Kontakt /
                    contact     Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home     zurück /
                    retour / indietro / atrás / back

Menstruation: Mens-Fakten 01

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen:

Facebook







Mens-Fakten generell am 10.2.2024: Frauen haben eine schwankende Leistungsfähigkeit:
Wie der weibliche Zyklus die Leistungsfähigkeit beeinflusst
https://www.nau.ch/lifestyle/fitness/wie-der-weibliche-zyklus-die-leistungsfahigkeit-beeinflusst-66701864

[Und wenn die Frauen oder weiblichen Jugendlichen nichts von Anis oder Fencheltee oder Joga wissen, dann leiden sie unter Mens-Schmerzen ohne Ende].

Fototext:
Während der Regelblutung klagen viele Frauen über Unwohlsein oder sind schlapp. - Depositphotos

Der Artikel:

Der weibliche Zyklus ist eine biologische Uhr. Er gibt wahrlich den Takt an – und wirkt sich dabei mal subtil, mal enorm auf unsere Leistungsfähigkeit aus.

    Durchschnittlich dauert der weibliche Zyklus 28 Tage und ist in vier Phasen unterteilt.
    Hormonelle Veränderungen, vor allem von Östrogen und Progesteron, steuern diesen Zyklus.
    Je nach Phase kann sich diese Interaktion auf die Power von Frauen auswirken.

Ohne den weiblichen Zyklus gäb’s keine Fortpflanzung. Wahrscheinlich gäb’s auch weniger Stimmungsschwankungen. Und auch die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit beeinflusst er.

Die verschiedenen Phasen des Menstruationszyklus wirken sich (mitunter extrem) auf die Energie und körperliche Leistungsfähigkeit von Frauen aus. Das wiederum hängt mit dem Zusammenspiel der Hormone zusammen, die je nach Phase an- und absteigen. Wir wollen ein bisschen Licht ins Dunkel bringen.

Die verschiedenen Phasen des weiblichen Zyklus

Der Menstruationszyklus besteht aus verschiedenen Phasen. Los geht’s mit der Menstruation, anschliessend steht die Follikelreifung an. Dann kommt es zur Ovulation, die schliesslich in die Lutealphase übergeht.

Weiblicher Zyklus, Leistung

In der Menstruationsphase, wie erwähnt der Beginn des Zyklus, sind viele Frauen aufgrund von Hormonschwankungen mit weniger Energie ausgestattet. Manche fühlen sich schlapp und ausgelaugt – oder haben regelrechte (Unterleibs-)Schmerzen.

Hier ist Selbstfürsorge gefragt. Wer kann, sollte einen Gang zurückschalten, zum Beispiel auf der Arbeit oder was Trainingsintensität angeht.

Die Follikelreifung und auch die Ovulationsphasen sind mit einem Anstieg von Östrogen verbunden. Das wiederum bedeutet oft: Jetzt wird der Turbo eingelegt, viele fühlen sich äusserst energiegeladen und tatkräftig.

Das könnte die ideale Zeit für intensivere körperliche Aktivitäten und herausfordernde Workouts sein. Auch auf der Arbeit hat man häufig mehr Power – womöglich also ein guter Zeitpunkt für einen Projektabschluss? Während dieser Phase profitieren Frauen jedenfalls oft von ihrer gesteigerten Ausdauer, Muskelkraft und Dynamik.

Die Lutealphase, die auf die Ovulation folgt, beginnt mit dem Eisprung und endet mit der Menstruation. Sie ist durch einen Anstieg von Progesteron gekennzeichnet. Dieses Hormon kann zu verminderter Energie und einem erhöhten Bedarf an Regeneration führen.

Weiblicher Zyklus, Leistung, Tagebuch

Ein Tagebuch kann helfen, die einzelnen Phasen und ihre möglichen Auswirkungen besser im Überblick zu behalten. - Depositphotos

Anpassungen im Trainingsplan sind möglicherweise also angebracht. Vielleicht also eher auf ein wenig Entspannung und Regeneration setzen?
Jeder erlebt den Zyklus anders

Zum Abschluss ist noch wichtig festzuhalten: Die individuellen Erfahrungen bezüglich der Zyklusphasen können variieren. Nicht alle Frauen erleben dieselben Effekte in gleicher Intensität.

Was helfen kann, um einen besseren Überblick über Powerphasen und Entspannungsbedarf zu bekommen: den eigenen Körper beobachten und dazu ein Menstruationszyklus-Tagebuch führen. So lassen sich Muster einfacher erkennen und vielleicht auch das eigene Leben darauf etwas besser anpassen.





Teilen:

Facebook







^