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Ziege (Geiss) - Meldungen 01
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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Urnäsch (Ostschweiz) 3.9.2018: Was Geissenmilch alles kann: Zartes Fleisch herstellen
Urnäsch AR: Ziegenmilch macht aus diesen Kälbli Luxus-Fleisch
https://www.20min.ch/schweiz/ostschweiz/story/Ziegenmilch-macht-aus-diesen-Kaelbli-Luxus-Fleisch-25145858
<von Ladina Maissen -
Weil ihr Milchviehbetrieb nicht mehr rentierte, stieg Familie Frick um: Sie füttern ihre Kälbli mit Ziegenmilch. Das Resultat ist besonders zartes Fleisch.
Rund 50 Ziegen springen auf der Weide von Bauernfamilie Frick in Urnäsch AR herum. Zu ihnen gesellten sich diesen Sommer drei Kälbli – seither verbringen die Tiere Tag und Nacht gemeinsam ihre Zeit. Das hat einen besonderen Grund: «Wir tränken unsere Kälbli mit der Milch der Ziegen», sagt Sonja Frick zu 20 Minuten. Und das, obwohl Ziegenmilch um einiges teurer ist als Kuhmilch.
«Nachdem wir merkten, dass unser Milchviehbetrieb, den wir zehn Jahre lang betrieben, nicht mehr rentierte, mussten wir uns einen neuen Weg suchen», erzählt die 39-Jährige. Zudem habe die Familie sowieso nicht die gesamte Ziegenmilch an die Käser abgeben können. «Deshalb starteten wir das Experiment und überlegten uns, was wir mit der Milch machen könnten.» Weil die Ziegenmilch gesünder und fettärmer als Kuhmilch ist, konnte sich die Familie vorstellen, dass das Fleisch der Kälber durch die Ziegenmilch besser werde.
Eine Delikatesse kreiert
Es sei ein ganz spannender Moment gewesen, als sie das Fleisch zum ersten Mal gekocht habe, sagt die dreifache Mutter. «Es war besonders zart und schmeckte überhaupt nicht nach Ziege.» Und mit dieser Meinung ist die Familie nicht alleine. Spitzenkoch André Jaeger, der auf 19-Punkte-Niveau kochte, kostete das Fleisch: «Für mich klang das sehr experimentell und ich konnte es mir nicht so richtig vorstellen. Die Qualität des Fleisches hat mich dann aber sehr überrascht», wird er vom Gault Millau-Channel zitiert. Geschmacklich spüre man von der Ziege nichts, das Fleisch sei eher rötlich, habe eine ganz andere Fettstruktur und sei erstaunlich zart. Das Projekt der Bauernfamilie ging also voll auf: Sie kreierten eine Delikatesse und sind gemäss eigenen Angaben in diesem Rahmen ein absolutes Novum.
Rund vier Monate gehe es, um so ein Kälbli aufzuziehen. Je nach Alter des Kalbs trinke es zwischen 15 und 30 Liter Milch pro Tag. Die Familie ist froh, bisher laufe das Geschäft gut: «Wir haben einen grösseren Absatz als zuvor, so können wir wieder existieren.» Dennoch sei der Schritt kein leichter gewesen und die Rückmeldungen unterschiedlich. «Wir wohnen in einem traditionellen Tal, wenn jemand etwas ganz Neues ausprobiert, gibt es immer Skeptiker.»
Kalb und Ziege verwertet
Seit Mitte Juli ist die Familie mit ihrer Homepage online und verkauft das Luxus-Fleisch, das sie Zikana nennen. Man kann sich das Kalbfleisch für 110 Franken das Kilo in einem Paket liefern lassen.
Doch auch die Ziegen auf dem Hof werden verwertet: Es gibt auch Salami oder eine Snack-Wurst zu kaufen, diese beiden Produkte bestehen sowohl aus Kalb und Ziege. Das anerkennt der Spitzenkoch: «Ich finde es wichtig, dass man auch das Fleisch der Ziegen verwendet. Es kann ja nicht sein, dass die nur als Milchgeber für ein Luxusprodukt herhalten muss», so Jaeger.
Beim Blick in die Zukunft bleibt die Familie bescheiden: Grosse Massenproduzenten wollen sie nicht werden. «Ein bisschen aufstocken wollen wir noch, bis auf rund 80 Ziegen, dann reicht es aber», sagt die Mutter.>
31.7.2024: Griechenland verbannt Ziegen und Schafe in die Ställe, um "Ziegenpest" einzudämmen
Greece bans movement of goats and sheep to combat spread of 'goat plague'
https://news.sky.com/story/greece-bans-movement-of-goats-and-sheep-to-combat-spread-of-goat-plague-13187161
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97203
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [31.07.2024 20:09]
Die nächste Tier-Pest steht im Raum:
"Griechenland hat die Verbringung von Ziegen und Schafen aus ihren Betrieben verboten, um einen tödlichen Ausbruch der 'Ziegenpest' zu bekämpfen.
Das Virus, auch bekannt als 'Peste des petits Ruminants' (PPR)* ist hoch ansteckend und führt bei Ziegen und Schafen zu schweren Erkrankungen und zum Tod."
Der Minister für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, Costas Tsiaras, kündigte ein landesweites Verbot der kommerziellen Schlachtung von Ziegen und Schafen sowie der Verbringung zu Reproduktionszwecken an."
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1. Wann muss eine Pest nach der anderen kreiert werden?
Weil n etwa eine allein nicht mehr funzt?
➡️ Keine wird mehr funktionieren wie in 2020❗️
2. Ziegen- und Schafhaltung ist in Griechenland ein wirtschaftlich und ernährungstechnisch wichtiger Sektor. Eine Beschneidung dieser Erwerbskette könnte einige in Bedrängnis bringen. Was sie dann aber wiederum zu kreativem Widerstand anregen könnte.
➡️ Jedes Land hat seine ureigene Seele, die auf ihre individuelle Art befreit werden muss...
3. Nicht nur wir Menschen, sondern auch die Tiere bekommen von allen Seiten Gifte ab. Nicht zuletzt durch ebenfalls lauter Plörre-Injektionen - alias "Impfung"...
Es ist höchste Zeit, Pharmafia für Menschen, Fauna und Flora unschädlich zu machen!
💊🙏🔥
* "Pest der kleinen Wiederkäuer"
Ziegenherde in Colorado ("USA")am 14.12.2024: Geissen in Colorado grasen und jäten für die Massenmörder vom Rüstungskonzern "Lockheed Martin" alles weg - nützlich gegen Flächenbrände:
Colorado: 1200 Geissen sollen Waldbrand-Risiko abgrasen
https://www.nau.ch/news/good-news/colorado-1200-geissen-sollen-waldbrand-risiko-abgrasen-66879490
Fototexte:
1. Der Campus des US-Rüstungskonzerns Lockheed Martin im Bundesstaat Colorado wurde im Sommer beinahe von einem Waldbrand getroffen. - Facebook / South
2. Seit Anfang Dezember leben im Waldbrand-Gebiet 1200 Geissen. - Facebook / South Metro Fire Rescue
3. Sie sollen die Vegetation abgrasen und das das Risiko von weiteren Bränden verringern. - Facebook / South Metro Fire Rescue
Der Artikel:
Dominik Neuhaus - USA - Um das Risiko von Waldbränden einzudämmen, grasen auf einem Feld in Colorado seit kurzem 1200 Geissen. Und die Tiere erfüllen noch weitere nützliche Aufgaben.
Das Wichtigste in Kürze
In Littleton im US-Bundesstaat Colorado werden Geissen zur Waldrand-Prävention eingesetzt.
1200 Geissen sollen auf einer 98 Hektar grossen Fläche die Vegetation abgrasen.
Im Sommer näherte sich ein Waldbrand dem Campus des Rüstungskonzerns Lockheed Martin.
Der US-Rüstungskonzern Lockheed Martin wurde im letzten Sommer nur knapp von einer Katastrophe verschont. Ein 580 Hektar grosser Waldbrand näherte sich dem Campus in Littleton im Bundesstaat Colorado bis auf eine Meile.
Zur Eindämmung der Waldbrandgefahr greift Lockheed Martin nun zu einer innovativen Massnahme. Seit Anfang Dezember leben auf den Wiesen rund um den Campus rund 1200 Geissen. Dies berichtet «Goodgoodgood». Die Tiere sollen auf einer Fläche von 98 Hektar die Vegetation abgrasen und so das Risiko künftiger Brände verringern.
Um das Wohl der eingesetzten Geissen kümmert sich die Organisation Goat Green. Das Abgrasen der Wiesen dämme nicht nur die Brandgefahr ein, heisst es. Im Falle eines Brandes könnten sich die Feuerwehrleute leichter bewegen, weil sie sich nicht durch hohes Gras kämpfen müssten.
Geissen sind «Hightech-Recyclingmaschinen»
Goat Green schreibt auf seiner Website zudem: «Geissenherden haben einen vergleichsweise kleinen Fussabdruck. Sie sind ein wirksames Mittel zur Eindämmung von Waldbränden.» Dies sei angesichts der zunehmenden Wasserknappheit und den häufigeren Waldbränden aufgrund des Klimawandels wichtig.
Laut der Organisation bieten die «Hightech-Recyclingmaschinen» aber noch weitere Vorteile. Demnach sind Geissen nicht besonders wählerisch, sondern fressen die Pflanzen, die sie finden – auch Unkraut. Geissenherden sind also auch eine pestizidfreie Methode der Unkrautbekämpfung.
Zudem scheiden die Tiere organisches Material aus, das als Dünger für den Boden dient. Und sie durchlüften den Boden mit ihren Hufen und spalten so darin enthaltende Nährstoffe auf. Dies hilft dabei, einen gesunden Boden zu schaffen.
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