Die Faktoren, die zum
Waldsterben führen
Faktoren ausgewaschener
Boden und saurer Regen
<Die Ursache des Siechtums von Menschen, Tieren
und Pflanzen ist sowohl in der Unterversorgung des Bodens
mit Mineralien und Spurenelementen,
als auch in der falschen Anwendung von Düngemitteln zu
suchen.
Daraus und aus dem sauren Regen entstand und entsteht ein
Absterben der Bodenbakterien und der Mykorrhiza
(Lebensgemeinschaft zwischen den Wurzeln, Blütenpflanzen und
Pilzen). [...]
Magnesiummangel führt bei Pflanzen zu Chlorosen. Die Blätter
der Bäume werden gelb und fallen vorzeitig ab; die Früchte
der Obstbäume reifen nicht mehr voll aus, werden zäh und
schmecken nicht mehr so, wie sie sollten. Magnesium ist für
das Blattgrün und die Photosynthese verantwortlich.
Die Bodenbakterien, welche im gesunden Boden ausreichend
vorhanden sein müssen, sondern verschiedene Säuren ab und
lösen damit die Mineralien und Metalle im Boden, soweit
diese überhaupt vorhanden sind. Grosse Flächen der Welt
besitzen weitaus (S.13)
zu wenig Mineralien. So gibt es am Alpenhauptkamm
(ausgenommen die Gebiete mit Ton- und Lehmablagerungen) fast
kein Kalium, keine Kieselsäure, kein Eisen, und viele
wichtige Spurenelemente sind nur ungenügend vorhanden. Es
ist dies auch das Gebiet mit den meisten Lärchen. Die Lärche
sondert im Wurzelbereich Salzsäure ab, löst damit Teile des
Kalkgesteins und kann sich dadurch auch in mageren Gebieten
ernähren.
Die Bodenbakterien nehmen die aufgelösten Mineralien und
Spurenelemente auf, verdauen diese und scheiden sie in Form
von Ionen (kleinste Abspaltungen von Atomen durch Aufnahme
oder Abgabe eines Elektrons) wieder aus. Diese Ionen können
von den Pflanzen und Bäumen aufgenommen und über die
natürliche Nahrungskette an Tier und Mensch weitergegeben
werden.
Wenn diverse Mineralien fehlen, ist auch die Nahrungskette
gestört, und es kommt zu Mangelerscheinungen.
Die abgestorbenen Bodenbakterien dienen den Pflanzen als
organische Nahrung.
Die Pilze wiederum bilden mit den wurzeln der Pflanzen und
Bäume und mit den Bakterien eine Lebensgemeinschaft, die
Symbiose. Aus den Wurzeln der Pflanzen werden Nährstoffe
(vorwiegend Traubenzucker) ausgeschieden, welche den Pilzen
und Bakterien zur Nahrung dienen. Diese revanchieren sich
mit, für Pflanzen und Bäume aufnehmbaren Salzen und
Mineralstoffen, die nicht nur der Ernährung, sondern auch
der Bildung von Abwehrstoffen gegen schädliche Pilze und
verschiedene Krankheiten dienen.
Pflanzen und Bäume können, wenn sie gut ernährt sind, sehr
wohl zwischen nützlichen und schädlichen Pilzen
unterscheiden.
Sie besitzen auch ein gut funktionierendes
Kommunikationssystem, womit sie sich über weite
Entfernungen, etwa bei Schädlingsbefall, verständigen und
rechtzeitig Abwehrstoffe bilden können. Dieses Phänomen ist
im Buch der mir persönlich bekannten Bestsellerautoren
Christopher Bird und Peter Tompkins aus Amerika, mit dem
Titel "Das geheime Leben der Pflanzen", sehr genau
beschrieben (Pflanzen als Lebewesen mit Charakter und Seele
und ihre Reaktionen in den physischen und emotionellen
Beziehungen zum Menschen, herausgegeben vom Fischer-Verlag
in Frankfurt / Main, in welchem alle Wissenschaftler aus der
ganzen Welt, die diese Forschungsarbeiten machten, mit Namen
und Adresse aufscheinen). Ich rate jedem, dieses Buch zu
lesen. Fest steht, dass (S.14)
die Verständigung zum Teil mit Duftstoffen, zum Teil mittels
einer uns noch unbekannten Wellenlänge erfolgt.> (S.14)
Faktor Strahlungen
<Gewisse Schwingungen (Strahlungen) können ebenso
schädlich sein. Bäume, die auf Wasseradern stehen
(Wasseradern sind bereits mit entsprechenden Geräten
messbar), verkrüppeln und sie neigen sich von der Wasserader
zur Seite, so, als wollten sie flüchten. [...] Schlecht
wirken sich auch die Abstrahlungen aller (S.15)
Elektrogeräte, Radio und Fernsehgeräte, besonders die der
Sender auf unser Nervensystem aus. Auch am Waldsterben sind
elektromagnetische Wellen wesentlich beteiligt. In der
Ausgabe Nr. 102 des Stuttgarter Holzzentralblattes vom 26.
08 1987 heisst es: "Wurde die Waldsterbensforschung in die
Irre geleitet?" Primäre Ursache für die Waldschäden:
Umweltbelastung durch Mikrowellen. [...]
Militärisches Radar war eine der ersten Ursachen des
Waldsterbens in unserer Region an der Grenze zwischen Ost
und West. In der DDR war es vornehmlich das sowjetische
Radar, das die Wälder auf dem Kamm des Erzgebirges
"wegsäbelte". Im Hochschwarzwald sind die linksrheinischen
französischen Radaranlagen die Übeltäter.
Karte mit der Position des Erzgebirges [2] |
Geschwächter, anfälliger Wald im östlichen
Erzgebirge [3]
Waldsterben im Erzgebirge [4]
|
In der Rhöhn und im Frankenwald addieren sich zum
militärischen Radar die starken zivilen Sendeanlagen mit
Ausrichtung auf die DDR. Im Alpenland sorgen die wie Spiegel
arbeitenden Felswände für die Rückstrahlung von Mikrowellen,
die ansonst an waldreichen Hängen in Mittelgebirgen
absorbiert werden. Durch diese Reflexionen gelangen
Mikrowellen auch in Wälder, in denen sich kein
Hochfrequenzsender im Sichtbereich befindet.> (S.16)
Waldsterben in Bayern [5]
Faktor Ozon:
Wurzelschädigungen - verhungernde Bäume -
umknickenden Bäume in Massen
<Das Ozon ist hauptverantwortlich für das Waldsterben. Es
wirkt ätzend auf Nadeln und Blätter und zerstört die, in der
oberen durchlüfteten Humusschicht lebenden Bodenlebewesen,
die die Mineralien aufspalten. Ebenso zerstört das Ozon die,
für die Bodenentgiftung wichtigen Schimmelpilze und auch
alle anderen Pilze. Ozon schädigt unsere Atemorgane und
greift ausser Gold, Platin und Iridium alle Metalle, alle
bekannten Stoffe und alle Gebäude sehr rasch an.
Schlimmer ist es im Wald. Den meisten Forstleuten, die blind
durch die Wälder gehen, ist es noch nicht aufgefallen, dass
das Wurzelsystem aller Bäume über 50 Jahre, welches
schwächer ist als ein Finger, bereits abgestorben und
verfault ist. (S.33)
Da über das Wurzelsystem die meiste Nahrung und das meiste
Wasser aufgenommen wird, müssen infolge des Fehlens des
Feinwurzelsystems unsere Bäume verhungern und verdursten.
Eine Rettung der meisten Wälder ist nicht mehr möglich, weil
das Geld dazu fehlt. Eine Rettung der Wälder bis 50 Jahre
wäre mit silikatreichen, mineralienreichen Gesteinsmehlen
möglich. Aber es scheitert alles wieder am lieben Geld, und
das wird bei den Forstbetrieben immer weniger werden.
Derzeit sind unsere Bäume, da wir eine Reihe von trockenen
Jahren hinter uns haben, im harten, trockenen Boden noch
einbetoniert. Wehe, wenn wieder ein regnerisches Jahr kommt.
Der kleinste Wind wird ganze Landstriche von Wäldern
umwerfen, der Holzpreis wird total verfallen [...] viele
Schadinsekten werden sich unkontrollierbar vermehren und ie
jüngeren noch stehenbleibenden Fichtenbestände
vernichten.> [etc. etc.] (S.34)
Möglichkeiten zum Beendigen des Waldsterbens - die
Waldrettung
Faktor Vogelgesang und gute
Musik
<Alles Leben von Mensch und Tier und Pflanze ist von den
verschiedenen hörbaren, aber noch mehr von den nicht
hörbaren Schwingungen im Ultraschallbereich, bis zu
Milliarden Schwingungen pro Sekunde, oder vom Infraschall,
eine Schwingung pro Sekunde, oder noch weniger, abhängig.
Schwingung ist zugleich Strahlung. Schwingungen im höchsten
Bereich werden als Wärme empfunden. Alle Lebewesen, wie
Pflanze, Baum, Tier oder Mensch besitzen eine messbare
umgebende Eigenabstrahlung, die Aura. Einen geschädigten
Baum können zum Beispiel geschulte Wissenschaftler, ohne die
Krone zu sehen, an dessen geschwächter Aura erkennen. Im
Buch von Christopher Bird ist beschrieben, wie mit
Vogelgezwitscher (Schwingung) und mit guter Musik berieselte
Bäume und Pflanzen wesentlich schneller wachsen als andere.
Faktor aktiviertes Wasser
Russische Wissenschaftler haben festgestellt, dass durch
aktiviertes Wasser bis zu 30% mehr Pflanzenwachstum erreicht
wird. Das gleiche hat der bereits verstorbene berühmte
Oberförster Schauberger in seinen Versuchen nachgewiesen. Am
leichtesten kann man Wasser dadurch aktivieren, indem man in
den Wasserschlauch eine rechtsdrehende Spirale einbaut und
es unter hohem Druck (8 bis 10 bar) versprüht. (S.15)
Faktor Strahlungen
abstellen
Bei einigem guten Willen der Militärs kann dem Unfug, dass
deren Radarsender in Friedenszeiten fast rund um die Uhr im
Einsatz sind, ein Ende bereitet werden. Es genügen
Funktionserprobungen von Radaranlagen im gleichen Rhythmus
wie bei den Zivil- oder Luftschutzsirenen. Die Ausbildung
von Radarpersonal kann in zivilisationsfernen Wüstengebieten
vorgenommen werden. Ansonsten sind militärische Richtfunk-
und Radaranlagen in die Raketen-Abrüstungsgespräche
einzubeziehen. Ost wie West dürfen gleich froh sein, wenn
dieserart ein wesentlicher Verursacher des Waldsterbens
beseitigt wird.> (S.16)
Faktor Strahlungen
neutralisieren
In Pilotversuchen wird das pluspolarisierte Schindele
Mineralien-Gesteinsmehl angewandt, um ein Gegenmagnetfeld
gegen die Mikrowellenbelastung aufzubauen. Es sind damit
grosse Erfolge bei der Heilung von Wäldern möglich
(S.32-33).