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Schizophrenie 03: Analyse von Fällen 01: Eduard Einstein in Zürich - FALSCHE Diagnose!

Eduard Einstein war durch Vernachlässigung+Diskriminierung mehrfach traumatisiert und hatte eigene Reaktionen - keine Stimmen bekannt - keine Analyse - Hartherzigkeit der Einstein-Eltern kam noch hinzu - Psychiater sagten "schizophren" und machten Experimente im Namen der "Wissenschaft" - Schädigung der Familie Einstein ohne Ende - FALSCHE Diagnose "Schizophrenie" - KEINE Weiterbildung bei den Einstein-Eltern!

Der Fall Eduard Einstein - die Psychiatrie der Familie Bleuler in Zürich behauptete "Schizophrenie", dabei war er schwer traumatisiert durch Vernachlässigung, Diskriminierung und Hartherzigkeit -- Das Psychogramm von Eduard -- Traumatisierung, Vernachlässigung und Hartherzigkeit -- Albert Einstein macht die Familie kaputt - zieht nach Berlin, um "hohe Frauen" zu vögeln - er verliert seine Mathematikhilfe Mileva und muss immer Kollegen fragen -- Eduard Einstein mit Symptomen der Vernachlässigung und Diskriminierung - die Psychiater behaupten einfach: "Schizophrenie" -- ab 1933: Albert Einstein hetzt gegen die Hitler-Regierung und geht nach Princeton, "hohe Frauen" vögeln, während er mit seiner Hetze gegen das Hitler-Regime das gesamte Judentum und seine beiden Söhne in Zürich der Verfolgung aussetzt -- Keine Arbeitsprogramme in der Psychiatrie - sondern Experimente im Namen der "Wissenschaft" -- Zweiter Weltkrieg und Verluste ohne Ende für die Familie Einstein in Zürich, während Albert Einstein in Princeton Frauen vögelt -- These: Der Ausweg für Eduard Einstein: Abkopplung und eigene Existenz war wegen falschem Stolz nicht möglich -- These: Die Psychiatrie und Albert Einstein haben TOTAL VERSAGT - und auch Mileva hat versagt

von Michael Palomino (ab 2021)

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Eduard Einstein hatte KEINE Schizophrenie - sondern Trauma durch Vernachlässigung+Diskriminierung+ Hartherzigkeit der Einstein-Eltern Albert+Mileva - eigene Reaktionen - KEINE Stimmen bekannt

-- Geheimdienste entscheiden, dass ein Opfer mit Sendern und Stimmen "verrückt" gemacht werden soll, so dass das Opfer Delikte begehen soll und im Gefängnis landen soll.

Was aber war mit Eduard Einstein los?

-- Es ist NICHT bekannt, dass er Stimmen gehört hat, sondern
-- Es entstanden für ihn Lebenslagen, die so vielfältig waren, so dass er damit nicht mehr klarkommen konnte. Er verlor die Prioritäten im Leben aus dem Auge und verhedderte sich im Leben:

   -- in seiner Familie trafen verschiedene Weltbilder aufeinander (Religion Judentum gegen Religion Christentum)
   -- die gesamte Einstein-Familie in Zürich wurde ab 1913 vom Vater Einstein als "minderwertig" betrachtet, als er nach Berlin zog (mit Kontakten zum deutschen Kaiser!)
   -- diese "Minderwertigkeit" und Diskriminierung konnten die Söhne Hans Albert und Eduard Einstein zusammen mit der Mutter Mileva Einstein 1914 in Berlin direkt erleben
   -- durch die Vernachlässigung und Diskriminierung wurde bei Sohn Eduard das Gefühlsleben derart durcheinandergebracht, dass er die Prioritäten im Leben verlor
   -- Eduard Einstein wurde zum "Widerkäuer", wieso was wie gewesen war, und wieso der Vater in Berlin ab 1919 dann zu den Kriegsverlierern gehörte.
   -- Eduard Einstein entwickelte scheinbar Rachegedanken und griff einige Male die Mutter an, die ihn dann in die Psychiatrie bringen musste
   -- die Diagnose "Schizophrenie" bei Eduard Einstein ist somit FALSCH, war aber die Rechtfertigung, Experimente an ihm durchzuführen (!)
   -- die richtige Diagnose bei Eduard Einstein wäre "schwere Traumatisierung durch systematische Vernachlässigung und Diskriminierung" gewesen
   -- dazu kam die Hartherzigkeit der beiden Einstein-Eltern Albert und Mileva, die vom Preisgeld ab 1923 NICHTS den Kindern überliessen (!), sondern mit dem Geld Monopoly spielten (!) und bis 1948 ALLE drei Häuser verloren (!)
   -- Eduard Einstein hätte jede Hilfe brauchen können, um ein Handwerk zu erlernen und einen Betrieb zu führen - aber das war scheinbar unter der Einstein-Würde...

Also: Die Diagnose "Schizophrenie" scheint bei Eduard Einstein eine FEHLDIAGNOSE zu sein, um mit ihm Experimente durchführen zu können.

Richtig wäre die Diagnose schweres Trauma durch Vernachlässigung und Diskriminierung sowie Hartherzigkeit der Eltern gegen den Sohn Eduard Einstein gewesen - mit schlimmsten Folgen für sein Selbstwertgefühl und seine soziale Kompetenz, die er nicht entwickelte (siehe: Trauma (Psychologie) - Link (Überblick auf der MoSSad-Wikipedia))


Details:

Der Fall Eduard Einstein - die Psychiatrie der Familie Bleuler in Zürich behauptete "Schizophrenie", dabei war er schwer traumatisiert durch Vernachlässigung, Diskriminierung und Hartherzigkeit

Dauernde Vernachlässigung und Manipulation des Lebens provozieren verzweifelte Notreaktionen, die von den kriminellen Psychiatern als "Schizophrenie" gedeutet werden. Ich habe die Familie Einstein und das Verhalten von Albert Einstein genau analysiert - und er war ein grausamer Mann zu seinen Kindern, und die Hartherzigkeit übertrug sich auch auf die Ehefrau Mileva Einstein, die den Kindern vom Preisgeld nichts abgab - bis einer der Söhne nicht mehr weiter konnte und für die psychiatrische Behandlung 1000e Franken draufgingen - bezahlt vom Preisgeld...
Das Psychogramm von Eduard (Zusammenfassung): Brutale Traumatisierungen - Depression mit aggressiven Ausbrüchen - Verlust der Prioritätensetzung im Leben - der falsche Stolz blockiert den Mittelweg mit Handwerk

von Michael Palomino, 9.11.2019 / 25.1.2021

Eduard Einstein erleidet ab 4 brutale Traumatisierungen durch Vernachlässigung und Diskriminierung durch den Vater Albert Einstein, die dann kummuliert unkontrolliert zum Ausdruck kommen. Die Einstein-Familie hat es verpasst, eine Psychoanalyse zu entwickeln, um diese Traumata zu analysieren und zu neutralisieren. Der Vater war kein Vorbild, sondern ein Schwindler und Perpetuum-Mobile-Ehebrecher, und er und die jüdische Einstein-Familie in Ulm und in Berlin diskriminierten die Mutter Mileva ohne Ende, so dass nur ER Karriere machte und die Mileva NICHT. Dies ging einher mit Namensstreichungen bei den Annalen der Physik im Jahre 1905: Milevas Familienname "Maric" wurde AUSRADIERT. Dieser Vorgang, jemanden "auszuradieren", wiederholte sich ab 1913: Mit dem Wegzug nach Berlin 1913 wurden Mileva und die beiden Söhne "ausradiert", indem Einstein nach Berlin zog und im Jahre 1914 sich Mileva und die beiden Söhne während ihres 3-monatigen Aufenthalts in Berlin ansehen mussten, wie der Einstein eine Nacht nach der anderen von hübschen Damen "abgeholt" wurde. Im 1Wk war Einsteins Geld in Berlin wegen der Kriegsinflation kaum was Wert und Mileva und die beiden Söhne versanken in Armut, Mileva hungerte und musste privat einen Kredit aufnehmen. Und als dann der Eduard mit 23 von einer Freundin auch noch "ausradiert" wurde, da war für ihn fertig, das verkraftete er nicht mehr. Da kamen Depression und manchmal komplexe Aggressionsreaktionen. Der Albert Einstein selbst war nicht zur Psychoanalyse fähig, und deswegen konnte er nichts korrigieren und wusste nicht, was sein Sohn benötigte. Albert Einstein war kein Multitalent sondern eine Physik-Monokultur. Entsprechend war die Anfälligkeit auf Krankheit in der gesamten Einstein-Familie, weil andere Wissensgebiete fehlten. Eduards Depression mit aggressiven Anfällen sind Ausdruck dieser Dauerdiskriminierung. Die Diagnose "Schizophrenie" war FALSCH, denn es ist nicht bekannt, dass Eduard Einstein Stimmen gehört hätte und dadurch ein Durcheinander bei ihm entstanden wäre. Es ist aber inzwischen bekannt, dass grosser Frust nicht nur Depression mit Niedergeschlagenheit und Isolation, sondern auch aggressive Wutausbrüche verursacht. DAS war das Krankheitsbild bei Eduard Einstein - das NIE ERKANNT WURDE. Die Diagnose "Schizophrenie" nützte aber den Psychiatern im Burghölzli (bis 1970 hinter Mauern), so dass sie mit dem Opfer Eduard Einstein ihre Experimente im Namen der "Wissenschaft" durchführen konnten. Dass die Einstein-Familie in Deutschland dann noch behauptete, Schizophrenie liege in der Familie von Mileva, ist die schlimmste Arroganz, die man sich vorstellen kann, die Einstein-Familie war in einem Religionskrieg gefangen, jüdisch gegen christlich-orthodox, und da Albert Einstein die Leistung von Mileva NIE präsentierte, liess er Mileva und seine beiden Söhne in Berlin 1914 und für alle Zeit ABSICHTLICH untergehen. Das heisst, der Albert Einstein ist sozial gesehen eine 0, und der Eduard ist mit seiner Depression und aggressiven Ausbrüchen gegen seine Mutter Mileva der Protest gegen diese soziale und psychologische 0, die Albert Einstein heisst. Eduard findet den Mittelweg nicht, ein einfaches Handwerk kommt für ihn als Einstein-Sohn nicht in Frage! Dass Depressive auch aggressive Ausbrüche haben, wird erst ca. 2005 wissenschaftlich bestätigt. Eduard Einstein stand also gleich ZWEI Versagern gegenüber: sein Vater Albert Einstein - UND die gesamte Psychiatrie! Und der falsche Stolz liess kein Handwerk zu... Scho no blöd.

Mileva Einstein schrieb selbst nie ein Buch über ihre Zusammenarbeit mit Albert Einstein - ein solches Buch hätte wohl Einstein nicht geschadet, sondern wäre eine Hilfe für die Söhne gewesen! In diesem Punkt versagte Mileva, wobei sie immer vom Geld für die 3 Häuser abhing, das letzte Haus ging dann 1948 kurz vor ihrem Tod verloren...


Traumatisierung, Vernachlässigung und Hartherzigkeit

Eduard Einstein (1910-1965), der zweite Sohn von Albert Einstein, ist ein klassischer Fall von schwerer Traumatisierung und Vernachlässgiung, die von den kriminell-eugenischen Psychiatern in Zürich (Bleuler-Familie) einfach als "Schizophrenie" abgetan wurde.

-- da war der berühmte Vater Albert Einstein mit Familie aus Baden-Württemberg, ein Jude mit einer jüdischen Familie im Hintergrund [web01]
-- da war die liebe aber unterwürfige Mutter Mileva Einstein aus Serbien, eine Christin mit einer christlichen Familie im Hintergrund [web01]

Schon an diesem Gegensatz sind viele Existenzen zerbrochen und wären Verzweiflungstaten in Richtung destruktives Tun möglich - dabei gibt es den Fantasie-Gott GAR NICHT - ist also alles Unsinn mit Bibel, Talmud oder Koran, denn der Anker des Lebens ist Mutter Erde (z.B. auf www.med-etc.com). Albert und Mileva Einstein haben diesen religiösen Gegensatz überwunden, aber die jüdische Familie Einstein in Baden-Württemberg NICHT! Denn Albert Einstein hatte den Befehl seiner Familie, eine Jüdin zu heiraten, nicht ausgeführt!

Die Familie Einstein in Zürich war somit keine stabile Familie, sondern von Anfang an wurde von hinten immer wieder "reingeschossen". Die Familie Einstein in Baden-Württemberg hat die Ehefrau von Albert Einstein - Mileva Einstien - systematisch diskriminiert und nicht EINMAL eingeladen, denn der Albert hatte die "falsche" Frau geheiratet, er hätte eine Jüdin heiraten sollen [web01].

Albert Einstein macht die Familie kaputt - zieht nach Berlin, um "hohe Frauen" zu vögeln - er verliert seine Mathematikhilfe Mileva und muss immer Kollegen fragen

Aber Albert Einstein machte die Situation dann nur noch schlimmer:

-- Vater Albert Einstein strebte nicht danach, in Zürich zu bleiben und eine stabile Existenz mit seinen Söhnen aufzubauen, sondern er strebte nach "Höherem" - obwohl er auch einen schweizer Pass besass [web01]
-- die Familie Einstein in Deutschland (Baden-Württemberg und Berlin) war IMMER GEGEN die Verbindung mit der Christin Mileva und lockten den Vater Einstein ZUSÄTZLICH nach Deutschland nach Berlin
-- das heisst: Die Familie Einstein in Berlin ZERSTÖRTE die Familie Einstein in Zürich mit den beiden Söhnen, statt eine stabile Verbindung Berlin-Zürich mit einer stabilen Familie Einstein in Zürich mitzutragen (!)
-- 1911 war die Familie Einstein in Prag, 1912 in Zürich, und ab 1913 wurde Albert Einstein nach Berlin berufen, hatte Verbindungen zur Kaiser-Familie und zu 100en berühmten Frauen, die ihn mit sich im Bett haben wollten, und Mileva Einstein war keinesfalls bereit, die Mentalität in Berlin zu akzeptieren - und die beiden Söhne waren auf Milevas Seite
-- 1913 zog Albert Einsten nach Berlin, 1914 zog Mileva mit den beiden Söhnen Hans Albert und Eduard nach, aber Albert Einstein wurde laufend über Nacht von berühmten Frauen abgeholt, und die beiden Söhne bekamen alles mit, wie der Albert Einstein die Mutter Mileva als Magd behandelte, und schon im August 1914 reisten Mutter Mileva Einstein mit den beiden Söhnen wieder nach Zürich zurück - am Rande des Nervenzusammenbruchs [web01]
-- Albert Einstein lebte fortan mit einem schweizer und einem deutschen Pass - grosse Ausnahme, denn Doppelbürgerschaft war gemäss deutschem Kaisergesetz verboten [web01]
-- 1914 bis 1919 erlebten Mileva Einstein mit den beiden Söhnen Hans Albert und Eduard, wie der Vater in Deutschland bei den Kriegsverlierern war, wie er gegen Mileva die Scheidung durchzog, und seither überlegten sie, wie es wohl gewesen wäre, wenn der Vater Albert Einstein in Zürich geblieben wäre und dort eine stabile Professur an der Uni Zürich aufgebaut hätte, wo Mileva immer hätte helfen können, so wie es 1912 kurze Zeit der Fall gewesen war
-- von 1915 bis 1923 müssen Mileva Einstein und ihre beiden Söhne in ARMUT leben [web01]
-- das Geld des Nobelpreises von 1923 war für Mileva Einstein und die beiden Söhne in Zürich eigentlich nur ein schwacher Trost, vor allem für die Söhne, denn das Geld wurde den Söhnen NICHT ausbezahlt, sondern in 3 Häuser in Zürich investiert, und Vater Einstein befahl, dass die Söhne selbst ihr Leben verdienen sollten, und Mileva Einstein hatte keine eigene Strategie, einen Teil des Preisgeldes den Söhnen zu überlassen [web01]
[Schlussendlich war also die Diskriminierung der Söhne durch Vater Albert Einstein UND Mutter Mileva Einstein eine TATSACHE. Schlussendlich gingen die drei Häuser bis 1948 alle VERLOREN!!!].
-- gleichzeitig heiratete Einstein in Berlin in seine eigene jüdische Familie ein, eine jüdische Cousine wurde noch im selben Jahr 1919 seine zweite Frau, und deren beiden Töchter wurden seine Liebhaberinnen [web01]
-- nebenbei half Einstein ab 1919 in Berlin einigen Kommunisten, die im Gefängnis sassen, was ihm später bei der Einbürgerung in den "USA" in den 1930er Jahren fast zum Verhängnis geworden wäre [web01]
-- Einstein arbeitete in Berlin als Professor, hatte aber keine hohen Mathematikkentnnisse und musste dann immer seine Kollegen fragen [web01].

Wie sollten die Söhne Hans Albert Einstein und Eduard Einstein das alles akzeptieren? Eduard Einstein zerbrach daran, von solch einem berühmten Vater wie Albert Einstein dermassen vernachlässigt und diskriminiert zu werden.

Eduard Einstein mit Symptomen der Vernachlässigung und Diskriminierung - die Psychiater behaupten einfach: "Schizophrenie"

-- Eduard Einstein wurde im Oktober 1932 erstmals in die Psychiatrie Burghölzli gebracht [web02]
-- im Januar 1933 behaupten die kriminellen Psychiater im Burghölzli in Zürich, Eduard Einstein sei "schizophren" [web02]
[und sein Vater mit all der Vernachlässigung und Ausnutzerei der Mileva als seine Mathematik-Hälfte und mit all der Diskriminierung, die Mileva nie zu erwähnen, sei normal!]
-- noch schlimmer: Da behaupteten die kriminellen Psychiater um den Chef-Psychiater Herr Bleuler in Zureich, die angedichtete "Schizophrenie" von Eduard Einstein sei "genetisch bedingt" und komme von der christlichen Familie von Mileva Einstein aus Serbien [web02]
-- 1933 sah der Vater Albert Einstein seinen Sohn Eduard Einstein das letzte Mal in seinem Leben - bei einem Besuch in der Psychiatrie Burghölzli [web01]
-- die MoSSad-Wikipedia behauptet, der Sohn Eduard Einstein habe sich vom Vater Albert Einstein "zurückgezogen" [web02]
[es blieb ihm wohl nichts anderes übrig bei all der Vernachlässigung und Diskriminierung, als sich zurückzuziehen, weil er sich als ein NICHTS fühlte]

ab 1933: Albert Einstein hetzt gegen die Hitler-Regierung und geht nach Princeton, "hohe Frauen" vögeln, während er mit seiner Hetze gegen das Hitler-Regime das gesamte Judentum und seine beiden Söhne in Zürich der Nazi-Verfolgung aussetzt

-- ab 1933 hetzte Einstein gegen die Hitler-Regierung, was mit einer Gegenhetze gegen alle Juden beantwortet wurde, so dass Albert Einstein das gesamte Judentum in Gefahr brachte (!) [web01]
-- im März / April 1933 antwortete Albert Einstein auf Hitlers Machtübernahme mit der Rückgabe seines deutschen Passes an der Deutschen Botaschaft in Brüssel in Belgien. Er liess sich sich in Princeton anstellen, wohin er schon jahrelang Kontakte hatte, wiederum mit freier Zeiteinteilung und Frauengeschichten ohne Ende - mit Wissenschaft hatte das nicht viel zu tun - das hatte den Nazis in Deutschland nicht gefallen [web01]
-- die Geheimdienste der "USA" beschatteten Einstein lange Zeit, weil er 1919 in Berlin kriminellen Kommunisten geholfen hatte, und es dauert Jahre bis zur Einbürgerung als "Amerikaner" [web01]
-- wieder fragten sich Mileva Einstein und die beiden Söhne, was wohl gewesen wäre, wenn Albert Einstein in Zürich an der Universität eine stabile Existenz geführt hätte, denn er hatte doch immer einen schweizer Pass, aber der Albert Einstein hat alles ausgeschlagen, was aus Zürich kam und kam ab 1933 NIE mehr nach Zürich zurück [web01].
[Das Verhalten von Albert Einstein lässt auf einen Kindsmissbrauch in seiner Kindheit schliessen: Falsch gewachsene Hirnstrukturen und Verhaltensmusster, kein Vertrauen in die Umwelt, und schon gar keine Weiterbildung in Soziologie oder Geschichte. Albert Einstein war eine Physik-Monokultur, nicht so lebensfreundlich.
Nun zerbrach die Welt des zweiten Sohnees Eduard Einstein komplett: Er begann, sich zum Schutz eine eigene Welt aufzubauen, um sich von der Brutalität des Vaters abzuschotten. Eduard Einstein hatte kein Autogenes Training, weil es das damals noch nicht gab. Er konnte sich nicht auf die eigenen Prioritäten konzentrieren, weil seine Mutter dies von ihm scheinbar nie forderte. Eduard Einstein wurde damit für die Umwelt immer weniger verständlich, und die Gesprächstherapie und Analyse von C.G. Jung gab es damals noch nicht, sondern die Bleuler-Psychiater am Burghölzli sagten einfach "schizophren" (Schlussfolgerung Palomino). 

Keine Arbeitsprogramme in der Psychiatrie - sondern Experimente im Namen der "Wissenschaft"

-- Eduard Einstein wurde im Burghölzli von den kriminellen Psychiatern wahrscheinlich systematisch für Experimente missbraucht (Elektroschocks etc.), und dabei geht teilweise das Preisgeld von Albert Einstein drauf (!) [web03]
<Die Behandlung von Eduard Einstein verschlingt einen erheblichen Teil des Nobelpreis-Preisgelds. Mutter Mileva Einstein kümmert sich immer um ihren Sohn Eduard, vereinsamt aber gleichzeitig dabei [Mossad-Wikipedia - web04].
-- und wird seitdem mehrheitlich in der Psychiatrie Burghölzli [in Zürich Weinegg an der Grenze zu Zollikon] "aufbewahrt" [Die Tragödie - web58, S.30]
-- Albert Einstein besucht den Sohn Eduard praktisch nie [Die Tragödie - web58, S.33]
-- die Psychiatrie Burghölzli ist eine brutale, damals komplett ummauerte Zwangseinrichtung mit Elektroschocks, Zwangsbädern, Medikamenten-Experimenten, Zwangssterilisierungen,  Isolationsmassnahmen und manchmal auch mit Mord am Patienten mit Euthanasie-Begründung - also: Das Burghölzli mit dem "Pionier" Bleuler macht die Menschen nur noch mehr kaputt, als sie eh schon sind [und man kann annehmen, Eduard Einstein wurde dort auch so kaputtgemacht, denn man wollte unbedingt von einem "Einstein" die Resultate von Experimenten haben - ev. wurde er am Ende sogar ermordet so wie viele andere] [Der Psychiatrie-Holocaust - web62]> [web01]

-- Falscher Stolz: Eduard Einstein schaffte es nicht, wenigstens eine normale Ausbildung im Handwerk zu absolvieren, dafür waren er und seine Mutter Mileva vielleicht auch einfach zu stolz! (Schlussfolgerung Palomino)

-- die Medizin von damals behauptete auch, Syphilis könnte behinderte Kinder hervorbringen, und Eduard sei deswegen "behindert", weil der Vater Albert Einstein zu viel mit anderen Frauen gepoppt habe [web01]

-- viel wahrscheinlicher ist bei Eduard Einstein aber ein Impfschaden - neben den Symptomen der jahrzehntelangen Diskriminierung durch den Vater [web01]

-- 1938 zog der erfolgreiche, erste Bruder Hans-Albert Einstein in die "USA" und wurde dort ein erfolgreicher Physikprofessor in Kalifornien, er verliess die Familie Einstein in Zürich wie der Vater, statt in Zürich eine Säule für die Familie Einstein zu sein als Professor in Zürich mit der Familie im Hintergrund - das Argument war, dass Albert Einstein Jude war, und der Sohn somit Halbjude - die Manipulation kam vom Vater aus [web01].

Zweiter Weltkrieg und Verluste ohne Ende für die Familie Einstein in Zürich, während Albert Einstein in Princeton Frauen vögelt

-- während des Zweiten Weltkriegs und danach von 1942 bis 1948 hatte Eduard Einstein mehrere Zeiten im Burghölzli [web02], manchmal hatte er die Mutter Mileva angegriffen [web01]
[wohl aus purer Verzweiflung an der Lebenssituation, irgendwer sollte doch die Schuld für die ganze Diskriminierung der Familie in Zürich tragen]
-- Mutter Mileva Einstein konnte die drei Häuser nicht mehr halten, musste ein Haus nach dem anderen verkaufen und wurde am Ende aus dem eigenen Haus rausgeworfen durch ein Manöver mit dem Wiederverkauf des letzten Hauses von einer Immobiliengesellschaft zur anderen - sie landete in einer Mietwohnung, Albert Einstein war das alles egal, er verheimlichte vor den Zürcher Behörden sein Vermögen in den "USA" (mit schweizer Pass!) [web01]

-- 1948 starb Mutter Mileva Einstein in Zürich, OHNE jemals Albert Einstein nochmals gesehen zu haben, der seit 1933 aus Zürich VERSCHWUNDEN blieb, obwohl er einen schweizer Pass besass - die Wohnung und Erbstücke wurden von der Ehefrau des Einstein-Sohns Hans Albert verwaltet, sie nahm die Einstein-Briefe mit nach Kalifornien, wo dann all die Wahrheiten über den Albert Einstein aufflogen - vor allem durch eine weitere Einstein-Tochter in den "USA", die die Wahrheit wissen wollte - gegen die jüdische Einstein-Gesellschaft, die die Wahrheit verschweigen wollte [web01]
[Die Vernachlässigung der Familie Einstein in Zürich ab 1933 durch den "berühmten" Vater Albert Einstein war einmalig und blieb bis 2020 ein TABU]
-- Mentor für Eduard Einstein war von 1952 und 1962 der Albert-Einstein-Biograph Carl Seelig, im Einverständnis von Vater Albert Einstein [web02].

-- Eduard Einstein wurde zum Pflegefall im Burghölzli und in Pflegefamilien, 1957 bis 1965 fast ununterbrochen. Der erfolgreiche Bruder Hans-Albert Einstein hatte sich in die "USA" abgesetzt und kam auch nie wieder... [web01]
[Die Traumatisierung des Sohnes Eduard Einsteins wurde NIE ergründet, sondern es wurde immer dem Eduard die Schuld in die Schuhe geschoben].

These: Der Ausweg für Eduard Einstein: Abkopplung und eigene Existenz war wegen falschem Stolz nicht möglich
-- sich abkoppeln von der Familie
-- sich einen eigenen Freundeskreis aufbauen
-- sich eine eigene berufliche Existenz aufbauen
-- eine kleine Firma übernehmen
-- der falsche Stolz als Einstein-Sohn verhinderte das scheinbar, und die Psychiatrie wollte ihn als PATIENTEN und nicht als GEHEILTE Person und Firmenführer.

These: Die Psychiatrie und Albert Einstein haben TOTAL VERSAGT - und auch Mileva hat versagt
-- die kriminellen Eugeniker um die Familie Bleuler etc. hätten sich fragen müssen, wo die Ursache liegt, dass ein Sohn eines Genies sich in eine Hilflosigkeit entwickelt
-- die kriminelle Psychiatrie in Zürich hätte sich fragen müssen, wieso sich der Zustand von Eduard Einstein nie besserte
-- die kriminelle Psychiatrie in Zürich hätte damals schon mit Arbeitsprogrammen die PatientInnen fördern können, das war aber im Programm nicht vorgesehen, sondern es war eher die Ermordung von Psychiatriepatienten vorgesehen, die Mörder waren - das war bei Eduard Einstein aber gemäss Polizeiakten nicht der Fall.

Dieses doppelte Versagen der schweizer Psychiatrie in Zürich und von Albert Einstein ist schockierend - und die Mileva, die alle 3 Häuser verlore, ist der dritte Schock, und dass nichts vom Nobelpreisgeld an die Kinder abgegeben wurde, ist der vierte Schock - und Eduard ist rehabilitiert und wird sogar zum Held, weil er keinen Selbstmord beging. Mir scheint als habe er sein ganzes Leben lang auf Gerechtigkeit gewartet. Wegen der totalen Diskriminierung durch die Familie gegen die beiden Söhne war er als der jüngere Sohn nicht einmal fähig, einen normalen Beruf zu erlernen...

Ausserdem ist die Relativitätstheorie von Albert Einstein falsch! Das ist dann die Bilanz von Albert Einstein...

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Quellen
[web01] http://www.geschichteinchronologie.com/welt/stars/Einstein/Dt-alles-nur-geklaut/002-Einstein-chronologie.html
[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Einstein


 

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