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Feng Shui: Grundlagen: Regulierte Lebenskraft

von Michael Palomino (2004)

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aus: Günther Sator: Feng Shui. Garten für die Sinne; Verlag GU Gräfe und Unzer-Verlag, München (ohne Jahr)



[Grundsatz: Gleichgewicht der Elemente
Im Leben soll ein Gleichgewicht der Elemente herrschen, in körperlicher, seelischer, und in geistiger Hinsicht. So wird das Leben immer lebendig bleiben, gemäss Feng Shui].


Feng Shui ist Naturgesetz aus Erfahrung

Sator:
"Feng Shui baut auf universellen Naturgesetzen auf, deren Ziel es ist, die Energien der sichtbaren und der unsichtbaren Welt auf harmonische Weise zu vereinen." (Sator: Garten, S.9)


Feng Shui heisst wörtlich übersetzt "Wind und Wasser"
als Symbol für Energien, die auf Mensch, Tier und Landschaft wirken (S.10).


Entstehung von Feng Shui
-- aus der Beobachtung einfacher Naturgesetze
-- Feng Shui ist einfach und leicht logisch nachvollziehbar (S.10).


Die Prinzipien von Feng Shui: Energieaustausch mit "Chi" zwischen Mensch, [Tier] und Material

-- jede Materie hat eine Energie, die universelle Lebenskraft Chi (S.11)

-- jeder Mensch [und Tier und Pflanze] ist ein Resonanzkörper wie ein Musikinstrument (S.14)

-- sich wohl fühlen heisst: die Chi-Energie wahrnehmen

-- da Menschen, [Tiere] und auch die Materie Energie haben, besteht zwischen ihnen eine unmittelbare energetische Beziehung

-- Mensch wie Materie strahlen Energie aus und können auch Energie empfangen

-- Menschen nehmen mehr Einflüsse auf als die Materie (S.11)

-- Unruhe, Krankheit oder andere Probleme sind Auswirkungen energetischer Störungen (S.11-12).

Tabelle: Gestörte Chi-Lebensenergie

Problematik

Folge für die Chi-Energie

Folge für die Entwicklung

blockiertes Chi

Stau der Chi-Energie

-- gesundheitliche Stagnation
-- persönliche Stagnation

gerades Chi
-- lange Geraden und Kanten
-- scharfkantige, spitzige Formen

-- zu schnelles Chi
-- reissendes Chi
= Sha-Chi

-- Unruhe
-- Gefühle innerer Zerrissenheit
-- nervöse Leiden (S.12)
-- Krankheiten
-- Rechtsstreitigkeiten
-- Unstimmigkeiten
-- Geldverlust
-- versäumte Gelegenheiten (S.13)

Ansammlung von geradem Chi
-- am Ende eines langen, geraden Ganges
-- zwischen Tür und Fenster

Ballung von reissendem Chi (Sha-Chi)



(S.12,13)


Ausgleichen der gestörten Chi-Lebensenergie zur förderlichen Energie
-- sich mit Dingen umgeben, die gut tun, ergibt eine positive Schwingung
-- die innere Harmonie wird gefördert, und diese innere Harmonie kommt dann auch zur Ausstrahlung (S.15).

"Phoenix"
= der Blickfang nach vorne auf einem Grundstück oder in der weiteren Umgebung, sollte immer inspirieren (Sator: Garten, S.153).


Feng Shui erlaubt die Einteilung des Lebensraums nach Energien

-- ähnliche Einteilungen sind auch bei den Naturvölkern üblich, z.B. bei den Maori in Neuseeland oder bei kalifornischen Indianern
-- ähnliche Einteilungen sind auch angewendet bei den alten europäischen Bauernhäusern, bei Schlössern, Burgen, Kathedralen

->> Feng Shui ist kein Aberglaube, sondern die Einteilung von Wohnraum entspricht Naturgesetzen (S.5).

Dabei soll das Wissen nicht gegen andere Menschen angewandt werden, wie es beim Bau von Geschäftshäusern in Hongkong schon geschehen ist, so dass ein schneidendes Chi gegen Geschäftshäuser gerichtet wurde (S.17).

Lebensenergie ist Chi, ist unbegrenzt
-- kann von der Raumgestaltung sehr beeinflusst werden
-- gemäss der chinesischen Medizin ist jede Krankheit ein Energiestau im Körper, und das Chi muss wieder in harmonischen Strom gebracht werden (Sator: Garten, S.14).

Chi in der Natur ist immer fliessend
-- Bach: sanfte Windungen
-- Wind: Wirbelstrukturen
-- Wellen: rund
-- Stillstand gibt es nicht, die Entwicklung ist stetig, denn die Energie ist immer in Bewegung (Sator: Garten, S.14).

Negative Energie: zerstörendes Sha Chi
= destruktive Energie, hervorgerufen durch eine einseitige Kanalisierung des Chi, z.B. durch Kanten und lange Geraden (Sator: Garten, S.153)
-- lange Geraden
-- scharfkantige Ecken
-- die Geraden, Kanten und Ecken wirken wie scharfe Messer und haben zerstörerische Energie, verursachen Unruhe und Schwächung, v.a. in der Umgebung von Wohnhäusern (Sator: Garten, S.14).

Veränderungsprinzip: das Vorbild
Wer sich selbst verändert, wirkt mit der Eigenveränderung auch auf andere Menschen und gibt Veränderungsimpulse (S.17).

Positive Feng-Shui-Energie verändert die Welt laufend
-- ergibt persönliche Weiterentwicklung
-- bereichert die Schicksalserfahrungen
-- kann tiefe, menschliche Begegnungen ergeben (S.17).


5 Elemente des Feng Shui: Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser

in positiver, sich stärkender Beeinflussung (Sator: Garten, S.19), in "schöpferischer Beziehung" (Sator: Wohnung, S.69):

-- Holz nährt als Brennstoff das Feuer
-- Feuer macht Holz zu Asche, so dass die Asche die Erde nährt
-- die Erde bringt Metalle in Erzen hervor
-- die Metalle lassen das Wasser an sich kondensieren und fördern so die Wasserproduktion
-- das Wasser ermöglicht das Wachstum von Holz (Sator: Garten, S.19).


in negativer, sich schwächender Beeinflussung (Sator: Garten, S.18), in "kontrollierender Beziehung (Sator: Wohnung, S.69):

-- Holzgewächse dringen mit ihren Wurzeln in die Erde ein und zehren von der Erde
-- Erde begrenzt mit Ufern das Wasser
-- das Wasser löscht das Feuer
-- das Feuer lässt Metall schmelzen
-- Metalle können in Form von Äxten oder Sägen Holz verletzen oder beschneiden (Sator: Garten, S.18).

Tabelle: Zuordnung zu den Elementen des Feng Shui allgemein


Holz

Feuer

Erde

Metall

Wasser

Himmelsrichtung

Osten, Südosten

Süden

Mitte, Südwesten, Nordosten

Westen, Nordwesten

Norden

Farbe

Grün

Rot

Gelb

Weiss

Schwarz, Dunkelblau

Jahreszeit

Frühling

Sommer

Spätsommer

Herbst

Winter

Tageszeit

Morgen

Mittag, Mittagszeit

Spätnachmittag

Abend, Sonnenuntergang

Nacht, Mitternacht

Entwicklungsphase

beginnendes Wachstum, Geburt, Bewegung, Veränderung, Entwicklung

Wachstum, das Blühen der Pflanzen, das Früchte-Hervorbringen

Umwandlung

Ernte

Speicher

Medium



alles Feuchte, Wolken, Regen, feuchte Hitze, wohlriechende Düfte

Kälte, Trockenheit, Dunstiges, Nebliges; alle dichten und harten Materialien und Stoffe, Konzentriertes, Verdicktes, Zusammen- ziehendes

Kälte


Holz

Feuer

Erde

Metall

Wasser

Lebensgefühl

Harmonie, Gesundheit, Leben, Lebensenergie Chi

alles, was mit Hitze zu tun hat, Gefühl der Freude

Völle, das sich Verwandelnde, Ausgeglichenheit,

Kraft

Wille, Ernsthaftigkeit

Aktivität

das Nährende, das Entspannende, das Schnelle

sich öffnen, das Schnelle, das Expandierende, Lachen, Sprechen

stoische Ruhe, Meditation, Singen, Beständigkeit

gerne Aufenthalt in der Einsamkeit, Stärke, Zerstörendes, Tod, Absterben der Pflanzen im Herbst

Speichern, Bewahren, Abwärtsbewegungen, langsamer Fluss, Verschliessendes, Sexualität

Gebäudeform

hoch, aufstrebend, zylindrisch

spitz und scharfkantig

flach

rund, kuppelförmig

wellig und unregelmässig


Holz

Feuer

Erde

Metall

Wasser

Organ

Leber / Gallenblase

Herz / Dünndarm, Ohren

Milz / Magen, Gedächtnis

Lunge / Dickdarm

Niere / Blase, Knochenmark

Körperpartie

Nacken

Gesicht

Rückgrat

Rücken

Hüfte, Oberschenkel

Sinnesorgan

Augen

Zunge

Mund, Lippen

Nase

Ohren, Gehör- mechanismus

Gewebe

Sehnen

Gefässe, Blutgefässe, Blut, Meridiane

Muskeln, Knochenmark

Haut

Knochen, Urin, Haupthaar

Äussere Erscheinung

Nägel

Gesicht

Lippen

Kopfhaar

Körperhaare

Emotionen

gütig und jähzornig

freudig und hassend

ruhig-nachdenklich und sorgenvoll

mutig und traurig, Weinen, Traurigkeit

milde und ängstlich

Geräusch

Schreien

Lachen

Singen

Weinen

Stöhnen



(Sator: Wohnung, S.70; Garten: S.101, 109, 117, 125, 133)


Tabelle: Zuordnungen zu den Elementen des Feng Shui in Haus und Garten (Sator: Garten)

Element

Farbe

Jahreszeit

Energieform

Formen

einsetzbares Element

Feuer

Rot (S.19), Rosa (S.93)

Sommer

aktive, nach aussen gerichtete Energie (S.152)

spitz u. scharfkantig, Spitzdächer, spitze Berge

Gartenlicht (S.19), Feuerstelle, Grillplatz (S.75), Keramikwerke (S.83), Licht, Gartenlichter, spiegelnde und reflektierende Gegenstände, schöne Kristalle (S.92)

Erde

Gelb, Braun, Ocker, Orange

Spät- sommer

sammelnd, aufnehmende Energie (S.152)

horizontal, gleichförmig, flach, flacheres Dach

Terrakottatopf (S.19), Stein, Ton, Keramik (S.89)

Metall

Weiss, Grau (S.19), Silber, Gold (S.90)

Herbst

maximale Verdichtung (S.19), nach innen gehende, verdichtete Energie (S.152)

rund, Hügel, kugelförmig, kuppelförmig; Kuppeldach

Kugel (S.19), Klangspiele, Bronzestatuen (S.85)

Wasser

Schwarz, Blau

Winter

das verschlossene, nach innen gekehrte u. fliessende Prinzip (S.19), nach innen gekehrte und fliessende Energie (S.153)

wellig, unregelmässig, unregelmässig gebautes Haus, Meer

Quellstein (S.19), runde, sanfte Formen (S.85), Springbrunnen, Swimmingpool, Wasserlauf, kleine Wasserfälle, Schwingschalen (S.91)

Holz

Grün (S.19), Türkis (S.91)

Frühling

kräftige, nach oben strebende Energien

hoch und aufstrebend, Säulenterrasse, Türme, Masten

Säulen (S.19), mit Schilf, Rohrkolben, Binsenpflanzen, Büschen, Seerosen (S.46)






(S.19)


Tabelle: Zustand des Menschen bei Ausgeglichenheit und Unausgeglichenheit der Energien - Korrekturen

ausgeglichene Holzenergie

ruhig, entspannt, kreativ, einfühlsam, sanft, vertrauensvoll, starke Ausstrahlung, leuchtender, klarer Blick, ausdrucksstarke Stimme, ausgeprägte Vorstellungskraft, hohe ethische Ansprüche (Sator: Garten, S.101)

Ausgleich von zu viel Holzenergie

-- Feuerpflanzen ziehen Holz ab
-- Metallpflanzen kontrollieren Holz (Sator: Garten, S.101)

unausgeglichene Holzenergie

Zorn, Verspannung, beeinflussbar, unstet, hypersensibel, in der Stimmung sehr schwankend, einsam, hat starkes Verlangen nach Sozialkontakten, hat Verlangen nach Wärme, Geborgenheit und Aufmerksamkeit, kann kaum Stress ertragen, kann kaum etwas vollenden und lässt sich leicht entmutigen, mutet sich oft zu viel zu, neigt zur Übertreibung (Sator: Garten, S.101)

Ausgleich von unausgeglichener Holzenergie

Holzpflanzen, Holz-Accessoires auf Stangen, bunte Holzobjekte (Sator: Garten, S.101)

ausgeglichene Feuerenergie

humorvoll, offen, rasches Auffassungsvermögen, gute Redner, gute Arbeiter, ganzheitlich kombinatorisch begabt, Organisationstalent, selbstsicher, kreativ (Sator: Garten, S.109)

Ausgleich von zu viel Feuerenergie

-- Erdpflanzen erschöpfn das Feuer, das Asche produziert
-- Wasserpflanzen kontrollieren das Feuer (Sator: Garten, S.109)

unausgeglichene Feuerenergie

überaktiv, rastlos, hitzig, hektisch, Tendenz zu Hassgefühlen, Draufgängertum mit Neigung zur Nervosität, arbeitswütig, die Betroffenen lassen sich leicht ausnutzen, die Betroffenen können weiche, sanfte Gefühle kaum ertragen, können kaum zuhören (Sator: Garten, S.109)

Ausgleich von unausgeglichener Feuerenergie

feuerfarbige Accessoires, Licht, Grill, Feuerstelle etc. (Sator: Garten, S.109)

ausgeglichene Erdenergie

seriös, gereifte, ausgeglichene, friedliebende, beständige Persönlichkeit, Logiker, ausdauernd, oft meditierend, keine Verlierertypen, loyal, treu, manchmal auch konservativ, verlässlich, anpassungsfähig (Sator: Garten, S.117)

Ausgleich von zu viel Erdenergie

-- Metallpflanzen leiten Erde ab
-- Holzpflanzen kontrollieren / durchdringen die Erde (Sator: Garten, S.117)

unausgeglichene Erdenergie

engstirnige, sture Menschen, oder charakterlose, nachgiebige und opportunistische Menschen, Schwerfälligkeit möglich, Hang zum Grübeln möglich, sich geistig im Kreise drehen möglich; Konzentrationsprobleme möglich, starke Schuldgefühle, Geiz, Verschwendungssucht, Egoismus, nachtragendes Verhalten (Sator: Garten, S.117)

Ausgleich von unausgeglichener Erdenergie

Erdpflanzen und Erdaccessoires (Sator: Garten, S.117)

ausgeglichene Metallenergie

starke Intuition ("6.Sinn"), Gerechtigkeitssinn, genaue Analytik, Ehrlichkeit, Zielstrebigkeit, gutes Vorstellungsvermögen bis ins Detail, Ordnungsliebe; kein Bezug zur Vergangenheit, Zerstörung des Alten, um Neues entstehen zu lassen; gute Schiedsrichter; diese Menschen haben eine "elektrische Ausstrahlung" auf andere Menschen (Sator: Garten, S.125)

Ausgleich von zu viel Metallenergie

-- Ausgleich durch Wasserelement: leitet Metall ab
-- Ausgleich durch Feuerelement: kontrolliert Metall (Sator: Garten, S.125)

unausgeglichene Metallenergie

gefühlskalt, triebhaft, trockener Charakter, streng, autoritär, eventuell übertriebene Sauberkeit; die Betroffenen leben oft in lebensfeindlichen Umständen, sind fanatisch auf Technik und die Farben Weiss und Grau; die Betroffenen verabscheuen Pflanzen, sind verschlossen, lösen Probleme allein, planen alles bis zur eigenen Blockade: Verplanung, fanatisch planerisch bis zum Dogmatismus, mit Kompromisslosigkeit (Sator: Garten, S.125)

Ausgleich von unausgeglichener Metallenergie

Metall-Accessoires, runde Gegenstände, Rosenbögen aus Metall oder metallene Gartenmöbel etc. (Sator: Garten, S.125)

ausgeglichene Wasserenergie

konservativ, ruhig, bedächtig, unaufdringlich, können Geheimnisse am besten behalten, starker Wille, Effizienz, starke Sexualität, ernsthaft, konsequent, haben kaum Angst, können andere gut beeinflussen, Überzeugungskraft, haben klare Ziele und Selbstbewusstsein, sind gute Vermittler (Sator: Garten, S.133)

Ausgleich von zu viel Wasserenergie

-- Holzelemente: leiten Wasser ab
-- Erdelemente: beschränken das Wasser durch Uferbildung (Sator: Garten, S.133)

unausgeglichene Wasserenergie

Hamsterer, oft depressiv, passiv, die Betroffenen lieben Dunkelheit und Stille, sind verschlossen, unbeholfen, haben eine schwache Sexualität, aber ein grosses Verlangen nach Sexualität, sind ängstlich, stöhnen und jammern viel, suchen den Weg des geringsten Widerstandes (Sator: Garten, S.133)

Harmonisierung von unausgeglichener Wasserenergie

alle Formen des Bewegten und des wellenförmigen Schalls (Sator: Garten, S.133)


Energieprinzip Yin: passiv schattig - Yang: aktiv sonnig - die Ausgeglichenheit

Yin: passiv, empfangende Impulse (Sator: Garten, S.153), Schattenkräfte, Passivität, Empfangen, Symbole: Metall und Wasser (Sator: Garten, S.75)

Yang: aktiv, ausstrahlende Impulse (Sator: Garten, S.153), Sonnenkräfte, Aktivität, Geben, Symbole: Holz und Feuer

->> es soll am besten immer eine Ausgeglichenheit da sein (Sator: Garten, S.75)

->> zu viel Schatten hat für Bewohner zur Folge, dass die BewohnerInnen passiver, introvertierter werden: Auf die Dauer ist diese Wirkung sehr ungünstig zu sehen (Sator: Garten, S.75).

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