aus: Ernst Aeppli: Der Traum und seine
Bedeutung. Eugen Rentsch-Verlag, Zürich 1943;
Taschenbuchausgabe: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur
Nachf., München 1984
Weckträume versetzen die träumende Person durch
Widersprüche im Traum in Panik, so dass die träumende
Person aufwacht (S.90). Es muss dafür im Traum eine
direkte Lebensbedrohung vorhanden sein (S.91).
Bei entsprechender Sensibilität wecken die Träume immer
pünktlich gemäss der Zeit, wie man sie sich vor dem
Einschlafen vorgenommen hat. Niemand weiss warum dies
gelingt, nur das Unterbewusste weiss es (S.92).