Eduard Einstein hatte
KEINE Schizophrenie - sondern Trauma durch
Vernachlässigung+Diskriminierung+ Hartherzigkeit der
Einstein-Eltern Albert+Mileva - eigene Reaktionen - KEINE
Stimmen bekannt
-- Geheimdienste entscheiden, dass ein Opfer mit Sendern und
Stimmen "verrückt" gemacht werden soll, so dass das Opfer
Delikte begehen soll und im Gefängnis landen soll.
Was aber war mit Eduard Einstein los?
-- Es ist NICHT bekannt, dass er Stimmen gehört hat, sondern
-- Es entstanden für ihn Lebenslagen, die so vielfältig
waren, so dass er damit nicht mehr klarkommen konnte. Er
verlor die Prioritäten im Leben aus dem Auge und verhedderte
sich im Leben:
-- in seiner Familie trafen verschiedene
Weltbilder aufeinander (Religion Judentum gegen Religion
Christentum)
-- die gesamte Einstein-Familie in Zürich wurde
ab 1913 vom Vater Einstein als "minderwertig" betrachtet,
als er nach Berlin zog (mit Kontakten zum deutschen Kaiser!)
-- diese "Minderwertigkeit" und Diskriminierung
konnten die Söhne Hans Albert und Eduard Einstein zusammen
mit der Mutter Mileva Einstein 1914 in Berlin direkt erleben
-- durch die Vernachlässigung und
Diskriminierung wurde bei Sohn Eduard das Gefühlsleben
derart durcheinandergebracht, dass er die Prioritäten im
Leben verlor
-- Eduard Einstein wurde zum "Widerkäuer",
wieso was wie gewesen war, und wieso der Vater in Berlin ab
1919 dann zu den Kriegsverlierern gehörte.
-- Eduard Einstein entwickelte scheinbar
Rachegedanken und griff einige Male die Mutter an, die ihn
dann in die Psychiatrie bringen musste
-- die Diagnose "Schizophrenie" bei Eduard
Einstein ist somit FALSCH, war aber die Rechtfertigung,
Experimente an ihm durchzuführen (!)
-- die richtige Diagnose bei Eduard Einstein
wäre "schwere Traumatisierung durch systematische
Vernachlässigung und Diskriminierung" gewesen
-- dazu kam die Hartherzigkeit der beiden
Einstein-Eltern Albert und Mileva, die vom Preisgeld ab 1923
NICHTS den Kindern überliessen (!), sondern mit dem Geld
Monopoly spielten (!) und bis 1948 ALLE drei Häuser verloren
(!)
-- Eduard Einstein hätte jede Hilfe brauchen
können, um ein Handwerk zu erlernen und einen Betrieb zu
führen - aber das war scheinbar unter der Einstein-Würde...
Also: Die Diagnose "Schizophrenie" scheint bei Eduard
Einstein eine FEHLDIAGNOSE zu sein, um mit ihm Experimente
durchführen zu können.
Richtig wäre die Diagnose schweres Trauma durch
Vernachlässigung und Diskriminierung sowie Hartherzigkeit
der Eltern gegen den Sohn Eduard Einstein gewesen - mit
schlimmsten Folgen für sein Selbstwertgefühl und seine
soziale Kompetenz, die er nicht entwickelte (siehe: Trauma
(Psychologie) -
Link
(Überblick auf der MoSSad-Wikipedia))
Details:
Der Fall Eduard Einstein - die Psychiatrie
der Familie Bleuler in Zürich behauptete "Schizophrenie",
dabei war er schwer traumatisiert durch Vernachlässigung,
Diskriminierung und Hartherzigkeit
Dauernde Vernachlässigung und Manipulation des Lebens
provozieren verzweifelte Notreaktionen, die von den
kriminellen Psychiatern als "Schizophrenie" gedeutet werden.
Ich habe die Familie Einstein und das Verhalten von Albert
Einstein genau analysiert - und er war ein grausamer Mann zu
seinen Kindern, und die Hartherzigkeit übertrug sich auch
auf die Ehefrau Mileva Einstein, die den Kindern vom
Preisgeld nichts abgab - bis einer der Söhne nicht mehr
weiter konnte und für die psychiatrische Behandlung 1000e
Franken draufgingen - bezahlt vom Preisgeld...
Das
Psychogramm von Eduard (Zusammenfassung): Brutale
Traumatisierungen - Depression mit aggressiven
Ausbrüchen - Verlust der Prioritätensetzung im Leben
- der falsche Stolz blockiert den Mittelweg mit
Handwerk
von Michael Palomino, 9.11.2019 / 25.1.2021
Eduard Einstein
erleidet ab 4 brutale Traumatisierungen durch
Vernachlässigung und Diskriminierung durch den
Vater Albert Einstein, die dann kummuliert
unkontrolliert zum Ausdruck kommen. Die
Einstein-Familie hat es verpasst, eine
Psychoanalyse zu entwickeln, um diese Traumata
zu analysieren und zu neutralisieren. Der Vater
war kein Vorbild, sondern ein Schwindler und
Perpetuum-Mobile-Ehebrecher, und er und die
jüdische Einstein-Familie in Ulm und in Berlin
diskriminierten die Mutter Mileva ohne Ende, so
dass nur ER Karriere machte und die Mileva
NICHT. Dies ging einher mit Namensstreichungen
bei den Annalen der Physik im Jahre 1905:
Milevas Familienname "Maric" wurde AUSRADIERT.
Dieser Vorgang, jemanden "auszuradieren",
wiederholte sich ab 1913: Mit dem Wegzug nach
Berlin 1913 wurden Mileva und die beiden Söhne
"ausradiert", indem Einstein nach Berlin zog und
im Jahre 1914 sich Mileva und die beiden Söhne
während ihres 3-monatigen Aufenthalts in Berlin
ansehen mussten, wie der Einstein eine Nacht
nach der anderen von hübschen Damen "abgeholt"
wurde. Im 1Wk war Einsteins Geld in Berlin wegen
der Kriegsinflation kaum was Wert und Mileva und
die beiden Söhne versanken in Armut, Mileva
hungerte und musste privat einen Kredit
aufnehmen. Und als dann der Eduard mit 23 von
einer Freundin auch noch "ausradiert" wurde, da
war für ihn fertig, das verkraftete er nicht
mehr. Da kamen Depression und manchmal komplexe
Aggressionsreaktionen. Der Albert Einstein
selbst war nicht zur Psychoanalyse fähig, und
deswegen konnte er nichts korrigieren und wusste
nicht, was sein Sohn benötigte. Albert Einstein
war kein Multitalent sondern eine
Physik-Monokultur. Entsprechend war die
Anfälligkeit auf Krankheit in der gesamten
Einstein-Familie, weil andere Wissensgebiete
fehlten. Eduards Depression mit aggressiven
Anfällen sind Ausdruck dieser
Dauerdiskriminierung. Die Diagnose
"Schizophrenie" war FALSCH, denn es ist nicht
bekannt, dass Eduard Einstein Stimmen gehört
hätte und dadurch ein Durcheinander bei ihm
entstanden wäre. Es ist aber inzwischen bekannt,
dass grosser Frust nicht nur Depression mit
Niedergeschlagenheit und Isolation, sondern auch
aggressive Wutausbrüche verursacht. DAS war das
Krankheitsbild bei Eduard Einstein - das NIE
ERKANNT WURDE. Die Diagnose "Schizophrenie"
nützte aber den Psychiatern im Burghölzli (bis
1970 hinter Mauern), so dass sie mit dem Opfer
Eduard Einstein ihre Experimente im Namen der
"Wissenschaft" durchführen konnten. Dass die
Einstein-Familie in Deutschland dann noch
behauptete, Schizophrenie liege in der Familie
von Mileva, ist die schlimmste Arroganz, die man
sich vorstellen kann, die Einstein-Familie war
in einem Religionskrieg gefangen, jüdisch gegen
christlich-orthodox, und da Albert Einstein die
Leistung von Mileva NIE präsentierte, liess er
Mileva und seine beiden Söhne in Berlin 1914 und
für alle Zeit ABSICHTLICH untergehen. Das
heisst, der Albert Einstein ist sozial gesehen
eine 0, und der Eduard ist mit seiner Depression
und aggressiven Ausbrüchen gegen seine Mutter
Mileva der Protest gegen diese soziale und
psychologische 0, die Albert Einstein heisst.
Eduard findet den Mittelweg nicht, ein einfaches
Handwerk kommt für ihn als Einstein-Sohn nicht
in Frage! Dass Depressive auch aggressive
Ausbrüche haben, wird erst ca. 2005
wissenschaftlich bestätigt. Eduard Einstein
stand also gleich ZWEI Versagern gegenüber: sein
Vater Albert Einstein - UND die gesamte
Psychiatrie! Und der falsche Stolz liess kein
Handwerk zu... Scho no blöd.
Mileva Einstein schrieb selbst nie ein Buch über
ihre Zusammenarbeit mit Albert Einstein - ein
solches Buch hätte wohl Einstein nicht
geschadet, sondern wäre eine Hilfe für die Söhne
gewesen! In diesem Punkt versagte Mileva, wobei
sie immer vom Geld für die 3 Häuser abhing, das
letzte Haus ging dann 1948 kurz vor ihrem Tod
verloren...
Traumatisierung, Vernachlässigung und Hartherzigkeit
Eduard Einstein (1910-1965), der zweite Sohn von Albert
Einstein, ist ein klassischer Fall von schwerer
Traumatisierung und Vernachlässgiung, die von den
kriminell-eugenischen Psychiatern in Zürich
(Bleuler-Familie) einfach als "Schizophrenie" abgetan wurde.
-- da war der berühmte Vater Albert Einstein mit Familie aus
Baden-Württemberg, ein Jude mit einer jüdischen Familie im
Hintergrund [web01]
-- da war die liebe aber unterwürfige Mutter Mileva Einstein
aus Serbien, eine Christin mit einer christlichen Familie im
Hintergrund [web01]
Schon an diesem Gegensatz sind viele Existenzen zerbrochen
und wären Verzweiflungstaten in Richtung destruktives Tun
möglich - dabei gibt es den Fantasie-Gott GAR NICHT - ist
also alles Unsinn mit Bibel, Talmud oder Koran, denn der
Anker des Lebens ist Mutter Erde (z.B. auf
www.med-etc.com).
Albert und Mileva Einstein haben diesen religiösen Gegensatz
überwunden, aber die jüdische Familie Einstein in
Baden-Württemberg NICHT! Denn Albert Einstein hatte den
Befehl seiner Familie, eine Jüdin zu heiraten, nicht
ausgeführt!
Die Familie Einstein in Zürich war somit keine stabile
Familie, sondern von Anfang an wurde von hinten immer wieder
"reingeschossen". Die Familie Einstein in Baden-Württemberg
hat die Ehefrau von Albert Einstein - Mileva Einstien -
systematisch diskriminiert und nicht EINMAL eingeladen, denn
der Albert hatte die "falsche" Frau geheiratet, er hätte
eine Jüdin heiraten sollen [web01].
Albert Einstein macht die Familie kaputt - zieht
nach Berlin, um "hohe Frauen" zu vögeln - er verliert
seine Mathematikhilfe Mileva und muss immer Kollegen
fragen
Aber Albert Einstein machte die Situation dann nur noch
schlimmer:
-- Vater Albert Einstein strebte nicht danach, in Zürich zu
bleiben und eine stabile Existenz mit seinen Söhnen
aufzubauen, sondern er strebte nach "Höherem" - obwohl er
auch einen schweizer Pass besass [web01]
-- die Familie Einstein in Deutschland (Baden-Württemberg
und Berlin) war IMMER GEGEN die Verbindung mit der Christin
Mileva und lockten den Vater Einstein ZUSÄTZLICH nach
Deutschland nach Berlin
-- das heisst: Die Familie Einstein
in Berlin
ZERSTÖRTE die Familie Einstein
in Zürich mit
den beiden Söhnen, statt eine stabile Verbindung
Berlin-Zürich mit einer stabilen Familie Einstein in Zürich
mitzutragen (!)
-- 1911 war die Familie Einstein in Prag, 1912 in Zürich,
und ab 1913 wurde Albert Einstein nach Berlin berufen, hatte
Verbindungen zur Kaiser-Familie und zu 100en berühmten
Frauen, die ihn mit sich im Bett haben wollten, und Mileva
Einstein war keinesfalls bereit, die Mentalität in Berlin zu
akzeptieren - und die beiden Söhne waren auf Milevas Seite
-- 1913 zog Albert Einsten nach Berlin, 1914 zog Mileva mit
den beiden Söhnen Hans Albert und Eduard nach, aber Albert
Einstein wurde laufend über Nacht von berühmten Frauen
abgeholt, und die beiden Söhne bekamen alles mit, wie der
Albert Einstein die Mutter Mileva als Magd behandelte, und
schon im August 1914 reisten Mutter Mileva Einstein mit den
beiden Söhnen wieder nach Zürich zurück - am Rande des
Nervenzusammenbruchs [web01]
-- Albert Einstein lebte fortan mit einem schweizer und
einem deutschen Pass - grosse Ausnahme, denn
Doppelbürgerschaft war gemäss deutschem Kaisergesetz
verboten [web01]
-- 1914 bis 1919 erlebten Mileva Einstein mit den beiden
Söhnen Hans Albert und Eduard, wie der Vater in Deutschland
bei den Kriegsverlierern war, wie er gegen Mileva die
Scheidung durchzog, und seither überlegten sie, wie es wohl
gewesen wäre, wenn der Vater Albert Einstein in Zürich
geblieben wäre und dort eine stabile Professur an der Uni
Zürich aufgebaut hätte, wo Mileva immer hätte helfen können,
so wie es 1912 kurze Zeit der Fall gewesen war
-- von 1915 bis 1923 müssen Mileva Einstein und ihre beiden
Söhne in ARMUT leben [web01]
-- das Geld des Nobelpreises von 1923 war für Mileva
Einstein und die beiden Söhne in Zürich eigentlich nur ein
schwacher Trost, vor allem für die Söhne, denn das Geld
wurde den Söhnen NICHT ausbezahlt, sondern in 3 Häuser in
Zürich investiert, und Vater Einstein befahl, dass die Söhne
selbst ihr Leben verdienen sollten, und Mileva Einstein
hatte keine eigene Strategie, einen Teil des Preisgeldes den
Söhnen zu überlassen [web01]
[Schlussendlich war also die Diskriminierung der
Söhne durch Vater Albert Einstein UND Mutter Mileva
Einstein eine TATSACHE. Schlussendlich gingen die drei
Häuser bis 1948 alle VERLOREN!!!].
-- gleichzeitig heiratete Einstein in Berlin in seine eigene
jüdische Familie ein, eine jüdische Cousine wurde noch im
selben Jahr 1919 seine zweite Frau, und deren beiden Töchter
wurden seine Liebhaberinnen [web01]
-- nebenbei half Einstein ab 1919 in Berlin einigen
Kommunisten, die im Gefängnis sassen, was ihm später bei der
Einbürgerung in den "USA" in den 1930er Jahren fast zum
Verhängnis geworden wäre [web01]
-- Einstein arbeitete in Berlin als Professor, hatte aber
keine hohen Mathematikkentnnisse und musste dann immer seine
Kollegen fragen [web01].
Wie sollten die Söhne Hans Albert Einstein und Eduard
Einstein das alles akzeptieren? Eduard Einstein zerbrach
daran, von solch einem berühmten Vater wie Albert Einstein
dermassen vernachlässigt und diskriminiert zu werden.
Eduard Einstein mit Symptomen der Vernachlässigung und
Diskriminierung - die Psychiater behaupten einfach:
"Schizophrenie"
-- Eduard Einstein wurde im Oktober 1932 erstmals in die
Psychiatrie Burghölzli gebracht [web02]
-- im Januar 1933 behaupten die kriminellen Psychiater im
Burghölzli in Zürich, Eduard Einstein sei "schizophren"
[web02]
[und sein Vater mit all der Vernachlässigung und
Ausnutzerei der Mileva als seine Mathematik-Hälfte und mit
all der Diskriminierung, die Mileva nie zu erwähnen, sei
normal!]
-- noch schlimmer: Da behaupteten die kriminellen Psychiater
um den Chef-Psychiater Herr Bleuler in Zureich, die
angedichtete "Schizophrenie" von Eduard Einstein sei
"genetisch bedingt" und komme von der christlichen Familie
von Mileva Einstein aus Serbien [web02]
-- 1933 sah der Vater Albert Einstein seinen Sohn Eduard
Einstein das letzte Mal in seinem Leben - bei einem Besuch
in der Psychiatrie Burghölzli [web01]
-- die MoSSad-Wikipedia behauptet, der Sohn Eduard Einstein
habe sich vom Vater Albert Einstein "zurückgezogen" [web02]
[es blieb ihm wohl nichts anderes übrig bei all
der Vernachlässigung und Diskriminierung, als sich
zurückzuziehen, weil er sich als ein NICHTS fühlte]
ab 1933: Albert Einstein hetzt gegen die Hitler-Regierung
und geht nach Princeton, "hohe Frauen" vögeln, während er
mit seiner Hetze gegen das Hitler-Regime das gesamte
Judentum und seine beiden Söhne in Zürich der
Nazi-Verfolgung aussetzt
-- ab 1933 hetzte Einstein gegen die Hitler-Regierung, was
mit einer Gegenhetze gegen alle Juden beantwortet wurde, so
dass Albert Einstein das gesamte Judentum in Gefahr brachte
(!) [web01]
-- im März / April 1933 antwortete Albert Einstein auf
Hitlers Machtübernahme mit der Rückgabe seines deutschen
Passes an der Deutschen Botaschaft in Brüssel in Belgien. Er
liess sich sich in Princeton anstellen, wohin er schon
jahrelang Kontakte hatte, wiederum mit freier Zeiteinteilung
und Frauengeschichten ohne Ende - mit Wissenschaft hatte das
nicht viel zu tun - das hatte den Nazis in Deutschland nicht
gefallen [web01]
-- die Geheimdienste der "USA" beschatteten Einstein lange
Zeit, weil er 1919 in Berlin kriminellen Kommunisten
geholfen hatte, und es dauert Jahre bis zur Einbürgerung als
"Amerikaner" [web01]
-- wieder fragten sich Mileva Einstein und die beiden Söhne,
was wohl gewesen wäre, wenn Albert Einstein in Zürich an der
Universität eine stabile Existenz geführt hätte, denn er
hatte doch immer einen schweizer Pass, aber der Albert
Einstein hat alles ausgeschlagen, was aus Zürich kam und kam
ab 1933 NIE mehr nach Zürich zurück [web01].
[Das Verhalten von Albert Einstein lässt auf
einen Kindsmissbrauch in seiner Kindheit schliessen:
Falsch gewachsene Hirnstrukturen und Verhaltensmusster,
kein Vertrauen in die Umwelt, und schon gar keine
Weiterbildung in Soziologie oder Geschichte. Albert
Einstein war eine Physik-Monokultur, nicht so
lebensfreundlich.
Nun zerbrach die Welt des zweiten Sohnees Eduard
Einstein komplett: Er begann, sich zum Schutz eine eigene
Welt aufzubauen, um sich von der Brutalität des Vaters
abzuschotten. Eduard Einstein hatte kein Autogenes
Training, weil es das damals noch nicht gab. Er konnte
sich nicht auf die eigenen Prioritäten konzentrieren, weil
seine Mutter dies von ihm scheinbar nie forderte. Eduard
Einstein wurde damit für die Umwelt immer weniger
verständlich, und die Gesprächstherapie und Analyse von
C.G. Jung gab es damals noch nicht, sondern die
Bleuler-Psychiater am Burghölzli sagten einfach
"schizophren" (Schlussfolgerung Palomino).
Keine Arbeitsprogramme in der Psychiatrie - sondern
Experimente im Namen der "Wissenschaft"
-- Eduard Einstein wurde im Burghölzli von den kriminellen
Psychiatern wahrscheinlich systematisch für Experimente
missbraucht (Elektroschocks etc.), und dabei geht teilweise
das Preisgeld von Albert Einstein drauf (!) [web03]
<Die Behandlung
von Eduard Einstein verschlingt einen erheblichen
Teil des Nobelpreis-Preisgelds. Mutter Mileva
Einstein kümmert sich immer um ihren Sohn Eduard,
vereinsamt aber gleichzeitig dabei
[Mossad-Wikipedia - web04].
-- und wird seitdem mehrheitlich in der Psychiatrie
Burghölzli [in Zürich Weinegg an der Grenze zu
Zollikon] "aufbewahrt" [Die Tragödie - web58, S.30]
-- Albert Einstein besucht den Sohn Eduard praktisch
nie [Die Tragödie - web58, S.33]
-- die Psychiatrie Burghölzli ist eine brutale,
damals komplett ummauerte Zwangseinrichtung mit
Elektroschocks, Zwangsbädern,
Medikamenten-Experimenten,
Zwangssterilisierungen, Isolationsmassnahmen
und manchmal auch mit Mord am Patienten mit
Euthanasie-Begründung - also: Das Burghölzli mit dem
"Pionier" Bleuler macht die Menschen nur noch mehr
kaputt, als sie eh schon sind [und man kann
annehmen, Eduard Einstein wurde dort auch so
kaputtgemacht, denn man wollte unbedingt von einem
"Einstein" die Resultate von Experimenten haben -
ev. wurde er am Ende sogar ermordet so wie viele
andere] [Der Psychiatrie-Holocaust - web62]>
[web01]
-- Falscher Stolz: Eduard Einstein schaffte es nicht,
wenigstens eine normale Ausbildung im Handwerk zu
absolvieren, dafür waren er und seine Mutter Mileva
vielleicht auch einfach zu stolz! (Schlussfolgerung
Palomino)
-- die Medizin von damals behauptete auch, Syphilis könnte
behinderte Kinder hervorbringen, und Eduard sei deswegen
"behindert", weil der Vater Albert Einstein zu viel mit
anderen Frauen gepoppt habe [web01]
-- viel wahrscheinlicher ist bei Eduard Einstein aber ein
Impfschaden - neben den Symptomen der jahrzehntelangen
Diskriminierung durch den Vater [web01]
-- 1938 zog der erfolgreiche, erste Bruder Hans-Albert
Einstein in die "USA" und wurde dort ein erfolgreicher
Physikprofessor in Kalifornien, er verliess die Familie
Einstein in Zürich wie der Vater, statt in Zürich eine Säule
für die Familie Einstein zu sein als Professor in Zürich mit
der Familie im Hintergrund - das Argument war, dass Albert
Einstein Jude war, und der Sohn somit Halbjude - die
Manipulation kam vom Vater aus [web01].
Zweiter Weltkrieg und Verluste ohne Ende für die Familie
Einstein in Zürich, während Albert Einstein in Princeton
Frauen vögelt
-- während des Zweiten Weltkriegs und danach von 1942 bis
1948 hatte Eduard Einstein mehrere Zeiten im Burghölzli
[web02], manchmal hatte er die Mutter Mileva angegriffen
[web01]
[wohl aus purer Verzweiflung an der
Lebenssituation, irgendwer sollte doch die Schuld für die
ganze Diskriminierung der Familie in Zürich tragen]
-- Mutter Mileva Einstein konnte die drei Häuser nicht mehr
halten, musste ein Haus nach dem anderen verkaufen und wurde
am Ende aus dem eigenen Haus rausgeworfen durch ein Manöver
mit dem Wiederverkauf des letzten Hauses von einer
Immobiliengesellschaft zur anderen - sie landete in einer
Mietwohnung, Albert Einstein war das alles egal, er
verheimlichte vor den Zürcher Behörden sein Vermögen in den
"USA" (mit schweizer Pass!) [web01]
-- 1948 starb Mutter Mileva Einstein in Zürich, OHNE jemals
Albert Einstein nochmals gesehen zu haben, der seit 1933 aus
Zürich VERSCHWUNDEN blieb, obwohl er einen schweizer Pass
besass - die Wohnung und Erbstücke wurden von der Ehefrau
des Einstein-Sohns Hans Albert verwaltet, sie nahm die
Einstein-Briefe mit nach Kalifornien, wo dann all die
Wahrheiten über den Albert Einstein aufflogen - vor allem
durch eine weitere Einstein-Tochter in den "USA", die die
Wahrheit wissen wollte - gegen die jüdische
Einstein-Gesellschaft, die die Wahrheit verschweigen wollte
[web01]
[Die Vernachlässigung der Familie Einstein in
Zürich ab 1933 durch den "berühmten" Vater Albert Einstein
war einmalig und blieb bis 2020 ein TABU]
-- Mentor für Eduard Einstein war von 1952 und 1962 der
Albert-Einstein-Biograph Carl Seelig, im Einverständnis von
Vater Albert Einstein [web02].
-- Eduard Einstein wurde zum Pflegefall im Burghölzli und in
Pflegefamilien, 1957 bis 1965 fast ununterbrochen. Der
erfolgreiche Bruder Hans-Albert Einstein hatte sich in die
"USA" abgesetzt und kam auch nie wieder... [web01]
[Die Traumatisierung des Sohnes Eduard Einsteins
wurde NIE ergründet, sondern es wurde immer dem Eduard die
Schuld in die Schuhe geschoben].
These: Der Ausweg für Eduard Einstein: Abkopplung und
eigene Existenz war wegen falschem Stolz nicht möglich
-- sich abkoppeln von der Familie
-- sich einen eigenen Freundeskreis aufbauen
-- sich eine eigene berufliche Existenz aufbauen
-- eine kleine Firma übernehmen
-- der falsche Stolz als Einstein-Sohn verhinderte das
scheinbar, und die Psychiatrie wollte ihn als PATIENTEN und
nicht als GEHEILTE Person und Firmenführer.
These: Die Psychiatrie und Albert Einstein haben TOTAL
VERSAGT - und auch Mileva hat versagt
-- die kriminellen Eugeniker um die Familie Bleuler etc.
hätten sich fragen müssen, wo die Ursache liegt, dass ein
Sohn eines Genies sich in eine Hilflosigkeit entwickelt
-- die kriminelle Psychiatrie in Zürich hätte sich fragen
müssen, wieso sich der Zustand von Eduard Einstein nie
besserte
-- die kriminelle Psychiatrie in Zürich hätte damals schon
mit Arbeitsprogrammen die PatientInnen fördern können, das
war aber im Programm nicht vorgesehen, sondern es war eher
die Ermordung von Psychiatriepatienten vorgesehen, die
Mörder waren - das war bei Eduard Einstein aber gemäss
Polizeiakten nicht der Fall.
Dieses doppelte Versagen der schweizer Psychiatrie in Zürich
und von Albert Einstein ist schockierend - und die Mileva,
die alle 3 Häuser verlore, ist der dritte Schock, und dass
nichts vom Nobelpreisgeld an die Kinder abgegeben wurde, ist
der vierte Schock - und Eduard ist rehabilitiert und wird
sogar zum Held, weil er keinen Selbstmord beging. Mir
scheint als habe er sein ganzes Leben lang auf Gerechtigkeit
gewartet. Wegen der totalen Diskriminierung durch die
Familie gegen die beiden Söhne war er als der jüngere Sohn
nicht einmal fähig, einen normalen Beruf zu erlernen...
Ausserdem ist die Relativitätstheorie von Albert Einstein
falsch! Das ist dann die Bilanz von Albert Einstein...