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Rituelle Gewalt: Die kriminelle Behauptung, Kinder hätten sich Foltereltern ausgesucht -
Rituelle Gewalt mit Stockholm-Syndrom


von Michael Palomino (ab 2023)

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Kriminelle "PhilosophInnen" behaupten, gefolterte Kinder hätten ihre Foltereltern ausgewählt

1992-1996: Vorkommnis an der kriminellen Freimaurer-Steiner-Schule Langenthal (Schweiz)
Schon 1992 bis 1996 behaupteten kriminelle Leute einer kriminellen Freimaurer-Steiner-Schule in Langenthal (Schweiz), Kinder mit kriminellen Eltern hätten sich diese Eltern AUSGESUCHT.

Nun, diese Behauptung geht "nicht auf", denn die kriminellen Foltereltern können dann dem Kind sogar noch vorwerfen, diese Folter ausgesucht zu haben, und die kriminellen Eltern machen dann IMMER WEITER mit der Folter, statt in ein friedliches Verhalten zu wechseln und Schmerzensgeld zu leisten. Mit der Behauptung, Kinder würden sich Folter AUSSUCHEN, werden Menschenrechte und Kinderrechte mit Füssen getreten.

2023: Vorkkommnis mit einer "Heilerin" in Arlesheim
Und am 13. März 2023 erlebte ich DIESELBE LÜGE bei einer Person, die meinte, sie sei für "multidimensionales Heilen" zuständig. Da behauptete die "Heilerin", ich sei stur.
Und am Ende, bevor ich dann flüchtete, behauptete sie, ich hätte mir meine Foltereltern "ausgesucht".

Ich musste erkennen, dass diese Ärztin KEINE Heilerin war, sondern eine Folterfrau wie die Steiner-Kriminellen von 1992 bis 1996.

Meine Kommentare zu der kriminellen Behauptung, Kinder hätten ihre Foltereltern ausgesucht
Ich schrieb dann klare SMS an die "Heilerin", wieso die Menschenrechte GELTEN und dass jede/r STUR auf diese Menschenrechte bauen kann und muss, um nicht "unterzugehen" und in die Folter abzurutschen.


Und tatsächlich, in Sachen Menschenrechte bin ich STUR, denn die Menschenrechte gelten für ALLE Menschen und es müssen friedliche Lösungen und präventive Massnahmen gefunden werden, damit Gewalt im Leben nicht mehr passiert.



Ich fragte im Internet auf Facebook am 20.3.2023:


Wenn eine Ärztin behauptet, Folter im Leben sei der "Seelenplan", was muss man mit der Ärztin machen?
Link des Posts:
https://www.facebook.com/michael.palominoale?__cft__[0]=AZVbRNX3DpStR1EvLyM51V6-1BFJLA_BdJwMljG49B9ciCHSnswJKqrBU_jPKvcIXVmor5wptFOiXdoMI6jL52tt3FIkTf28h8Kl6NRTEylG9ANX0us1BZlaTxLpTEwtfYtGkHpFpyE0O-VHqFkxZayv32DUmAv4I_g37gIpTc3c_of-igUFSO5I-rrLWilw5kU&__tn__=-UC%2CP-R




Schlussfolgerung: Die "PhilosophInnen" schweben weiterhin in Folterfantasien mit Stockholm-Syndrom

Man kann nur schlussfolgern, dass die kriminellen "PhilosophInnen"
-- die Menschenrechte NICHT VERTEIDIGEN
-- die Kinderrechte NICHT VERTEIDIGEN
-- sondern Folter sogar noch als "Lernprozess" VERHERRLICHEN, also das ist eine Art Stockholm-Syndrom: Man soll die folternden Eltern oder andere Folterknechte und Vergewaltiger, Nötiger und Diebe und Räube etc. VERHERRLICHEN, weil das Erlebnis ein "Lernprozess" gewesen sei.

Da fehlt ein Gesetz, das diese kriminelle Behauptung, Kinder hätten ihre Foltereltern oder andere Folterzustände "ausgesucht", VERBIETET.




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Quellen
[web01] -- Claudia Fliss & Claudia Igney (Hrsg.): Handbuch Rituelle Gewalt. Erkennen - Hilfe für Betroffene - Interdisziplinäre Kooperation. Pabst-Verlag, Lengerich (NRW) - mit Studienergebnissen des US-amerikanischen Spezialisten David Finkelhor
https://www.psychologie-aktuell.com/news/aktuelle-news-psychologie/news-lesen//rituelle-gewalt-sadismus-der-taeter-leiden-der-opfer-und-desinteresse-der-gesellschaft.html



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