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Die Hölle ist da - und alle schauen zu

34. Balkan-Partisanen terrorisieren Europa (Teil 2)
Betrügereien und Kriminalitäten, wie sie gemäss Partisanengesetzen legal sind - 50% der Kriminalität in der Schweiz geht auf das Konto von Ex-Jugos aus dem Balkan - und die Justiz hat immer Arbeit...
Berg Kosmaj,
                Partisanendenkmal wie ein Stachel-Dinosaurier
Berg Kosmaj, Partisanendenkmal wie ein Stachel-Dinosaurier


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Wie lange dauert es noch, bis sich Europa endlich merkt, dass es seit 1991 von Partisanen besetzt worden ist?
Wie lange dauert es, bis die Linke in Europa endlich merkt, was Partisanen sind?

Balkanmentalität = russischer als Russen, asiatischer als Türken, südlicher als Italien, korrupter als China und härter als Indianer [1].

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Und es geht weiter mit der Gewalt und Kriminalität der Partisanen aus dem Balkan in Mitteleuropa. Irgendwie fehlt in der Balkan-Kultur etwas im Schulsystem.

20 minuten
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Dübendorf 5.12.2010: Serben-Partisan schiesst in Beiz

aus: 20 minuten online: Kriminalität: Wilde Schiesserei in Dübendorf; 5.12.2010;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Wilde-Schiesserei-in-Duebendorf-11353550

<von David Torcasso
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Mit einer Schrotflinte hat ein 26-jähriger Serbe in der Nacht auf gestern in ein Restaurant geschossen. Zwei Personen wurden dabei schwer verletzt.

Angerauchte Zigaretten, Spielkarten, eine Brille und sogar Jacken liegen auch gestern Nachmittag noch im Restaurant Rafaelo im Zentrum von Dübendorf. Der Boden ist mit Scherben übersät. Zahlreiche Einschusslöcher zeugen von der wilden Schiesserei in der Nacht auf gestern: Kurz nach ein Uhr tauchte ein 26-jähriger Serbe vor dem Restaurant auf und schoss mit einer Schrotflinte von draussen ins Lokal. Durch die Schüsse wurden drei Gäste verletzt, zwei davon schwer.

«Zum Zeitpunkt der Schussabgabe befanden sich rund 15 Personen im Lokal», sagt Werner Benz, Sprecher der Kantonspolizei. Diese verhaftete den Täter eine Stunde später an seinem Wohnort im Bezirk Uster. «Er liess sich widerstandslos festnehmen», so Benz. Bei den Verletzten handelt es sich um einen 54-jährigen Schweizer «mit Migrationshintergrund», einen gleichaltrigen Mazedonier und den 58-jährigen Serben P. «Ich bin schockiert über den Täter – ich kenne ihn seit Jahren», sagte P., der an Armen und Beinen Schusswunden hat, zu TeleZüri. «Warum er ausgeflippt ist, weiss ich nicht.» Laut Augenzeugen war der Schütze stark alkoholisiert.

«Ich war gerade am Putzen, als ich draussen zwei Schüsse hörte», sagt Jolanda Spinner, die im Restaurant Post gegenüber im Service arbeitet, zu 20 Minuten. Sie habe am ganzen Leib gezittert. Das Motiv der Tat ist noch unklar. «In dem Lokal wurde abends jeweils um Geld gezockt», sagt der Wirt des benachbarten Restaurants Zur Treu. Wie 20 Minuten weiss, hat der Betreiber des Rafaelo auch schon an Pokerturnieren teilgenommen.>

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Zürich 6.12.2010: Serben-Partisan vollzieht eine "Abrechnung" mit der Axt - an seiner Ex-Frau

Partisanen haben es an sich, dass sie Gewalt einsetzen in der Meinung, Justiz gäbe es nicht. Diese Menschen denken nur Schwarz-Weiss, Kampf oder Niederlage, Friss oder stirb. Zwischenlösungen gibt es bei Partisanen nicht, denn sie fühlen sich immer wie im Krieg, egal in welchem Land sie sich befindetn. Im vorliegenden Fall erschlug ein Serbe seine Ex-Frau mit einer Axt. Scheinbar hatte sie alle Gründe für eine Scheidung gehabt, und der Mann ging nicht in die Psychotherapie. So lange schweizer Gefängnisse für Partisanen wie Hotels sind, wo man andere Partisanen treffen kann, ist das zum Teil auch so. Aber lesen Sie selbst:

aus: Tagesanzeiger online: "Er schlug wie im Wahn auf die Frau ein"; 6.12.2010;
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Er-schlug-wie-im-Wahn-auf-die-Frau-ein/story/25974471

<Von Felix Schindler.

Eine 52-jährige Serbin wurde heute Montagmorgen beim Stadion Letzigrund auf offener Strasse erschlagen – laut Augenzeugen mit einer Axt. Die Frau ging an Krücken und war völlig wehrlos.

Betroffenheit am Tatort

Brutaler kann ein Leben kaum enden: Heute Montagmorgen hatte ein Mann eine 52-jährige Frau erschlagen. «Der Täter schlug mit einem massiven stumpfen Gegenstand auf den Kopf des Opfers ein», sagt der Polizeisprecher Marco Cortesi. Die Polizei hat die Tatwaffe noch nicht gefunden – geschockte Augenzeugen sagen, ein bärtiger Mann habe die Frau mit einer Axt getötet. «Er schlug wie im Wahn auf die Frau ein. Er bedrohte auch die Passanten, die der Frau helfen wollte», sagt eine Zeugin. Für die 52-jährige Serbin kam jede Hilfe zu spät. Sie war auf der Stelle tot.

Die 52-jährige Serbin war um 8.15 Uhr auf dem Weg zur Arbeit. Der Täter, ein 55-jähriger Serbe, ist der frühere Ehemann des Opfers. Er muss sie regelrecht abgepasst haben: 50 Schritte von ihrem Arbeitsort entfernt ist er aus einem schwarzen Smart gestürzt, tötete die Frau und flüchtete mit dem Auto. Die Frau ging an Krücken und hatte deshalb kaum eine Chance, sich vor der Attacke zu wehren. Rund eine halbe Stunde später stellte sich der Täter der Kantonspolizei.

Arbeitskolleginnen geschockt

Das Opfer war in einer städtischen Einrichtung für erwerbslose Sozialhilfebezügerinnen beschäftigt, dem Werkatelier für Frauen. Dies bestätigt Barbara Strebel, Kommunikationsverantwortliche Soziale Einrichtungen und Betriebe der Stadt Zürich, gegenüber Tagesanzeiger.ch. Die Arbeitskolleginnen des Opfers lagen sich tränenüberströmt in den Armen, nachdem sie von der grausamen Tat erfahren haben. «Wir klären derzeit ab, ob ein Careteam für die Betreuung der Mitarbeiterinnen in der Werkstatt nötig ist», so Strebel.

Die genauen Hintergründe der brutalen Tat sowie das Motiv sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen, welche von der Staatsanwaltschaft IV für Gewaltdelikte und der Kantonspolizei Zürich geführt werden. (Tagesanzeiger.ch/Newsnetz)>

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20 minuten
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22.12.2010: Kosovo-Serben-Partisan ist Einbrecher und Autoraser gleichzeitig - und ist noch stolz darauf - und beachtet den Ausweisentzug nicht

aus: 20 minuten online: Milde Strafe im Raser-Prozess: Amir B. muss neun Monate in den Knast; 22.12.2010;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Amir-B--muss-neun-Monate-in-den-Knast-10971593

<von Attila Szenogrady

Der berüchtigtste Raser der Schweiz wandert hinter Gitter. Das Bezirksgericht Zürich hat Amir B. zu neun Monaten Gefängnis verurteilt. Die Anklage verlangte eine erheblich höhere Strafe.

Der unverbesserliche Raser live in Action in einem Bericht der «Rundschau» von 2004

Der heute 27-jährige Amir B. aus Schlieren gilt seit mehreren Jahren als einer der bekanntesten Raser der Schweiz. In einer Fernsehsendung zeigte er sich gar als Überzeugungstäter, als er verkündete: «Ich baue lieber einen Unfall, als ein Rennen zu verlieren.» Zudem betätigte sich der Serbe kosovarischer Abstammung auch als Serieneinbrecher und kassiert im April 2008 am Zürcher Obergericht eine teilbedingte Freiheitsstrafe von drei Jahren. Die Hälfte davon ohne Bewährung.

Das Strassenverkehrsamt hatte dem mehrfach vorbestraften Verkehrsrowdy schon vor mehreren Jahren den Führerausweis für unbestimmte Zeit entzogen. In erster Linie aus Sicherheitsgründen, da der Limmattaler für das Autofahren schon aus charakterlichen Gründen nicht geeignet sei. Am 10. Februar 2010 wurde Amir B. aus der Haft entlassen. Keine zwölf Tage später fuhr er mit dem Mercedes seines Vaters von Schlieren nach Zürich, wo er prompt in eine Polizeikontrolle geriet. Am 2. Juli 2010 fuhr der Angeklagte erneut mit einem Auto herum und wurde auch erneut von der Polizei erwischt – damals war er mit dem Fahrzeug seiner jüngeren Schwester unterwegs.

Schon wieder im Gefängnis

Nun musste sich der 27-Jährige vor dem Bezirksgericht Zürich verantworten und hinterliess trotz eines umfassenden Geständnisses einen denkbar schlechten Eindruck. So kam heraus, dass er seit mehreren Wochen schon wieder im Gefängnis sitzt. Er soll im Zürcher Oberland einen Einbruch verübt haben.

Der zuständige Staatsanwalt Jürg Boll verlangte für den Rückfalltäter eine harte Strafe. Einerseits forderte der Ankläger wegen mehrfachen Fahrens trotz Entzug sowie Entwendung zum Gebrauch eine unbedingte Freiheitsstrafe von sieben Monaten. Andererseits sollte die ehemals teilbedingte Strafe von 18 Monaten widerrufen und vollzogen werden.

Die Verteidigung setzte sich dagegen für eine Geldstrafe in unbestimmter Höhe sowie gegen einen Widerruf ein. Der Anwalt ging bei den jüngsten Vorwürfen von Bagatelldelikten aus und stufte die Anträge der Gegenseite als übertrieben ein. Auch der Angeklagte führte in seinem Schlusswort aus, dass er weder zu schnell noch angetrunken herumgefahren sei.

Neun Monate Freiheitsentzug

Das Gericht kam in Bezug auf die Fahrten trotz Entzug des Führerausweises aufgrund der zahlreichen Vorstrafen von einem schweren Verschulden aus und erhöhte den Hauptantrag auf eine unbedingte Freiheitsstrafe von neun Monaten sowie 100 Franken Busse. Der Gerichtsvorsitzende Roland Heimann sprach von einer beeindruckenden Unbelehrbarkeit des Angeklagten. Trotzdem kamen die Richter dem zweifachen Familienvater im Sinne einer weiteren Chance letztlich doch noch entgegen. So verzichteten sie auf den Widerruf der 18-monatigen Strafe und verlängerten die Probezeit um ein Jahr. Das Gericht machte allerdings klar, dass es bei einem erneuten Rückfall zu einer sehr harten Sanktion kommen werde.>


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28.4.2011: Kosovo-Balkanmensch liess Roma-Frau mittels schwerer Erpressung auf den Strich gehen

aus: 20 minuten online: Zürich: 28 Monaten Knast für Sihlquai-Zuhälter; 28.4.2011;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/28-Monate-Knast-fuer-Sihlquai-Zuhaelter-26106121

<von Attila Szenogrady


Ein kosovarischer Zuhälter einer ungarischen Roma-Prostituierten muss für über zwei Jahre hinter Gittern. Menschenhandel sah das Gericht allerdings als nicht erwiesen an.

Laut Anklage hat der heute 40-jährige Bauarbeiter aus Zürich eine 22-jährige Roma-Prostituierte aus Ungarn in seine Abhängigkeit gebracht und ab Herbst 2009 auf den berüchtigten Strassenstrich am Sihlquai geschickt. Der beschuldigte Kosovo-Albaner sackte dabei bis auf geringe Beträge die gesamten Einnahmen der Frau für sich ein und schüchterte die Geschädigte wiederholt ein.

So stellte er ihr in Aussicht, ihr Elternhaus mit ihrer gesamten Familie mit einer Bombe in die Luft zu jagen. Der Zuhälter flog erst auf, als er im November 2009 an der Konradstrasse sein Opfer nach einem Streit aus dem Personenwagen eines mutmasslichen Freiers riss und danach verprügelte.

Vier Jahre Freiheitsstrafe gefordert

In der letzten Woche musste sich der inhaftierte Beschuldigte wegen gewerbsmässigen Menschenhandels, Förderung der Prostitution, Nötigung und weiteren Delikten vor dem Bezirksgericht Zürich verantworten.

Die zuständige Staatsanwältin Silvia Steiner verlangte aufgrund eines erheblichen Verschuldens eine hohe Freiheitsstrafe von vier Jahren sowie eine ebenso unbedingte Geldstrafe von 240 Tagessätzen zu 30 Franken. Die Verteidigung forderte dagegen Freisprüche von den Hauptvorwürfen und die Haftentlassung ihres Klienten.

Kein Menschenhandel

In seinem nun eröffneten Urteil hat das Gericht einen Menschenhandel verneint. Hingegen lastete es dem Beschuldigten neben der Förderung der Prostitution auch Nötigung sowie weitere Nebendelikte an.

Es verurteilte den vorbestraften Zuhälter zu einer unbedingten Freiheitsstrafe von 28 Monaten. Verbunden mit einer unbedingten Geldstrafe von 15 Tagessätzen zu 10 Franken. Zudem wurde er verpflichtet, der Geschädigten ein Schmerzensgeld von 2000 Franken zu bezahlen. Eine schriftliche Begründung des Urteils liegt noch nicht vor.>

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Deutschland, Belgien u.a. 24.5.2011: Balkan-Partisanen missbrauchen die Visafreiheit massenweise für Asylanträge - die Visafreiheit für Ex-Jugo-Staaten soll wieder eingeschränkt werden

Partisanen können nicht nach dem Gesetz leben, weil sie sich immer in Gefahr wähnen und immer das "Schlupfloch" suchen. Nun meinten 1000e Ex-Jugoslawen, sie könnten in Mitteleuropa falsche Asylanträge stellen, obwohl in Ex-Jugoslawien gar keine politische Verfolgung herrscht. Also muss die Visafreiheit wieder aufgehoben werden, wenn die Leute aus Ex-Jugoslawien nicht gescheiter werden und immer die Gesetze missbrauchen wollen. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Nach Einwanderungswelle: Schluss mit Visafreiheit für Balkanstaaten; 24.5.2011;
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Schluss-mit-Visafreiheit-fuer-Balkanstaaten-31787045

<Die EU will die Visafreiheit für die Balkanstaaten wieder einschränken. So soll ein Asylmissbrauch möglichst verhindert werden.

Die EU-Flüchtlingskommissarin Cecilia Malmström schlug am Dienstag die Einführung einer Schutzklausel vor. Mit dieser soll künftig bei einem plötzlichen Zustrom aus einem Drittland die Reisefreiheit für die Bürger dieses Staates schnell wieder aufgehoben werden können.

«Wir müssen auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren», rechtfertigte Malmström den Schritt. Sie bezog sich damit auf eine Einwanderungswelle nach Abschaffung der Visapflicht. So waren allein aus Serbien 17 000 Menschen nach Deutschland und in andere Länder eingereist und hatten dort Asyl beantragt - ein klarer Verstoss gegen die Visaliberalisierung. Aus Berlin, aber auch aus Belgien und von anderen Staaten waren daraufhin Beschwerden gekommen.

Klare Kriterien für Beschränkung

Die Visapflicht war für Serbien und Montenegro bereits Ende 2009 gefallen, Ende vergangenen Jahres folgte die Einreisefreiheit für Bürger aus Albanien und Bosnien-Herzegowina. Sie dürfen damit für 90 Tage in die EU einreisen, allerdings in der Gemeinschaft keine Arbeit suchen und auch kein Asyl beantragen.

Malmström betonte, bei einer Einführung der Schutzklausel würde die Reisefreiheit nicht automatisch eingeschränkt. Vielmehr müssten Kommission und EU-Mitgliedsstaaten gemeinsam anhand klarer Kriterien entscheiden, wann ein Land wegen eines plötzlichen Zustroms aus dem Balkan Probleme bekomme. «Ich hoffe, die Klausel wird niemals angewandt», sagte die Kommissarin.

(dapd)>


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25.5.2011: Drogenring "Balkan-Kartell" ist zerschlagen - eines der grössten Drogen-Netzwerke ist out

Schmuggel ist etwas "ganz normales" für Partisanen. Dass ein Kartell zerschlagen wird, ist eigentlich auch normal, dann folgt eben ein neues. Und so geht es immer weiter und so fort. Aber lesen Sie selbst:

aus: 20 minuten online: Drogenhandel: Drogenring des "Balkan-Kartells" zerschlagen; 25.5.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/25357938

<Rauschgiftfahnder mehrerer Staaten haben einen Ring des «Balkan-Kartells» zerschlagen, eines der grössten Netzwerke von Drogenschmugglern in Europa.

Die Polizei stelle hunderte Kilo Kokain und ein beachtliches Waffenarsenal sicher.

Wie die spanische Polizei am Mittwoch in Barcelona mitteilte, wurden zwölf Verdächtige festgenommen. Die Polizei setzte sechs Personen in Kroatien, fünf in Spanien und eine in Bosnien-Herzegowina hinter Gitter. Darunter sei auch der mutmassliche Chef des Kartells. Der Name wurde nicht bekanntgegeben.

An den Ermittlungen war auch die US-Antidrogenbehörde DEA beteiligt. Die Polizei stellte 370 Kilogramm Kokain, 250 Schusswaffen, ein gepanzertes Fahrzeug und grössere Mengen Bargeld sicher.

Die Fahnder waren der Gruppe über einen Ex-Militär der kroatischen Marine auf die Spur gekommen, der in Barcelona mit Schmugglerbanden in Verbindung trat. Der Ex-Militär wurde nach Angaben der Polizei zusammen mit vier Komplizen in der Gegend von Valencia gefasst, als die Gruppe eine Ladung Kokain aus einem Schiff ausladen wollte.

(sda)>

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Spiegel
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Juni 2011: Partisanenkult in Jugoland: Tito liess die Jugo-Partisanen noch in den 1970er Jahren noch mit gigantischen riesigen Denkmälern verherrlichen

Die Manipulation der Volksmassen gegen Deutschland kannte im Jugoland keine Grenzen. In Europa war berteits EWG, aber Tito hetzte gegen Deutschland. Die Denkmäler sind ausser meistens aus Beton, und dies bewirkt einen versteinerten oder einen "betonierten" Geist. Tito wollte das scheinbar so, um mit mehr "Natinoalismus" seine Macht zu festigen. Und an die Denkmalfeste kamen Millionen. Grausamer kann man Volksmassen nicht manipulieren. Dieser rebellische, versteinerte Beton-Partisanenstolz wirkt zum Teil bis heute noch nach und bewirkt, dass in mitteleuropäischen Gefängnissen 50% Jugos sitzen, die ihre Rache für die Vorkommnisse von 1941-1944 immer noch nicht abgeschlossen haben. Aber lesen Sie selbst:

aus: Spiegel online: Bizarre Kriegsdenkmäler: Raumschiffe für die Toten; Juni 2011;
http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/22829/raumschiffe_fuer_die_toten.html

Kriegsdenkmäler im Gedenken an Partisanen und Aufstände - unter Tito in Ex-Jugoslawien gebaut (Fotos von Jan Kampenaers) [1]
Geflügeltes Auge: Das "Spomenik revolucije" (kroatisch: Denkmal für die Revolution) schuf 1967 der Jugoslawe Dusan Dzamonja - einer der bevorzugten Künstler des ehemaligen jugoslawischen Staatschefs Tito. Das Mahnmal befindet sich auf dem Schlachtfeld von Podgaric bei Berek in Kroatien. Es soll an Siege der jugoslawischen Partisanen erinnern.
Podgaric,
                        Partisanendenkmal wie ein geflügeltes Auge
Podgaric, Partisanendenkmal wie ein geflügeltes Auge
Kosmaj: Dieses Monument steht auf dem Berg Kosmaj in Serbien, in der Nähe von Belgrad. Es ist einer Partisaneneinheit aus dem Zweiten Weltkrieg gewidmet.
Berg Kosmaj, Partisanendenkmal wie ein
                        Stachel-Dinosaurier
Berg Kosmaj, Partisanendenkmal wie ein Stachel-Dinosaurier


In Stein gemeißelte Erinnerung: Die Gemeinde Foca war während des Zweiten Weltkriegs Schauplatz der Sutjeska-Schlacht zwischen jugoslawischen Partisanen und den Deutschen. Das Denkmal in der Nähe des Dorfes Tjentiste erinnert an die gefallenen Jugoslawen.
Sutjeska-Schlachtdenkmal
Sutjeska-Schlachtdenkmal
Futuristisch: Dieses Monument ist dem Ilinden-Aufstand gewidmet, der mazedonischen Revolte gegen die Osmanen im Jahr 1903. Es wurde am 2. August 1974 zum 71. Jahrestag des Aufstands und 30. Jahrestag der ersten Sitzung der Asnom (Antifaschistische Versammlung der Nationalen Befreiung Mazedoniens) eingeweiht.
Mazedonien, Revoltendenkmal gegen die
                        Osmanen im Gedenken an die Revolte von 1903
Mazedonien, Revoltendenkmal gegen die Osmanen im Gedenken an die Revolte von 1903


Düstere Stimmung: Dieses Denkmal wurde 1972 eingeweiht und stammt vom Zagreber Bildhauer Dusan Dzamonja. Es liegt im Gebirge Kozara, Bosnien und Herzegowina. Das Spomenik erinnert an die erfolglose Operation West-Bosnien der Achsenmächte, bei der sich im Jahr 1942 Partisanen gegen eine Übermacht deutscher Angreifer verteidigen konnten.
Kozara, Verteidigungsdenkmal im Gedenken an
                        die Gegenwehr gegen die "Operation
                        West-Bosnien" von 1942
Kozara, Verteidigungsdenkmal im Gedenken an die Gegenwehr gegen die "Operation West-Bosnien" von 1942
Versteckt: Das Monument (Spomenik na Korcanici) befindet sich im Grmec, einem abgelegenen Gebirgszug im Nordwesten Bosnien-Herzegowinas. Viele der Denkmäler liegen derart tief in den Bergen, dass Fotograf Kempenaers auf die Hilfe der Einheimischen angewiesen war, um die Gedenkstätten zu finden.
Bosnien-Herzegowina, Denkmal in Grmec
Bosnien-Herzegowina, Denkmal in Grmec


Grau in Grau: Dieses Monument wurde von dem slowenischen Bildhauer Janez Lenassi entworfen. Es steht auf dem Hrib Svobode (Hügel der Freiheit) in Ilirska Bistrica im Südwesten Sloweniens.
Ilirska Bistrica (Slowenien), Denkmal
Ilirska Bistrica (Slowenien), Denkmal
"Steinerne Blume": Das Denkmal mit dem Namen "Steinerne Blume" des serbischen Architekten Bogdan Bogdanovic liegt in der kroatischen Gemeinde Jasenovac. Während des Zweiten Weltkriegs hatte hier die kroatische Ustascha das größte Konzentrationslager des Balkans eingerichtet. Das Mahnmal und der umliegende Gedenkfriedhof sollen an die Schreckensherrschaft erinnern.
Kroatien, Denkmal in Jasenovac
                        "Steinerne Blume" gegen ein KZ der
                        Ustascha
Kroatien, Denkmal in Jasenovac "Steinerne Blume" gegen ein KZ der Ustascha


Zackig: Der Susanjar Memorial Complex bei Sanski Most wurde in Erinnerung an die mehreren tausend Toten errichtet, die während des orthodoxen Ilindan-Festes im Jahr 1941 von den Deutschen umgebracht wurden. Das Monument steht in der Nähe der Gemeinde Sanski Most, im Nordwesten Bosnien-Herzegowinas.
Sanski Most, Denkmal zum Gedenken an das
                        Ilindan-Festmassaker von 1941
Sanski Most, Denkmal zum Gedenken an das Ilindan-Festmassaker von 1941
Zerfallen: Das Makljen Spomenik sah einst aus wie eine große Wolke aus Stein. Heute ist von dem Holocaust-Mahnmal nur noch ein Skelett übrig.

Makljen Spomenik, Trümmer des zerfallenen
                        Holocaustmahnmals
Makljen Spomenik, Trümmer des zerfallenen Holocaustmahnmals


Spiel mit der Geometrie: Auf dem Hauptplatz der Stadt Kolasin in Montenegro steht dieses Spomenik zur Erinnerung an die Toten des Zweiten Weltkriegs. Es wurde von dem Zagreber Bildhauer Vojin Bakic entworfen.
Montenegro, Kolasin, Kriegerdenkmal
Montenegro, Kolasin, Kriegerdenkmal
Wie eine Sonne am Himmel: Der Kadinjaca Memorial Complex erinnert an das Arbeiter-Battalion der Dörfer Kadinjaca und Uzice, das im November 1914 gegen eine Übermacht der Deutschen verloren hatte. Fotograf Kempenaers war von dem theatralischen, emotionalen und dramatischen Charakter der Denkmäler fasziniert, die zu Hunderten auf Titos Initiative in Ex-Jugoslawien errichtet wurden.
Kadinjaca und Uzice, das Denkmal im
                        Gedenken an die Niederlage des
                        Arbeiterbataillons im November 1914
Kadinjaca und Uzice, das Denkmal im Gedenken an die Niederlage des Arbeiterbataillons im November 1914


Der "Grill": Im Kosovo steht dieses Spomenik von Mitrovica, das der Arbeiterbewegung gewidmet ist. Einheimische bezeichnen es als "den Grill".
Kosovo, Mitrovica, Denkmal für die
                        Arbeiterbewegung, im Volksmund "Grill"
                        genannt
Kosovo, Mitrovica, Denkmal für die Arbeiterbewegung, im Volksmund "Grill" genannt
Spomenik von Sisak: Das Denkmal in der Nähe von Sisak erinnert an das Kinder-Konzentrationslager in der kroatischen Stadt, in dem zwischen 1942 und 1945 rund 1600 Kinder starben.
Kroatien, Sisak, Denkmal für Kinder-KZ
Kroatien, Sisak, Denkmal für Kinder-KZ


Unbekannte Bedeutung: Woran das Spomenik nahe der montenegrischen Stadt Niksic erinnern soll, ist heute in Vergessenheit geraten.
Montenegro, Niksic, Denkmal ohne
                        überlieferte Bedeutung
Montenegro, Niksic, Denkmal ohne überlieferte Bedeutung
Bizarrer Koloss: Dieses Denkmal in der Nähe der kroatischen Stadt Knin wurde im Jahr 2006 von dem belgischen Fotografen Jan Kempenaers aufgenommen. Von...
Kroatien, Knin, bizarres Denkmal
Kroatien, Knin, bizarres Denkmal


...2006 bis 2009 tourte Fotograf Kempenaers durch Ex-Jugoslawien (heute Kroatien, Serbien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina) und hielt die geometrisch seltsam anmutenden Gedenkstätten mit seiner Kamera fest - auf diesem Foto ist das Monument in Zenica in Bosnien-Herzegowina zu sehen. Kempenaers' Bilder...
Bosnien-Herzegowina, Zenica, Denkmal
Bosnien-Herzegowina, Zenica, Denkmal
...wirken düster und stimmen melancholisch, wie dieses zerfallene Monument im kroatischen Ort Kosute - nicht zuletzt, weil die Denkmäler an Orten errichtet wurden, wo Schlachten des Zweiten Weltkriegs stattfanden oder einst Konzentrationslager standen. Der...
Kroatien, Kosute, Denkmal
Kroatien, Kosute, Denkmal


...jugoslawische Präsident Josip Broz Tito ließ in den sechziger und siebziger Jahren die Denkmäler von Architekten und Bildhauern entwerfen. Meist sind sie aus Beton oder wie hier, in dem kroatischen Gebirgszug Petrova Gora, aus Stahl erbaut worden.
Kroatien, Gebirgszug Petrova Gora, Denkmal
Kroatien, Gebirgszug Petrova Gora, Denkmal
Stählernes Kristall-Denkmal: In den achtziger Jahren zogen Titos Monumente, hier das Denkmal nahe Korenica, jährlich Millionen von Besuchern an - vor allem junge Pioniere. Nachdem sich die Republik in den frühen Neunzigern auflöste, wurden die Stätten aufgegeben und verloren ihre symbolische Bedeutung.
Korenica, Kristalldenkmal
Korenica, Kristalldenkmal


Emporragende Beton-Fäuste: Dieses Denkmal soll an die Opfer erinnern, die in dem Konzentrationslager Crveni krst (deutsch: Rotes Kreuz, nach dem Stadtteil von Nis, Serbien) ums Leben kamen. Rund 12.000 Menschen - vor allem Partisanen, Kommunisten, Juden und Roma - starben in dem Lager. Das KZ war bereits 1941 eingerichtet worden, nachdem die Deutschen das damalige Königreich Jugoslawien im April des Jahres überfallen hatten.
Crveni-krst, KZ-Denkmal mit steinernen
                        Fäusten
Crveni-krst, KZ-Denkmal mit steinernen Fäusten
Dreibeiniges Denkmal: Wie ein Ufo mitten im Nirgendwo wirkt dieses Monument, das in der kroatischen Stadt Sinj steht. Mit Skulpturen dieser Art, die mittlerweile zum Teil deutliche Witterungsspuren tragen, wollte Tito an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs erinnern. Zugleich beabsichtigte er, den patriotischen Glauben des jugoslawischen Volkes wieder zu stärken.
Kroatien, Sinj, Dreibein-Denkmal
Kroatien, Sinj, Dreibein-Denkmal


<Zum Weiterlesen:

Jan Kempenaers: "Spomenik". Roma Publications, Amsterdam 2010, 64 Seiten.

Geflügelte Augen, Riesenblumen und Beton-Ufos: Dort, wo im Zweiten Weltkrieg jugoslawische Partisanen fielen, entstanden in den siebziger Jahren unter Staatschef Tito gigantische Denkmäler. Heute zerbröckeln die irren Skulpturen. Ein Künstler dokumentierte die Monumente - und ihren langsamen Zerfall. Von Angelika Franz

Was bleibt von einem, wenn ein Soldat im Gefecht stirbt? Ein paar Knochen, vielleicht ein Kriegsgrab. Starb man aber auf der richtigen Seite einer der großen Schlachten, die im Zweiten Weltkrieg auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien gefochten wurden, dann bekam man außerdem ein Denkmal. Groß, grau und dramatisch waren die sogenannten Spomeniks - so das slowenische, serbische und kroatische Wort für Monument.

Nach dem Krieg und noch bis in die achtziger Jahre wurden die grauen Denkmäler an jenen Stellen errichtet, an denen in schweren Kämpfen oder in Konzentrationslagern tapfere Partisanen ihr Leben verloren hatten. Schulklassen kamen, um im Schatten der Spomeniks die Geschichte ihres Landes zu lernen. Junge Pioniere tankten hier Patriotismus. Millionen von Besuchern gedachten in Massenaufläufen während der achtziger Jahre der Gefallenen.

Doch die Geschichte nahm ihren Lauf. 1991 zerfiel die Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien. Und mit dem Staat starb auch das Bedürfnis, sich der Toten zu erinnern, die für ihn gestorben waren. Keiner machte sich mehr auf den beschwerlichen Weg zu den abgelegenen Spomeniks in den Bergen. Junge Pioniere gab es nicht mehr. Und auf dem Lehrplan der Schulkinder standen nun die Namen ganz anderer Schlachten. Gras wuchs über die einst so gepflegten Wege, die zu den Monumenten führten. Beton bröckelte aus den Fassaden und gab den Blick frei auf die nackten Stahlskelette in ihrem Inneren.

Graue Riesen im Nirgendwo

In diesem Zustand fand sie der belgische Künstler Jan Kempenaers. "Ich war Mitte der neunziger Jahre in Sarajewo, um die Stadt zu fotografieren", sagt der Fotograf. "Dabei stieß ich auf die ersten Spomeniks." Hunderte gibt es von ihnen. Manchmal ist es nur ein kleines Relief an einer Mauer, manchmal ein riesiges abstraktes Gebilde in der Landschaft. Doch es sollte noch zehn Jahre dauern, bis Kempenaers sich 2006 aufmachte, um die vergessenen Denkmäler systematisch im Bildern festzuhalten. Als Wegweiser zu den Spomeniks diente ihm eine Karte aus dem Jahr 1975, die er in einer Zagreber Bibliothek entdeckt hatte. "Aber ich brauchte die Hilfe der Einheimischen, um die Monumente zu finden", erzählt er. "Sie sind oft so tief in den Bergen, dass nur die Leute, die dort wohnen, noch wissen, wo sie zu finden sind und wie man dort hinkommt."

Dabei waren es oft die ganz großen Stars der jugoslawischen Kunst- und Architekturszene gewesen, die Spomeniks entwerfen durften. Dusan Dzamonja zum Beispiel, ein Liebling von Staatschef Tito. Der Bildhauer schuf unter anderem das "Spomenik revolucije", das wie ein gigantisches geflügeltes Auge über dem Schlachtfeld von Podgaric nahe der kroatischen Gemeinde Berek thront. Oder Vojin Bakic, der das Spomenik für Petrova Gora entwarf. Das stahlverleidete Wellengebilde steht an dem Ort, wo im Zweiten Weltkrieg im Feldlazarett die Widerstandskämpfer um das Leben ihrer Verletzten rangen. Heute ist die Hauptaufgabe für Bakics Monument, eine Satellitenschüssel und eine Antenne in den Himmel über Petrova Gora zu recken.

Auch der Architekt und Essayist Bogdan Bogdanovic - dessen Schriften in internationalen Blättern wie "El País", "Svenska Dagbladet" oder "Die Zeit" gedruckt wurden - schuf mehr als 20 Denkmäler und Gedenkstätten. Zu seinen Werken gehört die "Steinerne Blume", die in Jasenovac steht, an der Stelle des größten Vernichtungslagers Südosteuropas während des Zweiten Weltkriegs.

Vom Krieger- zum Kickerdenkmal

Wie das Spomenik von Petrova Gora, das zum Antennenhalter umfunktioniert wurde, erfüllen einige der Monumente heute andere Aufgaben. "Ein Monument in der Nähe von Split zum Beispiel war ursprünglich für Gefallene einer Partisaneneinheit errichtet worden, die gegen italienische Faschisten kämpfte", berichtet Kempenaers. Zu den Gefallenen hätten damals viele Spieler des Fußballvereins RNK Split gehört. Im Frühjahr 2008 retteten zwei Unternehmer den Verein vor der Pleite. In dem Zug ließen sie auch das Spomenik restaurieren. "Heute wird es häufig von Fans des Clubs besucht", sagt der Fotograf. Das Spomenik ist zum Fußball-Denkmal geworden.

Was soll man auch sonst tun mit Monumenten, die an ein Regime erinnern, an das sich niemand erinnern will? Zumal die nötige Infrastruktur fehlt, um sie in Szene zu setzen: "Der heroische Gestus und die Beeindruckungssprache funktioniert natürlich am besten, wenn das Objekt im Mittelpunkt inszenierter Massenaufmärsche oder ähnlichem steht", erläutert Leo Schmidt, Professor für Denkmalpflege an der Technischen Universität Cottbus und führender deutscher Experte für materielle Hinterlassenschaften aus der Zeit des Kalten Krieges.

Auch Kempenaers inszenierte die Objekte für seine Aufnahmen - allerdings im scharfen Kontrast zu ihrem früheren Zweck in völliger Abwesenheit von Massen. Die meisten seiner Bilder entstanden in den frühen Morgenstunden. "Ich konnte sie nicht in der Sonne fotografieren", erklärt er. "Dann hätten sie ausgesehen wie Objekte in einem fröhlichen Reisekatalog". Also achtete er streng darauf, dass weder Menschen noch harte Schatten in seinen Bildern von den Spomeniks ablenken: "Ich brauchte Wolken", sagt der Künstler.

Dramatisch, theatralisch, traurig

Warum berühren uns die verwahrlosten Spomeniks noch heute so tief? "Die neue Generation von Betrachtern schätzt jetzt vor allem die kreative Power und die Emotionalität in den Objekten", meint Schmidt. Haben sie damit vielleicht sogar eine Zukunft? "Ich kann nur hoffen, dass der besondere Charakter dieser Monumente rechtzeitig wahrgenommen wird und dass sie erhalten bleiben", mahnt der Denkmalschützer. Es handele sich schließlich - gerade als Ensemble - um eine herausragende Verkörperung der Ideen und Vorstellungen der Mächtigen in bestimmten Ländern des sozialistischen Blocks seit den sechziger Jahren. "Man gibt sich ja nicht traditionalistisch", so Schmidt, "sondern modern und fortschrittlich." Gleichzeitig seien die Objekte jedoch unglaublich dramatisch, ja theatralisch.

Einst wurden die Spomeniks wurden zur Glorifizierung eines Regimes geschaffen. Für den unbeleckten Betrachter sind die Betonriesen ein Spektakel - große, graue Raumschiffe, die in der kargen Landschaft gestrandet sind. Doch für die Bürger wurden sie zu Mahnmalen für die dunklen Seiten eines gescheiterten Systems.

Bogdan Bogdanovic, der die "Steinerne Blume" von Jasenovac schuf und im vergangenen Jahr in Wien verstarb, blickte am Ende mit Bitterkeit zurück: Das 20. Jahrhundert sei ein trauriges, gefährliches Jahrhundert gewesen. "Die Hälfte meiner Schulkameraden starb im Krieg. Die andere Hälfte bekämpfte sich gegenseitig, indem sie entweder Kommunisten oder Anti-Kommunisten wurden. Ich kann dazu nur sagen: Ich habe es gesehen, ich habe es gelebt - und ich habe es nicht verstanden.">

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Basler
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11.6.2011: Balkan-Rumänen-Partisan will Geldautomat mit Skimming manipulieren

99 Mal klappt der Trick, und beim 100. Mal erwischen sie endlich einen Täter. Es wurde ja auch langsam Zeit.

aus: Basler Zeitung online: Polizei verhaftet Mann bei Skimmingversuch; 11.6.2011;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Polizei-verhaftet-Mann-bei-Skimmingversuch-/story/21265139

<In Fislisbach AG konnte ein junger Rumäne festgenommen werden, der dabei war, einen Geldautomaten zu manipulieren. Der Verdächtige könnte für weitere Fälle von Automatenbetrug verantwortlich sein.

Ein Rumäne ist in der Nacht bei einem Skimmingversuch in Fislisbach AG ertappt worden. Der 27- Jährige wollte mit Hilfe einer «Skimming-Leiste» und einem Datenlesegerät einen Bancomaten manipulieren.

Die Kantonspolizei Aargau, welche aufgrund ähnlicher Vorfälle intensive Ermittlungen führt, konnte den Tatverdächtigen auf offener Strasse anhalten und festnehmen.

Die Kantonspolizei Aargau geht davon aus, dass der Tatverdächtige für einen ähnlichen Fall von Anfangs Monat in der Region Baden in Frage kommen dürfte. Die weiteren Ermittlungen würden zeigen, ob dieser Mann für weitere Straftaten verantwortlich gemacht werden könne, teilte die Kantonspolizei mit.

(kpn/sda)>

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Welt
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18.6.2011: <Integrationspolitik: Merkel beklagt hohe Zahl von Migranten-Straftaten> - wer kriminell ist, bekommt noch mehr Geld

aus: Welt online; 18.6.2011;
http://www.welt.de/politik/deutschland/article13437128/Merkel-beklagt-hohe-Zahl-von-Migranten-Straftaten.html

<Die Kanzlerin schwört auf einen Aktionsplan, um Sicherheit zu garantieren und die Integration zu fördern. Sie fordert null Toleranz bei Gewalt.

Jugendkriminalität und Gewalt sind aus Sicht von Bundeskanzlerin Angela Merkel unter Migranten ein größeres Problem als unter deutschstämmigen Jugendlichen. "Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist", sagte die CDU-Chefin in ihrer Internet-Videobotschaft. "Deshalb ist das Thema Integration eng verbunden auch mit der Frage der Gewaltprävention in allen Bereichen unserer Gesellschaft."

Sie werde am Montag in Frankfurt zwei Jugendprojekte besuchen und mit den Länder-Innenministern besprechen, wie „wir effektiv die Sicherheit in allen öffentlichen Bereichen garantieren und gleichzeitig die Integration der bei uns lebenden Migrantinnen und Migranten voranbringen“. Kinder mit ausländischem Hintergrund sollten "die gleichen Lebenschancen und die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten haben wie Kinder aus Familien mit deutschem Hintergrund."

Doch bedeute dies auch „null Toleranz gegenüber der Gewalt und alle Kraft dahin lenken, dass wir eine bessere Integration in unserem Lande schaffen“, sagte Merkel. Sie kündigte an: "Der Integrationsplan, den die Bundesregierung ausgearbeitet hat, und den sie gemeinsam mit den Ländern und Kommunen umsetzt, soll in Zukunft in einen konkreten Aktionsplan umgewandelt werden."

dapd/dpa/sam>


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20 minuten
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26.7.2011: Balkan-Partisaninnen locken mit einer gefälschten Goldkette - und rauben dem Opfer den echten Schmuck

aus: 20 minuten online: Schwupps und weg: Der Trick mit der Goldkette; 26.7.2011;

<15 Fälle, bei denen der Goldketten-Trick angewandt worden ist, hat die Staatsanwaltschaft in den letzten zwei Monaten in Basel-Stadt gezählt. Im Visier der Täter: ältere Menschen.

In der Stadt Basel geht eine Bande von Trickdieben um. In insgesamt 15 Fällen wurde in der Stadt Basel älteren Personen der Schmuck gestohlen. Der Trick ist stets der gleiche, wie die Staatsanwaltschaft in einer Mitteilung vom Dienstag schreibt: Junge Frauen sprechen auf der Strasse meist betagte Menschen an und legen den Überraschten unaufgefordert eine Goldkette oder ein Armband an. Im gleichen Augenblick stehlen sie den echten Schmuck, den die Opfer tragen.

Der umgehängte Schmuck sei fast ausnahmslos gefälscht: Oft trage er den Prägestempel «18 K», doch das angebliche Gold entpuppe sich später als Messing. Bei den Tätern oder Täterinnen dürfte es sich fast immer um rumänische Staatsangehörige handeln, die in kleinen Gruppen in weiten Teilen der Schweiz und in Deutschland aktiv seien.

Die Staatsanwaltschaft bittet weitere Opfer, die bisher keine Anzeige erstattet hätten, sich zu melden. Gegen den Goldketten-Trick schützen könne man sich «am besten mit einem gesunden und der Situation angepassten Misstrauen». Vor allem solle man die Täter unmissverständlich auffordern, Abstand zu halten.

(sda)>

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20 minuten
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15.8.2011: Kosovo-Partisan erschiesst seine Frau und dann die Chefin des Sozialamts

aus: 20 minuten online: Drama in Pfäffikon ZH: Auch die Leiterin des Sozialamts ist tot; 15.8.2011;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Auch-die-Leiterin-des-Sozialamts-ist-tot-10526019

<Ein Kosovare hat in Pfäffikon ZH erst seine Frau und dann die Chefin des Sozialamts erschossen. Offenbar handelt es sich um ein Beziehungsdelikt.

Am Mittag ist es im Ortszentrum von Pfäffikon ZH zu einem Doppelmord gekommen. Die ersten Schüsse sind um 12 Uhr beim Bahnübergang gefallen: «Eine Frau liegt dort tot am Boden», sagt ein Augenzeuge zu 20 Minuten Online. Laut Polizeiangaben handelt es sich beim Opfer um eine 52-jährige Kosovarin

Wenig später knallt es vor dem Gemeindehaus: Dort schiesst der mutmassliche Täter, ein 59-jähriger Kosovare, auf die leitende Mitarbeiterin des Sozialdienstes. «Die Frau blutete stark am Kopf», so ein Augenzeuge, der mit dem Auto am Tatort vorbeifuhr. Wie die Kapo Zürich mitteilt, ist die Frau am Nachmittag im Spital verstorben.

Schock in der Kosovo-Community

Die Polizei nahm kurz nach der Schiesserei in Tatortnähe den Ehemann der Toten fest - er stehe unter dringendem Tatverdacht.

Das kosovarische Paar hat fünf gemeinsame Kinder, vier Töchter und einen Sohn. Wie mehrere Kosovaren aus Pfäffikon gegenüber 20 Minuten Online sagen, sitzt in der Gemeinschaft der Schock über die Bluttat tief. «So etwas hätten wir nie erwartet», sagt ein Bekannter der Familie.

Krach in der Familie

Im Vorfeld der Tat gab es allerdings eindeutige Anzeichen für gewalttätige Handlungen: Wie eine gute Freundin der getöteten Kosovarin sagte, habe der Mann seine Frau bereits einmal mit einer Schere verletzt. Er sei darauf inhaftiert, später aber wieder freigelassen worden. Er sei gesundheitlich schwer angeschlagen gewesen und unter anderem unter Depressionen gelitten.

Über das Motiv des mutmasslichen Täters wird noch spekuliert, offenbar hing der Haussegen in der Familie aber schon länger schief. Laut der Aussage der Freundin des ersten Mordopfers hat die Frau ihrem Mann unmittelbar vor der Bluttat bekannt gegeben, dass sie sich von ihm trennen wolle. Daraufhin sei er durchgedreht.

Sie bezogen Sozialhilfe

Die getötete Leiterin des Sozialamts Pfäffikon hatte mit dem Ehepaar beruflichen Kontakt - offenbar lebte die Familie von der Sozialhilfe. Unter diesen Umständen mutet die Aussage der Amtsleiterin im «Tages-Anzeiger» vom 2. Juni 2007 besonders tragisch an: «Es ist mir fast lieber, wenn mal jemand etwas Dampf ablässt. Unheimlich sind mir diejenigen, die ihren Riesengroll in sich hineinfressen.»>


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n-tv
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16.9.2011: Jugo-Kroaten-Partisanin in Deutschland will kein Deutsch lernen

aus: n-tv online: Mitarbeiterin soll Deutsch lernen: Sprachkurs keine Diskriminierung; 16.9.2011;
http://www.n-tv.de/ratgeber/Sprachkurs-keine-Diskriminierung-article3644341.html

<Die Arbeitnehmerin muss den Kurs nicht unbedingt selbst bezahlen.

Zuwanderer werden nicht diskriminiert, wenn ihr Arbeitgeber von ihnen die Teilnahme an einem Deutschkurs verlangt. Das hat das Bundesarbeitsgericht entschieden. Damit blieb die Klage einer aus Kroatien stammenden Frau auf Entschädigung vor den obersten deutschen Arbeitsrichtern ohne Erfolg. (Az. 8 AZR 48/10)

Die Frau ist seit 1985 in einem Schwimmbad in Schleswig-Holstein angestellt: zunächst als Putzkraft, später auch aushilfsweise an der Kasse. 2006 hatte der Betriebsleiter sie aufgefordert, einen Kurs zu absolvieren, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Dies sollte sie auf eigene Kosten und außerhalb der Arbeitszeit tun. Die Frau weigerte sich und erhielt eine Abmahnung. Daraufhin forderte sie 15.000 Euro Entschädigung wegen Diskriminierung aufgrund ihrer ethnischen Herkunft – vergeblich.

Der Arbeitgeber könne einen Sprachkurs verlangen, wenn für die Arbeit das Beherrschen der deutschen oder einer anderen Sprache notwendig sei, urteilten die Bundesrichter. Die Aufforderung, dies auf eigene Kosten und außerhalb der Arbeitszeit zu tun, könne aber im Einzelfall gegen den Arbeitsvertrag oder Bestimmungen eines Tarifvertrages verstoßen, hieß es.

dpa>

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20
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10.9.2011: Nun klaut der Balkan Airbags

aus: 20 minuten online: Organisierte Banden: Die Airbag-Räuber aus dem Osten; 10.9.2011;
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/31976745

<In der Schweiz klauen organisierte Banden aus Osteuropa Airbags aus Autos. Vor allem in den Kantonen Zug, Luzern und Aargau. Allein im letzten halben Jahr wurden dort 50 solcher Diebstähle registriert.

Noch tappt die Polizei im Dunkeln wer genau hinter den sich häufenden Diebstählen von Airbags aus den Personenwagen steckt. Sie vermutet aber, dass es sich um organisierte Banden aus Osteuropa handelt, wie Roland Pfister, von der Aargauer Kantonspolizei erklärt.

Die Diebe seien professionell und verfügten über das notwendige technische Wissen zum Knacken eines Autos und demontieren von Airbags. Die Diebstähle fänden jeweils nachts in geschlossenen Garagen statt. Man sehe und höre die Täter also nicht. Die Polizei gehe davon aus, dass die Diebe zuvor die möglichen Tatorte genaustens auskundschaften, sagt Pfister.

Das Geschäft mit den Airbags sei offensichtlich lukrativ, weiss Marcel Schlatter, Sprecher der Zuger Kantonspolizei. Man gehe davon aus, dass die Täter die Airbags jeweils noch in der Tatnacht ausser Land schafften. Die Airbags im Wert von bis zu 1000 Franken würden dann dazu verwendet, um in Osteuropa Unfallwagen wieder aufzumotzen. Geklaut werden Lenkrad-Airbags, weil diese innert zehn Sekunden ausgebaut werden können. Betroffen sind vorwiegend teure Autos der Marken BMW, Audi oder Mercedes.

(uwb)>

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Der
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8.10.2011:Serben-Jugos klauten 2 Picassos - und die Fahndung findet die Picassos in Serbien

aus: Der Standard online: Schweizer Behörden fanden in Serbien zwei gestohlene Picassos - Bilder in Sicherheit; 8.10.2011;
http://derstandard.at/1317019688882/Schweizer-Behoerden-fanden-in-Serbien-zwei-gestohlene-Picassos

<Bern - Die Strafverfolgungsbehörden des Schweizer Kantons Schwyz haben zwei aus dem Seedamm-Kulturzentrum in Pfäffikon gestohlene Picasso-Bilder in Serbien geortet. Der leitende Staatsanwalt Charles Fässler erklärte das am Freitagabend in der Sendung "10vor10" des Schweizer Fernsehens. Dreieinhalb Jahre Ermittlung hätten zu Hinweisen über den Verbleib der Bilder geführt. Gegenüber "10vor10" bestätigte Fässler, dass der Fundort in Serbien liegt. Die Bilder seien in Sicherheit. Die Staatsanwaltschaft Schwyz stehe in engem Kontakt mit den serbischen Behörden, ein Rechtshilfegesuch sei gestellt. Zur Täterschaft machte Fässler im Fernsehen keine Angaben.

Die beiden Picasso-Bilder waren am 6. Februar 2008 aus dem Seedamm-Kulturzentrum gestohlen worden. Erste Ermittlungen blieben erfolglos. Die Gemälde haben einen Wert von rund 4,8 Millionen Franken (3,88 Mio. Euro).

Bei den Bildern handelt es sich einerseits um das Ölgemälde "Tete de cheval" von 1962, welches einen grauen Pferdekopf zeigt und schwarz-weiß umrahmt ist. Das zweite gestohlene Bild, "Verre et pichet" von 1944, ist einiges kleiner und zeigt ein buntes Tischgedeck. Die gestohlenen Bilder waren Leihgaben des Sprengel Museums in Hannover (D) und für eine Picasso-Ausstellung in Pfäffikon.

Nur wenige Tage nach dem Diebstahl in Pfäffikon kam es in der Sammlung E. G. Bührle in Zürich zu einem bewaffneten Raubüberfall. Dort wurden vier Gemälde im Wert von insgesamt 180 Millionen Franken gestohlen. Nach einigen Tagen wurden zwei auf dem Rücksitz eines Autos wieder gefunden.

Vom teuersten der gestohlenen Kunstwerke, Paul Cezannes "Der Knabe mit der Roten Weste" (100 Millionen Franken) fehlt ebenso jede Spur wie von "Ludovic Lepic und seine Töchter" von Edgar Degas (10 Millionen Franken). (APA/sda)>


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20 minuten
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Kanton Zürich 5.11.2011: Ein Mazedonier-Jugo liefert sich in einem Jahr zwei Verfolgungsjagden mit der Polizei

aus: 20 minuten online: Rückfälliger Amokfahrer: Ab zum Psychiater; 5.11.2011;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/27368566

<von Attila Szenogrady


Innerhalb von einem Jahr hat ein Amokfahrer aus Oetwil am See der Kantonspolizei Zürich zwei wilde Verfolgungsjagden durch das Zürcher Oberland geliefert und im Kokainrausch beinahe einen Fahnder angefahren. Nun muss der rückfällige Mazedonier zu einem Gutachter.

Äusserlich hinterliess der heute 27-jährige Mazedonier vor dem Obergericht einen harmlosen Eindruck. Doch der Schein trog. Vor den Schranken stand ein äusserst gefährlicher Verkehrsrowdy, dem seit Mitte 2003 der Führerausweis bereits vier Mal entzogen worden war. Trotzdem fuhr er immer wieder mit einem Personenwagen herum. Drei Mal wurde er dabei mit Kokain im Blut erwischt. Zwei Mal lieferte der zweifache Familienvater aus Oetwil am See der Kantonspolizei Zürich wilde Verfolgungsjagden.

Polizeibeamten beinahe schwer verletzt

Die erste Amokfahrt geschah am 22. Januar 2010. Damals fuhr der Hilfsarbeiter nach dem Konsum von Kokain von Oetwil am See nach Uster, wo er am Abend vor einer Polizeikontrolle das Weite suchte. Dabei raste er mit über 100 Stundenkilometern in Richtung Riedikon und verübte dabei diverse grobe Verkehrsdelikte. Vor einem geschlossenen Bahnübergang auf der Aathalstrasse schien die Flucht beendet. Doch dann legte der Beschuldigte plötzlich den Rückwärtsgang ein und schrammte so knapp hinter ihm stehenden am Polizeiwagen vorbei, dass er beinahe in das rechte Bein eines Polizeibeamten hineinfuhr. Dieser konnte sich gerade noch in seinem Dienstfahrzeug in Sicherheit bringen. Der Täter konnte später dank eines Nagelgurtes doch noch gestoppt werden.

Mildes Urteil in Uster

Der geständige Angeklagte wurde am 15. Dezember 2010 vom Bezirksgericht Uster wegen versuchter schwerer Körperverletzung, groben Verkehrsdelikten, Fahrens trotz Entzug des Führerausweises und diversen weiteren Vergehen zu einer erstaunlich milden und bedingten Geldstrafe von 180 Tagessätzen zu 30 Franken sowie 1000 Franken Busse verurteilt.

Die Staatsanwaltschaft legte Berufung ein und verlangte am Freitag vor dem Zürcher Obergericht eine markante Straferhöhung auf eine unbedingte Freiheitsstrafe von zwölf Monaten.

Zweite Amokfahrt

Doch während der Berufungsverhandlung kam eine neu, skandalöse Tatsache auf den Tisch. So wurde bekannt, dass gegen den Mann erneut eine Strafuntersuchung eingeleitet und eine neue Anklage erhoben wurde. So hatte er nur fünf Wochen nach dem Urteil von Uster der Kantonspolizei Zürich erneut eine hirnrissige Verfolgungsjagd durch das Zürcher Oberland geliefert. Diesmal Ende Januar 2011 im Bezirk Hinwil. Wiederum ohne Führerausweis, dafür reichlich mit Kokain im Blut. Der Fall soll demnächst das Bezirksgericht Hinwil beschäftigen. Nach der Durchsicht der neusten Anklageschrift zeigten sich die drei erfahrenen Oberrichter sichtlich betroffen: „Beim Durchlesen der Anklage standen uns die Nackenhaare zu Berge“, erklärte dazu der Gerichtsvorsitzende Reinhold Schätzle.

Für das Obergericht war klar, dass das Verhalten des Beschuldigten nicht mehr in einer normalen Bandbreite liege. Es ordnete vor jeglichem Urteil die Einholung eines psychiatrischen Gutachtens zur Schuldfähigkeit des rückfälligen Amokfahrers an. Schätzle übte auch Kritik an den Untersuchungsbehörden, die sehr uneinheitliche Strafanträge gestellt hätten. Fazit: Der Angeklagte wird sich erst nach einer gründlichen Begutachtung vor einem Strafrichter verantworten müssen. «Fahren sie nie wieder mit einem Auto herum!», schärfte Schätzle zum Schluss dem Angeschuldigten ein.>

Kommentar

Gesetze brechen und sich dann Verfolgungsjagden mit der Polizei liefern ist ganz normale Partisanenmentalität aus dem Balkan. Das ist ja noch harmlos!!!

Michael Palomino, 5.11.2011


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20 minuten
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10.11.2011: Bulgaren-Partisanen beim Manipulieren von Bankomaten erwischt - und in die Freiheit abgeschoben statt eingesperrt

aus: 20 minuten online: Bancomat-Manipulationen: Ertappte Skimming-Gauner verurteilt; 10.11.2011;
http://www.20min.ch/news/zentralschweiz/story/Ertappte-Skimming-Gauner-verurteilt-24800907

<Im Kanton Schwyz sind zwei Männer wegen Bancomaten-Betrug zu je sechs Monaten bedingt verurteilt worden. Sie waren in flagranti dabei erwischt worden, wie sie ein Skimming-Gerät von einem Bancomaten entfernten.

Die Schwyzer Staatsanwaltschaft hat zwei Bulgaren wegen Bancomat-Manipulationen zu bedingten Freiheitsstrafen von je sechs Monaten verurteilt. Sie haben die Schweiz bereits verlassen und das Amt für Migration hat ein Einreiseverbot verfügt.

Am 1. April 2011 hat ein Kunde an einem Bancomat in Seewen SZ ein Skimming-Gerät entdeckt und die Polizei orientiert. Ende April wurden in Luzern zwei Männer ertappt, als sie die Geräte von einem Geldautomaten entfernten. Die Untersuchung ergab, dass die Männer auch für die Tat in Seewen verantwortlich waren.

Im August wurden die beiden Bulgaren im Alter von 32 und 34 Jahren von Luzern an die Staatsanwaltschaft des Kantons Schwyz übergeben. Diese konnte laut Mitteilung vom Donnerstag Taten aus den Kantonen Aargau, Bern, Luzern, Zug und Zürich klären. Die Schadensumme belief sich auf mehrere zehntausend Franken.

Täter hatten keine Vorstrafen

Die beiden Täter zu bedingten Freiheitsstrafen von je sechs Monaten verurteilt. Der bedingte Vollzug wurde gewählt, weil keine Vorstrafen vorlagen. Auch wurde die Untersuchungshaft von rund viereinhalb Monaten angerechnet.

Beim Skimming wird auf dem Bancomat ein Gerät angeschlossen, das den Magnetstreifen der Bankkarte kopiert. Zugleich wird die Codeeingabe gefilmt. Mit den gefälschten Karten beziehen die Täter dann im Ausland Geld zu Lasten der ahnungslosen Karteninhaber.

An Schweizer Bancomaten ist der Geldbezug nicht möglich, weil den gefälschten Karten der Chip fehlt. An veralteten Bancomaten im Ausland dagegen genügend die geskimmten Magnetstreifen, zusammen mit dem Code.

(sda)>

Kommentar: Den Gaunern die Freiheit

Wieso müssen Leute, die Bankomaten manipulieren und fremde Konten plündern, nicht 10 Jahre in die Kiste? Und zwar nicht ein Hotel mit TV und Internet, sondern eine Galeere. Aber die Schlumpf-Regierung gibt den Profi-Gaunern die Freiheit, und es werden neue kommen...

Michael Palomino, 10.11.2011


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Welt online,
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10.11.2011: Tochter verkauft und sexuell versklavt - Partisanen-Brauch aus Serbien

aus: Welt online: Göteborg: 14-Jährige ein Jahr lang als Sexsklavin gehalten; 10.11.2011;
http://www.welt.de/vermischtes/article13708289/14-Jaehrige-ein-Jahr-lang-als-Sexsklavin-gehalten.html

<Bedroht, misshandelt, vergewaltigt: Ein Jahr lang musste eine 14-Jährige es offenbar als Sexsklavin bei ihrem Peiniger aushalten. Ihr Vater hatte sie verkauft.

Die schwedische Polizei hat nach Medieninformationen ein 14-jähriges Mädchen befreit, das offenbar ein Jahr lang von ihrem Peiniger wie eine Sexsklavin gehalten wurde.

Wie die Tageszeitung „Expressen“ am Mittwoch berichtete, kaufte die Familie des 25-jährigen Entführers das Mädchen im September 2010 von ihrem Vater in Belgrad für 1000 Euro und brachte es nach Göteborg. Die Polizei lehnte eine Stellungnahme zu den Medieninformationen ab.

„Expressen“ beschrieb den 25-Jährigen als geistig zurückgeblieben. Der Mann habe das Mädchen bis zu seiner Befreiung Ende Oktober oder Anfang November in seiner Wohnung in Göteborg eingesperrt. Die 14-Jährige sagte demnach der Polizei, sie sei immer wieder bedroht, misshandelt und vergewaltigt worden.

Sie sei schwanger geworden und habe eine Fehlgeburt gehabt. Vier Menschen wurden wegen des Verdachts auf Menschenhandel festgenommen, darunter der 25-Jährige und der Vater des Mädchens, wie die schwedische Nachrichtenagentur TT meldete.

AFP/sara>


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Basler
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25.11.2011: Südländer: Der Vater zählt mehr als der Staat - die Frau zählt mehr als der Staat - der Staat zählt einfach nicht, und Verantwortung gibt es nicht! - Beispiel Fahrverhalten von Portugiesen und Albanern in der Schweiz mit Therapie im Kanton Freiburg

aus: Basler Zeitung online: "Viele wissen nicht, wie man korrekt durch einen Kreisel fährt"; 25.11.2011;
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Viele-wissen-nicht-wie-man-korrekt-durch-einen-Kreisel-faehrt/story/12008089

<Interview: Simon Schmid

Der Kanton Freiburg schneidet seine Unfallprävention speziell auf Portugiesen und Albaner zu. Ob dies wirklich nötig ist? Verkehrspsychologin Katharina Arcon über Kulturunterschiede am Steuer.

«Autofahren in der Schweiz»

Freiburg will das Fahrverhalten von Albanern und Portugiesen in der Schweiz verbessern (siehe Artikel). An einem Aktionstag und mit besonderen Broschüren will der Kanton portugiesische und albanische Einwanderer für die hiesigen Verhältnisse im Strassenverkehr sensibilisieren. Ziel der Aktion ist es, die Anzahl der Unfälle zu vermindern und die soziale Kohäsion im Kanton zu stärken.

Zur Person

Katharina Arcon ist Fachpsychologin für Psychotherapie FSP. Die 57-Jährige spricht fliessend Portugiesisch und führt in ihrer Praxis in Zürich regelmässig verkehrspsychologische Beratungen durch. Arcon ist Mutter zweier Kinder und Mitglied der Schulpflege in Meilen.

Frau Arcon, sind Albaner und Portugiesen schlechte Autofahrer?

Nein. Wenn es Probleme mit diesen Bevölkerungsgruppen im Strassenverkehr gibt, so liegt das meist am Alter. Junge Menschen mit Migrationshintergrund im Vergleich zu denjenigen, die in der Schweiz sozialisiert wurden, haben mehr Anpassungsprobleme. Sie müssen noch besser lernen, Grenzen und Regeln zu beachten.

Was bedeutet «hier sozialisiert»?
Ich verstehe darunter, dass die Eltern bereits hier aufgewachsen und in die Schule gegangen sind. Es ist im Strassenverkehr tatsächlich eine Kulturfrage. Bei Südländern zählt die traditionelle Autorität des Vaters viel, jene des Staates weniger. Das Verhältnis zur Autorität ist ein anderes. Zudem gilt das Auto als Männlichkeitssymbol – die Jungs wollen Frauen mit rasantem Fahren beeindrucken. Viele lernen nur schwer, dass man sich mit dem Auto im öffentlichen Raum bewegt und dementsprechend Verantwortung übernehmen muss.

Gilt das auch für Menschen, die als Erwachsene in die Schweiz einwandern?
Bei diesen Menschen kommt meist noch ein Sprachproblem dazu. Sie können die Anpassungsleistung im Strassenverkehr meist schlechter vollziehen als jene, die die Verhaltensregeln hier gelernt haben.

Was sagen die Statistiken dazu?
Man sammelt erst seit Einführung des neuen Verkehrsgesetzes im Jahr 2007 systematisch Daten über Regelverstösse und den Erfolg von Therapien. Junge kommen allgemein häufiger mit dem Gesetz in Konflikt als Ältere – egal ob zugewandert oder nicht. Bei ihnen ist allerdings auch der Rahmen strenger.

Wann kommt es zu einer Therapie?
Neulenker erhalten heute den Fahrausweis nur auf Probe. Bei einem zweimaligen Regelbruch wird der Ausweis annulliert. Dann müssen sie durch die ganze «Mühle» hindurch: Zwischen acht und zwanzig Sitzungen mit einem Verkehrspsychologen – diese Sitzungen kosten je etwa 160 Franken – Tests mit dem Fahrsimulator, Persönlichkeitstests. Gibt es ein tiefer liegendes Problem, so muss die betreffende Person in erweiterte Behandlung, falls sie den Führerausweis wieder erhalten will.

Wie erfolgreich sind solche Therapien?
Der Knackpunkt liegt meist im Bereich von Aggression, Autorität und Alkohol. Oft sind diese Menschen ganz einfach noch nicht so weit. Es braucht etwas länger, ihnen klarzumachen, wozu es die Regeln im Strassenverkehr gibt und warum es sinnvoll ist, sie zu befolgen. Die allermeisten checken es aber nach ein paar Sitzungen und sind fähig, ihr Verhalten zu ändern. Je jünger jemand ist, desto besser klappt das.

Bringen Sensibilisierungsaktionen zum Thema etwas?
Wenn es um Regelbrüche und Konsequenzen geht, auf jeden Fall. Viele Jungen haben keine Ahnung davon, dass ihnen der Ausweis entzogen wird, wenn sie zweimal einen «Seich» machen. Wenn ein Programm ihnen erklärt, was der Unterschied zwischen leichten, mittleren und schweren Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrsgesetz ist, so ist dies sinnvoll. Den Jungen muss klar sein, dass sie nach einem Ausweisentzug nochmals in die Theoriestunde müssen, nochmals die Praxisprüfung und eine dreijährige Bewährungsfrist zu bestehen haben.

Braucht es mehr Polizeikontrollen auf der Strasse?
Das ist je nach Kanton sehr unterschiedlich. Im Aargau beispielsweise werden bereits sehr viele Kontrollen gemacht. Vielfach ist es übrigens auch die Bevölkerung, die jemanden anzeigt. Generell würde ich sagen, es braucht nicht noch mehr Kontrollen.

Sollte man alle eingewanderten Personen nochmals in die Fahrschule schicken?
Nein. In Portugal oder in Deutschland sind die Regeln, Fahrschulkurse und Prüfungen ähnlich wie bei uns. Das Fahrverhalten hat wenig mit dem Können zu tun, sondern ist vor allem eine Schichtfrage – Portugiesen sind keine schlechten Autofahrer. Höchstens bei absoluten Neulenkern müsste man etwas genauer hinschauen – also bei Jungen, die bei uns den Ausweis auf Probe erhalten hätten.

Haben Sensibilisierungskampagnen bei anderen Zielgruppen etwas gefruchtet? Zum Beispiel bei Rentnern?
Bei Rentnern wären vor allem vermehrte Kontrollen der physischen Fahrfähigkeit sinnvoll. Hinzu kommt die Sensibilisierung: Es hat sich vieles verändert im Strassenverkehr. Zum Beispiel wissen viele Leute nicht, wie man korrekt durch einen Kreisel fährt. (baz.ch/Newsnet)>

Kommentar

Der Staat zählt bei Südländern nicht. Das herauszufinden hat es 30 Jahre lang gedauert - und viele Kinder und FussgängerInnen werden nicht mehr lebendig. Die Erkenntnis kommt 30 Jahre zu spät!

Michael Palomino, 25.11.2011

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Basler
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7.12.2011: Kosovo-Partisan schneidet ohne Grund einem Schweizer 6 cm tiefe Messerwunde in Hals und Hand - und der Partisan hatte schon Hausverbot im Restaurant

aus: Basler Zeitung online: "Ich habe nicht provoziert"; 7.12.2011;
http://bazonline.ch/panorama/leute/Ich-habe-nicht-provoziert/story/26394159

<Von Bruno Petroni. 

Nachdem der Messerstecher von Interlaken seine Tat gestanden hat, äussert sich nun das Opfer zu dessen Aussagen. Er und sein Anwalt bezichtigen den Täter der Unwahrheit.

Unter psychischen Folgen leidet er nicht, aber am Hals ist die Narbe noch deutlich sichtbar: Karl Zingrich dreieinhalb Monate nach der Messerattacke.

«Es ist einiges nicht so, wie es jetzt plötzlich dargestellt wird», sagt Karl Zingrich. Der Wilderswiler war am 15. August nur knapp dem Tod entgangen, nachdem er auf der Terrasse des Restaurants Waldrand in Interlaken von einem 30-jährigen Kosovaren mit einem Messer am Hals und an der linken Hand schwer verletzt worden war. Vor drei Wochen hat der in Untersuchungshaft sitzende Mann seine Tat endlich gestanden. Dies, nachdem er zunächst alles abgestritten und sogar zu Protokoll gegeben hatte, ein ominöser Schwarzer habe die Tat begangen, sei anschliessend davon gerannt und habe dabei die Waffe am Tatort liegen lassen.

Wie des Täters Pflichtverteidiger Krishna Müller am 18.November verlauten liess, sollte das Geständnis für seinen Mandanten strafmildernde Auswirkungen haben: «Auch der Alkohol und die fatale Fehleinschätzung der Lage dürften zu einer Reduktion des Strafmasses führen.» Müller kann sich vorstellen, «dass der genervte Schwinger, der mit seiner ganzen Masse vor einem steht, durchaus als akute Bedrohung erkannt werden kann». Auch wurde Zingrich bereits vorgehalten, er habe die beiden halt auch provoziert.

«Ich suchte noch nie Streit»

Karl Zingrich will keinen Hass schüren, «aber es gibt einiges klarzustellen. So stimmt es nicht, dass ich die Männer provoziert habe. Ich bin sicher nicht einer, der um Antworten verlegen ist, aber ich suchte noch nie Streit.» Zingrichs Rechtsanwalt Daniel Künzler beruft sich auf alle verfügbaren Augenzeugen, die bestätigten, dass der Wilderswiler Landwirt trotz der Provokationen und Schubsern des Bruders des Täters lange ruhig geblieben, dann aber aufgestanden sei, als dieser ihn mit «Scheiss-Schweizer» betitelte. Mit den Worten «jetz längts» habe er seinem Unmut gegenüber dem Mann Ausdruck gegeben, worauf dessen Bruder das Messer gezogen habe.

Für Zingrich und Künzler kann es auch nicht stimmen, dass die beiden Kosovaren zum Zeitpunkt des Konflikts betrunken gewesen sein sollen: «Aufgrund der Aussagen der Augenzeugen waren sie höchstens angetrunken. Ausserdem wäre ein Betrunkener nicht mehr in der Lage, jemandem mit dem Messer derart schnell und genau eine zehn Zentimeter lange und sechs Zentimeter tiefe Wunde in den Hals zu schneiden.» Der Hinweis auf den Alkohol und die Körpergrösse des ehemaligen Spitzenschwingers würden jetzt von der Gegenseite bloss verwendet, um die Tat zu entschuldigen. Zu ergänzen ist, dass Karl Zingrich mit 185 Zentimetern Körpergrösse kaum über dem Durchschnitt der männlichen Schweizer Bevölkerung von 180 Zentimetern liegt.

Wird der Täter zum Opfer?

Betrunken oder nicht – aus Zingrichs Sicht entschuldigt auch Alkohol nicht für ein solches Verbrechen. Der Kosovare, der laut Künzler nicht das erste Mal mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, bereits Wirtshausverbote hatte und von Taxifahrern nicht mehr mitgenommen wurde, «gehört ausgeschafft», sagt Zingrich.

Noch mit einer weiteren Unwahrheit will Daniel Künzler aufräumen: «Es ist nicht wahr, dass sich der Täter inzwischen bei meinem Mandanten für seine lebensgefährliche Attacke entschuldigt hat, wie dies der Pflichtverteidiger des Angeschuldigten behauptet.» Und Zingrich ergänzt: «Es belastet mich, dass der Täter jetzt in der Öffentlichkeit allmählich in die Rolle des Opfers geschoben werden soll.»

Handicapierte Hand

Psychische Schäden hat der 45-jährige Wilderswiler keine erlitten. Hingegen stellt er zeitweise bei seiner Familie, im Besonderen bei seinen Kindern, traumatische Zustände fest: «Erst kürzlich fand ich meinen 13-jährigen Sohn im Stall mit verweinten Augen vor. Und wenn es abends finster wird, ist das für sie neuerdings ein Problem. Das ist eigentlich das, was mich am meisten beschäftigt.» Karl Zingrich selber leidet an einer handicapierten linken Hand, die immer noch geschwollen ist und permanent schmerzt. «Dass ich Linkshänder bin, verstärkt dieses Handicap natürlich entscheidend.»

Viel Beistand

Zingrich kann aber auch über Erfreuliches berichten. So seien in letzter Zeit einige Kosovaren auf ihn zugekommen, um sich für ihre Landsleute zu entschuldigen. Auch aus Freundeskreisen erhielt er viel Beistand und Aufmunterung. (Berner Zeitung)>


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20 minuten
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Kanton Zürich 13.1.2012: Schweizerin mit "kroatischen Wurzeln" fischte Briefe aus Briefkästen - und ertrog mit der Bestellung "neuer Bankkarten" 150.000 Franken - und trat mit Perücken auf

aus: 20 minuten online: Zürcher Obergericht: Briefkasten-Fischerin ertrog 150 000 Franken; 13.1.2012;
http://www.20min.ch/news/zuerich/story/Briefkasten-Fischerin-ertrog-150-000-Franken-18848120

<von Attila Szenogrady -

Eine Modefachfrau hat mit zwei Holzstäbchen aus diversen Briefkästen Post herausgefischt und dank Bankdaten über 150'000 Franken ertrogen. Nun wurde die Betrügerin zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten verurteilt.

Die eindrückliche Deliktsserie der heute 53-jährigen Modefachfrau setzte im Juni 2008 ein. Der Trick der Schweizerin mit kroatischen Wurzeln war raffiniert und dreist zugleich. So suchte sie in mehreren Zürcher Unterländer Gemeinde diverse Briefkästen auf und fischte mit Holzstäbchen geschickt die Postsendungen heraus.

Danach öffnete sie zu Hause die Briefe und studierte die Inhalte. Wobei sie sich vor allem auf Bankdaten und persönliche Informationen über die Personen konzentrierte. Dann setzte sie sich mit den jeweiligen Banken in Verbindung und bestellte im Namen der Opfer Ersatzkarten für die fraglichen Kontos. Damit verbunden auch neue PIN-Codes.

Am nächsten Tag begab sich die Beschuldigte erneut zu den Briefkästen und fischte die neuen Unterlagen heraus. Worauf sie die Konten in aller Ruhe plündern konnte.

Fette Beute

Zwischen Juni 2008 bis März 2009 machte die Frau fette Beute. Sie brachte insgesamt 13 Geschädigte aus Glattbrugg, Embrach, Bachenbülach und Winkel um insgesamt über 150 000 Franken. Den grössten Verlust erlitt ein Geschädigter aus Winkel. Die Betrügerin konnte sein Konto drei Monate lang benutzen und rund 58 000 Franken beziehen. Den Grossteil der Summen verwendete die Täterin für elektronische Geräte, Luxusgüter oder zur Tilgung von Schulden.

Hinzu kamen weitere Delikte. So fischte sie auch diverse Kataloge aus den Briefkästen und bestellte im Namen der Geschädigten zahlreiche Kleidungsstücke, Taschen sowie Schuhe. Als die Pakete ankamen, brachte sie am jeweiligen Briefkasten einen Kleber an. Mit der für den Postboten bestimmten Nachricht, die Sendung einfach zu deponieren. Worauf sie die Waren abholte.

Erwischt und verurteilt

Obwohl sich die Beschuldigte geschickt verhielt, indem sie offenbar mit unbekannt gebliebenen Komplizen zusammenarbeitete und sich an den Tatorten jeweils mit Perücken tarnte, wurde sie im März 2009 von der Polizei erwischt und festgenommen. Nach einem Rückfall im September 2009 wurde sie erneut verhaftet.

Im Dezember 2010 wurde die nur teilgeständige Frau,- so schob sie die Verantwortung für ihre Taten auf schwarze Magie ab, - vom Bezirksgericht Bülach wegen Betrugs und weiteren Delikten zu einer bedingten Freiheitsstrafe von 16 Monaten verurteilt. Zudem wurde sie verpflichtet, dem Kanton Zürich als Ersatzforderung 10 000 Franken abzuliefern.

Die Beschuldigte legte Berufung gegen das Bülacher Verdikt ein und wollte am Freitag vor dem Zürcher Obergericht ein erheblich milderes Urteil erreichen. Allerdings zog die Regensdorferin kurz vor dem Prozess ihre Berufung aus unbekannten Gründen zurück. Womit der Bülacher Entscheid in Rechtskraft erwuchs. Drei Banken soll die Frau Schadenersatz für über 150 000 Franken leisten.>


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Partisanen in der Schweiz:

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7.2.2012: Jugos "arbeiten" in der Schweiz: 54 Einbrüche

aus: Tagesanzeiger online: 54 Einbrüche; 7.2.2012;
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/54-Einbrueche/story/15980211

<Die Kantonspolizei Zürich hat eine fünfköpfige Einbrecherbande überführt. Die Männer aus Kroatien und Bosnien-Herzegowina haben Beute im Wert von 180'000 Franken gemacht.

Auf die Spur der Bande kamen die Ermittler nach der Festnahme eines 29-jährigen Kroaten Anfang März 2011 im Zusammenhang mit mehreren Einbrüchen in Schlieren und Umgebung. Im Laufe der Untersuchungen wurden vier Mittäter verhaftet.

Das mutmassliche Einbrecherquintett drang in unterschiedlicher Zusammensetzung vor allem in Firmengebäude, Baustellenmagazine und -container sowie in Fahrzeuge ein. Innert einem Jahr verübten sie im Raum Schlieren nachweislich 54 Einbrüche und Einbruchsversuche und stahlen Autos. Die Gesamtdeliktsumme beläuft sich auf rund 180'000 Franken.

An Hehler weiterverkauft

Dabei richteten sie Sachschäden in der Höhe von total rund 55'000 Franken an. Sie stahlen am liebsten elektronische Geräte und Maschinen, die sie an unbekannte Hehler verkauften.

Die fünf Verhafteten sind zwischen 26 und 33 Jahre alt. Sie stammen laut Mitteilung aus Kroatien und Bosnien-Herzegowina. Gegen vier hat die Staatsanwalt Anklage erhoben. Gegen den fünften wurde ein Strafbefehl erlassen. (ep/sda/)>


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6.3.2012: Kosovo-Albaner-Raser-Partisan tötet Frau bei Rotlicht auf Fussgängerstreifen - 36 Monate Freiheitsstrafe, davon 12 Monate im Gefängnis

aus: Raser fährt mit 90 km/h über Rot und tötet 32-Jährige: «Kann ich mir nicht erklären»; 6.3.2012;
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Raser-faehrt-mit-90-kmh-ueber-Rot-und-toetet-32Jaehrige-Kann-ich-mir-nicht-erklaeren/story/15728429

<Von Stefan Hohler, Simon Eppenberger.

Heute steht ein 29-jähriger Kosovare vor Gericht, weil er mit seinem BMW X5 trotz Rotlicht über eine Kreuzung raste und dabei eine Frau zu Tode fuhr. Später beklaute er seinen Arbeitgeber.

Heute Dienstag stand D. Z. vor dem Bezirksgericht Dietikon und gab alles zu. Am 5. Februar 2009, frühmorgens um 2.20 Uhr, hatte er die Autobahn A4 in Urdorf Nord verlassen und raste mit 90 Stundenkilometer über die Ampel. Der Kosovare missachtete das Lichtsignal, das seit 15 Sekunden auf Rot stand. Eine korrekt über die Kreuzung fahrende Frau hatte keine Überlebenschance. Der grosse und schwere BMW X5 von D. Z. zerstörte den Mitsubishi Colt der 32-jährigen Frau. Der Aufprall war so heftig, dass sie aus dem Kleinwagen geschleudert wurde.

In der Anklageschrift steht dazu: Sie erlitt eine Vielzahl von Knochenbrüchen und eine Trümmerfraktur der Schädelbasis mit Zerreissung des Gehirns, was noch auf der Unfallstelle zum Tod als Folge der Zerstörung von Gehirn, Herz und Brustschlagader führte. D. Z., damals 26 Jahre alt, wurde der Ausweis entzogen.

Erst nach den Diebstählen verhaftet

Rund vier Monate später stieg er zusammen mit einem Arbeitskollegen in der Nacht bei seinem Arbeitgeber ein. Die Türe liessen sie zu diesem Zweck bereits während der Arbeit offen. Zusammen klauten sie 37 Laptops und sechs Smartphones im Wert von über 55'000 Franken. Die Beute machten sie zu Geld. Zehn Tage später klauten sie mit der selben Masche 35 Laptops im Wert von über 50'000 Franken. Die Waren verkauften sie an einen Hehler und teilten das Geld.

Drei Wochen später wurde D. Z. verhaftet. Er sass knapp fünf Wochen in Untersuchungshaft. Heute muss er sich der Anklage stellen, die ihm fahrlässige Tötung, vorsätzliche und fahrlässige grobe Verletzung der Verkehrsregeln und mehrfachen Diebstahl und Hausfriedensbruch vorwirft. Dafür soll er 12 Monate ins Gefängnis und zusätzlich mit 18 Monate bedingtem Freiheitsentzug bestraft werden.

Ein Jahr später entschuldigte er sich

Vor Gericht gesteht der Angeklagte alles. «Ich kann mir nicht erklären, weshalb ich zu schnell gefahren bin», sagt er. Auch die Diebstähle könne er sich nicht erklären. Das sei wohl eine Reaktion auf den Unfall gewesen. Er akzeptiere, dass ihm der Ausweis für immer entzogen werde. Ein Jahr, nachdem er die Frau bei der Autobahnausfahrt tötete, entschuldigte er sich bei den Eltern.

Wie sich herausstellt, war der tödliche Unfall nicht das erste Raser-Vergehen des heute 29-Jährigen. Er musste bereits früher den Fahrausweis zweimal abgeben, total für sieben Monate. Insgesamt war er viermal massiv zu schnell unterwegs. Sein Anwalt verlangt eine bedingte Freiheitsstrafe von 12 Monaten.

Halbgefangenschaft wahrscheinlich

Kurz vor Mittag fällte der Bezirksrichter das Urteil: D. Z. wird zu 36 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Davon muss er 12 Monate im Gefängnis absitzen. Höchstwahrscheinlich aber in Halbgefangenschaft. Das heisst, für die Arbeit darf er nach draussen.

Das Gericht hielt im zugute, dass er «echte Reue» gezeigt habe und daran ist, die Schulden aus dem Einschleichdiebstahl zurückzuzahlen. Dem verheirateten und kinderlosen Kosovaren kaufte der Richter aber nicht ab, dass die Diebstähle eine Reaktion auf den Unfall waren. Die Raserei mit tödlichen Folgen bezeichnete er als «gröbste Fahrlässigkeit».

(Tagesanzeiger.ch/Newsnet)>

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Basel 14.3.2012: Mazedonier-Jugo-Partisan richtet mit gestohlenem Auto Blutbad an

aus: Basler Zeitung online: Tödliche Amokfahrt in Basel; 14.3.2012;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Toedliche-Amokfahrt-in-Basel/story/17233341

<Ein 27-Jähriger ist gestern Abend aus der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie geflüchtet und hat mit einem gestohlenen Auto ein Blutbad angerichtet. Eine Frau starb, sieben weitere Personen wurden verletzt.

ei der Irrfahrt eines Verwirrten in Basel ist gestern Abend eine Frau ums Leben gekommen. Sieben Personen wurden verletzt. Der Mann hatte ein Auto geraubt und war in hohem Tempo in die Innenstadt gefahren, wo er die acht Personen überfuhr.

Bei der getöteten Person handelt es sich um eine 46-jährige Frau, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt mitteilte. Ein 39-jähriger Mann sowie eine 43-jährige Frau wurden schwer verletzt. Weiter wurden drei Männer im Alter von 16, 44 und 49 Jahren sowie zwei Frauen im Alter von 24 und 29 Jahren verletzt.

Fahrer festgenommen

Beim Fahrer handelt es sich um einen 27-jährigen Mann, der zuvor aus der geschlossenen Abteilung der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel entwichen war. Der Mann wurde von der Polizei festgenommen, wie ein Sprecher der Basler Staatsanwaltschaft an einer kurzfristig einberufenen Medieninformation sagte.

Der Mann hatte gegen 18.30 Uhr am Voltaplatz im äusseren St.-Johann-Quartier in einer Autokolonne einen Mann aus dessen Auto gezerrt und war selbst eingestiegen. Dann fuhr er mit übersetztem Tempo dem Rhein entlang ins Stadtzentrum.

Velofahrerinnen und Skater überfahren

In der Grossbasler Innenstadt überfuhr er eine Velofahrerin und einen Skater. Dann fuhr er, teils auch auf dem Trottoir, über die Mittlere Brücke nach Kleinbasel. Auf der Brücke überfuhr er zwei Velofahrerinnen und weitere Personen.

Auf der Kleinbasler Seite wollte der Mann zu Fuss weiterflüchten. Drei Passanten überwältigen ihn jedoch und hielten ihn fest, bis die Polizei eintraf.

Stark verwirrter Täter

Die rund eineinhalb Kilometer lange Fahrt des Mannes habe etwa 15 Minuten gedauert. Bei der Festnahme habe er einen stark verwirrten Eindruck gemacht und Schürfwunden im Gesicht aufgewiesen, sagte ein Polizeisprecher.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft wurde der mutmassliche Täter offenbar beim Voltaplatz gesehen, als er aus einem Auto stieg. Beim Lenker soll es sich laut Augenzeugen um einen 25- bis 27-jährigen Mann handeln, der eine Baseballmütze trug.

Die Mittlere Brücke im Zentrum der Basler Innenstadt blieb bis nach Mitternacht für jeglichen Verkehr gesperrt. Die durchs Stadtzentrum führenden Tramlinien wurden bis Betriebsschluss umgeleitet. (amu)>


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Quellen

[web01] http://www.balkanforum.info/f12/balkan-mentalitaet-185296/index4.html

Fotoquellen

[1] http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/22829/raumschiffe_fuer_die_toten.html

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