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Waldbrand. Meldungen (02)

Hitzewellen kommen oft von HAARP und Waldbrände oft durch Laserwaffen (Energiewaffen)

Leuk 2013 - Australien 2014 - Russland 2014 - Italien 2014 - Portugal 2017 - Kalifornien 2017 - Russland 2019 - Amazonas 2019 - Serbien 2019 - Australien 2020 - Zypern 2023 - Mörel (Schweiz) 2023 - Rhodos 2023 - Griechenland 2023 - Holz entzündet sich erst ab 280ºC - Italien 2023 - Kroatien 2023 - Syrien 2023 - New Mexiko 2023 - Kanada 2023 - Region Barcelona (Spanien) 2023 - Süd-Portugal 2023 - Lahaina auf Maui (Hawaii, "USA") 2023 - Teneriffa (Spanien) 2023 - Region um Alexandroupolis (Griechenland) 2023 - Peru 2023 -

Der neue satanistische Gruss: "M"
23.7.2023:
                    SCHWEIZ: Der Waldbrand von Mörel hat ein
                    "M" als Unterschrift, das ist mit einer
                    Laserwaffe eingebrannt     Waldbrand auf Rhodos: war
                              nicht klein, hier das Satellitenfoto vom
                              ca. 24.7.2023
23.7.2023: SCHWEIZ: Der Waldbrand von Mörel hat ein "M" als Unterschrift, das ist mit einer Laserwaffe eingebrannt [1]
Waldbrand auf Rhodos: war nicht klein, hier das Satellitenfoto vom ca. 24.7.2023 [5]

Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen
                      auf Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto
                      5   Waldbrand mit
                              Laserwaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii):
                              keine Mauern mehr da, aber grosse Gebäude
                              sind nicht mal angebrannt   Lahaina
                                        (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.:
                                        Villen der WEF-Mafia stehen noch
                                        - ENGL: Mansions of WEF mafia
                                        stay intact. - ESP: Las villas
                                        de la mafia del WEF siguen
                                        intactas. - F: Les villas de la
                                        mafia WEF sont intactes  
Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023 [18]

Waldbrand mit Laserwaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii): keine Mauern mehr da, aber grosse Gebäude sind nicht mal angebrannt [11]

Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch - ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact. - ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen intactas. - F: Les villas de la mafia WEF sont intactes


Waldbrände sind ALLE GELEGT 10.8.2023: Holz entzündet sich erst bei 280°c - alle Brände sind gelegt!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60069

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Leuk (Schweiz) 13.8.2013: Nach dem Waldbrand wachsen Pappeln, Weiden, Birken, und über 1500m Lärchen und Fichten

aus: Tagesanzeiger online: Der Leuker Wald zehn Jahre nach dem Brand; 13.8.2013,
Beim verheerenden Feuer oberhalb des Dorfes Leuk am 13. August 2003 war eine Fläche von 310 Hektaren Wald zerstört worden.

Fototexte:

<Langsam hat sich die Natur die abgebrannte Fläche in Leuk zurückerobert.

Mitten im abgebrannten Wald überlebte eine kleine Insel von Bäumen.

Inmitten der im Jahr 2003 verbrannten Nadelbäume sind Tausende junger Pappeln, Weiden und Birken gewachsen.

In Höhenlagen über 1500 m haben sich zahlreiche Lärchen und Fichten angesammelt. Bis sie vor Naturgefahren schützen, werden weitere 50 Jahre vergehen.

Nicht überall auf der Waldbrandfläche in Leuk verjüngt sich der Wald, an zahlreichen Stellen fehlen junge Bäume.
Recycling: Ein Teil der toten Bäume wurde zum Lawinenschutz gefällt. >

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n-tv online, Logo 

Australien 23.10.2013: Übung auf Schiessplatz provoziert Buschbrand

aus: n-tv online:
Brände AustralienFeuerwehr: Australische Streitkräfte mitschuldig an Buschbränden;
http://www.n-tv.de/ticker/Feuerwehr-Australische-Streitkraefte-mitschuldig-an-Buschbraenden-article11592396.html

<Sydney (dpa) - Australische Soldaten haben nach Feuerwehrangaben eines der riesigen Feuer westlich von Sydney ausgelöst. Ursache sei eine Übung auf einem Schießplatz gewesen, hieß es. Die Untersuchung habe ergeben, dass der Einsatz explosiver Stoffe das Feuer auf dem Gelände vor einer Woche ausgelöst hat, sagte ein Sprecher der Feuerwehr. Bei dem Brand in den Blue Mountains wurden drei Häuser zerstört sowie 50 000 Hektar Wald verwüstet.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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Wieso gibt es Munitionslager im Wald?

Russland aktuell, Logo

Russland 30.4.2014: <Waldbrand entzündet Munitionslager: 10 Tote in Sibirien>

aus: Russland aktuell; 30.4.2014;
http://www.aktuell.ru/russland/panorama/waldbrand_entzuendet_munitionslager_10_tote_in_sibirien_3787.html

<Tschita. Zu einer veritablen Katastrophe hat sich ein Waldbrand in Ostsibirien entwickelt: Das Feuer griff auf ein Munitionsdepot des Militärs über. Bei den heftigen Detonationen kamen zehn Menschen ums Leben.

Heftiger trockener Wind hatte den Waldbrand östlich von Tschita zu einer offenen Flammenwalze entfacht – und auf deren Weg lag ein Objekt, auf dem schon die Glut einer Zigarette enormes Unheil anrichten kann: ein Depot der russischen Armee für Sprengstoff und Minen.

Mindestens 20 heftige Explosionen erschütterten in der Nacht auf Mittwoch die Ortschaften rund um Bolschaja Tura an der transsibirischen Eisenbahn östlich von Tschita. Etwa 2000 Menschen mussten aus drei Dörfern evakuiert werden. Auch der Zugverkehr auf der Transsib-Strecke wurde vorübergehend gestoppt.



Zehn Personen, die auf dem Depotgelände arbeiteten, kamen um. Bei den Toten handelt es sich um zwei Militärangehörige und acht Zivilangestellte, die auf dem Areal als Arbeiter und Wachleute tätig waren. Nach Angaben eines Militärsprechers hatte der Kommandeur des Depots zusammen mit dem Soldaten versucht, seine von den Flammen eingeschlossenen Mitarbeiter mit einem Lastwagen aus dem sich rasend schnell entwickelnden Inferno herauszuholen.

Waghalsige Rettungsaktion - knapp gescheitert


„Ihm fehlten vielleicht 15 bis 20 Sekunden“, so der Sprecher. Das Fahrzeug sei noch 120 Meter vom sicheren Bereich entfernt gewesen, als es von einer Explosion erfasst wurde und ausbrannte.

Darüber hinaus erlitten 23 Personen Verletzungen. In den umliegenden Ortschaften wurden durch die Druckwellen der Explosionen Fenster eingedrückt und Dächer abgedeckt. Militär und Feuerwehr gelang es nach einigen Stunden, das Feuer auf dem Militärgelände unter Kontrolle zu bekommen.

Neben den bereits eingesetzten Hubschraubern und Flugzeugen wurden heute auch ferngesteuerte Roboter des Katastrophenschutzes zur Entschärfung von nicht detonierter Munition an den Brandort gebracht.

Verheerende Brände in Munitionslager kommen in Russland immer wieder vor. Viele der riesigen Depots - in denen zum Teil noch Altmunition aus Sowjetzeiten liegt - sind schlecht gesichert.

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Standard online, Logo

30.5.2014: <Italiens Ecomafia: Das blühende Geschäft mit dem Waldbrand> - Waldbrand als Beschäftigungspolitik

aus: Der Standard online; 30.5.2014;

http://derstandard.at/2000001670007/Italiens-Ecomafia-Das-bluehende-Geschaeft-mit-dem-Feuer

Die Mehrzahl der Brände auf der Apenninenhalbinsel ist auf lukrative Brandstiftung zurückzuführen.

Im gesamten Mittelmeerraum und in Italien im Besonderen sind die Waldbrände in den vergangenen zehn Jahren zurückgegangen. Zwar liegt Italien mit durchschnittlich knapp 4900 gezählten Bränden pro Jahr unter den Vergleichswerten beispielsweise von Spanien oder Portugal, doch 60 Prozent aller Brände sind auf der Apenninenhalbinsel auf Brandstiftungen, 35 Prozent auf Fahrlässigkeit zurückzuführen. Dies bedeutet, dass die Brandstifter in Italien mehr zum Unheil beitragen als sonst wo.

Die sogenannte Ecomafia ist nicht nur in den süditalienischen Regionen Sizilien und Kalabrien, die auch wetterbedingt am stärksten von Bränden betroffen sind, weitverbreitet. Auch an der ligurischen Küste und im Nordosten des Landes wurde in letzter Zeit wiederholt Alarm geschlagen, dass Bauspekulation hinter den Waldbränden steckt. Bauspekulationen sollen auch für den 2013 erfolgten Brand im Nationalpark Pollino in Kalabrien verantwortlich gewesen sein.

Der italienische Zivilschutz spricht von einem "blühenden Geschäft mit dem Feuer", das nicht nur Bauspekulanten, sondern auch der Aufforstung und der damit verbundenen Beschäftigungspolitik zugutekäme. Denn für die Aufforstung werden Arbeitslose aus der Region eingesetzt. In vielen Gegenden in Süditalien liegt die Arbeitslosigkeit bei über 40 Prozent. Jeder zweite Jugendliche ist ohne Job.

Großer ökologischer Schaden

Der ökologische Schaden durch die Waldbrände ist infolge der erhöhten Lawinen- und Erdrutschgefahr beachtlich. Rund 30 Prozent der Oberfläche Italiens wird von Wäldern bedeckt. Innerhalb der vergangenen dreißig Jahre wurden zwölf Prozent dieser Fläche durch Waldbrände zerstört. Der Umweltverband Lega Ambiente hat durch seine Aufklärungskampagnen "Spielt nicht mit dem Feuer" wesentlich zur Sensibilisierung der Bevölkerung beigetragen.

Nach Angaben des Präsidenten des Konsortiums Cineas, Alberto Bertani, liegt das Problem Italiens auch in der mangelnden Versicherungskultur und der fehlenden Gesetzgebung. Gegenüber anderen Ländern, in denen es beispielsweise obligatorische Versicherungen gegen Naturkatastrophen oder Brände gibt, werden in Italien nur "ad hoc" Gesetze gemacht.

Kaum Versicherungen

So war das etwa beim Erdbeben in L'Aquila oder in der Emilia-Romagna, wo erst nach der Katastrophe auf die Region zugeschnittene gesetzliche Maßnahmen erlassen wurden. Cineas, ein von Versicherern, lokalen Institutionen und Unternehmern gebildetes Konsortium, versucht durch eigene Kurse die Versicherungskultur zu fördern, um Risiken weitestmöglich auszuschalten. So bietet das Konsortium auch einen Masterkurs für "Environmental risk assessment and management an.

Was Waldbrände betrifft, so ist nur ein kleiner Teil der Wälder gegen Brand versichert. 70 Prozent aller Brände brachen zuletzt in privaten Wäldern aus. In 22 Prozent der Fälle waren Wälder betroffen, die von lokalen Körperschaften kontrolliert werden, acht Prozent waren Wälder im Staatsbesitz.

Selbst die privaten Waldbesitzer gehen kaum Versicherungen ein. Nur eine einzige Versicherungsgruppe im Land, Fata, ist auf Waldbrände spezialisiert. Der zuständige Manager bestätigt, dass es nur ein Dutzend Polizzen gibt. (Thesy Kness-Bastaroli aus Mailand, DER STANDARD, 31.5.2014)


Link

www.cineas.it>

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Pravda TV online, Logo

27.7.2015: Bäume können kommunizieren, sorgen und pflegen - Förster Peter Wohlleben: "Das geheime Leben der Bäume"
Das geheime Leben der Bäume (Videos)
http://www.pravda-tv.com/2015/07/das-geheime-leben-der-baeume-videos/

Buch: Das geheime Leben der Bäume: Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt von Peter Wohlleben

<Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt.

Ein neuer Blick auf alte Freunde!

Erstaunliche Dinge geschehen im Wald: Bäume, die miteinander kommunizieren. Bäume, die ihren Nachwuchs, aber auch alte und kranke Nachbarn liebevoll umsorgen und pflegen. Bäume, die Empfindungen haben, Gefühle, ein Gedächtnis. Unglaublich? Aber wahr! – Der Förster Peter Wohlleben erzählt faszinierende Geschichten über die ungeahnten und höchst erstaunlichen Fähigkeiten der Bäume. Dazu zieht er die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse ebenso heran wie seine eigenen unmittelbaren Erfahrungen mit dem Wald und schafft so eine aufregend neue Begegnung für die Leser: Wir schließen Bekanntschaft mit einem Lebewesen, das uns vertraut schien, uns aber hier erstmals in seiner ganzen Lebendigkeit vor Augen tritt. Und wir betreten eine völlig neue Welt …

Bäume! Nein, sie sind nicht „nur“ schöne, grüne Pflanzen, die uns an heißen Tagen Schatten spenden und unter denen wir uns bei einem Gewitter nicht aufhalten dürfen.

Was wissen wir überhaupt über sie?

[Buchen säugen, füttern und pflegen kranke Buchen - Wurzelspitzen haben gehirnähnliche Strukturen - 1 Hand voll Erde]

Wussten Sie, dass die Eiche ein Weichei ist und Buchen ihren Nachwuchs säugen und kranken Exemplaren helfen, indem sie sie „füttern“? Dass Wurzelspitzen gehirnähnliche Strukturen haben und sich somit die Frage stellt, ob Pflanzen denken können? Dass in einer Handvoll Walderde mehr Lebewesen stecken als es Menschen auf der Erde gibt? Dass Stadtbäume ein extrem hartes Leben haben? Als Hundebesitzer sollte einem letzteres bewusst sein, denn die Markierungen des Hundes verätzen die Rinde des Baumes und können zu seinem Absterben führen.

Wer liest, dass Bäume Gefühle haben und dass Baumeltern mit ihren Kindern zusammenleben, der geht mit einem anderen Bewusstsein in den Wald. Viel zu viele Menschen haben verlernt, die Kostbarkeit der Natur und der tierischen und pflanzlichen Lebewesen in ihr zu schätzen.

[Holzheizungen sind Mörderheizungen]

Alle die, die eine Pelletheizung oder einen Holzofen besitzen, könnten allerdings bei der Lektüre dieses Buches in Gewissenskonflikte geraten. Denn möchten Sie einem säugenden Buchenbaby die Jahrhunderte alte Mutter wegnehmen und fällen lassen, nur, damit Sie es Zuhause kuschelig warm haben?

[Bäume nehmen aufeinander Rücksicht bei der Astbildung]

Bäume können durchaus aufeinander Rücksicht nehmen. Wenn etwa zwei Bäume eng nebeneinander stehen, sieht man oft, dass nur dünne Äste in Richtung des anderen Baumes zeigen. Während nach allen anderen Seiten dicke Äste raumgreifend wachsen, um möglichst viele Blätter zum Einfangen des Sonnenlichts zu haben, tasten sich nur zarte Ästchen vorsichtig in Richtung des benachbarten Baumes vor. Keiner der Bäume will mit dem anderen in Konkurrenz treten, sondern beide achten rücksichtsvoll darauf, dass jeder genug Licht erhält, um gesund zu bleiben.

[Die Baumgemeinschaft bei Sturm]

– bei Unwetter und Sturm bilden Bäume oft eine Art Solidargemeinschaft. Wo ein einzelner Baum umfallen würde, stützen sich die Mitglieder eines intakten Buchenwaldes gegenseitig. Und zwar, indem sie durch ihre unterschiedlichen Kronen und Stämme auch unterschiedlich hin und her pendeln, gegeneinander schwanken, ihre Bewegungen damit abbremsen und somit ein Aufschaukeln und Umfallen verhindern.

[Duftbotschaften als Warnung gegen Schädlinge]

– Bäume können sich gegenseitig vor Schädlingen warnen und tun dies oft auch. Wenn z.B. eine Buche von Insekten befallen wird, warnt sie ihre Kollegen über Duftbotschaften. Diese können dann in Abwehrstellung gehen und Abwehrstoffe in der Rinde einlagern. In der afrikanischen Savanne gibt es eine Akazienart, die das Gas Ethylen ausstößt, wenn eine Gazelle ihre Blätter abfrißt. Damit warnt die Akazie ihre Nachbarn, die einen Stoff in ihre Blätter einlagern, der diese ungenießbar macht.

[Strassenbäume leiden unter Strassenlampen in der Nacht]

– Bäume leiden oft unter einer für sie ungünstigen Umgebung – genau wie wir Menschen. So ergeht es etwa Straßenbäumen, die neben einer Laterne stehen. So wie wir Menschen brauchen auch Bäume ihren Schlaf, um sich zu regenerieren. Das können sie aber nicht, wenn sie nachts unter Dauerbelichtung stehen. Sie leiden unter dem Schlafentzug – genau wie wir Menschen dies tun würden.

Fazit: Peter Wohlleben ist ein Autor, der es vermag, den Leser nicht nur zu unterhalten und zu faszinieren, sondern auch aufzurütteln. Er schärft ein Bewusstsein für die Natur und unsere Umwelt – und macht uns letztendlich so zu einem besseren Menschen. Das ist eine besondere Gabe und ein Geschenk, für das ich dem Autor danken möchte.

Das Buch verändert die Sichtweise auf Bäume und Pflanzen generell und wird sicher auch viele andere Leser zum Nachdenken anregen. Während bei Tieren inzwischen ein Bewusstsein dafür vorhanden ist, dass diese oft leiden und unsere menschliche Rücksichtnahme benötigen, werden Bäume oft noch als reine Rohstofflieferanten angesehen – schließlich können sie ja nicht so fühlen wie Tiere. Aber was gibt uns das Recht, Bäume deshalb als Lebewesen unterer Art einzustufen? Oder wollen wir mit dieser scharfen Trennung zwischen Tier und Pflanze nur unser Gewissen manipulieren? Bäume können schließlich auch kommunizieren, genauso leiden wie Mensch oder Tier. Also verdienen sie auch genauso unsere Beachtung und Rücksichtnahme. Hierfür ein Bewusstsein zu erzeugen, ist das wichtige Verdienst des Buches.

Hier geht es zur Leseprobe.

Bäume sind Heiligtümer. Wer mit ihnen zu sprechen, wer ihnen zuzuhören weiß, der erfährt die Wahrheit. Sie predigen nicht Lehren und Rezepte, sie predigen, um das einzelne unbekümmert, das Urgesetz des Lebens. Hermann Hesse

Literatur:

Das geheime Leben der Bäume: Was sie fühlen, wie sie kommunizieren – die Entdeckung einer verborgenen Welt von Peter Wohlleben

Der Geist der Bäume: Eine ganzheitliche Sicht ihres unerkannten Wesens von Fred Hageneder

Bäume verstehen: Was uns Bäume erzählen, wie wir sie naturgemäß pflegen von Peter Wohlleben

Quellen: PublicDomain/randomhouse.de vom 27.07.2015

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Epoch Times online, Logo

13.2.2016: Waldluft mit viel Sauerstoff provoziert "Hochgefühl":
Die Kraft der Bäume und das „Waldbaden“
http://www.epochtimes.de/gesundheit/ratgeber/die-kraft-der-baeume-und-das-waldbaden-a1306462.html


Die Wissenschaftler nennen es das „Waldbaden“, da man tatsächlich mit Körper und Seele zwischen den Bäumen und inmitten ihrer Kraft und Energie eintaucht.

Haben Sie sich mal Gedanken darüber gemacht, warum ein Spaziergang durch einen Wald so viel Kraft und Energie gibt? Ist es wirklich nur der Moment, den man sich schenkt, um den Alltag und dem Stress zu entfliehen? Oder ist es wirklich die Kraft der Bäume, die einem diese wohltuende „Kopfruhe“ schenkt? Es ist bei weitem sehr viel mehr. Es dreht sich alles um das Einatmen von organischen Substanzen und Ölen, die uns im Wald umgeben.

Diesem Phänomen sind viele Wissenschaftler in den letzten 20 Jahren nachgegangen und kamen zu folgendem Ergebnis:

Sie nennen es das „Waldbaden“, da man tatsächlich mit Körper und Seele zwischen den Bäumen und inmitten ihrer Kraft und Energie eintaucht. Dafür ist die vielseitige Biodiversität verantwortlich, die für uns einen großen Schatz an positiven und gesunden Mikrobakterien bereit hält, die nicht nur in uns  selber vorhanden sind, sondern auch aus den Bäumen und Blättern in die Luft gelangen, die wir dann einatmen. Sich der grünen Welt in den Wäldern auszusetzen, fördert unser physisches und psychisches Wohlergehen. Doch was sind hier genau die Mechanismen?

Waldluft

Besonders Waldluft ist reich an Sauerstoff, und es ist bekannt, dass reiner Sauerstoff ein Glücksgefühl in uns auslöst. Ein Spaziergang im Wald lässt die Stresshormone sinken, stärkt zudem das Immunsystem und kann auch helfen, Virenbakterien und sogar Tumorbildung abzuwehren.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es drei Stoffe gibt, die unseren Atmungsprozess positiv beeinflussen und uns dadurch glücklicher machen. Der erste sind die gesunden Bakterien, die unser System positiv beeinflussen. Das zweite ist die reiche Welt der Pflanzen, die ganz spezielle Öle absondern, die äußerst gesund für unser Blut sind. Nur ein sauerstoffreiches Blut ist ein gesundes Blut. Drittens die negativ geladenen Ionen, die aus den grünen Blättern in die Luft gelangen. All diese Prozesse helfen uns, sich besser zu fühlen, Energie zu tanken und gestärkt in den Alltag einzutauchen.

Denn von Geburt an umgeben uns nicht nur schlechte, sondern auch gute Bakterien. Sie sind überall zu finden und vor allen Dingen in der Luft, die wir ein Lebenlang ein und ausatmen. Unser gesamter Körper muss mit denen rund um die Uhr umgehen. Und je mehr wir uns in Gefilden bewegen, die all diese Komponenten aufweisen, umso glücklicher und gesünder fühlen wir uns nicht nur, sondern sind es auch.

Diese guten Bakterien sitzen auch im Darm, wo wir unser Essen zerkleinern, die guten Stoffe herausziehen und mithilfe dieser Bakterien den Rest ausscheiden. Auch die Welt der Pflanzen lebt von diesen guten Bakterien und ist damit in der Lage, zerstörende Mikroorganismen abzutöten.

Besonders Bäume sind in der Lage eine Bakterie abzugeben, die sich „Phytonzide“ nennt. Und genau um diese Bakterie handelt es sich, die uns Menschen gut tut, wenn wir einen Waldspaziergang unternehmen.

Der Baum- und Waldflüsterer Peter Wohlleben über „Das geheime Leben der Bäume“

Phytonzide

Das Wort bedeutet: „durch die Pflanze selbst ausgerottet“. Das heißt konkret,  dass diese Bakterie verhindert, dass der Baum von Insekten und Tieren angefressen wird und dann verrottet. Es gibt mehr als 5000 flüchtige Substanzen, die die Pflanzen vor schlechten Bakterien, Pilzen und Insekten schützen. Phytonzide arbeiten allerdings in einem ständigen Prozess, in dem sie das Wachstum der eingreifenden Organismen verhindern.

Mittlerweile werden diese Phytonzide auch in der ganzheitlichen Medizin und vor allen in der Aromatherapie für uns Menschen genutzt. Denn diese Bakterie wird hauptsächlich über die Atemwege eingenommen. Forscher fanden heraus, dass nach einem zweistündigen Waldspaziergang der Körper noch mindestens 7 Tage von dieser flüchtigen Substanz profitiert, die nur über die Atemwege eingenommen wird. Es sind diese speziellen Öle, die über die Bäume abgesondert werden, die wir dann über die Atemwege zu uns nehmen. Blutuntersuchungen haben ergeben, dass das Blut sauerstoffreicher und gesättigter war als bei denen, die sich den ganzen Tag nur in der Stadt aufhalten. Spazierengehen im Wald fördere dadurch sowohl die Entstehung von drei verschiedenen Anti-Krebs-Proteinen, als auch die Bildung ungewöhnlich hoher Mengen natürlicher Killerzellen, die ebenfalls dafür bekannt sind, Krebszellen aufzuspüren und diese zu attackieren.

Auch in der Psychologie hat man längst das positive Verhältnis zwischen Natur und psychischem Befinden erkannt. Es ist nicht nur die Ruhe die von dem Wald ausgeht, es sind auch tatsächlich diese speziellen mikrobiologischen Stoffe in der Luft, die unser Gehirn und damit auch unsere Psyche positiv beeinflussen. Besonders Kindern sollte man öfters einen Waldspaziergang schenken, denn gerade das Hirn des Kindes braucht in der Wachstumsphase diese speziellen Stoffe, die ausschließlich im Wald zu finden sind.

Ein Spaziergang im Wald bietet aber noch viel mehr. Das Spiel zwischen Licht und Schatten, die verschiedensten Geräusche, der Moment und die Möglichkeit in sich selbst hinein zu horchen, all das fördert die Gesundheit und der Wald sollte viel mehr als eine Insel gesehen werden, auf die man sich öfter begeben sollte. Diese kostbare Natur zu respektieren und zu wahren, das sollte uns allen wichtig sein.

Diese Erkenntnis hatte Goethe bereits vor über 200 Jahren.

Ich ging im Walde so vor mich hin

Ich ging im Walde 
So vor mich hin,
Und nichts zu suchen,
Das war mein Sinn.

Im Schatten sah ich 
Ein Blümlein stehn, 
Wie Sterne blinkend, 
Wie Äuglein schön. 

Ich wollt es brechen, 
Da sagt‘ es fein: 
Soll ich zum Welken 
Gebrochen sein? 

Mit allen Wurzeln 
Hob ich es aus, 
Und trugs zum Garten 
Am hübschen Haus.

Ich pflanzt es wieder
Am kühlen Ort; 
Nun zweigt und blüht es 
Mir immer fort.

Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)

Weitere Infos auf Englisch>

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Querdenkende online, Logo

21.3.2016: Massentierhaltungs-Landwirtschaft mit Stickstoff bedroht Wälder
Internationaler Tag des Waldes: Landwirtschaft bedroht die Wälder
Nach dem Ende des Waldsterbens zwei Drittel der Bäume erkrankt
https://querdenkende.com/2016/03/21/internationaler-tag-des-waldes-landwirtschaft-bedroht-die-waelder/

<Am heutigen 45. Internationalen Tag des Waldes stellen aufmerksame Beobachter fest, daß die Landwirtschaft die Wälder bedroht und zwar in einer Dimension, die keineswegs einfach ignoriert werden kann. Stickstoffemissionen aus Massentierproduktion sind ursächlich dafür verantwortlich, daher unbedingt zu reduzieren, wie ROBIN WOOD fordert.

Reizwort Waldsterben zunächst verbannt

Über zwei Jahrzehnte beschäftigten sich manche in der Bevölkerung mit dem beachtlichen Thema des Waldsterbens. Kein Wunder, sorgte doch in erster Linie ein höheres Straßenverkehrsaufkommen für eine zunehmende Luftverunreinigung, die nicht spurlos an den Bäumen vorrüberging. Saurer Regen belastete ihren Wuchs, sie erkrankten und etliche starben.

Nach einem langwierigen Prozeß, einem Ringen mit verantwortlichen Industriezweigen nebst der Autolobby, gelang es schließlich, das Problem mittels Rauchgasentschwefelungsanlagen, Filtersystemen und Katalysatoren vorläufig in den Griff zu bekommen. Zunächst erklärte 2003 die damalige Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast das „Waldsterben“ für beendet. Ende gut alles gut? Mitnichten. Eine viel zu lange Debatte hatte wohl etliche Zeitgenossen schlicht und ergreifend genervt, trotz all dieser Maßnahmen kann von einer Entwarnung der Waldzerstörung keineswegs die Rede sein.

Massentierhaltung erhöht Stickstoffemissionen

Was wiederum die Wälder erheblich belastet. Obwohl dies unser Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt nur zu genau weiß, der Bevölkerung verschweigt, wird darüber hinaus nichts dagegen unternommen, wie Rudolf Fenner, Waldreferent bei ROBIN WOOD anmahnte.

Die kürzliche Demo „Wir haben es satt“, die sich gegen das TTIP, Genfood und Massentierhaltung richtete, mehr als berechtigt, erst recht mit der jetzigen Feststellung, wie es um die Wälder bestellt ist?

Natürlich können bestimmte Ignoranten einfach herumposaunen, alles sei hysterische Panikmache, man sehe doch gerade hierzulande viele schöne Wälder. Damit ist den erkrankten Bäumen aber nicht geholfen. Der Kreislauf von immer mehr ungezügelten Fleischverzehr, betroffenen Tieren und Wäldern läßt sich in erster Linie stoppen, in dem der Verbraucher sein Verhalten überdenkt und ändert. Den dabei gut verdienenden Lobbyisten mag das egal sein, sie vermögen gar die Politik in deren Schranken zu verweisen, da jene offensichtlich viel zu halbherzig reagiert.

„Habt Ehrfurcht vor dem Baum, er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen von Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des einzelnen.“ (Alexander Freiherr von Humboldt)

Lotar Martin Kamm>

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23.6.2017: Waldbrand in Portugal mit 64 Toten - Eukalyptusbäume brennen gut
Eukalyptus: Brotbaum, Problembaum
https://www.heise.de/tp/features/Eukalyptus-Brotbaum-Problembaum-3753017.html

"Der Baum, der am schnellsten wächst, ist der Eukalyptus - der hässliche und lächerliche Eukalyptus." Eça de Queiroz, in: "A Cidade e as Serras" (1901).

<Wird die Tragödie von Pedrógão Grande zu einem Überdenken des besonderen Verhältnisses der Portugiesen zu ihrem wirtschaftlich wichtigsten Baum führen?

Dieser Tage beschäftigt die Portugiesen vor allem eine Frage: Wie konnte es zum Unglück des 17. Junis 2017 kommen? Viele vermutete Ursachen werden diskutiert. Es herrscht ein Konsens, dass zumindest einige dieser Ursachen im Zusammenwirken das Ausmaß der Brandkatastrophe erst möglich machten, der bisher 64 Menschen zum Opfer fielen.

[23.6.2017: Waldbrand in Portugal mit 64 Toten - Eukalyptusbäume brennen gut: Eukalyptus: Brotbaum, Problembaum -- Viel zu viel Eukalyptus in PortugalViel zu viel Eukalyptus in Portugal]

Bei einem Punkt der Diskussion jedoch scheiden sich regelmäßig die Geister: beim Eukalyptus. Dabei ist die ihm oft zugeschriebene Gefährlichkeit weniger eine Folge des Baums selber als vielmehr der Art und Weise seiner intensiven Nutzung. Die Melange aus wirtschaftlichen Interessen großer Unternehmen und der Hoffnung kleinerer Waldbesitzer auf schnelle Amortisierung ihres Plantagenbetriebs hat mit der ungezügelten Verbreitung des Baums Probleme geschaffen, die über Fragen des Brandschutzes hinausgehen.

Zwischen 1797 bis 1801 bereisen die deutschen Botaniker Johann Centurius Graf von Hoffmannsegg und Heinrich Friedrich Link Portugal. Am Ende wird mit der "Flore Portugaise" eine umfassende Beschreibung der Vegetation des Landes stehen - sowie eine Schilderung der abenteuerlichen Reise. Hoffmannsegg verschlägt es dabei auch in jene Gegend, in der am vergangenen Wochenende die verheerendste Feuersbrunst der jüngeren portugiesischen Geschichte wütete, in das Gebiet um die Serra da Lousã, den Südwestzipfel der Cordilheira Central.

Am Fuße der Serra gibt es zwar vor allem See-Kiefern, Kastanien und hin und wieder Eichen zu sehen, doch die bergige Schieferlandschaft weiter oben erscheint dem Grafen in botanischer Hinsicht nicht sehr ergiebig - von der Sonne ausgedörrte, mit Heidekraut überzogene Berghänge. Vom Eichenwald, der einst die Serra bedeckte, ist nichts mehr zu erahnen.

[1870ca.: Kaum noch Wald in Portugal - Erosion und Verarmung der Böden - Wiederbewaldung ab 1880 mit Kiefern, kaum Laubwald]

Die Kargheit der Landschaft fällt nachfolgenden Besuchern auch 70 Jahre später noch auf. Zu diesem Zeitpunkt hat die Bewaldung des Landes aufgrund der vorangegangenen Nutzungsformen des Terrains einen historischen Tiefstand erreicht. Eine Folge: die in weiten Teilen des Landes zu beobachtende Verarmung und erosive Degradierung der Böden.

In der Gegend um Pedrógão Grande ist ein erster Streitfall zu Nutzungskonflikten bereits aus dem 15. Jahrhundert belegt. Auslöser ist der Mangel an Weideland; Anzeichen einer Übernutzung begrenzter Ressourcen bis hin zur Entwaldung sind bereits um diese Zeit zu spüren. Seit dem Baumgesetz von 1565 wird über Wiederbewaldungsmaßnahmen nachgedacht, die jedoch erst um 1880 einsetzen. Die Bemühungen nehmen mit dem Estado Novo unter Salazar an Fahrt auf und verwandeln die ehemalige Laubwaldregion in den größten zusammenhängenden Kiefernforst Europas.

[1792: Der Blaue Eukalyptus kommt aus Tasmanien]

Unmittelbar vor Hoffmannseggs Wanderung durch die Serra findet eine andere Reise statt, die für die Vegetation der Gegend wichtig werden soll: eine französische Expedition unter Bruni d'Entrecasteaux bricht 1791 trotz der Wirren der Revolution in die Neue Welt auf, um den im Pazifik vermissten Entdecker La Pérouse zu finden. Unter anderem an Bord: der Botaniker Jacques Labillardière, der später nicht nur wegen seiner Beschreibung der Reise bekannt wird. 1792 klassifiziert er auf Tasmanien unter anderem den Blauen Eukalyptus oder Tasmanischen Blaugummibaum, dessen Samen später nach Europa gelangen - auch nach Portugal.


Teil 2:

2010: Der Eukalyptus dominiert Portugals Wald mit über 25% des Waldes - für die Papierindustrie
Eukalyptus: Brotbaum, Problembaum: 39% des portugiesischen Territoriums sind bewaldet - Nummer eins: der Eukalyptus
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Neuere Erhebungen zum nationalen Waldinventar kommen zum Schluss, dass der Blaue Eukalyptus seit 2010 die bestimmende Baumart in Portugal ist. Rund ein Viertel des Waldes bzw. 9% des Festland-Territoriums sind nun im Griff der exotischen Art. Sie hat die See-Kiefer abgelöst, deren Bestand seit den 1990er Jahren rückläufig ist. Seit dem Beitritt Portugals zur Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft hat das Land 400000 Hektar Kiefernwälder verloren. In einer Reminiszenz wird die Region um Pedrógão Grande heute zwar bisweilen immer noch "Pinhal Interior Norte" genannt, doch der besteht heute bereits zur guten Hälfte aus Eukalyptus.

[Blauer Eukalyptus in Portugal seit 1850 fest im Wald verankert - 1866: Eukalyptus als Bodenschutz an Flussufern - ab 1870 zur Wiederaufforstung - keine Schädlinge]

Der Blaue Eukalyptus ist seit circa 1850 in Portugal bekannt. Die anfängliche Beschränkung seines Daseins als exotischer Blickfang in Parkanlagen wird schnell überwunden. Ab 1866 werden 35000 Eukalypten zu Bodenschutzzwecken an den Ufern des Rio Mondego bei Coimbra angepflanzt. Um 1870 experimentieren portugiesische Forstfachleute mit neuen Baumarten, die bei der geplanten Neubewaldung breiter Landstriche von Nutzen sein könnten. Hier verspricht der schnellwüchsige Eukalyptus einige Vorteile. Ein wichtiges Merkmal ist seine Nichtanfälligkeit gegenüber Krankheiten, denn seine natürlichen Schädlinge sind in der Neuen Welt geblieben - noch.

[Die Nutzung von Eukalyptus: Rinde in der Gerberei - hoher Wasserverbrauch provoziert Eukalyptuspflanzungen in Sumpfgebieten gegen Malaria (!)]

Seine Rinde wird in der Gerberei genutzt, und man beginnt über die Verwendung des Eukalyptus in der Papierherstellung nachzudenken. Seine hohe Wasseraufnahmefähigkeit schließlich führt zu seinem Einsatz bei der Trockenlegung sumpfiger Regionen. Die Einengung des Lebensraums der Brut der Anopheles-Mücke drängt die Malaria zurück, eine Wohltat, die dem Eukalyptus auch die Bezeichnung "Fieberbaum" einträgt.

[Ab 1880: Eukalyptus in portugiesischen Staatswäldern - erste Eukalyptuswälder-Monokulturen]

Später werden einige 100 Eukalyptusarten auf ihre Eignung für eine Verwendung in Portugal geprüft, doch keine kann es mit dem Blauen Eukalyptus aufnehmen, der Art, die seit den 1880er Jahren in Staatswäldern kultiviert wird. Um diese Zeit ensteht bei Abrantes, 70 Kilometer südlich von Pedrógão Grande gelegen, ein 600-Hektar-Eukalyptusforst, "Nova Austrália", zu diesem Zeitpunkt die größte Eukalytusmassierung in Europa. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts ist der Eukalyptus schon überall im Land verstreut anzutreffen, die Portugiesen beginnen, sich an seine Gegenwart zu gewöhnen.

[Eukalyptusholz als Bahnschwellen oder im Bootsbau und in der Papierindustrie - Portugal wird "eukalyptisiert"]

Eukalyptus-Holz findet frühzeitig Verwendung als Bauholz, zum Beispiel als Schienenschwellen bei der Eisenbahn oder als Kielholz im Bootsbau. Die Papierindustrie verhilft dem Baum letztendlich zu seinem Siegeszug.

1926 nimmt mit der Caima Pulp Company die erste auf Eukalyptus basierende Papierfabrik Portugals - und wahrscheinlich der Welt - ihren Betrieb auf. In Vorbereitung hat man Eukalyptus in der Gegend angepflanzt, der nun nach und nach die Kiefer aus dem Produktionsprozess der Fabrik verdrängt. Sie bleibt für die nächsten 25 Jahre die einzige Fabrik in Portugal, die das Eukalyptus-Holz mittels Sulfitverfahren in Zellstoff verwandelt - mit 5000 Tonnen im Jahr in noch bescheidenem Rahmen.

Noch in den 1940er Jahren ist die Zellstoffindustrie von der eigentlichen Papierindustrie in Portugal entkoppelt. Erstere exportiert fast die gesamte Produktion, während die Papierhersteller alle Rohstoffe einführen. Erst die durch den Zweiten Weltkrieg ausgelösten Engpässe führen zu einem Schulterschluss beider Segmente.

Die Papierfabrik Cacia am Rio Vouga in der Nähe von Aveiro ist seit 1954 in Betrieb. Hier wird zunächst Kiefernholz mit dem Sulfatverfahren bzw. Kraft-Aufschluss zu widerstandsfähigen Zellstoffen verarbeitet. Die Companhia Portuguesa de Celulose stellt nach kurzer Zeit auf Eukalyptus um. Der Bedarf an See-Kiefern kann nicht mehr im dafür nötigen Rhythmus gedeckt werden. In Portugal entstehen bald weitere Fabriken - zum Beispiel in Albergaria-a-Velha, Figueira da Foz, Constância, Setúbal und Leirosa. Allein die Portucel Soporcel -Fabrik in Figueira da Foz produziert jährlich 570.000 Tonnen Zellstoff und 800.000 Tonnen Büropapier.

[Eukalyptus-Papierkonzerne - und es ist immer noch zu wenig]

Der Papierkonzern Portucel Soporcel - oder neuer The Navigator Company - ist nach Volkswagen Autoeuropa der zweitgrößte Exporteur des Landes und trägt mit 1% zum portugiesischen Bruttoinlandsprodukt bei. Die größten Papierkonzerne bewirtschaften eigene Wälder, Portucel Soporcel allein 120000 Hektar. Die von der Industrie selbst angebaute Eukalyptusfläche entspricht etwa einem Fünftel der Eukalyptusfläche Portugals, die sich auf 812.000 Hektar beläuft. Der Anteil kleinerer Waldbesitzer an der Gesamtmenge ist beträchtlich größer - die Industrie hat das Risiko des Betriebs einer Eukalyptusplantage ausgelagert.

Die vorangetriebene "Eukalyptisierung" des Landes erfolgt heute korrekt, durch einen Eukalyptus, der unabhängig zertifiziert ist und aus nachhaltigem Anbau stammen soll - ein schlagendes Argument beim Marketing für qualitativ hochwertiges Büropapier. Die stetige Zunahme des Eukalyptusbestands reicht jedoch längst nicht aus, um den Bedarf der Zellstoffindustrie zu decken - 20% des Rohmaterials müssen importiert werden. 2011 entsprach das einem Wert von 97 Millionen Euro.

[Eukalyptus-Baumschulen für Portugals Papierbedarf in Mosambik geplant - mit Zellstofffabrik in Mosambik ab 2023]

Der Papiersektor galt bisher als größtenteils immun gegenüber der Tendenz zur Auslagerung von Industrien, doch auch The Navigator Company hat Aktivitäten im Ausland angeschoben. In Mosambik sollen in den Provinzen Manica und Zambézia Eukalyptus-Plantagen von 360.000 Hektar entstehen, außerdem soll 2023 eine Zellstoffabrik vor Ort in Betrieb gehen, 2.3 Milliarden US-Dollar sollen mit Hilfe der Weltbank investiert werden.

2015 fand die Eröffnung der größten Eukalyptus-Baumschule in Afrika statt. Die wird künftig die benötigten Setzlinge liefern. Der Präsident des Unternehmens, Pedro Queiroz Pereira, der anlässlich der Feierlichkeiten in Mosambik weilte, betonte, dass diese Investition auch in Portugal hätte erfolgen können - wenn es dort nicht diese Abneigung gegen Eukalyptus-Plantagen gäbe. 2012 hatte das Unternehmen den Wunsch geäußert, eine weitere Fabrik in Portugal zu eröffnen - wofür weitere 40000 Hektar Eukalyptus notwendig geworden wären.

[ab 1950er Jahren: Portugal pflanzt Eukalyptus in Afrika]

Noch als Kolonialmacht hatte Portugal bereits zu Beginn der 1950er Jahre mit Eukalyptusanpflanzungen in Afrika begonnen.

Teil 3

Pflegeleichter Eukalyptus raubt Wasser weg, ist in der europäischen Natur isoliert, brennt gut, Rindenteile verbreiten Waldbrand sehr gut (!)
Der Baum: "Einzeln attraktiv, in Gruppen tolerierbar, in Massen abstoßend"
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[Der Eukalyptus ist ein Räuberbaum: raubt anderen Bäumen das Licht, Nährstoffe und das Wasser]

Der Eukalyptus gewinnt im Waldensemble das Rennen in die Höhe. Er wird beim Kampf ums Licht mit seinen Blätterkronen schnell zur dominierenden Art, während seine stark ausgebildeten Feinwurzeln den Pflanzen des Dickichts Wasser und Nährstoffe streitig machen.

[Schnellwüchsiger, pflegeleichter Eukalyptus bringt Profit]

Der Baum ist schnellwüchsig und gilt als pflegeleicht - im Plantagenbetrieb sind während der Wachstumsphase kaum Eingriffe nötig. Die Ernte kann je nach Standort alle acht bis zwölf Jahre erfolgen. Der größte Holzzuwachs wird in den ersten fünf Jahren verzeichnet. In günstigen Gegenden kann ein Hektar Eukalyptus nach 10 Jahren 4000 Euro erbringen. Besitzer eines Kiefernwaldes müssen in der Regel 35 Jahre bis zur Ernte warten, wenn sie es auf Qualitätsholz für die Möbelindustrie abgesehen haben.

Nach der Ernte treiben die verbliebenen Baumstümpfe neu. Mit dem Austreiben junger Triebe wird in Abständen eine Erneuerung des Bestands erreicht. Nach mehreren Zyklen verlieren die Stümpfe die Fähigkeit zu treiben. So verringert sich die Anzahl produktiver Bäume nach und nach. Irgendwann steht der Eigentümer vor der Wahl, die Stümpfe zu entfernen und eine neue Plantage anzulegen oder eine andere Form der Nutzung einzuleiten, oder den Betrieb weiterlaufen zu lassen, mit verminderter Produktivität.

[Eukalyptusklima mit mildem Klima bei 700mm Jahresniederschlag: in Portugal an der nördlichen Küste und in Nordspanien (Galicien)]

Der Blaue Eukalyptus hat besonders im wintermilden mediterranen Klima eine hohe Produktivität, solange der mittlere Jahresniederschlag bei mindestens 700 mm liegt. Auf der iberischen Halbinsel ist das in den Küstenstreifen Portugals nördlich des Tejos und Galizien [Galicien] in Spanien gegeben. Schätzungen für küstennahe Gebiete im Zentrum Portugals kommen auf eine oberirdische Nettoprimärproduktion von 16-24 Tonnen Biomasse pro Jahr und Hektar für eine Erstanpflanzung von Eukalyptus mit mehr als vier Jahren, ohne Düngung. Die See-Kiefer kommt im gleichen Gebiet auf 14 Tonnen pro Jahr und Hektar. Zum Vergleich: ein Laubwald der gemäßigten Klimazonen schafft 5 - 7 Tonnen pro Jahr und Hektar.

[Eukalyptus säuft das Wasser weg: Ackerflächen trocknen aus, Brunnen trocknen aus]

Obwohl die Transpiration von Eukalyptus in ihrer Größenordnung vergleichbar mit der von anderer Waldvegetation ist, ist sein Wasserbedarf schon seit den 1930er Jahren ein Politikum in Portugal. Immer wieder beklagten Bauern zurückgehende Erträge von Äckern in unmittelbarer Nähe von Eukalyptusplantagen. Brunnen zur Wasserversorgung der Bevölkerung fielen stellenweise vollständig trocken, wie etwa nach einer großflächigen Eukalyptus-Anpflanzung in der Serra d’Ossa im Alto Alentejo. Deshalb wurde ein Gesetz erlassen, dass Mindestentfernungen für den Anbau von Eukalyptusplantagen regelt.

[Kriminelle EU begünstigt weitere Eukalyptusplantagen in Portugal - gegen die Landbevölkerung - und Olivenbäume wurden vernichtet]

Auch Veränderungen in der gemeinsamen Agrarpolitik der Europäischen Gemeinschaft führten zu einer Ausdehnung der Eukalyptusplantagen und zur Entstehung von Konflikten. Es kam zu heftigen Protesten unter der betroffenen Landbevölkerung. Stellvertretend für die Unruhen mag der "Aufstand von Valpaços" 1989 stehen. Die EU-Agrarpolitik hatte aufgrund des europäischen Überschusses an Pflanzenölen die freiwillige Flächenstillegung von Olivenkulturen in der Nordost-Region von Tras-os-Montes promotet. Nun kassierten die Grundbesitzer Prämien, um dann die Landstücke nach dem Entfernen der Olivenbäume an eine dem Papierkonzern Soporcel nahestehende Firma zu verkaufen - und damit die Zukunft vieler Anwohner, die ihre Arbeit in den Olivenhainen verloren.

Seit Beginn des Programms 1987 waren bereits 1000 Hektar Oliven beseitigt wurden. Das führte zu Unruhen in der Gegend, die sich im März 1989 in Valpaços entluden, als 2000 Anwohner tausende Eukalyptus-Setzlinge aus dem Boden rissen und dafür von Polizeikräften niedergeknüppelt wurden. Nach den Unruhen erließ die portugiesische Regierung ein Gesetz, das die Anpflanzung von Eukalyptus regeln sollte.

[Eukalyptuswälder dienen der Natur und den Vögeln NICHT, sondern NUR der Papierindustrie]

Eukalyptuswälder sind für ihre geringe Biodiversität bekannt und berüchtigt. Die fast vollständig fehlende trophische Vernetzung mit anderen, heimischen Lebewesen wird den Eukalyptus noch auf hunderte Jahre fremd sein lassen. Das trifft insbesondere auf Plantagen zu, nur selten verirrt sich ein Vogel hierher.

Die Plantage bietet keinen Raum für ökologische Nischen. Nur eventuell vorhandenes Unterholz wirkt anziehend für andere Lebensformen, doch fehlt dieses zumeist, und die kurzen Rotationszeiten des Plantagenbetriebs laden nicht zur Ansiedlung anderer pflanzlicher oder tierischer Bewohner ein. Eukalyptus-Verfechter sehen das gelassen und verweisen auf die Biodiversität einer Stadt, die sei schließlich ähnlich mager.

[Der Eukalyptusbaum wird nicht als "fremd" taxiert]

Die PR-Abteilungen des Sektors sind sich des Imageproblems jedoch durchaus bewusst und steuern gegen. In Portugal verschwand der Begriff "exotisch" aus vielen technischen Dokumentationen zum Thema Eukalyptus. Im Gegensatz zu anderen Ländern mit Eukalyptus-Anpflanzungen ist der Baum nicht als invasive Art klassifiziert, auch nicht im Gesetz No.565/99, das das Ausbringen nichtheimischer Arten in Portugal regelt. Stattdessen wird suggeriert, dass alle Arten "gleich" seien.

Hin und wieder gibt es Versuche, massive Eukalyptus-Anpflanzungen aufgrund der CO2-Speicherfähigkeit des Baums schönzureden, doch die Bilanz ist unter den Bedingungen des Plantagenbetriebs ernüchternd. Zwar können die Plantagen CO2 schnell aufnehmen, schneller als jede andere Baumart, doch das Gas wird nur über kurze Zeit in Form des Holzes aus dem Kreislauf entfernt und zwischengeparkt. Im Boden selber wird über die schnelle Mineralisierung von gebildeter organischer Materie viel CO2 an die Atmosphäre zurückgegeben.

[Eukalyptus mit ätherischen Ölen - brennt gut!!! - Rindenteile fliegen bis 3km weit - der Waldbrand ist gut "organisiert"]

Der Blaue Eukalyptus produziert ätherische Öle, die den Baum - ähnlich der Kiefer - regelmäßig bei sommerlichen Temperaturen brandgefährlich werden lassen. Besonders problematisch beim Eukalyptus: in einer Feuersbrunst können sich brennende Rindenteile lösen, die mit dem Luftstrom bis zu drei Kilometer unter Funkenflug reisen und so zur schnellen Ausbreitung eines Waldbrands beitragen können.

[Das Eukalyptuslaub: Das ätherische Öl reichert sich im Boden an - der Boden wird praktisch steril]

Das mengenmäßig wichtigste etherische Öl des Eukalyptus ist 1,8-Cineol, das sich nach dem Laubabwurf am Boden anreichert und ihm wasserabweisende Eigenschaften überträgt und so eine Auffrischung wasserführender Schichten erschwert. Cineol hat gleichzeitig bakterizide Eigenschaften, deshalb werden abgeworfene Blätter vor allem durch Pilze zersetzt. Die Blätter selber sind alkalisch und nährstoffreich, mit besonders hohen Anteilen an Calcium, das der Eukalyptus vorher sehr effektiv dem Boden entzogen hat. Das Laub wird schnell mineralisiert und trägt kaum zur Akkumulation von organischer Materie und zur Humusbildung in den oberen Bodenschichten bei, wobei die verminderte Aktivität der Bodenfauna eine wesentliche Rolle zu spielen scheint.

[Eukalyptusblätter provozieren grosse Regentropfen und Erosion - bis zu 50 Tonnen Erde pro Hektar schwemmen weg]

Der Boden ist aufgrund seiner Struktur anfällig gegenüber Verwitterung, die von Regenfällen ausgelöst wird. Zusätzlich vergrößern die Form der Blätter und ihre Anordnung die Regentropfen, die auf den Boden treffen. Die Anpflanzung an Hängen gilt als besonders kritisch, da sie gerade im ersten Jahr den Boden extrem anfällig für Erosion macht. Bis zu 50 Tonnen Bodenmaterial pro Hektar können dabei abgetragen werden.

[Mischwälder würden die Eukalyptuswirkungen lindern - auch gegen grosse Waldbrände - Monokultur-Eukalyptuswälder bewirken Giga-Waldbrände]

Dabei ließen sich viele negativen Auswirkungen des Baums durch das Anlegen von Mosaikwäldern und ökologischen Korridoren lindern, in denen sich von Eukalyptus bestandene Flächen mit heimischen Arten abwechseln - damit ließe sich auch die Brandgefahr mindern. Doch die Realität ist eine andere. In manchen Gegenden Portugals sind ganze Landkreise fast vollsändig mit Eukalyptus zugewachsen, wie etwa Mortágua und andere Distrikte des küstennahen Zentrums.

Zu verlockend, zu zwingend ist die Hoffnung vom schnellen Geld. Der Bürgermeister von Castanheira de Pêra, der ebenfalls in Mitleidenschaft gezogenen Nachbargemeinde von Pedrógão Grande, fand dafür eigene Worte: den Eukalyptus träfe keine Schuld an den verheerenden Bränden, deshalb solle man seine Anpflanzung auch nicht aufgeben. Die müsse nur in geordneteren Bahnen vor sich gehen.

[Die kriminellen EU-Regierungen entmachten die Forstdienste (!!!) - gelegte Waldbrände, um Eukalyptus anzupflanzen, seit 2013 möglich (!!!)]

Seit den 1980er Jahren gab es mehrere Reformen, die dem staatlichen Forstdienst nach und nach die Macht nahm, die Wälder zu managen - für Forstfachleute eine desaströse Entwicklung, die unter ihnen als eine wesentliche Ursache für die seit jener Zeit immer wiederkehrenden massiven Waldbrände gilt. Die hatten immer wieder neue Gesetze zur Folge.

So war es seit 1987 verboten, abgebrannte Waldflächen mit anderen Baumarten als jenen zu bepflanzen, die dort vor dem Waldbrand wuchsen: ein Schutzmechanismus, der verhindern soll, dass die Bepflanzung von Flächen mit Eukalyptus über gelegte Waldbrände erzwungen wird. Diese Regelung wurde mittlerweile aufgehoben. Ein 2013 im Rahmen von "Liberalisierungen" der Forstwirtschaft verabschiedetes Gesetz erlaubt nun die ungehinderte Anpflanzung von Eukalyptus, auch auf Flächen von weniger als zwei Hektar.

Traditionell kommen Vorstöße zu Änderung von Forstgesetzen immer im Gefolge von Sommern mit großen Waldbränden. Als schwierig für die Umsetzung gelten unter anderem die Besitzverhältnisse: 85% des portugiesischen Waldes sind in Privathand, wovon der überwiegende Teil Flächen kleiner als fünf Hektar ausmacht.

[2016: 160.000 Hektaren Wald abgebrannt - Eukalyptusflächen sollen "eingefrohren" werden - Papierindustrie will nur noch Eukalyptus pflanzen]

Unter dem Eindruck der 160.000 Hektar verbrannten Waldes des Jahres 2016 hatte die Regierung Costa noch im gleichen Jahr ein erstes Reformpaket zur Diskussion gestellt, das seit Februar 2017 in einer aktualisierten Fassung vorliegt. Ein Schwerpunkt betrifft den Eukalyptus: Künftig sollen neue Plantagen demnach nur noch dann entstehen, wenn sie bereits bestehende ersetzen. Die Pflanzungen sollen auf Gegenden begrenzt bleiben, die dem Eukalyptus optimale Bedingungen für sein Wachstum bieten. Damit soll die Eukalyptusfläche des Landes bis 2030 auf ihren jetzigen Stand eingefroren werden. Die Reaktion der Industrie kam prompt. Sie sieht die Zukunft einer Industrie bedroht, deren Geschäftsvolumen im Jahre 2015 mit 2.65 Milliarden Euro zu Buche schlug.

Die geplante Forstreform sollte eigentlich erst Ende 2018 das Parlament passieren, doch das könnte nun überraschend schnell geschehen. Präsident Marcelo Rebelo de Sousa hat gefordert, dass noch vor der Sommerpause ein Gesetzespaket im Parlament verabschiedet wird, das die während der Brandkatastrophe von Pedrógão Grande erkannten ursächlichen Probleme addressiert - Probleme, die zum Teil seit nunmehr Jahrzehnten auf ihre Lösung warten.>

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Zeit online,
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Kalifornien wird abgebrannt 11.10.2017: Waldbrände nach HAARP-Dürren und mit Chemtrail-Explosivstoffen lassen sich nicht löschen
Kalifornien
: "Als wäre eine Atombombe abgeworfen worden"
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-10/kalifornien-waldbrand-weinregion-tote-vermisste

"Häuser wie Staub, verlassene Städte: Bei den Bränden im Weingebiet nördlich von San Francisco sind mindestens 17 Menschen gestorben, mindestens 150 werden noch vermisst.

Am zweiten Tag der Wald- und Buschbrände in Nordkalifornien ist die Zahl der Toten auf 17 weiter gestiegen. Dies teilte der Sheriff des Bezirks Sonoma am späten Dienstagabend (Ortszeit) mit. In Sonoma waren bisher insgesamt elf Menschen ums Leben gekommen. Drei weitere Tote wurden in Mendocino gemeldet. Im Bezirk Napa sind demnach zwei Menschen ums Leben gekommen und in Yuba einer. Die Gegenden nördlich der Bucht von San Francisco sind vor allem als Weinanbaugebiete bekannt.

Bei den beiden Toten in Napa handelte es sich lokalen Medien zufolge um ein Ehepaar im Alter von 100 und 98 Jahren. Sie konnten sich demnach nicht rechtzeitig vor den Flammen retten.

Zudem werden mindestens 185 Menschen wegen Rauchvergiftungen, Atemproblemen oder Verletzungen behandelt, wie das Santa Rosa Memorial Krankenhaus mitteilte. Demnach erlitten 14 Patienten Verbrennungen, drei von ihnen mussten auf der Intensivstation behandelt werden. 

Die Polizei von Sonoma teilte auf ihrer Facebook-Seite mit, allein in ihrem Landkreis seien zudem 150 Menschen als vermisst gemeldet worden. Doch die Behörden zeigten sich "zuversichtlich, dass die meisten dieser Menschen wohlauf wiedergefunden und mit ihren Liebsten vereint werden".

"Es ist die reine Zerstörung", sagte Feuerwehrchef Ken Pimlott. Mehr als 400 Feuerwehrleute kämpfen gegen die Flammen. Dazu kommen nach Angaben von CNN etwa 4.000 Ersthelfer, Freiwillige und Militärs.

Kaliforniens Gouverneur Jerry Brown rief den Notstand für acht Bezirke aus. In der Stadt Santa Rosa, in der mehrere Wohngebiete abbrannten, wurde eine Ausgangssperre verhängt, um Plünderungen zu verhindern. Mehr als 25.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

2.000 Gebäude zerstört, 25.000 Bewohner geflohen

Ein Sprecher des Sheriffs von Mendocino sagte dem Sender CBS, es werde mit weiteren Opfern gerechnet. Davon ging auch Gouverneur Brown aus. In einem Brief an US-Präsident Donald Trump schrieb er, die Brände hätten in weniger als 24 Stunden mehr als 2.000 Häuser zerstört. Tausende weitere Gebäude seien bedroht. Nach Behördenangaben wurden seit Sonntagabend mehr als 46.500 Hektar Land zerstört. Brown forderte Trump auf, den Katastrophenfall zu erklären, um Bundesmittel freizugeben – was er auch tat.

Trump sagte, seine Regierung sei an der Seite der Kalifornier. Die Brände hätten eine furchtbare Tragödie verursacht. "Die Menschen haben mein größtes Mitgefühl. Sie machen eine Menge durch", sagte Trump am Rande einer Ehrung im Weißen Haus.

Trockene Windböen fachen die Brände an

Nach Angaben der Behörden seien weiterhin mindestens 17 Brände aktiv. Die Feuerwehr erklärte zwischendurch, sie habe dank abnehmendem Wind und kühlerem Wetter "über Nacht gute Fortschritte gemacht". Angefacht wurden die Brände unter anderem durch sogenannte Santa-Ana-Winde, die mitunter eine Geschwindigkeit von mehr als 90 Stundenkilometern erreichten. Es handelt sich hierbei um ein meteorologisches Phänomen, das trockene Winde aus dem Bergland östlich der kalifornischen Küste bringt. Für Mittwoch werden jedoch weitere Winde vorhergesagt, die die Brände anfachen können.

In der am schlimmstem betroffenen Stadt Santa Rosa wurden das Krankenhaus sowie das Hilton Hotel evakuiert. Es sei davon auszugehen, dass das Feuer das Hotel schwer beschädigt habe, teilte das Hilton Sonoma Wine Country auf Facebook mit. "Die Häuser sind weg, sie sind wie Staub", sagte der Personal Trainer Jack Dixon, der in der 175.000-Einwohner-Stadt lebt. "Es sieht aus, als wäre eine Atombombe abgeworfen worden."

Mehrere Autobahnen und Straßen wurden gesperrt. Nach Angaben des Versorgers Pacific Gas & Electric fiel zunächst bei 196.000 Kunden wegen der Brände der Strom aus. Selbst im 60 Kilometer entfernten San Francisco sind riesige Rauchwolken zu sehen, auch der Brandgeruch dringt bis in die Millionenmetropole."


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                            minuten online, Logo

Portugal 22.10.2018: Ziegen fressen trockenes Buschland ab - Prävention gegen Ausbreitung von Waldbränden
Portugal: Mit der Ziegen-Feuerwehr gegen Waldbrände
https://www.20min.ch/panorama/news/story/Ziegen-Feuerwehr-gegen-Waldbraende-16553802

<In Portugal werden Ziegen zur Dämmung der Waldbrände eingesetzt. Sie fressen die Gefahr einfach weg.

2017 kamen mehr als hundert Menschen in Portugal durch Waldbrände ums Leben. In einem Pilotprojekt setzt die portugiesische Regierung nun Ziegenherden ein, die das leicht entzündliche Buschland abgrasen. Damit verhindern sie, dass sich Brände unkontrolliert ausbreiten.>

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20 minuten online, Logo

Leuk (kr. Schweiz) 19.6.2019: 300 Hektar Waldbrand (2003) werden 300 Hektar Niederwald-Paradies für bedrohte Pflanzen, Insekten und Vögel (2019):
Platz für seltene Arten: Waldbrand von Leuk erweist sich als Segen
https://www.20min.ch/schweiz/bern/story/25399957

<Im Hitzesommer 2003 brannte der Wald bei Leuk im Wallis. Nun hat die Natur Brandfläche zurückerobert. Zahlreiche bedrohte Tier- und Pflanzenarten entfalten sich prächtig.

Im Wald bei Leuk VS summt und zirpt, blüht und zwitschert es: eine wahre Bergidylle, wären da nicht überall tote und verkohlte Bäume. Die Narben der gewaltigen Feuersbrunst, die im Hitzesommer 2003 rund 300 Hektaren Bergwald zerstört hat, sind immer noch sichtbar. Die Natur jedoch hat die Fläche längst wieder zurückgewonnen.

Und nicht nur das: Die Waldbrandfläche entwickelte sich zu einem Hotspot für bedrohte Pflanzen, Insekten und Vögel, wie die Vogelwarte Sempach in einer Mitteilung schreibt. Bereits wenige Jahre nach dem Brand habe beispielsweise der seltene Gartenrotschwanz die schweizweit höchste Siedlungsdichte erreicht.

Mehr Gartenrotschwänze und Wendehälse

«Es ist erstaunlich, wie schnell die Natur in die Waldbrandfläche zurückkehrte und an Vielfalt bald die benachbarten Wälder übertraf», sagt Sprecher Livio Rey. Er hat an der Universität Bern in Zusammenarbeit mit der Vogelwarte eine Studie über die Vögel in der Waldbrandfläche bei Leuk durchgeführt, deren Ergebnisse kürzlich publiziert wurden.

«Wir konnten in unserer Studie zeigen, dass schweizweit bedrohte Vogelarten im Waldbrandgebiet deutlich häufiger vorkamen als in den nicht abgebrannten Wäldern gleich nebenan», erklärt Rey. Neben dem Gartenrotschwanz waren etwa auch der Wendehals, der Baumpieper oder die Zwergmeise in verbrannten Wäldern deutlich häufiger anzutreffen als in den Kontrollwäldern.

Vögel profitieren von offenen Bodenstellen

Dieses Resultat mag zunächst überraschen, gelten doch Feuer wie Stürme oder Überschwemmungen als Katastrophen. Das sind sie aber vor allem für den Menschen; für viele Tier- und Pflanzenarten bieten solche Ereignisse neue, heutzutage seltene Lebensräume, die optimale Bedingungen bieten. Gerade Vögel, die auf der roten Liste stehen und halboffenen Habitate bewohnen, würden von Bränden profitieren, sagt Rey: «Durch neu entstandenen offene Bodenstellen gelangen sie leicht an Insekten.»

Feuer könnten also durchaus eine kontrollierte und lokale Naturschutzmassnahme sein. «Aber es ist sehr schwer, einen Wald abzubrennen und sicherzustellen, dass der Brand nicht ausser Kontrolle gerät und Menschen gefährdet», gibt Biologe Rey zu bedenken. Bevor grundlegende Fragen zu Sicherheit und menschlichen Interessen nicht geklärt seien, werde das grosse Naturschutzpotenzial, das Feuer böten, leider nicht genutzt werden können.

(sul)>

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Michael Palomino mit Inkakreuz und Webseiten
Michael Palomino mit Inkakreuz und Webseiten

E-Mail

2.8.2019: Tannenwälder brennen in Russland: Harziges Holz brennt gut - harziges Holz von Nadelbäumen provoziert viel Russ im Kamin

Die Meldung von Kommunikationspartner Simon J. am 1.8.2019 per e-Mail:

https://www.srf.ch/play/radio/popupaudioplayer?id=48f8f344-038b-417b-b47a-a79348e60888

drü minute

Der Permafrost taut "zügig" auf in Sibirien, ob Gas (Methan?) aus einstigen Eissümpfen aufsteigt?

Bei uns verrecken heuer tausende Fichten, "Rottannen" wegen Borkenkäfern, doch die Brände in Sibirien sind nicht ohne.

Meine Meldung an Kommunikationspartner Simon J am 2.8.2019

Harz-Tannen und Harz-Fichten brennen gut.

Simon J. am 2.8.2019:

Der häufigste Baum in Sibirien (und nicht nur dort, sondern in solchen Breiten) sei die sibirische Lärche, 20% "aller Bäume" oder so.

Meine Meldung am 2.8.2019:

Nadelbäume sind alle harzig - brennt immer sehr gut und sehr lang!
 
Gruss


Simon J. antwortet am 3.8.2019:

Im Cheminée in Innenräumen ist jener Harzgehalt weniger gewünscht/reizvoll, denn davon sondert sich Russ ab, der auch den Kamin beschichtet. Diese Schicht kann irgendwann Feuer fangen, wenn ein Kaminfeger keine Wartungsarbeiten durchführt, also solch eine Schicht abkratzt/abscharrt

Meine Meldung am 4.8.2019:

Ey, mal was Neues,
 
also der Russ kommt von den Harzen der Harznadelbäume, und Buchenholz macht keinen Russ?
 
Mal was Neues gelernt, was noch nicht in den Steiner-Büchern stand!
 
Gruss


Simon J. am 6.8.2019 per E-Mail:

Ich meine, Holz der Laubbäume sondert nur etwa einen Sechstel oder noch weniger Russpartikel aus, auf jeden Fall lagert sich die Abluft bei Harzhaltigem entsprechend am Schornstein ab. Der Durchmesser jenes Schachts ist, so meine ich, ebenfalls ein Faktor. Die "feinen Leute" hierzulande verschmähen Fichten- oder anderes Harzhaltiges, wenn sie davon wissen, doch wenn eine Kaminfegerperson jährlich den Kamin abscharrt, wird man bedenkenlos nur mit Nadelholz feuern können. Eine Frage der Wartung. Ob Russpartikel nur bei sogenannt schlechter Verbrennung (Schwelbrand, schwalchende Kerze) auftreten, weiss ich bisher noch nicht genauer. Ob Naturharze nicht verbrennen sollten, die Natur anderes damit wollte (zb Bernstein)? Heuer fallen hierzulande grosse Mengen Fichte an (Borkenkäfer), die verbliebenen Kamine auf Harzhaltiges Brennmaterial umzustellen wäre ein sinnvolles Muss, doch die "feinen Leute" werden (wieder einmal) erst im Nachhinein etwas darüber nachdenken, das Gewissen beruhigen, beschwichtigen wollend.. man "gehe mit der Zeit"...

Simon J. ergänzt am 7.8.2019 per E-Mail:

Ich meine, Holz der Laubbäume sondert nur etwa einen Sechstel oder noch weniger Russpartikel aus, auf jeden Fall lagert sich die Abluft bei Harzhaltigem entsprechend am Schornstein ab. Der Durchmesser jenes Schachts ist, so meine ich, ebenfalls ein Faktor. Die "feinen Leute" hierzulande verschmähen Fichten- oder anderes Harzhaltiges, wenn sie davon wissen, doch wenn eine Kaminfegerperson jährlich den Kamin abscharrt, wird man bedenkenlos nur mit Nadelholz feuern können. Eine Frage der Wartung. Ob Russpartikel nur bei sogenannt schlechter Verbrennung (Schwelbrand, schwalchende Kerze) auftreten, weiss ich bisher noch nicht genauer. Ob Naturharze nicht verbrennen sollten, die Natur anderes damit wollte (zb Bernstein)? Heuer fallen hierzulande grosse Mengen Fichte an (Borkenkäfer), die verbliebenen Kamine auf Harzhaltiges Brennmaterial umzustellen wäre ein sinnvolles Muss, doch die "feinen Leute" werden (wieder einmal) erst im Nachhinein etwas darüber nachdenken, das Gewissen beruhigen, beschwichtigen wollend.. man "gehe mit der Zeit"...

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17.8.2019: Waldbrände können auch positive Folgen haben: Die neue Holzkohle am Boden bindet CO2 - Waldbrände lockern Wälder auf für Lichtpflanzen und Insekten:
Überraschende Studie: Waldbrände für Umwelt sogar nützlich
https://de.sputniknews.com/wissen/20190817325620146-waldbraende-nutzen-studie/

<Tamta Agumava

Die Folgen von Waldbränden für die Umwelt sind offenbar nicht so verheerend wie bislang angenommen. Zwar werden dabei enorme Mengen von CO2 freigesetzt, doch könnten solche Flächenbrände einer neuen Studie zufolge sogar der Atmosphäre langfristig Kohlenstoff entziehen.

Verantwortlich dafür ist laut Forschern von der Swansea University in Wales der sogenannte pyrogene Kohlenstoff, also durch starke Erhitzung entstandene Kohlenstoffstrukturen. Diese Strukturen dienen als dauerhafter Kohlenstoffspeicher, der einen erheblichen Beitrag zur Verringerung des CO2-Gehaltes der Luft und damit des Treibhauseffektes leisten kann.

Mehr als zehn Prozent des bei Flächenbränden freigesetzten Kohlenstoffs entweicht nicht als CO2 in die Atmosphäre, sondern wird langfristig als Holzkohle im Boden gebunden, heißt es in der Studie, die im Fachmagazin „Nature Geoscience“ veröffentlicht wurde.

Auf lange Sicht könne dieser Effekt sogar Kohlendioxid aus der Atmosphäre entziehen. Denn mit der Zeit nehme die nachwachsende Vegetation durch Photosynthese wieder so viel Kohlenstoff aus der Atmosphäre auf, wie vorher in Form von Pflanzenmasse gebunden war.

Besonders vor dem Hintergrund der verheerenden Waldbrände in Sibirien und in Alaska gibt diese Nachricht Anlass zur Hoffnung. Die Forscher berechneten, wie viel pyrogener Kohlenstoff nach solchen Bränden am Boden verbleibt.

Im Zeitraum von 1997 bis 2016 blieben demnach zwölf Prozent des durch die weltweiten Brände freigesetzten Kohlenstoffs etwa in Holzkohle gebunden. Dieser Kohlenstoff bleibe für Hunderte bis Tausende Jahre in Böden oder Gewässersedimenten gespeichert.

Bei Flächenbränden werden laut der Studie jährlich drei bis fünf Millionen Quadratkilometer Erdoberfläche verbrannt. Dabei würden insgesamt 2,2 Gigatonnen Kohlenstoff in die Atmosphäre ausgestoßen.

Waldbrände sogar notwendig? - [Waldbrände lockern Wälder auf für Lichtpflanzen - manche Bäume öffnen die Zapfen erst nach einem Waldbrand - Insekten brauchen Waldbrände]

So seltsam das auch klingen mag, können Waldbrände von großem Nutzen sein. Für manche Tier- und Pflanzenarten sind sie sogar lebenswichtig.

Gibt es über sehr lange Zeit kein Feuer, werden die Wälder viel zu dicht. Auf dem Boden häufen sich Laub, Äste und tote Bäume – ein richtiger Brennstoff, der das Risiko von katastrophalen Waldbränden erhöht.

Zudem können solche Brände den Erdboden erneuern und schädliche Spezies vernichten. Es gibt auch Pflanzen, die erst nach einem Feuer blühen können.

Manche Bäume „warten“ sogar auf Feuer: Nur nach einem Waldbrand und durch die entstandene hohe Temperatur öffnen sich die Zapfen der manchmal über 100 Meter hohen Bäume. Die mineralreiche Asche düngt den Boden, und die Samen fangen an zu keimen.

Auch in der Tierwelt gibt es bei einem Waldbrand nicht nur Verlierer: Etwa 40 Insektenarten brauchen das Feuer zum Überleben.

Deshalb raten Feuerforscher häufig dazu, nicht jeden Waldbrand sofort zu löschen. In Australien werden sogar regelmäßig „kontrollierte“ Feuer gelegt, um verheerende Flächenbrände in den Sommermonaten zu verhindern.>

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https://larepublica.pe/mundo/2019/08/22/incendio-amazonas-jair-bolsonaro-podria-ser-el-responsable-del-devastador-siniestro-que-devora-el-amazonas-brasil-amazonia/

21-08-2019: ¿Por qué quema el Amazonas? - El Presidente Bolsonaro quiere copiar Putin con sus fuegos?
¿Presidente de Brasil podría ser el responsable de los incendios forestales en el Amazonas?

<El pasado jueves se registró 9.507 siniestros forestales, lo que marca un nuevo y funesto récord para los desastres ecológicos de la región luego de 17 días de emergencia.

[1-1-2019: Bolsonaro anuncia la DESTRUCCIÓN COMPLETA de la Amazonía]

El pasado 1 de enero, el actual presidente de Brasil, Jair Bolsonaro, prometió en una de sus campañas electorales que usaría la región amazónica para el desarrollo del sector minero y agricultura.

“Si todos los datos de deforestación de los últimos diez años fueran verdad, la Amazonía ya no existiría”, se defendió Bolsonaro en julio al ser preguntado sobre los datos oficiales del propio Gobierno. “Sabemos que si deforestamos esto se transforma en desierto”, agregó.

PUEDES VER Las falsas imágenes de los incendios en Amazonas que circulan por las redes sociales [FOTOS]

Además de ello, dijo que ve muy exagerada la preocupación de los indígenas por la Amazonía.

“Ustedes quieren tratar a los indígenas como seres prehistóricos. Y hay indígenas que quieren trabajar, producir”, prosiguió Jair Bolsonaro.

Por otro lado, las organizaciones ambientales dijeron que los agricultores deforestan el Amazonas ilegalmente para criar a su ganado, por lo que Bolsonaro respondió que, en la temporada seca, los trabajadores utilizan el fuego para limpiar la tierra.

[Los fuegos en el Amazonas son instigados por criminales]

“No hay nada raro en el clima este año, ni en los niveles de lluvia en la región amazónica, que sólo está un poco por debajo del promedio. La estación seca crea las condiciones favorables para la propagación del fuego, pero su inicio es obra de los humanos, ya sea deliberadamente o por accidente”, dijo Alberto Setzer, investigar del Instituto Nacional de Investigación Espacial del Brasil (INPE).

Brasil se queda sin ayuda

Luego de la tala de árboles en Amazonas, Noruega y Alemania, los principales patrocinadores del Fondo Amazonía, se vieron obligados a suspender las donaciones. Luego de esa declaración, Bolsonaro los acusó de matar ballenas y promover la explotación del crudo en el Ártico.

Bolsonaro, también dijo en su campaña que sacaría a Brasil del Acuerdo de París contra el cambio climático. Días antes de las elecciones dijo que continuaría con el tratado, siempre y cuando la Amazonía no se viera afectada.

Los indígenas en defensa de la Amazonía

“Cuando era candidato a la Presidencia, Bolsonaro prometió que si llegaba al poder, ni “un centímetro más” de tierra sería demarcado para reservas indígenas. Horas después de haber asumido el cargo, emitió una serie de decretos que los críticos alegaron beneficiarían a sus aliados del poderoso “caucus rural”, partidario del desarrollo en la selva de Brasil”.>

21.08.2009: Warum brennt der Amazonas? - Präsident Bolsonaro will Putin mit seinen Bränden kopieren?
Könnte der brasilianische Präsident für Waldbrände im Amazonas verantwortlich sein?

<Am vergangenen Donnerstag wurden 9.507 Waldunfälle verzeichnet, was nach 17 Nottagen einen neuen und schlimmen Rekord für ökologische Katastrophen in der Region darstellt.

[1.1.2019: Bolsonaro kündigt die komplette ZERSTÖRUNG des Amazonas an]

Am 1. Januar versprach der derzeitige Präsident Brasiliens, Jair Bolsonaro, in einem seiner Wahlkämpfe, die Amazonasregion für die Entwicklung des Bergbau- und Landwirtschaftssektors zu nutzen.

"Wenn alle Entwaldungsdaten der letzten zehn Jahre zutreffen würden, würde der Amazonas nicht mehr existieren", verteidigte Bolsonaro im Juli, als er nach den offiziellen Daten der Regierung selbst gefragt wurde. "Wir wissen, dass es eine Wüste wird, wenn wir dies abholzen", fügte er hinzu.
Sie können die falschen Bilder der Brände in Amazonas sehen, die durch soziale Netzwerke zirkulieren [Fotos]
Außerdem sehe er die Besorgnis der Ureinwohner über den Amazonas sehr übertrieben.

„Sie wollen die Ureinwohner als prähistorische Wesen behandeln. Und es gibt Ureinwohner, die arbeiten und produzieren wollen“, fuhr Jair Bolsonaro fort.

Andererseits sagten Umweltorganisationen, dass Bauern den Amazonas illegal abgeholzt hätten, um ihr Vieh zu züchten, und so antwortete Bolsonaro, dass Arbeiter in der Trockenzeit Feuer extra legen, um den Wald zu vernichten.

[Feuer im Amazonas sind von Kriminellen gelegt]

„In diesem Jahr gibt es weder ungewöhnliche Wetterbedingungen noch Niederschlagsmengen im Amazonasgebiet, die nur geringfügig unter dem Durchschnitt liegen. Die Trockenzeit schafft günstige Bedingungen für die Ausbreitung des Feuers, aber der Beginn ist die Arbeit des Menschen, absichtlich oder durch Zufall“, sagte Alberto Setzer, der das brasilianische National Space Research Institute (INPE) untersuchte.

Brasilien bleibt ohne Hilfe

Nach den Baumfällaktionen im Amazonas haben Norwegen und Deutschland als Hauptsponsoren des Amazon-Fonds die Spenden sistiert. Nach dieser Erklärung beschuldigte Bolsonaro die beiden Staaten, Wale getötet und die Ausbeutung von Rohöl in der Arktis gefördert zu haben.

Bolsonaro sagte in seiner Kampagne auch, dass er Brasilien aus dem Pariser Abkommen gegen den Klimawandel herausnehmen werde. Tage vor den Wahlen sagte er, er werde mit dem Vertrag fortfahren, solange der Amazonas nicht betroffen sei.

Indigene Völker zur Verteidigung des Amazonas

„Als er Präsidentschaftskandidat war, versprach Bolsonaro, dass im Falle seiner Machtübernahme kein Zoll Land mehr für indigene Reserven abgegrenzt würde. Stunden nach seinem Amtsantritt erließ er eine Reihe von Dekreten, von denen Kritiker behaupteten, sie würden seinen Verbündeten vom mächtigen „ländlichen Caucus“, einem Befürworter der brasilianischen Dschungelentwicklung, profitieren. “>


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2.11.2019: Russland hilft Serbien:
Hilfe unter Freunden: Russisches Löschflugzeug wirft 84 Tonnen Wasser auf serbische Brandgebiete ab


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20 minuten online, Logo

Australien 12.1.2020: Wo Aborigines das Sagen haben, gibt es keine grossen Buschfeuer: Feuerwehr soll bei den Aborigines lernen, wie man mit kleinen Bränden grosse Buschbrände verhindert: Mit vielen kleinen Bränden potenzielle Brandquellen eliminieren:
Buschbrände in Australien: Aborigines-Trick könnte Grossbrände verhindern
https://www.20min.ch/ausland/news/story/-Zum-Fliehen-ist-es-zu-spaet--26346894

<Australien kämpft seit Monaten gegen Riesenbrände. Eine 50'000 Jahre alte Technik könnte Katastrophen dieses Ausmasses künftig verhindern. Alle News im Ticker.

Trick der Aborigines

In Australien wüten seit Oktober riesige Brände. Mehr als zehn Millionen Hektar wurden davon erfasst, das entspricht ungefähr der Grösse von Bayern und Baden-Württemberg zusammen.

Eine 50'000 Jahre alte Technik könnte Katastrophen dieses Ausmasses künftig verhindern – und zwar die Verbrennungspraktik der Aborigines. Wie Bill Gammage, ein Professor der Australian National Universtity, gegenüber CNN erklärt, würden die Aborigines jeweils aktiv kleine, nicht allzu intensive Brände legen und das Land so von potenziellen Brandquellen befreien. Die kleinere Intensität der Brände würde die Auswirkungen auf Insekten und Tiere, die das Land bevölkern, vermindern und die Bäume sowie deren Blätter schützen. «Wenn sie das Gras fühlen wissen sie, wie gut es brennen wird, sie wissen welche Arten von Feuer sie für die unterschiedlichen Böden legen müssen und wie oft und wie lange die Flammen lodern müssen», so Gammage.

«Nicht geschickt genug»

Die australische Feuerwehr würde durchaus ebenfalls eine Reduzierung der potenziellen Brandherde vorantreiben, jedoch laut dem Professor «nicht geschickt genug». Man berücksichtige dabei weder Pflanzen noch Tiere. Zudem wisse man nicht, welche Zeit im Jahr die beste dafür ist und wie man eine solch kontrollierte Feuerfront entstehen lässt. Kleinere Brände mit niedriger Intensität zu legen, um grössere Buschfeuer zu verhindern, klinge zwar einfach, sei in der Praxis aber sehr schwer umzusetzen.

Laut Gammage kommt es darauf an, zu spüren und zu wissen, wann man ein Feuer legt, wie lange es brennen darf und dass man die Wetterbedingungen einschätzen kann. Er habe beobachtet: «In jenem Teil des Landes, in dem die Aborigines das Sagen haben, gibt es keine grossen Brände», so Gammage.

Der Klimawandel werde künftig Brände begünstigen. Deshalb sei es wichtig, bei den Ureinwohnern zu lernen, wie man sein Land besser bewirtschaften und pflegen kann.>

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Australien 14.1.2020: Feuerwehr meint zu den Buschbränden: Unterholz wurde nicht entfernt - von Teichsystemen weiss man nix:
Australischer Feuerwehrverband: Der Klimawandel ist nicht an der Brandkatastrophe schuld

Nicht der Klimawandel ist an der Brandkatastrophe schuld, sondern der Grüne Schutz dieses "Gerümpels", sagt der Australischer Feuerwehrverband. Sie weisen die Ursache für die zerstörerische Ausbreitung der Flammen einer Instanz zu, die man hier nicht in erster Linie erwarten würde: Der grünen Politik. Mehr»

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Sputnik-Ticker
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Australien 14.1.2020: Niemand denkt an Teichsysteme und Seen in Wäldern, um Waldbrände zu vermeiden:
Warum sind Buschbrände in Australien so schwer zu löschen?

https://de.sputniknews.com/wissen/20200114326335464-warum-sind-buschbraende-in-australien-so-schwer-zu-loeschen-/

<Seit Oktober wüten in sieben der acht australischen Bundesländer Buschfeuer. Bislang wurden nach Angaben der Tierschutzorganisation (WWF) rund 8,4 Millionen Hektar Land vernichtet. Der australische Sender „ABC“ listet fünf Gründe auf, warum es so schwer sei, die Buschbrände im Land zu beseitigen.
  1. Trockene, wechselhafte Bedingungen. Diese Waldbrandsaison sei von einer Zeit starker Dürre und beispielloser Wetterbedingungen geprägt worden, die vom Klimawandel getrieben worden sei. „Und das heißt, wenn ein Feuer durchbrennt, verliert es keine Energie, wenn es Kraftstoff vor sich selbst entzündet. Es wird immer schneller und immer größer und höher und heißer“, so der erfahrene Feuerwehrmann Brian Williams.

  2. Wasserbomben funktionieren nur in einigen Gebieten. Die Eukalypten seien große, schwere Bäume mit vielen Blättern und vielen Ästen, und das Wasser könne einfach nicht durchdringen. „Wenn das Wasser auf das Laubdach trifft, ist es nur eine sehr, sehr geringe Menge Wasser, die auf den Boden trifft“, sagt Williams.

  3. Feuer mit Feuer bekämpfen: Durch Rückbrand wird eine Flamme größer. Wegen seiner Größe könnte man nicht in das Feuer rein, um die „Rückbrand“-Methode zu verwenden. Sie bestehe darin, die strategischen Stellen um den Weg eines sich nähernden Feuers zu verbrennen, was es dann in einen langsameren und kontrollierbareren Brand verwandelt.

  4. Sicherheit des Feuerwehrpersonals steht an erster Stelle. Viele Brände hätten an Orten gebrannt, an denen entweder Fluchtwege knapp seien, oder in Gebieten mit schwierigem Gelände, in denen das Verletzungsrisiko hoch sei.

  5. Mangel an langfristigen starken Regen. Nur starker, konsistenter Regen werde diese Mega-Brände beenden können. „Wir brauchen nur ein paar Wochen Dauerregen“, sagte der Feuerwehrmann.

Bislang sind infolge der Buschbrände 28 Menschen ums Leben gekommen, darunter vier Feuerwehrleute.

Laut einer Experteneinschätzung kamen mindestens eine Milliarde Säugetiere, Reptilien und Vögel bei den Bränden ums Leben. Seit Beginn der Buschfeuer im Oktober verbrannten in ganz Australien mehr als zehn Millionen Hektar Land, das entspricht ungefähr der Größe von Bayern und Baden-Württemberg zusammen. Tausende Häuser wurden zerstört.

aa/mt>





Zypern 12.6.2023: Bauer verbrannte "Gehölzschnitt" ohne Schutzvorrichtung im Sommer:
Acht Jahre Haft für Bauern nach Waldbrand in Zypern

https://orf.at/stories/3320007/

Knapp zwei Jahre nach einem riesigen Waldbrand in Zypern ist ein Landwirt wegen Brandstiftung zu acht Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ein Gericht in der Hafenstadt Limassol verhängte heute das Strafmaß gegen den 69-Jährigen, der bereits im Mai schuldig gesprochen worden war.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass er das Feuer im Juli 2021 beim Abbrennen von Gehölzschnitt „böswillig, rücksichtslos und vorsätzlich“ verursacht hatte.

Das Feuer gilt als die schlimmste Brandkatastrophe auf der Mittelmeer-Insel seit der Gründung der Republik Zypern 1960. Der Brand hatte sich aufgrund starker Winde und Temperaturen von mehr als 40 Grad rasend schnell in den Troodos-Bergen nördlich von Limassol ausgebreitet. Vier ägyptische Landarbeiter kamen ums Leben, acht Dörfer mussten evakuiert werden, der Sachschaden wurde auf mehr als 15 Millionen Euro geschätzt.




Nach Waldbränden in
                          Calw: Hat Polizei einen Feuerteufel gefasst?

Calw (BW, 4R) mit Waldbrand 19.7.2023: kann gelegt sein: Nach Waldbränden in Calw Hat Polizei einen Feuerteufel gefasst?

https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.waldbraende-in-calw-ist-es-zufall-oder-ein-feuerteufel.3085bda0-4bb2-4bc4-bc18-073c9fd07d21.html







23.7.2023: SCHWEIZ: Der Waldbrand von Mörel hat ein "M" als Unterschrift, das ist mit einer Laserwaffe eingebrannt
und der Waldbrand von Mörel wurde von verschiedenen Stellen aus gleichzeitig gezündet - alles Verdacht Laserwaffe. Ich nehme an, die Laserwaffen-Spieler werden den Waldbrand nun ca. 2 Monate "am Laufen halten" und immer wieder neu zünden. Und dasselbe läuft wahrscheinlich auf Rhodos ab. Es isch dr Horror. 
Das Video kommt von der Informantin Brig.

23.7.2023:
                    SCHWEIZ: Der Waldbrand von Mörel hat ein
                    "M" als Unterschrift, das ist mit einer
                    Laserwaffe eingebrannt 
23.7.2023: SCHWEIZ: Der Waldbrand von Mörel hat ein "M" als Unterschrift, das ist mit einer Laserwaffe eingebrannt [1]


Waldbrand von Mörel (Wallis, Schweiz) 23.7.2023: zum Zweiten:
NEUE TAKTIK DER SATANISTEN: WALDBRAND-TERROR: Sie zünden immer wieder neu:
Erneut Brand oberhalb von Bitsch VS ausgebrochen
https://www.swissinfo.ch/ger/erneut-brand-oberhalb-von-bitsch-vs-ausgebrochen/48682020
Im Gebiet oberhalb von Bitsch VS ist am frühen Sonntagmorgen erneut ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr vor Ort konnte die Flammen in einem...


Waldbrand auf Rhodos 23.7.2023: Die grosse Flucht:
Kölner berichten von Flucht aus ihrem Ferienhaus im Süden von Rhodos

Ein Kölner Ehepaar fliegt seit 20 Jahren regelmäßig auf die griechische Insel Rhodos. Nun beschreiben sie ihre Flucht vor dem Feuerchaos.

https://www.ksta.de/koeln/feuer-auf-rhodos-koelner-fliehen-aus-ihrem-ferienhaus-615601


Rhodos 23.7.2023: „Größte Evakuierung jemals“:

19.000 Menschen vor Waldbrand auf Rhodos in Sicherheit gebracht – Touristen fliehen

Einige Urlauber bringen sich zu Fuß in Sicherheit, manche werden per Schiff abgeholt. Auch Tausende Deutsche befinden sich auf Rhodos.

https://www.ksta.de/panorama/rhodos-waldbraende-gefahr-evakuierung-griechenland-tui-touristen-fluege-reise-feuerwehr-hitzewelle-615154




Waldbrand in Rhodos 24.7.2023: Sprecher der Feuerwehr Rhodos: "BRÄNDE SIND GELEGT WORDEN"
https://www.dailystar.co.uk/news/latest-news/rhodes-horror-fires-caused-human-30533854
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58420
Die Behörden auf Rhodos haben bestätigt, dass die schrecklichen Brände nach ersten Ermittlungen durch Brandstiftung verursacht wurden, aber es wurden noch keine Festnahmen vorgenommen.


Die Waldbrände sind ALLE gelegt 24.7.2023: für die Klimawandelpropaganda:
Shadow of Ezra: Climate Change False Flags in Greece
https://twitter.com/shadowofezra/status/1683214297961316352
These fires are being started by protesters who are funded by the World





Waldbrand auf Rhodos 25.7.2023: Das Dorf Gennadi scheint vor der Vernichtung zu stehen:
Dorf Gennadi auf Rhodos droht den Flammen zum Opfer zu fallen

https://www.swissinfo.ch/ger/dorf-gennadi-auf-rhodos-droht-den-flammen-zum-opfer-zu-fallen/48688662

Freiwillige Helfer und Dorfbewohner haben am Dienstagabend das Dorf Gennadi im Südosten der Insel Rhodos bis auf weiteres aufgegeben. Aktuelle...


Insel Euböa (Griechenland) 25.7.2023: Staatsrundfunk: Löschflugzeug in Griechenland abgestürzt

Ein Löschflugzeug ist in Griechenland während eines Einsatzes auf der Insel Euböa abgestürzt. Dies berichtete das griechische Staatsfernsehen. Ob...

https://www.swissinfo.ch/ger/staatsrundfunk--loeschflugzeug-in-griechenland-abgestuerzt/48687744


Neuer Waldbrand auf Sizilien bei Palermo 25.7.2023: Waldbrand bedroht Häuser in Palermo

https://orf.at/stories/3325192/

Ein gestern bei Palermo ausgebrochener Waldbrand bedroht nun auch Wohnhäuser. Heute wurde wegen des Feuers auch der Flughafen der Hauptstadt der italienischen Insel Sizilien vorübergehend geschlossen. Für Süditalien und Sardinien gilt weiter eine Hitzewarnung. Extremwetter gibt es mit anhaltenden Unwettern auch im Norden des Landes. Zwei Menschen wurden durch umgestürzte Bäume getötet – ein durch Hagel schwer beschädigtes Flugzeug musste notlanden.





Tausende Helfer retten beliebtes Feriendorf auf Rhodos

https://www.nau.ch/news/europa/tausende-helfer-retten-beliebtes-feriendorf-im-sudosten-von-rhodos-66559119


Rhodos brennt immer noch am 26.7.2023: Das gibt wahrscheinlich gutes Bauland für Häuser+Windräder
https://www.nau.ch/news/europa/vorher-nachher-bilder-zeigen-waldbrand-verwustung-auf-rhodos-66559086


Rhodos am 26.7.2023: ALLES GELOGEN - ANTIFA-JOURNALISTEN LÜGEN+FÄLSCHEN: Der Waldbrand auf Rhodos ist nur klein
Video auf Facebook:
https://www.facebook.com/100089249313171/posts/pfbid0HZUcvAU1KxbGNoLmhtzz8E7CdYc2QgDzoCqcKi6qccQLjVeSh2PLTSRUkeWpdhDEl/

von einem zuverlässigen Informanten aus der Schweiz, der kennt einem Piloten einer grossen Fluggesellschaft, der isch sen Cousin
"Dieses Video wurde gestern, am  25.07.2023 von einem Chefpilot einer der größten europäischen Fluggesellschaften aufgenommen, der gerade über Rhodos flog.
Man hört sein Entsetzen am Schluss, was die Medien daraus wurde für eine Horror-Lügengeschichte machen!
Er sagt:
"Laut den Medien brennt ganz Rhodos "."

Laut Massenmerdien brennt ganz Rodos - Die Hölle auf Erden
https://www.facebook.com/strubii/posts/pfbid031SJqb3ESzqm8q39Y6kZjn3QwmQtaFS8PGKVopS4KbJXWJzUQd32svdSkLeY8KcmGl

Ein Video aus einem Flugzeug zeigt die wahren Ausmasse des «Inselbrandes» von Rhodos.
Wie rasch und endgültig sich das Publikum aufgrund von Medienberichten eine unumstössliche Meinung bildet, zeigt gegenwärtig der Waldbrand auf der griechischen Insel Rhodos. Wer die Schlagzeilen verfolgt, erhält beinahe den Eindruck eines Totalbrands der Insel, kurz, einer gewaltigen Naturkatastrophe.
Der Blick titelt: «Touristen werden aus der Feuerhölle Rhodos evakuiert». Die Brände seien total ausser Kontrolle geraten, 20.000 Touristen, andere schreiben 30.000 Touristen, befänden sich auf einer wilden Flucht. Zum «Feuer auf Rhodos» meint das Magazin Focus: «Waldbrände und der Klimawandel sind Teil eines Teufelskreises». Der Tages-Anzeiger schreibt: «Die griechische Regierung muss sich dem Klimawandel anpassen.»
Bei 20 Minuten weiss Christoph Schär, «Experte für Klimawandel und Extremereignisse» an der ETH Zürich, unter anderem über den Waldbrand von Rhodos: «Die zunehmende Häufigkeit solcher extremer Wetterereignisse ist ein klarer Beleg für den voranschreitenden Klimawandel.»
Wer die Insel Rhodos auf 10.000 Metern über Meer überfliegt und somit einen guten Überblick hat, bekommt freilich ein weit weniger dramatisches Bild. Es ist zwar auf dem hier gezeigten Video deutlich eine Rauchwolke zu erkennen. Von einer brennenden Insel oder einem Flächenbrand riesigen Ausmasses kann aber keine Rede sein – was der Kommentator denn auch recht aufgebracht zum Ausdruck bringt.


Vor 3 Tagen brannte es auf Rhodos massiv
Video Verheerende Waldbrände auf Rhodos - Visualisierung der Brandherde (13'36'')
Video: https://www.youtube.com/watch?v=aAmDshXTlOE - hochgeladen am 25.7.2023

Waldbrand auf Rhodos: war nicht klein, hier das Satellitenfoto vom ca. 24.7.2023

Waldbrand
                    auf Rhodos: war nicht klein, hier das Satellitenfoto
                    vom ca. 24.7.2023  
Waldbrand auf Rhodos: war nicht klein, hier das Satellitenfoto vom ca. 24.7.2023 [5]

Das Video: Video Verheerende Waldbrände auf Rhodos - Visualisierung der Brandherde (13'36'')
 
Das Video: Video Verheerende Waldbrände auf Rhodos - Visualisierung der Brandherde (13'36'')
https://www.youtube.com/watch?v=aAmDshXTlOE - hochgeladen am 25.7.2023

Der Videokommentator sagt klar, man kann Brände auf Rhodos kaum löschen wegen den tiefen Schluchten, weil man dort kaum hinkommt. Vorsorge mit einem Bewässerungs-Notsystem gibt es scheinbar nicht. Griechen sind keine grossen Pioniere, sondern es gilt klar der Verdacht der Brandstiftung für Bauland oder Windräder zu bauen, so wie es auch in Süd-Spanien war.

Das Video: Video Verheerende Waldbrände auf Rhodos - Visualisierung der Brandherde (13'36'')
Video: https://www.youtube.com/watch?v=aAmDshXTlOE - hochgeladen am 25.7.2023

Das Video vom 26.7.2023 vom Piloten zeigt den kleinen Waldbrand, der nach den Löscharbeiten übrigblieb



26.7.2023: Griechenland: Neue Evakuierungen wegen Waldbränden

https://orf.at/stories/3325328/

In Griechenland sind im Landesinneren mehrere Gemeinden wegen neu angefachter Waldbrände evakuiert worden. Allein in der Umgebung der Stadt Velestio ordneten Behörden heute die Räumung von sechs Dörfern an.

Ein weiteres Feuer brach in der Nähe der Stadt Lamia aus, wo ebenfalls die Bewohner und Bewohnerinnen mehrerer Dörfer aufgefordert wurden, ihre Häuser zu verlassen. Nach Angaben der Feuerwehr entstanden in den vergangenen 24 Stunden 61 neue Waldbrände.

Begünstigt wurden die Feuer durch böenartige Winde und eine Hitzewelle mit Spitzentemperaturen von über 40 Grad. Die Feuerwehr warnte, die Brandgefahr bleibe morgen für mehrere Gebiete Griechenlands extrem hoch.

Entwarnung gab es vorerst auf Rhodos, wo mehr als 20.000 Touristen und Touristinnen und Einheimische am Wochenende Hotels und Häuser am Meer wegen der Flammen verlassen mussten. Die meisten Brände waren weitgehend erloschen. Die Regierung bemühte sich, den Schaden für den Tourismus in Grenzen zu halten.

Bereits Dutzende Tote bei Waldbränden

Bei den Waldbränden im Mittelmeer-Raum sind schon mehr als 40 Menschen ums Leben gekommen – die meisten davon in Algerien. Tausende sind auf der Flucht. Auf den griechischen Urlauberinseln Rhodos, Korfu und Euböa und auch in Süditalien kämpfen Feuerwehrleute weiter gegen die seit Tagen anhaltenden Großbrände. Auch aus Kroatien, Portugal und Frankreich werden Waldbrände gemeldet.

Lesen Sie mehr …


26.7.2023: Zündtemperaturen, um einen Waldbrand zu entfachen: Weisser Phosphor bei 34ºC
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58655

26.7.2023:
                    Zündtemperaturen, um einen Waldbrand zu entfachen  
26.7.2023: Zündtemperaturen, um einen Waldbrand zu entfachen [6]




Insel Rhodos 27.7.2023: Brände auf Rhodos sind genau dort, wo Windräder bewilligt wurden
https://t.me/c/1407227286/18666
Da wo es jetzt in Rhodos brennt, gibt es die Genehmigung für die Entwicklung einer Windfabrik. Auf der Geo-Informationskarte der Energieregulierungsbehörde in Rhodos zeigt sich wieder einmal der "böse Zufall", dass genau im Brenngebiet Windkraftanlagen genehmigt wurden.

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https://exxpress.at/auch-das-noch-flammenmeer-laesst-griechisches-munitionslager-explodieren/

Als wäre ein sich rasant ausbreitendes und alles verschlingendes Feuer nicht schon gefährlich genug, erreichten die Flammen in Griechenland nun auch Munitionslager der Luftwaffe – Explosionen waren kilometerweit zu hören.

Ein Brand hat am Donnerstag ein Munitionslager der griechischen Luftwaffe bei der Küstenstadt Nea Anchialos erreicht. Explosionen waren kilometerweit zu hören, wie das Staatsfernsehen ERT berichtete. Wie die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen erfuhr, ist das Munitionslager in der Region Thessalien rechtzeitig evakuiert worden. Die Detonation ist in einer Live-Übertragung des Fernsehsenders ERT TV zu hören.


Griechenland 27.7.2023: Griechische Feuerwehr: Brände grösstenteils unter Kontrolle

In den von Bränden betroffenen Regionen Griechenlands sind die Feuer grösstenteils unter Kontrolle gebracht worden. Dies teilte der Sprecher der...




Kalbrien (ITALIEN) 27.7.2023: DROHNE ertappt Brandstifter:
Kalabrien: Drohne ertappt Brandstifter – VIDEO: Tod in den Flammen: Süditalien beklagt fünf Opfer

https://www.suedtirolnews.it/italien/tod-in-den-flammen-sueditalien-beklagt-fuenf-opfer

Palermo – Die ausgedehnten Brände, die mehrere süditalienische Regionen heimsuchen, haben bereits fünf Todesopfer gefordert. Neben vier älteren Personen, die nicht mehr rechtzeitig flüchten konnten, kam ein Mann, der bei der Brandbekämpfung mitwirkte, durch Erschöpfung ums Leben. Zudem mussten als Folge der Hitzewelle mit Temperaturen von bis zu 48 Grad Hunderte von Menschen ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Es ist eine erschreckende Bilanz. An einem einzigen Tag wurden in Italien fünf Personen Opfer der Brände. Während in Sizilien und Kalabrien vier ältere Leute entweder in den Flammen umkamen oder im Qualm der ausgedehnten Waldbrände erstickten, erlag auf Sardinien ein Helfer, der mit den Löscharbeiten beschäftigt war, einem durch Erschöpfung verursachten Herzinfarkt. Zwei Forstarbeiter, die in der Nähe von Palermo ebenfalls mit dem Löschen der Flammen beschäftigt waren, riskierten, das traurige Schicksal des sardischen Arbeiters zu teilen. Am Ende ihrer anstrengenden Schichten mussten beide in die Intensivstation des Krankenhauses von Palermo aufgenommen werden. Zudem stürmten Hunderte von Menschen, die zumeist über Dehydrierung klagten oder eine Rauchgasvergiftung erlitten hatten, die Notaufnahmen der süditalienischen Krankenhäuser.

    #Incendiboschivi #Sicilia, #vigilidelfuoco impegnati per tutta la notte a #Messina in loc. Curcuraci e Tono, dove sono state evacuate per precauzione alcune abitazioni, e nella frazione di Faro Superiore. Otto squadre al lavoro, operazioni di spegnimento in corso [#25luglio 8:15] pic.twitter.com/D7Eodly1SE

    — Vigili del Fuoco (@vigilidelfuoco) July 25, 2023

Die ersten beiden Opfer mussten in der Nähe von Palermo beklagt werden. Der 77-jährige Salvatore Cometa und seine 75 Jahre alte Lebensgefährtin Teresa Monastero verbrachten gerade ihren Urlaub in ihrem Ferienhaus am Meer in Cinisi bei Palermo, als ihr Haus von den tobenden Flammen eingeschlossen wurde.

Als das Feuer mitten in der Nacht auf den Bergen am Rande des Flughafens Falcone-Borsellino von Palermo ausbrach, was eine siebenstündige Sperre des Flughafens zur Folge hatte, schafften sie es nicht mehr, rechtzeitig vor dem Feuer zu fliehen. Während der Aufräumarbeiten, die am folgenden Morgen stattfanden, entdeckten Beamte der Stadtpolizei von Palermo im Inneren des Hauses die beiden Leichen.


Im Fall der 88-jährigen Rita Gaetana Pillitteri war es hingegen ihre Tochter, die Alarm schlug. Die 88-Jährige lebte in einer kleinen Villa am Rande von San Martino delle Scale, einem Feriengebiet in den Wäldern oberhalb von Palermo. Da die Straßen in der Gegend durch die Flammen blockiert waren, musste der Rettungswagen, der von den Carabinieri und der Feuerwehr begleitet wurde, einen großen Umweg nehmen, wodurch viel wertvolle Zeit verloren ging. Als die Rettungskräfte am Einsatzort eintrafen, war Rita Gaetana Pillitteri bereits tot.

    #Incendiboschivi #Sardegna, 281 gli interventi svolti dai #vigilidelfuoco: 10 quelli in atto al momento sull'isola. Tra Palmadula e Lampianu (SS) squadre e 2 #Canadair in azione per un #incendio di vegetazione lungo la SP57 [#26luglio 17:00] pic.twitter.com/yhLE3kK61y

    — Vigili del Fuoco (@vigilidelfuoco) July 26, 2023

Große Trauer löste der Tod von Gianfranco Incollu aus. Der 55-jährige, nur auf Zeit angestellte Arbeiter der sardischen Regionalagentur Forestas erlag einem Herzinfarkt. Nachdem der 55-Jährige am Steuer seines Löschtankwagens in der ländlichen Umgebung von Jerzu in der sengenden Hitze mit Temperaturen von bis zu 48 Grad zusammen mit seinen Kollegen den ganzen Tag gegen die Flammen angekämpft hatte, fühlte er sich nach seiner Rückkehr nach Hause unwohl. Als die von seinen Angehörigen verständigten Rettungskräfte eintrafen, war es bereits zu spät. Sein Arbeitseinsatz, der ihn bis zur Erschöpfung führte, kostete ihm sein Leben.

    #Incendiboschivi #Calabria, 407 gli interventi svolti dai #vigilidelfuoco: più interessate le aree sull’Aspromonte di Orti e Mosorrofa nel reggino, Acri (CS), Strongoli (KR) e Soveria Simeri (video) nel catanzarese. Attualmente in volo sulla regione 4 #Canadair [#26luglio 13:20] pic.twitter.com/FRlauMCoe5

    — Vigili del Fuoco (@vigilidelfuoco) July 26, 2023

Auch in Kalabrien wurde eine ältere Person Opfer der ausgedehnten Waldbrände. Der 98-jährige Diego Aquilino wurde in seinem Landhaus in Cardeto auf dem Aspromonte von den Flammen überrascht. Seine Tochter und sein Schwiegersohn, die vergeblich versucht hatten, ihn aus dem Haus zu ziehen, zogen sich Verbrennungen verschiedenen Grades zu.

Kalabrien: Drohne ertappt Brandstifter

Dass nicht alle Brände durch die große Hitze oder durch andere natürliche Gegebenheiten verursacht werden, beweist ein Video, das in Kalabrien von einer Drohne aufgenommen wurde.

    Bene la denuncia del Presidente della Regione Calabria Occhiuto che grazie ad un'operazione di deterrenza con i droni è riuscito a stanare un piromane che aveva già appiccato alcuni incendi. Solo con un accurato controllo del territorio si possono fermare questi criminali. pic.twitter.com/LFR4A8Tl4c

    — Antonio Tajani (@Antonio_Tajani) July 26, 2023

In den Aufnahmen, die vom Präsidenten der Region Kalabrien, Roberto Occhiuto, später veröffentlicht wurden, ist deutlich zu erkennen, wie ein Mann, der nach der Tat identifiziert werden konnte und wegen Brandstiftung angezeigt wurde, mitten im Schilfdickicht ein Feuer entzündet. Roberto Occhiuto teilte in diesem Zusammenhang mit, dass in Kalabrien 30 Drohnen Ausschau nach möglichen Brandstiftern halten. Für den Täter kommt es nun knüppeldick.

Wer in Wäldern, Forsten oder Waldflächen, die für die Wiederaufforstung bestimmt sind, ein Feuer entzündet, kann laut dem Artikel 423 bis des italienischen Strafgesetzbuchs mit einer Freiheitsstrafe von vier bis zehn Jahren bestraft werden. Angesichts der verheerenden Flammen, des verzweifelten Einsatzes der Löschmannschaften und der bisher fünf Todesopfer erachten viele Italiener solche Strafen als noch viel zu milde.

Von: ka



Griechenland 27.7.2023: Neue Brände gelegt - keine Kontrolle mit Drohnen:
Feuerwehr kämpfte in der Nacht auch mit neu entfachten Bränden: Neue große Brände in Mittelgriechenland ausgebrochen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/neue-grosse-braende-in-mittelgriechenland-ausgebrochen

Nach wochenlanger Trockenheit sind in Mittelgriechenland zahlreiche Brände ausgebrochen, die nach Angaben der Regionalverwaltung außer Kontrolle geraten sind. Die Flammen haben sogar die Vororte der großen griechischen Hafenstadt Volos erreicht, wie der staatliche Rundfunk (ERT) am Donnerstag berichtete. Zwei Menschen seien ums Leben gekommen. Starke Winde fachen die Flammen an, hieß es. Die große Hitzewelle in Griechenland neigt sich indes ihrem Ende zu.

Der griechische Zivilschutz evakuierte rund 20 Ortschaften östlich von Volos. Löschflugzeuge und -hubschrauber versuchten, die Brände zu löschen. Am Kampf gegen die Flammen nehmen auch Hunderte Einwohner teil, wie Reporter vor Ort berichteten.

In einer ländlichen Gegend sei die Leiche eines 45-jährigen Schäfers gefunden worden, teilte die Feuerwehr am Mittwoch mit. Zuvor hatten die Behörden die Leiche einer Frau geborgen, wie der staatliche Fernsehsender ERT berichtete. Beide Todesfälle wurden auf die Brände zurückgeführt.

Ein Feuerwehrmann erlitt nach Angaben der Regionalgouverneurs von Mittelgriechenland Verbrennungen. Sein Leben sei aber nicht in Gefahr, hieß es. Auch zahlreiche Nutztiere verendeten. Nahe Larisa wurde ein Mann in Gewahrsam genommen, der Feuer gelegt haben soll, berichtete der staatliche Rundfunk.

Auf der Ferieninsel Rhodos gab es am Donnerstag in der Früh im Südosten weiterhin zahlreiche kleinere Brandherde. Auch dort kämpfte die griechische Feuerwehr zusammen mit Freiwilligen und Feuerwehrleuten aus Rumänien und der Slowakei gegen die Flammen, wie der staatliche Rundfunk weiter berichtete. Touristen sind den Informationen zufolge nicht in Gefahr.

Meteorologen warnten immer wieder: Starke Winde zusammen mit der Trockenheit seien ein “explosiver Cocktail”. Starke Nordwinde, die in der Nacht auf Donnerstag im Südosten Europas eintraten, haben die fast zweiwöchige Extremhitze in Griechenland mit Temperaturen von bis zu 45 Grad beendet. Landesweit werden die Thermometer nun Werte um die 35 Grad anzeigen, wie das Wetteramt am Donnerstag mitteilte.

Im ganzen Land hat es seit Wochen nicht mehr geregnet. Zudem herrschen seit rund zehn Tagen fast überall Temperaturen über 40 Grad und alles ist vertrocknet. Am Donnerstag soll zwar die Hitzewelle zu Ende gehen. Dies wird aber die Folge starker Winde sein, die bereits am Mittwochnachmittag einsetzen und die Flammen des kleinsten Brandes anfachen und zu einer Katastrophe führen können.

Von: APA/Reuters/dpa





WALDBRAND=KLIMAWANDEL - genau so kommt es nun vom kr. Pädo-Gay-Papst:
Der Vatikan behauptet, es gäbe einen Klimawandel 28.7.2023: "Papst: Mutige Anstrengungen gegen Klimawandel notwendig"
Nach den Bränden in Teilen Südeuropas und Unwettern in Norditalien zeigt Papst Franziskus (86) Mitgefühl und sichert den Betroffenen seine...
https://www.swissinfo.ch/ger/papst--mutige-anstrengungen-gegen-klimawandel-notwendig/48697032



Griechische Regierung behauptet etwas am 28.7.2023: "Athen: Alle Brände in Griechenland unter Kontrolle"

Die Brände sind in allen Regionen Griechenlands unter Kontrolle gebracht oder gelöscht worden. Dies teilte am Freitag der griechische Minister für...

https://www.swissinfo.ch/ger/athen--alle-braende-in-griechenland-unter-kontrolle/48696698



Waldbrand in Kroatien am 28.7.2023: Wind behindert Löscharbeiten

Waldbrand auf kroatischer Insel – Einsatzkräfte kämpfen gegen Flammen

https://www.ksta.de/panorama/kroatien-waldbrand-auf-insel-ciovo-feuerwehr-im-einsatz-618952






Mörel und Bitsch (Wallis, Schweiz) 29.7.2023: Der Waldbrand soll "stabil" sein, nun kommen die Preise für die Heliflüge:
Feuer und Finanzen: Preise für teure Helikopter-Einsätze im Wallis enthüllt
https://www.blick.ch/politik/feuer-und-finanzen-preise-fuer-teure-helikopter-einsaetze-im-wallis-enthuellt-id18789538.html

Kaum war der Waldbrand im Wallis ausgebrochen, kam es bereits zu Verwerfungen. Die Air Zermatt wurde beschuldigt, geldgierig zu sein. Denn sie wehrte sich gegen weitere Unterstützung durch die Armee. Nun ist bekannt, wie viel ein Helikopter-Einsatz kostet.

Die Feuerwehrleute kämpfen weiterhin gegen den Waldbrand bei Bitsch im Wallis, auch wenn die Lage als stabil gilt. Noch vor einer Woche sah es weitaus dramatischer aus. Bilder und Videos zeigten, wie ein halber Berg brannte. Um das Flammenmeer zu löschen, forderte der Kanton die Armee an – und das ganz zum Unverständnis der Air Zermatt.

Die Fluggesellschaft drohte, die Helis abzuziehen, falls die Armee weitere Unterstützung schickt. Verwaltungsratspräsident Philippe Perren (64) wandte sich in einem Mail an die Militärkader. Er argumentierte, weitere Helikopter würden die Luftsicherheit gefährden und kritisierte, die Armee sei allein deshalb aufgeboten worden, weil sie «gratis» sei.

Das wiederum brachte Perren den Vorwurf ein, geldgierig zu sein. So wurde er angeschuldigt, das Geld für die Flüge allein einsacken zu wollen und sich deshalb an dem Armeeeinsatz zu stören. Nebst der Feuerwalze kam also ein Shitstorm ins Rollen. Dabei blieb jedoch unklar, wie viel die Helikopter-Einsätze kosten. Nun aber hat CH Media eine Preistabelle publik gemacht.

Das kosten die Helikopter-Einsätze von Air Zermatt
Demnach haben Air Zermatt und die Firma Air-Glaciers Helikopter namens Écureil eingesetzt. Diese sollen je an die 2500 Franken pro Stunde kosten. Verglichen damit sind die von anderen Unternehmen verwendeten Super Pumas und K-Max-Grosshelikopter deutlich teurer.

Gemäss CH Media kann der Kanton Wallis noch nicht beziffern, wie viel die Löscheinsätze total kosten werden. Doch Erfahrungen würden zeigen, dass sich der Betrag in Millionenhöhe bewege. Zudem versandte der Kanton auf Anfrage von CH Media eine Preistabelle, an die sich die einheimischen Helikopterfirmen halten. Sie zeigt, dass sich die stündlichen Kosten zwischen 1600 bis 11’000 Franken bewegen, je nach Helikoptertyp.

Christian Gartmann, Sprecher beim Branchenverband Swiss Helicopter Association, relativiert. So sagt er CH Media, dass ihm keine Helikopterfirma bekannt sei, die bei einem Katastropheneinsatz einen grösseren Gewinn erzielt habe. Denn die Firmen würden hohe Kosten tragen, für Pikettdienste, Spezialausrüstung und Ausbildungen. Auch eine Studie der Universität St. Gallen kommt zum Schluss, dass Rettungseinsätze mit Helis ein Verlustgeschäft seien. Demnach stammt bei Helikopter-Firmen in Bergregionen 90 Prozent des Umsatzes aus der Arbeits- und Tourismusfliegerei. (rba)

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Waldbrände in Griechenland 29.7.2023: nahe von Olympia:
Waldbrände hatten große Teile Griechenlands zuletzt im Griff: Brände in Griechenland nahe der antiken Stätte Olympia
https://www.suedtirolnews.it/chronik/braende-in-griechenland-nahe-der-antiken-staette-olympia

Mehrere Busch- und Waldbrände sind am Samstag nahe der antiken Stätte Olympia auf der griechischen Halbinsel Peloponnes ausgebrochen. Der griechische Zivilschutz veranlasste vorsorglich per Warn-SMS und Twitter die Evakuierung mehrerer Dörfer, die nur wenige Kilometer entfernt nordwestlich von Olympia liegen. Auch Straßen wurden gesperrt. Laut Feuerwehr waren 29 Löschzüge sowie fünf Flugzeuge und ein Hubschrauber im Einsatz.

Die Waldbrandgefahr wurde vom griechischen Zivilschutz am Samstag erstmals seit über einer Woche als etwas geringer eingeschätzt – doch immer noch gelten zahlreiche Regionen des Landes als risikoreich. Besonders schlimm hatte es nach wochenlanger Trockenheit und einer längeren Hitzewelle im Laufe der Woche die Insel Rhodos und die Region um den mittelgriechischen Ort Anchialos erwischt. Dort waren die Brandherde am Samstag jedoch gelöscht und zumindest unter Kontrolle.

Von: APA/dpa



Waldbrände in Griechenland 29.7.2023: Minister nach Bränden in Griechenland zurückgetreten
https://www.suedtirolnews.it/politik/minister-nach-braenden-in-griechenland-zurueckgetreten

Die griechische Feuerwehr hat eigenen Angaben zufolge die Waldbrände im Land unter Kontrolle gebracht. Derzeit breite sich keiner der Brände mehr aus, die Situation verbessere sich, sagte eine Sprecherin der Feuerwehr am Freitag der Nachrichtenagentur AFP. Die Einsatzkräfte seien aber aufgrund der Wettervorhersagen aber weiterhin auf “dem Kriegspfad gegen die Flammen”.

Zuvor gab es politische Verwürfnisse aufgrund der verheerenden Situation im Land: Der für die griechischen Sicherheitskräfte zuständige Bürgerschutzminister Notis Mitarakis trat am Freitag zurück. Dies teilte das Büro von Regierungschef Kyriakos Mitsotakis mit. Der Rücktritt sei akzeptiert worden, hieß es. Mitarakis trat nach Berichten griechischer Medien zurück, weil es der griechischen Feuerwehr in den vergangenen zehn Tagen nicht gelungen war, die zahlreichen Wald- und Buschbrände in Griechenland in den Griff zu bekommen.

Zudem war Mitarakis während dieser schweren Krise auf einer griechischen Insel im Urlaub, wie die Athener Zeitung “Kathimerini” am Freitag berichtete.

Die Brände sind in der Zwischenzeit in allen Regionen Griechenlands unter Kontrolle gebracht oder gelöscht worden. Dies teilte am Freitag der griechische Tourismusminister, Vassilis Kikilias, im staatlichen Fernsehen mit. In den vergangenen zehn Tagen sind demnach landesweit 667 Wald- und Buschbrände gezählt worden. Drei tote Bürger seien zu beklagen. Zudem starben zwei Piloten, als ihr Löschflugzeug abstürzte. 74 Feuerwehrleute seien verletzt worden, teilte der Minister weiter mit.

Knapp 50.000 Hektar Wald und Vegetation gingen nach Schätzungen des Athener Observatoriums bisher in Flammen auf. Zehntausende Einwohner und Touristen mussten evakuiert werden.

Verantwortlich für die Feuer seien Brandstifter. In den meisten Fällen sei fahrlässiges Handeln die Brandursache, fügte Kikilias hinzu ohne Details zu nennen. Die Brandgefahr ist nach mehreren Wochen Trockenheit weiterhin groß, hieß es seitens der Meteorologen.

Im mittelgriechischen Nea Anchialos mussten alle Einwohner am Donnerstagabend in einem Radius von drei Kilometer rund um ein Munitionslager in Sicherheit gebracht werden. Einer der Brände hatte dieses Lager erreicht. Dabei kam es zu mehreren Explosionen. Das Personal des Munitionslagers war rechtzeitig in Sicherheit gebracht worden. Der Brand sei gelöscht, hatte der Generalstab der griechischen Luftwaffe am späten Donnerstagabend mitgeteilt.

Im Südosten der Ferieninsel Rhodos, rund um Lindos, seien fast alle Brände gelöscht, berichtete der staatliche Regionalsender der Stadt von Rhodos am Freitag in der Früh. Einige wenige Brandherde werden nach und nach beseitigt. Die Einwohner kehrten zurück und fingen mit den Räumungsarbeiten an.

Der Zivilschutz warnte ebenfalls vor einer weiter großen Brandgefahr. In allen Landesteilen werden für die Jahreszeit normale Temperaturen um die 36 Grad erwartet, wie das Meteorologische Amt mitteilte.

Von: APA/dpa/AFP






Gelegte Waldbrände 29.7.2023: Kroatien: Ein Waldbrand auf der Insel Čiovo, im Wald über Okrug Gornji
Video-Link: https://t.me/impfschadencoronavirus/53410

Gelegte Waldbrände 29.7.2023: Bei Idlib in Syrien wird auch abgefackelt.
Video-Link: https://t.me/impfschadencoronavirus/53409

Waldbrände als Waffe 29.7.2023: Waldbrand wird vom Helikopter aus gelegt mit Brennpaste
Video-Link: https://t.me/impfschadencoronavirus/53388
Holz und das auch nur mit Brennpaste angezündet werden kann!





Rhodos (Griechenland) 31.7.2023: Die kriminell-satanistische Regierung behindert die Bevölkerung, für Sicherheit gegen Waldbrände zu sorgen:
Hintergründe der Waldbrände auf Rhodos: Wütende Bewohner geben Regierung die Schuld
https://report24.news/hintergruende-der-waldbraende-auf-rhodos-wuetende-bewohner-geben-regierung-die-schuld/

Beinahe jährlich sorgen Waldbrände auf der griechischen Insel Rhodos weltweit für Schlagzeilen. Im Zuge der Klima-Panik sind die Feuer für den westlichen Mainstream mehr denn je ein gefundenes Fressen. Die Bewohner von Rhodos derweil denken realistisch – und prangern die Untätigkeit der Regierung an. Die zeigt nämlich keinerlei Interesse daran, ausufernde Brände zu verhindern. Stattdessen verhindert man sogar, dass die Bevölkerung selbst für Sicherheit sorgt.

Auf Rhodos herrscht große Wut auf die Regierung, wie aktuell der britische Telegraph berichtet. Auch wenn der westliche Mainstream das Ausmaß der Feuer zugunsten zweifelhafter Klima-Propaganda offenkundig stark übertrieben hat, so ändert das nichts daran, dass auch dieses Jahr wieder Menschen ihr Hab und Gut in den Flammen verloren haben. So auch etliche Bewohner des Dorfes Asklipio.

Waldbrände werden gemeinhin durch fahrlässige oder mutwillige Brandstiftung ausgelöst (oder aber, deutlich seltener, durch Blitzeinschläge). Die weitere Entwicklung des Feuers hängt nicht nur von Trockenheit und Wind ab, sondern auch sehr stark davon, wie sich der fragliche Wald zusammensetzt und wie er gepflegt wird. So bergen Nadelwälder aus Kiefern, Fichten, Tannen und Zypressen naturgemäß ein deutlich höheres Risiko für das Ausbrechen und die Ausbreitung von Waldbränden als Laubwälder. Auch die Dichte und der Wuchs der Bäume spielen eine wichtige Rolle. Um Wälder widerstandsfähig gegen Waldbrände zu machen, sollten entsprechend Rückschnitte und bei Bedarf Fällungen vorgenommen werden, damit ein entstehender Brand sich nicht aufgrund von zu viel Brennstoff in Form von brennbarer Vegetation ausbreiten kann.

Eben das geschieht auf Rhodos ganz offensichtlich nicht: Mehrere Bewohner von Asklipio prangerten laut Telegraph an, dass die Regierung nicht nur nichts gegen völlig überwucherte Wälder aus Kiefern, Zypressen, Myrten und Eichen unternimmt, sondern dass obendrein jedweder Rückschnitt der Bäume durch Einheimische auch noch verboten ist: Dafür braucht es spezielle Genehmigungen, andernfalls drohen hohe Geldstrafen oder Gefängnis.

„Das Feuer begann auf der anderen Seite der Insel – wir hätten nie gedacht, dass es hierher kommen würde. Der Regierung ist es egal, wir sind hier allein. Wir haben nur einander. Der Wald war überwuchert und die Flammen breiteten sich schnell aus“, berichtete eine Anwohnerin. Ein anderer Bewohner sagte: „Die Regierung unternimmt nichts. Ich weiß nicht, wohin das ganze Geld fließt. Die Insel war nicht bereit. Nein nein Nein. Natürlich kümmern sie sich nicht um die Wälder. Wenn ich selbst einen Baum fälle, gehe ich ins Gefängnis. Für einen Baum. Man kann nicht einmal einen Baum in seinem eigenen Garten fällen.“ Und wieder eine andere Anwohnerin beklagte: „Sie kümmern sich nicht um die Wälder. Sie zerstören alles. Sie lassen niemanden die Bäume fällen, nichts. Sie haben nichts getan. Es ist verrückt. Früher hatten sie in jedem Dorf einen Bauern, aber jetzt halten sie nur noch in Rhodos-Stadt Ausschau, wo sie da sitzen und nichts tun.“

Kein neues Problem

In Griechenland, speziell auch auf Rhodos, kommt es Sommer für Sommer zu Waldbränden – diese sind im Mittelmeerraum seit jeher üblich. Besonders in den letzten Jahren nutzte man diese Tatsache im Mainstream mit Begeisterung, um Angst vor dem Klimawandel zu verbreiten. Doch wie passt die Warnung vor immer häufigeren und schlimmeren Waldbränden mit der Tatsache zusammen, dass die Regierung sich in Risiko-Arealen in keiner Weise um Schutzmaßnahmen kümmert?

Die schlechte Verwaltung und Pflege griechischer Wälder wurde schon im Kontext der Feuer 2021 kritisiert. Tatsächlich soll vor 1998 noch der Forstdienst selbst für die Waldbrandbekämpfung verantwortlich gewesen sein – danach übernahm die Feuerwehr und die Arbeitsbereiche Waldbewirtschaftung und Waldbrandbekämpfung waren fortan voneinander getrennt. Obendrein kämpfen sowohl der Forstdienst als auch die Feuerwehr seit langem mit starkem Personalmangel. Die Bewohner dürfen trotzdem nicht Hand anlegen, um ihren Besitz zu schützen. Das alles mag am Ende für Propagandamedien vorteilhaft sein, die Tag für Tag nach neuen “Rekorden” und Katastrophenmeldungen gieren – doch für die griechische Bevölkerung ist all das verheerend.






Kriminelles Holzdepartement (US Forest Service) von New Mexiko 1.8.2023: verbrannte Holz im Hochsommer - und löste einen Waldbrand aus:
US-Behörde gibt zu, schweren Waldbrand in New Mexico ausgelöst zu haben
https://report24.news/us-behoerde-gibt-zu-schweren-waldbrand-in-new-mexico-ausgeloest-zu-haben/

Im US-Bundesstaat New Mexico wüteten 2022 mehrere Waldbrände. Eines von ihnen war das sogenannte Cerro Pelado Fire, das auf einer Fläche von 155 Quadratkilometern brannte und sich der Stadt Los Alamos und dem dort befindlichen Nationallabor bedenklich näherte (das ist jenes berüchtigte Labor, in dem im Zuge des Manhattan-Projekts die erste Atombombe entwickelt wurde und wo bis heute für den Erhalt der Kernwaffenfähigkeiten der USA geforscht wird). Nun musste eine US-Behörde nach einer Untersuchung zugeben, dass sie selbst für diesen Brand verantwortlich war.

Das Cerro Pelado Fire begann im April 2022 und näherte sich Los Alamos im Mai so weit, dass die gesamte Belegschaft des Los Alamos National Laboratory in Alarmbereitschaft versetzt wurde. Das LANL ist eines der größten Forschungsinstitute der Welt und hat mehr als 14.000 Mitarbeiter. Dort werden zwar keine Nukleartests mehr durchgeführt, Teile des Gebietes sind aber bis heute militärische Sperrzone. Auf dem Gelände befinden sich weiterhin große Mengen radioaktiver Abfälle.

Nun wurde publik, wie es zu diesem Feuer kam: Eine Behörde hat es ausgelöst. Der US Forest Service hatte die Verbrennung von einigen Holzansammlungen in Auftrag gegeben, woraus sich Untersuchungen zufolge ein sogenanntes “Zombie-Feuer” (holdover fire) entwickelt hatte, das lange unentdeckt unter nassem Schnee geschwelt haben soll.

In geeignetem Untergrund (etwa solchem mit hohem Torf-Anteil) können Überreste von Bränden fortbestehen und gewissermaßen überwintern: Im Frühling können sie dann wieder aufflammen – und bei geeigneten Bedingungen zu Großbränden werden. Neu dürfte dieses Phänomen freilich nicht sein, auch wenn es medial stets im selben Atemzug mit dem Klimawandel genannt wird, um Panik zu erzeugen: Es dürfte vorher nur kaum im Fokus gestanden haben, weil man sich der Risiken schlicht nicht bewusst war. Heutzutage können Einsatzkräfte aber neue Technologien wie Drohnen mit Wärmebildkameras verwenden, um schwelende Brände aufzuspüren.

Es ist übrigens nicht das erste Mal, dass ein angeordnetes Feuer zu einem schweren Waldbrand führte. 2022 wurde festgestellt, dass der bis dato schwerste Waldbrand im Bundesstaat New Mexico durch geplantes Abbrennen von Holz und Unterholz ausgelöst worden war. Der Waldbrand setzte sich aus zwei Feuern zusammen, die sich zu einem großen vereint hatten: Eines der Feuer ging auf die geplante Verbrennung von kleinen Bäumen und Gestrüpp im Frühjahr zurück, die dann außer Kontrolle geriet. Das zweite Feuer wurde ebenfalls auf einen geplanten Brand im Winter zurückgeführt, der zu einem solchen “Zombie-Feuer” unter der Schneedecke führte.

In Anbetracht der stetigen Panikmeldungen, dass eine prophezeite Klimakrise das Waldbrandrisiko enorm erhöhen würde, erscheint es bedenklich, dass ausgerechnet die Forst-Behörde so wenig Vorsicht walten lässt. Wie viele Waldbrände der vergangenen Jahre und Jahrzehnte gingen in Wahrheit auf derartiges menschliches Versagen zurück? Die Biden-Regierung will durch eine Säuberung von Wäldern von toten Bäumen und Unterholz laut Guardian übrigens dafür sorgen, dass Waldbrände sich nicht mehr so massiv ausbreiten können – die Bemühungen, für die bereits mehr als 4 Milliarden US-Dollar an Mitteln genehmigt wurden, sehen allerdings ebenfalls solch “kontrollierte” Verbrennungen vor, durch die Brände mitunter erst ausgelöst werden können.





Rhodos (Griechenland) 2.8.2023: Für Evakuierte wegen Waldbrand: Griechische Regierung verschenkt Reisegutscheine für Rhodos:
Zurück nach Rhodos: Griechenland schenkt evakuierten Urlaubern Gratis-Reisen!
https://www.tag24.de/thema/waldbrand/zurueck-nach-rhodos-griechenland-schenkt-evakuierten-urlaubern-gratis-urlaube-2911867

Rhodos (Griechenland) - Griechenland will Touristen, welche die beliebte Ferieninsel Rhodos wegen heftiger Waldbrände verlassen mussten, im kommenden Jahr eine Woche Urlaub schenken.





3.8.2023: Waldbrände in Kanada verursachen Rekordemissionen

https://orf.at/stories/3326224/

Die seit Wochen wütenden Waldbrände in Kanada haben nach Angaben des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus Rekordmengen an Kohlenstoff in die Atmosphäre gebracht: Die diesjährigen Emissionen durch die Feuer bis Ende Juli sind nach Schätzungen des Copernicus-Atmosphärendienstes (CAMS) mehr als doppelt so hoch wie im gesamten bisherigen Rekordjahr 2014.

Bisher belaufen sich die Kohlenstoffemissionen 2023 auf geschätzt 290 Megatonnen. Im Jahr 2014 gelangten in Kanada Schätzungen zufolge 138 Megatonnen Kohlenstoff durch Brände in die Atmosphäre.

Fortlaufender Anstieg

Seit Anfang Mai seien die Emissionen fast kontinuierlich gestiegen, erklärte der leitende CAMS-Wissenschaftler Mark Parrington. „In dieser Zeit sind sie fast kontinuierlich auf ein Niveau angestiegen, das bereits deutlich über den bisherigen jährlichen Gesamtemissionen von Bränden in Kanada in unserem Datensatz (bis 2003, Anm.) liegt.“

Da die Brände in weiten Teilen Kanadas andauern, geht Parrington von weiter steigenden Emissionen aus. Der Atmosphärenüberwachungsdienst ist eine von mehreren Komponenten des Copernicus-Programms der Europäischen Union. Es stellt unter anderem aus Satellitenbildern gewonnene Daten zu den Bereichen Atmosphäre, Meere, Land, Klimawandel, Sicherheit und Energie zur Verfügung.




Waldbrand in Bitsch (Kanton Wallis) am 4.8.2023: Kommt der Regen, geht der Brand:
Waldbrand Bitsch VS: Übergang in normale Lage wird eingeleitet

Der Waldbrand bei Bitsch VS hat sich drei Wochen nach dem Ausbruch stabilisiert. Am Freitagabend wurde der Übergang von der besonderen Lage in die...




Region Barcelona (Katalonien, Spanien) 5.8.2023: "140 Menschen evakuiert: Riesiger Waldbrand sorgt für Zerstörung"

Barcelona (Spanien) - Wegen eines Waldbrandes in Katalonien im Nordosten Spaniens sind knapp 140 Menschen in Sicherheit gebracht worden.

https://www.tag24.de/thema/waldbrand/140-menschen-evakuiert-riesiger-waldbrand-sorgt-fuer-zerstoerung-2914682

Die Evakuierungen in der Nacht betrafen unter anderem einen Campingplatz des Gebiets Garbet unweit von Portbou und der französischen Grenze, wie die Feuerwehr und der Zivilschutz der Region am heutigen Samstag mitteilten.

Das am gestrigen Freitag ausgebrochene Feuer hatte bis Samstagvormittag nach Angaben der Behörden rund 200 Hektar zerstört. Das entspricht einer Fläche von etwa 280 Fußballfeldern.

Gut 4000 Menschen hätten am Samstagvormittag wegen des Feuers keine Stromversorgung gehabt, berichtete der katalanische Zivilschutz. Zeitweilig wurde der Zugverkehr zwischen Figueres und Portbou eingestellt. Der Brand wurde am Samstag von 66 Feuerwehreinheiten bekämpft, die von zehn Einsatzkräften aus Frankreich unterstützt würden, hieß es.

Wegen des zerklüfteten Geländes und starker Winde sei es nicht leicht, die Flammen unter Kontrolle zu bringen.



Kriminelle Brandstifter haben Spass in Süd-Portugal 8.8.2023:
Nach Extrem-Hitze brennen in Portugal die Wälder: Behörden holen Hunderte Touristen aus ihren Hotels
https://www.tag24.de/thema/aus-aller-welt/nach-extrem-hitze-brennen-in-portugal-die-waelder-behoerden-holen-hunderte-touristen-aus-ihren-hotels-2917344

Von Adrian Schintlmeister

Lissabon - Verheerende Waldbrände erschüttern derzeit weite Teile Portugals. Tausende Menschen mussten bereits evakuiert werden und Hunderte Touristen ihre Unterkünfte verlassen. Die Lage bleibt kritisch.

Verheerende Waldbrände
                      suchen Portugal heim. Besonders im Süden des
                      Landes ist die Lage dramatisch.
Verheerende Waldbrände suchen Portugal heim. Besonders im Süden des Landes ist die Lage dramatisch.  © PATRICIA DE MELO MOREIRA / AFP

Nach der Hitzewelle kommt jetzt die Feuerhölle.

In Portugal bleibt die Lage weiterhin angespannt, nachdem am Wochenende aus mehreren Landesteilen Waldbrände gemeldet wurden.

Die meisten Feuer, vor allem im Norden des Landes, seien inzwischen unter Kontrolle, teilten die Behörden mit. Doch die Situation in der südlichen Region Alentejo fordert die Einsatzkräfte nach wie vor.

Alleine in der Gegend um die Stadt Odemira sind 800 Feuerwehrleute pausenlos seit Tagen im Einsatz. Unterstützt werden sie von einer ganzen Flotte an Flugzeugen - 14 Maschinen fliegen Löschangriffe. Aber die derzeit herrschende Extrem-Hitze, mit Temperaturen von bis zu 46 Grad, und unberechenbare Winde erschweren die Löscharbeiten. Neun Feuerwehrleute wurden bislang verletzt.

Ein Ende der Brände ist nach wie vor nicht in Sicht. In fast allen Landkreisen Portugals herrscht die höchste Waldbrand-Alarmstufe. Doch die Horror-Hitzewelle dauert an ...

Scheinbar unaufhaltsam
                    bahnt sich eine Flammenwand ihren Weg.
Scheinbar unaufhaltsam bahnt sich eine Flammenwand ihren Weg.  © Twitter/@Customer_First_
Besonders die Region
                    Alentejo im Süden des Landes ist betroffen. Alleine
                    im Landkreis Odemira mussten 1400 Menschen ihre
                    Häuser verlassen.
Besonders die Region Alentejo im Süden des Landes ist betroffen. Alleine im Landkreis Odemira mussten 1400 Menschen ihre Häuser verlassen.  © OpenStreetMap
Satellitenbilder der
                    EU-Agentur Copernicus zeigen das Ausmaß des Feuers
                    bei Odemira.
Satellitenbilder der EU-Agentur Copernicus zeigen das Ausmaß des Feuers bei Odemira.  © Twitter/Copernicus EU
Tausende mussten ihre
                    Häuser bereits verlassen.
Tausende mussten ihre Häuser bereits verlassen.  © Facebook/André Freire
14 Läschflugzeuge sind im
                    Einsatz.
14 Läschflugzeuge sind im Einsatz.  © PATRICIA DE MELO MOREIRA / AFP
Eine dunkle Wolke legte
                    sich über den knapp 40 Kilometer entfernten
                    Traum-Strand von Almograve an der Atlantikküste.
Eine dunkle Wolke legte sich über den knapp 40 Kilometer entfernten Traum-Strand von Almograve an der Atlantikküste.  © Facebook/Paulo M Pintao Pintao

Waldbrände in Portugal: Flammenwand rückt auf Algarve vor

Der Himmel über Odemira
                      ist in ein bedrohliches Rot getaucht. In Scharen
                      verlassen die Touristen die Stadt.
Der Himmel über Odemira ist in ein bedrohliches Rot getaucht. In Scharen verlassen die Touristen die Stadt.  © Montage: Facebook/Talukdar Sayful, Twitter/@JSacrilicious

Angesichts der verehrenden Feuer sprach Helder Guerreiro, der Bürgermeister von Odemira, von einer "kritischen, schwierigen und komplexen" Situation.

Die Behörden des betroffenen Landkreises riefen Katastrophenalarm aus. In der Folge wurden 19 Dörfer in der Gegend vollständig geräumt, mehr als 1400 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, berichtete die Nachrichtenagentur Reuters.

Darüber hinaus wurden auch Hunderte Touristen von den Behörden aus ihren Unterkünften geholt. Konkret seien vier touristische Komplexe und ein Zeltplatz in der Gegend um Odemira von der Maßnahme betroffen, hieß es. Die Region gilt besonders unter Naturfreunden als sehr beliebt, zum Atlantischen Ozean ist es weniger als eine Autostunde.

67 Jahre nach ihrer Geburt: Männer
                          erfahren, dass sie in Klinik vertauscht
                          wurden
Aus aller Welt 67 Jahre nach ihrer Geburt: Männer erfahren, dass sie in Klinik vertauscht wurden

Unaufhaltsam rückt die Flammenwand inzwischen auf die benachbarte Region Algarve vor. Ein erstes Dorf in der wohl beliebtesten Urlaubsdestination des Landes musste bereits geräumt werden. Inzwischen bedrohen die Brände auch die immergrünen Wälder der Serra de Monchique, ein Gebirgszug in der Nord-Algarve.



Kriminelle Brandstifter in Griechenland 8.8.2023: und die Mossad-Medien behaupten Klimawandel!
Griechische Regierung entlarvt Lügenmedien-Agenda: Fast alle Waldbrände Brandstiftung!
https://report24.news/griechische-regierung-entlarvt-luegenmedien-agenda-fast-alle-waldbraende-brandstiftung/

Wie jedes Jahr in der griechischen Waldbrand-Saison ist die Ursache nicht beim behaupteten Klimawandel sondern bei Immobilienspekulanten und anderen Kriminellen zu suchen. Der griechische Minister für Klimakrise und Zivilschutz, Vassilis Kikilias äußerte entgegen seiner Amtsbezeichnung die Wahrheit: Die meisten der 667 Feuer der letzten beiden Wochen wurden durch Menschen verursacht. Zusatz: Der heißeste Monat aller Zeiten habe die Problematik natürlich verschärft.

Selbst nachdem offizielle Stellen die Wahrheit zugeben mussten – nämlich den Umstand, dass auch die Feuer des Jahres 2023 mehrheitlich durch kriminelle Handlungen durch Menschen verursacht wurden, wird die Klimaagenda weitergesponnen. Wie verrückt die Unterordnung unter das von Globalisten vorgeschriebene Narrativ des menschengemachten Klimawandels und der angeblichen Klimakrise ist, sieht man an der Amtsbezeichnung des griechischen Ministers Vassilis Kikilias. Dieser ist nämlich seit Juni 2023 Minister für Klimakrise und Zivilschutz. Früher hieß das Amt Ministerium für öffentliche Ordnung und Zivilschutz. Man darf gespannt sein, wann weitere westliche Regierungen dem Beispiel dieser kreativen Namensgebung folgen werden.

Kikilias sagte auf einer Pressekonferenz, dass es in den letzten 15 Tagen zu 667 Bränden gekommen sei, mehr als 60 Brände pro Tag. „Sie wurden durch Menschenhand verursacht. Bei den meisten handelte es sich um Brandstiftungen, die entweder auf krimineller Fahrlässigkeit oder Vorsatz beruhten“. Dies ist der erste und wesentliche Teil der Botschaft, welcher die Klimapanik westlicher Politiker und ihrer gekauften Medien völlig demaskiert. Denn dort wurde behauptet, die Brände wären aufgrund der vorgeblichen Erderwärmung ausgebrochen. Panik-Verursacher wie der umstrittene deutsche Minister Karl Lauterbach verbreiteten das frei erfundene Narrativ von der Klimakrise als Brandursache.

Seriöse Akademiker wie Dr. Roman Braun veröffentlichten hingegen eine Statistik, dass die Zahl und die Ausbreitung der Feuer in Europa aktuell äußerst niedrig wären. Sie liegen unter dem ab 2012 gemessenen Minimum. Solche belegbaren Fakten bringen die Mainstream-Medien natürlich nicht. Die Daten stammen aus einem wissenschaftlichen System der Europäischen Union.

Wer nun glaubt, das offizielle Griechenland käme ohne Klimapanik aus, irrt leider. Denn auch dort geben Globalisten den Ton an und schreiben der lokalen Politik vor, was sie zu sagen hat. So führte der Minister für Klimakrise fort:

„Der Unterschied zu anderen Jahren waren die Wetterbedingungen. Die Klimakrise, die eine historisch beispiellose Hitzewelle auslöste, ist da. In den letzten 10 Jahren hatten wir nur sehr wenige Tage mit extremen Hitzewellen und starkem Wind. Seit 2003 hatten wir nicht mehr fünf Tage lang und in so vielen Regionen eine Karte mit sehr hohen Risikokategorien. Die Feuerwehr hat die meisten dieser Bereiche unter Kontrolle gebracht. Doch 10 Brände nahmen gewaltige Ausmaße an und stellten die Grenzen und Belastbarkeit aller und vor allem der Anwohner auf die Probe.“

Ob der Minister dazu bereits das richtige Vokabular verwendet hat ist fraglich. In Deutschland war eine wundersame Begebenheit zu beobachten. Normalerweise werden globalistische Vorgaben für das Narrativ hinter verschlossenen Türen ausgegeben. Sie sind für die Bevölkerung nur dann zu entlarven, wenn sie Politikerreden und Zeitungsberichte aus mehreren Ländern verfolgen und die Parallelen feststellen. Denn im weltweiten “Westen” wird überall dasselbe gesagt. Diesmal gab man die gewünschte Sprachregelung öffentlich aus – Report24 berichtete. Somit gilt das Wort “Klimawandel” inzwischen als verharmlosend (vermutlich bald als rechtsradikal und “nazi”). Das vorgeschriebene Wort für unterwürfige Politiker und Medien ist ab sofort “Klimakrise”. Statt Erderwärmung ist beispielsweise das Wort Erderhitzung zu verwenden. Wer weiß, ob man in ein paar Monaten nicht auf “Erdverglühung” oder “Erdverbrennung” wechseln wird.

„Noch nie hatten wir so viele Tage hintereinander und in so vielen Regionen eine Karte in Alarmbereitschaft“, sagte er. In Bezug auf die rund 660 Brände wies er darauf hin, dass die meisten davon bekämpft seien, aber zehn von ihnen hätten große Ausmaße angenommen und die Kräfte aller auf die Probe gestellt. 74 Menschen wurden verletzt und drei starben. Der rechtzeitige Einsatz der 112 als größte Evakuierungsaktion auf Rhodos funktionierte wieder einmal effektiv.“

Und so ist es nicht verwunderlich, dass mit den zitierten Aussagen Angst und Panik in Griechenland geschürt wird und weltweit das Narrativ von der verbrennenden Erde weiter gestärkt wird. Dennoch muss Kikilias zugeben, dass die in diesem Jahr verbrannte Fläche nur 400.000 Hektar betrage. Der Schnitt für Griechenland liege bei 500.000 Hektar, was auch bedeutet, dass es Jahre mit deutlich mehr Waldbrand und verbrannten Flächen gab. Die Zahlen sind mit Vorsicht zu betrachten, denn sie entsprechen nicht im Ansatz jenen die Wikipedia aus dem European Forest Fire Information System EFFIS entnommen haben will. Dort ist als Rekordjahr 2007 mit einer verbrannten Fläche von 271.715 und 139 Waldbränden angegeben. Das passt weder zur vom Minister genannten Durchschnittszahl noch zu der Zahl der bisherigen Brände. Laut EFFIS gab es in Griechenland bis zum 1. August 23 Brände mit 52.712 verbrannten Hektar Fläche.

Die Aussagen des Ministers, des EFFIS-System und der meisten westlichen Medien passen nicht im Mindesten zusammen. Doch saubere Recherche interessiert Haltungsjournalisten heutzutage ohnehin nicht mehr, entweder man übernimmt Zahlen von den Presseagenturen oder erfüllt brav die erwarteten Vorgaben und bestätigt das Narrativ.






Gegen Waldbrände IN DEN ALPEN in Südtirol am 9.8.2023: Teiche installieren gegen Waldbrände:
44.000 Euro: Forstwirtschaft: Löschteich auf der Mittewalder Alm fertig gestellt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/forstwirtschaft-loeschteich-auf-der-mittewalder-alm-fertig-gestellt





Waldbrände sind ALLE GELEGT 10.8.2023: Holz brennt bei 280°c - alles gelegte Brände!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60069



Waldbrände in Italien 11.8.2023: sind alle gelegt:
Der jüngste ist erst 10 Jahre: Italien setzt Drohnen im Kampf gegen Brandstifter ein
https://www.blick.ch/ausland/der-juengste-ist-erst-10-jahre-italien-setzt-drohnen-im-kampf-gegen-brandstifter-ein-id18828075.html

Die italienischen Behörden setzen Drohnen im Kampf gegen Brandstifter ein. Allein in den vergangenen zwei Wochen wurden in der süditalienischen Region Kalabrien 32 Pyromanen angezeigt.

Ein zehnjähriger Bub wurde von einer Drohne dabei erwischt, wie er im Auftrag seines Grossvaters in Zungri in Kalabrien ein Feuer legte. Die Bilder wurden vom Präsident der Region Kalabrien, Roberto Occhiuto, in einem Video auf Facebook verbreitet.

Auch auf der Insel Sardinien, auf der in den vergangenen Tagen mehrere Feuer tobten, wurden Drohnen eingesetzt, um die Brandstifter zu entlarven. In einem Fall wurde ein Pyromane gefilmt, wie er mit einem Motorrad flüchtete, nachdem er einen Wald in Brand gesetzt hatte.

Italien will verstärkt Jagd auf Brandstifter machen, die in den vergangenen Tagen Hunderte Feuer gelegt hatten. So hat die Regierung am Montag die Mindeststrafe für vorsätzliche Brandstiftung von vier auf sechs Jahren erhöht. Wer aus Fahrlässigkeit einen Brand verursacht, muss mit zwei Jahren Haft rechnen, bisher war lediglich eine einjährige Haftstrafe vorgesehen.

Nur fünf Prozent der Brände werden laut Experten von Pyromanen gelegt, die aus purer Zerstörungslust handeln. Meist stecken wirtschaftliche Interessen hinter den Sommerbränden. Der Zivilschutz sprach von einem «Geschäft mit dem Feuer». Strenge Regeln verbieten zwar das Bauen auf abgebrannten Gebieten, dennoch geht man davon aus, dass Spekulation ein Hauptgrund der neuen Brandwelle ist.

Vor allem in Süditalien wolle man oft durch Brände die staatliche Aufforstung erzwingen, wie Medien berichteten. Dafür würden dann Arbeitslose aus der Region eingesetzt. Diese wollten mit den Feuern dafür sorgen, dass weitergearbeitet werden kann, so der Verdacht einiger Ermittler. In vielen Gegenden Süditaliens liegt die Arbeitslosigkeit bei weit über 20 Prozent.

(SDA)


Einwohner: «Hawaii sieht jetzt aus wie Kriegsgebiet»

https://www.nau.ch/news/amerika/feuer-auf-hawaii-alles-sieht-aus-wie-ein-kriegsgebiet-66570780


Waldbrand mit Laserwaffen auf Maui (Hawaii) 11.8.2023: Deutscher in Feuerhölle auf Maui: "Wir sind gerade noch rausgekommen"

https://www.swissinfo.ch/ger/deutscher-in-feuerhoelle-auf-maui---wir-sind-gerade-noch-rausgekommen-/48729084

"Lahaina ist nicht mehr da", so beschreibt Anatol Eisele das Katastrophenszenario auf Maui - er selbst ist der Feuerhölle in Hawaii nur knapp...


Waldbrand mit Laserwaffen auf der Insel Maui (Hawaii) 11.8.2023: Metalle schmelzen bei 130 km/h
Angaben von Informant Wien, 13.8.2023
-- in hawai standen die bäume, und felgen sind geschmolzen... das kann es nicht sein
-- beim orf sagten sie.. das feuer kam mit 130 km/h  .. kann es wohl auch nicht sein


Waldbrand mit Laserwaffen auf der Insel Maui (Hawaii) 11.8.2023: Bisher 55 Tote gemeldet:
Brände auf Hawaii: Totenzahl steigt an

https://orf.at/stories/3327231/

Nach den verheerenden Busch- und Waldbränden auf der Hawaii-Insel Maui ist die Zahl der Toten auf 55 angestiegen. Weitere Opfer seien entdeckt worden, gab der Bezirk Maui gestern (Ortszeit) bekannt. Die Löscharbeiten auf der Insel dauern an. Es sei laut Behörden zu befürchten, dass die Opferzahl noch steigt. Mindestens 20 Menschen seien durch Verbrennungen schwer verletzt worden, der Zustand von einigen sei kritisch.


Hawaii mit Waldbrand mit Laserwaffen:
-- Karosserie teilweise geschmolzen und Glas ist weg 01: https://allnewspress.com/hawaii-island-of-maui-significantly-more-dead-after-fire-inferno/
Lahaina (Insel Maui,
                    Hawaii) mit Waldbrand mit Laserwaffen: Karosserie
                    teilweise geschmolzen und Glas ist weg 01  
Lahaina (Insel Maui, Hawaii) mit Waldbrand mit Laserwaffen: Karosserie teilweise geschmolzen und Glas ist weg 01 [9]

-- Karosserie teilweise geschmolzen, Glas nicht mehr da 02: https://www.thestkittsnevisobserver.com/hawaii-fire-death-toll-rises-to-55-with-many-still-missing/
Lahaina (Insel Maui, Hawaii):
                    "Waldbrand" mit Energiewaffen: Karosserie
                    teilweise geschmolzen, Glas nicht mehr da 02  
Lahaina (Insel Maui, Hawaii): "Waldbrand" mit Energiewaffen: Karosserie teilweise geschmolzen, Glas nicht mehr da 02 [10]

-- keine Mauern mehr da, aber grosse Gebäude sind nicht mal angebrannt: https://www.archyde.com/death-toll-in-hawaii-fire-continues-to-rise/
Waldbrand mit
                    Laserwaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii): keine
                    Mauern mehr da, aber grosse Gebäude sind nicht mal
                    angebrannt  
Waldbrand mit Laserwaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii): keine Mauern mehr da, aber grosse Gebäude sind nicht mal angebrannt [11]

-- und natürlich sind es beste Windhänge, die abgefackelt werden:
https://vnexplorer.net/hawaii-wildfires-map-shows-where-maui-and-lahaina-fire-has-spread-on-island-s4409294.html

Maui (Hawaii) 12.8.2023: Natürlich brennt es wieder an einer Flanke mit viel Wind für künftige Windräder.
https://vnexplorer.net/hawaii-wildfires-map-shows-where-maui-and-lahaina-fire-has-spread-on-island-s4409294.html

Maui (Hawaii) 12.8.2023: Natürlich
                    brennt es wieder an einer Flanke mit viel Wind für
                    künftige Windräder.
Maui (Hawaii) 12.8.2023: Natürlich brennt es wieder an einer Flanke mit viel Wind für künftige Windräder. [8]


11.8.2023: Waldbrand mit Laserwaffen auf Maui (Hawaii): Die Felgen sind weggeschmolzen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60130
‼️Utter devastation left by the wildfires in Lahaina — Maui, Hawaii
The real war is not being fought in Ukraine, it’s being waged around the world with weather control weapons. Stop fearing the thought of World War III we are already in it! 😡😡😡
11.8.2023: Waldbrand mit Laserwaffen auf Maui
                    (Hawaii): Die Felgen sind weggeschmolzen  
11.8.2023: Waldbrand mit Laserwaffen auf Maui (Hawaii): Die Felgen sind weggeschmolzen [12]


Laserwaffen-"Waldbrand" auf Maui (Hawaii) am 11.8.2023: Geschmolzene Felgen - Mauern gegroundet - Metallgegenstände geschmolzen: Die Freimaurer haben mit Feuersturm angerichtet:
Hawaii fires labelled one of the ‘largest natural disasters’ in state’s history | 9 News Australia
https://www.youtube.com/watch?v=QflCBCziv5E

Video: Hawaii fires labelled one of the ‘largest natural disasters’ in state’s history | 9 News Australia (5'19'')
 
Video: Hawaii fires labelled one of the ‘largest natural disasters’ in state’s history | 9 News Australia (5'19'')
https://www.youtube.com/watch?v=QflCBCziv5E - YouTube-Kanal: 9 News Australia - hochgeladen am 11.8.2023





Maui (Hawaii) 12.8.2023: Laserwaffen-Waldbrand fordert nun angeblich 80 Tote:
Behörden sprechen von 80 Toten nach schlimmen Bränden auf Maui

Nach den verheerenden Bränden auf der Insel Maui im US-Bundesstaat Hawaii ist die Zahl der Toten den Behörden zufolge auf 80 gestiegen. Die...


Lahaina auf Maui (Hawaii) 12.8.2023: "Waldbrand" mit Energiewaffen: Rassistischer Massenmord am 12.8.2023: 500 bis 1000 Tote befürchtet - Kinder waren wegen Schulfrei zu Hause und wurden nicht evakuiert - der Anfang des Feuers wurde gar nicht bekämpft - kein einziges Feuerwehrauto bekämpfte das Feuer - keine Alarmsirenen
https://www.reddit.com/r/maui/comments/15nyr6f/what_your_not_hearing_from_our_local_government/ (am 23.8.2023 nicht mehr auffindbar)
im Archiv:
https://web.archive.org/web/20230812163345/https://www.reddit.com/r/maui/comments/15nyr6f/what_your_not_hearing_from_our_local_government/?rdt=58573
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60233

Übersetzung mit Deepl:
Von einem Einwohner von Maui:
"Was Sie von unserer lokalen Regierung nicht hören...
Ich komme gerade aus einer Sitzung, in der ich von jemandem aus dem Büro des Bürgermeisters über Entwicklungen informiert wurde, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker und will keinen Ärger machen, aber ich habe Folgendes gehört:
-- Die Zahl der Todesopfer wird auf mehr als 500, aber weniger als 1000 geschätzt.
Viele der Todesopfer werden Kinder sein, die zu Hause waren, weil die Schule ausfiel. Die Eltern arbeiteten und waren nicht da, um die Kinder zu evakuieren. Die Kinder wussten nicht, dass sie das Haus verlassen mussten, und als sie merkten, dass ihr Haus oder ihre Wohnung brannte, war es schon zu spät.
-- Die Regierung ist besorgt darüber, wie wir reagieren werden, wenn wir erfahren, dass die Feuerwehr das Feuer früher am Tag verließ und behauptete, es sei zu 100 % eingedämmt, obwohl sie wusste, dass für den Nachmittag Windgeschwindigkeiten von 70 mph [112,65 km/h] erwartet wurden. Dies verstößt gegen alle Brandschutzprotokolle. Die Feuerwehr hätte das ursprüngliche Feuer nicht unbeaufsichtigt lassen dürfen.
-- Sie haben Angst, dass die Öffentlichkeit mehr zur Verantwortung gezogen wird, als sie kontrollieren können, und dass es zu Protesten und Unruhen kommen wird.
-- Sie planen, Lahaina für mehrere Monate abzusperren. Es wird Monate dauern, die gefährlichen und umweltbedingten Verunreinigungen zu beseitigen.
-- Sie werden nicht genug Unterkünfte für alle Vertriebenen haben.
-- Heute Morgen wurden noch 2.000 Menschen vermisst. Sie haben eine Liste, auf der sie versuchen, den Überblick zu behalten. Heute haben sie 700 gefunden. Aber es werden immer noch 1300 Menschen vermisst.
-- Man ist sehr besorgt, dass die Bevölkerung ausflippen wird, wenn sie erfährt, dass kein einziges Feuerwehrauto auf die Brände reagiert hat.
-- Die Notfallsirenen wurden nicht aktiviert (Hurrikan-Sirenen), und die Zahl der Todesopfer hätte durch ein besseres Notfallmanagement, das völlig versagt hat, verringert werden können."
Wenn Sie mich fragen, handelt es sich hier nicht um Inkompetenz, sondern um eine geplante Krise...

orig. English:

‼️From a resident of Maui:
“What you’re not hearing from our local government…
I just got out of a meeting where I was informed by someone in the Mayor’s office about developments that are being kept from the public. I am not a conspiracy theorist and I don’t want to make trouble but here’s what I’ve heard:
-- The amount of fatalities is expected to be more than 500 but less than 1000.
Many of the fatalities will be children who were at home because they canceled school. Parents worked and were not there to evacuate the children. Kids had no idea they needed to leave and by the time they noticed their homes or apartments were on fire, it was too late.
-- The government is worried about how we will react when we learn that the fire department left the fire earlier in the day and claimed it was 100% contained knowing that the winds were expected to be 70mph [112,65 km/h] by the afternoon. This is against all fire control protocols. The fire department should not have left the original fire unattended.
-- They are scared that the public calls for accountability will be more than they can control and protests and riots will occur.
-- They plan to lock down Lahaina for several months. It will take months to clean up the hazardous and environmental contamination.
-- They won’t have enough housing for All the displaced.
-There were 2,000 unaccounted for this morning. They have a list where they are trying to keep track. They found 700 today. But there are still 1300 missing.
-- They are very worried that the community is going to freak out when they find out how not a single fire truck responded to the fires.
-- The emergency sirens were not activated (hurricane sirens) and loss of life could have been kept down by better emergency management which utterly failed.”
If you ask me, this is not incompetence, it’s a planned crisis…
https://t.me/LauraAbolichannel


Lahaina auf Maui
                  (Hawaii) 12.8.2023: "Waldbrand" mit
                  Energiewaffen: Rassistischer Massenmord am 12.8.2023:
                  500 bis 1000 Tote befürchtet - Kinder waren wegen
                  Schulfrei zu Hause und wurden nicht evakuiert - der
                  Anfang des Feuers wurde gar nicht bekämpft - kein
                  einziges Feuerwehrauto bekämpfte das Feuer - keine
                  Alarmsirenen
Lahaina auf Maui (Hawaii) 12.8.2023: "Waldbrand" mit Energiewaffen: Rassistischer Massenmord am 12.8.2023: 500 bis 1000 Tote befürchtet - Kinder waren wegen Schulfrei zu Hause und wurden nicht evakuiert - der Anfang des Feuers wurde gar nicht bekämpft - kein einziges Feuerwehrauto bekämpfte das Feuer - keine Alarmsirenen [37]



Maui (Hawaii) 13.8.2023: Waldbrand mit Mikrowellen - denn der Asphalt ist unversehrt
https://t.me/basel2020Einladung/50353
Schaut Euch das mal genau an. Bei der Hitze müsste doch die Strasse Spuren davon tragen. Die ist aber fast unversehrt! Wieso? Eine Form von Microwellen?


Ich persönlich tippe auf Microwellenwaffen... Wie damals in Paradise - Kalifornien...
https://t.me/basel2020Einladung/50355


Die äusserliche Verbrennung spricht dagegen. Da muss noch was anderes mit im Spiel sein...
https://t.me/basel2020Einladung/50357




Da war 1 Waldbrand mit Energiewaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii) 14.8.2023: "Ausmass des Maui-Infernos: «Die Körper sind so verkohlt, dass sie auseinanderfallen»"
https://www.blick.ch/ausland/bilder-zeigen-das-ausmass-des-maui-infernos-die-koerper-sind-so-verkohlt-dass-sie-auseinanderfallen-id18840401.html


Da war 1 Waldbrand mit Energiewaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii) 14.8.2023: Offiziell 96 Tote - tote Tiere nicht mitgezählt:
Feuer auf Hawaii unter Kontrolle: 96 Todesopfer

https://orf.at/stories/3327518/

Auf Maui steigt die Zahl der Toten nach den verheerenden Wald- und Buschbränden im US-Bundesstaat Hawaii weiter an – gleichzeitig wird die Kritik an den Behörden immer lauter. Die Behörden im Bezirk Maui meldeten 96 Tote.

Das besonders desaströse Feuer rund um die Kleinstadt Lahaina im Westen der Insel sei inzwischen zu 85 Prozent eingedämmt, im Landesinneren Mauis sei rund um Kula das Feuer zu 100 Prozent unter Kontrolle, hieß es weiter.

„Das ist die größte Naturkatastrophe in unserer Geschichte“, sagte Hawaiis Gouverneur Josh Green und warnte erneut, dass die Zahl der Toten weiter steigen dürfte. Die Feuer sind laut US-Medien die schlimmsten Waldbrände in der Geschichte der USA seit mindestens 100 Jahren.



Lahaina (Maui, Hawaii) 14.8.2023: Fema und Rotes Kreuz haben die Stadt Lahaina im Griff - private Spenden werden nicht entgegengenommen, obwohl da 5 Container stehen
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/vDb5TDUx5HAj/



https://exxpress.at/evakuierungen-in-suedfrankreich-flammen-gefaehrdeten-camping-urlauber/



Waldbrand mit Energiewaffen auf Maui (Hawaii) 15.8.2023: Energiewaffe im Einsatz - die Technik ist schon 200 Jahre alt, um Katastrophen-Schocks zu provozieren (Trauma Based Mind Control):
Filmmaterial eines gezielten Energieangriffs, wie er in Maui, Hawaii, eingesetzt wurde
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60498

Was momentan in Maui passiert ist nichts neues, man kennt es aus jüngerer Vergangenheit bereits von anderen angeblichen großen Waldbränden wie damals in Kalifornien.
Doch diese Technik ist alt, sehr alt. DEWs (Direct-Energy-Weapons) wurden bereits im zweiten Weltkrieg und sogar bei den großen Bränden zwischen 1800 und 1900 eingesetzt.
Bestes Beispiel, der große Brand von Chicago. Zeugen berichteten damals von Leichen die völlig unversehrt waren, aber in ihren Taschen geschmolzene Geldmünzen gefunden wurden. Es gab geschmolzene Baunägel an Häusern, obwohl ein normales Feuer niemals die Temperatur hätte um diese zu schmelzen.
Es handelt sich um Technik aus der Alten Welt. Tesla hatte diese Technik nochmals gezeigt,bevor sie dann für immer in den dunklen Schubladen der Kontrolleure verschwand.
Doch sie wird bis heute eingesetzt und missbraucht.
Erfahre mehr über die Energie-Technik der alten Welt:  https://amzn.to/3s9dGj8


Waldbrand mit Energiewaffen auf Maui (Hawaii) am 15.8.2023: Kriminelle "Elite" hat die eigenen Villen verschont
Die Einheimischen auf Maui weigerten sich, ihr Land an die Eliten zu verkaufen.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60515

Der Teil der Insel, der größtenteils durch die Brände zerstört wurde, war eine erstklassige Gegend direkt neben luxuriösen Mega-Villen.
Jetzt sind viele dieser Einheimischen gezwungen, ihr Land zu verkaufen, und viele kamen auf tragische Weise in den Flammen ums Leben.
Oprah Winfrey hat eine Luxusvilla auf Maui;  Es ist völlig in Ordnung
Jeff Bezos hat eine Luxusvilla auf Maui;  Es ist völlig in Ordnung
Lady Gaga hat eine Luxusvilla auf Maui;  Es ist völlig in Ordnung
Bill Gates hat eine Luxusvilla auf Maui;  Es ist völlig in Ordnung
Morgan Freeman hat eine Luxusvilla auf Maui;  Es ist völlig in Ordnung
Will Smith hat eine Luxusvilla auf Maui;  Es ist völlig in Ordnung
Julia Roberts hat eine Luxusvilla auf Maui;  Es ist völlig in Ordnung
Woher wusste das Feuer, dass es die teuersten Villen meiden konnte?


Simpsons mit Waldbrand mit Energiewaffe 15.8.2023: Haus für Haus wird von oben her abgefackelt:
ANSEHEN: Die Simpsons zeigen Ihnen einen Angriff mit einer Direktenergiewaffe, ähnlich wie auf Hawaii
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60518




Waldbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Ein paar Fotos
Sie machen das überall mit den Menschen,um anschließend über "Waldbrände" zu sprechen.(Zusendung, danke an Ralph)
Netzfund
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60534

Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 1   Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 2   Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 3   Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 4
Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 1, 2, 3, 4
Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 5   Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 6   Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 7   Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf
                    Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 8  
Wandbrand mit Energiewaffen / Laserwaffen auf Maui (Hawaii) provozieren am 16.8.2023: Foto 5, 6, 7, 8



Maui 16.8.2023: Es ist ALLES GEPLANT: Vertrag für Hochhäuser in Lahaina wurde schon 2022 unterzeichnet und SmartCity ist schon projektiert:
Brandkatastrophe in Maui: Vorsatz? Vertreibung Indigener für “Smart-City-Insel” Projekt?
https://tkp.at/2023/08/16/brandkatastrophe-in-maui-vorsatz-vertreibung-indigener-fuer-smart-city-insel-projekt/

Smart-City-Insel

Im Januar 2023 fand in Maui eine Smart-City-Konferenz statt, bei der es darum ging, Maui in eine ganze Smart-City-Insel zu verwandeln. Alles soll elektrisch werden und in der Stadt soll in 15 Minuten alles smart erreichbar sein.

Letztes Jahr wurde ein Vertrag über den Bau von Hochhäusern und Geschäften in Lahaina unterzeichnet, einer historischen Stadt, die nicht neu erschlossen werden durfte… aber jetzt?


16. August 2023von 6,4 Minuten Lesezeit

Das Feuer auf der Insel Mai und der Stadt Lahaina, einst die Hauptstadt des Königreichs Hawaii, wirft viele Fragen auf. Sie erinnert an den Brand in Rhodos, in einem Gebiet wo ein Windpark geplant ist. Lahaina gehört noch den ursprünglichen Bewohnern, die sich gegen Verkauf wehren. Die Regierung will aber Maui in eine Smart-City-Insel verwandeln, die Verträge dafür wurden im Jänner 2023 unterzeichnet.

Ein Hurrikan hat in diesem Jahr offenbar eine ganze Reihe von vermutlich gelegten Feuern gewaltig angefacht. Die Auswirkungen des Hurrikans Dora auf die Waldbrände auf Hawaii werden in Videos von The Weather Channel erklärt. Bitte beachten Sie, dass der Moderator sagt: MEHRERE BRÄNDE.


Jetzt ist klar, dass Hurrikane vor der Küste von Hawaii die Ausbreitung von Bränden dramatisch beschleunigen. Im Fall des Jahres 2023 war es der Hurrikan Dora. Das ist offenbar allgemein bekannt und es bedeutet, dass die Oligarchie es auch weiß und auch die, die das Projekt „Smart-City-Insel“ betreiben.

Das Feuer brach im August aus, wenn es sehr trocken ist, und es gab einen Hurrikan vor der Küste. Es brach um 1 Uhr morgens aus. Entzünden sich wilde Gräser und andere Pflanzen, egal wie trocken, von selbst um 1 Uhr morgens, wenn die meisten Menschen schlafen? Wohl kaum.

Es ist allerdings bereits das zweite Mal, dass ein Feuer während eines Hurrikans vor der Küste ausbricht. Es geschah bereits 2018 in Lahaina versucht wurde?Was dann geschah, war, dass der Hurrikan zu einem Sturm herabgestuft wurde und die Winde nicht stark genug waren, um das Feuer so schnell zu verbreiten. Möglicherweise kam auch noch Regen dazu.

Hawaii Lahaina Feuer auf Maui verursacht Evakuierungen, Verlegung von Unterkünften während des Hurrikans Lane (2018)

Das Feuer brach gegen 1 Uhr nachts aus, berichtete Maui Now, und veranlasste die Behörden, ein Evakuierungszentrum von einer Schule in der Gegend in das Gemeindezentrum zu verlegen. Zusätzlich zur Verlegung des Evakuierungszentrums gab es eine Reihe von Straßensperrungen und Verkehrswarnungen.”

Smart-City-Insel

Im Januar 2023 fand in Maui eine Smart-City-Konferenz statt, bei der es darum ging, Maui in eine ganze Smart-City-Insel zu verwandeln. Alles soll elektrisch werden und in der Stadt soll in 15 Minuten alles smart erreichbar sein.

Letztes Jahr wurde ein Vertrag über den Bau von Hochhäusern und Geschäften in Lahaina unterzeichnet, einer historischen Stadt, die nicht neu erschlossen werden durfte… aber jetzt?


Anmerkung zu Direct Energy Weapon (DEW) – die typische CIA-Psyop-Technik, um sowohl die Haupt- als auch die Gegenerzählung zu kontrollieren, während die Gegenerzählung bis zum Äußersten getrieben wird, um lächerlich zu klingen. Damit soll von BlackRock, Vanguard und Co abgelenkt werden. Wie das funktioniert ist hier beschrieben.
(Maui – A: natürliches Feuer, B: DEW
Corona – A: tödliches Virus, B: es gibt keine Viren)

Auf Reddit finden sich weitere interessante Details von Bewohnern von Maui:

Was Sie von unserer lokalen Regierung nicht hören…

Ich komme gerade aus einer Sitzung, in der ich von jemandem aus dem Büro des Bürgermeisters über Entwicklungen informiert wurde, die der Öffentlichkeit vorenthalten werden. Ich bin kein Verschwörungstheoretiker und will keinen Ärger machen, aber ich habe Folgendes gehört:

– Die Zahl der Todesopfer wird auf mehr als 500, aber weniger als 1000 geschätzt.

Viele der Todesopfer werden Kinder sein, die zu Hause waren, weil die Schule ausfiel. Die Eltern arbeiteten und waren nicht da, um die Kinder zu evakuieren. Die Kinder wussten nicht, dass sie das Haus verlassen mussten, und als sie bemerkten, dass ihre Häuser oder Wohnungen brannten, war es zu spät.

– Die Regierung ist besorgt darüber, wie wir reagieren werden, wenn wir erfahren, dass die Feuerwehr das Feuer früher am Tag verließ und behauptete, es sei zu 100 % eingedämmt, obwohl sie wusste, dass für den Nachmittag Windgeschwindigkeiten von 70 mph erwartet wurden. Dies verstößt gegen alle Brandschutzprotokolle. Die Feuerwehr hätte das ursprüngliche Feuer nicht unbeaufsichtigt lassen dürfen.

– Sie haben Angst, dass die Öffentlichkeit mehr zur Verantwortung gezogen wird, als sie kontrollieren können, und dass es zu Protesten und Unruhen kommen wird.

– Sie planen, Lahaina für mehrere Monate abzusperren. Es wird Monate dauern, die gefährlichen und umweltbedingten Verunreinigungen zu beseitigen.

– Es wird nicht genug Wohnraum für alle Vertriebenen zur Verfügung stehen.

– Heute Morgen wurden noch 2.000 Menschen vermisst. Sie haben eine Liste, auf der sie versuchen, den Überblick zu behalten. Heute haben sie 700 gefunden. Aber es werden immer noch 1300 Menschen vermisst.

– Man ist sehr besorgt, dass die Bevölkerung ausflippen wird, wenn sie erfährt, dass kein einziges Feuerwehrauto auf die Brände reagiert hat.

– Die Notfallsirenen wurden nicht aktiviert (Hurrikan-Sirenen), und die Zahl der Todesopfer hätte durch ein besseres Notfallmanagement, das völlig versagt hat, in Grenzen gehalten werden können.”

Wiederaufbau“ durch Regierung

Nach dem verheerenden Feuer in Lahaina möchte die Regierung schnell wieder “besser aufzubauen”. Das Fehlen von Warnsirenen, das Fehlen von Brandbekämpfungsmaßnahmen, die angeblich abgeschaltete Wasserversorgung der Stadt (was die Brandbekämpfung durch die Bürger verhinderte), die merkwürdigen Merkmale des Brandes, die Verweigerung von Hilfsgütern, die in der Wiederherstellungsphase benötigt werden, die Verweigerung von Wiederherstellungshilfe und ein abstoßendes Angebot von nur 700 Dollar an Bundeshilfe für die Opfer usw. sind nur einige der Punkte, die für Aufsehen sorgen.

Am besorgniserregendsten ist jedoch, dass es einen Plan gab, Maui in den Rahmen der Agenda 2030 zu bringen, indem Land und Infrastruktur ersetzt und modernisiert wurden, um der neuen Ära der totalitären Kontrolle im Streben nach “Nachhaltigkeit” zu entsprechen.

Erst im Juli 2023 wurde die offizielle Politik dahingehend geändert, dass die Erschließung geschützter Gebiete, die zuvor verboten waren, möglich wurde.

In Verfolgung der Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 werden Waldbrände, wenn die Bedingungen stimmen, an Häufigkeit und Schwere zunehmen. Ziel dieser gefährlichen Aktion ist es, die Menschen davon zu überzeugen, dass der Mensch den Klimawandel verursacht, was zu ausgedehnten Bränden führen wird. Nach Angaben des Weltwirtschaftsforums wird man im Jahr 2030 nichts mehr besitzen und glücklich sein.

Und wie ist die Umsetzung, wie sich auf Maui abspielt? Planetizen berichtet:

Der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, hat Anfang dieses Monats (Juli 2023) eine Verordnung erlassen, die den Wohnungsbau im Bundesstaat ankurbeln soll. Die “Emergency Proclamation Relating to Housing”, so der Titel des Erlasses, hebt die Gesetze des Staates und der Bezirke auf, die sich auf Landnutzung, Denkmalschutz und Umweltprüfung konzentrieren.

Laut einem Artikel von Stewart Yerton für Honolulu Civil Beat “berief sich der Gouverneur auf ein staatliches Gesetz, das dem Gouverneur eine weitreichende Befugnis zur Aussetzung von Gesetzen einräumt, die eine Reaktion auf Notfälle wie Naturkatastrophen oder die Coronavirus-Pandemie behindern”, um die Anordnung zu erlassen. “In diesem Fall handelt es sich um einen Wohnungsmangel, und die Reaktion darauf ist die Senkung der gesetzlichen Hürden für den Bau von Wohnungen“, berichtet Yerton.

Wir dürfen gespannt sein was noch weiter ans Tageslicht kommen wird. Kursierende Gerüchte über Außerirdische, bisher unbekannte Waffen, kreisförmige Energieentfaltungen und ähnliches sind die übliche Psyop um auch die Erzählungen der Gegenseite zu kontrollieren und sie lächerlich zu machen. Dabei ist ziemlich offensichtlich, dass es um handfeste Geschäftsinteressen geht. Die Aussagen im Video oben, sind plausibel und zeigen eindeutige Handlungsmotive. Die Vertreibung von Ureinwohnern hat im „Westen“ Tradition.

D kuba, Public domain, via Wikimedia Commons


Lahaina (Maui, Hawai) 16.8.2023: Bericht von "Fish": 1 Polizist führte stur seinen Befehl aus, den Verkehr an der Promenade anzuhalten - und die dummen AutofahrerInnen fuhren nicht an ihm vorbei, um sich vor dem Feuer zu retten!
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60579

Lahaina (Maui, Hawai) 16.8.2023: Bericht von
                    "Fish": 1 Polizist führte stur seinen
                    Befehl aus, den Verkehr an der Promenade anzuhalten
                    - und die dummen AutofahrerInnen fuhren nicht an ihm
                    vorbei, um sich vor dem Feuer zu retten!  
Lahaina (Maui, Hawai) 16.8.2023: Bericht von "Fish": 1 Polizist führte stur seinen Befehl aus, den Verkehr an der Promenade anzuhalten - und die dummen AutofahrerInnen fuhren nicht an ihm vorbei, um sich vor dem Feuer zu retten!  [33]





Laserwaffen auf Teneriffa am 17.8.2023: Waldbrand im Nordosten von Teneriffa breitet sich aus

Die spanische Insel Teneriffa kämpft mit einem sich weiter ausbreitenden Waldbrand. Das Feuer im Nordosten der grössten Kanarischen Insel, das...




Nun ist die nächste Ferieninsel dran:

Verdacht Laserwaffen auf Teneriffa am 17.8.2023: Waldbrand wütet auf Teneriffa - Tausende Menschen evakuiert

Die bei Urlaubern beliebte Kanaren-Insel Teneriffa kämpft gegen einen der heftigsten Waldbrände ihrer jüngeren Geschichte an. Die Flammen haben...

https://www.swissinfo.ch/ger/waldbrand-wuetet-auf-teneriffa---tausende-menschen-evakuiert/48743360
(Keystone-SDA)

Die bei Urlaubern beliebte Kanaren-Insel Teneriffa kämpft gegen einen der heftigsten Waldbrände ihrer jüngeren Geschichte an. Die Flammen haben bislang eine Fläche von rund 2600 Hektar (26 Quadratkilometer) erfasst, wie örtliche Behörden am Donnerstag mitteilten. Etwa 4000 Menschen in sechs Gemeinden im Nordosten der Insel seien in Sicherheit gebracht worden, hiess es in Medienberichten. Der kanarische Regierungschef Fernando Clavijo sagte, es handele sich wahrscheinlich um einen der schwersten Waldbrände auf Teneriffa in 40 Jahren.

Laut dem Reiseunternehmen Tui sind konzernweit - also nicht nur aus Deutschland - derzeit mehr als 10 000 Touristen auf Teneriffa. Bislang gebe es keine Beeinträchtigungen bei Reisen auf die Insel. Auch die Reiseverkehrsbehörde Teneriffas betonte, die wichtigsten touristischen Gebiete und Städte der Insel seien weit vom Feuer entfernt. Dort herrsche deshalb Normalität, hiess es.

Die Brandbekämpfung gestalte sich wegen des unzugänglichen Gebiets schwierig, sagte Clavijo. Nach Angaben des Zivilschutzes sind rund 350 Feuerwehrleute und Helfer im Einsatz, unterstützt von 17 Löschflugzeugen. Auch Soldaten der Militärischen Nothilfe-Einheit UME seien zum Kampf gegen die Flammen abgestellt worden. Die Ursache des Feuers, das am Dienstag zwischen den Gemeinden Arafo und Candelaria ausgebrochen war, stand zunächst nicht fest. Inzwischen wüte es an mehreren Fronten in einem Umkreis von etwa 32 Kilometern. Bislang sei es ausser Kontrolle.

"So etwas haben wir auf dem Archipel noch nicht gesehen", sagte die Meteorologin Victoria Palma, die die Inselregierung berät, mit Blick auf die Eigenschaften des Feuers. Dieses habe eine bis zu sechs Kilometer hohe Rauchwolke entwickelt und erzeuge seine eigenen meteorologischen Verhältnisse. Selbst in der Nacht sei die Intensität der Flammen nicht zurückgegangen. Diese sind bereits aus der Ferne zu sehen.

Zudem transportiere der Brand glühende Vegetationsreste, die ihrerseits neue Feuer auslösten. Der Nothilfe-Koordinator der Nachbarinsel Gran Canaria, Federico Grillo, sprach laut örtlichen Medien von einem "hungrigen" Brand, der sehr schwer zu bekämpfen sei. Für die Gemeinden Güímar, Arafo, Candelaria und El Rosario warnte die Regierung Teneriffas vor einer Luftverschmutzung durch Gase und Kleinstpartikel, die durch den Brand von Pflanzen und anderem Material freigesetzt würden. Das Rote Kreuz richtet Notunterkünfte in Turnhallen ein. Mehrere Tausend Menschen in weniger gefährdeten Orten wurden zudem aufgerufen, ihre Wohnungen nicht zu verlassen.


Nun ist Teneriffa dran: Verdacht Laserwaffen aus Teneriffa 17.8.2023:
Waldbrand außer Kontrolle! Nächstes Urlaubsparadies in Flammen
https://www.tag24.de/thema/waldbrand/waldbrand-ausser-kontrolle-naechstes-urlaubsparadies-in-flammen-teneriffa-kanaren-2926078

Von Simone Bischof

Teneriffa (Spanien) - Auf der zu Spanien gehörenden Kanaren-Insel Teneriffa ist ein Waldbrand ausgebrochen. Feuerwehrleute bekämpfen die massiven Feuer und erhalten dabei Unterstützung von der Armee und freiwilligen Helfern des Roten Kreuzes. Laut den örtlichen Behörden ist die Situation angespannt.

In der Nacht zu Mittwoch
                    brach auf Teneriffa zwischen den Städten Candelaria
                    und Arafo ein Waldbrand aus.
In der Nacht zu Mittwoch brach auf Teneriffa zwischen den Städten Candelaria und Arafo ein Waldbrand aus.  © Europa Press/Europa Press/dpa

"Das Feuer ist außer Kontrolle, die Lage ist nicht gerade sehr positiv", zitiert die französische Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) den Präsidenten der Regionalregierung der Kanaren, Fernando Clavijo.

"Es war ein sehr harter Tag", fügte der 52-jährige Politiker hinzu. Ziel sei es, dass sich das Feuer nicht weiter ausbreite.

Zur Bekämpfung der Flammen im Nordosten der beliebten Ferieninsel seien bislang 250 Feuerwehrleute im Einsatz gewesen. Zudem halfen 13 Flugzeuge und Hubschrauber dabei, das Feuer in dem nur sehr schwer zugänglichen Gebiet einzudämmen, sagte Clavijo weiter. Im zufolge sind bereits 1800 Hektar Land verbrannt.

Die Dörfer Arrate, Chivisaya, Media Montaña, Ajafoña, Ajafona and Las Lagunetas wurden vorsorglich evakuiert. Straßen, die in das betroffene Gebiet führen, wurden gesperrt.



Kanada ist auch dran mit Waldbrand mit Energiewaffen 17.8.2023: Evakuierung von Yellowknife:
Kanadische Regionalhauptstadt wegen Waldbränden evakuiert

https://orf.at/stories/3327909/

In Kanada haben Behörden wegen großflächiger Waldbrände die Evakuierung der Hauptstadt der Nordwest-Territorien, Yellowknife, und mehrerer Gemeinden angeordnet. Die Flammen könnten die Stadt bis zum Wochenende erreichen, warnte die Feuerwehr. Die rund 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner wurden dazu angehalten, das Gebiet zu verlassen.


Neue Taktik vom satanistischen WEF: Wer nicht spurt, wird niedergebrannt:

KANADA am 17.8.2023: ist schon wieder ganz vorne mit dabei mit dem Terror zur NWO:
Waldbrände wüten: 20.000 Menschen sollen die Stadt verlassen!
https://www.tag24.de/thema/waldbrand/waldbraende-wueten-20-000-menschen-sollen-die-stadt-verlassen-2926354




Maui (Hawaii) 17.8.2023: Bericht: Im Grossfeuer mit Energiewaffen sind Tausende gestorben
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60650
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023:
                    Bericht: Im Grossfeuer mit Energiewaffen sind
                    Tausende gestorben  
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Bericht: Im Grossfeuer mit Energiewaffen sind Tausende gestorben [22a]

Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: Mass murder - Massenmord - matanza sistemática (2'17'')
Witness complains clearly that 1000s have died there by the fire
Zeugin sagt klar, dass dort im Feuer 1000e gestorben sind
Testiga indica claramente: parece que 1000es de personas han muerto por el fuego
 
Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: Mass murder - Massenmord - matanza sistemática (2'17'')
https://www.bitchute.com/video/bsGJQYZzKZDU/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.8.2023


Lahaina auf Maui
                    (Hawaii) 17.8.2023: Bericht: Im Grossfeuer mit
                    Energiewaffen sind Tausende gestorben - Foto mit
                    Text  
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Bericht: Im Grossfeuer mit Energiewaffen sind Tausende gestorben - Foto mit Text
Systematischer Massenmord an UreinwohnerInnen - systematic mass murder of natives - matanza sistemática de nativos [22b]


Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: Strassensperren blockieren Hilfe - das Biden-Regime will, dass 1000e Überlebende (Ureinwohner von Hawaii) an Hunger sterben
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60659

Maui (Hawaii) 17.8.2023:
                    Strassensperren blockieren Hilfe - das Biden-Regime
                    will, dass 1000e Überlebende (Ureinwohner von
                    Hawaii) an Hunger sterben  
Maui (Hawaii) 17.8.2023: Strassensperren blockieren Hilfe - das Biden-Regime will,
dass 1000e Überlebende (Ureinwohner von Hawaii) an Hunger sterben [23a]

Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: roads blocking help food water! Strassensperren blockieren Hilfe! (6'10'')
Dt: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: Strassensperren blockieren Hilfe - das Biden-Regime will scheinbar, dass 1000e Überlebende (Ureinwohner von Hawaii) an Hunger sterben: kaum Nahrungsmittel - kaum Wasser - kaum Gas
ENGL: FEMA+Red Cross block everything - it seems that they want to kill all survivors (natives) by hunger. Hardly any food, water, gas.
 
Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: roads blocking help food water! Strassensperren blockieren Hilfe! (6'10'')
https://www.bitchute.com/video/BSoGJMhvhcdt/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 18.8.2023


Maui (Hawaii) 17.8.2023:
                    Strassensperren blockieren Hilfe - das Biden-Regime
                    will, dass 1000e Überlebende (Ureinwohner von
                    Hawaii) an Hunger sterben  
Maui (Hawaii) 17.8.2023: Strassensperren blockieren Hilfe - das Biden-Regime will, dass 1000e Überlebende (Ureinwohner von Hawaii) an Hunger sterben
Dt.: FEMA+Rotes Kreuz haben alles abgesperrt - scheinbar wollen sie, dass alle Überlebenden (Ureinwohner von Hawaii) verhungern
ENGL: FEMA+Red Cross block everything - it seems that they want to kill all survivors (natives) by hunger
ESP: FEMA+Cruz Roja bloquean todo - parece que quieren matar todos los sobrevivientes (nativos) por hambre [23b]



Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Wieso waren da keine Alarmsirenen? Das Sicherheitsdepartement von Maui hat damit KEIN Problem -> scheint von den hohen Satanisten Bill Gates, Soros und Rothschild bestochen
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60662

Lahaina
                    auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Wieso waren da keine
                    Alarmsirenen? Das Sicherheitsdepartement von Maui
                    hat damit KEIN Problem -> scheint von den hohen
                    Satanisten Bill Gates, Soros und Rothschild
                    bestochen  
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Wieso waren da keine Alarmsirenen? Das Sicherheitsdepartement von Maui hat damit KEIN Problem
-> scheint von den hohen Satanisten Bill Gates, Soros und Rothschild bestochen [24a]


Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: no alarm sirens - keine Alarmsirenen - no sirena de alarma (1'30'')
 
Lahaina (Maui, Hawaii) 17.8.2023: no alarm sirens - keine Alarmsirenen - no sirena de alarma (1'30'')
https://www.bitchute.com/video/Y7pjNJXCGNjq/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 18.8.2023

ENGL: no alarm sirens when the fire was entering the town -> Government seems BRIBED for killing all Hawaiian natives=GENOCIDE - Link:
Dt.: keine Alarmsirenen beim Übergreifen des Feuers auf die Stadt -> Regierung scheint BESTOCHEN, um alle Ureinwohner von Hawaii zu vernichten=VÖLKERMORD


Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Wieso
                    waren da keine Alarmsirenen? Das
                    Sicherheitsdepartement von Maui hat damit KEIN
                    Problem -> scheint von den hohen Satanisten Bill
                    Gates, Soros und Rothschild bestochen - mit Text  
Lahaina auf Maui (Hawaii) 17.8.2023: Wieso waren da keine Alarmsirenen? Das Sicherheitsdepartement von Maui hat damit KEIN Problem -> scheint von den hohen Satanisten Bill Gates, Soros und Rothschild bestochen - mit Text
Dt.: keine Alarmsirenen beim Übergreifen des Feuers auf die Stadt -> Regierung scheint BESTOCHEN
ENGL: no alarm sirens when the fire was entering the town -> Government seems BRIBED
ESP: no había sirenas de alarma cuando el fuego entró la ciudad -> gobierno parece SOBORNADO [24b]





"USA"

REGIERUNG VON HAWAII SCHEINT BESTOCHEN 18.8.2023: HAWAII GOVERNMENT SEEMS BRIBED
von / by Michael Palomino - 18.8.2023

Die Regierung von Hawaii scheint bestochen 1) um die eigene Stadt ohne Alarm abzubrennen? 2) bestocken, um Hilfslieferungen zu blockieren? 3) bestochen pro toten Hawaii-Ureinwohner? Ich denke klar: Bill Gates, Soros und Rotes Schild mit ihren 15-Minuten-Städten HABEN DIE REGIERUNG VON HAWAII BESTOCHEN, um 1000e Leute umzubringen. BESTECHUNG BESTECHUNG BESTECHUNG - wie beim 11. September 2001.

Hawaii Government seems to be bribed 1) for burning the own town without alarm? 2) bribed for blocking aid deliveries? 3) bribed for every dead Hawaiian native?
I think clearly: Bill Gates and Soros and Red Shield with their 15 minutes cities BRIBED THE HAWAIAN GOVERNMENT for killing 1000s. BRIBES BRIBES BRIBES like 9/11


Text 18.8.2023: Text: In 50% der Fälle ist der Chef der Täter. Ein Waldbrand, der Alufelgen und Motoren schmelzen kann, ist KEIN Waldbrand
von Michael Palomino NIE IMPFEN, 18.8.2023

Text: In
                    50% der Fälle ist der Chef der Täter. Ein Waldbrand,
                    der Alufelgen und Motoren schmelzen kann, ist KEIN
                    Waldbrand  
Text: In 50% der Fälle ist der Chef der Täter. Ein Waldbrand, der Alufelgen und Motoren schmelzen kann, ist KEIN Waldbrand [25]


Lahaina auf Maui (Hawaii) am 18.8.2023: Bestimmte Villen sind nicht abgebrannt + Versicherungen verweigern Zahlungen + Investoren bieten Geld für den Verkauf der Grundstücke, um eine 15-Minuten-Insel mit KI aufzubauen
Video-Link: https://www.facebook.com/GenanntWilfried/posts/6713155038728982

Video: Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Certain WEF mansions are intact - bestimmte WEF-Villen stehen noch (4'9'')
Dt.: Lahaina auf Maui (Hawaii) am 18.8.2023: Bestimmte Villen sind nicht abgebrannt + Versicherungen verweigern Zahlungen + Investoren bieten Geld für den Verkauf der Grundstücke, um eine 15-Minuten-Insel mit KI aufzubauen
 
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Certain WEF mansions are intact - bestimmte WEF-Villen stehen noch (4'9'')
https://www.bitchute.com/video/LOlZt09kxqQY/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 1.8.2023


Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023:
Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch
ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact.
ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen intactas.
F: Les villas de la mafia WEF sont intactes.

  Lahaina (Maui,
                    Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen
                    noch 04   Lahaina
                      (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der
                      WEF-Mafia stehen noch 03   Lahaina
                      (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der
                      WEF-Mafia stehen noch 02   Lahaina
                      (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der
                      WEF-Mafia stehen noch 01
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact. ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen intactas. F: Les villas de la mafia WEF sont intactes. [29,28,27,26]

Lahaina (Maui, Hawaii)
                    18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch -
                    ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact. - ESP: Las
                    villas de la mafia del WEF siguen intactas. - F: Les
                    villas de la mafia WEF sont intactes  
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch - ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact. - ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen intactas. - F: Les villas de la mafia WEF sont intactes [31]

Lahaina (Maui, Hawaii)
                    18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch -
                    ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact. - ESP: Las
                    villas de la mafia del WEF siguen intactas. - F: Les
                    villas de la mafia WEF sont intactes
Lahaina (Maui, Hawaii) 18.8.2023: Dt.: Villen der WEF-Mafia stehen noch - ENGL: Mansions of WEF mafia stay intact. - ESP: Las villas de la mafia del WEF siguen intactas. - F: Les villas de la mafia WEF sont intactes

Auf Maui herrscht nun die totale Gesetzlosigkeit und die Überlebenden sind den kriminellen Satanisten von Bill Gates, Soros und Rothschild-WEF ausgeliefert.

Die kriminelle, weisse Elite macht mit den Ureinwohnern auf Hawaii nun das, was sie mit den Ureinwohnern der "USA" schon immer getan hat: vernichten.

Meldung des Rothschild-WEF am 20.8.2018: Kriminelles WEF installiert eine Diktatur über Hawaii: Hawaii soll der erste "US"-Bundesstat werden, der mit "sauberer" Elektro-Energie funktioniert
How Hawaii plans to be the first US state to run entirely on clean energy
https://www.weforum.org/agenda/2018/08/how-hawaii-plans-to-be-the-first-us-state-to-run-entirely-on-clean-energy/


Lahaina (Maui, Hawaii) am 18.8.2023: Die Liste mit Villen, die intakt geblieben sind: Das WEF fackelt die Welt ab
https://www.facebook.com/photo/?fbid=802962024632008&set=a.106511667610384

Lahaina (Maui, Hawaii) am
                    18.8.2023: Die Liste mit Villen, die intakt
                    geblieben sind: Das WEF fackelt die Welt ab  
Lahaina (Maui, Hawaii) am 18.8.2023: Die Liste mit Villen, die intakt geblieben sind: Das WEF fackelt die Welt ab [32]


Maui (Hawaii) mit nachlässiger Elektrofirma 18.8.2023: Hawaii Electric unterließ es, Maßnahmen zur Brandverhütung zu ergreifen, unterhielt aber enge Beziehungen zu den Aufsichtsbehörden.

https://uncutnews.ch/hawaii-electric-unterliess-es-massnahmen-zur-brandverhuetung-zu-ergreifen-unterhielt-aber-enge-beziehungen-zu-den-aufsichtsbehoerden/



Maui (Hawaii) am 18.8.2023: "Chef von Mauis Katastrophenbehörde tritt nach Kritik zurück" - er hat keine einzige Sirene laufen lassen

Nach den schweren Bränden auf der Insel Maui im US-Bundesstaat Hawaii ist der Leiter der Katastrophenbehörde des Bezirks (MEMA), Herman Andaya, mit...





CA Kanada


Kanada 18.8.2023: Kriminelles WEF hat scheinbar wieder mit Energiewaffen gespielt:
Flammen vor der Stadt: Tausende fliehen vor Waldbränden in Kanada

Immer mehr Menschen müssen sich in Kanada wegen der Waldbrände in Sicherheit bringen. Neben den heftigen Feuern in den...


Menschen flüchten aus der Regionalhauptstadt Yellowknife: Tausende in Kanada auf der Flucht vor Waldbränden
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tausende-in-kanada-auf-der-flucht-vor-waldbraenden

Kanada hat 2 Waldbrände 18.8.2023: WEF hat gut gearbeitet:
Waldbrände: Tausende in Kanada auf der Flucht

https://orf.at/stories/3327992/

Immer mehr Menschen müssen sich in Kanada wegen der Waldbrände in Sicherheit bringen. Neben den heftigen Bränden in den Nordwest-Territorien bedroht auch ein Feuer im Südwesten des Landes mehrere Ortschaften. Diese liegen nahe dem bei Touristen beliebten Binnensee Okanagan Lake. Der Brand, der sich heute Früh nach Behördenangaben über eine Fläche von etwa 1.100 Hektar erstreckte, sei nur noch etwa zehn Kilometer von der Stadt West Kelowna entfernt, hieß es.

Dort war gestern der Notstand ausgerufen worden. Für etwa 2.500 Menschen galten in West Kelowna in British Columbia nach Angaben des Senders CBC Evakuierungsanordnungen. Diese Zahl werde voraussichtlich noch steigen, sagte der Leiter der örtlichen Feuerwehr, Jason Brolund, dem Sender.

Auch die Stadt Kelowna auf der gegenüberliegenden Seite des Sees rief heute den Notstand aus. In der Hauptstadt der Nordwest-Territorien, Yellowknife, dauert die Rettung der rund 20.000 Einwohnerinnen und Einwohner an.

Kanada kämpft bereits seit Monaten gegen Waldbrände in mehreren Teilen des Landes. Angesichts des Klimawandels warnen Experten, dass Feuer häufiger auftreten und mehr Zerstörungskraft entfalten werden. In den Prärieprovinzen im Westen Kanadas stieg die Durchschnittstemperatur nach Angaben des Ministeriums für Umwelt und Klimawandel seit Mitte des 20. Jahrhunderts um 1,9 Grad Celsius.





Lahaina (Maui, Hawaii) 20.8.2023: Löschwasser wurde 5 Stunden lang blockiert: Täter vom Wasser-Management M.Kaleo Manuel:
Brandkatastrophe mit 110 Toten: Linker Regierungsbeamter hielt Löschwasser fünf Stunden lang zurück
https://apollo-news.net/brandkatastrophe-mit-110-toten-linker-regierungsbeamter-hielt-loeschwasser-fuenf-stunden-lang-zurueck/  

Einem führenden Regierungsbeamten und ehemaligen Leader der Obama-Foundation werden schwere Vorwürfe gemacht. Er hielt Löschwasser mit einem absurden Argument zurück. Zuvor sah er Wassersparen als "Gerechtigkeits-Instrument" an.   
Als Feuerwehrleute das wenige Wasser, das sie in ihren Reservoirs und Tanks hatten, aufgebraucht hatten forderten sie bei der Hawaii Commission on Water Resource Management (CWRM) an, Wasser aus Bächen umzuleiten, damit „so viel Wasser wie möglich für die Brandbekämpfung gespeichert werden könne“.
Daraufhin wurden sie von der Behörde aufgefordert, sie sollten sich zunächst „bei einem örtlichen Bauern erkundigen um zu prüfen, wie sich eine Umleitung der Wasserversorgung auf ihn auswirken würde.“ Ungefähr fünf Stunden ließ man dann verstreichen, bis man das Wasser dann doch umleitete.  

Verantwortlich dafür ist der stellvertretende Direktor der Hawaii Commission on Water Resource Management, M. Kaleo Manuel. Manuel war Leader der Obama Foundation. Seit Jahren ist er in die Wasserpolitik in Hawaii involviert. Er gilt als Verfechter strikter Umweltschutz-Politik und sieht Wasser-Sparen als „Gerechtigkeits-Instrument“. Er sagte bspw.: „Mein Motto war schon immer: Wasser soll uns verbinden, nicht trennen“. „Wir können es teilen, aber es erfordert echte Gespräche über Gerechtigkeit“, fügt er hinzu. Vermutlich haben auch diese Erwägungen dazu geführt, dass das dringend benötigte Wasser so zögerlich freigesetzt wurde.

Obama Foundation, Wasser sparen, „Gerechtigkeits-Instrument“

Die regionale Regierung steht ohnehin schon schwer in der Kritik. Keine der 90 Sirenen ertönte, als es darauf ankam, um die Bewohner vor der Brandkatastrophe zu warnen. Nichtmal der Versuch, auch nur eine zu aktivieren, ist dokumentiert. Der Bezirk Maui County erklärte die Gefahr für bereinigt: Das Feuer sei „100 Prozent unter Kontrolle“, verkündete man über die sozialen Medien. Keine sechs Stunden später wurde aus der hundertprozentigen Kontrolle eine „sofortige Evakuierungsaufforderung“ – auch auf Facebook. Abseits des sozialen Netzwerks passierte lange so gut wie nichts. Bei der rechtzeitigen Evakuierung und Vorwarnung der Bevölkerung versagten Behörden auf ganzer Linie.

In Deutschland hält sich das mediale Interesse an der Waldbrand-Katastrophe merkwürdiger Weise in Grenzen. Vielleicht deshalb, weil hier nicht Klimawandel verantwortlich gemacht werden kann, sondern das Versagen der Behörden.




Waldbrand mit Energiewaffen Lahaina auf Maui (Hawaii) am 21.8.2023: Buch "Fire and Fury":
Zeitgleich zu den Waldbränden im August 2023 auf Maui erschien ein Buch zu genau diesem Thema: "Fire and Fury".  Gab es geheimes Vorwissen zu der Tragödie auf Hawai?
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61027

Hintergründe zu technischen Möglichkeiten und ein Blick hinter die Kulissen der Künstlichen Intelligenz "ChatGPT" und Amazon KDP gibt es in unserem ersten Video:  https://youtu.be/-kPg5zaKHw4 (https://youtu.be/-kPg5zaKHw4)

Es entsteht derzeit ein neues und freies Medienhaus für gute, schöne und mutige Medien: Etica Media.

Über Unterstützung freuen wir uns sehr!
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https://t.me/eticamedia
 - Medien mit Werten -

YouTube (https://youtu.be/-kPg5zaKHw4)
Waldbrände auf Maui, das Buch "Fire and Fury" und die Rolle von ChatGPT und Amazon KDP
Zeitgleich zu den Waldbränden im August 2023 auf Maui, erschien ein Buch zu genau diesem Thema: "Fire and Fury" von Dr. Miles Stones.



https://de.rt.com/international/178425-waldbraende-auf-teneriffa-brandstiftung-nicht/

21.8.2023: Brand auf Teneriffa: „Das Schlimmste ist vorbei“

https://orf.at/stories/3328323/

Bei der Bekämpfung des verheerenden Waldbrandes auf der Kanareninsel Teneriffa sind Fortschritte erzielt worden. „Das Schlimmste ist vorbei“, sagte heute der kanarische Regierungschef Fernando Clavijo. Noch könne man zwar nicht behaupten, dass das Feuer unter Kontrolle sei. Aber man sei dabei, es „an allen Fronten zu stabilisieren“, betonte Clavijo. Man hoffe, dass zahlreiche der rund 13.000 in Sicherheit gebrachten Menschen bereits heute in ihre Häuser im betroffenen Norden und Nordosten der Insel zurückkehren können.

„Potenzial des Feuers nimmt ab“

Vor Clavijo hatte sich der Chef für die Feuerbekämpfung, Federico Grillo, ähnlich zuversichtlich geäußert. „Das Potenzial des Feuers nimmt ab“, wurde Grillo von der Regionalzeitung „El Dia“ zitiert. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sanchez flog heute auf die Insel, um sich an Ort und Stelle ein Bild der Lage zu machen, und versprach Hilfe beim Wiederaufbau. „Ganz Spanien steht an der Seite der Kanarischen Inseln und Teneriffas“, sagte der Sozialist.

Waldbrände auf Teneriffa, Häuser im
                    Vordergrund
APA/AFP/Cesar Manso

Die Flammen erfassten bisher im Norden und Nordosten Teneriffas knapp 134 Quadratkilometer Natur, was fast der Fläche des Fürstentums Liechtenstein – und mehr als sechs Prozent des Territoriums der spanischen Atlantikinsel – entspricht. Rund 13.000 Menschen folgten nach amtlicher Schätzung dem Evakuierungsaufruf der Behörden. Einige hundert hätten aber am Sonntag bereits in ihre Häuser zurückkehren können, hieß es.

Bereits am Sonntagabend hatte Clavijo Hoffnung verbreitet. Dank der hervorragenden Arbeit der Löschmannschaften und der besseren Klimabedingungen sei man dabei, das Feuer an mehreren Flanken unter Kontrolle zu bringen, sagte er. Die Winde würden zunehmend schwächer, die Temperaturen niedriger und die Luftfeuchtigkeit höher.






: Wunder-Haus trotzt Hawaii-Brand: Jetzt spricht Besitzer

https://www.nau.ch/news/amerika/jetzt-spricht-der-wunder-haus-besitzer-aus-hawaii-66579122

Lahaina auf Maui (Hawaii) 21.8.2023: Normale
                    Häuser mit Dach aus Asphaltschindeln - dieses Dach
                    ist ein dickes Metalldach: «Metalldach»: Wunder-Haus
                    trotzt Hawaii-Brand: Jetzt spricht Besitzer  
Lahaina auf Maui (Hawaii) 21.8.2023: Normale Häuser mit Dach aus Asphaltschindeln - dieses Dach ist ein dickes Metalldach:
«Metalldach»: Wunder-Haus trotzt Hawaii-Brand: Jetzt spricht Besitzer [35]

Carine Meier

Wie durch ein Wunder hat ein Haus die verheerenden Brände auf Hawaii überstanden. Nun melden sich die Besitzer erstmals zu Wort.

Die Bilder der verheerenden Brände auf der hawaiianischen Insel Maui gingen um die Welt. Besonders beeindruckend ist eine Aufnahme des US-Fotographen Stephen Lam von der Kleinstadt Lahaina. Diese wurde durch das Feuer fast vollständig in Schutt und Asche gelegt.

Aber mitten zwischen verkohlten Ruinen steht ein Haus, das die Brände offenbar unbeschadet überstanden hat. Nicht einmal Spuren von Russ sind an der weiss-grünen Fassade und am roten Dach zu erkennen.

Das Haus gehört Dora Atwater Millikin und ihrem Ehemann Dudley Long Millikin III. Gegenüber der «Los Angeles Times» erklären sie nun, wie ihr Heim so wundersam unbeschädigt bleiben konnte.

Dach-Renovation rettet Haus vor Flammen

«Das Haus besteht zu 100 Prozent aus Holz. Es ist nicht so, als hätten wir es speziell feuersicher gemacht», so Atwater Millikin. Fast durch Zufall haben jedoch zwei kürzliche Änderungen an dem Haus es gegen das Flammen-Inferno geschützt.

So hat das Ehepaar zuletzt das Dach ersetzt und sich statt Asphalt-Schindeln für ein «dickes Metalldach» entschieden. Zudem stutzten sie wegen einer Bedrohung durch Termiten alle Bäume und Büsche auf dem Grundstück.

«Es gab brennende Holzstücke, die mit dem Wind durch die Luft getragen wurden. Diese trafen auf die Dächer von Häusern und Asphalt-Dächer fingen sofort an zu brennen. Oder sie fielen hinunter und steckten Pflanzen um das Gebäude in Brand», erklärt Atwater Millikin.


Als die Brände ausbrachen, besuchten die Millikins gerade ihre Familie im US-Bundesstaat Massachusetts. Das Rentner-Paar lebt seit rund zehn Jahren auf der Insel Maui.

Am Tag nach dem Brand erhielten die Hausbesitzer einen Anruf von der Gemeinde. Diese informierte sie darüber, dass ihr Haus die Flammen überstanden hatte. Von den Medien wurde ihr Heim daher mehrfach als «Wunder-Haus» bezeichnet.

1000 Menschen vermisst

Die Brände auf Maui sind die tödlichsten in den USA seit mehr als 100 Jahren. Bis Samstag sind 110 Todesopfer bestätigt worden, 850 Menschen bleiben vermisst.



CA Kanada

Kanada 21.8.2023: Trudeau hat ein Drama bestelt: "Waldbrände in Kanada - mindestens 50 Gebäude zerstört"

Die Waldbrände in der kanadischen Provinz British Columbia haben mindestens 50 Gebäude zerstört. Der örtliche Ministerpräsident David Eby sprach am...




Alles gelegt und angezündet 21.8.2023: Keine Entwarnung für Waldbrände in Kanada, Spanien, Griechenland

https://www.swissinfo.ch/ger/keine-entwarnung-fuer-waldbraende-in-kanada--spanien--griechenland/48750172



Griechenland ist angezündet 21.8.2023: Weiter grosse Brände in Griechenland - Gefahr teils extrem hoch

https://www.swissinfo.ch/ger/weiter-grosse-braende-in-griechenland---gefahr-teils-extrem-hoch/48749198


Waldbrand Kanada mit Kelowna 21.8.2023: Im Jahre 2020 wurde es as Standort für 1 Smart-City ausgesucht
https://t.me/basel2020Einladung/50619
Waldbrände in Kanada: Die Stadt Kelowna in British Columbia, die gerade fast vollständig niederbrennt, wurde im Jahr 2020 als Standort für die erste vollüberwachte „5G-Smart City“ ausgewählt.
Trifft sich gut, dass man jetzt alles neu aufbauen kann.


Lahaima und Kelowna werden gleichzeitig abgebrannt 21.8.2023: um Smart-Citys zu errichten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61054
Wie gross sind eigentlich die Chancen, dass zufällig an zwei Orten, die vom WEF als zukünftige Smart Intelligent Cities deklariert wurden, zur selben Zeit Feuer ausbrechen, welche die Grundstücke derer, die sich dagegen wehren, vernichten, dabei aber die Grundstücke der Superreichen verschonen?
Mfg Chnopfloch


Lahaima auf Maui (Hawaii) am 21.8.2023: Über 1000 Einwohner bleiben vermisst, v.a. Kinder
Der Gouverneur von Hawaii, Josh Green, hat soeben bestätigt, dass über 1.000 Einwohner, vor allem Kinder, immer noch vermisst werden.
Warum berichten die Medien nicht darüber?
https://twitter.com/TaraBull808/status/1693481333060972952?t=IE17KBcSdWB2I1DDQw9lhg
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61067




Weltkarte mit Waldbränden am 22.8.2023: Es wird Platz geschaffen für kriminelle Windparks und kriminelle 15-Minuten-Städte-Gefängnisse - Verdacht einer gigantischen Bestechung der Regierungen dort:
Die Erde brennt!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61119

Es wird Platz gemacht für Windparks, Smart Cities und 15 Minuten-Zonen. Die Überlebenden werden von den Regierungen weltweit aktiv im Stich gelassen und verhöhnt. Das Ende des Schmitajahres oder Schabbatjahres naht. Jetzt werden die Äcker abgebrannt um darauf den angedachten Wahnsinn zu verwirklichen.

Quelle: https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov/map

Mfg Chnopfloch

Weltkarte mit
                                  Waldbränden am 22.8.2023: Es wird
                                  Platz geschaffen für kriminelle
                                  Windparks und kriminelle
                                  15-Minuten-Städte-Gefängnisse -
                                  Verdacht einer gigantischen Bestechung
                                  der Regierungen dort: Die Erde
                                  brennt!
Weltkarte mit Waldbränden am 22.8.2023: Es wird Platz geschaffen für kriminelle Windparks und kriminelle 15-Minuten-Städte-Gefängnisse - Verdacht einer gigantischen Bestechung der Regierungen dort: Die Erde brennt! [36]



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Waldbrand mit WEF-Laserwaffen in Griechenland 22.8.2023: Es ist ihnen egal, wie viele Leute dabei sterben:
18 Leichen bei Waldbränden in Griechenland in Hütte entdeckt

Bei den Waldbränden im Nationalpark Dadia in Nordostgriechenland sind am Dienstag die verbrannten Leichen von 18 Menschen gefunden worden. "Da...

https://www.swissinfo.ch/ger/18-leichen-bei-waldbraenden-in-griechenland-in-huette-entdeckt/48752762


Waldbrand mit WEF-Laserwaffen in Griechenland 22.8.2023: Nationalpark Dadia mit 20 verbrannten Leichen, wahrschenlich Migranten - laufend neue Zündungen+5 Feuerfronten - Hafenstadt Alexandroupolis brennt:
Universitätskrankenhaus der Stadt evakuiert: 20 Tote bei Waldbränden im Nordosten Griechenlands
https://www.suedtirolnews.it/chronik/20-tote-bei-waldbraenden-im-nordosten-griechenlands

Achtzehn verbrannte Leichen sind am Dienstag im Nationalpark Dadia in Nordgriechenland gefunden worden. Es handelt sich vermutlich um Migranten. In dieser Region wüten die Waldbrände bereits den vierten Tag und sind wie auch andernorts nach wie vor nicht unter Kontrolle. Die erweiterte Region um den Grenzfluss Evros ist eine beliebte Route für Migranten, die den Fluss von der Türkei nach Griechenland Richtung EU überqueren. Die Zahl der Toten stieg auf insgesamt 20.

Und es ist kein Ende der Brände in Sicht: Immer wieder entflammten am Dienstag überall im Land neue Brandherde. Bestehende Feuerfronten breiteten sich derweil rasend schnell aus – angetrieben durch den für die Jahreszeit in der Region typischen starken Wind “Meltemi”, der teils für Sturmböen sorgte.

“Da es keine Berichte über verschwundene oder vermisste Einwohner aus den umliegenden Gebieten gibt, wird die Möglichkeit untersucht, dass es sich um Menschen handelt, die illegal ins Land gekommen sind”, so die Feuerwehr. “Die Suche im gesamten Gebiet, in dem das Feuer ausgebrochen ist, dauert an. Eine weitere Leiche, bei der es sich vermutlich um einen Migranten handelt, wurde am Montag gefunden. Es gibt keine Schätzungen, wie viele Migranten sich in diesem Gebiet aufhalten.

Der Fund der Leichen in der Nähe der Ortschaft Avas (auch: Avantas) bestätigte eine entsprechende Befürchtung der Feuerwehr, denn bereits am Dienstagvormittag war in den Wäldern die Leiche eines mutmaßlichen Migranten gefunden worden. Der Mann sei vermutlich an einer Rauchvergiftung gestorben, hieß es. Zusammen mit einem Schäfer, der bereits am Montag ums Leben gekommen war, weil er versucht hatte, seine Tiere in Sicherheit zu bringen, stieg die Zahl der Toten damit auf 20.

Mindestens fünf große Feuerfronten breiten sich unkontrolliert aus, auch in der stark betroffenen Hafenstadt Alexandroupolis brennt es nun schon den vierten Tag in Folge. Es geht laut einem Feuerwehrsprecher kaum noch darum, das Feuer unter Kontrolle zu bringen, sondern nur noch darum, Menschenleben zu retten. Das ist auch die Maßgabe der Regierung: “Menschenleben sind oberste Priorität”, sagte am Dienstag Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis vor Journalisten. Erst dann folgten Besitztümer und Umwelt.

In Alexandroupolis mussten rund 175 Menschen aus dem Universitätskrankenhaus in Sicherheit gebracht werden – ein Teil von ihnen auf eine Fähre, der Rest in Krankenhäuser der Umgebung. Ebenso mussten Kinder und Familien aus dem SOS-Kinderdorf Thrakien evakuiert werden, das sich ebenfalls in der Gefahrenzone befindet, teilte die Organisation per Twitter (X) mit. Alle gefährdeten Personen wurden vorsorglich in einem Hotel auf der anderen Seite der Stadt untergebracht, hieß es auf dem Onlineportal von SOS-Kinderdorf. Sobald die entsprechenden Verkehrsverbindungen wieder freigegeben sind, ist ein Umzug nach Thessaloniki ins dortige Kinderdorf Plagiari geplant.

Neben den Bränden von Dadia zeigten Fernsehbilder auch verzweifelte Menschen im nächtlichen Kampf gegen orange-leuchtende Feuerwände auf der Insel Euböa und weinende Anrainer, deren Häuser abgebrannt waren. Tiefschwarze Rauchwolken hüllten auch die Hauptstadt Athen ein – dort brannte es am Dienstag in der rund 15 Kilometer entfernten Gemeinde Aspropyrgos. Diese Athener Vorstadt hat zwar kaum Vegetation, dafür aber große Müllhalden, Industriehallen und Berge von Autoreifen, die Feuer fingen. Gegenüber dem Staatssender ERT kritisierte der Bürgermeister der Gemeinde, dass der Ort für den Müll der Hauptstadt Athen herhalten müsse und die Situation auch wegen der Armut in Aspropyrgos extrem schwierig sei. Später brach dann auch weiter nördlich von Athen ein Feuer aus, erneut wurde evakuiert.

Unterdessen überschlugen sich im Laufe des Dienstags die Nachrichten zur Entwicklung der Brände im ganzen Land: Zum Teil im Minutentakt wurden neue Feuer gemeldet und landesweit Dörfer und Siedlungen in der Nähe großer Brände evakuiert. Die Vereinten Nationen zeigten sich bestürzt über den Leichenfund und der Feuersituation weltweit: “Wir haben sie an Orten gesehen, an denen sie selten vorkommen, wie zum Beispiel auf Hawaii. Wir sehen sie in Kanada, wir sehen sie auf Teneriffa, wir sehen Rekordtemperaturen in ganz Südeuropa – ein weiterer Ausdruck der tödlichen Auswirkungen des Klimawandels”, sagte der Sprecher von UN-Generalsekretär António Guterres, Stephane Dujarric, am Dienstag in New York.

Gleichzeitig herrscht Verbitterung über mutmaßliche Brandstifter. In sozialen Medien diskutieren die Menschen die Wahrscheinlichkeit, dass ausgerechnet bei den aktuell starken Winden so viele Feuer ausbrechen. Hinweise auf Brandstiftung gibt es viele, etwa die Tatsache, dass im Wald Dadia am Montag laut Feuerwehr binnen zwei Stunden zwölf Brandherde ausbrachen.

Auch der Klimawandel wird immer wieder als Ursache für die hohe Intensität der Brände genannt – von der griechischen Regierung ebenso wie von Forschern. International wurde erneut Hilfe für Griechenland auf den Weg gebracht: “Zusätzlich zu zwei Löschflugzeugen aus Zypern und Feuerwehrleuten aus Rumänien sind fünf weitere Flugzeuge und ein Hubschrauber sowie zusätzliche Feuerwehrleute auf dem Weg”, kündigte der für Krisenmanagement zuständige EU-Kommissar Janez Lenarcic an. Die Hilfe komme aus Deutschland, Kroatien, Schweden und Tschechien.

Die weiteren Aussichten für die Entwicklung der Brände waren am Dienstag denkbar schlecht: Für fast ganz Griechenland warnte der Zivilschutz vor sehr hoher bis extrem hoher Waldbrandgefahr. Auch in Spanien, wo in weiten Teilen des Landes infolge der vierten Hitzewelle des Sommers sehr hohe bis extreme Waldbrandgefahr besteht, hatten die Behörden Mühe, einen riesigen Waldbrand einzudämmen, der seit einer Woche die Wälder auf der Insel Teneriffa verwüstet und sieben Prozent der Fläche betreffen.

Die anhaltenden Waldbrände führten in der Türkei zur Sperrung der Dardanellen für den Schiffsverkehr. Der Wasserweg liegt zwischen dem Ägäischen Meer und dem Marmarameer und verbindet damit das Mittelmeer mit dem Schwarzen Meer. Der Verkehr sei in beide Richtungen eingestellt worden, damit Löschflugzeuge zur Bekämpfung des Waldbrands sicher Wasser aus dem Meer entnehmen könnten, erklärte die Reederei Tribeca. Betroffen seien 15 nordwärts und 19 südwärts fahrende Schiffe. Größere Schiffe müssten bis Mittwochmorgen auf die Durchfahrt warten, um die Meerenge bei Tageslicht passieren zu können.

Dem türkischen Verkehrsministerium zufolge standen Schlepper bereit, sollte sich das Feuer der Küste nähern. Die Brände lodern in der Provinz Canakkale. Landwirtschafts- und Forstminister Ibrahim Yumakli zufolge haben sie zur Evakuierung von sechs Dörfern geführt.

Schwere Brände toben auch auf der italienischen Urlaubsinsel Elba. 700 Urlauber mussten am Montagabend evakuiert werden, nachdem die Flammen eines Waldbrands zwischen den Ortschaften Rio Marina und Porto Azzurro zwei Campingplätze und einige Wohnungen erreicht haben. Niemand wurde verletzt, teilten die Behörden am Dienstag mit.

Von: APA/dpa/Reuters


"Waldbrand" in der Region von Alexandroupolis (Griechenland) 22.8.2023: Die Dörfer um die Stadt sind teilweise schon abgebrannt - das Spital wurde auf eine Fähre evakuiert:
Death and destruction in the wake of Greece wildfires
https://www.aljazeera.com/gallery/2023/8/22/photos-death-and-destruction-due-to-wildfires-in-greece

Fototexte:
1. Evangelia and Giorgos Kousminas inspect the remains of their burned house in the village of Sostis near Komotini town in the northeastern Rodopi region.
2. Flames engulf a forest during a wildfire in Avantas village near Alexandroupolis.
3. A woman sits next to a patient on a ferry after health authorities partially evacuated a hospital in the eastern port city of Alexandroupolis.
4. A razed home stands in the village of Sostis.
5. Fire burns an olive tree in the village of Sostis.
6. Smoke rises from a mountain in the village of Polyanthos near Komotini town.
7. A wildfire near Alexandroupolis burned so hot that little is left in the interior of this burned-out car in Palagia.
8. This house is only one that was burned in Sostis.
9. People try to extinguish a burning olive tree in the village of Avantas.
10. Destroyed warehouses are seen from above in the village of Palagia.
11. Wildfires are burning near Alexandroupolis, and their smoke is blotting out the sun.

The text:
Firefighters find the bodies of 18 people believed to be asylum seekers in a burned area of forest near the Turkish border, causing this week’s death toll to climb to 20.

Eighteen burned bodies have been found in northeastern Greece as hundreds of firefighters struggle to control major wildfires burning out of control there for days, fanned by strong winds.


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Türkei mit Waldbränden 22.8.2023: vielleicht auch mit WEF-Laserwaffen gezündet?  Schiffe blockiert?
Waldbrände in Türkei: Dardanellen gesperrt

https://orf.at/stories/3328462/

Die anhaltenden Waldbrände in der Türkei haben heute zur Sperrung der Dardanellen für den Schiffsverkehr geführt. Der Wasserweg liegt zwischen dem Ägäischen Meer und dem Marmarameer und verbindet damit das Mittelmeer mit dem Schwarzen Meer. Der Verkehr sei in beide Richtungen eingestellt worden, damit Löschflugzeuge zur Bekämpfung des Waldbrandes sicher Wasser aus dem Meer entnehmen könnten, erklärte die Reederei Tribeca.

Betroffen seien 15 nordwärts und 19 südwärts fahrende Schiffe. Größere Schiffe müssten vorübergehend auf die Durchfahrt warten, um die Meerenge bei Tageslicht passieren zu können.

Dem türkischen Verkehrsministerium zufolge standen Schlepper bereit, sollte sich das Feuer der Küste nähern. Die Brände lodern in der Provinz Canakkale. Landwirtschafts- und Forstminister Ibrahim Yumakli zufolge haben sie zur Evakuierung von sechs Dörfern geführt.



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Lahaina (Maui, Hawaii) 22.8.2023: wurde vom kriminellen WEF ABSICHTLICH zerstört:
WEF-Insider gibt zu, dass Maui absichtlich zerstört wurde, um Hawaii als 15-Minuten-Städte wiederaufzubauen
https://telegra.ph/WEF-Insider-gibt-zu-dass-Maui-absichtlich-zerstört-wurde-um-Hawaii-als-15-Minuten-Städte-wiederaufzubauen-08-19
https://t.me/antiilluminaten/44923

Video hierzu (English) von Thepeoplesvoice.tv

https://rumble.com/v38t2si-wef-admits-maui-wildfires-orchestrated-to-transform-hawaii-into-15-minute-c.html

Quelle: Thepeoplesvoice.tv

Die gefälschten Waldbrände auf Maui wurden von der globalistischen Elite inszeniert, um unsere Luft, unser Wasser und unseren Boden zu vergiften und das Eigentum in die Hände der Elite umzuverteilen, so ein Insider des Weltwirtschaftsforums, der davor warnt, dass "Build back better" buchstäblich bedeutet, dass man erst alles zerstört und dann nach den Plänen der Neuen Weltordnung wieder aufbaut.

Das Weltwirtschaftsforum nutzt Maui als Ground Zero, um einen verheerenden Angriff auf die Bevölkerung zu starten, der den Grundstein für den raschen Umbau der Insel in 15-Minuten-Städte gelegt hat, die darauf ausgelegt sind, die normalen Menschen in riesige Freiluftgefängnisse einzusperren, aus denen es kein Entrinnen geben wird.

Dieser teuflische Plan ist seit Jahren in Arbeit, und jetzt sehen wir, wie er sich in all seinen grausamen Details vor unseren Augen abspielt.

Die globale Elite hat Hawaii zur ersten intelligenten Insel der Welt auserkoren, und seit einigen Jahren wird an Plänen gearbeitet, um den raschen Wandel von der traditionellen Lebensweise der Insel zur Vision 2030 von Klaus Schwab einzuleiten.

Doch es gab nur ein Problem. Die historischen Viertel auf Hawaii, in denen sich die begehrtesten und teuersten Immobilien befinden, sind im Besitz von Einheimischen, die nicht verkaufen wollten. Und weil es sich um historische Städte handelte, konnten sie nicht neu erschlossen werden.

Zufälligerweise befanden sich in dem Teil der Insel, der durch die so genannten "Waldbrände" hauptsächlich zerstört wurde, erstklassige Immobilien, die ganz normalen Menschen gehörten, direkt neben verschwenderischen Mega-Villen, die unter anderem Jeff Bezos, Lady Gaga, Bill Gates und Hollywood-Stars wie Will Smith und Julia Roberts gehörten.

Die WEF-Partner McDonalds, Burger King und andere große Läden waren auf mysteriöse Weise ebenfalls nicht betroffen.

Woher wusste das Feuer, dass es die teuersten Villen und großen Einzelhandelsgeschäfte meiden würde?

Das Feuer wusste auch, wie es in einer perfekten ovalen Form in Lāhainā brennen konnte, um wichtige Orte zu meiden. Sehen Sie sich diese Aufnahmen an, die von einem kommerziellen Flug aus gemacht wurden.

Einheimische auf Maui haben beobachtet, dass die "Waldbrände", die an zahlreichen strategischen Orten gleichzeitig brannten, sich nicht natürlich verhielten? Wie ist das möglich?

Andere erklärten, sie hätten den Kampf gegen die Brände gewonnen, bis das Wasser plötzlich - und auf unerklärliche Weise - abgestellt wurde.

Gezielte Energiewaffen (DEW) wurden eingesetzt, um die Menschen vor Ort anzugreifen, ihr Eigentum zu zerstören und sie zu zwingen, die Agenda der globalistischen Elite zu akzeptieren.

Im Internet kursieren Videos, die von Einheimischen in Lāhainā gefilmt wurden und die die "Impulsblitze" zeigen, die ein Merkmal der gerichteten Energiewaffen sind.

Und wenn Sie sich fragen, wie ein klarer DEW-Schlag aus der Ferne aussieht, hier ist ein Video aus Chile vom Mai dieses Jahres, das einen bestätigten DEW-Schlag zeigt - und laut Augenzeugenberichten aus Maui haben wir es mit der gleichen Technologie zu tun.

Die Mainstream-Medien versuchen verzweifelt, diese Behauptungen als Verschwörungstheorien abzutun. Aber wir wissen jetzt ganz genau, dass gerichtete Energiewaffen keine Verschwörungstheorien sind. Sie sind Verschwörungsfakten.

Jetzt beginnt die Landnahme - und die globale Elite, angeführt von den WEF-Partnern Blackrock und Vanguard, führt den Vorstoß an, das Land zu erwerben und mit dem Bau von 15-Minuten-Städten zu beginnen.

Die Elite ist schamlos. Sie versuchen nicht einmal, so zu tun, als sei dies kein gigantisches Komplott gewesen.

Klaus Schwab hat nicht gescherzt, als er sagte, Hawaii werde die Vereinigten Staaten in seine Zukunftsvision führen. Die hawaiianische politische Elite ist vollständig von internationalen Interessen gekauft und bezahlt.

Hier ist der Beweis dafür, dass die UN und das WEF tief mit dem Gouverneur von Hawaii verstrickt sind - und ihm sagen, was er tun soll, um ihre Agenda 2030 und Global Reset zu erreichen.

Gouverneur Green vertrat Hawai'i bei zwei wichtigen Veranstaltungen des Hochrangigen Politischen Forums der Vereinten Nationen im Jahr 2023 und war damit der einzige US-Bundesstaat, der dies tat.

Für diejenigen, die nicht glauben, dass sich die Regierung jemals gegen ihr eigenes Volk verschwören würde, lohnt es sich, ihre Geschichte aufzufrischen. Im Jahr 1873 tötete die Regierung Millionen von Büffeln, um die amerikanischen Ureinwohner auszuhungern, damit sie sich der Regierung unterwerfen und von ihr abhängig werden.

Manche Dinge ändern sich nicht.

Erinnern Sie sich noch an die Zeit, als Politiker, die dem Weltwirtschaftsforum angehören, überall auf der Welt die gleiche Parole aussprachen: "Build back better"?

Jetzt wissen wir, dass "Build back better" buchstäblich bedeutet, dass man erst alles zerstört und dann nach den Plänen der Neuen Weltordnung wieder aufbaut.




https://de.rt.com/kurzclips/video/178601-danke-fuer-nichts-empoerte-einwohner/

Alzheimer-Biden ist auf Maui nicht so beliebt:
Maui Residents Chant “F*CK YOU” to Joe Biden, As He Finally Shows Up 13 DAYS After The Fires decimated Lahaina.
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/44551

Alzheimer-Biden schläft bei Sitzung mit Überlebenden ein
Die Optik verschlechtert sich zunehmend, als Biden während eines Treffens mit Überlebenden auf Hawaii einschläft.
Video-Link: https://t.me/c/1292545312/44562

Alzheimer-Biden vergleicht den Völkermord auf Maui mit einem Küchenfeuer in seinem Haus
Disclose.tv (https://www.disclose.tv/id/vx8k48xn55/)
Biden compares Maui blaze to a small kitchen fire at his house
Breaking news from around the world.


Zusammenfassung: Der Biden-Besuch auf Maui
"Lasst uns den Umgang mit der Tragödie in Maui rekapitulieren:
https://t.me/TheStormHasArrived17/13735
https://t.me/c/1292545312/44611
Biden sagt "kein Kommentar".
Biden bietet den Opfern mickrige 700 Dollar an.
Biden macht Urlaub mit 15 Millionen Dollar in Lake Tahoe.
Biden wartet zwei Wochen mit seinem Besuch.
Biden kommt endlich, sperrt Straßen und lässt die Anwohner stundenlang im Auto sitzen. (Red: aus Sicherheitsgründen)
Biden vergleicht die Tragödie mit einem Feuer in seiner Küche.
Biden schläft während eines Treffens mit Überlebenden ein.
Biden kehrt in seinen luxuriösen Urlaub zurück.
#Führungsqualität"




Wie bei uns der Kanton, Stadt, Polizei Zürich. Immer 33, 13 usw.
Baubewilligung für 33 Millionen...130 Millionen, 330 Millionen
Sie reiben es dir immer ins Gesicht.
https://t.me/c/1292545312/44552



Dementer Biden auf Maui 22.8.2023: vergleicht das Laserfeur mit einem Blitzschlag
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61145

Der offensichtlich senile Großvater verglich Waldbrände auf der Insel Maui, mit einem kleinen Feuer in der Küche seines Hauses.
Ein Blitz schlug in den See in der Nähe unseres Hauses ein. Durch das Feuer hätte ich fast meine Korvette und meine Katze verloren“, teilte der US-Präsident den Menschen mit, die fast alles verloren hatten.  🤔







Flanthey (Kanton Wallis, Schweiz) am 23.8.2023: Neuer Waldbrand: WER hat ihn angezündet?
250 Quadratmeter Wald durch Feuer im Wallis zerstört

In Flanthey im Kanton Wallis ist in der Nacht auf Mittwoch ein Waldbrand ausgebrochen. Dabei wurde am Waldrand eine Fläche von rund 250...


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Apurímac (Peru) 23.8.2023: Waldbrand durch "Unfall" fordert bereits 5 Tote:
Incendio forestal en Apurímac: se eleva a 5 los fallecidos por siniestro

https://larepublica.pe/sociedad/2023/08/22/incendio-forestal-en-apurimac-ultimas-noticias-reporte-de-fallecidos-heridos-desaparecidos-y-ultimas-noticias-ihauyllo-lrsd-234498

Por Milagros Corrales





Hawaii ("USA"):

Waldbrand mit Laserwaffen in Lahaina auf Maui (Hawaii, "USA") 24.8.2023: Geheimtipp BlackRock:
BlackRock soll angeblich der Hauptprofiteur der Brand-katastrophe von Lahaina sein. Echsen-Werk. Hier wie dort.

aus Facebook: https://www.facebook.com/profile.php?id=100064680493676

Link des Posts:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100064680493676&__cft__[0]=AZXKBKI1BDa3zm02CO3nZln-Q4vz_YhpTnCReU3nLZ3cikauiow8yZFMWkt9OTci4OxBCnwb5Gsa2mcSopGErw5OUO5r5Ry7D0O3d4zp1Vh02LLdzDBiTvR3UzOa51uZ6NuJjWRA3FwmrWr3P_mhNz1d&__tn__=-UC%2CP-R


24.8.2023: Die Laserdrohne / Energiewaffendrohne
https://www.facebook.com/karola.hawel.7?comment_id=Y29tbWVudDo2ODg4MjM3MTMyODM2MzlfNjE2MTM2MjEwNzAwNDc2&__cft__[0]=AZXKBKI1BDa3zm02CO3nZln-Q4vz_YhpTnCReU3nLZ3cikauiow8yZFMWkt9OTci4OxBCnwb5Gsa2mcSopGErw5OUO5r5Ry7D0O3d4zp1Vh02LLdzDBiTvR3UzOa51uZ6NuJjWRA3FwmrWr3P_mhNz1d&__tn__=R]-R

24.8.2023:
                                  Die Laserdrohne / Energiewaffendrohne  
24.8.2023: Die Laserdrohne / Energiewaffendrohne [39]




24.8.2023: Die Laserwaffe / Energiewaffe - Daten
https://t.me/antiilluminaten/44983
24.8.2023:
                                  Die Laserwaffe / Energiewaffe - Daten  
24.8.2023: Die Laserwaffe / Energiewaffe - Daten [40]



Die Laserwaffe / Energiewaffe ist ein normales Fluzeug mit Cockpit - mit Tarnkappe vom Radar nicht erkennbar
https://t.me/antiilluminaten/44983

Die Laserwaffe /
                                  Energiewaffe ist ein normales Fluzeug
                                  mit Cockpit - mit Tarnkappe vom Radar
                                  nicht erkennbar  
Die Laserwaffe / Energiewaffe ist ein normales Fluzeug mit Cockpit - mit Tarnkappe vom Radar nicht erkennbar [41]

Die Laserwaffe / Energiewaffe ist scheinbar ein normales Fluzeug mit Cockpit - mit Tarnkappe vom Radar nicht erkennbar: Also wenn das so ist, dann ist das keine Drohne, sondern wird von Piloten gesteuert mit Cockpit, und der Schütze sitzt unter dem Cockpit mit der Satellitenkarte und zielt auf die Häuser. Analog den Kampfflugzeugen im 2Wk. So könnte das sein.


Laserwaffe / Energiewaffe "US SAL-1" = Boeing 747

Ja, die US SAL-1 ist in einer Boeing 747

Video 4.8.2023: Why Laser Weapons are About to Change Everything
https://youtu.be/ZDioNFLaKCU?si=wQB4GY-PzmKdkbbH

Complex integrated attacks require the ability to stop airborne threats at range, defeat swarms, and also deal with close-in pop ups. There’s a need for a layered, tiered mix of high-performing sensors


Maui (Hawaii, "USA") 25.8.2023: Wenn Journalist Nick Sortor fragt, wie viele Kinder tot sind und wo die vermissten Kinder sind, sagt der Polizeichef: Ich weiss es nicht
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61219




Laserwaffen-Waldbrand Griechenland am 25.8.2023: Der Himmel ist Rauch:
Apokalyptisch: 80 Prozent von Griechenland mit Rauchwolken bedeckt (Video, Fotos)
Griechen­land — 80% des Lan­des sind aktuell von dicht­en Rauch­wolken über­zo­gen. Eine düstere Kulisse erwartet Mil­lio­nen von Griechen und Touris­ten, die sich mit­ten in ein­er verqualmten Atmo­sphäre wiederf ...
mehr lesen

https://www.wochenblitz.com/news/ausland/apokalyptisch-80-prozent-von-griechenland-mit-rauchwolken-bedeckt-video-fotos




"USA"

Lahaina (Maui, Hawaii, "USA") 26.8.2023: Offiziell noch 388 Leute vermisst:
Nach Bränden auf Maui weiterhin viele Vermisste

Die Suche nach Opfern dauert zweieinhalb Wochen nach Ausbruch der verheerenden Brände im US-Staat Hawaii mit mindestens 115 Toten an. Es sei mit einem weiteren Anstieg der Opferzahl zu rechnen, sagte der Polizeichef von Maui, John Pelletier, gestern (Ortszeit) in einer Pressekonferenz.

Taucher würden auch die Küstengewässer absuchen. Wegen der Intensität des Feuers sei die Identifizierung der sterblichen Überreste teilweise sehr schwierig.

Zerstörte Brände in Lahaina nach
                                  den Bränden auf der Hawaii-Insel Maui
AP/Jae C. Hong

Die US-Bundespolizei FBI und der Bezirk Maui hatten zuvor eine Liste mit den Namen von 388 Personen veröffentlicht, deren Verbleib nach den Bränden in der Küstenstadt Lahaina noch nicht geklärt war.

Viele Vermisste wieder aufgetaucht

In kurzer Zeit seien viele Anrufe aus der Bevölkerung und von Betroffenen eingegangen, dass mindestens 100 aufgelistete Personen in Sicherheit seien, sagte Steven Merrill vom FBI-Büro Honolulu. Diese Informationen müssten geprüft werden.

Die Behörden hoffen bei ihren Ermittlungen weiter auf Hinweise aus der Bevölkerung. Zeitweise waren 1.732 Menschen als vermisst gemeldet, die später sicher aufgefunden wurden.

Die Wald- und Buschbrände waren am 8. August an mehreren Orten auf Maui und der Nachbarinsel Hawaii ausgebrochen. Auf Maui wurden mehr als 2.200 Gebäude zerstört, der Sachschaden wird auf mehr als 5,5 Milliarden Dollar (5,09 Mrd. Euro) geschätzt. Gemessen an den Opferzahlen waren es die folgenschwersten Brände in den USA seit mehr als 100 Jahren.



Kanada 26.8.2023: Die Stadt Hay River wird auch evakuiert:
Waldbrände in Kanada: Weitere Stadt wird evakuiert

https://orf.at/stories/3328935/

Wegen der verheerenden Waldbrände in Kanada muss eine weitere Stadt in den Nordwestterritorien evakuiert werden. Die Regionalregierung wies alle sich noch in der etwa 4.000 Einwohnerinnen und Einwohner zählenden Stadt Hay River befindlichen Menschen an, zum örtlichen Flughafen zu fahren und dort auf Anweisungen zu warten.

Menschen in Hay River auf dem Weg
                                  zu einer Hercules-Maschine der Royal
                                  Canadian Air Force
Reuters/Mcpl Paul Mccahon/Canadian Forces

Die Bedrohung durch die von heftigen Winden und steigenden Temperaturen angefachten Feuer ist nach Behördenangaben so groß, dass sogar Feuerwehrleute und andere systemrelevante Arbeitskräfte zum Verlassen der Stadt aufgefordert worden seien. „Jeder, der in Hay River bleibt, tut das auf sein eigenes Risiko“, erklärte die Regierung. „Es werden keine Notfalldienste zur Verfügung stehen.“

„Extreme Südwestwinde haben das Feuer entlang der Schnellstraße näher an die Stadt getrieben. Sie zwingen Einsatzkräfte und Flugzeuge dazu, sich zurückzuziehen und in sicherer Entfernung neu zu formieren“, sagte der Umweltminister der Region, Shane Thompson. Die Situation sei „sehr ernst“. Nach Behördenangaben kämpfen Feuerwehrleute gegen eine mehrere Kilometer lange Wand aus Flammen.

Kanada erleidet derzeit die schlimmste Waldbrandsaison seit Beginn der Aufzeichnungen. Insgesamt verbrannten bisher 15 Millionen Hektar – eine Fläche größer als Griechenland. Es handelt sich bereits jetzt um mehr als das Doppelte des früheren Rekords. Der Klimawandel hat nach Expertenangaben die Bedingungen verstärkt, die der Entstehung von Waldbränden zugutekommen.






https://exxpress.at/doch-keine-selbstentzuendung-durch-klimawandel-griechen-verhaften-79-brandleger/



Griechenland 27.8.2023: Brände in Nordostgriechenland weiterhin nicht unter Kontrolle

https://www.swissinfo.ch/ger/braende-in-nordostgriechenland-weiterhin-nicht-unter-kontrolle/48765114

Die grossen Waldbrände im Waldgebiet Dadia nahe der griechisch-türkischen Grenze haben am Sonntag den neunten Tag in Folge gewütet. Die Situation...


Maui (Hawaii, "USA") 27.8.2023: Angeblich neue Brände:
Wieder Feuer auf Maui - Suche nach Opfern dauert an

Neu auflodernde Flammen haben die von Bränden verwüstete Gegend um Laheina auf der Hawaii-Insel Maui zwischenzeitlich in Alarm versetzt. Wegen des...






Nach einem Waldbrand am 28.8.2023: wächst die Natur reichhaltiger nach als vorher:
Die Natur, die sich wehrt: seltene Arten besiedeln verbrannte Flächen

Die Erfahrung mit Waldbränden im Schweizer Kanton Wallis zeigt, dass die Natur sich regenerieren kann und die Biodiversität nach einem Brand möglicherweise sogar steigt.


https://transition-news.org/die-natur-die-sich-wehrt-seltene-arten-besiedeln-verbrannte-flachen




Kanada mit dem kriminellen Trudeau am 30.8.2023: "In Kanada hat man die Medien abgeschaltet" - alle alternativen Medien sind nur noch Mattscheibe+niemand weiss mehr, wo es brennt
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/111994
Hier ist sowas von Game over. Die schöne neue Welt steht vor der Tür und die Deutschen schauen nur untätig zu.🤦‍♂️🤷‍♂️🤬



Griechenland 2.9.2023: Drei Schweizer Armeehelikopter löschen in Griechenland Waldbrände

Die Schweizer Armee hilft Griechenland bei der Bekämpfung von Waldbränden im Grenzgebiet zu Bulgarien und der Türkei. Am Samstagmorgen flogen von...


https://www.swissinfo.ch/ger/drei-schweizer-armeehelikopter-loeschen-in-griechenland-waldbraende/48780908



Griechenland 3.9.2023: Es wird behauptet: "Brände in Nordostgriechenland erstmals zum Grossteil unter Kontrolle"

Die grossen Waldbrände im Waldgebiet Dadia nahe der griechisch-türkischen Grenze sind laut griechischer Feuerwehr am Sonntag erstmals zu 80 Prozent...

https://www.swissinfo.ch/ger/braende-in-nordostgriechenland-erstmals-zum-grossteil-unter-kontrolle/48782212




Bilanz 4.9.2023: Heutzutage sind es insgesamt weniger Waldbrände als 2021:
«Der Klimawandel hat die Welt nicht in Brand gesteckt»

Der Anteil des Globus, der jedes Jahr brenne, sei seit 2001 zurückgegangen. Satellitendaten des Global Wildfire Information Systems bestätigten dies, erklärte der dänische Autor Bjorn Lomborg gegenüber dem «Wall Street Journal».

https://transition-news.org/der-klimawandel-hat-die-welt-nicht-in-brand-gesteckt




Waldbrände in den "USA" 7.9.2023: sind alle in der Nähe von Städten - um dort 15-Minuten-Städte zu bauen:
„Waldbrände“ von Regierungen gelegt um in betroffenen Gebieten Smart Cities zu errichten?
https://t.me/c/1292545312/45592
Diese Dame behauptet auf Tik Tok das die Brände der jüngsten Zeit von den Regierungen gelegt wurden um in den betroffenen Gebieten Smart Cities zu errichten.


Es wird behauptet in den "USA" 7.9.2023: "US-Waldbrände auf niedrigstem Stand in diesem Jahrhundert"

https://report24.news/us-waldbraende-auf-niedrigstem-stand-in-diesem-jahrhundert/

In den Vereinigten Staaten sind in diesem Jahr weniger Flächen den Waldbränden zum Opfer gefallen als in den mehr als 20 Jahren jeweils zuvor. Die Mainstream-Medien ignorieren dies jedoch lieber, weil es nicht in die vorgegebene Erzählung passt. Und nicht nur das: Vor 1900 gab es durchschnittlich deutlich mehr solcher Feuer als im 20. und 21. Jahrhundert.

Jedes Jahr gibt es in den Vereinigten Staaten Wald- und Buschbrände. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Die Klimaspinner nutzen solche Brände jedoch gerne für ihre Behauptungen, der Klimawandel würde diese begünstigen und immer mehr Flächen in Mitleidenschaft ziehen. Doch in den 24 Jahren seit dem Jahr 2000 (Daten vom 1. Januar bis zum 24. August) gab es keinen signifikanten Aufwärtstrend. Und nicht nur das: Das Jahr 2023 war bislang sogar jenes mit der geringsten verbrannten Fläche in dieser Zeit.

Abgesehen davon, dass immer wieder Brandstifter für diese Verwüstungen verantwortlich sind, zeigen sich keine Tendenzen für Verschlimmerungen in Sachen Wald- und Buschbrände in den Vereinigten Staaten. Nicht zu vergessen, dass es vor dem Jahr 1900 deutlich mehr solcher Brände auf dem Territorium der heutigen Vereinigten Staaten gab, wie eine Studie belegt. Diese konzentriert sich zwar auf das westliche Nordamerika als Ganzes, lässt jedoch gewiss bestimmte Rückschlüsse auf die östlichen Landesteile ziehen.

Natürlich spielt die Besiedelung durch die Europäer, die Urbanisierung und die Schaffung großer Farmflächen hierbei auch eine gewichtige Rolle. Zudem sorgen bessere technische Möglichkeiten zur Bekämpfung solcher Feuer (z.B. aus der Luft) für bessere Eindämmungsmöglichkeiten. Allerdings wird damit auch deutlich, dass eine gerne hergestellte Korrelation zwischen Klimawandel und Wald-/Buschbränden so einfach nicht gegeben ist.







12.9.2023: Klimawissenschaftler: Waldbrände wurden direkt von Menschen verursacht, nicht durch die «globale Erwärmung»

Er warnt: «Bestimmte Behauptungen», wonach die «globale Erwärmung» eine Zunahme von Waldbränden in der ganzen Welt verursache, seien falsch.

https://transition-news.org/klimawissenschaftler-waldbrande-wurden-direkt-von-menschen-verursacht-nicht




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