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Vogelwelt: Raben+Krähen 02: Lernfähigkeit 01

Was Raben und Krähen so zustandebringen, ihre Lernfähigkeit


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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17.9.2010: 70% der Krähen in Neukaledonien stochern mit Stäbchen nach Käferlarven - <die meisten Neukaledonien-Krähen essen mit Stäbchen>

aus: gmx; 17.9.2010; http://portal.gmx.net/de/themen/wissen/tiere/11187930-Kraehen-essen-mit-Staebchen.html

<London (dpa) - Wie Menschen Messer und Gabel, so nehmen auch Tiere "Besteck" zur Nahrungsaufnahme zu Hilfe. Eine Gruppe von Wissenschaftlern aus Oxford hat jetzt den Werkzeuggebrauch bei Neukaledonien-Krähen (Corvus moneduloides) genauer untersucht.

Eine Krähe hält ein Stöckchen als Werkzeug im Schnabel .

Die meisten dieser Vögel greifen zu Stöckchen, um nach Käferlarven zu stochern, die in verfaulenden Baumstämmen versteckt sind, wie die Experten in der US-Fachzeitschrift "Science" berichten.

Die cleveren Tiere - auch als Geradschnabelkrähen bekannt - kommen nur auf Neukaledonien im Südpazifik vor. "Die Vögel sind extrem schwer zu beobachten", sagte der deutsche Wissenschaftler Christian Rutz, der die Studie leitete. Deshalb haben die Forscher zu einem Trick gegriffen, um Erkenntnisse aus Videoaufnahmen wissenschaftlich zu untermauern: Sie suchten in den Federn der Vögel nach bestimmten Varianten chemischer Elemente, die im Gewebe der im Holz verborgenen Larven vorkommen.

Das Ergebnis der Untersuchung war verblüffend. 70 Prozent der Krähen innerhalb einer Population hatten die Larven gefressen und mussten somit die Werkzeuge benutzt haben - obwohl der Gebrauch der Stöcke schwer zu lernen und damit vor allem für Jungvögel extrem zeitraubend ist. Offensichtlich sind die stark fetthaltigen Käferlarven ein Leckerbissen für die Vögel.

Bisher war der gezielte Gebrauch von Werkzeugen nur bei wenigen Tierarten, vor allem bei Menschenaffen wie Schimpansen und Orang- Utans aber auch bei Fischottern nachgewiesen worden. "Es gibt nur eine Hand voll Tierarten, die in Freiheit und ohne Training durch den Menschen Werkzeuge benutzen", erläuterte Rutz.

In einem nächsten Schritt wollen die Wissenschaftler nachweisen, dass Tiere, die Werkzeuge gebrauchen, sich innerhalb einer Population besser durchsetzen können und damit überlebensfähiger sind. "Diesen Schritt haben wir bisher noch nicht geschafft", sagte Rutz.>

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29.11.2011: <Wissenschaft: Raben kommunizieren wie Kleinkinder> - Gegenstände werden im Schnabel herumgezeigt, um auf sich aufmerksam zu machen
http://www.n-tv.de/ticker/Wissenschaft/Raben-kommunizieren-wie-Kleinkinder-article4890931.html

<Seewiesen (dpa) - Raben verwenden zur Kommunikation ähnliche Gesten wie Kleinkinder, um Artgenossen auf sich aufmerksam zu machen.

Die als sehr intelligent geltenden Vögel benutzen ihre Schnäbel als Hände, um Gegenstände wie Moos, Zweige oder Steine hochzuhalten und einander zu zeigen. Ähnliche Verhaltensweisen waren bislang nur von Menschenaffen bekannt und selbst dort äußerst selten.

Meistens richteten sich die Vögel damit an Tiere des anderen Geschlechts und lenkten so deren Aufmerksamkeit auf sich, fanden Simone Pika vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen (Bayern) und Thomas Bugnyar von der Universität Wien heraus. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift «Nature Communications». Das Team hatte Raben zwei Jahre lang in einem Wildpark in Österreich beobachtet. Gesten wie das Zeigen auf Gegenstände oder das Hochhalten von Objekten nutzen Kinder den Forschern zufolge erstmals mit neun bis zwölf Monaten - vor dem Gebrauch erster Worte.

Quelle: n-tv.de / dpa>




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19.4.2012: Raben vergessen Feinde nicht
Gedächnis wie ein Elefant: Raben vergessen Feinde nicht
http://www.n-tv.de/wissen/Raben-vergessen-Feinde-nicht-article6065676.html

<Bekannt ist, dass Raben tatsächlich beinahe so klug sind wie der schlaue Abraxas, der ständige Begleiter der "kleinen Hexe". Nach neuen Erkenntnissen verfügen sie auch über ein ausgesprochen gutes Gedächnisvermögen. Noch Jahre später erinnern sich Raben an ehemalige Bekannte und unterscheiden zwischen Freund und Feind.

Für Menschen ist es normal, sich nach Jahren an die Stimmen von Bekannten zu erinnern. Auch junge Seehunde erinnern sich lange an den spezifischen Ruf ihrer Mutter. Nun haben Forscher ein derart ausgeprägtes Langzeitgedächtnis auch bei Raben nachgewiesen. Die Vögel konnten sich sogar noch an die Qualität der früheren Beziehung erinnern. Die Ergebnisse der Wiener Kognitionsbiologen Markus Böckle und Thomas Bugnyar wurden in der "Current Biology" veröffentlicht.

"Raben erinnern sich nicht nur an ihre Artgenossen, sondern auch an die Beziehungen, die sie zu den Artgenossen hatten", erklärt Böckle. Auf die Rufe von ehemals bekannten anderen Raben reagieren die Tiere mit erhöhter Rufaktivität. Je nachdem, ob es sich um eine "freundliche" oder "feindselige" Beziehung handelte, ändern sie auch ihre Stimmlage.

Raue Stimme bei unliebsamen Bekannten

Hören Raben einen ehemaligen "Freund", dann rufen sie mit "freundlicher" Stimme zurück. War die Bekanntschaft früher "feindselig", antworten sie mit tiefen und rauen Lauten - ein Effekt, der auch bei anderen Tierarten beschrieben wurde. Auch bei Menschen gilt: Die Stimme verärgerter Menschen klingt rauer als die von freundlichen.

Bei unbekannten Individuen rufen die Raben mit noch tieferer und rauerer Stimme zurück. "Damit versuchen sie, ihre akustisch wahrnehmbare Körpergröße zu übertreiben", erklärt Böckle.

Wiedererkennung nach dreijähriger Trennung

Die Forscher hatten vor einigen Jahren zwölf Raben von Hand aufgezogen und an unterschiedliche Zoos vergeben. Drei Jahre später spielten sie den Tieren die Rufe ehemaliger "Freunde" und "Feinde" sowie von unbekannten Artgenossen vor. Mit Hilfe akustischer Analysen konnten die Forscher nachweisen, dass die Vögel ihre Stimmlage verändern.

Das Langzeitgedächtnis hilft den Vögeln dabei, sich gegenüber ihren Artgenossen richtig zu positionieren, da in den Lauten viele Informationen über die körperliche Kraft oder die Größe anderer Individuen liegen.

Quelle: n-tv.de, dpa>





Der
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22.7.2012: Vogelhirne können logische Aufgaben lösen: Raben, Graugänse und Papageien
Raben, Papageien und Graugänse können logische Denkaufgaben lösen
http://derstandard.at/1342139326486/Raben-Papageien-und-Graugaense-koennen-logische-Denkaufgaben-loesen

<Besonders Futter-Verstecker wie Raben zeichnen sich durch beachtlichen Denkleistungen aus.

Wiener Forscher zeigen einmal mehr, dass einige Vogelarten Säugetieren bei der Intelligenzleistung in nichts nachstehen.

Wien - Neuere Forschungen belegen, dass das vermeintliche 'Spatzenhirn' einiger Vogelarten zu beachtlichen Leistungen fähig ist. Wie ein Forscherteam rund um den Wiener Verhaltensbiologen Kurt Kotrschal herausfand, können vor allem solche Vögel, die ihr Futter verstecken, mit logischen Schlussfolgerungen arbeiten. Dabei sei die Anatomie des Vogelgehirns missinterpretiert worden, meint Kotrschal. "Rein funktionell können sie alles, was wir Säugetiere auch können."

Mit Doktorandin Sandra Mikolasch und Postdoc Chris Schlögl wurden in dem vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekt Raben, Papageien und Graugänse vor einfache Aufgaben gestellt. So sollten sie etwa nach dem Ausschlussprinzip das Futter links suchen, wenn es rechts nicht war oder sie sollten soziale Beziehungen erkennen und ableiten. "Im Wesentlichen sehen wir: Im Vergleich zu Säugetieren sind Vögel im Bereich des logischen Denkens ziemlich auf einer Stufe. Einfache Operationen sind drin."

"Generelle Intelligenz" bei Papageien stärker ausgeprägt

Die Unterschiede zwischen den Vogelarten waren auch für Kotrschal überraschend. Zum Teil ließen sie sich darauf zurückführen, dass die Tiere in ihrem Lebensalltag etwa Futter verstecken oder eben nicht - was den Rabenvögeln bei manchen Experimenten einen Vorteil verschaffte. Dagegen ließen die Untersuchungen den Schluss zu, dass die "generelle Intelligenz" bei den Papageien stärker ausgeprägt ist. "Grundstrukturen logischen Schlussfolgerns" fanden sie bei allen getesteten Arten.

Die logischen und sozialen Fähigkeiten von Tieren seien generell ein Thema, "das immens boomt", so Kotrschal. Den Vögeln habe man bisher am wenigsten zugetraut - vor allem, weil ihr Gehirn anders gebaut ist als das der Säuger. Gleichzeitig hätten Studien anderer Kognitionsbiologen erst kürzlich gezeigt, "dass wir, vom Fisch bis zum Menschen, ein gemeinsames soziales Hirn haben". Die selben Kerngebiete des sozio-sexuellen Verhaltens werden durch die selben Neurotransmitter gesteuert, "und das nach 450 Millionen Jahren - das ist doch ein entsetzlich konservatives Hirn", meint Kotrschal. Echte soziale Beziehungen seien dadurch allerdings "quer durch die Wirbeltiere" möglich. (APA/red, derstandard.at, 22.7.2012)





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4.11.2014: <Krähen verstehen Physik besser als Sechsjährige> - das Experiment mit Wasser in einem Krug

<Krähen schnitten bei einem physikalischen Experiment besser ab als sechs Jahre alte Kinder. Forscher untersuchten, wie gut die Tiere Wasserverdrängung verstehen. Kinder verstehen das Prinzip erst ab zehn Jahren.

Krähen schnitten in einer Studie bei einem komplexen Test besser ab als sechs Jahre alte Kinder. Forscher untersuchten in einer Versuchsreihe, wie gut die Tiere Wasserverdrängung verstehen.

Eine Fabel von dem griechischen Dichter Äsop wurde als Basis für ein Experiment genutzt, um herauszufinden, wie intelligent Krähen sind. Bei der Fabel „Die Krähe und der Wasserkrug“ geht es darum, dass der Vogel Durst hatte, aber nicht das wenige Wasser im Krug erreichen konnte. Die Krähe sammelte daraufhin kleine Steine, die sie einem nach dem anderen in den Krug warf, bis das Wasser soweit gestiegen war, dass sie davon trinken konnte.

Dieses Prinzip der Wasserverdrängung verstehen Kinder meist im Alter zwischen sieben und zehn Jahren. Krähen könnten somit schlauer als Sechsjährige sein. Um dies zu überprüfen, stellte Dr. Corina Logan aus Santa Barbara den Krähen unterschiedlich schwere Aufgaben und veröffentlichte ihre Ergebnisse bei plsone.org.

Dr. Logan berichtet darin über ihre Studie: „Wir zeigten, dass Krähen unterschiedliche Wassertiefen differenzieren können und sie lösten eine modifizierte Aufgabe, die sonst nur sieben bis zehn Jahre alte Kinder bewältigen konnten. Wir liefern die bislang deutlichsten Beweise dafür, dass die Vögel den Zusammenhang zwischen Ursache und Wirkung verstehen und die Optionen wählen, die mehr Wasser verdrängen.“

Die Neukaledonienkrähe, wie die Geradschnabelkrähe auch genannt wird, hat in Untersuchungen an der University of Auckland schon ihre Intelligenz mehrfach unter Beweis gestellt. Dort werden die Rabenvögel seit den 1990er Jahren beobachtet, wie intelligent sie Probleme lösen und dabei auch Werkzeuge verwenden, berichtet die Universität.

Dr. Logan suchte sich für ihren Test extra neue Vögel, die bisher noch nicht für Studien verwendet wurden. Sie wollte nicht, dass die Tiere im Labor bereits zu viel gelernt hatten. Dafür wurden wilde Krähen eingefangen und innerhalb von fünf Tagen, hatten sie sich an die Menschen gewöhnt.

Für ihren Versuch verwendete Dr. Logan zwei verschiedene Behälter. Einer hatte einen großen Durchmesser und einer war schmal. In beiden war dieselbe Menge Wasser. Sie wollte herausfinden, ob die Vögel verstehen, dass das Wasser in dem Behälter mit kleinem Durchmesser schneller steigt, wenn etwas hineingeworfen wird. Dies wurde bereits in einer Studie untersucht, allerdings hatten dort die Vögel 12 Steine zu Verfügung, die sie verwenden durften. Damit schafften sie es auch, das Wasser in dem großen Behälter ausreichend ansteigen zu lassen und deshalb – so vermutete die Forscherin – entschlossen sich nicht alle Krähen für den schmalen Behälter.

Ihre neue Version des Versuchs bot den Krähen deshalb nur vier Objekte an, mit denen diese arbeiten durften. Das war nur ausreichend, um die schmale Röhre zu füllen und um ans Ziel zu gelangen. Und die Krähen reagierten tatsächlich auf die neuen Umstände. Sie erkannten, dass sie ihre Ressourcen sinnvoll einsetzen mussten und nutzen die schmale Röhre, um dort das Wasser steigen zu lassen.

In einem zweiten Test verwendete sie drei Röhren, von denen zwei in einer U-Form verbunden waren. Dabei mussten die Krähen Steine in das eine Ende der Röhre werfen, um den gesamten Wasserspiegel steigen zu lassen, aber insbesondere, damit die Belohnung am anderen Ende in Reichweite kam. Warfen sie Steine in die dritte Röhre, die nicht verbunden war, kam dadurch die Belohnung nicht näher. In einem YouTube-Video wird der genaue Versuchsaufbau gezeigt.

Die Krähen merkten sehr schnell, wo sie den Stein hineinwerfen mussten, damit der Wasserstand in der Röhre mit der Belohnung anstieg. Diese Übung schaffen meist Kinder im Alter zwischen sieben und zehn Jahre. Als extrem strebsam erwies sich eine sechs Monate alten Krähe: Bei einem schwierigeren Test standen die Röhren weiter auseinander. Somit war die Veränderung im Wasserspiegel nicht sofort ersichtlich. Die jugendliche Geradschnabelkrähe meisterte sogar diese Übung.

Damit zeigte die Krähe ein besonders hohes Maß an Intelligenz, weil sie mit einem halben Jahr noch nicht einmal vollständig ausgewachsen ist. Außerdem waren ihre Versuchskollegen dazu nicht in der Lage dieses Rätsel zu lösen,

Dr. Logan gab am Ende auch zu, dass sie nicht wisse, warum genau die Neukaledonienkrähe so viel intelligenter sind als ihre Verwandten. Auch sei unklar, welche Methoden die Krähen verwenden, um ans Ziel zu gelangen. „Was wir wissen ist, dass sich eine Krähe wie die anderen Kinder verhielt und das gibt uns die Möglichkeit in dieser Richtung weiterzuforschen.“

In einer anderen Versuchsreihe will die Forscherin Krähen mit Staren vergleichen. Stare sind fast so intelligent, obwohl ihre Gehirne deutlich kleiner sind, als bei Krähen.>




Shortnews online, Logo

Holland 23.10.2017: Projekt: Krähen sollen trainiert werden, Zigarettenstummel einzusammeln
Niederlande: Start-Up möchte Krähen trainieren, Zigarettenstummel einzusammeln
http://www.shortnews.de/id/1231721/niederlande-start-up-moechte-kraehen-trainieren-zigarettenstummel-einzusammeln

"Das niederländische Start-up "Crowded Cities" will sich dem Müllproblem in Städten annehmen und dazu Krähen als Müllsammler trainieren. Die Vögel sollen lernen, Zigarettenstummel einzusammeln und in den Abfall zu bringen, da diese Tiere besonders lernfähig sind.

Die Konditionierung soll laut den Jung-Unternehmern so ablaufen: "Eine Kamera erkennt den Zigarettenfilter. Daraufhin fällt ein bisschen Essen auf einen Tisch vor den Krähen."

In den Niederlanden landen jährlich mehrere Billionen Kippen auf der Straße: Es dauert zwölf Jahre, bis sich der Zigarettenfilter zersetzt. Das "Crowded Cities"-Projekt muss nun nur noch auf eine Hürde hin überprüft werden: Ob das Zigaretteneinsammeln gesundheitsgefährdend für die Krähen ist."



Epoch Times
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Frankreich 11.8.2018: Nutzbringende Dressur: Krähen sind die fliegenden Gratis-Müllsammler im Freizeitpark Puy du Fou:
Französischer Freizeitpark setzt dressierte Krähen zum Müllsammeln ein
https://www.epochtimes.de/politik/europa/franzoesischer-freizeitpark-setzt-dressierte-kraehen-zum-muellsammeln-ein-a2515007.html

<Der französischer Freizeitpark "Puy du Fou" setzt auf ungewöhnliche Helfer: Sechs eigens dressierte Krähen sollen künftig im Park ausschwärmen und Abfall sammeln.

Im Kampf gegen achtlos weggeworfene Zigarettenkippen und anderen Müll setzt ein französischer Freizeitpark auf ungewöhnliche Helfer: sechs eigens dressierte Krähen sollen künftig im Park „Puy du Fou“ im Westen des Landes ausschwärmen und Abfall sammeln.

Ziel sei nicht nur, den Freizeitpark sauberzuhalten, sagte Parkchef Nicholas de Villiers. Mit der Aktion solle auch das Umweltbewusstsein der Besucher gestärkt werden.

Die für den Einsatz trainierten Saatkrähen gälten als „besonders intelligent“ und seien in der Lage, spielerisch eine Beziehung zu Menschen herzustellen, sagte der Parkchef.

Für jede eingesammelte Zigarettenkippe oder anderen Müll bekommen die Vögel aus einer speziellen Box schmackhaftes Futter als Belohnung.

Die Tiere sind dem Parkchef zufolge als Müllabfuhr effektiv: In einer Dreiviertelstunde könne eine Krähe einen ganzen Eimer voll Abfall einsammeln. (afp)






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