5G provoziert Massenmord an Vögeln am Himmel: Vogelschwärme mit Staren fallen wie Hagelschauer: Den Haag 2019 - Thurgau 2020 - Wales 2019 - Kanada 2019 - "USA" 2018:
Video: Wo 5G-Strahlung ist, fallen Hunderte von Vögeln tot vom Himmel
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Schlussfolgerung: Mit 5G kann die NWO jederzeit einen Holocaust-Massenmord provozieren.
Filmtitel: Immer mehr Belege: 5G ist tödlich - Massenmord an Vögeln, wo 5G installiert und ausgebaut wurde
Video: Wo 5G Strahlung ist, fallen Hunderte von Vögeln tot vom Himmel (14'33'')
Video: Wo 5G Strahlung ist, fallen Hunderte von Vögeln tot vom Himmel (14'33'')
https://www.youtube.com/watch?v=TZuPeymQjuM - Antiilluminaten TV - hochgeladen am 13.3.2020
Das Videoprotokoll:
Den Haag: 100e Vögel sterben während 5G-Experiment
Da war in Den Haag ein Vorfall mit dem Titel: Den Haag: Hunderte Vögel sterben während eines 5G-Experiments (30''). Niemand wollte eine Erklärung haben (35''). Inzwischen wird immer klarer: "Wo 5G strahlt, da sterben ganze Vogelschwärme." (39'')
Kanton Thurgau nach 5G-Ausbau: 120 Stare fallen wie Steine vom Himmel
Der letzte Vorfall war im Kanton Thurgau in der Schweiz mit einer hohen Konzentration an 5G-Antennen (46''). Meldung: Massiver Ausbau mit 5G-Antennen im schweizerischen Thurgau (51''). Am 13.12.2019 meldete das schweizer Radio: "Im Dezember stieg die Zahl der 5G-Antennen im Thurgau von 28 auf 70 an. Grund ist die Umstellung bei der Swisscom." (1'5'') - Die Bevölkerung wurde nicht informiert, "das sei nicht vorgeschrieben, teilte der Kanton Thurgau mit" (1'13''). Die bisherigen 5G-Antennen sind von der Telekommunikationsfirma Sunrise und senden auf 3500 Megaherz (1'25''). Die 48 neuen 5G-Antennen sollen auf 2300 Megaherz senden (1'32''). Der Kanton Thurgau meint, die Belastung für die Bevölkerung ändere sich dadurch nicht, weil andere Dienste abgestellt würden (1'46''). Alte 3G-Signale werden abgeschaltet, neue 5G-Signale werden aufgeschaltet (1'52'').
Die Regierung verteidigt 5G - 120 Stare in Triboltingen - mit Lungenblutungen und Traumata - Schweizer Radio meint, Zusammenprall mit Lastwagen
Die Regierung im Thurgau wiegelt die Sorgen der Bevölkerung ab, indem einfach eine "emotionale Diskussion" und eine "unvernünftige" Diskussion behauptet wird, mit der Behauptung, die Argumente der Bevölkerung entbehrten jeder Grundlage (2'33''). Die [satanistische] Regierung der Schweiz gibt auch keine klare Antwort. Artikel: "Mobilfunknetz 5G: Der Bericht des Bundes lässt viele Fragen offen: Ob 5G-Strahlung schädlich ist, ist nicht abschliessend geklärt. Und der Umgang mit Baugesuchen ist nicht klar geregelt. Andrea Jaggi" (2'41''). Sprecher: "Man könne nicht zu 100% garantieren, dass der Mensch gar nicht beeinträchtigt werde, hiess es am Donnerstag." (3'2'') - Und nun kommt das Vogelsterben: Am 10. März meldete das Tagblatt der Ostschweiz für Triboltingen im Thurgau 120 tote Stare: Meldung: "'Ein Drittel bewegte noch seine Flügel, die restlichen Vögel waren tot': 120 Stare fallen im Thurgau wie Steine vom Himmel: In Triboltingen haben Passnaten vor Kurzem auf einer kleinen Fläche 120 Stare tot aufgefunden. Nach Untersuchungen in Bern ist klar, dass die Vögel wegen Lungenblutungen und Traumata gestorben sind. Viel weniger klar ist hingegen, wie es dazu kam. Selbst Ornithologen rätseln." (3'16'') - Das schweizer Radio meinte am Ende, man gehe davon aus, die Vögel seien mit einem Lastwagen zusammengestossen (3'33''). Wegen der Menge sei dies aber ungewöhnlich, eine andere Erklärung gibt es nicht (3'39'').
Augenzeugen: KEINE Lastwagen im Spiel - Lastwagen fliegen nicht so hoch - 120 Stare fielen wie ein Hagel vom Himmel
Augenzeugen sagen aus, bei den 150 Staren seien KEINE Lastwagen im Spiel (3'47''). Sprecher: "Die Tiere seien wie ein Hagelschauer vom Himmel gefallen, sagt einer der beim Vorfall anwesenden Zeugen." (3'53'') - Der Sprecher: "Lastwagen fliegen selten so hoch." (3'57'') - Der Vorfall ereignete sich kurz nach 16 Uhr, die Tiere lagen alle auf einer Fläche von 50 mal 50 Meter (4'4''). Sprecher: "Etwa 1/3 der Vögel bewegte noch seine Flügel. Die anderen waren tot." (4'9'') - "Autofahrer hielten sofort an und stellten Warndreiecke auf und alarmierten die Polizei." (4'15'') - "Ein Mitarbeiter der zuständigen Jagd- und Fischereiverwaltung kam zum Ort des Geschehens und sammelte die armen Tiere ein. Er brachte sie auch in das Zentrum für Fisch- und Wildtiermedizin an der Uni Bern (4'30''). Für den Massentod sei kein Grund erkennbar (4'34''). Sein Bericht: "Weder topografisch noch meteorologische Gründe sprechen für das Vogelsterben. Die vom maximal 721 Meter hohen Seerücken zum Untersee abfallenden, mit Müller-Thurgau- oder Pinot-gris-Reben bebauten Hänge bezeichnen Ornithologen nicht als Vogelfalle. Zudem herrschte im Thurgau am besagten Nachmittag mildes Klima mit leicht bewölktem Himmel. (...) Es war frühlingshaft mit Temperaturen um 10 Grad. Erst am Abend sollte starker Wind mit Böen von 75km/h auffrischen. Das könne unmöglich Grund fürs Vogelsterben sein, meint Perret. 'Wenn starker Wind aufzieht, verziehen sich die Vögel'." (5'20'')
Die These, 5G sei am Tod der 120 Stare Schuld, wird von den Behörden als eine "wilde Spekulation" bezeichnet (5'39'').
Wirkung von Strahlungen - Mikrowellenstrahlung tötet Vögel sofort - 5G ist Mikrowellenstrahlung (!)
Die Vogelwarte Sempach meint, seit 30 Jahren würde die Auswirkung von Strahlung auf Vögel beobachtet, es sei aber nicht feststellbar, dass Strahlung "ganze Vogelarten beeinflusst." (6'2'') - Sprecher: Verschiedene Strahlung hat verschiedene Auswirkungen auf Vögel. Da gibt es radioaktive Strahlung mit Krebs als Folge, da ist die Infrarotstrahlung mit heilender Wärme (6'23''). Da sind die Lichtstrahlen von Glühbirnen, da sind die Sonnenstrahlen (6'27''). Da sind die gefährlichen Strahlungen in Mikrowellengeräten (6'45''), Mikrowellen im Millimeterbereich sind auch zur Nachrichtenübertragung brauchbar (7'0''), Mikrowellen auf Vögel gerichtet töten fliegende Vögel (7'6''). Sprecher: "Die Frequenz von 5G liegt sehr nahe bis genau im Bereich von Mikrowellen" (7'12''). Die 5G-Mobilstrahlung ist zwar sehr viel schwächer als die als die in einer Mikrowelle verwendete, aber dieselbe Art von Strahlung." (7'21'')
Massentod durch 5G - gegen Vögel und auch gegen Massendemonstrationen möglich
Die Millimeterstrahlung wird auch für "Crowd Control" verwendet (7'29''), also zur Kontrolle von Massenaufständen (7'33''). In niedriger Dosierung ist diese Strahlung nicht tödlich, man kann die Dosierung aber jederzeit hochschrauben und dann wird sie tödlich (7'39''). Die Regierungen können also mit 5G etwaige Massenproteste einfach mit einem Massenmord beantworten (7'45''). Sprecher: "Bei ausreichender Stärke der Strahlung wird es den Protestierenden nämlich so gehen wie den Vögeln: Sie werden tot umfallen." (7'46'') - "Die Strahlung dieser Waffe geht ungehindert durch die Kleidung und erzeugt auf der getroffenen Hautfläche ein unerträgliches Hitzegefühl, als würde man verbrennen (7'58''), oder mit kochendem Wasser überschüttet. Niemand kann dem widerstehen." (8'2'') - Möglicherweise sind die Vögel empfindlicher und sterben schon bei geringerer Dosierung (8'9''). Untersuchungen fehlen, der Schutz für Mensch und Natur vor 5G fehlt (8'24'').
Wales 2019: 5G im Juli 2019 installiert - Vogelschwarm fällt im Dezember 2019 vom Himmel
Vogelschwärme fallen vom Himmel, auch in Wales im Ort Anglesey, Zeugin Ferner Stevens zwischen Dale und Milford Haven am gegenüberliegenden Ufer in Anglesey (8'40''). Es waren Stare, wie in der CH und in Holland auch (8'45''). Auf dem Weg zum Arzt fiel ihr der grosse Vogelschwarm auf, auf dem Rückweg fand sie die Tiere alle tot am Boden oder hingen tot im Gebüsch (9'8''). Ihr Mann machte Fotos von den toten Staren, die Todesursache wird noch "untersucht" (9'22'').
5 Monate zuvor war in Anglesey 5G installiert worden: Die Webseite E&T Engineering and Technology meldete im Juli 2019 über Wales, dass genau dort eines der ersten permanenten 5G-Netze installiert wird (9'36''). Sprecher: "Auch Vodafone verkündete seine brandneue 5G-Technik in Nord-Wales, genau im selben Ort Anglesey." (9'44'') -
Kanada 2016: 5G installiert - Vogelschwarm mit Staren fällt 2019 vom Himmel
Auch in Kanada flogen Vögel vom Himmel - Artikel: Dozens of birds fall out of the sky in mysterious 'mortality event' (9'50''). Die Vögel fielen wie Steine vom Himmel, als grosse Gruppe gleichzeitig (10'1''). Somit ist eine Infektion oder andere Krankheit so gut wie ausgeschlossen (10'6''). Ein Eigenzeuge in Tsawwassen sah einen Vogelschwarm seine Kreise fliegen, eine Gruppe habe sich abgetrennt, eine eigene Schleife geflogen und sei als Schwarm senkrecht zu Boden gefallen (10'27''). Zeuge: Shawn Phillips (10'30''). Wieder sind Stare betroffen (10'37''), in Tsawwassen, British Columbia (10'44''). Die Todesursache ist total unklar. Später wird behauptet, ein grosser Raubvogel habe den Vogelschwarm verfolgt, ist aber nicht glaubwürdig, und der Augenzeuge hat ebenfalls KEINEN Raubvogel gesehen (10'59''). Sprecher: "KEIN Raubvogel kann eine ganze Gruppe Vögel in derselben Sekunde töten." (11'4'') - Zufällig ist die Gegend um Tsawwassen seit kurzem ein 5G-Gebiet. Sprecher: "Seit 2016 werden dort von der Firma Telsus an Strommasten und anderen Stellen installiert, und eine Organisation von Anwohnern wehrt sich dagegen (11'18''). Dort heissen die 5G-Strahlen "multiple array eNode" (11'22''). Meldung: eNodeB - Tsawwassen BC (11'22'').
"USA" Januar 2018: Bezirk Draper in Salt Lake City - 5G installiert - 200 Stare fallen wie Steine vom Himmel
Massenmord an Vögeln in den "USA" durch 5G: Bezirk Draper von Salt Lake City: Meldung: Hundreds of birds fall from sky in Draper (11'31''). Der Massenmord an Staren geschah dort im Januar 2018. Sprecher: "200 Vögel fielen ohne ersichtlichen Grund gleichzeitig vom Himmel und klatschten auf eine Strasse." (11'40'') - Fox13 berichtete. Eine Zeugin Lacy Brown schilderte Fox13, wie die Vögel senkrecht vom Himmel fielen (11'51''). Sie war gerade mit dem Auto unterwegs (11'53''). Ein Polizist meinte zu Fox13, dass es sich um Stare gehandelt habe (12'1''). Die Stare flogen im Schwarm ihre Runden, genannt "Tandem" oder "Murmeln" (12'15''). So bleiben die Stare warm und hängen Raubvögel ab (12'22''). Die Anwohner fragen sich, wieso der Massentod an Staren geschah, die Spekulationen gehen über Ausserirdische, Vergifrungen, Blitzschlag etc. (12'33''). Der Polizist Sargeant Carpenter nannte die Szene "unheimlich" (12'38''). Sprecher: "17 Vögel lebten noch und wurden in eine Tierklinik gebracht" und es wird eine andere Todesursache gesucht, denn Blitzschlag oder Gift war es nicht (12'51''). Fox13 meldet im Februar 2018 einen Senator Card Bramble, der meint, der Ausbau von 5G ginge nur schleppend voran (13'3''). Meldung: Lawmaker wants to make it easier to bring 5G wireless to Utah (13'10''). Er meint, Stadtregierungen sollen kein Recht haben, die Installation von 5G zu verbieten (13'15''). Er entwirft ein entsprechendes Gesetz (13'19''). Der Widerstand gegen 5G ist in vielen Gemeinden um Salt Lake City ungebrochen (13'28''). Er verlangt eine vereinfachte, schnellere Installation von 5G (13'34''). Was kommt dabei heraus: Salt Lake City wird neben New York City zum "Testgebiet" für 5G erklärt (13'40'').
Schlussfolgerung: 5G ist höchstwahrscheinlich die Ursache für die toten Vogelschwärme - die Forschung verweigert die Untersuchung (!)
-- Eine Erklärung für die toten Vogelschwärme gibt es nirgendwo (13'53'')
(die Vorfälle mit toten Vogelschwärme, es sind immer Stare: Den Haag - Triboltingen im Thurgau - Anglesey in Wales - Tsawwassen in Kanada - Draper in Salt Lake City)
-- die Fachleute bleiben in allen Fällen ratlos (13'59'')
-- immer wird das 5G-Netz als Ursache von vornherein ausgeschlossen (14'1'')
-- eigenartigerweise laufen die Ereignisse alle gleich ab und immer in Regionen, wo kurz zuvor 5G installiert wurde (14'15'')
-- die Forschung verweigert die Untersuchung des Verdachts, 5G sei die Todesursache für die Vogelschwärme (14'22'')
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5G: Die Beweise häufen sich
Soziale Distanzierung für Vögel?
"“Eine bisher nicht identifizierte Krankheit bedroht derzeit Blaumeisen, Kohlmeisen und andere kleine Singvögel in ganz Deutschland”, berichtete der deutsche Naturschutzbund NABU. Die ersten Fälle wurden am 11. März 2020 gemeldet, und bis zum 21. April lag die Zahl der gemeldeten kranken und toten Vögel bei rund 26.000. Obwohl diese Krankheit auf ein Bakterium zurückgeführt wird, lässt sich die Ähnlichkeit mit COVID-19 nicht vermeiden. Die Vögel werden als “apathische Vögel mit Atemproblemen” beschrieben. Sie können nicht fressen, scheinen “unstillbaren Durst” zu haben und sterben dann. Extremer Durst ist ein weit verbreiteter Effekt der Mikrowellenstrahlung. Es wird auch häufig über Fälle von COVID-19 berichtet.
Absurderweise weist der NABU die
Menschen an, die Bereitstellung von
Futterstationen und Wasserquellen
einzustellen, um eine “soziale
Distanzierung” der Vögel
durchzusetzen. Der NABU hat eine
Karte der deutschen Regionen veröffentlicht,
auf der die Zahl der gemeldeten
Meisensterben pro 100.000 Einwohner
angegeben ist:
Deutschlandkarte von 7.5.2020 mit dem Meisensterben in Deutschland durch 4G-Antennen von Vodafone in der Region Oldenburg und im Moseltal 2020 [2]
Das größte Vogelsterben gibt es entlang der Mosel und in der Region um Oldenburg in Niedersachsen. Dies sind Gebiete, in denen Vodafone in einer Pressemitteilung vom 10. April 2020 bekannt gab, dass das Unternehmen gerade sein 4G-LTE-Zellmastennetz erweitert hat. Vodafone sagte, es habe “eines der übelsten Funklöcher” in Niedersachsen geschlossen, und es habe bisher nur 2G-Dienste entlang der Mosel gegeben. “Das Unternehmen hat in den vergangenen Monaten mehr als 1.000 LTE-Projekte umgesetzt”, sagte Vodafone, und erhöht die Leistung von 500 bestehenden LTE-Stationen und rüstet 260 weitere Stationen auf 4G-LTE auf."
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New Mexico 18.9.2020: Seit 20.8.2020 sind 100.000e tote Vögel vom Himmel gefallen:
Tausende Vögel fallen tot vom Himmel – Forscher rätseln
https://www.heute.at/s/tausende-voegel-fallen-tot-vom-himmel-forscher-raetseln-100102462
Das mysteriöse Massensterben begann am 20. August am US-Army-Raketenstützpunkt White Sands. Dort, sowie dem White Sands National Monument, wurde laut CNN der erste Schwarm toter Zugvögel gefunden. Erst glaubten Behörden und Experten noch an einen isolierten Vorfall, doch dann wurden immer weitere Kadaver gefunden.
"Es ist einfach schrecklich. Die Zahl ist mittlerweile sechsstellig", schildert Martha Desmond von der Universität New Mexico. "Es dürften hunderttausende, wenn nicht sogar Millionen an toten Vögel sein". In der Zwischenzeit sind die Vorfälle nicht mehr nur auf einen Bundesstaat beschränkt. Auch in Colorado, Texas und dem angrenzenden Mexiko wurden schon unzählige Kadaver gefunden.
Völlig verwirrt und lethargisch
Noch vor ihrem Tod sollen sich die Tiere beinahe allesamt äußerst seltsam verhalten haben. Augenzeugen berichten, dass sich Vogelarten, die sich normalerweise immer in Bäumen aufhalten plötzlich am Boden umherirrten. Viele von ihnen waren so lethargisch und benommen, dass sie laut Desmond "in einer größeren Anzahl als jemals zuvor" von Autos überfahren wurden.
Schwalben, die eigentlich ihre Beute im Flug jagen, wurden auf dem Raketenstützpunkt im Rasen des dortigen Golfplatzes entdeckt. Sie saßen dort auf offener Fläche und ließen sogar Menschen an sich heran.
Gemeinsam mit Biologen der US-Army hat Desmond am Samstag rund 300 der umgekommenen Vögel untersucht und katalogisiert. So konnte sie eine erste mögliche Ursachen identifizieren:
Massensterben wegen Waldbränden?
Die Vögel sind nicht durch ein Feuer umgekommen, trotzdem könnten die verheerenden Waldbrände, die derzeit Kalifornien und angrenzende Bundesstaaten heimsuchen, ein möglicher Grund für das Massensterben sein. Die Ornithologin vermutet, dass die Vögel gezwungen waren, ihren Flug in den Süden vorzuverlegen.
"Vögel, die aufgebrochen sind, bevor sie bereit waren, könnten zu wenig Fettreserven haben, um zu überleben", schildert Desmond gegenüber CNN weiter. "Einige von ihnen hatten vielleicht nicht einmal genug Kraft um aufzubrechen und starben vor Ort." Auch eine mitarbeitende Studentin schreibt auf Twitter: "Sie bestehen nur noch aus Federn und Knochen. Es ist, als ob sie bis zur völligen Erschöpfung geflogen sind." Viele würden einfach so "vom Himmel fallen".>
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In Russland regnet es tote Vögel – Video gibt Rätsel auf
<In der russischen Stadt Kalakowo im Gebiet Saratow sind kürzlich Dutzende tote Raben vom Himmel gefallen. Augenzeugen teilten im Netz Aufnahmen des rätselhaften „Regens“ und wollen darin ein böses Omen entdeckt haben.
Der Vorfall ereignete sich nach Angaben des Portals „Sarnovosti“ am 19. September.
Augenzeugen zufolge lagen die toten
Vögel auf einer Straße sowie in
einem naheliegenden Park.
„Ein Rabenschwarm ist hier vom Himmel gefallen, oder ein Teil davon (…). Es gibt keine Geschossspuren oder andere Anzeichen eines gewaltsamen Todes“, schrieb der Augenzeuge zu dem Clip.
In den Kommentaren zu dem Video spekulierten die Stadteinwohner über die Ursachen des Vorfalls.
„Ein lautes Feuerwerk. Die Vögel haben geschlafen. Sie hatten eine Herzruptur“, schrieb ein User.
„Sie wurden wahrscheinlich durch einen Stromschlag getötet (…)“, glaubt ein anderer Nutzer.
Was genau zum Tod der Vögel geführt hat, bleibt vorerst unklar.
dd/ae>