Kriminelle Pharma macht kriminelle Forschung
28.3.2022: für ansteckende Impfstoffe
Verschwörungstheorie wird Realität: Ansteckende
Impfstoffe als neue Bio-Waffe - Wochenblick.at
https://www.wochenblick.at/corona/verschwoerungstheorie-wird-realitaet-ansteckende-impfstoffe-als-neue-bio-waffe/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/41514
Viele fürchten sich vor dem Impfstoff-Shedding.
Eine Zeit lang häuften sich die Berichte im Internet von
blauen Flecken und weiteren Beschwerden, die Menschen nach
Kontakt mit Corona-Genbehandelten hatten. Das Shedding
wurde stets als Verschwörungstheorie abgetan, die
Impfstoffe seien nicht ansteckend, hieß es dazu
auf sogenannten “Faktenchecker”-Portalen. Doch der
Plan, “ansteckende Impfstoffe” zu erzeugen, ist völlig
real. Weltweit arbeiten mittlerweile Wissenschaftsteams an
der Entwicklung der Shedding-Spritzen, wie nun Mainstream-Portale
berichten.
Ansteckende Impfungen: Theorie wird real
Es sei das “Aus
für Impfgegner”: Durch die “ansteckenden Impfstoffe”
würde viel eher eine Herdenimmunität erreicht werden,
verkündet man feierlich. Denn zukünftig sollen die
gefürchteten und gefährlichen Corona-Genspritzen von
Behandelten auf Nichtbehandelte übertragen werden. Viele
fürchten derartige Impfstoffe schon lange und manche klagten
mitunter über Beschwerden nach Kontakt mit Geimpften. Doch Experte
Sucharit Bhakdi wies die Theorien zurück, bisher soll es
keine Ansteckung durch Impfungen gegeben haben. Von
der Verschwörungstheorie in die Praxis: Jetzt
soll aber jede Entscheidungsfreiheit bei den Impfstoffen
fallen, die Menschen sollen den vermeintlichen
Bio-Waffen einfach ausgeliefert sein.
Biden-Sohn half: Bio-Waffen gefragt bei US-Eliten
Und der Begriff Bio-Waffe ist durchaus zutreffend:
Die Stoffe können sich nämlich – und das sei das Risiko –
auch wieder zum Virus zurückentwickeln. Auch das
Wuhan-Labor, aus dem das Corona-Virus entstammen soll, steht
im Verdacht, Bio-Waffen hergestellt zu haben, wie die “Washington
Times” berichtete. Bio-Waffen scheinen bei den Eliten
hoch im Kurs zu stehen. So unterstützte US-Präsidenten-Sohn
Hunter Biden die Errichtung von Bio-Waffenlaboren in der
Ukraine, wie Emails auf seinem Laptop beweisen sollen. Die Labors
sollen für ein kalifornisches Rüstungsunternehmen tödliche
Krankheiten und Bio-Waffen erzeugt haben.
Ansteckende Impfungen
16.6.2022: Impfstoffe, die die Geimpften an UNgeimpfte
durch Ausdünstung verbreiten:
Selbst ausbreitenden Impfstoffe schreiten voran. Was kann
schon schiefgehen?
https://uncutnews.ch/selbst-ausbreitenden-impfstoffe-schreiten-voran-was-kann-schon-schiefgehen/
Quelle: As self-spreading
vaccine technology moves forward, dialogue on its risks
should follow
Da die Technologie der sich selbst ausbreitenden
Impfstoffe voranschreitet, sollte ein Dialog über ihre
Risiken folgen
Wissenschaftler in Schottland haben vor kurzem den
neuesten Teil der Literatur über die Suche nach sich
selbst ausbreitenden Impfstoffen veröffentlicht, d. h.
Impfungen, die sich wie eine Krankheit durch
Tierpopulationen ausbreiten, aber anstelle von
Krankheiten Immunität verbreiten könnten. In einem neuen
Artikel haben die Forscherin Megan Griffiths von der
University of Glasgow und ihre Kollegen ein Herpesvirus
identifiziert, das als viraler Vektor zur Verbreitung
eines Tollwutimpfstoffs unter südamerikanischen
Vampirfledermäusen eingesetzt werden könnte. Das von
Griffiths beschriebene Herpesvirus könnte den Forschern
helfen, eine große Hürde bei der Entwicklung eines sich
selbst verbreitenden Impfstoffs zu überwinden: Eine
bereits bestehende Immunität gegen einen viralen Vektor,
der für einen Impfstoff verwendet wird und durch eine
frühere Infektion mit dem Virus oder einem verwandten
Stamm ausgelöst wurde, kann die Ausbreitung des
Impfstoffs verhindern. Griffiths‘ Team untersuchte ein
Herpesvirus, das Fledermäuse auch dann infizieren kann,
wenn sie zuvor mit verwandten Stämmen infiziert waren,
und das daher immer noch ein wirksamer viraler Vektor
sein könnte.
Scott Nuismer, ein Biologe und führender Vertreter der
Forschung auf dem Gebiet der selbstausbreitenden
Impfstoffe, sagte, dass diese Entwicklung „uns dem Punkt
näher bringt, an dem diese Herausforderungen“ beim
Einsatz eines Impfstoffs gelöst werden können. Die
Technologie der sich selbst ausbreitenden Impfstoffe ist
jedoch von Natur aus riskant. Einmal freigesetzt, könnte
der Impfstoff mit menschlichen Krankheitserregern
rekombinieren. Außerdem könnte er böswilligen Akteuren
helfen, Viren zu erzeugen, die Pandemien auslösen
können. Trotz dieser Risiken scheint die Forschung an
selbstausbreitenden Impfstoffen voranzukommen. Hinter
den Kulissen zeichnet sich jedoch ein vielversprechender
Trend ab: In Zeitschriftenartikeln setzen sich
Biosicherheitsexperten und andere Wissenschaftler auf
diesem Gebiet mit den Ideen der anderen auseinander und
ebnen möglicherweise den Weg für Diskussionen, die einen
Fahrplan für die Abschwächung von Risiken durch neue
Biotechnologien bieten könnten.
Nutzen und Risiken von sich selbst ausbreitenden
Impfstoffen. Die Geschichte der selbstausbreitenden
Impfstoffe begann vor mehr als 20 Jahren mit der
Erforschung eines Impfstoffs gegen die hämorrhagische
Kaninchenkrankheit, der sich von ursprünglich geimpften
Tieren auf andere Kaninchen ausbreitete und einem großen
Teil der Kaninchenherde Immunität verlieh. Bis vor
kurzem schenkten die Medien und die breite
Öffentlichkeit diesem Nischenbereich der Forschung
jedoch nur wenig Aufmerksamkeit. Das änderte sich, als
Nuismer und der Biologe James Bull auf dem Höhepunkt des
ersten COVID-19-Hochs einen Artikel in der Zeitschrift
Nature Ecology & Evolution veröffentlichten. Der
Artikel löste eine ganze Reihe von Medienberichten über
sich selbst ausbreitende Impfstoffe aus und rief bei
Biosicherheitsexperten Besorgnis hervor.
In einem Leitfaden zur neuen Studie von Griffiths wies
Nuismer (der nicht an der Forschung der Universität
Glasgow beteiligt war) auf die unmittelbarste
potenzielle Anwendung von selbstausbreitenden
Impfstoffen hin: die Verringerung des Risikos von
Infektionen des Menschen mit tierischen
Krankheitserregern. Im Gegensatz zu ressourcenintensiven
Impfkampagnen bei Wildtieren könnten
Selbstausbreitungsimpfstoffe eine kosteneffiziente
Möglichkeit zur Impfung von Tierpopulationen und zur
Verringerung des Auftretens von Krankheitserregern, die
den Menschen infizieren können, darstellen.
Kostengünstige Tierimpfungen könnten auch zum Schutz von
Wildtieren eingesetzt werden und, so die Befürworter,
sogar die präventive Eliminierung von Krankheitserregern
ermöglichen, die Pandemien auslösen können – auch wenn
die Durchführbarkeit des letzteren höchst ungewiss ist.
Andererseits haben Kritiker darauf hingewiesen, dass
die Freisetzung eines sich selbst ausbreitenden Virus
unvorhergesehene und potenziell schädliche Folgen haben
kann. In ihrer am häufigsten befürworteten Form beruhen
selbstausbreitende Impfstoffe auf der Einfügung eines
nicht pathogenen genetischen Elements des
Impfstoffziels, beispielsweise des Tollwutvirus, in ein
übertragbares, aber im Allgemeinen harmloses Virus. Wie
herkömmliche Impfungen könnte der selbstausbreitende
Impfstoff das Immunsystem des Empfängers dazu bringen,
schädliche Krankheitserreger zu erkennen und zu
bekämpfen.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich ein
selbstausbreitender Impfstoff in ein harmloses Virus
zurückverwandelt, da das fremde genetische Element (im
Falle eines Tollwutimpfstoffs ein nicht pathogener Teil
des Tollwutvirus) für den viralen Vektor evolutionär
belastend ist. Dennoch könnte ein sich selbst
ausbreitendes Impfvirus das fremde genetische Element
oder andere genetische Veränderungen auf andere Viren,
einschließlich menschlicher Viren, übertragen. Eine
solche genetische Rekombination kann viele Jahre später
und grenzüberschreitend unerwartete Folgen haben. So
wurde kürzlich festgestellt, dass eine rekombinierte
Version eines Virus, das 1952 zur Bekämpfung von
Kaninchenschädlingen in Frankreich freigesetzt wurde, in
Spanien Wildhasen tötet.
Gefährliche Einblicke in die Virusentwicklung. Die
Geschichte zeigt, dass das Risiko, dass eine böswillige
Gruppe einen biologischen Wirkstoff als Waffe einsetzt,
nicht nur eine hypothetische Sorge ist. In den 1990er
Jahren versuchte die japanische Weltuntergangssekte Aum
Shinrikyo, biologische Waffen zu entwickeln, was ihr
fast gelungen wäre. Der Zugang ähnlicher Gruppen zur
modernen synthetischen Biologie gibt Anlass zu großer
Besorgnis – insbesondere die Fähigkeit, übertragbare
Krankheitserreger zu entwickeln, die eine Pandemie
auslösen könnten.
Da der Sinn von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen
darin besteht, sich selbst zu übertragen, ist es
wahrscheinlich, dass Forscher versucht sein werden, die
Übertragbarkeit ihrer Impfstoffviren zu manipulieren.
Wäre die Forschung zur Optimierung der Übertragbarkeit
von Viren erfolgreich, könnte dies dazu führen, dass die
Möglichkeiten zur Schaffung pandemiefähiger Viren
zunehmen und die Hürden für deren Missbrauch sinken.
Wichtig ist, dass die Konzentration auf die Optimierung
von nicht-pathogenen Impfstoffviren nicht vor der
Möglichkeit schützt, dass andere diese optimierten
Fähigkeiten missbrauchen könnten. Erkenntnisse über die
Übertragbarkeit und andere genetische Modifikationen
lassen sich möglicherweise verallgemeinern und auf
pathogenere Viren übertragen: Das historische
Biowaffenprogramm der Sowjetunion untersuchte genetische
Veränderungen in einem verwandten nicht-pathogenen
Virus, um sie möglicherweise auf das tödliche
Pockenvirus zu übertragen. Das erschreckende Ergebnis:
Wissenschaftler, die an der Optimierung von sich selbst
ausbreitenden Impfstoffen arbeiten, könnten
unbeabsichtigt die Bemühungen zur Entwicklung
biologischer Waffen wieder aufnehmen.
Die Forschung zur Feinabstimmung der Übertragbarkeit
von Viren ist zwar ein besonders besorgniserregender
Fall, aber nur ein Beispiel für eine zunehmende Flut von
übertragbaren Erkenntnissen zur Verbesserung von
Krankheitserregern. Die Quelle dieser übertragbaren
Erkenntnisse sind die Bemühungen, Viren für eine
zunehmende Zahl von therapeutischen Anwendungen zu
manipulieren. Dazu gehört nicht nur die Entwicklung von
Impfstoffen, sondern auch die Gen- und Krebstherapie. So
entwickeln Krebsforscher beispielsweise Viren, die auf
bestimmte Teile des Körpers abzielen und die Interaktion
mit dem Immunsystem modulieren. In diesen Bereichen
wurden Dual-Use-Risiken klassischerweise nicht
berücksichtigt, und Forscher und Geldgeber sind sich
häufig nicht des Missbrauchspotenzials ihrer Arbeit
bewusst.
Diese Unkenntnis ist besorgniserregend, da
Plattformansätze und Allzweckmethoden aus diesen
Wissenschaftsbereichen zunehmend die Fähigkeiten des
Virus Engineering vorantreiben.
Eine Gelegenheit für handlungsfähige Fortschritte. 1975
trafen sich führende Experten auf der
Asilomar-Konferenz, um den Weg für eine sichere und
ethische Nutzung der Gentechnik zu ebnen. Die daraus
resultierenden Leitlinien haben sich nachhaltig auf das
Gebiet ausgewirkt. Die jüngste Wendung in der Geschichte
der sich selbst ausbreitenden Impfstoffe bietet eine
Gelegenheit für ähnliche multidisziplinäre Diskussionen
über Sicherheit und Ethik. Im März lieferten sich
besorgte Biosicherheitsexperten und Befürworter in der
Fachzeitschrift Science ein Kopf-an-Kopf-Rennen über die
Regulierung von selbstausbreitenden Impfstoffen.
Befürworter und besorgte Experten haben sich zu Wort
gemeldet, die Vorteile und Risiken von
selbstausbringenden Impfstoffen dargelegt und sich
schriftlich auseinandergesetzt. Jetzt gibt es eine
Dynamik für handlungsfähige Fortschritte, die durch
persönliche Gespräche erreicht werden könnten.
Ein Ziel, das sowohl Befürworter als auch Kritiker
eint, sollte im Mittelpunkt einer solchen Diskussion
stehen: die Eindämmung von Krankheiten und die
Verbesserung der Gesundheitsergebnisse. Abgesehen davon,
dass sie zu diesem Ziel beiträgt, hat die Entwicklung
von sich selbst ausbreitenden Impfstoffen keinen
intrinsischen Wert. Für eine bestimmte Herausforderung,
nämlich die Eindämmung von Krankheiten, müssen
verschiedene Lösungen mit den damit verbundenen
Vorteilen und Risiken verglichen werden. Um
beispielsweise die wiederkehrende Ausbreitung der
Tollwut zu verringern, bieten Impfstoffe, die durch das
Verhalten von Tieren übertragen werden, wie etwa eine
Impfpaste, die Fledermäuse impft, wenn sie sich
gegenseitig befummeln, die meisten Vorteile von
selbstausbreitenden Impfstoffen, aber vergleichsweise
geringe Risiken. Um künftige Pandemien zu verhindern,
müssen selbstausbreitende Impfstoffe mit Investitionen
in Gesundheitssysteme, schnell reagierenden
Impfstoffplattformen oder dem Nachweis von
Erregerübertragungen an der Schnittstelle zwischen Tier
und Mensch verglichen werden. Wenn Fördereinrichtungen
und Forscher selbstausbreitende Impfstoffe erforschen,
könnte eine vergleichende Nutzen-Risiko-Bewertung als
Entscheidungshilfe dienen, auf welchem Virus der
Impfstoff basieren und welche technischen Ansätze
erforscht werden sollen. Wenn sich die Forscher bei der
Erforschung von Impfstoffen gegen die Selbstausbreitung
stark dafür einsetzen, die Übertragbarkeit nicht zu
optimieren, könnten sie die Risiken erheblich verringern
und gleichzeitig die meisten Vorteile beibehalten.
In einer Zeit, in der ein immer größerer Teil der
biowissenschaftlichen Forschung mit Risiken verbunden
ist, ist der entscheidende Punkt für die
Berücksichtigung von Risiken nicht nach der Finanzierung
eines Projekts, sondern davor. In Ermangelung
eindeutiger Vorteile eines Projekts gegenüber einem
anderen sollte der Weg mit dem geringsten Risiko
eingeschlagen werden. So sind beispielsweise bestimmte
Ansätze der Virustechnik mit einem geringeren Risiko
behaftet, auf Krankheitserreger übertragbar zu sein, und
sollten bevorzugt für Impfstoffe oder Krebstherapien
erforscht werden. Eine vergleichende
Nutzen-Risiko-Bewertung kann das Missbrauchspotenzial
unseres Forschungsportfolios mindern, ohne dass der
Nutzen darunter leidet.
Eine produktive Diskussion über sich selbst
ausbreitende Impfstoffe wäre ein wichtiger Schritt auf
dem Weg zur Bewältigung einer der größten
Herausforderungen der kommenden Jahrzehnte: die Frage,
wie wir mit der zunehmenden Fähigkeit, pandemische Viren
zu erzeugen, umgehen können.
Ansteckende
Impfungen 16.6.2022:
Contagious Vaccines: A Warning ⋆
Brownstone Institute
https://brownstone.org/articles/contagious-vaccines-a-warning/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/46670
Government-funded research of lab-engineered viruses to
create contagious self-spreading vaccines that bypass the
consent of citizens. What could go wrong?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.06.2022 22:26]
[Forwarded from Robert W Malone, MD]
Contagious Vaccines: A Warning
6.7.2022: Die Gefahr durch ansteckende
Impfungen: Polio - Tierversuch in Spanien 1999 - und dann
sind es Biowaffen für den Massenmord:
The Threat of Self-Spreading Vaccines
https://thevaccinereaction.org/2022/07/the-threat-of-self-spreading-vaccines/
It may sound like the plot of a science fiction movie, but
U.S. National Institutes of Health (NIH) funded scientists
have been secretly working on genetically-engineered live
virus vaccines, which they refer to as “contagious”
vaccines, that can transmit vaccine strain viruses through a
population on their own. The vaccines are so contagious that
only five percent of the population would need to receive
the shot, while the other 95 percent would be passively
vaccinated through vaccine strain infection, shedding and
transmission.
A ”contagious” vaccine would spread swiftly as people come
in close contact with body fluids of a recently vaccinated
person, such as saliva or nasal secretions, like when a
person sneezes or coughs and inhales droplets from someone
infected with a cold or influenza virus.1 Spurred by the COVID-19
pandemic, researchers in the United States, Europe and
Australia are looking into the using these types of
community transmissible vaccines in the future.2
Live Polio Vaccine Infected Populations with Polio Vaccine
Strain Virus
The live oral polio vaccine (OPV) was the first vaccine
that public health officials used to deliberately infect
populations with a vaccine strain virus as a strategy to try
to prevent wild type polio infections. In fact, one reason
OPV was considered superior to the inactivated polio vaccine
(IPV) was because it passively revaccinated people coming
into close contact with recently vaccinated persons (without
their knowledge or informed consent).3 Recipients of OPV-shed
vaccine strain virus in urine, feces, saliva and nasal
secretions, and in populations where OPV is used, cases of
vaccine strain polio paralysis can occur in recently
vaccinated persons or close contacts, such as parents
changing the diapers of a recently vaccinated baby.4 In 1999, the U.S. stopped
recommending OPV for children and switched to IPV to
eliminate cases of vaccine strain polio.
The environmental impact of vaccine strain polio virus
contaminating water supplies re-surfaced recently in London,
U.K. where “vaccine derived poliovirus type 2 (VDPV2)” was
detected and public health officials urged everyone to be
“up to date” on polio vaccinations.5 In 2014, Barbara Loe Fisher,
co-founder and president of the National Vaccine Information
Center (NVIC) and executive editor of The Vaccine
Reaction, published a referenced report, The
Emerging Risks of Live Virus and Virus Vectored Vaccines:
Vaccine Strain Infection, Shedding and Transmission,
which reviewed the potential for harm that use of live virus
and vectored vaccines could do to humans and the
environment.6
She warned:
In light of long standing, significant gaps in scientific
knowledge about infectious microbes, the microbiome,
epigenetics and the nature of human health, the long term
safety and effectiveness of using live attenuated virus
vaccines and genetically modified virus-vectored vaccines
have not yet been established.
Self-Spreading Vaccines in the Animal Population
The first experiment with contagious vaccines was conducted
on an island off of the coast of Spain in 1999. Veterinarian
José Manuel Sánchez-Vizcaíno, PhD captured 147 rabbits and
vaccinated 73 of them with a self-spreading vaccine he
created combining rabbit hemorrhagic disease and myxoma
virus. He placed a microchip in all of the rabbits to
monitor them before releasing them back into the wild.
Because the vaccine was so closely related to the disease
causing myxoma virus, Dr. Sánchez-Vizcaíno believed that the
vaccine would spread along rabbits in the wild. When the
veterinarian recaptured the rabbits about a month later, he
found that 56 percent of the unvaccinated rabbits had
antibodies to both viruses.7
Currently, self-spreading vaccines are being tested in
animal populations across the world. Approximately 10
labs worldwide are working on developing contagious vaccines
as of September 2020.8 The majority of the labs are
in the U.S. with others located in Europe and Australia. The
sources of funding for this research comes from NIH, the
Department of Health and Human Services (HHS), the National
Science Foundation (NSF), the Defense Advanced Research
Projects Agency (DARPA), academic institutions and the Gates
Foundation.9
Researchers in Europe are currently working with contagious
vaccines in pig populations.10 DARPA is considering
self-spreading vaccines to help combat West African Lassa
fever, a viral disease spread by rats in West Africa.11 12 Contagious vaccines are
currently being made for Ebola and bovine tuberculosis,
while researchers are considering developing self-spreading
vaccines to help control Lyme disease, West Nile virus,
rabies and the plague. They believe that self-spreading
vaccines are an ideal way to vaccinate wild animals to
reduce the risk that one day the viruses and bacteria will
spontaneously jump from animals to humans.13
Researchers are developing two types of contagious wildlife
vaccines: (1) transferrable vaccines, which are applied to
the animal’s fur by way of a paste that will spread the
vaccine via grooming and other close contact activities; and
(2) transmissible vaccines, which are injected or taken
orally, and allow the virus to spread through breathing,
touch, sexual relations, and nursing. While transmissible
vaccines have the potential to vaccinate more remote animals
at a faster rate, some scientists are concerned that the
speed at which transmissible vaccines spread vaccine strain
infection could pose a greater risk of mutation or
co-infection with other viruses in the wild, which then
could infect humans.
The Ethical Implications of Self-Spreading Human Vaccines
Research on contagious vaccines is not limited to the wild
animal population. Scientists believe they can develop
self-spreading vaccines using viruses and bacteria, which
can be transmitted from person to person worldwide but not
cause serious illness. The majority of self-spreading
vaccines use viral vector technology similar to the
technology used by the virus vectored AstraZeneca and
Johnson & Johnson COVID vaccines.14
Scientists make a weakened form of the target virus, such
as the HIV virus, in a lab and insert DNA from it into a
more contagious but milder virus, such as one of the viruses
that cause symptoms of the common cold. DNA fragments from
the target virus, in effect, hitch a ride along with the
more innocuous virus and spread it among the population,
which scientist say primes the immune system to be prepared
for the targeted more dangerous virus and, hopefully, does
not cause serious disease, injury or death along the way.
Their plan is for a small group of people in different parts
of the world to either be injected with or inhale a
contagious vaccine that would self-spread across the globe.15
“Some people will die” When Humans Are Exposed to
Contagious Vaccines
The U.K. government is looking into using this contagious
vaccine technology instead of the current influenza vaccine
to combat type A and B influenza. While scientists admit
that some people would die from this type of clandestine
mass vaccination strategy, they believe that because the
number of people who may die from self-spreading vaccination
would be less than the number of people who may die from the
actual influenza, this type of secret passive vaccination
plan is justified.16
According to a U.K. government report:
Self-spreading vaccines are less lethal but not
non-lethal: they can still kill. Some people will die who
would otherwise have lived, though fewer people die
overall.17
Meanwhile, other researchers warn that self-spreading novel
vaccine technology could produce dire consequences. Jonas
Sandbrink, biosecurity researcher at the University of
Oxford’s Future of Humanity Institute warns:
Once you set something engineered and self-transmissible
out into nature, you don’t know what happens to it and
where it will go. Even if you just start by setting it out
into animal populations, part of the genetic elements
might find their way back into humans.18
No safety studies have been conducted in the field or
laboratory for contagious vaccines.19
Andrew Peters, PhD, associate professor of wildlife health
and pathology at Charles Sturt University in Australia and
president of Wildlife Disease Association, warned:
Our understanding of infectious disease dynamics in
wildlife remain for the most part too simple to
meaningfully predict the outcome of such an intervention.20
Unknown Environmental Impact of Contagious Vaccines
Fillipa Lentozos, PhD, science and international security
expert at Kings College London, cautions that it is hard to
predict what a contagious vaccine could do in the future
because viruses are inherently unstable and frequently
mutate. There is concern that a virus exclusively found in
certain wildlife could jump to other species and cause a
host of problems for animals and humans alike.21
Another concern with wiping out diseases in wild animals
through contagious vaccines is that certain species could
become overpopulated once they are no longer susceptible to
vaccine treated diseases. For example, rodents that contract
Lasso virus destroy crops, homes, food and water storages
and contribute to unsanitary conditions. If they no longer
face the threat of Lasso virus, these rodents could become
overpopulated and cause havoc.
Another issue is that, by disturbing the ecosystem where
viruses and bacteria exist and exterminating one virus out
of many, other viruses or bacteria may emerge to cause
disease.
Dr. Andrew Peters suggests:
Dramatically shifting the balance by attempting to
eradicate or reduce an endemic virus in nature could risk
the emergence of other pathogens which impact both the
wildlife species themselves, as well as people and our
domestic animals.22
Critics of Contagious Vaccines Cite Precautionary
Principle
Critics of contagious vaccines want to approach this
technology using the Precautionary Principle which states
that harmful technology should not be developed until we
know with a reasonable degree of scientific certainty
exactly how the technology will operate and what the short
and long-term consequences may be. Setting about changes to
wildlife population could threaten the biodiversity of the
ecosystem.23
Science Journal recently issued a policy statement
in which scientists warn that contagious vaccines are
dangerous and difficult to manage and “genetically too
unstable to be used safely and predictably outside contained
facilities”24 This risk is an
“evidence-based norm” rather than an opinion, according to
the scientists, and “as this norm now seems to be
challenged,” there is the potential for “risky research on
lab-modified self-spreading viruses.”25
The scientists criticizing self-spreading vaccines continue
to urge caution…
Self-spreading vaccine research continues to proceed
despite a lack of new information that would compellingly
refute long-standing evidence-based norms in virology,
evolutionary biology, vaccine development, international
law, public health, risk assessment, and other
disciplines.26
According to the policy statement, self-spreading vaccine
research has taken off in recent years with programs being
run currently by the European Union (E.U.), NIH and DARPA.27
Critics of self-spreading vaccine technology are concerned
that contagious vaccines will not help curb the spread of
animal diseases into humans but, instead, will make it
easier for more animal viruses to infect into humans. They
point out that once a new vaccine strain virus is released
into the wild by way of a contagious vaccine, there will be
no way to control it, and there is potential for the virus
to mutate, cross borders, or jump species…28
the vast majority of virus species that currently exist
are undescribed by science, making it very difficult to
imagine how the considerable effort necessary to develop
and test self-spreading vaccines could identify and then
prioritize single viral species circulating in wildlife.
That viruses are constantly mutating makes this task all
the more onerous.29
Contagious Vaccines Could Be Turned Into Bioweapons
Scientists point out there are real concerns about the
threat of self-spreading vaccine technology being used to
create bioweapons. The same technology that is used to
spread the vaccine could be used to spread deadly viruses or
other diseases that, once released into the human
population, cannot be controlled or could be used to
forcibly sterilize large numbers of people.30
However, Daniel Streiker, PhD, a disease ecologist at the
University of Glasgow in Scotland, who heads a lab
conducting research on self-spreading vaccines, believes
that there are easier ways to make bioweapons and supports
pursuing research on contagious animal vaccines.
He said:
There’s a lot of technology out there which can be
misused. I don’t think that’s necessarily a reason in and
of itself to dismiss technology that could potentially
have enormous benefits. We’re talking about potentially
eliminating viruses that are killing people from animal
populations, with a relati31
<<
>>
Fotoquellen