-id18740768.html
Nun bittet die UBS auch inaktive
Private-Banking-Kunden mit über 2 Millionen Dollar zur
Kasse: Wer sein Geld nicht investiert, muss eine
Gebühr von 5000 Franken berappen.
Martin Schmidt - Redaktor Wirtschaft
Die UBS bittet reiche Private-Banking-Kunden neu zur
Kasse: Wer aus Angst vor einer Rezession mit dem
Investieren zuwartet und das Geld lieber auf dem Konto
ruhen lässt, muss eine Gebühr von 5000 Dollar
abdrücken. Davon betroffen sind Kunden mit einem
Anlagevermögen von über 2 Millionen Dollar, berichtet
das Nachrichtenportal Bloomberg mit Verweis auf einen
Artikel des «Hong Kong Economic Journal».
Bei einem Kontostand von 2 Millionen Dollar beläuft
sich die Gebühr auf 0,25 Prozent. «Ärmere»
Private-Banking-Kunden müssen die entsprechende Gebühr
schon seit Längerem berappen. Die Bank hat die
betroffenen Kunden bereits im November über die
Änderung informiert. Inwiefern sie es damit schafft,
die inaktiven Millionäre zum Investieren zu bewegen,
ist nicht bekannt.
UBS schweigt zur Strafgebühr
Einigen Kunden sei die Gebühr nun im Juli abzogen
worden. Die Schweizer Grossbank wollte gegenüber dem
«Hong Kong Economic Journal» keine Stellung nehmen.
Die UBS will ihre Position in der Vermögensverwaltung
nach der Übernahme der Credit Suisse weiter stärken.
In den vergangenen Monaten machte die Credit Suisse
immer wieder mit abwandernden Kunden im asiatischen
Raum Schlagzeilen. Iqbal Khan (47), Chef der globalen
Vermögensverwaltung bei der UBS, soll diesen
Vermögensabfluss stoppen.
Dafür hat er 180 Manager für die Abteilung Global
Wealth Management ernannt. Darunter auch einige
ehemalige CS-Leute. Die meisten Posten werden jedoch
von UBS-Führungskräften ausgefüllt.
Bankenkarussel mit CS Schweiz
11.7.2023: Die besten Leute gehen weg: Headhunter packen über ihre Erlebnisse mit
Angestellten der Grossbank aus: Die besten CS-Leute
springen ab https://www.blick.ch/wirtschaft/headhunter-packen-ueber-ihre-erlebnisse-mit-angestellten-der-grossbank-aus-die-besten-cs-leute-springen-ab-id18740925.html
Wer muss gehen und wer darf bei der neuen UBS bleiben?
Diese Frage stellen sich die Angestellten der Credit
Suisse bereits seit Monaten. Headhunter und
Personalbüros verraten, was hinter den Kulissen
abläuft.
Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft
Seit Monaten ist bei den Mitarbeitenden der Credit
Suisse Zittern angesagt. Denn nicht alle von ihnen
erhalten von der neuen UBS einen Job – viele werden
gehen müssen. Die Unsicherheiten bringen die
Gerüchteküche zum Brodeln: Es ist von einem Abbau von
35'000 Stellen die Rede. Panik sei deswegen aber keine
aufgekommen, sagt Jonas Neff (43) vom Personalberater
Biermannneff in Zürich, die Verunsicherung unter den
Angestellten sei aber nach wie vor gross.
[Für diesen Artikel müssen Sie ein Abo haben].
Abstimmung mit den Füssen bei der CS
Schweiz 14.7.2023: Die Flucht läuft: Schon 120 Investmentbanker weg: CS-Angestellte
nehmen im grossen Stil Reissaus
https://www.blick.ch/wirtschaft/schon-120-investmentbanker-weg-cs-angestellte-nehmen-im-grossen-stil-reissaus-id18749176.html
Bankensalat mit der CS Schweiz am
18.7.2023: Die PUK über die CS-Fusion mit der UBS
will ihre Dokumente 50 Jahre lang geheimhalten: Credit Suisse inquiry to keep files secret for 50
years
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58064
A parliamentary investigation into the collapse of
Credit Suisse will keep its files closed for as long
as 50 years, according to a parliamentary committee
document.
The investigation committee will thus hand over its
materials to the Swiss Federal Archives only after
half a century, ostensibly to ensure high levels of
confidentiality of the investigation, which generated
huge public interest.
The investigation focused on the activities of the
Swiss government, financial regulator and central bank
in the run up to the emergency takeover of Credit
Suisse by UBS in March.
The Swiss parliament declined to comment.
Looks like they have lots to hide! 🤨🤨🤨
Bankensalat mit der CS (Schweiz)
19.7.2023: Flopp mit Brady Dougan: Brady Dougan: Pech beim Investieren, Glück beim
Zocken: Mitarbeitende beklagen sich: Ehemaliger
CS-Chef floppt mit neuem Business https://www.blick.ch/wirtschaft/mitarbeitende-beklagen-sich-beim-ex-chef-der-credit-suisse-harzt-es-im-neuen-business-id18761583.html
Banken haben weltweit ein
Strukturproblem 21.7.2023: z.B. mit "Boni", die zu
viel Spekulation und Risiko provozieren: Banken, Bussen und Blamagen: «Boni locken die
Falschen an!»
https://www.blick.ch/wirtschaft/wissens-podcast-durchblick-weniger-boni-bussen-und-blamagen-die-zukunft-der-banken-id18728696.html
Bankenkarussel Schweiz 24.7.2023:
CS-Spitzenleute sind nun bei der Privatbank Julius
Bär: 57 neuen Kundenberater: Julius Bär profitiert von
der CS-Pleite – und baut wacker aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/57-neuen-kundenberater-julius-baer-profitiert-von-der-cs-pleite-und-baut-wacker-aus-id18777641.html
Julius Bär präsentiert überraschend gute
Halbjahreszahlen. Und vermeldet einen fetten
Vermögenszuwachs. Die Bären profitieren so richtig
von der Krise der Credit Suisse. Die Privatbank will
noch mehr.
Patrik Berger - Reporter Wirtschaft
In der Schweizer Bankenbranche kommt es im Nachgang
der CS-Übernahme zu gewaltigen Verschiebungen. Julius
Bär etwa hat seinen Profit im ersten Halbjahr 2023
sprunghaft gesteigert. Der Konzerngewinn der Zürcher
Privatbank liegt mit 532 Millionen Franken satte 20
Prozent über dem Vorjahr.
Die Bären verwalten Ende Juni 441 Milliarden Franken
Vermögen. Zum Vergleich: Ende April waren es noch 429
Milliarden. Der Anstieg der Kundenvermögen war auf
einen Netto-Neugeldzufluss im ersten Halbjahr in der
Höhe von 7,1 Milliarden Franken zurückzuführen,
nachdem die Bank vor Jahresfrist noch leichte Abflüsse
vermeldet hatte.
Der Bär ist richtig hungrig
«Wir haben bis zu einem gewissen Grad von
Credit-Suisse-UBS profitiert. Aber wir waren in der
Lage, neue Gelder von einer viel breiteren Palette von
Quellen zu generieren», gibt Bankchef Philipp
Rickenbacher (51) erstaunlich offen zu. Die Konkurrenz
ist mit solchen Aussagen zurückhaltender.
Julius Bär gibt sich damit aber noch nicht zufrieden,
will noch mehr. So hat die Privatbank in der ersten
Jahreshälfte 57 neue Kundenberater eingestellt und
will bis 2025 weiteres Personal anheuern. Die Absicht
ist klar: der Credit Suisse weitere verunsicherte
Kunden abjagen.
Ermotti von Tettamanti+UBS AG
27.7.2023: arbeitet mit dem WEF zusammen - das kann
ALLES heissen Sergio Ermotti kann nicht glauben wie Geld
entsteht!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58749
🇨🇭⚠️ Dieser Mann der auch mit dem World Economic
Forum zusammearbeitet als Agenda-Mitwirkender
(https://www.weforum.org/agenda/authors/sergio-p-ermotti)
wird nun CEO der Schweizer Super-Bank, scheint aber
keine Ahnung zu haben über die Geldschöpfung der
Banken.
World Economic Forum
(https://www.weforum.org/agenda/authors/sergio-p-ermotti)
Sergio P. Ermotti
Swiss Federal Professional Certificate of Business;
Graduate, AMP, Oxford, UK. 1987-2004, with Merrill
Lynch, including: 1993, Head, European Equity
Derivatives; 1996, Head, Global Equity Derivatives,
Bankensalat mit CS Schweiz 28.7.2023:
Die CS hatte zu viele Spekulanten: 85 Prozent der Jobs bald weg: UBS startet
Entlassungen bei Investmentbankern https://www.blick.ch/wirtschaft/in-den-kommenden-tagen-ubs-startet-entlassungen-bei-investmentbankern-id18789340.html
Der Umbau beginnt: In den kommenden Tagen sollen
einige Hundert Investmentbanker der CS die Kündigung
bekommen.
Holger Alich - Handelszeitung
Nach der Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS
wird ein riesiger Stellenabbau-Plan erwartet. Die
Schätzungen reichen von 20’000 bis 30'000 Jobs, die
gestrichen werden sollen. Klar ist: Die grössten
Einschnitte wird es bei der Investmentbank der Credit
Suisse geben.
Bankensalat mit CS in er Schweiz
30.7.2023: UBS AG diskriminiert Ex-CS-Kunden: Konto
gekündigt - vor allem russische Kunden: Angst vor Reputationsschäden: UBS wirft etliche
Credit-Suisse-Kunden raus
https://www.blick.ch/wirtschaft/grossbank-ist-misstrauisch-ubs-wirft-credit-suisse-kunden-raus-id18794892.html
Nach der Übernahme der Credit Suisse hat die UBS
Einsicht in die Kundendossiers erhalten. Aus Angst
vor Reputationsschäden trennt sie sich nun von einem
Teil der Kunden.
Gemäss Informationen der «NZZ am Sonntag» muss sich
eine Reihe von internationalen Privatkunden der Credit
Suisse eine neue Bank suchen. Besonders betroffen
sollen russische Kunden sein. Hier wolle sich die UBS,
welche die CS übernommen hat, von 50 bis 75 Prozent
des CS-Kundenstamms trennen. Dieses Geschäft ist der
UBS zu heikel. Die Grossbank ist misstrauisch
geworden, nachdem sie Einsicht in die Kundendossiers
der Credit Suisse erhalten hat.
Um welche Russinnen und Russen es genau geht, ist laut
der «NZZ am Sonntag» noch unklar. Dem Vernehmen nach
sollen vor allem russische Offshore-Kunden betroffen
sein. Die CS betreut vermögende Privatpersonen mit
russischem Pass heute aus der Schweiz heraus. Gemäss
Insidern will die UBS auch in anderen Regionen
bestimmte Kunden der CS nicht übernehmen. Hier soll es
sich aber offenbar um Einzelfälle handeln, bei denen
die UBS Reputationsschäden fürchtet.
Überdurchschnittlich hohe Renditen
Die UBS will sich nicht gross zum Thema äussern. Legt
aber Wert darauf, dass sie im Vergleich zur CS ein
konservativeres Risikoprofil hat. Und einen «tieferen
Risikoappetit». Weiter sagt sie gegenüber der «NZZ am
Sonntag», dass sie «ihre Risikomanagement-Grundsätze
sowie ihre Unternehmenskultur in der gesamten
kombinierten Organisation verankern» wolle.
Im Geschäft mit russischen Kunden war die UBS schon
länger sehr vorsichtig. Obwohl das grosse Geld lockte,
nachdem Präsident Wladimir Putin (70) «ein neues
Zeitalter des Wohlstands» versprochen hatte. «Unsere
Compliance war schon damals sehr misstrauisch
gegenüber Russland, dies zum grossen Ärger vieler
unserer Kundenberater», sagt ein Banker im Bericht.
Die UBS behielt ihre vorsichtige Haltung bis heute
bei. Neue Geschäfte mit Russen geht sie nicht mehr
ein. Anders als die Credit Suisse, welche in Russland
überdurchschnittlich hohe Renditen erwirtschaftete.
(pbe)
Die Zentralbanken haben einen Plan zur
Einführung einer digitalen
Zentralbankwährung, aber wie genau wird
eine solche CBDC aussehen?
Darüber werde nicht gesprochen, weil es den
Menschen nicht gefallen würde, sagte der
Ökonom Richard Werner im Gespräch mit Tom
Zwitser auf dem International Science Summit
2022.
Professor Werner hat aus verschiedenen
Quellen erfahren, dass mehrere Zentralbanken
bereits an der Entwicklung des CBDC
arbeiten. Die digitale Währung hat etwa die
Größe eines Reiskorns.
Der ehemalige „Global Leader for
Tomorrow“ des WEF und nunmehrige
Whistleblower, der Ökonom Professor
Richard Werner, erklärt, wie – seinen
Quellen zufolge – die CBDCs letztlich auf
kleinen Mikrochips gespeichert werden
sollen, die unter die Haut implantiert
werden, und wie das bedingungslose
Grundeinkommen dazu benutzt werden soll,
die Menschen dazu zu bringen, diesen
schwerwiegenden Eingriff in ihre Freiheit,
Privatsphäre und körperliche Autonomie zu
akzeptieren.
Former WEF 'Global
Leader for Tomorrow' turned whistleblower,
economist Professor Richard Werner,
explains how—according to his
sources—CBDCs will ultimately be held on
small microchips implanted under the skin,
and Universal Basic Income will be used to
entice people into… pic.twitter.com/ykPn4QmCMF
Dieses Reiskorn ist Ihre digitale
Identität, Ihre Brieftasche, Ihr Pass, Ihr
Schlüssel und so weiter.
Seit einiger Zeit können Sie mit Ihrer
EC-Karte kontaktlos bezahlen. Auf diese
Weise gewöhnt man sich schon an das
kontaktlose Bezahlen mit der Hand, bei dem
das Reiskorn unter die Haut implantiert
wird“, sagt Professor Werner.
Für viele ist das ein Schritt zu weit,
deshalb wollen die Zentralbanken die
Menschen überzeugen. Seit 2015 sind die
Eliten, die Milliardäre und die Leute vom
Weltwirtschaftsforum plötzlich zu starken
Befürwortern eines Grundeinkommens für alle
geworden.
Warum gerade jetzt? Weil wir jetzt die
Technologie für den implantierbaren Chip
haben, sagt Werner.
Bill Gates zum Beispiel sagte 2017, ein
universelles Grundeinkommen sei eine gute
Idee, aber es sei noch zu früh, um sie
umzusetzen. Etwas fehlte noch: die digitale
Identität. Sie wurde bei Corona eingeführt.
Bankensalat Schweiz wegen CS-Pleite
3.8.2023: Nun soll der Steuerzahler den Geprellten
16 Milliarden auszahlen: Wegen Pleite der Credit Suisse: 3000 Kläger fordern
Milliarden vom Bund https://www.blick.ch/wirtschaft/wegen-pleite-der-credit-suisse-3000-klaeger-fordern-milliarden-vom-bund-id18809142.html
Mehr als 320 Beschwerden sind beim
Bundesverwaltungsgericht gegen die Verfügung der
Finma, die AT1-Anleihen der Credit Suisse als
wertlos abzuschreiben, eingegangen. Die Kläger
fordern Schadenersatz vom Bund.
Da kommt was auf die Schweizer Behörden zu! Die Anzahl
der Beschwerden am Bundesverwaltungsgericht im
Zusammenhang mit der Wertloserklärung der sogenannten
AT1-Anleihen der Credit Suisse ist in den vergangenen
Wochen weiter gestiegen. Parallel dazu hat sich auch
die Zahl der Beschwerden von CS-Kadermitarbeitenden
wegen der Streichung von Bonuszahlungen im Rahmen der
CS-Notrettung erhöht.
Mittlerweile liegen dem Bundesverwaltungsgericht in
St. Gallen rund 320 Beschwerden im Namen von 3000
Beschwerdeführenden gegen den Finma-Entscheid zur
Löschung der AT1-Anleihen vor, wie ein Sprecher des
Gerichts am Freitag auf AWP-Anfrage sagte. Ende Mai
hatte die Gerichtsbehörde noch von rund 2500
Beschwerdeführenden gesprochen.
16 Milliarden Franken vernichtet
Die Beschwerden richten sich gegen eine Verfügung der
Finanzmarktaufsicht Finma vom 19. März dieses Jahres,
die international für viel Aufsehen gesorgt hatte: Sie
hatte die Credit Suisse angewiesen, im Rahmen der
Notübernahme durch die UBS ihre AT1-Anleihen im
Gesamtwert rund 16 Milliarden Franken vollständig zu
löschen.
AT1-Anleihen wurden nach dem Bankencrash von 2008
geschaffen. Die hoch verzinsten Schuldpapiere können
in Eigenkapital umgewandelt und abgeschrieben werden,
wenn das Finanzinstitut in Schieflage gerät.
Die Finma hatte erklärt, dass mit der Hilfestellung
der öffentlichen Hand ein Ereignis eingetreten sei,
das ein solches Vorgehen rechtfertige. Sie verwies
dabei insbesondere auf die Inanspruchnahme von
Liquiditätshilfe-Darlehen mit Ausfallgarantie des
Bundes durch die CS. Die Beschwerdeführer stellen sich
dagegen auf den Standpunkt, dass die Abschreibung der
AT1-Anleihen nicht erforderlich gewesen sei, weil die
CS die regulatorischen Kapitalanforderungen jederzeit
erfüllt habe.
CS-Kader wehrt sich gegen Löschung von Boni
Angestiegen ist auch die Anzahl der Beschwerden gegen
die Streichung von Bonuszahlungen an
CS-Kadermitarbeitende, die mit den AT1-Instrumenten
verknüpft sind. Mittlerweile liegen dem
Bundesverwaltungsgericht 5 Beschwerden mit rund 60
Beschwerdeführenden gegen die Löschung dieser
Contingent Capital Awards (CCA) vor, nachdem es Ende
Mai noch 50 Beschwerdeführende waren.
Solche Contingent Capital Awards wurden von der CS ab
dem Jahr 2014 an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auf
Geschäftsführungs- und Direktorenebene angeboten. Im
Jahr 2021 hatten noch knapp 5100 Angestellte solche
CCA erhalten, 2022 verzichtete die CS allerdings auf
dieses Instrument. Laut CS-Geschäftsbericht waren Ende
2022 CCA im Wert von 360 Millionen Franken ausstehend.
(pbe/SDA)
Bankensalat mit CS am 7.8.2023:
Insider meinen, 80 von 100 Hongkong-Spekulanten
verlieren ihren Job: In Hongkong wackeln angeblich 80 Prozent der
Credit-Suisse-Jobs: UBS plant wohl Kahlschlag in
Hongkonger Investmentbanking https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/ubs-plant-wohl-kahlschlag-in-hongkonger-investmentbanking
Die Schweizer Großbank UBS beginnt Insidern zufolge
voraussichtlich im Verlauf der Woche mit einem
Stellenabbau im Hongkonger Investmentbanking. Rund
80 Prozent der Beschäftigten im Hongkonger
Investmentbanking der im Juni übernommenen Credit
Suisse (CS) dürften dabei ihren Job verlieren, wie
zwei mit der Sache vertraute Personen zur
Nachrichtenagentur Reuters sagten. Wahrscheinlich
nur etwa 20 Banker des 100-köpfigen Teams blieben
von den Kürzungen verschont.
In Hongkong sind die meisten Investmentbanker der
Credit Suisse in Asien angesiedelt. Credit Suisse
und UBS lehnten eine Stellungnahme ab. Seit der
Ankündigung der Notübernahme im Juni hat die UBS
wiederholt deutlich gemacht, dass das Institut die
Risiken im Investmentbanking der Credit Suisse
zurückfahren will.
Von: APA/Reuters
Kriminelles
WEF mit Reset mit Zensur via Bankkonto
10.8.2023: einfach das Konto schliessen: De-Banked: Es ist nur eine Frage der Zeit, bis
es auch Sie trifft
https://uncutnews.ch/de-banked-es-ist-nur-eine-frage-der-zeit-bis-es-auch-sie-trifft/
„Wir schreiben Ihnen, um Ihnen mitzuteilen,
dass wir Sie nicht mehr betreuen können“.
Aufgrund dieser Entscheidung wird Ihr
Konto innerhalb von 14 Tagen ab dem
Datum dieses Schreibens geschlossen.
Eventuell verbleibende Kontoguthaben
werden per Scheck an die bei uns
hinterlegte Adresse überwiesen.
Eines Tages erhalten Sie einen solchen
Brief von Ihrer Bank.
Sie wird Ihnen nicht einmal sagen, warum
sie Ihr Konto schließt, und Sie werden
wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, bei
einer anderen Bank ein Konto zu eröffnen.
De-Banking ist ein beunruhigender und
wachsender Trend.
Kurz gesagt, die herrschende Elite – oder
besser gesagt, die Parasiten – haben das
Bankensystem in eine Waffe verwandelt, um
Konformität mit ihrer bevorzugten Erzählung
zu erzwingen.
Wenn Sie nicht auf ihre Lügen über
Klimawandel, Klima, Wahlen, Kriege,
steigende Kriminalität oder was auch immer
die Medien als „aktuelles Thema“ anpreisen,
hereinfallen, müssen Sie damit rechnen, dass
der finanzielle Hammer ohne Vorwarnung auf
Sie niedergeht.
Sie könnten die Fähigkeit verlieren,
Zahlungen von Ihren Kunden anzunehmen und
Ihre Rechnungen zu bezahlen, ohne es zu
merken.
Wir haben gesehen, wie Banken die Konten
von prominenten Ärzten geschlossen haben,
die der Massenhysterie gegen Impfstoffe
kritisch gegenüberstanden, und von
Politikern, die sich Plänen zur
Zentralisierung der Macht auf globaler Ebene
(Globalismus) widersetzten.
Aber für jedes Beispiel einer Bank, die das
Konto einer prominenten Person schließt,
werden wahrscheinlich Hunderte – oder
Tausende – anderer gewöhnlicher Menschen auf
die gleiche abscheuliche Weise behandelt,
ohne dass jemand davon erfährt.
Jeden Tag verlieren Menschen ihre
Fähigkeit, am Wirtschaftsleben teilzunehmen,
weil die Elite herausgefunden hat, dass sie
ein Gedankenverbrechen begangen haben.
Interessanterweise haben die Banken den
Kriegstreibern, die die Lügen über
Massenvernichtungswaffen im Irak verbreitet
haben, den Lügnern, die zum Sturz des
Gaddafi-Regimes in Libyen geführt haben, und
den Lügnern, die den Konflikt in Syrien
angeheizt haben, nie die Konten gekündigt.
Alle ihre Bankkonten sind in Ordnung, auch
wenn sie zum unnötigen Tod unzähliger
unschuldiger Menschen beigetragen haben.
Die Banken haben auch nicht die Konten
derjenigen geschlossen, die jahrelang mit
den Russiagate-Lügen hausieren gingen, die
das Land zerrissen haben, oder derjenigen,
die behaupteten, die
Hunter-Biden-Laptop-Geschichte sei eine
Fälschung, obwohl sie in Wirklichkeit echt
war und wahrscheinlich den Ausgang einer
Wahl beeinflusste.
Alle ihre Bankkonten sind in Ordnung.
Die Banken haben auch die Konten von
Jeffrey Epstein nicht geschlossen, obwohl
sie wahrscheinlich wussten, was er vorhatte.
Dies sind nur einige Beispiele für die
eklatante Doppelmoral.
Wer bezweifelt, dass Männer schwanger
werden können oder dass Kuhfürze den
Planeten zerstören, sollte eine ganz andere
Behandlung erwarten als Jeffrey Epstein oder
Menschen, deren Lügen mit dem
militärisch-industriellen Komplex
übereinstimmen.
Das De-Banking ist ein weiteres Beispiel
dafür, wie ehemals freie Gesellschaften
schnell in einen High-Tech-Totalitarismus
abgleiten.
Es ist vernünftig zu erwarten, dass das
De-Banking in dem Maße zunehmen wird, wie
die Regierungen immer tiefer in den Bankrott
rutschen und immer verzweifelter versuchen,
die Kontrolle zu behalten. Die Kontrolle
über die Berichterstattung – auch durch das
De-Banking von Menschen mit gegensätzlichen
Ansichten – ist für sie entscheidend, um
ihre Macht zu erhalten.
Heute kann man aus der Bank geworfen
werden, weil man die falsche Meinung hat.
Morgen kann man aus noch trivialeren Gründen
aus der Bank geworfen werden.
Selbst wenn Sie sich treu an das halten,
was Ihnen das Fernsehen sagt, könnten die
Banken zum Beispiel feststellen, dass Sie
„zu viel“ Fleisch oder Benzin kaufen und
damit Ihr monatliches Emissionskontingent
überschreiten. Um den Planeten zu retten und
ihr ESG-Rating aufrechtzuerhalten, werden
sie Ihr Konto schließen.
Klingt das weit hergeholt?
Denken Sie daran, dass die Bank of America
bereits alle Waffenkäufe ihrer Kunden mit
dem FBI teilt. Es wäre naiv zu glauben, dass
sie und andere Banken nicht automatisch
weitere Daten weitergeben.
Oder dass PayPal kürzlich auf die Idee kam,
2.500 Dollar für die Verbreitung sogenannter
„Falschinformationen“ zu verlangen – ein
vager Propagandabegriff, der eigentlich
bedeutet: „Informationen, die die
Verantwortlichen nicht haben wollen, weil
sie Angst haben, dass man zu einem Ergebnis
kommt, das ihnen nicht gefällt“.
Es ist nicht schwer zu erkennen, wohin der
De-Banking-Zug fährt.
Wir sind nur noch wenige Stationen von
einem ausgewachsenen Sozialkreditsystem
entfernt.
Es
gibt keinen freien Markt für Geld und
Banken
Geld soll einfach etwas Nützliches sein, um
Werte zu speichern und auszutauschen.
Banken sollten einfach nur Geldspeicher
sein.
Aber so funktioniert das heute nicht mehr.
Regierungen haben Geld und Banken zu
Instrumenten der Kontrolle der Bevölkerung
pervertiert.
Ein wenig überzeugendes Argument ist, dass
Banken private Unternehmen sind, die ihre
Kunden nach eigenem Gutdünken kontrollieren.
Es sei ihr gutes Recht, Banken zu entlassen,
wen sie wollen.
Das sei nicht anders als das Recht eines
Bäckers, sich zu weigern, einen Kuchen für
jemanden zu backen, den er nicht mag.
Dieses Argument könnte man anführen, wenn
es nur einen völlig freien Markt für Geld
und Banken gäbe… aber den gibt es nicht.
Nicht einmal annähernd.
Hier ist eine präzisere Analogie.
Stellen Sie sich eine Situation vor, in der
das einzige Brot, das es auf dem Markt gibt,
staatliches Brot ist, und der einzige Weg,
dieses Brot zu bekommen, über staatlich
lizenzierte Bäckereien führt. Unabhängige
Bäckereien gäbe es nicht.
Die Regierung könnte dann offen und subtil
Druck auf die Bäckereien ausüben, um
sicherzustellen, dass sie sich ihrer
bevorzugten Sichtweise anpassen, indem sie
ihnen die Lizenz entzieht oder damit droht.
Sie könnte auch Bußgelder verhängen,
invasive Untersuchungen einleiten oder
weitere Vorschriften erlassen.
Es gäbe viele Möglichkeiten, wie ein
Bürokrat den Bäckereien das Leben schwer
machen könnte.
Die Bäckereibesitzer wissen, dass es diese
Dynamik gibt, und so passen sie sich mit
Begeisterung der „aktuellen Situation“ an,
um Probleme zu vermeiden.
Angenommen, die Bäckerei erfährt, dass
einer ihrer Kunden ein Gedankenverbrechen
begangen hat. Sie würden nicht zögern, ihn
vor die Tür zu setzen, auch wenn er seit
vielen Jahren ein treuer Kunde ist. Das wäre
den möglichen Ärger nicht wert. Es würde
sich unter den anderen Bäckereien
herumsprechen, dass er Ärger verursacht, und
sie würden sein Geschäft ebenfalls meiden.
Da das einzige Brot auf dem Markt
staatliches Brot ist, das es nur in
staatlich lizenzierten Bäckereien gibt,
würde er kein Brot mehr bekommen.
Ähnlich verhält es sich heute mit Geld und
Banken.
Das fünfte Kapitel des Kommunistischen
Manifests von Marx fordert die „Zentralisation
des Kredits in den Händen des Staates
durch eine Nationalbank mit
Staatskapital und ausschließlichem
Monopol„.
Dies beschreibt perfekt die Fiat-Währung
und die Federal Reserve, die das
Bankensystem kontrolliert.
Der freie Markt würde sich nicht für leicht
herstellbares Staatskonfetti als Geld
entscheiden, wenn es keine Gesetze gäbe, die
seine Verwendung erzwingen.
Man kann es auch anders sehen.
Man stelle sich vor, Tony Soprano würde
seine Nachbarn zwingen, mit seiner
Unterschrift versehene Papierschnipsel als
Geld zu verwenden, und jedem, der sich nicht
daran hält, mit Gewalt drohen. Das machen
Regierungen heute mit ihren Währungen.
Das ist weit entfernt von der Zeit, als die
Menschen Gold – ein politisch neutrales,
schwer zu produzierendes und auf dem Markt
freiwillig gewähltes Gut – als Geld
verwendeten.
Deshalb ist die Vorstellung von einem
freien Markt für Geld lächerlich.
Wir haben kein freies Marktgeld; wir haben
kommunistisches Geld, das uns mit Gewalt und
der Androhung von Gewalt aufgezwungen wurde.
Außerdem ist das Bankensystem für die
meisten praktischen Zwecke notwendig, um
dieses lausige „Geld“ zu benutzen.
Ebenso sind die modernen Banken keine
Geschöpfe des freien Marktes wie die
unabhängigen Geldhäuser der Vergangenheit.
Heute existieren Banken im Auftrag und im
Dienste des Staates – und genießen daher
besondere Privilegien.
Die vielleicht augenfälligste Beobachtung
ist, dass es in einem freien Markt keine
staatlichen Rettungsaktionen und schon gar
keine „too big to fail“-Banken gäbe. Es ist
übrigens kein Zufall, dass die größten
Bankenkiller die „too big to fail“-Banken
sind.
Ferner ähneln moderne Banken staatlich
sanktionierten Schneeballsystemen, da sie
auf dem Irrglauben beruhen, dass das
(Falsch-)Geld der Einleger jederzeit
verfügbar ist, was aufgrund des
Mindestreservesystems in der Realität nicht
der Fall ist. Würde nur ein kleiner Teil der
Einleger sein Geld zurückfordern, kämen die
meisten Banken in große Schwierigkeiten.
Die Regierungen erlauben den Banken diesen
Betrug, der in jeder anderen Branche illegal
wäre.
Man stelle sich unter anderem ein Autohaus
oder ein Juweliergeschäft mit
Mindestreservepflicht vor, in dem der
Autoverkäufer und der Juwelierladenbesitzer
zehnmal so viele Forderungen für Autos und
Schmuck ausstellen können, wie sie
tatsächlich auf Lager haben. Sie würden
Forderungen für Waren verkaufen, die gar
nicht existieren.
Eine solche Praxis wäre nicht nur
betrügerisch, sondern auch nicht nachhaltig.
Wenn auch nur ein paar Leute, die
Teilreserveforderungen auf nicht
existierende Autos und Schmuckstücke gekauft
haben, die Lieferung verlangen, würde der
ganze Schwindel auffliegen.
Die Regierung und die Banken sind sich
dieser gefährlichen Dynamik bewusst, und das
ist einer der Gründe, warum sie den
sogenannten „Lender of Last Resort“, die
Federal Reserve, geschaffen haben. Wenn
Banken in Schwierigkeiten geraten, kann die
Fed neues Geld aus dem Nichts schaffen, um
sie zu retten.
Lassen Sie mich das verständlich
übersetzen.
Ein „Lender of Last Resort“ ist eine
legalisierte Geldfälschung, um ein
legalisiertes Schneeballsystem zu
unterstützen.
In einem freien Geld- und Bankenmarkt hätte
ein solch bemerkenswerter Betrug keinen
Platz. Da er aber institutionalisiert ist
und den Segen der Regierung hat, wird er von
den meisten Menschen gedankenlos als normal
hingenommen.
In einem wirklich freien Markt für Geld
würden die Menschen freiwillig das wählen,
was am besten geeignet ist, um Werte zu
speichern und auszutauschen. In der
Vergangenheit war es Gold, weil es das
einzige physische Gut war, das am
schwierigsten zu produzieren und am
widerstandsfähigsten gegen Entwertung war.
Morgen könnte es Bitcoin sein.
In einem wirklich freien Markt würden die
Banken aufhören, staatlich sanktionierte
Schneeballsysteme zu sein, und zu ihrer
historischen Rolle als unabhängige
Geldspeicher zurückkehren. Außerdem könnte
in einem freien Markt jeder ins Bankgeschäft
einsteigen, ohne die Genehmigung des Federal
Reserve Kartells zu benötigen, wie es die
Banken heute tun.
Daher ist das Argument, dass es sich beim
De-Banking lediglich um private Unternehmen
handelt, die ihren Ermessensspielraum
rechtmäßig ausüben, nicht aufrichtig.
Die
Lösung
Die ideale Lösung wäre, den Staat
vollständig aus dem Bank- und Geldwesen
zurückzuziehen und einen völlig freien Markt
zu schaffen. Aber das wird wohl nicht so
schnell passieren.
Was kann man also gegen das De-Banking tun?
Erstens: Erwarten Sie nicht, dass
physisches Bargeld für lange Zeit eine
Lösung sein wird.
Die Eliten haben schon seit langem
hinterhältige Pläne, das Bargeld
abzuschaffen. Heute stehen sie kurz vor dem
Erfolg.
In jedem Fall macht die Geldentwertung in
Verbindung mit der Weigerung, größere
Banknoten auszugeben, Bargeld irrelevant.
Obwohl die Fed den Dollar seit 1969 um mehr
als 88 Prozent entwertet hat, weigert sie
sich beispielsweise immer noch, Banknoten im
Wert von über 100 Dollar herauszugeben. Das
wird sich nur noch verschlimmern, und der
100-Dollar-Schein wird immer weniger wert
sein – wenn er nicht ganz verboten wird.
Bargeld ist nicht die Lösung für die
De-Banking-Problematik.
Physische Goldmünzen sind eine Teillösung.
Sie schützen vor Geldentwertung, sind aber
keine gute Alternative zu den
Annehmlichkeiten des Bankensystems.
Es ist schwierig, physisches Gold zu
verwenden, um Zahlungen von Ihren Kunden zu
erhalten und Ihre Rechnungen zu bezahlen,
ohne die Unterstützung einer Gegenpartei,
die unter dem gleichen Druck stehen könnte,
Ihr Konto zu schließen, wie die Banken.
Was wir brauchen, ist eine Alternative zum
Bankensystem ohne Gegenparteirisiko…
Stellen Sie sich eine herkömmliche Bank
vor, die Sie nutzen.
Die Bank muss ein internes Konto- und
Saldenbuch führen, in dem Ihr Kontostand und
Ihre Transaktionen verzeichnet sind.
Es wäre unmöglich, genaue Aufzeichnungen zu
führen, ohne dass eine vertrauenswürdige
zentrale Stelle feststellt, was in dieser
Situation für alle gilt.
Stellen Sie sich nun eine Innovation vor,
die die zentrale Stelle (die Bank) von der
Notwendigkeit befreit, genaue Aufzeichnungen
über alle Konten, Salden und Transaktionen
zu führen.
Das ist eine bahnbrechende Technologie… und
genau das macht Bitcoin.
Bitcoin ermöglicht es jedem, seine eigene
souveräne Bank zu sein, ohne auf
vertrauenswürdige Dritte angewiesen zu sein…
und gleichzeitig ist es das
entwertungsresistenteste Geld, das die Welt
je gesehen hat.
Bitcoin bietet normalen Menschen einen
sicheren Hafen. Sie können es einfach
benutzen, um Werte zu halten, zu senden und
zu empfangen, ohne die Erlaubnis einer
dritten Partei.
Da sich der Trend zur Entbankung
beschleunigt, war es noch nie so riskant,
keinen Bitcoin zu besitzen.
Kurzum, ich glaube, dass immer mehr
Menschen Bitcoin als die beste Alternative
zum verrotteten Bankensystem entdecken
werden.
In diesem Sinne ist De-Banking eigentlich
eine riesige Werbung für Bitcoin.
Hier ist die Quintessenz.
Das Bankensystem ist zu einer Waffe
geworden und es ist nur eine Frage der Zeit,
bis Ihre Nummer auftaucht.
Seien Sie nicht selbstgefällig und
ergreifen Sie Maßnahmen, um Ihr Geld in
Sicherheit zu bringen, bevor es zu spät ist.
UBS muss 1,4 Milliarden zahlen am
14.8.2023: Fall «Ramsch-Hypotheken»: UBS muss 1,4
Milliarden US-Dollar zahlen
https://www.blick.ch/wirtschaft/fall-ramsch-hypotheken-ubs-muss-1-4-milliarden-us-dollar-zahlen-id18840996.html
Die UBS kann einen weiteren Rechtsfall
beiseitelegen. Dieser liegt Jahre zurück, die
Einigung ist teuer erkauft. Aber die
Milliarden-Zahlung ist durch Rückstellungen völlig
gedeckt, schreibt die UBS.
Die Grossbank UBS leistet im Fall der sogenannten
«Ramsch-Hypotheken» (RMBS) aus der Zeit der
Finanzkrise vor über 15 Jahren eine Milliardenzahlung
an das US-Justizministerium (DoJ).
1,435 Milliarden US-Dollar musste die UBS an das
Ministerium zahlen. Die UBS habe mit dem DoJ eine
Einigung erzielt, um eine Angelegenheit aus den Jahren
2006-2007 im Zusammenhang mit der Emission, dem
Underwriting und dem Verkauf von sogenannten
Residential Mortgage Backed Securities (RMBS)
beizulegen, teilt die Bank am Montagabend nach
Börsenschluss mit.
Die Summe des Vergleichs wurde laut den UBS-Angaben
bereits in früheren Perioden vollständig
zurückgestellt und wird sich damit auf das Ergebnis
nicht auswirken.
Worum es bei den RMBS-Papieren geht
Bei den RMBS-Papieren handelt es sich um
hypothekengesicherte Wertpapier-Geschäfte am
amerikanischen Immobilienmarkt, die zum Hauptauslöser
der damaligen Finanzkrise wurden. Vielen Grossbanken
wurde vorgeworfen, Kunden beim Verkauf solcher
Ramschhypotheken in die Irre geführt zu haben. Als der
Immobilienmarkt zusammenbrach, verloren die Anleger
mit den RBMS-Papieren nämlich viel Geld.
Der Fall der UBS war einer der letzten hängigen Fälle
dieser Art. Zahlreiche andere grosse Banken in den USA
und Europa - unter anderem auch die Credit Suisse -
hatten ähnliche Verfahren bereits beigelegt, zum Teil
schon vor längerer Zeit.
CS hat solche Fälle bereits beigelegt
Die von der UBS übernommene CS hatte sich mit dem DoJ
in dieser Sache grundsätzlich bereits 2017 geeinigt.
Das DOJ verdonnerte die CS damals zu einer Geldbusse
von 2,48 Milliarden Dollar sowie
Entschädigungszahlungen und -massnahmen gegenüber
Kreditnehmern.
Business Click
Die UBS hat nun mit der Lösung des RMBS-Falls mit dem
DoJ die meisten eigenen grösseren Rechtsfälle
abschliessen können.
Steuerstreit mit Frankreich
Ein Fall bleibt allerdings noch: Im Steuerstreit mit
Frankreich steht ein endgültiges Urteil jedenfalls
noch aus.
Nach einer ersten Niederlage vor Gericht im Februar
2019 wurde die Bank im Dezember 2021 auch in zweiter
Instanz vom Berufungsgericht in Paris wegen
unerlaubter Geldgeschäfte und der Beihilfe zur
Geldwäsche schuldig gesprochen. Das Gericht verlangte
eine Zahlung von insgesamt 1,8 Milliarden Euro,
wogegen die UBS erneut Berufung eingelegt hat.
Mit der Übernahme der Credit Suisse muss sich die UBS
nun allerdings mit den offenen Rechtsfällen der neuen
Tochter herumschlagen. Es sind dies u.a. Klagen im
Zusammenhang mit den Greensill-Fonds, eine Klage der
Republik Mosambik zu sogenannten «Thunfisch-Anleihen»
oder die Berufung gegen die Klagen des ehemaligen
georgischen Premierministers Bidsina Iwanischwili.
Business Click
Den Archegos-Fall, bei dem die CS wegen Mängeln in der
Risiko-Überwachung einen hohen Milliardenverlust
erlitten hatte, konnte die UBS derweil vor wenigen
Wochen mit einer Zahlung von insgesamt knapp 400
Millionen US-Dollar an diverse Regulatoren beenden.
(SDA/uro)
Nach der CS-Übernahme ändert die Schweizerische
Nationalbank ihre Publikationspraxis zur
Bankenstatistik. «Grossbanken» könnten nicht mehr
publiziert werden.
Die Schweizerische Nationalbank
(SNB) ändert ihre Publikationspraxis zur
Bankenstatistik.
Dies nach der Übernahme der
Credit Suisse durch die UBS.
Ab 30. Juni wird nur noch das
Gesamttotal «Alle Banken» publiziert.
Nach der Übernahme
der Credit Suisse durch die
Konkurrentin UBS
ändert die Schweizerische
Nationalbank (SNB) ihre
Publikationspraxis zur Bankenstatistik.
Künftig wird sie die Daten
der Schweizer Institute nicht mehr separat
nach Bankengruppen ausweisen.
Die Bankengruppe
«Grossbanken» umfasse seit der am 12. Juni
erfolgten Übernahme der CS durch die UBS
nur noch Institute eines einzigen Konzerns.
Das schreibt
die SNB in einer Mitteilung vom
Dienstag. Um die Vertraulichkeit der Daten
weiterhin sicherzustellen, könnten daher Daten
zur Bankengruppe «Grossbanken» nicht mehr
publiziert werden.
Nur das
Gesamttotal «Alle Banken» wird publiziert
Aber auch auf die
Publikation weiterer Bankengruppen müsse
verzichtet werden: Sonst könnte nämlich
mittels Differenz aus dem Total «Alle
Banken» und
anderen Bankengruppen auf die
Bankengruppe «Grossbanken» geschlossen
werden. Ab dem 30. Juni 2023 wird deshalb
nur noch das Gesamttotal «Alle Banken»
publiziert.
Die SNB will allerdings
prüfen, ob die Publikation der bisherigen
Bankengruppenaggregate zukünftig für
ausgewählte Daten
möglich ist. Sie evaluiert auch alternative
Gliederungen, wie es weiter heisst.
Die Schweizer Großbank UBS bleibt im
Russland-Geschäft unter Druck. Ein Gericht in
Moskau untersagte der UBS und ihrer Tochter Credit
Suisse den Verkauf von Anteilen an ihren
russischen Gesellschaften. Damit gab es einem
Antrag der russischen Zenit Bank statt.
Das russische Finanzinstitut befürchtet, dass es
bei einem Rückzug der UBS aus Russland Verluste
aus seinen Forderungen gegenüber der Schweizer
Bank erleiden würde. Das ist einem Gerichtsurteil
zu entnehmen, wie die russische Nachrichtenagentur
Interfax und die Schweizer Nachrichtenagentur AWP
übereinstimmend berichteten. Die UBS wollte dazu
nach AWP-Angaben keine Stellungnahme abgeben.
Allerdings lehnte das russische Gericht den
Antrag der Zenit Bank auf eine Beschlagnahmung von
Vermögenswerten in Höhe von 1,26 Milliarden Rubel
(rund zwölf Mio. Franken) der
Credit-Suisse-Filiale ab. Das russische Institut
habe keine ausreichenden Argumente für die
Maßnahme geliefert, hieß es zur Begründung.
Bereits vor Jahresfrist war ein ähnliches Urteil
eines russischen Gerichts gegen die Credit Suisse
ergangen, damals wegen einer nicht erfolgten
Zahlung an die russische Transkapitalbank. Das
Schweizer Institut konnte die Zahlung offenbar
aufgrund der Sanktionsbestimmungen nicht leisten.
Kriminelle UBS AG (Schweiz) 16.8.2023:
hat in vielen Filialen das Bargeld abgeschafft:
Filiale in Arbon - kein Geldwechsel mehr - kein
Scheinwechsel mehr möglich: Bargeldloses UBS-Imperium
https://www.youtube.com/watch?v=nSWT7KroilA
https://t.me/achtungachtungschweiz/39936
Bei einem billionenschweren Monsterunternehmen, das
von Staates wegen nicht untergehen darf, verschwinden
Banknoten und Münzen im Akkord. Zumindest in jenen
paar Filialen, in denen ausgetestet
Bankensalat in Irland 17.8.2023:
Fehler im IT-System bewirkt Gratis-Ausgabe von Geld
- Polizei muss eingreifen: Thousands queue up as cash machines give out free
money by mistake across Ireland: Police are sent to
disperse customers taking advantage of IT glitch
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12411941/Thousands-queue-cash-machines-free-money-mistake-Ireland-Police-sent-disperse-customers-taking-advantage-glitch.html
https://t.me/c/1532827519/209381
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60698
Thousands queue up as cash machines give out free
money by mistake across Ireland: Police are sent to
disperse customers taking advantage of IT glitch. ❤️
🎧 https://t.me/Justinabubbles
Bankenkarussel Schweiz 22.8.2023:
Raiffeisen ist angeblich neu die "zweitgrösste
Bankengruppe der Schweiz": Zins-Wucher wird pervers: Raiffeisen-Gewinn
explodiert https://insideparadeplatz.ch/2023/08/23/zins-wucher-wird-pervers-raiffeisen-gewinn-explodiert/
Von Januar bis Juni sackte Genossenschafts-Riese vor
allem dank Zins bei SNB 308 Millionen zusätzlich ein.
Free Lunch nimmt absurde Dimension an.
"Die Raiffeisen tischt heute früh gross auf. Das zeigt
sich schon beim Kleingedruckten. „Raiffeisen:
zweitgrösste Bankengruppe der Schweiz“, steht da.
CS sei Dank. Dann wird’s eindrücklich. Das
Zinsengeschäft habe „im Zuge der Zinswende um 307,5
Millionen Franken zugenommen“.
308 Millionen. Zugenommen.
Die Worte sind Sprengstoff.
Schon zuvor wussten die Inland-Banken nicht mehr wohin
mit dem vielen Gewinn. Die Raiffeisen setzt nun eine
neue Rekordmarke.
In einem halben Jahr kurz 300 Millionen mehr
eingesackt, ohne auch nur den kleinen Finger dafür zu
rühren; wow.
Bankensalat "USA" 22.8.2023: ist
Pleite - "USA" muss Öl in Venezuela kaufen?
aus: https://t.me/CharlieWardFriends
🔥BRISANTE ENTHÜLLUNGEN: Rothschilds und Rockefellers
im freien Fall beim Zusammenbruch der Banken!🔥
In einer atemberaubenden Wende der Ereignisse bricht
das korrupte [DS]-Regime der Rothschilds und
Rockefellers vor unseren Augen zusammen. In ihrer
Verzweiflung, ihre massive Korruption zu verbergen,
greifen sie auf Privatbanken und verdeckte Taktiken
zurück. Die Folgen werden schmerzlich deutlich, da
Hunderte von Banken in den USA zusammen mit den großen
US-Aktiengesellschaften, die von BlackRock
[Rockefellers] kontrolliert werden, zusammenbrechen.
💥NATO und UNO am Rande des Bankrotts💥
Wenn sich der Staub gelegt hat, wird deutlich, dass
der Zusammenbruch der Rothschilds und Rockefellers
weitreichende Folgen hat. Die NATO und die UNO stehen
am Rande des Bankrotts, da ihre finanziellen
Lebensadern durchtrennt sind. Schockierenderweise
lehnt es sogar das US-Militär, das Rückgrat der NATO,
ab, sie in einem möglichen Krieg gegen Russland zu
unterstützen. Aus geheimen Militärberichten geht
hervor, dass die NATO und die UNO ohne militärische
Unterstützung der USA innerhalb eines Monats
zusammenbrechen würden.
🚫Geschlossen und verrammelt: Die Federal Reserve und
das US-Kapital🚫
Während die US-Notenbank geschlossen und mit Brettern
vernagelt bleibt und die US-Hauptstadt hinter
Barrikaden sitzt, spielen sich beispiellose Szenen ab.
In der Zwischenzeit haben China, Russland,
Indien und der Nahe Osten das US-Bankensystem mit
Papiergeld aufgegeben und weigern sich, Öl an die
USA zu verkaufen. Die globale
Finanzlandschaft ist im Umbruch, und die Auswirkungen
sind tiefgreifend.
🛡️Einblicke in militärische Einsätze: Die
Demaskierung der Wahrheit🛡
Seit zweieinhalb Jahren warnen wir Sie davor, dass wir
uns inmitten von Militäroperationen befinden, die von
Weißmännern geführt werden. Die Kontinuität der
Regierung ist im Spiel, mit einer Schattenregierung,
die parallel zur Fassade läuft. Patriots, Anons und Q
waren die ersten, die das gefälschte Studio im Weißen
Haus, in dem Biden gefilmt wird, aufgedeckt haben. Die
Wahrheit wird hinter den befestigten Zäunen des Weißen
Hauses verborgen, wo sogar die Rede zur Lage der
Nation nie gefilmt wurde.
⚔️Die schweigende Haltung des Militärs: Biden bleibt
isoliert⚔️
Das Komplott verdichtet sich, als klar wird, dass
Biden eine isolierte Galionsfigur ist. Das Militär hat
ihn nach seiner angeblichen Wahl nie in der Air Force
One zum Weißen Haus begleitet. Er hat keinen Zugang zu
der prestigeträchtigen Militärbasis Cheyenne Mountain,
und hochrangige US-Generäle weigern sich, ihn zu
empfangen oder zu informieren. Bidens Präsidentschaft
ist nichts weiter als eine vom tiefen Staat
inszenierte Scharade, während die wahre Macht in den
Händen der Weißmützen liegt.
📰Mainstream-Medien in der Kernschmelze:
Der Fall der Kabale📰
Die gefälschten Mainstream-Medien, die von BlackRock,
Vanguard und State Street kontrolliert werden,
befinden sich in einer rasanten Abwärtsspirale. Die
Wahrheit durchbricht ihr Netz der Täuschung und lässt
ihr Imperium zerbröckeln. In der Zwischenzeit stellt
sich Trump furchtlos der CIA in einem öffentlichen
Kräftemessen und deckt deren verdeckte Operationen vor
der Welt auf.
🌐Die ungesehenen Schlachten: Hinter den Kulissen🌐
Ein Wirbelsturm von Ereignissen entfaltet sich hinter
den Kulissen. Auf diesem großen Schachbrett der Macht
ist nichts zufällig. Das Militär, das als letzte
Verteidigungslinie für Wahrheit und Gerechtigkeit
steht, hält den Schlüssel zu unserer Rettung in der
Hand.
Seien Sie wachsam, denn die Welt verändert sich vor
unseren Augen. Die stille Revolution des Militärs ist
der einzige Weg, unsere Freiheit zurückzuerobern und
den Würgegriff des tiefen Staates über unsere
Gesellschaft zu brechen.
Rothschild rafft sich alles 23.8.2023
https://t.me/c/1292545312/44665
Die Rothschild-kontrollierten Zentralbanken haben die
Kaufkraft der Währungen auf der ganzen Welt seit einem
Jahrhundert gesenkt, damit ihr "kleiner Club" immer
mächtiger wird.
Ich bin sicher, Sie alle wussten das.
Subscribe to: @BenjaminFulfordJ
ENGL:
https://t.me/c/1292545312/44666
Rothschild controlled Central Banks have been lowering
the purchase power of currencies around the world for
a century so their ‘little club’ becomes more powerful
and more powerful.
I’m sure you all knew this though.
Subscribe to: @BenjaminFulfordJ
Bankenkarussel "USA" 24.8.2023: Wieso
muss der Goldhändlerboss von JP Morgan in die Kiste?
Twitter:
https://x.com/goldtelegraph_/status/1694513408945643576
https://t.me/c/1292545312/44753
The former chief gold trader at JP Morgan is going to
jail.
The biggest bank in the United States.
Remember I said 2023 was the year of jail?
The hammer is starting to drop.
https://t.me/c/1292545312/44754
Der ehemalige Chef-Goldhändler von JP Morgan muss ins
Gefängnis.
Die größte Bank in den Vereinigten Staaten.
Erinnern Sie sich, dass ich sagte, 2023 sei das Jahr
des Gefängnisses?
Der Hammer beginnt zu fallen.
Bankensalat weltweit am 29.8.2023:
Steve Bannon: Der finanzielle Zusammenbruch, der da
kommt, ist jenseits von allem Vorstellbaren: The Financial Collapse that is coming will be
beyond anything one can imagine https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61646
Charlie told everyone 3 years back, and there were so
many that doubted him.... 😉 Buckle
up!
GOLD is your friend www.goldbusters.co.uk speak to
Adam and James, they've been there the whole journey.
Bankensalat mit CS in der Schweiz am
30.8.2023: Die parlamentarische Untersuchung des
CS-Verkaufs an die UBS soll 50 Jahre geheimgehalten
werden: Credit Suisse inquiry will keep files secret
for 50 years https://www.reuters.com/business/finance/credit-suisse-inquiry-will-keep-files-secret-50-years-paper-2023-07-15/
A parliamentary investigation into the collapse of
Credit Suisse will keep its files closed for 50 years,
according to a parliamentary committee document,
Bankensalat nach Fusion UBS AG mit CS
(Schweiz) 2.9.2023: Nun hat die Elefantenbank USB
viel zu viele Bankhäuser! Mega-Bank will Büros loswerden: UBS muss 900
Millionen Franken für Mieten blechen
https://www.blick.ch/wirtschaft/mega-bank-will-bueros-loswerden-ubs-muss-900-millionen-franken-fuer-mieten-blechen-id18901892.html
Bankensalat Australien 3.9.2023: Neuer
Zensurbegriff beim Great Reset: Wahrheit kann das
"emotionale Wohl" stören - und das kann die Bank
stören - National Australia Bank NAB ab 1.11.2023
https://t.me/c/1292545312/45354
Bank kann jetzt das Konto kündigen sollte der "Kunde"
verletzende, diskriminierende oder belästigende
Kommentare machen
Die National Australia Bank (NAB) hat ihre
Geschäftsbedingungen überarbeitet und neue Kriterien
für den Ausschluss von Kunden festgelegt. Ab dem 1.
November 2023 kann die Bank Kunden von der Nutzung
ihrer Dienste ausschließen, wenn sie das emotionale
Wohl einer anderen Person negativ
beeinflussen.
Geldwaschen in Singapur 7.9.2023: CS
und Bär betroffen: NACHRICHTEN: Die Polizei von Singapur beschlagnahmt
Geldwäschervermögen in den Banken Credit Suisse und
Julius Bär im Fall von 1,8 Milliarden
Singapur-Dollar (orig. English: Singapore police seize money
launderer’s assets in Credit Suisse) https://www.amlintelligence.com/2023/09/news-singapore-police-seize-money-launderers-assets-in-credit-suisse-and-julius-baer-banks-in-s1-8-billion-case/
https://t.me/c/1292545312/45655
Police in Singapore investigating a major money
laundering operation have seized S$125 million ($91.79
million) from the bank accounts.
Bankenkarussel am 7.9.2023: Der
UNO-Boss warnt die Welt vor einem wirtschaftlichen
und finanziellen Kollaps: THE CHIEF OF THE UNITED NATIONS IS WARNING THAT THE
WORLD RISKS A GREAT FRACTURE OF ITS ECONOMIC AND
FINANCIAL SYSTEMS Transformational times.
https://x.com/goldtelegraph_/status/1699650259100602377
https://t.me/c/1292545312/45656
X (formerly Twitter)
(https://x.com/goldtelegraph_/status/1699650259100602377?s=46)
Gold Telegraph ⚡️ on X
BREAKING NEWS
Bankenkarussel China-Saudis am
7.9.2023: Chinas Nationalbank baut in Saudi-Arabien
eine Filiale auf: Bank of China opens branch in Saudi Arabia
https://t.me/c/1292545312/45712
Bank of China (BOC), one of China's four largest
state-owned commercial banks, has opened its first
branch in Riyadh, the capital of Saudi Arabia, to
expand the use of the yuan and encourage Chinese
companies to enter the Saudi market, The Global Times
reported
(https://www.globaltimes.cn/page/202309/1297708.shtml).
Bankenkarussel mit UBS 7.9.2023:
Probleme in Papua-Neuguinea
Die Polizei von Papua-Neuguinea gab am Donnerstag
bekannt, dass sie Haftbefehle wegen eines
unglückseligen Staatsdarlehens in Höhe von 1,2
Milliarden australischen Dollar (766 Millionen
US-Dollar) von der Schweizer Bank UBS im Jahr 2014
erwirkt habe, nachdem sie Beweise aus Papua-Neuguinea,
Australien und Singapur gesehen hatte.
Papua New Guinea to bring criminal charges over UBS
loan
https://www.marketscreener.com/quote/stock/UBS-GROUP-AG-19156942/news/Papua-New-Guinea-to-bring-criminal-charges-over-UBS-loan-44792922/
Papua New Guinea's police said on Thursday they were
obtaining arrest warrants over an ill-fated A$1.2
billion loan to the state from Swiss bank
UBS in 2014, after seeing evidence from
Papua.
Bankensalat mit CS (Schweiz)
16.9.2023: Investoren planen Klage gegen die
Enteignung durch die UBS+schweizer Regierung
https://t.me/c/1292545312/46586
Eine Gruppe internationaler Anleiheinvestoren plant,
die Schweiz vor US-Gerichten wegen Enteignung, wegen
der Verluste zu verklagen, die sie erlitten hatte,
nachdem UBS zugestimmt hatte, Credit Suisse
mit staatlicher Unterstützung zu übernehmen, so die
Financial Times.
Der Fall werde von der Anwaltskanzlei Quinn Emanuel
zusammengetragen und könne bis Ende des Jahres
eingereicht werden, hieß es in dem Bericht, der am
Freitag unter Berufung auf mit der Angelegenheit
vertrauten Personen einhergeht. (Reuters)
Bankensalat mit CS (Schweiz)
16.9.2023: Das "Notrecht" darf nicht Investoren
verarschen: Credit Suisse: Neue Klage in den USA gegen die
Schweiz kann Steuerzahler Milliarden
kosten https://www.unterlandonline.ch/credit-suisse-neue-klage-in-den-usa-gegen-die-schweiz-kann-steuerzahler-milliarden-kosten/
Schweiz droht hoher finanzieller Schaden
durch neue US-Klage gegen Credit Suisse
Finanzministerin Karin Keller-Sutter und
UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher
haben bei einer Medienkonferenz am 19. März
die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS
bekannt gegeben. Diese Entscheidung wurde
aufgrund der Anwendung von Notrecht getroffen
und könnte die Schweizer Steuerzahler teuer zu
stehen kommen.
Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS
ist eine Reaktion auf die wirtschaftlichen
Auswirkungen der COVID-19-Pandemie. Durch die
Fusion der beiden Banken sollen Kosten gespart
und die Widerstandsfähigkeit des Schweizer
Bankensystems gestärkt werden. Die
Finanzministerin und der
UBS-Verwaltungsratspräsident betonen, dass
diese Massnahme notwendig sei, um eine
mögliche Insolvenz der Credit Suisse zu
verhindern und die Stabilität des Schweizer
Finanzsektors zu sichern.
Allerdings gibt es Bedenken, dass die
Anwendung von Notrecht die Schweizer
Steuerzahler teuer zu stehen kommen könnte.
Notrecht ermöglicht es der Regierung, in
aussergewöhnlichen Situationen, wie der
aktuellen Krise, schnell und umfassend zu
handeln. Dies bedeutet jedoch, dass bestimmte
rechtliche Verfahren umgangen werden können,
was zu einem erheblichen finanziellen Risiko
führen kann.
Kritiker argumentieren, dass die Übernahme
der Credit Suisse durch die UBS zu einer
Monopolstellung der beiden Banken führen
könnte, was langfristig negative Auswirkungen
auf den Wettbewerb und die Kunden haben
könnte. Zudem gibt es Zweifel, ob die Fusion
tatsächlich die gewünschten wirtschaftlichen
Vorteile bringen wird.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation
in den kommenden Monaten entwickeln wird und
ob die Übernahme der Credit Suisse durch die
UBS tatsächlich die gewünschten Effekte haben
wird. Die Anwendung von Notrecht zeigt jedoch,
dass die Schweiz bereit ist, drastische
Massnahmen zu ergreifen, um die Stabilität
ihres Finanzsektors zu gewährleisten.
Bankensalat CS+UBS Schweiz 17.9.2023:
UBS-Bosse bekommen SONDERbonus wegen der
CS-Übernahme: Wegen Credit-Suisse-Übernahme – 100 Millionen
Sonderbonus für die obersten UBS-Manager
https://www.tagesanzeiger.ch/wegen-credit-suisse-uebernahme-100-millionen-sonderbonus-fuer-die-obersten-ubs-manager-705251794851
https://t.me/c/1292545312/46610
Dank der Zwangsfusion erleben die UBS-Aktien einen
Höhenflug. Davon profitiert die oberste Führung. Total
erleben die Mitarbeiter einen Vermögenszuwachs von 1,7
Milliarden Franken.
Bankensalat mit Bank Vontobel Schweiz
19.9.2023: Nachfolgeproblem bleibt ungelöst -
Aktienkurs sinkt: Führungskrise bei Vontobel bricht offen aus https://insideparadeplatz.ch/2023/09/19/fuehrungskrise-bei-vontobel-bricht-offen-aus/
Seit Monaten wartet die Truppe auf Nachfolger von Zeno
Staub. Nun könnten die Würfel diese Woche fallen. Die
Aktie sinkt pausenlos.
Die Bank Vontobel, eine Zürcher Finanz-Perle, ist in
Schieflage geraten. Schuld ist der Verwaltungsrat.
Dieser hat CEO Zeno Staub vor den Kopf gestossen und
schiebt die Kür des Nachfolgers seit Monaten vor sich
her.
Die Folgen zeigen sich beim Kurs. Die Aktie der
Vontobel, lange ein Favorit unter den Schweizer
Finanztiteln, verliert praktisch täglich an Wert.
Vor nicht allzu langer Zeit bei 70 Franken, nähert
sich der Titel nun der 50-Franken-Marke. Während UBS,
EFG und auch Bär steigen, verliert Vontobel immer mehr
an Boden.
Nun breitet sich intern Hektik aus. Die Mannschaft
fragt immer lauter: Was macht Ihr da oben eigentlich?
Gemeint ist der Verwaltungsrat. Der muss einen
Nachfolger für Langzeit-CEO Staub finden. Staub selbst
macht sich aus dem Staub.
Weil ihn der wahre Befehlshaber der Vontobel,
Hans-Dieter Vontobel, nicht zum Präsidenten küren
wollte.
Das sei der wahre Grund für die abrupte
Rücktritts-Ankündigung vom Frühling gewesen, nicht der
Wechsel in die Politik, so eine Auskunftsperson.
Staub kandidiert für den Nationalrat für Die Mitte.
Mit Staub springt auch Felix Lenhard von Bord. Damit
verliert die Familienbank ihre beiden entscheidenden
operativen Kräfte der letzten 20 Jahre.
Seit fast vier Monaten werweissen die Vontobel-Banker
und -Aktionäre nun, wer in die Fussstapfen des
scheidenden Staub tritt.
In diesen Tagen könnte der Verwaltungsrat Christel
Rendu auf den Schild heben. Die Chefin des unter Staub
in die Misere geratenen Vorzeigebereichs Asset
Management gilt als versicherte Fachfrau mit gutem
Auftreten.
Ein Sprecher der Vontobel wollte mit Verweis auf
Vorschriften nichts zu einer laut Insidern kurz
bevorstehenden Wahl sagen.
Bankenkarussel mit QFS-System am
20.9.2023: Erste Banken sind dabei: BOOM! A New List of Banks That are Connected to The
QFS System or are Being Connected – QFS + RTGS Trust
The Plan!
https://amg-news.com/boom-a-new-list-of-banks-that-are-connected-to-the-qfs-system-or-are-being-connected-qfs-rtgs-trust-the-plan/
https://t.me/c/1292545312/47176
Today, we uncover the intricate web of banks that are
now aligning with the QFS system.
Bankenkarussel in der Schweiz am
21.9.2023: Die Bankenaufsicht FINMA hat seit der
CS-Auflösung viele Abgänge: Finma: Weiterer Abgang bei kriselnder
Bankenaufsicht
https://www.nzz.ch/wirtschaft/ein-weiterer-abgang-an-der-spitze-der-finma-ld.1757251
Im Zuge der Aufarbeitung der CS-Krise ist die
Eidgenössische Finanzmarktaufsicht stark in die Kritik
geraten; Schlüsselpersonal verlässt die
Aufsichtsbehörde.
CH
Bankensalat mit der CS (Schweiz)
24.9.2023: "US"-Justiz ermittelt wegen Fehlinfos an
die Kunden: Untergang der Credit Suisse – Jetzt geraten
die Revisoren ins Visier https://www.tagesanzeiger.ch/untergang-der-credit-suisse-jetzt-geraten-die-revisoren-ins-visier-358978094991
https://t.me/c/1292545312/47757
Die amerikanische Justiz ermittelt wegen möglicher
Fehlinformation der Aktionäre und Obligationäre der
Credit Suisse.
GB
Bankensalat in England am 24.9.2023:
Bank Barclays wird nationalistisch und will alle
Konten von Engländern im Ausland schliessen: Britische Expats in Thailand beklagen Barclays'
neueste Debanking-Maßnahmen https://www.wochenblitz.com/news/britische-expats-in-thailand-beklagen-barclays-neueste-debanking-massnahmen
Bangkok — Die Entscheidung von Barclays, weltweit
so viele Expat-Konten wie möglich zu schließen,
sorgt für Unmut unter britischen Rentnern und
Langzeitaufenthaltern in Thailand. Die Bank
behauptet, der Grund dafür sei, dass Barclays seine
Dienstleistungen nur für im Vereinigten
Königreich ansässige Personen anbietet, aber
Mike Gilmore, ein Auswanderer aus Pattaya, sagt,
er sei seit über dreißig Jahren Kunde. “Der wahre
Grund ist, dass sie nicht genug Geld mit uns
verdienen”, sagt er, “und den Ärger mit den
Kunden aus Übersee nicht haben wollen, während sie
weiterhin Filialen schließen und Personal
abbauen”.
Die Bank bietet eine Alternative an, nämlich den
Wechsel zu einem globalen Konto bei ihren
Offshore-Basen auf der Isle of Man und den
Kanalinseln, die technisch gesehen nicht zum
Vereinigten Königreich gehören. Der Nachteil ist,
dass eine monatliche Servicegebühr von 40 Pfund
anfällt, wenn nicht ständig mindestens 100.000 Pfund
auf demselben Konto gehalten werden. Weitere
Probleme können eine komplizierte
Online-Erstregistrierung für internationale
Überweisungen, Schwierigkeiten bei der Erneuerung
des Kontos, wenn eine Kreditkarte abläuft, und die
Androhung der Schließung des Kontos bei zu geringem
Kontostand sein. Auf die meisten Giro- und
Sparkonten werden keine Zinsen gezahlt.
Der Schritt von Barclays kommt nicht unerwartet, da
viele im Ausland lebende Personen, darunter auch
in Thailand lebende Briten, bereits aufgefordert
wurden, ihre im Vereinigten Königreich
ansässigen Konten umzuziehen, als die Bank
feststellte, dass sie eine britische
Post-Restante-Adresse — häufig die eines
Verwandten — als reguläre Kontaktadresse nutzten.
Im Jahr 2021 hatte die Lloyds Banking Group, zu der
auch Halifax und die Bank of Scotland gehören, die
Schließung Tausender britischer Auslandskonten,
hauptsächlich in Europa, angeordnet.
Ein anderer Brite aus Pattaya, Ken Taylor, sagte,
er sei aufgefordert worden, sein Barclays-Konto
bis Mitte November 2023 zu schließen. “Ich lebe von
einer bescheidenen Rente in Großbritannien, die
ich jeden Monat überweisen muss. Er sagte, dass er
sich mit den Anbietern in Verbindung setzte, um zu
sehen, ob sie direkt auf sein thailändisches
Bankkonto überweisen würden, aber er wurde gewarnt,
dass einige Rentenanbieter zusätzliche Gebühren
verlangten, schlechtere Wechselkurse verwendeten
oder sogar darauf bestanden, einen Scheck zu
schicken, der hier nicht eingelöst werden könne.
Ken Taylor fügte hinzu: “Obwohl die Nachricht von
Barclays die meisten britischen Auswanderer in
Thailand nicht betreffen wird, da sie bereits
andere Bankvereinbarungen getroffen haben, zeigt
sie doch, dass das Leben im Ausland seine eigenen
Probleme mit sich bringt. Wir müssen uns auch Sorgen
machen über die Gerüchte über Änderungen im
thailändischen Steuersystem, über die pauschale
Weigerung der britischen Regierung, die
eingefrorenen staatlichen Renten zu erhöhen, und
über das, was die Einwanderungsbehörde vielleicht
plant oder auch nicht.”
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Quelle: pattayamail.com
Bankensalat mit UBS und CS (Schweiz)
27.9.2023: UBS-Aktie fällt, weil das
Justidepartement der "USA" Sanktionsverstösse gegen
Russland untersucht: UBS trading halted as US steps up Credit Suisse
probe
https://www.proactiveinvestors.com/companies/news/1027916/ubs-trading-halted-as-us-steps-up-credit-suisse-probe-1027916.html
Übersetzung:
Die UBS hatte ihren angeschlagenen Konkurrenten im
Juni in einer äußerst umstrittenen Transaktion
übernommen, die von der Schweizer Regierung vermittelt
wurde. Der Handel mit UBS-Aktien wurde in den USA
kurzzeitig unterbrochen, da die Aktien der Bank nach
einer Untersuchung des Justizministeriums über die
Umgehung von Sanktionen gegen russische Kunden
abstürzten. Laut Bloomberg läuft nun eine umfassende
Untersuchung der Vorgänge bei der neu erworbenen
Tochtergesellschaft Credit Suisse und der Frage, ob es
erhebliche Compliance-Verstöße gegeben hat. Die Aktien
wurden inzwischen wieder gehandelt, aber der Kurs in
New York ist um 3,5 % auf 24,20 USD gefallen.
orig. English:
UBS bought its troubled rival in June in a hugely
controversial move brokered by the Swiss government.
UBS had trading briefly halted in the US as shares in
the bank tumbled following a Department of Justice
(DoJ) probe into Russian clients avoiding sanctions.
A full-scale investigation is now underway into what
was going on at its newly-acquired subsidiary Credit
Suisse, according to Bloomberg, and if there were any
significant compliance failures.
Shares have since resumed trading but the price in New
York is down around 3.5% at US$24.20.
Banken in den "USA" 27.9.2023: könnten
kippen - zu viel Risiko eingegangen: ATTENTION: Biggest Banks Warn About The
Unprecedented Financial Chaos Ahead!
https://amg-news.com/attention-biggest-banks-warn-about-the-unprecedented-financial-chaos-ahead/
https://t.me/c/1292545312/48219
You wouldn’t believe the amount of risk U.S. banks are
facing right now. Some of the biggest banks in America
are warning about unprecedented financial chaos in the
final months of 2023.
A new note released by Morgan Stanley points to
trouble in equity markets as economic growth
disappoints and consumer spending hits a wall. Morgan
Stanley’s, Michael Wilson revealed a long list of
reasons why he thinks the S&P 500 will face a
double-digit crash this year. . .
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View More News Here: https://amg-news.com
Bankensalat CS und UBS am 29.9.2023:
In manchen UBS-Filialen übernehmen CS-Leute die
Führung: UBS-Regional-Banker going crazy: Warum übernimmt
CS?
https://insideparadeplatz.ch/2023/09/29/ubs-regional-banker-going-crazy-warum-uebernimmt-cs/
In Zürich, St.Gallen, Basel erhalten CS-Chefs das
Kommando, unter ihnen breiten sich CS-“Cracks“ aus –
mit Porsche auf Kundenparkplatz.
Weltweit 1.10.2023: Dollar wird
fallengelassen - Banken sichern sich mit Gold ab:
Dramatic Shift in The Global Financial Ecosystem:
Global Central Banks Abandon US Dollar for Glittering
Gold – The Great Gold Rush
https://t.me/c/1292545312/48895
As the sun sets on the once-mighty US dollar, a new
era looms ahead – an era of glittering gold! Recent
data suggests that the kings of currency, the central
banks, are diversifying their reserves away from the
US dollar and veering towards gold.
Delaware ("USA") 1.10.2023: Banker
macht Selbstmord mit 46 Jahren: Greg Beckett, der
CEO von Wells Fargo: Wells Fargo executive Greg Beckett jumped to his
death from bank's Delaware offices - as family say
he'd been stressed about work and taking meetings as
late as 11pm https://www.dailymail.co.uk/news/article-12577517/Wells-Fargo-executive-46-jumped-death-banks-Delaware-offices-leaving-shocked-family-searching-answers.html
https://t.me/c/1292545312/48842
A 46-year-old bank executive took his own life leaving
his family struggling to comprehend what had driven
him to take such drastic