Besteht er diese nicht, droht automatisch der
Entzug der Fahrerlaubnis. Mathias Voigt,
Rechtsanwalt und Vorsitzender des VFBV, sieht
diese Praxis kritisch: "Das Mainzer Urteil
basiert auf der Annahme, dass einmaliges
Auffälligwerden ein Indiz für eine ausgeprägte
Alkoholproblematik sei. Hier wird eine
Kausalität unterstellt, die sich in den
wenigsten Fällen belegen lässt - eine
gefährliche Entwicklung im deutschen
Verkehrsrecht."
Basis des Urteils war die Festnahme eines
randalierenden Mannes: Obwohl es keine
erkennbare Absicht oder Möglichkeit für den
Mann gab, sich hinter das Steuer eines
Fahrzeugs zu setzen, wurde ein Bluttest
vorgenommen, dessen Resultat weit über der 1,6
Promillegrenze lag. Die Folge: Der Mann musste
sich einer MPU unterziehen - bei Nichtbestehen
des Tests wäre seine Fahrerlaubnis entzogen
worden. Besonders problematisch: MPUs haben
eine Durchfallquote von mehr als 33 Prozent.
Entsprechend kommt das Mainzer Urteil einem
automatischen Führerscheinentzug von mehr als
einem Drittel der Betroffenen gleich. Doch
auch bei Bestehen der MPU ist der Schaden
groß: Für die Untersuchung werden zwischen 340
und 740 Euro fällig, die es aus eigener Tasche
zu zahlen gilt.
Das Mainzer Gericht weist in seinem Urteil
auf wissenschaftliche Erkenntnisse hin, nach
denen mehr als 1,6 Promille Alkoholgehalt im
Blut ein Anzeichen für eine
überdurchschnittliche Alkoholgewöhnung sei.
Entsprechend sei die Wahrscheinlichkeit hoch,
dass der Betroffene künftig unter
Alkoholeinfluss ein Fahrzeug führe. Aus Sicht
von Mathias Voigt ein nicht nachvollziehbarer
Rückschluss: "1,6 Promille entsprechen etwa
1,5 Litern Wein oder fünf großen Gläsern Pils
- das kommt zu Karneval, dem Oktoberfest oder
auch auf privaten Feiern durchaus mal
zusammen. Definitiv zu viel, um sich hinter
das Steuer eines Fahrzeugs zu setzen, aber
ebenso wenig Anlass für eine solche haltlose
Generalisierung."
<Von Markus Brotschi,
Bern.
Laut einer Studie des
Bundesamtes für Gesundheit erfolgen 50 Prozent
der Delikte unter Alkoholeinfluss.
An den Wochenenden wird die Polizei vor allem in
den Städten von alkoholisierten Jugendlichen auf
Trab gehalten. Häufig kommt es in den
Ausgehzonen und Stadtzentren zu Schlägereien und
Sachbeschädigungen. Das Bundesamt für Gesundheit
(BAG) liess nun den Zusammenhang zwischen
Alkoholkonsum und Gewalt im öffentlichen Raum
genauer untersuchen. In einem Zeitraum von einer
Woche war bei 50 Prozent von 4800 Vorfällen mit
Polizeieinsatz Alkohol im Spiel. Dies zeigt eine
am Dienstag veröffentlichte Studie, die vom
Forschungsinstitut Interface erstellt wurde. Die
Studie stützt sich auf Online-Befragungen im
Sommer 2013 bei 1300 Polizeiangestellten in den
Kantonen Bern, Genf, Luzern sowie der Stadt
Zürich. Damit ist das Wohngebiet von rund einem
Drittel der Schweizer Bevölkerung erfasst.
Als Gewalthandlungen wurden nicht
nur physische Übergriffe taxiert, sondern auch
Verbalattacken und Ruhestörungen. Zudem wurde
der Alkoholkonsum nicht in allen Fällen
nachgewiesen. Gewalthandlungen wurden auch
dann mit Alkoholkonsum in Verbindung gebracht,
wenn die Polizei einen solchen vermutete. Bei
Ruhestörungen war der Anteil alkoholisierter
Urheber mit 76 Prozent am höchsten. Auch
bei Streitigkeiten (74), Körperverletzungen
(73) und Tätlichkeiten (70) stellte die
Polizei meistens Alkoholeinfluss fest. Bei
Sachbeschädigungen und Vandalismus wurde
dagegen nur in einem Drittel der Fälle
Alkoholkonsum festgestellt. Dies dürfte damit
zu tun haben, dass bei diesen Delikten die
Täter oft nicht gefunden werden.
Die typischen Täter sind 19 bis 24
Jahre alte Männer, aber auch die 25- bis
34-Jährigen sind häufig in Gewaltdelikte
verwickelt. Immerhin an einem Drittel der
Gewaltakte waren Frauen beteiligt. Die Studie
stellte fest, dass es in den Städten an den
Wochenenden in den Ausgehmeilen sowie auf
Strassen und Plätzen zu Gewalt kommt. Zu einem
Viertel sind aber auch Agglomerations- und
Landgemeinden betroffen.
Eine weitere Umfrage ergab, dass
46 Prozent der Bevölkerung in den letzten
12 Monaten durch alkoholisierte Fremde
belästigt oder verängstigt wurden. Der
Stadtberner Sicherheitsdirektor Reto Nause
(CVP) führt die Gewalttaten unter
Alkoholeinfluss auf die leichte Verfügbarkeit
von billigem Alkohol zurück. Deshalb brauche
es neben Polizeipräsenz in den Ausgehzonen und
einem Nachtverkaufsverbot für den Detailhandel
erschwingliche Alkoholpreise in Bars und
Clubs. Denn hohe Preise in Lokalen verleiteten
zum öffentlichen Trinken.
Der Bundesrat hat auf die
nächtlichen Alkoholexzesse reagiert. So schlug
er bei der Revision des Alkoholgesetzes ein
Verkaufsverbot für Alkohol im Detailhandel ab
22 Uhr vor. Der Ständerat ergänzte dies mit
der Forderung nach Mindestpreisen, um dem
Verkauf von hochprozentigem Billigalkohol den
Riegel zu schieben. Doch auf eidgenössischer
Ebene haben solche Massnahmen wohl keine
Chance. Der Nationalrat lehnte im September
sowohl das nächtliche Verkaufsverbot als auch
Mindestpreise ab.
Die grosse Kammer verwarf alle
Verschärfungen so deutlich, dass der
Ständerat, der als Nächstes wieder an der
Reihe ist, wohl einlenken wird. Bei den
Lockvogelangeboten mit Alkohol verdrehte der
Nationalrat das ständerätliche Totalverbot
nächtlicher Happy Hours sogar ins Gegenteil.
Er strich das bestehende Happy-Hour-Verbot für
Spirituosen aus dem Gesetz, sodass es für
Aktionen wie Flatrate-Saufen keine
Einschränkungen mehr gibt.
Auf kantonaler Ebene existiert dagegen ein
Nachtverkaufsverbot in Genf, wo der Detailhandel
seit 2005 ab 21 Uhr keinen Alkohol mehr anbieten
darf. Zudem haben die SBB in den Bahnhöfen die
Geschäfte dazu verpflichtet, ab 22 Uhr keinen
Alkohol mehr zu verkaufen. Die Waadtländer
Regierung plant auf Druck der Stadt Lausanne
gar, den Ladenverkauf von Bier und Spirituosen
zwischen 20 und 6 Uhr zu verbieten.
Wenn Alkoholismus nur eine Scheidung
provoziert, dann ist das noch wenig. Meistens
ist auch Todschlag dabei, auch
Gleichgültigkeit, das Gehirn wird
weggefressen, die Koordination verschwindet,
Sport ist nicht mehr möglich. Die weissen
Kolonialisten haben die Ureinwohner in
Nord-"Amerika" systematisch mit Alkohol
"abgefüllt", um sie zu schwächen und im
Nachhinein dann systematisch zu vernichten.
Ich warne seit April 2013, seit ich die
Meldung gesehen habe, vor dem versinkenden
Bankok, das damals offiziell in der Presse in
der Zeitung Wochenblitz gemeldet wurde (neue
Satellitendaten besagen eben: 2020 auf 0m,
grosse Teile sind heute schon unter 0), aber
die Geheimdienste und die thailändischen
Kommandanten und Regierungen handeln nicht
sondern saufen einfach weiter und bleiben bei
ihren Bordellen stecken und lachen die Leute
aus, die da versinken!
Bangkok ist die Thai-Tanic der ganzen Welt
- und die Geheimdienste verschweigen das.
Nicht nur das, die alkoholischen Geheimdienste
verfolgen den Propheten! Man kann ein kleines
Bangkok nur retten, wenn man 1 Million pro
Jahr evakuiert. Bangkok wird eine kleine
Diplomatenstadt, und die Industrie geht
woanders hin. Da Thailand aber seit 1964 ein
komplettes Alkohol-Bier-Whisky-Land mit
Sextourismus der NATO und des CIA ist, will
dort niemand mehr das Gehirn einschalten, und
im Programm der "hohen Logen" sind die
versinkenden Städte Bangkok und Shanghai nicht
vorgesehen!
Alkohol bei der Zionistenpresse - auch
die Zionistenpresse bleibt dumm und
kollaboriert mit den Geheimdiensten...
In der Zionistenpresse herrscht Alkoholismus
und die bestochenen Medienchefs lachen ihre
Opfer aus, die sie in den Medien
"fertigmachen" (ist so geschildert im Buch
"gekaufte Journalisten" von Udo Ulfkotte, zum
Beispiel durch die Lügen-FAZ). Diese
Zionistenmedien sind zum Beispiel
-- Frankfurter Allgemeine Zeitung (Lügen-FAZ)
-- Süddeutsche Zeitung (SZ)
-- Die Welt
-- Die Zeit
-- Der Spiegel und Der Stern
-- die Zionistenzeitungen in der Schweiz wie
Basler Zeitung (BaZ), Tagesanzeiger (TA), Neue
Zürcher Zeitung (NZZ)
-- die CIA-Sender ARD, ZDF, WDR, n-tv, ORF
(Österreich), SRF (Schweiz), TF1 (Frankreich)
etc.
Die bestochene,
geschmierte,
zionistisch-alkoholische
CIA-Medien-Lügenbande
![Die
zionistisch-alkoholische
CIA-Medien-Lügenbande (Auswahl) Die
zionistisch-alkoholische
CIA-Medien-Lügenbande (Auswahl)](d/22_alkoholiker-karrieren-d/010-zionistisch-alkoholische-CIA-medien-Luegenbande-auswahl.png)
Die bestochene und geschmierte,
zionistisch-alkoholische
CIA-Medien-Lügenbande (Auswahl:
Frankfurter Allgemeine (Lügen-FAZ),
Süddeutsche Zeitung, Die Welt, Die
Zeit, Der Lügen-Spiegel, der
Lügen-Stern, die Basler Zeitung, der
Tagesanzeiger, die Neue Zürcher
Zeitung (NZZ), die CIA-Sender ARD,
ZDF, WDR, n-tv, ORF, Schweizer
Fernsehen usw. usf.) [10]
Alkohol in den
Medien führt zu Erpressbarkeit,
Duckertum, Mitläufertum, und der
CIA und seine Mitläufer wurden
2014 klar aufgedeckt. Mit der Hetze gegen
Russland und mit der
Unterstützung des Nazitums in
der Ukraine wurden sie 2014 alle
entlarvt.
|
Nun, in den Chefetagen dieser Zionistenmedien
herrscht auch der Alkohol vor, und vor allem
wird alles geglaubt, was der kriminelle,
zionistische CIA an Meldungen streut. Und auf
diese Weise sind die Alkohl-Medien der Welt
vom CIA gesteuert. Das Ganze kombiniert sich
dann noch mit Drogen direkt vom CIA - denn der
CIA finanziert sich auch mit Drogen. Für die
Zionistenmedien sind die Drogen dann
wahrscheinlich etwas billiger...
Das heisst, von einer unabhängigen Presse kann
überhaupt nicht die Rede sein, denn die
Zionistenpresse ist
-- eine bestochene Puppe des CIA
-- eine Alkoholbude
-- eine Drogenbude.
========
13.11.2014: Alkohol-Sucht in
Russland: Chef muss Chauffeur haben
Es liegt von J.R. eine Meldung vor, dass in
Russland die Firmenchefs zum Teil derart
alkoholsüchtig sind, dass manche Chefs wegen
des wiederholten Delikts "Alkohol am Steuer"
keinen Führerschein mehr haben und sich
Chauffeure leisten müssen.
========
Schweiz 2.12.2014: Alkoholismus
kommt z.B. vom Gruppenzwang: Wer nicht
mittrinkt, gilt als Schwächling...
Alkohol-Probleme:
«Wer nicht mittrinkt, gilt als
Schwächling»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/31195404
<von Vroni Fehlmann -
Viele junge Schweizer sind
Gewohnheitstrinker. Experten erklären,
wie man der Abhängigkeit entkommen kann
und wo die grössten Probleme liegen.
Der tägliche Alkoholkonsum ist bei vielen
Schweizern gang und gäbe. Doch
dieses Trinkverhalten birgt
grosse Gefahren, da es schleichend zur
Abhängigkeit führen kann. Um vom täglichen
Alkoholkonsum loszukommen, gebe es jedoch kein
allgemeines Rezept, wie Dominique
Schönenberger von der Zürcher Fachstelle für
Alkoholprobleme sagt. Sie empfiehlt, sich
Alternativen zu suchen und die eigenen
Gewohnheiten zu ändern.
«Wir betrachten bei der Beratung
erst einmal die Gesamtsituation und
versuchen die Betroffenen dazu zu animieren,
dass sie an zwei bis drei Tagen kein Bier
trinken, sondern Sport machen.» Die
Erfolgsquote bei diesem Schritt sei in der
Regel äusserst hoch. «Es braucht aber auch
den Willen dazu», sagt Schönenberger. Das
heisse jedoch nicht, dass der einzige Ausweg
vollkommene Abstinenz bedeute. «Es gibt auch
Zwischenlösungen. Auch kontrolliertes
Alkoholtrinken ist möglich, das hängt
allerdings von der Person ab.»
«Dann muss man halt den
Freundeskreis hinterfragen»
Zu Alternativen rät auch Philipp Frei vom
Blauen Kreuz Schweiz. Vom täglichen
Alkoholkonsum seien insbesondere Personen
über 20 Jahre betroffen. Ein erster Schritt
sei, darauf zu achten, wann man wie viel aus
welchem Grund trinke. «Aus medizinischer
Sicht ist man süchtig, wenn man täglich drei
Standardgläser – beispielsweise ein Glas
Wein, ein Glas Bier und ein Glas Schnaps –
trinkt. Der problematische Konsum beginnt
jedoch schon viel früher. Spätestens wenn
der Alkohol das Sozialfeld zu stören
beginnt», sagt Frei.
In der Schweiz gehöre Alkohol
einfach dazu. «Er wird in der Regel nicht
als Droge wahrgenommen», sagt der Experte.
«Er ist überall, man wird teilweise fast
genötigt, Alkohol zu trinken.» Genau dieser
Druck sei insbesondere bei Jugendlichen ein
Problem. Denn verzichte man im Ausgang für
einmal auf den Rausch, sei man gleich ein
Aussenseiter. «Dass einmal ein Spruch kommt,
damit muss man wohl leben», sagt Frei.
Häufen sich die Kommentare, müsse man sich
jedoch fragen, was dies über die eigenen
Kollegen aussagt. «Dann muss man halt
allenfalls den Freundeskreis hinterfragen.»
Rausch wichtiger als Geschmack
Auch Schönenberger bestätigt, dass
es Abstinente im Ausgang nicht immer einfach
haben. «Das Problem liegt in der
Gesellschaft. Wer nicht mittrinkt, gilt als
Schwächling oder Feigling. Leider hat sich
das in den Köpfen festgefahren. Dabei kann
man auch mit Wasser anstossen.» Gegen
schnippische Kommentare etwas auszurichten,
sei schwierig. «Man muss einfach stark
sein», sagt die Expertin.
Damit die beratenden Mitarbeiter
selbst wissen, wie man sich in einer solchen
Lage fühlt, empfiehlt das Blaue Kreuz den
Angestellten, ein halbes Jahr auf Alkohol zu
verzichten. In Kursen zeigen sie
Jugendlichen und jungen Erwachsenen
schliesslich, wie sie leckere alkoholfreie
Cocktails mischen können. Denn beim Alkohol
sei der Geschmack oft nur Nebensache, sagt
Frei. «Das hört man ja von vielen, dass sie
Bier eigentlich nicht mögen, aber es halt
trinken, weil das alle tun. Es geht in
erster Linie um den Rausch.»
========
D, CH, NL, Schweden, DK
3.4.2018: Neue Mode: Partys ohne Alkohol
"Sober Sensation" - Feiern ohne Alk und
ohne Rauch (Smoothie-Partys) - mit
"natürlichen Highs" ohne Risiko
«Sober Sensation»: Jetzt
kommt die Party für Nüchterne
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/26711640
<von Stefan Ehrbar
-
Gesundheitsbewusste und Arbeitstiere
sollen ohne Alkohol feiern: Eine neue
Partyreihe setzt auf «natürliche Highs».
Das entspricht offenbar einem Bedürfnis.
Ein kaltes Bierchen oder ein Gin
Tonic sind an dieser Party tabu: Die Macher
der Partyreihe «Sober Sensation» bringen ihr
Konzept in die Schweiz. Am 20. Juni soll in
Zürich ihre erste Party stattfinden. In
Berlin finden die Smoothie-Partys
bereits seit längerem statt –
mit grossem Erfolg, wie die Veranstalter
berichten. Die Macher expandieren nun
in die Schweiz, in die Niederlande, nach
Schweden und nach Dänemark. Sie
wenden sich an das gesundheitsbewusste
Partyvolk. «Wir glauben an die Kraft der
natürlichen Hochs», schreiben sie auf ihrer
Internetseite.
«Du willst am Mittwochabend ausgehen, magst
aber keine Bars. Du hast aufgehört zu
rauchen. Du bist mitten in einem strengen
Workout-Programm, magst Alkohol nicht oder
musst morgen arbeiten. Also bleibst du zu
Hause. Das ist sehr schade!», heisst es
dort. Die Organisatoren schreiben, die
Partys mit nüchternen Gästen seien jene, bei
denen am meisten miteinander gesprochen und
getanzt werde.
Nitro-Kaffee statt Bügel-Bier
Gideon Bellin, der Gründer der Partyreihe,
sagt, zunächst soll die Schweizer Party
einmalig stattfinden. «Wenn sie gut ankommt,
wollen wir sie alle zwei Monate
durchführen.» Der erste Anlass soll im
Balboa Bar & Gym in der Nähe des
Paradeplatzes stattfinden und um 18 Uhr mit
einem Dinner an einer Tafel mit veganem und
vegetarischem Essen beginnen. Enden wird die
Party um Mitternacht.
Wie an anderen Partys gibt es auch an der
«Sober Sensation» Clubmusik und einen
Dancefloor. Statt Alkohol werden allerdings
Smoothies und Getränke wie Nitro-Kaffee oder
noch unbekannte Limonadensorten
ausgeschenkt. Die Party soll laut Bellin
alle Sinne ansprechen. Es gebe Düfte,
aufwendige Licht- und Spezialeffekte, Show
Acts, Live-Musik und DJs.
Abstinenzler auf dem Vormarsch - [die
nüchterne Disco]
Ein ähnliches Konzept verfolgen auch die
Macher von «The Sober Disco – Die nüchterne
Disko». Sie führen ihre Anlässe jeweils über
den Mittag in Zürich durch. Der nächste
Anlass findet am 28. März in der Kunsthalle
Zürich statt. Die Idee scheint gefragt: Auf
Facebook finden sich bereits über 60
Interessierte.
Die Partyreihen passen zum
gesellschaftlichen Trend, auf Alkohol zu
verzichten. Eine Million Einwohner ab 15
Jahren trinkt zurzeit keinen Alkohol. Das
entspricht 14 Prozent – zwei Prozent mehr
als noch 2012, wie das Schweizer
Suchtpanorama zeigt (20 Minuten berichtete).
Die meisten Abstinenzler verzichten demnach
auf Alkohol, weil sie ihn für ungesund
halten. Andere mögen den Geschmack oder die
Wirkung nicht.
«Alkohol macht locker und gesellig» -
[Die Alk-Partymacher feiern weiterhin
ihren Alkohol - aber der Konsum geht
zurück]
Alexander Bücheli, Mediensprecher der
Zürcher Bar- und Clubkommission, wünscht der
neuen Partyreihe viel Erfolg. «Es gehört zum
Nachtleben dazu, dass man etwas Neues
ausprobiert», sagt er. Ein breites Angebot
sei auch im Interesse des gesamten
Nachtlebens.
Ob die Party ein Erfolg werde, müsse der
Markt zeigen. Auch die Clubszene registriere
das stärker werdende Gesundheitsbewusstsein.
Der Alkoholkonsum stagniere oder sinke
leicht. «Das Nachtleben ist Teil der
Gesellschaft und spürt solche Trends
sofort», sagt Bücheli.
Nichtsdestotrotz sei Alkohol immer noch die
meist konsumierte Substanz in Bars und Clubs.
Zwar ermüde Alkohol den Körper. «Wir kennen
alle einen Typen, der nach ein paar Bier
einschläft», sagt Bücheli. Andererseits
entspreche Alkohol dem Menschen als soziales
Wesen. «Er macht locker und gesellig.» Dass
die Stimmung an einer substanzfreien Party
besser sei, glaube er deshalb nicht. «Einen
Versuch ist es aber wert.»>
========
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Schweinz (Schweiz)
25.5.2018: Kantone Genf, Tessin und Wallis
mit den meisten Unfällen durch Alkohol am
Steuer
Strassenverkehr:
Hier kracht es am meisten wegen
Alkohol am Steuer
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Hier-gibt-es-die-meisten-Unfaelle-im-Strassenverkehr-12391713
<von Stefan Ehrbar -
Zahlen des Bundes zeigen: Der
Alkoholkonsum hängt nur bedingt mit der
Zahl der Unfälle zusammen. Experten zeigen
sich überrascht.
[Alkohol-Kanton Genf]
Mit 1,96 Promille Alkohol im Blut fuhr ein
24-jähriger Mann im September 2015 in Genf
nach Hause. Dabei übersah er einen
Velofahrer und erfasste ihn. Das Opfer wurde
45 Meter durch die Luft geschleudert und
verstarb noch auf der Unfallstelle. Ein
Gericht verurteilte den Fahrer vor wenigen
Tagen zu drei Jahren Freiheitsstrafe, davon
sechs Monate unbedingt.
Solche Fälle passieren im Westschweizer
Kanton besonders häufig. Auf 10'000
Einwohner ereigneten sich in Genf im letzten
Jahr 0,76 Verkehrsunfälle mit
Schwerverletzten oder Todesopfern, die
hauptsächlich auf Alkohol zurückzuführen
sind. Zum Vergleich: Im Kanton Bern waren es
nur 0,41 solche Unfälle pro 10'000
Einwohner, in Zürich 0,36.
Doppelt so viele Fahrausweis-Entzüge -
[Alkohol-Kantone Tessin und Wallis]
Auch die Kantone Tessin und Wallis
verzeichnen überdurchschnittlich viele
Alkohol-Unfälle. Sind die Autolenker in der
lateinischen Schweiz besonders gefährdet,
sich alkoholisiert hinters Steuer zu setzen?
Die Beratungsstelle für Unfallverhütung
(BFU) untersuchte diese Frage in einer
Studie aus dem Jahr 2010. Dabei zeigte sich:
Fahrausweisentzüge wegen Alkohol am Steuer
waren in der Romandie fast doppelt so häufig
wie in der restlichen Schweiz.
«Weinkultur» schafft Alkohol-Klima
Auch der Anteil der Autofahrer, die die
zulässige Alkoholmenge überschätzten,war in
der Romandie am höchsten. Die Angaben sind
allerdings mit Vorsicht zu interpretieren,
da seit der Publikation neue rechtliche
Grundlagen geschaffen wurden. Dazu gehört
die Null-Promille-Regelung für Neulenker.
Markus Meury von Sucht Schweiz sagt, in den
Westschweizer Kantonen werde
durchschnittlich tatsächlich mehr getrunken
als in der Deutschschweiz. Dort existiere
eine Weinkultur, die ein Klima für erhöhten
Alkoholkonsum schaffe. «Gleichzeitig sehen
wir aber unabhängig von der Sprachregion
einen stärkeren punktuellen Alkoholkonsum
vor allem in Städten mit einer
Ausgehkultur.» Der Kanton Genf sei mit einem
abendlichen Verkaufsverbot «über die Gasse»
erfolgreich dagegen vorgegangen, der Kanton
Waadt habe vor kurzem nachgezogen.
Kanton Waadt im Mittelfeld
Dass Genf die Rangliste anführe, überrasche
ihn denn auch, sagt Meury. Dort werde sogar
weniger getrunken als im Schweizer
Durchschnitt. Auch die Platzierung von
Nidwalden – der Kanton liegt in der
Rangliste auf Platz zwei – sei eher
überraschend.
Tatsächlich scheint die Westschweiz nicht
per se anfälliger auf Alkohol am Steuer. Im
Kanton Waadt bewegten sich die schweren
Alkoholunfälle 2017 mit 0,38 pro 10'000
Einwohner im Mittelfeld, die Zahlen für den
Kanton Jura waren gar unterdurchschnittlich.
Verkehrsfluss und Alter sind wichtig
Die Gründe für tiefe oder hohe Unfallzahlen
könnten sehr unterschiedlich sein, heisst es
beim Musterkind Basel-Landschaft. Das
Bundesamts für Strassen (Astra) verzeichnete
dort nur 0,14 schwere Alkohol-Unfälle pro
10'000 Einwohner. Adrian Gaugler, Sprecher
der Kantonspolizei Basel-Landschaft, sagt:
«Eine Vielzahl von Aspekten wie Geographie,
Verkehrsfluss, Strassenführung oder Anzahl
Fahrzeuge spricht für unterschiedliche
Unfallzahlen.»
Daneben müssten etwa auch der
Strassenzustand und das Alter und die
Ausbildung der Autofahrer berücksichtigt
werden. Wichtig sei, dass die verschiedenen
Stellen wie Infrastruktur-Betreiber,
Ausbildner oder Polizei zusammenarbeiten.
Das zeige nachhaltige Wirkung. «Eine gute
Mischung aus präventiven und repressiven
Massnahmen hilft, die Unfallzahlen tief zu
halten», sagt Gaugler.>
========
![Wochenblitz online, Logo Wochenblitz online, Logo](../../symbole-Logos/wochenblitz-Thailand-Logo.jpg)
Thailand 19.2.2019:
Alkoholverbot an Feiertagen hat grosse
Auswirkungen: 50% weniger Verkehrstote:
Alkohol an wichtigen buddhistischen
Feiertagen verboten: Zahl der
Verkehrstoten halbiert
https://www.wochenblitz.com/index.php/home/wochenblitz/2013-09-11-06-44-59/item/2356-alkohol-an-wichtigen-buddhistischen-feiertagen-verboten-zahl-der-verkehrstoten-halbiert
<Bangkok - Ein Verbot des Verkaufs
von alkoholischen Getränken am Asarnha
Bucha-Tag und am ersten Tag der
buddhistischen Fastenzeit verringerte die
Zahl der Verkehrstoten an diesen Tagen um
etwa die Hälfte.
Dr. Thanapong Jiwong, Leiter des
Akademischen Zentrums für
Straßenverkehrssicherheit, sagte am Montag,
dass Verkehrsunfälle normalerweise 40
Todesfälle pro Tag im Königreich verursacht
hätten.
“Aber mit dem Alkoholverbot, das 2017 an
den Tagen Asarnha Bucha und dem Beginn der
buddhistischen Fastenzeit in Kraft war, sank
die Zahl der Verkehrstoten auf nur noch 21
pro Tag”, sagte er.
Es gab auch eine deutliche Verringerung der
Opfer von Verkehrsunfällen, die vor zwei
Jahren in der dreimonatigen buddhistischen
Fastenzeit mit schweren Verletzungen in ein
Krankenhaus eingeliefert wurden, sagte
Thanapong.
“Die Zahl der erfassten Opfer ging im
Zeitraum um 10 bis 15 Prozent zurück”, fügte
er hinzu.
Viele Buddhisten verzichten während des
Zeitraums aus religiösem Glauben auf
Alkohol.
„Schwere Verletzungen erleiden immer noch
fünf von 100 Opfern“, betonte er.
Kürzlich wurde vorgeschlagen, dass die
Behörden auch am 13. April alkoholische
Getränke verbieten sollten.
Der Leiter des Zentrums für
Straßenverkehrssicherheit sagte jedoch, er
sei nicht sicher, ob ein solches Verbot
funktionieren würde, da der 13. April Teil
des Songkran-Festivals sei, bei dem so viele
Feiernden gerne Alkohol oder Bier trinken,
was sie zuvor eingekauft hatten.
Quelle: The
Nation>
========
7.3.2020
Der Biermolch
Wortschöpfung von Kommunikationspartner S.J.
vom Zürichsee
========
Alkoholiker in Basel
28.6.2022: Sie saufen und zerstören ALLES
von Michael Palomino, 28.6.2022
WAS ist ein Alkoholiker?
Ein Baby mit Bierglas und er zerstört ALLES
in der Gesellschaft, weil sein Hirn nicht
mehr funktioniert - am Ende kommt
Leberschaden und Spital und er belastet auch
noch das Spital und das Gesundheitswesen und
hat DIE GANZE ZEIT als Alkoholiker NICHTS
vernünftiges, produktives geleistet!
DESWEGEN sind Alkoholiker NICHT
AKZEPTIERBAR.
========
Alkoholiker in Basel
Ahornstrasse / Spalenring 29.6.2022: WAS
macht ein Alkoholiker? Saufen+motzen+die
Gesellschaft zerstören - mehr macht er
nicht!
von Michael Palomino, 29.6.2022
![Alkoholiker in Basel Ahornstrasse
/ Spalenring 28.6.2022: WAS macht ein
Alkoholiker? Saufen+motzen+die
Gesellschaft zerstören - mehr macht er
nicht! Alkoholiker in Basel
Ahornstrasse / Spalenring 28.6.2022: WAS
macht ein Alkoholiker? Saufen+motzen+die
Gesellschaft zerstören - mehr macht er
nicht!](d/22_alkoholiker-karrieren-d/011-saufgelage-ahornstrasse-spalenring-28juni2022.JPG)
Alkoholiker in Basel Ahornstrasse /
Spalenring 28.6.2022: WAS macht ein
Alkoholiker? Saufen+motzen+die Gesellschaft
zerstören - mehr macht er nicht! [11]
Das reduzierte Hirn von Alkoholikern
Alkoholiker sind Vollidioten, denn: Sie feiern
ihr reduziertes Hirn, ihre Schwarz-Weiss-Welt,
ihre Pauschalurteile, ihre Gerüchte, ihre
Erfindungen, ihre Belästigungen, ihre
Feindbilder. Und vor allem wissen sie morgen
nicht, was sie heute gesagt haben. Wenn man
einem Alki etwas erklärt, dann hat er es am
folgenden Tag vergessen. Ausserdem sind
Alkoholiker hochkorrupt und folglich mit
Schmiergeldern oder Gratis-Bier hochgradig
beeinflussbar, gewisse Meinungen zu vertreten
oder gewisse Erfindungen zu verbreiten - das
heisst: Im Falle von Schmiergeld oder
Gratis-Bier funktioniert das Hirn dann wieder.
Der Dunstkreis von Alkoholikern am
"Ahornhof" in Basel
Seit August 2020 ist dieser Dunstkreis von
Alkoholikern im Café Ahornstrasse / Spalenring
"Ahornhof" in Basel zu beobachten und macht
KEINE Fortschritte, weil mit einem
Alkoholiker-Hirn eben KEIN Fortschritt möglich
ist. Sie besetzen die GANZE Terrasse in
grossen Gruppen, sie belästigen Leute, die nur
im Aldi einkaufen wollen, einfach so aus Spass
an der Freude, und die Rente zahlt das Bier.
Konkret: Das Hirn wird im Bier ersoffen, jeden
Tag, bis der Arm das Bier nicht mehr heben mag
- voll geisteskrank...
Alkoholiker werden vom Mossad und der
Antifa "gebraucht", um Propaganda oder
Falschmeldungen zu verbreiten
Alkoholiker werden auch instrumentalisiert:
Sie werden von kriminellen Geheimdiensten
wie dem Rothschild-Mossad oder von der
Rothschild-Antifa dazu eingesetzt,
Propaganda gegen gewisse Personen zu
betreiben oder Falschmeldungen zu
verbreiten. Die Idiotie und die
geisteskranke Alkoholsucht kann also für
kriminelle Juden des Mossad und der
kriminell-kommunistisch-jüdischen Antifa
auch noch nützlich sein - bis die
kriminiellen Juden von Mossad+Antifa alle
auffliegen...
Alkoholiker mit Wein
9.6.2023: lassen sich auch durch
Weineticketten beeinflussen - die
Etikettentrinker:
Schöne Etikette, guter
Wein? Das Auge trinkt mit!
https://www.blick.ch/life/essen/weintipp/schoene-etikette-guter-wein-das-auge-trinkt-mit-id18632558.html
Unser Kritiker hat Weine anhand ihrer
Etiketten ausgewählt. Die Verkostung
zahlreicher Tropfen gibt ihm Gewissheit:
Ästhetische Gestaltung beeinflusst das
Geschmackserlebnis nicht, aber ein
kunstvolles Design prägt sich in die Köpfe
der Konsumenten ein.
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert
von Mondovino
Ohne Frage: Weinetiketten sind eine wichtige
Informationsquelle sowohl für Weinliebhaber
als auch für Gelegenheitsgeniesser! Sie
helfen dem Kunden, wichtige Informationen
über die Herkunft, die Machart und den Stil
des Weins zu vermitteln. Gleichzeitig sind
sie eine marketingtechnische Möglichkeit,
eine Flasche Wein an unentschlossene
Kundinnen und Kunden zu verkaufen. Das gut
gestaltete Weinetikett erzählt in erster
Linie viel über den Wein, kann aber durch
ein einprägendes Design die Kaufentscheidung
des Weintrinkers beeinflussen.
Das Auge trinkt mit
Auf dem Etikett befinden sich in der Regel
genügend Informationen zum Produkt. Ausser
dem Markennamen findet die Kundin oder der
Kunde Informationen über Anbaugebiet,
Jahrgang, Alkoholgehalt und manchmal auch
die verwendeten Rebsorten. Dies kann helfen,
eine Vorstellung vom Geschmack und von der
Qualität des Weins zu bekommen. Darüber
hinaus kann das Etikett auch über den
Herstellungsprozess, die Weingut-Traditionen
oder die Besonderheiten des Anbaugebiets
informieren. Ein einprägendes Design und
eine hochwertige Gestaltung des Etiketts
spielen ebenfalls eine wichtige Rolle. Es
ist nämlich das Erste, was ein potenzieller
Kunde sieht, und es kann seine Neugier
wecken, den Tropfen mal auszuprobieren. Ein
attraktiv gestaltetes Etikett kann die
Wahrnehmung des Weintrinkers beeinflussen,
den Wein attraktiver und hochwertiger
erscheinen lassen und dazu beitragen, eine
emotionale Verbindung zum Produkt
herzustellen.
Das Phänomen der Etikettentrinker
Der klassische Etikettentrinker entscheidet
sich weniger aufgrund des einprägsamen
Designs und der äusseren Erscheinung des
Etiketts zum Kauf einer Weinflasche, sondern
wegen des «grossen Namens» des Produzenten
für ein Produkt. Weniger sachkundige
Konsumenten konzentrieren sich seltener auf
die inhaltlichen Informationen des Weins und
legen stattdessen Wert auf attraktive
Gestaltung und Vermarktung. Dies hat
erheblichen Einfluss auf die Kunden, denn
ein gut gestaltetes Etikett kann
Aufmerksamkeit erregen, die Marke des Weins
hervorheben und das Interesse der
Weintrinker wecken. Es vermittelt
bestenfalls auch das Gefühl von Qualität,
Tradition oder Exklusivität. Zudem hilft
eine hübsche Etikette auch dabei, das eigene
Produkt von der Konkurrenz abzuheben und ihm
eine gewisse Einzigartigkeit zu verleihen.
Mehr als nur ein dekoratives Element
Insgesamt sind Weinetiketten also weit mehr
als nur ein dekoratives Element auf der
Flasche. Sie erzählen die Geschichte des
Weins, informieren den Kunden über seine
Eigenschaften und können einen grossen
Einfluss auf die Kaufentscheidung haben. Das
Design des Etiketts kann die Kunden
ansprechen, Emotionen wecken und das
Markenimage stärken. Daher ist es von
grosser Bedeutung, dass vor allem weniger
bekannte Produzenten darauf achten, ein
Etikett sowohl ästhetisch ansprechend zu
gestalten als auch mit genügend
Informationen zu versehen.
Im breiten Weinsortiment von Coop finden Sie
zahlreiche klassische, ausgefallene oder
einfach nur zeitlose, elegante Weine mit
entsprechenden Etiketten, ganz egal ob Rot-,
Weiss, Rosé- oder Schaumwein, das Auge
trinkt mit!
17.8.2023:
Anti-Alkohol-App erweist sich laut
Forschern als wirksam
Eine in der
Schweiz entwickelte App hat den
Alkoholkonsum bei Studentinnen und
Studenten signifikant gesenkt. Das
berichten Forschende des...
https://www.swissinfo.ch/ger/anti-alkohol-app-erweist-sich-laut-forschern-als-wirksam/48742068
(Keystone-SDA)
Eine in der Schweiz entwickelte App hat den
Alkoholkonsum bei Studentinnen und Studenten
signifikant gesenkt. Das berichten
Forschende des Universitätsspitals in
Lausanne (Chuv) im Fachmagazin "British
Medical Journal".
Ein Jahr nachdem die Studienteilnehmerinnen
und Studienteilnehmer die App "Smaart"
heruntergeladen hatten, konsumierten sie
zehn Prozent weniger Alkohol pro Woche, wie
die am Mittwoch erschienene Studie zeigte.
Zudem reduzierten sich die Tage mit
übermässigem Alkoholkonsum pro Monat um elf
Prozent. Als übermässiger Alkoholkonsum
galten vier oder mehr Drinks bei Frauen und
fünf oder mehr Drinks bei Männern.
Die App bewertet den Alkoholkonsum der
Nutzerinnen und Nutzer und zeigt an, ob
dieser ein Gesundheitsrisiko darstellt, wie
das Chuv in einer Mitteilung vom Donnerstag
schrieb.
Gemeinsam mit Studenten
entwickelt
Getestet wurde die App in der Studie an 738
Studentinnen und Studenten mit einem
Durchschnittsalter von rund 22 Jahren in der
Schweiz. Zugelassen zur Studie wurden nur
diejenigen, die einen ungesunden
Alkoholkonsum aufwiesen.
Die App wurde von Forschenden des Chuv
zusammen mit Studierenden der Universität
Lausanne (Unil), der Eidgenössischen
Technischen Hochschule Lausanne (EPFL), der
Hospitality Business School (EHL) und der
Haute Ecole de Santé Vaud (Hesav)
entwickelt.
Alkoholkonsum sei eine der Hauptursachen
für Gesundheitsschäden und Sterblichkeit bei
jungen Menschen, betonte das Chuv in der
Mitteilung. Gerade unter Studierenden sei
riskanter Konsum häufig anzutreffen.
Bier "alkoholfrei" am
9.6.2024: kann bis zu 0,5% Alk enthalten -
für seine "Vollmundigkeit":
in tiefer Blick ins alkoholfreie
Bierglas: Bekomme ich von Alkoholfreiem
eine Fahne?
https://www.blick.ch/life/essen/genuss/alkoholfreies-bier-analyse-id19711510.html
Alkoholfreies Bier ist im Trend. Nur: Gibt
es davon auch einen Bierbauch? Ist ein
Schwips möglich? Und ist es wirklich
alkoholfrei? Wir beantworten die wichtigsten
Fragen.
1
Bekomme ich von alkoholfreiem Bier eine
Fahne?
Überlegen wir uns zuerst, was eine Bierfahne
ausmacht. Dieser spezifische Geruch stammt
einerseits von der körperlichen Reaktion auf
Alkohol, besonders auf Begleitalkohole, und
andererseits von entstehenden
Schwefelverbindungen. Beim Bier kommt der
Geschmack von Hopfen und Malz hinzu. Alkohol
fehlt in alkoholfreiem Bier, jedenfalls
weitestgehend. Der Nachgeruch im Mund ist
deshalb normalerweise weniger intensiv, eine
klassische Alkoholfahne bleibt aus.
2
Darf ich hinters Steuer, wenn ich
alkoholfreies Bier getrunken habe?
Alkoholfreies Bier wurde als Alternative für
Gelegenheiten entwickelt, bei denen man auf
Alkohol verzichten will oder muss. Demnach
darf man bedenkenlos alkoholfreies Bier
geniessen, wenn man Auto fahren muss.
3
Konkret gefragt: Wie gross sind die
geschmacklichen Unterschiede zwischen
alkoholfreiem und alkoholhaltigem Bier?
Die geschmackliche Diskrepanz zwischen
alkoholfreiem und alkoholhaltigem Bier
variiert und wird vom jeweiligen Bierstil
stark beeinflusst. Früher zeigten
alkoholfreie Biere oft eine geringere Tiefe
und weniger Komplexität. Das hat sich
geändert. Heute bieten viele alkoholfreie
Biere ein intensives Geschmackserlebnis und
unterscheiden sich kaum noch von den
alkoholhaltigen Pendants. Zudem gibt es eine
grosse Vielfalt von alkoholfreien Bierstilen
– für jeden Geschmack ist in der
Zwischenzeit etwas dabei.
Tauche ein in die Welt von Feldschlösschen
Alkoholfrei – ein unvergleichliches
Geschmackserlebnis!
Probiere die köstlichen alkoholfreien Biere
von Feldschlösschen und finde deinen
Favoriten. Neben Feldschlösschen Alkoholfrei
Lager führt Feldschlösschen seit 2018 auch
Feldschlösschen Alkoholfrei Weizenfrisch
isotonisch. Das Angebot wurde um fruchtige
alkoholfreie Biermischgetränke erweitert,
wie Feldschlösschen Zitrone 0,0 % und
Feldschlösschen Pfirsich 0,0 %. Mit
Grapefruit 0,0 % ergänzt Feldschlösschen
2024 sein Angebot und bietet damit noch mehr
Auswahl.
4
Gehören Hopfen und Malz auch bei
alkoholfreiem Bier zu den Zutaten?
Alkoholfreies Bier wird aus den gleichen
Zutaten wie alkoholhaltiges Bier
hergestellt. Es setzt sich aus gemälztem
Getreide (überwiegend Gerste), Hopfen, Hefe
und Wasser zusammen. Die positiven
Inhaltsstoffe darin sind in dieser
Kombination einzigartig unter alkoholfreien
Erfrischungsgetränken. Die enthaltenen
natürlichen Polyphenole aus dem Hopfen
können das Immunsystem positiv beeinflussen,
zudem bietet das Bier Mineralstoffe wie
Magnesium und Kalium und diverse B-Vitamine
natürlicher Herkunft.
5
Macht auch Alkoholfreies einen Bierbauch?
Ein Bierbauch ist im Prinzip eine
Vergrösserung des Bauches durch eine
Kalorienbilanz, bei der die Aufnahme die
Verbrennung übersteigt. Das kann mit Bier
zusammenhängen, muss aber nicht. Beim Bier
stammen rund zwei Drittel der Kalorien aus
dem Alkohol und ein Drittel aus
Kohlenhydraten. Deshalb hat alkoholfreies
Bier viel weniger Kalorien. Feldschlösschen
Alkoholfrei Lager zum Beispiel hat nur 40
Prozent der Kalorien des Feldschlösschen
Original (15 gegenüber 37 kcal/dl). Der
sogenannte Bierbauch kann also auch bei
übermässigem Konsum von alkoholfreiem Bier
entstehen. Das Gleiche gilt jedoch auch für
viele andere zucker- oder
kohlenhydrathaltige Getränke.
6
Schmeckts eigentlich?
Der Geschmack von alkoholfreiem Bier hat
sich eindeutig verbessert. Bei der
Entwicklung der neusten Generation von
alkoholfreiem Bier wurde viel Forschung in
den Geschmack investiert,
Herstellungsverfahren wurden verbessert.
Zudem gibt es eine breite Auswahl an
verschiedenen Sorten. Dies ist sicher mit
ein Grund, weshalb die Nachfrage nach
alkoholfreiem Bier steigt.
7
Welche Vorteile bietet alkoholfreies Bier?
Alkoholfreies Bier ist eine natürliche,
erfrischende und durstlöschende Alternative
zu verschiedenen Getränken. Mit seinem
vollen Geschmack bietet es eine
hervorragende Erfrischungsoption, bei der
man nicht auf Genuss verzichten muss. Dieses
Getränk bereichert Mahlzeiten,
Freizeitaktivitäten und gesellige Anlässe
mit Vielfalt. In Momenten, in denen man
bewusst auf Alkohol verzichten möchte, ist
alkoholfreies Bier ideal. Es ermöglicht den
Genuss zu jeder Tageszeit. Schliesslich
unterstützt alkoholfreies Bier einen
gesünderen Lebensstil, da es im Normalfall
weniger Kalorien enthält als seine
alkoholischen Pendants.
8
Ist alkoholfreies Bier als isotonisches
Getränk tatsächlich für Sportler geeignet?
Gewisse alkoholfreie Biere, wie zum Beispiel
Feldschlösschen Alkoholfrei Weizenfrisch,
sind isotonisch und bieten Sportlerinnen und
Sportlern viele Vorteile. Dank ihrer
Elektrolyte und Mineralien rehydrieren sie
den Körper ähnlich wie kommerzielle
Sportgetränke. Sie ersetzen wichtige
Nährstoffe, die beim Sport verloren gehen,
und führen dem Körper dringend benötigte
Flüssigkeit zu. Zusätzlich enthalten
isotonische alkoholfreie Biere Kohlenhydrate
und Kalorien, die je nach Trainingsart und
persönlichen Ernährungszielen berücksichtigt
werden sollten.
9
Wie beliebt ist alkoholfreies Bier?
Der Marktanteil von alkoholfreiem Bier im
gesamten Biermarkt der Schweiz wird laufend
grösser. Im Jahr 2023 machte alkoholfreies
Bier 6,3 % des Gesamt-Biermarktes aus, was
im Vergleich mit 2017 (2,9 %) mehr als einer
Verdoppelung entspricht. Konsumiert wird es
gleichermassen von Frauen und Männern. Der
positive Trend wird gemeinhin darauf
zurückgeführt, dass immer mehr Menschen auf
einen gesunden Lebensstil Wert legen.
10
Wie unterscheidet sich die Lagerfähigkeit
verschiedener Biersorten?
Es bestehen tatsächlich Unterschiede. Höher
alkoholhaltige Biere (> 6,5 Vol.-%)
bleiben wegen des Alkoholgehalts, der als
Konservierungsmittel wirkt, generell länger
frisch als alkoholfreies Bier. Die
Haltbarkeit wird zudem durch
unterschiedliche Faktoren bestimmt wie zum
Beispiel die Verpackung, die Art der
Lagerung und die verwendete Brautechnologie.
11
Weshalb weisen alkoholfreie Biere trotz des
Namens häufig 0,5 Volumenprozent Alkohol
auf?
Als alkoholfrei gelten in der Schweiz und in
Deutschland gemäss Getränkeverordnung Biere,
die bis zu 0,5 Volumenprozent Alkohol
enthalten können. Manche alkoholfreien
Biere, wie Feldschlösschen Zitrone, Pfirsich
und Grapefruit, beinhalten 0,0 % Alkohol.
Der Alkohol trägt als Aroma- und
Geschmacksträger wesentlich zur
Vollmundigkeit des Bieres bei. Aus
sensorischen Gründen wird bei einigen
Produkten ein Rest Alkohol nicht entfernt.
Die Mengen sind jedoch so gering, dass sie
keinerlei Auswirkungen auf den menschlichen
Körper haben.
Trottinet in Zürich am
23.6.2024: Die Firmen machen nun zwischen 0
und 4 Uhr einen Reaktionstest: Bei "Voi"
fallen 5% durch - Alkoholiker gestoppt:
Tausende Promille-Fahrten gestoppt: Zu
betrunken fürs E-Trotti
https://www.blick.ch/news/tausende-promille-fahrten-gestoppt-zu-betrunken-fuers-e-trotti-id19873016.html
Wer spätnachts einen E-Scooter ausleihen
will, muss einen Reaktionstest bestehen.
Beim Zürcher Platzhirsch Voi fallen bis zu
fünf Prozent der Nutzerinnen und Nutzer
durch. [...]
Auch gegen das Fahren in angetrunkenem
Zustand wollen die Anbieter vorgehen. Wer zu
bestimmten Nachtzeiten ein E-Trotti
ausleihen will, muss erst mit dem Finger
einen Geschicklichkeitstest auf dem
Lenker-Display absolvieren. Während bei Lime
1 Prozent der Lenkerinnen und Lenker den
Test nicht bestehen, sind es bei Voi bis zu
5 Prozent. Konkurrent Tier hat auf eine
entsprechende Anfrage nicht reagiert.
Die meisten Test-Durchfälle gab es im
vergangenen Jahr laut Voi-Sprecher Tim
Schäfer in Zürich. Er sagt: «Aufs Jahr
gerechnet wurden damit über 2500 potenzielle
Trunkenheitsfahrten in der Schweiz
gestoppt.» Der Reaktionstest sei aber
lediglich eine zusätzliche
Sicherheitsmassnahme und ersetze die
Kontrollen der Polizei nicht.
Trottoir-Fahrende gebüsst
Wer in Zürich ein Lime-Fahrzeug ausleihen
will, muss zwischen Mitternacht und 4 Uhr
morgens einen Reaktionstest bestehen. Wer
dreimal versagt, wird für mehrere Stunden
gesperrt. «Einen Alkoholtest ersetzen diese
Tests nicht», sagt auch Lime-Sprecher Lukas
Winder. Man wolle damit an das
Verantwortungsbewusstsein der Nutzerinnen
und Nutzer appellieren und Fahruntüchtige
von der Nutzung ausschliessen.
https://orf.at/stories/3361726/
Die Menschen trinken weltweit
weniger Alkohol, aus Sicht der
Weltgesundheitsorganisation (WHO)
jedoch immer noch zu viel. Das Ziel,
den Konsum bis 2030 um 20 Prozent
gegenüber dem Jahr 2010 zu senken,
könne so nicht erreicht werden,
berichtete die WHO heute in Genf.
Österreich liegt dabei weltweit im
Spitzenfeld der Hochkonsumländer. Laut
den Angaben trank im Jahr 2019 jeder
Mensch über 15 Jahren in Österreich
durchschnittlich 12,2 Liter reinen
Alkohol, wie aus den WHO-Zahlen
hervorgeht.
Weltweit sank der durchschnittliche
Pro-Kopf-Konsum laut WHO von 5,7 Litern
reinem Alkohol im Jahr 2010 auf 5,5
Liter Alkohol im Jahr 2019. Die WHO
fordert, die Länder müssten mehr tun,
damit weniger getrunken werde. Das gehe
zum Beispiel mit Werbeverboten und
Verkaufseinschränkungen sowie über hohe
Preise. Die WHO macht auch keine Aussage
dazu, wie viel Alkohol unproblematisch
wäre.
„Kein risikofreier Alkoholkonsum“
„Es gibt keinen risikofreien
Alkoholkonsum“, sagte Vladimir Poznyak,
Leiter der zuständigen WHO-Abteilung. Es
komme aber auch auf die Umstände an. Ein
Glas Wein in der Freizeit könne ein
geringes Risiko bedeuten, aber bei
jemandem, der eine komplizierte Maschine
bedienen muss, ein hohes. Sein
Ratschlag: „Weniger ist mehr.“ Jeden Tag
zwei Gläser Wein oder zwei Flaschen
Bier, das sei zu viel.
Unter den 15- bis 19-Jährigen hätten
weltweit 22 Prozent getrunken, so die
WHO. Im Jahr 2019 habe Alkoholkonsum 2,6
Millionen Todesfälle verursacht. 209
Millionen Menschen seien alkoholabhängig
gewesen, weitere knapp 200 Millionen
hätten zumindest einen problematischen
Alkoholkonsum gehabt. Wegen der
CoV-Pandemie hätten neuere Daten als von
2019 nicht zuverlässig ausgewertet
werden können, sagte Poznyak.
Kr. WHO behauptet etwas am
25.6.2024: Es wird weltweit weniger Alk
gesoffen:
Alkoholkonsum geht laut WHO weltweit zurück
- aber: Österreich befindet sich weiter im
Spitzenfeld beim Alkoholkonsum
https://www.suedtirolnews.it/chronik/alkoholkonsum-geht-laut-who-weltweit-zurueck-2
Von: APA/dpa
Die Menschen trinken weltweit weniger Alkohol,
aus Sicht der Weltgesundheitsorganisation
(WHO) jedoch immer noch zu viel. Das Ziel, den
Konsum bis 2030 um 20 Prozent gegenüber dem
Jahr 2010 zu senken, könne so nicht erreicht
werden, berichtete die WHO am Dienstag in
Genf. Österreich liegt dabei weltweit im
Spitzenfeld der Hochkonsumländer. Demnach
trank im Jahr 2019 jeder Mensch über 15 Jahren
in Österreich 12,2 Liter reinen Alkohol, wie
aus den WHO-Zahlen hervorgeht.
Weltweit sank der Pro-Kopf-Konsum laut WHO von
5,7 Litern reinem Alkohol im Jahr 2010 auf 5,5
Liter Alkohol im Jahr 2019. Die WHO fordert,
die Länder müssten mehr tun, damit weniger
getrunken werde. Das gehe zum Beispiel mit
Werbeverboten und Verkaufseinschränkungen
sowie über hohe Preise. Die WHO macht auch
keine Aussage dazu, wie viel Alkohol
unproblematisch wäre. “Es gibt keinen
risikofreien Alkoholkonsum”, sagte Vladimir
Poznyak, Leiter der zuständigen WHO-Abteilung.
Es komme aber auch auf die Umstände an. Ein
Glas Wein in der Freizeit könne ein geringes
Risiko bedeuten, aber bei jemandem, der eine
komplizierte Maschine bedienen muss, ein
hohes. Sein Ratschlag: “Weniger ist mehr.”
Jeden Tag zwei Gläser Wein oder zwei Flaschen
Bier, das sei zu viel.
Unter den 15- bis 19-Jährigen hätten weltweit
22 Prozent getrunken, so die WHO. Im Jahr 2019
habe Alkoholkonsum 2,6 Millionen Todesfälle
verursacht. 209 Millionen Menschen seien
alkoholabhängig gewesen, weitere knapp 200
Millionen hätten zumindest einen
problematischen Alkoholkonsum gehabt. Wegen
der Covid-Pandemie hätten neuere Daten als von
2019 nicht zuverlässig ausgewertet werden
können, sagte Poznyak.