Zerstörung
von Wald = Schwächung des Erdmagnetfelds
Meldung von Dr.
Matthias Weisser, 30.12.2009:
Das Problem mit dem Klima ist wohl eher das
Abholzen der Bäume und Absenken des Grundwassers !
Dr. Matthias Weisser
Lackenschusterweg 2
82024 Taufkirchen
Tel. 089/6126977
<Bäume/Pflanzen erzeugen das Magnetfeld der Erde!
Messungen ergaben ~220uA Strom pro Baum. Dieser Strom
erzeugt ein Magnetfeld um den Stamm. Diese Magnetfelder von
Millionen von Bäumen überlagern sich.
Beim Roden fällt das Erdmagnetfeld ab. Über Südamerika ist
das Erdmagnetfeld stark gesunken. Da gab es mal die
Regenwälder. Seit 200 Jahren ist das Erdmagnetfeld stark
gesunken. Dort im Amazonas nach den Bildern von Klaus
Piontzik am meisten.
Wo gerodet wird verschwindet später oft das Wasser. Die Erde
wird trocken und leitet schlecht. Somit kann das
Schönwetterfeld der Erde in diesen Regionen kein Magnetfeld
mehr verursachen, weil der Stromfluß behindert wird.
Matthias Weisser: Erdmagnetfeld 1700 |
Matthias Weisser: Erdmagnetfeld 1900 |
Matthias Weisser: Erdmagnetfeld 2000 |
Matthias Weisser: Erdmagnetfeld 2000,
Infrarotaufnahme in Violett |
Das Erdmagnetfeld
fällt momentan 0.7% alle 10 Jahre.
Daran werden Politikersprüche und CO2-Steuern nichts ändern.
Das Fällen der Bäume müsste man wohl stoppen und
wiederaufforsten. Wer wird das tun?
Durch das fallende Erdmagnetfeld wird der Sonnenwind nicht
mehr so gut abgehalten, der das Wetter, Klima, Weingüte etc.
schon seit Tausenden von Jahren bestimmt. Dazu braucht man
keinen Al Gore, das kann man in alten Lexika
nachsehen. Siehe 1931 Lakhovsky: "Das Geheimnis des
Lebens", zu bekommen bei Amazon.
Durch das sinkende Erdmagnetfeld (-10% seit 1840) und die
steigende kosmische Strahlung in Verbindung mit dem ach so
harmlosen Mobilfunk etc. stiegen die Krebstodesfälle an von
0.8% in 1840 auf 25% heute. Viele Japaner verwenden
wohl Magnetfeldmatten, haben wenig Krebs. Das sind Fakten.
Der Sonnenwind beeinflusst stark das Wetter. Diese Einflüsse
werden bis 2012 zunehmen, weil der Sonnenwind einen
11-Jahreszyklus hat und 2012 das Maximum dieses Zyklus
erreicht werden wird. Das ist ein Naturgesetz. Keine
CO2-Steuer wird daran etwas ändern.
Übrigens haben auch diese - ach so tollen -
Wärmedämmmaßnahmen nicht so viel Effekt gehabt. Wer dämmt
sperrt die Sonne im Sommer aus. Unter dem Strich bleibt da
leider wohl kaum Effekt.
Zumindest sieht die Kurve der Einsparung nicht so aus, wie
man eigentlich meinen sollte. Normalerweise müsste die
Verbrauchskurve doch sinken? Im unteren Bild sehe ich das
nicht !
Wenn angeblich 30%-90% Einsparung möglich sein sollen, wo
ist das real zu sehen? Wieviel Bau-Schäden hat man sich im
Gegenzug eingehandelt?