Der Kosmos ist gigantisch gross, weil er
logarhythmisch aufgebaut ist
Dr. Hartmut Müller braucht volle 14 Minuten, bis er
zum eigentlichen Thema kommt (!). Aber dann geht's los
mit der Frage: Wieso ist der Weltraum so gross
(14'3''). Wieso muss der Kosmos so gross sein?
(14'9'') - Wieso ist der Weltraum mit all seinen
Sternen nicht kompakter gestaltet? (14'17'') - Wieso
sind die Sterne nicht übersichtlicher platziert?
(14'23'') -
Und nun wörtlich bis zum Schluss:
<Die Ursache für die gigantische Grösse des Kosmos
ist sein logarhythmischer Aufbau (14'33''). Der Kosmos
ist logarhythmisch aufgebaut deshalb, weil es im
Kosmos schwingt. (14'54'') - Eine Schwingung generiert
stets eine logarhythmische Verteilung. (15'18'') - Das
ist so, weil die Verteilung der Schwingungsknoten in
einem eigenschwingenden Medium - ob das nun Luft ist
oder was anderes - ist egal - oder ob das nun das
kosmische Vakuum ist - die Verteilung der Knoten ist
eben logarhythmisch. (15'42'') - Das trifft für alle
Eigenschwingungsprozesse zu. (15'45'')
Daraus resultiert der logarhythmische Aufbau des
Universums, und als Folge dieses logarhythmischen
Aufbaus ist das Universum so riesengross. (15'57'') -
Weil jede übergeordnete Struktur - also jetzt sagen
wir mal vom Atomkern zum Atom usw. usw. - jede
übergeordnete Struktur ist immer um so und so viel mal
grösser. (16'20'') - Und das multipliziert sich auf,
und bereits schon nach etwa - sagen wir mal - 100
genügt - 100 solcher übergeordneten Strukturschichten
haben wir - [da] kommen wir in Massstäbe, die sind nur
noch in Lichtjahren zu messen. Ja? Ausgehend vom
subatomaren Massstab. (16'56'') - Das geht Ruckzuck -
schon haben wir Lichtjahre. Und deshalb ist das
Universum so gross. Die Ursache liegt im
logarhythmischen Aufbau. (17'7'') - Aber die Materie
ist nicht nur logarhythmisch verteilt, sondern [ist]
ein bisschen komplizierter (17'19''). Und dass das
wirklich ein bisschen komplizierter ist, das konnte
auch belegt werden, da gibt es viele Belege dafür
(17'31''). Die jüngsten Forschungen des
Wissenschaftler-Teams unter Leitung von Professor
Schnoll in Puschkena bei Moskau, Professor Schnoll
wird heute auch zu Wort kommen hier (17'48''). Diese
Forschungen führen zu dem Schluss, dass das Universum
nicht nur logarythmisch, sondern fraktal aufgebaut ist
(18'7''), nicht nur hinsichtlich der Verteilung der
Materie, sondern - und das ist besonders wichtig - und
auch neu hinsichtlich der Struktur von Raum und Zeit
(18'27''). Der Raum ist offensichtlich ein Fraktal,
und die Zeit ebenfalls (18'34''). Dafür gibt es
Belege, die sind sehr interessant, diese Forschungen,
das sind physikalische Grundlagenforschungen, und zu
diesem Thema wird heute Professor Schnoll und sein
Kollege Viktor Bantschenowa sprechen (18'54'').
Die zwei Kollegen können heute leider nicht selbst
hier anwesend sein, Professor Schnoll aus
gesundheitlichen Gründen, und Viktor Bontscheluga ist
deshalb auch dort geblieben, um eine
Audio-Direktübertragung zu uns zu managen (19'20'').
Das heisst, wir werden die Powerpoint-Präsentation der
beiden Wissenschaftler hier normal präsentieren, und
sie werden aber über Audio-Direktverbindung hier zu
uns sprechen (19'42''). Das ist leider aus
gesundheitlichen Gründen nicht anders möglich
(19'51'').
Die kosmische "Hintergrundstrahlung" mit
Schwingungsprozess - die "Melodie der Schöpfung" -
der "harmonikale Aufbau" des Universums
Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung ist ja
auch ein Beleg für den fraktalen Aufbau des Universums
(20'8''), auch ein Beleg für den logarhythimischen
Aufbau, weil - selbst wenn die Big Bang-Hypothese
richtig sein sollte (20'21''), dann folgt daraus eine
exponentielle Expansion des Universums, und das hat
dann zur Folge eine logarhythmische Verteilung der
Materie (20'39''). Diese Verteilung der Materie können
wir unmittelbar sehen, wir können sie unmittelbar
analysieren (20'49''). Das, was Sie hier sehen, ist
unsere eigene Galaxie, in der wir wohnen (20'54''). In
der Mitte der Kern unserer Galaxie, den können wir
sehen, weil wir an der Peripherie der Galaxie, unserer
eigenen Galaxie wohnen - an der Peripherie (21'8'').
Genauer gesagt, wir wohnen in einem sehr
privilegierten Gürtel, in einem sehr privilegierten
Bereich unserer Galaxie (21'24''), der durch - dadurch
gekennzeichnet ist, dass also schon turbulente
Prozesse der Sternevolution bereits absolviert sind
(21'39''), und deshalb sich dieser Bereich der Galaxie
- der äussere Bereich - der periphäre Bereich -
etablieren und stabilisieren konnte (21'52''). Wenn
wir auf unsere Galaxie von einer anderen Sicht schauen
- und zwar jetzt nicht das Licht der Sterne
analysieren, sondern diese Mikrowellen, diese
kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung (22'16''),
dann weiss man heute, dass diese anisotrop verteilt
ist, also unregelmässig (22'27''), aber dennoch,
hinter dieser Verteilung steht ein Schwingungsprozess
(22'34''), und in diesem Zusammenhang entstand bei den
Astrophysikern der Begriff "Melodie der Schöpfung"
(22'43'').
[Das ist] ein sehr interessanter Begriff, ich glaube,
auch für Jürgen Fliege könnte dieser Begriff
interessant sein (22'58''), denn das Wort "Gottes"
darf man eventuell auch als einen Gesang
interpretieren, in gewissem Sinne, als eine Melodie,
als etwas Harmonisches, etwas Musikalisches (23'25''),
da ist es ganz interessant, dass die heutige
Astrophysik sich wieder auf die harmonikale
Gurndlagenforschung besinnt (23'36''), das gab's ja
alles schon einmal, ich erinnere an Johannes Kepler [
Wikipedia-Link],
ja, an seine Weltharmonik (23'49''), und bereits
Johannes Kepler konnte nachweisen, dass die Planeten
in ihren Umlaufbahnen und die Umlaufzeiten zueinander
sich so verhalten, wie musikalische Intervalle -
Quinte, Quarte, Terz etc. (24'13''). Das heisst: Diese
Idee von der "Melodie der Schöpfung", die Idee des
harmonikalen Aufbaus des Universums, die Idee, dass
Schwingungsprozesse etwas sehr Ursprüngliches sind
(24'37''), aus der Sicht der heutigen Physik würde man
sagen können: Schwingung ist die energetisch
effizienteste Art der Bewegung (24'51''). Das kann man
sogar mathematisch beweisen (24'54''). Und diese
energetische Effizienz, das Bestreben, aus dem, was
man hat, das Beste zu machen - ja - das ist auch ein
Ur-Bestreben des Universums (25'15''), ein
Ur-Bestreben der Materie, ein Ur-Bestreben des
Ur-Geistes (25'20''), und deshalb: Schwingung als
energetisch effizienteste Art der Berwegung, daher
[kommt der Begriff] "Melodie der Schöpfung", und der
"harmonikale Aufbau" des Universums (25'39'').
Resonanzen bei Protonen - das
Protonen-Resonanzspektrum
Gestern hatte ich Ihnen bereits etwas erzählt über
Protonen-Resonanzen, jetzt möchte ich das Wort
"Resonanz" etwas hervorheben (26'1''). Natürlich
bestehen wir hinsichtlich unserer Masse zu über 99%
aus Nukleonen, aus Atomkernen (26'17''), und das sind
Protonen oder Protonenresonanzen im Rahmen heutiger
quantenphysikalischer Vorstellungen (26'29''), aber es
geht um Resonanz - um Resonanz (26'34''). Und dieses
Spektrum, das Sie hier sehen, ist ein
Resonanz-Spektrum. Das heisst, das sind
Spektrallinien, und jede Spektrallinie markiert eine
Frequenz eines Eigenschwingungsprozesses (26'51'').
Dieses Spektrum ist nicht nur logarhythimsch
aufgebaut, sondern es ist auch fraktal (27'5''). Das
heisst, wenn man sich irgendwo an irgendeiner Stelle
dieses Spektrums - zum Beispiel hier - wenn man
da jezt sich mit einer mathematischen Lupe sich
hineinzoomen würde, dann würde sich dieser Teil des
Spektrums über die ganze Leinwand ausdehnen (27'27''),
und dieser Teil des Spektrums ähe dann ganz genau so
aus, wie da der Teil, den Sie jetzt eben grade sehen
(27'34''). Die Färbung, das ist ja sowieso eine - das
sind ja sowieso Falschfarben, das ist ja eine
mutwillige Färbung, die nur dazu dient, um diesen
Interferenzbereich von dem übrigen Kernbereich - der
Hauptresonanz - zu unterscheiden (27'58'').
In der Nähe des Kernbereiches geht es natürlich
turbulent zu, das sind - das ist die Hauptresonanz der
Knoten (englisch: nods) im Spektrum (28'15''), in den
Lücken (englisch: gaps) im Spektrum haben wir keine
Turbulenzen, oder die Wahrscheinlichkeit des
turbulenten Verlaufes von Prozessen ist sehr gering
(28'41''), und hier [unten] im grünen Bereich
(englisch: interference areas) haben wir einen
gesunden Mix, einen ziemlich optimalen Zustand
(28'50'').
Wenn man das Spektrum, das ja logarhythmisch ist,
projiziert auf eine Ebene - das wäre dann eine lineare
Projektion dieses Spektrums - und jede Spektrallinie
würde jetzt jede Wellenlänge in diesem Spektrum
ausrechnen (29'19'') und als Linie hier darstellen -
das ist hier so gemacht (29'25''), weiter rechts haben
wir grössere Wellenlängen, weiter links kleinere
Wellenlängen (29'30'').
Das klingende Weinglas und seine Obertöne - die
verschiedenen Wellenlängen
Und wenn man sich vorstellt, man hat einen Oszillator
und stellt dann die Frage: Ok, im Abstand, in
irgendeinem Abstand von diesem Oszillator - also hier
haben wir einen Oszillator ["bing" mit einem Weinglas]
(30'0''), in irgendeinem Abstand von diesem Oszillator
haben wir ja dann - ist irgendwo eine Wellenlänge zu
Ende, dann beginnt die nächste Wellenlänge, nächste
Wellenlänge, nächste Wellenlänge (30'15'').
Vortrag von Dr. Hartmut Müller
2008: Ein Weinglas hat einen Klang mit Obertönen
[10] - Das Protonen-Resonanzspektrum mit seinen
verschiedenen Bereichen [11]
Das ist aber nur die Wellenlänge EINER Frequenz
(30'21''), aber dieses Glas hat ja ungeheuer viele
Frequenzen, die das Spektrum der Obertöne ausmachen,
woran wir erkennen können, dass es Glas ist (30'40''),
und keine Flöte, ja, das hören wir daran am Spektrum
der Obertöne (30'48''), und das heisst, dann, wir
haben auch noch kleinere Wellenlängen, und noch
grössere, und ganz grosse Wellen und so weiter
(30'57''). Und jetzt fragt man sich, wo in diesem
Spektrum der Wellenlängen, wo entstehen mit hoher
Wahrscheinlichkeit - wenn das ein
Eigenschwingungsprozess ist - wo entstehen mit hoher
Wahrscheinlichkeit Knoten im Spektrum? (31'12'')
Die Saturnringe: Das Muster ist wie das Protonen-Resonanzspektrum
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Die Saturnringe
haben genau das Muster des
Protonen-Resonanzspektrums [12] - Saturnringe,
Nahaufnahme, mit der Struktur des
Protonen-Resonanzspektrums [13]
Das wäre dann diese lineare Projektion dieses
Spektrums (31'20''). Sie sehen, wir haben an der
Peripherie einen grünen Bereich, einen optimalen
Schwingungsbereich mit optimalen Eigenschaften
(31'32''), hier haben wir eine Lücke im Spektrum
[dunkelroter Bereich] (31'36''), Hier haben wir einen
Resonanz- einen Hauptresonanzknoten, eine turbulente
Zone, hier, wo der weisse [Kreis] ist, wo die
Spektrallinien ganz dicht beieinanderliegen (31'50''),
eine turbulente Zone (31'53''). Ja und das wollen wir
uns jetzt nochmal anschauen an einem Beispiel
(31'57''): Auch der Saturn besteht zu 99% seiner Masse
aus Protonen und Protonenresonanzen (32'10''), das ist
so, da beisst die Maus keinen Faden ab (32'13''). Und
die Frage ist natürlich, die auch die Astrophysiker
beschäftigte, immer noch: Wieso ist dieses Ringsystem
so komisch aufgebaut? (32'17''). Woher kommen da diese
Lücken da? Warum sind hier die Ringe so dicht? -
usw. (32'38'') - Man kann dieses Ringsystem mit
dem Jupiter im Zentrum mit dem Aufbau der
Protonenresonanzen des Protonresonanzspektrums -
genauer gesagt: mit der linearen Projektion
vergleichen (32'56''). Und dabei stellt sich heraus:
Das ist eine Protonen-Hauptresonanz, das heisst: Der
Abstand von dieser Ringstruktur, wo die Ringe so dicht
beieinanderliegen, die Materie ist sehr dicht - bis
zum Saturnkern (33'20''), dieser Abstand entspricht
ganz genau einer Protonen-Hauptresonanz-Wellenlänge
(33'28'').
Die Cassini-Teilung=der Lückenring
Und hier haben wir die Cassini-Teilung, und die
Cassini-Teilung, wo sie beginnt und wo sie endet,
entspricht ganz genau unserer Lücke hier (33'44''),
die wir hier haben, das ist die Cassini-Teilung
(33'47''). Das ist keine qualitative Übereinstimmung,
also rein vom Bild her, sondern eine exakte,
quantitative Übereinstimmung, die man ausrechnen kann
(33'59''), also auf den Kilometer genau (34'3'').
Der Aufbau einer Galaxie in Ringen: Das Muster ist
wie das Protonen-Resonanzspektrum
Ja, eh, Sternensystem zum Beispiel - Galaxien - sind
ganz genau so aufgebaut (34'12''). Wir haben also den
Kern in der Mitte, da haben wir eine "turbulente Zone"
drum herum, und dann - ist natürlich hier nicht so gut
zu sehen, weil die Lichtverhältnisse nicht so optimal
sind (34'27''), und hier haben wir dann wieder drum
herum einen grünen Bereich (34'31''). Und genau in
diesem grünen Bereich - wenn ich es Ihnen nochmal
zeigen darf - wenn das jetzt unsere Galaxie ist, kann
ich Ihnen ganz genau zeigen, wo wir wohnen (43'41''),
ja, zeige ich Ihnen jetzt, wo der rote Punkt ist, wo
wir wohnen, wir wohnen hier (34'49'') - im grünen
Bereich (34'55''), satt, schön, mitten drin im grünen
Bereich, das ist eine Entfernung von der Galaxie, vom
Zentrum unserer Galaxie bis hierher zu uns von ca.
26.000 bis 28.000 Lichtjahre (35'9'').
Der Aufbau des Sonnensystems: Das Muster ist wie
das Protonen-Resonanzspektrum
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das
Sonnensystem mit dem Muster der Ringstruktur des
Protonen-Resonanzspektrums [17,18]
Natürlich, unser Sonnensystem ist ganz genauso
aufgebaut (35'19''). Wir schauen erst einmal das Bild
an. Das ist unser Sonnensystem von weit her (35'28''),
der blaue Punkt in der Mitte ist die Sonne, der gelbe
Ring hier drum der Asteroidengürtel (35'33''), und
dann kommen die Bahnen der grossen Planeten (35'38'').
Jetzt zoomen wir uns weiter hinein, das ist der
Asteroidengürtel (35'42''), der Asteroidengürtel
belegt genau den Kernbereich einer
Protonen-Hauptresonanz (35'50''), und der gesamte
Aufbau, also wenn man noch weiter reinzoomen will,
dann kann man das noch viel besser sehen (35'59''),
wir sehen dann in der Mitte die Sonne, dann kommt der
Merkur, dann kommt die Venus, dann kommt der Orbit der
Erde (36'5''), dann der rote Orbit hier ist der Orbit
des Marses, liegt schon an der Grenze des
Asteroidengürtels (36'12''), und hier der blaue Ring
da, das ist die Bahn eines prominenten Asteroiden
(36'21''), und [mittlere Grafik] hier ist der
Asteroidengürtel nochmal schön zu sehen (36'26''), und
die grüne Bahn hier aussen rum ist die Bahn des
Jupiters (36'29'').
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das
Sonnensystem mit dem Muster der Ringstruktur des
Protonen-Resonanzspektrums [19]
Nicht nur das Universum ist logarhythmisch fraktal
aufgebaut, nicht nur qualitativ, sondern eben diese
Übereinstimmung mit dem Spektrum der
Protonenresonanzen ist sagenhaft präzise (36'54'').
Protonenresonanzprozesse in der Technik, beim
Nervensystem etc.
Auch im Bereich der Technik haben wir es zu tun mit
Protonenresonanzprozessen, das habe ich Ihnen gestern
schon versucht zu erklären (37'5''), aber auch die
Tätigkeit unseres Nervensystems beruht auf
Protonresonanzprozessen (37'17''), das ist sehr gut
nachzuvollziehen, auch hier ist die Übereinstimmung
nicht nur qualitativ so über den Daumen gepeilt,
sondern es ist nun mal so: Die Alpha-Wellen gehen
wirklich von 8 bis 13 Herz, ist wirklich so (37'34'').
Das ist in der Praxis so (37'37''). Und die
Übereinstimmungen stimmen eben auch quantitativ und
nicht nur qualitativ (37'41''). Und diese Basis, die
Basis der Schwingungsprozesse - dass
Schwingungsprozesse die Grundlage, das Fundament des
Universums bilden (Webseite: www.globalscaling.de
[2019 nicht mehr abrufbar]) - das ist auch ein Aspekt
einer Forschungsarbeit, die jetzt hier von Peter
Penzel präsentiert wird (38'12'').
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das
Protonen-Resonanzspektrum bei Nerven
(Die Webseite www.globalscaling.de war 2019 nicht
erreichbar).
Peter Penzel
Peter Penzel hat lange Jahre am Global Consciousness
Project gearbeitet (38'23''), zusammen mit Professor
Robert Jahn und anderen Kollegen (38'32''), die Ihnen
sicherlich auch bekannt sind (38'37''), und dabei geht
es um eine Entdeckung, und zwar um die Entdeckung,
dass diese Schwingungsprozesse synchron ablaufen
(38'53''), mit hoher Wahrscheinlichkeit - das sind
globale Schwingungsprozesse, und die Synchronizität
dieser Schwingungsprozesse ist auch ein Thema der
darauffolgenden Referenten, von Professor Schnoll und
seinen Kollegen Viktor Bontscheluka (39'17''). Aber
dazu kommen wir später. Jetzt möchte ich auch das Wort
erteilen an Dr. Peter Penzel, please come to me
Peter.> (39'47'')