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Das Leben von Homos / Schwule 02

Die Psyche von Schwulen mit gigantischen Depressionsproblemen - hohe Raten bei Kindsmissbrauch, Mord und Selbstmord

Wenn bei Schwulen ab 30 der Anus nicht mehr schliesst, kommt es zur Schizophrenie, weil sie meinten, schwul zu sein sei eine "Freiheit", aber es ist die Hölle mit Binden und Windeln, und dann ist ihnen immer mehr alles egal. Durch die Depression folgen Drogen, Kindsmissbrauch, Morde, Selbstmorde.
Mobbing und Verzweiflung  Heroin-Spritzenbesteck für eine Überdosis, um einen Selbstmord auszuführen  Bub als Missbrauchsopfer, 35% der Kinderschänder an Buben sind Schwule  Mörder, Schuss mit Revolver
Mobbing und Verzweiflung [3] - Heroin-Spritzenbesteck für eine Überdosis, um einen Selbstmord auszuführen [5] - Bub als Missbrauchsopfer, 35% der Kinderschänder an Buben sind Schwule [7] Mörder, Schuss mit Revolver [12]

präsentiert von Michael Palomino (ab 2018)

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Schwule haben ein gigantisches Depressionsproblem

Coming out Day e.V. Logo

2001: Mobbing und Gewalt gegen lesbische und schwule Jugendliche
Lesbische und schwule Jugendliche sind Opfer von Mobbing und Gewalt in Familie, Schule und der Öffentlichkeit
http://www.coming-out-day.de/informationen/fakten.html

Mobbing gegen schwule und lesbische Jugendliche und Selbstmordgedanken sowie Selbstmordversuche  Mobbing und Verzweiflung
Mobbing gegen schwule und lesbische Jugendliche und Selbstmordgedanken sowie Selbstmordversuche [1] - Mobbing und Verzweiflung [3]

<Über die Hälfte hat üble Nachrede und Mobbing Gleichaltriger erlebt. Etwa vier von zehn, dass sich Freunde zurückgezogen haben. Ebenso viele sind in der Öffentlichkeit beschimpft worden, knapp ein Drittel in der Schule. Häufig erleben SchülerInnen, dass Lesben und Schwule zu Zielscheiben von Witzen und Verachtung werden, ohne dass Lehrkräfte darauf angemessen reagieren.

So verteidigen nur etwa 18% der Lehrkräfte Lesben/Schwule im Unterricht, über 27% jedoch lachen mit oder stimmen homophoben Äusserungen zu.

Körperliche Gewalt aufgrund der sexuellen Identität haben bereits 7% der lesbischen und schwulen Jugendlichen in der Schule erfahren und 5,7% in der Öffentlichkeit. Körperliche Gewalt im Elternhaus erleiden aufgrund Ihrer Homosexualität 1,5% der Jugendlichen.

Die Zahlen verdeutlichen: Homophobe Gewalt ist allgegenwärtig und spielt sich überwiegend auf der verbalen, psychischen Ebene ab. In der Mehrzahl der Fälle erleben die Jugendlichen die beschriebene Gewalt nicht einmalig, sondern mehrfach.

Quellen:
„Schwule Jugendliche: Ergebnisse zur Lebenssituation, sozialen und sexuellen Identität“, Studie des Niedersächsischen Ministeriums für Frauen, Arbeit und Soziales, 2001>

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Coming out Day e.V. Logo

2003: Selbstmordrate unter lesbischen und schwulen Jugendlichen 4- bis 7mal höher als bei Heteros - wegen Diskriminierungen und "Familienschande"
Lesbische und schwule Jugendliche haben eine vier- bis siebenmal höhere Suizidrate
http://www.coming-out-day.de/informationen/fakten.html

<Das Suizidrisiko von Lesben und Schwulen zwischen 12 und 25 Jahren ist vier- bis siebenmal höher, als das von Jugendlichen im Allgemeinen. Deutlich ansteigend ist das Suizidrisiko, je jünger die Jugendlichen bei ihrem Coming Out sind.

Laut der Studie des Berliner Senats „Sie liebt sie. Er liebt ihn.“ haben sechs von zehn Befragten schon einmal daran gedacht, ihrem Leben ein Ende zu setzen, die Mädchen etwas häufiger als die Jungen. 18% haben bereits einen oder mehrere Suizidversuche hinter sich. Die Erfahrung zeigt, dass das Risiko eines späteren Suizides mit der Anzahl vorausgegangener Suizidversuche steigt.

Gefährdet sind vor allem die Jugendlichen, die

  • in der Familie unerwünscht und ungewollt, emotional vernachlässigt sind,
  • abgelehnt oder überfordert sind [durch Arbeit oder Aufgaben],
  • in einer ständig gespannten Familienatmosphäre aufwachsen,
  • Gewalterfahrungen (physisch und/oder psychisch) machen,
  • schwere Verluste, Trennungen und Brüche erfahren haben,
  • ein problematisches Coming out haben.

Insbesondere die männlichen Jugendlichen leiden unter der Angst oder der Erkenntnis schwul zu sein. Viele homosexuelle Jugendliche erzählten nach einem Suizidversuch, sie hätten Ihre Eltern von der Schande erlösen wollen, ein homosexuelles Kind zu haben.

Nicht die Homosexualität an sich führt dazu, suizidal zu werden, sondern die eigenen (berechtigten) Ängste, Erfahrungen mit den Reaktionen des Umfeldes (Elternhaus, Gleichaltrige, Schule) und die gesellschaftliche Bewertung.

Je geringer die Akzeptanz und soziale Einbindung, desto grösser der Selbstzweifel und desto tiefgreifender möglicherweise die Krise (…). Insgesamt sind es die lang andauernden Belastungsfaktoren, die das Lebensgefühl der suizidgefährdeten jungen Menschen bestimmen.

Über ihre Homosexualität sprechen suizidgefährdete Jugendliche in Beratungsstellen, mit VertrauenslehrerInnen etc. in der Regel nicht oder erst viel später oder nur auf Nachfrage, weil sie sich der Einstellung der BeraterInnen/LehrerInnen…, zu diesem Thema nicht sicher sind. Die Jugendlichen sind somit häufig ganz auf sich allein gestellt.

Quellen:
„Zur Lebenssituation junger Lesben und Schwuler - Homosexualität und Suizidalität“, Referat, Dipl.-Psychologin Sigrid Meurer (Beratungsstelle Neuhland, Modelleinrichtung für suizidgefährdete Kinder und Jugendliche)
in „Stärke gefragt - Eltern und ihre homosexuellen Kinder, Tagungsband Bundeselterntreffen, BEFAH e.V.“, Berlin 2003, info@befah.de>

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Huffington Post        online, Logo

"USA" 14.10.2018: Schwule leiden unter Einsamkeit - Drogen, Depressionen, Selbstmorde
Epidemie der Einsamkeit: Warum Drogen, Depressionen und Selbstmorde unter Schwulen so verbreitend sind, wie noch nie
https://www.huffingtonpost.de/michael-hobbes/einsamkeit-drogensucht-depression-und-selbstmord-schwulen_b_18224392.html

Heroin-Spritzenbesteck für eine Überdosis, um einen Selbstmord auszuführen
Heroin-Spritzenbesteck für eine Überdosis, um einen Selbstmord auszuführen [5]

Die jungen Schwulen wissen nicht, was sie mit ihrem Leben machen sollen? - Komisch, dass da keine Vereine sind, um Drogen, Depressionen und Selbstmorde zu verhindern.

Der Artikel:

<Homosexuelle bringen sich häufiger um als Heteros. Und sie leiden öfter an psychischen Problemen. Michael Hobbes über das Drama des schwulen Mannes

"Ich war immer so gereizt, wenn das Meth alle war", sagt mein Freund Jeremy.

"Wenn du es hast, musst du es weiter nehmen. Wenn du keins mehr hast, ist das wie ‚Okay, ich kann jetzt in mein Leben zurück'. Ich hab das ganze Wochenende nicht geschlafen und bin zu diesen Sexpartys und habe mich anschliessend bis Mittwoch beschissen gefühlt. Vor ungefähr zwei Jahren bin ich auf Kokain umgestiegen, weil ich dann am nächsten Tag arbeiten konnte."

Jeremy liegt im Krankenhaus, als er mir das erzählt. Er sagt nicht, wie es genau zu der Überdosis gekommen ist, nur dass ein Unbekannter den Krankenwagen gerufen hat und er hier aufgewacht ist.

"Die Drogen waren eine Kombination aus Langeweile und Einsamkeit" - [Schwule spielen die perfekte Fassade vor, um ihr Leiden zu verdecken, bis sie zusammenbrechen]

Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit meinem Freund Jeremy mal ein solches Gespräch führen würde. Bis vor ein paar Wochen hatte ich keine Ahnung, dass er härtere Drogen konsumiert als Martinis.

Er ist sportlich, intelligent, glutenfrei und trägt an jedem x-beliebigen Wochentag ein sauberes Hemd. Als ich ihn vor drei Jahren kennenlernte, wollte er wissen, wo man gut Crossfit machen kann.

"Die Drogen waren eine Kombination aus Langeweile und Einsamkeit", sagt er. "Freitagabend kam ich nach Hause, völlig k.o. von der Arbeit, und fragte mich: ‚Was jetzt?' Also hab ich rumtelefoniert, um mir Meth liefern zu lassen und im Internet Partys zu checken. Entweder das oder allein einen Film angucken."

Jeremy ist nicht mein einziger schwuler Freund, der Probleme hat. Malcolm geht kaum aus dem Haus, weil er unter schweren Angstzuständen leidet. Wegen Jareds Depressionen beschränken sich seine sozialen Kontakte inzwischen auf mich, das Fitnessstudio und das Internet. Und da war Christian, der zweite Mann, den ich je geküsst habe und der sich mit 32 Jahren umbrachte, zwei Wochen nachdem sein Freund ihn verlassen hatte.

Schon seit Jahren sehe ich, wie das Leben meiner heterosexuellen und meiner schwulen Freunde auseinanderdriftet. Die eine Hälfte meines sozialen Netzwerks hat sich in Familien und Vororte verabschiedet, die andere kämpft sich durch Isolation und Angstzustände, harte Drogen und riskanten Sex.

Depression, Einsamkeit und Drogen in der schwulen Gemeinde noch genauso verbreitet wie vor Jahrzehnten - [die Anerkennung einer Homo-Ehe bringt nicht mehr Glück! - Die Depression bleibt - wegen dem Anus, der nicht mehr schliesst]

[Im Artikel wird verschwiegen, dass die Hauptursache der Depression bei Schwulen der Anus ist, der nicht mehr schliesst].

Nichts davon passt zu dem, was ich mir vorgestellt hatte unter dem Leben eines schwulen Mannes. Genauso wenig wie ich wurde Jeremy von Gleichaltrigen gemobbt oder von seiner Familie abgelehnt. Er kann sich nicht mal daran erinnern, dass er je Schwuchtel genannt wurde.

Seine lesbische Mutter erzog ihn in einem Vorort an der Westküste [in den "USA"]. "Sie outete sich mir gegenüber, als ich zwölf war", sagt er. "Und im nächsten Satz sagte sie, dass ich schwul bin. Mir war das damals selbst noch kaum klar."

Jeremy und ich sind 34. In unserem Leben haben die Schwulen grössere gesellschaftliche und rechtliche Akzeptanz erreicht als je zuvor. In meiner eigenen Teenagerzeit war die Homo-Ehe ein ferner Traum, von den Zeitungen in Gänsefüsschen gesetzt. Heute ist sie höchstrichterlich abgesegnet.

[Die Anerkennung der Homo-Ehe ändert am psychischen Zustand der Schwulen nichts]

Die gesellschaftliche Zustimmung zur Homo-Ehe ist [in den "USA"] von 27 Prozent im Jahr 1996 auf 61 Prozent im Jahr 2016 gestiegen. In der Popkultur sind schwule Figuren so alltäglich, dass sie sogar Fehler haben dürfen.

Trotzdem - während wir Ausmass und Tempo dieses Wandels feiern, sind Depression, Einsamkeit und Drogen in der schwulen Gemeinde noch genauso verbreitet wie vor Jahrzehnten. Je nach Studie ist die Suizidrate bei Schwulen zwei- bis zehnmal so hoch wie bei Heteros. Depressive Phasen gibt es bei uns doppelt so häufig.

[Ergänzung: Der Anus, der sich ab 30 nicht mehr schliesst, bleibt unerwähnt].

Laut einer Untersuchung unter schwulen Männern, die erst seit kurzem in New York wohnen, litten drei Viertel von ihnen unter Angstattacken oder Depressionen, nahmen Drogen oder Alkohol oder praktizierten ungeschützten Sex. Auch wenn wir dauernd von "Wahlfamilien" sprechen, haben schwule Männer nicht so viele enge Freunde wie Heteros oder lesbische Frauen.

[Ergänzung: Scheinbar ist die Depression NICHT durch Gesetze verursacht, sondern eben durch den Anus, der sich nicht mehr schliesst, wenn man zu viel Analsex hat und zu grosse Gegenstände reinschiebt. Je mehr Analsex die Schwulen mit grossen Objekten haben, desto schlimmer wird der Anus, der ab 30 nicht mehr schliesst. Die Schwulen werden ab 30 zu Bindenträgern und ab 40 zu Windelträgern. Die "Freiheit" ist vorbei und DAS provoziert die Dauerdepression].

In den Niederlanden leiden Homosexuelle dreimal so oft an affektiven Störungen wie Heterosexuelle - [obwohl Holland extrem schwulenfreundlich ist]

Ich will nicht so tun, als sei ich objektiv. Ich bin ein zeitweise allein lebender Schwuler, in einer normalen Kleinstadt von Eltern erzogen, die in einem Verein von Angehörigen Homosexueller organisiert waren.

Niemand in meiner Bekanntschaft starb an Aids. Ich bin nie direkt diskriminiert worden und habe mich in einer Welt geoutet, in der Heirat, Jägerzaun und ein Golden Retriever für einen homosexuellen Mann nicht nur erreichbare Ziele waren, sondern geradezu von ihm erwartet wurden.

"Für manche Schwule waren die Homo-Ehe und die Gesetzesänderungen eine Verbesserung", befindet Christopher Stults. Er untersucht an der New York University die Unterschiede in der seelischen Gesundheit von Schwulen und Heterosexuellen. "Viele andere aber waren enttäuscht. Jetzt haben wir diesen rechtlichen Status erreicht, und doch haben sich nicht alle Erwartungen erfüllt."

[NL: Trotz Homo-Ehe seit 2001 bleibt das Gefühl der Leere bestehen: 3x so viele affektive Störungen wie normal, 10x so viele Selbstmordabsichten und Selbstmordversuche wie normal]

Nicht nur Amerikaner kennen dieses Gefühl der Leere. In den Niederlanden existiert die Homo-Ehe seit 2001, und trotzdem leiden Homosexuelle dreimal so oft an affektiven Störungen wie Heterosexuelle, und "Selbstverletzungen in suizidaler Absicht" treten bei ihnen zehnmal so häufig auf.

[Schweden: Homo-Ehe seit 2009 - aber 3x so hohe Selbstmordrate bei Schwulen wie bei Heteros]

In Schweden gibt es eingetragene Partnerschaften seit 1995 und die gleichberechtigte Ehe seit 2009, aber bei Männern, die mit Männern verheiratet sind, ist die Suizidrate dreimal so hoch wie bei Männern, die mit Frauen verheiratet sind.

All diese schwer erträglichen Statistiken führen zur selben Schlussfolgerung: Wenn man sich als Mann zu anderen Männern hingezogen fühlt, riskiert man auch heute noch eine gefährliche Entfremdung. Die gute Nachricht: Epidemiologen und Sozialwissenschaftler verstehen die Gründe mittlerweile besser denn je.

[Ergänzung: Epidemiologen und Sozialwissenschaftler haben KEINE Ahnung über den entscheidenden Punkt: Scheinbar ist die Depression NICHT durch Gesetze verursacht, sondern eben durch den Anus, der sich nicht mehr schliesst, wenn man zu viel Analsex hat und zu grosse Gegenstände reinschiebt. Je mehr Analsex die Schwulen mit grossen Objekten haben, desto schlimmer wird der Anus, der ab 30 nicht mehr schliesst. Die Schwulen werden ab 30 zu Bindenträgern und ab 40 zu Windelträgern. Die "Freiheit" ist vorbei und DAS provoziert die Dauerdepression].

Travis Salway, Forscher am Centre for Disease Control in Vancouver, befasst sich seit fünf Jahren mit der Frage, warum schwule Männer sich immer noch umbringen.

"Früher waren schwule Männer einsam, weil sie sich nicht outen konnten", sagt er. "Aber heute haben sich Millionen Schwule geoutet, und sie fühlen sich noch genauso isoliert."

[Weil das Hauptproblem, der Anus, der nicht mehr schliesst, nicht gelöst ist. Das Outing ist bis heute nicht vollständig!].

Schwule Männer wurden aus ihren Familien verstossen, ihr Liebesleben war verboten

Wir treffen uns zum Mittagessen in einer winzigen Nudelbar. Es ist November, und er trägt Jeans, Überschuhe und einen Ehering. "Schwule Ehe?", frage ich.

"Sogar monogam", sagt er.

Salway wuchs in Celina, Ohio, auf, einer abgetakelten Industriestadt mit etwa 10.000 Einwohnern, in der bei den 21-Jährigen die Ehe mit dem College konkurrierte. Er wurde schon als schwul beschimpft, bevor es ihm selbst klar war.

"Ich war feminin und sang im Chor", sagt er. "Das genügte." Die meiste Zeit in der Highschool hatte er eine Freundin und vermied Beziehungen mit Jungen, bis er weggehen konnte.

Gegen Ende der Nullerjahre war er Sozialarbeiter und Epidemiologe, und der zunehmende Abstand zwischen heterosexuellen und schwulen Freunden irritierte ihn ebenso wie mich. Gab es vielleicht noch mehr als das, was man über schwule Männer und seelische Gesundheit bis dahin angenommen hatte?

In den 50er- und 60er-Jahren trat die Disparität erstmals zutage, und die Ärzte hielten sie für ein Symptom der Homosexualität an sich, für eine von vielen Erscheinungsformen des damals als "sexuelle Inversion" bekannten Phänomens. Als die Schwulenbewegung Fahrt aufnahm, wurde die Homosexualität aus der Liste der psychischen Defekte gestrichen und das Problem mit einem Trauma erklärt. Schwule Männer wurden aus ihren Familien verstossen, ihr Liebesleben war verboten. Selbstverständlich erreichten ihre Depressionen und Suizidraten beunruhigende Level.

"So schätzte ich das auch ein", sagt Salway, "dass der schwule Suizid Produkt einer früheren Zeit war oder vor allem bei Jugendlichen auftrat, die keinen anderen Ausweg sahen."

[Selbstmorde von Schwulen haben überall die gleich hohe Quote - egal ob in schwulenfeindlichen oder schwulenfreundlichen Gegenden!]

Dann nahm er sich die Daten vor. Das Problem war nicht nur die Selbsttötung, und sie trat nicht nur bei Teenagern auf, nicht nur in Gegenden mit grassierender Homophobie.

Er stellte fest, dass Schwule überall und in jedem Alter häufiger an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Sexsucht, Erektionsstörungen, Allergien, Asthma und vielen anderen Erkrankungen leiden. In Kanada sterben seit Jahren mehr Schwule an Suizid als an Aids.

Zusammenfassung

Die Krankheiten von Schwulen - egal ob in schwulenfeindlichen oder schwulenfreundlichen Gegenden

-- Herz-Kreislauf-Erkrankungen [durch schlechte Ernährung]
-- Krebs [tritt nur bei niedrigem pH-Wert auf, durch schlechte Ernährung]
-- Sexsucht [wenn das Sexleben das Berufsleben beeinträchtigt]
-- Erektionsstörungen [durch schlechte Ernährung]
-- Allergien [ist ein Impfschaden, ist auch wegen niedrigem pH-Wert durch schlechte Ernährung]
-- Asthma [ist ein Impfschaden, ist auch wegen niedrigem pH-Wert durch schlechte Ernährung]
[-- nicht erwähnt: Der Anus ist ab 30 kaputt und schliesst nicht mehr, der Schwule wird zum chronischen Bindenträger und chronischen Windelträger, die Diskriminierung und die Depressionen nehmen weiter zu]
-- Selbstmorde.

Vom Stress, ständig darauf gefasst zu sein, diskriminiert zu werden

[Schwule werden nervlich krank, egal ob sie diskriminiert werden oder ob es ihnen gut geht]

"Es gibt schwule Männer, die nie sexuell oder physisch angegriffen worden sind und an ähnlichen posttraumatischen Belastungsstörungen leiden wie Menschen, die Kampfsituationen oder Vergewaltigungen erlebt haben", sagt Alex Keuroghlian, Psychiater am Fenway Institute's Center for Population Research in LGBT Health.

Schwule Männer sind darauf "geeicht, Diskriminierung zu erwarten", glaubt Keuroghlian. Ununterbrochen scannen wir unser Umfeld, ob wir vielleicht herausfallen. Wir kämpfen um Selbstbehauptung. Wir spielen uns unsere sozialen Fehlschläge in einer Endlosschleife vor.

Am meisten aber erstaunt bei diesen Symptomen die Tatsache, dass wir sie im Allgemeinen nicht einmal als Symptome wahrnehmen. Seit er sich mit diesen Daten befasst, interviewt Salway schwule Männer, die einen Suizidversuch überlebt haben.

[Schwule sind scheinbar weniger fähig, Probleme zu lösen, weil sie viel mehr gestresst sind, weil sie in der Minderheit sind - und denken deswegen eher an Selbstmord]

"Wenn man sie fragt, warum sie sich das Leben nehmen wollten, erwähnen die meisten ihre Homosexualität gar nicht." Stattdessen erzählen sie ihm von Beziehungsproblemen, beruflichen Problemen, finanziellen Problemen. "Sie nehmen ihre Sexualität nicht als entscheidenden Faktor in ihrem Leben wahr. Und doch ist ihre Suizidrate zehnmal so hoch."

Dieses Phänomen wird in der Wissenschaft mit dem "Minderheitenstressmodell" beschrieben. In seiner direktesten Form ist es ziemlich einfach: Die Zugehörigkeit zu einer Randgruppe bringt zusätzliche Anstrengungen mit sich.

Als einzige Frau in einem geschäftlichen Meeting oder als einziger Schwarzer im Studentenwohnheim muss man sich viel mehr Gedanken machen als die Angehörigen der Mehrheit. Wenn man sich gegen den Chef wehrt oder aber es nicht tut, entspricht man dann den Klischees über Frauen am Arbeitsplatz?

Wenn man einen Test verhaut, denken die Leute dann, dass es an der Rasse liegt? Selbst wenn man nicht offen stigmatisiert wird, hinterlassen diese fortwährenden Grübeleien auf die Dauer ihre Spuren.

Die ganze Ablehnung spielte sich nur in meinem Kopf ab - [Stressstörungen, weil man einer Minderheit angehört]

John Pachankis forscht in Yale über Stress. Seiner Ansicht nach entsteht die Störung in den etwa fünf Jahren zwischen der Entdeckung der eigenen Sexualität und dem Zeitpunkt, wenn wir mit anderen darüber sprechen.

In dieser Zeit wirken sich sogar relativ unbedeutende Stresssituationen unverhältnismässig stark aus - nicht weil sie traumatisch wären, sondern weil wir uns darauf einstellen, dass sie passieren. "Du musst nicht mal schwul genannt werden, damit du dein Verhalten so anpasst, dass dir das nicht passiert", sagt Salway.

So war es auch in meiner Teenie-Zeit: immer auf der Hut, bloss nichts Falsches sagen, immer im Stress, immer überkompensieren. Als ich in einem Erlebnisbad mit einem Schulfreund an der Wasserrutsche wartete, erwischte er mich, wie ich ihn anstarrte.

"Alter, was glotzt du mich an?" Ich konnte gerade noch ablenken, so was wie "Sorry, du bist nicht mein Typ", aber in den Wochen danach quälte mich der Gedanke, was er wohl über mich dachte. Dabei kam er nie darauf zurück. Die ganze Ablehnung spielte sich nur in meinem Kopf ab.

Das Heranwachsen als Schwuler ist ähnlich belastend wie das Heranwachsen in extremer Armut - [und die posttraumatische Belastungsstörung endet NIE!]

"Das eigentliche Trauma für Schwule ist die lange Zeitdauer", sagt William Elder, Traumaforscher und Psychologe. "Bei einem einzelnen Trauma erleidet man eine posttraumatische Belastungsstörung, die in einem halben Jahr Therapie geheilt werden kann.

Aber wenn man jahrelang immer wieder kleine stressige Situationen erlebt und sich dann jedes Mal fragt: War das jetzt wegen meiner Sexualität?, kann das den Effekt sogar noch intensivieren." Wer seine Homosexualität versteckt, ist laut Elder in der Lage eines Menschen, dem immer wieder leicht auf den Arm geschlagen wird.

Am Anfang ist er genervt. Nach einiger Zeit ist er wütend. Schliesslich kann er an nichts anderes mehr denken.

Und dann baut sich der Stress im Körper auf, weil man sich Tag für Tag damit beschäftigt.

Anscheinend ist das Heranwachsen als Schwuler ähnlich belastend wie das Heranwachsen in extremer Armut.

[Die Hormonfrage]

Nach einer Untersuchung von 2015 produzieren Schwule weniger von dem stressregulierenden Hormon Cortisol. Ihr Organismus war in ihrer Adoleszenz ständig so aktiv, dass sie als Erwachsene träge werden, sagt Katie McLaughlin, eine der Autorinnen der Studie.

[Der Dauerstress bei Homos - es reicht EIN Idiot, um den Stress lebenslänglich zu erhöhen]

2014 wurden die kardiovaskulären Risikofaktoren von hetero- und homosexuellen Jugendlichen verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass die schwulen Kids nicht mehr Stresssituationen ausgesetzt waren - dass also auch heterosexuelle Jugendliche Probleme haben -, dass diese ihr Nervensystem aber stärker schädigten.

Sogar Salway, der sich gründlich mit dem Minderheitenstress befasst, fühlt sich manchmal unwohl, wenn er mit seinem Partner durch Vancouver schlendert. Noch nie ist er angegriffen worden, aber irgendwelche Idioten haben ihn in der Öffentlichkeit mal beschimpft. So etwas muss nur ein paar Mal passieren, und schon wartet man darauf und schlägt das Herz etwas schneller, sobald sich ein Auto nähert.

Unter Männern herrscht ein rauer Ton, das ist bei Schwulen nicht anders

Unter Männern herrscht ein rauer Ton, das ist bei Schwulen nicht anders. Im Gegenteil.

[Die Nervenschädigung bei Schwulen: 1) Durch das ewige Verstecken - 2) Danach durch das Mobbing]

Mit Minderheitenstress allein lassen die vielfältigen Gesundheitsprobleme schwuler Männer sich jedoch nicht erklären. Tatsächlich kommt es zur ersten Schädigung, während sie sich verstecken, die zweite und vielleicht gravierendere kommt aber erst danach - [nach dem Outing durch das Mobbing].

Auch in der schwulen Community lauern Diskriminierungen - [Diskriminierungen und Sprüche Schwule gegen Schwule]

Jahrzehnte hindurch nahmen Psychologen an, dass die entscheidenden Phasen in der Bildung der schwulen Identität zum Coming-out führen und dass wir, wenn wir uns in unserer Haut endlich wohlfühlen, unser Leben aufbauen können, gemeinsam mit Menschen, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

Die Forschung der letzten zehn Jahre zeigt jedoch, dass der Kampf um Anpassung sogar noch heftiger wird. Nach einer Untersuchung von 2015 leiden Männer, die sich kurz vorher geoutet hatten, stärker an Ängsten und Depressionen als solche, die ihre Homosexualität noch verstecken. Denn auch in der schwulen Community lauern Diskriminierungen.

Jeder Schwule, den ich kenne, trägt ein Päckchen mit all den Fiesheiten, die andere Schwule ihm gesagt oder angetan haben. Als ich mal zu einem Date kam, stand der Typ sofort auf, als er mich sah, warf mir vor, dass ich kleiner sei als auf meinen Fotos, und ging. Alex, Fitnesstrainer in Seattle, bekam von einem Mitglied seines Schwimmteams zu hören:

"Ich bin bereit, über dein Gesicht hinwegzusehen, wenn du mich ohne Kondom fickst." Martin, ein Brite in Portland, hat etwa fünf Kilo zugenommen, seit er da wohnt, und - an Weihnachten - bekam er über Grindr diese Nachricht: "Du warst immer so sexy. Schade, dass du das versaut hast."

In anderen Minderheiten werden Ängste und Depressionen durch die Unterstützung der Community weniger. Die Nähe zu Menschen, von denen man sich instinktiv verstanden weiss, ist hilfreich. Bei uns dagegen ist das Gegenteil der Fall.

[Scheinbar haben sie Angst, dass man ihre Anus-Probleme entdeckt].

[Frustrierte Schwule unter sich]

Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Tendenz zu ungeschütztem Sex und Meth [psychoverändernde Drogen] steigt, das Engagement für Ehrenämter oder Sport dagegen sinkt, wenn man in einem schwulen Viertel wohnt. Aus einer Untersuchung von 2009 geht hervor, dass Schwule, die eng mit ihrer schwulen Community verbunden sind, mit ihren eigenen Liebesbeziehungen weniger zufrieden sind.

Schwule Männer behandeln sich gegenseitig mies, weil wir Männer sind - [der Stress, auch in einer Schwulengruppe diskriminiert zu werden, ist unglaublich hoch]

"Schwule und bisexuelle Männer bezeichnen die schwule Community als grossen Stressfaktor", sagt John Pachankis, der in Yale zu genderbezogenen Krankheiten forscht. Der Hauptgrund sei, dass die Diskriminierung innerhalb der Gruppe die Psyche stärker schädige als die Zurückweisung durch Angehörige der Mehrheit.

Wenn man von Heterosexuellen zurückgewiesen wird, kann man leicht darüber hinwegsehen, man kann mit den Augen rollen oder ihnen den Mittelfinger zeigen - man braucht ihre Anerkennung ja nicht. Die Ablehnung durch andere Schwule tut mehr weh, weil man diese Leute stärker braucht.

[Schwule Männer, die sich nicht mögen, behandeln sich gegenseitig schlecht]

Die Forscher, mit denen ich gesprochen habe, gehen davon aus, dass Schwule sich aus zwei Gründen häufig verletzen. Der Hauptgrund, der auch am häufigsten genannt wird, ist, dass schwule Männer sich gegenseitig mies behandeln, weil wir Männer sind.

"In einer Gemeinschaft von Männern wird Männlichkeit besonders herausgefordert", sagt Pachankis. "Männlichkeit ist ein flüchtiges Gut. Sie muss ständig inszeniert oder verteidigt oder eingefordert werden. Wenn die Männlichkeit infrage gestellt wird, kann man sehen, wie dumm Männer darauf reagieren. Sie nehmen aggressive Posen ein, stürzen sich in finanzielle Risiken, wollen Sachen zerschlagen."

Bei femininen Schwulen sind Suizid, Einsamkeit und psychische Krankheiten noch weiter verbreitet

[Die Psychos: Femininer Schwuler macht eher Selbstmord, männlicher Schwuler macht mehr auf Macho, Drogen und Tabak]

So lässt sich auch die allgegenwärtige Stigmatisierung femininer Männer in der schwulen Community besser verstehen. Dane Whicker, klinischer Psychologe und Forscher an der Duke University, hat herausgefunden, dass sich die meisten schwulen Männer für maskuline Männer interessieren und selbst möglichst maskulin auftreten möchten.

Das könnte daran liegen, dass maskuline Männer historisch in der heterosexuellen Gesellschaft geringere Probleme hatten. Vielleicht haben wir es aber auch mit verinnerlichter Homophobie zu tun: Feminine Schwule werden stereotyp immer noch als Bottom, als rezeptiver Partner beim Analverkehr, gesehen.

[Ergänzung: Beim femininen Schwulen geht der Anus schneller kaputt, deswegen dann der Selbstmord, wenn er Binden und Windeln tragen muss und wie ein Baby herumlaufen muss].

Bei femininen Schwulen sind Suizid, Einsamkeit und psychische Krankheiten denn auch weiter verbreitet. Maskuline Schwule wiederum leiden mehr unter Ängsten, neigen zu ungeschütztem Sex und greifen öfter zu Drogen und Tabak.

[Das Internet macht Schwulenbars überflüssig - verursacht aber MEHR STRESS und MEHR KOMPLEXE]: Während die Schwulenbars verschwinden, treffen sich auf Grindr immer mehr

Grindr-Internet-Kontaktportal mit Schwerpunkt Schwule
Grindr-Internet-Kontaktportal mit Schwerpunkt Schwule [6]

Der zweite Grund, warum die schwule Gemeinde ihre Mitglieder so sehr stresst, hat nicht mit dem Warum unserer wechselseitigen Ablehnung zu tun, sondern mit dem Wie. In den letzten zehn Jahren sind die traditionellen schwulen Treffpunkte - Bars, Nachtclubs, Saunen - nach und nach verschwunden, an ihre Stelle sind die sozialen Medien getreten.

Mindestens 70 Prozent der homosexuellen Männer nutzen heute Dating-Apps wie Grindr oder Scruff. Im Jahr 2000 lernten sich etwa 20 Prozent der schwulen Paare online kennen. 2010 waren es bis zu 70 Prozent. Die Zahl der schwulen Paare, die sich durch Freunde gefunden haben, ist von 30 auf 12 Prozent gesunken.

[Horror-Storys auf Grindr gegen Schwule - das ergibt noch mehr Stress]

Öfter liest man über die App Grindr, deren Nutzer sie durchschnittlich 90 Minuten am Tag verwenden, irgendwelche Horrorstorys in den Medien: über Mörder oder Homophobe, die hier ihre Opfer abschleppen.

Oder es geht um die beunruhigenden "Chemsex-Partys" [Drogen-Sexpartys], die sich in Berlin, London und New York ausbreiten. Und ja, das sind Probleme. Die eigentliche Wirkung der Apps aber ist stiller, unauffälliger, und sie geht in mancher Hinsicht auch tiefer: Viele von uns kommunizieren hauptsächlich auf diesem Weg mit anderen Schwulen.

Diese Apps vermitteln uns nachdrücklich das Gefühl, hässlich zu sein - [die Wunschkriterien auf der Liste werden kaum erfüllt - man wird einfach weggeklickt, was Minderwertigkeitskomplexe verursacht]

Das Schlimmste an den Apps jedoch und der Grund, warum sie sich so unterschiedlich auf die Gesundheit von schwulen bzw. heterosexuellen Männern auswirken, ist nicht nur, dass wir sie so intensiv nutzen. Vielmehr eignen sie sich fast perfekt dazu, unsere negative Selbstwahrnehmung noch zu verschärfen.

Der Traumaforscher Elder führte im Jahr 2015 Interviews mit Schwulen und fand heraus, dass 90 Prozent seiner Probanden einen Partner wollten, der gross, jung, weiss, muskulös und maskulin sein sollte. Die meisten von uns entsprechen kaum einem dieser Kriterien, geschweige denn allen fünf, und so vermitteln diese Apps uns nachdrücklich das Gefühl, hässlich zu sein.

[Die Schwulensauna war sozialer als das Internet, wo man einfach weggeklickt wird]

Das alles ist natürlich nicht neu. Der seit den Achtzigern mit gesellschaftlicher Isolation befasste Psychologe Walt Odets erklärt, schwule Männer hätten an den Saunen genauso gelitten wie heute an Grindr. Doch bei seinen jüngeren Patienten sieht er diesen Unterschied:

"Wenn man in der Sauna von jemandem abgelehnt wurde, konnte man anschliessend immer noch mit ihm darüber reden. Vielleicht konnte daraus eine Freundschaft werden oder wenigstens eine positive soziale Erfahrung. Bei den Apps wird man einfach weggedrückt, wenn man nicht als sexuell oder romantisch interessant wahrgenommen wird."

Die Apps verstärken oder beschleunigen vielleicht auch nur die erwachsene Version der Hypothese, die Pachankis als "Der beste kleine Junge auf der Welt" bezeichnet. Wenn wir als Jugendliche unsere Sexualität verstecken, konzentrieren wir unser Selbstwertgefühl auf das, was die Aussenwelt von uns will: gut sein im Sport, in der Schule etc.

Als Erwachsene drängen die sozialen Normen unserer eigenen Community uns, unser Selbstwertgefühl noch weiter zu konzentrieren: auf unser Aussehen, unsere Männlichkeit, unsere sexuellen Leistungen.

Aber selbst wenn wir hier wettbewerbsfähig sind, selbst wenn wir unser Ideal vom maskulinen dominanten Top erreichen - selbst dann haben wir uns in Wirklichkeit darauf konditioniert, dass wir am Boden zerstört sind, wenn wir ihm nicht mehr entsprechen, was unvermeidlich der Fall sein wird.

Aus dem Englischen von Elisabeth Thielicke.>

Links:
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Wir haben überprüft, was das AfD-Wahlprogramm Homosexuellen zu bieten hat - das Ergebnis war sogar schlimmer als erwartet
Der Schein trügt: Hasskriminalität gegen Lesben und Schwule nimmt stetig zu
"Du bist eine Schande und deine Freundin ein Dämon" - was ich erlebte, als ich auf Instagram zeigte, dass ich eine Frau liebe

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Die ewige Depression bei Schwulen provoziert Kindsmissbrauch und Kinderschänderei an Buben und Morde

Kindschändung und Homosexuelle: 35% der Kinderschänder mit Buben sind Schwule - und die Vergewaltigungsfrequenz ist 7,5:1 gegenüber Heteros, die Mädchen schänden

Buch: Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8" (Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995),  Bub als Missbrauchsopfer, 35% der Kinderschänder an Buben sind Schwule
aus dem Buch von Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8" (Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995) [2] - Bub als Missbrauchsopfer, 35% der Kinderschänder an Buben sind Schwule [7]

Unter Homosexuellen sind Drogenmissbrauch, Depression und Selbstmord unbestrittene Probleme in epidemieartigem Ausmass, aber sie sind nicht die einzigen Probleme:

• KINDERSCHÄNDUNG: siehe Studien Nr. 85 -90.

Ein grosses Problem ist die hohe Zahl homosexueller Männer, die Sex mit Buben (Kinderschändung / Pädophilie) bevorzugen. Einige Studien beweisen, dass 35 % der Kinderschänder homosexuell sind, während aber allgemein nur maximal 1- 2% der Männer homosexuell sind! [web01]

Zusammenfassung

1-2% der Männer sind schwul - und begehen 35% der Kinderschänder-Verbrechen.
98-99% der Männer sind hetero - und begehen 65% der Kinderschänder-Verbrechen.

Homo-Pädophile begehen 7x häufiger Kinderschänder-Verbrechen als Hetero-Pädophile.

Man kann den Grund nur vermuten: Den Schwulen gefällt der Kinder-Anus der Buben derart, dass sie sich zu jedem Verbrechen gegen Buben hinreissen lassen. (Schlussfolgerung Palomino)

Homosexuelle Kinderschänder vergehen sich zudem viel öfter an Kindern (7 Mal häufiger!) als heterosexuelle Pädophile: im Verhältnis 150:20! (Psychological Reports 1985/57 page 1.227 -1.236).

Diese sehr ausführliche Studie bezüglich der sexuellen Abnormitäten bei Männern ergab, dass in 22 Jahren 153 schwule Päderasten (Bubenschänder) 22.981 Buben sexuell missbraucht haben (also im Durchschnitt hatte jeder verurteilte Homosexuelle 150 Buben geschändet), während im Vergleich dazu 224 Hetero-Pädophile (Mädchenschänder) über einen Untersuchungszeitraum von 18 Jahren 4.435 Mädchen sexuell missbraucht hatten (im Durchschnitt je 20 Mädchen). [web01]

[Die Differenz von 4 Jahren zwischen 18 und 22 Jahren wurde für diese generelle Statistik vernachlässigt].

Das ergibt somit eine im Verhältnis von 7,5 zu 1 höhere Gefährlichkeit der Homos für Kinder. [web01]

Studie in den "USA" 1973-1992: Schwule schänden Kinder 56mal mehr als Heteros

[These: Schwule rächen sich an den kleinen Kindern, weil die Kinder noch einen intakten Anus haben, den die Schwulen nicht mehr haben].

Buch: Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8" (Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995), aus dem Buch von Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8" (Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995)

Enger Zusammenhang zwischen sexuellem Kindesmissbrauch und Schwulen!

In einer Langzeitstudie des Staatistischen Zentralamtes der USA von 1973-1992 wurde festgestellt, dass 49,4% von allen Kinderschändungsfällen (zusammen über 29 Millionen Fälle) in diesen 20 Jahren von dem nur 1-1,7% Bevölkerungsanteil der Homosexuellen begangen worden sind. Das bedeutet, dass jeder einzelne Homosexuelle laut dieser Studie im Durchschnitt 56x mehr Kinder sexuell missbraucht als jeder einzelne heterosexuelle Erwachsene. [web01]

2/3 aller Kinderschänder wenden Gewalt an! [web01]

Eine andere Studie ergab, dass 58% aller Kinderschänder Gewalt anwenden und dass 42% der Kinder beim sexuellen Missbrauch als Opfer physisch sogar verletzt worden sind; (siehe Studie 6, Psychiatric Quarterly, Feb. 1985, S. 89 - 102). [web01]

Schwule und die Mordstatistik: 41% aller Morde in den "USA" werden von Schwulen begangen - 34x häufiger ist ein Schwuler ein Massenmörder als ein Hetero


Mörder, Schuss mit Revolver
Mörder, Schuss mit Revolver [12]

[In muslimischen Gebieten, in Asien und in Latein-"Amerika" ist die normale Mordmethode das Erstechen mit einem Messer].

[These: Schwule rächen sich an den Heteros, scheinbar weil sie mit dem zerstörten Anus und der dadurch selbstgewählten Diskriminierung nicht mehr klarkommen. Schwule mit ihrem kaputten Anus haben nichts mehr zu verlieren, deswegen ist für sie die hohe Kriminalität kein Problem].

Buch: Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8" (Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995), aus dem Buch von Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8" (Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995)

Homosexuelle und Gewalt: Obwohl die Homosexuellen maximal 1-2% der Bevölkerung ausmachen, gehen 41% aller Morde in den letzten 17 Jahren in den USA auf ihr Konto. 8 der 10 schwersten Massenmorde mit mehr als 3 Toten (auf einmal) wurden durch Homosexuelle begangen. Sie sind somit 34 x häufiger als Massenmörder beteiligt und laut Lit.Studie Nr.8 in Kapitel 12 ist die Wahrscheinlichkeit 196 x grösser, dass ein Serienmord (mit 1 Mord auf einmal, aber mehreren Toten in Folge) durch Menschen aus dem Schwulenlager begangen wird. [web01]
Lit: Institute for the Scientific Investigation of Sexuality, 1987 "Murder,Violence and Homosexuality". Siehe dazu auch die Graphik "Durchschnittliches Sterbealter" und Tabelle "Häufigste Todesursachen"

Grafik: Durchschnittliches Sterbealter - Vergleich Hetero-Homo
-- Verheiratete Hetero-Männer: 75
-- Unverheiratete Männer, geschiedene Männer: 57
-- Schwule Homos ohne AIDS: 42
-- Schwule Homos mit AIDS: 39 [web01].

Das Sterbealter von Heteros, Homos und Lesben, Statistik in einer Grafik
Das Sterbealter von Heteros, Homos und Lesben, Statistik in einer Grafik [8]

Statistik: Todesursachen bei Homosexuellen im Vergleich zu Heteros

 Im Vergleich bei 5371 Todesfällen verglichen mit Männern der weissen Rasse im Alter zwischen 25 - 44 Jahren starben homosexuelle Männer, wenn AIDS nicht die Todesursache war:
• 10 x mal öfter in Unfällen
• 18 x mal häufiger im Verkehr
• 25 x mal öfter durch Selbstmord (vor allem mit Schlaftabletten [web16])
• 87 x mal öfter durch Mord [vor allem durch rechtsradikale Aktivisten]
• 22 x öfter infolge Herzinfarkt (AIDS, einige AIDS-Medikamente und Hepatitis-Medikamente verursachen Ablagerungen in den Herzkranzgefässen [web17])
(Studie des Family Research Institute,Inc. Washington DC 1992, USA). [web01]

Tödlicher Verkehrsunfall  Schlaftabletten  Herzinfarkt
Tödlicher Verkehrsunfall [9] - Schlaftabletten [10] - Herzinfarkt [11]

Wenn bei Schwulen ab 30 der Anus nicht mehr schliesst, kommt es zur Schizophrenie, weil sie meinten, schwul zu sein sei eine "Freiheit", aber es ist die Hölle mit Binden und Windeln, und dann ist ihnen immer mehr alles egal. Durch die Depression folgen Drogen, Kindsmissbrauch, Morde, Selbstmorde.

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Quellen
[web01] aus: JA zum Leben Nr.2003 / 51-53, Zeitung: GZ 02030379 S  P.b.b.: Wissenschaftliche Fakten
http://document.kathtube.com/13073.pdf

Buch: Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8" (Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995),
aus dem Buch: Thomas Schmidt: "Straight Narrow?: Compassion & Clarity in the Homosexuality Debate (1995) - ISBN 0-8308-1858-8"
(Deutsch: "MitleidundKlarheit in der Homosexualitäts-Debatte" (1995),
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mit über 200 Zitaten und Quellen aus verschiedenen medizinischen, psychologischen u. psychiatrischen Fachzeitschriften u. Studien, 240 Seiten, InterVarsityPress

Kapitel 6, "The Pice of t: Love" Seite100-130; Der gesundheitliche Aspekt der homosexuellen Praktiken

[web02] https://de.wikipedia.org/wiki/Amöbenruhr
[web03] https://de.wikipedia.org/wiki/Giardiasis
[web04] https://de.wikipedia.org/wiki/Gonorrhoe
[web05] https://de.wikipedia.org/wiki/Salmonellen
[web06] https://de.wikipedia.org/wiki/Campylobacter
[web07] https://de.wikipedia.org/wiki/Chlamydien
[web08] https://de.wikipedia.org/wiki/Syphilis
[web09] http://www.med1.de/Forum/Sexualtechniken/208107/?p=2
[web10] https://www.onmeda.de/forum/hämorrhoiden/2411527-schließmuskel-schließt-nicht-bleibt-offen

[web11] http://www.gaymed.at/startseite_gaymed/vorwort/liebe-auf-griechisch/
[web12] http://www.gaymed.at/startseite_gaymed/vorwort/tabuthema-po/


Fotoquellen

[1] Statistik über Jugendliche und Selbstmordgedanken und Selbstmordversuche: https://www.phillymag.com/g-philly/2012/04/03/queer-young-bullied/
[2] Buch
[3] Mobbing und Verzweiflung, Depression beim Mann: https://www.pinterest.es/pin/133067363974891900/
[4] Coming out Day e.V. Logo: http://www.coming-out-day.de/
[5] Heroin-Spritzenbesteck für eine Überdosis: https://www.pinterest.es/pin/204702745546791876/
[6] Grindr-Internet-Kontaktportal: http://www.wetpaint.com/why-women-and-straight-men-use-the-gay-dating-app-grindr-1474383/
[7] Bub als Missbrauchsopfer: https://www.focus.de/familie/kindergesundheit/eltern-wollen-es-oft-nicht-glauben-denen-passiert-das-nicht-warum-jungen-mit-missbrauchserfahrungen-oft-allein-gelassen-werden_id_6804441.html

[8] Grafik mit dem Sterbealter im Vergleich von Heteros, Homos, Lesben - Statistik von 1992: http://document.kathtube.com/13073.pdf
[9] Tödlicher Verkehrsunfall: https://www.pinterest.es/pin/683632418408598434/
[10] Schlaftabletten: https://www.pinterest.es/pin/224617100149652011/ - https://www.pinterest.es/pin/822821794393580499/

[11] Herzinfarkt: https://www.pinterest.es/pin/814799757557502265/
[12] Mörder, Schuss mit Revolver:
https://wize.life/themen/kategorie/fahndung/artikel/67572/versuchter-mord-in-rosenheim-frau-26-auf-offener-strasse-niedergeschossen

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