Kasachstan 1.10.2019: In der Nacht
das Handy aufgeladen - Handy explodiert und
tötet junge Frau: Akku überhitzt: Smartphone explodiert:
Schülerin im Schlaf getötet
https://www.krone.at/2014325
<Tragischer Todesfall in Kasachstan: Eine
Schülerin ist im Schlaf durch die Explosion
ihres Smartphones getötet worden. Sie hatte das
Gerät auf einem Polster neben sich liegen
gehabt.
Wie die britische „Sun“ berichtet, hatte die
14-jährige Alua Asetkyzyzy Abzalbek aus Bastobe
vor dem Einschlafen noch Musik hören wollen. Am
nächsten Morgen wurde sie leblos aufgefunden,
nachdem ihr Smartphone neben ihrem Kopf explodiert
war. Die Rettung konnte nur noch ihren Tod
bestätigen.
Laut Polizei war das Smartphone, dessen Marke
nicht bekannt gegeben wurde, über Nacht zum
Aufladen an der Steckdose gehangen.
Forensik-Experten bestätigten später, dass es in
Folge dessen zu einer Überhitzung des Geräts und
letztlich zur Explosion gekommen sein dürfte.
"Ich kann es immer noch nicht glauben“, schrieb
Aluas beste Freundin, die 15-jährige Ayazhan
Dolasheva, auf Instagram. „Du warst die Beste, wir
waren seit unserer Kindheit zusammen. Es ist so
schwer für mich ohne dich. Ich vermisse dich so
sehr.“>
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Thun (Kanton Bern) 6.10.2019:
Handyantenne brennt und keiner weiss warum: Brandstiftung in Thun: Handyantenne in Brand
gesetzt
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/31506490
<Im Berner Oberland brannte am
Sonntagmorgen ein Sendemast. Er wurde mutwillig
angezündet. War es eine 5G-Antenne?
Die Kantonspolizei Bern erhielt am Sonntagmorgen
gegen 05:20 Uhr die Meldung, dass an der
Seestrasse in Thun eine Mobilfunkantenne in Brand
steht. Umgehend rückte sowohl die Polizei, wie
auch die Feuerwehr Thun aus, um das Feuer zu
löschen.
Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht
werden und gelöst werden. Die Höhe des Schadens
ist noch unbekannt. Die Kantonspolizei Bern hat
die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.
Diese geht davon aus, dass es Brandstiftung war.
Ob es sich um eine 5G-Antenne handelt, ist noch
nicht klar. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
(km)>
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Indien 8.10.2019: SELFIE-Wahn in einem
Fluss ist Todesfalle: Ausgerutscht - und schwimmen
können sie nicht: In Fluten gerissen: Vier Familienmitglieder bei
Selfie ertrunken https://www.krone.at/2018825
<Drama in Indien: Eine frisch verheiratete Frau
und drei weitere Familienmitglieder sind bei
Selfie-Aufnahmen in einem Fluss im Süden des Landes
ertrunken. Wie die Polizei am Montag mitteilte,
wollten sechs Menschen am Sonntag in hüfthohem
Wasser Selbstporträts machen, als eine der Frauen
plötzlich in eine Absenkung trat, ausrutschte und
ihre Begleiter mit sich in die Fluten riss.
Der Mann der Frau schaffte es, eine weitere
Frau zu retten, aber der Rest der
Familienmitglieder - einschließlich seiner
Frau und eines 14-jährigen Burschen -
ertrank, wie die Polizei gegenüber der
Nachrichtenagentur AFP berichtete.
In Indien kamen in den
vergangenen Jahren mehrere Jugendliche zu
Tode, als sie
beim Gruppen-Selfie vom Zug erfasst
wurden oder ihr Boot genau in dem Moment
sank, als sie auf den Auslöser drückten.
Die Behörden schlugen Alarm und richteten
Zonen ein, in denen Selfies verboten sind
- 16 allein in Mumbai, der größten Stadt
des Landes.>
30.10.2019: iPhones: Das Spiel mit dem
Belohnungssystem - auf Facebook, Instagram, Twitter
etc. - und alles ist Spionage: Kinderärzte schlagen Alarm: So katastrophal sind
Smartphones wirklich
<Milliarden Menschen nutzen täglich ihr
Smartphone, viele wollen sich eine Welt ohne
Mobiltelefon nicht mehr vorstellen. Doch
Kinderärzte schlagen Alarm: Je früher Kinder ein
Smartphone bekommen, desto größeren Schaden
könnten sie nehmen. Auch geben die Mediziner eine
Empfehlung, unter welchem Alter ein Handy
keinesfalls genutzt werden sollte.
Smartphones machen süchtig, das haben
Hirnforscher schon lange belegt. Jedes Mal wenn
man beispielsweise auf Facebook, Instagram oder
Twitter einen Kommentar eintippt und jemandem der
eigene Beitrag gefällt, schüttet das Belohnungssystem
des Gehirns ein wenig Dopamin aus.
Gleiches gilt für Handy-Spiele und
Chat-Kommunikation auf WhatsApp und anderen
Messenger-Diensten. Das kann gerade für
Heranwachsende zu einem großen Problem werden.
Katastrophale Folgen…
Der Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder-
und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat deshalb nun
eindringlich vor einer zu frühen und zu intensiven
Mediennutzung durch Kinder gewarnt. In einem
Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung
fordert er:
„Kein Handy vor elf Jahren! Je länger man die
Smartphone-Nutzung der Kinder rausschiebt, umso
besser ist es für sie.“
Er beobachte mit Schrecken, dass die Kinder, die
Smartphones oder Tablets nutzten, immer jünger
werden. Ebenfalls gebe es den Trend, dass Eltern
kaum mehr mit ihren Kindern spielten, sondern den
Nachwuchs mit digitalen Geräten ruhigstellten.
Dies habe „katastrophale Folgen für die kindliche
Entwicklung, so Fischbach.
Dauerbeschuss mit Suchtgefahr…
Auswirkungen sind laut dem Mediziner
unmittelbar zu sehen. So beobachtet Fischbach
einen Zusammenhang zwischen Mediennutzung und
möglichen Konzentrationsschwächen:
„Medialen
Dauerbeschuss macht das beste Hirn nicht mit. Je
höher der Medienkonsum, desto schwächer die
Leistungen in der Schule.“
Laut einer Studie des Deutschen Zentrums für
Suchtfragen gemeinsam mit der Krankenkasse DAK
erfüllen in Deutschland bereits etwa 100.000
Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren die
Kriterien einer Abhängigkeit von sozialen Medien.
Und in einer kleineren österreichischen Studie
zeigten nach einer Social-Media-Abstinenz von
sieben Tagen sechs von zehn Teilnehmern leichte
Entzugserscheinungen. Der meiste Zugriff auf
soziale Medien erfolgt über Smartphones.
11.12.2019: Erstmals in Deutschland
zugegeben: Bäume und Sträucher werden durch
Mobilfunk schwer geschädigt - immer "auf der Seite,
die dem Sender zugewandt ist": Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt
„schwerwiegenden Verdacht der Schädigung durch
Mobilfunkstrahlung“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/bundesamt-fuer-strahlenschutz-bestaetigt-schwerwiegenden-verdacht-der-schaedigung-durch-mobilfunkstrahlung-a3094361.html
<Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die
erste kritische Studie über Mobilfunkstrahlung
veröffentlicht. In der in München vorgestellten
Baumstudie wurde erstmals offiziell die negative
Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Bäume
bestätigt.
Im Rahmen des
internationalen Workshops des Bundesamts für
Strahlenschutz (BfS) über den „Einfluss
elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer
Felder auf die belebte Umwelt“ wurde unter anderem
die schädigende Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf
Bäume diskutiert. Bereits 2013
schrieb das BfS:
„Anlässlich ärztlicher Hausbesuche bei erkrankten
Anwohnern von Mobilfunksendeanlagen fiel ab dem Jahr
2005 auf, dass häufig gleichzeitig mit den
Krankheitssymptomen der Menschen auch Veränderungen
an den Bäumen im Umkreis (Krone, Blätter,
Stamm, Äste, Wachstum) aufgetreten
waren. Laub- und Nadelbäume sowie Sträucher
aller Arten waren betroffen. Bei Erkrankungen von
Bäumen wird die Diagnose weder durch psychische
Einflüsse noch durch Ortswechsel erschwert.“
„Weisen auf schädigende Einflüsse hin“
In den letzten 80 Jahren wurden verschiedene
„Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer
Felder (Radar, Richtfunk, Rundfunk, Fernsehen) auf
Pflanzen“ wissenschaftlich nachgewiesen, so das BfS.
Seit 2005 konzentrierten sich Wissenschaftler
außerdem auf die Wirkung der beim Mobilfunk
verwendeten, modulierten hochfrequenten
elektromagnetischen Felder.
In einer ersten wissenschaftlichen Untersuchung
wurde nun der Zustand von Bäumen an 620
Mobilfunkstandorten dokumentiert. Im Funkschatten
von Gebäuden oder anderen Bäumen blieben die Bäume
gesund. Im Strahlungsfeld der Sendeanlagen hingegen
wurde das Auftreten von Baumschäden beobachtet. Das
BfS schrieb:
Einseitig beginnende Kronenschäden auf der
Seite, die dem Sender zugewandt ist,
stellen ein weiteres, starkes Indiz für einen
kausalen Zusammenhang mit Hochfrequenzimmissionen
dar“.
Abschließend hieß es 2013: „Über den
Gesundheitszustand von Bäumen im Umkreis von
Mobilfunksendeanlagen liegen erst wenige
Veröffentlichungen vor. Diese weisen auf schädigende
Einflüsse hin.“
Baumstudie bestätigt negativen Einfluss der
Mobilfunkstrahlung
Die Ergebnisse der 20-jährigen Studie
„Radiofrequency radiation injures trees around
mobile phone base stations“ zeigen, das Bäume im
direkten Umfeld von Sendeanlagen mittel- bis
langfristig Schaden nehmen.
Zudem ergab sich, dass es die bislang einzige
Studie zu diesem Thema ist. Diplom-Forstwirt Helmut
Breunig und die Ärztin Cornelia Waldmann-Selsam
wiesen nach, dass es trotz der Trockenheit 2019
„eine Vielzahl von Bäumen [gab], die gesund waren,
volles Laub, gesundes Wachstum hatten“.
Auf der anderen Seite zeigen auch sehr robuste
Bäume wie Buchen Schäden, wenn sie „zum
Beispiel über ein Dach hinauswachsen und so von
der Mobilfunkstrahlung erstmalig getroffen
werden.“
Dieses Phänomen zeige sich nicht nur in der Stadt,
sondern auch an Bäumen auf dem Land, an Nord- und
Südhängen, sowie an Wasserläufen, so die Autoren der
Studie. Alle betroffenen Bäume haben eines
gemeinsam: Die Schädigungen beginnen fast
immer einseitig zum Sendemast hin.
„Schwerwiegender Verdacht der Schädigung durch
Mobilfunkstrahlung“
Allein im Stadtzentrum von Darmstadt gibt es laut
Bundesnetzagentur 48 Mobilfunksendeanlagen mit
insgesamt 638 Sektorantennen. Ihre Reichweite und
damit die schädigende Wirkung variiert je nach
Bauhöhe und Neigungswinkel. Im Rahmen einer
Stadtbegehung mit verschiedenen Interessenten wurden
verschiedene Schädigungsgrade beobachtet.
Dr. Waldmann-Selsam hofft nun, dass durch eine
Visualisierung der vorhandenen Standorte und den
daraus resultierenden Auswirkungen – auch auf
Tiere und Menschen – das Ausmaß der
Senderdichte anschaulicher und nachvollziehbar wird.
In zwei Briefen an den Oberbürgermeister von
Darmstadt Jochen Partsch und Umweltdezernentin
Barbara Akdeniz appellierte Frau Dr. Waldmann-Selsam
für „die wissenschaftliche Überprüfung des
schwerwiegenden Verdachtes“ der Schädigung der Bäume
durch Mobilfunkstrahlung.
Ihr Fazit: „Die vorliegenden Beobachtungen […]
verbieten es, neue Sendeanlagen, einschließlich 5G,
zu installieren und in Betrieb zu nehmen.“ (ts)>
13.1.2020: Der Selfie-Wahn und seine
Toten - z.B. in Australien in der Diamantenbucht
(!): Backpackerin (21) stürzt an Selfie-Spot in
den Tod
https://www.20min.ch/ausland/news/story/10339858
<Eine britische Touristin ist in Australien beim
Sturz von einer Klippe gestorben. Diamond Bay gilt
als Touristenmagnet – immer wieder begeben sich
Menschen dort in Gefahr.
Madalyn Davis war als Backpackerin in Australien
unterwegs, als sie sich am frühen Samstagmorgen auf
den Klippen der Diamond Bay mit Freunden den
Sonnenaufgang ansehen wollte.
Wie die britische «Daily Mail» berichtet, wurde
die Polizei am Samstagmorgen darüber informiert,
dass eine Frau von den Klippen gestürzt sei. Nach
einer Suche auf dem Wasser und in der Luft wurde die
21-Jährige noch am gleichen Morgen tot aufgefunden.
Die Polizei geht davon aus, dass die Britin und
ihre Freunde über einen Zaun geklettert waren, um
einen besseren Ausblick auf den Sonnenaufgang zu
haben.
Letzter Todesfall Ende August
Freunde trauern in den sozialen Medien um die
21-Jährige, und der Schock vor Ort sei gross, wie
die Behörden erklärten. Man werde erneut über
mögliche Anpassungen in Sachen Sicherheit beraten.
Die Klippen von Diamond Bay dienen Touristen immer
wieder als Kulisse für Selfies – nicht selten
stellen sie sich dabei gefährlich nahe an den
Abgrund. Der letzte Todesfall geschah letztes Jahr
Ende August; eine 27-Jährige stürzte damals in den
Tod. Sie hatte auf den Klippen für Fotos posiert.
<Furchtbares Unglück am Sonntagnachmittag in
Vorarlberg: Ein elfjähriges Mädchen starb vermutlich
durch einen Stromschlag in der Badewanne. Im Wasser
lag das Smartphone des Kindes.
Die Elfjährige hatte am Sonntagnachmittag ein
Bad in der elterlichen Wohnung in Dornbirn
genommen und dabei die Türe zum Badezimmer
versperrt. Als die Mutter des Mädchens nach
einiger Zeit an die Türe klopfte und ihre
Tochter nicht antwortete, schaute sie durch das
Badezimmerfenster in den Raum. Dabei erkannte
sie, dass das Mädchen reglos in der Wanne lag.
Der Onkel der Elfjährigen schlug daraufhin die
versperrte Türe ein, zog das Mädchen aus dem
Wasser und begann mit der Reanimation. Die
Rettungskräfte führten diese fort - jedoch ohne
Erfolg.
Starke Verbrennungsmerkmale
Das Mädchen wies starke Verbrennungsmerkmale
auf. Außerdem lag das Handy der Elfjährigen im
Wasser, ein angestecktes Aufladekabel befand
sich in der Nähe der Wanne. Die am Montag
durchgeführte Obduktion verstärkt die Annahme,
dass das Kind durch einen Stromschlag ums Leben
gekommen ist.
Ein Sachverständiger wurde zur Klärung der
Unglücksursache von der Staatsanwaltschaft
Feldkirch bestellt. Der gerichtlich beeidete
Elektrotechnik-Sachverständige Rudolf
Mörk-Mörkenstein geht davon aus, dass aufgrund
der starken Verbrennungen bei dem Mädchen, viel
Energie im Spiel gewesen sein muss. „Ohne die
Anlagensituation vor Ort im Rahmen einer
Befundaufnahme zu beurteilen, ist jede Aussage
hier nur eine ungenaue Ferndiagnose“, betonte
Mörk-Mörkenstein am Montag.
„Wegen Handy alleine passiert gar
nichts“
Wichtig sei es jedenfalls, die FI-Prüftaste
zweimal jährlich zu drücken, betonte
Mörk-Mörkenstein. Werde das nämlich womöglich
jahrelang nicht getan, verlängere sich die Zeit,
bis der Schutzschalter bei Notfällen fällt. Aus
vorgesehenen 20 Millisekunden könnte so eine
dreiviertel Sekunde werden. „Wegen des Handys
alleine passiert jedenfalls gar nichts, außer
der Akku hat einen Fehler.“ Mörk-Mörkenstein
fügte an, dass das Handyladekabel womöglich über
ein Verlängerungskabel angesteckt gewesen sein
könnte und dieses in die Badewanne fiel. Der
Ausgang des Ladekabels liefere nämlich lediglich
fünf Volt bzw. zehn Watt.>
Zwei Monate lange belauschte Thomas le
Bonniec im vergangenen Jahr Besitzer:innen von
Apple-Geräten, dann ging er an die Öffentlichkeit.
Weil der Konzern angeblich weiterhin im großen
Stil Tonaufzeichnungen auswertet, fordert der
Franzose die EU-Datenschutzbehörden jetzt auf,
Konsequenzen zu ziehen.
Er soll Drogendeals ahnungsloser
Apple-Kund:innen mitgehört oder sie beim Sex
belauscht haben. Zehn Monate sind vergangenen,
seit Thomas le Bonniec an die Öffentlichkeit ging.
Im Sommer des…..
Die CSU hat durch Verkehrsminister Andreas
Scheuer nun mitteilen lassen, dass Deutschland das
5G-Netz schnell ausbauen wolle oder solle. Bis
2025 soll es in Deutschland demnach ein
flächendeckendes Netz geben. Dies habe der
CSU-Parteitag kürzlich beschlossen werden. Die
Unternehmen werden dafür nicht direkt zahlen
(müssen), sondern vielmehr der Bund. Die Union
möchte die „neue Mobilinfrastrukturgesellschaft“
der Bundesrepublik mit einem Betrag in Höhe von
fünf Milliarden Euro aufrüsten. Das Ziel sei es,
dass Deutschland damit ein ultraschnelles
Mobilfunknetz erhalte, lassen die Bayern wissen.
Unfallchirurgen warnen die hinter dem Steuer
Sitzenden auch nur vor sekundenlanger Ablenkung
durch das Handy, wenn dieses summt oder piept. Viele
Verletzungen, die die Experten in den Notaufnahmen
sähen, gingen auf Unfälle abgelenkter Fahrer zurück,
heißt es.
Der Telecom-Konzern startet den Verkauf von
gebrauchten und wiederaufbereiteten Smartphones. Damit
will Swisscom den nachhaltigen Umgang mit Handys
fördern.
Wer mit seinem Smartphone
vor dem Gesicht unterwegs ist, nimmt seine Umgebung
schlechter wahr und kann sich selbst und andere
Passanten gefährden. Daher verbietet die japanische
Stadt Yamato künftig die Nutzung von Mobiltelefonen
beim Gehen.
3.9.2020: Emojs in SMS kosten EXTRA
VIEL!!! Teure SMS: Wegen Emojis erhielt Clemens eine
Handyrechnung von 650 Franken
https://www.20min.ch/story/wegen-emojis-erhielt-clemens-eine-handyrechnung-von-650-franken-219640937451
<Clemens D. wollte seine Freunde zu einer
Geburtstagsfeier einladen. Nachdem er die Nachricht
per SMS verschickt hatte, bekam er dicke Post von
seinem Mobilfunkanbieter. Dieser stellte ihm 650
Franken in Rechnung.
Ein Wiener hat Freunde zum Geburtstag
eingeladen.
Einen Teil der Botschaften verschickte er per
SMS.
Er erhielt eine aussergewöhnlich hohe
Rechnung.
Schuld waren zahlreiche Emojis, die er
mitschickte.
Böse Überraschung zum Geburtstag: Noch vor dem
Corona-Lockdown hat Clemens D. eine grosse Feier
zu seinem 40. Geburtstag geplant. Die meisten
seiner Freunde hatte er per Whatsapp eingeladen.
Doch 20 bis 30 davon nutzen den Messenger-Dienst
nicht, deshalb schickte er ihnen die Einladungen
per SMS.
Dazu kopierte er den Einladungstext, den er via
Whatsapp versandt hatte, in die SMS-Nachricht und
schickte ihn an die übrigen Kontakte. Ein grober
Fehler, wie sich später herausstellen sollte. Denn
am Ende des Monats kamen das böse Erwachen und
dicke Post von seinem Handyanbieter. Dieser habe
dem Wiener 670 Euro (ca. 650 Franken) für
insgesamt 2500 SMS verrechnet, schreibt
Heute.at. Doch wie konnte es dazu kommen?
Vorsicht
bei Emojis
Die Geburtstags-SMS von Clemens D. enthielt
zahlreiche Emojis. Beim Versand über Whatsapp ist
das gar kein Problem. Verschickt man die Bildchen
jedoch per SMS, müssen sie in lange Codes
umgewandelt werden, was die Anzahl verbrauchter
Zeichen rasant in die Höhe treiben kann.
Das ist übrigens nicht nur bei Emojis der Fall,
sondern auch bei anderen Sonderzeichen, etwa dem
«ô», wie ein anderer Fall zeigt. Nicolas P.
erhielt eine hohe Rechnung von seinem
Mobilfunkanbieter, weil er sich gerne mit «à très
bientôt» verabschiedete, wie der «Kassensturz»
im Jahr 2012 berichtete. Heutzutage sollte dies
aber nicht mehr der Fall sein. «Bei unseren
aktuellen Abos werden die SMS-Nachrichten nicht
mehr separat verrechnet. Unsere Abokunden können
unbeschränkt SMS verschicken, damit ist ein
solcher Fall nicht möglich», sagt die Swisscom auf
Anfrage.
Clemens D. intervenierte bei der
Schlichtungsstelle der Rundfunk- und
Telekom-Regulierungsbehörde. Darauf bekam der
Wiener vom Anbieter 280 Euro zurück. Er musste
aber immer noch 390 Euro bezahlen, damit sein
Handy nicht gesperrt wurde.>
Der südkoreanische Hersteller ist sich sicher, dass
das Handy wie wir es kennen vor dem Aus steht. In nur
wenigen Jahren soll es der Vergangenheit angehören.
Samsung ist wegen
seiner Galaxy Handys regelmäßig in den Schlagzeilen.
Auf der einen Seite wurde das neueste Flaggschiff,
das Samsung Galaxy Note 10, frisch auf den Markt
gebracht. Auf der anderen musste der Konzern vor
Monaten eingestehen, dass mit seinem faltbaren
Smartphone Samsung Galaxy Fold einiges schief
gelaufen ist. In diesem Zusammenhang aber ließ CEO
DJ Koh verlauten, dass es das Handy
in vier Jahren bereits nicht mehr geben wird wie wir
es kennen.
Samsung: Nicht nur Galaxy-Handys werden nicht mehr
genutzt
Im Rahmen des ersten Samsung
Galaxy Fold-Debakels 2019 erklärte Koh
gegenüber den Medien, dass das faltbare Smartphone
den Anfang vom Ende der Handys markieren könnte. Koh
ist sich sicher, dass der neue Mobilfunkstandard 5G
sowohl Nutzer als auch die Tech-Industrie mehr in
Richtung Wearables schubsen wird.
Glaubt man Kohs Prognose und den
Annahmen dem Chef des Samsung Design-Teams, Kang
Yun-Je, sollen nicht nur Galaxy-Handys, sondern alle
traditionellen Smartphones schon in fünf Jahren
nicht mehr in Benutzung sein. Kunden würden nicht
einmal mehr merken, dass sie Displays am Handgelenk
tragen. Das läge auch daran, dass das Design von
Galaxy-Handys und herkömmlichen Smartphones eine
Grenze erreicht hat, so Yun-Je Der Fall des anfangs
gescheiterten Galaxy Fold zeige dies..
"Die vergangenen 10 Jahren war es die
Ära des Handys", so Koh laut ZDNet.
"Von diesem Jahr an beginnt mit dem Aufkommen des
Internet der Dinge, 5G, KI und all diesen
Technologien, die sich miteinander verbinden,
womöglich einen neue Ära. (...) Wir dürfen nicht an
Handys denken, sondern mehr an smarte Geräte." Die ersten Samsung
Galaxy-Handys zumindest erleben bereits einen
Rückschlag. In China musste der Konzern deren
Produktion einstellen.
Apples Vorteil durch das Handy-Aus
Was schlecht für Samsung und seine
Galaxy-Handys sein könnte, mag Konkurrent Apple am
Ende den absoluten Zug nach vorn verschaffen.
Gegenwärtig zumindest soll der iPhone-Hersteller
Samsung voraus sein, was Wearables angeht. Sollte
sich das Handy also wirklich durch tragbare Geräte
verdrängen lassen, müsste Samsung in den nächsten
fünf Jahren deutlich zulegen in diesem Gebiet. Apple
könnte nämlich schon so gut auf das Handy-Aus
vorbereitet sein, dass der Konzern bereits an
einem iPhone-Ersatz arbeitet.
Samsung scheint sich uneinig über Handy-Aus
Trotz der düsteren Zukunft für
Galaxy-Handys und andere Smartphones hat Samsung ein
seltsames neues Patent beantragt. Ob daraus
wirklich ein neues Telefon entsteht, bleibt
abzuwarten. Auf der anderen Seite hat der Konzern
auch vermeintlich innovative Projekte wieder
eingestellt. So wurde kürzlich bekannt, dass an einem komplett
tastenlosen Samsung Galaxy-Handy der A-Reihe nicht
weitergearbeitet wird. Dafür soll das faltbare
Smartphone Galaxy Fold inzwischen repariert worden
sein. Ob ein Handy-Aus in 5 Jahren wirklich kommt,
bleibt also abzuwarten.
<Schon ab September 2021 werden
Smartphones mit Android-Versionen 7.1.1 und älter
bis zu 30 Prozent aller sicheren Webseiten nicht
mehr anlaufen können. Über dieses Problem schreibt
das US-Technikblog AndroidPolice.
Grund dafür sei der am 1. September 2021 auslaufende
Vertrag zwischen zwei Zertifizierungsstellen Let’s
Encrypt und IdenTrust, hieß es.
Demnach werden alle Geräte, auf denen keine Zertifikate
Let’s Encrypt zur Verfügung stehen, von vielen
sicheren Webseiten ausgesperrt. Das betrifft alle Android-Geräte,
die nach 2016 hergestellt wurden.
Ein möglicher Ausweg könnte die Verwendung von Firefox-Browser
sein, der die Zertifikate speichert. Doch die App
kann nur auf Geräte mit einer Android-Version
nicht älter als 5.0 installiert werden.
<Pattaya - Ein jugendliches Mädchen ist
gestern früh gestürzt und unter ihrem Motorrad
eingeklemmt worden, nachdem es während der
Fahrt das Handy benutzt hatte. Der Unfall
ereignete sich gegen 3:30 Uhr morgens auf der
Jomtien Second Road in Süd-Pattaya.
Das 14-jährige Mädchen fuhr von einem
privaten Treffen nach Hause, als sie nach
unten schaute, um ihr Handy zu überprüfen.
Abgelenkt prallte sie gegen ein geparktes Auto
am Straßenrand. Als sie stürzte, wurde sie
unter ihrem Motorrad eingeklemmt.
Rettungskräfte und Polizei wurden gerufen, als
jemand, der spät in der Nacht spazieren ging,
auf den Unfall stieß.
Da das Mädchen minderjährig ist, wurden ihre
Daten nicht veröffentlicht, aber da sie unter
dem gesetzlichen Alter zum Fahren von
Motorrädern in Thailand liegt, können Anklagen
gegen ihre Eltern erhoben werden. Es wurde
bestätigt, dass die jugendliche
Motorradfahrerin bei dem Unfall mittelschwere
Verletzungen erlitt. Rettungskräfte konnten
das Bike ohne spezielle Rettungsausrüstung
nicht von ihrem verletzten Bein trennen.
Das Mädchen blieb während der ganzen Tortur
ruhig und spielte während der
Rettungsbemühungen mit ihrem Handy. Als ihr
Bein vom Motorradunfall befreit war, wurde der
Teenager zur Behandlung in ein örtliches
Krankenhaus gebracht.
========
5.8.2021: Diskriminierung von google
gegen bestimmte Handys: Support-Aus Auf diesen Handys gibt es bald keine
Google-Dienste mehr
https://www.nau.ch/news/digital/auf-diesen-handys-gibt-es-bald-keine-google-dienste-mehr-65977006
<YouTube, Gmail, Google Maps
und weitere Dienste werden bald eingeschränkt.
Betroffen sind davon lediglich
Handys mit stark veralteten Android-Versionen.
Google empfiehlt deswegen ein
Update durchzuführen.
Wer
sein Android-Smartphone
schon länger nicht mehr aktualisiert hat,
muss sich jetzt bald in Acht nehmen. Handys
mit einer besonders
alten Version des Betriebssystems
verlieren ab dem 27. September Zugriff auf
einige Google-Dienste. Für Nutzende, welche
keine Updates mehr erhalten, gibt es jedoch
einen temporären Workaround.
Support-Ende
für Handys mit Android 2.3.7
Ab
dem Stichtag wird es mit dieser Version von
Android
«Gingerbread» nicht mehr möglich sein, sich
bei
den Google-Diensten einzuloggen. Wer
vorher bereits eingeloggt ist, kann die YouTube,
Gmail
und Co. zumindest vorerst weiterhin nutzen.
Werd sich dann aber abgemeldet, ist auch
hier Schluss.
Um
dies zu vermeiden, empfiehlt Google, ein
Update auf Android 3.0 «Honeycomb»
durchzuführen. Heute noch Handys mit einer
älteren Version zu finden, dürfte aber
schwierig sein, da «Honeycomb» bereits 2011
eingeführt wurde. Wer trotzdem noch auf der
betroffenen Version arbeitet, sollte schon
nur aus Sicherheitsgründen dringlichst ein
Update durchführen.>
Bangkok - Ein 11-jähriger Junge in der Provinz Nghe
An in Vietnam ist an Verbrennungen gestorben,
nachdem ein Telefon, das er für Online-Kurse
verwendet hatte, während des Ladevorgangs
explodierte.
Das Bildungsministerium des Bezirks Nam Dan
sagte, er habe am Donnerstagnachmittag mit
Kopfhörern zu Hause gelernt, als das Telefon
explodierte.
Er wurde schwer verbrannt und zur Notversorgung
ins Krankenhaus gebracht, starb aber in dieser
Nacht auf tragische Weise.
Nguyen Hong
Son, Vorsitzender des Bezirks Nam Dan,
sagte, die Familie des Jungen habe keine
Ermittlungen beantragt.
Der Bezirk
hat die Schulen vor über einem Monat
wiedereröffnet, aber um im Falle einer
plötzlichen Schließung vorbereitet zu sein,
verlangen die Behörden, dass sie an einem
Tag in der Woche Online-Unterricht anbieten.
Quelle: VNExpress
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China 15.1.2022: Akku von Handy kann
explodieren: Hier explodiert ein Handy-Akku in seinen Händen
https://www.blick.ch/video/aktuell/schockmoment-hier-explodiert-ein-handy-akku-in-seinen-haenden-id17137004.html
Dieser Mann in China will eigentlich nur sein Handy
reparieren lassen. Als der Ladenmitarbeiter den Akku
sieht, rät er sofort, den Akku auszutauschen. Der
Kunde fummelt aber weiter am Akku rum. Mit schweren
Folgen.
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Vesuv (Italien) 12.7.2022: Dumm,
dümmer, abgestürzt: Selfies provozieren immer wieder
Tote: US-Tourist stürzt in Vesuv
https://www.blick.ch/ausland/wegen-selfie-us-tourist-stuerzt-in-vesuv-id17652912.html
Frankreich 17.7.2022: Handystrahlung
4G tötet Kühe - Gericht gibt den Befehl, 4G
abzuschalten: Französisches Gericht ordnet Abschaltung von
4G-Antennen wegen Bedenken zur Kuhgesundheit an
https://t.me/achtungachtungschweiz/30676
Ein Landwirt in Zentral-Ost-Frankreich gab an, dass
die Milchproduktion in den Tagen nach der Installation
der Antenne um 15-20 % gesunken sei und 40 seiner 200
Kühe gestorben seien.
Müssen wir alle in Zukunft auch „Muh“ sagen, um
endlich gehört zu werden? 🤨
Departement Haute-Loire (Frankreich)
31.7.2022: Gericht entscheidet, 4G-Antenne muss zum
Schutze des Viehs ABGEBROCHEN werden: 4G antenna suspected of disturbing herd of cows in
Haute-Loire to be shut down
https://www.lemonde.fr/en/environment/article/2022/06/08/4g-antenna-suspected-of-disturbing-herd-of-cows-in-haute-loire-to-be-shut-down_5986020_114.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/31353
Zitat"... "Von meinem Traktor aus kann ich sehen, dass
sie nur noch Haut und Knochen sind. Es ist zum
Heulen." Auf der anderen Seite der kleinen Straße, die
sich entlang seines Grundstücks schlängelt, nicht weit
von der Stadt Mazeyrat-d'Allier im Departement
Haute-Loire entfernt, kann Frédéric Salgues in weniger
als 300 Metern Entfernung sehen, was er für die
Ursache der Probleme seiner Kühe hält: einen
Mobilfunkmast, der am 28. Juni 2021 von Orange in
Betrieb genommen wurde.
Der Züchter, der zusammen mit seiner Frau Géraldine
und seinem Bruder Yannick die kommunale
landwirtschaftliche Genossenschaft Gaec de Coupet
betreibt, war zwischen Wut und Niedergeschlagenheit
hin- und hergerissen, doch er schöpfte wieder
Hoffnung. Am 23. Mai ordnete das Verwaltungsgericht
von Clermont-Ferrand die Einstellung des Betriebs der
4G-Antenne für einen Zeitraum von zwei Monaten an.
Diese in Frankreich bisher einmalige Maßnahme soll
innerhalb von drei Monaten in Kraft treten. Ziel ist
es, ein Gutachten zu erstellen, um "einen möglichen
Kausalzusammenhang zwischen dem Verhalten der Rinder
und dieser Antenne herzustellen". Das
Verwaltungsgericht hebt hervor, dass "ein erheblicher
Rückgang der Qualität und Quantität der produzierten
Milch, eine schwerwiegende Störung im Verhalten der
Herde und ihre freiwillige Denährung und ungewöhnlich
hohe Todesfälle....".
Ischgl (Tirol, Österreich) 23.8.2022:
Absturz beim Selfie von der Greitspitze - und tot:
Ein 77-jähriger deutscher Bergwanderer ist am
Sonntag auf der Greitspitze im Gemeindegebiet von
Ischgl (Tirol) über eine steile Felswand
abgestürzt und tödlich verletzt worden. Der Unfall
passierte beim Gipfelfoto.
Handy-Spionage mit Umleitungen
10.10.2022
https://t.me/achtungachtungschweiz/34568
Bitte überprüfe auf Deinem Telefon ob Umleitungen
installiert sind.
Wähle dazu
#21# und dann die grüne Anruftaste
Willst Du alle Umleitungen (dienen auch zum
Überwachen) deaktivieren, wähle ##002# und dann die
grüne Anruftaste!
Diverse Freizeitparks in den USA werden derzeit von
der Polizei gestürmt. Nicht aber wegen Notfällen,
sondern wegen der Crash-Detection des neuen iPhone 14.
Das neue iPhone
14 kann Autounfälle erkennen und im Notfall auch
die Polizei alarmieren.
In den USA
werden jetzt aber wegen dieses Features Notdienste
in Freizeitparks entsandt.
Das Smartphone
erkennt offenbar auch Achterbahnen als
Autounfälle.
Mit dem neuen iPhone 14
und iPhone 14 Pro hat Tech-Gigant Apple
gleich mehrere
spannende Sicherheitsfeatures vorgestellt.
Darunter auch die Crash-Detection, welche
potenziell Leben retten kann. Wenn die
Funktion aber nicht gerade Autounfälle
erkennt, sorgt sie für Stress
bei den amerikanischen Notdiensten.
Das iPhone
ruft aus Freizeitparks 911
Wie das Wall
Street Journal berichtet, kam es
bereits in sechs verschiedenen Freizeitparks
der USA zu iPhone-bedingten Einsätzen.
Demnach interpretiert
das Natel offenbar die
Achterbahnfahrten und Bremsen als Crash und
reagiert entsprechend. In solchen Fällen
zeigt es einen Warn-Screen, spielt einen
Alarmsound und ruft anschliessend die
Notdienste – in Amerika entsprechend 911.
Wird dies während der
Achterbahnfahrt ausgelöst, bemerken die
Nutzer dies oft nicht und können den Notruf
auch nicht stoppen.
Grosseinsätze
wegen falscher Erkennung
Im Fall von Sara White,
welche neulich mit Familie im
US-amerikanischen «Kings Island» war, sorgte
dies für einen Notfall-Einsatz. Ihr iPhone
hatte mehrmals bei 911 angerufen. Eine
automatisierte Meldung erklärte hier: «Der
Besitzer dieses iPhones hatte einen schweren
Autounfall und reagiert nicht mehr auf sein
Telefo
Die Zuständigen hatten
schlussendlich keine andere Wahl, als ein
Notfallkommando in den Park zu schicken, um
die Situation zu prüfen. Natürlich wurde
hier kein Notfall, sondern ein gelassener
Familienausflug gefunden.
Apple
selbst hat die Vorfälle gegenüber dem Wall
Street Journal bereits kommentiert.
Die Algorithmen des Features wurden demnach
mit über einer Million Stunden
von Unfall-Daten geprüft.
Die Funktion sei demnach
«äusserst präzise bei der Erkennung schwerer
Unfälle». Nichtsdestotrotz sorgt es derzeit
offensichtlich für Fehlmeldungen. Apple
arbeite jedoch noch an dem Feature und wolle
es künftig weiter verbessern.
NWO von Obernazi Schwab am
21.11.2022: Alle iPhonebesitzer sind Organspender!
Beim Kauf steht es in den AGBs
https://t.me/achtungachtungschweiz/35806
Bitte prüft das an eurem Gerät falls ihr das nicht
sein wollt.
Quelle:
Das Gesicht was spricht.
Schwächung des
Immunsystems 28.11.2022 kommt auch durch die
Mobilfunkstrahlung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2022
10:18]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/59805
Ich möchte noch etwas zu den Blutklumpen sagen.
Bei der ganzen Diskussion um die Schädlichkeit der
Impfungen darf eines nicht ausser Acht gelassen
werden.
Mobilfunkstrahlung ist schädlich!
Sie ...
- schwächt das Immunsystem
- zerstört die DNA
- führt zur Verklumpung des Blutes
- stört den Kalzium-Natrium-Austauscher der Zellen
- das führt zu oxidativem Stress
Das alles ist wissenschaftlich schon längst
bewiesen.
Die Geimpften sind jetzt einfach zusätzlich
gefährdet (Graphen?, Spikeprotein? PEG?), nebst all
den anderen schädlichen Umwelteinflüssen (Pestizide,
Feinstaub, schädliche Chemikalien die überall drin
sind) und denen wir täglich und überall ausgesetzt
sind.
Sarah Wiener, österreichische Starköchin hat es auf
den Punkt gebracht mit ihrer Aussage:
„Wir glauben, wir können als einzige gesund bleiben
in einer Umwelt, die wir rundherum krank machen.“
Mäuse mit 5G am
10.12.2022: Depressionen und Gehirnschäden: Strahlung bei Mäusen "depressionsähnliches
Verhalten" und "Gehirnschäden" verursacht
https://checkmatenews.substack.com/p/sollte-dich-das-interessieren-neue
https://t.me/achtungachtungschweiz/36230
Für die Leser, die sich über die Ergebnisse dieser
neuen Studie keine Sorgen machen, sei gesagt, dass
die Forschung bereits vor Jahren festgestellt hat,
dass die 5G-Strahlung für den Menschen schädlich
ist. Tatsächlich fordern Ärzte und Wissenschaftler
seit 2017 wegen biologischer und umweltbedingter
Gesundheitsrisiken ein Moratorium auf der Erde und
im Weltraum und die Mehrheit der
Wissenschaftler lehnt die Inbetriebnahme ab. Seit
2018 gibt es außerdem Berichte über Menschen und
Tiere, die nach der Aktivierung von 5G Symptome und
Krankheiten entwickeln. Außerdem sagten
Führungskräfte der Telekommunikationsbranche 2019
vor dem Kongress aus, dass sie KEINE unabhängigen
wissenschaftlichen Beweise dafür haben, dass 5G
sicher ist! In jüngster Zeit haben einige Forscher
auch davor gewarnt, dass die Aktivierung zu
COVID-19-Infektionen und zum Tod von
Hunderttausenden, wenn nicht Millionen von Vögeln
beitragen könnte.
China ohne Arbeitsrechte in einer
iPhone-Fabrik 13.2.2023: Die Zeit auf dem WC muss
man nacharbeiten (!): Er wurde seiner „Rechte und Würde“ beraubt:
Ehemaliger iPhone-Fabrikarbeiter berichtet von
Arbeitsbedingungen in chinesischem Werk
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/er-wurde-seiner-rechte-und-wuerde-beraubt-ehemaliger-iphone-fabrikarbeiter-berichtet-von-arbeitsbedingungen-in-chinesischem-werk-a/
https://t.me/SchubertsLM/106718
Ein ehemaliger Fabrik-Mitarbeiter in einem iPhone-Werk
im chinesischen Zhengzhou berichtet von den schlechten
Arbeitsbedingungen vor Ort.
Jede seiner Bewegungen innerhalb der Fabrik wurde von
sogenannten Linienführern überwacht, sagt der
34-jährige Hunter der
Tech-Redaktion
Er erlebte unter anderem, wie ein Kollege eine
Gehaltskürzung erhielt, weil er zu lange zum
Wassertrinken brauchte.
Hunter sagt, er habe über mehr als ein Jahrzehnt in
einer Reihe von Funktionen im Werk gearbeitet und dass
seine letzte Aufgabe die Arbeit am iPhone 14 Pro am
Fließband gewesen sei. Er arbeitete in
Zehn-Stunden-Schichten und musste jeden Tag 600
iPhones zusammenbauen.
Jede seiner Bewegungen innerhalb der Fabrik wurde von
sogenannten Linienführern überwacht, berichtet er.
Hunter habe eine strikte, einstündige Mittagspause
gehabt. Wenn er auf Toilette war, musste er die Zeit
auf Klo wieder nachholen.
Diskriminierung
be Sunrise (Schweiz) 27.6.2023: Alte Handys mit 3G
sollen bald nicht mehr laufen: Sunrise will Mobilfunktechnik 3G spätestens 2025
abschalten
https://www.swissinfo.ch/ger/sunrise-will-mobilfunktechnik-3g-spaetestens-2025-abschalten/48622706
Sunrise will die
Mobilfunktechnik 3G spätestens 2025 abschalten.
Dies gab Sunrise-Technikchef Elmar Grasser am
Dienstag am Rande der Tagung Swiss...
1.7.2023: Das Handy verliert die
physische SIM-Karte - eSIM ist nun eingebaut und
kann mehrere Verträge halten: SIM-Karten verschwinden aus Handys
https://www.nau.ch/news/digital/sim-karten-verschwinden-aus-handys-66534202
Ein in Milliardenstückzahlen gefertigtes Requisit
des Handy-Zeitalters verschwindet aus den ersten
Mobiltelefonen: die SIM-Karte.
Laut dem
Münchner Unternehmen Giesecke+Devrient soll es
bald kein SIM-Karte mehr geben.
Die neue eSIM
wird keine physische Karte mehr, sondern direkt im
Handy eingebaut sein.
Auf der eSIM
können zudem mehrer Verträge gleichzeitig
abgeschlossen werden.
Kein Mobiltelefon
funktioniert ohne SIM-Karte – eine Erfindung
des Unternehmens Giesecke+Devrient. Doch die
am schnellsten wachsende Kundengruppe im Mobilfunk sind nicht
mehr Menschen aus Fleisch und Blut.
Im Jahr 1991 vom Münchner
Unternehmen Giesecke+Devrient entwickelt,
vertreibt das Unternehmen nun auch eine
digitale Version namens eSIM.
Diese ist ohne
Plastikkärtchen als Chip fest im Telefon
verbaut. «Das iPhone
14 hat in den USA bereits keinen Slot für
eine SIM-Karte mehr. Sondern nur noch eine
eingebaute eSIM», sagt G+D-Vorstandschef
Ralf Wintergerst.
Keine
physische Karte mehr
SIM steht für «Subscriber
Identity Module». Ursprünglicher Zweck der
Karten war die eindeutige Authentifizierung
der Nutzer im Mobilfunknetz. Inzwischen sind
viele Sicherheitsfunktionen hinzugekommen.
Der praktische Nutzen der
eSIM liegt unter anderem darin, dass keine
physische Karte in den Schlitz eingeführt
werden muss. Urlauber oder auch
Geschäftsreisende in Übersee kaufen bislang
häufig eine zweite SIM, um einer
astronomisch hohen Telefonrechnung
vorzubeugen. Auf einer eSIM können mehrere
Verträge gleichzeitig laufen.
eSim-System
vorallem für Maschinen gedacht
Doch hat das Unternehmen
mit der eSIM vor allem eine Zielgruppe im
Sinn, die weder telefoniert noch Whatsapp
schreibt: Maschinen.
«Das eSIM-System ist heute auch
beispielsweise in BMW-Modellen
verbaut», sagt Wintergerst. «Wir investieren
stark in Lösungen für das Internet
der Dinge, um die
Verbindungsdienstleistungen zwischen den
verknüpften Devices auszubauen.»
Das «Internet
of Things», im branchenüblichen Kurzsprech
«IoT» genannt, ist mittlerweile der
eigentliche Wachstumsmarkt. Das Hamburger
Marktforschungsunternehmen IoT Analytics
schätzt, dass es Ende 2022 weltweit 14,3
Milliarden vernetzte Geräte gab. Davon waren
knapp 2,9 Milliarden über Mobilfunk,
wie ein Sprecher erläutert. Die übrigen Maschinen
sind grossenteils über WLAN oder Bluetooth
mit der Aussenwelt verbunden.
Bis 2027 könnte es laut
Prognose von IoT Analytics schon 27
Milliarden vernetzte Maschinen
und Geräte geben. Davon wären sechs
Milliarden über Mobilfunk.
Und eines Tages wird die Zahl der Maschinen
mit Mobilfunkverbindung voraussichtlich die
Zahl der Menschen auf dem Planeten
überschreiten.
«Track und
Trace»
Es gibt viele denkbare
Anwendungen – primär Gerätschaften und Maschinen,
die sich bewegen oder fernab eines Servers
stehen. Autos sind nur ein Beispiel. «Unsere
neue Tochtergesellschaft Mecomo bietet Track
und Trace und Dienstleistungen
für grosse Logistikunternehmen an», sagt
Wintergerst.
«Damit lässt sich
feststellen, wo sich eine Ware gerade
befindet. Ich habe geglaubt, das wäre ein
längst gelöstes Problem, ist es aber nicht.»
Selbst an Flughafen
stünden Gepäckcontainer häufig herum und das
Personal muss eine Viertelstunde suchen. Das
kann man relativ einfach lösen», sagt der
Manager.
Digitale
Landwirtschaft
Als weiteres Beispiel
nennt der G+D-Vorstandschef die digitale
Landwirtschaft. «Über Sensoren lässt sich
messen, wie es um Bewässerung und
Pflanzenwachstum bestellt ist.»
Da der Sensor die
Messergebnisse an einen Server übermitteln
muss, ist eine Verbindung notwendig. Auf
Acker, Weide und im Obstgarten sind
Bluetooth oder WLAN wegen mangelnder
Reichweite nicht nutzbar. Die naheliegende
Lösung ist der Mobilfunkanschluss.
Der eSIM-Chip wird nach
Worten des Managers bei der Herstellung des
Telefons eingebaut. Von den Kunden werden
dann in einem komplett digitalen
Geschäftsmodell Gebühren für Aktivierung und
Softwarelizenzen gezahlt.
Menschen
wollen die neusten Modelle der Handys
Handys haben
vergleichsweise kurze Produktzyklen, viele
Menschen legen sich gern die
neuesten Modelle zu. Sichtbar wird
dies in den Zahlen des deutschen
Dgitalbranchenverbands Bitkom: Seit 2006
wurden demnach in der Bundesrepublik über
284 Millionen Mobiltelefone verkauft.
Da oft bei weiterlaufendem
Vertrag nur die Telefone gewechselt
werden, lässt sich das nicht mit dem
SIM-Absatz gleichsetzen. Doch kann kein
Zweifel bestehen, dass auch die Zahl der
Karten nach wie vor steigt.