Basisgebend für den Artikel waren die
heute in deutschsprachigen Nachrichten und Berichte im Jahre
2002. Der Klimawandel ist mit HAARP gefälscht. Das Wort
"Treibhausgase" stimmt nicht und wurde 2017 aus dem Artikel
entfernt. Krebserkrankungen ereignen sich aufgrund tiefer
pH-Werte im Körper durch schlechte Ernährung und NICHT wegen Abgasen.
Die falsche Freiheit Auto - die Zerstörung der Welt durch
das Auto
Die Hölle durch das Auto: Das Auto walzt die Erde platt,
gefährdet Fahrradfahrer und Fussgänger, produziert Lärm,
schadet der Gesundheit durch Feinstaub (Krebs durch
Feinstaub durch Abgase, Reifenabrieb, Bremsbackenabrieb,
Strassenabrieb) und heizt zusätzlich noch die Erde auf. Eine
destruktivere Erfindung gibt es nicht, vor allem deswegen,
weil ein Auto einem Menschen "Freiheit" vorgaukelt. Diese
"Freiheit", vor allem der Sex im Auto mit beliebigen
Partnern ohne grössere gesellschaftliche Folgen, ist aber
nicht nur mit finanziellen Belastungen gekoppelt, sondern
auch mit Parkplatz-Suchstress und mit Unfällen mit zum Teil
schwersten Verletzungen an Autofahrern, Fahrradfahrern und
Fussgängern bis hin zum Todschlag. Der zunehmende Lärm führt
zu nervösen Störungen und Konzentrationsschwächen, und die
Gesundheitsschäden soll einmal mehr die Krankenkasse
übernehmen.
Vereinsamung durch das Auto - Kompensationshandlungen
bis zur Selbstzerstörung durch Raserei
Die Menschen vereinsamen in ihren Autos und treffen kaum
noch Menschen, obwohl jedes Auto meist fünf Plätze hat. Die
Rasereien mit schnellen Autos wie BMW, Audi, Mercedes oder
Alfa Romeo finden als Kompensation für Einsamkeit nicht nur
auf Autobahnen statt, sondern vor allem auch in den Städten
am Abend und in der Nacht. Raserunfälle und Fahrerfluchten
werden zur Tagesordnung. Die Autoproduzenten behaupten
"unschuldig", die Autofahrer seien für ihr Verhalten
verantwortlich. Das kann man auch anders sehen, denn erst
durch den Tachometer, wo 280 drauf steht, wird ein
Autofahrer süchtig, schneller zu fahren, als erlaubt ist.
Versiegelung der Landschaft durch das Auto
Jede Strasse und meist auch jeder Parkplatz ist zudem eine
versiegelte, wasserundurchlässige Fläche, was das schnelle
Abfliessen von Regenwasser und somit Überschwemmungen bei
starken Regenfällen begünstigt. Die unermesslichen Folgen
sind nicht absehbar.
Die Hölle: Beim Auto fehlt das Verursacherprinzip
Hier ist eine Hölle: Gemäss Verursacherprinzip wären die
Autoproduzenten allesamt für die Folgen ihres Tuns
verantwortlich. Bis heute haben die Autofirmen aber nur
Profite eingeheimst, und noch nie die Folgen bezahlt, die
der Konsum ihrer Produkte verursacht. Vor allem ist es
völlig schwachsinnig, Autos zu produzieren, die über 130
km/h fahren, da mit Ausnahme Deutschlands nirgendwo
schneller als 130km/h gefahren werden darf. Hier fehlt nicht
nur ein Verantwortungsgefühl, hier fehlt der konsequente
Gesetzgeber, der die Rechte aller Menschen vertritt.
Die Defizite bei der Eisenbahn: Fehlende Barrieren -
WC-Fäkalstaub - Bahnlärm
Die Eisenbahn mit dem heutigen technischen Niveau ist kein
grosser Gefahrenfaktor und Umweltverschmutzer durch
Kohlenrauch mehr. Die Politik verweigert aber weiter oft den
Schutz der Menschen bei Bahnübergängen mittels Barrieren.
Und die Bahnen ausser in Skandinavien sind bis heute nicht
bereit, durchgehend ihre alten Eisenbahnwagen so umzubauen,
dass die WC-Abfälle in geschlossenen Kreisläufen bleiben.
Täglich werden die Anwohner an Bahngleisen so weltweit durch
Fäkalstaub vergiftet. Des weiteren wäre es vorteilhaft,
leisere Radlager weltweit nicht nur für Personenwaggons
sondern auch für die oft schwer beladenen und sehr viel
kürzeren Güterwagen einzuführen.
Strom für die Eisenbahn aus Wasserstoff aus Vulkanwärme
- keine Versiegelung durch die Eisenbahn - Schienennetze
fehlen
Wenn man Strom aus Wasserstoff und diesen aus Vulkanwärme
herstellen würde, so wäre sogar die Atomkraft als
Stromproduzent abgelöst. Mit einer einzigen Zugmaschine,
einem Lokomotivführer und ein bis zwei Zugbegleitern kann
die Bahn bei geringstem Rollwiderstand hunderte von Menschen
ohne grosse Gefahr transportieren. Dasselbe gilt für
Strassenbahnen in kleinerem Masse. Eisenbahnlinien, oft auch
Strassenbahnlinien, behindern zudem das Versickern von
Regenwasser nicht. Zudem ergibt sich die Möglichkeit des
kombinierten Verkehrs im Zusammenhang mit dem Fahrrad. Der
einzige Nachteil der Bahn von heute ist, dass sie nicht dort
fahren kann, wo keine Bahngleise gebaut sind. Die Politik
müsste sich also dazu durchringen, das Schienennetz weltweit
enger zu gestalten und v.a. neue Quartiere und Siedlungen
auch mit der Schiene zu erschliessen, statt nur neue
Autobahnen zu bauen. Neue S-Bahn-Systeme mit Schiene statt
Strasse sind gefragt, um den kombinierten Verkehr mit dem
Fahrrad leise und umweltfreundlich zu realisieren.
Die weltweite Politik protegiert weiter das Auto - Russ
- Autowerbung - Tempolimit und Disziplinlosigkeit
Wieso setzt dann die internationale Politik nicht auf die
Bahn und Strassenbahn statt auf das Auto? Wieso besteht auf
der ganzen Welt nach wie vor eine Pause im öffentlichen
Verkehr zwischen 0 und 5:30 Uhr? Wieso lässt die Politik
nach wie vor die Vergiftung der Menschen und die Gefährdung
der ganzen Welt durch Russ und Abgase zu und fördert das
Wasserstoffauto nicht? Wieso hat der Gesetzgeber nicht den
Mut, den Autoproduzenten vorzuschreiben, wie schnell ein
Auto maximal fahren darf? Wieso haben die staatlichen
Stellen bis heute nicht den Mut, die Autowerbung und
Autosendungen zu konzessionieren, so dass diese zu
vorsichtiger Fahrweise und nicht zum Rasen animieren? Wieso
bestehen nicht internationale Programme zur Gestaltung des
öffentlichen Verkehrs in allen Städten der Welt, so dass der
Autoverkehr dort spürbar abnimmt? Es ist pure Faulheit,
Verantwortungslosigkeit und Verdrängung. Weltmeister in
dieser Disziplin sind
-- Deutschland: bis heute kein Tempolimit,
Sportwagenproduktion, Autowerbesendungen
-- Italien: hohes Tempolimit, Sportwagenproduktion,
Autowerbesendungen, kaum Stadtplanung für den kombinierten
Verkehr Bahn-Fahrrad
-- Japan: Sportwagenproduktion
-- Brasilien: keine effiziente Stadtplanung für den
kombinierten Verkehr Bahn-Fahrrad
-- "USA": Autowerbesendungen, kaum Stadtplanung für den
kombinierten Verkehr Bahn-Fahrrad
Frieden und weniger Stress durch Bahnfahren und
kombinierten Verkehr - Verkehrskollaps in Nizza
Wenn sich Menschen mehr Frieden, weniger Unfälle, weniger
Parkplatz-Suchstress, weniger Überschwem- mungen, weniger
Verletzungen und niedrigere Krankenkassenprämien wünschen,
dann wäre die Verwirklichung der oben geschilderten Anliegen
ein grosser Schritt dazu. So könnte man wohl auf 50 % des
Autoverkehrs verzichten und in der Umgegend von Bahngeleisen
wäre die Luft nicht mehr durch Fäkalstaub vergiftet.
Bezüglich öffentlichem und kombiniertem Verkehr mit einem
einfachen, klaren und kundenfreundlichen Tarifsystem kann
die Schweiz weltweites Vorbild sein, in Sachen S-Bahn ist
dies Zürich. Dort sind die Ortschaften mit ihren
Postleitzahlen codiert, so dass beim Fahrschein-Lösen die
lästige Zonenlernerei wegfällt, ein absolut nachahmenswertes
System.
Die Einteilung der Zonen und die Preise sind hinwiederum
diskussionswürdig.
Ein negatives Beispiel für einen Verkehrs-Kollaps in Europa
ist z.B. auch die Stadt Nizza, wo über 400.000 Einwohner nur
Busse und 3-4 oberirdische regionale Bahnlinien zur
Verfügung haben und Fahrradwege nicht existieren. In der
Folge sind Autos oft auf Fussgängerstreifen parkiert, es
steigt kaum jemand vom Auto aufs Fahrrad um, und am späten
Nachmittag ist der Stillstand des Verkehrs der
Normalzustand.
12.3.2010: Wiener U-Bahn am Wochenende rund um die
Uhr
aus: n-tv online: Ab Herbst rund um die Uhr: Wien bekommt
Nonstop-U-Bahn; 12.3.2010;
http://www.n-tv.de/reise/Wien-bekommt-Nonstop-U-Bahn-article772269.html
<In Wien soll die U-Bahn am Wochenende künftig Tag und
Nacht durchgehend fahren. Die Bürger der österreichischen
Hauptstadt hatten sich in einer Volksbefragung für den
24-Stunden-Verkehr an Samstagen, Sonntagen und vor
Feiertagen ausgesprochen.
Der neue Fahrplan soll ab dem 3. September gelten, teilten
die Wiener Linien mit. Nachts sollen die Züge dann auf allen
Strecken im 15-Minuten-Takt fahren. Die Ticketpreise bleiben
gleich. Das neue Projekt kostet die Stadt rund fünf
Millionen Euro pro Jahr.
dpa>