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Frauen hetzen gegen Männer - Frauen rufmorden Männer 01

Wie kriminelle Psychopathenfrauen Männern das Leben zerstören

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Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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22.6.2017: Schweinzer Mädchen (12) erfindet laufend Vergewaltigungen
Strafgericht BL: Aus Geltungssucht Vergewaltigung erfunden?
http://www.20min.ch/schweiz/basel/story/23278970

<Ein damals 20-Jähriger soll im Juni 2015 eine [damals] 12-jährige vergewaltigt haben. An der Version des Opfers gab es für das Gericht aber viele Zweifel – der Mann wurde freigesprochen.

Der heute 22-jährige Beschuldigte ist ein unbescholtener Bürger. Noch nichts hat er sich strafrechtlich zu Schulden kommen lassen. Das Leben des gelernten Verkäufers verlief in geordneten Bahnen, bis er sich am 10. Juni 2015 in Aesch mit der 12-jährigen Larissa* verabredete. Die beiden wollten sich wegen des Altersunterschieds heimlich treffen, damit keine Gerüchte aufkommen.

Sie gab an, er habe sie zuerst hinter dem Jackson's-Pub befummelt und sie danach gedrängt, mit ihm zur Einstellhalle des Restaurants Mühle zu gehen. Im Treppenhaus sei es dann zur Vergewaltigung gekommen sein. Sie habe ihn zuerst abgewiesen, er habe aber nicht aufgehört. Schliesslich habe sie sich auf den Boden knien müssen, worauf der Man sie von hinten penetriert habe. Larissa war damals wegen einer Fussverletzung auf Krücken unterwegs. «Ich habe mich nicht gewehrt, weil ich eingeschüchtert war», gab sie in einer Einvernahme zu Protokoll.

Krasse Geschichten aufgetischt

Tage später machte das Gerücht der Vergewaltigung im Dorf die Runde, am 24. Juni wurde der Angeklagte für drei Tage in Untersuchungshaft genommen.

Er bestritt auch am Mittwoch vor dem Baselbieter Strafgericht die Vorwürfe. Sie hätten nur geredet, sagt er: «Sie war sehr offen.» Sie habe ihm auch erzählt, dass man ihr in Spanien K.-o.-Tropfen verabreicht habe und sie dann vergewaltigt worden sei. Überhaupt habe sie ihm ein paar krasse Geschichten aufgetischt. Dafür sei sie notorisch bekannt, legte sein Verteidiger Felix López in seinem Plädoyer dar: Mal wurde sie stockbetrunken im Tram von einem jungen Mann aufgefunden, ein andermal wurde sie fast von zwei Typen in eine Auto gezerrt. «Das ist doch auffällig», so López. Er vermutet, das Mädchen habe all die Geschichten fabriziert, um Aufmerksamkeit zu bekommen.

Staatsanwaltschaft gerügt

Genauso sei auch die Vergewaltigung «eine erfundene Geschichte, die sie erzählt habe, um im Mittelpunkt zu stehen». Sie war danach für einige Zeit in der Beobachtungsstation der Universitären Psychiatrischen Klinik untergebracht. Dort angelte sie sich einen Freund, mit dem sie ungeschützten Sex hatte, was laut López aktenkundig ist. Er rügte, dass die Staatsanwaltschaft aufgrund ihrer problematischen Vorgeschichte nicht einmal ein Glaubwürdigkeitsgutachten anforderte und ihre Aussagen nicht kritisch hinterfragte.

Die Staatsanwaltschaft liess den Vorwurf der Vergewaltigung mangels Beweisen fallen und reduzierte die Anklage auf sexuelle Handlungen mit Kindern, wofür eine einjährige, bedingte Haftstrafe beantragt wurde.

Richter glaubte «vermeintlichem Opfer» nicht

Die Dreierkammer des Baselbieter Strafgerichts unter Vorsitz von Beat Schmidli folgte den Argumenten der Verteidigung und sprach den Angeklagten in allen Punkten frei. «Es ist eine klassische Aussage-gegen-Aussage-Situation», führte Schmidli aus. Das angebliche Opfer habe sich aber nicht widerspruchsfrei geäussert und habe einen Hang zur Übertreibung und dazu, sich in Szene zu setzen.

Der Freigesprochene erhält 600 Franken Genugtuung für die drei Tage, die er in Untersuchungshaft verbrachte.

* Name der Redaktion bekannt

(lha)>

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28.12.2017: Viele Frauen blockieren Männer mit Rufmorden, Vorwürfen, Manövern, Diebstählen etc. - dann machen Männer eben SCHLUSS MIT FRAUEN!
MGTOW-Männer erzählen: «Ich will nie wieder eine Frau in meinem Leben»
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Frau-unterzeichnet-vor-dem-Sex-einen-Vertrag--18780441

<Schweizer Männer erzählen, warum sie Beziehungen zu Frauen abgeschworen haben, und wie sie ihr Leben gestalten.

Ein Leben ohne feste Bindungen mit Frauen, das ist das Ideal der Männer, die der MGTOW-Bewegung angehören. Das Kürzel steht für «Männer, die ihren eigenen Weg gehen» (siehe Box). In einer nicht repräsentativen Umfrage von 20 Minuten bezeichnen sich 42 Prozent der Leser als Männer, die diesen Lebensstil pflegen. Drei davon erläutern ihre Beweggründe und erzählen von ihrem Leben ohne Frau.

Sven S.* (31): «Für eventuelle Damen habe ich einen Vertrag bereit»

S. lebt seit 5 Jahren als MGTOW, er will keine Kinder und keine feste Beziehung. «Ich helfe Frauen nicht einmal, den Weg zu finden oder den Kinderwagen aus dem Zug zu tragen.» Der Grund für seine Ablehnung gegenüber Frauen: «Heute bin ich als Mann nicht mehr respektiert. Ich bin nur der potenzielle Vergewaltiger, Pädophile oder Gewalttäter.» Männer brauchten keine Frauen mehr, da die Unterhaltungsmöglichkeiten heute dank Internet und Wirtschaft enorm seien und Prostitution auch erlaubt sei.

Auf Sex verzichte er aber nicht. «Ich habe mich sterilisieren lassen und für eventuelle Damen einen Vertrag zum Unterschreiben bereit.» Dieser bestehe aus einer Einwilligung zu den verwendeten Sexualpraktiken, beide würden das Papier vor dem Sex unterzeichnen. So will sich S. vor Vergewaltigungsvorwürfen schützen. Wenn ihn die Hormone zwingen würden, gehe er ins Puff. «Sobald es annehmbare Sex-Roboter gibt, werde ich auch diese nutzen, um mir das Geld fürs Puff zu sparen.»

Ohne Frau brauche er auch keinen 100-Prozent-Job mehr, um mit grosser Wohnung, dickem Auto und neuer Kleidung Eindruck zu schinden. «Ich nutze meine Freizeit praktisch komplett für Forschungen an meinen Projekten im Bereich Nahrungsmittel, um die Welt eines Tages in etwas Besseres zu verwandeln.» Der MGTOW-Lifestyle ermögliche es ihm, ein freies Leben zu führen, «ohne den Risiken von Frau, Staat und Gesetzen ausgeliefert zu sein und wie ein Hamster brav im Rad zu rennen».

Christoph G.*(38): «Ich hatte seit 2005 keinen Sex mehr und ich vermisse nichts»

G. hatte seit der zweiten Klasse immer «mindestens eine Freundin». Mit etwa 18 Jahren seien die Beziehungen aber ernster geworden und er sei fünf Jahre lang mit einer Frau zusammen geblieben. «Diese machte dann aber Schluss – und wie sie es tat. Die Umstände damals waren alles andere als schön. Es endete für mich in einer Lebenskrise.» Er habe es dann noch etwa zwei Jahre lang mit fünf bis sechs anderen Frauen versucht. «Es war aber nicht mehr dasselbe wie mit dieser einen.»

Im Jahr 2005 habe er darum mit Frauen komplett abgeschlossen. «Ich hatte seither keinen Sex mehr und vermisse überhaupt nichts. Im Gegenteil, ich geniesse es, jederzeit tun und lassen zu können, was ich will, ohne dass irgendeine nervige Freundin motzt.» Er habe auch kein Puff besucht, obschon er Geld dafür habe. «Sex vermisse ich zuallerletzt, obwohl ich im Alter von 16 bis 25 Jahren wahrscheinlich sogar regelrecht sexsüchtig war.»

Jonas M.* (34):«Meine Ex-Frau erzählte herum, ich hätte einen kleinen Penis»

«Ich bin auch einer dieser Männer, die nichts mehr mit Frauen am Hut haben wollen», sagt M. Der Grund: seine Ex-Frau. Diese habe ihn bei der Scheidung abgezockt. «Ich habe alles verloren: Frau, Kinder und Haus.» 4000 Franken Alimente zahlt M. nun jeden Monat. Zum Leben bleiben ihm nicht einmal 3000 Franken. Er arbeite zwölf Stunden pro Tag in zwei Jobs als Mechaniker und Lagerist. «Ich esse beinahe jeden Tag Nudeln mit Aromat, um durchzukommen.» Er könne seinen Kindern, die bei seiner Ex lebten, nun nicht einmal zu Weihnachten etwas Schönes schenken.

Die Scheidung sei für ihn der Horror gewesen. «Überall machte mich meine Ex zur Schnecke. Sie erzählte herum, ich hätte einen kleinen Penis, und sie lebe nun mit einem richtigen Mann zusammen.» Seitdem halte er sich von Frauen fern. «Neben der Arbeit mache ich viel Sport und laufe Marathon. Das hilft mir in den schlimmen Tagen.»

Einige Jahre müsse er noch durchhalten und Alimente zahlen. Auch danach sei aber klar: «Ich will nie wieder eine Frau in meinem Leben.» Er gehe zu keinen Dates mehr und vertraue aus Prinzip Frauen nicht. Für Sex gehe er ab und zu ins Puff, dies könne er sich nur alle drei Monate leisten. Durch seinen trainierten Körper und seine Grösse werde er zwar oft angesprochen, ignoriere das aber. «Ich lernte einmal eine bildschöne Frau kennen, eigentlich ein Traum. Ich musste Nein sagen, da ich nicht noch einmal so abgeschoben werden möchte.»

*Namen geändert

(the/dk)>

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