Stacheldrahtrolle an Holzpflock muss weg |
Die Stacheldraht-Zinke muss weg |
Stacheldraht-Verletzung,
genäht: Ein Rodler verfehlte eine Kurve und
wurde in einen Stacheldraht geschleudert,
Unterammergau, 8.1.2005.
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Ein Baumfalke hat sich im Stacheldraht verfangen
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Rote Karte gegen Stacheldrahtzäune. Aktion des
Schweizer Tierschutz (STS)
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Sperber im Stacheldraht verfangen
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Eule im Stacheldraht verfangen
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Ein Reh hat sich im Stacheldraht verfangen und
hat sich am Ende "aufgehängt"
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Wildhüter entfernen einem Wildtier den
Stacheldraht im Bauch
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Stacheldraht-Zinken mit Tierhaaren. Die
Verletzung am Wildtier kann man sich nur
vorstellen
Stacheldraht-Zinke mit Fuchshaaren. Die
Verletzung am Wildtier kann man sich nur
vorstellen.
Gefrorener Stacheldraht mit Reif
ist kaum noch sichtbar, mit Schnee erst recht
nicht mehr sichtbar. Alle möglichen Tiere und
auch Menschen laufen, rennen oder fahren in
den kaum sichtbaren oder durch Schnee
unsichtbaren Stacheldraht, und die dummen
Regierungsbeamten in ihren warmen "Stuben"
wollen das einfach nicht merken...
Stacheldraht im Boden
Stacheldraht wird von den Landwirten auch oft
nicht mehr entfernt. Dann bleibt der
Stacheldraht auf der Wiese und wächst in die
Wiese ein und wirkt dann wie eine Landmine,
nicht nur wegen der Stacheln, sondern auch,
weil der Draht vor sich hinrostet und den
Boden verseucht.
Alter, rostiger
Stacheldraht verstreut im Gelände in Italien an der
österreichischen Grenze am Passo dei
Contrabbandieri, Überbleibsel des
Ersten Weltkriegs
Klingendraht
Eine weitere Entwicklung ist Klingendraht der
kriminellen NATO zur Absperrung von
militärischen Bereichen oder in
Hochsicherheitsgefängnissen. Weitere
Bezeichnungen sind NATO-Draht, Widerhakensperrdraht oder
Bandstacheldraht. Man sieht, die
Destruktivität, Menschen zu behandeln, findet
kein Ende. Die Militaristen der NATO machen
die ganze Erde immer mehr zum Gefängnis.
Klingendraht / NATO-Draht /
Widerhakensperrdraht / Bandstacheldraht
Klingendraht / NATO-Draht /
Widerhakensperrdraht / Bandstacheldraht,
Nahaufnahme
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Dornacherstrasse 101, CH-4008 Basel
Stacheldraht gefährdet
viele Tiere: Greifvögel, Rehe, Hirsche, Gämse, Kühe
aus: http://www.tierschutzblog.ch/?p=343
<Als Joseph Glidden und Jacob Haish aus Illinois 1873
ihre Erfindung zum Patent anmeldeten, waren sie davon
überzeugt, das ideale Viehzaunsystem entwickelt zu haben:
den Stacheldraht. Diese Entwicklung sollte sich später als
eine heimtückische Falle für Menschen und Tiere
herausstellen.
Eigentlich ist der Zweck eines
Viehzauns, die Nutztiere am Ausbrechen aus der Weide zu
hindern und sie gegen Gefahren von aussen zu schützen.
Doch diese Ansprüche erfüllt der Stacheldrahtzaun nicht,
denn die Verletzungsgefahr durch die langen, spitzen
Eisendorne ist für die Weidetiere, insbesondere aber für
Greifvögel und Wildtiere, gross. Oft gelingt es Rehen,
Hirschen oder Gämsen noch, sich wieder aus dem
Stacheldraht zu befreien und schwer verwundet
wegzurennen, um schliesslich irgendwo qualvoll zu
verenden. Kühe können mit ihren empfindlichen Zitzen am
Draht hängen bleiben, was schlecht heilende Wunden
hinterlassen kann.>
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Stacheldraht gefährdet
Vögel und Igel
aus:
http://www.wildvogelhilfe.org/garten/stacheldraht.html
<Vor allem grosse Greifvögel wie Eulen, Falken oder
Bussarde gehören zu den Opfern von Stacheldrähten. Sie
verfangen sich mit ihren grossen Flügeln in den Widerhaken
und rammen sich die Metallspitzen bei ihren verzweifelten
Befreiungsversuchen tief ins Fleisch. Nicht selten werden
Muskeln verletzt, Sehnen durchtrennt und Knochen brechen,
wenn ein Greifvogel aus dem Stacheldraht zu entkommen
versucht. Auch für andere Tiere, unter ihnen
beispielsweise die Igel, stellt Stacheldraht eine
lebensbedrohliche Gefahr dar, denn auch sie verfangen sich
darin.>
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Dornacherstrasse 101, CH-4008 Basel
Stacheldraht wird zur
Todesfalle: die Situationen - und das faule Bundesamt
aus: http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/
Gefrorener Stacheldraht mit Reif ist kaum noch sichtbar,
mit Schnee erst recht nicht mehr sichtbar. Alle möglichen
Tiere und auch Menschen laufen, rennen oder fahren in den
kaum sichtbaren oder durch Schnee unsichtbaren
Stacheldraht, und die dummen Regierungsbeamten in ihren
warmen "Stuben" wollen das einfach nicht merken...
<Jeder kennt sie, die messerscharfen Spitzen der
Stacheldrähte. Schon bei leichtem Hängenbleiben können sie
schwere Risswunden verursachen. Auf Pferde, Lama- und
Alpakaweiden sind Stacheldraht-Zäune seit September 2008
in der Schweiz endlich verboten – für andere Nutztiere
hin- gegen dürfen sie weiter verwendet werden. Bei Kühen,
Ziegen und Schafen nimmt das Bundesamt für Veterinärwesen
schlimme Verletzungen weiterhin in Kauf. Rennt ein Tier
bei Auseinandersetzungen mit Artgenossen oder bei einer
Fluchtreaktion in einen Stacheldraht sind blutige Kratzer,
tiefe Risswunden oder auch Euterverletzungen die Folge.
Auch für Wildtiere stellen Stacheldrähte heimtückische und
oft tödliche Fallen dar. Hirsche, Rehe, Gämsen auf der
Flucht oder Greifvögel im Angriffsflug können mit den
Zäunen kollidieren. Grosse Gefahr herrscht vor allem bei
schlechter Sicht (Nebel, Dämmerung, Dunkelheit) oder aber
im Winter, wenn die Zäune von Schnee bedeckt sind.
Verletzungen an den messerscharfen Spitzen sind im
geringsten Fall sehr schmerzhaft und enden im schlimmsten
Fall tödlich. Es ist ein langes, qualvolles Sterben.
Stacheldraht ist ein Relikt aus vergangenen Zeiten, zu dem
es heute kostengünstigere, sichere und für Nutz- und
Wildtiere schonendere Zaunsysteme gibt. Der Kanton
Graubünden geht mit gutem Beispiel voran:
Stacheldrahtzäune sind im ganzen Kanton verboten.>
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Im Gras
eingewachsener, vernachlässigter Stacheldraht
gefährdet alle Tiere
aus: http://www.eselwelt.info/index.php?topic=2615.0
Pferd-Fesselbeuge nach der Begegnung mit einem im Gras
eingewachsenen Stacheldraht
<Wir haben bei einem unserer Pferde beim Ritt über eine
Waldwiese erlebt, dass es sich an einem Bein mit einem im
Gras eingewachsenen Stacheldraht die Fesselbeuge zerfetzt
hat. Wir hatten wahnsinniges Glück, da keine Sehnen
verletzt wurden. Wenn ich mich an diese "Blutschlacht"
erinnere...>
<Die Erfahrungen mit Stacheldraht und weitmaschigen
Knotengittern sind auch der Grund, warum im
österreichischen Tierschutzgesetz diese auf Pferde- und
Eselweiden verboten sind.>
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8.11.2007: <Mit
Geweih in Stacheldraht verfangen: Zwei Hirsche tot
aus:
www.salzburg24.at; 8.11.2007;
http://www.salzburg24.at/news/tp:salzburg24:lungau/artikel/mit-geweih-
in-stacheldraht-verfangen-zwei-hirsche-tot/cn/news-20071108-04012551
Bei einem Hirschkampf kam den kämpfenden Hirschen ein
Stacheldraht in den Weg, und es mussten beide Hirsche
sterben...
Muhr - In der Brunftzeit
kämpft das Wild gerne einmal miteinander. Nun kamen zwei
Hirsche bei so einer Rangelei zu Tode, weil sich ihre
Geweihe ineinander und dann in einen Stacheldraht
verfingen.
Ein für die Brunftzeit typischer Kampf wurde den beiden
Tieren zum Verhängnis.
Die zwei Tiere
bekämpften sich während der Nachbrunft. Dabei hatten sie
den zwischen ihnen befindlichen Stacheldrahtzaun übersehen
und verwickelten sich mit ihren Geweihen in den
dreireihigen Zaun, berichten die SN. Die Hirsche konnten
nicht mehr voneinander loskommen. Durch die Gewalt bei den
Versuchen, sich voneinander zu lösen, wurde einem der
Kontrahenten das Genick gebrochen. Der zunächst
Überlebende schleifte den toten Konkurrenten weit über das
Feld, als er noch einmal probierte, vom Zaun loszukommen.
Doch das alles half nichts: Eine Jägerin musste das Tier
erlegen.
(Quelle: SN)>
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Bayern 30.12.2005: Ein
Rodler fliegt nach verfehlter Kurve kopfvoran in einen
Stacheldraht
aus: http://www.bergwacht-bayern.org/7710.0.html
Stacheldraht-Verletzung, genäht: Ein
Rodler fuhr im Schnee in einen kaum sichtbaren Stacheldraht,
Unterammergau, 8.1.2005.
<Am 08. Januar 2005 trug ein Junge kurz oberhalb des
Parkplatzes am Kapella erhebliche Verletzungen im Gesicht
davon, als er mit dem Stacheldraht kollidierte, welcher
dieses Teil des Pürschlingwegs von der Skipiste trennt. Die
Unterammergauer Bergwacht war dank Skidoo schnell vor Ort
und konnte den Patienten versorgen. Nach raschem Transport
ins Klinikum Garmisch wurde unmittelbar die weitere
Behandlung der Verletzungen durch die dortigen Spezialisten
in plastischer Chirurgie vorgenommen. Schon wenige Tage nach
seinem Unfall konnte der Junge das Krankenhaus wieder
verlassen, von den Folgen des Stacheldrahts ist zum Glück
fast nichts mehr zu sehen.>
<Rodler (13) verletzt
Mit Minibob in
Stacheldrahtzaun
aus: Tagblatt von Unterammergau;
http://www.bergwacht-bayern.org/7710.0.html
Unterammergau - Erhebliche Gesichtsverletzungen vor allem im
Mundbereich zog sich ein 13-jähriger Oberauer am Samstag
Abend bei einer Fahrt mit dem Minibob in Unterammergau zu:
Der Jugendliche war auf einem Zipfelbob gegen 20 Uhr
zusammen in einer Gruppe auf dem Forstweg zum Pürschling
talwärts unterwegs, als er in der letzten Linkskurve vor dem
sogenannten "Kapella" die Herrschaft über das Sportgerät
verlor, vom Weg abkam, über einen Schneewall schleuderte und
schliesslich in einen Stacheldrahtzaun fuhr, der die
parallel verlaufende Skiabfahrt begrenzt. Nachdem der
13-Jährige von Mitgliedern seiner Gruppe zum nahen
Pürschling-Parkplatz transportiert worden war, übernahm die
Bergwacht Unterammergau die weitere Versorgung des
Verletzten, ehe ein Sanka den jungen Oberauer ins
Kreisklinikum brachte, wo dieser stationär aufgenommen
wurde. hut>
Kommentar
Bei solch gefährlichen Betätigungen wäre ein Helm Pflicht
gewesen. Und um eine Rodelpiste von einer Skipiste
abzutrennen, muss man nicht Stacheldraht anbringen, sondern
Strohballen tuns auch.
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Dornacherstrasse 101, CH-4008 Basel
Petition gegen
Stacheldraht und Alternativen des Schweizer Tierschutzes
(STS)
Die Petition des Schweizer Tierschutzes (STS) vom November
2008:
http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/stacheldrahtzaeune.pdf
Die Alternativen zum Stacheldraht: Drähte oder Litzen, und
eine gute Weide:
http://www.tierschutz.com/kampagnen/stacheldraht/alternativen.pdf
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Alternativen zum
Stacheldraht: Steinmauern, Lehmziegelmauern, kleine
Erdwälle, Hecken
von: Michael Palomino (2009)
Es gibt noch eine viele weitere Alternativen: Steinmauern,
Lehmziegelmauern, oder kleine Erdwälle, die die Weiden
abtrennen, oder Hecken, die die Weiden voneinander
abtrennen. So wird es heute noch in Ländern praktiziert, die
keine "moderne" Landwirtschaft kennen, z.B. in Peru. Man
müsste also in Europa die Feldmäuerchen wieder aufbauen,
oder die Hecken neu anpflanzen, und dann bräuchte es
überhaupt keine Drahtzäune mehr. Und kleine Tiere, die sich
in Steinmauern oder in Hecken wohlfühlen, hätten wieder viel
mehr Unterschlupf.
Steinmauern |
Eine
Steinmauer trennt zwei Weiden ab und bietet
gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf
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Socos
bei Ayacucho (Peru), Steinmauer am Weg grenzt
Territorium ab und bietet gleichzeitig kleinen
Tieren Schutz und Unterschlupf
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Feldmauern (aus Lehmziegeln und Steinen) |
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Millpo / Millpu bei Ayacucho (Peru):
Feldmauern grenzen die Felder ab und bieten
gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf |
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Millpo / Millpu bei Ayacucho (Peru):
Weide mit Vieh (Pferde) und Feldmauern, die
gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf bieten |
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Steinmauern in den Hochtälern von
Lateinamerika: Steinmauern grenzen Felder ab, die
gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf bieten |
Wälle aus Erdblöcken als Feldabgrenzung
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Socos bei Ayacucho (Peru): Ein
kleiner Erdwall grenzt das Feld ab und bietet
gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf |
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Socos bei Ayacucho (Peru): Ein
Erdwall grenzt die Felder ab und bietet
gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf |
Hecken aus Kakteen und Sträuchern als
Feldabgrenzung
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Socos bei Ayacucho (Peru): Eine Hecke
aus Kakteen grenzt das Feld vom Weg ab und bietet
gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf |
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Socos bei Ayacucho (Peru): Eine Hecke
aus Kakteen und Sträuchern
(Kakteen-Sträucherhecke) grenzt das Feld ab und
bietet gleichzeitig kleinen Tieren Schutz und
Unterschlupf, und bietet Früchte an |
Hecken und Feldhecken als Feldabgrenzung
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Artenreiche Feldhecke mit Sträuchern und deren
Farben und Früchten
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Die von der "industriellen
Landwirtschaft" und von den
rassistisch-darwinistischen Raumplanern entfernten
Hecken und Feldhecken müssen wieder angepflanzt
werden, dann braucht es keinen einzigen Drahtzaun
mehr. |
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Ausserdem
schützen Hecken vor Erosion:
aus: http://www.g-o.de/wissen-aktuell-bild-4347-
2006-02-24-6749.html
<Die
Anpflanzung von Feldhecken bremst sowohl den
Wasserabfluss als auch den Wind und unterstützt
somit den Bodenschutz durch
Pflanzenbedeckung.>
Dieses Foto zeigt einen Feldhügel mit vielen
Hecken als Feldabgrenzungen zwischen Ayacucho
und Andahuaylas in den Anden von Peru.
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Feldhecken sind also nicht
nur Eingrenzungen oder Unterschlupf für kleine
Tiere, sondern schützen auch vor Erosion. |
Schlussfolgerung: Die
Börsen-Killer-Industrie hat die Landschaft erst für
Drahtzäune vorbereitet - Wiederaufbau von Mäuerchen und
Hecken
Und was hat der "industrielle" Bauer mit der Natur gemacht?
Er hat alle Hecken abgemäht, alle Mäuerchen zerstört, und
spätere Generationen haben den Stacheldraht und andere
Drähte als Feldbegrenzungen eingeführt, weil die
"Industriellen" Hecken und Mäuerchen nicht mehr kennen:
Mähdrescher
der rassistisch-darwinistischen
Killer-Industrie, verbunden mit Börsenkursen, wo
Tiere und Erde keine Rechte haben: Mähdrescher
in Gelb
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Mähdrescherkabine
der rassistisch-darwinistischen
Killer-Industrie, verbunden mit Börsenkursen, wo
Tiere und Erde keine Rechte haben: Sicht auf ein
weites Feld ohne Hecken (Montana, "USA")
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Mähdrescher für Mais (Maisdrescher)
mit Spindelwerfer der rassistisch-darwinistischen
Killer-Industrie, verbunden mit Börsenkursen, wo
Tiere und Erde keine Rechte haben |
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Die Warenbörse von Chicago
(Chicago Board of Trade, kurz CBOT) legt die
weltweiten Preise für landwirtschaftliche Produkte
fest, und nur die "rentabelsten" Betriebe mit
optimaler Maschinisierung können da mithalten.
Tiere, Mäuerchen und Hecken sind der Warenbörse
nur im Weg, und deswegen wurden Mäuerchen und
Hecken in der "zivilisierten" Welt systematisch
vernichtet, um die Felder und die Landschaft
"maschinentauglich" zu machen... |
Aus den vorliegenden Beispielen und Alternativen ergibt sich
die Schlussfolgerung, dass es die blinde,
rassistisch-darwinistische Killer-Industrie und ihre
Repräsentanten und politischen "Freunde" mit ihren Aktien an
der Börse waren, die aus Gründen der "rationellen",
technischen Bewirtschaftung alle Steinmäuerchen, Erdwälle
und Hecken aus der Landschaft der "zivilisierten" Welt
entfernt haben, so dass dann der Bedarf nach Drahtzäunen
bzw. nach Stacheldraht entstand. Wir brauchen keine neuen
Drahtzäune, sondern die Menschen in den degenerierten, bis
heute zum grossen Teil
börsentechnisch-rassistisch-darwinistisch geprägten,
"zivilisierten" Zonen der "Zivilisation" (vor allem Europa
und Nord-"Amerika") sind aufgefordert, die Steinmäuerchen
und Hecken wiederherzustellen, so dass Kleintiere wieder
Unterschlupf haben, so dass es keine Drahtzäune mehr
braucht, die die Tiere verletzen oder töten, und
gleichzeitig wird Erosion verhindert bzw. minimiert. Beim
Wiederaufbau und beim Wiederanpflanzen sollte sich die
gesamte Bevölkerung beteiligen und nicht nur die Bauern, um
das Bewusstsein für die Natur und für natürliche Kreisläufe
in der gesamten Bevölkerung zu stärken.
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Weitere Informationen
über den kriminellen Stacheldraht
Weitere Informationen über den kriminellen Stacheldraht
findet man auch unter
oder bei der Umwelt- und Tierhilfe e.V. "Terra Mater"
["Mutter Erde"], die klar von "Stacheldrahtopfern" spricht:
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Internetinteressengemeinschaft
ANTI-STACHELDRAHT
Roland Adam
Postdamm 249
D-48477 Hörstel
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Terra Mater wirft u.a. die Frage auf, wieso Stacheldraht nur
bei bestimmten Tieren verboten ist, und wieso andere Tiere
und Menschen nicht den gleichen Wert haben sollen. Es
handelt sich um rassistische Gesetze zugunsten des
kriminellen Stacheldrahts und zum Nachteil der Wildtiere,
deren Todesfälle in kriegerischer Taktik bis heute als
"Kollateralschäden" hingenommen werden...
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3.3.2009:
<Gefährlicher Weidezaun: Stacheldraht-Zäune sollen
verboten werden - [Petition des STS mit über 2500
Unterschriften abgegeben]
aus: 20 minuten online, 3.3.2009;
http://www.20min.ch/news/schweiz/story/18389372
Der Schweizer Tierschutz (STS) hat im
Rahmen einer Online-Petition über 2500 Unterschriften für
ein Verbot von Stacheldraht gesammelt. Die Petition wurde
am Dienstag dem Bundesamt für Veterinärwesen übergeben.
Stacheldraht als Weidezaun sei gefährlich und überholt,
denn jedes Jahr verletzten sich daran Tausende von Wild-
und Nutztieren, heisst es in einer Meldung des STS. Es
gebe keinen vernünftigen Grund, diese Tierfallen weiterhin
einzusetzen.
Der STS verlangt vom Bundesamt für
Veterinärwesen ein generelles Stacheldraht-Verbot. Es gebe
auf dem Markt kostengünstigere und ungefährlichere
Alternativen. Das Verbot soll in der Tierschutzverordnung
verankert werden.
Laut STS-Angaben vom Dienstag haben
mehrere Zaunfirmen den Stacheldraht bereits aus ihrem
Sortiment gestrichen, so Hauptner und Gallagher. Zaunteam
und Landi seien ebenfalls zu diesem Schritt bereit.
Quelle: SDA/ATS>