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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

33. Schädling Handy 06 - ab 1.10.2019 - die Handymanie - das Handy ist ein Fluch

Handymanie - Handysucht - Handy-Abhängigkeit - handysüchtig

Wie das Handy die Gesellschaftsstrukturen verändert und z.T. zerstört


Meldungen präsentiert von Michael Palomino

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Kasachstan 1.10.2019: In der Nacht das Handy aufgeladen - Handy explodiert und tötet junge Frau:
Akku überhitzt: Smartphone explodiert: Schülerin im Schlaf getötet
https://www.krone.at/2014325

<Tragischer Todesfall in Kasachstan: Eine Schülerin ist im Schlaf durch die Explosion ihres Smartphones getötet worden. Sie hatte das Gerät auf einem Polster neben sich liegen gehabt.

Wie die britische „Sun“ berichtet, hatte die 14-jährige Alua Asetkyzyzy Abzalbek aus Bastobe vor dem Einschlafen noch Musik hören wollen. Am nächsten Morgen wurde sie leblos aufgefunden, nachdem ihr Smartphone neben ihrem Kopf explodiert war. Die Rettung konnte nur noch ihren Tod bestätigen.

Laut Polizei war das Smartphone, dessen Marke nicht bekannt gegeben wurde, über Nacht zum Aufladen an der Steckdose gehangen. Forensik-Experten bestätigten später, dass es in Folge dessen zu einer Überhitzung des Geräts und letztlich zur Explosion gekommen sein dürfte.

"Ich kann es immer noch nicht glauben“, schrieb Aluas beste Freundin, die 15-jährige Ayazhan Dolasheva, auf Instagram. „Du warst die Beste, wir waren seit unserer Kindheit zusammen. Es ist so schwer für mich ohne dich. Ich vermisse dich so sehr.“>

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Thun (Kanton Bern) 6.10.2019: Handyantenne brennt und keiner weiss warum:
Brandstiftung in Thun: Handyantenne in Brand gesetzt

https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/31506490

<Im Berner Oberland brannte am Sonntagmorgen ein Sendemast. Er wurde mutwillig angezündet. War es eine 5G-Antenne?

Die Kantonspolizei Bern erhielt am Sonntagmorgen gegen 05:20 Uhr die Meldung, dass an der Seestrasse in Thun eine Mobilfunkantenne in Brand steht. Umgehend rückte sowohl die Polizei, wie auch die Feuerwehr Thun aus, um das Feuer zu löschen.

Der Brand konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden und gelöst werden. Die Höhe des Schadens ist noch unbekannt. Die Kantonspolizei Bern hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Diese geht davon aus, dass es Brandstiftung war. Ob es sich um eine 5G-Antenne handelt, ist noch nicht klar. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

(km)>

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Indien 8.10.2019: SELFIE-Wahn in einem Fluss ist Todesfalle: Ausgerutscht - und schwimmen können sie nicht:
In Fluten gerissen: Vier Familienmitglieder bei Selfie ertrunken
https://www.krone.at/2018825

<Drama in Indien: Eine frisch verheiratete Frau und drei weitere Familienmitglieder sind bei Selfie-Aufnahmen in einem Fluss im Süden des Landes ertrunken. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wollten sechs Menschen am Sonntag in hüfthohem Wasser Selbstporträts machen, als eine der Frauen plötzlich in eine Absenkung trat, ausrutschte und ihre Begleiter mit sich in die Fluten riss.

Der Mann der Frau schaffte es, eine weitere Frau zu retten, aber der Rest der Familienmitglieder - einschließlich seiner Frau und eines 14-jährigen Burschen - ertrank, wie die Polizei gegenüber der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

Indien bei tödlicher Selfie-Statistik auf Platz eins
In Indien kommt es immer wieder zu derartigen Vorfällen. Zahlen des All India Institute of Medical Sciences zufolge starben zwischen Oktober 2011 und November 2017 weltweit mindestens 259 Menschen bei Selfie-Aufnahmen. An der Spitze der Statistik steht demnach Indien, gefolgt von Russland und den USA.

In Indien kamen in den vergangenen Jahren mehrere Jugendliche zu Tode, als sie beim Gruppen-Selfie vom Zug erfasst wurden oder ihr Boot genau in dem Moment sank, als sie auf den Auslöser drückten. Die Behörden schlugen Alarm und richteten Zonen ein, in denen Selfies verboten sind - 16 allein in Mumbai, der größten Stadt des Landes.>

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30.10.2019: iPhones: Das Spiel mit dem Belohnungssystem - auf Facebook, Instagram, Twitter etc. - und alles ist Spionage:
Kinderärzte schlagen Alarm: So katastrophal sind Smartphones wirklich
https://de.sputniknews.com/wissen/20191030325934151-kinderaerzte-alarm-smartphones/

<Milliarden Menschen nutzen täglich ihr Smartphone, viele wollen sich eine Welt ohne Mobiltelefon nicht mehr vorstellen. Doch Kinderärzte schlagen Alarm: Je früher Kinder ein Smartphone bekommen, desto größeren Schaden könnten sie nehmen. Auch geben die Mediziner eine Empfehlung, unter welchem Alter ein Handy keinesfalls genutzt werden sollte.

Smartphones machen süchtig, das haben Hirnforscher schon lange belegt. Jedes Mal wenn man beispielsweise auf Facebook, Instagram oder Twitter einen Kommentar eintippt und jemandem der eigene Beitrag gefällt, schüttet das Belohnungssystem des Gehirns ein wenig Dopamin aus. Gleiches gilt für Handy-Spiele und Chat-Kommunikation auf WhatsApp und anderen Messenger-Diensten. Das kann gerade für Heranwachsende zu einem großen Problem werden.

Katastrophale Folgen…

Der Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, hat deshalb nun eindringlich vor einer zu frühen und zu intensiven Mediennutzung durch Kinder gewarnt. In einem Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung fordert er:

„Kein Handy vor elf Jahren! Je länger man die Smartphone-Nutzung der Kinder rausschiebt, umso besser ist es für sie.“

Er beobachte mit Schrecken, dass die Kinder, die Smartphones oder Tablets nutzten, immer jünger werden. Ebenfalls gebe es den Trend, dass Eltern kaum mehr mit ihren Kindern spielten, sondern den Nachwuchs mit digitalen Geräten ruhigstellten. Dies habe „katastrophale Folgen für die kindliche Entwicklung, so Fischbach.

Dauerbeschuss mit Suchtgefahr…

Auswirkungen sind laut dem Mediziner unmittelbar zu sehen. So beobachtet Fischbach einen Zusammenhang zwischen Mediennutzung und möglichen Konzentrationsschwächen:

„Medialen Dauerbeschuss macht das beste Hirn nicht mit. Je höher der Medienkonsum, desto schwächer die Leistungen in der Schule.“

Laut einer Studie des Deutschen Zentrums für Suchtfragen gemeinsam mit der Krankenkasse DAK erfüllen in Deutschland bereits etwa 100.000 Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren die Kriterien einer Abhängigkeit von sozialen Medien. Und in einer kleineren österreichischen Studie zeigten nach einer Social-Media-Abstinenz von sieben Tagen sechs von zehn Teilnehmern leichte Entzugserscheinungen. Der meiste Zugriff auf soziale Medien erfolgt über Smartphones.

mjo / OZ / DAK/GS>

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Epoch
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4.11.2019: Hirn degeniert mit Smartphone:
Hirnforscher warnt vor Smartphone-Gebrauch: „Wischen ist kein Training für Sensorik und Motorik“

"Wenn Sie die höheren Denkbereiche nicht gut trainieren, weil sie im Kindergarten nur über eine Glasoberfläche gewischt haben und nicht die Dinge angefasst haben, wie sollen Sie hinterher besser denken lernen? Das geht nicht! Das geht wirklich nicht!" Mehr»

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11.12.2019: Erstmals in Deutschland zugegeben: Bäume und Sträucher werden durch Mobilfunk schwer geschädigt - immer "auf der Seite, die dem Sender zugewandt ist":
Bundesamt für Strahlenschutz bestätigt „schwerwiegenden Verdacht der Schädigung durch Mobilfunkstrahlung“
https://www.epochtimes.de/gesundheit/bundesamt-fuer-strahlenschutz-bestaetigt-schwerwiegenden-verdacht-der-schaedigung-durch-mobilfunkstrahlung-a3094361.html

<Das Bundesamt für Strahlenschutz hat die erste kritische Studie über Mobilfunkstrahlung veröffentlicht. In der in München vorgestellten Baumstudie wurde erstmals offiziell die negative Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Bäume bestätigt.

Im Rahmen des internationalen Workshops des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) über den „Einfluss elektrischer, magnetischer und elektromagnetischer Felder auf die belebte Umwelt“ wurde unter anderem die schädigende Wirkung von Mobilfunkstrahlung auf Bäume diskutiert. Bereits 2013 schrieb das BfS:

„Anlässlich ärztlicher Hausbesuche bei erkrankten Anwohnern von Mobilfunksendeanlagen fiel ab dem Jahr 2005 auf, dass häufig gleichzeitig mit den Krankheitssymptomen der Menschen auch Veränderungen an den Bäumen im Umkreis (Krone, Blätter, Stamm, Äste, Wachstum) aufgetreten waren. Laub- und Nadelbäume sowie Sträucher aller Arten waren betroffen. Bei Erkrankungen von Bäumen wird die Diagnose weder durch psychische Einflüsse noch durch Ortswechsel erschwert.“

„Weisen auf schädigende Einflüsse hin“

In den letzten 80 Jahren wurden verschiedene „Auswirkungen hochfrequenter elektromagnetischer Felder (Radar, Richtfunk, Rundfunk, Fernsehen) auf Pflanzen“ wissenschaftlich nachgewiesen, so das BfS. Seit 2005 konzentrierten sich Wissenschaftler außerdem auf die Wirkung der beim Mobilfunk verwendeten, modulierten hochfrequenten elektromagnetischen Felder.

In einer ersten wissenschaftlichen Untersuchung wurde nun der Zustand von Bäumen an 620 Mobilfunkstandorten dokumentiert. Im Funkschatten von Gebäuden oder anderen Bäumen blieben die Bäume gesund. Im Strahlungsfeld der Sendeanlagen hingegen wurde das Auftreten von Baumschäden beobachtet. Das BfS schrieb:

Einseitig beginnende Kronenschäden auf der Seite, die dem Sender zugewandt ist, stellen ein weiteres, starkes Indiz für einen kausalen Zusammenhang mit Hochfrequenzimmissionen dar“.

Abschließend hieß es 2013: „Über den Gesundheitszustand von Bäumen im Umkreis von Mobilfunksendeanlagen liegen erst wenige Veröffentlichungen vor. Diese weisen auf schädigende Einflüsse hin.“

Baumstudie bestätigt negativen Einfluss der Mobilfunkstrahlung

Die Ergebnisse der 20-jährigen Studie „Radiofrequency radiation injures trees around mobile phone base stations“ zeigen, das Bäume im direkten Umfeld von Sendeanlagen mittel- bis langfristig Schaden nehmen.

Zudem ergab sich, dass es die bislang einzige Studie zu diesem Thema ist. Diplom-Forstwirt Helmut Breunig und die Ärztin Cornelia Waldmann-Selsam wiesen nach, dass es trotz der Trockenheit 2019 „eine Vielzahl von Bäumen [gab], die gesund waren, volles Laub, gesundes Wachstum hatten“.

Auf der anderen Seite zeigen auch sehr robuste Bäume wie Buchen Schäden, wenn sie „zum Beispiel über ein Dach hinauswachsen und so von der Mobilfunkstrahlung erstmalig getroffen werden.“

Dieses Phänomen zeige sich nicht nur in der Stadt, sondern auch an Bäumen auf dem Land, an Nord- und Südhängen, sowie an Wasserläufen, so die Autoren der Studie. Alle betroffenen Bäume haben eines gemeinsam: Die Schädigungen beginnen fast immer einseitig zum Sendemast hin.

„Schwerwiegender Verdacht der Schädigung durch Mobilfunkstrahlung“

Allein im Stadtzentrum von Darmstadt gibt es laut Bundesnetzagentur 48 Mobilfunksendeanlagen mit insgesamt 638 Sektorantennen. Ihre Reichweite und damit die schädigende Wirkung variiert je nach Bauhöhe und Neigungswinkel. Im Rahmen einer Stadtbegehung mit verschiedenen Interessenten wurden verschiedene Schädigungsgrade beobachtet.

Dr. Waldmann-Selsam hofft nun, dass durch eine Visualisierung der vorhandenen Standorte und den daraus resultierenden Auswirkungen – auch auf Tiere und Menschen – das Ausmaß der Senderdichte anschaulicher und nachvollziehbar wird.

In zwei Briefen an den Oberbürgermeister von Darmstadt Jochen Partsch und Umweltdezernentin Barbara Akdeniz appellierte Frau Dr. Waldmann-Selsam für „die wissenschaftliche Überprüfung des schwerwiegenden Verdachtes“ der Schädigung der Bäume durch Mobilfunkstrahlung.

Ihr Fazit: „Die vorliegenden Beobachtungen […] verbieten es, neue Sendeanlagen, einschließlich 5G, zu installieren und in Betrieb zu nehmen.“ (ts)>

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13.1.2020: Der Selfie-Wahn und seine Toten - z.B. in Australien in der Diamantenbucht (!):
Backpackerin (21) stürzt an Selfie-Spot in den Tod
https://www.20min.ch/ausland/news/story/10339858

<Eine britische Touristin ist in Australien beim Sturz von einer Klippe gestorben. Diamond Bay gilt als Touristenmagnet – immer wieder begeben sich Menschen dort in Gefahr.

Madalyn Davis war als Backpackerin in Australien unterwegs, als sie sich am frühen Samstagmorgen auf den Klippen der Diamond Bay mit Freunden den Sonnenaufgang ansehen wollte.

Wie die britische «Daily Mail» berichtet, wurde die Polizei am Samstagmorgen darüber informiert, dass eine Frau von den Klippen gestürzt sei. Nach einer Suche auf dem Wasser und in der Luft wurde die 21-Jährige noch am gleichen Morgen tot aufgefunden.

Die Polizei geht davon aus, dass die Britin und ihre Freunde über einen Zaun geklettert waren, um einen besseren Ausblick auf den Sonnenaufgang zu haben.

Letzter Todesfall Ende August

Freunde trauern in den sozialen Medien um die 21-Jährige, und der Schock vor Ort sei gross, wie die Behörden erklärten. Man werde erneut über mögliche Anpassungen in Sachen Sicherheit beraten.

Die Klippen von Diamond Bay dienen Touristen immer wieder als Kulisse für Selfies – nicht selten stellen sie sich dabei gefährlich nahe an den Abgrund. Der letzte Todesfall geschah letztes Jahr Ende August; eine 27-Jährige stürzte damals in den Tod. Sie hatte auf den Klippen für Fotos posiert.

(scl)>

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Österreich 24.2.2020: Tod durch Handy aufladen im Badezimmer - Handy NIE ins Badezimmer nehmen!!!
Handy lag im Wasser: Stromschlag in Badewanne: Mädchen (11) tot
https://www.krone.at/2104206

<Furchtbares Unglück am Sonntagnachmittag in Vorarlberg: Ein elfjähriges Mädchen starb vermutlich durch einen Stromschlag in der Badewanne. Im Wasser lag das Smartphone des Kindes.

Die Elfjährige hatte am Sonntagnachmittag ein Bad in der elterlichen Wohnung in Dornbirn genommen und dabei die Türe zum Badezimmer versperrt. Als die Mutter des Mädchens nach einiger Zeit an die Türe klopfte und ihre Tochter nicht antwortete, schaute sie durch das Badezimmerfenster in den Raum. Dabei erkannte sie, dass das Mädchen reglos in der Wanne lag.

Der Onkel der Elfjährigen schlug daraufhin die versperrte Türe ein, zog das Mädchen aus dem Wasser und begann mit der Reanimation. Die Rettungskräfte führten diese fort - jedoch ohne Erfolg.

Starke Verbrennungsmerkmale
Das Mädchen wies starke Verbrennungsmerkmale auf. Außerdem lag das Handy der Elfjährigen im Wasser, ein angestecktes Aufladekabel befand sich in der Nähe der Wanne. Die am Montag durchgeführte Obduktion verstärkt die Annahme, dass das Kind durch einen Stromschlag ums Leben gekommen ist.

Ein Sachverständiger wurde zur Klärung der Unglücksursache von der Staatsanwaltschaft Feldkirch bestellt. Der gerichtlich beeidete Elektrotechnik-Sachverständige Rudolf Mörk-Mörkenstein geht davon aus, dass aufgrund der starken Verbrennungen bei dem Mädchen, viel Energie im Spiel gewesen sein muss. „Ohne die Anlagensituation vor Ort im Rahmen einer Befundaufnahme zu beurteilen, ist jede Aussage hier nur eine ungenaue Ferndiagnose“, betonte Mörk-Mörkenstein am Montag.

„Wegen Handy alleine passiert gar nichts“
Wichtig sei es jedenfalls, die FI-Prüftaste zweimal jährlich zu drücken, betonte Mörk-Mörkenstein. Werde das nämlich womöglich jahrelang nicht getan, verlängere sich die Zeit, bis der Schutzschalter bei Notfällen fällt. Aus vorgesehenen 20 Millisekunden könnte so eine dreiviertel Sekunde werden. „Wegen des Handys alleine passiert jedenfalls gar nichts, außer der Akku hat einen Fehler.“ Mörk-Mörkenstein fügte an, dass das Handyladekabel womöglich über ein Verlängerungskabel angesteckt gewesen sein könnte und dieses in die Badewanne fiel. Der Ausgang des Ladekabels liefere nämlich lediglich fünf Volt bzw. zehn Watt.>

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Sputnik-Ticker online, Logo

31.3.2020: Handy mit Thermometer:
Huaweis Flaggschiff-Smartphone erhält eingebautes Thermometer


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1.5.2020: „Spiegel“: Sicherheitslücke in Millionen Samsung-Handys ermöglicht gezielte Überwachung

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20 minuten online, Logo

6.5.2020: 5G auf dem Mount Everest:
Schnelles Internet: Auf dem Mount Everest gibt es jetzt eine 5G-Verbindung

Vom höchsten Berg der Welt kann nun ohne Probleme live gestreamt werden. Dies ist dank drei 5G-Anlagen möglich, die von Huawei und China Mobile installiert wurden.


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20 minuten online, Logo

20.5.2020: Spionagekamera kann durch Plastik sehen - wenn man ein Handy von Oneplus kauft:
Ungewollter Filter: Handy-Hersteller verbaut aus Versehen Röntgenblick-Kamera

Das neue Gerät von Oneplus konnte mit seiner Kamera durch Plastik sehen. Viele User zeigten sich über dieses Feature belustigt und etwas verunsichert.

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Uncut News online, Logo

23.5.2020: Wanze iPhone: Es wird IMMER spioniert, auch wenn man NICHTS aktiviert:
Die freundliche Spionin

https://netzpolitik.org/2020/siri-die-freundliche-spionin-apple/
https://uncut-news.ch/2020/05/23/die-freundliche-spionin/

Zwei Monate lange belauschte Thomas le Bonniec im vergangenen Jahr Besitzer:innen von Apple-Geräten, dann ging er an die Öffentlichkeit. Weil der Konzern angeblich weiterhin im großen Stil Tonaufzeichnungen auswertet, fordert der Franzose die EU-Datenschutzbehörden jetzt auf, Konsequenzen zu ziehen.

Er soll Drogendeals ahnungsloser Apple-Kund:innen mitgehört oder sie beim Sex belauscht haben. Zehn Monate sind vergangenen, seit Thomas le Bonniec an die Öffentlichkeit ging. Im Sommer des…..

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29.5.2020: Schon wieder brennt ein Handy:
Nach Display-Versagen: Samsung-Smartphone geht in Flammen auf


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1.6.2020: Kommt ein Foto - und Handy kapput!
User warnt: Dieser Bildschirmschoner „killt“ Ihr Smartphone


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Uncut News online, Logo

3.6.2020: Deutschland soll bis 2025 5G flächendeckend haben - Verkehrsminister Scheuer veschweigt all die negativen Folgen im Sinne von Bill Gates, Soros und Rothschild:
5G, Corona und 5 Milliarden Euro-Forderung der CSU…

5G Bäume

Die CSU hat durch Verkehrsminister Andreas Scheuer nun mitteilen lassen, dass Deutschland das 5G-Netz schnell ausbauen wolle oder solle. Bis 2025 soll es in Deutschland demnach ein flächendeckendes Netz geben. Dies habe der CSU-Parteitag kürzlich beschlossen werden. Die Unternehmen werden dafür nicht direkt zahlen (müssen), sondern vielmehr der Bund. Die Union möchte die „neue Mobilinfrastrukturgesellschaft“ der Bundesrepublik mit einem Betrag in Höhe von fünf Milliarden Euro aufrüsten. Das Ziel sei es, dass Deutschland damit ein ultraschnelles Mobilfunknetz erhalte, lassen die Bayern wissen.

Ausgerechnet die SPD warnte nun für einem „5G-Staatsnetz“, meint dabe…..

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El Trome
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19.6.2020: Smartphone im Auto ist oft Unfallverursacher!
Unfallchirurgen mahnen Autofahrer: Bloß nicht gucken, wenn das Smartphone klingelt

https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20200619327396782-unfallchirurgen-autofahrer-smartphone/

Unfallchirurgen warnen die hinter dem Steuer Sitzenden auch nur vor sekundenlanger Ablenkung durch das Handy, wenn dieses summt oder piept. Viele Verletzungen, die die Experten in den Notaufnahmen sähen, gingen auf Unfälle abgelenkter Fahrer zurück, heißt es.

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Schweiz 22.6.2020: Revidierte Occasion-Handys bei Swisscom erhältlich:
60 Millionen Franken: Swisscom verkauft jetzt auch gebrauchte Smartphones
https://www.20min.ch/story/swisscom-verkauft-jetzt-auch-gebrauchte-smartphones-653668242275

Der Telecom-Konzern startet den Verkauf von gebrauchten und wiederaufbereiteten Smartphones. Damit will Swisscom den nachhaltigen Umgang mit Handys fördern.

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23.6.2020: Haste iPhone - haste Autoschlüssel:
Entwicklerkonferenz WWDC: iPhone kann jetzt auch Autos öffnen

Bei Apples Entwicklerkonferenz WWDC hat der Hersteller neue Systeme für iPhones, iPads und den Mac gezeigt. Mit dem Apple-Telefon kann man künftig sogar Fahrzeuge öffnen.

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RT Deutsch
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Wer mit seinem Smartphone vor dem Gesicht unterwegs ist, nimmt seine Umgebung schlechter wahr und kann sich selbst und andere Passanten gefährden. Daher verbietet die japanische Stadt Yamato künftig die Nutzung von Mobiltelefonen beim Gehen.

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Regensburg 4.7.2020: Selfie Selfie über alles:
Betrunkener klettert auf Regensburger Dom für Selfies – und stürzt ab


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3.9.2020: Emojs in SMS kosten EXTRA VIEL!!!
Teure SMS: Wegen Emojis erhielt Clemens eine Handyrechnung von 650 Franken
https://www.20min.ch/story/wegen-emojis-erhielt-clemens-eine-handyrechnung-von-650-franken-219640937451

<Clemens D. wollte seine Freunde zu einer Geburtstagsfeier einladen. Nachdem er die Nachricht per SMS verschickt hatte, bekam er dicke Post von seinem Mobilfunkanbieter. Dieser stellte ihm 650 Franken in Rechnung.
  • Ein Wiener hat Freunde zum Geburtstag eingeladen.
  • Einen Teil der Botschaften verschickte er per SMS.
  • Er erhielt eine aussergewöhnlich hohe Rechnung.
  • Schuld waren zahlreiche Emojis, die er mitschickte.

Böse Überraschung zum Geburtstag: Noch vor dem Corona-Lockdown hat Clemens D. eine grosse Feier zu seinem 40. Geburtstag geplant. Die meisten seiner Freunde hatte er per Whatsapp eingeladen. Doch 20 bis 30 davon nutzen den Messenger-Dienst nicht, deshalb schickte er ihnen die Einladungen per SMS.

Dazu kopierte er den Einladungstext, den er via Whatsapp versandt hatte, in die SMS-Nachricht und schickte ihn an die übrigen Kontakte. Ein grober Fehler, wie sich später herausstellen sollte. Denn am Ende des Monats kamen das böse Erwachen und dicke Post von seinem Handyanbieter. Dieser habe dem Wiener 670 Euro (ca. 650 Franken) für insgesamt 2500 SMS verrechnet, schreibt Heute.at. Doch wie konnte es dazu kommen?

Vorsicht bei Emojis

Die Geburtstags-SMS von Clemens D. enthielt zahlreiche Emojis. Beim Versand über Whatsapp ist das gar kein Problem. Verschickt man die Bildchen jedoch per SMS, müssen sie in lange Codes umgewandelt werden, was die Anzahl verbrauchter Zeichen rasant in die Höhe treiben kann.

Das ist übrigens nicht nur bei Emojis der Fall, sondern auch bei anderen Sonderzeichen, etwa dem «ô», wie ein anderer Fall zeigt. Nicolas P. erhielt eine hohe Rechnung von seinem Mobilfunkanbieter, weil er sich gerne mit «à très bientôt» verabschiedete, wie der «Kassensturz» im Jahr 2012 berichtete. Heutzutage sollte dies aber nicht mehr der Fall sein. «Bei unseren aktuellen Abos werden die SMS-Nachrichten nicht mehr separat verrechnet. Unsere Abokunden können unbeschränkt SMS verschicken, damit ist ein solcher Fall nicht möglich», sagt die Swisscom auf Anfrage.

Clemens D. intervenierte bei der Schlichtungsstelle der Rundfunk- und Telekom-Regulierungsbehörde. Darauf bekam der Wiener vom Anbieter 280 Euro zurück. Er musste aber immer noch 390 Euro bezahlen, damit sein Handy nicht gesperrt wurde.>

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6.9.2020: Corona19-App zur Kontaktverfolgung ist bei neuen Handys schon im Betriebssystem drin:
Spionage ab Werk: Apple und Google künftig mit „Warn-Technologie“ schon im Smartphone-Betriebssystem

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https://www.futurezone.de/b2b/article226367957/Samsung-spricht-vom-Ende-aller-Handys.html

Samsung sagt das Ende des Handys voraus – schon in 4 Jahren


Der südkoreanische Hersteller ist sich sicher, dass das Handy wie wir es kennen vor dem Aus steht. In nur wenigen Jahren soll es der Vergangenheit angehören.

Samsung ist wegen seiner Galaxy Handys regelmäßig in den Schlagzeilen. Auf der einen Seite wurde das neueste Flaggschiff, das Samsung Galaxy Note 10, frisch auf den Markt gebracht. Auf der anderen musste der Konzern vor Monaten eingestehen, dass mit seinem faltbaren Smartphone Samsung Galaxy Fold einiges schief gelaufen ist. In diesem Zusammenhang aber ließ CEO DJ Koh verlauten, dass es das Handy in vier Jahren bereits nicht mehr geben wird wie wir es kennen.

Samsung prophezeit das Ende aller Handys

Samsung: Nicht nur Galaxy-Handys werden nicht mehr genutzt

Im Rahmen des ersten Samsung Galaxy Fold-Debakels 2019 erklärte Koh gegenüber den Medien, dass das faltbare Smartphone den Anfang vom Ende der Handys markieren könnte. Koh ist sich sicher, dass der neue Mobilfunkstandard 5G sowohl Nutzer als auch die Tech-Industrie mehr in Richtung Wearables schubsen wird.

Glaubt man Kohs Prognose und den Annahmen dem Chef des Samsung Design-Teams, Kang Yun-Je, sollen nicht nur Galaxy-Handys, sondern alle traditionellen Smartphones schon in fünf Jahren nicht mehr in Benutzung sein. Kunden würden nicht einmal mehr merken, dass sie Displays am Handgelenk tragen. Das läge auch daran, dass das Design von Galaxy-Handys und herkömmlichen Smartphones eine Grenze erreicht hat, so Yun-Je Der Fall des anfangs gescheiterten Galaxy Fold zeige dies..


"Die vergangenen 10 Jahren war es die Ära des Handys", so Koh laut ZDNet. "Von diesem Jahr an beginnt mit dem Aufkommen des Internet der Dinge, 5G, KI und all diesen Technologien, die sich miteinander verbinden, womöglich einen neue Ära. (...) Wir dürfen nicht an Handys denken, sondern mehr an smarte Geräte." Die ersten Samsung Galaxy-Handys zumindest erleben bereits einen Rückschlag. In China musste der Konzern deren Produktion einstellen.

Apples Vorteil durch das Handy-Aus

Was schlecht für Samsung und seine Galaxy-Handys sein könnte, mag Konkurrent Apple am Ende den absoluten Zug nach vorn verschaffen. Gegenwärtig zumindest soll der iPhone-Hersteller Samsung voraus sein, was Wearables angeht. Sollte sich das Handy also wirklich durch tragbare Geräte verdrängen lassen, müsste Samsung in den nächsten fünf Jahren deutlich zulegen in diesem Gebiet. Apple könnte nämlich schon so gut auf das Handy-Aus vorbereitet sein, dass der Konzern bereits an einem iPhone-Ersatz arbeitet.

Samsung scheint sich uneinig über Handy-Aus

Trotz der düsteren Zukunft für Galaxy-Handys und andere Smartphones hat Samsung ein seltsames neues Patent beantragt. Ob daraus wirklich ein neues Telefon entsteht, bleibt abzuwarten. Auf der anderen Seite hat der Konzern auch vermeintlich innovative Projekte wieder eingestellt. So wurde kürzlich bekannt, dass an einem komplett tastenlosen Samsung Galaxy-Handy der A-Reihe nicht weitergearbeitet wird. Dafür soll das faltbare Smartphone Galaxy Fold inzwischen repariert worden sein. Ob ein Handy-Aus in 5 Jahren wirklich kommt, bleibt also abzuwarten.

Aber auch in kleinerem Maße sortiert Samsung Galaxy-Handys aus. So sind einige der beliebten Modelle bereits zu alt für ein Android 10-Update. Aber auch für Sicherheitsupdates von Samsung taugen einige Galaxy-Handys nicht mehr.


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9.11.2020: Ab September 2021 wird der Browser Firefox wichtig:
Alte Android-Handys könnten bald Zugriff zu einem Drittel aller Webseiten verlieren

https://de.sputniknews.com/technik/20201109328375394-alte-android-handys-koennten-bald-zugriff-zu-einem-drittel-aller-webseiten-verlieren/

<Schon ab September 2021 werden Smartphones mit Android-Versionen 7.1.1 und älter bis zu 30 Prozent aller sicheren Webseiten nicht mehr anlaufen können. Über dieses Problem schreibt das US-Technikblog AndroidPolice.

Grund dafür sei der am 1. September 2021 auslaufende Vertrag zwischen zwei Zertifizierungsstellen Let’s Encrypt und IdenTrust, hieß es. Demnach werden alle Geräte, auf denen keine Zertifikate Let’s Encrypt zur Verfügung stehen, von vielen sicheren Webseiten ausgesperrt. Das betrifft alle Android-Geräte, die nach 2016 hergestellt wurden. 

Ein möglicher Ausweg könnte die Verwendung von Firefox-Browser sein, der die Zertifikate speichert. Doch die App kann nur auf Geräte mit einer Android-Version nicht älter als 5.0 installiert werden. 

om/gs>

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Thailand 19.4.2021: Handy war zu wichtig um 3 Uhr früh!
Teenager kracht mit Motorrad in geparktes Auto beim Betrachten des Telefons

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-57-19/item/9625-teenager-kracht-mit-motorrad-in-geparktes-auto-beim-betrachten-des-telefons

<Pattaya - Ein jugendliches Mädchen ist gestern früh gestürzt und unter ihrem Motorrad eingeklemmt worden, nachdem es während der Fahrt das Handy benutzt hatte. Der Unfall ereignete sich gegen 3:30 Uhr morgens auf der Jomtien Second Road in Süd-Pattaya.

Das 14-jährige Mädchen fuhr von einem privaten Treffen nach Hause, als sie nach unten schaute, um ihr Handy zu überprüfen. Abgelenkt prallte sie gegen ein geparktes Auto am Straßenrand. Als sie stürzte, wurde sie unter ihrem Motorrad eingeklemmt. Rettungskräfte und Polizei wurden gerufen, als jemand, der spät in der Nacht spazieren ging, auf den Unfall stieß.

Da das Mädchen minderjährig ist, wurden ihre Daten nicht veröffentlicht, aber da sie unter dem gesetzlichen Alter zum Fahren von Motorrädern in Thailand liegt, können Anklagen gegen ihre Eltern erhoben werden. Es wurde bestätigt, dass die jugendliche Motorradfahrerin bei dem Unfall mittelschwere Verletzungen erlitt. Rettungskräfte konnten das Bike ohne spezielle Rettungsausrüstung nicht von ihrem verletzten Bein trennen.

Das Mädchen blieb während der ganzen Tortur ruhig und spielte während der Rettungsbemühungen mit ihrem Handy. Als ihr Bein vom Motorradunfall befreit war, wurde der Teenager zur Behandlung in ein örtliches Krankenhaus gebracht.

Quelle: Pattaya News>


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Auf diesen Handys gibt es bald keine Google-Dienste mehr
https://www.nau.ch/news/digital/auf-diesen-handys-gibt-es-bald-keine-google-dienste-mehr-65977006
  • <YouTube, Gmail, Google Maps und weitere Dienste werden bald eingeschränkt.
  • Betroffen sind davon lediglich Handys mit stark veralteten Android-Versionen.
  • Google empfiehlt deswegen ein Update durchzuführen.

Wer sein Android-Smartphone schon länger nicht mehr aktualisiert hat, muss sich jetzt bald in Acht nehmen. Handys mit einer besonders alten Version des Betriebssystems verlieren ab dem 27. September Zugriff auf einige Google-Dienste. Für Nutzende, welche keine Updates mehr erhalten, gibt es jedoch einen temporären Workaround.

Support-Ende für Handys mit Android 2.3.7

Ab dem Stichtag wird es mit dieser Version von Android «Gingerbread» nicht mehr möglich sein, sich bei den Google-Diensten einzuloggen. Wer vorher bereits eingeloggt ist, kann die YouTube, Gmail und Co. zumindest vorerst weiterhin nutzen. Werd sich dann aber abgemeldet, ist auch hier Schluss.

Das Samsung Galaxy SII war etwa eines der Handys, welche 2011 mit Android «Gingerbread» geliefert wurden. - Samsung

Um dies zu vermeiden, empfiehlt Google, ein Update auf Android 3.0 «Honeycomb» durchzuführen. Heute noch Handys mit einer älteren Version zu finden, dürfte aber schwierig sein, da «Honeycomb» bereits 2011 eingeführt wurde. Wer trotzdem noch auf der betroffenen Version arbeitet, sollte schon nur aus Sicherheitsgründen dringlichst ein Update durchführen.>

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Vietnam 17.10.2021: Handy explodiert und tötet Bub (11):
Junge bei Explosion seines Handys während Online-Unterrichts getötet

https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/12003-junge-bei-explosion-seines-handys-waehrend-online-unterrichts-getoetet

Bangkok - Ein 11-jähriger Junge in der Provinz Nghe An in Vietnam ist an Verbrennungen gestorben, nachdem ein Telefon, das er für Online-Kurse verwendet hatte, während des Ladevorgangs explodierte.

Das Bildungsministerium des Bezirks Nam Dan sagte, er habe am Donnerstagnachmittag mit Kopfhörern zu Hause gelernt, als das Telefon explodierte.

Er wurde schwer verbrannt und zur Notversorgung ins Krankenhaus gebracht, starb aber in dieser Nacht auf tragische Weise.

Nguyen Hong Son, Vorsitzender des Bezirks Nam Dan, sagte, die Familie des Jungen habe keine Ermittlungen beantragt.

Der Bezirk hat die Schulen vor über einem Monat wiedereröffnet, aber um im Falle einer plötzlichen Schließung vorbereitet zu sein, verlangen die Behörden, dass sie an einem Tag in der Woche Online-Unterricht anbieten.

Quelle: VNExpress

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China 15.1.2022: Akku von Handy kann explodieren:
Hier explodiert ein Handy-Akku in seinen Händen
https://www.blick.ch/video/aktuell/schockmoment-hier-explodiert-ein-handy-akku-in-seinen-haenden-id17137004.html

Dieser Mann in China will eigentlich nur sein Handy reparieren lassen. Als der Ladenmitarbeiter den Akku sieht, rät er sofort, den Akku auszutauschen. Der Kunde fummelt aber weiter am Akku rum. Mit schweren Folgen.

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Vesuv (Italien) 12.7.2022: Dumm, dümmer, abgestürzt: Selfies provozieren immer wieder Tote:
US-Tourist stürzt in Vesuv
https://www.blick.ch/ausland/wegen-selfie-us-tourist-stuerzt-in-vesuv-id17652912.html



Frankreich 17.7.2022: Handystrahlung 4G tötet Kühe - Gericht gibt den Befehl, 4G abzuschalten:
Französisches Gericht ordnet Abschaltung von 4G-Antennen wegen Bedenken zur Kuhgesundheit an
https://t.me/achtungachtungschweiz/30676
Ein Landwirt in Zentral-Ost-Frankreich gab an, dass die Milchproduktion in den Tagen nach der Installation der Antenne um 15-20 % gesunken sei und 40 seiner 200 Kühe gestorben seien.

Müssen wir alle in Zukunft auch „Muh“ sagen, um endlich gehört zu werden? 🤨




Departement Haute-Loire (Frankreich) 31.7.2022: Gericht entscheidet, 4G-Antenne muss zum Schutze des Viehs ABGEBROCHEN werden:
4G antenna suspected of disturbing herd of cows in Haute-Loire to be shut down
https://www.lemonde.fr/en/environment/article/2022/06/08/4g-antenna-suspected-of-disturbing-herd-of-cows-in-haute-loire-to-be-shut-down_5986020_114.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/31353

Zitat"... "Von meinem Traktor aus kann ich sehen, dass sie nur noch Haut und Knochen sind. Es ist zum Heulen." Auf der anderen Seite der kleinen Straße, die sich entlang seines Grundstücks schlängelt, nicht weit von der Stadt Mazeyrat-d'Allier im Departement Haute-Loire entfernt, kann Frédéric Salgues in weniger als 300 Metern Entfernung sehen, was er für die Ursache der Probleme seiner Kühe hält: einen Mobilfunkmast, der am 28. Juni 2021 von Orange in Betrieb genommen wurde.

Der Züchter, der zusammen mit seiner Frau Géraldine und seinem Bruder Yannick die kommunale landwirtschaftliche Genossenschaft Gaec de Coupet betreibt, war zwischen Wut und Niedergeschlagenheit hin- und hergerissen, doch er schöpfte wieder Hoffnung. Am 23. Mai ordnete das Verwaltungsgericht von Clermont-Ferrand die Einstellung des Betriebs der 4G-Antenne für einen Zeitraum von zwei Monaten an.

Diese in Frankreich bisher einmalige Maßnahme soll innerhalb von drei Monaten in Kraft treten. Ziel ist es, ein Gutachten zu erstellen, um "einen möglichen Kausalzusammenhang zwischen dem Verhalten der Rinder und dieser Antenne herzustellen". Das Verwaltungsgericht hebt hervor, dass "ein erheblicher Rückgang der Qualität und Quantität der produzierten Milch, eine schwerwiegende Störung im Verhalten der Herde und ihre freiwillige Denährung und ungewöhnlich hohe Todesfälle....".




Ischgl (Tirol, Österreich) 23.8.2022: Absturz beim Selfie von der Greitspitze - und tot:

Wanderer bei Gipfelfoto tödlich abgestürzt

Ein 77-jähriger deutscher Bergwanderer ist am Sonntag auf der Greitspitze im Gemeindegebiet von Ischgl (Tirol) über eine steile Felswand abgestürzt und tödlich verletzt worden. Der Unfall passierte beim Gipfelfoto.

Mehr dazu in tirol.ORF.at




Handy-Spionage mit Umleitungen 10.10.2022
https://t.me/achtungachtungschweiz/34568

Bitte überprüfe auf Deinem Telefon ob Umleitungen installiert sind.
Wähle dazu
#21# und dann die grüne Anruftaste
Willst Du alle Umleitungen  (dienen auch zum Überwachen) deaktivieren, wähle ##002# und dann die grüne Anruftaste!




: Neues iPhone ruft bei Achterbahnfahrt Notfalldienste

https://www.nau.ch/news/digital/das-neue-iphone-holt-die-polizei-in-freizeitparks-66301410

Diverse Freizeitparks in den USA werden derzeit von der Polizei gestürmt. Nicht aber wegen Notfällen, sondern wegen der Crash-Detection des neuen iPhone 14.
  • Das neue iPhone 14 kann Autounfälle erkennen und im Notfall auch die Polizei alarmieren.
  • In den USA werden jetzt aber wegen dieses Features Notdienste in Freizeitparks entsandt.
  • Das Smartphone erkennt offenbar auch Achterbahnen als Autounfälle.

Mit dem neuen iPhone 14 und iPhone 14 Pro hat Tech-Gigant Apple gleich mehrere spannende Sicherheitsfeatures vorgestellt. Darunter auch die Crash-Detection, welche potenziell Leben retten kann. Wenn die Funktion aber nicht gerade Autounfälle erkennt, sorgt sie für Stress bei den amerikanischen Notdiensten.


Das iPhone ruft aus Freizeitparks 911

Wie das Wall Street Journal berichtet, kam es bereits in sechs verschiedenen Freizeitparks der USA zu iPhone-bedingten Einsätzen. Demnach interpretiert das Natel offenbar die Achterbahnfahrten und Bremsen als Crash und reagiert entsprechend. In solchen Fällen zeigt es einen Warn-Screen, spielt einen Alarmsound und ruft anschliessend die Notdienste – in Amerika entsprechend 911.

Kings
                                      Island iPhone 14
Diese Holzachterbahn im «Kings Island Park» löste neulich die Crash-Detection des iPhone 14 aus. - Kings Island

Wird dies während der Achterbahnfahrt ausgelöst, bemerken die Nutzer dies oft nicht und können den Notruf auch nicht stoppen.

Grosseinsätze wegen falscher Erkennung

Im Fall von Sara White, welche neulich mit Familie im US-amerikanischen «Kings Island» war, sorgte dies für einen Notfall-Einsatz. Ihr iPhone hatte mehrmals bei 911 angerufen. Eine automatisierte Meldung erklärte hier: «Der Besitzer dieses iPhones hatte einen schweren Autounfall und reagiert nicht mehr auf sein Telefo

Die Zuständigen hatten schlussendlich keine andere Wahl, als ein Notfallkommando in den Park zu schicken, um die Situation zu prüfen. Natürlich wurde hier kein Notfall, sondern ein gelassener Familienausflug gefunden.


Apple selbst hat die Vorfälle gegenüber dem Wall Street Journal bereits kommentiert. Die Algorithmen des Features wurden demnach mit über einer Million Stunden von Unfall-Daten geprüft.

Die Funktion sei demnach «äusserst präzise bei der Erkennung schwerer Unfälle». Nichtsdestotrotz sorgt es derzeit offensichtlich für Fehlmeldungen. Apple arbeite jedoch noch an dem Feature und wolle es künftig weiter verbessern.





NWO von Obernazi Schwab am 21.11.2022: Alle iPhonebesitzer sind Organspender! Beim Kauf steht es in den AGBs
https://t.me/achtungachtungschweiz/35806
Bitte prüft das an eurem Gerät falls ihr das nicht sein wollt.

Quelle:
Das Gesicht was spricht.



Schwächung des Immunsystems 28.11.2022 kommt auch durch die Mobilfunkstrahlung
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.11.2022 10:18]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/59805
Ich möchte noch etwas zu den Blutklumpen sagen.
Bei der ganzen Diskussion um die Schädlichkeit der Impfungen darf eines nicht ausser Acht gelassen werden.
Mobilfunkstrahlung ist schädlich!

Sie ...
- schwächt das Immunsystem
- zerstört die DNA
- führt zur Verklumpung des Blutes
- stört den Kalzium-Natrium-Austauscher der Zellen
- das führt zu oxidativem Stress

Das alles ist wissenschaftlich schon längst bewiesen.

Die Geimpften sind jetzt einfach zusätzlich gefährdet (Graphen?, Spikeprotein? PEG?), nebst all den anderen schädlichen Umwelteinflüssen (Pestizide, Feinstaub, schädliche Chemikalien die überall drin sind) und denen wir täglich und überall ausgesetzt sind.

Sarah Wiener, österreichische Starköchin hat es auf den Punkt gebracht mit ihrer Aussage:
„Wir glauben, wir können als einzige gesund bleiben in einer Umwelt, die wir rundherum krank machen.“




Mäuse mit 5G am 10.12.2022: Depressionen und Gehirnschäden:
Strahlung bei Mäusen "depressionsähnliches Verhalten" und "Gehirnschäden" verursacht
https://checkmatenews.substack.com/p/sollte-dich-das-interessieren-neue
https://t.me/achtungachtungschweiz/36230
Für die Leser, die sich über die Ergebnisse dieser neuen Studie keine Sorgen machen, sei gesagt, dass die Forschung bereits vor Jahren festgestellt hat, dass die 5G-Strahlung für den Menschen schädlich ist. Tatsächlich fordern Ärzte und Wissenschaftler seit 2017 wegen biologischer und umweltbedingter Gesundheitsrisiken ein Moratorium auf der Erde und im Weltraum  und die Mehrheit der Wissenschaftler lehnt die Inbetriebnahme ab. Seit 2018 gibt es außerdem Berichte über Menschen und Tiere, die nach der Aktivierung von 5G Symptome und Krankheiten entwickeln. Außerdem sagten Führungskräfte der Telekommunikationsbranche 2019 vor dem Kongress aus, dass sie KEINE unabhängigen wissenschaftlichen Beweise dafür haben, dass 5G sicher ist! In jüngster Zeit haben einige Forscher auch davor gewarnt, dass die Aktivierung zu COVID-19-Infektionen und zum Tod von Hunderttausenden, wenn nicht Millionen von Vögeln beitragen könnte.





Thailänder stirbt an Elektroschock von ladendem Hand

https://www.nau.ch/news/ausland/thailander-stirbt-an-elektroschock-von-ladendem-handy-66408276





China ohne Arbeitsrechte in einer iPhone-Fabrik 13.2.2023: Die Zeit auf dem WC muss man nacharbeiten (!):
Er wurde seiner „Rechte und Würde“ beraubt: Ehemaliger iPhone-Fabrikarbeiter berichtet von Arbeitsbedingungen in chinesischem Werk
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/er-wurde-seiner-rechte-und-wuerde-beraubt-ehemaliger-iphone-fabrikarbeiter-berichtet-von-arbeitsbedingungen-in-chinesischem-werk-a/ 
https://t.me/SchubertsLM/106718
Ein ehemaliger Fabrik-Mitarbeiter in einem iPhone-Werk im chinesischen Zhengzhou berichtet von den schlechten Arbeitsbedingungen vor Ort.
Jede seiner Bewegungen innerhalb der Fabrik wurde von sogenannten Linienführern überwacht, sagt der 34-jährige Hunter der Tech-Redaktion     
Er erlebte unter anderem, wie ein Kollege eine Gehaltskürzung erhielt, weil er zu lange zum Wassertrinken brauchte.   
Hunter sagt, er habe über mehr als ein Jahrzehnt in einer Reihe von Funktionen im Werk gearbeitet und dass seine letzte Aufgabe die Arbeit am iPhone 14 Pro am Fließband gewesen sei. Er arbeitete in Zehn-Stunden-Schichten und musste jeden Tag 600 iPhones zusammenbauen.
Jede seiner Bewegungen innerhalb der Fabrik wurde von sogenannten Linienführern überwacht, berichtet er. Hunter habe eine strikte, einstündige Mittagspause gehabt. Wenn er auf Toilette war, musste er die Zeit auf Klo wieder nachholen.   




Android wählt unabsichtlich Notruf an

https://www.nau.ch/news/digital/android-ruft-seit-update-unabsichtlich-notruf-an-66527715




4G gegen Seevögel in Holland 26.6.2023: Massaker an Vögeln nach Anschalten von 4G in Brutgebieten:
Seevögel: 4G- und 5G-Strahlenkrankheit durch Mobilfunktürme

https://transition-news.org/seevogel-4g-und-5g-strahlenkrankheit-durch-mobilfunkturme

Im Frühjahr 2022 übersäten Vogelkadaver den Boden der Insel Texel in den Niederlanden. Ornithologen behaupteten, die Vogelgrippe sei schuld. Doch wenige Tage zuvor hatte man achtzehn neue 4G-Antennen in den Brutgebieten installiert. Wie ist die Lage heute?




Diskriminierung be Sunrise (Schweiz) 27.6.2023: Alte Handys mit 3G sollen bald nicht mehr laufen:
Sunrise will Mobilfunktechnik 3G spätestens 2025 abschalten
https://www.swissinfo.ch/ger/sunrise-will-mobilfunktechnik-3g-spaetestens-2025-abschalten/48622706

Sunrise will die Mobilfunktechnik 3G spätestens 2025 abschalten. Dies gab Sunrise-Technikchef Elmar Grasser am Dienstag am Rande der Tagung Swiss...





1.7.2023: Das Handy verliert die physische SIM-Karte - eSIM ist nun eingebaut und kann mehrere Verträge halten:
SIM-Karten verschwinden aus Handys
https://www.nau.ch/news/digital/sim-karten-verschwinden-aus-handys-66534202

Ein in Milliardenstückzahlen gefertigtes Requisit des Handy-Zeitalters verschwindet aus den ersten Mobiltelefonen: die SIM-Karte.
  • Laut dem Münchner Unternehmen Giesecke+Devrient soll es bald kein SIM-Karte mehr geben.
  • Die neue eSIM wird keine physische Karte mehr, sondern direkt im Handy eingebaut sein.
  • Auf der eSIM können zudem mehrer Verträge gleichzeitig abgeschlossen werden.

Kein Mobiltelefon funktioniert ohne SIM-Karte – eine Erfindung des Unternehmens Giesecke+Devrient. Doch die am schnellsten wachsende Kundengruppe im Mobilfunk sind nicht mehr Menschen aus Fleisch und Blut.

Im Jahr 1991 vom Münchner Unternehmen Giesecke+Devrient entwickelt, vertreibt das Unternehmen nun auch eine digitale Version namens eSIM.

Diese ist ohne Plastikkärtchen als Chip fest im Telefon verbaut. «Das iPhone 14 hat in den USA bereits keinen Slot für eine SIM-Karte mehr. Sondern nur noch eine eingebaute eSIM», sagt G+D-Vorstandschef Ralf Wintergerst.

Keine physische Karte mehr

SIM steht für «Subscriber Identity Module». Ursprünglicher Zweck der Karten war die eindeutige Authentifizierung der Nutzer im Mobilfunknetz. Inzwischen sind viele Sicherheitsfunktionen hinzugekommen.

Der praktische Nutzen der eSIM liegt unter anderem darin, dass keine physische Karte in den Schlitz eingeführt werden muss. Urlauber oder auch Geschäftsreisende in Übersee kaufen bislang häufig eine zweite SIM, um einer astronomisch hohen Telefonrechnung vorzubeugen. Auf einer eSIM können mehrere Verträge gleichzeitig laufen.

eSim-System vorallem für Maschinen gedacht

Doch hat das Unternehmen mit der eSIM vor allem eine Zielgruppe im Sinn, die weder telefoniert noch Whatsapp schreibt: Maschinen. «Das eSIM-System ist heute auch beispielsweise in BMW-Modellen verbaut», sagt Wintergerst. «Wir investieren stark in Lösungen für das Internet der Dinge, um die Verbindungsdienstleistungen zwischen den verknüpften Devices auszubauen.»

Das «Internet of Things», im branchenüblichen Kurzsprech «IoT» genannt, ist mittlerweile der eigentliche Wachstumsmarkt. Das Hamburger Marktforschungsunternehmen IoT Analytics schätzt, dass es Ende 2022 weltweit 14,3 Milliarden vernetzte Geräte gab. Davon waren knapp 2,9 Milliarden über Mobilfunk, wie ein Sprecher erläutert. Die übrigen Maschinen sind grossenteils über WLAN oder Bluetooth mit der Aussenwelt verbunden.

Bis 2027 könnte es laut Prognose von IoT Analytics schon 27 Milliarden vernetzte Maschinen und Geräte geben. Davon wären sechs Milliarden über Mobilfunk. Und eines Tages wird die Zahl der Maschinen mit Mobilfunkverbindung voraussichtlich die Zahl der Menschen auf dem Planeten überschreiten.

«Track und Trace»

Es gibt viele denkbare Anwendungen – primär Gerätschaften und Maschinen, die sich bewegen oder fernab eines Servers stehen. Autos sind nur ein Beispiel. «Unsere neue Tochtergesellschaft Mecomo bietet Track und Trace und Dienstleistungen für grosse Logistikunternehmen an», sagt Wintergerst.

«Damit lässt sich feststellen, wo sich eine Ware gerade befindet. Ich habe geglaubt, das wäre ein längst gelöstes Problem, ist es aber nicht.» Selbst an Flughafen stünden Gepäckcontainer häufig herum und das Personal muss eine Viertelstunde suchen. Das kann man relativ einfach lösen», sagt der Manager.

Digitale Landwirtschaft

Als weiteres Beispiel nennt der G+D-Vorstandschef die digitale Landwirtschaft. «Über Sensoren lässt sich messen, wie es um Bewässerung und Pflanzenwachstum bestellt ist.»

Da der Sensor die Messergebnisse an einen Server übermitteln muss, ist eine Verbindung notwendig. Auf Acker, Weide und im Obstgarten sind Bluetooth oder WLAN wegen mangelnder Reichweite nicht nutzbar. Die naheliegende Lösung ist der Mobilfunkanschluss.

Der eSIM-Chip wird nach Worten des Managers bei der Herstellung des Telefons eingebaut. Von den Kunden werden dann in einem komplett digitalen Geschäftsmodell Gebühren für Aktivierung und Softwarelizenzen gezahlt.

Menschen wollen die neusten Modelle der Handys

Handys haben vergleichsweise kurze Produktzyklen, viele Menschen legen sich gern die neuesten Modelle zu. Sichtbar wird dies in den Zahlen des deutschen Dgitalbranchenverbands Bitkom: Seit 2006 wurden demnach in der Bundesrepublik über 284 Millionen Mobiltelefone verkauft.

Da oft bei weiterlaufendem Vertrag nur die Telefone gewechselt werden, lässt sich das nicht mit dem SIM-Absatz gleichsetzen. Doch kann kein Zweifel bestehen, dass auch die Zahl der Karten nach wie vor steigt.






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