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Stacheldraht muss weg - Stacheldraht verbieten - Alternativen
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Stacheldrahtrolle an Holzpflock
Stacheldrahtrolle an Holzpflock muss weg
Die
                          Stacheldraht-Zinke muss weg
Die Stacheldraht-Zinke muss weg
Stacheldraht-Verletzung,
                            genäht: Ein Rodler verfehlte eine Kurve und
                            wurde in einen Stacheldraht geschleudert,
                            Unterammergau, 8.1.2005.
Stacheldraht-Verletzung, genäht: Ein Rodler verfehlte eine Kurve und wurde in einen Stacheldraht geschleudert, Unterammergau, 8.1.2005.
Ein
                          Baumfalke hat sich im Stacheldraht verfangen
Ein Baumfalke hat sich im Stacheldraht verfangen
Rote
                          Karte gegen Stacheldraht
Rote Karte gegen Stacheldrahtzäune. Aktion des Schweizer Tierschutz (STS)
Sperber im Stacheldraht verfangen
Sperber im Stacheldraht verfangen
Eule
                          im Stacheldraht verfangen
Eule im Stacheldraht verfangen
Ein
                          Reh hat sich im Stacheldraht verfangen und hat
                          sich am Ende "aufgehängt"
Ein Reh hat sich im Stacheldraht verfangen und hat sich am Ende "aufgehängt"
Wildhüter entfernen einem
                          Wildtier den Stacheldraht im Bauch
Wildhüter entfernen einem Wildtier den Stacheldraht im Bauch
Stacheldraht-Zinke mit
                          Tierhaaren. Die Verletzung am Wildtier kann
                          man sich vorstellen
Stacheldraht-Zinken mit Tierhaaren. Die Verletzung am Wildtier kann man sich nur vorstellen

Stacheldraht-Zinke
                          mit Fuchshaaren
Stacheldraht-Zinke mit Fuchshaaren. Die Verletzung am Wildtier kann man sich nur vorstellen.

Gefrorener
                          Stacheldraht mit Reif ist kaum noch sichtbar,
                          mit Schnee erst recht nicht mehr sichtbar.
                          Alle möglichen Tiere und auch Menschen laufen,
                          rennen oder fahren in den kaum sichtbaren oder
                          durch Schnee unsichtbaren Stacheldraht, und
                          die dummen Regierungsbeamten in ihren warmen
                          "Stuben" wollen das einfach nicht
                          merken...
Gefrorener Stacheldraht mit Reif ist kaum noch sichtbar, mit Schnee erst recht nicht mehr sichtbar. Alle möglichen Tiere und auch Menschen laufen, rennen oder fahren in den kaum sichtbaren oder durch Schnee unsichtbaren Stacheldraht, und die dummen Regierungsbeamten in ihren warmen "Stuben" wollen das einfach nicht merken...

Stacheldraht im Boden
Stacheldraht wird von den Landwirten auch oft nicht mehr entfernt. Dann bleibt der Stacheldraht auf der Wiese und wächst in die Wiese ein und wirkt dann wie eine Landmine, nicht nur wegen der Stacheln, sondern auch, weil der Draht vor sich hinrostet und den Boden verseucht.

Alter, rostiger
                            Stacheldraht verstreut im Gelände in Italien
                            an der österreichischen Grenze am Passo dei
                            Contrabbandieri, Überbleibsel des Ersten
                            Weltkriegs
Alter, rostiger Stacheldraht verstreut im Gelände in Italien an der österreichischen Grenze am Passo dei Contrabbandieri, Überbleibsel des Ersten Weltkriegs

Klingendraht
Eine weitere Entwicklung ist Klingendraht der kriminellen NATO zur Absperrung von militärischen Bereichen oder in Hochsicherheitsgefängnissen. Weitere Bezeichnungen sind NATO-Draht,
Widerhakensperrdraht oder Bandstacheldraht. Man sieht, die Destruktivität, Menschen zu behandeln, findet kein Ende. Die Militaristen der NATO machen die ganze Erde immer mehr zum Gefängnis.

Klingendraht /
                            NATO-Draht / Widerhakensperrdraht /
                            Bandstacheldraht
Klingendraht / NATO-Draht / Widerhakensperrdraht / Bandstacheldraht

Klingendraht /
                              NATO-Draht / Widerhakensperrdraht /
                              Bandstacheldraht, Nahaufnahme
Klingendraht / NATO-Draht / Widerhakensperrdraht / Bandstacheldraht, Nahaufnahme


Schweizer Tierschutz, Logo
Dornacherstrasse 101, CH-4008 Basel

Stacheldraht gefährdet viele Tiere: Greifvögel, Rehe, Hirsche, Gämse, Kühe

aus: http://www.tierschutzblog.ch/?p=343

<Als Joseph Glidden und Jacob Haish aus Illinois 1873 ihre Erfindung zum Patent anmeldeten, waren sie davon überzeugt, das ideale Viehzaunsystem entwickelt zu haben: den Stacheldraht. Diese Entwicklung sollte sich später als eine heimtückische Falle für Menschen und Tiere herausstellen.

Eigentlich ist der Zweck eines Viehzauns, die Nutztiere am Ausbrechen aus der Weide zu hindern und sie gegen Gefahren von aussen zu schützen. Doch diese Ansprüche erfüllt der Stacheldrahtzaun nicht, denn die Verletzungsgefahr durch die langen, spitzen Eisendorne ist für die Weidetiere, insbesondere aber für Greifvögel und Wildtiere, gross. Oft gelingt es Rehen, Hirschen oder Gämsen noch, sich wieder aus dem Stacheldraht zu befreien und schwer verwundet wegzurennen, um schliesslich irgendwo qualvoll zu verenden. Kühe können mit ihren empfindlichen Zitzen am Draht hängen bleiben, was schlecht heilende Wunden hinterlassen kann.>

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Wildvogelhilfe, Logo

Stacheldraht gefährdet Vögel und Igel

aus: http://www.wildvogelhilfe.org/garten/stacheldraht.html

<Vor allem grosse Greifvögel wie Eulen, Falken oder Bussarde gehören zu den Opfern von Stacheldrähten. Sie verfangen sich mit ihren grossen Flügeln in den Widerhaken und rammen sich die Metallspitzen bei ihren verzweifelten Befreiungsversuchen tief ins Fleisch. Nicht selten werden Muskeln verletzt, Sehnen durchtrennt und Knochen brechen, wenn ein Greifvogel aus dem Stacheldraht zu entkommen versucht. Auch für andere Tiere, unter ihnen beispielsweise die Igel, stellt Stacheldraht eine lebensbedrohliche Gefahr dar, denn auch sie verfangen sich darin.>

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Schweizer Tierschutz, Logo
Dornacherstrasse 101, CH-4008 Basel

Stacheldraht wird zur Todesfalle: die Situationen - und das faule Bundesamt

aus: http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/

Gefrorener Stacheldraht mit Reif
                ist kaum noch sichtbar, mit Schnee erst recht nicht mehr
                sichtbar. Alle möglichen Tiere und auch Menschen laufen,
                rennen oder fahren in den kaum sichtbaren oder durch
                Schnee unsichtbaren Stacheldraht, und die dummen
                Regierungsbeamten in ihren warmen "Stuben"
                wollen das einfach nicht merken...
Gefrorener Stacheldraht mit Reif ist kaum noch sichtbar, mit Schnee erst recht nicht mehr sichtbar. Alle möglichen Tiere und auch Menschen laufen, rennen oder fahren in den kaum sichtbaren oder durch Schnee unsichtbaren Stacheldraht, und die dummen Regierungsbeamten in ihren warmen "Stuben" wollen das einfach nicht merken...

<Jeder kennt sie, die messerscharfen Spitzen der Stacheldrähte. Schon bei leichtem Hängenbleiben können sie schwere Risswunden verursachen. Auf Pferde, Lama- und Alpakaweiden sind Stacheldraht-Zäune seit September 2008 in der Schweiz endlich verboten – für andere Nutztiere hin- gegen dürfen sie weiter verwendet werden. Bei Kühen, Ziegen und Schafen nimmt das Bundesamt für Veterinärwesen schlimme Verletzungen weiterhin in Kauf. Rennt ein Tier bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen oder bei einer Fluchtreaktion in einen Stacheldraht sind blutige Kratzer, tiefe Risswunden oder auch Euterverletzungen die Folge.

Auch für Wildtiere stellen Stacheldrähte heimtückische und oft tödliche Fallen dar. Hirsche, Rehe, Gämsen auf der Flucht oder Greifvögel im Angriffsflug können mit den Zäunen kollidieren. Grosse Gefahr herrscht vor allem bei schlechter Sicht (Nebel, Dämmerung, Dunkelheit) oder aber im Winter, wenn die Zäune von Schnee bedeckt sind. Verletzungen an den messerscharfen Spitzen sind im geringsten Fall sehr schmerzhaft und enden im schlimmsten Fall tödlich. Es ist ein langes, qualvolles Sterben.

Stacheldraht ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten, zu dem es heute kostengünstigere, sichere und für Nutz- und Wildtiere schonendere Zaunsysteme gibt. Der Kanton Graubünden geht mit gutem Beispiel voran: Stacheldrahtzäune sind im ganzen Kanton verboten.>

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Im Gras eingewachsener, vernachlässigter Stacheldraht gefährdet alle Tiere

aus: http://www.eselwelt.info/index.php?topic=2615.0

Pferd-Fesselbeuge nach der
                Begegnung mit einem im Gras eingewachsenen Stacheldraht
Pferd-Fesselbeuge nach der Begegnung mit einem im Gras eingewachsenen Stacheldraht

<Wir haben bei einem unserer Pferde beim Ritt über eine Waldwiese erlebt, dass es sich an einem Bein mit einem im Gras eingewachsenen Stacheldraht die Fesselbeuge zerfetzt hat. Wir hatten wahnsinniges Glück, da keine Sehnen verletzt wurden. Wenn ich mich an diese "Blutschlacht" erinnere...>

<Die Erfahrungen mit Stacheldraht und weitmaschigen Knotengittern sind auch der Grund, warum im österreichischen Tierschutzgesetz diese auf Pferde- und Eselweiden verboten sind.>

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Salzburg 24, Logo

8.11.2007: <Mit Geweih in Stacheldraht verfangen: Zwei Hirsche tot

aus: www.salzburg24.at; 8.11.2007; http://www.salzburg24.at/news/tp:salzburg24:lungau/artikel/mit-geweih- in-stacheldraht-verfangen-zwei-hirsche-tot/cn/news-20071108-04012551

Bei einem Hirschkampf kam den
                kämpfenden Hirschen ein Stacheldraht in den Weg, und es
                mussten beide Hirsche sterben...
Bei einem Hirschkampf kam den kämpfenden Hirschen ein Stacheldraht in den Weg, und es mussten beide Hirsche sterben...

Muhr -
In der Brunftzeit kämpft das Wild gerne einmal miteinander. Nun kamen zwei Hirsche bei so einer Rangelei zu Tode, weil sich ihre Geweihe ineinander und dann in einen Stacheldraht verfingen.

Ein für die Brunftzeit typischer Kampf wurde den beiden Tieren zum Verhängnis.

Die zwei Tiere bekämpften sich während der Nachbrunft. Dabei hatten sie den zwischen ihnen befindlichen Stacheldrahtzaun übersehen und verwickelten sich mit ihren Geweihen in den dreireihigen Zaun, berichten die SN. Die Hirsche konnten nicht mehr voneinander loskommen. Durch die Gewalt bei den Versuchen, sich voneinander zu lösen, wurde einem der Kontrahenten das Genick gebrochen. Der zunächst Überlebende schleifte den toten Konkurrenten weit über das Feld, als er noch einmal probierte, vom Zaun loszukommen. Doch das alles half nichts: Eine Jägerin musste das Tier erlegen.

(Quelle: SN)>

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Bergwacht Bayern, Logo

Bayern 30.12.2005: Ein Rodler fliegt nach verfehlter Kurve kopfvoran in einen Stacheldraht

aus: http://www.bergwacht-bayern.org/7710.0.html

Stacheldraht-Verletzung, genäht
Stacheldraht-Verletzung, genäht: Ein Rodler fuhr im Schnee in einen kaum sichtbaren Stacheldraht, Unterammergau, 8.1.2005.

<Am 08. Januar 2005 trug ein Junge kurz oberhalb des Parkplatzes am Kapella erhebliche Verletzungen im Gesicht davon, als er mit dem Stacheldraht kollidierte, welcher dieses Teil des Pürschlingwegs von der Skipiste trennt. Die Unterammergauer Bergwacht war dank Skidoo schnell vor Ort und konnte den Patienten versorgen. Nach raschem Transport ins Klinikum Garmisch wurde unmittelbar die weitere Behandlung der Verletzungen durch die dortigen Spezialisten in plastischer Chirurgie vorgenommen. Schon wenige Tage nach seinem Unfall konnte der Junge das Krankenhaus wieder verlassen, von den Folgen des Stacheldrahts ist zum Glück fast nichts mehr zu sehen.>

<Rodler (13) verletzt

Mit Minibob in Stacheldrahtzaun

aus: Tagblatt von Unterammergau; http://www.bergwacht-bayern.org/7710.0.html

Unterammergau - Erhebliche Gesichtsverletzungen vor allem im Mundbereich zog sich ein 13-jähriger Oberauer am Samstag Abend bei einer Fahrt mit dem Minibob in Unterammergau zu: Der Jugendliche war auf einem Zipfelbob gegen 20 Uhr zusammen in einer Gruppe auf dem Forstweg zum Pürschling talwärts unterwegs, als er in der letzten Linkskurve vor dem sogenannten "Kapella" die Herrschaft über das Sportgerät verlor, vom Weg abkam, über einen Schneewall schleuderte und schliesslich in einen Stacheldrahtzaun fuhr, der die parallel verlaufende Skiabfahrt begrenzt. Nachdem der 13-Jährige von Mitgliedern seiner Gruppe zum nahen Pürschling-Parkplatz transportiert worden war, übernahm die Bergwacht Unterammergau die weitere Versorgung des Verletzten, ehe ein Sanka den jungen Oberauer ins Kreisklinikum brachte, wo dieser stationär aufgenommen wurde. hut>

Kommentar
Bei solch gefährlichen Betätigungen wäre ein Helm Pflicht gewesen. Und um eine Rodelpiste von einer Skipiste abzutrennen, muss man nicht Stacheldraht anbringen, sondern Strohballen tuns auch.

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Schweizer Tierschutz, Logo
Dornacherstrasse 101, CH-4008 Basel

Petition gegen Stacheldraht und Alternativen des Schweizer Tierschutzes (STS)

Die Petition des Schweizer Tierschutzes (STS) vom November 2008:
http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/stacheldrahtzaeune.pdf

Die Alternativen zum Stacheldraht: Drähte oder Litzen, und eine gute Weide:
http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/alternativen.pdf

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Alternativen zum Stacheldraht: Steinmauern, Lehmziegelmauern, kleine Erdwälle, Hecken

von: Michael Palomino (2009)

Es gibt noch eine viele weitere Alternativen: Steinmauern, Lehmziegelmauern, oder kleine Erdwälle, die die Weiden abtrennen, oder Hecken, die die Weiden voneinander abtrennen. So wird es heute noch in Ländern praktiziert, die keine "moderne" Landwirtschaft kennen, z.B. in Peru. Man müsste also in Europa die Feldmäuerchen wieder aufbauen, oder die Hecken neu anpflanzen, und dann bräuchte es überhaupt keine Drahtzäune mehr. Und kleine Tiere, die sich in Steinmauern oder in Hecken wohlfühlen, hätten wieder viel mehr Unterschlupf.

Steinmauern
Eine Steinmauer trennt zwei Weiden
                        ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz
                        und Unterschlupf
Eine Steinmauer trennt zwei Weiden ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf

Socos bei Ayacucho (Peru),
                        Steinmauer am Weg grenzt Territorium ab und
                        bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
                        Unterschlupf
Socos bei Ayacucho (Peru), Steinmauer am Weg grenzt Territorium ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf


Feldmauern (aus Lehmziegeln und Steinen)
Millpo
                        / Millpu bei Ayacucho (Peru): Feldmauern Millpo / Millpu bei Ayacucho (Peru): Feldmauern grenzen die Felder ab und bieten gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf
Millpo
                        / Millpu bei Ayacucho (Peru): Weide mit Vieh
                        (Pferde) und Feldmauern, die gleichzeitig
                        kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf bieten
                        (Foto Michael Palomino 2007) Millpo / Millpu bei Ayacucho (Peru): Weide mit Vieh (Pferde) und Feldmauern, die gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf bieten
Steinmauern in den Hochtälern von
                        Lateinamerika: Steinmauern grenzen Felder ab,
                        die gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
                        Unterschlupf bieten Steinmauern in den Hochtälern von Lateinamerika: Steinmauern grenzen Felder ab, die gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf bieten


Wälle aus Erdblöcken als Feldabgrenzung
Socos bei Ayacucho (Peru): Ein
                        kleiner Erdwall grenzt das Feld ab und bietet
                        gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
                        Unterschlupf
Socos bei Ayacucho (Peru): Ein kleiner Erdwall grenzt das Feld ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf
Socos
                        bei Ayacucho (Peru): Ein Erdwall grenzt die
                        Felder ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren
                        Schutz und Unterschlupf Socos bei Ayacucho (Peru): Ein Erdwall grenzt die Felder ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf


Hecken aus Kakteen und Sträuchern als Feldabgrenzung
Socos bei Ayacucho (Peru): Eine
                        Hecke aus Kakteen grenzt das Feld vom Weg ab und
                        bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
                        Unterschlupf Socos bei Ayacucho (Peru): Eine Hecke aus Kakteen grenzt das Feld vom Weg ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf
Socos
                        bei Ayacucho (Peru): Eine Hecke aus Kakteen und
                        Sträuchern (Kakteen-Sträucherhecke) grenzt das
                        Feld ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren
                        Schutz und Unterschlupf, und bietet Früchte an Socos bei Ayacucho (Peru): Eine Hecke aus Kakteen und Sträuchern (Kakteen-Sträucherhecke) grenzt das Feld ab und bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf, und bietet Früchte an


Hecken und Feldhecken als Feldabgrenzung
Artenreiche Feldhecke mit
                        Sträuchern und deren Farben und Früchten
Artenreiche Feldhecke mit Sträuchern und deren Farben und Früchten
Die von der "industriellen Landwirtschaft" und von den rassistisch-darwinistischen Raumplanern entfernten Hecken und Feldhecken müssen wieder angepflanzt werden, dann braucht es keinen einzigen Drahtzaun mehr.
Feldhecken sind nicht nur Eingrenzungen
                        oder Unterschlupf für kleine Tiere, sondern
                        schützen auch vor Erosion Ausserdem schützen Hecken vor Erosion:

aus: http://www.g-o.de/wissen-aktuell-bild-4347- 2006-02-24-6749.html

<Die Anpflanzung von Feldhecken bremst sowohl den Wasserabfluss als auch den Wind und unterstützt somit den Bodenschutz durch Pflanzenbedeckung.>

Dieses Foto zeigt einen Feldhügel mit vielen Hecken als Feldabgrenzungen zwischen Ayacucho und Andahuaylas in den Anden von Peru.
Feldhecken sind also nicht nur Eingrenzungen oder Unterschlupf für kleine Tiere, sondern schützen auch vor Erosion.


Schlussfolgerung: Die Börsen-Killer-Industrie hat die Landschaft erst für Drahtzäune vorbereitet - Wiederaufbau von Mäuerchen und Hecken

Und was hat der "industrielle" Bauer mit der Natur gemacht? Er hat alle Hecken abgemäht, alle Mäuerchen zerstört, und spätere Generationen haben den Stacheldraht und andere Drähte als Feldbegrenzungen eingeführt, weil die "Industriellen" Hecken und Mäuerchen nicht mehr kennen:

Mähdrescher der
                          rassistisch-darwinistischen Killer-Industrie
                          in Gelb
Mähdrescher der rassistisch-darwinistischen Killer-Industrie, verbunden mit Börsenkursen, wo Tiere und Erde keine Rechte haben: Mähdrescher in Gelb
Mähdrescherkabine mit Sicht auf ein
                          weites Feld ohne Hecken
Mähdrescherkabine der rassistisch-darwinistischen Killer-Industrie, verbunden mit Börsenkursen, wo Tiere und Erde keine Rechte haben: Sicht auf ein weites Feld ohne Hecken (Montana, "USA")


Mähdrescher für Mais (Maisdrescher)
                        mit Spindelwerfer der
                        rassistisch-darwinistischen Killer-Industrie,
                        verbunden mit Börsenkursen, wo Tiere und Erde
                        keine Rechte haben Mähdrescher für Mais (Maisdrescher) mit Spindelwerfer der rassistisch-darwinistischen Killer-Industrie, verbunden mit Börsenkursen, wo Tiere und Erde keine Rechte haben


Die Warenbörse von Chicago
                        (Chicago Board of Trade, kurz CBOT), die
                        Fassade Die
                        Warenbörse von Chicago (Chicago Board of Trade,
                        kurz CBOT), der Handelssaal
                        ("Parkett") Die
                        Warenbörse von Chicago (Chicago Board of Trade,
                        kurz CBOT), Börsenhändler mit dem CBOT-Logo im
                        Hintergrund
Die Warenbörse von Chicago (Chicago Board of Trade, kurz CBOT) legt die weltweiten Preise für landwirtschaftliche Produkte fest, und nur die "rentabelsten" Betriebe mit optimaler Maschinisierung können da mithalten. Tiere, Mäuerchen und Hecken sind der Warenbörse nur im Weg, und deswegen wurden Mäuerchen und Hecken in der "zivilisierten" Welt systematisch vernichtet, um die Felder und die Landschaft "maschinentauglich" zu machen...

Aus den vorliegenden Beispielen und Alternativen ergibt sich die Schlussfolgerung, dass es die blinde, rassistisch-darwinistische Killer-Industrie und ihre Repräsentanten und politischen "Freunde" mit ihren Aktien an der Börse waren, die aus Gründen der "rationellen", technischen Bewirtschaftung alle Steinmäuerchen, Erdwälle und Hecken aus der Landschaft der "zivilisierten" Welt entfernt haben, so dass dann der Bedarf nach Drahtzäunen bzw. nach Stacheldraht entstand. Wir brauchen keine neuen Drahtzäune, sondern die Menschen in den degenerierten, bis heute zum grossen Teil börsentechnisch-rassistisch-darwinistisch geprägten, "zivilisierten" Zonen der "Zivilisation" (vor allem Europa und Nord-"Amerika") sind aufgefordert, die Steinmäuerchen und Hecken wiederherzustellen, so dass Kleintiere wieder Unterschlupf haben, so dass es keine Drahtzäune mehr braucht, die die Tiere verletzen oder töten, und gleichzeitig wird Erosion verhindert bzw. minimiert. Beim Wiederaufbau und beim Wiederanpflanzen sollte sich die gesamte Bevölkerung beteiligen und nicht nur die Bauern, um das Bewusstsein für die Natur und für natürliche Kreisläufe in der gesamten Bevölkerung zu stärken.

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Weitere Informationen über den kriminellen Stacheldraht

Weitere Informationen über den kriminellen Stacheldraht findet man auch unter

Interessengemeinschaft Anti-Stacheldraht
                          mit einer Online-Petition gegen Stacheldraht
Interessengemeinschaft Anti-Stacheldraht mit einer Online-Petition gegen Stacheldraht
http://www.anti-stacheldraht.de

oder bei der Umwelt- und Tierhilfe e.V. "Terra Mater" ["Mutter Erde"], die klar von "Stacheldrahtopfern" spricht:

Umwelt- und
                          Tierhilfe e.V. "Terra Mater"
                          ["Mutter Erde"]

Internetinteressengemeinschaft
ANTI-STACHELDRAHT
Roland Adam
Postdamm 249

D-48477 Hörstel


Terra Mater wirft u.a. die Frage auf, wieso Stacheldraht nur bei bestimmten Tieren verboten ist, und wieso andere Tiere und Menschen nicht den gleichen Wert haben sollen. Es handelt sich um rassistische Gesetze zugunsten des kriminellen Stacheldrahts und zum Nachteil der Wildtiere, deren Todesfälle in kriegerischer Taktik bis heute als "Kollateralschäden" hingenommen werden...
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20 minuten online, Logo

3.3.2009: <Gefährlicher Weidezaun: Stacheldraht-Zäune sollen verboten werden - [Petition des STS mit über 2500 Unterschriften abgegeben]

aus: 20 minuten online, 3.3.2009; http://www.20min.ch/news/schweiz/story/18389372

Der Schweizer Tierschutz (STS) hat im Rahmen einer Online-Petition über 2500 Unterschriften für ein Verbot von Stacheldraht gesammelt. Die Petition wurde am Dienstag dem Bundesamt für Veterinärwesen übergeben.

Stacheldraht als Weidezaun sei gefährlich und überholt, denn jedes Jahr verletzten sich daran Tausende von Wild- und Nutztieren, heisst es in einer Meldung des STS. Es gebe keinen vernünftigen Grund, diese Tierfallen weiterhin einzusetzen.

Der STS verlangt vom Bundesamt für Veterinärwesen ein generelles Stacheldraht-Verbot. Es gebe auf dem Markt kostengünstigere und ungefährlichere Alternativen. Das Verbot soll in der Tierschutzverordnung verankert werden.

Laut STS-Angaben vom Dienstag haben mehrere Zaunfirmen den Stacheldraht bereits aus ihrem Sortiment gestrichen, so Hauptner und Gallagher. Zaunteam und Landi seien ebenfalls zu diesem Schritt bereit.

Quelle: SDA/ATS>

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Fotoquellen
-- Stacheldrahtrolle an Holzpflock: http://www.aboutpixel.de/index.php4?sessionid=06b03da86a4e2e7ef4285b0de4
cb944b&toppage=imagedetails&image_id=32892
-- Verletzung durch Stacheldraht: http://www.bergwacht-bayern.org/7710.0.html
-- Stacheldraht-Zinke: http://www.hila.de/html/spanndraht_bindedraht_stacheldraht.html

-- Baumfalke im Stacheldraht verfangen: http://www.wildvogelhilfe.org/garten/stacheldraht.html
-- Sperber im Stacheldraht verfangen: http://www.wildvogelhilfe.org/garten/stacheldraht.html

-- Eule im Stacheldraht verfangen: http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/
-- Reh am Stacheldraht "aufgehängt": http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/
-- Wildtier mit Stacheldraht  im Bauch: http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/

-- Stacheldraht-Zinke mit Tierhaaren: http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/stacheldrahtzaeune.pdf
-- Stacheldraht-Zinke mit Fuchshaaren: http://www.hausmaus.at/StacheldrahtFuchspelzHinterlassenschaften.htm

-- Hirschkampf: http://www.salzburg24.at/news/tp:salzburg24:lungau/artikel/mit-geweih-in-stacheldraht-
verfangen-zwei-hirsche-tot/cn/news-20071108-04012551

-- Stacheldraht gefroren mit Reif:
http://www.pixelio.de/details.php?image_id=211132&mode=search&sessionid=78787b040d0867f458995ea73596bf32

-- alter, rostiger Stacheldraht verstreut im Gelände
in Italien an der österreichischen Grenze am Passo dei Contrabbandieri, Überbleibsel des Ersten Weltkriegs:
http://www.moesslang.net/kriegerdenkmal_passo_dei_contrabbandieri.htm

Klingendraht
-- Klingendraht: http://de.wikipedia.org/wiki/NATO-Draht
-- Klingendraht Nahaufnahme: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:BarbedTape1.JPG

Alternativen

-- Steinmauer trennt Weiden ab: http://www.professional-pr.info/Ikea/ikea_Bilder_Personen.htm

-- Steinmauern in den Hochtälern von Lateinamerika: Steinmauern grenzen Felder ab, die gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und Unterschlupf bieten: http://www.lateinamerika-studien.at/content/kultur/ethnologie/ethnologie-991.html (Eva Fischer)

-- Fotos aus Millpo / Millpu bei Ayacucho (Peru) mit Feldmauern: Michael Palomino (2007)
-- Fotos aus Socos  bei Ayacucho (Peru) mit Steinmauern, Erdwällen, Hecken aus Kakteen und Sträuchern: Michael Palomino (2009)

-- Feldhecke: http://www.hallo-landwirtschaft.de/artvielfalt.htm

-- Feldhecken: http://www.g-o.de/wissen-aktuell-bild-4347-2006-02-24-6749.html

Die rassistisch-darwinistische Killer-Industrie und die Mähdrescher

-- Mähdrescher in Gelb: http://sine.ni.com/cs/app/doc/p/id/cs-688

-- Mähdrescherkabine mit Sicht auf weites Feld ohne Hecken: http://speechification.com/tag/harvest/

-- Maisdrescher mit Spindelsammler: http://www.schattinger.com/wordpress/

-- Chicago Warenbörse Fassade: http://www.chicago.hu/index.php?menu=3&lang=2
-- Chicago Warenbörse Saal: http://www.daylife.com/photo/09ts9xpeuIeoU
-- Chicago Warenbörse Börsenhändler mit CBOT-Logo: http://www.daylife.com/photo/09Zx5w6cG65JC



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