Wolf braucht es nicht in der Schweiz am
3.12.2023: Der Bestand wird um 34 reduziert - im Wallis
werden nun 7 Rudel abgeschossen: Zu Besuch im Oberwallis – 800 Jäger dürfen 34 Wölfe
schiessen, aber nicht darüber reden
https://www.blick.ch/schweiz/zu-besuch-im-oberwallis-800-jaeger-duerfen-34-woelfe-schiessen-aber-nicht-darueber-reden-wo-man-nachts-die-woelfe-heulen-hoert-id19203874.html
Lino Schaeren -
Redaktor SonntagsBlick - Seit
diesem Freitag darf der Wolf präventiv geschossen
werden. Alleine im Wallis stehen sieben Rudel zum
Abschuss frei. In Visperterminen, wo das Raubtier keinen
Bogen mehr um die Siedlungen macht, ist die
Erleichterung gross.
Die Verunsicherung ist gross in Visperterminen, einem
1300-Seelen-Dorf im Oberwallis. «Viele trauen sich zum
Spazieren nicht mehr in den Wald, schon gar nicht
alleine», sagt Gemeindepräsident Niklaus Heinzmann (45).
Denn: Der Wolf geht um.
Heinzmann steht an diesem verschneiten Freitag auf einer
schmalen Strasse oberhalb der Ortschaft. Hier fand ein
Landwirt frühmorgens vor knapp drei Wochen den Kadaver
einer jungen Hirschkuh – neben einem Spielplatz und keine
100 Meter vom nächsten Wohnhaus. Abgenagt bis auf die
Knochen. Gerissen vom Nanztal-Wolfsrudel.
Die sechs Raubtiere sind hier Thema Nummer 1. Den Hund von
der Leine zu lassen, komme nicht mehr infrage, sagt einer.
Abends oder nachts zu Fuss durch den Wald? «Keine Chance!»
Der Wolf, sagen die Visperterminer, werde inzwischen
praktisch täglich rund ums Dorf gesichtet. Heinzmann sagt,
mehr als 50 Nutztiere seien in diesem Jahr bereits
gerissen worden. Der Alpsommer wurde vielerorts vorzeitig
beendet.
Die Wildhüter versicherten zwar, dass das Raubtier nur im
Märchen Menschen anfällt. Dennoch, so Heinzmann, bekämen
gerade Familien mit Kindern Angst, wenn nachts sein Geheul
zu hören ist. Mit SVP-Umweltminister Albert Rösti (56),
sagen die Leute im Bergdorf, halte endlich einer die Zügel
fest in der Hand. Endlich einer, der die Bergler verstehe.
Der Bundesrat beschloss Anfang November, Wölfe zum
Abschuss freizugeben: Vom 1. Dezember bis zum 31. Januar
dürfen sie präventiv abgeschossen werden. Rösti setzte die
neue Jagdverordnung im Rekordtempo durch. Diese Woche
wurden die Gesuche der Kantone genehmigt – zwölf Rudel
dürfen in den Kantonen Graubünden, Wallis, Waadt und St.
Gallen eliminiert werden.
Pro Natura und WWF wollen Abschussverfügungen juristisch
prüfen
Sieben der zum Abschuss freigegebenen Rudel leben im
Wallis, darunter auch das Nanztal-Rudel, das seit Wochen
in der Umgebung von Visperterminen umherstreift. «Wir sind
erleichtert», sagt Heinzmann. Der Bundesrat hofft, dass
die Wölfe durch die proaktive Regulierung wieder scheu
werden und Abstand von Siedlungen halten.
Im Oberwallis hat man diesen Entscheid herbeigesehnt, doch
Umweltorganisationen laufen gegen Röstis Politik Sturm.
Sie bezeichnen die präventive Regulierung als
unwissenschaftlich und nicht zielführend. Ihre Forderung:
mehr Herdenschutz statt präventiver Abschüsse. Pro Natura
und WWF wollen die kantonalen Abschussverfügungen
juristisch prüfen und bei Gerichten Beschwerde einlegen,
wenn sie eine Verletzung des Jagdgesetzes erkennen. Dabei
haben sie besonders das Wallis im Auge, den Kanton, der
die weitreichendsten Eingriffe angeordnet hat.
Die Wolfsjagd startete am Freitag im Südkanton mit einem
ersten Erfolg: Die Behörden meldeten nur wenige Stunden
nach Beginn der Sonderjagd den Abschuss eines Jungwolfs.
Bis Ende Januar sollen 33 weitere Tiere folgen. 800 Jäger
haben sich im Wallis gemeldet, um die Wildhüter bei dieser
Aufgabe zu unterstützen.
Vielen Jägern bietet die Freigabe der Wölfe eine seltene
Möglichkeit: Ein bisher streng geschütztes Tier und dann
noch ein Raubtier – eine solche Jagd hat es seit
Jahrzehnten nicht mehr gegeben! Während die Kadaver
geschossener Wölfe in Graubünden verbrannt werden, dürfen
die Jäger im Wallis erlegte Tiere behalten.
Eine Jagd also nach einer begehrten Trophäe? Nein, sagt
der Jäger Daniel Kalbermatter (51). Er führt die grosse
Beteiligung viel mehr auf den grossen Leidensdruck zurück:
«In praktisch jeder Familie der Jäger gibt es Schaf- oder
Ziegenzüchter, die unter Wolfsrissen leiden.» Und auch die
Jagd sei unmittelbar vom Wolf betroffen: Das Raubtier
fresse den Jägern die Beute weg. «Für uns gibt es keinen
Grund, bei der Wolfsregulierung nicht mitzumachen, wir
gehen ja sowieso jagen», sagt Kalbermatter, der bis vor
zwei Jahren den Walliser Jägerverband präsidierte und in
Visp VS als Versicherungsagent tätig ist.
Jäger bekommt regelmässig Drohungen
Nicht alle sehen es so nüchtern wie er. Denn das Thema ist
heikel. Besonders in diesen Tagen. Der Eingang zur
Dienststelle Jagd, Fischerei und Wildtiere in Sitten VS
wurde in der Nacht auf Freitag mit Flugblättern tapeziert:
«Stoppt die Wolfsabschüsse» oder «Wilderei, kennst du
das?», war da zu lesen.
Die Grünröcke werden im Wallis wie in Graubünden an
obligatorischen Weiterbildungen zur Diskretion aufgerufen.
Die Behörden wollen keine Erfolgsmeldungen auf Social
Media – und schon gar nicht die Bilder toter Wölfe. Den
Jägern wurde zudem nahegelegt, nicht mit Medienschaffenden
zu sprechen.
Jäger Kalbermatter begrüsst die behördliche Bitte um
Zurückhaltung. Obwohl er selbst nie als Wolfsschütze
aufgetreten ist, sei er als Präsident des Jägerverbands
beim Thema Wolfsregulierung für viele «die Reinkarnation
des Bösen» gewesen. Kalbermatter spricht von regelmässigen
Drohungen: «Die nächste Kugel wird für dich bestimmt
sein», sei eine anonyme Nachricht von vielen, die er
erhalten habe. Auch seine Familie werde nicht verschont:
Man wisse, wo seine Kinder zur Schule gehen, habe man ihm
mehrfach mitgeteilt.
Er habe sich über die Jahre ein dickes Fell zugelegt, sagt
Kalbermatter. Er wolle sich aber nicht ausmalen, was los
wäre, wenn ein Jäger mit einem toten Wolf im Netz posieren
würde. Jeder sollte sich daher gut überlegen, ob und wie
er die Jagd inszeniert.
Dass ihm demnächst ein Wolf vor die Flinte läuft, glaubt
Kalbermatter nicht. So wird es den meisten der 800
freiwilligen Jäger ergehen. Im Wallis findet es niemand
realistisch, dass es gelingen wird, die 34 Wölfe zu
eliminieren. Selbst der Kanton gibt an, dass bereits zehn
erlegte Tiere ein Erfolg wären. Der Wolf ist schlau,
lernfähig und vorsichtig – das hochalpine Gelände und der
Wintereinbruch erschwerten die Jagd zusätzlich.
Auch Gemeindepräsident Heinzmann macht sich da keine
Illusionen. Gelingt beim Nanztal-Rudel ein erster
Abschuss, werde sich der Rest des Rudels wohl für einige
Zeit zurückziehen. Spätestens zum nächsten Alpsommer
dürften die Raubtiere dann aber wieder ums Dorf streifen.
Die Erlaubnis zum Wolfsabschuss ist auch für
Visperterminen wohl höchstens eine Lösung auf Zeit.
Kanton Wallis: 18.12.2023: 17 Wölfe
seit dem 1. Dezember im Wallis getötet: Hälfte des Ziels erreicht: Wallis schiesst fast
täglich einen Wolf ab
https://www.blick.ch/politik/haelfte-des-abschussziels-bereits-erreicht-17-woelfe-seit-dem-1-dezember-im-wallis-getoetet-id19254826.html
Grüssel
am 20.12.2023: Die korrupten
Freimaurer-Satanisten meinen nun auch: Es gibt
zu viele Wölfe in Europa: Für Wölfe könnte es in der EU künftig etwas
ungemütlicher werden: EU will
Schutzstatus für Wölfe absenken
ebenso: 20.12.2023: Dorfmann: „Jahrelange
Überzeugungsarbeit wirkt endlich“: EU will
Schutzstatus des Wolfs senken
https://www.suedtirolnews.it/politik/eu-will-schutzstatus-des-wolfs-senken
Es braucht KEINEN Wolf im Kanton
Luzern am 22.12.2023: Jäger wollen jagen gehen,
dürfen aber nicht, weil bestimmte "Regeln" gelten: Kanton
Luzern: Bauern sagen Wolf den Kampf an - es
fehlt an Geld
https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-luzern-bauern-sagen-wolf-den-kampf-an-es-fehlt-an-geld-66675684
Zitat der
Regeln: Es braucht 15 gerissene Opfer, oder 6
gerissene Opfer in einem geschützten Gehege -
die spinnen im Kanton Luzern:
"Ein Abschuss des Wolfes käme erst ins Gespräch,
wenn dieser mehr als 15 Nutztiere in einem Monat
reissen würde. Auch sechs gerissene Nutztiere
aus geschützten Situationen innerhalb von vier
Monaten würden das Kriterium für eine
Abschussfrage erfüllen. Dies gelte allerdings
nur, wenn es in der Region bereits früher zu
Rissen kam."
Der Artikel:
Für den Schutz vor Wölfen möchten Luzerner
Nutztierhalter mehr unternehmen. Doch das Vermögen
für den Herdenschutz ist bereits aufgebraucht.
Im Kanton Luzern kam es dieses
Jahr zu sieben Rissereignissen.
An den betroffenen Orten waren
die Mindestanforderungen zum Herdenschutz nicht
erfüllt.
Für einen besseren Schutz werden
mehr Gelder benötigt.
7,7 Millionen Franken für den Herdenschutz standen
der Schweiz dieses Jahr zur Verfügung. Doch bereits
im Mai waren die Rücklagen aufgebraucht. «Die Zahl
der Anfragen hat sich im laufenden Jahr gegenüber
dem Vorjahr etwa verdoppelt», beschreibt Dieter von
Muralt.
Der Luzerner Herdenschutzberater berichtet, dass
viele Kilometer Zäune im Kanton aufgestellt worden
seien.
Nachdem die offiziellen finanziellen Mittel
erschöpft seien, überlegen Bauersfamilien nun, auf
eigene Kosten nachzurüsten. Das Parlament hat
kürzlich einen Nachtragskredit von drei Millionen
Franken bewilligt, wie die «Luzerner Zeitung»
schreibt. Laut von Muralt brauche es «noch mehr
Herdenschutz. Wir sind noch nicht dort, wo wir
hinwollen.»
Grundsätzlich stehe es in Luzern gut um den
Herdenschutz, meint der Berater. Einige Landwirte
würden ihre «Hausaufgaben» jedoch etwas besser und
schneller erledigen als andere.
Schlechter Herdenschutz ermöglicht Wolfsangriffe
Gezählt wurden dieses Jahr sieben Rissereignisse und
mehrere Wolfsichtungen im Kanton Luzern. Bei bisher
19 Tieren wurde ein Riss durch einen Wolf bestätigt.
Im angrenzenden Aargau wurden innert sechs Tagen 12
Schafe an vier Orten gerissen. Bei dem vermutlich
einzigen verantwortlichen Wolf könnte es sich um das
«Luzerner» Tier M362 handeln.
Sollen Wölfe präventiv abgeschossen werden
dürfen?
Aufgefallen ist der schlechte Herdenschutz bei allen
Riss-Orten in Luzern. Wildhüter Christian Hüsler
äussert: «Die Minimalanforderungen wurden nicht
eingehalten oder der Unterhalt nicht korrekt
umgesetzt.»
Die richtige Zaunhöhe, genügend Zaunlitzen sowie die
passende Stromspannung seien nötig, um einen Wolf
effizient abzuhalten.
Viele Freiwillige bieten Unterstützung an
Ein Abschuss des Wolfes käme erst ins Gespräch, wenn
dieser mehr als 15 Nutztiere in einem Monat reissen
würde. Auch sechs gerissene Nutztiere aus
geschützten Situationen innerhalb von vier Monaten
würden das Kriterium für eine Abschussfrage
erfüllen. Dies gelte allerdings nur, wenn es in der
Region bereits früher zu Rissen kam.
Für die Unterstützung nach einem Wolfsangriff haben
sich in Luzern bereits 80 Freiwillige gemeldet.
Diese suchen im Fall eines Risses nach vermissten
und verletzten Tieren und reparieren beschädigte
Zäune.
Ein Wolf in Medel (Region Disentis:
Kanton Graubünden) am 31.12.2023: frisst einen
entlaufenen Hund - denn der pöse Hund betrat
scheinbar das Territorium vom Wolfsrudel "Stagia":
Wolf tötet entlaufenen Hund in Graubünden
https://www.nau.ch/news/schweiz/wolf-totet-entlaufenen-hund-in-graubunden-66675789
Schock für einen Hundebesitzer im Kanton Graubünden:
Sein Haustier entwischt – und kommt nicht mehr nach
Hause. Es wurde von einem Wolf getötet.
In Medel GR ist ein Hund
entlaufen.
Das Tier wurde in der Nacht von
einem Wolf getötet.
Die Behörden gehen davon aus,
dass das Wildtier sein Territorium verteidigte.
In der Bündner Gemeinde Medel hat ein Wolf Mitte
Dezember einen Hund gerissen. Wie das kantonale Amt
für Jagd und Fischerei schreibt, ist das Haustier zu
Hause entlaufen. Abgespielt hat sich das Wolfsdrama
in der Nacht auf den 15. Dezember. Der Hund war am
Vorabend entwischt – er sollte nie mehr zu Herrchen
oder Frauchen zurückkehren. Frühmorgens wurde der
Vierbeiner leblos zirka 600 Meter von den nächsten
bewohnten Häusern entfernt entdeckt. Er lag auf
einer Waldstrasse, wie die Behörden schreiben.
Fototext: Das Gebiet um die Gemeinde Medel GR ist
Territorium des Wolfsrudels Stagia.
In der Mitteilung heisst es: «Die durch die Wildhut
gesammelten Hinweise bestätigen einen Wolfsangriff
in der zweiten Nachthälfte.»
Wolf wollte wohl sein Territorium verteidigen
Zum Verhängnis dürfte dem Haustier geworden sein,
dass es ins falsche Gebiet eingedrungen ist. Denn:
In Medel herrscht das Wolfsrudel Stagia, das derzeit
reguliert wird. Freilaufende Hunde können von den
Raubtieren als Eindringlinge betrachtet werden, die
es zu bekämpfen gilt. Die Behörden schreiben: «Im
vorliegenden Fall ist davon auszugehen, dass es sich
um eine Verteidigung des Territoriums durch den Wolf
handelt.»
[...]
Schweizer Justiz will das Raubtier
"Wolf" schützen am 5.1.2024:
Der Richter behauptet, mit
"Herdenschutzmassnahmen" könnten viele
Nutztierrisse verhindert werden - aber er lebt
NICHT neben einem Wolfsrudel - die Angst der
Bevölkerung neben Wolfsrudeln kennt er NICHT! Jagd vorübergehend gestoppt: Gericht pfeift
Wolfsjäger Rösti zurück
https://www.blick.ch/politik/jagd-auf-mehrere-rudel-voruebergehend-gestoppt-gericht-pfeift-wolfsjaeger-roesti-zurueck-id19301713.html
Albert Röstis Umweltamt blitzt vor dem
Bundesverwaltungsgericht ab. Die Jagd auf mehrere
Wolfsrudel bleibt bis auf weiteres untersagt.
Es ist eine Klatsche für Umweltminister Albert Rösti
(56). Die Jagd auf über 30 Wölfe im Wallis und
Graubünden ist vorerst abgeblasen. Das
Bundesverwaltungsgericht hat die Gesuche des
Bundesamts für Umwelt (Bafu) und der Kantone Wallis
und Graubünden abgeschmettert. Sie hatten sich
dagegen gewehrt, dass die Jagd auf mehrere Rudel so
lange gestoppt wird, bis ein definitives Urteil des
Gerichts vorliegt.
Umweltbände stiegen auf die Barrikaden
Auslöser des Rechtsstreits war eine Beschwerde der
Umweltverbände WWF, Pro Natura und Birdlife. Sie
liefen Sturm gegen die neue Jagdverordnung, die
Rösti trotz verwaltungsinternem Widerstand im
Schnellzugtempo durchgedrückt hatte. Sie erlaubt neu
auch den Abschuss von ganzen Rudeln, ohne dass diese
bereits grossen Schaden angerichtet haben. 12 von
derzeit über 30 Wolfsrudeln, die in der Schweiz
herumstreunen, wurden ab 1. Dezember zur «proaktiven
Regulierung» freigegeben.
Die Umweltverbände erreichten, dass ihre Beschwerde
aufschiebende Wirkung erhält. Dagegen wehrten sich
die betroffenen Kantone und der Bund.
Gericht sieht keinen Grund zur Eile
Vergebens. Das Gericht kommt zum Schluss, dass die
Interessen an einem vorübergehenden Jagd-Stopp
überwiegen. Mit Herdenschutzmassnahmen könnten viele
Nutztierrisse verhindert werden, argumentiert der
Richter. Darum gebe es keinen Grund, die
aufschiebende Wirkung der Beschwerde aufzuheben.
Bis zum Ende der Wolfsjagd-Saison Ende Januar dürfen
damit 10 Wölfe im Wallis und 23 in Graubünden doch
nicht geschossen werden. Zwei Wölfe, die wegen der
Beschwerde eigentlich bis auf weiteres geschützt
sind, haben Jäger im Wallis bereits vor Eingang der
Beschwerde erlegt. Im Wallis dürfen damit bis Ende
Januar nur noch zwei Wölfe geschossen werden – oder
etwas mehr, sollte es noch Wölfe in den
entsprechenden Rudeln geben, die man bisher nicht
registriert hat. 22 Wölfe sind schon tot. [Das ist
auch gut so - es braucht KEINEN Wolf auf der Welt].
Umweltorganisationen freuen sich - [denn die
Leute von den Umweltorganisationen leben NIE neben
dem Wolf]
Das Bundesamt für Umwelt will sich auf Anfrage nicht
zum Entscheid äussern. Man nehme ihn zur Kenntnis,
heisst es lediglich. Die Frage, ob man einen
Weiterzug ans Bundesgericht erwäge, beantwortet das
Amt nicht. Bis das höchste Gericht entscheiden
würde, dürfte die Jagdsaison sowieso zu Ende sein.
Der zuständige Walliser Regierungsrat Frédéric Favre
(44, FDP) sagt, er reagiere «mit Enttäuschung» auf
den Entscheid.
Von einem erfreulichen Entscheid sprechen hingegen
die Naturschutzorganisationen. So zeige die
Zwischenverfügung auf, dass es keineswegs unstrittig
ist, dass diese Abschüsse tatsächlich rechtens sein
sollen, betont David Gerke von der Gruppe Wolf
Schweiz. «Die bisherigen Entscheidungsinstanzen
hatten jeweils darauf gepocht.»
Gleichzeitig sei das Gericht zu wichtigen
Feststellungen gekommen: So halte es nicht nur fest,
dass mit einem zumutbaren Herdenschutz die Zahl der
Risse deutlich zu reduzieren sei. «Es weist auch
darauf hin, dass beim Wolf nicht von einer
Null-Toleranz auszugehen ist», betont Gerke. «Es
gibt ein gewisses Mass an Rissen durch den Wolf, das
zumutbar ist.»
Rösti schlug Bedenken in den Wind - [es geht um
den Schutz der Bevölkerung]
Derweil ist belegt, dass sich Umweltminister Rösti
bei der Sonderjagd auf Wölfe über die Bedenken der
Bundeskanzlei und des Bundesamts für Justiz (BJ)
hinweggesetzt hat. Darüber berichten die Zeitungen
von CH Media am Freitag. Sie stützen sich dabei auf
Dokumente aus der Bundesverwaltung.
Die Unterlagen zeigen, dass Rösti ursprünglich im
Umgang mit dem Wolf zurückhaltend war. Die neuen
Regeln sollten ursprünglich nicht vor September 2024
in Kraft treten. Warum man dann plötzlich so aufs
Gas drückte, bleibt unklar. Röstis Departement
äussert sich nicht zu den Recherchen – unter anderem
mit Verweis darauf, dass Rösti derzeit in den Ferien
weile.
Enthüllt wird auch, welch heftigen Widerstand sogar
diverse Abteilungen beim Bund gegen die Pläne Röstis
leisteten. So zeigt etwa ein Sonderbericht vom Juni,
dass Röstis Bafu mit Verweis auf die Berner
Konvention, einem internationalen Übereinkommen zum
Schutz von Tieren und Pflanzen, auf 20 Wolfsrudeln
als Untergrenze beharrte. Rösti legte das Minimum
schliesslich bei nur 12 Rudeln fest. Obwohl auch das
Bundesamt für Justiz Zweifel an der Rechtmässigkeit
hegte.
Das Generalsekretariat von Rösti übernahm ab August
die Kontrolle und beschleunigte den Prozess, trotz
Protesten verschiedener Interessengruppen. Rösti
verzichtete selbst auf eine ordentliche
Vernehmlassung, obwohl die Bundeskanzlei diese für
nötig hielt.
Dieser Schnellschuss rächt sich nun.
Frankreich flucht gegen den Wolf aus
der Schweiz am 11.1.2024: Zu viele Wölfe in der
Schweiz suchen in Frankreich neue Reviere: Franzosen-Jäger
sauer: Schweizer Jagd-Strategie treibt Wölfe
zu uns!
https://www.nau.ch/news/europa/franzosen-jager-sauer-schweizer-jagd-strategie-treibt-wolfe-zu-uns-66684667
Während hierzulande Wölfe mit Abschüssen reguliert
werden dürfen, ist das in Frankreich nicht der Fall.
Ein französischer Wolfsjäger erzählt, was er davon
hält.
Die Wolfsschuss-Strategie der
Schweiz sorgt im Nachbarland Frankreich für Ärger.
Ein Jäger erklärt, dass dort der
Abschuss nur bei Angriffen auf Nutztiere erlaubt
ist.
Das präventive Abschiessen in der
Schweiz würde die Wölfe aber nach Frankreich
treiben.
Der Wolf erhitzt nicht nur in der Schweiz die
Gemüter: Auch in Frankreich sorgen erlegte Wölfe für
heftige Debatten. Vor rund 20 Jahren sind die Wölfe
aus Italien nach Frankreich zurückgekehrt.
Gerade im Südwesten des Landes leben besonders viele
Wölfe. «Allein in den Wäldern hier um Saint-Tropez
gibt es bis zu 30 Rudel», erklärt André Stefanides
der SRF-«Rundschau». Das sind fast gleich viele wie
in der gesamten Schweiz. Stefanides war bis vor
Kurzem staatlicher Wolfsjäger.
André Stefanides war bis vor Kurzem staatlicher
Wolfsjäger in Frankreich. – Screenshot SRF
Im Gegensatz zur Schweiz sei das präventive
Abschiessen der Wölfe in Frankreich nicht erlaubt.
«Man treibt die anderen Wölfe damit auch in neue
Gebiete», sagt der Wolfsjäger zur Strategie der
Schweiz.
«Hier dürfen wir die Wölfe nicht jagen wie in der
Schweiz»
Und das dürfte sich seiner Ansicht nach auch auf die
Wolfspopulation in Frankreich auswirken: «Wenn die
Schweizer mit den Abschüssen so weitermachen, werden
die Wölfe ausweichen. Und wohin? Zu uns! Hier dürfen
wir sie aber nicht jagen wie in der Schweiz.»
In Frankreich dürfen Wölfe nämlich nur bei Angriffen
auf Nutztiere geschossen werden. Dabei spricht man
von einem sogenannten «Verteidigungsabschuss». «Erst
nachdem die Tiere dreimal vom Wolf angegriffen
wurden, ist der Verteidigungsabschuss mit Wärmebild,
Zielfernrohr und mehreren Waffen zugelassen.»
Geht die Schweiz falsch mit dem Wolf um?
Gleich wie in der Schweiz sorgt das bei Hirtinnen
und Hirten für Diskussionen. «Es ist besser, einen
Wolf zu töten, als dass er zehn meiner Tiere tötet»,
erklärt eine französische Hirtin im Bericht. Sie
würde sich präventive Abschüsse wie in der Schweiz
wünschen.
Zum Umgang mit dem Wolf hat Jäger Stefanides eine
klare Meinung: «Es geht darum, dem Wolf
klarzumachen, dass der Mensch für ihn gefährlich
ist. So wird er sich wieder zurückziehen und sich in
den Bergen verstecken.» Kein Wunder also, wäre der
Wolfsjäger für Anfragen aus der Schweiz offen.
Pustertal (Südtirol) gegen den
kriminellen Wolf und Bär am 11.1.2024: Petition
mit 13.109 Unterschriften in Rom überreicht: Regulierung von Wolf und Bär: Pusterer Petition
in Rom übergeben: Unterschriften dem
ISPRA-Abteilungsdirektor Piero Genovesi
überreicht
https://www.suedtirolnews.it/politik/regulierung-von-wolf-und-baer-pusterer-petition-in-rom-uebergeben
Regulierung von Wolf und Bär: Pusterer Petition in
Rom übergeben
Rom – Am Mittwoch hat der Präsident der
Bezirksgemeinschaft Pustertal, Robert Alexander
Steger, die Ergebnisse der Petition „Wolf und Bär:
sofortiges Handeln erforderlich“ offiziell in Rom
überreicht. Gemeinsam mit SVP-Senator Meinhard
Durnwalder und dem ehemaligen Abgeordneten
Albrecht Plangger hat Steger die Unterschriften
dem Abteilungsdirektor des Dienstes für die
Wildtierkoordination der staatlichen
Umweltschutzbehörde ISPRA (Istituto Superiore per
la Protezione e la Ricerca Ambientale) Piero
Genovesi übergeben.
Die Bezirksgemeinschaft Pustertal hatte die Petition
zur Regelung des Großraubwildes im Sommer unter den
Bürgerinnen und Bürgern des Pustertals durchgeführt
und die Ergebnisse im Herbst der Landesregierung und
der Europäischen Union überreicht.
Mit der Übergabe der insgesamt 13.109
Unterschriften, wobei in den Gemeinden des
Pustertals 4.890 gesammelt wurden, und 8.219
Unterschriften online auf der Plattform openPetition
eingegangen sind, beendet der Präsident der
Bezirksgemeinschaft Pustertal nun den Auftrag der
Petition.
Die Unterzeichnenden fordern den Gesetzgeber auf,
eine Regulierung des Großraubwildes in Südtirol zu
ermöglichen. „Das Ergebnis der Petition spiegelt das
Bedürfnis der Pustertaler Bevölkerung wider, eine
Veränderung in Bezug auf den Umgang mit Wolf und Bär
zu schaffen“, betont der Präsident der
Bezirksgemeinschaft. Mit der Übergabe der
Unterschriften an Piero Genovesi, Forscher für
Großraubwild und Abteilungsdirektor des Dienstes für
die Wildtierkoordination des ISPRA, ist damit ein
wichtiger Schritt gesetzt. Herr Genovesi ist nämlich
der zuständige Abteilungsdirektor für die Abgabe der
Gutachten für eine eventuelle Entnahme von
Problemtieren und somit der richtige Ansprechpartner
für die Petition, welche das Schaffen von
Voraussetzungen fordert, damit Problemtiere
entnommen werden können und die Population von Bären
und Wölfen geregelt werden kann.
„Der Abteilungsdirektor hat uns bestätigt, dass
grundsätzlich eine Entnahme von Problemtieren jetzt
schon im Rahmen der FFH-Richtlinie möglich sei. Dazu
müsse jetzt dringend von Seiten der zuständigen
Landesämter die erforderliche Dokumentation erstellt
werden, damit im nächsten Almsommer endlich konkrete
Maßnahmen ergriffen werden können“ berichtet
Präsident Steger vom Treffen mit Genovesi. Würden
die Unterlagen geliefert, dann sei das ISPRA auch in
der Lage, ein entsprechend positives Gutachten zur
Entnahme von Wölfen abzugeben.
Der Präsident der Bezirksgemeinschaft Pustertal ist
also zuversichtlich: „Sobald die neue
Landesregierung konstituiert ist, werden wir
gemeinsam mit dem zuständigen Landesrat und dem
Landeshauptmann daran arbeiten, dass Südtirol die
Voraussetzungen für ein positives Gutachten durch
ISPRA zeitnah erfüllt“.
Es braucht KEINEN Wolf in der
Schweiz am 16.1.2024: Küssnacht am Rigi
verliert 8 Schafe durch einen Wolf: Küssnacht am Rigi: Schafbesitzerin verliert
ein Drittel der Herde
https://www.nau.ch/news/schweiz/kussnacht-am-rigi-schafbesitzerin-verliert-ein-drittel-der-herde-66687581
Eine Schafbesitzerin in Küssnacht am Rigi
verliert bei einem vermuteten Wolfsangriff ein
Drittel der Herde.
In Küssnacht am Rigi hat wohl ein
Wolf acht Schafe getötet.
Ein weiteres Schaf wird weiterhin
vermisst.
In der idyllischen Gemeinde Küssnacht am Rigi hat
ein vermuteter Wolfsangriff für Aufsehen gesorgt.
Priska von Rickenbach, eine lokale Schafzüchterin,
erlebte einen drastischen Verlust ihrer Herde. In
einer einzigen Nacht wurden acht ihrer 27 Schafe
getötet und eines wird noch immer vermisst.
Geht die Schweiz falsch mit dem Wolf um?
Die traurige Entdeckung machte sie am Morgen nach
dem Angriff. Einige ihrer Schafe lagen halb lebend
auf der Wiese, andere waren in zwei Teile gerissen
worden. Darüber berichten «PilatusToday» und «Tele
1».
Fehlende Warnungen und unzureichender
Herdenschutz
Der Vorfall hat ihre Familie tief erschüttert und
lässt sie um ihre Zukunft bangen.
Dass es zu diesem tragischen Ereignis kam, liegt an
einer Reihe von Umständen zusammen. Darunter auch
fehlende Warnungen vor einem möglichen Wolfsangriff
sowie unzureichender Herdenschutz.
Schafe
Schafe werden von einem Hirten und
Herdenschutzhunden bewacht. (Symbolbild) - sda -
KEYSTONE/URS FLUEELER
Wolfsangriffe auch in anderen Regionen
Doch nicht nur die Familie von Rickenbach ist
betroffen: Auch andere Regionen melden Wolfsrisse.
Im Kanton Uri wurde ein totes Hirschkalb entdeckt
und der Herdenschutzalarm ausgelöst.
Wolf=Schäferhund im Wallis in Susten
am 17.1.2024: Pech gehabt wegen aufstehender
Ohren: Schock-Fund: Musste Hündin Aida sterben, weil sie
Wolf ähnelt?
https://www.nau.ch/news/schweiz/schock-fund-musste-hundin-aida-sterben-weil-sie-wolf-ahnelt-66684992
Eine Frau macht einen grausigen Fund im Wallis. Dass
der abgetrennte Hundekopf im Augstbordgebiet, wo
Wölfe gejagt werden, entdeckt wurde, sorgt für
Wirbel.
Eine Frau entdeckt einen
abgetrennten Hundekopf im Walliser Augstbordgebiet.
Es handelt sich um einen
Schäferhund – dieser hat eine gewisse Ähnlichkeit
mit dem Wolf.
Ob es einen Zusammenhang mit der
Wolfsjagd gibt, bleibt unklar.
Im Dezember wurde ganz in der
Nähe versehentlich ein Herdenschutzhund erschossen.
Seit dem 31. Dezember wird die holländische
Schäferhündin «Aida» vermisst. Die Vermisst-Meldung
des schwarz-braunen Hundes mit Stehohren und
Halsband stammt vom Ort Susten im Wallis.
Die Anzeichen verdichten sich, dass Aida nicht mehr
lebend zu ihrer Halterin zurückkehrt.
Denn: Wie Nau.ch
erfahren hat, hat eine Frau gut eine Woche
später einen grausamen Fund gemacht. In
der Gemeinde Turtmann-Unterems, nur fünf
Kilometer von Susten VS entfernt, entdeckt
sie einen Hundekopf. Vom restlichen Körper
gibt es keine Spuren.
Die Finderin meint erst,
es handle sich um den Kopf eines Wolfes.
Darum landet dieser schliesslich bei der
Gruppe Wolf
Schweiz.
Dort wird schnell klar:
Es ist zweifelsfrei der Kopf eines Hundes.
Und für Geschäftsführer David Gerke
besteht «eine grosse Wahrscheinlichkeit»,
dass es sich beim gefundenen Kopf um den
von «Aida» handelt. «Die Erscheinung passt
genau», schätzt er ein.
Im Fall des geplanten Abschusses eines Wolfs in
Tirol stützt die EU-Generalanwältin weitgehend die
Argumente der Wolf-Schützer. Dass einige Länder
vom strengen Schutzregime des Wolfs in der
Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie ausgenommen sind,
Österreich aber nicht, stelle “keine
Ungleichbehandlung” dar, hält sie in ihrem
Schlussantrag am Donnerstag fest. Tirols LHStv.
Josef Geisler (ÖVP) sah keine “unmittelbaren
Auswirkungen” und kündigte auch für heuer
Abschussverordnungen an.
Im Juli 2022 hatte die Tiroler Landesregierung
auf Basis eines Bescheides den Wolf mit dem Namen
158MATK zum Abschuss freigegeben. Mehrere
Umweltschutzorganisation gingen daraufhin
gerichtlich gegen die Entscheidung vor. Im Zuge
dessen trat das Tiroler Landesverwaltungsgericht
(LVwG) vor gut einem Jahr mit vier Fragen zur
Auslegung des EU-Rechts an den EuGH heran. Der
Europäische Gerichtshof (EuGH) ist nicht an die
Meinung der EU-Generalanwältin gebunden, folgt ihr
aber in der Mehrheit der Fälle.
Der Mörder war ein Zug, nicht ein
Jäger in Susten am 19.1.2024: Schäferhündin wollte
gegen einen Zug gewinnen: Walliser Polizei meldet: Hundekopf gehört
vermisster Schäferhündin
https://www.nau.ch/news/schweiz/walliser-polizei-meldet-hundekopf-gehort-vermisster-schaferhundin-66689715
Im Augstbordgebiet findet eine Frau den Kopf einer
Schäferhündin. Nun ist klar: Er gehört der
vermissten «Aida». Sie wurde von einem Zug
überfahren.
Nau.ch berichtete gestern, dass
eine Frau einen Wolfs-ähnlichen Hundekopf auffand.
Die Polizei hat nun bestätigt,
dass der Kopf einer vermissten Hündin gehört.
Das Tier wurde von einem
fahrenden Zug erfasst und getötet.
Die Gruppe Wolf Schweiz
befürchtete erst anderes.
Nämlich, dass jemand illegal
einen Wolf jagen wollte und den Hund verwechselte.
Es ist ein schrecklicher Fund, den eine Frau in der
Walliser Gemeinde Turtmann-Unterems machte. Am
Montag vor einer Woche entdeckt sie einen Hundekopf.
Sie meint erst, es sei ein Wolf, gibt ihn darum bei
der Gruppe Wolf Schweiz ab.
Nach einem Blick in die Tiermeldezentrale zeigte
sich: Es könnte sich beim toten Hund um die
vermisste holländische Schäferhündin «Aida» handeln.
Am Donnerstagnachmittag wird die Befürchtung durch
die Walliser Kantonspolizei bestätigt.
Die Walliser Polizei schreibt in einer Mitteilung
nämlich, dass es sich beim Kopf um eine
Schäferhündin handelt. Das Tier sei seit dem 31.
Dezember vermisst worden.
Nau.ch berichtete gestern über den Fall. Kurz nach
Veröffentlichung des Berichts wurde die Polizei
aktiv.
Hündin von fahrendem Zug erfasst und getötet
Mittlerweile ist auch klar, wie die Hündin gestorben
ist. Ermittlungen hätten gezeigt, dass das Tier am
3. Januar durch einen Zug erfasst und getötet wurde,
heisst es in der Mitteilung.
Auf der betroffenen Strecke sei eine Nachsuche
durchgeführt worden. Teile des Tierkadavers konnten
auf den Geleisen aufgefunden werden, heisst es
weiter.
Anfangs spekulierte die Gruppe Wolf Schweiz, dass
die Tat mit der Wolfsjagd im Wallis zusammenhängen
könnte. Dies aufgrund der Ähnlichkeit der Tiere.
Das Jagdinspektorat bestritt dies aber auf
Nau.ch-Anfrage umgehend. Man habe keine Meldung über
einen erneuten Fehlabschuss bekommen.
Ein Wolf ist am Ortseingang Beverstedt an einem
Wohngebiet gesichtet worden. Wolfsexperte Hermann
Kück aus Lunestedt bestätigte, dass die gemachten
Videoaufnahmen von der Begegnung das Raubtier
zeigen. Der Naturschützer ist besorgt.
Dieses Video wurde
am Mittwochmorgen, 17. Januar, um 8.35 Uhr aus
einem fahrenden Auto heraus aufgenommen. Ein
Wolfsexperte bestätigte, dass es sich bei dem Tier
um einen Wolf handelt.
Tschüs Wolf in Nenzing (Vorarlberg,
Österreich) am 21.1.2024: Da war ein Wolf auf dem
Gleis... Wolf im Walgau von Zug getötet https://vorarlberg.orf.at/stories/3241494/
Ein ungewöhnlicher Wildunfall hat sich in der Nacht
auf Samstag in Nenzing ereignet: Ein Wolf wurde von
einem Zug erfasst und getötet. Dies ist der erste
offiziell bekannte Fall in der Region, sagt
Landes-Wildbiologe Hubert Schatz.
Der Vorfall ereignete sich im Gemeindegebiet
Nenzing, in der Nähe des Siedlungsgebietes.
Ursprünglich wurde gemeldet, dass ein totes Reh auf
den Gleisen liegt. Bei näherer Untersuchung stellte
sich jedoch heraus, dass es sich um einen Wolf
handelte, sagte Jäger Oliver Scherer, der
Samstagvormittag zum Unfallort gerufen wurde.
Auch für ihn war es ein ungewöhnliches Ereignis.
Verkehrsunfälle mit Tieren gebe es öfters, aber ein
Wolf sei doch etwas Besonders. Er gehe davon aus,
dass der Wolf in der Nacht auf Samstag vom Zug
erfasst wurde.
Fassatal (Südtirol, Italien) am
29.1.2024: Da verliert ein Wolf seine Scheu und
trottet einer Frau mit Kinderwagen nach: Wolf verfolgt Mutter mit Kinderwagen: Debatte im
Fassatal - Video sorgt für Beunruhigung
https://www.suedtirolnews.it/italien/wolf-verfolgt-mutter-mit-kinderwagen-debatte-im-fassatal
Fassatal – Ein Wolf, der eine Mutter mit einem
Kinderwagen verfolgt, sorgt im Fassatal für
Diskussionen. Das Video ist vor ein paar Tagen in
den sozialen Medien kursiert. „Wer die
Verantwortung trägt, muss uns sagen, ob die
Situation nach wie vor unter Kontrolle ist“,
erklärt der Präsident der Talgemeinschaft,
Giuseppe Detomas.
Obwohl die Sorgen in der Bevölkerung zunehmen, gibt
es nach wie vor keine offizielle Stellungnahme der
Landesverwaltung im Trentino. Vertreter von mehreren
Gemeinden im Fassatal beharren deshalb auf einem
Treffen. Die Bürgermeister in der Talgemeinschaft
verlangen außerdem mehr Weiterbildung und
ausgedehnte Informationskampagnen für die
Bevölkerung.
Der Wolf, der auf dem Video bei Pozza di Fassa
festgehalten wurde, hatte bereits zuvor für
Schlagzeilen gesorgt. Das Tier wurde von Menschen
angefüttert und hat seine natürliche Scheu verloren.
Deshalb erwiesen sich auch verschiedene Maßnahmen
zur Abschreckung als relativ wirkungslos.
Experten sind sich einig, dass so ein Wolf in der
freien Natur keinen Platz mehr hat. Weil er seine
Scheu vor dem Menschen verloren hat, plädieren sie
dafür, das Tier zu entnehmen – entweder durch einen
Abschuss und durch die Unterbringung in ein Gehege.
Die Entscheidung trifft die Trientner
Landesverwaltung.
Einen analogen Fall hat es vor zwei Jahren in den
Abruzzen gegeben, wie Luigi Boitani, ordentlicher
Zoologie-Professor an der Universität „La Sapienza“
in Rom erklärt. „Das Tier wurde in ein Gehege
untergebracht, wo es die nächsten Jahre verbringen
wird“, so Boitani.
Wie Detomas erklärt, nimmt unterdessen die
Beunruhigung in der Bevölkerung zu. „Dieses Exemplar
ist in einer Zone beobachtet worden, in der sich
viele Familien und auch viele Kinder aufhalten“, so
Detomas. Im Fassatal sorgt man sich nicht nur um die
Sicherheit der Bürger, sondern fürchtet auch um Ruf
auf touristischer Ebene. Sollte der Fall in den
Medien höhere Wellen schlagen, könnten potentielle
Urlauber davon abgeschreckt werden.
„Niemand will die Lage dramatisieren, doch wir
brauchen Garantien dafür, dass diejenigen, die die
Verantwortung tragen, die Situation nach wie vor
unter Kontrolle haben“, fordert Detomas.
Das Fassatal ist die einzige Talgemeinschaft in der
Autonomen Provinz Trient, die neben dem
Italienischen mit der ladinischen Sprache eine
zweite Amtssprache hat, und grenzt im Osten an die
Provinz Belluno in der Region Venetien sowie im
Norden und Westen an Südtirol, und zwar an die
Bezirksgemeinschaften Salten-Schlern und Pustertal.
Der Gemeindeverband hat seinen Verwaltungssitz in
der Gemeinde San Giovanni di Fassa in der Fraktion
Vigo di Fassa.
Mit dieser Begegnung hatte ein Vorarlberger nicht
gerechnet. Er fuhr mit dem Auto durch Bludenz, als
plötzlich ein Wolf auf der Straße sah, nur wenige
Meter vor ihm. Begegnungen mit Wölfen häufen sich
mittlerweile, denn die Wolfspopulation wächst.
Wölfe sind ÜBERFLÜSSIG - Beispiel
Tierspital Uni Bern (Schweiz) am 4.2.2024: Es
werden 10.000e Franken verschwendet, um in einem
Labor Wölfe zu untersuchen, die bereits
abgeschossen wurden (!): Alle
getöteten Wölfe landen zum Schluss in seinem
Labor: Zu Besuch beim
Schweizer Wolfsdetektiv
https://www.blick.ch/schweiz/zu-besuch-beim-schweizer-wolfsdetektiv-alle-getoeteten-woelfe-landen-zum-schluss-in-seinem-labor-id19399061.html
Keiner weiss mehr über die Rückkehr der Raubtiere
in die Schweiz als Luca Fumagalli: Mittels
DNA-Analysen verfolgt er sie seit 25 Jahren. Wegen
der Wolfsjagd landen derzeit besonders viele
Proben getöteter Tiere bei ihm.
Lino Schaeren - Redaktor
Luca Fumagalli (58) ist der Wolfsdetektiv der
Schweiz. 1999 heftete sich der Zoologe an die Fersen
der Grossraubtiere – ohne bis heute jemals einen
wild lebenden Wolf zu sehen.
Der gebürtige Tessiner leitet das hoch
spezialisierte Laboratoire de Biologie de la
Conservation (LBC) an der Universität Lausanne, das
einzige Labor in der Schweiz, das DNA-Analysen bei
Grossraubtieren durchführt. Alle zwei Wochen trifft
ein Paket mit Proben ein. Absender ist das Institut
Kora, das im Auftrag des Bundes den Wolfsbestand in
der Schweiz überwacht und dokumentiert.
Meist sind es Speichel, Kot oder Haare, die Wölfe im
Feld hinterlassen. Gewebeproben bekommt Fumagalli
selten zu sehen. Doch wegen der proaktiven
Wolfsregulierung endete in den letzten beiden
Monaten die Reise vieler erlegter Tiere auf seinem
Labortisch: Es ist die Aufgabe seines Teams, nach
deren Tod die Identität der Tiere festzustellen.
Fumagalli von seiner Arbeit «berührt»
Die Sonderjagd im Dezember und Januar hat bisher zu
32 bekannten Wolfsabschüssen geführt, 27 davon
alleine im Wallis. Die Kadaver werden im Tierspital
der Universität Bern einer Autopsie
unterzogen, das kleine Team des Instituts für Fisch-
und Wildtiergesundheit arbeitete deshalb zuletzt am
Anschlag.
Nach der Autopsie wird eine Probe nach Lausanne ins
Labor geschickt – meist ein Stück Muskelfleisch. Die
DNA-Analyse zeigt den Kantonen, ob bereits bekannte
Wölfe geschossen wurden oder ob Tiere vor die Flinte
gelaufen sind, deren Präsenz bisher nicht bekannt
war.
Für Fumagalli und seine Mitarbeiter stellt diese
Arbeit keine grosse Herausforderung dar. Die
wissenschaftliche Analyse von Gewebeproben ist
weniger komplex, weil die DNA gut erhalten ist.
Dennoch hat die Arbeit etwas Spezielles: Fumagalli
erfährt vom Tod von Wölfen, die er gekannt hat, ohne
ihnen jemals räumlich nahe gekommen zu sein –
darunter Tiere, deren Erbgut er über Jahre immer
wieder in Proben sicherstellen konnte. «Ich müsste
lügen, wenn ich behaupten wollte, dass mich das
nicht berührt», sagt der Professor.
Er ist weder für noch gegen den Wolf
In die hitzige Diskussion über den neuen Ansatz, den
Bundesrat Albert Rösti in der Wolfsregulierung
gewählt hat, will er sich nicht einmischen. «Politik
hat im Labor nichts verloren. Für oder gegen den
Wolf zu sein, macht für mich keinen Sinn. Ich bin
ein Wissenschaftler, der das Erbgut untersucht und
sich auf objektive Daten stützt», sagt Fumagalli.
«Politische Entscheidungen müssen von anderen
getroffen werden.»
Während der Wissenschaftler die Wolfspolitik
ausblendet, dient seine langjährige Forschung als
wichtige Grundlage für den politischen Umgang mit
dem Grossraubtier. Die Daten aus Fumagallis Labor
dokumentieren, wie der Wolf in den 1990er-Jahren
wieder in die Schweiz eingewandert ist und wie er
sich ausgebreitet hat. Der erste hierzulande
identifizierte Wolf – Kennzeichnung M01 – verendete
im November 1998: Das Tier war in Reckingen VS
Wilderern zum Opfer gefallen. Seither hat Fumagalli
in seiner Wolfsdatenbank mehr als 550 weitere
DNA-Profile angelegt, die meisten davon in den
letzten Jahren.
Das sogenannte genetische Monitoring dient dem
Institut Kora als Basis, um die Anzahl der Wölfe im
Land zu ermitteln und zeigt, wie sie wandern sowie
von welchen Rudeln sie abstammen.
Fumagalli hat keinen Einfluss darauf, welche Proben
sein Labor zu sehen bekommt. Sie werden von den
Wildhütern im Feld gesammelt, häufig sind es
Speichelproben aus Bisswunden von gerissenen Tieren.
Über die Proben weiss Fumagalli nichts, um die
Resultate nicht zu verfälschen – dabei kann es für
die Tiere um Leben und Tod gehen: Dann nämlich, wenn
ihnen mithilfe der DNA-Analyse genügend Schafrisse
nachgewiesen werden können, um einen Abschuss zu
rechtfertigen.
Eine Identifikation gelingt nicht immer. Die
genetische Analyse kleinster Spuren ist schwierig
und aufwendig, ein individueller genetischer
Pfotenabdruck kommt lediglich in 60 Prozent der
Fälle zustande.
«Nur noch DNA gesehen»
Die Nachfrage nach solchen Analysen ist in den
letzten Jahren rasant angestiegen – ebenso wie die
Wolfspopulation. Waren es vor 20 Jahren noch ein
paar wenige pro Jahr, kann Kora inzwischen längst
nur noch die aussichtsreichsten von Tausenden Proben
ins Labor schicken, die aus den Kantonen eingehen.
Und das trotz einer neuen Analysemethode, die
Fumagalli in den letzten Jahren entwickelt hat. Sie
liefert Resultate in zwei statt bisher fünf Wochen.
Deren Entwicklung hat das Team stark gefordert und
dem Laborleiter Albträume beschert: «Nachts bin ich
manchmal erwacht und habe nur noch DNA über meinem
Kopf gesehen», sagt er und lacht.
Der Effort hat sich gelohnt: Die jährliche Kapazität
konnte von 400 auf 2000 Analysen erhöht und der
Preis pro Probe halbiert werden. Das Bundesamt für
Umwelt (Bafu) zahlt jährlich rund 300 000 Franken
für das genetische Wolfsmonitoring – nicht zuletzt
dafür, dass Luca Fumagalli mit seinem Team an der
Universität Lausanne den Wölfen auch bei weiter
steigenden Kopfzahlen auf der Spur bleibt.
Der Zoologe sieht die grosse Nachfrage als Ansporn,
die Genanalyse immer weiterzuentwickeln. Aber
irgendwann, sagt er, möchte er dann doch noch einen
Wolf in freier Wildbahn sehen …
Es braucht KEINE Wölfe nirgendwo am
5.2.2024: Schweiz mit Wolfsjagd - und kriminelle
Naturschützer verhindern die Sicherheit - 2 Wölfe
wussten sogar, wie man die Sicherheitsmassnahmen
überwindet: Kantone mit unterschiedlich erfolgreicher
Wolfsjagd
https://www.nau.ch/news/schweiz/kantone-mit-unterschiedlich-erfolgreicher-wolfsjagd-66702096
Die regulierte Wolfsjagd verlief in den Kantonen
unterschiedlich erfolgreich. Wallis, Graubünden,
Tessin und St. Gallen ziehen Bilanz.
Vor dem Hintergrund der regulierten Wolfsjagd haben
Vertreterinnen und Vertreter der Kantone am Montag
Bilanz gezogen. Zu den bewilligten Wolfsabschüssen
äusserten sich die Kantone Wallis, Graubünden,
Tessin und St. Gallen. In einigen Kantonen verlief
die Jagd harzig.
Kanton VS
Im Wallis wurden zwischen dem 1. Dezember und Ende
Januar 27 Wölfe erlegt. Eine Abschussbewilligung
hatte der Kanton für 34 Tiere, dabei wollte er
sieben von 13 Rudeln ausrotten. Eine Beschwerde von
Umweltorganisationen hatte aufschiebende Wirkung,
weshalb der Kanton die Jagd auf drei Rudel abblasen
musste.
Von den schliesslich beim präventiven Abschuss
erlegten 27 Wölfen waren 16 Welpen und elf adulte
Tiere, wie Nicolas Bourquin, Chef der kantonalen
Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere, am
Montag vor den Medien in Sitten sagte. Vier der
Wölfe erlegten private Jäger mit
Spezialbewilligungen, die übrigen die Wildhut.
Staatsrat Frédéric Favre zieht positive Bilanz
Obwohl nicht alle anvisierten Wölfe abgeschossen
wurden, zog Staatsrat Frédéric Favre eine positive
Bilanz. Das Konzept habe sich bewährt. Im Hinblick
auf das laufende Jahr erklärte er, die Jagd auf
Wölfe werde im September eröffnet und bis Ende
Januar 2025 dauern.
Im Wallis wurden insgesamt 71 Wölfe genetisch mit
ihrer DNA identifiziert. Ende 2023 lebten noch 46
von ihnen vorrangig im Süden der Rhone. Auf das
Konto der geschätzt rund 100 Walliser Wölfe gingen
401 Risse von Nutztieren nach 405 im Vorjahr.
Zwei Fünftel (38 Prozent) dieser Angriffe erfolgten
auf Herden, die schützbar gewesen wären, aber nicht
geschützt wurden. Mit 155 Tieren fielen die meisten
gerissenen Tiere in dieser Kategorie an. 142
Nutztiere rissen Wölfe in nicht schützbarem Gelände.
Aus geschützten Herden holten sie sich 104 Tiere.
Wölfe Natur.
Kanton GR
Im Kanton Graubünden wurden zwischen August 2023 und
dem 31. Januar dieses Jahres 20 Wölfe erlegt, dies
sind zwei Drittel der zum Abschuss bewilligten
Wölfe. Dies teilte Regierungsrätin Carmelia Maissen
(Mitte) ebenfalls am Montag den Medien mit.
Der Kanton wollte bis zum 31. Januar ursprünglich 44
der mindestens 90 im Bündnerland lebenden Wölfe
schiessen.
13 dieser vom Bundesamt für Umwelt (Bafu)
bewilligten Abschüsse wurden aber schon am 8.
Dezember durch Einsprachen von Umweltverbänden
blockiert. Es verblieben noch 31 bewilligte
Abschüsse. Von diesen wurden 20 ausgeführt.
Nur 6 dieser Abschüsse erfolgten gemäss der ab 1.
Dezember gelockerten Jagdverordnung. Diese erlaubte
bis 31. Januar sogenannte proaktive Abschüsse, die
auch ohne von Rudeln verursachte Schäden an
Nutztieren erfolgen können.
14 der Abschüsse erfolgten reaktiv nach altem Recht,
nachdem Wölfe grössere Zahlen an Schafen und Ziegen
gerissen hatten.
Bündner Wolfsrudel bleiben bestehen
Nicht erreichen konnte der Kanton sein Ziel, vier
der zwölf Bündner Wolfsrudel komplett auszulöschen.
Zwei dieser «Komplettentnahmen» wurden durch
Einsprachen blockiert. Bei den zwei anderen Rudeln
verlief die Wolfsjagd harzig.
Regierungsrätin Maissen zeigte sich mit dem Resultat
der Wolfsjagd zufrieden. Sie verwies insbesondere
darauf, dass zwei Drittel der bis zum Schluss
bewilligten Abschüsse durchgeführt wurden.
Kanton SG
Anfang Dezember waren im Kanton St. Gallen nach
einer Verfügung des Amts für Natur, Jagd und
Fischerei alle acht Wölfe des Calfeisen-Rudels zum
Abschuss freigegeben worden. Die Bewilligung lief
ebenfalls Ende Januar aus. Zwei Wölfe wurden in
dieser Zeit geschossen.
Kanton GL
Glarner Wildhüter dürfen Leitwolf abschiessen.
Bei den beiden erlegten Tieren gehe das Amt davon
aus, dass es sich um den Leitrüden und die
Leitwölfin handle, hiess es in einer Mitteilung.
Beide Tiere hätten gelernt, Herdenschutzmassnahmen
zu umgehen und Nutztiere in geschützten
Situationen zu reissen.
Kanton TI
Im Tessin hatte das Amt für Jagd und Fischerei seit
Anfang Dezember zwei Jungwölfe erlegen lassen. Die
Jungwölfe wurden aus zwei unterschiedlichen Rudeln
erlegt. Beide seien ungefähr sechs bis acht Monate
alt gewesen. Ende November verfügte der Tessiner
Regierungsrat, dass in drei Wolfsrudeln insgesamt
maximal fünf Jungtiere erlegt werden sollen.
Im Falle des dritten grenzüberschreitenden
Wolfsrudels im Onsernonetal gestalte sich die
Regulierung schwieriger, hiess es in einer
Medienmitteilung. Dieses Rudel halte sich fast
ausschliesslich auf italienischem Gebiet auf und
unternehme lediglich kurze «Exkursionen» ins Tessin.
Es braucht KEINEN Wolf nirgendwo am
6.2.2024: Schweizer Bauern wollen KEINE Wölfe
sehen - und im Kanton Graubünden fehlen Abschüsse:
Bündner
Bauern sind neidisch auf Walliser
Wolf-Abschüsse
https://www.nau.ch/news/schweiz/bundner-bauern-sind-neidisch-auf-walliser-wolf-abschusse-66702303
Im Kanton Graubünden wurden 20 Wölfe in der
Regulierungsphase erlegt – geplant waren 44. Die
Bauern sind damit gar nicht zufrieden.
Die Bergkantone haben gestern
Bilanz zur Wolfsregulierung gezogen.
Im Wallis wurde das Ziel fast
erreicht, im Kanton Graubünden blieb man deutlich
darunter.
«Wir als Bauernverband sind gar
nicht zufrieden», sagt der Bündner Bauer Silvan
Caduff.
Vom 1. Dezember bis Ende Januar durften in den
Kantonen Graubünden und Wallis Wölfe präventiv
abgeschossen werden. Also noch bevor sie überhaupt
Schafe rissen. Gestern haben die beiden Kantone
Jagd-Bilanz gezogen.
Während im Wallis 27 der 34 abschussbewilligten
Wölfe erlegt wurden, waren es im Bündnerland 20 von
eigentlich 44 geplanten Abschüssen. «Grundsätzlich
zufrieden» damit zeigt sich Regierungsrätin Carmelia
Maissen (Mitte) gegenüber «Schweiz Aktuell». «Im
Wissen, dass die Erwartungshaltung vor allem von der
Landwirtschaft höher war.»
Es sei allerdings eine anspruchsvolle,
herausfordernde Aufgabe gewesen. «Wir haben das in
diesem Ausmass zum ersten Mal gemacht – Erfahrungen
haben noch gefehlt. Deswegen ist unser Fazit
positiv.»
Anders fällt die Bilanz hingegen bei den Bündner
Bauern aus: «Wir als Bauernverband sind gar nicht
zufrieden», sagt Silvan Caduff, Präsident
Bauernverband Surselva, zu SRF. «Man hat nicht den
ganzen Spielraum ausgenutzt, den das Gesetz
eigentlich zugelassen hätte.»
«Mal schauen, wie die Walliser vorgegangen sind»
Die Bündner schauen neidisch ins Wallis. Caduff
sagt: «In Zukunft müssen wir vielleicht schauen, wie
die Walliser das gelöst haben – die hatten viel mehr
Erfolg. Sie haben bedeutend mehr Wölfe in diesen
zwei Monaten geschossen. Wir sollten uns mal mit
ihnen absprechen und schauen, wie sie vorgegangen
sind.»
Entsprechend positiver fällt das Fazit der Walliser
Bauern zur Abschussbilanz aus: «Wir sind sehr
zufrieden – als Schafhalter sowieso – dass wir die
Wölfe ein bisschen regulieren konnten in dieser
kurzen Zeit.»
Befürworten Sie den präventiven Abschuss von Wölfen?
Gemäss dem Jagdchef des Oberwallis, Sven Withner,
sind ihnen die Schneefälle am Anfang der
Regulationsperiode entgegengekommen. «Durch das sind
die Beutetiere Hirsch und Reh ein bisschen näher und
tiefer gerückt. Und die Wölfe auch. Damit war es für
uns einfacher, an sie heranzukommen.»
Isera – Im Trentino machen nicht nur die Bären
von sich reden. Auch die Wölfe, die immer
zahlreicher werden und immer weniger Scheu vor
dem Menschen zeigen, bereiten der Trentiner
Landbevölkerung große Sorgen.
In Lenzima, einer Bergfraktion der Gemeinde Isera
bei Rovereto, zerfleischten mindestens drei Wölfe
eine trächtige Eselin. Da das sanftmütige und
ruhige Tier beim traditionellen Umzug durchs Dorf
die Heilige Lucia begleitet hatte, um den Kindern
Geschenke zu bringen, löste ihr grausames Ende
besonders großes Entsetzen aus. Das traurige
Schicksal der trächtigen Eselin ist symptomatisch
für die Ängste der Menschen von Isera. Nachdem in
Wohngebietsnähe mehrmals Wölfe gesichtet wurden,
trauen sich nicht wenige Einwohner seltener ins
Umland.
Wie das Trentiner Tagblatt L’Adige
berichtet, herrschen in Isera Wut und Angst. Vor
wenigen Tagen drangen in Lenzima, einer
Bergfraktion der Gemeinde Isera bei Rovereto, ein
Rudel Wölfe in ein Gehege ein, in dem die beiden
Brüder Mario und Simone Frisinghelli eine kleine
Eselherde von sechs Tieren hielten. Die Wölfe –
ersten Untersuchungen zufolge sollen es mindestens
drei Raubtiere gewesen sein – fielen über eine
trächtige Eselin her und zerfleischten sie. Da die
sanftmütige und ruhige Eselin beim traditionellen
Umzug durchs Dorf die Heilige Lucia begleitet
hatte, um den Kindern Geschenke zu bringen, löste
ihr grausames Ende besonders großes Entsetzen aus.
„Die Anwesenheit großer Raubtiere in der Nähe der
Häuser ist beängstigend und es beunruhigt uns. Es
ist das erste Mal, dass wir Angriffe auf Nutztiere
verzeichnet haben, aber die Sichtungen von Wölfen
werden immer häufiger. Das führt dazu, dass sich
manche Leute nicht mehr ins ländliche Umland oder
in die Wälder oberhalb der Dörfer wagen“, erklärt
der Bürgermeister von Isera, Graziano Luzzi.
Der Angriff auf die Esel ereignete sich in der
Nacht vom Montag auf den Dienstag. „Meine
Großmutter, die in der Nähe des Bauernhofs wohnt,
hörte Scharren und andere Geräusche, aber weil sie
dachte, es sei ein trächtiges Weibchen, das bald
gebären würde, achtete sie nicht darauf.
Stattdessen waren es die Wölfe, die unsere Tiere
jagten und die kleine Eselin Santa Lucia, die im
vierten Monat trächtig war, zerfleischten. In
dreißig Jahren meiner Tätigkeit ist mir so etwas
noch nie passiert, aber da jetzt die Wölfe vor
unserer Tür sind, müssen wir auch mit diesen
Raubtieren rechnen. Es sei nur daran erinnert,
dass wir hier in nächster Nähe unter dem zu
mähenden Gras die Überreste von fünf oder sechs
Rehen gefunden haben, was beweist, wie stark die
Präsenz dieser Raubtiere hier ist“, erzählt Simone
Frisinghelli.
„Um meine Tiere zu schützen, werde ich einen
elektrischen Drahtzaun errichten müssen. Anstatt
für die Schäden, die die Raubtiere verursachen,
aufzukommen, sollte die Provinz lieber ein
seriöses Raubtiermanagement einführen. Dies würde
es ermöglichen, unsere Tätigkeit in Ruhe
auszuüben. Inzwischen gibt es zu viele Wölfe. Sie
vermehren sich schnell und werden zu Herren des
Landes. Sie müssen entweder umgesiedelt oder
beseitigt werden“, meint die Besitzer der Esel.
Mario und Simone Frisinghelli sind mit ihren
Sorgen nicht allein. Einige Kleinbauern, die in
den Bergen oberhalb des unteren Etschtals Gemüse
anbauen, ihre Rebgüter bewirtschaften und Rinder
und Kälber für die Fleischgewinnung aufziehen,
gaben bereits entweder „nur“ ihre besonders
abgelegenen Güter oder gar ganz ihre Bauerschaft
auf. Auch die Almbewirtschaftung leidet unter der
Raubtierplage.
In der Trentiner Landbevölkerung werden Wut und
Angst immer größer. „Das Management der
Großraubtiere liegt nicht im Verantwortungsbereich
der Gemeinden. Alles, was wir tun können, ist,
Aufklärung und Prävention zu betreiben. Wir stehen
am Scheideweg. Entweder wir bereiten uns auf das
Zusammenleben vor, indem wir unsere Gewohnheiten
ändern, oder wir tun etwas, um ihre Population zu
verringern. Die Wölfe zeigen kaum mehr Scheu.
Dorfbewohner sind schon auf dem Spielplatz von
Lenzima oder beim Spaziergang mit dem Hund auf
Wölfe gestoßen. Ich wiederhole mich. Aus Angst,
ihnen zu begegnen, verzichten immer mehr Menschen
darauf, nicht nur in der ländlichen Umgebung,
sondern selbst in der Nähe ihrer Häuser zu
spazieren“, schlägt Graziano Luzzi Alarm. Der
Bürgermeister von Isera fordert das Land Trentino
zu schnellem Handeln auf.
Wissenschaftler haben eine überraschende
Besonderheit im Genom von Tschernobyl-Wölfen
entdeckt. Dabei handelt es sich um eine schützende
Genmutation, die es den Tieren in der Zone
mit beständiger Strahlung ermöglicht, sich vor
Krebs zu schützen.
Wölfe, die innerhalb der
Strahlenschutzzone um das Kernkraftwerk
Tschernobyl leben, haben ein Genom, das es ihnen
möglich macht, trotz der Strahlung nicht an Krebs
zu sterben. Das berichtet die Biologin Cara Love
von der Princeton University in einem Artikel über
ihre Studie in Tschernobyl, der auf der Webseite der
Society for Integrative and Comparative Biology
veröffentlicht wurde.
Loves Ziel war es, schützende Mutationen zu
identifizieren, die die Überlebenschancen bei
Krebs erhöhen. In einer Studie über Wölfe in der
Umgebung von Tschernobyl fanden die
Wissenschaftler unter der Leitung von Cara Love
heraus, dass diese im Laufe ihres Lebens täglich
einer Strahlung von mehr als 11,28 Millirem
ausgesetzt sind. Das ist mehr als das Sechsfache
des gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerts für
einen Menschen.
Über die Ergebnisse der Studie schreibt die
Nachrichtenagentur RIA Nowosti
unter Berufung auf die Webseite der Gesellschaft
für Integrative und Vergleichende Biologie:
"Love und ihre Kollegen reisten zu Wölfen
in der Sperrzone Tschernobyl und nahmen
Bluttests vor, um die Antwort des Körpers der
Tiere auf die krebserregende Strahlung zu
verstehen. Mit Hilfe von Halsbändern, die mit
GPS-Sensoren und Strahlungsdosimetern
ausgestattet waren, erhielten die Experten
Echtzeitdaten darüber, wo sich die Wölfe
aufhielten, sowie Hinweise auf die Strahlung,
der ihre Körper ausgesetzt waren.
Love fand heraus, dass Tschernobyl-Wölfe
ein verändertes Immunsystem haben, ähnlich wie
Krebspatienten, die sich einer
Strahlentherapie unterziehen. Sie
identifizierte spezifische Bereiche des
Wolfsgenoms, die resistent gegen ein erhöhtes
Krebsrisiko zu sein scheinen, heißt es in dem
Artikel."
Cavalese (Südtirol) am 18.2.2024:
Wolf spielt mit Skifahrern - da spielt der
Skifahrer mit dem Wolf: Unglaublich: Skifahrer verfolgt Wolf -
Tierschutzorganisation erstattet Anzeige – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/italien/unglaublich-skifahrer-verfolgt-wolf
Cavalese – Dass auch Skifahrern während ihres
Pistenvergnügens Wildtieren begegnen können, ist
keine Neuigkeit, aber das, was auf einer Piste in
Pampeago im Skigebiet Obereggen-Pampeago geschah,
schlägt dem Fass den Boden aus.
Anstatt den zuständigen Behörden die Sichtung
eines Wolfes zu melden, fiel einem Skifahrer, der
bei seiner Fahrt auf der Piste dem großen Raubtier
begegnete, nichts Besseres ein, als den
flüchtenden Wolf zu verfolgen.
derselbe: 18.2.2024: Skifahrer hetzt Wolf über Piste in
Italien (Video)
https://www.blick.ch/ausland/tierschuetzer-reichen-wegen-schock-video-klage-ein-skifahrer-jagt-wolf-ueber-die-piste-in-italien-id19451940.html
Österreich am 19.2.2024: Frist ist
abgelaufen - Wolf lebt noch: Urteil des Verwaltungsgerichts: Wolfsentnahmen
und Weideschutzgebiete: Rekurse unverfolgbar
https://www.suedtirolnews.it/politik/wolfsentnahmen-und-weideschutzgebiete-rekurse-unverfolgbar
Die Rekurse gegen die Entnahme von insgesamt
vier Wölfen und die Durchführungsbestimmungen
bzw. das Dekret zu den Weideschutzgebieten waren
unverfolgbar: So urteilte das
Verwaltungsgericht.
Die Urteile des Verwaltungsgerichts wurde heute
veröffentlicht. Tierschützer hatten im vergangenen
Herbst das Verwaltungsgericht mit zwei Rekursen zu
Entnahmedekreten für Wölfe im Gemeindegebiet von
Kastelbell und in den Pfunderer Bergen befasst.
Gegenstand der Rekurse war nicht nur die Entnahme
der Großraubtiere, sondern auch die Frage nach der
Verfassungsmäßigkeit und Übereinstimmung mit dem
EU-Recht des Gesetzes, mit dem das Konzept der
Weideschutzgebiete eingeführt wurde. Überprüft
wurde auch die Rechtmäßigkeit der entsprechenden
Durchführungsverordnung sowie die Ausweisung der
einzelnen Weideschutzgebiete.
Beide Rekurse wurden
als unverfolgbar abgewiesen, weil
die Dringlichkeitsgründe, die zum Erlass der
Maßnahmen geführt haben, nicht mehr vorliegen.
Die Frist für die Entnahme der Wölfe war im Dekret
mit 60 Tagen festgesetzt worden, diese ist
aufgrund der richterlichen Aussetzung der Maßnahme
mittlerweile verstrichen. Laut den Richtern des
Verwaltungsgerichts ist eine autonome Anfechtung
der Durchführungsverordnung sowie des Dekrets zur
Ausweisung der Weideschutzgebiete unzulässig, da
kein konkretes Interesse dafür vorliege. Nicht
ausgesprochen hat sich das Richterkollegium
hingegen zur Verfassungsfrage sowie zur
Übereinstimmung mit dem EU-Recht, als gegeben
sahen die Richter aber mangelhafte Begründungen
für die Entnahme der Wölfe an – deshalb muss das
Land die Prozessspesen tragen.
“Das Urteil ist nachvollziehbar. Die Funktion der
Weideschutzgebiete als wirkliches Schutzgebiet
unserer Weidetiere vor großen
Beutegreifern ist eine – wie wir hoffen – gute
Strategie; sie kann aber nicht die einzige
bleiben. Wir werden uns gemeinsam mit anderen
Regionen der EU weiter dafür einsetzen,
den Schutzstatus des Wolfes auf
europäischer Ebene herabzustufen, um sinnvolle
Maßnahmen zum Schutz unserer Weidetiere ergreifen
zu können”, sagt Land- und
Forstwirtschaftslandesrat Luis Walcher.
Fototexte:
1. Wie es aussieht, wenn ein Wolf eine Herde
angreift, zeigte zuletzt der bernjurassische
Bio-Bauer Pascal Donzé. – Screenshot SRF-Rundschau
2. Im letzten Jahr gab es in der Schweiz 1051 Schaf-
und Ziegenrisse. – Keystone
3. Bei der «Hundequalität» von Herdenschutzhunden
gibt es grosse Unterschiede bezüglich
Schutzeffizienz. - Keystone
Der Artikel:
Wölfe haben im vergangenen Jahr 448 beschützte
Tiere gerissen. Der Bauernverband zeigt sich von
diesen Zahlen überrascht. Und fordert konsequente
Jäger.
Die Bilanz:
1051 Schaf- und Ziegenrisse, davon 448 bei
geschützten Herden.
Die Bauern
finden: Der Herdenschutz nützt nichts, es
braucht eine konsequente Regulierung.
Wolfsfreunde
entgegnen: Bis zu einem gewissen Grad müsse man
Schäden akzeptieren.
Nau.ch legte kürzlich die
neusten Zahlen offen: Letztes Jahr
gab es 1051 Schaf- und Ziegenrisse. 426
der Tiere waren ungeschützt, 177 gelten
als «nicht schützbar». Jedoch wurden auch
448 Tiere gerissen, die von Zäunen und
Herdenschutzhunden beschützt wurden.
Und dieser Punkt sorgt
nun für heftige Kritik der Bauern. «Wir
sind überrascht, dass es sogar mehr Risse
in geschützten Herden sind als in
ungeschützten. Wir haben tendenziell
doppelt so viele Risse in ungeschützten
Situationen als in geschützten erwartet»,
so Sandra Helfenstein vom Schweizerischen
Bauernverband.
Ihr Fazit: «Die
Situation ist nicht zufriedenstellend. Das
zeigt mit grösster Deutlichkeit: Die
Behauptung, ‹nur den Herdenschutz richtig
umsetzen, und dann sind die Probleme mit
den Wölfen
gelöst›, greift zu kurz.»
Helfenstein fordert,
dass die Kantone die proaktive
Wolfsregulierung «mit der nötigen
Konsequenz» umsetzen. «Es muss gelingen,
die wachsenden Wolfbestände wirksam zu
begrenzen.»
Bauern
fordern knallharte Jäger – Wolfsfreunde
schütteln den Kopf
In anderen Worten: Es
braucht mehr
Abschüsse. Die ersten Erkenntnisse
aus diesem Winter hätten nämlich gezeigt,
dass das Wolfswachstum lediglich gebremst,
aber nicht gestoppt werden konnte.
Für Kopfschütteln sorgen
die Forderungen bei David Gerke von der
Gruppe Wolf Schweiz.
«Solange es Wildtiere
gibt, werden diese gewisse Konflikte
verursachen. Es wird nie möglich sein,
alle Konflikte zu verhindern», entgegnet
der Wolfsfreund. «Weder mit Herdenschutz
und erst recht nicht mit Abschüssen, die
nachweislich nicht zum Rückgang von Rissen
führen. Bis zu einem gewissen Grad sind
Schäden durch Wildtiere zu tolerieren.»
Gerke findet, dass ein
konsequenter Herdenschutz alternativlos
sei. Und hier hapere es. «Die vom Bund
definierten Herdenschutzmassnahmen stellen
das zumutbare Minimum dar, nicht das
Optimum.»
Müssen
Tiere nur besser geschützt werden?
Ein 90 Zentimeter hoher
Elektrozaun oder mindestens zwei
Herdenschutzhunde, das seien sehr einfache
Massnahmen, so Gerke. «Sie reduzieren
Risse, sind aber weit entfernt von einem
optimalen Herdenschutz. Die Massnahmen
wären viel wirksamer, wenn sie miteinander
kombiniert würden.»
Bauern vs.
Wolfsfreunde: Wie sollen Schafe vor dem
Wolf beschützt werden?
448 Risse trotz
Herdenschutz. Die Gründe dafür nennt Felix
Hahn von der Agridea, welche für die
Herdenschutz-Koordination in der Schweiz
zuständig ist. Einen «hundertprozentigen
Schutz» gebe es nie. Beim Herdenschutz
gehe es um «Schadensminimierung».
Bei Herdenschutz-Hunden
sollten Bauern aber vor allem drei Punkte
beachten.
Hier
passieren die meisten Fehler beim
Herdenschutz
Erstens: Sind die
Nutztiere über eine zu grosse Fläche
verteilt? So können Herdenschutzhunde, vor
allem in verbuschtem und schlecht
überschaubarem Gelände, nicht mehr optimal
beschützen.
Weiter: Wie ist die
Qualität der Herdenschutzhunde? Es gebe
nämlich unbestritten grosse Unterschiede
in der Schutzeffizienz von Hunden.
Und wichtig sei auch die
Anzahl der Herdenschutzhunde und die
Rudelzusammensetzung. Gibt es zu wenige,
zu alte Hunde? Oder ist es ein Hunderudel
mit vielen internen Spannungen?
Auch bei den
Schutzzäunen gebe es Optimierungsbedarf.
So sei es wichtig, dass diese eine
genügende Elektrifizierung (3000 Volt)
hätten. Und es müsse überprüft werden, ob
die unterste Litze zu hoch über dem Boden
sei. Insbesondere bei Gräben und Bächen,
wo Wölfe durchbrechen können.
Nicht beeinflussen lasse
sich hingegen das Wetter.
Regen und Nebel begünstigen Wolfsangriffe.
Kanton
Bern zieht die Schraube an – und erntet
Bauern-Kritik
Nau.ch
berichtete kürzlich, dass der Kanton
Bern die Schraube für die Bauern anzieht.
Für gerissene Schafe gibt's nur noch Geld,
wenn die zumutbaren Herdenschutzmassnahmen
ergriffen wurden. Nun kritisieren die
Bauern diesen Entscheid heftig.
«Davon halten wir gar
nichts», so Helfenstein. «Es ist völlig
unverständlich, wenn ein Kanton die Regeln
ändert.» Die Beurteilung, ob ein
gerissenes Tier geschützt oder ungeschützt
war, werde ohnehin schon sehr streng
gehandhabt.
NIEMAND braucht einen Wolf am
20.2.2024: Jetzt ist der Mensch schuld, wenn der
Wolf angreift? - Alle Haustiere nur noch drinnen
füttern, in der Nacht verbarrikadieren,
Komposthaufen draussen ist passé - laut schreien
und Arme schwenken, um den Wolf zu vertreiben -
keine Spuren verfolgen - Hunde dürfen nicht mehr
frei laufen (??!!): Plötzlich vor einem Wolf: So reagiert ihr richtig
https://www.suedtirolnews.it/chronik/ploetzlich-vor-einem-wolf-so-reagiert-ihr-richtig
In Gegenden, in denen Wölfe vorkommen, zählt in
erster Linie das richtige Verhalten im Alltag. Um
Wölfe nicht in die Nähe von Wohnsiedlungen zu
locken, sollte es etwa vermieden werden, Futter
für streunende Katzen ins Freie zu stellen.
Grundsätzlich sollten auch Haustiere in den
eigenen vier Wänden gefüttert werden. Außerdem
sollten sich Haustiere nachts drinnen aufhalten.
Auch Lebensmittelreste, die im Freien entsorgt
werden, könnten Wölfe anlocken. Auf keinen Fall
sollte man versuchen, Wildtiere anzufüttern.
Kommt es wirklich zu einer Begegnung von
Angesicht zu Angesicht mit einem Wolf, wird
empfohlen, mit lauter Stimme zu sprechen und die
Arme zu bewegen, um das Tier zu vertreiben.
Hält sich der Wolf hingegen in weiterer
Entfernung auf, sollte man Ruhe bewahren und
warten, bis er weiter zieht. Dringend abgeraten
wird davon, dem Tier selbst oder dessen Spuren zu folgen.
Wer mit dem Hund einen Spaziergang unternimmt,
sollte den Hund stets an der Leine halten. Der
Wolf könnte einen Hund als Gegner identifizieren
und zum Angriff übergehen.
Wölfe reduzieren in der Schweiz am
27.3.2024: Es ist höchste Zeit - die neue
Jagdverordnung ist da - und auch der Biber wird
nun eingeschränkt: Wölfe während fünf Monaten präventiv zum Abschuss
frei
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/wolfe-wahrend-funf-monaten-praventiv-zum-abschuss-frei-66735035
Die neue Jagdverordnung der Schweiz ermöglicht
den präventiven Abschuss von Wölfen.
Während fünf Monaten sollen in der Schweiz Wölfe
abgeschossen werden können, bevor sie Schaden
anrichten. Zudem sieht der Bundesrat in der neuen
Jagdverordnung Eingriffe bei anderen geschützten
Arten wie Steinbock oder Biber vor. Die präventiven
Abschüsse von Wölfen durch die Kantone sind demnach
jedes Jahr zwischen dem 1. September und dem 31.
Januar zulässig. In den übrigen Monaten können die
Kantone schadenstiftende Wolfsrudel nach Zustimmung
des Bundesamts für Umwelt (Bafu) regulieren.
Das geht aus der am Mittwoch in die Vernehmlassung
geschickten Vorlage hervor. Die Vernehmlassungsfrist
läuft bis zum 5. Juli. In Kraft treten soll die
Jagdverordnung am 1. Februar 2025.
Sie konkretisiert die vom Parlament vorgenommenen
Änderungen im Jagdgesetz. Die Landesregierung liess
den präventiven Wolfsabschuss als vorgezogene
Massnahme bereits ab 1.November 2023 befristet zu.
Zwischen Dezember und Januar führte das zum Abschuss
von landesweit 38 Wölfen. Das entspricht knapp der
Hälfte der vom Bafu gebilligten Abschüsse.
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf am
28.3.2024: Leservideos sollen Wölfe in Kappel am Albis ZH
und Frenkendorf BL zeigen
https://www.blick.ch/video/aktuell/blick-leservideo-soll-zeigen-ist-dies-ein-wolf-in-frenkendorf-bl-id19584747.html
Es braucht KEINEN EINZIEGEN Wolf am
3.4.2024: Schweden lässt nur 600 Wölfe zu - 4R hat
schon >1200
Manfred Reinhard auf FB - Link
Schweden lässt nur 600 Wölfe zu. Warum wohl? Wir [in
Deutscheland] haben schon 1200 überschritten. Wir
sind deppert.
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf am
3.4.2024: Wolf bei Aachen wandert nach Belgien
Rilo Münch auf FB - Link
Wollte nur noch sagen das soeben ein einsamer Wolf
im Aachener Wald gesichtet wurde, Er hat sich aber
nach Belgien durchgeschlagen.
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf in
der Schweiz am 5.4.2024: Wolf reisst Nutztiere in
Dussnang: Wolf reisst offenbar Nutztier in Dussnang TG
https://www.nau.ch/news/schweiz/wolf-reisst-offenbar-nutztier-in-dussnang-tg-66739479
Im thurgauischen Dussnang wurden vermutlich von
einem Wolf ein oder mehrere Nutztiere angegriffen
und getötet.
Im thurgauischen Dussnang hat offenbar ein Wolf ein
oder mehrere Nutztiere gerissen. Der Wolfswarndienst
des Kantons Zürich wies die Nutztierhalter im
Zürcher Oberland an, Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Das SMS des Wolfswarndienstes erreichte die
registrierten Nutzer am frühen Donnerstagabend. Das
thurgauische Dussnang liegt an der Grenze zum Kanton
Zürich. Zunächst war unklar, um welche Nutztierart
es sich handelt und wie viele Tiere betroffen sind.
Der Kanton Thurgau will am Freitag informieren.
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf auf
der Welt am 5.4.2024: Wolf reisst und tötet 3
Alpakas in Dussnang (Schweiz): Dussnang TG: Wolfattacke: Drei Alpakas getötet
https://www.20min.ch/story/dussnang-tg-wolfattacke-drei-alpakas-getoetet-103078600
Der Wolfwarndienst Zürich informierte am
Donnerstagabend seine Nutzer, dass ein Wolf in
Dussnang TG an der Kantonsgrenze Nutztiere gerissen
habe.
Am frühen Donnerstagabend
informierte der Wolfwarndienst des Kantons Zürich
seine registrierten Nutzer über einen mutmasslichen
Wolfriss in Dussnang TG und wies sie an,
Schutzmassnahmen zu ergreifen.
Die Jagd- und Fischereiverwaltung
des Kantons Thurgau bestätigt, dass aufgrund einer
Wolfattacke drei Alpakas gestorben sind.
Das Thurgauer Departement für
Justiz und Sicherheit prüft nun die Erteilung einer
Abschlussbewilligung.
Die registrierten Nutzer des Zürcher
Wolfwarndienstes wurden am frühen Donnerstagabend
darüber informiert, dass ein Wolf in Dussnang eine
unbekannte Anzahl an Nutztieren gerissen habe.
Dussnang befindet sich an der Kantonsgrenze zum
Kanton Zürich.
Die Jagd- und Fischereiverwaltung des Kantons
Thurgau bestätigt den Vorfall. In einer
Medienmitteilung vom Freitag teilt das Amt mit, dass
im Raum Dussnang drei Alpakas von einem Grosstier
getötet worden seien. «Die Analysen der
Reissbilder und der vorgefundenen Spuren weisen auf
einen Wolf als Verursacher hin.»
Laut Amtsleiter Roman Kistler seien die Tiere
ungefähr zwischen 4 Uhr und 6 Uhr vom Wolf
attackiert worden. Die Alpakas seien allerdings
nicht ausreichend geschützt worden. Nur ein
Weidezaun mit zwei Litzen, welche die Pfosten
miteinander verbinden, sei um die Herde errichtet
worden; zu wenig, um den Wolf von seiner Beute
abhalten zu können.
Am Gründonnerstag bestätigte der Kanton Zürich
bereits eine Wolfssichtung in der Gemeinde Kappel am
Albis ZH.
Seit 2017 mindestens drei Wolfssichtungen im Thurgau
Der Kanton Thurgau informierte die Nutztierhalter
über die Situation und warnt angesichts der
Populationsentwicklung im Alpenraum vor wandernden
Wölfen. Diese können laut Kistler vermehrt ins
Mittelland ziehen.
«Man muss jederzeit damit rechnen, einen Wolf zu
sichten», sagt er zu 20 Minuten. Es sei ihm darum
wichtig, eine Botschaft an die Landwirtschaft zu
senden: «Man sollte Massnahmen wie wolfsichere Zäune
in Erwägung ziehen.»
Seit 2017 sind drei verschiedene Wölfe im Kanton
Thurgau nachgewiesen worden. Zwei Raubtiere haben
das Kantonsgebiet allerdings bereits nach kurzer
Zeit wieder verlassen und der Dritte wurde aufgrund
schwerwiegender Erkrankung im Februar 2020 erlegt.
Die Regierungen erlauben Wolfsrudel
am 6.4.2024: und zerstören so die Landwirtschaft -
Beispiel NRW
von Informantin Wald aus D auf FB - Link
In NRW gibt es viele, die ihre Landwirtschaft
aufgeben mussten, weil die Rudel ihre Tiere
zerfleischt haben, ein gesundes Rudel holt sich ein
Tier und massakriert keine 24 Tiere in einer Nacht,
das musst dann auch noch beweisen, das es ein Wolf
war, was für gestörte erfinden sowas ?
Wölfe in der Region Riesa (Sachsen,
D) am 6.4.2024: wurden ausgesetzt und dann gab es
einen riesigen Schaden - Vorfälle mit Wölfen
werden auch geheimgehalten - FB-Gruppe "Wolf in
Deutschland nein danke"
von Informantin Wald aus D - 6.4.2024
Ich habe es in der Gruppe * Wolf in
Deutschland ,nein Danke * verfolgt
Anfang 2000 wurden in der Nähe von Riesa 14 Paare
Wölfe aus Zoos und Tiergarten freigelassen, die
lebten so lange in Gefangenschaft, dass sie sich in
der freien Narur gar nicht zurechtfinden konnten,
sie nahmen sich alles, was nach Futter aussah und
richteten riesen Schaden an, NABU ist natürlich auch
involviert und erklärt nun den Menschen, wie man
sich bei Wolfsbegegnung Verhalten muss, das Dummkopf
glaubt den Müll auch noch
Also ,der liebe Wolf
Bei uns gibt es auch Vorfälle, aber die müssen
geheim gehalten werden, damit die im Wald angeleitet
Hunde nicht auf die Wölfe gehen, was für eine
dumme Ideologie
Wie willst mit einem Rudel Wölfe klar kommen
In Deutschland gibt es derzeit mehr als 5000 Wölfe
weil sie sich ungehindert fortpflanzen können,
Schweden hat kontrolliert 250
Wolfsrudel zerstören ganze Herden am
6.4.2024: und die Höfe machen zu - die Wolfsrudel
sind ein Manöver gegen die Landwirtschaft!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
6.4.2024
ES BRAUCHT KEINEN
EINZIGEN WOLF - denn Wolfsrudel zerstören GANZE
HERDEN+die Höfe machen zu!
Wolf=Taktik gegen Ldw.!
Österreich: Mit Wolfsrissen ist zu rechnen - bis die
Kinder drankommen:
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf in
Österreich am 8.4.2024: Wolf vor Schule in
Sankt Georgen an der Gusen (Mühlviertel,
Österreich) gesichtet: Wolfssichtung vor Schule im Mühlviertel
https://ooe.orf.at/stories/3252208/
Eine Wolfssichtung reiht sich dieser Tage an die
nächste – Montagmittag lief ein Wolf direkt vor
der Mittelschule in Sankt Georgen an der Gusen
(Bezirk Perg) über die Straße. Laut Experten seien
häufige Wolfssichtungen zu dieser Jahreszeit nicht
ungewöhnlich.
Die Wolfssichtung vor einer Schule in Sankt Georgen
an der Gusen Montagmittag wurde von Schülern sogar
auf einem Video festgehalten. Darauf ist zu sehen,
wie zwei Autofahrer gerade noch einen Zusammenstoß
mit dem Tier verhindern können.
Es ist nicht die erste Wolfssichtung in diesen
Tagen. Zuletzt wurde Montagfrüh ein Tier in
Langenstein (Bezirk Perg) gesehen, am Wochenende
unter anderem in Engerwitzdorf (Bezirk
Urfahr-Umgebung).
Wolfssichtungen im Frühling „nicht ungewöhnlich“
Für Gottfried Diwold, der als Landesforstdirektor
und auch für Wölfe zuständig ist, ist die Häufung
von Wolfssichtungen im Frühling nicht ungewöhnlich.
„Das hängt damit zusammen, dass die ein- bis
zweijährigen Jungwölfe dann endgültig das Rudel
verlassen müssen. Diese Jungwölfe sind jetzt auf
Reise“, so Diwold. Auf der Partnersuche bzw. auf der
Suche nach einem eigenen Lebensraum könne ein
Jungtier bis zu 1.500 Kilometer zurücklegen. In
einem 100 Kilometer-Radius um Linz rechnet Diwold
mit sieben bis acht Rudeln und schließt alleine
deshalb auch auf bis zu 60 Jungtiere – ohne
diejenigen, die von weit her kommen.
Mit Wolfsrissen zu rechnen
Dass die Zahl der Sichtungen im Frühling
vergleichsweise hoch sei, hänge auch damit zusammen,
dass die Tiere noch wenig Deckung auf Feldern
vorfinden. Angesichts der bevorstehenden Weidesaison
gelte es auf guten Herdenschutz zu achten. Dass es
zu Wolfsrissen kommt, sei laut Diwold aber zu
erwarten – wie auch in den vergangenen Jahren. Seit
Inkrafttreten der Wolfsmanagementverordnung in
Oberösterreich wurden mehrfach Tiere zum Abschuss
freigegeben. Zwei Tiere wurden tatsächlich erlegt.
Wolf als Reizthema in Regierung
Das Thema Wolf spaltet mittlerweile auch die
Bundesregierung. Landwirtschaftsminister Norbert
Totschnig (ÖVP) will den Wolf zurückdrängen. Man
müsse zu einer Regulierung der Wolfsbestände
übergehen. „Wir sehen, der Wolf verliert zunehmend
die Scheu vor Menschen“, so Totschnig gegenüber dem
ORF. In der Bundesregierung ist Umweltministerin
Leonore Gewessler(Grüne) zuständig. Sie spricht von
Populismus. Die Landeshauptleute forderten sie
zuletzt auf, einer EU-weiten Rückstufung des
Wolfsschutzes zuzustimmen.
red, ooe.ORF.at
Krimineller Naturschutzbund in
Deutscheland am 14.4.2024: schützt die Wölfe, auch
wenn es viel zu viele sind
Meldung von Informantin Wald (Deutscheland) -
14.4.2024
"NABU unterstützt den Mist, kein Wunder der
Vorsitzende ist such im Vorstsnd eines großen
Futtermittel hersteller ,das wissen natürlich die
Anhänger nicht ,die zahlen schön ihre Gebühren"
Wolf generell am 15.4.2024: Nur 2
Wölfe pro 100km
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
15.4.2024
Der Wolf frisst und mordet nur schwächere Tiere als
er ist. Das ist geisteskrank. Und deswegen sollte
man ihn auf 2 Wölfe pro 100km reduzieren - sonst
frisst er ganze Höfe weg.
Das passiert seit Jahren schon - und wird einfach
nicht gemeldet.
WÖLFE + BÄREN in Südtirol am
25.4.2024: Wer mit ihnen knutschen will, kann ja
nach Südtirol ziehen! Warnhinweis: eventuell
TÖDLICH! Bären und Wölfe streifen wieder durch Südtirol
https://www.suedtirolnews.it/chronik/baeren-und-woelfe-streifen-nach-winterruhe-wieder-durch-suedtirol
Bozen – Mit dem Ende der Winterruhe sind die Bären
auch in Südtirol wieder aktiv und hinterlassen dabei
deutliche Spuren. In verschiedenen Gebieten wie
Barbian, Villanders, am Deutschnonsberg, in Ulten,
Völlan und im Sarntal wurden lokalen Medien zufolge
Bärenspuren entdeckt. Die jüngste Beobachtung stammt
vom Ritten, wo ein Bär die Straße überquert hat. Es
bleibt jedoch unklar, um wie viele Bären es sich
genau handelt.
Im Ahrntal wurden hingegen in den letzten Tagen
Spuren von zwei Wölfen entdeckt. Seit April wurden
bereits 14 Mal Wolfsspuren und Risse, verursacht
durch Wölfe, bestätigt, sowohl an Schafen als auch
an Wildtieren.
Interessanterweise variieren die Winterschlafmuster
von Bären je nach Art und Lebensraum. So halten
manche Bärenarten wie der Schwarzbär einen
Winterschlaf, während andere, wie der Braunbär, eher
in eine Art Winterruhe fallen, in der sie zwar
weniger aktiv sind, aber dennoch gelegentlich
aufwachen und sich bewegen. Dieses Verhalten
ermöglicht es ihnen, bei Bedarf Nahrung zu finden
und sich fortzupflanzen, während sie gleichzeitig
Energie sparen.
Von: luk
Nun sollen die Schäfer schuld sein
am 27.4.2024: Schweizer Propaganda für Raubtier
Wolf hört nicht auf: Graubünden: Gerissene Schafe meist unzureichend
geschützt
https://www.nau.ch/news/schweiz/graubunden-gerissene-schafe-meist-unzureichend-geschutzt-66752528
Die Statistik des kantonalen Amtes für Jagd und
Fischerei Graubünden zeigt, dass wenn der Wolf
zuschlägt, oftmals die Schafe nicht ausreichend
geschützt wurden.
Das Bündner Amt für Jagd und
Fischerei hat eine Statistik zu Wolfsrissen
veröffentlicht.
Demnach sind viele gerissene
Schafe oft unzureichend oder gar nicht geschützt
worden.
Vergangenes Jahr wurden nur halb so viele Nutztiere
in Graubünden gerissen als im Vorjahr. Ein
überraschender Trend, wenn man dabei die im Gegenzug
höhere Anzahl Schafe sowie Wölfe im Kanton bedenkt.
Dies geht aus dem Jahresbericht des kantonalen Amts
für Jagd und Fischerei hervor, über den die «Bündner
Zeitung» zuerst berichtete.
Eine weitere Zahl aus der Statistik ist dabei
besonders pikant: 83 Prozent der gerissenen Schafe
und Ziegen seien nicht ausreichend geschützt
gewesen. 58 Tiere hätten sogar ihr Leben verloren,
da keinerlei Herdenschutzmassnahmen im Vorfeld
getroffen wurden.
Herdenschutzhunde
Ausgebildete Herdenschutzhunde bewachen eine 300
Schafe umfassende Schafsherde auf dem Oberberg.
(Archivbild) - keystone
In anderen Fällen (23) wurden Schafe trotz
Schutzmassnahmen gerissen. Ein ähnlich grosser
Anteil (21) fiel dem Wolf auf einer Weide zum Opfer,
wo Herdenschutzmassnahmen nicht zumutbar seien.
Insgesamt wurden in knapp 91 Prozent der Fälle
Schafe getötet, die entweder nicht geschützt wurden
oder nicht zu schützen waren.
«Reaktiver Abschuss» bei zu viel Wolfsaktivität
Wenn ein Wolf zu viele Nutztiere reisst, hat der
Kanton laut «Bündner Zeitung» die Möglichkeit zum
reaktiven Abschuss.
Es gilt: Einzelwölfe dürfen maximal sechs Schafe
oder ein Rind töten. Rudel maximal acht
beziehungsweise ein Rind.
Ein Riss zählt jedoch nur, wenn die betroffene Herde
zuvor ausreichend geschützt wurde oder schlicht
nicht zu schützen war.
Kanton Graubünden am 29.4.2024:
Plötzlich sind viele Wölfe "verschwunden"? Das Bündner Beverin-Wolfsrudel ist nach
Abschüssen wohl zerfallen
https://www.nau.ch/news/schweiz/das-bundner-beverin-wolfsrudel-ist-nach-abschussen-wohl-zerfallen-66753856
Vom Beverin-Wolfsrudel im Kanton Graubünden
fehlen seit der Winterregulation fast alle Spuren.
Und dies, obwohl nur zwei Tiere geschossen wurden.
Vom Bündner Beverin-Wolfsrudel fehlt seit der
Regulation im vergangenen Winter fast jede Spur.
Obwohl nur zwei Tiere des Rudels geschossen wurden,
gibt es seither kaum mehr Nachweise von Wölfen im
Streifgebiet des Beverinrudels südwestlich von
Thusis. Allem Anschein nach ist das Rudel zerfallen.
War Ende 2023 noch von 12 Bündner Rudeln die Rede,
ist im ersten Quartalsbericht Grossraubtiere des
kantonalen Amtes für Jagd und Fischerei noch von
«mindestens elf Wolfsrudeln» die Rede. Wie aus dem
am Montag publizierten Bericht hervorgeht, wurden im
Streifgebiet der Beverinwölfe seit der Regulation
nicht mehr als zwei Tiere nachgewiesen.
«Seit Ende der Regulation erfüllt das ehemalige
Beverinrudel das Kriterium des Rudels nicht»,
erklärte Arno Puorger vom Amt für Jagd und Fischerei
auf Anfrage. Allerdings sei keine Dauer definiert,
nach welcher Zeitdauer ein Rudel als solches nicht
mehr gezählt würde.
Die Frage sei, ab wann der Kanton davon ausgehen
könne, nicht einfach etwas übersehen zu haben.
«Letztlich werden wir diesbezüglich erst im Sommer
oder Herbst definitive Aussagen machen können»,
sagte der Grossraubtierverantwortliche.
Regulationsperiode und ihre Folgen
Insgesamt hatte der Kanton in der Regulationsperiode
bis 31. Januar 2024 vier der zwölf Bündner
Wolfsrudel auslöschen wollen.
Zwei dieser vom Bundesamt für Umwelt eigentlich
bewilligten «Komplettentnahmen» wurden aber durch
Einsprachen blockiert. Bei den zwei anderen Rudeln
verlief die Wolfsjagd harzig, darunter beim
Beverinrudel.
Dennoch gab es schon Anfang Februar Anzeichen, dass
dieses Rudel möglicherweise zerfallen ist, obwohl
nur zwei Wölfe erlegt wurden.
Mit einem Wolfsrüden wurde das potenzielle Vatertier
der letztjährigen Beverin-Welpen geschossen. Zudem
wurde ein weibliches Tier erlegt, dessen Position im
Rudel noch unklar ist.
In der Nähe des Schlosses Hellbrunn in der Stadt
Salzburg ist am Donnerstag möglicherweise ein Wolf
gesichtet worden. Passanten haben ein Video von dem
Tier gemacht.
Im Morgengrauen lief das Tier entlang der
Hellbrunner Straße, bevor es im Wald verschwand. Die
Aufnahmen wurden dem ORF von der Initiative
Volksbegehren für ein Bundes-Jagdgesetz zugespielt.
Fachleute des Landes prüfen die Aufnahmen nun. Einen
ähnlichen Fall gab es vor wenigen Wochen in Grödig
(Flachgau). Die mutmaßliche Wolfssichtung konnte
dort aber nicht bestätigt werden. Das Tier in Grödig
könnte ein Schakal gewesen sein, heißt es.
133 Nutztiere wurden im Vorjahr von Wölfen gerissen.
Um die Zahl zu verringern, trat Mittwoch – zu Beginn
der Almsaison – die neue Wolfsverordnung in Kraft.
Dadurch ist es möglich, einen “Problemwolf” bereits
beim ersten Angriff bzw. bei der Bedrohung einer
Herde zu erlegen.
Es braucht KEINEN EINZIGEN WOLF auf
der Welt am 21.5.2024:
Erneuter Wolfsriss im Appenzellerland (Schweiz)
https://www.nau.ch/news/schweiz/erneuter-wolfsriss-im-appenzellerland-66765750
Ein Wolf hat in Trogen AR Nutztiere angegriffen und
dabei eine Ziege getötet.
Ein Wolf hat in Trogen AR in der Nacht auf
Pfingstmontag eine Ziege gerissen und ein Schaf
verletzt. Die Nutztiere waren gemäss einer
Mitteilung nicht sachgerecht eingezäunt. Im Kanton
Appenzell Ausserrhoden riss ein Wolf bereits im
April ein Schaf, ein Reh und ein Alpaka.
Ob der gleiche Wolf für die Risse in der Region
verantwortlich sei, bleibe vorerst offen, schrieb
der Kanton Appenzell Ausserrhoden am Dienstag in
einer Mitteilung. Die Wildhut habe an der getöteten
Ziege DNA-Proben entnommen. Die Analyse über
Herkunft, Abstammung und Geschlecht des Wolfes stehe
jedoch noch aus.
Die vorgegebenen Kriterien für den Herdenschutz
seien beim Rissvorfall in Trogen nicht erfüllt
gewesen, hiess es in der Mitteilung weiter. Nach dem
Vorfall wurden die Tierhaltenden der Region durch
die kantonale Fachstelle Herdenschutz informiert und
zu Herdenschutzmassnahmen aufgefordert.
Niedersachsen (4R) am 22.6.2024: Wie
kommt ein Wolf auf die Nordseeinsel Norderney? Erstmals Wolf auf Norderney gesichtet
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Erstmals-Wolf-auf-Norderney-gesichtet,aktuelloldenburg16092.html
https://t.me/standpunktgequake/148111
Dass es ein Wolf ist, bestätigte der Landesbetrieb
für Naturschutz. Der Rüde ging wohl durchs Watt auf
die Insel.
Nahe Paris ist eine Joggerin in einem Tierpark von
Wölfen angegriffen und schwer verletzt worden. Warum
sich die Frau zu Fuss in dem Gehege befand, ist
unklar.
Eine Frau soll aus noch ungeklärtem Grund beim
Jogging in ein Tiergehege in Frankreich gelangt
sein. Mehrere Wölfe griffen sie an. Dabei wurde die
Frau schwer verletzt.
In dem bekannten Safaripark von Thoiry westlich von
Paris ist eine Frau von mehreren Wölfen attackiert
und schwer verletzt worden. Der Vorfall soll sich
laut französischen Medien am Sonntagmorgen ereignet
haben.
Wie unter anderem die Tageszeitung «Le Parisien»
berichtete, soll die Frau aus noch ungeklärtem Grund
beim Jogging in das Tiergehege der Safarizone
gelangt sein. Dort sind nur Autofahrer erlaubt,
Fussgänger sind in dem Gehege verboten.
Schnelle Hilfe für Verwundete
Der Safaripark von Thoiry, rund 50 Kilometer von der
französischen Hauptstadt entfernt, ist einer der
ältesten Frankreichs. Er ist 150 Hektar gross und
zählt etwa 1500 Tiere und rund 100 Tierarten.
Das Opfer bewohnte eine in dem Park liegende Lodge.
Wie der Fernsehsender «BFMTV» unter Berufung auf den
Tierpark berichtete, war die Frau nicht in
Lebensgefahr. Die Pfleger seien schnell zu Hilfe
gekommen.
Fototext:
1. Fünf Wölfe sind in Tirol in den vergangenen
Jahren nach rechtlichen Vorgaben des Landes
erlegt worden
2. Jagdtrophäen sind auch eine Dokumentation des
Jagderfolgs. Weiterverkauf bleibt strikt
verboten
Artikel:
Mit der geplanten Neufassung des Tiroler
Jagdgesetzes sollen Jäger künftig beim Abschuss
eines Wolfes die Möglichkeit bekommen, den Kadaver
zu behalten – als Erinnerung bzw. als Trophäe. Die
Tiroler Grünen kritisieren die geplante Novelle
als falsches Signal, die Volkspartei verteidigt
das neue Gesetz.
Im Juli-Landtag soll die Novelle des Jagdgesetzes
beschlossen werden, darin ist sich die
ÖVP-SPÖ-Koalition in Tirol einig. Sie soll unter
anderem die Genehmigung für Nachtabschüsse
erleichtern, um so Abschussquoten eher erfüllen zu
können – mehr dazu in Streit zwischen Land und
Jägerverband. Während die Jägerschaft bei den
Nachtabschüssen kritisch auf die Landespläne
reagiert, sieht sie bei den Wolfstrophäen kein
Problem. Wer künftig nach einer entsprechenden
Abschussverordung des Landes einen Wolf erlegt, soll
den Kadaver des geschützten Tiers künftig mit nach
Hause nehmen dürfen. Das war bisher verboten.
Die Landesregierung reagiert mit dieser Änderung auf
einen Wunsch des Tiroler Jägerverbands. Es werde
sicherlich nicht jeder, der einen Wolf schießt, das
tote Tier behalten wollen, glaubt Landesjägermeister
Anton Larcher. „Aber wenn den jemand haben will, es
ist ein wunderschönes Tier, er hat ein wunderschönes
Fell. Wir gerben uns ein Fuchsfell, wir gerben uns
ein Dachsfell, wir gerben uns ein Marderfell. Warum
sollen wir nicht auch ein Wolfsfell gerben? Deswegen
sehe ich hier kein Problem drinnen“, so Larcher.
Die Grünen reagieren „schockiert“ auf das
Gesetzesvorhaben, sie sehen einen Rückschritt in das
19. Jahrhundert, „in die Zeit der Wolfshatz“.
Klubobmann und Landessprecher Gebi Mair befürchtet,
dass mit der Chance auf die Trophäe eines an sich
geschützten Tieres betuchte Jagdgäste nach Tirol
gelockt werden.
„Durch die Hintertür versucht man da, reiche Gäste
anzulocken und zu sagen: ‚Schau, eine einmalige
Chance, komm nach Tirol, wir sind wirklich das
Paradies zum Wölfejagen. Die kannst du dann auf den
Kachelofen hängen.‘ Das ist wirklich weit weg davon,
wo das eigentlich sein sollte.“ Wenn es die Jagd auf
den Wolf, der eben ein geschütztes Tier sei,
angeblich brauche, dann müsse das wirklich zum
Schutz der Almen sein und nicht zum Vergnügen von
irgendwelchen reichen Gästen, so Mair.
Für ÖVP-Klubobmann Jakob Wolf sind diese Einwände
keinesfalls stichhaltig. „Das ist ein völliger
Blödsinn, es braucht eine Verordnung der gesamten
Landesregierung, dass ein Wolf erlegt werden kann,
ein Schad- oder Risikowolf. Es ist nicht ganz
einfach, so ein Tier zu erlegen. Also da kann man
nicht den gehbehinderten Gast aus Deutschland holen,
und der schießt dann auf den Wolf, weil der Wolf
nicht wartet“, argumentiert der ÖVP-Klubobmann.
Wenn ein Jäger einen Hirsch schießt, dann gehöre das
Wildbret dem Jäger, wenn ein Jäger einen Fuchs
schießt auch. Wenn ein Jäger einen Wolf erlegt, dann
soll der Wolf auch Eigentum des Jägers sein, meint
der ÖVP-Politiker, der selbst ein passionierter
Jäger ist.
Begehrte Jagdtrophäen mit langer Tradition
Jagdtrophäen haben innerhalb der Jägerschaft eine
große Symbolkraft. Viele Jägerinnen und Jäger haben
deshalb Geweihe, Hörner, Federn und Felle als
Wandschmuck. Der Gamsbart ist vielfach Accessoires
eines Huts. Die Trophäen sind ein Vorzeigeobjekt,
mit dem auch der eigene Jagderfolg dokumentiert
wird. Künftig könnte das in Tirol auch bei
Wolfsabschüssen möglich sein.
Genau daran knüpft auch die Kritik der
Landesumweltanwaltschaft an. In ihrer Stellungnahme
zur Gesetzesnovelle heißt es, dass „eine
Zurschaustellung getöteter Wölfe, Bären oder Luchse“
gerade vor dem Hintergrund des hohen Schutzstatus
dieser Beutegreifer nicht zu rechtfertigen sei.
Österreich habe sich zum Schutz dieser Tiere
verpflichtet.
„Die nun anvisierte Möglichkeit für
Jagdausübungsberechtigte, entnommene Exemplare
künftig ohne speziellen Grund dauerhaft rechtmäßig
zu besitzen und zu transportieren, ist aus Sicht des
Landesumweltanwaltes überschießend“, so die
Stellungnahme.
Mit der Gesetzesnovelle soll künftig der Besitz
eines abgeschossenen Wolfes legal werden, sofern man
selbst das Tier anhand einer Abschussvorordnung
erlegt hat. Der Verkauf oder Tausch der Kadaver wird
auch weiterhin verboten bleiben, heißt es vonseiten
des Landes.
Erleichterungen wird das Gesetz dagegen auch beim
Transport von Kadavern von großen Beutegreifern
bringen. Konkret ist dabei gedacht, dass es keine
Ausnahmegenehmigungen mehr braucht, wenn etwa
Straßenmeistereien die Kadaver von überfahrenen
Wölfen und Luchsen abtransportieren.
red, tirol.ORF.at
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf auf
der Welt am 4.7.2024: Die Schweiz hat 250: 250 Tiere in Schweiz: Nur in diesem Kanton gibts
noch keine Wölfe
https://www.nau.ch/news/schweiz/basler-kriminalbeamter-wegen-erzwungenem-zungenkuss-vor-gericht-66790504
In der Schweiz leben 250 Wölfe – und nur ein
einziger Kanton hat noch nie einen davon gesehen.
Ein Experte erklärt, wo es die meisten Tiere gibt.
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf auf
der Welt am 4.7.2024: Wolf tötet Schaf in Trogen
(Schweiz): Wolf auf Raubzug: Schon wieder ein Angriff in
Trogen!
https://www.nau.ch/news/schweiz/wolf-auf-raubzug-schon-wieder-ein-angriff-in-trogen-66790797
Ein Wolf hat erneut zugeschlagen und ein Schaf
tödlich verletzt. Es ist der zweite Vorfall
innerhalb einer Woche.
Es braucht KEINEN EINZIGEN Wolf auf
der Welt am 4.7.2024: Wolf ermordet 12 Schafe in
Flums (Schweiz): Kanton St. Gallen gibt einen Wolf zum Abschuss
frei
https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-st-gallen-gibt-einen-wolf-zum-abschuss-frei-66790988
Ein Wolf hat in Flums SG zwölf Schafe gerissen, der
Kanton St. Gallen erlässt eine Abschussbewilligung.
Fotoquellen [1] Wölfe sind ÜBERFLÜSSIG - z.B. im Kanton Wallis
(Schweiz) am 14.8.2023: Laufend werden Schafe geköpft -
und die Schäfer ziehen ab+das Raubtier "Wolf" GEWINNT! -
Weiterer Wolfsangriff in der Simplonregion- kommts zum
Abschuss? aus: Walliser Bote, 14.8.2023 - S.5