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Weckträume

von Michael Palomino (2006)

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aus: Ernst Aeppli: Der Traum und seine Bedeutung. Eugen Rentsch-Verlag, Zürich 1943; Taschenbuchausgabe: Droemersche Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., München 1984


Weckträume versetzen die träumende Person durch Widersprüche im Traum in Panik, so dass die träumende Person aufwacht (S.90). Es muss dafür im Traum eine direkte Lebensbedrohung vorhanden sein (S.91).

Bei entsprechender Sensibilität wecken die Träume immer pünktlich gemäss der Zeit, wie man sie sich vor dem Einschlafen vorgenommen hat. Niemand weiss warum dies gelingt, nur das Unterbewusste weiss es (S.92).


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