Hitzewellen
kommen oft von HAARP und Waldbrände oft durch
Laserwaffen (Energiewaffen)
Leuk
2013 - Australien 2014 - Russland 2014 - Italien
2014 - Portugal 2017 - Kalifornien 2017 - Russland
2019 - Amazonas 2019 - Serbien 2019 - Australien
2020 - Zypern 2023 - Mörel (Schweiz) 2023 - Rhodos
2023 - Griechenland 2023 - Holz entzündet sich
erst ab 280ºC - Italien 2023 - Kroatien 2023 -
Syrien 2023 - New Mexiko 2023 - Kanada 2023 -
Region Barcelona (Spanien) 2023 - Süd-Portugal
2023 - Lahaina auf Maui (Hawaii, "USA") 2023 -
Teneriffa (Spanien) 2023 - Region um
Alexandroupolis (Griechenland) 2023 - Peru 2023 -
Chile 2024 -
Der neue satanistische Gruss: "M"
23.7.2023: SCHWEIZ: Der Waldbrand von
Mörel hat ein "M" als Unterschrift, das ist mit einer
Laserwaffe eingebrannt [1]
Waldbrand auf Rhodos: war nicht klein, hier das
Satellitenfoto vom ca. 24.7.2023 [5]
Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf Maui
(Hawaii) provozieren am 16.8.2023 [18]
Waldbrand mit Laserwaffen in Lahaina auf Maui
(Hawaii): keine Mauern mehr da, aber grosse Gebäude
sind nicht mal angebrannt [11]
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der
WEF-Mafia stehen noch - ENGL: Mansions of WEF
mafia stay intact. - ESP: Las villas de la mafia
del WEF siguen intactas. - F: Les villas de la
mafia WEF sont intactes
Waldbrände sind ALLE GELEGT 10.8.2023: Holz entzündet
sich erst bei 280°c - alle Brände sind gelegt!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60069
Leuk (Schweiz) 13.8.2013: Nach dem
Waldbrand wachsen Pappeln, Weiden, Birken, und über
1500m Lärchen und Fichten
aus: Tagesanzeiger online: Der Leuker Wald zehn Jahre
nach dem Brand; 13.8.2013,
Beim verheerenden Feuer oberhalb
des Dorfes Leuk am 13. August 2003 war eine Fläche von
310 Hektaren Wald zerstört worden.
Fototexte:
<Langsam hat sich die Natur die abgebrannte Fläche
in Leuk zurückerobert.
Mitten
im abgebrannten Wald überlebte eine kleine Insel von
Bäumen.
Inmitten
der im Jahr 2003 verbrannten Nadelbäume sind Tausende
junger Pappeln, Weiden und Birken gewachsen.
In Höhenlagen
über 1500 m haben sich zahlreiche Lärchen und
Fichten angesammelt. Bis sie vor Naturgefahren
schützen, werden weitere 50 Jahre vergehen.
Nicht überall auf der
Waldbrandfläche in Leuk verjüngt sich der Wald, an
zahlreichen Stellen fehlen junge Bäume. Recycling:
Ein Teil der toten Bäume wurde zum Lawinenschutz
gefällt. >
========
Australien 23.10.2013: Übung auf
Schiessplatz provoziert Buschbrand
<Sydney (dpa) - Australische Soldaten haben nach
Feuerwehrangaben eines der riesigen Feuer westlich von
Sydney ausgelöst. Ursache sei eine Übung auf einem
Schießplatz gewesen, hieß es. Die Untersuchung habe
ergeben, dass der Einsatz explosiver Stoffe das Feuer
auf dem Gelände vor einer Woche ausgelöst hat, sagte
ein Sprecher der Feuerwehr. Bei dem Brand in den Blue
Mountains wurden drei Häuser zerstört sowie 50 000
Hektar Wald verwüstet.
Quelle: n-tv.de
, dpa>
========
Wieso gibt es Munitionslager im Wald?
Russland 30.4.2014: <Waldbrand entzündet
Munitionslager: 10 Tote in Sibirien>
aus: Russland aktuell;
30.4.2014;
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/waldbrand_entzuendet_munitionslager_10_tote_in_sibirien_3787.html
<Tschita. Zu einer veritablen Katastrophe hat sich
ein Waldbrand in Ostsibirien entwickelt: Das Feuer
griff auf ein Munitionsdepot des Militärs über. Bei
den heftigen Detonationen kamen zehn Menschen ums
Leben.
Heftiger trockener Wind hatte den Waldbrand östlich von
Tschita zu einer offenen Flammenwalze entfacht – und auf
deren Weg lag ein Objekt, auf dem schon die Glut einer
Zigarette enormes Unheil anrichten kann: ein Depot der
russischen Armee für Sprengstoff und Minen.
Mindestens 20 heftige Explosionen erschütterten in der
Nacht auf Mittwoch die Ortschaften rund um Bolschaja
Tura an der transsibirischen Eisenbahn östlich von
Tschita. Etwa 2000 Menschen mussten aus drei Dörfern
evakuiert werden. Auch der Zugverkehr auf der
Transsib-Strecke wurde vorübergehend gestoppt.
Zehn Personen, die auf dem Depotgelände arbeiteten,
kamen um. Bei den Toten handelt es sich um zwei
Militärangehörige und acht Zivilangestellte, die auf dem
Areal als Arbeiter und Wachleute tätig waren. Nach
Angaben eines Militärsprechers hatte der Kommandeur des
Depots zusammen mit dem Soldaten versucht, seine von den
Flammen eingeschlossenen Mitarbeiter mit einem Lastwagen
aus dem sich rasend schnell entwickelnden Inferno
herauszuholen.
Waghalsige Rettungsaktion - knapp gescheitert
„Ihm fehlten vielleicht 15 bis 20 Sekunden“, so der
Sprecher. Das Fahrzeug sei noch 120 Meter vom sicheren
Bereich entfernt gewesen, als es von einer Explosion
erfasst wurde und ausbrannte.
Darüber hinaus erlitten 23 Personen Verletzungen. In den
umliegenden Ortschaften wurden durch die Druckwellen der
Explosionen Fenster eingedrückt und Dächer abgedeckt.
Militär und Feuerwehr gelang es nach einigen Stunden,
das Feuer auf dem Militärgelände unter Kontrolle zu
bekommen.
Neben den bereits eingesetzten Hubschraubern und
Flugzeugen wurden heute auch ferngesteuerte Roboter des
Katastrophenschutzes zur Entschärfung von nicht
detonierter Munition an den Brandort gebracht.
Verheerende Brände in Munitionslager kommen in Russland
immer wieder vor. Viele der riesigen Depots - in denen
zum Teil noch Altmunition aus Sowjetzeiten liegt - sind
schlecht gesichert.
30.5.2014: <Italiens
Ecomafia: Das blühende Geschäft mit dem
Waldbrand> - Waldbrand als
Beschäftigungspolitik
aus: Der Standard online; 30.5.2014;
http://derstandard.at/2000001670007/Italiens-Ecomafia-Das-bluehende-Geschaeft-mit-dem-Feuer
<Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand
Die Mehrzahl der Brände auf
der Apenninenhalbinsel ist auf lukrative
Brandstiftung zurückzuführen.
Im gesamten Mittelmeerraum und in Italien im
Besonderen sind die Waldbrände in den vergangenen
zehn Jahren zurückgegangen. Zwar liegt Italien mit
durchschnittlich knapp 4900 gezählten Bränden pro
Jahr unter den Vergleichswerten beispielsweise von
Spanien oder Portugal, doch 60 Prozent aller
Brände sind auf der Apenninenhalbinsel auf
Brandstiftungen, 35 Prozent auf Fahrlässigkeit
zurückzuführen. Dies bedeutet, dass die
Brandstifter in Italien mehr zum Unheil beitragen
als sonst wo.
Die sogenannte Ecomafia ist nicht nur in den
süditalienischen Regionen Sizilien und Kalabrien,
die auch wetterbedingt am stärksten von Bränden
betroffen sind, weitverbreitet. Auch an der
ligurischen Küste und im Nordosten des Landes
wurde in letzter Zeit wiederholt Alarm geschlagen,
dass Bauspekulation hinter den Waldbränden steckt.
Bauspekulationen sollen auch für den 2013
erfolgten Brand im Nationalpark Pollino in
Kalabrien verantwortlich gewesen sein.
Der italienische Zivilschutz spricht von einem
"blühenden Geschäft mit dem Feuer", das nicht nur
Bauspekulanten, sondern auch der Aufforstung und
der damit verbundenen Beschäftigungspolitik
zugutekäme. Denn für die Aufforstung werden
Arbeitslose aus der Region eingesetzt. In vielen
Gegenden in Süditalien liegt die Arbeitslosigkeit
bei über 40 Prozent. Jeder zweite Jugendliche ist
ohne Job.
Großer ökologischer Schaden
Der ökologische Schaden durch die Waldbrände ist
infolge der erhöhten Lawinen- und Erdrutschgefahr
beachtlich. Rund 30 Prozent der Oberfläche
Italiens wird von Wäldern bedeckt. Innerhalb der
vergangenen dreißig Jahre wurden zwölf Prozent
dieser Fläche durch Waldbrände zerstört. Der
Umweltverband Lega Ambiente hat durch seine
Aufklärungskampagnen "Spielt nicht mit dem Feuer"
wesentlich zur Sensibilisierung der Bevölkerung
beigetragen.
Nach Angaben des Präsidenten des Konsortiums
Cineas, Alberto Bertani, liegt das Problem
Italiens auch in der mangelnden
Versicherungskultur und der fehlenden
Gesetzgebung. Gegenüber anderen Ländern, in denen
es beispielsweise obligatorische Versicherungen
gegen Naturkatastrophen oder Brände gibt, werden
in Italien nur "ad hoc" Gesetze gemacht.
Kaum Versicherungen
So war das etwa beim Erdbeben in L'Aquila oder in
der Emilia-Romagna, wo erst nach der Katastrophe
auf die Region zugeschnittene gesetzliche
Maßnahmen erlassen wurden. Cineas, ein von
Versicherern, lokalen Institutionen und
Unternehmern gebildetes Konsortium, versucht durch
eigene Kurse die Versicherungskultur zu fördern,
um Risiken weitestmöglich auszuschalten. So bietet
das Konsortium auch einen Masterkurs für
"Environmental risk assessment and management an.
Was Waldbrände betrifft, so ist nur ein kleiner
Teil der Wälder gegen Brand versichert. 70 Prozent
aller Brände brachen zuletzt in privaten Wäldern
aus. In 22 Prozent der Fälle waren Wälder
betroffen, die von lokalen Körperschaften
kontrolliert werden, acht Prozent waren Wälder im
Staatsbesitz.
Selbst die privaten Waldbesitzer gehen kaum
Versicherungen ein. Nur eine einzige
Versicherungsgruppe im Land, Fata, ist auf
Waldbrände spezialisiert. Der zuständige Manager
bestätigt, dass es nur ein Dutzend Polizzen gibt.
(Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand, DER STANDARD,
31.5.2014)
27.7.2015: Bäume können kommunizieren,
sorgen und pflegen - Förster Peter Wohlleben:
"Das geheime Leben der Bäume" Das geheime Leben der Bäume (Videos)
http://www.pravda-tv.com/2015/07/das-geheime-leben-der-baeume-videos/
<Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die
Entdeckung einer verborgenen Welt.
Ein neuer Blick auf alte Freunde!
Erstaunliche Dinge geschehen im Wald: Bäume, die
miteinander kommunizieren. Bäume, die ihren Nachwuchs,
aber auch alte und kranke Nachbarn liebevoll umsorgen
und pflegen. Bäume, die Empfindungen haben, Gefühle, ein
Gedächtnis. Unglaublich? Aber wahr! – Der Förster Peter
Wohlleben erzählt faszinierende Geschichten über die
ungeahnten und höchst erstaunlichen Fähigkeiten der
Bäume. Dazu zieht er die neuesten wissenschaftlichen
Erkenntnisse ebenso heran wie seine eigenen
unmittelbaren Erfahrungen mit dem Wald und schafft so
eine aufregend neue Begegnung für die Leser: Wir
schließen Bekanntschaft mit einem Lebewesen, das uns
vertraut schien, uns aber hier erstmals in seiner ganzen
Lebendigkeit vor Augen tritt. Und wir betreten eine
völlig neue Welt …
Bäume! Nein, sie sind nicht „nur“ schöne, grüne
Pflanzen, die uns an heißen Tagen Schatten spenden und
unter denen wir uns bei einem Gewitter nicht aufhalten
dürfen.
Was wissen wir überhaupt über sie?
[Buchen säugen, füttern und pflegen kranke Buchen -
Wurzelspitzen haben gehirnähnliche Strukturen - 1 Hand
voll Erde]
Wussten Sie, dass die Eiche ein Weichei ist und Buchen
ihren Nachwuchs säugen und kranken Exemplaren helfen,
indem sie sie „füttern“? Dass Wurzelspitzen
gehirnähnliche Strukturen haben und sich somit die Frage
stellt, ob Pflanzen denken können? Dass in einer
Handvoll Walderde mehr Lebewesen stecken als es Menschen
auf der Erde gibt? Dass Stadtbäume ein extrem hartes
Leben haben? Als Hundebesitzer sollte einem letzteres
bewusst sein, denn die Markierungen des Hundes verätzen
die Rinde des Baumes und können zu seinem Absterben
führen.
Wer liest, dass Bäume Gefühle haben und dass Baumeltern
mit ihren Kindern zusammenleben, der geht mit einem
anderen Bewusstsein in den Wald. Viel zu viele Menschen
haben verlernt, die Kostbarkeit der Natur und der
tierischen und pflanzlichen Lebewesen in ihr zu
schätzen.
[Holzheizungen sind Mörderheizungen]
Alle die, die eine Pelletheizung oder einen Holzofen
besitzen, könnten allerdings bei der Lektüre dieses
Buches in Gewissenskonflikte geraten. Denn möchten Sie
einem säugenden Buchenbaby die Jahrhunderte alte Mutter
wegnehmen und fällen lassen, nur, damit Sie es Zuhause
kuschelig warm haben?
[Bäume nehmen aufeinander Rücksicht bei der
Astbildung]
Bäume können durchaus aufeinander Rücksicht nehmen.
Wenn etwa zwei Bäume eng nebeneinander stehen, sieht
man oft, dass nur dünne Äste in Richtung des anderen
Baumes zeigen. Während nach allen anderen Seiten
dicke Äste raumgreifend wachsen, um möglichst viele
Blätter zum Einfangen des Sonnenlichts zu haben,
tasten sich nur zarte Ästchen vorsichtig in Richtung
des benachbarten Baumes vor. Keiner der Bäume will
mit dem anderen in Konkurrenz treten, sondern beide
achten rücksichtsvoll darauf, dass jeder genug Licht
erhält, um gesund zu bleiben.
[Die Baumgemeinschaft bei Sturm]
– bei Unwetter und Sturm bilden Bäume oft eine Art
Solidargemeinschaft. Wo ein einzelner Baum umfallen
würde, stützen sich die Mitglieder eines intakten
Buchenwaldes gegenseitig. Und zwar, indem sie durch ihre
unterschiedlichen Kronen und Stämme auch unterschiedlich
hin und her pendeln, gegeneinander schwanken, ihre
Bewegungen damit abbremsen und somit ein Aufschaukeln
und Umfallen verhindern.
[Duftbotschaften als Warnung gegen
Schädlinge]
– Bäume können sich gegenseitig vor Schädlingen warnen
und tun dies oft auch. Wenn z.B. eine Buche von Insekten
befallen wird, warnt sie ihre Kollegen über
Duftbotschaften. Diese können dann in Abwehrstellung
gehen und Abwehrstoffe in der Rinde einlagern. In der
afrikanischen Savanne gibt es eine Akazienart, die das
Gas Ethylen ausstößt, wenn eine Gazelle ihre Blätter
abfrißt. Damit warnt die Akazie ihre Nachbarn, die einen
Stoff in ihre Blätter einlagern, der diese ungenießbar
macht.
[Strassenbäume leiden unter Strassenlampen in
der Nacht]
– Bäume leiden oft unter einer für sie ungünstigen
Umgebung – genau wie wir Menschen. So ergeht es etwa
Straßenbäumen, die neben einer Laterne stehen. So wie
wir Menschen brauchen auch Bäume ihren Schlaf, um sich
zu regenerieren. Das können sie aber nicht, wenn sie
nachts unter Dauerbelichtung stehen. Sie leiden unter
dem Schlafentzug – genau wie wir Menschen dies tun
würden.
Fazit: Peter Wohlleben ist ein Autor, der es vermag,
den Leser nicht nur zu unterhalten und zu faszinieren,
sondern auch aufzurütteln. Er schärft ein Bewusstsein
für die Natur und unsere Umwelt – und macht uns
letztendlich so zu einem besseren Menschen. Das ist eine
besondere Gabe und ein Geschenk, für das ich dem Autor
danken möchte.
Das Buch verändert die Sichtweise auf Bäume und
Pflanzen generell und wird sicher auch viele andere
Leser zum Nachdenken anregen. Während bei Tieren
inzwischen ein Bewusstsein dafür vorhanden ist, dass
diese oft leiden und unsere menschliche Rücksichtnahme
benötigen, werden Bäume oft noch als reine
Rohstofflieferanten angesehen – schließlich können sie
ja nicht so fühlen wie Tiere. Aber was gibt uns das
Recht, Bäume deshalb als Lebewesen unterer Art
einzustufen? Oder wollen wir mit dieser scharfen
Trennung zwischen Tier und Pflanze nur unser Gewissen
manipulieren? Bäume können schließlich auch
kommunizieren, genauso leiden wie Mensch oder Tier. Also
verdienen sie auch genauso unsere Beachtung und
Rücksichtnahme. Hierfür ein Bewusstsein zu erzeugen, ist
das wichtige Verdienst des Buches.
Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen,
wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit.
Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen,
um das einzelne unbekümmert, das Urgesetz des
Lebens. Hermann Hesse
13.2.2016: Waldluft mit viel Sauerstoff
provoziert "Hochgefühl": Die Kraft der Bäume und das „Waldbaden“
http://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/die-kraft-der-baeume-und-das-waldbaden-a1306462.html
Die Wissenschaftler nennen es das „Waldbaden“, da
man tatsächlich mit Körper und Seele zwischen den
Bäumen und inmitten ihrer Kraft und Energie
eintaucht.
Haben Sie sich mal Gedanken darüber gemacht, warum ein
Spaziergang durch einen Wald so viel Kraft und Energie
gibt? Ist es wirklich nur der Moment, den man sich
schenkt, um den Alltag und dem Stress zu entfliehen?
Oder ist es wirklich die Kraft der Bäume, die einem
diese wohltuende „Kopfruhe“ schenkt? Es ist bei weitem
sehr viel mehr. Es dreht sich alles um das Einatmen
von organischen Substanzen und Ölen, die uns im Wald
umgeben.
Diesem Phänomen sind viele Wissenschaftler in den
letzten 20 Jahren nachgegangen und kamen zu folgendem
Ergebnis:
Sie nennen es das „Waldbaden“, da man tatsächlich mit
Körper und Seele zwischen den Bäumen und inmitten ihrer
Kraft und Energie eintaucht. Dafür ist die vielseitige
Biodiversität verantwortlich, die für uns einen großen
Schatz an positiven und gesunden Mikrobakterien bereit
hält, die nicht nur in uns selber vorhanden sind,
sondern auch aus den Bäumen und Blättern in die Luft
gelangen, die wir dann einatmen. Sich der grünen Welt in
den Wäldern auszusetzen, fördert unser physisches und
psychisches Wohlergehen. Doch was sind hier genau die
Mechanismen?
Waldluft
Besonders Waldluft ist reich an Sauerstoff, und es ist
bekannt, dass reiner Sauerstoff ein Glücksgefühl in uns
auslöst. Ein Spaziergang im Wald lässt die Stresshormone
sinken, stärkt zudem das Immunsystem und kann auch
helfen, Virenbakterien und sogar Tumorbildung
abzuwehren.
Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es drei
Stoffe gibt, die unseren Atmungsprozess positiv
beeinflussen und uns dadurch glücklicher machen. Der
erste sind die gesunden Bakterien, die unser System
positiv beeinflussen. Das zweite ist die reiche Welt der
Pflanzen, die ganz spezielle Öle absondern, die äußerst
gesund für unser Blut sind. Nur ein sauerstoffreiches
Blut ist ein gesundes Blut. Drittens die negativ
geladenen Ionen, die aus den grünen Blättern in die Luft
gelangen. All diese Prozesse helfen uns, sich besser zu
fühlen, Energie zu tanken und gestärkt in den Alltag
einzutauchen.
Denn von Geburt an umgeben uns nicht nur schlechte,
sondern auch gute Bakterien. Sie sind überall zu finden
und vor allen Dingen in der Luft, die wir ein Lebenlang
ein und ausatmen. Unser gesamter Körper muss mit denen
rund um die Uhr umgehen. Und je mehr wir uns in Gefilden
bewegen, die all diese Komponenten aufweisen, umso
glücklicher und gesünder fühlen wir uns nicht nur,
sondern sind es auch.
Diese guten Bakterien sitzen auch im Darm, wo wir unser
Essen zerkleinern, die guten Stoffe herausziehen und
mithilfe dieser Bakterien den Rest ausscheiden. Auch die
Welt der Pflanzen lebt von diesen guten Bakterien und
ist damit in der Lage, zerstörende Mikroorganismen
abzutöten.
Besonders Bäume sind in der Lage eine Bakterie
abzugeben, die sich „Phytonzide“ nennt. Und genau um
diese Bakterie handelt es sich, die uns Menschen gut
tut, wenn wir einen Waldspaziergang unternehmen.
Das Wort bedeutet: „durch die Pflanze selbst
ausgerottet“. Das heißt konkret, dass diese
Bakterie verhindert, dass der Baum von Insekten und
Tieren angefressen wird und dann verrottet. Es gibt mehr
als 5000 flüchtige Substanzen, die die Pflanzen vor
schlechten Bakterien, Pilzen und Insekten schützen.
Phytonzide arbeiten allerdings in einem ständigen
Prozess, in dem sie das Wachstum der eingreifenden
Organismen verhindern.
Mittlerweile werden diese Phytonzide auch in der
ganzheitlichen Medizin und vor allen in der
Aromatherapie für uns Menschen genutzt. Denn diese
Bakterie wird hauptsächlich über die Atemwege
eingenommen. Forscher fanden heraus, dass nach einem
zweistündigen Waldspaziergang der Körper noch mindestens
7 Tage von dieser flüchtigen Substanz profitiert, die
nur über die Atemwege eingenommen wird. Es sind diese
speziellen Öle, die über die Bäume abgesondert werden,
die wir dann über die Atemwege zu uns nehmen.
Blutuntersuchungen haben ergeben, dass das Blut
sauerstoffreicher und gesättigter war als bei denen, die
sich den ganzen Tag nur in der Stadt aufhalten.
Spazierengehen im Wald fördere dadurch sowohl die
Entstehung von drei verschiedenen Anti-Krebs-Proteinen,
als auch die Bildung ungewöhnlich hoher Mengen
natürlicher Killerzellen, die ebenfalls dafür bekannt
sind, Krebszellen aufzuspüren und diese zu attackieren.
Auch in der Psychologie hat man längst das positive
Verhältnis zwischen Natur und psychischem Befinden
erkannt. Es ist nicht nur die Ruhe die von dem Wald
ausgeht, es sind auch tatsächlich diese speziellen
mikrobiologischen Stoffe in der Luft, die unser Gehirn
und damit auch unsere Psyche positiv beeinflussen.
Besonders Kindern sollte man öfters einen
Waldspaziergang schenken, denn gerade das Hirn des
Kindes braucht in der Wachstumsphase diese speziellen
Stoffe, die ausschließlich im Wald zu finden sind.
Ein Spaziergang im Wald bietet aber noch viel mehr. Das
Spiel zwischen Licht und Schatten, die verschiedensten
Geräusche, der Moment und die Möglichkeit in sich selbst
hinein zu horchen, all das fördert die Gesundheit und
der Wald sollte viel mehr als eine Insel gesehen werden,
auf die man sich öfter begeben sollte. Diese kostbare
Natur zu respektieren und zu wahren, das sollte uns
allen wichtig sein.
Diese Erkenntnis hatte Goethe bereits vor über 200
Jahren.
Ich ging im Walde so vor mich hin
Ich ging im Walde
So vor mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.
Im Schatten sah ich
Ein Blümlein stehn,
Wie Sterne blinkend,
Wie Äuglein schön.
Ich wollt es brechen,
Da sagt‘ es fein:
Soll ich zum Welken
Gebrochen sein?
Mit allen Wurzeln
Hob ich es aus,
Und trugs zum Garten
Am hübschen Haus.
Ich pflanzt es wieder
Am kühlen Ort;
Nun zweigt und blüht es
Mir immer fort.
21.3.2016:
Massentierhaltungs-Landwirtschaft mit Stickstoff
bedroht Wälder Internationaler Tag des Waldes:
Landwirtschaft bedroht die Wälder Nach dem Ende des Waldsterbens zwei Drittel
der Bäume erkrankt
https://querdenkende.com/2016/03/21/internationaler-tag-des-waldes-landwirtschaft-bedroht-die-waelder/
<Am heutigen 45.
Internationalen Tag des Waldes stellen aufmerksame
Beobachter fest, daß die Landwirtschaft die Wälder
bedroht und zwar in einer Dimension, die keineswegs
einfach ignoriert werden kann. Stickstoffemissionen aus
Massentierproduktion sind ursächlich dafür
verantwortlich, daher unbedingt zu reduzieren, wie
ROBIN WOOD fordert.
Reizwort
Waldsterben zunächst verbannt
Über zwei Jahrzehnte
beschäftigten sich manche in der Bevölkerung mit dem
beachtlichen Thema des Waldsterbens. Kein Wunder, sorgte
doch in erster Linie ein höheres
Straßenverkehrsaufkommen für eine zunehmende
Luftverunreinigung, die nicht spurlos an den Bäumen
vorrüberging. Saurer Regen belastete ihren Wuchs, sie
erkrankten und etliche starben.
Nach einem langwierigen
Prozeß, einem Ringen mit verantwortlichen
Industriezweigen nebst der Autolobby, gelang es
schließlich, das Problem mittels
Rauchgasentschwefelungsanlagen, Filtersystemen und
Katalysatoren vorläufig in den Griff zu bekommen.
Zunächst erklärte 2003 die damalige
Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast das
„Waldsterben“ für beendet. Ende gut alles gut?
Mitnichten. Eine viel zu lange Debatte hatte wohl
etliche Zeitgenossen schlicht und ergreifend genervt,
trotz all dieser Maßnahmen kann von einer Entwarnung der
Waldzerstörung keineswegs die Rede sein.
Massentierhaltung
erhöht Stickstoffemissionen
Was wiederum die Wälder
erheblich belastet. Obwohl dies unser
Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt nur zu
genau weiß, der Bevölkerung verschweigt, wird darüber
hinaus nichts dagegen unternommen, wie Rudolf Fenner,
Waldreferent bei ROBIN WOOD anmahnte.
Die
kürzliche Demo „Wir haben es satt“, die
sich gegen das TTIP, Genfood und Massentierhaltung
richtete, mehr als berechtigt, erst recht mit der
jetzigen Feststellung, wie es um die Wälder bestellt
ist?
Natürlich können bestimmte
Ignoranten einfach herumposaunen, alles sei hysterische
Panikmache, man sehe doch gerade hierzulande viele
schöne Wälder. Damit ist den erkrankten Bäumen aber
nicht geholfen. Der Kreislauf von immer mehr
ungezügelten Fleischverzehr, betroffenen Tieren und
Wäldern läßt sich in erster Linie stoppen, in dem der
Verbraucher sein Verhalten überdenkt und ändert. Den
dabei gut verdienenden Lobbyisten mag das egal sein, sie
vermögen gar die Politik in deren Schranken zu
verweisen, da jene offensichtlich viel zu halbherzig
reagiert.
„Habt Ehrfurcht vor dem
Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren
Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den
Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes
und von niederer Gesinnung des einzelnen.“ (Alexander
Freiherr von Humboldt)
Lotar Martin Kamm>
========
23.6.2017: Waldbrand in Portugal mit 64
Toten - Eukalyptusbäume brennen gut Eukalyptus: Brotbaum, Problembaum
https://www.heise.de/tp/features/Eukalyptus-Brotbaum-Problembaum-3753017.html
"Der Baum, der am schnellsten wächst, ist der
Eukalyptus - der hässliche und lächerliche
Eukalyptus." Eça de Queiroz, in: "A Cidade e as
Serras" (1901).
<Wird die Tragödie von
Pedrógão Grande zu einem Überdenken des besonderen
Verhältnisses der Portugiesen zu ihrem wirtschaftlich
wichtigsten Baum führen?
Dieser Tage beschäftigt die Portugiesen vor allem eine
Frage: Wie konnte es zum Unglück des 17. Junis 2017
kommen? Viele vermutete Ursachen werden diskutiert. Es
herrscht ein Konsens, dass zumindest einige dieser
Ursachen im Zusammenwirken das Ausmaß der
Brandkatastrophe erst möglich machten, der bisher 64
Menschen zum Opfer fielen.
[23.6.2017:
Waldbrand in Portugal mit 64 Toten -
Eukalyptusbäume brennen gut: Eukalyptus:
Brotbaum, Problembaum -- Viel zu viel
Eukalyptus in PortugalViel zu viel
Eukalyptus in Portugal]
Bei einem Punkt der Diskussion jedoch scheiden sich
regelmäßig die Geister: beim Eukalyptus. Dabei ist die
ihm oft zugeschriebene Gefährlichkeit weniger eine Folge
des Baums selber als vielmehr der Art und Weise seiner
intensiven Nutzung. Die Melange aus wirtschaftlichen
Interessen großer Unternehmen und der Hoffnung kleinerer
Waldbesitzer auf schnelle Amortisierung ihres
Plantagenbetriebs hat mit der ungezügelten Verbreitung
des Baums Probleme geschaffen, die über Fragen des
Brandschutzes hinausgehen.
Rückblende:
Transformation einer Landschaft - [1797-1801 war der
Wald noch mit Kiefern, Kastanien und Eichen - kahle
Sierra]
Zwischen 1797 bis 1801 bereisen die deutschen Botaniker
Johann Centurius Graf von Hoffmannsegg und
Heinrich Friedrich Link Portugal. Am Ende
wird mit der "Flore Portugaise" eine umfassende
Beschreibung der Vegetation des Landes stehen - sowie
eine Schilderung der abenteuerlichen Reise. Hoffmannsegg
verschlägt es dabei auch in jene Gegend, in der am
vergangenen Wochenende die verheerendste Feuersbrunst
der jüngeren portugiesischen Geschichte wütete, in das
Gebiet um die Serra da Lousã, den Südwestzipfel der
Cordilheira Central.
Am Fuße der Serra gibt es zwar vor allem See-Kiefern,
Kastanien und hin und wieder Eichen zu sehen, doch die
bergige Schieferlandschaft weiter oben erscheint dem
Grafen in botanischer Hinsicht nicht sehr ergiebig - von
der Sonne ausgedörrte, mit Heidekraut überzogene
Berghänge. Vom Eichenwald, der einst die Serra bedeckte,
ist nichts mehr zu erahnen.
[1870ca.: Kaum noch Wald in Portugal -
Erosion und Verarmung der Böden - Wiederbewaldung ab
1880 mit Kiefern, kaum Laubwald]
Die Kargheit der Landschaft fällt nachfolgenden
Besuchern auch 70 Jahre später noch auf. Zu diesem
Zeitpunkt hat die Bewaldung des Landes aufgrund der
vorangegangenen Nutzungsformen des Terrains einen
historischen Tiefstand erreicht. Eine Folge: die in
weiten Teilen des Landes zu beobachtende Verarmung und
erosive Degradierung der Böden.
In der Gegend um Pedrógão Grande ist ein erster
Streitfall zu Nutzungskonflikten bereits aus dem 15.
Jahrhundert belegt. Auslöser ist der Mangel an
Weideland; Anzeichen einer Übernutzung begrenzter
Ressourcen bis hin zur Entwaldung sind bereits um diese
Zeit zu spüren. Seit dem Baumgesetz von 1565 wird über
Wiederbewaldungsmaßnahmen nachgedacht, die jedoch erst
um 1880 einsetzen. Die Bemühungen nehmen mit dem Estado
Novo unter Salazar an Fahrt auf und verwandeln die
ehemalige Laubwaldregion in den größten
zusammenhängenden Kiefernforst Europas.
[1792: Der Blaue Eukalyptus kommt aus Tasmanien]
Unmittelbar vor Hoffmannseggs Wanderung durch die Serra
findet eine andere Reise statt, die für die Vegetation
der Gegend wichtig werden soll: eine französische
Expedition unter Bruni d'Entrecasteaux bricht 1791 trotz
der Wirren der Revolution in die Neue Welt auf, um den
im Pazifik vermissten Entdecker La Pérouse zu finden.
Unter anderem an Bord: der Botaniker Jacques
Labillardière, der später nicht nur wegen seiner Beschreibung der Reise
bekannt wird. 1792 klassifiziert er auf Tasmanien unter
anderem den Blauen Eukalyptus oder Tasmanischen
Blaugummibaum, dessen Samen später nach
Europa gelangen - auch nach Portugal.
Teil 2:
2010: Der Eukalyptus dominiert Portugals
Wald mit über 25% des Waldes - für die
Papierindustrie Eukalyptus: Brotbaum, Problembaum: 39% des
portugiesischen Territoriums sind bewaldet -
Nummer eins: der Eukalyptus
https://www.heise.de/tp/features/Eukalyptus-Brotbaum-Problembaum-3753017.html?seite=2
Neuere Erhebungen zum nationalen Waldinventar kommen
zum Schluss, dass der Blaue Eukalyptus seit 2010 die
bestimmende Baumart in Portugal ist. Rund ein
Viertel des Waldes bzw. 9% des Festland-Territoriums
sind nun im Griff der exotischen Art. Sie hat die
See-Kiefer abgelöst, deren Bestand seit den 1990er
Jahren rückläufig ist. Seit dem Beitritt Portugals
zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft hat das
Land 400000 Hektar Kiefernwälder verloren. In einer
Reminiszenz wird die Region um Pedrógão Grande heute
zwar bisweilen immer noch "Pinhal Interior Norte"
genannt, doch der besteht heute bereits zur guten
Hälfte aus Eukalyptus.
[Blauer Eukalyptus in Portugal seit 1850 fest im
Wald verankert - 1866: Eukalyptus als Bodenschutz an
Flussufern - ab 1870 zur Wiederaufforstung - keine
Schädlinge]
Der Blaue Eukalyptus ist seit circa 1850 in Portugal
bekannt. Die anfängliche Beschränkung seines Daseins als
exotischer Blickfang in Parkanlagen wird schnell
überwunden. Ab 1866 werden 35000 Eukalypten zu
Bodenschutzzwecken an den Ufern des Rio Mondego bei
Coimbra angepflanzt. Um 1870 experimentieren
portugiesische Forstfachleute mit neuen Baumarten, die
bei der geplanten Neubewaldung breiter Landstriche von
Nutzen sein könnten. Hier verspricht der schnellwüchsige
Eukalyptus einige Vorteile. Ein wichtiges Merkmal ist
seine Nichtanfälligkeit gegenüber Krankheiten, denn
seine natürlichen Schädlinge sind in der Neuen Welt
geblieben - noch.
[Die Nutzung von Eukalyptus: Rinde in der
Gerberei - hoher Wasserverbrauch provoziert
Eukalyptuspflanzungen in Sumpfgebieten gegen Malaria
(!)]
Seine Rinde wird in der Gerberei genutzt, und man
beginnt über die Verwendung des Eukalyptus in der
Papierherstellung nachzudenken. Seine hohe
Wasseraufnahmefähigkeit schließlich führt zu seinem
Einsatz bei der Trockenlegung sumpfiger Regionen. Die
Einengung des Lebensraums der Brut der Anopheles-Mücke
drängt die Malaria zurück, eine Wohltat, die dem
Eukalyptus auch die Bezeichnung "Fieberbaum" einträgt.
[Ab 1880: Eukalyptus in portugiesischen
Staatswäldern - erste Eukalyptuswälder-Monokulturen]
Später werden einige 100 Eukalyptusarten auf ihre
Eignung für eine Verwendung in Portugal geprüft, doch
keine kann es mit dem Blauen Eukalyptus aufnehmen, der
Art, die seit den 1880er Jahren in Staatswäldern
kultiviert wird. Um diese Zeit ensteht bei Abrantes, 70
Kilometer südlich von Pedrógão Grande gelegen, ein
600-Hektar-Eukalyptusforst, "Nova Austrália", zu diesem
Zeitpunkt die größte Eukalytusmassierung in Europa.
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist der Eukalyptus schon
überall im Land verstreut anzutreffen, die Portugiesen
beginnen, sich an seine Gegenwart zu gewöhnen.
[Eukalyptusholz als Bahnschwellen oder im Bootsbau
und in der Papierindustrie - Portugal wird
"eukalyptisiert"]
Eukalyptus-Holz findet frühzeitig Verwendung als
Bauholz, zum Beispiel als Schienenschwellen bei der
Eisenbahn oder als Kielholz im Bootsbau. Die
Papierindustrie verhilft dem Baum letztendlich zu seinem
Siegeszug.
Die Papierindustrie
als treibende Kraft der "Eukalyptisierung" des Landes -
[Eukalyptus-Papierfabriken - Kiefer wird verdrängt]
1926 nimmt mit der Caima Pulp Company die erste auf
Eukalyptus basierende Papierfabrik Portugals - und
wahrscheinlich der Welt - ihren Betrieb auf. In
Vorbereitung hat man Eukalyptus in der Gegend
angepflanzt, der nun nach und nach die Kiefer aus dem
Produktionsprozess der Fabrik verdrängt. Sie bleibt für
die nächsten 25 Jahre die einzige Fabrik in Portugal,
die das Eukalyptus-Holz mittels Sulfitverfahren in
Zellstoff verwandelt - mit 5000 Tonnen im Jahr in noch
bescheidenem Rahmen.
Noch in den 1940er Jahren ist die Zellstoffindustrie
von der eigentlichen Papierindustrie in Portugal
entkoppelt. Erstere exportiert fast die gesamte
Produktion, während die Papierhersteller alle Rohstoffe
einführen. Erst die durch den Zweiten Weltkrieg
ausgelösten Engpässe führen zu einem Schulterschluss
beider Segmente.
Die Papierfabrik Cacia am Rio Vouga in der
Nähe von Aveiro ist seit 1954 in Betrieb. Hier
wird zunächst Kiefernholz mit dem Sulfatverfahren
bzw. Kraft-Aufschluss zu widerstandsfähigen
Zellstoffen verarbeitet. Die Companhia Portuguesa
de Celulose stellt nach kurzer Zeit auf Eukalyptus
um. Der Bedarf an See-Kiefern kann nicht mehr im
dafür nötigen Rhythmus gedeckt werden. In Portugal
entstehen bald weitere Fabriken - zum Beispiel in
Albergaria-a-Velha, Figueira da Foz, Constância,
Setúbal und Leirosa. Allein die Portucel Soporcel
-Fabrik in Figueira da Foz produziert jährlich
570.000 Tonnen Zellstoff und 800.000 Tonnen
Büropapier.
[Eukalyptus-Papierkonzerne - und es ist immer noch
zu wenig]
Der Papierkonzern Portucel Soporcel - oder neuer The
Navigator Company - ist nach Volkswagen Autoeuropa der
zweitgrößte Exporteur des Landes und trägt mit 1% zum
portugiesischen Bruttoinlandsprodukt bei. Die größten
Papierkonzerne bewirtschaften eigene Wälder, Portucel
Soporcel allein 120000 Hektar. Die von der Industrie
selbst angebaute Eukalyptusfläche entspricht etwa einem
Fünftel der Eukalyptusfläche Portugals, die sich auf
812.000 Hektar beläuft. Der Anteil kleinerer
Waldbesitzer an der Gesamtmenge ist beträchtlich größer
- die Industrie hat das Risiko des Betriebs einer
Eukalyptusplantage ausgelagert.
Die vorangetriebene "Eukalyptisierung" des Landes
erfolgt heute korrekt, durch einen Eukalyptus, der
unabhängig zertifiziert ist und aus nachhaltigem Anbau
stammen soll - ein schlagendes Argument beim Marketing
für qualitativ hochwertiges Büropapier. Die stetige
Zunahme des Eukalyptusbestands reicht jedoch längst
nicht aus, um den Bedarf der Zellstoffindustrie zu
decken - 20% des Rohmaterials müssen importiert werden.
2011 entsprach das einem Wert von 97 Millionen Euro.
[Eukalyptus-Baumschulen für Portugals Papierbedarf
in Mosambik geplant - mit Zellstofffabrik in
Mosambik ab 2023]
Der Papiersektor galt bisher als größtenteils immun
gegenüber der Tendenz zur Auslagerung von Industrien,
doch auch The Navigator Company hat Aktivitäten im
Ausland angeschoben. In Mosambik sollen
in den Provinzen Manica und Zambézia
Eukalyptus-Plantagen von 360.000 Hektar entstehen,
außerdem soll 2023 eine Zellstoffabrik vor Ort in
Betrieb gehen, 2.3 Milliarden US-Dollar sollen mit Hilfe
der Weltbank investiert werden.
2015 fand die Eröffnung der größten
Eukalyptus-Baumschule in Afrika statt. Die wird künftig
die benötigten Setzlinge liefern. Der Präsident des
Unternehmens, Pedro Queiroz Pereira, der anlässlich der
Feierlichkeiten in Mosambik weilte, betonte, dass diese
Investition auch in Portugal hätte erfolgen können -
wenn es dort nicht diese Abneigung gegen
Eukalyptus-Plantagen gäbe. 2012 hatte das Unternehmen
den Wunsch geäußert, eine weitere Fabrik in Portugal zu
eröffnen - wofür weitere 40000 Hektar Eukalyptus
notwendig geworden wären.
[ab 1950er Jahren: Portugal pflanzt
Eukalyptus in Afrika]
Noch als Kolonialmacht hatte Portugal bereits zu Beginn
der 1950er Jahre mit Eukalyptusanpflanzungen in Afrika
begonnen.
Teil 3
Pflegeleichter Eukalyptus raubt Wasser
weg, ist in der europäischen Natur isoliert,
brennt gut, Rindenteile verbreiten Waldbrand
sehr gut (!) Der Baum: "Einzeln attraktiv, in Gruppen
tolerierbar, in Massen abstoßend"
https://www.heise.de/tp/features/Eukalyptus-Brotbaum-Problembaum-3753017.html?seite=3
[Der Eukalyptus ist ein Räuberbaum: raubt anderen
Bäumen das Licht, Nährstoffe und das Wasser]
Der Eukalyptus gewinnt im Waldensemble das Rennen in
die Höhe. Er wird beim Kampf ums Licht
mit seinen Blätterkronen schnell zur dominierenden
Art, während seine stark ausgebildeten Feinwurzeln
den Pflanzen des Dickichts Wasser und
Nährstoffe streitig machen.
Der Baum ist schnellwüchsig und gilt als pflegeleicht -
im Plantagenbetrieb sind während der Wachstumsphase kaum
Eingriffe nötig. Die Ernte kann je nach Standort alle
acht bis zwölf Jahre erfolgen. Der größte Holzzuwachs
wird in den ersten fünf Jahren verzeichnet. In günstigen
Gegenden kann ein Hektar Eukalyptus nach 10 Jahren 4000
Euro erbringen. Besitzer eines Kiefernwaldes müssen in
der Regel 35 Jahre bis zur Ernte warten, wenn sie es auf
Qualitätsholz für die Möbelindustrie abgesehen haben.
Nach der Ernte treiben die verbliebenen Baumstümpfe
neu. Mit dem Austreiben junger Triebe wird in Abständen
eine Erneuerung des Bestands erreicht. Nach mehreren
Zyklen verlieren die Stümpfe die Fähigkeit zu treiben.
So verringert sich die Anzahl produktiver Bäume nach und
nach. Irgendwann steht der Eigentümer vor der Wahl, die
Stümpfe zu entfernen und eine neue Plantage anzulegen
oder eine andere Form der Nutzung einzuleiten, oder den
Betrieb weiterlaufen zu lassen, mit verminderter
Produktivität.
[Eukalyptusklima mit mildem Klima bei 700mm
Jahresniederschlag: in Portugal an der nördlichen
Küste und in Nordspanien (Galicien)]
Der Blaue Eukalyptus hat besonders im wintermilden
mediterranen Klima eine hohe Produktivität, solange der
mittlere Jahresniederschlag bei mindestens 700 mm liegt.
Auf der iberischen Halbinsel ist das in den
Küstenstreifen Portugals nördlich des Tejos und Galizien
[Galicien] in Spanien gegeben. Schätzungen für
küstennahe Gebiete im Zentrum Portugals kommen auf eine
oberirdische Nettoprimärproduktion von 16-24
Tonnen Biomasse pro Jahr und Hektar für eine
Erstanpflanzung von Eukalyptus mit mehr als vier Jahren,
ohne Düngung. Die See-Kiefer kommt im gleichen Gebiet
auf 14 Tonnen pro Jahr und Hektar. Zum Vergleich: ein
Laubwald der gemäßigten Klimazonen schafft 5 - 7 Tonnen
pro Jahr und Hektar.
[Eukalyptus säuft das Wasser weg: Ackerflächen
trocknen aus, Brunnen trocknen aus]
Obwohl die Transpiration von Eukalyptus in ihrer
Größenordnung vergleichbar mit der von anderer
Waldvegetation ist, ist sein Wasserbedarf schon seit den
1930er Jahren ein Politikum in Portugal. Immer wieder
beklagten Bauern zurückgehende Erträge von Äckern in
unmittelbarer Nähe von Eukalyptusplantagen. Brunnen zur
Wasserversorgung der Bevölkerung fielen stellenweise
vollständig trocken, wie etwa nach einer großflächigen
Eukalyptus-Anpflanzung in der Serra d’Ossa im Alto
Alentejo. Deshalb wurde ein Gesetz erlassen, dass
Mindestentfernungen für den Anbau von
Eukalyptusplantagen regelt.
Rückblende:
Gemeinsame EU-Agrarpolitik als Türöffner für
Eukalyptusplantagen und Brandbeschleuniger für soziale
Unruhen
[Kriminelle EU begünstigt
weitere Eukalyptusplantagen in Portugal - gegen die
Landbevölkerung - und Olivenbäume wurden vernichtet]
Auch Veränderungen in der gemeinsamen Agrarpolitik der
Europäischen Gemeinschaft führten zu einer Ausdehnung
der Eukalyptusplantagen und zur Entstehung von
Konflikten. Es kam zu heftigen Protesten unter
der betroffenen Landbevölkerung.
Stellvertretend für die Unruhen mag der
"Aufstand von Valpaços" 1989 stehen. Die
EU-Agrarpolitik hatte aufgrund des europäischen
Überschusses an Pflanzenölen die freiwillige
Flächenstillegung von Olivenkulturen in der
Nordost-Region von Tras-os-Montes promotet. Nun
kassierten die Grundbesitzer Prämien, um dann die
Landstücke nach dem Entfernen der Olivenbäume an eine
dem Papierkonzern Soporcel nahestehende Firma zu
verkaufen - und damit die Zukunft vieler Anwohner, die
ihre Arbeit in den Olivenhainen verloren.
Seit Beginn des Programms 1987 waren bereits 1000
Hektar Oliven beseitigt wurden. Das führte zu Unruhen in
der Gegend, die sich im März 1989 in Valpaços entluden,
als 2000 Anwohner tausende Eukalyptus-Setzlinge aus dem
Boden rissen und dafür von Polizeikräften
niedergeknüppelt wurden. Nach den Unruhen erließ die
portugiesische Regierung ein Gesetz, das die Anpflanzung
von Eukalyptus regeln sollte.
Biodiversität,
Bodenerosion, Brandgefahr: Primus inter pares?
[Eukalyptuswälder dienen der Natur und den
Vögeln NICHT, sondern NUR der Papierindustrie]
Eukalyptuswälder sind für ihre geringe
Biodiversität bekannt und berüchtigt. Die
fast vollständig fehlende trophische Vernetzung mit
anderen, heimischen Lebewesen wird den Eukalyptus noch
auf hunderte Jahre fremd sein lassen. Das trifft
insbesondere auf Plantagen zu, nur selten verirrt
sich ein Vogel hierher.
Die Plantage bietet keinen Raum für ökologische
Nischen. Nur eventuell vorhandenes Unterholz wirkt
anziehend für andere Lebensformen, doch fehlt dieses
zumeist, und die kurzen Rotationszeiten des
Plantagenbetriebs laden nicht zur Ansiedlung anderer
pflanzlicher oder tierischer Bewohner ein.
Eukalyptus-Verfechter sehen das gelassen und verweisen
auf die Biodiversität einer Stadt, die sei schließlich
ähnlich mager.
[Der Eukalyptusbaum wird nicht als "fremd"
taxiert]
Die PR-Abteilungen des Sektors sind sich des
Imageproblems jedoch durchaus bewusst und steuern gegen.
In Portugal verschwand der Begriff "exotisch" aus vielen
technischen Dokumentationen zum Thema Eukalyptus. Im
Gegensatz zu anderen Ländern mit
Eukalyptus-Anpflanzungen ist der Baum nicht als invasive
Art klassifiziert, auch nicht im Gesetz No.565/99, das
das Ausbringen nichtheimischer Arten in Portugal regelt.
Stattdessen wird suggeriert, dass alle Arten "gleich"
seien.
Hin und wieder gibt es Versuche, massive
Eukalyptus-Anpflanzungen aufgrund der
CO2-Speicherfähigkeit des Baums schönzureden, doch die
Bilanz ist unter den Bedingungen des Plantagenbetriebs
ernüchternd. Zwar können die Plantagen CO2 schnell
aufnehmen, schneller als jede andere Baumart, doch das
Gas wird nur über kurze Zeit in Form des Holzes aus dem
Kreislauf entfernt und zwischengeparkt. Im Boden selber
wird über die schnelle Mineralisierung von gebildeter
organischer Materie viel CO2 an die Atmosphäre
zurückgegeben.
[Eukalyptus mit ätherischen Ölen - brennt gut!!! -
Rindenteile fliegen bis 3km weit - der Waldbrand ist
gut "organisiert"]
Der Blaue Eukalyptus produziert ätherische Öle, die den
Baum - ähnlich der Kiefer - regelmäßig bei
sommerlichen Temperaturen brandgefährlich
werden lassen. Besonders problematisch beim Eukalyptus:
in einer Feuersbrunst können sich brennende
Rindenteile lösen, die mit dem Luftstrom bis zu drei
Kilometer unter Funkenflug reisen und so zur
schnellen Ausbreitung eines Waldbrands beitragen können.
[Das Eukalyptuslaub: Das ätherische Öl
reichert sich im Boden an - der Boden wird praktisch
steril]
Das mengenmäßig wichtigste etherische Öl des Eukalyptus
ist 1,8-Cineol, das sich nach dem Laubabwurf am Boden
anreichert und ihm wasserabweisende Eigenschaften
überträgt und so eine Auffrischung wasserführender
Schichten erschwert. Cineol hat gleichzeitig bakterizide
Eigenschaften, deshalb werden abgeworfene Blätter vor
allem durch Pilze zersetzt. Die Blätter selber sind
alkalisch und nährstoffreich, mit besonders hohen
Anteilen an Calcium, das der Eukalyptus vorher sehr
effektiv dem Boden entzogen hat. Das Laub wird schnell
mineralisiert und trägt kaum zur Akkumulation von
organischer Materie und zur Humusbildung in den oberen
Bodenschichten bei, wobei die verminderte Aktivität der
Bodenfauna eine wesentliche Rolle zu spielen scheint.
[Eukalyptusblätter provozieren grosse Regentropfen
und Erosion - bis zu 50 Tonnen Erde pro Hektar
schwemmen weg]
Der Boden ist aufgrund seiner Struktur anfällig
gegenüber Verwitterung, die von Regenfällen ausgelöst
wird. Zusätzlich vergrößern die Form der Blätter und
ihre Anordnung die Regentropfen, die auf den Boden
treffen. Die Anpflanzung an Hängen gilt als besonders
kritisch, da sie gerade im ersten Jahr den Boden extrem
anfällig für Erosion macht. Bis zu 50 Tonnen
Bodenmaterial pro Hektar können dabei abgetragen werden.
[Mischwälder würden die Eukalyptuswirkungen
lindern - auch gegen grosse Waldbrände -
Monokultur-Eukalyptuswälder bewirken Giga-Waldbrände]
Dabei ließen sich viele negativen Auswirkungen des
Baums durch das Anlegen von Mosaikwäldern und
ökologischen Korridoren lindern, in denen sich von
Eukalyptus bestandene Flächen mit heimischen Arten
abwechseln - damit ließe sich auch die Brandgefahr
mindern. Doch die Realität ist eine andere. In manchen
Gegenden Portugals sind ganze Landkreise fast vollsändig
mit Eukalyptus zugewachsen, wie etwa Mortágua und andere
Distrikte des küstennahen Zentrums.
Zu verlockend, zu zwingend ist die Hoffnung vom
schnellen Geld. Der Bürgermeister von Castanheira de
Pêra, der ebenfalls in Mitleidenschaft gezogenen
Nachbargemeinde von Pedrógão Grande, fand dafür eigene
Worte: den Eukalyptus träfe keine Schuld an den
verheerenden Bränden, deshalb solle man seine
Anpflanzung auch nicht aufgeben. Die müsse nur in
geordneteren Bahnen vor sich gehen.
[Die kriminellen EU-Regierungen entmachten die
Forstdienste (!!!) - gelegte Waldbrände, um Eukalyptus
anzupflanzen, seit 2013 möglich (!!!)]
Seit den 1980er Jahren gab es mehrere Reformen, die dem
staatlichen Forstdienst nach und nach die Macht nahm,
die Wälder zu managen - für Forstfachleute eine
desaströse Entwicklung, die unter ihnen als eine
wesentliche Ursache für die seit jener Zeit immer
wiederkehrenden massiven Waldbrände gilt. Die hatten
immer wieder neue Gesetze zur Folge.
So war es seit 1987 verboten, abgebrannte Waldflächen
mit anderen Baumarten als jenen zu bepflanzen, die dort
vor dem Waldbrand wuchsen: ein Schutzmechanismus, der
verhindern soll, dass die Bepflanzung von Flächen mit
Eukalyptus über gelegte Waldbrände erzwungen wird. Diese
Regelung wurde mittlerweile aufgehoben. Ein 2013 im
Rahmen von "Liberalisierungen" der Forstwirtschaft
verabschiedetes Gesetz erlaubt nun die ungehinderte
Anpflanzung von Eukalyptus, auch auf Flächen von weniger
als zwei Hektar.
Traditionell kommen Vorstöße zu Änderung von
Forstgesetzen immer im Gefolge von Sommern mit großen
Waldbränden. Als schwierig für die Umsetzung gelten
unter anderem die Besitzverhältnisse: 85% des
portugiesischen Waldes sind in Privathand, wovon der
überwiegende Teil Flächen kleiner als fünf Hektar
ausmacht.
[2016: 160.000 Hektaren Wald abgebrannt -
Eukalyptusflächen sollen "eingefrohren" werden -
Papierindustrie will nur noch Eukalyptus pflanzen]
Unter dem Eindruck der 160.000 Hektar verbrannten Waldes
des Jahres 2016 hatte die Regierung Costa noch im
gleichen Jahr ein erstes Reformpaket zur Diskussion
gestellt, das seit Februar 2017 in einer aktualisierten
Fassung vorliegt. Ein Schwerpunkt betrifft den
Eukalyptus: Künftig sollen neue Plantagen demnach nur
noch dann entstehen, wenn sie bereits bestehende
ersetzen. Die Pflanzungen sollen auf Gegenden begrenzt
bleiben, die dem Eukalyptus optimale Bedingungen für
sein Wachstum bieten. Damit soll die Eukalyptusfläche
des Landes bis 2030 auf ihren jetzigen Stand eingefroren
werden. Die Reaktion der Industrie kam prompt. Sie sieht
die Zukunft einer Industrie bedroht, deren
Geschäftsvolumen im Jahre 2015 mit 2.65 Milliarden Euro
zu Buche schlug.
Die geplante Forstreform sollte eigentlich erst Ende 2018
das Parlament passieren, doch das könnte nun überraschend
schnell geschehen. Präsident Marcelo Rebelo de Sousa hat
gefordert, dass noch vor der Sommerpause ein Gesetzespaket
im Parlament verabschiedet wird, das die während der
Brandkatastrophe von Pedrógão Grande erkannten
ursächlichen Probleme addressiert - Probleme, die zum Teil
seit nunmehr Jahrzehnten auf ihre Lösung warten.>
========
Kalifornien wird abgebrannt
11.10.2017: Waldbrände
nach HAARP-Dürren und mit
Chemtrail-Explosivstoffen lassen sich nicht
löschen Kalifornien: "Als wäre eine
Atombombe abgeworfen worden"
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/kalifornien-waldbrand-weinregion-tote-vermisste
"Häuser wie
Staub, verlassene Städte: Bei den Bränden im
Weingebiet nördlich von San Francisco sind
mindestens 17 Menschen gestorben, mindestens 150
werden noch vermisst.
Am zweiten Tag der
Wald- und Buschbrände in Nordkalifornien ist die Zahl
der Toten auf 17 weiter gestiegen. Dies teilte der
Sheriff des Bezirks Sonoma am späten Dienstagabend
(Ortszeit) mit. In Sonoma waren bisher insgesamt elf
Menschen ums Leben gekommen. Drei weitere Tote wurden
in Mendocino gemeldet. Im Bezirk Napa sind demnach
zwei Menschen ums Leben gekommen und in Yuba einer.
Die Gegenden nördlich der Bucht von San Francisco sind
vor allem als Weinanbaugebiete bekannt.
Bei den beiden Toten
in Napa handelte es sich lokalen Medien zufolge um ein
Ehepaar im Alter von 100 und 98 Jahren. Sie konnten
sich demnach nicht rechtzeitig vor den Flammen retten.
Zudem werden
mindestens 185 Menschen wegen Rauchvergiftungen,
Atemproblemen oder Verletzungen behandelt, wie das
Santa Rosa Memorial Krankenhaus mitteilte. Demnach
erlitten 14 Patienten Verbrennungen, drei von ihnen
mussten auf der Intensivstation behandelt
werden.
Die Polizei von
Sonoma teilte auf ihrer Facebook-Seite mit, allein in
ihrem Landkreis seien zudem 150 Menschen als vermisst
gemeldet worden. Doch die Behörden zeigten sich
"zuversichtlich, dass die meisten dieser Menschen
wohlauf wiedergefunden und mit ihren Liebsten vereint
werden".
"Es ist die reine
Zerstörung", sagte Feuerwehrchef Ken Pimlott. Mehr als
400 Feuerwehrleute kämpfen gegen die Flammen. Dazu
kommen nach Angaben von CNN etwa 4.000 Ersthelfer,
Freiwillige und Militärs.
Kaliforniens
Gouverneur Jerry Brown rief den Notstand für acht
Bezirke aus. In der Stadt Santa Rosa, in der mehrere
Wohngebiete abbrannten, wurde eine Ausgangssperre
verhängt, um Plünderungen zu verhindern. Mehr als
25.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.
2.000
Gebäude zerstört, 25.000 Bewohner geflohen
Ein Sprecher des
Sheriffs von Mendocino sagte dem Sender CBS, es werde
mit weiteren Opfern gerechnet. Davon ging auch
Gouverneur Brown aus. In einem Brief an US-Präsident
Donald Trump schrieb er, die Brände hätten in weniger
als 24 Stunden mehr als 2.000 Häuser zerstört.
Tausende weitere Gebäude seien bedroht. Nach
Behördenangaben wurden seit Sonntagabend mehr als
46.500 Hektar Land zerstört. Brown forderte Trump auf,
den Katastrophenfall zu erklären, um Bundesmittel
freizugeben – was er auch tat.
Trump sagte, seine
Regierung sei an der Seite der Kalifornier. Die Brände
hätten eine furchtbare Tragödie verursacht. "Die
Menschen haben mein größtes Mitgefühl. Sie machen eine
Menge durch", sagte Trump am Rande einer Ehrung im
Weißen Haus.
Trockene
Windböen fachen die Brände an
Nach Angaben der
Behörden seien weiterhin mindestens 17 Brände aktiv.
Die Feuerwehr erklärte zwischendurch, sie habe dank
abnehmendem Wind und kühlerem Wetter "über Nacht gute
Fortschritte gemacht". Angefacht wurden die Brände
unter anderem durch sogenannte Santa-Ana-Winde, die
mitunter eine Geschwindigkeit von mehr als 90
Stundenkilometern erreichten. Es handelt sich hierbei
um ein meteorologisches Phänomen, das trockene Winde
aus dem Bergland östlich der kalifornischen Küste
bringt. Für Mittwoch werden jedoch weitere Winde
vorhergesagt, die die Brände anfachen können.
In der am schlimmstem
betroffenen Stadt Santa Rosa wurden das Krankenhaus
sowie das Hilton Hotel evakuiert. Es sei davon
auszugehen, dass das Feuer das Hotel schwer beschädigt
habe, teilte das Hilton Sonoma Wine Country auf
Facebook mit. "Die Häuser sind weg, sie sind wie
Staub", sagte der Personal Trainer Jack Dixon, der in
der 175.000-Einwohner-Stadt lebt. "Es sieht aus, als
wäre eine Atombombe abgeworfen worden."
Mehrere Autobahnen und Straßen wurden gesperrt. Nach
Angaben des Versorgers Pacific Gas & Electric fiel
zunächst bei 196.000 Kunden wegen der Brände der Strom
aus. Selbst im 60 Kilometer entfernten San Francisco
sind riesige Rauchwolken zu sehen, auch der Brandgeruch
dringt bis in die Millionenmetropole."
========
Portugal 22.10.2018: Ziegen fressen
trockenes Buschland ab - Prävention gegen Ausbreitung
von Waldbränden Portugal: Mit der Ziegen-Feuerwehr gegen
Waldbrände https://www.20min.ch/panorama/news/story/Ziegen-Feuerwehr-gegen-Waldbraende-16553802
<In Portugal werden
Ziegen zur Dämmung der Waldbrände eingesetzt. Sie
fressen die Gefahr einfach weg.
2017 kamen mehr als hundert Menschen in Portugal durch
Waldbrände ums Leben. In einem Pilotprojekt setzt die
portugiesische Regierung nun Ziegenherden ein, die das
leicht entzündliche Buschland abgrasen. Damit
verhindern sie, dass sich Brände unkontrolliert
ausbreiten.>
========
Leuk (kr. Schweiz)
19.6.2019: 300 Hektar Waldbrand (2003) werden 300
Hektar Niederwald-Paradies für bedrohte Pflanzen,
Insekten und Vögel (2019): Platz für seltene Arten: Waldbrand von Leuk erweist
sich als Segen
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/25399957
<Im Hitzesommer 2003 brannte der Wald bei
Leuk im Wallis. Nun hat die Natur Brandfläche
zurückerobert. Zahlreiche bedrohte Tier- und
Pflanzenarten entfalten sich prächtig.
Im Wald bei Leuk VS summt und zirpt, blüht und zwitschert
es: eine wahre Bergidylle, wären da nicht überall tote und
verkohlte Bäume. Die Narben der gewaltigen Feuersbrunst,
die im Hitzesommer 2003 rund 300 Hektaren Bergwald
zerstört hat, sind immer noch sichtbar. Die Natur jedoch
hat die Fläche längst wieder zurückgewonnen.
Und nicht nur das: Die Waldbrandfläche entwickelte sich
zu einem Hotspot für bedrohte Pflanzen, Insekten
und Vögel, wie die Vogelwarte Sempach in
einer Mitteilung schreibt. Bereits wenige Jahre nach dem
Brand habe beispielsweise der seltene Gartenrotschwanz
die schweizweit höchste Siedlungsdichte erreicht.
Mehr Gartenrotschwänze und Wendehälse
«Es ist erstaunlich, wie schnell die Natur in die
Waldbrandfläche zurückkehrte und an Vielfalt bald die
benachbarten Wälder übertraf», sagt Sprecher Livio Rey.
Er hat an der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der
Vogelwarte eine Studie über die Vögel in der
Waldbrandfläche bei Leuk durchgeführt, deren Ergebnisse
kürzlich publiziert wurden.
«Wir konnten in unserer Studie zeigen, dass schweizweit
bedrohte Vogelarten im Waldbrandgebiet deutlich häufiger
vorkamen als in den nicht abgebrannten Wäldern gleich
nebenan», erklärt Rey. Neben dem Gartenrotschwanz waren
etwa auch der Wendehals, der Baumpieper oder die
Zwergmeise in verbrannten Wäldern deutlich häufiger
anzutreffen als in den Kontrollwäldern.
Vögel profitieren von offenen Bodenstellen
Dieses Resultat mag zunächst überraschen, gelten doch
Feuer wie Stürme oder Überschwemmungen als Katastrophen.
Das sind sie aber vor allem für den Menschen; für viele
Tier- und Pflanzenarten bieten solche Ereignisse neue,
heutzutage seltene Lebensräume, die optimale Bedingungen
bieten. Gerade Vögel, die auf der roten Liste stehen und
halboffenen Habitate bewohnen, würden von Bränden
profitieren, sagt Rey: «Durch neu entstandenen offene
Bodenstellen gelangen sie leicht an Insekten.»
Feuer könnten also durchaus eine kontrollierte und
lokale Naturschutzmassnahme sein. «Aber es ist sehr
schwer, einen Wald abzubrennen und sicherzustellen, dass
der Brand nicht ausser Kontrolle gerät und Menschen
gefährdet», gibt Biologe Rey zu bedenken. Bevor
grundlegende Fragen zu Sicherheit und menschlichen
Interessen nicht geklärt seien, werde das grosse
Naturschutzpotenzial, das Feuer böten, leider nicht
genutzt werden können.
(sul)>
========
Michael Palomino mit Inkakreuz und Webseiten
E-Mail
2.8.2019: Tannenwälder brennen in
Russland: Harziges Holz brennt gut - harziges Holz von
Nadelbäumen provoziert viel Russ im Kamin
Die Meldung von Kommunikationspartner Simon J. am 1.8.2019
per e-Mail:
Der Permafrost taut "zügig"
auf in Sibirien, ob Gas (Methan?) aus einstigen
Eissümpfen aufsteigt?
Bei uns verrecken heuer tausende Fichten, "Rottannen"
wegen Borkenkäfern, doch die Brände in Sibirien sind nicht
ohne.
Meine Meldung an
Kommunikationspartner Simon J am 2.8.2019
Harz-Tannen und Harz-Fichten brennen gut.
Simon J. am 2.8.2019:
Der häufigste Baum in Sibirien (und nicht nur
dort, sondern in solchen Breiten) sei die sibirische
Lärche, 20% "aller Bäume" oder so.
Meine Meldung am 2.8.2019:
Nadelbäume sind alle harzig - brennt immer sehr gut und
sehr lang!
Gruss
Simon J. antwortet am 3.8.2019:
Im Cheminée in Innenräumen ist jener Harzgehalt weniger
gewünscht/reizvoll, denn davon sondert sich Russ ab, der
auch den Kamin beschichtet. Diese Schicht kann
irgendwann Feuer fangen, wenn ein Kaminfeger keine
Wartungsarbeiten durchführt, also solch eine Schicht
abkratzt/abscharrt
Meine Meldung am 4.8.2019:
Ey, mal was Neues,
also der Russ kommt von den Harzen der
Harznadelbäume, und Buchenholz macht keinen Russ?
Mal was Neues gelernt, was noch nicht in den
Steiner-Büchern stand!
Gruss
Simon J. am 6.8.2019 per E-Mail:
Ich meine, Holz der Laubbäume sondert nur etwa einen
Sechstel oder noch weniger Russpartikel aus, auf jeden
Fall lagert sich die Abluft bei Harzhaltigem
entsprechend am Schornstein ab. Der Durchmesser jenes
Schachts ist, so meine ich, ebenfalls ein Faktor. Die
"feinen Leute" hierzulande verschmähen Fichten- oder
anderes Harzhaltiges, wenn sie davon wissen, doch wenn
eine Kaminfegerperson jährlich den Kamin abscharrt, wird
man bedenkenlos nur mit Nadelholz feuern können. Eine
Frage der Wartung. Ob Russpartikel nur bei sogenannt
schlechter Verbrennung (Schwelbrand, schwalchende Kerze)
auftreten, weiss ich bisher noch nicht genauer. Ob
Naturharze nicht verbrennen sollten, die Natur anderes
damit wollte (zb Bernstein)? Heuer fallen hierzulande
grosse Mengen Fichte an (Borkenkäfer), die verbliebenen
Kamine auf Harzhaltiges Brennmaterial umzustellen wäre
ein sinnvolles Muss, doch die "feinen Leute" werden
(wieder einmal) erst im Nachhinein etwas darüber
nachdenken, das Gewissen beruhigen, beschwichtigen
wollend.. man "gehe mit der Zeit"...
Simon J. ergänzt am 7.8.2019 per E-Mail:
Ich meine, Holz der Laubbäume sondert nur etwa einen
Sechstel oder noch weniger Russpartikel aus, auf jeden
Fall lagert sich die Abluft bei Harzhaltigem
entsprechend am Schornstein ab. Der Durchmesser jenes
Schachts ist, so meine ich, ebenfalls ein Faktor. Die
"feinen Leute" hierzulande verschmähen Fichten- oder
anderes Harzhaltiges, wenn sie davon wissen, doch wenn
eine Kaminfegerperson jährlich den Kamin abscharrt, wird
man bedenkenlos nur mit Nadelholz feuern können. Eine
Frage der Wartung. Ob Russpartikel nur bei sogenannt
schlechter Verbrennung (Schwelbrand, schwalchende Kerze)
auftreten, weiss ich bisher noch nicht genauer. Ob
Naturharze nicht verbrennen sollten, die Natur anderes
damit wollte (zb Bernstein)? Heuer fallen hierzulande
grosse Mengen Fichte an (Borkenkäfer), die verbliebenen
Kamine auf Harzhaltiges Brennmaterial umzustellen wäre
ein sinnvolles Muss, doch die "feinen Leute" werden
(wieder einmal) erst im Nachhinein etwas darüber
nachdenken, das Gewissen beruhigen, beschwichtigen
wollend.. man "gehe mit der Zeit"...
========
17.8.2019: Waldbrände können auch positive
Folgen haben: Die neue Holzkohle am Boden bindet CO2 -
Waldbrände lockern Wälder auf für Lichtpflanzen und
Insekten: Überraschende Studie: Waldbrände für Umwelt sogar
nützlich
Die Folgen von Waldbränden für die Umwelt sind
offenbar nicht so verheerend wie bislang angenommen.
Zwar werden dabei enorme Mengen von CO2 freigesetzt,
doch könnten solche Flächenbrände einer neuen Studie
zufolge sogar der Atmosphäre langfristig Kohlenstoff
entziehen.
Verantwortlich dafür ist laut Forschern von der
Swansea University in Wales der sogenannte pyrogene
Kohlenstoff, also durch starke Erhitzung entstandene
Kohlenstoffstrukturen. Diese Strukturen dienen als
dauerhafter Kohlenstoffspeicher, der einen erheblichen
Beitrag zur Verringerung des CO2-Gehaltes der Luft und
damit des Treibhauseffektes leisten kann.
Mehr als zehn Prozent des bei Flächenbränden
freigesetzten Kohlenstoffs entweicht nicht als CO2 in
die Atmosphäre, sondern wird langfristig als
Holzkohle im Boden gebunden, heißt es
in der Studie, die im Fachmagazin „Nature Geoscience“
veröffentlicht
wurde.
Auf lange Sicht könne dieser Effekt sogar Kohlendioxid
aus der Atmosphäre entziehen. Denn mit der Zeit nehme
die nachwachsende Vegetation durch Photosynthese wieder
so viel Kohlenstoff aus der Atmosphäre auf, wie vorher
in Form von Pflanzenmasse gebunden war.
Besonders vor dem Hintergrund der
verheerenden Waldbrände in
Sibirien und in Alaska gibt diese Nachricht
Anlass zur Hoffnung. Die Forscher berechneten, wie
viel pyrogener Kohlenstoff nach solchen Bränden am
Boden verbleibt.
Im Zeitraum von 1997 bis 2016
blieben demnach zwölf Prozent des durch die weltweiten
Brände freigesetzten Kohlenstoffs etwa in Holzkohle
gebunden. Dieser Kohlenstoff bleibe für
Hunderte bis Tausende Jahre in Böden oder
Gewässersedimenten gespeichert.
Bei Flächenbränden werden laut der Studie jährlich
drei bis fünf Millionen Quadratkilometer Erdoberfläche
verbrannt. Dabei würden insgesamt 2,2
Gigatonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre
ausgestoßen.
Waldbrände sogar notwendig? - [Waldbrände lockern
Wälder auf für Lichtpflanzen - manche Bäume öffnen die
Zapfen erst nach einem Waldbrand - Insekten brauchen
Waldbrände]
So seltsam das auch klingen mag, können Waldbrände
von großem Nutzen sein. Für manche Tier- und
Pflanzenarten sind sie sogar lebenswichtig.
Gibt es über sehr lange Zeit kein Feuer, werden die
Wälder viel zu dicht. Auf dem Boden häufen sich Laub,
Äste und tote Bäume – ein richtiger Brennstoff, der
das Risiko von katastrophalen Waldbränden erhöht.
Zudem können solche Brände den Erdboden erneuern und
schädliche Spezies vernichten. Es gibt auch Pflanzen,
die erst nach einem Feuer blühen können.
Manche Bäume „warten“ sogar auf Feuer: Nur nach einem
Waldbrand und durch die entstandene hohe Temperatur
öffnen sich die Zapfen der manchmal über 100 Meter
hohen Bäume. Die mineralreiche Asche düngt den Boden,
und die Samen fangen an zu keimen.
Auch in der Tierwelt gibt es bei einem Waldbrand
nicht nur Verlierer: Etwa 40 Insektenarten
brauchen das Feuer zum Überleben.
Deshalb raten Feuerforscher häufig dazu, nicht jeden
Waldbrand sofort zu löschen. In Australien werden
sogar regelmäßig „kontrollierte“ Feuer gelegt, um
verheerende Flächenbrände in den Sommermonaten zu
verhindern.>
21-08-2019:
¿Por qué quema el Amazonas? - El
Presidente Bolsonaro quiere copiar Putin
con sus fuegos? ¿Presidente de Brasil podría ser el
responsable de los incendios forestales en
el Amazonas?
<El
pasado jueves se registró 9.507
siniestros forestales, lo que
marca un nuevo y funesto récord
para los desastres ecológicos de
la región luego de 17 días de
emergencia.
[1-1-2019: Bolsonaro
anuncia la DESTRUCCIÓN COMPLETA de
la Amazonía]
El pasado 1 de enero, el actual
presidente de Brasil, Jair
Bolsonaro, prometió en una de
sus campañas electorales que usaría
la región amazónica para el
desarrollo del sector minero
y agricultura.
“Si todos los datos de
deforestación de los últimos diez
años fueran verdad, la Amazonía ya
no existiría”, se defendió Bolsonaro
en julio al ser preguntado sobre los
datos oficiales del propio Gobierno.
“Sabemos que si deforestamos esto se
transforma en desierto”, agregó.
Además de ello, dijo que
ve muy exagerada la preocupación de
los indígenas por la Amazonía.
“Ustedes quieren tratar a
los indígenas como seres
prehistóricos. Y hay indígenas que
quieren trabajar, producir”,
prosiguió Jair Bolsonaro.
Por otro lado, las
organizaciones ambientales dijeron
que los agricultores deforestan el Amazonas
ilegalmente para criar a su ganado,
por lo que Bolsonaro
respondió que, en la temporada seca,
los trabajadores utilizan el fuego
para limpiar la tierra.
[Los fuegos en el Amazonas son
instigados por criminales]
“No hay nada raro en el
clima este año, ni en los niveles de
lluvia en la región amazónica,
que sólo está un poco por debajo del
promedio. La estación seca crea las
condiciones favorables para la
propagación del fuego, pero su
inicio es obra de los humanos, ya
sea deliberadamente o por
accidente”, dijo Alberto Setzer,
investigar del Instituto Nacional de
Investigación Espacial del Brasil (INPE).
Brasil se queda sin ayuda
Luego de la tala de
árboles en Amazonas,
Noruega y Alemania, los principales
patrocinadores del Fondo
Amazonía, se vieron obligados
a suspender las donaciones. Luego de
esa declaración, Bolsonaro
los acusó de matar ballenas y
promover la explotación del crudo en
el Ártico.
Bolsonaro, también
dijo en su campaña que sacaría a Brasil del
Acuerdo de París contra el cambio
climático. Días antes de las
elecciones dijo que continuaría con
el tratado, siempre y cuando la Amazonía
no se viera afectada.
Los indígenas en defensa
de la Amazonía
“Cuando era candidato a la
Presidencia, Bolsonaro
prometió que si llegaba al poder, ni
“un centímetro más” de tierra sería
demarcado para reservas indígenas.
Horas después de haber asumido el
cargo, emitió una serie de decretos
que los críticos alegaron
beneficiarían a sus aliados del
poderoso “caucus rural”, partidario
del desarrollo en la selva de
Brasil”.>
21.08.2009:
Warum brennt der Amazonas? - Präsident
Bolsonaro will Putin mit seinen Bränden
kopieren? Könnte der brasilianische Präsident für
Waldbrände im Amazonas verantwortlich sein?
<Am vergangenen Donnerstag wurden 9.507
Waldunfälle verzeichnet, was nach 17
Nottagen einen neuen und schlimmen Rekord
für ökologische Katastrophen in der Region
darstellt.
[1.1.2019: Bolsonaro kündigt die komplette
ZERSTÖRUNG des Amazonas an]
Am 1. Januar versprach der derzeitige
Präsident Brasiliens, Jair Bolsonaro, in einem
seiner Wahlkämpfe, die Amazonasregion für die
Entwicklung des Bergbau- und
Landwirtschaftssektors zu nutzen.
"Wenn alle Entwaldungsdaten der letzten zehn
Jahre zutreffen würden, würde der Amazonas
nicht mehr existieren", verteidigte Bolsonaro
im Juli, als er nach den offiziellen Daten der
Regierung selbst gefragt wurde. "Wir wissen,
dass es eine Wüste wird, wenn wir dies
abholzen", fügte er hinzu.
Außerdem sehe er die Besorgnis der Ureinwohner
über den Amazonas sehr übertrieben.
„Sie wollen die Ureinwohner als prähistorische
Wesen behandeln. Und es gibt Ureinwohner, die
arbeiten und produzieren wollen“, fuhr Jair
Bolsonaro fort.
Andererseits sagten Umweltorganisationen, dass
Bauern den Amazonas illegal abgeholzt hätten,
um ihr Vieh zu züchten, und so antwortete
Bolsonaro, dass Arbeiter in der Trockenzeit
Feuer extra legen, um den Wald zu vernichten.
[Feuer im Amazonas sind von
Kriminellen gelegt]
„In diesem Jahr gibt es weder ungewöhnliche
Wetterbedingungen noch Niederschlagsmengen im
Amazonasgebiet, die nur geringfügig unter dem
Durchschnitt liegen. Die Trockenzeit schafft
günstige Bedingungen für die Ausbreitung des
Feuers, aber der Beginn ist die Arbeit des
Menschen, absichtlich oder durch Zufall“,
sagte Alberto Setzer, der das brasilianische
National Space Research Institute (INPE)
untersuchte.
Brasilien bleibt ohne Hilfe
Nach den Baumfällaktionen im Amazonas haben
Norwegen und Deutschland als Hauptsponsoren
des Amazon-Fonds die Spenden sistiert. Nach
dieser Erklärung beschuldigte Bolsonaro die
beiden Staaten, Wale getötet und die
Ausbeutung von Rohöl in der Arktis gefördert
zu haben.
Bolsonaro sagte in seiner Kampagne auch, dass
er Brasilien aus dem Pariser Abkommen gegen
den Klimawandel herausnehmen werde. Tage vor
den Wahlen sagte er, er werde mit dem Vertrag
fortfahren, solange der Amazonas nicht
betroffen sei.
Indigene Völker zur Verteidigung des
Amazonas
„Als er Präsidentschaftskandidat war,
versprach Bolsonaro, dass im Falle seiner
Machtübernahme kein Zoll Land mehr für
indigene Reserven abgegrenzt würde. Stunden
nach seinem Amtsantritt erließ er eine Reihe
von Dekreten, von denen Kritiker behaupteten,
sie würden seinen Verbündeten vom mächtigen
„ländlichen Caucus“, einem Befürworter der
brasilianischen Dschungelentwicklung,
profitieren. “>
Australien 12.1.2020:
Wo Aborigines das Sagen haben, gibt es keine grossen
Buschfeuer: Feuerwehr soll bei den Aborigines lernen,
wie man mit kleinen Bränden grosse Buschbrände
verhindert: Mit vielen kleinen Bränden potenzielle
Brandquellen eliminieren: Buschbrände in Australien:
Aborigines-Trick könnte Grossbrände verhindern
https://www.20min.ch/ausland/news/story/-Zum-Fliehen-ist-es-zu-spaet--26346894
<Australien
kämpft seit Monaten gegen Riesenbrände. Eine 50'000
Jahre alte Technik könnte Katastrophen dieses
Ausmasses künftig verhindern. Alle News im Ticker.
Trick der Aborigines
In Australien wüten seit Oktober riesige Brände.
Mehr als zehn Millionen Hektar wurden davon erfasst,
das entspricht ungefähr der Grösse von Bayern und
Baden-Württemberg zusammen.
Eine 50'000 Jahre alte Technik könnte Katastrophen
dieses Ausmasses künftig verhindern – und zwar die
Verbrennungspraktik der Aborigines. Wie Bill Gammage,
ein Professor der Australian National Universtity,
gegenüber CNN erklärt, würden die
Aborigines jeweils aktiv kleine, nicht allzu
intensive Brände legen und das Land so von
potenziellen Brandquellen befreien. Die
kleinere Intensität der Brände würde die Auswirkungen
auf Insekten und Tiere, die das Land bevölkern,
vermindern und die Bäume sowie deren Blätter schützen.
«Wenn sie das Gras fühlen wissen sie, wie gut es
brennen wird, sie wissen welche Arten von Feuer sie
für die unterschiedlichen Böden legen müssen und wie
oft und wie lange die Flammen lodern müssen», so
Gammage.
«Nicht geschickt genug»
Die australische Feuerwehr würde durchaus ebenfalls
eine Reduzierung der potenziellen Brandherde
vorantreiben, jedoch laut dem Professor «nicht
geschickt genug». Man berücksichtige dabei weder
Pflanzen noch Tiere. Zudem wisse man nicht, welche
Zeit im Jahr die beste dafür ist und wie man eine
solch kontrollierte Feuerfront entstehen lässt.
Kleinere Brände mit niedriger Intensität zu legen, um
grössere Buschfeuer zu verhindern, klinge zwar
einfach, sei in der Praxis aber sehr schwer
umzusetzen.
Laut Gammage kommt es darauf an, zu spüren und zu
wissen, wann man ein Feuer legt, wie lange es brennen
darf und dass man die Wetterbedingungen einschätzen
kann. Er habe beobachtet: «In jenem Teil des Landes,
in dem die Aborigines das Sagen haben, gibt es keine
grossen Brände», so Gammage.
Der Klimawandel werde künftig Brände begünstigen.
Deshalb sei es wichtig, bei den Ureinwohnern zu
lernen, wie man sein Land besser bewirtschaften und
pflegen kann.>
Australien 14.1.2020:
Niemand denkt an Teichsysteme und Seen in Wäldern, um
Waldbrände zu vermeiden:
Warum sind Buschbrände in Australien so schwer zu
löschen?
https://de.sputniknews.com/wissen/20200114326335464-warum-sind-buschbraende-in-australien-so-schwer-zu-loeschen-/ <Seit Oktober wüten in sieben der acht
australischen Bundesländer Buschfeuer. Bislang
wurden nach Angaben der Tierschutzorganisation (WWF)
rund 8,4 Millionen Hektar Land vernichtet. Der
australische Sender „ABC“ listet fünf Gründe auf,
warum es so schwer sei, die Buschbrände im Land zu
beseitigen.
Trockene, wechselhafte Bedingungen. Diese
Waldbrandsaison sei von einer Zeit starker Dürre und
beispielloser Wetterbedingungen geprägt worden, die
vom Klimawandel getrieben worden
sei. „Und das heißt, wenn ein Feuer durchbrennt,
verliert es keine Energie, wenn es Kraftstoff vor
sich selbst entzündet. Es wird immer schneller und
immer größer und höher und heißer“, so der erfahrene
Feuerwehrmann Brian
Williams.
Wasserbomben funktionieren nur in einigen
Gebieten. Die Eukalypten seien große, schwere
Bäume mit vielen Blättern und vielen Ästen, und das
Wasser könne
einfach nicht durchdringen. „Wenn das Wasser
auf das Laubdach trifft, ist es nur eine sehr, sehr
geringe Menge Wasser, die auf den Boden trifft“,
sagt Williams.
Feuer mit Feuer bekämpfen: Durch
Rückbrand wird eine Flamme größer. Wegen seiner
Größe könnte man nicht in das Feuer rein, um die
„Rückbrand“-Methode zu verwenden. Sie bestehe darin,
die strategischen Stellen um den Weg eines sich
nähernden Feuers zu verbrennen, was es dann in einen
langsameren und kontrollierbareren Brand verwandelt.
Sicherheit des Feuerwehrpersonals steht an
erster Stelle. Viele Brände hätten an Orten
gebrannt, an denen entweder Fluchtwege knapp seien,
oder in Gebieten mit schwierigem Gelände, in denen
das Verletzungsrisiko
hoch sei.
Mangel an langfristigen starken Regen.
Nur starker, konsistenter Regen werde diese
Mega-Brände beenden können. „Wir brauchen nur ein
paar Wochen Dauerregen“, sagte der
Feuerwehrmann.
Bislang sind infolge der Buschbrände 28 Menschen ums
Leben gekommen, darunter vier Feuerwehrleute.
Laut einer Experteneinschätzung kamen mindestens eine
Milliarde Säugetiere, Reptilien und Vögel bei den
Bränden ums Leben. Seit Beginn der Buschfeuer im Oktober
verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar
Land, das entspricht ungefähr der Größe von Bayern
und Baden-Württemberg zusammen. Tausende Häuser wurden
zerstört.
Knapp zwei Jahre nach einem riesigen Waldbrand in
Zypern ist ein Landwirt wegen Brandstiftung zu acht
Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ein Gericht in der
Hafenstadt Limassol verhängte heute das Strafmaß gegen
den 69-Jährigen, der bereits im Mai schuldig
gesprochen worden war.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er das Feuer
im Juli 2021 beim Abbrennen von Gehölzschnitt
„böswillig, rücksichtslos und vorsätzlich“ verursacht
hatte.
Das Feuer gilt als die schlimmste Brandkatastrophe
auf der Mittelmeer-Insel seit der Gründung der
Republik Zypern 1960. Der Brand hatte sich aufgrund
starker Winde und Temperaturen von mehr als 40 Grad
rasend schnell in den Troodos-Bergen nördlich von
Limassol ausgebreitet. Vier ägyptische Landarbeiter
kamen ums Leben, acht Dörfer mussten evakuiert werden,
der Sachschaden wurde auf mehr als 15 Millionen Euro
geschätzt.
23.7.2023: SCHWEIZ: Der Waldbrand von
Mörel hat ein "M" als Unterschrift, das ist mit einer
Laserwaffe eingebrannt
und der Waldbrand von Mörel wurde von verschiedenen
Stellen aus gleichzeitig gezündet - alles Verdacht
Laserwaffe. Ich nehme an, die Laserwaffen-Spieler werden
den Waldbrand nun ca. 2 Monate "am Laufen halten" und
immer wieder neu zünden. Und dasselbe läuft wahrscheinlich
auf Rhodos ab. Es isch dr Horror.
Das Video kommt von der Informantin Brig.
23.7.2023: SCHWEIZ: Der Waldbrand von
Mörel hat ein "M" als Unterschrift, das ist mit einer
Laserwaffe eingebrannt [1]
Waldbrand von Mörel (Wallis, Schweiz)
23.7.2023: zum Zweiten:
NEUE TAKTIK DER SATANISTEN:
WALDBRAND-TERROR: Sie zünden immer wieder neu: Erneut Brand oberhalb von Bitsch VS
ausgebrochen
https://www.swissinfo.ch/ger/erneut-brand-oberhalb-von-bitsch-vs-ausgebrochen/48682020
Im Gebiet oberhalb von Bitsch VS ist am frühen
Sonntagmorgen erneut ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr
vor Ort konnte die Flammen in einem...
Waldbrand in Rhodos 24.7.2023: Sprecher
der Feuerwehr Rhodos: "BRÄNDE SIND GELEGT WORDEN"
https://www.dailystar.co.uk/news/latest-news/rhodes-horror-fires-caused-human-30533854
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58420
Die Behörden auf Rhodos haben bestätigt, dass die
schrecklichen Brände nach ersten Ermittlungen durch
Brandstiftung verursacht wurden, aber es wurden noch keine
Festnahmen vorgenommen.
Die Waldbrände sind ALLE gelegt 24.7.2023:
für die Klimawandelpropaganda: Shadow of Ezra: Climate Change False
Flags in Greece
https://twitter.com/shadowofezra/status/1683214297961316352
These fires are being started by protesters who are funded
by the World
Waldbrand auf Rhodos
25.7.2023: Das Dorf Gennadi scheint vor der
Vernichtung zu stehen:
Dorf Gennadi auf Rhodos droht den Flammen zum Opfer zu
fallen
Ein gestern bei Palermo ausgebrochener Waldbrand bedroht
nun auch Wohnhäuser. Heute wurde wegen des Feuers auch
der Flughafen der Hauptstadt der italienischen Insel
Sizilien vorübergehend geschlossen. Für Süditalien und
Sardinien gilt weiter eine Hitzewarnung. Extremwetter
gibt es mit anhaltenden Unwettern auch im Norden des
Landes. Zwei Menschen wurden durch umgestürzte Bäume
getötet – ein durch Hagel schwer beschädigtes Flugzeug
musste notlanden.
Rhodos brennt immer noch am 26.7.2023: Das
gibt wahrscheinlich gutes Bauland für Häuser+Windräder
https://www.nau.ch/news/europa/vorher-nachher-bilder-zeigen-waldbrand-verwustung-auf-rhodos-66559086
Rhodos am 26.7.2023: ALLES GELOGEN -
ANTIFA-JOURNALISTEN LÜGEN+FÄLSCHEN: Der Waldbrand auf
Rhodos ist nur klein
Video auf Facebook:
https://www.facebook.com/100089249313171/posts/pfbid0HZUcvAU1KxbGNoLmhtzz8E7CdYc2QgDzoCqcKi6qccQLjVeSh2PLTSRUkeWpdhDEl/
von einem zuverlässigen Informanten aus der Schweiz, der
kennt einem Piloten einer grossen Fluggesellschaft, der
isch sen Cousin
"Dieses Video wurde gestern, am 25.07.2023 von einem
Chefpilot einer der größten europäischen
Fluggesellschaften aufgenommen, der gerade über Rhodos
flog.
Man hört sein Entsetzen am Schluss, was die Medien daraus
wurde für eine Horror-Lügengeschichte machen!
Er sagt:
"Laut den Medien brennt ganz Rhodos "."
Laut Massenmerdien brennt ganz Rodos - Die Hölle auf Erden https://www.facebook.com/strubii/posts/pfbid031SJqb3ESzqm8q39Y6kZjn3QwmQtaFS8PGKVopS4KbJXWJzUQd32svdSkLeY8KcmGl
Ein Video aus einem Flugzeug zeigt die wahren Ausmasse des «Inselbrandes» von Rhodos.
Wie rasch und endgültig sich das Publikum aufgrund von Medienberichten eine unumstössliche Meinung bildet, zeigt gegenwärtig der Waldbrand auf der griechischen Insel Rhodos. Wer die Schlagzeilen verfolgt, erhält beinahe den Eindruck eines Totalbrands der Insel, kurz, einer gewaltigen Naturkatastrophe.
Der Blick titelt: «Touristen werden aus der Feuerhölle Rhodos evakuiert». Die Brände seien total ausser Kontrolle geraten, 20.000 Touristen, andere schreiben 30.000 Touristen, befänden sich auf einer wilden Flucht. Zum «Feuer auf Rhodos» meint das Magazin Focus: «Waldbrände und der Klimawandel sind Teil eines Teufelskreises». Der Tages-Anzeiger schreibt: «Die griechische Regierung muss sich dem Klimawandel anpassen.»
Bei 20 Minuten weiss Christoph Schär, «Experte für Klimawandel und Extremereignisse» an der ETH Zürich, unter anderem über den Waldbrand von Rhodos: «Die zunehmende Häufigkeit solcher extremer Wetterereignisse ist ein klarer Beleg für den voranschreitenden Klimawandel.»
Wer die Insel Rhodos auf 10.000 Metern über Meer überfliegt und somit einen guten Überblick hat, bekommt freilich ein weit weniger dramatisches Bild. Es ist zwar auf dem hier gezeigten Video deutlich eine Rauchwolke zu erkennen. Von einer brennenden Insel oder einem Flächenbrand riesigen Ausmasses kann aber keine Rede sein – was der Kommentator denn auch recht aufgebracht zum Ausdruck bringt.
Vor 3 Tagen brannte es auf Rhodos massiv Video Verheerende Waldbrände auf Rhodos -
Visualisierung der Brandherde (13'36'')
Video: https://www.youtube.com/watch?v=aAmDshXTlOE -
hochgeladen am 25.7.2023
Waldbrand auf Rhodos: war nicht klein,
hier das Satellitenfoto vom ca. 24.7.2023
Waldbrand auf Rhodos: war nicht klein, hier das
Satellitenfoto vom ca. 24.7.2023 [5]
Das Video: Video Verheerende
Waldbrände auf Rhodos - Visualisierung der
Brandherde (13'36'')
Das Video: Video
Verheerende Waldbrände auf Rhodos -
Visualisierung der Brandherde
(13'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=aAmDshXTlOE -
hochgeladen am 25.7.2023
Der Videokommentator sagt klar, man kann Brände auf Rhodos
kaum löschen wegen den tiefen Schluchten, weil man dort
kaum hinkommt. Vorsorge mit einem Bewässerungs-Notsystem
gibt es scheinbar nicht. Griechen sind keine grossen
Pioniere, sondern es gilt klar der Verdacht der
Brandstiftung für Bauland oder Windräder zu bauen, so wie
es auch in Süd-Spanien war.
Das Video: Video Verheerende Waldbrände auf Rhodos -
Visualisierung der Brandherde (13'36'')
Video: https://www.youtube.com/watch?v=aAmDshXTlOE -
hochgeladen am 25.7.2023
Das Video vom 26.7.2023 vom Piloten zeigt den kleinen
Waldbrand, der nach den Löscharbeiten übrigblieb
In Griechenland sind im Landesinneren mehrere
Gemeinden wegen neu angefachter Waldbrände evakuiert
worden. Allein in der Umgebung der Stadt Velestio
ordneten Behörden heute die Räumung von sechs
Dörfern an.
Ein weiteres Feuer brach in der Nähe der Stadt Lamia
aus, wo ebenfalls die Bewohner und Bewohnerinnen
mehrerer Dörfer aufgefordert wurden, ihre Häuser zu
verlassen. Nach Angaben der Feuerwehr entstanden in
den vergangenen 24 Stunden 61 neue Waldbrände.
Begünstigt wurden die Feuer durch böenartige Winde
und eine Hitzewelle mit Spitzentemperaturen von über
40 Grad. Die Feuerwehr warnte, die Brandgefahr bleibe
morgen für mehrere Gebiete Griechenlands extrem hoch.
Entwarnung gab es vorerst auf Rhodos, wo mehr als
20.000 Touristen und Touristinnen und Einheimische am
Wochenende Hotels und Häuser am Meer wegen der Flammen
verlassen mussten. Die meisten Brände waren weitgehend
erloschen. Die Regierung bemühte sich, den Schaden für
den Tourismus in Grenzen zu halten.
Bereits Dutzende Tote bei Waldbränden
Bei den Waldbränden im Mittelmeer-Raum sind schon
mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen – die meisten
davon in Algerien. Tausende sind auf der Flucht. Auf
den griechischen Urlauberinseln Rhodos, Korfu und
Euböa und auch in Süditalien kämpfen Feuerwehrleute
weiter gegen die seit Tagen anhaltenden Großbrände.
Auch aus Kroatien, Portugal und Frankreich werden
Waldbrände gemeldet.
26.7.2023: Zündtemperaturen, um einen
Waldbrand zu entfachen: Weisser Phosphor bei 34ºC
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58655
26.7.2023: Zündtemperaturen, um einen Waldbrand zu
entfachen [6]
Insel Rhodos 27.7.2023: Brände auf Rhodos
sind genau dort, wo Windräder bewilligt wurden
https://t.me/c/1407227286/18666
Da wo es jetzt in Rhodos brennt, gibt es die Genehmigung
für die Entwicklung einer Windfabrik. Auf der
Geo-Informationskarte der Energieregulierungsbehörde in
Rhodos zeigt sich wieder einmal der "böse Zufall", dass
genau im Brenngebiet Windkraftanlagen genehmigt wurden.
Als wäre ein sich rasant ausbreitendes und alles
verschlingendes Feuer nicht schon gefährlich genug,
erreichten die Flammen in Griechenland nun auch
Munitionslager der Luftwaffe – Explosionen waren
kilometerweit zu hören.
Ein Brand hat am Donnerstag ein Munitionslager der
griechischen Luftwaffe bei der Küstenstadt Nea Anchialos
erreicht. Explosionen waren kilometerweit zu hören, wie
das Staatsfernsehen ERT berichtete. Wie die Deutsche
Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, ist das
Munitionslager in der Region Thessalien rechtzeitig
evakuiert worden. Die Detonation ist in einer
Live-Übertragung des Fernsehsenders ERT TV zu hören.
Palermo – Die ausgedehnten Brände, die mehrere
süditalienische Regionen heimsuchen, haben bereits fünf
Todesopfer gefordert. Neben vier älteren Personen, die
nicht mehr rechtzeitig flüchten konnten, kam ein Mann,
der bei der Brandbekämpfung mitwirkte, durch Erschöpfung
ums Leben. Zudem mussten als Folge der Hitzewelle mit
Temperaturen von bis zu 48 Grad Hunderte von Menschen
ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Es ist eine erschreckende Bilanz. An einem einzigen Tag
wurden in Italien fünf Personen Opfer der Brände. Während
in Sizilien und Kalabrien vier ältere Leute entweder in
den Flammen umkamen oder im Qualm der ausgedehnten
Waldbrände erstickten, erlag auf Sardinien ein Helfer, der
mit den Löscharbeiten beschäftigt war, einem durch
Erschöpfung verursachten Herzinfarkt. Zwei Forstarbeiter,
die in der Nähe von Palermo ebenfalls mit dem Löschen der
Flammen beschäftigt waren, riskierten, das traurige
Schicksal des sardischen Arbeiters zu teilen. Am Ende
ihrer anstrengenden Schichten mussten beide in die
Intensivstation des Krankenhauses von Palermo aufgenommen
werden. Zudem stürmten Hunderte von Menschen, die zumeist
über Dehydrierung klagten oder eine Rauchgasvergiftung
erlitten hatten, die Notaufnahmen der süditalienischen
Krankenhäuser.
#Incendiboschivi #Sicilia,
#vigilidelfuoco impegnati per tutta la notte a #Messina in
loc. Curcuraci e Tono, dove sono state evacuate per
precauzione alcune abitazioni, e nella frazione di Faro
Superiore. Otto squadre al lavoro, operazioni di
spegnimento in corso [#25luglio 8:15]
pic.twitter.com/D7Eodly1SE
— Vigili del Fuoco (@vigilidelfuoco)
July 25, 2023
Die ersten beiden Opfer mussten in der Nähe von Palermo
beklagt werden. Der 77-jährige Salvatore Cometa und seine
75 Jahre alte Lebensgefährtin Teresa Monastero verbrachten
gerade ihren Urlaub in ihrem Ferienhaus am Meer in Cinisi
bei Palermo, als ihr Haus von den tobenden Flammen
eingeschlossen wurde.
Als das Feuer mitten in der Nacht auf den Bergen am Rande
des Flughafens Falcone-Borsellino von Palermo ausbrach,
was eine siebenstündige Sperre des Flughafens zur Folge
hatte, schafften sie es nicht mehr, rechtzeitig vor dem
Feuer zu fliehen. Während der Aufräumarbeiten, die am
folgenden Morgen stattfanden, entdeckten Beamte der
Stadtpolizei von Palermo im Inneren des Hauses die beiden
Leichen.
Im Fall der 88-jährigen Rita Gaetana Pillitteri war es
hingegen ihre Tochter, die Alarm schlug. Die 88-Jährige
lebte in einer kleinen Villa am Rande von San Martino
delle Scale, einem Feriengebiet in den Wäldern oberhalb
von Palermo. Da die Straßen in der Gegend durch die
Flammen blockiert waren, musste der Rettungswagen, der von
den Carabinieri und der Feuerwehr begleitet wurde, einen
großen Umweg nehmen, wodurch viel wertvolle Zeit verloren
ging. Als die Rettungskräfte am Einsatzort eintrafen, war
Rita Gaetana Pillitteri bereits tot.
#Incendiboschivi #Sardegna, 281 gli
interventi svolti dai #vigilidelfuoco: 10 quelli in atto
al momento sull'isola. Tra Palmadula e Lampianu (SS)
squadre e 2 #Canadair in azione per un #incendio di
vegetazione lungo la SP57 [#26luglio 17:00]
pic.twitter.com/yhLE3kK61y
— Vigili del Fuoco (@vigilidelfuoco)
July 26, 2023
Große Trauer löste der Tod von Gianfranco Incollu aus. Der
55-jährige, nur auf Zeit angestellte Arbeiter der
sardischen Regionalagentur Forestas erlag einem
Herzinfarkt. Nachdem der 55-Jährige am Steuer seines
Löschtankwagens in der ländlichen Umgebung von Jerzu in
der sengenden Hitze mit Temperaturen von bis zu 48 Grad
zusammen mit seinen Kollegen den ganzen Tag gegen die
Flammen angekämpft hatte, fühlte er sich nach seiner
Rückkehr nach Hause unwohl. Als die von seinen Angehörigen
verständigten Rettungskräfte eintrafen, war es bereits zu
spät. Sein Arbeitseinsatz, der ihn bis zur Erschöpfung
führte, kostete ihm sein Leben.
#Incendiboschivi #Calabria, 407 gli
interventi svolti dai #vigilidelfuoco: più interessate le
aree sull’Aspromonte di Orti e Mosorrofa nel reggino, Acri
(CS), Strongoli (KR) e Soveria Simeri (video) nel
catanzarese. Attualmente in volo sulla regione 4 #Canadair
[#26luglio 13:20] pic.twitter.com/FRlauMCoe5
— Vigili del Fuoco (@vigilidelfuoco)
July 26, 2023
Auch in Kalabrien wurde eine ältere Person Opfer der
ausgedehnten Waldbrände. Der 98-jährige Diego Aquilino
wurde in seinem Landhaus in Cardeto auf dem Aspromonte von
den Flammen überrascht. Seine Tochter und sein
Schwiegersohn, die vergeblich versucht hatten, ihn aus dem
Haus zu ziehen, zogen sich Verbrennungen verschiedenen
Grades zu.
Kalabrien: Drohne ertappt Brandstifter
Dass nicht alle Brände durch die große Hitze oder durch
andere natürliche Gegebenheiten verursacht werden, beweist
ein Video, das in Kalabrien von einer Drohne aufgenommen
wurde.
Bene la denuncia del Presidente della
Regione Calabria Occhiuto che grazie ad un'operazione di
deterrenza con i droni è riuscito a stanare un piromane
che aveva già appiccato alcuni incendi. Solo con un
accurato controllo del territorio si possono fermare
questi criminali. pic.twitter.com/LFR4A8Tl4c
— Antonio Tajani (@Antonio_Tajani) July
26, 2023
In den Aufnahmen, die vom Präsidenten der Region
Kalabrien, Roberto Occhiuto, später veröffentlicht wurden,
ist deutlich zu erkennen, wie ein Mann, der nach der Tat
identifiziert werden konnte und wegen Brandstiftung
angezeigt wurde, mitten im Schilfdickicht ein Feuer
entzündet. Roberto Occhiuto teilte in diesem Zusammenhang
mit, dass in Kalabrien 30 Drohnen Ausschau nach möglichen
Brandstiftern halten. Für den Täter kommt es nun
knüppeldick.
Wer in Wäldern, Forsten oder Waldflächen, die für die
Wiederaufforstung bestimmt sind, ein Feuer entzündet, kann
laut dem Artikel 423 bis des italienischen
Strafgesetzbuchs mit einer Freiheitsstrafe von vier bis
zehn Jahren bestraft werden. Angesichts der verheerenden
Flammen, des verzweifelten Einsatzes der Löschmannschaften
und der bisher fünf Todesopfer erachten viele Italiener
solche Strafen als noch viel zu milde.
Von: ka
Griechenland 27.7.2023: Neue Brände gelegt
- keine Kontrolle mit Drohnen: Feuerwehr kämpfte in der Nacht auch mit neu entfachten
Bränden: Neue große Brände in Mittelgriechenland
ausgebrochen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/neue-grosse-braende-in-mittelgriechenland-ausgebrochen
Nach wochenlanger Trockenheit sind in
Mittelgriechenland zahlreiche Brände ausgebrochen, die
nach Angaben der Regionalverwaltung außer Kontrolle
geraten sind. Die Flammen haben sogar die Vororte der
großen griechischen Hafenstadt Volos erreicht, wie der
staatliche Rundfunk (ERT) am Donnerstag berichtete.
Zwei Menschen seien ums Leben gekommen. Starke Winde
fachen die Flammen an, hieß es. Die große Hitzewelle
in Griechenland neigt sich indes ihrem Ende zu.
Der griechische Zivilschutz evakuierte rund 20
Ortschaften östlich von Volos. Löschflugzeuge und
-hubschrauber versuchten, die Brände zu löschen. Am
Kampf gegen die Flammen nehmen auch Hunderte Einwohner
teil, wie Reporter vor Ort berichteten.
In einer ländlichen Gegend sei die Leiche eines
45-jährigen Schäfers gefunden worden, teilte die
Feuerwehr am Mittwoch mit. Zuvor hatten die Behörden die
Leiche einer Frau geborgen, wie der staatliche
Fernsehsender ERT berichtete. Beide Todesfälle wurden
auf die Brände zurückgeführt.
Ein Feuerwehrmann erlitt nach Angaben der
Regionalgouverneurs von Mittelgriechenland
Verbrennungen. Sein Leben sei aber nicht in Gefahr, hieß
es. Auch zahlreiche Nutztiere verendeten. Nahe Larisa
wurde ein Mann in Gewahrsam genommen, der Feuer gelegt
haben soll, berichtete der staatliche Rundfunk.
Auf der Ferieninsel Rhodos gab es am Donnerstag in der
Früh im Südosten weiterhin zahlreiche kleinere
Brandherde. Auch dort kämpfte die griechische Feuerwehr
zusammen mit Freiwilligen und Feuerwehrleuten aus
Rumänien und der Slowakei gegen die Flammen, wie der
staatliche Rundfunk weiter berichtete. Touristen sind
den Informationen zufolge nicht in Gefahr.
Meteorologen warnten immer wieder: Starke Winde
zusammen mit der Trockenheit seien ein “explosiver
Cocktail”. Starke Nordwinde, die in der Nacht auf
Donnerstag im Südosten Europas eintraten, haben die fast
zweiwöchige Extremhitze in Griechenland mit Temperaturen
von bis zu 45 Grad beendet. Landesweit werden die
Thermometer nun Werte um die 35 Grad anzeigen, wie das
Wetteramt am Donnerstag mitteilte.
Im ganzen Land hat es seit Wochen nicht mehr geregnet.
Zudem herrschen seit rund zehn Tagen fast überall
Temperaturen über 40 Grad und alles ist vertrocknet. Am
Donnerstag soll zwar die Hitzewelle zu Ende gehen. Dies
wird aber die Folge starker Winde sein, die bereits am
Mittwochnachmittag einsetzen und die Flammen des
kleinsten Brandes anfachen und zu einer Katastrophe
führen können.
Von: APA/Reuters/dpa
WALDBRAND=KLIMAWANDEL - genau so kommt es nun vom kr.
Pädo-Gay-Papst:
Der Vatikan behauptet, es gäbe einen
Klimawandel 28.7.2023: "Papst: Mutige Anstrengungen
gegen Klimawandel notwendig"
Nach den Bränden in Teilen Südeuropas und Unwettern in
Norditalien zeigt Papst Franziskus (86) Mitgefühl und
sichert den Betroffenen seine...
https://www.swissinfo.ch/ger/papst--mutige-anstrengungen-gegen-klimawandel-notwendig/48697032
Mörel und Bitsch (Wallis, Schweiz)
29.7.2023: Der Waldbrand soll "stabil" sein, nun kommen
die Preise für die Heliflüge: Feuer und Finanzen: Preise für teure
Helikopter-Einsätze im Wallis enthüllt https://www.blick.ch/politik/feuer-und-finanzen-preise-fuer-teure-helikopter-einsaetze-im-wallis-enthuellt-id18789538.html
Kaum war der Waldbrand im Wallis ausgebrochen, kam es
bereits zu Verwerfungen. Die Air Zermatt wurde
beschuldigt, geldgierig zu sein. Denn sie wehrte sich
gegen weitere Unterstützung durch die Armee. Nun ist
bekannt, wie viel ein Helikopter-Einsatz kostet.
Die Feuerwehrleute kämpfen weiterhin gegen den Waldbrand
bei Bitsch im Wallis, auch wenn die Lage als stabil gilt.
Noch vor einer Woche sah es weitaus dramatischer aus.
Bilder und Videos zeigten, wie ein halber Berg brannte. Um
das Flammenmeer zu löschen, forderte der Kanton die Armee
an – und das ganz zum Unverständnis der Air Zermatt.
Die Fluggesellschaft drohte, die Helis abzuziehen, falls
die Armee weitere Unterstützung schickt.
Verwaltungsratspräsident Philippe Perren (64) wandte sich
in einem Mail an die Militärkader. Er argumentierte,
weitere Helikopter würden die Luftsicherheit gefährden und
kritisierte, die Armee sei allein deshalb aufgeboten
worden, weil sie «gratis» sei.
Das wiederum brachte Perren den Vorwurf ein, geldgierig zu
sein. So wurde er angeschuldigt, das Geld für die Flüge
allein einsacken zu wollen und sich deshalb an dem
Armeeeinsatz zu stören. Nebst der Feuerwalze kam also ein
Shitstorm ins Rollen. Dabei blieb jedoch unklar, wie viel
die Helikopter-Einsätze kosten. Nun aber hat CH Media eine
Preistabelle publik gemacht.
Das kosten die Helikopter-Einsätze von Air Zermatt
Demnach haben Air Zermatt und die Firma Air-Glaciers
Helikopter namens Écureil eingesetzt. Diese sollen je an
die 2500 Franken pro Stunde kosten. Verglichen damit sind
die von anderen Unternehmen verwendeten Super Pumas und
K-Max-Grosshelikopter deutlich teurer.
Gemäss CH Media kann der Kanton Wallis noch nicht
beziffern, wie viel die Löscheinsätze total kosten werden.
Doch Erfahrungen würden zeigen, dass sich der Betrag in
Millionenhöhe bewege. Zudem versandte der Kanton auf
Anfrage von CH Media eine Preistabelle, an die sich die
einheimischen Helikopterfirmen halten. Sie zeigt, dass
sich die stündlichen Kosten zwischen 1600 bis 11’000
Franken bewegen, je nach Helikoptertyp.
Christian Gartmann, Sprecher beim Branchenverband Swiss
Helicopter Association, relativiert. So sagt er CH Media,
dass ihm keine Helikopterfirma bekannt sei, die bei einem
Katastropheneinsatz einen grösseren Gewinn erzielt habe.
Denn die Firmen würden hohe Kosten tragen, für
Pikettdienste, Spezialausrüstung und Ausbildungen. Auch
eine Studie der Universität St. Gallen kommt zum Schluss,
dass Rettungseinsätze mit Helis ein Verlustgeschäft seien.
Demnach stammt bei Helikopter-Firmen in Bergregionen 90
Prozent des Umsatzes aus der Arbeits- und
Tourismusfliegerei. (rba)
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Waldbrände in Griechenland 29.7.2023: nahe
von Olympia: Waldbrände hatten große Teile Griechenlands zuletzt im
Griff: Brände in Griechenland nahe der antiken Stätte
Olympia https://www.suedtirolnews.it/chronik/braende-in-griechenland-nahe-der-antiken-staette-olympia
Mehrere Busch- und Waldbrände sind am Samstag nahe der
antiken Stätte Olympia auf der griechischen Halbinsel
Peloponnes ausgebrochen. Der griechische Zivilschutz
veranlasste vorsorglich per Warn-SMS und Twitter die
Evakuierung mehrerer Dörfer, die nur wenige Kilometer
entfernt nordwestlich von Olympia liegen. Auch Straßen
wurden gesperrt. Laut Feuerwehr waren 29 Löschzüge sowie
fünf Flugzeuge und ein Hubschrauber im Einsatz.
Die Waldbrandgefahr wurde vom griechischen Zivilschutz
am Samstag erstmals seit über einer Woche als etwas
geringer eingeschätzt – doch immer noch gelten
zahlreiche Regionen des Landes als risikoreich.
Besonders schlimm hatte es nach wochenlanger Trockenheit
und einer längeren Hitzewelle im Laufe der Woche die
Insel Rhodos und die Region um den mittelgriechischen
Ort Anchialos erwischt. Dort waren die Brandherde am
Samstag jedoch gelöscht und zumindest unter Kontrolle.
Von: APA/dpa
Waldbrände in Griechenland 29.7.2023:
Minister nach Bränden in Griechenland zurückgetreten
https://www.suedtirolnews.it/politik/minister-nach-braenden-in-griechenland-zurueckgetreten
Die griechische Feuerwehr hat eigenen Angaben
zufolge die Waldbrände im Land unter Kontrolle
gebracht. Derzeit breite sich keiner der Brände mehr
aus, die Situation verbessere sich, sagte eine
Sprecherin der Feuerwehr am Freitag der
Nachrichtenagentur AFP. Die Einsatzkräfte seien aber
aufgrund der Wettervorhersagen aber weiterhin auf “dem
Kriegspfad gegen die Flammen”.
Zuvor gab es politische Verwürfnisse aufgrund der
verheerenden Situation im Land: Der für die griechischen
Sicherheitskräfte zuständige Bürgerschutzminister Notis
Mitarakis trat am Freitag zurück. Dies teilte das Büro
von Regierungschef Kyriakos Mitsotakis mit. Der
Rücktritt sei akzeptiert worden, hieß es. Mitarakis trat
nach Berichten griechischer Medien zurück, weil es der
griechischen Feuerwehr in den vergangenen zehn Tagen
nicht gelungen war, die zahlreichen Wald- und
Buschbrände in Griechenland in den Griff zu bekommen.
Zudem war Mitarakis während dieser schweren Krise auf
einer griechischen Insel im Urlaub, wie die Athener
Zeitung “Kathimerini” am Freitag berichtete.
Die Brände sind in der Zwischenzeit in allen Regionen
Griechenlands unter Kontrolle gebracht oder gelöscht
worden. Dies teilte am Freitag der griechische
Tourismusminister, Vassilis Kikilias, im staatlichen
Fernsehen mit. In den vergangenen zehn Tagen sind
demnach landesweit 667 Wald- und Buschbrände gezählt
worden. Drei tote Bürger seien zu beklagen. Zudem
starben zwei Piloten, als ihr Löschflugzeug abstürzte.
74 Feuerwehrleute seien verletzt worden, teilte der
Minister weiter mit.
Knapp 50.000 Hektar Wald und Vegetation gingen nach
Schätzungen des Athener Observatoriums bisher in Flammen
auf. Zehntausende Einwohner und Touristen mussten
evakuiert werden.
Verantwortlich für die Feuer seien Brandstifter. In den
meisten Fällen sei fahrlässiges Handeln die
Brandursache, fügte Kikilias hinzu ohne Details zu
nennen. Die Brandgefahr ist nach mehreren Wochen
Trockenheit weiterhin groß, hieß es seitens der
Meteorologen.
Im mittelgriechischen Nea Anchialos mussten alle
Einwohner am Donnerstagabend in einem Radius von drei
Kilometer rund um ein Munitionslager in Sicherheit
gebracht werden. Einer der Brände hatte dieses Lager
erreicht. Dabei kam es zu mehreren Explosionen. Das
Personal des Munitionslagers war rechtzeitig in
Sicherheit gebracht worden. Der Brand sei gelöscht,
hatte der Generalstab der griechischen Luftwaffe am
späten Donnerstagabend mitgeteilt.
Im Südosten der Ferieninsel Rhodos, rund um Lindos,
seien fast alle Brände gelöscht, berichtete der
staatliche Regionalsender der Stadt von Rhodos am
Freitag in der Früh. Einige wenige Brandherde werden
nach und nach beseitigt. Die Einwohner kehrten zurück
und fingen mit den Räumungsarbeiten an.
Der Zivilschutz warnte ebenfalls vor einer weiter
großen Brandgefahr. In allen Landesteilen werden für die
Jahreszeit normale Temperaturen um die 36 Grad erwartet,
wie das Meteorologische Amt mitteilte.
Von: APA/dpa/AFP
Gelegte Waldbrände 29.7.2023: Kroatien:
Ein Waldbrand auf der Insel Čiovo, im Wald über Okrug
Gornji
Video-Link: https://t.me/impfschadencoronavirus/53410
Gelegte Waldbrände 29.7.2023: Bei Idlib in
Syrien wird auch abgefackelt.
Video-Link: https://t.me/impfschadencoronavirus/53409
Waldbrände als Waffe 29.7.2023: Waldbrand
wird vom Helikopter aus gelegt mit Brennpaste
Video-Link: https://t.me/impfschadencoronavirus/53388
Holz und das auch nur mit Brennpaste angezündet werden
kann!
Rhodos (Griechenland) 31.7.2023: Die
kriminell-satanistische Regierung behindert die
Bevölkerung, für Sicherheit gegen Waldbrände zu sorgen: Hintergründe der Waldbrände auf Rhodos: Wütende
Bewohner geben Regierung die Schuld https://report24.news/hintergruende-der-waldbraende-auf-rhodos-wuetende-bewohner-geben-regierung-die-schuld/
Beinahe jährlich sorgen Waldbrände auf der
griechischen Insel Rhodos weltweit für Schlagzeilen.
Im Zuge der Klima-Panik sind die Feuer für den
westlichen Mainstream mehr denn je ein gefundenes
Fressen. Die Bewohner von Rhodos derweil denken
realistisch – und prangern die Untätigkeit der
Regierung an. Die zeigt nämlich keinerlei Interesse
daran, ausufernde Brände zu verhindern. Stattdessen
verhindert man sogar, dass die Bevölkerung selbst für
Sicherheit sorgt.
Auf Rhodos herrscht große Wut auf die Regierung, wie
aktuell der britische Telegraph
berichtet. Auch wenn der westliche Mainstream das Ausmaß
der Feuer zugunsten zweifelhafter Klima-Propaganda
offenkundig stark
übertrieben hat, so ändert das nichts daran, dass
auch dieses Jahr wieder Menschen ihr Hab und Gut in den
Flammen verloren haben. So auch etliche Bewohner des
Dorfes Asklipio.
Waldbrände werden gemeinhin durch fahrlässige oder
mutwillige Brandstiftung ausgelöst (oder aber, deutlich
seltener, durch Blitzeinschläge). Die weitere
Entwicklung des Feuers hängt nicht nur von Trockenheit
und Wind ab, sondern auch sehr stark davon, wie sich der
fragliche Wald zusammensetzt und wie er gepflegt wird.
So bergen Nadelwälder aus Kiefern, Fichten, Tannen und
Zypressen naturgemäß ein deutlich höheres Risiko für das
Ausbrechen und die Ausbreitung von Waldbränden als
Laubwälder. Auch die Dichte und der Wuchs der
Bäume spielen eine wichtige Rolle. Um Wälder widerstandsfähig
gegen Waldbrände zu machen, sollten entsprechend
Rückschnitte und bei Bedarf Fällungen vorgenommen
werden, damit ein entstehender Brand sich nicht
aufgrund von zu viel Brennstoff in Form von brennbarer
Vegetation ausbreiten kann.
Eben das geschieht auf Rhodos ganz offensichtlich
nicht: Mehrere Bewohner von Asklipio prangerten laut
Telegraph an, dass die Regierung nicht nur nichts gegen
völlig überwucherte Wälder aus Kiefern, Zypressen,
Myrten und Eichen unternimmt, sondern dass obendrein
jedweder Rückschnitt der Bäume durch Einheimische auch
noch verboten ist: Dafür braucht es spezielle
Genehmigungen, andernfalls drohen hohe Geldstrafen oder
Gefängnis.
„Das Feuer begann auf der anderen Seite der Insel – wir
hätten nie gedacht, dass es hierher kommen würde. Der
Regierung ist es egal, wir sind hier allein. Wir haben
nur einander. Der Wald war überwuchert und die Flammen
breiteten sich schnell aus“, berichtete eine Anwohnerin.
Ein anderer Bewohner sagte: „Die Regierung unternimmt
nichts. Ich weiß nicht, wohin das ganze Geld fließt. Die
Insel war nicht bereit. Nein nein Nein. Natürlich
kümmern sie sich nicht um die Wälder. Wenn ich selbst
einen Baum fälle, gehe ich ins Gefängnis. Für einen
Baum. Man kann nicht einmal einen Baum in seinem eigenen
Garten fällen.“ Und wieder eine andere Anwohnerin
beklagte: „Sie kümmern sich nicht um die
Wälder. Sie zerstören alles. Sie lassen niemanden die
Bäume fällen, nichts. Sie haben nichts getan. Es ist
verrückt. Früher hatten sie in jedem Dorf einen
Bauern, aber jetzt halten sie nur noch in Rhodos-Stadt
Ausschau, wo sie da sitzen und nichts tun.“
Kein neues Problem
In Griechenland, speziell auch auf Rhodos, kommt es
Sommer für Sommer zu Waldbränden – diese sind im
Mittelmeerraum seit jeher
üblich. Besonders in den letzten Jahren nutzte man
diese Tatsache im Mainstream mit Begeisterung, um
Angst vor dem Klimawandel zu verbreiten. Doch
wie passt die Warnung vor immer häufigeren und
schlimmeren Waldbränden mit der Tatsache zusammen,
dass die Regierung sich in Risiko-Arealen in keiner
Weise um Schutzmaßnahmen kümmert?
Die schlechte Verwaltung und Pflege griechischer Wälder
wurde schon im Kontext der Feuer 2021 kritisiert.
Tatsächlich soll vor 1998
noch der Forstdienst selbst für die Waldbrandbekämpfung
verantwortlich gewesen sein – danach übernahm die
Feuerwehr und die Arbeitsbereiche Waldbewirtschaftung
und Waldbrandbekämpfung waren fortan voneinander
getrennt. Obendrein kämpfen sowohl der Forstdienst als
auch die Feuerwehr seit langem mit starkem
Personalmangel. Die Bewohner dürfen trotzdem nicht Hand
anlegen, um ihren Besitz zu schützen. Das alles mag am
Ende für Propagandamedien vorteilhaft sein, die Tag für
Tag nach neuen “Rekorden” und Katastrophenmeldungen
gieren – doch für die griechische Bevölkerung ist all
das verheerend.
Kriminelles Holzdepartement (US Forest
Service) von New Mexiko 1.8.2023: verbrannte Holz im
Hochsommer - und löste einen Waldbrand aus: US-Behörde gibt zu, schweren Waldbrand in New Mexico
ausgelöst zu haben
https://report24.news/us-behoerde-gibt-zu-schweren-waldbrand-in-new-mexico-ausgeloest-zu-haben/
Im US-Bundesstaat New Mexico wüteten 2022 mehrere
Waldbrände. Eines von ihnen war das sogenannte
Cerro Pelado Fire, das auf einer Fläche von 155
Quadratkilometern brannte und sich der Stadt Los
Alamos und dem dort befindlichen Nationallabor
bedenklich näherte (das ist jenes berüchtigte Labor,
in dem im Zuge des Manhattan-Projekts die erste
Atombombe entwickelt wurde und wo bis heute für den
Erhalt der Kernwaffenfähigkeiten der USA geforscht
wird). Nun musste eine US-Behörde nach einer
Untersuchung zugeben, dass sie selbst für diesen Brand
verantwortlich war.
Das Cerro Pelado Fire begann im April 2022 und näherte
sich Los Alamos im Mai so weit, dass die gesamte
Belegschaft des Los Alamos National Laboratory in Alarmbereitschaft
versetzt wurde. Das LANL ist eines der größten
Forschungsinstitute der Welt und hat mehr als 14.000
Mitarbeiter. Dort werden zwar keine Nukleartests mehr
durchgeführt, Teile des Gebietes sind aber bis heute
militärische Sperrzone. Auf dem Gelände befinden sich
weiterhin große Mengen radioaktiver Abfälle.
Nun wurde publik, wie es zu diesem Feuer kam: Eine
Behörde hat es
ausgelöst. Der US Forest Service hatte
die Verbrennung von einigen Holzansammlungen in
Auftrag gegeben, woraus sich Untersuchungen zufolge
ein sogenanntes “Zombie-Feuer” (holdover fire)
entwickelt hatte, das lange unentdeckt unter nassem
Schnee geschwelt haben soll.
In geeignetem Untergrund (etwa solchem mit hohem
Torf-Anteil) können Überreste von Bränden fortbestehen
und gewissermaßen überwintern:
Im Frühling können sie dann wieder aufflammen – und bei
geeigneten Bedingungen zu Großbränden werden. Neu dürfte
dieses Phänomen freilich nicht sein, auch wenn es medial
stets im selben Atemzug mit dem Klimawandel genannt
wird, um Panik zu erzeugen: Es dürfte vorher nur kaum im
Fokus gestanden haben, weil man sich der Risiken
schlicht nicht bewusst war. Heutzutage können
Einsatzkräfte aber neue Technologien wie Drohnen mit
Wärmebildkameras verwenden, um schwelende Brände
aufzuspüren.
Es ist übrigens nicht das
erste Mal, dass ein angeordnetes Feuer zu einem
schweren Waldbrand führte. 2022 wurde festgestellt, dass
der bis dato schwerste Waldbrand im Bundesstaat New
Mexico durch geplantes Abbrennen von Holz und Unterholz
ausgelöst worden war. Der Waldbrand setzte sich aus zwei
Feuern zusammen, die sich zu einem großen vereint
hatten: Eines der Feuer ging auf die geplante
Verbrennung von kleinen Bäumen und Gestrüpp im Frühjahr
zurück, die dann außer Kontrolle geriet. Das zweite
Feuer wurde ebenfalls auf einen geplanten Brand im
Winter zurückgeführt, der zu einem solchen
“Zombie-Feuer” unter der Schneedecke führte.
In Anbetracht der stetigen Panikmeldungen, dass eine
prophezeite Klimakrise das Waldbrandrisiko enorm erhöhen
würde, erscheint es bedenklich, dass ausgerechnet die
Forst-Behörde so wenig Vorsicht walten lässt. Wie viele
Waldbrände der vergangenen Jahre und Jahrzehnte gingen
in Wahrheit auf derartiges menschliches Versagen zurück?
Die Biden-Regierung will durch eine Säuberung von
Wäldern von toten Bäumen und Unterholz laut Guardian
übrigens dafür sorgen, dass Waldbrände sich nicht mehr
so massiv ausbreiten können – die Bemühungen, für die
bereits mehr als 4 Milliarden US-Dollar an Mitteln
genehmigt wurden, sehen allerdings ebenfalls solch
“kontrollierte” Verbrennungen vor, durch die Brände
mitunter erst ausgelöst werden können.
Rhodos (Griechenland) 2.8.2023: Für
Evakuierte wegen Waldbrand: Griechische Regierung
verschenkt Reisegutscheine für Rhodos: Zurück nach Rhodos: Griechenland schenkt
evakuierten Urlaubern Gratis-Reisen!
https://www.tag24.de/thema/waldbrand/zurueck-nach-rhodos-griechenland-schenkt-evakuierten-urlaubern-gratis-urlaube-2911867
Rhodos (Griechenland) - Griechenlandwill Touristen, welche
die beliebte Ferieninsel Rhodos wegen heftigerWaldbrände verlassen mussten, im kommenden Jahr eine
Woche Urlaub schenken.
Die seit Wochen wütenden Waldbrände in Kanada haben nach
Angaben des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus
Rekordmengen an Kohlenstoff in die Atmosphäre gebracht:
Die diesjährigen Emissionen durch die Feuer bis Ende
Juli sind nach Schätzungen des
Copernicus-Atmosphärendienstes (CAMS) mehr als doppelt
so hoch wie im gesamten bisherigen Rekordjahr 2014.
Bisher belaufen sich die Kohlenstoffemissionen 2023 auf
geschätzt 290 Megatonnen. Im Jahr 2014 gelangten in
Kanada Schätzungen zufolge 138 Megatonnen Kohlenstoff
durch Brände in die Atmosphäre.
Fortlaufender Anstieg
Seit Anfang Mai seien die Emissionen fast
kontinuierlich gestiegen, erklärte der leitende
CAMS-Wissenschaftler Mark Parrington. „In dieser Zeit
sind sie fast kontinuierlich auf ein Niveau angestiegen,
das bereits deutlich über den bisherigen jährlichen
Gesamtemissionen von Bränden in Kanada in unserem
Datensatz (bis 2003, Anm.) liegt.“
Da die Brände in weiten Teilen Kanadas andauern, geht
Parrington von weiter steigenden Emissionen aus. Der
Atmosphärenüberwachungsdienst ist eine von mehreren
Komponenten des Copernicus-Programms der Europäischen
Union. Es stellt unter anderem aus Satellitenbildern
gewonnene Daten zu den Bereichen Atmosphäre, Meere,
Land, Klimawandel, Sicherheit und Energie zur Verfügung.
Die Evakuierungen in der Nacht betrafen unter anderem
einen Campingplatz des Gebiets Garbet unweit von Portbou
und der französischen Grenze, wie die Feuerwehr und der
Zivilschutz der Region am heutigen Samstag mitteilten.
Das am gestrigen Freitag ausgebrochene Feuer hatte bis
Samstagvormittag nach Angaben der Behörden rund 200
Hektar zerstört. Das entspricht einer Fläche von etwa
280 Fußballfeldern.
Gut 4000 Menschen hätten am Samstagvormittag wegen des
Feuers keine Stromversorgung gehabt, berichtete der
katalanische Zivilschutz. Zeitweilig wurde der
Zugverkehr zwischen Figueres und Portbou eingestellt.
Der Brand wurde am Samstag von 66 Feuerwehreinheiten
bekämpft, die von zehn Einsatzkräften aus Frankreich
unterstützt würden, hieß es.
Wegen des zerklüfteten Geländes und starker Winde sei
es nicht leicht, die Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Kriminelle Brandstifter haben Spass in
Süd-Portugal 8.8.2023: Nach Extrem-Hitze brennen in Portugal die
Wälder: Behörden holen Hunderte Touristen aus ihren
Hotels https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/nach-extrem-hitze-brennen-in-portugal-die-waelder-behoerden-holen-hunderte-touristen-aus-ihren-hotels-2917344
Lissabon - Verheerende Waldbrände erschüttern
derzeit weite Teile Portugals. Tausende Menschen
mussten bereits evakuiert werden und Hunderte
Touristen ihre Unterkünfte verlassen. Die Lage
bleibt kritisch.
Nach der Hitzewelle kommt jetzt die Feuerhölle.
In Portugal bleibt die Lage weiterhin angespannt,
nachdem am Wochenende aus mehreren Landesteilen
Waldbrände gemeldet wurden.
Die meisten Feuer, vor allem im Norden des Landes,
seien inzwischen unter Kontrolle, teilten die
Behörden mit. Doch die Situation in der südlichen
Region Alentejo fordert die Einsatzkräfte nach wie
vor.
Alleine in der Gegend um die Stadt Odemira sind 800
Feuerwehrleute pausenlos seit Tagen im Einsatz.
Unterstützt werden sie von einer ganzen Flotte an
Flugzeugen - 14 Maschinen fliegen Löschangriffe.
Aber die derzeit herrschende Extrem-Hitze, mit
Temperaturen von bis zu 46 Grad, und unberechenbare
Winde erschweren die Löscharbeiten. Neun
Feuerwehrleute wurden bislang verletzt.
Ein Ende der Brände ist nach wie vor nicht in
Sicht. In fast allen Landkreisen Portugals
herrscht die höchste Waldbrand-Alarmstufe. Doch
die Horror-Hitzewelle
dauert an ...
Waldbrände in Portugal: Flammenwand rückt auf Algarve
vor
Angesichts der verehrenden Feuer
sprach Helder Guerreiro, der Bürgermeister von
Odemira, von einer "kritischen, schwierigen und
komplexen" Situation.
Die Behörden des betroffenen Landkreises riefen
Katastrophenalarm aus. In der Folge wurden 19 Dörfer
in der Gegend vollständig geräumt, mehr als 1400
Menschen mussten ihre Häuser verlassen, berichtete
die Nachrichtenagentur Reuters.
Darüber hinaus wurden auch Hunderte Touristen von
den Behörden aus ihren Unterkünften geholt. Konkret
seien vier touristische Komplexe und ein Zeltplatz
in der Gegend um Odemira von der Maßnahme betroffen,
hieß es. Die Region gilt besonders unter
Naturfreunden als sehr beliebt, zum Atlantischen
Ozean ist es weniger als eine Autostunde.
Unaufhaltsam rückt die Flammenwand
inzwischen auf die benachbarte Region Algarve vor.
Ein erstes Dorf in der wohl beliebtesten
Urlaubsdestination des Landes musste bereits
geräumt werden. Inzwischen bedrohen die Brände
auch die immergrünen Wälder der Serra de
Monchique, ein Gebirgszug in der Nord-Algarve.
Kriminelle Brandstifter in Griechenland
8.8.2023: und die Mossad-Medien behaupten Klimawandel! Griechische Regierung entlarvt Lügenmedien-Agenda: Fast
alle Waldbrände Brandstiftung! https://report24.news/griechische-regierung-entlarvt-luegenmedien-agenda-fast-alle-waldbraende-brandstiftung/
Wie jedes Jahr in der griechischen
Waldbrand-Saison ist die Ursache nicht beim
behaupteten Klimawandel sondern bei
Immobilienspekulanten und anderen Kriminellen zu
suchen. Der griechische Minister für Klimakrise und
Zivilschutz, Vassilis Kikilias äußerte entgegen seiner
Amtsbezeichnung die Wahrheit: Die meisten der 667
Feuer der letzten beiden Wochen wurden durch Menschen
verursacht. Zusatz: Der heißeste Monat aller Zeiten
habe die Problematik natürlich verschärft.
Selbst nachdem offizielle
Stellen die Wahrheit zugeben mussten – nämlich den
Umstand, dass auch die Feuer des Jahres 2023
mehrheitlich durch kriminelle Handlungen durch
Menschen verursacht wurden, wird die
Klimaagenda weitergesponnen. Wie verrückt die
Unterordnung unter das von Globalisten vorgeschriebene
Narrativ des menschengemachten Klimawandels und der
angeblichen Klimakrise ist, sieht man an der
Amtsbezeichnung des griechischen Ministers Vassilis
Kikilias. Dieser ist nämlich seit Juni 2023 Minister für
Klimakrise und Zivilschutz. Früher hieß das Amt
Ministerium für öffentliche Ordnung und Zivilschutz. Man
darf gespannt sein, wann weitere westliche Regierungen
dem Beispiel dieser kreativen Namensgebung folgen
werden.
Kikilias sagte auf einer Pressekonferenz, dass es in
den letzten 15 Tagen zu 667 Bränden gekommen sei, mehr
als 60 Brände pro Tag. „Sie wurden durch
Menschenhand verursacht. Bei den meisten handelte
es sich um Brandstiftungen, die entweder auf
krimineller Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruhten“. Dies
ist der erste und wesentliche Teil der Botschaft,
welcher die Klimapanik westlicher Politiker und ihrer
gekauften Medien völlig demaskiert. Denn dort wurde
behauptet, die Brände wären aufgrund der vorgeblichen
Erderwärmung ausgebrochen. Panik-Verursacher wie der
umstrittene deutsche Minister Karl Lauterbach
verbreiteten das frei erfundene Narrativ von der
Klimakrise als Brandursache.
Seriöse Akademiker wie Dr. Roman Braun veröffentlichten
hingegen eine Statistik, dass die Zahl und die
Ausbreitung der Feuer in Europa aktuell äußerst niedrig
wären. Sie liegen unter dem ab 2012 gemessenen Minimum.
Solche belegbaren Fakten bringen die Mainstream-Medien
natürlich nicht. Die Daten
stammen aus einem wissenschaftlichen System der
Europäischen Union.
Wer nun glaubt, das offizielle Griechenland käme ohne
Klimapanik aus, irrt leider. Denn auch dort geben
Globalisten den Ton an und schreiben der lokalen Politik
vor, was sie zu sagen hat. So führte der Minister für
Klimakrise fort:
„Der Unterschied zu anderen Jahren waren die
Wetterbedingungen. Die Klimakrise, die eine
historisch beispiellose Hitzewelle auslöste, ist
da. In den letzten 10 Jahren hatten wir nur sehr
wenige Tage mit extremen Hitzewellen und starkem
Wind. Seit 2003 hatten wir nicht mehr fünf Tage
lang und in so vielen Regionen eine Karte mit sehr
hohen Risikokategorien. Die Feuerwehr hat die
meisten dieser Bereiche unter Kontrolle
gebracht. Doch 10 Brände nahmen gewaltige Ausmaße
an und stellten die Grenzen und Belastbarkeit aller
und vor allem der Anwohner auf die Probe.“
Ob der Minister dazu bereits das richtige Vokabular
verwendet hat ist fraglich. In Deutschland war eine
wundersame Begebenheit zu beobachten. Normalerweise
werden globalistische Vorgaben für das Narrativ hinter
verschlossenen Türen ausgegeben. Sie sind für die
Bevölkerung nur dann zu entlarven, wenn sie
Politikerreden und Zeitungsberichte aus mehreren Ländern
verfolgen und die Parallelen feststellen. Denn im
weltweiten “Westen” wird überall dasselbe gesagt.
Diesmal gab man die gewünschte Sprachregelung öffentlich
aus – Report24
berichtete. Somit gilt das Wort
“Klimawandel” inzwischen als verharmlosend (vermutlich
bald als rechtsradikal und “nazi”). Das
vorgeschriebene Wort für unterwürfige Politiker und
Medien ist ab sofort “Klimakrise”. Statt Erderwärmung
ist beispielsweise das Wort Erderhitzung zu verwenden.
Wer weiß, ob man in ein paar Monaten nicht auf
“Erdverglühung” oder “Erdverbrennung” wechseln wird.
„Noch nie hatten wir so viele Tage hintereinander und
in so vielen Regionen eine Karte in
Alarmbereitschaft“, sagte er. In Bezug auf die
rund 660 Brände wies er darauf hin, dass die meisten
davon bekämpft seien, aber zehn von ihnen hätten große
Ausmaße angenommen und die Kräfte aller auf die Probe
gestellt. 74 Menschen wurden verletzt und drei
starben. Der rechtzeitige Einsatz der 112 als
größte Evakuierungsaktion auf Rhodos funktionierte
wieder einmal effektiv.“
Und so ist es nicht verwunderlich, dass mit den
zitierten Aussagen Angst und Panik in Griechenland
geschürt wird und weltweit das Narrativ von der
verbrennenden Erde weiter gestärkt wird. Dennoch muss
Kikilias zugeben, dass die in diesem Jahr verbrannte
Fläche nur 400.000 Hektar betrage. Der Schnitt
für Griechenland liege bei 500.000 Hektar, was auch
bedeutet, dass es Jahre mit deutlich mehr Waldbrand
und verbrannten Flächen gab. Die Zahlen sind
mit Vorsicht zu betrachten, denn sie entsprechen nicht
im Ansatz jenen die Wikipedia aus dem European Forest
Fire Information System EFFIS entnommen haben will. Dort
ist als Rekordjahr 2007 mit einer verbrannten Fläche von
271.715 und 139 Waldbränden angegeben. Das passt weder
zur vom Minister genannten Durchschnittszahl noch zu der
Zahl der bisherigen Brände. Laut EFFIS
gab es in Griechenland bis zum 1. August 23 Brände
mit 52.712 verbrannten Hektar Fläche.
Die Aussagen des Ministers, des EFFIS-System und
der meisten westlichen Medien passen nicht im Mindesten
zusammen. Doch saubere Recherche interessiert
Haltungsjournalisten heutzutage ohnehin nicht mehr,
entweder man übernimmt Zahlen von den Presseagenturen oder
erfüllt brav die erwarteten Vorgaben und bestätigt das
Narrativ.
Gegen Waldbrände IN DEN ALPEN in Südtirol
am 9.8.2023: Teiche installieren gegen Waldbrände: 44.000 Euro: Forstwirtschaft: Löschteich auf der
Mittewalder Alm fertig gestellt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/forstwirtschaft-loeschteich-auf-der-mittewalder-alm-fertig-gestellt
Waldbrände sind ALLE GELEGT 10.8.2023:
Holz brennt bei 280°c - alles gelegte Brände!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60069
Waldbrände in Italien 11.8.2023: sind
alle gelegt: Der jüngste ist erst 10 Jahre:
Italien setzt Drohnen im Kampf gegen Brandstifter ein
https://www.blick.ch/ausland/der-juengste-ist-erst-10-jahre-italien-setzt-drohnen-im-kampf-gegen-brandstifter-ein-id18828075.html
Die italienischen Behörden setzen Drohnen im Kampf
gegen Brandstifter ein. Allein in den vergangenen zwei
Wochen wurden in der süditalienischen Region Kalabrien
32 Pyromanen angezeigt.
Ein zehnjähriger Bub wurde von einer Drohne dabei
erwischt, wie er im Auftrag seines Grossvaters in Zungri
in Kalabrien ein Feuer legte. Die Bilder wurden vom
Präsident der Region Kalabrien, Roberto Occhiuto, in einem
Video auf Facebook verbreitet.
Auch auf der Insel Sardinien, auf der in den vergangenen
Tagen mehrere Feuer tobten, wurden Drohnen eingesetzt, um
die Brandstifter zu entlarven. In einem Fall wurde ein
Pyromane gefilmt, wie er mit einem Motorrad flüchtete,
nachdem er einen Wald in Brand gesetzt hatte.
Italien will verstärkt Jagd auf Brandstifter machen, die
in den vergangenen Tagen Hunderte Feuer gelegt hatten. So
hat die Regierung am Montag die Mindeststrafe für
vorsätzliche Brandstiftung von vier auf sechs Jahren
erhöht. Wer aus Fahrlässigkeit einen Brand verursacht,
muss mit zwei Jahren Haft rechnen, bisher war lediglich
eine einjährige Haftstrafe vorgesehen.
Nur fünf Prozent der Brände werden laut Experten von
Pyromanen gelegt, die aus purer Zerstörungslust handeln.
Meist stecken wirtschaftliche Interessen hinter den
Sommerbränden. Der Zivilschutz sprach von einem «Geschäft
mit dem Feuer». Strenge Regeln verbieten zwar das Bauen
auf abgebrannten Gebieten, dennoch geht man davon aus,
dass Spekulation ein Hauptgrund der neuen Brandwelle ist.
Vor allem in Süditalien wolle man oft durch Brände die
staatliche Aufforstung erzwingen, wie Medien berichteten.
Dafür würden dann Arbeitslose aus der Region eingesetzt.
Diese wollten mit den Feuern dafür sorgen, dass
weitergearbeitet werden kann, so der Verdacht einiger
Ermittler. In vielen Gegenden Süditaliens liegt die
Arbeitslosigkeit bei weit über 20 Prozent.
Waldbrand mit Laserwaffen auf der
Insel Maui (Hawaii) 11.8.2023: Metalle schmelzen bei
130 km/h Angaben von Informant Wien, 13.8.2023
-- in hawai standen die bäume, und felgen sind
geschmolzen... das kann es nicht sein
-- beim orf sagten sie.. das feuer kam mit 130
km/h .. kann es wohl auch nicht sein
Nach den verheerenden Busch- und Waldbränden auf der
Hawaii-Insel Maui ist die Zahl der Toten auf 55
angestiegen. Weitere Opfer seien entdeckt worden, gab
der Bezirk Maui gestern (Ortszeit) bekannt. Die
Löscharbeiten auf der Insel dauern an. Es sei laut
Behörden zu befürchten, dass die Opferzahl noch steigt.
Mindestens 20 Menschen seien durch Verbrennungen schwer
verletzt worden, der Zustand von einigen sei kritisch.
Hawaii mit Waldbrand mit Laserwaffen:
-- Karosserie teilweise geschmolzen und Glas ist weg 01:
https://allnewspress.com/hawaii-island-of-maui-significantly-more-dead-after-fire-inferno/
Lahaina (Insel Maui, Hawaii) mit Waldbrand mit
Laserwaffen: Karosserie teilweise geschmolzen und Glas
ist weg 01 [9]
-- Karosserie teilweise geschmolzen, Glas nicht mehr da
02:
https://www.thestkittsnevisobserver.com/hawaii-fire-death-toll-rises-to-55-with-many-still-missing/
Lahaina (Insel Maui, Hawaii): "Waldbrand" mit
Energiewaffen: Karosserie teilweise geschmolzen, Glas
nicht mehr da 02 [10]
-- keine Mauern mehr da, aber grosse Gebäude sind nicht
mal angebrannt:
https://www.archyde.com/death-toll-in-hawaii-fire-continues-to-rise/
Waldbrand mit Laserwaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii):
keine Mauern mehr da, aber grosse Gebäude sind nicht mal
angebrannt [11]
-- und natürlich sind es beste Windhänge, die abgefackelt
werden:
https://vnexplorer.net/hawaii-wildfires-map-shows-where-maui-and-lahaina-fire-has-spread-on-island-s4409294.html
Maui (Hawaii) 12.8.2023: Natürlich brennt es wieder an
einer Flanke mit viel Wind für künftige Windräder.
https://vnexplorer.net/hawaii-wildfires-map-shows-where-maui-and-lahaina-fire-has-spread-on-island-s4409294.html
Maui (Hawaii) 12.8.2023: Natürlich brennt es wieder an
einer Flanke mit viel Wind für künftige Windräder. [8]
11.8.2023: Waldbrand mit
Laserwaffen auf Maui (Hawaii): Die Felgen sind
weggeschmolzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60130
‼️Utter devastation left by the wildfires in Lahaina —
Maui, Hawaii
The real war is not being fought in Ukraine, it’s being
waged around the world with weather control weapons. Stop
fearing the thought of World War III we are already in it!
😡😡😡
11.8.2023: Waldbrand mit Laserwaffen auf Maui (Hawaii):
Die Felgen sind weggeschmolzen [12]
Laserwaffen-"Waldbrand" auf Maui (Hawaii)
am 11.8.2023: Geschmolzene Felgen - Mauern gegroundet -
Metallgegenstände geschmolzen: Die Freimaurer haben mit
Feuersturm angerichtet: Hawaii fires labelled one of the ‘largest natural
disasters’ in state’s history | 9 News Australia
https://www.youtube.com/watch?v=QflCBCziv5E
Video: Hawaii fires labelled
one of the ‘largest natural disasters’ in state’s
history | 9 News Australia (5'19'')
Video: Hawaii fires labelled one of the
‘largest natural disasters’ in state’s
history | 9 News Australia (5'19'')
https://www.youtube.com/watch?v=QflCBCziv5E
- YouTube-Kanal: 9
News Australia - hochgeladen
am 11.8.2023
Lahaina auf Maui (Hawaii) 12.8.2023:
"Waldbrand" mit Energiewaffen: Rassistischer Massenmord
am 12.8.2023: 500 bis 1000 Tote befürchtet - Kinder
waren wegen Schulfrei zu Hause und wurden nicht
evakuiert - der Anfang des Feuers wurde gar nicht
bekämpft - kein einziges Feuerwehrauto bekämpfte das
Feuer - keine Alarmsirenen
https://www.reddit.com/r/maui/comments/15nyr6f/what_your_not_hearing_from_our_local_government/
(am 23.8.2023 nicht mehr auffindbar)
im Archiv:
https://web.archive.org/web/20230812163345/https://www.reddit.com/r/maui/comments/15nyr6f/what_your_not_hearing_from_our_local_government/?rdt=58573
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60233
Übersetzung mit Deepl:
Von einem Einwohner von Maui:
"Was Sie von unserer lokalen Regierung nicht hören...
Ich komme gerade aus einer Sitzung, in der ich von
jemandem aus dem Büro des Bürgermeisters über
Entwicklungen informiert wurde, die der Öffentlichkeit
vorenthalten werden. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker
und will keinen Ärger machen, aber ich habe Folgendes
gehört:
-- Die Zahl der Todesopfer wird auf mehr als 500, aber
weniger als 1000 geschätzt.
Viele der Todesopfer werden Kinder sein, die zu Hause
waren, weil die Schule ausfiel. Die Eltern arbeiteten und
waren nicht da, um die Kinder zu evakuieren. Die Kinder
wussten nicht, dass sie das Haus verlassen mussten, und
als sie merkten, dass ihr Haus oder ihre Wohnung brannte,
war es schon zu spät.
-- Die Regierung ist besorgt darüber, wie wir reagieren
werden, wenn wir erfahren, dass die Feuerwehr das Feuer
früher am Tag verließ und behauptete, es sei zu 100 %
eingedämmt, obwohl sie wusste, dass für den Nachmittag
Windgeschwindigkeiten von 70 mph [112,65 km/h] erwartet
wurden. Dies verstößt gegen alle Brandschutzprotokolle.
Die Feuerwehr hätte das ursprüngliche Feuer nicht
unbeaufsichtigt lassen dürfen.
-- Sie haben Angst, dass die Öffentlichkeit mehr zur
Verantwortung gezogen wird, als sie kontrollieren können,
und dass es zu Protesten und Unruhen kommen wird.
-- Sie planen, Lahaina für mehrere Monate abzusperren. Es
wird Monate dauern, die gefährlichen und umweltbedingten
Verunreinigungen zu beseitigen.
-- Sie werden nicht genug Unterkünfte für alle
Vertriebenen haben.
-- Heute Morgen wurden noch 2.000 Menschen vermisst. Sie
haben eine Liste, auf der sie versuchen, den Überblick zu
behalten. Heute haben sie 700 gefunden. Aber es werden
immer noch 1300 Menschen vermisst.
-- Man ist sehr besorgt, dass die Bevölkerung ausflippen
wird, wenn sie erfährt, dass kein einziges Feuerwehrauto
auf die Brände reagiert hat.
-- Die Notfallsirenen wurden nicht aktiviert
(Hurrikan-Sirenen), und die Zahl der Todesopfer hätte
durch ein besseres Notfallmanagement, das völlig versagt
hat, verringert werden können."
Wenn Sie mich fragen, handelt es sich hier nicht um
Inkompetenz, sondern um eine geplante Krise...
orig. English:
‼️From a resident of Maui:
“What you’re not hearing from our local government…
I just got out of a meeting where I was informed by
someone in the Mayor’s office about developments that are
being kept from the public. I am not a conspiracy theorist
and I don’t want to make trouble but here’s what I’ve
heard:
-- The amount of fatalities is expected to be more than
500 but less than 1000.
Many of the fatalities will be children who were at home
because they canceled school. Parents worked and were not
there to evacuate the children. Kids had no idea they
needed to leave and by the time they noticed their homes
or apartments were on fire, it was too late.
-- The government is worried about how we will react when
we learn that the fire department left the fire earlier in
the day and claimed it was 100% contained knowing that the
winds were expected to be 70mph [112,65 km/h] by the
afternoon. This is against all fire control protocols. The
fire department should not have left the original fire
unattended.
-- They are scared that the public calls for
accountability will be more than they can control and
protests and riots will occur.
-- They plan to lock down Lahaina for several months. It
will take months to clean up the hazardous and
environmental contamination.
-- They won’t have enough housing for All the displaced.
-There were 2,000 unaccounted for this morning. They have
a list where they are trying to keep track. They found 700
today. But there are still 1300 missing.
-- They are very worried that the community is going to
freak out when they find out how not a single fire truck
responded to the fires.
-- The emergency sirens were not activated (hurricane
sirens) and loss of life could have been kept down by
better emergency management which utterly failed.”
If you ask me, this is not incompetence, it’s a planned
crisis…
https://t.me/LauraAbolichannel
Lahaina auf Maui (Hawaii) 12.8.2023: "Waldbrand" mit
Energiewaffen: Rassistischer Massenmord am 12.8.2023: 500
bis 1000 Tote befürchtet - Kinder waren wegen Schulfrei zu
Hause und wurden nicht evakuiert - der Anfang des Feuers
wurde gar nicht bekämpft - kein einziges Feuerwehrauto
bekämpfte das Feuer - keine Alarmsirenen [37]
Maui (Hawaii) 13.8.2023: Waldbrand mit
Mikrowellen - denn der Asphalt ist unversehrt
https://t.me/basel2020Einladung/50353
Schaut Euch das mal genau an. Bei der Hitze müsste doch
die Strasse Spuren davon tragen. Die ist aber fast
unversehrt! Wieso? Eine Form von Microwellen?
Ich persönlich tippe auf Microwellenwaffen... Wie damals
in Paradise - Kalifornien...
https://t.me/basel2020Einladung/50355
Die äusserliche Verbrennung spricht dagegen. Da muss noch
was anderes mit im Spiel sein...
https://t.me/basel2020Einladung/50357
Da war 1 Waldbrand mit Energiewaffen in
Lahaina auf Maui (Hawaii) 14.8.2023: "Ausmass des
Maui-Infernos: «Die Körper sind so verkohlt, dass sie
auseinanderfallen»"
https://www.blick.ch/ausland/bilder-zeigen-das-ausmass-des-maui-infernos-die-koerper-sind-so-verkohlt-dass-sie-auseinanderfallen-id18840401.html
Auf Maui steigt die Zahl der Toten nach den
verheerenden Wald- und Buschbränden im US-Bundesstaat
Hawaii weiter an – gleichzeitig wird die Kritik an den
Behörden immer lauter. Die Behörden im Bezirk Maui
meldeten 96 Tote.
Das besonders desaströse Feuer rund um die Kleinstadt
Lahaina im Westen der Insel sei inzwischen zu 85
Prozent eingedämmt, im Landesinneren Mauis sei rund um
Kula das Feuer zu 100 Prozent unter Kontrolle, hieß es
weiter.
„Das ist die größte Naturkatastrophe in unserer
Geschichte“, sagte Hawaiis Gouverneur Josh Green und
warnte erneut, dass die Zahl der Toten weiter steigen
dürfte. Die Feuer sind laut US-Medien die schlimmsten
Waldbrände in der Geschichte der USA seit mindestens
100 Jahren.
Lahaina (Maui, Hawaii) 14.8.2023: Fema
und Rotes Kreuz haben die Stadt Lahaina im Griff -
private Spenden werden nicht entgegengenommen, obwohl da
5 Container stehen
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/vDb5TDUx5HAj/
Waldbrand mit Energiewaffen auf Maui
(Hawaii) 15.8.2023: Energiewaffe im Einsatz - die
Technik ist schon 200 Jahre alt, um Katastrophen-Schocks
zu provozieren (Trauma Based Mind Control): Filmmaterial eines gezielten Energieangriffs, wie er in
Maui, Hawaii, eingesetzt wurde
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60498
Was momentan in Maui passiert ist nichts neues, man kennt
es aus jüngerer Vergangenheit bereits von anderen
angeblichen großen Waldbränden wie damals in Kalifornien.
Doch diese Technik ist alt, sehr alt. DEWs
(Direct-Energy-Weapons) wurden bereits im zweiten
Weltkrieg und sogar bei den großen Bränden zwischen 1800
und 1900 eingesetzt.
Bestes Beispiel, der große Brand von Chicago. Zeugen
berichteten damals von Leichen die völlig unversehrt
waren, aber in ihren Taschen geschmolzene Geldmünzen
gefunden wurden. Es gab geschmolzene Baunägel an Häusern,
obwohl ein normales Feuer niemals die Temperatur hätte um
diese zu schmelzen.
Es handelt sich um Technik aus der Alten Welt. Tesla hatte
diese Technik nochmals gezeigt,bevor sie dann für immer in
den dunklen Schubladen der Kontrolleure verschwand.
Doch sie wird bis heute eingesetzt und missbraucht.
Erfahre mehr über die Energie-Technik der alten
Welt: https://amzn.to/3s9dGj8
Waldbrand mit Energiewaffen auf Maui
(Hawaii) am 15.8.2023: Kriminelle "Elite" hat die
eigenen Villen verschont Die Einheimischen auf Maui weigerten sich, ihr Land an
die Eliten zu verkaufen. https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60515
Der Teil der Insel, der größtenteils durch die Brände
zerstört wurde, war eine erstklassige Gegend direkt neben
luxuriösen Mega-Villen.
Jetzt sind viele dieser Einheimischen gezwungen, ihr Land
zu verkaufen, und viele kamen auf tragische Weise in den
Flammen ums Leben.
Oprah Winfrey hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist
völlig in Ordnung
Jeff Bezos hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist
völlig in Ordnung
Lady Gaga hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist
völlig in Ordnung
Bill Gates hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist
völlig in Ordnung
Morgan Freeman hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist
völlig in Ordnung
Will Smith hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist
völlig in Ordnung
Julia Roberts hat eine Luxusvilla auf Maui; Es ist
völlig in Ordnung
Woher wusste das Feuer, dass es die teuersten Villen
meiden konnte?
Simpsons mit Waldbrand mit Energiewaffe
15.8.2023: Haus für Haus wird von oben her abgefackelt: ANSEHEN: Die Simpsons zeigen Ihnen einen Angriff mit
einer Direktenergiewaffe, ähnlich wie auf Hawaii
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60518
Waldbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen
auf Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Ein paar
Fotos
Sie machen das überall mit den Menschen,um anschließend
über "Waldbrände" zu sprechen.(Zusendung, danke an Ralph)
Netzfund
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60534
Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf Maui
(Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 1, 2, 3, 4
Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf Maui
(Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 5, 6, 7, 8
Maui 16.8.2023: Es ist ALLES GEPLANT:
Vertrag für Hochhäuser in Lahaina wurde schon 2022
unterzeichnet und SmartCity ist schon projektiert: Brandkatastrophe in Maui: Vorsatz? Vertreibung
Indigener für “Smart-City-Insel” Projekt?
https://tkp.at/2023/08/16/brandkatastrophe-in-maui-vorsatz-vertreibung-indigener-fuer-smart-city-insel-projekt/
Smart-City-Insel
Im
Januar 2023 fand in Maui eine
Smart-City-Konferenz statt, bei der es darum
ging, Maui in eine ganze Smart-City-Insel zu
verwandeln. Alles soll elektrisch werden und in
der Stadt soll in 15 Minuten alles smart
erreichbar sein.
Letztes
Jahr wurde ein Vertrag über den Bau von
Hochhäusern und Geschäften in Lahaina
unterzeichnet, einer historischen Stadt, die
nicht neu erschlossen werden durfte… aber jetzt?
Das
Feuer auf der Insel Mai und der Stadt Lahaina, einst
die Hauptstadt des Königreichs Hawaii, wirft viele
Fragen auf. Sie erinnert an den Brand in Rhodos, in
einem Gebiet wo ein Windpark geplant ist. Lahaina
gehört noch den ursprünglichen Bewohnern, die sich
gegen Verkauf wehren. Die Regierung will aber Maui
in eine Smart-City-Insel verwandeln, die Verträge
dafür wurden im Jänner 2023 unterzeichnet.
Ein Hurrikan hat in diesem
Jahroffenbar
eine ganze Reihe von vermutlich gelegtenFeuerngewaltig
angefacht.Die
Auswirkungen des Hurrikans Dora auf die Waldbrände
auf HawaiiwerdeninVideos von The Weather Channelerklärt.
Bitte beachten Sie, dass der Moderator sagt: MEHRERE
BRÄNDE.
Jetzt ist klar, dass
Hurrikane vor der Küste von Hawaii die Ausbreitung von
Bränden dramatisch beschleunigen. Im Fall des Jahres
2023 war es der Hurrikan Dora.Das ist
offenbar allgemein bekannt und esbedeutet,
dass die Oligarchie es auch weißund auch
die, die das Projekt „Smart-City-Insel“ betreiben.
Das Feuerbrachim
Augustaus, wenn es
sehr trocken ist, und es gab einen Hurrikan vor der
Küste. Es brach um 1 Uhr morgens aus. Entzünden sich
wilde Gräser und andere Pflanzen, egal wie trocken,
von selbst um 1 Uhr morgens, wenn die meisten Menschen
schlafen?Wohl kaum.
Es ist allerdings bereits das
zweiteMal, dassein Feuerwährend eines Hurrikans vor der
Küsteausbricht. Es geschahbereits 2018
in Lahaina versucht wurde?Was dann geschah, war, dass
der Hurrikan zu einem Sturm herabgestuft wurde und die
Winde nicht stark genug waren, um das Feuer so schnell
zu verbreiten. Möglicherweise kam auch noch Regen dazu.
“Das Feuer brach gegen 1 Uhr nachts aus,
berichtete Maui Now, und veranlasste die Behörden,
ein Evakuierungszentrum von einer Schule in der
Gegend in das Gemeindezentrum zu verlegen.
Zusätzlich zur Verlegung des Evakuierungszentrums
gab es eine Reihe von Straßensperrungen und
Verkehrswarnungen.”
Smart-City-Insel
Im Januar 2023 fand in Maui
eine Smart-City-Konferenz statt, bei der es darum
ging, Maui in eine ganze Smart-City-Insel zu
verwandeln. Alles soll elektrisch werden und in der
Stadt soll in 15 Minuten alles smart erreichbar sein.
Letztes Jahr wurde ein
Vertrag über den Bau von Hochhäusern und Geschäften in
Lahaina unterzeichnet, einer historischen Stadt, die
nicht neu erschlossen werden durfte… aber jetzt?
Anmerkung zu Direct Energy Weapon
(DEW) – die typischeCIA-Psyop-Technik,
um sowohl die Haupt- als auch die Gegenerzählung zu
kontrollieren, während die Gegenerzählung bis zum
Äußersten getrieben wird, um lächerlich zu klingen.
Damit soll von BlackRock, Vanguard und Co abgelenkt
werden. Wie das funktioniert isthier beschrieben.
(Maui – A: natürliches Feuer, B: DEW
Corona – A: tödliches Virus, B: es gibt keine Viren)
AufRedditfinden
sich weitere interessante Details vonBewohnernvon
Maui:
„Was Sie von unserer lokalen Regierung
nicht hören…
Ich komme gerade aus einer
Sitzung, in der ich von jemandem aus dem Büro des
Bürgermeisters über Entwicklungen informiert wurde,
die der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Ich bin
kein Verschwörungstheoretiker und will keinen Ärger
machen, aber ich habe Folgendes gehört:
– Die Zahl der Todesopfer
wird auf mehr als 500, aber weniger als 1000
geschätzt.
Viele der Todesopfer werden
Kinder sein, die zu Hause waren, weil die Schule
ausfiel. Die Eltern arbeiteten und waren nicht da, um
die Kinder zu evakuieren. Die Kinder wussten nicht,
dass sie das Haus verlassen mussten, und als sie
bemerkten, dass ihre Häuser oder Wohnungen brannten,
war es zu spät.
– Die Regierung ist besorgt
darüber, wie wir reagieren werden, wenn wir erfahren,
dass die Feuerwehr das Feuer früher am Tag verließ und
behauptete, es sei zu 100 % eingedämmt, obwohl sie
wusste, dass für den Nachmittag Windgeschwindigkeiten
von 70 mph erwartet wurden. Dies verstößt gegen alle
Brandschutzprotokolle. Die Feuerwehr hätte das
ursprüngliche Feuer nicht unbeaufsichtigt lassen
dürfen.
– Sie haben Angst, dass die
Öffentlichkeit mehr zur Verantwortung gezogen wird,
als sie kontrollieren können, und dass es zu Protesten
und Unruhen kommen wird.
– Sie planen, Lahaina für
mehrere Monate abzusperren. Es wird Monate dauern, die
gefährlichen und umweltbedingten Verunreinigungen zu
beseitigen.
– Es wird nicht genug
Wohnraum für alle Vertriebenen zur Verfügung stehen.
– Heute Morgen wurden noch
2.000 Menschen vermisst. Sie haben eine Liste, auf der
sie versuchen, den Überblick zu behalten. Heute haben
sie 700 gefunden. Aber es werden immer noch 1300
Menschen vermisst.
– Man ist sehr besorgt, dass
die Bevölkerung ausflippen wird, wenn sie erfährt,
dass kein einziges Feuerwehrauto auf die Brände
reagiert hat.
– Die Notfallsirenen wurden
nicht aktiviert (Hurrikan-Sirenen), und die Zahl der
Todesopfer hätte durch ein besseres Notfallmanagement,
das völlig versagt hat, in Grenzen gehalten werden
können.”
„Wiederaufbau“
durch Regierung
Nach dem verheerenden Feuer
in Lahaina möchte die Regierung schnell wieder “besser
aufzubauen”. Das Fehlen von Warnsirenen, das Fehlen
von Brandbekämpfungsmaßnahmen, die angeblich
abgeschaltete Wasserversorgung der Stadt (was die
Brandbekämpfung durch die Bürger verhinderte), die
merkwürdigen Merkmale des Brandes, die Verweigerung
von Hilfsgütern, die in der Wiederherstellungsphase
benötigt werden, die Verweigerung von
Wiederherstellungshilfe und ein abstoßendes Angebot
von nur 700 Dollar an Bundeshilfe für die Opfer usw.
sind nur einige der Punkte, die für Aufsehen sorgen.
Am besorgniserregendsten ist
jedoch, dass es einen Plan gab, Maui in den Rahmen der
Agenda 2030 zu bringen, indem Land und Infrastruktur
ersetzt und modernisiert wurden, um der neuen Ära der
totalitären Kontrolle im Streben nach “Nachhaltigkeit”
zu entsprechen.
Erst im Juli 2023 wurde die
offizielle Politik dahingehend geändert, dass die
Erschließung geschützter Gebiete, die zuvor verboten
waren, möglich wurde.
In Verfolgung der
Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 werden
Waldbrände, wenn die Bedingungen stimmen, an
Häufigkeit und Schwere zunehmen. Ziel dieser
gefährlichen Aktion ist es, die Menschen davon zu
überzeugen, dass der Mensch den Klimawandel
verursacht, was zu ausgedehnten Bränden führen wird.
Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums wird man im
Jahr 2030 nichts mehr besitzen und glücklich sein.
“Der Gouverneur von Hawaii, Josh Green,
hat Anfang dieses Monats (Juli 2023) eine Verordnung
erlassen, die den Wohnungsbau im Bundesstaat
ankurbeln soll. Die “Emergency Proclamation Relating
to Housing”, so der Titel des Erlasses, hebt
die Gesetze des Staates und der Bezirke auf, die sich
auf Landnutzung, Denkmalschutz und Umweltprüfung
konzentrieren.
Laut einem Artikel von
Stewart Yerton für Honolulu Civil Beat “berief sich der
Gouverneur auf ein staatliches Gesetz, das dem
Gouverneur eine weitreichende Befugnis zur
Aussetzung von Gesetzen einräumt, die eine Reaktion
auf Notfälle wie Naturkatastrophen oder die
Coronavirus-Pandemie behindern”, um die
Anordnung zu erlassen. “In diesem Fall handelt es sich um einen
Wohnungsmangel, und die Reaktion darauf ist die
Senkung der gesetzlichen Hürden für den Bau von
Wohnungen“, berichtet Yerton.
Wir dürfen gespannt sein was
noch weiter ans Tageslicht kommen wird. Kursierende
Gerüchte über Außerirdische, bisher unbekannte Waffen,
kreisförmige Energieentfaltungen und ähnliches sind
die übliche Psyop um auch dieErzählungen der Gegenseite zu
kontrollierenund sie
lächerlich zu machen. Dabei ist ziemlich
offensichtlich, dass es um handfeste
Geschäftsinteressen geht. Die Aussagen im Video oben,
sind plausibel und zeigen eindeutige Handlungsmotive.
Die Vertreibung von Ureinwohnern hat im „Westen“
Tradition.
Lahaina (Maui, Hawai)
16.8.2023: Bericht von "Fish": 1 Polizist führte
stur seinen Befehl aus, den Verkehr an der Promenade
anzuhalten - und die dummen AutofahrerInnen fuhren
nicht an ihm vorbei, um sich vor dem Feuer zu
retten!
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60579
Lahaina (Maui, Hawai) 16.8.2023: Bericht von "Fish": 1
Polizist führte stur seinen Befehl aus, den Verkehr an
der Promenade anzuhalten - und die dummen
AutofahrerInnen fuhren nicht an ihm vorbei, um sich vor
dem Feuer zu retten! [33]
Die bei Urlaubern beliebte Kanaren-Insel Teneriffa
kämpft gegen einen der heftigsten Waldbrände ihrer
jüngeren Geschichte an. Die Flammen haben bislang eine
Fläche von rund 2600 Hektar (26 Quadratkilometer)
erfasst, wie örtliche Behörden am Donnerstag mitteilten.
Etwa 4000 Menschen in sechs Gemeinden im Nordosten der
Insel seien in Sicherheit gebracht worden, hiess es in
Medienberichten. Der kanarische Regierungschef Fernando
Clavijo sagte, es handele sich wahrscheinlich um einen
der schwersten Waldbrände auf Teneriffa in 40 Jahren.
Laut dem Reiseunternehmen Tui sind konzernweit - also
nicht nur aus Deutschland - derzeit mehr als 10 000
Touristen auf Teneriffa. Bislang gebe es keine
Beeinträchtigungen bei Reisen auf die Insel. Auch die
Reiseverkehrsbehörde Teneriffas betonte, die wichtigsten
touristischen Gebiete und Städte der Insel seien weit
vom Feuer entfernt. Dort herrsche deshalb Normalität,
hiess es.
Die Brandbekämpfung gestalte sich wegen des
unzugänglichen Gebiets schwierig, sagte Clavijo. Nach
Angaben des Zivilschutzes sind rund 350 Feuerwehrleute
und Helfer im Einsatz, unterstützt von 17
Löschflugzeugen. Auch Soldaten der Militärischen
Nothilfe-Einheit UME seien zum Kampf gegen die Flammen
abgestellt worden. Die Ursache des Feuers, das am
Dienstag zwischen den Gemeinden Arafo und Candelaria
ausgebrochen war, stand zunächst nicht fest. Inzwischen
wüte es an mehreren Fronten in einem Umkreis von etwa 32
Kilometern. Bislang sei es ausser Kontrolle.
"So etwas haben wir auf dem Archipel noch nicht
gesehen", sagte die Meteorologin Victoria Palma, die die
Inselregierung berät, mit Blick auf die Eigenschaften
des Feuers. Dieses habe eine bis zu sechs
Kilometer hohe Rauchwolke entwickelt und erzeuge
seine eigenen meteorologischen Verhältnisse.
Selbst in der Nacht sei die Intensität der Flammen nicht
zurückgegangen. Diese sind bereits aus der Ferne zu
sehen.
Zudem transportiere der Brand glühende
Vegetationsreste, die ihrerseits neue Feuer auslösten.
Der Nothilfe-Koordinator der Nachbarinsel Gran Canaria,
Federico Grillo, sprach laut örtlichen Medien von einem
"hungrigen" Brand, der sehr schwer zu bekämpfen sei. Für
die Gemeinden Güímar, Arafo, Candelaria und El Rosario
warnte die Regierung Teneriffas vor einer
Luftverschmutzung durch Gase und Kleinstpartikel, die
durch den Brand von Pflanzen und anderem Material
freigesetzt würden. Das Rote Kreuz richtet
Notunterkünfte in Turnhallen ein. Mehrere Tausend
Menschen in weniger gefährdeten Orten wurden zudem
aufgerufen, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.
Nun ist Teneriffa dran: Verdacht
Laserwaffen aus Teneriffa 17.8.2023: Waldbrand außer Kontrolle! Nächstes Urlaubsparadies in
Flammen
https://www.tag24.de/thema/waldbrand/waldbrand-ausser-kontrolle-naechstes-urlaubsparadies-in-flammen-teneriffa-kanaren-2926078
Teneriffa (Spanien) - Auf der zu Spanien
gehörenden Kanaren-Insel Teneriffa ist ein Waldbrand
ausgebrochen. Feuerwehrleute bekämpfen die massiven
Feuer und erhalten dabei Unterstützung von der Armee
und freiwilligen Helfern des Roten Kreuzes. Laut den
örtlichen Behörden ist die Situation angespannt.
"Das Feuer ist außer Kontrolle, die Lage ist nicht
gerade sehr positiv", zitiert die französische
Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) den
Präsidenten der Regionalregierung der Kanaren,
Fernando Clavijo.
"Es war ein sehr harter Tag", fügte der 52-jährige
Politiker hinzu. Ziel sei es, dass sich das Feuer
nicht weiter ausbreite.
Zur Bekämpfung der Flammen im Nordosten der beliebten
Ferieninsel seien bislang 250 Feuerwehrleute im
Einsatz gewesen. Zudem halfen 13 Flugzeuge und
Hubschrauber dabei, das Feuer in dem nur sehr schwer
zugänglichen Gebiet einzudämmen, sagte Clavijo weiter.
Im zufolge sind bereits 1800 Hektar Land verbrannt.
Die Dörfer Arrate, Chivisaya, Media Montaña, Ajafoña,
Ajafona and Las Lagunetas wurden vorsorglich
evakuiert. Straßen, die in das betroffene Gebiet
führen, wurden gesperrt.
In Kanada haben Behörden wegen großflächiger
Waldbrände die Evakuierung der Hauptstadt der
Nordwest-Territorien, Yellowknife, und mehrerer
Gemeinden angeordnet. Die Flammen könnten die Stadt
bis zum Wochenende erreichen, warnte die Feuerwehr.
Die rund 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden
dazu angehalten, das Gebiet zu verlassen.
Neue Taktik vom satanistischen WEF: Wer nicht spurt,
wird niedergebrannt:
KANADA am 17.8.2023: ist schon wieder ganz
vorne mit dabei mit dem Terror zur NWO: Waldbrände wüten: 20.000 Menschen sollen die Stadt
verlassen!
https://www.tag24.de/thema/waldbrand/waldbraende-wueten-20-000-menschen-sollen-die-stadt-verlassen-2926354
Maui (Hawaii)
17.8.2023: Bericht: Im Grossfeuer mit
Energiewaffen sind Tausende gestorben
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60650
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Bericht: Im
Grossfeuer mit Energiewaffen sind Tausende gestorben
[22a]
Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: Mass murder
- Massenmord - matanza sistemática (2'17'')
Witness complains clearly that 1000s have died there by
the fire
Zeugin sagt klar, dass dort im Feuer 1000e gestorben
sind
Testiga indica claramente: parece que 1000es de personas
han muerto por el fuego
https://www.bitchute.com/video/bsGJQYZzKZDU/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.8.2023
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Bericht: Im
Grossfeuer mit Energiewaffen sind Tausende gestorben -
Foto mit Text
Systematischer Massenmord an UreinwohnerInnen -
systematic mass murder of natives - matanza sistemática
de nativos [22b]
Lahaina (Maui, Hawaii)
17.8.2023: Strassensperren blockieren
Hilfe - das Biden-Regime will, dass
1000e Überlebende (Ureinwohner von
Hawaii) an Hunger sterben
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60659
Maui (Hawaii) 17.8.2023: Strassensperren blockieren
Hilfe - das Biden-Regime will,
dass 1000e Überlebende (Ureinwohner von Hawaii) an
Hunger sterben [23a]
Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: roads
blocking help food water! Strassensperren blockieren
Hilfe! (6'10'')
Dt: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: Strassensperren
blockieren Hilfe - das Biden-Regime will scheinbar, dass
1000e Überlebende (Ureinwohner von Hawaii) an Hunger
sterben: kaum Nahrungsmittel - kaum Wasser - kaum Gas
ENGL: FEMA+Red Cross block everything - it seems that
they want to kill all survivors (natives) by hunger.
Hardly any food, water, gas.
https://www.bitchute.com/video/BSoGJMhvhcdt/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
18.8.2023
Maui (Hawaii) 17.8.2023: Strassensperren blockieren
Hilfe - das Biden-Regime will, dass 1000e Überlebende
(Ureinwohner von Hawaii) an Hunger sterben
Dt.: FEMA+Rotes Kreuz haben alles abgesperrt - scheinbar
wollen sie, dass alle Überlebenden (Ureinwohner von
Hawaii) verhungern
ENGL: FEMA+Red Cross block everything - it seems that
they want to kill all survivors (natives) by hunger
ESP: FEMA+Cruz Roja bloquean todo - parece que quieren
matar todos los sobrevivientes (nativos) por hambre
[23b]
Lahaina auf Maui (Hawaii)
17.8.2023: Wieso waren da keine
Alarmsirenen? Das Sicherheitsdepartement
von Maui hat damit KEIN Problem ->
scheint von den hohen Satanisten Bill
Gates, Soros und Rothschild bestochen
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60662
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Wieso waren da
keine Alarmsirenen? Das Sicherheitsdepartement von Maui
hat damit KEIN Problem
-> scheint von den hohen Satanisten Bill Gates, Soros
und Rothschild bestochen [24a]
Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: no alarm
sirens - keine Alarmsirenen - no sirena de alarma
(1'30'')
Lahaina (Maui, Hawaii)
17.8.2023: no alarm sirens - keine
Alarmsirenen - no sirena de alarma (1'30'')
https://www.bitchute.com/video/VF551XeWyeaM/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
23.6.2024
(alt:
https://www.bitchute.com/video/Y7pjNJXCGNjq/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
18.8.2023
ENGL: no alarm sirens when the fire was entering the
town -> Government seems BRIBED for killing all
Hawaiian natives=GENOCIDE - Link:
Dt.: keine Alarmsirenen beim Übergreifen des Feuers auf
die Stadt -> Regierung scheint BESTOCHEN, um alle
Ureinwohner von Hawaii zu vernichten=VÖLKERMORD
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Wieso waren da
keine Alarmsirenen? Das Sicherheitsdepartement von Maui
hat damit KEIN Problem -> scheint von den hohen
Satanisten Bill Gates, Soros und Rothschild bestochen -
mit Text
Dt.: keine Alarmsirenen beim
Übergreifen des Feuers auf die Stadt -> Regierung
scheint BESTOCHEN
ENGL: no alarm sirens when the fire was entering the
town -> Government seems BRIBED
ESP: no había sirenas de alarma cuando el fuego entró
la ciudad -> gobierno parece SOBORNADO [24b]
"USA"
REGIERUNG VON HAWAII SCHEINT
BESTOCHEN 18.8.2023: HAWAII GOVERNMENT SEEMS
BRIBED
von / by Michael Palomino - 18.8.2023
Die Regierung von Hawaii scheint bestochen 1) um
die eigene Stadt ohne Alarm abzubrennen? 2)
bestocken, um Hilfslieferungen zu blockieren? 3)
bestochen pro toten Hawaii-Ureinwohner? Ich denke
klar: Bill Gates, Soros und Rotes Schild mit ihren
15-Minuten-Städten HABEN DIE REGIERUNG VON HAWAII
BESTOCHEN, um 1000e Leute umzubringen. BESTECHUNG
BESTECHUNG BESTECHUNG - wie beim 11. September
2001.
Hawaii Government seems to be bribed 1) for
burning the own town without alarm? 2) bribed for
blocking aid deliveries? 3) bribed for every dead
Hawaiian native?
I think clearly: Bill Gates and Soros and Red
Shield with their 15 minutes cities BRIBED THE
HAWAIAN GOVERNMENT for killing 1000s. BRIBES
BRIBES BRIBES like 9/11
Text 18.8.2023: Text: In 50% der Fälle ist der Chef der
Täter. Ein Waldbrand, der Alufelgen und Motoren
schmelzen kann, ist KEIN Waldbrand
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 18.8.2023
Text: In 50% der Fälle ist der Chef der Täter. Ein
Waldbrand, der Alufelgen und Motoren schmelzen kann, ist
KEIN Waldbrand [25]
Lahaina auf Maui (Hawaii) am 18.8.2023:
Bestimmte Villen sind nicht abgebrannt + Versicherungen
verweigern Zahlungen + Investoren bieten Geld für den
Verkauf der Grundstücke, um eine 15-Minuten-Insel mit KI
aufzubauen
Video-Link:
https://www.facebook.com/GenanntWilfried/posts/6713155038728982
Video: Lahaina (Maui, Hawaii)
18.8.2023: Certain WEF mansions are intact - bestimmte
WEF-Villen stehen noch (4'9'')
Dt.: Lahaina auf Maui (Hawaii) am 18.8.2023: Bestimmte
Villen sind nicht abgebrannt + Versicherungen verweigern
Zahlungen + Investoren bieten Geld für den Verkauf der
Grundstücke, um eine 15-Minuten-Insel mit KI aufzubauen
Lahaina
(Maui, Hawaii) 18.8.2023:
Certain WEF mansions are
intact - bestimmte WEF-Villen
stehen noch (4'9'')
https://www.bitchute.com/video/LOlZt09kxqQY/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.8.2023
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023:
Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch
ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact.
ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen intactas.
F: Les villas de la mafia WEF sont intactes.
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der
WEF-Mafia stehen noch ENGL: Mansions of WEF mafia stay
intact. ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen
intactas. F: Les villas de la mafia WEF sont intactes.
[29,28,27,26]
Lahaina (Maui,
Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen
noch - ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact. - ESP:
Las villas de la mafia del WEF siguen intactas. - F:
Les villas de la mafia WEF sont intactes [31]
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der
WEF-Mafia stehen noch - ENGL: Mansions of WEF mafia stay
intact. - ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen
intactas. - F: Les villas de la mafia WEF sont intactes
Auf Maui herrscht nun die totale Gesetzlosigkeit und die
Überlebenden sind den kriminellen Satanisten von Bill
Gates, Soros und Rothschild-WEF ausgeliefert.
Die kriminelle, weisse Elite macht mit den Ureinwohnern
auf Hawaii nun das, was sie mit den Ureinwohnern der "USA"
schon immer getan hat: vernichten.
Meldung des Rothschild-WEF am 20.8.2018: Kriminelles
WEF installiert eine Diktatur über Hawaii: Hawaii soll
der erste "US"-Bundesstat werden, der mit "sauberer"
Elektro-Energie funktioniert How Hawaii plans to be the first US state to run
entirely on clean energy
https://www.weforum.org/agenda/2018/08/how-hawaii-plans-to-be-the-first-us-state-to-run-entirely-on-clean-energy/
Lahaina (Maui, Hawaii) am 18.8.2023: Die
Liste mit Villen, die intakt geblieben sind: Das WEF
fackelt die Welt ab
https://www.facebook.com/photo/?fbid=802962024632008&set=a.106511667610384
Lahaina (Maui, Hawaii) am 18.8.2023: Die Liste mit
Villen, die intakt geblieben sind: Das WEF fackelt die
Welt ab [32]
Immer mehr Menschen müssen sich in Kanada wegen der
Waldbrände in Sicherheit bringen. Neben den heftigen
Bränden in den Nordwest-Territorien bedroht auch ein
Feuer im Südwesten des Landes mehrere Ortschaften.
Diese liegen nahe dem bei Touristen beliebten
Binnensee Okanagan Lake. Der Brand, der sich heute
Früh nach Behördenangaben über eine Fläche von etwa
1.100 Hektar erstreckte, sei nur noch etwa zehn
Kilometer von der Stadt West Kelowna entfernt, hieß
es.
Dort war gestern der Notstand ausgerufen worden. Für
etwa 2.500 Menschen galten in West Kelowna in British
Columbia nach Angaben des Senders CBC
Evakuierungsanordnungen. Diese Zahl werde
voraussichtlich noch steigen, sagte der Leiter der
örtlichen Feuerwehr, Jason Brolund, dem Sender.
Auch die Stadt Kelowna auf der gegenüberliegenden
Seite des Sees rief heute den Notstand aus. In der
Hauptstadt der Nordwest-Territorien, Yellowknife,
dauert die Rettung der rund 20.000 Einwohnerinnen und
Einwohner an.
Kanada kämpft bereits seit Monaten gegen Waldbrände
in mehreren Teilen des Landes. Angesichts des
Klimawandels warnen Experten, dass Feuer häufiger
auftreten und mehr Zerstörungskraft entfalten werden.
In den Prärieprovinzen im Westen Kanadas stieg die
Durchschnittstemperatur nach Angaben des Ministeriums
für Umwelt und Klimawandel seit Mitte des 20.
Jahrhunderts um 1,9 Grad Celsius.
Lahaina (Maui, Hawaii) 20.8.2023:
Löschwasser wurde 5 Stunden lang blockiert: Täter vom
Wasser-Management M.Kaleo Manuel: Brandkatastrophe mit 110 Toten:
Linker Regierungsbeamter hielt Löschwasser fünf
Stunden lang zurück
https://apollo-news.net/brandkatastrophe-mit-110-toten-linker-regierungsbeamter-hielt-loeschwasser-fuenf-stunden-lang-zurueck/
Einem führenden Regierungsbeamten und ehemaligen Leader
der Obama-Foundation werden schwere Vorwürfe gemacht. Er
hielt Löschwasser mit einem absurden Argument zurück.
Zuvor sah er Wassersparen als "Gerechtigkeits-Instrument"
an.
Als Feuerwehrleute das wenige Wasser, das sie in ihren
Reservoirs und Tanks hatten, aufgebraucht hatten forderten
sie bei der Hawaii Commission on Water Resource Management
(CWRM) an, Wasser aus Bächen umzuleiten, damit „so viel
Wasser wie möglich für die Brandbekämpfung gespeichert
werden könne“.
Daraufhin wurden sie von der Behörde aufgefordert, sie
sollten sich zunächst „bei einem örtlichen Bauern
erkundigen um zu prüfen, wie sich eine Umleitung der
Wasserversorgung auf ihn auswirken würde.“ Ungefähr fünf
Stunden ließ man dann verstreichen, bis man das Wasser
dann doch umleitete.
Verantwortlich dafür ist der stellvertretende
Direktor der Hawaii Commission on Water Resource
Management, M. Kaleo Manuel. Manuel war
Leader der Obama Foundation. Seit Jahren ist er in die
Wasserpolitik in Hawaii involviert. Er gilt als
Verfechter strikter Umweltschutz-Politik und sieht
Wasser-Sparen als „Gerechtigkeits-Instrument“. Er sagte
bspw.: „Mein Motto war schon immer: Wasser soll uns
verbinden, nicht trennen“. „Wir können es teilen, aber
es erfordert echte Gespräche über Gerechtigkeit“, fügt
er hinzu. Vermutlich haben auch diese Erwägungen dazu
geführt, dass das dringend benötigte Wasser so zögerlich
freigesetzt wurde.
Obama Foundation,
Wasser sparen, „Gerechtigkeits-Instrument“
Die regionale Regierung steht ohnehin schon schwer in
der Kritik. Keine der 90 Sirenen ertönte, als es
darauf ankam, um die Bewohner vor der Brandkatastrophe
zu warnen. Nichtmal der Versuch, auch nur eine zu
aktivieren, ist dokumentiert. Der Bezirk Maui County
erklärte die Gefahr für bereinigt: Das Feuer sei „100
Prozent unter Kontrolle“, verkündete man über die
sozialen Medien. Keine sechs Stunden später wurde aus
der hundertprozentigen Kontrolle eine „sofortige
Evakuierungsaufforderung“ – auch auf Facebook. Abseits
des sozialen Netzwerks passierte lange so gut wie
nichts. Bei der rechtzeitigen Evakuierung und
Vorwarnung der Bevölkerung versagten Behörden auf ganzer
Linie.
In Deutschland hält sich das mediale Interesse an der
Waldbrand-Katastrophe merkwürdiger Weise in Grenzen.
Vielleicht deshalb, weil hier nicht Klimawandel
verantwortlich gemacht werden kann, sondern das Versagen
der Behörden.
Waldbrand mit Energiewaffen Lahaina auf
Maui (Hawaii) am 21.8.2023: Buch "Fire and Fury": Zeitgleich zu den Waldbränden im August 2023 auf Maui
erschien ein Buch zu genau diesem Thema: "Fire and
Fury". Gab es geheimes Vorwissen zu der Tragödie
auf Hawai?
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61027
Hintergründe zu technischen Möglichkeiten und ein Blick
hinter die Kulissen der Künstlichen Intelligenz "ChatGPT"
und Amazon KDP gibt es in unserem ersten Video:
https://youtu.be/-kPg5zaKHw4
(https://youtu.be/-kPg5zaKHw4)
Es entsteht derzeit ein neues und freies Medienhaus für
gute, schöne und mutige Medien: Etica Media.
Über Unterstützung freuen wir uns sehr!
Spende: Etica Media
IBAN: NL73 FNOM 0748 1971 71
BIC: FNOMNL22
Vielen Dank!
https://t.me/eticamedia
- Medien mit Werten -
YouTube (https://youtu.be/-kPg5zaKHw4)
Waldbrände auf Maui, das Buch "Fire and Fury" und die
Rolle von ChatGPT und Amazon KDP
Zeitgleich zu den Waldbränden im August 2023 auf Maui,
erschien ein Buch zu genau diesem Thema: "Fire and Fury"
von Dr. Miles Stones.
Bei der Bekämpfung des verheerenden Waldbrandes auf
der Kanareninsel Teneriffa sind Fortschritte erzielt
worden. „Das Schlimmste ist vorbei“, sagte heute der
kanarische Regierungschef Fernando Clavijo. Noch könne
man zwar nicht behaupten, dass das Feuer unter
Kontrolle sei. Aber man sei dabei, es „an allen
Fronten zu stabilisieren“, betonte Clavijo. Man hoffe,
dass zahlreiche der rund 13.000 in Sicherheit
gebrachten Menschen bereits heute in ihre Häuser im
betroffenen Norden und Nordosten der Insel
zurückkehren können.
„Potenzial des Feuers nimmt ab“
Vor Clavijo hatte sich der Chef für die
Feuerbekämpfung, Federico Grillo, ähnlich
zuversichtlich geäußert. „Das Potenzial des Feuers
nimmt ab“, wurde Grillo von der Regionalzeitung „El
Dia“ zitiert. Der spanische Ministerpräsident Pedro
Sanchez flog heute auf die Insel, um sich an Ort und
Stelle ein Bild der Lage zu machen, und versprach
Hilfe beim Wiederaufbau. „Ganz Spanien steht an der
Seite der Kanarischen Inseln und Teneriffas“, sagte
der Sozialist.
Die Flammen erfassten bisher im Norden und Nordosten
Teneriffas knapp 134 Quadratkilometer Natur, was fast
der Fläche des Fürstentums Liechtenstein – und mehr
als sechs Prozent des Territoriums der spanischen
Atlantikinsel – entspricht. Rund 13.000 Menschen
folgten nach amtlicher Schätzung dem
Evakuierungsaufruf der Behörden. Einige hundert hätten
aber am Sonntag bereits in ihre Häuser zurückkehren
können, hieß es.
Bereits am Sonntagabend hatte Clavijo Hoffnung
verbreitet. Dank der hervorragenden Arbeit der
Löschmannschaften und der besseren Klimabedingungen
sei man dabei, das Feuer an mehreren Flanken unter
Kontrolle zu bringen, sagte er. Die Winde würden
zunehmend schwächer, die Temperaturen niedriger und
die Luftfeuchtigkeit höher.
Lahaina auf Maui (Hawaii) 21.8.2023: Normale Häuser mit
Dach aus Asphaltschindeln - dieses Dach ist ein dickes
Metalldach:
«Metalldach»: Wunder-Haus trotzt Hawaii-Brand: Jetzt
spricht Besitzer [35]
Wie durch ein
Wunder hat ein Haus die verheerenden
Brände auf Hawaii überstanden. Nun
melden sich die Besitzer erstmals zu
Wort.
Die Bilder der
verheerenden Brände auf der
hawaiianischen Insel Maui
gingen um die Welt. Besonders
beeindruckend ist eine Aufnahme
des US-Fotographen Stephen Lam
von der Kleinstadt Lahaina.
Diese wurde durch das Feuer
fast vollständig in Schutt und
Asche gelegt.
Aber mitten
zwischen verkohlten Ruinen steht
ein Haus, das die Brände
offenbar unbeschadet überstanden
hat. Nicht einmal Spuren von
Russ sind an der weiss-grünen
Fassade und am roten Dach zu
erkennen.
Das Haus
gehört Dora Atwater Millikin und
ihrem Ehemann Dudley Long
Millikin III. Gegenüber der «Los
Angeles Times» erklären sie nun,
wie ihr Heim so wundersam
unbeschädigt bleiben konnte.
Dach-Renovation
rettet Haus vor Flammen
«Das Haus
besteht zu 100 Prozent aus Holz.
Es ist nicht so, als hätten wir
es speziell feuersicher
gemacht», so Atwater Millikin.
Fast durch Zufall haben jedoch
zwei kürzliche Änderungen an dem
Haus es gegen
das Flammen-Inferno
geschützt.
So hat das
Ehepaar zuletzt das Dach ersetzt
und sich statt Asphalt-Schindeln
für ein «dickes Metalldach»
entschieden. Zudem stutzten sie
wegen einer Bedrohung durch
Termiten alle Bäume und Büsche
auf dem Grundstück.
«Es gab
brennende Holzstücke, die mit
dem Wind durch die Luft getragen
wurden. Diese trafen auf die
Dächer von Häusern und
Asphalt-Dächer fingen sofort an
zu brennen. Oder sie fielen
hinunter und steckten Pflanzen
um das Gebäude in Brand»,
erklärt Atwater Millikin.
Als die Brände
ausbrachen, besuchten die
Millikins gerade ihre Familie im
US-Bundesstaat Massachusetts.
Das Rentner-Paar
lebt seit rund zehn Jahren auf
der Insel Maui.
Am Tag nach
dem Brand erhielten die
Hausbesitzer einen Anruf von der
Gemeinde. Diese informierte sie
darüber, dass ihr Haus die
Flammen überstanden hatte. Von
den Medien wurde ihr Heim daher
mehrfach als «Wunder-Haus»
bezeichnet.
Waldbrand Kanada mit
Kelowna 21.8.2023: Im Jahre 2020 wurde
es as Standort für 1 Smart-City
ausgesucht
https://t.me/basel2020Einladung/50619
Waldbrände in Kanada: Die Stadt Kelowna in
British Columbia, die gerade fast
vollständig niederbrennt, wurde im Jahr
2020 als Standort für die erste
vollüberwachte „5G-Smart City“ ausgewählt.
Trifft sich gut, dass man jetzt alles neu
aufbauen kann.
Lahaima und Kelowna werden
gleichzeitig abgebrannt 21.8.2023: um
Smart-Citys zu errichten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61054
Wie gross sind eigentlich die Chancen,
dass zufällig an zwei Orten, die vom WEF
als zukünftige Smart Intelligent Cities
deklariert wurden, zur selben Zeit Feuer
ausbrechen, welche die Grundstücke derer,
die sich dagegen wehren, vernichten, dabei
aber die Grundstücke der Superreichen
verschonen?
Mfg Chnopfloch
Lahaima auf Maui (Hawaii)
am 21.8.2023: Über 1000 Einwohner
bleiben vermisst, v.a. Kinder
Der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, hat
soeben bestätigt, dass über 1.000
Einwohner, vor allem Kinder, immer noch
vermisst werden.
Warum berichten die Medien nicht darüber?
https://twitter.com/TaraBull808/status/1693481333060972952?t=IE17KBcSdWB2I1DDQw9lhg
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61067
Weltkarte mit Waldbränden
am 22.8.2023: Es wird Platz geschaffen
für kriminelle Windparks und kriminelle
15-Minuten-Städte-Gefängnisse - Verdacht
einer gigantischen Bestechung der
Regierungen dort: Die Erde brennt!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61119
Es wird Platz gemacht für Windparks, Smart
Cities und 15 Minuten-Zonen. Die
Überlebenden werden von den Regierungen
weltweit aktiv im Stich gelassen und
verhöhnt. Das Ende des Schmitajahres oder
Schabbatjahres naht. Jetzt werden die Äcker
abgebrannt um darauf den angedachten
Wahnsinn zu verwirklichen.
Quelle:
https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/map
Mfg Chnopfloch
Weltkarte mit Waldbränden am 22.8.2023: Es
wird Platz geschaffen für kriminelle
Windparks und kriminelle
15-Minuten-Städte-Gefängnisse - Verdacht
einer gigantischen Bestechung der
Regierungen dort: Die Erde brennt! [36]
Waldbrand mit
WEF-Laserwaffen in Griechenland
22.8.2023: Nationalpark Dadia mit 20
verbrannten Leichen, wahrschenlich
Migranten - laufend neue Zündungen+5
Feuerfronten - Hafenstadt
Alexandroupolis brennt: Universitätskrankenhaus der Stadt
evakuiert: 20 Tote bei Waldbränden im
Nordosten Griechenlands https://www.suedtirolnews.it/chronik/20-tote-bei-waldbraenden-im-nordosten-griechenlands
Achtzehn verbrannte Leichen sind am
Dienstag im Nationalpark Dadia in
Nordgriechenland gefunden worden. Es
handelt sich vermutlich um Migranten. In
dieser Region wüten die Waldbrände bereits
den vierten Tag und sind wie auch
andernorts nach wie vor nicht unter
Kontrolle. Die erweiterte Region um den
Grenzfluss Evros ist eine beliebte Route
für Migranten, die den Fluss von der
Türkei nach Griechenland Richtung EU
überqueren. Die Zahl der Toten stieg auf
insgesamt 20.
Und es ist kein Ende der Brände in Sicht:
Immer wieder entflammten am Dienstag
überall im Land neue Brandherde.
Bestehende Feuerfronten breiteten sich
derweil rasend schnell aus – angetrieben
durch den für die Jahreszeit in der Region
typischen starken Wind “Meltemi”, der
teils für Sturmböen sorgte.
“Da es keine Berichte über verschwundene
oder vermisste Einwohner aus den
umliegenden Gebieten gibt, wird die
Möglichkeit untersucht, dass es sich um
Menschen handelt, die illegal ins Land
gekommen sind”, so die Feuerwehr. “Die
Suche im gesamten Gebiet, in dem das Feuer
ausgebrochen ist, dauert an. Eine weitere
Leiche, bei der es sich vermutlich um
einen Migranten handelt, wurde am Montag
gefunden. Es gibt keine Schätzungen, wie
viele Migranten sich in diesem Gebiet
aufhalten.
Der Fund der Leichen in der Nähe der
Ortschaft Avas (auch: Avantas) bestätigte
eine entsprechende Befürchtung der
Feuerwehr, denn bereits am
Dienstagvormittag war in den Wäldern die
Leiche eines mutmaßlichen Migranten
gefunden worden. Der Mann sei vermutlich
an einer Rauchvergiftung gestorben, hieß
es. Zusammen mit einem Schäfer, der
bereits am Montag ums Leben gekommen war,
weil er versucht hatte, seine Tiere in
Sicherheit zu bringen, stieg die Zahl der
Toten damit auf 20.
Mindestens fünf große Feuerfronten
breiten sich unkontrolliert aus, auch in
der stark betroffenen Hafenstadt
Alexandroupolis brennt es nun
schon den vierten Tag in Folge. Es geht
laut einem Feuerwehrsprecher kaum noch
darum, das Feuer unter Kontrolle zu
bringen, sondern nur noch darum,
Menschenleben zu retten. Das ist auch die
Maßgabe der Regierung: “Menschenleben sind
oberste Priorität”, sagte am Dienstag
Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis vor
Journalisten. Erst dann folgten
Besitztümer und Umwelt.
In Alexandroupolis mussten rund 175
Menschen aus dem Universitätskrankenhaus
in Sicherheit gebracht werden – ein Teil
von ihnen auf eine Fähre, der Rest in
Krankenhäuser der Umgebung. Ebenso mussten
Kinder und Familien aus dem SOS-Kinderdorf
Thrakien evakuiert werden, das sich
ebenfalls in der Gefahrenzone befindet,
teilte die Organisation per Twitter (X)
mit. Alle gefährdeten Personen wurden
vorsorglich in einem Hotel auf der anderen
Seite der Stadt untergebracht, hieß es auf
dem Onlineportal von SOS-Kinderdorf.
Sobald die entsprechenden
Verkehrsverbindungen wieder freigegeben
sind, ist ein Umzug nach Thessaloniki ins
dortige Kinderdorf Plagiari geplant.
Neben den Bränden von Dadia zeigten
Fernsehbilder auch verzweifelte Menschen
im nächtlichen Kampf gegen
orange-leuchtende Feuerwände auf der Insel
Euböa und weinende Anrainer, deren Häuser
abgebrannt waren. Tiefschwarze Rauchwolken
hüllten auch die Hauptstadt Athen ein –
dort brannte es am Dienstag in der rund 15
Kilometer entfernten Gemeinde Aspropyrgos.
Diese Athener Vorstadt hat zwar kaum
Vegetation, dafür aber große Müllhalden,
Industriehallen und Berge von Autoreifen,
die Feuer fingen. Gegenüber dem
Staatssender ERT kritisierte der
Bürgermeister der Gemeinde, dass der Ort
für den Müll der Hauptstadt Athen
herhalten müsse und die Situation auch
wegen der Armut in Aspropyrgos extrem
schwierig sei. Später brach dann auch
weiter nördlich von Athen ein Feuer aus,
erneut wurde evakuiert.
Unterdessen überschlugen sich im Laufe
des Dienstags die Nachrichten zur
Entwicklung der Brände im ganzen Land: Zum
Teil im Minutentakt wurden neue Feuer
gemeldet und landesweit Dörfer und
Siedlungen in der Nähe großer Brände
evakuiert. Die Vereinten Nationen zeigten
sich bestürzt über den Leichenfund und der
Feuersituation weltweit: “Wir haben sie an
Orten gesehen, an denen sie selten
vorkommen, wie zum Beispiel auf Hawaii.
Wir sehen sie in Kanada, wir sehen sie auf
Teneriffa, wir sehen Rekordtemperaturen in
ganz Südeuropa – ein weiterer Ausdruck der
tödlichen Auswirkungen des Klimawandels”,
sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär
António Guterres, Stephane Dujarric, am
Dienstag in New York.
Gleichzeitig herrscht Verbitterung über
mutmaßliche Brandstifter. In sozialen
Medien diskutieren die Menschen die
Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet bei
den aktuell starken Winden so viele Feuer
ausbrechen. Hinweise auf Brandstiftung
gibt es viele, etwa die Tatsache, dass im
Wald Dadia am Montag laut Feuerwehr binnen
zwei Stunden zwölf Brandherde ausbrachen.
Auch der Klimawandel wird immer wieder
als Ursache für die hohe Intensität der
Brände genannt – von der griechischen
Regierung ebenso wie von Forschern.
International wurde erneut Hilfe für
Griechenland auf den Weg gebracht:
“Zusätzlich zu zwei Löschflugzeugen aus
Zypern und Feuerwehrleuten aus Rumänien
sind fünf weitere Flugzeuge und ein
Hubschrauber sowie zusätzliche
Feuerwehrleute auf dem Weg”, kündigte der
für Krisenmanagement zuständige
EU-Kommissar Janez Lenarcic an. Die Hilfe
komme aus Deutschland, Kroatien, Schweden
und Tschechien.
Die weiteren Aussichten für die
Entwicklung der Brände waren am Dienstag
denkbar schlecht: Für fast ganz
Griechenland warnte der Zivilschutz vor
sehr hoher bis extrem hoher
Waldbrandgefahr. Auch in Spanien, wo in
weiten Teilen des Landes infolge der
vierten Hitzewelle des Sommers sehr hohe
bis extreme Waldbrandgefahr besteht,
hatten die Behörden Mühe, einen riesigen
Waldbrand einzudämmen, der seit einer
Woche die Wälder auf der Insel Teneriffa
verwüstet und sieben Prozent der Fläche
betreffen.
Die anhaltenden Waldbrände führten in der
Türkei zur Sperrung der Dardanellen für
den Schiffsverkehr. Der Wasserweg liegt
zwischen dem Ägäischen Meer und dem
Marmarameer und verbindet damit das
Mittelmeer mit dem Schwarzen Meer. Der
Verkehr sei in beide Richtungen
eingestellt worden, damit Löschflugzeuge
zur Bekämpfung des Waldbrands sicher
Wasser aus dem Meer entnehmen könnten,
erklärte die Reederei Tribeca. Betroffen
seien 15 nordwärts und 19 südwärts
fahrende Schiffe. Größere Schiffe müssten
bis Mittwochmorgen auf die Durchfahrt
warten, um die Meerenge bei Tageslicht
passieren zu können.
Dem türkischen Verkehrsministerium
zufolge standen Schlepper bereit, sollte
sich das Feuer der Küste nähern. Die
Brände lodern in der Provinz Canakkale.
Landwirtschafts- und Forstminister Ibrahim
Yumakli zufolge haben sie zur Evakuierung
von sechs Dörfern geführt.
Schwere Brände toben auch auf der
italienischen Urlaubsinsel Elba. 700
Urlauber mussten am Montagabend evakuiert
werden, nachdem die Flammen eines
Waldbrands zwischen den Ortschaften Rio
Marina und Porto Azzurro zwei
Campingplätze und einige Wohnungen
erreicht haben. Niemand wurde verletzt,
teilten die Behörden am Dienstag mit.
Von: APA/dpa/Reuters
"Waldbrand" in der Region
von Alexandroupolis (Griechenland)
22.8.2023: Die Dörfer um die Stadt sind
teilweise schon abgebrannt - das Spital
wurde auf eine Fähre evakuiert: Death and
destruction in the wake of
Greece wildfires https://www.aljazeera.com/gallery/2023/8/22/photos-death-and-destruction-due-to-wildfires-in-greece
Fototexte:
1. Evangelia and Giorgos Kousminas inspect
the remains of their burned house in the
village of Sostis near Komotini town in
the northeastern Rodopi region.
2. Flames engulf a forest during a
wildfire in Avantas village near
Alexandroupolis.
3. A woman sits next to a patient on a
ferry after health authorities partially
evacuated a hospital in the eastern port
city of Alexandroupolis.
4. A razed home stands in the village of
Sostis.
5. Fire burns an olive tree in the village
of Sostis.
6. Smoke rises from a mountain in the
village of Polyanthos near Komotini town.
7. A wildfire near Alexandroupolis burned
so hot that little is left in the interior
of this burned-out car in Palagia.
8. This house is only one that was burned
in Sostis.
9. People try to extinguish a burning
olive tree in the village of Avantas.
10. Destroyed warehouses are seen from
above in the village of Palagia.
11. Wildfires are burning near
Alexandroupolis, and their smoke is
blotting out the sun.
The text:
Firefighters find the bodies of 18 people
believed to be asylum seekers in a burned
area of forest near the Turkish border,
causing this week’s death toll to climb to
20.
Eighteen burned bodies have been found in
northeastern Greece as hundreds of
firefighters struggle to control major
wildfires burning out of control there for
days, fanned by strong winds.
The
bodies are believed to be of refugees or
migrants. They were found in a forest near
the Turkish border that is an entry point
for people seeking to enter the European
Union, fire department spokesman Yiannis
Artopios said in a televised address on
Tuesday.
Hot, dry and windy conditions have seen
dozens of wildfires break out across
Greece with the most severe entering its
fourth day and encroaching on the
northeastern port city of Alexandroupolis.
This week’s death toll now stands at 20
after two people died and two firefighters
were injured on Monday in separate fires
in northern and central Greece.
The fire risk level for several regions,
including the wider Athens area, was
listed as extreme for a second day on
Tuesday.
In northeastern Greece, a massive wall of
flames raced through forests towards
Alexandroupolis overnight, prompting
authorities to evacuate eight villages and
the city’s hospital.
The flames turned the sky over the city
and across the region red, hiding the sun
as choking smoke and swirling flecks of
ash filled the air.
Greece suffers destructive wildfires every
summer. Its deadliest killed 104 people in
2018 at a seaside resort near Athens.
Die anhaltenden Waldbrände in der Türkei
haben heute zur Sperrung der Dardanellen
für den Schiffsverkehr geführt. Der
Wasserweg liegt zwischen dem Ägäischen
Meer und dem Marmarameer und verbindet
damit das Mittelmeer mit dem Schwarzen
Meer. Der Verkehr sei in beide
Richtungen eingestellt worden, damit
Löschflugzeuge zur Bekämpfung des
Waldbrandes sicher Wasser aus dem Meer
entnehmen könnten, erklärte die Reederei
Tribeca.
Betroffen seien 15 nordwärts und 19
südwärts fahrende Schiffe. Größere
Schiffe müssten vorübergehend auf die
Durchfahrt warten, um die Meerenge bei
Tageslicht passieren zu können.
Dem türkischen Verkehrsministerium
zufolge standen Schlepper bereit, sollte
sich das Feuer der Küste nähern. Die
Brände lodern in der Provinz Canakkale.
Landwirtschafts- und Forstminister
Ibrahim Yumakli zufolge haben sie zur
Evakuierung von sechs Dörfern geführt.
Lahaina (Maui, Hawaii)
22.8.2023: wurde vom kriminellen WEF
ABSICHTLICH zerstört: WEF-Insider gibt zu, dass Maui
absichtlich zerstört wurde, um Hawaii
als 15-Minuten-Städte wiederaufzubauen
https://telegra.ph/WEF-Insider-gibt-zu-dass-Maui-absichtlich-zerstört-wurde-um-Hawaii-als-15-Minuten-Städte-wiederaufzubauen-08-19
https://t.me/antiilluminaten/44923
Die gefälschten Waldbrände auf
Maui wurden von der globalistischen Elite
inszeniert, um unsere Luft, unser Wasser
und unseren Boden zu vergiften und das
Eigentum in die Hände der Elite
umzuverteilen, so ein Insider des
Weltwirtschaftsforums, der davor warnt,
dass "Build back better" buchstäblich
bedeutet, dass man erst alles zerstört und
dann nach den Plänen der Neuen Weltordnung
wieder aufbaut.
Das Weltwirtschaftsforum nutzt
Maui als Ground Zero, um einen
verheerenden Angriff auf die Bevölkerung
zu starten, der den Grundstein für den
raschen Umbau der Insel in
15-Minuten-Städte gelegt hat, die darauf
ausgelegt sind, die normalen Menschen in
riesige Freiluftgefängnisse einzusperren,
aus denen es kein Entrinnen geben wird.
Dieser teuflische Plan ist
seit Jahren in Arbeit, und jetzt sehen
wir, wie er sich in all seinen grausamen
Details vor unseren Augen abspielt.
Die globale Elite hat
Hawaii zur ersten intelligenten Insel
der Welt auserkoren, und seit
einigen Jahren wird an Plänen gearbeitet,
um den raschen Wandel von der
traditionellen Lebensweise der Insel zur
Vision 2030 von Klaus Schwab einzuleiten.
Doch es gab nur ein Problem.
Die historischen Viertel auf Hawaii, in
denen sich die begehrtesten und teuersten
Immobilien befinden, sind im Besitz von
Einheimischen, die nicht verkaufen
wollten. Und weil es sich um historische
Städte handelte, konnten sie nicht neu
erschlossen werden.
Zufälligerweise befanden sich
in dem Teil der Insel, der durch die so
genannten "Waldbrände" hauptsächlich
zerstört wurde, erstklassige Immobilien,
die ganz normalen Menschen gehörten,
direkt neben verschwenderischen
Mega-Villen, die unter anderem Jeff Bezos,
Lady Gaga, Bill Gates und Hollywood-Stars
wie Will Smith und Julia Roberts gehörten.
Die WEF-Partner McDonalds,
Burger King und andere große Läden waren
auf mysteriöse Weise ebenfalls nicht
betroffen.
Woher wusste das Feuer, dass
es die teuersten Villen und großen
Einzelhandelsgeschäfte meiden würde?
Das Feuer wusste auch, wie es
in einer perfekten ovalen Form in Lāhainā
brennen konnte, um wichtige Orte zu
meiden. Sehen Sie sich diese Aufnahmen an,
die von einem kommerziellen Flug aus
gemacht wurden.
Einheimische auf Maui haben
beobachtet, dass die "Waldbrände", die an
zahlreichen strategischen Orten
gleichzeitig brannten, sich nicht
natürlich verhielten? Wie ist das möglich?
Andere erklärten, sie hätten
den Kampf gegen die Brände gewonnen, bis
das Wasser plötzlich - und auf
unerklärliche Weise - abgestellt wurde.
Gezielte Energiewaffen (DEW)
wurden eingesetzt, um die Menschen vor Ort
anzugreifen, ihr Eigentum zu zerstören und
sie zu zwingen, die Agenda der
globalistischen Elite zu akzeptieren.
Im Internet kursieren Videos,
die von Einheimischen in Lāhainā gefilmt
wurden und die die "Impulsblitze" zeigen,
die ein Merkmal der gerichteten
Energiewaffen sind.
Und wenn Sie sich fragen, wie
ein klarer DEW-Schlag aus der Ferne
aussieht, hier ist ein Video aus Chile vom
Mai dieses Jahres, das einen bestätigten
DEW-Schlag zeigt - und laut
Augenzeugenberichten aus Maui haben wir es
mit der gleichen Technologie zu tun.
Die Mainstream-Medien
versuchen verzweifelt, diese Behauptungen
als Verschwörungstheorien abzutun. Aber
wir wissen jetzt ganz genau, dass
gerichtete Energiewaffen keine
Verschwörungstheorien sind. Sie sind
Verschwörungsfakten.
Jetzt beginnt die Landnahme -
und die globale Elite, angeführt von den
WEF-Partnern Blackrock und Vanguard, führt
den Vorstoß an, das Land zu erwerben und
mit dem Bau von 15-Minuten-Städten zu
beginnen.
Die Elite ist schamlos. Sie
versuchen nicht einmal, so zu tun, als sei
dies kein gigantisches Komplott gewesen.
Klaus Schwab hat nicht
gescherzt, als er sagte, Hawaii werde die
Vereinigten Staaten in seine
Zukunftsvision führen. Die hawaiianische
politische Elite ist vollständig von
internationalen Interessen gekauft und
bezahlt.
Hier ist der Beweis dafür,
dass die UN und das WEF tief mit dem
Gouverneur von Hawaii verstrickt sind -
und ihm sagen, was er tun soll, um ihre
Agenda 2030 und Global Reset zu erreichen.
Gouverneur Green vertrat
Hawai'i bei zwei wichtigen Veranstaltungen
des Hochrangigen Politischen Forums der
Vereinten Nationen im Jahr 2023 und war
damit der einzige US-Bundesstaat, der dies
tat.
Für diejenigen, die nicht
glauben, dass sich die Regierung jemals
gegen ihr eigenes Volk verschwören würde,
lohnt es sich, ihre Geschichte
aufzufrischen. Im Jahr 1873 tötete die
Regierung Millionen von Büffeln, um die
amerikanischen Ureinwohner auszuhungern,
damit sie sich der Regierung unterwerfen
und von ihr abhängig werden.
Manche Dinge ändern sich
nicht.
Erinnern Sie sich noch an die
Zeit, als Politiker, die dem
Weltwirtschaftsforum angehören, überall
auf der Welt die gleiche Parole
aussprachen: "Build back better"?
Jetzt wissen wir, dass "Build
back better" buchstäblich bedeutet, dass
man erst alles zerstört und dann nach den
Plänen der Neuen Weltordnung wieder
aufbaut.
Alzheimer-Biden ist auf Maui nicht so
beliebt:
Maui Residents Chant “F*CK YOU” to Joe
Biden, As He Finally Shows Up 13 DAYS
After The Fires decimated Lahaina.
Video-Link:
https://t.me/c/1292545312/44551
Alzheimer-Biden schläft bei Sitzung mit
Überlebenden ein
Die Optik verschlechtert sich zunehmend,
als Biden während eines Treffens mit
Überlebenden auf Hawaii einschläft.
Video-Link:
https://t.me/c/1292545312/44562
Alzheimer-Biden vergleicht den Völkermord
auf Maui mit einem Küchenfeuer in seinem
Haus
Disclose.tv
(https://www.disclose.tv/id/vx8k48xn55/)
Biden compares Maui blaze to a small
kitchen fire at his house
Breaking news from around the world.
Zusammenfassung: Der Biden-Besuch auf Maui
"Lasst uns den Umgang mit der Tragödie in
Maui rekapitulieren:
https://t.me/TheStormHasArrived17/13735
https://t.me/c/1292545312/44611
Biden sagt "kein Kommentar".
Biden bietet den Opfern mickrige 700
Dollar an.
Biden macht Urlaub mit 15 Millionen Dollar
in Lake Tahoe.
Biden wartet zwei Wochen mit seinem
Besuch.
Biden kommt endlich, sperrt Straßen und
lässt die Anwohner stundenlang im Auto
sitzen. (Red: aus Sicherheitsgründen)
Biden vergleicht die Tragödie mit einem
Feuer in seiner Küche.
Biden schläft während eines Treffens mit
Überlebenden ein.
Biden kehrt in seinen luxuriösen Urlaub
zurück.
#Führungsqualität"
Wie bei uns der Kanton, Stadt, Polizei
Zürich. Immer 33, 13 usw.
Baubewilligung für 33 Millionen...130
Millionen, 330 Millionen
Sie reiben es dir immer ins Gesicht.
https://t.me/c/1292545312/44552
Dementer Biden auf Maui
22.8.2023: vergleicht das Laserfeur mit
einem Blitzschlag
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61145
Der offensichtlich senile Großvater
verglich Waldbrände auf der Insel Maui,
mit einem kleinen Feuer in der Küche
seines Hauses.
Ein Blitz schlug in den See in der Nähe
unseres Hauses ein. Durch das Feuer hätte
ich fast meine Korvette und meine Katze
verloren“, teilte der US-Präsident den
Menschen mit, die fast alles verloren
hatten. 🤔
Waldbrand mit Laserwaffen in
Lahaina auf Maui (Hawaii, "USA")
24.8.2023: Geheimtipp BlackRock: BlackRock
soll angeblich der Hauptprofiteur der
Brand-katastrophe von Lahaina sein.
Echsen-Werk. Hier wie dort.
aus Facebook:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064680493676
Link des Posts:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064680493676&__cft__[0]=AZXKBKI1BDa3zm02CO3nZln-Q4vz_YhpTnCReU3nLZ3cikauiow8yZFMWkt9OTci4OxBCnwb5Gsa2mcSopGErw5OUO5r5Ry7D0O3d4zp1Vh02LLdzDBiTvR3UzOa51uZ6NuJjWRA3FwmrWr3P_mhNz1d&__tn__=-UC%2CP-R
24.8.2023: Die Laserdrohne
/ Energiewaffendrohne
https://www.facebook.com/karola.hawel.7?comment_id=Y29tbWVudDo2ODg4MjM3MTMyODM2MzlfNjE2MTM2MjEwNzAwNDc2&__cft__[0]=AZXKBKI1BDa3zm02CO3nZln-Q4vz_YhpTnCReU3nLZ3cikauiow8yZFMWkt9OTci4OxBCnwb5Gsa2mcSopGErw5OUO5r5Ry7D0O3d4zp1Vh02LLdzDBiTvR3UzOa51uZ6NuJjWRA3FwmrWr3P_mhNz1d&__tn__=R]-R
24.8.2023: Die Laserdrohne /
Energiewaffendrohne [39]
24.8.2023:
Die Laserwaffe /
Energiewaffe -
Daten
https://t.me/antiilluminaten/44983
24.8.2023: Die Laserwaffe / Energiewaffe -
Daten [40]
Die
Laserwaffe / Energiewaffe ist
ein normales Fluzeug mit
Cockpit - mit Tarnkappe vom
Radar nicht erkennbar
https://t.me/antiilluminaten/44983
Die Laserwaffe / Energiewaffe ist ein
normales Fluzeug mit Cockpit - mit
Tarnkappe vom Radar nicht erkennbar [41]
Die Laserwaffe / Energiewaffe ist
scheinbar ein normales Fluzeug mit Cockpit
- mit Tarnkappe vom Radar nicht erkennbar:
Also wenn das so ist, dann ist das keine
Drohne, sondern wird von Piloten gesteuert
mit Cockpit, und der Schütze sitzt unter
dem Cockpit mit der Satellitenkarte und
zielt auf die Häuser. Analog den
Kampfflugzeugen im 2Wk. So könnte das
sein.
Laserwaffe / Energiewaffe "US SAL-1" =
Boeing 747
Ja, die US SAL-1 ist in einer Boeing 747
Video 4.8.2023: Why Laser
Weapons are About to Change
Everything https://youtu.be/ZDioNFLaKCU?si=wQB4GY-PzmKdkbbH
Complex integrated attacks require the
ability to stop airborne threats at range,
defeat swarms, and also deal with close-in
pop ups. There’s a need for a layered,
tiered mix of high-performing sensors
Maui (Hawaii, "USA")
25.8.2023: Wenn Journalist Nick Sortor
fragt, wie viele Kinder tot sind und wo
die vermissten Kinder sind, sagt der
Polizeichef: Ich weiss es nicht
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61219
Griechenland — 80% des Landes
sind aktuell von dichten Rauchwolken
überzogen. Eine düstere Kulisse erwartet
Millionen von Griechen und Touristen,
die sich mitten in einer verqualmten
Atmosphäre wiederf ...
Die Suche nach Opfern dauert
zweieinhalb Wochen nach Ausbruch der
verheerenden Brände im US-Staat Hawaii
mit mindestens 115 Toten an. Es sei mit
einem weiteren Anstieg der Opferzahl zu
rechnen, sagte der Polizeichef von Maui,
John Pelletier, gestern (Ortszeit) in
einer Pressekonferenz.
Taucher würden auch die Küstengewässer
absuchen. Wegen der Intensität des
Feuers sei die Identifizierung der
sterblichen Überreste teilweise sehr
schwierig.
Die US-Bundespolizei FBI und der Bezirk
Maui hatten zuvor eine Liste mit den
Namen von 388 Personen veröffentlicht,
deren Verbleib nach den Bränden in der
Küstenstadt Lahaina noch nicht geklärt
war.
Viele Vermisste wieder aufgetaucht
In kurzer Zeit seien viele Anrufe aus
der Bevölkerung und von Betroffenen
eingegangen, dass mindestens 100
aufgelistete Personen in Sicherheit
seien, sagte Steven Merrill vom FBI-Büro
Honolulu. Diese Informationen müssten
geprüft werden.
Die Behörden hoffen bei ihren
Ermittlungen weiter auf Hinweise aus der
Bevölkerung. Zeitweise waren 1.732
Menschen als vermisst gemeldet, die
später sicher aufgefunden wurden.
Die Wald- und Buschbrände waren am 8.
August an mehreren Orten auf Maui und
der Nachbarinsel Hawaii ausgebrochen.
Auf Maui wurden mehr als 2.200 Gebäude
zerstört, der Sachschaden wird auf mehr
als 5,5 Milliarden Dollar (5,09 Mrd.
Euro) geschätzt. Gemessen an den
Opferzahlen waren es die
folgenschwersten Brände in den USA seit
mehr als 100 Jahren.
Wegen der verheerenden Waldbrände in
Kanada muss eine weitere Stadt in den
Nordwestterritorien evakuiert werden.
Die Regionalregierung wies alle sich
noch in der etwa 4.000 Einwohnerinnen
und Einwohner zählenden Stadt Hay River
befindlichen Menschen an, zum örtlichen
Flughafen zu fahren und dort auf
Anweisungen zu warten.
Die Bedrohung durch die von heftigen
Winden und steigenden Temperaturen
angefachten Feuer ist nach
Behördenangaben so groß, dass sogar
Feuerwehrleute und andere
systemrelevante Arbeitskräfte zum
Verlassen der Stadt aufgefordert worden
seien. „Jeder, der in Hay River bleibt,
tut das auf sein eigenes Risiko“,
erklärte die Regierung. „Es werden keine
Notfalldienste zur Verfügung stehen.“
„Extreme Südwestwinde haben das Feuer
entlang der Schnellstraße näher an die
Stadt getrieben. Sie zwingen
Einsatzkräfte und Flugzeuge dazu, sich
zurückzuziehen und in sicherer
Entfernung neu zu formieren“, sagte der
Umweltminister der Region, Shane
Thompson. Die Situation sei „sehr
ernst“. Nach Behördenangaben kämpfen
Feuerwehrleute gegen eine mehrere
Kilometer lange Wand aus Flammen.
Kanada erleidet derzeit die schlimmste
Waldbrandsaison seit Beginn der
Aufzeichnungen. Insgesamt verbrannten
bisher 15 Millionen Hektar – eine Fläche
größer als Griechenland. Es handelt sich
bereits jetzt um mehr als das Doppelte
des früheren Rekords. Der Klimawandel
hat nach Expertenangaben die Bedingungen
verstärkt, die der Entstehung von
Waldbränden zugutekommen.
Kanada mit dem kriminellen
Trudeau am 30.8.2023: "In Kanada hat man
die Medien abgeschaltet" - alle
alternativen Medien sind nur noch
Mattscheibe+niemand weiss mehr, wo es
brennt
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/111994
Hier ist sowas von Game over. Die schöne
neue Welt steht vor der Tür und die
Deutschen schauen nur untätig
zu.🤦♂️🤷♂️🤬
Waldbrände in den "USA"
7.9.2023: sind alle in der Nähe von
Städten - um dort 15-Minuten-Städte zu
bauen: „Waldbrände“ von Regierungen gelegt um in
betroffenen Gebieten Smart Cities zu
errichten?
https://t.me/c/1292545312/45592
Diese Dame behauptet auf Tik Tok das die
Brände der jüngsten Zeit von den Regierungen
gelegt wurden um in den betroffenen Gebieten
Smart Cities zu errichten.
In den Vereinigten Staaten sind
in diesem Jahr weniger Flächen den
Waldbränden zum Opfer gefallen als in
den mehr als 20 Jahren jeweils zuvor.
Die Mainstream-Medien ignorieren dies
jedoch lieber, weil es nicht in die
vorgegebene Erzählung passt. Und nicht
nur das: Vor 1900 gab es
durchschnittlich deutlich mehr solcher
Feuer als im 20. und 21. Jahrhundert.
Jedes Jahr gibt es in den Vereinigten
Staaten Wald- und Buschbrände. Das
war schon immer so und wird auch immer so
bleiben. Die Klimaspinner nutzen solche
Brände jedoch gerne für ihre Behauptungen,
der Klimawandel würde diese begünstigen
und immer mehr Flächen in Mitleidenschaft
ziehen. Doch in den 24 Jahren seit dem
Jahr 2000 (Daten vom 1. Januar bis zum 24.
August) gab es keinen signifikanten
Aufwärtstrend. Und nicht nur das: Das
Jahr 2023 war bislang sogar jenes mit
der geringsten verbrannten Fläche in
dieser Zeit.
Abgesehen davon, dass immer wieder
Brandstifter für diese Verwüstungen
verantwortlich sind, zeigen sich keine
Tendenzen für Verschlimmerungen in Sachen
Wald- und Buschbrände in den Vereinigten
Staaten. Nicht zu vergessen, dass
es vor dem Jahr 1900 deutlich mehr
solcher Brände auf dem Territorium der
heutigen Vereinigten Staaten gab, wie
eine Studie belegt. Diese
konzentriert sich zwar auf das westliche
Nordamerika als Ganzes, lässt jedoch
gewiss bestimmte Rückschlüsse auf die
östlichen Landesteile ziehen.
Natürlich spielt die Besiedelung durch
die Europäer, die Urbanisierung und die
Schaffung großer Farmflächen hierbei auch
eine gewichtige Rolle. Zudem sorgen
bessere technische Möglichkeiten zur
Bekämpfung solcher Feuer (z.B. aus der
Luft) für bessere
Eindämmungsmöglichkeiten. Allerdings wird
damit auch deutlich, dass eine gerne
hergestellte Korrelation zwischen
Klimawandel und Wald-/Buschbränden so
einfach nicht gegeben ist.
Durch die verheerenden Waldbrände in
Chile sind nach jüngsten Angaben
mindestens 99 Menschen ums Leben
gekommen. Dies teilte die für die
Erfassung der Opfer zuständige Behörde
SML am Sonntag mit. Zuvor hatte
Staatspräsident Gabriel Boric bei einem
Besuch in Quilpué westlich der besonders
betroffenen Küstenstadt Viña del Mar von
64 Toten gesprochen. Mehr als 300
Menschen werden vermisst.
Es handle sich um “die größte Tragödie”
seit dem starken Erdbeben mit mehr als 500
Toten von 2010, sagte Boric bei seinem
Besuch in der Region Valparaíso und
warnte, die Zahl der Toten werde noch
erheblich steigen.
Ganze Wohnviertel wurden durch die
Flammen zerstört, Autos verbrannten, wie
ein Team der Nachrichtenagentur AFP
berichtete. Tausende Bewohner hatten am
Freitag mehrere Stunden lang festgesessen,
als sie mit dem Auto zu fliehen
versuchten. Zehntausende Hektar Wald
wurden vernichtet.
Den dritten Tag in Folge kämpften die
Feuerwehrleute gegen dutzende Brände im
Zentrum und im Süden des Landes. Laut dem
nationalen Katastrophenschutzdienst
(SENAPRED) loderten am Sonntag in der Früh
noch 34 Brände, 43 waren demnach unter
Kontrolle.
“Hier steht kein einziges Haus mehr”,
erzählte die 67-jährige Pensionistin
Lilian Rojas, die in der bei Touristen
beliebten Küstenstadt Viña del Mar in der
Nähe des Botanischen Gartens wohnte. Das
Feuer habe sie binnen weniger Minuten
überrascht. “Ich bin rausgegangen, um zu
schauen, und die Leute rannten schon. Ich
bin rausgegangen, habe die Tür zugezogen
und bin weg”, sagte sie und zeigte auf ihr
rosafarbenes Kleid: “Das ist das einzige,
was mir geblieben ist.”
“Das war ein Inferno”, sagte Rodrigo
Pulgar, der sein Haus in El Olivar, einem
Stadtteil von Viña del Mar, verlor. Er
habe noch versucht, seinem Nachbarn zu
helfen, als plötzlich sein eigenes Haus in
Flammen stand. “Es regnete Asche”, sagte
er.
Die 63-jährige Rosana Avendano war nicht
zu Hause, als das Feuer in El Olivar
ausbrach. “Es war schrecklich, wir haben
alles verloren”, sagte sie der
Nachrichtenagentur AFP. Sie habe
stundenlang um das Leben ihres Mannes
gebangt, schließlich sei es ihr aber
gelungen, ihn zu erreichen.
Viña del Mar liegt in der Touristenregion
Valparaíso und ist etwa eineinhalb
Autostunden von der Hauptstadt Santiago de
Chile entfernt. In den Sommermonaten ist
es ein beliebter Urlaubsort. Die
Bürgermeisterin Macarena Ripamonti sprach
von einer “beispiellosen Katastrophe”.
Eine Krise “dieser Größenordnung hat es in
der Region Valparaíso noch nie gegeben”,
sagte sie.
Seit Mittwoch herrschten im Landesinneren
und in der Hauptstadt Santiago
Temperaturen um 40 Grad. Die Hitze hängt
Experten zufolge mit dem Wetterphänomen El
Niño zusammen, das durch eine Erwärmung
des Oberflächenwassers im Pazifik
gekennzeichnet ist und weltweit
Auswirkungen hat.
Nach Angaben von Innenministerin Carolina
Tohá verbesserten sich die
Wetterbedingungen. Sie beschrieb ein für
die Pazifikküste typisches Wetterphänomen
mit vielen Wolken, hoher Luftfeuchtigkeit
und niedrigeren Temperaturen. “Die
aktuellen Bedingungen sind günstiger, um
sich um die Opfer zu kümmern und die
Brände unter Kontrolle zu bringen”, sagte
sie. Das Feuer in Las Tablas, das größte
in der Region Valparaíso, sei aber immer
noch aktiv und habe einen “Umfang von 80
Kilometern”, fügte die Innenministerin
hinzu.
Auch andere Länder in Südamerika sind von
Bränden infolge der Dürre betroffen. In
Argentinien kämpft die Feuerwehr seit Ende
Jänner gegen ein riesiges Feuer, das schon
mehr als 3.000 Hektar Land im Nationalpark
Los Alerces zerstört hat. Nach Chile und
Kolumbien bedroht die aktuelle Hitzewelle
in den kommenden Tagen Argentinien,
Paraguay und Brasilien.
Bereits am Freitag hatte Präsident Boric
wegen der Katastrophe den Ausnahmezustand
in den betroffenen Gebieten in Chile
erklärt, um alle nötigen Ressourcen
mobilisieren zu können. Nun habe er das
Verteidigungsministerium angewiesen, mehr
Militäreinheiten einzusetzen. Für einige
Gemeinden wurde eine Ausgangssperre
verhängt, um die Lösch- und
Rettungsarbeiten zu erleichtern.
Es werde untersucht, ob die Brände
möglicherweise absichtlich gelegt worden
seien, sagte Boric. Er kündigte
Ermittlungen an, “obwohl es schwer
vorstellbar ist, wer solch eine Tragödie
und so viel Schmerz verursacht”. Nach
Angaben der Innenministerin lagen der
Regierung im Fall des Brandes nahe
Valparaíso “ernst zu nehmende
Informationen” vor, dass er vorsätzlich
gelegt wurde. Weiter südlich in der Region
Maule sei eine Person festgenommen worden,
die bei Arbeiten mit einem Schweißgerät
einen Brand verursacht habe.
Im Sommer auf der Südhalbkugel kommt es
in Chile immer wieder zu schweren
Waldbränden. Im vergangenen Jahr brannten
im Zentrum und im Süden Chiles mehr als
425.000 Hektar Land ab – das entspricht in
etwa der achtfachen Fläche des Bodensees.
Mindestens 26 Menschen kamen ums Leben.
Von: APA/AFP/dpa
Verdacht
Energie-Strahlenwaffen in Viña del Mar
(Chile) am 5.2.2024: Autos ausgebrannt -
die Häuser daneben sind intakt - das war
KEIN "Waldbrand" Zahl der
Todesopfer durch Waldbrände
steigt auf 112 (orig. Spanisch: A 112 sube
cifra de personas fallecidas
por incendios forestales)
https://araucaniadiario.cl/contenido/23100/a-112-sube-cifra-de-personas-fallecidas-por-incendios-forestales
Verdacht Energie-Strahlenwaffen in Viña
del Mar (Chile) am 5.2.2024: Autos
ausgebrannt - die Häuser daneben sind
intakt - das war KEIN "Waldbrand" Zahl der
Todesopfer durch Waldbrände steigt auf 112
(orig. Spanisch: A 112 sube cifra de
personas fallecidas por incendios
forestales)
Übersetzung mit Deepl:
Auf regionaler Ebene musste gestern das
Stadtgebiet von Galvarino evakuiert
werden, ein Alarm, der am Abend wieder
aufgehoben wurde. Wie immer war dies
vermeidbar.
Die größte Tragödie in der Geschichte der
Waldbrände - genau genommen ein
Flächenbrand - spielt sich heute in Chile
ab. Weder die Behörden, noch die Experten,
noch die Feuerwehr haben es kommen sehen,
und wenn doch, haben sie es nicht laut
genug gesagt.
Hunderte von Menschen werden schließlich
als tot gemeldet werden, die offizielle
Zahl liegt bereits bei 112 Menschen,
darunter Kinder, Babys, Eltern und
Großeltern. Alle sind verbrannt, ohne dass
es eine Möglichkeit zur Flucht gab. Einige
verbrannten in ihren Autos, andere wussten
nicht, wohin sie laufen sollten.
Im Botanischen Park in Viña del Mar
verbrannte eine Frau, die dort arbeitete
und lebte, zusammen mit ihren Verwandten,
nachdem die Flammen - die absichtlich
gelegt wurden - den Ort verwüstet hatten.
Natürlich hätte man das verhindern können.
Man kann immer besser vorbereitet sein,
mehr Mittel zur Verfügung haben und auf
Notfälle vorbereitet sein, ganz zu
schweigen von dem "kostenlosen" Personal,
das von der Feuerwehr oder dem stets
verfügbaren Kontingent der Streitkräfte
gestellt wird.
Araucanía
In der Region wurden nach vorläufigen
Angaben 7 Häuser zerstört, und bisher ist
noch niemand durch die Brände ums Leben
gekommen, obwohl gestern die Stadt
Galvarino vorsorglich evakuiert werden
musste, da die Flammen gefährlich nahe an
den Stadtrand heranreichten, und zwar
durch die Waldplantagen, die die Stadt
umgeben, und durch den östlichen Sektor in
Richtung Friedhof.
Im Laufe der Stunden konnte die Situation
jedoch unter Kontrolle gebracht und die
Evakuierungswarnung aufgehoben werden.
orig. Spanisch:
Sospecha: armas de
radiación en Viña del Mar (Chile) el
5.2.2024: Coches quemados - las casas de
al lado están intactas - esto NO fue un
"incendio forestal": A
112 sube cifra
de personas
fallecidas por
incendios
forestales)
https://araucaniadiario.cl/contenido/23100/a-112-sube-cifra-de-personas-fallecidas-por-incendios-forestales
Mientras tanto a nivel regional ayer debió
ser evacuado el sector urbano de
Galvarino, alerta que en la noche fue
suspendida. Como siempre, se podía
prevenir.
La mayor tragedia de la historia en
incendios forestales -de interfase en
rigor- se vive hoy en Chile. Ni las
autoridades, ni los expertos ni los
Bomberos lo vieron venir y si lo hicieron,
no lo dijeron lo suficientemente fuerte.
Cientos de personas serán informadas
finalmente como fallecidas, de las cuales
la cifra oficial ya llego a 112 seres
humanos, entre niños, niñas, bebés, padres
y abuelos. Todos murieron quemados y sin
tener como escapar. Algunos, murieron
calcinados en sus autos, otros sin saber
hacia dónde correr.
En el Parque Botánico de Viña del Mar,
una mujer que trabajaba en el lugar -y
vivía- falleció calcinada juntos sus
familiares, luego de que las llamas -cuyo
inicio fue intencional- arrasaran el
lugar.
¿Se podía prevenir?, por supuesto que sí.
Siempre se puede estar mejor preparado,
tener más recursos disponibles y
dispuestos para el momento de las
emergencias, sin mencionar al personal
"gratuito" que brinda Bomberos o al
contingente siempre disponible de las
Fuerzas Armadas.
Araucanía
En la región la cifra preliminar es de 7
viviendas destruidas y hasta el momento,
ninguna persona fallecida producto de los
incendios, aunque ayer se debió evacuar
preventivamente la ciudad de Galvarino,
producto de las llamas que se acercaban
peligrosamente al radio urbano, a través
de plantaciones forestales que rodean la
ciudad, por el sector oriente hacia el
cementerio.
Sin embargo y al pasar las horas la
emergencia fue controlada y la alerta de
evacuación suprimida.