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DIE HÖLLE IST DA - und alle schauen zu

33-5-3. Vortrag von Dr. Hartmut Müller über das Protonen-Resonanzspektrum in der Welt: Vortrag "Global Scaling Communication"


Dieses Global Scaling der Strukturen STIMMT. Die Anwendung auf eigene Produkte, um "Gott" zu spielen, soll jeder selber beurteilen...

Vortrag
                  von Dr. Hartmut Müller 2008: Ein Weinglas hat einen
                  Klang mit Obertönen    Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008:
                  Das Protonen-Resonanzspektrum mit seinen verschiedenen
                  Bereichen   Vortrag von Dr.
                  Hartmut Müller 2008: Saturnringe, Nahaufnahme, mit der
                  Struktur des Protonen-Resonanzspektrums
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Ein Weinglas hat einen Klang mit Obertönen [10] - Das Protonen-Resonanzspektrum mit seinen verschiedenen Bereichen [11] - Saturnringe, Nahaufnahme, mit der Struktur des Protonen-Resonanzspektrums [13]
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das
                Galaxiesystem mit dem Muster des
                Protonen-Resonanzspektrum, der Ringstruktur   Vortrag von Dr.
                  Hartmut Müller 2008: Das Sonnensystem mit dem Muster
                  der Ringstruktur des Protonen-Resonanzspektrums
Das Galaxiesystem mit dem Muster des Protonen-Resonanzspektrum, der Ringstruktur [14] - Das Sonnensystem mit dem Muster der Ringstruktur des Protonen-Resonanzspektrums [19]

Videoprokoll

präsentiert von Michael Palomino

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Vortrag von Hartmut Müller: Global Scaling Communication:
Das Protonen-Resonanzspektrum der atomaren Schwingungen ist das globale Muster für den Aufbau von Materie bis hin von Sonnensystem+Galaxie

Video: Hartmut Müller - Global Scaling Communication (39'49'')

Video: Hartmut Müller - Global Scaling Communication (39'49'')
https://www.youtube.com/watch?v=us47u07rcuw - YouTube-Kanal: Neue Horizonte (hochgeladen am 30.3.2009)


Der Kosmos ist gigantisch gross, weil er logarhythmisch aufgebaut ist

Dr. Hartmut Müller braucht volle 14 Minuten, bis er zum eigentlichen Thema kommt (!). Aber dann geht's los mit der Frage: Wieso ist der Weltraum so gross (14'3''). Wieso muss der Kosmos so gross sein? (14'9'') - Wieso ist der Weltraum mit all seinen Sternen nicht kompakter gestaltet? (14'17'') - Wieso sind die Sterne nicht übersichtlicher platziert? (14'23'') -

Und nun wörtlich bis zum Schluss:

<Die Ursache für die gigantische Grösse des Kosmos ist sein logarhythmischer Aufbau (14'33''). Der Kosmos ist logarhythmisch aufgebaut deshalb, weil es im Kosmos schwingt. (14'54'') - Eine Schwingung generiert stets eine logarhythmische Verteilung. (15'18'') - Das ist so, weil die Verteilung der Schwingungsknoten in einem eigenschwingenden Medium - ob das nun Luft ist oder was anderes - ist egal - oder ob das nun das kosmische Vakuum ist - die Verteilung der Knoten ist eben logarhythmisch. (15'42'') - Das trifft für alle Eigenschwingungsprozesse zu. (15'45'')

Titel des
                        Vortrags   Dr.
                        Hartmut Müller am Rednerpult 2008 - da war er
                        schon ein grosser Betrüger   Dr. Hartmut Müller am
                        Rednerpult 2008 mit Publikum und Projektionswand
                        - da war er schon ein grosser Betrüger
Titel des Vortrags [1] - Dr. Hartmut Müller am Rednerpult 2008 [2,3]- da war er schon ein grosser Betrüger

Daraus resultiert der logarhythmische Aufbau des Universums, und als Folge dieses logarhythmischen Aufbaus ist das Universum so riesengross. (15'57'') - Weil jede übergeordnete Struktur - also jetzt sagen wir mal vom Atomkern zum Atom usw. usw. - jede übergeordnete Struktur ist immer um so und so viel mal grösser. (16'20'') - Und das multipliziert sich auf, und bereits schon nach etwa - sagen wir mal - 100 genügt - 100 solcher übergeordneten Strukturschichten haben wir - [da] kommen wir in Massstäbe, die sind nur noch in Lichtjahren zu messen. Ja? Ausgehend vom subatomaren Massstab. (16'56'') - Das geht Ruckzuck - schon haben wir Lichtjahre. Und deshalb ist das Universum so gross. Die Ursache liegt im logarhythmischen Aufbau. (17'7'') - Aber die Materie ist nicht nur logarhythmisch verteilt, sondern [ist] ein bisschen komplizierter (17'19''). Und dass das wirklich ein bisschen komplizierter ist, das konnte auch belegt werden, da gibt es viele Belege dafür (17'31''). Die jüngsten Forschungen des Wissenschaftler-Teams unter Leitung von Professor Schnoll in Puschkena bei Moskau, Professor Schnoll wird heute auch zu Wort kommen hier (17'48''). Diese Forschungen führen zu dem Schluss, dass das Universum nicht nur logarythmisch, sondern fraktal aufgebaut ist (18'7''), nicht nur hinsichtlich der Verteilung der Materie, sondern - und das ist besonders wichtig - und auch neu hinsichtlich der Struktur von Raum und Zeit (18'27''). Der Raum ist offensichtlich ein Fraktal, und die Zeit ebenfalls (18'34''). Dafür gibt es Belege, die sind sehr interessant, diese Forschungen, das sind physikalische Grundlagenforschungen, und zu diesem Thema wird heute Professor Schnoll und sein Kollege Viktor Bantschenowa sprechen (18'54'').

Die zwei Kollegen können heute leider nicht selbst hier anwesend sein, Professor Schnoll aus gesundheitlichen Gründen, und Viktor Bontscheluga ist deshalb auch dort geblieben, um eine Audio-Direktübertragung zu uns zu managen (19'20''). Das heisst, wir werden die Powerpoint-Präsentation der beiden Wissenschaftler hier normal präsentieren, und sie werden aber über Audio-Direktverbindung hier zu uns sprechen (19'42''). Das ist leider aus gesundheitlichen Gründen nicht anders möglich (19'51'').

Die kosmische "Hintergrundstrahlung" mit Schwingungsprozess - die "Melodie der Schöpfung" - der "harmonikale Aufbau" des Universums

Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Galaxie mit Sternen   Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Die
                        Galaxie mit der kosmischen Hintergrundstrahlung   Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Die Galaxie mit der
                        kosmischen Hintergrundstrahlung in einer Kurve
                        dargestellt
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Galaxie mit Sternen [4] - Die Galaxie mit der kosmischen Hintergrundstrahlung [5] - Die Galaxie mit der kosmischen Hintergrundstrahlung in einer Kurve dargestellt [6]

Die kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung ist ja auch ein Beleg für den fraktalen Aufbau des Universums (20'8''), auch ein Beleg für den logarhythimischen Aufbau, weil - selbst wenn die Big Bang-Hypothese richtig sein sollte (20'21''), dann folgt daraus eine exponentielle Expansion des Universums, und das hat dann zur Folge eine logarhythmische Verteilung der Materie (20'39''). Diese Verteilung der Materie können wir unmittelbar sehen, wir können sie unmittelbar analysieren (20'49''). Das, was Sie hier sehen, ist unsere eigene Galaxie, in der wir wohnen (20'54''). In der Mitte der Kern unserer Galaxie, den können wir sehen, weil wir an der Peripherie der Galaxie, unserer eigenen Galaxie wohnen - an der Peripherie (21'8''). Genauer gesagt, wir wohnen in einem sehr privilegierten Gürtel, in einem sehr privilegierten Bereich unserer Galaxie (21'24''), der durch - dadurch gekennzeichnet ist, dass also schon turbulente Prozesse der Sternevolution bereits absolviert sind (21'39''), und deshalb sich dieser Bereich der Galaxie - der äussere Bereich - der periphäre Bereich - etablieren und stabilisieren konnte (21'52''). Wenn wir auf unsere Galaxie von einer anderen Sicht schauen - und zwar jetzt nicht das Licht der Sterne analysieren, sondern diese Mikrowellen, diese kosmische Mikrowellen-Hintergrundstrahlung (22'16''), dann weiss man heute, dass diese anisotrop verteilt ist, also unregelmässig (22'27''),  aber dennoch, hinter dieser Verteilung steht ein Schwingungsprozess (22'34''), und in diesem Zusammenhang entstand bei den Astrophysikern der Begriff "Melodie der Schöpfung" (22'43'').

[Das ist] ein sehr interessanter Begriff, ich glaube, auch für Jürgen Fliege könnte dieser Begriff interessant sein (22'58''), denn das Wort "Gottes" darf man eventuell auch als einen Gesang interpretieren, in gewissem Sinne, als eine Melodie, als etwas Harmonisches, etwas Musikalisches (23'25''), da ist es ganz interessant, dass die heutige Astrophysik sich wieder auf die harmonikale Gurndlagenforschung besinnt (23'36''), das gab's ja alles schon einmal, ich erinnere an Johannes Kepler [Wikipedia-Link], ja, an seine Weltharmonik (23'49''), und bereits Johannes Kepler konnte nachweisen, dass die Planeten in ihren Umlaufbahnen und die Umlaufzeiten zueinander sich so verhalten, wie musikalische Intervalle - Quinte, Quarte, Terz etc. (24'13''). Das heisst: Diese Idee von der "Melodie der Schöpfung", die Idee des harmonikalen Aufbaus des Universums, die Idee, dass Schwingungsprozesse etwas sehr Ursprüngliches sind (24'37''), aus der Sicht der heutigen Physik würde man sagen können: Schwingung ist die energetisch effizienteste Art der Bewegung (24'51''). Das kann man sogar mathematisch beweisen (24'54''). Und diese energetische Effizienz, das Bestreben, aus dem, was man hat, das Beste zu machen - ja - das ist auch ein Ur-Bestreben des Universums (25'15''), ein Ur-Bestreben der Materie, ein Ur-Bestreben des Ur-Geistes (25'20''), und deshalb: Schwingung als energetisch effizienteste Art der Berwegung, daher [kommt der Begriff] "Melodie der Schöpfung", und der "harmonikale Aufbau" des Universums (25'39'').

Resonanzen bei Protonen - das Protonen-Resonanzspektrum

Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Protonen-Resonanzspektrum
                        mit Spektrallinien-Frequenzen   Vortrag von Dr. Hartmut Müller
                        2008: Liste der Bereiche in einer Galaxie:
                        Kernbereich, Lückenbereich und harmonischer
                        Bereich   Vortrag von Dr. Hartmut Müller
                        2008: Das Protonen-Resonanzspektrum kreisförmig
                        dargestellt
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Protonen-Resonanzspektrum mit Spektrallinien-Frequenzen [7] - Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Liste der Bereiche in einer Galaxie: Kernbereich, Lückenbereich und harmonischer Bereich [8] - Das Protonen-Resonanzspektrum kreisförmig dargestellt [9]

Gestern hatte ich Ihnen bereits etwas erzählt über Protonen-Resonanzen, jetzt möchte ich das Wort "Resonanz" etwas hervorheben (26'1''). Natürlich bestehen wir hinsichtlich unserer Masse zu über 99% aus Nukleonen, aus Atomkernen (26'17''), und das sind Protonen oder Protonenresonanzen im Rahmen heutiger quantenphysikalischer Vorstellungen (26'29''), aber es geht um Resonanz - um Resonanz (26'34''). Und dieses Spektrum, das Sie hier sehen, ist ein Resonanz-Spektrum. Das heisst, das sind Spektrallinien, und jede Spektrallinie markiert eine Frequenz eines Eigenschwingungsprozesses (26'51''). Dieses Spektrum ist nicht nur logarhythimsch aufgebaut, sondern es ist auch fraktal (27'5''). Das heisst, wenn man sich irgendwo an irgendeiner Stelle dieses Spektrums  - zum Beispiel hier - wenn man da jezt sich mit einer mathematischen Lupe sich hineinzoomen würde, dann würde sich dieser Teil des Spektrums über die ganze Leinwand ausdehnen (27'27''), und dieser Teil des Spektrums ähe dann ganz genau so aus, wie da der Teil, den Sie jetzt eben grade sehen (27'34''). Die Färbung, das ist ja sowieso eine - das sind ja sowieso Falschfarben, das ist ja eine mutwillige Färbung, die nur dazu dient, um diesen Interferenzbereich von dem übrigen Kernbereich - der Hauptresonanz - zu unterscheiden (27'58'').

In der Nähe des Kernbereiches geht es natürlich turbulent zu, das sind - das ist die Hauptresonanz der Knoten (englisch: nods) im Spektrum (28'15''), in den Lücken (englisch: gaps) im Spektrum haben wir keine Turbulenzen, oder die Wahrscheinlichkeit des turbulenten Verlaufes von Prozessen ist sehr gering (28'41''), und hier [unten] im grünen Bereich (englisch: interference areas) haben wir einen gesunden Mix, einen ziemlich optimalen Zustand (28'50'').

Wenn man das Spektrum, das ja logarhythmisch ist, projiziert auf eine Ebene - das wäre dann eine lineare Projektion dieses Spektrums - und jede Spektrallinie würde jetzt jede Wellenlänge in diesem Spektrum ausrechnen (29'19'') und als Linie hier darstellen - das ist hier so gemacht (29'25''), weiter rechts haben wir grössere Wellenlängen, weiter links kleinere Wellenlängen (29'30'').

Das klingende Weinglas und seine Obertöne - die verschiedenen Wellenlängen

Und wenn man sich vorstellt, man hat einen Oszillator und stellt dann die Frage: Ok, im Abstand, in irgendeinem Abstand von diesem Oszillator - also hier haben wir einen Oszillator ["bing" mit einem Weinglas] (30'0''), in irgendeinem Abstand von diesem Oszillator haben wir ja dann - ist irgendwo eine Wellenlänge zu Ende, dann beginnt die nächste Wellenlänge, nächste Wellenlänge, nächste Wellenlänge (30'15'').

Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Ein
                        Weinglas hat einen Klang mit Obertönen    Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Das
                        Protonen-Resonanzspektrum mit seinen
                        verschiedenen Bereichen  
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Ein Weinglas hat einen Klang mit Obertönen [10] - Das Protonen-Resonanzspektrum mit seinen verschiedenen Bereichen [11]

Das ist aber nur die Wellenlänge EINER Frequenz (30'21''), aber dieses Glas hat ja ungeheuer viele Frequenzen, die das Spektrum der Obertöne ausmachen, woran wir erkennen können, dass es Glas ist (30'40''), und keine Flöte, ja, das hören wir daran am Spektrum der Obertöne (30'48''), und das heisst, dann, wir haben auch noch kleinere Wellenlängen, und noch grössere, und ganz grosse Wellen und so weiter (30'57''). Und jetzt fragt man sich, wo in diesem Spektrum der Wellenlängen, wo entstehen mit hoher Wahrscheinlichkeit - wenn das ein Eigenschwingungsprozess ist - wo entstehen mit hoher Wahrscheinlichkeit Knoten im Spektrum? (31'12'')

Die Saturnringe: Das Muster ist wie das Protonen-Resonanzspektrum

Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Die Saturnringe haben genau
                        das Muster des Protonen-Resonanzspektrums   Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Saturnringe, Nahaufnahme,
                        mit der Struktur des Protonen-Resonanzspektrums
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Die Saturnringe haben genau das Muster des Protonen-Resonanzspektrums [12] - Saturnringe, Nahaufnahme, mit der Struktur des Protonen-Resonanzspektrums [13]

Das wäre dann diese lineare Projektion dieses Spektrums (31'20''). Sie sehen, wir haben an der Peripherie einen grünen Bereich, einen optimalen Schwingungsbereich mit optimalen Eigenschaften (31'32''), hier haben wir eine Lücke im Spektrum [dunkelroter Bereich] (31'36''), Hier haben wir einen Resonanz- einen Hauptresonanzknoten, eine turbulente Zone, hier, wo der weisse [Kreis] ist, wo die Spektrallinien ganz dicht beieinanderliegen (31'50''), eine turbulente Zone (31'53''). Ja und das wollen wir uns jetzt nochmal anschauen an einem Beispiel (31'57''): Auch der Saturn besteht zu 99% seiner Masse aus Protonen und Protonenresonanzen (32'10''), das ist so, da beisst die Maus keinen Faden ab (32'13''). Und die Frage ist natürlich, die auch die Astrophysiker beschäftigte, immer noch: Wieso ist dieses Ringsystem so komisch aufgebaut? (32'17''). Woher kommen da diese Lücken da? Warum sind hier die Ringe so dicht? - usw.  (32'38'') - Man kann dieses Ringsystem mit dem Jupiter im Zentrum mit dem Aufbau der Protonenresonanzen des Protonresonanzspektrums - genauer gesagt: mit der linearen Projektion vergleichen (32'56''). Und dabei stellt sich heraus: Das ist eine Protonen-Hauptresonanz, das heisst: Der Abstand von dieser Ringstruktur, wo die Ringe so dicht beieinanderliegen, die Materie ist sehr dicht - bis zum Saturnkern (33'20''), dieser Abstand entspricht ganz genau einer Protonen-Hauptresonanz-Wellenlänge (33'28'').

Die Cassini-Teilung=der Lückenring

Und hier haben wir die Cassini-Teilung, und die Cassini-Teilung, wo sie beginnt und wo sie endet, entspricht ganz genau unserer Lücke hier (33'44''), die wir hier haben, das ist die Cassini-Teilung (33'47''). Das ist keine qualitative Übereinstimmung, also rein vom Bild her, sondern eine exakte, quantitative Übereinstimmung, die man ausrechnen kann (33'59''), also auf den Kilometer genau (34'3'').

Der Aufbau einer Galaxie in Ringen: Das Muster ist wie das Protonen-Resonanzspektrum

Ja, eh, Sternensystem zum Beispiel - Galaxien - sind ganz genau so aufgebaut (34'12''). Wir haben also den Kern in der Mitte, da haben wir eine "turbulente Zone" drum herum, und dann - ist natürlich hier nicht so gut zu sehen, weil die Lichtverhältnisse nicht so optimal sind (34'27''), und hier haben wir dann wieder drum herum einen grünen Bereich (34'31''). Und genau in diesem grünen Bereich - wenn ich es Ihnen nochmal zeigen darf - wenn das jetzt unsere Galaxie ist, kann ich Ihnen ganz genau zeigen, wo wir wohnen (43'41''), ja, zeige ich Ihnen jetzt, wo der rote Punkt ist, wo wir wohnen, wir wohnen hier (34'49'') - im grünen Bereich (34'55''), satt, schön, mitten drin im grünen Bereich, das ist eine Entfernung von der Galaxie, vom Zentrum unserer Galaxie bis hierher zu uns von ca. 26.000 bis 28.000 Lichtjahre (35'9'').

Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das
                      Galaxiesystem mit dem Muster des
                      Protonen-Resonanzspektrum, der Ringstruktur   Vortrag von
                        Dr. Hartmut Müller 2008: Der Ort des
                        Sonne-Erde-Sonnensystems in der Galaxie im
                        "grünen Bereich"   Der Ort des
                        Sonne-Erde-Sonnensystems in der Galaxie im
                        "grünen Bereich", Nahaufnahme
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das Galaxiesystem mit dem Muster des Protonen-Resonanzspektrum, der Ringstruktur [14] - Der Ort des Sonne-Erde-Sonnensystems in der Galaxie im "grünen Bereich" [15] - Nahaufnahme [16]

Der Aufbau des Sonnensystems: Das Muster ist wie das Protonen-Resonanzspektrum

Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Das Sonnensystem mit dem
                        Muster der Ringstruktur des
                        Protonen-Resonanzspektrums   Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Das Sonnensystem mit dem
                        Muster der Ringstruktur des
                        Protonen-Resonanzspektrums
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das Sonnensystem mit dem Muster der Ringstruktur des Protonen-Resonanzspektrums [17,18]

Natürlich, unser Sonnensystem ist ganz genauso aufgebaut (35'19''). Wir schauen erst einmal das Bild an. Das ist unser Sonnensystem von weit her (35'28''), der blaue Punkt in der Mitte ist die Sonne, der gelbe Ring hier drum der Asteroidengürtel (35'33''), und dann kommen die Bahnen der grossen Planeten (35'38''). Jetzt zoomen wir uns weiter hinein, das ist der Asteroidengürtel (35'42''), der Asteroidengürtel belegt genau den Kernbereich einer Protonen-Hauptresonanz (35'50''), und der gesamte Aufbau, also wenn man noch weiter reinzoomen will, dann kann man das noch viel besser sehen (35'59''), wir sehen dann in der Mitte die Sonne, dann kommt der Merkur, dann kommt die Venus, dann kommt der Orbit der Erde (36'5''), dann der rote Orbit hier ist der Orbit des Marses, liegt schon an der Grenze des Asteroidengürtels (36'12''), und hier der blaue Ring da, das ist die Bahn eines prominenten Asteroiden (36'21''), und [mittlere Grafik] hier ist der Asteroidengürtel nochmal schön zu sehen (36'26''), und die grüne Bahn hier aussen rum ist die Bahn des Jupiters (36'29'').

Vortrag von Dr.
                        Hartmut Müller 2008: Das Sonnensystem mit dem
                        Muster der Ringstruktur des
                        Protonen-Resonanzspektrums
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das Sonnensystem mit dem Muster der Ringstruktur des Protonen-Resonanzspektrums [19]

Nicht nur das Universum ist logarhythmisch fraktal aufgebaut, nicht nur qualitativ, sondern eben diese Übereinstimmung mit dem Spektrum der Protonenresonanzen ist sagenhaft präzise (36'54'').

Protonenresonanzprozesse in der Technik, beim Nervensystem etc.

Auch im Bereich der Technik haben wir es zu tun mit Protonenresonanzprozessen, das habe ich Ihnen gestern schon versucht zu erklären (37'5''), aber auch die Tätigkeit unseres Nervensystems beruht auf Protonresonanzprozessen (37'17''), das ist sehr gut nachzuvollziehen, auch hier ist die Übereinstimmung nicht nur qualitativ so über den Daumen gepeilt, sondern es ist nun mal so: Die Alpha-Wellen gehen wirklich von 8 bis 13 Herz, ist wirklich so (37'34''). Das ist in der Praxis so (37'37''). Und die Übereinstimmungen stimmen eben auch quantitativ und nicht nur qualitativ (37'41''). Und diese Basis, die Basis der Schwingungsprozesse - dass Schwingungsprozesse die Grundlage, das Fundament des Universums bilden (Webseite: www.globalscaling.de [2019 nicht mehr abrufbar]) - das ist auch ein Aspekt einer Forschungsarbeit, die jetzt hier von Peter Penzel präsentiert wird (38'12'').

Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das
                        Protonen-Resonanzspektrum bei Nerven
Vortrag von Dr. Hartmut Müller 2008: Das Protonen-Resonanzspektrum bei Nerven
(Die Webseite www.globalscaling.de war 2019 nicht erreichbar).

Peter Penzel

Peter Penzel hat lange Jahre am Global Consciousness Project gearbeitet (38'23''), zusammen mit Professor Robert Jahn und anderen Kollegen (38'32''), die Ihnen sicherlich auch bekannt sind (38'37''), und dabei geht es um eine Entdeckung, und zwar um die Entdeckung, dass diese Schwingungsprozesse synchron ablaufen (38'53''), mit hoher Wahrscheinlichkeit - das sind globale Schwingungsprozesse, und die Synchronizität dieser Schwingungsprozesse ist auch ein Thema der darauffolgenden Referenten, von Professor Schnoll und seinen Kollegen Viktor Bontscheluka (39'17''). Aber dazu kommen wir später. Jetzt möchte ich auch das Wort erteilen an Dr. Peter Penzel, please come to me Peter.> (39'47'')

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Quellen


Fotoquellen


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